Categories
BDSM

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Mittwoch Abend beim Nachbarn

Nachdem mein Freund sich gestern Abend mit seinen Freunden getroffen hat, habe ich die Möglichkeit direkt genutzt, so wie du es wolltest und habe bei meinem Nachbarn angerufen und ihn gefragt ob er denn Lust hätte, etwas mit mir zu unternehmen und wenn ja das ich zu ihm kommen würde. Er meinte nur kurz zu mir, dass ich in 5 Minuten bei ihm sein sollte….

Also habe ich nicht lange gewartet und bin nur mit Slip und Sommerkleid zu ihm rüber. Als ich bei ihm schellte, öffnete seine Freundin, so dass ich mich doch erschrocken hatte, aber sie schaute mich nur kurz giftig an und verabschiedete sich dann mit einem Kuss von ihrem Freund.

Als sie dann ging meinte er zu mir, na dann komm mal rein, ich erklär dir das dann mal mit dem PC. Jetzt verstand ich seine Aussage auch direkt, denn wie er mir erklärte war er mit Freunden verabredet und meinte zu seiner Freundin, dass ich nur kurz eine Frage zum PC hätte…

Er roch sehr gut, was ich ihm sagte, worauf er meinte dass er eben erst geduscht hätte, dann packte er mich aber auch direkt und küsste mich, das ich kaum Luft bekam. Dann drückte er mich zu Boden und meinte dass ich doch hier wäre, damit er mich ficken soll, worauf ich mit einem leisen „JA“ antwortete…

Daraufhin musste ich seine Hose öffnen und seinen Schwanz lutschen. Es dauerte auch nicht lange bis dieser in meinem Mund hart wurde. Als ich ihm nun eine Zeitlang seinen Schwanz gelutscht hatte. Dann packte er meinen Kopf und zog ihn an sich, so dass er noch tiefer in meinen Rachen stoßen konnte, was er dann auch tat, so dass ich zu würgen begann, bis ich mich daran gewöhnt habe. Es dauerte nicht lange bis er schließlich kam und mir sein Sperma in meinen Mund und Rachen spritzte, so das ich keine andere Wahl hatte wie es zu schlucken…

Kaum das er abgespritzt hatte klingelte es an seiner Tür und ich dachte das es seine Freundin wäre, doch dann hörte ich ein paar Männerstimmen, konnte aber nicht genau verstehen was gesagt wurde, bis mein Nachbar plötzlich mit 2 Männern im Raum stand…

Dann meinte er zu seinen Kumpels, „Das ist Sandra, meine geile Nachbarin, die mir grade meinen Schwanz geblasen hat, nicht wahr?“, woraufhin ich nickte und auch rot wurde, glaube ich da es mir doch etwas peinlich war.

Da ich mich nicht weiter rührte kamen sie auf mich zu, voran mein Nachbar und packte mir ungeniert an meine Brüste, wodurch ich leicht aufstöhnte.

„Na seht ihr wie geil sie ist!“

Dann massierte er sie weiter und forderte die anderen beiden auf mitzumachen, was diese dann auch sofort taten. Erst vorsichtig und dann immer forscher und mutiger werdend, griffen sie mir an meine Hüfte, meinen Po, bis sie schließlich sogar zwischen meine Schenkel griffen, weil ich mich nicht wehrte, auch weil ich bereits wieder zu erregt war…

Dann öffnete mein Nachbar mein Kleid, so es nach unten auf den Boden rutschte und ich, nur noch im String bekleidet, vor den Dreien stand. Auch die Jungs hatten bereits ihre Hosen geöffnet und ich musste die Schwänze seiner Kumpels wichsen, die bereits recht hart waren…

Während ich so dastand und die Jungs meine Brüste und Nippel massieren bzw. zwirbelten, während ich die beiden Schwänze wichste, stellte sich mein Nachbar hinter mich und griff mir zwischen meine Schenkel. Es dauerte nicht lange bis er den String beiseite schob und mir seine Finger in meine nasse Möse steckte und mich dann zu ficken begann…

Schließlich zog er mir auch meinen String aus, so dass ich nun extrem erregt, nass und vor allem komplett nackt vor den Dreien stand. „Los runter auf die Knie du Sau!“ kam es dann von meinem Nachbarn. Also bin ich auf die Knie ohne die beiden Schwänze los zu lassen.

Dann musste ich die beiden Schwänze los lassen und einer der beiden setzte sich vor mich und meinte dann zu mir, dass ich seinen Schwanz nun richtig lutschen sollte, also beugte ich mich nach vorne und nahm seinen harten Schwanz in dem Mund, wobei ich bereits erste Spermatropfen schmeckte. Der andere hatte sich hinter mich gekniet und dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse. Dann stieß er auch schon zu und fickte mich hart und tief, während der andere nun auch meinen Kopf festhielt und den Takt vorgab, wie er mich in den Mund fickt, während mein Nachbar daneben stand und sich seinen bereits wieder harten Schwanz wichste…

Es dauerte nicht lange bis der Schwanz des Typen in meiner Möse zu zucken begann und mir seine Sahne in mein Loch spritzte, während sie seine Finger in meine Hüften krallten. Kurz darauf wurde der Schwanz dann aus meiner Möse gezogen, während auch der Schwanz in meinem Mund immer schneller zustieß.

Dann spürte ich wieder einen Schwanz an meiner Möse, der mit einem kräftigen Ruck tief in mich hinein gestoßen wurde, so dass ich mich leicht aufbäumte und auch aufstöhnte. Nach ein paar kurzen, aber tiefen Stößen wurde dieser wieder rausgezogen und an meinem Hintereingang angesetzt und hineingedrückt bis er ganz in mir steckte, so das mir fast die Luft wegblieb. Dann begann er mich anal zu ficken, während der Typ in meinem Mund nun auch abspritzte, was ich zu schlucken hatte. Wie er mich so fickte erholte ich mich langsam und genoss es nun auch anal von ihm genommen zu werden, als er dann schließlich in mir abspritzte, ohne dass ich selbst gekommen war…

Nachdem er seinen Schwanz wieder rausgezogen und kurz abgeputzt hatte, zog er sich so wie die beiden anderen auch direkt wieder an und meinte das sie jetzt los müssten und ich mich auch verpissen solle, wobei einer der beiden jedoch meinen String eingesteckt hatte. Als ich den wieder haben wollte meinet mein Nachbar nur das ich mich nicht so anstelle solle und ich froh sein könne das ich nicht noch ein weiteres Erinnerungsstück für den anderen Typen abgeben müsse. So sind die Jungs dann losgezogen und ich bin zurück in die Wohnung und hab mich geduscht…

Categories
Anal BDSM

Meine Schwester und ich

Meine Schwester

Mein Name ist Tim, ich bin 18 Jahre alt und wohne, wie fast jeder 18 jährige noch Zuhause bei meinen Eltern. Mit mir meine 16 Jahre junge Schwester Mia. Wir lebten in einem großen Einfamilenhaus mit 2 Etagen. Das Zimmer meiner Eltern war unten im Erdgeschoss. Mia’s Zimmer war direkt neben meinem im Obergeschoss. Mias und Mein Zimmer waren durch ein Badezimmer verbunden, welches wir uns teilen mussten. An jeder der Türen konnte man Abschließen. Um zu verhindern das der andere plötzlich hinein kam. Ärgerlich war es jedoch meistens wenn Mia vergaß auf meiner Seite aufzuschließen. So musste ich jedes mal durch ihr Zimmer um ins Bad zu gelangen.
Genauso auch heute. Es war 9 Uhr am Morgen, der Wecker meines iPhones schrillte in Lautem Signalton, und ich erhob ich mühselig aus dem Bett. Mit nur einer Boxershort bekleidet verließ ich mein Zimmer, und ging nach unten. Ich betrat die Küche durch die geflieste Diele, und ging gradewegs auf den Kühlschrank zu. Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir eine Dose Cola heraus. Und ging wieder nach oben auf mein Zimmer. Ich wunderte mich nicht, das meine Eltern nicht Zuhause waren, da sie ständig bis zu späten Abend weg sind. Auf dem Weg zu meinem Zimmer, hörte ich ein leises Stöhnen aus Mias Zimmer. Neugierig ging ich auf ihre Tür zu, welche nur angelehnt war. Ich spähte hinein, und glaubte meinen Augen nicht. Meine Schwester lag nackt mit gespreizten Beinen im Bett und fingerte sich einen. Ihr Lustvolles Stöhnen wiederholte sich. Mir fiel vor erstaunen die mittlerweile leere Cola Dose herunter. Meine Schwester erschrak und rief:” Tim? Bist du es ?” Ich antworte zögerlich,” Ja …”
“Komm doch herein.”
Zögerlich trat ich in ihr Zimmer, sie war noch immer Splitternackt und winkte mich zu ihr.
Ich setzte mich neben ihr aufs Bett.
“Hast du mir also Zugeguckt ?” fragte sie mich.
“J-Ja…” stotterte ich etwas verlegen.
“Und ? Hat dir gefallen, was du gesehen hast ?”
“Ja” antwortete ich.
“Du hast doch nix dagegen wenn ich dir die Boxershort ausziehe oder ?”
Sie stand auf und zog mich an der Hand zu ihr nach oben. Nun stand ich vor ihr.
Mein Prachtstück machte sich mit einer Großen Beule in der Hose bemerktbar.
“Da hat anscheinend jemand richtig Bock”, sagte Mia frech.
Sie zog mir die Hose herunter, und mein Schwanz ragte nun hervor.
Mia kniete sich apruppt nieder und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund.
Ich konnte es nicht glauben, meine Schwester bließ mir einen.
Langsam setzte ich mich nieder, nahm ihren Kopf und begann etwas brutal in ihren Hals zu ficken.
Anfangs wehrte sie sich etwas, aber ließ dann doch nach. Sie würgte immer und immer wieder.
Meine Geilheit war nun nicht mehr zu toppen, ich spürte wie mein Lustsaft in mir hervorkroch und spritzte ihr alles in den Rachen. Dann ließ ich sie los. Mia war extram erschöpft und versuchte mein Sperma vorzuwürgen. Ich sah ich an und sagte” Schluck es runter”
Sie tat wie befohlen und schluckte mit einem Zögern meine Samen herunter.

“Leg sich aufs Bett” sagte ich zu ihr, und sie tat es.
Noch immer war mein Schwanz hart wie stein und ich begann meinen mit Spermien beschmierten Lustprengel an ihr Feuchtes Mösenloch zu setzen. Sie spreizte die Beine noch etwas, und ich schob ihn langsam hinein. Sie keuchte vor Schmerz. Und Schrie als ihr Jungfernhäutchen riss. Langsam fing ich an sie zu ficken. Ich wurde immer Schneller. Mia Stöhnte sich die Seele aus dem Leib, und ich genoss ihr Feuchtes enges Mösenloch. Sie war so feucht das es bei jedem Stoß schmatzte.
Ich spürte wie eng sie war, und genoss es sie komplett auszufüllen. Jedoch hatte die enge einen Nachteil und ließ mich schnell zum Höhepunkt kommen. Mia Stöhnte und ihr Becken bebte. Sie hatte einen Orgasmus. Ich fickte sie weiter und merkte wie mir erneut mein Lustsaft hervor kam. Ich Stöhnte und spritzte meine heißen Samen in ihr junges und enges Mösenloch. Nach einigen Sekunden nahm ich meinen Schanz heraus. Voller Sperma und etwas blutig.
“Man war das geil” sagte sie erschöpft.
“Oh ja das war es, ich wusste nicht wie geil eng du bist”
Ich zog meine Boxershort an, und verließ das Zimmer. Mia ging erstmal unter die Dusche.
Und ich auf mein Zimmer.

Ende

Wenn es euch gefallen hat, schreibt es in die Kommentare.
Wollt ihr wissen wie es weiter geht ?

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Der Vampir Teil 1

Hi Leute, das hier ist meine erste Geschichte hier – wenn sie euch gefällt, lasst’s mich doch bitte wissen, dann schreib ich auch gern weiter an einer Fortsetzung. Sie ist nicht so sehr Sexlastig, eher… erotisch – glaube ich.
Naja, hoffentlich viel Spaß beim Lesen 🙂

Achja, die Geschichte ist in 2 Ich-Perspektiven geschrieben. Ich finde allwissende Erzähler schlicht langweilig. Die sind so… allwissend

****

+Vanessa+

Meine nackten Füße tragen mich durch die Straßen Londons. Ich renne – Angsterfüllt. Panisch.
Immer wieder gleiten meine Füße auf dem schlüpfrigen, glatten Untergrund aus.

London sieht so schön aus zu dieser Jahreszeit. Man kann den ganzen Dreck, den Unrat, die kaputten Pflastersteine unter der weichen, reinen, weißen Schneeschicht nicht sehen. Selbst die Huren an den Docks suchen ihre Opfer jetzt lieber in den warmen Pubs. Auch das macht das Straßenbild freundlicher, reiner, vollkommener.

In diesem Moment jedoch wünsche ich mir dreckiges, verdorbenes Treiben auf den Straßen. Ich Wünsche mir einen Matrosen, der an der Wand eine Hure hart rannimmt. Wünsche mir den Duft der Syphilis in der Luft, den Dunst von Alkohol, den Geruch von Sex in allen Häuserecken, die Stimmen von unzähligen sich vergnügenden Menschen.

Doch ich bin allein in den Straßen Londons. Selbst die Ratten haben sich dorthin verkrochen, wo es warm ist. Und so renne ich weiter, rutsche immer wieder weg, rappele mich auf. Bin auf der Flucht. Auf der Suche nach einem Versteck.

Vor einer Stunde noch hockte ich in der Saint Andrews Kapelle, doch auch dort fand er mich. Völlig unbeeindruckt von den Kreuzen und dem Weihwasser schlenderte er einfach auf mich zu.

„Vanessa…Vanessa!“ Seine Stimme hatte diesen besonderen Klang. Sie klang fast wie ein Kinderlied. Ja, wie das Kinderlied eines wahnsinnigen, kreischenden Kindes.Ich habe den Klang jetzt noch in den Ohren.
Endlich kann ich an einer Straßenecke wildes Lachen hören, Gepolter, Gelächter und Gespräche. Das laszive Kichern der Frauen, das dröhnende Brüllen des Wirtsmannes und der Matrosen.

Ich renne auf den Pub zu, obwohl meine Lunge so scharf brennt, als würde Säure sich durch sie fressen. Bei jedem Schritt schmerzen meine Zehen, denn Schuhe habe ich nicht. Der eiskalte Hauch des Todes kriecht bei jedem Tritt meine Knöchel hinauf. Seit einer halben Stunde spüre ich nur noch meinen großen Zeh. Wahrscheinlich sind mir die anderen bereits abgefroren. Vorhin waren sie noch blau, ein wenig faulig vielleicht, der kleinste schwarz. Jetzt sind an meinen Füßen wahrscheinlich nur noch Stümpfe. Wenigstens wird mir die Gnade zuteil, es nicht sehen zu müssen, denn der Schnee bedeckt meine Füße. Aber ich kämpfe mich weiter. Kämpfe ums Überleben. Für das Leben einer dreckigen Straßenräuberin und Bettlerin.

Ich bin im Waisenhaus groß geworden und hielt mich mit kleineren Gaunereien am Leben. Hier eine Wurst, dort einen Laib Brot – nur das notwendigste. Jeden Sonntag gehe ich in die Kirche, um zu beten. Und um meine Sünden zu beichten. In der Bibel steht, dass Mundraub keine Sünde sei. Das hat Pfarrer Crichton mal gepredigt. Ich habe immer strikt darauf geachtet nur so viel von meinen Opfern zu nehmen, um zu überleben. Darum habe ich auch niemals meinen Körper verkauft. Auch wenn Jesus mit den Huren an einem Tisch saß, ist dieses Verhalten anrüchig, hatte Pfarrer Crichton mir eingeschärft. Daran glaubte ich. Ich würde nicht in die Hölle kommen, wenn ich jetzt starb, doch wusste ich, ich würde in die Verdammnis herabsinken, wenn dieses Monster mich verwandelte.

Aber noch war es nicht soweit. Noch konnte ich fliehen. Und ich war gewillt so lange zu rennen, bis ich Rettung fand. Bis ich irgendjemanden fand, der mich vor diesem Monster rettete.

Ich erreiche endlich die Straßenecke und sehe die gelben, braunen und grauen Flecken im Schnee, die die Matrosen beim Pissen, Kacken und Kotzen hinterlassen haben. Mit meinen nackten Füßen wate ich apathisch durch das Fleckenfeld. Die Haut unter meinen Füßen ist durch die beißende Kälte schon aufgeplatzt. Ich spüre das Brennen, als ich in einen gelben Fleck trete. Auch meine vier kleineren Zehen brennen. Sie sind wohl wirklich abgefroren.

Ich erreiche die ersten Leute vor dem Pub und breche vor ihnen zusammen. Ein paar drehen sich mäßig interessiert um. Andere trinken weiter, lachen mit den Huren. Ein zusammenbrechendes, in dreckige Stoffetzen gehülltes Mädchen ist hier nichts Besonderes.

„Hilfe!”, keuche ich. Ich presse meine Hand auf meine Brust, um rasselnd und schmerzhaft zu Atem zu kommen. „Er ist hinter mir her…” Meine Luftröhre peinigt mich, als ich die krächzenden, erlösenden Worte ausstoße. Ich greife nach dem Gehrock eines stattlichen Mannes. „Bitte, beschützen Sie mich.”

Der Mann reißt seinen Rock aus meinen blauen, unterkühlten Händen und verzieht angewidert das Gesicht. Er und die anderen bewegen sich einige Schritte von mir weg. Sie bilden einen Halbkreis, die Gesichter abgewandt. Sie schließen mich aus. Ignorieren mich.

„Bitte… Er ist ein Monster… will mich umbringen! Helfen Sie mir!”, krächze ich, bemüht, mich verständlich auszudrücken. Meine Stimmbänder kreischen von Schmerz, doch ich muss weiterreden, bis mir jemand hilft. „Bitte, er ist…” Meine Stimme versagt mir den Dienst, ich kann nur noch Hauchen. Mein Rachen tut dabei nicht minder weh. „Ein Vam…”, hauche ich in den Wind. Das Wort huscht durch die Luft, verblasst…

„Willst du Vampir sagen, Vanessa?”, fragt das Monster mich leise. Nur der Hauch einer Stimme, die gerade noch meinen Namen in die Welt hinausgebrüllt hat. Es zieht mich an meinem dünnen Hemdkragen hoch, um mir ins Gesicht zu sehen. „Willst du das?”

„Hilfe!” versuche ich nochmal zu schreien, doch kein Laut kommt über meine Lippen.

Die Feiernden haben sich uns nun doch zugewendet. Das Monster ist gut aussehend, sein Aussehen identifiziert ihn als eindeutig reich, fast schon adelig. „Was will so ein Mann mit diesem verabscheuungswürdigen Klumpen Frau?“, hört man es in der Menge tuscheln.

„Sie hat mein Geld genommen, will aber die Beine nicht spreizen! Ist das zu fassen?”, ruft das Monster laut in die Menge.

Einige lachen verhalten, andere wollen den reichen Mann nicht erzürnen. Alle jedoch wenden sich wieder ab, während er mich am Kragen durch den kalten Schnee schleift, immer weiter fort von der Rettung, eine tiefe Furche in der weißen, vollkommenen Decke hinterlassend.

Ich versuche mich zu wehren, schlage mit dem Beinen aus, versuche in seine Hand zu beißen, die mich immer noch am Kragen hält, versuche mit den Fingern eine Rille zwischen den Straßensteinen zu erhaschen und festzuhalten.

Meine Fingernägel brechen ab, reißen bis zum Nagelbett auf. Ich versuche es weiter. Blutige Schlieren verwischen im Schnee. Meine Hacken scheuern an den kantigen Steinen auf.

Als ich seine Hand endlich zwischen die Zähne bekomme und zubeiße, lässt er plötzlich von mir ab. Ich falle schmerzhaft auf mein Steißbein. Der scharfe, unmenschliche Schmerz benebelt mich nur einen Moment, bevor ich versuche mich aufzurichten und zu verschwinden. Ich krabbele ein Stückchen. Vielleicht ein paar Zentimeter.

Doch dann greift er einfach in mein Haar und schleift mich daran weiter.

Ich schreie, doch aus meiner Kehle kommt kein Laut. Ich schlage ihn, doch er bemerkt es nicht einmal. Ich stemme die Füße in den Boden, doch der spitze Schmerz meiner Haarwurzeln wird keinen Moment schwächer, er zieht mich einfach weiter. Mühelos. Ich bin ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.

Hinter der nächsten Straßenecke wuchtet er mich hoch und presst mich an die Wand eines Hauses
„Dachtest du wirklich auch nur einen Moment, du hättest eine Chance?”, fragt seine leise Stimme dicht neben meinem Ohr.

…Hatte ich das?

Vor ein paar Stunden noch hatte ich ihm in einer Gasse eine Taschenuhr abgenommen. Danach war ich nur noch gerannt. Zu meinem Pfandleiher, der die Uhr annahm, später meinen Namen preisgab und starb; zum Waisenhaus, wo er mich unter all den Menschen eigentlich nicht entdecken konnte und es doch schaffte, indem er sich eine Schneise mordete; zur Kirche, wo er Pfarrer Crichton mit den Fingern die Kehle aufriss; zum Pub…

Hatte ich geglaubt, dass ich eine Chance hätte?

„Einen winzigen Moment.”, sage ich lautlos.

„Dumme Vanessa.”, lächelt er an meinem Hals, bevor sich seine Zähne in meine Kehle senken.

***

„Hallo, kleine Vannessa…”, säuselt die Stimme, als ich erwache. Die wahnsinnige Stimme des Monsters. „Kleine Vanessa… Süße, kleine Vanni…”

Ich schlage die Augen auf und starre in sein Gesicht. Eigentlich hat er ein schönes Gesicht, wenn er nicht gerade seine Reißzähne fletscht oder in seinen dunklen Augen nicht gerade dieses irre Leuchten glänzt.

Ich merke, dass ich an meinen Handgelenken mit Schnallen und Ketten an die Decke gefesselt bin und mit meinen Füßen nur den Boden berühren kann, wenn ich mich ganz strecke, bis meine Zehnspitzen ankommen. Ich schwinge eigentlich frei in der Luft.

Vor mir sein Gesicht.

Sein Lächeln verschwindet so schnell, dass ich einen Augenblick brauche, um die Ernsthaftigkeit der Situation zu erahnen. „Bin ich ein Vampir?”

Sein Mund verzieht sich leicht. Ich weiß nicht, ob es ein Lächeln ist. „Nein.”, antwortet er mit seiner samtenen Stimme ganz ernst. Kein Wahnsinn mehr darin, kein Irrsinn in seinen Augen. „ Nur Besser.”, fährt er fort und seine kühlen Finger berühren meinen Bauch.

Ich bin nackt, stelle ich verwundert fest. Nackt und… anders. Meine Brüste hängen, seit ich denken kann. Zu oft habe ich im Sommer zu viel zugenommen, im Winter dann gehungert. Meine Bindehaut hat sich zu oft gebläht und hängt eigentlich in flachen Schlaufen an meiner Brust. Doch jetzt, in diesem Moment, sind meine Brüste voll und gesund und stehen ab wie bei einem wohlgenährten Mädchen. Meine Brustspitzen haben eine herrliche, rote Färbung und scheinen ihn fast anzusehen. Wie Augen.
Ich habe schöne, herrliche Brüste. So voll, so wunderbar voll und fest. Ich möchte sie anfassen, fühlen, berühren. Ich strecke meine Arme nach ihnen aus.
Nichts passiert, nur die Ketten rasseln ekelhaft.

„Du wirst erst ein Vampir, wenn ich mein Blut mit dir tausche. Der erste Biss macht dich nur leicht… unmenschlich.”, erklärt er mit einer Stimme, die wie Honig über eine Rasierklinge fließt. Süß und scharf.

Ich schließe die Augen. Unmenschlich… Dämonisch. Ich bin verdammt. Verdammt, kein Himmel nach dem Tod, nur die unsägliche Sklavin eines Monsters. Vater unser…

„Süßes, kleines Spielzeug.”, brummt er und lässt seine Finger über meinen nackten Bauch nach unten gleiten. Berührt dort mein Haar. „Es könnte dir viel besser gehen, wenn du dich nicht mehr widersetzt.”

…Und führe mich nicht in Versuchung…

„Kein Hunger mehr, keine Kälte, keine Schmerzen. Nur Lust.”

… sondern erlöse mich von dem Bösen…

„Lust, die durch deinen Körper rauscht wie eine Droge, meine süße, unschuldige Vanessa.” Seine Finger spielen leicht an meinem Schamhaar, betasten meine Lippen.

…denn Dein ist das Reich…

Hitze, so klar und schneidend wie die Kälte auf den Straßen windet sich durch meine Organe.

Feuchtigkeit erwartet ihn, als seine Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. „Lust, die zu deinem einzigen Lebensinhalt wird, dich aufsaugt und glücklich wieder ausspuckt. Lust, so herrlich warm und befriedigend. Nie wieder ein Gedanke an Leid, an Schmerzen.”

…und die Kraft und…

Ich presse meine Augen zusammen, meine Beine, versuche mich seinen Liebkosungen zu entziehen, doch seine Finger sind so sanft, so wunderbar sanft. Er untergräbt meine Abwehr mit einer leichten Berührung meiner Klitoris, eine weitere winzige Berührung nur.

Heiße, niedere Gefühle steigen in mir auf. Ich kann es nicht verhindern. Erregung macht mich willenlos. Es ist so gut, einmal so gehalten zu werden. Einmal die starken, beschützenden Hände eines Mannes zu fühlen.

„Beschützend?“ meldet sich der kleine Teil meines Inneren zu Wort, der noch ich selbst bin.

Ja, denke ich halb weggetreten. Er ist doch so sanft, so liebevoll. Niemals würde er mir etwas antun, oder lässt zu, dass es jemand anderes tut. Seine Stimme ist doch so schön. So klar und fein, wie eine Frühlingsbriese mitten in einer heißen, dreckigen Stadt. Sein Atem riecht nach Leidenschaft, seine Berührungen sind die eines Engels.

Ich falle, falle in die Tiefe des Genusses. Des Genusses seiner Berührungen, seiner weichen, warmen Stimme, seiner Verführungen. Falle in…

…die Unseeligkeit!

Ich bin verloren, als ich meine Beine leicht, ganz leicht öffne, um seine Finger willkommen zu heißen. Ein zweiter Finger schlüpft zwischen meine Lippen, berührt meinen Lustknopf. Seine Finger gleiten darüber, daran vorbei zu meiner unberührten Öffnung. Sie zeichnen Kreise auf meinen inneren Schamlippen, kleine, feine Kreise, die mich mit jeder Drehung mehr in den Wahnsinn treiben.

Ich spreize die Beine noch ein kleines Stückchen mehr, gebe ihm Platz, damit er weitermachen kann. Ja, weitermachen. Bitte weitermachen.

Er tut es, seine Fingerkuppe findet den Weg in mich hinein, durchdringt die Öffnung meines Körpers. Diese unbekannte, dicke Reibung seines Fingers kommt mir vor wie ein riesiger Besenstiel. Es tut leicht weh, steigert seltsamerweise meine Erregung aber auch. Mir wird schwindelig, ich schwitze, Blut rauscht mir ind den Ohren, mein Körper vergeht vor Lust. Genau über meiner Halsschlagader küsst er mich sanft auf die Haut. Ich bebe leicht.

„Sch… alles ist gut.”, haucht er sanft in mein Ohr. Sein Finger dreht sich tiefer in mich hinein. Ich zucke zusammen.

Im selben Moment ist er verschwunden. Nicht nur sein Finger aus meinem Körper, nein, er ist ganz und gar verschwunden. Ich spüre seine Präsenz nicht mehr.

Die Luft bewegt sich leicht, doch nun sehe ich nur noch den Raum, in den er mich geschleppt hat. Ein Keller; archaisch, alt, in den felsigen Boden gehauen. Feuchtigkeit an den rissigen Wänden. Es tropft von der Decke.

Ich bin allein.

***

+Dominikus+

Genervt ist gar kein Ausdruck. Ich bin wütend. Stinksauer quasi. Mein Körper ist zum Bersten gefüllt und wartet nur darauf, dass ich zu Vanessa zurückkehre, um mich endlich ihres unschuldigen Körpers gebührend widmen zu können.

Ich habe keinen Bock auf diese Scheiße. War klar, dass diese Drecksärsche mich jetzt rufen. Jetzt, wo ich gerade meinen Finger in ihre feuchte, geile Öffnung geschoben hatte. – Natürlich jetzt. Vampire. Ein abfälliger Seufzer entfährt mir. Sie freuen sich darüber, einen zu stören, wenn man gerade besseres zu tun hat.

Ich habe auf ihren Ruf nur reagiert, weil ich ihr Geld will. Seit mehreren Jahrhunderten lebe ich schon zurückgezogen von der Gemeinschaft, habe nur mit Ihnen zu tun, wenn ich es will. Doch diesmal hatte ich einen Fehler begangen. Einen ziemlich großen Fehler.

Egal, was die Bücher behaupten, Vampire sind nicht von Natur aus einfach reich. Auch wir müssen Geld verdienen, um es auszugeben. Natürlich bezahlen wir keine Miete, sondern bringen die Vermieter um. Natürlich ist unser Essen, sind unsere Drinks umsonst. Doch habe ich einen sehr teuren Lebensstil. Ich finde es einfach abstoßend, in den Kleidern von Toten rumzurennen. Das machen die meisten, um kein Geld auszugeben. Sie bringen die um, die ungefähr ihre Kleidergröße haben. Es widert mich an. Ich schicke einen menschlichen Lakaien bei Tag in ein Geschäft und lasse mir meine Kleidung ordentlich schneidern. Das kostet zwar gutes Geld, doch das ist es mir wert. Auch wenn ich jetzt in arge Geldnot geraten war.

Ich schlendere durch die Gänge des Könighauses und bemerke befriedigt, dass sich meine Ausgaben wirklich rentieren. Die meisten der Vampire, Gestaltwandler und Trolle tragen entweder die zerschlissene, blutige, schlecht sitzende Kleidung ihrer Opfer oder gar nichts.

Eisblonde, nackte Nymphen hüpfen kichernd durch die Gänge oder vergnügen sich mit den Dämonen. Ghule fressen selig die Ausscheidungen der Sklaven und Monster. Überall kopulieren tierische mit menschlichen oder dämonischen Wesen.

Ich betrachte die Szene. Meine Erregung hat sich seit der Begegnung mit Vanessa nicht gelegt und ich kann nichts dagegen tun, dass dieses Sexchaos mich irgendwie anmacht. Besonders interessiert sehe ich einem gefallenen Elfen zu, wie er am Boden liegt und von vier menschlichen und vampirischen Frauen verwöhnt wird. Eine bläst ihn, eine sitzt auf seinem Gesicht und lässt ihn lecken, eine lässt sich von ihm ihre großen Brüste streicheln und massieren, die letzte leckt den Rest seines Körpers.

Mein Blick schweift weiter, während ich schnellen Schrittes den Raum durchquere. Eine Vampirin lässt sich von drei menschlichen Sklaven ihre Löcher füllen, während einige andere Wesen sich bei diesem Anblick wichsen und sie vollspritzen. Ein Ghul leckt die Schweinerei auf. In der Nähe eines abgedunkelten Fensters reiben sich sechs Männer aneinander, ihre Haut mit Schweiß, Blut und Sperma bedeckt. Überall beißen sich die Wesen aneinander fest. Schreie, Stöhnen, das Klatschen der Leiber aneinander, das Pfeifen der Peitschen, das Rasseln der Ketten, das Geheule, das Gewimmer erfüllt den Saal mit einer Symphonie der Erotik.

Ich steige über die sich windenden Körper und bahne mir den Weg weiter, ohne auf meine nagende Lust zu achten. Die spare ich mir für Vanessa auf.

Einige Male fühle ich Hände auf meinem Körper, auf meinen Beinen, eine vorwitzige sogar in meinem Schritt, doch ich schiebe mich weiter durch die hemmungslose Orgie, bis ich die Treppe zum oberen Teil des Palastes erreiche. Auch die Treppe ist voll mit zuckenden Leibern, doch hier spritzen, rauchen und schniefen sich die Sklaven nur Drogen in ihr Blut, damit ihre Herrscher den Rausch aus ihrem Blut aufnehmen können. Ich dränge mich durch die Dämonen und Sklaven, die nur mit abwesendem Blick in die Gegend starren. Endlich bin ich oben angekommen und gehe langsam auf den eigentlichen Grund meines Besuches zu. Den Audienzsaal der Königsfamilie.

Ich klopfe nicht an, obwohl es das Gesetz eigentlich erfordert. Ich trete einfach ein. Ich lächele, weil keiner der Anwesenden überrascht zu sein scheint über meinen unhöflichen Überfall.

„Ah, Dominikus…”Die Königin winkt mich näher, doch aus purem Trotz bleibe ich einfach stehen und tauche meine Hände in meine Hosentaschen.

„Warum habt ihr mich gerufen?”

„Süßer, ungezogener Domi”, lachte die Cousine des Königs. „Wir wollten nur wissen, ob du mit deinem Auftrag schon weitergekommen bist.”

„Ja”, antworte ich knapp.

Zwölf Gesichter sehen mich erwartungsvoll an. Die Königsfamilie sitzt in einem engen Halbkreis auf hohen Thronen. Menschen knieen neben ihnen. Der König trinkt gerade aus der Pulsader eines blutjungen Mädchens. Wohl eine Jungfrau, schießt es mir durch den Kopf. Ich denke kurz an Vanessa. Seine Ehefrau lässt sich von einem Mädchen den Schambereich mit der Zunge säubern. Dabei zuckt sie regelmäßig erregt.

„Hast du sie gefunden?”, fragt schließlich der Bruder seiner Hoheit, während ein Sklave langsam und lustvoll seinen Schwanz reibt, ab und zu auch leckt.

„Jepp.”

„Ist sie tot?” – Die Blicke werden noch erwartungsvoller.

„Nein”, antworte ich einsilbig.

Ein kollektives Aufatmen rasselte tot durch die Luft.

„Warum?”, fragt der König so aufgebracht, wie es für ein absolut emotionsloses Wesen möglich war. Den blutsprudelnden Unterarm des Mädchens hält er immer noch vor seinen Mund.

Ich lächle, zeige meine scharfen Eckzähne und zucke mit den Schultern. „Ich wollte mich noch ein wenig mit ihr vergnügen. Wann hat ein einfacher Vampir schon mal die Möglichkeit, eine wie sie zu ficken und zu töten?”

Einen Moment herrscht Schweigen, dann lacht die komplette Königsfamilie. Das angelernte, menschenähnliche Lachen, das die emotionslosen Wesen ausstoßen, hat nichts mit Humor zu tun.

„Bitte, was immer du willst, Dominikus”, sagt die Königin wohlwollend und nickt. Ihr Gesicht von einem falschen Grinsen verzogen. Dann verebbt es. „Aber du kriegst deine Vergütung erst nach ihrem Tod.”

„Ich meld mich dann.” Ich nicke allen zu und drehe mich um. Ich habe wirklich Besseres zu tun, als diesen Idioten noch länger beizuwohnen. Zuhause wartet sie auf mich.

Vanessa.

****

Ich habe Vanessa nicht zufällig auf den Londoner Straßen getroffen. Ich habe nach ihr gesucht. Meine Aufgabe, für die ich endlich das benötigte Geld bekommen würde, war es, das Mädchen aufzuspüren und zu töten.

Dass sie mir meine Uhr stahl, war so ehrlich gesagt nicht geplant gewesen. Ich hatte es erst bemerkt, als sie schon lange verschwunden war. Die Jagd nach ihr hatte mich überraschend belebt. Sie war gewiefter, als ich angenommen hatte, und mir hatte das gefallen. Jeder Winkelzug von ihr hatte mir gezeigt, dass es in mir etwas gab, das einem Jäger ähnlicher war, als ich jemals geglaubt hätte. In all den Jahren, in denen ich nun als Vampir lebe, hatte ich nicht einen Tag, nicht einen einzigen Tag damit verbracht, meine Beute zu jagen.

Ich hatte meine Beute einfach genommen, ausgesaugt und liegengelassen. Ich hatte nie Spielchen gespielt, doch durch sie merkte ich, dass es diese Spielchen gab. Kleine, grausame, wundervolle Spielchen.

Und nun spiele ich.

Spiele mit einem Mädchen, das am Ende sterben würde. Sterben, weil sie die Erbin des Verräters war.

Der Verräter war einst ein Mitglied des Königshauses gewesen. Um genau zu sein, dessen Oberhaupt.
Gerüchten zufolge hatte er versucht, die vampirische Rasse auszulöschen. Er wäre auch in der Lage dazu gewesen. Er war mit seltsamen Kräften ausgestattet, hatte man damals gemunkelt. Kräfte, die denen der mystischen Magier aus alter Zeit ähnlich waren. Kräfte, die den Rest des Könighauses dazu zwangen, ihn umzubringen. Er hatte sterben müssen.
Bevor er starb, hatte der Verräter einen Sohn gezeugt. Doch bis vor einen Jahr hatte ich davon – wie auch alle anderen – keine Ahnung gehabt. Egal wie sehr das Königshaus auch durch Klatsch und Tratsch unterwandert war, dieses Geheimnis wurde von der königlichen Familie fast acht Jahrhunderte für sich behalten.

Doch nun wusste ich es und hatte den Auftrag erhalten, den Erben des Verräters zu töten. Und das war gar nicht so einfach. Die Menschen können mehr als einen Nachkommen zeugen, was die königlichen Deppen natürlich nicht bedacht hatten.
Zuerst hatte dieser eine Sohn drei Töchter gezeugt, diese wiederum auch wieder welche. So ging es drei Jahrhunderte lang. Eine riesige Familie war entstanden. Doch dann hatte Hunger, Kindstod, Krankheit, Armut und Unfruchtbarkeit eingegriffen und nur ein Sprössling des Stammbaums war übrig geblieben. Am Ende blieb nur noch Vanessa. Und die würde auch bald den Tod finden. Doch vorher würde ich noch ein wenig spielen…

Als ich meinen Keller betrete, sehe ich mich einen Augenblick verwirrt um. Der Raum ist leer. Nur der Fleischerhaken, an dem ich ihre Handschellen befestigt hatte, dreht sich langsam an der Decke.

Meine Instinkte regen sich in mir. Ich rieche ihre Lust. Ihr Moschusduft hat sich schon fast verflüchtigt und wird von dem scharfen Duft der Angst überlagert. Sie muss wohl Panik bekommen haben, so allein, und hat sich irgendwie los gemacht. An eine Flucht hatte ich nicht mal gedacht. Nicht einen Moment.

Man merkt, ich bin eingerostet.

Ich schließe meine Augen und ziehe den Duft tief in meine Lungen. Ja, am Anfang hat sie noch Lust in dicken, trägen Strömen ausgestoßen, doch dann wandelt sich der Moschus, wird schärfer, panisch. Schließlich der Duft von Schweiß, als sie sich mit Mühe an ihren Händen hochgezogen hat, um sich vom Fleischerhaken zu befreien. Dann direkt an der Tür der Geruch der Erleichterung, vermischt mit Angst und Aufmerksamkeit.

Ich hätte niemals gedacht, dass ich ihr Verhalten an den Resten ihrer Duftspur erschließen könnte, doch ich kann es. Zufrieden mit mir, mache ich mich auf den Weg, langsam die Treppe wieder hinauf, und suche ihre Spur. Sie hat sich verlaufen. Immer wieder kreuzen sich die Spuren in meinem Flur. Sie ist zwei Mal die Treppe hinauf in den zweiten Stock gestiegen, aber nur ein Mal wieder runter.

Sie ist noch oben!

Ich mache mich auf den Weg, probiere meine Sinne aus, die so lange brach gelegen hatten. Ich rieche ihre aufsteigende Angst und folge dem Duft, bis ich vor meiner Schlafzimmertür stehen bleibe. Dort hinter verbirgt sie sich. Ich spüre es. Der denkbar dümmste Ort für diese Frau.

Ich stoße die Tür lautlos auf und bleibe im Türrahmen stehen. Vanessa macht sich gerade an einem zugenagelten Fenster zu schaffen um hinaus in die Sicherheit zu entfliehen.

Sogleich bin ich bei ihr, ziehe sie in meine Arme und trage sie zum großen Himmelbett. Noch so eine Marotte von mir. Särge sind einfach zu unbequem!
„Hab ich dich”, schnurre ich und fasse an ihre nackten, perfekten, weichen Brüste.

Sie keucht erschrickt, versucht sich aus meinem Griff zu lösen, doch ich bin geschickter als sie, meine Instinkte sind so scharf und klar wie noch nie. Ich fühle ihren weichen, wunderbar unschuldigen Körper unter mir und erschaudere. Meine profane Kleidung, für die ich so viel Geld ausgegeben habe, kommt mir plötzlich rauh und kratzig gegenüber ihrer samtenen Haut vor.

Mit einer zittrigen Geste löse ich mich von ihr und beginne mich auszuziehen.

Ihre Augen werden bei meinem Anblick größer, ihre Fluchtinstinkte haben sich aufgelöst.

Ja, denke ich, Vanessa wird diese Nacht genießen. Und nicht überleben.

**** Ende Teil 1 – Wenn ihr wollt, mehr davon. Disclaimer: Diese Story wurde schon einmal in einem Erotikforum veröffentlicht – von mir. Dort bin ich unter jerry84 zu finden gewesen. ****

Categories
BDSM

Der Urlaub Teil 7 – Quicky

Teil 1-6 sind unten verlinkt

ich werde wach mein Rücken ist schön warm und mein Schwanz liegt immer noch in deiner Hand. Die Sonne ist über ihren Zenit gewandert und ich stehe vorsichtig auf und da du auch ein wenig rot bist drehe ich dich vorsichtig auf den bauch. Du bist noch so richtig am schlafen, wirst zwar kurz wach und knurrst ein bisschen aber bevor du richtig wach wirst schläfst Du schon wieder. Nun liegst Du auf dem Bauch in ich schau dich mal wieder an und was soll ich sagen ich werde schon wieder geil. Liegt wohl an dem leckeren eiweißhaltigen Essen von gestern und dieser scharfen Aussicht. Also greif ich unter die großen Liege und hole die Lotion noch mal heraus. Ich lasse einen dünnen strahl von deinen Fesseln über deine Kniekehlen, Oberschenkeln dann großzügig über deinen Po und deinen Rücken laufen um dann auch wieder unten anzufangen dies Lotion schön zu verteilen.
“Was machst Du” kommt es aus deinem Mund. “Deine Haut war was trocken” … “Du kannst aber auch deine Spezial Lotion nehmen” … ja ja denk ich mir. Ich verreibe die Lotion auf deinen Beinen und wandere immer weiter nach oben bis ich an deinem Po ankommen. Dort knete ich die Creme so richtig in deine Pobacken ein. Erst eine Seite mit den Daumen kreisend, mal mit der ganzen Hand knetend und dann die andere Seite.
Jetzt kommt mir der Gedanke Dich mal was zu schocken so als Revanche für gestern Abend. Aber erst mal fein die Lotion auf deinem Rücken verteilen. Dein hintern glänzt nun schon so schön und mir gefällt das ziemlich prächtig. Zur Abkühlung spritz ich mir auch mal ne Ladung Lotion auf meinen harten Schwanz und verreibe diese schön … „soll ich Ihr auf den Po wixen … ach Verschwendung …. „
Nachdem nun also deine gesamte Rückseite so herrlich glänzt setzt knie ich mich wieder hinter Dich und fasse Dir unter die Hüften und ziehe diese nach oben. Du scheinst genau zu wissen was ich will kniest dich hin und senkst deinen Oberkörper wieder auf die Liege.
Du setzt deine Beine noch ein wenig mehr auseinander und ich habe das die besten Einblicke auf deine Spalte. Huch die habe ich ja ganz vergessen fällt mir ein. Ich mache mir noch eine gute Ladung Lotion auf meine Hand und verreibe diese gründlich über deine Muschi … was dir wohl ziemlich gut gefällt . „Ach ja ich wollte sie ja was schocken“. Also noch was Lotion auf den Po und so ganz zufällig zwischen die wohlgeformten Pobacken. Meine Hände näher sich deiner Pospalte und dann fahre ich langsam von deiner Wirbelsäule zwischen deinen Pobacken nach unten und schiebe eine kleine Welle aus Lotion vor meinem Finger her bis ich an einer Stelle ankomme die dir kurz unangenehm ist aber bevor Du reagieren kannst spürst Du wie meine Fingerkuppe zärtlich deinen Po an dieser Stelle liebkost und es fühlt sich gut an.
Ich bewege meine Hüft etwas näher an deinen mir entgegen gestreckten Po und klopfe zärtlich mit meiner Latte von unten an deine Spalte und während mein Finger immer noch kreisend über deinem Anus gleitet. Mit einemkleinen Seufzer und vorsichtig lasse ich meine Latte in deine Liebesgrotte gleiten. Du fühlst Ihn in dir und in deinem Kopf malst Du dir diese Bild genau aus, wie die harte, pulsierende Eichel von deinen Schamlippen umschlossen den Weg tiefer und tiefer in die Lustgrotte sucht. Mein Finger kreist immer noch etwas höher was sich gut anfühlt. Die Stöße werden etwas fester und hin und wieder hast du das Gefühl der finger dringt in dich ein … “na du spermageile Ehestute dann wollen wir dir mal den Satan austreiben…” bei dem Gedanken nehm ich deine Hüfte in beide Hände so das ich mich richtig festhalten kann und dann ficke ich los richtig fest und hart.Du liegst mit deinem Oberkörper immer noch auf der Liege und das Bild ist soooooooo geil wie Du mir einen Hintern entgegenstreckst. Das ich nach wenigen Augenblicken das Gefühl habe mir platz der Schwanz … ich versuche noch mit einem griff zwischen Hoden und Schaft einen Orgasmus zu verhindern doch merke “zu spät” also noch ein paar feste Stöße in die feuchte warme Muschi und dann zieh ich ihn raus und reibe ihn zwischen deinen Pobacken. Dann spritzt der erste schwall warm auf deinen Rücken “ohhh jaaa” ich nehm ihn in die Hand und wixe das letzte Tröpfen aus ihm heraus. Und es spritzt so wunderbar auf deinen Po und zwischen deine geilen Pobacken auf deinen Anus. Dann schiebe ich deine Beine zusammen und lege mich auf dich. Meine Beine neben deinen, mein Schwanz zwischen deinen Pobacken und mein Oberkörper auf deinem Rücken ich bewege mich hin und her und verreibe das Sperma zwischen uns … “Sorry das musste gaaaaaanz dringend raus” … flüster ich Dir ins Ohr ..”Kein Problem, wenn ich Dir helfen kann …” … ich richte mich auf und meine Latte ist noch so schön halb steif … ich reibe ihn noch ein wenig bei dem geilen Anblick dann wische ich mit diesen wunderbar weichen Handtüchern das Sperma von deinem Rücken und Po und drehst dich geschickt um und ich knie sozusagen über Dir … Du nimmst das Handtuch und wischst das Sperma von meiner Brust, Bauch und meinem Schwanz … nachdem alles soweit sauber ist … nimmst Du den halb steifen Schwanz in den Mund saugst und leckst an Ihm. Grinsend schaust du mich an ” so recht” … oh ja Du geiles luder … was hältst Du von einem Spaziergang über unser Grundstück … “mit der Latte ?” fragst Du ? … er wird sich schon beruhigen … Ich wickel mir ein handtuch um und Du schlüpfst in ein kleine Hautenges super knappes Kleid … dann gehen wir an der Terrasse hinab auf den Rundweg auf dem Gelände unserer Villa.

Teil 8 ist auch schon gepostet.. damit ihr niht so lange warten müsst …

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 5 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 6 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 3
Später, fuhr ich kurz zu mir nach Hause, um mich umzuziehen und kam dann mit einem kleinen Koffer zurück. Wir fuhren zusammen in die City zum Lunch und schauten dann bei JANET `S, der ersten und besten Edelboutique für Dessous in ganz London vorbei und betrachteten ihre Auslage. Einige der edlen Teile, meinte Biggy, habe sie auch im Geschäft und die Damen lächelten. Wieder bei Biggy daheim, drückt mir Biggy ein kleines Packet in die Hand und schickt mich ins Schlafzimmer. Sie müßten noch mal schnell runter ins Geschäft. Im Schlafzimmer öffne ich schnellsten das Paket. Ein glänzend roter Seidenbody für Herren zeigt sich, den ich schnellsten anziehe, bevor ich mich aufs Bett lege. Kurz darauf erscheinen auch meine Damen wieder. Sie sind völlig identisch gekleidet. Lachend stelle ich fest, es sind genau die Dessous, die wir in der City gesehen hatten. Es sieht einfach genial aus, wie sie da nun vor mir stehen. Bodenlange, weite, weiße Spitzennegliges. Darunter feuerrote Korsetts, mit feinen Halbschalen und reichlich zierlichen Strapsen, an denen ebenso feuerrote Seidenstrümpfe ihre langen Beine umhüllen, die in knallroten Pumps enden.
“Wölfchen, wir haben einen Wunsch! Erfüllst Du ihn uns? … Ich kenne ihn zwar noch gar nicht, aber wenn es geht gerne. … Es geht Wölfchen Du wirst schon sehen! … Gut, ich werde sehen, was sich da machen läßt, aber dann habe ich auch einen Wunsch an Euch. Geht, das dann auch? … Selbstverständlich!”
Im Nu sind sie Beide neben mir auf dem Bett und kuscheln sich ganz liebvoll an mich und schnurren, wie die Kätzchen an der Milch. Apropos, Milch. Beide haben ihre prächtigen Molkereien, die jetzt zur Hälfte aus den Korsettcups ragen, ganz fest an mich gepreßt und scheuern ganz brav und willig, ihre erigierenden Nippel an mir. Der Erfolg ist Ihnen gewiß, denn mächtig drängt mein Schwänzchen gegen meinen Body, er will raus, aber wie. Ein Griff von Biggy und sie hat den hauchfeinen Reißverschluß im Schritt des Bodys, sofort gefunden und schnell geöffnet. Nun ragt er prächtig hervor und beide Damen sehen ihn etwas sehnsüchtig an.
“Also Ihre zwei Hübschen, was ist den Euer Wünsch? … Ja, weißt Du, in den Zeiten von sexuellen Notstand, haben wir es uns natürlich selber besorgt, aber manchmal auch zusammen. … Ihr mein lesbisch? … Nein, Wölfchen, wenn zwei Frauen sich gemeinsam versorgen, hat das damit nichts zu tun, Frauen sind da etwas anders gestrickt, als Männer. Schau in der Disko sieht man manchmal, wenn keine Tänzer da sind, daß Frauen alleine tanzen. … Ja, jetzt verstehe ich was Ihr meint. Stimmt, Männer machen das so nicht. … Schön, daß Du das verstanden hast. Ergo, wir wollten es uns mal wieder gerne gemeinsam besorgen und es würde uns dann sehr freuen, wenn Du das machst, was wir uns früher, so gerne gewünscht haben. … Und was? … Wir konnten uns immer gut verwöhnen, nur es gab zum Orgasmus, keine Sahne. … Ich könnte mich totlachen! Wißt Ihr was mein Wunsch gewesen wäre? Ich wollte bei Euch mal gerne zusehen, dabei wichsen und dann für Euch abspritzen!”
Ja, da haben wir nun wirklich etwas zu lachen, hatten wir doch letztendlich einen gemeinsamen Wünsch. Und es scheint schon loszugehen, denn ich sehe, daß beide Damen sich auf den Rücken legen und schon ihre Schenkel öffnen und mit den Händen beginnen Ihren Schoß zu streicheln. Dann greift die Eine über mich zu der Anderen und streichelt deren Brüste. Ebenso verfährt die Andere und so geht alles über mich hin. Dann erhebt sich Vicky, kniet neben mir und legt sich dann mit dem Bauch über mich, um zu Biggy´s Fotze zu gelangen, welche sie lieb bearbeitet. Klar, daß sie nun ihre Schenkel spreizt und sich so hinruckelt, daß ihre Fotze und ihre Porosette ganz nah bei mir ist. Erstaunt stelle fest, daß nicht nur Fotze feinstens ausrasiert ist, sondern auch ihr Poloch haarfrei ist. Da ihr Fötzchen schon triefnaß ist, habe ich eine Idee. Ich bohre ihr meinen Zeigefinger gut hinein, um ihn naß zu machen und schiebe ihn dann ins Poloch, um dieses zu befeuchten. Es dauert nicht lange und ich habe ihre Rosette feucht. Vorsichtig krabbel ich unter ihr fort. Natürlich ist sie sofort in einer 69ger Position über Biggy und sie beginnen sich gegenseitig zu lecken. Jetzt habe ich sie endlich da, wo ich sie gerne hätte. Im Nu bin ich über Biggy`s Kopf gegrätscht und drücke meinen Steifen gegen Vicky´s Rosette. Biggy, die fein ihre Fotze leckt und vorn ihr am anderen Ende geleckt wird, hat nun ein zusätzliches Erlebnis, denn sie kann genau zusehen, wie jetzt mein Steifer, Stück für Stück in Vicky´s Popo verschwindet. Ganz drin, läßt sie ihr Treiben kurz nach und leckt mir hingebungsvoll die Eier, um dann wieder Vicky zu lecken. Für mich das Signal, einen munteren Analfick bei Vicky zu starten. Ich beuge mich über sie und kann so ihre riesigen Brüste ergreifen und lustvoll befummeln, während ich sie munter arschficke. Aber, warum nur hier, wo es mittlerweile doch recht trocken wird. Ich brauche ja nur etwas tiefer … ja, schon bin ich mitten in Vicky´s satten tropfnassen Fotze und kann hier munter weiterficken. Natürlich kann Biggy ihre Freundin nun nicht mehr richtig lecken, doch dafür hat sie eine herrliche Aussicht und dazu fühle ich, wie ihr mein Sack dabei durchs Gesicht fährt. Ich liege jetzt förmlich auf Vicky, grabble an ihren Brüsten und ficke sie wie verrückt. Dabei reizt mich natürlich, daß ich ja auf ihrem Korsett liege und dieses reizende Dessous am eigenen Körper fühle. Das macht meine Fickstöße, um so heftiger. Ja, es hat Erfolg. Sie zittert und stöhnt und bekommt einen wirklich nassen Orgasmus. Ich fühle, wie ihre Säfte an meinem Schwanz vorbei fließen und wohl über Biggy`s Gesicht tröpfeln. So naß, kann ich meinen Schwanz nun auch wieder in ihren Popo stopfen. So kann Biggy ruhig ihre ganze Fotzensoße trinken. Sie wird dafür jetzt wohl von Vicky hervorragend bedient, denn auch bei ihr kündigt sich ein mächtiger Orgasmus an, den sie dann auch hemmungslos herausbrüllt. Na denke ich, wenn sie so fein den Mund aufmacht, dann könnte ich doch … raus aus dem Damenhintern … ja, Biggy hat es schön erkannt und lutscht nun nicht mehr Fotze, sondern Schwanz. Gierig saugt sie an meinem Schwanz, während ich ganz sachte beginne, ihre sabbelnde Mundfotze zu ficken. Langsam merke ich, daß es mir auch gleich kommen wird. Schnell bin ich wieder in Vicky´s Fotze und schon fühle ich, daß auch sie schon wieder orgasmieren wird. Na Klasse, einige gezielte Stöße und sie jault los. Ich spüre, wie ihre Fotzenmuskeln pumpen und ihr Orgasmus beginnt hemmungslos. Nun ist alles zu spät und schon pumpe ich meine Orgasmus in ihre Fotze hinein und halte still. Mit letzter Kraft hat Vicky in ihrem Orgy auch Biggy wieder fertig gemacht und gemeinsam orgasmieren sie, laut und deutlich. Ich schaue nach unten an meinem Schwanz vorbei. Erwartungsvoll schaut Biggy geil nach oben. Natürlich ziehe ich jetzt meinen Schwanz aus der Fotze und die Melange aus meinem Sperma und Vicky´s Fotzensaft fließen Biggy in den weitoffen Mund. Anschließend lutsch sie auch die Reste aus und saugt sie mir den Rest aus dem Rohr. Danach leckt sie uns beide dann fein sauber. Mit immer noch steifer Latte lehne ich mich zurück und beide Damen kommen allmählich wieder auseinander. Wollen wir? Klar, gemeinsam gehen wir in den Wintergarten, um etwas zu trinken und der Zigarette danach. Biggy stellt Gläser und verschiedene Erfrischungsgetränke auf den Couchtisch. Jeder schenkt sich ein und zündet sich eine Zigarette an.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Auf dem Bau

Während meines Studiums waren einige Praktika erforderlich. Aus dieser Zeit stammen meine Kontakte zu verschiedenen Baufirmen. Um mir etwas dazu zuverdienen arbeite ich ab und zu auf einigen Baustellen. Man glaubt gar nicht, wie verschieden die Leute auf dem Bau sind. In der Regel kommt man gut mit ihnen aus. Aber es gibt natürlich auch einige Paradiesvögel unter ihnen.

Zur Zeit legen wir die Außenanlagen eines Wohnhauses an. Wir sind insgesamt zu dritt. Es ist Sommer und entsprechend warm. Für mich ist es ein Genuss von kräftigen, muskelbepackten Bauarbeitern umgeben zu sein. Das Muskelspiel, die glatte, gebräunte Haut. Wie sich beim Arbeiten die Oberarme anspannen und wölben und die ganze Kraft erahnen lassen. Wie sich die Hüften stramm und trainiert gegen die Beanspruchung stemmt. Ich kann mich gar nicht satt sehen. Es sind aber auch keine Dummköpfe, mit denen ich arbeite. Der ein oder andere derbe Spruch sei ihnen verziehen. So ist es nun mal auf dem Bau. Zur Zeit sind wir dazu noch wenig bekleidet. Die Oberkörper sind frei, der Schweiß läuft herunter und lässt die Haut glänzen. Besonders macht es mich an, wenn sie ihre Arbeitshose und nur eine Weste an haben. Ich kann dann immer von der Seite auf ihre geilen Oberkörper schauen.

Meine beiden Kollegen wissen nichts von meinen Neigungen. Doch manches Verhalten von ihnen kommt mir merkwürdig vor. Beide legen viel Wert auf ihr Äußeres, auch beim Arbeiten. Sie sind gut anzuschauen, stellen das aber auch immer gegenseitig zur Schau. Weiterhin habe ich die Beiden noch nie von Frauen reden hören, wie es bei anderen eigentlich häufig vorkommt. In den Pausen ziehen wir uns immer aus der Sonne zurück, in der Regel in das Gebäude und suchen uns dort ein stilles Plätzchen. Ganz häufig verschwinden meine Kollegen dann kurz und kommen dann später gemeinsam wieder. Ich habe mir bisher nichts dabei gedacht. Wir tragen auf der Baustelle immer diese Arbeitshosen mit zwei Reißverschlüssen. Diese sind aus mehreren Gründen von Vorteil, wie ich noch feststellen werde.

Heute haben wir schon gut was geschafft. Gleich ist Mittagspause. Die beiden Kollegen machen schon mal Pause, während ich noch das Werkzeug wegstelle. Die beiden sind verschwunden. Ich habe keine Lust alleine zu bleiben und schaue mal, wo die beiden sich herumtreiben. Im Erdgeschoss des Gebäudes sind sie nicht zu finden. Ich steige die Treppe hinauf und höre hinten in der Ecke leises Flüstern. Ich schleiche zum Durchgang und schaue vorsichtig um die Ecke. Meine beiden Kollegen stehen dort eng umschlungen. Ihre Oberkörper drücken sich eng an einander und ihre Hände greifen durch den geöffneten Latz in die Hose des andern. Die beiden haben mich nicht bemerkt, so aufgegeilt und erregt sind sie. Gegenseitig holen sie sich einen runter, wichsen einander ihre harten Schwänze. Mit einem tiefen Atemzug zucken beide Unterleiber fast gleichzeitig. Ihre Hand kommt wieder zum Vorschein und beide lecken sich gegenseitig ihr Sperma von den Fingern. Ich wende mich wieder der Treppe zu gehe zwei Schritte und drehe mich wieder um. Ich trete mit Absicht gegen einen kleinen Stein, der klickend weg springt. Ich schaue in jeden Raum und gebe den beiden so Zeit sich zu ordnen. Zuletzt komme ich in den letzten Raum, wo die beiden stehen. Ihre Leiber sind noch erhitzt und ihre Gesicht leicht rot. Ich sehe ihnen an, dass sie hastig von einender abgelassen haben, als sie mich gehört haben. „Nanu, hier oben? Ich dachte ihr seid draußen.“ „Nee, draußen war uns zu warm. Außerdem hatten wir noch etwas zu besprechen.“ „Ach so. Ich setz mich dann draußen in den Schatten.“ Im Umdrehen fällt mein Blick auf ihre Hose. Beide hatten nicht mehr die Zeit beide Reißverschlüsse zu schließen. Ihre immer noch erigierten Schwänze sind noch gut sichtbar und lassen den Latz offen stehen. Ich schmunzle, wende mich ab und gehe nach unten. „Warte, wir kommen mit“, sagen meine Kollegen und schließen sich mir an.

Wir gehen nach unten und hinter das Haus, wo keiner hinsehen kann. Wir lehnen uns an die Hauswand. Schatten ist dort keiner, aber auch die Sonne ist angenehm. Ich versichere mich, ob jemand irgendwie hier herschauen kann. Ich sitze zwischen meinen Kollegen. Mein linker Kollege hat seine Hosen immer noch nicht geschlossen. So kann ich seinen prallen Schwengel, der kaum von seinem schmalen Slip gehalten werden kann, betrachten. Sein Schamhaar wölbt sich über den Bund des Slips. Es sind deutlich der Schaft und eine mächtige Eichel zu sehen. An der Spitze ist der Slip leicht verfärbt, wohl eine Folge der vergangenen Minuten. Sein Sack lässt sich nicht vollends bändigen und ein Ball hängt neben dem Slip. Ich muss mich beherrschen nicht zu gierig dorthin zu stieren. Der andere Kollege steht auf, geht in Richtung WC-Häuschen und verschwindet dort für eine ganze Weile. Ich schaue meinen Nachbarn an. „Gar keinen Hunger?“ frage ich ihn. „Nö, habe eben schon etwas gegessen.“ „Dein Reißverschluss ist noch auf“, sage ich zu ihm. Er schaut mich an und bekommt einen roten Kopf. Zu meiner Überraschung macht er jedoch keinen Versuch, seine Hose zu schließen. „Ich weiß. Ist eben offensichtlich kaputt gegangen. Na ja, muss ich wohl mal reparieren.“ Noch bevor ich etwas antworten kann kommt der zweite Kollege wieder und wir beginnen wieder mit der Arbeit.

Bei der Arbeit stelle ich mir ständig das Gefühl ihrer Schwänze in meinem Mund, meiner Hand oder in meinem Arsch vor. Zwischen durch verschwinde ich ebenfalls im WC-Häuschen. Dort kann ich mich nicht zurückhalten und fasse meinen Schwanz und ziehe meine Vorhaut leicht zurück. Sofort erscheint ein kleiner Tropfen an der Spitze meiner Eichel. Ich höre nur noch Schritte, die näher kommen, die Tür wird geöffnet und mein Kollege steht vor mir. „Ist deine Not so groß?“ Mit diesen Wort kommt er zu mir in die Kabine und schließt die Tür. Ich greife, nach einige Sekunden der Überraschung, in seine Hose und spüre eine mächtige harte Latte, die bereits nicht mehr in seinen Slip passt. Meine Hand fährt über die ganze Länge von der Eichel bis zum Ansatz seines Sacks. Ich fühle, wie groß und hart sein Kolben ist. Ich lasse meine Hose fallen, setze mich auf den Sitz und mein Kollege senkt seinen Arsch langsam auf meinen Prügel. Ich dringe langsam mit meiner Eichel ein und spalte seinen Arsch. Immer weiter senkt sich mein Kollege auf mich nieder und lässt meine Latte tief in sich verschwinden. Ich atme tief ein und verspüre eine nicht geahnte Lust. „Jah, das ist gut. Stoß zu, los. Stoß mir deinen Schwengel in den Arsch. So tief wie Du kannst! Du bist so groß. Ja, ist das geil. Ich will Dich stöhnen hören. Ah, Ah, ja. “ Immer, wenn er sich auf mich nieder senkt, stoße ich meine Lenden entgegen und treibe ihm so meinen Pfahl zwischen die Arschbacken. Ich stütze mich mit meinen Armen ab und ficke ihn so richtig durch. Ich spüre seinen warmen Sack auf meinen Eiern liegen. Ich stütze mich nur noch mit einer Hand ab. Mit der anderen greife ich um ihn herum, greife seinen großen heißen, harten Schwanz und fange an ihn zu wichsen. „Mhh. JAA. Fass mich an! Wichs mich. JAhh. Jaaahhh. Ohhhh. Mhhh.“ Ich keuche vor Lust. Es fällt mir immer schwerer langsam weiter zu ficken. Ich möchte wild losrammeln, aber ich bleibe bei meinem gleichmäßigen Rhythmus, der ihn und mich immer heißer macht. „Ohh. Jaah. Fick mich weiter. Gut so, mach weiter. Ah, oh jahh. Jaa. Pflüg mich durch. Dein Prügel ist so geil. Gut so. Jaa. Mach weiter. Tiefer, Tiiefer. JA. Ich bin so weit. JA, JAA, Jaaa. Fick mich.“ Meine Hand umfasst seinen steinharten Schwanz immer fester. Ich wichse ihn immer schneller. Ich hole ihm einen runter. Er zuckt immer stärker und unkontrollierter vor und zurück. Ich ramme ihm meinen Sperr tief und fest zwischen seine Backen. Sein Arsch klatscht an meine Lenden. Ich fange an zu rammeln, während er in wilder Ekstase zu zucken beginnt. „Ja, mein Süßer, Ja. Mhh. Ist das geil. Rammel mich. Los mach schneller. Polier mir den Arsch. Spritz mich voll. Füll mich ab mit deiner Soße. Du geiler Bock. JA, ich komme gleich. Mach weiter.“ Bei jedem Wort stoße ich fester zu und martere seine Eingeweide. Meine Geilheit strebt dem Höhepunkt zu. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Nur noch sein Arsch, nur noch geiles Ficken. Nur noch Rammeln.

Ich bäume mich auf. Ich hämmere meinen Prügel noch ein letztes Mal in seinen Unterleib und explodiere förmlich in ihm. Jedes weitere Zustechen ist begleitet vom Gefühl sich ergießenden Spermas. Ein leiser Schrei entfährt mir. Stoß um Stoß fließt mein milchiger Saft in ihn und tropft wieder heraus, wo er zäh und schäumend meinen Schwanz entlang herunter läuft. Ich bemerke gar nicht, dass auch mein Kollege explosionsartig gekommen ist. Sein Sperma hat sich über seinen Oberkörper ergossen und klebt an seiner schwitzigen Haut. Sein Anus zuckt und melkt den letzten Tropfen aus mir heraus. Meine Hand ist bedeckt mit seiner klebrigen Brühe, die ich langsam über seine Brust verteile. Nur langsam kommen wir wieder zu Atem. Noch während er seine Lenden nicht ruhig halten kann, befreit er sich von meinem Schwanz, der, noch dick und prall, klatschend auf meinen Bauch fällt. Ich nehme sein Prachtstück zwischen meine Lippen und sauge den Rest seiner Soße gierig auf, gleite mit meiner Zunge seinen Oberkörper hoch und lecke den Schaum seiner ersten Ergüsse auf.

„Du geiler Ficker. Wusste gar nicht, dass Du so verdammt gut fickst. Puh. War das ein Superfick. So was kriegt man nicht alle Tage geboten.“ „Unsere Mittagspausen können auch zu dritt ganz schön werden, wenn Du und unser Kollege es mag. Du hast auf jeden Fall den geilsten Arsch, den ich seit langem gesehen und gevögelt habe. Und dein Schwanz ist auch nicht von Pappe.“ Dabei streife ich ein letztes Mal seine Vorhaut ganz zurück, dass ich seine Eichel und den rosa Rest seines Schaftes in meinem Mund nehmen kann, mit meiner Zunge die Haut und die Adern fühle und noch einmal einige Tropfen seiner Lustsoße schmecke. Ich nehme seine Bälle in meinen Mund und liebkose sie mit meinen Zähnen.

Ein Schauer der Lust überläuft meinen Kollegen, Bevor er sich zurückzieht, seine Hose überstreift und die Kabine verlässt. Kurze Zeit später verlasse ich diese ebenfalls. Ich treffe meine beiden Kollegen, als sie sich unterhalten und wieder mit der Arbeit beginnen. Ich geselle mich dazu, kann aber das Thema, über das sie sich unterhalten haben, nicht mehr erfassen. Am Lächeln des bisher Unbeteiligten erahne ich jedoch, dass es um die letzten Minuten von uns beiden anderen ging. Es fällt kein weiteres Wort mehr über diese Ereignis. Ich bin gespannt, ob es morgen eine Fortsetzung geben wird. Bei diesem Gedanken schwillt mir schon wieder mein Prügel. Ich werde abwarten müssen.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Carmen und Marco

Carmen und Marco,
eine Geschichte halb Real, halb Fantasie. Kein Porno.
Es war Sommer im 2009 als Marco, 15, sah wie im Nachbarhaus Familie Schneider eine Mietwohnung bezog. Neugierig sah Marco zu wie alles ausgeladen wurde. Gegen Abend war der LKW dann leer und die neuen Nachbarn arbeiteten drinnen weiter.
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, klingelte es so gegen Mittag an der Haustür. Familie Schneider stellte sich bei uns als unsere neuen Nachbarn vor. Es waren Vater, Mutter und Tochter die eingezogen waren. Wie Eltern nun mal so sind wurde gleich vorgeschlagen, dass die „Kinder“ ja mal was zusammen unternehmen könnten, da es ja hier auf dem Dorf nicht so viele gleichaltrige Kinder gibt. Marco machte sich nicht viel daraus, denn Carmen, das Nachbarmädchen war auch erst 13 , also zwei Jahre jünger als er.
Ab der kommenden Woche waren Sommerferien auf die sich Marco schon rießig freute. Marcos Familie konnte sich zwar keinen Urlaub leisten, sagt sein Papa, aber immerhin hatten sie ein Freibad im Nachbarort das mit dem Fahrrad innerhalb von 15 Minuten locker zu erreichen war.
So kam es auch, dass Marcos Mutter alles schon klar gemacht hatte. Marco soll Carmen mitnehmen damit sie nicht allein den Weg dorthin radeln muss. Na gut nahm er sie eben mit , war ja peinlich, er der Große muß nun eine junge Göre mir ins Freibad nehmen. Auf dem Weg dorthin redeten sie zuerst nicht viel, bis Carmen Marco ansprach wie alt er denn sei. Er antwortete kurz. 15, und du? Fragte er. Carmen sagte dass sie am Ende der Ferien 14 wird. Marco nahm das zur Kenntnis. Als sie im Freibad ankamen stellte Marco gleich klar, dass er sich nicht um sie kümmern werde, dass um 18 Uhr wieder Abfahrt am Fahrradständer sei und er nicht warten würde falls sie nicht da ist, nur damit sie Bescheid wusste.
Marco legte sich zu seinen Kumpels aus der Klasse. Da es sehr warm war gingen die Jungs dann bald darauf ins Wasser. Was Marco nicht wusste, dass Carmen hier auch Mädels kannte. Aber das konnte ihm ja nur recht sein. Nach einem langen Badetag und mit leichtem Sonnenbrand auf dem Rücken Ging Marco zum Fahrrad. Carmen wartete schon. Also machten sich die beiden auf den Heimweg. Dabei wurde nun auch Marco gesprächiger. Es stellte sich heraus, dass Carmen in der Stadt zum Turnen geht, ebenso wie die Mädels aus dem Freibad. Zuhause angekommen verabredeten sie sich für den nächsten Vormittag, denn sie hatten ausgemacht, dass Marco ihr dann ein wenig die Gegend um das Dorf zeigt. Als Marco abends im Bett lag dachte er, dass Carmen ja eigentlich gar nicht so doof ist, und für ihre fast 14 Jahre schon ziemlich weit ist.
Am nächsten Vormittag trafen sie sich wie verabredet. Es war wieder ein wunderbarer Sommertag. Marco mit bunter Shorts und Poloshirt bekleidet wartete an der Ecke der Garagenzufahrt. Carmen kam pünktlich und Marco musste zweimal hinsehen, denn sie sah ganz anders aus als gestern. Sie trug ein schönes anliegendes Shirt, welches ihren schlanken Körper betonte und eine sehr kurze Jeansshorts. Kurz stockte ihm der Atem, denn es zeichneten sich kleine Brüsten ab für den sie aber kein Top oder sowas darunter anhatte. Nach kurzem Luftholen fand er diesen wieder und musste ihr, was sonst nicht seine Art war, sagen dass sie hübsch aussehe. Sie bedankte sich und fragte dann, ob sie jetzt loskönnen. Marco begann am Rande des Neubaugebietes mit seiner Führung durch das Umland des Dorfes. Er zeigte ihr das Neubaugebiet, dann ging über einen kleinen Hügel zur Kläranlage, weiter am Sportplatzgelände vorbei aus dem Dorf hinaus Richtung Waldstück. Dieses war sehr klein und sie Ruck zuck durch. Am anderen Ende des Waldes lag, an einem Südhang gelegen, eine kleine Streuobstwiese die diesen Hang hinunter reichte bis zu einem kleinen Wochenendgrundstück mit Grillstelle, Blockbohlenhaus und See. Dies gehört Leuten aus der Stadt, da steht am Wochenende öfters mal ein Auto mit diesem Kennzeichen rum, sagte Marco. Nun gingen sie weiter und waren bald darauf wieder zurück in ihrem Wohngebiet.
Carmen und Marco wurden Freunde, beste Freunde, und verbrachten die Sommermonate viel Zeit miteinander. Als das neue Schuljahr begann sahen sie sich nicht mehr so oft, da sie in unterschiedliche Schulen gingen und auch in ihre Freizeit oft unterwegs waren. So verging dieses Schuljahr ohne nennenswerte Dinge.
Dann zu Beginn der Sommerferien 2010 fuhr Familie Schneider für drei Wochen in den Urlaub. Frau Schneider fragte, da sie wusste, dass Marco auch einen Vogel als Haustier hatte, ob er denn bereit wäre für die drei Wochen auch nach ihrem Vogel zu sehen. So jeden zweiten Tag würde genügen, meinte sie. Marco stimmte zu und so bekam er, mit einem gewissen Unterton, gesagt dass sie sich auf ihn verlasse und ihm vertraue. Sie überreichte ihm den Wohnungsschlüssel.
Zwei Tage nachdem sie weg waren ging Marco in die Wohnung von Familie Schneider und gab dem Vogel frisches Wasser und Futter. Da er jetzt ja schon 16 war und ihn Mädels mittlerweile mehr interessierten als im Jahr zuvor, wurde er neugierig und ging vorsichtig in Carmens Zimmer, da er schon mal mit ihr hier war wusste er auch gleich wo er hinmusste. Er sah sich um und entdeckte den nicht geschlossenen Kleiderschrank. Er öffnete ihn und sah sich die verschieden Klamotten an. Da waren wirklich sehr schöne Sachen dabei und wenn er sich vorstellte wie sie an Carmen aussahen wurde ihm warm. Er stieß nun auf eine Schublade in der sich Unterwäsche, Tops und auch BHs die Carmen mittlerweile auch brauchte da sie sich im letzten Jahr körperlich schön entwickelt hatte. Er sah sich alles genau an und ihm wurde wieder warm. Als er ein Geräusch im Treppenhaus hörte verstaute er schnell alles wieder im Schrank und ging nach Hause. Er dachte immer wieder an Carmen und so verging deren Urlaub wie im Flug.
Nachdem sie wieder da waren sahen sich Marco und Carmen ab und zu aber nicht mehr so oft wie im Jahr zuvor. Marco ging nun vier mal die Woche zum Fußballtraining in die Stadt, die dort hatten angeblich sein Talent entdeckt. So blieb den beiden meist nur das Wochenende an dem sie sich zum Quatschen treffen konnten. Am letzten Wochenende der Sommerferien, in der Stadt war ein Weinfest zu dem sich Carmens und Marcos Eltern verabredet hatten, war im Dorf mal wieder nichts los. Die beiden saßen bei Schneiders auf dem Balkon und Carmen fragte Marco ob er denn nicht Lust habe mit ihr spazieren zu gehen. Es sei ja erst kurz vor acht. Marco überlegte kurz und stimmte dann zu. Carmen zog sich im Bad noch kurz um und dann gingen sie los. Wo wollen wir den langlaufen, fragte Marco. Komm lass uns mal da bei der Streuobstwiese lang gehen, Das taten sie dann auch. Als sie dort ankamen sahen sie, dass die Leute auf dem Wochenendgrundstück gerade am gehen waren. Sie schlossen das Tor der Einfahrt ab und weg waren sie. Komm sagte Carmen zu Marco, nahm ihn an die Hand und sie ging die letzten Meter zum Zaun der das Grundstück umgab. Lass uns reingehen Marco, sagte sie. Er wusste nicht recht, wollte aber auch nicht als Feigling da stehen, wer will das schon. Also kletterten sie über den Zaun und gingen zum Blockhaus welches über einen kleinen Steg mit dem See verbunden war. Von hier aus konnten sie sehen wie die Sonne langsam untergeht. Hier saßen sie nun nebeneinander auf dem Holzsteg. Plötzlich spürte Marco ihre Hand auf seiner. Er konnte es nicht fassen aber es gefiel ihm. Also zog er sie nicht zurück. Carmen legte nun ihrem Kopf an Marcos Schulter. Er legte seinen Kopf an ihren. Ihre kurzen Haare kitzelten ihn leicht. Plötzlich fragte sie, du sag mal kann es sein, dass du ,als wir im Urlaub waren, meine Unterwäsche durchgesehen hast? Marco wusste nicht was er sagen sollte und begann zu stottern. Äh naja, weißt du, nein also ich äh…. Carmen wusste nun was los war und begann nun ohne Vorwarnung ihr Spagetti Shirt aus zuziehen . Marco blieb fast die Spucke weg. Und gefällt die die Unterwäsche, fragte Carmen. Äh ja klar äh sieht toll aus, gab er als Antwort. Die trug einen roten BH mit weißem Muster. Möchtest du denn meinen Slip auch noch sehen? Fragte sie. Er saß da und wusste nicht was er sagen soll. Klar wollte er, aber er wollte auch nicht zu viel verlangen. Aber wenn sie es ihm schon anbot? Er nickte. Sie stand auf und zog sich ihre kurze Hose aus. Wow was für ein geiler Anblick dachte Marco. Sag mal hast du denn auch eine Unterhose an? Zeigst du mir sie mal? Fragte sie. Marco stand sofort auf und zog seine kurze Hose aus und gleich darauf sein T-Shirt. Nun standen sie da nur mit Unterwäsche bekleidet. Wollen wir baden? fragte Marco. Er rannte los und sprang in den See. Carmen zögerte erst, ging dann aber hinterher. Sie machten Quatsch im Wasser, tauchten sich gegenseitig unter und schwammen um die Wette. Nach dem Baden hatten sie ein Problem, denn sie hatten keine Handtücher dabei, nur Marco hatte eine Packung Taschentücher einstecken. Carmen sagte, dass sie unmöglich mit der nassen Unterwäsche in ihre Klamotten steigen können. Also drehte sie sich mit dem Rücken zu Marco und zog die nassen Sachen aus, trocknete sich notdürftig mit Taschentüchern ab und streifte sich dann ihr Spagetti Shirt und ihre Hose über. Marco machte es ebenso. Dann machten sie sich auf den Heimweg, es war mittlerweile halb zehn abends.
Zu Hause angekommen, fragte Carmen Marco ob er denn noch mit hoch kommen wolle. Er meinte, dass er erst kurz nach rüber muss um sich eine frische Unterhose anzuziehen. Carmen sagte ihm, dass es sie nicht stört wenn er nur seine Shorts anhat. Also ging er mit nach oben. Dort angekommen gingen sie in ihr Zimmer. Carmen setzte sich kurz auf ihr Bett, sagte aber dann dass sie gleich wieder da ist. Sie holt was zu trinken. Als sie wieder ins Zimmer kommt hat sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser in den Händen. Marco ging zu ihr und öffnete die Flasche, schenkte beiden ein und sie tranken gemeinsam Sekt. Nachdem sie den Sekt, wohl wegen der Wärme, ein wenig zu schnell getrunken hatten, zeigte er bei Carmen schon Wirkung. Nach einem weiteren halben Glas wurde ihre Zunge langsam schwerer. Mir ist so heiß, sagte sie. Marco, auch leicht angeheitert, sagte, dann zieh dich doch aus. Carmen sah ihn erst kurz komisch an, zog sich aber dann ihr Shirt aus und ihre schönen straffen Brüste kamen zum Vorschein. Wow dachte Marco, sind die geil. Dann ließ sie sich rückwärts aufs Bett fallen. Da lag sie nun dieses wunderschöne Mädchen. Marco fasste sich ein Herz und legte sich neben sie. Er küsste sie, erst auf die Backe, dann auf die Stirn, die Nase und dann auf den Mund. Sie öffnete diesen und er drang mit seiner Zunge in ihrem Mund ein sodass sich ihre Zungen berührten. Daraufhin begann ein wildes Küssen. Es ging soweit, dass Marco ihre Hand zu seinem Hosenbund führte, diesen anhob damit ihre Hand hineingleiten konnte und sie nun seinen Penis berührte der schon steif war. Sie ergriff ihn und bearbeitete ihn. Marco ging nun seinerseits auf Angriff und wanderte mit seiner Hand zu ihrer Hose, öffnete erst den Knopf dann den Reißverschluss und berührte ihre Muschi. Carmen zuckte zusammen aber wehrte nicht ab. Da Marcos Hose zu eng wurde zog er sie kurzerhand aus und sein Penis konnte sich frei entfalten. Carmen staunte nicht schlecht als sie ihn sah. Nun hockte er sich vor sie und zog langsam ihre Hose aus. Jetzt hatte er freien Blick auf ihre Muschi. Diese war noch jungfräulich unrasiert. Er legte sich auf sie und versuchte vorsichtig in sie einzudringen. Was aber erst nach mehreren Versuchen gelang. Langsam bewegte er sein Glied vorsichtig vor und zurück und versuchte immer tiefer in sie einzudringen. Nach einem kurzen Aufschrei von Carmen, wusste er jetzt ist es geschehen, ihr Häutchen ist gerissen. Jetzt gab für ihn kein Halten mehr. Immer schneller und tiefer stieß er in sie. Carmen genoss es und stöhnte dabei immer wieder leise auf. Kurz bevor es ihm kam zog er seinen Penis aus ihr und drehte sie um, dass er sei von hinten in ihre Muschi stoßen konnte. Sie machten es bis er wieder kurz vorm abspritzen war. Doch dann zog er seinen Schwanz aus ihr raus drehte sie wieder auf den Rücken und spritze auf ihren Bauch und ihre Brüste. Danach legte er sich auf sie und sie küssten sich nach einige Zeit. Nun war es aber zeit zu gehen bevor die Eltern zurückkommen. Sie säuberten ihre Körper und zogen sich an. An der Tür gaben sie sich noch einen dicken Abschiedskuss und verabredeten sich für den nächsten Tag.
Dies war bestimmt nicht das letzte mal, dachte sich Marco und hatte Schmetterlinge im Bauch.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 20(literotica.com)

Einige Wochen waren vergangen, seit ich Dr. Manninger und seine versaute Tochter kennengelernt hatte. Ich war noch einmal nach 14 Tagen in seine Praxis gekommen und wieder hatten wir eine wilde Orgie gefeiert. Die Untersuchung selbst war gut verlaufen. Mein kleiner Bastard, von dem ich nur wußte, daß er schwarz sein würde, entwickelte sich ganz normal, das hatte das Ultraschall festgestellt. Mein Leben war so weitergegangen, wie bisher: Immer wieder tauchte Leroy mit den verschiedensten Schwarzen in meiner Wohnung auf und ich blies ihre Schwänze, wurde in mein Maul, meine Fotze und mein inzwischen schon sehr gedehntes Arschloch gefickt. Manchmal, wenn ich besonders geil war, bettelte ich Leroy auch an, daß er mir meinen Arsch mit einer Peitsche oder einem Rohrstock ordentlich striemte. Seit ich nicht mehr arbeitete mußte er keine Rücksicht auf sichtbare Spuren nehmen und so kamen auch meine langen schlanken Schenkel ordentlich dran. Oft sah man noch Tage später die roten, verquollenen Striemen, die sich bis zu den Kniekehlen hinunter zogen. Ich glaube, ich brauche nicht extra zu erwähnen, daß es natürlich einen Unterschied zu vorher gab: Meine neuen Tattoos! Leroy zeigte sie gerne bei meinen Kunden vor und ließ mich ihre Bedeutung erklären. Und sie kamen an! Wie die Wilden stürzten sich die Afrikaner auf mich, nachdem sie einen Blick auf meine Beschriftungen geworfen hatten. Ich wurde beschimpft und gedemütigt, doch ich sah an ihren leuchtenden Augen, wie geil es sie machte, eine derart versaute Schlampe für wenig Geld ficken zu dürfen!

Eines Abends, ich stand gerade vor dem großen Spiegel in meinem Vorzimmer und betrachtete meinen inzwischen schon gut sichtbaren Bauch, hörte ich den Schlüssel im Schloß und kurz darauf trat Leroy ein. Er war allein.

“Mach dich fertig, Jessy! Wir treffen uns heute mit meinem Bruder und deiner verhurten Schwester. Auch Dr. Grimmer und seine Dreckfotze Marlene werden da sein.”, sagte er zu mir.

Dann legte er mir seine Hand auf den Bauch und strich darüber.

“Ganz schön gewachsen ist dein Babybauch! Na, die Tattoos sind ja auch schon ordentlich gedehnt!”, stellte Leroy fest und streichelte meinen Bauch mit den großen, schwarzen Tattoos.

“Wo gehen wir hin, Leroy, mein Besitzer?”, fragte ich ihn und er lächelte.

“Wir treffen uns in einem Lokal. Tyronne hat deine Schwester tätowieren lassen. Das möchte ich mir mal ansehen. Vielleicht bekommen wir so ein paar Ideen, was wir dir für weitere Tattoos stechen lassen können. Du willst doch weitere haben, nicht war? Deine Schwester weiß übrigens noch nicht, daß du trächtig bist und ich möchte, daß sie es von dir selbst hört. Auch deine Tattoos soll sie sich mal ansehen.”, antwortete mir Leroy und blickte mich lauernd an.

“Klar will ich dreckige weiße Hurensklavin weitere Tattoos haben!”, rief ich und blickte wieder auf meinen Bauch.

Ja, die Tattoos sahen echt verdorben und versaut aus. Doch alles war nur schwarze Schrift, wenn man einmal von dem kreisrunden Tattoo um meinen Bauchnabel herum absieht. Es sah fast wie aufgemahlt aus. Das wollte ich unbedingt ändern. Mein ganzer Körper sollte im Laufe der Zeit mit Tattoos verziert werden.

Ich eilte also ins Bad und richtete mich wieder so her wie immer seit Monaten. Grelle Nuttenschminke, Mini und ein kurzes Bindetop, das meinen tätowierten und aufgepumpten Bauch freiließ. Dann kontrollierte ich noch einmal den Sitz meiner je 3 Creolen pro Ohr. Als ich meinen Kopf drehte, fielen sie scheppernd aneinander. Ich war zufrieden mit meinem Aussehen. So schön billig und verkommen wie immer. Als ich schließlich in meine hochhackigen Stilettos schlüpfte, hängte mir Leroy einen weiten dünnen Latexmantel um, den er vor einigen Tagen besorgt hatte. Dann öffnete er die Türe und ich stöckelte voran aus der Wohnung, gefolgt von Leroy. Wir mußten nicht lange warten, das Taxi, das er bestellt hatte, traf schon nach wenigen Minuten ein und wir nahmen nebeneinander auf der Rückbank Platz. Kurz darauf fuhren wir los.

*****

Während der Fahrt kam der Taxifahrer sichtlich ins Schwitzen. Immer wieder blickte er in den Rückspiegel. Er konnte es wohl kaum glauben, was sich da hinter ihm abspielte. Eine künstlich aussehende junge weiße Schlampe saß da, den Mantel geöffnet, den Minirock hochgeschoben. Ihre prallen Silikontitten standen unnatürlich von ihrem Körper ab. Darunter wölbte sich ein Babybauch hervor, der mit den öbszönsten Beschriftungen tätowiert war. Doch um das Maß voll zu machen, saß diese Schlampe mit vulgär gespreizten Beinen da, während der große Schwarze mit den verfilzten Dreadlocks ihre beringte Fotze mit seinen Fingern bearbeitete. Die verkommene Sau stöhnte dabei laut ohne die geringste Hemmung zu zeigen – im Gegenteil! Immer wenn ich den Blick des Fahrers im Rückspiegel sah, leckte ich mir mit meiner gepiercten Zunge über meine prall aufgepumpten Lippen und stöhnte besonders laut auf.

Schließlich erreichten wir unser Fahrtziel und stiegen aus, nachdem Leroy den Fahrer bezahlt hatte. Er hackte sich bei mir ein und ich stöckelte neben ihm her. Es war eine dunkle Gasse in der Nähe des Südbahnhofs, durch die wir gingen. Nach ein paar Metern sah ich ein recht heruntergekommen aussehendes Wirtshaus, aus dem das Licht auf den Gehsteig fiel. Wir waren am Ziel angekommen. Leroy öffnete die Türe, dann schob er mich vor sich hinein.

Das Lokal war nicht gerade groß und so konnte ich in dem gedämpften Licht schon nach ein paar Schritten einen Tisch erkennen, an dem vier Peronen saßen. Ihre Blicke richteten sich auf uns, dann hatten sie uns auch schon erkannt. Meine Schwester Samanta, Tyronne und Dr. Grimmer mit seiner Frau Marlene blickten uns erwartungsvoll an. Ein lautes “Hallo” ging los, sie winkten Leroy und mir zu und wir gingen zu ihrem Tisch. Meine Schwester stand auf und wir umarmten uns. Dann erhob sich auch Marlene und begrüßte mich innig und herzlich, wie eine gute alte Freundin. Ihr Mann gab mir die Hand und nickte mir zu, während Tyronne, Leroys Bruder, meine Hand ergriff und mich zu sich heranzog, ehe er mir seine Zunge zwischen meine aufgeblasenen Lippen schob. Die vier rutschten etwas näher zusammen, dann nahmen Leroy und ich nebeneinander auf der Bank Platz, während sich Tyronne auf den Stuhl setzte. Eine Weile plauderten wir miteinander, dann unterbrach uns Tyronne:

“Los Samanta, steh auf und dann zeig uns mal deine neuen Tattoos!”

Meine Schwester lächelte etwas verlegen, als sich alle Blicke auf sie richteten. Dann erhob sie sich und ging einen Schritt vom Tisch weg. Erwartungsvoll sah sie mich an, als sie ihr hauchdünnes Minikleid anhob. Natürlich hatte sie darunter nichts an. Ich blickte auf ihre glattrasierte, beringte Fotze. Mein Herz tat einen Freudensprung, als ich die dicken schwarzen Buchstaben entzifferte: SCHWARZES EIGENTUM – NUR FÜR NEGERSCHWÄNZE. Sie hatte das gleiche Tattoo wie ich selbst! Samanta sah meinen geilen Blick.

“Endlich, Jessy! So lange habe ich mir das schon gewünscht! Nun bin ich so wie du als Negersau gezeichnet! Gefällt es dir?”, fragte sie mich dann.

“Wow, Samanta! Und ob mir das gefällt! Das ist genau das was dir noch gefehlt hat!”, antwortete ich ihr und dankbar lächelte sie mich an.

Dann zog sie ihr Kleid weiter hinauf.

“Dreh dich um, Drecksau, erst woll’n wir mal deinen Arsch sehen!”, rief Tyronne und Samanta machte auf ihren hohen Bleistiftabsätzen kehrt. Unterhalb ihrer Arschbacken konnte ich auf ihren Oberschenkeln zwei große rote Schleifen erkennen, deren Umriß mit schwarzer Farbe umrahmt wurde. Natürlich war alles tättowiert. Als sie ihr Kleid weiter hob wagte ich vor Spannung kaum zu atmen. Dann lag ihr nackter Arsch frei. Ich schnappte nach Luft, als ich ihre Tättowierungen las. Auf der linken Backe stand zu lesen: FICK, auf der anderen SAU, beide Wortteile waren in schwarzer Farbe tättowiert und waren so groß, daß sie sich über die gesamten Backen zogen. Ich wollte schon etwas sagen, als Samanta ihr Kleid weiter anhob und ihr Steißbein freigab. Nun blieb mir die Luft weg. Quer über die gesamte Taille, in der selben größe wie das Wort FICKSAU, hatte sie das Wort PERVERSE tättowiert. Jetzt las ich den kompletten Spruch: PERVERSE FICKSAU! Ich war sprachlos, gleichzeitig aber spürte ich ein Kribbeln in meiner Fotze. Samanta drehte ihren Kopf und sah mir ins Gesicht. Sie grinste mich breit mit ihren dicken, schlauchartigen Lippen an.

“Das beste kommt aber noch!”, sagte sie, dann zog sie sich mit einem Ruck ihr Minikleid über den Kopf. Sie schüttelte ihre Haare, ehe sie sie mit einer Hand zur Seite zog.

“Wow! Wahnsinn!”, riefen Marlene und ich fast gleichzeitig aus. In fast 10cm großen, schwarzen Lettern hatte sie von einem Schulterblatt zum anderen das Wort NEGERHURE tättowiert. Die Buchstaben waren offensichtlich frisch gestochen, denn die Ränder der gut 3cm dicken Buchstaben waren noch gerötet. Ich starrte noch auf das riesige Tattoo, das meine Schwester endgültig als das kennzeichnete, was sie war, als sie sich umdrehte und ich ihren Bauch sehen konnte. So wie ich hatte sie rund um ihren gepiercten Bauchnabel die Worte BUMS MICH AN gestochen, allerdings viel größer als meine eigene Tättowierung, da sie das kreisrunde Tattoo weggelassen hatte.

“Du, du, du…”, suchte ich nach Worten und meine Schwester vollendete meinen Satz mit einem dümmlichen Kichern: “Du verkommene, versaute Negerhure, willst du sagen, oder?”

“Ja, du siehst so geil aus mit diesen Tattoos! Die sind echt der Wahnsinn! Ich hätte mir nie gedacht, daß du so weit gehst! Du kannst doch niemehr etwas anziehen, was deine Schultern freiläßt!”, rief ich aus, doch da unterbrach sie mich auch schon:

“Und ob! Was glaubst du, Jessy, warum ich mir das hab stechen lassen? Jeder soll das lesen können und wissen, was für eine Sau ich bin!”

“Das läßt du dir auch stechen, Jessy! Das ist das allerbeste!”, rief Leroy begeistert aus. Dann fuhr er fort: “Und jetzt zeig du mal deine neuen Tattoos, los, hoch mit dir, du Stück Scheiße!”

Ich war noch immer wie benommen und stand auf, während meine Schwester sich ihr Kleid wieder anzog und Platz nahm. Alle blickten auf mich, als ich meinen Latexmantel, den ich auf Leroys Weisung hin vor dem Lokal wieder geschlossen hatte, öffnete. Als ich die beiden Seiten auseinanderzog und meinen tättowierten, schon ordentlich prallen Bauch zeigte, blieb es erst einen Augenblick still. Jeder schnappte nach Luft, ehe Tyronne als erster seine Sprache wieder fand.

“Die Sau ist geknackt! Ich packs nicht, diese Hurensau ist trächtig! Und die Tattoos! Aaahh, die sind der Hammer!”, rief er aus, dann fielen auch die anderen ein.

“Wahnsinn, das ist das geilste, was ich je gesehen habe!”

“Das mußt du dir auch stechen lassen, Marlene! Du mußt auch als trächtige Hurensau gezeichnet werden!”

“Jessy! Oh, ich liebe dich, du geile Drecksau! Du bist wirklich das letztklassigste Stück Negerscheiße, das ich kenne!”, rief meine Schwester und ihre Augen funkelten vor Geilheit.

“Das ZUCHTSAU FÜR NEGER muß ich mir gleich stechen lassen! Bitte, Tyronne, kann ich gleich morgen so gezeichnet werden! Bitte, sag ja!”, rief sie dann aus und Tyronne antwortete ihr begeistert: “Ja, du nichtsnutziges Stück Fickscheiße, das läßt du dir gleich morgen stechen! Und der Rest, sobald du geknackt bist – wird eh schon Zeit, daß du einen dicken Bauch bekommst!”

“Danke, Tyronne! Ich kanns gar nicht mehr erwarten!”, antwortete ihm meine Schwester und preßte ihre wulstigen Lippen auf seine.

“Manfred, ich will auch diese Tattoos haben! Und neue Piercings! Und ich möchte auch wieder neue OPs machen lassen. Komm schon, es wird eh wieder Zeit, daß du an mir was machst, die letzte OP ist schon wieder einige Monate her.”, wandte sich Marlene an ihren Mann.

Manfred Grimmer saß da. Seine Augen funkelten fiebrig. Langsam nickte er, dann schluckte er ehe er sich an Leroy und seinen Bruder wandte:

“Was haltet ihr davon, wenn wir unsere abartigen Huren überhaupt zu total verdorbenen, künstlichen Sexpuppen machen?”

“Wie meinst du das?”, fragte Tyronne und Dr. Grimmer fuhr fort:

“Ganz einfach. Wenn ihr einverstanden seid, nehme ich eure beiden Dreckschlampen für eine Zeitlang zu mir. Wir können das natürlich auch Schritt für Schritt machen, so wie ich Marlene im Laufe der Zeit zu dem gemacht habe, was sie ist, aber das würde wahrscheinlich Jahre dauern. Immerhin müssen sie sich ja immer zwischen den OPs erholen und sind dann nicht zum Anschaffen zu gebrauchen. Wenn ich aber an ihnen zügig operiere und mehrere Sachen gleichzeitig mache, müssen sie sich nur ein- höchstens zweimal erholen und fallen so wesenlich kürzer aus. Allerdings müßten sie dann schon bei mir wohnen, so daß ich, sobald sie sich etwas erholt haben, mit der nächsten OP beginnen kann.”

“Hmmm, ja, das klingt schon gut, aber was machen wir dann? Immerhin, die Huren sind ja zum Anschaffen da! Außerdem, die Drecksau Jessy ist ja trächtig, und ich will, daß sie ihren Bastard nicht verliert.”, wandte Leroy ein.

“Das stimmt auch wieder. Gut, ich mach euch einen Vorschlag: Ich nehme Samanta als erste zu mir und Jessy kann inzwischen für euch anschaffen. In welchem Monat bist du jetzt?”, wandte er sich dann an mich.

“Ich bin jetzt in der 24. Woche, Dr.Grimmer.”, antwortete ich ihm.

“Gut, also dann sind es noch etwa 16 Wochen bis zur Geburt. Das geht sich locker aus, Leroy! Bis Jessica ihren Bastard geworfen hat bin ich mit ihrer Schwester längst fertig. Und dann können die beiden ja tauschen. Dann schafft Samanta an und ich mache Jessy zu einer wirklich künstlichen Sexpuppe.”

“Das klingt schon besser, Doktor! Und an was hast du da gedacht?”, fragte Tyronne neugierig.

“Oh, ich hab da so ein paar Ideen. Soll ich es vor ihnen sagen? Oder wollt ihr es erst alleine hören?”

“Doktor, sagen Sie es bitte vor uns! Was es auch immer ist, ich möchte mich unbedingt zu einer möglichst künstlichen Sexpuppe machen lassen. Die Silikontitten und die Riesenlippen sind schon wahnsinnig geil, aber ich möchte noch viel mehr haben. Bitte, sagen sie es uns, ich kann es kaum mehr erwarten!”, kam ich den beiden zuvor und auch meine Schwester nickte mit vor Geilheit glänzenden Augen.

“Ja, bitte Doktor, sagen Sie es uns!”, rief sie.

Dr. Grimmer blickte unsere beiden Besitzer an und Tyronne antwortete ihm:

“Du hörst es, Doktor! Also, sag uns schon was du dir vorgestellt hast. Wir sind alle schon sehr gespannt!”

Dr. Grimmer nickte, dann holte er tief Luft:

“Also, ich habe mir folgendes gedacht: Als erstes bekommt ihr noch viel größere Titten. Ihr sollt so richtig riesige, prall abstehende Kunsteuter haben. Dann werde ich eure Lippen noch weiter aufpumpen, so weit es nur geht, damit ihr ein extrem künstliches Blasmaul bekommt. Das jetzt sieht zwar schon recht geil aus, aber ich möchte da wirklich ins extreme gehen. Tja, und dann möchte ich in der Art mit euch beiden weitermachen.”

“Und was heißt das genau?”, fragte ich enttäuscht, denn ich war bei den Worten von Dr. Grimmer immer geiler geworden. Nervös wetzte ich auf der Bank hin und her.

“Das verrate ich euch noch nicht. Immerhin soll das für euch auch eine Überraschung sein. Wichtig ist nur: Wenn ihr wirklich so abartige Dreckschlampen seid, die totalst künstlich aussehen wollen, dann müßt ihr zustimmen, auch ohne genau zu wissen, was ich bei euch mache. Ich verspreche euch aber, daß ihr euch selbst nicht wiedererkennen werdet. Und noch etwas: Wenn ihr zustimmt, dann brauche ich von euch eine Vollmacht. Bei jeder OP kann was passieren und bei so vielen und auch extremen Eingriffen natürlich erst recht. Aber das muß es euch halt wert sein. Und ich muß mich natürlich auch absichern, nicht daß ich wegen so einem verkommenen Dreck wie euch noch ins Gefängnis muß!”, lachte Dr. Grimmer und auch Samanta und ich kicherten. Klar, unsere Entscheidung war schon gefallen, noch ehe Dr. Grimmer ausgesprochen hatte.

“Und, was sagt ihr? Oder wollt ihr es euch noch überlegen?”

Samanta und ich blickten uns an, dann nickten wir beide fast gleichzeitig:

“Nein, Dr.Grimmer, machen Sie uns bitte zu den künstlichsten und abartigsten Fickpuppen, die es gibt. Sie haben komplett freie Hand. Je künstlicher umso besser.”, antwortete ihm dann meine Schwester und ich sagte das gleiche.

“Gut, dann ist das ja abgemacht. Die Vollmacht unterschreibt ihr dann, wenn ihr bei mir seid. So, und jetzt muß ich erst mal auf’s Klo.”, sagte Dr.Grimmer und machte Anstalten aufzustehen.

“Bleib sitzen, Doktor. Ich habe uns da eine Toilette mitgebracht. Los, Jessica, du verkommene Sau, runter mit dir auf die Knie und sauf schön brav die Pisse vom Doktor!”, unterbrach ihn Leroy.

Ich war vollkommen verdutzt, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Leroy legte mir seine Hand auf die Schulter und drückte mich nach unten. Willig rutschte ich unter den Tisch und sah die Beine vor mir. Marlene und Samanta hatten extremst kurze Röcke beziehungsweise Kleider an so daß ich ihre Fotzen sehen konnte, da sie ihre Beine nicht geschlossen hatten und natürlich beide nichts darunter anhatten. In beiden Fotzen sah ich die Piercingringe glänzen. Inzwischen hatte Dr.Grimmer seinen Hosenstall geöffnet und packte gerade seinen Schwanz aus. Die Eichel war gepierct, das sah ich sofort. Ich rutschte unter dem Tisch auf meinen Knien zu Dr.Grimmer. Dann beugte ich mich etwas vor und öffnete mein Maul. Dr. Grimmer schob mir seinen Schwanz zwischen meine wulstigen Lippen und entspannte sich. Kurz darauf fühlte ich einen kräftigen Strahl aus der Öffnung schießen, der meinen Mund füllte. Ich schluckte und es schmeckte salzig und bitter. Der Strahl wurde stärker und die Pisse rann mir teilweise wieder aus dem Mund heraus und lief mir über Kinn und Titten an meinem Körper herunter. Ich beugte mich noch weiter vor und schob mir den pissenden Schwanz so tief ich konnte in die Kehle. Nun lief mir nichts mehr aus meinem Maul. Dr. Grimmer pisste mir direkt in den Hals hinein. Ich hielt die Luft an. Es war ein geiles Gefühl, wie ich wie ein Pissoir abgefüllt wurde. Mein Magen füllte sich mit der gelben Flüssigkeit und ich konnte es spüren, wie er sich dehnte. Kurz darauf war der Strahl versiegt.

“Das ist genau die richtige Art mit solch verkommenen Dreckschlampen umzugehen! Schön, daß deine Hurensau jetzt auch Pisse säuft, Leroy! Ist echt eine talentierte Toilettensau, so wie meine Ehehure auch!”, lachte Dr. Grimmer schallend während er seinen Reißverschluß wieder schloss. Ich kroch wieder zurück und zwängte mich zwischen Bank und Tisch wieder auf meinen Platz empor. Mein Top war komplett durchnäßt und auch meine Beine und mein Mini waren mit Urin durchtränkt. Doch das machte mir nichts aus – ich Gegenteil. Ich fühlte mich so richtig schön dreckig und versaut. Meine Schwester sah mich mit großen Augen an, dann grinste sie breit:

“Du bist echt total versaut, Jessy! Du bist echt ein Lebendklo, nicht war?”

Ich grinste zurück: “Versuch es mal, Samanta! Wenn du wirklich eine dreckige Schlampenhure sein willst, ich mein so richtig dreckig und pervers, dann mußt du auch Pisse saufen! Ich muß grade, willst du es mal probieren?”

“Mußt du wirklich, Jessy?”, fragte sie, während sich alle Blicke auf sie richteten.

“Wenn ich es doch sage! Also, was ist, willst du jetzt meine Pisse saufen, oder hast du Schiß?”, provozierte ich sie.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, glitt meine Schwester von ihrem Platz unter den Tisch. Ich rutschte bis zur Kante vor, dann lehnte ich meinen Oberkörper zurück. Mein großer Bauch war mir im Weg, ich konnte sie nicht sehen, was ich sehr schade fand. Gerne hätte ich ihre nuttige Visage gesehen, während ich ihr in ihr verdorbenes junges Maul pißte. Ich schob mir meinen Mini hoch, spreizte die Beine und faßte meine Schamlippen an den Ringen mit beiden Händen. Dann zog ich sie auseinander.

Categories
BDSM

Sklavin ihres Willens

Sklavin ihres Willens

Sie lachte, hatte ihren Spaß, die Runde um sie herum war locker, ein bunter Haufen und allesamt ihre Freunde. Ein Lufthauch strich ihr über den Nacken, weckte eine Gänsehaut auf ihren Armen. Fröstelnd sah sie sich um. Da sah sie ihn, er stand abseits, hinter den anderen und sah sie an. Den ganzen Abend schon hatte sie seine Blicke gespürt, gefühlt wie er sie musterte, ausdruckslos und doch mit eindeutigem Interesse. Der Drang auf zu stehen und zu ihm zu gehen wurde jäh hinfort gespült, als sie die Finger fühlte, welche nach ihrer Hand griffen. Ihr Freund hatte ihre Hand ergriffen, unwissend, mit anderen noch lachend. Nur kurz schenkte sie ihm einen Blick, dann sah sie zurück, doch der andere Mann war verschwunden.
Der Abend verstrich, verging im Gelächter doch immer wieder hatte sie dieses Gefühl beobachtet zu werden und immer wieder fand sie ihn, fand seine Augen, die sich unerbittlich auf sie richteten. War es Wut, Verlangen, Gier, oder Hass die darin lagen, sie wusste es nicht und es ließ sie erschaudern. Doch immer wenn sie ihn sah, verschwand er daraufhin wieder. So verging die halbe Nacht und die meisten gingen zu Bett, auch ihr Freund und sie wollte ihm nachfolgen, sich nur noch schnell die Zähne putzen, da geschah es…

Sie kam gerade aus dem Bad, da stand er vor ihr, seine Augen blickten in die ihren, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals, was wollte er von ihr? Wortlos griff er ihre Hand, zerrte sie hinter sich her. Leicht wehrte sie sich gegen seinen harten Griff der ihr am Handgelenk schmerzte, aber sie brachte kein Wort über die Lippen. So führte er sie die Treppe hinab, immer weiter hinunter bis in einen alten Heizungskeller. Staub lag in der Luft, eine Lampe erhellte den Raum nur spärlich. Die alten Öfen und Öltanks waren längst nicht mehr in Betrieb. Dennoch war es sehr warm im Raum, ein relativ moderner Gasboiler sorgte dafür. Dicht zog er sie an sich, sein Atem hauchte über ihre Wange, kein Finger passte mehr zwischen sie beide. Leise sprach er zu ihr, fragte sie ob sie gehen wolle, dann würde er sie lassen, doch wenn sie blieb, dann gäbe es kein Zurück, keinen Weg hinaus. Sie rang mit sich, mit ihrem Gewissen, sollte sie gehen, sie schuldete es ihrem Freund. Unnachgiebig ruhten seine Augen auf ihr.
„Ich kann nicht, ich habe einen Freund, ich bin treu.“
Schroffer erklang seine Stimme und sie zuckte leicht zusammen.
„Erstens erfinde keine Ausflüchte, wenn du abgeneigt wärst, wärst du bereits gegangen, zweitens weis ich das und ich verspreche dir ich werde keinen Geschlechtsverkehr mit dir haben, aber ich verspreche dir auch das du es dir am Ende wünschen würdest. Und jetzt entscheide dich, sofort!“
Sie zitterte am ganzen Leib, doch sie fror nicht, im Gegenteil, ihr war heiß wie nie. Zögerlich griff sie hinter sich, spürte das kalte Eisen der schweren Türe, mit dem Fuß musste sie nachhelfen, dann viel die Türe zu und schnitt sie von allem anderen ab. Sein Lächeln belohnte sie, zärtlich strich er ihr über die Wange und sie drücke diese an seine Finger. Seine Hand strich ihr über ihr Ohr in den Nacken, dann packte er fest ihre Haare und zog sie mit Gewalt auf die Knie hinab. Ihre Tasche fiel zu Boden, ebenso ihr Handtuch.
„Aua, du tust mir weh.“
Auf ihren Protesthin fuhr er sie wütend an, nichts sollte sie sagen, kein Wort wollte er von ihr hören. Demütig nickte sie, dann forderte er sie auf sich auszuziehen, sie zögerte, noch immer hatte sie Angst, wollte es und doch auch nicht. Zu lange zögerte sie ihm, er packte sie an den Haaren, drückte sie runter bis ihr Po nach oben ragte und schlug mehrmals fest mit der Hand darauf. Der Schall der Klatscher war gedämpft, dennoch tat jeder Schlag weh.
„Ausziehen, sofort, wenn ich es machen muss wirst du es bereuen.“
Zögerlich nickte sie, der Zwiespalt in ihr tat mehr weh als die Schläge, er trieb ihr die Tränen in die Augen, aber die Verheißung, dieses Gefühl welches sich in ihr ausbreitete, es bewirkte dass sie seinen Worten folgte. Langsam zog sie ihr Oberteil aus, ein leichtes Shirt trug sie darunter, keinen BH. Deutlich konnte man ihre Brüste sehen, die sich bei ihren tiefen Atemzügen hoben und senkten. Sein Blick ruhte auf ihr, eine Mischung aus Lust und Gleichgültigkeit flackerte in seinen Augen. Nachdem sie auch das Shirt ausgezogen hatte, folgten Socken und Hose, nur ihr Höschen behielt sie an. Schüchtern hockte sie auf ihren Knien, blickte zu ihm auf und er zu ihr herab. Bedrohlich beugte er sich zu ihr herab, seine Hände glitten von ihren Schultern zu ihren Brüsten streichelten sie vorsichtig, zupften leicht an ihren Nippeln. Ein Raunen kam über ihre Lippen, gefolgt von einem Schmerzvollen Seufzer. Zwischen seinen Daumen und Zeigefinger drückte und zog er fest an ihren Nippeln bis sie schmerzvoll das Gesicht verzog.
„Ich habe gesagt du sollst dich ausziehen, ganz.“
Ohne dass er aufhört ihr weiter weh zu tun, oder ihr gestattet sich halbwegs aufzurichten, musste sie ihr Höschen ausziehen. Erst nachdem sie es in eine Ecke geworfen hatte, ließ er von ihr ab. Um sie besser betrachten zu können trat er ein Stück zurück. Wie ein Stück Wahre im Schaufenster kam sie sich vor und wollte ihre Scham mit den Händen verdecken.
„Nein.“ Zischte er sie an. „Knie dich hin, die Beine leicht gespreizt und die Hände auf die Oberschenkel gelegt.“
Gehorsam folgte sie seinen Befehlen, noch immer rang sie mit ihrem Schamgefühl, mit ihrer Angst und dem Verlangen das er weiter macht. Gemächlich umrundete er sie, begutachtete sie von allen Seiten und blieb schließlich hinter ihr stehen. Versucht ihren Kopf zu ihm umzuwenden blickte sie leicht über ihre linke Schulter, da griff er abermals grob in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Ihr Atem beschleunigte sich, pumpte ihr Adrenalin durch ihren Körper. Seine freie Hand glitt mit leichtem Druck über ihrem Hals, nahm ihr etwas die Luft, dann fuhr sie weiter zu ihren Brüsten, massierte sie abwechselnd. Sein Druck war fest und der Zug an ihrem Schopf ließ kein bisschen nach.
„Auf allen vieren“. Befahl er und drückte sie nach vorne, erleichtert ihre Haare wieder frei zu haben bekam sie fast nicht mit wie sie dem Befehl gehorchte. Sie spürte zwar den harten Boden unter ihren Knien, der ihr durchaus wehtat, aber sie wagte es nicht zu jammern. Nun strichen seine Hände über ihren Rücken hinab zu ihrem Po, massierten ihn fest, dabei rutschten seine Finger immer näher an ihre Scheide heran, tasteten sich Stück für Stück vor und berührten schließlich ihre Schamlippen.
„Nicht, bitte.“ War alles was sie sagte, da traf auch schon seine flache Hand schmetternd auf ihren Po. Voller Schmerz schreiend drohte sie das Gleichgewicht zu verlieren, doch er hielt sie fest, damit sie nicht fiel. Da wusste sie, alles was hier passieren würde, er würde ihr nichts tun und sein Versprechen einhalten. Fast war sie Zufrieden und ein wenig enttäuscht zugleich. Schon spürte sie den nächsten Schlag.
„Was habe ich dir gesagt?“
Ihre Stimme klang leise, zitternd, als sie Antwortete: „Das ich nicht reden darf.“
Mit Nachdruck und einem erneuten Schlag fügte er hinzu, dass sie nun nach jedem Satz den sie sagte, Meister hinzufügen sollte. Um zu überprüfen ob sie es verstanden hatte, fragte er sie: „Hast du das auch verstanden?“
Entschlossen ihn nicht zu enttäuschen kam ihre Antwort schnell: „Ja, Meister.“
Zufrieden streichelte er über ihre Pobacke, seine Fingerabdrücke prangten darauf.
Er befahl ihr sich aufrecht hin zu knien, ihre Arme gerade auszustrecken, dann legte er ihr auf die Flachen Hände eine alte Werkzeugkiste. Mit der Anweisung ihre Arme und Hände gerade zu halten und die Kiste nicht fallen zu lassen betrachtete er sie. Noch war es kein Problem für sie, doch die Haltung wurde immer schwerer, ihre Knie taten bereits leicht weh. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen trat er hinter ihr, er wusste dass die Kiste nach und nach immer schwerer für sie werden würde. Dieser Umstand hinderte ihn aber nicht daran mit seinen Händen über ihren Körper zu fahren, ihre Brüste leicht zu massieren, ihren Po zu streicheln. Seine Finger tasteten mal grob, mal sanft über ihre Haut, strichen jeden Bereich ab. Fuhren auch über ihre Schenkel. Da fühlte sie es, weich, zart und feucht, seine Lippen an ihrem Nacken, seine Zunge die ihre Schulter küsste, unweigerlich geriet sie ins Wanken.
„Wehe dir wenn die Kiste fällt.“
Schwer musste sie Schlucken, die Kiste war mittlerweile so schwer geworden das ihre Arme zitterten. Ein Wechselbad von Lust und Schmerz erschauderte sie, da fühlte sie zu allem noch seine Finger. Noch während seine Lippen über ihre Schulter glitten, fuhren seine Finger an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinauf und in jenem Moment als sie ihre feuchten Schamlippen berührten entfuhr ihr ein kleiner Aufschrei und die Kiste viel zu Boden. Sofort zog er seine Hand zurück und schlug zu, klatschend landete seine Hand auf ihren Po und brachte sie gänzliche zu Fall. Flach auf dem Bauchliegend wagte sie es nicht sich zu rühren. Wieder wurde sie an den Haaren gepackt und ihr Kopf in den Nacken gezogen bis ihre Brust frei in der Luft hing. Mit ihren Armen stützte sie sich leicht ab. Mit festem Griff drückte und rieb er ihre Brustwarzen mit der freien Hand und schlug dann wieder fest auf ihren Po. Ihre Pobacken taten weh und sie wusste nicht was mehr schmerzte, ihre Arme, ihre Knie, oder ihr Po. Langsam zog er sie auf die Knie, drückte aber dann ihren Kopf auf den Boden runter.
„Kopf unten lassen und Beine leicht spreizen.“
„Ja.“
Sofort schlug er ihr auf die Backen.
„Ja Meister.“
„Geht doch.“
Zufrieden strich er sanft über seine Handabdrücke auf ihrem Hintern, hinab über ihre Schenkel und griff ihr dann zwischen die Beine. Ihre Nässe benetzte seine Finger und er rieb erst zärtlich, dann immer fester ihre Schamlippen. Ein Stöhnen raunte über ihre Lippen, er machte weiter. Rieb ihren Kitzler, mal schnell mal langsam und erfreute sich immer mehr an ihrem Zittern und Stöhnen. Die Gedanken an ihren Freund, der derartiges nie mit ihr gemacht hatte, verhinderte dass sie sich fallen ließ, dass sie es voll genießen konnte und verhinderte so auch ihren Höhepunkt, doch dieser war ihr vorerst ohnehin nicht vergönnt. Denn nun hörte er auf, zog sie an den Haaren hoch auf die Beine. Vor dem Boiler gestellt schlug ihr nun die ganze Hitze entgegen. Vom Spiel und der Anspannung aufgeheizt rann ihr schnell der Schweiß über die Stirn und zwischen ihren Brüsten hinab zum Bauchnabel. Bei ihrer Scham vermengte sich der Schweiß mit ihrem Saft und tropfte allmählich von ihren Beinen zu Boden. Wieder betrachtete er sie, ergötzte sich an ihrem Anblick. Mit gespreizten Beinen stand sie da, die Arme ausgebreitet drückte er ihr in jede Hand einen kleinen Eimer, nach und nach befüllte er beide etwas mit Schutt und Schrauben. Wieder musste sie die Arme oben halten, nicht nachgeben, auch wenn es ihr schwer viel. Dicht stellte er sich hinter sie, seine Arme umschlangen ihre Hüfte, seine Lippen liebkosten ihren Hals, sein Atem strich über ihre Wange und Nacken. Abermals erforschten seine Hände ihren Körper und glitten über ihre Scham zwischen ihren Schenkeln. Fordernder rieb er ihren Kitzler, immer schneller, bis sie keuchte, bis ihre Arme vor Anstrengung zitterten, bis ihr Wille die Eimer zu halten nicht mehr genug Kraft aufbringen konnten. Sich ganz auf das Gefühl und ihre Aufgabe konzentrierend gab sie ihre Gedanken an ihren Freund frei und zwang sich still zu halten, sie wollte nicht scheitern, durfte es nicht. Abermals kurz vor dem Höhepunkt der ihr wie eine weit entfernte Erlösung schien ließ er von ihr ab. Sich einige Schritte entfernend wartet er geduldig wie lange sie noch so stehen konnte, bis letztlich ihre Arme doch nach gaben und die Eimer nieder sanken. In Erwartung eines Schlages kniff sie die Augen zusammen, doch nichts geschah.
„Dreh dich um.“
Sie tat es, schwitzend, keuchend, voller Gier nach Erlösung. Doch erst sollte ihre Strafe folgen. Zwei Klammern aus Metall, er hielt sie fest, seine Zunge umspielte sanft ihre Brustwarzen, seine Zähne knabberten leicht daran, dann als beide hart genug waren setzte er die Klammern an und sie schnappten zu. Schmerzvoll schrie sie auf. Abermals rangen Schmerz und Lust um die Oberhand.
„Leg dich hin, auf den Rücken.“
Automatisch folgte sie seinem Kommando, legte sich hin und spreizte mechanisch ihre Beine. Sie war soweit, hatte ab geschalten, gehörte nur noch ihren Gefühlen. An den Klammern zupfend spielte er mit ihren Brüsten, schürte ihre Lust nach Erlösung mehr und mehr. Mit Mittel und Zeigefinger rieb er ihre Schamlippen, dann drangen seine Finger in ihr ein, bewegten sich in ihr, sein Daumen drückte sich auf ihre Klitoris, rieb darüber im Takt seiner Fingerstöße. Stöhnend wand sie sich unter seinen Fingern, unter dem ständigen Zupfen an den Klammern. Er trieb sie weiter, bis kurz vor dem Höhepunkt dann hörte er erneut auf, aber nur kurz. Er befahl ihr ihre Knie hoch bis zur Brust zu ziehen und fest zu halten, so hoch, dass ihr Po vom Boden gehoben wurde. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen, dann drückte er seine Zunge hindurch, sie musste schreien vor Lust. Fest drückte sich seine Zunge auf ihren Kitzler, umspielte ihn gierig, seine Hände befreiten ihre Brüste von den Klammern und massierten sie mit festem Druck. Diesmal war ihr die Sehnsüchtige Erlösung vergönnt, diesmal erfuhr sie ihren Höhepunkt. Am ganzen Körper zitternd überflutete sie der Orgasmus und spülte sie in eine andere Welt. Erschöpft sank sie zusammen.
Als sie wieder zu sich kam war sie alleine im Raum. Ihr Meister war verschwunden, war gegangen und hatte ihr dennoch die Erfüllung gebracht wie versprochen. Wacklig stand sie auf, zog sich an und schwankte taumelnd die Treppe hinauf. Ihre Sinne waren vernebelt, ihre Gedanken zerstreut, sie war seltsam erleichtert und fühlte keine Reue, sie war einfach nur entspannt. In ihrem Zimmer angekommen lag ihr Freund tief im Schlaf, er merkte nicht wie sie sich zu ihm legte, wie ihr die Augen zu vielen und sie die sanfte Umarmung einer rundum zufriedenen Nacht empfing.

Categories
BDSM

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 12

Ich schob meinen nackten Körper unter die Bettdecke. Schlaff und nass hing mein Soldat zwischen meinen Beinen. Noch nicht ein Wort hatten Sonja und ich miteinander gewechselt. Zwischen uns beiden war das noch ein ganzes Stück sexueller als zwischen mir und Marion. Wenn Marion jetzt hier neben mir gelegen hätte, hätte ich mich an sie gekuschelt, bei Sonja traute ich mich das nicht einmal. Bestimmt 10 Minuten lagen wir da, bis Sonja aus dem Bett krabbelte und die Mineralwasserflasche aufdrehte. Ein paar kräftige Schlucke. „Willst du auch was?“ – „Ja.“ Ich brauchte mich nicht zu erheben, sie kam ums Bett. Ich richtete mich halb im Bett auf, so dass ich trinken konnte. Zusammen hatten wir die Flasche direkt halb leer getrunken. Ich reichte sie ihr wieder. Sonja lächelte mich an und strich mir zärtlich durchs Haar, wie Marion es sonst tat. Dann spürte ich Kälte auf meiner Brust und Prickeln. Sonja begoss mich mit Mineralwasser. Dann drehte sie die Flache zu und stellte sie auf den Nachttisch. Genüsslich begann sie die Pfütze auf meiner Brust trocken zu legen. An meinen Nippeln saugte sie ganz besonders heftig.

Was an Feuchtigkeit übrig blieb, verrieb sie mit den Händen auf meinem Körper. „Ich bin heute Morgen sehr, sehr heftig gekommen.“ Sonjas Blick wanderte zu den Dildos. „Da gabs diesen braunhaarigen Jungen, der mir dabei nicht aus dem Kopf wollte.“ Ihre Hand schob sich durch mein Haar. „Der hat einen ganz prächtigen Kolben, musst du wissen.“ Die andere Hand wanderte Richtung Süden. „Und mit dem hat er mir viele Freuden bereitet, bis ich dann so laut geschrien hab, dass Marion mich schon knebeln wollte.“ Sonja zwinkerte.

„Wie schnell kannst du wieder hart werden?“ Sonja küsste wieder meine Brust. Sie ließ sich Zeit. Ab und an zeigte sie mir die Zunge, die dann verspielt über meine Brustwarzen kreiste. „Du hast schon gebumst. Du hast es schon von zwei Frauen gleichzeitig besorgt bekommen … gar nicht so einfach, dir noch Neues zu zeigen.“ Für mich wäre auch das Bekannte schon völlig ausreichend, dachte ich mir.

Sonja riss die Bettdecke so heftig von meinem Unterleib weg, dass sie auf dem Boden neben dem Bett landete. Ich schluckte, als sie sich in Position brachte. „Da gibt es etwas, das hast du vielleicht noch nicht erlebt.“ Meine Atmung wurde jetzt schneller. Ihr Kopf war jetzt an der guten Stelle. „Bist du schon mal im Mund einer Frau hart geworden?“ Sie wusste ganz genau, das nicht. Als sie mich gestern Nacht direkt nach der Ejakulation gerieben hatte, war es unangenehm gewesen. Jetzt waren fast 20 Minuten vergangen seit meiner kleinen Explosion und es war ganz angenehm, als sie ihn schlaff in den Mund nahm. Immer wieder wechselte sie: Mal nahm sie die Hand, mit der sie schnell und ruppig zu Werke ging, dann nahm sie wieder den Mund, mit dem sie geduldig auf und ab fuhr.

Mein Kopf hatte keine Kontrolle. Es gab keine Zauberworte, die ich hätte sprechen können. Es brauchte einfach Zeit. Zeit, die Sonja bereit war zu investieren. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie im Gegensatz zu gestern ungeschminkt war und toll aussah. Ich stand auf Natürlichkeit. Sie hatte ein schmaleres Gesicht als Marion und ausgeprägtere Grübchen. Wenn sie sich körperlich anstrengte, zog sich eine große Vene senkrecht über die Stirn und endete zwischen zwei schmalen, schwarzen Augenbrauen. Ob sie sich die Haare blond färbte? Wann immer sie an mir saugte, zogen sich ihre Wangen ein, und gelegentlich stieß mein Schwanz an ihr spitz zulaufendes Kinn.

Fünf Minuten dauerte es, bis mein Schwengel in Bewegung kam. Während er sonst ganz schnell auf maximale Ausdehnung kam, brauchte das jetzt alles seine Zeit. Aber das fand ich sogar gut so. Die Blowjobs, die ich bisher hatte, waren schnell und heftig gewesen, weil ich schnell in die Nähe eines Orgasmus gekommen war. Dadurch, dass ich aber erst gerade gekommen war, konnte ich jetzt länger an mich halten. Es war endlich Zeit da, zu genießen. Wie ihr blonder Lockenkopf zwischen meinen Beinen hoch und runter ging, war ein toller Anblick. Wann immer sie mit dem Mund ab ließ, nahm sie eine Hand und rubbelte schnell auf und ab. Sie wollte nicht riskieren, dass ich meine Erektion verlöre. Aber dieses Risiko bestand gar nicht. Ihr geiler Blick alleine reichte wieder aus, mich zu erregen.

„Marion wollte, dass der heutige Tag dir ganz allein galt, aber ich finde, du bist gestern Nacht noch ganz schön ordentlich auf deine Kosten gekommen … und gerade eben hab ich dir doch auch ganz gut einen gewichst, oder?“ Ich nickte. „Daher wird’s dir kaum was ausmachen.“ Ihr Körper glittt über meinen. Ihre langen, schlanken Arme griffen über meinen Kopf hinweg zum Nachttisch. Plastik knisterte. Die Verpackung landete neben dem Bett. Sie rutschte wieder an mir herunter und wichste mich noch ein wenig. Aber er war eh steinhart. Dann nahm sie das schwarze Gummi in den Mund und zwinkerte. Sie hielt meinen Schwanz ganz aufrecht und ich konnte genau sehen, wie sie andockte. Es gab mächtig Druck von ihren Lippen, mit denen sie das Gummi abrollte. Ich war ganz tief in ihrem Mund, bevor sie abließ. Sie testete den Halt nochmal mit der Hand, dann drehte sie sich um. Ihr Arsch versperrte im Nu den Blick auf mein Gerät. Ihre Hände pressten auf meine Brust. Mit dem Gummi war es nicht ganz leicht zu verspüren, welcher Teil ihres Unterleibs mich genau berührte. Sie wackelte ein wenig mit dem Hintern, während sie eine Position suchte, die funktionieren würde. Reversed cowgirl nennen die Amis das. Soviel wusste ich.

Aber wie sie das hinbekommen wollte, war mir noch nicht ganz klar. Ich hatte sie nicht geleckt, nicht gefingert und sie hatte auch selbst nicht an sich herum gespielt. Bei ihrer natürlichen Enge, würde der Versuch zu vögeln gar nicht so einfach. Ich glaubte, ihre Spalte zu spüren, aber ich war mir nicht ganz sicher. Dann tastete eine Hand rum. Es dauerte eine ganze Weile und sie wichste mich zwischenzeitlich, damit ich meine Härte nicht verlor. Dann wurde die Spitze meines Schwanzes in eine unglaubliche Enge gedrückt. Auf halbem Weg schien Sonja schon aufzugeben, doch sie veränderte die Position leicht und bereitete uns beiden etwas Schmerzen. „Du bist in mir hart geworden. Ich werde um dich herum feucht“, erklärte Sonja.

Mein General war jetzt ganz in ihr verschwunden, doch Bewegungen führte keiner von uns beiden aus. Erst nach und nach bemerkte ich wieder diese Muskelkontraktionen in ihr drin, die mir die Härte erhielten und sie langsam weiteten. Immer noch stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und ich sah jeden Muskel ihres Rückens in Bewegung. Ich wollte ihr helfen und stützte sie an der Hüfte ab. Dann begann das Auf und Ab. Es waren kleine Bewegungen. Für mehr war sie nicht feucht und weit genug. Stück für Stück ging immer mehr, bis ich mich traute jetzt auch mein Becken etwas zu bewegen. Vorsichtig drückte ich es nach oben. Wir hatten schon letzte Nacht direkt einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und das war jetzt nicht anders. Sonja begann zu Stöhnen – wenn auch nur zu Show. Auch mit Gummi spürte ich, dass sie noch nicht so erregt sein konnte. Ich genoss, wenn der Druck der Aufwärtsbewegung über ihre Arme auf meine Brust übertragen wurde und wenn ihre Hüfte mir gelegentlich aus den Fingern zu gleiten drohte.

Doch auf einmal warf sich Sonja mit dem Schwung der Abwärtsbewegung nach vorne und veränderte ihre Position. Ihr Oberkörper war jetzt nicht mehr über meinem, sondern senkte sich in Richtung meiner Beine. Ihre schlanken Waden krochen währenddessen an meinen Flanken hoch. Ich ließ die Hüfte los und fasste ihre Fußgelenke und beschleunigte so ihre Aufwärtsbewegung. „Uuuh.“ Sie hatte mir diese Initiative nicht zugetraut. Es gelang uns, dass mein Schwanz ihr Haus nicht verließ und sie begann direkt wieder ihre Bewegungen. Mein Beckenstoßen hörte kurz auf, denn ich war betört vom Anblick. Ich sah jetzt unter ihrem Arsch die geweiteten Lippen hervortreten, die sich um meinen Schwanz gelegt hatten und mit jeder Auf und Ab Bewegung, waren dezente seitliche Bewegungen verknüpft. Dann begann ich wieder mit zu machen, aber es gelang mir jetzt nicht mehr so gut, wie vorhin. Sonja stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand ab und die andere rieb über ihren Unterleib.

Ihre Stöhner wurden jetzt echter, da war ich mir sicher. Trotzdem war sie noch immer nicht so feucht, wie gestern Nacht. Plötzlich hörte sie auf, sich zu bewegen und drückte mein Becken fest nach unten. Es war das Signal, meine unbeholfenen Bemühungen einzustellen. Dann ging es wieder nach oben. Sie schaffte es, mich bis an die äußerste Stelle zu bringen. Mein Schwanz drohte schon fast hinaus zu springen, aber dann sauste sie abwärts. Marion hatte es mir schon auf ähnliche Weise besorgt. Aber da war sie mir mit dem Oberkörper zugewandt gewesen. Das hier war wieder was neues und meinem Schwengel gefiel jede Sekunde. Ich war richtig stolz, dass ein Orgasmus noch in weiter Ferne lag. Ich würde das noch eine ganze Weile aushalten können.

Sechs, sieben, acht Mal sauste sie mit voller Wucht hinunter. Beim neunten Mal wurde sie zu gierig und es machte Plopp. Mein Schwengel rutschte hinter ihren Arsch, als sie mit voller Wucht vor ihm runterrutschte. Ich jaulte kurz vor Schmerz auf. „Ooh“, stieß sie hervor. Aber sie nutzte das Versehen, und drehte sich wieder um. Mein Lümmel sah seltsam aus in schwarzem Gummi, aber sie schaute ihn trotzdem gierig und geil an. Aber sie konnte sich beherrschen. Möglichst langes Vergnügen war hier das Ziel. Dann schob sie ihre Hand über die eigenen Brüste und den Bauch. Ihr Blick war wie gemacht, mich aufzugeilen. Ihre freie Hand schob einen Zeigefinger auf ihre empfindlichste Stelle und sie begann leicht zu reiben. Jetzt lag alles offen und ich genoss den Anblick. Und sie genoss meinen Genuss.

Mitleidslos rieb und rieb sie sich. Dabei wollte ich doch auch beschäftigt werden. Ich hob meinen Oberkörper und stellte mich auf die Knie. In selber Körperhaltung saßen wir uns gegenüber, sie rieb sich. Sollte ich das gleiche tun? Aber ich war viel zu geil, als dass mir Auto-Erotik jetzt genügte und sei es im Beisein einer heißen Schnalle, die es auch tat. Ich näherte mich ihr und sie tat automatisch das selbe. Wir trafen uns in der Mitte des Betts und sie rieb mir die Stange, während unsere Gesichter sich ganz nahe kamen. Sie streckte die Zunge raus. Ich wollte sie küssen, aber das war so gar nicht einfach. Also streckte ich auch die Zunge raus und wir züngelten außerhalb der eigenen Münder. Es war sehr geil, zumal ich weiterhin unten gerieben wurde. Doch ich wollte mehr Kontrolle und so stürzte ich mich mit dem Kopf auf ihre Brüste und begann an ihren Nippeln zu saugen. Ihr gefiel mein Vorstoß, denn sie warf den Kopf in den Nacken. Dann drückte sie meinen ganzen Oberkörper nach hinten, während ich sie weiterhin auf die Nippel küsste. Ihr Oberkörper kam mit und ihre Beine wanderten über meine hervor geschobenen Oberschenkel. Mit leichter Rücklage brachte ich meine Latte zur Geltung und sie öffnete sich mit einer Hand. Das schwarz verhüllte Köpfchen verschwand in ihr, dann musste sie ihre Beine hinter mich schwingen, damit ich tiefer in sie eindringen konnte. Unsere Oberkörper rieben an einander. Als sie das erste Mal vor mir hochfuhr, galt ihr Blick nur mir. Bei der Abwärtsbewegung hatte sie vor Erregung die Augen geschlossen und beim dritten Stoß fiel ihr Kopf neben meinen und ihre Haare streichelten meine Wange.

Diese Stöhner waren echt, kein Zweifel. Sie hatte durch ihr Reiben ihre innere Feuchtigkeit deutlich erhöht und es machte jetzt richtig Spaß, sich in ihr zu bewegen. Lustvoll schlang sich ihre Hand durch mein Haar und suchte Halt. Eine weitere Hand krallte sich mir in die Seite. Meine eigenen Hände hatte ich hinter ihrem Rücken verschränkt, was sie nutzte um sich ein wenig fallen zu lassen. Es war wahnsinnig aufregend, meinem Schwanz beim Zustoßen zu zugucken. Ich kam nicht ganz so tief in dieser Position wie gestern Nacht auf dem Sofa, aber tief genug, um Freude zu bereiten. Ihr ganzer Oberkörper streckte sich plötzlich, sie drückte den Rücken durch und ihre Hände lösten meinen Griff. Sie fiel nach hinten und mein Schwanz rutschte aus ihr raus. Sie hielt ihr Becken nach oben gedrückt und ihr Blick war unmissverständlich: Nur keine Pause. Weitermachen, Soldat. Ich tat, wie mir befohlen und holte ihr Becken mit einem festen Griff wieder an mich heran. Sie lag jetzt vor mir, drückte jedoch ihr Becken auf die Höhe meiner Oberschenkel hoch und ich hatte sofort wieder Kontakt. Alles war mittlerweile so feucht, dass ich direkt rein glitt.

Aber Stöße fielen mir in dieser Position schwer. Aber Sonja wollte es so dringend, dass sie mir gar keine Zeit ließ. Ihre Hände krallten sich ins Bett und sie wendete die selbe Technik wie gestern auf dem Sofa an. Ich brauchte meinen Schwanz nur hinzuhalten, sie vögelte ihn schon. Nur leichte Bewegungen kamen von mir, für die heftigen Stöße war sie zuständig. Der Raum und die Situation war so heiß, es hatte sich mächtig Schweiß auf unseren Körpern gebildet und ihre Beine flutschten nur so über meine Oberschenkel. Ich hatte plötzlich das Verlangen ihren Schweiß zu schmecken, doch meiner Bewegung nach vorne unterbrach unsern Kontakt. Sofort zog sich Sonja nach hinten und legte jetzt auch ihr Becken auf. Ganz flach lag sie jetzt auf dem Bett und es war an mir, unser Verlangen zu stillen. Mein Oberkörper huschte über ihren und ich nahm schnell ein wenig salzige Feuchte mit meiner Zunge auf, bevor mein Kopf über ihrem lag.

Erst einmal hatten wir uns geküsst und da hatte sie mein Sperma im Mund gehabt. Ich wollte wissen, wie sie normalerweise schmeckt. Meine Zunge drang vor und es war alles sehr feucht in Sonjas Mund. Ein dezenter Tabakgeschmack überkam mich. Sie hatte wohl im Laufe des Tages eine geraucht. Vielleicht nach ihrer heftigen Selbstbefriedigung, bei der sie an mich gedacht hatte?
Sie hatte zwar keine besonders ausgeprägte zärtliche Ader, aber dass ich sie zuerst küsste, bevor ich etwas anderes tat, gefiel auch ihr. Dann schaute ich an uns beiden herunter. Es war gar nicht so einfach, mich in derart flachem Winkel auf sie aufzulegen, dass ich eindringen konnte. Als es mir gelang, begann heftiges Keuchen. Es war meine eigene Stimme, die da japste. Ihre Enge, ihr geiler Blick, die Stellungswechsel, das erneute in-sie-Eindringen. Es war alles was viel für mich. Ihre Hand griff in meinen Nacken und zog mich nah an sie heran. „Du musst jetzt aufhören.“, stöhnte Sonja. Ich blieb in ihr drin, hörte aber auf, mich zu bewegen. „Der erste Orgasmus, den du einer Frau schenkst, gehört Marion.“ Ihr Gesicht war rot angelaufen und sie biss sich auf die Lippen. Meine Bewegungen hatten aufgehört, aber ihr Unterleib zuckte weiter.

Sonja stand kurz vor der Explosion. Und sie hatte Recht. Ich war es Marion schuldig, jetzt raus zu ziehen. Aber mit den Fingern durfte ich. Das hatte ich auch bei Marion schon gemacht. Meine rechte Hand strich nur ganz leicht über ihre heiße Stelle und sie krallte sich bereits ganz heftig in die Bettdecke. Diese Frau hatte immer Kontrolle, aber jetzt gerade hatte ich sie in der Hand. Ihr würde es wohl kommen, wenn ich ihr einen Finger reinsteckte, aber ich hielt sie hin. Zugekniffene Augen und ihre pumpende Stirnvene signalisierte deutlich: Sie wollte es ganz dringend. Ich selbst hatte doch noch etwas Zeit bis zum eigenen Höhepunkt. Sie hatte wohl recht. Diesmal wär es mir gelungen und ich hätte sie mit meinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Aber so war es jetzt mein Finger, der noch einmal in sie rein schnellte. Vier Stöße mit einem Finger und sie explodierte. „Aaaaaaaaaaaaaah“. Es war unfassbar laut. Ich zog meinen Finger raus, als sich alles zusammenzog.

Ihr eigener Orgasmus ließ ihren Körper noch zucken, doch schon griffen ihre Arme im Luftraum vor mir umher. „Komm her.“ Ich senkte meinen Oberkörper und sie bekam mich zu fassen. .Wieder holte sie mein Gesicht nah an ihres und sie küsste mich – kurz aber heftig. Dann ging ihr Blick in Richtung meines Schwanz. Ihre Beine schlangen sich um mich und drückten meinen Arsch in Richtung ihrer Mitte. Wollte, dass ich einfach weiterrammelte, bis ich kam? Tatsächlich kontaktierte meine Spitze erneut ihre Spalte. Es war zwar alles noch sehr feucht, aber doch auch wieder sehr eng. Eindringen könnte sich als schwierig gestalten. Ich versuchte es trotzdem, aber rutschte ab. Mein Schwanz schoss einfach über ihre Muschi hinweg. Sonja nickte heftig. Ich wiederholte das Manöver. Genau über die feine Spur blonden Haars rutschte mein Schwanz – aber diesmal absichtlich. „Oh, geil“, stöhnte Sonja. Ihre Beine schwangen leicht nach oben und ich rutschte wieder so nah an sie dran, wie ich es beim Vögeln getan hatte. Aber meine Position war einen Tick höher. Wieder und wieder rutschte mein Schwanz über die Muschi, manchmal bis zum Bauchnabel.

Bei meinen ersten Masturbationserfahrungen hatte ich einfach in Missionarsstellung meinen Schwanz gegen meine Matratze gedrückt. Das hier war ähnlich, aber viel geiler. Ich hielt noch erstaunlich lange durch. Gut und gerne zehn bis zwölf Stöße. Dann schoss mein Saft in das Kondom hinein. Ich hörte auf mich zu bewegen und mein Schwanz lag bei seiner Explosion direkt über Sonjas Klitoris. Krampfhaft unterdrückte ich das Verlangen zu schreien. Warum auch immer. Sonja hätte das bestimmt geil gefunden.

Vorsichtig rollte Sonja das Kondom ab, während ich auf dem Rücken lag und zitterte. Ich hätte mir gewünscht, sie würde noch etwas Versautes mit meinem Sperma anfangen, aber sie verknotete das Gummi und warf es in den Mülleimer. Ihr Körper war noch sehr heiß, als er sich auf meinen legte und überall war Schweiß. Meine Hand rutschte über ihren Arsch, beim Versuch noch mal kurz von hinten ihre Spalte zu befühlen.

„Am nächsten Wochenende hab ich keine Zeit. Aber am Mittwochnachmittag könnt ich wieder hier sein“, sagte Sonja – mehr zu sich selbst, als zu mir. Dann wandte sie sich meinem Gesicht zu und fuhr fort: „Ich bin eine sehr gute Kundin. Wenn ich da am Montag antanze, hat mein Arzt bestimmt am nächsten Tag die Testergebnisse. Wenn du es schaffst, vor Mittwoch nicht noch ne weitere Frau flachzulegen, darfst du dann ohne Gummi in mich rein.“ Sonja lachte.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Die Kollegin

Es war mal wieder ziemlich spät geworden und ich war der letzte in der Firma. Nachdem ich meine Tasche gepackt hatte, trat ich auf den Flur und traf dort auf die nette Kollegin aus der anderen Abteilung, der ich neulich bei ihrer Präsentation geholfen hatte. Es ist alles prima gelaufen, der Chef war begeistert! strahlte sie mich an. Wie kann ich Ihnen nur danken? Oh, da fällt mir sicher etwas ein!, lächelte ich zurück. Sie war gerade auf dem Weg zur Toilette, und ich folgte ihr einfach. Sie sah mich an mit einem Blick, der zugleich Unsicherheit und Vorfreude ausdrückte. Sie sah gut aus, etwas kleiner als ich, lange, braune Haare und eine Figur, von der ich schon öfter geträumt hatte.

An der Toilettentür hielt sie kurz inne, aber ich machte die Tür auf und betrat hinter ihr die Damentoilette. Nachdem die Tür wieder zugefallen war, blieb sie stehen und schloss einfach die Augen. Ich trat zu ihr, nahm sie ganz sacht in die Arme und küsste sie auf den Mund.

Ich muss dringend pinkeln! flüsterte sie, als ich ihre Lippen wieder freigab. – Mach doch, tu so, als ob ich nicht da wäre! Ich glaub, das kann ich nicht. Aber sie betrat die kleine Kabine und öffnete langsam ihre Jeans. Ich kniete mich vor sie und half ihr, die enge Hose herunterzuziehen. Darunter trug sie einen wunderschönen String, der, halb transparent, ihr Schamhaar durchschimmern ließ. Ich küsste sie auf den Bauch und leckte ganz leicht am Saum des Höschens entlang.

Ich mach mich gleich nass! stöhnte sie. Also half ich ihr auch mit dem String und zog ihn bis unter ihre Knie herunter. Sie setzte sich und fast sofort begann es zu plätschern. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und ließ die warme Flüssigkeit über meine Finger laufen.

Sie hatte die Augen geschlossen und öffnete ihre Beine etwas. Mit der Fingerspitze berührte ich die kleine Öffnung, aus der der warme Strom herauslief. Sie stöhnte leise und presste die letzten Tropfen heraus.
Als sie fertig war, nahm ich einige Blatt des weichen Papiers aus dem Spender, trocknete zuerst meine Hand ab und tupfte dann ganz zart ihre Spalte ab.

Inzwischen hatte sie die letzten Hemmungen verloren und schob ihren Unterleib ganz weit vor, ihre geschwollenen Schamlippen direkt vor mein Gesicht, die Beine fast zum Spagat gespreizt. Die Feuchtigkeit glitzerte auf der weichen Haut.

Wie oft hatte ich hiervon geträumt, wenn ich sie auf dem Flur traf. Sie lächelte mir immer zu, manchmal zog sie im Vorbeigehen die Schultern zurück, so dass sich ihre kleinen festen Brüste besser in ihrer Bluse abzeichneten. Ich sah ihr nach, sah die feinen Härchen in ihrem Nacken und dachte an ganz andere Härchen

Leck mich, bitte! stieß sie hervor. Ein unbeschreiblicher Duft stieg mir von ihrer heißen … in die Nase und der Anblick dieser halbnackten, geilen Frau forderte meine Selbstbeherrschung schon ziemlich heraus, mein harter Schwanz wollte eigentlich auch nicht mehr in der Hose eingeklemmt sein.

Mit der Fingerspitze strich ich ganz sanft über den äußeren Rand ihrer sorgfältig rasierten Schamlippen, hoch zum Venushügel, den ein gepflegter kleiner Busch von blonden Locken schmückte.

Nicht hier, erwiderte ich, lass uns ins Studio gehen.
Ich arbeite in einer Firma, die sich unter anderem mit Werbung beschäftigt, und so hatten wir auch ein ziemlich gut ausgestattetes und eingerichtetes Foto- und Videostudio.

Ich zog ihr den String wieder hoch, sie erhob sich von dem unbequemen Sitz, zog die Jeans wieder halbwegs hoch und nahm mich sofort ganz fest in die Arme. Ihr Mund presste sich auf meinen, ihre warme, weiche Zunge drang in meinen Mund und spielte mit meiner, leckte mein Zahnfleisch, meine Lippen, und ihr Becken drückte sich gegen die Schwellung in meiner Hose.

Komm mit, gehen wir rüber, da ist es bequemer! sagte ich und schob sie sanft Richtung Ausgang.

Categories
Anal BDSM

Reife Frauen Eine nicht ganz ungewöhnliche

Hallo, mein Name ist Tim und ich möchte hier einige außergewöhnliche Ereignisse aus meiner Jugend berichten. Eigentlich hatte ich eine sehr normale und schöne Kindheit und Jugend, wie sie wahrscheinlich sehr viele andere auch hatten. Der einzige Punkt in dem ich mich wahrscheinlich von den allermeisten meiner Altersgenossen unterscheide ist mein Körperbau. Ich habe schon als Kind angefangen, recht intensiv Sport zu betreiben und im Laufe der Jahre habe ich wohl schon fast alle Sportarten einmal ausprobiert.

Telefonsex Seitensprung

Am meisten hat es mir aber der Kraftsport angetan und ich verbringe täglich eine lange Zeit in der „Folterkammer” im Keller, wo ich mir die Geräte mit den anderen Bewohnern unseres Mehrfamilienhauses teilen kann. Durch den andauernden Kampf mit Hanteln und Gewichten konnte ich mir einen ziemlich muskulösen Körperbau, mit gut definierter Arm-, Brust-, Bauch- und Beinmuskulatur zulegen, der mir immer wieder neidische Blicke von Jungs und bewundernde von den Mädchen einbringt. Schon mit 13 besaß ich ein Six-Pack und eine gut definierte Brustmuskulatur, für die viele erwachsene Freizeitsportler morden würden. Dabei hatte ich aber immer noch kindlich-zarte Gesichtszüge.

Meine Muskeln sind aber nicht das einzige, was an meinem Körper sehr ausgeprägt ist. Ich kann zudem noch einen außergewöhnlichen großen Penis vorweisen. Lange Zeit war es mir peinlich, dass ich zwischen meinen Beinen so großzügig ausgestattet bin, vor allem, als sich schon mit zwölf Jahren beim Schwimmunterricht immer eine ziemliche Beule in meiner Badehose abzeichnete. Mit 18 hatte mein Schwanz im unerregten Zustand eine Länge von sage und schreibe 15 cm, wenn er ganz steif war, brachte ich es auf eine Länge von 32 cm bei einem Durchmesser von 8 cm. Obwohl ich ziemlich gut und sportlich aussah und auch untenherum überdurchschnittlich ausgestattet war, hatte ich lange Zeit keine großen Erfahrungen mit Mädchen gemacht. Zum einen verbrachte ich zu viel Zeit mit Sport und für die Schule lernen, um für Partys oder ähnliches viel Zeit zu haben und zum anderen war ich gegenüber dem anderen Geschlecht auch immer sehr schüchtern. Dies alles sollte sich aber wenige Monate nach meinem 18. Geburtstag dramatisch ändern.

Da mir meine Eltern damals nur recht wenig Taschengeld gönnten, verdiente ich mir ein wenig was dazu, indem ich für die Nachbarn kleinere Hilfsarbeiten erledigte, zum Beispiel Einkäufe für ältere Herrschaften erledigte oder den Rasen mähte. Eine meiner Stammkundinnen war von meinen Diensten so begeistert, dass sie mich an ihre Schwiegertochter weiterempfahl. Diese wohnte in einem der besseren Viertel der Stadt, in einem recht großen Haus mit Garten und da ihr Mann häufig auf Geschäftsreisen war, konnte sie gut jemanden brauchen, der ihr half, Haus und Grundstück in Schuss zu halten. Für mich bedeutete dieser Auftrag zwar eine etwas längere Fahrt mit dem Fahrrad aber da mir eine sehr gute Bezahlung versprechen wurde, nahm ich den Auftrag gerne an.

An einem sehr schwülen Nachmittag im Juli machte ich mich zum ersten Mal auf den Weg zu meiner neu gewonnenen Kundin, Frau Hannemann. Als ich am Haus der Hannemanns angekommen war und läutete, wurde mir die Tür von einer vielleicht 30-35 Jahre alten Frau geöffnet, die außer einer großen dunklen Sonnenbrille und einem ziemlich knapp geschnittenen Bikini nichts am Leibe trug.

„Hallo, Du musst Tim sein. Schön dass Du da bist, meine Schwiegermutter hat mir schon viel gutes von Dir berichtet“, begrüßte mich die Frau freundlich.

„Äh ja … Guten Tag Frau Hannemann … Das freut mich, dass sie schon Gutes von mir gehört haben“, stammelte ich recht dämlich, während ich versuchte, meinen Blick auf Frau Hannemanns Gesicht zu richten und nicht über ihren braun gebrannten und wohlgeformten Körper schweifen zu lassen. Mit so einem Anblick hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.

Frau Hannemann bat mich einzutreten und ihr zu folgen. Während sie voraus durch das geräumige Haus ging, hatte ich Gelegenheit einen ziemlich ausführlichen Blick auf ihren wirklich sehr knackigen Hintern zu werfen. Die beiden kleinen und festen Halbkugeln waren nur durch einen Fetzen Stoff verdeckt und wogen im Takt ihrer Schritte auf und nieder. Für einen 18jährigen war dieser Anblick natürlich mehr als anregend und ich spürte bereits eine leichte Versteifung in meiner Hose. Während Frau Hannemann mich durch das Haus führte, erklärte sie mir, dass es meine erste Aufgabe wäre, mich um den Garten zu kümmern. Ihr Mann und sie hatten das Haus erst vor kurzem gekauft und der Vorbesitzer hatte den Garten doch arg verwildern lassen, so dass nun erstmal Unkraut jäten und Hecken schneiden angesagt war, um ein wenig Ordnung in das dichte Grün zu bringen.

So schnappte ich mir sofort eine Heckenschere, um das Unkraut ein wenig zu lichten. Frau Hannemann legte sich derweil wieder auf die Liege auf der Veranda, wo sie sich wieder ausgiebig der Perfektion ihrer Bräune widmete. Ich begann nun also in das Dickicht, das eigentlich ein Garten sein sollte mit der Heckenschere wieder ein wenig Ordnung zu bringen. Da es wie gesagt ein sehr schwüler Tag war, sah ich mich bald gezwungen einige Kleidungsstücke abzulegen, so dass ich schließlich nur noch mit einer abgeschnittenen Jeans am Leib arbeitete und ansonsten meinen nackten, gut gebauten Körper der Sonne aussetzte. Zwischendurch warf ich immer wieder mal einen Blick zu Frau Hannemann, die sich auf ihrer Liege sonnte und bei der ich nie sicher wusste, wohin sie blickte, da sie die ganze Zeit über ihre undurchsichtige große Sonnenbrille trug. Nachdem ich mich nun einige Zeit lang durch die dichten Pflanzen geschnitten hatte und wegen des schwülen Wetters auch schon ziemlich verschwitzt war, rief mir Frau Neumann zu:

„Hey Tim, Du siehst ziemlich angestrengt aus. Willst Du Dich nicht mal ein wenig ausruhen uns einen Schluck kühles Wasser trinken?”

Dieses Angebot nahm ich natürlich nur zu gerne an. Ich legte die Heckenschere bei Seite, wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht und kam zu ihr auf die Veranda. Sie bot mir an, aus einem Glas zu trinken, das auf einem Tisch neben ihrer Liege stand. Da ich auf Grund der Hitze und der harten Arbeit recht durstig war, nahm ich das angebotene Getränk gierig in Empfang. Während ich nun vor ihr stand und trank, konnte ich die vor mir auf der Liege sich räkelnde Figur genauer beobachten. Frau Hannemann hatte trotz ihres Alters eine tolle Figur. Sie war recht schlank und hatte, soweit ich das beurteilen konnte, sehr straffe und handliche Brüste. Ihr ganzer Körper war makellos gebräunt und ihr schwarzes, schulterlanges Haar umschmeichelte ein ebenes und offenes Gesicht ….

„Hast Du eigentlich eine Freundin?”

Auf Grund ihrer unerwarteten Frage schreckte ich aus den intensiven Betrachtungen ihres Körpers hoch.

„Nein“, konnte ich nur knapp antworten, dabei spürte ich schon, wie ihre rechte Hand meine linke Wade entlangfuhr.

„Das ist aber eine Verschwendung bei einem so schönen Körperbau“, meinte sie, während sie mit ihre fein pedikürten Fingernägeln wie beiläufig an meinen Waden weiter nach oben fuhr. „Meine Schwiegermutter hat wirklich nicht übertrieben, als sie mir beschrieben hat, was für ein hübscher Junge Du doch bist.”

Ich stand nur da, umklammerte das Wasserglas und wartete nur, was als nächstes passieren würde. Frau Hennemann war nun mit ihrer Hand schon ziemlich hoch an meinem Oberschenkel, fast schon an meinem Becken angelangt.

„Tim, ich habe gesehen, wie Du während der Arbeit immer wieder zu mir rüber gesehen hast.” Mist, sie hatte mich erwischt, durchfuhr es mich heiß. „Und ich habe auch gesehen, was mein Anblick in Deiner Hose angerichtet hat.” Nun wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken, als sie mich auf meinen schon recht deutliche sichtbaren Halbsteifen ansprach. „Bitte Frau Hennemann, verstehen Sie das nicht falsch. Ich war nur ein wenig abgelenkt, weil Sie doch hier in nur in so einem knappen Bikini sich sonnen“, versuchte ich mich herauszureden. „Aber, aber, Tim. Du musst Dich doch nicht entschuldigen. Das ist doch vollkommen normal für einen Jungen in Deinem Alter“, beruhigte sie mich, als ihre rechte Hand von meinen Oberschenkel immer mehr in Richtung meiner Körpermitte wanderte. Mit ihrer Hand ergriff sie nun durch meine Jeans hindurch meinen sich immer weiter versteifenden Schwanz. „Oha, Tim. Das freut eine Frau in meinem Alter doch, wenn sie bei einem knackigen Jungen wie Dir noch SO große Gefühle hervorrufen kann.”

„Aber Frau Hennemann! Sie sind doch verheiratet! Was ist denn mit ihrem Mann?” Versuchte ich an ihre moralische Vernunft zu appellieren.

„Ach der, der vergnügt sich doch auch immer anderweitig auf seinen Geschäftsreisen. Wenn er mich schon alleine zurücklässt, will ich wenigstens auch ein wenig Spaß haben.”

Sie begann nun mit beiden Händen meine Jeans aufzuknöpfen, während ich nur völlig verdutzt dastand und nicht so recht glauben konnte, was mit mir passierte. Frau Hennemann setzte sich auf der Liege auf und zog meine Jeans mitsamt meiner Unterhose herunter, so dass ihr mein halbsteifer Schwanz ins Gesicht sprang. „Holla, das ist aber ein Gerät, Kleiner. Und noch nicht mal ganz hart“, war ihr recht trockener Kommentar dazu. Mehr und mehr hatte ich auf Grund ihrer Zielstrebigkeit das Gefühl, dass das alles hier von ihr so von langer Hand geplant war. „Jetzt bin ich aber gespannt, wie groß ich den kleinen Tim noch kriegen kann“, meinte sie und nahm mein bestes Stück in die Hand, um es gefühlvoll zu massieren. Ich war in dem Moment einfach nur verblüfft und erschreckt, so dass ich überhaupt nicht reagieren konnte.

Das Gefühl der Überrumpelung wich aber schon bald den schönen Gefühlen, die Frau Hennemann mit ihrer Handarbeit an meinem Schwanz bei mir hervorrief. Es war das erste Mal, dass an dieser Stelle meines Körpers eine andere Person als ich Hand anlegte und ich beschloss, diese überraschende Situation so gut es ging zu genießen. Mittlerweile hatte Frau Hennemann meine Latte so groß gewichst, dass sie genügend Platz hatte, um sie mit ihren beiden zarten Händen gleichzeitig zu bearbeiten. Als meine 32 Zentimeter Latte nun in voller Pracht vor ihr Stand, fiel das überlegene Lächeln von ihrem Gesicht ab und machte einem erstaunten Gesichtsausdruck Platz.

„Mein Gott! So einen mächtigen Penis hatte ich aber noch nie in der Hand … so groß und hart … so männlich“, murmelte sie vor sich hin, während sie meinen dicken Schwanz, den sie mit ihren Händen gar nicht ganz umfassen konnte immer schneller und härter wichste.

„Ich würde zu gerne wissen, ob ich Deinen Großen auch in meinen Mund kriege, leckte sie sich über die Lippen. Was meinst Du? Soll ich es versuchen?”

Ohne eine Antwort von mir abzuwarten, sperrte sie ihren Mund so weit wie möglich auf und stülpte ihre Lippen über meine golfballgroße Eichel. Schon ihre Hände an meinem Schwanz hatten sich großartig angefühlt aber ihr Mund war das Paradies. Allerdings konnte sie noch nicht mal ganz ein Drittel meines mächtigen Schwanzes in ihren Mund aufnehmen, dafür gab sie sich ganz besondere Mühe, meine Eichel mit ihrer Zunge zu verwöhnen, während sie nun mit ihren Händen an meinen schweren, samengefüllten Eiert spielte und massierte. „Oh Tim, Du hast den größten und härtesten Schwanz, den ich je gesehen habe. Und Du bist erst 18! Einfach göttlich!” sagte sie, als sie einmal kurz meine Keule aus ihrem Mund entließ, um vom vielen Blasen durchzuatmen.

Bei dieser wahnsinnig intensiven Behandlung meiner Geschlechtsteile konnte ich, wie wahrscheinlich jeder andere 18jährige an meiner Stelle auch, nicht lange durchhalten. Ich riss mich zusammen, um nun endlich auch etwas zu sagen und die Frau vor mir vor meinem sich immer drängender ankündigenden Erguss zu warnen: „Achtung Frau Hennemann, ich glaube mir kommt’s gleich“, presste ich hervor, während ich schon spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen um gleich den weißen Saft durch meinen Schwanz herauszuspritzen.

Frau Hennemann zog sich daraufhin meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na dann zeig mal, was alles in Deinen schweren Eiern steckt, Tim“, forderte sie schwer atmend und wichste nun wieder mit beiden Händen heftig meine Latte durch.

„Oh ja, machen Sie weiter. Gleich kommt es“, rief ich ihr zu.

„Ja, mein junger Hengst, spritz mich voll mit Deinem Saft. Entlade Deine großen, schweren Eier auf mir“, heizte sie mich weiter an.

„Jaaah, sie sind super! Jeeeetzt kommt’s“, schrie ich, während der erste Spermastoß aus meiner Nille schoss und direkt auf der Stirn von Frau Hennemann landete. Die junge Hausfrau hatte mich so geil gemacht, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte zu spritzen. Insgesamt zehn Stöße meiner fetten Soße feuerte ich mit meiner großen Latte auf die vor mir sitzende Frau. Frau Hennemann hatte wohl nicht damit gerechnet, dass ich sie so sehr in dickflüssigem Sperma baden würde. Obwohl ihr Gesicht total zugekleistert war, konnte ich deutlich erkennen, wie überrascht und verblüfft sie war. Ich hatte sie wirklich ziemlich gut erwischt. Die Sahne hing ihr in den Haaren, ihr ganzes Gesicht war voll und ein paar Fäden hatten sich auch ihren Oberkörper verirrt und tropften ihr von dort in den Ausschnitt.

„Mein Gott, Tim. Du Schwein hast mich ja mit Deinem Sperma vollkommen eingesaut!” rief Frau Hennemann fassungslos aus. „So einen Erguss habe ich ja noch nie erlebt”

Ich war von meinem Megaorgasmus noch zu sehr außer Atem, um mehr als ein schwaches „Entschuldigung” zu murmeln.

Frau Hennemann nahm ihre ebenfalls total voll gespritzte Designersonnenbrille ab und leckte mit der Zunge meinen Samen von den Gläsern ab. Sie schluckte die Ladung herunter und meinte dann wieder ganz trocken und gefasst:

„Aber dafür schmeckt das Zeug auch toll, mjam. Da kann ich Dir wirklich nicht böse sein mein junger Hengst.”

Ich hatte mich mittlerweile neben Frau Hennemann auf die Liege gesetzt, um wieder ein wenig zu Atem zu kommen. Ich konnte die ganze Situation immer noch nicht ganz glauben und musste erst realisieren, dass mir eine mindestens 30jährige Frau gerade den ersten Blowjob meines noch jungen Lebens verpasst hatte.

„Sag mal Tim, willst Du mir hierbei nicht helfen?” Die Stimme von Frau Hennemann riss mich aus meinen Gedanken. Ich schaute zu ihr rüber und bei dem Anblick der sich mir bot wurde mein ohnehin nur wenig geschrumpfter Penis schlagartig wieder bretthart. Frau Hennemann hatte sich ihr Bikinioberteil abgenommen und streckte mir ihre runden, straffen Titten entgegen.

„Der Samen des Mannes ist ja sehr eiweißhaltig, das ist gut für die Haut, weißt Du Tim. Ich bräuchte nur ein wenig Hilfe beim einmassieren“, sagte sie verschmitzt. Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Ich sammelte mein Sperma von ihrem Gesicht und aus ihren Haaren zusammen und begann es in die Haut ihres Oberkörpers und ihrer Brüste einzukneten. Dabei konnte ich mir natürlich auch ihre Titten mal etwas genauer anschauen und auch betasten. Sie waren wirklich sehr fest aber auch geschmeidig, nicht ganz eine handvoll und mit etwa einen halben Zentimeter langen Nippeln gekrönt, die steinhart waren.

Frau Hennemann schloss die Augen, streckte mir ihre Brüste noch weiter entgegen und genoss leise stöhnend einige Minuten lang, wie ich ihre Titten massierte. Dann strich sie mit ihren Händen meine Oberschenkel entlang und fand meinen Schwanz bereits wieder voll erigiert vor.

„Gute Güte Tim, Dein riesiger Penis ist ja schon wieder einsatzbereit. Den brauche ich jetzt unbedingt in mir, allein der Anblick Deiner mächtigen Latte macht mich ja so nass und geil. Aber sei vorsichtig, ich hatte noch nie so einen groén in mir.”

Sie stand nun auf und bedeutete mir, dass ich mich auf der Liege ausstrecken sollte. Sie zog nun auch noch ihr Bikinihöschen aus und stand somit vollkommen nackt vor mir. Ich konnte sehen, dass ihr gestutzte Schamhaare vor Feuchtigkeit leicht glänzte. Sie stieg nun über mich, stellte auf jede Seite der Liege ein Bein, so dass ihre Schenkel ziemlich weit aufgespreizt waren. Mit der linke Hand stützte sie sich auf meinem Six-Pack ab, mit der rechten ergriff sie meine Latte und zielte auf ihre Spalte. Langsam ging sie in die Knie, und näherte damit ihre Möse immer weiter meiner Nille. Als meine Eichel ihre Schamlippen spalteten, hielt sie inne, ließ sich nicht weiter auf meinen Schwanz sinken, sondern besorgte es sich immer nur mit den ersten paar Zentimeter meines dicken Schwanzes, welchen sie in ihre warme und feuchte Muschi gleiten liess. Ein geiles Gefühl, dass mich aber immer nur noch erregter machte.

„Oh, Frau Hennemann, machen sie doch bitte weiter. Lassen sie mich ganz in sie eindringen und entjungfern sie mich vollständig“, bettelte ich.

„Uhh ja, Tim, ich werde Dich entjungfern und mich von Deinem gigantischen Prügel ganz durchvögeln lassen, mhhm, aber Du musst auch lernen, dass es schön ist, beim Sex langsam zu genießen, hui ah ist der schön dick“, schnaufte sie als Antwort.

Einige Minuten ging dieses Spiel weiter, das mich immer geiler machte aber keine Erlösung versprach. Ich wollte jetzt nicht langsam genießen, ich wollte diese geile ältere Frau endlich richtig ficken, schöner Sex hin oder her. Frau Hennemann befriedigte sich mit geschlossenen Augen weiterhin langsam und genießerisch auf meiner Eichel, ohne groß von ihrer Umwelt Notiz zu nehmen. In diesem entrückten Zustand konnte ich sie leicht überraschen. Ich packte sie an den Oberarmen, hob sie mit Leichtigkeit hoch, drehte uns beide um und schmiss sie mit dem Rücken voran auf die Liege. Sie war so in ihrer Geilheit gefangen, dass sie gar nicht reagieren konnte und mich nur erschreckt ansah, als sie plötzlich unter mir lag und sich die Rollen getauscht hatten. Nun wollte ich meinem aufs äußerste erregten Schwanz endlich Erlösung gönnen.

Obwohl es mein erstes Mal war, hatte ich keine Probleme das Loch zu finden, in das mein Schwanz gehörte, wahrscheinlich Anfängerglück. Sie war auch schon so nass und offen, dass ich problemlos eindringen konnte, langsam aber bestimmt drang ich vor und versenkte in einem langen Stoß meine gesamte Latte in ihrer Möse.

„Aahhhhhhh, scheiße ist der groß. Urgh, Tim sei bitte vorsichtig“, beschwerte sich Frau Hennemann. Aber das war mir nun auch egal, ich war zu geil um da drauf zu achten.

„Daran hätten Sie denken sollen, bevor sie mich so aufgegeilt haben, Frau Hennemann“, blaffte ich zurück, „da müssen Sie jetzt durch.” Ich fasste sie an den Hüften und begann, die Frau des Hauses heftig in der Missionarsstellung durchzunehmen.

Ich genoss es, wie sich die enge Muschi um meinen dicken Prügel schmiegte, so warm und so weich. Ein vollkommen anderes Gefühl, als wenn ich mir selber einen runterholte. Langsam erholte sich auch Frau Hennemann von dem für sie überraschenden Stellungswechsel und begann es zu genießen, dass ich sie nun hart mit der vollen Länge meines Schwanzes durchpflügte.

„Ah Tim, das ist toll wie Du mich ausfüllst, mmhh, so tief war noch keiner in mir, mein junger Hengst,” stöhnte sie mir entgegen. Sie legte ihre Hände auf meinen muskulösen Hintern, um mich noch mehr in sich hineinzuziehen, damit sie auch jeden einzelnen meiner 32 Zentimeter Männlichkeit richtig spüren konnte.

„Bin ich größer als Ihr Ehemann“, reizte ich sie.

„Ohh, der ist nicht mal halb so groß wie Du Tim. Er könnte es mir nie so besorgen wie Du mit Deiner mächtigen Keule.”

Dieses Geständnis war natürlich Musik in meinen Ohren und spornte mich nur noch weiter an, Frau Hennemann ordentlich ranzunehmen. Mein erstes mal und dann “Sex mit reife Frauen” – reife Frauen Sex. Allerdings wollte ich auch mal eine andere Stellung ausprobieren, da es mein erstes Mal war, war ich ja sehr experimentierfreudig. So zog ich meine große Latte aus Frau Hennemanns feuchter Muschi heraus, was diese mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte und mich fragend anschaute.

„He, was soll das! Ich war kurz vor meinem Orgasmus und Du hörst einfach auf!” Maulte Frau Hennemann.

„Los, dreh Dich um und zeig mir Deinen Knackarsch, dann schiebe ich Dir meinen Prügel wieder rein, Du geile Hausfrau“, kommandierte ich. Meine anfängliche Scheu und Schüchternheit war durch meine Geilheit vollkommen weggefegt. Ich war nur noch darauf fixiert, diese geile ältere Frau nach allen Regeln der Kunst auszuprobieren und zu vögeln. Frau Hennemann kam auch sofort meinem Wunsch nach, kniete sich auf die Liege und streckte mir ihren wundervollen, runden und festen Hintern entgegen. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sah mich sehnsüchtig an.

„Komm schon Kleiner, gib mir Deinen Großen und mach mich fertig“, bat sie.

Diese Bitte konnte ich natürlich nicht abschlagen. Ich stellte mich hinter sie und drang zügig in sie ein. Meine Hände platzierte ich auf ihren festen Arschbacken und knetete diese heftig durch, während ich wieder meine Stöße aufnahm.

„Ahhh, Scheiße Tim ich komme!!!”, schrie Frau Neumann kurze Zeit später. Ich spürte, wie sich ihre feuchte Muschi zusammenzog, der Klit hart wurde und ihr ganzer Körper heftig zitterte. So erlebte ich zum ersten Mal einen weiblichen Orgasmus hautnah mit.

„Ohhh jaaaa, Du kleiner Rotzlöffel, Dein Pferdepimmel fühlt sich so gut in meiner engen Muschi an. Mhhja, ich kann gar nicht mehr aufhören zu kommen.”

Diese Worte und das lang anhaltende geile Zucken ihrer Muschi brachte nun auch mich immer weiter an meinen Orgasmus heran. Der Gedanke, dass ich als 18jähriger Aushilfsgärtner meine doppelt so alte Chefin von hinten durchrammelte und wie verdorben das alles war, machte mich noch geiler. Ich beschleunigte noch einmal das Tempo und drang schon fast brutal in Frau Hennemann hinein.

„Ahh, Du geile Schlampe, gleich spritze ich meinen ganzen Samen in Deine alte Möse“, rief ich ihr zu, krallte mich in ihrem Arsch fest, stieß noch ein letztes Mal tief in sie hinein, um dann in langen Stößen mein Sperma in Frau Hennemann abzuladen.

„Mein Gott Tim, ich kann richtig spüren, wie Du deine Soße in mich spritzt. Ahh, es ist so geil, mit Dir zu poppen, mein junger Hengst.” Sagte sie, bevor ihre Möse noch einmal Anfang, um meinen abspritzenden Pimmel herum, orgastisch zu zittern.

Ich zog meinen langen und immer noch recht steifen Schwanz langsam aus ihrer geschwollenen Möse, er triefte vor den verschiedensten Säften, die wir beide abgesondert hatten. Frau Hennemann setzte sich nun wieder mit dem Gesicht zu mir auf die Liege, schnappte sich meinen Schwanz und begann, ihn von den Ficksäften mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei sah sie mich von unten an und sagte ganz beiläufig:

„Ich denke mal, ich werde öfter für Dich etwas hier im Garten zu arbeiten haben, Tim.”

„Und bei der Bezahlung werde ich die Arbeit auch gerne übernehmen, Frau Hennemann“, sagte ich mit einem Schmunzeln, als ich meinen halbsteifen Schwanz noch einmal tief in ihr Mündchen stieß.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Ein Spaziergang………

Ein Spaziergang…mit Jojo und ihren Folgen

Es war ein wunderschöner Tag im Spätsommer. Ich sah aus dem Fenster und genoss den Anblick des prallen Sonnenscheins. Gute Laune hatte ich sowieso, es war immerhin Samstag. Ärgerlich war, dass mein Freund,……, arbeiten musste, aber in 2 Stunden waren wir verabredet. Das Wetter schrie jedoch förmlich danach genutzt zu werden. Ich überlegte nicht lange und beschloss spazieren zu gehen. Zuerst jedoch musste ich mir was anziehen, ich hatte nämlich gerade geduscht.

Ich sah mich im Spiegel an. -Nicht schlecht, Schnitte.- dachte ich und wenn es jetzt vielleicht eingebildet klingen mag, ich konnte mich sehen lassen mit meinen langen, schwarzen Haaren, den blauen Augen und dem blassen Teint. Mit 1,75 m war ich sicher nicht zu klein noch zu gross und weder zu dick noch zu dürr. Im grossen und ganzen war ich zufrieden, was zu meckern an sich hat sowieso jede Frau.

Ich wollte meinen Mann, wenn er schon Samstags arbeiten gehen musste, nach dem Feierabend überraschen. Er mag es, wenn ich mich sexy und figurbetont anziehe. Ich entschied mich für einen schwarzen Tanga mit Spitze und dem dazu passenden BH. Ein Minirock, ein Tanktop und Stiefel, natürlich alles in schwarz, rundeten meinen Dress ab und ich hing mir noch mein silbernes Kreuz an der Kette um den Hals. Dirk mochte meinen szenetypischen Gothic Look. Noch fix dezent ein bisschen Schminke drauf und ich blickte nochmal in den Spiegel. -Ja, so kannste dich sehen lassen.-

Schnell schnappte ich mir noch mein Handtäschchen und ich ging raus zwecks besagten Spaziergangs.

Zum Glück wohnte ich etwas ausserhalb des Stadtkerns am Randgebiet. Daher hatte ich ein Waldgebiet quasi vor der Haustüre, wo man auch wirklich schön spazieren gehen konnte. Ich zog meine Runde durch den Wald und genoss die Luft, die Sonne… halt die ganze Atmosphäre. Aufgrund des Wetters war auch schon was los, nicht übermässig viel, aber genug.

Nach einer halben Stunde ungefähr merkte ich, dass ich für kleine Mädchen musste. Ich blickte mich um, aber hinter sowie vor mir waren verschiedene Leute in Sichtweite. Dazu muss ich sagen, dass ich mich auch an einer recht ungünstigen Stelle des Waldes befand. Ich war nämlich in unmittelbarer Nähe eines alten Kriegsmahnmals. Dort hielten die Leute auch gern mal inne, um auf den Bänken dort zu pausieren und sich den Infokasten anzusehen sprich dort war bei so einem Wetter immer was los.

Allerdings war dort noch ein Hügel, wo ein enger und ausgelatschter Trampelpfad herführte. Dort ging relativ selten jemand lang und in Gedanken war dies meine Chance mal eben Pipi zu machen. Es waren noch ca. 5 Minuten bis dorthin, die mir aber viel länger vorkamen. Die Blase drückte schon unangenehm.

Endlich oben angekommen, schaute ich mich nochmal um. Wie vermutet, war hier oben auf der Plattform des Hügels, die übrigens recht ausladend und gut bewachsen war, niemand. Ich erblickte eine recht lichte Stelle an einer Buche.

Nochmal sah ich mich um und hockte mich hin. Ich zog meinen String bis zu den Knöcheln und spreizte mit meiner Rechten meine Schamlippen. Dann liess ich es “laufen”. Gedankenversunken beobachte ich den klaren Strahl aus meinem frisch rasiertem Döschen und spürte dankbar die Erleichterung. Als ich fertig war, packte mich spontanerweise ein versautes Kopfkino.

-Wenn das mein Mann sehen könnte…- dachte ich

-…würde er mich sicherlich gleich hier oben auf dem Hügel durchficken.-

Bei diesen sündigen Gedanken bemerkte ich wie mein Kitzler leicht anschwoll und dadurch meine eigene Geilheit.

Ich strich sanft über meinen Kitzler und mit dem Kopfkino das ich hatte, konnte ich auch nicht länger widerstehen. Mein Fötzchen wollte gewichst werden und so rieb ich meinen Kitzler. Ich schloss meine Augen und in meinen Gedanken vögelte mich mein Freund hier an dieser Stelle richtig hart, mit dem Kick auch entdeckt und beobachtet zu werden. Mein Kitzler war richtig prall und ich hörte beim Streicheln meinen Schamlippen vor Feuchtigkeit schmatzen. War das geil! Meine Atmung wurde schneller, ich keuchte und mein Orgasmus nicht mehr fern…

Doch plötzlich hörte ich ein Räuspern und schreckte aus meinen Gedanken. Ich blickte auf und sah dass höchstens 3 Schritte weiter ein Mann rechts neben mir stand. Er war ca. 1,70 m gross, trug einen Hut mit Gamsbart, eine braune Stoffhose, braune Sandalen und ein weisses Hemd. Er war ein bisschen pummlig und schon ziemlich alt. Sein Vollbart war grau wie die an den Seiten seines Kopfes, die Falten an der Haut deutlich zu sehen und ich hätte ihn so auf 46 geschätzt. Zu allem Überfluss kannte ich ihn noch. Es war Mannsgögel, seines Zeichens der Nachbar meines Freundes. Das saß und ich war völlig durch den Wind.

Mannsgögel jedoch grinste mich an und erst dann fiel mir auf das seine Hose geöffnet war und er seinen steifen, dicken Schwanz in der Hand hielt.

Ich war zu perplex und überwältigt. Dieser olle Kerl hat mich beim masturbieren erwischt, wurde mir bewusst und ich hatte auch keine Ahnung wie lang er da schon stand. Und vermutlich hat er seinen Pimmel auf mich gewichst. Bei diesen Erkenntnissen merkte ich deutlich wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, unfähig etwas zu sagen…

“Entschuldigung, Jojo…” sagte er schleimig höflich und fuhr fort:

“ich wollte dich nicht stören. So eine unerwartete Masturbationsshow eines so geilen, jungen Girls, und dann noch die Freundin meines Nachbarn, hatte ich nicht erwartet und mich selbstredend selber geil gemacht, wie du siehst. Nun wollte ich fragen…” Er hielt inne.

Ich ging aus der Hocke und stellte mich hin. Boah, war mir das peinlich und ich fühlte, wie sich mein Hals zusammenschnürte.

“Wa… Was denn?” stammelte ich unbeholfen und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Er kam näher und ich ging zurück und merkte schon die Buche an meinen Hacken.

“Naja.” sagte er lüstern grinsend. “Weißt du wie oft ich mir dich hab nackt beim wichsen vorgestellt und darüber hinaus dich zu ficken? Und nun sehe ich dich durch Zufall, wie du im Wald abgelegen an deiner Fotze spielst… das ist wie ein Sechser im Lotto…”

“Ich… ich hab einen Mann, …..” stammelte ich unsicher. Natürlich war mir klar das der alte Bock mich ficken wollte.

Er kam erneut einen Schritt näher und stand unmittelbar vor mir.

“Jaja, weiss ich. Doch angesichts dessen scheint er es deinem Fickloch nicht gut zu besorgen, was?” keuchte Mannsgögel aufgegeilt.

Dann merkte ich auch schon seine Hand unter meinem Rock. In der Hektik und aufgrund der Verblüffung hatte ich vergessen mein Höschen von den Knöcheln hochzuziehen. So konnten seine Finger ungehindert meine Möse befummeln und er war auch blitzschnell dabei. Mannsgögel fing an sie zu streicheln …streichelte sie so, dass ich wirklich geil wurde. Mit dem Daumen rieb er sanft meine Clit und mit dem Zeigefinger drang er in meinen Schlitz ein.

“Uuuuh.” stöhnte ich auf. Es war so geil… eigentlich wollte ich nicht, wegen meinem Mann… fremdgegangen bin ich nämlich bisher nicht. Aber ich konnte mich gegen Mannsgögels erfahrene Finger nicht wehren. Er traff meine Punkte der Lust zu gut.

Kurz blickte ich runter, sah seine alte Hand unter meinem Rock fummeln und sah seinen dicken, steifen Schwanz aus der Hose hängen. Eine Welle der Erregung fuhr durch meinen Unterleib und ich schloss die Augen wieder.

“Das gefällt deinem Fötzchen, was? Ich liebe deine rasierte Fotze jetzt schon… Du geiles, nuttiges Ding…” hauchte mir der Alte erregt ins Ohr und befahl dann:

“Dreh dich rum!”

Ich gehorchte ihm und bückte mich stehenderweise nach Vorne, die Hände am Baum abstützend. Er zog mir den Rock über die Pobacken und fuhr mit einem Finger durch die Schamlippen.

“Jaaa, das ist geil…” hörte ich mich selber keuchen und hörte ein Surrgeräusch, dass ich jedoch nicht weiter zur Kenntnis nahm.

Ihm den Rücken zugewandt konnte ich nicht sehen, was er als Nächstes hätte tun können. Doch ich hatte eh die Augen zum Geniessen geschlossen. Ich dachte schon an ….., meinen Mann, aber das schlechte Gewissen wurde mit jeder Berührung Mannsgögels schwächer. Der Senior hatte es halt drauf, mich wie Wachs in seinen Händen werden zu lassen…

Dann bemerkte ich seine Lippen auf meinem Hintern. Er küsste ihn sachte und sein Kopf wanderte Richtung meiner Muschi. Seine Zunge leckten über meine Schamlippen und teilten sie.

“Oooh jaaa.” entfur es mir aufgegeilt und Mannsgögel leckte meine Muschi. Es war nicht zum aushalten… -Ich explodiere gleich.- dachte ich und bettelte ihn an:

“Mannsgögel, fick mich, bitte. Ich halts nicht mehr aus…. Ich brauch deinen Schwanz in mir!”

“Wie du wünschst, Jojo!” gab er lustvoll von sich und sagte weiter:

“Dein feuchter Fickschlitz wird schon auf seine Kosten kommen…”

Daraufhin spürte ich seine pralle Eichel an meiner Möse. Er streichelte damit über meinen Kitzler und führte seinen Prengel dann behutsam und langsam ein.

“Uuuuh, Jojo…bist du geil eng!” keuchte Mannsgögel und fing an ganz sachte Stossbewegungen zu machen.

“Das ist gut…jaaaa.” stöhnte ich, denn sein Schwanz war wirklich dicker als der meines Mannes. Ich fühlte mich ausgefüllt und regelrecht aufgespiesst.

~Klatsch~ erschallte es. Voller Geilheit hatte Mannsgögel mich auf den Arsch geklapst und er sagte stöhnend:

“Du geile Fickfotze… wenn das dein Mann sehen könnte,(ja besser nöd) wie ich dich ficke…Hmmmm.”

Der Gedanke daran, dass mein Mann mich hier erwischen könnte und dann sieht wie der alte, notgeile Nachbar mich pimpert erregte mich so sehr, dass ich dadurch und natürlich durch Mannsgögels Geficke zum Orgasmus kam. Meine Pflaume bebte und eine Welle zuckte wieder durch den ganzen Unterleib.

“Oooh Mannsgögel, ich koooomme.” stöhnte ich etwas lauter auf und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen.

Der alte Sack rammelte daraufhin schneller und fester und ich spürte seinen dicken Pimmel nur so rein- und rausflutschen. Dann keuchte er stöhnend:

“Jaaaaaaahaaa…. Jojo, du Stück.”

Ich merkte seinen Schwanz… er zuckte in mir. Er hatte nun abgespritzt… seine Ficksahne in meine Fotze geschleudert…und dann merkte ich, wie er ihn rauszog.

Ich schaute zuerst auf meine Muschi und sah wie das Altherrensperma herauströpfelte und zwischen meinen Schenkeln klebte. Ich griff in meine Handtasche, nahm ein Taschentuch heraus und säuberte mich. Jetzt, nach dem wirklich geilen Sex, schossen wieder tausend Gedanken durch meinen Kopf… Ich schämte mich einerseits… den Freund betrogen, mit seinem Nachbarn dazu, jemand der mein Grossvater sein könnte. Andererseits hatte ich sooo dermassen geilen Sex selten gehabt und fühlte mich komplett befriedigt.

“Ich denke, dass du mich im Laufe kommender Woche doch sicherlich mal auf einen Kaffee besuchst.” sagte Mannsgögel und ich sah ihn an.

Er grinste dreckig und ich antwortete:

“Mannsgögel, ich bin mit meinem Mann zusammen. Diesmal bin ich schwach geworden und weiss selber nicht, was ich grad denken soll. Erstmal war es wohl einmalig, okay?”

Er antwortete nicht, sondern holte grinsend sein Handy aus der Hosentasche und sagte dann:

“Komm mal her, Jojo.”

Mir schwante nix gutes, als ich mich direkt neben Mannsgögel stellte.

Grinsend meinte er:

“Sieh mal…”

Auf seinem Handy sah ich mich selber. An der Stelle, wo ich mich rumdrehen sollte… ab da hatte er gefilmt und mir fiel wieder das Surrgeräusch ein.

“Wie meinst du…” sagte er “…wird dein Mann dieses kleine Filmchen finden, wenn ich es ihm zeige? Auf dem er sehen kann, wie ich seine Frau ficke… und hören kann, wie du betteltst gefickt zu werden, höh?”

“Bitte Mannsgögel… Zeig es ihm nicht…” antwortete ich und schluckte. -Dieses perverse, alte Schwein…- dachte ich… und fühlte mich so benutzt.

“Gut, dann geh ich davon aus dich im Laufe nächster Woche anzutreffen. Du weisst wo ich wohne. Einen schönen Tag noch, Jojo und grüss mir Deinen Mann mal lieb von mir!” sagte er noch dreckig und ging den Trampelpfad hinunter. Ich sah ihm hinterher und seine Gestalt wurde kleiner und kleiner und verschwand dann schliesslich aus meinem Blickfeld.

Ich zündete mir erstmal eine Zigarette an. Was hatte ich grad getan? Wie sehr hatte ich mich selber in den Mist geritten? Ich war einfach noch zu verwirrt und beschäftigt mit mir selber. Ich sah auf mein Handy. In einer dreiviertel Stunde würde Dirk bei mir aufkreuzen. Ich rief ihn an und bat ihn eine Stunde später zu kommen da es mir nicht so gut ginge. Verständnisvoll willigte er ein. Natürlich lief mit meinem Mann auch an diesem Abend sexuell nichts mehr und gebeichtet hatte ich auch nichts.

Ich wusste noch gar nicht was ich nun genau machen sollte…

Categories
BDSM

Vom Kumpel mit Kondom gefickt

Mit meinem Kumpel habe ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt.
Er ist ein Jahr älter als ich, er ist zu dieser Zeit 16 gewesen. Er hat zwar eine Freundin und ich fühle mich auch zu Mädchen hingezogen, doch haben wir beide immer wieder Spaß miteinander.

Wir hatten schon länger keinen Kontakt mehr zu einander.
Eines Tages hat er mich zu sich eingeladen um PlayStation zu spielen.
Seine Mutter, alleinerziehend, war bis zum frühen Abend auf der Arbeit.
Ich ging sofort zu ihm.

Wir gingen gleich in sein Zimmer, die PlayStation war bereits an und wir begannen zu spielen.

Nach einer Weile legten wir eine Pause ein. Am Rechner zeigte er mehr eine DVD mit Pornobildern, ich merkte sofort, dass die Stimmung erregt war.

In seiner engen Trainingshose zeichnete sich auch schon eine Beule ab.
Ebenso wie bei mir, beide versuchten auch nicht sie zu verstecken.

Wir sahen ein Bild auf dem eine Frau von einem Mann anal befriedigt wurde.
Er meinte: “so was will ich auch mal machen” und grinste dabei. Ich bestätigte dies bloß mit einem Grinsen.

Darauf ging er zu seinem Nachttisch. Er holte Ein Kondom heraus. “guck mal was ich mir besorgt habe” sagte er. “Soll ich mir das mal überziehen, ist voll geil”. Ich reagierte gar nicht und beobachtete ihn nur wie er sich von mir wegdrehte und sich das Kondom überzog.

Er war normalgroß, hatte kurze blonde Haare, sein knackiger Arsch zeichnete sich an seinem Jogger. Der Körper war schlang und es waren Ansätze von Muskeln zu erkennen.

Was nun passieren wird wusste ich schon.
Er drehte sich um und ich sah seinen Schwanz im Kondom. Der Schwanz war nun wirklich richtig steif und stand vom Körper ab.

Er hat einen wirklich großen dicken Penis, mit einer leckeren langen Vorhaut.
Er setzte sich wieder zu mir an den Schreibtisch, die Hose zog er bis zu den Knien runter.

Ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu gucken, meiner drückte vor geilheit schon an meiner Jeans.
„Das ist wirklich voll geil“ bestätigte er meinen Anblick. Wissend was zu tun ist ging ich auf die Knie und hatte nun den dicken Schwanz vor meinem Gesicht. Ich fing an seine Eichel zu Küssen und nahm sie vorsichtig in den Mund, ich fing langsam an zu Saugen. Dann nahm ich den ganzen Schwanz in den Mund und verstärkte das Saugen und Blasen mit auf- und ab Bewegungen. Ich sprühte wie er es genoss. Als ich wieder nur an der Kuppe saugte merkte ich wie er zusammenzuckte.

„Ich würde gerne mal Arschficken ausprobieren“ lud er mich ein. Auf mein „Na lass doch mal machen“ legte ich mich auf sein Bett. Mein Kumpel ist dazu war hinter mir und schob mein Shirt nach oben, Küsste meinen flachen Bauch (der für mein Alter sehr unbehaart gewesen ist) und zog mir dabei meine Hose runter.
Vom Bachnabel arbeitete er sich zu meinem Penis runter. Diesen leckte er mit Hingabe und nahm in dann auch gleich anschließend im Mund. Mit geschlossenen Augen ließ ich mich in Ektase blasen.
Als ich kurz vorm abspritzen war gab ich ihm ein Zeichen aufzuhören.
Er kniete sich zwischen meine Beine und hob diese auf meine Schultern.
Als so über mir war spürte ich sein Schwanz an meinem Hintereingang.

Ich spürte ein leichtes drücken. Er schloss die Augen, nach und nach drang er in mich ein. Als er nun im mir war begann er mit leichten Fickbewegungen, diese wurden immer intensivier. Mit beiden Händen krallte ich mich in seinem blanken Arschbacken. „Gleich komme ich“, er hielt kurz inne und spritze seine Ganze Ladung in sein Kondom wärend sein Schwanz noch in mir steckte.
Sein ganzer Körper zuckte. Dann atmete er tief durch, zog seinen Halbsteifen Schwanz raus, zog seine Hose hoch und ging aus dem Bad. Nun musste ich doch noch das angefangene alleine beenden 😉

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin III

Nicola lag vor mir und lächelte mich mit ihrem vollgewichsten Gesicht an. „DAS war die geilste Nummer meines Lebens.“ Ich legte mich neben sie und ihr schweiß- und muschinasser Körper schmiegte sich an mich. Gedankenverloren spielte sie an meiner erschlafften Nudel herum. Es wurde uns allerdings schnell zu warm und mein Sperma war auch schon auf ihrem Gesicht getrocknet. Also wieder zurück ins Wasser. Vorher hatte ich uns nochmal einen neuen Julep gemixt und so saßen wir uns dann wieder wie zu Anfang im kühlen Nass gegenüber. Wie üblich plapperte Nicola wieder einfach so los. Nur die Themen waren andere als sonst. Sie erzählte mir zum Beispiel, dass sie in den letzten Monaten einen Heißhunger auf Pornos entwickelte hatte und nahezu jede freie und unbeobachtete Minute auf diversen Seiten im Netz verbringe. Und dass sie es sich dabei natürlich auch jedes Mal selbst besorgt. Ob Lesbensex, Anal, SM – ganz egal. Sie zog sich alles rein. Einfach um, wie sie sagte, mal herauszufinden, was sie so richtig antörnt. „Und? Was macht dich so richtig scharf?“, fragte ich sie grinsend. Sie lachte. „Das weiß ich immer noch nicht so recht. Im Moment macht mich alles an. Selbst Transen und Schwule. Aber vielleicht… ja, was mich in Sekunden nass macht ist, wenn ich eine Frau spritzen sehe. Ich habe es schon selbst versucht, aber irgendwie scheine ich das nicht können.“ „Hm, das werden wir später sehen. So nass wie deine Fotze wird, würde es mich wundern, wenn wir das nicht hinbekommen würden.“ „Aber erst brauche ich ein bisschen Pause. Meine Muschi raucht schon. Und mein Hintern fühlt sich etwas ramponiert an.“ Mit einem schelmischen Grinsen sagte ich dazu nur: „Und das wird die nächsten Tage auch so bleiben, wenn wir heute fertig sind.“ Wir plauderten noch eine ganze Weile über diverse Sexpraktiken. Dinge die sie geil fand und Sachen die sie nicht mochte. Auf ihrer sexuellen Entdeckungsreise hatte sie sich auch mal auf eine Seite verirrt, wo es um NS und Kaviar ging. Den Gedanken angepisst zu werden, fand sie noch gar nicht mal so ungeil, aber sich ankacken zu lassen… Ich gab natürlich immer meinen Senf dazu. Ich erzählte ihr, dass ich mich sicher nicht anpissen oder anscheissen lassen wollte, es aber irgendwie geil finde, wenn ich Frauen dabei zusehen kann oder auch wenn zwei Lesben sich vollpissen, bekam sie wieder dieses fickrige Leuchten in den Augen. Ohne weitere Worte stand sie auf und stieg aus dem Becken. Sie ging ein paar Schritte weit weg, drehte sich zu mir um und stellte sich breitbeinig auf. Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen auseinander und pisste in einem weiten Bogen auf meinen Rasen. Dabei sah sie mich schon wieder so lüstern an. Als die letzten Tropfen versiegt waren fragte sie: „Und? Was meint dein Schwanz dazu?“ Geil fand ich es schon, aber mein Gerät war noch immer im Pausenmodus. Sie sah mich schon richtig enttäuscht an, als ich ihr sagte, sie solle zu mir kommen. Das tat sie auch und baute sich neben dem Pool auf. Ihre Muschi direkt auf meiner Augenhöhe. Ohne weiteres Zögern griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr gleich mal Zeige- und Mittelfinger ins Loch, was natürlich wieder mit einem Aufstöhnen quittiert wurde. Meine Finger flutschten problemlos in ihre Höhle. „Ist das deine Pisse, die dich so nass macht oder bist Du schon wieder geil?“, fragte ich scheinheilig, während ich begann sie zu fingern. Nicola stöhnte nur und grabschte schon wieder nach ihren Titten. Einfach ein geiler Anblick, wie sie mit gespreizten Beinen dastand. Die Augen geschlossen und das Gesicht vor Geilheit verzerrt. Ich hatte die Finger wieder gekrümmt und ließ sie in ihrer Fotze rotieren. Dabei suchte ich nach dieser eigenartigen Stelle, die sich irgendwie rau anfühlt, wenn man darüber streicht. Ah, da war es ja! Als ich zum ersten Mal mit kräftigem Druck darüber glitt, stieß sie einen spitzen Schrei aus um dann umso heftiger zu stöhnen. Ich konzentrierte meine Bemühungen jetzt nur noch auf diesen einen Punkt. Und mit Erfolg wie mir schien. Nicola massierte sich die Titten nicht mehr, sie quetschte sie! Sie zog an ihren Nippeln als wolle sie sie abreißen. Alles in allem sah sie aus als ob sie gleich kommen würde. Daher machte ich wieder etwas langsamer. Als ich sah, dass sie wieder etwas runterkam, begann ich wieder etwas stärker zu drücken. Nach ein paar Minuten begannen ihre Beine zu zittern und sie griff nach meiner Hand. „Komm! Ich muss mich hinlegen oder ich knicke zusammen.“ Ich stieg aus dem Wasser und folgte ihr zur Decke wo sie sich sofort auf den Rücken legte. „Dreh dich auf den Bauch.“ Sie tat wie befohlen und spreizte ihre Beine weit auseinander. „Los! Mach schon weiter.“ Ich schob ihr also wieder meine Finger in die Möse und begann das Spiel von neuem. Aufgeilen und wieder runterkommen. Wieder und wieder. Und jedes Mal braucht sie länger um sich zu beruhigen. Dadurch, dass sie auf dem Bauch lag, konnte ich meine Finger so richtig fest auf dem G-Punkt gegen ihre Bauchdecke und den Boden darunter pressen und auch gleichzeitig ihre Rosette streicheln und ein bisschen mit dem Finger zu ficken. Als ich letztendlich glaubte, dass sie so weit sei, ließ ich sie auf einem hohen Level kurz vor dem Abgang. Kurz darauf befahl ich ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Wenn ich sie jetzt zum Spritzen brachte, wollte ich es auch genießen. Ich presste nun meine linke Hand auf ihren Bauch, während ich meine Finger in ihrer Fotze auf dem G-Punkt wüten ließ. Nicola war jetzt nur noch ein stöhnendes, hechelndes Bündel geilen Fleisches. Sie jammerte und stammelte unverständliches Zeug, das wie „Ja, mach mich fertig.“ „Besorg es meiner dreckigen Fickfotze“. Durch die Temperaturen und ihre Geilheit war sie schweiß gebadet und auch mir tropfte der Brühe von der Stirn. Plötzlich – ihr Körper spannte sich und ihr Rücken hob sich vom Boden. Im einen Moment hörte ich nur noch ihren stoßweise kommenden Atem und im nächsten Augenblick ging ein Beben durch sie hindurch und sie begann zu kreischen. Noch einmal drückten meine Finger zu und dann riss ich sie aus ihr heraus. Schon schoss ihr Fotzensaft in hohem Bogen aus ihrem Loch heraus und klatschte mir ins Gesicht, in den Mund und auf die Brust. Nicola hechelte und wimmerte. Jede Muskelfaser ihres Körpers zitterte. Sekunden später fiel sie wieder in sich zusammen. Immer wieder zuckte sie zusammen, so als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ich saß vor ihr, mein Schwanz steil aufgerichtet, aber im Moment, konnte ich da keine Hilfe von ihr erwarten. So erfreute ich mich einfach an dem wahnsinnig geilen Anblick ihrer zuckenden und triefenden Muschi. Es dauerte lange bis sie ihre Augen wieder öffnete. Sie sah mich an. Tränen standen ihr in den Augen und als sie sprach war ihrer Stimme ganz heiser von ihrem Geschrei und Hecheln. „Wow! Ich habe abgespritzt.“ „Und wie. Du hast mich komplett nass gemacht.“ Sie winkte mich zu sich herunter. Als ich neben ihr lag nahm sie mein Gesicht zwischen ihre Hände. Ich dachte sie wollte mich küssen. Stattdessen leckte sie ihren mit meinem Schweiß vermischten Saft von meinem Gesicht und erst dann küsste sie mich intensiv. Ihr Gesicht strahlte vor Glück. Plötzlich fiel ihr Blick auf meine immer noch harte Latte. Ohne weitere Worte drückte sie mich auf den Rücken um sich meinem prallen Ding zuzuwenden. Wieder griff sie locker zu und leckte an der Schwanzwurzel und meinen Eiern herum. Sie arbeite sich am Schaft nach oben um ihre Zungenspitze um den Eichelkranz herum züngeln zu lassen. Sie verweilte etwas am Bändchen und ließ ihre Zunge dagegen schlagen. Danach presste sie die Spitze in das Loch hinein um dann endlich meinen Schwanz in ihren Mund gleiten zu lassen. Ich spürte ihre Nase an meinem Bauch und das Saugen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Langsam ließ sie nun den Kopf sachte auf und ab gleiten und fickte meinen Schwanz auf unbeschreibliche Weise. Das ging eine ganze Weile so und ich dachte schon ich sei im Himmel. Irgendwann richtete sie sich auf, hockte sich über mich und führte meinen Schwanz zu ihrer Muschi um sich langsam darauf gleiten zu lassen. Dieses Mal stöhnten wir im Duett, als sie begann mich langsam und gemächlich zu reiten. Wieder war es, als ob mein Rohr in ihrer Faust stecken würde. Sie war immer noch klatschnass da unten und so konnte ich den Fick genießen ohne befürchten zu müssen, dass ich schnell abspritze. Nicola hatte ihre Hände auf meiner Brust abgestützt und ich massierte ihr die Titten. Langsam glitt mein praller Schwanz in ihrer engen und glitschigen Röhre ein und aus. Plötzlich hob sie ihr Becken weiter an und ich glitt aus ihrer Fotze heraus. Sie griff nach unten und brachte meine Eichel an ihre Rosette um sich wieder langsam zu pfählen. Wenn ihre Muschi schon eng war, dann war ihr Arschloch wie ein Nadelöhr. Sie steigerte das Tempo in dem sie ihr Becken auf und ab bewegte. Dabei schien sie auch noch immer wieder ihren Schließmuskel zu spannen. Dieses Mal wurde ich lauter und fickte nun meinerseits aktiv mit, um meinen Schwanz möglichst tief in ihre Darm zu bohren. Als sie bemerkte, dass sich nun mein Körper spannte, steigerte sie nochmals das Tempo und massierte meine Latte mit ihrer Rosette. Schneller und schneller fickte sie mich und sich und ich hielt dagegen. Wenige Momente später konnte ich spüren, wie meine Eier das Sperma auf den Weg brachten. Als sie dann noch sagte: „Mach schon! Spritz mir deine dreckige Ladung in meine Arschfotze“. Bei diesen Worten kochte mir die Sahne über und ich schoss ihr alles was ich noch hatte mit einem finalen Röhren tief in den Darm. Im gleichen Moment hatte Nicola noch mal einen kleinen Orgasmus. Sie stieg von mir runter um meinen Schwanz noch mal tief in den Mund zu nehmen und ihn anschließend sauber zu lecken.
Schweißnass wie wir waren, stiegen wir danach wieder in den Pool, wo wir beide mehr oder weniger vor uns hin dösten. Ein gemeinsames Abendessen vom Grill und eine Nacht, die wir zusammen im Garten verbrachten und das war es erst mal. Peter kam zurück und es hatte sich wohl nichts geändert. Ein paar Tage später, Peter war gerade nach drinnen gegangen, kam sie an die Mauer, die unsere Terrassen trennt und flüsterte: „Scheiß auf was ich gesagt habe. Nächste Woche ist Peter wieder drei Tage weg und die Kinder sind noch bei den Großeltern. Ich hoffe Du fickst mich dann wieder so richtig durch. Meine Muschi und mein Arsch jucken schon wieder die ganze Zeit.“

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Sex mit der besten Freundin

Es war einer der bisher wärmsten Sommertage seit mehr als drei Jahren. Ich hatte mich an diesem Tag mit meiner besten Freundin Stephanie verabredet. Sie war für einige Monate in die Schweiz zu ihren Verwandten gefahren und nun stand ich am Bahnhof und wartete darauf Sie abzuholen. Der Zug hielt, nach einer vertretbaren Verspätung und schon sah ich Ihre braune Mähne aus einer der Türen schauen. Unsere Blicke trafen sich und ich grinste übers ganze Gesicht. Wir liefen aufeinander zu und umarmten uns wie ein lange getrenntes Liebespaar.

Nach der ersten Freude über unser Wiedersehen fiel mir auf, dass sie sich verändert hatte. Ihr puppengleiches Gesicht war das einer jungen Frau geworden und ihre Oberweite hatte enorm zugenommen. Es war fasst ein F – Körbchen. Auch wenn wir seit mehr als fünfzehn Jahren befreundet waren, stieg doch die Erregung in mir auf. Ihr schien das nicht entgangen zu sein und neckisch sah Sie mich an, während Sie mir entgegen hauchte »Ist dir aufgefallen, das ich mich verändert habe?« Ich konnte nur nicken, aber den Blick von Ihrer Oberweite zu lösen, schien mir unmöglich. Sie griff sich meine Hand, stopfte mir ihre Reisetasche in die andere und zusammen gingen wir aus dem Bahnhofsgebäude zu den Parkplätzen, wo mein Auto stand. Die ganze Zeit über redete Sie von ihrem Urlaub und wie schön alles in der Schweiz wäre, doch ich hatte echte Schwierigkeiten ihr zu folgen.

Plötzlich sah sie mich an und meinte, ich solle auf den Rasthof fahren. Da ich sowieso tanken musste, kam mir dieser Zwischenstop gerade recht. Sie ließ sich den Schlüssel für die Toiletten geben und ich begann meinen Wagen zu tanken. Dann ging ich in die Tankstelle und bezahlte. Stephanie war noch immer auf der Toilette und ich öffnete mir einen Schokoriegel, um etwas die Zeit zu überbrücken. Aus den Augenwinkeln sah ich etwas winken und als ich meinen Blick in die Richtung drehte, sah ich Stephanie. Sie hatte ihre Haare geöffnet und deutete mir an, ich soll zu ihr kommen. Sofort startete ich den Wagen und fuhr etwas an die Seite. Dann schloss ich ab und ging zu Ihr herüber. Ich wusste nicht so recht was sie von mir wollte, aber als Sie sich meine Hand griff und auf die Toilette zerrte, verstand ich langsam.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, schob Sie mir ihre flinke Zunge in den Mund und begann mich zu küssen. Ihr Piercing tanzte in meinem Mund und ihre geschickten Hände gingen auf Wanderschaft. Sie rieb an meinem harten Schwanz und löste den Kuss. »Dachte ich mir doch, dass dich das geil macht. Und nun zeig ich dir, was ich gelernt habe!« Sie ging in die Hocke, holte meinen dicken Riemen hervor und ließ über die freigelegte Eichel ihre Zungenspitze tanzen. Ich musste mich an der Wand abstützen und vor meinen Augen explodierten Tausende von Sternchen. Ihre Lippen hatten sich hart um meine Vorhaut geschmiegt und schoben diese nun mit wechselndem Tempo vor und zurück, während ihre Zunge ständig leckte. Ihre linke Hand spielte mir an den Eiern, bis diese hart wie Stein waren. Schon spürte ich, wie meine Soße aus mir herausbrechen wollte, doch Stephanie hatte andere Pläne. Sie ließ mit einem leisen Ploppen, meinen Schwanz frei und entledigte sich ruckartig von ihrer Hose. Dann schob Sie mir ihre Kehrseite zu und schon war mein dickes Rohr in ihrer engen Muschi verschwunden. »Macht dich das auch so heiß wie mich?« Hauchte Sie im Rhythmus meiner Stöße und ich konnte ihr nur zustimmen. Doch auch diesmal war es mir nicht vergönnt, mich in ihr zu entladen. Sie wand sich aus meinen Armen und hockte sich vor mich hin. »Jetzt will ich deine Sahne auf meinen dicken Titten spüren!« Sie riss ihr Oberteil herauf und griff sich meinen pochenden Ständer. Dann wichste Sie ihn so lange, bis sich meine Ladung auf ihrem Gesicht, den Titten und ihren Haaren befand. Ein letztes mal leckte sie von den Eiern aufwärts zu meiner glühenden Eichel und erhob sich schließlich zwinkernd. »So und nun sollten wir endlich weiter fahren. Hoffentlich habe ich deine Fantasien über mich noch übertroffen!« Oh ja, das hatte Sie und die restliche Fahrt über bekam ich einen Muskelkater im Gesicht.

Unsere Freundschaft hatte ein neues Level erreicht und solange wir beide Singles sind, treiben wir es an den verschiedensten Orten und in den besten Stellungen, aber davon werde ich demnächst berichten.