Deutlich merkte ich den Alkohol, ich musste mich zurückhalten um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren. Miriam und meine Freundin saßen an der Bar und unterhielten sich sichtlich angeregt. Sie sahen uns und kamen auf uns zu… „wir wollen nun mit euch auf das Zimmer gehen um etwas mit euch zu spielen.“ Mit diesen Worten folgten wir unseren Ladies auf das Zimmer. Meine Freundin nahm mich in den Arm und küsste mich… „ich möchte mich etwas mit Nick vergnügen und ich erwarte, dass du das akzeptierst und uns zuschaust. Miriam wird sich um dich kümmern und ich wünsche, dass du ihr gehorchst!“
Sie griff nach Nick und zog in zu sich… Nick fing an meine Freundin auszuziehen, langsam und voller Verehrung fing er an sie zu entkleiden, meine Freundin genoss dabei jede Berührung von ihm. eifersüchtig beobachtete ich die beiden. Nackt stand sie vor ihm und ohne ein Wort zu sagen ging er auf die Knie und küsste ihre Füße… sie setzte sich auf das Bett und genoss die Ehrerbietung. Seine Zunge wanderte an ihren Beinen hoch und erreichte, meiner Meinung nach, viel zu schnell die Oberschenkel meiner Freundin. Sie seufzte, zog Nick auf das Bett und öffnete bereitwillig ihre Schenkel für seine Zunge. Wieder kam Eifersucht in mir hoch aber mir fehlte die Zeit um mich mit diesem Gefühl zu beschäftigen, denn Miriam kam auf mich zu und umfasste mit festem Griff meine Hoden… ein stechender Schmerz durchzuckte meinen Körper. So zog sie mich zu der Sitzgruppe, setzte sich auf den Sessel und schaute mich süffisant an. „Die beiden sind gerade miteinander beschäftigt also möchte ich mir die Zeit mit dir vertreiben…“ sie deutete auf einen Stapel mit Kleidern „nimm die Sachen und mach dich hübsch für mich“. Immer wieder fiel mein Blick auf das Bett… auf dem sich meine Süße mit Nick vergnügte, eh ich mich versah hat mir Miriam zwei schallende Ohrfeigen verpasst, ich spürte förmlich wie sich die Finger ihrer Hand auf meinen Wangen abzeichneten… „deine Manieren lassen zu wünschen übrig, ich bin es gewohnt, dass mir Sklaven ihre ganze Aufmerksamkeit schenken!“
Ich war verunsichert, noch nie wurde ich so gemaßregelt und dazu von einer mir fast fremden Frau… ich traute nicht zu meiner Freundin zu schauen und beschloss mich auf das Spiel einzulassen… „nimm die Sachen und geh ins Bad und schließ nicht ab, ich werde gleich nachkommen. Im Bad angekommen sah ich auch gleich in den Spiegel, auf meinen Wangen waren tatsächlich ihre Fingerabdrücke zu sehen. Noch immer etwas entrüstet, rieb ich mir meine Wangen… die Tür wurde geöffnet und Miriam stand hinter mir. „lass dir das eine Lektion sein… heute wirst du zu einer echten Schwanznutte und deine Entjungferung steht dir bevor. Jetzt legst du deine Lederfesseln und deinen Plug ab und verschwindest unter die Dusche!“ Ich gehorchte und „zog mich vor ihren Augen aus“, fing an mich gründlich abzuduschen… „mach das ordentlich und vergiss deine süße Fotze nicht!“ Als ich fertig war stieg ich aus der Dusche und fing an mich abzutrocknen. Miriam stellte sich hinter mich und drückte meinen Oberkörper nach vorne, packte meine Pobacken und schob sie auseinander mein Rosette war nun frei zugänglich und lag offen vor ihr… mit einem Finger drang sie in mich ein. „du bist eng gebaut, es wird Zeit, dass du richtig gefickt wirst… nun wirst du dich hübsch machen, zieh deine Sachen an.“
Ich fing mit den schwarze, halterlose Nylonstrümpfe an und achtete darauf, dass alles ordentlich saß, danach schlüpfte ich in den Tüllrock der für mich angedacht war. Miriam reichte mir eine weiße Bluse, die ich mir brav anzog. In diesem Aufzug sah ich aus wie eine Dienstmädchen, dass nur darauf wartet gefickt zu werden. Miriam begutachtete mich und zupfte hier und da an mir herum. „So gefällst du mir sehr gut, zieh dir noch deine Lederfesseln an und dann kannst du mir folgen“ mit diesen Worten verließ sie das Bad und schloss die Tür. Nervös zog ich mir die Fesseln an und folgte ihr in das Zimmer.
Miriam kam auf mich zu und führte mich zu dem Bett auf dem meine Freundin sich noch immer mit Nick vergnügte. Miriam reichte mir einen kleinen Schlüssel und forderte mich auf Nick aufzuschließen. Er hielt mir seinen KG entgegen und konnte es kaum erwarten befreit zu werden sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Miriam zog mich zurück und stellte mich zwischen die Pfosten des Bettes, die bis zur Zimmerdecke reichten, sie hakte meine Handfesseln an den oberen Ösen der Pfosten und meinen Beinen wurden an den unteren Ösen fixiert… gespreizt stand ich zwischen den Pfosten und schaute mir an, wie meine Freundin von Nick geleckt wird. Miriam trat hinter mich und griff mir unter den Rock… „na gefällt dir was du siehst… er kann lecken wie ein Kätzchen und wie du siehst gefällt es ihr“ Sie wichste über meinen Schwanz bis er steif war. Nick war geil, immer wilder leckte er zwischen den Schenkeln meiner Freundin.
Miriam nahm sich ein Sektglas von dem Nachttisch, setzte sich auf die Bettkante und massierte das steife Glied von ihrem Sklaven… auch mich machte das Geschehen immer geiler. Miriam kam wieder zu mir und rieb ihre Hand, mit der sie kurz zuvor den Schwanz von Nick massierte, unter meine Nase… ihre Finger waren nass von seinem Sperma. „leck meine Finger ab, koste von seiner Lust…“ bereitwillig öffnete ich meinen Mund uns lutschte ihre Finger ab. „so ist es brav… schau dir seine herrliche Latte an, am liebsten würde er sie jetzt ficken. Was denkst du, würde es dir gefallen zu sehen wie sie von Nick gefickt wird?“ Nein, kam es aus mir heraus… obwohl mich die Vorstellung gerade geil machte.
„Nick brauchte auch etwas Zeit um sich an den Gedanken zu gewöhnen… inzwischen liebt er es mir beim ficken zuzusehen, um mich danach schön sauber zu lecken. Ich bin mir sicher, dass auch du daran Gefallen finden wirst… auch du wirst es lieben das devote Spielzeug einer Herrin zu sein“
Noch nie habe ich daran gedacht, dass meine Freundin von einem anderen Mann gefickt wird… aber die Vorstellung gefiel mir gerade. Meine Freundin war wie im Rausch, sie merkte nicht was rings um sie herum geschah. Sie drückte Nick auf den Rücken und setzte sich auf sein erigiertes Glied, schaute mir in die Augen und hatte einen heftigen Orgasmus… sie hockte sich über sein Gesicht und ejakulierte. Miriam raunte mir ins Ohr „na, was habe ich dir gesagt… er kann lecken wie ein Kätzchen“
Meine Freundin ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und lag regungslos da, bis Miriam ihr ein Sektglas reichte und mit ihrem Fuß Nick aus dem Bett drängte. Beide fingen an sich zu küssen um sich dann eine Zigarette anzuzünden. Sie lagen da, rauchten, tranken und streichelten sich… meine Freundin erholte sich von ihrem Orgasmus und lag in dem Arm von Miriam. „Du siehst hübsch aus… hat dir gefallen was du gesehen hast?“ Das es mir gefallen hat war nicht zu übersehen, denn meine Latte hob den kurzen Saum des Röckchen nach oben… und eröffnete den Blick unter den Tüll.
Miriam forderte Nick auf meine Fesseln zu lösen… meine Freundin kam auf mich zu und küsste mich „er ist wirklich gut, du wirst es gleich sehen…“
Sie drückte mich auf das Bett und Nick legte sich daneben und fing an die Knöpfe meiner Bluse zu öffnen. Seine Finger suchten meine Brustwarzen und er fing an sie fest zu drücken, was mir ein leises stöhnen entlockte. Seine Hände schienen überall zu sein, unter meinem Rock, in meinem Mund… er spielte mit mir und meiner Geilheit. Er hockte sich auf meine Brust und meine Freundin massierte seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht, er war prall und rot. Nun drückte sie sein Glied zu meinem Mund und drängte ihn zwischen meine Lippen… er war hart und die Tropfen an seiner fetten Eichel schmeckte salzig. Mein Mund war ausgefüllt von diesem wunderschönen harten Schwanz der noch immer von meiner Freundin gewichst wurde. Ich fühlte mich wie eine kleine Hure, die benutzt wird… meine Freundin setzte sich auf einen Sessel neben dem Bett und beobachtete, wie ich in den Mund gefickt wurde. Nick drang langsam immer tiefer in meinen Rachen, ich fing an zu würgen… aber er machte weiter und benutzte mich wie eine geile Schlampe, die nie etwas anderes getan hat als Schwänze zu blasen. Ich schmeckte seinen Samen auf meiner Zunge, konnte aber nicht schlucken. Sein Glied pochte und er hielt meinen Kopf fest zwischen seine Hände und fickte mich, bis er sich zuckend in meinem Mund entleert hat… er zog ihn raus und küsste mich, seine Zunge drang zwischen meine Lippen in meinen frisch gefickten Mund und wir teilten uns seinen Erguss… das Gefühl war für mich neu und unbeschreiblich.
Meine Freundin beugte sich zu mir runter und lächelte mich an „das war der Anfang du kleine Schlampe und du wirst noch Gefallen daran finden… dank, es hat mich sehr geil gemach dich zu beobachten.“
Sie reichte mir ihr Glas und ich nahm einen kräftigen Schluck von dem Sekt, denn mein Mund war trocken und klebrig. „nun sei artig und bereite meiner Freundin etwas Spaß…“ Miriam hat sich inzwischen ausgezogen, hockte neben mir und hielt mir ihre Pussy entgegen… „leck mich etwas, bevor du mich fickst“ Ich kniete mich hinter diesen herrlichen Hintern und meine Freundin drücktemein Gesicht zwischen ihre Pobacken, meine Zunge erreichte ihre Pussy und ich roch gleichzeitig an ihrer Rosette. Sie drückte sich gegen mein Gesicht, so dass ich kaum noch Luft bekam, meine Zunge drang tief in sie ein und ihre Lust war zu schmecken… ich hockte mich hinter sie und meine Freundin führte meinen steifen Schwanz in ihre Muschi… „und du wirst nicht abspritzen, hast du mich verstanden!“ Ich nickte und hoffte, dass ich mein Versprechen einhalten konnte, denn ich war unglaublich aufgegeilt… Nick legte sich zwischen ihre Schenkel und fing an ihre Perle zu lecken. Vorsichtig fing ich an Miriam zu ficken, ihr Stöhnen heizte mich an, mein Schwanz schien ihr also zu gefallen. Nick leckte auch meine Eier und meine Rosette, er machte mich verrückt mit dieser Aktion…am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gespritzt, aber kurz bevor ich abspritzen musste zog ich mich zurück und Nick konnte mit breiter Zunge seine Herrin zum Orgasmus lecken. Meine Freundin legte sich neben mich und wir schauten uns das Treiben der beiden gemeinsam an…
„das hast du gut gemacht, mein Süßer!“ hauchte sie mir zu. „schau nur, Nick hat schon wieder eine Latte… so ein KG ist vielleicht auch etwas für uns, wir sollten darüber nachdenken…“
Inzwischen leckte Nick seine Herrin zu einem langen Orgasmus…
Meine Freundin wollte jetzt tanzen, Miriam und Nick brauchten noch etwas Zeit… und wir wollten uns dann später auf der Party treffen. Sie lächelte mich an, nahm meine Hand und wir gingen zurück auf die Feier. Es wurde Tango gespielt, Neo Tango es lief gerade die Musik von Gotan Projekt „queremos paz“… bei dieser Musik treffen wir uns immer auf der Tanzfläche… wortlos sind wir auf das Parkett gegangen und fanden unseren Rhythmus, wir lieben diesen Tanz, der Tanz des Führen und Folgen… der Liebe, Leidenschaft und Sehnsucht. Was für ein Glück das wir uns gefunden haben…
Wir tanzten, fühlten unser Körper und genossen die Bewegungen… ich führte und sie folgte, wir waren eine Einheit und es fühlte sich so gut an. Als ich den „El Sanguchito“ führte lächelte sie mich an…“ja, mein Süßer auch das möchte ich heute noch mit dir erleben“ Ihre Augen glänzten und ich sah förmlich ihre Liebe zu mir…“du bist mein Glück“
Category: Hardcore
Erotische Sex Geschichten Hardcore sind nichts für Weicheier. Endlich ist Schluss mit den langweiligen Blümchensex Geschichten. All diese Frauen und Männer wollen sich beim harten Sex verausgaben und dafür geben sie gerne ganzen Körper Einsatz. Die Hardcore Sex Geschichten werden auch aus deinem schlaffen Schwanz schnell eine steinharte Ficklatte machen. Noch nie zuvor haben versaute Worte so intensiv an deinem Schwanz gewirkt. Aber du solltest dich auf die erotischen Geschichten in der Hardcore Variante einfach einlassen. Schließlich möchtest du doch endlich wieder befriedigt werden. Lese dir genau durch, wie hart manche Fotzen gebumst werden und selbst vom leckeren Sperma kriegen sie nicht genug. Geschichten mit echtem Hardcore Sex werden aus dir einen völlig neuen Lover machen. Auch gegen geilen Analsex haben diese Hardcore Schlampen in den erotischen Geschichten nichts. Gerne lassen sie sich mal etwas härter die enge Rosette dehnen. Und nach dem Arschfick darf es auch gerne noch ein leckerer Blowjob sein. Hardcore Sexgeschichten – Hardcore Fickgeschichten – Hardcore Erotische Geschichten – Hardcore Geile Geschichten – Hardcore Sexstories – Hardcore Heisse Geschichten – Hardcore Bettgeschichten.
Ja meine liebste Freundin, sagte ich zu ihr als wir uns wieder trafen. Es kommt meistens nicht so wie man sich das vorstellt oder vornimmt.
Und das ich dich in diesen Chats ( Spin.de —– Fetischgemein.de ) finde und du seid Jahren schon die Sklavin deines Ehemannes bist, hat mich doch sehr verblüfft. Aber das ist eine andere Geschichte.
Aber die Zeit in diesen Chat´s war doch sehr aufschlussreich und Gefühlsbetont und für mich wieder eine ganz neue Erfahrung , welche Spielarten der Neigungen es doch gibt. Nicht alles was da passiert ist auch meine Neigung aber die Toleranz ist da auch sehr groß und wenn es beide wollen und tun ist das auch Ok. Aber ich musste auch Festellen das meine Neigung auch in diesen Chat´s nicht immer und bei jedem auf Toleranz trifft.
Meine Geilheit war immer noch so sehr groß, aber meine Familie tat alles das mein Vorhaben für den Freitag nicht zustande kommt. Manchmal hätte ich sie alle zusammen erwürgen können ( lach ).
Ich habe immer wieder angesetzt um den Freitag frei zuhalten und meine Männer sagten immer , nein da habe ich keine Zeit, keine Lust.
Aber sie ließen keine Gelegenheit aus mir ihre wedelnden Bananen und auch harten Bananen zu zeigen was mich fast wahnsinnig machte. Mein Mann kam dann endlich nach Hause und ich stellte ihn einfach zur rede, er sagte nur warte es ab und du wirst es sehen.
Mit einem Grinsen im Gesicht fragte er noch unschuldig, bist du Geil mein Schatz?.
Ich sagte scharf zu ihm, Geil ist kein Ausdruck und du weißt es genau du verdammter Hurenbock. Er lachte und sagte dann, wir werden heute Abend Gäste bekommen zum Grillen und du solltest dir etwas normales anziehen und nicht wie eine Notgeile Nutte herumlaufen. Mir blieb einfach die Sprache weg, ich dachte nur so ein Schuft. Ich sagte na und, sollen die Gäste doch alle sehen wie ich von meinem Mann vernachlässigt werden.
Mein Mann sagte Paperlapap, du gehst jetzt Duschen und dann ziehst du dir ein Kleid an Knielang verstanden. Ich war wie elektrisiert und sagte nur, Ja. Oh diesen Ton habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört und er ging mir durch und durch und meine Nippel wurden noch ein stückweit fester.
Ich ging Duschen und mich anziehen und komischer weise bekam ich auch noch mit das meine Jungens zum Grillen bleiben. Mich lies der Gedanke nicht los als hätten meine Männer sich zusammen getan.
Ich musste mir eine Binde in den Slip einlegen sonnst wäre mein Slip in kürzester Zeit nass geworden. Die ersten Gäste kamen und mein Mann führte sie gleich in den Garten und auf die Terrasse. Meine Jungs sorgten für die Getränke, in diesen Situationen kann ich mich auf meine Jungs verlassen. Mein ältester kam dann in die Küche um zu fragen welchen Wein er öffnen soll, ich zeigte ihm die Sorte die ich für gut zum grillen finde. Dabei griff er mir an meinen Po, streicht leicht darüber und flüstert mir in mein Ohr du hast einen Geilen Arsch Mam. Unbewusst habe ich meinen Arsch an seine Hand gedrückt und meine Beine leicht geöffnet, warum mache ich so was hörte ich mich fragen.
Er öffnete die Flasche und ging in den Garten mit den Worten, bin gleich wieder da.
Ich sah wie er mit meinem Mann gesprochen hat und wie sie beide zu mir hersahen, was hecken die Geilen Böcke wieder aus dachte so bei mir.
Ich habe meinen ältesten dann gefragt was sie schon wieder getratscht haben, er lächelte und sagte ich habe ihn etwas gesagt dann gefragt und er sagte, mache es einfach aus deinem Bauch heraus Mama wird ganz sicher nichts dagegen tun und sagen.
Ich sah ihn fragend an und er sagte nur, stell dich mal da hin und dann griff er schon unter mein Kleid und zog mir meinen Slip aus. Ich wollte gerade sagen, was soll das, da sagte er schon, auch in diesem durchdringenden geil machenden Ton, sei still du bist jetzt unser geiles Familien Lustobjekt und keiner wird etwas bemerken von den anderen wenn du tust was wir sagen.
OMG dachte ich was mache ich bloß, es ist mir nur recht und ich will es auch aber wir haben doch Gäste wenn die etwas merken.
Kannst du dir vorstellen wie es in mir da gerade aussah?.
Zuerst einmal Danke für eure positiven Kommentare, ich werde mich bemühen weiterhin zu eurer Zufriedenheit zu schreiben!
Geiler Urlaub in Kroatien! (Teil 2)
Die Geschichte mit Kai ging mir im Hotel nicht so schnell aus dem Kopf, der Junge war für sein Alter eine richtige Granate und das gegenseitige Wichsen im Meer war richtig scharf und der Gedanke dass man uns dabei eventuell beobachten konnte gab mir nochmals einen zusätzlichen Kick! Der Abend verging ohne größere Vorkommnisse und als ich mich ins Bett legte, war die Vorfreude auf das wieder sehen mit Kai groß. Der Bengel hatte es mir mit seiner lockeren unkomplizierten Art irgendwie angetan. Nach dem Frühstück packte ich meine Sachen und ging zum Strand, dort angekommen packte ich gerade meine Sachen aus, da hörte ich die Jungs auch schon ankommen. Sie breiteten sich wieder in meiner Nähe aus und begrüßten mich kurz, wobei mich Kai mit einem breiten grinsen anlächelte und dann mit seinen Kumpels erstmal ins Meer verschwand. Ich hingegen sonnte mich erstmal ein wenig und las in meinem Buch. Plötzlich wurde ich durch einige Wasserspritzer aus meiner Lethargie gerissen und schaute auf und sah sofort wieder das Lächeln von Kai der mir die Abkühlung verschaffte. Er war alleine und meinte dass Oliver und Marc noch im Wasser währen und er sich mit der Ausrede, dass ihm kühl wäre, sich abgeseilt hat. Er nahm sein Handtuch und legte sich neben meiner Liege auf den Rücken und erzählte mir, dass ihm unsere Aktion Gestern richtig gut gefallen hat und er auf mehr hoffe. Ich sagte ihm ebenfalls dass ich das richtig geil fand und nichts gegen eine Wiederholung hätte. Als ich auf ihn runterschaute konnte ich sehen dass seine Badeshort schon wieder mächtig beulte und meinte, na schon wieder geil? Er grinste mich wieder mit seinem bezaubernden Lächeln an und meinte: „Was heißt hier schon wieder? Ich bin immer geil!“ Ich sagte ihm, das war ich in deinem Alter auch immer und wir redeten über Gott und die Welt.
Um die Mittagszeit verschwanden Kai und Marc kurz in ihr Hotel um ihr Schlauchboot zu holen, als sie wieder da waren und es aufgepumpt hatten, stachen sie in See wie sie meinten. Ich begab mich mit den Jungs ins Meer und schwamm ein Stück neben ihrem Boot her, dann gaben sie aber Vollgas und hängten mich locker ab. Ich schwamm zum Strand zurück und ging an meinen Platz. Die Jungs kamen nach gut einer Stunde zurück und verschwanden Richtung Imbiss um ihren Hunger und Durst zu stillen. Kai kam dann alleine zum Platz zurück und sagte, dass die anderen Zwei einmal den Strand nach Frauen abchecken wollen, er aber keinen Bock dazu habe. Er fragte mich ob ich ihn mit Sonnencreme einreiben könnte, da er sich sonst einen Sonnenbrand einfangen würde. Gesagt getan, ich cremte ihm den Rücken und die Schultern ein und konnte seine fast noch Jugendlichen Muskeln spüren, bei den Berührungen mit Kai machte sich dann auch bei mir ein Muskel bemerkbar und drückte gegen meine Short. Kai drehte sich um und fragte ob wir nicht zusammen im Schlauchboot ein Stück rausrudern? Er schaute mich so verführerisch an, dass ich nicht Nein sagen konnte. Nachdem wir weit genug vom Ufer weg waren und auch zu den am weitesten im Meer schwimmenden noch einen riesigen Sicherheitsabstand hatten, wurde Kai wieder etwas mutiger. Wir saßen uns im Schlauchboot gegenüber und konnten die Füße fast ausstrecken. Kai erzählte dass er schon die ganze Zeit auf eine Gelegenheit gewartet hätte um nochmals mit mir Sex zu haben, wie er sich ausdrückte. Er ging mir mit seinen Füßen in den Schritt und massierte meinen Schwanz und meine Eier durch den Stoff der Shorts. Diese Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung und mein Schwanz pumpte sich mit Blut voll und drückte von innen gegen meine Hose. Ich hob kurz meinen Po an und zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter, so dass mein steifer Schwanz blitzartig in die Freiheit schoss. Kai tat es mir nach, zog aber seine Badeshort komplett aus und präsentierte mir seinen Boyschwanz, der eine beachtliche Größe hatte, in voller Blüte. Gestern so unter Wasser kam mir sein Schwanz gar nicht so groß vor, nun dachte ich, das Gerät hat bestimmt 18x4cm und passt so gar nicht zu dem zwar muskulösen aber vielleicht nur 170cm großen Boy. Um den Schwanz war Kai blank, das konnte ich Gestern schon fühlen und seine Eichel war von der Vorhaut noch fast bedeckt, nur die Spitze lugte darunter hervor. Ich besah mir genüsslich seine pralle Männlichkeit und streichelte ihn ebenso mit den Füßen wie er mich. Wir mussten gleich doppelt aufpassen, erstmal dass wir uns keine Knoten in die Füße bekamen und zweitens, dass wir nicht von Jemandem überrascht wurden, wobei letzteres bei mir noch für einen zusätzlichen Kick sorgte. Als wir beide mit hartem Mast im Boot saßen und uns das Fusseln zu anstrengend wurde, drehte sich Kai und saß nun mit dem Rücken direkt vor mir, so dass mein harter Schwanz an seinen Rücken drückte und ich um ihn herum nach seinem Schwanz greifen konnte, den ich nun zärtlich mit der rechten Hand berührte und anfing seine Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Ich hatte das Gefühl, sein Schwanz wurde bei diesen Wichsbewegungen noch härter und auch der Vorsaft floss reichlich aus seinem Lustkanal. Kai stöhnte erst leise, dann immer wilder und als kurz vor dem abspritzen war, hörte ich auf ihn zu wichsen und bearbeitete stattdessen seine Brustwarzen, so dass die kleinen Nippel genau so fest wie sein jugendlicher Schwanz wurden. Wir küssten uns und unsere Zungen spielten auch miteinander, der Junge war geil und wollte abrotzen ich lies ihn aber noch nicht. Mein Penis war zwischen unsere heißen Körper eingeklemmt und ich musste mich auch beherrschen um nicht abzuspritzen. Dann nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand und begann das Spiel von vorne, Kai zitterte am ganzen Körper, stöhnte, seufze und jammerte, bitte lass mich spritzen. Ich hatte aber noch kein erbarmen und hörte wieder kurz vor dem erlösenden Orgasmus auf und bearbeitete erneut seine Brustwarzen indem ich sie diesmal mit dem Mund leckte und seine steifen Nippeln leicht mit den Zähnen bearbeitete. Kai schmolz in meinen Armen dahin und war nur noch am zittern und stöhnen. Dann ging ich über zu Endspurt und drehte ihn so, dass er nun auf dem Rücken im Boot lag, so dass man ihn von außen kaum sehen konnte und wichste seinen nun schleimigen Schwanz, der wie eine Eins stand, schön mit gleichmäßigen Wichsbewegungen und knetete auch immer wieder seine prallen Hoden, bis zum erlösenden Abgang. Unter lautem stöhnen entlud sich Kai und schoss die ersten drei Schübe seines Boysaftes in hohem Bogen aus dem Schlauchboot ins Meer, und den Rest spritze er sich und mir auf den Body. Ich wichste ihm den letzten Tropfen aus seinem mittlerweile nur noch halbsteifen Schwanz und Kai brauchte einige Minuten um sich von dieser Nummer zu erholen. Er schaute mich Lächelnd an und meinte nur: „Wow, das war der geilste Abgang den ich bisher hatte!“ Ich antwortete im ebenfalls mit einem lächeln auf den Lippen: „Schön für Dich, aber meiner wartet nun auch darauf!“ Kai meinte kein Problem und fing an meinen Schwanz zu bearbeiten. Es war geil wie er mich mit seinen Händen wichste und auch meinen Eiern die notwendige Zärtlichkeit zukommen lies indem er sie sanft drückte. Ich wurde von dem Boy in den siebten Himmel gewichst und so dauerte es auch nicht allzu lange bis ich zum Orgasmus kam und wie er eine Menge Sperma verspritze. Nachdem ich mich dann auch wieder beruhigt hatte, sprangen wir beide Nackt ins Meer um uns von unseren verräterischen Spuren zu säubern. Nachdem wir unsere Badehosen wieder angezogen hatten, ruderten wir zurück zum Strand und Kai sagte mir, dass er so etwas noch nie erlebt hätte und ob er mich Heute Abend im Hotel besuchen könnte? Er fand das erlebte so Megageil und wollte gerne noch das ein oder andere ausprobieren. Ich gab ihm meine Zimmernummer und wir verabredeten uns auf den späten Abend. Als wir an unserem Platz ankamen, waren Oliver und Marc ebenfalls wieder da und erzählten, dass sie zwei Mädchen kennen gelernt hätten, mit denen sie sich Heute Abend in der Disco treffen wollten. Kai antwortete ihnen kurz und bündig: „Schön für euch!“ Da es schon recht spät war, packten wir alle zusammen, verabschiedeten uns und trotteten Richtung Hotel.
Das war der 2. Teil meiner Urlaubsstory! Wollt ihr wissen wie das Abenteuer mit Kai weitergeht? Dann gebt eure Kommentare ab! Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!
um ein wenig abzuschalten fahre ich mal wieder an eine sehr abgelegene stelle in den wald.
ich gehe einen abgelegen pfad tiefer in den wald…
plötzlich stehen 3 kräftige kerle vor mir….
mein erster gedanke das ist ein überfall die wollen dein geld.
ich zücke sofort mein geld und handy aber die 3 kerle lachen nur und sagen sie wollen mich!
ich drehe mich um wegzulaufen,aber da stehen plötzlich noch 3 dunkelhäutige kerle hinter mir und halten mich fest….mir wird sofort von den anderen die hose runter gerissen….
der erste beginnt sofort mich in meinen intimbereich zu berühren während einer der schwarzen mir seine finger in den analbereich steckt.
plötzlich zerren mich alle zu boden reißen mir alle sachen vom körper.
ich muss mich auf den bauch legen und werde an händen und füssen von 2 kerlen festgehalten während die anderen mich mit ihren gürtel anfangen zu spanken…das klatschen der gürtel auf meinen nackten po schallt durch den sonst ruhigen wald.
nach ca.30 minuten werden die schmerzen so unerträglich mir kommen die tränen und ich winsel um gnade.
einer sagt,wohl der anführer ,okay gnade bekommst du schlampe.
alle stellen sich nackt vor mir hin und ich muss vor ihnen knieend nach und nach alle schwänze blasen.
es ist so ekelig aber mir bleibt keine wahl ich muss die gummiartigen schwänze nach und nach blasen.
als mir der 6,einer der neger,seinen schwanz in den mund steckt bekomme ich kaum noch luft…
der ist sooo dick, riesig und so tief in meinem mund….
plötzlich schmecke ich den ersten sperma ich versuche meinen kopf wegzuziehen,aber er hält meinen kopf fest und zieht ihn noch fester an sich….
er kommt mit gewalt bis zum letzten tropfen in meinem mund.auch wenn ich es nicht will aber um überhaupt luft zu bekommen muss ich seinen sperma schlucken….
ich liege am boden möchte mich am liebsten übergeben, mein gesicht und mund sind voller sperma….ich fülle mich so erniedrigt!
alle 6 kerle stehen dort und lachen und filmen mit ihren handy.
aber was dann kommt wird noch schlimmer….
sie zerren mich auf eine kleine lichtung dort liegt eine art decke um die 4 holzstämme in den boden geschlagen wurden.
wieder muss ich mich auf den bauch legen ….mein po schmerz immer noch vom spanking.
der geschmack von sperma ist immer noch in meinem mund…
meine hände werden sofort an den 2 holzstämmen über mir festgebunden.
meine beine werden mit gewalt gespreizt und an den 2 holzstämmem unten festgebunden.
nun liege ich nackt und wehrlos vor 6 kerlen deren harte schwänze ich bereits alle blasen musste…..
der erste stürzt sich sofort auf mich und drinkt tief und mit gewalt in meinen po ein….
immer und immer wieder….rein…raus…dazu schlägt er auf meine wunden po backen.
nach ca.30 minuten harten ficken kommt er in mir…dann lässt er von mir ab.
aber ich weiß es geht gnadenlos weiter…
der 2.ist einer der schwarzen bevor er mich besteigt knebelt er mich…damit du bitch nicht so schreist sagt er.
er legt sich auf mich und ich spüre sein hartes übergroßes glied auf mir….
sofort rammt er es mit gewalt in mich rein…
es tut so weh wie er mich nimmt weil sein schwanz so riesig ist.
schreie unterdrückt der knebel, der nun seinen zweck erfüllt.
ich hoffe er kommt schnell, aber nimmt mich ca.40 minuten…..
dann schreit er, reißt an meinen haaren und kommt in mir…
fast in ohnmacht gefickt merke ich nur noch abwesend wie mich die 3 bis 6 anderen kerle hart und mit gewalt nehmen….
mir kamen noch mehr die tränen als ich merke das einige bereits wieder so standfest waren das so mich erneut vergewaltigten…
nach ca.3 stunden lassen endlich alle von mir ab…
aber zum finale muss mich vor allen 6 kerlen auf den rücken legen.
mein knebel wird mir abgenommen und durch einen mundspreizer ersetzt.
alle beginnen über meinem gesicht stehend sich einen runter zu holen.
nach und nach spritzen mir alle 6 ihren sperma ins gesicht und den mund….
ich fülle mich so erniedrigt,so geschändet…
mein po schmerzte unerträglich….
die spermareste laufe immer noch aus meinem mund und po raus….verteilen sich überall.
nachdem alle sich angezogen haben packen 2 meinen nackten körper und legen mir ein lederhalsband an.
ich dachte und hoffte so sehr das es das war, aber die hoffnung sollte sich nicht erfüllen!
auf allen vieren am halsband gezogen wie ein hund musste ich meinen 6 peinigern 100 meter folgen bis wir zu einem tranporter kamen.
sie öffneten die tür zur ladefläche und legten mich nackt und geschändet auf die ladefläche….der anführer sagte mit einem lachen:
“du warst geil mit deinen schön rasierten beinen und deiner glatten,zarten haut…so gut das du ab morgen zur nutte von uns gemacht wirst.
du wirst von nun an nur noch geschminkt, in damenwäsche, kleidern und high heels für uns als sexsklave dienen!
ausserdem wirst du als unsere nutte für uns geld verdienen und dich von jeden ficken lassen der für dich bezahlt!”
wie es weiter geht erfahrt ihr im 2.teil
– Ein Tag im Schwimmbad mit Überraschung –
Es war ein heißer Sommertag. Die Sonne brannte schon seit dem frühen Morgen. Stefanie hatte in der Schule Hitzefrei bekommen und sich für den Nachmittag mit ihrem Freund Thomas verabredet; sie wollten ins nah gelegene Freibad schwimmen gehen und sich ein wenig in der Sonne aalen. Stefanie war schon etwas aufgeregt, weil sie heute endlich ihren neuen Badeanzug anziehen konnte. Stefanie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, ca. 1,70 m groß, schlank und hatte kastanienbraunes Haar, das ihr bis an ihre Schultern reichte. Sie zog ihren BH aus und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Brüste waren recht groß, größer als die ihrer meisten Freundinnen. Langsam streichelte sie ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden und abstanden. Sie strich sich über ihren flachen Bach, der mit seinem Bauchnabelpiercing stets ein Blickfang für die Männer war, wenn sie ihre bauchfreien T-Shirts trug. Sie streifte sich den Slip ab und stand nun nackt dar. Sie hielt nichts davon sich vollständig zu rasieren, vielmehr hatte sie sich ein kurzgeschorenes Schamdreieck stehen lassen. Langsam strich sie sich über den Schamhügel durch das Schamhaar bis sie ihre Schamlippen erreichte Ein wohliger Schauer durchlief sie. Sie dachte an Thomas und seinen dicken Schwanz und stellte sich vor, dass er mit seiner Zunge über ihren Kitzler leckte. Wider überkam sie ein wohliger Schauer. Jetzt drang sie mit ihrem Zeigefinger in ihre kleine Spalte ein. Sie war feucht. Plötzlich hörte sie von der Strasse her ein Hupen. Es war Thomas, der sie fürs Schwimmbad abholen wollte. Schnell zog sie sich ihren neuen weinroten Badeanzug an, streifte ein T-Shirt über und schlüpfte in ihren Minirock. Sie trug sehr gerne kurze Röcke, da sie so ihre lange Beine zeigen konnte. Sie genoß es, wenn sie über den Schulhof oder durch die Strasse lief und die Jungs und Männer sich nach ihr umsahen und ihr auf die Beine schauten. Sie packte noch schnell ein Handtuch in ihre Schwimmbadtasche, ihren weißen Slip, der sich vom Schweiß und von ihren Mösensäften noch etwas feucht anfühlte, sowie ihren BH. Auf der Strasse wartete Thomas im Auto seines Vaters. Thomas war eineinhalb Jahre älter als sie, ein sportlicher Typ, groß gewachsen mit blonden längeren Haaren, die ihm wild im Gesicht hingen. Sie gingen auf die selbe Schule und vor etwa einem halben Jahr hatte es zwischen ihnen gefunkt. Bei einer Party kamen sie zusammen und sind seit dem fast unzertrennlich. Stefanie stieg ins Auto ein und gab Thomas einen Schmatzer auf den Mund.
“Na, musstest Du Dich erst mal wieder schön machen?” fragte Thomas amüsiert.
“Wie Du siehst, ist mir das aber gelungen”, gab Stefanie zurück. Dabei drückte sie ihre wohlgeformten Brüste raus und strich sich über die braun gebrannten Beine, so dass der Saum ihres Rockes ein wenig hoch rutschte. Thomas berührte sie am Knie und wanderte dann mit seiner Hand weiter nach oben, bis die Hand unter ihrem Rock verschwand. Gerade als er mit dem Mittelfinger über ihre Möse streichen wollte, presste Stefanie die Beine zusammen, so dass sie Thomas’ Hand einklemmte.
“Wir wollen ins Schwimmbad. Danach darfst Du Dich um meine Muschi kümmern”, sagte sie.
“Na gut”, antwortete Thomas und setzte den Wagen in Bewegung.
Die Fahrt dauerte nur einige wenige Minuten. Im Freibad angekommen suchten sie sich einen Liegeplatz. Es waren viele Menschen im Schwimmbad, was aufgrund der großen Hitze nur allzu verständlich war. Gleich rechts neben dem Schwimmbecken erstreckte sich ein leicht ansteigender Hang, von dem aus man sehr gut das Treiben im Becken beobachten konnte. Hier fanden Thomas und Stefanie noch einen freien Platz in der Sonne. Sie breiteten ihre Decke aus und legten sich darauf. “Hast Du Dich schon eingecremt” fragte Stefanie und hielt Thomas eine Flasche mit Sonnencreme vor die Nase. “Nein noch nicht antwortete er und begann sich die Creme auf Arme und Schultern zu reiben. “Gib her” rief Stefanie und entriss Thomas die Flasche, ließ etwas Creme auf ihre rechte Handfläche laufen und fing an Thomas’ Brust einzureiben. Thomas gab einen Seufzer des Wohlgefallens von sich und legte sich auf den Rücken. Stefanie massierte seine Brust und den Bauch. Dann näherte sie sich mit ihrer linken Hand langsam dem Hosenbund ihres Freundes. Langsam schob sie einen Finger unter den Gummizug, dann einen zweiten, schließlich die ganze Hand. Sie ging tiefer, bis sie den Schambereich erreichte. Thomas begann etwas heftiger zu atmen. An seiner Peniswurzel angelangt merkte sie, dass er schon ziemlich erregt war. Die Beule in seiner Hose wurde immer größer. Er griff nach ihrem Handgelenk, um sie zu stoppen. “Stefi, wir sind nicht alleine”, flüsterte er. “Ich weiß, aber es macht Spaß, Dich ein bisschen zu ärgern”, gab sie zurück. Stefanie sah sich um: Etwa eineinhalb Meter rechts neben ihnen hatte sich ein Mutter mit ihren drei Kindern ausgebreitet. Die Kinder waren mit sich selbst beschäftigt, die Mutter löste ein Kreuzworträtsel und rief hin und wieder ihren Kindern etwas zu. Links lagen zwei etwa fünfzehn-jährige Mädchen, die sich sonnten. Sie lagen auf den Bauch und hatten ihre Augen geschlossen. Direkt unter ihnen lag ein Mann, etwa Mitte dreißig. Er war nicht besonders groß, mit einem Bauchansatz. Stefanie fiel auf, dass er stark behaart war, sogar auf den Rücken waren behaarte Stellen. Er trug eine Sonnenbrille und las ein Buch. “Jetzt bin ich dran” rief Thomas mit der Sonnencreme in der Hand. Stefi aus den Gedanken gerissen lächelte und legte sich auf den Bach, Thomas begann die Sonnencreme langsam und genüßlich in ihren Rücken einzumassieren. Stefanie genoß das. Sie liebte eine Rückenmassage und hatte sie auch als Stimulierung vor dem Sex ganz gerne. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage ließ sie erschaudern. Thomas war nun an ihren Oberschenkeln angelangt und da der Badeanzug an den Beinen weit ausgeschnitten war konnte er ihre Pobacken massieren. Sie hatte einen kleinen festen Po, ohne Anzeichen von Orangenhaut. Einfach perfekt. Thomas befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Dabei berührte er sie scheinbar zufällig im Schritt. Stefanies Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam ihren Badeanzug von innen naß werden ließen. Thomas legte sich nun neben sie auf die Decke, so dass sie seinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spüren konnte. Sie küssten sich. Ihre Zungenspitzen berührten sich zunächst leicht, dann drang Thomas weiter in ihren Mund ein und ließ seine Zunge kreisen. Stefanies Erregung wurde dadurch nicht kleiner. Sie erinnerte sich , dass sie inmitten eines vollen Schwimmbads lagen und hier unmöglich Sex haben konnte. “Der Mann, der unter uns liegt” so dachte sie beobachtet uns bestimmt die ganze Zeit. Er liest zwar ein Buch, kann uns aber durch seine Sonnenbrille unbemerkt beobachten.” Dieser Gedanke erregte sie: “Der Mann kann mir von seiner Position aus direkt zwischen die Beine sehen. Vielleicht merkt er, dass ich erregt bin, wenn meine Säfte schon den Badeanzug durchdrungen haben, sieht er vielleicht sogar, dass ich nass bin.” Stefanie hatte ein Kribbeln im Bauch, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete und fast wie ferngesteuert spreizte sie ihre Beine etwas weiter, was sie noch mehr Säfte produzieren ließ. Sie wußte, dass sie sich ablenken musste, bevor sie die Geilheit übermannte. “Laß’ uns ins Wasser gehen”, sagte sie, sprang auf und rannte Richtung Schwimmbecken, wohl wissend, dass Thomas Schwierigkeiten haben würde, ihr zu folgen. Dessen Schwanz war so hart, dass er erst mal auf der Decke liegen blieb, bis seine Hose wieder eine Form erreicht hatte, mit der er das Becken erreichen konnte, ohne großes Aufsehen zu erregen.
Das Schwimmbecken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Thomas und Stefanie dachten auch gar nicht ans Schwimmen, sie machten vielmehr einige Wasserspielchen, die im wesentlichen daraus bestanden, den anderen unter Wasser zu drücken. Sie waren jetzt in dem Teil des Beckens, in dem man noch stehen konnte. Thomas umarmte Stefanie von hinten und küsste ihren Nacken. Sie drehte sich um und nun küssten sie sich auf den Mund, erst nur leicht, dann heftiger. Thomas griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb ihren Pobacken und zog ihre beine nach oben, so dass sie den Kontakt zum Beckenboden verlor. Um nicht mit dem Kopf unterzutauchen, musste Stefanie ihre Arme um Thomas’ Hals legen. Thomas fasste nun direkt nach ihren Pobacken und drückte Stefanies Becken fest an sich, so dass sein schon wieder voll erigierter Penis ihre Muschi berührte, nur getrennt von seiner Badehose und ihrem Badeanzug. Sie küssten sich wieder, ließen ihre Zungen kreisen. Stefanies Erregung wuchs wieder. Dabei wollte sie sich doch im Becken “abkühlen”. Sie spürte wie sein harter Schwanz gegen ihre Schamlippen drückte. Seine rechte Hand wanderte nun in ihre Pospalte und dann immer weiter nach unten, bis er mit zwei Fingern die Spalte zwischen ihren Schamlippen erreichte. Er streichte über den Kitzler, so dass Stefanie leise aufstöhnen musste. Thomas schob nun den Schritt des Badeanzugs zur Seite, so dass er ihre Muschi direkt berühren konnte. Stefanie war total aufgegeilt. Sie Überlegte, ob sie Thomas’ Hose runterziehen sollte, damit er sie gleich auf der Stelle ficken konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden sie vielleicht gar nicht auffallen. “Ich würde gerne mit dir, hier auf der Stelle”, flüsterte Sie ihm ins Ohr. “Stefi, das geht nicht. Hier sind zu viele Zuschauer”, antwortete er. “Komm laß’ uns zurück auf unseren Platz gehen, nachdem wir uns ein bißchen in der Sonne getrocknet haben, können wir zu Hause zuende bringen, was wir hier angefangen haben.” Etwas enttäuscht, aber wohl wissend, das dies die einzig vernünftige Lösung war, willigte Stefanie ein, und sie gingen zu ihrer Decke zurück. Diese lag mittlerweile im Schatten. Um schneller trocken zu werden, breitete Thomas sein Handtuch direkt unter der Decke aus, wo noch kein Schatten war, und legte sich drauf. “Komm’ leg Dich zu mir”, rief er Stefanie zu. Als Stefanie sich neben Stefan auf ihr eigenes Handtuch legte, wurde ihr klar, dass sie nun ganz nah direkt über dem Mann mit den Haaren auf dem Rücken lag. Es kribbelte wieder in ihrem Bauch. “Der Fremde kann mir jetzt direkt zwischen die Beine sehen. Er sieht, wie sich die Schamlippen unter meinen Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann man sogar meinen Kitzler erahnen. Er sieht auch die kleinen nachwachsenden Haare in meinem Schritt”, dachte sie bei sich. Sofort schossen ihr wieder die Säfte in ihre Scheide. Sie setzte sich so hin, dass er eine gute Sicht zwischen ihre Beine haben konnte und beobachtete den Mann. Immer noch lag er auf dem Bauch und las. Seine Sonnenbrille war aber so dunkel, dass sie seine Augen nicht sehen konnte. Er hätte ihr ohne weiteres die ganze Zeit zwischen die Beine sehen können. Beim Gedanken daran, empfand sie ein wenig Wut, gleichzeitig war sie aber auch erregt.

“Komm wir gehen”, sagte Thomas endlich. “Wir haben ja noch was vor.” Da sowohl seine Badehose als auch ihr Badeanzug noch naß waren, beschlossen sie sich in den Umkleidekabinen, trockene Sachen anzuziehen. Die Umkleidekabinen waren in einem weißen langgestreckten Gebäude untergebracht. Die Eingangstür führte in einen breiten Gang der nach rechts zu den Umkleidekabinen, Duschen und Toiletten der Männer und nach links zu den sanitären Anlagen und den Umkleidekabinen der Frauen abzweigte. Stefanie und Thomas wollten sich, am Eingang wieder treffen, sobald sie umgezogen waren. Mit einem kleinen Abschiedskuss machte sich Stefanie auf den Weg zur Umkleide. Es waren circa 10 Kabinen in einem Gang nebeneinander angeordnet, jede Kabine war ungefähr 1,20 m breit und hatte eine Tür, die man abschließen konnte. Im Inneren war über die ganze Breite der Kabine eine etwa 40 cm breite Holzbank an der Kabinenwand gegenüber der Tür befestigt. Stefanie nahm die nächstbeste Kabine, schloss die Tür hinter sich zu, stellte ihre Tasche auf die Holzbank und streifte sofort die Träger ihres Badeanzugs ab. Als ihre Brüste zum Vorschein kamen, wunderte sie sich, dass ihre Brustwarzen noch immer erigiert waren. Sie strich sich mit der Hand über die Nippel, was ihr eine Gänsehaut bereitete. Sie schob den Badeanzug über ihre Hüften und legte ihr Schamdreieck frei. Der Schritt ihres Badeanzugs war mit ihrem Mösenschleim benetzt. Als sie sich mit dem Zeigefinger an die Klitoris fasste, durchzuckte es sie wie ein Blitz. Ihre Spalte war triefend nass. Mit Leichtigkeit konnte sie den Mittelfinger in ihre Grotte schieben. Sie war so geil, sie hätte gerne mit Thomas auf der Stelle Sex gehabt. Sie zog den Badeanzug ganz aus, so dass sie vollständig nackt war. Plötzlich klopfte es leise an die Tür. Stefanie erschrak; doch dann fiel ihr ein: “Das muss Thomas sein. Er kann bestimmt auch nicht mehr warten, bis wir zu Hause sind. Eigentlich ist die Umkleidekabine ideal für eine Nummer.” Niemand würde ihnen zusehen und, da zur Zeit im Umkleidebereich nicht viel los war, konnten sie sogar relativ ungestört miteinander vögeln. Sie war freudig erregt, ihr Herz raste, sie atmete schneller und ihre Mösenschleim hatte schon die Innenseiten der Oberschenkel erreicht. Im Gedanken war sie schon bei einer heißen Nummer mit Thomas.
Mit einem Lächeln öffnete sie die Tür.
Es war nicht Thomas! Es war dieser Mann mit den Haaren auf dem Rücken! Stefanie war geschockt Der Mann trat auf sie zu und schob sie mit einer Hand in die Kabine. Stefanie konnte keinen klaren Gedanke fassen, geschweige denn sich wehren oder etwas sagen. Sie setzte sich nackt wie sie war, auf die Bank, presste ihre Schenkel zusammen und versuchte mit den armen ihre Brüste zu bedecken. Der Mann stand vor ihr. Stefanie konnte anhand der Beule in seinen Badeshorts sehen, dass er eine Erektion hatte. Langsam verdrängte ihre immer noch vorhandene Erregung ihre Angst. Der Mann zog sich seine Hose bis zu den Knien herunter. Sein Schwanz war hart und war genau in Stefanies Augenhöhe. Sein Penis war viel kleiner als Thomas’ Schwanz, den sie so gerne in den Mund nahm und in sich spürte. Trotzdem erregte sie der Anblick dieses kleinen aber dicken Schwanzes und wahrscheinlich die gesamte Situation. Ihre Scheidenflüssigkeit lief nun ungehindert, die Innenseiten der Oberschenkel waren naß. Stefanie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie musste jetzt ficken und es war ihr ganz egal mit wem. Normalerweise hätte sie diesem Kerl keines Blickes gewürdigt, ganz zu schweigen hätte sie sich vorstellen können, mit ihm ins Bett zu gehen. Nun war es aber anders: Sie war geil und da war ein harter Schwanz. langsam öffnete sie ihre Schenkel und offenbarte dem Fremden ihr Schamdreieck und ihre gesamte Möse. Ihr über alle Maßen erregter Kitzler war stark geschwollen und trat zischen den feuchten, glitzernden Schamlippen hervor. Sie blickte dem Mann direkt in die Augen und raunte: “Fick mich!”. Ohne ein Wort zu sagen kniete der man sich zwischen ihre Beine und drückte sie weiter auseinander. Sein Penis war auf einer Höhe mit ihrer Scheide. Er brauchte nur sein Becken nach vorne zu schieben, und Stefanie wäre im siebten Himmel gewesen. “Tu es”, stöhnte Stefanie und packte seine Arschbacken um ihn in sich hinein zu schieben. Doch in diesem Moment stieß der Mann sein Becken nach vorne und drang mit Wucht in sie ein. Stefanie schrie kurz auf. Dann kam ein langgezogenes “Jaaaa”. Der Mann fing nun an, sie mit langen kräftigen Stößen zu ficken. Stefanies ganzer Körper bestand nur noch aus Geilheit. So wollte diesen kleinen häßlichen, viel älteren Mann mit seinem kleinen geilen Schwanz. Sie verschränkte ihre Beine auf seinem Rücken und bewegte ihr Becken im Takt mit seinen Stößen. Jetzt fing er an seine Geschwindigkeit zu steigern. Stefanie wußte, dass sie gleich kommen würde. Sie war in ihrem ganzen leben noch nicht so geil gewesen. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich runter und küsste seinen Hals, eigentlich war es eher ein Biss. Der Mann nahm sie immer heftiger. Dann kam sie, wie sie noch nie gekommen war. Ihr ganzer Körper zuckte, sie presste ihren Mund fest in seine Schulter um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Denn niemand durfte erfahren, was sie hier machte, schon gar nicht Thomas. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Sie bestand nur noch aus geilen Lustgefühlen. Dann zog der Mann plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Möse. Fast war sie darüber ein wenig wütend, als sie die Leere in ihrer Muschi spürte. Der Mann drückte ihre Beine auseinander und beugte sich nach vorne bis sein Mund direkt vor ihrer kleinen Fotze war. Er zog mit seinen beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander und ließ seine Zunge über ihren Kitzler gleiten. Stefanie hatte von ihrer Erregung kaum etwas verloren und stöhnte auf bei dieser unerwarteten Berührung. Jetzt fing der Mann an, ihre Muschi heftig zu lecken. Seine Zunge glitt über ihre gesamte Spalte, vom Anus über den Kitzler bis zum Schamdreieck. Dann befasste er sich ausgiebig mit ihrem Kitzler. Stefanie kam schon wieder . Diesmal biss sie sich in den Unterarm um ihre Orgasmusschreie zu unterdrücken. Der Mann leckte weiter ihren Kitzler. Nun steckte er aber zusätzlich einen Finger in ihre übernasse Möse und ließ ihn schnell kreisen. Stefanie reagierte darauf sofort und bewegte ihr Becken leicht in seinem Takt. Er fügte einen weiteren Finger hinzu und stieß tief in sie hinein, nur um die Finger wieder fast ganz herauszuziehen und wieder zuzustoßen. Stefanie legte beide Hände auf den Kopf des Mannes und drückte ihn noch fester in ihren Schoß. Ihren eigenen Kopf hatte sie nun gegen die Wand der Umkleidekabine gelehnt und bewegte ihn ruckartig von links nach rechts. Ihr Stöhnen konnte sie zwar immer noch recht erfolgreich unterdrücken, aber ihre Atmung erfolgte nur noch in kleinen kurzen Stößen. Der Mann fickte sie nun mir drei Fingern. Ihre Muschi war so naß, dass sie ihn leicht aufnehmen konnte. Nun fügte er noch den vierten Finger hinzu. Stefanies Muschi war noch nie so gedehnt geworden, allerdings war sie auch noch nie so feucht und aufnahmefähig. Stefi spürte, dass ihre Scheide gefüllt war wie nie zuvor und es fühlte sich toll an. Der Mann bearbeitete nach wie vor mit der Zunge ihre Klitoris. Jetzt zog erden kleinen Finger aus ihrer Möse heraus und strich ihr damit über den Anus, während er mit den anderen drei Fingern weiterhin in ihre Muschi stieß. Für Stefanie kam die Berührung an ihrem Arschloch völlig unerwartet. Noch nie hatte sie jemand dort berührt. Aber es fühlte sich toll an und als der Mann mit der Kuppe seines kleinen Fingers in ihr kleines Loch eindrang und kreisende Bewegungen machte, konnte sie sich nicht mehr halten. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus rollte an, sie atmete noch heftiger, ihr ganzer Körper zuckte, sie war im siebten Himmel. Plötzlich ließ der Mann von ihr ab. Stefanie öffnete die Augen und sah, wie er seinen steinharten Schwanz wieder mit einem Ruck in ihre Möse hineinstieß. Er nahm ihre Beine und legte sie auf seine Schulter, dann fickte er sie mit schnellen festen Stößen. Stefanie war willenlos. Dieser Mann bereitete ihr ungekannte Gefühle, seine Stöße wurden noch schneller. Stefanies vierter Orgasmus begann, als der haarige Mann kurz aufstöhnte und dann seinen Samen tief in sie hineinspritzte. Stefanie konnte fühlen, wie sich die Flüssigkeit in ihrem Bauch ausbreitete. Noch einige Male bewegte sich der Mann in ihrer Möse raus und rein, dann zog er seinen immer noch harten Schwanz aus ihrer Muschi. Sein Penis war naß von ihren Säften und von seinem Sperma. Der Mann stand auf, so dass sein Schwanz wieder direkt vor Stefanies Augen stand. Stefanie konnte nicht anders, als nach seinem Schwanz zu greifen und ihn tief in ihren Mund zu stecken. Sie konnte die Mischung aus Sperma und ihren eigenen Mösensäften schmecken, was sie erneut erregte. Doch lange konnte sie es nicht genießen. Der Mann trat einen Schritt zurück, Stefanie musste seinen Schwanz freigeben. Der Mann zog sich seine Hose wieder hoch. Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er ihr noch mal kurz zwischen die Beine, was sie erschaudern ließ. Dann öffnete er die Tür und verschwand, ohne jemals ein Wort gesprochen zu haben, ohne sich noch einmal umzublicken. Stefanie war für Sekunden wie gelähmt. Da saß sie, nackt und hatte gerade den Fick ihres Lebens erlebt, aber nicht mit ihrem Freund, den sie liebte, sondern mit einem kleinen älteren Mann, den sie noch nie zuvor gesehen hatte und den sie sogar abstoßend fand. Eine Geräusch in der Umkleidekabine neben ihr, ließ sie wieder zur Besinnung kommen. Thomas wartete draußen auf sie, fiel ihr ein. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass das ganze ca. 10 Minuten gedauert hatte. Thomas wird sich fragen, was sie so lange zu tun hatte. Schnell zog sie sich ihren Minirock und ihr T-Shirt an. Für den Slip und den BH hatte sie keine Zeit mehr. Sie verließ die Kabine mit zittrigen Beinen und überlegte sich unterwegs, dass sie Thomas erzählen würde, dass sie noch einmal zur Toilette musste. Draußen vorm Eingang stand Thomas. Als er sie sah, lächelte er. “Na meine Schöne, das Schönmachen hat wohl mal wieder etwas länger gedauert. Nun aber schnell nach Hause. Wir haben schließlich noch etwas zu erledigen”, bemerkte er mit einem Grinsen. Als er das sagte, spürte Stefanie, wie das Sperma des anderen ihr langsam die Innenschenkel hinunter lief.
Fortsetzung folgt…
Valentinstag
Diesmal hört ihr von mir ein aktuelles Erlebnis. Es ist heute so geschehen.
Mein Tag begann mit einem liebvollen und reichhaltigem Frühstück von meinem Mann. Auf dem Tisch stand ein riesiger Strauß roter Rosen. Auch wenn es nicht immer so rüberkommt, ich liebe meinen Mann wirklich, eben auch weil er immer noch so aufmerksam und liebevoll ist. Ich genieße die gemeinsame Zeit mit ihm sehr. Vielleicht auch deshalb, weil er so viel unterwegs ist. Wenn nur die Sache mit dem eher langweiligen Sex nicht wäre. Ansonsten ist er der perfekte Mann.
Christina und Thomas waren schon aus dem Haus. Stefan wohnt ja nicht mehr bei uns also waren wir alleine. Bei Jazz-Musik und einem knisternden Feuer im Ofen genossen wir unser Frühstück. Ich sagte ihm, dass ich für ihn nichts hätte aber es in Naturalien zurückgeben könnte. Überraschenderweise nahm er es sofort an und ging mit mir ins Schlafzimmer. Wenn ich mit meinem Mann schlafe stelle ich immer wieder fest, dass auch der romantische, zärtliche Sex etwas wundervolles sein kann. Nur eben nicht immer. Ich erlebte einen sanften aber schönen Orgasmus mit ihm vor allem Dank seiner Fingerfertigkeiten. Leider ist es bei ihm so, dass er meistens dann losspritzt wenn ich beim Orgasmus lauter stöhne und ich mag es doch so sehr nach einem Orgasmus noch weiter gestoßen zu werden. Auch heute spritzte er genau in dem Moment als mein Orgasmus sich seinen Weg bahnte, also wenige Sekunden vor mir. Schön war es trotzdem. Peter verließ kurz darauf unser Haus und fuhr zur Arbeit nicht ohne mich nochmals lange zu küssen. Ich fläzte mich noch etwas im Bett und ging dann duschen. Danach veränderte ich mich wieder in die Schlampe, die mein Schwiegervater so liebt. In meiner Hurenkleidung (Str**e, Seidenstümpfe und Büstenhebe – heute alles in weiß – sowie schwarzen heels) setzte ich mich noch mal kurz an den PC und trieb noch ein bisschen auf xhamster rum. Um kurz vor halb zehn ging ich dann zu Josef um meine Valentinsüberraschung zu empfangen.
Josef und Nana erwarteten mich bereits in der Küche. Vor ihnen stand ein, in rotes Geschenkpapier gehülltes, Paket. Wie es sich für mich, gehört begrüßte ich die beiden mit einem tiefen Knicks und einem langen Kuss. Danach präsentierte ich mich und erzählte vom Sex mit meinem Gatten und meinen anderen Aktivitäten, erst dann durfte ich mich zu ihnen setzen und einen Kaffee mit ihnen trinken. Wir redeten etwas über dies und das. Ich konnte meine Neugierde einfach nicht mehr beherrschen und fragte nach dem Paket obwohl ich wusste, dass es ein Fehler sein würde und das war es auch. Die beiden grinsten mich böse an und meinten nur, dass dieser Verstoß sofort bestraft werden muss. Demütig und mich entschuldigend begab ich mich auf die Knie und bat darum meine Bestrafung gleich erhalten zu dürfen, in der Hoffnung die beiden damit milder zu stimmen. Ich wurde hochgerissen, meine Hände haben sie und mit hinter meinem Rücken zusammengebunden Händen in Josefs Werkstatt geführt. Dort hatten sie bereits Vorkehrungen getroffen. In dem Wissen, dass ich mich nicht zurückhalten kann. Im Schraubstock lagen zwei ca. 70cm lange Holzlatten für mich bereit und daneben die Reitgerte. Ich wusste was das bedeutet und zuckte ängstlich zusammen.
„Du weißt was du zu tun hast?“ fragte mich Nana. Natürlich wusste ich es und ging auf die Werkbank zu. Ich beugte mich über den Schraubstock, so dass meine Titten zwischen den beiden Holzlatten hingen. Lächelnd begann Josef den Schraubstock zu schließen. Mein Busen fing bereits nach wenigen Umdrehungen an zu kribbeln. Als es seiner Meinung nach fest genug war hörte er auf. Meine Titten waren jetzt richtig gequetscht und schmerzten bereits. An meine abstehenden Nippel bekam ich jetzt die Nippelklammern gesetzt, was den Schmerz nochmals steigert. Allerdings nur für kurze Zeit, dann ging der Schmerz in Taubheit über. Die hinter mir stehende Nana trat mir jetzt meine Beine auseinander, es war so überraschen, dass ich fast zusammengebrochen wäre. Josef verhindert schlimmeres in dem er mich auffing. Jetzt pochten mein Titten wieder vor Schmerz. Josef griff sich die Gerte und begann mit meiner Bestrafung. 15 Schläge auf jeder meiner Arschbacken. Dadurch, dass meine Titten eingeklemmt waren kam zu den Schmerzen an meinem Arsch auch noch der ansteigende Schmerz in meinem Oberkörper. Als ich die 30 Schläge runtergezählt hatte bekam ich noch zwei überraschende und sehr feste Schläge direkt auf meine Fotze. Jetzt war es an Nana mich zu stützen denn diese Pein war fast nicht auszuhalten.
Nana öffnete den Schraubstock und ich durfte mich kurz aufrichten. Noch immer rannen mir Tränen über mein Gesicht, die sie mir ableckte. Mein immer noch blau angelaufen Brüste bekamen langsam wieder etwas Blut. Wie immer wenn das passierte fühlte es sich an als würden tausende Nadeln in meinen Brüsten stecken. Lange konnte ich mich nicht erholen, Josefs Schwanz wartete bereits darauf von mir geblasen zu werden. Als ich ihn mit meiner Zunge zu seiner vollen Größe gebracht hatte, trat Nana wider in Aktion und schob meinen Kopf langsam und stetig nach vorne bis ich den Schwanz würgend und kaum noch Luft kriegend ganz in meinem Mund hatte und dann fickte sie ihn mit meinem Kopf.
Ahhh ich liebe es wenn mich dieser herrliche Schwanz tief in mein Hurenmaul fickt. Auch wenn mir dabei die Tränen in Strömen runterlaufen. Meine Fotze freute sich bereits auf seinen Pimmel und bereitete sich mit viel Schmiermittel auf ihren Lieblingsbegatter vor. Aber statt endlich gefickt zu werden musste ich wieder in den Schraubstock. Wieder wurde er zugeschraubt, noch weiter als vorher und als meine Schwiegermutter begann meine Fotze zu lecken waren sie schon wieder blau angelaufen. Schwiegerma kann wunderbar lecken, zuerst leckte sie an meinen Schamlippen entlang dann fickte die mich kurz mit ihrer Zunge in mein nasses Loch. Danach begann sie mit kurzen Zungenschlägen meinen Kitzler zu bearbeiten. Jetzt trat auch Josef dazu und leckte über meine Rosette. Beide ließen ihre Zungen solange an meinen Löchern spielen bis ich laut schreiend zum Orgasmus kam. Mein Knie gaben und den Zuckungen meiner Fotze nach, was sofort dazu führte, dass meine Titten, bei dem Zugschmerz, extrem weh taten. Sofort war der Orgasmus verklungen und ist stand wieder mit durchgedrückten Knien und erhobenem Arsch da. Jetzt endlich bekam ich den dicken Schwanz meines Schwiegervaters ins Fotzenloch geschoben. Er fickt ja soooooo gut. Während er mich weiterhin vögelte, schmierte Schwiegermutter meine Arschfotze und dehnte mich vor. Als sich wieder ein Orgasmus anbahnte, zog sich Josef aus meiner Fotze zurück und stieß direkt in meinen Hintern. Erst nach mehreren brutalen stößen, spürte ich seine ganze Länge in mir und seine Eier an meiner versauten Hurenfotze. Bei jedem seiner heftigen Stöße hatte ich das Gefühl, meine Nuttentitten würden abgerissen. Meine Klagelaute machten ihn noch geiler und er befahl Nana meine Titten zu lösen und sie mit der Reitgerte zu bearbeiten. Nach nur wenigen und Gott sei Dank leichten Schlägen spritzte er mir sein Sperma in meinen Darm. Glücklicherweise, reinige ich mich jeden Morgen gründlichst somit war es kein Problem seinen Schwanz zu reinigen. Ich zitterte immer noch und war auch immer noch geil zweimal war ich jetzt kurz vorm Orgasmus. Aber meinen nächsten Orgasmus wollte mir Nana bescheren. Sie zog sich ihren größten Strapon, der größer als Josefs Schwanz ist, über und peinigte damit meine heiße Möse. Sie fickte mich sicherlich eine halbe Stunde. Immer wenn ich lauter wurde unterbrach sie, um danach umso heftiger wieder zuzustoßen. Als sie mir endlich erlaubte zu kommen konnte ich mich kaum mehr auf den Knien halten. Der Orgasmus war wie so oft mir ihr überwältigend. Ich brach unter ihr zusammen, der Gummischwanz flutschte aus meinem Loch, was sie mit einem wütenden Aufschrei quittierte. Keuchend und überaus befriedigt lag ich unter der schimpfenden Schwiegermutter. Ich hörte nicht mal was sie sagte und ehrlich gesagt interessierte es mich nicht mal, ein böser Fehler. Sie riß meine Arschbacken auseinander und rammte mir den riesigen Gummischwanz in mein Arschloch. Sofort durchzuckte ein unglaublicher Schmerz meinen Körper und ich war wieder voll da. Rücksichtslos fickte sie mich noch weiter 5 Minuten in meinen Arsch, solange bis ich mit unserem Codewort abbrach, weil es zu schlimm für mich war. Heulend und bei jedem Schritt zusammen zuckend wurde ich wieder in die Küche gebracht. Ich legte mich auf die Eckbank, natürlich bäuchlings. Nach einer halben Stunde Ruhe und dank kühlender Creme die mir von Josef aufgetragen wurde, gings mir wieder besser. Meine letzte Aufgabe für heute bestand darin ,Nana zu einem Orgasmus zu lecken. Scheinbar hatte ihr meine Behandlung großen Spass bereitet, denn so feucht, wie heute, ist sie nicht oft. Ich leckte ihre Fotze, so gut ich konnte während ich unter dem Tisch kniete und sie sich mit ihrem Mann unterhielt. Ich merkte, dass sie versuchte ihren Orgasmus hinauszuzögern und leckte mich umso mehr ins Zeug. Als sie ihre Befriedigung erfahren hatte durfte ich das Paket öffnen. ES WAHR LEER!!!!!!!!! Wie ich mich dabei fühlte kann ich nicht beschreiben. Sie schickten mich nach Hause. Vorher flüsterte sie mir aber noch eine Entschuldigung ins Ohr. Sie wollte mir nicht so arg weh tun, es ist einfach mit ihr durchgegangen. Nicht dass meine Schmerzen deshalb weniger wurden, aber trotzdem tat es mir gut. Über den Hof schlich ich mehr als dass ich ging. Bei jedem Schritt schmerzte mein Hintern. Jede Bewegung spürte ich zusätzlich an meinen geschundenen und unter dem Mantel freischwingenden Titten. Ich betrat unser Haus nur fünf Minuten vor Thomas und schaffte es gerade noch mich präsentabel anzuziehen. Dass ich mein Mittagessen stehend zu mir nahm verwirrte Thomas ebenso wie mein ständiges aufstöhnen wenn sich mein immer noch brennender Busen nur leicht bewegte. Einen BH konnte ich nicht anziehen und so schaukelten meine Brüste ständig leicht hin und her wenn ich mich drehte, bückte oder nur einen Schritt machte. Meine Nippel standen immer noch aufrecht und zeichneten sich deutlich durch meine Bluse ab. Meine Titten brennen auch jetzt noch beim schreiben.
Ich redete mich mit Rückenschmerzen raus.
Jetzt gerade kann ich wieder einigermaßen sitzen und schreibe, wie befohlen, mein Erlebnis auf. Ich ärgere mich immer noch über das leere Paket!
Es ist für mich schwer versaut zu schreiben wenn ich selber nicht geil bin. Ich hoffe es gefällt trotzdem.
Verkauft an einen brutalen Zuhälter
Tagelang blieb ich so in meinem kalten, feuchten Verlies angekettet.
Nur zum mehrfachen täglichen Melken meiner Euter und meiner Transenclit kam eine Magd herein. Ich kam auch nicht mehr in den gewohnten Melkstand, sondern wurde hier mit einem transportablen Gerät geleert.
Alles wurde schweigend erledigt. Keine Silbe, wie sonst, kam über ihre Lippen.
Immer, wenn ich auch nur den kleinsten Laut von mir gab, prasselten heftige, schmerzende Schläge auf meinen Kuharsch, meine Kuheuter, mein Gesicht herein.
Ich wurde ignoriert und fühlte mich abgeschoben.
Der Gutsherr, der sonst spätestens alle 2 Tage vor meinem, ehemaligen gläsernen Stall erschien, mich begutachtete, die Ärztin kommen ließ, wenn er den Verdacht hatte, es stimme etwas nicht mit mir, strafte mich mit seiner Missachtung.
Tränen begleiteten mich den ganzen Tag.
Tränen der Trauer, weil ich in seinem Stall auf der untersten Stufe gelandet war.
Tränen der Verzweiflung, weil ich nicht mehr als seine Transensklavin, seine begehrte Euterkuh und Nutte, den Gästen als williges Sexspielzeug zur Verfügung stehen durfte.
Tränen der Angst, was mit mir geschehen würde.
Tränen der Furcht, ob ich je diese Tortur der Demütigungen, der Bestrafung überstehe.
Eines Tages, war es bereits abends oder schon tief in der Nacht, kam eine der Mägde herein, band mich los und führte mich brutal an meinem Nasenring ins Bad.
Sie stellte mich in eine Ecke, band meine Arme gespreizt an den Ketten in der Decke, trat mir hart gegen meine Innenfesseln, damit ich die Beine weit spreizte und band sie am Boden fest.
Sie nahm den Wasserschlauch, drehte ihn auf und hielt ihn mir entgegen. Ein kalter, scharfer Strahl traf mich. Mein Körper windete sich automatisch, versuchte dem kalten, scharfen Strahl auszuweichen.
„Das tut gut, das gefällt Dir dummes Nutzvieh doch? Jetzt weißt Du, wie es einem Fickvieh ergeht, das den Gutsherrn so verärgert.“, kam es der Magd scharf über die Lippen, während sie mich amüsiert weiter mit dem Wasserstrahl genussvoll quälte.
Anschließend schminkte sie mich grell wie eine billige Strassennutte.

Meine Kuhstelzen kleidete sie in schwarz- weiß gefleckte lange Gummistrümpfe, wo sie durch die Strapse an dem schwarz- weiß gefleckten Unterbrustkorsett gehalten wurden.
Meine Euter hingen frei über dem Korsett. Zwei Schläge mit der flachen Hand ließen sie kurz schwingen, bevor die Gewichte mit den Kuhglocken an die Ringe meiner Zitzen geschnallt wurden. Ein bis zwei Kilo möchte jede der Glocken wiegen, wodurch sich meine Zitzen noch mehr auslängten als sie es bereits waren.
Das ebenfalls schwarz- weiß gefleckte Latexröckchen bedeckte kaum meinen dicken Kuharsch und meinen Schritt. Bei jedem leichten Bücken waren meine, mittlerweile durch die vielen Schwänze, großen Dildos und gefisteten Ficklöcher deutlich sichtbar.
Damit meine Transenclit nicht steif wurde, rieb die Magd sie intensiv mit Eis und einem brennenden Gel ein. Sie lachte dabei lustvoll und hämisch, als sie in mein schmerzverzerrtes Gesicht sah.
„Fang jetzt bloß nicht an zu heulen, du nichtsnutziges Vieh. Ich habe keine Lust Dir die verlaufende Schminke abzuwischen und neu aufzutragen“, schrie sie mich an.
Dann zog sie mir noch die Hufheels an und steckte meine Hände ebenfalls in lange Handschuhe, die vorn wie Hufe aussahen.
Nachdem sie meine Arme vorn noch mit einer Kette eng aneinandergebunden hatte, nahm sie die Nasenführleine in die Hand und zog mich, begleitet von den Leuten der Glocken, widerstandslos in den Stall zurück.
Auf einem Präsentierbock musste ich mich hinknien.
Der Gutsherr kam mit einem schmierig gekleideten, tätowierten und kahlköpfigen Hünen hinein.
„Hier ist das Fickvieh. Es ist gut dressiert – sowohl auf Schwänze aller Größen aber auch auf Mösen. Wenn man die Kuh ein wenig ermuntert, ist sie sogar in der Lage, Mösen zu ficken“, grinste er breit.
„Sie ist extrem belastbar und ihre Euter geben immer noch täglich 2 – 3-mal Milch. Sie sollte deshalb auch regelmäßig gemolken werden. Ich würde die Sklavenkuh ja selbst noch behalten und einsetzen, aber nach mehr als 2 Jahren brauche ich eine neue Attraktion im Stall. Darum habe ich mir vor kurzem eine echte weibliche Euterkuh und einen großen schwarzen Hengst mit einem Riesenschwanz gekauft.“
Der Hüne schlenderte scheinbar teilnahmslos um mich herum, griff mir zwischen meine Beine und fuhr mit seinen Fingern prüfend in meine beiden Fotzenlöcher hinein. Dann zog er mit 2 Fingern die Ringe an meinen künstlich geformten Schamlippen weit auseinander um die Fotze genauer betrachten zu können.
Hart griff er mir an meine freischwingenden Euter, die nach einigen prüfenden Melkbewegungen Fontänen mit Milch von sich gaben.
„Die Löcher sind ja schon ein wenig ausgeleiert“, bemerkte der Hüne. „Wie belastbar sind denn ihre Lappen da unten?“.
Er zeigte auf meine Schamlippen, die wie zwei kleine Lappen hervorstachen.
„Ein Gast hat das Fickvieh einmal dazu gebracht ein Gewicht von 8 Kilo damit zu heben“, lachte der Gutsherr. „Ich sagte ja bereits, die Transennutte ist extrem belastbar.“
„Was soll sie denn kosten?“
„Wir haben viel Geld in die Ausbildung, das Abrichten und in die Dressur gesteckt. Dazu kamen noch einmal die vielen Medikamente und die Fotzen- OP, die die Transensau zu dem beliebten Fickvieh gemacht haben, was ich Ihnen heute anbieten kann. 25.000,- € ist sie auf jeden Fall noch wert.“
„15.000,- € und ich nehme die Nutte gleich mit.“
„Wollen Sie mich beleidigen?“, fragte der Gutsherr empört. „Die 25.000,- € spielt das Fickvieh Ihnen doch in kürzester Zeit als Strassennutte und perverse Sklavenhure wieder ein. Ich mache Ihnen einen Vorschlag. Ich habe noch für knapp ein Jahr die Medikamente vorrätig. Die gebe ich Ihnen kostenlos dazu. Das ist mein letztes Angebot. Ansonsten – es gibt noch andere Interessenten.“
Nach einer kurzen Denkpause sagte der Hüne zu, zog ein Bündel Geldscheine aus der Tasche und gab es dem Gutsherrn.
Damit hatte ich einen neuen Besitzer. Ich ahnte nicht, was da noch alles auf mich zukam. Das gute Leben in diesem Stall war jedenfalls zu Ende.
Ich wurde in einen kleinen, fensterlosen Anhänger geworfen und angekettet. Die anschließende Fahrt dauerte nicht lang.
Der Hüne öffnete die Klappe, schloss mich los und führte mich direkt am Nasenring brutal in einen spärlich erleuchteten Raum, wo ich auf den Rücken liegend auf eine schmale, harte Pritsche geschnallt wurde. Nicht nur meine Arme und Beine wurden gespreizt festgebunden, ein breiter Riemen direkt unter meiner Brust und über meinem Kopf machte mich absolut bewegungsunfähig.
Ein weiterer breitschultriger, wie mein neuer Besitzer überall tätowierter Kerl mit Händen wie Pranken kam an meine Liege. Ein OP- Scheinwerfer ging an und leuchtete meine Euter gleißend aus.
„Was soll´s denn sein? Was soll ich der Nutte stechen, Alter?“, fragte der Kerl laut.
„Also – erst mal will ich die Zitzen und Warzen der Kuh tiefschwarz haben. Das zeigt ja bereits, dass sie aus meinem Hurenstall kommt. Oberhalb von diesem lächerlichen Schwänzchen will ich die Inschrift: „Ficknutte und Sklavensau“ sehen. So in leicht gebogener Schrift und als Sc***d umrahmt. Mmh – stech noch ein paar Schraubenköpfe dazu. Macht sich bestimmt gut.“
„Wie ich Dich kenne, alles in einem Arbeitsgang – ja?“
„Genau“, lachte mein Zuhälter hämisch. „Fang mit den Zitzen an.“
Der Tätowierer holte seine Werkzeuge, zog sich Handschuhe an und wollte eine Spritze zur Betäubung aufziehen.
„Nein, keine Betäubung. Ich will sehen was die Sau aushält. Du weißt ja, ich habe so einige spezielle Kunden. Das ist dann schon mal ein Training dafür. Ach ja – wenn Du einmal dabei bist, färbe der Sau noch die Lappen da unten in einem knalligem Rot, damit die Schwänze den Eingang zu ihrer Fotze auch gleich finden“, lachte mein Zuhälter laut und hämisch.
„Wie du willst, aber jammer nicht, wenn sie wegsackt. Allein die großen Warzen hier dauern bestimmt eine viertel Stunde pro Stück“, grunzte der Tätowierer. „Dann will ich mal die Tür Schließen. Die Kuh wird gleich einige Laute von sich geben. Willst ´nen Hörschutz?“
„Nee, ich will ihr Quieken hören. Außerdem will ich dem Fickstück damit gleich zeigen, was sie erwartet wenn sie nicht gehorcht. Ihr Willen muss gebrochen werden“, erwiderte der Zuhälter grinsend.
Sirrend setzte sich die Nadel in Bewegung. Der Tätowierer begann sein Werk.
Die Nadel stach mit schnellen Bewegungen immer wieder in meine großen Warzenvorhöfe und Zitzen und färbte sie tiefschwarz. Tränen liefen mittlerweile in Tränen über meine Wangen. Die Schmerzen wuchsen mit jedem Stich. Mein leises Stöhnen am Anfang der Prozedur wurde immer lauter, doch Schreien, Quieken – nein – das wollte ich meinem neuen Besitzer nicht gönnen. Eher biss ich mir immer fester auf die Zähne, die zeitweise laut knirschten.
Doch dann kamen meine Schamlippen dran. Ich wusste nicht, dass ich solche lauten und hohen Schreie formen und ausstoßen konnte. Unerträglich waren diese schnell stechenden Nadeln, während sie meine Fotzenlappen mit signalroter Farbe tränkten. Die Sinne begannen mir zu schwinden, die Sehnsucht nach einer gnädigen Ohnmacht stieg von Stich zu Stich.
In meinem Kopf war nur noch Watte, als der Tätowierer seine Arbeit beendete. All meine Glieder, vor allem meine Beine fühlten sich schlapp und taub an.
„Zufrieden?“, fragte er meinen Zuhälter.
„Hm – ja, die Arbeit gefällt mir – aber – irgendwie fehlt der Nutte noch etwas. Ihre Fotzenlappen könnten länger sein. Sollten sie auch. Ich werde ihr wohl die nächste Zeit Gewichte anhängen müssen, wenn das Fickvieh nicht gerade den Schwanz von einem Kerl in der Fotze hat.“
Brutal zog er meine Schamlippen an den beiden Ringen lang. Nachdem er sie einige Male immer wieder lang und weit auseinander gerissen hatte, stand er vor mir und schien nachzudenken.
„Nee, so wird das nichts. Die Kuh braucht noch ein paar Ringe mehr. Stech ihr pro Seite noch zwei weitere Löcher und setz ihr gleich die großen Ringe ein.“
„ Wenn Du meinst. Sie gehört Dir. Dann sollte ich ihr die Lappen aber narkotisieren. Das Stechen und Setzen der Ringe könnte doch zu viel werden heute“, merkte der Tätowierer an.
„Kommt nicht in Frage. Du willst mich wohl ausnehmen. Das bezahle ich nicht. Die Euternutte hat ja noch nicht einen Cent verdient. Du nimmst auch die großen Nadeln und stichst jeweils gleich durch beide Fotzenlappen. Ich will die Fotze schreien hören. Sie soll heute gleich lernen wer ihr Herr ist. Die Nutte soll wissen, dass alles an ihr mir gehört und was für ein Dreckstück sie für mich ist. – Und – ich mit ihr machen kann, was ich will und wie es mir gefällt. So – und jetzt stech ihr die blöden Löcher in die Fotzenlappen.“
„Ich wusste zwar, dass Du Deine Säue hart ran nimmst, aber das Du so ein Sadist bist, ist selbst mir neu“, bemerkte der Tätowierer, als es meine Schamlippen desinfizierte.
Dann drückte er sie zusammen und zog sie lang.
Irgendwie war mir mittlerweile egal, was noch so alles mit mir geschah. Denken – nein – das konnte ich schon lange nicht mehr. In meinem Kopf hatte ich das Gefühl von Watte und als sei ich high.
War es Absicht, als der Tätowierer langsam die erste große Nadel, sie sah aus wie eine dicke Stricknadel, langsam vor meinen Augen nach unten führte.
Ich spürte, wie er sie an meinen Schamlippen ansetzte, sie leicht drehte, und den Druckpunkt verstärkte. Dann stach er zu. Meine Schreie waren grell und laut. Die Tränen liefen in Strömen meine Wangen hinunter. Doch er stach weiter durch die Haut. Ließ nicht locker ein Loch in sie zu bohren. Meine Stimme überschlug sich, als er es endlich geschafft hatte.
Er ließ die Nadel stecken, nahm eine zweite und die Tortur begann von vorn.
Wo war die Ohnmacht, in die ich so gern gefallen wäre? Oh wie sehr wünschte ich sie mir herbei. Angstschweiß bedeckte meinen ganzen Körper, zeichnete sich glänzend auf ihm ab.
Die vier neuen Ringe saßen nun dort, wo sie mein Besitzer haben wollte. Mit kurzen Kabelbindern wurden alle Ringe aneinandergebunden, so dass ich nun unten verschlossen war.
Mein Zuhälter verband mir nun die Augen mit einem stinkenden Tuch. Ich hörte sein höhnisches Lachen als seine Finger durch die Zitzenringe streiften. Er zog hart an ihnen und meinen schmerzenden Eutern. In Richtung meines Gesichts riss er sie.
Was dann kam, ließ meine Sinne dann doch endgültig schwinden und mich in die ersehnte Ohnmacht zu entlassen. Allerdings nicht ohne diesen extremen Schrei, der nichts Menschliches mehr an sich hatte.
Unter jede meiner Titten drückte er mir als Zeichens seines Eigentums seinen glühenden Siegelring mit seinen Initialen auf. Der Zuhälter ließ es sich nicht nehmen, es selbst zu tun mit einem sadistischen grunzenden Lachen tief aus seiner Kehle.
Wilde Rose
Es war eine dieser Veranstaltungen, bei denen man sich nach 15 Minuten fragt, warum man überhaupt hin gegangen war. Und wie man aber besten unauffällig wieder verschwinden konnte. Irgendwie glaubt man immer, es gäbe irgendwelche gesellschaftlichen Verpflichtungen, die es aber eigentlich gar nicht gibt. Aber ich war Frank, meinem besten Freund zu liebe hingegangen. Frank gehörte zur Riege der Gastgeber und er glaube wohl mir mit dieser Einladung einen Gefallen getan zu haben. Also machte ich es umgekehrt und ging ihm zu Lieben zu diesem Empfang. Erst gab es den obligatorischen Sekt zur Begrüßung und ich plauschte ein wenig mit den anderen Gästen, die mir, so wie es schien, diese Art von Veranstaltung außerordentlich schätzten. Menschen mittleren Alters. Die Männer in auffallend schlecht sitzenden Anzügen um den Hals mäßig gebundene allzu bunte Krawatten. Dazu Frauen, meist mit unmodischen Kurzhaarfrisuren in Kostümen, oder so was, was sie sich darunter vorstellten. Also ein Querschnitt durch die Gesellschaft. Bevor sich die Menge an das Buffet stürzen konnte, hatte der Gastgeber, eine Tageszeitung, noch eine kleine Hürde eingebaut. Eine poltische Talkrunde des Chefredakteurs mit zwei Bundestagsabgeordneten aus den hinteren Bänken des parlamentarischen Mittelfelds. Ich wollte kurz dem Zwang nach geben gleich zu verschwinden, aber ein Bekannter quasselte mich so zu, dass ich mit in den Vortragssaal gezogen wurde. Vorsichtshalber setzte ich mich an den Rand einer Sitzreihe mit strategisch günstigem Zugang zur Tür, um gegebenenfalls vorzeitig die Flucht ergreifen zu können. Die Stühle neben mir lieben leer, so dass ich genug Platz hatte mich bequem zu setzten. Eingeleitet wurde die Politiktalkshow von dem Chefredakteur, ein graumelierter Mann, der die Gelegenheit wahr nahm einmal im Jahr sich vor Publikum selbstgefällig zu spreizen. Ich seufzte innerlich auf und schaute meine Stuhlreihe rauf. Drei Stühle neben mir saß eine Frau mit halblangen pechschwarzen Haaren. Von ihrem Gesicht konnte ich nur ihr Profil erkennen. Sie hatte eine ausgeprägte Nase und ihre Haut hatte einen sehr dunklen Teint. Sie trug ein gut geschnittenes schwarzes Kostüm und schwarze Strümpfe in halbhohen Schuhen. Eine weiße hoch geschlossene Bluse stand in deutlichem Kontrast zu ihrem Kleid und ihrem Gesicht. Im Profil konnte ich ihren üppigen Busen unter der ihrem Blazer erahnen. Endlich mal eine Frau, die nicht dem schwammigen unattraktiven Durchschnitt, der hier versammelten Damenwelt entspricht, dachte ich mir und wollte schon den Blick von ihr abwenden, als sie ein Bein über ihr anderes schlug. Dabei rutschte ihr Rock ein wenig hoch und gab den Blick auf einen kurzen Abschnitt nackter Haut ihres Oberschenkels frei, sie trug halterlose Strümpfe. Vielleicht doch kein verlorener Abend dachte mir gerade und da schaute mich die Frau an. Sie sah mir aus ihren dunkel braunen Augen direkt in meine und zog ohne jede Verlegenheit ihren Rock über die nackte Stelle Haut. Ich glaubte einen schelmischen Blick in ihrem Gesicht zu sehen. Irritiert blickte ich wieder auf die Bühne, auf der Moderator gerade einen der Abgeordneten, ein blasses nervöses Männlein, um seinen Ausblick über die Europapolitik bat. Er setzte zu einer langen Suada an.
Wieder musste ich zu meiner Sitznachbarin blicken. Sie hatte eine Hand an ihren Oberschenkel gelegt und schob sie ein wenig unter ihren Rock. Sie drehte mir ihren Kopf zu und lächelte mich aus vollen Lippen an und zeigte leicht ihre weißen Zähne. Da schob sie bewusst ihren Rock ein wenig höher und zeigte mir noch einmal die bloße Stelle über den Strumpfrest. Ich spürte ein Ziehen in meinem Unterkörper und bekam eine Erektion. Super, dachte ich mir, wie sollte ich denn später mit einer Beule in meiner Hose den Saal verlassen. Ich spürte ihren Blick auf meinem Schoß, sah zu ihr hin, nun zeigt ihr Gesicht ein schelmisches Lächeln. Mein Glied versteifte sich immer mehr. Ich hing jetzt an den Lippen des Vortragenden, nur um auf andere Gedanken zu kommen. Die Ausführungen des Abgeordneten war so langweilig wie uninteressant aber sie dienten dazu, dass meine Erektionen sich langsam auf löste und ich vermied weiteren Blickkontakt mit meiner Nachbarin. Ja, der Vortrag versetzte mich in einen dösigen Zustand, dass ich fast erschrak, als die Menschen mit den Stühlen rückten und sich erhoben.
„Hallo mein Name ist Abal al Marak“, sie reichte mir ihre warme angenehme Hand. Auch ich stellte mich vor. Sie war fast genauso groß wie ich und verströmte einen angenehmen diskreten Geruch. „Nehmen sie auch an den Führungen teil?“ fragte Sie mich „ Welche Führung?“ fragte ich unwissend zurück „Ach sie haben gar nicht mit bekommen, dass man uns das historische Verlagsgebäude zeigen will?“ Sagte sie zu mir und kam mir dabei so nahe, dass ich ihre Wärme spüren konnte. „ Machen Sie mir doch die Freude und begleiten Sie mich“, bat sie mich. „Aber gerne doch“, sagte ich zu ihr.
Wir schlossen und der Gruppe an, der nun die Modernisierung der ehrwürdigen historischen Verlagsgebäude gezeigt werden sollte. Ohne eine Frage an mich zu richten hackte sie sich bei mir unter und kam mir dabei so nahe, dass ich wieder dies Ziehen in meinen Hoden spürte. Ich schätze Sie so um die dreißig Jahre alt und ihr Geruch war leicht süßlich mit einem leichten Ansatz von Moschus. Aufregendes Parfum dachte ich und hoffte nicht im Gehen wieder eine Erektion zu bekommen.
Wir bummelten hinter der Gruppe der Besichtungslustigen hinterher. Auf einmal nahm sie meine Hand und öffnete eine Tür auf dem Gang und zog mich in einen halb erleuchtenden Raum. Ich war völlig perplex. Sie drückte mich gegen die Wand und schob mir ihre Zunge in meinen Mund. Mit ihrer sehr kräftigen Zunge erkundete Sie meine Mundhöhle und fasste gleichzeitig nach meinem Schwanz. Instinktiv griff ich an ihre Brust und knetete ihren großen Busen durch die Bluse, was sie mit einem Grunzen registrierte. Ihre Zunge wühlte wie wild in meinem Mund, so dass ich keine Möglichkeit hatte meine ihr entgegen zu strecken. Hilfe, dachte ich belustigt, ich werde vergewaltigt. Immer fester massierte sie durch meine Hose meinem Schwanz. Ich ließ ihre Brust los und schob meine Hand unter ihren Rock, spürte ihre nackten Oberschenkel und ließ die Hand in ihren Slip rutschen. Sie war nass, ihr Schamhaare waren feucht, sie hatte anscheinend so viele Harre, dass ich nicht gleich ihre Spalte fand. Dann rutsche ein Finger in sie rein. Sie war heiß und nass wie ein Brunnen. Sie ging in die Knie und zog ohne Zögern den Reisverschluss meiner Hose auf befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und nahm ihn tief in ihren Mund. Meine Knie zitterten. So wie sie meinen Mund mit ihrer harten aber geschmeidigen Zunge bearbeitet hatte, so nahm sie sich nun meinen Schwanz vor. Sie leckte an ihm und veranstaltete mit ihrer Zunge ein Tremolo auf meiner Eichel. Ich wand mich an der Wand entlang und wollte selbst aktiv werden. Aber sie drückte mich mit ihren Händen an die Wand. Sie wollte die Kontrolle behalten. Diese Frau wusste wie sie einen Schwanz behandeln muss. Dachte ich leicht benebelt. Ohne ihre Hände zu benutzen saugt sie ihn tief in ihre Mund. Ich spürte wie ich gegen ihre Mandeln stieß. Sie Grunzen noch einmal auf und verschluckte ihn in ihre Kehle. Dann saugte Sie ihn ein und aus. Um mir noch mehr Vergnügen zu bereiten, drückte sie ihren Kopf ein wenig nach unten, so dass meinem Schwanz eine fast unerträgliche Spannung widerfuhr. Ich dachte gerade noch was für eine Frau, da spürte ich schon die Zucken in meinem Rückgrat und wie meine Eier immer heißer wurden und wie sich meine Energie entladen wollte. Hilflos wollte ich ihren Kopf mit meinen Händen ergreifen, aber sie nahm meine Hände mit den ihren und drückte sie seitlich von mir an die Wand. Ich mutmaßte fast, dass meine Knie nachgeben, da schoss ich ihr mein Sperma direkt in ihre Speiseröhre. Sie saugte immer weiter und ließ meinen Schwanz nicht frei. Ich strampelte an der Wand und gab einen leisen klagenden Laut von mir. Behutsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ich zog sie unter den Achseln zu mir hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich mag es die Reiste meines Spermas im Mund einer Frau zu schmecken. Gleichzeit versuchte ich ihr das Höschen runter zu ziehen „oh ein Mann der sich gerne schmeckt wie selten“, sagte sie schelmisch zu mir und entwand sich meines Griffes „ später will noch viel mehr von dir und nicht nur dein Sperma“ Sie verstaute meinen Schwanz in meiner Hose. „und sieht man was? hab ich dein Sperma am Mund?“, fragte sie mich. „Können wir wieder zu den anderen?“. Völlig verwirrt verneinte ich ihre erste Frage. Dann nahm sie mich wieder beim Arm und ging mit mir zurück auf den Flur zu den anderen als wäre nichts zwischen uns geschehen.
Unser kleines Vergnügen hatte noch den weiteren Vorteil, dass mittlerweile der Andrang am Büffet vorbei war. Ein Bekannter begrüßte mich und zog mich von Abal fort. Auch Sie wurde von andren Bekannte belagert. Der Mann war Anlageberater, manche sagen auch lieber Anlagebetrüger und bequatsche mich mit einem neuen Investmentfond, mit dem auf den Tod von amerikanischen Rentnern wetten konnte um eine satte Rendite einzustreichen. Ich hörte ihm nur halb zu, ich hing noch mit meinen Gedanken dem eben Geschehenen nach. „Na wäre doch was für Sie oder?“ fragte mich der Mann des Invests. „ Was ? ach nein ! ich wette lieber auf Pferde“ und ließ ihn etwas unhöflich stehen. Am Büffet legte ich mir Meeresfrüchte und Salat auf einen Teller und schlenderte zu Abal, die nicht unweit in einer kleinen Gruppe von Menschen stand. „Darf ich Ihnen auch etwas zum Essen bringen?“, fragte ich sie. „Nein danke, ich hatte heute schon mein Eiweiß“, antwortete sie mir mit so ernstem Gesicht, dass mir fast vor Verblüffung der Teller aus der Hand gefallen wäre. Sie nahm mich zur Seite und flüsterte mir mit heißem Atem ins Ohr, dass es sich gut anfühlte mein Sperma in ihrem Magen zu haben. Dann wandte sie sich wieder ab. Ich bekam wieder eine leichte Erektion. Gott sei Dank sah ich meinen Freund Frank und fing mit ihm ein belangloses Gespräch an. Ab und zu roch ich an meinem Finger, an dem Geruch ihrer Möse haftete. Das war das Parfüm, was ich als solch angenehm empfunden hatte. Der Geruch löste wieder ein angenehmes Ziehen bei mir aus und deshalb unterließ ich das Riechen an meinem Finger. „Weißt du vielleicht wär die Frau mit dem schwarzen Haaren da hinten ist? „ fragte ich Frank. „Meinst du die etwas jüngere in dem schwarzen Kostüm?“, „Ja genau die meine ich“, erwidere ich Franks Frage. „Das ist die neue Beauftragte für Kultur der tunesischen Botschaft, ich glaube sie heißt Al Marak“ klärte mich Frank auf.
„So nun war ich lange genug hier. Lass uns gehen“ forderte mich Abal auf und trat nahe zum mir und flüsterte in mein Ohr „Außerdem läuft mir mein Saft schon in die Strümpfe. Ich kann es kaum mehr aushalten“ „Noch so eine Bemerkung von dir und ich kann vor lauter Steifheit nicht mehr gehen“ flüsterte ich zurück. Sie schob mich von mir und stellte trocken fest: „Dann lass uns zu dir fahren“.
Am ersten Taxi in der Schlange am Wartestand lehnte eine junge Frau an ihrem Wagen und rauchte eine Zigarette. Als sie uns sah schnippte sie sie weg und öffnete uns die Tür. Sie hatte einen zierlichen Körper, blaue wache Augen und sehr kurze blonde Haare.
„Wo soll es dann hingehen?“, fragte sie uns als sie auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte. Ich sagte ihr meine Adresse. „Hier haben sie 100 Euro, auch wenn die Fahrt nur 30 Euro kostet und bitte immer auf die Straße blicken und nicht in den Innenspiegel und bitte eine Quittung“, bat ich sie. Sie drehte sich mit der Quittung zu uns um schaute Abal und mich aus ihren blauen Augen an „Na denn mal gute Fahrt“, grinste sie und startete den Wagen.
Abal nahm meine Hand und schob sie in ihr Höschen. Sie wandte mir ihr Gesicht zu und biss mich leicht in die meine Unterlippe, was einen süßen Schmerz verursachte. Sanft schob ich ihr zwei Finger rein und streichelte mit meinem Daumen ihre empfindliche Stelle. Ihre Beine fingen an zu zucken „ Nein, noch nicht, nicht hier im Wagen, später, oh Gott später“, stöhnte sie an meinem Ohr. Die Taxifahrerin schaute doch in den Innenspiegel, wie ich mit einem kurzen Blick feststellte. „Bitte schauen Sie auf die Straße „ sagte ich zu ihr.“ Wir wollen ja nicht verunglücken.“ Abal sonderte mittlerweile so viel Feuchtigkeit aus, dass die Scheiben des Wagens von innen beschlugen. Der Geruch ihrer Möse verströmte einen a****lischen Geruch, der sich im ganzen Auto verbreitete. „Eh, ihr macht mich ganz wuschig „ bemerkte die junge Taxifahrerin vergnügt. Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit wilden Küssen und ich beließ meine zwei Finger in Abal, aber ohne ihre Klitoris weiter zu stimulieren. „ na, dann viel Spaß ihr beiden“, mit einem fast traurigen Blick aus ihren schönen Augen entließ uns die Fahrerin vor meiner Haustür.
Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen, packte ich Abal und griff ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Sie keuchte auf: „Gib mir jetzt das zurück was ich dir gegeben habe „
Ich zog ihr mit einem Ruck den Rock über die Hüften. Er fiel zu Boden. Dann dirigierte ich sie zu einer breiten Couch und warf sie auf den Rücken. „Oh ist das gut, behandel mich weiter so“ stöhnte Sie. Grob riss ich ihr den Slip runter. Sie hatte einen schwarzen haarigen Busch. Die Harre kleben teilweise vor Nässe an ihrer Haut. Sie roch a****lisch. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihrer Nässe und leckte von ihren Saft. Abal wandte sich stöhnend hin und her. Ich kam kurz hoch und küsste sie. Mit geschlossenen Augen leckte sie genießerisch ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Hart schob ich ihr zwei Finger in ihre Möse. „Mehr, mehr „schrie sie auf. Ich schob noch zwei nach und sie öffnete sich immer mehr. „mach schon ich will alles haben“, quengelte sie wie ein ungeduldiges Kind, „Schieb deine Hand rein“. Sie drückte sich gegen meine Faust und ohne großen Wiederstand verschwand sie in ihr. Mit ihrem Becken stieß sie immer wieder gegen meine Hand. Sie fickte sich selbst, dabei gab sie unverständliche Stammel- und Stöhnlauten von sich. Auf einmal spürte ich wie sie sich immer mehr zusammen zog. Ihr zucken kam immer in kürzeren Abständen. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und schrie laut auf. Ein Strahl spritzte aus ihrer Möse und bekleckerte meinen Anzug. Sie wand sich in ihrem Orgasmus und schlug mit den Händen gegen mich. Ich aber ließ sie mit meiner Faust immer weiter kommen, bis kein Saft mehr aus ihr kam, dann zog ich meine Hand behutsam aus ihrem Busch. Ich hatte eine schmerzhaft Erektion, aber Abal war wie weg getreten und zuckte mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. Ich wurde später noch zu meinem Vergnügen kommen da war mir sicher.
Mit zwei gefüllten Champagnergläsern trat ich zum Sofa. Abal lag dort immer noch mit gespreizten Beinen und träumte mit geschlossen Augen. Als sie mich bemerkte schlug sie ihre Augen auf. Unglaublich ihr braunes ovales Gesicht mit diesen ausdrucksvollen Augen, dachte ich, bei nächsten Mal möchten ich in ihre offenen Augen schauen wenn sie kommt, war mein Gedanken. Abal schaute mich zärtlich an. „Oh wie aufmerksam von dir“, so nahm ein Glas und nahm gierig einen Schluck. „ich brauch wieder ein wenig Flüssigkeit“, bemerkte sie schelmisch. Ich sah an mir runter. Mein Sakko und Hemd war über und über von ihrer Feuchtigkeit bedeckt. „Sorry ich muss mich umziehen“, sagte ich wollte mich weg drehen. „Nein, nein nicht umziehen, bitte aus ziehen, wir Frauen können den Mann aufnehmen, ohne dass ein Tropfen vergeudet wird umgekehrt geht es nicht, ach ich hab ja meine Bluse noch an“, sagte sie. Ich knöpfte ihr die Bluse auf und befreite ihre Brüste aus dem Halter. Es waren große und schwere Titten mit fast schwarzen Warzen mit großen Höfen. Ich strich mit meinem Handrücken zärtlich über sie. Sofort richteten sich die Nippel auf. „Oh je nicht schon wieder“, schnurrte sie. Ich wollte meine Hand zurück ziehen. „nein, nein“, protestierte sie „mach weiter, ich will noch viel mehr“. Ich kniff leicht ihre Warzen zusammen und sie zuckte mit den Beinen „weißt du ich bin an jeder Stelle meines Körpers unglaublich empfindlich, so empfindlich dass es manchmal“. Ich zog mich aus und stand nackt vor mir. Mein Schwanz hatte sich wieder zu seiner voller Größe aufgerichtet. Sie leckte kurz mit der Zunge über die Eichel, was bei mir gleich der Wusch nach mehr auslöste. Sie schien es zu ahnen und ließ ab. „Wir haben noch viel Zeit “ sagte Abal und lehnte sich nackt an die Rücklehnen des Sofas. Ich setzte mich neben Sie und legte eine große kuschelige Decke über uns. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und streichelte meine Brust.
„Als ich dich bemerkte musste ich es gleich ausprobieren, ob ich es schaffe dich scharf zu machen. Und als du dann meinem Mund geküsst hast, in dem noch dein Sperma war, wusste ich gleich, dass du der richtige Mann für mich bist. Einer der sich selbst mag, der keine Frage stellt, der sich nicht wundert oder verlegen ist, der mir endlich die Genüsse bereiten kann, die ich so dringend benötigte. Ich brauche wilden a****lischen Sex, rau und böse aber auch zärtlich, Sex der mich aufwühlt, erhebt und erniedrigt. Schockiert! Nein, soll ich weiter reden Ja? Weißt du ich bin jetzt seit einem Jahr hier in Deutschland und habe eine sehr repräsentierte Stellung, ich muss vorsichtig sein, als allein stehende tunesische Frau stehst du gern unter Beobachtung. Aber heute Abend musste es sein, ich war so geil und gierig, ich musste unbedingt ficken. Stört es sich wenn so rede? ich rede gerne so direkt und nenne die Dinge bei ihrem Namen. Also hab ich mir dich geschnappt, weil du so eine betörende Aura hast. Außerdem schmeckst du vorzüglich“, grinst sie mich an „Stört es dich, dass ich nicht rasiert bin? also meine Möse, ich hab das früher gemacht, aber wenn die Haare nach drei Tagen nach wachsen, fängt es an zu jucken und ich wurde dann immer so geil, dass ich den ganzen Tag nur an Sex denken musste, ich kam kaum mehr zum arbeiten, alle paar Stunden muss ich Büro zur Toilette und es mir selber machen, außer dem hatte ich mehrere Slips dabei, weil ich ständig feucht war und mein Höschen wechseln musste, aber jetzt, wenn du mir versprichst, immer da zu sein, wenn es mir danach ist, werde ich sie mir rasieren“. Sie packte meine Eier und drückte sie sanft, mein Schwanz richtet sich so fort. Sie streichelte behutsam meinen Schaft. Ich küsste sie lange und ausgiebig. Sie schob mir ihre Brüste entgegen und ich bis biss in ihre Warzen. Sie seufzte lustvoll auf. Dann biss ich etwas härter zu, was bei Abal zu einem heftigen Keuchen führte. „Oh wie gut“, stöhnte sie.
„Noch etwas zu trinken?“, fragte ich und hörte auf. „ Ja gerne“ sagte sie enttäuscht und knetete ihre Brustwarzen weiter. „Bin gleicher wieder da“, grinste ich sie an. In der Küche holte ich nicht nur zwei weitere Gläser mit Champagner, sondern auch einen kleinen Sack mit Wäscheklammern. Ich wollte wissen, wie weit Abal denn so gehen wollte, dachte ich mir.
Als sie die Wäscheklammer sah, machte Sie keine großen Augen, sondern sagt nur anerkennend, dass ich wohl genau wüsste, was ihr gut tun würde. „Bitte genau auf die Warze“, sie schloss genießerisch die Augen und klemmte ihr jeweils eine Wäschekammer auf ihre großen Nippel. Sie sog mit einem Pfeifen die Luft ein. „Bitte auch an meinen Lippen“, sie strampelte mit den Beinen die Decke von Ihrem Körper. Sofort spreizte sie ihrs Beine. Behutsam steckte ich je zwei Klammern an ihre große haarigen Schamlippen. Dann deckte ich sie wieder zu und wir nahmen die gleiche Position wie zu vor ein. „Ddu das halte ich nicht lange aus“ ,sagte sie mit einem leicht glasigen Blick zu mir „Erzähl mir, was du alles mit mir machen willst, sage es mir, es macht mich wahnsinnig geil“, Forderte sie mich auf und schnippte dabei leicht an den Klammer ihrer Brust.
„Ich werde, „ sagte ich, „ dich in deinen Arsch ficken, aber hervor stecke ich noch etwas dickes in deine Möse, damit du mich gut spüren kannst, und du schön eng für mich bist, aber vielleicht binde dich vorher auch noch fest, damit in aller Ruhe deine Löcher inspizieren kann, oder ich forder dich auf mir dein Löcher zu präsentieren. „ ich merkte wie Abal unter der Decke an ihre Möse spielte. „ das ist alles ?“ meinte Sie, „pass mal auf du wirst schon sehen, was du alles mit mir machen kannst, lass dich mal überraschen“ gab sie mir als süßes Versprechen. Ok dachte ich mir sie eine Herausforderung und was für eine!
Sanft küsste ich Sie auf die Stirn und löste mich von ihr. „Entschuldigung ich muss mal kurz“ sagte ich zu ihr. Sie sprang auf und kniete ich vor mir auf den Boden und öffnete den Mund „ Bitte gib es mir hier „ forderte sie mich dringend auf. „Ich will deinen Saft haben, bitte, bitte“ ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und ließ langsam meinen Urin steigen, sie schluckte ihn begierig und schnippte dabei an den Klammern an ihren Schamlippen. Ich stecke ihr ihn ganz in den Mund, das gleich alles in ihren Magen laufen konnte. Alles der letzte Tropfen aus mir raus gelaufen war, fing sie an meinen Schwanz zu saugen, der sogleich steif wurde und eine gierige Erregung stieg in mir auf „ leg deinen Oberkörper auf das Sofa und strecke deinen Arsch raus“ befahl ich ihr. Schnell drehte sie sich rum und präsentierte mir ihr haariges Loch indem sie mit ihren Händen die Backen auseinander zog. Mein Schwanz war von ihrer Speichel bedeckt und genau richtig für einen guten Fick. „komm mach, mach „bettelte sie ungeduldig. Ein Stoß war ich ihr drin. Es war heiß und feucht und eng in ihrem Rektum. „los fick mich hart, stoß zu, fick mich“ stöhnte sie auf und ich bedachte sie harten lange Stößen. Ab und zu ließ ich meinen Schwanz raus gleiten um zu sehen wie sich ihr Schließmuskel nach dem Verlust zusammen zig um dann ihr erneut den Muskel zu weiten. „Oh das ist geil mehr, fick mich und nimm die Klammern ab! „schrie sie laut auf. Die Lösung der Klammer brachte es so in Fahrt, dass ihr Arschloch an zu zucken fingIch pumpte immer stärker und dann spürte ich es auf steigen. Mit einem Schrei entlud ich mich ihr Darm.
Etwas lächerlich hing ich wie ein Rüde über ihre m Rücken und genoss meinen abklingenden Orgasmus. „kann ich noch ein wenig in dir bleiben“, fragte ich Abal „gerne“ antwortete sie „schade dass du eben schon gepinkelt hast, sonst könnte du jetzt so schön in mich rein laufen lassen“, dabei zwickte sie meinem Schwanz mit ihrer Rosette, was bei mir einen wohligen Schauer hervorrief. Einige Momente verharrten wir so, dann zog ich behutsam meinen Schwanz aus ihr. Ich stand auf mein Schwanz stand noch halb erigiert und ein wenig Sperma tropfte an ihm herab. Abal machte keine Absichten ihre Position zu verändern.
„Du? sagte sie „nimm bitte den Gürtel aus deiner Hose und schlage mich damit. Bitte zwölf ganz feste Schläge auf meinen Arsch. Ich möchte die Schmerzen morgen noch spüren, wenn ich auf meinem Stuhl im Büro sitze. Dann habe ich eine geile Erinnerung an unser erstes Treffen“
Anale Entjungferung
Es war ein lauer Frühlingsabend im Mai und meine Freundin Lara war, wie jeden Montag, mit Freundinnen beim Sport. Seit Tagen schon hatten wir uns nur sporadisch gesehen, da sie wegen ihrer Arbeit in einer anderen Stadt wohnte und nur selten Zeit für längere Aufenthalte bei mir blieb. An diesem Abend aber wollte meine Freundin mich besuchen und auch über Nacht bei mir bleiben.
Sie kam gegen 21 Uhr verschwitzt und ziemlich ausgepowert in meine Wohnung. Sie zog sich ihre Trainingsjacke aus und mein Blick fiel sofort auf ihren vor Schweiß glänzenden riesigen Ausschnitt. Sie war durchaus sportlich gebaut und schlank, sodass ihre riesigen Brüste besonders betont wurden. Nach einer kurzen Begrüßung, sprang sie wie jedes Mal nach dem Sport schnell unter die Dusche. Während Lara ins Bad ging, merkte ich sofort wie die Geilheit in mir aufstieg. Der Anblick ihres verschwitzten Körpers in den engen, knapp geschnittenen Sportklamotten hatte seine Spuren bei mir hinterlassen. Unter dem Vorwand sie nach ihren Essenswünschen zu fragen folgte ich ihr nach ein paar Minuten ins Badezimmer. Sie war gerade dabei sich von ihren letzten Kleidungsstücken zu befreien, als sie mich bemerkte. Ich erkundigte mich nach ihren Plänen für den restlichen Abend und auch sie wandte sich wieder ihrer ursprünglichen Beschäftigung zu, indem sie sich bückte und ihre Socken abstreifte. Diese Bewegung ermöglichte mir eine genaue Musterung ihren schlanken Beine und ihres prallen, runden Hinterns. Sie hatte einen südländischen Touch, der durch ihren schwitzigen Glanz noch hervorgehoben wurde. Sie trug schwarze Hotpants mit einer schönen Spitze und einen Sport-BH, der ihre eh üppige Oberweite nochmals größer erscheinen ließ. Während sie sich auch dieser beiden verbliebenen Klamotten entledigte, antwortete Lara mir beiläufig auf meine Frage. Ich allerdings war zu diesem Zeitpunkt keineswegs mehr mit der Abendplanung oder ihren Essenswünschen beschäftigt. Das einzige, was noch zählte, war diese Frau und ihr geiler Körper.
Ich schloss die Badezimmertür und kurz darauf hörte ich das Plätschern der Dusche. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Bilder in meinem Kopf. Dieses Prachtweib nackt unter meiner Dusche. Ich spürte das Pochen in meinen Lenden und meine Geilheit ließ mir keine andere Wahl. Ich zog mir schnell meine Klamotten aus, schmiss sie in die Ecke und öffnete leise die Badezimmertür. Ich hielt einen kurzen Moment inne, dann schob ich den Duschvorhang beiseite. Überrascht blickte mich meine Freundin an. Ein Blick hinunter an meinem Körper, ließ aus der Überraschung aber freudige Erwartung werden. Mein Schwanz war mittlerweile knallhart und auch Lara schien dieser Zustand sehr gut zu gefallen. Bereits nach wenigen Berührungen sank sie langsam auf ihre Knie und begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, während ihre Hand sich langsam um den Schwanz schloss. Sie fing langsam an ihn zu wichsen und ließ dabei meine Eichel immer wieder in ihrem Mund versinken. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam zwischen ihre Beine. Das Pulsieren in meinem Schwanz wurde immer heftiger, vor allem als ihre Hand sich lockerte und sie sich nun daran versuchte meinen Penis komplett mit ihrem Mund zu verwöhnen. Die Wärme und Feuchtigkeit ihrer Zunge, die immer wieder meinen Schwanz umspielte, steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich spürte mich sich das Sperma seinen Weg bahnte und auch meine Freundin schien dies zu bemerken, denn sie ließ kurz von mir ab um sich neu zu positionieren. Sie öffneten ihren Mund und fing nun mit ihrer recht Hand an meinen Schwanz erneut zu wichsen. Das Tempo was sie dabei vorgab, hatte ich in dieser Form bei ihr noch nie erlebt. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde glühen, nur das Duschwasser konnte etwas Kühlung ermöglichen. Ein letztes kurzes Zucken durchfuhr mein Becken und ich spritzte ab. Ein Großteil der Spermaladung landete in ihrem Mund, der Rest war in ihrem Gesicht verteilt oder tropfte langsam von ihrem Kinn auf ihre Titten. Genussvoll schluckte sie die mächtige Ladung, denn ich hatte sie seit Tagen nicht mehr gefickt und mich auch selber nicht erleichtert. Während Lara sich langsam wieder aufrichtete, strichen ihre dicken Brüste an meinem mittlerweile halberschlafften Schwanz vorbei. Ihrem Blick konnte ich entnehmen, dass dies aber noch nicht das Ende des heutigen Abends für ihn sein sollte.
Ich stieg aus der Dusche, trocknete mich schnell ab und ging Richtung Wohnzimmer. Lara folgte mir, nachdem sie sich fertig abgeduscht hatte, nur wenige Minuten später. Wir beide hatten keinen Gedanken daran verschwendet uns nach der Dusche wieder anzuziehen. Während ihrer federnden Schritte wippten ihre riesigen Titten leicht auf und ab und ihr Hintern wackelte verführerisch. Das Abendprogramm hatte sich mit der Aktion unter Dusche wohl von selber ergeben, und wir beide schienen mit diesem Vorhaben mehr als einverstanden zu sein. Zielstrebig steuerte Lara die mit Leder gepolsterte Relaxliege an, legte sich darauf und spreizte ihre Beine exakt so, dass mir ein Blick auf ihre Muschi eröffnet wurde. Ihre Hände fingen an über ihre Brüste zu wandern, kneteten diese leichte und massierten ihre Nippel. Diese reckten sich schon kurz darauf steil in die Luft. Ihre Hände wanderte weiter über ihren flachen Bauch zwischen ihre Beine und über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie schien es zu genießen sich dabei von mir beobachten zu lassen. Reflexartig hatte ich schon wieder meinen Schwanz in der Hand und spürte erneut wie er sich langsam aufrichtete. Doch erstmal galt es sich jetzt um ihre offensichtlichen Bedürfnisse zu kümmern. Ein Fingerzeig und das Kreise ihrer Zunge über ihre Lippen war mir Auffoderung genug, sie nicht länger allein Hand an sich zu legen. Ich kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Beine und begann ihre Brüste zu massieren und zu küssen. Ich umspielte ihre harten Nippel mit meiner Zunge und fixierte sie mit meinen Zähnen. Ein erstes leises Stöhnen entrann Laras Mund. Meine rechte Hand strich über ihren Bauch und näherte sich ihrer Muschi, die ein dünner Streifen Haare zierte. Langsam fuhr ich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen und zog diese leicht auseinander. Ein leises Schmatzen verriet mir, dass ihre Erregung anscheinend immernoch ebenso groß war wie meine. Ohne weitere Ankündigung ließ ich zwei Finger direkt in ihr Loch gleiten. Sie war wirklich schon unglaublich feucht und die Hitze ihrer Fotze sagte alles über ihre Geilheit aus. Ich fingerte sie heftig und schnell und meine linke Hand ertastete, dass ihre Nippel scheinbar nochmal härter geworden waren. Sie schien schon auf ihren ersten Höhepunkt zuzusteuern, doch so schnell wollte ich sie noch nicht kommen lassen. Ich verlangsamte mein Tempo, setzte aber zeitgleich einen dritten Finger ein. Sie war trotz ihrer etwas breiteren Hüften, denen sie wohl im prallen Hintern verdankte sehr eng und durch die nun insgesamt drei Finger schon fast komplett ausgefüllt. Ihr Stöhnen wurde zunehmend lauter und intensiver, doch wie ich wusste bedurfte es bei ihr vor allem schnellen Bewegungen um sie zum Orgasmus zu bringen. Das langsamere Tempo zögerte diesen noch etwas hinaus, aber schließlich war auch meine eigene Geilheit wieder zu groß, um Lara noch länger auf die Folter zu spannen. Wie eine Maschine rammte ich ihr immer wieder die drei Finger bis zum Anschlag in ihr enges Loch. Ein heftige Bewegung zuckte durch ihren Körper, begleitet von einem lauten, keuchenden Stöhnen. Im gleichen Moment wurden meine Finger nochmals von warmer Flüssigkeit umspült. Schwer atmend sank Lara langsam in sich zusammen, während ich immer noch damit beschäftigt war sie langsam zu fingern. Die Feuchtigkeit hatte sich auf meiner kompletten Hand verteilt und mit meinem Daumen wanderte ich langsam zu ihrem Hintereingang und führte ihn mit leichtem Druck über ihr Loch. Wir hatten es bisher noch nie anal gemacht, da sie zu große Sorgen hatte, es könnte ihr weh tun. Heute schien mir aber der Moment gekommen sie endlich anal ran zu nehmen. Lara allerdings war zunächst wenig begeistert von diesem Vorhaben, sie drehte ihren Körper leicht zu Seite und als ich von ihr abgelassen hatte, stand sie auf und ging ins Schlafzimmer.
Sofort sprang ich auf und eilte ihr hinterher, denn meine Geilheit war nicht weniger sondern nur noch mehr geworden. Auf jeden erdenkliche Art wollte ich es ihren engen Löchern besorgen. Mein Schwanz stand immernoch wie eine eins und es gab keinen anderen Gedanken mehr als diese kleine Schlampe richtig hart in ihren Arsch zu ficken. Sie lag auf ihrem Rücken nackt auf dem Bett und hatte die Augen geschlossen. Ich stellte mich neben das Bett, öffnete die Nachttischschublade und holte eine Tube Gleitgel heraus. Ich öffnete den Verschluss und das Gel tropfter runter auf ihre prallen Titten. Die Berührung mit dem kalten Gel ließ Lara kurz zusammenfahren und sie öffnete ihre Augen. Ich kniete über ihrem Oberkörper und presste meinen dicken Schwanz zwischen ihre eng zusammenstehenden Riesentitte. Nach zwei, drei Stößen hatte sich das Gel gleichmäßig verteilt, sodass ich gleich richtig loslegen konnte. Wie ein Besessener fickte ich ihre Titten und stützte mich gleichzeitig mit meinen Händen auf ihnen ab, was den Druck auf meinen Schwanz noch größer werden ließ. Mein rot angeschwollene Eichel quoll bei jedem Stoß zwischen ihren Brüsten hervor und Lara ließ sich nicht die Chance entgehen fest daran zu saugen sobald mein Schwanz in Reichweite ihres Mundes war. Ihre prallen Titten erzitterten bei jedem meiner Stöße und ihr gieriger Blick und ihr Verlangen meinen Schwanz zu kosten brachten mich um den Verstand. Ich zog meinen kochenden Schwanz zwischen ihren Titten hervor und legte mich auf den Rücken neben Lara. Sie verstand sofort was zu tun war und schon spürte ich ihre glühende Fotze an meiner Schwanzspitze. Sie ließ mich langsam in sie eindringen. Mein Schwanz spürte ihr enges feuchtes Loch und sie stieß einen lüsternen Schrei aus als mein Schwanz zum ersten Mal komplett in ihr versank. Sie ritt mich erbarmungslos und ich merkte deutlich, dass sie scharf auf ihren nächsten Orgasmus war. Ihre Hüften kreisten über meinen Schwanz und bewegten sich zwischendurch schnell vor und zurück. Ich packte sie an den Hüften und drückte sie noch fester auf meine pulsierende Latte, die jetzt komplett in ihr verschwunden war. Lara stöhnte laut auf und kurz darauf ergoss sich ihr Fotzensaft auf meinem Schwanz. Ihr Orgasmus war heftig und ich spürte, dass sie sich während dem Ritt komplett verausgabt hatte. Mir war das nur Recht, denn jetzt konnte ich endlich meinen Plan in die Tat umsetzen.
Meine Freundin konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich mich hinter sie kniete und meine Eichel zunächst nochmal an ihren pulsierenden Schamlippen ansetzte. Wie von selbst flutschte mein Prengel in ihre Muschi und ich rammte ihn ihr wieder und immer tiefer rein. Dabei griff ich ihr von hinten an ihre dicken Titten, die bei jedem Stoß leicht ins Wippen gerieten. Wie wild fickte ich ihre Fotze und ihr Atmen wurde immer schneller und ihr Körper immer zittriger. Meine Hände widmeten sich nun ihrem prallen Hintern. Ein, zwei Schläge auf ihre runden Arschbacken und schon wanderte mein Daumen wieder zu ihrer Rosette. Mit der anderen Hand griff ich nach dem Gleitgel und tropfte etwas davon auf die Region um ihr Arschloch. Meine Freundin hatte mittlerweile jeden Widerstand aufgegeben und hechelte nur noch leise. Als ich meinen Finger in ihrem Arsch verschwinden ließ, bekam sie ihren dritten Orgasmus an diesem Abend. Im gleichen Moment gaben ihre Knie nach und sich lag nun flach auf dem Bauch vor mir. Ihre Titten quollen seitlich unter ihrem Oberkörper hervor. Mein Schwanz war dabei aus ihrer Fotze gerutscht. Doch der Anblick ließ mich keine Sekunde inne halten. Ihre Rosette sah in dieser Stellung noch einladender aus. Ich zog meinen Finger aus ihrem Hintereingang. Noch während sich ihr Loch langsam wieder zusammenzog, rieb ich meinen Schwanz über ihren Arsch. Lara ahnte wohl, was sie erwarten würde, aber ihre Erschöpfung schien zu groß zu sein um sich zu wehren und insgeheim hatte sie wohl auch noch nicht genug für diesen Abend gehabt. Zielstrebig führte ich meinen Schwanz, dem ich noch einen Tropfen Gleitgel gönnte, zu ihrer Arschfotze. Als meine Eichel in ihr verschwand gab Lara ein kurzes unverständliches Gurgeln von sich. Ich versuchte meinen Schwanz etwas tiefer in ihr zu versenken, doch der erste Versuch scheiterte. Ich zog meinen Schwengel kurz aus ihrem engen Loch heraus und es kurz darauf erneut mit meinen Schwanz zu dehnen. Diesmal drang er gleich sehr tief in ihren Arsch ein. Es war einfach wahnsinnig eng, sodass sich fast das Blut in meiner pulsierenden Latte sammelte. Unter einer Mischung von Schmerz- und Lustschreien fickte ich nun tatsächlich den Prachtarsch meiner Freundin. Ich spürte wie sich erneut in meinem Sack das Sperma zusammenbraute. Doch noch hatte ich nicht genug. Wie ein Wahnsinniger rammte ich ihr meinen Schwanz in ihren Arsch. Immer schnell, heftiger und tiefer wurden meine Stöße. Ein schmatzendes Geräusch verriet mir, dass meine Freundin ihre letzten Kräfte mobilisiert hatte um sich ihre Fotze noch zusätzlich zu verwöhnen. Ihre Fingerspitzen kreisten wie wild über ihren Kitzler. Das war mir ein zusätzlicher Ansporn. Mein Schwanz war kurz vorm explodieren als ich nochmals das Tempo erhöhte. Mit meiner Hand griff ich nach ihren langen braunen Haaren und zog sie etwas nach hinten, sodass sie mir noch mehr ausgeliefert war als zuvor. Meine Geilheit überstieg alles bisher von mir erlebte. Ein letzer Stoß ließ ihren kraftlosen Körper nochmals erzittern und schon ergoss ich meine kochende Spermaladung tief in ihrem Arsch. Ich zog meinen noch steifen Schwanz aus ihrem Hintereingang und verteilte die letzten Spritzer meiner Ladung auf ihren Arschbacken. Ich drehte meine Freundin zurück auf den Rücken und während sie mir meinen Schwanz sauber lutschte, tropfte meine Riesenladung Wichse langsam aus ihrem jetzt nicht mehr jungfräulichen Loch.
Hier ist der 5. Teil meiner Professorgeschichte. Viel spass beim Lesen.
Der Professort Teil 5: Der Samen in ihr
(c)Krystan
Seine Hände wanderten über den fleischigen Busen des Mädchens. Sie biss sich auf die Lippen um nicht sofort ihrer Lust herauszustöhnen. Der Professor stand hinter Vanessa. Eine Hand war unter ihr lila Top geschlüpft und hatte so ungehinderten Zugang zu diesen weiblichen Rundungen.
Die andere Hand des Mannes war bereits unter ihrem Rock verschwunden, hatte das schwarze Kleidungsstück bis zu ihren Hüften angehoben und bedeckte ihren Schambereich. Sein Kopf war heruntergeneigt und küsste lustvoll ihren offen dargebotenen Hals.
Das mollige Mädchen zitterte überwältigt von diesen Sinneseindrücken. Wie so oft hatte er sie in der Pause in ein freies, abgelegenes Klassenzimmer bestellt und liebte sie auf diese a****lische Art.
Vanessa keuchte auf, als seine Finger durch den schwarzen Stoff ihres Slips die Konturen ihrer Schamlippen nachfuhren. Die willige Schülerin stützte sich mit einer Hand am Lehrer Pult ab, während die andere Hand nach hinten griff, um die festen Konturen von Martin Schönbaums Penis unter seiner dunklen Hose zu ertasten.
Wie immer redeten sie kaum ein Wort. Der Professor gab ihr den Takt des Liebesspiels vor und sie gehorchte wie einem Dirigenten. Bald schon würde sie seinen unverhüllten Taktstock in sich fühlen. Seit Wochen nahm er sie nur noch ohne Gummi. Seit sie sich von einer mit dem Professor befreundeten Ärztin ein Implantat geben ließ, welches sie vor einer ungewollten Schwangerschaft schützen sollte.
Das Mädchen freute sich darauf, diese Auflockerung ihres stressigen Schultags genießen zu dürfen. Bereitwillig ließ sie sich von ihm an ihren Brustwarzen zerren, die sich immer noch unter ihrem Top verbargen. Sie gehorchte, als er sie nun mit ihrem rundlichen Po gegen die Tischplatte drückte und sie mit einem leidenschaftlichen Kuss auf diesen zwang.

Ihr von zahlreichen kleinen Fettpolstern ausgezeichneter Leib klebte förmlich an der blanken Oberfläche des Tisches. Sie fühlte, wie er ihr in die Kniekehlen griff und ihre Beine anhob. Mit einem Ruck hatte er ihr den schwarzen Slip, denn er ihr vor Wochen geschenkt hatte ausgezogen.
Vanessa hatte noch immer ihre Brillengläser auf. Erwartungsvoll blickte sie durch diese zu dem Professor, der mit einem lüsternen Lächeln ihre vollen, jungen Schamlippen streichelte. Sie hörte das Ratschen eines Reißverschlusses, dann fühlte sie auch schon das erwartete Fleisch an ihren feuchten Lippen.
Er beugte sich leicht über sie, während seine Eichel sie sanft penetrierte. Sein Finger, der zuvor schon in ihrer Lustgrotte gesteckt hatte, streichelte nun sanft über ihre Lippen. Er gab ihr etwas von ihrem eigenen Saft zu schmecken und glitt zugleich tiefer in sie hinein.
Vanessa stöhnte auf. Sie nahm den salzigen Geschmack ihrer Lust ebenso auf wie das unbeschreibliche Gefühl seines Schwanzes in ihrer engen Grotte. Sie liebte ihn. Ihn, der sie entjungfert und seit Kurzen ihr ganzes Leben bestimmte. Sie liebte diesen Mann, der mehr als 15 Jahre älter war.
Sein liebevoll und zugleich strenger Blick lag auf ihr, während er seinen Phallus tiefer in ihren jungen Leib schob. Die Schülerin stöhnte leise und hielt sich am Rand des Lehrerpults fest. Er streichelte ihr über die Wange und flüsterte leise Worte zu ihr, die ihrer jungen Seele schmeichelten.
Glücksgefühle durchflossen ihren jungen Körper bei jedem seiner immer kräftigeren Stöße. Er legte nun seine Hände an ihre Oberschenkel und drückte diese leicht auseinander. So konnte er noch tiefer in den vor Feuchtigkeit tropfenden Kanal des Mädchens aus der Abiturklasse vordringen.
Auch sein Atem beschleunigte sich und Vanessa konnte den heißen Lufthauch an ihren Wangen fühlen. Zwischenzeitlich stieß er immer tiefer in ihren Bauch vor. Sie fühlte seine Stöße am Eingang ihres Muttermunds und verdreht von Wollust die Augen.
Ein lautes Stöhnen entkam ihr und die Schülerin drückte ihr Faust in den leicht geöffneten Mund, um nicht laut im Klassenzimmer ihre Lust hinaus zubrüllen. Ihre erstickten Schreie der Lust heizten den Mann noch weiter an. Er rammte sein Geschlecht tief in ihren Bauch. Er fickte die Schülerin mit einer solchen Wucht, dass sich der Tisch zu bewegen schien.
Aus der weit geöffneten Vulva des Mädchens tropfte ihr Saft auf das Lehrerpult. Ihre Kraft reichte nicht mehr aus, sich seinen wilden Bewegungen entgegen zu stemmen. Überwältigt scheuerte sie über die glatte Platte und stieß ihre gedämpften Lustlaute in den Raum.
Auch der Professor stöhnte nun hemmungslos. Wie ein Stier in der Arena trieb er seinen Kolben in den willigen Leib der Schülerin. Er rammte sein Glied unablässig gegen ihren Muttermund, bis er schließlich mit wildem Schnaufen tief in ihr kam.
In dem Moment ertönte auch schon die Pausenglocke, die das Ende der großen Pause ankündigte. Sofort zog er seinen Penis aus ihrer feuchten Grotte und verpackte ihn in seiner Hose.
Vanessa konnte nicht so schnell umschalten und lag noch immer nach Luft ringend auf dem Lehrerpult, während sein Samen langsam aus ihrer geöffnete Fotze auf dieses tropfte. Er griff nach ihrer Hand und beförderte ihren Oberkörper mit solchem Schwung nach oben, dass dem Mädchen kurzzeitig schwindlig wurde.
„Du solltest dich beeilen, dass du nicht zu spät zum Unterricht kommst“, erklärte er mit der nüchternen Stimme eines Lehrers und hob derweil ihren Slip auf.
„Ja“, murmelte sie etwas irritiert. Ihr Körper war noch immer überfüllt von den Hormonen der Lust. Nur wenige Herzschläge hatten sie von einem erfüllenden Höhepunkt getrennt und nun musste sie ohne diesen auskommen.
„Morgen ist Freitag. Sag deinen Eltern, dass du bei einer Freundin übernachtest.“
„Ok“, keuchte sie.
Noch immer wacklig auf den Beinen wollte sie nach ihrem Slip greifen, doch der Professor entzog ihr diesen.
„Den behalte ich. Du wirst den Rest des Unterrichts ohne verbringen müssen.“
„Aber …“, setzte sie zum Widerspruch an. Martin hob die Hand und brachte sie damit sofort zum Schweigen.
„Du wirst ohne ihn den Unterricht beenden. Außerdem wirst du dich nach dem Unterricht nicht selbst befriedigen.“
„Was?“ Sie blickte ihn entsetzt an.
„Du wirst dich bis morgen früh, wenn du in die Schule kommst, nicht selbst befriedigen. Verstanden.“
Seine Stimme hatte einen herrischen Befehlston. Er schüchterte Vanessa einerseits ein, aber erregte sie auf der anderen Seite auch. Sie liebte es, wenn er so herrisch mit ihr umsprang. Sie richtete ihren Rock, dass die Flüssigkeit aus ihrer Vulva nicht den Stoff benetzte.
„Wenn du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen, verstanden?“
„Ja.“
„Und jetzt geh!“
***
Pünktlich zum zweiten Läuten erreichte das Mädchen ihr Klassenzimmer. Ihr Herz raste immer noch. Sie ließ sich auf dem Stuhl nieder und fühlte, wie die Feuchtigkeit aus ihr heraus sickerte.
„Verdammter Mistkerl“, dachte sie. Er wusste, dass sein Samen nun langsam und ungeschützt aus ihrer Vulva tropfen würde und sie die restlichen Stunden immerzu an ihn denken würde.
Während des Französischunterrichts musste sie andauernd an seine Anweisung denken. Keine Selbstbefriedigung, dass schien ihr, die sie unbefriedigt zurückgelassen worden war, wie eine verdammte Folter. Trotzdem beschloss sie seinem Willen zu gehorchen.
Vanessa wusste um Martins Neigungen, sie zu foltern und zu quälen. Mehrmals hatte er sie schon gefesselt und ihr die Augen verbunden. Jedes Mal folgte darauf ein langes, sinnliches Spiel mit den Lüsten des Mädchens. Was hatte er morgen mit ihr vor?
Unkonzentriert dachte sie daran, was sie gemeinsam dieses Wochenende anstellen würden. Sie überlegte kurz, welche Sachen sie morgen anziehen sollte und was sie einpacken musste.
Immer wieder unterbrach die Lehrerin ihre Tagträumerei mit vollkommen belanglosen Fragen, die die Schülerin kein einziges Mal beantworten konnte. Immer wieder fühlte sie seinen Samen in ihr, wie er sich langsam aus ihr hinaus bewegte und ihre Schenkel befeuchtete.
***
Der Professor betrat das Büro der Rektorin des Käthe-Günther-Gymnasiums. Frau Kampe blickte ihn neugierig an.
„Und?“, fragte die attraktive Schulleiterin und schlug die Beine übereinander.
„Ich denke morgen ist sie so weit.“ Martin Schönbaum lächelte und umrundete den Schreibtisch. „Ich brauche morgen den ganzen Tag das Krankenzimmer dafür.“
„Wirklich?“ Sie blickte zu ihm auf, als er sich hinter ihren Bürostuhl begab.
„Wirklich!“, wiederholte er bestimmt. Seine Hand glitt in seiner Hosentasche und erzog einen schwarzen Slip aus dieser hervor. Mit einer Hand lenkte er Regina Kampes Aufmerksamkeit kurz ab, in dem er ihr über die Schultern und den Hals streichelte. Dann legte er den eingetragenen Slip von Vanessa auf Reginas Mund und Nase.
Die überraschte Schulleiterin wollte erst protestieren, nahm dann aber einen tiefen Zug von dem Duft ihrer Schülerin. Sie schloss die Augen, während er leise zu ihr sprach: „Morgen dürfen Sie an ihrer Pforte lecken.“
„Ich will dass sie mich leckt“, raunte die perverse Rektorin in den Stoff.
„Das wird sie.“
Fick meinen Mund – Teil 2
Bis zum Hostel waren es gerade mal fünf Minuten. Zum Glück hatte ich vor dem Konzert schon den Schlüssel abgeholt und Sarah und ich konnten an der Rezeption vorbei huschen. Wie das wohl sonst ausgesehen hätte? Ein 18-jähriges Mädchen mit geröteten Augen, verlaufener Schminke und einem aufgegeilten Blick verlangt für mich nach dem Zimmerschlüssel? Nein, dann lieber schnell vorbei zum Aufzug.
Mein Zimmer lag im obersten Stockwerk. Sarah schaute mich unschuldig an, als wir in den Aufzug stiegen. Ich drückte den Aufzugknopf und wartete, bis die Tür zuging. Jetzt waren wir ganz kurz für uns. Schnell drängte ich Sarah an die verspiegelte Wand und küsste sie stürmisch. Sie erwiderte meinen Kuss und stöhnte dabei unverhohlen. Dann nahm ich sie beim Schopf und drehte sie um. “Sieh dich an”, flüsterte ich ihr ins Ohr: “Du versautes Ding!” “Ja”, stöhnte Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Als sich die Fahrstuhltür öffnete, nahm ich sie an der Hand und zog sie zu meinem Zimmer. Drinnen angekommen, konnte ich es nicht mehr abwarten. Ich musste sie endlich nackt werden. Ohne etwas zu sagen, zog ich Sarah Stück für Stück aus. Sie zeigte keine Reaktion, ließ es mit sich machen. Wenn ich sie ansah, grinste sie in sich hinein. Ihre Jacke fiel auf den Boden, dann ihr Pullover, ihr Shirt, ihr BH. Sie hatte perfekte Brüste, ein C-Cup etwa. Doch noch wollte ich sie nicht anfassen. Erst mussten die restlichen Kleidungsstücke von ihrem Körper weg. Ich kniete mich vor sie, zog ihre Hose aus, ihre Unterwäsche. Sie war komplett rasiert, ihr Arsch perfekt geformt. Nackt sah sie noch besser aus. “Soll ich dich anfassen?”, fragte ich. “Ja”, antwortete Sarah. Mehr sagte sie nicht.
Oh man, dachte ich, dieses Mädchen muss ich komplett auskosten. Ich wusste, dass sie für diese Nacht meine war und das sie es genau so wollte. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten, meine Zunge umspielte ihre Nippel, während meine rechte Hand zu ihrem Mund wanderte. Langsam schob ich zwei Finger hinein. Sie leckte mit ihrer Zunge um sie herum. Doch in ihre Kehle wollte ich in dieser Position nicht vordringen.
“Knie dich hin”, befahl ich Sarah. Sie machte es sofort. Meine Finger blieben in ihrem Mund. “Lass deinen Mund weit auf”. Sarah schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an, meinen Mittelfinger und Ringfinger in ihrem Mund. Dann schob ich sie langsam hinein. Ihre Augen weiteten sich noch ein weiteres Stück. Komplett bis zum Anschlag steckten meine Finger jetzt in ihrer Kehle. Ich verweilte in der Position. Sarah würgte leicht. Ihr Speichel sammelte sich um meine Finger. Langsam begann ich, ihre Kehle mit meinen Fingern zu ficken. Mein Schwanz war komplett hart und drückte währenddessen gegen meine Hose. Dieser Mund muss richtig gefickt werden, dachte ich mir. Ich zog meine finger wieder aus Sarahs Mund. Sie japste nach Luft.
“Los, hol ihn raus”, sagte ich ihr. Sarah öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang vor ihr Gesicht. Direkt schob sie ihn sich in ihren Mund – ohne ihre Hände zu benutzen. So blies sie ihn, nahm meinen Schwanz immer wieder komplett in den Mund und ließ ihn wieder raus gleiten. Ganz ohne Würgereflex. Ohne weiteres konnte ich das aber nicht zulassen. Ich wollte ihre Grenzen testen. Dieses Mädchen sollte jetzt mal einen richtigen Kehlenfick bekommen. Mal sehen, ob ihr das auch so gefällt. Ich nahm sie wieder beim Kopf und stieß meinen Schwanz ohne zu stoppen in ihre Kehle. Als er komplett drin war und Sarahs Nase gegen meinen Bauch drückte, ging es erst richtig los. Hemmungslos fickte ich sie in den Mund. Als sie ihre Hände hob, dachte ich schon, dass es ihr zu viel wird und ließ ein bisschen nach. Aber sie krallte sich nur in meinen Hintern, um den Schwanz wieder komplett aufzunehmen. Fest mit beiden Beinen auf dem Boden stand ich da und legte meinen Kopf in den Nacken. Vor mir Sarah, die ohne widerstand meinen Schwanz in den Mund gerammt bekam. Immer wieder, immer wieder, fest in den Rachen hinein. Dann gönnte ich ihr eine kurze Pause, mein Schwanz glitt hinaus. Ein dicker Schwall Speichel floss aus ihrem Mund – direkt in meine Hand. Devot schaute mich Sarah von unten an, als ich ihr Gesicht damit bedeckte. Ich verteilte es von Stirn bis Kinn auf ihrem Gesicht. Ihr Make-Up war nun vollends zerstört.
Es war Zeit für den nächsten Schritt. Aber ich konnte dieses Mädchen jetzt nicht einfach normal ficken. Ich hatte andere Pläne.
Wie soll es weitergehen?
Teil 3
Da es spät geworden war und wir am nächsten Tag wieder früh los mussten war jetzt Schlafenzeit angesagt.
Mein Onkel gab mir noch einen leichten Schlag auf meinen Po und verabschiedete sich mit den Worten ” Dann schlaf mal gut meine kleine Manu”.
Da lag ich nun auf der Matratze im Arbeitszimmer, völlig aufgewühlt, total unsicher und mit einem schlechten Gewissen. Ich konnte nicht einschlafen da mir die eben erlebten Dinge durch den Kopf gingen und ich nicht wusste ob ich heiss oder kalt bin. Irgendwann übermannte mich dann doch die Müdigkeit und ich schlief ein.
Es war gerade mal 6:00 Uhr als mein Onkel ins Zimmer kam und gutgelaunt mich zum Frühstück rief. Immer noch sehr verunsichert schlich ich in die Küche und setzte mich an den Tisch. Natürlich merkte mein Onkel sofort was mit mir los war und versuchte mit allerlei Scherzen und Komplimenten mich ein wenig auf zu muntern. Besonders die Komplimente zu unserem gestrigen Abend gefielen mir sehr gut und allmählich wurde ich wieder sicherer und auch geiler!
Auf der Fahrt nach Duisburg fragte mich mein Onkel, ob ich nicht die ganzen 6 Wochen bei Ihm schlafen möchte und er würde dies mit meinen Eltern schon absprechen. Ich sagte zu und um es vornweg zu nehmen, meine Eltern hatten auch nichts dagegen. Am Imbiss angekommen fing mein Onkel an den Verkaufsraum vorzubereiten und ich begab mich in den hinteren Raum um hier meine Arbeiten zu machen.
Ich war in meine Arbeit vertieft als ich hinter mir meinen Onkel, diesmal wieder mit einer strengeren Stimme, hörte der zu mir sagte “Manu, ich will dass du deine Haare zu einem Pferdeschwanz bindest, dich komplett ausziehst und nur den Nylonkittel deiner Tante anziehst. Er reichte mir einen Haargummi und in der anderen Hand hielt er einen schwarzen Satinlip und ein paar halbhohe, weisse Heels. Sein Blick und seine Stimme duldeten keinen Wiederspruch – und ich wollte auch nicht wiedersprechen. Ich zog die Sachen an und merkte sehr schnell wie wohl ich mich fühlte und mein Schwanz hart wurde. So stand ich vor meinem Arbeitstisch als mein Onkel wieder hereinkam und mich von hinten anfing geil abzugreifen. Seine Hände waren überall, mal spieleten sie mit meinen Nippel, mal griffen sie meinen Arsch ab und immer wieder streichelte er meinen Schwanz durch den Satinslip. Geil wie ich dadurch wurde ich immer gefügiger und plötzlich spürte ich Onkels strenge Hände an meinem Pferdeschwanz. Er zog meinen Kopf in den Nacken und steckte mir seine Zunge in meinen bereitwilligen Mund. Sein Kuss wurde immer fordernder und sein Druck an meinen Haaren nahm zu bis er plötzlich aufhörte mich zu Küssen und mich durch einen Ruck an den Haaren in die Hocke zwang.
Schnell öffnete er seine Hose und schob mir seinen halbsteifen Schwanz in mein Maul. Wie gestern fing er sofort mit seinem Schwanz meine noch unerfahrene Maulvotze zu ficken. Dabei beschimpfte er mich als kleine blasgeile Schlampe und er würde es mir so gut besorgen, dass ich nur noch an Schwänze denken würde – wie Recht er doch damit hatte!!
Durch seine Beschimpfungen noch mehr aufgegeilt saugte ich so gut ich konnte seinen Schwanz und kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz heraus, befahl mir mein Schluckmaul weit zu öffnen und die Zunge weitmöglichts heraus zu strecken – als ich so vor ihm hockte reichten noch ein paar Wichsbewegungen und er spritze seinen Saft in meine Mundvotze und ins Gesicht. Unter stöhnen beschimpfte er mich weiter als samengeile Drecksschlampe und strich mit seinem Finger sein Sperma von meinem Gesicht um sich genüsslich danach seine Finger abzulecken.
Mit den Worten, ich will dass du dir jetzt auch einen runterholst und in ein Glas spritzt, drehte er sich um und ging wieder in den Verkaufsraum……
Zum Jahreswechsel 2011 auf 2012 haben Chris und ich uns entschieden, uns ein schönes Ferienhaus in Dänemark zu gönnen, so mit Sauna, Pool, Whirlpool usw.
Nachdem wir unseren Freunden Astrid und Joachim davon erzählt hatten, entschlossen sich die Beiden, mitzufahren. Schließlich war das Haus für 8 Personen groß genug.
Wir haben schon des öfteren mit den Beiden geile Urlaube erlebt, warum nicht auch dieses Mal.
Von einer Nummer berichte ich hier, weil sie besonders scharf war.
Die Beiden sind nach dem Mittagessen zusammen in die Stadt zum Einkaufsbummel gegangen, Chris und ich enschieden uns, daheim zu bleiben.
Schnell kamen wir auf die Idee, es uns im Whilspool gemütlich zu machen.
Kaum waren Astrid und Joachim weg, zogen wir uns aus und verschwanden im warmen, sprudelnden Wasser. Wir saßen uns gegenüber und ich sah, wie Chris auf meine Brüste starrte und mit seiner Hand seinen langsam steif werden Schwanz massierte.
Diesen Part übernahm ich schnell mit meinem Fuß.
Frech ragte seine pralle Eichel aus dem Wasser.
Plötzlich ging die Tür auf und Astrid kam herein, Sie hatte vergessen, Geld mitzunehmen.
Ihren glänzenden Augen entnahm ich, dass sie jetzt auch gerne hier drin wäre.
Sie rief Joachim herein und beide standen nun im Poolraum. Ich ließ mich nicht irritieren und massierte Chris’s dicken Schwanz weiter mit meinem Fuß.
“Dürfen wir ?” fragte Astrid. “Aber gerne doch” erwiederte Chris, Schnell zogen sich die Beiden aus, Astrid setzte sich neben Chris, Joachim neben mich.
Und wir kamen schnell ins Gemengelage. Während Joachim sich auf den Poolrand setzte und meine Brüste massierte, kniete Astrid sich vor Chris und nahm seinen prallen Schwanz in ihren Mund und fing ihn wie wild an zu Blasen, was er mit einem lauten Stöhnen quittierte. Das spornte auch Joachim an, er stellte sich vor mich und schob mir seinen mittlerweile auch steifen Schwanz zwischen meine Lippen.
Nach einer Weile zog er sich zurück, hob mich auf den Poolrand und kniete sich vor mich. Mit zwei Fingern zog er meine klatschnassen Schamlippen auseinander und schob seinen dickes Glied der Länge nach in meine vor Geilheit auslaufende Muschi. Mit einer HAnd fasste er hinter sich und massierte Astrid’s Scheide.
Nun stand auch Chris auf, ging mit Astrid aus dem Pool heraus, Für dererlei Aktivitäten wurde es dann doch zu eng. Astrid legte sich auf den neben dem Pool stehenden Liegestuhl, spreizte ihre langen Beine, so dass Chris freien Zugang zu ihrem Geschlecht hatte. Deutlich konnte ich sehen, wie sein Schwanz in ihrer Fotze mit einem schmatzenden Geräusch verschwand.
Joachim und ich wechselten die Position, ich kniete mich hin und er drang von hinten bis zum Anschlag in mich ein, wild begann er mich erneut zu ficken und ich erlebte meinen ersten Orgasmus, bevor eine Welle nach der Anderen über mich hinwegrollte.
Auch Chris fickte Astrid wie ein Stier, die schon ihren Orgasmus erlebt hatte.
Nun war es an der Zeit, die Männer abspritzen zu lassen, was nicht lange auf sich warten ließ.
Zuerst übermannte es Joachim, er zog sich aus mir zurück und befahl mir, mich vor ihn zu setzen, was ich gerne tat.
Vor meinen Augen wichste er seinen Prügel und kurze Zeit später explodierte er.
Ein kräftiger Strahl prallte auf meinen Busen, die Spritzer flogen umher ins den Pool.
Der nächste Strahl traf meinen Hals, die weiteren meine Brüste und meinen Bauch.
In zähen Strömen lief das Sperma meinen Körper herunter, ich verieb es genüsslich.
Nun war auch Chris soweit. Er zog sich aus Astrid zurück und wichste sich ebenfalls.
Mit einem lauten Stöhnen brach es aus ihm heraus, in dicken Schüben spritze das Sperma aus ihm heraus auf Astrid’s Po und Rücken.
Das war geil anzusehen.
Das war der Auftakt zu weiteren, geilen Erlebnissen in Dänemark….
Glory Hole, oh man…. :D (Teil 2)
So, nun will ich Teil 2 tippen, aber da ich heute morgen bereits ne Mange Stress hatte und erst jetzt zur Ruhe komme, bitte ich um Nachsicht, falls ich etwas emotionsloser schreiben sollte.
Ich saß also auf dem kleinen Vorsprung in der Kabine. Wie hygienisch das sein mag, sei mal dahingestellt. Meine Bartholinschen Drüsen arbeiteten wie wild und der kleine Vorsprung, der eben noch trocken war, war mit meiner Nässe bedeckt.
(Ich möchte an der Stelle noch einmal erwähnen, dass es mir bis heute so vorkam, als sei das nicht wirklich ich gewesen. Ich tue sowas nicht! Ich bin eine stinknormale junge Frau, mit gutem Job, tollem Freundeskreis, schöner Wohnung, Katze und einem Lebensgefährten, den ich mehr liebe als alles andere auf der Welt. Das einzige, was mich bis zu diesem Tag von anderen unterschied, ist die Tatsache, dass es mich auch zu den Körpern meiner Geschlechtsgenossinnen hingezogen fühle und das auch in geringem Maße ausleben kann. Ansonnsten bin ich “normal” und unterscheide mich weder körperlich noch von meinem Wesen von allen anderen Menschen meines Alters. Bis auf diesen Tag, als ich offensichtlich völlig den Verstand verlor.
Der kleine Schwanz, den man mir durch das Loch schob, war wirklich winzig. Ich mag Schwänze, am liebsten unbeschnitten. Die größe ist dabei nicht wirklich relevant und so ging ich in die Knie, rieb meine Mundpatie an dem Schwanz. Ich versuchte, den Schwanz, solange er so klein war, mitsamt dem Hoden in dem Mund zu packen, was mir auch gelang. Ich lutsche mit der Zunge wild an dem Geschlecht herum. Er kam recht früh. Er spritze mir kräftig, aber ausdauernd in langen, schwachen Stößen in den Mund. Die Hände, die aus dem großen Loch hinter mir versuchten, nach mir zu greifen, wurden nicht müde und er versuchte krampfhaft, meinen Unterleib zu fassen zu kriegen. Den nächsten Schwanz wollte ich stehend, leicht in der Hocke blasen, damit das Bürschlein hinter mir nicht leer ausgehen musste. Ich verschenkte mich. Ich verschenkte mich an jeden Mann, der an diesem Tag um diese Uhrzeit in diesem verdammten Kino war.
Ohne je wirklich einen Ständer gehabt zu haben, zor er seinen Schwanz und seinen Hoden aus meinem Mund, der vor Sperma geradezu überquoll. Etiquette, Verstand, Rationalität, alles ausgeschaltet. Ich spuckte nicht aus, sondern schluckte ein wenig, mehr oder weniger versehentlich und ließ den Rest über meine Unterlippe laufen und es tropfte vor mir auf den Boden. Ich stand auf, drückte meinen Hinterleib zu dem Mann, der am großen Loch hinter mir nach mir zu greifen versuchte und wartete auf den nächsten, sofern überhaupt noch jemand wollte. Aber an der Geräuschkulisse das entstand, als der erste die Tür öffnete, war mir schnell klar, dass doch noch ein Paar Typen sein mussten. Schritte, gemurmel.
Der nächste Schwanz war kaum zu bremsen. Der Typ schob seinen bemerkenswert großen Schwanz durch das Loch und startete sofort stakkatoartige Fickbewegungen. So ging das nicht. Ich nahm ihn in die Hand und er fing an, schneller zu stoßen. Ob es das war, was er wollte…- keine Anhnung. Er machte keine Anstalten seine Bewegungen irgendwie zu verändern und so ließ ich ihn machen. Hin und wieder spuckte ich kleine Mengen Nässe in meine Hand, da er mit seiner trockenen Eichel oft an meinem Handballen hängen blieb.
Ich drehte meinen Oberkörper, sah nach unten und sah, dass da inzwischen jemand anderes in der Nebenkabiene war. Ausserdem waren Spermaspritzer auf dem Boden, die aus dieser Richtung kamen. Der Vorgänger hat sich wohl selbst befriedigt als er vermutete, ich würde ihn nicht “bedienen”. Schade. Den der jetzt drin war, kannte ich. Er stand vorhin bei den anderen im Flur und streichelte Seinen schönen Schwanz, während er zusah, wie ich im Flur genommen wurde. Ich schaute auf das große Loch, beobachtete die Bewegungen seiner Beine und seine helle Cargo-Gose, die ihm im Schritt hang und wie er seinen zwar durschnittlich großen, aber sehr hellen, schönen und unbeschnitteten Penis berührte. Nebenbei fickte der Typ auf der anderen Seite meine Hand. Der sehr nett aussehende Typ ging in die Hocke und sah mir ins Gesicht. Zunächst war mir das unangenehm, sehr sogar,- aber dann erwiederte ich seinen Blick. Wir starrten uns an. Ohne unsere Blicke zu unterbrechen, stellte ich mein linkes Bein in das große Loch und öffnete mit der noch freien Hand mein Geschlecht. Er sah es sich an, seine Hand wechselte vom schnellen Onanieren in sanftes streicheln. Seine Hoden, seine Spitze. Er war sehr zärtlich zu sich. Ich konnte mich an ihm kaum sattsehen. Nun, nachdem ich mich vor so vielen fremden Augen habe ficken lassen, fiel es mir auch ETWAS leichter, in die Offensive zu gehen. Ich berührte Seine Hand und zog sie behutsam in meinen Schritt. Der “Handficker” spritze ab und traf meine Hüfte, es lief mir aussen am Oberschenkel runter. Ich hörte, wie er sich hastig anzog, verschwand und sich die Kabine übergangslos mit einem anderen Mann füllte. Der Hübsche streichelte meine Schamlippen und wagte nicht, meinen Kitzler zu berühren.. Ich formte aus seiner Hand zwei finger und führte sie mir ein. Er krümmte sie, berührte meine Scheidenwände. Zu keiner Zeit hat er Anstalten gemacht, ich solle seinen Penis blasen. Er genoß die Berührungen. Das nächst Highlight: Ich wagte zu sprechen: “Kann ich mich umdrehen?” Er lächelte und antwortete kurz “ja”. Ich drehte mich um, mein Gesäß ihm zugewand und ein neuer Schwanz direkt vor meinen Augen. Durchschnitts-Penis. Ich lutschte ihn und der Hübsche hinter mir, erkundete mein Geschlecht, was längst eine “Fotze” war. Auch dieser Mann begann nun, “Fick-Bewegungen” zu machen und ich lies mich in den Mund ficken. Immer wieder musste ich ein wenig ausspucken, da seine Nässe und mein imenser Speichelfluß einfach zu viel waren, um einfach weiter zu blasen. Der Hübsche (so nenne ich ihn jetzt einfach mal) berührte mich zärtlich und um ehrlich zu sein, ich hätte ihn am liebsten durch das Loch in meine Kabine geholt.
Ich wollte dass er etwas anderes tut und griff hinter mich, nahm seine Hand, legte seine Finger zwischen meine Pofalte ab und deutete ihm an, dass er etwas drücken sollte. Seine Fingerkuppe drang in meinen Po ein und ich packte ihn nun fet am handgelenk und schob ihn nicht ohne eine gewissen Agressivität in meinen Hintern ein. Er schien nun begriffen zu haben, dass ich keine Prinzessin bin, sonlage ich mich in einer solchen Location aufhalte. Ich traute mich : “Fick meinen Arsch” sagte ich. Er widerum traute sich nicht. Er stieß zwar immer schneller, tiefer und härter mit den Fingern in meinen Po, aber eben NUR mit dem Fingern.
Dann schien ich irgendwie “ausgeknipst”. Ich blies einen Schwanz nach dem anderen. Es mögen um die 8 gewesen sein und als der letzte in meinem Mund, meinen Haaren, meinem Gesicht, meiner Hand oder weiß der Teufel wohin abspritze, sank ich in die knie und saß nackt in dem widerlichen Schleim aus Sperma, meinem Schweiß und meiner Spucke. Der Witz ist, ich saß da wie eine Bahnhofs-Prostituierte, habe mich benutzen und irgendwo auch “erniedrigen” lassen, aber tatsächlich überkam mich ein unsagbares Glücksgefühl. Dennoch war ich völlig erschöpft.
Auch “der Hübsche ” war noch da. Er stand an dem größen Loch und schaute lächelnd auf mich herab. Nun, da niemand mehr hier zu sein schien, viel ein riesiger Berg Anspannung ab und ich wurde irgendwie “lustig”. Schwer zu beschreiben. Ich erwiederte seinen Blick. Er streichelte sich mit der Hand, mit der er mich zuvor anal berührte. “Na Du, sagte ich lächelnd. “Hi” antwortete er. “Komm doch rüber” sagte ich und anstatt seine Kabine zu verlassen und meine zu betreten, zwang er sich durch das doch recht große Loch. Ich musste kichern. So ein Süßer. Sein Penis schwang vor meinem Gesicht und es wäre nur logisch gewesen, ihn zu blasen. Aber das wollte weder er noch ich. Allerdings wusste ich gar nicht recht, was ich wollte. Mein Kiefer schmerzte und auch die zweifelhafte Hygiene-Situation war alles andere als anziehend. Er reichte mir die Hand und half mir auf. Ich stand vor ihm und schaute ihn lächelnd aber fragend an: “und, was haste jetz vor?” grinste ich. Er drehte mich sanft um, drückte mich an sich und umarmte mich rücklings. Seine rechte Hand glitt in meine Scham. Ich möchte nicht schon wieder so ausschweifen. Er befriedgte mich mit seinen Händen bis zum Orgsmus. Dass ich unter solchen Umständen einen Orgasmus haben kann, hätte ich verneint da “zu erregt” mich eigentlich immer blockiert, aber er hat das so wundervoll getan.
Zum Schluß hat er mir mit einer großartigen Geste in Form einer Bemerkung noch derart den Tag versüß, dass ich laut loslachen musste: “Also, wenn ich jetzt Feuchttücher hätte, könnte ich Dir aushelfen, aber da musst du jetzt irgendwie durch!”, sagte er und zeigte auf meine Brust, die Spermaverschmiert war, ebenso wie mein Po, mit dem ich ja in der Kabine saß. Ich brach die einzige Regel, die ich an dem tag hatte und küsste ihn. Ich musste das einfach zum.
Er öffnete die Kabinentür, ging nackt richtung einer der Kino-Säle und kam mit einer Box Kleenex zurück. Ach, ich hätte ihn auf der Stelle heiraten sollen. Wir standen nackt im Flur des Kinos und er wischte mir den “dreck” von meinem Körper. Eine Dame um die 50 (wohl personal) lief mit einem Mob und einem Eimer an uns vorbei und konnte sich das grinsen nicht verkneifen.
“Das war toll, dankeschön!” sagte ich, als ich mich angezogen hatte und verlies das Kino.
Ich werde das wieder tun. Natürlich werde ich nicht dieselben Erwartungen an diesen Besuch haben, aber ich möchte das auf jeden Fall wieder tun. Ganz bald.
Nachtrag: Auch nach dem veröffentlichen diesen Teils, rechne ich natürlich auch wie im ersten Teil mit waaaaahnsinnig vielen Mail, in der ich als “Fake” hingestellt werde. Dazu folgendes: Ich begrüße das! Jedesmal, wenn man meine wahre Existenz aus Frau anzweifelt, wird der Kreis meiner “Hamster-Freunde” etwas enger und zuletzt bleiben die übrige, mit denen ich mich traf, die zu meinem festen regionalen Freundeskreis gehören, und mit denen ich mir bereits Kurse im Fitnessstudio teile und mich hierzu auch zuhause abholen! Es interessiert mich schlicht nicht. All jeden, die es besser wissen, oder mir einfach glauben, wünsche ich viel Spaß mit dieser (wahren!) Geschichte. Denen, die mir meine Existenz nicht glauben, wünsche ich natürlich dasselbe. Hey, ich hab Euch 1,5 Stunden aus meinem Leben gezeigt. Mehr ist nun wirklich nicht passiert 🙂

Geburtstagsgeschenk, Teil 1
Die Geschichte ist etwas älter aber wahr ! Ich war damals er dünn und konnte mit Mädchen/Frauen noch nicht richtig umgehen, im Klartext: Ich war schüchtern, hatte kein Erfahrung und irgendwie auch Angst bzw. Respekt .
Es war der Samstag vor meinem 18. Geburtstag, Ein Kumpel, der zufälliger Weise auch am gleichen Tag wie ich Geburtstag hatte, und ich wollten zusammen in unseren Geburtstag feiern. Da er aber 2 Jahre älter war/ist und er schon eine eigene Wohnung hatte feierten wir bei ihm. Endlich erwachsen, endlich Alkohol und Zigaretten selber kaufen, endlich in den Puff gehen können!!! Das waren meine Gedanken in den letzten Wochen zuvor.
Leider hat es mit meinen Freundinnen bisher nicht optimal geklappt und so war ich bis dato noch Jungfrau. Mein bescheuerter Plan war es: sobald ich 18 bin mit einer Hure zu schlafen, das Geld hatte ich ja durch meine Ausbildung.
Am Abend holte ich mit einer gemeinsamen Freundin, die auch älter als ich war, meinen Kumpel von der Arbeit ab, denn wir mussten ja noch alles einkaufen: Alkohol, Chips
und Plastikbecher usw. Als wir endlich zuhause waren bereiteten wir alles vor und Quatschten über die verschiedenen Gäste, dabei machten Bjöen und Nina ( die Namen von meinen beiden Freunden) schon Witzte und Vorschläge wer für mich denn in Frage kommen würde. Um 22:00 uhr war es soweit die ersten Gäste kamen und ich war gespannt wie denn die weiblichen Freunde von meinem Kumpel so aussahen.
Nicht schlecht dacht ich nur nach den ersten Eindrücken: Blond, brünett, schwartze Haare, dünn, moppelig, klein, groß, sogar eine Asiatin war dabei. “Und gefällt dir eine?” fragte Björn mich leise, ich nickte nur grinste. Nach einer Stunde kamen dann auch endlich die letzten Gäste, nochmal 2 Frauen(denn sie waren leider alle um 2-7 Jahre älter als ich!).
Egal dachte vielleicht klappts ja trozdem?! Um 00:00 uhr gratlierten uns dann alle und die Trinkerei ging weiter, fast den ganze Nacht Quatschte ich mit Ramona eine alte Freundin von björn. Sie war nett und man konnte gut mit ihr reden und witze machen und wie ich auch sah hatte sie eine schwarze Nylonstrumpfhose an und war nicht so dünn wie die anderen Puppen hier wo man ja Angst haben muss das man denen was bricht wen ma. mit denen schläft! Wir tranken und alberten rum und so langsam wurde ich mutiger ( Alkohol ^^ ) ich berürhte ihr Bein um die Nylonhose zu berühren, im eifer des Gefechts gab sie plötzlich einen Kuss auf den Mund und stand auf ging in die Toilette. Boah, das klappt ja gut, dachte ich nur.
Wieder gingen Stunden um und so ein wenig wurde ich müde, und ich fragte mein Kumpel ob ich in seinem Bett schlafen könne. “Na klar, mi Bett is su Bett” antwortete er im suff.
Ich stand auf sagte nochmal kurz “gute Nacht” und schon lag ich im Bett und schlief.
Langsam wurde ich wach, irgendentwas bewegte sich auf meinem Bauch. Im Halbschlaf schaute ich langsam und ohne die Augen weit zu öffnen nach unten, und da sah ich das was mich aus meinem Ausnüchterungsschlaf geweckt hat!
Eine Hand die an meinem Bauch am Gange war! langsam drehte ich mich um, um zu sehen von wem die Hand kam: Ramona!!! Ich tat weiter so als ob ich schlafen würde um zu sehen was wohl noch geschieht!? Mein erstesmal? Juhuu, dacht ich und wartete ab.
ihre Hand streifte langsam mein Hemd hoch und streichelte meinen Oberkörper. Mit der andeteren Hand nahm sie meine rechte Hand und lag sie auf ihren Reißverschluss vom Rock den sie über ihrer Nylonstrumpfhose trug. Hmm, soll ich weiter abwarten und schauen was passirt oder soll ich so tun und “erwachen” ? Abwarten war mein Antwort und ließ mich weiter verführen. Jetzt öffnete sie meine Hose und ging mit einer Hand schnurrstracks zu meinen Schwanz, sie massierte ihn sanft und ruhig. Mit ihrer anderen Hand steckte sie meine Hand unter ihren inzwischen geöfnetten Rock und streichelte sich mit meiner Hand auf ihrer Nylonstrumpfhose, das spürte ich sofort und mein Schwanz auch, es wurde immer schwieriger so zu tun als ob ich schlafen würde, denn mein Schwanz und auch mein Gehirn
sagten mir: “Los fick sie” !!!
Sie wurde mutiger und nahm meine Hand jetzt und ihrer Nylonhose und ihren Slip, sofort merkte ich das ich jetzt am Paradies bin: weich, feucht und ein bisschen behaart !!!
Meine Ausdauer wahr vorbei, ich wollt jetzt unbedingt das was mir mein Kopf und Schwanz klar machten: Ich wollt in ihrer nassen Fotze, meinen Prügel, der jetzt schon so hart wie Stahl war und in einer Hand von Ramonas weichen Händen, an ihrer Nylonstrumpfhose reiben sie durch die Nylonhose ficken!!!
Fortsetzung folgt…
Studentenleben
Es war wieder einer dieser trostlosen Tage im vergangenen Sommer:
Die Sonne ließ sich seit Tagen nicht blicken, stattdessen regnete es
am laufenden Band, in der Bibliothek waren wieder keine Bücher zu
finden, und zu allem Überfluß sollte ich an diesem Tag auch noch ein
Referat im Seminar halten. Nach der Mensa gingen meine Kumpels und
ich wie jeden Tag noch auf einen Kaffee ins Studentenkaffee. Wir
alberten herum, machten dumme Sprüche, rauchten einige Zigaretten,
und schauten uns nach den Mädchen um. Plötzlich saß Gabi neben mir.
Sie war eine Bekannte meines Kumpels Klaus. Er versuchte jede Frau
anzubaggern, hatte aber noch nie Erfolg. Er war einfach kein
Frauentyp. Gabi und ich kamen schnell ins Gespräch. Sie konnte es
nicht fassen, dass ich trotz meines bevorstehenden Referates so ruhig
blieb. Irgendwie brachte Klaus das Thema auf Sex. Ich gab mich
cooler, als ich bin. Schließlich war ich schon seit Jahren mit
Marion zusammen. Aber Marion wohnte nicht an meinem Studienort..
Es stellte heraus, dass Gabi direkt in meiner Nachbarschaft in
einer WG wohnte. “Gib mir doch mal Deine Telefonnummer, wir
können ja unser Gespräch fortsetzen, weil ich jetzt ins Seminar muss
“, schlug ich vor. Gabi gab mir ihre Nummer. Das Referat war
schnell abgehackt, und am Abend saß ich wieder alleine in meiner
Studentenbude. Da fand ich Gabis Telefonnummer in meinem Rucksack.
Spontan rief ich sie an, und fragte, ob sie Lust habe, mit mir ein
Glas Wein zu trinken. Sie war einverstanden, und eine Viertelstunde
später stand sie bei mir vor der Tür. Wir kochten Spaghetti, tranken
einige Gläschen Wein und machten es dann in meiner Bude gemütlich.
Wir diskutierten stundenlang über Gott und die Welt, philosophierten
herum, und amüsierten uns prächtig. Ich hatte Lust auf Sex, aber
schließlich war ich mit Marion zusammen, und zum anderen wusste ich
nicht, wie ich Gabi ins Bett kriegen sollte.
Sie war nicht hübsch, hatte aber das gewisse Extra. Sie hatte halblange rotgefärbte Haare,
eine spitze Nase und eine lange Narbe, die über ihr Kinn lief. Sie
trug ein weites T-Shirt, Radlerhosen und Pumps. Es wurde allmählich
spät, und Gabi meinte, dass sie jetzt aufbrechen müsste, weil sie am
nächsten Morgen zu ihrer Cousine fahren würde. Beim Verabschieden
fragte ich sie plötzlich, ob ich sie küssen dürfe. Sie lachte,
öffnete ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hob sie
an, nahm sie auf meine Arme, trug sie in mein Zimmer zurück, und
ließ sie auf mein Futon gleiten. Ich küsste ihr Gesicht und ihren
Hals. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick. Während meine
Hose immer enger wurde, fasste ich mit meiner Hand unter ihr T-Shirt.
Hoppla, da war mehr, als ich vermutet hatte! Gabi zog mein T-Shirt
hoch und küsste meinen Oberkörper. Während ich mich aufsetzte,
knöpfte sie meine Levis auf, und zog die Jeans herunter. Das war
leider unbequem, und so entkleidete ich mich ganz. Während Gabis
Hände auf meinem Po waren, öffnete ich ihren BH, und küsste ihre
herrlichen Brüste. Doch jetzt wollte ich Gabis Körper ganz spüren:
Ich zog ihre Pumps aus, küsste ihre schönen Füße, und zog ihre
Radlerhosen aus. Ihr Slip war etwas altbacken, aber schließlich war
er nur dazu da, ausgezogen zu werden. Ich war erstaunt: Gabi hatte
eine wahnsinnig aufregende Figur, mit langen Beinen, die bis zum
Himmel reichten. Ich küsste sie von Kopf bis Fuß. Ich leckte an ihrer
Muschi, die langsam feucht wurde.
Als Gabi ihre Beine spreizte, hielt ich es nicht mehr aus: Ich drang in sie ein, stieß zärtlich
mit meinem harten Schwanz, und genoss ihr leichtes Stöhnen. “
Komm, reite auf mir”, schlug ich in meiner Geilheit vor. “
Nee, bums mich ganz normal. Ich liebe die Missionarstellung”,
entgegnete Gabi. Wir fingen an zu schwitzen, und Gabis Stöhnen wurde
immer lauter. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und musste mich
zurückhalten. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, krallte sie mit
ihren Fingern in meinen Hintern. Nun hielt ich es nicht mehr aus:
Ich spritzte ab und hatte einen wunderschönen Orgasmus.
Nach einer Zigarette und einem Glas Wein wurden wir beide wieder geil, und
fingen an, uns zu streicheln. Meine Zunge küsste ihre langen Beine,
ihren geilen Arsch und ihre nasse Scheide. Mit meiner Zunge leckte
ich an ihr. Der brennende Geruch ihres Saftes stieg in meine Nase,
auf meiner Zunge spürte ich einen brizzelnden Geschmack. “Du,
es hat mich vorhin tierisch angemacht, als Du meine Füße geküsst hast
“, gestand mir Gabi plötzlich. Ich war etwas überrascht,
verstand aber den Wink mit dem Zaunpfahl und nahm das Angebot gerne
wahr.
Ich mag schöne Frauenfüsse. Ich küsste ausgiebig ihre großen
Füße, nahm ihre Zehen in den Mund und leckte sie mit meiner Zunge,
während meine Hand an ihrer Muschi spielte. Sie kam schon wieder,
und ihr Schrei war noch lauter als zuvor. Völlig verschwitzt erhob
sie sich und küsste meinen Schwanz. Sie öffnete ihren Mund und ich
steckte ihn bis zum Anschlag rein. Sie war keine glänzende Bläserin,
aber es tat verdammt gut. Kurz bevor ich kam, nahm sie ihn heraus
und führte ihn an ihre Votze. Kaum eingedrungen, spritze ich
nochmals ab. Völlig erschöpft kuschelten wir aneinander und
schliefen ein.