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Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Gutes von hinten

Mit meinem Schwanz in Kampfstellung, möchte ich mich einmal hinter Dich stellen. Ich umarme Dich von hinten und streichele Dir Deine Nippel, bis sie schön hart werden.

Mit meinem Schwanz streichele ich immer wieder durch Deine Arschritze. Das macht Dich geil. Du stellst Dich breitbeinig hin. Mit der rechten Hand greifst Du nach hinten, nimmst meinen Schwanz und führst ihn zum Ziel meiner Träume. Meine Fackel sabbert und Deine Ritze wird schön schlüpfrig.

Vorsichtig erhöhe ich den Druck. Dein Schließmuskel öffnet sich und ich kann herrlich in Dich eindringen. Mit leichten Stößen dringe ich immer weiter ein, bis Du meine Eier an Deinem Arsch spürst. In dieser Stellung bleiben wir beide eine Minute lang stehen.

Dein Herz pocht heftig. Ich spüre, wie geil Du durch meinen Schwanz in Deinem Arsch wirst. Deine Fackel richtet sich auf und wird knüppelhart. Der Vorsaft läuft aus Deinem Schwanz. Ich greife mit der rechten Hand Deinen Schwanz und öle ihn mit deinem Vorsaft ein. Er glänzt. Ich nehme Deinen Schwanz fest in die Hand und beginne mit leichten Stößen. Dein Schwanz wird in meiner Hand noch härter. Dein Sack hat sich fest zusammengezogen und die Eier nach oben gedrückt.

Ich ficke Dich mit langen Stößen. Mein Schwanz rutscht fast bei jedem Stoß aus Deinem Arsch raus und dringt dann wieder bis zum Anschlag ein. Langsam spüre ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. Ganz langsam beginne ich Deinen Schwanz zu wichsen. Du stöhnst voller Geilheit bei jedem meiner Stöße. Ich kann nicht mehr. Mein Schwanz schießt in Deinem Arsch ab. Das bringt Dich
über die Schwelle. Dein Schwanz beginnt in meiner Hand zu zucken. Deutlich kann ich in meiner Hand spüren, wie das Sperma durch Deinen Schwanz zischt. In hohem Bogen spritz Du mitten in den Raum.

Mein Schwanz schlafft ab. Ich rutsche aus Deinem Arsch. Wow, war das eine
geile Nummer.

So, jetzt mache es wie ich. Ich sitze hier vor dem Computer und hole mir einen runter.

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Martin und Fabian #06

#06

„Boah, Fabi, das war wieder unheimlich geil. Ich war komplett weggetreten. Aber sieh mal, ich habe was gelernt“, grinste er zurück. Er zog den schlaffen Schwanz aus Fabians Mund und zog mit beiden Daumen und Zeigefingern die Vorhaut soweit zurück, dass sie hinter der Eichel einrastete und so blieb. Der Große staunte.
Da er die entblößte Eichel direkt vor dem Gesicht hatte, schnappte er die nackte Frucht wieder mit den Lippen und lutschte sie noch einmal kräftig sauber. Durch den unerwarteten Reiz wurde Martins Schwanz schlagartig wieder steif, doch die Vorhaut blieb nun auch, wo sie war und rutschte nicht wieder zurück.
„Warte, mein Schatz, ich habe eine Idee“, sagte Fabi. Er entließ Martins Freudenspender aus dem Mund, schob die Vorhaut wieder nach vorn, stand auf und zog sich schnell ganz aus.
„Zieh dich auch aus, dann probieren wir mal was“, ermunterte er den Kleinen. Dieser streifte schnell Hosen, T-Shirt und Unterhemd ab und schaute Fabian fragend an.
Der gab seinem Kumpel erstmal einen Kuß und ließ ihn die Reste seines eigenen Saftes schmecken. Martin wurde davon wieder so geil, dass sein Schwanz auf und ab wippte.
„Fabi, du hast ja noch nicht abgespritzt. Darf ich dir dabei auch helfen?“ fragte der Kleine etwas schüchtern. Er hatte Fabians Schwanz ja noch nie berührt, deswegen war er nun unsicher. „ich möchte nun auch endlich wissen, wie du so schmeckst …“ fügte er leise hinzu.
„Sicher, du darfst alles mit mir machen, was du willst“, sagte Fabian und nahm den Kleinen an die Hand. „Laß uns mal in dein Bad gehen, dann machen wir etwas, was ich auch noch nie gemacht habe. Das wird bestimmt auch geil“, fügte er hinzu und grinste vor Vorfreude den Kleinen an.
Martin ließ sich einfach mitziehen und zeigte dem Großen, wo sich sein Bad befand. Er schloß die Tür hinter sich und beide stiegen in die Badewanne. Sie standen sich in der Wanne gegenüber, und da sich ihre steifen Schwänze etwa auf gleicher Höhe befanden, nahm Fabian sie zusammen in seine Hände und fing an, leicht hin und her zu wichsen. „Boah, geil!“ stießen beide fast gleichzeitig hervor und hatten die Augen geschlossen. Das Gefühl, wenn beide Eicheln gegeneinander rieben, war aber auch zu erregend.
Dann ließ Fabian die Schwänze los und schob seine Vorhaut vorsichtig zurück. Er nahm Martins Schwanz in die Hand und zog dessen lange Haut ebenso vorsichtig hinter den Eichelkranz zuück. „Halte mal ganz still, Schatz“, flüsterte er und legte dann seinen Penisschlitz genauso vorsichtig gegen den von Martin. Er zog seine Vorhaut wieder nach vorn, so daß diese Martins rosige Eichel berührte, legte dann Martins lange Vorhaut über beide Eicheln und zog sie so weit nach vorn, dass sie seine eigene überlappte und so fast bis hinter seinen Eichelkranz reichte. Da beide Eicheln nicht viel dicker als der Schwanzschaft und eher länglich waren, ging das auch problemlos. Und das sah so geil aus, dass Martins Schwanz schon wieder Vorschleim absonderte, der beide Eicheln schmierte. Fabi nahm Martins Hand, legte sie um die Schwänze und sagte: „So, jetzt kannst du uns beide wichsen. Ich möchte unter deine Vorhaut abspritzen.“ Er schloß die Augen und legte den Kopf etwas zurück.
Martin war von dem neuen Gefühl überwältigt. Er hatte irgendwie die Vorstellung, dass sich ihre Eicheln küssten. Er machte ganz leichte Fickbewegungen und verstärkte und verringerte damit den Druck, den ihre Eichelspitzen aufeinander ausübten. Dadurch öffneten und schlossen sich auch die Pissschlitze, und das steigerte ihre Erregung noch mehr. Fabian hatte das Gefühl, als ob Martin ihm den Vorsaft in den eigenen Schwanz pumpte.
‚Schade, dass ich keine Zunge im Schwanz habe, sonst könnte ich Martins Pimmelschleim direkt aus seiner schönen Eichel lutschen’, dachte er und musste über die eigenen geilen Gedanken grinsen.
Vorsichtig machte Martin nun einige leichte Wichsstriche, und beide genossen stöhnend die Reibung der Eicheln und der Pissschlitze aneinander.

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Roswitha 10

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 10

Nach Sperma und Pisse stinkend erreichten wir unseren Hof und wurden von Hans empfangen. Er führte uns, so wie wir waren vor den PC und wir mussten Reifer Dom von unserer Demütigungen berichten.

„Ihr habt eure nächste Prüfung bestanden!“ lobte uns Reifer Dom. „Und nun habe ich für Reife Votze noch eine besondere Aufgabe, komm näher meine Sklavin!“ „Ja, Herr, hier bin ich“ antwortete ich und trat näher vor die Webcam. „Ich bin noch einem Freund einen Gefallen schuldig. Er ist Witwer und hat zwei Söhne, Zwillinge, die er zu Doms erziehen will. Du sollst eine Woche seine Frau darstellen mit allen Pflichten. Wirst du das gehorsam und demütig für deinen Herrn tun?“ „Ja, Gebieter, es ist mir eine Ehre das für sie zu machen“ war meine spontane Antwort. „Junge und Schwarze Votze werden von Hans und Ben auf ihre Aufgaben weiter eingewiesen!“ Damit wurde der Kontakt zwischen uns unterbrochen.

Am nächsten Morgen fuhr mich Ben zu meinem neuen Aufenthaltsort. Ich bekam große Augen als ich sah, dass wir vor einem Schoß anhielten und Ben mich in das Palais führte. Ein weißhaariger Hofmeister führte uns in eine Bibliothek und versprach den Schloßherrn sofort zu holen. „Hier auf Schloss Spatzheim wirst du die nächsten Tage verbringen“ grinste Ben anzüglich. Der Schloßherr betrat den Raum. Er war ein kleiner, dicklicher Mann mit einem fast bartlosen weichem Gesicht, der mich mit seinen Augen aus zog. Er bedankte sich bei Ben und trug ihm auf, seinen Freund zu grüßen und für seine Gefälligkeit zu danken.

Nachdem Ben uns verlassen hatte, wandte sich der Schloßherr an mich: „Ich bin Jürgen, Baron von Spatzheim und sie sollen den Platz meiner Frau für eine gewisse Zeit einnehmen. Ich darf ihnen ihre Räume zeigen!“ Ohne eine Antwort ab zu warten, führte er mich über eine breite Treppe in den ersten Stock und dort über schier endlose, mit alten Bildern und Rüstungen dekorierte Gänge in den Seitenflügel des Schlosses. Als er eine Türe öffnete und mich in das Schlafgemach einer Dame bat, war ich sprachlos. Antike Möbel, ein riesiges Himmelbett und Gobelin bespannte Wände bildeten einen Luxus den ich nur andächtig bestaunen konnte. Der Baron trat an einen Wandteppich und schob ihn zur Seite. Dahinter kam ein geschnitzter großer Kleiderschrank zum Vorschein. Er öffnete die erste Türe hinter der sich feinste Unterwäsche, scheinbar aus Seide, befand. Die zweite Tür verbarg wundervolle Kleider aus Samt und Seide, pompös wie die gesamte Einrichtung. „Und hier die besondere Ausstattung meiner verstorbenen Frau“ eröffnete von Spatzheim mir und öffnete die nächste Doppeltüre des Schrankes. Mir fielen vor Überraschung fast die Augen aus dem Kopf. Der Schrank enthielt Dominakleider, Mieder, Bodys, Harnische, Strapsgürtel in verschiedenen Farben, schwarz, rot, weiß, alles in edlem weichen Leder gehalten. Dazu Masken, Armbänder und sonstige Aufmachung. „Sie sollen auch alles sehen“ sprach Baron von Spatzheim und öffnete die letzte Türe des Schrankes. Eine Kollektion von Schlag- und Folterinstrumenten befanden sich hier, sauber aufgereiht. Dazu Klammern, Gewichte, Halsbänder, Cockringe, Geschirre und anderes. Meine Fassungslosigkeit kannte keine Grenzen. Fragend sah ich mein Gegenüber an. Er wies auf einen der wunderschönen alten Lehnstühle und als ich darin Platz genommen hatte erzählte er.

„Ich habe meine ehemalige Frau während meiner Studienzeit kennen gelernt, als ich mir, wie mein Vater sagte, die Hörner abstoßen sollte. Sie arbeitete in einem Edelpuff und ich war ihr sofort verfallen. Als Einzige erkannte sie meine Veranlagung und wurde meine dominante Herrin. Gegen den Willen meiner Eltern ehelichte ich meine Irmgard und wurde ihr willenloser Sklave. Einmal wöchentlich, durfte ich sie wie eine richtige Frau behandeln, also küssen, umarmen, ficken. An einem solchen Tag habe ich unsere Zwillinge gezeugt. An allen anderen Tagen war ich ihr Fußabtreter. Sie war und blieb ihr ganzes Leben lang eine Hure und hat hier im Schloss jeden Mann gevögelt, selbst meinen Vater. Ein besonderes Vergnügen machte es ihr, es vor meinen Augen mit Dienstboten, Arbeitern und sonstigem ‚niedrigen’ Volk zu verkehren. Ich habe es immer sehr genossen. Sie hatte auch keine Hemmungen während einer Jagdgesellschaft sich von allen Anwesenden, Männern wie Frauen, benutzen zu lassen. Viele der Söhne unserer Bekannten hat sie in die körperliche Liebe eingeweiht. Ihr größter Wunsch, ihre eigenen Söhne zu verführen ging leider nicht mehr in Erfüllung. Sie sollen das an ihrer Stelle jetzt nach holen. Dazu werde ich sie als meine neue Frau heute Abend meinen Kindern und dem Hauspersonal vorstellen. Es wäre mir eine große Freude wenn sie dann das bordeauxrote Abendkleid tragen würden mit nichts als ihrer Haut darunter.“ Er kniete sich vor mich und wagte es nicht mich an zu sehen. Das Gefühl, Macht über den Baron zu haben war neu und prickelnd. Ob ich mich in diese Rolle einfinden könnte?

„Habt ihr einen PC für mich? Baron von Spatzheim?“ wollte ich wissen. Wortlos stand er auf ging auf einen kostbaren Sekretär zu und öffnete diesen. Ein moderner PC wurde sichtbar. „Es ist alles für sie bereit, Herrin Irmgard!“ „Bringt mir etwas zu trinken, Baron“ forderte ich. Als er den Raum verließ, um meinem Wunsch nach zu kommen, setzte ich mich an den PC und loggte mich ein. Sofort bekam ich Kontakt zu Reifer Dom. >Hallo Reife Votze, ist die Überraschung gelungen?< >Ja, Herr, aber wie soll ich mich als ihre Sklavin verhalten?< schrieb ich zurück. >Du geile Votze darfst einmal die andere Seite kennen lernen. Lebe deine Geilheit an Baron Jürgen aus, er braucht die harte Hand einer geilen Domina und allen anderen gegenüber kannst du deine Hurengelüste freien Lauf lassen. Das ist ja nichts Neues für dich. Also kommst du auch nicht aus der Übung!< schrieb mir mein Meister. >Und wie soll ich mich dem Baron gegenüber verhalten? Oder ihn ansprechen?< >Du darfst ihn ansprechen wie du willst, nur geil und dreckig muss es sein, ich kenne ihn. Er braucht es hart und brutal. Du kannst deine gesamten Aggressionen an dem geilen Wicht ausleben. Viel Spaß meine Reife Votze! Sollte er nicht mit dir zufrieden sein, werde ich dich dafür strafen.< Damit beendete mein Gebieter den Chat. Ich schaltete den PC aus und wartete auf den Baron.

Mit gesenktem Kopf betrat Baron von Spatzheim das Zimmer und trug ein Tablett mit Obstsaft und Kaffee herein. Er stellte es vor mir auf einen kleinen Tisch. „Bitte sehr, Lady Irmgard!“ kam es verschüchtert aus seinem Mund. Ich erhob mich fasste die Tasse mit Kaffee und schüttete sie dem Baron ins Gesicht. „Wagst du mir so eine Brühe an zu bieten? Wo ist mein Sekt? Bursche?“ Er verneigte sich tief vor mir. „Entschuldigung, Herrin, sofort, ihr unwürdiger Kleinschwanz eilt, euch zu Willen zu sein!“ Er hastete aus dem Zimmer und kurz darauf kam er mit einem Sektkübel, einer Flaschen echtem Champagner und einem Sektkelch aus Kristall, der bestimmt teurer war als mein kleines Auto. „Darf ich ihnen eingießen? Herrin?“ „Ja, Kleinschwanz!“ entgegnete ich. Er öffnete die Flasche und goss mir den perlenden Champagner ins Glas.

„Hole die Gerte, die du für deine Schlampigkeit verdient hast!“ befahl ich und der Baron schlich zum Schrank, holte eine schwarze biegsame Reitpeitsche und überreichte sie mir mit gesenktem Blick. Ich nahm sie und befahl: „Bücken!“ und als er dies ausführte zog ich im die Peitsche dreimal über seinen Aristokratenarsch. „Danke, Herrin!“ erklärte er. „Ich habe noch etwas Zeit, mich mit dir zu beschäftigen. Hole mir entsprechende Kleidung!“ forderte ich ihn auf. Er holte ein schwarzes Mieder mit ¼ Cups, die meine Titten geil stützten und die Nippel frech nach vorne schauen ließen. Dazu brachte er halterlose schwarze Strümpfe und schwarze glänzende Lackstiefel die sogar die Knie bedeckten. Ich kleidete mich damit an und der Baron lag zu meinen Füßen. Sollte ich wirklich solche Macht über ihn haben?

„Du verkommene Sau, schau wie du aus siehst!“ fauchte ich und schlug ihn mit der Gerte auf den Arsch. „Du bist voller Kaffee, zieh deine verdreckte Kleidung aus und krieche zu mir, Wichser!“ Baron von Spatzheim stöhnte geil auf und begann sich im Liegen zu entkleiden. Als er nackt war, kroch er auf allen Vieren zu mir. Sein Schwänzchen war wirklich unter dem Durchschnitt. „Du hast es wirklich nicht verdient, dass sich eine Frau um dich kümmert“ verhöhnte ich ihn „dein Strohalm reicht ja gerade um damit Pipi zu machen. Damit bekommst du ja noch nicht mal einen richtigen Strahl hin, du kleine Sau!“ Der Baron wand sich auf dem Boden. „Hat deine ehemalige Hure dir das auch schon gesagt?“ „Ja, Herrin Irmgard, das hat sie“ antwortete er. „Beichte, was du für sie getan hast, verkommener Pissfrosch“ grinste ich. „Sie hat mit ihren Natursekt gespendet und ich musste ihr nach ihrer Toilettenbenutzung die Löcher sauber lecken. Ihre Zehen musste ich ihr mit meiner Zunge verwöhnen und sie säubern wenn sie sich mit anderen Männern oder Frauen vergnügt hatte. Ich musste die Freier meiner Herrin bitten sie gut zu ficken und zu benutzen um mich zu demütigen.“ Es war ersichtlich, dass diese ‚Beichte‘ ihn sehr erregte. „Du kümmerlicher Wurm, das was du bisher erlebt hast, wird dir wie das Paradies vor kommen, wenn du mein Leibeigener bist“ drohte ich ihm. „Wenn du als Schloßherr Fremde empfängst, darfst du aufrecht neben mir stehen, sonst wirst du neben mir auf den Knien rutschen. Verstanden, Fronknecht?“ „Ja Gebieterin!“ beteuerte er. „Gut dann hole mir mein Kleid, ich will mich umziehen und deine Familie und dein Gesinde kennen lernen“ bestimmte ich. Er brachte mir, auf Knien, das bordeauxrote Abendkleid, das wie ein O-Kleid gearbeitet war, bei dem man also Titten, Arsch oder Muschi freilegen und präsentieren konnte. Seinem Wunsch entsprechend trug ich nichts anderes als Haut unter dem Kleid. Ich schickte ihn fort um seine Kinder und das Personal im großen Saal zu versammeln und begab mich noch einmal an den PC.

>Hallo Reife Votze< begrüßte mich mein Herr >hast du dich schon als Hurenherrin im Schloß gezeigt?< >Herr, es ist geil, einmal Macht über andere zu haben, aber es ist nicht mein Ding, Gebieter, meine devote Seite ist stärker.< >Dann reiße dich zusammen, Votze, du wirst meinen Freund als Sklaven mißbrauchen und ihm so höchste Wonnen bereiten! Verstanden? Reife Votze?< >Ja, Gebieter!< bestätigte ich und Reifer Dom beendete den Chat.

Kurz darauf klopfte Baron von Spatzheim und holte mich zur Vorstellung, oder sollte ich besser sagen Vorführung, ab. Ich merkte mir die Gänge durch die ich zu meinem Zimmer kam und betrat neben dem Baron den Saal. Sofort ging er auf die Knie und kroch so neben mir her. Das Hofgesinde wartete stehend auf uns und seine beiden Söhne saßen am Tisch. Als wir uns zwischen ihnen und den Angestellten befanden blieb mein Sklave knien. Er sah alle an und sagte dann mit deutlicher Stimme: „Liebe Kinder, liebe Angestellte, darf ich ihnen meine neue Frau vorstellen, sie wird den Kindern die Mutter und ihnen allen die Schloßherrin ersetzen. Meinen beiden Söhnen möchte ich sagen, dass ihre Mutter eine Hure war und ist, so schmerzhaft das für euch auch sein mag. Unser Personal weiß diese Tatsache schon immer, da eure Mutter sich fast allen Angestellten als Fickstück hin gegeben hat.“ Die Zwillinge rissen die Augen weit auf und starrten mich an. „Dann stimmt es, was die Reitknechte über Mama erzählt haben?“ „Ja, leider“ entgegnete der Baron. „Das ist kraß, unsere Mama, eine Nutte!“ ereiferte sich Alexander. „Warum erfahren wir das jetzt erst? Papa?“ fragte Maximilian. „Ich wollte euch nicht weh tun“ entschuldigte sich der Baron, „aber ihr seid nun alt genug um die Wahrheit zu erfahren.“ „Und diese –„ Maximilian suchte nach Worten „- Hure soll unsere Mutter vertreten? Gibt sie sich auch allen Fickern hin? Treib sie es auch mit jedem hergelaufenen Bastard?“ „Ja, Maximilian“ entgegnete ich, „ich werde das Vermächtnis deiner Mutter übernehmen und mit jedem hier am Hof vögeln, wenn er es will. Und euch werde ich in geiles Verhalten einweisen, ihr sollt dominante Herren werden, weil euer Vater eine kleine perverse Sklavensau ist und schon immer war. Eure Mutter hat ihn zu einem Lecksklaven heran gezogen weil sein Minipimmel nicht ausreicht um eine Frau zu beglücken!“ „Stimmt das Alter?“ rief Alexander dazwischen. „Ja, ihr beiden, eure Mutter hat mich so geliebt, dass sie mich als ihren persönlichen Lecksklaven auserkoren hat“ musste der Baron zugeben. Eine Weile herrschte Stille.

Alexander stand auf und trat vor mich. „Du willst damit sagen, dass Max und ich dir Befehle erteilen können und du führst sie aus?“ „Ja, Alexander, ich werde, wie eure Mutter als Hure hier auf dem Schloß agieren.“ „Und unser Vater ist dein Sklave?“ „Ja, er wird mich jedem Freier vorführen und ihn bitten, seine Frau zu ficken und wie eine Schlampe zu benutzen!“ „Das will ich sehen!“ bestimmte Alex und wandte sich an seinen Vater „dann führe uns die Schlampe doch einmal vor, wie du es scheinbar auch früher schon gemacht hast.“ „Darf ich? Herrin?“ fragte der Baron mich. „Ja, Kleinschwanzträger, aber ich will, dass du dabei nackt bist!“ Baron von Spatzheim erhob sich und entledigte sich seiner Kleidung. Nackt mit kleinem dünnen Schwänzchen stand er neben mir und deutete auf mich. „Darf ich euch mein Frau vorführen? Ihr wißt, dass sie eine geile Schlampe ist, die sich gerne benutzen läßt, die gerne mit jedem vögelt. Irmgard, lege deine Euter frei und zeige unserem Personal deine immer geile Möse!“ Ich tat wie er sagte, nahm das Oberteil vom Kleid und meine Titten quollen über das Mieder. Dann öffnete ich den Rockteil, so dass jeder der Anwesenden meine nackte rasierte Muschi sehen konnte. Auch den hinteren Teil zog ich so weit auf, dass mein Arsch frei zu sehen war. Ich fixierte die Stoffbahnen so, dass sie nicht zurück fallen konnten und mein Geschlechtsteile frei zugänglich waren. Ich genoß die Blicke der Anwesenden, die meine Titten und Muschi anstarrten. Besonders die beiden Söhne bekamen Stielaugen als sie meine Euter sahen.

„Herr Baron, möchten sie, dass ich ihre Herrin begatte, wie ich es früher auch gemacht habe?“ fragte der Butler. „Ja, fick meine Frau, aber laß es mich sehen wie du sie vögelst, wie sie unter dir stöhnt und um deinen dicken Pimmel fleht!“ bettelte der Schloßherr. „Papa!“ rief Alex entsetzt, „du kannst doch nicht ….“ „Doch, Alexander, das kann ich und das habe ich auch für deine Mutter getan, sie wollte es so und nun werde ich auch ihren letzten Wunsch erfüllen“ weinte der verweichlichte Baron. „Es weiß ja sowieso jeder, was hier im Schloß gespielt wurde und deshalb kann ich frei darüber reden. Ich will, dass Irmgard sofort vor aller Augen gevögelt wird, so wie sie es sich immer gewünscht hat. Ihren letzten Wunsch müßt ihr Beiden noch erfüllen“ wandte er sich an seine Kinder, um mir anschließend zu zeigen, dass ich mich auf den Tisch legen sollte. Gehorsam begab ich mich zur großen Tafel und legte mich rücklings darauf. Mein Hintern lag genau an der Tischkante und ich spreizte erwartungsvoll meine Beine. Der Schloßherr kam heran und zog den Rock des Kleides ganz zur Seite. „Komm her, Paul“ sagte er zu seinem Butler, „füll ihr die Votze mit deinem dicken Schwanz, bring meine Frau zum Orgasmus. Bitte, bitte!“

Mit einem breiten Grinsen stellte sich Paul zwischen meine Beine. „Es ist schön, endlich wieder eine geile Nutte im Schloß zu haben“ schmunzelte er „wir habe lange auf ein geiles williges Loch gewartet!“ Er öffnete seinen Hosenstall und holte einen Schwanz heraus, der mit dem Pimmel von Ben konkurrieren konnte. „Herr Baron, würden sie bitte das geile Fickloch aufreißen, damit ich ihre Gattin anstechen kann!“ Gehorsam faßte mir der Schloßherr an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. „Bitte, Paul, vögeln sie meine versaute Hure, rotzen sie ihr die Hurenvotze voll!“ bettelte der Baron und der Butler ließ sich nicht zweimal bitten und stieß mir seinen dicken massigen Mammutbaumstamm in mein erwartungsvolles Loch.

Endlich wurde meine Spalte mal wieder ausgefüllt. Der dicke Pimmel des Butlers spreizte meine Schamlippen bis zum Äußersten. Sein praller Pfeifenkopf malträtierte meinen Muttermund und verschaffte mir geile Wonnen. Trotz, oder gerade wegen seines Alters, war der Freier extrem ausdauernd und rammte mir mit Behagen seinen heißen Zinnsoldat zwischen die Beine. Als ich von meinem ersten Orgasmus überflutet wurde und meine Möse auszulaufen begann, führte jeder Stoß zu erotischen Schmatzgeräuschen, ein Zeichen, dass mein Liebessaft aus dem Fickloch gepreßt wurde. Seine Hände krallten sich in meine Hüfte und als sein Liebesspeer zu zucken begann zog er mich hart auf seinen Zauberstab und rotzte mir seinen heißen Saft in kräftigen Schüben in die Gebärmutter. Der nächste Höhepunkt, den ich geil und laut heraus schrie, war die Folge.

Der Baron stand mit tropfendem Pimmelchen und glänzenden Augen neben uns. „Ja, Herrin, kreische deine Geilheit heraus! Gib dich den perversen Freiern hin, demütige mich mit deinem Fremdfick! Zeige mir wie erbärmlich mein Minipimmel ist!“ keuchte er. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch und ein Schwall Sperma und Votzensaft quoll aus meiner feuchten Melkmaschine. Sofort stürzte sich Baron von Spatzheim zwischen meine Beine und preßte sein Maul auf meine offen Wunde und schleckte und saugte den warmen Fickcocktail aus meiner erregten Fleischtasche. Paul trat neben mein Gesicht und schob mir seinen schmierigen Lustspender zwischen die Lippen. „Lutsch ihn sauber, wie es sich für eine Schlampe deines Kalibers gehört!“ höhnte er und wandte sich zum Hauspersonal. „Wir haben wieder eine verkommene, devot Ficksau im Haus. Ihr dürft viel Spaß mit der alten Hurenschlampe haben!“ grinste er und drückte den Kopf des Barons fester auf meine Fickspalte. „Leck deine versaute Frau sauber, alte Sau, wie du es immer getan hast, du kümmerlicher Wicht!“ verhöhnte der Butler seine Herrschaft.

Maximilian und Alexander sahen dem Vorgängen mit großen Augen zu. „Kommt her, ihr beiden Jungs“ forderte ich und die beiden traten zögernd näher. Paul machte den Jungs Platz und so standen die beiden neben dem Tisch und schauten mir ins Gesicht. Ich bemerkte die Beulen in ihren Hosen. „Gefällt euch, was ihr hier seht?“ fragte ich. „macht es euch Spaß, dass ich hier vor allen Augen benutzt werde?“ „Ja“ antwortete Alex, „das ist schon geil, aber dass unser Vater so ein Versager ist …..“ „Alexander,“ entgegnete ich „ er ist kein Versager, er ist ein Mann, der devote Züge in sich hat. Wenn ihr wollt, werde ich es euch alleine erklären.“ „OK, Frau.“ Alex fand keinen anderen Ausdruck für mich. Er wollte nicht ‚Mama‘ zu mir sagen aber auch keinen derben Ausdruck benutzen. So stand ich auf und ging unter dem Beifall des Hauspersonals, mit nackten Titten aus dem Saal. Baron von Spatzheim und seine beiden Söhne folgten mir.

Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, befahl ich dem nackten Baron sich neben der Tür auf die Fußmatte zu knien. Ich setzte mich an den Tisch und wies den Zwillingen die Stühle neben mir an. „So ihr beiden“ begann ich „euer Vater ist ein devoter Sklave, der es liebt gedemütigt und erniedrigt zu werden. Er bezieht daraus seine Geilheit und Lust. Eure Mutter hat das erkannt und ihn sich untertan gemacht. Sie brauchte ihren täglichen Fick und er konnte mit seinem Schwanz ihr keinen Erfüllung bescheren. Daher suchte sie sich ihre körperliche Erfüllung bei Männern mit größeren Pimmeln. Es machte beide, eure Mutter und euren Vater geil, wenn sie es vor seinen Augen mit anderen trieb. Zur Belohnung durfte er sie dafür ab und zu ficken. Körperlich war eure Mutter eine Hure, die sich jedem hin gegeben hat, geistig hat sie euren Vater über alles geliebt und ihm durch ihre Handlungen die größte Wonne und Glückseligkeit bereitet. Ihr hab ja gesehen wie sein Schwanz getropft hat als mich euer Butler vögelte.“ „Ja, das begreife ich, aber wie soll ich mich meinem Vater gegenüber nun verhalten?“ fragte Max. „Behandle ihn ganz normal, Max, er ist nur in sexueller Hinsicht nicht alltäglich. Er hat großes Glück, dass er seine Gelüste und seine devote Seite ausleben darf und kann. Dabei werde ich ihm etwas helfen.“ „Und was sollen wir nun tun?“ fragte Alex. „Nun, eure Mutter hatte einen Wunsch, den sie sich nicht mehr erfüllen konnte und euer Vater wollte dies nun nachholen“ klärte ich sie auf „eure Mutter wollte, dass ihr eurem Vater die geilste Demütigung bereitet. Ihr solltet sie, die Herrin eures Vaters, dominieren, ihr solltet sie benutzen vor seinen Augen und so beweisen, dass die Kinder eines devoten, versklavten Minischwanz in der Lage sind, seine dominante Frau zu erniedrigen!“

Es folgte eine kurze Zeit der Stille, die beiden Jungs mussten diese Offenbarung erst einmal verkraften. Dann faßte sich Maximilian ein Herz. „Aber wenn Mama wirklich mit jedem hergelaufenem Ficker gevögelt hat, dann könnten wir ja Kuckuckskinder sein.“ Diese Möglichkeit hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. „Komm her, mein Kleinschwanz“ herrschte ich den Schloßherrn an „und erkläre deinen Abkömmlingen wie sich das verhält!“ Jürgen kroch auf allen Vieren zu uns. Er wagte es nicht seinen Kopf zu heben als er zu uns sprach. „Eure Mutter, meine Herrin, hat zu Beginn nur mit Kondom gefickt und sich das Sperma für mich auf Titten, Bauch und Gesicht spritzen lassen. Nur mein Vater, euer Opa durfte sie blank vögeln und ihr seinen Saft in die Gebärmutter schießen. Meine Herrin meinte so bliebe es ja auch in der Familie. Nachdem sie entbunden hatte, ließ sie sich sterilisieren. 10 Jahre lebte ich mit der geilen Ungewißheit, ob ihr meine Söhne oder meine Brüder seid. Oft hat mich eure Mutter damit erfreut indem sie sagte: ‚Schau dir die Jungs an, ihre kräftigen Schwänze, glaubst du nicht, dass es die Bastarde deines Vaters sein könnten?‘ und dann lachte sie mich aus. Fast jedesmal bekam ich einen Höhepunkt. Es war eine wunderbare Zeit. Eure Mutter war immer davon überzeugt, dass ihr MEINE Söhne seid und hat das durch einen Vaterschaftstest auch nach gewiesen. Schade, dass sie es euch nicht mehr selber sagen und zeigen kann. Sie bat mich, euch eine ‚Ersatzmutter‘ zuzuführen mit der ihr zum ersten Mal dominant Sex haben solltet. Das habe ich ihr versprochen und will es nun halten.“

Atemlos hatten die Zwillinge den Ausführungen ihres Vaters gelauscht. „Papa, ist das alles wahr?“ „Ja, Max, das ist die wahre Geschichte, euer Vater ist ein Nichts, ein demütiger Sklave über den sich das Hauspersonal lustig macht. Aber ich genieße es, diese Demütigungen und als Paul eben meine Herrin gefickt hat, war es als ob ich neu geboren wäre.“ „Wenn es so gut ist, dann will ich alles machen, damit es so schön für dich bleibt“ bekräftigte Maximilian und Alexander stimmte zu „Wir sollen also wirklich deine ‚Ersatzfrau‘ ficken? Das wünscht du dir?“ „Ja, Alex, ich werde mir dann vorstellen, dass es eure Mutter ist, die sich euch hingeben muss!“ Jürgens Schwänzchen wurde bei dieser Aussage wieder hart und ich konnte mich nicht zurück halten. „Schaut, wie sich sein ‚kleiner Freund‘ freut!“ „Ja, Frau“ meinte Alex, „aber Papa, wie sollen wir diese …. Frau …. nennen? Doch wohl nicht Mama!“ „Nein, Sohn, nennt sie Irmgard, oder Hure oder Nutte, wie ihr wollt, denn ihr sollt ihre Gebieter werden, sie soll euch zu Diensten sein, so wie es sich eure Mutter gewünscht hat. Redet mit meiner Herrin Irmgard so schmutzig und versaut wie ihr es wollt. Und je ordinärer und schamloser ihr mit meiner Gebieterin redet umso geiler empfinde ich die Demütigung!“ erklärte der Baron.

„Dann soll es so sein!“ bestimmte Maximilian. „Wir werden die Hure vor deinen Augen und vor der gesamten Dienerschaft erniedrigen, in dem wir sie zu unserer Ficksau machen. Und danach werden wir sie für die Knechte und Diener als Fickobjekt frei geben! Gefällt dir das? Geile Nutte?“ fragte er mich. „Ja, denn ich liebe es auch, benutzt und erniedrigt zu werden und dann meinen Herrschaft gegen deinen Sklavenvater aus zu leben“ freute ich mich. „Morgen früh wirst du zur Hofnutte ein geritten von uns!“ bestimmte Alexander. „Jetzt wollen wir sehen wie du unseren Erzeuger demütigst! Komm her, Papa und diene deiner Hurenherrin!“

„Leck meine Füße, Bastard!“ befahl ich und Jürgen kroch zu mir und lutschte meine Zehen. Es war ein geiles Gefühl so Macht über einen geilen Kerl zu haben. „Vergiß die Zwischenräume nicht, Sklave! Und wage es nicht auf den Boden zu tropfen, du geiler Kerl.“ „Ja, Herrin!“ stammelte Jürgen und leckte mit Hingabe meine Füße. „Macht Papa alles was du befiehlst?“ wollte Alex wissen. „Bestimmt, ich weiß was es heißt devot zu sein, er wird alles, aber auch alles tun, um mir Genuß zu bereiten!“ „Und wenn du ihn quälst?“ kam die nächste Frage. „Auch das wird er mit Wonne erleiden“ antwortete ich „holt dort aus dem Schrank Dinge mit denen ich ihn ‚verzieren‘ soll und ihr werdet sehen, dass er mein gehorsamer, schmerzgeiler Sklave ist“ schlug ich vor.

Maximilian ging zum Schrank und besah sich die Instrumente, die dort hingen und lagen. Er kam mit Klemmen und Klammern zurück und legte sie neben mich auf den Tisch. „Hier!“ mehr sagte er nicht. „Hol mir Halsband und die Armbänder“ bat ich Alex und er brachte sie mir direkt. „Komm her Sklave!“ herrschte ich den Baron an „und bitte mich dir deine Sklavenriemen an zu legen!“ Jürgen rutschte auf Knien zu mir hielt mir seine Hände hin und bettelte „Bitte, Herrin, lege deinem unwürdigen Sklaven Hand- und Halsriemen an.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schnallte ihm das Halsband mit den verschiedenen Ringen eng um seinen weißen Aristokratenhals und anschließend die Handmanschetten um die Handgelenke und befestigte diese am Halsband. „Bedanke dich gefälligst!“ wütete ich und schlug ihm ins Gesicht. „Danke, Herrin, für die Strafe, weil ich den Fehler begangen habe!“ kam es zurück. Alex und Max sahen mit großen Augen zu wie ich ihren Vater demütigte. Langsam begriffen sie, dass es ihn wirklich aufgeilte so behandelt zu werden.

Ich griff die Krokodilklemmen vom Tisch, setzte sie auf seine Brustwarzen und zog daran. Er verzog schmerzlich das Gesicht, wagte es aber nicht einen Laut von sich zu geben. „Hängt ihm Gewichte an die Klammern, bis die geile Sau stöhnt“ befahl ich seinen Söhnen. Die holten wirklich verschiedene Gewichte und befestigten sie nach und nach an den Brustklemmen. Der Baron musste auf die Zähne beißen um nicht zu stöhnen. Als an der rechten Brustwarze die 1.600 Gramm überschritten waren, rutschte die Klemme von seinem Nippel und hinterließ einen blutigen Kratzer. Ich ging zum Schminktisch, befeuchtet ein Taschentuch mit Rasierwasser und preßte es auf die Wunde. Jetzt versagte seine Beherrschung. Laut stöhnte er auf und Tränen liefen aus seinen Augen. „Was wagst du?“ fragte ich und schlug ihm die zweite Klemme mit der Gerte vom linken Nippel. Hier zuckte er nur zusammen. „Steh auf und halte mir deinen Skalvenarsch hin, damit ich dich für dein unerlaubtes Stöhnen strafen kann!“ Baron von Spatzheim stellte und bückte sich so, dass sein hagerer Arsch schlaggerecht für meine Gerte zu Verfügung stand. 5 Hiebe verpaßte ich ihm, für die er sich gehorsam bedankte.

„Holt mir ein dünnes Seil und weiter Gewichte“ forderte ich die Zwillinge auf. „Und du verkommener Bastard hocke dich vor mich!“ worauf Jürgen sofort in die Hocke ging und seinen steif werdenden Pimmel präsentierte. Ich nahm die Schnur und band ihm den Sack ab. „Gewichte her!“ befahl ich und Ales holte diverse Gewichte und legte sie neben mir auf den Tisch. So hängt ich ein Gewicht nach dem anderen an die Schnur. „Rechne mit, Max“ sagte ich und er zählte auf: „500 Gramm, 1000 Gramm, 1200 Gramm… 1800 Gramm, 2 Kilo!“ Wir machten eine Pause. „Zweitausendsechshundert Gramm muss mein geiler Bock schon am Sack aushalten“ bestimmte ich und wir erhöhten die Gewichte bis dieses Ergebnis erreicht war. Jürgen hockte immer noch und ein Teil der Gewichte stand bzw. lag auf der Erde, so dass sein Sack noch nicht lang gezogen wurde. Um seine Eichel wand ich ebenfalls die Schnur um auch hier etwas an zu hängen. „Wir wollen ja nicht, dass sich dein Pimmelchen aufrichtet“ höhnte ich und hängte ihm 1000 Gramm Gewicht an die Eichel. „Und nun?“ fragte Maximilian. „Schaut gut hin“ antwortete ich und stellte einen Stuhl auf den massiven Eichentisch.

Dann kletterte ich auf den Tisch, setzte mich auf den Stuhl und spreizte meine Beine, so dass meine Muschi weit offen sichtbar wurde. „Komm, mein geiles Hündchen, leck deiner Herrin die feucht Möse!“ lockte ich Baron von Spatzheim. Jürgen kam aus der Hocke und musste das gesamte Gewicht an seinem Sack und Pimmelchen heben. Trotz des Schmerzes, den die Schnüre ihm verursachen mussten stand ihm die Geilheit in den Augen. Er starrte auf meine offene Spalte und kam mit seinem Mund näher. Gierig leckte er meine Schamlippen und steckte mir seine Zunge in die Spalte. Mein Geilsaft floß, als er meine Liebeserbse mit seiner flinken Zunge gearbeitete. Zügellos schlürfte er die Votzensäfte während die Gewichte durch die lüsternen Bewegungen ins Schwingen gerieten. Es war nicht aus zu machen ob sein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit erfolgte. Seine Söhne sahen fasziniert zu und die Beulen in ihren Hosen zeugten davon, dass sie durch die Vorstellung erregt wurden.

Baron Jürgen stöhnte noch geiler und Max zeigte auf seinen Schwanz. „Der Alte spritzt doch wahrhaftig ab, trotz Gewichten und Schnürung!“ „Was erlaubst du dir? Schwänzchen? Habe ich dir erlaubt deinen verkommen Pimmelsaft laufen zu lassen?“ fauchte ich. „Los! Du Sau! Leck den Schleim auf!“ Und Baron Jürgen ließ widerstrebend von meiner Votze ab und beugte sich über die Flecken auf dem Boden. Gehorsam leckte er die Tropfen vom Parkett. „Na, Lecksau, schmeckt es?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, Herrin, alles was sie mir befehlen ist geil und schön für mich.“ „Das will ich doch einmal prüfen, ob du mir wirklich total gehorsam bist! Deine beiden Ableger werden dir jetzt ihre Pimmel präsentieren und du wirst den Saft aus ihren Eiern in ein Weinglas wichsen!“ „Ja Herrin, wie ihr befehlt.“ Von Spatzheim drehte sich zu seinen Söhnen, die überrascht ihre Schwänze aus der Hose holten. Baron Jürgen faste zu und wichste die dicken Jungmännerschwänze mit Begeisterung. Und es dauerte nicht lange und die beiden Jungbullen rotzten ihre Pimmelmilch ins Glas. Sie füllten den Römer fast zur Hälfte.

„Schön, meine jungen Wichser, da wird sich mein Lutsch- und Lecksklave freuen, oder?“ „Ja Herrin“ antwortete Jürgen „darf ich den Eierlikör zu mir nehmen?“ bettelte er. „Nein, das darfst du noch nicht!“ entschied ich. „Bitte Herrin, erfüllt eurem verkommenen Diener diesen Wunsch“ winselte der Baron. „Nein!!!“ Jürgen atmete erregt und wagte es noch einmal „Herrin, ich werde alles tun, wenn sie mir erlauben den köstlichen Saft meiner Söhne zu schlucken. Alles was sie wollen!“ „Laß ihn unseren Schleim schlucken“ machten sich seine Söhne für ihn stark. „Wenn ihr es so haben wollt, meine Herren“ grinste ich „Dann her mit dem Glas, ich will eurer Soße noch etwas Geschmack zu fügen!“ Als Max mir den Römer reichte, hielt ich ihn unter meine Muschi und ließ meinem Natursekt freien Lauf. Bis an den Rand füllte ich das Glas. Dann kletterte ich von dem Tisch herunter, stellte den Weinkelch ab und rührte Fickschleim und Pisse untereinander. „Hier, Sklave! Die geilen Säfte deiner Gebieter. Mit diesem Trank wirst du deinen Söhnen gehorsam sein, genau so wie du es mir bist!“ Damit reichte ich Baron von Spatzheim das Gebräu und er trank es mit verklärtem Gesicht bis zur Neige aus. Dann hob er den Kopf und sah mich an. „Danke, Herrin, für diese Gnade!“ „Jetzt laßt mich allein, ich will schlafen“ sagte ich „Jürgen wird mich morgen früh bedienen und anschließend dürft ihr beiden mich benutzen!“ Der Baron kroch auf allen Vieren in die Ecke und rollte sich dort zusammen. Die beiden Jungs verstauten ihre Schwänze, sagten „Gute Nacht, Ersatzmama“ und verließen den Raum. Auch ich begab mich ins Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Dienstmädchen geweckt. Baron Jürgen brachte mir Frühstück ans Bett und halt mir anschließend mich für den Auftritt bei seinen Söhnen vor zu bereiten. Als wir in den großen Saal gingen trug ich wieder das Kleid, das vorn und hinten so offen war, dass jeder darunter greifen konnte. Die Brüste lagen frei. Unterwäsche trug ich außer Halterlosen nicht. Es war wieder das gesamte Personal anwesend und bildeten tuschelnd eine Gasse, durch die ich zum Tisch geführt wurde. Alex und Max führten mich, der Baron schlich hinter uns her.

Alex ergriff das Wort. „Hier präsentieren wir euch unsere neue Hausschlampe! Max und ich werden sie jetzt vor euren Augen zur Schlossnutte einreiten und danach steht die geile Votze euch allen zur Verfügung, wie es unsere Hurenmutter auch getan hat!“ „Ist die verkomme Sau genau so geil wie eure Mutter?“ kam es aus den Reihen der Stallknechte. „Ja, sie wird euch für alle Praktiken devot bedienen! Wir wollen nur, dass alles was ihr mit der Hausschlampe anstellt fotografiert wird, damit wir unserem Vater die Verkommenheit seiner Dirne vor Augen führen können!“ grinste Alex. „Und jetzt komm her, Hausnutte! Hole uns die Schwänze heraus und blase sie an!“ befahl er mir.

Gehorsam kniete ich mich zwischen die Zwillinge, holte ihre halb steifen Pimmel aus der Hose und verwöhnte ihre Eicheln mit meiner Zunge. Max war der Erste, dessen Schwanz wie eine Lanze stand. „Los legt die Hure auf den Tisch ich will sie vögeln!“ forderte er und sofort ergriffen mich zwei Knechte und hoben mich auf den schweren Eichetisch. Max zog mich an den Füßen bis an die Kante der Tischplatte, spreizte meine Beine und setzte seinen dicken harten Liebesknochen an meine Spalte. „Bitte um einen geilen Fick du verkommene Hurensau!“ befahl er und ich kam dem Befehl gerne nach. „Bitte Maximilian fick meine nasse verlangende Liebesgrotte, ramm mir deinen harten Kolben tief in meinen Leib. Benutze die Herrin deines Vaters wie eine versaute Hure!“ reizte ich ihn. „Und ihr, Herr Alexander, gebt mir euren herrlichen Jungschwanz in mein Nuttenmaul, damit ich ihn gehorsam saugen darf!“ Alex lies sich nicht lange bitten und stieß seine Genußwurzel tief in meinen Rachen während Max mich brutal fickte. Bis zum Anschlag trieb er seinen Riemen in meine Pflaume. Hart und unerbittlich stieß er gegen meinen Muttermund mit seinem langen dicken Hammer. Ein überwältigendes Gefühl, meine Muschi lief vor Geilheit und jeden Stoß quittierte ich mit geilem Stöhnen, da der Schwanz in meinem Mund ein Schreien verhinderte. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann zuckend den Fickschleim gegen meine Gebärmutter schleuderte. Im gleichen Augenblick kam es mir. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als der Orgasmus mich fast besinnungslos machte. Meine Säfte vermischten sich mit dem Jungbullensperma und spritzte zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraus. Max zog seinen erschlaffenden Pimmel aus meiner Fickspalte und ein Schwall des Fickcoctails ergoss sich auf die Erde. „Komm her, Vater! Säubere die vollgerotzte Möse deiner Herrin und den Boden, damit mein Bruder deine Hure auch in ein sauberes Schneckenhaus vögeln kann.“ Gehorsam und gierig rutschte Baron Jürgen heran und schlürfte mit Hingabe den Schleim aus der Saftpresse, um danach die Pimmelrotze vom Boden zu lecken.

Kaum war der Boden sauber, stand Alexander zwischen meinen Beinen. „Herrlich deine offene Fickwunde, ich werde dich geile Sau zur Haus- und Hofhure begatten und dir meinen Samen in den verkommenen Nuttenbalg pflanzen!“ Er stieß noch härter zu als sein Bruder, als wolle er mir die Gebärmutter in den Magen rammen. Er keuchte und stöhnte geil und schoss schneller als gedacht seinen lauwarmen Eiweiß-Cocktail in meinen Unterleib. Meine Lutschkünste waren dann doch nicht spurlos an seinem Pimmel vorbei gegangen. Erschöpft ließ er von mir ab und fasste seinem Vater in die Haare. Er zog ihn zwischen meine Beine und presste sein Gesicht auf meine Fleischtasche. „Leck du alte Sau, schlürf den Schleim aus der Nuttenvotze!“ Und Jürgen tat wie ihm befohlen wurde.

Alexander wandte sich an das versammelte Personal: „Die geile Muttersau steht euch gleich zur Verfügung. Jeder darf sie nach seinem Geschmack benutzen. Allerdings nur das Personal, welches Max und mir dienen will!“ Das Gesinde sah ihn mit großen Augen an. Und so erklärte er, was sich die beiden geilen Brüder ausgedacht hatten.

„Wir werden mit jedem von euch einen neuen Vertrag machen. Jeder der hier bleiben will erhält 20 % mehr Lohn. Dafür verlangen wir aber folgendes: Je nach Zugehörigkeit bekommen die Männer farbige Hemden und die Frauen entsprechende Kleider. Die Farben steigern sich von weiß für Anfänger und niedrigste Diener. Über gelb, orange und rot können blaue und schwarze Kleidung erarbeitet werden. Je dunkler die Farbe um so höher der Rang. Gelb ist jedem weißgekleidetem Personal vorgesetzt, orange den gelben und weißen und so fort. Die Männer tragen zu den Hemden Hoden, die im Schritt offen sind, so dass ihr Schwanz jederzeit offen zu sehen oder zu begreifen ist. Unterwäsche ist verboten. Die Frauen tragen Kleider der „O“, das heißt, vorne und hinten geschlitzt um jederzeit Zugang zu Arsch oder Votze zu gewähren. Dazu bleiben die Titten frei und sind für jeden sichtbar. Das Tor des Schlosses bleibt geschlossen und Gäste oder Besucher werden im Torhaus empfangen. Dort gilt die Kleiderordnung nicht und Außenstehende werden sie nur züchtig gekleidet kennen lernen. Haben sie das alle verstanden?“ Ein Gemurmel war zu hören. Die Hausdame trat vor. „Junger Herr, wie stellen sie sich das mit mir vor?“ „Sie, Agnes, werden ein blaues O-Kleid bekommen. Damit sind sie berechtigt alle Diener mit helleren Hemden und Mägde mit helleren Kleidern nach ihrem gut Dünken zu benutzen oder sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Allerdings müssen sie sich jeder schwarz gekleideten Person zu Willen und Diensten sein.“ „Heißt das, dass mich jeder ‚schwarze’ benutzen kann?“ „Ja, Agnes, Max und ich werden schwarze Hemden tragen und dürfen sie jederzeit benutzen wie es uns gefällt!“ „Auch sexuell?“ „Gerade sexuell, Agnes, wir werden ein großer geiler Puff werden!“ „Und Paul?“ „Unser Butler Paul wird auch blau tragen und ist dir nur gleichberechtigt.“ „Das werde ich mir doch noch überlegen!“ sagte Agnes und ging zu Seite und setzte sich nachdenklich auf einen Stuhl. Paul meldete sich zu Wort. „Ich darf also jeder Person deren Kleidung heller ist benutzen? Auch unsere Mägde?“ „Ja, richtig, Mägde, Zofen, Knechte und Diener, die dir unterstellt sind, sollen dir zu Willen sein.“ „Danke, junger Herr, das ist ja noch geiler als zu den Zeiten ihrer Hurenmutter!“ „Das soll es ja auch sein“ grinste der junge Spund. „Und diese alte Hurenvotze?“ Paul zeigte auf mich. „Sie wird ein gelbes Kleid bekommen und muss jedem der will ihre Titten, ihren Arsch, ihre Möse, kurz ihre gesamten Körper zur Benutzung überlassen!“

„Im Nebenraum liegt ihre neue Kleidung!“ verkündete Maximilian. „Sie können sich jetzt umziehen und zurück kommen um den Vertrag in unserem ‚Freudenhaus’ zu unterschreiben. Wer nicht weiter hier arbeiten möchte bekommt 3 Monatslöhne und seine sofortige Entlassung! Die dunklen Sachen kommen zuerst.“ „Ach noch etwas!“ rief Alexander. „Nach Vertragsabschluss wird jeder meinem Bruder und mir Treue schwören durch einen Kuss auf unsere Schwänze und anschließend die geile Hurensau auf dem Tisch demütigen. Wer sie besonders demütigt und zum Höhepunkt bringt, kann die nächste Farbe erreichen!“

Vier Frauen und zwei Männer blieben stehen, die anderen begaben sich in den Nebenraum. Alex winkte die sechs Personen zu sich an und zahlte ihnen je 3 Monatslöhne aus, ließ sich die Kündigung unterschreiben und schickte die Menschen weg. „So, jetzt haben wir nur noch geile, versaute Freier und Ficken im Haus“ freute er sich. Die ersten Angestellten kamen zurück und unterschrieben ihre neuen Verträge. Einer der Knechte fragte keck: „Was ist mit dem Herrn Baron?“ „Welche Farbe trägt er?“ fragte Alex zurück „Gar keine, er ist nackt“ antwortete der Knecht. „Dann steht die geile Sau noch unter den weißen Kleidern!“ „Und er muss mir auch zu Diensten sein?“ „Ja, willst du es aus probieren?“ „Ja, Herr Alexander, dann muss er sich von mir ficken lassen?“ „Ja, geh und versuch es!“ Der Knecht ging auf Baron Jürgen zu und forderte ihn auf. „Beuge dich über den Tisch, ich will dich in deinen dreckigen blaublütigen Skalvenarsch ficken!“ „Ja, Gebieter“ antwortete Jürgen gehorsam, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch neben mich, griff nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander. „Bedient euch an meiner Arschfotze!“ bettelte er. Sofort setzte der Knecht seinen Struller an die Rosette und stieß seinen Pimmel tief in den hochherrschaftlichen Darm. Jürgen keuchte geil auf und ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er diese Behandlung aus tiefstem Herzen genoss. Er feuerte seinen Ficker an ihn härter und brutaler in den Arsch zu vögeln.

Ich wurde von der Szene abgelenkt als eines der jungen Dienstmädchen meine Nippel zwirbelte. „Paul hat mir den Vortritt gelassen. Dafür werde ich ihm gleich einen Blasen. Aber so bin ich die erste, die dich geile Sau demütigt!“ Brutal griff sie mir zwischen die Beine an meine Schamlippen und kniff hinein. „Haltet ihr die Fickstelzen hoch, damit die dreckige Möse weit offen steht“ bat sie zwei Diener, die auch sofort mein Fußgelenke ergriffen und mir die Beine weit gespreizt zu meinen Schultern zogen. Die kleine Zofe setzte ihr Finger zwischen meine Spalte und schob langsam und mit Genuss ihre Hand in meinen Lustkanal. „Geilt dich das auf? Du verkommene Hure?“ Sie drehte die Hand in meiner Freudengrotte und ballte sie dann zur Faust um mich noch mehr aus zu füllen und noch tiefer in meine Eingeweide vor zu dringen. Ich schrie vor Geilheit auf, als ihre Finger meinen Muttermund betatschten. „Ja, du aufgespießter geiler Fickfetzen, wimmere vor Lustschmerz, du Sau, quiek wie eine angestochene Sau!“ Mit diesen Worten stieß sie immer wieder mit der Hand in meine Vagina als wolle sie mich ficken. Sie drehte und wand ihre Hand bis sie so tief in meiner Bärenhöhle war, dass ihr halber Unterarm mit in meinem Loch verschwunden war. Der Lustschmerz brachte mich fast um, ich jammerte meine Erregung heraus. Immer mehr Leute standen um uns herum und sahen zu wie die Magd mich wichste. „Die zweite Hand dazu!“ „Weite ihr ausgeleiertes Hurenloch!“ „Und in den Nuttenarsch!“ „Reiß ihr die Spieldose auf!“ wurde sie angefeuert.

So aufgegeilt, schob sie die zweite Hand mit in mein Fickloch. Mein Pissschlitz wurde bis zur Grenze gedehnt als sie die beiden Unterarme auseinander drückte und zwischen den beiden Händen ein Schlund entstand, so dass man tief in meine Fickritze sehen konnte. Eine zweite Magd kam mit eine geöffneten Flaschen Sekt. „Hier schütte die in ihre offene Wunde dann hat der Baron gleich was zu saufen!“ Ich explodierte fast als der perlende, kalte Sekt meine Votze von innen füllte. Da die beiden Männer meine Füße immer noch hoch zu meinen Schultern zerrten, war mein Unterkörper so hoch gezogen, dass die Ficköffnung oben lag. Fast den gesamten Inhalt der Flasche wurde so in mein Loch geschüttet. „Einfach nur geil!“ staunten einige der Umstehenden. „Und wie kommt das Gesöff jetzt wieder aus dem Nuttenloch heraus?“ wollte jemand wissen. „Das zeige ich euch!“ frotzelte die zweite Magd. „Press die Arme zusammen, damit das Fickloch dicht ist“ bat sie das erste Mädchen „und nun seht her!“

Ich spürte wie ihre Finger an meiner Hintertür fummelten und dann meine Rosette durchstießen. Schmerzlich folgte die ganze Hand. „Nein!!!“ brüllte ich als ich merkte was die kleine Sau vor hatte. „Doch, du geile Schickse!“ wurde erwidert. Die junge Göre schob nicht nur die Hand sonder auch den Unterarm in meinen Arsch. Ich quiekte wie am Spieß als sie begann meinen Darm gegen die Votze zu drücken. Dadurch wurde der Sekt mit hohem Druck aus der Fickspalte gepresst und spritzte in hohem Bogen heraus und traf die erste Magd voll im Gesicht. Sofort kamen einige der Männer und leckten ihr die Flüssigkeit ab. „Schaut euch an wie das alte Weib mit dem leckeren Sekt um geht.“ Sie wühlte brutal weiter in meinem Darm, das mir die Tränen nur so aus den Augen liefen. „Bitte hört auf! Bitte, alles nur nicht das mehr!“ bettelte ich. Die beiden Pflänzchen lachten nur und weiteten weiterhin meine Ficklöcher. „Wir spielen Kasper mit der dreckigen alten Hurensau!“ triumphierte die kleine Wichssau „Ich habe ja noch eine Hand frei, soll ich probieren ob sie auch noch in die alte abgenutzte verfickte Möse passt?“ „Ja reißt der alten Fickmatratze die Dehnungsfuge auseinander!“ wurden die Mädchen angefeuert. Und dann geschah es, der junge Käfer schob auch ihre Hand mit in meine malträtierte Votze. Als sich meine Stimmer vor lauter Schmerz fast überschlug, wurde es dunkel über mir. Eine verschrumpelte alte Möse presste sich auf mein Gesicht und erstickte meine Wehklagen. „Danke, Frau Agnes, dass sie der Schlosshure die Schnauze stopfen!“ trällerte eines der jungen Weiber.

„Schon ihre Vorgängerin hat mir mein Loch lutschen müssen und diese dahergelaufene Dirne wird es genau so machen“ gab die Hausdame von sich. „Hast du gehört du geile Hündin? Lutsch meine Klitoris bis meine Säfte in deinen Rachen fließen! Und ihr“ wandte sie sich an die beiden Dienerinnen „wichst ihre Nuttenlöcher bis sie vor Geilheit ohnmächtig wird!“ Sie winkte zwei weiter Mädchen heran. „Die Hurenmutter unserer Herren liebte es wenn ihre Nippel gekniffen oder angeknabbert wurden. Sie konnte nie genug geilen Schmerz erfahren. Macht euch über die Zitzen dieser verfickten Hündin her, zieht sie mit euren Zähnen lang!“ ereiferte sich die alte Hausangestellte.

So wichste mir eine Hand meinen Darm, drei weitere wühlten geil in meiner Votze und dehnten sie brutal und schmerzhaft. Meine Brustwarzen wurden mit Zähnen lang gezogen und mein Wehklagen und Wimmern wurde von einer faltigen stinkenden nassen Altweibermöse unterdrückt. Die Hausdame rutscht mir ihrer feuchten Spalte so über meinen Mund, dass mir nichts anderes übrig blieb als den wässerigen Geilschleim der alten Vettel zu schlucken. Ich fühlte mich total ausgeliefert und benutzt, ein super geiles Gefühl. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus. Ob die Handelnden wussten, welche Freuden sie mir bereiteten?

Plötzlich begann die Hausdame über mir zu zucken, Fontänen geilen Votzensaftes spritzten mir in Maul, so dass ich mit dem Schlucken kaum nach kam. Sie wand sich unter ihrem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bereitet hatte. „Jaaaaaa, du Muttervotze! Schluck meinen Saft! Lutsch mit die Möse aus!“ brüllte die alte Wirtschafterin. Noch einige Zungenschläge und sie sackte über mir zusammen. Sie wurde durch einige Männer von meinem Gesicht gehoben und ich konnte endlich meine Geilheit herausschreien. Als ich den Kopf etwas drehte, konnte ich sehen was sich im Raum sonst noch ab spielte.

Eine Orgie war im Gange. Die beiden Mädchen, die meine Titten knabberten wurden von mir weg gezogen, ihre Röcke geöffnet und sofort bekamen sie einen Schwanz zwischen ihren Pflaumen geschoben. Auch die beiden Wichserinnen ließen von mir ab und zogen ihre Hände aus meinen Eingeweiden. Um mich weiter zu demütigen hielten sie mir ihre besudelten Finger hin und ich wurde gezwungen die Schleim- und Saftreste ab zu lecken.

Paul, der Butler trat zu mir, hielt grinsend die leere Sektflasche hoch und meinte: „Das ist doch der richtige Stöpsel für deine ausgeleierte verwichste Nuttenmöse!“ Mit dem Boden zuerst zwängte er mir die Flasche brutal in meine noch offenstehende Liebesgrotte. Nur noch der Hals schaute heraus als er mir seinen dicken fleischigen Altmännerpimmel in meine Rosette rammte. Mit Genuss und Ausdauer pimperte er meinen Arsch. „Vergesst nicht, dass unsere Schlosshure hier auf eure Säfte wartet!“ rief er in die Runde „Ihr Nuttenmaul ist ganz begierig darauf Votzen zu lecken und Pimmel ab zu lutschen.“

Dass seine Aufforderung nicht auf taube Ohren gestoßen war merkte ich sofort. Eines der jungen Dinger kam und kniete sich über mein Gesicht. Ihre geschwollene Fickspalte stand leicht offen und cremeweißes, dickflüssiges Sperma quoll langsam aus ihrem Fotzloch. „Dann leck mich sauber, Mutterhure!“ forderte sie und senkte ihre offene Wunde auf meinen Mund. Wieder durfte ich köstlichen Pimmelrotz zu mir nehmen. Zwei weitere Frauen ließen sich ihre vollgerotzten Melkmaschinen sauber schlecken bevor Paul mit einem Brunftschrei in meinem Darm explodierte. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Arschvotze und befahl Baron Jürgen mir die Hurenrosette zu säubern, was dieser sofort mit Hingabe tat. Die fickende Zunge in meinem Arsch brachte mich wieder voll in Fahrt und so freute ich mich als Alex und Max plötzlich neben mir standen. Sie wichsten ihre Pimmel und befahlen „Öffne dein Schluckmaul für unseren Proteinshake!“ Kaum hatte ich meine Mund weit offen als Alexander abspritzte und eine volle Ladung Sperma in meinen Rachen schoss. Maximilian stand ihm kaum nach. Auch er füllte meine Mundhöhle mit schmackhaftem Sperma. Fünf weitere Kerle nahmen sich an den jungen Herren ein Beispiel und traten auch an den Tisch und wichsten mir ihre Klötenbrühe in den Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Jeder der Pimmel produzierte unterschiedlichen delikaten und wohlschmeckenden Eiersaft. Von fein und lieblich bis zu strenger und pikanter Geschmacksrichtung. Von wässrig klarer bis zu cremiger dicker Konsistent. Alles eine verlockende wohlschmeckende Tagessuppe.

Die Fick- und Brunftgeräusche wurden etwas verhaltener als ein Schatten auf mein Gesicht fiel. „Wir haben noch einen besonderen Gast für unsere Hurenmutter!“ frotzelte Max. Beim ersten Wort wusste ich wer dieser Gast war. „Hallo, Mamaschlampe, ist das nicht nett? Ich soll auch etwas zu deiner Erbauung bei tragen“ und zu den Umstehenden: „schaut euch an wie geil meine devote Toilettenschlampe ist und welches Getränk sie besonders liebt!“ Er richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht und pisste einen kräftigen Strahl Natursekt auf mich. Sofort öffnete ich meinen Mund um mir nichts von dem goldenen Schauer entgehen zu lassen. Als mir sein Urin in den Augen brannte, schloss ich sie, bekam aber mit, dass weitere Männer mich als Pissoir benutzten. Von den Mädchen stiegen einige auf den Tisch, stellten sich breitbeinig über mich und strullerten aus ihren aufgerissenen Pissnelken auf mein Gesicht und meine Titten.

Hans zog den Baron zu mir heran und befahl: „Leck die dreckige versaute Pisshure sauber, Lecksau!“ damit drückte er den Kopf auf meine Titten. Baron Jürgen säuberte mit Sorgfalt meinen Körper von allen Spuren des Tages. Dann trocknete er mich mit einem Badetuch ab. Danach kniete er erwartungsvoll vor Hans und seinen Söhnen. „Da du der einzige bist, der immer nackt bleiben musst, darf dich jede Person im Schloss benutzen. Deine tägliche Aufgabe wird sein, dass du vor den Mägden und Knechte aufstehst und im Badezimmer als Urinal für deine Beherrscher zur Verfügung stehst. Wenn du deine Aufgaben gewissenhaft erfüllst, wird meine Mamaschlampe dir später noch einmal zugeführt werden!“ erklärte Hans.

Alex und Max hoben mich vom Tisch und stellten mich, nackt wie ich war, auf die Beine. Hans legte mir ein Halsband um, befestigte die Hundleine daran und führte mich unter dem Beifall der Anwesenden aus dem Raum, durch die Diele, auf den Hof. Hier stand der Truck meines Herrn. Hans führte mich in den Wohnraum, in dem Reifer Dom bereits wartete. „Du hast deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt, Reife Votze“ lobte er mich. „Wie du siehst hat mich der Bericht über deine Demütigung geil gemacht“ er wies auf seinen Schwanz, der wie eine Eins aus seiner Hose stand. „Und da du der Grund für meinen Samenstau bist, wirst du mir mündliche Entlastung verschaffen!“ grinste er. Ich war glückselig, dass ich meinem Gebieter wieder dienen durfte und machte mich gleich über sein Geschlecht her. Klaglos saugte ich sein Ejakulat aus seinem Herrenschwanz. „Ich danke euch, Gebieter, dass ihr mich so belohnt habt!“ gestand ich. „Du darfst schlafen gehen“ entließ mich Reifer Dom und Hans führte mich in meinen Raum in dem ich tief und fest bis zu nächsten Morgen ruhte.

Ende Teil 10

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Geschwisterliebe – Teil 8 (feat. Miley Cyrus)

Trotz des Risikos und der drohenden Konsequenzen fuhren Miley und ich weiter mit unserer etwas anderen Beziehung fort, und an meinem Geburtstag spielten wir unser wohl gefährlichstes Spielchen miteinander…

Meine Feier mit der Familie fand in einem 5-Sterne-Restaurant in einem Luxus-Hotel statt, und wie nicht anders zu erwarten, hatten die Paparazzi davon Wind bekommen und waren in Scharen vor dem Eingang aufgetaucht.

Unsere Eltern gingen öfter mit uns in dieses Restaurant, aber seitdem Miley und ich unseren Spaß miteinander hatten, waren wir noch nicht hier gewesen.

Drinnen war es dann deutlich ruhiger, und so saßen wir gemeinsam an einem Tisch und bestellten das Essen, als sich meine Schwester plötzlich entschuldigte, sich vom Tisch erhob und Richtung Toiletten ging. Ich sah ihr zu, wie sie weg ging, genauer gesagte betrachtete ich ihren süßen Hintern, als sie sich noch kurz umdrehte und mir ihre Hand zeigte.

„Fünf Minuten“ sprach sie stumm in meine Richtung, bevor sie um die Ecke zu den Toiletten verschwand.

Zum Glück saßen meine Eltern und der Rest der Familie mit dem Rücken zu ihr, sodass nur ich ihre Botschaft sehen konnte. Es überraschte mich aber, wie unverfroren sie mittlerweile war, und ich verschluckte mich an meinem Getränk, was sofort meine Mutter zur Stelle rief.

„Geht’s dir gut, Scott?“, fragte sie.

Ich versicherte, dass es mir gut ging und realisierte dann erst, dass es in den Toiletten des Restaurants ja diese abschließbaren Kabinen gab, deren Türen komplett von Decke bis Boden abschlossen. Zudem gab es im Männer-WC (und damit wohl auch im Damen-WC) eine etwas größere Kabine für Rollstuhlfahrer.

„Scott? Scott!“ hörte ich meine Mom sagen, „bist du sicher, dass es dir gut geht?“

Ich hatte für einen Moment die Familie um mich vergessen und kein Wort von dem gehört, was gesagt wurde.

„Ja Mom, mir geht’s gut“, erwiderte ich, „ich glaub, ich hab nur irgendwas komisches gegessen heute. In meinem Magen geht’s ein wenig rund gerade“ fügte ich noch hinzu und hoffte, dass damit meine gedankliche Unkonzentriertheit für meine Mom erklärt war.

Zum Glück lenkte mich die Realität von meinen Gedanken ab, wie ich meine berühmte Stiefschwester durchnehmen würde, sodass meine beginnende Erektion wieder schlaff wurde. Zumindest tat sie das, bis ich wieder an Miley dachte. Ich musste jetzt weg vom Tisch – und zwar schnell.

„Sorry Mom“, entschuldigte ich mich, „aber ich muss kurz auf die Toilette. Ich bin gleich wieder da“.

Ich lief beinahe schon von den Tischen weg – angetrieben von etwas deutlich stärkerem als bloß einem unruhigen Magen – bis ich in vor den Türen zu den Toiletten stand. Von Miley war aber nichts zu sehen. Ich wollte hier nicht nur dumm rumstehen, wenn jemand kommen sollte, und so ging ich in die Männertoilette.

Ich musste in mich hineinlachen: hier war ich also und versuchte, meine Schwester zu finden, sodass wir miteinander Sex haben können. Wie alle aus der Wäsche schauen würden, wenn sie das wüssten.

Der Toilettenraum war komplett leer, zumindest schien es so. Jede Kabinentür stand weit offen, außer die Kabine für Rollstuhlfahrer ganz am Ende. Ich beschloss, kurz nachzusehen, ob sie besetzt war, damit ich wusste, wohin ich mich mit Miley verziehen konnte, wenn ich sie endlich finden würde.

Ich tippte kurz gegen die Türe und war überrascht, als ich eine Stimme hörte.

„Besetzt!“ sagte da jemand – mit einer doch recht weiblichen Stimme.

Instinktiv drehte ich mich um, um wegzugehen, als ich kapierte, dass die Stimme ja meiner Schwester gehörte.

„Miley! Mach schon auf“, flüsterte ich durch die Türe hindurch.

Das Schloss drehte sich um, die Türe schwang auf und während ich mich noch einmal umsah, dass wir ja alleine waren, griff Miley schon nach meinem Shirt und zog mich zu sich in die Kabine.

„Ich hab gehofft, dass du es verstehst“, lachte sie mich an, bevor wir uns leidenschaftlich küssten, „warum hast du so lange gebraucht?“

Zu meiner Freude verschwand Miley keine Zeit und warf sich geradezu auf mich; sie erklärte mir, dass sie schon den ganzen Abend über spitz gewesen sei, während wir uns am Essenstisch gegenüber saßen und sie von meinem Schwanz träumte.

Dann ging sie auf die Knie, löste meinen Gürtel und zog mit einem Ruck meine Hose und meine Boxershorts runter bis zu meinen Knöcheln.

„Schnell“, keuchte sie, „her mit deinem Schwanz, Geburtstagskind“

Vollkommen perplex angesichts ihrer Entschlossenheit sah ich dann zu, wie sie die Spitze meines Schwanzes in den Mund nahm.

„Ich liebe es einfach, deinen Schwanz zu lutschen“, schnurrte sie, „wenn du nur dein Gesicht jetzt sehen könntest“

„Das kann ich mir schon vorstellen“, lachte ich auf, „Du müsstest aber dir jetzt zusehen können, du bist wunderschön mit meinem Schwanz in deinem Mund, Schwesterherz“

Miley lutsche und saugte für zwei, drei Minuten an mir rum, bis sie plötzlich aufhörte, aufstand, sich umdrehte, ihr Kleidchen über die Hüfte hochzog, die Handleiste an der Seitenwand umgriff und nach vorne rutschte.

Ihr nackter Hintern zeigte jetzt zu mir und ich erkannte, wie ihr Poloch geradezu glitzerte.

„Alles Gute zum Geburtstag“ grinste sie mich über ihre Schulter hinweg an, „jetzt komm her und steck dein Ding in meinen Arsch“

Das musste sie mir nicht zweimal sagen. Ohne zu zögern fuhr ich mit einem Finger durch ihre Ritze, steckte ihn kurz in ihre Muschi und befeuchtete dann ihr Poloch mit ihrem eigenen Saft.

Irgendwie strömte aber ein bekannter Geruch von ihrem Hinterteil weg, und als ich meinen Finger vor meine Nase führte, musste ich laut lachen.

„Warte…was ist das denn?“

Auch Miley lachte jetzt auf „Na, Butter!“

„Was?“

„Naja, richtiges Gleitgel ist ja nicht wirklich da, also hab ich ein wenig improvisiert“, kicherte sie, „ich hab einfach einen dieser kleinen Butterblöcke vom Tisch mitgenommen und meinen Po schon mal für dich geschmiert. Jetzt aber her mit deinem Schwanz, bevor ich noch verrückt werde“, zischte sie mich an, „Bring mich nicht dazu, dich anzubetteln, auch wenn du weißt, dass ich das tun würde.“

Ich sah keinen Grund, warum ich ihr widersprechen sollte, trat noch einen Schritt näher an sie ran, setzte mit meiner Eichel an ihrem Po an und mit einem flüssigen Ruck drang ich komplett in sie ein, was sie mit einem dankbaren Seufzer quittierte.

„Ja, endlich“, entkam es ihr, als ich ihre Hüfte umgriff.

„Ohja, Miley“, stöhnte ich auf, „gleich rein in deinen Arsch, ja? Das gefällt dir, was?“

„Schneller Scott! Mach schneller und fick mich“, bettelte sie, „wir haben nicht lange!“

Ich zog meinen Schwanz nun entschlossener raus und stieß wieder in Mileys Po hinein und wusste, dass mich die Aufregung in dieser Situation in wenigen Sekunden zum Kommen bringen würde.

„Zieh an meinen Haaren“, befahl sie mir plötzlich und ich tat, was sie wollte, während ich gleichzeitig daran dachte, welches Monster ich da geschaffen hatte.

Anscheinend schien sie es plötzlich hart und versaut zu brauchen.

„Ach, JA!“ stöhnte sie laut auf, als ich ihre lange Mähne zog und ihren engen Arsch weiterhin fickte.

Plötzlich hörten wir, wie die Tür zu den Toiletten aufging und jemand hereinkam. Ich hielt angstvoll inne, auch Miley blieb ganz still. Wir standen nun leise und bewegungslos da, mein Schwanz halb im Po meiner Schwester steckend.

Wir hörten, wie jemand sein Geschäft verrichtete, das Urinal spülte, dann hörten wir Wasser vom Waschbecken, schließlich den Trockner für die Hände. Ich hoffte, dass derjenige schnell fertig machen würde und dann die Toilette wieder verlassen würde, als ich das letzte vernahm, was wir jetzt gebrauchen konnten.

„Scott? Bist du da drin?“ fragte jemand.

Es war Mileys Vater, also mein Stiefvater, Billy, und der Stimme nach zu schließen stand er genau vor unserer Kabine.

Ich war wie gelähmt vor Angst und fühlte plötzlich, wie Miley ein Schauer durchfuhr und sie über ihre Schulter zu mir blickte. Mit oder ohne mein Zutun war sie offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus. Ihre Augen hatte sie nun geschlossen und eine Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden.

Sofort hielt ich meine Hand über ihren Mund, sodass sie keinen Mucks mehr von sich geben konnte, aber dabei war ich nur noch tiefer in sie eingedrungen und hatte ihr so den Rest gegeben, sodass ihr Orgasmus nun vollends da war.

Ihre Augen drehten sich nach hinten und trotz der brisanten Situation bearbeitete sie nun intensiv ihre Klitoris, während ihr Vater keinen Meter von uns wegstand, nur durch eine Türe getrennt.

„Scott?“ fragte er, „bist du das?“

„Ähmm….ja, ja, ich bin das“ stammelte ich, „ich bin hier drin!“

Miley hatte nun fast keine Kontrolle mehr über sich selbst und drückte sich gegen mich, sodass ich nun eingeklemmt war zwischen der Wand und ihr, während sie mich mit ihren Hüften bearbeitete.

Ich musste ihr den Mund praktisch mit beiden Händen zu halten, als sie kam, und ich fühlte, wie sich ihr Po so stark um meinen Schwanz anspannte, dass ich fast selbst aufschreien musste.

Ihr süßer Arsch wirkte wie ein Vakuum, und obwohl Billy nach wie vor vor der Kabinentür stand, konnte ich mich einfach nicht zurückhalten und schoss nun meine Ladung in ihren Hinterausgang.

Beide erlebten wir also einen intensiven Orgasmus, schafften es aber dennoch irgendwie, unser Stöhnen einzudämmen, sodass nur wenig nach draußen dringen konnte.

„Oha…das hört sich ja an, als ob du das ein schweres Geschäft verrichtest“, sagte Billy von draußen, „ich geh dann mal zurück an den Tisch. Wir sehen uns dann ja, wenn du fertig bist“.

„Okay, bis gleich“, brachte ich gequält hervor, während seine sexy Tochter nach wie vor von meinem Schwanz aufgespießt war.

Miley und ich hatten es nicht gewagt, einen Atemzug zu machen, während unser Vater da war, und als wir endlich hörten, wie er die Türe zu den Toiletten öffnete, konnten wir erleichtert durchatmen.

Einen Moment später zog ich meinen Schwanz aus Miley heraus, und mein Sperma floss in Strömen aus ihr raus.

„Oh, das hat sich gut angefühlt“ kicherte sie unkontrolliert.

Sie war nun fast schon euphorisch und noch immer von ihrem Orgasmus aufgeheizt. Ich hingegen hatte nach wie vor ein wenig Panik.

„Glaubst du, er weiß was?“

„Pff, nie im Leben!“ versicherte mir Miley, richtete ihr Kleid wieder zurecht, legte ihre Arme und mich und küsste mich erneut.

„Warte fünf Minuten, bevor du auch zurückgehst“ sagte sie mir und verschwand dann aus der Kabine.

Fünf Minuten später kam ich wieder zurück zum Tisch und sah, wie Miley lachte und sich unterhielt, als ob nichts passiert wäre. Dann hielt sie mitten im Gespräch inne und drehte sich mir zu

„Was ist denn mit dir passiert?“ fragte sich mit laut, sodass alle am Tisch zu mir starrten und auf meine Antwort warteten.

Ich konnte nicht glauben, wie abgebrüht Miley war, und für einen Moment dachte ich daran, laut aufzulachen und den anderen zu erzählen, was passiert war; dass ich gerade eben meinen Schwanz in Mileys Po versenkt hatte.

Stattdessen blieb ich aber ruhig und sagte nur, dass ich mich nicht gut fühlte.

Miley lächelte nur leicht und fügte noch einen weiteren zweideutigen Kommentar an.

„Wovon denn, Scott? Hoffentlich geht’s jetzt wieder?“

„Ich glaube, ich werde es überleben“ antwortete ich und wir schauten uns beide an.

Den Abschuss lieferte dann aber doch Miley, als sie über den Tisch griff und mich fragte, ob ich denn das letzte Stückchen Butter haben wollte.

„Nein, danke, ich brauch nichts mehr“ grinste ich sie an und bemühte mich, nicht laut aufzulachen, „ich hatte meine Portion Butter schon vorhin. Aber du willst doch sicher noch etwas davon, nicht wahr?“

„Mach dir um mich keine Sorgen“, erwiderte sie ohne zu zögern, „ich hab schon genug davon in meinem Bauch“

Beide mussten wir nun doch laut auflachen und alle sahen uns erstaunt an.

— The End —

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MITTWOCH IIII Das Experiment

In diesem Teil der Geschichte machen die Jungs ein kleines sexuelles „Experiment“. Ich möchte an dieser Stelle noch nicht verraten,um was es sich handelt, aber ich rate euch sicherheitshalber explizit davon ab, die Sache nachzumachen. Seht es einfach als lustiges Beiwerk der Geschichte und sonst als nichts weiter.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Wir duschten gründlich. Dann gingen wir wieder zum Schwimmbad. Als wir an dem Beckenrand vorbeigingen, gab mir Kevin einen Schubs und ich flog ins Wasser. Er sprang direkt hinterher. Ich ruderte kräftig mit den Armen, um wieder an die Oberfläche zu kommen. Geschafft! Ich prustete laut nach Luft und sah mich um. Kevin war bereits zum anderen Beckenrand geschwommen und winkte mir zu.

Ich begann, in seine Richtung zu schwimmen. Das war irgendwie ein total seltsames und gleichzeitig geiles und … freies Gefühl, so ganz nackt durch das warme Wasser zu gleiten. Nach ein paar kräftigen Schwimmzügen kam ich ebenfalls am anderen Beckenrand an. „Und, wie findest du’s?“ fragte Kevin. „Tja, das fühlt sich so anders an, irgendwie toll.“ „Ja, und es macht manche Sachen echt einfacher!“ sagte Kevin und im gleichen Moment zuckte ich zusammen. Kevin hatte mich überraschend am Schwanz gezogen.

„Na, warte!“ rief ich und wollte Kevin unter Wasser tauchen. Er war jedoch schneller gewesen, hatte sich vom Beckenrand abgestoßen und war schnell weggeschwommen. Ich schwamm sofort hinterher. Aber Kevin war schnell, sehr schnell. Er schwamm jetzt in Längsrichtung des Beckens und hatte bereits 3 m Vorsprung. Ich strengte mich mächtig an, um ihn einzuholen. Ich hatte ihn auch schon beinahe erreicht, als er plötzlich kopfüber abtauchte und im nächsten Moment seinen süßen Hintern in die Luft streckte. Dann verschwand er ganz im Wasser. Hey, Kevin konnte gut schwimmen. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben und schwamm ihm hinterher. Als ich ihn fast eingeholt hatte, wiederholte er das Spiel von eben. Er tauchte kurz auf, schnappte nach Luft und tauchte dann wieder unter, nur um im nächsten Moment wieder sein Brötchen aus dem Wasser emporzuheben.

Diesmal war ich aber schnell genug. Ich gab ihm mit der flachen Hand einen Klaps auf den Hintern und im selben Moment schwamm ich in die andere Richtung. Kevin tauchte hinter mir wieder auf und rief glucksend: „Das wirst du bereuen!“ „Dafür mußt du mich aber erst mal kriegen!“ antwortete ich und schwamm, was das Zeug hielt. Dann drehte ich den Spieß um und tauchte ebenfalls ab. Tja, was soll ich sagen, wir spielten dann bestimmt eine halbe Stunde lang unser neues Spiel „Popoklatschen“. Eigentlich war es ja total albern und kindisch aber ich genoß es in vollen Zügen.

Wir ließen uns dann noch allerlei anderen Unsinn einfallen. Wir spielten mit einem Wasserball, tauchten viel, und schwammen um die Wette. Nach einer ganzen Weile, es waren bestimmt schon anderthalb Stunden vergangen, stieg Kevin aus dem Wasser und marschierte Richtung Duschraum. „Wo willst du hin? wollte ich wissen. „Ach, ich muß nur pinkeln. Und außerdem bin ich langsam echt platt von der Schwimmerei, du nicht?“ „Doch, und ehrlich gesagt, habe ich jetzt auch einen Bärenhunger!“ „Ja, ich auch. Also laß uns Schluß machen hier und wieder raufgehen.

Im Duschraum war neben der Dusche auch eine Toilette. Kevin ging zielstrebig hinein und ich ging schon mal unter die Brause und begann mich abzuseifen, um das Chlor von der Haut loszuwerden. Nach ein paar Minuten kam dann auch Kevin auf die Dusche zu. Ich sah an ihm herunter und mußte unwillkürlich lachen, da in dem Moment gerade ein dickflüssiger Tropfen von seiner Schwanzspitze Richtung Boden fiel und dabei einen langen Faden zog. „Was lachst du denn?“ fragte Kevin und sah an sich herunter. Er sah, was ich meinte und fing an zu kichern.

„Hm, das Teil muß wohl nochmal gründlich gewaschen werden, glaube ich.“ sagte er lachend. „Soll ich dir wieder dabei helfen? Du weißt ja, ich bin seeeehr gründlich!“ sagte ich. „Ach nee, lass mal. diesmal wasche ich es selbst, das ist ungefährlicher. Und außerdem könnte ich jetzt echt ne halbe Wutz mit Sahne fressen. Komm, laß uns ein bißchen voran machen.“ Ich machte die Dusche frei und ließ Kevin hinein. „Da hinten hängen frische Handtücher“. Kevin zeigte auf eine Metallstange an der gegenüberliegenden Wand. „Bedien dich nur, ich komme gleich nach“.

Ich griff mir ein Handtuch und begann mich trockenzureiben. Nach ein paar Minuten kam Kevin ebenfalls aus der Dusche und griff sich auch ein Handtuch. Da ich schon fertig war, sah ich ihm einfach nur zu. Er hatte sich ziemlich fest die Haare gerubbelt und diese standen jetzt in alle Himmelsrichtungen, so wie leuchtendes Stroh nach einem Sturm. Ich mußte lächeln. Ich fühlte mich sauwohl. Ich stand splitternackt da und sah einem zarten Jungen zu, wie er sich abtrocknete. Ich hätte mir nie träumen lassen, wie schön so etwas sein könnte. Wir gingen zu unseren Klamotten, um uns anzuziehen.

Ich griff mir meine Unterhose und wollte gerade hineinsteigen, als mein Blick in das Innere derselben viel. Ihhh, die Unterhose war total verkneistert von Innen mit halb eingetrockneten Lusttropfen. Kevin sah, daß ich innehielt und kam um zu schauen, was los war. Er kapierte sofort, was abging und lachte. „Na ja, das kommt in den besten Unterhosen vor. Bei mir sieht es bestimmt auch nicht viel besser aus, so geil, wie ich war.“ Er ging zu seinen Kleidern und drehte seine Unterhose um. „Siehst du, ebenfalls versaut. Am besten, wir gehen hoch in mein Zimmer und holen uns frische Wäsche. Hast du noch was dabei?“ „Ja, eine Unterhose und ein frisches T-Shirt, zum Glück habe ich daran gedacht.“

Wir gingen also mit unseren Klamotten und den nassen Handtüchern auf dem Arm nach oben in Kevins Zimmer und zogen uns dort an. Dann gingen wir noch ins Bad, um uns die Haare zu fönen. Wir brauchten ungefähr eine halbe Stunde, dann gingen wir wieder in die schöne Küche, um uns was zu essen zu machen. Dieses Mal fingen wir nicht an, uns etwas zu brutzeln, sondern schmierten uns schnell ein paar Käsebrote. „Boah ey, hab ich einen Hunger“ sagte Kevin und biß gierig in sein mittlerweile zweites Brot. Mir ging es genauso. Da ich den Mund voll hatte, nickte ich nur und stopfte noch schnell ein eine kleine saure Gurke in den Mund. Wir aßen nicht, wir fraßen!

Bestimmt hatte jeder von uns drei oder vier Brote in sich hineingestopft. Dazu tranken wir Kakao und machten das ganze Gurkenglas leer. Ich schaute auf die Küchenuhr. Es war schon zehn. Wie die Zeit verging! Wir räumten brav den Tisch ab und gingen wieder hinauf. Total vollgefressen ließen wir uns auf Kevins Bett fallen. Ich mußte leise rülpsen. Kevin lachte und rülpste auch. Ah ja, ein kleiner Wettstreit! Nun, den konnte er haben, denn Rülpsen konnte ich wirklich guuuut!!! Nur gut, daß uns keiner zuhörte. Es muß sich angehört haben wie eine Live-Übertragung aus einem Schweinestall.

Aber uns gefiel’s und wir lachten uns wieder halb schlapp dabei. Schließlich war sozusagen die Luft raus und ich drehte mich auf den Bauch. Vor dem Bett lag meine versiffte Unterhose. „Sag mal Kevin, was machst du eigentlich immer mit vollgewichsten Unterhosen? Mir ist immer komisch zumute wenn ich die in die Wäsche tue. Ich meine immer, meine Mutter kriegt das eines Tages mit und das wäre mir echt irgendwie peinlich, wenn sie die „Bescherung“ sieht. „Na ja, ich habe da so einen Trick“ sagte Kevin. „Was denn?“ wollte ich wissen. „Tja, ich lasse den Siff erstmal eintrocken. Manchmal stecke ich die Untehose sogar in den Trockner, wenn meine Mutter es nicht mitkriegt.“

„Nun, das ändert aber doch nichts an den Flecken, was du da machst“ überlegte ich laut. „Warte doch, ich bin ja noch nicht fertig mit dem Erzählen. Ich lasse also alles eintrocken und dann nehme ich eine Kleiderbürste und bürste einfach alles weg.“ „Und das soll funktionieren?“ Ich war erstaunt, wie einfach das sein sollte. „Ich kann es dir zeigen. Komm mit.“ Kevin stand auf und griff unsere Unterhosen. Wir gingen ins Bad und Kevin steckte die nassen Handtücher und die Unterhosen zusammen in den Trockner. „Das dauert jetzt eine Weile. Aber ich muß sowieso mal auf’s Klo. Geh ruhig wieder in mein Zimmer.“ „O.k., da muß ich dir ja auch wirklich keine Gesellschaft bei leisten“ sagte ich, hielt mir demonstrativ die Nase zu und ging hinaus.

In Kevins Zimmer setzte ich mich auf‘s Bett und schaute mich um. An den Wänden hingen einige Plakate von Popbands und Kinofilmen. Die Wände selbst waren hellgelb gestrichen, was irgendwie freundlich wirkte. Es war ein wirklich schönes Zimmer, etwas größer als mein eigenes, aber trotzdem gemütlich. Nach einer Viertelstunde kam Kevin dann Freude strahlend herein und warf mir meine Unterhose zu. „Hier, fang, ist fast wieder wie neu, na ja, also bis auf den Geruch!“ Ich schnappte sie auf und sah hinein. Tatsächlich, der ganze Kneister war fast gänzlich verschwunden. „Ey, das funktioniert ja wirklich. Ist echt gut, der Trick.“ „Ja, jetzt kannst du das Ding getrost in die Wäsche geben.“

„Wie bist du denn darauf gekommen?“ frage ich. „Oh, das ist eine echt peinliche Geschichte, druckste Kevin“. „Los, erzähl, peinliche Geschichten sind mir immer am liebsten“ lachte ich.
„Na ja, aber nur, weil du es bist. Also, ich weiß ja nicht, wie du das machst, wenn du wichst, aber ich mache es halt abends machmal im Bett. Normalerweise schaffe ich es immer, auf den Bauch abzuspritzen. Vorher lege ich mir immer etwas Klopapier zurecht, mit dem ich mir dann den Bauch hinterher abwische. Aber so vor etwa einem Jahr habe ich dann so zwei oder drei mal wohl nicht recht aufgepaßt und es ging etwas daneben auf’s Bett-Tuch. Ich habe dann versucht, es von dort mit dem Klopapier wegzuwischen, aber es ging nicht.

Was sollte ich also tun? Ich konnte ja nicht das ganze Bett-Tuch wechseln, das hätte meine Mutter ja direkt gemerkt. Also wischte ich die Wichse weg so gut es ging und hoffte, sie würde nicht so genau hinsehen. Eines Abends dann, als ich gerade ins Bett steigen wollte und die Decke zurückschlug, lag dort ein Päckchen Papiertaschentücher. Das war ja wohl der größte Wink mit dem Zaunpfahl, den ich je gesehen hatte! Mein Gott, war mir das peinlich! Mir wurde heiß und kalt. Sie hatte es also doch gemerkt. Ich meine, nicht das ich meine Mutter so einschätzen würde, daß sie es für unnatürlich hielt, daß sich ihr damals 14-jähriger Liebling den ein oder anderen runterholt.

Aber dabei quasi ertappt worden zu sein, war trotzdem ein ziemlich seltsames Gefühl.“
„Oh, das ist ja echt krass. Ist ja echt cool, deine Mum. Wenn ich mir da meine Mutter vorstelle, die hätte sicher lieber gar nichts gemacht, als das Thema in irgendeiner Form anzusprechen.

„Ansprechen ist ja auch nicht wirklich der richtige Ausdruck, das wäre mir vielleicht sogar lieber gewesen. Aber dieser „dezente“ Hinweis mit den Taschentüchern, das war echt der Hammer! Also in dieser Nacht, hab ich dann erstmal die Finger von dem Ding gelassen.“

„Au weia, das kann ich gut verstehen. Aber wie hat sich denn deine Mutter am nächsten Tag so verhalten?“ „So, als ob nichts gewesen wäre. Ich glaube, das Thema war damit für sie erledigt. Jedenfalls war das natürlich noch nicht mein letzter „Unfall“ mit dem Bett-Tuch. Aber dann kam ich auf die Idee, es am nächsten Morgen doch einmal mit einer Kleiderbürste zu versuchen und es hat einigermaßen funktioniert, zumindest, wenn es wirklich eingetrocknet war. Mit den Unterhosen mache ich es seitdem halt genauso, wenn mal was passiert ist.“

„Hört,hört, Dr. Wichsiosus hat gesprochen!“ flachste ich. Ich wollte die Stimmung wieder ein bißchen ankurbeln. „Also, ich bringe demnächst alle versauten Unterhosen zu dir. Oder noch besser: du könntest eine Spezialreinigung eröffnen und richtig Geld damit verdienen.“ „Hey, da helfe ich dir aus der Patsche und du willst mich auch noch verarschen!“ protestierte Kevin lächelnd. „Das ist aber gar nicht nett!“ „Wieso denn, ich will dir ja nur ein gutes Geschäft vorschlagen.

Stell dir nur mal vor, du würdest diese Reinigung direkt gegenüber der Schule eröffnen, sozusagen an der „Quelle“. Ich mußte auf einmal furchtbar lachen, weil ich mir das alles ganz bildlich vorstellte. „Jeden Morgen kämen dann verschämte Jungs mit Plastiktüten in dein Geschäft, also genau genommen durch die Hintertür, und brächten dir Slips, Schlafanzug-Hosen, Stofftaschentücher und Bettlaken zur Spezialreinigung für 2 Euro das Stück.“ „Ist gut jetzt“ lachte Kevin, „ist echt gut jetzt.“ Ich war jedoch so richtig in Fahrt und fuhr fort:

„Also, du könntest dir natürlich auch das Verfahren patentieren lassen und deine Spezialbürsten „Wix und Weg“ überall vermarkten, über Funk und Fernsehen, das Internet, etc. Du könntest auch …. „Schluß jetzt!“ rief Kevin ziemlich laut, warf sich auf mich und begann mich durchzukitzeln. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nach ein paar Minuten, in denen ich verzweifelt versuchte, mich gegen die Kitzelattacken zu wehren, saß Kevin dann auf mir und drückte mir mit seinen Knien die Arme herunter. Ich war quasi wehrlos. Und ich fand es toll!

Ich schloß die Augen. Ich wollte ihn genießen, diesen Moment. Festhalten, für immer. Ich spürte plötzlich, wie Kevin’s Lippen meine Lippen berührten. Ganz sanft und zaghaft. Doch plötzlich küßte er mich auf die Stirn und sagte: „Chris, was hälst du davon, wenn wir jetzt schlafen gehen? Ich bin echt super müde.“ „Ja, du hast recht, geht mir genauso.“ Wir zogen uns also die Schlafanzüge an, putzten uns brav die Zähne und waren schon nach einer Viertelstunde wieder in Kevins Zimmer zurück. Kevin ging zielstrebig auf sein Bett zu und setzte sich darauf.

Ich stand etwas belämmert in der Gegend rum. Wir hatten noch garnicht darüber gesprochen, wo ich schlafen sollte. „Was ist denn mit dir? Warum stehst du da wie angewurzelt?“ fragte Kevin auch gleich. „Tja, … ich überlege gerade, wo ich denn jetzt eigentlich schlafen soll. Ich habe zwar einen Schlafsack, aber auf dem Boden ist es wahrscheinlich aber doch zu hart.“ „Komm her.“ sagte Kevin und legte eine flache Hand neben sich auf’s Bett um mir anzudeuten, ich solle mich neben ihn setzen. Ich ging also hin und setzte mich. Er legte einen Arm um meine Schultern und sagte: „Also, ehrlich gesagt hatte ich gehofft, du würdest hier mit mir in einem Bett schlafen.“

„Hm, das würde ich ja auch gerne, aber …“. Irgendwie hatte ich eine Blockade in mir. „Was aber, was ist denn los?“ fragte Kevin. „Nun, ich weiß nicht, das ist alles noch so neu für mich. Geht das nicht vielleicht ein bißchen zu schnell? Und was ist, wenn deine Eltern plötzlich aus irgendwelchen Gründen früher nach Hause kommen und uns hier in einem Bett vorfinden? Ich habe echt Hemmungen.“ „Also, meine Eltern kommen ganz bestimmt nicht früher nach Hause. Und was soll schon passieren? Mein Cousin hat auch schon hier geschlafen. Das Bett ist schließlich breit genug.“

„Tja, wenn du meinst… Aber ich werde vorsichtshalber doch meinen Schlafsack auf dem Boden ausbreiten, damit ich schnell hineinkriechen kann, wenn doch jemand in’s Haus kommt“. „O.k., mach das so, ich kann auch meine Zimmertür abschließen, wenn du dich dann wohler fühlst. Das mache ich zwar sonst nie, aber ich kann im Notfall ja immer noch sagen, ich hätte es in Gedanken getan und garnicht registriert.“ „Ja, da würde ich mich echt wohler fühlen, ist eine gute Idee“ sagte ich ziemlich erleichtert. Kevin schloß also ab und wir legten uns gemeinsam unter eine Decke. Als das Licht aus war, war es plötzlich sehr still im Zimmer. Wir atmeten beide ruhig. Chris drehte sich zu mir hin und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Schlaf‘ gut, Chris. Das war ein toller Tag.“ „Ja, mir hat‘s auch supergut gefallen. Gute Nacht Kevin.“

Kevin drehte sich um und war bald eingeschlafen. Mir gingen noch eine ganze Zeit lang die Bilder dieses vergangenen Tages durch den Kopf. Irgendwie kam mir alles total unwirklich vor, wie in einem Traum. Es war wie ein Sprung in ein neues, aufregendes Leben und ich konnte mein Glück noch gar nicht so recht fassen. Dann kamen mir wieder Zweifel, ob ich da nicht vielleicht in irgendetwas Schlimmes hineingeschlittert war, aus dem ich nur schwer wieder herauskam. Aber wieso schlimm?

Ich hatte mich den ganzen Tag über doch sauwohl gefühlt, fast wie berauscht. Nein, Schluß jetzt mit den blöden Gedanken! Der Tag war super und damit Schluß! Ich lauschte in die Dunkelheit hinein. Kevin schlief offensichtlich tief und fest. Ich hörte ihn ruhig atmen. Das beruhigte mich dann und es überkam mich eine bleierne Müdigkeit, so daß ich schnell einschlief.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war es bereits kurz nach Zehn. Ich tastete neben mir nach Kevin, doch er war nicht da. Ich stand auf und tastete mich im Dunkeln bis zum Fenster vor. Ich machte den Rolladen hoch. Mein Gott, war das hell draußen! Ich blinzelte und brauchte eine Zeit lang, bis ich wieder richtig sehen konnte. Meine Blase war voll wie Sau und ich hatte eine Morgenlatte, also ging ich zunächst mal ins Bad und setzte mich auf’s Klo. Das blöde ist, das ich mit ´ner Latte nicht pinkeln kann. Ich mußte also ein bißchen warten, bis mein Schwanz sich beruhigt hatte und sich langsam ins Becken senkte.

Als ich fertig war, machte ich ein bißchen Katzenwäsche und überlegte, wo Kevin wohl steckte. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und wollte mich anziehen. Tja, nun mußte ich die schwierige Entscheidung treffen, welche Unterhose ich jetzt anziehen sollte. Die „spezialbehandelte“ oder die frische? Ich entschied mich für die frische, obwohl ich sonst keine mehr dabei hatte, Kevin sollte mich schließlich nicht für ein Ferkel halten. Ich zog mich fertig an und ging aus dem Zimmer und die Treppe hinunter.

Aus der Küche hörte ich Geräusche und ging hinein. Kevin war offensichtlich dabei, Frühstück zu machen. „Na du Schlafmütze, endlich wach?“ begrüßte er mich. Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuß auf die Wange. „Na ja, ich mußte tierisch pinkeln, sonst würde ich vielleicht jetzt noch im Bett liegen“ antwortete ich. „Keine Angst, ich hätte dich sowieso bald aus den Federn gekitzelt. Frühstück im Bett ist nämlich nicht so mein Fall, jedenfalls nicht die Krümel, die man danach überall rumliegen hat. Jedenfalls war ich schon fleißig und du brauchst dich nur noch an den Tisch zu setzen. Magst du Toast zum Frühstück?“

„Äh, ja, klar doch.“ Kevin hatte den Tisch gedeckt. Es gab Marmelade, Wurst, Käse, Eier, einfach alles. „Mann, du hast ja eine super Auswahl aufgetischt!“ „Na ja, ich wußte ja nicht, was du gerne zum Frühstück magst, also habe ich einfach alles geholt, was ich so in der Küche gefunden habe. Willst du Kaffee oder lieber Tee oder Kakao?“ „Kaffee bitte, ich kann echt `nen Coffeinstoß gebrauchen. Ich bin noch immer nicht richtig wach.“

Kevin drehte sich um und schaltete den Kafee-Automaten ein. Das war so ein teurer Apparat, wo man nur auf einen Knopf drücken mußte und der dann die Kaffee-Bohnen frisch mahlte und man innerhalb von ein paar Sekunden eine köstliche Tasse Kaffee fertig hatte. Die Breitners waren echt gut ausgerüstet, wir hatten so ein Ding leider nicht zu Hause. Kevin „zapfte“ also 2 große Henkeltassen voll Kaffee und stellte sie auf den Tisch. Ich tat ordentlich Zucker in meine Tasse, ich wollte schließlich wach werden.

Zwischenzeitlich war auch der Toast fertig und wir konnten endlich loslegen. Die Sonne schien hell in die Küche. Es war ein wunderbarer Morgen. „Los, greif zu“ sagte Kevin. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an, mich vollzustopfen. Kevin hatte scheinbar auch tierischen Hunger und so saßen wir eine Zeit lang kauend und schlürfend am Küchentisch und redeten erst mal gar nichts. Und irgendwie war es überhaupt nicht unangenehm nichts zu reden. Wir schauten uns nur von Zeit zu Zeit lächelnd an und ich hatte dabei so ein unbeschreibliches Gefühl von Zufriedenheit.

Nach ungefähr einer halben Stunde ging dann aber langsam nichts mehr hinein in meinen Bauch. „So, Schluß jetzt“ sagte ich, als ich mir den letzten Bissen in den Mund schob. „Was machen wir denn heute?“ „Na wir werden erst mal wie brave Jungen den Tisch abräumen und das Geschirr in die Spülmaschine tun. Tja, und dann, keine Ahnung. Vielleicht legen wir uns nochmal eine halbe Stunde hin und verdauen ein bißchen?“ „Gute Idee, ich kann echt nicht mehr piep sagen, so vollgestopft bin ich.“

Nachdem wir aufgeräumt hatten, gingen wir also wieder in Kevins Zimmer und legten uns auf’s Bett. Kevin legte seinen Kopf auf meine Brust und ich streichelte ihm durch die blonden Haare, immer und immer wieder. Kevin schien das sehr zu genießen, denn hin und wieder hörte ich ihn ganz leise stöhnen. Wieder überkam mich so ein seltsames Mischgefühl. Ich meine, es war super, hier so mit Kevin zu liegen, aber durfte ich das alles wirklich zulassen? Ging das nicht zu schnell? War ich mir wirklich sicher, daß ich nur mit einem Jungen zusammen sein konnte?

Aber warum eigentlich die Zweifel? Wenn ich Kevin im Arm hielt, dann fühlte sich das doch gut an, also, wie soll ich sagen, es fühlte sich RICHTIG an, so, wie wenn alles an seinem richtigen Platz ist, da wo es hingehört. Doch wie sollte das alles weitergehen, also nach diesem Wochenende. Mir war plötzlich klar, daß ich mich bis über beide Ohren verliebt hatte. Und das machte mir Angst. Wie sollten wir das geheim halten? Wie konnten wir uns möglichst oft sehen, ohne das es auffiel?

„Was ist los mit dir?“ fragte Kevin plötzlich und unterbrach meine Gedanken. Ich hatte wohl aufgehört, ihn zu streicheln und er hatte gemerkt, daß irgend etwas nicht stimmte mit mir. Ich setzte mich auf die Bettkante und stütze den Kopf auf meine Hände. „Na ja, mir gehen so viele Gedanken durch den Kopf.“ „Was denn für Gedanken?“ „Ich bin total verwirrt. Noch vor ein paar Tagen habe ich nur so vor mich hingelebt und alles war irgendwie geregelt, lief alles in geordneten Bahnen. Und jetzt bin ich super froh mit dir und habe das Gefühl, die ganze Welt umarmen zu müssen. Und gleichzeitig habe ich richtig Schiß, so wie Angst vor der eigenen Courage. Verstehst du, was ich meine?“

„Äh, nicht so ganz. Wovor hast du denn Schiß?“ „Das weiß ich selbst nicht so genau, es sind mehrere Dinge.“ „Zum Beispiel?“ „Zum Beispiel, daß das rauskommt, das mit uns. Du weißt doch auch, wie auf dem Schulhof über Schwuchteln geredet wird. Manche machen sich total lustig darüber und manche werden bei dem Thema richtig aggressiv. Und was ist mit unseren Eltern? Ich glaube wirklich nicht, daß die das verstehen würden. Ich verstehe es ja selbst noch nicht wirklich. Wir haben da was angefangen, was super schön ist, aber wie soll es weitergehen?“ „Chris, ich verstehe, was du meinst und ich denke im Grunde genauso wie du. Aber wir müssen uns doch streng genommen noch gar keinen Streß machen. Wir sind doch eigentlich gar nicht die Schwuchtel-Typen, über die immer gelästert wird. Wir tragen keine Stöckelschuhe mit rosa Handtäschchen und wir benutzen keinen Lippenstift. Wenn wir also ein bißchen aufpassen, merkt das erst mal kein Mensch. Wir unterscheiden uns doch äußerlich nicht von den anderen! Und was wir fühlen, müssen wir ja erst mal niemandem auf die Nase binden.

Ich habe auch Angst, wenn ich ehrlich bin, doch vorläufig sollten wir uns nicht so viel Gedanken machen über die ganze Scheiße, die noch auf uns zukommen kann. Aber wie gesagt, wir müssen halt aufpassen, das sehe ich auch so. Andererseits möchte ich es aber genießen, dieses Wochenende und alles. Laß uns doch einfach so eine Art Geheimspiel daraus machen, etwas das nur zwischen uns abläuft und das wir uns so schnell nicht kaputt machen lassen. Weißt du, ich glaube, ich habe dich echt lieb!“

Kevin legte den Arm um meine Schultern und gab mir einen Kuß auf die Wange. Das war dann eindeutig zu viel für mich. Ich konnte nur noch losheulen. Er hatte das ausgesprochen, was ich mir schon so lange sehnlichst gewünscht hatte. Das mich jemand lieb hat! Und diese Formulierung kam mir in diesem Moment weitaus gewichtiger vor als wenn er etwa gesagt hätte ‚Ich liebe dich‘. Das wäre sicher übertrieben gewesen und hätte auch definitiv zu schwülstig geklungen. Aber ‚ich hab dich lieb‘ beschrieb das, was es war, ein zaghafter Anfang von etwas Wunderbarem, das sich noch entwickeln konnte, in dem noch Raum, noch Luft, noch Platz war für so vieles.

Ich weiß nicht mehr genau, wie lange wir da so saßen, während ich vor mich hin schluchzte. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Kevin wußte wohl nicht so genau, was er jetzt sagen sollte, also sagte er erst mal gar nichts und ließ den Arm um meine Schulter liegen. Dann griff er meine linke Hand und hielt sie ganz fest. Er war einfach nur da und das tat gut. Nach einer Weile beruhigte ich mich dann wieder etwas. Kevin holte eine Packung Tempos und gab sie mir. „Hier, putz dir erst mal die Nase, Chris, aber paß auf, daß dein Make-Up nicht verwischt!“ „Blödmann“ sagte ich und schneuzte was das Zeug hielt.

„Tut mir leid Kevin, aber ich weiß selbst nicht, was mit mir los ist. Das kommt alles ein bißchen plötzlich. Aber nicht das du denkst…“. „Was?“ „Nicht das du denkst, ich hätte dich nicht auch lieb… Mein Gott, ich kann noch gar nicht glauben, daß ich das jetzt gesagt habe. Ich habe das bisher noch zu niemandem gesagt!“ „Das will ich auch schwer hoffen!“ sagte Kevin. „Ich bin froh, der erste zu sein, dann haben wir nämlich schon wieder was gemeinsam. Und jetzt Schluß damit, laß uns irgendwas machen, was uns ablenkt!“

Ich mußte jetzt unwillkürlich grinsen. „Na, was du damit wohl meinst?“ konnte ich mir nicht verkneifen. „Nein, nein, nicht was du jetzt wieder denkst, obwohl … das wäre natürlich auch eine gute Ablenkung…, aber nein, ich dachte da mehr so an Film gucken oder Computerspiele. Was meinst du, hast du Lust zu so etwas?“ „Ja klar, warum nicht, da kommt man auf andere Gedanken. Was für Computerspiele hast du denn?“ „Komm, ich zeig’s dir. Ich werfe nur schnell meinen PC an.“ Nachdem der PC hochgefahren war, zeigte er mir seine Sammlung an Computerspielen, die ziemlich groß war.

Wir entschieden uns für so ein Raumschiff-Ballerspiel, das eine tolle Grafik hatte, und spielten bestimmt zwei Stunden um die Wette. Meistens verlor ich zwar, weil ich darin keine so große Übung hatte wie Kevin, aber das war mir total egal. Ich fühlte mich wieder wohl und es machte einfach Spaß, hier neben Kevin zu sitzen und mit ihm zusammen etwas zu machen. Irgendwann hatten wir dann aber keine Lust mehr und ich fragte: „Sag mal Kevin, was hättest du denn für einen Film, den wir anschauen könnten?“ „Ach, ich habe vor ein paar Tagen so einen Science Fiction auf Video aufgenommen, den könnten wir uns reinziehen. Aber was ist, sollen wir vorher nicht noch was essen, es ist schon Mittag vorbei?“ „Nein, ich habe noch keinen richtigen Hunger nach dem ausgiebigen Frühstück. Aber vielleicht hast du ja ein paar Kartoffelchips oder so was?“

„Prima Idee, lassen wir das Mittagessen einfach ausfallen. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer, ich finde schon was zum Knabbern.“ Wir gingen also die Treppe hinunter und ins Wohnzimmer. Dort war ich bisher noch nicht gewesen. Es war ein ziemlich großer Raum, mit einer echt riesigen blauen Couch in der Ecke. Und erst der Fernseher! Das war so ein großes, breites Ding mit Flachbildschirm. Echt geil. Ich schaute mich um. Es gab einen Wohnzimmerschrank, eine Eßecke und sogar einen Kamin. Der Raum hatte total große Fenster, durch die viel Licht viel, und es gab eine Glastür, durch die man hinaus auf die Terrasse gehen konnte.

„Setz dich schon mal auf’s Sofa, ich suche dann mal die Kartoffelchips“. Im Wohnzimmerschrank gab es eine große Klappe, die Kevin nun öffnete. Das war so eine Art kleine Bar, ich konnte Flaschen und Gläser sehen. „Woll’n doch mal sehen, was Mum so alles hortet hier“ sagte Kevin und stöberte in dem Fach herum. „Na, wer sagt’s denn. Hier sind ja Chips, sogar meine Lieblingssorte.“ Mit triumphierendem Blick drehte er sich herum und hielt eine Tüte in der Hand, die er dann auf den Tisch legte. „Ich gehe nur noch schnell in die Küche und hole eine Schale, dann kann’s losgehen.“

Als er zurückkam, hatte er ein Tablett in den Händen, auf dem eine Flasche Cola, zwei Gläser und eine ziemlich große Plastikschüssel stand. Er schüttete dann gleich den Inhalt der ganzen Tüte in die Schüssel. „So, und jetzt machen wir es uns so richtig gemütlich“. Er schaltete den Fernseher ein, schob die Videocassette in den Rekorder und setzte sich mit der Fernbedienung in der Hand neben mich. Das Sofa war L-förmig und wir setzten uns auf die kurze Seite, die dem Fernseher direkt gegenüber lag. Dann schob Kevin noch eine Art Fußsessel davor und wir konnten uns so richtig nebeneinander hinfläzen, so mit Beine hochlegen und so. Er schüttete Cola in die Gläser und gab mir dann einen Kuß auf die Wange. „So, jetzt kann’s losgehen!“

Aber irgendwie fühlte ich mich nicht so recht wohl. Ich konnte das nicht so richtig verstehen, denn eigentlich war doch alles ziemlich perfekt. Schließlich fiel mir ein, was mich störte: die großen Fenster, durch die jeder von draußen hineinschauen und uns hier sitzen sehen konnte. Das war mir unbehaglich, weil wir ja so eng beieinander saßen. „Was ist los?“ fragte Kevin, der wohl meinen Gesichtsausdruck bemerkt hatte. „Na ja, also ich fänds geiler, wenn du die Rolläden runterlassen könntest. Wir sitzen hier ja wie auf dem Präsentierteller und jeder Arsch, der vorbeikommt, kann durch die Fenster spannen.

„Also ich glaube, du hast echt ein bißchen Verfolgungswahn. Da draußen ist doch erst mal eine Wiese und es sind bestimmt zehn Meter bis zur Straße! Glaubst du wirklich, daß jemand bei der Kälte draußen ums Haus herumschleichen und uns am hellichten Tage beobachten würde? Das ist ja wohl ein bißchen übertrieben, Herr Lehmann!“ Ich schaute wohl nicht so ganz überzeugt drein und Kevin schüttelte den Kopf. „Na gut, ich laß sie runter, iss ja auch scheißegal, aber nur so halb, damit durch die Schlitze noch etwas Licht kommt. Ich hasse es, tagsüber komplett im Dunkeln zu sitzen.“

Er betätigte einen Schalter an der Wand und die Rolläden fuhren langsam herunter. ‚Echt luxuriös hier‘ dachte ich. Bei uns zu Hause mußte man die Rolläden von Hand runterlassen. Kevin kam zu mir auf’s Sofa und sagte: „O.k., dann starten wir mal.“ Er drückte einen Knopf auf der Fernbedienung und der Videorekorder lief los. Der Film hieß „Der Kampf um die schwarze Sonne“. Hatte ich noch nie von gehört, aber war ja auch egal. Wir saßen also für die nächsten zwei Stunden auf dem Sofa, fraßen Chips und soffen die ganze Literflasche Cola.

Und obwohl das ja alles nichts Besonderes war, fühlte ich mich dann doch sauwohl. Der Film war so mittelprächtig bis gut, aber ich genoß es, hier auf dem Sofa neben Kevin zu sitzen und seine Nähe zu spüren. Als die Chips endlich alle waren und wir beide mehrfach kräftig um die Wette gerülpst hatten, legte er einen Arm um mich und seinen Kopf auf meine Schulter. Mich durchfuhr es wie eine Blitz. Mann, war das ein schönes Gefühl. Das könnte ich echt öfter haben in Zukunft. Irgendwann war der Film natürlich zu Ende. War echt schade, ich hätte hier noch stundenlang so sitzen können.

„Und wie fandest du’s?“ wollte Kevin wissen. „Och, war doch eigentlich ganz geil, vor allem die jungen Kadetten! Da waren ja ein paar schnuckelige Jungs dabei, oder?“ „Ja, habe ich auch gedacht. Der Hintern von dem Blonden, wie hieß er noch gleich, Toby, glaube ich, war echt rattenscharf. Den Typen würde man ja wohl kaum von der Bettkante stoßen, was?“ „Ey, paß bloß auf was du sagst, ein fremder Typ kommt mir nicht ins Bett hörst du?“ Ich mußte Kevin nun irgendwie „bestrafen“ und kitzelte ihn. Natürlich ließ er sich das nicht gefallen und schwupsdiwupps wälzten wir uns wie zwei kleine Kinder auf dem Boden und einer versuchte den anderen möglichst kräftig zu kitzeln.

Nach ein paar Minuten konnten wir aber beide nicht mehr und lagen laut keuchend auf dem Boden. Ich war echt schon mal besser in Form gewesen, aber es waren wohl doch ein paar Chips zu viel, die wir gefressen hatten. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte Kevin: „Hey, apropos schnuckelige Jungs. Ich könnte dir mal meine Sammlung zeigen!“ „Was für eine Sammlung?“ „Wart’s ab, komm mit!“ Er machte den Fernseher und den Videorekorder aus und wir gingen wir wieder hoch in sein Zimmer. Dann schaltete er den PC ein. Langsam begriff ich, worauf er hinauswollte. Als der PC hochgefahren war, startete Kevin ein Bildbetrachtungsprogramm.

„So, jetzt zeige ich dir mal meine Schätzchen, bin gespannt, wie es dir gefällt.“ In einem Unterunterunterunter-Verzeichnis hatte er jede Menge Bilder gespeichert. „Hier, nimm die Maus und klick dich mal durch!“ sagte er mit so einem total verschmitzen Lächeln. Das tat ich dann und kriegte echt große Augen. Er hatte sich offensichtlich aus dem Internet total viele Fotos von Jungs runtergeladen, von nackten Jungs, versteht sich. Mir liefen fast die Augen über, als ich mich so von Bild zu Bild klickte. Ein Junge war besser als der andere, ich merkte schon nach ein paar Minuten ein Zucken in meinem Schwanz. „Und, wie findest du’s?“ wollte Kevin wissen. „Du meine Fresse, du mußt ja tagelang gesurft haben, um so viele geile Bilder runterzuladen. Wieviele sind das denn?“ „Och, so an die 400, glaube ich. Aber gesurft habe ich natürlich immer abends spät, damit meine Eltern davon nichts mitkriegen.“

„Das ist ja der Wahnsinn! Sag mal, wenn ich das hier so sehe, dann wichst du doch bestimmt immer hier vor dem PC, was?“ „Na klar, bei den super Jungs bleibt doch kein Schwarz auf Dauer schlapp, oder?“ Ich klickte weiter. Es kamen auf einmal lauter Bilder von Jungs, die sich die Schamhaare wegrasiert hatten. Ich merkte, wie mich das irgendwie besonders anmachte, das hatte sowas Unschuldiges, sowas Zartes. Kevin hatte wohl gemerkt, daß ich mir diese Bilder besonders lange anschaute. „Iss geil, so ganz glatt und nackt, was?“ „Ja, echt super. Die haben sich aber teilweise scheinbar auch den Hintern rasiert und die Achseln, hier schau mal.“ „Klar, wenn schon, denn schon.“ Er überlegte kurz und grinste dann. „Sag mal, was hälst du davon, wenn wir das auch mal machen?“ „Wie, du meinst, uns die Schamhaare und den Hintern rasieren?“ „Ja, warum eigentlich nicht? Ich wollte immer schon mal wissen, wie das so ist. Sollen wir?“

Ich war ein bißchen überrumpelt von der Frage und unsicher. Aber der Gedanke war schon ziemlich geil. Ich erörterte die Sache dann in einem ziemlich intensiven und langen, ca. 1sekündigen „Gespräch“ mit meinem Schwanz und er sagte ‚ja‘. „O.k., ich bin dabei“ hörte ich mich sagen und mir lief ein Schauer über den Rücken, ein bißchen Angst vor der eigenen Courage hatte ich schon. „Gut, dann ziehen wir die Klamotten aus und legen los.“ Es begann mittlerweile schon dunkel zu werden und daher machte Kevin zu meiner großen Beruhigung den Rolladen runter und knipste das Licht im Zimmer an. Eine halbe Minute später standen wir nackt im Raum und sahen an uns herunter.

Wir mußten unwillkürlich lachen, denn wir hatten beide reichlich Lusttropfen auf der Eichelspitze. „Tja, unsere Schwänze sind wohl einverstanden mit der Aktion, wenn ich das richtig sehe“ lachte Kevin. „Komm, wir gehen ins Bad und suchen uns entsprechendes Handwerkszeug. Im Bad schaute sich Kevin intensiv um, öffnete ein paar Schubladen eines kleinen Schränkchens und wühlte darin herum. „Also, wollen mal sehen. Wir haben hier eine Schere, den Elektro-Rasierapparat von meinem Vater, ein paar Einmal-Naßrasierer und hey, so ein Glück, sogar eine Enthaarungscreme! Also alles, was wir brauchen. Was meinst du, wie sollen wir es machen?“

Ich griff mir die Enthaarungscreme und las mir erst mal die Anwendungsbeschreibung durch, ich hatte sowas schließlich noch nie gemacht. Auf einmal las ich „Achtung! Nicht im Intimbereich zu verwenden“. Ich zeigte es Kevin. „Hier, ließ mal, das fällt wohl flach, zumindest für die Schamhaare“. „Ja Scheiße, das sollten wir wohl lieber sein lassen, nicht das uns das Zeug nachher den Sack wegfrisst!“ Er legte die Tube also wieder zurück in die Schublade. „Also, ich schlage vor, wir beginnen mit der Schere und schneiden damit erst mal die Schamhaare ab, so kurz wie es geht. Und dann nehmen wir den Elektrorasierer.“

Er griff sich also die Schere und wollte schon bei sich ansetzen, als er wieder innehielt. „Nee, das machen wir anders. Wir machen es uns gegenseitig. Wir wollen schließlich möglichst viel Spaß dabei haben. Komm, leg dich auf den Boden, ich mache es zuerst bei dir.“ Ich legte also mich hin. Der Boden war warm durch die Fußbodenheizung. Ich spreizte die Beine auseinander und Kevin kniete sich vor mich hin. Mein Schwanz war furchtbar am sauen. „Warte kurz, gib mir erst mal etwas Klopapier, du siehst ja, was los ist.“ Kevin gab mir etwas Papier und ich tupfte mir damit die Schwanzspitze ab. „O.k., kann losgehen“ sagte ich dann.

Kevin schaute sich im Bad um. „Was suchst du?“ fragte ich. „Na ja, irgendwo müssen wir die Haare ja reintun, wir können sie ja schlecht auf dem Boden liegen lassen.“ „Wir könnten Sie doch einfach ins Klo schmeißen und dann abziehen“ schlug ich vor. „Nein, nein, das machen wir nicht, die will ich schon behalten. Stell dir vor, jeder bekommt die Schamhaare des anderen, wäre doch stark oder?“ „Du meinst, ich nehme deine Haare mit nach Hause?“ „Natürlich nur, wenn du willst. Du kannst meine auch wegwerfen. Ich würde deine jedenfalls gerne behalten, so als Souvenir, was meinst du?“ So hatte ich die Sache noch nicht betrachtet, fand den Gedanken aber Klasse. So hätte ich quasi immer ein „Stück“ von Kevin zu Hause. Ja, die Idee war echt gut. „Gut, laß es uns so machen. Wo sollen wir sie denn reintun?“

„Warte mal, ich gehe mal schnell runter, ich finde schon was Passendes.“ Er ging die Treppe hinunter. Nach ein paar Minuten kam er zurück ins Bad. Ich mußte lachen, als ich sah, was er in den Händen hielt. „Gefrierbeutel???“ „Na und, dann halten sich die Haare sicher länger“ flachste er und fing auch an zu lachen. Er kniete sich wieder zwischen meine Beine und gab mir einen der Gefrierbeutel in die Hand. „Hier, halt den mal auf.“ Dann nahm er sich die Schere und wollte anfangen. „Nein, so geht das nicht, dein Schwanz liegt im Weg. Halt ihn doch mal mit der anderen Hand runter.

Es war nur gut, daß uns niemand sehen konnte. Ich lag also mit weit gespreizten Beinen nackt auf dem Fußboden, den Gefrierbeutel in der einen und meinen Schwanz in der anderen Hand. Mein Gott, wenn jetzt jemand hereinkäme. Nicht auszudenken wie peinlich das wäre! Nun fing Kevin an. Er zwirbelte immer ein kleines Büschel meiner Schamhaare zusammen und schnitt sie dann möglichst nah an der Haut ab. Jedes abgeschnittene Büschel legte er dann in die Tüte. Irgendwie war das ein total geiles Gefühl. Ich merkte, wie mein Schwanz steif wurde und gerade, als Kevin das letzte Büschel in die Tüte verfrachtet hatte, ließ ich los.

Mein Schwanz schnellte empor wie ein Flitzebogen. „Oh, was haben wir denn da Schönes?“ sagte Kevin. „So geht das aber nicht, so kann Dr. Breitner aber nicht weiterarbeiten, da müssen wir was unternehmen!“ Er griff meinen steinharten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Schon nach zehn Sekunden zog sich alles in mir zusammen, ich stöhnte laut, bäumte mich auf und spritzte voll ab. Die Wichse flog mir auf den Bauch, die Brust, ja sogar bis ans Kinn! Erschöpft sank ich zurück und schnappte nach Luft. „Junge, Junge, der war aber geladen“ lachte Kevin. „ Das war aber höchste Zeit!“

„Allerdings!“ keuchte ich. „Schön tief durchatmen, Chris, das kriegen wir schon wieder hin.“ Kevin holte Klopapier und kneulte es zusammen, um mir die Wichse abzuwischen. Nach einiger Zeit sagte er aber. „Tja, das Beste ist wohl, du wäschst dich kurz auf dem Bidet. Ich kann dir sonst die Stoppelhaare nicht mit dem Rasierer entfernen, so verklebt wie das jetzt ist. Wieder eine Premiere! Ich hatte noch nie ein Bidet benutzt, weil wir zu Hause so was nicht hatten, fand es aber nun äußerst praktisch. Nachdem ich mich also gewaschen und abgetrocknet hatte, schnitt mir Kevin zunächst noch so gut es ging die Sackhaare mit der Schere ab. Die warf er allerdings dann wirklich ins Klo. Scheinbar wollte er sie nicht behalten.

Dann nahm er den Akkurasierer seines Vaters und rasierte mich äußerst gründlich. Er nahm sich viel Zeit dabei, schließlich wollte er mich ja nicht verletzen. Besonders die Sackrasur war etwas kritisch und hin und wieder zwickte es schon etwas. Als er fertig war, blickte er auf mich herunter und schien sehr zufrieden zu sein. „Mein Gott, sieht das geil aus!“ sagte er. Ich stand auf und sah an mir herunter. An der Badezimmertür war innen ein Spiegel angebracht, so daß ich mich nun ganz darin betrachten konnte. Ich mußte kichern, das sah so ungewohnt aus, wie bei einem kleinen Jungen. Aber es gefiel mir. Kevin stand neben mir.

Ich sah im Spiegel, daß er auch voll einen stehen hatte und mußte grinsen. „Tja Herr Doktor Breitner, Sie brauchen wohl auch erst mal Hilfe, ehe ich Sie verarzten kann“ scherzte ich. Ohne lange nachzudenken, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Ich begann ihn zu wichsen, ganz langsam. Kevin atmete schwer. „Komm Chris, mach schon, ich halte es nicht mehr aus!“ sagte er plötzlich. Ich erhöhte also kräftig die Schlagzahl und nach ein paar Sekunden stöhnte auch Kevin laut und spritze ab. Der Orgasmus war wohl so heftig, daß er leicht in die Knie ging dabei. Ich bekam die volle Ladung ins Gesicht und ein Teil flog mir sogar in die Haare.

Kevin mußte sich setzen. Genau wie ich eben, japste er laut nach Luft. „Ey, das war gut, das war echt gut“, sagte er. Dann schaute er mich an und sah die Bescherung. Er lachte volle Kanne los und sagte „ Du meine Güte, wenn wir hier fertig sind, müssen wir wohl beide erst mal gründlich duschen“. „Allerdings, ganz meine Meinung“, sagte ich. Ich holte mir etwas Klopapier und wischte mir die Wichse so gut es ging aus den Haaren. Dann wusch ich mir das Gesicht im Waschbecken. Kevin besuchte das Bidet und wusch sich den Schwanz. „O.k. jetzt bin ich also dran mit rasiert werden.“ sagte er, als er fertig war.

Wir tauschten also nun die Rollen und ich machte alles bei ihm genauso, wie er vorher bei mir. Mein Schwanz machte sich schon wieder bemerkbar. Er wurde zwar nicht steif, aber ich spürte wieder dieses Zucken. Oh je, wie mochte dieser Tag noch ausgehen? Also ich muß sagen, daß mir das echt Spaß machte, als ich Kevin rasierte. Als ich schließlich fertig war, betrachtete ich mein Werk und war echt zufrieden. Das sah echt geil aus so ganz nackt! Außerdem wirkte sein Schwanz jetzt länger als zuvor, also, nicht, das mir da was gefehlt hätte, aber es fiel halt auf.

Kurz darauf saßen wir nebeneinander vor dem Türspiegel und schauten uns an. Wir mußten beide grinsen, das war jetzt unser kleines Geheimnis, etwas, das uns verband. Auf einmal hatte ich eine neue Idee. Ich griff mir die Tüte mit Kevins Schamhaaren, holte sie heraus und legte sie mir auf den Schambereich. Im Spiegel sah das aus, als hätte ich jetzt blonde Schamhaare! „Na, wie gefällt dir meine neue ‚Frisur‘?“ fragte ich. „Oh, sieht echt super aus, steht dir echt gut!“ Wir mußten furchtbar lachen. Natürlich griff sich Kevin dann die andere Tüte und machte das selbe mit meinen Schamhaaren.

„Also, schade, daß wir gerade keinen Fotoapparat hier haben, daß müßte man echt fotografieren“ meinte Kevin. „Hast du denn einen Apparat?“ „Ja klar, in meinem Zimmer. Soll ich ihn holen?“ „Ja, warum nicht, aber ich möchte nicht, daß mein Gesicht mit auf den Fotos ist, o.k.?“ „O.k., ich geh‘ ihn holen. Paß du in der Zwischenzeit auf meine ‚Perücke‘ auf.!“ Ich nahm das Haarknäul von seinem Bauch und steckte es wieder in die Tüte. Kevin ging hinaus und kam schon nach zwei Minuten mit seiner Digicam zurück. Dann machten wir etliche Fotos, mal mit und mal ohne Schamhaare, und amüsierten uns dabei köstlich. Dann rasierten wir uns noch die Achsel- und Arschhaare weg und fotografierten auch noch unsere Hintern.

Schließlich sagte Kevin: „So, jetzt sollten wir hier im Bad ein bißchen Klar Schiff machen. Ich sah mich um. Das war echt nötig, die Schubladen von dem Badezimmerschrank standen noch offen, unser ‚Handwerkszeug‘ und jede Menge zerkneultes Klopier und benutze Handtücher lagen herum. Wir räumten also auf und Kevin holte zum Schluß noch einen Staubsauger, um die Haare, die auf dem Boden gelandet waren, aufzusaugen. Als wir fertig waren, sagte er: „So, das hätten wir. Komm, lass uns in mein Zimmer gehen und die Fotos anschauen!“

Wir gingen also in Kevins Zimmer, schlossen die Digicam an den PC an und luden die Fotos herunter. Die waren teilweise echt gut geworden, obwohl wir wegen dem doch recht schlechten Licht im Bad mit Blitz fotografiert hatten. „So, die Bilder kommen jetzt in meine Sammlung!“ sagte Kevin und legte dafür ein extra Verzeichnis mit Namen ‚C_K‘ an. „Du, Kevin, die Bilder will ich aber auch haben“, sagte ich. „Und wenn’s dir nix ausmacht auch alle anderen.“ „Da bist du wohl auf den Geschmack gekommen, was?“ flachste Kevin. „Sag bloß, du hast zu Hause keine Bilder auf dem Rechner?“ „Doch, ein paar schon, aber lange nicht so viele wie du.“

Kevin brannte mir eine CD, die ich dann zusammen mit der Schamhaartüte ganz tief unten in meinem Rucksack verstaute. Dann ging ich zurück zum PC und klickte mich weiter durch die Bilder, ich hatte ja einiges noch nicht gesehen. Kevin setzte sich neben mich und erklärte mir alles. Er hatte echt total die Ordnung in der Sache. Er hatte mehrere Unterverzeichnisse angelegt, zum Beispiel nur Bilder mit steifem oder nur mit schlappem Schwanz, Arschbilder, die schon erwähnten Bilder mit Schamhaar-Rasur, Orgasmus-Bilder, wo man die Wichse spritzen sah, etc. Ich war echt beeindruckt. Er mußte eine Menge Zeit mit der Sache verbringen!

Schließlich kamen wir zu einem Verzeichnis mit dem Namen ‚Action‘. Ich öffnete es und da waren dann Bummsbilder drin. Also was soll ich sagen, da war alles, was das Herz begehrt! Mein Schwanz meldete, daß er jetzt genug Pause gemacht hatte und zu neuen Taten bereit war. „Und, was sagst du, geil, was?“ „Ja, allerdings. Du heilige Scheiße, die zeigen aber echt alles!“ „Ja, gell, ich achte halt auf Qualität“, lachte er. „Also, ich hab das ja noch nie gemacht, aber ich würde echt gerne wissen, wie das so ist.“ Ich erschrak ziemlich, das ging mir jetzt dann doch zu weit. „Äh, … Kevin, stopp, also das mache ich nicht, da hab ich Angst vor, das tut bestimmt weh!“ „Keine Panik, Chris, ich mein das doch nur so allgemein. Nicht jetzt und hier, aber irgendwann vielleicht mal.“

Uff, das war nochmal gut gegangen. Noch vor ein paar Tagen hatte ich nicht mal einen Freund und jetzt schon Analverkehr? Nee, das ging mir dann doch entschieden zu weit. Bilder gucken war eine Sache, aber es dann wirklich tun, war eine ganz andere. Nein, ich wollte das wirklich nicht. Als Kevin merkte, wie betroffen ich war, sagte er: „Hey, jetzt nimm das bloß nicht so ernst, glaub mir, ich will das ja auch noch nicht. Vielleicht hätte ich besser mein Maul halten sollen.“ „Ist ja gut Kevin, vergessen wir’s“, sagte ich erleichtert. „Wir können sicher auf andere Art und Weise genug Spaß haben. Wie geht es deinem Schwanz?“ „Tja, ich geh ihn mal fragen“, sagte Kevin. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, schüttelte ihn ein bißchen und tat so, als ob er intensiv mit im flüsterte.

Dann schaute er auf und sagte: „Also, er sagt, er ist noch nicht müde und könnte sich vorstellen, nochmal in Aktion zu treten.“ Zwischenzeitlich war sein Schwanz schon wieder halb steif geworden, so als wollte er das Gesagte damit unterstreichen. „Sag mal, hast du das schon öfter gemacht, ich meine, so mehrmals an einem Tag?“ Ich dachte nach. „Na ja, eigentlich nie öfter als zwei mal, und du?“ „Oh, mein Rekord liegt bei fünf mal. Das war, als ich die ersten Bilder runtergeladen hatte. Ich war an dem Tag so geil, ich kann das gar nicht beschreiben. Aber hinterher war ich echt fertig und mein kleiner Freund auch. Ich habe ihm danach auch zwei oder drei Tage Ruhe gegönnt, ist ja schließlich nicht mehr der Jüngste.

Aber ich muß gerade an was anderes denken, wenn ich die Bummsfotos sehe. Ich glaube, ich habe da eine super Idee!“ „Was denn, ich kapier nicht.“ „Also, wir könnten ein bißchen basteln zur Abwechslung.“ „Basteln? Was denn basteln?“ Kevin ging an den Schlafzimmerschrank und kramte darin herum. Dann drehte er sich um und hatte ein Stück Papprohr und ein Kondom in der Hand. „So, daraus basteln wir uns jetzt eine schöne Wichsmaschine.“ „Wie soll das denn gehen? fragte ich, ich konnte mir noch nicht so recht vorstellen, was er vorhatte.

„Moment, ich habe noch nicht alles, was wir brauchen. Er ging wieder an den Schrank und holte eine kleine Flasche und ein Stück Schnur hervor. „Hier, das ist nur für besondere Anlässe, ist ziemlich teuer.“ Ich nahm die Flasche in die Hand. Darauf stand ‚Easylube‘ und darunter ‚Gleitmittel‘. Ich war jetzt echt gespannt, was Kevin nun mit dem ganzen Zeug machen wollte. Er setzte sich auf den Boden und steckte die Schnur durch das Papprohr, so daß sie unten wieder zum Vorschein kam. Dann holte er das Kondom aus der Packung und rollte es auseinander. Er band das eine Ende der Schnur um die Spitze des Kondoms und zog es dann vom anderen Ende des Papprohrs her in die Röhre hinein.

Anschließend stülpte er das untere Kondom-Ende so gut einen Zentimeter nach außen um das Rohr herum. Dann zog er an der Schnur, allerdings etwas zu fest, denn das Kondom machte sich selbständig und flutschte in die Röhre hinein. „Scheiße, wir brauchen Klebeband. Moment, ich geh das mal besorgen.“ Er ging aus dem Zimmer und kam wenige Minuten später mit einer breiten Rolle Klebeband zurück. „Tja ja, die Axt im Haus…“ lachte er. Er stülpte das Kondom wieder über den unteren Rand der Papprolle und wickelte dann ein paar Lagen Klebeband darum. Dann zog er wieder an der Schnur und diesmal hielt das Kondom.

„So, ready to take off!“ Ich hatte die ganzen Vorbereitungen stumm verfolgt und versuchte mir nach und nach vorzustellen, wie das ganze denn nun funktionieren sollte. Kevin, dessen Schwanz steil in die Höhe ragte, nahm nun die Gleitmittelflasche und schütte erst ein wenig in das Kondom hinein und sagte: „Hier Chris, reib mir bitte den Schwanz damit ein und geh dir dann die Hände waschen.“ Ich schüttete mir also das Gleitmittel auf die Hand und verteilte es erstmal mit den Finger. Boah, war das glitschig, ich hatte so ein Zeug noch nie benutzt. Ich rieb Kevin ordentlich den Schwanz damit ein und ging mir dann die Hände waschen.

Als ich zurückkam, sagte Kevin: „Gut, nun leg dich bitte ins Bett, auf die Seite, mit dem Gesicht zur Wand.“. Was hatte er nur vor? Mir fuhr ein leiser Schauer über den Rücken. Ich legte mich also ins Bett. Kevin kam sofort nach und schmiegte sich von hinten ganz nach an mich. Dann gab er mir das Rohr in die Hand und bat mich, es so zwischen die Beine zu klemmen, daß das Ende mit dem Kondom unterhalb von meinem Hintern rausguckte. Jetzt begriff ich, was er vorhatte. Es sollte wohl eine Art Pseudo-Bummsen werden. „Du must vorne an der Schnur ziehen, damit das Kondom schön eng wird“, sagte er dann zu mir.

„Fertig! Du kannst ihn reinstecken“, sagte ich. Er steckte dann seinen harten Schwanz in das Rohr und drückte sich gleichzeitig ganz dicht an mich. Das war ein tolles Gefühl. Er legte seinen rechten Arm um mich und begann langsam in das Rohr hineinzustoßen. „Du mußt noch etwas mehr an der Schnur ziehen, Chris, damit es noch ein bißchen enger wird“. Er bummste dann in regelmäßigen Bewegungen und gleichzeitig streichelte er meine Brust und meinen Bauch. Dann küßte er meinen Hals und meine Schulter, während er mit der Zeit immer lauter keuchte. Ich konnte seinen heißen Atem auf meiner Haut spüren und ein Schauer nach dem anderen lief mir den Rücken herunter.

Natürlich war mein Schwanz auch steif geworden und pulsierte regelrecht. Kevin pumpte und pumpte von hinten. Mir viel aber auf, daß er dabei nicht schneller wurde. Er wollte den Orgasmus wohl so lange wie möglich hinauszögern. Schließlich stöhnte er bei jedem Stoß und das immer lauter und lauter. Gut, daß sonst niemand im Haus war! Seine Stöße wurden heftiger und ich mußte die Rolle gut festhalten. Dann, nach einer weiteren Minute stieß er noch einmal ganz tief hinein und umklammerte mich ganz fest, zog mich geradezu an sich heran. Ich merkte, wie sich sein ganzer Körper aufbäumte, Kevin stöhnte ein paar Mal laut auf und auf einmal ließ sein Griff um meinen Körper nach und seine Spannung fiel in sich zusammen.

Ich hörte ihn laut nach Luft schnappen. Dann sagte er: „Mein Gott, war das heftig, total geil, das mußt du unbedingt auch ausprobieren, Chris.“ Ich ließ das Rohr los und drehte mich um. Kevin sah echt fertig aus. Seine Haare waren ganz verschwitzt und auf seiner Brust liefen einige Schweißtropfen herunter. Er drehte sich auf den Rücken, immer noch mit dem Rohr um den Schwanz. „So, das machen wir jetzt aber mal ab“ sagte ich und zog die Rolle herunter. Da niemand mehr an der Schnur zog, wurde dadurch das Kondom nach außen gestülpt und die Wichse lief ihm auf den Bauch. „Respekt!“ sagte ich. „Für den zweiten Orgasmus innerhalb einer Stunde kam da aber noch ganz schön was raus!“ Ich ging ins Bad und nahm gleich die ganze Klopapierrolle mit. Ich riß ein großes Stück davon ab und rieb Kevin den Bauch sauber und tupfte auch vorsichtig seinen Schwanz ab, der zwar jetzt schlapp war, aber immer noch eine beachtliche Größe hatte.

„So, Chris, und jetzt du. Bin gespannt, was du von meiner Erfindung hälst.“ „Also, was ich da eben mitgekriegt habe … du solltest dich echt bei ‚Jugend forscht‘ anmelden. Da würdest du bestimmt einen Preis gewinnen“, lachte ich. „Aber, wie soll ich das denn jetzt machen, das Kondom ist doch jetzt total versifft?“ „Dann nimm halt ein neues. Warte, ich hole es aus dem Schrank. Mach du schon mal das alte ab.“ Kevin stand auf und ging wieder zu seinem Schrank. Ich kämpfte damit, das Klebeband abzukriegen. Als ich es endlich abreißen konnte, riß ich leider auch ein Stück Pappe mit ab und das Rohr war im Eimer. „Verfluchte Scheiße, jetzt ist es kaputt!“ schrie ich.

Kevin sah sich die Bescherung an und sagte: „Ach ist doch nicht so schlimm, wir schneiden einfach ein Stück von der Rolle ab, so lang ist dein Schwanz ja nun auch wieder nicht!“ „Ha, ha, sehr witzig“, gab ich gespielt beleidigt zurück. Kevin holte eine Schere und kürzte das Rohr einfach um ein paar Zentimeter. Dann baute er alles zusammen und hielt es stolz vor sich. „Hier bitte, wenn Herr Graf sonst keinen Wunsch mehr haben, so können Sie mit der Erkundung der Luströhre beginnen.“ „Doofkopp“, konnte ich nur sagen und begann mir kräftig den Schwanz mit dem Gel einzureiben. Das fühlte sich echt ungewohnt an. Dann ging ich mir die Hände waschen, Kevin schüttete noch etwas Gel in die Röhre und wir waren startklar.

Kevin legte sich auf’s Bett und ich mich dahinter. Ich steckte den Schwanz in die Röhre und Kevin nahm sie auch zwischen die Beine. Ich war super erregt und machte erste zaghafte Bummsbewegungen. Die Kondomwände rieben an meiner Eichel und das war ein total anderes Gefühl, als wenn man sich sonst einen runterholt. Es war viel intensiver. Ich versuchte es wie Kevin möglichst langsam zu machen. Aber dann hielt ich es einfach nicht mehr aus und machte ein paar kräftige Stöße und nach ein paar Sekunden rief ich „Scheiße“ und hatte auch schon einen Orgasmus. Der war zwar nicht schlecht, aber irgendwie war ich doch enttäuscht. “So ein Mist, aber ich war einfach zu geil.“ „Macht doch nichts, wir können es ja ein andermal nochmal versuchen, jetzt wissen wir ja, wie’s geht“ meinte Kevin.

Ich zog den Schwanz raus und legte mich auf den Rücken. Kevin beugte sich über mich und legte das Rohr vorsichtig auf den Boden vor dem Bett. Dann nahm er Klopapier und tupfte mich so gut es ging sauber. Er legte sich neben mich und eine Zeitlang sprachen wir kein Wort. Das schöne daran war, daß mir diese Funkstille überhaupt wiederum nicht unangenehm war. Bei anderen Gelegenheiten werde ich immer etwas nervös, wenn ich mit jemandem zusammen bin und eine Zeitlang mal nichts gesagt wird. Dann rede ich immer lieber irgendwelchen Scheiß daher, nur damit keine peinliche Stille ist. Aber mit Kevin war das anders. Ich drehte den Kopf und schaute ihn an. Er war wunderschön! Mensch, was hatte ich ein Glück!

Ich schmiegte mich näher an ihn, legte meinen Kopf auf seine Schulter und streichelte seine glatte Brust. Wie zart seine Haut war! Ich hatte zwar Null Erfahrung damit, aber zarter konnte ein Mädchen doch wohl auch nicht sein. Nein, ganz bestimmt nicht. Ich versuchte mir vorzustellen, mit Gabi hier zu liegen. Aber es ging nicht, da fehlte mir wohl ein kräftiger Schuß Phantasie. Sicher, Gabi war ein hübsches Mädchen, zumindest soweit ich das beurteilen konnte. Aber nackt, hier neben mir? Das Bild kriegte ich überhaupt nicht in die Birne. Nein, nein, Gabi sollte schön angezogen bleiben und meine beste Freundin sein, nicht mehr und nicht weniger!

Mich plagte ein wenig das schlechte Gewissen. Ich mußte Gabi dringend mal anrufen, oder noch besser, mal besuchen. Schließlich war sie ja krank und wir hatten uns seit ein paar Tagen nicht mehr gesehen. Scheiße, ich mußte mich echt mal bei ihr melden. Wenn ich auch Schiß hatte, daß sie irgendwas merkt. Mal sehen, vielleicht würde ich sie ja irgendwann einfach einweihen. Mußte ich echt mal drüber nachdenken. Doch dann verdrängte ich den Gedanken wieder und hörte wieder Kevin neben mir atmen. Ach was solls, jetzt bin ich hier und es ist schön.

Meine Hand wanderte nach unten und streichelte über seinen Bauch, sein Schambein, seinen Schwanz und blieb schließlich auf seinem Sack liegen. Ich spielte ein bißchen mit seinen Eiern. Ich schob sie hin und her und drückte sie ganz sachte. Das war ein phänomenales Gefühl und machte mich total an. Ob Kevin das mochte? Jedenfalls unternahm er nichts, um mich daran zu hindern. Ich legte den Kopf auf seinen Bauch, ganz nah an seinen Schwanz. Das war eine echt interessante Perspektive! Langsam bezog ich seinen Schwanz in das zaghafte Spiel meiner Finger mit ein, streichelte ihn, drückte ihn ein wenig. Kevin streichelte mir durch die Haare, und glitt dann mit leicht mit den Fingernägeln von meiner Schulter hinunter auf meinen Arm, meinen Rücken.

Ein wohliger Schauer durchlief mich. Ich faßte die Spitze seines mittlerweile halbsteifen Schwanzes und schob vorsichtig die Vorhaut zurück. Dann umfaßte ich den Schwanz ganz leicht unterhalb der Eichel und machte erst mal gar nichts mehr. Ich wartete einfach ab. Ich spürte Kevins Puls. Ganz langsam wurde er dicker und länger, ich konnte spüren, wie er prall und härter wurde. Dann hatte ich eine Idee. Ich nahm das Gleitgel, öffnete den Verschluß und ließ einige Tropfen in meine Hand laufen. Ich verteilte das glitschige Gel zuerst in der Hand und dann auf Kevins Schwanz.

Ich hörte Kevin einen Seufzer ausstoßen, den ich nicht als Protest deutete! Ich kraulte mit den Fingerspitzen ganz leicht seinen Eichelkranz, wieder und wieder. Ich beschloß, daß Kevin eine total schöne Eichel hatte. Ich umfaßte sie dann komplett und ließ meine Hand sanft auf und ab gleiten. Ich gab Obacht, daß ich nicht zuviel Druck ausübte. „Hey Mann, das ist richtig gut!“ sagte Kevin leise. „Mach bloß weiter so!“ Ich setzte mich auf und dann zwischen Kevins Beine, so hatte ich die Sache im wahrsten Sinne des Wortes besser ‚im Griff‘. Langsam und stetig streichelte ich die Eichel. Mal konzentrierte ich mich auf die vordere Spitze, über der Stelle, wo das Hautbändchen der Vorhaut mit der Eichel verwachsen ist, mal auf die Seiten, um dann wieder die ganze Rückseite mal sanft, mal etwas fester zu reiben.

Nach ein paar Minuten fing Kevin an, total heftig zu atmen. „Gut so?“ wollte ich wissen. „Phänomenal!“ war seine kurze Antwort. Ich nahm mir richtig Zeit. Seine Lust sollte sich langsam steigern. Ich weiß auch nicht warum, aber ich wollte Kevin so richtig stöhnen hören, der Gedanke turnte mich voll an. Also weiter und nur nicht zu schnell. Kevin atmete immer heftiger und nach einer Zeit lang warf er den Kopf von einer Seite auf die andere, gab lustvolle, unartikulierte Laute von sich. Das machte mich total scharf. Mein eigener Schwanz war zwischenzeitlich auch wieder im Rennen und Lusttropfen liefen mir den Schaft hinunter und über den Sack. Gleich würden sie das Bettuch erreichen, aber das war mir ziemlich egal.

Ich umfaßte Kevins megaharten Schwanz jetzt auch noch mit der linken Hand und drückte etwas nach unten, so daß die Vorhaut noch mehr vom Eichelkranz freigab und die Eichelhaut etwas gespannt wurde. Als ich dann wieder über die Eichel strich, gab Kevin einen lauten Lustschrei von sich, fast so, als ob er Schmerzen hätte. „Was ist, tut es weh?“ erkundigte ich mich. „Soll ich aufhören?“ „Bist du verrückt? Ich… los weiter!“ O.k., das konnte er haben. Ich war überrascht, wie das leichte Spannen der Eichel sein Gefühl offenbar steigerte. Ich nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitgel und erhöhte leicht den Druck bei meinem Bewegungen.

Kevin stöhnte bei jeder meiner Bewegungen laut auf, rang nach Luft. Seine Arme zitterten unkontrolliert hin und her und sein Körper bebte förmlich vor Lust. Sein Sack hatte sich zusammengezogen, so daß die beiden Eier jetzt links und rechts vom Schwanz prall hervortraten und sich im Rhythmus meiner Bewegungen rauf und runter bewegten.. Meine Güte, was das ein geiler Anblick! Lange würde das mein Schwanz auch nicht mehr mitmachen. Es sah aus, als wollten Kevins Eier so nahe wie möglich an seinem Körper sein, wenn es ihm kam. Kevin stöhnte jetzt super laut. Gut das sonst niemand im Haus war, schoß es mir wieder durch den Kopf. Im nächsten Moment bäumte Kevin sich auf, wimmerte laut und ich spürte wie sein Schwanz heftig pumpte. Meine Hand bewegte sich weiter auf und ab. Sperma spritzte in mehreren Schüben aus ihm heraus, auf den Bauch, die Brust, ja sogar auf den Hals.

Kevin sank zurück auf die Matratze und schnappte nach Luft. „Chris, das war … extreeeem!“ „Ja, so sah es auch aus.“ sagte ich. „So, und jetzt muß ich mich um meinen Schwanz kümmern!“ sagte ich und und griff nach ihm mit der Gelhand. „Warte, ich mach das, komm ein bißchen näher.“ sagte Kevin. Ich rutschte auf den Knien noch näher an ihn heran und richtete mich auf. Kevin griff meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Das war jetzt eindeutig zu viel für meinen Schwanz und es kam mir mit voller Wucht. Ich spritze ab und jetzt landete auch noch meine Wichse auf Kevins Bauch. Ich sank zusammen und ließ mich nach hinten fallen. ‚Aus, Tilt, nichts geht mehr‘ dachte ich, während auch ich heftig nach Luft rang.

Wir lagen bestimmt fünf Minuten einfach nur so da. Man hörte nur unseren Atem, sonst nichts. Schließlich sagte ich: „Hey Kevin, alles o.k.?“ „Ja, alles bestens.“ „War heftig, was?“ „Chris, das war das heftigste, was ich je erlebt habe, fast schon an der Schmerzgrenze, aber saumäßig GEIL! Wo hast du das nur gelernt?“ „Äh, tja, ich würde sagen, ich bin einfach ein Naturtalent.“ Dann wieder ein paar Minuten Stille. „Hey Chris?“ „Ja?“ „Hast du auch so’n Hunger wie ich?“ „Äh, und wie!“ „Ich habe noch Pizza in der Truhe.“ „Pizza ist gut, Pizza ist sogar sehr gut“, sagte ich. Gut, dann sollten wir schnell duschen gehen. Ich klebe irgendwie von oben bis unten.“ „Ja, ich auch, gute Idee.“

Eine dreiviertel Stunde später waren wir dann wieder blitzsauber, frisch gefönt und frisiert, also quasi runderneuert. „Also ich geh dann schnell mal in die Küche und schiebe die Pizzas in den Ofen. Bis die dann fertig sind, sollten wir hier aber mal aufräumen.“ Ein paar Minuten später war Kevin zurück und wir räumten auf. Kevin machte das Kondom von dem Rohr, nahm das andere und machte Knoten hinein, damit nichts mehr rauslaufen konnte. „Die zwei Pariser müssen wir gleich noch entsorgen“ sagte er. Das Rohr und das Gleitgel wurden wieder sorgfältig im Kleiderschrank verstaut, das Klebeband zurückgebracht und das benutzte Klopapier wurde das Klo hinuntergespült, nachdem wir noch den ein oder anderen Spermafleck so gut es ging vom Bettlaken gewischt hatten. „Tja, das Laken braucht wohl wieder mal eine Spezialbehandlung“ flachste Kevin.

Dann gingen wir in die Küche und aßen die inzwischen beinahe verbrannten Pizzas in nullkommanichts auf. Als wir fertig waren, rülpste Kevin und sagte: „Also ich bin noch nicht so wirklich satt, und du?“ „Nee, ich eigentlich auch nicht“ antwortete ich. „Mal scharf nachdenken, was wir jetzt noch essen könnten… Ah, ich hab’s, wir hätten noch Pizza!“ „Ja, Pizza ist geil, habe ich schon ewig nicht mehr gehabt.“ erwiderte ich. „Wir mußten beide lachen und Kevin ging erneut zur Gefriertruhe und holte noch zwei Pizzas. Eigentlich war das ja pervers so viel zu fressen, aber wir hatten ja schließlich auch viel gearbeitet! Vier Pizzas und einige Gläser Cola später saßen wir dann pappsatt am Küchentisch und konnten uns nicht mehr rühren.

„Ey, ich platze gleich“ hörte ich mich sagen. „Und ich erst, war glaube ich doch ‚n bißchen viel“, meinte Kevin. Wir gingen wieder hoch in sein Zimmer. Die zusammengeknoteten Kondome lagen immer noch auf dem Boden. „Oh, hab ich total vergessen, die müssen wir ja auch noch verschwinden lassen”. Kevin hob sie auf und schien nicht richtig zu wissen, wohin damit. „Hey, die könnten wir vielleicht bei E-Bay versteigern und eine Menge Kohle damit machen“ schlug ich vor. „Ja, wenn wir die zusammen mit den Schamhaaren verkaufen werden wir bestimmt Millionäre! Aber jetzt mal im Ernst, ich glaube ich bringe die Dinger am besten direkt nach draußen in die Mülltonne, damit sie aus dem Haus sind.“ Er brachte sie dann hinunter in die Garage und versteckte sie zwischen anderem Müll in der grauen Tonne.

„So, das hätten wir, laß uns wieder hinaufgehen.“ Inzwischen war es schon halb neun Uhr geworden. „Hm, was könnten wir denn mit dem Abend noch anfangen?“, überlegte Kevin laut. Ich überlegte einen Moment. Lust auf größere Aktivitäten hatte ich nicht mehr. „Och, laß uns irgendwas Gemütliches machen“, sagte ich. Mein Blick viel auf den Computer, der immer noch hochgefahren war. „Hast du vielleicht sonst noch was Interessantes auf dem Computer, außer Bildern, meine ich?“ „Hm, weiß nicht. Eigentlich hast du schon alles gesehen… Aber ich hab eine andere Idee. Ich habe da neulich so ein paar Seiten im Internet gefunden, die ganz interessant waren.“ „Was denn für Seiten, etwa Pornos?“ „Nein, ich meine so Seiten, die sich mit dem Thema Schwulsein beschäftigen, so Erfahrungsberichte von Jugendlichen, also Coming Out und sowas. Ich hab mir da ein paar Links gespeichert.“

„Oh cool, laß uns das machen“, sagte ich. Wir setzten uns also nebeneinander vor den PC und Kevin zeigte mir die Seiten, die er meinte. Da waren echt gute Sachen dabei. Am besten fand ich Seiten, die sich mit allem Möglichen beschäftigten. Es gab Berichte über schwule Filme, Lovestories, Kontaktbörsen, Ratgeber über Safer Sex und sonstige Neuigkeiten. Ich war echt ein bißchen überrascht, wieviel es zu dem Thema gab. Ich hatte mich bisher noch nicht viel damit beschäftigt, jedenfalls nicht im Internet. Wir fanden ein paar Berichte zum Coming Out, wo Jungs aufgeschrieben hatten, wie es Ihnen so ergangen war, nachdem sie ihren Eltern und eventuell auch ihren Freunden und Bekannten gesagt hatten, daß sie schwul sind. Wir lasen mehrere solcher Berichte und stellten fest, daß die Leute ziemlich unterschiedliche Erfahrungen gemacht hatten, teils positive, teils auch ziemlich negative.

Einige schrieben auch, daß es ihnen ziemlich geholfen hat, erst mal mit anderen schwulen Jungs in Kontakt zu kommen. „Hey, das finde ich echt eine klasse Idee!“ meinte Kevin. „Wäre doch super, wenn wir ein paar andere schwule Jungs kennenlernen würden, was meinst du, Chris?“ „Hm, ich weiß nicht, wie das gehen soll. Wir können ja schlecht in der Schule rumlaufen und alle Jungs fragen: ‚Hey Alter, ich wollte dich nur mal fragen, ob du vielleicht schwul bist, dann könnten wir ja mal was zusammen unternehmen.‘ Oder hast du schon eine Idee, wie wir das anstellen sollen?“ „Ja, ich hab da so ein paar Links gesehen zu so schwulen Jugendgruppen. Warte mal, haben wir gleich.“ Kevin rief eine Seite auf, auf der schwule Gruppen aufgelistet waren. Leider fanden wir nichts, daß bei uns in der Nähe gewesen wäre. „Scheiße, das gibt’s doch nicht. Wir sind doch bestimmt nicht die Einzigen hier in der Stadt!“ fluchte Kevin.

Er rief eine Suchmaschine auf und gab den Namen unserer Stadt und „schwule Jungendgruppe ein“. Fehlanzeige. Wir waren wohl doch die Einzigen. „Versuch’s doch nochmal mit einem Ort hier in der Nähe.“ schlug ich vor. Kevin änderte den Ort in „Gassingen“, das war eine Nachbarstadt so ca. 10 km entfernt. Und siehe da, wir fanden etwas. Es gab da eine Gruppe mit Namen ‚Blue Boys Gassingen‘ oder ‚BBG‘ abgekürzt. Aufgeregt schauten wir uns die Seite an. Dort stand, daß es sich um einen sogenannten ‚offenen Treff‘ handelte. Es war also kein Verein oder sowas, bei dem man Mitglied werden mußte. Das war ja schon mal o.k. Die Jungs hatten einen Raum, das ‚Pink Point‘ oder auch ‚Double P‘, in dem sie sich regelmäßig freitags trafen. Wir fanden ein richtiges Programm für die nächsten Wochen.

Es gab Spiel- und Video-Abende, gemeinsames Kochen, Schlittschuhlaufen, Schwimmen und so was alles. „Das hört sich ja alles eigentlich ganz interessant an“, sagte ich.“Ja, da sollten wir vielleicht echt mal hingehen“, antwortete Kevin. Doch dann kamen mir Bedenken. „Ja, aber was ist, wenn wir dort Bekannte treffen, vielleicht aus unserer Schule. Wär doch echt peinlich und sogar gefährlich!“, überlegte ich. „Ach was, na wenn schon. Wenn wir dort Jungs treffen, die wir kennen, dann sind die doch auch schwul“, meinte Kevin. „Was sollten die für einen Grund haben, es gleich überall rauszuposaunen, daß sie uns dort gesehen haben?“ „Hm, hast Recht. Vielleicht bin ich ein bißchen zu ängstlich. Andererseits habe ich echt keinen Bock drauf, daß irgendwelche Idioten das rauskriegen, die das nicht verstehen.“

„Ja, das wär richtig Scheiße“, sagte Kevin. „Wir müssen ja nicht sofort dahinrennen. Ist ja noch eine Woche bis zum nächsten Treffen. Können wir doch auch in ein paar Tagen noch entscheiden. Aber warte mal! Hier steht was von einer Disco-Veranstaltung am nächsten Samstag. Das wär doch was, was meinst du?“ „Ja, das wäre mir für den Anfang echt sympathischer“, sagte ich. „Da könnten wir schließlich auch rein zufällig sein, wenn uns jemand sieht. Das wäre irgendwie anonymer.“ Also beschlossen wir, die Disco zu besuchen und uns einfach mal in der ‚Szene‘ umzuschauen. Bei dem Gedanken fühlte ich ein richtiges Prickeln im Bauch und ich freute mich total darauf. Außerdem tanzte ich gerne und auf einer Disco war ich schon lange nicht mehr gewesen. Und mit Kevin dahin zu gehen war bestimmt super. Ich war mal gespannt, ob er tanzen konnte.

„So, jetzt hab‘ ich aber keine Lust mehr zu surfen!“, sagte Kevin auf einmal. „Ich mach den Computer jetzt aus.“ Er fuhr den PC herunter. „Und was sollen wir jetzt machen?“, fragte ich. „Och, wir können ja mal gucken, was in der Glotze kommt.“ Wir gingen hinunter ins Wohnzimmer und studierten die Fernsehzeitung. Es gab einen Actionfilm, einen Krimi und sonst nur Scheiße im Programm. Wir entschieden uns für den Actionfilm. „Das trifft sich gut, der Film fängt um 11 Uhr an, also in 5 Minuten“, sagte Kevin. „Ich hol uns schnell noch was zu trinken und dann machen wir es uns wieder auf der Couch gemütlich.“ Er ging in die Küche und holte eine neue Flasche Cola. Die Gläser vom Nachmittag standen noch auf dem Wohnzimmertisch.

Kevin machte die Rolläden wieder runter und wir kuschelten uns auf dem Sofa zusammen. Der Film war echt o.k., spannend und mit super viel Action, geilen Stunts und jeder Menge zu Schrott gefahrener Autos. So verbrachten wir die nächsten anderthalb Stunden also wieder auf der Couch und ich muß sagen, daran könnte ich mich echt gewöhnen. Ich meine, so was ganz Normales zu tun wie Fernseh zu gucken und dabei den süßesten Jungen der Welt im Arm zu halten, ja, das hatte schon was. Ich hätte nirgendwo anders sein wollen, ganz bestimmt nicht. Deshalb tat es mir fast schon leid, als der Film zu Ende war. Kevin gähnte. „Mein Gott, bin ich am Arsch“, sagte er. „Bist du auch so müde?“ „Und wie!“, sagte ich. „Aber war ja auch ein echt anstrengender Tag!“ Wir grinsten uns an, Kevin wußte genau, was ich meinte. „Also dann schlage ich vor, daß wir schlafen gehen. Ich kann echt nicht mehr“ sagte Kevin. Wir machten den Fernseher aus, räumten die Flasche und die Gläser noch weg und gingen dann hoch in Kevins Zimmer. Wir sprachen kaum noch was, so fertig waren wir auf einmal. Jeder ging sich noch die Zähne putzen und nochmal aufs Klo und dann lagen wir auch schon im Bett. Ohne uns darüber abzusprechen hatten wir beide einen Schlafanzug angezogen, so wie sich das gehörte. Nein, in dieser Nacht würde ganz sicher nichts mehr laufen, so mit Sex meine ich.

So, nachdem ihr die Geschichte nun gelesen habt, wißt Ihr ja, was ich eingangs mit „Experiment“ gemeint habe. Also noch einmal: Versucht sicherheitshalber nicht, die Sache mit der Papprolle nachzumachen. Ich möchte nicht, daß sich jemand bedingt durch ein Mißverständnis, falsche Handhabung oder durch Einsatz falscher Materialien sein edelstes Teil verletzt. Ihr wollt ja schließlich noch ganz viel Spaß damit haben 😉

Ende

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Der nächste Tag mit Gerd

Der nächste Tag mit Gerd

Am nächsten Tag bin ich dann natürlich auch wieder zu ihm hin und was war? Natürlich war er noch nicht da, also hab ich ihn wieder angerufen. Er meinte, dass er länger arbeiten müsse und später kommen würde. Dann meinte er aber, das er einen Ersatzschlüssel beim Nachbarn hätte den ich nutzen könnte um in die Wohnung zu kommen. Ich könnte da dann ja mal etwas aufräumen. Also hab ich beim Nachbarn geschellt. Der hat mir dann auch aufgeschlossen, weil Gerd wohl vorher bei ihm angerufen hat. Ich bin dann rein und hab erst mal gespült und bei ihm aufgeräumt.

Er kam dann gegen 19 Uhr, hat sich umgesehen und meinte, dass ich das ja gar nicht mal schlecht gemacht hätte, was mich etwas enttäuscht hat. Aber dann kam er zu mir und fing mich an zu küssen und mich im Stehen zu befummeln, so dass ich feucht wurde. Als ich fast nackt vor ihm stand, meinte er dann dass ich ihm wieder einen Blasen soll, worauf ich mich vor ihm hin gekniet habe und seinen Schwanz in den Mund genommen habe um ihn zu lutschen.

Doch kurz nachdem ich angefangen hatte hielt er plötzlich meinen Kopf fest und fing an mich richtig tief in den Mund zu ficken, so das ich Probleme hatte, weil er immer wieder in meinen Rachen stieß, so das ich teilweise würgen musste, aber das hat ihn nicht gestört, sondern er meinte nur, das ihm das gefallen würde und ich mich mit der Zeit schon daran gewöhnen würde…

Ich weiß nicht mehr wie lange es gedauert hat, aber irgendwann hat er dann aufgehört und ihn wieder aus meinem Mund raus gezogen und wollte mich dann richtig ficken. Ich war immer noch feucht und erregt, so dass ich mich dann auf seine Couch gekniet habe und er mich dann von hinten intensiv gefickt hat, bis er kam. Leider bin ich nicht ganz gekommen, aber da ich nicht mehr weit davon entfernt war, habe ich mich dann noch zum Höhepunkt gestreichelt und mich dann noch etwas an ihn gekuschelt, bis ich wieder gehen musste.

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Meine Herrin die 5te

Meine Herrin rief mich wieder einmal an und befahl mir für eine Woche abstinent zu sein. Sie wolle mich gerne als Slaven behalten, aber da ich ihr nichts zahlen kann, müsse sie mich anschaffen schicken.
Nach einer Woche kam meine Herrin bei mir vorbei und holte mich ab.
Ich musste ihr versichern, dass ich auch schön voll mit Sperma war. Und dann fuhr sie mich auch gleich zum nächsten Hilton Hotel und gab mir ein paar Instruktionen.
Ich bekam eine Zimmernummer von ihr an der ich anklopfen sollte, des weiteren würde die dortige Person mir einen Umschlag geben, denn ich unter keinen Umständen öffnen solle. Und ich habe alles zu machen, was mir die Person befielt oder von mir möchte. Sie würde mich dann später wieder abholen und dann müsse ich ihr den Umschlag übergeben und im Detail beschreiben was passiert sei.

Gespannt vernahm ich die Zimmernummer und begab mich an der Rezeption vorbei auf die Etage.
Mein Herz pochte als ich anklopfte, es tat sich nichts für ein paar Minuten und ich klopfte gleich nochmal, als könne ich es kaum erwarten.
Die Tür öffnet sich und es begrüsst mich eine schlanke Frau Mitte Vierzig, sehr gepflegte Erscheinung in Designer Klamotten. Sie bittet mich herein, gab mir gleich den Umschlag und setzte sich gegenüber dem Bett in einen Sessel.

Zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett! Forderte sie mich auf.
Etwas verwirrt zog ich mich also vor ihr aus und hüpfte aufs Bett. Fragend schaute ich sie an.
„Ich möchte sehen wie du dich selbst befriedigst“ sagte sie mit recht leiser Stimme.
Also fing ich an mir meine Eichel zu massieren. In wenigen Sekunden stand mein Glied wie eine Eins. Sie schaute mir mit vergnügen zu und stieg aufs Bett.
„Zeig mir deine Eichel“ hauchte sie mit Zufriedenheit. Ich zog meine Vorhaut zurück und zeigte ihr meine pralle Eichel. Sie starrte permanent auf mein steifes Glied und man konnte ihr die Erregung ansehen. Jedoch fasste sie mich nicht einmal an oder zog sich aus. Als sie meine Lusttropfen sah wollte sie mich kommen sehen.
Ich lag also auf meinem Rücken und sollte mich selber anspritzen..
Also wurde ich immer schneller und schneller und spritzte mir anschliessend auf meine Brust und Bauch. Da ich eine Woche nicht gewichst habe kam auch dem entsprechen viel heraus.

Kaum hatte ich abgespritzt stand die Dame auf zu bat mich das Zimmer zu verlassen.
Als ich ins Bad wollte um mir mit einem Handtuch abzutrocknen, forderte sie mich auf das Zimmer SOFORT zu verlassen.

Also zog ich mich während des Verlassens des Zimmers an und benutzte mein Tshirt als Handtuch. 😉
Ich ging also vor die Tür des Hotels und wartete auf meine Herrin, die mich kurze Zeit später abholte.

Ich übergab ihr den Umschlag und musste ihr in jedem Detail beschreiben was die Frau von mir wollte, wie sie mir Anweisungen gab, mit welcher Stimme oder Blick sie dies tat.

In den nächsten 3 Wochen, schickte sie mich zu einem Paar und einer weiteren Frau.
Alle waren sehr nett und freundlich mit mir.

Meine letzte Begegnung war mit einer Afrikanerin. Sie war wie ich im späteren Gespräch mit erfuhr 29J.
Meine Herrin gab mir die Anweisung ihr zu sagen ich sei gerade 18j geworden, falls sie mich fragen würde.
Als die Tür sich öffnete und ich diese unglaublich hübsche schwarze Frau sah, war es um mich geschehen.
Sie bat mich herein und strahlte mich mit ihrem bezaubernden Lächeln an. Ich konnte kaum klar denken. Wir unterhielten uns ein bisschen bevor sie mich unter die Dusche schickte. Sie sprach perfektes Deutsch ohne Akzent.
Als ich mit einem Handtuch umwickelt aus der Dusche kam, stand sie in weissen Strapsen und spitzen Höschen und einer Kamera vor dem Bett. Ich war bis dahin noch nie mit einer farbigen zusammen gewesen und ihr Anblick brachte mich um den Verstand.
Sie öffnete mein Handtuch und schob mich aufs Bett. Sie lächelte die ganze Zeit zauberhaft süss und fing an ein paar Fotos von mir zu machen.
Ich wollte eigentlich fragen was das soll, aber brachte keinen Ton heraus.
Von ihren Zungenküsse bekam ich ruck zuck einen Ständer. Sie fickte mich ohne Unterbrechung, es war einfach unglaublich. Ich verhielt mich recht unbeholfen bei manchen Positionen. Zwischendurch machte sie noch einmal Fotos von uns beiden, wie wir beide in einander verraten.
Nach vier Stunden schweisstreibender Arbeit, 😉 verlies ich sie als glücklicher Mann.

Auf dem Weg zum Fahrstuhl fiel mir auf, dass ich keinen Umschlag von ihr bekommen hatte.
Also überlegte ich kurz, ob das so richtig sein soll oder ob wir das einfach vergessen hatten?
Was soll ich meiner Herrin erzählen?
Also ging ich zurück und klopfte an ihrer Tür. Es dauerte eine Weile bis sie öffnete. Verlegen fragte ich sie nach dem Umschlag. Welchen sie aus ihrer Handtasche kramte und mir überreichte.
Mit einem Lächeln verabschiedete sie mich und ich lief erneut zum Aufzug.
Schon beim übergeben bemerkte ich, dass der Umschlag nicht verschlossen war und auch nicht der Name meiner Herrin drauf stand.

Festentschlossen nachzuschauen wie viel sich im Umschlag befindet. Stellte ich mich in die Lichtschranke um einmal kurz nachzudenken, ob ich den Umschlag anschliessend zukleben sollte?! Ihren Namen kann ich ja nicht darauf schreiben, dass würde sie merken auf Grund der Handschrift.
Ich musste schnell machen und bevor ich in die Lobby fuhr falls sie schon vor dem Hotel steht und mich beobachtet.
Aber wenn das nun so mit der Frau abgesprochen war? Also schaute ich nach und lies den Umschlag wie er war.
Wow, dachte ich mir. Und schaute gleich nochmal nach! Es waren wirklich 2000EUR! So viel verdiente ich nicht einmal im Monat. Aber keine Zeit weiter darüber nach zu denken.
Ich fuhr also mit pochendem Herz nach unten. Vor dem Hotel wartete meine Herrin auch schon im Auto.

Fortsetzung folgt….

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In den Fängen der Spinnenkönigin II.

In den Fängen der Spinnenkönigin II
(c)Krystan

Aliza versteckte sich in einem Verschlag. Die junge Magd hatte sich gleich nach den ersten Kampfgeräuschen mit den Kindern der Bäuerin in dem Zwischenraum versteckt, der unter der Treppe zum Keller lag. Mehrmals waren die raschen Schritte der Angreifer zu hören, die über die hölzerne Stiege hinauf und hinunter rannten.

Die Magd deutete den Kindern leise zu sein und versuchte ihr Bestes, sie unter einer dreckigen Decke und zerschlissenen Kleidungsresten zu begraben. Sie wusste, dass dieses Versteck nicht sicher war. Alleine konnte man sich hier verbergen, doch zu dritt war der Platz kaum ausreichend. Immer wieder fiel Staub aus den Ritzen der Treppe auf sie hinab, wenn einer der Dunkelelfen in seiner Rüstung hastig die Stufen hinauf und hinunter eilte.

Plötzlich verstummten die Schritte direkt neben ihrem Versteck. Die Magd hielt den Atem an und auch die Kinder verhielten sich mucksmäuschenstill. Eine Hand griff nach dem Vorhang, der vor dem Verschlag angebracht war. Ihr Herz schlug so kräftig, dass Aliza fürchtete, alleine dieses Geräusch könnte sie verraten.

Die junge Frau zog das Gürtelmesser aus ihrer Scheide und überlegte kurz, die Klinge auf denjenigen zu richten, der als Erstes ihr Versteck lüftete. Sie hatte keine Hoffnung, sich den Weg freizukämpfen, doch wollte sie sich auch nicht kampflos jenen Feinden ausliefern, die für ihre Grausamkeit bekannt waren. Einen Moment lang hielt sie inne und dachte daran, wie sie als Mädchen die gelernt hatte, die Klinge weise zu nutzen.

Aliza hörte, wie Finger sich am Stoff zu schaffen machten. Das Messer verschwand unter ihrem Ärmel ihres Kleides. Mit einem Ruck wurde der Vorhang zur Seite gerissen. Binnen eines Herzschlages spürte sie die Klinge eines weißhaarigen Dunkelelfen an ihrer Kehle. Sie spürte den Schnitt nicht, doch ein einzelner Blutstropfen bildete sich entlang der dünnen, dunklen Linie, die sich an ihrer Schlagader befand.

“Nein, nicht!”, keuchte das Mädchen und hob die Hände. “Ich habe nichts getan. Ich wollte mich nur verstecken. Bitte tut mir nichts. Ich bin ergebe mich.”

Die deutlich sichtbare Angst in ihren Augen musste sie nicht spielen. Unübersehbar zitterte die Magd am ganzen Körper, während sie, von der Schwertklinge des Dunkelelfen geführt, aus dem Verschlag kletterte. Er wollte gerade nachsehen, ob sich noch jemand darin befand, als sie fortfuhr: “Was habt Ihr mit mir vor, Herr. Bitte tötet mich nicht.”

Es wirkte. Der Mann kümmerte sich nun um seine durchaus hübsche Gefangene, statt den Unterschlupf weiter zu untersuchen. Das dunkelblonde Mädchen wäre fast ein wenig Stolz auf ihre Tat gewesen, wenn er sie nun nicht in ihr sicheres Verderben führen würde. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte sie den Kindern damit das Leben gerettet. Dieser Hoffnungsschimmer gab ihr Kraft.

Der Stolz in ihren Augen fiel auch dem dunkelhäutigen Elfen auf, der noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Im schwachen Licht, welches durch die geöffnete Kellertür auf sie herab fiel, betrachtete er seine Beute genau. Seine wachen, rot glimmenden Augen glitten über die in ein einfaches Kleid gehüllte Aliza und ließen sie erschaudern. Sie versuchte nicht an die Kinder zu Denken, die nur wenige Schritte entfernt in ihrem Versteck lagen. Die Magd wollte sie nicht durch eine unbedachte Geste verraten. Hoffentlich machte sie kein unbedachtes Geräusch.

Der Dunkelelf war nur ein bisschen größer als das Mädchen und doch ging von ihm eine einschüchternde Aura aus, die jeden Widerstand zu brechen schien. Sein langes, schneeweißes Haar fiel über die mitternachtsschwarzen Schulterstücke aus Basiliskenleder. Auf seiner Brust trug er das Wappen seines Hauses. Das Gesicht einer schwarzen Raubkatze, welches auf einem blutroten Banner klebte.

Aliza kämpfte gegen die Schwäche an und hoffte doch, ihn nicht zu provozieren. Dunkelelfen waren dafür bekannt ihre Gefangenen tief ins Unterreich zuverschleppen. Ein Ort von dem es kein entkommen gab. Die alten Weiber hatten im Winter oft davon erzählt, wie kleine Mädchen der Spinnenkönigin geopfert wurden. Geschichten voller grausamer Details hatten sich tief in ihre Seele eingebrannt. Lange hatte sie das alles als Märchen abgetan. Nun starrte sie in die Augen einer dieser albtraumbehafteten Kreaturen. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verlor sie sich fast in der surrealen Schönheit seiner vom Zwielicht verschleierten Erscheinung. Schön und tödlich zugleich. War auch der Rest von dem wahr, was man sich über das Schicksal der unglücklichen Opfer erzählte? Sie wagte es kaum daran zu denken.

Das Gewicht des Messers in ihrem Ärmel wurde ihr wieder bewusst. Sollte sie es nutzen? Nicht um sich freizukämpfen, nein, um ihr Leben durch ihre oder seine Klinge zu beenden. Es war besser so. Doch Aliza traute sich nicht. Sie wollte ihn erst weglocken. Weg von den Kindern, raus aus diesem Keller. Das war alles was für sie noch zählte.

“Was bei …”, hauchte sie, als sie plötzlich merkte, wie nah ihr der fremde Elfenkrieger gekommen war. Er stand vor ihr. Schwarz, wie die Nacht. Weiß, wie der Schnee. Rot, wie das Blut. Er hobt seine freie Hand und streifte ihr über den Hals. Sie fühlte sich kalt an. Er berührte ihren Puls. Seine Finger legten sich leicht um ihre Kehle, während sein Blick sie weiter fesselte. Sie wollte ihm nicht ausweichen, wollte ihre Angst nicht zur Schau stellen. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.

Plötzlich glaubte das Mädchen ein Lächeln in der Miene des Dunkelelfen zu erkennen. Aliza schluckte schwer. Ein Lächeln mochte bei solch einem Mann, der den Tiefen der Erde entsprungen war, nichts Gutes bedeuten. Die Spitze seiner Klinge war von herabgesunken und ruhte nun auf ihrer Brust. Jederzeit konnte er es ihr ins Herz rammen und ihr Leben beenden. Er tat es nicht. Ein Lufthauch aus seinen Lippen streifte ihre Wangen. Es war ein schwerer Duft, der ihr jedoch keineswegs unangenehm war.

Der Dunkelelf löste den Griff um ihre Kehle und streifte dabei den Blutstopfen von ihrer blassen Haut. Langsam führte er ihn an seinen Mund und leckte ihn ab. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss den Geschmack des Mädchens. Dann begab sich seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte aufs Neue ihren Hals, streichelte behutsam über die Haut der zitternden Magd.

“Du hast Angst”, hauchte er ihr zu, als er mit der Hand zu ihrem Dekolleté hinab wanderte.

“Ja”, gestand sie ihm und wunderte sich über seine fast angenehm klingenden Worte.

“Und doch hast du den Mut, dich deiner Angst zu stellen. Selten für einen Menschen.” Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides.

Aliza rang nach Luft. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Kurz überlegte sie, gegen ihn anzukämpfen, unterdrückte aber den Impuls. Sie ließ das Messer in ihrem Ärmel verborgen, auch als er mit einem kräftigen Ruck den Stoff ihres Kleides einriss und ihre Brust damit freilegte.

“Kluges Mädchen”, flüsterte er und befühlte die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Aliza spürte, wie seine Finger ihre Brustwarzen leicht verdrehten, während ein Kribbeln durch ihr Fleisch bis in ihren Unterleib wanderte, der sich für einen Moment anspannte. War es tatsächlich Lust, die sie in einem Moment, so nahe am Abgrund empfand. Ihre Beine wurden weich. Alles um sie herum begann sich für einen Augenblick zu drehen, bis seine Worte sie wieder in das hier und jetzt zurückriefen.

“Hör zu. Hör gut zu. Ich werde dich jetzt aus dem Keller führen, Mädchenmädchen”, erklärte er ihr mit eindringlicher Stimme. “Dort werde ich dich einer Frau vorstellen. Für sie ist das Messer, welches du vor mir verbirgst.”

“Was? Warum?”, murmelte Aliza verständnislos.

Der Dunkelelf sah ihr erneut tief in die Augen. Schwarze Blitze schienen in seiner leuchtend roten Iris zu funkeln. Dann sprach er mit leiser Stimme zu ihr: “Ihr Tod wird das Leben jener erkaufen, die du zu schützen suchst.”

Die Magd schluckte schwer, als er auf die Kinder anspielte, die immer noch regungslos in ihrem Versteck lagen. “Versprochen?”

“Das Ehrenwort eines Dunkelelfen zählt nicht viel”, meinte er knapp und ging einen Schritt zurück. “Aber ich fürchte, du hast keine andere Wahl, oder?”

Aliza nickte und ließ sich von dem Mann die Treppe hinauf führen. Angst und Zweifel nagten an ihr ebenso sehr wie die Ungewissheit. Was ging hier vor? Sie wusste keine Antwort, als sie in das Licht des brennenden Heuhaufens trat, welches bereit auf eine der Scheunen übergegriffen hatte.

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Papas neue Freundin

Nach vielen Tränen und schlaflosen Nächten war die Welt irgendwann wieder in Ordnung. Nach Wochen hatte ich es zumindest erst mal begriffen, dass Mama mit einem anderen Mann durchgebrannt war und nie wiederkommen wollte. An meinen Vater dachte ich vordergründig gar nicht so sehr. Ich selbst fühlte mich so was von verlassen und verstossen.

Nachdem ich mich einigermassen beruhigt hatte, kam für mich der zweite Schock. Zuerst erfuhr ich es von einer Freundin, wollte es gar nicht glauben. Dann wurde sie mir vorgestellt, Papas neue Freundin. Ich fiel aus allen Wolken. Achtzehn war ich und sie gerade mal fünf Jahre älter. Nur mühevoll war ich höflich zu Marion. Mein erster Gedanke: Wenn die einzieht, ziehe ich aus. Zu allem Überfluss war sie auch noch verdammt schön und hatte eine Topfigur. Auf ihre Brüste war ich richtig eifersüchtig und auf ihre ellenlangen Beine auch. Nur mit meinem süssen Knackarsch fühlte ich mich überlegen.

Zeit war vergangen. Sie war schon vor Wochen eingezogen, ich aber immer noch nicht ausgezogen. Ich hatte mir überlegt, was das Leben kostet!

Mit uns Frauen wurde es am Morgen immer problematischer. Wir mussten etwa zur gleichen Zeit aus dem Haus. Es war eigentlich irgendwie zwangsläufig, dass wir eines Tages im Bad zusammenstiessen. Ich stand splitternackt vor der Dusche und wollte gerade zum Badetuch greifen, und sie kam nur im Slip herein, entschuldigte sich x-mal und hockte sich auf die Schüssel. Mir lief es heiss und kalt über den Rücken, als ich es rauschen hörte und bei einem unwillkürlichen Blick auch noch ihre dunklen Wuschel zwischen den Beinen sah. Ihre Brüste überraschten mich. Ich hatte nicht gedacht, dass sie in ihrem Alter noch so perfekt standen. Wunderschön sahen sie aus. Umständlich wischte sich Marion das letzte Tröpfchen ab, erhob sich und kam auf mich zu. Gerade trocknete ich mich zwischen den Schenkeln, da raunte sie neben mir: “Ein süssen Mädchen bist du. Wenn du nur nicht immer so abweisend zu mir wärst.” Ungeniert griff sie zu meinen Brüsten und fügte hinzu: “Meinst du nicht, dass wir uns ein bisschen näher kommen könnten?”

Meine Gefühle schlugen Purzelbaum. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie mich eroberte. Es dauerte nicht lange, bis wir uns innig küssten und uns gegenseitig ein perfektes Petting machten. Obwohl die Zeit drängte, zog die mich an den Händen in Richtung Schlafzimmer. Wir gingen splitternackt in das Bett, das noch von ihr und meinem Papa warm war. Marion fiel regelrecht über mich her. Mit gespitzten Lippen huschte sie über meinen ganzen Körper. Von den Zehenspitzen ging es wieder aufwärts bis in meinen feuchten Schritt. Ich fühlte mich wahnsinnig wohl und hatte das drängenden Bedürfnis, ebenso zärtlich zu ihr zu sein.

Vor Schreck waren wir plötzlich wie versteinert. Papa musste zurückgekommen sein. Er rief ganz kurz vor dem Schlafzimmer: “Marion, hast du mein Handy gesehen?” Dann stand er auch schon in der Tür und sagte mit merkwürdig heiserer Stimme: “Das darf doch nicht wahr sein. Ihr beiden treibt es hinter meinem Rücken?”

Marion hatte wohl das richtige Rezept. Sie sprang auf und an seinen Hals. Zärtlich beküsste sie seine Wangen, seine Ohren und schliesslich seinen Mund. Zuerst stand er stocksteif, dann wurde er lockerer und wagte einen eingehenden Blick auf meinen nackten Körper.

Dann war ich perplex. Ich glaubte nicht, was ich hörte. Sie sagte doch tatsächlich: “Komm, sei kein Frosch…mach ein bisschen mit. Du bist heute Morgen sowieso mit deiner Morgenlatte in deine Jeans gestiegen. Und jetzt pocht alles in deinem Schoss.”

Nur einen Augenblick überlegte ich, ob ich sofort abhauen sollte. Der war zu lang, denn schon war Marion wieder bei mir und zog meinen Papa mit sich aufs Bett. Ich beteiligte mich nicht, wie sie wollte, an seiner Entkleidung. Wie ein verschüchtertes Kind hockte ich daneben und verfolgte das Spiel, bis mein Papa mit einem mächtigen Ständer vor mir lag. Auf einmal hörte ich Marion sagen: “Zier dich nicht so. Hast du mir nicht gesagt, dass du manchmal mit der Absicht vor ihrer Tür gestanden hast, sie zu verführen. Nur Angst hattest du, als sie noch nicht achtzehn war.”

Es begann ein einziges Palaver. Ich führte eine entschiedene verbale und körperliche Abwehrschlacht. Dann hatte ich doch Marions Lippen an meiner Pussy und die meines Vaters an den Brüsten. Es dauerte nicht lange, bis sie sich ablösten. Ich fühlte mich unter ihren Zärtlichkeiten wie angewachsen. Unbeherrscht schrie ich meinen ersten Orgasmus heraus. Marion knurrte an meinem Ohr: “Möchtest du seinen prächtigen Schwanz probieren. Ich verspreche dir, es wird dir ein unvergessliches Erlebnis sein.” Weil ich sehr vage reagierte, munterte sie Papa auf: “Na mach schon! Erfüll dir deinen Herzenswunsch ein einziges Mal.”

Während mir von den sanften Stössen die Sinne schwanden, sah ich Marion noch daneben hocken und heftig masturbieren. Richtig in die Gegenwart kam ich erst wieder, als mein Bauch warm beschossen wurde. Marion sass neben Papa und zielte mit seinem Schwanz nach meinem Bauch.

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Das Geburtstagsgeschenk

Die Geschichte ist schon ein paar Jahre her. Wie so oft fuhren meine Eltern und ich im Sommer für eine Wochen nach Österreich. Der Zufall wollte es, dass auch meine 6 Jahre jüngere Cousine mit ihrer Familie zum gleichen Zeitpunkt dort sein sollte.
Meine Cousine…eine echte Bombe. Scheinbar ist, auch wenn ich selbst mit meinen athletisch trainierten 1,95m nicht schlecht aufgestellt bin, der Großteil der guten Gene der Familie bei ihr gelandet. Langes, dunkelblondes Haar, blaue, funkelnde Augen und ein Körper wie eine griechische Göttin. Schlanke Hüfte, lange Beine und zwei wohlgeformte Brüste in Idealgröße. Man merkt schon: ich hatte schon immer etwas mehr für meine Cousine übrig, als vielleicht gut gewesen ist. Dementsprechend war ich natürlich gleich nochmal glücklicher, dass wir den Urlaub gemeinsam verbringen würden – und somit auch unseren Geburtstag. Dieser lag nämlich, wie es der Zufall will, am selben Tag – wenn auch wie gesagt 6 Jahre auseinander.

Der Urlaub war für mich ein Fest! Ganz im Gegensatz zu meiner Cousine bin ich chronischer Spätaufsteher und so hatte ich dank des schönen Wetters mehr als einmal die Chance, meine Cousine im Garten im Bikini in der Sonne liegend von meinem Zimmer im ersten Stock aus zu bewundern. Der Bikini lies der Phantasie nicht mehr viel Spielraum, so knapp wie dieser geschnitten war. Da ist es wenig verwunderlich, dass ich an mehr als einem Tag meine mächtige 19cm Morgenlatte direkt anfing zu bearbeiten. Denken konnte ich dabei natürlich nur an eines: meine Cousine!
Am meisten geilte es mich auf, mir vorzustellen heimlich meine Wichse in eines ihrer benutzen Höschen zu spritzen. Die Vorstellung meinen Panty-Fetisch an der Wäsche meiner Cousine auszuleben, sorgte dann auch immer schnell dafür das mein heißer Saft sich schnell den Weg aus meinem Schwengel bahnte.
Nach etwa einer Woche des phantasierens konnte ich nicht mehr und schlich mich heimlich in das Zimmer meiner Cousine, um ihre Dreckwäsche zu durchwühlen. Unter einem Haufen Tops rühte mich dann fast der Schlag.

Dort fand ich einen schwarzen Spitzen-Tanga, den ich sofort für meine perverse Aktion als geeignetes Ziel sah. Als ich das gute Stück aufhob, war ich wie elektrisiert. Mein Schwanz war mittlerweile schon auf volle Größe angeschwollen und zuckte in freudiger Erwartung in der Hose. Doch wie ich den Slip so aufhebe, kommt mir schon fast die erste Ladung: der kleine Tanga war klebrig feucht!

Starr vor Geilheit und Fassungslosigkeit realisierte ich: meine Cousine musste diesen Slip getragen haben, als sie es sich besorgt hat! Und es konnte noch nicht lange her sein. Mein Herz began zu rasen – das war wirklich mehr als ich mir jemals erträumt hätte. Schon die Vorstellung, dass meine Cousine im Zimmer neben mir heimlich masturbiert hatte brachte mich fast um den Verstand.
Mit zittrigen Händen hob ich den Slip zu meiner Nase hoch und atmete den verführerischen Duft meiner Cousine ein. Der süßliche Geruch brachte mein Blut noch weiter in Wallung und ich konnte nicht anders, als meine Zunge kurz über den geilen Schleim fahren zu lassen.

In diesem Moment realisierte ich, dass ich schon viel zu lange im Zimmer meiner Cousine war und ergriff schnell die Flucht. Angekommen in der Sicherheit meines Schlafzimmers, ging dann die Wichsorgie los. Wobei ich ehrlich sein muss: lange habe ich in diesem Moment nicht durchgehalten, da ergoss sich schon mein Sperma über den mit Geilsaft getränkten Tanga meiner Cousine.

Natürlich konnte ich den Slip in diesem Zustand sowieso nicht zurückgeben und beschloss ihn einfach als Andenken zu behalten.

Zwei Tage später verbrachten meine Cousine, die zu meiner großen Freude den Verlust des Tangas nicht bemerkt hatte, und ich unseren Geburtstag zusammen mit unseren Elten. Nach einem schönen Abendessen und einigen Absackern, lagen wir alle recht früh – aber glücklich in unseren Zimmern. Während ich fernsah, bemerkte ich plötzlich wie langsam und leise die Klinke meiner Zimmertür heruntergedrückt wurde. Bruchteile von Sekunden später stand meine Cousine in meinem Schlafzimmer. Bekleidet nur mit einer Panty und einem BH. Meine Cousine in meinem Schlafzimmer! In Unterwäsche! Ich war völlig baff.

“Was…was machst du denn hier?”, stammelte ich. Sie grinste verschmitzt und erwiederte: “Du bekommst doch noch ein Geburtstagsgeschenk!” – “Nachts und halbnackt? Was soll das denn für ein Geschenk sein?”, fragte ich sie – immer noch verwirrt. Zum einen, weil ich wirklich nicht verstand worauf sie hinauswollte, zum anderen weil ihr Anblick mich rasend machte. Sie sah so bezaubernd aus in ihrer Unterwäsche.

Meine Cousine setzte sich auf den Rand meines Bettes und sah mir tief in die Augen. “Es ist ein ganz, ganz besonderes Geschenk”, säuselte sie. Sie strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lies ihre Hand über ihre Wange über ihre Brust zum Bauch gleiten. “Kannst du dir nicht vorstellen, was ich meine?”, fragte sie verpielt.
“Ich…also…so wie du hier sitzt…aber…das geht doch nicht!”, stammelte ich.
“Ich weiß doch, wie geil du auf mich bist, mein Lieber. Das seh ich dir doch an – du ziehst mich mit deinen Blicken doch schon fast aus!”, grinste sie.
“ICH? Wie kommst du denn…”, weiter kam ich gar nicht, denn sie fiel mir ins Wort: “Ich hab schon gemerkt das du meinen versauten Tanga hast mitgehen lassen und ihn gesucht…und gefunden. MIT deiner verkrusteten Suppe drauf!”

Ich merkte, wie ich rot wurde und wand meinen Blick von ihr ab. “Oh…das hast du gemerkt? Es..also..das ist mir wirklich peinlich, es tut mir leid!”, flüsterte ich verlegen. “Das einzige was dir Leid tun sollte”, sagte sie, “ist das du nicht dabei warst, als ich es mir mit dem vollgewichsten Teil nochmal richtig besorgt hab. Regelrecht gefickt hab ich mich mit dem Ding!”
Ich war sprachlos wegen der Ausdrucksweise die ich so gar nicht von ihr kannte, aber es machte mich auch ungeheuer an meine Cousine so reden zu hören. Dennoch brachte ich nur ein “Bitte?!” heraus, das glaub ich entsetzer klang als ich das wollte.
Sie rückte ein ganzes Stück näher und ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und begann meinen Oberschenkel zu streicheln. Sie seufzte: “Du bist nicht der einzige, der auf Panty-Spielchen steht, weißt du… und da kommen wir auch schon zu meinem Geschenk…”
Ihre Hand glitt langsam aber zielstrebig zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu massieren – was dieser sofort mit deutlich zunehmender Härte beantwortet. Sie beugte sich ganz nah an mein Ohr und flüsterte: “Ich will…” – sie begann meinen Schwanz fester zu umfassen – “…das du…” – ihre Hand massierte meine Eier – “…mir deine geile Sahne…” – die Hand griff wieder fest um den Prengel – “…in die Panty spritzt die ich gerade trage.”
Mit diesen Worten fing sie an mir meinen harten Schwanz zu wichsen.

Ich war völlig ausser mir und im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Diesen Moment der Verwirrung nutzte sie aus, um mit der anderen Hand die Decke beiseite zu ziehen und eh ich mich versah, hatte meine süße Cousine meinen Schwanz im Mund und saugte genüßlich daran. Ich stöhnte laut auf – so dass sie sofort aufhörte, über den Schaft leckte und sagte: “Nicht das du mir ins Maul kommst. Ich will deine Wichse in meinem Höschen haben und nirgends sonst. Ich freue mich schon so drauf, dein Sperma die ganze Nacht ganz nah an meinem Fötzchen zu haben!” Mit diesen Worten begann sie wieder meinen Prengel zu blasen.

Mir wurde heiß und kalt und ich realisierte, dass ich meinen Saft nicht mehr lange würde halten können. “Ich glaub…oha…ich glaub mir kommts gleich”, stöhnte ich. Sie hörte wieder auf und bat mich, mich aufs Bett zu knien. Das tat ich. Sie stellte sich direkt vor mich und zog ihr Höschen ein Stück nach vorne – so das ich erstmals ihre schöne rasierte Pflaume sehen konnte. Dann begann sie mich von oben zu wichsen – so dass die Sahne genau auf ihrem geschwollenen Kitzler landen müsste.

Der Anblick war einfach zuviel für mich und ich stöhnte: “Gott, ja jetzt..jetzt…ahhhh!” Und so schoss ich ihr meinen Saft direkt auf ihre geile Möse und sah bewundernd und geil dabei zu, wie sich eine kleine, weiße Pfütze vorne in ihrem Höschen bildete.
Vorsichtig lies sie die Panty wieder an ihren Körper gleiten und stöhnte verrucht auf, als sich durch den Druck das Sperma an und um ihre Muschi verteilte.

Sie klatschte ein paar Mal auf das Höschen – ich glaube ungefähr auf Höhe ihrer Clit und das patschende Geräusch das durch die Feuchtigkeit meines Spermas kam, machte mich schon wieder richtig geil. Sie grinste mich an und sagte: “Da werde ich aber jetzt gut schlafen mit so einer geballten Ladung Liebe zwischen meinen Beinen…gefällt dir dein Geschenk?”
“Du lässt die jetzt an?!”, erwiederte ich erstaunt.
“Natürlich lass ich die jetzt an – ich will ja auch was davon haben. Also was ist, gefällt dir dein Geschenk?”, fragte sie erneut.
“Klar gefällt mir das! Ich glaub das ist das beste Geburtstagsgeschenk das ich je bekommen hab!”, antwortete ich freudig.

Wieder beugte sie sich zu mir vor und flüsterte in mein Ohr: “Dann wird dir das Geschenk das du mir machst sicher auch Gefallen. Morgen Nacht kommst du in mein Zimmer rüber und dann fickst du mich richtig schön mit dem vollgewichsten Höschen hier. Und vielleicht schenk ich dann uns beiden noch was und lass dich auf meinen Titten abspritzen. Das gefällt dir doch sicher, oder?”

“Aber hallo!”, sagte ich und grinste sie verschmitzt an. Sie ging einen Schritt zurück, rieb ihre Handfläche über die eingesaute Unterwäsche und roch daran. Nach einem kurzen Stöhnen, leckte sie sich die Handfläche ab.

“Du schmeckst glaub ich auch ganz schön lecker – ich glaub, das muss ich nochmal direkt aus der Quelle probieren…aber wir sind ja auch noch einige Tage hier, nicht wahr?”, grinste sie und zwinkerte mir zu.

Bevor ich noch etwas erwiedern konnte, war sie schon aus dem Zimmer verschwunden. Und ich konnte die morgige Nacht kaum erwarten…

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Die etwas andere Paartherapie Teil 8

Die etwas andere Paartherapie Teil 8
© Franny13 2010[/]

……sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum untersuchen.“ Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte. „Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.“ Leichter gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger aus mir. „Soweit alles ok. Bitte aufrichten.“ Ich stellte mich gerade hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit festem Griff. „Husten.“ Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. „Darm ok, kein Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen. Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2. Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch Fragen?“

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden spritzen, warum Pediküre? „Nein, ich habe alles verstanden.“ „Schön, dann masturbieren sie bitte.“ Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und schaute auf mein Glied. „Hier vor ihnen?“ „Natürlich. Nun machen sie schon. Ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich sah zu Iris, die hinter ihr stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf auch schon der erste Spritzer in den Becher. „Weiter, weiter. Auch der letzte Tropfen muss raus.“ hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. „Hände weg. Iris, sauberwischen.“ kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend gegen das Licht. „Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem Büro.“ Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. „Muss dass sein?“ fragte ich sie. „Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.“ Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. „Wo bekomme ich denn einen Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.“ „Sie bekommen nichts zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.“

Mit offenem Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür verschlossen war. Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training. Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von Frauen angeleitet. Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris das Zimmer betrat. „Herr Schuster.“ Ich schrak hoch. „Ja.“ „Es ist Zeit.“ „Wofür?“ „2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.“ Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. „Moment noch, hier ist ihr Becher.“ Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen. „Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist verboten.“ Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie Ihren Kittel wieder zu und sagte: „Bitte geben sie mir den Becher. Sie müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um Mitternacht wieder.“

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich eine Hand an meinen Eiern spürte. „Sie sind ja schon steif.“ hörte ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine Andere mich wichste. „Entspannen sie sich. Ich mach es schon.“ Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern, zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort hörten die Handgriffe auf. „Bis zum nächstenmal Herr Schuster.“ hörte ich und dann war sie verschwunden.
Fortsetzung folgt……….

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Frau fremdgefickt

by robertk011

Wir sind nun seit zwanzig Jahren verheiratet und meine Frau Renate, eine 40ig jährige Blondine mit schönen Titten und Beinen, den Rundungen an der richtigen Stelle, ist normalerweise eher prüde und für Fremdficken nicht zu haben, obwohl ich es mir schon immer gewünscht hatte das zu sehen.
Doch durch einen Zufall ergab sich ein unfassbar geiler Abend für uns beide.
Ich hatte einen neuen Fernseher gekauft und drei Freunde zu einem Füssballabend eingeladen, was Renate zwar nicht begeisterte aber sie doch zustimmte.Beim Herrichten eines kleinen Imbisses beschloßen wir ein Glas Prosecco zu trinken,bevor die anderen kamen, daraus wurden dann drei und ich merkte, da sie wenig verträgt, daß sie Wirkung zeigte.Nun weiß ich auch, daß dann auch ihre Hemmungen immer mehr fallen und ich beschloß herauszufinden wie weit sie gehen würde und sagte:”Hör zu mein Schatz,möchtest du dich nicht ein bischen nett machen, damit ich vor meinen Freunden ein bissl angeben kann mit dir?”Sie lächelte verschmitzt und meinte “Warum nicht?wie NETT hättest du es denn gerne?” Worauf ich meinte:”So nett wie du willst!” “Ok, na dann mach dich auf was gefasst!Vielleicht trinkt ihr mal ein paar Gläser und ich stoß dann zu euch!”Sie prostete mir mit dem vierten Glas zu, trank es aus und verschwand im ersten Stock.Kurz darauf läuteten meine Gäste, Josef,Heinz und Georg.Mit großem Hallo begutachteten sie meinen Fernseher und Heinz meinte grinsend “Na eigentlich würde ich da lieber einen Porno sehen statt Fußball!Übrigens, wo ist eigentlich Renate?”Ich wußte, daß er schon immer scharf auf sie war, seit sie mal im Sommer beim Umziehen im Bad zufällig seinen riesigen Knüppel mit großen Augen gesehen hatte.”Sie zieht sich um und kommt dann” sagte ich und bot die erste Runde Schnaps an, der bald eine zweite und dritte folgte-Die Stimmung wurde immer lockerer, das Spiel war ziemlich fad und plötzlich hörte man stöckeln auf unserer Holzstiege und alle, einschließlich mir, drehten den Kopf nach links.Was wir da sahen raubte uns den Atem,Renate kam mit verführerischem Lächeln, hautengem und weitausgeschnittenem Minikleid Nahtstrümpfen und Highheels die Stiegen herunter.”Ich werd verrückt” hauchte Heinz.”Hallo ihr,”sagte sie und hob die linke Hand in der sie eine DVD hielt, “vielleicht gefällt euch das besser?”Sie stöckelte unter den lüsternen Blicken von uns allen zum Fernseher und legte die dvd in den Player, kam zurück zur Couch und setzte sich nachdem sie jedem von uns einen Kuß auf den Mund gegeben hatte genau in die Mitte von uns vier,wodurch ihr Kleid soweit hoch rutschte, daß beinahe ihr Fötzchen zu sehen war.Ich konnte an ihrem Duft riechen, daß sie sich wohl schon selbst ein bischen aufgegeilt hatte und sicher klatschnaß war.Der Film begann, er handelte-wie könnte es anders sein-von einer geilen Blondine, die sich von mehreren Männern durchficken läßt, sich die ganze nacht vergnügte, in allen stellungen, in alle löcher.Mir wurde heiß und ich merkte, daß auch meine Freunde die Beulen in ihren Hosen kaum mehr verbergen konnten,Renate sah dies natürlich und kicherte “Holst du uns noch was zu trinken mein Schatz?”Ich nickte und ging hinaus zur Kellertüre, schlich aber gleich auf Zehenspitzen zurück und was ich nun sah übertraf alle meine Erwartungen:Renate hate sich zu Heinz gebeugt und küßte ihn,stieß ihm ihre Zunge in den Mund und öffnete mit Ihrer Hand seine Hose.Als die andere Hand mit den rot lackierten Fingernägeln seinen Riesenprügel, sicher 25cm und 7cm Durchmesser herausholte stieg in mir leichte Eifersucht aber noch mehr Geilheit auf und ich holte meinen Schwanz aus meinen Shorts um ihn zu wichsen.Sie beugte sich hinunter, ihre Zunge kreiste um seine Eichel, dann stülpte sie ihre schönen Lippen darüber und während sie ihn ansah schob sie sich den Schwanz immer tiefer, mehr als zur Hälfte hinein, dann verharrte sie lutschend und ich erkannte, daß sie Luft holte um ihn ganz zu verschlingen. Währenddessen hatte sich ihr Kleid weit hinaufgeschoben und Georg und Josef sahen daß sie keinen Slip trug, worauf die beiden, die längst ihre auch nicht kleinen Schwänze in der Hand hielten, mit ihren Fingern an ihren Schamlippen, ihrem Arsch und ihren Titten spielten, sie überall an und ausgriffen was ihre Geilheit noch mehr steigerte, sie immer hemmungsloser wurde.Josef öffnete ihr Kleid und warf es zu Boden, ihre Brüste baumelten nun geil unter ihr und Heinz drückte ihren Kopf nach unten und ihr seinen gesamten Schwanz bis zum Ansatz in den Hals.Sie röchelte und reckte, doch er ließ nicht locker, stieß seinen Hengstschwanz immer wieder in sie hinein, zog in ein Stück heraus um ihr Luft zu geben und wieder hinein, dann zog er ihn heraus und sagte zu meiner keuchenden und stöhnenden Frau “Und jetzt machen wir dich zur Dreilochstute du süße geile Schlampe, komm setz dich auf mich du geile Fotze!””Jaaaa, schrie sie, als sie sich seinen dicken harten Schwanz hineinstieß, der erst halb und beim nächsten Stoß bis zur Wurzel in ihrem rosa Fötzchen verschwand.”Oh Gott,ist das geil das Riesending, ich glaub zu zerreißt mich fast”stöhnte sie.”Na warte nur, da geht noch was”Georg hatte sich hinter ihr aufgebaut, schmierte ihr Spucke um ihre Rosette und begann mit seinem Mittelfinger in sie zu bohren,worauf sie kurz ängstlich aufschaute und sagte “du wirst mich doch nicht in den A…”weiter kam sie nicht, denn da hatte ihre Josef seinen Schwanz in den Mund geschoben, den sie auch sofort heftig zu blasen begann, während sie auf den Fernseher sah, wo der Hauptdarstellerin grad von drei Männern das Hirn herausgefickt wurde und sie den vierten abwechselnd wichste und mitdem dritten im Mund tauschte.In dem Moment hatte Georg ihr Arschloch soweit mit zwei Fingern aufgeweitet daß er seinen Schwanz ansetzte und in ihr mit einem langsamen gleichmäßigen Stoß in ihr enges Arschloch schob, was sie mit einem, trotz Schwanz im Mund gedämpftzen, Aufschrei quittierte, was jedoch fast sofort in ein unfassbar geiles Stöhnen überging.Nun hielt ich es nicht mehr aus und ging auch hinein, nackt und geil wie ich war beugte ich mich neben meine schwitzende, vor geilheit keuchende mit drei Schwänzen gestopfte Frau und flüsterte in ihr Ohr “na endlich, meine geile Ehehure, wurde ja schon Zeit!Ich finde das total geil und von jetzt an machen wir das regelmäßig, ich werde dich zu einer schwanzgeilen Hure erziehen!Und jetzt nimm dir meinen Knüppel undd wichs ihn damit ich die alles in dein Gesicht spritzen kann!”Sie befolgte sofort meinen Wunsch und ich merkte daß es ihr gleich kommen würde!Und auch Georg, Josef unf Heinz waren kurz vorm Spritzen als sie keuchte”Jaaaa, gebt mir euren Saft, ich will alles in mir!” und mit diesen Worten schnappte sie nach meinem Schwanz und stieß ihn sich bis zum Ansatz in den Rachen und ich spritzte ihr in diesem Moment alles in den Hals und sie schluckte und schluckte und während sie ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte griff sie nach Josefs Schwanz und molk ihn genauso.Georg und Heinz spritzten nun ebenfalls unter lautem “Ahhhh” alles in Renates Arsch und Fotze.
Sie kippte erschöpft zur Seite, völlig spermaverschmiert, es lief ihr aus dem Mundwinkel, der Fotze und dem Arsch,so sie schlief sie fast sofort ein.Wir nahmen uns ein Bier und Georg meinte “also wir beneiden dich um deine geile Frau, ich wollte meine wäre so!” der Film war noch nicht aus, die vier bearbeiteten die blonde Hauptdarstellerin noch immer, einer gab ihr gerade seinen Natursekt, während zwei einen Doppeleingang bei ihrem Arsch vesuchten.Ich merkte,daß ich beim zusehen wieder hart wurde und sah, daß es meinen Freunden genauso ging.Josef meinte “übrigens Natursekt, ich…”in dem Moment lallte Renate “…ich auch Natursekt will”…wir schauten uns an und ich sagte “du kleine geile Sau…” “jaaaaa, das bin ich, deine geile Drecksau, und die Nacht ist noch laaaang” brabbelte sie, da sah ich auch schon wie Josef vor ihr stand, ihre Wange leicht drückte bis sie den Mund öffnete, ihr seine Schwanzspitze auf die Lippen legte und sofort in ihren Mund zu pinkeln begann.Sie drehte ihren Arsch näher zu mir und während des Schluckens gurgelte sie “….guuut geiiiiil….fickt mich!!!” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich rammte ihr meinen Schwanz in ihr noch immer weit gedehntes Arschloch sodaß ich bis zur Wurzel in ihr verschwand und sie sich durch denn Stoß Josefs Schwanz weit in den Mund schob und ihnsofort zu blasen begann…..

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Erotisches Fotoshooting mit meiner Frau

Ich stand in unserem Schlafzimmer und betrachtete meine attraktive Frau Nancy, wie sie ein paar überaus erotische Teile ihrer Nachtwäsche einpackte. Ihr dunkelrotes Negligé, dazu zwei Slips in weinrot und schwarz mit entsprechenden BHs, ein Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einen cremefarbenen und einen schwarzen Body. Dies waren nur einige Teile aus ihrem reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einem nicht unerheblichen Teil durch meine Geschenke mitgewirkt hatte.

Nancy blickte mich an. „Ich finde es klasse, dass Du mich begleitest“, lächelte sie mir zu. Du darfst sicher sein, dass nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du erfüllst mir damit einen Riesenwunsch, den ich schon seit langem hege.“

„Ich weiß“, antwortete ich verständnisvoll. Wenn es Dir so viel bedeutet, will ich unmöglich der Spaßverderber sein.“

Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon geträumt habe, anlässlich ihres 40. Geburtstages ein Fotoalbum mit erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen. Sie hatte von einer Freundin den Namen einer Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einem seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte. Nancys größter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen, die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, für die Ewigkeit zu konservieren. Als Mann mag man diese weibliche Eitelkeit belächeln, aber als treusorgender Ehemann, der mächtig stolz auf das Aussehen seiner Frau war, hatte ich nichts ernsthaft einzuwenden. Obwohl Nancys Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten sollte, was ich dankend und auch ein wenig neugierig annahm.

Nancy hatte sich am Nachmittag nach einem Friseurbesuch, der ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung brachte, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Makeup, Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten Fingernägel – das Gesamtkunstwerk war einfach stimmig, wie ich zu meiner eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.

Nancy packte noch einige Kosmetikartikel, ein Paar lilafarbene hochhackige Pumps in ihre kleine Reisetasche, warf sich in ihr elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und nickte mir freudig zu.

„Schatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wird“, kicherte sie wie ein junges Mädchen und verließ mit mir das Haus.

Nach einer halbstündigen Autofahrt erreichten wir das Atelier der Fotografin. Susanne – so war ihr Vorname – begrüßte uns herzlich und führte uns in einen kleinen Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen zwei Stühle, ein schlichter Couchtisch, eine dunkelblaue Ledercouch, zwei große Pflanzen und das übliche Fotografenequipment mit Stativ, diversen Scheinwerfern und einer weißen Leinwand.

Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch mir ein Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte Nancy den Umkleideraum und bot mir an, mich während des Shootings auf einem der Stühle im Hintergrund des Ateliers zurückziehen zu können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Zunächst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte sich Nancy breitbeinig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte sie ein Bein auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des Eingewöhnens merkte ich, wie sehr meine Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu immer neuen Einstellungen angetrieben wurde.

Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, während Susanne einige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel eine Stola, einen Hut oder sogar ein Paar Handschellen. Ich war jedes Mal begeistert, wie toll meine Frau Nancy aussah und zudem sichtlich beeindruckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keineswegs billig oder schmuddelig wirkten. Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und ich in Kürze bewundern dürften. Die Zeit verging wie im Flug und ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren.

Susanne wies darauf hin, dass sie im Anschluss einen Folgetermin habe, aber meine Frau drängte darauf, sich noch einmal für eine letzte Fotoserie umzuziehen. Nach wenigen Minuten erschien meine Frau in ihrem dunkelroten kurzen Negligé, das ich ihr anlässlich einer gemeinsamen Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einen schwarzen Spitzen-BH und einen dazu passenden schwarzen String. Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten Haare fielen über den Nackenverschluss ihres aufregenden Nachtkleides.
Susanne wollte gerade meiner Frau die nächsten „Regieanweisungen“ geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einen Überraschungsgast unterbrochen wurde.

Susannes „Folgetermin“ betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grüßte uns mit einem freundlichen „Hallo“. „Grüß Dich, Jimmy!“ rief Susanne ihrem nächsten Kunden zu, der mich und meine Frau mit einem breiten Grinsen anlächelte. „Du musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden; ist das ok für Dich?“
„Kein Problem“, entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund kritisch musterte. „Ich schaue gerne ein wenig zu.“

Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groß, ungefähr 30 Jahre alt, sehr muskulös, was angesichts seines nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, und … pechschwarz. Auf seinen mächtigen Oberarmen konnte ich zwei Tattoos erkennen, an seinem rechten Ohr baumelte ein Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einen eng anliegenden weiße Calvin-Klein-Slip.

Irritiert bemerkte ich, wie auch meine Frau Nancy ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen, der gut und prall gefüllt war.

Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und machte den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein Einverständnis natürlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem Vorschlag, während ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen wollte, aber letztlich meine Zustimmung gab. In diesem Moment war ich doch ganz froh, dass ich meine attraktive Frau begleitet hatte, aber das sollte sich sehr schnell ändern.

Jimmy hatte eine Flasche Massageöl mitgebracht und kam auf die Idee, dass meine Frau das Öl einmassieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden seine Idee klasse und ohne mich überhaupt zu beachten, musste ich mit ansehen, wie meine spärlich bekleidete Frau das Öl auf den muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das sichtlich genoss.
Die Posen, die die Fotografin sich dann für die beiden überlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von meinem Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht als Spaßbremse oder Spießer wirken. In einer Pose stand meine Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikürten roten Fingernägeln über seinen glänzenden Oberkörper, bis ihre Hand auf seinem Slip zum Halten kam. In einer anderen Pose stand der Schwarze hinter ihr, hatte seine Arme auf ihre Schultern gelegt und streckte seine lange Zunge in ihr rechtes Ohr. Am unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy angesichts eines angedeuteten Kusses seine rechte Hand in Richtung des schwarzen String-Tangas meiner Frau führte.

Mein Kopf begann zu drehen von den unzähligen Posen, zu denen Nancy und Jimmy von einer immer zügelloseren Susanne angestachelt wurden, und zu meiner Verwunderung musste ich zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und unruhiger rutschte ich auf meinem Stuhl umher, während meine Umgebung mich scheinbar nicht wahrnahm. Wie durch einen Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.

Irgendwann hörte ich ein „OK, wir sind fertig „von der Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das wenig zu stören. Entsetzt und mit einem tiefen Schlucken musste ich zusehen, wie meine Frau Nancy und Jimmy, der ein US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weitermachten.

Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meiner Frau sagte:“ Komm mach mich heiß, Baby! Lass uns Deinem Mann eine richtige Show bieten.“ Ohne mich eines Blickes zu würdigen, schob er seine Zunge in den Mund meiner blonden Frau, die ihn bereitwillig für ihn öffnete. Seine rechte Hand knetete ihren spärlich bedeckten weißen Po, wobei er mit zwei Fingern versuchte, den Hauch von einem schwarzen Slip zur Seite zu schieben. Meine Frau ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einer Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinem Calvin-Klein-Slip. Jimmy nahm ihre kleine Hand und half ihr bei der Schwanzmassage.

Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meiner Frau weg und stellt sich hinter sie. Seine weißen Zähne blitzten, als er mit einer raschen Handbewegung den Knoten ihres Negligés im Nacken löste. Das Negligé rutschte auf den Boden, und mit einer lässigen Fußbewegung kickte Jimmy das für ihn lästige Teil in die Ecke. Seine lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meiner Frau, die vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten die Brüste meiner schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH.

„Baby, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehr“, grinste Jimmy und löste vor meinen Augen den Rückenverschluss des BHs, der achtlos zu Boden fiel. Seine geschickten Finger zwirbelten ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.
Meine Anwesenheit schien die beiden überhaupt nicht zu stören, eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.

Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den Ohrläppchen meiner Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und ihren hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie die Zärtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss und ihn damit ermunterte, weiterzumachen. Jimmys linke Hand war mittlerweile von Nancys Brüsten nach unten gerutscht, und ich musste mit ansehen, wie seine Hand in ihrem Slip verschwand.

„Hey, Mann“, rief mir Jimmy zu. „Deine Frau ist ja schon total nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.“
Seine dreisten Worte kränkten mich, und trotzdem verspürte ich keinen Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen einzuschreiten. Im Gegenteil – ich war so aufgeheizt von der Situation, dass ich meinen Hosenstall öffnete und mein halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.

Jimmy hatte inzwischen beide Hände an den Hüften meiner Frau und zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob sie zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Jimmy mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach ihrem Schoß.

„Dann will ich jetzt einmal Deine süße Spalte kosten, schöne Frau“, frohlockte Jimmy, kniete sich hinter meine Frau und fuhr mit seiner Zunge in ihre feuchte Grotte. Ein lautes Stöhnen meiner Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war.

„Ja, leck mich, Du schwarzer Teufel“, hörte ich, wie sie ihn anfeuerte. Sie hatte eine gebückte Haltung angenommen, um seine Zunge noch tiefer spüren zu können. Ihr spärlicher und sorgfältig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem verstärkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinen Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber doch nachdrücklich bearbeitete.

„Oh, Mann, Deine Zunge bringt mich fast um den Verstand“, hörte ich meine Frau wimmern, während Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach einigen Minuten beendete er sein Werk, und beide küssten sich leidenschaftlich.

„Ich denke, dass Du jetzt Deinen Job verrichten solltest“, forderte der Schwarze meine Frau auf und warf einen bemitleidenswerten Blick auf mich. „Ich denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie ein richtiger Schwanz aussieht und nicht so einen Wurm wie der von Deinen Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst.“ Seine Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinen Slip konnte man erkennen, dass er sehr gut bestückt sein musste.

Meine Frau löste sich von seinen Lippen und glitt mit ihrer Zunge langsam an seinem vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach unten. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinen Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie zu mir herüber und sah mich lasziv an. Einen Hauch von Mitleid, aber auch Verachtung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen, als sie mich beim Wichsen meines inzwischen angewachsenen Schwanzes beobachtete.

Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demütig nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mächtige Beule des Schwarzen. Jimmy hatte seine linke Hand in ihre blonden Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.
„Dann wollen wir das Monster einmal freilassen“, scherzte meine Frau und zog den beinahe platzenden Slip des Farbigen mit einem festen Griff nach unten. Wie ein mächtiger Speer sprang Jimmys glänzender Schwanz hervor. Achtlos warf Jimmy seinen Slip zur Seite und drückte den Kopf meine Frau mit seiner linken Hand noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete.

Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einem Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität handelte. Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dies für einige Schnappschüsse.
Gebannte verfolgte ich, wie meine Frau mit ihrer linken Hand mühsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand seine mächtigen Eier massierte.
„Gefällt er Dir?“ richtete Jimmy wieder das Wort an meine Frau, die quasi als Antwort seine Eichel sofort mit ihren roten Lippen kräftig umschloss. „Deine Frau hat´s drauf“, verspottete mich der schwarze Army-Soldat und sah mich verächtlich an; so ein Teil bekommt sie schließlich nicht jeden Tag in den Mund.“

Wie von Sinnen stand ich langsam von meinem Stuhl auf, zog meine Hose herunter und näherte mich dem Paar, welches weiterhin von Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung konnte ich nun bestens beobachten, wie meine enthemmte Frau den Prügel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden ließ. Nach einiger Zeit entließ sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von oben nach unten zärtlich zu lecken. Dabei zog sie seine Vorhaut komplett nach unten und knabberte zärtlich mit der Zungenspitze und später mit ihren Zähnen an seiner Nille.

„Das machst Du sehr gut!“ lobte sie ihr schwarzer Lover und strich mit seinen mächtigen beiden Pranken durch ihr langes blondes Haar. Nachdem meine Frau den schwarzen Hengstschwanz einige Male kräftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich auf seine schweren hängenden Eier, die sie zunächst mit der Zunge verwöhnte, um sie anschließend nacheinander komplett in den Mund zu nehmen.
„Du verstehst Deinen Job, blonde Frau!“ waren die anerkennenden Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. Wie heißt Du mit Vornamen?“ wollte er von ihr wissen, und nachdem sie seine Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm bereitwillig ihren Vornamen.

„Ok, Nancy“, sagte Jimmy und richtete seinen Blick wieder auf mich. „Du solltest Deinen wichsenden Mann jetzt besser erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen können. Irgendwie irritiert mich sein ständiges Gewichse.“

Meine Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff zielstrebig nach meinem vom Wichsen schon angeschwollenen Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen Künste, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und gefühllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den Eindruck, dass sie diese lästige Pflichtaufgabe möglichst schnell über die Bühne bringen wollte, um danach zu ihrer Kür mit Jimmy auf der Couch überzugehen.

„Komm schon, spritz endlich ab, Schatz!“ trieb sie mich an, was angesichts meiner aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht schwer war. Nach etwa 20 Sekunden spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinen Stau und erhöhte das Tempo. „Ich komme gl….ei…“, wollte ich noch sagen, aber da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinen Eiern heraus. Susanne reichte ihr ein Tempotaschentuch, mit dem Nancy mein Sperma abwischte und das Tuch anschließend in den Papierkorb warf.

Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich wieder auf meinem Stuhl Platz, während Nancy und ihr schwarzer Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten. Zunächst vergnügten sich die beiden in der 69-er Position, die von Susanne in einigen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen meiner Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.

Nach einigen Minuten entließ Jimmy meine Frau aus der 69-er Position, und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst machen würde.

„Das Loch Deiner Frau ist jetzt bereit für mich“, verkündete Jimmy mit einem Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung. „Soll ich Dich jetzt mit meinem Schokoschwanz ficken?“ fragte er eher rhetorisch meine Frau. „Ja, bitte, spieß mich mit Deinem starken schwarzen Speer auf“, war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.

Susanne rückte für ihre Fotos einen Scheinwerfer in die Nähe der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir einen besseren Einblick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb seinen nassen schwarzen Lümmel einige Male an der Spalte meiner Frau, die ihre Spalte mit zwei Fingern für ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Jimmy seinen Schwanz in meiner Frau, die ein gestöhntes „Oh, ja“ von sich gab. Mit einem letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seiner Latte in meine Frau, die vor Geilheit aufschrie.

In einem sich langsam steigernden Tempo pflügte Jimmy seinen Schwanz durch die Grotte meiner Frau, die im siebten Himmel schien. Sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie ein Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass meine Frau offensichtlich ein überaus dankbares Opfer war. Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Beine mit den Pumps um den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in sich aufzunehmen.

„Mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst“, hörte ich Nancy rufen, die während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten Fingernägel in seinen glänzenden Rücken bohrte. „Ja, Baby, das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe“, zeigte auch Jimmy seine Begeisterung. Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinen Mann mitgebracht hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu.“

Ein Blick auf meinen Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme Schwarze bald an seine Grenzen stoßen würde, aber mein Wunsch erfüllte sich zunächst nicht. Nach einiger Zeit – ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren – zog sich Jimmy aus meiner Frau zurück und setzte sich auf die Couch. Sein Riesenteil glänzte, nicht zuletzt auch von den Säften meiner Frau, die er ordentlich rangenommen hatte.

„Nancy-Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest“, kommandierte er meine Frau, die seinem Wunsch nur zu gerne Folge leistete. Um auch mir einen besseren Einblick in die Reitkünste meiner Frau zu gewähren (die ich natürlich nur zu gut kannte), setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie das mächtige schwarze Schwert Stück um Stück in der Höhle meiner Frau verschwand. „Yeah, Baby, setz Dich“, spornte Jimmy meine Nancy an, die mit einem tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte sie ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an seine Größe zu gewöhnen. Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den aufgerichteten Brüsten oder an den Schamlippen meiner Frau.

„Come on, beweg Dich!“ forderte Jimmy sie auf. Lass Dein Becken kreisen; ich will Deine Geilheit spüren, und auch Dein Mann will bestimmt sehen, wie Du es genießt, von mir gepfählt zu werden.“

In der Tat hatte ich mein Wichsen verstärkt, und auch meine Frau begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten. „Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!“ machte sie ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.
„Au Mann, Du bist eine fantastisch geile Reiterin“, stöhnte Jimmy inbrünstig und ergänzte an mich gerichtet „Schau Dir an, wie scharf Deine Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie reitet mich wie eine wilde Stute auf einem Rodeo.“
Noch nie hatte ich meine Frau so ausgelassen und leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz des Negers zu tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.

„Steh auf, meine Liebe!“ unterbrach Jimmy nach einiger Zeit die zügellose Reiterei und hob sie von seinem Schwanz. „Ich zeige Dir jetzt mal etwas anderes“.

Beide standen von der Couch auf, und meine mittlerweile schon schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie neugierig zu warten, was er denn als Nächstes mit ihr vorhabe.

Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den Scheinwerfer in meine Richtung. Mit einer raschen Bewegung hatte Jimmy seinen mächtigen Knüppel im Stehen in meiner Frau versenkt und hob mit beiden Händen ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinen Stiernacken und umschloss mit ihren Beinen sein Becken. Ein beinahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie ein Besessener seine schwarze Rute in ihre Grotte hämmerte. „Yeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seiner heißen Stute ein wenig die Sporen“, tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.

Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich meine 2. Ladung – dieses Mal auf den Boden des Ateliers – und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen müsste. Zumindest meine Nancy hatte in dieser für sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos herausschrie. Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in die Schultern ihres Lovers rammte und seine Haut vor Lust zerkratzte.

„Ich kann nicht mehr!“ stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?“ fragte sie ihn fast ängstlich. Der Schwarze lachte, zog seinen Prügel aus ihrer Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Meine Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen. Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.

„Stopp, das reicht!“ sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. „Ich will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Deine Beine für mich“, war die klare Ansage.
Meine Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Susanne begab sich in Position, um noch ein paar Schnappschüsse zu machen.

„Hey, Mann“, rief mir der Schwarze zu. „Ich werde Deine Frau jetzt wie eine läufige Hündin ficken. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wird“.

Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er Recht haben würde. Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die Möse meiner Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte meine Frau mit einem lauten lustvollen „Jaa“, als wolle sie ihre Lust herausschreien.

„Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt“, grinste Jimmy mir zu. „Ich werde jetzt mal ein bisschen Gas geben.“ Gesagt – getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seiner kräftigen Stöße, so dass sich meine Frau vor Geilheit aufbäumte. Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien seine Behandlung zu genießen. Er fickte sie scheinbar endlos in diesem Tempo, bis sie ein weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.

„Mein Gott, Du schwarzer Stier“, hörte ich sie betteln. Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!“

Da ich – wie gesagt – das Zeitgefühl komplett verloren hatte, konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach einigen weiteren kräftigen Stößen zog er seinen Schwanz endlich aus meiner Frau.

„Ok, Baby; dann hol mir jetzt meinen Saft aus den Eiern“, forderte er meine Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging und sich den Schokolümmel griff. Wie eine Besessene begann sie, den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen würde.
„Au, Mann“, stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.“
„Ja, gib mir alles“, feuerte ihn Nancy an. „Ich will sehen, wie Du nur für mich spritzt.“

Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy. Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen traf ein erster kräftiger Strahl Nancys Stirn, der zweite noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.

„Schluck meine Soße, Du geile Sau“, raunzte Jimmy meine Frau an, die sofort ihre Lippen um seinen Schwanz schloss. An Jimmys Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere kräftige Schübe folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn völlig leersaugen wollte.

„Wow, Du weißt, wie man einen Mann so richtig abpumpt“, freute sich Jimmy über die gelungene Technik meiner Frau. Er strich ihr über das von seinem Sperma verklebte blonde Haar. „Mach mich bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren weißen Saft nicht umkommen lassen“, scherzte er.

Als Nancy seinen Schwanz aus dem Mund entließ, sah ich die langen Spermafäden in ihrem Mund. Wie eine kleine Katze, die ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf, kam zu mir und küsste mich zärtlich mit ihren noch spermabeschmierten Lippen.

„Danke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hast“, schnurrte Nancy sichtlich zufrieden. „Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind“, richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lächelte.
Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet“, versicherte Susanne uns beiden.

Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meiner Frau einen freundlichen Klaps auf den Popo. „Du bist ein wahnsinnig heißer Feger, Nancy“, waren seine Worte an meine Frau.

„Du solltest sehr gut auf Deine Frau aufpassen“, richtete er einen gutgemeinten Rat an meine Adresse. Solche Frauen sind wirklich rar gesät. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll, lasst es mich wissen. Ich komme gerne.“ Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff uns beiden ein Auge zu.

Nach etwa einer Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Meine Frau war begeistert von der Qualität der Fotos. Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene Sexualität für die Ewigkeit konserviert hatte; auch unser eigenes Sexleben entwickelte sich prächtig, wenn wir auf die Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.

Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht angenommen, denn aus meiner Sicht sollte dieser Vorfall ein einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies meine geliebte Frau auch so sehen wird 

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Meine Lehrerin macht mich mit Absicht geil.

Hey erstmal Freunde.:)
Das ist eine Reale Storie, nichts erfunden und ist so während meiner Schulzeit passiert. Wünsche euch viel Spaß <3
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Also, da wäre dann meine Geschichtslehrerin, eine Anfang 40jährige,recht gestylte und attraktive Dame!
Sie war schon immer ein Augenschmauß für die Schüler, da sie sich verdammt HOT! angezogen hatte.
Stets einen knielangen enganliegenden Rock,wo man dann noch schön die Umrisse der Unterhose sehen konnte und ihre tollen Beine hatte sie stets in Feinstrumpfhosen verpackt. Meist waren diese tollen Füße in Ballerinas.

Ja, und so kam es eines Tages, das ich während der Schulzeit,außerhalb per E-Mail sowie Facebook mit ihr Kontakt aufgenommen haben, und wir immer & mehr miteinander geschrieben haben und ich ihr sovieles anvertraut hatte.
Es störte mich recht wenig,dass sie verheiratet war und zwei Kinder in die Welt gesetzt hatte.

So ging es dann etliche Wochen weiter, bis ich ihr gesagt hatte,das ich voll auf sie abfahre,weil ich auf Feinstrumpfhosen+Ballerinas stehe und sie mit ihren kleineren aber doch sexy Brüste, mir jedesmal einen Steifen Penis in die Hose zauberte.
Sie reagierte gelassen und meinte soviel wie ; ” Hehe,Find ich schon erregend … das du mich so sexy findest,das dein Ding wächst ;*,weiß ich ja jetzt bescheid Hase. ”

Einige Wochen später stand endlich Unterricht mit ihr an. 😉
Man … dann war sie auch dort und ich durfte bei ihr nachschreiben, Klassenarbeit … Öde!
Da war ich dann nach 50 Minuten auch schon fertig und lehnte mich erschöpft in den Stuhl zurück.

Sie stand auf. Was eine Frau, Enges Top, Brüste gepusht, Rock und süße Ballerinas, was eine Traumfrau! Sie machte ein Fenster auf und plötztlich 2 Knöpfe ihrer Bluse.
Ihre Titten fielen fast schon raus. Nun stand sie vor mir und zog ihre Ballerinas aus und befahl mir plötzlich, ich solle ihr die Füße lecken.
Ein Traum wurde wahr, war mein Gedanke!
Ich hätte 24 Stunden an ihre Zehe lutschen können.
Plötzlich hörten wir auf, sie schloß den Klassenraum zu, und streifte sich den Rock ab und saß nur im knappen Slip vor mir. Sie nahm ihre Finger, und begann sich und ihre Möse zuficken.

Prompt zog ich mir meine Hose auf, und begann vor IHREN Augen mir meinen Freund zuwichsen.
Sie fing aufeinmal an, mit ihren roten Lippen, meine Eichel zusaugen und kreiste mit ihrer Zunge rum,ein WAHNSINNS GEFÜHL!
Und schon … steckte mein Schwanz in ihr drinne und wir machten es überall im Klassenraum,wir waren die letzten in der Schule. ;))

Vorne, Hinten und sogar Anal. Ihr enges Po Loch hat sehr geschmeckt, war mal was neues. Und dann kam ich auch zum Finale, die ganze volle Ladung in ihren Anus.
Wir waren völlig zufrieden.

Selbst heute nach meiner Schulzeit,trifft man sich und schreibt miteinander … wenn ich brav bin,hinterlässt sie mir auch getragene Feinstrumpfhosen,sowie Ballerinas. Kontakt mit ihr … hält immernoch an:)

Sie ist die Beste

Hoffe es hat euch gefallen:))

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Freitag Abend – der Start ins Wochenende

Freitag Abend – der Start ins Wochenende
von

Amatoerchen

Ihr wollt wissen was bisher mein aufregendstes erotisches Erlebnis war? Nun, die Antwort auf diese Frage ist nicht nur eine kurze Erklärung, sondern eine Geschichte, die sich vor mehr als 10 Jahren, etwa ein halbes Jahr nach meiner Scheidung ereignet hat und die möchte ich euch jetzt mal erzählen. Ich wohnte zu der Zeit noch nicht in Braunschweig, sondern in Nürnberg in der Pirckheimer Strasse und es war noch vor meiner Profilaufbahn als ich noch reiner Amateur war.
Es war an einem Freitag, einem lauwarmen Frühsommerabend schon zu etwas vorgeschrittener Stunde. Da ich mir für diesen Abend nichts vorgenommen und auch nichts geplant hatte,war ich alleine zu Hause und wusste so recht gar nichts mit mir anzufangen. Gestreichelt hatte ich meine Muschi schon, merkte dann aber, dass mich das alleine nicht befriedigen konnte. Ich entschloss mich also noch etwas auszugehen. Ich wollte gucken ob ich irgendwo etwas fand wo ein bisschen was los war und ich vieleicht jemanden fand der auch meine sehr erregte Muschi befriedigen wuerde. Nach einer Weile kam ich an einer Kneipe vorbei, von der ich wusste, dass dort hauptsächlich Männer verkehrten, die nach Feierabend noch ein paar Bierchen drinken wollen. Da noch Licht war ging ich davon aus, dass noch geöffnet war und auch wohl noch Gaeste da wären. Obwohl es schon nach 23:00 Uhr war entschloss ich mich nochmal nachzu sehen und ging rein.Tatsächlich waren noch vier Gäste da und der Wirt natürlich. Er war hinter der Theke und die vier Männer sassen auf Barhockern an der Theke. Sie tranken Bier und ich merkte, dass die Stimmung schon etwas fortgeschritten war.
Ich setzte mich auch an die Theke auf einen noch freien Barhocker und bestellte mir ein Bier. Ich trank erst mal einen kraeftigen Schluck, da mich der Spaziergang durstig gemacht hatte. Inzwischen hatten die Maenner mich auch bemerkt. Sie betrachteten mich erstmal ausgiebig und ich merkte, dass sie mit ihren Blicken bereits dabei waren mich auszuziehen.
Ich trug an dem Abend wie haeufiger ein schwarzes Kostuem mit recht kurzem Rock und einer etwas längeren, halblangen Jacke. Unter der Jacke, die ich inzwischen geoeffnet hatte trug ich eine weisse Bluse an der wohl ein Knopf mehr als ueblicherweise offen war. Unter der Bluse trug ich wie oft keinen BH, so dass sich die Nippel wohl sichtbar abzeichneten da sie schon gross und hart geworden waren. Ich spürte auf jeden Fall, dass die Blicke der Männer immer aufdringlicher wurden. Mich störte dass nicht. Im Gegenteil ich fühlte mich sehr gut dabei, da ich von Natur aus recht exhibitionistisch veranlagt bin.
Unter dem Rock trug ich lange, schwarze Strümpfe mit Naht, einen Strumpfhalter und ein sehr knappes Höschen. Dazu trug ich schwarze, hochhackige Stöckelschuhe. Da mir bei dem Anblick der Männer warm geworden war. zog ich die Kostümjacke aus und hängte sie über die Barhockerlehne.
Inzwischen hatte mein direkter Thekennachbar wohl seine Scheu überwunden und die Bierchen machten ihm Mut mich anzusprechen. Ob ich rauche und schon öfter hier in dieser Kneipe war. Ob er mich noch zu einem Bier einladen koennte, oder ob ich lieber was anderes trinken moechte. Ich fragte den Wirt, was er denn sonst noch so anbieten koennte. Er schlug einen Picolo vor, was ich gerne annahm. Inzwischen beteiligten sich auch die anderen Maenner an dem Gespraech mit mir. Wir redeten ueber alles und nichts, wie bei Kneipengespraechen ueblich. Sie fuehlten sich offensichtlich sehr wohl in meiner Gesellschaft. An Aufbruch dachte wohl keiner mehr.
Mein Thekennachbar hatte wohl bewusst oder unbewusst seine rechte Hand auf mein Knie gelegt und bewegte sie zaghaft und schuechtern hin und her. Ich tat als ob ich nichts bewusst von seiner Hand auf meinem Knie bemerkt hatte. Ich unterhielt mch weiter mit ihm und den anderen als ob nichts geschehen sei. Mein Picolo ging zu Ende und einer der anderen Gaeste bestellte einen neuen fuer mich, ohne mich zu fragen ob ich noch einen trinken wolle. Der Wirt stellte ihn vor mir auf die Theke und ich trank dem Spender zu. Ich merkte wie die zwei Bier und der erste und zweite Picolo ihre Wirkung taten.
Auch mein Nachbar wurde wohl so langsam mutiger. Er kam mit seiner Hand nach und nach immer hoeher auf meinem Bein. Inzwischen war er fast am oberen Ende des Strumpfes angekommen und war fast auf den nackten Oberschenkel zwischen Strumpf und Slip angekommen. Als er dann das erste Mal meine nackte Haut beruehrte liess ich mir vor den andern Maennern nichts anmerken guckte ihn aber ermutigend an. Er merkte das sofort und nahm auch gleich mein Hoeschen in Angriff. Zunaechst blieb er schoen artig von ausse auf dem Hoeschen und streichelt meine Muschi. Ich fand das sehr aufregend und fuehrte seine Hand unter das Hoeschen, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Und mir natuerlich nicht weniger. Ich merkte wie meine Spalte immer feuchter wurde und wie mir ganz langsam das Blut in den Kopf stieg.
Es blieb den anderen Gaesten natuerlich nicht lange veborgen was wir beide trieben. Sie versuchten von ihren Hockern aus soviel als moeglich von unserem Treiben mitzubekommen. Und offensichtlich war es zumindest genug um sie auch sehr spitz zu machen und einer nach dem anderen kletterte herunter von seinem Hocker und scharten sich um uns herum. Mein Nachbar hatte inzwischen meinen Rock soweit nach oben geschoben, dass mein Hoeschen bereits zu sehen war. So sahen sie natuerlich auch wie seine Finger und hin und wieder auch die ganze Hand in meinem Hoeschen verschwand. Dieshatte sehr bald zur Folge, dass sie mit ihren Haenden die inzwischen harten Schwaenze in ihren Hosen bearbeiteten. Als auch mein Nachbar sich an seine Hose griff, kam ich ihm zur Hilfe. Ich streichelte sein steifes, grosses Glied und stellte fest, dass es in der Hose sehr beengt war und entschloss mich es aus dieser Zwangslage zu befreien. Ich oeffnete seinen Reissverschluss und das Hosenbund und sah wie sein Glied sich in der Unterhose breit machte. Ich zog seine Unterhose soweit hinunter dass es nun ueber den Bund seiner Unterhose hinaus sprang und in seiner vollen Pracht vor mir stand. Ich nahm es sofort in meine Haende und massierte es, was ihm offensichtlich sehr gut tat. Die Vorhaut entbloesste seine rosigfarbene Eichel. Ich war ganz verliebt in sie wie si so dicht vor mir war. Am liebsten haette ich sie gleich in meinen Mund genommen, aber ich dachte, dass es dafuer vielleicht noch nicht die richtige Zeit war uns gab ihr nur einen Kuss und erkundete sie ein bisschen mit der Zungenspitze. Der klein Tropfen Liebessaft der an ihrer Spitze herauskam schmeckte sehr gut. Wie musste da der richtige Saft erst schmecken. Ich wusste schon jetzt, dass ich zumindesten seinen Teil davon schlucken moechte.
Er versuchte nun auch mein Hoeschen so weit auf die Seite zu ziehen bis er sich eine bessere Sicht auf meine Muschi geschaffen hatte und so auch einen freien Zugriff zu ihr zu bekommen. Ich lies ihn das gerne machen und merkte wie die anderen ihn dabei genau beobachteten und dann auch gierig meine nun frei vor ihnen sichtbare Liebesspalte betrachteten. Ich spuerte formliche ihre Blicke in der Spalte und an meinem schon recht angewachsenem Kitzler. Wie gerne haette ich jetzt schon all ihre Schwaenze in mir gehabt. Dabei bemerkten sie natuelich, dass meine Muschibehaarung nicht total rasiert ist. Ich trimme sie immer recht kurz, manchmal trimmt sie auch einer der Maenner, die mich immer besuchen, so dass sie immer schoen gepflegt aussehen. Ich konnte merken, dass ihnen dass offensichtlich sehr gefiel, wie eigentlich fast allen Maennern, die diese zu sehen bekommen. Einige moegen es natuerlich auch lieber ganz rasiert. Ich habe das aucg ein oder zwei Mal versucht, aber fand es nicht sehr schoen War auch immer schon nach einem Tag so stoppelig, dass es sowohl fuer mich als auch fuer die Maenner unangenehm wurde. Darum trimm ich sie heute nur noch und fuehle mich so viel angenehmer.
Ich sah dann, dass der Wirt noch immer hinter der Theke war, uns beobachtete und mit den notwendigen Nachschub getraenken versorgte. Es wurde jetzt nur noch Sekt getrunken. Auch ich hate schon einige Glaeser getrunken und die Wirkung konnte ich schon deutlich spueren. Ich merkte wie ich immer geloester wurde und auch mein Libido erheblich gestiegen war. Ob das nun vom Sekt kam oder von der sehr geilen allgemeinen Stimmung weiss ich nicht. Ich konnte eigentlich nie ueber zu wenig Geilheit klagen. Ich war immer zu fast allem bereit wenn ich Maenner um mich hatte.
Nach einiger Zeit machte uns der Wirt darauf aufmerksam, dass die Polizeistunde bereits vorueber sei und er das Lokal schliessen muesse. Alle Gaeste und auch ich waren zunaechst recht entaeuscht, denn noch keiner dachte daran mit unserer Sexparty aufzuhoeren. Dann sagte uns der Wirt aber, dass er nur die Tuer verschliessen muesse, wir aber gerne noch bleiben koennten.
Erst da wurde mir bewusst, dass die ganze Zeit die Tuer unverschlossen war und jeder Zeit weitere Gaeste oder auch eine Polizeistreife haette herein kommen koennen um das Einhalten der Polizeistunde zu kontrollieren. Ich dachte, dass mir vielleicht noch mehr Gaeste ganz gut gefallen haetten. Die Nymphe in mir macht sich wieder bemerkbar.
Auf alle Faelle nahmen wir alle das Angebot des Wirtes gerne an und wir merkten natuerlich sofort, dass sich nun der Wirt auch beteiligen wollte. Die Gaeste waren gerne damit einverstanden und ich freute mich besonders ueber den weiteren Mann in unserer Runde. Ich wuerde mich ihm ganz besonders widmen, als Dank fuer seine Einladung und das Angebot unsere Party fortzusetzen.
Er machte dann den Vorschlag, dass wir uns doch an einen Tisch setzen sollten, was doch viel besser sei als auf den recht unbequemen Barhockern. Die Männer akzeptierten das sofort, standen auf und setzten sich an den runden Tisch, der in einer Ecke des Raumes stand und offensichtlich der Stammtisch war, denn das stand auf einem kleinen Messingsc***d in der Mitte des Tisches. Er legte dann an der Theke noch sehr gedämpfte Musik auf. Ich fand die Musik sehr sexy und anregend. Sie erinnert mich an die Musik die ich schon haeufiger in Clubs und Bars gehört hatte.Als ich an den Tisch kam rückte mir auch gleich jemand einen Stuhl zurecht, offensicht in der Erwartung, dass ich mich neben ihn setzen wuerde.Bevor ich mich aber setzen konnte, fragte der Wirt ob ich nicht ein bisschenfuer sie tanzen wolle. Das wurde natürlich gleich von dem ganzen Kreis voll unterstützt, so dass ich gar nicht hätte ablehnen koennen, wenn ich das gewollt hätte. Aber ich war nur zu gern dazu bereit, denn natürlich hatte ich diese Aufforderung zum Tanz sofort verstanden und es war mir klar, dass die Herren einen heissen Striptease von mir sehen wollten. Ich guckte nochmal an meiner Kleidung hinrunter, zog den Rock, der noch von den Zärtlichkeiten an der Theke etwas verutscht war, wiede zurecht und knöpfte auch einen Knopf an meiner Bluse, an der nur noch zwei Knöpfe verschlossen waren, wieder zu. Dann begann ich mich langsam erotisch und sehr lasziv zu den Rythmen der Musik zu bewegen. Ich tanzte um den Tisch herum und strich allen Männern über die Köpfe, kraulte ihnen in den Haaren und streichelte ihnen über die Brust, wobei ich sanft ihre Brustwarzen berührte und leicht massierte. Bei der nächsten Runde leckte ich ihnen dann die Ohren und gab allen einen heissen Zungenkuss. Dabei packte ich ihnen auch zwischen die Beine und berührte ihre Schwänze. Die meisten hatten noch ihre Hosenschlitze auf, weil sie ja fast alle bei unserem Liebespiel an der Theke schon mal selbst ihre Schwänze massiert hatten. Wo sie nicht mehr in den Unterhosen steckten und frei zugänglic waren holte ich sie raus und massiert sie auch noch, sodass sie prall und steif aus der Hose guckten.
Jetzt wollte ich auch mit meiner Schau beginnen, denn ich war inzwischen auch total geil geworden und hatte bereits ein sehr feuchte Muschi. Ich wollte natuerlich gerne,dass mich bei meinem Strip auch alle gut sehen konnten, darum fand ich meinen Tanz um den Tischerum nicht so sehr aufregend. Ich entschloss mich darum dazu auf dem Tisch zu tanzen und stieg auf meinen leeren Stuhl und von da aus auf den Tisch. Fuer meinen Enschluss wurde ich aus der Runde mit viel Beifall und Zustimmung auf dem Tisch begrüsst. Sie entfernten sofort alle Gegenstände, das Stammtischsc***d, Aschenbecher, Zigaretten, Feuerzeuge, Handies und die verschiedenste Getränke vom Tisch und stellten sie auf einen der Nachbartische. Ich begann in der Mitte des Tisches zu tanzen, bewegte mich zu der Musik und streichelte mit meinen Händen über meinen Körper. Ich streichelte über meinem Rock meinen Po und entlang meiner Beine. Dann streichelte ich über meine Bluse, so dass sie sich über meinen Brüsten spannte und meine harten Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse sichtbar wurden. Hierbei öffnete ich wie zufällig wieder den Knopf meiner Bluse, den ich vorher geschlossen hatte und jetzt war sie wieder nur durch die beiden unteren Knoepfe verchlossen und gab bei meinen Tanzbewegungen immer wieder den Blick auf meine Brüste frei. Ich beugte mich immer wieder vor den einzelnen Gästen soweit vor, dass sie einen vollen freien Blick auf meine Titten bekamen. Mancheiner versucht dabei nach ihnen zu greifen. Dem entzog ich mich aber gleich wieder, denn das wollte ich ihnen und mir für später aufbewahren. Ich tanzte nun wieder inder Mitte des Tisches und griff nach dem Reissverschluss meines Rockes, den ich langsm öffnete. Meinen Rock hielt ich aber solange fest bis ich den Reissverschluss vollständig geöffnete hatte und liess ihn dann während ich tanzte langsam nach unten gleiten und streifte ihn dann Stück für Stück über meine Hüften bis er dann schliesslich ganz auf meine Füsse viel. Ich stieg aus ihm heraus und schob ihn mit einem Fuss an die Tischkante, von wo ihn auch jemand gleich weg nahm, so dass ich wieder den ganzen Tisch für meinen Tanz zur Verfügung hatte. Ich setzte also meinen Strip fort, wobei meine Bewegungen immer lasziver wurden. Nachdem ich allen nochmal bei den Tanzbewegungen einen tiefen Blick in meine Bluse und auf meine Brüste gegeben hatte, öffnete ich die beiden noch verschlossenen Knöpfe, hielt aber die Bluse noch mit meinen Händen geschlossen. Langsam liess ich sie dann über meine Schultern nach hinten geiten, wobei sie sich dann auch nach unten bewegte und immer mehr von meinen Brüsten für die Runde sichtbar wurde. Bevor sie jedoch auch meine Nippel für ihre Blicke frei gab liess ich sie ganz plötzlich meine Arme hinunter rutschen und meine Titten standen voll aufrecht vor ihnen , allerdings hatte ich beide Brustwarzen noch mit meinen Händen bedeckt. Ansonsten hatte ich nun nur noch den Strumphaltergürtel, mein Höschen, die schwarzen Strümpfe mit Naht und die die hochhackigen Schuhe an. So bewegte ich mich jetzt auf den Tischrand zu und kniete mich vor dem Wirt auf denTisch, entblöesste nun meine Brüste vollständig und begann ihm das Hemd aufzuknöpfen und knöpfte ihm auch das Hosenbund auf. Der Reissverschluss der Hose war ja schon auf weil er sein Glied schon soweit bearbeitet hatte, dass es prall und steif hervorstand. Er wuste gleich was ich von ihm wollte und stand auf, lies die Hose nach unten rutschen und zig Unterhose und Hemd aus. So stand er nun nackt und mit steifem Schwanz vor mir. Ich massierte ihn noch ein bisschen, schob die Vorhaut ganz zurueck und gab ihm einen kleinen zärtlichen Kuss auf die rosa Eichel wobei ich mit meiner Zunge den Liebestropfen ableckte. Dies ist immer ein besonderes Vergnügen für mich, weil ich finde, dass dieser ganz anders als das Sperma und mir besonders gut schmeckt.
Auf den Knien rutschend setzte ich mein Runde um den Tisch fort und fing noch bei zwei oder drei Männern an die Hemden auzumachen. Dabei griffen nun immer wieder Häende nach meinen nackten Brüsten was ich nun natürlich gern geschehen lies. Einige versuchten auch an meinen Titten zu lutschen und zu lecken. Das machte meine sowieso schon harten Nippel noch groesser und härter und mich immer geiler. Ich merkte wie einer nach dem andern aufstand die Hemden abstreiften und immer mehr Hosen verschwanden. E dauerte nicht lange und die ganze Runde stand mehr oder weniger nackt um den Tisch herum. Alle hatten ihre Schänze in den Händen und bereiteten sie für das was alle von mir wollten entsprechend vor.
Ich stand nun wieder auf und trat in die Mitte des Tisches. Die Musik hatte inzwischen gewechselt und war noch erotischer geworden, gerade frichtig fuer den Hoehepunkt meines Striptease der Jetzt kommen sollte. Ich löste die Strumpfbänder von den Strümpfen, die sowieso nicht nötig gewesen wären, da die Strümpfe halterlos waren. Ich hatte in nur angelegt weil ich das immer sehr sexy finde und wenn man von zu Hause losgeht nie weiss was einen erwartet. Heute hatte er sich wie man sieht als äusserst anregend und nützlich erwiesen. Als alle Bäender gelöst waren, Hakte ich ihn auf, nahm in in eine Hand und schwänkte ihn zwei-, dreimal über meinem Kopf im Kreise und liess ihn dann los, sodass er über die Köpfe der Männer hin weg in den Raum flog.
Nun hatte ich ausser den Strümpfen uns Schuhen nur noch mein Höschen an. Ich fing wieder an einige Tanzbewegungen zu machen und streichelte mir über dem Höschen meine Muschi. Meine Spalte wurde dabei durch den dünnen Stoff abgeprägt und man konnte auch sehen, dass das Hoeschen bereits sehr feucht geworden war. Ich machte noch einige Tanzschritte wobei ich auch ein oder zwei Finger in das Hoeschen gleiten lies.Dann setzte ich mich in die Mitte des Tisches. Ich lehnte mich etwas zurück, stützte mich dabei mit einem Arm ab, winkelte die Beine an und spreizte sie. So sass ich jetzt vor ihnen, fast nackt und die Männerunde fing auch gleich an mich mit ihren Händen zu befühlen, zu streicheln und zu massieren. Dies spielte sich natürlich fast auschliesslich mit meinen Brüsten ab. Ich streichelte mir dabei die Muschi und glitt mit der Hand unter das Höschen. Dabei schob ich das Höschen zur Seite und meine schön getrimmte Behaarung sowie meine Schamlippen wurden für sie voll sichtbar. Meine Finger schoben sich zwischen die Schamlippen und drange in meine Spalte ein. Mit dem Daumen streichelte ich die Klitoris die dabei wesentlich grösser geworden war und mir ein toll geiles Gefühl bereitete. Ich schloss die Augen und legte mich jetzt ganz zurück auf den Tisch mit angewinkelten und gespreitzte Beinen . Ich genoss es wie die Hände mich nun überall berührten. Sie strichen mir über den ganzen Körper, vom Kopf bis zu den Füssen. Sie schoben sich in mein Höschen und ihre Finger drangen in meine Lustspalte ein. Dann zogen sie mir das Höschen nach unten und streiften es über meine Beine. Ich genoss es nun ganz nackt vor ihnen zu liegen. Der Exhibitionist in mir war nun zufrieden und glücklich. Nun hatten sie zu meinem Ganzen Körper überall freien Zugang und nicht nur mit den Händen, sonder ich spürte auch überall auf meinem Körper ihre Schwänze prall, steif und gross. Ich nahme sie in meine Hände, liebkoste sie, streichelte sie, massierte sie, schob ihre Vorhaut vor und zurück und spürte wie sie wie sie unter meinen Bewegung immer noch grösser und steifer wurden und anfingen zu zucken. Sobald ich das merkte verlangsamte ich meine Bewegungen um zu vermeiden, dass sie jetzt schon spritzten. Ich wollte sie ja noch länger und überall an und in mir spüren bis sie sich dann schliesslich auf und in mir entladen sollten. Ich spürte sie in meinem Gesicht wie sie sich über meine Lippen bewegten. Ich öffnete meine Lippen und leckte ihnen mit meiner Zunge die Liebestropfen von ihren harten Eicheln. Dann machte ich den Mund weiter auf und sie steckten mir ihre Schwänze weiter in meinen Mund, immer weiter, soweit es ging und ich koennte auch die grössten von ihnen voll in meinem Mund und Rachen aufnehmen. Ich lutsche zärtlich an ihnen und strich vorsichtig mit meinen Zähnen über ihren Schaft und achtete darauf, dass ich ihnen mit den Zähnen nicht an der Eichel weh tat und massierte dabei zärtlich ihre Säcke und Eier.
Ich spürte ihre blanken Schwänze an meiner Muschi und wie sie versuchten in sie einzudringen . Ich konnte dies aber verhindern und erklärte ihne, dass ich schon seit einigen Jahren mit niemandem mehr ohne Preservativ in Muschi und Po ficke. Ich merkte, dass sie enttäuscht waren. Offensichtlich hatten die meisten von ihnen wohlerwartet, dass ich es auch ohne Gummi mache. Darum sagte ich ihnen, dass sie doch in meinem Mund auch ohne machen können und dort auch spritzen dürften. Ich sagte ihnen, dass ich das gerne habe und auch ihr Sperma schlucken wuerde. Ich bat sie daher bevor sie mich in Muschi oder Po fickten ein Preservativ überzuziehen und ich meinte sie hätten doch bestimmt welche dabei. Aber das war ein Irrtum nur einer hatte zwei Stück in der Tasche. Natuerlich hatten sie wohl nicht mit so einer Möglichkeit gerechnet heute noch ausserhalb ficken zu koennen. Ich hatte immer ein oder zwei bei mir, denn bei mir kam es häufger vor, dass ich Männer traf mit denen ich Sex hette. Ich bat daher einen mir meine Jacke zu reichen und ich nahm den einen, den ich dabei hatte aus der Tasche, zeriss das Papier und streifte dem der mir die Jacke gereicht hatte über sein steifes Glied. Plötzlich verschwand einer von ihnen, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück und hatte zwei Dreierpackungen in den Haenden und legte sie auf den Tisch. Offensichtlich gab es wohl auf der Herrentoilette wie häufg einen Automaten. Ausserdem hatter noch einen Spezialkondom dabei, den er wohl für sich selbst besorgt hatte und ihn sich auch gleich über seinen Schwanz streifte.
Dies Problem hatten wir also gelöst und nun steckte auch schon der erste sein Teil in meine Muschi. Darauf hatte nun schon geraume Zeit gewartet und er fühlte sich herlich in meiner Fotze an als er begann mich mit gewaltigen Stössen zu ficken. Nacheiniger Zeit zog er ihn aus meiner Musche, hob mich an und schob ihn mir in den Po. Zuerst ging es etwas schwerer und er machte es sehr vorsichtig bis sich das Poloch geweitet hatte und er ohne Schwierigkeit kräftig hinein stosen konnte.. Ich hatte inzwischen wieder beide Hände und auch den Mund voll. Der fünfte Mann wollte nun auch nicht mehr nur zugucken und seinen eigene Schwanz bearbeiten. Er arrangiert sich mid dem der in meinem Po steckte und fand so nun auch Zugang zu meiner Fickfotze. So hatte ich alle meine Löcer gefüllt und beide Hände voll zu tun. Hin und wieder wechselten sie sich in den Stellungen ab, ich kniete mich hin über einen der mir von unten sein dickes Ding in die Muschi schob während mich ein anderer von hinten doggystyle nahm und es mir im Po besorgte.
Ich genoss es mit allen Fasern meines Körpers und mir wurde deutlich, dass ich noch nie ein so aufregendes sexuelles Erlebnis hatte. Ich hatte schon an einigen Gangbangs auch mit wesentlich grösserer Beteiligung und mit Zuschauern teilgenommen. Aber das waren Gangbangs, die in Clubs stattfanden und alles war sehr geplant und organisiert. Jeder der dort hinging wusste genau was ihn erwartete. Viele kannten sich auch schon aus dem Club und hatten schon häufiger Sex miteinander und auch Erfahrung mit Sex in Gruppen. Aber hier bei uns war es für alle Männer ein neues Erlebnis und eine aufregende Erfahrung. Nichts war geplant, alles ergab sich von alleine und war vollkommen improvisiert. Die Männer kannten sich wohl untereinander von ihren Kneipenbesuchen, aber sie kannten mich nicht und ich kannte auch keinen von ihnen.Aber ich hatte schon mit zahlreichen fremden Männern auch beim ersten Treffen Sex, so dass ich mich hier mit fünf fremden Maennern gleichzeitig ausgesprochen wohl fühlte.
Ich lag wieder auf dem Rücken und ein mächtiger Schwanz fickte meine Muschi mit kräftigen Stössen und stiess immer schneller und tiefer in mich hinein. Plötzlich hielt er inne und ich merkte wie sein Schwanz in mir kräftig zu zucken begann und dann spürte ich wie er ein grosse Ladung seines Spermas in mehreren Schüben in mir entlud. Ich fand das wunderbar und bewegte mich unter ihm um auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen. Er zog nun seinen Schwanz langsam aus meiner Muschi und ich sah die ganze Ladung seines Spermasn in dem Kondom. Er kam zu mir gab mir einen Kuss auf den Mund, wohl als Anerkennung oder Dank. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihm den Pariser ab. Das Sperma was noch an seiner Eichel und an dem Schaft haftete, leckte ich ab und nahm dann seinen Schwanz in den Mund und lutschte von ihm auch noch den letzten Tropfen ab. Seine Sperma schmeckte mir, der Geschmack ist ja immer sehr unterschiedlich und ich schluckte fast alles. Dann gab ich ihm noch einen heissen Zungenkuss, wobei er seinen eigenen Saft schmeckt und das was ich noch in meinem Mund hatte bekam er nun auf seine Zunge zurück.. Ihm machte das offensichtlich nichts aus, denn ich merkte wie er es auch schluckte. Er gab mir noch einen Kuss und ich sah wie sein vorher sehr grosser Schwanz langsam kleiner und schlapp wurde. Ich nahm ihn nochmal in die Hand und massierte ihn, um ihm Lust für eine zweite Runde zu machen .
Inzwischen hatte ein anderer Schwanz den Platz in meiner Pussi eingenommen. Ich spürte wie er sich rein und raus bewegte und dabei jedes Mal mit seinem Schaft meinen Kitzler streifte. Ich fand diese Berührungen sehr aufreizend und ein erster Orgasmus fing an sich langsam in meinem Körper zu entwickeln. In meinem Bauch und auch der Muschi kribbelte es, das Blut fing an mir in den Kopf zu steigen und dann explodiert der Orgasmus plötzlich in meinem ganzen Körper. Ich warf meinen Kopf hin und her, griff mit meinen Händen nach meinen Brüsten, drückte und massierte sie. Mein Körper bäumte sich auf und meine Muschi presste sich gegen den Schwanz, der noch in ihr steckte. Mein Kopf fing an zu dröhnen und ich merkte nicht mehr was um mch herum geschah. Ich stöhnte heftig vor Lust und das Stöhnen schwoll zu lauten Schreien an. Ich weiss nicht wie lange ich mich in diesem Zustand befand. Ich merkte erst wieder als die Luststösse die durch meinen Körper gingen schwächer wurden und ich erschlaffend auf den Tisch zurück sang.Ich öffnete meine Augen und sah die Männer um mich herumstehen. Sie hatten ihre Schwänze in den Händen, stierten mich mit geilen Augen an um nichts von meinem Orgasmus zu versäumen. Ich spürte, dass der Schwanz noch in meiner Möse steckte und sich langsam rein und raus bewegte. Diese langsamen, zärtliche Bewegungen in meiner Muschi fand ich jetzt nach meinem Megaorgasmus sehr beruhigend aber auch sehr geil. Ich griff wieder nach den Schwänzen der um mich stehenden Männer und diese packten nach meinem Körper, meinen Brüsten und meiner Pussi. Ich sah wie die Schwänze wieder gross und steif wurden, wie sie nach meinem Gesicht und meinem Mund suchten, sich an meinen Brüsten rieben und ich sie in meinen Mund nahm und mit meinen Lippen zärtlich massierte und sie dann immer wilder und schneller den prallen Schafte massierten.
Nachdem ich meinen ersten Orgasmus hatte und und auch der erste Mann bereits in meiner Muschi gespritzt hatte fing nun der Schwanz der jetzt in meiner Muschi steckte sich immer schneller und wilder rein und raus zu bewegen und dann zog er sich ganz aus mir heraus. Das Preservativ wurde schnell von ihm abgezogen und dann spritzte er die Ganze Ladung auf meine Muschi und den Bauch. Ein fantastisches, aufgeilendes Gefühl durchströmte mich
Unser Lustspiel wurde wieder wilder und nahm so alle mögliche Stellungen ein. Mal lag ich auf dem Rücken, mal auf dem Bauch, mal kniete ich auf dem Tisch dann stand ich vor dem Tisch und beugte mich über ihn, dabei bot sich mein Po und meine Muschi der ganzen Runde an. Ich fühlte ihre Schwänze in meiner Muschi, in meinem Po, mal auch in beiden gleichzeitg. Sie liessen sich in meinem Mund von den Lippen und dann wieder zwischen meinen Brüste und von meinen Händen streicheln und massieren.
Jetzt waren auch die anderen Männer wohl soweit, dass sie ihren Samenerguss nicht mehr aufhalten konnten oder wollten. Ein anderer Schwanz entleerte sich vollkommen in meinem Mund und ich schluckte das Spermas gierig. Ich spürte wie sich ein Schwanz nach dem anderen auf und in mir ergoss. Es waren soviel, dass eine Reihe von ihnen zwei oder auch sogar dreimal kamen. Auch ich kam noch zweimal zum Orgasmus, nicht mehr so heftig wie beim ersten Mal aber gerade darum so befriedigend, dass sie meinen ganzen Körper erfüllten.
Doch allmählich merkte ich wie die Aktivitäten meiner Herren langsamer wurden, sie sich mehr unterhielten, wahrscheinlich über mich und was sie mit mir erlebt hatten und wieder ein Bierchen tranken. Sie setzten sich jetzt um den Tisch auf dem ich noch sass. Sie alle sassen jetzt wieder um mich herum, aber ihre Stimmung hatte sich beruhigt, Die eine und andere Hand suchte noch nach meinen Beinen und auch meiner Muschi. Aber das war jetzt doch alles mit sehr viel weniger Leidenschaft. Der erste trank sein Bier aus, erhob sich und sagte, dasser leider gehen muesste. Er zog seine Kleider an verabschiedete sich von seinen Kneipenkumpels,kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte dass er es sehr gut gefunden habe und mich sehr geil aund aufreizend und vor allen Dingen sehr schoen fand. Zum Abschied streichelte er noch mal meine Titten und ging dann.
Nun bereiteten auch die drei anderen ihren Abgang vor. Sie zogen ihre Kleider an , verabschiedeten sich von dem Wirt und dann auch von mir und verliessen uns. Und uns, das heisst, den Wirt und mich. Jetzt waren wir beide alleine und noch nicht angezogen und ich fragte ihn ob ich mich hier irgendwo duschen konnte, bevor ich meine Kleider wieder anzog. Er erklärte mir, dass es hier in der Kneipe nur die Toiletten gäbe aber keine Dusche, aber er wohne hier ein Stockwerk höher und wenn ich wolle könnte ich gerne die Dusche da benutzen. Ich nahm dieses Angebot gerne an, denn mit all den Spermaresten auf dem ganzen Körper wollte ich natürlich nicht gehen. Ich suchte meine Kleider zusammen, nur das Hoeschen fand ich nicht. Ich weiss es nicht aber ich vermute, dass es wohl einer zur Erinnerung mitgenommen hat.Er sagte mir, dass ich die Kleider nicht anziehen brauche, es wäre sonst niemand mehr im Haus. Er hatte auch seine Sachen nur zusammen gesucht und dann stiegen wir beide mit unseren Sachen über dem Arm die Treppe hoch und gingen in seine Wohnung. Er führte mich in das Whnzimmer und sagte, dass ich meine Kleider hier lassen koenne, dann führte er mich zum Bad und Gab mir eine grosses Badetuch. Er stellte die Dusche an und wartete bis hinein gestiegen war. Er erkundigte sich ob die Temperatur angenehm sei und wand sich dann zum Gehen. Da habe ich ihm gesagt, dass er nicht warten brauche bis ich ferti sei, wenn er auch noch duschen wolle, er koenne gerne zusammen mit mir duschen, wenn er das möchte. Ich sah wie sich bei der Einladung sein Schwanz schon bei dem Gedanken daran regte und er nahm dies Angebot offensichtlich gerne an. Dann stieg er zu mir in die Dusche, die so gross war, dass wir auch wenn wir mal etwas weiter auseinander standen, was kaum vorkam, bequem Platz hatten. Ich glaube er hatte diese Dusche schon mit Gedanken an die Benutzung durch zwei so geräumig gebaut. Ich fand das auf alle Fälle sehr angenahm, da man sich auch mal recht frei bewegen konnte.
Ich nahm also die Seife und begann damit ihm den Rücken einzuseifen. Ich begann am Kopf und ging langsam immer tiefer an seinem Köerper über dei breiten Schultern, den wohl geformten Rücken bis hinter zu dem strammen, festen Po und von da aus die Beine hinunter bis zu den Füssen. Dann seifte ich ihm auch noch von hinten seinen Sack ein und vergass dabei auch nicht zwischen den Beinen hindurch schon mal seinen Schwanz zu berühren,der sich inzwischen schon aufgerichtet hatte. Nun legte ich die Seife zur Seite und begann ihm den Rücken zu waschen. Ich rubbelte ihn, schrupte ihn und masierte. Hin und wieder fuhr ich ihm mit der Hand zwischen die Beine und griff recht fest,jedoch ohne ihm weh zu tun, seinen Sack und den Eiern. Ich konnte spüren, dass ihm das gefiel und an seinem Stöhnen konnte ich es auch hören.
Als ich mit dem Rücken fertig war, drehte er sich zu mir um und ich sah was ich angerichtet hatte. Seine Latte stand prall und steif vor mir . Sie war so gross, dass sie mich am Bauch berührte. Ich drängte mich an ihn und umarmte ihn um seinen Brachtschwanz voll an meinem Bauch zu spüren. Ich ging etwas in die Knie sodass ich ihn zwischen meinen Titten hatte und ich seine Spitze mit meinen Lippen berührte. Ich gab ihm eine Kuss nahm ihn aber nicht in den Mund. Das wollte ich mir füer später bewahren.
Ich seifte ihn von oben bis unten ein und schruppte ihn ordentlich. Dann widmete ich mich auschliesslich seinem Schwanz. Ich schob die Vorhaut ganz zurück und seifte auch seine rosafarbene Eichel ein. Dann massierte ich seinen Schaft und die Eichel mit meiner Hand. Ihm gefiel das wohl weil es mit der Seife natuerlich sehr schön gleitend war. Er stöhnte ein paar mal vor Lust und Wohlbehagen.
Nachdem wir uns gegenseitig die Seife abgespült hatte und uns dabei sehr sorgfaeltig dem Schwanz und der Muschi widmeten, verliessen wir die Dusche. Er gab ein schönes grosses Handuch und dann trockneten wir uns beide auch gegnseitig ab. Er band sich sein Handtuch um die Hüften und ich band mir meins über meinem Busen zusammen. Dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Er bot mir noch ein Glas Sekt an, was ich gerne akzeptierte. Er goss sich auch eins ein und setzte sich zu mir aufs Sofa. Wir tranken einen Schluck. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen leidenschaftliche Kuss, der von ihm ebenso leidenschaftlich erwidert wurde. Ich strich ihm über die behaarte Brust und streichelte sanft seine Brustwarzen. Gleichzeitig küsste ich nun sein Ohrmuschel und leckte ihn mit meiner Zunge tief im Ohr. Meine Hand glitt nun von seiner Brust über den Bauch und schob sich unter das Handtuch. Ich fand seinen Schwanz und nahm ihn in die Hand. Er war nach den Anstrengungen des Abends und der Nacht noch merkbar schwach und war trotz meiner Bemühungen bis jetzt nur unmerklich steifer geworden. Darum nahm ich ihn nochmal in den Mund und liebkoste ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich schob meinen Mund soweit es ging über das jetzt doch ansehnliche und steife Glied bis es tief in meinem Hals steckte. Ich atmete tief durch und behielt es ganz ruhig und tief in meinem Hals. Ich merkte wie es anfing zu zucken, ein Zeichen dafür, dass es bald abspritzen würde. Darum zog ich meinen Mund langsam mit geschlossenen Lippen über seinen Schwanz zurück. An seiner Eichel hielt ich noch mal inne und umkreiste sie einige Male langsam mit meiner Zunge, achtete aber darauf, dass er noch nicht spritzte, denn ich wollte diesen geilen Schwanz nochmal in meiner Möse spüren bevor er mir dann in meinen Mund spritzt. Ich zog also meinen Mund ganz von seinem Schwanz zurück, streifte ihm ein Kondom über und setzte mich mit gespreitzten Beinen auf ihn. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei glitt sein grosser und steifer Prachtschwanz von ganz alleine in meine sehr feuchte Lustspalte. Langsam liess ich sie immer tiefer in mich eindringen und bewegte mich sehr langsam auf und ab bis sie dann vollkommen in mir war und ich spürte wie auch ich kurz vor einem Orgasmaus war.Da ich aber auf ihm sass konnte ich sowohl seinen als auch meinen Orgasmus gut kontrollieren und ich vermied immer noch dass er sich in mir entlud, denn ichwollte sein Sperma in meinem Mund spüren und schmecken. Nach einigen langsamen Rein- und Rausbewegungen seines Schwanzes in meiner Möse, die uns beide dem Orgasmus immer näher brachten, zog ich mich von seinem Schwanz zurück um zu vermeiden, dass ich den Genuss seines Samens in meinem Mund verpasste und zog ihm das Kondom ab. Ich legte mich in 69iger-Stellung auf ihn und schob ganz langsam meinen Mund über seinen Schwanz und er begann mich an meiner Muschi zu lecken. Er streichelt mich sanft an meinem Po , schob einen oder zwei Finger vorsichtig in mein Poloch und ich massierte seinen Schwanz und die prallen Eier. Wir waren zunächst sehr behutsam um möglichst lange den Genuss unserer geilen Spielchen in Moese und am Schwanz zu spüren. Aber es war gar nicht zu vermeiden dass wir beide immer geiler wurden. Die Bewgungen meines Mundes entlang seinem Schaft wurden immer schneller und ich schob ihn immer tiefer in meinen Rachen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und ich schmeckte seine ersten Liebestropfen Auch seine Bewegungen des Schwanzes in meinem Mund wurden immer heftiger und er trang imer tiefer in mich ein. Seine Finger bewegten sich immer schneller und immer tiefer in mein Poloch bis sie wohl ganz darin steckten. Meine Schamlippen begegneten mit krampfhaften Zuckungen seiner Zunge, die mit wilden Bewegungen meine Klitoris leckte. In meinem Kopf begann alles zu kreisen, alle Glocken läuteten und sämtlich Muskeln meines Unterleibes zuckte krampfhaft in immer rascher werdendem Rythmus und ein gewaltiger Orgasmus explodierte in mir. Ich merkte wie auch er dem Orgasmus immer näher kam und dann spürte ich wie nach einigen kräftigen Zuckungen sein Schwanz den heissen Samen tief in meinem Hals entlud. Da es nicht mehr so sehr viel war, denn er war ja in dieser Nacht schon sicher zwei oder vielleicht auch drei Mal gekommen, konnte ich alles im Mund behalten . Ich richtete mich auf und drehte mich mit meinem Kopf zu dem Kopf des Wirtes. Er wollte seinen Saft sehen und ich öffnete meinen Mund und er sah befriedigt was er angerichtet hatte. Dann schluckte ich alles und der Geschmack war etwas salzig aber sonst so, dass das Schlucken keine Schwierigkeiten machte. Er konnte sehen wie ich es schluckte und ihm hat das wohl so gefallen, dass er mir einen Kuss auf den Mund gab. und drängte mit seiner Zunge zwischen meinen Lippen hindurch bis er meine Zunge berührte und die Zungen beleckten sich gegenseitig, so dass er seinen eigenes Sperma schmecken konnte. Wir liessen voneinander los, küssten und leckten uns noch ein bisschen und da die Stunde schon weit fortgeschritten war und die Nacht fuer den Wirt schon bald wieder zu Ende war, gingen wir so nackt wie wir waren gemeinsam ins Bett. Er streichelte meine Muschi und ich nahm seinen Schwanz in die Hand und so sind wir dann wohl bald eingeschlafen.
Als ich nach einem sehr tiefen und lagen Schlaf aufwachte sah ich, dass ich alleine im Bett war. Ich stand auf und rief nach meinem Bettgenossen aber es kam keine Antwort. Also ging ich ins Wohnzimmer nahm mir eins von den noch daliegenden Handtüchern und band es mir um, so dass ich zumindest einigermassen bedeckt war. Dann machte ich mich auf die Suche in der Wohnung , fand aber niemand. Ich ging in die Küche um zu sehen ob ich vielleicht was zu Essen finde. Im Kühlschrank fand ich reichlich und an der Tüer hing gehalten voneinem kleinen Magneten ein Zettel mit einer Nachricht für mich. Er teilte mir mit, dass er am Samstag die Kneipe bereits wieder um 12:00 Uhr öffne und darum schon runter gegangen sei, um noch etwas Ornung nach der wilden Nacht zu schaffen. Wenn ich fertig sei solle ich runter kommen. Er hatte auch die Telefonnummer von unten aufgeschrieben, wenn ich was brauche. Aber ich fand ich hätte für den Moment alles was ich brauche und beschloss mich erst mal um mich selbst zu kümmern. Ich ging also ins Bad, duschte nochmal ausgiebig. Danach fühlte ich mich super und bereit fuer einen neuen Tag. Ich guckte aus dem Fenster und sah, dasses ein sehr schoener Frühlingstag mit blauem Himmel und bereits reichlich Sonne war. Ich freuet mich darauf rauszugehen und etwas durch die Stadt zu streifen bevor ich dann nach hause gehen wuerde. Ich schminkte mich leicht mit dem was ich in meiner Handtasche hatte und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich zog mich an bis auf mein Höschen und erinnerte mich, dass mir das in der Nacht irgendwie abhanden gekommen war. Da ich aber schon häufiger, insbesondere bei so schönem Wetter wie heute gerne mal ohne ein Hoeschen unter meinem Rock ausgegangen war, machte mir das heute auch nichts aus, obwohl mein Rock dafüer eigentlich etwas kurz war. Da ich es aber nicht ändern konnte, wollte und musste ich das heute mal so wagen und ich fand es eigentlich recht aufregend. In der Küche ass ich noch einen Apfel und trank ein Glas Milch. Dann ich ging ich runter in die Kneipe um dem Wirt einen gut Morgen zu wuenschen und mich dann auch bald zu verabschieden. Als ich in den Gastraum kam sah ich dass schon alles was wir gestern bzw. heute Nacht hinterlassen haben wieder an Ort und Stelle war, aufgeräumt und sauber. Er stand hinter derTheke und spühlte wohl Gläser. Als er mich bemerkte trocknete er sich die Hände ab und kam zu mir, küsste mich und griff zu meinen Brüsten, die er zärtlich über der Bluse streichelte. Ich erwiederte leidenschaftlich seinen Kuss und schob meine Zunge in seinen Mund. Er fagte mich ob ich gut geschlafen habe und sagte mir wie gut ihm der Abend und die Nacht mit gefallen habe. Da er immer noch meine Brüste streichelt, liess ich meine Hand auch zwischen seine Beine gleiten und spürte wie sein Schwanz schon wieder anfing steif zu werden. Da ich aber gehen wollte und auch er gleich die Kneipe wieder öffnen musste, zog ich meine Hand noch einmal schoen streichelnd zurück. Ich verabschiedete mich von ihm und bedankte mich für die heisse Nacht, verliess die Kneipe und trat hinaus in die frische Spätmorgenluft hinaus.
Er meinte wir sollten das auf alle Fälle mal wiederholen und ich fand die Idee, nach all dem was ich in den letzten 12 Stunden erlebt hatte, sehr aufregend. Tatsächlich habe ich nacher noch einige Male mit dem Wirt in seiner Wohnung geschlafen nachdem wir uns schon in der Gaststube etwas angeheizt hatten. Aber zu einem Gangbang mir mehreren Gästen ist dann doch nicht mehr gekommen. Ob das an der fehlenden gelegenheit gelegen Hat oder ob der Wirt das geschockt so eingerichtet hat, kann ich nicht sagen. Auf alle faälle habe ich bald gemerkt, dass der Wirt in mir doch ein festeres Verhältnis suchte als mir das Recht war. Ein festes Verhältnis kommt für mich seit meiner Scheidung nicht mehr in Betracht. Darum habe ich auch mein Verhältnis zu dem Wirt einschlafen lassen, insbesondere auch als bald danach aus Nürnberg weg gezogen bin.
Als ich auf der Strasse war, spürte ich wie der laue Wind mein Gesicht umschmeichelte. Ich fand das sehr angenehm und mein leichter Kater, Ergebnis der langen Nacht, war bald verflogen. Ich schlenderte durch die Strassen, schaute die Schaufenster an und manchmal erinnerte mich der laue Wind, der mir unter den Rock blies und meine Muschi streichelte daran, dass ich kein Höschen trug und ich fühlte mich sehr sexy.
In einem der Strassencafes an dem ich vorbeikam, hatte man bereits Tiche und Stühle vor das Cafe auf den Bürgersteig gestellt und es sassen schon einge Gäste an den Tischen und tranken Kaffee oder einige Erfrischungen. Ich entschloss mich, da es sehr einladend aussah, auch ein bisschen hin zu setzen und auch etwas zu trinken. Ich guckte in die Runde um zu sehen wer die anderen Gäste waren. In einiger Entfernung sass ein Ehepaar in mitleren Jahren und zwei Tische weiter sassen zwei junge Maenner. Ich schätzte sie auf etwas über 30 Jahre. Sie tranken ein Bier und hatten mich offensichtlich noch nicht bemerkt, denn sie unterhielten sich recht angeregt. Ich oeffnete noch einen Knopf meiner Bluse und bestellte mir einen Picollo um meinen leichte Kater von der letzten Nacht auszukurieren. Als der Ober meinen Picollo in einem kleinen Eiskübel brachte und mich bediente, sahen die beiden jungen Männer auf und zu mir rüber. Ich tat als ob ich sie nicht bemerkte. Jetzt war ich froh, dass ich den Knopf aufgemacht hatte, denn dadurch liess meine Bluse jetzt tiefe Einblicke zu und dies hatten sie wohl auch bemerkt, denn ihre Blicke versuchten immer tiefer in meine Bluse einzudringen. Ich fand das am hellichten Tag in in aller Öffentlichkeit sehr aufregend. Ich griff zu meinem Picolloglas und trank einen Schluck. Dabei guckte ich die beiden über den Glasrand hinweg an. Sie beobachteten mich offensichtlich sehr angeregt weiter. Ich spürte wie dies meine Veranlagung zum Exhibitionismus neu erweckte une ich merkte wie mein Möschen, das ja unter meinem Rock frei zugänglich und sichtbar war langsam immer feuchter wurde. Ich spürte wie sich ein leichter Windzug unter meine Rock schlich und sanft mein Liebesspalte streichelte.

Fortsetzung folgt

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Meine Ehefrau ist ein MDH Girl…..

Als ich mal wieder am PC war und im Internet surfte, bin ich auf einer geilen Amateur-Seite gelandet.Erstmal hab ich mein Guthaben aufgeladen, um mir mal wieder schön einen runter zuholen, dann hab ich erst mal nach Frauen in unserem PLZ Bereich gesucht, nach ca. 15 min. hab ich ein Girl mit dem Namen HotMona entdeckt….Nach genauerem hinsehen, bin ich aus allen Wolken gefallen….Meine Ehefrau als MDH Fotze….”Ich werd verrückt” dachte ich!
Da sind ja mind. 20 Filme mit Ihr!!Gleich hab ich mein Guthaben investiert um die Filme zu sehen….
Titel wie: Gangbang, Fick mit dem schwarzen Hengst meiner Schwester oder Blackboy abgeritten standen zur Auswahl….
Als Erstes sah ich mir den Film “Fick mit dem schwarzen Hengst meiner Schwester” an…Sie kam nur mit einem String bekleidet rein, er lag schon auf dem Bett, dann nahm sie den 25cm Lümmel in der 69er Stellung….danach ließ sie sich, klatsch nass wie sie war im Doggy vögeln bis er Ihr eine Mega Ladung Sperma in den Mund spritzte…dieses schmutzige Geheimnis machte mich total geil und schon kam der nächste Film dran….Da ließen sich meine Ehrfrau Mona und Ihre Schwester Diana von 5 schwarzen richtig durch ficken….während sich Diana gleichzeitig in Arsch und Fotze ficken ließ, genoss Mona die anderen 3 Schwänze in vollen Zügen und ritt einen Schwanz,während sie die anderen 2 abwechselnd lutschte…Zum Schluß legten sich die 2 geilen Schlampen auf`s Bett und wixten ihre nassen Muschi`s,während die 5 ihre ganze Sahne auf die 2 verteilten….

Fortsetzung folgt…….