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Das Geheimnis ziwschen Mutter und Sohn

Ganz langsam — es dauerte fast eineinhalb Jahre — überwand mein Mutter das Geschehene und wurde wieder fast die alte wie früher. Für mich war die Zeit allerdings überhaupt nicht schön , war nun nach dem Unfalltod meines Vaters der Herr im Hause , aber das machte mir nichts aus ,da meine Mutter immer noch traurig war und sich zurück zog kam ich immer nach der Berufsschule brav sofort nach Hause, um auf meine Mutter aufzupassen. Ich ging nicht weg, sagte Einladungen zu Partys ab und vereinsamte ziemlich. Meine sexuellen Gedanken ging ich nur mithilfe von einschlägigen Seiten in meinen PC nach, aber für Zärtlichkeiten zwischen mir und einem Mädchen hatte es noch nicht gereicht obwohl mein Körper inzwischen mit meinen 18 Jahren ausgesprochen reif war und nach Berührungen von einer Frau förmlich schrie.
Eines Tages kam ich von der Schule zwei Stunden früher nach Hause — wir hatten BW und Arbeitsgemeinschaften gehabt, deshalb war es schon fast halb zwei — und öffnete leise die Tür. Ich hörte ein merkwürdiges Stöhnen und ging die Treppe hinauf, wo die Geräusche ihren Ursprung hatten. Ich dachte, meiner Mutter wäre etwas passiert, da sah ich meine Mutter fast Nackt auf dem Ehebett liegen.
Meine Mutter hatte nur noch einen schwarzen BH und einen Strapsgürtel mit den dazu
gehörigen Strümpfen an.
Meine Mutter lag auf dem Bett und Blickte zum Schlafzimmerschrank und ich stand an der Schlafzimmertüre hinter Ihr , Sie konnte mich erst entdecken wenn Sie Ihren Kopf nach oben drückte und über ihrem Kissen nach hinten schauen würde.
Es war ein Bild für die Götter , Ihre Muschi konnte ich so nicht genau sehen da die voluminösen Berge Ihrer großen Brüste die den BH voll ausfüllten mir den Blickwinkel zu Ihrer Perle versperrte.
Sie streichelte mit einer Hand Ihre Venusmuschel und massierte mit der anderen Hand über den BH Ihre Brüste.
Ein stöhnen kam von ihren Lippen und wurde merklich lauter , ich traute meine Ohren nicht
Denn ich hörte immer wieder den Namen mit dem ich vor fast 18 Jahren getauft wurde. Entweder Sie hatte einen Lover (von dem ich nichts wusste) der genau so heißt wie ich,…. oder Sie träumt wirklich beim Onanieren……….von mir.
In meiner Jeans wurde es augenblicklich verdammt eng denn dieses Schauspiel was ich gerade erlebte war besser als das was ich auf meinen PC Bildschirm immer sah , es lag etwas verruchtes in der Luft ich roch die Geilheit die meine Mutter ausströmte.
Meine Hand ging automatisch nach unten zu meinen schritt und ich massierte mir durch die Jeans meinen Schwanz.
Meine Gedanken wurden immer verruchter, das wäre es jetzt gewesen, einfach zu meiner Mutter gehen und mich vor sie hin knien und mit meiner Zunge die feuchte Perle auslecken
Während meine Hände nach oben griffen und sich an den großen Brüsten meiner Mutter vergnügten und diese Lustvoll zu kneten und dabei meinen Namen von ihr stöhnen zu hören
Und wie Sie mich dann nach oben ziehen würde und wir uns dann eng umschlungen Küssen würden und meine Mutter sich dann drehen würde damit Sie dann auf einmal auf mir liegt und Sie sich dann auf meine Knie setzen würde und mir erst den Gürtel von meiner Jeans ziehen würde und mir dann die Hose öffnen würde , dann würde Sie sich vor mir stehen und ihre Brüste würden vor mir Baumeln während Sie mir meine Hose ausziehen würde und sich dann mit Ihren gierigen Lippen auf meinen Speer stürzen würde und ich zum ersten mal in meinen Leben von einer Frau einen geblasen zu bekommen
Das wäre jetzt der Höhepunkt für mich den die Chancen stehen 50 zu 50 das meine Mutter mir diesen Wunsch so erfüllt………….,aber warte,……da sind ja noch die anderen 50%,da
Würde ich mir wahrscheinlich eine schallende Ohrfeige einfangen müsste das Geschrei meiner Mutter hören und Sie würde mich womöglich mit meinen 18 Jahren vor die Türe setzen…..
Ich merkte mein Lustspeer wurde bei diesem Gedanken mit den anderen 50% etwas kleiner.
Ich beendete das Schauspiel , schloss leise die Türe und schlich mich erst ins Badezimmer um mir ein Handtuch zu holen und wollte gerade in mein Zimmer gehen , als ich im Wäschekorb ein weisses Teil mit einem Hakenverschluss sah , ich wurde neugierig und öffnete die Wäschebox und oben drauf lag ein Slip und ein BH von meiner Mutter , ich nahm beides in die Hand und zog mich zurück in mein Zimmer und Schaltete den PC ein und ging auf die Sexseiten mit den MILF’s und wurde neugierig, als sich eine weitere Seite ankündigte mit Inzestgeschichten und Filme , nun war ich durch dieses Erlebnis vor ein paar Minuten im Schlafzimmer meiner Mutter sehr sehr neugierig geworden was diese Seiten mir jetzt und vielleicht in naher Zukunft bringen wird.
Dort klickte ich auf eine Inzestseite und suchte mir einen Film heraus wo eine gierige Mutter Ihren Sohn mit Haut und Haaren vernaschte .
Dabei roch ich kurz einmal an den Stoff des Slips von meiner Mutter , schaute nebenbei am BH an diesem Streifen wo darauf steht wie man diese Dessous waschen muss und auf der Rückseite stand 80D-Push Up.
Also meine Mutter hatte Körbchengröße D und Ihre Brüste das wusste ich ja schon vom sehen waren so groß wie zwei große C****fruits.
Meine Hand wanderte wieder zu meiner Hose, nur diesmal öffnete ich mir selbst die Jeans und zog dabei auch noch meinen Slip aus und nahm meinen Freund in die Hand und zog meine Vorhaut zurück und lehnte mich zurück und konzentrierte mich auf dem Film auf dem PC-Bildschirm.
Weiter nun mit der Sicht der Mutter
Ich musste mir Entspannung verschaffen , wusste das mein Sohn erst in zwei Stunden nach hause kommt und legte mich nur mit BH,String und den dazu gehörigen Strümpfen auf mein Bett und fing an mich mit meinen Fingern zu verwöhnen , nach dem Unfalltod meines Mannes war dies eben die einzige Beschäftigung die ich mir hin und wieder einmal gönnte, meinen Sohn wollte ich nicht einfach in so kurzer Zeit einen neuen Mann vorsetzen denn ich wollte voll für meinen Sohn da sein und mich nicht in meinen verwaisten Ehebett mit anderen
Männern vergnügen.
Verbotener Weisse dachte ich in letzter Zeit immer an meinen Sohn wenn ich mich befriedigte ,denn als ich vor ein paar Wochen meinen Sohn im Bad sah als er aus der Dusche kam als ich auf der Toilette saß , sah ich das mein Sohn bestimmt so gut gebaut war wie mein verstorbener Mann und ich erwischte mich immer häufiger mich gedanklich an meinen Sohn zu vergehen , denn ich war vor dem plötzlichen Tod meines Mannes vor einem Jahr wirklich kein Mauerblümchen in Sachen Sex , kannte kein Tabu im Bett und wir zerwühlten Täglich unsere Betten wenn wir uns in allen möglichen Stellungen liebten , nur wenn ich meine Tage hatte da wollte mein Mann nicht mit mir schlafen , aber ich schaffte es jedes mal seinen Widerstand mit meiner Zunge oder meinen Brüsten zu brechen wenn ich ihn auf Französisch (mit den Lippen) oder Spanisch (zwischen meinen voluminösen Brüsten) zu verwöhnen.
Aber nun seit dem Tod meines Mannes war auch diese Lustquelle versiegt , na bis dahin als ich meinen Sohn das erste mal im Bad sah als er aus der Dusche kam.
Ich wurde Rot bei dem Gedanken meinen Sohn mit Sex zu verführen , was bin ich doch nur für eine verruchte Frau die gedanklich nicht mal vor Ihrem Sohn halt machen würde dachte ich und lächelte verschmilzt als ich aufstand um mal kurz aufs klo- zu gehen um meine Blase zu entleeren , ich schaute kurz auf die Uhr ,na ja 1 ½ Stunden noch zeit bis mein Sohn kommt,
da kann ich mir nach der Toilette noch mit den Dildo zum Orgasmus bringen und dann für meinen Sohn und mich etwas zu kochen , ich stand auf und schnappte mir meinen Slip , richtete meine Strümpfe und Strapse zurecht und packte meine Brüste wieder ordentlich in die
BH-Körbchen , dann lief ich aus dem Schlafzimmer den Flur entlang und ging ins Bad und pinkelte.
Mir fiel auf , das der Wäschekorb wieder offen stand und bemerkte, das mein weißer Slip und mein BH daraus fehlten.
Ich überlegte ,ob ich die beiden Teile aus versehen wieder in meinen Schrank gelegt hatte und verließ leise das Bad und wollte gerade wieder ins Schlafzimmer tapsen und wunderte mich das aus dem Zimmer meines Sohnes so eindeutige Stöhngeräusche kamen , vorsichtig öffnete ich die angelehnte Türe und sah das mein Sohn in sein Zimmer war.
Ich wollte gerade die Türe ganz öffnen, als ich bemerkte das aus dem PC ein Gestöhne einer Frau kam , deshalb öffnete ich die Türe leise und ich sah meinen Sohn auf seinen Bürostuhl,
meinen Slip in der Hand an seiner Nase roch er daran und mit der anderen Hand massierte er sich sein bestes Stück und hatte um seinen Speer meinen BH umschlossen und massierte sein bestes Stück und ich hörte ein Stöhnen „Oh Mama das machst du gut massier meinen Schwanz weiter ich will auf deine geile Brüste spritzen“,dies kam eindeutig nicht aus den Lautsprecher des PC’s sondern aus dem Mund meines Sohnes.
Ich stand an der Türe und sah auf dem Bildschirm wie eine ältere Frau vor einem jungen Lover kniete und Ihn mit Händen, Lippen und zwischen den Brüsten verwöhnte , genau so gut wie ich es früher mit meinen Mann gemacht hatte ,meine Hand wanderte nach unten und ich streichelte mich im Schritt und schlich mich ganz leise und langsam in Richtung meines Sohnes.
Als ich ihn da so sah, überrollten mich eine Menge unterschiedlicher Gefühle. Er wirkte so einsam, so hilflos. Zugleich war ich fasziniert von seinem Treiben. Ich sah zum ersten Mal seinen ausgefahrenen Schwanz, sah meinen Sohn beim wichsen zu. Ich war hin und her gerissen. Er tat mir so leid, Gleichzeitig hungerte mein Körper nach denselben Gelüsten, nach denen seiner hungerte. Ich weiß, ich hätte mich umdrehen und gehen müssen. Doch er hatte mich noch nicht bemerkt. So stand ich also unschlüssig in der Tür und beobachtete meinen Sohn dabei, wie er sich die Palme wedelte. Nach kurzer Zeit passierte etwas Merkwürdiges in meinem Körper. Ich spürte, wie eine ungewohnte Hitze in mir aufstieg. Sie kam aus meiner Körpermitte und entsprang meiner Liebesmuschel, die ich doch auch fast täglich berührte, um mir Erleichterung zu verschaffen.”

„Ich weiß, ich hätte es nicht tun dürfen, doch in diesem Moment über nahm meine eigene Neugier und Geilheit die Oberhand. Ich schlich in das Zimmer, hockte mich neben das Bett und näherte mich dem Kopf meines Sohnes der gerade seine Augen geschlossen hatte . Als hätte er meine Anwesenheit bemerkt öffnete er plötzlich die Augen und erschrak. ‚“Ich… du… es tut mir leid…“, murmelte mein Sohn und versuchte meinen Slip und BH zu verstecken ,vor Schreck schrumpfte sein Schwanz schnell zusammen,die er mit seinen beiden Händen versuchte zu bedecken , „Mama eyyyy ‚Was machst du hier?“, herrschte er mich an. ‚Du darfst mich so nicht sehen.'”
„Ich weiß heute nicht mehr, was mich dazu gebracht hat.
Ich beugte mich vor und drückte meinem Sohn einen Kuss auf die Lippen. Erst wollte er mich wegstoßen, doch als meine Zunge in seinen Mund schlängelte und meine linke Hand sich auf die Suche nach seinem Liebesspeer begab, schmolz sein Widerstand. Die wochenlang angestaute Sehnsucht nach Liebe brach sich in diesem Moment in uns beiden Bahn. Dass es mein eigener Sohn war, der Ziel meiner Aktivitäten war, versuchte ich zu verdrängen. Meine Hand hatte ihr Ziel gefunden und ohne besondere Übung umfasste ich einfach seinen halbsteifen Penis und begann meine Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen, wie ich es zuvor bei hm gesehen hatte. Sein Schwanz begann auch bald zu zucken und härter zu werden.
„Wir dürfen das nicht tun’, stöhnte mein Sohn in meinen Mund. Doch war sein Geist auch widerspenstig, sein Körper hatte sich längst entschieden.
Ich nahm die Lippen von seinem Mund und flüsterte: ‚lass mich nur machen , mein Schatz“ Dann begab sich mein Kopf auf eine Reise über seinen Körper. Genüsslich nahm ich seinen männlich herben Geruch auf, betrachtete seine kleinen, zusammengezogenen Brustwarzen. Ich nahm sie kurz in den Mund, knabberte an ihnen, was meinen Sohn aufstöhnen ließ. Mein Mund und meine rechte Hand glitten abwärts, küssten und streichelten über seinen Bauch, tasteten sich tiefer.

In beide Hände nahm ich seinen Liebestab, der inzwischen seine ganze Stärke wieder erreicht hatte und schaute ihn mir genau an. Ich sah die Adern, durch die das Blut pulsierte, sah die bläuliche Eichel mit dem kleinen Schlitz, auf dem einige Tropfen Feuchtigkeit schimmerten.
“Du hast so einen schönen Penis, genau so schön und groß wie der von deinem Vater“ flüsterte ich.
„Oh, Mama, das du meinen Schwanz mal in die Hand nimmst das hab ich schon lange geträumt“, antwortete mein Sohn mit einem verklärten Blick.
Ich griff mit der Linken an die Hoden meines Sohnes und massierte sie, drückte sie sanft, knetete sie und entlockte meinem Sohn ein freudiges und erregtes Stöhnen. Meine rechte Hand wichste weiter an seinem Liebesspeer.
Ich packte meine Brüste nacheinander aus dem engen Gefängnis meines BHs und kniete mich zwischen seinen Beinen und schaute Ihm dabei ganz liebevoll in die Augen.
„Schatz willst du , das jetzt etwas passiert, was eigentlich nie passieren darf“ flüsterte ich
„Ja Mama davon hab ich schon lange mal geträumt und für mich gibt es nichts schöneres von meiner eigenen Mutter in die Liebe eingeführt zu werden“ flüsterte mein Sohn zurück
„Ah ich habe eine männliche Jungfrau vor mir , da muss ich mir ja etwas besonderes einfallen lassen damit das erlebte für dich unvergesslich wird , aber eines musst du mir versprechen, das das was heute und vielleicht auch noch später passiert niemals eine dritte Person erfahren darf“ sagte ich
„Ja Mama das verspreche ich dir hoch und heilig“ erwiderte mein Sohn.
Einer inneren Eingebung folgend führte ich meinen Mund ganz nah an seine Eichel heran, roch die Erregung, die dieser entströmte, ließ meine Zunge darüber schnellen und nahm die glitschige Feuchtigkeit auf. Salzig schmeckte sie. Mein Sohn bestand nur noch aus Stöhnen und Jammern. „Ohhhh… jaaaaa… weiter, Mama… du ahnst gar nicht, wie schön das ist was du hier machst…“
Ich stülpte meinen Mund über seine Eichel, leckte darüber wie an einer Eiskugel, fühlte den kleinen Schlitz und zwängte meine Zunge spielerisch hinein. „Ohhhh Gott..Mama ist das Geil.“, stöhnte mein Sohn, „ist das schön…“
Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Langsam, bis er an meinen Gaumen stieß nahm ich ihn auf, entließ ihn wieder, nahm ihn wieder auf. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und mein Sohn stöhnte und stöhnte.
Ich wurde mutiger, wurde schneller und auch das Stöhnen meines Sohnes vor mir wurde lauter. Ich wollte meinem geliebten Sohn nur noch eine gute Liebhaberin, eine gute Frau sein. Immer wilder tanzte mein Kopf über seinem Schwanz, intensiver leckte meine Zunge seinen Schaft entlang, knetete ich seine Eier.
Plötzlich begann der Schwanz zu zucken und das Becken meines Sohnes bebte. Erschrocken wollte ich aufhören, doch mein Sohn sagte schnell: ‚“Weiter… weiter…weitermachen Mama nicht aufhören… weiter bbbbiiiiiiittttttteeeee!“
Also blies ich ihn weiter, bis ich etwas Salziges auf seiner Eichel schmeckte. Soweit bin ich noch nie bei einem Mann gegangen, meistens klemmte ich den Schwanz dann zwischen meine Brüste und melkte Ihn so zum Orgasmus ,aber ich war diesmal so aufgeheizt und hatte schon sehr sehr lange keinen Mann mehr verwöhnt und ich wollte deshalb meinen Sohn gierig alles nehmen was er mir gibt , für mich war es mit meinen 38 Jahren nun das erste mal das ich einen Mann in meinen Mund kommen ließ.
Dann bäumte sich mein Sohn auf einmal auf und drückte sein Speer tiefer in meinen Mund , ich massierte dabei seine Eier und saugte seinen Schwanz zur hälfte in den Mund und zog wie Ich bei Mc Donalds am Strohhalm an meinen Erdbeershake ich spürte, das seine Eier sich verhärteten er sich vor mir aufbäumte und es mit einem mal aus seinem Schwanz geschossen kam. Heiß und klebrig spritzte es an meinen Gaumen und ich schloss schnell den Mund und ließ nun nur noch meine Zunge kreisen.
Schub um Schub seiner Sahne kam herausgeschossen und füllte meinen Mund. Herb und salzig lag das glibberige Zeug auf meiner Zunge, als der Strom verebbt war………….
Mit einem einzigen Schluck würgte ich seinen Samen runter und leckte ganz artig seinen Schwanz sauber und bemerkte nach einer weile wie sein Schwanz sich schrumpelnd zurück zog.
Mein Sohn atmete heftig, keuchte und sagte nur ein Wort: ‚Göttlich!’
Ich stand auf, wischte meine klebrigen Hände an seinem Bauch ab, gab meinem Sohn ein letztes Küsschen auf die Stirn und ging ins Bad. Dort säuberte ich mich, putzte meine Zähne
Und zog mir ein Kleid an , wir aßen zu Abend und machten es uns beide im Wohnzimmer bequem.
Über das geschehene in seinem Zimmer am späten Nachmittag verloren wir kein Wort , aber irgendeine Spannung stand zwischen uns.
Am Abend hielt ich es nicht mehr aus mein Sohn saß neben mir und wir schauten in die Glotze und verfolgten irgendeine Reportage
Als er wieder in sein Zimmer gehen wollte, hielt ich ihn fest. „Schatz“, begann ich, „es tut mir leid, was ich getan habe… ich wollte dich nicht verletzen.“
Mit nieder geschlagenen Augen schaute er mich an. „Mama ,Du hast mich nicht verletzt , es war unbeschreiblich schön für mich , nie hätte ich es gedacht das diese Art von Sex so schön sein kann“
Wir saßen wie zwei schüchterne verliebte Paare nebeneinander und ich hielt die Hand meines
Sohnes fest
“Bereust du es nicht was ich mit dir heute Nachmittag in deinem Zimmer gemacht habe als ich vor dir gekniet bin?“ wollte ich von meinen Sohn wissen.
‚Nein’, sagte mein Sohn nach kurzem Zögern, ‚dafür war es zu schön.
Ich stand auf und zog meinen Sohn nach oben und stellte mich ganz nah vor Ihm und schaute Ihm in die Augen und flüsterte „ Das darf niemand erfahren was ich mit dir gemacht habe , Versprichst du mir das!?!’
“Ja, Mama“, versicherte mein Sohn mir. Ich drängte mich an meinen Sohn, presste meine Brüste gegen seinen Oberkörper, drückte meinen Mund auf seinen und hauchte ein: „Ich liebe dich mein Schatz ich würde mich freuen wenn Du heute Nacht bei mir im Bett schlafen würdest und sollte etwas passieren was wir beide wollen du mir dein Einverständnis gibst das du es auch von freien herzen willst“
“Mama ich liebe dich auch ,wenn du es willst dann werde ich bei dir schlafen!“ begann mein Sohn ‚“aber…“
Hier unterbrach ich ihn. „Kein Aber! Wenn du mich liebst, dann drück mich, küss mich, zeig, dass du mich wirklich gern hast. Und sehe mich nicht als deine Mutter sondern als Frau und nimm das alles hin was heute nacht noch geschehen wird , oder du löst dich jetzt von mir und gehst in dein Zimmer und wir vergessen das hier alles was heute geschehen ist“ sagte ich zu meinen Sohn
Nun wartete ich wie sich mein Sohn entscheiden würde.
Wie in Zeitlupe legte er die Arme um mich, drückte sich an mich. Ich war so froh, dass mich endlich jemand in den Arm nahm, mich an sich drückte.
Ich spürte seine starke Brust an meinen Busen, die sich beim Atmen hob und senkte und meine steifen Nippel, die sich durch den BH bohrten. Ob mein Sohn sie auch spürte , ich gab Ihm einen Kuss auf seine Stirn
und flüsterte Ihm zu „geh Duschen und warte dann in deinem Zimmer bis ich heute Nacht nach Hause komme“ und ließ meinen Sohn alleine.

Ich traf mich mit meiner besten Freundin zu unserem All monatlichen stattfindenden Frauenabend.
Weit nach Mitternachtmachte ich mich auf dem Weg nach Hause , im Schlafzimmer zog ich mein Kleid aus ließ aber meinen schwarzen BH , der meine großen Brüste bändigte an und zog dafür meinen Slip aus ,darüber zog ich ein Knielanges weißes Seidennachthemd an und begutachtete mich im Spiegel und was ich dort sah war wirklich eine heiße Frau , spielte demonstrativ mit meinen im Nachthemd weit ausgebeulten Brüsten und ein lächeln ging über mein Gesicht als ich merkte das ich schon sehr feucht wurde.
Ich schlich in sein Zimmer, wo mein Sohn schlief. Da sah ich ihn, schlafend. Leise schlich ich auf ihn zu. Sehr vorsichtig zog ich die dünne Sommerdecke von seinem Körper und gluckste vor Freude, als ich ihn nackt vor mir liegen sah. Immer noch musste ich aufpassen ihn nicht zu früh zu wecken, also bewegte ich meine Finger ganz sanft und vorsichtig. Ich streichelte über seinen Penis, der schlaff und krumm auf einem Oberschenkel lag. Behutsam nahm ich ihn in die Hand, massierte ihn, knetete seine Hoden, bis er sich zuckend aufrichtete. Ich beugte mich vorsichtig über sein Becken, öffnete meinen Mund und nahm seinen Liebesspeer in meine warme Mundhöhle.

Ein Stöhnen entwich dem Mund meines schlafenden Sohnes, doch ich ließ mich nicht beirren. ‚Schöne träume’, flüsterte ich ihm zu und leckte, küsste und blies seinen Schwanz, bis er steif war.
Dann drehte ich mich in der 69er Stellung über meinen Sohn und Wittmette mich wieder ausgiebig mit seinen Schwanz , mein Nachthemd schob ich bis zum Bauch nach oben und senkte mein Becken ca 1 cm vor seinem Kopf nach unten irgendwie wird er schon wach werden, entweder vom geilen duft die meine Muschi verströmte oder durch meine Blaskunst.
Mein Sohn erwachte langsam denn als ich seinen Speer mit meinen Lippen bearbeitete spürte ich auf einmal seine Beiden Hände an meinen vor Ihm baumelnden Brüste und spürte wie er meinen Busen gierig knetete.
Ich ließ seinen Schwanz aus meinen Mund gleiten und flüsterte „Schatz lass deine Fantasie spielen und leck deine Mutter , ich hab so Sehnsucht nach deiner Zunge“
Darauf hin spürte ich seine Zunge an meiner Perle und musste feststellen das er im Lecken ein Naturtalent war und ich nahm zufrieden wieder seinen Liebesspeer in den Mund und je mehr er mich die Lustleiter nach oben leckte um so mehr revanchierte ich mich an seinem Speer.
Ich ließ mich von meinen Sohn gleiten und setzte mich auf die Oberschenkel meines Sohnes und blickte ihm in die Augen als ich auf ihn saß und mir mein Nachthemd über den Kopf streifte und meine großen Brüste aus dem BH-Körbchen hervor holte , ich griff noch einmal zur Kontrolle an meine Muschi. Alles nass, wie ich geahnt hatte. Nackt, wie ich war, kletterte ich vorsichtig auf sein Becken, hockte mich über Ihn Flüsterte meinen Sohn „willst du es wirklich“ zu , er nickte nur und führte dann seine Eichel an meine glitschigen und halb geöffneten Schamlippen.

Es gab kein Zurück mehr. Ich wusste, was ich wollte! Langsam senkte ich mich abwärts. Seine Eichel drängte sich zwischen meine Lippen, spaltete sie. Ich war begeistert, wie gut sich der Eindringling anfühlte. Ich senkte mich weiter abwärts. Fast seine ganze Eichel war jetzt bereits in meiner Muschi verschwunden.
Jetzt oder nie! Ich bewegte mich einige male auf und ab, bis ich das richtige Gefühl für diesen Speer hatte, dann ließ ich mich fallen und spießte mich am Schwanz meines eigenen Sohnes auf.

‚Aaaaaahhh’, schrie ich den Lustschmerz endlich nach so einer langen Zeit einen Mann zu haben heraus und ‚aaaahhhh’ brüllte auch mein Sohn,
‚Oh Gott, was machst du mit mir Mama das ist so was von Geil wie du mich reitest und dein Busen vor mir auf und ab hüpft?’ reagierte er Lustvoll. ‚Nur das, was du und ich wollen’, antwortete ich, ließ mich nach vorne fallen und übersäte sein Gesicht mit Küssen.
‚Endlich bin ich wieder eine richtige vollwertige Frau!’, klärte ich ihn auf, ‚und dir damit ebenbürtig. Komm, lass es uns jetzt tun, vögele mich, bums mich, fick mich… FICK MICH! Stöhnte ich Lustvoll über meinen Sohn
Ich bewegte mich langsam vor und zurück, genoss das Gefühl seines prallen, dicken Schafts in meiner Muschi. Der Lustschmerz wich und machte einem wachsenden Lustgefühl Platz.
Mein Sohn schlang seine Arme um mich und drehte mich völlig überraschend um, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Nun lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
‚Bitte’, flehte ich ihn an. ‚Lass uns jetzt nicht aufhören, bitte! Es ist gerade so schön!’
‚Gut’, grinste er mich an, ‚du hast es so gewollt! Jetzt zeige ich dir mal, was ein guter Fick ist!’
Und dann gab er mir alles! Er bewegte sich zunächst noch behutsam in mir, wartete, bis sich die Lust in meinem Körper aufgebaut hatte, dann beschleunigte er das Tempo, ließ sein Glied immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.
Mit all seiner fehlenden Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd, mal ganz zärtlich und an meinem Ohrläppchen knabbernd.
Es war überwältigend, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Nie hätte ich erwartet, dass ich dermaßen starkes Gefühl entwickeln könnte. Ich fühlte mich, als sei ich von einer Dampfwalze überrollt worden. Ich war völlig außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.
“Man mein Schatz du bist wirklich ein Naturtalent, wo hast du das gelernt ,ich glaub dir nicht das du noch nie eine Frau gehabt hast“ stöhnte ich unter Ihm
Mein Sohn küsste mich und sagte zwischen den küssen „So habe ich es mir immer gewünscht mein erstes mal und das alles hab ich alles im Internet gelernt“
Mein Sohn ließ sich Zeit, stieß nur langsam und sachte in mich.
Ich starb dabei mehrere Orgasmustote „Das war’s!“, sagte ich mir. „Schöner kann es nicht mehr werden.“
Doch wie ich mich täuschte! Vier weitere Male kam ich in dieser Nacht und wollte nie mehr aufhören. Doch irgendwann konnte auch mein Sohn nicht mehr. Mehrfach hatte er seinen Samen in meine Fotze gespritzt, dann rollte er sich von mir herunter und japste in mein Ohr: ‚Und, war es das, was du dir vorgestellt hast?’
“Ja, mein Schatz! Vielen Dank“’, hatte ich ihm geantwortet.
Der nächste morgen wieder aus der Sicht meines Sohnes :
Am nächsten morgen waren wir beide nackt. Es fühlte sich sehr gut an, die Haut nach dem langen Winter wieder in die Sonne zu strecken und vom warmen Wind umschmeichelt zu werden. Weiter kam ich nicht mit meinen Betrachtungen, denn meine Mutter rieb ihr Unterleib kräftig an meinem Schwanz. Ich merkte, dass sie schon nass in der Spalte war und ihr jetzt nicht der Sinn nach Poesie stand. Meine Hände kneteten als gehorsam ihren knackigen Po und drückten ihre Spalte noch fester an mich. Auch ihre Finger verkrallten sich bei mir und zogen die Arschbacken dabei auseinander. Gleichzeitig massierten unsere Finger den Anus des anderen. Kleine Schweißperlen auf unserer Haut glänzten in der Sonne. Ich drehte mich auf den Rücken und meine Mutter tauchte ab und hinterließ mit ihren Brüsten eine Spur auf meiner Haut. Ihre Knospen waren von Geilheit so erregt, dass sie eine feuchte Spur hinter sich her zogen. Als ihre Melonen mein Glied erreichten, drückte sie meinen Schwanz tief in ihre Spalte und knetete meinen Schwanz mit ihren Titten. Meine Eichel so aus der Nähe betrachtet wurde Ihre Massage immer intensiver.
Sie ließ von meinen Schwanz ab und krabbelte wieder nach oben
Ich saugte ich an ihren festen Nippeln, um mal zu probieren ob da Milch raus kommt
legte meine Mutter rücklinks auf die Decke und saugte mal an der rechten und dann an der linken Titte , es kam aber keine Milch raus nur meine Mutter presste meinen Kopf auf Ihren Busen und stöhnte lustvoll .
Schon fand ihre Hand meinen Schwanz der sich langsam schon wieder regte und sie wichste ihn mir ganz langsam und sanft .
Meine Mutter hatte offenbar Tonnen an Erfahrung und wusste genau wie sie es machen musste . Auch ohne ihren Mund oder ihre geile Muschi .
Ich streichelte die riesigen Höfe ihrer Brustwarzen und genoss zu sehen wie diese immer mehr aufquollen und dicker und fester wurden . Ich saugte wieder an ihren Nippeln , leckte ihre Brust . Sie rieb meinen Schwanz – so wälzten wir uns auf dem Bett herum . Unsere Zungen spielten miteinander . Wir streichelten uns in immer mehr Erregung .Irgendwie wollte ich gar nicht so schnell in sie eindringen , da es dann bald vorbei sein würde .
Meine Mutter legte sich auf mich rieb ihre nasse Fotze an meinem Schwanz ohne dass er eindrang . Strecke mir dabei ihre Zunge in den Hals . Ich massierte ihre festen schweren Brüste und sie machte Bewegungen als würde sie auf mir reiten – ohne dass mein Schwanz in ihr war .. Sie stöhnte dabei als hätte sie meinen Schaft tief in sich . Im nächsten Moment sprang sie herunter ihre roten Lippen küssten meine Eichel und ihre Zunge leckte flink über die gesamte Länge meines Schwanzes . So ging unser Spiel bestimmt etwa 30 Minuten und mein Schwanz tat schon weh aufgrund der dauerhaften Stimulierung . Dann lag sie schon wieder neben mir griff meine Hand und führte einen meiner Finger in ihre triefnasse Möse . Langsam fickte ich sie mit meinem Finger , nahm den zweiten dazu ..den dritten . Sie legte sich auf den Rücken . Ihre Riesenbrüste standen wie gewaltige Berge in der Büstenhebe ab und bebten im Takt ihres keuchenden Atems .Ich fickte sie mit meiner Hand und biss ihr dabei leicht in die Nippel , was sie immer mehr erregte .SIE fing an mich mit Worten anzuheizen wie . Jaa so machst du das super .. Oh dein Schwanz wird ja immer härter komm steck in mir in meine geile nasse Muschi ..komm Liebe mich endlich – Ich fingerte sie dabei immer schneller Meine Hand lag unter ihrem gewaltigen Busen und ich genoss ihren pochenden Herzschlag der immer heftiger wurde .Stöhnend und zitternd drückte sich ihr Becken meinen Fingern entgegen . Sie versuchte mich auf sich zu ziehen mit den Worten – stoß mich endlich durch .. Ich wehrte sie leicht ab und fingerte sie weiter Sie wälzte sich hin uns her und bettelte um meinen Schwanz .. Komm gib ich mir endlich – Fick mich richtig durch – ich will deinen Schwanz in mir spüren . Ich sagte nur .. Später .. Sie lachte sagte nur OK .. und nahm meine Hand um das Tempo meiner sie fickenden Finger zu bestimmen . Sie stieß sich meine Finger in ihre Fotze und keuchte und stöhnte dabei das es mir in den Ohren dröhnte . Ja mein Schatz fick mich so hat es mir noch keiner besorgt .. Komm gibs mir – knall der Mutti die ausgehungerte Schnecke .Ihr Gesicht war hochrot , schwitzend und keuchend lag sie da – vergas vor eigener Geilheit meinen Schwanz weiter zu wichsen und fickte sich selbst mit meinen Fingern mal schneller mal langsamer . Ich spürte wie sich die Muskeln ihrer geilen Fotze um meine Finger krampften , bewegte die Finger zusätzlich in ihr . Ich merkte wenn ich an ihrem G Punkt landete da sie dann fast keine Luft mehr bekam .Sie kam gewaltig schrie , schlug um sich JAAA JAAA OH MEIN GOTT WIE GEIL .. HÖR BLOS NICHT AUF .. OH JAAAAAAAAAAA .. Ihr Herz raste .. Sie keuchte , ich hatte das Gefühl sie tickte komplett aus Immer wieder öffnete sie die Augen und blickte mich lodernd an .
Der Orgasmus schien nicht zu enden .Auch das hatte ich bisher nur im Internet gelesen und noch nie einen multiblen Orgasmus bei einer Frau erlebt .
Bitte fick mich richtig .. Bitte . . Gib ihn mir endlich ich werde bekloppt .. Bums mich durch mein Schatz , ich hielt inne bewegte mich über sie setzte meinen Schwanz an und wartete. Sie lag zitternd unter mir .. Tränen der Geilheit liefen ihr Gesicht herunter und verschmierten die Schminke .. Stoss zu forderte sie mich auf Stoss endlich zu .. Ich brauch es jetzt und hart . Ich umfasste Ihre Titten – stütze mich richtiggehend auf ihr ab . Ich schaute ihr tief in die Augen und fragte Willst du das ich dich ficke ? Sie Schrie : JA fick mich . Ich fragte bist du sicher ? Sie : oh ja bitte fick mich endlich – Ich will deinen Schwanz gib ihn mir !
Ich blickte ihr in die fordernden bettelnden Augen versenkte meine Zunge in ihrem Mund und stieß ihr meinen Schaft langsam aber sicher immer tiefer in ihre geile heiße nasse Fickfotze hinein .Es war ungewöhnlich eng und ich spürte die deutliche Enge meiner Mutter .JAAA FICK MEIN GEILES NASSES LOCH .. ENDLICH OH IST DAS GEIL ..
Fast hätte ich sofort abgespritzt weil es so ungewohnt eng war . Sie begann zu schnurren wie eine Katze . Schnell fanden wir eine gemeinsamen Rhythmus und ich stieß unaufhörlich in sie rein . Das Bett federte zurück und sie verstärke die Stöße in dem sie gegenhielt . Rein raus ..rein raus .. schmatzende Fickgeräusche ihrer nassen Votze törnten mich noch mehr an . Die Muskulatur in ihrer Pussy spannte sich an und entspannte sich immer wieder – es war wie eine Massage ihrer Fotze an meinem Schwanz – auch so etwas hatte ich noch nie erlebt Mir rann der Schweiß in Strömen – auch sie war klatschnass geschwitzt und unsere Körper klebten förmlich aneinander . Dieses erfahrene Stück Geilheit war wie ein Erdbeben unter mir.Ich drückte mich hoch und teilweise berührten sich unsere Körper nur noch in der Mitte – ganz langsam führte ich meinen Schwanz in sie ein und wieder raus .. Was sie mit einem Schnurren quittierte und mit Worten wie JA — so machst du das richtig .. ich blickte nach unten und sah zu wie mein Schwanz immer wieder in sie eindrang .Der Saft lief aus ihr heraus und mein Schwanz glänzte richtig durch ihren heißen Fotzenschleim Ihre Titten bebten unter mir – immer wieder küssten wir uns stießen uns immer heftiger entgegen .Wenn ich das Tempo wieder steigerte ging sie sofort mit . Das Keuchen wurde wilder und ihre auffordernden Worte derber . JA fick mich .. Bums mich durch – benutz mich .. Ich will dein Fickstück sein .. Ich legte mich schließlich wieder ganz auf sie – spürte das Beben ihrer Titten und ihren Herzschlag in meiner Brust .Ich griff ihre geilen Arschbacken mit beiden Händen und zog sie fest an mich heran – meine Beine schlug ich über die Ihren was sie noch enger machte .So lag sie also mit geschlossenen Schenkeln meinen Schwanz in ihr – unter mir und ich hämmerte ihr meinen Schwanz immer schneller in ihre enge Fotze . Sie bibberte – weinte schrie stammelte unverständliches Zeug . JAAA JAAA OH MEIN GOTT TIEFER , . Fester .. JAA JAA Immer höher schlugen ihre Wogen und sie schrie : Jaaaa ich komme schon wieder . Oh ja .. Da hörte ich auf – und löste mich von ihr .Einen kurzen Moment blicke sie mich erschrocken an . Ich sagte zu ihr los auf alle Viere – Hundenummer :Schnell zitternd kam sie der Aufforderung nach und ich führte meinen Schwanz von hinten an sie heran – einen kurzen Moment lang überlegte ich ob ich sie in den geilen Arsch ficken soll, aber ich glitt wie von selbst in ihre triefnasse Fickfotze hinein .
Ich hing mich auf sie packte ihre gewaltigen Titten von hinten und pumpte meinen Schwanz hart und tief in sie hinein .Ihr mächtiges Gehänge konnte ich nur teilweise umfassen . Ich krallte mich an ihren Nippeln fest und drückte sie so fest ich konnte zusammen .Auf allen Vieren – ihr Kopf auf dem Bett stieß ich sie so hart ich konnte . Zentimeter für Zentimeter stieß und schubste ich sie so übers Bett bis ihr Kopf am Ende anstieß . Das geile Fickstück hielt gegen und erwiderte meine harten Stöße in umgekehrter Richtung . Sie war nur noch am zittern und beben und winselte nur noch , so hart fickte ich ,eine Mutter durch . Sie verfiel in einen Orgasmus der mehrere Minuten nicht mehr aufzuhören schien . Sie schrie schlug mit den Händen aufs Bett und zitterte heftig . Ich presste ihre Titten so fest ich konnte und krallte mich richtiggehend an ihnen fest .Ich pumpte ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi in einer Menge , die ich nicht für möglich hielt .Mein Sperma lief links und rechts aus ihrer Fotze heraus und ich hörte nicht auf zu stoßen ..Schließlich brach sie unter meinen Gewicht zusammen und lag flach auf dem Bett . Meine Hände unter ihren Titten begraben , mein Schwanz in ihrer heißen Fotze lag ich auf ihr . Wir bewegten uns nicht mehr . Es war nur noch unser Herzschlag und das langsamer werdende Keuchen zu hören .Sie sagte schließlich OH mein Gott schatz – was war dass denn -Ich entgegnete : das war die verdammt noch mal geilste Nummer die ich je erlebt habe .. Sie lächelte zufrieden und schnurrte dabei wie ein Kätzchen ……..Meine Mutter lag noch eine weile so unter mir mein Speer war noch in ihr und ich küsste zärtlich meiner Mutter am Nacken und massierte dabei Ihre Brüste die in meinen Händen zwischen dem bett und Ihrem Körper lagen irgentwie schlummerten wir wieder ein.
Fast ein halbes Jahr ging ich bei meiner Mutter in die Lehre. Wir fickten in allen möglichen Stellungen. Meine Mutter lernte es zu lieben mein Sperma zu schlucken, Ich fand besonders gefallen an Tittenficks mit meiner Mutter und sogar die Einführung in den Analverkehr bestand ich bei meiner Mutter mit Bravour.
Wir führten nach außen hin ein ganz normales Leben, nur nachts tobte bei uns die Geilheit.
Wir kannten kein Tabu.
Dann lernte meine Mutter einen Mann kennen und ich hörte nachts nur noch wie Sie Ihren neuen Partner verwöhnte während ich eifersüchtig war da ich das alles was Sie mit Ihrer neuen Bekanntschaft machte nicht mehr mit mir anstellte.
Manchmal hatte sie auch erbarmen und erlöste mich heimlich Nachts mit Ihren Händen , Lippen oder zwischen ihren gewaltigen Brüsten .
Aber irgendwann lernte ich eine Frau kennen und lieben …

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Zur Kinoschlampe gemacht

Vor ein paar Tagen war ich auf der Autobahn unterwegs und spürte wie die Geilheit
in mir hochkam. Da ich noch viel Zeit hatte fuhr ich in ein mir bekanntes Pornokino
von dem ich wusste, dass man dort seiner Geilheit freien Lauf lassen konnte.
Nachdem ich geparkt und meinen Eintritt gezahlt hatte ging ich rein. Mein Schwanz
stand schon hart ab, aber ich schlenderte erstmal durch die verschiedenen Kinoräume
um mir ein Bild der anwesenden Kerle zu machen. Viel los war nicht. Einige Männer
schlenderten wie ich durch die Räume. Die einen hatten eine Hand in der Tasche
die anderen standen wichsend in den verschiedenen Kinos rum. Zwei Kerle saßen mit
heruntergelassenen Hosen und spielten mit ihren harten Schwänzen. Ich ging weiter,
jetzt aber mit offener Hose und meinem harten Schwanz in der Hand.
Im SM Kino lief ein recht anregender Film und ich setzte mich mit runtergelassener
Hose auf eins der Sofas. Wichste mir meinen Schwanz langsam und spielte an meinen
steifen Nippeln. Ab und zu kam einer rein, sah sich um und ging wieder raus.
Das ging eine ganze Zeit so, bis ein äterer Mann rein kam. Er setzte sich hinter
mich und ich spielte weiter an meinem Schwanz und meinen harten Nippeln.
Ich hatte den Kerl hinter mir schon ganz vergessen, ich ging mir härter an
die Brustwarzen und stöhnte wohl geil dabei auf.
Von hinten kamen zwei Hände und tasteten sich zu meinen steifen Nippeln vor. Ich
ließ es geschehen und als er mir fest in die Warzen kniff musste ich laut und geil
aufstöhnen. Meine Nippel wurden hart rangenommen und ich wurde ständig geiler.
Mein Schwanz stand hart ab und der Kerl hinter mir griff noch härter zu.
“Los zieh die Hose aus, Schlampe.” kam von hinten und ich konnte garnicht anders
als zu gehorchen. Schnell saß ich breitbeinig auf dem Sofa, und er zog mir von
hinten mein Shirt über den Kopf. Nackt, mit hartem Schwanz und seine Hände an
meinen Nippel saß ich jetzt da, für jeden der reinkam sofort zu sehen. Es dauerte
auch nicht lange und es stand ein Kerl in der Tür und sah zu wie ich mich vor
Geilheit auf dem Sofa räkelte. Es war mir egal. Meine Nippel wurden gekniffen,
gezogen und gerieben in einer Härte die fast an der Schmerzgrenze lag. Aber eben
nur fast. Ich wichste meinen Schwanz dazu und stöhnte inzwischen hemmungslos.
“Los, kommm rüber und schieb der Schlampe deinen Schwanz ins Maul.” wurde der Typ
an der Tür aufgefordert.”Mit der Sau ist noch mehr zu machen.” Das ließ er sich
nicht zweimal sagen. Im Gehen machte er die Hose auf und schob mir, als er neben
dem Sofa stand, seinen vom Zusehen harten Schwanz sofort tief in den Hals.
Ich saugte ihn gierig ein und er begann mit langsamen Fickbewegungen.
“Saug ihn fester, du Schlampe”, und dabei schlug er mir auf meine pochende linke
Brustwarze. Ich stöhnte trotz des Schwanzes im Mund laut auf und genoss es wie
der Schmerz abflaute. Sofort schlug er auch auf meinen rechten Nippel und eine
geile Schmerzwelle schoss mir durch den Körper. Er drückte meinen Kopf von hinten
auf den fickenden Schwanz in meinem Mund und schob ihn mir bis zu den Eiern rein.
“Wer will die Sau ficken und anspritzen?” hörte ich ihn fragen. Nach 2 Minuten
standen 3 Kerle vor mir die mir ihre nackten Schwänze hinhielten.
“Los Votze, bedien die Schwänze.” und wieder bekam ich einen Schlag auf jede
Brustwarze. Ich blies abwechselnd alle Schwänze die ich hingehalten bekam,
zwischendurch immer wieder angespornt durch leichte Schläge auf meine Nippel.
Einer nach dem anderen spritze mir seine heisse Sahne zwischen die Titten. Sie
lief schon in dicken Tropfen an mir runter und meine Nippel brannten wie Feuer
….aber es war geil.
“Du.” sagte der Kerl hinter mir,” saug die Sau aus, los.” und schon kniete ein
junger Bursche sich hin und begann tief und heftig meinen Schwanz zu blasen.
Dabei verrieb er mit seinen Händen das ganze Sperma, während meine nippel weiter
von hinten langgezogen und gekniffen wurden.
Es dauerte nicht lange und ich schoss meine ganze Ladung unter lautem Stöhnen
in den saugenden Mund. Zwei Schläge auf meine schmerzenden Nippel und beendeten
die Orgie. Als ich langsam wieder zu mir kam und mich umsah standen 5 Kerle um
das Sofa rum und grinsten mich an. Zwei reichten mir ein paar Tücher um mich zu
säubern und nach und nach leerte sich das Kino.
“Du bist eine tittengeile Schlampe und ich hoffe, du kommst öfter mal her.
Wir beide sind noch nicht fertig, du verträgst noch viel mehr. Ich will dich
in der nächsten Woche zur gleichen Zeit hier sehen.” dann drehte er sich um und
ging aus dem Kino. Als ich auf dem Parkplatz stand zitterten mir immer noch die
Knie. Es war geil und er hatte Recht. Ich war eine Schlampe, aber es war das
geilste was ich erlebt hatte. Und in der nächsten Woche würde ich bestimmt wieder
da sein.

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Hardcore

Im dänischen Schwimmbad

Dieses Erlebnis liegt erst ein paar Jahre zurück. Wir waren im Herbst-Urlaub in Dänemark.

Wie schon geschrieben sind die Dänen in Sachen Schwimmbad und Duschen deutlich offener als wir, also war es üblich, dass sich alle auszogen und nackt in Richtung Dusche wanderten.

Es war ordentlich was los, so dass ich in der Mitte der Gruppendusche (sicherlich 15 Duschen) mit anderen Männern, Jugendlichen und Kindern warten musste bis ein Platz frei wurde. Das Bad hatte erst um 14 Uhr aufgemacht und der Andrang war sehr groß.

Einige haben sich wirklich sehr sehr viel Zeit beim Duschen gelassen, andere dagegen waren schnell unter dem Wasser wieder verschwunden und sind gleich in die Richtung der Sauna gegangen (darüber berichte ich in einer anderen Folge). Im Schwimmbad war es wirklich voll, da auch bei den Frauen ordentlich was los gewesen ist.

Wir haben uns lange an der Rutsche sowie dem Whirlpool aufgehalten, zum Schwimmen war im Wasser kein Platz.

Da an diesem Tag das Bad um 17 Uhr wieder geschlossen hat, wollten wir möglichst lange dort bleiben und waren mit eine der Letzten Gäste die das Wasser verlassen haben.

Es waren nur noch 3 andere Männer + 2 Jugendliche unter der Dusche. Was ich nun erlebt habe, das war eine wahre Freude für mich. Ein Mann war auch ein Deutscher und auch er reagierte erst etwas erschrocken. Das wir alle nackt geduscht haben, das gehörte dazu, aber die Männer wuschen ihren Jungs (13-15 Jahre). Erst wurden die beiden ganz normal gewaschen, was wir dann auch gemacht haben, aber als die Väter dann den Jungs an den Penis gegangen sind, wurde es mehr als interessant.

Wie in einem Schulbuch beschrieben zogen sie ihnen die Vorhaut zurück, so dass beide auch einen leicht steifen Penis bekommen haben. Gründlich wurde die Eichel sowie die Vorhaut gewaschen, davon erregt haben die Männer auch einen harten Penis bekommen.

Wir 2 Deutsche wussten gar nicht was wir sagen sollten bzw. wie wir uns verhalten sollten. Der eine Däne kam auf uns zu und gab uns zu verstehen, dass wir uns auch “ordentlich” waschen sollten, er zog seine Vorhaut zurück und fing an zu waschen und deutete dabei auch auf uns.

Von diesem Anblick bekam ich auch einen Ständer und musste erstmal abwarten was nun passieren sollte, schließlich waren die Jungs ja jetzt “sauber”. Aber anstatt sich abzutrocknen fing einer von den beiden an sich ganz ordentlich einen runterzuholen und spritzte fast sofort ab. So schnell habe ich noch keinen spritzen sehen.

Sein Vater ging daraufhin zu ihm und es wurde laut unter der Dusche, was sie gesprochen haben weiß ich nicht, aber nach dieser Aktion musste sich der Junge nochmals den Schwanz waschen.

Auch mein deutscher Mitstreiter fing langsam an sich schneller zu waschen als normal, er grinste mich an und sagte nur: “sowas habe ich noch nicht gesehen und egal was ich jetzt denken würde, er will auch spritzen.” Ich habe mir das Schauspiel bis zum Schuss angeschaut und ich muss sagen, es war geil.

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Hardcore

Gute Noten leicht gemacht!

Mein erster Versuch daher hoffe ich das sie euch zusagt.
Viel Vergnügen beim durchlesen.
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An einem sonnigen Montag unterrichtete die junge Wirtschaftslehrerin Gabriela in der 4ten Klasse einer HTL die verschiedensten Marktformen. Hierbei trug sie eine weiße Bluse mit weißen Minirock, unter diesem einen ebenfalls weißen String-Tanga. Am ende der Stunde rief sie den Schüler Daniel zu sich und bat ihn, mit zu ihrem Lehrerzimmer zu kommen, um über eine Möglichkeit zu reden, seine Note zu verbessern.
Im Zimmer angekommen, zog sie ihm die Hose samt Boxershorts aus und ließ sich seinen steif gewordenen Penis entgegenschnalzen. Daniel, der komplett verwirrt und geschockt war, schaute Gabriela ganz verblüfft an, während sie am Boden kniete und schon an seinem Schwanz lutschte und auch an sich selbst Hand anlegte. Die Gelegenheit genießend fragt er seine Lehrerin, was hier eigentlich los sei. Daraufhin hörte sie kurzzeitig auf und meinte das ist seine Möglichkeit seine Note zu verbessern. Nach dem er das gehört hatte dachte sich Daniel das, das es die beste Möglichkeit sei und Genoss sein Glück weiter. Als sie feucht genug war, stellte sie sich vor ihm hin und beide rissen sich gegenseitig die Kleidung vom Leib. Kurz danach schubste Gabriela ihn in ihren Stuhl und setzte sich dann auf ihn, mit den Brüsten zu ihm und führte seinen Schwanz Stück für Stück in ihre Vagina ein, bis er ganz drinnen war. Während sie sich nun langsam auf und ab bewegte, ergriff Daniel die Chance und begann an ihren Brüsten zu lutschen. Immer wilder ritt sie ihm zu und stöhnte laut dazu, doch dann stieg sie von ihn runter, bückte sich mit den Arsch zu Daniel, stützte sich mit den Händen am Tisch ab und sagte mit erotischer Stimme: “Bitte nimm mich hart von hinten!” Lange ließ er Gabriela nicht warten, stieg aus dem Stuhl und eilte zu ihr rüber. Auf einmal stieß er seinen Schwanz in ihr rein. Daraufhin ließ sie einen lauten Stöhner raus und der harte wilde Fick begann.
Beide konnten nicht mehr aufhören und hatten nur noch Kopf für den anderen, als plötzlich die Kollegin von Gabriela, Victoria, in das Zimmer kam. Sie schaute ganz erschrocken auf die beiden, die sich jedoch nicht aus der Fassung bringen lasten. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie eine gute Gelegenheit es mit einenm jungen Mann zu treiben. Augenblicklich ließ Victoria ihr rotes Sommerkleid zu Boden fallen, zog ihr schwarzes Höschen aus und ging zu Daniel rüber und steckte ihre Zunge in seinen Mund. Nach einer Weile, als Gabriela wieder genug von der Stellung hatte, ließ sie ihre Kollegin den Schwanz von Daniel testen. Hierzu legte sich Daniel mit dem Rücken auf den Boden und Victoria führte sich Stück für Stück seinen Schwanz ein. Als er dann ganz drinnen war, begann sie sich zu bewegen. Gabriela wollte aber nicht das ihre Kollegin den ganzen Spaß alleine hat und platzierte ihre Vagina an seinem Mund und saß somit gegenüber von Victoria. Daniel ahnte schon, worauf Gabriela hinaus wollte, und begann sie sofort mit seiner Zunge zu befriedigen. Währenddessen hatte sie das Verlangen an den Brüsten von Victoria zu lutschen und ließ sie nicht lange warten.
Durch den ganzen Sex verließ Daniel langsam die Ausdauer. Als Gabriela das merkte, bat sie ihn, dass er ihr zum Abschluss in den Mund abspritzt. Hierzu stieg Victoria von ihm ab und er stellte sich auf. Währenddessen kniete Gabriela auf den Knien und ließ sich seine gesamte Ladung in ihren Mund abspritzen. Als sie dann am Boden kniete mit dem Mund voller Sperma, kam Victoria zu ihr rüber und küsste sie, um auch das Sperma von ihm zu kosten. Also teilte Gabriela mit ihr. Als beide ihre Belohnung genossen hatten, gaben sie Daniel ihre Handynummer und gingen somit auseinander mit der Aussicht auf baldiges Wiedersehen.

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Roswitha 10

Roswitha (c) by Pimpermusch 2011

Teil 10

Nach Sperma und Pisse stinkend erreichten wir unseren Hof und wurden von Hans empfangen. Er führte uns, so wie wir waren vor den PC und wir mussten Reifer Dom von unserer Demütigungen berichten.

„Ihr habt eure nächste Prüfung bestanden!“ lobte uns Reifer Dom. „Und nun habe ich für Reife Votze noch eine besondere Aufgabe, komm näher meine Sklavin!“ „Ja, Herr, hier bin ich“ antwortete ich und trat näher vor die Webcam. „Ich bin noch einem Freund einen Gefallen schuldig. Er ist Witwer und hat zwei Söhne, Zwillinge, die er zu Doms erziehen will. Du sollst eine Woche seine Frau darstellen mit allen Pflichten. Wirst du das gehorsam und demütig für deinen Herrn tun?“ „Ja, Gebieter, es ist mir eine Ehre das für sie zu machen“ war meine spontane Antwort. „Junge und Schwarze Votze werden von Hans und Ben auf ihre Aufgaben weiter eingewiesen!“ Damit wurde der Kontakt zwischen uns unterbrochen.

Am nächsten Morgen fuhr mich Ben zu meinem neuen Aufenthaltsort. Ich bekam große Augen als ich sah, dass wir vor einem Schoß anhielten und Ben mich in das Palais führte. Ein weißhaariger Hofmeister führte uns in eine Bibliothek und versprach den Schloßherrn sofort zu holen. „Hier auf Schloss Spatzheim wirst du die nächsten Tage verbringen“ grinste Ben anzüglich. Der Schloßherr betrat den Raum. Er war ein kleiner, dicklicher Mann mit einem fast bartlosen weichem Gesicht, der mich mit seinen Augen aus zog. Er bedankte sich bei Ben und trug ihm auf, seinen Freund zu grüßen und für seine Gefälligkeit zu danken.

Nachdem Ben uns verlassen hatte, wandte sich der Schloßherr an mich: „Ich bin Jürgen, Baron von Spatzheim und sie sollen den Platz meiner Frau für eine gewisse Zeit einnehmen. Ich darf ihnen ihre Räume zeigen!“ Ohne eine Antwort ab zu warten, führte er mich über eine breite Treppe in den ersten Stock und dort über schier endlose, mit alten Bildern und Rüstungen dekorierte Gänge in den Seitenflügel des Schlosses. Als er eine Türe öffnete und mich in das Schlafgemach einer Dame bat, war ich sprachlos. Antike Möbel, ein riesiges Himmelbett und Gobelin bespannte Wände bildeten einen Luxus den ich nur andächtig bestaunen konnte. Der Baron trat an einen Wandteppich und schob ihn zur Seite. Dahinter kam ein geschnitzter großer Kleiderschrank zum Vorschein. Er öffnete die erste Türe hinter der sich feinste Unterwäsche, scheinbar aus Seide, befand. Die zweite Tür verbarg wundervolle Kleider aus Samt und Seide, pompös wie die gesamte Einrichtung. „Und hier die besondere Ausstattung meiner verstorbenen Frau“ eröffnete von Spatzheim mir und öffnete die nächste Doppeltüre des Schrankes. Mir fielen vor Überraschung fast die Augen aus dem Kopf. Der Schrank enthielt Dominakleider, Mieder, Bodys, Harnische, Strapsgürtel in verschiedenen Farben, schwarz, rot, weiß, alles in edlem weichen Leder gehalten. Dazu Masken, Armbänder und sonstige Aufmachung. „Sie sollen auch alles sehen“ sprach Baron von Spatzheim und öffnete die letzte Türe des Schrankes. Eine Kollektion von Schlag- und Folterinstrumenten befanden sich hier, sauber aufgereiht. Dazu Klammern, Gewichte, Halsbänder, Cockringe, Geschirre und anderes. Meine Fassungslosigkeit kannte keine Grenzen. Fragend sah ich mein Gegenüber an. Er wies auf einen der wunderschönen alten Lehnstühle und als ich darin Platz genommen hatte erzählte er.

„Ich habe meine ehemalige Frau während meiner Studienzeit kennen gelernt, als ich mir, wie mein Vater sagte, die Hörner abstoßen sollte. Sie arbeitete in einem Edelpuff und ich war ihr sofort verfallen. Als Einzige erkannte sie meine Veranlagung und wurde meine dominante Herrin. Gegen den Willen meiner Eltern ehelichte ich meine Irmgard und wurde ihr willenloser Sklave. Einmal wöchentlich, durfte ich sie wie eine richtige Frau behandeln, also küssen, umarmen, ficken. An einem solchen Tag habe ich unsere Zwillinge gezeugt. An allen anderen Tagen war ich ihr Fußabtreter. Sie war und blieb ihr ganzes Leben lang eine Hure und hat hier im Schloss jeden Mann gevögelt, selbst meinen Vater. Ein besonderes Vergnügen machte es ihr, es vor meinen Augen mit Dienstboten, Arbeitern und sonstigem ‚niedrigen’ Volk zu verkehren. Ich habe es immer sehr genossen. Sie hatte auch keine Hemmungen während einer Jagdgesellschaft sich von allen Anwesenden, Männern wie Frauen, benutzen zu lassen. Viele der Söhne unserer Bekannten hat sie in die körperliche Liebe eingeweiht. Ihr größter Wunsch, ihre eigenen Söhne zu verführen ging leider nicht mehr in Erfüllung. Sie sollen das an ihrer Stelle jetzt nach holen. Dazu werde ich sie als meine neue Frau heute Abend meinen Kindern und dem Hauspersonal vorstellen. Es wäre mir eine große Freude wenn sie dann das bordeauxrote Abendkleid tragen würden mit nichts als ihrer Haut darunter.“ Er kniete sich vor mich und wagte es nicht mich an zu sehen. Das Gefühl, Macht über den Baron zu haben war neu und prickelnd. Ob ich mich in diese Rolle einfinden könnte?

„Habt ihr einen PC für mich? Baron von Spatzheim?“ wollte ich wissen. Wortlos stand er auf ging auf einen kostbaren Sekretär zu und öffnete diesen. Ein moderner PC wurde sichtbar. „Es ist alles für sie bereit, Herrin Irmgard!“ „Bringt mir etwas zu trinken, Baron“ forderte ich. Als er den Raum verließ, um meinem Wunsch nach zu kommen, setzte ich mich an den PC und loggte mich ein. Sofort bekam ich Kontakt zu Reifer Dom. >Hallo Reife Votze, ist die Überraschung gelungen?< >Ja, Herr, aber wie soll ich mich als ihre Sklavin verhalten?< schrieb ich zurück. >Du geile Votze darfst einmal die andere Seite kennen lernen. Lebe deine Geilheit an Baron Jürgen aus, er braucht die harte Hand einer geilen Domina und allen anderen gegenüber kannst du deine Hurengelüste freien Lauf lassen. Das ist ja nichts Neues für dich. Also kommst du auch nicht aus der Übung!< schrieb mir mein Meister. >Und wie soll ich mich dem Baron gegenüber verhalten? Oder ihn ansprechen?< >Du darfst ihn ansprechen wie du willst, nur geil und dreckig muss es sein, ich kenne ihn. Er braucht es hart und brutal. Du kannst deine gesamten Aggressionen an dem geilen Wicht ausleben. Viel Spaß meine Reife Votze! Sollte er nicht mit dir zufrieden sein, werde ich dich dafür strafen.< Damit beendete mein Gebieter den Chat. Ich schaltete den PC aus und wartete auf den Baron.

Mit gesenktem Kopf betrat Baron von Spatzheim das Zimmer und trug ein Tablett mit Obstsaft und Kaffee herein. Er stellte es vor mir auf einen kleinen Tisch. „Bitte sehr, Lady Irmgard!“ kam es verschüchtert aus seinem Mund. Ich erhob mich fasste die Tasse mit Kaffee und schüttete sie dem Baron ins Gesicht. „Wagst du mir so eine Brühe an zu bieten? Wo ist mein Sekt? Bursche?“ Er verneigte sich tief vor mir. „Entschuldigung, Herrin, sofort, ihr unwürdiger Kleinschwanz eilt, euch zu Willen zu sein!“ Er hastete aus dem Zimmer und kurz darauf kam er mit einem Sektkübel, einer Flaschen echtem Champagner und einem Sektkelch aus Kristall, der bestimmt teurer war als mein kleines Auto. „Darf ich ihnen eingießen? Herrin?“ „Ja, Kleinschwanz!“ entgegnete ich. Er öffnete die Flasche und goss mir den perlenden Champagner ins Glas.

„Hole die Gerte, die du für deine Schlampigkeit verdient hast!“ befahl ich und der Baron schlich zum Schrank, holte eine schwarze biegsame Reitpeitsche und überreichte sie mir mit gesenktem Blick. Ich nahm sie und befahl: „Bücken!“ und als er dies ausführte zog ich im die Peitsche dreimal über seinen Aristokratenarsch. „Danke, Herrin!“ erklärte er. „Ich habe noch etwas Zeit, mich mit dir zu beschäftigen. Hole mir entsprechende Kleidung!“ forderte ich ihn auf. Er holte ein schwarzes Mieder mit ¼ Cups, die meine Titten geil stützten und die Nippel frech nach vorne schauen ließen. Dazu brachte er halterlose schwarze Strümpfe und schwarze glänzende Lackstiefel die sogar die Knie bedeckten. Ich kleidete mich damit an und der Baron lag zu meinen Füßen. Sollte ich wirklich solche Macht über ihn haben?

„Du verkommene Sau, schau wie du aus siehst!“ fauchte ich und schlug ihn mit der Gerte auf den Arsch. „Du bist voller Kaffee, zieh deine verdreckte Kleidung aus und krieche zu mir, Wichser!“ Baron von Spatzheim stöhnte geil auf und begann sich im Liegen zu entkleiden. Als er nackt war, kroch er auf allen Vieren zu mir. Sein Schwänzchen war wirklich unter dem Durchschnitt. „Du hast es wirklich nicht verdient, dass sich eine Frau um dich kümmert“ verhöhnte ich ihn „dein Strohalm reicht ja gerade um damit Pipi zu machen. Damit bekommst du ja noch nicht mal einen richtigen Strahl hin, du kleine Sau!“ Der Baron wand sich auf dem Boden. „Hat deine ehemalige Hure dir das auch schon gesagt?“ „Ja, Herrin Irmgard, das hat sie“ antwortete er. „Beichte, was du für sie getan hast, verkommener Pissfrosch“ grinste ich. „Sie hat mit ihren Natursekt gespendet und ich musste ihr nach ihrer Toilettenbenutzung die Löcher sauber lecken. Ihre Zehen musste ich ihr mit meiner Zunge verwöhnen und sie säubern wenn sie sich mit anderen Männern oder Frauen vergnügt hatte. Ich musste die Freier meiner Herrin bitten sie gut zu ficken und zu benutzen um mich zu demütigen.“ Es war ersichtlich, dass diese ‚Beichte‘ ihn sehr erregte. „Du kümmerlicher Wurm, das was du bisher erlebt hast, wird dir wie das Paradies vor kommen, wenn du mein Leibeigener bist“ drohte ich ihm. „Wenn du als Schloßherr Fremde empfängst, darfst du aufrecht neben mir stehen, sonst wirst du neben mir auf den Knien rutschen. Verstanden, Fronknecht?“ „Ja Gebieterin!“ beteuerte er. „Gut dann hole mir mein Kleid, ich will mich umziehen und deine Familie und dein Gesinde kennen lernen“ bestimmte ich. Er brachte mir, auf Knien, das bordeauxrote Abendkleid, das wie ein O-Kleid gearbeitet war, bei dem man also Titten, Arsch oder Muschi freilegen und präsentieren konnte. Seinem Wunsch entsprechend trug ich nichts anderes als Haut unter dem Kleid. Ich schickte ihn fort um seine Kinder und das Personal im großen Saal zu versammeln und begab mich noch einmal an den PC.

>Hallo Reife Votze< begrüßte mich mein Herr >hast du dich schon als Hurenherrin im Schloß gezeigt?< >Herr, es ist geil, einmal Macht über andere zu haben, aber es ist nicht mein Ding, Gebieter, meine devote Seite ist stärker.< >Dann reiße dich zusammen, Votze, du wirst meinen Freund als Sklaven mißbrauchen und ihm so höchste Wonnen bereiten! Verstanden? Reife Votze?< >Ja, Gebieter!< bestätigte ich und Reifer Dom beendete den Chat.

Kurz darauf klopfte Baron von Spatzheim und holte mich zur Vorstellung, oder sollte ich besser sagen Vorführung, ab. Ich merkte mir die Gänge durch die ich zu meinem Zimmer kam und betrat neben dem Baron den Saal. Sofort ging er auf die Knie und kroch so neben mir her. Das Hofgesinde wartete stehend auf uns und seine beiden Söhne saßen am Tisch. Als wir uns zwischen ihnen und den Angestellten befanden blieb mein Sklave knien. Er sah alle an und sagte dann mit deutlicher Stimme: „Liebe Kinder, liebe Angestellte, darf ich ihnen meine neue Frau vorstellen, sie wird den Kindern die Mutter und ihnen allen die Schloßherrin ersetzen. Meinen beiden Söhnen möchte ich sagen, dass ihre Mutter eine Hure war und ist, so schmerzhaft das für euch auch sein mag. Unser Personal weiß diese Tatsache schon immer, da eure Mutter sich fast allen Angestellten als Fickstück hin gegeben hat.“ Die Zwillinge rissen die Augen weit auf und starrten mich an. „Dann stimmt es, was die Reitknechte über Mama erzählt haben?“ „Ja, leider“ entgegnete der Baron. „Das ist kraß, unsere Mama, eine Nutte!“ ereiferte sich Alexander. „Warum erfahren wir das jetzt erst? Papa?“ fragte Maximilian. „Ich wollte euch nicht weh tun“ entschuldigte sich der Baron, „aber ihr seid nun alt genug um die Wahrheit zu erfahren.“ „Und diese –„ Maximilian suchte nach Worten „- Hure soll unsere Mutter vertreten? Gibt sie sich auch allen Fickern hin? Treib sie es auch mit jedem hergelaufenen Bastard?“ „Ja, Maximilian“ entgegnete ich, „ich werde das Vermächtnis deiner Mutter übernehmen und mit jedem hier am Hof vögeln, wenn er es will. Und euch werde ich in geiles Verhalten einweisen, ihr sollt dominante Herren werden, weil euer Vater eine kleine perverse Sklavensau ist und schon immer war. Eure Mutter hat ihn zu einem Lecksklaven heran gezogen weil sein Minipimmel nicht ausreicht um eine Frau zu beglücken!“ „Stimmt das Alter?“ rief Alexander dazwischen. „Ja, ihr beiden, eure Mutter hat mich so geliebt, dass sie mich als ihren persönlichen Lecksklaven auserkoren hat“ musste der Baron zugeben. Eine Weile herrschte Stille.

Alexander stand auf und trat vor mich. „Du willst damit sagen, dass Max und ich dir Befehle erteilen können und du führst sie aus?“ „Ja, Alexander, ich werde, wie eure Mutter als Hure hier auf dem Schloß agieren.“ „Und unser Vater ist dein Sklave?“ „Ja, er wird mich jedem Freier vorführen und ihn bitten, seine Frau zu ficken und wie eine Schlampe zu benutzen!“ „Das will ich sehen!“ bestimmte Alex und wandte sich an seinen Vater „dann führe uns die Schlampe doch einmal vor, wie du es scheinbar auch früher schon gemacht hast.“ „Darf ich? Herrin?“ fragte der Baron mich. „Ja, Kleinschwanzträger, aber ich will, dass du dabei nackt bist!“ Baron von Spatzheim erhob sich und entledigte sich seiner Kleidung. Nackt mit kleinem dünnen Schwänzchen stand er neben mir und deutete auf mich. „Darf ich euch mein Frau vorführen? Ihr wißt, dass sie eine geile Schlampe ist, die sich gerne benutzen läßt, die gerne mit jedem vögelt. Irmgard, lege deine Euter frei und zeige unserem Personal deine immer geile Möse!“ Ich tat wie er sagte, nahm das Oberteil vom Kleid und meine Titten quollen über das Mieder. Dann öffnete ich den Rockteil, so dass jeder der Anwesenden meine nackte rasierte Muschi sehen konnte. Auch den hinteren Teil zog ich so weit auf, dass mein Arsch frei zu sehen war. Ich fixierte die Stoffbahnen so, dass sie nicht zurück fallen konnten und mein Geschlechtsteile frei zugänglich waren. Ich genoß die Blicke der Anwesenden, die meine Titten und Muschi anstarrten. Besonders die beiden Söhne bekamen Stielaugen als sie meine Euter sahen.

„Herr Baron, möchten sie, dass ich ihre Herrin begatte, wie ich es früher auch gemacht habe?“ fragte der Butler. „Ja, fick meine Frau, aber laß es mich sehen wie du sie vögelst, wie sie unter dir stöhnt und um deinen dicken Pimmel fleht!“ bettelte der Schloßherr. „Papa!“ rief Alex entsetzt, „du kannst doch nicht ….“ „Doch, Alexander, das kann ich und das habe ich auch für deine Mutter getan, sie wollte es so und nun werde ich auch ihren letzten Wunsch erfüllen“ weinte der verweichlichte Baron. „Es weiß ja sowieso jeder, was hier im Schloß gespielt wurde und deshalb kann ich frei darüber reden. Ich will, dass Irmgard sofort vor aller Augen gevögelt wird, so wie sie es sich immer gewünscht hat. Ihren letzten Wunsch müßt ihr Beiden noch erfüllen“ wandte er sich an seine Kinder, um mir anschließend zu zeigen, dass ich mich auf den Tisch legen sollte. Gehorsam begab ich mich zur großen Tafel und legte mich rücklings darauf. Mein Hintern lag genau an der Tischkante und ich spreizte erwartungsvoll meine Beine. Der Schloßherr kam heran und zog den Rock des Kleides ganz zur Seite. „Komm her, Paul“ sagte er zu seinem Butler, „füll ihr die Votze mit deinem dicken Schwanz, bring meine Frau zum Orgasmus. Bitte, bitte!“

Mit einem breiten Grinsen stellte sich Paul zwischen meine Beine. „Es ist schön, endlich wieder eine geile Nutte im Schloß zu haben“ schmunzelte er „wir habe lange auf ein geiles williges Loch gewartet!“ Er öffnete seinen Hosenstall und holte einen Schwanz heraus, der mit dem Pimmel von Ben konkurrieren konnte. „Herr Baron, würden sie bitte das geile Fickloch aufreißen, damit ich ihre Gattin anstechen kann!“ Gehorsam faßte mir der Schloßherr an die Schamlippen und zog sie weit auseinander. „Bitte, Paul, vögeln sie meine versaute Hure, rotzen sie ihr die Hurenvotze voll!“ bettelte der Baron und der Butler ließ sich nicht zweimal bitten und stieß mir seinen dicken massigen Mammutbaumstamm in mein erwartungsvolles Loch.

Endlich wurde meine Spalte mal wieder ausgefüllt. Der dicke Pimmel des Butlers spreizte meine Schamlippen bis zum Äußersten. Sein praller Pfeifenkopf malträtierte meinen Muttermund und verschaffte mir geile Wonnen. Trotz, oder gerade wegen seines Alters, war der Freier extrem ausdauernd und rammte mir mit Behagen seinen heißen Zinnsoldat zwischen die Beine. Als ich von meinem ersten Orgasmus überflutet wurde und meine Möse auszulaufen begann, führte jeder Stoß zu erotischen Schmatzgeräuschen, ein Zeichen, dass mein Liebessaft aus dem Fickloch gepreßt wurde. Seine Hände krallten sich in meine Hüfte und als sein Liebesspeer zu zucken begann zog er mich hart auf seinen Zauberstab und rotzte mir seinen heißen Saft in kräftigen Schüben in die Gebärmutter. Der nächste Höhepunkt, den ich geil und laut heraus schrie, war die Folge.

Der Baron stand mit tropfendem Pimmelchen und glänzenden Augen neben uns. „Ja, Herrin, kreische deine Geilheit heraus! Gib dich den perversen Freiern hin, demütige mich mit deinem Fremdfick! Zeige mir wie erbärmlich mein Minipimmel ist!“ keuchte er. Paul zog seinen Schwanz aus meinem Fickloch und ein Schwall Sperma und Votzensaft quoll aus meiner feuchten Melkmaschine. Sofort stürzte sich Baron von Spatzheim zwischen meine Beine und preßte sein Maul auf meine offen Wunde und schleckte und saugte den warmen Fickcocktail aus meiner erregten Fleischtasche. Paul trat neben mein Gesicht und schob mir seinen schmierigen Lustspender zwischen die Lippen. „Lutsch ihn sauber, wie es sich für eine Schlampe deines Kalibers gehört!“ höhnte er und wandte sich zum Hauspersonal. „Wir haben wieder eine verkommene, devot Ficksau im Haus. Ihr dürft viel Spaß mit der alten Hurenschlampe haben!“ grinste er und drückte den Kopf des Barons fester auf meine Fickspalte. „Leck deine versaute Frau sauber, alte Sau, wie du es immer getan hast, du kümmerlicher Wicht!“ verhöhnte der Butler seine Herrschaft.

Maximilian und Alexander sahen dem Vorgängen mit großen Augen zu. „Kommt her, ihr beiden Jungs“ forderte ich und die beiden traten zögernd näher. Paul machte den Jungs Platz und so standen die beiden neben dem Tisch und schauten mir ins Gesicht. Ich bemerkte die Beulen in ihren Hosen. „Gefällt euch, was ihr hier seht?“ fragte ich. „macht es euch Spaß, dass ich hier vor allen Augen benutzt werde?“ „Ja“ antwortete Alex, „das ist schon geil, aber dass unser Vater so ein Versager ist …..“ „Alexander,“ entgegnete ich „ er ist kein Versager, er ist ein Mann, der devote Züge in sich hat. Wenn ihr wollt, werde ich es euch alleine erklären.“ „OK, Frau.“ Alex fand keinen anderen Ausdruck für mich. Er wollte nicht ‚Mama‘ zu mir sagen aber auch keinen derben Ausdruck benutzen. So stand ich auf und ging unter dem Beifall des Hauspersonals, mit nackten Titten aus dem Saal. Baron von Spatzheim und seine beiden Söhne folgten mir.

Als wir in meinem Zimmer angekommen waren, befahl ich dem nackten Baron sich neben der Tür auf die Fußmatte zu knien. Ich setzte mich an den Tisch und wies den Zwillingen die Stühle neben mir an. „So ihr beiden“ begann ich „euer Vater ist ein devoter Sklave, der es liebt gedemütigt und erniedrigt zu werden. Er bezieht daraus seine Geilheit und Lust. Eure Mutter hat das erkannt und ihn sich untertan gemacht. Sie brauchte ihren täglichen Fick und er konnte mit seinem Schwanz ihr keinen Erfüllung bescheren. Daher suchte sie sich ihre körperliche Erfüllung bei Männern mit größeren Pimmeln. Es machte beide, eure Mutter und euren Vater geil, wenn sie es vor seinen Augen mit anderen trieb. Zur Belohnung durfte er sie dafür ab und zu ficken. Körperlich war eure Mutter eine Hure, die sich jedem hin gegeben hat, geistig hat sie euren Vater über alles geliebt und ihm durch ihre Handlungen die größte Wonne und Glückseligkeit bereitet. Ihr hab ja gesehen wie sein Schwanz getropft hat als mich euer Butler vögelte.“ „Ja, das begreife ich, aber wie soll ich mich meinem Vater gegenüber nun verhalten?“ fragte Max. „Behandle ihn ganz normal, Max, er ist nur in sexueller Hinsicht nicht alltäglich. Er hat großes Glück, dass er seine Gelüste und seine devote Seite ausleben darf und kann. Dabei werde ich ihm etwas helfen.“ „Und was sollen wir nun tun?“ fragte Alex. „Nun, eure Mutter hatte einen Wunsch, den sie sich nicht mehr erfüllen konnte und euer Vater wollte dies nun nachholen“ klärte ich sie auf „eure Mutter wollte, dass ihr eurem Vater die geilste Demütigung bereitet. Ihr solltet sie, die Herrin eures Vaters, dominieren, ihr solltet sie benutzen vor seinen Augen und so beweisen, dass die Kinder eines devoten, versklavten Minischwanz in der Lage sind, seine dominante Frau zu erniedrigen!“

Es folgte eine kurze Zeit der Stille, die beiden Jungs mussten diese Offenbarung erst einmal verkraften. Dann faßte sich Maximilian ein Herz. „Aber wenn Mama wirklich mit jedem hergelaufenem Ficker gevögelt hat, dann könnten wir ja Kuckuckskinder sein.“ Diese Möglichkeit hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. „Komm her, mein Kleinschwanz“ herrschte ich den Schloßherrn an „und erkläre deinen Abkömmlingen wie sich das verhält!“ Jürgen kroch auf allen Vieren zu uns. Er wagte es nicht seinen Kopf zu heben als er zu uns sprach. „Eure Mutter, meine Herrin, hat zu Beginn nur mit Kondom gefickt und sich das Sperma für mich auf Titten, Bauch und Gesicht spritzen lassen. Nur mein Vater, euer Opa durfte sie blank vögeln und ihr seinen Saft in die Gebärmutter schießen. Meine Herrin meinte so bliebe es ja auch in der Familie. Nachdem sie entbunden hatte, ließ sie sich sterilisieren. 10 Jahre lebte ich mit der geilen Ungewißheit, ob ihr meine Söhne oder meine Brüder seid. Oft hat mich eure Mutter damit erfreut indem sie sagte: ‚Schau dir die Jungs an, ihre kräftigen Schwänze, glaubst du nicht, dass es die Bastarde deines Vaters sein könnten?‘ und dann lachte sie mich aus. Fast jedesmal bekam ich einen Höhepunkt. Es war eine wunderbare Zeit. Eure Mutter war immer davon überzeugt, dass ihr MEINE Söhne seid und hat das durch einen Vaterschaftstest auch nach gewiesen. Schade, dass sie es euch nicht mehr selber sagen und zeigen kann. Sie bat mich, euch eine ‚Ersatzmutter‘ zuzuführen mit der ihr zum ersten Mal dominant Sex haben solltet. Das habe ich ihr versprochen und will es nun halten.“

Atemlos hatten die Zwillinge den Ausführungen ihres Vaters gelauscht. „Papa, ist das alles wahr?“ „Ja, Max, das ist die wahre Geschichte, euer Vater ist ein Nichts, ein demütiger Sklave über den sich das Hauspersonal lustig macht. Aber ich genieße es, diese Demütigungen und als Paul eben meine Herrin gefickt hat, war es als ob ich neu geboren wäre.“ „Wenn es so gut ist, dann will ich alles machen, damit es so schön für dich bleibt“ bekräftigte Maximilian und Alexander stimmte zu „Wir sollen also wirklich deine ‚Ersatzfrau‘ ficken? Das wünscht du dir?“ „Ja, Alex, ich werde mir dann vorstellen, dass es eure Mutter ist, die sich euch hingeben muss!“ Jürgens Schwänzchen wurde bei dieser Aussage wieder hart und ich konnte mich nicht zurück halten. „Schaut, wie sich sein ‚kleiner Freund‘ freut!“ „Ja, Frau“ meinte Alex, „aber Papa, wie sollen wir diese …. Frau …. nennen? Doch wohl nicht Mama!“ „Nein, Sohn, nennt sie Irmgard, oder Hure oder Nutte, wie ihr wollt, denn ihr sollt ihre Gebieter werden, sie soll euch zu Diensten sein, so wie es sich eure Mutter gewünscht hat. Redet mit meiner Herrin Irmgard so schmutzig und versaut wie ihr es wollt. Und je ordinärer und schamloser ihr mit meiner Gebieterin redet umso geiler empfinde ich die Demütigung!“ erklärte der Baron.

„Dann soll es so sein!“ bestimmte Maximilian. „Wir werden die Hure vor deinen Augen und vor der gesamten Dienerschaft erniedrigen, in dem wir sie zu unserer Ficksau machen. Und danach werden wir sie für die Knechte und Diener als Fickobjekt frei geben! Gefällt dir das? Geile Nutte?“ fragte er mich. „Ja, denn ich liebe es auch, benutzt und erniedrigt zu werden und dann meinen Herrschaft gegen deinen Sklavenvater aus zu leben“ freute ich mich. „Morgen früh wirst du zur Hofnutte ein geritten von uns!“ bestimmte Alexander. „Jetzt wollen wir sehen wie du unseren Erzeuger demütigst! Komm her, Papa und diene deiner Hurenherrin!“

„Leck meine Füße, Bastard!“ befahl ich und Jürgen kroch zu mir und lutschte meine Zehen. Es war ein geiles Gefühl so Macht über einen geilen Kerl zu haben. „Vergiß die Zwischenräume nicht, Sklave! Und wage es nicht auf den Boden zu tropfen, du geiler Kerl.“ „Ja, Herrin!“ stammelte Jürgen und leckte mit Hingabe meine Füße. „Macht Papa alles was du befiehlst?“ wollte Alex wissen. „Bestimmt, ich weiß was es heißt devot zu sein, er wird alles, aber auch alles tun, um mir Genuß zu bereiten!“ „Und wenn du ihn quälst?“ kam die nächste Frage. „Auch das wird er mit Wonne erleiden“ antwortete ich „holt dort aus dem Schrank Dinge mit denen ich ihn ‚verzieren‘ soll und ihr werdet sehen, dass er mein gehorsamer, schmerzgeiler Sklave ist“ schlug ich vor.

Maximilian ging zum Schrank und besah sich die Instrumente, die dort hingen und lagen. Er kam mit Klemmen und Klammern zurück und legte sie neben mich auf den Tisch. „Hier!“ mehr sagte er nicht. „Hol mir Halsband und die Armbänder“ bat ich Alex und er brachte sie mir direkt. „Komm her Sklave!“ herrschte ich den Baron an „und bitte mich dir deine Sklavenriemen an zu legen!“ Jürgen rutschte auf Knien zu mir hielt mir seine Hände hin und bettelte „Bitte, Herrin, lege deinem unwürdigen Sklaven Hand- und Halsriemen an.“ Ich ließ mich nicht zweimal bitten und schnallte ihm das Halsband mit den verschiedenen Ringen eng um seinen weißen Aristokratenhals und anschließend die Handmanschetten um die Handgelenke und befestigte diese am Halsband. „Bedanke dich gefälligst!“ wütete ich und schlug ihm ins Gesicht. „Danke, Herrin, für die Strafe, weil ich den Fehler begangen habe!“ kam es zurück. Alex und Max sahen mit großen Augen zu wie ich ihren Vater demütigte. Langsam begriffen sie, dass es ihn wirklich aufgeilte so behandelt zu werden.

Ich griff die Krokodilklemmen vom Tisch, setzte sie auf seine Brustwarzen und zog daran. Er verzog schmerzlich das Gesicht, wagte es aber nicht einen Laut von sich zu geben. „Hängt ihm Gewichte an die Klammern, bis die geile Sau stöhnt“ befahl ich seinen Söhnen. Die holten wirklich verschiedene Gewichte und befestigten sie nach und nach an den Brustklemmen. Der Baron musste auf die Zähne beißen um nicht zu stöhnen. Als an der rechten Brustwarze die 1.600 Gramm überschritten waren, rutschte die Klemme von seinem Nippel und hinterließ einen blutigen Kratzer. Ich ging zum Schminktisch, befeuchtet ein Taschentuch mit Rasierwasser und preßte es auf die Wunde. Jetzt versagte seine Beherrschung. Laut stöhnte er auf und Tränen liefen aus seinen Augen. „Was wagst du?“ fragte ich und schlug ihm die zweite Klemme mit der Gerte vom linken Nippel. Hier zuckte er nur zusammen. „Steh auf und halte mir deinen Skalvenarsch hin, damit ich dich für dein unerlaubtes Stöhnen strafen kann!“ Baron von Spatzheim stellte und bückte sich so, dass sein hagerer Arsch schlaggerecht für meine Gerte zu Verfügung stand. 5 Hiebe verpaßte ich ihm, für die er sich gehorsam bedankte.

„Holt mir ein dünnes Seil und weiter Gewichte“ forderte ich die Zwillinge auf. „Und du verkommener Bastard hocke dich vor mich!“ worauf Jürgen sofort in die Hocke ging und seinen steif werdenden Pimmel präsentierte. Ich nahm die Schnur und band ihm den Sack ab. „Gewichte her!“ befahl ich und Ales holte diverse Gewichte und legte sie neben mir auf den Tisch. So hängt ich ein Gewicht nach dem anderen an die Schnur. „Rechne mit, Max“ sagte ich und er zählte auf: „500 Gramm, 1000 Gramm, 1200 Gramm… 1800 Gramm, 2 Kilo!“ Wir machten eine Pause. „Zweitausendsechshundert Gramm muss mein geiler Bock schon am Sack aushalten“ bestimmte ich und wir erhöhten die Gewichte bis dieses Ergebnis erreicht war. Jürgen hockte immer noch und ein Teil der Gewichte stand bzw. lag auf der Erde, so dass sein Sack noch nicht lang gezogen wurde. Um seine Eichel wand ich ebenfalls die Schnur um auch hier etwas an zu hängen. „Wir wollen ja nicht, dass sich dein Pimmelchen aufrichtet“ höhnte ich und hängte ihm 1000 Gramm Gewicht an die Eichel. „Und nun?“ fragte Maximilian. „Schaut gut hin“ antwortete ich und stellte einen Stuhl auf den massiven Eichentisch.

Dann kletterte ich auf den Tisch, setzte mich auf den Stuhl und spreizte meine Beine, so dass meine Muschi weit offen sichtbar wurde. „Komm, mein geiles Hündchen, leck deiner Herrin die feucht Möse!“ lockte ich Baron von Spatzheim. Jürgen kam aus der Hocke und musste das gesamte Gewicht an seinem Sack und Pimmelchen heben. Trotz des Schmerzes, den die Schnüre ihm verursachen mussten stand ihm die Geilheit in den Augen. Er starrte auf meine offene Spalte und kam mit seinem Mund näher. Gierig leckte er meine Schamlippen und steckte mir seine Zunge in die Spalte. Mein Geilsaft floß, als er meine Liebeserbse mit seiner flinken Zunge gearbeitete. Zügellos schlürfte er die Votzensäfte während die Gewichte durch die lüsternen Bewegungen ins Schwingen gerieten. Es war nicht aus zu machen ob sein Stöhnen vor Schmerz oder Geilheit erfolgte. Seine Söhne sahen fasziniert zu und die Beulen in ihren Hosen zeugten davon, dass sie durch die Vorstellung erregt wurden.

Baron Jürgen stöhnte noch geiler und Max zeigte auf seinen Schwanz. „Der Alte spritzt doch wahrhaftig ab, trotz Gewichten und Schnürung!“ „Was erlaubst du dir? Schwänzchen? Habe ich dir erlaubt deinen verkommen Pimmelsaft laufen zu lassen?“ fauchte ich. „Los! Du Sau! Leck den Schleim auf!“ Und Baron Jürgen ließ widerstrebend von meiner Votze ab und beugte sich über die Flecken auf dem Boden. Gehorsam leckte er die Tropfen vom Parkett. „Na, Lecksau, schmeckt es?“ fragte ich scheinheilig. „Ja, Herrin, alles was sie mir befehlen ist geil und schön für mich.“ „Das will ich doch einmal prüfen, ob du mir wirklich total gehorsam bist! Deine beiden Ableger werden dir jetzt ihre Pimmel präsentieren und du wirst den Saft aus ihren Eiern in ein Weinglas wichsen!“ „Ja Herrin, wie ihr befehlt.“ Von Spatzheim drehte sich zu seinen Söhnen, die überrascht ihre Schwänze aus der Hose holten. Baron Jürgen faste zu und wichste die dicken Jungmännerschwänze mit Begeisterung. Und es dauerte nicht lange und die beiden Jungbullen rotzten ihre Pimmelmilch ins Glas. Sie füllten den Römer fast zur Hälfte.

„Schön, meine jungen Wichser, da wird sich mein Lutsch- und Lecksklave freuen, oder?“ „Ja Herrin“ antwortete Jürgen „darf ich den Eierlikör zu mir nehmen?“ bettelte er. „Nein, das darfst du noch nicht!“ entschied ich. „Bitte Herrin, erfüllt eurem verkommenen Diener diesen Wunsch“ winselte der Baron. „Nein!!!“ Jürgen atmete erregt und wagte es noch einmal „Herrin, ich werde alles tun, wenn sie mir erlauben den köstlichen Saft meiner Söhne zu schlucken. Alles was sie wollen!“ „Laß ihn unseren Schleim schlucken“ machten sich seine Söhne für ihn stark. „Wenn ihr es so haben wollt, meine Herren“ grinste ich „Dann her mit dem Glas, ich will eurer Soße noch etwas Geschmack zu fügen!“ Als Max mir den Römer reichte, hielt ich ihn unter meine Muschi und ließ meinem Natursekt freien Lauf. Bis an den Rand füllte ich das Glas. Dann kletterte ich von dem Tisch herunter, stellte den Weinkelch ab und rührte Fickschleim und Pisse untereinander. „Hier, Sklave! Die geilen Säfte deiner Gebieter. Mit diesem Trank wirst du deinen Söhnen gehorsam sein, genau so wie du es mir bist!“ Damit reichte ich Baron von Spatzheim das Gebräu und er trank es mit verklärtem Gesicht bis zur Neige aus. Dann hob er den Kopf und sah mich an. „Danke, Herrin, für diese Gnade!“ „Jetzt laßt mich allein, ich will schlafen“ sagte ich „Jürgen wird mich morgen früh bedienen und anschließend dürft ihr beiden mich benutzen!“ Der Baron kroch auf allen Vieren in die Ecke und rollte sich dort zusammen. Die beiden Jungs verstauten ihre Schwänze, sagten „Gute Nacht, Ersatzmama“ und verließen den Raum. Auch ich begab mich ins Bett.

Am nächsten Morgen wurde ich durch ein Dienstmädchen geweckt. Baron Jürgen brachte mir Frühstück ans Bett und halt mir anschließend mich für den Auftritt bei seinen Söhnen vor zu bereiten. Als wir in den großen Saal gingen trug ich wieder das Kleid, das vorn und hinten so offen war, dass jeder darunter greifen konnte. Die Brüste lagen frei. Unterwäsche trug ich außer Halterlosen nicht. Es war wieder das gesamte Personal anwesend und bildeten tuschelnd eine Gasse, durch die ich zum Tisch geführt wurde. Alex und Max führten mich, der Baron schlich hinter uns her.

Alex ergriff das Wort. „Hier präsentieren wir euch unsere neue Hausschlampe! Max und ich werden sie jetzt vor euren Augen zur Schlossnutte einreiten und danach steht die geile Votze euch allen zur Verfügung, wie es unsere Hurenmutter auch getan hat!“ „Ist die verkomme Sau genau so geil wie eure Mutter?“ kam es aus den Reihen der Stallknechte. „Ja, sie wird euch für alle Praktiken devot bedienen! Wir wollen nur, dass alles was ihr mit der Hausschlampe anstellt fotografiert wird, damit wir unserem Vater die Verkommenheit seiner Dirne vor Augen führen können!“ grinste Alex. „Und jetzt komm her, Hausnutte! Hole uns die Schwänze heraus und blase sie an!“ befahl er mir.

Gehorsam kniete ich mich zwischen die Zwillinge, holte ihre halb steifen Pimmel aus der Hose und verwöhnte ihre Eicheln mit meiner Zunge. Max war der Erste, dessen Schwanz wie eine Lanze stand. „Los legt die Hure auf den Tisch ich will sie vögeln!“ forderte er und sofort ergriffen mich zwei Knechte und hoben mich auf den schweren Eichetisch. Max zog mich an den Füßen bis an die Kante der Tischplatte, spreizte meine Beine und setzte seinen dicken harten Liebesknochen an meine Spalte. „Bitte um einen geilen Fick du verkommene Hurensau!“ befahl er und ich kam dem Befehl gerne nach. „Bitte Maximilian fick meine nasse verlangende Liebesgrotte, ramm mir deinen harten Kolben tief in meinen Leib. Benutze die Herrin deines Vaters wie eine versaute Hure!“ reizte ich ihn. „Und ihr, Herr Alexander, gebt mir euren herrlichen Jungschwanz in mein Nuttenmaul, damit ich ihn gehorsam saugen darf!“ Alex lies sich nicht lange bitten und stieß seine Genußwurzel tief in meinen Rachen während Max mich brutal fickte. Bis zum Anschlag trieb er seinen Riemen in meine Pflaume. Hart und unerbittlich stieß er gegen meinen Muttermund mit seinem langen dicken Hammer. Ein überwältigendes Gefühl, meine Muschi lief vor Geilheit und jeden Stoß quittierte ich mit geilem Stöhnen, da der Schwanz in meinem Mund ein Schreien verhinderte. Ich merkte wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann zuckend den Fickschleim gegen meine Gebärmutter schleuderte. Im gleichen Augenblick kam es mir. Mein ganzer Körper bäumte sich auf als der Orgasmus mich fast besinnungslos machte. Meine Säfte vermischten sich mit dem Jungbullensperma und spritzte zwischen Schamlippen und Pimmelschaft heraus. Max zog seinen erschlaffenden Pimmel aus meiner Fickspalte und ein Schwall des Fickcoctails ergoss sich auf die Erde. „Komm her, Vater! Säubere die vollgerotzte Möse deiner Herrin und den Boden, damit mein Bruder deine Hure auch in ein sauberes Schneckenhaus vögeln kann.“ Gehorsam und gierig rutschte Baron Jürgen heran und schlürfte mit Hingabe den Schleim aus der Saftpresse, um danach die Pimmelrotze vom Boden zu lecken.

Kaum war der Boden sauber, stand Alexander zwischen meinen Beinen. „Herrlich deine offene Fickwunde, ich werde dich geile Sau zur Haus- und Hofhure begatten und dir meinen Samen in den verkommenen Nuttenbalg pflanzen!“ Er stieß noch härter zu als sein Bruder, als wolle er mir die Gebärmutter in den Magen rammen. Er keuchte und stöhnte geil und schoss schneller als gedacht seinen lauwarmen Eiweiß-Cocktail in meinen Unterleib. Meine Lutschkünste waren dann doch nicht spurlos an seinem Pimmel vorbei gegangen. Erschöpft ließ er von mir ab und fasste seinem Vater in die Haare. Er zog ihn zwischen meine Beine und presste sein Gesicht auf meine Fleischtasche. „Leck du alte Sau, schlürf den Schleim aus der Nuttenvotze!“ Und Jürgen tat wie ihm befohlen wurde.

Alexander wandte sich an das versammelte Personal: „Die geile Muttersau steht euch gleich zur Verfügung. Jeder darf sie nach seinem Geschmack benutzen. Allerdings nur das Personal, welches Max und mir dienen will!“ Das Gesinde sah ihn mit großen Augen an. Und so erklärte er, was sich die beiden geilen Brüder ausgedacht hatten.

„Wir werden mit jedem von euch einen neuen Vertrag machen. Jeder der hier bleiben will erhält 20 % mehr Lohn. Dafür verlangen wir aber folgendes: Je nach Zugehörigkeit bekommen die Männer farbige Hemden und die Frauen entsprechende Kleider. Die Farben steigern sich von weiß für Anfänger und niedrigste Diener. Über gelb, orange und rot können blaue und schwarze Kleidung erarbeitet werden. Je dunkler die Farbe um so höher der Rang. Gelb ist jedem weißgekleidetem Personal vorgesetzt, orange den gelben und weißen und so fort. Die Männer tragen zu den Hemden Hoden, die im Schritt offen sind, so dass ihr Schwanz jederzeit offen zu sehen oder zu begreifen ist. Unterwäsche ist verboten. Die Frauen tragen Kleider der „O“, das heißt, vorne und hinten geschlitzt um jederzeit Zugang zu Arsch oder Votze zu gewähren. Dazu bleiben die Titten frei und sind für jeden sichtbar. Das Tor des Schlosses bleibt geschlossen und Gäste oder Besucher werden im Torhaus empfangen. Dort gilt die Kleiderordnung nicht und Außenstehende werden sie nur züchtig gekleidet kennen lernen. Haben sie das alle verstanden?“ Ein Gemurmel war zu hören. Die Hausdame trat vor. „Junger Herr, wie stellen sie sich das mit mir vor?“ „Sie, Agnes, werden ein blaues O-Kleid bekommen. Damit sind sie berechtigt alle Diener mit helleren Hemden und Mägde mit helleren Kleidern nach ihrem gut Dünken zu benutzen oder sich von ihnen verwöhnen zu lassen. Allerdings müssen sie sich jeder schwarz gekleideten Person zu Willen und Diensten sein.“ „Heißt das, dass mich jeder ‚schwarze’ benutzen kann?“ „Ja, Agnes, Max und ich werden schwarze Hemden tragen und dürfen sie jederzeit benutzen wie es uns gefällt!“ „Auch sexuell?“ „Gerade sexuell, Agnes, wir werden ein großer geiler Puff werden!“ „Und Paul?“ „Unser Butler Paul wird auch blau tragen und ist dir nur gleichberechtigt.“ „Das werde ich mir doch noch überlegen!“ sagte Agnes und ging zu Seite und setzte sich nachdenklich auf einen Stuhl. Paul meldete sich zu Wort. „Ich darf also jeder Person deren Kleidung heller ist benutzen? Auch unsere Mägde?“ „Ja, richtig, Mägde, Zofen, Knechte und Diener, die dir unterstellt sind, sollen dir zu Willen sein.“ „Danke, junger Herr, das ist ja noch geiler als zu den Zeiten ihrer Hurenmutter!“ „Das soll es ja auch sein“ grinste der junge Spund. „Und diese alte Hurenvotze?“ Paul zeigte auf mich. „Sie wird ein gelbes Kleid bekommen und muss jedem der will ihre Titten, ihren Arsch, ihre Möse, kurz ihre gesamten Körper zur Benutzung überlassen!“

„Im Nebenraum liegt ihre neue Kleidung!“ verkündete Maximilian. „Sie können sich jetzt umziehen und zurück kommen um den Vertrag in unserem ‚Freudenhaus’ zu unterschreiben. Wer nicht weiter hier arbeiten möchte bekommt 3 Monatslöhne und seine sofortige Entlassung! Die dunklen Sachen kommen zuerst.“ „Ach noch etwas!“ rief Alexander. „Nach Vertragsabschluss wird jeder meinem Bruder und mir Treue schwören durch einen Kuss auf unsere Schwänze und anschließend die geile Hurensau auf dem Tisch demütigen. Wer sie besonders demütigt und zum Höhepunkt bringt, kann die nächste Farbe erreichen!“

Vier Frauen und zwei Männer blieben stehen, die anderen begaben sich in den Nebenraum. Alex winkte die sechs Personen zu sich an und zahlte ihnen je 3 Monatslöhne aus, ließ sich die Kündigung unterschreiben und schickte die Menschen weg. „So, jetzt haben wir nur noch geile, versaute Freier und Ficken im Haus“ freute er sich. Die ersten Angestellten kamen zurück und unterschrieben ihre neuen Verträge. Einer der Knechte fragte keck: „Was ist mit dem Herrn Baron?“ „Welche Farbe trägt er?“ fragte Alex zurück „Gar keine, er ist nackt“ antwortete der Knecht. „Dann steht die geile Sau noch unter den weißen Kleidern!“ „Und er muss mir auch zu Diensten sein?“ „Ja, willst du es aus probieren?“ „Ja, Herr Alexander, dann muss er sich von mir ficken lassen?“ „Ja, geh und versuch es!“ Der Knecht ging auf Baron Jürgen zu und forderte ihn auf. „Beuge dich über den Tisch, ich will dich in deinen dreckigen blaublütigen Skalvenarsch ficken!“ „Ja, Gebieter“ antwortete Jürgen gehorsam, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch neben mich, griff nach hinten und zog seine Arschbacken auseinander. „Bedient euch an meiner Arschfotze!“ bettelte er. Sofort setzte der Knecht seinen Struller an die Rosette und stieß seinen Pimmel tief in den hochherrschaftlichen Darm. Jürgen keuchte geil auf und ich konnte in seinen Augen erkennen, dass er diese Behandlung aus tiefstem Herzen genoss. Er feuerte seinen Ficker an ihn härter und brutaler in den Arsch zu vögeln.

Ich wurde von der Szene abgelenkt als eines der jungen Dienstmädchen meine Nippel zwirbelte. „Paul hat mir den Vortritt gelassen. Dafür werde ich ihm gleich einen Blasen. Aber so bin ich die erste, die dich geile Sau demütigt!“ Brutal griff sie mir zwischen die Beine an meine Schamlippen und kniff hinein. „Haltet ihr die Fickstelzen hoch, damit die dreckige Möse weit offen steht“ bat sie zwei Diener, die auch sofort mein Fußgelenke ergriffen und mir die Beine weit gespreizt zu meinen Schultern zogen. Die kleine Zofe setzte ihr Finger zwischen meine Spalte und schob langsam und mit Genuss ihre Hand in meinen Lustkanal. „Geilt dich das auf? Du verkommene Hure?“ Sie drehte die Hand in meiner Freudengrotte und ballte sie dann zur Faust um mich noch mehr aus zu füllen und noch tiefer in meine Eingeweide vor zu dringen. Ich schrie vor Geilheit auf, als ihre Finger meinen Muttermund betatschten. „Ja, du aufgespießter geiler Fickfetzen, wimmere vor Lustschmerz, du Sau, quiek wie eine angestochene Sau!“ Mit diesen Worten stieß sie immer wieder mit der Hand in meine Vagina als wolle sie mich ficken. Sie drehte und wand ihre Hand bis sie so tief in meiner Bärenhöhle war, dass ihr halber Unterarm mit in meinem Loch verschwunden war. Der Lustschmerz brachte mich fast um, ich jammerte meine Erregung heraus. Immer mehr Leute standen um uns herum und sahen zu wie die Magd mich wichste. „Die zweite Hand dazu!“ „Weite ihr ausgeleiertes Hurenloch!“ „Und in den Nuttenarsch!“ „Reiß ihr die Spieldose auf!“ wurde sie angefeuert.

So aufgegeilt, schob sie die zweite Hand mit in mein Fickloch. Mein Pissschlitz wurde bis zur Grenze gedehnt als sie die beiden Unterarme auseinander drückte und zwischen den beiden Händen ein Schlund entstand, so dass man tief in meine Fickritze sehen konnte. Eine zweite Magd kam mit eine geöffneten Flaschen Sekt. „Hier schütte die in ihre offene Wunde dann hat der Baron gleich was zu saufen!“ Ich explodierte fast als der perlende, kalte Sekt meine Votze von innen füllte. Da die beiden Männer meine Füße immer noch hoch zu meinen Schultern zerrten, war mein Unterkörper so hoch gezogen, dass die Ficköffnung oben lag. Fast den gesamten Inhalt der Flasche wurde so in mein Loch geschüttet. „Einfach nur geil!“ staunten einige der Umstehenden. „Und wie kommt das Gesöff jetzt wieder aus dem Nuttenloch heraus?“ wollte jemand wissen. „Das zeige ich euch!“ frotzelte die zweite Magd. „Press die Arme zusammen, damit das Fickloch dicht ist“ bat sie das erste Mädchen „und nun seht her!“

Ich spürte wie ihre Finger an meiner Hintertür fummelten und dann meine Rosette durchstießen. Schmerzlich folgte die ganze Hand. „Nein!!!“ brüllte ich als ich merkte was die kleine Sau vor hatte. „Doch, du geile Schickse!“ wurde erwidert. Die junge Göre schob nicht nur die Hand sonder auch den Unterarm in meinen Arsch. Ich quiekte wie am Spieß als sie begann meinen Darm gegen die Votze zu drücken. Dadurch wurde der Sekt mit hohem Druck aus der Fickspalte gepresst und spritzte in hohem Bogen heraus und traf die erste Magd voll im Gesicht. Sofort kamen einige der Männer und leckten ihr die Flüssigkeit ab. „Schaut euch an wie das alte Weib mit dem leckeren Sekt um geht.“ Sie wühlte brutal weiter in meinem Darm, das mir die Tränen nur so aus den Augen liefen. „Bitte hört auf! Bitte, alles nur nicht das mehr!“ bettelte ich. Die beiden Pflänzchen lachten nur und weiteten weiterhin meine Ficklöcher. „Wir spielen Kasper mit der dreckigen alten Hurensau!“ triumphierte die kleine Wichssau „Ich habe ja noch eine Hand frei, soll ich probieren ob sie auch noch in die alte abgenutzte verfickte Möse passt?“ „Ja reißt der alten Fickmatratze die Dehnungsfuge auseinander!“ wurden die Mädchen angefeuert. Und dann geschah es, der junge Käfer schob auch ihre Hand mit in meine malträtierte Votze. Als sich meine Stimmer vor lauter Schmerz fast überschlug, wurde es dunkel über mir. Eine verschrumpelte alte Möse presste sich auf mein Gesicht und erstickte meine Wehklagen. „Danke, Frau Agnes, dass sie der Schlosshure die Schnauze stopfen!“ trällerte eines der jungen Weiber.

„Schon ihre Vorgängerin hat mir mein Loch lutschen müssen und diese dahergelaufene Dirne wird es genau so machen“ gab die Hausdame von sich. „Hast du gehört du geile Hündin? Lutsch meine Klitoris bis meine Säfte in deinen Rachen fließen! Und ihr“ wandte sie sich an die beiden Dienerinnen „wichst ihre Nuttenlöcher bis sie vor Geilheit ohnmächtig wird!“ Sie winkte zwei weiter Mädchen heran. „Die Hurenmutter unserer Herren liebte es wenn ihre Nippel gekniffen oder angeknabbert wurden. Sie konnte nie genug geilen Schmerz erfahren. Macht euch über die Zitzen dieser verfickten Hündin her, zieht sie mit euren Zähnen lang!“ ereiferte sich die alte Hausangestellte.

So wichste mir eine Hand meinen Darm, drei weitere wühlten geil in meiner Votze und dehnten sie brutal und schmerzhaft. Meine Brustwarzen wurden mit Zähnen lang gezogen und mein Wehklagen und Wimmern wurde von einer faltigen stinkenden nassen Altweibermöse unterdrückt. Die Hausdame rutscht mir ihrer feuchten Spalte so über meinen Mund, dass mir nichts anderes übrig blieb als den wässerigen Geilschleim der alten Vettel zu schlucken. Ich fühlte mich total ausgeliefert und benutzt, ein super geiles Gefühl. Meine Säfte liefen nur so aus mir heraus. Ob die Handelnden wussten, welche Freuden sie mir bereiteten?

Plötzlich begann die Hausdame über mir zu zucken, Fontänen geilen Votzensaftes spritzten mir in Maul, so dass ich mit dem Schlucken kaum nach kam. Sie wand sich unter ihrem Orgasmus, den ich ihr mit meiner Zunge bereitet hatte. „Jaaaaaa, du Muttervotze! Schluck meinen Saft! Lutsch mit die Möse aus!“ brüllte die alte Wirtschafterin. Noch einige Zungenschläge und sie sackte über mir zusammen. Sie wurde durch einige Männer von meinem Gesicht gehoben und ich konnte endlich meine Geilheit herausschreien. Als ich den Kopf etwas drehte, konnte ich sehen was sich im Raum sonst noch ab spielte.

Eine Orgie war im Gange. Die beiden Mädchen, die meine Titten knabberten wurden von mir weg gezogen, ihre Röcke geöffnet und sofort bekamen sie einen Schwanz zwischen ihren Pflaumen geschoben. Auch die beiden Wichserinnen ließen von mir ab und zogen ihre Hände aus meinen Eingeweiden. Um mich weiter zu demütigen hielten sie mir ihre besudelten Finger hin und ich wurde gezwungen die Schleim- und Saftreste ab zu lecken.

Paul, der Butler trat zu mir, hielt grinsend die leere Sektflasche hoch und meinte: „Das ist doch der richtige Stöpsel für deine ausgeleierte verwichste Nuttenmöse!“ Mit dem Boden zuerst zwängte er mir die Flasche brutal in meine noch offenstehende Liebesgrotte. Nur noch der Hals schaute heraus als er mir seinen dicken fleischigen Altmännerpimmel in meine Rosette rammte. Mit Genuss und Ausdauer pimperte er meinen Arsch. „Vergesst nicht, dass unsere Schlosshure hier auf eure Säfte wartet!“ rief er in die Runde „Ihr Nuttenmaul ist ganz begierig darauf Votzen zu lecken und Pimmel ab zu lutschen.“

Dass seine Aufforderung nicht auf taube Ohren gestoßen war merkte ich sofort. Eines der jungen Dinger kam und kniete sich über mein Gesicht. Ihre geschwollene Fickspalte stand leicht offen und cremeweißes, dickflüssiges Sperma quoll langsam aus ihrem Fotzloch. „Dann leck mich sauber, Mutterhure!“ forderte sie und senkte ihre offene Wunde auf meinen Mund. Wieder durfte ich köstlichen Pimmelrotz zu mir nehmen. Zwei weitere Frauen ließen sich ihre vollgerotzten Melkmaschinen sauber schlecken bevor Paul mit einem Brunftschrei in meinem Darm explodierte. Er zog seinen Fleischprügel aus meiner Arschvotze und befahl Baron Jürgen mir die Hurenrosette zu säubern, was dieser sofort mit Hingabe tat. Die fickende Zunge in meinem Arsch brachte mich wieder voll in Fahrt und so freute ich mich als Alex und Max plötzlich neben mir standen. Sie wichsten ihre Pimmel und befahlen „Öffne dein Schluckmaul für unseren Proteinshake!“ Kaum hatte ich meine Mund weit offen als Alexander abspritzte und eine volle Ladung Sperma in meinen Rachen schoss. Maximilian stand ihm kaum nach. Auch er füllte meine Mundhöhle mit schmackhaftem Sperma. Fünf weitere Kerle nahmen sich an den jungen Herren ein Beispiel und traten auch an den Tisch und wichsten mir ihre Klötenbrühe in den Mund. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Jeder der Pimmel produzierte unterschiedlichen delikaten und wohlschmeckenden Eiersaft. Von fein und lieblich bis zu strenger und pikanter Geschmacksrichtung. Von wässrig klarer bis zu cremiger dicker Konsistent. Alles eine verlockende wohlschmeckende Tagessuppe.

Die Fick- und Brunftgeräusche wurden etwas verhaltener als ein Schatten auf mein Gesicht fiel. „Wir haben noch einen besonderen Gast für unsere Hurenmutter!“ frotzelte Max. Beim ersten Wort wusste ich wer dieser Gast war. „Hallo, Mamaschlampe, ist das nicht nett? Ich soll auch etwas zu deiner Erbauung bei tragen“ und zu den Umstehenden: „schaut euch an wie geil meine devote Toilettenschlampe ist und welches Getränk sie besonders liebt!“ Er richtete seinen Schwanz auf mein Gesicht und pisste einen kräftigen Strahl Natursekt auf mich. Sofort öffnete ich meinen Mund um mir nichts von dem goldenen Schauer entgehen zu lassen. Als mir sein Urin in den Augen brannte, schloss ich sie, bekam aber mit, dass weitere Männer mich als Pissoir benutzten. Von den Mädchen stiegen einige auf den Tisch, stellten sich breitbeinig über mich und strullerten aus ihren aufgerissenen Pissnelken auf mein Gesicht und meine Titten.

Hans zog den Baron zu mir heran und befahl: „Leck die dreckige versaute Pisshure sauber, Lecksau!“ damit drückte er den Kopf auf meine Titten. Baron Jürgen säuberte mit Sorgfalt meinen Körper von allen Spuren des Tages. Dann trocknete er mich mit einem Badetuch ab. Danach kniete er erwartungsvoll vor Hans und seinen Söhnen. „Da du der einzige bist, der immer nackt bleiben musst, darf dich jede Person im Schloss benutzen. Deine tägliche Aufgabe wird sein, dass du vor den Mägden und Knechte aufstehst und im Badezimmer als Urinal für deine Beherrscher zur Verfügung stehst. Wenn du deine Aufgaben gewissenhaft erfüllst, wird meine Mamaschlampe dir später noch einmal zugeführt werden!“ erklärte Hans.

Alex und Max hoben mich vom Tisch und stellten mich, nackt wie ich war, auf die Beine. Hans legte mir ein Halsband um, befestigte die Hundleine daran und führte mich unter dem Beifall der Anwesenden aus dem Raum, durch die Diele, auf den Hof. Hier stand der Truck meines Herrn. Hans führte mich in den Wohnraum, in dem Reifer Dom bereits wartete. „Du hast deine Aufgabe zu meiner Zufriedenheit erledigt, Reife Votze“ lobte er mich. „Wie du siehst hat mich der Bericht über deine Demütigung geil gemacht“ er wies auf seinen Schwanz, der wie eine Eins aus seiner Hose stand. „Und da du der Grund für meinen Samenstau bist, wirst du mir mündliche Entlastung verschaffen!“ grinste er. Ich war glückselig, dass ich meinem Gebieter wieder dienen durfte und machte mich gleich über sein Geschlecht her. Klaglos saugte ich sein Ejakulat aus seinem Herrenschwanz. „Ich danke euch, Gebieter, dass ihr mich so belohnt habt!“ gestand ich. „Du darfst schlafen gehen“ entließ mich Reifer Dom und Hans führte mich in meinen Raum in dem ich tief und fest bis zu nächsten Morgen ruhte.

Ende Teil 10

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Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis F

nicht von uns, im WWW gefunden

Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag
von edge(Verfasser)

Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag

“Hallo Süsse! Ich hielt es einfach nicht ohne dich aus.”
Es war Alina, die mit Petra im Büro sass. Zur Ausnahme war Petra weder nackt noch mit irgendwelchen Sex-Toys im Clinch. Stattdessen lümmelten die beiden auf dem Sofa von Petra rum, jede mit einer Kaffeetasse.
“Hallo, Alina! Du lässt die Vorlesungen für mich sausen?”
“Hmm… irgendwie ist deine Pussy saftiger als die tollste Vorlesung… und Sonia hat mich auf eine Idee gebracht.”
“Sonia?”
“Ja, ich würde gerne auch Profi-Fickerin werden wie du. Weshalb ich auch als erstes mit Petra gesprochen habe. Sie findet, ich solle dich heute mal begleiten, damit ich sehe, wie ein Arbeitstag von dir so abgeht.”
“Ach.” Vivian schaute fragend zu Petra hinüber.
“Ja, ich sehe da kein Problem. Deine hochbegabte Freundin hat ein Ausjahr von ihrem Studium genommen und sie ist mit neunzehn auch genug alt, laut unseren Gesetzen… in zwei Wochen jedenfalls. Und bis dahin darf sie zum Spass alle ficken, die sie will…”
Vivian war ein wenig hin und her- gerissen. Ihre kleine Ali nun auch wie sie eine Profi-Schlampe, die ihre Löcher verkaufen würde? Naja… so absurd nun auch wieder nicht.
“Soll sie die Show heute also mit mir machen?”
In diesem Moment trat Sabine in den Raum. Sie war etwas älter als Vivian, schwarzhaarig mit ebenso dunklen Augen und einem südländischen Teint, der sich gut neben Vivians bleicher Haut machte.
“Guten morgen Petra, Vivian und du bist…?”
Alina stand auf und schüttelte Sabines Hand.
“Alina. Ich bin die Freundin von Vivian.”
“Oh…” Sabine schien etwas verunsichert zu sein.
“Kein Problem… ich freue mich schon darauf, euch beim Fisten und Lecken zuzuschauen.”
Sabine schaute kurz zur grinsenden Vivian hinüber und lächelte dann auch.
“Na du bist ja ein kleines Luder! Dann müssen wir uns bei der Show ja besonders Mühe geben.
Nun ergriff Petra wieder das Wort.
“Und wegen der Show sind wir hier… es hat eine Änderung gegeben. Die Leute von Red Light sind immer etwas chaotisch und ich habe erst heute erfahren, dass sie einen Wettbewerb auf der Website hatten. Der Preis war für jeden der vier Tage der ‘Sensual’, dass die Gewinner mit drei Freunden oder auch Freundinnen die Standschlampen im Séparée ficken dürfen. Morgen bis Samstag bedeutet dies einfach, dass die anderen, die dann am Stand sein werden, dran kommen. Dass ihr beide heute dran seid, wusste ich nicht, aber immerhin habt ihr ja eine Web-Show für Redlight gemacht und auch die DVD verkaufte sich gut. Da kann man schon mal etwas Zusatzservice bieten.”
“Hoffentlich keine fetten Kegelclub-Säcke,” meinte Vivian etwas skeptisch.
“Weiss ich leider nicht, aber scheinbar ist der Gewinner recht jung, so Anfang 20. Und wenn er nicht seinen Papi und dessen Kegelfreunde mitbringt, könnte es doch noch nett für euch werden.”
“Tönt ja doch nicht so schlecht,” Sabine grinste.
“Und was macht Alina unterdessen?”
“Sie kann eigentlich bei allem Mitmachen oder es auch sein lassen. Heute und morgen sind für sie Testtage. Bei der Bühnenshow darf sie einfach nicht mitmachen, da alle, die öffentlich auftreten, mindestens 19 sein müssen.”

Die drei waren bereits um ein Uhr auf der Messe. Sie hatten alle Aussteller-Ausweise und konnten so bereits vor der Türöffnung in die Hallen. Die ‘Sensual’ war, seit sie vor 6 Jahren das erste Mal ihre Pforten geöffnet hatte, jedes Jahr das Thema von Debatten und Füllthema für die Leserbriefspalten gewesen. Während dort die Empörung jedes mal wieder überkochte, wurde die Ausstellungsfläche jedes Jahr grösser, genau so wie Umsatz und Besucherzahl stiegen. In diesem Jahr waren es zum ersten mal zwei der grossen Messehallen, wobei es nun auch mehrere Life-Bühnen gab, die vor allem von den Video-Produzenten und Website-Betreibern zur Produkt-Promo mit ihren ‘Stars’ benutzt wurde.
Vivian hatte mit Sabine zusammen eine halbstündige Szene für eine der Redlight-DVDs und eine Live-Webshow gemacht gehabt und traten jetzt auf, um diese, die anderen DVDs und die Website-Abos zu promoten.
Als sie beim Stand ankamen, waren ein paar Handwerker noch dabei, die letzten Kleinigkeiten zu richten. Sie testeten die Bühnenbeleuchtung und befestigten noch einige Verzierungen am Bühnenrand. Auf der etwa 4×4 Meter grossen Bühne standen eine Leder-Liege, ein Gyno-Stuhl und am Rand einige Kästchen mit diversen Sex-Toys, die die Sicht auf die Action aber nicht behindern würden. Die Liegen und der Stuhl waren mit Gurten ausgerüstet, so dass auch Fesselspiele möglich wären. Nett.
Über dem Bühnenausgang befand sich eine Leinwand, auf die zwischen den Liveshows Teaser aus den Pornos und während der Show Details derselben projiziert würden. Deshalb waren auch diverse kleine Kameras installiert, welche die Bühne von allen Seiten im Blick hatten.
Vivian wandte sich an einen der Handwerker.
“Ist Angelo hier?”
“Der ist hinten.” Er zeigte zum Bühnenausgang, bevor er die Soundanlage einschaltete. Ein Pornosoundtrack erschallte, während die drei Frauen nach hinten gingen. Angelo war der Boss von Redlight und liess es sich immer noch nicht nehmen, auch selbst mal einen Porno mit zu drehen. Wie auch den, bei dem sich Vivian und Sabine produziert hatten.
Angelo war dabei, in dem mit einem grossen Bett ausgestatteten Zimmer, eine kleine Kamera einzustellen, die an der Wand oben montiert war. Vivian bemerkte, dass im ganzen mindestens 10 solcher Kameras installiert waren und das Bett von jeder Seite und aus jedem Winkel erfassten. Dazu hingen über dem Eingang auch zwei Flat-Screens, die momentan die leere Bühne zeigten.
“Hallo Angelo. Was gibt das denn?”
“Live-Webcast von eurer Bühnenshow und wenn ihr den Contest-Gewinner und seine Freunde fickt.”
“Na, dann hoffe ich, dass der Kerl auch gut aussieht!”
“Kein Problem. Glaubst du etwa, wir haben da blind ausgelost? Jeder Teilnehmer musste ein Bild von sich mit einsenden. Und die Freunde mussten auch alle genehmigt werden. Redlight steht für schöne Modells die hart ficken und Spass dabei haben, und das gilt auch für die Kerle! Und jetzt begrüsse ich euch erst mal!”
Er stieg von der Leiter runter und umarmte Vivian und Sabine.
“Hallo Vivian, hallo Sabine! Schön euch hier zu sehen. Und wer ist diese wunderbare Erscheinung?”
Er hatte sich nun zu Alina gewandt.
“Alina, meine Freundin.” Vivian verspürte immer einen völlig kindischen Stolz, wenn sie ihre Partnerin vorstellte… wie ein Macker, völlig albern.
“Hallo Alina,” er küsste auch sie links und rechts auf die Wange.
“Und”, schob Vivian noch nach, “sie ist mindestens so versaut wie ich.”
“Wow, das will ja was heissen,” Ali grinste zu Vivian rüber, zwinkerte ihr kurz zu und griff Angelo dann in den Schritt.
“Ich hätte gerne einen Schwanz… darf ich kurz?” Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab sondern öffnete einfach mit geschickten Fingern den Hosenschlitz Angelos und befreite dessen Schwanz. Bevor Angelo selbst zu Filmen begonnen hatte, war er Pornodarsteller gewesen. Auf dem Weg zu Messe hatte Vivian Alina davon erzählt, so dass diese richtig neugierig geworden nun auch nicht überrascht darüber war, was für einen Riesenschwanz sie da rauszog. Sie wichste und blies die schnell wachsende Latte und gab begeisterte Laute von sich.
“Wow… was für ein Teil… woooowww,” dann blickte sie zu ihm auf, “nein, den Schwanz will ich nicht blasen, bitte fick mich damit!”
Angelo lachte.
“Die Kameras sind alle vorbereitet und weder du noch ich müssen auf die Bühne raus… hast du was dagegen, wenn sich deine süsse Freundin und ich uns während eurer Show etwas hier hinten vergnügen?”
Vivian verdrehte pseudo-genervt ihre Augen.
“Wenn es denn un-be-dingt sein muss… na klar! Sonst würde sich die Kleine eh nur langweilen.”
Alina sprang auf und küsste Vivian tief und leidenschaftlich um dann grinsend und sehr neckisch “danke” zu sagen.
Alina legte sich mit Angelo auf das Bett, während sich Vivian und Sabine umzogen.
“Wie ist nun der genaue Ablauf?”Vivian stand mit fragendem Gesichtsausdruck vor dem Schrank mit den Kostümen.
Angelo war dabei, Alina langsam auszuziehen und wandte sich Vivian zu.
“Die erste Show beginnt um 14.15, du als Krankenschwester, Sabine auf dem Gynostuhl. 45 Minuten bis drei Uhr. Dann umziehen. Viertel nach drei dann SM. Ihr müsst abmachen wer Sub und wer Domina ist.”
Vivian wandte sich zu Sabine.
“Ich mag heute einmal Sub sein… o.k.?”
“Kein Problem,” Sabine nickte.
“Schliesslich um Viertel nach Vier 45 Minuten Lesben-show. Dann kommen um fünf Uhr rum die Preisträger auf die Bühne und gehen mit euch hier nach hinten, wo ihr dann bis 6, halb sieben, je nach dem, ficken werdet.”
“Hmm, das ist ja schon regelrecht Arbeit!”
Danach bis acht Uhr etwas essen, frisch machen und noch ein Gyno und ein SM-Block. Dann ist fertig.”
“Wow… das IST Arbeit!” meinte nun auch Sabine, die hochhackige Lackschuhe anzog, während sich Vivian in eine Latex-Schwesternuniform kleidete, die sowohl ihren Busen, wie auch ihren Arsch und Pussy frei liess.
“Wenn ich mal krank bin, musst du mich in dieser Schwesternuniform pflegen, ok?”
Ali grinste lüstern vom Bett zu Vivian hinüber.
“Sicher, Liebling… aber ich pflege dich auch, wenn du gesund bist.”
Vivian und Sabine besprachen noch kurz den Ablauf des Auftritts.
“Habt ihr noch irgendwo ein Pornoheft und einen Klappstuhl?”
Angelo blickte erstaunt auf und schaute zu einer der Kameras hoch.
“Habt ihr so was bei euch hinten?”
Nun öffnete sich ein Tür an der Seite. Robert, einer der Techniker von Redlight, den Vivian auch schon gesehen hatte, kam raus.
“Ja, ist das OK?”
Er hatte einen Plastikstuhl und ein Hochglanz-Hardcore-Magazin dabei.
“Sehr gut!”
Sabine nahm ihm das Heft ab.
“Stell doch den Stuhl auf die Bühne raus, direkt an den Rand zum Publikum hin.”
“OK.”
Er verschwand auf die Bühne raus und ein paar Sekunden später tauchte er auf einem der Monitore auf, stellte den Stuhl hin und verschwand wieder von der Bühne, vor der ein paar erste Zuschauer standen, welche sich die Clips aus den DVD’s, die am Stand verkauft wurden anschauten.
Angelo, an dessen Schwanz Alina wie an einem Riesenlutscher schleckte, schaute auf die Uhr.
“Zwei Minuten. Dann ist auftritt.”
Sabine und Vivian checkten nochmals ihre Kostüme. Das Korsett und die Strapse sassen perfekt an Sabines geilem Körper und auch Vivian sah zum Anbeissen aus.
“Alles OK. Auftritt!” Roberts Stimme ertönte über einen Lautsprecher und Sabine ging raus.
Auf den Monitoren war zu sehen, wie sie lasziv, das Pornoheft unter dem Arm über die Bühne schritt, um sich dann auf den Plastiksessel zu setzen, die Beine übereinander geschlagen. Die Perspektive wechselte und man sah nun von vorne, wie sie den Porno öffnete und darin zu Blättern begann. Zuerst desinteressiert, dann immer neugieriger, bis sie schliesslich ihre Beine öffnete und, vor den nun schon zahlreicheren Zuschauern, zu wichsen begann. Ihre Lederhandschuhe streichelten die behaarte Pussy und drangen in die saftige Spalte ein. Sabine wurde sehr schnell sehr nass und Vivian schätzte das an einer Pussy sehr. Nun war sie dran. Sie nahm tief Luft und stelzte dann auf ihren High-Heels auf die Bühne raus, wo Sabine sich eins runterholte. Es standen etwa 20 Leute um die Bühne rum und schauten intensiv zu was nun wohl abgehen würde.
“Sie wollen zum Untersuch?”
“Ja, ich habe einen Termin.”
“Dann folgen sie mir,” Sabine stand auf und auf dem Stuhl war ein grosser Schleimfleck zu sehen, “aber machen Sie bitte erst sauber!”
Sabine grinste, drehte sich um, kniete nieder und leckte ihren Mösenschleim auf, bevor sie Vivian zum Gynostuhl folgte und sich darauf setzte, ihre Beine auf den Stützen. Dann klappte Vivian den Stuhl nach hinten, so dass Sabines Pussy offen, für alle sichtbar war – live und auf der Leinwand.
“Ich glaube, da müssen wir erst einmal eine Rasur vornehmen!”
Vivian holte aus einer der Schubladen am Bühnenrand Rasierschaum, Rasierer und Handtuch raus, dazu ein Schüsselchen, in das sie etwas Wasser aus einer Pet-Flasche füllte.
Der Schaum zischte aus der Dose auf die wartende Pussy und sie verteilte die weisse Masse lustvoll auf der klaffenden Fotze, um dann mit der Rasur zu beginnen. Die 3 Klingen glitten sanft über die feine Haut ihrer Lustgespielin und kappten die Haare gnadenlos. Das ganze war in Nahaufnahme auch auf der Leinwand zu sehen. Technisch hatten die hier alles im Griff. Doch Vivian konzentrierte sich nur auf die Pussy vor ihr, die sie auch vom letzten Härchen befreien würde. Aber Eile hatte sie keine dabei. Langsam, vorsichtig und auch sehr aufreizend liess sie den Rasierer über die dünn behaarten, äusseren Schamlippen gleiten. Nach jedem Streich mit dem Rasierer prüfte sie mit dem Finger nach, ob die Haut auch ganz glatt war und natürlich, um Sabine weiter aufzugeilen. Bei jeder Berührung stöhnte diese auf und irgendwann begann sie, ihr Becken geil zu bewegen. Doch das war Vivian gar nicht recht.
“Bitte halten Sie während der Untersuchung still!” sagte sie sehr autoritär, während sie mit einem Finger die geil hervorstehende Clit von Sabine streichelte. Es war klar, das Sabine nicht Folge leisten könnte.
“Dann muss ich Sie wohl angurten.”
Nun kamen die Lederriemen an dem Gynostuhl – nicht wirklich eine Standard-Ausstattung – zum Einsatz. Einer fixierte Brust und Arme einer den Bauch, je zwei die Ober- und die Unterschenkel, so dass Sabine nun die Behandlung reglos über sich ergehen lassen musste.
Ganz langsam rasierte Vivian nun weiter, streichelte zärtlich das glänzende Fleisch der anschwellenden Schamlippen und sah mit Freude, wie schon etwas Mösenschleim aus der Pussy heraus rann.
Schliesslich war sie fertig und Sabines Fotze präsentierte sich blitz-blank Vivian und auch dem Publikum.
“So, wollen wir mal hinein schauen, in diese Süsse Fotze.”
Vivian öffnete die Schublade mit den Dildos und holte den grossen Kristall-Schwanz raus. Sie leckte das Teil ab, streichelte das 30cm-Monster, stellte sich breitbeinig an den Bühnenrand, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und schob mit der anderen das Teil tief in sich rein.
“Alles Kundenservice!” sagte sie grinsend, als sie sich mit dem Monster fickte, “anfeuchten und aufwärmen sind soo wichtig für meine Patientinnen!”
Dann zog sie den so vollgeschleimten Kunstschwanz wieder aus sich raus und ging zu Sabine rüber, die reglos aber umso spitzer darauf wartete, dass endlich ihr Loch gefüllt würde. Doch Vivian wollte sie noch ein wenig länger – im übertragenen Sinne, denn bewegen konnte sie sich ja nicht – zappeln lassen. Statt den Plexi-Schwengel einfach in die Fotze reinzurammen, schob sie das Teil erst ein paar Mal langsam über die tropfende Pussy rauf und runter. Sabines Atem ging sofort schneller. Sie war scharf und der Schwanz, der Erlösung versprach, fast schon in ihr drin. Dann, endlich, Sabine war schon fast irr vor Geilheit und wand sich in den Gurten, änderte Vivian etwas den Winkel des Plexiglas-Dildos und drückte ihn mit einer flüssigen Bewegung tief in das gierig wartende Loch ihrer Kollegin hinein. Die optischen Eigenschaften des Dildos waren wirklich erstaunlich: Man sah tatsächlich das innere von Sabines Lusthöhle – auch weil in der Spitze des Schwanzes eine kleine LED montiert war, die auch die tiefsten Winkel des Fickloches ausleuchtete. Vivian bewegte den Schwanz langsam vor und zurück und tat so, als würde sie genau auf das schauen, was sie da sah.
“Eigentlich ist mit Ihnen alles in Ordnung… Ich glaube, sie müssten einfach mal wieder richtig durchgefickt werden!”
Sabine war fast schon so weit, doch Vivian zog den Schwanz nun aus der Fotze heraus und leckte ihn genüsslich ab, während Sabine frustriert aufstöhnte. Der Schleim aus ihrer Pussy hatte auf dem Gynostuhl schon eine kleine Pfütze gebildet und zeigte ganz klar, dass sie mehr als nur bereit war, richtig durchgefickt zu werden.
Vivian putzte den saubergeleckten Dildo ab und legte ihn an den richtigen Ort zurück. Dann nahm sie einen Umschnalldildo mit heraus, der auch nach hinten einen Schwanz rausstecken hatte. Sie wendete sich dem Publikum, dass nun recht zahlreich war, zu, leckte den inneren Schwanz ab und steckte sich das Teil in ihre Pussy. Dann machte sie die Gurte fest um den strap-on richtig zu fixieren.
“…und ich glaube, wir warten nicht mehr länger mit der Behandlung!” Sie ging nun, den schwarzen Kunstschwanz voraus, zu Sabine zurück und liess diese erst den Gummipenis ablecken.
“Je feuchter er ist, desto besser… ja, das sollte ausreichen.”
Nun stellte sie sich zwischen die Beine ihrer ‘Patientin’ und schob den Schwanz zwischen die gierig wartenden Lippen der nassen Pussy. Sabine stöhnte auf, als nun endlich wieder ihre Höhle gefüllt war und Vivian ernsthaft begann, sie zu vögeln.
Vivian zog den langen Schwanz dabei fast ganz aus Sabine raus, bevor sie den sehr realistisch geäderten Dildo wieder bis zum Anschlag hinein stiess. Ihr Rhythmus wurde dabei immer schneller bis die beiden Frauen schliesslich zusammen laut schreiend kamen. Vivian sank schliesslich nach vorne auf Sabine nieder, tief in ihr drin und schwer atmend. Dann richtete sich Vivian wieder auf, zog den Dödel raus, berührte den Gummischwanz mit spitzen Fingern.
“Sie haben sehr schönen Pussyschleim… eigentlich schade, diesen einfach so zu verschwenden!”
Damit drückte sie das Teil sanft gegen das auch offen daliegende Arschloch.
“Fühlt sich das gut an?”
“Mmm. Ja, drücken sie noch ein wenig stärker.”
“So?” Vivian gab ein wenig mehr Stoff und der Dildo passierte den Schliessmuskel von Sabine.
“Ja, genau so.”
Vivian fing nun an, auch das Arschloch noch zu ficken… die Show wäre sonst zu kurz und Sabine war zu verlockend präsentiert auf dem Stuhl.
Während sie es Sabine in den Hintern besorgte, rieb sie mit einer Hand deren nasse Pussy, so dass Sabine mehrere Male nacheinander kam. Vivian bemerkte, dass nicht nur Pussysaft sondern auch Urin dabei war. Schliesslich kam Vivian zum zweiten mal und wieder liess sie sich nach vorne auf Sabine fallen, stützte sich auf deren Brüsten ab.
“He, Vivian… machen wir fertig. Ich müsste dringend pissen,” flüsterte Sabine, als Vivian ganz nah bei ihr war.
“Ich hab es gemerkt… Dann Piss doch hier draussen… wart, ich habe eine Idee.”
Vivian stand nun auf und zog ihren Schwanz aus Sabine raus.
“Bevor sie gehen, hätte ich gerne noch eine Urinprobe.”
Damit kniete sie sich vor Sabine hin und leckte an deren Pussy. Die Berührung mit der gierigen Zunge war ein Signal, das Sabine natürlich verstand. Sie entspannte ihre Muskeln und die Pisse strömte in Vivians weit geöffneten Mund, in welchem alles verschwand. Vivians Schlucktrick war dafür genial. Danach leckte sie die Pussy noch sauber und nahm mit ihrem Finger noch einen Urintropfen auf, der auf dem Stuhl gelandet war. Als sie Sabine losschnallte gab es rundum Applaus für die beiden Schlampen die sich nach einer kurzen, theatralischen Verneigung nach hinten zurückzogen.
Hinten hiess auch zu Alina und Angelo, die immer noch auf dem Bett waren. Angelo fickte die kleine in ihren Arsch, während sie vor ihm kniete. Als zusätzlichen Motivator hatten die beiden scheinbar der Bühnenshow auf den Monitoren zugeschaut.
“Liebling, du wirst meine neue Frauenärztin!”
Alina grinste, während ihr schlanker Körper im langsamen Fickrhythmus von Angelos Stössen vor und zurück wippte. Auch Angelo schien zufrieden.
“Geile Show! Wie wollt ihr das nun noch im SM-Teil steigern?”
Sabine grinste.
“Das kommt ganz darauf an, was ich nachher für meine Skavin zur Verfügung habe.”
Ein Blick auf den Kontrollmonitor zeigte, dass der Gynostuhl von der Bühne runter und ein Flaschenzug mit Fesselstange montiert wurde, die nun noch auf der Bühne lag.
“Es hat eine ganze Lade mit Ketten, Peitschen, Klammern und allem, was du brauchen könntest, draussen – ist mit SM angeschrieben.” Angelo liess sich durch die sich umziehenden Fickprofis nicht aus der Ruhe bringen. Während Sabine in ein schwarzes Lack-Outfit samt Gesichtsmaske und hohen Stiefeln schlüpfte, zog sich Vivian ganz aus und legte sich lediglich ein Halsband mit einer Leine an.
“Hast du den Schwanz-Dildo dabei?” Vivian blickte zu Sabine rüber, die ihre Maske noch zurechtrückte.
“Aber klar.” Sie zog den Schweif mit dem aufblasbaren Dildo am Ende aus ihrem Köfferchen heraus. Dann leckte sie ihn ab und ging zu Vivian hinüber, die ihr willig ihren Hintern entgegenstreckte. Sabine führte den jetzt noch dünnen Dildo in das Arschloch von Vivian ein und begann dann, den Latex-Schwanz mit einem kleinen Gummibalg aufzupumpenen. Schliesslich zog sie leicht daran.
«Sitzt das Ding sass fest? OK für dich?”
“Ja, genau richtig… aber jetzt muss ich pissen, die Blase drückt auf meine Blase… na das tönt ja blöd, jedenfalls, ich scheine ein wenig viel von dir getrunken zu haben.”
“Komm hierher, Liebling!” Alina, immer noch mit Angelos Schwanz im Arsch, winkte Vivian zu sich rüber, “du weisst doch, dass ich deine Pisshure bin!”
Vivian kletterte auf das Bett und presste ihr Pissloch an Alinas willigen Mund. Sie brauchte nur einen Moment, und dann floss der Natursekt die Kehle ihrer kleinen Geliebten hinunter.
Sabine montierte unterdessen einen schwarzen Strap-On, der ihre Montur zusammen mit einer Reitpeitsche vervollständigte. Sie sah nun richtig… dominant aus, als sie zu Vivian rüber schaute, die eben ihren Toilettengang beendete, als Alina ihre Pussy sauber leckte.
“Und, wie hart?”
“Acht von Zehn. Ich will, dass du mich richtig rannimmst. Wachs, Klammern, Peitsche, fisten… was dir einfällt. Du hast dir das vorher verdient!”
Die beiden tranken noch Wasser und drückten einen Energieriegel rein, dann war es Zeit. Scheinbar hatte sich die Performance vom ersten Auftritt herumgesprochen, denn um die Bühne standen schon jetzt Scharen erwartungsvoller Zuschauer. Alina schaute gespannt zu, wie die beiden sich konzentrierten und die Rollen annahmen, die Sie in den nächsten 45 Minuten spielen würden.
Sabine schien regelrecht zu wachsen, als sie zur harten Domina wurde, während sich Vivian zur submissiven, üppigen Sklavin mit einem Schweifdildo im Arsch wandelte, die angeleint auf allen Vieren am Boden kniete und Sabine so auch willig folgte, als diese die Bühne betrat.
Alina
Neben der Stange am Seilzug stand auch noch eine Art kleiner Stehpult mit diversen Ketten und Handschellen auf der Bühne. Sabine löste die Leine vom Halsband und schnallte Vivian am kleinen Stehpult an, so dass sie sich über den Pult, das eher einem Bock glich, da es statt einer Tischplatte oben abgerundet war, bücken musste, die Hände vorne straff angebunden.
“Präsentiere deinen Arsch und deine Fotze unseren Zuschauern!”
Vivian, angeschnallt und hilflos, spreizte ihre Beine weit und präsentierte ihre nackte Pussy und ihr mit einem nach oben stehenden Schweif dekoriertes Arschloch willig allen Zuschauern. Doch ihre Domina war nicht zufrieden. Ein Peitschenhieb landetet auf ihren prallen Arschbacken.
“Los, wackle gefälligst mit deinem geilen Schlampenarsch!”
Viv fing nun an, ihren Hintern lasziv hin und her zu bewegen, während Sabine sie immer wieder mit wohl platzierten Peitschenhieben antrieb, es noch besser zu machen. Schon bald glühten ihr Arsch und Rücken mit einer wohligen Wärme. So heizte sie Vivian langsam auf und machte sie geil auf mehr süssen Schmerz. Schliesslich fand Sabine, dass es jetzt genug war und schnallte Vivian los.
Dann kommandierte Sabine sie auf den Boden runter, zur Stange hinüber.
Die massive Stahlstange hatte an jedem Ende drei Ösen, wobei jeweils eine Öse den zwei anderen gegenüber lag. Die einzelnen Ösen waren mit Ketten über einen Flaschenzug an einem Träger der Halle angebracht. Ebenfalls bei der Stange lagen noch eine separate Spreizstange und vier Ledermanschetten. Zwei für die Hand-, zwei für die Fussgelenke. An den Manschetten hingen in die Ösen passende Karabiner, und Sabine hiess Vivian nun, die Manschetten anzuziehen. Vivian folgte dem Befehl, musste ihre Meisterin aber bitten, die Manschetten an den Händen fest zu ziehen, da man dafür beide Hände brauchte.
“Meisterin, Bitte, die Manschetten fest zu ziehen.”
Sabine half ihrer rothaarigen Sklavin lächelnd dabei und liess Vivian danach sich bei der Stange hin knien; sie fixierte sofort die Handmanschetten an zwei Ösen der Hebestange. Dann spreizte sie die Beine von Viv und montierte die Spreizstange zwischen ihren Füssen. Vivian lag nun, Hände und Beine von sich gestreckt, auf dem Boden. Sabine betrachtete ihr Werk für einen Moment und schlenderte dann zur Kurbel des Flaschenzuges hinüber. Langsam hob sich die an den Ketten befestigte Stange und zog die hilflose Vivian an ihren Armen nach oben, bis schliesslich ihre Füsse vom Boden abhoben.
Dann hörte Sabine auf. Sie schlenderte zu Vivian hinüber und griff Vivian zwischen die Beine. Als ihre Finger wieder aus Vivians Spalte herauszog, glänzten sie nass.
“Du geile Schlampe!” sie schlug Vivian mit der flachen Hand auf deren schneeweisse Titten, auf beiden einen hellroten Handabdruck zurücklassend. Vivian stöhnte lüstern auf, das warme Prickeln auf der Haut geniessend.
“Danke, Herrin.”
Sabine öffnete nun die mit S/M bezeichneten Schubladen. Lächelnd zog sie einige Peitschen, ein Nadelrädchen, einen Beutel mit Wäscheklammern, Gewichte und Seile hervor. Ja, sie würde die Zeit gut ausnützen. Vivian wand sich, während sie von einer Mischung aus Geilheit und Angst durchflutet wurde.
Als erstes kam Sabine mit den Wäscheklammern zu ihr hinüber. Sie begann damit, die Klammern um Vivians geschwollene, himbeerroten Nippel herum zu platzieren. Mit jeder Klammer wurde ihr lustvolles Leiden intensiviert während Sabine an jeder neckisch zog, um den Sitz zu überprüfen. Dies tat sie auch bei denen, die sie direkt auf die empfindlichen Brustwarzen gab. Vivian zog scharf Luft ein, aber gab sich dann auch in diesen Schmerz, der ihre Pussy immer nasser werden liess. Und das war der nächste Ort, dem sich Sabine widmete. Erst streichelte sie die fetten, nassen Pussylippen zärtlich, zog dann an den fleischigen äusseren, erst an der linken, dann an der rechten. Auf diese klemmte sie auch die erste der Klammern, dann eine zweite links, dann wieder eine rechts und so weiter, bis Vivians Pussy mit zehn Wäscheklammern verziert war. Vivian atmete nun schwer und aus ihrer weit gespreizten Pussy fiel immer wieder mal ein Tropfen dicker Fotzenschleim auf den Boden.
Die Wäscheklammern waren alle mit Bohrungen am hinteren Teil präpariert. Diese wollte Sabine natürlich auch ausnützen. Sie holte nun die Gewichte und präsentierte diese dem gebannt zuschauenden Publikum, bevor sie sie Vivian zeigte.
“Sklavin, du wünscht sicher, dass ich deine Hurenfotze und deine Hurentitten mit Gewichten beschwere.”
“Ja, Herrin, bitte bringen Sie die Gewichte an meiner Fotze und meinen Titten an!”
Sabine nahm sechs der kleinen Stahlgewichte auf. Die Dinger wogen trotz der kleinen Grösse gute 100 Gramm das Stück. Sie zeigte die Gewichte erst dem Publikum und dann Vivian, bevor sie sie an einige der Wäscheklammern hängte. Die ersten beiden hängte sie langsam und vorsichtig an die Klammern an den Brustwarzen. Langsam liess sie die Gewichte dann hinunter sinken, so dass Vivians Nippel nun schmerzhaft lang gezogen wurden. Vivian atmete schwer. Sie wurde immer geiler und konnte es nicht erwarten, auch noch ihre Pussy beschwert zu bekommen. Sabine liess sie nicht lange darauf warten. Erst zog sie aber nochmals an allen Klammern, leckte gleichzeitig an der tropfnassen Pussy und versetzte Vivian mit diesen gegensätzlichen Gefühlen fast in Ekstase. Dann hängte Sabine die Gewichte auch hier unten dran. Am Schluss hingen vier Stück an den nun lang gezogenen Schamlippen der weit aufgespreizten Möse. Vivian atmete schwer, ihr Lust- und ihr Schmerzzentrum schienen sich vereinigt zu haben und wollten einfach noch mehr von dem peinvoll-süssen Gift, dass ihr Sabine verabreichte. Und sie sollte es auch bekommen. Sabine ging erst um die hilflos-geil da hängende Vivian herum und stiess sie spielerisch ein wenig an, so dass sie wie ein Pendel hin und her schwang, was natürlich auch die Gewichte an ihrer Möse in Schwingung versetzte.
Dann nahm sie eine der diversen Peitschen auf, die mit dem soliden Griff und vielen, dünnen Lederriemen. Sabine schwang sie aus ihrem Handgelenk heraus und liess die Riemchen durch die Luft zischen. Sie war gut, dachte sich Vivian – soweit sie noch denken konnte, fühlte sie doch, wie sie sich in ein geiles Stück Fickfleisch am verwandeln war – und gierte darauf, die Riemen auf ihrer gierigen Haut zu spüren zu bekommen.
“Swipp!!
Der erste Streich traf ihren Bauch und Vivian schrie auf. Zuerst konzentrierte sich Sabine nur auf den Bauch und den Rücken. Vivian zuckte jedesmal, wenn sie getroffen wurde und versetzte so die Gewichte an Pussy und Nippeln in noch heftigere Bewegung, was ihre Wirkung noch verstärkte. Vivian wand sich in ihren Fesseln und wieder machte jede Bewegung ihr süsses Leiden noch intensiver. Doch dann, nach etwa 20, 30 Hieben auf ihren nunmehr geröteten Bauch und Rücken, zielte Sabine nun neu auf ihre mit Klammern verzierten Titten, die unter diesem Angriff erzitterten. Vivian verschlug es für einen Moment den Atem, doch dann kam schon der zweite Schlag und der dritte. Dabei löste sich die erste der Klammern und fiel auf den Boden. Der Schmerz dieser sich lösenden Klammer war intensiver als alles zuvor und Vivian erkannte, während sie noch aufschrie, was los war. Sabine würde ihr die Klammern nicht abnehmen… sie würde sie weg peitschen.
Bereits lösten sich die nächsten Klammern und flogen auf die Bühne davon, bis schliesslich nur noch die mit den Gewichten an den Nippeln hingen, doch schliesslich lösten sich auch diese und der Blitz, der aus ihren gequälten Nippeln durch ihren Körper schoss, liess sie zum ersten mal kommen… und die Klammern an ihrer Pussy hingen ja immer noch dort und warteten auch darauf, ebenso entfernt zu werden.
Sabine gab Vivian einen Moment, sich wieder zu fangen, um dann die weit gespreizte Pussy in ihr Visier zu nehmen. Mit lockeren Schlägen aus dem Handgelenk liess sie eine Barrage von Schlägen auf die arme Möse regnen. Vivian schrie auf und verlor fast den Verstand vor lustvollem Schmerz und schmerzhafter Lust, als die Klammern von ihrer Pussy wegflogen. Die Schläge selbst verursachten nur ein kurzes Brennen an der tropfnassen Fotze, aber jedes mal wenn sich eine Klammer löste, schoss ein tiefer, intensiver Schmerz durch sie hindurch, der Sie fast um den Verstand und immer näher an einen weiteren Orgasmus brachte. Aber es reichte auch nach der letzten Klammer noch nicht und Sabine hörte mit der Auspeitschung sofort auf, als diese gefallen war.
Stattdessen legte sie die Peitsche hin und ging zu der geschundenen, schweissgebadeten und hammergeilen Vivian hin, streichelte diese zärtlich, küsste ihren Mund, leckte ihre Pussy und sog an den nun überempfindlichen Nippeln Der Rhythmuswechsel brachte Vivian noch tiefer in das Reich der Lust hinein, das sie schon vor einiger Zeit betreten hatte. .
“Willst du kommen?”
“Ja, bitte, Herrin!”
“Ich geb’ dir eine Minute,” damit drückte Sabine ihre rechte Hand, die eben noch die Pussy gestreichelt hatte, energisch bis zum Handgelenk in das nasse Fickloch von Vivian rein und begann nun, sie hart zu fisten.
Vivian, gefesselt, an den Händen aufgehängt und schon vor Sekunden fast schon abgegangen, brauchte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus rausschrie und ihr Körper begann, sich ekstatisch in den Fesseln zu winden. Das Publikum war nun wirklich zahlreich und erlebte fast atemlos mit, wie Sabine Vivian durch einen minutenlangen Orgasmus fistete, bis deren Körper schliesslich nur noch schlaff dort hing.
Sabine zog lächelnd ihre Hand aus der Möse von Vivian raus und leckte den Pussysaft lüstern grinsend ab, während sie zum Flaschenzug hin ging und Vivian wieder auf den Boden runter Kurbelte. Vivian lag schwer atmend dort, schlaff wie eine Stoffpuppe, einfach dessen harrend, was als nächstes kommen würde.
Sabine löste die Spreizstange von den Fussmanschetten und drückte dann die Füsse zu Vivians Händen hinauf. Viv war sehr flexibel und diese Übung bereitete keine Probleme, auch als Sabine die Karabiner neben denen der Hände festmachte. Wenn Vivian vorher gespreizt gewesen war… jetzt war sie weit offen. Und alle würden es sehen, denn Sabine kurbelte sie nun wieder nach oben, mit ihrer roten, nassen Möse nach vorne raus gestreckt, so weit geöffnet, wie es nur ging.
Sabine neckte ihre Sklavin nun, indem sie mit den dünnen Lederriemen der Peitsche die Pussy nun nicht Schlug. Nein, sie zog die eigentlich weichen Riemen so sanft wie möglich über die geschwollenen, gierigen Pussylippen. Aus der rot leuchtenden Spalte tropfte Vivians Pussyschleim heraus. Ein weissliches Rinnsal floss aus ihrem Fickloch in ihre Arschspalte hinunter, bevor es am immer noch in ihrem Arschloch steckenden Schweif lang hinunter lief und auf den Boden tropfte.
Sabine nahm nun den Schweif und zog daran. Die Blase war aber zu gross und so zog sie Vivian daran zu sich hin. Sie liess sie wieder los. Vivian schwang nach hinten und pendelte wieder zurück, wo Sabine den Schweif wieder packte und das Spiel einige Male wiederholte. Vivian war nur mehr ein Fickpüppchen für sie.
Schliesslich zog sie sie wieder am Schweif zu sich hin, drückte nun aber auf das Ventil der Blase, so dass sich diese entleerte und der Butt-Plug sich aus Vivs Arschloch mit einem ‘Plopp’ löste, als sie wieder nach hinten weg schwang.
“Was für eine wunderbares, versautes Arschlöchlein…” sie wandte sich ans Publikum, “das man doch am besten mit einem grossen Strap-On ficken würde, nicht war?”
“Yea, fick die Sau, bums die Schlampe!” und andere Aufforderungen aus dem Publikum machten klar, dass Sabine genau herausgefunden hatte, was die Leute wollten. Sie schnallte sich einen knallroten 30-Zentimeter-Dildo um, spuckte auf ihn und rieb ihn, wie ein Mann seinen Schwanz reiben würde, um sicherzustellen, dass er auch schön steif wäre, bevor er das Arschloch seiner Geliebten ficken würde
Dann stand sie vor Vivian hin, verglich die Höhe von Arschloch und Schwanz, zog Vivian am Flaschenzug noch ein paar Zentimeter höher, stand wieder vor sie hin und drückte den Schwanz nun, ohne gross zu warten, in Vivians Hintereingang hinein. Zuerst nur bis zur Hälfte, zog sich dann wieder zurück, stiess nochmals zu, diesmal schon tiefer, bis sie beim dritten Mal das Teil vollständig im Anus Vivs verstaut hatte. Sie griff nun Vivian an den Hüften und begann diese auf ihrem Dildo vor- und zurück zu schieben, während sie selbst Vivian im gleichen Takt fickte, so dass jedesmal ein grosser Teil des geäderten Kunstschwanzes sich an Vivians empfindlichen analen Nerven rieb.
Vivian hatte sich schon lange einfach der Lust hingegeben und fühlte nun den nächsten, heiss ersehnten Orgasmus in sich aufsteigen… sie liebte anale Höhepunkte und das würde ein guter werden… dann kam sie. Sie schrie los, hechelte, heulte beinahe… doch Sabine liess nicht nach und fickte ihre gefesselte Sklavin gnadenlos weiter. Und Vivian kam weiter und weiter. Das war kein Höhepunkt mehr, das war eine gewaltige Hochebene der Lust, auf der sie ohne pardon entlanggetrieben wurde. Ihr ganzer Körper vibrierte und schüttelte sich vor Geilheit und Lust – in einer Intensität, die sie beinahe um den Verstand brachte… schliesslich schrie sie um Gnade.
“Herrin, bitte Aufhöööörennnn… auuufhöö…ren.”
Doch Sabine wandte sich ans Publikum, während sie Vivians Arschloch weiter fickte.
“Sollen wir der Sklavin Gnade gewähren oder soll ich sich noch eine Minute weiter ficken?”
“Ficken – ficken – ficken!” kam die vielstimmige Antwort und Sabine nahm den Vorschlag und den Rhythmus auf, der ihr der Sprechgesang vorgab.
Vivian war nun nicht einmal mehr im Stande, um Gnade zu betteln, so fertig war sie.
Endlich zog Sabine den Gummischwanz aus Vivs Arschloch. Da beide als Vorbereitung mit einem Einlauf ihren Arsch gereinigt hatten, war der Schwanz nur mit Vivians Fotzenschleim verschmiert. Sabine ging um Vivian herum und liess ihre schwer atmende Sklavin den Dildo ablecken.
Dann schnallte sie den Dildo ab und kurbelte Vivian wieder auf den Boden runter.
Vivian zitterte immer noch vor Erregung während sich Sabine wieder ans Publikum wandte.
“So – zum Abschluss der Show zeig ich euch noch, wie absolut ergeben mir meine Sklavin ist! Ich lass sie nun erst meine Pussy lecken und sobald ich komme, werde ich in ihren Mund pissen und sie meinen Natursekt trinken lassen. OK?”
Rundherum gab es Applaus. Sabine streifte ihren Lack-Slip hinunter, ging zu Vivian und presste deren Mund an ihre nasse Fotze. Viv leckte sofort die geschwollenen Lippen und die steife Clit ab, saugte die Pussy in ihren Mund hinein, spielte mit den inneren Schamlippen und tat alles, um ihre Herrin auf Zeit zu befriedigen.
Sie spürte Sabines steigende Erregung an der Stärke, mit der diese Vivs Gesicht gegen ihre Pussy drückte. Schliesslich schrie sie auf, der Körper spannte sich an und sie stiess kurze geile Stöhnlaute aus, während sie ihren Kopf in den Nacken warf. Dann wich die Spannung aus ihrem Körper; Vivian wich einige Zentimeter von ihr zurück und öffnete ihren Mund weit. Sabine spreizte nun ihre Schamlippen und liess zum zweiten Mal an diesem Nachmittag einen gelben Strahl zielgenau in Vivians Mund schiessen. Diese liess den gelben Saft ihre Kehle hinunter rinnen und schaffte es wieder, keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Als Sabine fertig gepisst hatte, kroch Vivian wieder zu ihr hin und leckte die verbleibenden Pissetropfen zärtlich von der nackten Möse ab.
Sabine machte nun die Leine am Halsband fest, steckte den Schweifdildo wieder in Vivians Arschloch, verbeugte sich vor dem laut applaudierenden Publikum und verliess die Bühne, mit Vivian an der Leine hinter sich, die auf allen Vieren aufreizend ihren geröteten Hintern schwenkte.
Als sie schliesslich hinten waren, klatschten Angelo und Alina begeistert.
Die beiden waren scheinbar fertig geworden, während der kleinen SM-Show, denn Angelos Schwanz war nicht mehr hart und in Alinas Haaren klebte etwas Sperma. Doch Vivian, die sich nun ableinte und den Dildo aus dem Arsch zog, knuffte Sabine als erstes leicht in die Seite, “das nächste Mal trinkst du aber meine Pisse, ok?”
Sabine grinste.
“Mit Vergnügen. Du weisst doch, dass ich deine Pisse auch gern habe!”
“OK, Mädchen. Zwei Neuigkeiten: Die Lesbenshow beginnt erst eine Viertelstunde später und dauert darum nur dreissig Minuten, weil der Umbau etwas komplizierter ist. Und die Abendshows müsst ihr nicht mehr machen!”
“Warum denn das?”
“Deine Chefin und ihre Sekretärin haben den Life-Feed gesehen und fanden, dass das eine nette Abwechslung wäre. Ich kenne Petra ja schon lange und sie dürfte eine tolle Domina und Frauenärztin für Karina abgeben…”
Vivian grinste. Es war kein Zufall, dass Karina immer noch die Sekretärin von Petra war. Die Kleine war zum Einen gut im Job und zum anderen immer bereit, wenn es darum ging, entweder Petra selbst zu befriedigen oder mit Geschäftspartnern zu ficken. Und Petra, ja, das war irgendwie klar…
“Irgendwelche speziellen Dinge für unsere Lesbenshow?”
“Wir haben soeben mit Kurier Reihe von Toys bekommen. Spezalvibratoren, Dildos, Pumpen, Nippelclamps, But-Plugs… die könnt ihr ja probieren.”
Vivian wurde sofort hellhörig.
“Pumpen?”
“Ja, solche Saugschalen in verschiedenen Grössen mit denen man die Pussy aufpumpen kann. Warum fragst du?”
“Die Teile sind total geil. Alina kennt sie auch. Die Pussy wird ultra-fett und super-empfindlich und ich könnte Stunden damit verbringen, eine solche Fotze zu essen. Wo sind die?”
Angelo deutete auf eine Holzkiste. Vivian öffnete sie und fand jede Menge frisch verpackter edel-sex-toys vor. Dann sah sie die Fotzenpumpen. Es waren, wie auch die anderen Toys, Edelteile. Die Pumpen aus Metall mit Unterdruckmesser dran, die Saugglocken aus einem schweren, sich edel anfühlenden Material und verschliessbaren Ventilen. Auch die Strap-Ons und die Dildos sahen extrem einladend aus. Nicht irgendwelche billigen China-Teile.
“Was ist denn das für Super-Ware? Rolls-Royce sex-toys?”
“So was ähnliches. Ein US-Versand der sich auf Edel-Schweinereien spezialisiert hat und jetzt nach Europa expandiert. Wir werden ein paar Videos mit diesen Teilen machen. Product-Placement… und zuvor wollten wir das Zeug auch hier an der Messe zeigen, allerdings hatten wir die Lieferung erst morgen erwartet…”
Vivian nahm eine der noch verpackten Glocken und drückte sie gegen ihre Labia.
“Die passt perfekt… deine Pussy ist ein wenig kleiner, Sabine, nicht?”
Sie nahm ein etwas kürzere, schmälere Glocke und presste sie an Sabines Muschi.
“Sehr gut… die passt auch!”
Sabine wusste nicht recht, was sie davon halten sollte.
“Und was gibt das jetzt?”
“Wir pumpen jetzt unsere Mösen auf. Es gibt ja wohl keinen Grund, warum Männer einen fetten Schwanz, wir aber keine fette Möse bekommen sollten. Und ich versprech’ dir, es ist geil. Nicht wahr, Liebling?”
Alina stimmte ihr zu.
“Ja, es ist wirklich geil. Vor allem, wenn man dann geleckt und gefickt wird.”
“OK, dann probiere ich es aus. Was jetzt?”
“Gib mir die Glocke und schmier deine Pussy rundrum mit Gleitmittel ein.”
Während Sabine ihre Pussy vorbereitete, brachte Vivian die Pumpe an der Glocke an.
“So, leg dich hin und mach die Beine breit!”
Vivian presste nun die Glocke an die Pussy und begann die Luft daraus abzupumpen. Die Schamlippen schwollen sofort etwas an.
“Sag mir, wann es unbequem wird, dann unterbrechen wir einen Moment.”
Die Lippen wurden immer fetter und schliesslich bat Sabine um ein Time-Out.
Vivian schloss den Anschluss der Saugglocke, entfernte die Pumpe und begann dann mit ihrer eigenen Pussy.
Sie wechselte nun zwischen den beiden Mösen hin und her, bis die Pussylippen die transparenten Glocken ausfüllten und sich gegen die durchsichtigen Kunststoff pressten.
Alina leckte sich ihre Lippen.
“Oh, würd’ ich jetzt gerne diese fetten Fotzen essen…”
“Nein, nichts da. Wir werden mit den Glocken dran auf die Bühne raus gehen und sie erst dort vor den Zuschauern abnehmen… mmm… ich kann es kaum erwarten.”
Auf den Bühnenmonitoren war nun auch zu sehen, warum der Umbau komplizierter war. Das grosse Doppelbett, das installiert wurde, passte nicht durch den normalen Zugang auf die Bühne und konnte erst auf der Bühne zusammengebaut werden, aber das ging trotzdem erstaunlich schnell. Als das Ding endlich stand, funkte Angelo einen der Arbeiter nach hinten und drückte diesem die Schachtel mit den Toys in die Hand.
“Verteil die Dinger auf dem Bett, so dass unsere Mädchen was zum Spielen haben!”
Sie sahen auf dem Monitor, wie er die Kristall-Dildos, Kugelketten und Vibratoren auf dem Bett verteilte, wobei er sogar daran dachte, die Batterien in die Vibros einzusetzen.
Dann war alles bereit.
“Weisst du was? Wir gehen raus bevor die Beleuchtung angeht, so dass wir mit uns mit den Saugern hinsetzen können und vielleicht nochmals etwas pumpen, so dass alle sehen, was wir machen und warum unsere Mösen so riesig sind!”
“OK, dann raus mit euch. Und gegen Ende des Sets kommen die Gewinner auf die Bühne, nur dass ihr daran denkt, dass die Jungs auf die Bühne und euch rauf dürfen!”
Vivian grinste dreckig.
“Nach einer halben Stunde Toy-Play werden wir so geil auf echte Schwänze sein, da kannst du sicher gehen, dass wir keinen von der Bühne scheuchen werden, der mit einer anständigen Latte daher kommt… draussen alles bereit? Dann los!”
Die beiden gingen – wegen der Saugglocken zwischen ihren Beinen etwas unbeholfen – auf die Bühne raus und setzten sich vorsichtig auf das grosse Doppelbett. Vivian brachte die Pumpe wieder an die Glocke von Sabine, dann ging das Licht an.
“Pumpe noch einmal… jaaa…”
Sabine lehnte sich zurück, die Beine gespreizt. Vivian betätigte den Hebel noch einmal, zog das Ding von der Glocke Sabines ab und pumpte dann an der eigenen noch einmal. Die Pussylippen füllten nun die Glocken total aus, pressten sich feucht an ihr transparentes Gefängnis.
“Und jetzt runter damit, ich kann es nicht erwarten, deine fette Fotze zu essen und deine Zunge auf meiner zu spüren!”
Die beiden öffneten die Ventile und mit einem leisen Zischen strömte die Luft ein und sie konnten die Saugschalen von den nun obszön geschwollenen Fotzen abnehmen. Normalerweise war dieses Wort ungehörig grob für eine Pussy, aber Vivian fand, dass diese geschwollenen Monster diese Bezeichnung absolut verdienten… fette, geile Fotzen.
Als sie diese nun den Blicken der Zuschauern präsentieren, hörte man verblüfftes Luftholen und sogar Murmeln, aber Vivian war das egal, sie wollte nur ihre Zunge in Sabines Fotze graben, wollte die Prallheit dieser Pussy spüren und gleichzeitig ihre eigene superfetten und -empfindlichen Schamlippen von Sabine liebkost bekommen. Doch zuerst präsentierten sie ihre Supermuschis dem Publikum. Sie standen breitbeinig auf, rieben ihre nassen Fotzen provokant und zeigten allen – auch den Kameras – dass Fett – zumindest wenn es um Pussies geht – auch wonderful sein kann. Doch schliesslich überkam Vivian die Gier nach Sex mit Sabine, stiess diese spielerisch um und warf sich sogleich auf sie.
Sie stürzte sich wie eine verhungerte auf die gepumpte Pussy, leckte gierig und zog an den äusseren Schamlippen, wichste diese fast wie man einen fetten Schwanz wichsen würde und hörte mit Freude, wie Sabine lustvoll aufschrie. Sabine hatte unterdessen den kleinen Schrecken verdaut und sich einen der Kristalldildos gegriffen und drückte diesen in die nun enge Pussy von Vivian hinein, welche ob des kühlen, harten Schwanzes, dessen Oberfläche fein gerillt war ekstatisch aufstöhnte, derweil sie die auch sehr angeschwollenen inneren Schamlippen von Sabine tief in ihren Mund einsog und mit ihrer Zunge liebkoste.
Sie trieben sich so dank ihrer super-empfindlichen Fotzen im Rekordtempo zu ihren ersten Orgasmen wobei zuerst Vivian intensiv kam und bei ihrem Höhepunkt noch stärker an Sabines geiler Möse saugte und leckte, was diese dann in der Folge auch abgehen liess.
Kaum hatte sie ausgestöhnt gehabt, schaute sie grinsend zu Vivian:
“Wenn wir schon solcher Super-Pussies haben, sollten dass doch ausnützen und sie richtig heftig aneinander reiben!”
Vivian liess sich nicht zweimal bitten. Sie legte sich auf ihre Seite und spreizte ihre Beine. Sabine legte sich nun so zwischen Vivians geöffnete Schenkel, dass sich die fetten Fotzen gegenseitig berührten und aneinander rieben, wenn die beiden ihre Hüften bewegten. Und das taten die beiden Schlampen mit Begeisterung, denn es fühlte sich toll an – so gut, dass sie schon nach kaum zwei Minuten stöhnend kamen. Beide liessen sich entspannt nach hinten fallen, aber Vivian hatte schon wieder was im Sinn.
Sie hatte noch einen Doppeldildo gesehen. Das Ding war aus einem dunklen Holz gefertigt – ob es tatsächlich Ebenholz war, vermochte sie nicht zu sagen – und in der Mitte war ein Verbindungsstück aus Gummi, ein Art flexibler Blase, dass die beiden Teile des ziemlich fetten Teil-Dildos flexibel miteinander verband und so auch erlaubte, dass der sehr steife, schwarz glänzenden Holz-Phallus doch einiges an unabhängigen Bewegungen der Benutzerinnen zu liess. Wenn man die beiden Teile jedoch ganz zusammen drückte, verbanden sie sich mit zwei Magneten ziemlich solide… die Konstruktion war wirklich clever. Vivian griff nach dem Luxus-Toy, kniete zwischen die Schenkel Sabines und führte eine der 30-Zentimeter-Hälften in ihre nasse Pussy ein. Sabine zog kurz Luft ein, seufzte dann aber Lüstern.
“Mmm, das fühlt sich geil an. Mach weiter… ja, genau so. Ist das Ding so riesig oder ist meine Pussy so eng?”
“Beides. So und jetzt greif du das Teil, ich will auch was davon haben.”
Sabine nahm ihr Ende des Dildos und fickte sich langsam damit, während Vivian ihres zwischen die eigenen, immer noch sehr fetten Schamlippen führte. Der Dildo fühlte sich dank der gepumpten Pussy wesentlich grösser an, als er ohnehin schon war. Die beiden Frauen sassen sich nun gegenüber und rutschten näher aneinander ran, während sie den Doppeldildo tiefer in ihre nassen Löcher rein arbeiteten. Schliesslich hatten sie die beiden Hälften so zusammen gedrückt, dass die Magnetplatten den Dildo steif machte. Nun konnten beide sehr direkt die Bewegungen der anderen Frau in ihrer Fotze spüren. Die beiden liessen nun den Dildo nun los, lehnten sich auf ihren Händen zurück und und fingen an, sich selbst und gegenseitig mit dem Dildo zu ficken. Auf der Leinwand konnte das Publikum sehen, wie die beiden fetten, schleimigen Mösen den dicken Holzschaft verschlangen und wieder zum Vorschein kommen liessen, jedes mal auf der Oberfläche des dunklen Holzes einen Film aus Pussyschleim hinterlassend. Die Bewegungen wurden immer heftiger. Vivian spürte, wie sich ihre Haut vor Erregung rötete, sich mit einem dünnen Schweissfilm überzog, während sie Sabine, die auch offensichtlich immer geiler wurde, tief in die Augen blickte. Dann, als der Orgasmus sie traf, warf sie den Kopf nach hinten, stöhnte laut auf und fickte den Dildo und Sabine noch heftiger im Rhythmus der Wellen der Geilheit, die über sie herein brachen. Auch bei Sabine war es dann so weit. Sie schrie auch auf, ihre Hüften zuckten ekstatisch und trieben Vivian auf einen zweiten Höhepunkt zu, der dann auch eine weitere Lustwelle in Sabine auslöste. Dann, nach fast einer Minute, kamen die beiden wieder runter, und grinsten einander in einer Mischung aus Freude und Lust an.
“Würdest du mich bitte ins Arschloch fisten?” Vivian fand, dass es Zeit wäre, die Bühnenshow auf einen neuen Höhepunkt zu zu steuern.
“Aber gern, doch!”
Während Sabine den Inhalt einer Tube Gleitmittel grosszügig auf ihrer rechten Hand verteilte, wichste Vivian lüstern lächelnd. Ja, das wäre gut… ihre Hand tief in ihr drin und sie wie eine Marionette der Lust. Sie würde ihre Geilheit rausschreien… das wusste sie jetzt schon. Sie kniete sich hin, als Sabine fertig mit ihren Vorbereitungen war, bückte sich nach vorne und spreizte ihrer Arschbacken.
Sabine reckte zuerst ihre Rechte in die Höhe, präsentierte allen ihre Hand, bevor sie die ersten Finger in Vivians Hintereingang hinein arbeitete. Zuerst mal zwei Finger… Vivian entspannte sich und schon bald hatte sie vier Finger in ihrem Hintern. Oh, war sie geil. Sie stellte sich vor, wie Alina nun hinten sass und zuschaute, wie ihr Lieblings-Arschlöchlein geweitet und bald schon gefistet wurde. Wie Alina wünschen würde, dass es ihre Hand wäre, die sich da an ihrem Schliessmuskel vorbei in sie hinein arbeitete… und wie sie es ihr dann besorgen würde, sobald sie wieder allein wären, zu Hause, wieder nur zu zweit… Mmm… jetzt war der Daumen dran. Sabine ging sehr sorgfältig vor, dem Publikum, das immer eine Nahaufnahme sehen konnte, das Maximum bietend. Sie fickte Vivs Arschloch nun mit allen fünf Fingern. Rein, raus, den dunkelrosa Ring spreizend, so dass man in Vivian hinein sah…
Und nun drückte Sabine ihre ganze Hand in das Arschloch rein… sie musste nur ein wenig Widerstand überwinden, bevor die Hand bis zum Handgelenk in der laut aufstöhnenden Vivian verschwand. Sorgfältig ballte Sabine nun eine Faust in Vivian drin.
“Und? Soll ich dich richtig hart fisten? Soll ich dich nun mit meiner Faust ficken, bis du den Verstand verlierst?”
Aus dem Publikum kamen sofort Anfeuerungsrufe. “Fiste die Schlampe! Zeig es ihr! Mach sie fertig!”
Aber Sabine wartete auf Vivians Antwort, den die musste sich erst wieder an dieses Gefühl geiler Vollheit gewöhnen, musste erst wieder mit dieser speziellen Art der unglaublichen Lust fertig werden. Doch dann war sie bereit, gierte sie auf mehr.
“Ja, fick mich mit deiner Faust, bis ich nicht mehr kann, gib’s mir!”
Sabine legte nun los, drückte ihre Faust noch tiefer in die tiefe von Vivians Arsch hinein, zog sie dann wieder zurück, so dass sich das Arschloch nach aussen wölbte, um dann wieder in diese geile Tiefe hinein zu drücken.
Sabine spürte die Weichheit des Enddarms auf ihrer Haut und die Wärme von Vivians Körper genauso, wie sie auch jede Muskelkontraktion bemerkte, das rhythmische Anspannen des Schliessmuskels um ihr Handgelenk herum. Sabine spürte an ihrer Hand die wachsende Erregung von Vivian, fühlte deren Geilheit an den immer häufigeren Zuckungen ihrer Gespielin, ihres willigen ‘Opfers’.
Vivian hatte sich schlaff nach vorne gelehnt, die Augen geschlossen, einfach nur geil und gierig auf den Analorgasmus, der sie nun bald überrollen würde, daran denkend wie sie heute abend nochmals von Alina so genommen würde, vielleicht sogar mit deren beiden zierlichen Händen tief in sich drin. Wie sie dann Alis Arschloch auslecken würde, und vielleicht auch noch fisten… diese Gedanken und die sie tief fickende Faust liessen sie geiler und geiler werden. Ihr Atem ging nur noch stossweise, Schweiss stand wieder auf ihrer Stirne und aus ihrer Fotze tropfte der Saft auf die Satinlaken runter… und dann kam sie.
Sie drückte ihr Gesicht tief in das Laken hinein und schrie ihr Lust hinaus, während ihr Schliessmuskel Sabines Handgelenk pulsierend umklammerte, die sie gnadenlos weiter fistete. Sie hatte darum gebeten, dass sie ES ihr geben würde. Und sie würde ES bekommen, namentlich einen langen, multiplen Orgasmus.
Vivian wusste nicht mehr, wo vorne oder hinten, oben oder unten war. Ihr ganzer Körper war ein einziges, einsachtzig grosses Lustzentrum, das pulsierte und zuckte und in-kohärente Geräusche von sich gab. Ein Orgasmus nach dem anderen brach wie Brandung über ihr zusammen, ohne Pause, ohne Unterlass, so dass sie nicht mal realisierte, wie sie die Beherrschung über ihre Blase verlor und einfach vor allen los pisste, während sie ihren zehnten Orgasmus in Serie hinausschrie.
Nun zeigte Sabine endlich Gnade und hörte auf, Vivian zu fisten. Sie hielt die Hand nun still, so dass Viv sich erholen und wieder herunter kommen konnte. Diese zuckte dabei immer noch, erschüttert von den Nachbeben dieser Serie von Höhepunkten, während sie langsam wieder zu Atem kam.
“Wow… woooowww…” Sie drehte sich grinsend zu Sabine um, “das war sooo geil.”
“Ich weiss, Schätzchen,” damit zog diese langsam ihre Hand aus Vivians Arschloch hinaus, dass noch für einige Sekunden klaffend offen stehen blieb.
“Und nun,” tönte es aus der Soundanlage, “die Gewinner des RedLight Video-Wettbewerbs! Sie werden unsere beiden Schlampen nun ins Separee entführen und sich dort mit Ihnen weiter vergnügen. Bis zur nächsten Life-Show um acht gibt es hier wie immer heisse Videos zu sehen! “
Vier stramme Kerle kamen nun auf die Bühne rauf zu den beiden Frauen, von denen eine noch ziemlich fertig dort lag. Doch der Gedanke, nun endlich mal wieder Schwänze zu haben, munterte Vivian doch auf. Sperma hat immer wieder etwas eigenes, auf das sie trotz ihrer Präferenzen nicht verzichten wollte.
Gerhard, der eigentliche Sieger des Video-Wettbewerbs war ein blonder, 190 grosser Sportstudent, der eigentlich nur aus Jux mitgemacht hatte. Nachdem er allerdings die Mitteilung erhalten hatte, dass er mit 3 seiner Freunde 2 der RedLight-Schlampen würde ficken können, war der Spass vorbei gewesen: Unter seinen Komilitonen war ein regelrechter Wettkampf ausgebrochen, wer mit ihm mitkommen dürfte. Am Ende waren es Jo – Schokobraun mit Bodybuilderfigur, Mike, ein Kunstturner und Andy ein ziemlich stämmiger Ringer, der allerdings kaum Fett auf den Rippen hatte. Es war eine sehr ansehnliche Auswahl an jugendlich-männlicher Geilheit, die sich nun auf die Bühne gesellte, denn keiner der vier war über 21.
Gerhard machte sich mit Andy zusammen über Vivian her, während Jo und Mike Sabine ableckten und befummelten. Dann packten Gerhard und Jo die von Ihnen gewählte Frau, schulterten sie und gingen mit Ihnen in den Backstage-Bereich, wo sie ihren Gewinn einlösen würden. Vivian fragte sich, ob dort hinten wohl ein süsser, blonder Bonus namens Alina warten würde.
Sie wurde nicht enttäuscht – Ali räkelte sich lasziv auf dem grossen Bett, auf dem sie zuvor noch von Angelo beglückt worden war.
“Wow, wer ist denn das?”
“Das,” grinste Vivian, nachdem sie von Gerhard auf das Bett gelegt worden war, “ist ein Bonus, den ihr gar nicht verdient hättet. Aber wie ich Ali kenne, wird sie es sich nicht nehmen lassen, von euren Schwänzen eine Probe zu ziehen.”
Die vier grinsten sich an, tauschten high-fives aus und strippten vor den Girls, ihre trainierten Körper enthüllend. Und nicht nur die Bodies waren mehr als nur OK. Auch die vier knallharten Schwänze waren von sehr adäquatem Format, alle so zwischen 18 und 23 Zentimeter lang. Vivian packte sich Gerhards Schwanz und begann seine Latte geniesserisch abzulecken, während sich Jo über Alina hermachte und Sabine Mike und Andy zu sich hin winkte.
“Schon mal DP gemacht?”
Andy grinste, schüttelte aber den Kopf, “nein, leider nicht…”
Mike schaute ihn fragend an, “DP?”
“Double Penetration. Ein Schwanz in der Pussy, einer im Arschloch.”
“Oh… nein… auch nicht.”
“Na dann, freut euch auf eine Premiere! Aber lasst mich erst mal eure Schwänze würdig begrüssen.”
Damit legten sich die beiden vor Sabine auf das Riesenbett hin und sie fing an, abwechselnd die Schwänze zu lecken.
Vivian war unterdessen schon einen Schritt weiter und leckte nicht nur mehr Gerds Lümmel sondern auch seine Eier und bis zu seinem Arschloch hinunter, während er das gleiche bei ihr machte. Seine Zunge war sehr begabt und wenn er ihre Clit tief in den Mund hinein saugte und sie dann intensiv mit der Zunge bearbeitete, hatte sie Mühe, sich zu konzentrieren, vor allem auch weil ihre Pussy vom Pumpen her immer noch sehr empfindlich war. Er machte auch entsprechende Kommentare zu ihren immer noch recht fetten Schamlippen.
“Man, deine fette Fotze ist irr, ich könnte ewig dran rumlecken.”
“Ja, ich merk’ es du geiler Bock, mach weiter so, da ist echt scharf.”
Alina hatte Jo unterdessen schon tief in ihrem Arschloch. Sie war heute total scharf auf Anal und nach Angelo war dies nun der zweite gute Schwanz, der sich tief in ihren Hintereingang zwängte.
“Ja, tiefer, härter und noch tiefer…”
“Sorry baby, aber ich bin schon bis zum Anschlag in dir drin.”
“Dann fick einfach härter… oder siehst du noch irgendwo einen Dildo für meine Pussy?” Die anderen Schwänze sind ja alle besetzt…”
Vivian hörte das.
“Hey, Loverboy, meine Freundin hätte gern einen zweiten Schwanz in sich drin – könntest du ihr den Gefallen machen?”
Gerd hatte natürlich nichts dagegen. Er robbte zu Ali rüber und platzierte sich unter sie, so dass sie, als Jo seine kaffeebraune Latte etwas aus ihrem After rausgezogen hatte, den weissen Schwanz in ihre Pussy schieben konnte. Ali stöhnte vor vergnügen laut auf und lächelte Vivian dankbar an. Diese setzte sich mit weit gespreizten Schenkel vor Ali hin, die sofort in die nasse Fotze ihrer Freundin eintauchte und ihre unvergleichliche Zunge den geliebten Geschmack von Vivian gierig aufleckte.
Sabines Fickjungs hatten unterdessen einen guten Rhythmus gefunden und alle grunzten und stöhnten vor Lust vor sich hin. Nachdem sie die Schwänze so hart geleckt hatte, dass eine Explosion kurz bevor zu stehen schien, hatte sie sich auf Andys dicken Pimmel gesetzt und Mike ihr Arschloch noch etwas lecken lassen, bevor dieser dann auch in sie eingedrungen war. Doch irgendwie wollte sie heute noch etwas mehr.
“Glaubt ihr, dass ihr beide Schwänze in meine Pussy rein kriegt?”
“Wir können das ja mal probieren,” Mike zog seinen Steifen aus Sabines Arschloch raus und drückte ihn gegen die bereits gut gefüllte Möse, deren dicke Lippen nass und gierig glänzten. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Schwanz tiefer zu jenem von Andy hinein, bis beide tief in der feuchten Höhle von Sabine steckten.
Sabine stiess eine gutturalen Lustlaut aus, der aus ihren tiefsten tiefen heraus zu dringen schien.
“Oooh, das ist gut, das ist soo guuuut…”
Ihre beiden Ficker begannen nun, sich parallel zu bewegen, so dass es war, als ob sie von einem einzigen, riesigen Doppelschwanz gefickt würde – ihre Lustschreie waren denn auch entsprechend Laut und geilten auch Vivian und Ali weiter auf.
Alis Hengste hatten legten ein tolles Tempo vor; immer wenn Gerd eindrang, zog sich Jo zurück, und umgekehrt, in jeder Sekunde wechselte die Besetzung ihrer Löcher, während ihr Mund die Möse ihrer Geliebten zu verschlingen suchte.
Dann fragte Gerd plötzlich: “Loch wechseln?” denn er hatte auch Lust mal das Arschloch dieser süssen Blondine anzubohren. Jo nickte grinsend und die beiden wechselten die Positionen so schnell, dass Vivian den verdacht hatte, dass die beiden nicht zum ersten mal eine Frau geteilt hatten.
“Macht ihr das öfter?”
Gerd, der nun oben war, grinste über Alis Schulter weg zu Vivian runter.
“Sagen wir es mal so, wir sind nicht Anfänger beim Sandwich-Fick.”
Jo knetete unterdessen die süssen Titten von Ali, während Gerd, der immer heftiger zustiess, an ihren Haaren zog, und ihren Mund manchmal von Vivians Pussy trennte. Sobald er aber locker liess, tauchte sie wieder in diese ein.
“Und, sollen wir deine Nuttenlöchen nun mit unserem Saft auffüllen?” Jo war offensichtlich nahe an seinem Höhepunkt und auch Alina war nicht weit davon weg, denn sie bettelte regelrecht um den Ficksaft.
“Ja, spritzt in meine Löcher ab, füllt mich mit eurer Sauce, los, kommt schon!”
Als erstes zuckte Gerds Schwanz, begann sein Sperma tief in ihr süsses Arschloch zu spritzen, unmittelbar danach ging auch Jo ab, der die Möse füllte und dann, auch Alina, angetrieben durch das Gefühl des in sie hinein spritzenden Saftes den Geschmack von Vivians Saft, der nun wie ihre eigener aus der Pussy raus spritzte, denn auch sie war nun gekommen.
Die Lustschrei des Quartetts hatten auch Sabines Trio über die letzte Schwelle gestossen: Andy und Mike spritzen zusammen ihre Ladung in die gierige Möse ab, die sie gefickt hatten und Sabine, die bereits vorher einige kleine Orgasmen erlebt hatte, kam laut schreiend, erfüllt von zwei fetten Schwänzen tief ihr drin.
Danach herrschte für einige Momente Ruhe. Keiner Bewegte sich, alle lagen nur reglos, kreuz und quer ausgebreitet da, das Nachglühen geniessend.
Vivian atmete tief… oh, das war geil gewesen, ja… einfach geil. Zu sehen, wie ihre Kleine vor Lust explodierte, wie sie selbst dann noch, zu ihr hinauf blickte, diesen Moment geteilt zu haben…
Hmm… Alis Löcher wären jetzt doch extra-lecker… Sie kroch zu Ali rüber, schubste die beiden Männer sachte von ihren Löchern weg und begann dann, diese sanft auszulecken, die Mischung von Alis dünnerem Saft und dem Sperma der beiden Kerle zu geniessen. Sie leckte jeweils einmal tief und lustvoll vom Arschloch bis über die Pussy rauf, genoss dann den puren Geschmack der Lust, der sich auf ihrer Zunge gesammelt hatte, das Konzentrat von Geilheit und Zuneigung und körperlichem Genuss. Und vor allem den Geschmack der Frau, mit der sie zusammen sein wollte.
Wieder und wieder leckte Ali nun ab, immer schneller und gieriger. OK. Sie war auch geil, wollte nun selbst noch Schwänze in ihre Löcher bekommen.
Und wie könnte sie das besser garantieren, wie mit einer geilen Lesben-Leck-Show und verführerisch präsentierten Hintern und Pussy? Schon bald spürte sie eine Zunge an ihrem Arschloch und sie stöhnte lustvoll, als diese tief in ihr kleines Loch eindrang und sie gierig leckte. Doch scheinbar hatte er nicht sehr viel Geduld, denn schon bald spürte sie einen harten Schwanz in das eben noch mit der Zunge bearbeitete Loch eindringen, und sie dann hart durchficken. Doch nach etwa 30 Sekunden zog sich der Schwanz zurück, und ein anderer, etwas dickerer aber kürzerer nahm den Platz des vorherigen ein. So ging es einige Male hin und her, während sie immer noch Alis Löcher ausleckte. Dann kam von hinten ein Befehl.
“Setz dich mit dem Arschloch auf Mikes Schwanz drauf und leg’ dich dann auf ihn drauf.
Sie blickte zur Seite, wo Mike, sein Schwanz knallhart wie eine kleine Fahnenstange, auf dem Rücken lag. Vivian trennte sich etwas widerwillig von ihren beiden liebsten Fick- und Lecklöchern, doch hey, sie war ja nicht nur zu IHREM Vergnügen hier.
Sie kauerte über Mike und spiesste ihren After auf der netten Latte auf, die da auf sie wartete. Dann lehnte sie sich nach hinten. Sie ahnte schon was kommen würde. Die beiden hatten vorher Sabine doppelt in die Pussy gefickt gehabt… nun würde es ihr Arschloch werden. Andy legte sich nun von vorne über sie. Seinen gut geschmierten Schwanz presste er an die Wurzel von Andys, bereits tief in ihr steckenden Penis und gegen ihren bereits vorgedehnten Schliessmuskel. Mit etwas Druck drang dann tatsächlich auch die zweite Eichel in ihr Arschloch, dehnte die Analöffnung noch weiter und katapultierte sie geradewegs auf die Bahn zu einem weiteren Orgasmus. Obwohl Mike sich fast nicht bewegte und auch Andy recht sachte vorging, war es doch ein sehr intensives Erlebnis dass sie nach hinten wegsacken liess, so dass ihr Kopf neben dem von Mike zu liegen kam.
Plötzlich kauerte Ali über ihnen beiden. Sowohl Vivian als auch Mike versuchten gierig, mit ihren Zungen die süsse Pussy zu erreichen. Ali spielte mit beiden Katz und Maus, liess sie jeweils die süsse Höhle schmecken bevor sie sich auch noch von Andy ablecken liess, um dann wieder Vivian oder Mike damit zu beglücken.
Vivian kam schon recht schnell zum ersten mal, doch die beiden Jungs – auch weil sie eben erst in Sabine hinein gekommen waren – konnten sich noch gut beherrschen. Vivian war je länger je geiler geworden, wie immer bei solchen Events. Sie konnte fast nicht mehr aufhören zu kommen. Jedes Mal, wenn ihre Zunge Alis Pussy erwischte, war es, als ob sich ein Blitz zwischen den Schwänzen in ihrem Hintern und ihrer Zunge entladen würde und sie zuckte mit einem weiteren kleinen Orgasmus zusammen.
Doch schliesslich waren ihre lustvollen Zuckungen und die Enge und Wärme ihres Hintern zu viel für die beiden Hengste. Vivian sah es im Gesicht von Andy, dessen Blick ganz glasig wurde, dass er nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
“Ja, spritzt ab, geilen Ficker. Füllt mein Arschloch mit eurem Saft, pumpt meine Arschfotze voll, los, ich bin ganz geil darauf, zu spüren, wie ihr eure Ladungen in mich hinein pumpt. Kommt schon…”
In diesem Moment begannen beide zu zucken und härter in Vivians Hintern hinein zu drücken. Die Schwänze begannen zu pumpen, der Saft spritzte los und füllte Vivian, die nun einen gewaltigen, letzten Höhepunkt erlebte.
Auch Gerd und Jo schienen unterdessen ihren Spass mit Sabine gehabt zu haben, denn die drei lagen ziemlich entspannt da, Sabines Gesicht mit Sperma verschmiert und auch auch aus ihrer Pussy lief weisser Saft heraus.
Irgendwie schien allen klar zu sein, dass der Gig vorbei war und spätestens als Angelo reinkam, war die Sache gegessen.
Die vier Jungs hatten sich schnell angezogen und verdrückt und auch Vivian, Alina und Sabine machten sich bereit, als Petra und Karina schon auftauchten.
“Hallo meine Lieben, tolle Show habt ihr geboten. Karina hat mich regelrecht darum angefleht, da auch mal mitmachen zu dürfen,” Petra machte auf gönnerhafte Chefin.
“Aber sicher. Und du kannst ihr ja keinen Wunsch abschlagen, aus Herzensgüte…” Vivian grinste schelmisch, “aber warum seid ihr jetzt schon da? Der nächste Live-Block beginnt doch erst um acht.”
“Das schon, aber ich wollte noch mit Angelo über alte Zeiten plaudern,” Vivian lachte laut auf, doch Petra liess sich nicht unterbrechen, “und ausserdem steht draussen die Classcort-Limo, um euch nach Hause zu fahren.”
“OK, dass lass ich mir gefallen – viel Spass dann noch, und sei nicht zu streng mit Karina…”
“Das hängt ganz von ihr ab…”

Die drei Frauen verliessen durch einen Nebenausgang die Messehalle und sahen die elfenbeinfarbige Stretch-Limo an der Strasse warten. Vivian war froh, dass Petra und Karina die beiden Auftritte übernehmen würden – sie war nach der abschliessenden Orgie mit Gerd und seinen drei Freunden ziemlich fertig gewesen und freute sich auf ihr eigenes Bett (endlich mal wieder) und auch darauf, es mit ihrer Freundin teilen zu können.
Sabine schien auch ziemlich K.O. zu sein, denn sie schlief im roten Dämmerlicht der Limo fast sofort ein, als sie sich auf eines der weissen Lederpolster hatte sinken lassen und als sie vor ihrem Haus anhielten, musste Vivian sie anstossen.
“He, Sabi… du bist angekommen.”
“Hmm? Oh, schon?” Sie sammelte sich für einen Moment, griff sich ihre Handtasche und küsste dann Vivian und Ali auf den Mund.
“War mal wieder toll heute. Mit dir zu arbeiten ist immer geil.”
“Danke ebenfalls. Bis bald und schlaf gut.”
“Sollte kein Problem sein. Und den nächsten Kunden habe ich erst morgen nach Mittag.”
“Ich auch, aber ich muss um elf im Büro sein…”
“Also, bis bald ihr Lieben.”
“Tschüss.”
Damit war sie draussen. Ali kuschelte sich an den Busen von Vivian und knabberte zärtlich daran. Diese genoss die Liebkosung und quittierte sie leisem, zufriedenem Stöhnen.
Dann waren sie auch daheim und tummelten sich in die Loft von Vivian rauf.
“Duschen?”
“Au ja, darauf habe ich gewartet. Irgendwann ist das Zeug eben nicht mehr geil sondern nur noch klebrig.”
“Ja, absolut,” Vivian ging voraus ins Bad und winkte Ali hinter sich her, “also rein mit dir!”
Bald erfüllte der Geruch von teurem Lavendel-Duschbad die Luft des Bades, als sich die beiden Schönen unter der Dusche einschäumten. Ali stand hinter Vivian und massierte den Schaum in deren Haar hinein, liess ihre Hände dann an der Seite der langen Halslinie hinunter wandern, etwas auf den Schultern verweilen, nochmals die Flanken des Halses liebkosen, bevor sie dann ihre Fingerspitzen zärtlich an den Seiten der Brüste entlang gleiten liess, bevor sie die Nippel zu liebkosen begann.
Vivian hatte sich mit nach oben gestreckten Armen an den cremefarbigen Kacheln des Bades abgestützt gehabt. Sie hatte die Augen geschlossen und fühlte die sanften Tropfen aus der grossen Messingbrause auf sich hinunter regnen, warm und weich auf ihrer Haut zerstauben, spürte die Finger ihrer Geliebten, wie sie sich langsam und sinnlich von ihrem Skalp langsam hinunter einen Weg suchten. Ein leiser Schauer durchfuhr sie, als sie an der Seite ihres Halses, einer ihrer erogensten Zonen überhaupt, entlang glitten und und diese nach einem kurzen Verweilen auf den Schultern nochmals besuchten um dann, weiter hinunter, zu ihren Brüsten zu wandern.
Vivian legte mit einem leisen, lüsternen Stöhnen ihren Kopf in den Nacken, als Alina nun den Busen zu streicheln anfing, mit federleichten Fingern über die versteifenden Nippel strich, dann eine Runde um diese Kugeln der Lust beschrieb, um dann nochmals, nun etwas bestimmter, sich den roten, sich nun aufrichtenden Knospen zu widmen, die heute schon so hart behandelt worden waren.
Sie zupfte nun sanft an ihnen, drehte sie etwas, drückte sie… Vivian stöhnte lauter. Ali nahm nun beide Hände voll Busen und knetete die grossen Titten von Vivian energischer, während sie auch selbst immer erregter wurde. Sie drehte Vivian herum und küsste sie nun leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten wild miteinander, ihr beider Atem wurde schwerer, ihre Hände versuchten, so viel wie es nur ging vom Körper der anderen Frau zu fühlen, griffen nach Busen, Bauch, zwischen die Beine.
“Ab ins Bett!” Vivian wollte Ali nun ganz für sich haben.
“Ja, ab ins Bett, die Bodylotion muss warten!”
Beide lachten auf, Vivian drehte das Wasser ab, während Alina die dicken Frotteebademäntel, die über der Heizung gehangen hatten griff, den einen dem Rotschopf zuwarf und sich selbst in den anderen hüllte.
Keine Minute danach lagen sie sich in den Armen, küssten einander heftig, versanken in dem Gefühl von Haut an Haut, im süssen Geruch der Geliebten, im Wissen, alles zu haben, was man eigentlich haben konnte.
Beide assen die Pussy der anderen Frau und tranken gierig den Natursekt, den sie einander als Geschenk brachten, sie leckten sich ihre Arschlöcher aus, fisteten sich gleichzeitig gegenseitig, bis sie, sich in ihre Augen blickend, zusammen ein letztes Mal in dieser Nacht kamen und erschöpft, sich gegenseitig umarmend, einschliefen.
Es war etwa drei Uhr am Morgen, als Vivian mit knurrendem Magen aufwachte.
Sie ging leise in die Küche, machte sich dort drei Wurstsemmeln – sicher ist sicher – und setzte sich zu Alina zurück aufs Bett, betrachtete die Schlafende voller Zärtlichkeit, streichelte deren blonden Schopf und achtete darauf, kein Geräusch zu machen und keine Krümel ins Bett zu bringen.
Als sie ihre Freundin anschaute, wusste sie, dass sie es perfekt hatte. Sie wollte mit ihr Zusammen sein. Sie heiraten (he, Holland zum Beispiel wäre nicht weit weg) und… der Gedanke traf sie wie ein Schlag. Sie musste zusammen gezuckt sein, denn nun öffnete Alina plötzlich die Augen und schaute im Halbdunkel zu Vivian auf.
“Oh, Brötchen. Gute Idee. Darf ich auch eines haben?”
“Sicher…”, wie in Trance reichte Vivian ihr eine der Semmeln.
“Ist was nicht in Ordnung?”
“Oh, es ist alles absolut in Ordnung. Es ist alles so gut, dass… dass…”
“Ja? Was denn?”
“Ich will ein Kind von dir haben.”
Die beiden schwiegen sich für einen Moment an. Sogar Vivian schien erstaunt darüber zu sein, was sie gerade gesagt hatte. Doch mindestens so erstaunlich war Alinas Antwort, die ohne die leiseste Spur des Zweifels und der Ironie daher kam.
“Wenn das irgendwie möglich wäre, würde ich dich sofort schwängern.”
Wieder schweigen.
Dann lächelte Vivian zärtlich.
“Ich nehme dich beim Wort. Aber vielleicht sollten wir doch erst heiraten.”
Nun setzte Alina aber eins drauf.
“Das ist bereits in die Wege geleitet. Der Wochenendausflug in einem Monat…”
“Was? Du Schlingel!”
Vivian schmiss die Semmeln zur Seite, Stürzte sich auf die verblüffte Ali und küsste diese wie wild ab.
“Ich lieb dich, ich liebe dich, ICH LIEBE DICH!”

Sie kriegten die Krümel nicht einmal mit dem Staubsauger aus der Bettwäsche und mussten sie ganzen Laken und Bezüge noch in der Nacht wechseln…

Es war etwa 11 Uhr als Vivian und Alina, heute beide elegant gekleidet, im Office von Classcort auftauchten. Karina stand an ihrem Steh-Sitz-Arbeitsplatz, was etwas aussergewöhnlich war. Doch Vivian konnte sich schon denken warum.
“Na, hat dich Petra bei der Show hart ran genommen?”
Die Sekretärin strahlte beide an.
“Ja, der Arsch tut mir zwar jetzt noch weh, aber es war sooo geil.”
“Ja, Petra ist eine gute Chefin!” Vivian grinste breit… können wir rein oder ist sie grad beschäftigt?
“Sie sollte frei sein… und ich meine nicht ihre Löcher.”
Alina lachte kurz auf, dann gingen die beiden zu Petra rein, die zur Abwechslung tatsächlich am Arbeiten war. Sie sass grad am Computer und schrieb einen Brief.
“Hallo ihr Schönen.”
“Hallo, Boss, was steht an?”
“Eines und einiges… aber das dürfte Euch Spass machen. Und den Kunden auch. Kennt ihr die Killerwale?”
Ali schaute ein wenig irritiert aber Vivian wusste Bescheid.
“Das Eishockeyteam, sicher. Haben doch gestern gewonnen und bleiben nun sicher in der obersten Liga.”
“Genau. Und dafür hat der Bert Heider, ein alter Freund von mir, der zufällig der Clubpräsident ist, den Jungs eine Kleinigkeit versprochen… nämlich die beste Schlampe der Stadt… ich bin sicher, die finden es toll, wenn sie die beiden besten Schlampen bekommen.”
“Oh, das dürfte heftig werden. Ich habe zweimal mit Eishockeyspielern was gehabt. Superbody, aber auch superschnell fertig. Wollen eben einfach das Tor schiessen. Aber mit einer ganzen Mannschaft sollten wir schon auf die Rechnung kommen!”
Vivian konnte sehen, das Ali bei dem Gedanken an eine ganze Horde wilder Männer, die sie miteinander teilen würden, schon ganz schwach wurde.
Petra gab Vivian den Lageplan des Stadions, wo sie um halb zwei den Clubpräsidenten treffen würde. Bis dahin hatten sie frei.
Sie fassten den Entschluss, etwas bummeln zu gehen, und dann ausgiebig was zu essen. Um eins machten sie sich dann auf den Weg zum Stadion, beide mit dem Classcort-Work-Case ausgestattet, wobei sie kaum annahmen, dass sie davon was brauchen würden. Schwänze würde es ja genug haben.
Sie hatten Vivians neuen A6 genommen und parkten diesen auf dem fast leeren Eisstadionparkplatz, etwas vor der Stadt. Ein paar andere Wagen standen auch rum, die meisten recht gross. Die Profis schienen gut zu verdienen. Beim Eingang stand ein bulliger Mann im Anzug, grau melierte Haare, sonnengebräunt. Als er Vivian und Alina sah, begann er breit zu grinsen.
“Vivian? Petra hat mir ja nicht zuviel Versprochen. Und wer ist das?”
“Das ist Alina, der gratis-Bonus des Tages.”
“Hallo Alina. Ich bin Bert. Die Jungs haben ein lockeres Training und dürften jetzt dann ab in die Dusche… gehen wir los.”
Sie gingen Gänge entlang und Treppen hinunter, während er erklärte, dass die Mannschaft letztes Jahr aufgestiegen war und beim letzten Spiel vorzeitig den Klassenerhalt geschafft hatte. Und dass sie nun eine Art Vorgeschmack darauf waren, was die Mannschaft erwartete, wenn sie unter die ersten fünf kommen würden, in diesem Jahr. Es war recht eng in der Tabelle und sie waren nur 6 Punkte vom fünften entfernt – etwas, das in den letzten vier Spielen machbar sein sollte.
“Hat es hier irgendwo ein Klo?” Ali musste dringend – und nicht nur für kleine Mädchen.
“Da, links. Wir gehen schon voraus: Dir Garderoben sind gleich um die nächste Ecke – einfach die Türe mit dem Killerwal.”
“OK, könnte ein paar Minuten gehen. Sorry.”
“Kein Problem, ich muss einfach in 20 Minuten noch einen Termin im Büro oben wahrnehmen.”
Alina steuerte das Klo an, während Vivian mit Bert weiter ging.
“Ist die Kleine nervös?”
“Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Sie fickt für ihr Leben gern… und bei dem Gedanken an ein ganzes Hockey-Team hat sie sich, wie sie mir beim Essen sagte, den Slip nass gemacht. Sie trägt deshalb auch keinen mehr…”
“OK… da bin ich ja beruhigt.”
Dann standen sie vor der Türe der Garderobe des Heimteams. Von innen konnte Viv die Männer rumalbern, das rauschen der Duschen, das Schlagen der Spinde hören. Heider öffnete die Türe und trat in den dampf-feuchten Raum ein, auf seinen Fersen Vivian.
Kaum waren sie drin, verstummten alle – Vivian stellte sich breitbeinig neben den grinsenden Heider hin.
“Jungs – ich hatte euch eine Belohnung versprochen. Und das ist nur der erste Teil… eine zweite Schlampe kommt gleich nach!”
Vivian trug einen dunklen, taillierten Mantel, den sie nun fallen lies. Darunter trug sie einen knielangen Rock und eine Bluse, die in der feuchten Luft nun begann, an ihrer Haut zu kleben. Sie fing an, an einem ihrer Busen zu reiben und griff sich zwischen die Beine.
“Oh mein Gott Jungs, ihr könnt gar nicht glauben, wie geil mich macht, was ich hier sehe. Und scheinbar mach auch ich einige geil. Sie ging zu einer Leder-Massagebank, die in der Mitte des Raumes stand und klopfte drauf.
“Wo ist nun schon wieder unser Wunder-Sturmblock? Lobka, Reiser, Dorfer? Rauf hier!”
Drei der über zwanzig Männer im Raum, wie fast alle anderen auch muskulöse Kerle mit massiven Brustkörben und bepackten Armen kamen zu ihr und setzten sich vor sie hin. Auch die Schwänze waren ganz nett gross, obwohl sie noch nicht mal ganz hart waren.
“Mmm… lecker!” damit begann Vivian nacheinander die Schwänze zu lecken und zu wichsen, bis alle knallhart waren.
“Wie wäre es, wenn ihr mich in alle drei Löcher fickt? Wär das was? Dacht’ ich es doch.”
So wurde die Massageliege in eine Fick-Statt umfunktioniert. Der erste der drei legte sich Rücklings auf die Massageliege, seine Beine seitlich hinunterhängend, Vivian setzte sich Rittlings auf ihn rauf, bevor Dorfer seinen Schwanz in ihr Arschloch rein drückte. Reiser kniete vor ihr auf die Liege hin und fütterte ihr den Schwanz. Und es wäre eine heisse aber normale Fick-Tour geworden, wenn nicht in diesem Moment die Türe aufgeflogen und Ali reingekommen wäre. Allerdings war sie nicht alleine. Sie hatte eine etwas über dreissigjährige, sehr hübsche Frau im Business-Kostüm, die scheinbar nicht ganz freiwillig mitgekommen war, bei sich – die Tatsache, dass sie sie an den Haaren gepackt hatte und hinter sich herzog, sagte alles.
“Was ist denn da los?”
Vivian war für ihren Geschmack allzu schnell wieder aus ihrem Ficksandwich draussen.
“Diese Schlampe hat gespannt und euch mit ihrem Handy gefilmt!” Ali schien echt sauer zu sein.
Sie schmiss das Multimediahandy auf die nun wieder freie Massageliege und stiess die Spannerin hinterher, so dass sich diese grade noch daran abstützen konnte.
“Sie kauerte an der Türe, filmte mit der einen Hand und holte sich mit der anderen eins runter als ich vom Klo kam.”
“Das ist ja Frau Abschatz, die Architektin von der Bank, die mir wegen des Umbaus dermassen Umstände gemacht hat und mit der ich einen Termin gehabt hätte.”
Vivian war sauer. Nicht, weil da jemand gespannt hatte, sondern weil die Schlampe den Gig womöglich versaut, sie um viele Orgasmen gebracht hatte.
Sie packte die zierliche Frau an den Haaren und starrte ihr in die Augen. Sie hatte definitiv Schiss. Vermutlich am wenigsten vor den auch ziemlich sauer aussehenden Eishockeyspielern sondern vor der sehr sauren Vivian.
“Soso, du wolltest ein wenig Action abholen, Schätzchen? Und ein bisschen spannen und uns dabei Filmen?”
“Ich… ich…”
Vivian griff ihr unter den grauen Tweed-Rock, und riss das nasse Höschen mit einem schmerzhaften Ruck von den Hüften der Bankangestellten. Sie roch kurz daran… süss… was für ein geiler Fotzengeruch… und steckte es dann in den Mund der immer noch nach Worten suchenden Spannerin. Dann griff sie wieder zwischen deren Beine, und begann gekonnt, die Pussy zu bearbeiten.
“Aber das war ein Fehler, Kleine, ich hasse es, wenn man mich ohne Erlaubnis bespannert oder mich gar bei meinem Job unterbricht!” die Schlampe fuhr darauf ab. Unglaublich. Der Saft tropfte nur so aus der Fotze.
“Und deshalb wirst du jetzt meinen Job machen. Siehst du die Jungs? Sie wollen alle abspritzen. Und weisst du, wohin sie abspritzen werden? Sie griff die klatschnasse Fotze, die zudem noch rasiert war, richtig hart.
“Hier rein! Zuerst werden sie uns ficken, bis sie fast kommen. Und dann ziehen sie raus und kommen in dich rein. Hier…”, Griff Fotze, “hier…” Finger ins Arschloch, die Schlampe zuckte kurz, “und hier!” sie zog den Slip aus dem Mund der Blondine und steckte ihre Zunge tief hinein. “Wenn einer doch mal schon in unsere Löcher rein kommen sollte, wirst du erst sie und dann uns sauber lecken. Hast du das verstanden?”
Wieder griff sie entschlossen die schleimig-nasse Fotze, die sich schon jetzt anfühlte, als ob jemand hinein abgespritzt hatte.
“Und wie es sich anfühlt, macht dich der Gedanke daran, vollgespritzt zu werden unglaublich heiss, nicht wahr?”
“Ja…” kam ganz leise die Antwort.
“Und du wolltest das ganze mit deinem Handy Filmen, damit du dir es nachher hättest heimlich anschauen können und dir vorstellen, wie es wäre, von einer ganzen Hockeymanschaft durchgefickt zu werden. Und du hättest dir dabei deine Fotze gerieben, bis du gekommen wärst, nicht?”
“Ja,” diesmal schon etwas lauter während Vivian weiter an der heissen Pussy rieb.
“Und du hättest dich danach gesehnt, an meiner und Alis Stelle zu sein, die Schwänze in deinen eigenen Löchern zu spüren, zu fühlen wie das Sperma aus dir rausläuft, oder?” Vivian rieb während sie mit der Bankerin sprach noch immer deren schleimige Fotze, so dass diese noch geiler als nur durch die Worte wurde.
“Ja, das ist schon lange meine Fantasie… dass mich Schwänze ohne Ende vollspritzen! Dass sie mich richtig hart rannehmen…” sie flüsterte diese Worte nur noch, als würde sie sich dafür schämen.
“Hmm… dann wäre es ja gar keine Strafe für dich, wenn die Jungs dich als Fickloch benützen würden…” sie rieb weiter an der Pussy, “…das wäre ja eine Belohnung. Ich glaube nicht, dass ich dir das gönnen mag.”
Die Bankerin schaute ganz entsetzt.
“Nein, bitte, lass sie mich vollspritzen, lasse sie meine Löcher füllen. Und damit ich nichts mache, dass du nicht willst, kannst du mich ja hier fesseln… ich verdiene diese Strafe! Bitte!”
Vivian hatte sie dort, wo sie sie haben wollte.
“Hast du auch einen Vornahmen?”
“Melanie.”
“Dann hör’ gut zu, Mella-Fotze. Dann bist du heute die Abspritznutte der Jungs. Wenn du dich aber blöd aufführst…” sie wandte sich zu Ali, “Liebling, die Peitsche, bitte,” Ali öffnete ihren Koffer und reichte Vivian die kleine Peitsche mit den vielen Lederriemen, welche Vivian sogleich sehr beeindruckend durch die Luft zischen liess, “machst du Bekanntschaft mit der.”
Melanie nickte und legte sich hin, bereit, gefesselt zu werden.
Vivian öffnete ihren Koffer und nahm einen Strick und zwei Handschellen hervor. Sie fesselte Mellas Hände gekonnt mit dem Strick und fixierte diesen oben an der Liege. Die Fussgelenke der Bankerin wurden an den Beinen der Liege mit den Handschellen fixiert, so dass sie schön gespreizt dort lag.
Dann griff sie das Luxus-Handy, das auf der Liege lag und warf es zum Präsidenten rüber.
“Und das ganze werden wir aufnehmen, damit wir auch noch später was davon haben.”
“Bitte nicht!”
“Und ob!” der Präsident machte an dem Teil herum… “oh, toll, hat eine Giga-Memory-Card drin – da kriegen wir den ganzen Fick drauf!”
Mella wollte noch etwas sagen, aber Vivians Finger in ihrer Pussy liessen sie sofort wieder dahin schmelzten.
“Sehr schön,” leckte grinsend den Fotzensaft ab, der üppig an ihren Fingern klebte, als sie sie wieder aus dem Fickloch zog, “die Schlampe ist bereit – und wir sind es auch!”
Alina liess nun genau wie Vivian ihre Hüllen fallen und sie begannen die Schwänze der Jungs zu lecken und sich ficken zu lassen. Meistens bliesen sie einen und ein anderer fickte sie von hinten. Manche hoben die Mädchen auch auf und fickten sie einfach so im Stehen. Aber sobald einer fast am kommen war, liess er von den beiden ab und ging zu der Bankerin hinüber, um abzuspritzen.
Schon beim ersten war diese fast gekommen, doch er spritzte zu schnell ab. Als der harte Schwanz des zweiten Kerls das zweite Mal tief zugestossen hatte, schrie sie a****lisch auf… sie kam schon nach Sekunden. Und als sie das Sperma in sich hinein spritzen spürte, ging sie gleich nochmals ab.
Dann kam der Reservetorwart, der es Ali in den Hintereingang besorgt hatte. Er wollte nicht wechseln und steckte seine Latte auch der Bankerin in ihr zwar jungfräuliches aber sehr gut durch den üppgigen Fotzensaft geschmiertes Arschloch. Erst erschrak sie, aber dann war ihr letzter Widerstand gebrochen, ihre letzte Hemmung weggespritzt.
Der Schwanz, der gnadenlos in ihr Arschloch eindrang, machte sie zu einer Fickhure, liess sie die Jahre der langweiligen Ehe mit einem Schlappschwanz im Bett vergessen. Sie würde hier liegenbleiben, selbst wenn die Handschellen abfallen und das Seil sich lösen würde. Vivian hatte die Wahrheit aus ihr rausgeholt. Sie wollte Schwänze, sie wollte Sperma und sie wollte es spüren. Nicht mehr nur spannen und sich heimlich eins runterholen sondern die Fotze zu SEIN, mit der sie sich identifizierte, wenn sie kleine Pornoclips aus dem Internet schaute, immer mit der Angst davor, erwischt zu werden.
Vivian machte es momentan mit Lobka, dem Torjäger #1 des Teams, der ihr Arschloch auf seinem Schwanz aufgespiesst hatte und sie mit seinen Muskulösen Armen wie ein Sextoy seiner Latte entlang rauf und runter rutschen liess.
Doch entgegen des Planes kam er voll in ihr Arschloch rein. Doch das war eigentlich auch in Ordnung. Als er Vivian abgesetzt hatte, ging sie mit Lobka zu der Schlampe rüber, die gerade ihre vierte Ladung in die Fotze gespritzt bekam.
“Lass sie deinen Schwanz sauberlecken!”
Er stieg auf die Liege, kniete sich über sie und drückte ihren Kopf gegen seinen halbschlaffen, schleimigen Pimmel. Sie streckte sofort die Zunge raus und begann den Ficksaft abzulecken. Sie wollte nur noch das. Sie leckte den Schwanz so enthusiastisch, dass der nicht nur sauber sondern auch wieder hart wurde.
“Ich glaub, die will richtig gefickt werden. Los, besorge es ihr ins Arschloch, während sie meines sauber macht.” Vivian beugte sich zu Mella vor.
“Schon mal eine Frau geleckt?”
“Nein.”
“Na, dann wird es höchste Zeit. Er hat eben grad in mein Arschloch abgespritzt. Und du wirst dort jetzt das Sperma rauslecken und raussaugen. Aber du darfst auch meine Pussy lecken. Verstanden?”
Mella nickte nur. Vivian stieg auf die Liege rauf und setzte sich auf das Gesicht der Bankerin als ob sie scheissen müsste, das Arschloch direkt auf den Mund gedrückt, die Pussy an der Nase dran. Mella wurde fast erstickt vom süssen Geruch der Pussy und dem etwas strengeren des Arschlochs und dem etwas metallischen Hauch des Spermas. Sie begann zögernd an dem schleimig tropfenden Scheissloch von Vivian zu lecken, schmeckte vorsichtig den Saft des Mannes, der jetzt gerade begann, ihr eigenes Arschloch zu ficken, leckte ihn auf, wurde geiler, gieriger. Sie leckte stärker, drang mit der Zunge tiefer ein in das kleine, aber gut gefüllte Loch, aus dem sich nun ein ganzer Schwall in ihren Mund entlud. Sie schluckte, so schnell sie nur konnte, den weissen Schleim und leckte dann weiter an der Rosette, die ihr Vivian präsentierte. Diese war je länger, je begeisterter von der Performance der Bank-Schlampe. Sie hatte zwar etwas langsam angefangen, aber jetzt leckte sie, was das Zeug hielt und Vivian spürte einen Orgasmus auf sich zu rollen.
“Ja, leck’ weiter, genau so, ja, ja, jaaaaa…”

Die Spieler waren alle recht gut in Form und die Meisten schafften es zwei oder sogar dreimal. Irgendwann fickten sie Vivian, Ali und auch die gefesselte Mella einfach durch, und ignorierten die ‘abspritzen nur auf die Bankerinnen-Schlampe’-Regel. Aber das war den Girls egal, sie kamen auf ihre Rechnung und auch Mella hörte man immer wieder lüstern schreien, wenn sie von einem der Kerle durchgefickt wurde. Am Schluss war das Gesicht der Sperma-Sklavin ziemlich mit Männer- und Pussysaft verschmiert und aus ihren unteren Löchern tropfte die Sauce beständig auf den Boden.
Schliesslich war der Spass vorbei… zumindest fast .
Vivian nahm die Sperma-Verschmierte Hand von Ali.
“Falls ihr Jungs noch etwas pissen wollt… wir sind für eine Golden Shower zu haben!!”
Damit gingen sie lasziv zu den Duschen hinüber, setzten sich auf den gekachelten Boden und begannen, einander leidenschaftlich zu küssen und an ihren vollgeschleimten Mösen herum zu machen.
Die Spieler kamen nach und eine erste Reihe stellte sich um die beiden Schlampen herum hin, richteten ihre Schwänze auf sie und liessen ihrer Pisse freien Lauf. Die gelben Strahlen prasselten heiß auf die Haut von Vivian und Alina, die stöhnend ihr lesbisches Spiel weiter machten. Auch als die zweite Runde ihrer Pisse freien Lauf liess, liessen die beiden nicht voneinander ab sondern intensivierten ihre Liebkosungen sogar noch, bevor sie noch ein letztes mal kamen.
Dann waren die Spieler draussen. Vivian griff nach oben und drehte die Brause auf. Warmes Wasser prasselte auf die beiden verpissten, vollgespritzten Schlampen runter.
“Wow!” mehr kriegte Ali im Moment nicht raus.
“Ja, wow…”, sie waren ziemlich fertig, grinsten einander an und rappelten sich langsam auf, um sich noch gründlicher zu reinigen. Als sie raus kamen, präsentierte sich ihnen eine neue Szene.
Melanie war von der Liege befreit worden. Doch nun kniete sie vor dem auf einer Bank sitzenden Präsidenten und blies dessen Riesenschwanz, während er auf ihrem Rücken einen Vertrag abgelegt hatte, den er studierte. Er blickte kurz von dem Papier auf.
“Wunderbarer Job, Mädels. Ich muss nur noch schnell den Vertrag durchschauen… ja, alles geändert wie abgemacht. Sehr gut… Wenn ich jetzt noch in deinen Schlampenmund abspritzen kann, werde ich unterschreiben. Also, streng dich an, du kleine Sau!!”
Melanies Kopf begann, sich schnell vor und zurück zu bewegen, was von schmatzenden, schlürfenden Geräuschen begleitet wurde.
Vivian hatte das Handy Mellas, das wieder auf der Liege gelegen hatte, genommen und schaute sich das Video an… ja, ganz nett, wirklich. Mella war die mindestens gleich grosse Nutte wie sie und Ali, nur dass sie es nie hatte zugeben wollen. Das brachte Vivian auf eine Idee. Eigentlich war es ja nicht Vivians Art, aber manchmal musste man Menschen zu ihrem Glück zwingen…
Doch erst musste Mella die Ladung schlucken, die Robert nun in ihren Mund abspritzte. Die Bankerin hatte alle Mühe, den Saft nicht aus ihrem Mund quillen zu lassen, denn er hatte während der Orgie nicht mitgemacht und jetzt eine umso üppigere Ladung bereit. Mella würgte ein wenig, aber schliesslich lief nur ein winziges Rinnsal aus ihrem Mundwinkel, als Heider seine Unterschrift auf ihrem Rücken auf die Papiere setzte.
“Alles in Ordnung, du kannst jetzt aufstehen, Schlampe!”
Mella kam ein wenig wacklig auf ihre Füsse und nahm den unterschriebenen Vertrag entgegen. Ihr Makeup war ein wenig verschmiert, weil ihre Augen beim Schlucken eben etwas getränt hatten und an ihren Beinen konnte man ein dünnes Rinnsal von Sperma hintunterlaufen sehen, aber nur wenn man darauf achtete. Ansonsten sah sie eigentlich immer noch sehr adrett und korrekt aus. Nicht wie eine Frau, die in den letzten zwei Stunden zig Schwänze in ihrer Fotze gehabt und Pussys, Arschlöcher und Schwänze geleckt hatte.
Vivian wedelte mit dem Handy.
“Das behalt’ ich vorerst.”
“Aber…”
“Nichts, aber. Du kannst es heute Abend bei mir zu Hause holen, wenn ich das File kopiert habe.”
“Aber mein Mann…”
“Bist du schwer von Begriff? Hier ist meine Adresse. Und so wie du es gebraucht hast, ist dein Alter sowieso ein Schlappschwanz, was will der Dir schon sagen? Punkt acht auf der Matte, sonst…”
Sie liess die Peitsche durch die Luft zischen…
“Aber…”
“Jetzt reichts! Robert, drück sie mal nach unten, Ali, zieh ihren Rock rauf!”
Innert Sekunden stand Mella nach vorne gebückt mit nacktem Arsch vor Vivian, die gekonnt einige schnelle Peitschenhiebe auf den hübschen, von der Action schon rosa leuchtenden Arsch klatschen liess. Auf ein Zeichen von Vivian hin, liessen die anderen beiden Mella wieder aufstehen.
“Also nochmals: Acht Uhr!Verstanden? Sonst ist dein Filmchen im Verteiler deiner ganzen Bank!”
Diesmal kam kein Widerspruch mehr. Mella nickte nur stumm. Stumm – nicht nur wegen der Demütigung, sondern auch, weil die Peitschenhiebe sie sofort noch viel geiler gemacht hatten als sie es je für möglich gehalten hatte. Hätte Vivian noch zwei- dreimal geschlagen, sie wäre auf der Stelle gekommen.
Vivian drückte der verwirrten Mella deren Handtasche in die Arme.
“Und jetzt, geh brav zurück zu deiner Bank, die warten sicher schon.”
“Kann ich mich bitte noch duschen, ich meine…” sie deutete auf das Spermarinnsal an ihren Beinen.
“Ganz sicher nicht. Glaubst du etwa, du könntest einfach spannen und ohne Strafe davon kommen?”
“Aber ich bin mit dem Tram gekommen und…”
“Und du wirst mit dem Tram zurück fahren! Raus jetzt… entweder gehst du von selbst oder wir schmeissen dich raus!”
Damit zog Mella ab, das demütigende aber geile Gefühl der vollgespritzten Möse und des ausrinnenden Arschlochs ihr Begleiter auf dem Weg zur Bank, und ständig mit dem Gefühl, dass jemand ihre läufige und auslaufende Fotze riechen könnte.

Ein paar Minuten später waren auch Vivian und Ali wieder auf dem Weg.
“Kann ich mal das Handy von der Schlampe haben?”
“Nein, kannst du leider nicht”
“Warum denn?”
“Das hat sie schon längst wieder in ihrer Handtasche, das File ist gelöscht.”
“Aber weshalb denn das?”
“Weil sie auch so kommt – Erpressung ist nicht meine Art, und die Sau ist so was von notgeil, die taucht auf. Auf die Minute pünktlich.”
“Du glaubst wirklich, dass sie kommt?”
“Ja, und nicht nur heute und nicht nur zu uns nach Hause. Um es mal so zu sagen: Wir haben hier eine geborene Sub, die alles mit sich machen lässt. Als Nebenerwerbsnutte wird sie fantastisch sein – unsere kleine Schlampe.”
“Das glaub ich erst, wenn ich es auch sehe.”
Vivian schaute auf die Uhr. Es war etwas nach fünf.
“Geht nur noch knappe drei Stunden, Schatz. Dann wirst du es sehen. Mella wird heute noch kommen. Und mehr als einmal.”

Vivian hatte vom Auto aus noch einen Delikatessenservice angerufen, um ein anständiges Abendessen zu kriegen. Als es um halb sieben klingelte hatten beide schon einen Mordhunger und langten dann auch entsprechend zu: Hummer, Trüffelnudeln, Morchelpastete, Mousse au Chocolat…

Als es auf acht Uhr zuging, machten sich beide ein wenig fein. Sie rieben sich gegenseitig mit Bodylotion ein, und halfen sich in ihre Leder-Korsagen und schnallten sich gegenseitig die Strap-On-Gurte um, jene mit innen- und aussen Schwänzen. Beide Frauen trugen nun 30 Zentimeter lange Schwänze vor sich her. Ihre Korsagen hoben die Brüste an und als beide auch noch die hochhackigen Lederstiefel trugen, waren sie zwei böse Dominas, die auf eine Sub warteten. Dann fiel Vivian noch etwas ein. Sie griff nach dem Telefon.
“Olà, José, machst du heute noch Deine Runde mit Rubeno? Aha, sehr gut… wann kommst du etwa bei mir vorbei? Ja, das wäre gut, schau doch noch rauf, ich glaub du könntest noch Spass haben… natürlich, was für einen anderen Spass gibt es denn noch… ok, bis dann.”
Ali schaute Vivian fragend an.
“Ein alter Freund, noch aus der Zeit bevor ich Profi wurde… ein fetter Schwanz und ein Hirn das trotzdem nicht unter Sauerstoffmangel leidet. Beim Gassi gehen mit seinem Hund kommt er manchmal auch durch meine Strasse durch. Und er wird Mellas Fotze gerne mit seinem Fickprügel stopfen…”
“Bist du sicher, dass sie aufkreuzt?”
Vivian schaute auf die Uhr. Es war drei vor acht.
“Ja, absolut.”
Sie fläzte sich ins Sofa und begann, an ihrem Dildo rumzumachen und so auch den zu bewegen, der in ihrer Pussy steckte.
“Mmmm… oh, wie ich die Schlampe ficken werde…”
Zwei vor acht.
“Komm Liebling, wärme dich auch ein wenig auf. Wir werden heute viel Spass mit der Schlampe haben.”
Auch Ali fing nun an mit ihrem Ding wichsen, allerdings schien sie immer noch skeptisch zu sein, ob Mella wirklich kommen würde.
Noch eine Minute.
“Glaubst du wirklich?”
“Oh ja, und ich denke sie steht schon vor der Türe unten und schaut auf ihre Uhr.”
In diesem Moment klingelte es.
Vivian drückte aufs Intercom.
“Dritter Stock. Wenn du oben bist, knie auf die Türmatte und kratz an der Türe.”
Ali schaute Vivian verblüfft an.
“Was gibt das?”
“Ich hab was besonderes für die Schlampe vor. Und das ist der erste Teil. Sie ist Sub und das ist, was sie bekommt.”
Einige Sekunden später wahr ein leises Kratzen von der Eingangstüre zu vernehmen.
Sie ging zur Türe und öffnete. Mella kniete auf der Türmatte und wartete brav.
“Kriech ins Wohnzimmer. Geradeaus”
Die Bankerin trug einen dunkelblauen Hosenanzug und eine weisse Bluse. Die langen blonden Haare hatte sie in einen Knoten zusammengesteckt. Sie kroch brav über das blanke Parkett bis sie im Wohnzimmer ankam. Dort wartete sie wieder.
“Zieh dich aus!”
Ohne zu zögern entledigte sie sich ihrer Kleidung, zögerte aber bei der weissen, sehr biederen Unterwäsche.
“Na los, ausziehen!” Vivian nahm die Peitsche, die an ihrer Korsage hing und liess ein Paar Schläge auf den Hintern von Mella klatschen. Dann sah Vivian den feuchten Fleck auf dem Slip. Sie wollte die Peitsche… natürlich. Sie hörte deshalb nach dem zweiten Schlag nicht auf sondern machte einfach weiter, bis die Schlampe nach etwa dem zehnten Streich kam. Dann erst wiederholte sie den Befehl.
“Ausziehen, hab ich gesagt!”
Nun folgte sie der Anweisung ohne weiteren Widerstand und streifte auch noch ihre Unterwäsche ab. Ali hatte sich auf einen Ledersessel gesetzt. Sie hatte Anfangs nur ein wenig an ihrem Dildo gespielt, aber jetzt war sie richtig am Wichsen und fickte so ihre Pussy mit dem Kunstschwanz. Sie sah Mella nun – wie eigentlich auch Vivian – zum ersten mal nackt. Die Bankerin hatte eine tolle Figur; Busen, Arsch, Bauch, Beine – alles stimmte.
“Öffne deine Haare!” Vivian wartete nun gar nicht mehr auf die Reaktion sondern verlieh ihrem Befehl mit einigen schnellen Peitschenhieben auf Mellas Rücken Nachdruck. Diese entfernte folgsam die Klammern und ihre langen blonden Haare fielen bis über ihre Schultern runter und rahmten ihr hübsches Gesicht mit den hellen, blau-grauen Augen perfekt ein. Auch wenn sie schon um die dreissig war, fand Ali sie total heiss, vermutlich weil sie sich sonst so korrekt gab und eigentlich eine Schlampe war..
Vivian hatte nun die Reitgerte gegriffen und trieb Mella zu Alina rüber.
“Blas’ jetzt ihren Schwanz! Und zwar so, dass ich nur vom Zuschauen geil werde!”
Melanie leckte das Riesending gierig ab, während Vivian ihrem Arsch beiläufig mit der Reitgerte etwas einheizte. Mella hatte die Beine leicht gespreizt, so das Vivian auch die saftige Pussy treffen konnte – und sie konnte nicht widerstehen.
Mella zuckte kurz, als das Leder ihre Schamlippen traf, doch nach einer Schrecksekunde leckte sie den Gummischwanz von Ali viel intensiver als eben noch und fing nun auch an, das Ding mit ihren zierlichen Händen zu wichsen, was auch Alina sehr genoss. Vivian bemerkte das natürlich und begann nun, ihre Aufmerksamkeit ganz auf die Fotze von Mella zu richten. Alle paar Sekunden liess sie nun die Gerte auf die tropfnasse Möse klatschen und die blonde Bankerin intensivierte ihre Anstrengungen an Alis Dildo sogleich. Sie versuchte nun, das Monster zu verschlingen, würgte sogar ein wenig, als es den Rachen erreichte, bevor sie sich wieder etwas zurück zog und wieder nach vorne tauchte. Vivian schob die Beine von Mella nun noch etwas weiter auseinander und nahm wieder die Peitsche mit den vielen Lederriemen. Mit einer kleinen Bewegung des Handgelenks schaffte sie es, dies Riemen mit leisem Zischen erst in der Luft kreisen zu lassen, bevor sie die Pussy von Mella so zu schlagen begann. Mehr als einmal in der Sekunde klatschten die schwarzen Lederbänder auf das weiche Fleisch der offenbar schmerzgeilen Möse, denn Mella schien nun fast Irre vor Lust zu werden. Immer intensiver wurde ihr Fellatio an Alis Kunstschwanz, so dass auch diese immer geiler wurde und bald ein erstes mal kam… gerade bevor Melanie wieder einen Orgasmus hatte. Vivian sah es daran, dass ihr ganzer Körper für einen Moment erstarrte und sie dann beim nächsten Schlag auf ihre Pussy einen Lustschrei fahren liess.
Nun reichte es auch Vivian. Sie schmiss die Peitsche zu Boden und kniete sich hinter Mella hin. Ohne lange Präliminarien rammte sie ihren Schwanz in die klatschnasse Fotze, fickte diese zwei, drei Mal, bis der ganze Schwanz vollgeschleimt war, zog das Teil wieder raus und Presste die fette, schwarz glänzende Eichel gegen die rosa Rosette von Mellas Arschloch, das nach kurzem, etwas stärkerem Druck nachgab und Vivians Dildo bis zur Hälfte verschlang. Vivian fickte die Arschfotze der Blondine hart und tief. Mit jedem Stoss tauchte sie etwas tiefer in den Arsch von Melanie ein, die nun die Pussy von Ali leckte. Alina hatte nach ihrem Orgasmus den Umschnalldildo abgenommen und den Kopf ihrer Lustsklavin (denn so behandelten sie Melanie ja) in ihre Fotze gedrückt, welche diese sofort gierig zu aus zu lecken begann.
Vivian griff, während sie Mellas Arschloch noch fickte, wieder die Peitsche und begann im Rhythmus ihrer Stösse den Rücken der vor ihr knienden Schlampe zu schlagen. Dieses Ficken, Lecken und Peitschen ging noch eine, zwei Minuten lang weiter, bis Vivian endlich auch das erste mal kam. Sie liess die Peitsche wieder auf den Boden fallen, griff die Hüften von Mella, und fickte schreiend und bis zum Anschlag das Arschloch, spürte wie die Hitze in ihr selbst aus der Pussy aufstieg und wie eine Explosionswelle durch ihren Körper fegte.
Sie bekam so gar nicht mit, dass auch Mella und Ali nun abgingen. Erst als sie wieder langsam wieder runter kam, realisierte sie, dass die beiden anderen Frauen auch ziemlich schlapp da lagen. Sie zog ihren Dildo aus dem nun klaffenden Anus’ Melanies und schnallte nun auch das Geschirr ab, bevor sie neben die andere Frau auf den Boden sank. Vivian sah auf ihre Uhr. Etwas nach halb neun. José würde jeden Moment klingeln… sie musste Mella noch ein wenig schön machen, bevor ihr Gast kam.
Sie ging schnell in ihr Schlafzimmer und öffnete den Schrank mit den Spielzeugen drin. Zielstrebig öffnete sie einige Schubladen und hatte schon nach wenigen Momenten alles, was sie brauchte. Sie kehrte zu der immer noch dort liegenden Mella zurück.
“Steh auf!”
Sofort rappelte sie sich auf.
“Nimm eine Hand in die andere und strecke deine Arme nach vorne!”
Sie tat, wie ihr geheissen. Vivian streifte einen schmalen Beutel aus weichem Nylon über die Unterarme. Er reichte bis knapp unter die Ellbogen rauf, wo ein Gurt mit Schnalle den Abschluss bildete. Vivian zog den Gurt gut an, so dass Mella nun nicht mehr in der Lage war, die Hände irgendwie zu gebrauchen.
“Arme nach oben!”
Sie gehorchte, so gut es mit den nun gefesselten Händen ging. Vivian zog ihr nun eine Art BH aus Leder an. Eigentlich waren es zwei Ledergurten, die am Rücken zusammen genäht waren, vorne aber ober- und unterhalb des Busens verliefen. Die Gurten waren zudem durch drei einstellbare Lederriemen verbunden, die sich links, zwischen und rechts des Busens befanden. Nachdem Vivian dies Rückenschnalle schön straff angezogen hatte, verkürzte sie nun die Riemen, so dass der Busen von den Ledergurten richtig in die Zange genommen wurden und Prall hervorstanden. Sie schlug zum Testen kurz eine der hevorquillenden Titten – ja, das sah und fühlte sich gut an.
Nun noch die Pussy.
Für die hatte sie zwei ganz einfach aussehende Lederbänder, an denen an beiden Enden eine Klammer hing. Die Lederbänder waren in der Länge einstellbar…
“Beine auseinander!”
Mella gehorchte und stellte sich breitbeinig hin.
Vivian brachte eine der Klammern unten an der linken äusseren Schamlippe an, prüfte diese auf den Sitz, schlang das Band um das Bein herum und klemmte die zweite Klammer oberhalb der ersten fest. Das gleiche machte sie sogleich auf der rechten Seite. Nun verkürzte sie die Bänder, so dass die Labia weit nach aussen gezogen wurde und eine nasse, rosa Pussy präsentierte, bereit, sofort gefickt zu werden. Oder was man sonst noch mit einer solchen Fotze machen konnte.
In diesem Moment klingelte es.
“Das ist José, denk ich mal… Lässt du ihn rein, Schatz?”
Ali ging zur Türe und Vivian nahm ein weiteres Teil hervor, eine merkwürdige Metallvorrichtung.
“Mund auf!”
Sie steckte einen Teil der recht breiten Vorrichtung in Mellas Mund und spreizte diesen mit einem Rätschenmechanismus an der Seite auseinander, so dass der Mund auf gezwungen wurde.
“So, jetzt sind zwei deiner Löcher richtig schön geöffnet und das letzte Stopf ich erstmal, damit deine Pussy schön eng wird und José auch auf seine Rechnung kommt. Los, bück dich nach vorne!”
Sie feuchtete einen aublasbaren Butt-Plug in der weit geöffneten Fotze von Mella an, schob das Teil dann in deren Arschloch und pumpte es so weit auf, dass das es auch dann noch fest sass, wenn sie richtig daran zog. Zum Schluss legte sie Mella eine Halsband und eine Leine an…
Die Wohnungstüre ging auf. Vivian klatschte der nun schön aufgemotzten Ficksklavin auf den Arsch.
“Hin knien! Und dann krieche zu unserem Gast!”
José wusste von Alina schon und gab ihr Küsschen. Rubeno, sein Bergamasker Hirtenhund sprang begeistert an Alina hoch und wollte ihr auch eines geben aber José tolerierte das nicht.
“Platz!”
Der Hund liess ab, setzte sich sofort hin und schaute schuldbewusst zu seinem Herrchen rauf.
“Und dort bleibst du auch!” Rubeno schien zu verstehen und legte sich auf den Boden.
“Hallo Vivian… und das…” erst jetzt hatte er Melanie bemerkt, die jetzt vor ihm kniete.
“Hallo José… das ist eine Fickschlampe. Ihr Name ist nicht wichtig. Aber du kannst mit ihr machen, was du willst…” sie schaute kurz zu Mella runter, klatschte dieser mit der Rute auf den Arsch, “los, begrüsse José, leck ihm die Schuhe ab!”
Mella gehorchte wie ein gut dressiertes Hündchen.
“Wow, wirklich ein geiles Teil…”
“Los, Schlampe, präsentiere dich!” Vivian gab Mella nun leichte Schläge mit der Rute auf die Seite, so dass sie sich um die eigene Achse drehte. Nun sah José auch die weit geöffneten Pussylippen. Er kauerte sich hinter sie hin, leckte zwei Finger ab und vögelte mit diesen den rosa glänzenden Fick-Kanal. Mella stöhnte auf, streckte willig ihre Pussy der sie fickenden Hand entgegen. Aus ihrem zwangsgeöffneten Mund tropfte der Speichel fast so stark wie der Fotzenschleim aus ihrer ebenso geöffneten Vagina.
“Lust auf mehr?” Vivian grinste maliziös.
“Und ob!”
“Na dann, ab ins Schlafzimmer!”
Vivian reichte José die Leine, griff nach Alinas Arsch und diese nach ihrem. Dann gingen sie voraus, während José seinen Hund mit einer Hure eingetauscht hatte. Auch nicht übel.
Vivians Lotterbett war ziemlich gross und die vier hatten kein Problem, darauf Platz zu finden. Vivian hatte nun auch ihren Strap-On abgelegt, legte sich auf den Rücken und liess sich von Alina lecken und gleichzeitig fisten.
José hatte Mellas Gesicht in Alis Arsch reingedrückt – mit der unmissverständlichen Aufforderung, deren Arschloch gut zu lecken, bis er etwas anderes befahl. Dann zog er sich aus. Er war ein ziemlich robust gebauter Kerl, breite Brust, flacher Bauch und ein nicht sehr langer aber um so dickerer Schwanz. Und genau diesen fetten Schwanz schob er nun in die pervers weit mit den Klammern geöffnete Fotze von Mella hinein. Der Druck des dicken Schwanzes verursachte natürlich auch mehr Zug an den Pussylippen, die gegen die Klammern hart nach innen gezogen wurden. Die Mischung aus Lustgefühlen und Schmerz, liess Mella geil aufstöhnen. Nun lehnte sich José nach vorne über sie und griff nach ihren prallen Titten, die aus ihrem Leder-Gefängnis hervorquollen. Er umgriff mit seinen rauhen Händen das zarte Fleisch des Busens und fing nun an, sie hart in die durch den Butt-Plug stark verengte Möse zu ficken.
Mella versuchte derweil weiterhin, das süsse Arschloch von Alina zu lecken, was durch ihr zwangsgeöffnetes Maul etwas erschwert wurde.
Doch sie machte ihren Job trotzdem gut, stöhnte doch Ali immer wieder lustvoll in Vivians Pussy hinein.
José machte nicht lang herum. Schon nach etwas fünf Minuten spritzte er eine Riesenladung in die Fotze von Mella ab, die schon wieder kam, als sie spürte, wie ihre Höhle mit dem weissen Saft gefüllt wurde. José riss sie nun von ihrem Arschleck-Job weg und steckte seinen schleimig glänzenden Schwanz in den weit aufgesperrten Mund der Bankerin. Er nahm ihre Mundfotze hart ran. Vivian und Ali schmiegten sich nun mit den Beinen in einer Doppelschere aneinander und rieben, während sie Josés Fickshow zuschauten, ihre Pussies langsam aneinander.
Vivian musste bei dem Gedanken grinsen, dass José locker dreimal nacheinander kommen konnte – Mella würde also noch mindestens eine weitere Fickrunde erleben, bevor er von ihr ablassen würde. Doch das war ihr recht, es war eine geile Show. Mella würgte zwar ein wenig, aber sie schien mehr als nur willig zu sein, das Fickloch für den geilen Spanier zu geben. Alina gefiel die Vorführung ebenfalls, rieb ihre Pussy immer stärker an jener von Vivian, um dann mit einem leisen Stöhnen zu kommen. Sie machten das immer wieder, wenn sie einfach nur relaxen wollten und sie genossen beide diese kleinen, sanften Mini-Orgasmen. Auch Vivian kam nun wieder… genau, als auch José aufstöhnte und, seinen Schwanz tief in den Hals von Melanie drückend, die zweite Ladung abspritzte. Schleim und Speichel tropfte aus Mellas Mund, als er seine Latte wieder rauszog. Sie schnappte gierig nach Luft, keuchte sogar.
Er drehte sie wieder um.
“Hast du die Pumpe des Plugs hier? Und ein Kleenex?”
José kannte sich unterdessen mit Vivians Spielzeug aus und nahm beide Dinge von Vivian entgegen. Er liess die Luft aus dem Buttplug ab, zog das Teil aus dem Arschloch raus, reinigte es und begann dann, es aufzupumpen, bis es fast so gross wie eine Faust von Vivian war. Er schmierte die Blase nun mit Gleitmittel ein und zeigte es Melanie mit fiesem lächeln.
“Das, du kleine Schlampe, kommt nun in deine Fotze, und das,” er wichste etwas seinen immer noch harten Schwanz, “in dein Arschloch!”
Er arbeitete den Plug langsam in die Pussy rein und nach einer Minute war das Ding verschwunden. Dann fickte er noch ein, zweimal den immer noch weit offenen Mund seiner Ficksklavin und kniete hinter sie hin. Erst steckte er einen Finger in das Arschloch.
“Schön eng. Genau so, wie ich es mag!” grinste er zu Vivian und Alina rüber, die nun ganz genau hinschauten, ihre feuchten Fotzen noch stärker aneinander rieben. José drückte seine fette, fast violette Eichel gegen den scheinbar viel zu kleinen Hintereingang von Melanie, die laut aufstöhnte. Langsam erhöhte er den Druck und auf einmal öffnete sich der kleine Ring und fing an, den nass glänzenden Schwanz zu verschlingen. Zentimeter um Zentimeter arbeitete er seine Latte in die enge Öffnung hinein, ging einige Millimeter zurück um dann tiefer und tiefer vorzudringen, bis er mit seiner Scham an den Arschbacken ankam. Melanie röchelte nur noch, überwältigt von tierischer Lust, dem geilen Schmerz und der Demütigung, welche sie immer noch stärker anmachte.
José genoss für einen Moment die Enge, die Wärme, das Gefühl, seinen Schwanz tief in einem geilen Arschloch zu haben. Dann griff er wieder hart nach dem gefesselten Busen und fickte sie nochmals so hart, wie er schon zuvor die nun schon wieder sabbernde Fotze rangenommen hatte. Doch jetzt war es noch enger als zuvor.
Vivian und Ali hatten nun ihre Dildos genommen und fickten sich gegenseitig, versuchten den gleichen Rhythmus wie José anzuschlagen, was ihnen auch gelang.
Obwohl es schon das dritte Mal in Serie war, dauerte es auch jetzt nur knappe zehn Minuten, bis José laut schreiend kam – der Plug hatte das Arschloch extrem eng gemacht. Melanie war allerdings schon kurz nach seinem Eindringen in ihren Hintern zu einer geifernden, nonstop kommenden Sexmaschine geworden und auch Vivian und Ali hatten drei Orgasmen durch, als José endlich abspritzte. Alle vier kollabierten auf dem Bett, schwer atmend, total fertig.
Plötzlich winselte es an der Schlafzimmertüre. Das ganze Geschrei hatte Rubeno angelockt.
“Oh, ich glaube, er will seinen Spaziergang fortsetzen!” José schaute grinsend zu seinem pelzigen Liebling rüber.
“Bevor du aber gehst, José, noch eine Kleinigkeit.”
Sie grinste fies…
“Nehmen wir ihre Ausstattung ab und tragen wir unsere Fickschlampe kurz ins Bad rüber.”
Die drei befreiten Mella von ihrer Ausstattung, packten die immer noch benommene Blondine und legten sie in der Dusche ab.
“Ich glaube, es weiss jeder was jetzt kommt.”
Ja, alle – bis auf die langsam wieder zu sich kommende Melanie – wussten es. Vivian und Ali standen bereits breitbeinig vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt, die Becken nach vorne geschoben, José zielte mit seinem nun doch erschlafften Schwanz. Es war auch er, der als erstes einen Pissestrahl auf die nun plötzlich zu sich kommende Melanie sprühen liess. Als sich diese zu Bewegen begann, bekam sie nur einen durchdringenden Blick von Vivian, die ihren Natursekt nun auch fliessen liess, der sie dazu brachte, brav sitzen zu bleiben und sich anpissen zu lassen, bevor sich auch noch Alinas gelber Strahl über sie ergoss. In der Tat begann sie sogar noch, ihre Pussy zu reiben, selbst erstaunt darüber, dass auch das sie noch antörnte.
Es war der würdige Abschluss des Abends gewesen und José machte sich daran, seine Gassi-Tour mit Rubeno zu beenden. Vivian drehte das Wasser der Brause an.
“Mach dich anständig zurecht und komm dann raus zu uns, auf allen Vieren. Und überleg’ dir schon mal, welche ausrede du bei deinem Schlappschwanz zu Hause bringen kannst, warum du von Samstag bis Sonntag nicht daheim sein kannst!”
Damit liess sie die Türe hinter sich ins Schloss fallen.
Ali und Vivian warteten auf dem Sofa, bis Mella an zu kriechen kam. Sie kauerte, den Blick nach unten gerichtet vor dem Sofa, wartete fast wie ein Hündchen. Vivian war trotz des ganzen Abends verblüfft – sie hatte noch nie eine so perfekte Sub kennengelernt. Einmal einen Typen, aber nein, Mella war noch extremer. Sie schien diese Rolle zu sein.
“Und, hast du eine Idee?”
“Jjaa…,” ganz leise und schüchtern.
“Na, raus damit!”
“Ich mache manchmal Modeling-Jobs. Gibt ein wenig Geld ins Haushalts-Budget. Das könnte ich sagen, würde er sicher glauben…”
“Sehr gut. Geld wirst du auch bekommen… an den Geschmack von Pisse hast du dich ja schon gewöhnt…”
Ich schreib dir Morgen eine SMS, wann du bei Classcort am Samstag morgen auftauchen musst. Und von jetzt an bin ich nur noch Madame Vivian für dich.”
“Ja Madame Vivian!”
“Zieh dich jetzt an und verschwinde. Der Schlappschwanz wartet sicher schon.”
Mella zog sich vor den schweigenden Vivian und Ali an. An der Türe drehte sie sich nochmals kurz um.
“Gute Nacht, Madame Vivian.”
Dann fiel die Türe ins Schloss. Ali schaute Vivian verblüfft an.
“Madame Vivian?” sie prustete vor lachen laut los.
Vivian knuffte sie in die Seite, “lach nicht, das gehört dazu!”
Alina lachte noch lauter, Vivian stürzte sich auf sie, sie tollten auf dem grossen Bett herum. Schliesslich hatte Vivian die Oberhand gewonnen. Sie kniete auf dem Hintern der unter ihr zappelnden Alina, griff sich einen Umschnalldildo, der grad in Reichweite lag, legte ihn an und spreizte die Arschbacken der unter ihr liegenden.
“Ich zeig dir gleich, wer hier die Madame ist”, sie setzte an und stiess den Schwanz tief in die Pussy von Ali hinein, die lustvoll aufstöhnte.
Vivian fickte nun los.
“Und, wer ist die Madame? Komm, sag’s mir, wer ist deine Madame!”
“Aah. Mmm… o.k. Du hast gewonnen. Du bist meine Madame, fick mich einfach weiter, mmm, ja… gibs mir, ja, jaaa, jaaaaaaaaaaa!”

Sie wachten nach einer durchschlafenen Nacht um etwa halb neun auf, kuschelten noch ein bisschen, duschten zusammen und machten sich auf dem Weg zum Büro. Allerdings legten sie noch, da sie früh genug dran waren, eine Pause in einem Kaffee ein.
“Wow, heute unterschreibst du den Vertrag! Du wirst Profi!” Vivian schlürfte an ihrem Cappuccino, “wirft dich das nicht zu weit zurück im Studium?”
“Vergiss es. Ich bin zwei Jahre jünger als der nächst-Jüngste Kommilitone in meinem Studienjahr. Der Unterbruch, seien es nun ein oder zwei Jahre, kommt mir gerade recht. Die Zwischenprüfungen sind geschafft und ich will jetzt mal richtig geil Kohle machen. Petra hat mir gesagt, dass ich vermutlich Top-Geld reinbringen werde.”
“Das garantiert… 19, Blondine, aus gutem Haus, tadellose Umgangsformen aber wenn es sein muss die totale Nutte. Da kannst du pro Woche gute 20 Tausend machen. Und wie ich dich kenne, wirst du auch noch Spass daran haben.”
“Das sowieso… und wenn wir zusammen arbeiten können, umso mehr.”
“Weiss Dein Vater von deinem Studienunterbruch und der Hochzeit?”
“Ja. Er ist cool damit. Er weiss wie gut ich an der Uni bin und er war selbst ein wilder Hund in seiner Jugend. Er ist mit 14 von zu Hause abgehauen, fuhr tatsächlich 2 Jahre zur See, baute in Australien eine Frachtfirma auf, war mit 22 Millionär und kam dann hierher zurück, wo er meine Mutter mehr aus Versehen schwängerte. Aber er versteckte sich nicht davor und… wir hatten eine unkonventionelle Jugend, Bruce und ich.”
“Du hast sie immer noch, Deine Jugend. Oder etwa nicht?”
“Ich habe das Gefühl, das die vorbei ist. Wenn ich ficke, fühle ich mich wie eine Frau, nicht ein Mädchen. Seit du mich ausgebildet hast, seit ich mit dir zusammen bin, weiss ich so viel mehr – nicht nur über Sex, sondern auch darüber, was Sex mit einem macht. Sex zu beherrschen und geniessen ist auch das Leben zu beherrschen und geniessen… und ich weiss auch, dass ich mit dir zusammen sein will. Und nicht nur aus Romantik oder Schwärmerei.”
Vivian war beeindruckt, sogar ein wenig erstaunt, aber eigentlich hatte sie das erwartet. Ali war mehr als sie schien, das wusste sie schon lange. Sie nickte glücklich, während Ali weiter sprach.
“Deshalb habe ich auch die Heirat vorbereitet. Es sollte eine Überraschung für dich sein, aber ich wusste, dass du auch so etwas wünschtest. Jetzt weisst du es eben jetzt schon.”
“Dann kann ich wenigstens noch ein Kleid auswählen.”
“Nicht nötig. Wir werden weisse Dessous und Schleier tragen. Und ich kann dir jetzt schon sagen, dass es beim fest kaum Jugendfrei zugehen wird, bei der Gästeliste.”
“Wäre ja auch nicht typisch für uns.”
“Wie wirst du es Deinen Eltern beibringen, dass du eine geile, blonde Maus geheiratet hast?”
“Keine Ahnung… vielleicht gar nicht. Ich habe schon lange nicht mehr Kontakt gehabt. Seit ich sogar Marion noch untergebracht habe, ist sowieso Funkstille gewesen.”
“Das mit dich Schwängern… hab ich übrigens noch überlegt. Mein Bruder und mein Vater werden auch dort sein.”
“Oh… dass die mit mir schlafen?”
“Nein, sicher nicht. Von meiner Familie schlafe nur ich mit Dir!”
“Und wie soll es denn sonst gehen?”
“Ich habe da so eine Idee. Aber das wird die Überraschung. Sorge einfach dafür, dass du dann fruchtbar sein könntest – von Deinem Zyklus her sollte das ja klappen.”
Vivian rechnete kurz.
“Könnte hinhauen… aber die Chancen sind minim dass es gleich beim ersten mal…”
“Ich weiss… aber ich will es versuchen – wäre doch schön… gleich in der Hochzeitsnacht!”
Sie hatten beide fertig gefuttert und Kaffe getrunken gehabt und machten sich nun auf zu Classcort, wo sie im Vorzimmer Petra erwischten, wie sie Karina den Hintern auspeitschte, während jene die Pussy der Chefin ausleckte.
“Nicht mal zehn am morgen und schon wieder voll dran. Schämt ihr euch nicht?”
Petra grinste nur, bevor sie kam und Karinas Arsch noch etwas tiefer rötete. Dann stand sie auf und Karina, mit pussysaft-verschmiertem Gesicht setzte sich wieder hin und machte auf brave Sekretärin.
“Nein, natürlich schäme ich mich nicht. Für irgendwas bin ich ja die Chefin.”
Damit gingen sie in ihr Büro.
Als erstes wurde die Sache mit Alis Vertrag geregelt. Sie hatten, damit er auch gültig wäre, den Vertrag vordatiert. In zwei Wochen würde er, am Tag nach ihrem 19. Geburtstag in Kraft treten. Die Set-Karte hatten Sie schon vorbereitet. Darauf waren einige nette Bilder Alinas, die Beschreibung, was sie alles machte und ihr Alter und ihre Masse.
“Ich habe die Karte einigen Stammkunden gegeben. Schätzchen… du wirst in der ersten Woche bereits 30 Mille verdienen. Du hast soeben deine Freundin als die teuerste Classcort-Nutte abgelöst.”
Vivian war es klar gewesen. Ali WAR ein göttlich schönes Wesen, Perfektion auf Beinen. Alles andere hätte sie eigentlich enttäuscht. Sie küsste sie stolz.
“Leider könnt ihr nicht immer zusammen arbeiten – euch beide können sich nur wenige leisten.”
“Tja… so ist das wohl – wir sind einfach zu gut.” Ali grinste selbstzufrieden.
“So gut, dass wir gestern sogar ein seltenes Schmuckstück für Classcort gefunden haben – eine absolute Sub aus Leidenschaft.”
“War das die dritte von gestern? Heider hat mich angerufen und euch dafür gelobt, wie ihr die Bankerin gehandhabt hättet. Ich bedankte mich für das Lob, aber… könntet ihr mir bitte sagen, was da gegangen ist?”
So erzählten Vivian sowohl von dem Massenfick in der Eishockey-Garderobe, wie auch vom Follow-Up am Abend.
“Sie ist bereit, morgen hier aufzutauchen und bereits am Wochenende zu arbeiten. Habe ich schon Termine?”
“Heute Abend haben dich zwei russische Geschäftsleute gebucht. Scheinbar haben schon beide ein Mädchen dabei und sie wollen, dass ihr erst eine Show im Hotel für sie machst und danach dürfte gefickt werden. Und morgen Abend haben dich Erik und Elena für eine grosse Kostümparty gebucht – du weisst ja, welche Art von Kostüm.”
Und ob sie das wusste… und es war ideal. Elena war praktisch gleich gross wie Mella und sie hatte für sich mehrere dieser krassen Hunde-Kostüme geschneidert – da würde die Bankerin eine witzige Premiere haben, als Hunde-Kostüm-Fick-Nutte an einem abgefahrenen Kostümfest… oder eher Kostümorgie?
“Was meinst du Alina? Das ist doch ideal für diese Sub-Schlampe, so ein Kostümfest.”
“Ja, das dürfte sie ziemlich heiß machen. Schade, dass ich nicht dort sein kann,” Alina musste am Nachmittag zurück an die Uni, so dass sie noch die ganzen Dinge, die mit ihrem Umzug zusammen kamen, in den nächsten zwei Wochen erledigen könnte.
“Elena lässt immer alles aufnehmen… ich schau, dass ich dir eine Kopie schicken kann.”
“Wegen dieser Melanie… ich stelle niemanden blind ein, das weisst du,” Erika musst nun doch noch gewisse Geschäftsprinzipien betonen.
“Ist klar. Soll sie morgen früh hierher kommen? Zu einem Aufnahmetest?”
“Ja, elf Uhr. Wenn du kannst, komm auch.”
“OK. Sie wartet schon auf meine Mail.” Vivian nahm den Blackberry hervor und setzte die Nachricht ab.
“Sie wird hier sein.”
“Ich werde Henri und Valérie herbestellen. Kann sie grad zeigen, wie sie schwarze Pimmel und Fotzen mag.”
“Geil. Das darf ich nicht verpassen.”
“Sehr gut. Alle Daten für heute und morgen hast du schon im Blackberry. Und Erik werde ich mitteilen, dass er ein Kostüm mehr bereit legen soll und, da er ja nur dich bestellt hat, nachher sagen kann, ob und wieviel ihm die Schlampe wert gewesen ist.”
“Fair genug… aber ich versprich dir, der Preis wird gut sein…”
Damit verliessen Sie das Office von Classcort und gingen Packen, so dass Alina auch pünktlich am Flughafen sein würde.

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Und dann kam Armin

So schnell ich auch lief, doch ich hatte es nicht mehr geschafft den letzten Bus zu erreichen, der mich in meine kleine Siedlung brachte da mein Auto in der Werkstatt war. Mein Mann war leider nicht zu Hause, er war zu einem 14 tägigen Lehrgang. Sonst hätte ich ihn anrufen können.

Jetzt machte ich eine kleine Pause bei der Erzählung, denn ich muss es einfach loswerden: Diese Erzählung entspricht der reinen Wirklichkeit. Es sind keine Hirngespinste. Ich möchte es versuchen, mich FREI zu schreiben.

Weiter geht’s: Ich musste nun zu Fuß nach Haus, etwa 5 km durch den Wald. Nachdem ich erst kurze Zeit mit meinen Stöckelschuhen gelaufen war, hielt plötzlich kurz vor mir ein schwarzer Kia Sportage an. Es war Armin, wir kannten uns, er war der 19 jährige Sohn meiner Nachbarn der nur einige Häuser weiter mit seiner Familie wohnte. Er galt als extrem schüchtern was Frauen betrifft. Hatte ich ein Glück, schoss es mir durch den Kopf. Im Auto erzählten wir von unserem heutigen Tag. Dabei erfuhr er, dass mein Mann nicht zu Hause war und ich hatte es bewusst erzählt, da ich mir wünschte, dass er mich am heutigen Abend noch ein wenig zu Haus bei mir unterhält.

Genau so kam es auch. Ich war so richtig scharf, nachdem wir die Flasche Sekt getrunken hatten. Nun lagen wir dicht nebeneinander auf dem klappbaren Sofa und er spielte erregt an meinem zuckenden Kitzler. Hastig zog ich seine Vorhaut weit zurück und drückte seinen riesig gewordenen Schwanz zwischen meine triefenden Schamlippen. Kräftig stieß er zu, doch er war viel zu dick für meine kleine Spalte!

Trotz ernsten Bemühungen kam es nicht zum ersehnten FICK. Ich hätte vor Geilheit laut heulen können, da wir Beide soooo enttäuscht waren. Nun machte ich bei ihm einen schnellen Blowjob, damit er nun befriedigt war. Eine große Menge am Sperma spritzte er mir in den Mund und über die Brüste und ich schluckte und leckte geil daran.

So fand der Abend doch ein enttäuschendes Ende. Aber ich lag noch lange wach in meinem Bett und spielte mit der Fingern an meiner Spalte, wobei mir ein Gedanken kam…
Am nächsten Abend wollte ich es wissen Von 3 Gläsern Rotwein war ich nun genau so erregt, wie an den dem Abend mit Armin. Aus der Speisekammer holte ich mir eine schlanke Weinflasche und schob sie ganz langsam in meine feuchte Grotte. – Schön war es und drückte sie immer tiefer, denn ich beabsichtigte meine Scheide zu weiten.

Das wiederholte ich mehrmals am Abend, wenn mir danach war. Nach einigen Tagen griff ich zur kleinen Schnapsflasche, die etwa 5 cm Durchmesser hatte. Doch die war zu dick und steckte sie nur ein wenig rein, bis es mir zu weh tat. So verging die ganze Woche. Doch ich hatte es endlich geschafft, die Flasche steckt nun mindesten 10 cm drinnen. Das machte mich soooo froh, dass ich so einen phänomenal Orgasmus erlebte durfte.

Nun war ich für Armin gerüstet. Und so kam es dann auch. Wir hatten uns für heute Abend bei mir verabredet, denn mein Mann kam am anderen Tag wieder nach Hause. Wieder saßen Armin und ich auf dem Sofa und betuddelten uns. Nach den ersten Glas Sekt, welchen er mitgebracht hatte, hielt ich es nun nicht mehr aus und griff gierig in seine ausgebeulte Hose. Da wir die Stehlampe an hatten, sah ich jetzt deutlich seinen dicken Schwanz, aber mir war völlig klar: “Heute muss er rein!”

Nachdem er mir den kleinen, schon feucht gewordenen Slip ausgezogen hatte, umfasste ich seinen mächtigen Schwanz und drückte nun sofort nach. Oh war das ein irrsinniges Gefühl ihn in mir zu spüren. Langsam ergriff ich die Initiative und stieß heftig zurück. Immer schneller wurden unsere Bewegungen und ich durfte gerade den 3. Orgasmus erleben, als ich einen heißen Strahl in mir spürte. Doch ich konnte nicht stillliegen bleiben und drehte mich zu Seite und stieß immer noch zu. Dann merkte ich, wie sein warmes Sperma an meinem Oberschenkel entlang lief, denn so viel konnte meine Pussy nicht schlucken.

Nach ungefähr 20 Minuten und weiteren gefüllten 5 Orgasmen konnten wir beide nicht mehr, mein kompletter Unterkörper als auch das Sofa waren voll mit Armins mächtigen Mannessaft.

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Die geile Kosmetikerin

Hallo liebe Leser, ich bin Caroline. Heute wollte ich euch erzählen was ich vor Kurzem im Kosmetikstudio erlebt habe. Eins kann ich euch im Voraus sagen, jugendfrei wird meine Geschichte nicht. Seit ca. 2 Jahren gönne ich mir einmal im Monat zur Kosmetik zu gehen. Dort lasse ich eine Gesichtsbehandlung machen und meine Beine enthaaren. Gestern hatte ich also meinen Termin bei Tanja, so heißt meine Stammbehandlerin. Sie ist sehr nett, hübsch und eine gute Kosmetikerin. Es war richtig heiß gestern also hatte ich mir für meinen Termin etwas leichtes lockeres angezogen. Ich hatte eine Korsage an und ein kurze Hose ohne Slip. Jeder Stoff war bei der Hitze zuviel des Guten. Auch Tanja hatte soviel ich sehen konnte nur ihren weißen Arbeitskittel an. Wir begrüßten uns herzlich denn in den zwei Jahren hatten wir uns immer viel zu erzählen und wir waren fast wie Freundinnen. Ich nahm auf dem Behandlungsstuhl platz und Tanja begann mein Gesicht zu waschen und dabei machte sie mit sanften kreisenden Händen ein Peeling. Danach kam die Gesichtsmaske. Nachdem diese aufgetragen war sagte Tanja dass ich mich nun für 10 Minuten entspannen sollte. Was ich gern tat. Ich begann zu tagträumen und dachte an meinen Freund. Es war sehr heiß im Studio sodass ich mir das Top auszog ich war ja schließlich alleine im Raum. Irgendwie wurde ich geil bei den Gedanken an Florian, meine Brustwarzen stellten sich in die Höhe und ich merkte wie meine Muschi feucht wurde. Ich streichelte meine Brüste, zupfte an den Brustwarzen und geilte mich auf, denn ich hatte ja 10 Minuten Zeit es mir gutgehen zu lassen. Ich öffnete meine Hotpants und steckte meinen linken Zeigefinger in die Möse und mit der anderen Hand wichste ich mir über meinen Kitzler. Durch die fremde Umgebung, die Hitze und die Geilheit dauerte es nicht lange bis mich mein Höhepunkt überrollte. Mit einem leisen Stöhnen spürte ich wie sich meine Muschi zusammenzog und ein Schwall Flüssigkeit in meine kurze Hose floss. Naja egal bis ich nach hause gehe ist das sicher getrocknet.

Plötzlich kam Tanja wieder herein und lächelte als sie sah dass ich kein Oberteil mehr anhatte. Mit einer heißeren Stimme sagte sie zu mir dass ich das Top ruhig auslassen könnte, so könnte sie die Dekolteebehandlung besser machen.

Ich war einverstanden. So bekam ich eine herrliche Behandlung mit einer superguten Massage. Tanjas Finger massierten hingebungsvoll mein Gesicht und ich fand es sehr angenehm als sie begann mit der wohlriechenden Creme meine Brüste zu umkreisen. Die Kreisbewegungen um meine Titten wurden immer kleiner und Tanja rieb meine Brustwarzen ein und massierte und massierte sie. Ich war sprachlos und vor allem merkte ich wie geil mich das Ganze machte. Ich konnte mir einen Seufzer nicht verkneifen, daraufhin bemühte sich Tanja noch mehr mich aufzureizen. Sie nahm ganz viel Creme und trug sie auf meine Brustwarzen auf und zupfte gleichzeitig an beiden. Erst ganz sachte dann immer stärker und stärker. Ich bin noch nie auf diese Art von einer Frau angefasst worden, es waren köstliche Gefühle die durch meinen Körper flossen und als es mir kam und ich laut aufstöhnte sah ich Tanja vor Freude lächeln. Ich hatte noch nie einen Orgasmus bei dem nur meine Brüste stimuliert wurden, er fühlte sich so stark an und ich machte wieder eine Geilpfütze in meine Hose.

Wortlos stellte Tanja die Liege so ein dass ich mich flach auf den Rücken legen konnte, sie gab mir noch ein Kissen und ich hatte es sehr bequem. Nun sollte ich mein Höschen ausziehen denn Tanja wollte mir in der Bikinizone die Haare entfernen. Ich sagte zu ihr dass ich leider vergessen hätte einen Slip unter meine Hose zu ziehen. Tanja lachte und sagte zu mir dass ihr das nichts ausmachen würde wenn ich ganz nackt wäre. Irgendwie zierte ich mich ein wenig aber durch die beiden Höhepunkte und wegen der Hitze wäre es sicher angenehm nackt zu sein also zog ich das Höschen aus.

Nun lag ich nackt vor Tanja und sie begann mit Wachs meine Beine zu enthaaren. Jedes Mal wenn sie den Streifen abriss legte sie eine Hand auf meinen Unterbauch. Ich kann euch sagen das war sehr angenehm und nahm den Schmerz weg. Ich bin nicht lesbisch aber die Hand von dieser Frau machte mich schon wieder geil. Als sie begann die Haare an meinem Oberschenkel zu entfernen legte sie die Hand bewegungslos auf meine Fotze. Nun waren alle Haare entfernt und ich war gespannt welche scharfe Behandlung nun kommen sollte. Tanja nahm wieder von der duftenende Creme und begann meine Beine einzucremen sodass sich die Haut die vom enthaaren etwas gereizt war sich beruhigte. Ich beruhigte mich nicht denn ich war so angegeilt dass ich darauf wartete dass Tanja auch meine Oberschenkel und meine Muschi einrieb, aber das Luder hörte an den Oberschenkeln auf und ich lag da, mein ganzer Körper pochte vor Hitze und unbefriedigter Geilheit. Ich bettelte Tanja an weiter zu machen. Tanja zog ihren Kittel aus und war darunter nackt. Sie hat wundervolle Brüste, die ich nun einfach berührte. Ich hatte noch nie fremde Titten angefasst aber nun mußte ich das tun. Tanja stöhnte laut als nun ich an ihren kleinen steifen Brustwarzen zupfte. Sie setzte sich mit ihrer nackte Möse auf meine und ich spürte die Wärme ihrer Schamlippen auf meinen. Tanja und ich streichelten uns gegenseitig die Brüste und sie begann sich mit ihrer Muschi an meiner zu reiben und mit leichtem Druck fühlte ich ihren geschwollenen Kitzler an meinem. Das war für uns beide so geil dass sich unsere Fotzensäfte vermischten. Fast gleichzeitig kamen wir zum Höhepunkt und unsere Schreie hallten durch das Studio. Gut dass sonst niemand da war sonst hätten wir sicher Zuschauer bekommen. Ich sagte zu Tanja sie sollte sich nun auf die Liege legen, denn ich war richtig neugierig wie sich eine fremde Pussy anfühlte die gerade gespritzt hatte. Ich tauchte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen, was sich Tanja gern gefallen ließ. Ich fragte sie ob sie lesbisch sei und sie verneinte. Sie sei bisexuell und sie sei schon lange scharf auf mich. Leute ich sage euch, ich bin jetzt auch bi. Ich zog meine Finger aus Tanjas Geilzone und leckte sie ab. Das war ein guter Geschmack, ich brauch mehr davon also spreizte ich die Beine meiner Gespielin und steckte wieder zwei Finger hinein und begann sie zu lecken. Tanja war blank rasiert und so konnte ich während dem Lecken ihre hübschen Schamlippen betrachten. Da ich noch nie in echt eine Muschi berührt oder gesehen hatte, erforschte ich ihre sündige Haut mit Mund und Händen. Immer wieder fragte ich Tanja ob ich das so richtig und gut machte. Sie sagte ja mach weiter so bitte nicht aufhören. Also leckte und wichste ich gleichtzeitig. Plötzlich spürte ich wie sich die Möse von Tanja zusammenzog, meine Finger wurden in die Möse gesaugt und sie kam und kam und es schien so als ob der Orgasmus gar nicht aufhören wollte. Liebevoll schimpfte ich mit Tanja, ich sagte sie sei eine nimmersatte Schlampe und es sei eine Ferkelei mir ihre Mösensahne in den Mund zu spritzen.

Tanja lachte und sagte zu mir dass sie mich nun entgültig fertig machen wolle, denn ich sei ja auch noch nicht befriedigt. So legte ich mich auf die Liege und Tanja fragte mich ob es mir von hinten gefallen würde? Ich sagte zu ihr woher sie das wisse, bei Sex mit meinem Freund sei das meine Lieblingsstellung. Sie sagte zu mir also warte mal ab wie ich es dir mache.

Zuerst wollte sie mich von vorne lecken und bei jedem Zungenschlag an der richtigen Stelle merkte man dass sie das nicht zum ersten Mal tut. Ich spürte ihre Zähne die sanft an meinem stark angeschwollenen Kitzler nagten. Mein kompletter Unterleib vibrierte es war so ein starkes Gefühl dass ich dachte ich werde ohnmächtig. Nun sollte ich mich auf den Bauch drehen mit meiner Fotz auf ihre linke Hand. Ich ließ mich nicht lange bitten. Ich hörte wie Tanja etwas vom Tisch nahm und ich war gespannt was das war. Aber zuerst begann sie mit der linken Hand meinen Schamhügel zu kneten und zu massieren und plötzlich fühlte ich etwas feuchtes, dickes und hartes in meiner Möse. Diese kleine Lesbenschlampe schiebt mir was von hinten rein. Sie bewegte das “Ding” rein und raus und rammelte mich damit besser als jeder harte Schwanz. Es flutschte rein und raus und es gab laute Schmatzgeräusche. Ihr linker Zeigefinger pochte auf meinen Kitzler und ich spürte meinen Höhepunkt unweigerlich kommen. Es pulsierte, meine Säfte schossen aus mir heraus, es war soviel Fotzenmilch so als ob ich pissen würden. Auch ich konnte mir einen langen heißeren Schrei nicht verkneifen und obwohl es mir kam wichste und fickte Tanja weiter. Solch einen Höhepunkt hatte ich noch nie denn es kam mir schon wieder. Ein Ziehen und Pulsieren ging durch meinen aufgegeilten Körper und es fühlte sich an als ob ich nie mehr aufhören könnte zu kommen.

Eines sage ich euch, ab jetzt bin ich auch bi und ich freu mich schon auf meinen nächsten Termin mit Tanja.

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Franzi 01

Schon kurz nach ihrem 18. Geburtstag hatte Franzi zu Hause die Nase voll und zog in ihre eigene kleine Wohnung. Viel gab ihr Konto nicht her, also wurde die Wohnung erstmal mit dem nötigsten eingerichtet. Sofa mit Tisch gab’s vom Onkel, der Fernseher war ja bereits vorhanden und für’s Schlafzimmer kaufte sie sich selbst ein großes, breites Bett. Wenigstens im Schlafzimmer sollte es doch gleich gemütlich sein.

Nach nur drei Monaten in der Wohnung verlor Franzi ihre Arbeit, sie hatte sich einfach nicht im Griff und verschlief zu häufig. Ab sofort war sie also den ganzen Tag allein in ihrer Wohnung. Die Decke fiel ihr auf den Kopf, vor lauter Langeweile stürzte sie sich immer wieder in Chaträume.

Sie sah gut aus mit ihren 60 kg, die auf 1,72 m verteilt waren. Ihre kleinen aber festen Brüste passten zu ihr und auch ihr Po konnte sich sehen lassen. Ein befreundeter Friseur sorgte immer für eine gut sitzende Kurzhaarfrisur, so dass sie auch vor der Webcam gut ankam.

Ihre ersten Erfahrungen machte Franzi schon mit 14 und hatte ihre Lust am Sex nie verloren. Um so schlimmer, dass sie nun Tag für Tag allein in ihrer Wohnung zubrachte. Im Chat flogen ihr die Komplimente nur so um die Ohren. Franzi wurde immer mutiger, zeigte sich lockerer vor der Cam, chattete dann auch mal oben ohne und zeigte sich dann, wenn ihr Gegenüber ihr zusagte auch ganz nackt.

Aber auch wenn sie sich vor der Cam mit ihrem Dildo vergnügte, es gab ihr nie die wahre Befriedigung. Daher liess der nächste Schritt nicht lange auf sich warten, und sie liess sich auf One-Night-Stands mit einigen Chat-Partner ein. Endlich wieder Sex! Aber sie wählte ihre Partner sorgfältig aus. Bloß keiner, der nur kurz abspritzen will und dann wieder weg ist.

Vier Monate und einige Liebhaber später lernte sie dann Thomas kennen. Er war eigentlich gar nicht ihr Fall mit seinen 38 Jahren, auch wenn er ganz ansehnlich war. Aber mit Thomas konnte sie über alles reden, konnte sich ihren Frust von der Seele schreiben. Über 4 Wochen chatten sie schon, bevor es zum ersten Telefonat kam, bei dem sie sich dann auch gleich für’s nächste Wochenende verabredeten. Thomas wollte sie besuchen.

Es war Samstag Nachmittag, so langsam wurde Franzi nervös. Kochen war nie ihre Stärke, aber trotzdem war sie der Meinung, dass das, was da im Ofen schmorte, ziemlich OK war. Franzi stellte sich unter die Dusche, ließ das warme Wasser über ihren Körper prasseln und versuchte sich zu entspannen. Beim Einseifen strichen ihre Hände über ihren Körper, kümmerten sich länger als nötig um ihre Brüste mit den kleinen, recht empfindlichen Nippeln. Als ihre Hände tiefer wanderten spürte sie eine Feuchtigkeit, die eindeutig nicht allein von der Dusche kam. Was war los? War sie wirklich so heiß? Thomas war doch nur ein guter Freund und eigentlich auch viel zu alt! Auf der anderen Seite hatte sie lange keinen Mann mehr in sich gespürt und brauchte es wirklich mal wieder. Sollte sie vielleicht doch versuchen, ihn zu verführen? Sie entschloss sich, es einfach auf sich zukommen zu lassen, wollte aber schon vorbereitet sein. Also rasierte sie nochmal gründlich nach, bis alles glatt war.

Ihr transparenter Lieblingsstring lag sowieso schon bereit, den Rest wollte sie erst später anziehen, da sie in der Küche noch nicht fertig war. Also entschied sie sich erst mal für eine Jogginghose und ein Schlabbershirt, Hauptsache bequem.

Nur 15 min später klingelte es. Vor der Tür stand Thomas mit einem hübschen Blumenstrauß und einer Flasche Sekt. „Sorry, in dem Aufzug wollte ich Dich eigentlich nicht empfangen, aber Du bist eindeutig zu früh”, empfing sie ihn. „Ja tut mir leid, ich hatte mit wesentlich mehr Verkehr gerechnet”, entgegnete Thomas. Franzi bat ihn herein, sie begrüßten sich mit einer herzlichen Umarmung, und Thomas machte es sich auf der Couch gemütlich, während Franzi nochmal nach dem Essen gucken musste.

Mit zwei Sektgläsern ging sie ins Wohnzimmer, nahm die Flasche, und beugte sich zu Thomas über den Tisch um ihm einzuschenken. „Danke für die Einladung und für den tollen Einblick”, grinste Thomas sie blinzelnd an. Franzi schaute erschrocken an sich herunter. Das T-Shirt fiel weit nach vorn und erlaubte Thomas einen freien Blick auf ihre straffen Brüste. „Oh shit, sorry! Daran hab ich gar nicht gedacht. Du bist halt viel zu früh”. „Hey, wofür entschuldigst Du Dich? Meinetwegen hättest Du mich auch nackt begrüßen können”, lachte Thomas. „Das würde Dir wohl so passen,” entgegnete Franzi,”nix da, ich werde mich mal schnell umziehen. Bin gleich wieder da.”

‘Was war das denn?’ dachte sich Franzi als sie sich im Bad auszog. Wollte Thomas also doch gerne mehr? Kam ihr das nicht eigentlich ganz recht? Live sah er tatsächlich noch besser aus, als vor der Cam. Sie stand im String vorm Spiegel, sah sich an, und ihr war klar: Sie wollte sich auf ihn einlassen, wenn er es wirklich darauf anlegen sollte. Schnell schlüpfte sie in eine enge Stoffhose und zog sich eine Satinbluse an. Auf den BH verzichtete sie, da hatte er ja eh schon alles gesehen.

Als sie aus dem Bad kam stand Thomas in der Küche, kümmerte sich um das Essen und beugte sich gerade zum Backofen. „Na der Anblick ist aber auch nett”, sagte Franzi mit einem eindeutigen Blick auf Thomas Po. „Danke, aber das Kompliment geb ich Dir gerne zurück”, entgegnete ihr Besucher. So flirteten sich beide immer wieder an.

Beim Essen saßen sich beide gegenüber, sahen sich immer wieder tief in die Augen und schnell hätte wohl jeder im Raum das Knistern gespürt. Auf einmal spürte Franzi einen Fuß an ihrer Wade, fühlte wie Thomas sich so langsam an ihrem Bein hochstreichelte, während er ihr tief in die Augen sah. Franzis Blick wirkte immer verschleierter, sie hörte auch auf zu essen und lehnte sich im Stuhl zurück. Trotzdem konnte sie ihren Blick nicht von Thomas Augen nehmen. Wie sehr hatte sich sich nach solchen Berührungen gesehnt! Der Fuß war weit oben an ihrem inneren Oberschenkel angekommen und Franzi machte keine Anstalten, ihre Beine zu schliessen. Thomas konnte sich sicher sein, das Richtige zu machen und ließ seinen Fuß in Franzi Schritt wandern. Jetzt konnte Franzi ein erstes leises Keuchen nicht mehr verhindern. Sie schloss die Augen, lehnte sich ganz zurück und genoss. Deutlich konnte Thomas ihre Nippel durch die Bluse stechen sehen. Immer fordernder drängte er mit seinem Fuß gegen ihren Schritt. Und sie rutschte sogar noch mit ihrem Po auf dem Stuhl weiter vor, um es ihm noch leichter zu machen. Auf einmal war sein Fuß weg, aber noch bevor sie es richtig realisierte, stand Thomas schon hinter ihr, beugte sich über ihre Schulter, glitt mit einer Hand in ihre Bluse und mit der anderen in ihren Schritt. Franzis Muschel stand in Flammen, während Thomas sie durch den Hosenstoff massierte. Seine andere Hand fand ihren Nippel und zwirbelte diesen, erst sanft dann fester. „Das war nicht geplant, aber genieß es einfach”, flüsterte Thomas ihr ins Ohr. Sie spreizte ihre Beine weiter und Thomas öffnete ihre Hose. Seine Hand wanderte in ihren Slip und fand ihren Lustknopf. Franzi stöhnte immer lauter, als er einen Finger um ihre Klit rotieren ließ. Als er ansatzlos 2 Finger tief in Loch stieß und sie einige Male damit fickte, überkam es sie. Laut keuchend ließ sie ihren Kopf nach hinten an seine Schulter fallen. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Muschi überschwemmte Thomas Hand mit ihrem Saft. Sie kam so, wie selten zuvor und Thomas ließ sie in Ruhe ihren Orgasmus abklingen lassen.

„Mann war das geil!”, keuchte Franzi, als sie wieder sprechen konnte. Sie stellte sich hin, dreht sich zu Thomas und küsste ihn intensiv. Ihre Zungen spielten wild miteinander und Franzis Hand wanderte in Thomas Schritt. Das was sie dort spürte, fühlte sich wirklich gut an. „ Total hart und nicht gerade klein”, grinste sie in sich hinein während sie anfing, ihn zu massieren. Doch auf einmal ging Thomas einen Schritt zurück, trennte sich von ihr,sagte nur mit einem Zwinkern: „Hey, das Essen wird kalt” und setzte sich wieder. „Na gut, aber wenigstens weiss ich jetzt, was es zum Nachtisch geben kann”, lachte Franzi zurück.

Nach dem Essen räumten beide gemeinsam den Tisch ab. Franzi hatte sich nach dem aufregenden Zwischenspiel nicht die Mühe gemacht, ihre Hose wieder zu zu knöpfen, die darüber fallende Bluse ließ dies auch nicht weiter auffallen. Als sie sich jedoch zum Geschirrspüler herunter beugte, rutschte ihre Hose etwas herunter und Thomas hatte eine erstklassige Sicht auf zwei knackige, stramme Pobacken, die nur durch den kleinen schwarzen String geteilt wurden. Seine Hand legte sich auf die zarte Haut. „Einfach nur herrlich!”, sagte er verträumt. Franzi genoss kurz die sanften Streicheleinheiten und das leichte Kneten, bevor sie Thomas gegen die Arbeitsplatte der Küche drückte. „Hey, ich sagte doch: Nachtisch!”, hauchte sie ihm entgegen.

Schnell hatte sie sich vor ihn gehockt, seine Hose geöffnet und bis zu den Knien herunter gezogen. Ihre Hand knetete die sich ihr bietende, pralle Männlichkeit durch den Slip, bevor Sie Thomas auch davon befreite. Halb erigiert baumelte Thomas Schwanz vor ihrem Gesicht. Glatt rasiert, beschnitten und gute durchschnittliche Größe, Franzi war sichtlich angetan von dem, was sie sah. Mit einer Hand schnappte sie sich den Liebesspender, während die andere Hand sich um die beiden Kugeln darunter kümmerte. Mit sanften Wichsbewegungen sorgte sie schnell dafür, dass sich Thomas Männlichkeit zur vollen Größe aufrichtete. Sie sah ihm von unten tief in die Augen, während sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste und ihre Zugenspitze in das kleine Loch bohrte. Als sie seinen Schwanz das erste Mal tief in den Mund nahm, konnte Thomas nicht mehr ruhig bleiben. Er schloss seine Augen, brummte seinen Genuss tief heraus und ließ seinen Kopf nach hinten gegen den Hängeschrank fallen. Seine Gastgeberin kümmerte sich hingebungsvoll um den knüppelharten Freudenspender, ließ ihn immer wieder tief in ihren Mund einfahren und massierte dabei sanft seine prallen Eier. ‘Òh Mann, lange mach ich das so nicht mit”, fuhr es Thomas durch den Kopf, während er seine Lust heraus stöhnte. Zu geil waren dafür Franzis Blaskünste. „Kleine, bitte! Sei vorsichtig, ich kann’s sonst nicht mehr lange halten!” Aber die völlig rattige, junge Frau zu seinen Füßen schaute nur zu ihm hoch, nahm kurz seinen Schwanz aus dem Mund, grinste ihn an und sagte: „Endlich Nachtisch!” Dann machte sie sich wesentlich wilder über Thomas hartes Rohr her, packte seine Arschbacken und fickte sich den Schwanz richtig in den Mund. Lange hielt er diese Behandlung natürlich nicht mehr durch. Kurz bevor er kam, packte er Franzis Hinterkopf, presste sie fest gegen seinen Riemen und ergoss sich mit einem langgezogenen Stöhnen in ihren willigen Mund. Drei, vier, fünf Schübe pumpte er zwischen die saugenden Lippen, und Franzi saugte ihm danach auch noch den letzten Tropfen heraus.

Danach zog sie sich zu ihm hoch, sah ihm tief in die Augen und gab ihm einen innigen Kuss. Da sie die letzten beiden Schüsse nicht heruntergeschluckt hatte, liess sie beim Küssen das aufgefangene Sperma in Thomas Mund laufen. Dieser sah ihr erstaunt in die Augen, machte das Spielchen aber gerne mit. „Wir wollten doch beide was vom Nachtisch haben, oder?”, grinste Franzi ihn an.

Einige Minuten später waren beide eng aneinander geschmiegt auf dem Sofa und konnten nun das tun, weshalb sie sich eigentlich verabredet hatten… Reden. Franzi lag auf dem Rücken mit ihrem Kopf auf Thomas Schoß. Dieser hatte seine Hose gleich ausgezogen gelassen. Nur in Boxershorts und T-Shirt lehnte er sich entspannt zurück und kraulte Franzis Haare, die selbst auch nur noch ihren String trug. Doch jetzt war ihre weitgehende Nacktheit unwichtig, die beiden redeten über alles mögliche und lernten sich so erstmal richtig kennen. Thomas bekam ein wesentlich besseres Bild von der Einsamkeit, in der Franzi sich befand. Und sie lernte über Thomas, dass dieser zwar beruflich sehr ausgelastet war, aber im Privatleben nach seiner Scheidung eine große Lücke klaffte. Irgendwann kamen sie natürlich auch zurück auf das Thema Sex und Beziehung. Beide waren sich einig, eine Beziehung kam auf keinen Fall in Frage. Der Altersunterschied war beiden dafür einfach zu groß. Ausserdem mochten beide sich zwar, aber Liebe? Nein, es war für beide keine Liebe. Eine tolle Freundschaft hatte sich entwickelt, die, wie es schien, auch mal ein bischen weiter gehen konnte.

Thomas wollte mehr über das Sexleben seiner neuen Gespielin kennenlernen. Und auch Franzi war neugierig darauf, was Thomas so erlebt hatte. So entwickelte sich eine erotische Unterhaltung mit vielen spannenden Details, das bis in die Nacht reichte. Danach wussten sie so einiges über den anderen. Franzi stand also auf Männer, die eine leicht dominante Ader haben, die wissen was sie wollen und es sich auch nehmen. Dies war eine Rolle, die Thomas nur zu gerne einnahm. Er hatte mit seiner Ex-Frau viele ganz unterschiedliche Erfahrungen machen können, da beide sexuell sehr aufgeschlossen waren. Ihm waren weder Swingerclub noch Puffbesuche fremd, Hemmungen waren eher nicht seine Art, und er liebte es, eine Frau zwar zu führen, aber zu ihrem eigenen Vorteil. Diese Unterhaltung ließ natürlich beide nicht kalt. Franzi spürte das ziemlich harte Rohr, auf das sie immer starren konnte, während sie mit ihrem Kopf auf Thomas Schoß lag, durch seinen Slip. Und Thomas Hand war zwischendurch immer wieder auf Wanderschaft, streichelte den ganzen Körper seiner neuen Geliebten. So blieb ihm nicht verborgen, wie Franzi immer feuchter wurde.

Als sich seine Finger erneut ihrer Scham näherten, zog er ihren String weit zur Seite, streichelte sie tief zwischen ihren Schamlippen und befeuchtete damit seine Finger. Kurz bedeutete er ihr, ihre Beine anzuwinkeln und drang unvermittelt mit 2 Fingern tief in sie ein. Ein geniesserisches Stöhnen entrang sich Franzis Kehle und Thomas fickte sie mit seinen Fingern in langsamen, ruhigen Stößen. Zwischendurch erhöhte er immer die Taktzahl, so dass die geile Maus auf seinem Schoß kurz aufquiekte. Ganz langsam brachte er sie so an den Rand ihres Orgasmus, um dann kurz zu pausieren und neu anzufangen. Franzi hatte zwischenzeitlich den Schwanz vor ihren Augen aus seinem Gefängnis befreit und ihn genüsslich eingesaugt. Aber immer wenn Thomas sie wieder bis kurz vors Kommen brachte, musste sie kurz von ihm ablassen. „Baby, ich zeig Dir jetzt die Sterne”, kündigte der auch völlig aufgegeilte Thomas an, und fingerte die nasse Möse jetzt kraftvoll und ohne Pause. Als er merkte, dass es für Franzi kein zurück mehr gab, krümmte er seine Finger in der Spalte und massierte ihren G-Punkt. Da gab ihr endgültig den Rest. Wild zuckend stöhnte sie ihren Orgasmus auf seinen Schwanz. Ihr Unterleib wand sich wie unter Stromstößen. Doch Thomas hörte nicht auf. Seine Finger nahmen wieder die Fickbewegungen auf, bearbeiteten dann wieder ihren G-Punkt und Franzi kam erneut. Sie war nur noch pure, zuckende, nasse Geilheit in den Armen ihres Geliebten, und dieser hörte immer noch nicht auf. „Bitte! Nein! Hör auf! Ich kann nicht mehr!”, wimmerte sie nach ihrem vierten Orgasmus und spürte, wie die Finger langsam aus ihr heraus glitten.

Völlig fertig konnte sie sich nicht wehren, als Thomas sie hoch hob, sie auf den Tisch legte und ihr den String auszog. Ihre Beine drückte er weit auseinander nach oben, leckte einmal tief durch ihre klatschnasse Möse, und glitt danach mit seinem Schwanz tief in sie. Er war nun zu aufgegeilt, um sich viel Zeit zu lassen, und Franzi war zu fertig, um es noch lange auszuhalten. Daher fickte er sie mit harten, tiefen Stößen, so dass seine Eier an ihren Arsch klatschten. Seine völlig geschaffte Gespielin konnte nur noch leise stöhnen während sie seine harten Stöße empfing. Plötzlich riss Franzi die Augen und den Mund auf, konnte nichts mehr sagen und kam tonlos aber heftig. Ihre Beine schlossen sich hinter seinem Rücken, sie drückte ihn fest an und in sich und zuckte. Sowas hatte sie so noch nie erlebt, und gerade als ihr Orgasmus abklang, spürte sie, wie Thomas zwei-, dreimal besonders heftig zustieß und sich dann versteifte. Er presste sich tief in sie und kam. Kurze und ruckartige Zuckungen in ihrer Muschi verrieten Franzi, dass er spritzte und spritzte.

Danach sank Thomas Oberkörper nach vorn und er legte sich auf den mit einem Schweissfilm überzogenen Oberkörper seiner kleinen Gespielin. Sie merkte, wie sich sein Herzschlag langsam normalisierte und seine Atmung flacher wurde. Und noch etwas merkte sie zu ihrer Erleichterung: Er musste sich vorm Eindringen ein Kondom übergezogen haben, denn als er sich aus ihr zurückzog lief zwar ein wenig ihres Saftes aus ihr heraus, aber für eine Spermaflut, die Thomas in ihr abgeschossen haben musste, war es eindeutig zu wenig.

Völlig fertig nahmen beide sich in den Arm, küssten und streichelten sich und gingen dann zusammen unter die Dusche. Aber auch dort waren beide zu nichts mehr als Umarmung und Küssen fähig. „Schlafe ich bei Dir oder in meinem Hotel?” wollte Thomas wissen. Und natürlich ließ Franzi ihn nicht mehr fahren. Beide kuschelten sich im Bett eng aneinander und waren schnell eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war immer noch bei beiden die Luft raus. Thomas lud seine Gastgeberin zum Frühstücken ins Restaurant ein. Sie genossen es, sich bedienen zu lassen, liessen es sich gut gehen und hatten einfach einen lustigen Morgen. Danach aber musste Thomas an die Abreise denken, schliesslich hatte er noch eine längere Fahrt vor sich. Nach einer herzlichen Verabschiedung machte er sich auf die vierstündige Heimfahrt. Natürlich nicht, ohne vorher ein neues Wochenende verabredet zu haben, an dem er wiederkommen würde…

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Egal, ob du verheiratet bist oder nicht, du sollte

Die Geschichte ist nicht von mir! Möchte euch aber dran teilhaben lassen

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. “Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren” sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. “Papa hält Mama im Arm” freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür – ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: “Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung”. Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: “Alle Kleidungsstücke werden immer größer”. Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: “Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!”. Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen – dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. “Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen” sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. “Hast du Fieber?!” fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: “Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet”.
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett – tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.

Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.

Lebe eine glückliche Partnerschaft!

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Guten Morgen, Ihr Lieben….

Mit meinem Daddy über alles reden können, das war für mich als Kind normal. Und wenn ich etwas neues entdeckte, dann stürmte ich gleich los, um das meinem Daddy zu erzählen und mir erklären zu lassen, was das ist. Natürlich habe ich ihn gefragt, warum mein Schwänzchen immer so steif ist, wenn ich morgens aufwache – und bekam die Erklärung, dass das bei Männern normal sei und damit zusammenhing, dass man morgens eben Druck auf der Blase hat. Natürlich habe ich das damals nicht richtig verstehen können und irgendwann bin ich morgens mal ins Schlafzimmer meiner Eltern geschlichen und habe Daddys Decke hochgehoben, um nachzuschauen, ob das stimmt, was er mir da erzählt hat.
Natürlich hat das gestimmt, und ich stand staunend neben seinem Bett, starrte auf seinen riesigen, steifen Schwanz. Ich schlich mich wieder in mein Zimmer und dachte über das nach, was ich da gesehen hatte. Der Schwanz meines Dads war so dick wie mein Arm! Das Bild hat mich dann nie mehr losgelassen und viel später, als ich dann schon in der Pubertät war, sah ich meinen Dad mal an einem Sonntagmorgen auf dem elterlichen Bett liegen und er lag da, nackt, nicht zugedeckt, und sein Schwanz stand wie ein Fahnenmast senkrecht empor. Ich war wieder fasziniert von dem Anblick und ich konnte mich auch nicht mehr davon lösen. Also ging ich ans Bett und zögerte noch einen Moment, aber dann war es wie ein innerer Drang, ich hockte mich neben meinen Dad und nahm seinen dicken Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Ein himmlisches Gefühl, diesen dicken Schwanz, um den ich gerade noch meine Hand schließen konnte und der riesig lang war, gute 25cm und 6cm dick, und genoss es, wie ich sein Blut in meinen Händen pulsieren fühlte. Noch bevor Dad richtig wach wurde, da spürte ich, wie mein Dad zu pumpen begann und gleich abspritzen würde. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und wichste noch heftiger weiter und plötzlich schoss eine Fontäne aus seinem Spritzloch heraus und klatschte auf seinen Bauch und meine Hand. Daddy stöhnte laut und war wach…
Im ersten Moment sah ich Daddys überraschtes Gesicht. Es muss ihm auch komisch vorgekommen sein, dass ihm ausgerechnet sein Sohn im Beisein seiner immer noch schlafenden Mutter, die Morgenlatte gewichst hatte und ihn vor allem zum Abspritzen gebracht hatte.
“Hast Du keinen eigenen Schwanz zum wichsen?”, brummte mein Vater überrascht.
“Doch, Dad, aber Du darfst das auch bei mir machen”, sagte ich mit entwaffnendem Lächeln und öffnete meinen Morgenmantel. Mein Schwanz, der inzwischen auch schon recht groß war, stand weit und hart hervor.
“Na, das ist doch ein Angebot”, meinte mein Dad und berührte meinen Schwanz, während ich seinen, immer noch halb steifen Schwanz weiter wichste. Es war ein himmlisches Gefühl und ich begann ebenfalls lustvoll zu stöhnen. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir gar nicht merkten, wie Mommy inzwischen wachgeworden war. Dass sie uns auch noch zuschaute, das entging uns vollkommen.
Inzwischen war sein Schwanz schon wieder knochen hart geworden.
“Ihr wollt Euch doch wohl nicht ohne mich vergnügen!”, sagte meine Mommy plötzlich und streichelte mir meine Pobacken. “Komm, Udo, nimm ihn schon in den Mund und saug ihn aus!”, sagte sie zu meinem Daddy, der nicht lange fackelte und sich über meinen Schwanz beugte. Und Mommy veränderte ihre Position so, dass sie Daddys Eichel in den Mund nehmen konnte, während ich ihn weiter wichste. Daddys Mund und seine rauhe Zunge entführten mich in eine himmlische Geilheit und als Mommy dann auch noch mit ihren Fingerspitzen meinen Anus massierte, da war es um mich geschehen. Ich explodierte förmlich in Daddys Mund und der verschluckte sich fast, an der riesigen Menge von Sperma, die ich in seinen Mund zu pumpen begann. Das machte mein Dad so schwarf, dass auch er spritzen musste und sein heißes, schleimiges Sperma landete auf meinem Oberarm und auf meiner Brust, was Mommy sofort abzulecken begann.
“Ich denke mal, das heißt ‘Guten Morgen, Ihr Lieben!'”, lachte Mommy und wir drei freuten uns sehr über diese geile Erfahrung.

Wenn Ihr weiter lesen wollt, schreibt mir eine PM 🙂

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Hartz IV- Schlampe (Teil IV)

Ich saß alleine in dem Konferenzraum. Verlassen von Erfolg, scheinbar treuen Kollegen und meinem Selbstbewusstsein. Wie stark ich gefallen war, zeigte sich schon an meiner Reaktion, als mir Tatjana am Telefon verkündete, dass meine Eltern bei mir in der Wohnung angerufen hatten und sie und mich zum Essen eingeladen hatten. Mein Gedanke war nur: Ohne genug Alk stehe ich den Tag nicht durch und Zigaretten sind auch aus.
„Ich habe zugesagt. Heute Abend um 19 Uhr sollen wir dort sein.“
Ich hatte ein flaues Gefühl, sagte aber dennoch „Okay.“
„Aber davor müssen wir noch ordentlich vorsaufen, sorry, aber die sind bestimmt uncool und ohne Alk schaffe ich das einfach nicht.“, sagte sie und ich hörte wie sie aus einer Flasche trank.
„Ich auch nicht.“, sagte ich und verließ den Konferenzraum. „War ein beschissener Tag bisher.“
„Warum?“
„Habe die Stelle nicht bekommen, sondern die Schlampe Jennifer.“ Einige Kollegen blickten mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir, als sie hörten, wie ich über meine Kollegin sprach.
„Scheiß drauf. Heute machen wir erstmal Party.“, sagte sie und erneut trank sie.
„Was trinkst du eigentlich?“
„Wodka, was sonst.“
„Tatjana, es ist gerade mal 10.“, sagte ich und tigerte den Gang auf und ab.
„Ja, eigentlich schon voll zu spät fürn Schluck.“
„Nein, eigentlich meinte ich…ach, egal.“
„Na endlich begreifst du es.“
„Was denn?“
„Also, pass auf: Es ist doch eigentlich total egal wie heftig du arbeitest. Es juckt am Ende sowieso keinen. Du bist da irgendein Banker unter vielen. Also mach dir jetzt keinen Kopf, sondern hau ihn dir richtig zu!“, sie lachte, trank und zündete sich eine Zigarette an. „Denkst du echt jemand gibt irgendwas darauf, dass du Martin der „Große“ bist?
„Ja, meine Eltern, Kollegen.“
„Die wollen doch nur mit dir angeben. Schatz, du hast doch echt keinen wirklichen Spaß dort. Wenn ich sehe wie oft du abgekämpft nach Hause kommst und ich dich erst aufmuntern muss mit Woddi dem guten Freund und meiner nassen Fotze, da kommt man echt ins grübeln.“
„Du verstehst das nicht, ich meine du…“,dann unterbrach sie mich.
„Pass mal auf. Ja, ich arbeite nicht, weißt du warum?“
„mh?“
„Weil es keinen Spaß macht. Jeden Tag den Deppen zu spielen, immer nach den Regeln zu leben. Scheiß doch drauf. Und du? Wann bist du mal locker? Wann genießt du das fucking Leben?“
„Ich genieße öfters mein Leben.“
„Aber wie? Ja klar, ich meine du hast Geld und alles, aber wen interessiert das? Ich wette du bist müde und denkst gerade daran erstmal eine zu rauchen, stimmst“?
„Ja.“
„Gut, pass auf, ich schminke mich noch schnell und wir treffen uns in vier Stunden an der Rheineckerstraße.“
„Was ist da?“
„Das siehst du dann. Also in zwei Stunden dort, kannst du nicht verfehlen.“, dann legte sie auf.

Die Straßen waren verkommen, eine kleine Imbissbude stand zwischen zwei eingefallenen Häusern. Alles schien verlassen, nur einige Katzen schlichen zwischen den Gemäuern auf der Suche nach Nahrung umher. Nur ein Fleck war lebendig. Die Imbissbude mit dem wenig einladenden Namen „Wursti“.
Ich stellte mein Auto neben eines der Häuser ab und schlenderte zur Imbissbude. Mit meinem Anzug war ich hier völlig fehl am Platz. Zwei völlig betrunkene Kerle musterten mich finster. Eine Frau in einem lila bauchfreien Top und Leopardenleggins schluckte vier Kurze hintereinander. Ihr grellrotes Haar flatterte im leichten Wind, während sie die Augen genießerisch schloss. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und stieß den Rauch in die Richtung der zwei Betrunkenen.
„Ähm, ein Bier bitte.“, sagte ich.
„Ein Bier und ein Wodka für dich.“, gab es als Antwort.
„Ich bin aber mit dem Auto da.“
Schallendes Gelächter der umherstehenden.
„Siehst du hier jemanden den das interessiert? Entweder Bier und Wodka oder gar nichts, so sind die Spielregeln, du Anzug.“
Ich nickte. Da musste ich wohl durch. Genauso wie ich vor wenigen Stunden in der Filiale angerufen hatte und mich krankgemeldet hatte. Natürlich würde jeder sagen „Der Dehring kann die Enttäuschung mit der Beförderung nicht verkraften und hat sich deswegen krank gemeldet.“ .
Wenn die wüssten, dass ich gerade im Begriff war am Nachmittag mich völlig abzuschießen.
Von Tatjana war keine Spur. Ich nippte am Bier.
Der Kerl in der Imbissbude sah mich verdutzt an.
„Kumpel, erst den Wodka und dann das Bier. Dafür nimmst du gleich zwei Wodka..und beide ja schön leer trinken.“, sagte er und schob einen zweiten kleinen Becher zu mir.
Ich blickte mich um und scheinbar blickten alle zu mir. Es war eine Art Prüfung.

-Würde der Anzug wirklich sich hier die Kante geben und am helllichten Tag saufen?-

Der Anzug tat genau das. Ich kippte die zwei Wodka herunter, spülte mit Bier nach und bemerkte sofort die aufkommende Wärme. Wenn der Tag schon beschissen lief, dann aber richtig.
Die Rothaarige kam zu mir getorkelt.
„Gibste mir einen aus?“, fragte sie und ich vernahm den abgestandenen Duft von Zigaretten und Alkohol.
„Klar, was willst du denn haben?“
„Strohrum, aber drei Stück.“, sagte sie und hielt vier Finger in die Luft. Ich blickte zu „Wursti“, oder wie auch immer der Kerl hieß und er wandte sich um und holte vier Becher.
„Der letzte geht auf’s Haus.“, sagte er und zwinkerte mir zu. Ich prostete der unbekannten „Dame“ zu und kippte den Inhalt hinunter.
Die Hitzebombe in mir explodierte, brannte sich vom Hals abwärts nach unten. Der Rum verbannte alle geschmacklichen Nuancen aus meinem Mund und erzeugte nur ein taubes Echo. So wie meine Persönlichkeit immer tauber, dumpfer verwahrloster wurde.
„Meine Tochter ist jetzt 16 und schon Schwanger.“, erzählte mir die Rothaarige. „Genau wie ich damals. Und was ist aus mir geworden? Ich genieße!“, sie lachte kehlig.
„Ey, da ist ja die Hübsche!“, rief irgendeiner vom Imbiss herüber und unterbrach die Rothaarige. Ich drehte mich um, bemerkte erst jetzt, wie angetrunken ich wirklich war und wie schwer es meinem Körper fiel das Gleichgewicht zu halten.
Tatjana kam auf die Imbissbude zugelaufen. Ein bauchfreies Leopardentop, eine enge Latexleggins und 12cm hohe Heels umschmückten diese dauernuttige Gestalt. Ihre sonstige Frisur, schwarze Haare- rote Strähnen, war nun völlig verändert. Sie hatte sich die Haare blondieren lassen. Sie waren gebleicht, und zu einer weißen Farbe verkommen.
Als sie mich küsste schmeckte ich Wodka und Zigaretten.
„Hi ihr Süßen!“, sagte sie und umarmte jeden an der Bude.
Wursti gab ihr sogleich einen doppelten Wodka den sie hinunterkippte.
„Danke, den habe ich jetzt gebraucht.“
Sie zündete sich eine Zigarette an, gab ein Handzeichen und bekam prompt eine ganze Flasche Wodka gereicht.
„Geht auf ihn.“, sie deutete mit dem Kopf flüchtig zu mir und zwinkerte mir zu.
„Wo warst du die ganze Zeit?“, fragte ich.
„Na, ich brauchte eine Typ- Veränderung.“
Alle fingen johlend an zu lachen.
Sie verdrehte gespielt genervt die Augen.
„Jaaaa ok, ich gebe es zu, der Kerl konnte geil ficken.“
Alle grinsten verschwörerisch. Tatjana hielt sich die Flasche an den Mund und nahm einige Schlücke, als sie abgesetzt hatte, war der Pegel von dem Kartoffelwasser schon unter den Flaschenhals gesunken.
Einer rief: „Mensch Tatjana, was ist das denn für ein geiles Tattoo?“
Er deutete auf das Arschgeweih, das in Form von B-I-T-C-H auf ihr tätowiert worden war.
„Du bist ja wirklich eine ziemliche Schlampe.“
Anerkennende Pfiffe kamen von den anderen.
Mittlerweile war unsere Traube auf sieben Leute angewachsen. Zwei Frauen, Tatjana und die Rothaarige, die sich als Jaqueline vorgestellt hatte, und wir fünf Kerle.
Tatjana rieb über ihre Latexleggins und dann begann es…
Im Nachhinein kann ich gar nicht sagen wie es wirklich angefangen hat. Auf einmal lagen wir auf der Wiese neben dem Imbiss, zwischen zerfetzten Gartenstühlen und anderen Müll. Mit hartem Alkohol und Zigaretten bewaffnet fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Fast war es wie ein Wettkampf, wer die beiden Fotzen härter fickte. Wursti fickte Tatjana vor meinen Augen, was mich unheimlich aufgeilte. Sie lag auf der Wiese, das Top nach oben verrutscht, die Titten lagen frei, die Latexleggins war am Schritt zerrissen und Wursti presste seinen übergewichtigen Körper immer wieder auf sie drauf, stach mit seinem Schwanz immer tiefer in die Fotze und dann verharrte er kurz, gab einen kehligen Schrei von sich und rollte sich zur Seite. Schon war der nächste Typ dran. Diesmal ritt Tatjana einen dürren Kerl. Sie war völlig manisch und wollte immer mehr Ficksahne in sich haben. Die Schminke verwischt, die Haare mit Sperma verkrustet, ritt sie den Kerl bis zur Besinnungslosigkeit. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Und obwohl sie schon das zweite Mal gekommen war, ritt sie weiter auf dem Schwanz herum. Die Rothaarige war nicht besser dran. Ihr dürrer, rippiger Körper war zu Höchstleitungen bereit, solange sie genug Rum und Schwänze bekam. Ich hielt ihr den Alkohol hin, sie nahm einen Schluck. „Nicht herunterschlucken, Schlampe.“, hörte ich mich. Ich stand neben mir, war nur noch Teil dieses abartigen Fickspiels geworden. Jaqueline starrte mich mit einem glasigen Blick an. Ihr Ausdruck verriet nur eines: Fick mich!
Dann wichste ich meinen Schwanz und spritze in ihr Maul. Die Mischung aus Rum und Sperma gurgelte sie kurz und schluckte sie dann herunter.
Tatjana fickte sich unterdessen durch die zweite Runde der Männer. Wie ein Raubtier nahm sie sich einen nach dem anderen vor. Überall hatte sie Spermafäden, die Haut war leicht gerötet von den Berührungen der Kerle. Meine Freundin war wirklich nur eine billige Ficksau.
Erst nach Stunden beendeten wir die Orgie und am Ende lagen wir halb bewusstlos im Gras.
Ich hörte mein Handy klingeln. Aus weiter Entfernung schwappten die Töne zu mir. Ich robbte zu meiner Hose, die zwischen Flaschen lag.
„Hallo?“, lallte ich.
„Martin? Ich bin es deine Mutter. Ist etwas passiert?“
„Neee….Mama…alles is okeeeeee!“
„Bist du betrunken? Ich mache mir wirklich Sorgen Schatz. Ihr wolltet uns doch besuchen.“
Eine Hand ergriff meinen Schwanz.
Ich blickte Tatjana ins Gesicht. Sie grinste dreckig und hatte dabei noch Sperma zwischen den Mundwinkeln.
Dann fing sie an. Meine Mutter stellte besorgte Fragen. Ich antwortete eintönig. Und dann, ich hielt es nicht mehr aus, kam ich und das schrie ich in den Hörer und bevor meine Mutter noch etwas erwidern konnte, legte ich auf und züngelte mit Tatjana herum.

»Aufwachen. Vergessen. Nicht mehr wissen wo man ist, wann gerade ist, sondern nur begreifen, das gerade ist.
Zerfasernde Gedanke durchzucken mein Hirn, wecken es langsam wieder auf. Schütteln mich unsanft im Bett. Zerren an mir, kratzen an meiner Haut. Immer wieder Stimmen, nichts als nervtötende Stimmen, die sich in mein Unterbewusstsein brennen und dann schlug ich die Augen auf.«

Wach.

Ich lag auf einer Couch, die voller Decken war. Mein Blick fiel auf einen Fernseher.
»Bitte kein Porno«, dachte ich.
Es war ein Zeichentrickfilm. Ein kleiner Junge saß davor und hopste mit dem Dino im Fernsehen im Takt mit.

„Heute ist es Morgenstund, heute gehen wir der Sonne auf den Grund. Leuchtend, kräftig, frisch und froh, ja jeden Tag ist es mit der Sonne so… .“

Hörte ich diesen singenden Plastikdino, der dazu noch völlig bescheuert mit den Armen ruderte.

Ich stand auf, das Wohnzimmer war das reinste Chaos. Mein Schädel schmerzte und meine Zunge schmeckte nach Kneipe, dann bemerkte ich, dass es nicht der Geschmack in meinem Mund war, sondern die Wohnung so stank.
Die Couch auf der ich geschlafen hatte war fleckig, der Stoff an einigen Stellen aufgescheuert. Der Wohnzimmertisch war überladen mit Flaschen, halb ausgetrunkenen Gläsern, vollen Aschenbechern und zerknäulten Kippenpackungen. Es sah aus noch schlimmer aus als bei den Breuchs. Die hatten immerhin noch eine Mutter, die versuchte das Haus irgendwie in Schuss zu halten. Aber hier regierte die blanke Faulheit, der blanke Dreck.
Ich ging durch den Raum und kam in einen schmalen Flur. Links und rechts gingen Räume ab. Ich steuerte eine Tür mit der Aufschrift „WC“ an. Wobei das W nur noch blass zu sehen war. Wahrscheinlich waren die Buchstaben mit solchen Fenstermalfarben gezeichnet worden und dann auf die Tür geklebt worden.
Im Bad schlug mir der Geruch von Haarspray, Zigaretten und Pisse entgegen. Ich ließ die Tür offen und pisste im stehen in das verdreckte Klo.
„Netter Schwanz.“, hörte ich jemanden. Ich drehte mich um und pisste mitten auf den Boden.
Ein kichern.
Im Türrahmen stand eine nicht ganz schlanke Frau, die an den richtigen Stellen die richtigen Kurven hatte. Ein schwarzes Glitzertop verbarg die dicken Titten, im Bauchnabel war ein Piercing, ebenso wie in der Unterlippe. Sie trug eine weiße Sporthose, durch die man einen neongelben String erkennen konnte.
„Ich bin Nastja. Die Cousine von Tatjana. Ihr habt ja gestern gut gefeiert.“
Sie grinste und blickte auf meinen Schwanz.
„Und eine ganz schöne Sauerei hast du hier angerichtet. Na ja, das wird Jonas nachher wegmachen.“
„Ähm…wer ist Jonas?“
„Mein Ehemann. Der ist gerade arbeiten.“
„Arbeitest du auch?“
„Nee. Ich bin gerade mal 21, arbeiten kann ich später noch. Meine Fresse, du bist ja ein Stresser!“, sie verdrehte die Augen.
„Und der macht hier auch sauber?“
Sie nickte.
„Und du machst dann…?“
„Ich kümmere mich ums Kind. Hallo? Was bist du denn für ein Idiot? Weißt du wie schwierig das ist?“
Während Tatjana im Bett ihrer Cousine schlief, sah ich wie sich Nastja um das Kind kümmerte: Gar nicht.
Entweder rauchte sie, trank oder glotzte Fernsehen. Wenn das Kind flennte, dann brauchte sie drei, bis vier Minuten um es zu bemerken. Ansonsten war das Kind sich selbst überlassen. Sie war eine von den Müttern, die man im Nachmittagsprogramm sah: Unfähig sich um ein Kind zu kümmern, aber das Kindergeld konnte sie abgreifen und herumficken stand sowieso auf dem Tagesplan.
Während das kleine Kind flennte (ich wies mehrmals darauf hin), schminkte sie sich in aller Ruhe.
„Halt doch die Fresse, ich weiß schon, was ich tue.“, sagte sie.
Dann nahm sie ein Schluck aus dem Glas. Wodka, pur.
„Waldemar hat euch gestern gebracht.“, antwortete sie mir auf die Frage, wie ich überhaupt in das Haus gekommen war.
Ich kam mir fehl am Platz vor. Mitten bei einer fremden Frau, zwischen Unterschicht und dem Ordinären gefangen. Mir fiel ein, dass ich arbeiten musste.
„Willst du ein Schluck?“, fragte sie daraufhin. Wobei es mehr ein Befehl war, als eine Frage. Sie hielt mir das Glas hin. Der Gedanke verflog. Der Wodka brannte kurz, dann aber zog mich dieses billige Stück in ihren Bann. Sie beugte sich vor, als sie gerade das Kind hochnehmen wollte. Der Saum der Sporthose rutschte etwas nach unten und präsentierte mir ihren G-String.
Im nächsten Moment stand ich hinter hier, umfasste ihre dicken Titten, rieb meinen Schwanz an ihr. Ich spürte schon wie mein Schwanz sich danach sehnte meine Ficksahne in das vulgäre Fickloch der Schlampe reinzupumpen. Sie war billig und nur darauf aus herumzuvögeln. Frauen wie sie gaben sich in nichts Mühe. Schule war scheiß egal und arbeiten? Wozu? Hauptsache sie schafften es irgendwann und irgendwo einen Kerl abzugreifen, ihn ein Kind anzuhängen und sich dann wie ein Parasit an den Kerl zu klammern, ihn auszusaugen, bis er finanziell und psychisch völlig am Ende war.
Sie begann ihren Arsch an meinen Shorts zu reiben. Immer fester drückte sie gegen den Stoff.
Dann drehte sie sich um und steckte mir ihre Zunge in den Hals.
„Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“
Der Junge blieb vor dem Fernseher sitzen. Ich wollte kurz etwas einwenden.
„Hey, keine Sorge so habe ich auch gelernt zu leben.“, sagte sie und lachte kurz auf.
Die Bettlaken waren voller Spermaflecken, sogar einige Pissringe konnte ich erkennen. Mittendrin lag Tatjana, nur mit einem dünnen String bekleidet. Sie atmete ruhig und tief.
„Sie hat sich gestern mal so richtig gehen lassen.“, sagte die Nastja und kicherte.
Dann schubste sie mich auf das Bett. Mein Hinterkopf lag auf Tatjanas Titten und ich blickte zu meinen Füßen. Die Cousine kam auf mich zu gekrochen. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen und blickte mir in die Augen.
„Das gefällt dir, oder? Dich macht das Ganze hier doch schrecklich an. Immer saufen, ficken, faulenzen und dich ganz deiner Geilheit hingeben.“
Ich nickte nur. Mein Schwanz schrie förmlich danach endlich abgemolken zu werden.
„Weißt du, ich habe nichtmal einen Schulabschluss und Jonas der Depp hat mich geschwängert. Na ja, ich habe ihm gesagt ich würde die Pille nehmen. Dafür habe ich jetzt Freizeit und Tatjana tickt genauso. Glaube mir.“
Ich schluckte und sah, wie ihre langen Fingernägel meine Eier massierten und sich in die Haut eingruben. Dann leckte sie über meine Eichel.
Doch anstatt mich Nastja an ihre Fotze ließ, krabbelte sie über mich und schob Tatjanas String zur Seite.
Sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn in Tatjanas Loch.
Mit der anderen Hand begann sie Tatjanas Kitzler zu verwöhnen und dann fiel mir etwas ein, etwas, was Nastja gesagt hatte….
„Sie ist so wie ich.“
Pisse, Siff, Suff, das alles war die Welt von Nastja und Tatjana und in diese Welt glitt ich mehr und mehr ab.
— Langsame Stöße—
Sie zerrten mich immer weiter in den Moloch ihrer Triebe und ich konnte mich nicht gegen wehren.
— Ein leichtes Stöhnen von Tatjana—
„Ja, fick sie, fick sie richtig durch! Ich bin so was von nass.“, sagte Nastja. Mein Blick war auf ihre Hose gerichtet. Ihre Hand bewegte sich auf und ab. Das typische Geräusch von Fingern in der Fotze war zu hören.
—Festere Stöße—
Konnte ich überhaupt noch zurück? Gab es noch Möglichkeiten mich aus dieser Welt zu befreien?
Wollte ich das überhaupt?
Meine Muskeln verkrampften sich. Denk nicht nach! Diese Hitze, die meinen Schwanz umklammerte. Die Feuchtigkeit, ihr Fotzensaft, der meinen Schwanz einseifte. Ich musste daran denken, dass sie sich nicht gewaschen hatte. Ich sog die Luft durch die Nase ein. Das Gemisch aus Schweiß und Fotze machte mich völlig Wahnsinnig. Alleine in so einem verdreckten Bett zu ficken machte mich an. Dann kam der Gedanke, unaufhaltsam.
Und als mir die Antwort auf die Frage bewusst wurde, als ich für einen Moment klar sehen konnte wer ich bin und was ich wollte, da kannte ich die Antwort und dann kam ich…
Tatjana blickte zu mir und grinste.
„Das müssen wir gleich wiederholen.“, sagte sie. Nastja beugte sich zu ihr herunter und küsste sie.
„Ich hole was zu trinken.“, sagte sie dann und ging aus dem Dreckloch.
„Gut geschlafen?“
„Ja. Das war geil gestern, oder?“
Ich nickte nur.
„Siehst du. Habe ich dir doch gesagt, du bist so wie ich. Tief in deinem Inneren weißt du das und du weißt auch, dass wir beide füreinander bestimmt sind.“
„Nein, deine Fotze ist glaube ich, für jeden bestimmt der geil ist.“
„Ja. Allerdings. Ich liebe dich.“
Mein Mund öffnete sich und ich wollte gerade etwas erwidern, als es an der Tür klingelte….

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Beim Spermaschlucken auf der Arbeit erwischt !

Das war eine Aufregung, auf der Arbeit mit frischem Sperma im Munde erwischt zu werden. Jetzt muß ich fast jeden Tag noch mehr Sperma schlucken, denn jetzt hat er mich in der Hand. (Aber mir gefällt das ja eh !).

In seiner Wohnung angekommen, drückte er mich sofort auf die Knie herunter, holte seinen jungen geilen Riemen hervor, und drückte ihn mir einfach in’s Maul. Wow. Was für einen geilen, saftigen Prügel er doch hatte. Bestimmt 18 cm oder so, wunderschön geformt, und richtig schön dick.

Ein schöner geiler Schwanz, der einem voll den Mund ausfüllt, und den man einfach nur gerne in den Mund nehmen will. Er füllte mir denn auch mein kleines geiles Fickmaul voll aus, rammte sein Rohr tief in meine Kehle, und stieß gnadenlos zu, immer wieder und wieder. Er hielt mich dabei am Kopf fest, und rammte mir seinen jungen saftigen Pimmel tief in die Kehle, daß ich fast würgen mußte.

Dann kam er auch schon. Er stöhnte laut auf, dann schoß auch schon seine geballte Ladung die Kehle herunter. Ich schluckte, und schluckte, und es schien gar nicht aufzuhören. Dann war es doch irgendwann zu Ende, und er zog bedächtig seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich leckte ihn schön sauber, dann machten wir erstmal eine kleine Pause.

Wir redeten ein bissel über Sex, und es dauerte nicht sehr lange, da war sein geiler jugendlicher Schwanz bereits wieder hart und steif. Diesmal mußte ich mich auf das Bett legen, auf den Rücken, und den Kopf hintenüber nach unten durchhängen lassen. Die klassische Deepthroat Stellung. Ich ahnte schon, das mir diesmal etwas härteres bevorstand. Und so war es denn auch …

– Story wird etwas später fortgesetzt, bin auf Arbeit und kann grade nicht –

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Auf der Arbeit erwischt – Teiil 2

Leider ließ sich der letzte Artikel nicht editieren.

Wir waren gerade beim Kehlenfick. da es bei ihm das 2. Mal war, dauerte es ein bissel länger bis er endlich kam. Er tobte sich so süß aus in meinem Fickmund, es machte einfach nur Spaß. Als er diesmal kam, hielt er meinen Kopf ganz fest, und zwang mich so, sehr schnell zu schlucken, um Luft zu kriegen.

Mann-o-Mann wie kann ein einziger Mann soviel Sperma von sich geben ?

Danach brauchte ich ne kurze Atempause. Dann entschieden wir das ich bei ihm übernachte, denn es war bereits etwas spät geworden. Er war etwas müde, und wollte das ich mit seinem Schwanz im Mund einschlafen würde. Das fand ich sehr aufregend. Ich nahm also sein Glied in den Mund, nuckelte ein bissel dann und wann, und dann war ich auch schon eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, denn er hatte sich auf meine Brust gesetzt und mir einfach im Schlaf seinen Schwanz ins Maul geschoben. Was für ein herrliches aufwachen. Er war ein kleiner Nimmersatt, und sehr, sehr potent. Außerdem rammelte er mich jetzt wie eine Nutte, und seine Geilheit erregte mich einfach. Also ließ ich ihn gewähren, war noch halb im Schlaf und ließ ihn mich abficken. Und wieder füllte er mir den Mund mit massig Sperma, dann drehte er sich um und schlief einfach weiter. Geil.

Am Morgen wurde ich vor ihm wach. Sein Glied war mal ausnahmsweise nicht steif, also nahm ich es ganz vorsichtig in den Mund, und fing an ihn gefühlvoll zu lutschen. Er wurde sehr schnell steif und ich war total stolz es so zu tun dass er nicht aufwachte. Ganz langsam bewegte ich seine Vorhaut mit meinen Lippen vor und zurück, bis es ganz steif war. Dann steigerte ich das Tempo. Er schlief ganz artig, bis er ganz kurz vor dem Abspritzen war.

Dann aber achte er geil stöhnend auf, packte mich gleich wieder am Kopf und spritzte mir eine geile Morgenladung in den Mund.

Danach mußten wir schnell duschen, da wir zur Arbeit mussten. Er fragte mich ob ich nach der Arbeit wieder zu ihm kommen wolle, und ob er einen Kunpel einladen dürfte, um vor dem anzugeben wie er mir ins Maul spritzt. Ich sagt natürlich zu, denn das versprach ja nun echt spannend zu werden.

Darüber mehr morgen …

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Valalta Früh Part 2

Valalta Früh 2

Am nächsten Nachmittag stiegen wir beide auf unsere Räder und machten uns wieder auf zum Schweinchenstrand. Aus der Anlage heraus, Essen und trinken dabei, zwei Decken, Wasserschuhe und etwas zu lesen für „Zwischendurch“. Wolkenloser Himmel und gute 32 Grad ließen uns bei der Anfahrt ganz schön schwitzen. Man ist halt doch nicht mehr gewohnt „so viele“ Kleider am Leib zu tragen. Kurz und gut, nach 20 Minuten waren wir bei unserem Ziel angekommen. Durch den grünen „Eingang“ schoben wir unsere Räder und machten uns auf die Suche nach einem angenehmen, möglichst flachen Plätzchen auf den Steinen. Es war schon sehr viel los und gar nicht so einfach, eine Stelle für eine große Decke und zwei Strandtücher zu finden. Fast am Ende, wo der Hinweis für den Gay-Bezirk angebracht ist, ließen wir uns nieder. Schnell die überflüssigen Kleidungsstücke abgelegt, Decke und Strandtücher ausgebreitet. Der erste Gedanke war: Wasser. Ohne Badeschuhe geht hier ohne Schmerzen an den Füßen nichts. Auch wenn diese Schlappen nicht gerade sexy am Fuß wirken, ein Muss. Zügig ging’s zurück und ab in das erfrischende Nass. Natürlich waren wir hier nicht allein. Vier, fünf Pärchen standen dicht aneinander hüfthoch im Wasser. Nachdem wir uns etwas abgekühlt hatten, beobachteten wir das lustvolle Treiben. Eifrig spielten Frau und Mann gegenseitig an Möse und Schwanz. Sichtlich angetan näherten wir uns einem intensiv mit sich beschäftigten Pärchen. Beide waren wohl so Anfang Dreißig, und toll gebaut. Sie hatte seinen Schwanz mit festem Griff zu einer stattlichen Länge anwachsen lassen und wichste ihn, während er lustvoll vor sich hin stöhnte. Immer wieder nahm sie, ohne vom festen Griff zu lassen, seine Brustwarzen in den Mund, saugte daran, um zwischendurch zuzubeißen, was er mit einem Laut genussvoll empfundenen Schmerzes quittierte. Jutta war nicht nur wegen des Anblicks und dem Treiben der Beiden, sondern wie sie mir sagte, vor allem wegen des geilen Schwanzes extrem geil geworden und begann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Natürlich hatte der Anblick auch mir seine versteifenden Spuren hinterlassen und wartete nur darauf, von Jutta massiert zu werden. Ich begann, ohne die Beiden aus den Augen zu verlieren, an Juttas Brüsten zu saugen und mit meiner Hand an ihrem inzwischen harten Kitzler zu spielen. Die Beiden hatten wohl inzwischen unsere Blicke, v.a aber unsere Aktivität bemerkt und gaben uns zu verstehen, dass wir doch näher zu ihnen kommen sollten. Dieser „Einladung“ kamen wir gerne nach. Ohne ein Wort zu verlieren, war aus den zwei Pärchen ein Quartett geworden. Während Jutta ihr an der Behandlung seines Schwanzes behilflich war, stellt mich hinter sie und begann von hinten ihre festen Brüste zu massieren und Brustwarzen sanft zu zwirbeln, was ihr ihrem lustvollen Stöhnen nach zu schließen gut zu gefallen schien. So dauerte es nicht lange, bis sie den Schwanz ihres Süßen ganz meiner Jutta überließ, was die sich natürlich nicht zweimal anbieten lassen musste. Nach drei, vier kräftigen Wichsgriffen schlang sie ihr Bein um seine Hüfte, so dass er gut in ihre inzwischen nicht nur vom Meerwasser extrem nasse Fotze eindringen konnte. Mit kräftigen Stößen begann er Jutta zu ficken, die jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen beantwortete. Angestachelt von den Beiden dirigierte auch ich meinen Schwanz in die geile Spalte der prachtvollen Stute vor mir. Dabei ließ ich nicht davon ab, ihre Brüste weiter kräftig zu massieren. Sie stöhnte bei jedem tiefen Stoß laut auf, ein Stöhnen, in das Jutta genauso durchgestoßen wimmernd und geil fordernd einstimmte. Wären die Wellen nicht naturbedingt um uns herum gewesen, wir hätten zu Viert für diese mit Sicherheit gesorgt. Jutta wurde immer geiler und lauter. „Fick mich fester, stoß mich tief in meine Fotze.“ Sie war gar nicht mehr zu halten. Auch ich bemerkte, dass die von mir ausgefüllte Möse kurz vor dem Explodieren war. Nach weiteren vier Stößen kam sie, mit einem lauten „Jaaaah“. Auch Jutta spritzte wenig später tief grunzend ab. Es dauerte nicht allzu lange, bis wir zwei Männer unser Sperma in die Mösen unseren neuen Bekanntschaften entleert hatten. Sichtlich erhitzt, aber befriedigt tauchten wir vier noch einmal schnell ab um uns dann zu unseren Liegeplätzen zu begeben. „So kann ein geiler Nachmittag beginnen“, dachte ich mir.

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Meine Geile Frau

ich war im garten mit dem rasen beschäftigt.da kam meine frau und meinte sie geht mal schnell zu max unseren nachbar .ich sah ihr nach wie sie über die wiese ging und sich in den gartenstuhl sezte. beide sprachen miteinander und tranken kaffee.
ich kam hinter dem haus hervor da waren beide von der bildfläche verschwunden.
ich hatte meine gartenarbeit erledigt und schon geduscht.
meine frau war immer noch nicht da.nur mit einer turnhos bekleidet lag ich auf dem liegestuhl im wohnzimmer.
die nachrichten waren eben vorbei ,da kam meine frau zur tür rein.
ihr gesicht war gerötet.sie war geil anzusehen.sie hatte ja nur ihr leichtes kurzes sommerkleid an.
sie kam auf mich zu und sagte bei max war es schön.ich habe dir auch was mitgebracht. leg dich flachhin meinte sie.dabei schob sie das kleid nach oben ich sah ihren schmetterling ihr geilen schamlippen die glänzten vor nässe.
schnell kam sie mit ihrer möse über mein gesicht .sie legte die nassen lippen auf meinen mund. mit den fingern öffnete sie ihre möse.langsam gab sie mir ihren mitgebrachten saft von max .ich leckte jeden tropfen aus ihr. mein schwanz war dick angeschwollen. sie wichste mich und erzälte von max wie er sie gefickt hatte. ich war so geil den ich stellte mir vor wie max sie genommen hat .
max war schon lange geil auf meine frau. nur es gab bis heute keine gelegenheit mit meiner frau alleine zu sein.seine frau war so eifersüchtig.da sie aber für einen tag zu ihrer tochter gefahren war hatten die beiden die gelegen heit genutzt.meine frau brachte mich zum höhepunkt als mir erzälte wie max seinen schwanz in ihre geile möse gleiten lies. erhatte sie auf der treppe gleich genommen. spähter im schlafzimmer hatte er sie an das bett gebunden die beine hatte er mir weit auseiander gespeizt und unter mein po ein kissen gelegt.
ich lag geöffnet vor ihm .sein groser schwanz stand weit ab. ich war ihm ausgeliefert. er kniehte vor mir langsm schob er seinen schwanz in mich,es war so geil er fickte mich lange ich hatte schon zwei orgasmen.er war ein mehrfach spritzer er füllte meine möse mit seinem saft den ich dir mitgebracht habe denn ich weis dass du so gerne meine möse ausleckst wenn sie von einem andern gefüllt wurde.mir kam es nochmal .meine frau stand auf sie küsste mich und sagte , du ich muss noch mal zu max ich habe mein höschen vergessen wenn morgen inge kommt und dieses findet ist max seinen kopf los.sie lächelte mich an und verschwand in richtung nachbar. es war schon mach mitternacht al sie heim kam.ich war vor dem fernseher eingeschlafen .sie hatte sich schon ausgezogen.
ich bin ganz schön fertig meinte sie .ich durfte sie nochmals trocken lecken dann schliefen wir ein