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Ferien Teil II:

Ferien Teil II:
unbekannte/r Autor/in

Teil I:
Added on:2012-01-31
Added by:tomkat77

Während sie mir erzählte, daß wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Analspalte mit dem schwarzen Rock verhüllte. Erst dann sah ich bewußt, daß sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen.

Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen. Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah.

Für Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten. Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Christine saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues Paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Paßform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter Kontrolle. Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Christine dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so daß er einen Blick erhaschen konnte. Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich.

Leider unterbrach Christine jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund dafür, daß sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen. Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da das aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, daß er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte. Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg zu Onkel Jürgens Büro, weil wir ihn von da abholen wollten. Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, daß er an diesem Abend länger arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Christine am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, daß sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: ‘Mein lieber Schatz, Schade, daß du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe.

Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie feucht und willig mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.” Wenige Minuten später kam Christine wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp. Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim Küssen unauffällig zwischen die Beine faßte, und fuhren dann nach Hause. Dort angekommen sagte Christine, daß sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte. Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich wußte, daß das so war, weil sie so naß vor Erregung war. Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloß, nach ihr ins Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen. Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Muschi bedeckt hatte. Es war wirklich sehr naß und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck.

Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Mit einem Blick hatte sie die Situation erfaßt und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, daß ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte ich, daß er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen. Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Christine würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen.

Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: “Was tust du da?” klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: “Du schnüffelst in meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?” Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich platzen. “Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, daß du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Briefzustellern und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?” Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus. “Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz ansehe…” Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. “War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?” Ich senkte den Blick und wartete darauf, daß sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde. “Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.” Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben.

Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen? Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Christine stand dort und trug einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren? “Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen” fauchte sie mich an. Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären. “Also, was hast du zu sagen?” “Ich … äh … es … tut mir leid.” Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich noch mehr sagen. “Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb … ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…” “Du lügst” fuhr sie mich an. “Sag’ mir die Wahrheit mit dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?” Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich bejahte leise. “Und hat es dich geil gemacht?” Wieder nickte ich stumm. “Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit dem Paketlieferant beobachten.” Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wußte, daß ich zusah. “Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?” Ich zuckte mit den Schultern. “Wie, du weißt es nicht? Ich will, daß du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen schnüffelst.” Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloß ich, die Wahrheit zu sagen. “Weil ich wußte, daß dein Höschen naß zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.” “Wie bitte? Du sprichst so leise.” Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine Ohrfeige.

Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihre dichte, haarige Naturfotze und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wußte nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben. “Weißt du, daß mich deine Blicke ganz schön heiß machen” redete sie jetzt mit vollkommen veränderter Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart war. “Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.” Sie ließ diese Worte einfach so im Raum stehen und ich wußte nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte. “Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.” Ich blieb immer noch stumm. “Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?” Ich dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig. “Na, dann komm her” forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem hauchdünnen Stoff. “Möchtest du meine prallen Möpse fühlen?” fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen. “Findest du, daß ich hübsche Brüste habe?” Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu antworten. “Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst.

Du willst es wissen bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?” Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. “Ich kann dir verraten, daß ich sehr erregt bin. Aber anfassen mußt du mich schon selbst…” Mit diesen Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. “Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.” Ihr Atem ging dabei schwerer. Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren. “Was ist” fragte sie lockend, “traust du dich nicht?” Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf. “Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie naß ich zwischen den Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein Tropfen zu sehen.” Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr. Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den spermageilen Tropfen ab. Endlich traute ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine Fingerkuppen. “Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren” hauchte sie und in ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich heran. “Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.” Sie lächelte mich dabei an und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wußte natürlich, daß ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich. “Schieb’ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl’ direkt, wie naß ich bin” forderte sie mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe. Ich mußte die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre. “Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, daß du deine Zunge in meine glitschige Muschi steckst” flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen Schwanz.

Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den vorzeitigen Erguß, aber natürlich wußte ich, daß sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, daß die ganze Ladung auf dem oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete. “Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naßgemacht” murmelte sie, als meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner Schwanzspitze verrieb. “Und er ist immer noch ganz hart” flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Muschi jetzt etwas entgegen und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein. Ohne daß wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wußte, daß ich so bald auf meinen nächsten Orgasmus zusteuern würde. “Komm, knöpf’ den Body auf und reib’ meinen Kitzler” stöhnte sie ungeduldig. “Ich will, daß du so richtig meine geile Muschi streichelst.” Es waren drei Druckknöpfe und als ich den letzten aufzog, sprang der Body auf und entblößte ihre schwarzen, dichten Schamhaare. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen und dicht darüber ihren aufgerichteten Kitzler. Noch bewegte ich meine Hand kaum, doch an ihren unruhigen Bewegungen merkte ich, daß sie mehr wollte. Sie zuckte zusammen, als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich. Gleichzeitig wurde der Griff ihrer Hand um meinen Schwanz noch fester und sie rieb ihn jetzt weiterhin über ihre vollgespritzten Nylonstrümpfe. Meine Hand war ganz naß von dem Saft, der aus ihrer Möse triefte. Er lief an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Ansatz der Strümpfe herab und duftete so aufregend, daß ich mich jetzt hinknien und sie mit der Zunge berühren wollte. Als sie das sah, ließ sie meinen Schwanz los und drehte mir den Rücken zu. Als ich noch überlegte, ob sie doch etwas anderes wollte, bückte sie sich und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander. “Ja, komm, jetzt kannst du meinen Arsch küssen und meine Muschi lecken” forderte sie mich auf. Der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Zuerst ihre geil geformten Arschbacken, zwischen denen noch ein Stoffteil des Bodys eingeklemmt war; direkt darunter ihre geschwollenen Schamlippen, die vor Nässe trieften. Sie erhöhte den Reiz dieses Anblickes noch, indem sie ihre Hände auf ihrem Arsch legte und die runden Backen auf frivole Weise auseinanderzog. Dadurch wurde auch mein Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen noch besser und ich beugte mich jetzt vor, um sie zu ersten Mal zu lecken. Vorher schnappte ich mit dem Mund das Unterteil ihres Bodys und saugte daran, um ihren Saft rauszusaugen.

Sie stöhnte ungeduldig auf, als sie meine Zunge nicht sofort in ihrer Möse spürte. Zu lange ließ ich sie jedoch nicht zappeln, sondern leckte jetzt gierig ihre nassen Schamlippen und fuhr ab und zu mit der Zungenspitze über ihren Kitzler. “Uuh, jaahh, leck mich,…” keuchte sie und wackelte mit ihren Hüften, “…steck mir einen Finger in die Möse.” Es war deutlich, daß sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, doch auch ich mußte mich beherrschen, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Der Gedanke, sie in wenigen Minuten vielleicht sogar ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand. “Willst du mir deinen Schwanz nicht reinstecken” keuchte sie und unterbrach ihre Bewegungen kurz. Das war allerdings keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stand auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Meine Tante war jedoch so ungeduldig, daß sie mir ihren Hintern entgegenschob und ihn zwischen ihren Pobacken einklemmte. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte, mit zittrigen Händen meinen Schwanz auf ihre Muschi zu richten. “Komm endlich, fick mich jetzt” keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch bewußt wurde, daß ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.

Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, daß mein Schwanz aus ihr herausflutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus’, das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wußte, daß ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Muschi stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte – ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause. Auch Christine merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, daß sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallenlassen und wartete ihre Reaktion ab. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu stattdessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wußte, daß ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen. Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben. “Findest du mich erotisch?” kam ihre Frage. Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, daß sie die erotischste Frau der Welt sei. “Und findest du meine Muschi hübsch?” Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare. “Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz naß und erregt ist? So naß, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?” Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit. “Sie ist so naß, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst.” Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. “Und ob du es glavoll gespritzt, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal vollgespritzt hast…” Sie machte eine kurze Pause”…aber jetzt will ich, daß du mir einen Orgasmus verschaffst.” Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wußte, daß sie sagen würde, was und wie sie es wollte. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Muschi entgegen. “Leck mich jetzt meine reife Muschi” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, daß du jetzt so lange an meiner Muschi schleckst, bis ich komme … und dann ist dein Schwanz wieder so hart, daß du ihn in mich stecken kannst.”

Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der Spalte dazwischen. “Uuh jaah, du weißt, was ich brauche” keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller. “Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte.” An meinen Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder. Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken umklammerten. “Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt’s? Daher weißt du auch, daß Jürgen mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde.” Sie sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger. “Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?” Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte. “Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen.” Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller. “Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so richtig gut von dir geleckt werden.” Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Muschi. “Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder” stöhnte sie und schloß die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen.

Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander. “Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor Jürgen nach Hause kommt.” Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein Onkel nach Hause kam. Am nächsten Morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören. Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. “Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut” begrüßte sie mich und sah demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter. “Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz” hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder naßglänzend herauszulassen. “Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.” Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, daß ich heute Morgen in ihren Mund bei einem Maulfotzen Blowjob spritzen würde, genau so, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, daß es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt’ rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab. “Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab’ ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen.” Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuß, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte. “Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung” forderte sie mit geilem Unterton. “Schließlich war meine Muschi die ganze Nacht naß und erregt. Sieh’ dir nur mal mein Höschen an.”

Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich. “Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden.” Scheinbar hatte sie bedenken, daß ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, daß ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoß es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben. Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren Po stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Muschi entlud. Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Christine ging einfach ein paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich herausflutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Briefzusteller, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, daß er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, daß sie ihm gleich aufmachen würde. “Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?” An meinem Blick sah sie, daß mir der Gedanke nicht paßte. Andererseits wußte ich auch, daß man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde – schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist. Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. “Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen.

Geh’ ins Bad. Wenn du die rechte Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen.” Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Muschi, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden. Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Briefzustellern herein. Er küßte und befingerte sie bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, mußte ich mir eingestehen, daß die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, daß nicht nur der Briefzusteller völlig in ihrem Bann war. Der wiederum war erfreut, daß sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewußt hätte, daß der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen. Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Briefzustellern auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte er erregt, ohne zu ahnen, daß die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes. Der Briefzusteller preßte sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen Saft aus ihrer Muschi. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das war für den Briefzustellern das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin. “Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge’ keuchte sie in höchster Erregung und dem Briefzustellern blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann. Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Briefzusteller mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, daß er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Daß sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, daß der Briefzusteller sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett. Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, daß sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, daß ich wohl bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, daß er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Christine erwiderte schnippisch, daß er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich mußte lachen und konnte kaum noch erwarten, daß der Briefzusteller das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen. Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam weiter nach unten zu wandern.

Christine genoß diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küßte und knetete, wußte sie, daß ich mehr als nur küssen vorhatte. “Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen” fragte sie lockend. “Ja, allerdings war ich schon froh, daß er nicht mit dir geschlafen hat.” Sie lachte, als sie die Eifersucht in meiner Stimme hörte. “Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen. Damit mußt du schon fertigwerden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen.” Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens. Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…” Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…”

Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.” Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Vierzehnjähriger Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren.

Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde. Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuß. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.” Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte.

Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab. “Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern. Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause.

Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich das Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig.

Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.” Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen das beste Arschloch der Welt. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon.

Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.” Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Anal-Schweinchen Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.

Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.” Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie naß ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihre geile Möse. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen.

Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma schlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch das Gesicht vollgespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte.

Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte. Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei …(xStoryArchiv)

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Er wird zum Cucki – Teil 2

… ich machte mich langsam fertig für den Abend mit Sarah und Moritz. Na ja im Grund genommen freute ich mich vor allem auf Sarah. Klamotten hatte ich ausgesucht. Legere und gepflegt wollte ich wirken. Eine ausgiebige Dusche gehört da selbstverständlich dazu. Ich schaute während dem Duschen auf meinen Schwanz. Na ja die Stoppel sollten schon noch weg, wenn schon denn schon. Also schäumte ich ihn schön ein und begann meine Eier glatt zu rasieren. Dabei schoss mir wieder der Anblick von heute Nachmittag durch den Kopf und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das gibt’s doch nicht dachte ich. Schnell zu Ende rasieren und den Schaum abwaschen. Danach nahm ich eine Hand voll Duschgel, rieb meinen schon harten Schwanz damit ein und begann ihn genüsslich zu wichsen. Die ganze Zeit dachte ich dabei wie Sarah meinen Schwanz unter der Dusche zwischen ihren Fingern halten würde und ihn wichsen. Konnte dabei ihr Gesicht sehen und den konzentrierten Ausdruck darin. Konnte hören wie sie mir ins Ohr flüstert: “Der ist so groß und dick, ich will ihn in mir spüren!” Das war zu viel und ich spritzte zum 2. Mal an diesem Tag in hohen Bogen ab.
Nach dieser schönen Dusche trocknete ich mich ab und holte mein Handy. Hmm Whats App hat sie wohl nicht, also mal ganz Old School eine SMS schreiben. “Hallo Sarah, wollte nur sagen, dass ihr mir kurz Bescheid geben könnte wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab, Grüße Paul” OK also jetzt bin ich gespannt, wird sie zurückschreiben? Wird Moritz was dagegen haben mit mir und ihr weg zu gehen? Vielleicht krieg ich gar keine Antwort… dann ein Pieps Ton. SMS von Sarah. “Hallo Paul, wir sind in etwa 45 Min. fertig. Bitte hol uns doch dann vor dem Hotel ab, Gruß und Kuss Sarah!” Gruß und Kuss?! Wow, das klingt ja mal nett. OK dann hat sie wohl auch Bock auf den Abend. OK, dann noch die Frage Gel in die Haare oder nicht? Steht sie auf so Typen oder nicht!? Egal rein damit, ruhig mal zur Abwechslung ein wenig eitel sein. Klamotten an, meine beste Uhr, ja ich gefalle mir. Ich wurde mit jeder Minute nervöser. Eine Zigarette noch kurz. ich zog wie verrück daran und brauchte nur 2 Minuten bis zum Filter.
Jetzt war es Zeit. Ich stieg ins Auto und hatte schon wieder einen Ständer. Was macht mich bloß so an heute. Sie ist zwar ein hübsches Mädchen, aber kein Model, trotzdem machte mich der Gedanke an sie extrem geil. Am Hotel angekommen, standen die 2 schon vor der Tür. “Hi, da seid ihr ja schon!” “Ja haben uns beeilt” antwortete Sarah. Moritz sagte nur Hallo und die 2 stiegen zusammen mit mir ins Auto. “Dann stürzen wir uns mal ins dörfliche Nachtleben „sagte Sarah, sichtlich gut gelaunt. Wir fuhren zum Marktplatz, parkten und begannen einen kleinen Spaziergang. Ich erklärte dies und das und wollte ein wenig Eindruck schinden mit meinem Wissen über die Stadt. Moritz war die ganze Zeit über etwas zurückhaltend, während Sarah sich angeregt mit mir unterhielt und immer mal wieder nen kleinen Scherz über meine Erklärungen zu den “Sehenswürdigkeiten” machte. Moritz’ Blick verriet mir, dass er wohl nicht gewohnt war dass sie Fremden gegenüber so aufgeschlossen ist. Als wir an einer barbusigen Statue vorbei gingen rief Sarah kurz raus “Yeaah Titten” Moritz und ich schauten sie beide an. Ich weil ich nicht wusste was sie für einen Humor hat wenn ich jetzt darauf antwortete und Moritz ein wenig nach dem Motto “Was ist denn mit der los heute?” Ich dachte nur egal und wage nen frechen Spruch. “Das ist schon das zweite schöne Pärchen Titten dass ich heute sehen darf” “Na ich hoffe mal dass du vor und nach der Sauna keine mehr gesehen hast, damit ich das als Kompliment auffassen kann…” Moritz blieb die Spucke weg glaube ich. “Lasst uns mal was trinken und uns aufwärmen gehen” sagte er etwas leise. “Gute Idee dachten wir alle und machten uns auf in die örtliche “Szene Bar” Cocktailabend las ich davor an nem Sc***d und dachte nicht schlecht. Lockert die Stimmung noch etwas…
Im Lokal nimmt Sarah ihre Jacke ab. Mmmh enge Jeans, betont ihren geilen runden Popo, schwarzes weites Oberteil bei dem eine Schulter unbedeckt bleibt. Darunter blitzt ihr BH Träger auf. Sehr schön, wenn sie sich nach vorne beugt kann man auch gut in den Ausschnitt sehen. Die Kellnerin kommt und ich bin so frei und bestelle uns Cocktails. “Hoffe das ist ok für euch, würde euch gerne einladen und denke mal die schmecken euch! „Sarah trinkt leider keinen Alkohol” sagt Moritz. “Ach heute ausnahmsweise mal schon Schatz, ist ja nicht jeden Tag so dass man nette Leute kennenlernt” Moritz schaut wieder etwas verstört, nimmt es aber hin. Für Sarah hab ich einen Long Island Ice Tea bestellt. Schmeckt nicht nach Alkohol, hat dafür aber ordentlich welchen drin. Vielleicht wird sie ja noch lockerer davon. Moritz kennt den Cocktail wohl auch so wie er schaut. Sarah und ich unterhalten uns angeregt während Moritz zuhört und ab und zu mit lacht. Die Kellnerin kommt und bringt die Getränke. “Worauf trinken wir?” frage ich in die Runde “Auf Titten” ruft Sarah, lacht und stößt an bevor sie sich einen ordentlichen Schluck genehmigt. Ich muss auch lachen und sogar Moritz muss schmunzeln als sie das sagt. “Ich gehe mal eine rauchen” Moritz nimmt seine Zigaretten und geht Richtung Raucherraum, von dem aus er uns aber trotzdem noch sehen kann und auch rüber sieht. Ich will etwas provozieren und gehe immer wieder an Sarahs Ohr wenn ich ihr was sage, obwohl es von der Lautstärke nicht sein müsste. Immer wieder wandern meine Augen in ihren Ausschnitt, das müsste auch Moritz bemerken. Sarah genehmigt sich noch einen Schluck, sie scheint wohl tatsächlich nicht so oft Alkohol zu trinken, zumindest werden ihre Bäckchen ein wenig rot davon… “Sag mal darf ich dich was fragen?” flüstert sie mir ins Ohr. “ja klar frag” “Warum schaust du mir in den Ausschnitt wenn du heute Nachmittag schon alles gesehen hast was sich darin befindet?” Sie lacht. ich werde ein wenig verlegen… bevor ich allerdings antworten kann kommt Moritz wieder. “na habt ihr euren Spaß?” “Oooh jaaa, zumindest einer am Tisch ganz sicher!” sagt Sarah. Jetzt brauch ich ne Zigarette erwähne ich und gehe rüber in den Raucherbereich. Beim Aufstehen spüre ich erst dass ich nen Ständer in der Hose habe. Zu spät die beiden haben hingesehen und deutlich die große Beule in der Hose bemerkt. Versuche ganz cool rüber zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen…Ich sehe beim Rauchen zu den beiden rüber, während sie etwas zu diskutieren scheinen. Kein Streit aber beide wirken etwas erklärend. Zum Schluss schauen sie sich an, sie streichelt seine Wange und küsst ihn auf die Backe. Ich bin wieder auf dem Weg zu den 2 und auch froh dass die Beule sich deutlich verkleinert hat. Sarah hat inzwischen ihr Glas leer und schreit nach dem 2. “Sollen wir sie noch eins trinken lassen Moritz? Wenn sie sonst nix trinkt dann sind 2 von den Eimern ganz schön heftig” “Mach dir keine Gedanken, sie wird schon wissen was sie tut.” antwortet er mir. Sie kriegt was sie will und wird immer redseliger. Sogar ein paar Männerwitze hat die Süße auf Lager. Etwas angeheitert, aber noch lang nicht betrunken, verabschiedet sie sich kurz auf die Toilette. Moritz und ich sitzen da. “Eine echt nette Freundin hast du Moritz” “danke, höre ich gerne, findest sie auch hübsch?” fragt er mich direkt. “Klar sehr sogar!” antworte ich ihm direkt und wundere mich etwas, da man so eine Frage ganz sicher nicht erwarten würde. “Du hast sie heute ganz schön oft angeglotzt und gemustert in der Sauna. Beim Abendessen sagte sie dass es ihr geschmeichelt hätte und es gar nicht so schlimm war, weil du so nett bist”. Jetzt bin ich baff, stottere ein wenig. „Ja ähm ich hab sie schon angesehen, aber wenn sie nicht hübsch und geil wäre hätte ich das nicht gemacht…” Oh man ich hab gerade nicht geil gesagt oder?! Er lacht. Sarah kommt zurück lacht und setzt sich auf meinen Schenkel. Oh man die scheint wohl nicht wirklich was zu vertragen. “Bin ich dir zu schwer?” fragt sie. “Ach was spinnst du?! War nur etwas verwirrt” “mein Po sieht zwar etwas dick aus ist aber voll in Form und noch ordentlich muskulös.” “das glaube ich dir sofort lächle ich” In der Annahme dass ich das ironisch meine legt sie nach „Nein wirklich, fass mal an” Sie steht ein wenig auf und streckt ihn unauffällig den anderen Gästen gegenüber mir entgegen. Ich will die Situation schnell beenden und streichle drüber. “na ja so hast zwar nix gespürt aber ich hoffe du glaubst mir wenigstens” sagt sie und setzt sich wieder auf meinen Schenkel. Mit der Pobacke berührt sie meine Schwanzspitze dabei. “Schatz, ich glaub der glaubt mir nicht!” faucht sie Moritz etwas an. “Was soll ich da jetzt machen?” fragt er verdutzt. “Menno das geht hier nicht” sagt sie nimmt mich an der Hand und nimmt zieht mich in Richtung Toilette. Moritz schaut uns völlig ratlos hinterher. Im Toilettengang ist niemand. “So jetzt nochmal richtig” und streckt mir da ihren Po entgegen. Ihr geiler dicker Arsch spannt in der Hose und ich kann nicht anders und greife fest zu. Wow fühlt sich gut an denke ich und knete ihn ein wenig, während sie ihn an meiner Hand reibt. “OK wir sollten wieder zu Moritz, nicht dass der denkt wir machen hier was Schlimmes” flüstere ich ihr zu. Sie nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir wieder rein. Moritz sitzt ein wenig geschockt da und stottert. “Was habt ihr 2 jetzt gemacht? War das grad ein Scherz oder das was ich denke” “Ich musste doch beweisen, dass ich Recht habe Schatz.” Sie lacht “Mach dir keine Sorgen, ist nur halb so schlimm wie du jetzt in deinem versauten Köpfchen denkst!”
Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und sie rutscht immer wieder auf mir rum als sie sich weiter mit uns unterhält. Sie ist nun der Mittelpunkt für Moritz und mich. Er buhlt um ihre Aufmerksamkeit aber alle ihre Gespräche gehen in meine Richtung. Mir gefällt der Gedanke gerade, dass ich für sie interessanter bin als der eigene Freund. ich schaue ihr immer wieder tief in die Augen und den Ausschnitt, im Moment ist es mir auch egal ob Moritz das merkt oder nicht. Ich bin einfach nur geil auf Sarah und sie erwidert das meinem Gefühl nach einfach.
Nach einiger Zeit leert sich auch die Bar. “Ja in der Provinz ist schneller Feierabend” sage ich. “Und was machen wir dann noch?” fragt Sarah seufzend. “Seid ihr nicht schon müde, war ja ein langer tag für euch heute mit Schwarzwald, Sauna und Sightseeing.” “Ach was, wenn hier nix mehr los ist feiern wir auf unserem Zimmer weiter!” “Na dann werdet ihr sicher noch euren Spaß haben dort” erwidere ich. “Na du kommst natürlich noch mit”sagt Sie. “Wenn das für Moritz ok ist?” “Ach der hat da nix zu melden, wenn ich einmal im Jahr was trinke und Party machen will dann macht er mit!” Moritz schweigt, sagt der Kellnerin dass wir zahlen wollen. Obwohl ich eigentlich eingeladen hatte sagt ihm Sarah fast in einer Art Befehlston dass er die Rechnung begleichen soll. Er tut es und wir machen uns auf den Weg. Am Hotel angekommen, sitzt noch jemand am Empfang, schaut kurz, scheint sich aber nicht daran zu stören dass 3 Personen in Richtung Zimmer verschwinden. Auf dem Zimmer schmeisst Sarah ihre Jacke in die Ecke und macht sich über den kleinen Kühlschrank her wo sie ein paar Fläschchen mit hartem Alkohol raus holt. Ich will die Stimmung etwas lockern und mache über den Fernseher einen Radiosender rein. Sarah wackelt mit dem Po zur Musik während sie noch im kühlschrank stöbert. Oh man mein Schwanz ist seit einer Stunde hart und ihr Verhalten macht es nicht besser. Moritz schweigt, ob er genießt weiß ich nicht, aber ich auf jeden Fall. Sarah gibt jedem ein Fläschchen und wir exen die Teile. Sie wirbelt ihre Haare danach zur Musik durch die Luft und tanzt, beugt sich nach vorne. Ihr String schaut aus der Hose dabei. “Schatz man sieht deine Unterwäsche”räumt Moritz ein. “Ach und heute Nachmittag hat er mich völlig nackt gesehen, da wird das Stück String wohl nichts mehr raus reissen können. Obwohl heute Nachmittag hat er nen Ständer davon bekommen” lacht sie laut auf. ” Du hast das gemerkt?” frage ich überrascht. “Hallo das Teil ist ja nicht gerade klein und schlecht sehen tu ich auch nicht” lächelt sie. “Na ja wenn man was so schönes sieht dann reagiert der Körper eben” wigle ich ab. “Was für schöne Sachen hast denn an mir gesehen, wenn ich fragen darf?” Na ja dein Busen ist halt der Hammer!” sage ich. “Findest du?? Ich mag ihn nicht so, weil der eine bisschen kleiner ist als der andere!” “Also so genau hab ich nicht hingesehen”! lache ich. “Doch echt, glaubst mir wieder nicht oder was?! Dann muss ich wohl wieder Beweise liefern wie vorher in der bar?!” Moritz schaut verwundert kann es nicht glauben was seine wohl sonst eher zurückhaltende Freundin von sich gibt. Wie in der Bar nimmt sie meine Hand nimmt mich mit ins Bad. Dort nimmt sie meine Hände legt sie auf Ihre Busen und schaut mich fragend an! “Und, mekrkst du es?!” “Na ja du hast nen BH an, da merkt man nicht so viel.” “Hast Recht” Sie zieht ihr Oberteil aus, steht im BH vor mir, ich denke mir noch das macht sie nicht, Sauna ist eine Sache aber wir stehen alleine im Bad, während ihr Freund auf dem Hotelbett sitzt und das über sich ergehen lässt. Dann macht sie ihren BH auf und steht oben ohne vor mir. Wieder nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich fasse zu, knete sie und streichle darüber. Ich kann nicht anders und nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie etwas. Sie stöhnt auf “Na merkst du jetzt den Unterschied” stöhnt sie leise in mein Ohr, während ich immer noch ihre Titten in der Hand habe und sie knete, massiere und streichele. “Ja jetzt merke ich es ganz genau” antworte ich leise während ihre Nippel zwischen meinen Fingern steinhart werden. Was für eine geile Situation denke ich bei mir. Heute Nachmittag habe ich zu diesem Gedanken noch meinen Schwanz gewichst und jetzt stehe ich da und streichle sie an den Titten. Sie stöhnt immer wieder auf, immer enen Ton lauter. Mein Schwanz ist steinhart und hat kaum mehr Platz in der Jeans. Wie lange es gedauert hat weiß ich nicht aber wir hörten dann beide wie jemand an der Tür klopfte. Beiden schien in diesem Moment wohl der gleiche Gedanke gekommen sein. Moitz ist ja noch im Zimmer nebenan…

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Junge Freundin wird von fremdem Mann gepoppt

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Netz-Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen Braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten stellte sich raus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und fingen an uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzischen steinharten Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen, dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken, was sie mit leichtem würgen quittierte. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen, dann drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre inzwischen tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht, bis ich meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern bohrte, währende ich ihre kleine Pussy fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze und schob ihn langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin sich stütze, war ein kleines Loch, welches mir vorher garnicht aufgefallen war, doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zuende gesprochen hatte nahm sie auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Das ganz machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte, bis mein Schwanz schließlich aus ihr glitt. Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen, drehte sich nun mit dem Gesicht zu mir, lächelte mich an und drückte ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief, gegen den fremden Schwanz. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte und gerade als ich sie fragen wollte was das soll, nahm sie nun meinen noch nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste. Er fickte sie eine ganze Weile, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Sie zuckte am ganzen Körper und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er, man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss. Auch ich war inzwischen wieder so geil, dass ich meine zweite Ladung in ihren Mund spritze, welche sie mit wohlwollen schluckte. Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Ich hoffe Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !

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Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Die Geschichte ist leider frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen, es ist meine erste Geschichte hier, bitte hinterlasst doch ein Kommentar, wenn sie euch gefallen hat.

Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Immer wenn ich vor dem Laptop liege und mir geile und erregende Stories durchlese, wandert meine Hand zwischen meine Schenkel und streichelt über meine Spalte.
Dabei denke ich immer öfters daran wie es wäre, wenn ich Zuhause zu Besuch wäre und in meinem alten Zimmer auf den Bett liegen würde.
Dort steht das Bett einfach mitten im Zimmer. Der Kopfteil zum Fenster, so liege ich auch dort drauf, auf den Bauch, den Laptop vor mir, ich nackt und halb kniend, halb liegend.
Mein Dad ist noch gerade bei den Nachbarn und ich nutze die Minuten die ich habe, um mich zu erleichtern.
Da ich eh immer wieder meine Zeiten habe, wo ich es einfach nur rattig bin muss das sein.
Ich lese im Bereich Tabu eine geile Geschichte wo es Geschwister hart treiben und der Vater sie erwischt und seinen harten Schwanz anschließend auch in eins der Löcher seiner Tochter rammt.
Leise stöhne ich wie geil das ist und finger mich immer schneller, am liebsten hätte ich jetzt irgendwas in meinen Löchern stecken, doch da ich nicht bei mir Zuhause bin, wo ich meine geilen Dildos habe, muss ich mich mit meinen Fingern zufrieden geben.
Ich schließe die Augen und drifte ab, denke daran wie es wäre mit meinen Vater zu ficken und stöhne leise ein “oh ja Dad hmm”, noch weiter recke ich meinen Arsch in die Luft und mein Finger gleitet immer wieder zu meiner Fotze und über meinen Kitzler. Lustvoll stöhne ich habe die Augen geschlossen.
Plötzlich packen zwei Hände meine Hüfte und halten mich fest. “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”, höre ich und schon dringt ein harter Schwanz in mich ein. Ich stöhne laut auf, drehe mich erschrocken um und sehe dort meinen Vater stehen. Oh Gott das muss einfach nur ein geiler Traum sein und wenn ich aufwache, dann ist mein Höschen nass und ich liege dort frustriert, weil es nur ein Traum war.
Ich wusste ja schon immer von Mum das Dad einen riesen Schwanz hatte, besonders nach der Trennung der beiden hat Mum immer wieder abfällig über den riesigen Schwanz gesprochen, das mein Vater eh nur Sexgeil ist.
Und gerade spüre ich seinen fetten Schwanz in mir, was mich so geil macht.
“Oh fuck Dad! Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht ausgezogen!”, stöhne ich und stütze meine Arme ab, im Doggystellung und spüre seine Hände, wie diese meine Brüste kneten.
“Geil bist du eng!”, höre ich nur an meinem Ohr.
Hart rammt sein Schwanz in meine Fotze.
“Oh ja fick deine Tochter, zeige ihr womit sie gezeugt wurde!”, stöhne ich lustvoll, kralle meine Hände ins Laken und genieße den großen Schwanz der nun vollständig in mir steckt.
“Ich ficke dich bis die Sahne aus deinen Ohren kommt!”, keucht mein Vater und stößt schnell in mich hinein.
Ich spüre wie ein Orgasmus anrollt und mich überschwemmt. Laut stöhne ich.
Auch wenn ich Respekt vor seiner größe habe, lächzt es mich gerade zu danach. “Steck deinen Schwanz in meinen Arsch! Darauf stehst du doch!”, knurre ich lüstern und sehe ihn an.
Ein wenig überrascht und fragend sieht er mich an. “Mum!”, erwider ich nur.
“Ah ja die dreckige Hure mochte das ja nicht!”, stöhnt er und zieht seinen Prügel aus meiner Fotze. Schnell drehe ich mich um und nehme seinen großen Schwanz in den Mund, sehe lasziv zu ihm auf.
In seinem Blick ist gier und er genießt es sichtlich.
Nachdem sein Schwanz nass genug ist, halte ich ihm meinen Arsch wieder hin und spüre wie seine Eichel gegen meine Rosette drückt und ich stöhne vor Schmerz und Lust. Dann dringt sein harter Prügel in mich und ich schreie auf. Im ersten Moment ist es, als würde es mich zerreißen, doch ist da immer noch die Lust. Auf eine Schulter abgestützt, streichel ich wieder meinen Kitzler und meine nasse Fotze und zitter vor Lust.
“ja… ja fick mich!”, stöhne ich und winde mich unter ihm.
Immer wieder knetet er hart meine Brüste und ich spüre wie ich wieder komme. Mein Muskel zieht sich noch fester um seinen dicken Schwanz und er keucht auf.
“Steck ihn in meine Scheide und komm für mich!”, stöhne ich.
“Pille!”, bringe ich gerade noch raus, ehe ich spüre, wie er in meine Fotze hart eindringt sich nach einigen Stößen in mir ergießt. Als ich das Gefühl habe, das mein Unterleib bald Platz vor Sperma, ziehe ich ihn raus und schnappe mit die Dekoschale vom Nachttisch und halte sie an meine Fotze, presse den Sperma aus meiner Fotze und in die Schale.
Danach setze ich sie an meine Lippen und lasse es in meinen Mund laufen. “Lecker!”, stöhne ich, als ich alles runtergeschluckt habe und sehe zu meinem Vater hin, welcher mich schon wieder lüstern und mit steifen Schwanz ansieht.
“Auf zur Runde Zwei Töchterchen, dann spritze ich dir die Sahne direkt in den Schlund!”

Erschöpft öffne ich die Augen, die Vorstellung war einfach nur geil.
Plötzlich ertönt hinter mir nur: “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”

Story by SexyMaiden

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Leandra

In einem kleinem Dorf in Rheinland-Pfalz wohnte Leandra 19 Jahre alt gemeinsam mit ihrer Mutter 40 Jahre alt und ihrem Vater 45 Jahre alt in einem kleinem schönen Einfamilien Haus.
Es war Samstags morgens als Leandra wach wurde und auf ihren Wecker starrte um zu wissen wie viel Uhr es ist,es war erst 09.00 Uhr und sie dachte sich das sie erstmal Duschen gehn sollte damit der Tag schön frisch beginnen kann.
Sie ging zu ihrem Kleiderschrank nahm sich ein pinkes Hösen und den passenden BH und ging dan aus der Tür in richtung Badezimmer,als sie im Badezimmer ankam zog sie sich ihr Hösen aus mehr trug sie nicht denn sie konnte nur mit halbnackt einschlafen und war das Hösen anschliesend in den Wäschekorp, sie bedrachte sich im Spiegel: Blondes langes Haar einen schlanken Körper der ihren Knackigen kleinen Po so schön betont, dann faßte sie ihren Busen hat der gut in ihre zarten Hände passte und dachte sich ” Wow mein Busen ist wieder bissen gewachsen,als sie mit ihrem Finger über ihre Nippel streifte merkte sie wie sich ihre morgentliche Geilheit in ihrem Körper meldete, sie nahm ein Badetuch und legte es auf den kalten Boden vorm großen Spiegel, ihre Eltern waren arbeiten und sie hatte das ganze Haus für sich.
Sie setzte sich auf das Badetuch vor ihrem Spiegel und spreizte ihre Beinde, betrachtete ihre schöne saubere jungfreulich Muschie und und fing sie langsam an zu streicheln mit ihrem Zeigefinger massierte sie anschließend ihren Kitzler, das erregte sie sehr sie bemerkte wie ihre Spalte schön nass wurde und schob sich ihren Mittelfinger in ihr Loch das sehr eng und heiß war dies erregte sie noch mehr und sie fingerte sich und fing langsam und leise an zu stöhnen sie dachte dabei an ihren Lieblingsschauspieler und kochte innerlich vor Geilheit, sie schob noch ihren Zeigefinger in ihre Vagina und ihre Bewegungen wurden immer intensiever und ihr Gestöhne immer Lauter, schließlich merkte sie das ihre Pussy noch heißer wurde und es soweit war sie kam zum Orgasmus aber diesmal viel intensiever, zum ersten mal spritze sie dabei einen Heißen Strahl der gegen ihre Hand schoß sie verschnaufte einen kurzen augenblick stand auf und bückte sich um das Badetuch in den Wäschkorp zu werfen sie merkte das ihr ihre Brühe langsam die Oberschenckel runterlief dies törnte sie an sie war also das Badetuch in den Wäschekorp und ging dann Duschen.
Als sie fertig war zog sie sich ihre pinke Unterwäsche an und ging in die Küche zu Frühstücken,sie machte sich einen Salat und aß ihn auf spühlte alls weg und ging in ihr Zimmer an den Pc und wollte so schauen wer alles bei Facebook online ist.
Sie sah das der neue Azubi der bei ihr im Betrieb angefangen hat online war und schrieb ihn ” Einen guten Morgen wünsche ich dir bist ja auch früh wach” zudem Zeitpunkt war es 10.30, er schrieb ihr zurück und sie chatteten ein bissen miteinander, als er sie dann fragte ob sie nicht Lust hätte gemeinsam in der Stadt spazieren zu gehen”, da es ja ein schönes Frühlingswetter war und sie sich zuhause eh nur langweilte willigte sie ein und sie machten einen Treffpunk
aus.
Sie Zog sich ihre Schwarze schön enge Lagienhose an und dazu noch einen Schönen weichen weißen Pollover nahm ihre Handtasche und ging zum Bus der nach einer Minute ankam, sie stieg ein und fuhr in die Stadt. In der Stadt angekommen traff sie sich mit ihm und sie begrüßten sich.
Zuerst gingen sie zusammen einen Capuccino trinken und dann schließlich im Park spatzieren sie unterhilten sich ne Zeit land und er fragte sie ob sie nicht Lust hätte mit ihm zu ihm Nachhause zu gehn, eigenltich ist Leandra gar nicht der Typ der so schnell mit einem Jungen nachhause geht aber irgenwas reizte sie daran und sie willigte ein.Als sie bei ihm angekommen waren bemerkte sie das er alleine Wohnte in einer 2 Zimmer K.B Wohnung und sie fragte ihn ob keiner auser ihm hier wohne er sagte ihr das er schon ein halbes Jahr alleine Wohne und es im besser gefällt als bei Hotel Mamam.
Sie saß sich hin und er holte ihr was zu trinken, sie unterhilten sie und er kam näher an sie gerückt und fing an sie zu streichel, ihr gefiel diese zärtlichen Berührungen und merkte das ihre Vagina anfing langsam feuscht zu werden, dies hatte sie noch nie kein Junge hat es bisher geschafft sie so schnell heiß zu machen deswegen war sie noch Jungfrau.
Sie küsste ihn und sie knutschten rum, er streichelte ihre Beine und ging mit seiner Hand langsam richtung ihrer Muschie die er dan durch ihre Leginghose massierte ihr gefiel dieses Spiel so sehr das sie sein Reißverschluss öffnete und seinen schon erregten Penis raus nahm sie schaute ihn an und erschrack sie hatte schon oft pornos gesehen aber live eine Schwanz das hatte sie noch nie gesehen sie nahm in in die Hand und drückte in einmal schon fest, er fragte sie ober ihr gefällt was sie da sieht und sie war so erregt das sie dies gar nicht mitbeckamm sie nahm den Schwanz in den Mund und fing langsam an zu blasen sie wusste ja von ihrer besten Freundinn wie das geht den ihre BF erzählte ihr alles auch ihrer Bettgeschichten mit ihrem Freund.Als sich nach 10 min immernoch an dem Ding saugte spritze er ihr eine Heiße ladung direckt in den mund es geile sie extrem auf und sie schluckte es einfach weg sie stand auf und zog sich aus genau wie er sie gingen in sein Schlafzimmer und legten sich gemeinsam aufs Bett.
Er ging mit seinem Kopf runter zu ihrer Pussy und leckte sie und fingerte sie gleichzeitig sie war in rasche sie wollte mehr sie sagte ihm das er sie ficken soll er solle sie so ficken wie er es noch nie getan hat dies nahm er sich zu Herzen und legte los er zog sein finger aus ihrer Vaginalen öffnung und hielt sein mittelgroßen Steifen Penis an ihre wunderschöne nasse Pussy und drückte ihn rein sie war so eng so heiß er glaubte nicht was da grad passierte einfach nur geil sie stöhnte auf und ramte im ihre Fingernägel in den Rücken und schrie “fick mich bitte fick mich” er stiß zu und fickte sie sehr intensieve sie stöhnte wie ein wildgewordene Nymphomanin während er sie immerweiter in ihre heiße enge muschie fickte nach 20 min merkte er das er kommt er wollte ihn eigentlich rauszihen aber es war so geil er konnte es einfach nicht und kam in ihr. Er zog sein Glied raus und sie sagte ihm wie traumhaft geil es war.
Aber sie möchte gerne jetzt duschen gehn er ging mit ihr in die Dusche und sie duschten gemeinsam sie konnten die Finger nicht voneinander lassen und küssten sich und während sie sich küssten massierte er ihre Rosette schön langsam immer schön im Kreis bis sein Finger langsam von alleine in ihre Rosette wanderte sie merkte fie auf einmal sein ganzer Finger in ihrem Arsch steckte und sagte ihm was das werden soll, er antwortete ihr “Laß dich überrachen es wird schön versprochen” und sie ließ ihn gewähren.
er konzentrierte sich ab jetzt nur noch auf Ihr Arschloch und fingerte es schön langsam, dann schob er ganz Vorsichtug den zweiten Finger rein und das erregte sie sehr sie dachte sie Träumt aber es war realität und und fingerte ihre Rosette weiter und weiter bis er zu dem entschluss kam das es soweit war er zog die Finger raus hilt sein sehr erregtes Glied an ihr Arschloch und schob in langsam rein, sie merkte den Druck den Dicken Schwanz der in ihren Arsch fährt und stöhnte auf sie war sehr erregt von dieser Situation, er merkte das er nicht komplett rein ging zog in raus und steckte sein Penis in ihre Muschie fickte sie kurz und steckte sein Schwanz wieder in ihren After und dieses mal lief es besser mit drei vier mal hin und her war er nun komplett drin in ihrem geilem Arsch.Er dachte sich nur “Geil wie eng wow das ist der Hammer” und stoß immer intensiever in ihren Arsch er klatsche mit seiner Rechten Hand auf ihre nassen Arschbacken und stoß noch intensiever sie stöhnte schön laut und es gefiel ihr wie er sie in ihren Arschloch fickte er zog n raus und und sagte sie solle sich zu ihm drehen, dies tat sie auch und er hob ihr rechtes Bein an und drückte sein Penis wieder in ihre Muschie und fickte sie ein paar minuten dan merkte er das er jedenmoment kommt zog in raus und kniete sich vor ihr mit seiner linken Hand spreitze er ihrer süßes Scharmlippen auseinander und leckte ihren Kitzler dabei ging seine rechte hand langsam ihren oberschenkel hoch und steckte sein Zeigefinger in ihre pussy er fingerte sie und sie stöhnte vor Geilheit sie sagte sehr erregt das er sie ficken soll doch er fingerte sie weiter nur kurz dan fingerte er noch kurz ihre Rossete und sie kam sie spritze ihn ins Gesicht sie hielt dabei ein wunderbares Stöhnkonzert ab. Er steckte sein Penis noch mal in ihren Arsch und fickte sie noch 10 minuten bis er kurz vom kommen war da zog er ihn wieder raus und bat sie zu blasen, sie kniete sich vor ihm nahm seinen sehr dicken Pimmel in den Mund und lutschte und saugte intensieve dran bis er kam.
Sie duschten noch zusammen fertig dan zog sie sich wieder an und rief ein Taxi, als das Taxi ankam verabschiedete sie sich und fuhr nachhause.

ENDE

Es wird wohl bald mehr von Leandra geben….. aber ich brauche erst mal Zeit zu überlegen

Und es währe cool wenn ihr diese Geschichte kommentiert also was euch nicht so gefallen hat oder ob es gut war das ist meine 2te geschichte und es macht Spaß zu schreiben.

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DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS – Kapitel 1

DAS TAGEBUCH EINES GEILEN SOMMERS
(Ein Buch mit mehreren Kapiteln)

PROLOG

Ich möchte hier die Geschichte der schönsten Zeit meines Lebens erzählen. Es war der traumhafte Sommer 2010. Die Zeit, in der die Welt zu Gast bei Freunden war und die Zeit, in der ich mir die Hörner der Jugend abgestoßen habe, da ich einfach alles tat, was mir in den Sinn kam. Mein Name ist Kathi. Ich war damals 21 Jahren alt und endlich ein freier Mensch. Es war der März des besagten Jahres, als ich mich endlich, nach einigen Monaten des Ringens mit mir selbst, dazu entschloss, mich von meiner Jugendliebe zu trennen. Ich mag diesen Mann auch heute noch sehr, doch nach sechs Jahren Beziehung kam in mir mehr und mehr das Gefühl hoch, dass ich in meinem Leben etwas verpassen würde, wenn ich weiter an seiner Seite bleiben würde.
Wir hatten viel Spaß zusammen, doch ich wollte noch etwas erleben und heute weiß ich, dass es der beste Schritt war, den ich je hätte tun können. In den Jahren in denen ich mit ihm zusammen war, wurde mir oft bewusst, dass ich auf Männer eine reizende Wirkung haben musste. Zu oft, zog ich in der Öffentlichkeit Blicke auf mich, bekam Sprüche gesäuselt und wurde in Diskotheken angetanzt. All diese Situationen konnte ich innerhalb des halben Jahres ausnutzen, in dem ich Liebe, Lust und Leidenschaft in allen Formen entdecken konnte. Von einigen dieser Erfahrungen hätte ich im Leben nicht zu träumen gewagt. Ich hoffe, ihr nehmt euch etwas Zeit und kommt mit in den Sommer 2010…

WILLKOMMEN IN MEINEM LEBEN

Ich muss zugeben, ich bin stolz auf meinen Körper. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass ich ein wenig dem Idealtyp einer Frau entspreche, doch ist das wohl nur auf meinen Körper bezogen und nicht auf die Lebensumstände, auf die die Männer abfahren. Doch diese Lebensumstände änderten sich nach der Trennung umgehend. Viele Frauen ändern nach einer Trennung ihr Aussehen und rennen weinend zum Frisör oder fressen, bis sie zehn Kilo mehr auf die Waage bringen. Gut, ich habe es ähnlich gemacht. Ich hab mir ein Auto gekauft und bin zuhause ausgezogen. Okay, beim Frisör war ich auch, aber das war wohl eher zweitrangig. Seitdem habe ich an meiner Frisur nicht viel geändert, denn ich bin glücklich damit. Ich habe an dem Tag 20 cm Haar verloren. Ich trage blondes schulterlanges Haar mit einigen schwarzen Grundsträhnen, wobei ich mit Gel kesse Fransen forme. Meine Augen sind grün und über dieses Erbe meiner Mutter hatte ich mich schon immer gefreut. Vom übertriebenen Schminkaktionismus halte ich nicht viel, da ich auch so mit meinem Gesicht sehr zufrieden bin. Wenn ihr euch ein Bild von mir machen wollt, schaut doch mal bei Uma Thurman vorbei. Wie oft habe ich schon gehört, ihr ähnlich zu sehen. Mit meiner Kleidung betone ich gerne meinen Körper. Gerade in diesem Sommer sollte das noch eine große Rolle spielen. Schmal, eng und knapp waren die beschreibenden Adjektive meiner Kleidung. Egal, ob bauchfreies Top und knappe kurze Jeans als Freizeitlook oder enge Kleidchen und freie Schultern in der Disko, die nackte Haut war mein Ziel. Doch dazu später mehr.
Nachdem ihr euch nun hoffentlich ein Bild über euren Hauptdarsteller machen könnt, möchte ich euch noch kurz etwas zu meinen schon erwähnten Lebensumständen erzählen. Grundschule, Realschule, gymnasiale Oberschule, Ausbildung zur Krankenschwester und aktuell ein duales Studium zum Bachelor in Fach Pflege und Gesundheitsförderung sind die Eckdaten meines Lebens. Ich wohne in einer kleinen Stadt in Niedersachsen mit etwa 40.000 Einwohnern und wie ihr schon wisst, ich wohne alleine! Das war ein Schritt sage ich euch. Meine Mutter ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr davon erzählt habe, dass ich ausziehe. Doch Papa hat das verstanden und letztendlich konnte ich mich durchsetzen. Seitdem wohne ich in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Aber zum erreichen meiner Ziele war diese Wohnung absolut hilfreich und ein perfekter Schritt. Dann wäre da noch mein jüngerer Bruder, zu dem ich immer ein gutes Verhältnis hatte und um dessen Gegenwart mir der Auszug ein wenig leid tat. Und dann ist da meine Clique. Die wichtigsten Menschen in meinem Leben, denn es gibt keine besseren Freunde. Wir sind 4 Jungs und 6 Mädels, wobei einige untereinander Paare sind. Auch meine beste Freundin Eva ist in dieser Clique und sie war es, die mir das Leben zeigte, nachdem ich mich von Mike getrennt hatte. Eva ist schon etwas länger Single, obwohl auch sie eine recht attraktive Frau ist. Sie hat gelocktes braunes Haar und ein richtig hübsches Gesicht mit einem wundervollen Lächeln, bei dem ich jedes Mal ihre strahlenden Zähne bewundern muss. Eine Sache haben Eva und ich gemeinsam. Wir haben uns beide an der Wade im Alter von 19 Jahren ein Tattoo stechen lassen. Es handelt sich dabei um einen kleinen Drachen, der sich am Bein hinunter fallen lässt. Doch ich muss zugeben, dass dies nicht mein einziger Körperschmuck darstellt. Auf der Schulter habe ich mir einige Monate später drei Sterne stechen lassen und ja, auch auf dem Schambein würdet ihr ein kleines Kunstwerk entdecken, da euch hier ein kleiner Skorpion anschauen würde, dessen Stachel bis an die Hüfte reicht. Zudem habe ich ein Bauchnabelpiercing und trage dort einen hellblauen Kunststein. Aber ich glaube es nun an der Zeit euch zu erklären, wie es überhaupt zu meiner Gier nach sexuellen Erfahrungen gekommen ist.

ICH HAB NOCH NIE

Eine gute Freundin ist immer da und Eva war da, als ich mich von Mike getrennt hatte. Auch wenn ich es war, die Schluss gemacht hat, eine Trennung geht an niemandem spurlos vorbei. So war ich auch absolut glücklich, dass sie zu mir kam, wenn ich reden wollte und an den Tagen nach der Trennung wollte ich viel reden. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und wir saßen bei mir auf dem Bett, als ich das erste Mal wieder in der Stimmung war etwas zu trinken. Aus meinem Schreibtisch holte ich eine Flasche Sekt, die mir meine Tante zum 21. Geburtstag geschenkt hatte und stieß mit Eva an. Wir tranken so schnell die Flasche leer, dass ich schon nach dreißig Minuten für Ersatz sorgen musste. Zum Glück hatten meine Eltern immer etwas im Haus und so bin ich schnell in den Keller geflitzt und kam mit einer Flasche Erdbeerschnaps und zwei Pinnchen zurück in mein Zimmer. Eva grinste, als sie sah, was ich dabei hatte.
„So gefällst du mir! Jetzt wo wir beide frei sind, können wir wieder um die Häuser ziehen!“, begrüßte sie mich.
„Ach komm, ich war doch immer dabei am Wochenende!“, protestierte ich.
„Das mag sein, aber du hast in deiner Beziehung nie das erlebt, was mein Leben so hergibt.“
„Wie meinst du das?“
„Ach egal, über sowas kann ich noch nicht so gut mit dir sprechen, da haben wir uns in den letzten Jahren einfach zu sehr voneinander entfernt!“, erklärte sie ehrlich und machte mich damit etwas traurig.
Doch recht hatte sie damit. Ich war zwar immer dabei, wenn die Clique etwas unternommen hatte, doch richtig offen zu Eva war ich nicht mehr. Mike bestimmte mein Leben und da ist Eva wohl ins Hintertreffen geraten.
„Na komm, wir trinken auf unsere Zukunft!“, sprach ich feierlich und auch Eva war jetzt richtig in Laune.
Wir tranken noch einige Kurze und uns beiden stieg der Alkohol in den Kopf. Wir kicherten und lachten wie zwei Teenager und fühlten uns richtig wohl. Doch als wir keinen richtigen Grund zum Trinken mehr fanden, schien die Stimmung etwas zu schwanken, was ich sehr schade fand. Doch sowas nicht mit Eva, sie hatte gleich eine Idee parat und überraschte mich mit einem Spiel.
„Komm wir spielen ein Spiel, dass uns mehr verrät, als ich dir nüchtern anvertrauen würde. Das ist deine Chance!“, sprach sie geheimnisvoll und lächelte traumhaft.
„Wenn du das sagst, muss ich das ausnutzen. Was spielen wir?“, fragte ich und ließ mich mit Vorfreude auf mein Bett fallen.
„Ich hab noch nie! Und zwar umgedreht.“, sagte sie direkt.
„Ich hab noch nie? Umgedreht?“, fragte ich überrascht, denn davon hatte ich noch nie etwas gehört.
„Ich fang einen Satz an mit ich hab noch nie und vollende ihn. Normalerweise muss der, der es trotzdem hat etwas trinken, aber wir spielen es andersrum, also der der es noch nie hat, muss trinken.“, erklärte Eva.
„Okay, ich glaube das verstehe ich! Lass mich einen Versuch machen.“, sagte ich und gab den ersten Satz von mir. „Ich hab noch nie einen Geburtstag meiner Eltern vergessen.“
Eva schaute mich etwas abfällig an und trank einen Schnaps direkt aus der Flasche.
„Wieso schaust du so?“, wollte ich wissen.
„Ich habe einen Geburtstag vergessen, okay, aber die Fragen sollten eigentlich anders sein.“, kicherte sie und guckte trotz ihrer kessen Art und dem steigenden Pegel etwas beschämt.
„Dann fang du an!“, forderte ich, denn verstand ich nicht, was sie fragen wollte.
„Okay, lass mich überlegen.“, sagte sie und dachte kurz nach. „Ich hab noch nie in der Öffentlichkeit masturbiert!“
Ich wusste nicht ob ich lachen sollte, oder im Bettkasten verschwinden vor Scham. Doch zum Glück waren wir betrunken und somit konnte ich endlich zu jemandem offen sein, denn das war bei Mike nicht immer möglich.
Schnell griff ich mir die Flasche und schenkte ein, da ich verloren hatte, denn sowas hatte ich wirklich noch nie gemacht. Doch meine Neugier war geweckt.
„Erzähl! Wie? Wo? Wann?“, fragte ich rasend schnell.
„Nein nein, das Spiel geht so nicht! Keine Erklärungen.“, enttäuschte sie mich. „Vielleicht erzähle ich es dir irgendwann!“
Sie schaute mich verführerisch an und ich muss zugeben diesen Blick niemals vergessen zu haben. Es war das erste Mal, dass ich eine Freundin anziehend fand, doch schaute Eva mich leider nicht mehr lange so an, sondern drang mich dazu, eine Frage zu stellen und somit habe waren die Gedanken schneller wieder woanders.
„Okay, ich hab schon was! Ich sage, ich hab noch nie einen Schwanz geblasen!“
Interessiert schaute ich Eva an, doch diese zuckte mit den Schultern und fing an zu lachen. Ich musste auch lachen, auf Grund der an sich peinlichen Situation in die wir uns da begaben.
„Tut mir leid, aber in dem Fall trinkt wohl keiner von uns. Dann bin ich wieder. Ich habe noch nie eine andere Frau geküsst!“
Und schon wieder musste ich mir die Flasche greifen, doch dieses Mal war ich wirklich etwas beschämt. Leider konnte ich die Umstände nicht nachfragen, doch interessiert hätte es mich wirklich sehr. Meine beste Freundin hat also schon mal mit einer Frau rumgemacht. Das musste ich irgendwann mal erfragen.
Nun war ich also wieder an der Reihe und musste feststellen, dass ich längst nicht so interessante Fragen stellen konnte, wie Eva. Ich durchscannte den Sex mit Mike der letzten Jahre und fand eine Frage, die mir gefiel.
„Ich hatte noch nie Sex während der Tage!“, sagte ich und erkannte an Evas Gesichtsausdruck, dass ich sie hatte.
„Punkt für dich!“, erkannte sie und trank aus der Flasche.
Eva überlegte etwas länger und fragte dann „Ich habe noch nie einen Porno gedreht!“
„Waaas?“ rief ich total überrascht und versuchte dann mehr zu erfahren, doch wieder blockte Eva ab und hielt mir die Flasche vor die Nase.
Nachdem ich getrunken hatte musste ich mir wieder eine Frage überlegen und erinnerte mich an meine Jugend.
„Ich hab noch nie meinen Bruder beim Wichsen erwischt.“
Eva lachte, da sie meinen Bruder kannte und es sich bestimmt gut vorstellen konnte, da er ein richtig hübscher Kerl war für sein Alter. Doch ich habe sie zum Trinken bekommen, denn Eva war Einzelkind und da hatte ich leichtes Spiel.
„Das war fies, aber dein Bruder beim Wichsen? Die Vorstellung gefällt mir!“, gab Eva zu.
„Los, du bist dran!“, drang ich Eva, denn ich war richtig heiß darauf, mehr zu erfahren und ehrlichgesagt machten mich diese Geständnisse etwas an.
„Warte, warte, ich muss kurz denken!“, ließ sie mich warten und bekam dann ein funkeln in den Augen. „Ich habe noch nie einen Mann beim Rollenspiel dominiert!“
„Eva du bist geil!“, entfuhr es mir.
„Wie meinst du das?“, fragte sie.
„Ich möchte auch so viele Sachen machen, wie du!“, gestand ich ihr.
„Nichts leichter als das. So wie du aussiehst, wirst du alles hinbekommen. Du ziehst dich sexy an. Du bist schlau. Sei einfach mal etwas freier. Spiel mit deinen Reizen!“
„Zu gerne! Ich will das auch erleben!“
„Weißt du was?“, fragte Eva. „Wir probieren das mal kurz. Lass uns mal in deinen Schrank gucken.“
Eva stand auf und stellte sich vor meinen Wandschrank. Zuerst schaute sie meine Jeans durch und holte ausgerechnet das kleinste Höschen raus, was ich besaß. Eine fransige Jeans, die kaum den Po bedeckte und zudem noch einige Löcher besaß, sodass ich sie eigentlich nur über einer Leggins tragen konnte. Dann kramte sie aus meinen Tops ein bauchfreies knappes weißes Teil mit einem dicken roten Herz heraus.
„Hier zieh das mal an!“, forderte sie.
Ich war noch immer heiß von unserem Spiel und außerdem recht betrunken mittlerweile. Daher hörte ich wirklich gerne auf Eva. Schnell schnappte ich die Sachen und wollte das Zimmer verlassen, um mich umzuziehen, als ich ihre Stimme hörte.
„Wo willst du denn hin? Zieh dich um!“
„Hier?“, fragte ich.
„Warum nicht. Wir haben beim Sport auch schon zusammen geduscht. Außerdem hast du eben von mir gehört, was ich so alles gemacht hab. Da ist eine nackte Frau nicht so sehr besonders.“
„Hattest du schon mal richtig was mit einer Frau?“, wollte ich wissen, da wir nur über das Küssen gesprochen hatten.
„Nein hatte ich noch nicht. Die Situation hat sich noch nie ergeben und ich weiß nicht, ob ich das möchte!“, sagte sie ernst, doch änderte sich das. „Vielleicht überleg ich es mir, wenn du dich umgezogen hast.“
Wir mussten beide lachen und ich begann nun mich auszuziehen, während Eva mich genau beobachtete. Zuerst zog ich meinen Pulli aus und streifte mir das Top über den Kopf.
„Kathi! Weg mit dem BH. Der ist nicht schlecht, aber wir wollen Männer abschleppen und da brauchen wir keinen BH!“
Ich zog also das Top wieder aus und löste meinen BH, sodass ich mit entblößten Brüsten in meinem Zimmer stand.
„Wieso willst du diese prallen Titten verstecken?“, fragte Eva mich unverblümt. „Du hast wahnsinnig schöne Brüste und wie groß die geworden sind!“
Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schaute leicht beschämt auf meine eigenen Brüste, die mir selbst auch sehr gefielen. Sie standen wirklich prall nach vorne und waren hübsch anzuschauen und auch anzufassen. Um die peinliche Stille zu überbrücken zog ich nun das Top an und anschließend meine Jeans aus, bis ich im String dar stand.
„Was hast du denn gemacht?“, fragte Eva und fing heftig an zu lachen.
Ich verstand nicht und schaute um mich, um herauszufinden, was sie von mir wollte.
„Sag schon, was los ist!“, wollte ich wissen.
„Na dann schau dir mal dein Höschen an!“, sagte sie und zeigte mit dem Finger zwischen meine Beine.
Ich stellte mich etwas breitbeinig und schaute zwischen meine Beine auf den Tanga. Als ich merkte, was geschehen war, klemmte ich die Beine schnell wieder zusammen und ließ mich aufs Bett fallen. Ich war so feucht geworden, von dem bisherigen Abend, dass der schwarze Stoff meines Strings durchtränkt war von meiner Lust.
„Mmmh, wie soll ich das denn jetzt erklären?“
„Hat dich wohl heiß gemacht, was?“, fragte Eva und schaute mir nochmal zwischen die Beine, was mir erneut einen Schuss meines Lustsaftes entlaufen ließ.
„Ja, ich hab mich noch nie jemandem so präsentiert, außer meinem Freund und schon gar nicht einer Freundin!“
„Mach dir nichts draus. Freut mich, wenn dir der Abend gefällt!“, sagte sie und zwinkerte mir wieder mit diesem erotischen Blick zu, der wohl jeden Mann schmelzen lassen musste. „Aber nun mach mal weiter! Ich will dich sexy sehen. Und zieh dieses nasse Ding aus!“
Da musste ich lachen und die Situation war gerettet. Also stand ich wieder auf und zog schnell den String aus. Doch bevor ich die Jeans überstreifen konnte, hatte Eva wieder einen Einwand anzumelden.
„Du bist nicht rasiert?“, fragte sie entsetzt.
„Klar bin ich rasiert! Das ist doch eine richtige Frisur!“
„Aber nicht überall! Sorry Kathi, aber da stehen die Männer nicht drauf. Die Haare müssen ganz weg! Und außerdem kommt dein süßer Skorpion dann viel besser zur Geltung“
„Okay, du bist der Profi. Ich rasier mich morgen!“
„Jetzt und hier!“, forderte Eva deutlich und wieder lief mir ein eiskalter Schauer den Rücken hinunter, wobei mein Herz heftig pochte.
Doch erneut ließ ich mich gehen und akzeptierte den Vorschlag. Schnell legte ich mir ein Handtuch um, damit ich hinaus auf den Flur gehen konnte und holte mein Rasierzeug. Zurück im Zimmer hatte sich Eva auf dem Bett breit gemacht und ich setzte mich auf den Schreibtischstuhl. Nach einem kurzen Moment des Zögerns entschloss ich mich es zu Ende zu bringen, ließ das Handtuch abstreifen und spreizte die Beine, sodass ich mit offener, feuchter Muschi vor meiner Freundin saß.
Ich massierte etwas Schaum auf mein Schambein ein und berührte mit den Fingerspitzen so häufig es ging meinen Kitzler ohne dass es Eva auffiel. Bei jeder Berührung wurde mir flau im Magen, wie es bei einem frisch verliebten der Fall ist. Am liebsten hätte ich in diesem Moment meine Muschi sanft gestreichelt, doch traute ich mich nicht, dies vor Eva zu tun. Also nahm ich den Rasierer und setzte kurz über meiner Muschi an, um den schmalen Streifen abzurasieren. Anschließend rasierte ich die feinen blonden Härchen rund um meine Spalte weg. Leider hat es nicht besonders lange gedauert und ich war glatt rasiert. Nun blieb mir keine Wahl, als mir das Jeanshöschen anzuziehen, da es sonst zu auffällig geworden wäre. Ich nahm mir also die Jeans und streifte sie über meinen Po. Dabei drang der Stoff der Jeans ein wenig in meine feuchte Muschi ein, die sogleich ihren Saft an das Höschen abgab. Doch das ruckartige Anziehen hatte sich gelohnt, denn die Reibung des rauen Stoffes gab ein wohltuendes Gefühl.
Eva lag noch immer im Bett, den Kopf in den aufgestützten Arm gelegt und den Blick auf mich gerichtet.
„Du siehst richtig geil aus. Kathi, du bist echt sexy!“
Ich drehte mich um und schaute in den großen Spiegel am Wandschrank. Der Anblick der sich mir bot, war hinreißend. Ich sah meine steifen Brustwarzen durch das weiße Top. Kurz unter der Brust bestaunte ich meinen sanft gebräunten Bauch mit Bauchnabelpiercing und selbst der Skorpionschwanz kam aus dem Höschen. Die Jeans hatte mehr Löcher als ich dachte, und so sah ich einen großen Teil meiner Hüfte.
„Hübscher Arsch!“, sagte Eva plötzlich und ich erschrak, da ich in Gedanken nur bei mir war.
Ich drehte mich mit dem Gesicht zu Eva und betrachtete meinen Po im Spiegel. Auch hier boten zahlreiche Löcher im Stoff einen hübschen Anblick auf meinen Arsch, der sich wirklich sehen lassen konnte. Als ich mich bückte und noch einmal in den Spiegel schaute, hoffte ich, dass Eva mich nicht sehen konnte, denn der Anblick war nicht unbedingt für jeden gedacht. Der knappe String des Jeanshöschens konnte meine Schamlippen nicht bedecken und so hatten diese sich komplett um den Stoff gelegt. Schnell richtete ich mich auf und sah, dass Eva den Augenblick verpasst hatte, da sie einen Schluck aus der Flasche genommen hatte.
„So wirst du alles erreichen. Was du dir wünscht!“, sagte Eva und war hoch zufrieden mit meinem Outfit.
In diesem Moment wünschte ich mir allerdings nur noch Befriedigung und so rutschte ich ein wenig auffällig in meiner Jeans hin und her, damit der Stoff mir noch ein paar schöne Gefühle schenkte.
„Ich will dich jetzt mal nicht weiter stören! Mein Bus fährt gleich ab, ich muss los!“, erklärte Eva.
Ein wenig war ich enttäuscht, doch mir war klar, dass ich Eva nicht für ein Abenteuer gewinnen würde. Außerdem war ich selbst nicht sicher, was ich wollte. Doch eins wusste ich. Ich wollte Befriedigung.
„Okay Evi! Und vielen vielen Dank für alles! Das hat mich hier sehr angemacht!“
„Das habe ich gesehen Kathi!“, grinste sie. „Wir sehen uns bald!“
„Ja ganz bestimmt. Ich hab dich lieb!“, sagte ich ohne nachzudenken.
„Und ich dich!“
Eva zog ihre Jacke an, umarmte mich und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wobei mir die Nähe von Eva noch einen gewaltigen Schub gab. Danach drehte sie sich zur Tür um und ging.
„Eva!“, rief ich.
„Ja?“, stoppte sie kurz vorm Gehen.
Ich wusste was ich wollte, doch der Mut fehlte mir in diesem Moment. „Ach nichts, danke für alles!“
„Machs gut! Ich bin froh, dass wir uns wieder gefunden haben.“, sagte Eva und fügte hinzu: „Ach ja, da du sicherlich nicht mit dieser feuchten Muschi ins Bett willst, geb ich dir noch einen Tipp. Schau mal im Internet bei chatroulette vorbei. Ist eine kinderleichte Seite, aber du wirst heute Abend glaube ich Spaß haben damit.“, sagte sie und ging freundlich lächelnd davon.

Bald bekommt ihr die nächsten Erlebnisse meines erotischen Sommers 2010 geliefert…(ich verspreche, dass es auch zur Sache geht :-))

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Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin

Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin
(c)Krystan

Vanessa sprang förmlich durch das Tor des Käthe-Günther-Gymnasiums. Sie war fertig. Und das in mehrfacher Hinsicht. 4 Stunden Nachmittagsunterricht bei Frau Krabbe. Der Mittwoch könnte jedem Horrorfilm gerecht werden. Diese alte Ziege von Lehrerin schaffte es, mit monotoner Stimme ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen. Sie erzählte etwas von Gleichungen die aussahen als würden sie von Aliens auf die Erde gebracht.
Raschen Schrittes hastete sie über das Kopfsteinpflaster des Pausenhofs. Sie war in Eile. Zulange hatte das Monster sie heute in seiner Gewalt gehabt. Tapfer hatte sie die Hieroglyphen abgezeichnet, die gegen irgendeine Unendlichkeit gingen. Warum das so war, hatte sie nicht verstanden, und das Monster an der Tafel hatte es mit traumwandlerischer Sicherheit verstanden, den Schülern keine Gelegenheit für Fragen zu lassen.
Frau Krabbe sah wirklich aus wie ein Alienmonster. Sie hatte ein schmales Gesicht, in dessen Zentrum sich eine gewaltige Brille befand. Ihr braunes Haar war zu einem Knoten gebunden und ihre Bluse bestand aus blauen und grünen Rauten. Dazu trug sie eine schwarze Hose, die von einem pinkfarbenen Gürtel gehalten wurde.
Als wäre all dies nicht genug, hatte dies Untier an diesem Nachmittag viermal ihre Tentakel in Form einer Frage nach Vanessa ausgestreckt. Jedes Mal wollte sie das Ergebnis einer Aufgabe wissen, die das Mädchen nicht einmal ansatzweise verstanden hatte. Sie wurde an die Tafel zitiert und musste sich von der ganzen Klasse eine Blöße geben.
Eigentlich war es nicht schlimm, denn kaum einer der Jungen und Mädchen hatte Krabbes Unterricht folgen können, doch für Vanessa war es ein Spießrutenlauf. Die Lehrerin zwang sie, die Schreibarbeit für sie zu übernehmen. Noch immer verkrampfte sich ihre Hand, wenn sie daran dachte.
Wie ein Dompteur schlich Frau Krabbe hinter ihr herum, den Zeigestab in der Hand. Mehrmals berührte sie der Stab und ließ ihren Körper aufzucken. Frau Krabbe verstand es weiter mit ihrer monotonen Stimme über die Grenzwerte zu sprechen, während der Duft ihres süßlichen Parfüms von ihrem Körper aufstieg und Vanessas Nase streifte. Dieser Duft hatte sie noch weiter abgelenkt, hatte ihre Sinne auf eine Reise geschickt und ihren Verstand verzweifelt mit den mathematischen Gleichungen zurück gelassen.
Ohne es zu wollen, war die mollige Schülerin feucht geworden. Selbst jetzt, als sie die Schule verließ, war sie immer noch ganz wuschelig zwischen den Schenkeln. Mehrmals hatte sie im Unterricht ihre Beine breitgemacht und sich selbst mit der Hand über den feuchten Stoff ihre dunklen Stretchhose gestreichelt. Deutlich hatte sie die Feuchtigkeit ihrer geschwollenen Schamlippen fühlen können. Ob ihre Lehrerin wusste, welche Wirkung dieses Parfüm auf ihren jungen Körper ausgeübt hatte?
Vanessas Lust galt nicht ihrer Lehrerin, im Gegenteil, sie hasste sie. Ihre Lust galt ihrer frisch erwachten Sexualität und besonders dem Professor Martin Schönbaum. Er hatte sie entjungfert. Er hatte ihr Lebensfreude und Lust geschenkt. Und heute würde sie etwas tun, damit sie dieses Geschenk noch weiter auskosten konnte.

Mit schnellem Schritt ging das Mädchen mit ihren dunkelroten Haaren die Grafengasse hinunter. Hier trennte sich ihr Weg von den anderen Schülern, die ebenfalls so spät noch Unterricht hatten, und zum Bußbahnhof liefen. Vanessa war in eile. Hastig blickte sie auf ihr Handy: 17:04. Verdammt. Ihr Termin war um 17 Uhr. Sie bog in die Herzogstraße und hielt nach den Hausnummern der mehrstöckigen Gebäude Ausschau.
42, wo war die 42. Sie ging an der 56 vorbei. 54. Langsam kam sie der 42 näher. Ihr Herz schlug schneller. Warum hatte diese verfluchte Schlampe von Krabbe auch den Unterricht bis zur letzten Minute halten müssen. Warum hatte sie die Hausaufgaben auch in der letzten Minute erst an die Tafel gemalt, sodass Vanessa, die sowieso vollkommen abgelenkt war, diese mühsam abschreiben musste und eine Minute nach Unterrichtsschluss erst aufstehen konnte. Vergessen war die Anspannung ihres Unterleibs, jetzt ging es um Wichtigeres.
Das Mädchen mit ihren 163 cm Körpergröße stopfte ihr Handy in ihren großen Rucksack, während sie eine Kreuzung überquerte. Das Quietschen von Reifen schreckte sie auf, dann hupte es laut. Beinahe hätte sie ein Audifahrer als Kühlerfigur genutzt.
„Pass doch auf, du dumme Kuh!“, rief der Fahrer aus dem heruntergelassenen Fenster.
Vanessa jedoch lief einfach davon. Sie wollte sich auf nichts einlassen, vor allem keine Diskussion. Denn Diskussionen waren ihr zuwider und sie hatte es schließlich eilig. 48, sie war fast da.
Das Mädchen schwitze unter ihrer leichten Jacke. Sie fühlte sich feucht und unwohl in ihrer Haut. Jedes ihrer kleinen Fettpölsterchen, die ihre Mutter liebevoll Babyspeck nannte, war jetzt zu einem Hort ihres Schweißes geworden. Ihre eigentlich luftiges, aber längst zu enges, lila Shirt klebte nun förmlich an ihr. Vanessa war längst kein Baby mehr, sie war schon achtzehn und seit einigen Wochen war sie auch keine Jungfrau mehr. Letzteres war auch der Grund, warum sie vollkommen außer Atem vor der Herzogstraße 42 stehen blieb.
Das Haus war mehrstöckig und besaß einen großen gläsernen Eingangsbereich. Die Schülerin drückte erschöpft gegen den Griff und die Tür öffnete sich für sie. Im Flur offenbarten mehrere Sc***der die verschiedenen Parteien des Hauses. Anwälte, IT-Dienstleister und eine Arztpraxis. „Praxis Dr. Stefanie Mendel“, stand auf dem Sc***d. Dort musste sie hin. Zu Vanessas Leidwesen musste sie dafür in den 5. Stock.
Ohne nachzudenken, eilte das Mädchen die Treppen hoch. Jedes Gramm zu viel auf ihren Hüften rächte sich jetzt eben so gnadenlos wie ihre schlechte Kondition. Im 3. Stock musste sie erst einmal eine kurze Pause einlegen. Der Riemen ihres Rucksacks schmerzte, und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde bald aus ihrer Brust springen. Verbissen zwang sie sich dazu weiter gehen. Mit der Hand am Geländer hangelte sie sich schnaufend, Stufe für Stufe weiter nach oben.
Schließlich erreichte sie das 5. Stockwerk. Mit großen goldenen Lettern stand auf der weißen Tür „Praxis“. Das verschwitze Mädchen legte ihre Hand auf den Türknauf und drückte dagegen. Keine Reaktion.
„Verdammt!“, kam es ihr über die Lippen. Sie hatte dem Professor versprochen heute hier herzukommen. Noch einmal drückte sie gegen die Tür, doch die Tür öffnete sich nicht. War die Ärztin schon gegangen?
Vanessa kramte ihr Handy aus der Tasche. 17:18 Uhr. Das Mädchen fluchte innerlich. Martin würde bestimmt enttäuscht sein. Verzweifelt rüttelte sie an der Tür der Praxis, aber diese war fest verschlossen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und ihren runden, geröteten Backen. In ihren Augen begann sich der Glanz aufkommender Tränen zu bilden. Sie hatte scheiße gebaut. Der Professor hatte sie noch gefragt, ob sie heute um 17 Uhr Zeit hatte und sie hatte zugesagt. Sie hatte den Nachmittagsunterricht verdrängt, der zweimal im Monat stattfand.
Mit zitternder Hand umklammerte sie ihr Handy und wollte gerade gehen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Erschrocken zuckte die Schülerin zusammen und drehte sich wieder um. In der Tür stand eine schlanke Frau von Mitte dreißig. Sie war etwas größer als sie und trug kurzes blondes Haar. Ihr Arztkittel war leicht geöffnet. Darunter trug sie einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse.
„Oh, hallo“, sprach sie wohl ebenfalls leicht überrascht zu ihr. „Du musst Vanessa sein. Wartest du schon lang? Entschuldige, aber ich hatte ganz vergessen den Schnapper rein zu machen.“
„Hi. Ich dachte schon, es ist niemand da.“ Vanessa, verschwitzt und mit Tränen in den Augen, wäre in diesem Moment am Liebsten vor Scham im Boden versunken.
„Das tut mir leid. Ich war die ganze Zeit da und hab gewartet. Normal macht Jenny immer den Schnapper rein, aber heute Nachmittag ist die Praxis eigentlich geschlossen und Jenny ist nicht da. Aber komm doch rein, Vanessa, ich darf doch Vanessa zu dir sagen. Ich bin Stefanie.“
„Ähm, ja.“
Vollkommen überwältigt von dem Redeschwall der jungen Ärztin folgte sie ihr in die modern ausgestattete Praxis. Stefanie erzählte ihr, dass sie 37 war, und Fachärztin für Frauenheilkunde. Professor Martin Schönbaum hatte ihr offenbar bereits überraschend viel von Vanessa erzählt. Sie erklärte dem Mädchen einiges über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verhütungsmethoden.

Als sie in einem Behandlungsraum angekommen waren, setzte sich die Ärztin hinter einen Computer und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.
„Du bist also 18 Jahre alt und sexuell aktiv“, stellte sie fest. „Wie lange schon?“
Vanessa, deren molliger Körper sich langsam von dem stressigen Weg in die Praxis erholt hatte, blickte verlegen zu Boden.“
„Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist etwas sehr Schönes und gut für die Seele.“ Stefanie lächelte sie dabei aufmunternd an.
„Zwei, zwei Monate“, stotterte das Mädchen.
„So kurz erst. Und wie viel verschiedene Partner hast du in der Zeit ausprobiert?“, hakte die Ärztin nach.
„Ähm“, stammelte Vanessa. „Nur einen.“
Die Ärztin verzog kurz die Mine als wäre sie etwas enttäuscht. Sie tippte etwas in ihren Computer. Dann wendete sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Schülerin und sprach: „Planst du in den nächsten zwei bis drei Jahren schwanger zu werden?“
„Nein!“, versicherte sie energisch. „Deswegen wollte ich ja die Pille.“
„Ich frage nur, weil es da eine Methode gibt. Ein kleines Implantat, welches ganz schwach Hormone in deinen Körper ausschüttet und so ungefähr drei Jahre verhindert, dass du schwanger wirst. Der Vorteil für dich ist, du musst nicht daran denken, täglich die Pille zu nehmen.“
„Klingt gut.“
„Ja, ist es auch.“
„Tut es weh?“
„Nein, es ist nur ein kleines Stäbchen, was ich dir in den Oberarm implantiere. Du hast glück, normal ist es recht teuer, aber Professor Schönbaum übernimmt alle Kosten. Du bist also einverstanden, wenn wir diesen kleinen Eingriff machen?“
„Äh, ja“, meinte das überforderte Mädchen.
Die Ärztin nickte und erhob sich aus ihrem anatomischen Bürostuhl. In der Hand hielt sie ein Formular, welches sie der Schülerin zum Unterschreiben gab. Als diese unterschrieb, forderte Stefanie das Mädchen auf, sich freizumachen. Ein wenig schüchtern kam sie der Aufforderung nach.
„Keine Sorge“, meinte die Ärztin, „da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Den Slip auch. Wir wollen dich schließlich richtig durchchecken, oder?“
Vanessa nickte, und streifte langsam ihre Sachen vom Körper. Die Blicke der Frau hafteten auf ihrer blassen, schweißnassen Haut. Sie lächelte leicht und leckte sich kurz über die Lippen. Dann breitete ein Zellstofftuch über den Untersuchungsstuhl.
„Wenn du dich bitte hier rein setzen würdest?“
Zögerlich kam das Mädchen der Aufforderung nach. Sie trug inzwischen nur noch ihre bis zu den Knien gehenden, schwarzen Strümpfe. Ihr rundlicher Po ließ sich auf dem Gynäkologenstuhl nieder. Leicht sank sie in die weiche Polsterung des Untersuchungsstuhls, während sie ihre Beine in die dafür vorgesehen Halterungen legte. Das Mädchen war schon öfters beim Frauenarzt gewesen, sodass sie mit der Prozedur vertraut war.
Zufrieden nickte die Ärztin und betätigte einen Schalter. Der Stuhl klappte automatisch ein wenig zurück, sodass ihre Beine in den Halteschalen des Stuhls höher waren als ihr Oberkörper. Leicht verstört blickte Vanessa zu der Frau im weißen Kittel.
„Alles in Ordnung“, meinte sie, als sie sich Latexhandschuhe überstreifte. Sie machte einen Schritt auf sie zu legte ihre Hand auf die nackte Schulter ihrer Patientin. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein“, raunte sie ihr zu, während ihr Handrücken sanft über die leicht gerötete Wange des Mädchens glitt und ihr einen wohligen Schauer bereitete.
Vanessa atmete tief ein, und ihre Brüste hoben sich im Takt ihres Atems. Behutsam steifte die blonde Frau weiter mit ihren von Latex verhüllten Fingerkuppen über die blasse Haut. Sie streichelte über die Kehle des Mädchens und ertastete schließlich ihre Brüste. Schon hatten sich die prallen Warzen aufgerichtet und erwarteten begierig eine Berührung. Die Schülerin schloss ihre Augen, nicht um ihren Blick von Stefanie ab zu wenden, sondern um ihr nicht ihre heimlich aufkommende Lust zu verraten. Schon wieder spürte sie die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Unbewusst stöhnte sie auf, als Stefanie nun beide Hände um ihre weiblichen Rundungen legte und diese sanft berührte. Die Ärztin ertastete geschickt das fleischige, lustschwangere Gewebe. Sie knetete es durch, umspielte mit ihren Fingerkuppen die steifen Brustwarzen ihrer Patientin und flüsterte verschwörerisch: „Du hast sehr schöne Brüste, Vanessa. Sie sind gut entwickelt und fühlen sich verführerisch an. Du kannst stolz darauf sein.“
„Danke“, keuchte das Mädchen, während ihre Beine unruhig in den Halteschalen zuckten. Am liebsten hätte sie ihre Hand genommen und sich jetzt zwischen den Schenkeln gestreichelt. Verdammt, noch niemals hatte sie sich beim Arzt so geil gefühlt. Sehnsüchtig spürte sie das sanfte Streicheln ihrer weiblichen Rundungen. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut heraus zu stöhnen.
Da wanderten die Hände der Ärztin auch schon tiefer, verließen ihre üppigen Brüste und streichelten über den von kleinen Fettpolstern gezeichneten Bauch. Vanessa zuckte zusammen. Es fühlte sich seltsam an, aber gleichzeitig war sie immer noch sehr erregt. Dann ertasteten die Finger ihren Unterleib. Das Mädchen fühlte, wie das Latex über ihre frisch rasierte Scham glitt. Auf Martins Wunsch hin, enthaarte sie sich jetzt zweimal die Woche. Er liebte es, wenn ihre kleine Muschi so glatt wie ein Babypopo war, und sie liebte es, wenn er sie da unten leckte. Oh wäre Martin nur hier. Sie sehnte sich nach der geschickten Zunge des Professors. Er würde ihr jetzt die Befriedigung schenken, nach der sie sich so sehnte. Plötzlich zuckte sie zusammen, als die Ärztin mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte glitt und erst an ihrer Rosette verharrte. Sie fühlte den sanften Druck gegen ihre hintere Pforte, dann verließ der Finger ihre Haut, und ließ sie in einem Chaos der Gefühle zurück. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schnell und Flach.
Stefanie schritt um sie herum und nahm sich jetzt einen kleinen Hocker, auf dem sie sich niederließ.
„Ich werde jetzt deine Vagina abtasten, ob dort alles in Ordnung ist. Ok?“, fragte sie das Mädchen.
„Ja, ok.“ Ihre Stimme war nur noch ein unterdrücktes Stöhnen. Sie sehnte sich danach, berührt zu werden. Ihre Hände vergruben sich in die Polsterung des Stuhls, als sie die Finger der Ärztin erneut an ihrer Scheide fühlte.
Ohne ein Instrument zu nutzen, zog sie die geschwollenen Schamlippen des Mädchens auseinander. Langsam und mit einer unbeschreiblich gefühlvollen Zärtlichkeit führte sie einen Finger in den feuchten Kanal der jungen Frau, die sich ihr auf dem Stuhl so ausgeliefert darbot. Ihre Finger verkrampften sich und ein lustvolles Keuchen kam ihr über die Lippen.
„So fühlt es sich doch gut an, oder? Ich meine mit dem Finger, ohne diese unpersönlichen Instrumente. Soll ich weiter machen?“, fragte die Ärztin, während ihr Finger schon tief in den Graben der Lust vorgestoßen war, und gerade über Vanessas G-Punkt streichelte.
„Ja, ja!“, stöhnte diese willenlos.
Die Ärztin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte auch diesen in sie ein. Geschickt ertastete sie das Innere, jener feuchten Höhle. Sie berührte das Mädchen mit viel Erfahrung und Gefühl. Sie ließ ihr Zeit, sich an jede Bewegung zu gewöhnen, und streichelte von innen heraus ihre empfindlichsten Nervenbahnen.
Vanessa war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Sie keuchte und stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte in dem Gynäkologenstuhl wild hin und her und drückte sich den Bewegungen der Ärztin entgegen. Sie kannte nun keine Hemmungen und keine Scham mehr. Sie kannte nur noch ihre Lust. Schließlich wurde sie von dieser überwältigt. Mit lautem Schreien ergab sie sich ihrem Orgasmus, während Stefanies Finger tief in ihr verharrten.
„Sieht alles sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, während das Mädchen noch immer um Atem ringend, schlaff im Stuhl lag und nur ihr Unterleib sporadisch zuckte.

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Meine erste geilen Spiele Teil 1

es bleibt jedem selber überlassen sich vorzustellen wie alt ich damals war!
Alle Geschichten entspringen meiner Jugendzeit.

Nach dem ich von Harry und Gaby die ersten Lektionen über Sex erhalten hatte, war
meine Lust und Neugier geweckt.
Von Freunden hatte ich damals mitbekommen das an einem Baggersee bei mir in der
Nähe FKK Freunde baden, zumindest war es dort erlaubt.

Ich also los mit meinem Fahrrad , nur mit einer kurzen Sporthose an wie sie damals Mode war und mit mit meinen Badesachen.
Schon auf dem Fahrrad hatte spürte ich meine Geilheit aufkommen und mein Schwänzchen regte sich auch schon wieder. Harry hatte mir gezeigt wie geil es ist
keine Haare am Sack zu haben, obwohl nur damals wegen spärlichem erstem Haarwuchs,frisch rasiert, fühlte ich mich glatt und sauber. Der Sattel rieb an meiner Rosette und an meinem Sack. Ich bemerkte gar nicht das mein Harter an der
Seite rausschaute, an dem Feldweg der zum Baggersee führte ging in 20 m Entfernung ein Mann ,kurz bevor ich an Ihm vorbei war schaute er mir erst ins Gesicht dann auf meine Hose und Grinste, er stellte sich mir in den Weg so das ich stoppen musste. “Na kleiner wohin gehts denn, etwa an den Baggersee zu den
nackten geilen Säcken?” , ich war etwas aus dem Konzept. Dazu aus der Nähe betrachtet war er so Ende 40 hatte eine enge weiße Badehose an , deren inhalt recht groß aussah.Und er sah echt gut aus.
” Ja ich wollte an den Fkk See und mich Sonnen”. Und schon stand er nah bei mir, seine Hand auf meinem Lenker.
“Ich kenne eine Abkürzung, du brauchst keine Angst haben, ich wollte auch dahin”
ich willigte ein und er lief neben mir und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als wir in ein Waldstück kamen zog er seine Badehose aus und sein halbsteifer Schwanz stand von ihm ab. ” Zier dich nicht, hier ist schon FKK Gebiet, hab dich nicht so wir sind ja unter uns.” Also unbefangen wie ich war und natürlich auch neugierig, zog ich meine Sportshort auch aus und bekam sofort ein Vollrohr.
“Hm echt hübsch, nicht ein Haar,bist noch so Jung? Oder rasierst du Dich schon?”
Ich erklärte Ihm das es eigentlich nicht nötig wäre bei mir aber ich es gerne fühle wenn es glatt ist.
Er ging neben mir und schaute die ganze Zeit auf meinen Schwanz, das machte mich Irre, ich bekam sowas wie Schmetterlinge im Bauch, heute würde ich sagen, ich wurde rattig. Mir fiel unterdessen meine Hose vom Lenker und ich stoppte um sie aufzuheben. Als ich hinkniete stand Tom genau vor mir und hielt sein Riesen Teil in der Hand und wichste es steif, dann streichelte er mir über mein Gesicht mit seiner Hand, ich rückte auf meinen knien vor und fragte Ihn ob ich seinen Schwanz anschauen darf.
“Schau ihn an und nimm Ihn in deine Hand” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich hielt Ihn genau auf Nasenhöhe und roch sein geiles Fleisch, er drückte sich etwas vor und dann hatte ich Ihn an meinen Lippen, wie ein Korken lag er an meinem Mund an.
Als ich etwas sagen wollte, schob er Ihn mir in meinen Mund , ich bekam Ihn fast nicht rein so ein Durchmesser hatte er für meinen damals kleinen Mund.
Ich war überrascht und zum bersten Geil. Er nahm meinen Kopf in die Hände und fickte mich “du kleine geile Maulvotze, dir schmeckt wohl meine Salami? Schluck schön und lass deinen Mund auf, ganz weit, jaaaaa so ist es gut” stöhnte er und schob in weiter rein, ich bekam fast keine Luft mehr und musste würgen aber er schob nach mit kurzer Pause, das komische , mir gefiel das auch noch und ich zuckte am Schwanz wie ein Dildo.
Rechts neben uns war ein Jägerstand, tom zog nun seinen Schwanz raus und meinte “komm du kleine Sau , lass uns da hoch gehen” Ich ging voran mit wippendem Schwanz und er stieg hinter mir die Leiter hoch.”mhhhh geiler Arsch, und auch so schön glatt”Schon hatte ich einen Kuss auf meinem kleinem Po und eine Hand die mich bis oben begleitete mit Streicheln an meinem Po und meiner Rosette.

Oben angekommen setze er sich auf die Bank und befahl mir mich nach vorne zu beugen über das Geländer, dabei stand er auf und war hinter mir, ich spürte sein geiles Teil zwischen meinen Schulterblättern, langsam ging er tiefer und hob mich plötzlich an was ich mit einem Stöhnen quittierte, seltsame Gefühle durchzuckten mich, er leckte mir über meinen glatten Jungen Popo und steckte mir seine Zunge in mein Loch, wohlige Gefühle übermannten mich. Beide Nass geschwitzt und endlos geladen wie ein Akku spielten wir mit uns.

“Hast du schon mal gefickt?”

“ja ich wurde gefickt und das war geil, nur ich glaube dein Schwanz ist zu groß für meinen Popo”
In diesem Momentfühlte ich seine Eichel an meiner Rosette, komm Junge entspann Dich und sinke langsam zurück, so wie es Dir gefältt………..

Wie es weiter geht erfahrt Ihr bald. Sorry für Fehler aber ich sitz im Zug.

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Ein ungewollter Urlaubsfick

Halle ich bin Rene und 21 Jahre alt und erzähle euch in dieser kleinen Geschichte von meinem Urlaubsvergnügen.

Es begann letzten Winter als es hier in Deutschland vorallem im Norden viel zu kalt war. Kurzerhand entschloss ich mich einen Einwöchigen Urlaub in der Türkei zu buchen. Dann ging auch alles sehr schnell Sachen gepackt die Letzte Nacht vor dem Flug bei meiner Freundin verbracht wobei der Schlaf etwas kurz gekommen ist wie ihr euch sicherlich denken könnt.

Dann am nächsten Tag zum Flughafen und ab in Richtung Sonne… in der Türkei angekommen war die Laune auch schon gleich um einiges besser Sonne, Wärme, Palmen und nach kurzer Busfahrt auch das Meer. Im Hotel angekommen musste ich leider schnell feststellen das der Großteil der Gäste weit jenseits meines alters war.

So verbrachte ich die ersten Tage zum großen Teil alleine im Wellnessbereich und in der Sauna. Am Dritten Tag Checkten zwei junge Studentinnen, Alex und Verena ein mit denen ich mich auch auf Anhieb gut verstand ab da machten wir viel zusammen wie z.B. Shoppen ,Sauna, Sport wobei man sich näher kam als ich wollte denn ich hatte nicht vor meine Freundin zu Betrügen. Abends saßen wir noch oft bis spät in die Nacht an der Bar und redeten über alles und jeden dabei fiel mir die Bedienung erst gar nicht weiter auf bis Alex mich darauf aufmerksam gemacht hat das sie mich bei jeder Gelegenheit beobachtete. Als ich mir das die Bedienung näher ansah fiel mir auf das sie echt heiß war und ich habe mich gefragt wie mir das vorher nicht auffallen ist. Am Tag darauf verbrachte ich immer mehr zeit an der Bar und musterte sie immer genauer ihr fiel mein plötzliches Interesse an ihr sofort auf und es kamen ständig irgendwelche gesten von ich wie ein eindeutiges Lächeln ein Augenzwinkern oder auch beim vorbeigehen eine vermeindlich ungewollte Berührung. Wir drei saßen wieder an der Bar obwohl es mittlerweile echt schon verdammt spät geworden war. Gegen ein Uhr waren wir die einzigen an der Bar und die zwei Mädels verabschiedeten sich und gingen auf ihr Zimmer, also warn nurnoch Tuğçe die Bedienung und ich da. Sie fragte mich ob es mich stört wenn sie schon anfängt sauber zu machen und natürlich hatte ich nichts dagegen. Sie spülte die restlichen Gläser ab wischte den Tresen und anschließend die Kleinen Glastische die überall verteilt standen.

Dabei beobachtete ich sie mit wachsender Begeisterung und die steigerte sich immer weiter als sie sich so hinstelle das ihr ihr im gebeugtem zustand sehr weit unter den Rock gucken konnte. Als sie damit fertig war ging sie ganz langsam hinter mir vorbei und hauchte mir ins Ohr ob mir die Vorstellung gefallen habe. Ich erschrak mich und wirbelte herum peinlich berührt und mit knallrotem Gesicht brachte ich nur ein “Ähm…ja.” raus,sie grinste mich an und sagte du bist mir sofort aufgefallen und eigentlich dürfen wir das nicht aber wollen wir noch etwas zusammen machen denn ich habe jetzt Feierabend.

Ich willigte sofort ein und wir gingen Richtung Lobby und somit Richtung Ausgang kurz davor verschwand sie in einer kleinen Tür mit der aufschrift “Staff Only” da sie nichts gesagt hatte wartete ich davor und schaute mich um ob sonst noch wer da war mein blick fiel wieder auf die Tür und ich bemerkte das die einen Spalt offen war ich drehte mich nocheinmal kurz um und ging dann ein paar schritte auf die Tür zu und warf einen blick durch den Spalt da sah ich sie wie sie sich gerade umzog sie war Absolut heiß etwa 1,75m groß Sehr sportlich tolle beine ein klasse Po und dicke pralle Titten und jetzt war es soweit ich war geil und meine Freundin war schon längst verdrängt. Ich beobachtete sie weiter und bemerkte dabei gar nicht das ich langsam immer weiter Richtung Tür gekommen war als sie mich anschaute wurde mir klar das ich bereits mitten drin stand. Und wieder wurde ich rot aber meine Geilheit lockerte mir die Zunge und so sagte ich “Dir ist klar das du mich soeben schwach gemacht hast, oder?” Wieder grinste sie nur und sagte schon fast schnippig “Ja!”

Sie war einfach Bombe und mit nichts weiter an als ein Bh und Tange kam sie zu mir rüber stellte sich vor mich ging auf die Zähenspitzen packte mich fest und gab mir einen langen Kuss. Danach flüsterte sie mir ins Ohr ich will dich gleich hier! Ich war überrascht denn von meiner Freundin kenne ich solch Spontaneität leider nicht und so willigte ich gerne ein.

Sie zog mir mein T-Shirt aus und machte sich sogleich an meine Hose in der mein mittlerweile Harte Schwanz nur auf sie wartete. Sie hatte einige probleme mit dem Gürtel aber das machte sie nur noch wilder und sie riss an ihm bis sie es endlich geschafft hatte mit kalten Händen griff sie mir unter die Boxershorts und kraulte meine Eier mit der anderen packte sie ihn und fing langsam an ihn zu wichsen. Ich hielt es nicht mehr aus zog meine Hose runter und lies Meinen pulsierenden Kolben direkt vor ihrem Gesicht stehen. Ein kurzer blick von ihr und wieder waren ihre Hände dabei ihn zu verwöhnen und ich fing an laut zu Stöhnen und schloss die Augen und dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu Blasen mit ihrer Zunge leckte sie am Schaft hinauf und dann tanzte ihre Zunge auf meiner Eichel hin und her bis er mit einem kurzen keuchen ganz in ihrem Mund verschwunden war es war großartig soetwas hatte ich noch nicht erlebt. Da ich leider schon so verdammt geil war lies es sich auch nicht mehr lange hinauszögern und ich kam mit einem tiefen Stöhnen und pumpte ihr Ladung um Ladung in den Mund sie schien es sichtlich zu genießen und anch dem sie auch den letzten tropfen aus ihm raus geholt hat und alles in ihrem Magen gelandet ist sagte sie das war gut ich will es nochmal. Mittlerweile war mir alles egal ich wollte nur noch eins und zwar es ihr so richtig besorgen ich hob sie hoch und setze sie auf einen Tisch machte ihren BH auf und zog ihren Tanga aus kniete mich vor sie und begann sie zu lecken.

Es war wunderbar! Sie war schon so feucht es lief ihr schon Richtung Rosette. Es Roch einfach toll und genauso schmeckte sie auch ihr Kitzler war schon hart und dick was wie ein Magnet für die Spitze meiner Zunge war hin und her rauf und runter im kreis flitzte sie über ihren kleinen Lustgnubbel während meine linke Hand ihre Nippel verwöhnte nahm ich Zeige und Mittelfinger der richten und fuhr langsam in sie. Sie fing laut an zu stöhnen und sich zu winden schon bald darauf fing sie heftig an zu zucken und und griff mir in die Haare und zog so heftig daran das es weh tat ich machte ungehindert weiter mir lief mittlerweile ihr saft am Kinn hinunter und tropfte auf meinen Pint was ich Tierisch geil fand. Und nicht mehr lange und sie kam auch unter lautem keuchen und stöhnen. Ich verlangsamte meine Bewegungen und sah nur wie sie langsam auf dem tisch zusammensackte. Ich stand auf beugte mich über sie und fragte ob alles Okay sei Sie antwortete Wow das war das beste was mir je passiert ist. Ich fühle mich leicht geschmeichelt und wollte mich gerade wieder erheben als sie ihre Arme um meinen Hals legte mich erneut Küsste und fragte und jetzt besorgst du es mir richtig Hart was ich mir nicht zwei mal sagen ließ denn sie lag genau richtig.

Ich legte meine immernoch harten Schwanz an ihre feuchte Möse und schob ihn ihr langsam rein je weiter er in ihre glänzende Muschi rein glitt desto mehr krümmte sie sich als mein Pint bin zum Anschlag in ihr steckte fing ich an und Knallte sie so doll ich konnte es klatschte und der tisch stieß immer und immer wieder gegen das regal. Ich fing an zu schwitzen und da ich vor wenigen Augenblicken bereits gekommen war konnte ich… ich hämmerte sie durch immer schneller und schneller sie bäumte sich auf krallte sich in meine schultern und fing immer lauter an zu schreien bis sie unter noch heftigerem zucken erneut kam aber ich hörte nicht auf und stieß immer wieder zu sie rang rang Luft zuckte und keuchte nach wenigen Minuten sackte sie zurück und gab keinen Mucks von sich nur ihr Atem wurde immer schneller und dann riss sie ihre Augen auf und Kam so laut so intensiv wie ich es noch nicht erlebt habe dieser Moment war auch zu viel für mich und meine Eier zogen sich zusammen und feuerte ihr meine ganze Ladung in ihre enge und nasse Fotze völlig entkräftet konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte zusammen und sah dabei wie eine große Ladung Sperma aus ihrer Möse auf den Boden lief.

Wir lagen nur so da ich auf dem Boden sie auf dem Tisch bis sie sich wieder gefangen hatte. Dann kam sie zu mir runter und wir küssten und bis sie das Sperma auf dem Boden sah das eben erst aus ihr raus gelaufen war, sie lies von mir ab und schob sich zu dem großen fleck auf dem Boden beugte sich runter und leckte alles auf. Als sie alles restlos mit ihrer Zunge in ihren Mund befördert hatte gurgelte sie kurz und schluckte alles runter. Was ich da sah fand ich sau geil und ich merkte wie er sich langsam wieder in Stellung brachte aber sie sagte das es für heute genug sei und ich war ihr dankbar nochmal hätte ich dieses tempo auch nicht ausgehalten. Wir lagen also noch eine weile so da streichelten und küssten uns bis sie aufstand und sagte ich muss langsam nach hause. Wir zogen uns an ich brauchte sie noch vor die Tür verabschiedete mich mit eine langen Kuss von ihr und wünschte ihr eine gute Nacht. Zufrieden und völlig kaputt ging ich auf mein Zimmer und schlief sofort ein.

Danke fürs lesen.

Es ist wirklich so passiert jedoch habe ich die Namen geändert.

Wenn es euch gefallen hat kommt noch mehr denn der Urlaub ging noch ein paar Tage.

So ich gehe nun mal schlafen.

Lg rene

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Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 7

Marion antwortete nicht auf meine SMS. Sie ließ mich völlig im Unklaren darüber, ob wir uns heute noch sehen würden, bevor ihre Freundin sie besuchte. Mein ganzer Vormittag war von dieser Frage beherrscht gewesen. Im Geschichtsunterricht hatte ich mich blamiert. Meine geistige Abwesenheit hatte zum Nicht-Beantworten einer simplen Frage geführt. Als würde ich nicht wissen, wann der erste Weltkrieg begonnen hatte. Aber es war mir auch egal gewesen. Hier stand Größeres auf dem Spiel. Der Blick aus meinem Fenster brachte keine Klarheit. Es waren wieder eine Menge Vorhänge vorgezogen bei Marion. Ich hoffte, sie hatte keinen zweiten Liebhaber. Ach Quatsch. Ich rang mit mir, ob ich nicht einfach rübergehen sollte. Aber meine Mutter hatte gestern tatsächlich ein paar Fragen zu meiner kurzzeitigen Abwesenheit gestellt und ich war nicht allzu gut im Improvisieren. Risiko minimieren war für heute die Devise.

Ich ließ es also bleiben. Stattdessen versuchte ich mich daran zu erinnern, was ich so gemacht hatte, bevor Marion in mein Leben getreten war. All diese Hobbys und Wege, Zeit totzuschlagen, kamen mir jetzt irgendwie bedeutungslos vor. Musik hören, war das einzige was ich weiterhin regelmäßig tat. Es gab so viele gute Lieder über Herzschmerz, aber viel zu wenig über sexuelles Verlangen, fand ich. Vielleicht sollte man aber nicht sämtliche alte Gewohnheiten über Bord werfen. Ich hatte mir ein großes Handtuch aus dem Badezimmer geholt und breitete es über meinem Bett aus. Meine Tür ließ sich nicht abschließen, aber ich schob den Stuhl davor. Es würde mir im Zweifelsfall genug Zeit verschaffen unter der Bettdecke zu verschwinden. Behutsam öffnete ich die Schatulle. Ihr schwarzes Höschen platzierte ich in der Mitte des Handtuchs. Das Photo bekam etwas Sicherheitsabstand. Meine Hose zog ich runter bis zu den Knien und nun starrte ich auf das Bild. Ihr neckischer Blick und der angedeutete Ausschnitt hatten es mir am meisten angetan. Ich versuchte, mir ihre sexy Stimme ins Bewusstsein zu rufen.

Als etwas Leben in mein bestes Stück eingekehrt war, begann ich meine Säcke zu kneten. Ich gewann an Größe und Festigkeit. Ich legte den Kopf in den Nacken und begann an gestern Nachmittag zu denken. Mir war klar, dass ich nicht lange durchgehalten hatte, dass es eigentlich bis hierhin mein schwächster Moment gewesen war. Aber es war vielleicht auch das, was sich am geilsten angefühlt hatte: Ihr Mund um meinen Schwanz. Das war jedoch schwer zu beurteilen. Es war einfach alles so geil mit ihr. Wer wollte schon Ranglisten erstellen?

Meine rechte Hand begann ihr Manöver. Es langweilte mich beinahe, es mir selbst zu machen, aber ich hatte ja quasi einen Auftrag, dachte ich und starrte auf ihr Höschen. Sollte ich alles trocknen lassen oder es ihr schnell vorbeibringen, solange es noch feucht war? Es säh bestimmt interessant aus, wie ich über die Straße huschen würde: mit silbernem Tablett, auf dem ihr schwarzes Höschen lag, garniert mit weißen Klecksen. Ich musste etwas lachen. Aber das hier war ernst. Mehr Konzentration, bitte. In Gedanken feuerte mich Marions Stimme jetzt an: „Du weißt, ich will es zurück. Aber nur mit deinem Saft drauf. Also mach schon, wichs ihn dir, komm.“ Aber es half nicht recht. Der letzte Funke Erregung fehlte einfach. Klar, würde ich kommen können, aber irgendwie …

Ein lautes dröhnendes Motorengeräusch heulte durch die Straße. Und kam näher und näher. Direkt unter meinem Fenster kam es zum Verstummen. Vorsichtig schob ich meinen Kopf vor. In meiner jetzigen Position – vor meinem Bett stehend – konnte mich niemand unten sehen, aber wenn ich mich vorwagte, würde ich aufpassen müssen. Schließlich hatte ich meine Latte in der Hand. Ein kleiner, roter Sportflitzer hatte vor Marions Haus geparkt. Die Art von Auto, die man in Kleinstädten nicht so oft sieht. Meine Augenbrauen legten sich in Wellen und ich robbte mich ans Fenster heran. Es dürfte mich nur keiner sehen. Ein blonder Kurzhaarschnitt, lange schlanke Beine und ein Business-Outfit mit kurzem Rock bewegten sich auf Marions Haustür zu. Gesichter sind mir wichtig und ihres konnte ich nicht erkennen, aber ihr Körper war eine Attraktion, keine Frage. Obwohl ich aufgehört hatte zu reiben, kam jetzt endlich der letzte Schuss Erregung, der sich vorhin nicht einstellen wollte. Die Frau klingelte an Marions Tür. Die Tür öffnete sich und meine schwarzhaarige Gespielin umarmte ihre Besucherin aufs Herzlichste. Marion bat sie rein und der Neuankömmling schüttelte sich kurz demonstrativ vor Kälte, bevor sie eintrat. Kein Wunder, sie war nicht angemessen für die Temperaturen gekleidet. Zum Glück, schoss es mir durch die Birne. Ein kurzer Blick Marions zu meinem Fenster, bevor die Tür sich schloss. Aber sie hatte mich bestimmt nicht gesehen, oder? Wie ich da stand, mit meinem Schwanz in der Hand. Ob Marion gespürt hatte, dass der Blick auf die langen Beine ihrer Freundin mich erregt hatte? Ob sie jetzt sauer auf mich war? War das ein strafender Blick in Richtung meines Fensters gewesen?

Doch das hielt mich jetzt nicht auf. Endlich war Erregung da. Meine Hand hatte instinktiv wieder begonnen zu reiben. Schnell wieder in Position gebracht vor dem Handtuch und dem Höschen. Ich werd dir dein Höschen vollspritzen, Marion. Oh ja, das wird dir gefallen. Genau wie ich gestern gekommen bin. Auf deine Brüste, auf dein Haar, auf dein Oberteil, ein bisschen auf dein Gesicht und auf die langen, schlanken Beine deiner Freundin. Es spritzte aus mir raus. Rasch beugte ich mich vor, damit auf jeden Fall auch etwas auf Marions Höschen landete. Marion, Marion, dachte ich … und Marions Freundin. Jetzt war alles verteilt. Das meiste war auf dem Handtuch gelandet, doch auch ein wenig auf dem Höschen. Auftrag ausgeführt.

Aber vermutlich nicht ganz so, wie sich meine vollbusige Göttin das vorgestellt hatte. Schließlich hatte ich nicht nur an sie gedacht, als ich kam.

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Mann wichst Mann

Treffe mich öfters mit einem Freund zum DVD-Abend und Bier trinken. Meistens wird auch noch Whisky-Cola in größeren Mengen daraus. Am letzten Samstagabend haben wir uns zuerst eine der alten Indiana Jones Folgen angeschaut. Viel Bier, viel Whisky-Cola getrunken. Irgendwann kam mein Freund auf die Idee, dass man sich ja auch ein paar Weiber anschauen könnte, was zur Folge hatte, dass ein Porno eingelegt wurde.

Geiler Film, eine junge Fotze wurde von mehreren Männern gefickt, hat auch noch welche gewichst dabei. Mein Schwanz war richtig schön steif in der Hose, der von meinem Freund natürlich auch. Irgendwann sagte ich: “Die alte ist so geil, da wird man richtig wichsgeil”. Das konnte er nur bestätigen. Wir wurden immer geiler durch die Schwänze und die Drecksau in dem Film. Irgendwann habe ich ohne nachzudenken an meinem Schwanz rumgeknetet, der in der Hose richtig wenig Platz hatte. Ich schaute nach rechts zu meinem Freund und sehe, dass er das gleiche macht. Im gleichen Moment schaut er auch zu mir. Wir müssen beide richtig lachen. Er sagt: “Ist ja eigentlich albern was wir da machen, ich weiß ja wie dein Schwanz aussieht”. Wusste er wirklich, waren oft zusammen Schwimmen, danach natürlich auch Duschen. Ich antwortete: “Stimmt eigentlich”. “Mir macht es nichts wenn du ihn raus holst”, sagte er. Ich meinte: ” Mir auch nicht, wenn du es auch machst”. Wir haben beide genickt und unsere Hosen geöffnet, ich konnte sehen wie sein großer, harter Schwanz raussprang. Rasiert, schöne Adern, hart wie ein Stock.Wichste mich dabei und schaute hin. Er auch zu mir, direkt auf meinen Schwanz, den ich zum Glück morgens auch frisch blank rasiert hatte, grinst und wichst sich auch.

Da saßen wir, nebeneinander auf der Couch, Hose auf, die Schwänze draußen, auf den Film starrend und wild wichsend. Ich fühlte mich richtig geil, verdorben, exrem erregt. Da der Reißverschluss meiner Hose an meinen Sack drückte habe ich irgendwann die Hose einfach runter gezogen damit es bequemer wird. Er tat das selbe, war irgendwie so, als wäre noch eine letzte Schamschwelle gefallen. Ich zog die Hose komplett aus, streifte auch die Strümpfe dabei ab und hatte nur noch das Shirt an. Er tat das gleiche. Wir grinsten uns an, wichsten wie irre und schauten zu, wie die Nutte im Film richtig derb abgefickt wurde.

Ich sagte: “Mit deinem geilen Schwanz hättest du auch in dem Film mitmachen können. Kleiner wie die ist der auch nicht”. Er antwortete: “Findest du ihn geil?” Ich nickte. “Deiner ist aber auch nicht kleiner”, antwortete er. Ich sagte ihm, dass ich glaube, dass seiner doch etwas größer wäre. Die Eichel würde bei wichsen oben weiter rausschauen aus der Hand. Nach einigem Hin und Her kam er zum Schluss, dass ich anders anfassen würde. Er sagte: “Ich zeig´s dir” und fasste in Richtung meines harten Schwanzes. Ich ließ unwillkürlich los. Er umfasste meinen Schaft und sagte: “Siehst du?”. Ich musste stöhnen. Es war so geil, so irre, eine fremde Hand an meinem steifen, harten Fickkolben. Ich flüsterte: “Oh Gott wie geil”. Er drückte zu, ich stönte auf und flüsterte: “Wichs mich”. Er tat es. Ich saß da, breitbeinig auf der Couch, vor mir der Porno, neben mir mein Freund, seine Hand an meinem harten Kolben und wichsend. Ich musste stöhnen. Suchte mit meiner Hand seinen Schwanz, umklammerte ihn und wichse auch. Feste, rammte seine Vorhaut hart zurück, seine Eichel lag bei jeder Wichbewegung schön frei und glänzte. Er wichste auch fester und fragte mich: “Noch Fester?”. Ich sagte: “So feste wie du kannst, mag das, bin da unempfindlich.” Er antwortete: “Ich auch”.

Die Grenzen waren gefallen. Wir saßen da, schauten den Porno und wichsten uns gegenseitig wie die Irren. Er hämmerte die Vorhaut meines Schwanzes zurück wie bekloppt. Es machte mich irre. Ich wichste seinen Schwanz so feste ich konnte. Es war geiler, als es je eine Frau gemacht hatte, härter, versauter, fester. Mit der freien Hand zog ich mein Shirt aus, er seines auch. Ich sagte ihm, dass ich sehen will wie er sich vollspritzt. Er stöhnte direkt auf und fast im gleichen Moment spritzte sein Samen. Bestimmt 4 oder 5 richtig fette Schübe, bis zu seinem Hals hoch auf seinen Oberkörper. Es war irre das zu sehen. An meiner Hand wurde es warm. Das geile mich so auf, dass ich fast gleichzeitig auch spritzen musste. Mein schwanz pumpte und pumpte. Ich hörte ihn noch: “Los alles raus”. Das machte mich noch mehr an. Es war soooooo geil. Geiler als mancher Sex mit einer Frau. Ich hatte irre Mengen an Sperma auf mich gespritzt.

Wir schauten uns an und grinsten. Wir einigten uns darauf, dass man das öfters machen könnte. Zuhause habe ich mich noch etliche male gewichst und daran zurückgedacht. Habe mir fest vorgenommen es zu wiederholen und auch irgendwie zu steigern… …meiner Frau habe ich natürlich nichts davon erzählt…

…vielleicht möchtet Ihr ein paar geile Kommentare hinterlassen (gerne auch von Männern). Würde mich erregen sie zu lesen…

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Du und ich in der Berghütte

Du und ich in der Berghütte

Ich könnte Dich verfluchen…nein ich verfluche Dich. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Mh, es hörte sich halt einfach verlockend an. Du machst für unser zweites Abenteuer eine einsame Berghütte klar. Die fast zur Familie gehört, naja zumindest zu 50% genutzt werden kann. Wer hätte das nicht verführerisch gefunden. Aber was ist bisher draus geworden. Ich bin Stunden auf irgendwelchen verwirrenden, verschneiten Pfaden mit meinem neuen Auto rumgekurvt. Dein „sie ist nicht ganz einfach zu finden, aber Du wirst begeistert sein“ war, was den ersten Teil betrifft zumindest deutlich untertrieben. Schleichtempo extremo, mehr ging gar nicht. Naja, selbst schuld, ich wollte ja unbedingt unabhängig sein und mit meinem eigenen Auto herkommen, um jederzeit losstarten zu können wenn ich will. Das Angebot zur gemeinsamen Hinfahrt hattest Du gemacht. Auf den nicht ganz einfachen Fußmarsch im Anschluss hatte ich mich geistig eingestellt. Aber nicht darauf jetzt noch vor verschlossener Tür stehen. Du wolltest doch vor mir da sein. Wobei Fußspuren meine ich zu erkennen. Natürlich schneit es heftig und es ist arschkalt und kein Vordach zum unterstellen. Kein Licht außen… und innen, tja nix zu erkennen, alle Fenster dicht. Super, die Freude ist groß und der Hals beginnt zu schwillen…

Ich überlege mir gerade passende Fluchtiraden per SMS als ich einen Lichtschein wahrnehme. Mit einer Laterne in der Hand kommst Du um die Hausecke und grinst mich an: “Na, schon am böse SMS schreiben!“ Du kennst mich eben doch schon ein bißchen und da ich beim zappeln lassen und bißchen ärgern selbst gern an vorderer Front bin, hast Du mich heute erstmal bißchen verladen, wie ich gleich merke. „Ich freu mich drauf, es in den nächsten Stunden auf besondere Art wieder gut zu machen“ schließt Du an und küsst mich, worauf mir direkt viel wärmer wird.

Dann öffnest Du die massive Holztür und mich erwartet ein uriger, gemütlicher Raum wie aus dem Alpenferienkatalog. Alles aus Holz natürlich, sehr geräumig mit einem Riesenkamin. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Holztisch mit Stühlen. Von dort strömt ein angenehmer Duft daher steuere ich darauf zu. Der Sekt steht bereit sowie herzhafte Bruschetta und leckere Früchte neben einem Schokofondue. Wir stoßen an, essen gemeinsam. Genießen und spielen die Spannung, die durch die Vorfreude auf das kommende zwischen uns liegt. Wir reden nicht viel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wir haben diese Situation als Kopfkino bereits in heißen Telefonaten vorher geteilt. Daran erinner mich. Was das Prinkeln noch verstärkt. Nach dem reichlichen Brotsnack suche ich die Toilette auf. Ich will mich für den süßen Nachtisch gebührend umziehen, ein Detail, was wir vorher so nicht geteilt haben, eine süße Überraschung wird aber sicher nicht schaden. Bin sehr gespannt wie Dir meine Neuerwerbung gefällt. Zum Glück hast Du ordentlich geheizt im Raum, da wird es mir in meinem Minikleid sehr angenehm sein.
http://www.sineros.de/Fuer_Sie/Kleider/Minikleider/Ren_Rof_Minikleid_schwarz_401198.html
Deine Augen als ich wieder reinkommen verraten mir, dass Du damit nicht gerechnet hast. Dein Blick weitet sich und pures Verlangen ist zu sehen. Wir haben bisher noch nicht viel gesprochen und auch jetzt scheinst Du nicht mehr Worte zu haben. Aber auch Du hast in meiner Abwesenheit eine neue Idee für den weiteren Ablauf entwickelt. Auf dem Tisch liegt nun ein kuscheliges Fell, das Fondue an der Seite. Du nimmst eine Erdbeere, tauchst sie in die Schokolade und hälst sie mir entgegen: „Na dann ist ja jetzt alles für die süßeste Versuchung aller Zeiten bereit. Du siehst heiß aus Luderchen. Komm…“

Ich lasse mich nicht länger bitten. Gehe auf Dich zu. Langsam und genüsslich nehme ich die Schokoerdbeere vom Spieß, den Du ganz nah an vor Deinen eigenen Mund hälst in meinen Mund. Du küsst meinen Hals und umfasst meine Pobacken. Drehst uns und hebst mich auf die Tischkante. Du küsst weiter meinen Hals. Streichst leckend über mein Dekolltee. Deine Hände auf meinen Knien. Die Du auseinander drückst und näher an mich rückst. Mit Fingerkuppen verwöhnst Du meine Kniescheiben und Kniekehlen, was ich absolut mmmmmhhh finde. Gänsehaut davon bekomme. Deine Hände wandern ganz langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Verweilen immer wieder und Du kreist einfach mit Deinem Zeigefinger auf einer Stelle. Jetzt will ich Dich füttern. Ich lasse eine Schokotraube in Deinen Mund wandern. Dann auch für Dich eine Erdbeere. Sie wandert aber erst über mein Dekollte und dort bleibt etwas Schokolade hängen, die Du dann ableckst.

Ich knöpfe Dein Hemd auf und küsse Deine Brust. Lecke an Deinen Brustwarzen. Was Dir zu gefallen scheint. In Deiner Jeans zeichnet sich deutlich eine Beule ab. Ich küsse weiter Deinen Oberkörper während ich die Beule von außen massiere, was Dich genüsslich knurren lässt. Ich weiß ja welches ordentliche Prachtstück mich erwartet. Den Gürtel hast Du heute praktischerweise gespart. So kann ich leicht in Deine Hose greifen und Deine prächtige Eichel fühlen und streicheln. Ich öffne dann Deine Jeans. Die Eichel luckt aus Deiner Boxershorts, glänzt. Ich zeichne den Bund der Boxer nach, über die Eichel dann nach hinten zu Deinem Po den ich fest umpacke. Jeans und Boxershorts sind dann schnell am Boden und ich habe Dich endlich in voller Pracht mit einem leckeren, geilen Schwanz vor mir.

Du bedeutest mir mich hinzulegen und gehst dann auf die Seite vom Tisch. Ich will Dich jetzt blasen, dass weißt Du. Du legst ihn mir dazu in den Mund. Direkt tief nehme ich ihn auf. Sauge genüsslich und atme schwer. Blasen eines herrlichen, Schwanzes der durch mich immer härter wird. Das ist fast das geilste. Du lässt Deine Hände über meinen Körper wandern. Mein Becken kreise ich, hebe es immerwieder leicht an. Mein Kleine ruft nach Verwöhnung. Sie will jetzt gefingert werden, auch das ist dir bekannt. Aber Du hast anderes im Sinn. Unter dem Fell hast Du einen Vibrator geparkt. Den Du mir kurz zeigst und ihn dann am Eingang meiner Pussy sich entfalten lässt. Sehr geil, rrrrr, i like it. Ich fahre mit meiner Zunge und Lippen an Deinem Schaft entlang. Lasse Deinen Schwanz so in der ganzen Länge über mein Gesicht wandern. Spüre wie das Blut weiter einströmt. Lasse ihn kurz einfach da sein auf meinem Gesicht. Bevor ich weiter wandere. Ich widme mich dann Deinen prallen, festen Eiern. Als unser Mitspieler in mich eindringt stöhne ich erstmals auf. Die Verbindung zu meinen Brüsten ist direkt hergestellt. Ich verwöhne diese selbst mit meinen Händen. Kreise, streichle und massiere sie.

Auch Du leckst unheimlich gerne. Daher entziehst Du mir Deinen Riemen, sehr schade, aber es ist ja nicht zu meinem Nachteil. Nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor mich. Mr. Vibro hat schön weiter in mir seinen sehr guten Dienst getan. Aber jetzt verlässt er meine Pussy für Deine geschickten Finger und Zunge. Er bleibt aber im Spiel, Du lässt ihn an meine Hintertür klopfen. Die Du erst mit ihm umkreist und dann erst sanft, dann stärker dagegen drückst. Es ist der Hammer. Ich habe meine Beine zu mir angezogen. Genieße den Druck den Mr. Vibro mir auf die Rosette gibt. Mit der Zunge leckst Du über meine Schamlippen, saugst ordentlich an ihnen. Dann bahnt sich Deine Zunge weiter ihren Weg. Ich öffne meine Beine. Ausgiebig leckst Du die inneren Schamlippen, die Knospe saugst Du leicht an. Lässt Deine Zunge sanft auf ihr spielen. Meine Erregung steigt Stufe für Stufe an. Jede kleine Pause die Du mir gönnst, lässt mich nur noch heißer und geiler werden. Kann es nicht abwarten, dass Du es mir weiter besorgst. Tiefer Atem und leichtes Wimmern höre ich von mir aus der Ferne, denn mit dem Erregungsrausch hebe ich langsam ab. Zeit und Raum nicht mehr ganz trennscharf. Du treibst es weiter mit mir und meine Lust höher und höher. Zum Finale kommen Deine Finger ins Spiel. Mit zweien erkundest Du die ominöse G-Zone. Was bei mir nahezu direkt das Gefühl von Harndrang auslöst. Das Spiel aus Fingern, Zunge, und Mr Vibro macht mich einfach wahnsinnig. Es gefällt Dir mit meiner Geilheit zu spielen. Als mir zum dritten Mal ein ganz tiefes „aaahhh“ entfährt, hälst Du nicht inne. Ich drücke Dich fest gegen meine Pussy, nichts mehr das Du tun must. Der Lustgipfel ist erreicht. Die Welle überrollt mich, bäumt mich auf und reißt mich mit. Heftig und lange. Ohhhhjaaaaaaaa…..

Als sich mein Atem beruhigt und ich die Konturen meines Körpers wieder spüre, spüre ich etwas Warmes und Weiches in meinem Bauchnabel. Eine Schokoerdbeere hat sich da von mir unbemerkt eingefunden. „Na Du heiße Rakete, wieder gelandet“ sagst Du mit zufriedenem Lächeln und Schokoflecken an den Lippen. Du beugst Dich über mich und nascht genüsslich die Frucht von meinem Bauch. „Gibt es auch Nachtisch für mich“ frage ich. „Sicher, aber lass uns zum noch gemütlicheren Lager wechseln.“ Und Du reichst mir die Hand. Ich stehe aber nach der heftigen Welle sehr wackelig auf den Beinen. (Und in meiner eigenen Story ist ja alles möglich :)) Du hebst mich schwungvoll auf Deine Arme und trägst mich rüber zum offenen Kamin, wo Du in der Tat ein tolles Lager für uns mit Kissen, Decken und weiteren Fellen eingerichtet hast. Sanft bettest Du mich und kommst mit Schokofondue und Sekt dazu. Wir füttern uns weiter, necken uns und unterhalten uns einfach angeregt über das Leben.
….

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Transen Orgie

Eines Abends spazierte ich am Santa Monica Beach in LA, als ich eine tolle Bar fand und diese sofort inspizierte. Es war ziemlich voll und es herrschte eine ausgelassene Stimmung, von dieser ich mich sofort anstecken ließ. Ich tanzte, trank und flirtete auf Teufel komm raus, und einer dieser Flirts lud mich letztendlich zu sich nach Hause ein. Sie machte mir unverhohlen klar, dass sie heute noch geilen Sex haben möchte. Na klar doch, dachte ich, kann sie natürlich haben, dieses geile Früchtchen. Wir betraten ihre Wohnung, wo wir uns sofort küssten und uns an die Wäsche gingen. Als ich zwischen ihre Beine fasste, erschrak ich und meine Hand zuckte automatisch zurück, als hätte es mich elektrisiert. Ich spürte einen harten Schwanz, wo eigentlich eine feuchte Möse sein sollte.
„Hey, was soll das…ich glaub ich träume…such dir einen anderen.“ Und wollte gehen.
Wie aus dem nichts standen sie plötzlich zu dritt vor mir. Die beiden waren nackt, und wichsten grinsend ihre Schwänze. Ich war total von der Rolle, ich war auf Transen reingefallen, und ich habs denen gar nicht angesehen, geschweige denn irgendwie gemerkt. Sie sahen aus wie Frauen, sogar sehr hübsch, aber sie hatten Schwänze. In Amerika nennen sie solche Transen Shemale, erfuhr ich kurze Zeit später.
Als ich mich umdrehte um die Wohnung zu verlassen, fielen sie über mich her, zwangen mich zu Boden und rissen mir die Kleider vom Leib. Ich hatte nicht die geringste Chance mich zu wehren, als sie meine Hände am Rücken fesselten. Ich beschwerte mich lautstark, und schrie die 3 Shemales an. Sofort hielt mir eine den Kopf fest, während mir die Barbekanntschaft ihren Schwanz ins Maul steckte. Bis zum Anschlag und wieder raus, wobei die dritte Transe sich über mein Arschloch hermachte. Ich spürte etwas nasses an meinem Loch, und kurz darauf spürte ich schon ihren harten Schwanz am Eingang. Wieder wollte ich mich zur Wehr setzen, aber je mehr ich mich wehrte, desto fester hielten sie mich, und desto härter und brutaler fickten sie meinen Mund und meinen Arsch. Nach einiger Zeit gab ich auf, und ließ es geschehen…Ich begriff nun, dass ich vergewaltigt wurde und hoffte, dass sie bald das Interesse an mir verlieren.
„Los, bemüh dich“, fauchte mich die Transe an, welche mit ihrem harten Schwanz mein Maul malträtierte. Ich versuchte nun halbwegs, an ihrem Schwanz zu saugen, um die Lage nicht noch mehr zu verschlimmern.
„Ja, so ist es besser…du bist ein Talent, ich glaube dir gefällt es.“ Stöhnte sie.
Ich ergab mich nun völlig diesem Szenario. Immer schneller wurden ihre Fickbewegungen, bis plötzlich ihr Schwanz zu zucken begann, und ihr Transensperma in meinen Mund spritze.
Ich ließ das ganze Sperma wieder aus dem Mund rinnen, was mir aber ziemliche Schwierigkeiten einbrachte. Sie drückten meinen Kopf auf den Boden, und befahlen mir, den warmen Saft wieder aufzulecken. Brutal quetschten sie meinen Kopf nach unten, und mir blieb nichts anderes übrig, als ihnen den Gefallen zu tun. Sie lachten und lobten dabei auch meine Leckkünste.
Nun drehten sie mich auf den Rücken, spreizten wieder meine Beine, und eine der Shemales begann mich wieder in den Arsch zu ficken. Die andere, welche mich zuvor am Kopf festhielt, setzte sich auf meine Gesicht und ließ sich von mir genüsslich den Arsch lecken. Die bereits von mir befriedigte Transe begann derweil mit meinem Schwanz zu spielen, und musste dabei feststellen, dass er langsam aber sicher immer härter wurde. Ich war zu diesem Zeitpunkt völlig wehrlos, und ließ alles über mich ergehen. Das Problem daran war, es begann mir zu gefallen, ich wurde immer geiler, was auch den Shemales nicht verborgen blieb.
Sie wichste meinen harten Schwanz und saugte am Schwanz der Shemale, welche ich das Arschloch leckte. Alle begannen immer lauter zu stöhnen und plötzlich spürte ich im Arsch das Zucken des Transenschwanzes. Sie zog ihn raus, und wichste ihre Spermaladung über meinen Oberkörper. Fast gleichzeitig explodierte die andere, und verspritzte ebenfalls ihren Geilsaft auf meinem Gesicht und Körper. Ich war inzwischen so geil geworden, dass es mir am liebsten wäre, wenn diese Orgie nie enden würde. Nun waren alle drei Transen befriedigt und machten sich wieder über mich lustig. Sie lachten, tuschelten und ich bat sie, mich endlich von den Fesseln zu befreien. Sie taten es auch, schnappten mich dann aber fest bei den Haaren und warfen mich nackt aus der Wohnung. Kurz danach schmissen sie mir auch noch meine Kleidung nach und schlossen wieder die Tür.
Zum Glück war in diesem Mietshaus niemand am Gang und sah meine peinliche Situation. Über und über mit Sperma vollgesaut, nackt und mit einem Steifen lag ich im Stiegenhaus. Ich reinigte kurz meinen Körper mit meinem T-Shirt, zog mich wieder an und ging zurück in mein Hotel. Dort stellte ich mich unter die Dusche, mein Arsch brannte vom Ficken, und ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Kaum 2 Minuten später spritzte ich ab und hatte dabei nur einen Gedanken. Ich möchte diese Shemale wieder sehen und werde sicher diese Bar wieder besuchen. Wer weiß, vielleicht kommt es wieder zu einer geilen Transen Orgie, wo auch ich auf meine Kosten komme.

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Tante Doris, Teil 02

Tante Doris, Teil 02
by Unbekannt

Der unglaublichste Dreier, der mir bisher je passiert war …eigentlich mein erster, seinerzeit zumindest… aber auch ansonsten, nicht nachvollziehbar, kaum real erscheinend … einfach abgehoben … feinste Andeutungen bereits in den Ovids Metamorphosen …

Wie aus einem Traum herausgerissen, fand ich mich hinter dieser Mauer aus Strohballen hockend wieder, meinen rasenden Atem unterdrückend, mit immer noch pulsierendem Glied, während auf der anderen Seite dieser Barriere aus Stroh immer eindeutigere von Tante Doris und Onkel Franz verursachte Liebesgeräusche zu mir hinüber drangen.

Ich vernahm das feine Rauschen und Rascheln von Kleidern und Stoff, das genüßlich noch sanft wirkende Raunen meines Onkels … und wo er seine Fingern oder wer weiß was sonst noch alles schon hin gesteckt hatte, das konnte ich so treffend und gut erahnen.

Verrückteste und nicht nachvollziehbare Ideen durchzogen und verhüllten meine Gedanken wie Nebel das Gebirge, ein rascher, fast panischer Ablauf von all dem, was in den letzten Minuten geschehen war … wie es denn überhaupt so weit hatte kommen können.

Von wem war es ausgegangen – Tante Doris!?

Hatte sie mich entdeckt gehabt – gestern Nacht, oder war die Episode mit dem Sturz auf den rutschigen Fliesen erfunden … zumindest klang sie mir gegenüber glaubwürdig, wo ich doch am genauesten wissen mußte, was der Grund für den nassen Fleck gewesen war.

Und Tante Doris wußte dies wohl gleichermaßen … sie hatte mich durchschaut, sie kannte offenkundig meinen permanenten Notstand – sah man mir das wirklich an? Ich meinte jetzt eher im Gesicht, denn zwischen meinen Beinen.

Sah man meine stets bereite Lüsternheit aus meinen Augen funkeln, wie ich sie in den letzten Tagen zuvor beobachtet hatte, die Bewegungen ihres so knackigen Pos, immer wieder die versteckte Fixierung ihres so üppigen und noch festen Busens.

Ihre Lippen, ihre … ich glaube, ich mußte krank sein – Fieber und Liebeswahn gepaart mit bisheriger Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit.

Wie ich sie immer wieder nackt vor mir gesehen hatte … ihren bloßen Busen nur berührend … an mehr hatte ich mir gar nicht zu denken getraut.

Warum hatte sie es getan – was war über sie so wild gekommen? Sie schien ganz offenkundig ein derart intensives Liebesleben mit ihrem Mann zu führen, daß es nicht daran liegen konnte, daß ihr etwas fehlte. War ich es, war es auch ihre Geilheit, war es etwas Einmaliges …

Würde ich nun dann am ehesten abreisen müssen? Was wäre, wenn Onkel Franz dahinter kommt … oder aber die beiden Mädchen, die ja in einer Woche auftauchen sollten … Hunderte und Tausende Gedanken zugleich zerhämmerten auf mein armes Gehirn ein und zerrissen meine Seele zwischen meiner mir selbst auferlegten Skylla und Charybdis – abgrundtiefer Hoffnungslosigkeit und heiß entflammter Liebe.

Es war so unglaublich grotesk, hinter dieser Mauer zu hocken, wo sich auf der anderen Seite eine heiße Liebesszene abzuspielen begann zwischen Mann und Frau … meine Tante Doris und mein Onkel Franz.

Und ich schon wieder – ein weiterer prägnanter Wink des Schicksals? – als Voyeur dahinter?

Eine Mauer, welche die Liebenden trennt … ich mußte grinsen, weil es mich instinktiv an die letzten Lateinstunden erinnert hatte, in denen wir Ovids Metamorphosen behandelt hatten.

Latein – auch das mußte einem jeden grotesk erscheinen – war immer einer meiner Lieblingsgegenstände gewesen … und ich konnte mich mancher Verse noch entsinnen, hinter dem Stroh verborgen, während die beiden davor immer intensiver und hörbarer zur Sache gingen.

Pyramus et Thisbe, iuvenum pulcherrimus alter,
altera, quas Oriens habuit, praelata puellis,
contiguas tenuere domos …

Pyramus und Thisbe, er der schönste Jüngling, sie, hervorragend unter den Mädchen, die der Orient besaß, bewohnten angrenzende Häuser [im Orient]…

Ich grinste in mich hinein – so manchmal hatte meine Tante auch schon früher gemeint, daß ich ein fescher Bursche wäre … hatte sie so etwas wie jetzt vielleicht sogar schon innerhalb der beiden letzten Besuche überlegt und geplant gehabt? Aber da war ich noch nicht innerlich reif – seit diesen Ferien, seit heute erst recht, da war alles anders geworden, schöner, einfacher und … verdammt noch mal: viel komplizierter.

Ich kann doch nicht meine Tante … lieben und schon gar nicht … Sex mit ihr haben.

Nein – es geht nicht, es ist nicht möglich, es ist … so traumhaft schön …

Und apropos Sex – fiel denn das, was zwischen uns vorgefallen war, wirklich in die Kategorie von Sex … gab es da nicht einen (auch deswegen) weitaus sympatischeren Präsidenten und eine Monica in seinem “Oral Office” wie es seit dem weitaus treffender als Oval Office genannt wurde …

Wie war dies alles nun beschämend für mich, war es die gerechte Strafe für jene verbotene Tat, was soeben zwischen Tante Doris und mir vorgefallen war, daß ich jetzt erneut nach der gestrigen Liebesnacht vollkommen untätig mit anhören mußte, wie sie sich mit ihrem Mann vergnügte, und er mit ihr.

Mit meiner geliebten Tante !

Wie ging es doch weiter in der berühmten Geschichte über das junge Liebespaar, das nicht zueinander kommen konnte und irgendwie auch Basis für viele andere Liebesgeschichten der Literatur geworden war … und sei es nur Romeo und Julia oder erst recht das lustig vorgebrachte Schauspiel innerhalb des Sommernachtstraumes …

fissus erat tenui rima, quam duxerat olim,
cum fieret, paries domui communis utrique.
id vitium nulli per saecula longa notatum–
quid non sentit amor? …

Gespalten war der beiden Häuser gemeinsame Mauer durch einen Riß, den sie einst bekommen hatte, als sie erbaut wurde. Diesen Schaden, der lange Jahrhunderte von keinem bemerkt worden war- was bemerkt die Liebe nicht ? …

Spalt !? – wie war das doch mit dem Spalt noch mal … und was alles sollte die Liebe nicht bemerken oder besser gesagt: vielleicht nur die Liebe mitbekommen.

Da hatte sich doch eine größere Ritze zwischen den Ballen aufgetan, deren nähere Begutachtung ich bisher vermieden hatte, um nur nicht von meinem Onkel dahinter gesehen werden zu können …

Aber der würde wohl nicht im Traum daran denken, daß sein bockgeiler Neffe nur einen Meter davon entfernt wäre, während er gerade seine nicht minder geile Tante besprang.

Ich verlies mein dunkles Versteck, kroch vorsichtig mit bis zum Hals pochenden Herzen näher an diese uns trennende Wand heran und wagte, den ersten vorsichtigen Blick durch diesen Spalt zu werfen.

Sie stöhnte, meine Tante – gerade mal eine halbe Ballenbreite von ihrem Neffen entfernt, den sie zuvor vernascht hatte. Sie genoß es, sie sah entzückt aus vor lauter Geilheit … ich konnte ihre Säfte fast riechen, so naß mußte sie sein.

Tante Doris hatte ihre Augen geschlossen, voller Genuß … sonst hätten sich wohl unsere Augenpaare getroffen. Und wäre sie entsetzt gewesen, hätte sie sich geschämt … oder noch mehr genossen, daß ich wiederum sie beobachtete, wie sie gefickt und gevögelt wurde.

Mir war zum Schreien, zum Heulen und zugleich zum Lachen zumute – wie schön und brutal konnte doch wahre Liebe sein!

Meine liebe Tante Doris: sie wußte doch ganz genau, wo ich mich in aller Eile versteckt hatte, ihr war doch die ganze Zeit hindurch bewußt, daß ich hinter diesen wackeligen Strohballen hockte und nicht nur hören, sondern durch diesen kleinen Spalt auch ganz genau beobachten konnte, was mein Onkel mit ihr aufführte oder aber aufzuführen im Begriff war.

Machte sie dies mit Absicht – um mich erst recht zu erregen, meine Geilheit noch zu steigern, als ob dies überhaupt noch ein Ding der Möglichkeit gewesen wäre, so steinhart war ich schon wieder geworden.

So bockig, so gamsig, so … um Gottes Willen, es tat mir schon wieder alles weh !

Und je länger ich grübelte, desto weniger konnte ich mich des Eindrucks erwehren, daß ich schon von ihr vergessen worden war, schon längst nur eine kleine spritzige erotische Episode, als Onkel Franz ihr Leibchen und Rock förmlich vom Leib gefetzt hatte, das schon vorhin zur Seite gedrängte Höschen sofort folgen ließ und wie er sich dann ohne viel Vorspiel, so naß wie meine Tante ja war … ganz genüßlich und mit viel Gestöhne in sie pfählte.

“Ach Liebling … du bist so … naß … so wie ich das … immer will” – es war für mich so beschämend, das alles anzuhören, wo ich doch der primäre Verursacher dieser Nässe gewesen war, oder?

Mein Onkel vögelte sie, er fickte sie, er preßte sie ins Stroh … es war irgendwie mehr als a****lisch und unglaublich, das anzusehen, anzuhören … Er bumste sie, wie ich es einfach nicht für möglich erachtet hatte. Es kam mir brutal, fast schon gewalttätig vor … aber meiner Tante schien gerade das zu gefallen, und ganz im Gegenteil, sie regte ihn weiter an, es ihr zu besorgen.

So hart zu besorgen, wie er gelaunt schien – ganz wild und heftig, hemmungslos und maßlos in seiner Erregung.

Ich traute weder Augen noch Ohren … was war zuvor passiert zwischen uns beiden, war das jetzt mit einem Mal weg, weggebumst sozusagen … hatte es zwischen uns also … gar nichts gegeben. Und schon eine knappe Minute, nachdem sie mir einen geblasen hat, treibt sie es schon wieder mit dem nächsten … auch wenn es ihr eigener Mann ist !

Ich konnte es irgendwie nicht fassen – war ich zuvor in einem meiner Tagträume voller erotischen Phantasie gefangen gewesen. Hatte das wirklich stattgefunden, daß sie vor mir gekniet war?

Die feinen Kratzspuren auf meinem wieder erstarkten Glied waren wohl der beste Hinweis darauf, daß ich mir das alles bei Gott nicht nur eingebildet, sondern auch wirklich erlebt hatte … nur dennoch … zartbittere Beigeschmack auf meinen Lippen blieb zurück.

Tante Doris, meine Lieblingstante, meine … geliebte Tante … meine Geliebte und meine erste und ach so wunderbare Lehrmeisterin!

Hunderte, nein Tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf – ich konnte den Blick von diesen verschwitzten und sich austobenden Leibern nicht wenden und zugleich konnte ich nicht hinsehen und nicht hinhören, so schmerzte mich die Situation.

Und das schlimmste von allem aber war die Tatsache, die ich angesichts der Umstände nicht für möglich erachten konnte … daß ich derart erregt war, immer erregter wurde und daß mein soeben noch von ihr so wunderbar verwöhnter Penis nach mehr zu trachten schien, nach noch mehr, als vielleicht je zu wagen gewesen wäre.

Er wuchs, strammer und härter als je zuvor – wiederum nur ein oder zwei Meter getrennt vor dem sich so wild und intensiv liebenden Ehepaar … es war doch einfach direkt zu grotesk.

Und dennoch kam alles noch ärger und noch schärfer, als ich es mir hatte vorstellen oder auch nur erwarten und erhoffen können.

Wie gesagt: die Schichtung der Strohballen war nicht gerade professionell erfolgt und dadurch hatte sich vor allem im unteren Bereich, etwa auf Hüfthöhe, schon seit langer Zeit wohl jener breite Spalt ergeben, durch den ich das Geschehen aus nächster Nähe mitverfolgen konnte.

… fissus erat tenui rima … gespalten war die Mauer …

Zwar hörte ich Onkel Franz gestöhntes Kommando “Komm … dreh dich um …” und dann rieselte staubendes Stroh von oben auf mich herab, sodaß ich sicherheitshalber die Augen zumachte. Aber als ich wieder vorsichtig durch den Spalt hindurch zu lugen begann, traute ich meinen Augen kaum zu glauben.

… quid non sentit amor? … was die Liebe nicht (alles) entdeckt?

Wohl nur durch die Dicke eines Ballens getrennt, blickte ich in die erregt aufgerissenen Augen von Tante Doris, die sich auf alle vier gekniet hatte … nackt im Stroh, Beine geöffnet und Po hoch nach oben gerichtet … und Onkel Franz, der sich nur seine Hose hinuntergezogen hatte, war gerade dabei, es ihr von hinten zu besorgen.

Und wie!

Ich sah immer wieder nur den Ansatz seines dicken Penis, wie er in meine Tante von hinten her in wuchtigen Stößen eindrang.

Wie er sodann Tante Doris so richtig heftig von hinten zu ficken begann, daß ihr gesamter Körper immer weiter nach vorne getrieben wurde, ihr Gesicht immer tiefer und fester in diesen Spalt hinein gedrückt wurde.

Unsere Augen trafen sich jetzt wieder … sie mußte meinen ungläubigen, ja fast vorwurfsvollen Blick erkannt haben … sie konnte es doch nicht einfach vor meinen Augen mit einem anderen so wild treiben, das … das ging doch einfach nicht.

Wir sind doch … wir waren doch … ein Liebespaar …

Und dennoch, ich schalt mich mannigfaltig Dummkopf und … was auch immer, sie hörnte mich doch gerade aufs unverschämteste.

Und wie sie so aufreizend stöhnte, sie war so erregt, sie liess es sich besorgen und genoss es … vor meinen Augen!

Und sie lächelte mich dennoch dabei so geil und wiederum derart verführerisch an, ganz in einer Art und Weise als ob sie sagten wollte, ich sollte davon nicht so viel Aufhebens machen sondern …

“Heh nicht so wild. Du … drückst mich ja … ganz durch das Stroh …hindurch … ” hörte ich den fast erstickt klingenden Protest meiner Tante und merkte erneut das Wanken der strohigen Ballen. Diese Wand würde doch jetzt nicht einbrechen, schoß es mir siedendheiß durch den Kopf, wie durch den festen Andruck sich zwei Ballen noch mehr gespalten hatten und … ich traute meinen Augen nicht: das Gesicht von Tante Doris total gerötet und verstaubt jetzt bereits deutlich auf meiner Seite dieser Trennwand aufgetaucht war.

Sie spuckte und prustete ein wenig Stroh und Dreck aus ihrem Gesicht, flackerte mit ihren Lidern, um Staub auch aus dem Augenbereich zu entfernen und blickte mir dann wohl ebenso erstaunt wie ich in meine Augen.

“Oh mein Gott …”, konnte ich Onkel Franz jenseits des Walls hören und die Ballen wackelten bedenklich, so sehr mußte er meine Tante nageln, so sehr rammte er sein Monstergerät in sie hinein.

Und ich hatte zuvor noch gut erkennen können, wie dick vor allem sein geschwollener Schwanz war.

Er stöhnte, er brüllte, er bewegte die Ballen … dann hielt er kurz inne.

Ich ahnte nicht, was er gerade tat oder tun wollte … meine Tante aber spürte oder wußte es anhand seiner Vorlieben wohl längst, ein feines Flackern von Geilheit und Angespanntheit in ihrem Gesicht.

“Du wirst doch nicht …” meinte sie ein wenig die schüchterne und verschämte Frau spielend und lächelte mich an, daß mein Penis noch weiter zu wachsen begann.

“Doch nicht hier …” – wollte sie ihn damit mehr erregen oder aber mich, fragte ich mich, der ich schon nicht mehr klar denken konnte, was sich hier abzuspielen begann. Ich ahnte es auch noch nicht, was die beiden tun würden, denn ich konnte nur in das hoch rot verschwitzte Gesicht meiner Tante blicken.

“Oh ja … komm …” hörte ich meinen Onkel hinter der Barrikade stöhnen.

“Komm … halte deine … ” und da traute ich meinen Ohren nicht recht “… Arschbacken … schön weit … auseinander …”

“Oh ja … du weißt schon … wie … ich das … so liebe …”

Ich taumelte, ich konnte meinen Gefühlen nicht trauen, weder den Ohren, den Augen noch dem Herzen … ich war wie weggetreten, ich hörte nur das vorsichtig geile Gestöhne meines Onkels, ich sah die leicht schmerzverzerrten Augen meiner Tante, die fast hilfesuchend sich mit meinen trafen.

Machte er wirklich das … mit ihr.

“Oh ja … komm … so …” hörte ich ihn stöhnen und mehr für sich reden, als wohl echte Anweisungen an die Tante geben.

“Oh ja … spreize deine Backen … oh ja …”

“Oh ja … ich lecke dich … oh …” – ich hörte schmatzende Geräusche jenseits der Ballen, ich konnte nur erahnen, aber ich konnte es mir nicht vorstellen, daß mein Onkel wirklich sie am Po oder so … küssen und lecken würde, geschweige denn dann.

Meine Tante hatte zwischendurch die Augen immer wieder geschlossen, sie stöhnte leicht, ihre Lippen ein wenig geöffnet.

Sie schien sich entspannen zu wollen … angesichts dessen was ihr geiler Mann hinter ihrem Rücken ihr zu besorgen begann.

Mein steifes Glied, meine unglaubliche Erregung … diese grotesk anmutende Situation, die es ja eigentlich gar nicht geben konnte, nicht geben durfte … was trieb mich nur, was war es !!!

Ich glaube, Tante Doris war nicht einmal überrascht, als sie mich nur einige wenige Minuten nach meinem ersten Blowjob wiederum an ihren Lippen spürte, wie ich vorsichtig und fragend, aber natürlich lautlos, an ihre Lippen pochte.

Und hatte sie vor diesen wenigen Minuten selbst das Tempo bestimmt, die Art und Weise wie sie mein erregtes Gerät zwischen ihren Lippen aufnehmen wollte, mit ihrer Zunge verwöhnte … so war sie mir nun total wehrlos ausgeliefert.

Wie in einen riesigen Schraubstock gespannt, von den Strohballen gehalten, von ihrem Mann von hinten her gefickt … so konnte und wollte sie nur darauf warten, was ich, ihr Neffe, nun anstellen wollte, welche so nahe stehende Phantasie ich ausleben würde an ihr.

Oh mein Gott … oh mein Gott … schon wieder spürte ich ihre Zunge, wie sie sich so heiß um meinen Schaft schloß, den ich langsam und genießerisch in ihren geöffneten und stöhnenden Mund schob.

Wiederum dieser feine Verschluß ihrer Lippen, so dicht um meine Eichel, so dicht um meine straff gespannte Haut … wiederum ihre zärtlich eingesetzten Zähne als ob sie mich in Streifen ziehen und beißen wollte, wenn sie nur eine Spur fester zulangen würde.

Oh mein Gott … ich konnte gar nicht anders, als mich vorsichtig in ihrem Mund zu bewegen, die Situation ausnützen, diese grotesk einmalige Konstellation, sie auf ähnliche Art und Weise ficken zu können, während ihr Mann keine Ahnung davon hatte, daß er es ihr nicht allein besorgte!

Es war unvorstellbar, es war Wahnsinn, es erregte mich ins Unermeßliche … die Wehrlosigkeit gepaart mit dem Wollen meiner Tante und die Ahnungslosigkeit gepaart mit der Hemmungslosigkeit meines Onkels …

Ich konnte und wollte meine steife Latte nur in meine Tante versenken – ihr Mund so willig, ihre Lippen so weich und fest zugleich, wie sie mein fett angeschwollenes Glied erneut in ihren Mund eindringen und tiefer vorarbeiten ließ. Diesmal in einem Tempo, wie ich es mir in meiner Geilheit am liebsten ausmalen und einteilen wollte.

Getrieben nicht nur von mir, sondern auch vom anregenden Gegrunze und den gehauchten Worten meines Onkels.

Ich verstand anfangs nicht all seine Worte, denn er schien ihr das alles zuzuflüstern, andererseits pochte das restliche Blut in meinen Ohren derart laut, daß ich fast wie taub agieren mußte.

Ich spürte dieses fast verzweifelt wirkende Saugen von Tante Doris an meinem Glied, ich wagte nicht recht mir vorzustellen, was sich wirklich hinter der Wand abspielte … aber ich hörte das immer intensivere Grunzen und lauter werdende Stöhnen meines Onkels und seine Kommentare waren so geil und so prägnant, daß ich mich zusammen reißen mußte, nicht schon jetzt in ihrem Mund zu kommen oder aber ebenso zu brüllen vor Geilheit.

Nicht schon jetzt abzuspritzen angesichts dessen, was er mit meiner auf allen vier knieenden Tante tat, was ich mitbekam, kaum glauben konnte … und es erregte mich aber zugleich ins Unermeßliche, in einen so grotesk unglaublichen heißen Dreier verwickelt zu sein.

“Oh mein Gott … du bist so eng … und heiß”

“Oh ja … komm … oh ja … spreize deinen … knackigen Arsch …”

“Oh … so ist es gut … oh ja …”

Mir war, als könnte ich selbst mitfühlen, wie er sich langsam in den Hintereingang meiner Tante bohrte, sie dehnte, während ich ihren Mund mit meinem Schwanz heftiger zu bearbeiten begann.

Hatte meine geile Tante bei unserem ersten Oralsex noch alle Bewegungen übernommen und bestimmt gehabt, so steckte sie jetzt in dieser verrückt wehrlos anmutenden Situation, daß nur ihr Gesicht, ihr Mund sich mir willfährig entgegen streckte, sie sich aber sonst nicht bewegen konnte, so sehr von ihrem Mann in das Stroh gedrückt, ihre Hände selbst verwendend, um ihre geilen Pobacken auseinander zu ziehen, auf daß Onkel Franz besser in sie …

Ich konnte es mir fast nicht vorstellen, daß sie wirklich diesen fetten dicken Prügel in sich dort hinten … auch das hatte ich eher als Tricks in den Pornos und Internetseiten eingeordnet gehabt.

Das also wäre wirklich möglich ?

Und jetzt – nur durch dieses Stroh getrennt, unglaublich was ich binnen Minuten heute schon zum zweiten Mal erleben würde … nach soviel Monaten und Wochen an nur verkapptem, nicht richtig ausgelebtem Sex, nicht richtig es mit jemanden treiben zu können.

Um Gottes Willen – der Abbau all meines über die Monate aufgebauten Notstandes jetzt innerhalb von wenigen Minuten … ich würde meine Tante erneut überschwemmen mit meinem Samen. Ich fühlte es schon wieder tief in mir drinnen brodeln, wie sich da erneut etwas Gewaltiges zusammen köchelte !

Ich war mir nicht sicher, ob meine Tante es überhaupt so gewollt hätte, aber ich war so geil und zugleich so grotesk wütend fast, daß sie es mit ihrem Mann auf diese Art und Weise trieb, daß ich mich irgendwie an ihr “rächen” wollte.

An ihrem Mund, an ihrem Rachen … an ihrer Wehrlosigkeit, die mich in so ungeahnten Wallungen aufgeilte.

Und dann erst recht der Gedanke, daß Onkel Franz es wohl sicherlich nicht wissen konnte, daß wir gerade dabei waren, einen extrem flotten Dreier zu veranstalten … fast diabolisch mußte ich darüber grinsen und mein lauthalses Lachen unterdrücken.

Wiederum schoß mir ein anderer Gedanke durch den Kopf, während meine Tante mich stöhnend verwöhnte … sie machte es so gut, so traumhaft gut und dennoch fester und wilder als zuvor …

Ob sie das schon einmal mit jemand anderen gemacht hätte, die beiden.

Oder gar noch mehr vielleicht sogar !?

Waren sie Swinger oder so etwas … verrückte Gedankenfetzen und nur mehr noch Anhäufungen von Geilheit und erotisch wirren Bildern und Phantasien, die sich da in meinem Kopfe drehten.

Tante Doris … Tante Doris … oh … ich liebe, wie du mich so … bläst – wie schade, daß ich es nicht auch hinaus rufen konnte, um damit sowohl sie als auch vielleicht meinen Onkel noch mehr zu erregen.

“Willst du das so …” – ich mußte meiner Tante die Möglichkeit geben, wenigstens auf Onkel Franz Frage zu antworten, sonst wäre es aufgefallen, daß sie kaum sprechen konnte.

Ein halb erstickend klingendes und gewürgtes “… oh ja …” entströmte ihrem Mund, dann versiegelte ich ihre Lippen wiederum durch meine Schwellung. Voller Genuß und Leidenschaft … oh ja, das fühlte sich so traumhaft an, ihre willigen Lippen zu weiten, ihre Wangen von innen zu spüren … ihren ach so engen Rachen.

Oh mein Gott, ich pfählte mich in sie, daß meine Hoden von Stroh gestochen wurden und sich an ihr Kinn von unten her klatschend anpreßten …

“Oh ja … oh ja …” – die instabile Strohwand wackelte erneut recht bedenklich, aber es war mir egal.

Onkel Franz mußte sein Tempo gesteigert haben, fickte er sie wirklich hinten, also in ihren so knackigen Po !? – stellte ich mir die zugleich bange wie ungläubige Frage.

“Willst du es so … so gefickt zu werden …”

Ich hatte nicht schnell genug reagiert und Tante Doris Antwort war eher ein unterdrücktes Grunzen und verzerrtes Husten, das aber meinen Onkel nicht weiter auf irgendwelche Mutmaßungen hin verleitete, im Gegenteil steigerte auch das deutliche Stöhnen seiner Frau seine Geilheit, es ihr noch mehr und heftiger zu besorgen …

Die Strohballen schwankten immer bedenklicher und feiner Staub, Halme und Getreidereste fielen auf mich und meine Tante herab – es juckte schon ein wenig, ich mußte auf und nieder bereits dreckig sein. Gott sei Dank keine Heuallergie, schoß mir ein, dann wäre ich jetzt wohl eingegangen.

Ich zwang Tante Doris, meine Hoden zu lutschen und sie ganz in sich hinein zu saugen, aber was ich in ihren Augen sehen konnte, wenn sie mich betrachtete – dann war hier nichts anderes zu sehen, als die schiere Lust und funkelnde Geilheit.

Nur was war es genau, daß sie so heiß machte: die Situation, war es ihr Mann, der sie in den Arsch fickte oder war es vielleicht sogar ich, der sich in einem grotesk anmutenden Wettbewerb zu befinden glaubte, wer es ihr besser, härter und orgiastischer besorgen könnte.

“Was willst du …” hörte ich ihren Mann stöhnen und kurz danach

“Wie willst du es …”

Ich sah in ihre Augen, ihre zuckenden Blicke, ihre funkelnden dunklen Sterne – Tante Doris, was meinte nun mein Onkel.

Fast starr vor Geilheit harrte ich ihrer Antwort, sah ihr dabei aus nächster Nähe in die Augen.

In ihr Gesicht, wie sie zwischen kurzem Luftholen und Speichelfäden aus ihrem Mund ziehend, nur Zentimeter von meinem steifen Glied entfernt mich ansah und erneut lächelte.

“Gib’s mir … hinten … und ja … vorne auch …. ”

“ganz fest … und tief …”

“Oh ja … ich brauch es … vorn und hinten …”

Erst später wurde mir ein wenig klarer, daß all ihre Worte letztlich zweideutig gewesen waren und auch sein konnten … und während ich mich in ihren Mund pfählte und sie fast ebenso hemmungslos zu ficken begann, wie es Onkel Franz wohl von der anderen Seite her trieb … erst da wurde mir klar, was er jetzt wirklich mit meiner Lieblingstante anstellte.

Diese feinen Pausen, einige wenige Zehntel nur, wenn er sich genüßlich und grunzend aus dem einen Loch herausschälte, um sich dann in die nächste bereitstehende Öffnung zu schieben … oh mein Gott, das … wie konnte das nur sein …

Konnte es wirklich sein, daß er nach seiner Lust und Laune ihr einen fast parallelen DP verschaffte, einige Male vorne, dann wieder hinten und so ihre beiden Löcher stopfte, während ich für ihn immer noch unbekannt die letztmögliche so erotische Öffnung seiner Frau vögelte.

Oh mein Gott … wie … unmöglich … wie geil !

Ich hätte es nie für denkbar erachtet, derart tief in ein erotisches Erlebnis hineingezogen zu werden, so unglaublich viel wohl sonst geheime und gehütete Vorlieben von Onkel und Tante an einem einzigen Tag zu erfahren … es war mir fast nicht mehr möglich, diese Eindrücke in meinen Gedanken zu verarbeiten.

Zugleich mußte ich aufpassen, nicht von meiner Seite her die so wackelig geschichtete Ballenwand umzuwerfen – denn diese Peinlichkeit, die wollte und mußte ich uns allen ersparen.

“Oh mein Gott … ich komme bald …” – mein Onkel schien mir aus der Seele zu sprechen, denn auch ich spürte erneut dieses Kribbeln und verräterische Ziehen in meinen Hoden.

“Wo soll ich … kommen … Schatz …” hörte ich Franz stöhnen, und ich dachte gerade noch rechtzeitig daran, den Mund meiner Tante freizugeben und dann wiederum traute ich kaum meinen Ohren, was Tante Doris halb röchelnd, halb brüllend von sich gab.

“Spritz mir deine Sahne … in … meinen … Arsch …”

Wie hieß es doch bei Pyramus und Thisbe, als der bedauernswerte Jüngling der fälschlichen Meinung war, daß seine Geliebte von einem Löwen gerissen worden wäre und so sein Leben mit dem Dolch ein Ende setzte, indem er das Eisen in seinen Unterleib rammte …?

… cruor emicat alte,
non aliter quam cum vitiato fistula plumbo
scinditur et tenui stridente foramine longas
eiaculatur aquas atque ictibus aera rumpit.

… (sein = Pyramus Blut) spritzt hoch empor, nicht anders, wie wenn ein Rohr, nachdem das Blei schadhaft geworden ist, platzt und wenn es zischend aus dem schmalen Riß einen langen Wasserstrahl herausspritzen läßt und in Strahlen die Luft durchbricht.

Nicht anders kam ich mir vor, ein Rohrbruch meiner Gefühle, meiner Leidenschaften und meiner Säfte – nur klarerweise nicht Blut wie das von Pyramus sondern ein anderer ganz besonderer Saft war es, der in Fontänen gleich aus mir schießen mußte …

Ich durfte meine Lust nicht lauthals hinausschreien, wo ich mich doch so synchron mit meinem Onkel fühlte … und während er sie genußvoll und genießerisch stöhnend, dann immer mehr brüllend und wie ein waidwunder Hirsch röhrend hinten ausschäumte, da tat ich das meine und Beste von vorne.

Zwar spürte ich, daß mein zuckender Penis dem Mund meiner Tante entglitt, aber weder wollte noch konnte ich damit enden, Ladung um Ladung durch die enge Ritze in der Strohwand zu spritzen.

Erst ein wenig später, als ich nicht mehr konnte, und sich der keuchende Mund und das klebrig nasse Gesicht von Tante Doris mir entzogen hatte, da kam mir in den Sinn, daß es meinen Onkel wohl mehr als wundern würde, wie seine Frau sowohl in Gesicht als auch auf ihrem Busen seine Samenspritzer haben könnte.

“Oh mein Gott …” hörte ich meinen Onkel noch immer halb stöhnen und zucken, während ich durch das entstandene Loch sehen konnte, was meine Tante jetzt mit ihm anstellte.

“Oh mein Gott … oh ja …” und ich sah aus nächster Nähe die flinken Hände und die Zunge meiner Tante, wie sie dem geschwollenen Glied meines Onkels erneut die letzten Säfte abgewann, abmassierte und abmolk, egal wo er zuvor überall in ihr gesteckt war.

“Oh ja … spritz mich an …”, stöhnte meine Tante – und ich war mir nicht sicher, ob es meinem Onkel aufgefallen war, daß sie schon weinige weißliche Klumpen in ihrem Gesicht, auf ihrem Kinn hatte, bevor sie ihn dazu aufgefordert hätte.

“Spritz mich an … in mein Gesicht … auf meine geilen Titten …” – sie agierte so unglaublich scharf meine geliebte Tante Doris, daß ich nichts anders tun konnte, als selbst wiederum an meine schmerzend geschwollene Erregung zu greifen und zu drücken und massieren, fast brutal anreißen, als ob ich mir den Schwanz abmassieren müßte, so sehr mußte ich meine Geilheit unterdrücken und in den Griff bekommen.

Ich glaube ich hörte förmlich, wie ihr sein Samen ins Gesicht klatschte und ihre festen so geliebten Brüste mit weißer Sahne eincremte und wie sich dadurch seine und meine Samenspritzer wiederum auf der nackten Haut meiner Tante vereinten.

Es war so geil, so unbeschreibbar erregend und alles, was in der letzten Stunde geschehen war, das war so unvorstellbar und so neu, daß ich mir nicht anders zu helfen wußte, als so lange an meiner immer noch schmerzend erregten Latte zu massieren, zu drücken, ja zu reißen, bis ich meinen dritten Orgasmus fast wütend und enttäuscht und zugleich unglaublich aufgegeilt über all die neue Situation in die Trennwand hinein spritzte.

Und lange, nachdem Onkel und Tante sich in ihre Kleidung geworfen hatten und in Richtung Bad und Haus zurück geeilt hatten, war ich dann endlich so weit, daß ich meinen ersten heute von mir selbst verursachten Orgasmus in das immer noch riesig groß aufgeklaffte Loch in der Wand spritzte, wo mich vor Minuten noch meine geile Tante Doris abgemolken hatte …(xStoryArchiv)

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Andreas Geburtstag

“Happy birthday to you…” gemeinsam sangen wir für Andrea, meine Frau, als sie bei unserer Haustüre eintrat.
Elke hatte die Wohnung dekoriert während Hans und ich uns um die Getränke und das Essen gekümmert hatten. Es war richtig nett geworden und Andrea freute sich riesig über die Überraschung. Wir knutschten sie abwechselnd ab und überreichten ihr unsere Geschenke.
Von Elke und Hans bekam sie Gutscheine für ihr Lieblingskleidergeschäft und von mir eine Städtereise nach Amsterdam geschenkt.
Über mein Geschenk war sie sehr überrascht, da sie damit überhaupt nicht gerechnet hatte. “Danke mein Schatz. Darüber freue ich mich wirklich sehr. Du weißt wie lange ich schon mal Amsterdam sehen möchte. Da werden wir ein schönes langes Wochenende zu Zweit genießen können. Ich freu mich jetzt schon darauf” jubelte sie.
“Hoffe Du schaust Dich dort nicht um ein anderes Freundespaar um” scherzte Hans.
“Na sicher werd ich das machen. Die sind ja dort sehr locker wie ich gehört habe.” gab es ihm Andrea lächelnd zurück.
“Hast Du gehört Schatz, jetzt sind wir der Frau Andrea schon zu fade.” tat Hans eingeschnappt. Elke grinst und bejate seine Aussage.
“Na geh Schnucki” tröste ihn Andrea und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. “Bist ja eh mein Lieblingshausfreund” und auch Elke drückte sie einen Schmatz auf ihre dunkelrot gefärbten Lippen “…und Du meine Lieblingshausfreundin”.

“So nun lasst uns den Wein aufmachen und einen Happen essen” schlug ich vor. Wir setzten uns auf den Balkon und machten es uns bei den leiblichen Genüssen gemütlich. Wir plauderten über Amsterdam und Elke erzählte uns von ihrem Städtetrip dorthin, den sie vor etlichen jahren gemacht hatte.
Erst nach einer zeit bemerkte ich, dass Andrea und Hans verschwunden waren.
Andrea hatte vorhin abserviert und war in die Küche gegangen. Hans war ihr dann still und heimlich gefolgt.
“Unsere beiden besseren Hälften sind aber schon verdächtig lange weg” machte ich Elke auf den Umstand aufmerksam. “Na sie werden schon nicht verschwunden sein. Komm mein Süßer, lass uns sie suchen.” schlug Elke vor.
Wir schlichen uns von Raum zu Raum und entdeckten meine Frau und Hans schließlich in der Küche.
Sie stand halbnackt an den Tisch gelehnt und schmuste gierig mit Hans. Sie hatte seinen Schwanz aus der Hose gefischt, der mittlerweile steinhart war. Mit gekonnten Bewegungen wichste sie ihm die große Latte, während er ihre kleinen Titten knetete.
Elke und ich beobachteten die Beiden heimlich und grinsten uns an.
Gierig küssten sie sich und spielten mit ihren Zungen dabei. Schließlich ging Andrea vor Hans in die Knie und begann seinen Schwanz zu lutschen. Der hielt die Augen geschlossen und genoß ihre Zungenkunst. Während sie an seinem Schwanz blies hatte meine Frau sich den Slip zur Seite gezogen und fingerte mit Zeige- und Mittelfinger ihr Fickloch. Ein geiles Stöhnen entkam den Beiden bei diesem heißen Spiel.
Elke, die neben mir stand, wurde unruhig. Sie zog mich zu sich und küsste mich. Ich schob ihr meine Zunge in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Dann nahm ich ihre Zunge in den Mund und lutschte daran.
Wir waren ebenfalls so geil und entlädigten uns der Kleider. Während Elke meinen Schwanz zu wichsen begann, machte ich mich daran ihre großen Titten zu liebkosen. Ich lutschte abwechseln ihre mütterlichen Warzen, was sie noch geiler machte.
Andrea hatte sich mittlerweile über den Küchentisch gebeugt und Hans stieß ihr von hinten seinen fetten Schwanz in ihre Fickfotze.
Elke und ich wollten gingen nun zu ihnen. Ich bot meiner Frau meinen steifen Schwanz zum Lutschen an, was sie sofort tat. Elke liebkoste anfangs Andreas Titten mit Fingern und Zungen, ging dann aber hinter ihren Mann und streichelte sein Arschloch während er kräftig Andrea fickte.
Elke massierte dabei seine Eier und bohrte ihm ihren Zeigefinger in den Darm. War das ein geiler Anblick. Dann forderte mich Elke auf, dass ich Hans bumsen solle während er meine Frau fickte.
Ich ging nicht sehr begeistert, da mich meine Frau gerade sehr gut mit dem Mund verwöhnt hatte, hinter Hans. Der hielt kurz mit seinen Fickbewegungen inne und hielt mir so gut es ging sein Arsch entgegen. “Komm steck deinen geilen Schwanz rein” forderte er mich auf. Ich befeuchtete seine Rosette und bohrte mit dem Finger vor. Dann drückte ich ihn meinen Steifen bis zum Anschlag in seinen Darm. Mit einem geilen Aufschrei zeigte er mir, dass ich es richtig machte. Wie im Einklang fickte er meine Frau und ich seinen Arsch.
Elke hatte sich mittlerweilen auf den Küchentisch über Andrea gehockt. Sie spreizte ihre Schamlippen mit den Fingern damit ihr meine Frau den Kitzler und das Loch lecken konnte. Sie genoss Andreas Zungenmassage und rutschte geil über deren Gesicht. Andrea leckte gierig die Fotze unserer Freundin und zog sie dann weiter nach hinten damit sie auch deren Arschloch lecken konnte. Elke brauchte nicht lange bis ein Orgasmus sie durchzuckte. Ihr Möensaft lief Andrea übers Gesicht, die versuchte den Saft der Freundin abzulecken.
“Ja das ist so geil mit Euch” jubelte Hans, der wie ein Bessesener in Andreas Fotze fickte, bis die auch vom Orgasmus geschüttelt aufschrie. Ich konnte den heftigen Fickbewegungen von Hans nicht mehr folgen und verlor meinen Halt in seinem Arsch. Jetzt stand ich neben ihm und wichste geil meinen Steifen.
Als Elke sich so weit von ihrem Höhepunkt erholt hatte, kam sie zu mir und begann meinen Schwanz zu saugen. ihr machte der Geschmack vom Arsch ihres Mannes auf meinem guten Stück anscheinend nicht viel aus so gierig saugte sie an meinem Rohr.
“So nun will ich meinen Geburtstagsspritzer von Dir mein Süßer” forderte meine Frau Hans auf. Der legte sich auf den Tisch und Andrea wichste und saugte seinen steinharten Prügel.
Ich spürte nun meinen Saft aufsteigen und drückte Elke meinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich explodierte tief in ihrem Mund und sie versuchte so gut es ging den Schwall zu schlucken.
Auch Hans bäumte sich auf. Andrea bohrte ihm einen Finger in den Arsch und wichste mit schnellen Bewegungen sein Rohr. Er entlud sich mit einer gewalten Ladung in ihr Gesicht. Ein großer Teil des Kindersaftes landete aber in ihrem Mund, den sie genüsslich schluckte.
“Das war ein richtig geiler Geburtstagsfick mein Schatz.” stellte ich in Richtung meiner Frau fest. “Ja Hase so richtig geil und lecker.” unterstrich meine Frau meine Aussage. “Ich muss Euch jetzt aber kurz alleine lassen” entschuldigte sich Elke “aber meine Blase drückt schon gewaltig.” Sie verschwand in Richtung Bad. “Na das will ich aber genauer sehen” grinste ich in Richtigung von Hans und machte mich daran Elke einzuholen.
Ich erwischte sie im Bad als sie sich auf die Brille setzen wollte.
“Nein Elke, komm in die Wanne. Ich möchte sehen wie es bei dir rausspritzt und ich möchte kosten davon.”. Etwas erstaunt aber geil stieg sie in die Wanne und machte die Beine breit. Andrea und Hans waren mir gefolgt und feuerten sie bei ihrem Geschäft an. Ein paar Spritzer und dann lief der Sekt aus ihrem Loch. Ich spielte daran und fühlte das warme Wasser über meine Hände laufen. Dann leckte ich über ihre Fotze als noch ein paar Tröpfchen rausliefen. Währenddessen war Hans ebenfalls in die Wanne gestiegen und pisse seine Frau von der Seite an. Die hielt sein Rohr und ließ dann seine warme Pisse über ihre Titten laufen.
Andrea war hinter mir und beobachtete das geile Treiben. Wir ließen die beiden Freunde bei ihren ehelichen Pflichten und küssten uns innig. Ich konnte noch den Saft von Hans auf ihrer Zunge schmecken und leckte auch einige Reste von ihren Wangen. Wir teilten uns die letzten Reste des Kinderweines mit unseren Zungen.
Als die beiden mit ihren Natursektspielchen fertig waren duschten sie sich gemeinsam. Danach taten Andrea und ich es ihnen gleich.

Wir machten uns es dann noch auf unserem Balkon gemütlich und wußten, dass dieses geile Treiben sich bald wiederholen würde.

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Die Schönheit des Orgasmus

Als ich mitten in der Pubertät steckte, gerade meine Meinung über das weibliche Geschlecht von nervig und unnütz, in angenehm und anziehend revidiert hatte, ist diese Geschichte passiert..!
Wir hatten damals eine Wohnung vermietet, an eine allein stehende, afro amerikanische, US-Militärangehörige Frau. Sie hatte 2 kleine Söhne, war schätzungsweise Anfang 30 und hatte eine knackige Figur. Wenn sie nicht ihre Armee Klamotten anhatte, sondern einen Rock oder ein Kleid, sah sie verdammt scharf aus..! Sie war auch sehr nett und grinste mich immer an, wenn wir uns mal im Treppenhaus, oder Keller begegneten.., ich traute mich damals aber nicht sie anzusprechen, ihr Deutsch und mein Englisch waren nicht auf dem höchsten Niveau, außerdem war ich ziemlich schüchtern… Eines Tages, als ich mal wieder in den Keller ging um in unserem Heizungskeller, den wir als Werkstatt, aber auch zum Wäsche trocknen benutzten, etwas zu werkeln.., hörte ich schon im Vorkeller komische Geräusche.
Ich ging leise weiter und linste durch den Spalt, der nicht geschlossenen Heizraum Türe…und da sah ich sie..,sie hatte einen schwarzen Rock und ne weiße Bluse an, ziemlich heiße hohe Schuhe und halterlose Strümpfe.., das konnte ich daran sehen, weil sie auf unserer Werkbank saß, den Rock bis zum Bauchnabel hochgeschoben, die Beine weit gespreizt bis zu den Brüsten angezogen…und gerade gefickt wurde! Mir schoß das Blut ziemlich schnell in den Schwanz, ich war schlagartig erregt..! Der Typ der zwischen ihren Beinen stand und sich abrackerte war einer ihrer oft wechselnden Liebhaber, meistens irgendwelche Looser die die Hoffnung hatten mit ihr in die Staaten zu können (wahrscheinlich war auch nur meine Eifersucht der Vater des Gedanken…) na ja, auf jeden Fall schien es ihr nicht besonders zu gefallen.., sie sah wahnsinnig erotisch, aber auch gelangweilt aus.! Wie gesagt ich war total geil, holte meinen Schwanz raus und begann mir einen runter zu holen..,das muß sie irgendwie mitbekommen haben, an einer Bewegung, oder einem Geräusch von mir.., jedenfalls als ich sie wieder anschaute, blickte ich ihr direkt in die Augen..! Ich war geschockt.., wollte schon wegrennen, aber sie legte einen ihrer Finger an ihre Lippen, grinste mich wieder so süß an und zwinkerte mir zu! Danach zog sie den Kopf ihres Liebhabers an ihre Brüste, ich vermute daß er nix sehen konnte und dann ging es los..! Auf einmal war sie wie ausgewechselt, gerade noch fast teilnahmslos, fing sie auf einmal richtig an zu stöhnen, sie bäumte sich auf, räkelte und wand sich unter ihm und feuerte ihn an, sie endlich richtig zu ficken! Ich weiß nicht, ob sie mir nur was bieten wollte, oder ob sie das Wissen, daß sie von einem jungen geilen Kerl beobachtet wurde, der sich gerade wegen ihr Erleichterung verschafft, wirklich anheitzte..,auf jeden Fall ist sie ihren Worten und Stöhnen nach ziemlich heftig gekommen! Ziemlich zeitgleich mit dem Kerl, der ihr alles in die Scheide spritzte.., ich kann nicht mal sagen ob er ein Kondom benutzte, weil ich mich dann ziemlich schnell aus dem Staub gemacht habe. Ich selbst bin schon ziemlich früh gekommen, war halt noch sehr unerfahren und zu geil, hab mir aber trotzdem alles bis zu ihrem Orgasmus angeschaut, bevor ich abgehauen bin..! Ich werde nie ihren Blick, ihre Augen vergessen, als es ihr kam.., sie hat mir während der ganzen Zeit intensiv in die Augen geschaut und dieses süße Grinsen gehabt…
Weil auch sie ihre Wäsche im Keller trocknete…und da manchmal auch ihre Unterwäsche dabei war, hab ich mir mal einen ihrer gewaschenen Nylonstrümpfe genommen und es mir regelmäßig mit dem Strumpf und dieser Erinnerung selbst gemacht.., aber mit ihr ist nie etwas gelaufen, obwohl ich versucht habe ihr so oft wie möglich zu begegnen.., sie hat mich immer nur süß angegrinst, aber ab diesem Tag immer mit einem zusätzlichen Augenzwinkern… 3-4 Monate nach diesem Erlebniss ist sie versetzt worden, ich weiß nicht wohin und habe nie wieder etwas von ihr gehört. Aber am Tag ihres Auszuges, als wir uns zum Abschied die Hand gaben hat sie mir etwas Weiches in die Hand gedrückt. Später als ich alleine war, hab ich gesehen dass es der andere Nylonstrumpf war.., aber er fühlte sich irgendwie anders an…und als ich daran roch, hat er unglaublich nach Frau gerochen! Sie muss ihn sich in ihre Scheide gestopft haben als sie ziemlich feucht war… Diesen Nylonstrumpf hab ich noch lange wie einen Schatz behandelt…!
Ihren Orgasmusblick aber, werde ich nie wieder vergessen! Seit diesem Tag in unserem Keller liebe ich es, einer Frau die gerade (natürlich bevorzugt durch mich…) kommt, in die Augen zu schauen..! Ich finde eine Frau wird nochmal um ein vielfaches schöner/erotischer im Augenblick ihres Orgasmuses..!