Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Wenn aus Spass Ernst wird…

Ich hatte schon immer ein bisschen perverse fantasien und dazu gehörte leider auch eine zeit lang die vostellung meine freundin anderen männer zu zeigen (per foto) um sie geil zu machen.

ich musste dafür nicht viel tuen, da sie die login daten ihres msn accoutnts gespeichert hatte und ich zugriff aucf ihren pc hatte bzw habe. es hat mich immer geil gemacht ihre bilder alten säcken zu schicken und sie wie eine hure anzubieten. eines tages musste ich nur leider erfahren, dass ich zu weit gegangen war…..

ich saß mal wieder betrunken vor dem rechner und chattete mit einem user und plötzlich schrieb er mir, dass er weiss wer sie ist und wo sie arbeitet. ich war durch den rausch des alkohls erst nicht geschockt musste aber mit jedem satz den er schrieb erfahren, das ich und vor allem meine geliebte freundin ein riesen problem bekomen würden….

er hatte alles an privaten daten über sie und mich heraus gefunden und wollte nun nicht mehr nur lustige party bilder sehen, sondern bilder auf denen man den nackten körper mein süssen sieht. ich muss gesstehen, dass ich so große angst hatte, dass alles raus kommt und ich in dieser sitution nicht nachgedacht habe.

da ich keine nacktbilder von ihr hatte und angst um meinen job hatte, schickte ich ihm bilder auf denen man ihren großen busen besonders gut sehen kann und andere bilder, die ihren 80 D busen besonders stark betonten.

eine zeit ang hat es ihm zum glück gereicht alles über unser sex leben von mir zu erfahren und bilder von ihr geschickt zu bekommen aber eines tages wollte er leider mehr.

seit nun gut 4 wochen muss ich ihm getragene slips von meinem schatz schicken und habe jetzt das problem, dass sie evtl. merkt, dass slips weg kommen….

bitte gebt mir tips wie ich da raus komme!!!!!!!!!!

Categories
Hardcore

Private Gang-Bang-Party oder Gruppensexparty

Private Gang-Bang-Party oder Gruppensexparty

2 Freundinnen und ich wollen eine Private Gang-Bang-Party oder Gruppensexparty veranstalten.
Einen Ort dafür haben wir bereits gefunden, es ist eine allein stehendes Ferienhaus in der nähe von Bamberg, mit Schlafmöglichkeit für 20 Personen.
Bei dem Ferienhaus befindet sich eine schöne Sauna, mit Platz für leider bloß 10 Personen, im Keller ist auch noch ein Pool und ein Whirlpool, mit direkten Zugang in den Garten, Sauna.
Das ganze würde dann am Freitag Abend ab 16-18 Uhr beginnen und das Ende währe voraussichtlich am Sontag Abend, so gegen 18 Uhr.

Wir würden dafür einen Unkostenbeitag von 100-150 € verlangen, für das Ferienhaus, essen (wird von einer Metzgerei geliefert) und Getränke, wir 3 zahlen das selbe wie ihr.

Wir würden uns auch noch über 2 Frauen freuen die gerne blasen, sehr gerne auch sehr Tief.
Die auch kein Problem damit haben Sperma zu schlucken und auch gerne mit Sperma spielen, wie z.B. Sperma küsse, raus lecken oder raus saugen aus Muschi oder Hintern.
Sich auch gerne mal von 2 Männern gleichzeitig ficken zu lassen, in ihren Arsch und in ihre Muschi oder bereit dafür sind auch 2 Schwänze in ihren Hintern oder ihrer Muschi aufzunehmen und dabei vielleicht auch noch einem 3 Mann dabei seinen Schwanz blasen.

Dafür suchen wir 10-15 Männer.
Ihr sollte zwischen 25-30 Jahre jung sein.
Euer Körper sollte sportlich aussehen.
Ihr solltet aus der Gegend kommen wir 3 kommen direkt aus Nürnberg, vielleicht können wir uns danach noch öfter Treffen.
Es währe von uns auch ein Wunsch, wenn ihr gut Bestückt währt.
Schön währe es wenn ein paar Männer mit einem Schwanz von 6x20cm, oder grösser dabei hätten.
Aber es dürfen sich auch alle normal gebauten Männer melden, weil nicht die lange macht die Meter sonder das hin und her.

Ihr solltet rasiert (am Schwanz, im Gesicht, ein Traum von uns währe es wenn ihr am ganzen Körper keine Haare hättet), sauber, gepflegt.

Verrückte und Spinner brauchen es gar nicht erst versuchen.

Einen aktuellen HIV-Test haben, nicht alter als 2 Wochen, so einen haben wir auch, weil wir wollen es ohne Kondom und wir lieben das spielen mit Sperma.
Schnell Test darf es nicht sein!!!!

Die Gang-Bang-Party wir denn Anfang/Mitte Januar stattfinden.
Andrea, Tanja und ich wollen uns mal eine ganzen Wochenende benutzen lassen und …., das könnt ihr euch selber denken.

Bilder von mir habe ich ein paar in meinem Profil, eine link gibt’s dazu auch:
http://xhamster.com/photos/gallery/686740/jetzt_mal_ein_paar_gemochte_bilder_von_mir.html

Das ist Andrea:
http://xhamster.com/photos/view/1449779-23811819.html

Das ist Tanja:
http://xhamster.com/photos/view/1449779-23811818.html#imgTop

Anschreiben könnt ihr mich hier, bitte nicht über Private Nachrichten, weil ich dort jeden Tag so viele bekomme und diese sehr oft ungelesen Lösche.

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Fick Im Wald

ich hab mich heut nachmittag entschlossen eine runde downhill im wald zu fahren, ich machte ein paar abfahrten in ein ziemlich dichten wald, als ich wieder hoch schob, sah ich eine ältere frau ende 50, die pilze suchen war. sie sprach mich an, das es sehr gut aussah wie ich durch den wald fahre, und so kamen wir ins gespräch.

wir erzählten über fahrräder, pilze und alle möglichen dinge, bis ich pinkeln musste… also ging ich ein stück zur seite, drehte mich um und packte ihn aus. wärend dessen ich pipi machte, erzählten wir weiter, und es kam mir so vor als will sie unbedingt mein schwanz sehen, da machte es KLICK und ich wurde extrem geil, noch wärend ich pipi machte, bekam ich nen steifen. aber ich packte ihn ein und wir erzählten weiter. irgendwann stand ich neben ihr und musste ständig auf ihre titten schauen, plötzlich packte es mich und ich griff einfach an ihre titten, sie war erschrocken aber sie hatte anscheinend nichts dagegen. also ging sofort die andere hand in ihre hose, wo ich ein riesen busch bemerkte, aber das war mir in dem moment egal, ich riss ihr die hose runter und fingerte sie… sie ging mächtig ab und stöhnte laut im wald. jetzt war rollenwechsel. ich stellte mich also vor sie, packte mein schwanz aus und als ich mich versah, nahm sie ihn auch schon in den mund und bließ ihn richtig geil, ich stopfte ihn bis anschlag rein, was ihr extrem gefiehl. wärend sie mich bließ, rieb sie sich ihre muschi und sie tropfte regelrecht…

jetzt wollte ich in ihre haarige muschi… ich stoß sie nach hinten um, nahm ihre beine in die hand und schob meine latte anschlag rein, sie stohnte auf und schon nach 5 min zitterte sie am ganzen körper, das machte mich so geil, das ich alles gab, mein schwanz in die hand nahm und ihr ne volle ladung ins gesicht spritzte…

jetzt zog ich mich an, stieg aufs rad und fuhr nachhause…

vielleicht treff ich sie ja mal wieder

Je oller des so doller sag ich dazu nur!!!

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Ein ungewöhnliches Experiment

EIN UNGEWÖHNLICHES EXPERIMENT
Aus den Erzählungen meines Mannes, weiß ich, daß er mit 4 Jahren des Nachbars 5jährige Tochter auszog – das muß die erste Frau gewesen sein.
Seit seinem 8 Lebensjahr unterhielt er mit seinem Banknachbar eine homoerotische Beziehung. Sie pflegten einmal die Woche am Mittwoch Nachmittag, wenn sie frei hatten, entweder nackt im Wald herumzuliegen und sich ihre Schwänze und Eier zu befummeln, oder oben im Haus in einer Mansarde, in der ein großer Spiegel hing sich aufs Bett zu legen und sich zuzusehen, wie sie sich befummelten. Manchmal kamen noch zwei weitere Jungen in den Ferien dazu, so daß sie zu viert ihre Sexspielchen machten.
Aber seit der dritten Klasse war da ein Mädchen dabei, Silvia. Sie hatte damals gesagt, sie wüßte, was sie im Walde machten, und sie wolle auch dabi sein, sonst würde sie es den Eltern erzählen. Sie nahmen sie daraufhin am nächsten MIttwoch mit, und sie hätte ohne zu zögern sich völlig ausgezogen und sich auch ausgreifen lassen. SIe hätte auch ohne weiteres an ihren Hoden und ihren Schwänzen sich zu schaffen gemacht.
Als sie elf waren, entdeckten sie das Wixen. Von nun an, hätten sie jedesmal auch gewixt, sich selbst, oder den einer den andern, aer am schönsten sei es gewesen, wenn die völlig nackte Silvia ihnen einen abgerieben hätte. Damals hatte sie schon kleine Brüstchen, und die seien eifrig mit Samen besprüht worden. Silvia muß überhaupt Spaß daran gehabt haben, sich bewixen oder be-urinieren zu lassen.
Und dann kam das große Ereignis. Dieses findet sich auch in einem der Tagebücher meines Mannes:
“27.Juni. Heute sind Bernhard, Uli, Franz und ich mit Silvia in den Stall gegangen. Die Eltern von Bernhard waren auf dem Feld, und es war sehr heiß. Dort stand die Melkmaschine. Wir zogen uns alle völlig aus und probierten, ob unsere Steifen in die Sauger hineinpassen würden. Silvia war ganz aufgeregt, als sie sah, daß wir unsere Schwänze in die Gummilutscher hineinsteckten. Ich hatte etwas Mühe, denn der Lutscher eng. Schließlich standen wir alle um die Machine und hatten unsere Schwänze angeschlossen. Dann stellte Silvia den Motor an. Es war ein ungeheures Gefühl zu spüren, wie der Gummilutscher sich an meinem Schwanz festsaugte, kräftig drückte und zog, dann meine Vorhaut zurückschob, wieder drückte und dann saugte. Silvia war ganz außer sich. Sie griff sich zwischen die Beine und begann ihr Fötzchen zu bearbeiten. Uli kam es zurerst. Er begann zu muhen und dann sah man einen ziemlichen Strahl weißen Saft in die Flasche fließen. Bernhard begann dann zu stöhnen und SIlvia, die immer noch ihr Fötzchen bearbeitete, begann auch zu stöhnen und zu schreien, aber sie machte weiter. Franz keuchte und stöhnte, während sich bei mir ein Wohllustgefühl breit machte. Ich forderte Silvia auf, zu mir zu kommen. ALs sie neben mir stand, griff ich ihr zwischen die Beine und massierte ihre Zwetschge. Sie wimmerte und schluchzte und sagte: “Mach weiter!” Und dann kam es mir. Ich spritzte und spritzte und der Lutscher saugte und saugte. Ich glaubte es nicht mehr aushalten zu können, es tat wohl, weh und war schön. Silvia stellte schließlich die Maschine ab und wir zogen unsere erschlafften Schwänze aus den Gummihüllen. Sie waren alle rot.
Das wird nicht das letzte Mal sein, daß wir uns einen absaugen lassen.”
Ich fragte meinen Mann, ob sie es noch einmal geta hätten, und er sagte: “Noch öfter. Aber wenn Bernhard und ich allein waren, mußten wir immer zwei von den Lutschern zustopfen.”

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

der notgeile Lehrer und die süße Sch&uu

Ich habe für euch eine meiner Lieblings-Fantasien zu der ich es mir ziemlich oft selber mache mal als Story verfasst. Falls sie euch auch so heiß macht wie mich, gibts eine Fortsetzung….

Gerade waren die Sommerferien vorbei und ich musste wieder zurück in die Schule. Ich trug an dem Tag ein kurzes Sommerkleid, das meine zierliche Statur gut zur Geltung brachte und in dem sogar mein Busen, so klein er auch war, gut zu sehen war. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit, schmiss meine langen blonden Haare über die Schulter und machte mich auf den Weg zur Schule. Gestern hatte ich meinen 18 Geburtstag gefeiert. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich jetzt endlich volljährig war und tun und lassen konnte was ich wollte .

In Deutsch sollten wir in diesem Jahr einen neuen Lehrer bekommen.
Herr Müller war um die 50 und wurde in diesem Jahr zu uns an die Schule versetzt. Er hatte einen Bierbauch, eine Halb-Glatze und aus seinem Hemd quollen oben ziemlich viele dunkle Haare heraus. Auf seiner Strirn standen schon am Anfang der Stunde ziemlich viele Schweißperlen. Um genau zu sein war Herr Müller so ziemlich das Gegenteil was ich mir unter einem attraktiven Mann vorstellte. Naja er sollte mir ja auch nur Deutsch beibringen, da war mir das reichlich egal.
während des Unterrichts bemerkte ich immer wieder wie Herr Müler mich verstohlen ansah. Es kam mir vor als ob er immer wieder auf meine Beine schauen würde. Da ich in der ersten Rehe saß, hatte er einen guten Blick direkt unter meinen Tisch und mein Kleid war ja ziemlich kurz. Ich zerschlug den Gedanken und sagte mir, dass ich mir das nur eingebildet hatte.

Als in der letzten Stunde Sport anstand freute ich mich schon. Wir hatten Gymnastik und meine Lehrerin mochte ich sehr gerne. Doch in der Turnhalle angekommen, erfuhren wir, dass unsere Lehrerin krank ist und Herr Müller uns beaufsichtigt während wir Bodenturnen üben.
Ich trug einen engen Gymnastikbody durch den sich mein Körper genau abzeichnete. Zu allem übel war er mir auch noch etwas zu klein und rutschte zwischen meinen beinen immer wieder in den Schlitz so, dass sich die Schamlippen abzeichneten. Da wir nur Mädchen waren machte mir das bis jetzt nichts aus. Naja nun kam Herr Müller auch in den Genuss das zu sehen und ich bemerkte, dass er auch hinschaute.
Ich fühlte seine Blicke immer deutlicher auf mir. Beim Handstand in der Krätsche hatte ich das starke Gefühl, dass sein Blick zwischen meinen Beinen festhängt. Als er mir Hilfestellung gab rutschte seine Hand wie durch Zufall tiefer an meinem Schenkel als sie sollte und er berührte mich fast zwischen den Beinen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war mir nicht sicher ob ich mir das alles einbildete.
Als wir am Ende der Stunde aufräumen sollten, meinte Herr Müller: “Lara, hilf Du mir bitte die Matten im Geräteschuppen zu verstauen.ihr anderen könt euch schonumziehen gehen”. Als ich im Schuppen mit dem Rücke zu ihm stand vor dem regal stand und gerade eine Matte hineinlegte, tat er so als wolle er mir helfen die Matten ins Regal zu räumen und drückte seinen Unterkörper fest gegen meinen Po. Ich spürte etwas Hartes gegen mich drücken lies es mir aber nicht anmerken. Er rutschte mit dem Unterkörper etwas hin und her während er weiter so tat als helfe er mir nur, dann lies er mich einfach stehen und ging in seine Umkleidekabine.

Ich stand ziemlich geschockt da. Irgendwie hatte mich die Situation geil gemacht.Ich fragte mich wie das sein konnte,dass so ein alter, dicker Mann mich so heiß macht. Als ich in die Umkleidekabine kam, waren die anderen schon alle fertig und als ich unter die Dusche stand war ich alleine. Ich duschte genüsslich und dachte an Herrn Müller und seinen Schwanz, den ich gespürt hatte. Es fing an zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich konnte nicht anders als mein Fötzchen anzufassen. Sie war rosa und man sah erst nur zwei pralle Schamlippen. Wenn man die teilte kam ein praller, rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich liebte es daran zu spielen und tat das auch oft zuhause. Jetzt konnte ich aber nicht anders, obwohl ich nicht zuhause war. Ich fasste zwischen meine Beine, legte meinen Kitzler frei und fing an an ihm zu reiben. Mit geschlossenen Augen lehnte ich an der Wand der Dusche und massierte in kreisenden bewegungen meinen Klit.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktest Stöhnen und öffnete die Augen. In der Tür stand Herr Müller. Er war oben ohne, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste kräftig an ihm. Ich schaute ihn erschrocken an doch er kam mit abstehendem Schwanz auf mich zu und sagte: “Massiert sich einfach das Fötzchen in der Schuldusche die Kleine, da ist es doch nur verständlich, dass ich nicht an mir halten kann und bei mir auch Hand anlegen musste!” Ich stotterte nur etwas unverständliches und starrte auf seinen dicken, langen Schwanz der aus einem haarigen Dickicht herausragte. Seine Eichel war dunkelrot und ziemlich prall. Er stöhnte notgeil als er meinen Blick bemerkte und drückte mich an der SChulter nach unten. “Komm, Süße, hilf mir mal diesen dicken Knüppel wegzubekommen. Ich müsste meine Eier dringend mal wieder entleeren. Komm schon….nimm ihn in den Mund…” Ich kniete vor ihm und vor meinem Gesicht ragte sein dicker Schwanz heraus. Er drückte ihn mir leicht auf die Lippen und stöhnte “los mach schon…ich brauch das jetzt…mach dein junges Mündchen auf und saug alles raus” Ich war zwar total schockiert, dass ich das wirklich tat aber ich öffnete meine Lippen und lies ihn eindringen. Sein Schwanz schmeckte salzig, aber auch irgendwie gut. Ich fing an etwas daran u saugen und zu lutschen. Strich mit der Zunge über die Eichel und umkresite das Pissloch. Herr Müller stöhnte mit tiefer Stimme laut auf “oh ja, Kleine, das gefällt mir…du machst das sehr geil…uh ja” ich nahm seinen Riemen wieder ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei legte ich eine Hand auf seine haarigen Eier und fing an sie zu kneten. Herr Müller wurde immer geiler und fing an zu stoßen. Er stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Sein Gestöhne wurde immer lauter und grunzender und mit einem Mal zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir eine riesen Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Es lief mir am Mund herunter und tropfte in dicken Tropfen auf meine Brust. Er drückte mir seinen Penis wieder in den Mund und sagte “komm schon, saug ihn noch aus und leck ihn sauber, meine Frau darf nicht merken was ich heute schon so getrieben hab.” Ich saugte an seiner Schwanzspitze und leckte brav die ganze dickflüssige Sahne von seinem Schwanz und auch von seinem behaarten Sack. “So ists gut” stöhnte Herr Müller und packte seinen saubergeleckten Schwanz wieder in die Hose ein. “Lara, das machen wir ab jetzt öfter, Ich habe vielzuviel Sperma und bin vor allem hier in der SChule, wenn ich euch heiße, junge Mädels sehe immer so geil, da kannst Du mir doch bestimmt aushelfen und in den Pausen für mich da sein!” “also naja, ich weiß nicht…das ist doch verboten” stotterte ich unsicher.” Lara….” sagte er etwas drohend mit tiefer Stimme ” …wenn Du nicht mitmachen willst, wird sich das in deinen Noten wiederspiegeln…das ist dir schon bewusst, oder!?” ” oh….naja….ja okay…ich bin dabei, Herr Müller” Stotterte ich schockiert aber auch irgendwie aufgegeilt von dem Gedanken, dass er von nun an alles mit mir machen könnte was er wollte. “Gib mir bitte Deine Handynummer, dann melde ich mich mit Anweisungen bei Dir, wenn ich es wieder mal brauche….und sei Dir bewusst, das ist ziemlich oft” fügte er grinsend hinzu und zog Zettel und Stift aus seiner Hosentasche. Ich schrieb,immernoch nackt und am Boden kniend meine Nummer auf und reichte ihm mit einem schüchternen Lächeln den Zettel. Er nahm ihn verabschiedete sich mit den Worten “Bis bald, mein geiles Fötzchen” und lies mich alleine in der Dusche sitzen.

Categories
Hardcore

Mieterin 15

Ich sah sie nun ebenfalls von der Seite. Angelika hatte wirklich einen hübschen Körper. Die langen Haare, deren längste Strähnen bis zu den Hüften reichten, betonten ihre Weiblichkeit ungemein. Solche Haare hatte ich mir auch immer gewünscht, nur neigten sie zu früh zu Spliss, so dass bei den Schultern Schluss war.
Herr Luchs trat zur Seite und deutete uns an, wir sollen hineingehen.

“In den Untersuchungsraum, Angelika auf den Stuhl.”
Ich hatte das Magazin und die Erklärung mitgebracht, welche ich ihm im Vorbeigehen und mit einem demütigen “Bitte, Meister” übergab. Er nahm die Sachen beiläufig an.

Wir gingen ins genannte Zimmer und Angelika bestieg wie selbstverständlich den Gynäkologenstuhl und spreizte vor mir die Beine. Ich drehte mich dezent zur Seite, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie oder gewisse Körperteile anzustarren.
Herr Luchs brachte den Lügendetektor mit sowie einen weiteren Hocker. Letzteren stellte er vor Angelikas weit geöffnete Beine und schob den schon im Raum befindlichen Hocker direkt vor sie.
Er befestigte den Detektor wie damals bei mir. Auch diesmal konnte ich nicht sehen, was auf dem Gerät genau vorging, er hielt die Vorderseite von uns weg.
Ich stand noch immer im Raum, als er sich schräg neben Angelika setzte.
“Komm her, Monika. Setz dich vor unser ungezogenes Mädchen.”

Zögernd nahm ich genau vor ihr Platz. Ich war noch immer angezogen und sah nun direkt auf ihren Intimbereich, an dem ich nun nicht mehr vorbeisehen konnte. Im Gegensatz zu mir waren ihre Schamlippen deutlich dunkler als der Bereich Drumherum. Auch lugten die inneren Schamlippen weit zwischen den großen Lippen hervor. Meine Güte, im Geiste verglich ich schon die Genitalien der Frauen, die mit Herrn Luchs zu tun hatten. Tanja, Angelika und mich.
“So, Angelika, du kennst ja die Prozedur. Schnelle und richtige Antworten. Wenn du lügst, wirst jedoch diesmal nicht du bestraft, sondern meine kleine Monika, klar?”
“Ja, Meister” antwortete sie.
“Erzähle doch Monika, warum du heute ein ungezogenes Mädchen warst.”
“Sie waren unzufrieden mit meiner Rasur, Meister.”
“Und was dann?”
“Dann haben sie mich wieder zu Herrn Gerhardt geschickt, Meister.”
“Und was hat er gemacht?”
“Her Gerhardt hat mich richtig rasiert, Meister.”
“Was hat er rasiert?”
“Meine … Fotze, Meister.”
“Angelika, hörst du schlecht? Ich sagte, keine Verzögerungen bei den Antworten. Beim nächsten Mal muss ich Monika dafür bestrafen.”
“Ja, Meister.”
“Hat Herr Gerhardt noch mehr gemacht?”
“Danach hat er mich gefickt, Meister.”

Es entstand eine Pause. Der alte Gerhardt? Mit Angelika? Ich empfand die Vorstellung, von jemand anderem als meinem Meister bestiegen zu werden als gewöhnungsbedürftig. Aber fast schon ertappte ich mich bei dem Gedanken, dass sie ja selbst Schuld wäre, wenn sie sich nicht richtig rasieren würde.
“Monika, steck einen Finger in Angelika rein!”
Ich hatte nicht damit gerechnet, angesprochen zu werden und zuckte zusammen. Ich schaute Herrn Luchs an, dann Angelika. Lang- sam erhob ich meine rechte Hand und führte sie direkt zwischen ihre Beine. Dann streckte ich einen Zeigefinger aus und berührte Angelikas Schamlippen. Ich hatte noch nie zuvor das Geschlechtsteil einer anderen Frau berührt. Wieder schaute ich zu meinem Meister.
“Reinstecken, nicht bloß berühren!” fauchte er mich an.
Ich schob meine Hand nach vorne und ließ den Zeigefinger in sie hinein gleiten. Es ging erstaunlich schwer und ich fragte mich, wie stark ein Mann wohl drücken muss, um seinen Schwanz in eine Frau zu bekommen. Ihre Schamlippen waren allerdings auch nicht das geringste bisschen feucht, was die Sache wohl erschwerte. Als ich meinen Finger bis zur Wurzel in ihr stecken hatte, fuhr er mit der Befragung fort.
“Hat der alte Gerhardt seinen steifen Schwanz so in dich reingesteckt, wie jetzt Monika ihren Finger in deiner Fotze hat?”
“Ja, Meister.”
“Und wo ist sein Sperma?”
“Er hat ein Kondom benutzt, Meister.”
“Na dann hat er sich diesmal wenigstens an die Spielregeln gehalten” murmelte er. Ich wusste diesen Satz überhaupt nicht einzuordnen und dachte auch nicht weiter darüber nach.
“Hat es dir gefallen, Angelika?”
“Nein, Meister.”
“Gefällt es dir, wenn ich dich ficke?”
“Ich … nein, aber … ich meine … ganz selten, Meister”
Wieder eine Pause. Sie hatte wieder gezögert. Offenbar dachte er nun über eine Strafe für mich nach.
“Es ist erstaunlich, dass ihr immer wieder über dieselbe Frage stolpert. Ihr Weiber seid doch alle gleich. Es gefällt euch und ihr gebt es nicht zu.”
Ich mochte nicht, wie er das sagte. Er verallgemeinerte. Nein, ich konnte mir nicht vorstellen, dass es anderen Frauen so gehen sollte, wie mir. Außerdem gefiel mir die Vorstellung nicht, dass es Angelika auch mal gefallen hat. Er ist mein Meister. Ich wollte ihn befriedigen. Ich wollte ihn allein!
“Monika, hol die Klammern mit der Nummer 4!”
Vier. Vier? Hatte er wirklich Nummer vier gesagt? Hatte er mir nicht mal erklärt, dass noch keine seiner Frauen die Klammern mit der Nummer vier angehabt hatte?
“Nein, nicht!” schrie Angelika. “Ich habe nicht gezögert, ich wollte nur wahrheitsgemäß antworten! Bitte, Meister.”

Herr Luchs schenkte mir nur einen kurzen Blick. Ich wusste, dass ihn niemand umstimmen konnte. Er wollt es von Anfang an so. Ich ging zur Kommode und öffnete die Schublade. Die mit der Nummer vier waren auf den ersten Blick nicht viel anders als die anderen.
Auf dem kurzen Rückweg wurde mir klar, was nun bevorstand. Meine Gedanken konzentrierten sich geradezu auf meine Brustwarzen. Intensiver als zuvor spürte ich, wie sie ein wenig gegen das T-Shirt rieben. Es war, als wollten sie mir ihre Sensibilität vorführen.
Wortlos gab ich ihm die Klammern und blieb stehen. Von hinsetzen hatte er nichts gesagt. Ja, ich hatte gelernt. Ich spielte sein Spiel.
“Hinknien und T-Shirt hochhalten.”
Ich nahm die angeordnete Position ein und vergaß auch nicht, die Beine zu spreizen. Er öffnete eine Klammer ein wenig.
“Siehst du, Monika, sie sind nicht stärker als die mit der Nummer drei, aber spitzer. Die anderen sind flach und mit ein wenig Gummi überzogen, die hier sind spitz und vorne ist blankes Metall.”
Er hielt sie vor meine linke Brust. Ich starrte wie hypnotisiert darauf. Erschreckt und doch erwartungsvoll. Ich schluckte hart.
“Steck deine Brustwarze dazwischen.”
Mein linker Nippel rebellierte. Er erigierte in Panik und stand nun hart nach vorne ab. Mit einem Ruck bewegte ich meinen Oberkörper nach vorne und berührte das Metall. Die Haltung war unangenehm, da ich mein T-Shirt immer noch hochhalten musste.
Langsam schloss er die Klammer. Ich spürte nur einen stechenden Schmerz. Eins … zwei … ich wollte diesen Schmerz zehn Sekunden aushalten. Ich warf meinen Kopf nach hinten, als ob das irgendetwas bewirken würde. Meine Hände krallten sich in das T-Shirt.
“Meister, es geht nicht!” rief ich.
Angelika! Ja, dieses Biest war Schuld! Wieso hat sie nicht sofort geantwortet? Ich schloß die Augen. Er hatte die Klammern entfernt, aber der Schmerz blieb noch eine Weile.
Ich sah ihn an, mein Atem normalisierte sich.
“Ist ja gut, Monika. Du wirst dich schon noch dran gewöhnen. Spätestens bei den Doktorspielchen der Herrschaften aus der Anzeige. Ich kenne sie. Sie sind sehr gut.”
Lächelnd hielt er mir die Klammern hin. “Bring sie wieder zurück und setz dich.”
Behutsam zog ich das T-Shirt nach unten. So sehr ich mich auch bemühte, eine Berührung des Stoffes mit den gepeinigten Nippeln ließ sich nicht verhindern. Als ich wieder meinen Platz eingenommen hatte, ging die Befragung weiter.
“Du siehst, Angelika, was du Monika angetan hast. Ich hoffe, du reißt dich jetzt etwas zusammen, damit Monika am Ende nicht noch böse auf dich wird.”
“Ja, Meister.”
“Angelika, nenne Monika doch deine sechs Spezialfertigkeiten, die du bei mir gelernt hast.”
“Den Penis meines Meisters lecken, mir von ihm in den Mund spritzen lassen, Klammern der Stärke eins ertragen, mich fotografieren lassen, vor seinen Augen pinkeln und mich von ihm in den Arsch ficken lassen.”
Beim letzten Punkt horchte ich auf. Was hatte sie gesagt? Mir schwante böses. Das stand auch bestimmt mir bevor. Ich hatte alles zu machen, weit über diese sechs Punkte hinaus. Und ich hatte keine Wahl.
“Genau, und einiges davon werden wir gleich machen. Schließlich hast du in einer halben Stunde erstmal Ruhe vor mir, Angelika.”
Er entfernte den Lügendetektor von ihr.
“Geht jetzt beide ins Arbeitszimmer und legt euch mit gespreizten Beinen nebeneinander auf das Bett. Monika, du ziehst dich vorher aus.”
Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Rücken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, dass der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstücke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Söckchen. Darüber hinaus bezweifelte ich, dass ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe.
“Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirklich bemüht” sagte sie.
“Ist schon gut, er hätte einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden hätte. Früher oder später macht man einen Fehler. Außerdem wäre ich um diese Klammern früher oder später sowieso nicht herumgekommen.”
“Wieso? Ich habe schon die Stärke eins kaum aushalten können. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?”
“Ach”, sagte ich, “das erzähle ich dir vielleicht ein andermal. Ich unterstehe nicht mehr den Regeln.”
Weiter kam das Gespräch nicht, da Herr Luchs eintrat.
“So, meine Täubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spaß!” Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.
Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestrümpfe war er nun ebenfalls nackt.
“Welche von euch will zuerst gefickt werden?”

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Tanja und das Objekt ihrer Begierde

An einem regnerischen Sonntag im Oktober ging Tanja in die Sauna um ihre Gesundheit zu stärken
und sich knackige Männer anzusehen.Sie liebte es sich friole Gedanken zu machen und stellte sich oft vor wie der eine oder ander den so sei im Bett.Beim erste Aufguß galt ihr Augenmerk dem junge Bademeister der den Aufguss vornahm wobei er mit einem Handtuch immer wieder heiße Luft Tanja entgegenwedelte.Sie schloss die Augen und stellte sich vor der Bademeister würde vor ihr stehen und ornaieren.Mit jedem Schwal heißer Luft der ihren Körper traf bilden sie immer mehr Schweissperlen auf ihrer weichen Haut die von ihrer Stirn auf ihre Brüste fielen und auf dem Bauch tropften wo sich ein Rinsal bildete was sich zwischen ihren Schammlippen fing.
Tanja stellte sich vor der Ba.meister wichte ihr auf die Titten und es lief an ihr herunter bis in ihre Fagina wo es immer feuchter und wärmer wurde. Jedoch jeder jeder Aufguss endent einmal.
Es war auch Zeit zum abkühlen so dass Tanja in den Aussenbereich der Sauna ging und sich an der frischen Luft abduschte und um das Abkühlbecken ging wo ein Mann im eisskalten Wasser stand und mit stohischer Ruhe verharrte. “Ist ihnen nicht kalt!” fragte sie mit zaghafter Stimme.Nein antwortete ich “Wenn sie sich nicht bewegen nicht!” Also legte Tanja ihr Handtuch auf das Geländer und ging in das kalte Wässer was sehr erfrischend war und machte wie der Mann gesagt hatte keine bewegungen wobei sich um ihren Körper eine Wärmeschicht bildete und ihr war nicht so kalt wie sie gedacht hatte. Sie schaute den Mann im Wasser an der sie sanft Anlächelte. Durch die Kälte des Wasser schoss Adrenalin durch ihren Körper der sich gegen die kälte wehren wollte. Tanja kletterte wieder aus dem Becken weil ihr mächtig kalt wurde und ihre haut schon ganz rosa war und ihre Brüstewarzen steif wurden. Nun kam der Mann auch aus dem Wasser der auch schon ganz rot war und sich sie Muskeln seines Körpers zusammengezogen hatten so wie sein bestes Stück.
Tanja schaute auf meinen Penis und sagte “Oh der ist aber klein geworden!”
Sie erschag weil die etwas gesagt hatte was sie eigendlich nur gedacht hatte und machte einen verschämten Blick. Ich erweiderte “Nicht alles ist so wie es aussieht!”ich ging zurück in die Sauna die menschenleer war da der Aufguss gerade stattgefunden hatte und der Saunameister zur Höchstform aufgelaufen war. Kurz nach mir betrat Tanja die Sauna und setzte sich mir gegenüber.Sie wusste nicht warum aber der Mann hatte etwas was besonderes an sich sie konnte aber nicht sagen was sie so geil auf ihn machte. Auf dem Rücken liegend schloss sie die Augen und dachte über den Mann nach der zwei Meter neben ihr hockte und dessen geheimnivolles Lächeln sie nicht vergessen konnte.Tanja stellte sich vor wären sie in der Hitze döste was sie mir Gutes tun könnte. In ihrer Fantasie erfand sie mal wieder einen ihrer feuchtet Tagträume die sie gerne hatte.
Sie stellte sich vor, dass sie zu mir kam und sich zu mir setze und gegan mein Glied zu wichsen und ich wurde geil davon. Dieser Gedanken machte auch Tanja geil die an ihrer Möse herumspielte.Plötzlich spürte Tanja ein sanftes streichel an ihrem Busen und öffnete die Augen ich stand schwitzent über ihr liebkoste ihre Brustwarzen was sie noch geiler werden lies.Mit der anderen Hand verwöhnte ich ihren Kitzler nach allen Regeln der Kunst.
Tanja griff nach meinem Schwanz und began ihn zu wichsen was mir sehr gefiel.Tanja schloss die augen und genoss den Moment wo eine Fantasie zur Realität geworden war und machte sich noch mehr geile Dinge ausdenken.”Leck meine Fotze!” stöhnte sie was ich auch sofort tat so dass sie noch geiler wurde und vor Erregung zittterte.Leck mich bitte auch bat ich worauf sie auch gleich meine großer voll errigierten Kolben leckte und wir beide fast gleichzeitig zum Orgasmus kammen. Dass und niemand inflagranti erwischt hat ist mir immer noch ein Rätsel…..

Ende

Categories
Hardcore

[Netzfund] Die Lehrerin

“Ich muß dir unbedingt von meinem Trip am letzten Wochenende erzählen”, sagte ich als Sandy und ich unseren Spaziergang entlang des einsamen Strandes des Lake Michigan begannen. Wir trugen beide Shorts. Unsere Schuhe hatten wir im Wagen gelassen. Die Sonne schien immer noch kräftig genug um unsere Haut zu wärmen.

“Warst du nicht irgendwo an der Ostküste?” sagte Sandy, ergriff meine Hand und zog mich näher an sich heran während wir weiter liefen.

“Ja, ich habe jemanden besucht, den ich im Internet kennen gelernt habe.” Aus dem Augenwickel werfe ich einen Blick auf Sandy, um ihre Reaktion zu sehen. “Eigentlich treffe ich mich grundsätzlich nicht mit Emailbekanntschaften, aber da habe ich mal eine Ausnahme gemacht.”

“Wirklich?” Sandy bleibt abrupt stehen, und ich mit ihr, da sie mich festhält. Ihr langes kupferrotes Haar leuchtet in der Sonne. Ich bemerke jetzt erst, daß sie unterwegs ihre Bluse aufgeknöpft hat, und mein Blick fällt auf den entblößten Streifen sommersprossiger Haut. Ich nehme mir vor, bei mit meiner Zunge “Sommersprossen verbinden” zu spielen, wenn wir eine Rast machen.

Wir gehen weiter. “Seit Anfang Juli schreiben wir uns per Email.” Der Wind fährt in Sandys Bluse und legt ihre linke Brust frei. Ihre Brustwarze ist hart und steht verführerisch vor. Ich merke, wie sich in meiner Pussy etwas Feuchtigkeit bildet. Ich greife hinter mich, ziehe zwei Dosen Bier aus meinem Rucksack und reiche ihr eine. “Es ist komisch, sie heißt auch Sandy.” Sandy reibt die kalte Bierdose über beide ihre Brustwarzen bevor sie sie öffnet. Sie hat sehr große hellrosa Warzenhöfe, und ihre aufgerichteten Nippel, die jetzt von der Dose angefeuchtet sind, ragen über einen Zentimeter hervor. Mir fällt es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.

“Also diese, äh … Sandy, mit der du dich erst seit drei Monaten schreibst, bringt dich dazu, bis an die Ostküste zu fliegen, um dich mit ihr zu treffen?”

“Nein, da steckt schon mehr dahinter. Schau mal, ich habe ihr nämlich gesagt wie sehr ich mich zu Frauen hingezogen fühle…” Sandy lächelt und drückt meine Hand. “… also ich glaube ich habe sie da auf Ideen gebracht. Sie hat mir erzählt wie sie sich vorstellt, daß ich es bin die ihre Möse leckt, und wie sehr sie sich wünscht, das mal in Wirklichkeit auszuprobieren.”

“Ich vermute mal, daß ihr Alter ihr das besorgt während sie von dir phantasiert. Weiß er daß sie das tut? Ich wäre an seiner Stelle ganz schön sauer!”

“Er weiß daß sie daran denkt, es mal mit einer Frau zu versuchen, aber ich glaube nicht, daß er weiß, daß sie an jemand anderes denkt während er sie leckt. Wie dem auch sei, jedenfalls findet sie in der Zeitung eine Annonce von einer Frau, die es ebenfalls zum ersten Mal versuchen will! Sie ruft sie an, und sie verabreden sich zum Essen. Ganz schön verrückt! Aber es stellt sich heraus, das die Frau aus der Zeitung sauber und gutaussehend ist, und einfach nur neugierig, genauso wie sie selber.”

“Alles klar!” Sandy bleibt stehen, dreht mich herum und zieht mich an sich. “Sie beeilen sich zu ihr nach Hause zu kommen, ziehen sich aus, und machen dann so!” Sandy gibt mir einen feuchten Kuß. Ihre Zunge fährt in meinen Mund und begegnet meiner Zungenspitze. Ein erotisches Stöhnen kommt durch ihre Nase. Sie bricht den Kuß ebenso plötzlich ab wie sie ihn begonnen hat und grinst mich neckisch an. “Und dann kommt ihr Alter nach Hause, und sie fliegen auf! Ha!”

“Quatsch!” Ich muß lachen. Wir gehen weiter den Strand entlang. Mein Höschen ist jetzt wirklich feucht. “Sie hat mir geschrieben daß sie Angst davor hatte, weil sie keine Ahnung hatte wie sie es anstellen sollte.”

“Wie meint sie denn das? Ist die Bedienung ihrer Knöpfe zu kompliziert, oder wie?

“Ich glaube, sie hat nur kalte Füße bekommen, oder hatte Angst vor Lampenfieber, oder irgendwas. Jedenfalls sagte sie, es sei besser, wenn ich dabei wäre! Also habe ich auf den letzten Drücker ein Ticket besorgt, ihr eine Email geschickt daß ich komme, und bin zum Flughafen. Ziemlich genau um die Zeit, zu der sich die beiden verabredet hatten, kam ich mit dem Taxi vor ihrem Haus an.”

“Moment mal!” unterbricht mich Sandy. “Du bist einfach ins Flugzeug und zu ihr gefahren, ohne zu wissen, ob ihr überhaupt klar kommt?”

“Ja, ich glaube schon. Das war so ein Impuls, aber es war super. Sandy empfing mich schon an der Haustür, bevor ich dazu kam zu klingeln. Sie brachte mich schnell rein, und sie war wahnsinnig aufgeregt. Irgendwie habe ich sie etwas beruhigt, und sie sagte mir, daß die Frau jeden Augenblick kommen könne, und daß sie nicht weiß was sie dann tun soll.”

“Wo war ihr Mann?”

“Der war nicht da. Er ist dann etwas später gekommen. Ich habe nachher herausgefunden, daß er von der Verabredung wußte, und daß er wollte, daß sie dabei ihren Spaß hat, aber ich nehme schon alles vorweg. Also, Sandy ist ein gut aussehendes Mädchen, so um die Mitte Zwanzig schätze ich … ziemlich klein und schlank, braune Augen und braunes Haar, und hübsche große Titten! Ihr Besuch war älter, vielleicht Mitte Dreißig. Sie heißt Dawn … etwas größer als Sandy, lange kräftige schwarze Haare und Augenbrauen.”

“Lange kräftige schwarze Augenbrauen? Muß sie sie kämmen damit sie nicht ihre Augen verdecken?”

“Nein, du Quatschkopf. Aber die sind genau wie die Brauen von Brook Shields, und ihre Arme, ihre Achselhöhlen und ihr Dreieck sind stark behaart! Sieht echt sexy aus!”

“Hey! Haarige Achselhöhlen? Hey! Auch behaarte Beine?”

“Nein, die hatte sie gerade rasiert. Sie fühlten sich ganz sanft an. Ihre Haut war ziemlich blaß obwohl es gerade Sommer war. Keine Spur von Sonnenbräune.”

“Vielleicht geht sie wenig an die frische Luft?”

“Ich weiß es nicht. Sie hat kaum etwas über sich erzählt, aber sie ist wirklich hübsch! Sie hat strahlende blaue Augen, und ziemlich kleine flache Brüste mit ganz dunklen Nippeln.”

“So wie diese?” Sandy hält ihre Bluse weit offen, und schaukelt ihre großen Brüste vor mir.

“Nein!” Meine Augen heften sich auf ihren entblößten Körper mit den von Sommersprossen bedeckten großen Titten mit den immer noch aufgerichteten hellrosa Nippeln. Ich werfe meine leere Bierdose weg, und Sandy zuckt etwas zusammen, als ich meine kalte Hand auf ihre linke Brust lege. “Ich habe doch gesagt, daß ihre klein sind …” Ich drücke sie leicht. “… deine sind groß. Und ihre Nippel sind dunkel …” Vorsichtig zwicke ich ihre Brustwarze mit meinem Daumen und Zeigefinger. “Diese haben kaum Farbe, sind beinahe farblos.” Ich rolle ihren Nippel zwischen meinen Fingern.

“Du magst meine Zwillinge, Anne? Hmmmm …”

“Ja, ich liebe sie! Lass’ mal sehen ob die so schmecken wie ihre.” Ich senke meine Kopf und nehme ihre linke Brustwarze in meinen Mund.

“Vorsichtig! Die sind jetzt ziemlich empfindlich.” Sandy zieht ihre Bluse ganz aus und halt sie in der Hand. “Du wirst doch nicht die andere vernachlässigen wollen, OK?” Mit einem Schmatzen verläßt mein Mund ihre linke Brust, und ich sauge ihren rechten Nippel zwischen meine Zähne. “Das sind meine Zwillinge, und du mußt sie beide gleich behandeln! Oooh, Anne! Hmmmm. Können wir hier nicht eine Weile rasten?” Sandys Atmung wird auf einmal schneller und kräftiger. “Bitte, Anne, ja?”

Langsam lasse ich von ihrer Brust ab. “Etwas weiter noch, Kleines.” Sandy rollt ihre Bluse zusammen und klemmt sie unter einen Riemen an meinem Rucksack. Ich nehme ihre Hand, und wir gehen weiter. Immer noch ist niemand am Strand zu sehen, aber ich fühle mich etwas erregt wie ich so neben Sandy laufe, mit ihrem entblößten Oberkörper, ihren dabei im Rhythmus schaukelnden Titten. Ich schaue sie beim Gehen weiter an. Ihre Sommersprossen faszinieren mich. Es sind so viele, mehr auf der Oberseite als unten, aber sie sind überall. Ich liebe Sommersprossen!

“So, jetzt hör auf mich mit den Augen auszuziehen und erzähl weiter von deinem Wochenende! Hört sich nach viel Vergnügen an!”

“Genau!” Ich lasse ihre Hand los, lege ihr meinen Arm um die Hüfte und ziehe sie fest an mich. “Ich war so etwa eine Viertelstunde da, als die Frau erschien. Sandy muß meine Anwesenheit erklären, also sagt sie ihr, daß ich dazu beitragen soll, das Eis zwischen ihnen zu brechen, und daß ich dafür sorgen soll, daß es schön wird.”

“Verrückt! Und das hat sie ihr abgekauft?”

“Doch, ja! Stimmte doch auch, nicht wahr? Jedenfalls meinte sie nach kurzem Nachdenken, das sei eine gute Idee! Stark, nicht? Wir gehen also ins Wohnzimmer, und die beiden stehen erst einmal dumm herum. Es war eine peinliche Situation, also beschloß ich, die Dinge voran zu treiben. Zunächst habe ich ihnen gesagt, daß es IHR Date ist, und sie könnten es mit mir machen nachdem sie es sich miteinander besorgt hätten. Sie sagten nichts und guckten nur sich und mich nervös an. Also zog ich mich vollständig aus! Ich machte da keine große Vorstellung daraus. Ich zog einfach die Sachen aus und warf sie in eine Ecke.”

“Sagtest du nicht zu ihnen, daß es IHR date ist?”

“War es doch! Im Flugzeug bin ich alle möglichen Szenarien durchgegangen und habe mich dann für dieses entschieden. Du würdest doch nicht erwarten, daß ich vollständig bekleidet da stehe, während die beiden Mädels sich zusammen auf dem Fußboden wälzen, oder?” Wir kommen an die Stelle, wo der kleine Bach in den See mündet. “Da wären wir!” verkünde ich. Zahlreiche große Feldbrocken liegen in dem Bach, und neben einem Stück Wiese ist ein kleiner Wasserfall. Ein sehr schönes und romantisches Fleckchen. Wir laufen durch das hohe weiche Gras. Ich nehme ein großes weißes Laken aus meinem Rucksack und breite es sorgfältig aus. “Wasch dir vorher den Sand von den Füßen!” sage ich und gehe in den Bach. “Wir wollen doch keinen Sand in unserem Bett, oder?”

“Anne, mach weiter mit deiner Geschichte. Ich werde richtig geil!” sagt Sandy, als sie ihre Füße gewaschen hat und zu dem im Gras ausgebreiteten Bettlaken zurückkehrt.

“Na klar!” Ich ziehe mich langsam aus während ich mit der Geschichte fortfahre. “Also, den beiden Möchte-Gern-Lesben fallen die Augen heraus als sie mich nackt vor sich stehen sehen. Ich stelle einen Fuß auf einen Stuhl und fange an, meine Möse zu streicheln. Ich sage ihnen, sie sollen sich gegenseitig ausziehen. Sie müssen sich wohl irgendwie komisch vorgekommen sein, mich so anzusehen, denn sie richteten sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich und fingen an, sich die Kleider gegenseitig vom Leib zu reißen. Als sie beide nackt waren, sagte ich ihnen, sie sollen sich umarmen, was sie auch taten. Jede hatte ihren Kopf auf der Schulter der anderen, und du konntest richtig merken, daß sie es schön fanden, denn sie hatten beide die Augen geschlossen und sie bewegten sich vor und zurück.”

Ich packe meine Klamotten auf meinen Rucksack und knie mich neben Sandy. Sie ist inzwischen ebenfalls nackt und sitzt mir im Schneidersitz auf dem Laken gegenüber. “Ich habe meine Fotze so befingert wie jetzt.” Ich öffne meine Beine und schiebe einen Finger zwischen meine geschwollenen Lippen und in mein nasses Loch. Sandy schaut herunter und ihre Augen weiten sich. “Und die Mädels umarmen sich und kneteten ihre Hinterbacken! Ich gehe nahe an sie heran mit meinem Finger hier drinnen, so wie jetzt, und sage ihnen, daß es an der Zeit ist für ihren ersten großen Kuß.”

Sandy legt eine Hand zwischen ihre Beine und beginnt zu masturbieren, während ich erzähle. Mein Finger reibt nun fest über meine aufgerichtete Clit. Wir schauen uns gegenseitig zu, wie unsere Finger sich in unseren nassen Mösen bewegen. Ich fahre mit heftigerem Atmen mit meiner Geschichte fort. “Sie lockerten die Umarmung ein wenig und preßten ihre Lippen aufeinander, und ich bin ganz dicht herangegangen, um sie zu beobachten. Ihre Münder waren offen, sie gaben sich offensichtlich einen Zungenkuß. Sie fingen auch an, ihre Titten zu betasten. Ich sage dir, sie waren zwei heiße kleine Lesben, so wie die ran gingen! Dann, als ich meinte, sie hätten sich genug geküßt, sagte ich Dawn, sich auf allen Vieren niederzulassen. Ich holte ihr ein Kissen und legte ihren Kopf darauf. Ihr Hintern reckte sich dadurch in die Luft. So ungefähr!” Ich knie mich hin und lege meinen Kopf so auf den Boden, daß meine erregte feuchte Pussy auf Sandy gerichtet ist.

Sandy zieht die Luft scharf ein und sagt: “Oh, Anne, das sieht sooo schön aus!” Ich schaue unter mir zwischen meinen Beinen durch und lächele sie verkehrt herum an. “Kannst du dich für mich noch ein bißchen mehr öffnen? Und den Hintern noch weiter rausstrecken? Ooohh! Hmmmm”

“Dann …” fahre ich fort, “… sage ich Sandy, sie soll mit ihrem Gesicht an Dawns heiße kleine Dose kommen. Dawn bewegt ihre Knie ein wenig weiter auseinander … so wie ich jetzt, und reckt ihr ihren Hintern empor … genau so.” Ich wackele mit meinem Hintern und bewege vor Sandys Augen meinen Schlitz vor und zurück. “Dann sah ich, wie Sandy ihre Nase an Dawns Pussy brachte, und wie sich ihre Zunge zwischen ihren Schamlippen auf die Suche nach ihrem verborgenen Liebesknöpfchen machte.

“Oh ja!” hauchte Sandy, und ich fühle ihren heißen Atem an meiner wartenden Muschi. Ihre Nasenspitze stößt zwischen meine Lippen und ihre Zunge bewegt sich um meinen Kitzler herum.

“Und, aaah.. Hmmmm! Es fällt mir schwer weiter zu erzählen, als ihre Nase tiefer in meine Pussy fährt und ihre Zunge und ihre Lippen beginnen, mein Lustknöpfchen anzugreifen. “Sie … aaah … m… machte sich zuerst an ihrer Clit zu schaffen … JA! GENAU SO! Hmmmm! D.. dann fing sie an ringsherum zu lecken.” Ich fühle wie Sandys breite Zunge meinen juckenden Kitzler verläßt und in meinen Liebesgrotte eindringt. “Sandy h…hat sie dann mit der Z.. Zunge ganz langsam gefickt … rein und raus mit ihrer Zunge, ja SO! Ooooh! Langsam, jaaa, rein und raus. Ich komme gleich, Sandy! Ooooh! Hör nicht auf!” Ihre Zunge stößt tief in mich rein und dann zieht sie sie schnell ganz heraus. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein. Mein Höhepunkt beginnt diesmal in meiner Hüfte und strahlt warm in meine Scheidenwände aus. Meine inneren Muskeln beben um ihre Zunge herum, und ich fühle, wie ein kleiner Strahl zwischen meinen Lippen hervorsprudelt und sich in Sandys Mund ergießt.

“Hat sie das so gemacht?” fragt Sandy während mein Orgasmus abklingt, und sie schiebt zwei Finger dort hinein, wo eben noch ihre Zunge war. “Das war ein nasser!”

“Ja! Und dann habe ich Sandy gesagt, sie soll Dawns Arschloch lecken!” Sandys feuchte Zunge bewegt sich auf mein kleines Loch zu. “Ja, genau so. Hmmmm! Ich sagte ihr, sie soll ihre Zunge reinstecken!” Ihre Zunge beginnt gegen mein fest geschlossenes kleines braunes Loch zu stoßen.

Plötzlich hört Sandy auf und schaut mir zwischen meinen Beinen hindurch ins Gesicht. “Hey, du wolltest doch nicht etwa wirklich deine Möchte-Gern-Lesben dazu bringen, sich den Arsch zu lecken?”

“Nein, ich wollte bloß, daß du mir das besorgst!” Im gleichen Augenblick gibt mir Sandy einen Klaps auf meinen Hintern. “Autsch! He!” Ich rolle mich auf die Seite und wir legen die Arme umeinander, um zusammen in Lachen auszubrechen.

“Nun, was hast du als nächstes mit ihnen angestellt? Sandys Pussy dürfte bereit für Dawn gewesen sein, nicht wahr, Anne?” fragt sie mich unter Lachen.

Bevor ich antworten kann, ist Sandys Mund auf meinem. Unsere feuchten Zungen tanzen eine lange Minute miteinander. Ich kann meine Pussy in ihrem Speichel schmecken. “Sandy, meine Liebe, mehr als bereit”, hebe ich wieder an als sich unsere Lippen trennen. “Aber laß mich erzählen … Als Sandy an ihr unten dran war und sie richtig gut leckte, bin ich ganz nahe herangekommen, damit mir nichts entgeht. Das war interessant! Sie hat sie geleckt, so als ob sie ein schnell schmelzendes Eis essen würde! Hmmmm! Ich war so nahe dran, daß ich Dawns heiße kleine Fotze fühlen und riechen konnte! Sandy warf mir einen kurzen Blick zu und lächelte mich an, während sie sie aß. Stark!”

“Schnell, erzähl mir was diese Dawn mit meiner … äh … Sandys nasser Möse gemacht hat!”

“OK, OK! Dawn ist über Sandys Gesicht gekommen, und dann habe ich Sandy gesagt, …”

“Ich weiß! ich weiß!” ruft Sandy und legt ein Bein über meinen Körper. “Du hast sie sich auf ihr Gesicht setzen lassen! So!!”

“Ja genau!! Ich habe Sandy gesagt, …” Sandys nasser Schlitz legt sich auf meinen Mund, verschluckt meine Worte. Ich stoße meine Zunge in Ihre Möse, und sie bewegt ihren Kitzler auf sie zu. Ich sehe sie an, wie sie über mir hockt. Mit beiden Händen zieht sie an ihren Brustwarzen, und ihre Augen sind geschlossen. Mit der Oberlippe lege ich ihre Klitoris frei, und ich sauge ihren aufgerichteten Kitzler in meinen Mund. Ich greife mit einer Hand um sie herum und schiebe meinen Daumen tief in ihr Loch.

Sandy preßt sich heftiger gegen mein Gesicht und stößt ihren geschwollen Kitzler tiefer zwischen meine Lippen. Meine Zunge bedeckt nun ihr winziges Knöpfchen und reibt an ihm auf und ab. Es ist nicht verwunderlich, daß Sandy schnell und mit einem lauten Aufschrei kommt. Mit dem Daumen kann ich die Kontraktionen tief in ihrem Loch fühlen. Über mein Kinn ergießen sich ihre Säfte.

“Oh Gott, Anne!” schreit Sandy mit bebendem Körper. “Das ist gut für Sandy! Gott! Gut für Sandy!” Sie entzieht ihre Klitoris meinem Mund als meine Stimulation zu stark wird. Sie schiebt ihre nasse Spalte an meine Lippen. Ich fange an sie zu säubern, so wie ein Hund seinen Freßnapf sauber macht.

Als ich damit fertig bin und sie sich von mir erhebt, schaue ich nach oben. Ihre Spalte ist weit geöffnet und ich kann in ihr rosa Inneres sehen. Ihre Schamhaare sind an den Seiten klitschnaß und kleben an ihren Beinen. “Sandy! Deine nassen Haare da unten glänzen in der Sonne wie die Haare in der Nase nach einem Nießer!”

“Oh! Anne! Toll!” Sandy rollt von mir herunter mit einem Lachanfall. “Wo DAS wohl herkommt?”

“Das wollte ich schon immer mal sagen, und jetzt wurde ich daran erinnert!” Vor Lachen kullern Tränen über mein Gesicht, und wir lachen so lange bis es weh tut.

“Also …” sagt Sandy, als wir jetzt Seite an Seite und Gesicht zu Gesicht da liegen, “was hast du sie dann machen lassen?”

Unsere Nasen sind ungefähr zwei Zentimeter auseinander. Wir haben jede unseren freien Arm auf die andere gelegt. Ich antworte mit warmer sexy Stimme: “Ich ließ sie sich noch einmal küssen, Sandy.” Ich rolle sie auf den Rücken und plaziere kleine Küsse um und auf ihren Mund. Unsere Augen sind geöffnet, und wir schließen sie für einen Moment. Während ich ihre Lippen küsse, berühren sich unsere Zungen kurz. Dann wandern meine kleinen Küsse über ihre Wangen, und sie dreht ihren Kopf auf die Seite. Wir sind beide Ohr-Fetischisten, und wir stöhnen beide leise, als ich mich ihrem langsam nähere. Ihr Atem geht schneller, als mein warmer feuchter Mund sich mit ihrem Hals hinter ihrem Ohrläppchen beschäftigt, aber sie hört auf zu atmen, als meine Zunge in ihr Ohr eindringt.

“Hmmmm, Anne, jaaa…” flüstert Sandy. “Ist Sandy schon auf diese Art richtig lange geküßt worden?”

“Nein.” Ich kuschele mich an ihren Körper und lege meinen Kopf auf ihre Schulter. Sandys Brüste sind unmittelbar vor mir, und ich lege meine Hand leicht auf eine von ihnen. “Sie haben sich ganz süß geleckt, und dann ist Sandys Mann nach Hause gekommen. Ich saß auf der Couch, schaute ihnen zu und masturbierte als gäbe es kein Morgen.”

“Echt? Ich wette der war ganz schön überrascht! Das muß ein Bild abgegeben haben: Du wichst dich auf der Couch und seine Frau ist nackt auf dem Fußboden mit einer fremden Frau zusammen!”

“Nein, überhaupt nicht. Erinnere dich, er wußte doch davon. Er wollte wohl erscheinen wenn die beiden anfangen heiß zu werden, aber dafür war er zu spät dran.”

“Da hat er also alles verpaßt. Schade!”

“Nein!” antworte ich mit einem Lachen. “Da sie mit dem Küssen aufhörten, als er eintrat, wies ich die beiden an, 69 zu machen! Sie kicherten, als sie sich auf dem Wohnzimmerfußboden herumdrehten. Bob, so heißt er, setzte sich neben mich auf die Couch, und die beiden begannen, sich gegenseitig zu lecken. Sandy war oben.

“Möchtest DU das jetzt, Anne?” fragt Sandy sanft.

“Nein, laß uns ein Weilchen kuscheln, Sandy, OK?”

“Klar, Kleines. Ich würde auch gerne ein bißchen kuscheln.” Sandy legt ihren rechten Arm um mich und findet meine linke Brust in ihrer Hand.
“Ich wette, dieser Typ macht mit, auf dem Fußboden mit den beiden.”

“Wir beide haben das später am Abend gemacht! Zu dem Zeitpunkt hat er es nicht versucht. Ich saß auf der Couch neben ihm und war dabei, mich zu ende zu wichsen, während ich die Mädels beobachtete. Er hat ganz schnell seine Hosen herunter gelassen und fing an, sich einen runter zu holen.

“Und die Mädchen? Sind sie zusammen gekommen, ich meine, gleichzeitig?

“Nun ja, Sandy war echt schnell fertig, und sie hatte dann noch zu tun, um Dawn zum Höhepunkt zu bringen. Dann stand Bob auf, mit seinem geschwollenen Schwanz in der Hand, offensichtlich auf der Suche nach einem Platz zum Abspritzen. Er schwang seinen Schwanz unmittelbar vor meinem Gesicht, also habe ich ihn seine Spitze an meinen Lippen reiben lassen.”

“Geil, du hast Bob in deinen Mund spritzen lassen?

“Nicht ganz. Seine Eichel rieb nur leicht an meinen Lippen, als der erste Spritzer kam. Ein Teil der Ladung landete drinnen, aber ich habe dann meinen Kopf etwas zurückgezogen, und er hat dann ungefähr fünf Mal auf meine Nase und meine Lippen gespritzt. Es war eine Menge! Mein Gesicht war von seinem Zeug bedeckt.”

“Kein Kleenex in Reichweite, nicht wahr? Wie hast du dann dein Gesicht saubergemacht?

“Ha, ich bin einfach aufgestanden und hab gesagt: ‘Küß mich!’ – das ganze Gesicht und alles verschmiert mit seinem Zeugs! Ha!”

“Geschieht ihm recht!” Wir fingen wieder an zu kichern. “Hat er deine sahnebedeckten Lippen geküßt?”

“Scheiße, nein! Männer tun so etwas nicht! Ich mußte es an einem hübschen Sofakissen abwischen!”

“Oh, du kleine Schlampe! Ha! Sandy wird dann wohl Dawn weiter küssen wollen, nicht wahr? Hmmm”

“Nein, wir haben uns dann eine Pizza bestellt und Monopoly gespielt!”

“Hast du heute ein Monopoly-Spiel dabei, Anne?” Wir richten uns lachend auf.

“Nein, Sandy. habe ich nicht.”

“Gut! Laß uns noch ein bißchen entspannen, und dann möchte ich deine Geschichte noch einmal von Anfang an hören! Es ist noch früh, und ich bin immer noch geil!”

Categories
Hardcore

Internetbekanntschaft

Mein Name ist Philipp, ich bin 35, ein alleinstehender Geschäftsmann mit einem grossen Haus und ich habe ein Verhältnis mit Louisa aus einer andern Stadt. Wir lernten uns vor rund 6 Monaten im Internet kennen und telefonierten später miteinander. Ihre Bilder zeigten mir eine wunderschöne blonde Endzwanzigerin mit einer tollen Figur. Es ergab sich, dass wir am Telefon plötzlich begannen, einander geile Sachen zu erzählen und so ging manch meiner Schüsse ins Leere, wenn wir zusammen telefonierten. Doch irgendwann fanden wir, dass die Zeit gekommen sei, einander zu treffen. Ich schickte ihr ein Flugticket und lud sie für ein Wochenende zu mir ein.
Ich holte sie am Vormittag Flughafen ab und ich hatte keine Mühe, sie zu erkennen. Sie war zwar in natura noch hübscher als auf den Bildern, entsprach aber sonst den Fotos. Wir begrüssten uns wie alte Freunde mit einem Kuss. Wir fuhren zuerst zu mir nach hause und beschlossen, in einem schönen Restaurant am See essen zu gehen. Es war ein wunderschöner Sommertag. Während des Essens sprachen wir über dieses und das, nur nicht über Sex. Man konnte es aber trotzdem knistern hören, denn am Telefon waren wir uns ja schon sehr nahe gekommen.
Wider zuhause machten wir es uns im Garten gemütlich. Ich organisierte Eis und ein paar Drinks und sagte Louisa, sie dürfe sich ruhig umziehen. Ich zeigte ihr das Zimmer und zog meinerseits die Badehosen an.
Nach 10 Minuten erschien Louisa im Garten und mir verschlug es fast die Sprache. So knappe Bikinis kannte ich bisher nur von Fotos. Das bisschen Stoff konnte ihre schöne Oberweite kaum bedecken und auch der String bestand fast nur aus einem Faden. Ich atmete kurz durch und bat Louisa, es sich bequem zu machen. Sie kam auf mich zu und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Das wirkte sich blitzartig auf meine Männlichkeit aus, die in den Badehosen kaum mehr Platz fand. Sie bemerkte das natürlich sofort und flüsterte mir ins Ohr, wie geil sie sei, es endlich real mit mir zu treiben.
Mein Garten ist zum Glück von aussen her nicht einsehbar und so spielte es auch keine Rolle, dass wir uns gegenseitig entkleideten. Mein Schwanz stand waagrecht von mir ab, so spitz war ich. Wir beschlossen dann, wegen des Geräuschpegels doch nach drinnen zu gehen und landeten im Schlafzimmer. Dort riss ich ihr noch den letzten Fetzen vom Leib. Louisa war atemberaubend schön.
Endlos lange Beine, tolle Brüste und eine total rasierte Muschi. Sie war mit ihrer Hand schon die längste Zeit an meinem Schwanz und ich musste sie um eine Pause bitten, um vor lauter Geilheit nicht gleich loszuspritzen. Ich begann sie von Fuss bis Kopf zu liebkosen und sie begann heftig zu stöhnen. Ihre Muschi war in folge der freudigen Erwartung bereits tropfnass und ich kostete zum ersten Mal den köstlichen Nektar aus der rasierten Spalte. Ihr Nippel waren steinhart und standen stolz ab.
Mit meiner Zunge brachte ich Louisa zu ihrem ersten Orgasmus. Ich begann mit den äusseren Schamlippen und leckte mich immer weiter hinein. Ich machte die Zunge ganz spitz und stiess sie tief in ihre Muschi. Dann begann ich ihren Kitzler zu lecken und zu saugen bis es ihr eben kam. Sie verströmte sehr viel Saft und ich leckte den letzten Tropfen gierig auf. Doch sie hatte natürlich noch nicht genug. Sie packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf hart zwischen ihre Beine. Ich wusste, was ich zu tun hatte und arbeitete mich mit meiner Zunge in Richtung Rosette vor. Die begann ich genüsslich zu lecken und stiess auch hier meine Zunge so weit wie möglich hinein.
Gleichzeitig bearbeite ich mit meiner Hand ihre Muschi und steckte nacheinander drei Finger hinein. Das war zuviel für Louisa und unter lautem Schreien spritzte sie zum zweiten Mal ab. Anschliessend leckte sie meine Finger mit ihrem Muschisaft sauber.
Mein Schwanz platzte unterdessen fast vor Geilheit und Louisa liess sich nicht lumpen. Blitzartig lag sie zwischen meine Beinen und hatte mein Gerät zwischen ihren Lippen. Sie umkreiste ihn zuerst langsam und nahm ihn zwischendurch immer tiefer in den Mund. Gleichzeitig bearbeitete sie mit ihren Händen meine Eier und den Anus. Als sie in wieder ganz tief in den Mund nahm und mir gleichzeitig einen Finger tief in den Arsch steckte, war es um mich geschehen. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ab. Die erste Ladung nahm sie in den Mund. Dann zielte sie meinen Schwanz auf ihr Gesicht und spritzte sich damit voll. Genüsslich leckte sie alles sauber und ich wurde dabei schon wieder geil. Sie drehte sich um, steckte mir ihre Hinterseite ins Gesicht und leckte so lange weiter, bis mein Kamerad wieder zum Stehen kam. Ich bearbeitete in der Zwischenzeit ihre Muschi mit Zunge und Fingern, bis sie losschrie.
Dann kauerte sie sich über mich und steckte ihn sich in ihre immer noch nasse Muschi. Es folgte ein Teufelsritt, der mir fast den Verstand raubte. Mit ihren Krallen vergass sie sich total und riss mir einige blutige Spuren ins Feisch. Doch das bemerkte ich erst später. Sie ritt auf mir, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit Tempowechseln hielt sie de Spannung aufrecht und auch ihre Muschimuskulatur war 1a ausgebildet und sie massierte damit meinen Schwanz nach Belieben. Mir blieb nur, ihre herrlichen Brüste und den festen Arsch zu bearbeiten. Plötzlich packte ich sie und drehte sie auf den Rücken. Welch ein Anblick! Die rasierte, tropfnasse Muschi weit offen vor mir zu sehen. Ich drückte ihre Beine neben ihren Kopf und drang in sie ein. Allzulange konnte ich es nicht mehr aushalten und ich spritzte genau in dem Moment los, in der es ihr auch kam. Ich zog meinen Schwanz raus und spritzte ihr den Rest auf die Muschi. Leck es auf, stöhnte sie wie von Sinnen und drückte mir den Kopf auf ihre Muschi. Und genüsslich leckte ich das Gemisch aus Mösensaft und Sperma auf. Wir waren beide so erschöpft, dass wir einschliefen.
Etwa eine Stunde später erwachte ich und ich hatte Durst. Mein Körper wies überall Sperma-Spuren auf und ich beschloss, eine Dusche zu nehmen. vom Geräusch aufgeweckt, stand plötzlich Louisa im Bad. flugs stand sie unter der Dusche bei mir und wir seiften uns gegenseitig ein. Sie war schon wieder geil und fing an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich sagte ihr, sie solle mir noch einen Moment Zeit geben. Ich möchte mich noch kurz im Sprudelbad erholen. Sie kam auch mit und zusammen sassen wir im Bad in Garten und tranken einen kühlen Drink.
Was wünschst du dir noch, fragte mich Louisa plötzlich. Ich bin wunschlos glücklich und lasse dich machen. Ich glaube kaum, dass es etwas gibt, das du nicht mitmachen würdest, antwortete ich.
Sie hätte aber eine Wunsch, sagte sie darauf. Sie würde gerne meinen Schwanz sauber rasieren. Es sei zum Blasen noch viel angenehmer als mit den lästigen Haaren. Im ersten Moment war ich etwas schockiert und dachte schon daran, was ich wohl im Fitnessclub sagen würde, wenn mich dort jemand mit rasiertem Schwanz sehen würde. Aber Louisa hatte sich unterdessen schon wieder mit meinem Kameraden angelegt und so setzte mein Verstand blitzartig aus.
Wir gingen ins Bad. Dort nahm Louisa zuerst den Langhaarschneider und kürzte die Haare auf 2 mm Länge. Dann setzte ich mich auf den Badewannenrand und Louisa schäumte mich ein. sie solle aufpassen, sagte ich ihr, doch sie meinte nur, sie hätte Routine genug, denn schliesslich rasiere sie ja ihre Muschi auch regelmässig.
Vom Einschäumen war ich schon wieder hart geworden und die angst war einer Art Vorfreude gewichen. Und Louisa machte das wirklich perfekt. Sorgfältig und doch gezielt rasierte sie meinen Schwanz und die Eier sauber und vergass auch meine Arschfurche nicht. Ich war unterdessen steinhart gewoden, was ihr die Arbeit erleichterte.
Mit einem feuchten Tuch wischte sie den letzten Schaum ab und mein Loly präsentierte sich in neuer Pracht. irgendwie erschien er mir viel grösser und es gefiel mir auf Anhieb, was ich im Spiegel sah. Da mein Körper sonst auch praktisch unbehaart und austrainiert ist, wirkte es besonders gut. Louisa rieb mir noch eine milde Aftershave Lotion ein und wir gingen zusammen ins Schlafzimmer. Dort wollte sie ihr werk ausprobieren und ich hatte natürlich nichts dagegen. Louisa nahm den frisch rasierten Schwanz in den Mund und ich kam schon fast wieder. Aufhören sagte ich, doch sie dachte nicht daran, hatte es aber trotzdem im Griff, immer kurz vorher zu unterbrechen.
Sie streckte mir ihre, unterdessen auch wieder tropfnass gewordene, Muschi entgegen, so dass ich sie im klassischen 69er auch lecken konnte. Ich beliess es nicht beim lecken und arbeitete mich mit meinen Fingern zuerst in ihre Muschi und dann in ihren Arsch vor. Weil sie so nass war, konnte ich den Muschisaft als Gleitmittel brauchen und bald war ihr Hintereingang schon fast so geschmeidig, wie die Muschi. Ich will dich in den Arsch ficken, sagte ich zu ihr. Sie kniete sich vor mich hin und streckte mir die Hinterpforte entgegen. Vorsichtig setzte ich meinen Knüppel an und drang langsam in sie ein. Es ging an und für sich sehr leicht, da ich sie vorher schon geweitet hatte und es gut glitt.
Schnell hatte ich den Rhythmus gefunden und im Gegensatz zu mir, war es für die Louisa keine Premiere. Sie liebe das sehr, sagte sie mir und sie habe auch extra einen Einlauf gemacht, damit alles schön sauber sei. Es war himmlisch in dieser engen Pforte zu stecken. Während ich den Rhythmus erhöhte, spürte ich immer wieder Louisas Hände, die sich an ihrer Muschi und meinen eiern zu schaffen machten. ich bin gleich soweit stöhnte ich und schon kniete Louisa den anderen Weg vor mir. Spritz mir alles ins Gesicht, sagte sie und kaum hatte sie das gesagt, spritzte ich los, als hätte ich jahrelang keine Frau mehr gehabt. Das Rasieren und der Arsch fick hatten mich so heiss gemacht, dass es unglaublich war, wie viel Saft da noch kam.
Nach ausgiebigem Duschen machten wir uns auf den Weg zum Nachtessen und fielen später todmüde ins Bett. Die nächsten beiden Tage ging es im ähnlichen Stil weiter. Louisa brachte immer wieder neue Spielarten ins Geschehen und erwies sich als perfekte Lustgöttin. Am letzten Tag, sie blies mich wieder himmlisch und steckte mir ihren Finger hinten rein, was mich zum Spritzen brachte, sagte sie mir, sie werde m ich jetzt ficken. Ich hielt das für einen Witz, doch Louisa packte aus ihrer Tasche einen Umschnalldildo. Du wirst immer so geil, wenn ich dir einen Finger hinten rein steckte, du wirst es lieben, sagte sie zu mir. Entspann dich und lass mich machen. Zärtlich leckte sie meinen Hintereingang und nahm dann etwas Gleitmittel zu Hilfe. Mit dem Finger weitete sie den Eingang und drang etwas ein. Dann nahm sie den Umschnalldildo, legte ihn um ihre Hüfte, schmierte ihn nochmals kräftig ein und sagte m ir, ich solle mich auf die Seite legen.
Louisa legte sich hinter mich und begann langsam an meine Pforte zu pochen. Immmer weiter drang der Dildo ein. Im ersten Moment tat es noch etwas weh, doch bald kam die pure Lust. Louisa fickte mich richtiggehend und wixte dazu meinen Schwanz mit ihren Händen. Ich wurde effektiv in den Arsch gefickt und ich genoss es. Bevor ich abspritzte, zog Louisa den Dildo raus und legte sich auf den Rücken. Nimm mich noch mal, bevor du kommst, sagte sie und ich stecke meinen, zum bersten gefüllten Schwanz, in ihre nasse Muschi. Als es mir kam, blieb ich auf ihr liegen. Wir waren total ermattet.
Das nächste Mal kommst du zu mir sagte Louisa beim Abschied. Ich habe da ein befreundetes Bi-Päärchen. Und mit dem würde ich dich gerne bekannt machen. wir werden bestimmt viel Spass zusammen haben. Ich versprach ihr – auch im eigenen Interesse – möglichst bald zu kommen.

Categories
Gay Gruppen Hardcore

IKEA-Blowjob, Teil 3

IKEA Blowjob, Teil 3

Die Vorgängergeschichten könnt Ihr hier lesen:
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44103.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/44751.html
http://xhamster.com/user/in_dresden/posts/52106.html

Auch wenn wir eine reine Sex-Beziehung führten, blieb es natürlich nicht aus, dass wir uns auch über andere Beziehungen unterhielten. Ich wusste ja, dass ich nicht der Einzige war, mit dem sie sich zum Sex traf. So erzählte sie mir eines Tages, dass einer ihrer Freunde einen 23 cm langen Schwanz hätte. Sie hätte es selbst kaum glauben wollen, aber selber nachgemessen.

Warum sie mir das erzählte, habe ich sie gefragt und sie sagte, dass sie gerne mal wieder einen Dreier hätte, diesmal eben mit ihm und mir. Was ich davon halten würde? Naja, ein wenig eifersüchtig war ich schon, aber auf der anderen Seite führten wir ja keine “richtige” Beziehung und welcher Kerl will nicht mal einen Dreier probieren?

“Dann lad ihn doch einfach zu Dir ein“, sagte ich, aber dass wollte sie nicht, weil sie ihm nie ihre Adresse mitgeteilt hatte. Sie hatten sich immer bei ihm getroffen und sie wollte nicht, dass er erfährt, wo sie wohnt, weil sie ihn ein wenig merkwürdig fand. “Warum willst Du ihn dann wieder treffen?”, fragte ich. “Na, 23 cm sind doch ein Argument, oder?”, grinste sie.

Ich schlug vor, dass wir uns auf einem Parkplatz treffen könnten, auf dem wir es auch schon getrieben haben. Er war gut geeignet, denn er war schwer einsehbar, aber dennoch nah am Zentrum gelegen und man konnte hören, wie Autos und Menschen vorbei gingen. Die Gefahr “erwischt” zu werden, hat uns beide immer sehr erregt.

Das können wir gerne machen, ich habe schon mit ihm gechattet und ihm den Vorschlag gemacht, ihn heute Abend von der Arbeit abzuholen und ihm vom Dreier erzählt. Ich war nicht wirklich überrascht, denn solche Ideen hat sie immer wieder gehabt und spontan vorgeschlagen.

“Wir holen ihn heute von seiner Arbeit ab und fahren zum Parkplatz.“, sagte sie. “Und wenn ich dagegen gewesen wäre?”, fragte ich. “Dann hätte ich mich alleine mit ihm getroffen. Fast wie bei unserem ersten Treffen, denn er arbeitet bei IKEA. Wärst Du nicht zu unserem ersten Treffen gekommen oder hättest mir nicht gefallen, wäre ich eben zu ihm gegangen, denn ich war so rallig an dem Abend, dass ich unbedingt Sex haben musste.” Nun war ich wirklich überrascht und überrumpelt.

Da also eh alles schon abgemacht war, entschloss ich mich mitzumachen, statt beleidigt zu spielen und einen geilen Dreier zu verpassen.

Wir machten uns fertig und fuhren zu IKEA. Dort waren wir viel zu früh angekommen und in der Tiefgarage war noch viel zu viel los, als dass wir uns im Auto hätten vergnügen können, also gingen wir rein und durch die verschiedenen Abteilungen.

In der Bettenabteilung hat sie mich dann ganz verrückt gemacht, denn sie hatte ein Schlauchkleid an, dass sie ein wenig hochschob und ich sah, dass sie schon keine Unterwäsche mehr trug, als sie sich etwas breitbeinig auf einem der Betten drapierte. Es war nicht mehr viel los, denn bald war Ladenschluss.

In einer ruhigen Ecke bei den Kleiderschränken fing sie an, meine Hose zu öffnen und ging gleich auf die Knie um mir einen zu blasen, während ich drauf achtete, dass wir nicht erwischt werden würden. Ich hätte schon hier abspritzen können, weil mich die ganze Vorfreude schon echt geil gemacht hatte. “Hör auf, sonst komme ich schon jetzt!”, flüsterte ich ihr zu. “Na und, spritz schon, ich krieg dich schon wieder fit für eine zweite Runde und wenn nicht, warten ja noch 23 cm auf mich!”. “Aber das kriegen die anderen doch mit, wenn Du hier vollgespritzt rumrennst?”. “Dann schlucke ich es eben!” Das war dann zuviel für mich, normalerweise schluckte sie nämlich nie. Ich drückte sie wieder runter und sie blies weiter.

Durch die Lautsprecher wurde schon gesagt, dass jetzt geschlossen wird. Kurz darauf kam ich und ich hielt ihren Kopf fest, während ich ihr in den Mund spritzte. Sie bemühte sich, meine Ladung zu schlucken, aber sie machte irgendwann den Mund auf und das meiste vom Sperma lief ihr aus dem Mund übers Kleid auf den Boden. Es klatschte richtig und hinterließ eine kleine Pfütze. Mit noch halb vollem Mund sagte sie: “Das war zuviel zum Schlucken!”

Plötzlich kamen doch noch Kunden und ich zog sie von der Kleiderschrankabteilung weg und Richtung Ausgang. Während sie im Gehen ihr Gesicht reinigte, kam uns ein junger Verkäufer entgegen und sprach uns an: “Na ihr Beiden, ich dachte, wir treffen uns unten in der Tiefgarage?”. Sie stellte uns vor, denn natürlich handelte es sich um ihren Freund. Ob er etwas bemerkt hat oder nicht, weiss ich nicht. Die Flecken auf ihrem Kleid waren eigentlich nicht zu übersehen. Gesagt hat er aber nur, dass er in einer halben Stunde in der Tiefgarage sein könnte. Er gab ihr sogar seinen Auto-Schlüssel und sagte, es sei ein roter Mondeo-Kombi und wo genau er stehen würde.

Ich stand mit noch weichen Knien wie unbeteiligt neben den beiden, bis sie mich wegzog und sagte: “Komm, nun geht der Abend erst richtig los!”.

Fortsetzung folgt….

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen

Xenia – Teil 4

Teil 4

Man hatte die Nadeln aus Vivianas Brustwarzen herausgepeitscht und sie wieder zu Boden gelassen. Entkräftet taumelte sie zwischen ihren Peinigern, die ihre Arme so nach hinten verdrehten, daß sich ihr Oberkörper vorbeugte und ihre schweren Brüste baumelnd herabhingen. Sie stöhnte auf, als man sie an ihren verdrehten Armen wieder hochzog und sie den Boden unter ihren Füßen verlor. Ein klobiges Gewicht schleppten die Schergen herbei und hängten es an Vivianas zusammen gebundene Beine.
“Aaaiiiieeeee niiiiicht bitte niiiiicht arrrrgghh!!!” Sie heulte auf, als ihre qualvoll verdrehten Arme weiter nachgaben. Schon aber waren ihre gnadenlosen Peiniger bei ihren schwer baumelnden Brüsten. Sie quetschten, rollten und kniffen ihr weiches Tittenfleisch hemmunglos, bevor sie begannen mit dünnen Riemen ihrer zermarterten Nippel zu schnüren. Blut tropfte von ihren Brustspitzen auf den steinernen Boden und sie kreischte auf, als sie Gewichte an die kurzen Riemen hängten.
Fasziniert starrte Crassus auf dieses neue Martertableau. Fast reglos hing Viviana an ihren verrenkten Armen, leicht schwangen die Gewichte an ihren Beinen und ihren Titten hin und her und er konnte sich gut vorstellen, daß jede heftigere Bewegung ihr unsägliche Qualen bereiten würde. Ihr Kopf hing weit nach vorne und nur ihr leises Winseln und Stöhnen war zu vernehmen.
Einer der Schergen aber nahm hinter ihr Aufstellung, breitbeinig mit einem gierigen und gehässigen Grinsen zog er die Riemen seiner Peitsche durch seine Faust und ließ seine Augen über Vivianas vorgestreckte, üppige Arschbacken wandern. Dann sausten die Riemen mit einem satten Klatschen über ihre dargebotenen Hinterbacken und zugleich mit ihrem tierischen Aufschrei schwang ihre ganzer gestreckter Körper unter der Wucht des Hiebes hin und her. Die Gewiche rissen an ihren Titten und bereiteten nicht geringere Schmerzen als die beißenden Riemen der Peitsche.
Vor Erregung schwer atmend trat Crassus wieder neben Xenia, griff an den dichten Haarbusch ihrer Scham und begann hemmungslos mit der Erkundung ihres Geschlechts. Verzweifelt preßte sie ihre Schenkel zusammen. Crassus beugte sich über sie, leckte das weiche Fleisch ihrer üppigen, vollen Brüste und knabberte mit seinen Zähnen an ihren Nippeln. Xenia stöhnte und ihre ausgespannten, festgeketteten Arme rissen und zerrten an den Eisen.
“Warum bist du so schamhaft?!” flüsterte Crassus, “denkst du vielleicht die Schergen des Lucius sind zärtlicher zu deinen köstlichen Brüsten als ich?!” Schmatzend saugte er an ihren breiten, dunklen Brustwarzen. “Siehst du nicht, was sie mit deiner Gefährtin machen? Oooohhhh sie werden deine schönen feisten Nippel mit ihren eisernen Zangen kneifen und quetschen und an ihnen reißen und zerren und deine Muschi, so weich und rosig wird vielleicht von einem grausamen Pflock gepfählt oder muß auf der Kante eines Folterbockes reiten.”
Vivianas Schreie erstarben für kurze Zeit. Wieder hatten die Schergen sie zu Boden gelassen, sie von den Gewichten befreit und erneut, diesmal mit weit ausgebreiteten Armen hochgezogen. Ohmächtig, wie gekreuzigt hing sie in der Mitte des Verlieses. Eine Weile betrachtete Lucius die Sklavin, ihre blutenden, zermarterten Nippel und die Striemen der Peitsche:
“Genug für heute, bringt sie zurück!” befahl er und trat wieder neben seinen Freund, der nicht müde wurde die üppige Nacktheit Xenias zu bearbeiten.
“Deine Sklavin ist wirklich eine prächtige Stute, Crassus, viel zu gut, um sie jetzt schon zu foltern oder in die Arena zu schicken. Ich habe einen anderen Vorschlag. Ich überlass sie dir für zwei Stunden, fick sie nach deinem Gutdünken, dann kommt sie zurück in die Zelle und morgen lassen wir sie zusehen bei unserem ersten großen Strafgericht in der Arena. Es wird ihr gefallen, zu sehen, wie ihre Gefährtinnen der Unterhaltung der Menge dienen werden. Was hälst du davon?”
Crassus grinste zufrieden: “Du bist ein wahrer Freund!” und er tätschelte genüßlich Xenias tränennasses Gesicht, “und schließlich ist die Vorfreude das Beste, nicht wahr mein widerspenstiges Täubchen!”
“Kettet sie auf den Tisch!” befahl Lucius seinen Schergen. Sie lösten Xenia von der Wand, schleppten die sich verzweifelt Aufbäumende zu einem halbhohen Holztisch. Rückling bogen sie ihre Oberkörper auf das grobe Holz, spreitzten ihre Arme mit brutaler Gewalt auseinander und schlugen ihre Handgelenke in klobige Eisenschellen. Weit spreitzten sie ihre Beine und zurrten sie mit Stricken an Eisenringen im Boden fest. So bot sie ihrem Herrn und ihren Peinigern ihr nacktes, offenes Geschlecht dar. Genüßlich schnalzend warf Lucius noch einen Blick auf die nackte Scham Xenias und verließ dann mit seinen Schergen das Gewölbe.
Xenia hob stöhnend den Kopf, die Muskeln ihrer ausgespannten Schenkel zitterten vor Anstrengung, sie ris an ihrem Fesseln verzweifelt und mit aller Kraft, während sich Crassus langsam seiner Tunika entledigte. Zufrieden rieb er seinen hart ragenden Schwanz. Ein Blick auf die schweren, bebenden, zur Seite hängenen Titten Xenias reicht aus, seine Geilheit noch mehr anzustacheln. Wortlos stand er zwischen ihren klaffenden Schenkeln, die Spitze seines Gliedes pflügte den dichten roten Pelz ihrer Scham, er beugte sich über sie, rollte und knetete das üppige weiche Fleisch ihrer Brüste hin und her, kniff in ihre Nippel, dann war er in ihr. Sie hatte aufgewinselt, ihr Kopf sank hin und her. Tiefer bohrte er sich in sie, seine Finger krallten sich in ihr Fleisch, dann wanderten sie hinab zu ihren zuckenden Arschbacken. Mit Gewalt wollter er sie auf seinen Schwanz spießen, hob ihren Oberkörper an, ließ ihrer Brüste hin und her schwingen, seine Zähne bissen in ihre dunklen Brustwarzen, dann sank er keuchend auf ihren nackten, schweißfeuchten, ausgespreitzten Körper.
Zufrieden war Crassus mit sich und den Rest der Zeit verbrachte er damit, Xenia einige Werkzeuge des Verlieses vorzuführen. So fand er kleine Eisenschrauben, die er zur Probe in ihre Brustnippel spannte. Einige der Folterzangen erregten sein Interesse, besonders eine, deren aufgespannte Eisenbacken eine der dicken Brüste Xenias umspannen konnten.
Als die Schergen des Lucius kamen, hatte er sie noch ein zweites Mal gefickt und ausgepumpt und ermattet verließ er die Verliese des Circus.

Am folgenden Mittag traf er Lucius bei den letzten Vorbereitungen für die blutigen Schaustellungen in der Arena. Ein Dutzend Sklavinnen standen mit ausgebreiteten Armen festgekettet an der Wand eines der Verliese, die einen Zugang zur Arena hatten. Emsig waren die Schergen damit beschäftigt, sie für ihren Auftritt vorzubereiten.
Crassus erkannte Nicia, splitternackt bis auf ein kleines rosafarbenes Schamtuch. Einigen der Verurteilten wurden bunte durchsichtige Tücher und Bänder um die nackten Brüste geschlungen, andere wurden mit Blumengirlanden geschmückt, wieder andere mit kurzen, engen Tuniken bekleidet, die mehr enthüllten als bedeckten. Bei allen achtete Lucius darauf, daß ihnen die langen Haare entweder zusammen gebunden oder hochgesteckt wurden.
“Du mußt entschuldigen Crassus, aber du siehst, es ist noch viel zu tun. Ich habe deine Xenia fertig machen lassen. Du kannst sie mitnehmen in deine Loge! Wir sehen uns später!”
Einer der Knechte begleitete ihn. Mit einer hauchdünnen Tunika hatten sie Xenia bekleidet, das rote Dreieck ihrer Scham blieb nicht verborgen, ebenso wenig wie die dunklen Warzen ihrer üppigen Brüste. Ihre Arme waren hinter ihrem Rücken gefesselt, um ihren Hals trug sie eine schwer Eisenschelle mit einer langen Kette, an die sein Begleiter Xenia unsanft vorwärtszerrte.
In seiner Loge wurde die Kette an einem Haken geschlossen. Crasus betrachtete den starren Gesichtsausdruck seines Opfer: “Du solltest froh sein, daß du hier oben in einer Loge sitzen darfst und noch nicht ein Programmpunkt der Vorstellung da unter bist. Von hier wirst du alles sehen können, jede Einzelheit und wie ich Lucius kenne, wird er einige noch nie da gewesene Attraktionen aufbieten.”
Bald waren die Ränge gefüllt von einer lärmenden nach Rache und Grausamkeiten gierenden Menge, die den Beginn der Vorstellung kaum erwarten konnte.
Schließlich kündigten Fanfaren den Anfang des Spektakels an und ein neugieriges und gespanntes Raunen erfüllte das weite Oval der Arena.
Aus einer dunklen Toröffnung traten zwei grobschlächtige, nur mit kurzen Lederschurtzen bekleidete Circusknechte. An zwei langen Eisenketten zerrten sie unter dem anschwellenden Geschrei der Menge eine blonde Sklavin in die Arena, es war Nicia. Crassus war begeistert und zufrieden: “Sieh hin, Xenia, da ist deine kleine hübsche Gefährtin, sieht sie nicht sehr aufreizend aus?” Nur zu sehr hatte Crassus recht. Die üppige, weiße Nacktheit Nicias ließ den Pöbel aufjohlen. Mit brutaler Gewalt zerrten die Schergen an den Ketten, die ihre Arme weit auseiander rissen und ihre vollen Brüste so noch praller erscheinen ließen. Der rosige Tuchfetzen um ihre Lenden war so klein, daß er kaum die Wölbung ihrer blonden Scham bedeckte. Xenia erschauerte beim Anblick ihrer jungen Gefährtin in der Arena und sie hörte die Zurufe von den Rängen, die an Schamlosigkeit nichts zu wünschen übrigen ließen. Zwei weitere Schergen betraten hinter ihr die Arena und Xenia bemerkte nicht nur ihre hünenhafte Gestalt, sondern auch die Gier und Verschlagenheit in ihrem Augen, die in unverhohlener Vorfreude an den festen, runden Arschbacken Nicias hingen. Vor ihrer Loge, an einem hochragenden in den Sand gerammten Pfahl hielten sie an.
Alle Augen richteten sich erwartungsvoll auf die Szene, eine junge schöne Sklavin umgeben von vier Schergen, deren vornehmste Aufgabe es war, den Zuschauern ein aufreizendes, schamloses und grausames Schauspiel zu bieten. Sie hatten Nicia von den Ketten befreit und in ihren groben Fäusten bäumte sich die verurteilte Sklavin verzweifelt und vergeblich auf, was man auf den Rängen beifällig zu Kenntnis nahm, denn nichts langweilte die Zuschauer mehr, als ein Opfer, daß sich willenlos den Schergen überließ. Eine Zeit lang spielten sie mit ihr, ließen sie sich hin und her winden und wild zucken, was den Zuschauern den Anblick ihrer heftig bebenden Titten und ihrer sich versteifenden Schenkel bescherte. Dann aber brachten sie Nicia brutal zu Fall, warfen sie rücklings in den Sand und während einer von ihnen sich mit seinem ganzen Gewicht auf ihre über ihren Kopf gestreckten Arme stemmte, packten zwei andere ihre wild zuckenden Beine und spreitzten sie mit Gewalt weit und schamlos auseinander. Das lächerliche Lendentuch war längst nicht mehr an seinem Platz und auf den Rängen beklatschte man den Anblick ihres dichten blonden Schambuschs. Der letzte der Schergen schob einen langen runden Holzpflock unter ihre zuckenden Füße und zeigte ihr grinsend Hammer und Nägel. Noch verzweifelter zuckte Nicia auf, die Muskeln ihrer weit gespreitzten Schenkel vibrierten und ihr Kopf zuckte hin und her.
Xenia wollte nicht hinsehen, als sich der Folterknecht mit dem Hammer niederkniete, aber die Szene in ihrer ganzen schamlosen Grausamkeit zog sie in ihren Bann. Wild zuckten Nicias Füße am Holz als der Scherge den Nagel dicht über ihre Zehen platzierte und mit drei brutalen Hammerschlägen durch ihr Fleisch ihren Fuß an den Pflock heftete.
Die Menge klatschte und johlte und übertönte das Kreischen der Gefolterten, deren zweiter Fuß ebenfals an das Holz genagelt wurde. Zwei der Schergen packten ihre Arme, schleiften sie zu dem aufgerichteten Pfahl und rissen sie, kaum angelangt, hoch. Es war für sie jetzt ein Leichtes, Nicias Arme hoch über ihren Kopf an die Aussenseiten den Pfahles zu verdrehen und mit einem groben Seil festzubinden. Ihr Kopf baumelte wie ohnmächtig weit nach vorne und einige Haarsträhnen, die sich gelöst hatten, hingen über ihren nackten Brüsten. Ihre Beine, grausam festgenagelt auf dem hölzernen Pflock, waren weit gespreitzt, und da einer der Schergen wie beiläufig den Tuchfetzen um ihre Hüften gelösten hatte, war er zur Seite geflattert und gab ihre blonde Scham nun allen Blicken preis.
Xenia sah, was ihre gefolterte Gefährtin nicht wahrnahm, wie der Scherge mit seinem Hammer und neuen Nägeln an die Seite des Pfahles trat. Nicias Arme waren so verrenkt, daß ihre Handflächen nach außen zeigten, was bewirkte, daß ihre Schultern qualvoll verrenkt und ihre schwere Brust provoziernd vorstand. Als die Spitze des Nagels in ihre offene Handfläche gesetzt wurde, ging ein Beben durch ihre verrenkten Arme. Der erste Schlag des Hammers ließ sie vor Schmerz ihren Kopf hochreißen.
Trotz der Lautstärke des Pöbels vernahm Xenia ihr gellendes Kreischen und sie sah ihre schmerzverzerrten Züge, Schweiß und Tränen auf ihren Wangen und Speichelfäden, die an ihren bebenden Lippen hingen. Nur wenige Schläge reichten aus, ihre Hände an den Pfahl zu nageln.
Ihre Arme waren so hoch an den Pfahl geheftet worden, daß ihre weit gespreitzten Beine vor Anstrengung zitterten, weil nur ihre Fußspitzen gerade noch den Sand erreichten. Einer der Schergen schlug ihre schweren, vorstehenden Brüste, daß sie unter dem Beifallsgejohle der Menge hin und her schwangen. Was für eine grausame Marter für die junge, blonde Sklavin. Ihre ausgestreckten Beine fanden keinen Halt im weichen Sand der Arena, so daß sie an ihren verrenkten, festgenagelten Armen hing.
Die Knechte entfernten sich von dem Pfahl, an dem Nicia allein, festgenagelt und nackt den Zuschauern preisgegeben war. Tausende enthemmt, gierige Blicke gruben sich in ihre schneeweißen, breitwarzigen Euter, das Dreieck ihrer Scham und ihre bebenden, ausgestreckten Schenkel. Auch Crassus genoß den Anblick ihrer schamlosen Nacktheit und ihrer Marter und seine Hand glitt über Xenias Rücken hinab bis zum Ansatz ihrer festen, fleischigen Arschbacken unter dem strammen dünnen Stoff.
“Leidet sie nicht schön, deine kleine Gefährtin da unten? Ich sehe dich auch schon so nackt und ausgespreitzt zur Schau gestellt. Aber vielleicht würdest du lieber an einem großen vierarmigen Kreuz hängen?”
In gebührendem Abstand hatten sich zwei der Schergen, bewaffnet mit Bögen, Köchern und kleinen, leichten Pfeilen, vor ihr Opfer postiert und allen war klar, daß Nicia die Zielscheibe für ihre Schießkünste abgeben würde. So klein die Pfeile waren, so scharf waren ihre Spitzen. Auch Nicia sah die Männer vor sich, ihre Augen waren weit aufgerissen und ihre vorgestreckte Brust hob und senkte sich unter ihren heftigen Atemstößen.
Die ersten Pfeile verfehlten ihr Ziel noch, dann aber bohrte sich der erste unter dem Beifallsgeklatsche der Menge in einen von Nicias ausgespreitzten Schenkeln. Sie kreischte auf, zuckte an ihrem Pfahl und ihre weit geöffneten Beine versteiften sich. Jetzt zeigten sie ihr Können. Der nächste Pfeil blieb zitternd im Fleisch ihres zweiten Schenkels hängen. Nicia schrie und zuckte trotz der marternden Nägel in ihren Händen und Füßen. Bald glänzte ihr verrenkter Körper und erste Blutstropfer perlten von den bebenden Pfeilen. Einer der Schützen trat seitlich hinter die Gefolterte und sein erster Pfeil bohrte sich in eine von Nicias üppige Hinterbacken, während sein Kumpane seinen Pfeil in ihre aufgerissene Achselhöhle schoß. Jeder Treffer wurde vom Pöbel begeistert beklatscht und gefeiert und Xenia sah, daß ihre Gefährtin unter der qualvollen Marter immer schwächer wurde. Noch schaukelten ihre schweren Titten unter ihren nachlassenden Zuckungen ungetroffen hin und her. Dann aber standen ihre beiden Peiniger wieder vor ihr, spannten ihre Bögen und fast gleichzeitig bohrten sich ihre Pfeile in das weiche Fleisch ihrer Titten. Noch einmal überschlugen sich Nicias gellende Schreie, noch einmal bäumte sich ihr gemarterter Körper am Pfahl auf, dann sank ihr Kopf bewußtlos nach vorne. Mehr als ein Dutzend Pfeile hingen in ihrem Fleisch, als Helfer in die Arena stürtzten, die Ohnmächtige vom Pfahl nahmen und zurück in den Kerker schleppten, derweil die beiden Schützen sich unter dem Beifallgejohle der Menge feiern ließen.
Crassus räkelte sich genüßlich in seiner Loge. Er spielte mit einer der schweren Brüste Xenias, ertastete unter dem dünnen Stoff die feste Wölbung ihres Nippels, als neue Fanfarenstöße seine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen in der Arena zogen.
Zwei rothaarige Sklavinnen, offensichtlich Schwestern, waren von Lucius für die nächste Schaustellung ausersehen worden. Die Ältere, nackt bis auf das übliche Schamtuch, trug auf ihren Schultern einen klobigen, runden Holzpflock, dessen Gewicht ihren Kopf nach vorne drückte. Ihre Handgelenke waren mit dicken Stricken an die Enden des Pflockes gefesselt, so daß ihre Arme weit ausgebreitet waren. Zwei Schergen begleiteten sie mit kurzen, dreischwänzigen Peitschen, deren schwarze Riemen sie mit erbarmungsloser Wucht immer wieder über ihren Rücken und ihre nackten Arschbacken klatschen ließen. Die Jüngere trug eine durchsichtige, flatternde, rote Tunika, und zwei Schergen, die ihre Arme gepackt hatten zerrten sie hinter ihrer Schwester her in die Mitte der Arena.
Kaum am Platz ihrer Marter angekommen warfen sie zuerst die Ältere vor den entsetzten Augen ihrer Schwester rücklings in den Sand. Es war ein kurzer, heftiger Kampf, ein wildes Aufbäumen und Zucken, als die Schergen ihre an den Pflock gefesselten Arme mit Nägeln durch ihre Handflächen an das Holz hefteten. Während der Hammer die Nägel durch ihr Fleisch rammte, zuckte die Jüngere in den Fäusten der Knechte, bäumte sich auf als wolle sie ihrer Schwester zu Hilfe eilen und mußte doch hilflos mit ansehen, wie man sie auf den bereitliegenden Längspfahl legte und, nachdem der Querpflock an ihm befestigt war, ihre Füße bis dicht unter ihre Hinterbacken hochdrückte und sie so seitlich versetzt festnagelte, daß sie ihre Schenkel nicht mehr schließen konnte. Langsam wurde das Kreuz aufgerichtet und die Schergen sorgten dafür, daß die Jüngere aus nächster Nähe sah, wie sich die gefesselten und festgenagelten Arme ihrer Schwester unter ihrem Gewicht strafften, wie sich ihre Finger zitternd um die Nägel krallten und wie sich ihre nackte Brust keuchend hob und senkte. Das Kreuz sackte in das vorbereitet Loch. Die Schergen zerrten die Jüngere zwischen die weit klaffenden Schenkel ihrer gekreuzigten Schwester, stießen ihren Kopf in ihre Scham und einer der Männer packte den kurzen Lendenschurz riss ihn herab und als man sie wieder zurückzerrte, sah es für die Zuschauer so aus, als hätte sie selbst ihrer Schwester den letzten Stofffetzen herabgerissen. Die Menge johlte und klatschte begeistert und ergötzte sich an der nun völligen Nacktheit der Gekreuzigten. Jetzt war es an ihr, vom Kreuz herab hilflos mit anzusehen, wie ihre jüngere Schwester von den Knechten rücklings an einen aufgerichteten Pfahl gerissen wurde. Während einer von ihnen ihre Arme mit so brutaler Gewalt nach hinten zerrte, daß ihre Schultern verrenkt wurden und sich ihre jungen, festen Titten im durchsichtig roten Stoff ihrer Tunika deutlich abzeichneten, packten die beiden anderen Schergen ihre Beine, rissen sie auseinander, stemmten ihre zuckenden Füße auf einen schrägen Balken und nagelten sie erbarmungslos fest. Zugleich mit dem Schlagen der Hämmer gellte ihr qualvolles Kreischen durch die Arena und ihr zuckender, sich aufbäumender Körper konnte kaum von dem, der ihre Arme hinter den Pfahl verrenkte, gehalten werden.
Kaum waren ihre Beine weit gespreitzt auf den Balken genagelt, packten die Schergen ihre Arme, rissen sie hoch, verdrehten sie dergestalt, daß sich ihre keuchende Brust noch weiter vorbog und nagelten sie an das Holz.
Mit wenigen heftigen Bewegungen zerrissen sie die roten Stofffetzen bis auch sie splitternackt allen Blicken preisgegeben war.
Vor den Augen ihrer gekreuzigten Schwester sollt sie gefoltert werden. Einer der Schergen, grobschlächtig und mit verzerrten Gesichtszügen trat vor sein nacktes, junges Opfer. Im langen schwarzen Riemen seiner Peitsche waren spitze Dornen eingeflochten, die den weißen ausgespreitzten Leib der Sklavin zerfleischen sollten. Zuvor aber erkundete er noch unter dem Hohngelächter der Menge das zu marternde Opfer. Er griff zwischen ihre weit klaffenden Schenkel, kniff in ihre Scham, riss an ihren Haaren und genoß es ganz offensichtlich, ihre verrenkten Glieder unter seinen schamlosen Berührungen an den qualvollen Nägeln reißen und zerren zu sehen. Genüßlich hob er mit dem Stiel seiner Geißel ihre jungen, vollen Brüste. Dann spannte er vor ihren Augen den schwarzen Geißelriemen, trat hinter den Pfahl, legte das dornige Leder quer über die weiche, weiße Fülle ihrer Titten und spannte es fest an, daß sich Riemen und Dornen tief in ihr empfindliches Fleisch zogen.
Ihr Kopf flog kreischend hin und her. Blut perlte von den Einstichen der Dornen über ihr Fleisch und Crassus sah das Spiel der Muskeln in ihren hochgereckten Armen und weit gespreitzten Schenkeln. Er wußte, daß es unter den Senatoren genügend Liebhaber solcher jungen, schlanken Sklavinnen gab und daß sie sich nicht satt sehen konnten an ihren nackten, ausgespreitzten und gefolterten Reizen. Sie würden kaum einen Blick verschwenden für die prächtige üppige Schönheit ihrer Schwester, die sich keuchend und winselnd immer wieder hochwand an ihrem Kreuz, das Paar ihrer schweißglänzenden, vorstehenden Euter hin und her baumelnd sich versteifte um dann wieder hinabzusinken und qualvoll an ihren genagelten Armen zu hängen.
Ihre Augen hatten sich auf ihre Schwester gerichtet, von deren jungen Brüsten das erste Blut herabperlte. Ihr Peiniger stand jetzt mit der Geißel vor ihr, ließ den teuflischen, schwarzen Riemen hin und her schwingen bevor er weit ausholte und ihn mit Wucht über ihre weit gespreitzten Schenkel klatschen ließ. Ihr Aufschrei und das Johlen der Menge war eins. Die Dornen bissen in ihr Fleisch, zerfetzten ihre Haut.
Crassus sah, daß sich Xenia schaudernd abgewandt hatte.
“Ich sehe schon, du bist keine Freundin so abschreckender Schaustellungen. Hörst du nicht, wie begeistert die Zuschauer sind? Aber vielleicht bevorzugst du wie ich auch eine direkte Teilnahme an der Vorführung, du, dort unten hängend am Kreuz und ich, bewehrt mit Peitsche, Zange oder Brandeisen, bereit dem Willen der Menge zu folgen.”
Seine Hand legte sich schwer auf ihren Nacken. Er drehte ihren Kopf wieder hin zum Geschehen in der Arena: “Ich will, daß du alles siehst, damit du eine Vorstellung davon bekommst, was auf dich selbst zukommt!”
In der Arena biß die Geißel das erste Mal von unten in die runden Titten der Jüngeren der Schwestern. Ihre festen Fleischkugeln zitterten, ihre Schreie wurden noch schriller und Blut und Schweiß bedeckten ihren gestreckten Körper. Nach einem halben Dutzend weiterer erbarmungsloser Geißelhiebe wurde sie ohnmächtig und ihr Kopf hing baumelnd vor.
Umgehend wandte sich der Scherge mit der Geißel der Gekreuzigten zu und während die beiden anderen sich daran machten mit derben Kniffen die Ohnmächtige wieder zu sich zu bringen, ließ er den blutigen Geißelriemen vor ihren aufgerissenen Augen hin und her schwingen.
Crassus sah, daß die qualvollen Nägel und das verrenkte Hängen an ihren gestreckten Armen sie schon geschwächt hatten. Schwer atmend hoben und senkten sich ihre schneeweißen schwellenden Titten und in verzweifelter Angst erwartete sie wehrlos ausgeliefert den ersten Schlag. Ihr Peiniger ließ sich Zeit und er betrachtete den nackten hängenden Frauenkörper, dessen feste, fleischige Formen durch die Art ihrer Kreuzigung besonders vorteilhaft zur Geltung kamen. Eine prickelnde Erregung mußte ihn erfassen bei ihrem Anblick, bei ihrer Qual und der Gewißheit seine Geißel alsbald in ihr üppiges Fleisch beißen zu lassen, dachte Crassus und er beneidete ihn für diesen Augenblick in der Arena.
Der schwarze Riemen schwirrte durch die Luft und klatschte quer über beide Brüste der Gekreuzigten. Ihr Schrei gellte spitz und schrill, ihr Kopf zuckte zur Seite und ein wilder Krampf ließ ihre gestreckten Arme vibrieren. Unter der Wucht des Schlages wackelte das Fleisch ihrer Titten und ein blutiger Striemen sprang unterhalb ihrer beiden Nippel auf. Ihr Kopf sank nach hinten an den Pfahl ihres Kreuzes, ihre Finger krallten sich um die Nägel, als der Geißelriemen das zweite Mal diesmal in die Unterseiten ihrer Brüste biß und ihr gemartertes Fleisch hochwippte.
Nach wenigen Schlägen kreuzten sich die Striemen der Geißel in ihrem Tittenfleisch, einige Hautfetzen hingen herab und Blut perlte von den tiefen Enstichen der Dornen. Sie schrie nicht mehr. Jeder neue Hieb ließ ihren hängenden Körper aufzucken bis auch sie ohnmächtig wurde.
In der Zwischenzeit hatten die beiden anderen Schergen ein dampfendes Kohlenbecken zwischen die beiden Verurteilten geschleppt. Brandeisen, Zangen und Nadeln lagen in der rauchenden Glut. Die Jüngere der beiden Schwestern war wieder zu sich gekommen und mit entsetzt weit aufgerissenen Augen sah sie ihren Peiniger diesmal nicht mit der Geißel sonder mit einem dampfenden Martereisen grinsend auf sich zutreten.

Fortsetzung folgt…

Categories
Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Vorführung in der Öffentlichkeit…..

Über einen Chat lernte ich meine jetzige Herrin kennen.
Wir kennen uns seit ca einem halben Jahr.
Sie ist eine ellegante Frau mittleren alters,
ich selbst bin Anfang dreisig und von femininer Gestallt.

Bei unseren unregelmäßigen Treffen stand die Perfektionierung
meine femininen Neigungen im Vordergrund.

Ich durfte mir über Ihre Adresse Kleidung und weibliche Accessoires
bestellen. Teilweise durfte ich mir Sachen aussuchen, aber meine Herrin
hatt auch ganz bestimmte Vorstellungen wie Ihre TV-Sklavin auszusehen
hatt.

Sie lehrte mich wie ich mich zu schminken habe und wie sich ein sexy Mädchen hübsch
zurecht macht. Des weiteren absolvierte ich jedes mal ein Lauftraininig
in High-Heels, und wurde dabei immer sicherer.

Nun war es mal wieder soweit. Ich hatte mir einen Tag frei genommen um mich mal
wieder in die Obhut meiner Herrin zu begeben.
Am Tag zuvor hatte Sie mir eine SMS geschrieben und mir mitgeteiilt, dass heute
ein ganz besonderer Tag für mich währe…..

Aufgeregt wie jedes mal fuhr ich zu ihr. Was heute wohl so alles passieren würde ??

Ich klingelte an Ihrer Türe und sie öffnete sofort.
Anders wie üblich trug Sie heute “Alltagskleidung”.
Sie war gekleidet in einen engen knielangen
Jeansrock, dazu ein weiße Bluse mit breiten Manschetten. Dazu trug Sie
einen breiten Lackgürtel und eine enge schwarz glänzende Lederjacke.
Sie hatte kniehohe schwarze Lederstiefel mit hohen Absätzen an.

“Hallo Vanessa” begrüßte Sie mich.”Komm herein”. “Du kannst gleich durchgegen in dein Zimmer,
ich habe Dir dein Outfit für heute schon hingelegt. Du kannst dich schon umziehen, fürs Styling
rufst Du mich dann”.

Ich betrat das Zimmer und fand die Klamotten auf dem Bett liegend.
Ich sah sofort meine geliebte weiße Satin Straps-Cosage und die weißen Strümpfe.
Es lagen noch zwei Schachteln auf dem Bett. Ich beschloss zuerst die Corsage und die Strümpfe anzuziehen,
um die Spannung, was sich denn wohl in den Schachteln befinden würde, noch ein wenig aufrecht zu erhalten.

Ich öffnete die erste Schachtel. Ich vermutete schon das es sich um Schuhe handeln würde. Aufgeregt öffnete ich den Deckel.
Fasziniert stellte ich fest das es sich um weiße, kniehohe Lackstiefel handelte. Sie waren total spitz
und hatten bestimmt einen 15cm hohen Stiletto-Absatz.
Aufgeregt öffnete ich die zweite Schachtel. Darin fand ich eine kurzärmelige weiße Satinbluse
mit Puffärmeln. Des weiteren ein pinkfarbenes Lederkostüm. Der Rock so kurz das er gerade den Spitzenabschluß meiner
Strümpfe bedecken wird. Die Jacke war kurz und tailliert. Es handelte sich um sehr weiches und glänzendes Leder in einem hellen
aber nicht grellen Pinkton.

Ich war beeidruckt von diesem Outfit und zog mich gleich um.
Ich konnte kaum erwrten mich im Spiegel zu betrachten.
Ich sah aus wie ein richtiges Barbie-Girl.

Ich rief meine Herrin. “Wow. Vanessa, dass steht Dir wirklich sehr gut.
So wirst Du bei den Männern bestimmt aufsehen erregen”. “Wie meinen Sie das Herrin ?
fragte ich mit zitternder Stimme.

Du darfst heute das erste mal in die Öffentlichkeit gehen. Ich werde dich dabei beobachten.
Besonders werde ich drauf achten wie denn die Männer so auf dich reagieren.
Jetz müssen wir dich aber noch schnell fertig machen.

Ich bekam meine Blonde Langhaarperücke mit Pony aufgesetzt. Ich wurde ausführlich geschminkt. Zuletz klebte meine Herrin mir die langen
künstlichen Fingernägel (in Pink) an. Zwei große Ohrringe und eine weiße Perlenkette rundeten mein Barbie-Outfit ab.
Ein kleines weißes Lackhandtäschen stand auch noch für mich bereit.

Als ich mich endlich komplett gestylt im Spiegel betrachten konnte war ich total erregt.
Mit zitternder Stimme teilte ich meiner Herrin mit, dass ich Angst hätte mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen.

Sie lachte nur und meinte, dass mir das schon noch Spaß bereiten würde.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Schwiegermama ist die beste

Eigentlich weiß ich schon lange dass ich auf reife Frauen abfahre, schon als junger Kerl bekam ich im Schwimmbad einen steifen Schwanz wenn ich eine attraktive 50 – 60 jährige Frau sah. Ich war schüchtern aber erregt und im laufe der Jahre wusste ich mit meiner Perversion umzugehen.

Manchmal ging ich in die Sauna, wenn ich allein mit einer reifen Frau war bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Manche Frauen verließen die Sauna und manche schauten auch gern zu wie ich mich befriedigte. Ganz wenige waren mir auch behilflich ;-).

Zuhause auf der Terrasse lag ich auch oft wie mich Gott schuf, meine Nachbarin (damals ungefähr 60 Jahre alt) beobachtete mich gern. Also wichste ich meinen Schwanz an vielen Sommertagen vor Ihr, Sex hatten wir aber nie! Trotzdem erinnere ich mich gern.

Viele Jahre sind vergangen, ich war verheiratet, nach ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Frau (lange Geschichte).

Nun aber zu meiner Schwiegermutter, Sie ist 64, also 17 Jahre älter als ich.
Wir pflegten nach meiner Scheidung immer noch einen guten Kontakt, ich konnte mit Ihr wirklich über alles sprechen. An einem Samstagmorgen, ich saß gerade am Computer surfte auf ein paar Pornoseiten und trank Kaffee, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und war ganz verdutzt als Inge (meine Schwiegermama) mit Tränen in den Augen vor der Tür stand. Ich schenkte Ihr erst mal einen Kaffee ein und Sie klagte mir Ihr leid. Mann mit einer jüngeren im Bett erwischt, alles aus, Trennung, weiß nicht wohin……..! Nach einer Weile beruhigte sich Inge ein wenig, ich sagte zu Ihr das Sie erst mal bei mir schlafen könnte.
Der Tag verging und Inge konnte schon wieder ein kleines bisschen lächeln, eigentlich war meine Ehe schon lang kaputt sagte Sie, keine Liebe und auch schon lange keinen Sex mehr, wir lebten nur nebeneinander her. Es ist gut das es vorbei ist, nächste Woche gehe ich zum Anwalt.
Es war Abend geworden, Inge ging unter die Dusche und ich öffnete eine Flasche Wein. So eine halbe Stunde später kam Inge wieder, oh schenk mir doch auch ein Glas ein das brauche ich heute. Zwei Stunden später, Inge saß immer noch im Handtuch eingewickelt auf dem Sofa waren wir bei der 3. Flasche Wein. Ich sagte ich hüpfe auch schnell unter die Dusche, bin gleich wieder da. Es war auch Zeit, mein Schwanz schmerzte nämlich so eingesperrt in der Hose. Ich war SCHARF auf meine Schwiegermutter!!!
Unter der Dusche machte ich es mir erst mal selbst, es ist ja peinlich mit einem steifen Schwanz vor der Schwiegermutter zu sitzen. So ging ich zurück ins Wohnzimmer, Inge hatte jetzt ein Nachthemd an welches ihre Figur sehr betonte, sehr sexy dachte ich! Jetzt saß ich nur mit einem Handtuch da.

Du bist mir ja einer sagte Schwiegermama und ging zum Computer, oh sche…. Ich habe vergessen das die Pornoseiten noch offen sind. Inge grinste und sagte Du siehst Dir ja Sachen an, es waren alles Seiten mit reifen Frauen. Ich bekam einen roten Kopf, jetzt saß ich doch glatt vor dem PC und schaute mit meiner Schwiegermutter nackte, geile reife Frauen an. Nach dem ersten Schreck folgte gleich der zweite, mein Schwanz war wieder hart und beulte das Handtuch aus. Wir waren ja beide ein bisschen angetrunken und Inge witzelte ein wenig, Du stehst wohl auf reife Ladys und schaute provokativ auf mein Handtuch. Ja sagte ich (auch nicht mehr schüchtern) ich liebe reife Muschis!

Schwiegermama war geil, wir schauten uns weiter nackte Frauen an, manchmal lies ich einen Kommentar ab, die hat ein schönes Fötzchen oder? Mein Handtuch rutsche dabei immer mehr zur Seite! Was würdest Du jetzt mit der am liebsten machen fragte Inge, oh ich würde meinen Kopf in Ihren Schoss legen und Ihr den Saft aus Ihrem rasierten Fötzchen lecken und dann würde ich Sie am liebsten ficken! Ich habe mein Fötzchen auch rasiert, Schwiegermama stand auf hob Ihr Nachthemd hoch und zeigte mir Ihre Fotze. Hmmm, schmeckt bestimmt lecker, darf ich mal kosten? Dabei fuhr ich mit meinem Finger durch Ihre nasse Spalte………..

Fortsetzung folgt

Categories
Hardcore Inzest Lesben

die Küche

Es ist Samstag- auf Sonntagnacht. Ich werde wach und Du liegst wie immer neben mir. Dein süßer kleiner Hintern, lugt unter der Decke vor. Es ist zwar Stockfinster im Schlafzimmer, aber das erkenne ich. Und Du weißt, wie sehr mich Dein Hintern anmacht…..*fg*.
Eigentlich müsstest Du schlafen, denn Du musst in weniger als vier Stunden bei mir los, denn Du hast Morgenfrüh Dienst, aber ich kann nicht anders, wie Deinen süßen Hintern zu küssen. Ob ich ein schlechtes Gewissen deshalb habe? Nein, wo denkst Du hin.
Ich küsse und knete Deine zwei herrlichen Backen und Du wirst langsam wach davon. Bereitwillig spreizt Du Deine Beine auseinander und sofort steigt mir der Duft Deiner Erregtheit in die Nase. Ja, darf das denn Wahr sein, denke ich noch so bei mir. Also nehme ich die Einladung dankend an und streichele sofort zwischen Deinen Schenkel. Man, Du bist ja schon richtig feucht. Einfach Wunderbar.
Ich ziehe die Decke von Dir runter und Du liegst da, Deine Arme unter Deinem Kopf. Dein schlanker Rücken präsentiert sich mir. Mein Blick geht weiter, über Deinen Po und Deine lange Beine entlang. Welch ein Anblick. Du liegst einfach da, mit etwas gespreizten Beinen und sagst damit „na los, ich will Dich jetzt“.
Ich glaube, es gibt kaum etwas Schöneres.
Ich lege mich über dich und fange an, Dich an Hals und Nacken zu küssen und meine Hände, streicheln derweil Deine Seiten und zwischen Deinen Schenkel und das Zentrum deiner Lust, versuche ich immer nur leicht zu berühren. Ich küsse Dich überall, bis ich zwischen Deinen Beinen angelangt bin. Du bist schon so herrlich feucht, es ist der Wahnsinn. Mit Genuss und das merkst Du sofort, begrüße ich Deinen Schlitz mit einem langen Kuss. Danach lecke ich erst ein wenig Deinen Schlitz, bevor ich an deinen schon harten Kitzler komme. Auf dem lasse ich erst mal meine Zunge tanzen und dann sauge ich ihn in meinen Mund. Ein stöhnen kommt von Dir und Dein Becken bewegt sich.
Während ich so an Deinem Kitzler sauge und lecke, führe ich dir langsam einen Finger kurz in den Schlitz ein und ziehe diesen sofort wieder heraus, denn ich mag Deine Geilheit mit vollen Zügen kosten. Genüsslich lecke ich mir den Finger ab, denn besser wie Du, schmeckt bestimmt keine andere. Süß und doch etwas herb, einfach einzigartig.
Ich verwöhne Dich noch eine Zeit mit meiner Zunge und mit dem Finger, als Du plötzlich sagst“ höre auf und komm zu mir“. Dieser Aufforderung komme ich selbstverständlich gerne nach und lass ab von Dir, um zu Dir zu kommen. Du aber nutzt diesen Moment und springst aus dem Bett und haust mit den Worten „so leicht entkommt man Dir also“ in die Küche ab.
Ich bleibe noch einen Moment verdutzt im Bett liegen, mit etwas ärger, aber auch mit einem lachen und sage „grrrrrr, Du“. Dann stehe ich auch auf und folge Dir in die Küche. Du hast nun ein Shirt an, mit Reißverschluss vorne und machst mir den Eindruck, als wolltest Du auf den Balkon eine rauchen gehen. Vergiss es. Bevor du dazu kommst, drücke ich dich mit deinem rücken an die Balkontür. Der Rollladen der Balkontür ist nicht heruntergelassen und so kann jeder, der zu mir sehen kann, alles sehen, was jetzt kommt.
Kaum habe ich dich an die Balkontür gedrückt, öffne ich auch schon Dein Shirt und Deine wunderbaren straffen Titten springen mir entgegen. Die Nippel sind schon hart und stehen weit vor. Sie sind so herrlich zart und ich kann nur leicht daran knabbern, aber das tu ich mit Hingabe. Währenddessen streife ich Dir Dein Shirt ab und drücke Dich noch etwas fester an die Balkontür. Dein Hintern müsste sich jetzt deutlich daran abzeichnen. Ich nehme Dein linkes Bein und stelle es, auf die Fensterbank links. Kaum ist dies geschehen, tauche ich ab und verwöhne Deinen Ritze mit meinem Mund. Du bist so feucht, dass alles bei Dir schon glänzt. Mit meiner Zunge öffne ich deine Lippen und Dein kleines Löchlein ist sofort zu spüren. Der helle Wahnsinn.
Nach kurzer Zeit des Verwöhnens, drückst Du mich mit Nachdruck auf die Eckbank hinter uns und kniest dich vor mich. Dabei schiebst Du den Küchentisch nach hinten. Als Du vor mir kniest, spüre ich, wie Deine Zunge langsam über meinen Schaft wandert und ich stöhne kurz auf. Danach nimmst Du meinen harten vollends in den Mund. Man, Du hast den Blowjob erfunden. Keine, aber wirklich keine Frau, kann den so perfekt wie Du. Blitze jagen durch mich durch. Echt jede andere Frau, sollte bei Dir in die Lehre gehen, was das angeht. Bei mir verkrampft sich alles, so dermaßen schön ist das. Zwischen durch kommst Du als hoch zu mir und küsst mich.
Plötzlich hörst Du auf und drückst mich noch weiter in die Eckbank. Dann setzt Du Dich auf mich und führst meinen Schwanz in Deine Ritze ein. Deine Beine knien dabei auf der Eckbank. Du lässt Dich dermaßen auf mich ab, dass ich ganz, ganz tief in Dich eindringe und dazu noch, das wunderbar herrliche Gefühl, Deiner verdammt engen Muschi. Ich verliere fast den Verstand, aber den habe ich bei Dir, eh schon verloren. Keine Frage. Du beginnst Dich zu bewegen, ganz, ganz langsam und so machst Du eine ganze Weile weiter. Deine Muschi wird immer enger und ich habe wirkliche Schwierigkeiten, in Dir zu bleiben. Wahnsinn wie sie sich verengt. Irgendwann komme ich, nachdem ich rausgerutscht bin, gar nicht mehr in Deine Muschi, so eng ist sie geworden. Super nass und verdammt eng. Das habe ich noch nicht erlebt, aber ich werde dadurch nur noch geiler auf Dich.
Also platziere ich dich, kniend auf dem Küchentisch. Dein Hintern streckt sich mir entgegen und ich muss Dich als erstes mal wieder lecken, denn ich kann da einfach nicht anders. Dabei schiebe ich Dir wieder langsam einen Finger in Deinen Schlitz und man, ist der eng geworden. Ich komme selbst mit einem Finger kaum rein. Ich habe noch nie in meinem Leben, eine dermaßen enge Muschi erlebt. Großartig. Ich steh hinter Dir und reibe mir meinen Harten, während ich Dich mit dem Finger ficke. Plötzlich ziehst Du den Finger aus Dir raus und setzt ihn, an Deinen Po an. Der Hammer, denn eigentlich magst Du das nicht so sehr, aber diesmal willst Du es. Und ich freue mich natürlich, denn das bedeutet, Du gibst dich mir ganz hin. Ich liebe Dich dafür.
Also führe ich langsam und vorsichtig, meinen Finger in Deinen Po ein und fange an, ihn zu bewegen. Ganz vorsichtig. Zwischendurch höre ich auf, meinen Harten zu reiben, aber Du sagst zu mir „wichse weiter“. Also wichse ich mit meiner linken Hand, meinen Schwanz und mit einem Finger der rechten Hand, fingere ich dein Po, während du dir die Muschi reibst. Einfach Hammer.
Das machen wir so eine ganze weil und plötzlich kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ergieße meine volle Ladung über deinen Hintern und deine Muschi. Ich zieh den Finger aus Deinem Po und kann nichts anderes tun, als Dir nochmal kurz die Muschi anzulecken und Dir auch mal kurz, den Po zu küssen.

Als wir uns dann eine kleine Pause gegönnt haben, bin ich immer noch dermaßen scharf auf Dich, das ist unglaublich und wie schon gesagt, eigentlich müsstest Du schlafen. Ich sitze noch auf der Eckbank, während Du schon lange auf dem Balkon eine rauchen bist. Mir egal jetzt. Ich gehe raus zu Dir auf den Balkon und hebe dich von dem kleinen Stuhl runter, auf dem Du sitzt. Du hast mittlerweile wieder das Shirt an, denn es ist schon kalt draußen. Wir haben ja keinen Sommer mehr, sondern Herbst.
Ich drücke Dich leicht mit Deinem Oberkörper an die Balkonbrüstung. Vorher habe ich Dir noch Deine Zigarette abgenommen. Als Du so an der Brüstung stehst und Dich mit Deinen Armen abstützt, lasse ich ganz kurz meinen Finger in deiner Muschi tanzen, auch um zu schauen, ob Du noch bereit bist. Und wie breit Du bist.
Also spreize ich Dir die Beine leicht und schiebe von hinten, Dir meinen harten in die Spalte, die jetzt nicht mehr ganz so eng ist, wie vorhin ist. Aber sie ist immer noch eng , verdammt eng.
Während ich anfange Dich von hinten zu nehmen, steigert sich meine Geilheit nochmal und ich versuche, Dir Deine herrlichen Brüste zu massieren. Doch leider stört das Shirt. Nun, obwohl es kalt ist, öffne ich Dir den Reisverschluss. Sofort sind Deine Nippel Bretthart. Aber das macht nichts, denn ich halte mich mit beiden Händen an Deinen Brüsten fest und die liegen so herrlich in meinen Händen. Du streckst mir deinen Po entgegen und je länger wir so miteinander verbunden sind, um so besser wird unser Rhythmus. Man könnte meinen, wir wollten gar nicht mehr aufhören, miteinander zu ficken. Manchmal drückst Du Deinen Po extrem raus, so dass ich noch besser und tiefer in Dich eindringen kann. Ich merke jede Faser Deiner Erregung an meinem Schwanz und es ist herrlich zu fühlen, wie dein Saft an ihm entlangläuft. Wenn er fast ganz aus Dir raus ist, wird es schlagartig kalt und es ist ein Wahnsinns Gefühl, wieder in die Hitze von Dir einzudringen.
Nach einer ganzen Weile merke ich, wie Deine Muschi wieder enger wird und ich erhöhe das Tempo, werde schneller und schneller und plötzlich, zieht sich in Dir, alles zusammen. Dermaßen, wie ich es noch nie erlebt habe. Du wirfst Deinen Kopf in den Nacken und Deine langen Haare kommen mir entgegen. Ich sehe wie Deine Hände an der Brüstung fester zupacken und höre Dich stöhnen.
Ich erhöhe das letztemal das Tempo und unterlautem stöhnen von uns beiden und in dem ich Dich von hinten umklammere, kommen wir beide zum Höhepunkt unserer Lust. Wir beiden sind am pumpen wie nie zuvor und ich habe das Gefühl, es hört nicht auf. Soll es ja auch nicht. Eine ganze Zeit lang später ebbt unser Höhepunkt ab. Ich gleite aus Dir raus und drehe Dich blitz schnell um und sehe Dir in die Augen. Du bist gerade im Begriff, etwas sagen zu wollen, aber da küsse ich Dich auch schon wie wild.
Danach nehme ich Dich auf meine Arme und trage Dich ins Schlafzimmer, denn erstens ist es draußen verflucht kalt und zweitens hast Du nur noch zwei Stunden zum schlafen, bevor du los musst.
Ich lege Dich aufs Bett, decke Dich zu und kuschele mich hinter Dich und nehme Dich in den Arm. So schlafen wir dann glücklich und zufrieden ein.

Küsse für Dich, Süße.

copyright shygirlie & dralony

Categories
Hardcore

In den Buchten Sardiniens

„Hör auf, Timon, du tust deiner Schwester weh!“ sorgte sich Margot, doch ihr Sohn kniete weiter auf Lisas Oberarmen und hielt sie davon ab, sich unter ihm hervorzuwinden.

„Das hat er schon als kleiner Junge gemacht, wenn sie sich gestritten haben“, lachte Paul, der im Klappstuhl vor dem großen Familienzelt saß.

„Aber sie sind doch keine Kinder mehr!“ empörte sich Margot, „Lisa wird am Ende noch blaue Flecken haben, wenn Timon mit seinem ganzen Gewicht auf ihren Armen kniet!“

„Keine Bange“, grinste Paul, „Lisa hat sich noch immer zu helfen gewusst, wenn ihr Bruder…“

Er konnte den Satz nicht zu Ende sprechen, denn Timon kippte mit einem Aufschrei zur Seite und blieb neben seiner Schwester im Sand liegen. Lisa stand auf, klopfte mit Genugtuung den Staub von ihren Shorts, während ihr Bruder mit beiden Händen seinen Oberschenkel umfasste, sich bühnenreif am Boden wälzte wie ein Fußballer auf dem Rasen, und jammerte:

„Das ist nicht fair!… gebissen hast du mich!“

Lisa reichte ihm die Hand und half ihm auf, sie lachte:

„Doch, das war mehr als fair, Bruderherz!“

Sie brachte den Kopf an sein Ohr und flüsterte:

„Das nächste Mal, wenn du mich so festhältst, werde ich dich in den Schwanz beißen.“

Timon zuckte zusammen, nicht wegen der Drohung, sondern weil ihm bewusst wurde, wie er eben noch auf seiner Schwester hockte. Hatte er sie früher doch immer auf diese Weise festgehalten und sich nichts dabei gedacht, aber damals waren sie Kinder… Tatsächlich hätte Lisa den Kopf nur ein klein wenig nach oben nehmen und zubeißen müssen… Beim Gedanken zog ein eiskaltes Kräuseln durch seinen Unterleib, er versuchte sich mit schalkhafter Stimme aus der Affäre zu ziehen und feixte:

„Ist ja so lieb, dass du’s nicht gemacht hast… ich wollte bloß mal sehen, ob ich’s immer noch drauf habe.“

„Wie die Kinder!“ entrüstete sich Margot, „kaum seid ihr zusammen, benehmt ihr euch wie früher… was werden bloß die Leute auf dem Zeltplatz von euch denken!“

„Macht doch nichts, Ma“, versuchte Lisa ihre Mutter zu beschwichtigen, „mein Brüderchen wird sich hüten, mir nochmals zu nahe zu kommen, ich habe ihm nämlich gerade erklärt, wie ich mich das nächste Mal wehre.“

Sie drehte sich zu Timon und fragte schnippisch:

„Und?… hast du das mit Nadine auch gemacht?… hat sie dir deshalb den Laufpass gegeben?“

„Ach Lisa!“ rügte Margot ihre Tochter, „sei nicht so unfreundlich zu deinem Bruder… man sollte sich nicht lustig machen über den Liebeskummer anderer.“

„Halb so wild, Mama“, meldete sich Timon, „eigentlich bin ich froh, dass Nadine gegangen ist, irgendwie haben wir nicht zusammen gepasst.“

„Dafür freut es uns“, seufzte Margot, „dass du noch einmal mit uns Ferien machst.“

„Na ja“, bemerkte Paul augenzwinkernd, „eigentlich haben wir uns darauf eingestellt, Margot und ich, zwei Wochen lang eine sturmfreie Bude zu haben, aber nun seid halt ihr beide…“

„So Paul, nicht vor den Kindern“, unterbrach ihn Margot und kicherte verschämt, „kommt, setzen wir uns an den Tisch, ich hole den Wein.“

„Warte noch fünf Minuten“, stoppte Paul seine Frau, „ich möchte zuerst das Sonnensegel aufstellen, damit wir einen Sichtschutz vor unserem Platz haben.“

„Aber unser Zelt steckt doch mitten im Gebüsch“, fand Margot und schaute um sich, „hier sieht uns doch keiner.“

„Du hast Recht“, antwortete Paul, „aber da wir’s nun mal mitgenommen haben, wollen wir’s auch brauchen… eh, Timon, kannst du mir bitte helfen?“

Die beiden Männer bohrten die Rohre in den Boden, als auf einmal zwei junge Frauen im Tennisdress vor ihnen standen und unsicher um sich blickten.

„Eh… guten Abend“, grüßte die eine, sie schien etwas zu suchen, da kicherte die andere:

„Ich glaube, wir haben uns verlaufen… sind wir hier im Sektor A?“

„Nein“, erwiderte Paul, „hier ist B, Sektor A ist auf der anderen Seite.“

Er zeigte mit dem Rohr in der Hand zum Weg hinunter.

„Ach, vielen Dank“, gluckste das Mädchen und schüttelte ihre blonde Mähne. Sie blickte auf die Rohre am Boden, anschließend auf die Stoffplane und lachte:

„Welch ein Zufall, wir haben dasselbe Sonnensegel… allerdings ist es uns bis jetzt nicht gelungen, das Ding aufzustellen… dürfen wir zusehen?… übrigens, mein Name ist Silvia.“

Paul räusperte sich und lächelte:

„Ich bin Paul… und das hier ist Timon, mein Sohn.“

„… und ich bin Maja“, stellte sich das Mädchen mit den hellbraunen Haaren vor, sie wollte wissen:

„Müssen die Stangen in den Boden gebohrt werden?“

„Ja“, erklärte Paul, „etwa alle zwei Meter, danach kann man das Segel an diesen Ösen festmachen.“

Er zeigte auf die Drahtschlingen am Rohr. Timon legte die Stoffplane aus, und als Paul einen ersten Knoten band, kicherte Silvia:

„Schön, dass wir sehen können, wie’s gemacht wird, vielleicht schaffen wir’s nachher allein.“

Die Mädchen gingen vor Paul in die Hocke und verfolgten seine Hände. Als er die erste Verbindung geknotet hatte, ergriff er den Saum des Segels und wollte es spannen, da fielen seine Augen abwechselnd zwischen die Beine der Frauen, eine jede trug ein schneeweißes Nichts als Höschen.

Nachdem er den nächsten Knoten gebunden hatte, riskierte er einen weiteren Blick: das hauchfeine Gewebe bedeckte die Venushügel der Mädchen wie eine zweite Haut und grub sich tief in ihre Spalte, Paul schien es, als würde er zwei glattrasierte Muschis sehen. Er war froh, dass die beiden vor Timon rutschten, denn er fühlte, wie sich sein Kleiner zu regen begann. Paul versteckte sich hinter dem Sonnensegel und überlegte, wie er eine Peinlichkeit vermeiden konnte, er fragte seinen Sohn:

„Weißt du was?… geh doch mal mit Silvia und Maja zu ihrem Zelt und hilf ihnen, ich komme hier alleine zurecht.“

Paul sah an Timon’s Gesicht, das auch er die Höschen der Tennismädchen bestaunt hatte, denn er stotterte:

„Eh… ok, Paps… ich bin gleich zurück.“

Die Mädchen bedankten sich und verschwanden mit seinem Sohn in den Büschen. Margot trat aus dem Zelt, legte ihre Hand auf Pauls Schulter und fand:

„Nett, die beiden Mädchen…“

„Ja, wirklich nett“, erwiderte er tonlos.

Margot raunte:

„Ich hoffe, du musst deine Augen nicht im Sand suchen…“

„Wie kommst du darauf?“

„Mir scheint’s, die sind dir vorher fast aus den Kopf gefallen.“

Lisa kam dazu, umarmte ihren Vater und kicherte:

„Aber Papa… selbst vom Zelt aus hat man sehen können, wie du zwischen die Beine der Mädchen guckst… haben dir die Höschen auch so gefallen?“

Sie schmiegte sich an ihren Vater und bettelte:

„Ich möchte auch ein solches haben… uups!?“

Lisa wich zurück, blickte kurz nach unten, dann hielt sie glucksend die Hand vor den Mund und verschwand mit Mama im Zelt. Paul verknotete das Sonnensegel und wartete missmutig, bis sich seine Erektion beruhigt hatte. Als er sich wieder zeigen konnte, befestigte er gerade die letzte Schnur an einem Hering, stand auf und rieb sich zufrieden die Hände an seinen Shorts sauber, da war auch schon Timon zurück und erklärte:

„Kein Problem da drüben… der Boden dort ist viel weicher… das ging mit links.“

Margot und Lisa kamen mit Gläsern und Wein aus dem Zelt. Timon sah zu, wie seine Mutter einschenkte, dabei fragte er seine Schwester:

„Und?… warum hast du dich eigentlich entschieden, wieder einmal mit den Eltern in die Ferien zu fahren?… hast du Knatsch mit deinem Freund?“

„Ach Quatsch, nein!… Uwe schreibt seine Schlussarbeit, da hat er kaum Zeit für mich… und überhaupt, ich finde, eine Pause tut einer Beziehung gut. Wenn ich dieses Jahr mit den Eltern in die Ferien fahre…“

„… hast du wenigstens einen bezahlten Urlaub“, grinste Timon.

„Ja, das auch“, strahlte Lisa, nahm ihr Glas und streckte es ihrem Vater entgegen:

„Auf dich Paps… und vielen Dank, dass ihr mich eingeladen habt.“

Und mit gönnerhafter Stimme zu Timon, der im Begriff war, mit seiner Mutter anzustoßen:

„Und du, Bruderherz, kannst dich ja während der Ferien an Mamas Brust ausweinen.“

Margot nahm die Worte ihrer Tochter auf, zog Timon’s Kopf zu sich und verkündete theatralisch:

„Komm her, du Armer!… du kannst gleich mal damit anfangen.“

Timon wand sich aus der Umarmung, stieß mit seine Mutter an und lachte übermütig:

„Nichts da, keine Zeit für Trübsal blasen!… ich habe neben dem Campingplatz eine Freiluft-Disco entdeckt, dort werdet ihr mich die nächsten Wochen finden!“

„Au ja“, freute sich Lisa, „gehen wir morgen tanzen!“

„Wenn du mir versprichst“, erwiderte Timon mit hochgezogener Nase, „nicht die kleine Göre zu spielen wie früher, und verhinderst, dass ich ein Mädchen kennen lerne… dann dulde ich deine Anwesenheit.“

„Ach wie gnädig von dir“, hauchte Lisa und fuhr mit geschäftiger Stimme fort:

„Sei unbesorgt, ich nehme das Handicap in Kauf, in deiner Begleitung miserable Chancen bei den Männern zu haben, und das nur, damit du auf der Tanzfläche nicht vereinsamst.“

„Wollen wir heute noch vorbeischauen?“ schlug Timon vor und grinste ins Gesicht seiner Eltern, „du weißt ja, so hätten Mama und Papa eine sturmfreie Bude…“

Margot gluckste auf und winkte verlegen ab:

„Ih Kinder, ihr seid mir noch zwei!… nein nein, doch nicht am ersten Tag!… ich bin müde von der Reise… aber geht nur… und macht bloß leise, wenn ihr zurückkommt.“

„Nicht nötig, dass wir leise sind“, fand Timon, „beim Krach, den die Zikaden hier veranstalten, müssten wir uns richtig Mühe gegeben, dass ihr uns überhaupt hören könnt.“

„Ja, die sind wirklich laut hier… sicher sind es viele“, erwiderte Margot und blickte in die Büsche, „dabei kann man keine einzige sehen.“

„Die hocken auf den Ästen“, erklärte Paul und zeigte in die Baumkronen, „macht doch nichts, wenn die ein bisschen lärmen.“

Er neigte sich zu seiner Frau und raunte ihr ins Ohr:

„Muss ja nicht gleich jeder mitkriegen, was wir beide in der Nacht so treiben…“

„Du Schlimmer du!“ kicherte Margot mit geröteten Wangen und verschluckte sich an ihrem Weinglas.

„Ich freue mich schon auf morgen“, gab Timon bekannt, „es soll hier viele Buchten geben, in denen man tauchen kann.“

„Gut, dass wir unsere Schnorchelausrüstungen mitgenommen haben“, freute sich Paul.

„… und schöne Sandstrände hat es hier“, schwärmte Lisa.

„… auf denen man herrlich sonnenbaden kann“, träumte Margot. Sie ergriff die Weinflasche und schenkte eine letzte Runde ein. Allmählich wurde es spät. Timon streckte alle Viere von sich und gähnte herzhaft. Lisa ließ sich von ihrem Bruder anstecken, hielt die Hand vor den Mund und murmelte:

„Ich bin auch müde, ich glaube, ich gehe schlafen.“

„Ja“, seufzte Margot, „die Reise, die Sonne… und jetzt noch das Glas Wein, ich glaube ich falle gleich vom Stuhl.“

„Ihr habt’s gut“, protestierte Paul, „ich bin den ganzen Weg gefahren, eigentlich müsste ich es sein, der geschafft ist, aber…“

„… auch du bist müde, fiel ihm Margot ins Wort und strich über seinen Arm, „ich denke, wir beide gehen jetzt die Zähne putzen.“

Timon gähnte erneut und meinte:

„Ich auf alle Fälle bin bettreif… komm Schwesterchen, machen wir uns auf den Weg.“

Lisa und Timon holten ihre Zahnbürsten und gingen zu den Toilettenanlagen, während Margot und Paul ihre Weingläser leerten. Als die Geschwister zurückkamen, warteten ihre Eltern bereits mit den Toilettenbeuteln vor dem Zelt, wünschten ihnen gute Nacht und verschwanden im Dunkeln. Timon blickte um sich und stellte zufrieden fest:

„Wirklich ein toller Zeltplatz hier, mitten im Pinienwald. Kein Zelt um uns steht näher als zehn Meter, da trampeln dir die andern nicht ständig auf den Füßen herum.“

„Eigentlich habe ich das Gefühl, dass wir hier alleine sind“, bemerkte Lisa, „die Zelte der anderen sind alle hinter den Büschen versteckt.“

„Nicht ganz“, grinste Timon und zeigte zu einem Nachbarzelt, unter dessen Vordach eine helle Gaslampe brannte, „der da drüben hat offenbar im Sinn, auf dem ganzen Campingplatz für Licht zu sorgen.“

„Das kommt mir gerade recht“, fand Lisa und schlüpfte ins Zelt, „so brauchen wir keine Taschenlampe, um ins Bett zu gehen.“

Die zwei machten sich bereit zum Schlafen und krochen in ihr Innenzelt. Timon lag auf seiner Schlafmatratze mit den Händen an den Seiten, sah um sich und brummte:

„Mir ist, als wäre das Zelt früher größer gewesen… mich dünkt, wir hatten damals mehr Platz nebeneinander.“

„Das ist ja auch schon Jahre her“, kicherte Lisa, „das Zelt ist das gleiche geblieben, aber wir waren damals kleiner.“

Timon blickte über seine Schwester hinweg auf die Stoffwand, die ihr Schlafabteil von demjenigen der Eltern trennte, er wunderte sich:

„Warum ist es so hell auf dieser Seite?“

„Das ist das Licht vom Nachbarn, das durch das Außenfenster ins Schlafabteil der Eltern scheint“, erklärte seine Schwester, „aber wirklich hell ist es eigentlich nicht.“

„Immerhin hell genug, dass ich sehen kann, dass du ein Höschen trägst“, grinste Timon, „früher hattest du nichts außer einem T-Shirt an.“

„Ja, damals, da waren wir noch Kinder!“ belehrte ihn Lisa, „vielleicht hast du unterdessen festgestellt, dass wir groß geworden sind, und es sich nicht unbedingt ziemt, wenn erwachsene Geschwister nackt nebeneinander liegen…“

„Ist ja gut“, beschwichtigte Timon seine Schwester, „ist mir bloß aufgefallen… und überhaupt, wenn du schon Wert auf Etikette legst, wieso schläfst du dann oben ohne?“

„Ist doch nicht das Gleiche… alle Frauen hier liegen oben ohne am Strand, ist doch nichts dabei… aber wenn es dich stört…“

Lisa fasste nach unten und zog ihre dünne Decke bis zum Hals. Timon lachte:

„Wetten, du hältst es nicht länger als eine halbe Stunde aus?… es ist viel zu warm hier drin.“

Dann murmelte er gähnend:

„Na ja, trotzdem gute Nacht.“

Lisa brabbelte etwas Unverständliches, sie war bereits am Einschlafen. Nach und nach fühlte auch Timon bleierne Schwere, die ihn zwang, die Augen zu schließen. Noch bevor die Eltern vom Zähneputzen zurück waren, schliefen die beiden tief.

***

Mitten in der Nacht wachte Timon auf. Hatte ihn ein Geräusch geweckt?
Alles war ruhig. Genau das war’s, die Zikaden waren verstummt! Er hörte in die Stille hinaus, in dem Moment setzte der Klangteppich wieder ein, als hätte ein Dirigent der Insektenschar ein Zeichen gegeben. Timon ließ sich zurück ins Kissen sinken und wunderte sich beim Wegdämmern noch, dass ihn das Fehlen der Zirpgeräusche aufgeweckt hatte, da unterbrachen die Zikaden ihr Konzert aufs neue. Wieder Totenstille… doch was war das?… war eines der Eltern daran aufzustehen, um pinkeln zu gehen?… Timon öffnete ein halbes Auge, das fahle Licht der Gaslampe vom Nachbarn drang immer noch ins Zelt. Er blickte zu seiner Schwester, die neben ihm schlief, da plötzlich Kussgeräusche aus dem elterlichen Innenzelt.

“Ist das nicht ein bisschen übertrieben, sich so zu verabschieden, bloß um mal kurz pinkeln zu gehen?“ ging es durch seinen Kopf… Auf einmal war er hellwach. Mit geschlossenen Augen versuchte er zu den Eltern hinüber zu horchen, doch in dem Moment setzte das Zirpen wieder ein, und der Geräuschvorhang der Zikaden deckte alles andere zu. Timon öffnete die Augen und richtete sie auf die Stoffwand, nach wie vor war sie vom nachbarlichen Gaslicht schwach beleuchtet. Wie in einem chinesischen Schattentheater sah er die Umrisse von Mamas Oberkörper. Sie beugte den Kopf nach unten und tastete nach etwas, doch schien sie das Gesuchte nicht zu finden, denn andauernd hob und senkte sie den Kopf.

Als die Zikaden erneut eine Pause einlegten, ruckte ihr Kopf nach oben. Mama hatte ihnen doch früher verboten, im Innenzelt zu essen, der Insekten wegen, wie sie immer meinte, und nun war sie selber daran, eine Banane… Timon stockte der Atem, es dämmerte ihm, dass seine Mutter nicht einen Mitternachts-Snack zu sich nahm, denn sie schien nach oben zu blicken und bewegte ihre Lippen, sie musste Papa etwas zugeflüstert haben, den er außerhalb des Lichtkegels vermutete. Sie senkte den Kopf und Timon beobachtete, wie sie den Mund weit öffnete. Was sie mit der Hand nach oben zog und mit einem feuchten Geräusch zwischen ihren Lippen verschwinden ließ, war keine Banane, sondern Papas Ständer!

Fassungslos starrte Timon auf die Trennwand und verfolgte das Schattenspiel der Eltern. Er mochte sich nicht daran erinnern, sie je einmal in einer solchen Situation überrascht zu haben. Ein Gefühl unendlicher Peinlichkeit machte sich in seinem Magen breit. Er legte den Kopf zurück auf sein Kissen und schloss die Augen, schnell wollte er vergessen, was er gesehen hatte, doch konnte er immer wieder, selbst durch den Geräuschvorhang der Zikaden, leises Schmatzen vernehmen.

Timon riss sich zusammen und versuchte krampfhaft, die Gedanken aus seinem Schädel zu verbannen, trotzdem spürte er, wie sein Penis zu einer prallen Erektion heranwuchs, die pochend seine Boxershorts ausfüllte. Was konnte er bloß tun? Das glibberige Geräusch, das zu ihm hinüberdrang, bohrte sich in seinen Gehörgang und machte ihm Mal um Mal klar, dass Mama daran war, Papas Schwanz in den Mund zu saugen. Timon kapitulierte und öffnete die Augen, er konnte nicht anders und musste das Schattenspiel auf der Stoffwand verfolgen.

Obwohl ihn eine Welle der Beklommenheit nach der andern durchflutete, bemerkte er nicht, dass er eine Hand auf seine Boxershorts legte. Timon dachte sich, dass er seine Eltern noch nie zuvor beim Liebesspiel erwischt hatte. Zu Hause, als sie noch klein waren, war die elterliche Schlafzimmertür immer fest verschlossen, er und seine Schwester standen jeweils kichernd und mit hochrotem Kopf davor, nur halb ahnend, was sich dahinter abspielte. Nun sah er, dass der Schatten von Mamas Zungenspitze um Papas pralle Eichel kreiste. Timon fiel nicht auf, dass er selbst begonnen hatte, seinen Ständer zu kneten. Er nahm den Blick nicht mehr von der Trennwand, bis sich Lisa neben ihm zu regen begann und die Decke vom Körper strampelte. Sofort schloss er die Augen und stellte sich schlafend.

Nach einer Weile stellte Timon blinzelnd fest, dass seine Schwester wieder tief schlief, anscheinend war ihr unter der Decke zu warm geworden. Er richtete seine Augen erneut auf die Trennwand. In der Zwischenzeit hatte sich Papa aufrecht hingekniet, die Umrisse seines Körpers verrieten, dass er sein Becken nach vorne geschoben hatte, denn seine Erektion stand weit ab. Am Schatten von Mamas Mund konnte Timon ablesen, dass sie ihre Lippen geschürzt hatte und diese auf Papas Schwanzspitze drückte. Ihre andere Hand steckte zwischen seinen Beinen und bewegte sich leicht. Mama kraulte Papas Eier! Timon blickte flüchtig zu seiner Schwester um sich zu überzeugen, dass sie immer noch schlief. Er war sich nicht sicher und hob den Kopf, um mehr sehen zu können.

Als er schräg von hinten auf Lisas Gesicht blickte, sah er ihr Augen glänzen. Seine Schwester war wach und starrte auf die Zwischenwand! Sie schien etwas gehört zu haben, denn sie drehte den Kopf im Zeitlupentempo nach hinten um zu kontrollieren, ob ihr Bruder wach war, doch als sie ihm ins Gesicht blickte, waren seine Augen geschlossen, und sein Oberkörper hob und senkte sich im ruhigen Rhythmus seines Atems.

Timon wagte es die längste Zeit nicht, seine Augen zu öffnen, sicher wären sie beide entsetzt, wenn sie sich gegenseitig wach vorfänden und sich eingestehen müssten, den Eltern heimlich beim Sex zuzuschauen. Auf einmal vernahm er durch das rauschende Konzert der Zikaden Papas leises Knurren, gleichzeitig streifte ihn etwas an der Seite.

Timon’s Neugierde wuchs und zwang ihn, seine Augenlider einen kleinen Spalt breit zu öffnen. Sofort presste er sie wieder zusammen. Er konnte nicht fassen, was er zu sehen glaubte. Abermals öffnete er die Augen, und tatsächlich, es war Lisas Oberschenkel, der seine Seite berührte. Er bemerkte, dass seine Schwester den Kopf von ihm weggedreht hatte und auf die Stoffwand blickte, auf dem sich der Schatten der Eltern abzeichnete.

Timon’s Augen schweiften nach unten, was er sah, ließ ihn leer schlucken. Offenbar war seine Schwester der festen Überzeugung, dass er tief schlief, denn sie hatte ihr Höschen zu den Fußgelenken hinunter geschoben und die Beine angewinkelt, ihre Knie hatte sie auseinander gefaltet, dabei berührte einer ihrer Oberschenkel seine Rippen. Lisa schien überhaupt nicht mehr daran zu denken, dass jemand neben ihr lag, denn sie verfolgte mit starrem Blick die Schattenumrisse der Eltern, während sie ihre Hand zwischen die Schenkel gesteckt hatte und über ihren Venushügel strich!

Als Timon seine Augen über ihre Beine wandern ließ, erinnerte er sich, dass er seine Schwester schon einmal dabei beobachtet hatte… damals stand er hinter dem Türspalt ihres Zimmers und sah, wie sie inmitten ihrer Plüschtiere auf dem Bett lag und den Teddy umarmte. Ihr Höschen war um ihre Unterschenkel gewickelt wie eben gerade, und sie streichelte sich auf dieselbe Weise. Der Flaum, der zu jener Zeit ihre Muschi zierte, vermochte kaum ihre Spalte zu bedecken, und er bekam aus nächster Nähe mit, wie sie einen Finger in ihre rosa Öffnung steckte. Sie nahm sich viel Zeit, sich zu erforschen, bis ihn sein Ständer zu schmerzen begann, und er sich sputen musste die Toilette zu erreichen, denn sein Kleiner hatte sich daran gemacht, sich selbst Erleichterung zu verschaffen.

Ein anderes Mal lag Lisa auf dem Bett und las eine ihrer Mädchenzeitschriften. Zwar trug sie ein T-Shirt und ein Röckchen, doch hatte sie darunter nichts an. Da er genau hinter ihr stand, hatte er Sicht zwischen ihre Beine. Timon wusste noch gut, dass er eine Ewigkeit vor der angelehnten Tür stehen blieb, da er sich am nackten Po seiner Schwester kaum sattsehen konnte. Das war das erste Mal, dass er ihre wohlgeformten Hüften bewunderte. Die Linie, die sich von ihrer Pospalte zu den Schenkeln hinunter zog, kreuzte sich mit denjenigen ihrer Pofalten, in dessen Mitte sich ihm ihre Vulva entgegenwölbte. Fast schien ihm damals, Lisa wusste, dass er sie beobachtete, denn unverhofft nahm sie ihre Beine auseinander, bis sich ihre Schamlippen zu teilen begannen.

Er geriet schier außer sich, als Lisa ihre Hand unter den Bauch führte, und er ihre Finger unter dem Venushügel wieder auftauchen sah. Die Finger krabbelten über die Schamlippen nach oben, dann zog seine Schwester den Mittelfinger unablässig durch ihre feuchte Spalte. Timon erinnerte sich, dass er es hinter der Tür nicht mehr aushielt, er musste seinen Ständer hervorholen und massieren. Darauf steckte Lisa den Finger in ihr Löchlein und zog ihn abwechselnd heraus, um ihn um ihre Lustknospe kreisen zu lassen, immer schneller, bis sie tief atmete. Als sie auf ihrem Bett nur noch wimmerte und keuchte, kam es ihm, dabei spritzte alles in ihrem Zimmer auf den Boden. Einmal mehr stellte sich Timon die Frage, ob seiner Schwester die Flecken auf dem Teppich aufgefallen waren, er hatte es nie herausgefunden.

Timon richtete seine Augen erneut auf die Stoffwand. Mama drehte sich auf allen Vieren von Papa weg und streckte ihm ihren hochragenden Po entgegen. Er kniete hinter ihr, führte seine hohle Hand zwischen ihren Beinen hindurch und legte sie auf ihren Venushügel. Deutlich war am Schatten seiner Hand zu sehen, dass er einen Finger durch Mamas Spalte zog, denn sie versuchte, bei jeder seiner Bewegungen ihr Aufseufzen zu unterdrücken. Als Papa seine Hand ein weiteres Mal vorschob, hörte Timon, dass er einen Finger in Mamas Lustkanal steckte.

Das war zuviel für Timon. Mit einem Blick stellte er sicher, dass seine Schwester nicht nach hinten zu ihm sehen konnte, dann fasste er vorsichtig in seine Shorts und holte seine Erektion hervor. Gottlob lag Lisa ein rechtes Stück höher neben ihm, so musste er nicht befürchten, sie versehentlich zu berühren, doch seine Schwester schien ohnehin längst vergessen zu haben, dass sie nicht allein im Schlafzelt lag.

Papa griff zwischen Mamas Schenkeln hindurch und zupfte an ihrem Arm, bis sie die Hand auf ihrem Bauch nach hinten gleiten ließ, um sie auf ihren Venushügel zu legen. Als hätte Papas Aufforderung ihr gegolten, drückte Lisa ihre Knie weit auseinander und steckte einen Finger in ihre Muschi. Timon wunderte sich in seinem Taumel, dass seine Schwester nicht bemerkte, dass ihr linkes Bein auf seinen Brustkasten drückte, doch als er sah, wie der Schatten von Mamas Fingern unter ihren Pobacken zum Vorschein kam und mit den Schamlippen spielte, fasste er seinen Ständer und drückte ihn vorsichtig.

Deutlich war zu erkennen, dass Papa seinen harten Schwanz massierte, während er Mama betrachtete, die ihm ihren Hintern präsentierte. Als er gar seine Hand näherte um mit ihr zusammen einen Finger in ihr Lustloch zu schieben, musste Timon ein aufkeimendes Stöhnen unterdrücken, denn das feuchte Geräusch schien so nahe zu sein, als ob… seine Augen streiften kurz über Lisas Körper, da hörte er, dass das Geräusch gar nicht aus dem Innenzelt der Eltern stammte, es war seine Schwester, die ihre Finger immer ungehemmter in sich trieb.

Papa packte seine Erektion und setzte sie an Mamas Po. Langsam versank der Schatten seines Ständers in Mamas Schoß. Timon konnte trotz des Lärms der Zikaden den lauten Atem seiner Schwester vernehmen.

„Papaaa!“ hauchte sie.

Sein Vater rappelte sich auf und stellte sich auf die Füße. Halb stehend, halb über Mama liegend, drang er in sie ein. Timon sah, dass seine Schwester den Kopf immer näher zur Stelle auf der Trennwand brachte, wo der Schatten von Papas Ständer in Mama tauchte. Sie nahm ihre freie Hand und strich über den Stoff, als würde sie versuchen, Papas Schwanz zu streicheln. Timon begann rote Flecken zu sehen, doch seine Hand durfte nicht schneller werden, seine Schwester würde es sonst bemerken.

Ein letzter Blick zu ihr zeigte, dass seine Befürchtung unbegründet war, denn Lisa biss sich in den Handrücken, stieß die Finger der anderen Hand einige letzte Male tief in sich und röchelte durch die Nase. Timon spürte noch, dass der Schenkel seiner Schwester an seinem Brustkasten heftig zitterte, dann spritzte er ab und sank zusammen. Nach Sekunden gelang es ihm gerade noch, seine abnehmende Erektion in seine Shorts zu quetschen und sich wieder schlafend zu stellen, als sich bereits Lisa umdrehte um sicherzugehen, dass ihr Bruder von alldem nichts mitgekriegt hatte.

Nach vielleicht einer Minute wagte er es, die Augen einen Spalt breit zu öffnen. Zwar war seine Schwester von ihm gerückt, lag aber immer noch mit hochgezogenen Knien auf ihrer Schlafmatratze. Gerade wollte sie das Höschen hochziehen, als ihre Hand über etwas Feuchtes unterhalb ihres Kniegelenks glitt. Lisa strich mehrere Male darüber, bis sie die Hand nach oben nahm und daran schnupperte. Wie von der Tarantel gestochen juckte sie auf und blickte mit ungläubigem Entsetzen zu ihrem Bruder hinüber, doch der schlief ruhig atmend und mit einem kaum erkennbaren Lächeln auf den Lippen, als hätte er die ganze Nacht nie etwas anderes getan.

Timon schlug blinzelnd die Augen auf, der Geruch von Bratspeck hatte ihn aufgeweckt. Sogleich war er munter und bemerkte, dass er einen Kohldampf hatte wie selten an einem Morgen. Erwartungsvoll kroch er aus dem Schlafzelt und stellte zufrieden fest, dass Mama bereits Frühstück gemacht hatte, alles war auf dem Campingtisch vor dem Zelt bereit. Papa saß in seinem Stuhl und las eine rosafarbenen Zeitung.

„Morgen Pa“, begrüßte ihn Timon und wies auf das Blatt, „liest du Kontaktanzeigen?“

„Guten Tag Timon… Kontaktanzeigen?“

„Was du da in der Hand hältst, sieht aus wie eine Frauenzeitschrift.“

„Ach so!“ antwortete sein Vater vergnügt, „das ist alles andere als Frauenlektüre, das ist die “Gazzetta dello Sport”, Sportnachrichten eben.“

„Verstehst du denn genug Italienisch, um das lesen zu können?“

„Für Sportnachrichten alle Mal“, versicherte ihm Paul, „… und überhaupt, nach der Lektüre verstehe ich bestimmt besser Italienisch als vorher.“

Mama hatte bereits Speck und Eier gebracht und schenkte Kaffee ein. Timon rieb sich den Bauch und hielt die Nase über den Teller:

„Mmm, duftet gut“, knurrte er, „heute habe ich einen Bärenhunger.“

„Siehst du“, nickte Margot, „das ist die Meerluft… zu Hause frühstückst du nämlich kaum… hast du gut geschlafen?“

„Ja, ausgezeichnet, obschon… am Anfang hat mich der Lärm der Grillen gestört.“

„Zikaden sind das hier“, belehrte ihn Papa.

„Meinetwegen“, erwiderte Timon, „aber egal, das Gezirpe hat mich mit der Zeit so eingelullt, dass ich total weggetreten bin.“

„Wir waren ja alle geschafft von der Reise“, bemerkte Margot, „auch wir sind gleich eingeschlafen…“

Papa streckte Füße und Arme von sich und gähnte:

„Ja, ich habe geschlafen wie Gott in Frankreich… äh, natürlich in Italien.“

Er schenkte seine Frau ein breites Grinsen und fügte hinzu:

„Kein Wunder, mit so einem bezaubernden Engel an meiner Seite…“

Mama gluckste auf:

„Ach du Charmeur!… Kommt, esst ihr beiden, sonst wird der Speck noch kalt… wo ist eigentlich Lisa?“

In dem Moment trat ihre Tochter aus dem Zelt, sie trug eine Sonnenbrille. Papa begrüßte sie mit einem Kuss und fragte:

„Hallo Kleines, hast du schlecht geschlafen?“

„Wie kommst du darauf?“

„Wegen der Sonnenbrille… hast du Kopfweh?“

„Nein nein, ich muss mich bloß ein bisschen ans Licht gewöhnen… aber geschlafen habe ich gut, das Konzert der Zikaden ist irgendwie beruhigend, es übertönt alles.“

„Gottlob!“ kicherte Margot, blickte in die Büsche neben dem Zelt und hielt sich die Hand vor den Mund.

„Warum meinst du, Mama?“ fragte Timon neugierig.

„Ach… nur so“, wich sie aus, „ich denke, dank der Zikaden müssen wir nicht mithören, was die Nachbarn in der Nacht so alles in ihren Zelten treiben…“

„Lass doch die Nachbarn“, grinste Timon, „oder würde es dir etwas ausmachen, wenn du mitkriegst, dass sie in ihren Zelten Liebe machen?“

„I wo“, lachte Mama verlegen, „ich stelle mir nur vor, es wäre sicher nicht einfach einzuschlafen, wenn man im Nachbarzelt ein Pärchen hört, das gerade… na ja, schließlich sind Ferien, die Sonne und das Meer wecken die Lebensgeister, und die Leute hier haben Zeit…“

„… auf andere Gedanken zu kommen“, schmunzelte Papa, legte einen Arm um seine Frau und lehnte sich genießerisch in den Stuhl zurück.

„Ist doch einerlei, wenn es die Nachbarn miteinander treiben“, erklärte Timon gönnerhaft, „hier stehen die Zelte so weit auseinander, da hört man eh nichts… dann noch das Zirpen der Zikaden…“

„Wirklich nette Tiere“, seufzte Margot in aufgeräumter Stimmung, „die sorgen für Privatsphäre auf dem Campingplatz, so können alle tun und lassen, was sie wollen…“

Lisa bemerkte, dass Timon seine Mutter mit vieldeutigen Blicken musterte, bestimmt hatte er mitbekommen, was die Eltern in der Nacht getrieben hatten… Sicher hatte er auch mitgekriegt, dass sie selbst… der feuchte Fleck an ihrem Bein war nicht einfach von ungefähr da, sie kannte diesen Geruch von ihrem Freund Uwe.

Lisa konnte sich kaum vorstellen, dass ihr Bruder, der eben gerade neben ihr saß und gierig seinen Bratspeck verschlang, noch vor Stunden an ihrer Seite gelegen hatte, seine Erektion massierte und beobachtete, wie sie sich selbst… Beim Gedanken durchströmte sie ein Gefühl aus Hilflosigkeit und lustvollem Entsetzen, sie war froh, ihre Sonnenbrille zu tragen, so musste sie nicht Timon’s unbekümmerten Blicken ausweichen.

Lisa betrachtete ihre Eltern und stellte fest, dass die zwei miteinander turtelten wie zwei Frischverliebte. Zwar erinnerte sie sich daran, dass Mama und Papa auch früher in den Ferien jeweils aufgeblüht waren, aber noch nie hatte sie die beiden dabei erwischt… eigentlich auch zuhause nicht, dort war die elterliche Schlafzimmertür über all die Jahre immer verschlossen gewesen. Hatte sie am Ende so einiges nicht mitgekriegt? Lisa wurde heiß und kalt, als sie sich vorstellte, nächste Nacht demselben Schauspiel beiwohnen zu müssen, dann würde ihr Bruder wieder neben ihr liegen und… sie sprang auf und murmelte:

„Ich habe gerade noch keinen Hunger… ich spaziere ein bisschen am Meer.“

Schon war sie weg.

„Eigenartig“, sorgte sich Margot und blickte ihrer Tochter nach, „Lisa ist heute Morgen irgendwie merkwürdig.“

„Ach lass sie“, besänftigte Timon seine Mutter, „Lisa war am ersten Ferientag schon immer so komisch… sie muss zuerst ein zwei Mal geschlafen haben, bevor sie richtig in den Ferien angekommen ist.“

„Ja, du hast Recht“, bestätigte Paul, „ich erinnere mich… ich hab’s bloß vergessen, weil es bereits eine Weile her ist, seit ihr mit uns als Kinder in den Campingferien wart.“

„Heute Abend“, verkündete Timon, „werde ich sie in die Disco mitnehmen, Lisa ist ganz scharf drauf, auch wenn sie es nicht zugibt.“

„Gute Idee“, fand Mama, „wir sagen es ihr, sobald sie zurück ist… Zuerst räume ich hier ein bisschen auf, dann gehen wir ans Meer… Ich kann’s kaum erwarten, es soll hier traumhaft schöne Buchten geben, verborgene Sandstrände und Grotten…“

„Au fein!“ rief Timon begeistert, „ich mache schon mal die Schnorchelausrüstungen bereit.“

Eine halbe Stunde später war die Familie wieder komplett und machte sich auf den Weg zum Meer, um ihren ersten Ferientag in einer sonnigen Bucht Sardiniens zu verbringen.

***

Am Abend saß Timon vor dem Campingtisch und wartete auf seine Schwester. Nach einer Weile rief er ins Zelt hinein:

„Komm Schwesterchen, wir gehen nicht auf einen Abschlussball, bloß in die Strand-Disco, lass mal gut sein mit deiner Beauty-Session.“

„Gib mir noch eine Minute, Bruderherz, ich hab’s gleich“, kam es zurück. Nach einer Viertelstunde schob Lisa den Zelteingang zur Seite und trat ins Freie. Sie trug weiße Jeans und eine ebenso weiße Bluse, deren unteres Ende um ihren honigbraunen Bauch geschlungen war. Timon musterte seine Schwester, räusperte sich und sprach mit gekünstelt unwilliger Stimme:

„Den meisten Mädchen steht eine Hüfthose erbärmlich, sogar den spindeldürren, da schreit gleich alles nach den Weight Watchers, bei dir aber sitzt sie perfekt…“

Lisa errötete und blickte verschämt zur Seite, sie mochte sich nicht daran erinnern, von ihrem Bruder je ein Kompliment erhalten zu haben, und dann gleich noch ein solches… Margot stand daneben und bestätigte:

„Dein Bruder hat recht, Lisa, bei dir sitzt alles straff, obschon du weibliche Formen hast… keine Speckröllchen weit und breit.“

„Ist doch klar“, kam es von Zelteingang, „Lisa hat die tolle Figur von ihrer Mama geerbt.“

Paul kam heraus, legte seine Hand um Margots Taille und erklärte:

„Wie ich gesagt habe, alles ganz knackig an meiner Frau.“

Er brachte den Mund an ihr Ohr und raunte:

„Mein Gott Margot, wie ich deinen Arsch liebe.“

Margot war vom frivolen Kompliment ihres Mannes so überrascht, dass sich ihre Wangen dunkel verfärbten, sie konnte nur noch zurückflüstern:

„Du Schwerenöter du…“

Und etwas lauter:

„Komm spazieren, Paul, und lassen wir die Kinder endlich in den Ausgang gehen.“

Timon und Lisa wünschten den Eltern gute Nacht und machten sich auf den Weg. Die Disco war keine zehn Minuten von ihrem Zelt entfernt, es war eine einfache Holzbühne, die am Strand hinter den Sanddünen aufgebaut war. An vier Gittermasten prangte jede Menge Scheinwerfer, die Tanzatmosphäre verbreiten sollten, doch sie sahen schon von weitem, dass keine Lichter brannten. Ein kleiner Junge, der sich mit einem Ball auf der Tanzfläche tummelte, erklärte ihnen, am Montag sei die Disco geschlossen. Enttäuscht setzten sich die Geschwister auf die Holztreppe, Lisa seufzte:

„Ach schade, und dafür habe ich mich extra zurecht gemacht.“

„Macht doch nichts“, versuchte Timon zu trösten, „mir jedenfalls gefällst du… du siehst toll aus.“

Lisa antwortete verdutzt:

„Sowas hast du noch nie zu mir gesagt.“

„Wohl deshalb“, vermutete Timon, „weil ich mich noch gar nie geachtet habe… Komm, ich hole bei der Bar da drüben zwei Bier, so ist unser Ausflug nicht ganz umsonst gewesen.“

Timon verschwand und kehrte mit zwei Bier zurück. Er drückte seiner Schwester eines in die Hand, prostete ihr wie einem Kumpel zu und leerte die halbe Flasche in einem Zug. Nachdem er sich mit dem Handrücken den Schaum von den Lippen gewischt hatte, setzte er sich neben Lisa und schnaubte:

„Mann, die Sonne hat mich heute geschafft, ich habe jede Menge Durst.“

„Ich auch“, erwiderte Lisa, „und müde bin ich, als wäre ich den ganzen Tag an der Uni gewesen.“

„Wir haben die ganze Zeit über geschnorchelt, wohl deshalb sind wir beide so knülle“, mutmaßte er.

Bald hatten die zwei ihr Bier geleert. Timon streckte seine Flasche in die Luft und blickte seine Schwester fragend an:

„Noch eins?“

Lisa unterdrückte mit der Faust ein Aufstoßen und nickte. Timon holte zwei weitere Bier und setzte sich wieder neben seine Schwester. Minutenlang nuckelten sie an ihren Flaschen und schwiegen vor sich hin, so als wollte ein jedes dem andern etwas sagen ohne sich recht zu trauen. Nach einer Weile hüstelte Lisa und fragte stockend:

„Hast du gestern… konntest du gestern Nacht schlafen?“

„Wie meinst du das?“ gab sich Timon ahnungslos.

„Ich meine… bist du nicht aufgewacht?“

„Eh… doch, ja, die Zikaden machten einen Saukrach.“

„Und sonst?“

„Sonst… äh, was meinst du damit?“

Lisa verlor die Geduld:

„Du weißt schon, wovon ich spreche… unsere Eltern…“

„Ach so!“ schien sich Timon wie beiläufig zu erinnern, „ja, sie waren etwas laut, die zwei.“

„Hat dich das nicht gestört, unsere Eltern gleich neben uns?… und machen Liebe?…“

„Ooch, nun, eh… ein bisschen schon, klar, weil früher… früher haben sie das nie gemacht.“

„Sicher haben wir es früher bloß nicht bemerkt, weil wir als Kinder zeitig eingeschlafen sind.“

„Wahrscheinlich“, entgegnete Timon und zuckte mit den Schultern, „ich glaube, unsere Eltern haben immer noch den Eindruck, wir wären ihre zwölfjährigen Kinder…“

„Mich auf alle Fälle hat das total durcheinandergebracht, letzte Nacht“, seufzte Lisa.

„Ja“, antwortete Timon tonlos, „mich auch.“

„Was meinst du damit?“

„Ich meine… ist doch ganz normal, dass dich sowas anturnt.“

„Du bist wach gewesen!“ rief Lisa aufgeregt, „ und du hast gesehen, dass ich…“

„… Ja“, gestand Timon unwillig, „beruhige dich wieder, Schwesterchen, mir ist’s ja auch eingefahren…“

„Das habe ich gemerkt“, sagte Lisa gedehnt und nickte vieldeutig, „ich hab’s an meinem Bein feststellen können, da war plötzlich was dran… und es war nicht von mir!…“

„Entschuldige“, wand sich Timon, „ich hab ja nicht gewusst, dass du wach gewesen bist, und überhaupt…“

„Du lügst!“ empörte sich Lisa, „bestimmt hast du mir die ganze Zeit zugeguckt!“

„Eh… ok, ja… aber eigentlich habe ich den Schatten der Eltern auf der Zwischenwand gesehen… zu dir habe ich nur ganz kurz hinübergeschaut.“

„Und du hast mich so… gesehen?“

„Ja… ein bisschen schon… wenn ich ehrlich bin… das hat mich fast mehr angemacht als die Eltern in ihrem Schlafabteil.“

„Das ist sowas von erniedrigend!“ klagte Lisa und verwarf ihre Hände, „dann ist es erst noch mein eigener Bruder, der mich beobachtet!“

„Hab dich nicht so“, versuchte Timon seine Schwester zu beschwichtigen, „schließlich ist’s mir gleich gegangen wie dir… du kannst dir gar nicht vorstellen, wie peinlich das mir ist…“

„Aber mitbekommen habe ich von dir nichts!“ schmollte Lisa.

„Ist auch besser so“, seufzte Timon, „das wäre ja sowas von unangenehm, wenn mir meine eigene Schwester zusehen würde, wie ich…“

„Meinst du nicht“, fragte Lisa, „wir sollten den Eltern sagen, dass wir sie erwischt haben?… am Ende machen die das jede Nacht… nur schon, wenn ich mir das vorstelle!…“

„Glaube ich kaum“, winkte Timon ab und schüttelte den Kopf, „ich denke nicht, dass es unsere Eltern jede Nacht treiben, schließlich sind die bereits eine Ewigkeit verheiratet.“

„Vielleicht hast du recht“, erwiderte Lisa, „ich denke, die Eltern würden sich sicher in Grund und Boden schämen, wenn sie erfahren, dass wir sie in der Nacht belauschen.“

„Du bist gut!“ protestierte Timon, „wir belauschen unsere Eltern doch nicht, schließlich sind sie es, die sich uns akustisch aufdrängen.“

„Eigentlich habe ich kaum etwas gehört“, besann sich Lisa, „aber das, was ich gesehen habe… das hat mich wirklich aufgedreht.“

„Unsere Eltern wissen doch nicht, dass wir ihre Schatten auf der Zwischenwand sehen können“, erklärte Timon, „vielleicht müssen wir ihnen auf diplomatische Art beibringen, das Außenfenster zu schließen, dann wäre der Spuk vorbei.“

„Ja“, pflichtete ihm Lisa bei, „das würde helfen… vielleicht sagen wir es ihnen gleich jetzt, bestimmt sind Mama und Papa bereits von ihrem Spaziergang zurück. Komm Timon, gehen wir, wir werden es ihnen schon irgendwie beibringen.“

Die beiden erhoben sich und machten sich wortlos auf den Weg. Beim Zelt angelangt stellten sie enttäuscht fest, dass die Eltern noch nicht da waren. Timon holte zwei Flaschen Bier aus der Kühlbox, setzte sich neben Lisa und reichte ihr eines, doch auch nach zwanzig Minuten, als sie ihre Flaschen geleert hatten, waren Mama und Papa nicht zurück.

„Die sind echt fit, unsere Eltern“, brummte Timon, „ich glaube, die vertragen das Mittelmeerklima besser als wir… ich jedenfalls bin kaputt. Komm, gehen wir schlafen, sicher werden sie heute Nacht ruhig bleiben, morgen ist es immer noch früh genug, mit ihnen zu reden.“

Die Geschwister verschwanden mit ihren Zahnbürsten in der Toilettenanlage. Als sie zurückkamen, sah Timon, dass beim Nachbarzelt nicht eine, sondern zwei Gaslampen brannten. Er schüttelte den Kopf und grinste:

„Der arme Kerl da drüben hat wohl Angst im Dunkeln… na ja, mir soll’s recht sein, so nächtigen sämtliche Insekten im Umkreis von fünf Kilometern bei seinem und nicht in unserem Zelt.“

Lisa schlüpfte ins Innenzelt. Als sich ihr Bruder neben ihr hingelegt hatte, fragte sie:

„Ist es nicht zu hell, das Licht vom Zelt drüben?“

„Es ist recht hell hier drin“, seufzte Timon, „aber wenn ich schlafe, sind meine Augen geschlossen, dann ist’s mir eigentlich egal.“

Lisa überlegte eine Weile, drehte den Kopf zu ihrem Bruder und sagte:

„Ich habe eine Idee, wenn es unsere Eltern heute Nacht nicht lassen können, so geht dasjenige von uns, das aufwacht, geräuschvoll zum Pinkeln, das wird sie bestimmt davon abhalten, mit ihrer Vorstellung fortzufahren.“

„Gute Idee“, fand Timon und rückte sein Kopfkissen zurecht. Noch murmelte er ein “gute Nacht”, schon war er am Einschlafen. Auch Lisa fühlte bleierne Schwere in den Gliedern und dämmerte in ihre Träume, als sie Mamas Stimme vernahm:

„Sind sie nicht süß, unsere Kleinen?“

„Die Kleinen, sagst du?“ hörte Lisa Papas unterdrücktes Lachen, „süß ist sie wirklich, meine Lisa, so richtig zum Knuddeln… aber klein sind unsere Kinder längst nicht mehr.“

„Ach ja“, seufzte Margot, „ich meine ja nur… aber Timon bleibt trotzdem mein kleiner Junge.“

„Immerhin schlafen sie tief“, bemerkte Paul zufrieden, „komm, gehen wir die Zähne putzen.“

Lisa hörte noch, wie die Eltern lachend Richtung Toilettenanlage verschwanden, dann dämmerte sie hinüber in den Schlaf.

***

Als Lisa mitten in der Nacht aufwachte, drang das Konzert der Zikaden an ihr Ohr. Sie war zu müde, um sich zu fragen, weshalb sie aufgewacht war, und wollte wieder in ihre Träume tauchen, doch plötzlich riss sie die Augen auf. Irgendetwas in ihrem Unterbewusstsein hatte ihr mitgeteilt, dass etwas nicht stimmte. Tatsächlich, sie erkannte die Umrisse der Eltern, die sich auf der Zwischenwand abzeichneten, noch viel deutlicher als in der vorderen Nacht. Papa stand aufrecht im Zelt, und Mama nestelte an seiner Körpermitte, offenbar trug er Shorts. Lisa wusste sofort, was zu tun war und strampelte die Decke von sich, kroch zum Fußende der Schlafmatratze, um den Reißverschluss des Innenzelts zu öffnen. Sie wollte sich auf den Weg zu den Toiletten machen und nahm sich vor, draußen das Gestell mit den Blechpfannen zu streifen, das Geräusch würde ihre Eltern sicher zur Vernunft bringen.

Da fiel ihr Blick auf den Schatten von Mamas Hand, die flink in Papas Shorts schlüpfte und seine Erektion ins Freie zerrte. Lisa setzte sich, stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab und fragte sich, ob Mama diesmal… ja!… sie tat es ohne Umschweife, packte Papas Ständer und schloss ihren weit geöffneten Mund um seine Schwanzspitze. Lisa wurde unsicher und schaute ins Gesicht ihres Bruders, der verkehrt herum neben ihr lag. Erleichtert stellte sie fest, dass er tief und ruhig schlief. Sollte sie ihn wecken und ihn auffordern, an ihrer Stelle zur Toilettenanlage zu gehen? Plötzlich war ihr der Gedanke peinlich, das Liebesspiel der Eltern mit schepperndem Blechgeschirr zu stören, bestimmt wäre es ihnen unangenehm, von ihrer eigenen Tochter überrascht zu werden.

Lisa schluckte leer und griff sich an den Hals, sie fragte sich, ob es am Ende besser wäre wenn… gelähmt beobachtete sie, wie Papas Schwanz bis zur Hälfte in Mamas Mund verschwand. Ihre Mutter schien das zu mögen, denn allein am Schatten ihres Kopfes war anzusehen, dass sie sich an Papas Ständer regelrecht festsaugte. Was musste das für ein Gefühl sein, Papas Ding im Mund zu haben?… Nach einer halben Ewigkeit löste Mama ihre Lippen von Papas Erektion.

Lisa schaute an sich hinunter und stellte mit Bestürzung fest, dass sich eine ihrer Hände verselbständigt hatte und ihre Brust knetete. Ruckartig drehte sie den Kopf und blickte zu Timon hinüber. Ach du Schreck, er war hellwach! Seine Augen wechselten zwischen der Hand auf ihrer Brust und dem Schatten der Eltern auf der Zwischenwand. Als er ihr fragend ins Gesicht blickte um herauszufinden, ob nun sie oder er zu den Toiletten gehen sollte, schaute sie ratlos zurück und zuckte mit den Schultern. Lisa war sich unschlüssig, was geschehen sollte, sie konnte an Timon’s Gesichtszügen ablesen, dass er mit zunehmender Ungeduld wissen wollte, was angesagt war.

Lisas Blick wechselte nervös zwischen dem Schatten der Eltern und den fragenden Augen ihres Bruders… sie spürte ihren Puls in den Schläfen pochen, ihr Herz raste. Sie wollte sich entscheiden. Sie musste sich entscheiden! Sie konnte nicht, es war ihre Hand, die entschied, diese wanderte von der Brust über ihren Bauch auf einen Oberschenkel. Lisa fühlte, wie aufsteigende Scham ihre Kehle zuschnürte, sie blickte verzweifelt in die Augen ihres Bruders und versuchte mit aller Kraft… doch ihre Hand war stärker und strich unaufhaltsam über ihr Höschen.

Timon verfolgte mit großen Augen das Schauspiel, das ihm seine Schwester bot. Sie hatte ihm doch noch vor paar Stunden erklärt, sie wolle künftig solche Peinlichkeiten vermeiden, und nun das! Warum ging sie nicht zur Toilettenanlage wie vereinbart? Wartete sie am Ende darauf, dass er an ihrer Stelle gehen würde? Aber warum konnte sie nicht wenigstens warten, sich zu berühren, bis er weg war? Lisa konnte doch sehen, dass er mitbekam, wie sie sich streichelte, sie schaute ihm ja direkt in die Augen… dieser verzückte Blick, der nicht zu ihrem gequälten Gesichtsausdruck passte… nachtwandelte sie? Ihm schien es, als würde jemand hinter seiner Schwester stehen und sie zwingen, sich vor ihm ihre Muschi zu kraulen.

Lisa war es, als hätte sich eine fremde Hand um ihren Hals geklammert, ihr schlechtes Gewissen erwürgte sie fast. Sie konnte es nicht fassen, dass sie abwechselnd auf die Stoffwand, dann ins Gesicht ihres Bruders und wieder auf ihre Finger schaute, die immer freimütiger über ihren Venushügel glitten. Als sie Timon gar ein Lächeln schenkte, darauf auf seine Körpermitte blickte, und erneut in sein Gesicht, da legte auch er eine Hand auf seine Hose. Lisas Augen wechselten zwischen der Trennwand und Timon’s Shorts… unter seiner Hose musste sich doch dasselbe geheimnisvolle Ding verbergen, das Mama hinter der Stoffwand als großen Schatten in ihren Mund saugte…

Lisa bemerkte, dass ihr Bruder unablässig Blicke zwischen ihre Beine warf. Sie war fassungslos, als sie sich eingestehen musste, dass ihr das gleichgültig war, im Gegenteil, seine Augen bewirkten, dass ihr Schoß mit einem perlenden Kribbeln geflutet wurde. Was war bloß in sie gefahren?… während sie auf die Umrisse von Papas Schwanz starrte, öffnete sie zusehends die Beine, um ihre Hand tiefer zwischen ihre Schenkel schieben zu können. Sie wusste, dass ihr Bruder jeder kleinsten Bewegung ihrer Finger folgte, er beobachtete sie! Ja, er sollte ihr zusehen! Lisa zog ihren Mittelfinger mit sanftem Druck durch die Spalte auf ihrem weißen Höschen und blickte aus den Augenwinkeln zu Timon hinüber, sie erschauderte, als sie feststellte, dass er durch die Shorts seine wachsende Erektion zu drücken begann.

Lisa bebte erneut, als Mama Papa aus ihrem Mund entließ und den pulsenden Ständer vor ihrem Kopf betrachtete. Die Eltern wechselten die Stellung, Mama stand auf und beugte ihren Oberkörper nach vorn, während Papa hinter sie kniete. Mama trug noch ihr Höschen, am Schatten auf der Wand war abzulesen, dass es Papa ergriff und über ihren Po schob. Er nahm sich alle Zeit, den Slip nach unten zu zupfen, jeden Fingerbereit Haut, der frei wurde, bedeckte er mit Küssen.

Lisas Herz hüpfte, als sie auf der Zwischenwand nach unten blickte und Papas hochragenden Schwanz erkennen konnte, der in den Lichtkegel hinein ragte. Sie sah zu Timon hinüber und stellte fest, dass er in der Zwischenzeit eine Hand in seine Shorts gesteckt hatte. Sie folgte seinem Blick, der zwischen ihre Beine gerichtet war, und bemerkte, dass auch ihre Hand unter das Höschen geschlüpft war, und ihr Mittelfinger sich tief zwischen ihre feuchten Schamlippen grub. Sie fixierte ihren Bruder so lange, bis er in ihre Augen schaute. Lisa durchzog es heiß und kalt, als Timon nicht aufhörte, seine Hand unter den Shorts zu bewegen, auch als sie ihn dabei beobachtete. Sie dankte es ihm, indem sie sich unter ihrem Höschen immer hemmungsloser zu schaffen machte.

Beide starrten sie auf die Zwischenwand und sahen, dass Mama das Höschen bis zu den Füßen hinunterstreifte. Sie stieg mit zwei Schritten hinaus und nahm die Beine weit auseinander. Obwohl Papa beide Hände auf ihre Oberschenkel legte, waren in ihrem Schritt deutlich die prallen Rundungen ihrer Schamlippen zu erkennen, die sich als zwei hügelige Schatten auf der Trennwand abzeichneten. Lisa bemerkte, dass ihr Bruder beim Anblick schier aus dem Häuschen geriet, denn er bewegte die Hand unter seinen Shorts zunehmend heftiger und nahm seine Augen nicht mehr von der Zwischenwand. Ihr ging es flüchtig durch den Kopf, dass sie sich noch vor Minuten fast zu Tode geschämt hatte, doch nun konnte sie nicht anders und rollte auf den Rücken.

Lisa hob den Po an und schob sich ihr Höschen in die Pofalte. Als sie sah, dass Timon sie beobachtete, ließ sie ihr Becken auf die Schlafmatratze zurücksinken und streckte die Schenkel in die Höhe. Sie führte eine Hand zwischen ihrem Bauch und dem Höschen hindurch und knetete ihre Muschi. Ihr verlangender Blick wechselte so lange zwischen Timon’s Augen und seiner Körpermitte, bis er begriff und hastig aus seinen Shorts schlüpfte. Endlich hatte Lisa vor sich, was auf der Stoffwand nur als Schatten zu erkennen war. Timon packte seinen Ständer, massierte ihn behutsam und verfolgte die Finger seiner Schwester, die immer flinker mit ihren Schamlippen spielten.

Lisa schwelgte in Glückseligkeit, sollte ihr Bruder an ihr auch alles sehen dürfen. In aller Eile entledigte sie sich des Höschens und legte sich wieder auf den Rücken. Als sie die Beine hochzog und die Schenkel spreizte, hörte sie an Timon’s unterdrücktem Stöhnen, wie sehr er es mochte, dass ihre Finger ihre nassen Schamlippen teilte. Beide lagen sie da, beobachteten sich gegenseitig und schauten abwechselnd auf die Stoffwand, die sie von den Eltern trennte.

Mama hatte sich mit gestreckten Beinen hinuntergebeugt und umfasste ihre Fußknöchel, als würde sie sich zum Bockspringen hinkauern. Doch Papa sprang nicht, stattdessen sank er auf die Knie und vergrub sein Gesicht in Mamas Pospalte. Wieder vernahm Lisa das leise Wimmern ihres Bruders, doch als sie den Schatten von Papas zuckendem Schwanz erblickte, der von unten in den Lichtkegel trat, war es um sie geschehen. Sie brachte den Kopf zu Trennwand und küsste den Stoff dort, wo sich Papas Erektion abzeichnete. Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, streckte sie den rechten Arm aus als Gegengewicht, und erst, nachdem sie Papas Schwanzspitze mehrere Male geküsst hatte, bemerkte sie, dass sich ihre Hand um diejenige ihres Bruders gelegt hatte, die seinen Ständer massierte.

Zuerst wollte Lisa zurückweichen, doch Timon zog seine Hand zurück und machte der ihren Platz. Sie wusste, dass es genau diese warmweiche, pulsierende Härte war, nach der sie sich durch die Stoffwand hindurch gesehnt hatte. Lisa schloss ihre Hand und begann sie nach oben und nach unten zu bewegen. Erneut Timon’s unterdrücktes Stöhnen, dann seine Hand, die sich auf ihren Oberschenkel legte. Als nichts weiter geschah, langte Lisa mit ihrer freien Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Sie wollte nicht mehr länger warten, zerrte die Finger ihres Bruders zu ihrer Scham und brachte ihnen zupfend und tastend bei, wie sie gestreichelt werden wollte. Timon lernte rasch, und bald überließ es Lisa ihm, einen Lustschauer nach dem andern durch ihren Körper zu jagen. Sie konzentrierte sich darauf, den Schwanz in ihrer Hand so zu liebkosen und zu drücken, dass sie ihrem Bruder immer wieder ein Ächzen oder ein unterdrücktes Keuchen entlocken konnte.

Nun stand Papa auf und setzte seine Erektion an Mamas Po. Er verharrte in seiner Stellung, an den Bewegungen des Schattens war zu erkennen, dass er mit seiner Schwanzspitze an Mamas Muschi herumspielte. Lisa hielt es nicht mehr länger aus, sie löste sich von Timon, kniete sich aufrecht auf ihre Schlafmatratze und strich mit der Hand über den Schatten von Papas Ständer. Als sie gar ihren Kopf näherte und den Stoff erneut zu küssen begann, fühlte sie, wie ihr Bruder seine Hand zwischen ihre Oberschenkel schob. Sie fasste wieder über Timon’s Körpermitte und packte seinen pochenden Schwanz. Gerade fuhr Papas Ständer in Mama, da spürte sie Timon’s Finger, der sich einen Weg in ihre Muschi bahnte. Auf einen Schlag setzte das Rauschen der Zikaden aus, und in der Stille des Zelts war deutlich zu vernehmen:

„Fick mich, Paul… fick mich… hart!“

Papa hatte bemerkt, wie laut Mama geworden war, denn er erstarrte. Als Lisa sah, dass sich der Schatten der Eltern nicht mehr bewegte, hielt sie die Luft an, um ja kein Geräusch zu machen. Nur Timon schien das alles nicht zu stören, bereits steckte er einen zweiten Finger in ihren Lustkanal. Sie drückte den Schaft ihres Bruders mehrere Male, um ihm Zeichen zu geben, dass er zuwarten sollte, doch sie erreichte das Gegenteil, Timon fuhr mit seinem freien Daumen zwischen ihre feuchte Spalte und ließ ihn um ihren Kitzler kreisen. Lisa presste ihre Hand auf Mund und Nase, um nicht laut hinauszustöhnen, sie fühlte, wie sie nach Luft rang… bald würde sie davon schweben, doch etwas zwang sie, den Schwanz ihres Bruders immer nachhaltiger zu massieren.

Gottlob setzte das Zirpen der Zikaden ein, viel lauter als vorher, sogleich begannen sich die Schatten der Eltern wieder zu bewegen. Lisa atmete vorsichtig durch und schaute erschöpft ins Gesicht ihres Bruders, seine Augen pendelten unablässig zwischen dem Schatten der Eltern und seiner Hand zwischen ihren Beinen. Plötzlich schoss es durch ihren Kopf, dass dies ihr Bruder war, dessen Schwanz sie massierte! Sie wich zurück, und Timon’s Finger glitten aus ihrem Lustkanal. Lisa bemerkte seinen unsicheren Blick, die bittenden Augen, auf der Stelle wurde ihre aufkeimende Reue hinweggefegt. Sie starrte auf ihre Hand, die nach wie vor um Timon’s Ständer geschlossen war, auf seine Eichel, aus der Liebestropfen quollen, sogleich wurde sie von ihrem Lustrausch davongetragen, rutschte zu ihrem Bruder, beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte:

„Nicht aufhören, nicht aufhören!“

Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er brachte seine Hand zwischen ihre Schenkel, diesmal bohrte er gleich drei Finger in ihre feuchte Höhle. Lisa schob ihre Beine weit auseinander, um ihm besseren Zugang zu gewähren, dabei blickte sie abwechselnd auf seine tropfende Schwanzspitze, dann wieder auf den Schatten der Eltern. Papa war kurz vor dem Ende. Obschon deutlich zu sehen war, dass er seine Lippen zusammenpresste, war sein Schnaufen zu vernehmen. Mama zischte:

„Ja, ja, Paul, ich bin gleich…“

Nun spürte auch Lisa in ihrer geschlossenen Hand, dass es ihr Bruder nicht mehr lange aushalten würde. Sein Daumen auf ihrem Kitzler trug sie erbarmungslos höher. Lisa wollte schreien. Sie durfte nicht schreien! Mit ohnmächtiger Leidenschaft starrte sie in Timon’s Gesicht. Er erwiderte ihren Blick mit aufgerissenen Augen und hielt den Atem an… dann das unterdrückte Aufstöhnen der Eltern im Nebenzelt… Lisa nahm wahr, dass Papa über Mama sank… Timon’s Daumen, der sie in den Himmel trug… seine Eier, die sich aufstellten… Lisa musste schreien. Sie durfte nicht schreien! In letzter Sekunde presste sie ihren Mund auf die Lippen ihres Bruders und stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund… Timon’s Ladung, die mit aller Wucht an ihre Seite spritzte, spritzte, spritzte, dann wurde es dunkel.

Am nächsten Morgen wurde Lisa durch lautes Lachen ihrer Mutter aufgeweckt:

„Ach Lisa, hast du immer noch Angst vor Wölfen?“

Lisa blinzelte durch das Fliegengitter zu ihrer Mutter, die mit der Bratpfanne vor dem Innenzelt stand und fröhlich zu ihr hineinschaute. Erst jetzt bemerkte sie, dass ihr Kopf nicht auf dem Kissen lag, sondern auf Timon’s Brust. Mama scherzte weiter:

„Keine Sorge, Kleines, hier auf Sardinien hat’s keine Wölfe.“

Lisa richtete sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und murmelte:

„Warum sollte ich Angst vor Wölfen haben?“

„Früher hast du dich beim Zelten vor Wölfen gefürchtet, damals hast immer auf Timon oben genächtigt.“

„Ach so“, versuchte sich Lisa belustigt zu geben, „nein, eh… ich habe tief geschlafen.“

„Dein Bruder sicher auch“, gluckste Margot, „ihn hat’s offenbar nicht gestört, deinen Kopf die ganze Nacht auf seinem Bauch zu haben.“

Lisa blickte kurz zu Timon, der gerade am Aufwachen war, sie sagte verlegen:

„Ich glaube, ich stelle mich erst mal unter die Dusche.“

Sie kletterte aus dem Innenzelt, nahm ihre Waschsachen, und weg war sie. Margot begrüßte gutgelaunt ihren Sohn:

„Hallo Schlafmütze, hast du gut geschlafen?“

Timon antwortete schlaftrunken:

„Ja, nicht mal der Lärm der Zikaden hat mich gestört…“

„… und offenbar auch nicht der Kopf deiner Schwester“, kicherte Margot, „der hat die ganze Nacht über auf deinem Bauch gelegen.“

Mit einem Schlag war die letzte Nacht in Timon’s Kopf. Hastig schlüpfte er unter der Decke in seine Shorts und stieg eilig aus dem Innenzelt, er brummte:

„Ich glaube, ich dusche zuerst.“

Timon hastete aus dem Zelt, ergriff sein Frotteetuch, das über dem gespannten Wäscheseil hing und verschwand. Margot blickte ratlos ihrem Sohn hinterher, trat mit der Bratpfanne aus dem Zelt und wunderte sich:

„Was haben die beiden bloß?… ich mag mich nicht daran erinnern, dass sie in den Ferien je einmal morgens geduscht haben, die sind doch immer gleich ins Meer…“

„Ach lass sie“, winkte Paul ab, der bereits am Campingtisch saß und auf den Speck wartete, „unsere Kinder sind erwachsen geworden und legen Wert auf Körperpflege, genauso wie wir.“

„Ach ja“, kicherte Margot verschämt, „wir sind ja heute Morgen auch als erstes gleich in der Dusche verschwunden… trotzdem“, besann sie sich, „das mit uns ist doch etwas Anderes, schließlich hatten wir nach der letzten Nacht eine Dusche mehr als nötig.“

Margot verteilte den Speck auf die Teller und setzte sich zu ihrem Mann. Nach einer Viertelstunde waren die Kinder vom Duschen zurück und setzten sich zu den Eltern an den Frühstückstisch. Paul musterte seine Tochter, schüttelte verständnislos den Kopf und seufzte:

„Keine Ahnung, wie die drauf kommen… bei deinem honigfarbenen Gesicht… aber einige hier auf dem Campingplatz meinen, du seist etwas blass um die Nase…“

Lisa fuhr auf:

„Wer hat das gesagt?“

„Sicher haben die dich gestern am großen Strand gesehen“, erklärte Timon, „als du tropfnass aus dem Meer gestiegen bist und dich wie ein Brett kopfüber in den weißen Sand hast fallen lassen.“

„Kaum!… ich bin doch gleich zurück ins Wasser und habe mir den Sand vom Gesicht gespült.“

„Dann sind’s vielleicht die“, vermutete Timon, „die abends um die Disco herumschleichen und sich nicht auf die Tanzbühne wagen… du kannst sie in einiger Entfernung hinter den Sanddünen sehen, dort streunen sie herum.“

„Wieso tanzen die nicht?“ wunderte sich Lisa.

„Wollen möchten die schon, aber trauen tun sie sich nicht.“

„Wieso müssen diese Grufties ausgerechnet mit uns auf dem Campingplatz sein?“ ärgerte sich Lisa, „können die nicht zu Hause bleiben und Schulaufsätze korrigieren?… im Januar hat’s hier auch Platz!“

„Im Januar wären diese Bleichgesichter noch blasser um die Nase als du gestern mit dem Sand im Gesicht!“ lachte Paul mit vollem Mund, „sogar hier auf Sardinien!“

„Aber sicher hätten dann einige Bauersfrauen Zeit“, kicherte Margot, „sie mit Ziegenmilch aufzupäppeln, bis sie wieder rosige Wangen haben.“

„Würde nichts nützen“, bemerkte Timon lakonisch, „oder hast du schon mal einen Studienrat mit rosigen Wangen gesehen?“

„Macht doch nichts, Lisa“, beschwichtigte Margot ihre Tochter, „schau doch mal zu den Leuten auf dem Weg hinunter, da siehst du schon allein an der Hautfarbe, wie lange sie da sind… je brauner die Haut, desto kürzer der Rest der Ferien… freuen wir uns doch!… wir haben sie noch vor uns!“

„Das ist noch gar nichts“, gab Paul kauend bekannt, „heute Morgen hat mir so ein penetranter Typ mitgeteilt, er bräuchte dringend einen ‘turning point’, um uns lesen zu können… der war so aufdringlich, er hat sich fast zu mir in die Duschkabine gedrängt.“

Lisa legte die Stirn in Falten, krauste ihre Nase und fragte:

„Was ist denn das?!… ein ‘turning point’?“

„Ich weiß auch nicht“, antwortete Paul und zuckte mit den Schultern, „ich denke, eventuell so etwas wie… keine Ahnung.“

„Vielleicht fährt er Ski“, vermutete Timon, „um so einen ‘turning point’ musst du die Kurve kriegen, sonst landest du in den verschneiten Tannen, löst eine Lawine aus und…“

„Dieser Freak fährt nimmer Ski“, winkte Paul ab, „oder hast du schon einmal einen Ostfriesen auf Skiern gesehen?… Nein nein, so wie der aussieht, denke ich, hat er eher an sowas wie ein Sexspielzeug gedacht… nur kann ich mir nicht erklären, warum dieser Fuzzi ausgerechnet bei unserer Familie an Sexspielzeuge denkt…“

Margot sorgte sich:

„Du meinst, ein Perverser?“

„Gut möglich, jedenfalls wurde ich den in der Dusche kaum mehr los.“

„Ach lass ihn“, seufzte Margot versöhnlich, „schließlich ist die Campinganlage groß genug, hier hat’s Platz für alle…“

„Schon gut“, brummte Paul, „aber morgen möchte ich gerne alleine duschen.“

„So!“ meldete sich Timon ungeduldig, „wenn wir nicht endlich frühstücken, kommen wir nie an den Strand!“

***

An diesem Tag hatte die Familie im Sinn, nicht vor dem Campingplatz zu baden, sondern nach einer Bucht neben dem Hauptstrand Ausschau zu halten. Am Meer angelangt kletterten sie eine Viertelstunde über Felsen und wateten durch seichte Abschnitte, bis sie in einer kleinen Seitenbucht einen menschenleeren Strand vorfanden.

„Ist das nicht herrlich hier?“ rief Margot begeistert und legte ihr Badetuch auf den Sand. Paul zeigte auf die Felswand hinten in der Bucht und rief:

„Das Herumwaten im Wasser hätten wir uns sparen können, hier führt ein Pfad herunter.“

Timon kniff die Augen zusammen und blickte aufs offene Meer hinaus, er bemerkte:

„Sogar genug Wind hat’s hier, ich glaube, morgen miete ich mir ein Surfbrett.“

Während die zwei Frauen ins Meer hinausschwammen, spielte Timon mit seinem Vater eine Runde Frisbee im hüfttiefen Wasser. Bald gesellten sich Margot und Lisa dazu und halfen mit, sich gegenseitig die Kunststoffscheibe zuzuwerfen. Nach einer Weile wollten sie sich an die Sonne legen und verließen das Wasser, Timon spielte mit seinem Vater alleine weiter. Lisa und ihre Mutter legten sich auf ihre Badetücher und ließen sich von der Sonne trocknen, doch schon bald beklagte sich Margot:

„Zu dumm, der Wind hier ist zwar nicht stark, aber er wirbelt trotzdem den Sand auf, der klebt wie Puderzucker an meiner Haut.“

Lisa blickte an sich hinunter und fand:

„Du hast Recht, Mama, da hat’s auch noch trockenes Seegras dabei, ich sehe bereits aus wie ein Streuselkuchen.“

„Komm“, sagte Margot und zeigte auf eine Gruppe kleiner Felsen, „wir legen uns dort zwischen die Steinblöcke.“

„Gute Idee!“ rief Lisa, „zuerst muss ich aber den Sand loswerden.“

Beide sprangen ins Wasser und wuschen sich den Sand von der Haut. Tropfend kehrten sie an den Strand zurück und ergriffen ihre Badesachen. Margot war daran, ihr Tuch zwischen den Steinblöcken auszubreiten, als Lisa neben ihr seufzte:

„Mist, bei dir hat’s nicht genug Platz für zwei Tücher.“

Margot sah um sich und zeigte auf die andere Seite des Steinhügels:

„Siehst du, neben mir hat’s nochmals genau das gleiche Abteil, da kannst du liegen.“

Lisa schickte sich an, ihr Tuch auf der anderen Seite der Felsstücke hinzulegen und lachte:

„Wetten, jemand hat diese Steine aufgeschichtet nur wegen dem Wind?“

„Gut möglich“, kam es hinter dem Steinwall zurück, Lisa bemerkte, dass sich Mama bereits hingelegt hatte. Die beiden schoben ihr Oberteil beiseite und ließen sich von der Sonne trocknen. Als sich Lisa aufsetzte und ihre Vorderseite mit Öl einzuschmieren begann, blinzelte Margot zu ihr hinüber und fragte:

„Ich glaube, ich habe mein Öl im Zelt vergessen, kann ich deins benutzen?“

„Klar, Mama, hier!“ rief Lisa und legte die Flasche auf die kleine Trennmauer. Margot rieb sich ihre Vorderseite ein, dann stellte sie die Flasche zurück auf den Stein. Die zwei sahen, dass Papa und Timon aus dem Wasser stiegen. Sie kannten das Ritual, das nun folgen würde, und ließen sich seufzend auf ihre Tücher sinken. Wie immer war es Timon, der sich an Mama heranschlich, während Papa sich über Lisa beugte. Auf Kommando schüttelten sie ihre nassen Haare und freuten sich wie kleine Jungs über das Quietschen und Lamentieren der Frauen. Lisa richtete sich auf, ergriff die Flasche auf dem Stein und streckte sie ihrem Vater entgegen, sie bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Bitte Papa, kannst du mir den Rücken einölen?… die Vorderseite habe ich schon gemacht.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte sie sich auf den Bauch. Paul nahm die Flasche, träufelte Öl in seine Handfläche und wollte wissen:

„Was ist das?… das sieht nicht so aus wie gewöhnliches Sonnenöl.“

„Ist es auch nicht“, antwortete Lisa, „das ist Mandelöl.“

„Ja aber“, sorgte sich Paul, „das schützt doch gar nicht gegen UV-Strahlung.“

„Dafür macht es die Haut ganz weich“, erklärte Lisa, „so wird man ganz schnell braun.“

„Hast du noch nie etwas von Hautkrebs gehört?“ fragte Paul vorwurfsvoll.

„Ach“, beruhigte ihn Lisa, „ich bleibe ja nicht lange an der Sonne.“

Papa verteilte das Öl auf ihrem Rücken und begann es zu verreiben. Lisa legte den Kopf auf ihre zusammengefalteten Hände und rief über das Steinmäuerchen zu ihrer Mutter hinüber:

„Dein Rücken ist ja auch noch nicht eingestrichen, Mama, Timon kann das machen!“

Timon ließ sich von Papa die Flasche reichen und fing an, Mamas Rücken einzuölen. Bald gurrten die beiden Frauen wie Tauben unter den Streicheleinheiten der Männer. Timon rieb die Seiten von Mamas Oberkörper ein. Als er den Ansatz ihrer Brust berührte, zog er seine Finger verschämt zurück und fuhr auf dem Rücken weiter, doch Margot bat ihn:

„Nicht bloß oben, Timon, auch an den Seiten.“

Zaghaft ließ Timon seine Hände tiefer gleiten, bis er mit den Fingerspitzen erneut die weiche Haut von Mamas Brüsten erfühlen konnte.

„Gut machst du das“, seufzte Margot und ließ sich ins Badetuch sinken.

Als Paul über den Rücken seiner Tochter nach unten strich, streifte er den Saum ihres Bikinihöschens. Lisa zuckte zusammen und sagte vorwurfsvoll:

„Nicht doch, Papa, das gibt schlimme Flecken, die kriegst du kaum mehr raus… warte…“

Sie nahm die Hände nach hinten und schob das Höschen über ihre Oberschenkel. Stumm fuhr Paul fort, Lisas Hinterseite einzureiben, wagte sich aber nicht über ihre Gürtellinie.

„Du musst tiefer, Papa“, wies ihn seiner Tochter an, „mit der Hüfthose bleibt sonst ein Streifen andersfarbige Haut zurück.“

Paul tastete sich hinunter und ölte Lisas Hinterbacken ein. Jedes Mal, wenn er mit den Händen nach außen strich, öffneten sich ihre Pobacken gerade so weit, dass ihre zart behaarten Schamlippen ins Blickfeld rückten.

Margot auf der anderen Seite des Steinmauer hatte gar nicht erst gewartet, bis ihr Sohn ihren Bikini bekleckerte, sondern schob ihn vorsorglich in ihre Pofalte. Timon hielt verdattert inne, noch nie hatte er Mamas nackten Po so nahe vor seinen Augen gehabt. Er versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und wagte sich von ihrem Kreuz aus allmählich tiefer. Als er in der Hälfte ihrer Hinterbacken angelangt war, traute er sich nicht weiter und verharrte mit seinen Streichelbewegungen an immer derselben Stelle. Sein Blick wanderte durch Mamas Pospalte. Im dunklen Tal, das sich unter den zusammengerafften Stoff ihres Bikinis zog, ragten einige ihrer Kraushaare hervor. Beim Anblick fühlte Timon, wie sich seine Badehose zu spannen begann.

Lisa fragte ihren Vater:

„Kannst du mir die Beine auch machen?“

„Ok“, antwortete Paul, „dazu musst du aber zuerst den Bikini hochziehen.“

„Geht nicht, der würde das Öl aufsaugen wie ein Schwamm, das soll aber zuerst in die Haut einziehen… besser, du ziehst ihn mir aus.“

Paul beugte sich verunsichert über seiner Tochter und flüsterte:

„Das geht doch nicht, sonst liegst du ja ganz nackt da.“

„Ach Papa“, kicherte Lisa, „du hast mich doch immer nackt gesehen, bei uns zu Hause im Garten.“

Paul holte Atem, um seiner Tochter zu widersprechen, doch hatte sie sich bereits auf Unterarme und Zehen gestützt. Er schwieg und schob Lisa das Höschen zu den Fußgelenken hinunter. Als sie sich wieder hinlegte und die Unterschenkel anwinkelte, zupfte er es von ihren Füßen, dabei ging ihm durch den Kopf, dass er seine Tochter früher zwar oft nackt gesehen hatte, nur damals war sie ein kleines Mädchen…

Während er frisches Öl nahm und sich auf Lisas Schenkeln nach oben arbeitete, fiel sein Blick zwischen ihre Hinterbacken, er konnte deutlich den feinen Strich ihrer Spalte erkennen. Paul wechselte die Stellung und stellte einen Fuß auf den Sand, um mit dem vorgeschobenen Oberschenkel seine zunehmende Erektion zu verbergen, er wollte einer Peinlichkeit aus dem Weg gehen, falls seine Tochter nach hinten schauen sollte.

Auch Mama bat Timon, ihre Beine einzureiben, sie griff nach hinten und zog den Bikini hoch. Er sah, dass seine Mutter zur Seite blickte und mit den Pobacken zuckte, sie klagte:

„Ach, da kneift etwas, ich glaube, der Saum ist verrutscht… kannst du ihn bitte richten?“

„Wo, Mama?“ wollte Timon wissen.

Margot antwortete nicht, sondern schob ihre Beine auseinander, um ihm Zugang zu der Stelle zu geben, die sie zwickte. Timon traute sich kaum, zwischen ihre Schenkel zu greifen, doch gab er sich einen Ruck, schob einen Finger unter den Saum des Bikinis und zog ihn in die Pofalte zurück. Mama seufzte:

„Danke, mein Junge, schon viel besser… kannst du noch auf der anderen Seite?… dort klemmt’s nämlich auch.“

Diesmal packte Timon beherzter zu als vorher, führte gleich zwei Finger unter den Stoff und nahm sich alle Zeit, den Saum in die Pofalte zu passen. Als er an einem seiner Finger Mamas Kraushaare spürte, durchfuhr ihn ein lustvoller Schreck, sogleich ließ er den gespannten Saum los, dieser schnappte zurück auf die Haut.

„Aua!“ rief Mama verhalten.

„Tschuldige“, murmelte Timon, „ist’s jetzt besser?“

„Viel besser“, antwortet Margot, atmete aus und sank in ihr Badetuch. Timon rieb ihre Beine ein und wagte ab und zu einen Blick zwischen ihre Schenkel, die immer noch weit auseinander ragten. Erst jetzt bemerkte er Mamas ausladende Schamlippen. In ihrem straffen Höschen zeichnete sich deutlich das tiefe Tal ab, das sich über ihren Venushügel zog.

Timon hatte zusehends müde, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Auf den Oberschenkeln angelangt, traute er sich nicht auf deren Innenseiten, doch Mama erklärte ihm:

„Du musst überall, das gibt sonst trockene Stellen.“

Timon schob seine ölige Hand zwischen Mamas Beine. Je näher seine Fingerspitzen dem Bikinihöschen kamen, desto mehr wurden seine Bewegungen zu einem zärtlichen Streicheln. Würde Mama bemerken, dass seine ganze Aufmerksamkeit ihrer stoffbedeckten Muschi galt? Was, wenn sie plötzlich zurückblickte und die Beule in seiner Hose sehen würde? Doch nichts von alledem, seine Mutter schien auf dem Badetuch zu zerfließen, denn sie hauchte:

„Du hast zarte Hände… hör nicht auf.“

Timon verstand sich selbst nicht mehr, als er mit einem Finger hauchfein dem Saum des Bikinihöschens entlang strich. Die Wärme zwischen Mamas Schenkeln machte ihn fast wahnsinnig. Als er die Seite wechselte und dem anderen Saum folgte, streifte er unbeabsichtigt eine Schamlippe. Er erstarrte und wartete auf Mamas Zurechtweisung, stattdessen vernahm er durch den Wind, der über die Felsbrocken strich, ihr leises Aufseufzen.

Paul wusste weder ein noch aus, hatte er doch Lisas Beine von unten bis oben eingeölt und wartete nun darauf, dass sie sich bedanken und wieder ins Höschen schlüpfen würde, doch blieb sie mit ihren auseinandergefalteten Beinen liegen. Er hatte volle Sicht in ihren Schritt und bewunderte mit verstohlenen Blicken die feine Haut ihrer Muschi, die zarten Kraushärchen, die ihre Spalte kaum bedeckten. Paul räusperte sich und fuhr mit seinen Daumen ein letztes Mal durch Lisas Pofalten, da flüsterte sie nach hinten:

„Hier ist auch wichtig, Papa.“

Paul wurde vom Schwindel ergriffen, doch als seine Augen in den Schritt seiner Tochter zurückwanderten, nahm er benommen frisches Öl und begann ihre Pobäckchen einzureiben. Lisa dankte es ihm mit einem langgedehnten:

„Jaaa!“

Paul blickte über die Steine, die sie von den beiden anderen trennten, er war beruhigt, dass er nur Timon’s Rücken sehen konnte. Unbeobachtet, wie er war, strich er Lisas Pospalte ein, bis sein Finger auf ihre Rosette stupste. Lisa hauchte kaum vernehmbar:

„Nicht aufhören…“

Das machte ihm Mut, mit dem Finger tiefer zu gleiten und über eine ihrer weichen Schamlippen zu streichen. Als er ihn auf der anderen Seite mit sanftem Druck nach oben zog, hörte er:

„Papaaa…“

Timon hörte sein Herz rasen… warum hatte seine Mutter ihn nicht schon längst gestoppt?… auch als er ihrer anderen Schamlippe entlang gefahren war, hatte sie nicht reagiert, bloß ihre Beine weiter auseinander geschoben. Eine Hitzewelle nach der andern durchströmte ihn, langsam wurde ihm das alles zuviel. Er richtete sich auf und sagte mit kratzender Stimme:

„So, äh… ich glaube, das ist genug.“

Doch Mama ließ ihn nicht gehen, sie hob ihr Becken an und raunte:

„Vielleicht noch auf der Vorderseite der Beine?… dort habe ich vorher zuwenig Öl aufgetragen.“

Timon beugte sich erneut über Mama, fasste mit beiden Händen um einen Oberschenkel und verrieb das letzte Öl, dabei drückte seine Handkante eine Schamlippe zur Seite. Er musste weg, dringend! Timon nahm seine Hände zurück, strich mit dem Handrücken über seine Nasenspitze und erklärte:

„So, das war’s!“

Doch Mama hatte kein Erbarmen und forderte ihn mit säuselnder Stimme auf:

„Die andere Seite auch.“

Timon zwang sich trotz schmerzendem Ständer ein weiteres Mal zu Mama hinunter und umfasste ihren anderen Oberschenkel, diesmal drückte er seinen Handrücken bei jedem Zurückziehen in ihre Muschi. Wieder blieb Mama regungslos liegen, er bemerkte nur, dass sie tief atmete. Allmählich begann er Flecken vor den Augen zu sehen. Etwas musste geschehen, sofort! Timon stand wortlos auf, drehte sich um und rannte zum Meer, dabei rief er:

„Ich wasche mir nur schnell das Öl von den Händen!“

Kaum war er spritzend im Meer versunken, rannte sein Vater hinter ihm her und rief:

„Warte, ich brauche auch eine Abkühlung!“

Bereits war Paul ins Wasser gehechtet und schwamm mit seinem Sohn durch die Bucht. Margot und Lisa richteten sich auf, stützten sich auf die Ellbogen und blickten den beiden nach. Lisa fragte verwundert:

„Was haben denn die zwei?… eigentlich wollte ich, dass mir Papa noch einmal die Vorderseite macht…“

„Ach, weißt du“, seufzte Margot, „typisch Männer… komm, gehen wir auch schwimmen.“

***

Die Geschwister hatten am Nachmittag beschlossen, es an diesem Abend erneut in der Disco zu versuchen. Wieder wartete Timon vor dem Campingtisch auf seine Schwester, doch diesmal musste er nicht so lange warten wie am Vortag, zufrieden nahm er zur Kenntnis, dass sie schon nach wenigen Minuten in einem kurzen Röckchen und mit der weißen Bluse vom letzten Abend aus dem Zelt trat. Kurze Zeit später standen sie vor der Disco. Sie war offen, bereits tummelten sich viele Leute auf der Tanzfläche.

„Los, Timon“, forderte ihn seine Schwester auf, „tanzen wir, bevor sie es sich wieder anders überlegen.“

„Ach komm“, grinste ihr Bruder, „heute kannst du dir die Beine in den Bauch tanzen bis du umfällst, die haben die ganze Nacht geöffnet.“

Nach einer Stunde hartem Techno gingen sie verschwitzt an die Bar, um eine Cola hinunterzustürzen. Offenbar hatten sich einige Touristen beim siebzehnjährigen Diskjockey beschwert, denn nach der Pause legte er eine ganze Serie Schmusetitel auf. Lisa wollte wieder tanzen, schleppte ihren Bruder auf die Tanzbühne und drehte mit ihm ihre Runden. Timon räusperte sich und bemerkte:

„Ach übrigens… heute Abend können wir uns so viel Zeit nehmen wie wir wollen…“

„Warum denn?“ wollte Lisa wissen.

„Als du dich umgezogen hast“, raunte er mit bedeutungsvoller Stimme, „hat mich Papa zur Seite genommen und erklärt, es wäre ihm und Mama recht, wenn wir heute nicht allzu früh nach Hause kämen.“

„Ach ja?“ kicherte Lisa und überlegte eine Weile, dann meinte sie:

„Ist auch viel besser so… unerträglich, müssten wir das jede Nacht erleben… Es ist ja schön, dass Mama und Papa so viel Liebe machen, aber etwas Rücksicht auf uns nehmen könnten sie schon.“

Timon schüttelte den Kopf und staunte:

„Unbeschreiblich, welchen Dampf unsere Eltern immer noch drauf haben… selbst wenn ich an meine Zeit mit Nadine zurückdenke, könnte ich nicht mithalten…“

Lisa runzelte die Stirn und murrte:

„Du bist gut!… offenbar hast du vergessen, was du die zwei letzten Nächte in unserem Innenzelt getrieben hast… also mir genügt’s, und überhaupt, bloß weil du gerade keine Freundin hast, kannst du dich doch nicht einfach an mir abreagieren…“

„Hab dich nicht so“, protestierte Timon, „du klingst ja gerade, als hätte ich dich vergewaltigt… ich habe die letzten Nächte aber ganz anders in Erinnerung… du warst doch die Kreative von uns beiden.“

„Lass gut sein, Timon, mir sind gestern bloß die Pferdchen durchgebrannt… das mit den Eltern hat mich total durcheinandergebracht.“

„Na?“ fragte Timon mit anzüglichem Unterton, „was wird wohl dein Freund Uwe dazu sagen, wenn er erfährt, dass du dich vor deinem Bruder produzierst?“

„Ih, nicht auszudenken!“ entfuhr es Lisa. Sie überlegte einen Moment, dann erklärte sie bestimmt:

„Aber im Grunde genommen ist gar nichts geschehen… bloß weil ich mich nackt vor meinem Bruder gestreichelt habe… schließlich bleibt es in der Familie.“

Timon hielt eine Weile inne, bis er erwiderte:

„Eigentlich geht es mir genauso… dass du mich beobachtet hast, ist mir egal… schließlich sind unsere Eltern daran schuld… also… peinlich ist es mir schon ein bisschen“, lachte er und flüsterte Lisa ins Ohr:

„Ich wusste gar nicht, dass du soviel Temperament hast… aber keine Sorge, von mir wird es niemand erfahren.“

Lisa errötete und drehte sich schweigend im Kreis, dann ermahnte sie ihren Bruder:

„Trotzdem!… es geht nicht an, dass wir das nochmals tun, schließlich sind wir Bruder und Schwester… Geschwister tun sowas nicht!“

„Du hast Recht“, stimmte Timon zu, „wenn ich mir vorstelle, ich würde dich zu Hause meinen Kumpels als meine neue Freundin vorstellen… Mann, das gäbe ein Hallo!“

„Und erst Mama und Papa“, gab Lisa zu bedenken, „ich glaube, die würden komplett ausrasten.“

„Lassen wir das Thema“, meinte Timon, „schließlich haben unsere Eltern heute ihre sturmfreie Bude und wir später unsere Nachtruhe… ach übrigens, Schwesterherz, ich stelle fest, dass du gut tanzen kannst.“

„Deine tänzerischen Qualitäten sind aber auch nicht ohne“, kicherte Lisa verlegen und bemerkte einmal mehr, dass ihr Bruder ihr ein unerwartetes Kompliment gemacht hatte.

Es war nach Mitternacht, als Timon und Lisa erneut an der Bar standen, um etwas zu bestellen. Timon gähnte zu seiner Schwester hinüber:

„Trinken wir noch ein Bier, dann lass uns nach Hause gehen, ich bin ganz schön müde vom Tauchen heute.“

Im selben Moment stand ein Typ vor seiner Schwester und forderte sie zum Tanzen auf. Lisa strahlte ihren Bruder wortlos an und ließ sich auf die Tanzfläche schleppen. Timon setzte sich auf einen Barhocker und bestellte ein Bier. Während er die Beine baumeln ließ, beobachtete er das Geschehen rund um die Disco. Seine Schwester war mit ihrem Tänzer im Getümmel untergetaucht, doch nach kaum einer Viertelstunde kam sie mit hochrotem Kopf zur Bar gestampft, stellte sich neben ihn und verlangte energisch ein Bier. Er fragte verwundert:

„Nanu?… Stimmungswechsel?… was hast du denn?“

„Ach lass mich!“ zischte Lisa verärgert und setzte die Bierflasche an ihre Lippen.

„Komm Schwesterherz“, belustigte sich Timon, „deinem großen Bruder kannst du doch alles erzählen.“

„Der blöde Kerl“, knurrte Lisa und wies mit dem Kopf zu Tanzbühne, „hat gleich mit mir zu knutschen angefangen.“

„Kann ich verstehen“, scherzte Timon, „schließlich bist du, wenn du erlaubst… ein Rasseweib.“

„Danke!“ schnaubte Lisa und fuhr fort:

„Der ist richtig aufdringlich geworden und hat mich gleich abschleppen wollen. Ich habe ihn in die Hand gebissen und stehen lassen.“

„Den hast du auch gebissen!?“ prustete Timon heraus. Er wischte sich die Lachtränen aus den Augen und tröstete seine Schwester:

„Ok, leeren wir unser Bier und gehen zum Zelt. Morgen suchen wir am Strand einen Typen mit einem Handverband, ich werde ihn mir vorknöpfen.“

„Der Blödmann heißt Rosi“, wusste Lisa.

„Ein Schwuler?“

„Nein!… ich sagte doch, der wollte mir gleich an die Wäsche… Zuerst hat er mich belabbert mit allem möglichen schlauen Zeug, dann…“

„Rosi, sagst du?“

„Ja, er nennt sich auch Johannes.“

„Ach der!“ lachte Timon, „den muss ich morgen nicht suchen, den kenne ich bereits!“

„Du kennst ihn?“

„Ja, ich hab’s schon gedacht, als er dich auf die Bühne gezerrt hat… er war auf der Fähre nach Sardinien, dort gab er sich als Spezialist für Campingwagen aus und bequatschte sämtliche Leute mit seinem Fachwissen. Es gab fast eine Massenflucht, die meisten wären am liebsten über Bord gesprungen, nur um seinen Ratschlägen zu entkommen.“

„Du denkst, dieser Angeber arbeitet beim TÜV?“

„Kaum… ich glaube, der weiß nicht mal, was eine Anhängerkupplung ist.“

Lisa stürzte ihr Bier hinunter, stellte die Flasche mit einem Knall auf die Theke und schnarrte:

„Egal, mit dem will ich nichts mehr zu tun haben… komm, gehen wir.“

Beide machten sich auf den Weg zu ihrem Standplatz. Als sie sich dem Zelt näherten, seufzte Lisa:

„Hoffentlich schlafen die Eltern…“

Timon grinste:

„Ich glaube schon… Zeit genug hatten sie ja… sicher sind die zwei jetzt fix und fertig nach ihrer Nummer…“

„Sei nicht so spöttisch“, mahnte ihn Lisa, „schließlich ist das etwas Schönes, was unsere Eltern machen… die haben’s gut, die beiden.“

„Du sagst es“, erwiderte Timon, „und wir sitzen hier auf dem Trockenen…“

„Ja“, bestätigte Lisa, „hier auf dem Zeltplatz hat’s nur großmaulige Machos.“

Beide standen sie vor dem Zelt und horchten hinein. Nach einer Weile schüttelte Timon verständnislos den Kopf und zuckte mit den Schultern, an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war deutlich abzulesen, dass die Eltern alles andere als schliefen.

Lisa gab ihrem Bruder Zeichen, sich mit ihr zu entfernen, doch stellte sie entsetzt fest, dass er auf den Zehenspitzen ins Zelt schlich. Was hatte er im Sinn?… er wollte doch nicht etwa die Eltern?… Nach einem kurzen Moment kam er grinsend heraus und trug in der Hand Bierflaschen, die er offenbar aus der Kühlbox genommen hatte. Er zupfte zwei Badetücher von der Wäscheleine und bedeutete ihr mit Kopfnicken, ihm zu folgen. Als sie genug Distanz zum elterlichen Zelt hatten, prusteten sie lauthals heraus. Lisa war noch ganz außer Atem und japste:

„Mann, hast du Nerven!“

Timon schlug vor:

„Komm, überwintern wir am Meer… nach dem, was ich gehört habe, könnte das noch ein Weilchen dauern.“

Am menschenleeren Strand fanden sie ein großes Gummiboot, das verlassen in der Nähe des Ufers lag. Timon bemerkte zufrieden:

„Wunderbar, das kommt uns gerade recht.“

Er stieg ins Boot, setzte sich auf den breiten Rand und streckte Lisa ein Bier entgegen. Sie kletterte hinein und nahm ihrem Bruder gegenüber Platz. Beide öffneten ihr Bier und prosteten sich zu, dabei verkündete Timon pathetisch:

„Auf dass unsere Eltern möglichst bald kommen… äh, zu einem Ende gelangen!…“

„Nicht so laut!“ zischte Lisa, „was, wenn uns jemand hört!“

Timon zeigte mit der Bierflasche gelassen um sich und erklärte:

„Weit und breit keine Menschenseele, höchstens ein paar Krabben.“

Lisa fand Gefallen an ihrem Sitz und wippte auf und ab, bis sie auf den Innenboden des Boots blickte und sah, dass der ebenso weich sein musste wie der Rand. Sie ließ sich hinuntergleiten und stützte sich mit dem Rücken gegen die Bootswand. Auch Timon rutschte auf den Innenboden und nuckelte stillvergnügt an seiner Flasche. Er blickte zu seiner Schwester, die mit angewinkelten Beinen vor ihm saß, schluckweise Bier trank und gedankenverloren zum Strand schaute, wo leise Wellen das Ufer umspülten.

Erst jetzt bemerkte er zwischen ihren gespreizten Beinen ihr weißes Höschen. Das helle Mondlicht brachte ihre Vulva zur Geltung und zeichnete einen schmalen, senkrechten Schatten auf das Gewebe. Immer öfter kehrten Timon’s Augen zu Lisas Höschen zurück. Er wunderte sich, dass seine Schwester nicht zu bemerken schien, dass er ihr zwischen die Beine starrte, es kam ihm vor, als wäre sie wieder das kleine Mädchen von früher, mit dem er oft draußen spielte. Auf einmal seufzte sie, ohne den Blick vom Ufer zu nehmen:

„Mein Gott, wir sitzen hier bloß, weil unsere zügellosen Eltern ihr eigenes Programm haben, das ganze Zelt in Beschlag nehmen ohne an uns zu denken…“

„Hu hu!“ schluchzte Timon gekünstelt, „haben sie uns arme Kinder einfach ausgesetzt und überlassen uns dem Schicksal…“

„Nein, das meine ich nicht“, murrte Lisa, „ich mag’s ja unseren Eltern gönnen, wie sie die Zeit zusammen genießen… vielleicht bin ich bloß ein bisschen neidisch.“

„Und ich beginne mich zu langweilen“, gähnte Timon, „eigentlich möchte ich jetzt im Zelt liegen und schlafen.“

„Du weißt ja, dass wir noch ein Weilchen warten müssen“, ermahnte ihn Lisa. Nach einer Pause sagte sie:

„Ich habe schon überlegt, mir Wachskugeln in die Ohren zu stopfen… so ginge es vielleicht.“

„Gute Idee“, antwortete Timon, „das könnten wir mal ausprobieren… schließlich will ich nicht jede Nacht am Strand warten, bis ich ins Bett darf.“

„Ach nein!“ verwarf Lisa ihren Vorschlag, „das würde nichts helfen, wenn ich die Augen öffne, sehe ich ihre Schatten auf der Trennwand und bekomme mit, was sie so alles zusammen machen.“

„Lass doch einfach die Augen zu“, schlug Timon vor.

„Nützt nichts, auch dann sehe ich noch Papas großes Ding vor mir.“

„Das Ding heißt Ständer“, lachte Timon, „mir scheint, du siehst Papas Ständer immer noch, selbst jetzt in paar hundert Metern Entfernung vom Zelt.“

„Tue nicht so“, protestierte Lisa, „schließlich habe ich gesehen, wie du auf den Schatten von Mamas Hintern gestarrt hast… und überhaupt, du scheinst es auch jetzt nicht lassen zu können, ich habe nämlich sehr wohl bemerkt, dass du mir andauernd unter den Rock guckst.“

„Wenn du dich schon so präsentierst, nehme ich das Angebot gerne an“, grinste Timon, „und übrigens, liebes Schwesterchen, scheinst du nach wie vor auf der Suche nach Papas Ding zu sein, denn du starrst mir ständig auf die Hose.“

„Das tue ich nur deshalb, weil ich daran sehen kann, dass dich der Schatten von Mamas Po bis hierher verfolgt… in deiner Hose scheint’s nämlich ziemlich eng zu werden, Bruderherz.“

Nach diesem Wortwechsel schwiegen die beiden, leerten stumm ihr Bier und wichen sich gegenseitig mit den Augen aus, doch bald kicherte Lisa:

„Ich habe dich übrigens früher schon einmal gesehen, das war zu Hause.“

„Wie meinst du das?“

„Ich meine… wie du es dir gemacht hast.“

„Wo denn?“ schreckte Timon auf.

„Ich habe in der Dusche gekniet, um eine Haarspange aus dem Abfluss zu klauben, da bist du in die Toilette gekommen und hast dich hingesetzt.“

„Nackt?“

„Na klar, alle sitzen nackt auf die Toilette… darauf hast du begonnen, dein Ding, eh, deinen Schwanz zu streicheln.“

Timon wurde bleich, obschon das bereits Jahre zurückliegen musste. Er fasste sich wieder und fragte keck:

„Und?… hat’s dir gefallen?“

Lisa schluckte leer und schwieg. Timon’s Augen schweiften erneut zwischen ihre Beine, auf dem Slip prangte ein Motiv, das er erst jetzt bemerkte, er wollte wissen:

„Was ist das für ein Bild auf deinem Höschen?“

Lisa spreizte die Beine, legte die Hand auf ihr Höschen und blickte an sich hinunter:

„Schweinchen Dick“, kicherte sie.

„Ist doch für kleine Mädchen“, grinste Timon.

„Ich hab’s aber in meiner Boutique gekauft“, verkündete Lisa stolz, „und die haben dort nur Sachen für große Mädchen.“

Timon beugte sich vor, um das Bild besser sehen zu können, er betrachtete es eine Weile, dann spottete er:

„Die Schweinsnase auf deinem Slip könnte auf die Möglichkeit hinweisen, dass du Ferkeleien magst…“

Lisa gab aufgeregt zurück:

„Und die Beule in deiner Hose sagt mir, dass dir mein Ferkelchen gefällt… ach ja, als ich dich damals auf der Toilette beobachtet habe, da hast du die Hose nicht heruntergezogen, du bist in den Jeans hingehockt.“

„Wirklich?… ich mag mich nicht erinnern.“

„Ich aber schon!“

„Dafür weiß ich noch genau“, erklärte Timon mit neckender Stimme, „dass ich dich einmal auf deinem Bett gesehen habe, mit einem ähnlichen Höschen wie dem, das du gerade anhast. Deine Hand hat auch so auf dem Bild herumgespielt wie jetzt eben.“

Lisa bemerkte, dass sie mit einem Finger dem Umriss des Schweinchens folgte. Erschreckt stoppte sie die Bewegung und blickte regungslos zu Timon hinüber. Sie verharrte einige Sekunden und schien zu überlegen, bis sie mit einem hämischen Lächeln raunte:

„Und du hast damals auf der Toilette die Hand auf deine Beule gedrückt… wie ich sehe, machst du das immer noch so.“

„Nein, äh“, stotterte Timon, „ich rücke nur meine Jeans zurecht… die sind wirklich etwas eng geworden… wahrscheinlich vom vielen Waschen.“

Lisa begann erneut ihren Finger zu bewegen und flüsterte:

„Ich glaube, das liegt nicht am vielen Waschen, das liegt an Schweinchen Dick… ich sehe, dass es mein Ferkelchen dir angetan hat.“

Lisa durchwanderte mit dem Mittelfinger das Tal, das sich auf ihrem Höschen abzeichnete, dabei stellte sie mit diebischer Freude fest, dass es ihrem Bruder zusehends enger in den Jeans wurde. Bald ächzte er:

„Wenn du nicht endlich aufhörst…“

In dem Moment fuhr Lisa mit ihren Finger unbeabsichtigt über ihre empfindliche Stelle. Sie zuckte zusammen und spürte, wie sie sich in die Wand des Gummiboots sinken ließ, dabei hörte sie sich sagen:

„Ich glaube nicht… dass ich damit aufhöre… vielleicht lässt du dir… auch etwas einfallen?“

Lisa starrte so lange abwechselnd in Timon’s Augen, dann auf seine Hand, bis er mit dieser seine Beule bedeckte. Er ergab sich der betörenden Hinterlist seiner Schwester und begann mit gequältem Gesichtsausdruck seine Erektion zu kneten. Lisa konnte ihre Augen nicht von Timon’s Hand lassen, als sie fragte:

„Du hast mich auf meinem Bett gesehen?“

„Ja“, schnaufte Timon.

„Was habe ich gemacht?“

„So wie jetzt“, kam es gepresst zurück.

„Und dann?…“

„… hast du den Slip zur Seite geschoben.“

Timon erschrak, denn Lisa fasste ohne zu Zögern den Saum ihres Höschens und schob ihn zur Seite. Er traute seinen Augen kaum, als ihr Finger vorsichtig über die zarte Haut ihrer Schamlippen strich. Je länger Lisa den Finger kreisen ließ, desto weiter öffneten sich seine Augen. Ohne die Bewegung ihres Fingers zu unterbrechen, flüsterte sie:

„Damals, als ich dich auf der Toilette gesehen habe, hast du den Reißverschluss heruntergezogen…“

Lisa musste nicht weitersprechen, denn die Erektion ihres Bruders schien ihn derart zu bedrängen, dass er hastig in seine Hose griff und seinen ausgewachsenen Ständer befreite. Sie jubelte innerlich, als sie Timon’s pralle Erektion erblickte. Lisa rappelte sich auf und setzte sich breitbeinig auf den Rand des Gummiboots. Sie sah hinunter auf ihren Bruder, der seinen Schwanz zu massieren begann und verzweifelt auf ihren zurückgerutschten Rock starrte. Erneut schob sie diesen hoch und teilte mit zwei Fingern ihre feuchten Schamlippen.

„Das ist so irre“, keuchte Timon und folgte jeder Bewegung ihres Fingers.

„Du bist so groß“, hauchte Lisa und schaute mit geweiteten Augen nach unten, „hör nicht auf.“

Lisa tauchte ihren Mittelfinger mit leisem Schmatzen in ihren Lustkanal. Jedes Mal, wenn sie die Bewegung wiederholte, beugte sich Timon mit hungrigem Blick ein Stück weiter nach vorn, um das Spiel ihres Fingers aus nächster Nähe zu verfolgen. Auf einmal schob sie das Höschen wieder über ihren Venushügel, erhob sich und stellte sich aufrecht vor ihren Bruder. Sie lüftete mit beiden Händen ihr Röckchen und fragte mit zuckersüßer Stimme:

„Magst du Schweinchen Dick?“

„Ja“, stöhnte Timon, der vor ihr kniete und seinen Schwanz immer nachhaltiger massierte.

„Das Schweinchen ist ganz lieb“, säuselte Lisa, „es möchte dich küssen.“

Timon konnte nicht glauben, was er da hörte, er blickte unsicher in Lisas Gesicht. Sie forderte ihn erneut auf:

„Sei nett zu ihm, küss das Ferkelchen auf die Nase.“

Timon ließ sich nicht ein drittes Mal bitten, hastig rutschte er zu Lisa und vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Mit Zunge und Lippen erforschte er gierig ihre stoffbedeckte Vulva. Bald wollte er bis zur Quelle des betörenden Dufts vordringen und schob den nassen Stoff zur Seite. Offenbar hatte er Lisas empfindlichen Punkt berührt, denn sie verlor das Gleichgewicht und kippte um. Als Timon sah, dass seine Schwester rücklings auf den Rand des Gummiboots federte, war er nicht mehr zu halten, er hob ihre Beine an, griff unter ihre Pobacken und zerrte das Höschen über ihre Füße.

Lisa blieb mit erhobenen Beinen liegen und fühlte mit Wonne, wie sich Timon zwischen ihre Schenkel drängte und ihre Schamlippen in den Mund saugte. Er schien genau zu wissen, wo und wie sie es mochte. Als sie spürte, dass ihr Bruder sie gleich um den Himmel herum jagen würde, ließ sie sich ins Boot rollen und kam verkehrt herum auf ihm zu liegen. Sie drehte sich, kniete sich auf allen Vieren über Timon und bestaunte die zuckende Erektion, die aus seiner Hose ragte.

Lisa fühlte, wie ihr Bruder sein Gesicht in ihren Schoß presste und mit seiner Zunge ungestüm in ihren Lustkanal fuhr. Sie öffnete den Mund und schloss die Lippen um diesen herrlichen Ständer vor ihren Augen. Nach und nach kam es ihr vor, als würde Timon’s Eichel unter ihrer Zunge immer dicker, wieder ahnte sie, dass sie sich bald dem Ende nähern würden, doch Timon unterbrach sein Spiel und kroch hastig unter ihr hervor. Er fasste sie an den Seiten und wuchtete sie auf den Rand des Gummiboots. Lisa blieb auf den Bauch liegen, ihr Kopf baumelte auf der Außenseite nach unten, und ihre langen Haare berührten beinahe den Sandboden.

Erneut packte ihr Bruder sie an den Seiten, da fühlte Lisa, dass sein Ständer zwischen ihre Schenkel drängte. In winzigen Schüben öffnete er ihre Schamlippen, um seine Schwanzspitze sogleich wieder zurückzuziehen. Lisa verzweifelte fast, sie wollte ihren Bruder in sich spüren, ganz!… jetzt!… da endlich versank Timon bis zum Anschlag in ihrem Schoß. Lisa heulte auf.

Stoß um Stoß trieb Timon sie höher… seine Hand, die sich unter ihrem Bauch hindurchzwängte und ihren Lustknopf suchte… die Erektion ihres Bruders füllte sie mehr und mehr aus… sein Finger, der über ihren Kitzler strich… hinter ihr Timon’s Stöhnen… ein Schweißtropfen löste sich von ihrer Nasenspitze und fiel in den Sand… Timon’s letzte mächtige Stöße, die sie entschweben ließ… ihr war, als könne sie sich von weit oben zusehen, wie sie auf dem Rand des Gummiboots lag, wie sie ein letztes Mal aufschrie und spürte, wie Timon seine Ladung in ihren Schoß pumpte, pumpte, pumpte, dann wurde es dunkel um sie.

Lisa öffnete die Augen, immer noch befand sich der Sandboden unter ihrem Kopf, und sie fühlte Timon’s Gewicht auf ihrem Rücken. Ihr Bruder stemmte sich hoch und zog sich aus ihr zurück. Sie rutschte ins Boot, und beide blieben sie schwer atmend sitzen. Als Timon wieder sprechen konnte, grinste er erschöpft zu ihr hinüber und sagte stockend:

„Komm… baden wir Meer… wir haben Tücher dabei.“

Beide strampelten sich die letzten Kleidungsstücke vom Leib und rannten Hand in Hand zum Meer hinunter, wo sie quietschend und lachend im mondbeschienenen Wasser versanken.

„Komm!“ ermunterte Margot ihren Sohn, „gehen wir schnorcheln, Papa und Lisa sind bereits im Meer draußen.“

Timon blinzelte schläfrig nach hinten, er sah Mama mit der Schnorchelausrüstung neben seinem Badetuch stehen.

„Also gut“, murrte er und stemmte sich hoch, „sonst kriege ich hier noch einen Sonnenstich.“

Beide stiegen ins Wasser, zogen sich die Schnorchelausrüstung über und schwammen aus der Bucht. Als sie um den großen Felsen bogen, erkannten sie Papa und Lisa aufrecht im Meer stehen, ihre Körper ragten bis zum Bauch aus dem Wasser. Timon nahm den Schnorchel aus dem Mund und grinste:

„Sieht schon komisch aus, die zwei… wenn ich nicht wüsste, dass dort ein großer Fels im Wasser liegt…“

„Übersinnliche Kräfte haben sie bestimmt nicht“, näselte Mama mit der Taucherbrille auf der Nase, „sowas wüsste ich… komm, machen wir auch eine Pause.“

Sie schwammen zu den beiden und setzten die Füße auf dem Felsen ab.

„Hallo“, begrüßte Paul seine Frau, „Lisa und ich wollen gleich zurück schwimmen.“

Margot wollte wissen:

„Habt ihr Fische beobachtet?“

Paul zeigte zum Ufer hinüber und erklärte:

„Dort haben wir am meisten gesehen… ihr müsst aber vorsichtig sein, damit ihr nicht über die Felsen schrammt, die sind nämlich messerscharf.“

„Keine Sorge, Paps“, beschwichtigte Timon seinen Vater, „wir passen schon auf!“

Sie schwammen weiter bis zu den Felsen und erkundeten den Grund. Nach kurzer Zeit zog Margot den Schnorchel aus dem Mund und rief begeistert zu Timon hinüber:

„Papa hat wirklich nicht zu viel versprochen, die Fische sind ja riesig hier… und welche Farbenpracht!“

Timon nickte, tauchte wieder ab, und seine Mutter folgte ihm. Eine halbe Stunde später fanden sich die zwei auf dem Sandstrand einer winzigen Nebenbucht, streckten die Füße ins Wasser und erholten sich, doch Timon wurde es bald langweilig. Er spannte die Taucherbrille über sein Gesicht und ließ sich erneut ins Wasser gleiten. Margot beobachtete ihn, wie er einmal an der einen, dann wieder an einer ganz anderen Stelle auftauchte, um Luft zu holen.

Plötzlich fühlte sie, dass sie schon längst mal musste. Sie drehte sich um und entdeckte hinter sich eine Felsspalte, die kam ihr gerade recht. Sie erhob sich und spähte aufs Wasser hinaus, beruhigt stellte sie fest, dass Timon in genügendem Abstand auftauchte und ein weiteres Mal unter der Wasseroberfläche verschwand. Schnell rückte sie sich in der Kluft zurecht, schob sich den Bikini über die Schenkel und ging in die Hocke, da fiel ihr Blick auf den Sandboden, und sie sah, wie ein winziger Krebs unter ihren Po krabbelte.

„Ich ersäufe dich, mein Lieber“, kicherte Margot, langte zwischen ihre Beine und verscheuchte das Tier. Endlich konnte sie sich entspannen und blickte übers Meer. Sie konnte Timon nicht sehen, aber er war er weit genug draußen, so würde er nicht erkennen, dass sie sich gerade erleichterte. Margot nahm sich vor, ihm unverfänglich zuzuwinken, sollte er das nächste Mal auftauchen, und ließ ihren Strahl fahren.

In dem Moment ragte eine Taucherbrille aus dem Wasser, nur anderthalb Meter vor ihr am Strand. “Timon!” fuhr es durch Margots Kopf, und sie versuchte den Strahl zu stoppen, doch dafür war es zu spät. Sie wollte ihm zurufen, er solle sich umdrehen, doch sah sie hinter den Taucherbrillengläsern Timon’s große Augen, die zwischen ihre Schenkel starrten, ihr Sohn nahm seinen Blick keine Sekunde von der Fontäne, die aus ihr spritzte.

„Mein Sohn schaut mir zu, wie ich pinkle!“ schrie es in Margot, bis sie fühlte, dass trotz ihrer ohnmächtigen Lage ein warmer Schauer durch ihren Unterkörper zog. Timon’s Augen kamen stetig näher, obschon sein Kopf regungslos am Ufer verharrte… oder kam es ihr bloß so vor, weil sie ihre Beine immer weiter auseinander schob und sich ihr Bikinihöschen über den Schenkeln zum Zerreißen spannte?.. warum fasste sie auf einmal mit zwei Fingern an die Schamlippen und spreizte sie?… wieso schaute sie dabei so hilflos ins Gesicht ihres Sohns?…

Der endlose Strom schien nicht zu versiegen, und erst als es nur noch aus ihr tropfte, bemerkte Margot, dass Timon’s Kopf untergetaucht war. Beim Hochziehen des Bikinis wurde sie gewahr, dass es ihr fehlte, nicht mehr den schamlosen Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein. Nach einigen Minuten wagte sich Timon ans Ufer, zog sich die Taucherbrille über den Kopf und murmelte verlegen:

„Tschuldige Ma, wegen vorher… ich wusste nicht… deshalb habe ich mich gleich wieder umgedreht.“

„Macht doch nichts“, kicherte Margot und küsste ihn auf die Stirn, „ich denke, dass ich genug getaucht habe, ich schwimme zurück.“

Timon drängte:

„Ach Mama, bleib noch ein bisschen, ich möchte weitertauchen.“

„Nein danke“, seufzte Margot, „mir reicht’s für heute… glaubst du nicht“, fragte sie besorgt, „dass das zu gefährlich ist, wenn du alleine tauchst?“

„Nein nein“, beruhigte sie Timon, „ich passe schon auf, übrigens bleibe ich nicht mehr lange.“

Margot blickte aufs Wasser, dann zur Felswand hinter sich. Sie sah, dass die kleine Bucht in eine Felsspalte mündete, die mit Sand belegt war, sie erklärte:

„Ich schaue mal nach, wo dieser Weg hinführt, vielleicht finde ich zu Fuß in unsere Bucht… wenn nicht, komme ich wieder und schwimme mit dir zurück.“

„Gut, Mama“, rief Timon, der bereits daran war, ins Wasser zu steigen, „ich bleib noch ein Weilchen hier.“

Margot nahm ihre Sachen und betrat die Felsspalte, der Pfad führte in ein kleines Felsenlabyrinth. Sie sah am unberührten Sand auf dem Boden, dass in letzter Zeit niemand hier gewesen sein konnte. Als wäre sie ein weiblicher Robinson auf der Suche nach Freitag, schritt sie staunend und mit klopfendem Herz voran. Nachdem sie um etliche Ecken und Winkel gegangen war, dachte sie erleichtert daran, dass sie ja bloß ihren Fußspuren entlang zurückgehen konnte, sollte sie sich verirren, doch schon öffneten sich die Felswände, und sie trat aus der kleinen Schlucht.

Sofort bemerkte Margot, dass sie sich in ihrer Bucht befand, denn sie erkannte die aufgeschichteten Steinmäuerchen, zwischen die sie ihre Badetücher gelegt hatten. Als sie sich dem Platz näherte und hinter einem letzten Felsen hervortrat, sah sie Lisa auf ihrem Tuch liegen, sie drehte sich gerade zu Papa und streckte ihm die Ölflasche entgegen.

Margot fühlte sich wieder wie damals als kleines Mädchen, als sie mit den anderen Kindern Verstecken spielte, denn die zwei schienen sie nicht zu bemerken, obschon sie nur wenige Meter neben ihnen stand. Sie setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung und sah zu, wie Paul Lisas Rücken einölte. Nach einer Weile hatte Margot genug vom Versteckspiel und wollte zu den beiden hinübergehen, doch was war das?

Zwar hatte Lisa bereits an den Tagen zuvor ihren Bikini recht tief über die Pobacken gestreift, damit dieser beim Einölen nicht bekleckert wurde, das hatte sie selber ja auch gemacht, als Timon sie einstrich, doch nun sah Margot, dass ihre Tochter den Po anhob und das Bikinihöschen bis zu den Knien hinunterzog.

Paul zögerte keine Sekunde, sobald sich Lisa auf ihr Badetuch zurückgelegt hatte, zupfte er das Höschen über ihre Füße. Er kniete sich neben sie und strich ihre Beine ein. Margot sah mit zunehmendem Staunen, dass Paul nicht bloß Lisas Schenkel einrieb, sondern wie zufällig die andere Hand auf ihren Po legte. Selbst von ihrem Versteck aus konnte sie deutlich erkennen, dass sich sein Daumen immer weiter in ihre Pospalte vorwagte.

Margot fragte sich bange, ob Paul am Vortag vielleicht mitgekriegt hatte, dass sie Timon ihre Hinterseite etwas gar freizügig präsentiert hatte. War ihr Mann nun selbst neugierig geworden?… Das konnte nicht sein, die Steinmauer hatte ja jede Sicht verdeckt. Niemand außer ihr hatte eine Ahnung, dass Timon ihr in den Schritt gestarrt hatte, bis sie spürte, wie sie feucht wurde, und er aus lauter Erregung ins Meer rannte… aber da war ihm doch Paul gleich gefolgt, und zwar so aufgeregt, als hätte er es auch eilig gehabt… War am Ende auf der anderen Seite der Steinmauer etwas gelaufen, von dem sie nichts wusste?…

Margot reckte den Hals und äugte wie ein Dieb zu den beiden hinüber. Warum schob ihre Tochter auf einmal die Beine so weit auseinander? Paul konnte ihr doch direkt zwischen die Schenkel blicken!… oder war es genau das, was sie wollte?… war Lisa daran, den eigenen Vater zu verführen? Mit offenem Mund beobachtete Margot, wie Paul gleich zwei Hände brauchte, um ihre Pobacken einzuölen, selbst von ihrem Standort aus konnte sie sehen, wie das Öl durch ihre Pospalte rann.

Paul wagte es sogar, seine Hand in ihren Schritt zu führen, um das Rinnsal zurückzuholen… und ihre Tochter erdreistete sich, den Hintern anzuheben, um Papas Hand zu erlauben, sich um ihren Venushügel zu legen! Bald knetete Paul mit einer Hand Lisas Pobacke, mit dem Daumen der anderen Hand strich er über ihre Schamlippen!

„Das ist genug!“ dachte sich Margot grimmig und erhob sich ruckartig, in dem Moment hörte sie vom Strand her Timon’s Rufe, mit denen er die beiden von weitem begrüßte. Flink wie ein Wiesel kletterte Lisa in ihr Höschen und hechtete auf ihr Tuch, während Paul verlegen die Ölflasche zuschraubte. Margot versteckte sich in aller Eile hinter ihrem Felsen, dann hastete sie ihren Fußspuren entlang zur kleinen Bucht, wo sie Timon zurückgelassen hatte. Sie stieg ins Wasser und schwamm um den Felsen herum, um sich den anderen vom Meer her zu nähern. Als sie aus dem Wasser stieg, standen Paul und Lisa am Ufer und machten sich bereit fürs Tauchen. Paul winkte ihr mit seiner neuen Unterwasserkamera zu und fragte:

„Wir probieren die Kamera aus und machen Filmaufnahmen, kommst du mit?“

Margot streifte sich atemlos die Flossen von den Füßen und keuchte:

„Nein danke, ich bin noch ganz geschafft von dem, was ich gesehen habe… geht ihr allein, ich lege mich erst mal an die Sonne.“

Sie schaute Paul und Lisa nach, bis beide um den Felsen herum geschwommen waren, dann fiel ihr auf, dass Timon nicht da war. Als sie um sich blickte, sah sie ihn den Felspfad in die Bucht herunter klettern mit einem Eis in der Hand.

„Ach, du bist zurück?“ rief er von weitem, „ich hätte sonst gleich zwei Eis mitgebracht!“

Er blieb neben seiner Mutter stehen, die sich auf ihr Tuch gelegt hatte, schleckte sein Eis und hielt es ihr wiederholt vor den Mund, damit sie auch etwas davon abkriegte, doch nach einigen Bissen winkte sie dankend ab:

„Lieb von dir, Timon, aber wenn ich abbeiße, beginnen meine Zähne zu schmerzen.“

Als Timon sein Eis gegessen hatte und die Hände an seinen Shorts sauber rieb, betrachtete er seine Mutter, die oben ohne vor ihm auf dem Badetuch saß und sich den Bauch einölte. Den letzten Rest seines Eises kauend anerbot er sich:

„Soll ich dir den Rücken einschmieren?“

„Gerne… aber warte noch, bis ich die Vorderseite fertig habe.“

Timon schaute seiner Mutter zu, wie sie sich einstrich, und bemerkte:

„Eigentlich erstaunlich, Ma, deine Brüste sind immer noch gleich straff wie die von Lisa.“

„Oh, vielen Dank!“ gab sich Margot geschmeichelt, blickte Timon verschämt lächelnd ins Gesicht und drehte sich auf den Bauch. Während sie sich von ihm den Rücken einölen ließ, dachte sie an ihre Beobachtungen zuvor und stellte mit trotziger Genugtuung fest, dass die Hände ihres Sohns diesmal nicht mehr so zaghaft über die Seiten ihrer Brüste glitten wie noch beim letzten Mal.

Wie gerne sie doch seine Streicheleinheiten auf dem Rücken spürte… Als sich Timon’s Hände dem Bikinisaum näherten, dachte sie daran, was sie eine halbe Stunde vorher mitgekriegt hatte: ihre Tochter, die vor den Augen des Vaters einfach ihr Höschen herunterzog… Was für ein Gefühl musste das für Lisa gewesen sein?… Margot griff nach hinten, doch sie wagte es nicht, den Bikini tiefer als bis zur Pofalte zu streifen.

Timon’s Hände hielten brav Abstand zum Saum, dann wechselten sie zu den Knöcheln hinunter und begannen sich an den Beinen hochzuarbeiten. Bald spürte Margot seine warmen Hände auf ihren Oberschenkeln… und mit jedem Streichen konnte sie die Gefühle ihrer Tochter besser verstehen. Mit verstohlener Freude erinnerte sie sich, dass sie ihrem Sohn schon am Vortag vertrauliche Einsichten gewährt hatte, wohlwissend, dass er sie zum ersten Mal von so nahe betrachtete… wie erregend musste es auch für Lisa gewesen sein, Papas Blicke zwischen den Beinen zu spüren… Margot hob ihren Oberkörper an und erkundigte sich geschäftig:

„Kommst du überall hin?“

„Ja Mama“, antwortete Timon, „es geht.“

Margot nahm ihre beiläufige Frage als Anlass, die Beine leicht auseinander zu schieben, und tatsächlich, ihr Sohn verstand die Einladung und fing an, über die Innenseiten ihrer Schenkel zu streichen, immer höher, bis seine Hand hauchfein den Saum ihres Bikinihöschens streifte. Das zarte Gefühl prickelte hoch in ihren Nacken.

Wieder drehten die Bilder in Margots Kopf, als Paul unverfroren den Po ihrer Tochter knetete. Wie konnte es Lisa nur dulden, sich vom eigenen Vater das Höschen ausziehen zu lassen, seinen Fingern überall Zugang zu gewähren, selbst zu ihrer allerintimsten Stelle?… wie konnte sie nur?… doch Margot musste sich eingestehen, dass sie sich in dem Moment nichts sehnlicher wünschte als das, was sie hinter dem Felsen versteckt beobachtet hatte… aber sie konnte doch nicht ihrem eigenen Sohn erlauben!… erneut spürte sie seinen Handrücken, der flüchtig ihr Höschen streifte… Timon räusperte sich und sagte:

„So, das war’s.“

Auf einmal konnte Margot sich selbst zuhören, wie sie hüstelte und ihrem Sohn umständlich erklärte:

„Eh, ich glaube, ich habe da noch ein kleines Problem… ich weiß nicht… heute Morgen habe ich auf meinem Po rote Flecken gesehen, aber sicher bin ich mir nicht, die Spiegeltür der Dusche war beschlagen… möglicherweise Fäden einer Qualle, die sich verirrt haben… Du hast gerade feines Mandelöl in der Hand, das wäre genau das Richtige… Kannst du mir ein bisschen davon einreiben?“

Margot war es, als würde jemand anderes nach hinten greifen, doch waren es ihre Hände, die den Bikini fassten und ihn über ihre Schenkel schoben.

„Du meinst, ich soll mit dem Öl?…“ stotterte Timon.

„Ja“, seufzte sie, „das wird bestimmt helfen.“

Margot spürte, wie ihr Sohn zögernd seine Hände auf ihre Pobacken legte und das restliche Öl verteilte. Nach einer Weile fand er:

„Alles gut, Mama, du hast ganz feine Haut hier, kein roter Fleck weit und breit…“

Margot sah vor ihren geschlossenen Augen Pauls Hände, die sich auf dem Hintern seiner Tochter zu schaffen machten… in dem Moment war ihr klar, dass Timon seine Hände von dem ihren nicht zurückziehen durfte, sie schlug vor:

„Besser, du nimmst etwas mehr Öl… wahrscheinlich sieht man die Flecken erst, wenn die Haut richtig feucht ist.“

Timon blieb stumm, doch nach einigen Augenblicken vernahm Margot das Glucksen der Ölflasche. Ihr Sohn schien sich ungeschickt anzustellen, denn ein Schwall Öl rann zwischen ihre Hinterbacken. Sie fühlte mit süßem Schaudern, dass das Öl über ihre Rosette rann, weiter durch ihre Spalte, bis es über das Schamhaar im Badetuch versickerte.

„Tschuldige Ma… schief gegangen“, stammelte Timon.

„Ach, macht nichts, ich zieh mir nur schnell den Bikini aus, sonst gibt’s schlimme Flecken.“

Genauso, wie es Margot bei ihrer Tochter beobachtet hatte, stemmte sie sich auf Unterarme und Zehenspitzen und hörte sich zu, wie sie ihren Sohn bat:

„Kannst du mir helfen?“

Timon zauderte, doch seine Neugier war stärker. Er fasste den Bikini an den Seiten und zog ihn zu ihren Knöcheln hinunter. Margot hob ihre Unterschenkel an, damit er das Höschen über die Füße streifen konnte. Als er erneut neben sie kniete und seine zittrigen Hände auf ihre Pobacken legte, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen, dass ihr Mann etwa gar nicht denken sollte, sie könne nicht das, was ihm Lisa vorgeführt hatte, und plötzlich war sie ihre Tochter, als sie Timon kichernd anwies:

„Du musst das Öl zurückholen, damit du es verteilen kannst.“

Margot bemerkte, dass sich ihr Sohn kaum traute, die Hand in ihre Pospalte zu schieben, doch als er es ein erstes Mal gemacht hatte, wagte er es auch ein zweites Mal, und dann immer wieder, bis ihre Pobacken vor Öl glänzten. Timon krächzte:

„Deine Haut ist babyzart, Mama… ich sehe keine Flecken.“

„Eventuell etwas tiefer?“ schlug Margot mit gequälter Stimme vor, und als würde sie etwas pieksen, zuckte sie mit den Pobacken, bis sie schließlich ihre Beine ganz auseinander faltete. Sie spürte die Blicke ihres Sohns zwischen den Schenkeln wie richtige Berührungen und wünschte sich, er würde nie aufhören damit.

Mit jedem Moment, der verstrich, fühlte Margot, dass sie feucht und feuchter wurde. Schon tasteten sich Timon’s Finger zaghaft durch ihre Pospalte, weiter neben ihrer Rosette vorbei bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Auf einmal hatte Margot alle Zurückhaltung verloren und raunte:

„Dort hat’s sicher noch viel Öl, vielleicht kannst du…“

Sie brauchte nicht weiter zu sprechen, denn Timon schob seine Hand tiefer, bis diese sich um ihren Venushügel schloss. Als er sie mit sanftem Druck zurückzog, fühlte Margot einen öligen Finger über ihre Spalte gleiten, diesmal machte der Finger keinen Bogen um ihre Rosette, sondern strich darüber hinweg. Margot riss Luft in die Lungen und hauchte kaum vernehmbar:

„Jaaa!“

Timon schien es gehört zu haben, denn sein Finger glitt erneut durch ihre Pospalte, verharrte einen kurzen Moment auf ihrer Rosette und schlich weiter zum Eingang ihres Lustkanals. Margot biss sich auf die Unterlippe und wartete auf das süße Gefühl, das nun Folgen würde, doch da erschallte vom Strand her das lustige Rufen von Lisa und Paul, die sich zurückmeldeten. Sie schreckte auf und drehte sich um. Timon hatte blitzschnell reagiert und hielt ihr das Bikinihöschen vor die Füße. Hastig schlüpfte sie hinein und drehte sich auf den Bauch, da waren auch schon Lisa und Paul, die tropfend heranstürmten und sich über ihnen ausschüttelten.

***

Es war ihr vierter Abend, Timon und sein Vater saßen am Campingtisch vor dem Zelt.

„Mein Gott“, seufzte Timon, „diesmal müssen wir gleich auf zwei warten.“

„Hab dich nicht so“, beschwichtigte ihn Papa, „die beiden Frauen sollen sich nur schön machen… am Ende sind es wir Männer, denen es gefallen soll.“

„Na gut“, murrte Timon und ergab sich in sein Schicksal, da traten bereits Mama und Lisa aus dem Zelt und strahlten:

„So, geht’s ab in die Disco?… wir sind bereit!“

Lisa hatte dasselbe an wie am Vorabend, und Mama trug ihren leichten Sommerrock.

„Ist das nicht ein bisschen gewagt?“ fragte Timon, als sich Mama vor ihm drehte, „man kann ja hindurchsehen.“

Margot kniff ihn in beide Wangen und schüttelte lachend seinen Kopf.

„Ja, schämst du dich etwa wegen deiner Mutter?… du hast mir noch gar nicht gesagt, ob ich dir gefalle.“

„Doch… klar Mama“, versicherte ihr Timon, „du siehst toll aus… eigentlich hast du recht, wenn schon Lisa ihr scharfes Teil trägst, dann sollst du das auch dürfen.“

„Lieb von dir“, feixte Margot und warf ihm einen Kussmund zu.

„Schwatzt nicht so lange“, drängte Lisa, die sich bei ihrem Vater eingehängt hatte, „ich will jetzt tanzen gehen!“

Sie machten sich auf den Weg und standen nach zehn Minuten vor der Disco. Die Tanzbühne war voll, die Stimmung laut. Lisa zwängte sich mit Papa gleich ins Getümmel und begann mit ihm zu tanzen. Nach zwei Techno-Titeln blieb er erschöpft stehen und fand:

„Ich weiß nicht so recht, Lisa, irgendwie finde ich mein Gehampel ein bisschen doof… oder ich bin einfach zu alt dafür… ich glaube, ich mache mal Pause.“

„Aber Papa“, hielt ihn Lisa zurück, „du bist doch nicht zu alt zum Tanzen.“

Plötzlich huschte sie hinter ihren Vater, hielt sich an ihm fest und flüsterte aufgeregt:

„Nicht bewegen, Papa!“

Paul tat wie ihm geheißen, er war froh, sich einige Sekunde ausruhen zu können. Nach einer Weile schlich sich seine Tochter wieder an seine Vorderseite und seufzte: „Danke Papa, du hast mich gerettet.“

„Vor was denn?“

„Vor dem Typen da drüben“, antwortete Lisa und zeigte mit dem Kopf über die Tanzbühne.

„Du meinst den mit dem Handverband?“

„Ja, genau… Rosi… oder Johannes heißt der Kerl, der hat mich das letzte Mal angebaggert, ich möchte nicht, dass er’s nochmals versucht.“

„Kann ich gut verstehen“, seufzte Paul, „das ist derjenige, der neulich versucht hat, mir in der Dusche einen ‘turning point’ anzudrehen.“

Erfreut stellte Lisa fest, dass ihr Verehrer an der Bar zwei Mädchen ansprach, auch begann ein langsames Musikstück, so konnte sie ihren Vater davon abhalten, die Tanzbühne zu verlassen. Sie schmiegte sich an ihn und wollte wissen:

„Ja, hast du mit Mama früher nicht auch getanzt?“

„Doch… klar!“ lachte Paul, „das ist aber schon eine Weile her.“

„Wie seid ihr eigentlich zusammen gekommen, Mama und du?“

„Ach, das war auf Korsika.“

„Das ist ja gar nicht weit von hier!“ erwiderte Lisa, und Paul fuhr fort:

„Mein Badetuch lag nur wenige Meter von dem einer jungen Frau entfernt, die war damals vielleicht ein bisschen älter du. Als wir zusammen tanzen gingen, erfuhren wir voneinander, dass wir in derselben Stadt wohnten. Natürlich trafen wir uns nach den Ferien zuhause wieder, so ergab eines das andere, bis wir schließlich heirateten, deine Mama und ich.“

„Ach wie romantisch“, seufzte Lisa. Sie überlegte und fragte dann:

„Hast du auf Korsika Mama angesprochen?… oder sie dich?“

„Ich war’s“, schmunzelte Paul, „aber Ansprechen konnte man dem eigentlich nicht sagen… im Grunde genommen war es deine Mama, die zuerst gesprochen hatte, sie wollte wissen, ob ich Fußball liebe… Ach, ich muss dir das von vorne erzählen: ich spielte mit meinem Freund am Strand Frisbee, und als ich der Scheibe nachrannte, traf ich mit voller Wucht eine Ölflasche, die war erst noch aus Glas.

„Hat’s wehgetan?“

Und wie!… die Flasche gehörte deiner Mutter. Während ich auf einem Bein herumhüpfte und den Zehen rieb, fragte sie mich das mit dem Fußball. Sie hatte ein Pflaster für meinen blutenden Zehen dabei, und ich bedankte mich bei ihr, indem ich ihr den Rücken einölte, darauf bedankte sie sich bei mir mit einem Kuss.

„Ach, ist das süß!“ rief Lisa, „habt ihr euch beide gleich ineinander verliebt?“

„Und wie!“ antwortete Paul mit roten Ohren, „das waren Ferien, sag ich dir, die werde ich nie mehr vergessen…“

Lisa bemerkte, dass Papa verlegen weiter tanzte, dabei schien er sich an den Urlaub mit Mama zu erinnern. Sie fragte neugierig:

„Habt ihr zwei, Mama und du… ich meine, seid ihr gleich zusammengekommen in den Ferien?“

„Eh… ja“, erwiderte Paul, „so wie ich’s dir erzählt habe. Wir gingen tanzen, lagen gemeinsam am Strand und badeten zusammen…“

„Ich wollte eigentlich wissen“, unterbrach ihn Lisa, „ob ihr… habt ihr beide gewartet bis zu Hause oder…“

„Ach, jetzt verstehe ich!“ lachte Paul und seufzte:

„Mein Gott, habe ich eine neugierige Tochter… du willst aber auch alles wissen… Nun gut, äh… am zweiten Tag zogen wir uns in eine kleine Bucht zurück, dort waren wir ganz allein. Deine Mama fragte mich, dabei war es bereits Abend und eigentlich gar nicht mehr nötig, ob ich sie mit Sonnenöl einschmiere. Das hatte ich vorher schon oft getan, aber diesmal trug sie keinen BH.“

Paul machte eine Pause, doch Lisa hopste beim Tanzen auf und ab und drängte:

„Erzähl weiter, Papa!“

„Na gut“, murmelte er, „du bist bereits erwachsen, dir kann ich’s ja sagen… Als ich Mamas Kreuz einrieb, hatte sie plötzlich Angst, ich würde kleckern, da hat sie…“

„… den Bikini ausgezogen?“

„Ja, hat sie.“

„Ganz?“

“Eh… ja… ganz.“

„Und dann hast du Mama eingeölt?“

„Ja.“

„Überall?“

„Überall.“

„Wirklich überall?“

„Eh… ja… wirklich… dann geschah es…“

Lisa schwieg und tanzte verträumt mit Papa weiter, nach einer Weile seufzte sie:

„Das war sicher sooo schön für Mama…“

„Ich denke schon, klar… aber wie kommst du darauf?“

Lisa presste sich an ihren Vater, brachte den Mund an sein Ohr und flüsterte:

„Du hast mich heute in unserer Bucht eingeölt, Papa, genau so wie damals meine Mama…“

Paul wusste nicht was antworten, er sagte nur tonlos:

„Dass das unter uns bleibt…“

„Klar, Papa“, hauchte Lisa.

Paul tanzte stumm weiter und suchte nach einem anderen Gesprächsthema, doch konnte er es nicht verhindern, dass seine wachsende Erektion an Lisas Bauch drückte. Sie bemerkte es, klammerte sich an ihn und ließ ihn keinen Fingerbereit mehr zurückweichen. Paul war froh, als Margot und Timon neben ihnen vorbeitanzten. Er wollte etwas Unverfängliches sagen, doch Lisa wandte sich an ihre Mutter und verkündete fröhlich:

„Ich weiß jetzt, Mama, wie ihr euch kennen gelernt habt, Papa und du!“

„So?“ erwiderte Margot vergnügt.

„Ich weiß auch, wo ihr euch zum ersten Mal geküsst habt!“

„Und?… wo war das?“ wollte Mama wissen.

„Gleich, nachdem er dir den Rücken eingeölt hat.“

„Da bist du aber genau informiert… hat dir das Papa erzählt?“

„Ja, jetzt eben.“

Und mit Flüsterstimme:

„Und ich weiß auch, wie ihr zum ersten Mal zusammen gekommen seid…“

Margot errötete und schüttelte den Kopf, sie richtete sich an ihren Mann und tadelte ihn:

„Ach Paul, das sollte doch unter uns bleiben.“

Er zuckte mit den Schultern und blickte seine Frau ratlos an, er war froh, dass ihn Lisa wegschob und mit ihm in der tanzenden Menge untertauchte. Margot schaute den beiden nach, doch Timon fragte kichernd:

„Und?… wie seid ihr zum ersten Mal zusammen gekommen, Papa und du?“

Margot hatte ihrem Sohn noch nie etwas über ihr Liebesleben erzählt, und über so etwas schon gar nicht. Eigentlich wollte sie nicht von dieser Gewohnheit abrücken, aber Timon bohrte:

„Ach Mama, ich weiß doch unterdessen, dass auch ihr Eltern irgendwie zusammen gekommen seid, sonst gäbe es Lisa und mich ja gar nicht… erzähl schon.“

„Na gut“, antwortete Margot kleinlaut, „aber dass das niemand erfährt… Es war in einer Bucht auf Korsika, wir waren dort ganz allein, etwa so wie in unserer Bucht hier auf Sardinien… Ich habe Paul gebeten, mir den Rücken einzuölen, dabei habe ich meinen Bikini nach unten geschoben… wohl etwas zu tief…“

„Ganz?“

„Eh… ja, ganz… Paul, dieser Schelm, hat die Situation ausgenützt und mir jede Menge Öl über den Po geleert, dann hat er sich dumm grinsend bei mir entschuldigt… er hat sich mit dem Öl etwa gleich ungeschickt angestellt wie du heute in der Bucht…“

Sogleich wurde Margot bewusst, was sie gesagt hatte. Sie schwieg, blickte beim Tanzen zur Seite und hoffte, ihr Sohn würde nicht bemerken, dass ihre Wangen glühten, doch bei ihren Worten war sogleich wieder der Nachmittag in Timon’s Kopf, als er sich über Mamas Hintern gebeugt hatte, um das verschüttete Öl zwischen ihren Schenkeln zurückzustreichen… Erneut drängte sich das Bild vor seine Augen, wie er seine Hand über ihre geschwungenen Schamlippen führte… hatte sie nicht gar aufgeseufzt?… war das die Frau, mit der er eben gerade tanzte?… war das wirklich seine Mutter, die ihm heimlich Einblick in ihre intimste Stelle gewährt hatte?…

Erst jetzt dämmerte Timon dass das kein Zufall gewesen sein konnte… Mama hatte sich nicht bloß aus Versehen das Bikinihöschen über die Füße streifen lassen, sie wusste ja, dass er ihr zwischen die Beine starren würde… Ließ sie es vielleicht nur deshalb zu, weil sie das wollte?… hatte sie das genauso verrückt gemacht wie ihn?… Timon wollte es herausfinden und ließ seine Hand unmerklich tiefer gleiten, bis er die Weichheit ihres Pos ertasten konnte. Sicher würde Mama ihn gleich zurechtweisen, denn sowas hätte sie früher nie und nimmer zugelassen, doch als sie nicht auf seine Berührung reagierte, fragte er vorsichtig:

„Hat Papa das Öl verteilt?“

Offenbar schien sich auch Mama an den Nachmittag zu erinnern, denn auf einmal benahm sie sich wieder so wie in der Bucht, sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel, schmiegte sich an ihn und antwortete:

„Ich konnte mich doch nicht wehren… ich lag hilflos auf dem Badetuch und war Pauls zarten Händen total ausgeliefert… dieser süße Frechdachs hat das Öl verteilt… überall!“

Timon schluckte leer, so viel Nähe zu seiner Mutter hatte er noch nie erlebt. Es wurde ihm heiß und kalt, doch bald war seine wachsende Neugier stärker. Er führte seine Hand unter Mamas Pobacke, drückte sanft zu und wollte wissen:

„Auch hier?“

„Ja“, seufzte Margot und ließ sich allmählich sinken. Zwar war Timon’s Hand auf Mamas Hintern bereits unanständig tief gerutscht, doch bemerkte er mit ungläubigem Staunen, dass sie keinen Millimeter von ihm wegrückte, im Gegenteil, er spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel über seine zunehmende Erektion strich. Timon wagte sich mit seiner Hand tiefer und begann diese durch den hauchdünnen Stoff des Rocks zwischen ihre Beine zu schieben, dabei flüsterte er:

„Auch hier?“

Doch diesmal presste Mama die Pobacken zusammen und fauchte:

„Hör auf!… was, wenn uns jemand so sieht!“

Timon schreckte auf, nahm seine Hand zurück und tanzte manierlich weiter. Obschon seine Mutter ihn zurechtgewiesen hatte, drückte sie ihn fortwährend an sich und erfühlte mit ihrem Oberschenkel die Beule in seiner Hose. Erneut wagte es Timon zu fragen:

„Und wenn uns niemand sieht, Mama?… dürfte ich dann spüren, wo Papa das Öl verteilt hat?“

Margot lächelte nervös ins Gesicht ihres Sohns und flüsterte aufgeregt:

„Nicht doch, Timon, du bist mein Sohn… du kannst deine Mutter doch nicht auf diese Weise berühren!“

In der Zwischenzeit tanzten sie hinter zwei großen Lautsprechern, wo die Musik weniger laut dröhnte. Timon verstand nicht, dass ihn Mama zurückgewiesen hatte, aber trotzdem nicht aufhörte, ihn an sich zu pressen, auch fuhr sie weiter, ihr Bein an seiner Erektion zu reiben.

„Aber Mama, ich habe dich heute doch schon einmal berührt.“

„Das war etwas Anderes“, zischte sie, „da ging’s bloß ums Einölen.“

„Hier hinten kann uns aber niemand sehen, Mama…“

Margot stoppte ihre Tanzbewegungen, lehnte sich mit dem Rücken an die Lautsprecherboxen und schaute ihrem Sohn bekümmert ins Gesicht:

„Du bist der gleich aufdringliche Flegel wie mein Paul“, seufzte sie und ließ ihren Blick eine Weile zwischen seinen Augen hin und her wandern, dann schloss sie unvermittelt die Lippen um seinen Mund und versank mit ihm in einem Kuss. Timon wurde es schwindlig, als Mama nicht aufhörte ihn zu küssen, und dabei ihren Schenkel immer drängender auf seinen Ständer presste. Er fasste tief unter ihren Po, raffte den federleichten Stoff des Rocks hoch und schob seine Hand zwischen ihren Beinen hindurch. Mama spürte seine Finger in ihrem Schritt, unterbrach den Kuss, lächelte atemlos in sein Gesicht und flüsterte:

„Genauso hat es Paul gemacht.“

Ohne den Blick von seiner Mutter zu nehmen, zog Timon seine Hand zurück und führte sie von oben in ihr Höschen, krabbelte durch die Pospalte, bis sein Mittelfinger auf ihre Rosette tippte. Mama sperrte die Augen auf und raunte:

„Das hast du von deinem Papa geerbt, du Schlingel.“

Timon konnte es nicht fassen, dass dies seine Mutter war, in deren Höschen seine Hand steckte, die ihn anlächelte, als hätte er bloß ihre Hand geküsst, sie, von der er bis vor kurzem kaum mehr gesehen hatte als ihren baren Busen am Strand. Auf einmal fühlte er ihre Hand, die sich zwischen ihren zusammengepressten Vorderseiten hindurch zwängte und seine Erektion ertastete, gleichzeitig brachte sie den Mund an sein Ohr und lud ihn ein:

„Paul, dieser Lümmel, ist mit seinem Finger noch viel weiter gegangen.“

Timon versuchte sich in Mamas Gesicht zu vergewissern, ob er richtig verstanden hatte, und schob seinen Finger tiefer. Er spürte, dass sich Mamas Rosette weitete. Sie blickte ihn mit großen Augen an, ihr Lächeln begann zu zerfließen, bis sie hauchte:

„Du bist dasselbe Ferkel wie dein Papaaa.“

Dann schloss sie erneut ihre Lippen um die seinen und drückte seine Erektion. Als sich Timon weiter wagte, und seine Fingerspitze in ihren feuchten Lustkanal glitt, sank sie zusammen und stöhnte:

„Mein Junge!“

Doch plötzlich riss sie die Augen auf, starrte in die Dunkelheit hinaus und stieß ihn von sich, Mama hatte Paul und Lisa erkannt, die sich ein Eis geholt hatten und den Sandhügel zur Tanzbühne hinunter stiegen. Als Papa sie hinter den Lautsprecherboxen sah, waren Margot und Timon bereits wieder daran, ihre Kreise zu drehen. Lisa rief zu ihnen hinauf:

Ihr tanzt immer noch?… ich hätte nichts dagegen zu gehen.

„Was?“ wunderte sich Timon, „sonst kannst du doch nie genug kriegen.“

„Schon“, erwiderte Lisa, „aber Johannes, dieser aufdringliche Typ mit dem Handverband ist hier, selbst Papa macht ihm keinen Eindruck.“

„Mir soll’s recht sein“, schnaufte Margot auf, „ich bin ganz geschafft von der Tanzerei… aber eigentlich möchte ich noch einen kleinen Spaziergang zum Meer machen… kommst du mit, Paul?“

„Aber sicher, meine Süße“, antwortete er und winkte Timon mit seinem Eis:

„Begleitest du uns?“

„Ich glaube, ich gehe zum Zelt“, entgegnete er und schloss sich seiner Schwester an. Die Eltern schlüpften aus den Schuhen und verschwanden im Dunkeln, während Lisa und Timon zu ihrem Standplatz zurückkehrten. Als sie beim Zelt angelangt waren, verging keine Viertelstunde, bis sie die Zähne geputzt hatten und nebeneinander auf ihren Schlafmatratzen lagen.

Timon war ganz schwindlig, andauernd kreiste in seinem Kopf, wie er mit seiner Mutter hinter den großen Lautsprecherboxen stand… Was war in Mama gefahren?… weshalb knetete sie hemmungslos seine Hose und erlaubte ihm, seinen Finger in ihre warme Muschi zu stecken?… Er versuchte die Gedanken zu verscheuchen und murrte zu seiner Schwester hinüber:

„Ich hoffe, heute Nacht gibt’s Ruhe hier drin, allmählich nervt es mich, wenn unsere hyperaktiven Eltern zur Sache kommen.“

Doch Lisa antwortete nicht, er hörte an ihrem ruhigen Atem, dass sie bereits schlief. Auch er ließ den Kopf ins Kissen sinken und dämmerte weg.

***

Mitten in der Nacht war Timon auf einmal hellwach. Etwas hatte ihn aufgeweckt. Er horchte mit geschlossenen Augen ins Zelt, doch da war nichts anderes zu hören als das Rauschen der Zikaden. Seine Eltern waren entweder noch nicht zurück, oder sie schliefen diese Nacht tatsächlich. Doch plötzlich stellte er fest, dass er mit der Hand auf seiner Körpermitte herumdrückte. Aber doch nicht, wenn er schlief! Timon riss die Augen auf.

Die Gaslampe vom Nachbarn erleuchtete gespenstisch das Innenzelt, Lisa saß neben seinem Kopf auf ihren Unterschenkeln, ihr Höschen hatte sie bis zu den Knien hinunter geschoben. Auf der Zwischenwand erkannte er die Schatten der Eltern. Papa schien zu stehen, denn seine Hüfte ragte in den Lichtkegel. Mama kniete vor ihm und saugte seine Erektion in den Mund. Erst jetzt sah Timon, dass Lisa neben ihm auf die Schatten der Eltern starrte und eine Hand zwischen ihre Schenkel presste. Ihre andere Hand… sie hatte es doch tatsächlich gewagt, während er schlief, seinen Kleinen aus den Shorts zu holen und zu massieren!

Timon blickte an sich hinunter und sah seinen ausgewachsenen Ständer in die Höhe ragen. Lisa hatte nicht bemerkt, dass er aufgewacht war, denn sie schaute unablässig auf die Zwischenwand. Mama entließ Papas Schwanz aus ihrem Mund. Lisa nutzte die Gelegenheit, um die Hand zwischen ihren Beinen hervorzuholen und über den Schatten von Papas hervorstehendem Ständer zu streichen.

Als Mamas Kopf wieder die Sicht auf Papas Schwanz verdeckte, blickte Lisa auf die Hand, die sie um Timon’s Erektion geschlossen hatte, erst jetzt erkannte sie, dass er verwirrt zu ihr hoch schaute. Sie erstarrte in ihrer Bewegung und zuckte verlegen mit den Schultern, doch hatte sie ihren Bruder bereits so in Fahrt gebracht, dass dieser ohne Umschweife seine Hand unter ihren Po schob und den Eingang ihres Lustkanals suchte.

Lisa spürte, dass der Daumen ihres Bruders sie auszufüllen begann. Sie jubelte innerlich und legte den Finger auf ihre Lippen, um ihm Zeichen zu geben, leise zu sein. Sie schob auf den Knien rutschend die Beine auseinander, so gut es ging mit dem Höschen um ihre Schenkel. Abwechselnd starrte Lisa auf die Zwischenwand, um einen Blick auf Papas Schwanz zu erhaschen, dann drehte sie sich erneut zu ihrem Bruder und betrachtete ihre Hand, die seinen prallen Ständer herzte.

Auf einmal legte sich Papa auf den Rücken, sein harter Schwanz ragte senkrecht nach oben. Mama kletterte verkehrt herum über ihn und zupfte mit den Lippen an seiner Eichel. Sie senkte ihr Becken allmählich zu Papas Kopf hinunter, und Timon musste den Oberkörper anheben, damit er über die Beine seiner Schwester hinweg Mamas Po verfolgen konnte. Nun war ganz deutlich zu sehen, dass Papa seine ausgestreckte Zunge durch Mamas Muschi zog. Lisa fühlte in ihrer linken Hand, dass ihr Bruder schier aus dem Häuschen geriet, als er sah, wie Papa sein Gesicht in Mamas Schoß vergrub. Doch leider war bald nur noch die obere Hälfte von Mamas Rücken zu erkennen, alles andere versank im Schatten unterhalb des Lichtkegels.

Timon blickte gequält in Lisas Gesicht. Auch sie wurde unruhig, wollte sie doch unbedingt sehen, wie Mama Papas großes Ding verschlang. Als hätten sie gleichzeitig dieselbe Idee, zwängte Timon seinen Kopf rücklings zwischen ihre Schenkel, während seine Schwester sich aufrichtete und sich über ihn beugte. Timon hörte noch, wie der Stoff ihres Höschens knackte, als er mit dem Kopf ihre Beine auseinander drückte, doch war ihm das egal, denn er spürte, wie sich ihre weichen Lippen um seine Eichel schlossen.

Timon nahm sich vor, ewig liegen zu bleiben, um die prallen Schamlippen seiner Schwester bewundern zu können, doch ihre Zunge brachte ihn in kurzer Zeit außer Rand und Band. Er legte seine Hände auf Lisas Po und zerrte ihren Schoß zu sich herunter, bis seine ausgestreckte Zunge in ihrem tropfenden Lustkanal versank. Seine Schwester hatte immer noch ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und schnaufte durch die Nase. Eins ums andere Mal setzte Timon seine Zunge an ihren Kitzler und zog sie bis zu ihrem Arschloch.

Lisa fühlte, dass sie ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken konnte, sie musste etwas tun, sonst würden die Eltern misstrauisch. Sie löste sich von Timon, dabei hatte sie vergessen, dass ihr Höschen immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war, sie verlor das Gleichgewicht und drohte in die Trennwand zum elterlichen Innenzelt zu rollen, doch konnte sie sich im letzten Moment auffangen. Lisa drehte sich um, blieb auf ihren Schenkeln sitzen und schaute erschreckt zu ihrem Bruder hinunter, dieser schaute mit verzerrtem Blick in ihr Gesicht. Lisa verhielt sich ruhig, legt die Stirn in Falten und schüttelte den Kopf, um Timon zu erklären, dass sie beide zu laut würden, da fiel ihr Blick wieder auf die Zwischenwand.

Offenbar hatten ihre Eltern die Stellung gewechselt, denn sie sah, dass Papas Erektion in den Lichtkegel ragte. Mama stand mit gespreizten Beinen über ihm und senkte den Po im Zeitlupentempo zu seiner zuckenden Eichel hinunter. Als Lisa das mitbekam, konnte sie nicht anders und suchte mit der Hand ihre Lustknospe. Timon begriff, dass er nicht mehr auf die Hilfe seiner Schwester zählen konnte, umfasste seinen Ständer und massierte ihn hemmungslos, während er verfolgte, wie Mamas Schamlippen über Papas Schwanzspitze strichen.

Lisa verzweifelte fast, als Papas Eichel immer wieder zum Vorschein kam und nicht in Mama versinken wollte. Sie musste es sehen, jetzt! Lisa ließ den Finger über ihren Kitzler wirbeln, bis sie außer sich geriet, den Kopf zu Timon drehte und sah, dass er seinen Schwanz wild massierte. Flink richtete sie sich auf, zupfte sich das Höschen von den Füßen und hockte sich gespreizt über seine Körpermitte. Sie hörte nicht auf, ihre Lustknospe zu traktieren, auch als sie ihrem Bruder mit strengem Blick zu verstehen gab, er solle still bleiben.

Timon beobachtete, wie sich Lisas Schoß seiner Schwanzspitze näherte. Er hörte auf, seinen Ständer zu massieren und hielt ihn fest umschlossen. Erneut beschwor ihn seine Schwester mit blitzenden Augen und legte den Finger auf die Lippen, dann ließ sie sich sinken, bis sein Schwanz sie vollständig ausfüllte. Lisa beugte sich zu ihm hinunter, begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und flüsterte ihm ins Ohr:

„Bleib ruhig.“

Unterdessen wurde es auch bei den Eltern zunehmend lauter. Timon und Lisa drehten den Kopf und sahen, dass ihre Mutter Papa in wilden Bewegungen ritt, jedes Mal, wenn sie ihren Hintern anhob, rutschte Papas Ständer beinahe aus ihrem Lustkanal. Die Geschwister starrten sich abwechselnd ins Gesicht, dann wieder auf die Zwischenwand, um das Schauspiel im Nebenzelt zu verfolgen. Die letzten Momente fraßen sie sich mit den Augen auf. Erneut bemerkte Lisa, dass sie zu laut wurden, sie verlangsamte ihre Bewegung und schloss die Lippen um den Mund ihres Bruders.

Nach einer kleinen Ewigkeit löste sich Timon, fasste Lisa an beiden Wangen und schob sie von sich, um ihr Gesicht zu erforschen. Abwechselnd drückte er einen Kuss auf ihre Lippen, um sie dann wieder zu betrachten. Lisa lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn zart auf die Nasenspitze und setzte ihr Becken erneut in Bewegung. Bald war es Timon, als würden sie zwei aus einem einzigen Körper bestehen, jedes Mal, wenn seine Schwester ihren Po senkte, hauchte sie ein

„Jaaa!“

Als beide den Punkt ohne Wiederkehr überschritten hatten, drückte Lisa ihre Lippen auf Timon’s Mund und stülpte ihren Unterkörper immer heftiger über seinen harten Schwanz. Ein letztes Mal schlug sie den Kopf zurück und schenkte ihm ihr seliges Lächeln, bis sie fühlte, dass sich ihre Scheidenmuskeln verkrampften. Sie ließ sich auf Timon fallen und spürte, dass er sich mit aller Macht in ihr entlud, dann stöhnten sie sich gegenseitig ihren Höhepunkt in den Mund.

Timon wachte auf und öffnete blinzelnd die Augen. Die Sonne musste bereits hoch am Himmel stehen, denn im Zelt war es schon hell. Lisa schlüpfte gerade aus dem Schlafzelt und begrüßte Mama, die längst aufgestanden war. Als Timon hörte, dass sie beide zu den Duschanlagen gingen, nickte er wieder ein. Er fühlte sich an diesem Morgen entspannt wie schon lange nicht mehr und nahm sich vor, den ganzen Tag liegen zu bleiben und das Gefühl zu genießen. Doch bald war Mama vom Duschen zurück, kniete sich vors Fliegengitter und sah, dass er wach war, sie begrüßte ihn:

„Guten Morgen Murmeltier, hast du gut geschlafen?”

„Herrlich, Mama”, gähnte Timon und wälzte sich zum Eingang. Margot neigte sich zu ihrem Sohn hinein und flüsterte:

„Heute gibt’s etwas später Frühstück, Lisa ist zum Meer gegangen, und Papa schläft noch, wir müssen ruhig bleiben.”

„Ok”, seufzte Timon und sah, dass seine Mutter ins Schlafzelt zu Papa hinein schlich und ihre Kleider herausholte. Sie stand vor dem Innenzelt, entledigte sich ihres T-Shirts und schlüpfte in den BH, dann streifte sie sich ein leichtes Hemd über, das knapp ihre Shorts bedeckte. Timon beobachtete durchs Fliegengitter, wie sich Mama bekleidete, er mochte sich nicht daran erinnern, dass sich seine Mutter je einmal vor ihm umgezogen hatte.

Auf einmal fasste Mama den Saum ihrer Shorts, zog diese zu den Füßen hinunter und stieg hinaus. Timon’s Augen wurden immer größer, als er sah, dass sie darunter nichts trug. Mama nahm ein Höschen, das auf dem kleinen Stuhl neben dem Kochherd lag und wollte hineinsteigen, doch schien sie sich anders zu besinnen, legte das Höschen zurück, ergriff eine Flasche mit Körpermilch und strich ihre Beine ein.

Je tiefer sie sich vorarbeitete, desto weiter beugte sie sich hinunter, bis ihr Hemd hoch genug gerutscht war, dass ihre braunen Kraushaare zwischen den Schenkeln hervorlugten. Timon spürte, wie sich beim Anblick von ihrem nackten Po sein Kleiner zu regen begann. Als Mama bei den Füßen angelangt war und ihr fallendes Haar fast den Boden berührte, traten ihre geschwungenen Schamhügel zwischen den Oberschenkeln hervor und reckten sich ihm entgegen.

Da plötzlich schaute sie unverhofft nach hinten durchs Fliegengitter, geradewegs in sein Gesicht. Timon verstand nicht, warum sie nicht sogleich erschreckt aus seinem Blickfeld verschwand, konnte sie doch sehen, dass er auf ihren Hintern starrte, aber sie lachte mit hängendem Kopf zu ihm hinein und flüsterte leise:

„Ich hab’s genau gemerkt, du Schlingel… guckst dir deine Mami aber sehr genau an.”

Timon gefror das Blut in den Adern, er wagte es nicht mehr, seine Augen auf ihren Po zu richten. Mama verharrte einen Moment in ihrer Stellung, dann drehte sie sich um und zog den Reißverschluss des Innenzelts nach unten. Sie ging vor ihm in die Hocke, wischte sich mit dem Handrücken über die Nase und kicherte:

„Lausejunge!… hast du gestern am Strand unten nicht genug gesehen?”

„Ehrr”, krächzte Timon, doch vermochte er nicht weiterzusprechen. Was war bloß in seine Mutter gefahren, dass sie mit gespreizten Schenkeln vor ihm kauerte und so lange lächelnd zuwartete, bis er nicht mehr anders konnte als zwischen ihre Beine zu starren?… machte sie sich über ihn lustig?… seine Augen versanken in der behaarten Wölbung ihrer Scham, Mamas Stimme klang wie aus der Ferne:

„Ich komme hinten nicht an meine Beine, Timon, kannst du es bitte machen?”

Während ihm Margot die Flasche in die Hand drückte, sich aufrichtete und ihm ihre Hinterseite zuwendete, blickte sie zurück und sah, dass ihr Sohn verdattert liegen blieb und sie mit großen Augen musterte, sie kicherte erneut:

„Komm Timon, das kennst du doch schon… gestern hast du das so gut gemacht…”

Timon erhob sich wie in Trance und rutschte auf den Knien zum Eingang, es dämmerte ihm, dass seine verschwommene Erinnerung an den Vortag kein feuchter Traum gewesen war. Mama drehte sich um und tappte mit den Füßen nach hinten, bis ihre Fersen den Rand des Innenzelts berührten. Er goss Körpermilch in seine Handfläche und begann die Rückseite ihrer Beine einzustreichen.

Immer wieder wagte er einen Blick in Mamas Schritt und verfolgte durch das braune Kraushaar den Verlauf ihrer Spalte, dabei ergriff ihn jedes Mal ein berauschender Schwindel. Als Mamas Schenkel auseinander glitten, sah er sogar das rosa Innere ihrer Schamlippen, das war zuviel für ihn. Schnell verrieb er die Körpermilch auf den Beinen und reichte mit zitternder Hand die Flasche nach vorn, doch statt sie entgegenzunehmen, griff Mama mit beiden Händen nach hinten, schob ihr Hemdchen hoch und bat ihn mit sanfter Stimme:

„Hier auch.”

Timon fand keinen Gedanken mehr… Papa schlief doch im Nebenzelt und konnte jeden Moment aufwachen!… Mama schien sich daran nicht zu stören, und er ahnte, dass sich dieser süße Albtraum fortsetzen würde. Timon wurde endgültig aus seiner Starre geholt, als sie sich nach vorne beugte, bis sich ihr Po nur noch eine Handbreit vor seinem Gesicht befand. Er schluckte leer, als er sah, wie nahe die Bäckchen von Mamas Muschi waren. Benommen ergriff er die Flasche, nahm reichlich Körpermilch und verteilte diese auf ihrem nacktem Hintern, ohne den Blick auch nur eine Sekunde von ihren Schamlippen zu nehmen.

„Du hast zuviel genommen”, lachte Mama nach hinten, „vielleicht verstreichst du es.”

Erst jetzt bemerkte Timon, dass Mamas Hinterbacken schneeweiß glänzten. Er zog seine Hände nach außen, um die Milch auf ihren Hüften zu verreiben, dabei öffneten sich ihre Pobacken und gab den Blick frei auf ihre Rosette. Bald schimmerten auch Mamas Seiten weiß, und Timon blieb nichts anderes übrig, als die Milch in ihrer Pospalte zu verteilen, doch auch das genügte nicht, um die weißen Schlieren zum Verschwinden zu bringen. Gerade wollte er seine Mutter bitten, ihm ein Frotteetuch zu reichen, als sie den Kopf nach hinten drehte und hauchte.

„Du hast so zarte Hände, Timon, hör nicht auf.”

Ermuntert durch Mamas Worte fuhr er in ihre Pospalte und strich die Milch hinunter auf die Innenseite eines Oberschenkels. Als er zur anderen Seite wechselte, erlaubte er sich sogar, mit den Fingerspitzen über ihre Rosette zu gleiten. Der Po vor seinem Gesicht bebte, Mama beugte sich tiefer und ächzte:

„Du Ferkel du… hör nicht auf!”

Timon schob seine Hand nach vorn und bedeckte mit den Fingern Mamas Venushügel, sie dankte es ihm, indem sie kaum hörbar raunte:

„Ih Junge… ja, hier auch.”

Nun wagte es Timon, mit dem Daumen auf Mamas Rosette zurückzukehren und diese zu umkreisen. Als er ein Aufschnaufen vernahm, tastete er sich mit den restlichen Fingern durch ihre Schamlippen. Mama neigte sich weiter, diesmal so tief, dass Timon zurückrutschen musste. Vorsichtig stupste er mit dem Daumen auf ihre Rosette, diese begann sich unter seinem fettigen Finger zu weiten, und Mama seufzte gedehnt:

„Ach Timon… was tust du mit mir?”

Mamas Rosette schob sich über seinen Daumen. Timon schlich mit dem Zeigfinger durch ihre Muschi zum Eingang des Lustkanals. Ihr Becken kam ihm entgegen, und sein Finger versank zwischen ihren Schamlippen. Mama hörte nicht auf, ihm den Po entgegenzudrängen, bis sein Daumen tief in ihrem Arschloch steckte. Auf einmal löste sie sich, trat hastig ins Innenzelt und kniete sich vor ihm auf den Boden.

Margot schaute verzückt auf die mächtige Beule in Timon’s Shorts. Ohne zu zögern packte sie den Saum und zog diese in seine Kniekehlen hinunter, dann langte sie mit einer Hand in ihren Schritt und tränkte sie mit Körpermilch. Margot umfasste den hochragenden Ständer und strich diesen mit der Milch ein. Timon blickte mit ungläubigem Entzücken und hängenden Armen an sich hinunter und sah zu, wie Mama seinen Schwanz einrieb.

Bald ergriff Margot seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine, dabei hob sie ihr Becken an und stellte fest, dass Timon aus seinem Taumel aufzuwachen schien, denn sogleich zwängten sich seine Finger in ihre Pospalte. Margot konnte es fast nicht erwarten, bis er mit einem Finger auf ihre Rosette stupste und diesen in ihr weiches Arschloch bohrte. Als sich auch noch sein Daumen durch ihre Schamlippen tastete und über ihren Kitzler strich, sank sie zusammen.

Timon sah, dass seine Mutter nur Augen hatte für ihre Hand, die seinen Ständer kräftig massierte, er bemerkte, wie auch sie allmählich außer sich geriet. Sie stülpte den Po immer heftiger über seinen Finger, ihre Hand um seinen Schwanz wurde zusehends schneller. Als sie sich dem Ende näherte, blickte Timon in ihr Gesicht, Mama hatte die Lippen zusammengepresst, damit sie nicht laut hinausschreien musste, und starrte ihm mit verzweifelter Erregung in die Augen.

Auch Timon hielt die Luft an… ihm war es, als müsse er ersticken… Plötzlich strahlte Mama eine innere Ruhe aus, obschon die derben Bewegungen ihrer Hand nicht nachließen. Sie öffnete den Mund, schaute ihm lächelnd ins Gesicht und kam ihm unaufhaltsam näher, bis sich ihre Lippen um die seinen schlossen. Wie wild trieb Timon seinen Finger in Mamas Arschloch… er spürte, dass ihre Hand seinen Ständer erbarmungslos würgte… schon begann es in ihm hochzusteigen… Mamas Muschi quetschte seinen Daumen… sie stöhnte ihren Höhepunkt in seinen Mund, während seine ganze Ladung auf ihre Brüste spritzte, spritzte, spritzte.

Als Timon zu sich kam, wusste er nicht mehr, wie lange sie sich voreinander kniend geküsst hatten, immer noch hatte Mama ihre Hand fest um seine Erektion geschlossen. Auf einmal Lisas Trällern vor dem Zelt!… Mama erhob sich ohne Eile, stieg vor dem Innenzelt in ihr Höschen und knöpfte gemächlich ihr Hemd zu, um die verräterischen Spuren auf ihrer Haut zu verdecken, sie lächelte ihm ein letztes Mal zu, beugte sich zu ihm hinein und flüsterte ihm ins Ohr:

„Das bleibt doch unser Geheimnis, dass du Mamas Ferkelchen bist… versprochen?”

Timon nickte stumm und blickte seiner Mutter fassungslos nach, diese schlenderte stillvergnügt aus dem Zelt, als hätte sie sich soeben bereit gemacht für einen Spaziergang am Meer. Draußen teilte ihr Lisa mit, sie hätte noch nicht geduscht und wolle das nachholen, doch Mama fand:

„Ist doch nicht nötig, gleich baden wir Meer… eigentlich wollte ich Frühstück machen.”

Doch Lisa bestand auf ihrem Vorhaben und ging ins Zelt, um die Duschseife zu holen. Papa kletterte gerade aus seinem Innenzelt, er hatte mitgekriegt, dass Lisa duschen wollte:

„Guten Tag Kleines”, begrüßte er seine Tochter, „ich habe gehört, du willst duschen… ich gehe gleich mit, ich hab’s auch nötig.”

Vor dem Zelt begrüßte er seine Frau mit einem Kuss. Margot erklärte seufzend, wenn es erst später Frühstück gäbe, so gehe sie in den Supermarkt, dort könne sie schon mal einen Kaffee trinken.

„Ich komme auch, Mama”, meldete sich Timon, „vielleicht haben sie Computerzeitschriften.”

Lisa und Papa verschwanden mit ihren Duschsachen zwischen den Pinienbäumen, und Margot machte sich mit ihrem Sohn auf den Weg zum Camping-Laden.

***

Als Paul auf den Weg zur Duschanlage einbog, trat ein Mann aus der Eingangstür, den er am Handverband erkannte. Er nickte zum Gruß, drehte sich einen Moment später nach hinten zu seiner Tochter und grinste:

„Hast du gesehen, Lisa… dein Verehrer… Lisa, wo bist du?…”

Von Lisa keine Spur… eben war sie doch noch hinter ihm! Paul schaute über die Hecke am Wegrand und erblickte die Haarmähne seiner Tochter. Lisa kauerte hinter einem Busch, blickte ihm erschreckt ins Gesicht und hielt einen Finger über ihre gespitzten Lippen.

„Er ist schon weg, dein Herr Rosa”, lächelte Paul verständnisvoll und gab seiner Tochter Zeichen aufzustehen.

„Rosi heißt der Blödmann”, zischte Lisa.

„Meinetwegen Rosi”, murmelte Paul, „… so oder so, bei diesem Namen hätte ihn seine Mutter genauso gut Hanswurst Globobrüll taufen können…”

„Dem möchte ich nicht noch einmal begegnen”, murrte Lisa, „… hast du gesehen?… sein blaues Auge?”

„Und ich weiß sogar”, lachte Paul laut heraus, „wie er es eingefangen hat… gestern war ich…”

Er bemerkte, dass seine Tochter unter dem Buschwerk ein junges Kätzchen entdeckt hatte. Sie kroch zu ihm und begann es zu streicheln, bis sein lautes Schnurren zu vernehmen war. Paul sah, dass sich Lisa noch eine Weile mit dem Tier vergnügen würde, er ging vor und suchte sich eine leere Duschkabine. Als er sein Tuch aufhängte und aus seinen Shorts schlüpfen wollte, vernahm er vor der Tür Lisas Stimme:

„Bist du hier drin, Papa?”

„Ja, bin ich.”

„Kannst du mal schnell öffnen?”

Als Paul die Tür einen Spalt breit öffnete und hinausblicken wollte, huschte Lisa zu ihm hinein und kicherte:

„Alles besetzt.”

Er protestierte:

„Aber du kannst doch nicht einfach mit mir zusammen duschen!…”

„Ach Papa”, beschwichtigte ihn Lisa, „wir ziehen uns immer wieder mal um am Strand, ist doch nichts dabei.”

Bereits hatte sie ihr T-Shirt über den Haken gehängt und schlüpfte aus den Shorts. Als Paul sah, dass sein Einspruch nichts fruchten würde, drehte er sich verlegen um und zog seine Sachen aus. Rücken an Rücken standen sie unter der Dusche und seiften sich ein. Lisa summte ein Lied, bald fragte sie neugierig:

„Bist du damals mit Mama… du weißt schon, auf Korsika, auch zusammen duschen gegangen?”

„Eh, ja, sind wir”, erwiderte Paul und wunderte sich, dass seine quicklebendige Tochter ihm, der noch halb schlief, am Morgen solche Fragen stellte.

„Hast du ihr den Rücken eingeseift?”

„Aber sicher”, entgegnete Paul.

Lisa drehte sich blitzschnell um und strahlte ihn an:

„Wäschst du mir den Rücken?”

Sie ließ ihrem Vater keine Zeit zu antworten, bereits hatte sie ihm die Duschseife in die Hand gedrückt und drehte ihm den Rücken zu. Paul seufzte und begann ihre Hinterseite einzuseifen. Er blickte an seiner Tochter hinunter und betrachtete ihre wohlgeformten Hüften. Warum war ihm noch nie aufgefallen, dass sich Lisa in den letzten Jahren zu einer hinreißenden jungen Frau entwickelt hatte?… Als er ihren Rücken bis zum Ansatz des Pos geschrubbt hatte, wollte er die Duschseife zurückgeben, doch Lisa stützte sich mit den Händen an der Wand ab und bat ihn mit Kleinmädchenstimme:

„Machst du mir bitte auch die Beine?”

Paul holte Luft, um Lisa zu erklären, dass er als Vater nicht einfach hinter ihr auf den Boden knien konnte, doch sah er an ihrer Körperhaltung, dass sie auf ihrem Anliegen beharren würde. Er schüttelte stumm den Kopf, ging in die Hocke und seifte ihre Beine ein. Als er flüchtig nach oben schaute und Lisas Po bestaunte, bemerkte er, dass sich auf ihrem Kreuz ein Schaumhügel gelöst hatte, der durch ihre Pospalte zwischen die Schenkel glitt. Lisa gluckste auf:

„Ich, das kitzelt, kannst du die Seife bitte wegmachen?”

Paul wischte eine große Seifenflocke von Lisas Po, doch sie quietschte:

„Tiefer, Papa, es kitzelt immer noch!”

Paul wagte es, Lisas Oberschenkel zu umfassen und mit der Innenhand den Schaum aus ihrer Pospalte zu streichen. Als er auf die andere Seite wechselte und seine Hand erneut durch ihre Pospalte zog, seufzte seine Tochter auf:

„Danke, Papaaa.”

Lisa stellte fest, dass ihr Vater wieder aufstehen wollte, sie drehte den Kopf nach hinten und schmollte:

„Du hast meine Beine noch gar nicht fertig eingeseift!”

Paul wurde es schwindlig… was dachte sich seine Tochter, dies von ihm zu verlangen, dann noch in einer öffentlichen Dusche?… Er räusperte sich und versuchte zu erklären:

„Eh, ich weiß nicht, ob ich das tun sollte… da kommst du doch gut mit deinen eigenen Händen hin.”

„Ach Papa”, bettelte Lisa, „du hast mir doch auch in der Bucht unten die Beine eingeölt… mit der Seife ist es doch das dasselbe… ist auch ganz milde Babyseife, da kannst du nichts falsch machen.”

Paul betrachtete in der Lücke von Lisas Schritt die Schaumbläschen, die auf ihrer Muschi klebten und eins nach dem andern aufplatzte. Er dachte sich, dass es am Strand unten wohl besser gewesen wäre, hätte er ihr bloß den Rücken eingeölt und nicht auch noch die Schenkel… nun sah es so aus, als wäre seine Tochter auf den Geschmack gekommen…

Lisa schien sein Zögern zu bemerken, denn sie beugte sich nach vorn und nahm die Beine auseinander. Paul erblickte ihre kleinen Schamlippen, die sich mitten durch ihre Muschi schlängelten, und er konnte nicht anders, als mit der Hand über die Innenseite ihrer Schenkel zu streichen. Er versuchte mit väterlicher Stimme zu sprechen, doch krächzte er nur:

„Na gut, wollen wir unser Mädchen gründlich einseifen.”

Paul schäumte Lisas Beine ein. Er arbeitete er sich mit den Händen nach oben, dabei glitt ein Daumen über ihre Hinterbacken. Als Lisa die Berührung spürte, atmete sie:

„Da auch, Papaaa.”

Sie schob ihre Beine auseinander, bis Papas Daumen mühelos durch ihre Pospalte streichen konnten. Lisas Herz hüpfte, als sie hörte, dass ihr Vater Mut fasste und beherzt erklärte:

„Wir wollen doch, dass unsere Lisa schön sauber wird.”

„Ja, Papa”, antwortete sie mit verzauberter Stimme und ließ ihre Füße ein weiteres Stück auseinander rutschen. Sie fühlte, wie sich Papas Daumen mit zunehmendem Druck durch ihre Pospalte bewegte und schließlich über ihre Rosette glitt.

„Ih, Papaaa!” hauchte Lisa. Die Daumen zogen sich sofort zurück, doch Lisa flennte:

„Weiterfahren, Papa!”

Schon spürte sie wieder seine Finger, doch diesmal kreiste einer um ihre Rosette. Lisa schob Papa ihr Becken entgegen, und die schaumige Fingerspitze begann ihr Arschloch zu dehnen. Seufzend ermunterte sie ihren Vater:

„Jaaa!”

In Pauls Kopf drehte es, als ihm gewahr wurde, was er da tat, doch ebenso wusste er, dass seine Tochter mehr von ihm wollte. Er legte die restlichen Finger seiner Hand auf Lisas Muschi und seifte behutsam Hautfalte um Hautfalte ein, dabei murmelte er.

„So, bald bist du ein sauberes Mädchen.”

Plötzlich zuckte seine Tochter zusammen. Sein Finger schien ihre Lustknospe berührt zu haben, denn mit einem Ruck schob sie ihm ihr Becken entgegen, und sein Daumen versank in ihrem Arschloch. Paul fühlte, wie der Schließmuskel seinen Finger presste, im selben Rhythmus hechelte Lisa:

„Papa!… Papa!… jaaa!…”

Er zog seinen Daumen etwas zurück, tastete sich mit dem Zeigfinger an den Eingang ihres Lustkanals und stieß sachte zu. Lisas Hände rutschen beinahe von der nassen Wand, als sie sich fast bis zum Boden hinunterbeugte:

„Nicht aufhören… Papaaa!”

Paul führte seine freie Hand zwischen Lisas Schenkel und spürte sich durch die schaumbedeckten Schamlippen zu ihrer Lustknospe. Seine Tochter presste ihm ihren Po entgegen und keuchte in immer kürzeren Zeitabständen. Erneut machte sich in Paul Verlegenheit breit, doch wusste er nichts anderes zu sagen als:

„Gut so, mein Mädchen?”

Lisa antwortete nicht mehr, Paul fühlte, dass sie gleich explodieren würde. Nach wenigen Sekunden erbebte seine Tochter, und er spürte, wie sich ihre enge Muschi um seinen Finger krampfte.

Eine Weile verharrten die beiden in ihrer Stellung. Als Lisa wieder ruhig atmen konnte, zog Paul seine Finger zurück und legte die Hände auf ihren Po. Allmählich wurde ihm bewusst, was er da eigentlich machte… Bereits am Strand unten hatte er Lisa eingeölt, na gut, das war doch bloß ein keckes Spiel gewesen, aber das hier in der Dusche… Paul hatte keine Zeit, seine Gedanken zu sortieren, denn schon drehte sich seine Tochter um und strahlte:

„Ih Papa, das war irre!… jetzt Seife ich deinen Rücken ein.”

In dem Augenblick bemerkte Paul, dass er mit einer beinharten Erektion vor seiner Tochter kniete. Bevor er sich wegdrehen konnte, klatschte Lisa in die Hände und rief aus:

„Ach wie süß… wegen mir, Papa?”

Paul stotterte:

„Du bist gut, Mädchen… was glaubst du denn, was geschieht, wenn eine ausgewachsene Tochter Papa bittet, ihren Rücken einzuseifen?… da ist es ganz normal, dass… was machst du da?”

Entsetzt beobachtete Paul, wie seine Tochter vor ihm in die Hocke ging und mit ihrer seifigen Hand nach seinem Ständer griff. Als sie die Finger fest um seine Erektion geschlossen hatte, blickte sie mit Bambiaugen in sein Gesicht und piepste: „Darf ich, Papa?”

Paul wusste, dass Lisa nicht auf sein Einverständnis warten würde, trotzdem kam er es aus ihm:

„Du kannst doch deinen Papa nicht so berühren…”

„Aber Papa”, flötete Lisa, „du hast mich doch auch berührt… überall… eben gerade jetzt!…”

„Ja, aber…”, versuchte Paul weiterzusprechen, doch begann Lisa ihre Hand zu bewegen und erklärte mit weicher Stimme:

„Ich wollte ihn nur einmal bei Tageslicht sehen.”

„Was heißt bei Tageslicht?” drang es gequält aus Paul.

„Wenn du und Mama”, flüsterte Lisa, „wenn ihr beide zusammen seid, kann ich euere Schatten auf der Zwischenwand sehen.”

„Du meinst, du hast uns ausspioniert?”

„Ihr habt mich aufgeweckt, Mama und du.”

Lisa blickte auf ihre Hand und staunte:

„Als ich den Schatten sah, konnte ich einfach nicht glauben, dass du so groß bist hier.”

Bei ihren Worten drückte Lisa zu, und Paul spürte, wie sein Kleiner aufzuckte, doch seine Tochter betrachtete unbekümmert seinen Ständer, als bücke sie sich wie früher als kleines Mädchen ins Gras, um Schnecken einzusammeln, sie staunte:

„Jetzt weiß ich, dass dein eh… Penis wirklich so groß ist wie auf der Zwischenwand.”

Paul ließ die Schultern hängen und seufzte resigniert:

„Wenn du schon so weit gegangen bist, dann sag einfach Schwanz.”

Lisa drückte Papas Erektion wie ein Schoßtier und fragte:

„Darf ich deinen… Schwanz waschen, Papa?”

Bevor Lisas Worte zu Paul durchgedrungen waren, hatte sie bereits Duschseife genommen und beide Hände um seine Erektion geschlossen. Er stützte sich an den Kabinenwänden ab und schaute hilflos zu, wie Lisas schaumige Finger seinem Schaft entlang glitten. Seine Tochter lächelte zu ihm hoch und wollte wissen:

„Tue ich dir weh?”

„Nein, überhaupt nicht!” ächzte Paul, „was machst du bloß mit deinem Papa?…”

Lisa fuhr fort seinen Schwanz zu kneten, als hätte sie sich ins Spiel vor ihrer früheren Puppenstube vertieft. Sie spürte sich über jede Ader auf seinem Schaft, bis sie ihre Schaumfinger um seine Eichel kreisen ließ. Paul sah Blitze. Er wusste, dass ihn Lisa bald zum Wahnsinn treiben würde und darüber hinaus, doch auf einmal schien ein ungeduldige Gast vor den Duschzellen die Geduld verloren zu haben, denn dieser lief lamentierend an allen Türen vorbei und klopfte, doch Lisa ließ sich nicht davon abbringen, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu drücken, im Gegenteil, der Lärm draußen ermutigte sie, ihre freie Hand unter Papas Eier zu legen und seinen Ständer zunehmend kräftiger zu massieren.

„Lisa! Lisa!… halt!” zischte Paul und starrte mit lustvollem Entsetzen in die Augen seiner Tochter, doch Lisas unbarmherzige Hand wurde immer schneller, ihre Finger kraulten unablässig seine Eier.

„Lisa!” hechelte Paul, „ich komme gleich!”

„Ja Papa, tu’s für mich!” keuchte Lisa.

„Ja Lisa, mein Mädchen, ich bin gleich… für dich!…”

Lisa fühlte in ihrer Handfläche, wie sich Papas Eier aufstellten. Nach einigen kräftigen Bewegungen ihrer anderen Hand presste Papa seine Lippen zusammen, er schnaufte immer lauter. Sie spürte, wie es in Papas Ständer brodelte, immer höher stieg, bis seine Ladung aus ihm herausbrach und an ihr Kinn spritzte, spritzte, spritzte.

Kaum hatte sich Paul erholt, stand er zusammen mit Lisa auf. Schnell wuschen sie sich die Seife von der Haut, trockneten sich und stiegen in ihre Kleider. Als sie vorsichtig die Duschentür öffneten, steckte Lisa den Kopf durch den Spalt, blickte nach links und nach rechts, dann flüsterte sie mit diebischem Lächeln:

„Das war Rosi, ich habe ihn an der Stimme erkannt… der dämliche Kerl ist weg.”

Schon war sie davongehuscht. Vor der Duschanlage trafen sie sich und machten sich auf den Weg zum Zelt. Stumm gingen sie Seite an Seite. Paul räusperte sich und erklärte umständlich:

„Eh, Lisa, wegen vorhin… ich denke, das sollte unter uns bleiben, ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn es deine Mama erführe, dass du mich so berührt hast.”

„Klar, Papa”, kicherte Lisa, „Ehrenwort!”

Sie überlegte eine Weile, dann wandte sie ein:

„Aber Papa, du hast mich doch auch berührt.”

„Ist ja gut”, erwiderte Paul unwirsch, „ich meine bloß, niemand sollte etwas darüber erfahren.”

„Gut”, gluckste Lisa, „es bleibt unser Geheimnis… falls du mir versprichst, dass du mir am Strand wieder den Rücken einölst.”

„Na gut”, murrte Paul, „aber nach den Ferien müssen wir das bleiben lassen… nicht auszudenken, wenn das herauskäme.”

***

Nach ihren Einkäufen suchten sich Margot und Timon einen freien Tisch im Café neben dem Supermarkt. Ganz am Rand des Vorplatzes, unter einem schattenspendenden Baum, wurden sie fündig. Der Kellner brachte ihnen einen Kaffee und eine Flasche Cola. Margot freute sich:

„So schnell wird man hier nur am Morgen bedient, am Abend muss man die längste Zeit warten.”

„Ist doch prima”, fand Timon und blätterte in seiner Zeitschrift für Computerspiele, die er sich vorher hatte kaufen lassen. Seine Mutter holte ihr Modeheft hervor, und beide vertieften sich in ihrer Lektüre. Ab und zu nippten sie an ihrem Getränk, bis Margot das Heft auf den Tisch legte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Timon kannte seine Mutter und wusste, das sie ihm etwas Unangenehmes mitteilen wollte. Er blickte fragend zu ihr, und sie begann:

„Ich glaube, ich muss mit dir sprechen, Timon.”

„Ja? “

„Ich meine… wegen heute Morgen… du weißt schon.”

„Ach so”, antwortete Timon verschämt. Margot sah, dass ihr Sohn zögerlich um sich schaute, sie beruhigte ihn:

„Wir sitzen hier allein, Timon, niemand kann uns hören… äh, ich wollte nur sagen… ich weiß nicht, was heute Morgen in mich gefahren ist… aber egal, ich glaube, wir sind zu weit gegangen.”

„Warum meinst du?” fragte Timon besorgt.

„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich ja so… Überleg dir mal, mein Junge, ich bin deine Mutter, es geht doch nicht an, dass sich eine Mutter mit ihrem Sohn einlässt.”

„Ich wollte dir bloß den Rücken einschmieren, Mama”, flüsterte Timon.

„Ja”, wand sich Margot, „ist ja schon recht… aber, ich weiß nicht warum… etwas in mir hat plötzlich Reißaus genommen, und ich habe dich überall berührt… wir müssen das sein lassen.”

„Entschuldige, Mama, aber ich war heute Morgen auch ganz durcheinander… vielleicht liegt es daran, dass ich dich mit Papa zusammen gesehen habe…”

„Wann?… wo?” entfuhr es Margot.

„In der Nacht… in unserem Zelt.”

„Aber in der Nacht ist es doch dunkel… und der Lärm der Zikaden übertönt alles!…”

„Der Nachbar hat eine Gaslaterne, das Licht scheint durch euer Außenfenster und wirft Papas und deinen Schatten an die Wand zu unserem Innenzelt.”

Obschon Mama eine Sonnenbrille trug, bemerkte Timon, dass sich ihre Wangen dunkelrot verfärbten. Nach einer Pause wollte sie wissen:

„Du meinst, du hättest an den Schatten gesehen?…”

„… dass ihr Liebe macht”, würgte Timon hervor.

„Wann hast du uns gesehen?” fragte Margot unsicher.

„Jede Nacht, Mama”, antwortete Timon zerknirscht, doch dann fasste er sich und sagte:

„Ist doch nichts dabei, Mama… schließlich bin ich erwachsen, ich weiss doch, dass auch Eltern miteinander schlafen.”

„Das ist mir ja so peinlich”, seufzte Margot, „wir werden das ändern müssen, Paul und ich…”

Sie atmete tief durch, zeigte wieder einen Hauch ihres Lächelns und kicherte:

„Jetzt verstehe ich, dass du auf einmal ein solches Interesse an deiner Mama hast, wenn du Paul und mir jede Nacht zuguckst…”

„Soll nicht mehr vorkommen, Mama”, murmelte Timon reumütig.

„Das muss dir nicht leid tun”, lächelte Margot und tappte ihrem Sohn auf den Oberschenkel, „ich glaube, wir Eltern sind es, die sich an der Nase nehmen sollten… Ich weiß nicht, was mit mir uns ist, mit mir und Paul, seit wir auf Sardinien sind, fühlen wir uns prächtig… die Ferien, die Sonne… Nun gut, ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben, wir vergessen einfach, was geschehen ist, und…”

Margot neigte sich zu ihrem Sohn und raunte ihm zu:

„… natürlich behalten wir das für uns.”

„Schon gut, Mama”, antwortete Timon, er war erleichtert, als er sah, dass seine Mutter nicht wirklich böse auf ihn war. Sie blätterte in ihrer Zeitschrift und flüsterte ihm augenzwinkernd zu:

„Ich werde Paul nicht sagen, dass du uns beobachtet hast.”

Timon nickte stumm, und beide wendeten sich wieder ihrer Lektüre zu.

***

Am Abend machten Paul und Margot einen Spaziergang am Meer. Es war bereits am Eindämmen, als sie sich am menschenleeren Strand auf den Rand eines verlassenen Gummiboots setzten. Schweigend blickten sie auf die gekräuselten Wellen, die ans Ufer spülten, bis Margot hüstelte:

„Du Paul, ich glaube, wir müssen reden.”

„Tun wir doch die ganze Zeit, meine Liebe”, antwortete er und küsste seine Frau auf die Wange.

„Ich meine, wegen der Nacht…”

„Ich freue mich schon auf die nächste, mein Täubchen”, turtelte Paul und küsste seine Frau erneut.

„Timon hat mir gesagt”, seufzte Margot, „ich meine, er hat’s irgendwie nur angedeutet… was ich sagen will, Paul: er hat mitgekriegt, was in unserem Schlafzelt passiert.”

„Ach ja?” gab sich Paul erstaunt und dachte daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.

„Ja”, fuhr Margot weiter, „das Licht vom Nachbarn wirft unsere Schatten an die Zwischenwand, wenn Timon wach ist, kann er alles sehen.”

„Wirklich?” fragte Paul und überlegte, dann grinste er:

„Also müssen wir heute Nacht besonders vorsichtig sein.”

„Nein, Paul”, beschwor Margot ihren Mann, „ich denke, heute werden wir es einmal sein lassen und überlegen, was wir tun wollen.”

„Na gut”, erwiderte Paul und zuckte mit den Schultern, dann blickte er Margot lachend an:

„Ich habe auch schon eine Idee”, strahlte er, „da gibt’s ein paar abgeschiedene Buchten in der Nähe… dort könnten wir hinschwimmen, ganz allein… nur du und ich…”

„Meinst du wirklich?” kicherte Margot verschämt.

„Aber sicher!… morgen erkundige ich das Gelände.”

„Wenn du meinst?” flüsterte Margot und versank mit Paul in einem Kuss.

Als Paul aufwachte, bemerkte er, dass seine Frau nicht mehr neben ihm lag, offenbar war sie bereits aufgestanden. Er hörte ins Zelt, doch vernahm er nur ferne Geräusche vom Campingplatz. Sicher waren die anderen bereits duschen gegangen… sogleich war die Erinnerung an den Vortag da, als er mit Lisa unter der Brause stand…

„Mein Gott!“ drang es in seinen Kopf, „wie hat es nur so weit kommen können, dass seine Tochter vor mir kniet und ihre Hände um meinen Kleinen schließt, als streichle sie ein Hündchen!“

Paul versuchte die Gedanken zu verscheuchen und drehte sich auf die andere Seite. Die Hitze des beginnenden Tages drang allmählich durch die Zeltwände und ließ ihn erneut wegdösen. Plötzlich holte ihn Lisas Stimme zurück:

„Papa?“

Paul öffnete die Augen, räusperte sich und gähnte:

„Ja, Liebes?“

„Guten Tag, Papa“, begrüßte ihn seine Tochter, „wir haben geduscht… Mama und Timon sind noch zum Strand hinunter.“

„Schön“, murmelte Paul, „dann kann ich ja noch ein Weilchen schlafen bis zum Frühstück.“

Gerade wollte er sich umdrehen, als er sah, dass Lisa splitternackt vor dem Eingang des Innenzelts stand, in der Hand hielt sie die Flasche mit dem Mandelöl, die sie ihm strahlend entgegenstreckte:

„Ölst du mir den Rücken ein?“

„Aber Lisa“, murrte Paul, „es ist noch so früh!“

„Es ist bereits neun Uhr, Papa!“

„Nicht schon wieder!“ schnaufte er.

„Aber du hast es mir versprochen“, wandte Lisa ein, „weißt du nicht mehr?… gestern in der Dusche?“

„Ja ja“, antwortete Paul gequält, „aber ich habe eigentlich unsere Bucht gemeint, am Strand unten werde ich dir gerne…“

„Ich möchte aber jetzt“, drängte Lisa, „nur den Rücken, den Rest habe ich bereits gemacht.“

„Aber ich fühle mich immer noch hundemüde…“

Eh sich Paul versah, hockte seine Tochter rittlings auf seinem Bauch und wandte ihm den Rücken zu. Er blickte blinzelnd Lisas Wirbelsäule hoch bis zu ihrem gelockten Haar, das sie nach vorn über ihre Schultern legte, sie reichte ihm die Flasche nach hinten und bettelte:

„Ach Papa, bitte!“

„Ist ja gut“, seufzte Paul, nahm die Ölflasche entgegen und begann ihren Rücken einzureiben. Als er wach genug war, übte er Vergeltung für die Störung seiner Morgenruhe, indem er neben den Brustwirbeln fest zudrückte, bis sich seine Tochter wand und lachte:

„Aua, das kitzelt… nein, das tut weh!“

Als Lisa spürte, dass Papa wieder mit weichen Händen über ihren Rücken strich, entspannte sie sich und ließ sich auf seinen Bauch sinken. Nach einer Weile kicherte sie:

„Also hier drin seid ihr gewesen, Mama und du… als ich euch gesehen habe…“

„Du hast doch nur unsere Schatten erkannt“, versuchte sich Paul zu vergewissern.

„Ja, schon, aber… “

Lisa drehte den Kopf nach hinten und flüsterte:

„Ehrlich Papa, ich konnte alles an dir sehen.“

„So so!“ erwiderte Paul tonlos und fuhr weiter, Lisas Rücken einzureiben, bis sie wieder kicherte:

„Ich sehe sogar jedes Mal Mamas Muschi, wenn sie die Beine auseinander nimmt.“

„Du meinst, du hast uns bereits mehrmals beobachtet?“ fragte Paul zögerlich.

„Jede Nacht!“ gluckste Lisa.

„Ach ja…“

„… und dich kann ich besonders gut sehen.“

Lisa hielt verschämt die Hand vor den Mund. Sie nahm mehrmals Anlauf, bevor sie weiterfuhr:

„Ich kann sogar sehen, wie du, Papa… wie du deinen Peni… äh, darf ich Schwanz sagen, Papa?“

„Ähm“, war alles, was Paul antwortete, doch seine Tochter fuhr unbeirrt fort:

„… wie du deinen Schwanz in Mama steckst.“

„Hast du gesehen?“ fragte Paul ungläubig, gleichzeitig fühlte er, dass sich in seinen Shorts etwas zu regen begann.

„Ja“, kicherte Lisa, „das ist jedes Mal sooo schön, Papa… wenn ich euch beide so sehe, dann kann ich nicht anders und muss mich auch streicheln.“

„Du meinst…“, hauchte er, „du beobachtest uns jede Nacht und berührst dich dabei auch noch selbst?“

Paul spürte, dass sich in seiner Hose eine Erektion anbahnte. Ihm wurde heiß und kalt, denn umdrehen konnte er sich nicht, seine Tochter hockte mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Bauch. Lisa schien es nicht zu bemerken, denn sie sprach verträumt weiter:

„Ja Papa, ich muss einfach… und wenn Mama deinen Schwanz in den Mund nimmt, halte ich es fast nicht mehr aus.“

„Meine Tochter scheint wirklich alles mitgekriegt zu haben!“ fuhr es durch Pauls Kopf, doch bevor er den nächsten Gedanken fassen konnte, gluckste Lisa auf:

„Ih Papa, ich sehe etwas… wie in der Dusche gestern.“

„Genug, Lisa!“ entfuhr es Paul, „komm, stehen wir auf, Mama und Timon sind bald zurück, wir wollen frühstücken.“

„Ach Papa, nur kurz“, hörte er Lisas Flüsterstimme, sogleich fühlte er ihre warme Hand, die sich unter den Saum seiner Shorts schlich und nach seiner Erektion tastete.

„Nicht, Lisa!“ war das Letzte, das Paul herausbrachte, denn er spürte, wie seine Tochter mit sanfter Gier an seinem wachsenden Ständer zerrte, bis dieser senkrecht ins Freie ragte. Sie kniete sich aufrecht über seinen Körper und griff nach der Ölflasche neben seinem Kopf. Als sie ein Bein anhob, um nach hinten zu rutschen, ergriff Paul die Gelegenheit, um Lisa von sich zu schieben, doch zu spät, bereits befand sich ihr Hintern über seinem Gesicht. Er schaute zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch und sah, wie sie flink einige Tropfen Öl nahm und diese auf seine Schwanzspitze tupfte. Die hauchfeinen Berührungen zuckten durch seinen ganzen Körper und zwangen ihn, die Augen zu schließen und den Kopf ins Kissen sinken zu lassen… was konnte er bloß tun?

Als Paul die Augen öffnete, war sein Blick direkt auf Lisas Schoß gerichtet. Erneut war das Bild da wie in der Bucht unten, als er beim Anblick von Sanddünen an weibliche Formen dachte, doch nun sah er, gerade mal eine Handbreit vor seinem Gesicht, die prallen Schamlippen seiner Tochter, die sich ihm von ihrem süßen Arschlöchlein aus entgegenwölbten und sich in geschwungenem Bogen bis zum Venushügel zogen, dazwischen kräuselten sich keck kleine Hautfältchen, gerade so, als würden sie ihn auffordern, sie zu berühren.

Paul nahm eine Hand nach oben und führte seinen Zeigfinger so sanft über Lisas Spalte, dass dieser nur ihre feinen Härchen streifte, trotzdem schien seine Tochter die Berührung gefühlt zu haben, denn er beobachtete, wie sich eine Hand über ihren Venushügel schob. Lisa teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen und tastete sich mit einem dritten zu ihrer Lustknospe.

Erst jetzt, als sich Paul das zartrosa Innere seiner Tochter offenbarte, spürte er, wie hart er geworden war. Ihm schwanden die Sinne, denn Lisa hatte mit der anderen Hand seinen Ständer gepackt und begann sie auf und ab zu bewegen. Trotz Schlieren vor den Augen konnte sich Paul an seiner Tochter kaum sattsehen, doch bald vernahm er ihre belegte Stimme:

„Ich will auch… wie Mama.“

Lisa rutschte nach hinten und brachte sich mit hin und her schwenkender Hüfte in Position, als wäre sie eine Katze, die sich zum Sprung auf eine Maus bereit macht. Sie beugte sie sich über Papas Körpermitte und schloss ihre Lippen um seine Eichel. Pauls Gesicht lag nun direkt unter Lisas Schoß, und er bemerkte, dass seine Tochter trotz vollem Mund nicht aufhörte, mit ihren Schamlippen zu spielen. Er näherte seine Zunge, leckte sich zwischen ihren Fingern hindurch und versuchte, jeden Winkel ihrer Muschi zu erreichen.

Als seine Zunge nach hinten wanderte und über Lisas Rosette strich, hörte er, wie sie durch die Nase schnaubte. In seiner Erregung kannte Paul keine Gnade, unbeirrt ließ er die Zungenspitze um ihr süßes Arschlöchlein kreisen, während er seinen Daumen in die feuchte Hitze ihres Lustkanals schob. Mit den restlichen Fingern drängte er sich zwischen diejenigen seiner Tochter und half ihnen, ihre Muschi zu erforschen.

Lisa erstickte schier, trotzdem hielt sie den Mund fest um Papas Schwanzspitze geschlossen und hörte nicht auf, seinen Schaft zu massieren. Paul fühlte, wie ihre spitze Zunge ihn demnächst über die Ziellinie jagen würde, die heftigen Bewegungen ihres Beckens verrieten ihm, dass auch sie bald davon schweben würde. Ein letztes Mal presste er den Kopf in Lisas Schoß, wie ein Wahnsinniger leckte er sich über ihre Rosette, drückte seinen Daumen tief in ihre Muschi, bis er spürte, dass sein Finger gewürgt wurde, dann entlud er sich mit aller Macht im Mund seiner Tochter.

***

Als Paul zu sich kam, lag immer noch das Gewicht von Lisas Po auf seinem Gesicht. Er konnte kaum mehr atmen. Gottlob rappelte sich seine Tochter auf, stieg von ihm herunter und blieb atemlos neben ihm knien. Lächelnd wischte sie mit dem Handrücken über den Mund, als Margots und Timon’s Stimmen zu vernehmen waren. Lisa schlüpfte flink aus dem Innenzelt, stieg stolpernd in ihr Höschen, während Paul sich in seine Shorts zwängte.

Die beiden draußen betraten das Zelt und begrüßten sie fröhlich, dann schickten sie sich an, das Frühstück zuzubereiten. Paul kümmerte sich um den Bratspeck. Als die anderen bereits am Tisch saßen, nahm er die Bratpfanne vom Herd und wollte hinausgehen. Beim Zelteingang kreuzte er Lisa, die ins Zelt huschte und die Zuckerdose ergriff. Er fasste seine Tochter am Arm und raunte ihr zwinkernd ins Ohr:

„Wir werden Mama nichts erzählen.“

„Sicher nicht“, kicherte Lisa, „versprochen!“

***

Es war gegen Abend. Lisa und ihr Bruder saßen auf einem Stein im seichten Meerwasser und schauten den Eltern nach, die gemeinsam aus der Bucht hinaus schwammen, ihre Köpfe wogten in den Wellen auf und ab. Als sie aufeinander zuschwammen und sich küssten, murrte Timon:

„Mein Gott, ich erkenne unsere Eltern nicht wieder, die können nicht genug voneinander kriegen.“

„Ach lass sie“, seufzte Lisa, „ist doch schön, die zwei.“

„Wenigstens ist es letzte Nacht ruhig geblieben im Zelt“, stellte Timon zufrieden fest.

„Ist mir auch aufgefallen“, wunderte sich Lisa, blickte hinaus aufs Meer und kicherte:

„Umso mehr bin ich gespannt auf das, was sie heute Nacht so alles treiben…“

„Ich nehme an, auch heute wird es ruhig bleiben“, erklärte Timon lakonisch.

„Warum denkst du?“

„Ich habe es Mama gestern gesagt, dass ich sie beide gesehen und gehört habe…“

„Wie konntest du nur!“ entrüstete sich Lisa, „ich habe mich bereits auf heute Abend gefreut!“

„Ja“, grinste Timon, „ich habe gestern Nacht erlebt, wie sehr du Spaß am Zugucken hast, du hast mich geweckt… und wie!“

„Tue nicht so“, schmollte Lisa, „dir hat’s auch gefallen.“

„Ja… aber irgendwie… haben wir dabei vergessen… dass wir Bruder und Schwester sind…“

„Ist doch nicht so schlimm… schließlich sind wir in den Ferien, und überhaupt… sieht’s ja keiner!“

„Und was, wenn uns unsere Eltern hören?“

„Ich weiß nicht“, antwortete Lisa unbekümmert, „wir müssen halt still sein.“

„Du nimmst das alles ziemlich locker“, fand Timon und schüttelte den Kopf.

„Ach, unsere Eltern sind auch ziemlich freizügig in diesen Ferien… eigentlich waren sie das noch nie…“

„Auf alle Fälle verhältst du dich Papa gegenüber recht offenherzig“, lachte Timon.

„Wie meinst du das?“

„Na ja, ich habe neulich mitgekriegt, dass du dich von Papa hast einölen lassen.“

„Na und?“

„Nun, dein Höschen war um deine Beine gewickelt, und seine Hand steckten zwischen deinen Schenkeln.“

„Dass gerade du mir das vorwirfst!“ wehrte sich Lisa, „immerhin habe ich dich auch gesehen mit Mama… zwar hat sie ihr Höschen nur bis zur Pofalte geschoben, aber von deiner Hand ist nichts mehr zu sehen gewesen…“

„Das war bloß“, versuchte Timon zu erklären, „weil sie so trockene Haut hat.“

„Du hast dich aber wirklich rührend um Mamas trockene Haut gekümmert…“

„… und bei dir hatte ich den Eindruck“, grinste Timon, „du möchtest von Papa noch viel mehr zwischen den Beinen als bloß seine Hand.“

Lisa sagte nichts mehr und schaute zu den Eltern hinaus, die hinter dem Felsen am Rand der Bucht verschwanden. Nach einer Weile fragte sie stockend:

„Hast du dir auch… ich meine, hast du dir schon einmal überlegt, mit Mama zusammen?…“

„Du meinst, so wie wir letzte Nacht?“

„Ja!“ strahlte Lisa.

„Geht’s noch?… Mama ist meine Mutter!“

„Und ich bin deine Schwester“, entgegnete Lisa mit einem breiten Lächeln, „und Papa, seufzte sie, ist mein Vater.“

„Hab ich doch gleich gedacht, dass du es dir bereits mit Papa zusammen ausgemalt hast… im Zelt habe ich nämlich genau mitgekriegt, wie du am Schatten seines Ständers herumfummelst.“

„Lass gut sein, Bruderherz“, flötete Lisa, „ist ja bloß Fantasie.“

Und nach einer Pause mit trotziger Stimme:

„Aber ich bin mir sicher, dass auch du dir vorgestellt hast, deinen dicken Zipfel in Mama zu stecken.“

Timon war sprachlos, als er hörte, wie unverfroren seine Schwester über das sprach, was er sich kaum zu wünschen wagte. Wusste seine Schwester gar etwas über Mama und ihn?…

***

„Komm Paul“, rief Margot ihrem Mann zu und ruderte mit den Armen, „schalten wir einen Zwischenhalt bei unserem Pausenfelsen ein.“

Sie blickte unter die Wasseroberfläche, machte ein paar Schwimmzüge und setzte ihre Füße auf den felsigen Grund. Paul näherte sich prustend und stellte sich neben seine Frau. Margot zeigte zum zerklüfteten Ufer hinüber und schlug vor:

„Da drüben ist eine winzige Bucht, eigentlich sind’s nur ein paar Quadratmeter Sand, ich habe dort mit Timon getaucht… schwimmen wir hin?“

„Klar, machen wir!“ antwortete Paul, tauchte kopfüber ins Wasser und schwamm voraus. Als Margot beim Fleck Sand anlangte, stand Paul bereits in der kleinen Bucht, stemmte die Hände in die Hüften und schaute in die Felsspalte, die Margot bereits kannte.

„Wo mag das wohl hinführen?“ fragte er sich und zeigte auf die Fußspuren.

„Das sind meine Spuren“, kicherte Margot, „eh… als ich da war, musste ich mal für kleine Mädchen.“

Paul schob seine Frau gegen die Felswand und grinste:

„Nanu, steigst du extra aus dem Meer, um zu pinkeln?“

„Nein, ich saß bereits auf der Sandbank neben Timon.“

„Und der Herr Sohnemann durfte zusehen, wie Mama Pipi macht?“ fragte Paul spöttisch.

„Was du wieder denkst… Timon hat sich dabei schön brav umgedreht.“

Erneut sah Margot Timon’s große Augen vor sich, als er unvermittelt auftauchte und aus nächster Nähe verfolgte, wie es aus ihr floss… dieses unbeschreibliche Gefühl, seinen Blicken ausgeliefert zu sein… unfähig den Strahl zu stoppen… sich einfach gehen zu lassen… Paul schaute auf den Boden und wunderte sich:

„Timon hat sich umgedreht?… ist ja kaum genug Platz hier… nur eine Armlänge neben seiner Mutter?…“

Margot räusperte sich und erklärte energisch:

„Ja doch, er hat sich umgedreht… und da wir darüber sprechen, ich glaube, Paul, die Kinder haben von uns bereits genug mitgekriegt.“

„Wie meinst du das?“ gab er sich ahnungslos und dachte klammheimlich daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.

„Timon hat gesagt… ich meine, er hat das nur mal so angedeutet… Wir sollten in der Nacht etwas vorsichtiger sein, Paul, wenn die Kinder neben uns schlafen.“

„Denkst du?“

Paul spürte Hitze aufsteigen, denn er erinnerte sich an den Morgen mit Lisa im Zelt. Bei der Frage, was seine ahnungslose Frau dazu sagen würde, wurde ihm schwindlig.

„Ja Paul, vielleicht sollten wir…“

„… auf unsere schönen Nächte verzichten?“ seufzte er

„Nein, ich meine … wir sollten wirklich anderswo hingehen.“

Paul küsste seine Frau auf die Wange und raunte:

„Ich wüsste einen Platz.“

„Wo denn?“

Er antwortete nicht, stattdessen begann er sich am Hals seiner Frau hinunter zu küssen.

„Ach Paul“, wehrte sich Margot, „ich weiß nicht, ob ich in Stimmung bin… doch nicht etwa hier?“

„Warst du wenigstens in Stimmung, als Timon da war?“ murmelte Paul.

„Wie meinst du das?“ fragte Margot verwirrt. Erneut das Bild von ihrem Sohn, der direkt zwischen ihre Beine starrte, als wolle er kein Tröpfchen verpassen, das aus ihr heraussprudelte… dann wieder Pauls Hand, die über ihre Scham glitt, seine zärtliche Stimme:

„Hat sich denn Mama noch nie überlegt wie das wäre, würde ihr der Herr Sohnemann nicht nur beim Pinkeln helfen?…“

„Das sagst ausgerechnet du!“ entfuhr es Margot, „wenn ich sehe, wie du dich um Lisa bemühst, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass du dir weit mehr wünschst als bloß ihren Po einzuölen…“

„… aber auch Timon’s Hände steckten sehr tief zwischen Mamas Schenkeln“, flüsterte Paul und strich über Margots Venushügel, „und?… wie fühlt sich das an?…“

„Lass das!“

„… ich meine, wie fühlt sich das an, wenn du dir vorstellst, dies sei Timon’s Hand?“

„Hör auf, mir wird ja ganz anders“, erwiderte Margot unwirsch, doch konnte sie nicht anders, als ihre Hand auf Pauls Badeshorts zu legen, denn seine Hand auf ihrem Bikinihöschen wurde langsam aufdringlich.

„Ist doch normal“, sagte sie verwirrt, „jede Mutter hat mal einen schwachen Moment… besonders hier in den Ferien… das geht dir sicher wie mir, Paul… die herrlichen Tage, die Sonne… bestimmt spürst du das auch bei Lisa… ich denke…“

„… dass ich mich in Lisas Muschi verguckt habe?“

„Hast du?!“ fragte Margot und zog die Augenbrauen hoch. Paul blickte eine Weile stumm in ihre Augen, bevor er raunte:

„Wenn du ehrlich bist und mir alles beichtest, Mama… dann werde ich mich dir auch anvertrauen…“

„Na gut“, seufzte Margot, „aber ich frage zuerst… stellst du dir manchmal vor, mit Lisa zusammen… ich meine, du weißt schon… sie richtig zu nehmen?…“

Margot brauchte Pauls Antwort nicht abzuwarten, denn sie fühlte in ihrer Handfläche, dass seine Badehose anschwoll. Sie drückte zu und setzte ihr ironisches Lächeln auf, doch im selben Moment schob er seine Hand unter den Rand ihres Bikinis und tastete sich über ihre Vulva, wieder seine betörende Stimme:

„Kannst du dir vorstellen, dass diese Hand hier Timon gehört… Mama?“

„Ach Timon… eh Paul, nicht doch!…“

„… dass du ihn berührst, wie du ihn noch nie berührt hast?…“

Paul sah, dass ihm seine Frau erschreckt ins Gesicht blickte, doch konnte es ihre Hand nicht lassen, in seine Badeshorts zu schlüpfen.

„Ja… also gut… ja Paul, hab ich mir… nur so theoretisch… vorgestellt“, gestand Margot kraftlos.

„Und ich denke mir jetzt“, raunte Paul, „dass meine Hand über Lisas Muschi streichelt… so lange, bis auch sie wissen will…“

Während Paul sprach, steckte er seinen Mittelfinger in Margots Lustkanal.
Sie sank gegen die Felswand zerrte seine Erektion aus der Hose und keuchte:

„Sicher will Lisa fühlen, wie Papa in ihrer Hand größer wird!“

Paul zog seinen Finger zurück, schob das Bikinihöschen zur Seite, und Margot führte seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen. Er brachte sich in Stellung, schaute seiner Frau in die Augen und begann mit sanften Stößen in sie einzudringen, tief und tiefer, dabei schnaufte er:

„Hast du dir auch vorgestellt… möchtest du, dass dich Timon so nimmt?“

„Ach Paul… ja… ja doch, ich könnte wirklich… und Lisa? Wie möchtest du sie?…“

„So!“ keuchte Paul, fasste Margot an den Seiten und drehte sie um ihre eigene Achse, bis sie sich an der Felswand abstützte.

„Du willst Lisa von hinten?…“

„Möchtest du, dass auch Timon dich von hinten?…“

„Oh Timon!… ja!“

Paul zerrte den Saum des Bikinis in Margots Pofalte und drängte mit der Schwanzspitze zwischen ihre Schenkel, er versuchte seinen Atem zu kontrollieren und flüsterte:

„Mama… ich ficke dich jetzt.“

„Ach Timon!… jaaa!“

Als Paul seinen Ständer bis zum Anschlag in Margots feuchten Lustkanal schob, brachen bei ihr alle Dämme, sie fauchte:

„Ja Timon, fick deine Mama!… nimm mich von hinten, fest!“

Allmählich geriet auch Paul in Taumel, er blickte an sich hinunter und stellte sich vor, nicht er, sondern sein Sohn würde seinen harten Schwanz in seine Frau treiben. Beim Gedanken war ihm, als würde sein Ständer zerplatzen.

„Margot… willst du… soll dich Timon… ficken?“ ächzte er.

„Ja Paul… ich will… Timon… in mir spüren…, ja! Timon… nimm mich… hart!“

Als Paul seine Hand um Margots Bauch führte und mit seinem Finger über ihre Lustknospe strich, explodierte seine Frau geradezu und schrie ihren Höhepunkt in die Felswand. Sie molk seinen Schwanz immer und immer wieder, bis er ein letztes Mal zustieß und sich mit aller Macht in ihr entlud.

***

Margot stieg neben ihrem Mann ins Wasser und richtete ihren Bikini, dabei seufzte sie:

„Ich weiß nicht, Paul, aber irgendwie scheint mir das alles zuviel zu werden.“

„Ja… war ich zu grob?“ lachte Paul und verpasste ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Nein, nicht doch“, kicherte Margot, „mir hat’s gefallen, und wie!… das ist es ja gerade!… ich weiß nicht… langsam habe ich Angst, den Verstand zu verlieren.“

„Du meinst, wegen unserem Spiel vorher?… ich Timon, du Lisa?“

„Ja“, hauchte sie, „wo wird das bloß noch hinführen…“

Margot ließ sich ins Wasser sinken und schwamm ins offene Meer hinaus.

***

Timon und Lisa hatten schon besorgt Ausschau gehalten nach ihren verschollenen Eltern, da tauchten sie endlich auf und schwammen um den Felsen in die Bucht zurück. Als sie aus dem Wasser stiegen, erklärte Papa, er wolle noch einmal hinaus mit der Unterwasserkamera, um Fische in der Dämmerung aufzunehmen, doch zuerst müsse er etwas essen, er hätte einen Riesenhunger. Er fragte in die Runde, wer ihn begleiten würde, Lisa meldete sich:

„Au fein, Papa, ich nehme einen Hotdog… und nachher schwimme ich mit dir hinaus, ich möchte auch einmal filmen.“

Margot seufzte:

„Ich muss mich zuerst ein bisschen ausruhen, ich hab noch weiche Knie vom Schwimmen.“

Lisa hängte sich bei ihrem Vater ein und kletterte mit ihm den Pfad aus der Bucht hoch. Margot legte sich auf ihr Badetuch und ließ sich von der Sonne trocknen, während Timon Papas Kamera aus der Tasche holte und damit herumspielte. Als Margot das Mandelöl hervorholte und sich einstrich, blickte sie zu ihrem Sohn hinüber und sah, dass er sie beobachtete.

„Nein Timon, nicht!“ wehrte sie sogleich ab, “wir haben darüber gesprochen… heute Morgen.“

„Ich habe ja gar nichts gesagt“, wunderte sich ihr Sohn.

„Du weißt, worüber ich spreche“, erwiderte Margot mit mahnender Stimme, ich habe deine Blicke genau verstanden.“

„Ok, Mama“, gab Timon kleinlaut bei und drehte an einem Kameraknopf, „ich habe nur so gedacht… dann wartest du halt auf Papa… wenn du Angst vor mir hast…“

Margot schaute trotzig aufs Meer hinaus:

„Ich habe doch keine Angst vor dir“, schnaubte sie, „das wäre mir noch!… na gut, wir wollen ja nicht päpstlicher sein als der Papst…“

Sie streckte Timon die Ölflasche entgegen und erklärte:

„Hiermit bitte ich dich offiziell, mir den Rücken einzureiben.“

Als sich Margot auf den Bauch drehte, fügte sie drohend hinzu:

„Der Bikini bleibt diesmal oben!“

Timon kniete sich neben seine Mutter und begann ihren Rücken einzuölen. Bald stellte er fest:

„Ich habe gesehen, dass sich Lisa von Papa hat einstreichen lassen, sie hat sich nicht so geniert wie du.“

„Ich schäme mich doch nicht!“ empörte sich Margot, „schließlich geht es um etwas ganz anderes, du weißt schon…“

Margot blickte zum Fels, hinter dem sie Paul und Lisa heimlich beim Einölen beobachtet hatte… ließ sich ihre Tochter, dieses Luderchen, etwa wiederholt von Papa verwöhnen?… gab es etwas, das sie nicht wusste?… Ihr Sohn fuhr fort:

„Auf alle Fälle hat sie ihr Höschen ganz weit nach unten gezogen.“

Erneut schwirrte das Bild durch Margots Kopf, als Paul seine Hand tief zwischen Lisas Pobacken schob. Warum sorgte sie sich um ihre Tochter, während sie gleichzeitig unter den Händen ihres Sohns zerfloss?… wieso hatte sie Timon’s Bemerkung, sie sei übertrieben schamhaft, so aufgebracht?… war sie vielleicht verklemmter, als sie sich eingestand?… Sie zischte entnervt:

„Ich schäme mich nicht, es ist bloß… du weißt genau, mein lieber Herr Sohnemann… na gut, lassen wir die Fünfte gerade sein… aber denke daran, was ich dir heute Morgen gesagt habe.“

Mit diesen Worten griff Margot nach hinten und schob sich den Bikini über ihre Oberschenkel. Sie legte den Kopf auf ihre Hände, blickte zu ihrem Sohn und ließ ihn keine Sekunde mehr aus den Augen. Timon nahm Öl und rieb Mamas Gürtellinie ein, dann den oberen Teil ihrer Pobacken. Immer wieder schaute er in Mamas Augen um festzustellen, wie tief er sich wagen durfte, doch konnte er sich bis zu ihrer Pofalte hinunter arbeiten, ohne dass sie eine Miene verzog.

Durfte er es riskieren?… Timon strich mit der Handfläche über ihre Pospalte. Als er seine Bewegung einige Male wiederholt hatte, atmete Mama ein, als würde sie Luft holen um etwas zu sagen. Er zog seine Hand zurück, doch bemerkte er mit prickelnder Erleichterung, dass sie ausatmete und sich mit einem langen Seufzer ins Badetuch sinken ließ. Timon legte seine Hand erneut auf Mamas Steißbein, diesmal führte er seinen öligen Daumen gerade so tief durch ihre Pospalte, dass sich ihre Hinterbacken leicht öffneten.

Mama reagierte immer noch nicht, auch nicht, als sein Daumen tiefer vordrang. Timon fasste eine ihrer Pobacken und knetete sie sanft. Spätestens jetzt hätte ihn doch seine Mutter stoppen müssen, nachdem was sie ihm alles vorgehalten hatte, doch sie seufzte noch tiefer als vorher. Wieder zog er seinen öligen Daumen durch ihre Pospalte und streifte ihre Rosette. Mama öffnete die Augen und blickte wehmütig in sein Gesicht:

„Ach Timon“, klagte Margot, „weißt du nicht mehr, über was wir heute Morgen gesprochen haben?“

Timon schluckte leer und würgte hervor:

„Tschuldige Mama… aber Papa hat das bei Lisa auch gemacht.“

„Hat er?“ raunte sie, „wie tief denn?“

„Etwa so“, flüsterte Timon, krabbelte mit seinen Fingern zurück in Mamas Pospalte und tastete sich über ihr Arschloch.

„Ich muss!…“ keuchte Margot, „ich muss mit Paul reden, ich will… ach Timon, mein Junge!…“

Margot sank zusammen und schloss die Augen. Timon wartete einen Moment, bis er begriff, dass Mama nichts mehr gegen seine Berührungen einwenden würde, und er murmelte:

„So hat es Papa bei Lisa gemacht…“

Er begann mit seinem Finger ihre Rosette zu umrunden. Nach jeder Umkreisung öffnete sich Mamas Mund ein Stückchen mehr. Als sie die Augen aufschlug, schaute sie durch ihn hindurch und hauchte:

„Das sollst du doch nicht tun…“

„Du bist so zart und so weich, Mama“, flüsterte Timon und blickte seine Mutter mit lammfrommem Augen an.

„Ach Junge, wenn du mich so anschaust, kann ich mich gar nicht mehr wehren… mit diesen Augen kannst du mit mir machen, was du willst…“

Timon sah, dass Mama längst hinweggeschmolzen war, seine kreisenden Liebkosungen schienen ihre Zurückweisung vom Morgen weggefegt zu haben wie Blätter im Wind. Als er mit seinem Finger immer drängender auf ihr Arschloch tippte, riss sie die Augen auf und starrte zwischen seine Beine. Erst jetzt bemerkte er, dass sich in seinen Shorts ein Zelt gebildet hatte.

Margot streckte ihre Hand aus und schloss sie fest um seine stoffbedeckte Erektion. Timon erschauderte unter der Berührung, trotzdem ließ er seine Finger weiter wandern und kraulte Mamas Schamlippen. Sie begann im selben Rhythmus seinen Ständer zu drücken, was er als Einladung verstand, einen Finger durch ihre Spalte zu ziehen, bis dieser im feuchten Eingang ihres Lustkanals versank.

Timon war drauf und dran, den Finger ganz in Mamas Muschi zu schieben, als in einiger Entfernung Lisas und Papas Stimmen zu vernehmen waren. Er juckte auf, und Mama zog sich mit einer einzigen hastigen Bewegung ihr Bikinihöschen über den Po. Timon wusste mit der mächtigen Beule in seinen Shorts weder ein noch aus, verzweifelt rannte er zum Meer hinunter und sprang ins Wasser. Als er nach einer Weile abgekühlt zum Liegeplatz zurück kam, war Mama daran, die Badesachen einzupacken, während Papa und Lisa ihre Taucherbrillen und die Kamera bereit machten.

„Wir gehen schnorcheln, Papa und ich“, rief ihm Lisa entgegen, „kommst du mit?“

„Ach nein“, antwortete Timon, „ich fühle mich etwas komisch, vielleicht habe ich zu viel Sonne erwischt. Ich glaube, ich gehe mit Mama zum Zelt zurück.

Lisa watete mit ihrem Vater ins Wasser, und Timon nahm zusammen mit seiner Mutter den steilen Pfad aus der Bucht unter die Füße.

Margot stellte erschreckt fest, dass sie mit ihren weichen Knien kaum den steilen Pfad hoch kam. Gottlob verlief der restliche Weg zum Zelt ebenerdig. Während sie wortlos neben ihrem Sohn her schritt, stürzte eine Welle der Ohnmacht nach der andern auf sie ein, allmählich begriff sie, dass sie schon Tage zuvor mit Timon zu weit gegangen war, und sie musste sich eingestehen, dass sie es auch gar nicht anders gewollt hatte.

Immer wieder blickte sie aus den Augenwinkeln zu ihrem Sohn, obwohl er geradeaus schaute, sah sie deutlich, dass es ihm gleich ging wie ihr. Als er ihr gar ein beschämtes Lächeln schenkte, war sich Margot sicher, dass sie nicht nur zu weit gegangen war, sondern noch viel weiter gehen würde. Es war bereits am Eindunkeln, als sie zurück zum Zelt kamen. Timon sah mit Erleichterung, dass seine Mutter wieder aufgetaut war, denn sie sagte beschwingt:

„Ich ziehe mir nur schnell etwas Leichtes über.”

Sie verschwand im Zelt, und er versorgte die Badesachen, da hörte er sie von innen rufen:

„Willst du auch ein Glas Wein?”

„Warum nicht?” antwortete er schulterzuckend und setzte sich an den Campingtisch. Mama kam aus dem Zelt mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläsern.

„Habe ich hier gekauft”, verkündete sie stolz, „viele wissen gar nicht, dass es auf Sardinien ausgezeichnete Weine gibt.”

„Kann man den auch bei uns zu Hause kaufen?” fragte Timon.

„Um ehrlich zu sein”, kicherte Margot, „habe ich noch gar nie geschaut.”

„Na, vielleicht trinkt ihn die Mafia hier selbst”, grinste er, „… sonst sicher der Pate aus Palermo.”

„Du meinst den Mann hier auf dem Campingplatz, der aussieht wie Marlon Brando in seinen alten Tagen?”

„Ja, genau, dabei spricht der kaum Italienisch… habe ich im Supermarkt gehört, als er den Mädels dort als “Pate” hat Angst einjagen wollen… die haben nur gelacht über sein unverständliches Kauderwelsch.”

„Ach ja”, entsann sich Margot, „auf dem Tennisplatz versucht er schon seit Tagen das gleich zynische Schwabbelgesicht wir Marlon Brando zu ziehen, aber es gelingt ihm nur halb.”

„Bestimmt hätte er am liebsten nach Palermo übergesiedelt”, lachte Timon, „aber ich denke, Berlusconi hat ihn nicht einreisen lassen, sicher hätte ihm der Pate die Buchten Sardiniens streitig gemacht.”

Er entkorkte die Flasche und schenkte ein. Margot blickte in die Dämmerung hinaus und sorgte sich:

„Ich weiß gar nicht, was Paul und Lisa im Wasser noch sehen können, es ist ja fast dunkel.”

„Am Meer ist es heller als hier unter den Pinienbäumen”, erklärte Timon, „viele Fische kommen erst im Halbdunkel aus ihren Verstecken.”

„Na ja”, erwiderte Margot in aufgeräumter Stimmung, „ich finde es hier beim Zelt gemütlicher…”

Sie ergriff ihr Glas und stieß mit ihrem Sohn an. Als sie den ersten Schluck genommen hatte, reckte sie den Kopf, spähte über den Sichtschutz rund um den Sitzplatz und seufzte zufrieden:

„Beinahe wie zu Hause in der eigenen Stube hier… niemand kann uns ins Wohnzimmer blicken.”

„Gottlob hat’s um unser Zelt jede Menge Gestrüpp”, fand Timon, „so verirrt sich keiner hierher und latscht uns über den Sitzplatz… wie früher auch schon.”

„Das stimmt”, pflichtete ihm Margot bei und seufzte erneut, „hier fühlen wir uns so richtig wohl, Paul und ich…”

„Ja, das haben wir festgestellt”, grinste Timon, „wegen euch haben Lisa und ich regelmäßig Hausverbot bis nach Mitternacht.”

Margot errötete und wehrte ab:

„Ach tue mal nicht so, ihr beide wärt so oder so jede Nacht in der Disco… aber vielleicht hast du recht”, lachte sie, „mich erinnert dieser Urlaub an unsere Ferien damals auf Korsika.”

Margot nahm einen Schluck Wein, dann sagte sie verschämt:

„Wirklich lieb von euch, dass ihr eure Eltern ab und zu alleine lässt… ich weiß gar nicht, was diese Ferien mit uns los ist… manchmal scheint es mir, als müssten wir einiges nachholen, Paul und ich…”

„Ja”, murmelte Timon, „ihr beide seid wirklich in Form.”

Margot kicherte:

„Ich glaube, das liegt am Klima hier.”

„Eigentlich komisch”, bemerkte Timon, „erst seit ich eine Freundin hatte, begreife ich, dass auch Eltern so etwas wie ein Sexleben haben.”

„Ist doch normal, dass Kinder nie sowas von ihren Eltern denken”, gluckste Margot, „selbst wenn sie wissen, dass die Babys nicht vom Storch gebracht werden.”

Timon entgegnete vorwurfsvoll:

„Ihr habt es uns auch nicht leicht gemacht zu verstehen, wie es Babys gibt, eigentlich habt ihr euch um unsere Aufklärung gedrückt, Papa und du.”

„Das musst du verstehen”, versuchte Margot zu erklären, „manchmal ist es eben den Eltern peinlich, wenn ihnen die Kinder solche Fragen stellen.”

„In der ersten Klasse”, erinnerte sich Timon, „habe ich dich einmal gefragt, wo wir aus dir herausgekommen sind.”

„Ich weiß nicht mehr”, entgegnete Margot stirnrunzelnd, „was habe ich gesagt?”

„Du hast bloß mit der Hand nach unten gedeutet, irgendwo unterhalb deiner Brüste.”

„Ach ja”, erinnerte sich Margot mit roten Wangen, „die Frage kam etwas unerwartet…”

Nach einigem Zögern lachte sie übermütig:

„Und?.. weißt du nun, wo die kleinen Babys aus der Mami herauskommen?”

Erst jetzt bemerkte Timon, dass seine Mutter mit leicht geöffneten Beinen auf ihrem Stuhl saß, ihr Sommerrock aus aprikosenfarbenem Tüll war von ihren Beinen gerutscht und gab die Sicht frei auf ihr weißes Höschen. Sie nippte an ihrem Weinglas und schaute geistesabwesend über das Sonnensegel in die Büsche.

Timon nutzte die Gelegenheit und ließ seine Augen zwischen Mamas Schenkeln ruhen, er dachte daran, dass seine Hand eine Stunde zuvor über diesen sanften Hügel gestrichen hatte… er konnte es noch immer nicht fassen, aber noch weniger konnte er seine Augen von der weichen Erhebung lösen, die sich ihm hell entgegengewölbte.

Margot hatte sehr wohl mitgekriegt, wohin Timon’s Augen gewandert waren. Als sie kurze Blick auf seine Körpermitte warf und beobachtete, wie sich seine kurze Hose zunehmend ausbeulte, durchzog ein Kribbeln ihren Unterleib und perlte hoch bis in ihre Brüste. Nach wenigen Sekunden waren ihre Nippel hart wie Nüsse. Sie wartete, bis ihr Sohn an sich hinunterschaute und seine Erektion entdeckte, dann gluckste sie:

„Ach du Lieber, es wäre wirklich besser gewesen, ich hätte dir bereits mit sieben erklärt, wo die Babys herauskommen… damals hätte dein Zipfelchen nicht so reagiert.”

„Entschuldige Ma”, stotterte Timon, „ich glaube, ich habe heute wirklich zuviel Sonne erwischt.”

„Mach dir nichts draus”, kicherte Margot, „ich fühle mich geschmeichelt.”

Margot war klar, dass sie spätestens in diesem Moment hätte züchtig die Beine schließen müssen, doch etwas trieb sie, ihre Knie eine Handbreit auseinander zu bewegen, ihr Weinglas zu ergreifen und erneut gedankenverloren ins Strauchwerk neben dem Zelt zu schauen. Sie jubelte innerlich, als sie feststellte, dass sich Timon’s Shorts weiter ausbuchteten.

Margot setzte ihr Weinglas ab, lehnte sich in den Stuhl zurück und schob die Schenkel ein deutliches Stück auseinander. Einen Atemzug lang beobachtete sie ihren verdatterten Sohn, der nicht wusste, ob er ihr unter den Rock oder ins Gesicht blicken wollte, dann raunte sie ihm mit ironischem Unterton zu:

„Aber aber!… es ziemt sich doch nicht für einen Sohn, seiner Mutter so lange unter den Rock zu starren, bis seine Hose in Unordnung gerät…”

Timon erschrak und murmelte verlegen:

„Verzeih, Mama… ich weiß bloß nicht, wohin ich sonst gucken soll… das macht mich ganz verrückt… ich glaube, ich gehe besser duschen.”

Er schickte sich an aufzustehen, doch Margot hielt ihn lachend zurück:

„Lass gut sein, Timon, war nur ein Scherz… eine kleine Revanche für deine Anspielung vorher wegen Papa und mir. Jetzt bleibst du wo du bist und trinkst mit mir den Wein zu Ende… und wenn du erlaubst, bleibe ich sitzen, wie’s mir gefällt.”

„Wie du willst”, antwortete Timon kleinlaut, trank einen Schluck Wein und schaute über den Rand des Glases erneut auf Mamas Höschen.

„Du hast mir doch am Strand unten gesagt”, hob Margot an, „im Vergleich zu Lisa sei ich ganz schön verklemmt, was unsere Bikinihöschen betrifft.”

„Ach Mama, so direkt habe ich das nicht gemeint.”

„Aber indirekt… sei mal ehrlich, ich sehe ja, dass du es magst, mir zwischen die Beine zu gucken.”

„Was soll ich sagen…”, wand sich Timon, „ja, ich mag das.”

„Dann dürftest du auch ein bisschen Verständnis für deine Mutter haben, wenn sie es genau so liebt, die Hose ihres Sohnes zu betrachten und sich zu fragen, was sich darunter verbirgt.”

„Du machst mich fertig, Mama”, seufzte Timon, „das weißt du doch.”

Timon fasste sein Glas und nahm einen kräftigen Schluck. Margot nippte an ihrem Wein, lächelte zu ihm hinüber und musterte ihn wiederholt von oben bis unten, während ihre Schenkel immer weiter auseinander rückten. Allmählich begann sich Timon an die peinliche Situation zu gewöhnen, und er erlaubte sich, genauso unverfroren unter Mamas Rock zu starren wie sie auf seine Körpermitte. Plötzlich staunte er:

„Du trägst ja Lisas Höschen!”

„Ich hab’s gestern gewaschen”, kicherte Margot, „da habe ich mich gleich in das Motiv verliebt… Lisa hat mir angeboten, ich dürfe es tragen, wir haben ja die gleiche Größe… hast du das Bild schon gesehen?”

Bei ihren Worten streifte Margot den Rock zurück und öffnete ihre Beine so weit, dass der Aufdruck auf ihrem Venushügel zum Vorschein kam.

„Eh, ja”, stotterte Timon, „Schweinchen Dick.”

„Das hast du an Lisa gesehen?” wunderte sich Margot belustigt, „dann hast du bei deiner Schwester aber genau hingeguckt.”

„Ach Mama”, wehrte sich Timon, „Lisa und ich schlafen im gleichen Abteil, da sehe ich doch sowas.”

Margot nahm erneut einen Schluck. Sie machte keine Anstalten, ihre Beine wieder zu schließen, stattdessen blickte sie belustigt zu ihrem Sohn hinüber und gluckste:

„Wenn ich beobachte, wie du mir zwischen die Beine guckst, denke ich, dass du immer noch nicht glauben kannst, wo du aus mir herausgekommen bist.”

„Klar weiß ich das”, jammerte Timon, „aber irgendwie macht mich das ganz anders.”

„Du meinst”, raunte Margot, „es gehört sich nicht, dass eine Mutter so vor ihrem Sohn sitzt?”

Timon schluckte leer, tatsächlich hatte er seine Mutter noch nie so erlebt, auch sie schien es zu wissen… war es der Wein?… waren er seine Berührungen am Strand, die sie durcheinandergebracht hatten?… Mama fuhr fort:

„Heute will ich einmal ein ungezogenes Mädchen sein… schließlich haben wir Ferien… und überhaupt, wenn du mich schon auf deine Hose blicken lässt, dann sollst du auch etwas sehen dürfen.”

„Aber ich habe dich noch nie so gesehen, Mama”, krächzte Timon, „ich weiß nicht, ob…”

„Das stimmt gar nicht”, widersprach Margot, „heute hast du mich am Strand unten eingeölt… ohne Bikinihöschen…”

„Ja aber”, stotterte Timon, „du wolltest doch, dass ich…”

Margot sprach ungerührt weiter:

„… dabei hast du dir deine Mama genau angeschaut, mit den Augen… und den Händen…”

„Ich hab dich schon vorher gesehen, Mama”, flüsterte Timon, „im Zelt… zusammen mit Papa.”

„Ja”, kicherte sie, „du hast es mir gestern gesagt.”

Erst, als sie darauf angesprochen wurde, begriff Margot, dass ihr Sohn in den Nächten zuvor beobachtet hatte, wie sie Pauls Erektion in den Mund saugte… wie ihr Mann seinen Prügel von hinten in sie trieb… vor Timon’s Augen!… er, der gerade mit einer mächtigen Beule in der Hose vor ihr saß und hemmungslos zwischen ihre Schenkel starrte. Sie stellte sich vor, wie das wäre, würde Timon sie zusammen mit Paul beobachten, aber diesmal ohne Trennwand dazwischen… Augenblicklich spürte Margot, dass sie feucht wurde. Sie trank den letzten Schluck Wein, stellte das Glas auf den Tisch zurück und fragte mit heiserer Stimme:

„Du meinst, du hast alles gesehen… was Papa und ich zusammen gemacht haben?”

„Ja Mama”, flüsterte Timon, „alles.”

Margot lehnte sich in den Stuhl zurück:

„Wie ist das… für dich gewesen?…”

„Ich habe nicht schlafen können, Mama.”

„Das tut mir aber leid… was hast du gemacht, wenn du nicht hast schlafen können?…”

„Ich… ich habe gewartet”, druckste Timon herum, „bis äh…”

„Hast du dich dabei selber gestreichelt?” fragte Margot mit forschendem Blick.

„Eh… ja, habe ich… das hat mich so angeturnt, Mama, ich konnte nicht anders.”

„Das ginge mir genauso”, antwortete Margot mit sanfter Stimme, „ich hätte sicher dasselbe gemacht… und was ist eigentlich mit Lisa?… ist sie nicht aufgewacht?”

„Lisa?… eh, Lisa ist… ja, Mama, Lisa ist auch aufgewacht… eigentlich ist sie es gewesen, die mich aufgeweckt hat.”

„Dann hat sie uns auch gesehen?…”

„Ja, Mama, die ganze Zeit über.”

„Ihr beide habt uns zugeschaut… wie wir Liebe machen?” fragte Margot erregt.

„Ja.”

„Und Lisa?… hat sie sich auch?…”

„Ja, Mama, Lisa auch… sie war genauso durcheinander wie ich.”

Margot ließ sich in den Stuhl zurücksinken, ihr dämmerte, dass sie nicht nur Timon’s nächtlichen Blicken ausgesetzt war, die er kurz mal verschämt auf die Trennwand geworfen hatte, nein!… ohne ihr wissen hatte sie sich vor den Augen ihrer Kinder produziert, sich nehmen lassen, in allen möglichen Stellungen!…

Einmal mehr wurde Margot gewahr, dass sich anstelle eines Schamgefühls ein berauschender Taumel anschlich, der von ihrem ganzen Körper Besitz ergriff. Sie malte sich aus, sie wäre auf allen Vieren… Paul nähme sie von hinten, doch diesmal müssten Lisa und Timon an ihren Seiten knien und beobachten, wie der Ständer ihres Mannes in sie fuhr…

Margot tauchte wieder auf, sie war gelähmt vor Entzücken, als ihr bewusst wurde, wie prickelnd es sich anfühlte, breitbeinig vor ihrem Sohn zu sitzen und zuzusehen, wie seine Erektion fast seine Hose sprengte. Sie hauchte:

„Hat sich Lisa auch gestreichelt?”

„Ja.”

„Hat’s dir gefallen, deiner Schwester dabei zuzugucken?”

„Mir hat es… Lisa ist so schön, Mama, wenn sie das tut.”

Bei ihren Worten hatte Margot die Schenkel so weit gespreizt, dass diese die Armlehnen berührten. Sie blickte an sich hinunter, ließ ihre Fingerspitzen zu den Ohren von Schweinchen Dick gleiten und fragte mit warmer Stimme:

„Gefällt dir Lisas Ferkelchen?”

„Ja Mama, es ist so lustig.”

„Was hat Lisa im Zelt gemacht, dieses kleine Luderchen?”

„Sie hat mit dem Finger…”

Weiter kam Timon nicht, denn er sah, dass Mama mit einem Finger den Konturen des Schweinchens entlang fuhr.

„Wie Lisa!” drang es aus ihm.

Margot schaute zu ihrem Sohn ohne aufzuhören, mit dem Finger über ihren Venushügel zu kreisen, sie lächelte schelmisch und wollte wissen:

„Und du?… was hast du gemacht?”

„Ich habe…”, sagte Timon, doch musste er sich räuspern.

„Komm Lausbub, ich möchte es sehen”, ermunterte Margot ihren Sohn und blickte ihm so lange erwartungsvoll in die Augen, bis er eine Hand über seine Shorts schob.

„Ist das alles?” fragte sie mit schmachtender Stimme. Timon starrte hypnotisiert auf Mamas kreisende Finger und nahm nicht wahr, dass er die Beule in seinen Shorts zu kneten begann. Nach einer Weile raunte seine Mutter:

„Und?… was hat Lisa gemacht?”

„Sie hat…”, ächzte Timon, „sie hat das Höschen zur Seite geschoben.”

„Etwa so?” flüsterte Margot und streifte den Saum ihres Slips Millimeter um Millimeter über Schweinchen Dicks Gesicht. Timon beugte sich vor und nahm seinen Blick nicht mehr von Mamas Hand, bis diese beide ihrer Schamlippen entblößt hatte. Erneut forderte Margot ihn auf:

„Und was tust du, Timon, wenn du Lisa so sehen kannst?”

„Ach Mama”, keuchte Timon, „falls jemand kommt?…”

„Da kommt niemand”, raunte sie, „und wenn, dann sieht uns ja keiner hinter dem Segel.”

Margot brauchte nur ein einziges Mal den Mittelfinger durch ihre feuchte Spalte zu ziehen, schon hatte ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts gezerrt. Beim Anblick des prallen Ständers sank sie zurück, dabei schob sich ihr Hintern nach vorn, bis der Metallrahmen des Sitzes sie daran hinderte, vom Stuhl zu rutschen. Sie seufzte trunken:

„Ach Timon, ich kann kaum glauben, dass aus dem süßen Stummelchen auf dem Wickeltisch so ein strammer Max geworden ist… komm zu mir, ich will dich sehen.”

Ohne aufzustehen rutschte Timon auf seinem Campingstuhl vor seine Mutter, dabei hielt er seine Hand um den Schaft geschlossen. Seine Knie berührten diejenigen von Mama, und er konnte aus nächster Nähe verfolgen, wie sie den Zeigfinger durch ihre Schamlippen zog. Sie hauchte:

„Hat das Lisa auch gemacht?”

Margot kreiste mit dem Zeigfinger über ihren Kitzler, presste die Beine auseinander und vergewisserte sich mit den Augen, dass ihr Sohn ihren Bewegungen folgte, dazwischen starrte sie auf seinen Ständer und erschauderte jedes Mal, wenn Timon’s Hand Liebestropfen aus seiner Eichel presste.

„Das ist so lieb, dass du es Mama zeigst”, stöhnte Margot. Nachdem sie einige Male Atem geholt hatte:

„Gefällt dir meine Muschi?”

„Oh Mama, hör nicht auf!” ächzte Timon.

Margot nahm seine Worte als Ansporn, mit zwei Fingern ihre Schamlippen zu teilen, um ihrem Sohn das rosa Innere ihres Geschlechts zu zeigen. Er hechelte:

„Du bist… so schön… Mama… tiefer!”

Margot wusste, was Timon sehen wollte und schob gleich zwei Finger in ihren Lustkanal. Nach einigen Stößen hatte sie den Punkt ohne Wiederkehr überschritten, ihr Atem wurde schneller, ihre Worte stockten:

„Mein Junge… hast du… einen prächtigen… Schwanz!… streichle ihn… für mich!”

„Ja Mama”, schnaufte Timon, „hör nicht auf… ich tu’s für dich… du bist so schön… da drin!…”

„Timon!” presste Margot zwischen ihren Lippen hervor, „deine Mama… ist gleich… soweit!”

„Ich auch… Mama, du bist!…”

„Ich will es… sehen, Timon… komm… für mich!”

„Ja Mama, ich!…”

„Schau mir… in die Augen… Junge… schau her!”

Timon wusste in seiner verzweifelten Lust nicht mehr, ob er in Mamas Gesicht oder auf ihre Finger starren sollte, die sie immer heftiger in sich trieb. Bald schloss Margot den Mund und stöhnte ihren Höhepunkt durch die Nase. Sie sah, wie ihr Sohn sich erhob, seinen Ständer einige letzte Male vor ihrem Bauch malträtierte, dann schoss eine gewaltige Fontäne hervor, die über ihr Sommerkleid spritzte, spritzte, spritzte.

***

Kaum tauchte Margot wieder auf und blinzelte benommen über das Sonnensegel, bogen Paul und Lisa um einen Busch und näherten sich dem Zelt.

„Hallo!” rief ihr Mann schon von weitem, da sind wir!… es ist etwas spät geworden, aber Lisa und ich sind gesund und munter!”

Hastig versorgte Timon seine abnehmende Erektion in den Shorts, während Mama aufjuckte und ihren Rock glattstrich, eilig das Küchentuch ergriff, das auf dem Tisch lag, und sich die Flecken vom Kleid tupfte. Sie zischte:

„Dass das unter uns bleibt.”

„Klar Mama”, flüsterte Timon.

Bereits standen Papa und Lisa neben ihnen. Margot begrüßte ihren Mann mit einem Kuss und zwang sich mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Macht nichts, wenn ihr spät dran seit, eh… ich habe noch gar nicht zu kochen angefangen.”

„Aber du siehst aus, als hättest du den Kopf stundenlang über dampfende Kochtöpfe gehalten!” lachte Paul und küsste seine Frau erneut, „kein Problem, wir helfen einander, dann geht’s flink.”

Lisa reichte Papa die Badetücher, die er über die Wäscheleine hängte, da sah er unten am Weg einen Mann, der abbog und Kurs auf ihr Zelt nahm. Am Handverband und dem blauen Auge erkannte er, dass seiner Tochter Ungemach drohte. Er wollte sich zu ihr umdrehen, doch war sie bereits ins Zelt gehuscht. Schon war der Mann nahe genug, dass Paul sehen konnte, dass sich das Dunkelblau seines Auges in der Zwischenzeit in ein hässliches Rotgrün verwandelt hatte.

„Guten Abend”, grüßte er, „eh… sie sind sicher Lisas Vater.”

„Guten Abend… ja, der bin ich.”

„Ich möchte Lisa zum Tanzen einladen… wir hatten schon einmal zusammen das Vergnügen… ich glaube, ich könnte ihr beibringen, wie man richtig tanzt.”

„So?” antwortete Paul lächelnd, „ich denke, ich hätte Unterweisung im Tanzen nötiger als meiner Tochter… mein Name ist Paul…”

„… und ich bin Rosi… eigentlich Johannes… aber gute Freunde hier nennen mich Tanz-Ranicki… wenn sie wollen?…”

„Nun ja, Herr Rosi”, überlegte Paul, „dazu müssten wir zuerst gute Freunde werden…”

„Ist Lisa da?” wollte Rosi wissen. Paul dachte an die Befindlichkeit seiner Tochter und griff zu einer Notlüge:

„Eh… nein, sie ist noch am Strand spazieren gegangen, vielleicht schauen sie da mal nach?… bestimmt wird sie sich freuen, sie zu sehen.”

„Gewiss doch”, griente Rosi, „ich werde sie finden… um meine Künste kommt keine Frau herum.”

„Ja”, murmelte Paul, „das habe ich bereits…”

Noch während seiner Worte hatte sich Rosi umgedreht und war zwischen den Büschen Richtung Strand verschwunden. Lisa kam aus dem Zelt gewankt und hielt sich die Hand aufs Herz:

„Danke Papa, du hast mich gerettet!”

***

Erst nach dem Abendessen, als sich Margot den Mund abwischte, konnte sie erleichtert in ihren Stuhl zurücksinken. Sie dachte daran, dass sie und Timon Glück gehabt hatten. Wären Paul und Lisa nur wenige Sekunden früher da gewesen, hätten die beiden mitgekriegt wie sie und Timon… Margot erschrak bei ihren Überlegungen, weil sie feststellte, dass sich in ihr erneut dieses heimtückische Prickeln ausbreitete… Sie schüttelte die Gedanken von sich und entschloss kalt zu duschen.

„So, meine Lieben”, verkündete sie, „ich dusche mal schnell, ich glaube, ich hab’s nötig.”

„Wir haben auf dem Heimweg geduscht, Lisa und ich”, sagte Paul, „geh nur, wir machen hier den Rest.”

Timon meldete sich:

„Dann stellte ich mich auch mal kurz unter die Dusche.”

Margot reichte ihm ein Frotteetuch, und beide gingen sie zu den Toilettenanlagen. Als sie den Duschenraum betraten, waren sämtliche Kabinen besetzt, Timon wunderte sich:

„Es ist doch schon spät, wieso müssen alle um diese Zeit noch duschen?”

“Genau wie wir”, beschwichtigte ihn Margot, „sicher werden bald zwei Kabinen frei.”

Als ein Gast seine Duschzelle verließ, öffnete Timon die Tür und forderte seine Mutter auf:

„Geh du zuerst, ich kann warten, ich bin eh schneller als du.”

Margot betrat die Duschzelle, blickte noch einmal hinaus, nach links und nach rechts, dann packte sie Timon am T-Shirt und zerrte ihn in die Kabine.

„Aber Mama”, wehrte er sich, „das geht doch nicht!… was, wenn uns jemand gesehen hat?”

„Hat aber niemand”, stellte Margot zufrieden fest und verriegelte die Tür.

„Und nachher?… wenn wir die Dusche verlassen?”

„Ach”, erwiderte Margot unbekümmert, „viele hier duschen zu zweit, da ist doch nichts dabei.”

„Aber bestimmt keine Jungs mit ihren Müttern!”

„Weiß doch keiner, dass du mein Sohn bist”, kicherte Margot, sie lachte:

„… und überhaupt, falls uns jemand sieht, dann gebe ich dich als meinen jugendlichen Liebhaber aus.”

Während des Wortwechsels hatte sich Margot ihrer kurzen Hose und der Bluse entledigt, schon stand sie hüllenlos neben ihrem Sohn. Timon blickte fassungslos an seiner Mutter hinunter und stotterte:

„Ich weiß nicht so recht, Mama…”

„Hab dich nicht so”, raunte Margot, „weißt du nicht mehr?… vor einer Stunde, da hast du mich gesehen, wie Gott mich schuf… und ich dich auch… komm, zieh dich aus.”

Timon stieg zögernd aus seinen Kleidern und hängte sie über Mamas Sachen. Margot drehte das Wasser auf und begann sich einzuseifen, da sah sie, dass ihr Sohn mit hilflosem Gesichtsausdruck neben ihr stand. Sie sprach zu ihm wie zu einem kleinen Jungen:

„Ach, weiß Klein Timon nicht, wie man duscht?… warte, Mama zeigt es dir… gottlob habe ich milde Babyseife dabei, die brennt nicht in den Augen.”

Margot goss Seife in ihre Hand und rieb Timon’s Körper ein. Kaum hatte sie begonnen seine Oberschenkel einzuschäumen, schwoll sein Penis an. Margot fühlte beim Anblick denselben Schauer wie eine Stunde zuvor, als ihr Sohn seine Erektion aus den Shorts zerrte. Sie verlangsamte ihre Bewegungen und schaute mit Wonne zu, wie sich sein Zipfel aufrichtete, bis er in voller Größe von seinem Körper abstand. Timon blickte an sich hinunter und wusste nicht, was er tun sollte, doch Mama kam ihm zuvor und erklärte:

„Nicht dass du dich jetzt wieder schämst… das haben wir hinter uns, versprochen?”

Sie richtete sich auf und erschrak, als Timon ohne Vorwarnung mit seinem Kopf näher kam und mit ihr in einem Kuss versank. Margot hatte keine Zeit sich zu wehren, sie wollte das gar nicht, denn schon hatte ihr Sohn hinter ihrem Rücken Seife aus der Flasche geholt und rieb ihre Brüste ein. Als er den Schaum auf ihrem Unterbauch verteilte, zögerte er, doch Margot lächelte und flüsterte in sein Ohr:

„Komm, helfen wir uns gegenseitig, so ist Duschen viel schöner.”

„Sie schloss ihre schaumige Hand um seine Erektion und begann diese einzuseifen.”

Als Margot sah, dass Timon in Lust erstarrte, flüsterte sie ihm erneut ins Ohr:

„Du musst Mami aber auch helfen.”

Timon tastete sich über ihren Venushügel. Erst als sich Margot breitbeinig hinstellte, schob er seine neugierige Hand zwischen ihre Schenkel. Sie seufzte in sein Ohr:

„Das machst du aber gut, mein Junge… ich werde nie mehr ohne dich unter die Brause stehen.”

Als Margot mit ihrer halb geschlossenen Hand um Timon’s Eichel kreiste, vernahm sie sein leises Aufstöhnen. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie spürte, dass sich ein Finger tastend ihrem Lustkanal näherte und darin versank. Margot schwankte und hielt sich an Timon’s Pobacken fest, das brachte sie dazu, seine Hinterseite einzuseifen. Immer tiefer wagte sie sich in seiner Pospalte vor, bis sie auch seine Hand fühlte, die über ihren Hintern kroch. Sie lächelte verlegen ins Gesicht ihres Sohns und kicherte:

„Wir wollen doch ganz sauber werden.”

Während Mama sprach, spürte Timon, dass ihr Finger um sein Arschloch kreiste. Ohne zu zögern führte er seine Hand in ihre Pospalte. Kaum hatte sein Finger die Rosette gefunden, fühlte er, wie Mamas freie Hand mit seinen Eiern spielte. Er tippte auf ihr Arschloch, dabei hatte er nicht mit der Schlüpfrigkeit der Babyseife gerechnet, denn der Finger versank gleich beim ersten Stoß in Mamas hinterer Öffnung. Margot japste auf, Timon war es, als würde seine Mutter nur noch einatmen bis zum Zerplatzen, doch schnaufte sie aus und keuchte:

„Du Ferkel du!… hör nicht auf… wir wollen doch ganz sauber… oh Timon!… jaaa!”

Nun erforschte Timon hemmungslos mit beiden Händen seine Mutter, als wolle er sich jede kleinste Vertiefung und Erhebung in ihren Schoß einprägen. Ihm schien, dass Mamas Finger überall zur gleichen Zeit waren. Auf einmal ließ sie ab von ihm, stellte sich aufrecht hin und flüsterte hastig:

„Wir müssen aufhören, Timon, wir werden sonst zu laut hier drin.”

Bevor Margot zu Ende sprechen konnte, hatte sich der eingeseifte Ständer ihres Sohns zwischen ihre Schenkel gedrängt und rieb über ihre Schamlippen. Das war zuviel für sie, willenlos sank sie zusammen und nahm ihre Beine auseinander. Timon’s Eichel suchte ungestüm den Eingang ihres Lustkanals. Als seine Schwanzspitze bereit war in sie einzudringen, hielt Timon inne, schob Mama an den Schultern von sich und schaute ihr mit verzweifelter Gier ins Gesicht:

„Mama!” hauchte er.

„Mein Junge!”

„Ich möchte… in dich.”

„Ich weiß nicht…” zögerte Margot, „ich bin… deine Mutter.”

„Ich weiß, Mama… ich möchte trotzdem.”

„Wir gehen zu weit, Timon!… was würde wohl Papa?…”

Margot fühlte, wie sie kaum mehr widerstehen konnte. Schon wagte sich Timon’s Eichel ein weiteres Stück vor, er flüsterte ihr zu:

„Papa muss ja nichts erfahren.”

Margot spürte, dass die Schwanzspitze ihre Schamlippen zur Seite quellen ließ… Timon verharrte einen Moment und stöhnte:

„Mama, ich ficke dich jetzt.”

Timon’s Worte ließen Margot endgültig zerfließen, sie kam mit dem Becken seinem Ständer entgegen, bis dieser zwischen ihren schaumigen Lenden versank, und sie von einer Welle der Verzückung davongetragen wurde. Margot suchte Timon’s Lippen und küsste ihn, während er seine Erektion immer heftiger in sie trieb. Als sie fühlte, dass sie es beide nicht mehr lange machen würden, löste sie den Kuss und starrte ihrem Sohn in die Augen.

„Ach Timon… mein Junge!”

„Mama, ich ficke dich… es ist so schön!” hechelte Timon mit unterdrücktem Stöhnen.

„Ja Timon, fick mich… ich will… dass du mich… fickst… immer wieder…”

„Ja Mama, ich werde… Mama, ich bin bald… ich…”

„Komm in mir, Timon… tiefer… ja… du bist so lieb… deine Mama!”

Während Timon’s letzter Stöße blickten sich die beiden mit einem verzerrten Lächeln ins Gesicht und hielten die Luft an. Margot spürte, wie sich in ihr alles zusammenkrampfte, und Timon in ihren Schoß spritzte, spritzte, spritzte… beide pressten die Lippen aufeinander, schrieen sich gegenseitig den Höhepunkt in den Mund, bis sie an der seifigen Wand zu Boden sanken und unter dem Duschstrahl liegen blieben.

*****

Brütende Hitze lag über dem Zelt. Paul wachte auf und bemerkte, dass Margots Platz leer war. Er horchte um sich, niemand schien da zu sein. Seine Armbanduhr lag unter der Schlafmatratze, sie zeigte drei Uhr nachmittags. Sicher war seine Frau mit den Kindern längst am Strand unten, während er sein ausgedehntes Mittagsschläfchen gehalten hatte.

Paul tappte ins Vorzelt und streckte die Glieder, da sah er, dass auch Lisa noch in ihrem Innenzelt lag und schlief. Offenbar war er doch nicht der größte Faulpelz der Familie, dachte er grinsend und gähnte herzhaft. Er fand auf dem Campingtisch vor dem Zelt eine Notiz, seine Frau teilte ihm mit, dass sie und Timon bis vier Uhr beim Frisör seien. Paul wollte nicht so lange warten, schließlich hatte er mit seiner Tochter vereinbart, am Nachmittag Tennis zu spielen. Er ergriff den Kugelschreiber, der neben dem Zettel lag, und schrieb mit großen Buchstaben unter Margots Notiz, er wäre mit Lisa auf dem Tennisplatz, dann zupfte er seine Badehose von der Wäscheleine und ging ins Zelt.

Zuerst musste er Lisa wecken, denn sie brauchte nach dem Schlafen stets ein paar Minuten um aufzuwachen. Paul kniete vors Innenzelt und wollte sie an den Füßen wachkitzeln, doch hatte sie ihre Beine hochgezogen und lag in Embryostellung auf der Schlafmatratze. Er schlich ins Zelt und kniete sich hinter seine Tochter. Sie schien zu träumen, denn sie bewegte die Lippen und gab brabbelnde Laute von sich. Paul kam sich vor, als wäre er wie früher an ihrem Bett, nachdem er ihr eine Geschichte vorgelesen hatte, um zu sehen, ob sie eingeschlafen war, und um ihr einen Gutenachtkuss auf die Stirn zu drücken.

Da fiel sein Blick auf Lisas Po, dessen Rundungen anmuteten wie eine Erhebung aus Götterspeise. Mitten über ihre Hinterbacken spannte sich ihr weißes Höschen, das sich bis zur Pofalte hin verengte, bevor es als schmaler Streifen zwischen den Schenkeln verschwand, wo es ansatzweise die zierlichen Hügel der Schamlippen abbildete. Paul wurde es warm ums Herz, er legte seine Hand auf Lisas Pobacke und erfühlte ihre Weichheit. Erst nach einer Weile stellte er fest, dass seine Tochter oben nichts trug.

Durfte er es wagen?… Vorsichtig legte er seine andere Hand auf ihre straffe Brust, da bewegte sich Lisa, als würde sie aufwachen, doch drehte sie ihm nur den Oberkörper zu, murmelte etwas Unverständliches, schmatzte mit den Lippen und schlief weiter. Paul ließ seine Augen erneut über ihren Po schweifen, zwischen den Ornamenten auf ihrem Höschen schimmerte die pfirsichglatte Haut durch. Als sein Blick weiter wanderte, verdeckte ihm im Schritt ein weißer Zwickel die Sicht. Er folgte mit der Hand dem Saum des Höschens, bis ihn die Wärme in Lisas Schoß empfing. Paul krabbelte mit seinen Fingern auf das schmale Stoffband, dabei übte er nur gerade soviel Druck aus, dass er die Form der darunterliegenden Schamlippen erahnen konnte.

Obschon seiner Tochter noch immer schlummerte, spürte er in seiner anderen Hand, dass ihre Nippel hervorstanden. Der Reiz kroch durch seinen Arm in seinen Oberkörper und strömte von dort aus durch seinen ganzen Körper. Als Paul mit Daumen und Zeigfinger Lisas Nippel fasste, bemerkte er nicht einmal, dass sich sein Kleiner zu regen begann. Mit der anderen Hand folgte er wieder dem Saum des Höschens, bis Lisas geschlossene Schenkel ihn an einem Weiterkommen hinderten.

Wenn er vorsichtig genug war, überlegte sich Paul, würde seine Tochter bestimmt nicht aufwachen. Er zog seine Hand ein kleines Stück zurück, tastete sich dem Höschenrand entlang zur Pofalte, wo er seinen Finger unter dem abstehenden Saum hindurchschieben konnte. Ein erstes Härchen stupste vorwitzig an seine Fingerspitze. Paul nahm sich eine Minute Zeit, bis ihn endlich die feuchte Hitze seiner Tochter empfing. Er getraute sich kaum seinen Finger zu bewegen, doch versank dieser allmählich zwischen Lisas Schamlippen, und er spürte, wie feucht sie war… Was mochte sie gerade träumen?… Er hatte sie kaum berührt, trotzdem fühlte er zwischen den Fingern auf ihrer Brust, dass der Nippel hart wie eine Nuss hervorstand.

Plötzlich schlug Lisa die Augen auf und schaute ihm mitten ins Gesicht. Paul erstarrte und überlegte sich, was er sagen wollte. Seine Tochter blickte im Halbschlaf an sich hinunter und sah, dass Papas Hand um ihre Brust geschlossen war. Sie lächelte kurz und hauchte:

„Papa?“

Dann schloss sie die Augen. War seine Tochter wieder eingeschlafen?… hatte sie seine Berührungen gar nicht wahrgenommen?… Paul musste sich keine weiteren Fragen stellen, denn er fühlte eine Hand, die sich seinem Oberschenkel entlang tastete und sich um die Beule in seiner Hose schloss. Lisa hielt die Augen geschlossen, aber um ihren Mund war der Anflug eines Lächelns zu erkennen, das umso breiter wurde, je mehr er seine Hand unter ihrem Höschen bewegte.

Als er mit einem Finger ihre Muschi umkreisen wollte, hob seine Tochter das obere Bein an, um ihm Zugang zu gewähren. Er zog den Finger durch ihre Schamlippen und staunte, wie nass sie während ihres Traums geworden war. Lisa drückte die ganze Zeit über sanft seine Erektion, doch als er mit seiner nassen Fingerspitze über ihr zartes Arschlöchlein strich, klammerte sie ihre Hand in seine Hose, riss die Augen auf und flüsterte:

„Papaaa!“

Paul rutschte auf den Knien zurück und beugte sich zu Lisas Po hinunter. Er schob das Höschen zur Seite und küsste sich über ihre Hinterbacke, doch allmählich störte ihn das Wäschestück. Als er unter Lisas Hüfte griff, hob sie in ihrer seitlichen Lage den Po an, damit er das Höschen über ihre Oberschenkel streifen konnte. Sie ließ sich auf die Schlafmatratze zurücksinken und umschlang mit beiden Armen ihre Knie. Paul küsste sich erneut über ihre Hinterseite. Diesmal verteilte er seine Küsse zunehmend tiefer in ihrer Pospalte, bis seine Zunge auf ihre Rosette stupste. Lisa keuchte:

„Papa, jaaa!“

Paul wusste, dass er am richtigen Ort angelangt war und begann Lisa aufzuessen. Abwechselnd machte seine Zunge einen Abstecher zwischen ihre Schamlippen, tauchte in ihre Muschi, um sogleich wieder um ihr süßes Arschlöchlein zu kreisen. Lisa hechelte in einem fort:

„Papa! Papa! Papa!“

Als Paul seinen Daumen bis zum Anschlag in Lisas Lustkanal schob, drohte sie ihm zu entschweben. Während er hastig aus seinen Shorts schlüpfte, drehte er seine Tochter auf den Rücken. Nach wie vor lag sie in Embryostellung vor ihm und schaute zu, wie er ihr das Höschen über die hochgestreckten Füßen streifte, dabei erblickte sie Papas Ständer, der zwischen ihren Beinen hindurch ragte. Paul sah an sich hinunter und verfolgte Lisas Hände, die seine Erektion herzten und drückten.

Bald drohten ihre Zärtlichkeiten ihn über den süßen Abgrund zu stoßen. Er legte die Hände auf ihre Oberschenkel und bestaunte trunken die nassen Hügel, die sich ihm entgegenwölbten. Wieder versenkte er sein Gesicht im Schoß seiner Tochter und zog seine Zunge durch ihre Spalte. Lisa umklammerte ihre Knie und hob den Oberkörper an, um besser sehen zu können, wie Papa ihre Muschi liebkoste. Paul bemerkte, dass seine Tochter den Mund immer weiter öffnete, sie schien nur noch einzuatmen. Er hielt inne und stellte sich auf die Füße. Als sein Ständer erneut in Lisas Blickfeld rückte, stöhnte sie:

Papa, jaaa!

Sie streckte beide Hände seinem zuckenden Schwanz entgegen und führte ihn an ihre Muschi. Paul beugte sich über Lisa und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Ihre Unterschenkel drückten gegen seinen Brustkasten, er musste den Kopf strecken, um ihre Lippen erreichen zu können. Während er seine Tochter küsste, spielte seine Eichel in ihrer Spalte. Lisa fühlte, dass Papas Schwanzspitze ungeduldig wurde. Sie langte zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch, packte den Schaft und flüsterte mit fiebriger Stimme:

„Ich hab das schon so lange gewollt, Papa… komm!“

Erlöst ließ sich Paul sinken und spürte, wie seine Eichel Lisas Schamlippen zur Seite quellen ließ. Jedes Mal, wenn er in seine Tochter eindrang, riss sie die Augen auf und hechelte:

„Papa!… Papa!… Papa!“

Nach einer Weile starrten sie sich nur noch mit verzerrtem Blick ins Gesicht. Lisa fühlte, dass sich auch Papa dem Ende näherte, sie keuchte:

„Komm in mir, Papa… ja komm!… tiefer!… Papaaa!“

Paul spürte, wie sich Lisas enge Muschi zuckend um seinen Ständer krampfte, dann war es auch um ihn geschehen, es zerriss ihn schier, als er seine Ladung mit aller Macht in seine Tochter pumpte, pumpte, pumpte.

***

Als Paul aufwachte, lag Lisa neben ihm und hatte sich an seine Brust gekuschelt. Beide mussten sie geschlafen haben, trotzdem drehte es in seinem Kopf, als wäre alles erst vor Sekunden geschehen. Auf einmal Geräusche vor dem Zelt! Timon’s Stimme! Er sprach zu Margot:

„Hier, Mama, Papa hat unter deine Notiz geschrieben, er ist mit Lisa auf dem Tennisplatz.“

„Ach, auf dem Tennisplatz ist es mir jetzt zu heiß“, seufzte Margot, „gehen wir lieber ans Meer… allerdings werde ich nicht baden, schließlich soll meine Frisur bis zum Abend halten.“

Sie betrat das Zelt. Paul spürte sein Herz klopfen. Sollte Margot ins Innenzelt blicken, würde sie ihn mit Lisa im Arm entdecken! Gottlob blieb sie stehen. Paul hörte, wie sie sich, nur anderthalb Meter neben ihm, in ihr Innenzelt beugte. Sie schien die längste Zeit etwas zu suchen, doch dann flüsterte sie aufgeregt:

„Nicht Timon!… wo sind deine Hände?“

„Ach Mama“, Timon’s bettelnde Stimme, „wenn du dich so bückst, habe ich nur Augen für deinen Po.“

„Du Schlingel du“, kicherte Margot, „komm, ziehen wir in unsere Badesachen an und gehen wir schnell… ich glaube, du brauchst dringend eine Abkühlung.“

„Ich helfe dir Mama“, hörte Paul seinen Sohn sagen. Stille. Kurz darauf Margots Stimme:

„Nimm deine Hände zurück, Timon… das geht doch nicht!“

Am dumpfen Knistern, das an Pauls Ohr drang, konnte er ablesen, dass seine Frau sich auf die Matratze im Innenzelt gekniet hatte und mit den Händen nach etwas tappte. Ruhe. Einen Augenblick später Margots Stimme:

„Du Lausejunge!… kannst du nicht genug von deiner Mami kriegen?“

Wieder Stille, nur noch das Rascheln von Stoff. Dumpfe Kussgeräusche.

„Ach Timon“, seufzte Margot, „wenn du weiterfährst, kommen wir nie an den Strand.“

Plötzlich ein leises Schnappen. Paul wusste sofort, dass das der elastische Saum eines Höschens war, der auf Haut zurückfederte. Margots Höschen?… Kein Zweifel, denn auf einmal klangen die Kussgeräusche nach einem leisen Schmatzen. War sein Sohn daran, den Po seiner Mutter zu küssen?

Die beiden befanden sich nur zwei Schritte neben ihm, aber er konnte nichts sehen! Als sich Paul ausmalte: Timon hinter seiner Mutter am Boden kniend, ihren Hintern küssend…, stellte er mit Schrecken fest, dass sich bei ihm eine Erektion anbahnte. Schon stupste sein Ständer an Lisas Bauch. Er versuchte vorsichtig von seiner Tochter wegzurücken, da vernahm er Margots Wimmern:

„Timon!… nicht doch!… was tust du mit mir!…“

Dann das Geräusch von engem Stoff, der über Haut gleitet. Erneut Margot:

„Du Ferkel du!… lass das!… iiih!… jaaa!“

Paul sah am diffusen Schatten auf der Zwischenwand, dass Margot ihren Kopf ins Bettzeug hatte sinken lassen, denn ihr Schnaufen drang nur noch dumpf herüber, während die feuchten Kussgeräusche mehr und mehr einem Schlabbern Platz machten.

Paul schaute nach unten und blickte geradewegs in Lisas dunkle Augen. War es sein Ständer an ihrem Bauch oder Margots Stöhnen, das sie geweckt hatte? Lisa schien sofort zu wissen, was im anderen Innenzelt vor sich ging, sie machte keinen Mucks und sah mit verschwörerischem Blick zu Papa hoch.

Plötzlich war es wieder ruhig, nur noch Timon’s schwerer Atem. Dann das Geräusch eines Reißverschlusses. Ein, zwei tappende Schritte. Margot musste den Kopf angehoben haben, denn ihr Hecheln war wieder deutlich zu vernehmen:

„Ja mein Junge… tue es!… komm in deine Mamaaa!“

„Ich ficke dich jetzt… Mama“, ächzte Timon.

„Steck ihn rein… ich kann nicht… länger warten!“

„Ja Mama, ich..“

Timon’s Worte erstickten und machten einem schmatzenden Geräusch Platz, das schneller und lauter wurde. Lisa sperrte ihre Augen auf und hörte ins Zelt. Sie robbte an Papas Bauch nach oben, bis sie sich mit ihm auf Augenhöhe befand, und sein harter Schwanz zwischen ihre Schenkel federte. Paul war er es, er könne in ihrem Gesicht den Hauch eines diebischen Lächelns entdecken, als sie ihre Lippen zusammenpresste und ihr Becken vorsichtig hinunterschob. Halb ohnmächtig vor Erregung fühlte er, wie Lisas Schamlippen seine Eichel umschlangen. Im Nebenzelt wurde es lauter, Timon geriet außer sich:

„Oh Mama, ich sehe… du hast… deine Muschi!…“

„Tiefer!“ keuchte Margot, „fick deine Mama… fest!“

Lisa ließ Papa nicht aus den Augen, als sie ihren Schoß Schub um Schub über seinen Ständer senkte. Die beiden im Nebenzelt unterdrückten ein Aufschreien, das in prustende Atemstöße überging. Kurze Ruhe. Dann das Rascheln von Kleidern. Margots gehetzte Stimme:

„Los Timon, machen wir, dass wir hier wegkommen!“

Als Lisa hörte, dass sich die Schritte entfernten, legte sie ihre Zurückhaltung ab und bewegte ihr Becken immer drängender, dabei legte sie den Kopf an Pauls Wange und flüsterte:

„Fick mich, Papa!“

Paul wusste nicht, wie ihm geschah, er konnte nicht glauben, was er soeben mitgekriegt hatte, doch Lisas enge Muschi brachte ihn schnell auf andere Gedanken, und er drang ungestüm in seine Tochter, die ihm unablässig mit einem aufgelösten Lächeln in die Augen blickte.

***

Gerade bog Margot auf den Weg zum Strand, als sie stoppte und sich seufzend auf die Stirn schlug:

„Ach, ich habe meine Sonnenbrille vergessen… warte hier, Timon, ich bin gleich zurück.“

Sie verschwand hinter den Büschen und ging zum Zelt zurück. Margot entdeckte ihre Brille schon von weitem, sie lag auf dem Campingtisch. Doch was war das?… weit und breit niemand zu sehen… kam das Geräusch aus dem Zelt?… Margot schlüpfte aus ihren Strandschuhen und schlich sich zur Zeltwand…. kein Zweifel, das war Lisas Stimme:

„Ja, Papa, ja!“

„Ich ficke dich… mein Mädchen!“

Das war Paul!… Waren die zwei womöglich bereits im Zelt gewesen, als sie und Timon?… Sicher waren sie! Vor kaum einer Minute hatten sie das Zelt verlassen, und an den Geräuschen, die aus dem Zelt drangen, war abzulesen, dass sie sich dem Ende eines Liebesspiels näherten! Erschreckt ergriff Margot die Brille, nahm ihre Strandschuhe in die Hand und huschte davon.

Timon wunderte sich, dass seine Mutter barfuss über den Weg gerannt kam, als wäre der Teufel hinter ihr her. Bevor er sie auf die Hitze des Asphalts aufmerksam machen konnte, schmiss sie ihre Strandschuhe auf den Boden und schlüpfte hastig hinein.

„Ist was, Mam?“ fragte er besorgt.

„Nein, nein“, antwortete sie keuchend, „mir ist bloß etwas heiß geworden… ich meine… der Boden…“

Während sie den Weg zum Strand unter die Füße nahmen, schritt Margot stumm neben ihrem Sohn her und musste sich eingestehen, dass ihre Wangen weit mehr glühten als der Asphalt auf dem Campingplatz.

***

In der Bucht angelangt stieg Margot ins Wasser und wusch sich die verräterischen Spuren vom Leib, danach blieb sie am Strand liegen und hatte keine Lust mehr ins Meer zu steigen, obschon Timon immer wieder aus dem Wasser auftauchte und sie aufforderte, mit ihm zu schnorcheln. Sie wälzte sich auf dem Badetuch hin und her und vermochte keine einzige Zeile in ihrer Zeitschrift zu lesen.

Klar hatte Paul sie und Timon im Zelt oben gehört… Lisa sicher auch!… Margot drehte sich nervös auf den Rücken und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Mann wusste nun, was zwischen Timon und ihr lief, hatten sie sich doch im Zelt kaum Mühe gegeben leise zu sein. Wieso hatte Paul auf den Zettel geschrieben, er sei mit Lisa auf dem Tennisplatz?… Hatte er etwas geahnt?… Wohl kaum, dachte sich Margot, sonst wäre er bestimmt nicht mit seiner Tochter im Bett gelegen.

Sie fühlte, dass sich auf ihrem Gesicht ein verstohlenes Lächeln breit machte, als sie daran dachte, dass sie unter den gegebenen Umständen kaum etwas Schlechtes von ihrem Mann zu erwarten hatte. Margot seufzte versöhnlich, als sie sich vergegenwärtigte, dass es Paul gleich ergehen musste wie ihr…

Während der letzten Jahre hatten sie ein eher bescheidenes Liebesleben geführt, und nun waren sie überrascht worden vom sonnigen Inselklima auf Sardinien, das sie erbarmungslos ihrem Verlangen auslieferte, selbst ihre Kinder schienen davon angesteckt worden zu sein… Gottlob hatte Paul keine Ahnung, dass sie Bescheid wusste über ihn und Lisa.

Margot nahm sich vor, dies schön für sich zu behalten, schließlich würden auch diese Sommerferien zu Ende gehen, und zuhause im kühlen Norden wäre es immer noch früh genug, wieder zur Ruhe zu kommen. Sie sank in ihr Badetuch und ließ sich von den Sonnenstrahlen wärmen. Erneut kamen die Bilder zurück, als sie sich vor einer halben Stunde ins Innenzelt gekniet hatte und Timon sie von hinten nahm… Ihr Mann und Lisa im Schlafzelt daneben, die alles mitkriegten… Die beiden waren wirklich da!… Diesmal war es nicht nacktes Entsetzen, das Margot packte, sondern ein sanftes Prickeln, das durch ihren Brustkorb zog. Sie entspannte den Oberkörper und stellte mit süßer Verwunderung fest, dass sich das Prickeln nicht verflüchtigte, im Gegenteil, es wanderte tiefer, über ihre Brustnippel, und weiter bis in ihren Schoß, wo es sich unbarmherzig festsetzte.

„Hallo Mama!“ hörte sie Lisas Stimme.

Margot stützte sich auf die Unterarme und sah, dass ihre Tochter den Pfad in die Bucht herunterkletterte. Als Lisa neben ihr stand, fragte sie erstaunt:

„Wolltest du nicht mit Papa Tennis spielen?“

„Viel zu heiß“, antwortete sie, „obschon ich dort geduscht habe. Papa ist auf dem Platz geblieben, er spielt jetzt mit anderen Leuten… kann ich mein Tuch neben deins legen?“

„Glaubst du, du hast genug Platz hier zwischen den Steinmauern?“

„Klar, du liegst ja ganz am Rand.“

Bereits hatte Lisa ihr Badetuch ausgebreitet und legte sich neben ihre Mutter. Als sie nach dem Öl griff, sah sie, dass sich ihr Bruder tropfend vom Meer näherte. Sie legte sich seufzend zurück aufs Tuch und wartete, bis er das Zeremoniell mit dem Bespritzen beendet hatte.

„Kannst du dir nicht einmal etwas anderes einfallen lassen?“ fragte sie verdrießlich, doch Timon lachte nur, schnappte sein Tuch und trocknete sich. Lisa dachte sich, dass er ihr wenigstens den Rücken einölen konnte, wenn er sie schon nass gemacht hatte, sie drehte sich um und bat ihn:

„Kannst du mir den Rücken einöl…“

Sie gluckste auf und blickte zu ihrer Mutter, hatte diese doch in der gleichen Sekunde denselben Satz begonnen. Margot lachte auch:

„Und hätten wir das tausendmal geübt, wir hätten’s nie besser gekonnt als jetzt!“

Timon kniete sich belustigt zwischen die Frauen, ergriff die Ölflasche und fand:

„Wirklich im selben Moment, ihr zwei, nun weiß ich nicht, wo ich anfangen soll.“

Er machte sich einen Spaß daraus, Öl aus der Flasche zu nehmen, eine Hand auf Mamas, und die andere auf Lisas Rücken zu legen, dabei grinste er:

„Ist wohl besser, ich schmiere euch gleichzeitig ein, sonst gibt’s noch Streit.“

Die beiden ließen es sich wohl gefallen und kuschelten sich in ihre Badetücher, sie blickten sie sich gegenseitig auf den Rücken und verfolgten Timon’s Hände beim Einölen. Margot stellte fest, dass sich ihre Tochter nichts anmerken ließ, obschon sie kaum eine Stunde zuvor mit Papa im Zelt war. Dieses kleine Luder räkelte sich neben ihr, als wäre sie soeben aus einer Kinderspielgruppe an den Strand zurückgekehrt.

Margot sah, dass sich Timon’s Streichbewegungen Lisas Bikinisaum näherten. Ihre Tochter hob den Po an und schob sich das Höschen ohne zu zögern über die Unterschenkel. Sie schluckte leer, als sie feststellte, dass sich Lisa auch ihrem Bruder gegenüber recht offenherzig benahm. Als sich diese auch noch ungeniert auf dem Badetuch aalte und unbefangen zu ihr hinüberblickte, entschied Margot, dass ihre Tochter ja nicht glauben sollte, sie hätte eine prüde Mutter. Sie fasste nach hinten und streifte ihren Bikini in die Kniekehlen.

Ihr Sohn schien sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, denn Margot spürte und beobachtete, dass seine Hände immer unanständiger über ihr beider Pobacken strichen, es machte den Anschein, als wäre ihm der Hintern seiner Schwester genau so vertraut wie der ihre… War es am Ende nicht das erste Mal, dass sich Lisa von ihrem Bruder so berühren ließ?… Auf einmal schloss diese die Augen und atmete tief ein…

Bevor sich Margot nach dem Grund fragen konnte, fühlte sie die Antwort auf ihrer eigenen Haut. Timon’s ölige Finger glitten in ihre Pospalte und tasteten sich über ihre Rosette. Margot riss Luft in die Lungen. Was tat er da?!… vor seiner Schwester!… Als Margot wieder klar sehen konnte, starrte ihr Lisa in die Augen und öffnete zusehends den Mund.

Erneut ließ die Erklärung nicht lange auf sich warten, denn Timon’s Finger umfassten eine ihrer Schamlippen und bewegten sich sanft knetend nach unten, bis seine Hand auf dem Badetuch aufsetzte. Dort wechselten die Finger zur anderen Schamlippe und arbeiteten sich massierend nach oben. Timon’s Berührungen kehrten zum Ausgangspunkt zurück, und ein Finger kreiste um ihre Rosette.

Durch Schlieren hindurch sah Margot die geweiteten Augen ihrer Tochter, offenbar hatte sich ihr Sohn auch zu ihrem Arschlöchlein vorgewagt. Lisa blickte fortwährend in ihr Gesicht, und Margot spürte, wie Timon’s Finger durch ihre feuchte Spalte strich, immer tiefer, bis er ihre Lustknospe berührte. In dem Moment streckte Lisa ihre Hand aus, fasste Margots Arm und hauchte:

„Mamaaa!“

Margot konnte gerade noch Lisas Hand ergreifen, als sie fühlte, dass ihr Sohn seinen Daumen in ihren Lustkanal schob.

„Jaaa!“ seufzte Margot. Sie blickte in ihrem Taumel in Lisas Augen und erkannte, dass ihre Tochter Timon’s Fingern genauso wehrlos ausgeliefert sein wollte wie sie…. Immer dreister spielte ihr Sohn in ihrem Schoß, immer schneller kreiste sein Finger um ihren Kitzler, auch Lisa atmete in kurzen Stößen und schaute mit gebrochenem Blick zu ihr herüber. Von einem Moment auf den anderen hielt ihre Tochter die Luft an, rollte mit den Augen und hauchte:

„Mamaaa!“

Margot konnte nicht antworten, denn Timon’s Finger trieb sie unablässig weiter, doch dann, als sich alles in ihr verkrampfte, stöhnte sie zurück:

„Lisaaa!“

***

Margot musste eine Weile weggetaucht sein, denn als sie wieder wusste, wo sie war, lag Timon neben ihr auf dem Rücken. Er hatte sich zwischen sie und Lisa gezwängt und blinzelte in den Himmel. Margot atmete tief durch und wusste, dass sie sich keine weiteren Fragen mehr stellen würde, weder über sich, über Paul noch die Kinder… wie konnte sie auch… obwohl Timon’s Finger sie erst vor Minuten um den Himmel herum gejagt hatten, spürte sie erneut dieses unersättliche Kribbeln im Bauch, das alle anderen Gedanken verscheuchte.

Lisa ging es offensichtlich auch so, denn immer noch lag sie mit geschlossenen Augen neben ihrem Bruder und schien in ihr Badetuch zu lächeln. Margot zupfte sich das Höschen von den Füßen, drehte sich auf die Seite und stupste mit dem Finger auf Timon’s Nase. Als er nicht reagierte, blickte sie um sich um sich zu vergewissern, dass sie nach wie vor allein in der Bucht waren, darauf kniete sie sich über seinen Bauch. Erst jetzt öffnete ihr Sohn die Augen und blinzelte zu ihr hoch.

„Was hast du mit uns beiden gemacht, du Schlimmer“, gurrte Margot und schaute um sich, da fiel ihr Blick durch das Gestrüpp am Kopfende der Mulde, die sie vom Wind abschirmte. Plötzlich erstarrte sie. Lisa hatte die Augen geöffnet und sah, dass ihre Mutter etwas beobachtete. Sie erhob sich und blickte auch durch die Büsche. Am Rand eines schattigen Felsens hatten zwei Mädchen ihre Tücher ausgebreitet und sich ihres Bikinis entledigt.

„Siehst du, was ich sehe?“ kicherte Margot.

„Das sind doch die Mädchen vom ersten Tag… die über unseren Platz gelaufen sind“, antwortete Lisa aufgeregt.

„Wie heißen sie nur schon?“ versuchte sich Margot zu erinnern.

„Silvia und Maja… Timon hat ihnen mit dem Sonnensegel geholfen.“

Die Mädchen schienen nicht bemerkt zu haben, dass bereits jemand in der Bucht war, denn sie knieten nackt voreinander und rieben sich mit Sonnenöl ein. Lisa legte den Kopf an Mamas Wange und flüsterte:

„Sie wissen nicht, dass wir da sind, sie schauen kein einziges Mal zu uns herüber.“

Margot drehte sich lächelnd zu ihrer Tochter und legte einen Finger über ihre Lippen. Als Lisa beobachtete, dass Silvia ihre ölgetränkte Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin führte und ihre Schamlippen einstrich, musste sie ihr Kichern unterdrücken. Sie kniete sich hinter Mama über Timon’s Bauch, versteckte sich hinter ihrem Rücken und murmelte:

„Hast du gesehen?… die haben sich rasiert!… alle beide!“

„Drum müssen sie sich einstreichen“, schmunzelte Margot, „sonst gibt’s Sonnenbrand auf der Muschi.“

Tatsächlich bewegte auch Maja ihre Hand, und die beiden rieben sich gegenseitig Öl auf ihre blanken Venushügel. Als sich die Mädchen zu küssen begannen, hörte Lisa, dass Mama leer schluckte und sich aufrichtete, um besser durchs Gestrüpp sehen zu können. Sie rutschte nach, umfasste von hinten Mamas Bauch und raunte:

„Ich glaube, die sind wirklich sehr gute Freundinnen, Silvia und Maja.“

Während sie weiterhin gebannt durchs Dornengestrüpp spähten, stellte Timon fest, dass die zwei über ihm völlig vergessen hatten, dass er unter ihnen lag. Sie tuschelten, kicherten und schienen etwas Spannendes zu beobachten, doch das interessierte ihn nicht, denn was sich seinen Augen offenbarte, nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch.

Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war Mamas Muschi, die sich so nahe vor seinen Augen wölbte, dass er den schimmernden Glanz des Öls, das er vorher aufgetragen hatte, auf jedem einzelnen ihre Kraushaare betrachten konnte. Mamas Vulva zog sich mandelförmig über ihren Unterbauch, ihre wulstigen Lippen standen leicht zur Seite, da sie den drallen Hautfältchen weichen mussten, die sich durch deren Mitte schlängelten. Die kleinen Schamlippen öffneten sich nach oben wie der Kelch einer Lilie, der sich zur Lustknospe hin schloss und sich als schmaler Hügel weiter zog zum oberen Rand des Venushügels. Timon verfolgte die Arme seiner Schwester, die sich um Mamas Bauch schlangen, auf einmal ihre aufgeregte Flüsterstimme:

„Iiieh Mama, Silvia hat sich auf Maja gelegt.“

Timon sah, dass seine Mutter mit einer Hand den Mund bedeckte und kicherte:

„Und erst noch verkehrt herum!“

Dann war Stille. Timon bemerkte, dass sich die beiden über ihm nicht mehr bewegten. Er wendete sich wieder Mamas Muschi zu und nahm ihren Duft in sich auf, dabei spürte er, wie sein Kleiner in den Badeshorts aufbegehrte. Erneut blickte er nach oben und verfolgte Lisas Hände, die an Mamas Bauch hoch strichen, zwei Körbchen bildeten und sich unter die Brüste legten, ihre Finger fassten die Nippel und begannen sie sanft zu drehen. Mamas Brustspitzen hatten bereits vorgestanden, doch Lisas Finger verwandelten sie in harte Nüsse. Timon staunte, als er feststellte, dass Mama Lisa gewähren ließ, und sich ihre Schenkel mit Gänsehaut überzogen.

Seine Augen wanderten über Mamas Schamlippen. War da nicht ein winzig kleines Tröpfchen, das sich an einem ihrer gekräuselten Hautfältchen bildete?… Der Anblick von Mamas Muschi war unwiderstehlich, ihr Duft ging ihm durch Mark und Bein. Timon nahm kaum mehr wahr, dass er seine Zunge vorschob, um das Tröpfchen wegzulecken. Als Margot seine Berührung spürte, ließ sie sich sinken, und seine Zunge tauchte in ihr Lustloch.

Das Zelt in seinen Badeshorts musste an Lisas Oberschenkel gestoßen haben, den Timon fühlte, wie sie seine Hose hinunter zerrte. Obwohl er unter Mamas Schoß kaum mehr atmen konnte, bemerkte er, dass seine Schwester nicht im Sinn hatte, bloß seinen Schwanz zu herzen… zuerst ihr fester Griff… dann die warme Weichheit an seiner Eichel… schon
ließ sich Lisa fallen und verschlang mit ihrer Muschi seinen Ständer. Timon geriet fast außer sich, doch musste er dringend Luft holen. Er schob den Kopf ein kleines Stück unter Mamas Becken hervor und atmete durch.

Mama blickte mit großen Augen zu ihm hinunter und schien zu lächeln. Sie umfasste seinen Kopf, drückte ihn wieder in ihren Schoß und starrte erneut durch das Dornengestrüpp. Lisas wilde Bewegungen machten es ihm schwer, seine Zunge in Mamas Muschi zu bohren, so begnügte er sich damit, sie um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Die Feuchtigkeit an Mamas Schamlippen und das Zittern ihrer Lenden verrieten, dass sie seine Zunge nicht mehr lange aushalten würde.

Timon geriet in einen Rausch und leckte sich wild durch jedes einzelne Hautfältchen… Lisa, die sich immer ungestümer auf seinen Schaft fallen ließ… in ihm begann es hochzusteigen… plötzlich schienen die zwei über ihm den Mund geschlossen zu halten, denn er vernahm nur noch ein wimmerndes Schnaufen. Als er seine volle Ladung in Lisa pumpte, presste er seinen Mund in Mamas zuckenden Schoß und stöhnte seine unendliche Lust in ihre Muschi, bis sie zusammenknickte und mit dem ganzen Gewicht auf sein Gesicht sank.

***

Es war bereits gegen Abend, als die drei den Pfad aus der Bucht empor kraxelten. Margot hielt ihren Sohn an der Schulter zurück und flüsterte ihm ins Ohr:

„Tut mir leid, dass du unter mir beinahe erstickt bist.“

„Macht doch nichts“, kicherte Timon verlegen und ließ sich von seiner Mutter auf die Nasenspitze küssen. Zuoberst auf der Felskante wurde er von einem Jogger fast umgerannt. Er wich zurück, drehte sich nach hinten, um seiner Schwester die Hand zu reichen für das letzte steile Stück, da war sie weg.

„Lisa!?“ rief er und spähte den Pfad hinunter. Auf einmal sah er sie neben sich, sie versteckte sich hinter einem Felsvorsprung.

„Hast du gesehen?“ grinste Timon, „das soeben war dein Freund Johannes.“

„Ist er verschwunden?“ zischte Lisa.

„Schon am Horizont!“ lachte Timon, „wenn der Trottel noch lange in dieser Affenhitze herumrennt, verliert er auch noch den letzten Rest seines Verstands… er trägt immer noch den Handverband… sag mal… hast du auf der Tanzbühne fest zugebissen?“

„Ziemlich“, murmelte Lisa verlegen und blickte Rosi hinterher, „wieso hinkt der so stark?“

„Ach, das war gestern“, winkte Timon ab, „am großen Strand verkauft er sich als Jogging-Ranicki und versucht den Girls das Laufen beizubringen. Er hat das etwas zu überschwänglich probiert, da haben sich die Mädels gewehrt… und eine hat offenbar genau gewusst, wo man hintreten muss.“

„Also ich hätt’s mit meiner Kniescheibe gemacht“, knurrte Lisa, „der ist mir jetzt schon so oft über den Weg gelaufen, dabei habe ich ihn kein einziges Mal lachen gesehen.“

„Kann ich gut verstehen“, erwiderte Timon schulterzuckend, „würde ich auch nicht… so wie der aussieht… woher hat der bloß sein blaues Auge?“

„Papa weiß das“, kam Lisa in den Sinn, „… hat er vor der Duschanlage gesagt.“

„Kommt Kinder!“ rief Margot von weitem, „es ist viel zu heiß hier, gehen wir zurück zum Zelt!“

„Denkst du, dass Timon das Achtelfinal erreichen wird?“ fragte Paul seine Frau und gähnte herzhaft.

„So wie du klingst, scheinst du nicht so recht daran zu glauben“, lachte Margot und hängte sich bei ihrem Mann ein.

„Klar kann er das!“ rief Lisa begeistert, „bestimmt werden wir ihn morgen in der nächsten Runde sehen.“

„Morgen ist mir lieber“, sagte Paul schläfrig, „jetzt aber möchte ich eigentlich nur noch ein Glas Wein… und dann ab ins Bett.“

„Ich auch“, erwiderte Margot, die sich von Pauls Gähnen hatte anstecken lassen, „die Spiele heute werden noch weit über Mitternacht dauern, das ist mir zu lange.“

Als sie bei ihrem Standplatz anlangten, verschwand Lisa im Zelt und kam mit einer Flasche Wein und drei Gläsern zurück. Margot und Paul setzten sich an den Campingtisch und ließen sich einschenken. Lisa wollte mit ihren Eltern anstoßen, da wies Papa lachend zum Weg hinunter:

„Dein Freund Johannes humpelt soeben zum Tennisplatz… macht sich gut, sein grün-rot-blaues Veilchen… kontrastiert perfekt zu seinem blütenweißen Dress… ich weiß nicht, wie der mit seinem Handverband spielen kann…“

„Lass ihn, diesen Trottel“, murrte Lisa, „… übrigens, Papa, Timon hat gefragt, wie Rosi zu seinem blauen Auge gekommen ist.“

„Ach ja, ich wollte es dir bereits vor der Dusche erzählen… das war neulich spät abends, ich war auf der Anlage ganz alleine auf dem Lokus, da hörte ich, wie ein Typ den Außenraum betrat und mit der Klofrau zu sprechen begann. Er stellte sich als Klo-Ranicki vor und wollte der armen Frau erklären, wie sie die Toiletten zu reinigen hat. Die Italienerin verstand kein Wort, und als er es auf Italienisch versuchte, verstand sie überhaupt nichts mehr… Entweder wusste sich die Gute nicht zu wehren, oder sie ließ ihn gewähren, auf alle Fälle stellte ich beim Öffnen der Klotür fest, dass sich Rosi an sie herangemacht hatte, dummerweise genau in dem Moment, als ihr Mann in der Eingangstür stand, um sie von der Arbeit abzuholen. Ein kleiner Kerl, seine Faust reichte kaum bis zu Rosis Auge, aber ein Bizeps… so dick wie mein Oberschenkel.“

„Deshalb dieses schreckliche Auge!“ staunte Margot, „hätte der Mann nicht etwas tiefer zuschlagen können?“

„Lieber nicht, hätte er zehn Zentimeter tiefer getroffen, so bräuchte Rosi jetzt neue Zähne.“

Alle drei nippten sie an ihren Gläsern, bis Paul sinnierend zum Mückenschwarm blickte, der um die Gaslampe des Nachbarzelts schwirrte, er grinste:

„Der verbraucht sein ganzes Feriengeld für seine Gasbeleuchtung… bin ich froh, wir hatten dieses Jahr keine einzige Mücke in unserem Zelt.“

„Dafür ist es ein bisschen hell drin“, kicherte Lisa verschämt, „man kann alles sehen…“

Margot und Paul schauten sich mit ausdrucksloser Miene an, als wüssten sie etwas voneinander, das sie sich gegenseitig verheimlichten. Das kribbelnde Gefühl der Geheimniskrämerei erweckte in Margot den Wunsch, vor dem Einschlafen Paul in sich zu spüren, doch Lisas Anwesenheit schien ihr süßes Vorhaben zu durchkreuzen. Sie seufzte auf und entschloss sich, ihrem Begehren zu entsagen, hatte ihre Tochter in den Nächten zuvor doch schon genug mitgekriegt, was in im elterlichen Innenzelt so alles vor sich ging…

Die drei leerten stumm ihre Gläser. Paul schenkte nach und betrachtete seine Frau, dabei stellte er fest, dass sein Kleiner an alles Mögliche, nur nicht ans Schlafen dachte. Leider war Lisa da, die neben ihnen liegen und hinüberhorchen würde. Er fragte sich, ob sie diesmal nicht einfach warten könnten, bis ihre Tochter schlief, sie würden nach den gemachten Erfahrungen auch sicher keinen einzigen Mucks von sich geben…

Als Paul sich vorstellte, er würde in Margot eindringen, während Lisa daneben stünde und sie beobachtete, bemerkte er mit Schrecken, dass eine zunehmende Erektion seine Shorts ausbeulte. Schnell verscheuchte er seine Gedanken und leerte den Wein, dabei sah er aus den Augenwinkeln in Margots Gesicht, ihre hochgezogenen Blicke verrieten ihm, dass es ihr gleich ging wie ihm… Es musste doch einen anderen Weg geben!… Paul räusperte sich und wandte sich an seine Tochter:

„Eh, Lisa, Mama und ich… ich habe mir überlegt… würde es dir etwas ausmachen, uns ein bisschen alleine zu lassen?… du könntest ja nochmals zum Tennisturnier gehen und vielleicht in einer Stunde wieder da sein.“

Lisa kicherte zuerst, dann seufzte sie:

„Aber klar doch, ich räume hier schnell auf, ihr könnt schon mal die Zähne putzen gehen.“

Paul setzte zufrieden sein Glas ab, holte seine und Margots Toilettensachen, und beide verschwanden in der Dunkelheit. Als sie zum Zelt zurückkamen, stand Lisa auf dem Vorplatz, sie hatte ihrem Toilettenbeutel in der Hand und erklärte:

„Ich putze mir vorher noch schnell die Zähne, sonst rieche ich nach Wein… ich glaube, ich habe etwas zuviel getrunken.“

„Wem sagst du das!“ gluckste Margot ausgelassen, „bin ich froh, dass ich gleich liegen kann.“

„Ich bringe die Zahnbürste zurück und sage euch dann gute Nacht.“

Schon war Lisa zwischen den Pinienbäumen verschwunden. Als die beiden in ihrem Innenzelt lagen, rollte Paul auf seine Frau und küsste sie auf die Nase:

„Haben wir es nicht herrlich hier?“ fragte er und küsste Margot erneut.

„Ich glaube“, seufzte Margot, „das sind unsere schönsten Ferien seit langem.“

Paul versank mit ihr in einem Kuss, doch als Margot spürte, dass seine Erektion auf ihren Bauch drückte, schob sie ihn behutsam von sich und flüsterte:

„Warte, mein Lieber, Lisa wird nochmals zurückkommen… und wir sind bereits nackt.“

Paul atmete durch und rollte auf den Rücken, da hörten sie auch schon Lisa, die ins Zelt huschte. Sie versorgte ihre Toilettensachen, kniete sich vors offene Innenzelt und küsste ihren Mutter auf die Wange.

„Gute Nacht Mama, gute Nacht Papa“, murmelte sie und merkte, dass sie Papas Wange von außen nicht erreichen konnte. Sie kletterte ins Innenzelt, kniete sich zwischen die Eltern und wiederholte:

„Gute Nacht, Papa.“

Sie küsste Paul auf den Mund. Als sie sich löste, schaute sie in die erstaunten Augen ihrer Mutter, diese protestierte mit ironischem Unterton:

„Mich hast du nur auf die Wange geküsst.“

„Tschuldige Ma“, gluckste Lisa übermütig, drehte sich zu ihr und küsste sie auf den Mund.

Auf einmal war es Papa, der lachend aufbegehrte:

„Bei mir bist du nicht so lange geblieben.“

Wieder kicherte Lisa und wandte sich Papa zu, diesmal versank sie mit ihm in einem tiefen Kuss.

Margot lag daneben und amüsierte sich heimlich über die Ahnungslosigkeit der beiden, denn sie wusste über alles Bescheid!… Lisa löste sich von Papa und blieb auf ihren Beinen sitzen, sie legte die Hände auf ihre Oberschenkel und verkündete lachend:

„So, jetzt seid ihr an der Reihe.“

Sie wollte sich gerade erheben, als sich Paul zu Margot drehte und grinste:

„Hast du gehört, mein Täubchen, meine Tochter gestattet mir, dich zu küssen.“

Lisa betrachtete ihre Eltern, deren Lippen sich ineinander schlangen und sie vergessen ließen, dass ihre Tochter immer noch zwischen ihnen kniete, doch bald schob Mama Papa von sich und atmete auf:

„So, genug mein Lieber, lassen wir zuerst unsere Tochter hinaus.“

„Ach wie romantisch!“ seufzte Lisa, „eigentlich sehe ich euch viel zu wenig küssen!“

„Na, dann schnell eine Zugabe“, grinste Paul und küsste seine Frau erneut. Plötzlich spürte Margot Lisas Haare, die sie am Hals kitzelten, ein Atemzug später waren ihre Lippen da, die sich über ihre Wange küssten. Sie schlug die Augen auf und wollte etwas sagen, doch hatte ihre Tochter bereits zu Paul gewechselt, der ihre Lippen mit offenem Mund empfing.

„Was tust du da?…“ war das einzige, das Margot hervorbrachte, denn schon schlossen sich Lisas Lippen wieder um die ihren. Als ihre Tochter es gar wagte, mit der Zunge das Innere ihres Munds zu erforschen, sank sie zurück. Margot nahm erneut Anlauf, ihre Tochter zu stoppen, doch war diese bereits wieder mit Papa beschäftigt… aber ihre Hand kehrte zurück und legte sich um ihre Brust.

Margot erinnerte sich daran, dass Lisa am Nachmittag mit ihr dasselbe gemacht hatte, als sie beide über Timon knieten und heimlich die Mädchen beobachteten… seine vorwitzige Zunge, die sich in ihre Muschi bohrte und sie schier aus der Bucht katapultierte… Margot wusste nicht mehr, ob es die Gedanken an ihren Sohn oder die Finger ihrer Tochter waren, die ihren Nippel drückten, doch fühlte sie, wie ihre Sinne schwanden. Lisa löste sich, blickte mit verklärten Augen in Pauls, dann in ihr Gesicht und hauchte:

„Heute will ich dabei sein.“

Mit diesen Worten schlang sie ihre Lippen um Papas Mund. Margot erhob sich wie in Trance, strampelte die dünne Decke hinunter und stellte fest, dass Lisa immer noch Sporthose und T-Shirt trug. Sie kniete sich hinter ihre Tochter und schob ihr die Shorts samt Höschen über die Beine, darauf kroch sie zwischen Pauls Schenkel und betrachtete die zwei Küssenden, bis ihr Blick auf seinen Ständer fiel, der senkrecht über seiner Körpermitte emporragte. Margot beugte sich hinunter und schloss ihre Lippen um die Eichel. Mit wenigen Zungenschlägen verhalf sie Pauls Erektion zu voller Härte.

Als Lisa mit dunklen Augen zu ihr schaute, kniete sich Margot neben Pauls Kopf und bedeutete ihrer Tochter mit einem Lächeln, ihren Platz zu übernehmen. Lisa huschte wie ein Wiesel zwischen Papas Beine und stülpte den Mund über seine Schwanzspitze. Margot sah, dass Paul in hilfloser Lust auf seinem Rücken lag und zu ihr emporblickte. Noch während sie einen Schenkel über seinen Kopf schwang, um ihm ihren Po anzubieten, presste er das Gesicht in ihren Schoß.

Lisa schaute mit vollem Mund unter Margots Bauch hindurch und beobachtete mit geweiteten Augen, wie Papa Mamas Muschi aufaß. Als sie bemerkte, dass ihre Mutter ins Wanken geriet, löste sie sich und zerrte sie von Papa herunter, bis sie auf allen Vieren im Innenzelt kniete. Paul hatte sich erhoben, rutschte hinter Margot und schaute fragend ins Gesicht seiner Tochter, diese krabbelte flink zu ihm und schloss ihren Mund um seinen Ständer. Mit der rechten Hand tastete sie sich unter Margots Bauch hindurch und umfasste ihren Venushügel, den sie zu kneten begann.

„Lisa, jaaa!“ brach es aus Margot.

Bald wurde Papas Ständer in Lisas Mund ungeduldig. Sie rutschte zurück, packte entschlossen seinen harten Schwanz und dirigierte ihn an Mamas Muschi, dabei blickte sie in sein Gesicht und hauchte:

„Papa, ich will es sehen.“

Paul nahm sich alle Zeit und spielte mit seiner Eichel an Margots Schamlippen herum. Unablässig stupsten Lisas Finger, die über Mamas Lustknospe strichen, an seine pralle Erektion. Lisa geriet beinahe aus dem Häuschen, als sie sah, wie Papas Schwanzspitze Zentimeter um Zentimeter in Mamas Lustkanal verschwand. Margot hielt es nicht lange aus, denn Lisas geschickte Finger bewirkten, dass einige wenige Stöße genügten, um sie zum Aufheulen zu bringen.

Pauls Lenden zitterten, er hatte nicht damit gerechnet, dass ihm seine Frau so schnell entschweben würde, doch wartete er, bis sie sich beruhigt hatte und sich von ihm löste. Margot drehte sich keuchend um und sah den zuckenden Ständer ihres Mannes. Lisa kniete neben ihm und mutete in ihrer Erregung an wie ein Pony, das gleich davon galoppieren würde. Margot packte ihre Tochter an den Schultern und zog sie zu sich, gleichzeitig drehte sie sich auf den Rücken und schob Lisa über ihren Körper, bis sich ihr Po vor ihrem Gesicht befand.

Trotz seiner Aufruhr konnte es Paul kaum fassen, als er seine Frau beobachtete, die das Becken ihrer Tochter über ihren Kopf zerrte und die Zunge durch ihre zarten Schamlippen zog.

Als Lisas Beine zu zittern begannen, wusste Margot dass sie diesmal sehen wollte, was sie am Vortag nur durch die Zeltwände gehört hatte, sie riss den Kopf zurück und hechelte:

„Ich will sehen, Paul, wie du!…“

Ihre Worte gingen in ein Ächzen über, denn Lisa hatte den Kopf zwischen ihre Schenkel gequetscht und strich mit der Zunge über ihren Kitzler, doch Paul hatte begriffen, rutschte hinter seine Tochter und setzte seinen Schaft an ihre Schamlippen. Diesmal hatte er nicht so viel Geduld wie bei seiner Frau, sein Schwanz drängte vorwärts, trotzdem versuchte er sich zu zügeln und trieb seine Eichel nur in kleinen Schüben in Lisas engen Lustkanal. Als ihre Muschi seine Schwanzspitze umschloss, drang Margots Stöhnen unter Lisas Po hervor:

„Ja Paul!… Ach Lisa!… dein Papaaa!…“

Die fiepende Stimme seiner Tochter:

„Mama!… siehst du… Papa? …ich spüre… wie er…“

Margot lag unter Pauls Schwanz und wollte endlich sehen, wie dieser ganz in Lisa verschwand, sie starrte neben seinem Schaft nach oben in sein Gesicht und fauchte:

„Fick deine Tochter… sie wartet auf dich!“

Paul fühlte, wie seine Frau unter seine Eier fasste. Als sie diese unsanft nach vorne schob, versank sein Ständer schmatzend in Lisas Schoß. Zitternd schaute er an sich hinunter und beobachtete, wie sein harter Schwanz in sein Mädchen fuhr. Beim Zurückziehen bildete sich ein Ring, der sich um seinen Schaft schloss, als wolle er seinen mächtigen Ständer vom Hinausgleiten abhalten und ihn auffordern, erneut zuzustoßen. Schon begann Lisas Muschi seinen Schwanz zu würgen… Margots Hand, die seine Eier ein letztes Mal kräftig nach vorne drängte, und er mit aller Macht in seine Tochter spritzte, spritzte, spritzte.

***

Als Margot die Augen aufschlug, war Lisa über ihr verschunden, Paul kniete nach wie vor hinter ihrem Kopf. Da hörte sie den Reißverschluss vom angrenzenden Innenzelt, das musste ihre Tochter sein, die sich schlafend legte. Warum hatte sie es so eilig?… Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten, denn sie vernahm Schritte auf dem Vorplatz, kurz darauf Timons Räuspern. Er betrat das Zelt, holte seine Zahnbürste und verschwand in Richtung Toilettenanlage. Paul und Margot richteten schnell ihre Betten und schlüpften unter die Decke. Sie wünschten Lisa durch die Trennwand gute Nacht, diese flüsterte zurück:

„Gute Nacht, Mama, gute Nacht Papa… morgen Abend hat Timon wieder Tennis, kann ich dann bei euch schlafen?“

***

Margot genoss es, allein und ungestört auf dem Badetuch zu liegen. Ihre Tochter nahm an diesem Tag mit ihrem Papa an einem Tennisturnier für Anfänger Teil, nur Timon hatte sie ans Meer begleitet. Er schnorchelte im Wasser herum und ließ sie in Ruhe, weil sie ihm zugesichert hatte, später mit ihm etwas abseits der Bucht tauchen zu gehen.

Doch Margot dachte noch nicht ans Baden, für sie gab es im Moment nichts Schöneres, als die Beine zu strecken und die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren. Das Tennisturnier würde den ganzen Nachmittag dauern, sie dachte daran, dass ihr Mann und Lisa sicher eine Pause nützen würden, um sich ins Zelt zurückzuziehen, hatte sie ihm doch am Mittag mit einem Augenzwinkern mitgeteilt, sie beabsichtige, den ganzen Nachmittag über in der Bucht zu bleiben.

Margot räkelte sich wohlig und holte die Bilder zurück, als Paul sie letzte Nacht von hinten nahm… ihre Tochter daneben, die jeden seiner Stöße gierig verfolgte… warum geriet sie fast außer sich, als sie unter Lisa lag und sehen konnte, wie Paul in sie fuhr?… oder war es die Zunge ihrer Tochter, die haargenau wusste, wo Mamas empfindlicher Punkt war?… Margot gab sich den Gedanken hin, die durch ihren Körper perlten, bis sie fühlte, dass sie dringend eine Abkühlung brauchte. Sie ergriff ihre Tauchsachen, ließ sich ins Meer sinken und schwamm ihrem Sohn entgegen. Er empfing sie mit der Taucherbrille im Gesicht und näselnder Stimme:

„Tauchen wir etwas außerhalb der Bucht, Mama?“

„Ja, haben wir doch abgemacht“, rief Margot und schwamm voraus. Timon folgte ihr. Nach einer Weile stellte sie fest, dass ihr das Meerwasser nicht die Abkühlung brachte, die sie gesucht hatte, denn ihr Sohn hielt gar nicht Ausschau nach Fischen, sondern nutzte die Sicht durch die Taucherbrille, um zwischen ihre Beine zu starren.

Margot erkannte unter der Wasseroberfläche den Felsen, auf dem sie jeweils beim Tauchen eine Pause einlegten, setzte die Füße ab und wartete auf Timon. Er schwamm um sie herum ohne aufzutauchen und betrachtete sie von allen Seiten. Als er kurz Luft holte und erneut abtauchte, stellte sich Margot gespreizt auf den Felsen und erlaubte ihm, rücklings zwischen ihren Beinen hindurch zu schwimmen.

Schließlich tauchte er auf, stand vor ihr auf den Felsen und streifte sich die Brille vom Kopf. Während er die Innenseite seine Brille mit Spucke einrieb, hielt Margot Ausschau nach Fischen. Sie blickte um sich und sah etwas Dunkles, das sich unter der Wasseroberfläche näherte. Mit einem spitzen Schrei sprang sie hoch und klammerte sich mit den Schenkeln um Timons Hüfte.

„Was hast du?“ wollte er verdattert wissen.

Margot zeigte aufs Wasser, doch sogleich machte ihr entsetzter Gesichtsausdruck einem verlegenen Lächeln Platz, sie atmete auf:

„Ach ich Dummchen“, ist ja nur ein Fetzen Seegras… „und ich habe bereits gedacht, es sei ein Haifisch.“

Sie umschlang theatralisch Timons Nacken, stupste mit einem Finger auf seine Nase und rief:

„Mein Retter, mein Held!“

Margot entspannte ihre Beinmuskeln und wollte an ihrem Sohn hinunterrutschen, doch stellte sie mit Entzücken fest, dass eine Erektion sie am Weiterkommen hinderte.

„Was haben wir denn da?“ flüsterte sie in sein Ohr, muss ich mich vielleicht vor einem anderen Ungeheuer fürchten?…“

„Wenn du so an mir hochspringst, Mama…“, versuchte Timon zu erklären.

„Ich hab’s schon vorher beim Schwimmen bemerkt“, raunte Margot, „du hast dir deine Mami wieder einmal sehr genau angeschaut.“

Margot löste sich nur ungern von ihrem Sohn, hätte sie sich doch stundenlang an ihn klammern können, um seinen Schaft zu spüren, der sich an ihre Vulva schmiegte, doch löste sie sich lachend, stülpte die Taucherbrille über und ließ sich rücklings ins Wasser fallen. Schon war sie untergetaucht.

Timon verlor keine Sekunde und verfolgte seine Mutter unter Wasser. Erneut umkreiste er sie und tauchte in einiger Distanz auf, um Luft zu holen. Er schwamm zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch und betrachtete ihre prallen Schamlippen, die sich hinter dem straffen Gewebe ihres Bikinis wölbten. Margot schwamm an der Oberfläche und schaute ihm zu, wie er mit trägen Schwimmbewegungen rücklings unter ihr hindurch tauchte. Sie genoss es, seine Augen zwischen den Schenkeln zu spüren, und vergewisserte sich jedes Mal mit einem Blick durch ihre Taucherbrille, dass sich seine Erektion im kühlen Wasser kein bisschen beruhigt hatte.

Plötzlich seine Hände an ihren Fußgelenken, die sie mit Kraft hinunter zerrten. Margot versank wie ein Korkzapfen unter der Wasseroberfläche. Prustend und wild mit den Armen rudernd tauchte sie wieder auf. Timon holte wenige Meter neben ihr Luft und tauchte erneut ab, doch diesmal sah sich Margot vor. Als er nach ihren Füßen schnappte, zog sie diese hoch. Timon versuchte nachzufassen und kam höher, doch bereits hatte Margot ihre Oberschenkel um seinen Kopf geschlossen.

Nun war der Lausebengel außer Gefecht, dachte sich Margot mit diebischem Vergnügen und nahm sich vor, ihren Sohn eine Weile zappeln zu lassen. Timon blieb in seiner misslichen Lage ruhig, Margot wusste schon nach wenigen Augenblicken warum, er presste seine Gesicht in ihren Schoß, und sie spürte, wie sich seine Hände um ihre Pobacken schlossen… dann seine Zunge, die über den glatten Stoff ihres Bikinihöschen strich, immer und immer wieder, jedes Mal über ihre empfindliche Stelle!… Margot sank nach hinten und öffnete die Beine, doch Timons Zunge wurde zunehmend drängender… endlich Blasen, die aufstiegen, ein letztes mal Timons Finger, die sich in ihre Hinterbacken krallten, Sekunden später sein Kopf, der aus dem Wasser schoss.

Als Margot sah, dass sich ihr Sohn keuchend und schnaubend, aber unbeschadet erholte, lachte sie auf und schwamm auf dem Rücken davon. Timon folgte ihr wie ein Otter, seine Taucherbrille war auf halber Höhe vom Wasser umspült. Einmal schaute er ihr direkt in die Augen, abwechselnd unter die Wasseroberfläche… Margot wusste genau, wohin er blickte.

Sie erreichte am felsigen Ufer einen hängenden Felsen, unter dem sie hindurchschwimmen konnte zu einer winzigen Sandbank. Margot setzte sich schnaufend auf den warmen Sand und lehnte den Rücken an die Felswand, sie musste die Beine anwinkeln, damit sie die Füße auf dem Trockenen absetzen konnte. Als sie die Taucherbrille abstreifte und nach oben blickte, bemerkte sie, dass die Felswand, die sie umgab, einen Kamin bildete, durch den sie das Blau des Himmels sehen konnte. Timon näherte sich unter dem azurfarbenen Dämmerlicht des Felsens und kniete sich vor sie. Immer noch atmete er tief, als er seine Taucherbrille abstreifte und japste:

„Mann, hast du kräftige Beine!“

„Selber schuld“, kicherte Margot, „wenn du nur so zum Spaß wehrlose Frauen belästigt…“

Doch dann hatte sie Erbarmen mit ihrem Sohn und lachte:

„Du Armer, du hast ja gar keinen Platz mehr auf dem Sand… komm nach oben.“

„Ist viel zu eng hier, Mama, wenn ich noch näher zu dir rutschte, erdrücke ich dich am Felsen.“

„Verdient hätte ich’s ja“, kicherte Margot, „schließlich habe ich dich im Wasser fast erwürgt.“

Timon wusste nicht wohin mit seinen Händen und verrenkte seine Arme, um sich an den Wänden des Kamins abzustützen, Margot schlug vor:

„Komm, leg die Hände auf meine Knie, sonst holst du dir noch eine Zerrung.“

Er umfasste Mamas Kniescheiben und blickte verlegen in ihr Gesicht, denn an Land wagte er es nicht, seine Augen zwischen ihre gespreizten Schenkel zu richten, obschon ihn das Relief ihrer Schamlippen, das er aus den Augenwinkeln wahrnehmen konnte, magisch anzog. Margot schaute um sich und strahlte:

„Einfach herrlich, diese Grotte… sowas glaubt man doch nur in der Südsee zu finden, und nicht bloß beim Zelten am Mittelmeer… dann ist erst noch weit und breit keine Menschenseele… wie auf einer richtigen Abenteuerinsel.“

„Da komme ich mir doch gleich vor wie Robinson“, grinste Timon.

„Und ich bin Freitag, deine Gefährtin“, kicherte Margot.

„Das war aber ein Mann.“

„Vielleicht auch besser so“, gluckste Margot, „wer weiß, was den beiden sonst alles in den Sinn käme, wären sie ganz allein auf der Insel.“

Timon sah, dass seine Mutter durch den Kamin in den Himmel schaute, und er nützte die Gelegenheit, einen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Margot bekam sehr wohl mit, dass ihr Sohn sie wieder begutachtete, sie seufzte innerlich, als sie sich einmal mehr eingestehen musste, wie sehr sie das mochte. Sie lehnte sich zurück und hob mit geschlossenen Augen den Kopf, als würde sie durch den Kamin in den Himmel schauen, sie murmelte:

„Wie friedlich das hier ist… nur das Plätschern vom warmen Meerwasser… nur du und ich…“

Margot schwelgte im Gefühl, den Blicken ihres Sohns ausgeliefert zu sein, und sie erschauderte, als Timons Hände auf ihren Knien unruhig wurden und sich kaum merkbar zu regen begannen, dabei spürte sie, wie sich in die Nässe ihres Bikinis eine zweite Art Feuchtigkeit mischte, die ihr wohlvertraut war.

„Himmel, mein Sohn!… mein Sohn macht mich ganz nass!“ blitzte es durch ihren Kopf, und weiter durch ihren Körper bis in ihren Schoß.

„Ist es hier nicht wunderbar?“ seufzte sie und öffnete die Augen, sie blickte ins gerötete Gesicht ihres Sohns. Als Margot die Augen nach unten nahm, sah sie sogleich warum, denn die Ausbuchtung in seinen Badeshorts zersprengte schier den Stoff.

„Magst du es, mich so anzuschauen?„ hauchte sie. Timon räusperte sich bloß.

„Ich auf alle Fälle liebe es, wenn du mich so ansiehst“, raunte sie und fasste zwischen ihren gespreizten Schenkeln hindurch den Saum seiner Hose. Timon blickte mit sprachlosem Staunen an sich hinunter. Immer noch hatte er beide Hände auf Mamas Knien abgestützt und beobachtete, wie sie seine Shorts behutsam über seinen pulsenden Schwanz streifte. Margot umschloss ihn mit einer Hand und flüsterte:

„Ich mag es ebenso, dich zu betrachten.“

„Ja Mama, ich auch“, keuchte Timon, „als du dich vor dem Innenzelt hinuntergebeugt hast… das hat… das hat mich ganz verrückt gemacht.“

Timon fühlte, wie seine Knie weich wurden. Mama schob die Shorts über seine Beine, langte mit gekreuzten Armen zwischen seinen Schenkeln hindurch und knetete seine Pobacken, dabei kam ihr Kopf zusehends näher, bis ihre gespitzten Lippen auf seiner Eichel aufsetzten. Timon kam Mama mit seinem Becken entgegen und sah, wie sie seine Schwanzspitze in ihren Mund saugte. Halb stöhnte er, halb stotterte er:

„Mama, du… ich… du bist… Mama…“

Doch bald raubten ihm ihre Lippen den Atem. Timon sah durch bunte Flecken vor seinen Augen, wie Mama in sein Gesicht blickte und hinter ihren geschlossenen Lippen die Zunge unablässig um seine Schwanzspitze kreisen ließ. Als Margot fühlte, dass es ihr Sohn nicht mehr lange machen würde, erhob sie sich in aller Eile, stützte sich aufrecht stehend an der Felswand ab und forderte ihn auf:

„Mach’s nochmals… wie vorher im Wasser!“

Timon ließ sich das nicht zweimal sagen, er sank auf die Knie und wollte den Kopf zwischen Mamas Beine zwängen, doch hielt sie ihn zurück, legte seine Hände auf die Seiten ihres Bikinis und zischte atemlos:

„Aber diesmal richtig!“

Timon verstand, wiegelte das nasse Stück über ihre Beine und zupfte es von ihren Füßen. Margot öffnete ihre Schenkel und machte ihrem Sohn Platz. Er presste sogleich sein Gesicht in ihren Schoß, jedes Mal, wenn er Luft holte, schob sie ihm ihr Becken ein Stück weiter entgegen, dabei nahm sie wahr, wie feucht sie vorher allein durch seine Augen geworden war.

Margot umfasste Timons Kopf und wollte ihn an die Stellen dirigieren, an denen er sie zum Wahnsinn treiben konnte, doch war das nicht nötig, als hätte ihr Sohn nie etwas anderes gemacht, fand seine Zunge all die Punkte, an denen er sie zum Zerfließen brachte und sie schließlich zwang, einen Fuß auf einem Felsvorsprung abzusetzen. Nach und nach schienen Timons Zunge und seine Hände überall zu sein, doch was war das?…

„Nicht doch, Timon!“ keuchte Margot, „was machst du?… nimm deinen Finger!… nimm ihn… tiefer, du Ferkel!“

Timons Daumen bohrte sich Stoß um Stoß in ihr Arschloch, während seine Zunge zwischen dem Kitzler und ihrem Lustloch wild hin und her wechselte. Margot riss die Augen auf und starrte an sich hinunter, ihr Sohn würde sie mit seinen Zungenschlägen sogleich zu einem Ende bringen.

Margot war es, als schwebte sie durch den Felskamin zum Himmel hinauf, doch sie durfte noch nicht, zuerst wollte sie Timon in sich spüren! Sie löste sich, zog ihn an den Schultern hoch und stemmte den Rücken gegen die Felswand. Margot schob ihrem Sohn verlangend ihr Becken entgegen, bis er mit zittrigen Händen seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen setzte und bis zum Anschlag in ihrem Schoß versank.

Timons Blick wechselte zwischen seinem Schaft, der schmatzend in seine Mutter eindrang und ihren Augen, die mit ohnmächtige Lust durch ihn hindurch starrten. Er versuchte etwas zu sagen, doch drang nur ein Röcheln aus seiner Kehle, er schaute flehend ins Gesicht seiner Mutter, nahm einen zweiten Anlauf und krächzte:

„Mama!“

„Timon!“ kam es keuchend zurück.

„Ich bin in dir!“

„Ja Timon… hör nicht auf… komm in deiner Mama!“

„Ich wusste nicht… Mama… dass es… es ist so…“

„… schön… mein Junge… nimm mich… tiefer!“

„Ich hab mir das… so gewünscht Mama… als ich den Schatten… von dir und Papa… gesehen habe.“

„Ja Timon, ich auch… als Papa mich… genommen hat… du und Lisa daneben… in eurem Zelt… ich habe mir vorgestellt… ihr beide… würdet mich sehen… mit Papa… dann du und ich… so tief wie jetzt… oh Timon!…“

„Ich komme… Mama… ich kann… nicht mehr!…“

„Ich auch… mein Junge… komm in… mir!“

„Ich will… immer wieder… in dir sein… Mama!“

„Ja Timon… fick deine Mama… schneller… ich komme!…“

„Mamaaa!“

„Timooo!“

Das Aufschreien der beiden wurde von den dumpfen Wänden der Grotte verschluckt, und bald war nur noch das leise Plätschern des Wassers zu vernehmen. Margot verharrte in ihrer Stellung und spürte, wie sich Timons Erektion nach und nach aus ihr zurückzog. Sobald sie wieder ruhig atmen konnte, machte sich in ihr eine prickelnde Entspannung breit. Mit schelmischem Lächeln löste sie sich von ihrem Sohn und flüsterte:

„Warte, ich wasche mich mal schnell.“

Mit einigen Schwimmzügen war sie aus der Grotte verschwunden, drehte eine Runde im offenen Wasser und lachte unter dem vorhängenden Felsen zu Timon hinein, der sich gebückt hatte um zu sehen, was seine Mutter trieb. Sie schwamm zu ihm zurück, tauchte wie eine Badenixe aus dem Wasser, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und bemerkte zufrieden:

„So, jetzt bist du an der Reihe.“

Auch Timon tauchte unter dem Felsen hindurch ins offene Wasser. Als er in die Grotte zurückschwamm, bückte sich Mama gerade nach dem Bikinihöschen. Er schob sich mit den Ellbogen auf die Sandbank und betrachtete seine Mutter von hinten, die sich vorneigte, um ins Höschen zu steigen.

„Das musst du jetzt jeden Morgen für mich machen, Mama“, seufzte er.

Margot drehte sich um, ging vor ihrem Sohn in die Hocke und legte eine Hand um seinen Hals. Sie zog ihn zu sich, drückte ihm einen warmen Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Wann immer du willst, mein Junge… aber nur, wenn uns niemand sieht.“

„Versprochen, Ma“, antwortete Timon, wälzte sich auf den Rücken und schaute verkehrt herum zu, wie seine Mutter in ihren Bikini stieg. Als sie diesen zurechtzupfte und lächelnd zu ihm hinunterblickte, stellte sie glucksend fest:

„Na, dein Kleiner hat offenbar noch nicht genug, der ist ja wieder gehörig gewachsen.“

„Wenn du dich so vor mir anziehst, macht mich das gleich anders… egal, im Wasser kühlt der sich schon ab, ich schlüpfe draußen in meine Badeshorts.“

Timon fasste seine Hose und machte sich bereit, Fuß voran ins Wasser zu rutschen. Bevor er sich von der Sandbank abstieß, blickte er noch einmal nach hinten und sah, dass seine Mutter eine Hand auf den Bauch legte und ächzte:

„Uups! Ich glaube, ich muss mal für kleine Mädchen.“

„Kein Problem, Mama, grinste Timon, das kannst es ja beim Zurückschwimmen machen, das Meer ist groß genug… ich werde es auch ganz bestimmt nicht weiter erzählen.“

Mit einem Schlag war die Szene in Margots Kopf, als sie sich vor einigen Tagen in der kleinen Nebenbucht allein wähnte und sich in eine Felsspalte kauerte, um zu pinkeln… dann die Brille, die aus dem Wasser tauchte, Timons Augen, die bis zum letzten Tropfen verfolgten, wie es aus ihr floss… Margot schüttelte die Gedanken von sich und lachte:

„Stört es dich nicht, wenn du neben mir her schwimmst und weißt, dass ich ins Wasser pinkle?“

„I wo, Mama, wo denkst du hin, auch ich gehe im Meer nicht aus dem Wasser, falls ich mal pinkeln muss.“

„Ich weiß nicht“, seufzte Margot, „jedes Mal, wenn ich im Meer bade und mal pinkeln sollte, habe ich Angst, dabei unterzugehen… ich muss mich entspannen können.“

„Lege dich im Wasser doch einfach auf den Rücken“, schlug Timon vor.

„Habe ich bereits probiert“, erwiderte Margot, „ich habe jede Menge Wasser geschluckt.“

Erneut drängte sich das Bild aus der Nebenbucht in Margots Kopf: die Taucherbrille… wie es aus ihr sprudelte… Timons Augen… Als würde ihr jemand Anweisung erteilen, stellte sich Margot breitbeinig über ihren Sohn, der rücklings auf der Sandbank lag. Sie rutschte mit den Füßen ins Wasser, kauerte sich zu ihm hinunter und raunte:

„Würde es dich stören, wenn ich es hier mache?“

„Kein Problem“, antwortete Timon, „ich warte draußen im Wasser.“

„Könntest du solange hier bleiben?“

„So hast du doch gar keinen Platz hier… stört dich das nicht, wenn jemand dabei ist?“ wunderte sich Timon.

„Aber doch nicht vor dir“, kicherte Margot, „schließlich hast du mir als kleiner Junge oft beim Pinkeln zugesehen.“

„Du meinst, Mama, das macht dir nichts aus, wenn du?…“

„Hilfst du deiner Mami beim Pinkeln?… schließlich habe ich dir früher auch geholfen…“

„Was hast du gemacht?“

„Als du klein warst, habe ich dich ins Bad gebracht. Manchmal hast du noch halb geschlafen, dann habe ich deine Pobacken gedrückt.“

Während ihrer Worte ging Margot in die Hocke und verharrte über Timons gespreizten Beinen.

„Willst du wirklich?…“ fragte er zaghaft.

„Geht ja alles ins Wasser“, kicherte Margot, „nimm deine Beine auseinander.“

Timon stützte sich auf die Unterarme, schob seine Beine auseinander, bis sie an Mamas Knöchel stießen, und starrte hypnotisiert auf ihr Bikinihöschen. Als nichts geschah, murmelte sie verlegen:

„Ich weiß nicht, irgendwie geht es nicht.“

Timon ließ sich auf dem Rücken ins Wasser gleiten und legte seine Handflächen unter ihren Po. Er drückte sanft Mamas Hinterbacken, blickte gebannt auf ihr Bikinihöschen… immer noch nichts.

„Ich glaube“, flüsterte Margot verlegen, „ich schäme mich ein bisschen… ich habe mich gerade daran erinnert, dass ich dir früher beim Pinkeln dein Zipfelchen gedrückt habe, das hat immer geholfen.“

In seiner Verwirrung dachte Timon daran, wie er in der kleinen Bucht aufgetaucht war und mit Schrecken feststellte, dass seine Mutter auf der kleinen Sandbank kauerte, ihr Bikinihöschen zur Seite geschoben hatte und pinkelte. Zwar wollte er sogleich verschwinden, doch war er vor Erregung gelähmt, als er sah, wie es aus ihr floss, und Mamas Augen ihn hinderten, sich zurückzuziehen… und nun kauerte sie über ihm und wollte…

Timon erwachte nur halb aus seinem Traum, er rutschte einen Armbereit ins Wasser, bis sich sein Kopf zwischen Mamas Schenkeln befand, er legte eine Hand auf die Stoffbedeckte Erhebung vor seinem Gesicht und strich sanft darüber. Seine Augen wechselten zwischen dem Gesicht seiner Mutter, die konzentriert zu ihm hinunterblickte, und ihren geschwungenen Hügeln, die sich seinen streichelnden Fingern entgegenreckten.

„Geht’s so?“ hauchte er und sah, dass Mamas Augen zunehmend größer wurden, gleichzeitig bewegten sich ihre Knie immer weiter auseinander.

„Jaaa“, kam es gedehnt aus Margot, „es geht… gleich… deine Hand ist so… aber der Bikini spannt… vielleicht solltest du… das würde helfen…“

Mit jedem ihrer Worte senkte Margot ihr Becken tiefer. Timon griff unter den Saum des Bikinis und schob ihn zur Seite. Mamas Muschi wölbte sich ihm entgegen, so nahe, dass er ihre Wärme auf seinen Wangen fühlen konnte. Timon dachte an Mamas Worte, fasste mit beiden Händen ihre Schamlippen und begann sie sanft zu kneten. Als er in ihr Gesicht blickte, schaute sie mit trunkenen Augen zu ihm hinunter und seufzte:

„Oh Timon… ich spüre… ja… ich bin gleich… soweit.“

Timon legte seine Hände zurück auf Mamas Pobacken und wartete gespannt, doch Margot bemerkte, dass er aufgehört hatte sie zu massieren und flehte:

„Wie vorher, Timon, wie vorher!“

Timon tastete sich mit beiden Händen zwischen die Schenkel, ohne Mama aus den Augen zu verlieren, fasste ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigfinger und zog sie behutsam auseinander. Margot hauchte:

„Ja, Timon, du machst das… Timon, du bist…“

Timon hatte die Schamlippen so weit auseinander gezogen, dass er die Öffnung sehen konnte, aus der Mamas Strahl dringen sollte.

„Du bist so schön hier“, flüsterte er verzaubert und zupfte ungeduldig an ihrer Muschi. Mama schien unter seinen Berührungen zu zerfließen, denn ihre Beinmuskeln entspannten sich, sie raunte:

„Gefalle ich dir?… guckst du dir deine Mami an?… du willst alles ganz genau wissen… du Schlingel… willst sehen… wie früher… wie es aus mir… Timon… ich glaube… ja… es kommt!…“

In dem Moment schoss ein Strahl zwischen ihren Schamlippen hervor und sprühte über Timons Gesicht. Margot schaute an sich hinunter und versuchte zurückrutschen, doch ihr Sohn griff mit beiden Händen unter ihren Po und drückte ihr Becken mit Kraft auf sein Gesicht, ihr war, als würde er versuchen, mit der Zunge den Strahl zu unterbrechen. Gurgelnd und spuckend schnappte er nach Luft, um sein Gesicht sogleich wieder in ihren Schoß zu pressen, so lange, bis es nur noch aus ihr tropfte.

Margot verharrte über Timons Kopf und strich ihm liebevoll durchs Haar. Nie zuvor hatte ihr jemand so unverschämt nahe beim Pinkeln zugesehen, schon gar nicht ihr Sohn, und dann hatte dieses Ferkel auch noch seinen Mund um ihre Muschi geschlossen… Margot fühlte, wie sie in Aufruhr geriet, am liebsten hätte sie die Uhr eine Minute zurückgedreht, um sich erneut über Timon zu bücken, immer und immer wieder sollte er zusehen, wie es aus ihr floss.

Sie blickte an sich hinunter und sah, dass ihr Sohn mit seiner Zunge jedes übriggebliebene Tröpfchen von ihren Schamhaaren leckte. Wankend tastete sie nach hinten und stellte fest, dass seine Hüfte gerade über die Wasserlinie ragte, sein pochender Ständer reckte sich in die Höhe. Margot rutschte nach hinten, setzte Timons Eichel an ihre Schamlippen und verschlang mit ihrem Schoß seinen Schwanz. Jedes Mal, wenn sie sich fallen ließ, spritzte Meerwasser an die Wände der kleinen Grotte, ihre Bewegungen wurden stürmischer, sie hechelte:

„Ich werde… nie mehr… ohne dich… pinkeln.“

„Ich hab dich… noch nie so… oh Mama…“

Timon stützte sich auf die Unterarme um sehen zu können, wie seine Mutter ihr Becken unablässig über seinen Ständer stülpte, dabei an sich hinunterblickte und keuchte:

„Ich wusste gar nicht.. wie schön… wenn du mir… beim Pinkeln… zusiehst…“

Plötzlich riss sie den Kopf hoch und starrte in seine Augen.

„Fick mich… mein Junge… ich komme gleich!“

Timon war es, als würde sein Schaft Mamas Schamlippen immer weiter auseinander quellen lassen. Bald waren es ihre Scheidenmuskeln, die seinen Schwanz würgten, bis es in ihm hochstieg und er seine Ladung in seine Mutter spritzte, spritzte, spritzte, selbst als sich ihr Aufschreien im dumpfen Gewölbe verloren hatte, spürte er, wie Mamas Muschi nicht aufhören wollte ihn zu melken.

Erst allmählich kam sie zur Ruhe, blieb auf ihm sitzen und lächelte ihn mit verschwitztem Gesicht an. Erschöpft schlüpfte Timon in seine Badehose, während Mama ihr Bikinihöschen zurecht rückte, dann ließen sie sich beide ins Wasser gleiten und schwammen zurück in ihre Bucht. Auf halbem Weg machten sie eine Pause auf dem Unterwasserfelsen. Margot umarmte ihren Sohn, drückte ihm einen Kuss auf die Lippen und flüsterte:

„Schwimmen wir morgen wieder in die blaue Grotte?“

„So oft du willst, Mama“, strahlte Timon hinter den Gläsern seiner Taucherbrille.

„Gut“, lachte Margot, „zuerst überlege ich mir aber, wie ich dich morgen wecken werde.“

****
„Reichst du mir bitte das Öl?” fragte Margot und drehte sich zu ihrer Tochter, die barbusig neben ihr auf dem Badetuch kniete und ihren Bauch einstrich.

„Hier Mama”, antwortete Lisa und streckte die Flasche hin. Margot kniete sich vor ihre Tochter, schlüpfte aus ihrem Oberteil und ließ sich Öl in die Handfläche träufeln. Während sie ihre Haut einrieb, begutachtete sie Lisas Vorderseite:

„Deine Brüste sind gewachsen die letzten Jahre, auf die kannst du wirklich stolz sein.”

„Aber deine sind genauso straff wie meine, Mama”, erwiderte Lisa, „ich wünsche mir das später auch einmal… ich hoffe, ich habe deine Brüste geerbt.”

„Ganz sicher nicht Pauls”, gluckste Margot und wollte wissen:

„Wann eigentlich kommen die beiden an den Strand?”

„Die kommen heute Nachmittag gar nicht”, wusste Lisa, „Timon hat mir beim Zelt oben gesagt, Papa und er würden am Plauschturnier teilnehmen, und das dauert bis in die Nacht.”

„Na gut, spielen sie halt Tennis”, seufzte Margot und ließ ihre Augen über den Strand schweifen, „dann genießen wir die Sonne ganz alleine für uns.”

„Macht doch nichts”, kicherte Lisa und blickte um sich, „das kommt mir gerade recht.”

Sie schlüpfte aus ihrem Bikinihöschen, kniete sich mit ihrer Kehrseite zu Mama aufs Badetuch und bat sie:

„Kannst du mir den Rücken machen?”

„Klar”, entgegnete Margot und ergriff die Flasche. Sie verteilte Öl auf Lisas Hinterbacken und fragte belustigt:

„Weißt du eigentlich, dass du dich hier in der Bucht ganz nackt präsentierst?”

„Egal Mama, ist ja niemand hier.”

Als Margot auch Lisas Beine eingeölt hatte, drückte sie ihrer Tochter die Flasche in die Hand und lachte:

„Eigentlich hast du recht, wenn wir schon alleine sind, so will ich das auch mal ausprobieren.”

Bereits hatte sich Margot ihres Bikinis entledigt und saß auf ihren Unterschenkeln. Lisa nahm Öl und begann Mamas Hinterseite einzustreichen.

„Das Öl ist fast alle”, stellte sie fest und schüttelte die Flasche.

„Na, für unseren Hintern wird’s wohl gerade noch reichen”, bemerkte Margot und drehte sich um. Erst jetzt wurde ihr gewahr, dass sie beide mitten auf dem Strand nackt voreinander knieten. Sie gluckste auf und hielt sich den Handrücken vor den Mund.

„Warum lachst du?” wollte Lisa wissen.

„Ich habe eben daran gedacht…”, flüsterte Margot, „weißt du noch, die beiden Mädchen da drüben?… die haben auch nackt voreinander gekniet, genau wie wir jetzt.”

„Und sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt”, kicherte Lisa.

„Ich habe mich am Strand noch gar nie da unten eingerieben”, überlegte Margot und blickte auf den Venushügel ihrer Tochter.

„Willst du’s mal versuchen?” fragte Lisa und hielt ihrer Mutter die Flasche hin. Margot überlegte, dann entschied sie:

„Also gut, brauchen wir dieses Bisschen Öl auf!”

Lisa leerte den Rest in ihrer beide Handflächen, während Margot bemerkte:

„Wenn wir zurückgehen, kaufen wird neues.”

Sie wollte die Öllache in ihren Schritt führen, da war schon Lisas Hand, die sich zwischen ihre Schenkel schob.

„Eigentlich… habe ich gedacht… ich würde selbst…”, begann Margot, aber Lisas ölige Finger strichen über ihre Schamlippen und raubten ihr die Worte. Margot betrachtete den kleinen Ölsee in ihrer Hand und erklärte:

„Na gut, schließlich haben wir bei den Mädchen gesehen, wie’s geht.”

Mit diesen Worten führte sie ihre Hand zwischen Lisas Beine und drückte das Öl in ihre Scham.

„Das ist komisch, Mama”, kicherte Lisa, „das fühlt sich so anders an, als wenn ich mich selbst da unten berühre.”

„Geht mir auch so”, erwiderte Margot und hüstelte. Als sie spürte, dass Lisa einen Finger bis zu ihrer Pospalte schob, fragte sie aufgeregt:

„Was machst du da, Kind?”

„Ich wollte nur wissen”, murmelte Lisa, „wie das ist, weil… ich habe gesehen, dass Timon das bei dir auch gemacht hat.”

„Hast du gesehen?” fragte Margot verwirrt, doch dann schien sie sich an etwas zu erinnern und lächelte:

„Auch ich habe beobachtet, dass dir dein Papa den Po eingeölt hat, etwa so…”

Margot fuhr mit der Hand zwischen Lisas Pospalte, streichelte sich immer tiefer, bis sie mit der Fingerspitze ihre Rosette ertasten konnte. Im selben Augenblick grub sich Lisas öliger Finger zwischen ihre Hinterbacken und kreiste um ihr Arschloch.

„Ih Lisa”, stieß Margot aus, aber ihre Tochter fuhr unbeirrt weiter, ihre Rosette zu erspüren und hauchte:

„Hat Timon auch?…”

„Nicht doch”, keuchte Margot und nahm ihre Hand ein klein wenig zurück. Lisa folgte ihrer Bewegung, dabei glitt ihr Finger durch Mamas Spalte. Margot zuckte auf, dann sank sie zusammen und tastete sich durch die Schamlippen ihrer Tochter. Lisa kam ihr mit dem Becken entgegen und keuchte:

„Weißt du… was ich mir… überlegt habe… Mama?”

„Nein”, presste Margot hervor und wand sich unter Lisas Liebkosungen.

„Ich möchte mir auch einmal die Haare rasieren, wie die beiden Mädchen… wie Silvia und Maja.”

„Eigentlich habe ich mir auch gedacht”, antwortete Margot kurzatmig, „ich könnte meinen Busch etwas stutzen.”

Obwohl Lisas Hand zwischen ihren Beinen unerträglich wurde, fuhr Margot weiter, den Finger durch die zarte Muschi ihrer Tochter zu ziehen. Als sie fühlte, dass sie beide sich langsam dem Punkt ohne Wiederkehr näherten, gab sie sich einen Ruck, nahm die Hand zurück und griff nach ihrem Bikini. Sie streifte ihn über die Füße und wollte sich wieder aufs Badetuch legen, doch sie überlegte es sich anders und schlug vor:

„Ich habe eine Idee… wenn unsere Männer schon den ganzen Tag beim Tennisturnier sind, dann könnten wir die Gelegenheit nutzen für unsere Schönheitspflege, schließlich kommt die beim Campieren immer zu kurz.”

„Du meinst gleich jetzt, Mama?”

„Ja!… so hätten wir genug Zeit bis zum Abend.”

Beide packten sie ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg zum Zelt. Als sie beim Supermarkt vorbeigingen, kam Margot in den Sinn:

„Ach ja, neues Öl müssen wir kaufen… komm Lisa, gehen wir hinein… Lisa?… wo bist du?…”

„Pssst!” kam es hinter einem Busch hervor, sogleich sah Margot, weshalb sich ihre Tochter hinter einer Hecke versteckt hatte: Rosi der Tennis-Johannes hinkte ein Liedchen pfeifend vor dem Laden vorbei.

„Na, wenigstens sieht er mit seiner dunklen Sonnenbrille etwas vorteilhafter aus als gestern”, bemerkte Margot, als sich Lisa wieder hervorwagte. Diese blickte Rosi nach und wunderte sich:

„Heute reicht sein Handverband bis zum Ellbogen, warum wohl?”

„Ach”, gluckste Margot, „gestern war er im Laden hier, ich zufälligerweise auch. Die Mädchen sprechen alle deutsch, da hat er sich als Supermarkt-Ranicki vorgestellt und ihnen erklärt, wie sie den Laden umsatzträchtiger einrichten können.”

„Was hat das mit seinem Verband zu tun?”

„Rosi hat gleich selbst Hand angelegt und begonnen, die Regale umzustellen. Die Mädchen haben ihn von seinem Vorhaben nicht abbringen können. Als ein Gestell zusammengebrochen ist, hat ihn eine in den Unterarm gebissen… danach hat er sich verkrümelt.”

„Also ich hätte es mit seinen Fingern probiert”, murrte Lisa.

„Komm!” forderte Margot ihre Tochter auf, doch diese zögerte:

„Glaubst du wirklich, dass wir das Öl brauchen?”

„Aber sicher, die Flasche ist ja leer… wie kommst du darauf?”

„Ach, ich habe nur so gedacht, weil… Leonie der Zwölfte, der vom Tennisplatz, hat mir gestern gesagt, wir würden zuviel Öl und Hautcreme verbrauchen…”

„Du meinst den mit der zerknautschten Lederhaut?”

„Ja, der… Leonie12 hat mir gesagt, er schmiere sich an der Sonne nie ein, von dem Zeug profitiere nur L’ Oréal.”

„Ach, wir kaufen ja eine andere Marke… aber vielleicht cremt er sich bloß nicht ein, weil er möglichst alt werden will… mit seiner Haut jedenfalls hat er’s bereits geschafft.”

„Wie meinst du das?” fragte Lisa.

„Guck ihn dir doch mal an!… so alt wie er aussieht, wird der nie!… komm jetzt.”

Sie betraten den Laden, und Lisa verschwand hinter den Gestellen auf der Suche nach Öl. Sie kam mit einer Flasche in der Hand zurück und sah, dass Mama vor dem Regal mit Rasierartikeln stand und den Kopf suchend hin und her bewegte.

„Kaufst du etwas für Papa?” wollte sie wissen.

„Eh, nein”, murmelte Margot, „wie ich schon am Strand gesagt habe, ich möchte mich etwas stutzen da unten.”

„Ich verstehe gar nicht, warum du dir die Bikinilinie machen willst, du hast kein einziges Härchen an den Beinen.”

„Ich weiß”, stimmte ihr Margot zu, „aber…”

Sie blickte um sich und flüsterte:

„… ich möchte meinen Busch etwas schmaler schneiden… Paul wird das sicher gefallen.”

In dem Moment tippte ihr jemand auf die Schulter. Als sich Margot umdrehte, erkannte sie die Mädchen vom Strand.

„Hallo Silvia, hallo Maja”, begrüßte sie unsicher die zwei. Silvia schien zu wissen, was sie suchte, denn sie fragte gleich mit vertraulicher Stimme:

„Bikinilinie?”

„Eh… ja, ist wieder mal nötig”, stotterte Margot und ergriff im Gestell einen Beutel mit pinkfarbenen Rasierern, da schlug Maja vor:

„Darf’s auch etwas Anderes sein?”

„Wie meinen sie das?”

„Nun”, übernahm Silvia die Worte ihrer Freundin, „wollen sie etwas mehr schneiden als bloß ihre Bikinilinie?…”

„Warum nicht?” kicherte Margot verlegen. Maja nahm ihr den Beutel aus der Hand, legte ihn zurück und wählte einen Herrenrasierer, dabei erklärte sie:

„Kostet etwas mehr, ist aber viel besser, der hat drei Klingen, die zupfen nicht an den Haaren… und es gibt keine Pickel.”

„Und vor allem schneidet er babyglatt auf der Haut, ich meine… unter dem Bikini”, lächelte Silvia.

„Wenn sie meinen…”, erwiderte Margot verdattert.

Maja blickte stirnrunzelnd ins Gestell und sagte:

„Ich würde ihnen auch einen Marderhaarpinsel empfehlen, aber sowas haben die hier nicht.”

„Das müssen sie zuhause mal ausprobieren”, empfahl Silvia, „es gibt kaum etwas Sanfteres als Marderhaare.”

Margot bedankte sich unwirsch und ging mit ihrer Tochter zur Kasse. Als sie aus dem Laden trat, stellte sie fest:

„Ich glaube, jetzt brauche ich einen starken Kaffee.”

Sie sah am Rand des Vorplatzes das Tischchen, an dem sie schon mit Timon gesessen hatte, steuerte darauf zu und setzte sich. Lisa nahm neben ihr Platz, schaute auf die ausladenden Äste des Baums, die den Tisch beinahe verdeckten, und fragte:

„Glaubst du, wir werden hier bedient?… in diesem Versteck sieht uns doch keiner.”

Bereits stand der Kellner neben dem Tisch und erkundigte sich nach ihren Wünschen. Während sie auf ihre Getränke warteten, sahen sie, dass Silvia und Maja vor dem Supermarkt standen, ihre Augen folgten dem Kellner, der ihnen die Getränke brachte, und sie winkten ihnen zu. Die beiden hielten den Kellner auf um etwas zu bestellen, dann kamen sie zum Tisch und fragten:

„Ist hier noch frei?”

Sie warteten nicht auf eine Antwort, sondern setzten sich gleich neben Margot und Lisa. Als der Kellner ein zweites Mal Getränke brachte, waren die vier in ein Gespräch über die Ferien, den Campingplatz, über Kosmetik und Kleider vertieft und hatten sich bereits das Du angeboten. Margot wollte wissen:

„Ihr beide tragt Tenniskleider, nehmt ihr am Turnier teil?”

„Nein nein”, winkte Silvia ab, „ist uns viel zu heiß, wir werden am Abend noch ein bisschen spielen, wenn die Tennisplätze frei sind. Wir haben den Tennisdress an, weil… ach, euch kann ich’s ja sagen, kicherte sie, ihr habt ja vorher Rasiersachen gekauft.”

„Heute Nachmittag…”, übernahm Maja das Wort, „… am Nachmittag kann man die Bikinilinie am besten rasieren, wenn es so warm ist wie jetzt, da ist die Haut schön weich, deshalb…”

„Du hast es doch sicher nicht nötig, die Bikinilinie zu schneiden”, vermutete Margot und blickte Maja, die ihr gegenüber saß, unter den Rock. Lisa schaute zwischen Sonjas Beine und rief begeistert:

„Wow, so ein Höschen möchte ich auch haben!”

Sonja neigte den Kopf zu Margot und raunte:

„Natürlich haben wir uns nicht mit der Bikinilinie begnügt, Maja und ich.”

„Ich trage dasselbe Höschen wie Sonja”, sagte Maja zu Margot und öffnete ihre Schenkel. Diese blickte unter ihr Röckchen und staunte:

„Ach so, Lisa, jetzt verstehe ich, dass dir dieses süße Nichts gefällt.”

Maja drehte sich zu Lisa und schwärmte:

„Es erlebt sich so zart auf der Haut.”

„Sicher bist du auch so fein drunter”, kicherte Lisa verschämt und versuchte vergeblich, zwischen ihre Beine zu spähen. Maja lächelte zurück, schob ihr Tennisröckchen hoch und fragte:

„Willst du mal fühlen?”

Lisa schaute zaghaft um sich, doch Maja beruhigte sie:

„Keine Bange, niemand da!”

Schon hatte sie Lisas Hand ergriffen und führte sie zwischen ihre Beine. Lisa tastete sich unsicher über das Gewebe und hauchte:

„So fein!… fast wie eine zweite Haut.”

Bevor sich Lisa versah, fasste Maja ihre Hand erneut und schob sie in ihr Höschen. Mit offenem Mund spürte sich Lisa über Mayas Schamlippen, sie schien die Welt vergessen zu haben, als sie strahlte:

„So weich… und so glatt!”

Erst jetzt dachte sie daran, dass sie in einem Café saß. Sie blickte erschreckt zu ihrer Mutter und stellte mit großen Augen fest, dass auch Sonja Mamas Hand unter ihr Höschen gelotst hatte. Mamas Finger bewegten sich die längste Zeit unter dem hauchdünnen Stoff, bis sie ihre Hand zurückzog, sich aufgeregt bedankte und nach dem Kellner rief. Sie zahlte und forderte ihre Tochter auf zu gehen. Lisa winkte den Mädchen zum Abschied und machte sich mit Mama auf den Weg zum Zelt. Margot legte beim Gehen ihre Hand aufs Herz und versuchte ruhig zu atmen, sie keuchte:

„Du meine Güte, sowas ist mir noch nie passiert, sitzen wir neben zwei wildfremden Mädchen und fassen ihnen zwischen die Beine… unglaublich.”

„Ach Mama, sie wollten uns doch bloß zeigen, wie fein die Haut wird, wenn man sich richtig rasiert.”

Margot atmete durch und versuchte mit beiläufiger Stimme zu sprechen:

„Die zwei wissen wirklich, wie man’s macht.”

„Na klar”, lachte Lisa, „so glatt habe selbst ich’s nicht geschafft.”

Margot hob die Augenbrauen, blickte zu ihrer Tochter und bemerkte:

„Du scheinst dich ja auszukennen, wenn’s ums Rasieren zwischen den Beinen geht.”

„Klar doch”, kicherte Lisa, „ich hab’s mir letzten Sommer gemacht.”

„So?… das wusste ich gar nicht”, staunte Margot, „dann hast du sicher Übung darin.”

„Schon”, erwiderte Lisa, „aber es ist etwas schwierig, wenn man es selbst macht… ich kann ja nicht bis zu meinem Po sehen beim Rasieren.”

„Am Po hast du dich auch rasiert?” wunderte sich Margot.

„Ja, schließlich hat’s dort auch ein paar Haare.”

Sie kamen bei den Duschanlagen vorbei und beschlossen, sich den Sand von der Haut zu waschen. Gemeinsam verschwanden sie in einer Kabine und seiften sich gegenseitig ein. Als sie sich den Schaum von der Haut gespült hatten, kniete Lisa vor ihre Mutter, betrachtete ihr Schamhaar und wollte wissen:

„Wie willst du es denn machen, Mama?”

Margot bedeckte mit beiden Händen die Seiten ihres Venushügels und erklärte:

„Etwa so habe ich es mir vorgestellt.”

Lisa nickte, überlegte eine Weile, dann schlug sie vor:

„Soll ich es für dich machen, Mama?”

Margot lachte nervös und sagte:

„Na gut, du hast ja mehr Erfahrung als ich.”

Lisa stand auf und jubelte:

„Au fein… ich will es auch wieder mal probieren… hilfst du mir dabei, Mama?

Margot zuckte mit den Schultern und lächelte:

„Von mir aus.”

Zurück im Zelt schauten sie um sich, um einen geeigneten Platz zu finden. Margot schlüpfte aus ihrem Höschen, setzte sich auf einen Hocker neben dem Kochherd und fragte:

„Glaubst du, so wird es gehen?”

„Nein Mama”, erwiderte Lisa, „da komm ich nicht überall hin… aber ich glaube, ich weiß wie.”

Sie verschwand aus dem Zelt und kam mit einem großen Badetuch zurück, das sie im elterlichen Schlafzelt ausbreitete, dabei erklärte sie:

„Hier haben wir genug Platz… komm, leg dich da drin auf den Rücken.”

„Hinlegen soll ich mich?”

„Klar, sonst komm ich nicht überall hin.”

Margot zog ihre restlichen Sachen aus und legte sich nackt ins Innenzelt. Lisa brachte ein Becken mit Wasser und stellte es auf das Badetuch. Sie verschwand ein zweites Mal und Margot hörte sie auf der Küchenablage hantieren.

„Was machst du da?” fragte sie neugierig.

„Warte, ich hab’s gleich”, erhielt sie als Antwort. Lisa kroch ins Innenzelt, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm Papas Rasierpinsel aus einem Plastikgeschirr.

„Du weißt doch, was Sonja und Maja empfohlen haben”, verkündete sie stolz, „mit einem Rasierpinsel geht’s am besten! Ich habe Seife geschlagen… habe ich alles von Papa geliehen…”

„Nur weiß er es nicht”, lachte Margot verkrampft, „komm, fang schon mal an, mir ist ganz komisch, wenn ich so nackt vor dir liege.”

Lisa strich Mamas Venushügel ein, setzte den Rasierer seitlich über ihren Schamhaaren an und zog ihn mit sicherer Hand nach unten.

„Und?” wollte sie wissen, „geht’s?”

„Es kitzelt ein bisschen”, antwortete Margot unruhig, „aber es geht schon.”

Lisa wechselte die Seite und zog die Klinge über den Rand der anderen Schamlippe. Margot presste Luft aus ihren Lungen und klagte:

„Auf was habe ich mich da bloß eingelassen!”

Lisa nahm ein Seifentuch aus dem Becken:

„Wir wollen mal sehen, wie es aussieht.”

Sie tupfte den Schaum aus Mamas übriggebliebenen Schamhaaren und begutachtete das Resultat. Margot konnte an den Stirnfalten ihrer Tochter erkennen, dass etwas schief gelaufen war, sie fragte verunsichert:

„Hast du mich geschnitten?… blutet es?…”

„Nein nein”, beschwichtigte sie ihre Tochter, „aber eine Seite ist ganz schön schräg.”

Sie verschwand aus dem Innenzelt und kam mit Mamas Handspiegel zurück, den sie ihr zwischen die Schenkel hielt. Margot betrachtete sich eine Weile im Spiegel und seufzte:

„Mein Gott, was wird bloß Paul zu meiner schiefen Muschi sagen?”

Sie ließ sich auf den Rücken sinken und überlegte einen Moment, dann verkündete sie entschlossen:

„Ach was!… schneiden wir einfach alles weg, das wird Paul sicher noch mehr gefallen.”

„Gut Mama”, antwortete Lisa erleichtert, „machen wir’s überall?”

„Ja, wie ich gesagt habe”, bestätigte Margot, „jedes einzelne Härchen.”

„Du meinst, ich soll dir die Härchen am Po auch schneiden?”

Margot zögerte eine Sekunde, doch dann fand sie:

„Klar, wenn wir’s schon machen, dann richtig.”

„Also gut”, gab Lisa Anweisung, „du musst die Beine über den Bauch ziehen, sonst komme ich nicht überall hin.”

Margot hatte ein eigenartiges Gefühl, als sie unter ihre Schenkel griff und diese hochzog, so hatte sie noch nie vor einem ihrer Kinder gelegen. Als die Knie beinahe ihre Brüst berührten, forderte Lisa sie auf:

„Du musst die Beine auseinander schieben Mama, sonst komme ich nicht zu den Seiten.”

Margot spreizte ihre Schenkel und wimmerte:

„Na, gerade so hab ich’s mir nicht vorgestellt… egal, bringen wir’s hinter uns.”

Sie fühlte, wie Lisa mit dem Pinsel auf ihren Schamlippen herumtupfte, dabei entkrampfte sie sich allmählich. Als gar eines der vorwitzigen Marderhaare auf ihre Lustknospe piekste, konnte sie ein Aufseufzen nicht unterdrücken. Lisa zog den Pinsel durch ihre Pospalte, Margot spürte das glatte Streicheln auf ihrer Rosette:

„Ih Lisa, jetzt verstehe ich, warum sich Paul mit einem Marderhaarpinsel einschäumt, der ist sooo fein.”

„Wir sagen ihm nicht”, gluckste Lisa, „dass wir ihn für etwas anderes verwenden.”

Mit jedem Pinselstrich durch ihren Schritt sank Margot tiefer in die Schlafmatratze. Lisa ergriff den Rasierer und zog ihn über Mamas Schamlippen. Nach jedem Schnitt überprüfte sie mit der Handfläche das Resultat, bis sie zufrieden war und kicherte:

„Jetzt hast du kein einziges Haar mehr auf deiner Muschi.”

Margot wusste nicht, ob sie froh sein sollte, dass Lisa aufgehört hatte ihre Schamlippen zu drücken, denn sie fühlte, wie feucht sie während der Rasur geworden war. Plötzlich setzte Lisa die Klinge neben ihrer Rosette an. Margot erschauderte. Ohne Aufforderung spreizte sie die Schenkel, so weit sie nur konnte.

Zuerst spürte sie den Klingenkopf auf der Haut, dann Lisas Finger, die sich ihrer Pospalte entlang über ihre hintere Öffnung tastete um zu überprüfen, ob irgendwo noch ein Härchen zu fällen war. Sie beendete ihre Arbeit, entfernte mit dem Seifentuch die restlichen Schaumspuren in Mamas Schoß und hielt ihr den Spiegel hin. Margot betrachtete sich, zuerst kritisch, doch am Ende nickte sie zufrieden. Lisa freute sich:

„Du hast so zarte Haut hier, Mama.”

„Fast wie ein Baby”, kicherte Margot und fühlte, wie die sanften Finger ihrer Tochter über ihre Schamlippen strichen. Als Lisa ihre Hand zurückzog, flüsterte Margot:

„Ich glaube, da hat’s noch ein bisschen Schaum auf meinem Po.”

„Ach ja?” antwortete Lisa, ergriff das Seifentuch und führte es durch Mamas Pospalte. Als Margot im Spiegel sah, wie ihre Tochter mit dem Tuch ihr Arschloch abtupfte, durchfuhr ein Schauer nach dem andern ihren Unterleib, sie lächelte:

„So bist du früher vor mir gelegen, als ich dich gewickelt habe.”

„Ich kann mich nicht erinnern”, erwiderte Lisa und fuhr fort, über Mamas Rosette zu streichen.

„Ich glaube, dir hat’s als Baby auch gefallen, umsorgt zu werden”, seufzte Margot und stellte fest, dass sie ewig so liegen bleiben wollte, aber allmählich begannen ihre Muskeln zu schmerzen, sie ließ die Beine sinken und rappelte sich auf.

Kaum hatte sich Margot wieder auf den Boden gekniet, lag ihre Tochter schon auf dem Badetuch, spreizte ihre hochgezogenen Schenkel und streckte Mama ihren Po entgegen. Margot rutschte zu ihr und schäumte mit dem Pinsel ihre geschwungenen Bäckchen ein. Nach einem Blick auf Lisas nackten Hintern bemerkte sie:

„Ich sehe kein einziges Härchen auf deinem Po, ich glaube hier ist es nicht nötig.”

„Doch, Mama”, murmelte Lisa, „ich will es dort auch.”

Margot zog geduldig den Pinsel durch Lisas Pospalte und stellte fest, dass ihre Tochter die feinen Marderhaare genau so mochte wie sie. Nach einer Weile ergriff sie den Rasierer und zog den Klingenkopf über den leichtbehaarten Schamhügel, dabei tat sie es ihrer Tochter gleich und tastete sich immer wieder prüfend über die rasierten Stellen, bis sie bemerkte, dass Lisas Atem schwer und schwerer wurde. Als sie die Klinge in der Pospalte ansetzte, hauchte ihre Tochter bei jeder Berührung ein kaum wahrnehmbares:

„Jaaa!”

Margot griff nach dem Seifentuch und wischte den restlichen Rasierschaum von Lisas Schamlippen. Als sie mit einem Zipfel über ihr zartes Arschlöchlein strich, seufzte ihre Tochter:

„Du hast recht Mama… es ist ein schönes Gefühl, wieder Baby zu sein.”

Margot legte die Sachen beiseite, fasste mit schmerzverzerrtem Gesicht an ihre Oberschenkel und ächzte:

„Du Lieber, morgen werde ich Muskelkater haben.”

Sie ließ sich auf den Rücken sinken und jammerte:

„Wenn ich gewusst hätte, dass das so anstrengend ist…”

„… Wir sind noch nicht fertig”, fiel ihr Lisa ins Wort und zeigte auf die Flasche mit dem Mandelöl in ihrer Hand, sie erklärte:

„Ist wichtig, damit sich die Haut nicht entzündet.”

Lisa goss Öl in ihre Hand und legte sie auf Mamas Muschi. Sie strich einige Male über ihre Schamlippen, dann zog sie die Hand zurück und seufzte:

„Du hast sooo feine Haut jetzt… sieht das bei mir auch so aus?”

„Bestimmt”, erwiderte Margot, „komm, nimm mal die Beine auseinander und lass mal sehen.”

Lisa rutschte auf den Knien zu Mamas Kopf und spreizte die Schenkel. Margot führte die Hand zwischen ihre Beine, betastete die blanke Haut und stellte zufrieden fest:

„Wie ich gesagt habe… ganz glatt.”

„Ölst du mich auch ein, Mama?” gurrte Lisa.

Ohne eine Antwort abzuwarten, führte sie die Flasche nach unten und goss einen Schwall Öl in Mamas Hand, die unablässig ihre Schamlippen betastete.

„Ih Kind, nicht so viel!” schreckte Margot auf.

Sie wollte nicht, dass das Öl auf das Badetuch tropfte und in die Schlafmatratze sickerte, so konnte sie nicht anders als ihre gefüllte Handfläche zwischen Lisas Schenkel zu schieben, um das Öl in ihrem Schritt zu verteilen. Lisa neigte sich über ihre Mutter und verstrich das restliche Öl in ihrer Hand auf deren Muschi.

Bald wurde es Margot zuviel, und sie entschloss sich aufzustehen. In dem Moment glitt Lisas Finger über ihren empfindlichen Punkt. Margot zuckte zusammen und wollte ihre Hand zwischen Lisas Beinen zurückziehen. Offenbar fiel ihre Bewegung etwas gar heftig aus, denn ihr Handrücken streifte die Lustknospe ihrer Tochter und ließ diese erschaudern. Noch bevor sie die Hand ganz zurückgezogen hatte, war Lisa mit einer einzigen Bewegung über sie gestiegen, und zeigte Mama ihren ölglänzenden Po. Lisa blickte nach hinten und flüsterte:

„Gefalle ich dir?”

Mama antwortete einige Sekunden lang nicht, und sie wollte erneut fragen, doch da fühlte sie einen Finger, der über ihre Spalte glitt, und im selben Moment öffneten sich die Schenkel vor ihrem Gesicht. Auch Lisa ließ einen Finger um Mamas Muschi kreisen. Nach einer Weile seufzte Margot:

„Du bist so süß zwischen den Beinen, Kleines.”

„Du auch”, hauchte Lisa und schob den Finger zunehmend tiefer durch Mamas Schamlippen. Als sie spürte, dass ihr Finger auf Mamas Rosette tippte, verharrte sie und wusste nicht, ob sie zurechtgewiesen würde, doch sogleich fühlte sie Mamas Finger, der sich ihrer hinteren Öffnung näherte.

„So hat es Timon am Strand unten gemacht”, drang es aus Lisa.

„Ich weiß”, raunte Margot, „Timon, dieses himmlische Ferkel… und noch viel mehr…”

„Was?”

„Das…” seufzte Margot. Lisa atmete endlos ein, als sie Mamas Finger spürte, der ihre Rosette zu dehnen begann, dann tat sie es ihrer Mutter gleich und drückte ihren öligen Finger stoßweise in ihr Arschloch. Mama schien das auch zu lieben, denn sie nahm die Schenkel weit auseinander und japste:

„Du bist das gleiche… süße Ferkelchen… wie dein Bruder!”

Nun fasste Lisa Mut, zog den Finger zurück und setzte ihren Daumen an.

„Lisa!… was machst du?… nicht doch!… jaaa!”

Im selben Augenblick zwängte sich etwas Dickes in Lisas hintere Öffnung, gleichzeitig sah sie, wie ihr Daumen von Mamas Arschloch aufgesogen wurde. Lisa presste das Gesicht in ihre Muschi und ließ die Zunge über ihren Kitzler kreisen. Auch Mama hatte ihre Lustknospe gefunden und brachte sie mit ihren Lippen an den Rand des süßen Abgrunds… Lisa fühlte, dass sich in ihr alles zusammenzog… Mamas Lenden, die erzitterten… Lisa spürte, wie Mamas Schließmuskeln ihren Daumen würgten, und sich ihre Muschi verkrampfte… Ein letztes Mal rissen die zwei Luft in ihre Lungen, dann stöhnten sie sich gegenseitig den Höhepunkt in den Schoß.

***

Margot verließ die Duschkabine und hielt die Tür offen, bis ihr Lisa folgte, dann seufzte sie:

„So, genug geduscht für heute… Es ist noch nicht zu spät, wollen wir unsere beiden Männer beim Tennisturnier besuchen?”

„Klar doch”, freute sich Lisa, „ich ziehe meinen Tennisdress an, vielleicht können wir noch eine Runde spielen.”

„Ich weiß nicht”, fragte sich Margot, „wahrscheinlich sind die Spiele schon zu Ende… aber egal, stürzen wir uns in unsere Tennissachen und überraschen die beiden.”

Lisa entdeckte Papa und Timon etwas abseits vom Klubhaus, sie saßen an einem Tischchen und tranken ein Bier.

„Hallo!“ rief sie, fasste den Arm ihrer Mutter und zog sie zu den beiden. Margot beugte sich zu Paul hinunter, küsste ihn und setzte sich. Timon sah, dass eine Sitzgelegenheit fehlte, er holte bei einem leeren Nebentisch einen Stuhl, schob ihn Lisa unter und fragte:

„Wieso seid ihr im Tennisdress gekommen?… das Turnier ist längst vorbei, wir haben gerade geduscht.“

„Und?“ wollte Margot wissen, „wie habt ihr abgeschnitten?“

Paul verwarf die Hände und grinste:

„Frag nicht!… wir sind irgendwo auf den hinteren Rängen gelandet, aber immerhin vor Rosi.“

„Was!?“ fuhr Lisa auf, „der hat auch mitgemacht?“

„Aber klar doch“, seufzte Timon, „musste er fast, schließlich hat er als Tennis-Ranicki drei Wochen lang allen Leuten auf dem Platz erklärt, wie man Tennis spielt.“

„Ja“, fügte Paul hinzu, „und auf der Turnierliste hat er sich mit Rosi Federer eingetragen.“

„Gottlob waren wir nicht früher da“, atmete Lisa auf, „jetzt brauche ich aber einen Drink.“

Paul stand auf, holte den Lieblingscocktail der Frauen und zwei weitere Flaschen Bier für seinen Sohn und sich. Als er zurückkam und die Getränke verteilte, fielen seine Augen unter Lisas Tennisröckchen. Er setzte sich, neigte sich zu seiner Frau und sagte:

„Wirklich nett, dass ihr euch in euren Tennisdress geworfen habt, ihr seht umwerfend aus.“

Timon saß gegenüber Mama, er blickte zwischen ihre Beine und grinste zu Papa:

„Wirklich ein Rasseweib… kaum zu glauben, dass sie deine Frau ist.“

„He he!“ gab Paul großtuerisch zurück, „schließlich hat sie einen netten Kerl, der ihr Drinks spendiert.“

Margot ließ ihre Augen über das Areal schweifen und sah, dass auf den leeren Tennisplätzen Kinder mit herumliegenden Bällen spielten, sie seufzte:

„Schade, ich habe gehofft, wir könnten noch ein Doppel spielen.“

„Vielleicht da drüben auf dem Übungsplatz“, schlug Paul vor und zeigte auf einen hohen Maschendrahtzaun, der von Kletterpflanzen fast zugewachsen war.

„Geht nicht“, meldete sich Timon, „ich höre, dass dort gespielt wird.“

„Ich kann sogar jemanden sehen“, bestätigte Lisa, „es sind zwei Mädchen.“

Margot spähte durch die Lücken in den Kletterpflanzen auf den Platz, zuerst zu der einen Spielerin, dann zu der anderen, bis sie mit leuchtenden Augen in Lisas Gesicht blickte und fragte:

„Sind sie’s?“

„Ja“, kicherte ihre Tochter.

„Wer ist das?“ erkundigte sich Paul.

„Ach, die beiden Mädchen waren doch am ersten Tag bei uns vor dem Zelt… wegen dem Sonnensegel… weißt du noch?“

„Aber sicher!“ erinnerte sich Paul, „eh ja, das sind… Silvia und Maja.“

„Genau“, fuhr Margot weiter, „wir haben sie am Strand unten beobachtet, als sie sich nackt ausgezogen haben.“

„Na und?“ bemerkte Paul schulterzuckend, „tun hier viele… in den Nebenbuchten.“

„Sie haben sich gegenseitig die Muschi eingeölt“, gluckste Lisa.

„So so?“ begann sich ihr Vater zu interessieren.

„Sie waren so nahe“, lachte Margot, „wir konnten sehen, dass sie beide rasiert sind… ich meine zwischen den Beinen… dann haben sie noch viel mehr gemacht… ich kann das alles gar nicht erzählen hier…“

Nun war es Paul, der große Augen machte und durch die Pflanzen auf den Platz hinüber linste. Auch Timon versuchte einen Blick zu erhaschen, bis er aufgeregt flüsterte:

„Mann o Mann, Lisa, du hast Recht… Maja hat gerade einen Ball aufgehoben… die trägt gar kein Höschen!“

Bald wurden auch Margot und Lisa neugierig und schauten durch die Büsche.

„Tatsächlich!“ rief Margot, „Silvia auch, sie ist gerade zur Seite gespurtet… die zwei fühlen sich offenbar unbeobachtet.“

Sie richtete sich an Paul und ihren Sohn:

„Findet ihr nicht, die Mädchen übertreiben es etwas… hier in der Öffentlichkeit?“

Sie erhielt keine Antwort. Die Männer nuckelten an ihrem Bier, starrten zwischen den Schlingpflanzen zu den Mädchen hinüber und waren für kein weiteres Gespräch mehr zu haben. Margot und Lisa nippten an ihren Getränken und warteten, doch auch als ihre Gläser leer waren, bewegten die beiden immer noch ihren Kopf hin und her, um zwischen den Lücken im Zaun einen Blick zu erhaschen. Margot erhob sich mit dem leeren Glas und machte Lisa zwinkernd ein Zeichen, ihr zu folgen, dabei verkündete sie:

„Wir müssen mal schnell für kleine Mädchen… und holen uns einen neuen Cocktail.“

„Geht nur“, erwiderte Paul ohne sich umzudrehen.

Als sich Margot und Lisa mit frischen Getränken zurück an den Tisch setzten, starrten die zwei Männer nach wie vor durch die Ranken zum Übungsplatz. Margot saugte an ihrem Strohhalm und fragte energisch:

„Na, was gibt’s denn so Spannendes zu sehen?“

„Du weißt schon“, antwortete Paul nervös, blickte kurz in Margots Gesicht, dann zu seiner Tochter, die ihm gegenüber saß. Er wendete sich erneut dem Übungsplatz zu, doch nach einer Sekunde drehte er den Kopf ruckartig zu Lisa, seine Augen wanderten nach unten und verharrten auf ihrer Körpermitte.

Als er flüchtig zu seinem Sohn hinüber blickte, sah er, dass auch er etwas bemerkt zu haben schien, denn er starrte zwischen Margots Schenkel und schluckte leer. Paul sah zwischen Lisas leicht gespreizten Beinen, dass sie kein Höschen trug! Über ihren Venushügel zog sich ein gerader Strich. Nichts war mehr da, das die Sicht auf ihre Spalte verdeckte. Er drehte sich zu seiner Frau, legte die Stirn in Falten und murmelte:

„Du auch?“

Paul beobachtete, wie Margot Timon anlächelte und ihre Schenkel leicht auseinander schob. An den Blicken seines Sohnes konnte er ablesen, dass auch seine Frau sich zwischen den Beinen rasiert hatte!

„So, meine Lieben?“ richtete sich Margot in aufgeräumter Stimmung an Paul und Timon, „seid ihr nach dieser Pause wieder für etwas mehr Konversation zu haben?“

„Aber Margot“, regte sich Paul auf, „das geht doch nicht… hier auf dem Tennisplatz…“

„Ist ja keiner da, der uns sehen könnte“, säuselte Margot und zeigte zum anderen Ende des Klubhauses, „die sind alle da drüben bei Johannes Rosi am Tisch und folgen seinen Ausführungen… ihr seid die einzigen, die von unserem kleinen Geheimnis wissen.“

Margot lächelte genüsslich in Timons Gesicht, räkelte sich auf ihrem Stuhl und öffnete die Schenkel um eine weitere Handbreit. Lisa kicherte und tat es ihrer Mutter gleich. Sie jubelte innerlich, als sie sah, dass ihr Papa wie hypnotisiert unter den Tennisrock starrte, und sich in seiner weißen Tennishose eine große Beule abzeichnete. Margot stieß ihren Mann sanft mit dem Ellbogen an und raunte:

„Lisa und ich… wir haben uns vorher gefragt, wie sich das an eurem Bauch machen würde…“

„Du meinst, ich soll da unten?…“

„Genau“, flötete Margot, „natürlich werde ich dir helfen.“

„Aber… das ist doch etwas anderes… bei Männern“, wehrte sich Paul, „ich denke nicht, dass das toll aussieht… und überhaupt, ich habe noch nie im Sportklub einen Typen unter der Dusche gesehen, der unten rasiert ist.“

„Wir haben doch in Florenz Michelangelos David bewundert“, schwärmte Margot, „der hat mir so gut gefallen, weil er blank ist um sein Gemächt.“

„Stimmt nicht“, widersprach Paul, „der hat üppige Kringel über seinem Kleinen.“

„Schon“, lächelte Margot, „aber die sind schön glatt und verdecken nicht die Sicht… so könnte ich mir dich gut vorstellen.“

„Und du?“ wollte Lisa von ihrem Bruder wissen.

„Ich weiß nicht“, antwortete Timon und rutschte auf seinem Stuhl hin und her.

Margot sah, dass die zwei Mädchen Arm in Arm den Übungsplatz verließen, ihnen zuwinkten und in der Dunkelheit verschwanden. Als sie und Lisa zurückwinkten, wunderte sich Paul:

„Kennt ihr euch?“

„Flüchtig“, erwiderte seine Tochter, „Mama und ich haben heute mit ihnen einen Kaffee getrunken.“

„Ist das nicht Rosi, der den beiden Mädchen folgt?“ rief Margot. Lisa kicherte:

„Klar ist er es… er stellt den beiden nach, seit ich ihn habe abblitzen lassen… der wird sein blaues Wunder erleben, er scheint immer noch nicht zu wissen, dass Silvia und Maja auf Mädchen stehen.“

Margot wandte sich wieder ihrem Mann zu, ihre Augen strahlten, als sie verkündete:

„Ich mache einen Vorschlag: wir spielen ein Doppel, Lisa und ich gegen euch zwei… und wenn wir gewinnen…“, nickte sie entschlossen, „gehören deine Locken mir.“

„Ihr wollt gegen uns gewinnen?“ lachte Paul auf, „dann ist es wohl eher angebracht, wenn du mir schnell sagst, was du anbietest, falls du verlierst… aber sicher verliert ihr!… deine Locken können es ja nicht mehr sein, die sind weg.“

Margot neigte sich zu ihrem Mann und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Lisa und Timon sahen nur, dass Papa die Augenbrauen hochzog, um sich blickte und verschämt grinste:

„Na gut, mein Täubchen, wenn du meinst?… ich stehe zu Diensten.“

Er leerte seine Bierflasche und winkte seinem Sohn zu:

„Komm Timon, spielen wir die Frauen schnell mal in Grund und Boden.“

Zehn Minuten später verließen die zwei mit hängenden Schultern den Tennisplatz. Margot und Lisa folgten ihnen kichernd und lachend. Auf dem Weg zum Zelt brummte Paul:

„Das ist nicht fair, immer habt ihr euch gleich beide zum Ball hinunter gebeugt… und erst noch darauf geachtet, dass ihr mit dem Po zum Netz steht.“

„So kann man ja nicht spielen“, murmelte Timon und ließ den Schläger in seiner Hand herumwirbeln.

„Gewonnen ist gewonnen“, quietschte Lisa übermütig, „ich geh schon mal vor!“

Sie rannte davon und verschwand in den Büschen. Kaum waren die drei im Zelt angekommen, gab Margot Anweisung:

„So, zieht euer T-Shirt aus.“

„Was?“ fragte Timon zögerlich, „ich auch?“

„Klar doch“, antwortete seine Schwester, „schließlich habt ihr beide verloren.“

Sie hatte bereits die Rasierutensilien bereitgelegt und bemerkte, dass Papa unsicher zum Zelt hinausblickte. Lisa fasste den Reißverschluss des Eingangs und zog ihn hoch, trotzdem murrte ihr Vater:

„Wir sollen uns nackt vor euch stellen?“

„Hast du eine Idee“, kicherte Margot, „wie wir sonst an dein Bäuchlein herankommen?… na gut, schaffen wir Gleichberechtigung.“

Margot zog sich ihr T-Shirt über den Kopf, während ihr Lisa den BH vom Rücken streifte. Als sie auch ihrer Tochter geholfen hatte, sich des Oberteils zu entledigen, kniete sie sich vor ihren Sohn und ergriff den Saum seiner Shorts. Paul sah es und protestierte:

„Was! Du willst doch nicht etwa Timon…“

Doch schon kniete Lisa vor ihm und hatte ihm die Shorts bis zu den Füßen hinunter gezogen. Sie blickte mit ihren großen Augen zu ihm hoch und hauchte:

„Um deine Haare kümmere ich mich.“

Paul war so verblüfft, als er schweigend und mit hängenden Armen beobachtete, wie seine Tochter mit flinker Hand den Marderhaarpinsel schwang und Schaum auf seinen Unterbauch auftrug. Margot konnte kaum warten, bis Lisa ihr den Pinsel reichte. Als sie Timon eingeschäumt hatte, rutschte sie auf den Knien zurück, faltete die Hände auf ihrem Schoß und betrachtete die zwei weißen Schaumkragen, in deren Mitte der Zipfel ihrer Männer herausragte. Lisa klatschte in die Hände und rief:

„Ach wie niedlich!… eigentlich müssten wir das fotografieren.“

„Unser Fotoapparat ist in meiner Tennistasche… und die liegt gottlob in der Tennisgarderobe“, bemerkte Paul lakonisch. Margot rutschte zu ihrem Sohn, legte die Hände auf seine Oberschenkel und bestaunte ihr Werk von nahem. Lisa kniete sich vor Papa und betrachtete verzückt seine halbe Erektion. Paul sah, wie seine Frau ihre Lippen spitzte und einen sanften Kuss auf Timons Schwanzspitze drückte, sogleich schnellte sein Kleiner nach oben. Margot folgte ihm mit dem Mund und fasste ihn mit den Lippen.

„Aber!…“ entfuhr es Paul, doch weiter kam er nicht, denn er stellte fest, dass auch Lisa an seiner Vorhaut knabberte. Als seine wachsende Erektion groß genug war, öffnete sie den Mund und blickte mit geweiteten Augen in Papas Gesicht, um die Wirkung ihrer Lippen abzulesen, die sie unablässig um seine Eichel schloss und wieder öffnete.

Beide Männer standen wie Statuen da, schauten einer zum andern hinüber und verfolgten in hilfloser Lust, wie sich ihre zunehmende Erektion unter den Zungen der Frauen in beinharte Knüppel verwandelten. Als Margot Timons Ständer aus ihrem Mund entließ, lächelte sie schelmisch zu ihm hoch:

„Dein Kleiner scheint sich ja mächtig auf die Rasur zu freuen.“

Lisa hatte bereits den Rasierer ergriffen, packte Papas harten Schwanz und bog in nach unten. Während sie die Klinge ansetzte, blickte sie in sein Gesicht und erklärte geschäftig:

„Straffe Haut lässt sich viel leichter rasieren, Papa.“

Sie drehte den Kopf zu ihrer Mutter und zeigte mit dem Kinn auf den Boden:

„Der Rasierer, den wir heute gekauft haben, liegt neben dir am Boden.“

Margot fasste ihn, setzte die Klinge bei Timon an und kicherte:

„Jetzt muss ich aber aufpassen, dass ich dir nicht den Zipfel abschneide.“

In stummer Aufruhr erduldeten es die Männer, dass die zwei Frauen ihre Ständer in alle Richtungen bogen, um mit der Klinge jede Stelle erreichen zu können, doch je mehr ihre Schwänze hin und her geschwenkt wurden, desto unerträglicher spannte ihre Erektion. Einzig Timon wagte eine scherzhafte Bemerkung und seufzte:

„Gottlob habe ich nicht auch noch Haare am Schaft, sonst würde ich gleich aus dem Zelt rennen.“

Bald hatten Margot und Lisa ihr Werk beendet, tupften mit nassen Seifentüchern den restlichen Schaum von den Bäuchen und rutschten zurück, um das Resultat zu begutachten. Paul und Timon standen benommen nebeneinander und blickten sich gegenseitig auf ihre Riesenständer.

Paul räusperte sich und suchte mit den Augen seine Sachen. Kaum hatte er nach seinen Kleidern gegriffen, kniete seine Tochter schon wieder vor ihm und zeigte auf die Flasche in ihrer Hand:

„Ist gut für die Haut, Papa“, flüsterte sie und tropfte Mandelöl in ihre Handfläche. Nachdem sie Mama die Flasche hinüber gereicht hatte, verstrich sie das Öl rund um Papas Schaftansatz. Paul spürte, dass sich seine Erektion mit aller Macht zurückmeldete. In seiner Verlegenheit suchte er Gesprächsstoff, räusperte sich und fragte mit kehliger Stimme:

„Ihr habt uns noch gar nicht gesagt, was die beiden Mädchen in der Bucht unten gemacht haben.“

„Ach so“, erinnerte sich Margot und zog ihre Hände an Timons Schaft hoch, um das letzte Öl in ihren Händen zu verteilen, „ihr werdet es kaum glauben… Lisa und ich waren…“

Noch bevor Margot weitererzählen konnte, drückte ihre Tochter einen sanften Kuss auf Pauls Eichel und murmelte:

„Komm, Papa, ich zeig’s dir.“

Sie zog ihn an der Hand ins Innenzelt und wies ihn an:

„Du musst dich hinlegen.“

Paul wusste nicht, wie ihm geschah, als er sich brav wie ein Lamm auf den Rücken legte. Er neigte er sich nach hinten und sah verkehrt herum, dass Margot Timons Ständer massierte und ihm nachblickte. Er richtete seinen Kopf gerade, da war bereits Lisa über ihn gekrabbelt, ihr Po befand sich nur eine Handbreit vor seinem Gesicht. Einer Weile betrachtete er verträumt die blanke Muschi seiner Tochter, nichts, was die Sicht verdeckte auf ihre kleinen Schamlippen, die sich mäandergleich zwischen ihren fülligen Bäckchen hindurchschlängelten.

„Bist du süß, Mädchen!“ drang es aus ihm.

„Gefall ich dir, Papa?“ kam es von vorne zurück.

Paul hätte am liebsten seinen Kopf in Lisas Schoß vergraben, aber er wusste, dass Margot immer noch zu ihm hinüberschaute. Er versuchte seine Erregung zu überspielen, indem er sich nach hinten neigte und an Margots vorherige Worte anknüpfte:

„Und?… was haben die Mädchen am Strand unten gemacht?“

Bevor er eine Antwort erhielt, schlossen sich Lisas warme Lippen um seine pralle Eichel. Paul sah ein Feuerwerk und musste die Augen schließen. Als er sie wieder öffnete, hatte Margot ihren Kopf über den seinen geschoben, lächelte zu ihm hinunter, küsste ihn auf die Stirn und fragte:

„Gefällt dir Lisas Muschi?“

„Ach Margot, unser Mädchen ist ja so…“ würgte Paul hervor, doch seine Frau schnaufte auf, verdrehte die Augen und unterbrach ihn keuchend:

„Ich habe… deine Tochter rasiert… als ich danach… ihre glatte Muschi.. gesehen habe… mein Gott Paul… ich konnte nicht anders … ich hab sie geküsst.“

„Du meinst, du hast?…“

„Lisa… wartet… auf dich“, hechelte Margot. Paul fiel auf, dass sich der Blick seiner Frau in wenigen Augenblicken verklärt hatte, ihr Gesicht bewegte sich rhythmisch nach vorn und zurück. Timon! fuhr es durch seinen Kopf, doch Lisas Schoß vor seinen Augen verscheuchte alle Gedanken, und er schloss seinen Mund um ihre Schamlippen. Als er sich nach einer kleinen Ewigkeit löste um Luft zu holen, lächelte Margot zu ihm hinunter und stöhnte.

„Dein Sohn… hat die… gleich vorwitzige… Zunge… wie du!“

Margot wurde stoßweise nach vorne geschoben, bis ihr Gesicht an Lisas Hinterbacken stieß. Erst jetzt schien sie zu bemerken, wo sie gelandet war, presste den Mund in die Pospalte ihrer Tochter und begann ihr Arschlöchlein zu lecken. Paul schloss sich ihr an und durchfurchte mit seiner Zunge Lisas Schamlippen, bis ihre Lenden zitterten. Margots Kopf bewegte sich über ihm wild hin und her, ihr starrer Blick traf kaum seine Augen, als sie keuchte:

„Timon hat… er ist… oh Paul!… ganz tief!…“

Plötzlich rutschte ihr Oberkörper auf Lisas Rücken, dabei schob sich ihr Becken über sein Gesicht. Paul sah zwischen Margots gespreizten Schenkeln Timons Ständer, der wild schmatzend in ihren Lustkanal drang. Ihm ging es flüchtig durch den Kopf, dass er sich schon ab und zu heimlich die Frage gestellt hatte, wie das wäre, dabei zu sein, wenn seine Frau von einem anderen genommen würde, dass er es jetzt aber aus nächster Nähe verfolgen konnte, brachte ihn beinahe um den Verstand.

Gerade als Paul feststellte, dass Timons Kleiner ihm in der Zwischenzeit in nichts nachstand, löste sich Lisa von ihm, drehte sich wie eine Wildkatze um und brachte sich mit gespreizten Beinen über seiner Körpermitte in eine schwebende Stellung, als beabsichtige sie, eine Yogastellung zu üben. Margot hatte sich unter Timons Stößen so weit vornüber gebeugt, dass sich ihr Gesicht vor Lisas Schoß befand, sie fauchte zu ihrer Tochter:

„Fick deinen Papa, Lisa, ich will es sehen!“

Sie blickte unter ihrem Bauch hindurch in Pauls Augen und stöhnte:

„Sieh nur, Paul, unser Junge… er fickt seine Ma… jaaa!“

Paul geriet außer sich, als sich Lisas Becken auf seinen harten Schwanz senkte.

„Ja Margot, ächzte er, ja… ich sehe… wir Timon… dich fickt.“

Margot starrte zwischen ihren Brüsten hindurch zu Paul, der seine Augen rollte und zwischen ihren Schenkeln dorthin blickte, wo der Schwanz ihres Sohns ungebremst in sie fuhr. Sollte ihr Mann von ganz nahe mitbekommen, wie Timon seine Mama fickt! Margot senkte ihr Becken, und spürte, dass ihr Sohn der Bewegung folgen musste, um nicht aus ihrem Lustkanal zu gleiten. Als Paul eine Hand nach oben nahm und einen Finger um ihren Kitzler kreisen ließ, geriet sie in Ekstase, sie keuchte und stöhnte:

„Oh Paul… ich kann es… sehen… deine Tochter… sitzt auf… deinem…“

„Ja Margot… ich seh… es auch… Timon fickt dich…“

„Mein Junge… ist tief… in mir drin… ich bin bald…“

„Papa Papa!“ stöhnte Lisa und blickte über Mama hinweg in Timons schweißgebadetes Gesicht. Er kniete hinter seiner Mutter, hatte die Hände in ihre Seiten gekrallt und ließ seine Körpermitte auf ihren nassen Po klatschen. Auch er setzte zum Endspurt an und keuchte:

„Mama… Mama… ich komme… gleich… oh!…“

„Ja Timon… tiefer… ja… jetzt!…“

Paul starrte ein letztes Mal in Margots glänzendes Gesicht und ächzte:

„Margot… Lisa ist… Margot… Lisa, Lisa… ja, ja, jaaa!“

Er nahm noch wahr, dass Margot über ihm zusammensank. Sie heulte ihren Höhepunkt in Lisas Schoß, der zuckend seinen Ständer würgte, dann stieg es in ihm hoch, und er pumpte seine Ladung in seine Tochter, wieder und wieder.

***

Als die Vier nach ihrer unvorhergesehenen Mitternachtsdusche zurück im Zelt waren, wankten sie erschöpft in ihre Innenzelte und machten sich bereit fürs Schlafen. Margot kroch zu ihrem Sohn, kuschelte sich an ihn und hörte, wie Paul und Lisa im anderen Innenzelt tuschelten. Sie kicherte schläfrig:

„Gottlob steht unser Zelt allein… du Lieber, waren wir laut.“

Plötzlich das Geräusch von zerreißendem Stoff. Ein Messer drang durch das Gewebe und zog sich bis zum Boden hinunter. Ein zweiter Schnitt, dann ein dritter, und die Zwischenwand schwebte zu Boden. Paul stand nackt vor ihnen und klappte sein Taschenmesser zusammen, er verkündete:

„Ist ohnehin das letzte Mal, dass wir dieses Zelt brauchen… so haben wir alle mehr Platz.“

Er ließ sich zufrieden sinken und blieb auf seinen Unterschenkeln sitzen. Als sich Margot vom Schrecken erholt hatte, gluckste sie:

„Mein Paul, dieser wilde Kerl!“

Sie rollte auf den Rücken und legte ihren Kopf zwischen seine Knie. Während sie genüsslich die Arme von sich streckte, lächelte sie Lisa zu, die Papa von hinten umschlang. Paul betrachtete den blanken Venushügel seiner Frau, schüttelte den Kopf und grinste:

„Ihr seid mir zwei verrückte Bräute, habt ihr euch doch tatsächlich die Muschi rasiert.“

„Ist doch nichts dabei, Papa“, kicherte Lisa, „viele Frauen machen das heute.“

Paul neigte sich zu Margot hinunter und flüsterte ihr ins Ohr:

„Und du hast nach dem Rasieren wirklich Lisas Muschi geküsst?“

„Habe ich sowas gesagt?“ wunderte sich Margot und versuchte sich zu erinnern.

Lisa hatte Papas Worte verstanden, kroch hinter ihm hervor und murmelte:

„So haben wir’s gemacht.“

Sie krabbelte weiter, geradewegs über Margots Kopf und schob mit dem Kinn Timons Hand weg, die auf Mamas Bauch lag. Margot wollte ihre Tochter stoppen:

„Nicht doch, Lisa, wir haben gerade geduscht, wir sollten jetzt wirklich schlafen… weißt du, morgen ist ein anstrengender Tag… die lange Reise… die Hitze… Lisaaa!…“

Das Schmatzen, das zwischen Margots Schenkeln hervordrang, verriet Paul, dass seine Tochter alles andere als schlafen wollte. Seufzend ließ seine Frau ihre Tochter gewähren, bis deren Zunge sie dermaßen in Aufruhr versetzt hatte, dass auch sie an Lisas Schamlippen zu knabbern begann.

Timon hatte sich zwischen Mamas Beine gekniet und beobachtete staunend die Zunge seiner Schwester. Bald konnte auch er nicht mehr stillhalten, ergriff die Flasche, die neben dem Innenzelt stand und goss Öl in seine Handfläche. Paul starrte auf Lisas straffes Arschlöchlein, unterhalb dessen sich seine Frau mit Mund und Lippen zu schaffen machte. Auf einmal riss Margot den Kopf zurück und keuchte:

„Du Ferkel!… was machst du… oh Timon… du machst mich… oh jaaa!“

Sofort war das Bild vom Strand in Pauls Kopf, er wusste, was sich an Margots anderem Ende abspielte… und er wusste, dass seine Tochter das ebenso mochte… Hastig fasste er die Flasche, die sein Sohn neben sich hatte stehen lassen, träufelte Öl auf seinen Daumen und führte ihn über Lisas Po. Allein der erste Tropfen, der ihre Rosette traf, ließ sie erschaudern. Als er mit dem Daumen ihr Arschloch zu dehnen begann, japste sie:

„Papa! Oh!… Timon hat auch… oh jaaa!“

Margot hörte Lisa durch die Nase schnaufen und wusste, dass sich ihre Tochter an Timons Ständer festgesaugt hatte, das brachte sie dazu, Pauls Schwanz zu packen, der neben ihrem Kopf zuckte. Während sie diesen zu ihrem Gesicht hinunter bog und die Lippen um die Eichel schloss, verfolgte sie Pauls Daumen, der sich tief in Lisas Arschloch bohrte.

Kurze Zeit später schien es Margot, als hätte Timon gleich zwei Finger in ihre hintere Öffnung gesteckt, da stellte sie mit lustvollem Schrecken fest, dass das nichts anderes sein konnte als seine Eichel, die ihre Rosette dehnte! Sie entspannte sich und fühlte, wie ihr Sohn Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. Wieder Lisas Zunge auf ihrer Lustknospe!

Margot wurde von ihrem Lustrausch davongetragen, sie ergriff Pauls Hand und zog seinen Daumen zurück, dann packte sie seinen Ständer und zerrte ihn vor Lisas Po. Halb stand Paul, halb kniete er hinter seiner Tochter, als er mit seiner Schwanzspitze auf ihr Arschlöchlein stupste. Er blickte unsicher nach unten in Margots Gesicht, doch ihre glänzenden Augen gierten danach, sehen zu können, wie seine mächtige Eichel Lisas Arschloch weitete. Seine Tochter hatte schon bei der ersten Berührung gespürt, was Papa im Sinn hatte, sie hechelte:

„Papa… ja!… warte… ich bin gleich… soweit!“

Plötzlich entspannte sich Lisas Rosette, und sein Schwanz drang wie durch Butter. Paul blickte neben seinem Ständer nach unten und sah, dass Margot erneut ihre Zunge durch Lisas Schamlippen zog und auf den Schaft über ihren Augen starrte, der tief in ihrer Tochter steckte.

Auf einmal tastete sich Margots Hand unter seinen Eiern hindurch, bis Paul fühlte, dass ein Finger in sein Arschloch getrieben wurde. Er zuckte zusammen und schaute zu seinem Sohn hinüber. Timon schien es gleich zu ergehen wie ihm, er biss auf seine Unterlippe, denn Lisa hatte eine Hand unter seine Pofalte gelegt, ihr Arm bewegte sich auf und ab. Paul blickte wieder an sich hinunter, er sah durch Schlieren hindurch, wie seine Ständer in Lisas Arschloch fuhr… Margots erbarmungsloser Finger in seiner hinteren Öffnung. Timon ächzte:

„Mama!… Lisa macht mich… fertig!… ich bin bald…“

Margots Fauchen:

„Fick sie… in den Arsch… Paul… ich will es… oh Timon… du Ferkel!…“

„Ja, Papa… jaaa!“

Die Zeltwände verschluckte das Aufschreien nur halb, als sich Timon mit aller Gewalt in Mama entlud. Lisas Winseln ging in Pauls Aufheulen unter, während er immer und immer wieder in ihr Arschloch spritzte, spritzte, spritzte.

***

Margot kuschelte sich diese Nacht zum zweiten Mal an ihren Sohn und sah, wie sich ihre Tochter an Paul schmiegte. Sie zog die Decke hoch und gab mit entschlossener Stimme bekannt:

„So, genug geduscht für heute, wir schlafen jetzt alle. Wirklich! Morgen gibt’s einen anstrengenden Tag.“

***

Längst hatte die Fähre Sardinien verlassen und war auf dem Weg nach Livorno. Lisa stand mit ihrem Bruder auf dem Oberdeck an der Reling und hielt ihr Gesicht in den Fahrtwind.

„Ach ist das öde hier auf dem Schiff“, murrte Timon und gähnte.

„Überhaupt nicht“, strahlte Lisa und schloss die Augen, „denk mal, Bruder, schon bald sind wir wieder zu Hause in Norden, mit Wolken und mit Regen, nur wenn ich daran denke, will ich die Ferien genießen bis zum letzten Augenblick.“

Margot stieg vor ihrem Mann die Treppe zum Oberdeck hoch, sie hatte die Sätze ihrer Kinder aufgeschnappt und rief gutgelaunt:

„Unsere Ferien sind noch lange nicht zu Ende, ich freue mich schon auf den schiefen Turm von Pisa!“

„Den haben wir noch jedes Jahr gesehen“, nörgelte Timon, „du meinst, bloß weil ich einmal an einer PISA Studie teilgenommen habe, muss ich mir nun jedes Mal diesen Turm anschauen.“

„Sicher ist die PISA Studie nur deinetwegen in Schieflage geraten“, feixte Lisa, „so kannst du gefälligst auch den Schaden begutachten, den du angerichtet hast.“

„Sei nicht so griesgrämig“, beschwichtigte Margot ihren Sohn, sie zwickte ihn in die Wange und wollte wissen:

„Ja… haben dir die Ferien nicht gefallen?“

„Klar, und wie!“ antwortete Timon mit leuchtenden Augen.

Margot flüsterte ihm ins Ohr:

„Und?… bist du nächstes Jahr wieder dabei?“

„Ich komme auf alle Fälle“, rief Lisa begeistert und hängte sich bei Papa ein.

„Ich komme auch“, gab Timon mit roten Ohren bekannt.

Lisa lehnte sich über die Reling und seufzte:

„Das waren unbeschreiblich schöne Ferien, ich denke, niemand wird mir glauben, wenn ich berichte, was wir so alles erlebt haben…“

„Du wirst dich geflissentlichst hüten“, mahnte Paul seine Tochter, „das wäre noch, wenn du irgend jemandem erzählst… du weißt schon…“

„Sicher nicht“, besänftigte ihn Lisa kichernd, „aber ich habe mir gedacht… vielleicht könnte ich unsere Erlebnisse aufschreiben… ich meine anonym.“

„Und wie stellst du dir das vor?“ erkundigte sich Margot.

„Eh…“, begann Lisa, „ich habe mal eine Internetseite gefunden, da können Leute wie wir Geschichten einreichen, die werden dann von den anderen gelesen.“

„Und bist du sicher, dass das völlig anonym geschieht?“ argwöhnte Paul, „wie heißt das Portal?“

„Ja Papa, klar geht das!… die Seite heißt Literatica oder so, ich muss nochmals nachschauen… Natürlich würde ich unsere Namen ändern und nicht genau sagen, wo wir waren… und überhaupt, auf unserem Campingplatz wurde fast nur Deutsch gesprochen, da käme bestimmt niemand auf uns.“

„An was für Namen hast du gedacht?“ fragte Margot neugierig.

„Also ich wäre…“

„… Mareichen“, fiel ihr Timon lachend ins Wort.

„Sag doch gleich Gretchen!“ ärgerte sich Lisa, „nein, ich habe an Leonie gedacht… und wie möchtest du heißen, Mama?“

„Sahra, ist doch klar“, erwiderte Margot mit versonnenen Augen.

„Und ich bin Justin…“, entschloss sich Timon.

„… Timberlake?“ kicherte Lisa, „dann heißt Papa Brad.“

„Ach nein“, brummte Paul, „sicher nicht gleich wie dieser Hollywood-Schnösel, wenn schon, dann Noah.“

„Na gut“, seufzte Lisa zufrieden, „dann haben wir ja die Namen bereits beisammen.“

„Und wann beginnst du zu schreiben?“ wollte Timon wissen.

„Gleich wenn wir zu Hause sind“, antwortete sie und umarmte ihren Vater, „doch bis dahin genieße ich noch unsere Ferien.“

„Eigentlich hat es mir hier oben zu viel Wind“, bemerkte Paul, „aber wir mussten flüchten… Rosi ist an Bord.“

„Den hatten wir schon auf der Hinfahrt“, erinnerte sich Timon, „belehrt er wieder alle Campingwagen-Besitzer?“

„Und wie!“ nickte Paul, „unterdessen stellt er sich den Leuten als Camping-Ranicki vor… der arme Kerl hat übrigens ein echtes Gesundheitsproblem, zuerst der Handverband, dann das blaue Auge… gehen kann er auch kaum noch… und heute hat er gleich zwei Veilchen, ein aufgefrischtes links und ein neues rechts.“

„Hihi!“ freute sich Lisa, „ich weiß auch, von wem er die hat.“

„Nun“, meinte Paul wohlgesonnen, „vielleicht ist er jetzt an seinem ‘turning point’ angelangt, sonst würde ich mich nicht wundern, wenn ihm morgen ein paar Zähne fehlen… egal, ich glaube, mir wird dieser verschrobene Besserwisser fehlen…“

„Na?“ raunte Margot in Timons Ohr, „ist dir immer noch langweilig?“

„Nein nein, Mama“, grinste er und blickte zu Lisa, „verrücktes Weib, meine Schwester, will sie doch tatsächlich alles über uns aufschreiben.“

„Wir könnten dafür sorgen“, flüsterte Margot, „dass sie nicht alles weiß, deine Schwester… ich hätte da so eine Idee… komm, gehen wir nach unten zu unserem Wagen, dort verrate ich dir mehr…“

Timon trottete an der Hand seiner Mutter die Treppe hinunter. Er drehte sich zu Lisa, die ihre Hände unter Papas Hemd geschoben hatte, und fragte:

„Und?… hast du schon einen Titel?“

„Na klar!“ rief sie zurück, „in den Buchten Sardiniens!“

– ENDE –

Categories
Hardcore

(Sex)Date

Mein Handy brummt, eine neue Nachricht von dir. Ich bin gerade aus der Dusche gekommen und habe nicht damit gerechnet, dass du dich noch mal meldest, war doch alles für heute geklärt. Ich bin dabei mich fertig zu machen, um nachher mit dir wegzugehen. Schnell rubbel ich mich trocken und schnappe mein Handy. Ich lese gespannt deine Nachricht:
“Ich will, dass du dich komplett rasierst, sodass du schön glatt bist. Gehe dann nackt in dein Zimmer, stelle deinen Spiegel vor dir auf den Boden und streichel dich selbst. Betrachte dich, als würde ich dir zusehen. Wenn du gekommen bist, zieh dich an aber kein Höschen. Dann warte drauf, dass ich dich abhole. Packe allerdings noch deine Augenbinde ein. Du hast jetzt ca eine halbe Stunde Zeit!“
Ich merke, wie ich sofort feucht werde, wenn ich deine Anweisungen lese. Das Rasieren habe ich bereits unter der Dusche erledigt. Leicht nervös gehe ich in mein Schlafzimmer, ich habe mich noch nie beim Masturbieren beobachtet, nur du durftest ab und an zusehen… Ich nehme meinen Spiegel und lehne ihn an den Schrank, setze mich davor und gucke meinen Körper an. Versuche mir vorzustellen, wie du mich immer betrachtest. Mein Blick wandert von meinen Lippen zu meinen Brüsten und dann weiter runter zwischen meine geöffneten Beine. Langsam streichel ich mit meinen Fingern über meine Schamlippen, massiere sie leicht, ziehe sie auseinander. Dann stoße ich mit einem Finger in mein Loch, bemerke wie feucht ich bin und streichel dann über meinen Kitzler. Ich weiß, dass ich nicht lange Zeit habe, erwartet mich doch eine Strafe, wenn ich nicht alles schaffe. Doch das alles macht mich so geil, dass ich schnell kurz vor meinem Höhepunkt stehe. Ich finger mich wieder und merke wie eine warme Welle meinen Körper überrollt. Zuckend sitze ich vorm Spiegel und betrachte mich dabei. Stelle mir vor, wie geil du das jetzt finden würdest.
Dann hole ich mir schnell meine Sachen aus dem Schrank. Eine enge Jeans, die meinen Po betont, erst will ich mir noch einen String schnappen, doch dann fällt mir wieder deine Nachricht ein. Dazu noch einen schwarz/roten BH und ein tief dekolletiertes T-shirt, sodass meine großen Brüste gut zur Geltung kommen, weiß ich doch, wie sehr sie dich anmachen. Schnell ein wenig Make-up und rote Lippen, dann pack ich noch meine Augenbinde ein und ziehe meine Jacke an. 5 Minuten habe ich noch bis die halbe Stunde um ist, da klingelt auch schon mein Handy. „Bist du fertig? Dann komm runter!“ Ohne, dass ich antworten kann, hast du schon wieder aufgelegt. Ich schlüpfe noch schnell in meine High Heels und eile zum Fahrstuhl und zu dir. Zur Begrüßung bekomme ich einen flüchtigen Kuss von dir, den ich gern verlängern würde, doch du läufst los. Ich versuche hinterher zu kommen und hole dich ein. Wir wollen ins Kino und dann in eine Bar, so war es ausgemacht. Im Kino angekommen, küsst du mich noch mal kurz, weißt, dass du mich damit scharf machst, und gehst dann zum passenden Saal. Als ich meine Jacke ausziehe, fällt dein Blick sofort auf meinen Ausschnitt und du drehst dich weg um deine Latte zu verbergen, doch ich habe es schon bemerkt. Zufrieden lasse ich mich in meinen Sitz fallen, einen Kuschelsitz wie immer wenn Mann mit einer Frau zu zweit ins Kino geht… Du setzt dich neben mich und in deiner Jeans zeichnet sich leicht dein harter Schwanz ab. Ich reibe meine Brüste „aus Versehen“ an ihm als ich mich über dich beuge, um meine Jacke in den Sitz neben dich zu legen.
Doch dann beachte ich dich erstmal nicht weiter und konzentriere mich auf den Film. Total in Gedanken versunken nimmst du irgendwann meine Hand und schiebst sie in deine Hose. Meine Finger streifen über deinen harten Schwanz. Ich sehe dich lüstern an und meine Finger massieren deinen Schwanz so weit wie möglich. Der Film ist fast rum und du holst schließlich deinen Schwanz aus der Hose, damit ich besser dran komme. Ich wichse ihn langsam und möglichst unauffällig, ein Glück sitzen wir allein in der letzen Reihe… Doch dann kommt schon der Abspann und die Lichter gehen langsam wieder an, du musst zusehen, schnell wieder alles einzupacken bevor irgendwer was mitbekommt. Am liebsten würdest du mich jetzt schon ficken, doch erst wollten wir noch in weiter in ne Bar, willst mich mit ein paar Drinks noch ein bisschen enthemmter machen. Wir sitzen gegenüber in einer etwas düstereren Ecke des Lokals und ich schiebe meinen Fuß zwischen deine Beine und streiche leicht über deinen Schwanz. Du nimmst mir den Schuh weg, sodass mein nackter Fuß auf deiner Hose liegt und ich bewege ihn leicht weiter. Du wirst immer erregter und willst sobald wie möglich weiter. Ich bin dank meines zweiten Cocktails auch schon leicht beschwipst. Allerdings schiebst du meinen Fuß plötzlich wieder weg, schließlich musst du nachher noch unauffällig aufstehen können… Ich rede über alltägliches, doch reize dich immer wieder nebenbei, lehne mich nach vorn auf den Tisch, sodass du einen guten Blick auf meine Brüste hast, zu gern würdest du jetzt deinen Schwanz zwischen ihnen reiben. Lecke über meine Lippen, beiße auf meine Unterlippe und streiche immer wieder leicht über die Haut in meinem Dekollete. Du rufst den Kellner zu uns um zu bezahlen und dir entgeht nicht, dass er mehrmals einen Blick auf mich riskiert. Weißt du schließlich was ich für eine Wirkung auf andere Männer und auch Frauen habe und du musst schmunzeln, weil nur du derjenige bist, der mich für seine Spielchen benutzen darf und so ungefähr erahnen kannst, was dem Kellner wohl grad durch den Kopf geht. Wir ziehen unsere Jacken über, beim Rausgehen liegt deine Hand auf meinem Po und du grinst den Kellner an, weil du mit mir heimgehst. Auf dem Heimweg drückst du mich in der nächsten dunklen Seitengasse gegen eine Hauswand und küsst mich diesmal wilder und ausdauernder. Dabei schiebst du eine Hand in meine Hose, merkst, dass ich mich an deine Vorgaben gehalten habe und schon ziemlich auslaufe. Du drückst dich gegen mich und deine Finger gleiten schnell zwischen meine Schamlippen. Dann lässt du von mir ab und läufst einfach weiter. Ich eile dir nach, versuche mich wieder ein bisschen zu sammeln.
Während unseres Wegs, küsst du mich immer wieder kurz, um mich dann wieder zappeln zu lassen. Ich kann es kaum noch erwarten, dass wir endlich da sind. Leider müssen wir bis zu deiner Wohnung und die ist etwas weiter weg. Als du endlich die Tür unten aufschließt und wir in den Hausflur treten, drückst du mich erneut im Dunkeln gegen die Wand, nur diesmal mit dem Po in deine Richtung. Du ziehst mir die Hose runter und dringst schnell in mich ein, ich muss mich zusammenreißen nicht laut zu stöhnen. Nach ein paar Stößen lässt du wieder von mir ab und ziehst mich weiter. Die Treppe erscheint ewig und in meinem Schoß pocht es vor Verlangen. Endlich vor deiner Wohnungstür angekommen, schließt du auf und diesmal schiebe ich dich rein, küsse dich und reibe mich an dir.
Du reißt mir förmlich die Sachen vom Körper, bindest mir dann meine Augenbinde um, hebst mich dann hoch und schmeißt mich auf dein Bett. Es ist ein geiler Anblick, das schwarze Stück Spitzenstoff über meinen Augen und sonst mein nackter Körper, der dir zur Verfügung steht und ich so völlig wehrlos da liege. Dann ziehst du dich aus und krabbelst über mich, küsst mich erneut. Meine Hände streichen über deinen Oberkörper zu deiner Hüfte und deinem Schwanz. Ich kann die Finger einfach nicht von ihm lassen. Du drückst meine Beine an meinen Oberkörper und dringst wieder in mein nasses, enges Loch ein. Meine Füße liegen auf deinen Schultern und so kannst du richtig schön tief zustoßen. Du leckst über meine Nippel, die sich vor Geilheit aufgerichtet haben und knabberst erst leicht und dann ein wenig doller an ihnen. Der leichte Schmerz durchzieht meinen Körper, doch mich bringt es nur dazu aufzustöhnen. Zur Besänftigung leckst du über sie, spielst mit deiner Zunge daran. Massierst meine großen Brüste dazu mit einer Hand und deine Stöße werden kräftiger. Ich bringe nur noch ein Keuchen hervor und meine Nägel krallen sich in deinen Rücken. Morgen wirst du wieder kleine rote Kratzer haben, die du beim Sport zu verbergen versuchen wirst. Du merkst das Pochen um deinen Schwanz, er wird zu deinen Stößen zusätzlich dadurch leicht massiert. Durch den Alkohol ist deine Reizweiterleitung etwas betäubt und so musst du dich nicht ganz so zurückhalten wie sonst. Du fickst mich immer weiter, schnell und hart stößt dein Schwanz immer wieder in mein enges Loch, ich bin vollkommen nass und mein Saft verteilt sich auf dir. Du bedeutest mir auf alle viere zu gehen und dringst dann wieder von hinten in mich ein. Du liebst meinen kleinen Arsch und deine Hand saust auf ihn nieder. Zusammen mit dem Klatschen entweicht mir ein lautes Stöhnen, und noch mal gibst du mir einen Klaps. Dann drückst du meinen Kopf ins Kissen und krallst dich an meinem Po fest. Deine Stöße werden härter und schneller und mein permanentes Stöhnen wird durch das Kissen gedämpft. Ich verliere fast die Besinnung vor Geilheit, alles konzentriert sich nur noch auf das Gefühl in meiner Fotze, sonst spüre ich nichts mehr, grad da ich nichts sehe sind die Gefühle noch intensiver. Du ziehst meine Arschbacken leicht auseinander und massierst mit einem Finger leicht mein Poloch. Da merkst du, dass du kurz davor bist abzuspritzen und ziehst deinen Schwanz schnell aus mir. Ich drehe mich auf den Rücken und du kniest dich über meinen Oberkörper. Brav öffne ich meinen Mund und strecke willig die Zunge heraus. Du schiebst meine Augenbinde weg, wichst noch kurz deinen Schwanz, als du merkst wie das Sperma in ihn schießt. Eine Ladung nach der anderen ergießt sich auf mein Gesicht, in meinen Mund und auf meine Brüste. Du fällst über mir zusammen und dein Schwanz zuckt immer noch leicht, ich lecke die letzten Tropfen von deiner Eichel.
Jetzt geht’s nur noch schnell unter die Dusche und dann ins Bett…