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Anal Gay

Frühstück mit Philikos

Folgende nette Geschichte soll sich im alten Griechenland zugetragen haben, wo bekanntlich jüngere Männer den Älteren gerne als Gespielen zur Befriedigung diverser Lüste zur Verfügung standen.

Wie jeden Morgen eilte Olimedes zum Hause eines wichtigen Herrn in der Stadt, um ihn und dessen Freunde zum Disput zu treffen.

Ein hübscher Knabe mit Name Philikos öffnete ihm die Tür. Dies war wie erwähnt nicht überraschend, denn Jünglinge waren bekanntlich die Leidenschaft vieler hochgestellter Herren im antiken Griechenland. Sie standen in den Badehäusern oder auch in den privaten Häusern ihren Mann, um fremde wie eigene Lüste zu befriedigen und auch, um zu Lernen und um von der Weisheit der Alten zu profitieren.

Dieser Philikos also war wohl von besonders erlesener Schönheit und Gelehrigkeit. Gerne sass er beim Spiel und beim Disput auf dem Schoss des Herrn. Der bewies wiederum unterstrich seinen guten Geschmack in dieser Frage und liebte unbehaarte Löchlein und harte Schwänze. Philikos war, wie gemunkelt wurde, sogar von der Herrin des Hauses mit ausgesucht worden und niemanden verwunderte es, dass auch sie die Reize dieses straffen Fleisches für sich selbst, wie auch für ihre hübschen Töchter, zur entsprechenden leidenschaftlichen Nutzung entdeckt hatte.

Philikos wusste natürlich auch um seine Reize und die Gelüste, die er bei Menschen beiderlei Geschlechts erweckte. Halbnackt öffnete er also das Haus für Olimedes. Er hatte nur ein schmales Tüchlein ist um seine Lenden geschwungen, das so auch nur wenig von seiner Gestalt und seinen körperlichen Vorzüge verdeckte. Meist lief er auf Wunsch seiner Herrschaft auch gänzlich nackend durchs Haus und den Olivenhain.

Kleine Veränderungen an seinen Ohrmuscheln deuten darauf hin, dass er seinen Körper auch als Ringer stählte, wenngleich er nur 70 kg nach heutiger Gewichtsrechnung auf die Waage brachte und sich so noch lange nicht mit den Schwerathleten seiner Zeit messen konnte. Und auch die Übungsleiter ergriffen als die noch Stärkeren oft die Gelegenheit, nach einem gelungenen Schulterwurf eben noch schnell in die geölten Hintern der ohnehin nackten Sportler einzudringen und weißes Sperma in ihnen abzuschießen, was oft zu Eifersucht unter jenen Knaben führte, die nicht zum Zuge gekommen waren. Doch deshalb erkundeten sie auch unter sich die wachsende Potenz und viele Abende endeten stöhnend und spritzend in anderer als nur in ringerischer Absicht.

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Anal BDSM Voyeur

Verliehen

Verliehen, an Einen. Teil 1

Nach langer Zeit war ich mal wieder mit meiner Frau bei unserem lieblings Chinesen. Nachdem ich endlich aus dem Krankenhaus und Kur entlassen wurde, war ich nun, nach dem schweren Unfall, wieder zu Hause. Allerdings musste ich weiterhin noch etliche Medikamente nehmen. Leider hatten die den Nachteil, das mein bestes Stück momentan noch nicht zu gebrauchen war, auch sehr zum Leidwesen meiner geduldigen, lieben Frau.

Sie hatte heute Abend ihren dunkelroten Samtblazer an und eine schwarze Lederhose. Sie trug den Blazer diesmal geschlossen und trotz der Seidenbluse, die sie darunter trug, konnte man ihr bis tief in den Ausschnitt sehen, allerdings nicht so tief das ich erkennen konnte was für Unterwäsche sie heute Abend drunter trug. Anderseits sind die direkten Aussichten auf ihr Dekolte und ihre Rundungen auch so schon mehr als sehr einladend. Ihre 95D betonte sie gerne mit Blusen die sehr eng und figurbetonend geschnitten waren. Man möchte meinen, dass das lange Ende ihrer mehrfach um den Hals gelegten Perlenkette zwischen ihren Brüsten ein Wegweiser war wohin es weitergehen sollte.

Als sie vom Buffet wieder kam, sagte sie mir, das sie zufällig einen Bekannten aus ihrer Firma getroffen habe, der in einem anderen Bereich des sehr weitläufigen Restarants sass und das er gleich mal an unsern Tisch kommen wolle. Sie sah, als Sie vom Bufett kam richtig klasse aus. Sowohl der Blazer wie auch die Lederhose zeigen eindeutig wo ihre Rundungen waren und wie sie dimensioniert waren.
Die schwarzen Lackpumps mit den 12cm Abstätzen beschwingten ihren Gang zusätzlich. Sie sah einfach geil aus heute Abend und ich bedauerte nur das der Geist mehr als willig war aber halt das Fleisch zur Zeit sehr schwach war durch all die Medis die ich nehmen musste.

Als der Bekannte an unserem Tisch kam umarmte er sie und es gab ein Bussie auf beide Wangen und einen ersten Kuss, ein nur gehauchtes, fast zufälliges flüchtiges Berühren ihre beider Lippen. Sie beide kannten sich aus der Firma von verschiedenen Meetings und Messen, wobei er in einer anderen Stadt und Filliale arbeitete und wohnte, wie sie mir zwischenzeitlich erklärt hatte.

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Anal Gay

Der alte Mann legt mich splitternackt über ei

Nachdem er mich auf der Parkbank bedient hatte, folgte ich ihm in den Wald, so wie er es vorgeschlagen hatte.
Wer so geil meinen Schwanz geblasen hatte, musste noch mehr drauf haben! Außerdem wollte ich noch mal sein Sperma schmecken, im Mund herumwälzen und ganz langsam abschlucken. Und wer weiß, seinen heißen Strahl in meinem Arsch fühlen, war bestimmt auch nicht schlecht……

Es war einfach zu geil gewesen, wie sein knallharter Schwanz in meinem Maul zuckte und er stöhnend seinen Lendensaft in mich reinschoss.

Wir liefen 200m in den Wald bis zu einem liegendem Baumstamm, als er sich hinkniete und mit schnellen Griffen meine Hose runtergezogen hatte.

Bestimmt hatte er schon oft einen Kerl abgeschleppt und durchgefickt!
In wie viele tausend Löcher musste dieser herrliche Schwanz in den letzten 50 Jahren schon gespritzt haben!!

Mein rasierter Schwanz hing halbschlaff vor ihm. Es machte mich sofort geil, wie gierig er ihn musterte. Er küsste mich genau auf den kleinen Schlitz, wo dass Sperma 5x am Tag rausschießt. Dann umgriff er meine Eier und massierte sie, während er meine Vorhaut zurückzog dass es fast das Bändchen zerriß.

Er rubbelte mein Ding wieder steif und drückte mit dem Daumen noch den letzten Tropfen Sperma aus der Harnröhre. Dann befahl er mir mich zu bücken und leckte meinen Arsch ab, bevor er mir mit 2 Fingern das Loch weitete. Er stellte wohl zufrieden fest, dass ich gut fickbar war und sagte, ich solle mich komplett ausziehen. Auch er zog sich aus, wir versteckten unsere Sachen an einem Baum und liefen splitternackt durch den Wald, wobei wir unsere Schwänze gegenseitig hielten. Schon bald fand sich eine Stelle in Sichtweite eines Weges.

Er sagte, ich solle mich über einen Baumstamm auf den Bauch legen und entspannen. Mein Rohr war heiß und knallhart ich wusste was jetzt kommen musste! Er beugte sich hinter mich und umgriff mein Rohr während er sich heiß und schwer atmend über mich beugte. Er riss meine Vorhaut zurück, dass ich leise aufschrie, dann fühlte ich seine weiche pralle, glänzende Eichel an meinem Arschloch. Er rieb erst genussvoll seine pralle Murmel an meinem feuchten Arschloch….

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Anal Fetisch

Ein Traum wird Wahr

Ich war mal wieder unterwegs und hatte nach einem langen Arbeitstag mal wieder richtig Lust und endschied mich in ein Porno Kino zu gehen und zu schauen was sich so ergibt.
Ich begann mich vorzubereiten und besorgte mir eine Tube Enthaarungscreme und verteilte sie auf meinem Körper, ich wartete die Einwirkzeit ab und duschte mich ab, was d schon wieder für eine Menge Haare nach dem duschen in der Wanne lagen konnte ich nicht fassen ich hatte vor 3 Wochen doch erst enthaart. Ich Trocknete mich ab und führte mir zur Dehnung meinen 6cm Plug ein und lies in bei meine weiteren Vorbereitung bei der ich mich viel bewegen musste in mir stecken, das ging so ca. 1 stunde so weiter bevor ich ihn wieder herauszog und mich wieder reinigte. Dann packte ich meine Sachen und fuhr in Richtung Kino, auf dem Parkplatz angekommen schaute ich mich einige Zeit um abzuschätzen was im Kino los sein könnte.
Ich begann mich das herauszusuchen was ich anziehen wollte, meine roten Lack-high-Heels, die weißen halterlosen Strümpfe mit Spitze, das Rotweiße Dirndl mit dem kurzen Rock und Tiefem Ausschnitt, die armfesseln und das Halsband mit der Leine und die blonde Perücke mit den langen gefochtenen Zöpfen. Das sollte meiner Meinung nach eine gute Wahl sein. Also zog ich mich aus und fing an mich anzuziehen, Währen dieser Zeit kamen einige über den Parkplatz und konnten die Augen nicht von mir lassen so wie ich mich in meinem Auto sitzend umzog. Als ich fertig angezogen war suchte ich das eintrittsgelt zusammen und nahm Gleitmittel mit und ging zum Eingang des Kinos.
Wieder folgten mir die Blicke aber ich lies mich nicht abbringen und Zahlte mein Eintrittsgeld und ging ins Kino. Ich schaute mich etwas um und stellte fest das doch weniger los war als ich vermutet hatte, ich setzte mich in ein Kino und wartete was passieren würde. Einige kamen herein und gingen wieder bis auf einer der setzte sich neben mich und nach einiger Zeit holte er seine Schwanz heraus um an ihm zu spielen wir schauten uns mehrfach an und dann griff ich an seinen Schwanz und massierte ihn erst und dann rückte ich näher um ihn zu blasen. Er stand auf und lies sein Hose ganzherunter. Ich kniete vor ihm und blies seinen Schwanz währen der mir unter mein Dirndl fasste und meine Brustwarzen knetete. Ich merkte das er kurz vorm abspritzen war und freute mich schon auf seine Spermaladung als er plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog und seine Hose wieder hoch zog und mit den Worten er müsse mal aufs Klo verschwand, ich habe ihn nicht wiedergesehen.
Ich schlenderte weiter von Kino zu Kino aber es war nichts mehr los, ich setzte mich in ein Kino und wollte es mir selber machen und dann gehen. Auf einmal steckte einer den Kopf durch den Vorhang schaute sich um und mich an ging dann wieder raus und kam direkt zurück und sagte komm mit ins SM Kino, ich nickte und folgte ihm. Er schloss die Tür hinter mir und fing an mich zu betasten und sich an mir zu reiben, ich leistete keinen wiederstand und er führte mich an das Andreaskreuz wo er meine Arme fesselte und auch meine Beine, dann zog er sich komplett aus.
Er kam zu mir zurück und betastete meine Beine und Schuhe und wanderte mit seinen Händen immer weiter nach oben, in meinen Schritt und spielte mit meinem kleinen Schwänzchen und dann weiter zu meinen Brüsten die er Knetete und auch langzog und Schlug. Er Drehte mich um und schlug mir fest auf den Arsch, dann band er mich los und drückte mich runter auf die Knie und steckte mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich in den Mund, dann legte er sich auf eine Matte und lies sich von mir blasen er drücke meinen Kopf immer tiefer auf seinen Schwanz. In dem Kino lag auch ein Brett in das man seinen Hals und seine arme stecken kann, das legte er mir an und verschloss es.
Ich musste ihn weiter blasen. Dann musste ich mich auf die Erde Knien und nach vorne überbeugen, er drückte mein Gesicht nach unten und legte meinen Arsch frei und spielte an meiner Arschfotze, rieb mich mit Gleitmittel ein und steckte mir seine Finger in den Arsch. Er zog sich ein Kondom über und Steckte seinen Schwanz in mich, dies machte er mehrfach, für mich Eigentlich nicht oft genug, aber er hörte auf und ich musste seinen Schwanz blasen bis er kam und alles schlucken.
Er machte das Brett wieder los und befreite mich davon, dann fesselte er mich wieder an das Andreaskreuz und Schlug mich mehrfach auf den Arsch bis der Feuerrot war.
Er lies mich gefesselt und Zog sich wieder an bevor er mich losband und sich verabschiedete, ich richtete mich wieder her und streunte noch einmal durch die Kinos, aber ich war alleine, Ich machte es mir noch eben selber und ging dann nach Hause.
Sowas hoffe ich bald mal wieder zu erleben vielleicht auch mit Weiblichen oder auch mir mehreren dominanten Männern!

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Anal Gay

Der supergeile Sommer

In diesem Sommer bin ich mit meinen Kumpels weggefahren. Nichts besonderes, nur nach mallorca. Aber genau das war für ein paar Jungs in unserem Alter genau das Richtige!
Ich selbst war mit Mirco, Jan, Pascal und Björn weg. Ich war der Jüngste aber damit hatte ich keine Probleme. Als wir endlich in unser Hotelzimmer ankamen gab es erstmal einen Schock für uns, da es zwar 3 Einzelbetten, jedoch aber auch ein Doppelbett gab. Wir losten wer in dem Bett schlafen würde und wie könnte es anders sein, zog ich und Björn das kürzere Streichholz.
Ich tat so als würde mich das Stören aber um ehrlich zu sein machte ich innerlich Party. Björn war einfach nur geil. Er hatte ein Bilderbuch Sixpack und war generell total mein Typ. Ja, ich war schwul, das hatte ich schon lange vorher bemerkt, hatte mich allerdings nicht geoutet. Sonst würde Björn wohl kaum mit mir in einem Bett schlafen. Aber soweit ist es ja nicht gekommen.
Der Flug war anstrengend, daher legten wir uns sehr früh schlafen damit wir am nächsten Tag ausgiebig feiern gehen konnten und als hätte ich nicht schon genug Glück gehabt, war es so warm in dem Hotelzimmer das wir alle nur in Unterwäsche geschlafen haben. Ich konnte deutlich den Abdruck von Björns Schwanz in seiner engen Boxershorts sehen. Generell sehen wir das alle nicht so eng mit dem Nackt sein. Immerhin sind wir schon ewig befreundet und da brauchte man sich schließlich nicht immer komplett verdecken. Wieder zu meinem Glück, denn auch die anderen Jungs hatten beachtliche Kolben in ihren Hosen. Nachdem wir uns hingelegt hatten verging ein bisschen Zeit. Irgendwann hörte ich Jans Stimme fragend sagen :“ Ey Jungs, Bock auf en Porno?“
Wir schauten uns des öfterenn mal einen Porno an, aber bisher waren wir dabei nie so nackt. Naja, jedenfalls hatte Jan ein paar Filme dabei und wir entschieden uns für „die supergeile Analhure“. Als er den Namen vorlaß musste ich fast würgen aber den anderen schien es zu gefallen.
Also schob er die DVD rein und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Die Jungs packten alle ihre Schwänze aus und fingen an zu wichsen. Ich machte freudig mit, auch wenn ich mich eher an dem Anblick der anderen Schwänze aufgeilte. Jedenfalls wichsten wir alle bis wir spritzen und legten uns wieder schlafen.
Am nächsten Tag gingen wir an den Strand aber da ich die Sonne nicht so gut vertrage ging ich füher hoch und duschte mich. Björn kam mit. Nach dem Duschen rieb ich meinen Körper mit Bodylotion ein. Ich stellte mich vor den Spiegel welcher vor dem Bett stand. Auf dem Bett hinter mir saß Björn der nur ein Handtuch umgebunden hatte breitbeinig da. Also hatte ich freie Sicht auf seinen Schwanz und seine riesigen Eiern.
Mein Handtuch viel aber das war mir egal. Ich rieb weiter und kam auch zu meinem Schwanz und machte einfach mit meinem Arschloch weiter. Das bemerkte auch Björn. „Scheinst das ja zu genießen“ sagt er zu mir. Da mein Schwanz mittlerweile steinhart ist, war es deutlich, dass er Recht hatte. Björn steht auf und beim Fallen seines Handtuches bemerkte ich, dass auch sein Schwanz nach oben steht. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und nahm einfach seinen Schwanz in die Hand. Er schmunzelte… dann legte er seine Hand in meinen Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Auf einmal sank er auf die Knie und knetete meine Eier während er meine Eichel leicht mit der Zunge verwöhnte. Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund reinschob. So geil ! Björn stöhnte auf als mein Ständer langsam aus seinem Mund glitt. Nun schmiss ich ihn auf unser gemeinsames Bett und leckte sein Arschloch genüsslich, welches er mit mit Freude entgegenstreckte. So geil… Gleichzeit nahm ich seinen Schwanz in die Hand und ging auf und ab… auf und ab… auf und ab… die komplette Zeit bis ich in umdrehte und er nun meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte. Auch wenn ich keine Luft mehr bekahm konnte ich meine Geilheit kaum fassen. Mir lief sein geiler Saft aus dem Mund doch bevor die wertvolle flüssigkeit an meinem kompletten Körper runter lieft spuckte ich sie in seinen mich angriensenden Mund.
Auf einmal öffnete sich die Tür und die anderen Standen da. Guckten verdutzt und fingen zu meinem Erstaunen alle an zu lachen. Sie kamen mit aufs Bett und befreiten sich von ihren Badehosen. Einfach total geil. Auf einmal war alles voller Schwänze, Muskeln und und und. Entweder fickte ich einen meiner Freunde in den Arsch oder ließ bis zu 3 Schwänze in meinem Mund verschwinden. Es endete mit der Situation das ich auf dem Bett lag und einer Nach dem anderen auf meinen verschwitzten Körper wichste. Zu meinem Glück brachte mich Mirco danach mit geilen Blasekünsten zum Abspritzen. Nachdem alle meinen Körper wieder sauber geleckt haben, legten wir uns zusammen auf das Bett und machten nichts außer uns hin und wieder mal zu küssen oder auch mal weiter zu gehen.
Ein Urlaub, bei dem jeder Abend mit einer geilen Origie endet müssen wir einfach wiederholen.
Einfach geil !

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Anal Gruppen

von Daddy zur Nutte erzogen

Schon immer gab mir mein Vater die Schuld am Tod meiner Mutter, die meiner schweren Geburt gestorben ist. Er kam nie über diesen Verlust hinweg und lies mich das auch immer spüren. Überall im Haus waren noch die Sachen meiner Mutter verstreut, so als wenn sie jeden Augenblick nach Hause kommen müsste. Und das schon seit über 18 Jahren.
Seltsamerweise hatte ich in meiner Pubertät den unwiderstehlichen Drang entwickelt, die Kleider meiner Mutter zu tragen, ich schlüpfte in ihre Dessous, zog mir ihre Feinstrumpfhosen über die Beine und zu guter Letzt kamen noch Kleider und Pumps dazu. Mit meinen 18 Jahren passten mir die Sachen ausgesprochen gut, da meine Mutter eine recht zierliche Person gewesen war und ich als Junge auch nicht gerade der Größte in meiner Klasse war.

Da mein Vater Schichtarbeiter war, hatte ich relativ oft Gelegenheit, mich abends in ein Mädchen zu verwandeln. Das ging eine ganze Weile so, mit 19 schaffte ich mein Abitur und suchte nach einem Studiumsplatz. Da dies allerdings nicht so einfach war, saß ich nun den ganzen Tag zu Hause und wartete immer sehnsüchtig darauf, dass mein Vater endlich zur Arbeit ging.

Mittlerweile war ich recht gut geworden, was das Schminken anbetraf, meine Haare waren auch lang genug (das war damals auch bei Jungs durchaus nicht ungewöhnlich), sodass ich eigentlich ein recht hübsches Mädchen abgegeben hätte. Ich achtete schon damals sehr auf meine Figur, rasierte jedes neu erscheinende Körperhaar sofort ab und versuchte, keine Muskelberge aufzubauen. Einzig meine Füße wuchsen langsam aus den Schuhen meiner Mutter heraus, sodass ich mir von meinem kärglichen Taschengeld selbst welche kaufen musste. Da es damals noch kein Internet gab und mir eine Bestellung aus dem Katalog zu riskant war (mein Vater war da sehr neugierig, wenn Post kam), musste ich wohl oder übel in die Stadt radeln und dort im Schuhgeschäft nach passenden Pumps suchen. Das ging einfacher als gedacht, es war Faschingszeit und ich behauptete ganz einfach, ich brauchte die Schuhe für ein Event der Herrengruppe. So kam ich also mit schwarzen Lackpumps mit 8cm Absatz nach Hause zurück.

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Anal Erstes Mal

War heute das erste Mal mit Loveballs im Arsch unt

Vor ein paar Wochen habe ich mir Liebeskugeln gekauft.
Da ich drauf stehen wenn jemand meine Prostata massiert dachte ich mir vielleicht bringen die Dinge ja was.
Die ganze Zeit lagen sie in der Schublade und ich hatte sie noch nicht benutzt.
Heute darf ich mir: Why Not. Also Kleid geht auf die Rosette und rein mit ihm.
Ich hab mich dann angezogen und dann ging’s los,
einkaufen.
Und ich muss sagen es war echt der Wahnsinn; bei jedem Schritt den ich machte fühlte ich sofort, wie es in meinem Arsch schaukelt.
Schon noch ein paar Minuten wurde meine Hose ganz ganz eng. Mit jedem Schritt wurde es immer geiler.
Meine Prostata wurde so richtig schön massiert.
Ich kenne es ja wenn eine Frau mit ihren Fingern mir die Prostata drückt, wenn Sie mir einen Wichst oder ich sie ficke, Aber das war irgendwie anders. Zu wissen dass meine Prostata stimuliert wird während ich einkaufen bin und jeder um mich herum es im Prinzip sehen könnte Macht mich noch geiler. Und die Hose spannte mehr und mehr.

Als ich vor Geilheit nicht mehr aushielt setze ich mich ins Auto und fuhr nach Hause.. Schnell die Hose runter und los ging’s.

Ich wichste mir einen und als ich kam zog ich mir die Dinger raus.
Es war ein Orgasmus der nicht vergleichbar war.
Nicht besser oder schlechter, anders.
Ich werde die Dinge jetzt wohl öfters tragen..

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Anal Gay

Macho im Park

Mal wieder eine frei erfundene Geschichte hoffe Sie gefällt euch

Ich war 17 als ich das erste Mal Sex mit einem Mann hatte. Ich war damals ein schlanker Bursche und wusste das ich schwul bin, hatte es aber nie ausgelebt. Internet-Chat war damals noch nicht so bekannt, jedenfalls mir nicht, und so landete ich in einer Cruising-Area im Park von der ich mal gehört hatte.

Ich hatte mich allerdings nicht Abends hingetraut es war kurz nach 17 Uhr und Sommer und noch recht hell. Ich ging also in den bewussten Teil des Stadtparks. Ein paar Männer liefen herum, und ich bemerkte deren Blicke und fühlte mich unwohl. Ich lief ein paar Minuten unschlüssig dort herum und beschloß dann wieder zu gehen. Auf dem Weg kam mir ein Mann entgegen. Er trug so einen Mechanikerdress. Ich fragte mich einen Augenblick, so unschuldig war ich auch nicht mehr, ob das ein Fetisch von ihm war oder er von der Arbeit kommt. Wie sich später heraustellte kam er von der Arbeit, er war KFZ-Mechaniker.

Der Typ war in den dreissigern, hatte einen Dreitagebart, breite Schultern und war einen Kopf größer als ich mit meinen 180cm. Als er mich kommen sah hob er den Kopf. Als ich dann neben ihm vorbeiging sprach er mich plötzlich an. Ich wäre vor Schreck beinahe zur Seite gesprungen als seine bassige Stimme ertönte. “Hi Junge”, sagte er. Ich blieb stehen. “Hi”, erwiderte ich schüchtern.

“Alles klar? Kommst mit?” und nickte mit dem Kopf Richtung Gebüsch. Ich schluckte nur und nickte mechanisch. Peter, so hiess der Mann wie ich später erfuhr, nahm meine Hand mit kräftigen Griff und ich folgte ihm zwischen die Bäume. Neben einem Baum blieb er stehen, vom Weg aus konnte man uns nicht sehen. Er küsste mich und seine Hände packten meinen Hintern. Ich spürte das erste Mal den Kuss eines Mannes, seinen kratzigen Bart und seinen heissen Atem. Dann spürte ich seine Zunge die meine umspielte.

“Knie dich hin”, sagte Peter und knöpfte seinen Hosenschlitz auf. “Oh Gott”, dachte ich nur, “Was mache ich hier bloss?”, und ging auf die Knie. Peters Schwanz hing fett und dick aus der Hose. “Was für eine Keule”, dachte ich. Peter schob meinen Kopf in Richtung seines Teils. Der Geruch seines Gemächtes war deutlich wahrnehmbar, aber nicht unangenehm, machte mich sogar geil. Sein Schwanz zuckte und richtete sich auf, während ich zusah. “Los mach Junge”, sagte Peter und rieb seine Eichel an meinem Mund. Ich öffnete die Lippen und sofort schob spürte ich wie Peter seine fette Eichel in meinen Mund schob. Er stöhnte und packte mich mit beiden Händen am Kopf. “Oh … lutsch meinen Schwanz! Kleiner!”

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04-Steffi-Das Alter hat auch seine Reize

Ganz langsam tauche ich aus meiner tiefen Bewusstlosigkeit auf, ich kann wieder Bilder sehen und spüre, dass ich aus der Wann herausgehoben und zu einem Tisch getragen werde. Man hat mich sogar in ein großes Badelaken eingewickelt und ich fühle mich vollkommen erschöpft, aber auch sexuell so aufgekratzt wie noch nie zuvor.
Ich spüre noch immer dieses Zupfen der Aale und das Kriechen der Würmer an und in mir.

Der Orgasmus, ach was sage ich, die Welle der Orgasmen ist zwar abgeklungen, aber ich bin immer noch so nahe daran, mich erneut zu verströmen, dass jede Berührung an den richtigen Stellen, bei mir sofort wieder dieses Karussell in Gang setzen kann.

Auf dem Tisch liegt eine weiche Unterlage und ich spüre, wie mir ein Kissen unter den Kopf und eines unter meinen Po gelegt wird. Meine Hände werden auseinandergezogen und an den Seiten des Tisches befestigt. Hey, dasselbe passiert mit meinen Beinen. Sie werden in Auflagen gefesselt, wie sie beim Gynäkologen am Untersuchungsstuhl befestigt sind. Ich erinnere mich dunkel, dass in dem Raum mit den Aalen und den Würmern auch eine ganze Reihe von Männern, recht alten Männern, gewesen war, auch mindestens eine Frau meine ich gehört zu haben.

Ich liege jetzt hier auf einem Tisch und meine Arme und Beine sind gebunden, ich kann mich nur sehr wenig bewegen. Ich öffne die Augen und sehe, dass einige der Männer inzwischen nackt sind und ich kann auch sehen, dass sie vielleicht alt sind, aber das heißt nicht, dass sie nicht ihre Schwänze haben fickbereit machen können. Sie stehen um mich herum und wichsen ihre Riemen, während sich der erste zwischen meine Beine gestellt hat, sich noch überzeugt, dass sie gut befestigt sind und dann ohne jede Vorwarnung einfach seinen harten Pint in meine immer noch nasse und aufgewühlte Fotze schiebt.

Ich kann nicht anders, ich muss aufstöhnen, so erregt mich diese unverhoffte Berührung meines Inneren und meiner Schamlippen, die auch jetzt noch angeschwollen und so berührungsempfindlich sind. Mein Kitzler reagiert auf die Stöße, die ihn zwar nicht direkt treffen, aber alleine durch die Bewegung, das Rein und Raus in meiner so empfindlichen Möse, baut sich schon ein weiterer Orgasmus bei mir auf. Der Kernpunkt liegt am oberen Eingang dieser Fickspalte, dort ist mein Epizentrum und dort konzentriert sich alles bei mir.

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Domi – das Kondom

Domi – das Kondom

Aus dem kurzen Leben eines Verhütungsmittels

Kurzgeschichte


Hi zusammen, ich bin Conni Dom – aber meine Freunde dürfen mich Domi nennen. Obwohl, sehr viele Freunde hatte ich bisher noch nicht. Klar, in diesem Haus welches ihr Menschen als Apotheke bezeichnet, lag ich mit vielen anderen Artgenossen – eng an eng zusammen in einem Regal. Aber Freundschaften kannst du so auch nicht wirklich schließen. Jede Nacht träumte ich davon, irgendwann gekauft zu werden und endlich etwas zu erleben.

Obwohl ich damals in der Fabrik, kaum dass ich das Neonlicht dieser Welt erblickte, sofort jeder Hoffnung auf ein langes und schönes Leben, wie ihr es als Menschen kennt und habt, beraubt wurde. Denn mein Dasein als extrastarkes, perlgenopptes, gefühlsechtes Markenkondom ist eigentlich nur auf den Augenblick ausgerichtet, wo ich aus meiner Kleiderhülle gezerrt, über einen steifen Penis gerollt, entweder in eine Möse oder ein enges Poloch gedrückt werde. Was mir im Grunde genommen aber völlig egal ist, weil es in beiden Körperöffnungen dunkel, feucht und heiß ist. Jedenfalls wurde uns dies so gesagt, bevor wir einzeln verpackt, aber in Gruppen sortiert, unsere erste große Reise antraten.

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Ich bin heute auf den Tag genau vier Monate alt und habe seit zwei Wochen meine eigene Einraumwohnung im Portmonee eines jungen Mannes, mit blonden Haaren und stahlblauen Augen, der vor Kurzem achtzehn Jahre alt geworden ist. Das Leben bei ihm ist gar nicht so übel, jeden Abend holt er mich kurz hervor und erzählt mir, was wir alles machen werden, wenn er seinen Kumpel Rudi endlich überzeugt hat mit ihm rumzumachen. Somit weiß ich jedenfalls schon einmal, dass ich im Hintereingang eines anderen jungen Mannes eingesetzt werden soll. Also andere Gummis hatten da deutlich weniger Glück, wenn ich zum Beispiel an meinen Artgenossen Berry denke, ein rotes Kondom mit Erdbeergeschmack.

*****

Draußen schüttete es wie aus Kübeln und wie immer hatten wir bevor der Betrieb losging Wetten darauf abgeschlossen, wer wohl als Nächstes verkauft werden und so dem langweiligen Leben im Verkaufsregal entkommen würde. Auf Berry, der bereits seit fast sieben Monaten hier lebte und aufgrund seines Alters, Bürgermeister unserer kleinen Regalgemeinde geworden war, hatte seltsamerweise niemand gesetzt, als an jenem Donnerstag im Mai, die Tür zum Verkaufsraum geöffnet wurde und ein weißhaariger, bebrillter, älterer Mann hereintrat, der vom Alter her stark an Methusalem erinnerte. Wenn es ginge und wir als Kondome welche hätten, wären uns Schauer des Entsetzens über die Rücken gelaufen. So lagen wir aber wie immer Seite an Seite in unserem Regal und konnten nur beten und hoffen, nicht ausgerechnet in die Hände dieses Mannes zu geraten.

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Massage

ich war vollkommen verspannt. Ein Kumpel empfahl mir einen tollen Masseur. Wir haben gechattet- hätten wir miteinander geredet, hätte ich wahrscheinlich sein hämisches Grinsen bemerkt.
Ok, ich ging zum Masseur. Es war ein junger großgewachsener Mann.Er empfing mich freundlich, bot mir etwas zu trinken an und fragte mich nach meinen Beschwerden. Dann fragte er mich, ob ich mich ganz ausziehen wolle. Klar, wie denn sonst. Und ob ich etwas dagegen hääte, wenn er sich auch nackt ausziehen würde. Ich erklärte ihm, dass ich gegen nackte Männer gar nichts hätte. Während ich mich auszog – ich bin gern nackt und ein FKK-fan, also habe damit kein Problem – linste ich zu dem Masseur. Groß gebaut, muskulär, wenig behaart und dann zog er sich seine Hose aus. In Ohnmacht bin ich nicht gefallen, schließlich war es nicht der erste Xl oder gar XXL Schwanz den ich zur Gesicht bekam. Diese Wucht . Ich legte mich auf den Bauch, denn ich war ja da, um mich massieren zu lassen. Die Matte lag auf der Erde. Der Masseur kniete sich über mich und fing mit dem Massieren an. Er hatte sehr einfühlsame Hände. Sie konnten kraftvoll zufasen, aber auch behutsam streicheln. Aber neben sienen Händen spürte ich etwas anderes. Nun ja ich war im Dahindösen und da dauerte es schon etwas, bis ich kapietre was los war. Es war sein großes Teil, das mir da und dort über den Rücken und später über den Arsch strich. Als mir klar wurde welches seiner Körperteile mich da auch noch bestrich machte mich heiß. Dann meinte er , er wolle mir noch den Nacken und die Schultern ordentlich bearbeiten. Ich sollte mich hinhocken und er begab sich an meine “Kopfseite”. Während er anfing mir den Nacken zu massieren. . Dabei streckten seine Hände meinen Kopf hoch – ich machte die Augen auf und ihr wißt was ich sah. Vor meinen Augen einen Kolben, besser gesagt sah ich eine gewaltige Eichel. Klar,. habe ich sie mir nicht angesehen. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie und sie füllte meinen ganzen Mund. Was kann mann da machen, bleibt nur das saugen bei diesen Dimensionen. Klar saugte ich mich daran fest. Nun ja, mein Kopf kann ich nie ganz ausschalten. Was mache ich , wenn er kommt? Bis zum letzten Schluck melken? Nee, weiß ja nicht was er für einer ist. Aber es erledigte sich durch ihn. Mir einem Mal entzog er mir seinen Kolben. Meinte ich solle so bleiben, begab sich an mein Hinterteil und begann merinen Arsch zu masieren und seine hand umspielte meeine Rosette, steckte ein Finger rein und dann wieviel. Auf einmal fühlte ich eine kühle Flüssigkeit, mit der er mir den Teil massierte. Die andere Hand näherte sich meinen Schmuckstücken, spielte mit meinen Eiern, wixte meinen Schwanz. Und mit einem mal merkte ich wie er seinen Kolben in mich hineinschob. Ich hatte es erhofft, erwartet, aber auch befürchtet. Merkte aber auch, dass er sich was übergezogen hatte. Ich hatte zwar schon mal einen Großen in mir versenken lassen, aber dieses Teil? Er war nicht nur lang sondern auch dick. Ich konnte es nicht fassen. ER war drin und ich hatte hatte nur einen angenehmen Flutsch gemerkt. Bei diesem dicken langen Ding. Warum meinen alle, dass es weh tun würe… So ein Quatsch.
Ich presste meine Rosette zusammen, was ihn offensichtlich noch mehr anmachte.. .Er legte los, dass mir alles verging. machmal dachte ich, das sein langes Ding vorn herauskommt. Nur wo vorne.. Alle möglichen Gedanken, aber auch keine … und mir einem Mal merkte ich, wie sich bei mir alles aufstauchte und als ER in in das Reservoir in mir hineinspritzte, entlud es sich auch bei mir .

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Die ersten Bi Erfahrungen

Als ich am Donnerstag Abend nach Hause kam, war mir total langweilig und ich war wie jeder andere auch auf Facebook unterwegs. Dort sah ich, dass ein sehr guter Freund von mir online war. Er ist vor 2 Jahren umgezogen und nun sind wir beide erwachsen, so dass wir ein Auto haben und uns erreichen können.
Am darauf folgenden Tag klärten wir ab, dass ich ihn mal wieder für ein Wochenende besuchen sollte. Ich packe meine PC Sachen ein, denn es sollte ein “Zockerwochenende” werden. Freitag war es dennoch sehr warm und wir wussten nicht, was wir machen sollten. Am PC rum daddeln wollten wir auch nicht, da das Wetter zu gut war. Wir beschlossen noch etwas zusammen zu relaxen und ein Film zu schauen. Im Film kam uns die Idee, dass wir doch einmal zum See fahren könnten. Wir haben ja ein Fahrzeug und dürfen nun selber fahren.
Daraufhin packten wir beide unsere Sachen und gingen zum Auto. Bis dahin wussten wir beide nicht, was uns am Abend erwartete. Wir fuhren erst relativ spät los, damit es nicht mehr so heiß ist. Anfangs verfuhren wir uns, da wir zu viel im Auto gequatscht haben. Jedoch waren wir dann um 22:45 Uhr am See. Es waren draußen noch angenehme 28 Grad. Das Wasser hatte eine wirklich perfekte Temperatur. Wir schnappen unsere Handtücher und legten uns erstmal an den Strand. Dort waren vereinzelt ein paar Menschen. Wir relaxten erstmal und quatschen eine Weile, wobei wir eine rauchten. Anschließend sind wir ins Wasser gegangen. Anfangs war es noch relativ kalt, aber man gewöhnt sich schnell dran.
Als dann kaum noch Leute da waren, lagen wir im flachen Wasser und redeten über all möglichen Kram und die alten Zeiten, als er noch bei mir in der Nähe gewohnt hatte. Dann kamen wir auf das Thema, wo wir uns damals einen zusammen auf ein Porno gewixxt haben. Wir redeten lange und intensive über das Thema. Dann habe ich spontan gesagt, dass wir ein Schwanzvergleich machen sollen. Er hatte nichts dagegen und wir verglichen unsere Schwänze. Seiner war ein Stück kürzer und eher dünner. Meiner war länger und ziemlich dick. Er staunte, als er mein Schwanz sah. Daraufhin lagen wir im Wasser und beschlossen, dass wir uns ein runterholen. Aus Spaß sagte ich dann, dass jeder den anderen einen runterholen soll. Er nahm es ernst und griff nach meinen Schwanz. Ich fühlte dann seinen an meinen Beinen und nahm ihn auch in die Hand. Wir wichsten uns im Wasser eine Weile gegenseitig einen. Als es dann stockduster war, gingen wir zu unseren Plätzen zurück. Wir setzen uns in Unterhose auf die Handtücher. Ich packte mein Schwanz wieder aus und wir fingen gemeinsam an zu wixxen. Ich legte mich ein paar Minuten später zurück und er wixxte so geil, dass ich eine Menge Sperma auf sein Körper spritze.
Nach diesen einen mal ging es mir dann relativ schlecht, da ich das Gefühl nicht kannte. Danach besprochen wir, dass wir Abends noch etwas mehr probieren wollten…

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Das Einstellungsgespräch

Dieter hatte sein Abitur mit guten Noten bestanden. Weil er nicht genau wusste wo es beruflich hin gehen sollte hatte er eine Kaufmannslehre abgeschlossen. Er war gut, aber seine Kollegen unterstützten ihn nicht, also wurde er nicht übernommen.

Privat war eigentlich alles ok. Er war inzwischen 20, knapp 190 cm groß, nicht übermäßig schlank, aber doch recht gut anzuschauen mit seinen blonden Haaren. Etwas sportlicher hätte er auch sein können, aber das interessierte in erster Linie ihn.

Er hatte eine Freundin die zwar ein Paar Jahre älter war, aber ihr Aussehen war so heiß, dass er sich sehr gerne mit ihr zeigte. Sie war schlank, nur wenige Zentimeter kleiner als er, hatte dunkle lange Haare und ein sehr ebenmäßiges Gesicht. Der Sex mit ihr machte Spaß, auch wenn sie durchaus immer wieder das Kommando übernahm.

Doch die beruflichen Aussichten waren im Moment sehr mager, was sich auch immer wieder auf seine Stimmung auswirkte. Er bewarb sich immer und immer wieder, aber es war zum Mäuse melken, er wurde nicht zum Vorstellungsgespräch eingeladen.

Im Moment waren nur noch zwei aktuelle Bewerbungen unterwegs und er fiel aus allen Wolken, als er an einem Montagmorgen den Einladungsbrief in den Händen hielt. Er sollte am kommenden Donnerstag um 15:00 Uhr bei der Firma erscheinen, bei der er sich als Verkaufssachbearbeiter beworben hatte. Sein Ansprechpartner war ein Herr Lindemann.

Vor Aufregung konnte er fast nicht schlafen, so sehr sich seine Freundin Mühe gab, auch an Sex war nicht zu denken. Endlich war es Donnerstag.

Um 12:00 Uhr ging er unter die Dusche und rasierte sich frisch. Die Haare waren wie immer gut geföhnt und er suchte nun mit Bedacht die Kleidung heraus. Er wählte eine dunkelgraue Hose, ein weißes Hemd und einen blauen Blazer. Auf die Krawatte verzichtete er, es waren immerhin 28 Grad draußen.

Pünktlich wie die Maurer erschien er an der Anmeldung. Eine sehr attraktive Frau Ende 40 stand vor ihm und lächelte ihn an.

„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie.

„Ich habe einen Termin mit Herrn Lindemann um 15:00 Uhr.“ war seine Antwort.

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Oh Susanna – Hot Summer Night

Eines Freitagnachmittags, die meisten meiner Kollegen machen dann immer um eins Schluss, war ich unterwegs um noch ein paar Muster fuer einen Kunden zu holen. Pfeifend ging ich durch die leeren Raeume und war beinahe schon erschrocken als ich von hinten ein “Hi Ben!” hoerte. Es war Susanna. “Was treibst Du denn noch hier? Nachsitzen?” “Och, einer von den ADler hats mal wieder wichtig. Auftrag muss am Montag raus und so weiter. Die sind nicht so relaxt wie ihr im Export. Was muss man eigentlich tun um zu Euch zu kommen?” Ich grinste sie frech an und sagte: “Zu den richtigen Leuten richtig nett sein.” Sie lachte, trat einen weiteren Schritt an mich heran und schmiegte sich mit einem anhimmelnden Augenaufschlag an mich. “Bist du der richtige Leut? Und wie nett ist richtig nett?” “Hmmmm…ich koennte da schon ein paar gute Worte einlegen. Und richtig nett… Gute Frage.” Wir bloedelten eine Weile mit vielen unschuldigen Beruehrunhen rum. Unschuldig, aber irgendwie machte mich die Situation schon ziemlich scharf. Blonde lange Haare, dicke Titten und vielleicht ein paar Kilo zu viel. Aber ein traumhaft suesses Laecheln und alles in allem einfach ein geiles, dralles Paket. Einer von den Menschen, die dir immer ein strahlendes Laecheln schenken, wenn man ihnen auf dem Flur begegnet. Wir kannten uns nur fluechtig, da sie fuer das Inland zustaendig war und ich eben eine Exportler bin, aber ich glaube wir fanden uns einfach sympathisch. Nach einer Weile wurden wir wieder etwas normaler und ich fragte sie, was sie bei diesem schoenen Wetter am Wochenende vorhat. “Weiss nicht so recht. So heiss wie es ist, wuerde ich gerne an den See gehen. Aber mir ist doch letzte Woche einer reingefahren und das Auto ist noch in der Werkstatt. Abgesehen davon trampeln die sich dort sicher tot.” “Ja, da habe ich auch keinen Bock drauf. Deswegen habe ich mein Planschbecken im Garten.” “Du Gluecklicher! Ich habe nicht mal einen Balkon.” Mir schoss spontan ein Gedanke durch den Kopf. “Komm doch mit zu mir. Ich kann ja nicht zulassen, dass du hier in der Stadt zerfliesst. Waere schade drum.” Sie sah mich an. Nach einem Moment fragte sie dann “Chauffierst Du mich dann auch rum? Wie gesagt: Kein Auto.” “Ich setz sogar noch eins drauf und lade dich zum Essen ein. Wenn Du Gegrilltes magst.” “Da sage ich nicht nein.” Wir sprachen schnell ab wann ich sie abholen sollte und sie ging dann auch gleich nach Hause um sich umzuziehen. Eine Stunde spaeter stand ich kaum vor ihrer Tuer, als sie auch schon rauskam. Sie hatte sich einen sehr kurzen weissen Rock und ein Tubetop angezogen und eine Tasche ueber der Schulter. Das Top zeichnete ihre Kurven nach – atemberaubend. Und das es runter rutschen koennte musste sie sicher auch nicht fuerchten. Mit dem suessesten Laecheln stieg sie zu mir ins Auto. Ich fahre ein SUV und durch den hohen Einstieg rutschte der Rock schon mal bedenklich weit nach oben. “Du bist mein Held! Bei mir oben habe ich gefuehlte 50 Grad.” Ich fuhr los und auf der ca 30minuetigen Fahrt plauderten wir so ueber dies und jenes. Unter anderem hatte ich recht unverfaenglich sichergestellt, dass sie single ist. Bei mir angekommen sprang ich aus dem Auto und offnete ihr die Tuer. Wieder rutschte der Rock nach oben und zeigte viel von ihren huebschen Schenkeln. Wir gingen ins Haus, wo sie sich erst mal bewundernd umsah. “So leben also erfolgreiche Singlemaenner von heute. Nett hier. Und so schoen kuehl.” Ich erzaehlte ein bisschen wie es mich hierher verschlagen hatte, ueber die Nachbarn und dass sie alle gerade im Urlaub waren. Dann bot ich ihr etwas zu trinken an und ging schnell nach oben um mir meine Shorts anzuziehen. Als ich wieder runterkam ueberraschte ich sie dabei, wie sie gerade ihr Bikinioberteil anzog. Ich konnte nur eine kurzen seitlichen.Blick auf ihre prachtvollen Moepse werfen bevor sie verstaut waren. Aber das reichte schon um das gewisse warme Gefuehl in meiner Koerpermitte hervorzurufen. ” Sorry, wollte dich nicht…” “Quatsch. Kannst mir nichts weggucken.”, unterbrach sie mich grinsend. “Wie war das jetzt mit dem Pool?” “Nimm deinen Wein und geh schon mal vor. Will nur noch die Markiese ausfahren.” Bei der Gelegenheit konnte ich sie mir etwas genauer ansehen, als sie mit wiegenden Hueften in Richtung Pool ging. Sie hatte einen weiss-blau gemusterten Bikini an. Traegerloses Oberteil und das Hoeschen im Tangaschnitt mit seitlicher Schnuerung. Mir gefiel das schon sehr und es war Zeit, meinen Schwanz etwas abzukuehlen. Also ginge ich eilig hinterher. Plane runter und nichts wie rein ins kuehle Nass. Susanna stieg uber den Beckenrand und lies sich langsam mit einem Seufzer ins Wasser gleiten. Augenblicklich richteten sich ihre Nippel auf und drueckten sich durch den Stoff. Spaetestens jetzt war mir klar, dass ich sie haben muss. Nur wie? Wir plauderten wieder ueber dies und jenes. Gottseidank ist meine Sonnenbrille sehr dunkel, so dass sie meine Augen nicht sehen konnte. Ich starrte mehr oder weniger nur auf ihre wahnsinns Titten. So verging der Rest des Nachmittags. Immer hin und her zwischen Pool und Liege und wahrenddessen wurden unsere Gespraeche immer lockerer und intimer. Sie erzaehlte von ihrem letzten Typen, der auch bei uns in der Produktion arbeitete und wie sie sagte nur drei Dinge im Kopf hatte: Fussball, Kiffen und Ficken. “In der Reihenfolge?”, fragte ich lachend. “In genau der. Und ich kann dir sagen, dass es ein bekiffter Lover nicht bringt. Der war teilweise so zugedroehnt, dass er eingeschlafen ist, wenn ich ihm einen geblasen habe. Das heisst wenn er ihn ueberhaupt hochgekriegt hat.” “Aua, dass ist hart.” Wir mussten beide lachen. “Aber mal Scherz bei Seite: kann ich mir echt nicht vorstellen, dass Mann da bei dir Probleme haben koennte.” Sie laechelte mich mit einem lasziven Blick an und sagte nur “Danke.” Mittlweile ohne Brille sah ich ihr in die Augen und sagte erst mal nichts weiter. Nach einigen Momenten fragte sie ploetzlich: “Wie war das mit dem Grillen? Ich habe ziemlichen Hunger.” “Das laesst sich beheben. Komm mit.” Ich nahm sie bei der Hand und fuehrte sie ins Haus in die Kueche. Im Vorbeigehen warf ich noch schnell den Grill an. Ich koche gerne bzw. grille gerne im Sommer. Daher habe ich immer diverse Leckerein im Kuehlschrank. Ich bat sie zu waehlen und kurz darauf zischten ein paar Gambas und Steaks auf dem heissen Rost. Waehrend wir warteten, sassen wir auf der Terasse. Die Sonne war so langsam am Untergehen und es wurde etwas angenehmer. Beim Essen sondierte ich dann vorsichtig die Lage. “Wenn du nach Hause willst, musst du es nur sagen.” “Sie schaute mich ueber ihr Weinglas an und sagte: “ich bleibe gerne noch ein Weilchen. Ich geniesse die Zeit mit dir.” “So lange du willst.” Als Dessert holte ich ein paar Stuecke gekuehlte Wassermelone. Als sie in ein Stueck hineinbiss, tropfte ihr der Saft aufs Dekolltee. “Das sieht nun richtig lecker aus.”, scherzte ich. “Willst Du mal probieren?” Boom! Schlagartig war leben in meiner Hose und ich starrte sie an. “Was ist los?”, fragte sie lachend. “Bin ich dir zu direkt?” Bei diesen Worten nahm sie die Melonenscheibe und strich damit ueber ihre Brust ohne mich aus den Augen zu lassen. Dann zog sie das Oberteil nach unten und legte ihre Traumtitten frei. Wie gebannt sah ich ihr nun zu, wie sie mit der kuehlen Melone ueber ihre rosigen Nippel fuhr und diese sofort steif wurden. “Na komm schon,” hauchte sie, “alles fuer dich,” Nun beugte ich mich zu ihr rueber. Zuerst liess ich meine Lippen ueber ihren Brustansatz gleiten um gleich darauf dann den suessen Saft von ihrer Haut zu lecken. Sie seufzte als sich meine Zunge immer naeher an ihre Warzen herantastete. Der Geschmack nach Melone und ihre leicht salzige Haut machten mich wahnsinnig. Ich griff ihre Prachtmoepse mit beiden Haenden und liess meine Zungenspitze ueber ihre Nippel tanzen. Sie stoehnte auf, packte meinen Kopf und drueckte mein Gesicht auf ihre Titten. Ich leckte, saugte und massierte sie wie ein wilder, als sie mich ploetzlich an den Haaren von sich weg zog. Sie sah mir in die Augen und schon versanken wir in einem heissen und feuchten Kuss, der nicht enden wollte. Wir waren beide so aufgeheizt, dass uns der Schweiss herunterlief. Irgendwann schob sie mich wieder sanft von sich weg, stand auf und nahm mich bei der Hand. Sie fuehrte mich in den Garten zur Hollywoodschaukel und bedeutete mir, mich zu setzen. Es war schon daemmrig und so nahm sie das Feuerzeug vom Tisch und zuendete die Fackeln an, die dort im Boden steckten. Dann stand sie wieder vor mir, laechelte mich an und entledigte sich zuerst ihres Oberteils, aus dem immer noch ihre Titten heraus hingen. So gross wie sie waren, so fest waren sie auch und standen auch ohne Stuetze wie eine eins. Dann griff sie mit einem unendlich lasziven Blick an die Seiten ihres Hoeschens und zog ganz langsam die Schleifen auf. Kurz bevor es fiel, hielt sie es noch eine Augenblick fest. Die ganze Zeit sah sie mich dabei mit einem Blick an, der allein schon einen Staender verursacht haette, waere mein Schwanz nicht eh schon bretthart gewesen. Sie spreizte ihre Beine etwas weiter und liess den Stoff fallen. Susanna stand nackt vor mir. Die flackernden Fackeln malten muster auf ihren Koerper und sie sah aus wie eine Fantasiegestallt. Ein wunderschoener Koerper. Proportioniert und eine glatt rasierte Muschi. Sie strich langsam ueber ihre Brueste, zeichnete ihre Kurven mit den Haenden nach bis sie auf ihren Schenkeln und ihrer Pussy ankam. Dabei fluessterte sie: “Das gehoert heute Nacht alles Dir wenn du willst.” Wortlos stand ich auf und nahm sie in meine Arme und kuesste sie. Ich spuerte ihre Nippel an meiner Brust und meine Haende wanderten ueber ihren Ruecken zu ihren festen Pobacken. Susanna presste mir ihren Unterleib entgegen und rieb ihren Venushuegel an meinem harten Schwanz. Schon nach kurzer Zeit spuerte ich ihre Hand durch die Badeshorts an meinem besten Stueck. Sie massierte ihn eine Weile durch den Stoff und ich konnte fuehlen, wie die Vorfreude meine Eichel schon ganz glitschig machte. Je haerter sie meine Latte kneteten, um so fester griff ich in ihren Hintern und presste sie noch fester an mich. Wir waren beide schon heftig am Schnaufen und Stoehnen, als sie sich aus meiner Umarmung wand. Schwer atmend laechelte sie mich an und zog mir die Hose herunter. Dann drueckte sie mich zurueck auf die Schaukel und kniete sich vor mich hin. Dabei legte Susanna ihren Kopf auf meinen Schenkel und sah traeumerisch auf meinen senkrecht nach oben stehenden Schwanz. Dann begann sie, ihre Fingernaegel sanft ueber meinen Schaft gleiten zu lassen. Trotz der Temperaturen bekam ich eine Gaensehaut. Nun strich sie sachte mit der Fingerspitze ueber meine schleimige Eichel und im naechsten schon schleckte sie gierig darueber. Waehrend sie ihre Zunge tanzen liess, blickte sie mir stets in die Augen. So also wolle sie jede Reaktion von mir verfolgen. Ich genoss diese Behandlung. Und mit einem mal stuelpte sie ihre Lippen ueber meine Latte und begann heftig an meiner Schwanzspitze zu saugen. Ich konnte nicht anders als laut zu stoehen, woraufhin sie ihn noch staerker in den Mund lutschte. Langsam ging ihr Kopf nun auf und ab. Sie schien jeden Zentimeter zu geniessen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und sie schnaufte um meinen prallen Schwanz herum, der bisweilen bis zum Anschlag in ihrem Mund steckte. Mit einer Hand massierte sie inzwischen meine Eier, die schon kraeftig am Brodeln waren. Ich konnte nur noch Stoehnen und hielt mich am Gestaenge der Schaukel fest. Es dauerte nicht mehr lange, bis mein Schwanz anfing zu zucken und ich kurz vorm Abspritzen war, aber wenn Susanna etwas tat war es bestenfalls, dass sie ihre Bemuehungen nochmals intensivierte. Ich versuchte den Moment so lange es ging hinauszuzoegern, aber schon nach wenigen Augenblicken roehrte ich meinen Orgasmus in die Sommernacht und schoss ihr eine dicke Ladung klebrigen Spermas direkt in den Mund. Susanna lustchte weiter bis sie den letzten Tropfen heraus hatte. Meine Sahne lief ihr dabei aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre geilen Melonen. Als sie merkte, dass nichts mehr kam, entliess sie meinen immer noch harten Schwengel aus ihrem Mund und liess sich nach hinten auf ihre Fersen sinken. Sie blickte mich an und ich konnte sehen, wie noch immer Sperma von ihrem Kinn auf ihre Titten tropfte. Wieder schenkte sie mir dieses wahnsinnig laszive Laecheln. Dann nahm sie mit dem Zeigefinger meine Sahne von ihrem Kinn auf und leckte es genuesslich ab. Genauso machte sie ihre Moepse sauber. “Hat dir das gefallen, mein Suesser? Ich hatte nach Fabio schon Angst, dass ich es nicht mehr kann.” Ich zog sie zu mir hoch und auf meinen Schoss, kuesste sie und sagte “Das war mit Sicherheit der geilste Blowjob meines Lebens. Und dafuer muss ich mich gleich revanchieren.” Ich beugte mich nach vorne und begann meine Zunge ueber den hart abstehenden Nippel tanzen zu lassen. Susanna stoehnte leise auf und legte wieder ihre Hand auf meinen Kopf.” Gleichzeitig massierte ich die andere Brust mit der einen Hand und liess die andere Hand von den Knien aufwaerts an der Innenseite der Schenkel in Richtung Muschi gleiten. Je hoeher ich kam, desto weiter oeffnete sie ihre Beine, bis ich ohne Probleme an ihre Schnecke kam. Dort war alles glatt und nass. Der Kitzler war schon deutlich zwischen den Schamlippen hervorgetrten und ein Schauer ueberzog ihren Koerper bei jeder sanften Beruehrung meiner Finger. Sachte liess ich meinen Mittelfinger durch ihre nasse und glitschige Spalte gleiten. Die Schamlippen hatte sich schon begierig geoeffnet und ihr Saft quoll regelrecht aus ihrer Moese heraus und benetzte durch meine Handarbeit schon ihre Schenkel, die Muschi und lief in ihre Kimme, wo er sich dann auf auf meinem Schwanz und meinen Eiern verteilte. Es gibt nichts besseres als wenn eine schoene Frau vor Geilheit auslaeuft. Ich konnte fuehlen, wie alles dort unten pochte und pulsierte. Nach einer Weile schob ich sie sanft von mir herunter. Susanna sah mich schon beinahe enttaeuscht an. Als sie etwas sagen wollte, legte ich ihr einen Finger auf die Lippen, nass von ihrem Moesensaft, und sagt: “Psst. Keine Sorge. Ich bin noch nicht fertig. Lehn dich zurueck und lass mich machen.” Ich glitt vor der Schaukel auf den Boden. Susanna rutschte gleich etwas nach vorne, spreizte die Beine und stellte die Fuesse auf die Kannte. Wieder glitte meine Finger durch die wohlige Naesse ihrer Muschi. Bei jedem auf und ab stiessen meine Fingerspitzen etwas tiefer hinein, bis ich nach einiger Zeit zwei von ihnen tief in das klaffende Fotzenloch hineinrammte. Ihr Koerper spannte sich an und sie sog scharf den Atem ein. Ich tat erst mal nichts und genoss nur die nasse Hitze in ihrem Inneren. Als sie sich wieder entspannte, begann ich langsam ihre Hoehle zu erkunden. Sachte Bewegungen, mal hier, mal da, bis ich beim alten rein und raus ankam. Susanna hatte den Kopf zuruck gelegt und befummelte nun selbst ihre Prachtitten. Sie massierte sie, spielte an ihren Brustwarzen, zwirbelte sie bis sie wie zwei kleine Finger steil abstanden. Dann drueckte sie ihre Melonen nach oben und leckte sie. Ob es tatsaechlich so war oder nicht – ich hatte das Gefuehl, dass ihre Muschi dabei noch heisser und nasser wurde. Stetig fuhren meine zwei Finger in ihrem Loch ein und aus. Ich hatte die Hand gedreht und die Fingerspitzen gekruemmt. Gleichzeitig presste ich meine Hand auf ihren Unterbauch um so den Druck in ihrem Innern noch zu verstaerken. All die geile Action wurde von ihrem leisen Stoehnen und dem Schmatzen ihrer nassen Muschi begleitet. Wie sich ihr Koerper anspannte und bewegte, konnte ich fuehlen, wie Susanna sich dem Hoehepunkt naeherte. Und letztenendes, als ich glaubte, dass es nicht mehr lange dauern wuerde, brachte ich mein Zunge zum Einsatz. Meine Finger wueteten regelrecht in Ihrer Fotze waehrend meine Zunge ueber ihren prallen, harten Kitzler tanzte. Sie stoehnte und atmete immer heftiger und war richtig grob an ihren Nippeln zu gange. Ich konnte bereits die ersten Kontraktionen, Vorboten des nahenden Orgasmus fuehlen und schmeckte den geilen Saft, der mittlerweile in Stroemen floss. Noch ein paar Augenblicke laenger und der geile Koerper vor meinen Augen schien zu explodieren. Alles an ihr schien sich zu verkrampfen und aus ihrer Kehle kam ein langer, lauter werdender Schrei auf dessen Hoehepunkt mir ploetzlich ein Schwall Fotzennektar direkt in meinen Mund spritzte. Das wiederum toernte mich so an, dass ich sie nur noch staerker und wilder leckte und fingerte, bis der erste Orgasmus in einen zweiten und schliesslich dritten ueberging. Als ich immer noch nicht aufhoerte, zerrte sich mich hechelnd von sich weg. “Stop! Stop! Bitte,… Ich kann nicht mehr!” Zittern presste sie ihre Beine zusammen und immer wieder gingen Zuckungen wie von elektrischen Schlaegen durch ihren Koerper. Ich setzte mich zu ihr und sie liess sich einfach an mein Schulter sinken. Wir waren beide nass vom Schweiss und ihrem Muschisaft. Diese Mischung ergab einen wahnsinnigen Duft, der sich um uns herum verbreitete.
“Das war geil. So geil ist es mir bisher nur selten gekommen.” Sie schnuckelte sich an mich und kueste mich. Dabei leckte sie ihren eigenen Saft von meinen Lippen. “Danke, Suesser!”, sagte sie laechelnd. “Ich glaub ich muss mich hinlegen. Ich bin total fertig. Wir standen auf und ich nahm einfach die Polsterauflage und Kissen der Schaukel und legte sie auf den Boden. Die Nacht war immer noch sehr warm und so lagen wir nackt unter den Sternen. Wortlos, knutschend und streichelnd. Waehrend des letzten Akts war mein Schwanz natuerlich schon wieder bretthart gewesen. Und so war es kein Wunder, dass er sich schon bald wieder aufrichtete. Als Susanna das spuerte, nahm sie ihn in die Hand und begann ihn langsam und zaertlich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder ihre Muschi an mir rieb und allmaehlich konnte ich an meinem Schenkel spueren, dass sie wieder feucht wurde. Mittlerweile war mein Bolzen wieder prall gefuellt und es quollen wieder die ersten Tropfen aus der Spitze, die sie immer wieder mit der Handflaeche ueber meine Eichel verteilte. Nach einigen Minuten arbeitete sie sich langsam, Kuss fuer Kuss ueber meine Brust und meinen Bauch hinunter zu meiner Latte und begann erneut ihr geiles Zungenspiel. Diesmal nahm sie auch noch die Hand dazu und wichste meinen Schwanz zusaetzlich zum Mundfick. Als sie merkte wie ich wieder unruhig wurde, erhob sie sich auf die Knie und schwang sich ueber mich. Meinen Freudenspender immer noch in der Hand, rieb sie die Spitze durch ihre klaffenden, nasse Saftmoese. “Ich brauch ihn jetzt in meiner Pussy!” Ohne weitere Worte rutschte sie etwas nach vorne und liess sich mit einem sinnlichen Stoehen auf meinen Pfahl gleiten. Ihre Muschi umfing mich wie eine warme feuchte Faust. Im ersten Moment liess sie nur ihre Muskeln spielen und massierte mich damit. Dann fing sie an mich langsam zu reiten. Sie stuetzte sich auf meine Brust, ihre Haare hingen ihr ins Gesicht und sie schien in einer anderen Welt. Ich walkte zunaechst Ihre Moepse durch, griff mir aber nach kurzer Zeit ihre Arschbacken und knetete diese so richtig durch, zog sie auseinander und liess meine Finger durch ihre Furche ueber ihr Poloch gleiten. Jedesmal wenn ich ueber ihre Rosette strich grunzte sie wie ein Tier. Sie ritt mich mittlerweile schneller und haerter und so entschied ich mich, einen weiteren Vorstoss zu wagen. Am unteren Ende der Furche quoll der Fotzenschleim um meinen Schwanz herum aus ihr. Ich befeuchtete meine Finger und schmierte ihre Rosette damit ein. Als sie mich dort spuerte machte sie einen Buckel und draengte sich meinem forschenden Finger entgegen. “Steck ihn rein!”, forderte sie mich auf. Und das liess ich mir natuerlich nicht zweimal sagen. Ich drueckte die Fingerkuppe gegen den Schliessmuskel und ohne groessen Widerstand glitt er ihn ihren Arsch. Susanna war wieder nur noch stoehnendes, bebendes Fickfleisch und der Schweiss lief ihr in Stroemen. Die Haare waren nass und Baeche liefen ihr ueber die Titten und den Bauch und vereinigten sich mit dem Muschisaft zwischen ihren Beinen zu einem See. Durch die Stellung konnte ich leidet nicht mehr als den halben Finger in ihrem Arschloch versenken und begnuegte mich daher damit ihre Rosette zu massieren. Mit einem mal hielt sie inne und liess meinen Schwanz und Finger herausgleiten. Als sie hinuntergriff, setzte sie meine Eichel an ihrer Hintertuer an. Waehrend sie noch fragte “Darf ich?”, liess sich sich nach unten sinken und bohrte sich meinen Fickbolzen langsam und bis zum Anschlag in den Arsch. Dies war wieder von einem Grunzen begleitet. Diesmal hatte sie sich nach hinten gelehnt, die Beine aufgestellt und stuetzt sich auf meine Beine. Ihre prachtvollen Melonen streckte sie dabei in den Himmel. Und dann fing sie an zu wueten. Was vorher ein schneller Ritt war, wurde nun zu einem Galopp. Wie ein Kolben fuhr mein Schwanz in ihrem gut geschmierten Darm ein und aus. Die Rosette war wie ein Cockring und massierte mich wahnsinnig intensiv. Ich wollte auch meinen Teil beitragen und bockte ihren Bewegungen entgegen und trieb dadurch meinen Bolzen noch tiefer in ihren Arsch. Gleichzeitig rieb ich mit dem Daumen ueber ihren Kitzler und schon nach kurzer Zeit stiess Susanna bei jedem tiegen Stoss in ihr Arschloch kleine spitze Schreie aus. Mit einigen Verrenkungen gelang es mir, meinen Mittelfinger in ihre Fotze zu schieben um sie hier noch zusaetzlich zu stimulieren. Mit Erfolg. Sie wurde augenblicklich lauter und hektischer. Durch die Enge fuehlte ich meinen eigenen Schwanz in ihrem Darm wueten. Als ich dann wieder meinen Daumen auf ihre Klit presste, war sie soweit. Sie roechelte und stoehnte und ihr Koerper spannte sich wie eine Bogensehne. In ihrem Orgasmustaumel kniff sie ihren Schliessmuskel zusammen, dass ich schon dachte er schnuert mir meinen Schwanz ab. Aus ihrer Moese sickerte der Saft auf meine Eier und Susanna brach letztendlich einfach ueber mir zusammen. Sie atmete schwer und stammelte nur noch: “Sorry! Ich konnte es nicht mehr halten.” Ich muss sie wohl etwas belaemmert angesehe haben, denn sie sagte lachend “Keine Sorge, Suesser. Du kommst gleich zu Deinem Recht. Ich muss nur erst wieder zu Atem kommen.” So lag sie auf mir. Schwer atemend und immer noch schhweissnass. Und mein Schwanz immer noch steif und in ihrem Arsch. Nach einigen Minuten hob sie ihr Becken und liess ihn herausploppen. Dann schlaengelte sie sich auf dem glitschigen Schweissfilm zwischen unseren Koerpern nach unten brachte erneut ihren Mund und ihre Zunge zum Einsatz. Das mein Bolzen vor Sekunden noch tief in ihrem Darm steckte, schien sie nicht im Mindesten zu stoeren. Sie fing wieder mit dem Zuengeln an der Spitze an, leckte dann am Schaft entlang, liess ihre Zunge an der Wurzel kreisen. Sie nahm meine Latte in die Hand und wichste in sanft, waehrend sie mit ihrer Zunge an meinen Eiern spielte. Dann glitt sie wieder ein Stueck nach oben, kniete zwischen meinen Beinen und legte meinen Schwanz zwischen ihre Titten, die sie dann mit ihren Haenden zusammenpresste. Es war unglaublich schoen zwischen diesen weichen und doch festen Fleischbergen zu stecken. Der Schweiss machte es schoen glitschig und als sie dann meinen Schwanz mit ihren Melonen wichste, war ich im siebten Himmel. Zwischendurch, wenn die Eichel oben herauslugte, liess sie immer wieder mal die Zunge darueber tanzen und nun war ich an der Reihe einfach nur zu stoehnen und zu geniessen. “Ist das gut so? Gefaellt es dir, wenn ich deinen Prachtschwanz mit meinen Titten massiere?” Ich konnte nur nicken. “Ich werde dich ganz langsam zum Abschuss bringen. Und wenn du kommst will ich die ganze Sahne in meinem Gesicht und auf meinen Titte haben.Richtig schoen vollsauen sollst du mich, damit sich deine Wichse schoen mit dem Schweiss vermischt.” Es gibt wohl kaum einen Mann, der sich bei so einem Dirty Talk und den entsprechenden Taten lange beherrschen kann. So dauerte es bei mir auch nicht lange. Susanna feuerte mich regelrecht an “Komm schon! Spritz mich voll! Sau mich ein!” Ein paar Augenblicke spaeter fing mein Koerper an zu zittern. Die Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz wurde noch praller. Sie liess ihre Titten los und griff sich meine Latte. Ein, zwei Mundfickbewegungen, dann ein “So ist es gut, spritze mich voll!” Wieder zweimal mit dem Mund auf und ab, dann ein paar kraeftige wichsbewegungen und es war so weit. Mit einem tiefen Grunzen explodierten meine Baelle und katapultierten das Sperma in grossen Schueben aus dem Rohr. Die heisse Susse klatschte in ihre Gesicht, auf ihren Hals und ihre Titten. Susanna hoerte nicht auf zu wichsen. Erst als nichts mehr kam, schob sie ihn sich in den Mund um auch noch die letzten Tropfen herauszusaugen. Ich bebte und zitterte, zum Bersten angespannt und es fuehlte sich an wie eine Ewigkeit, bis der Orgasmus vorbei war. Es dauerte eine Weile bis ich wieder klar denken und sehen konnte. Susanna leckte sich den Glibber von den Lippen und verieb gleichzeitig was sie auf Hals und Titten bekommen hatte, als waere es eine Creme. Ich laechelte sie zufrieden an und kraechzte “Dein Ex ist ein Volltrottel! Bei einer Frau wie dir muss die Reihenfolge Sex, Sex und nochmal Sex heissen.” “Danke. Aber das ist auch nicht immer so. Wir scheinen zumindest beim Sex ein super Paar zu sein.” Erschrocken sah sie mich an und wiegelte gleich ab “Nicht dass ich meine wir waeren ein Paar. Ich meine einfach…” “Schon kapiert.”, warf ich grinsend ein. “Wir ficken miteinander und sind kein Paar. Stimmts? Keine Sorge – ich habe mir nichts dabei gedacht.” Ein Weile herschte Schweigen bis Susanna sagte: “Ich muss mich abkuehlen sonst kollabiere ich. Ich hoffe du hast nichts gegen Koerperfluessigkeiten im Wasser.” Ich schuettelte lachend den Kopf, stand auf und zog sie hoch. Als sie stand, sah sie mir in die Augen und kuesste mich wieder. “Ich habe noch gar nicht gefragt. Darf ich hier bleiben, oder bestehst du darauf mich heimzubringen?”, fragte sie grinsend. Ich griff ihr frech grinsend zwischen die Beine, wo immer noch alles klatschnass war und sagte: “Nie im Leben wuerde ich dich gehen lassen. Ich hege die Hoffnung, dass ich noch mehr von dir bekomme.” Susanne revanchierte sich, packte meinen Schwanz und sagte mit einem genauso frechen Grinsen: “Ich bitte darum. Ich gehe erst, wenn der sich nicht mehr ruehrt, deine Finger verkrampft sind und deine Zunge eingeschlafen ist.” Nach einem weiteren Kuss mit viel Zunge stiegen wir nun erst mal ins Wasser. Zwischendurch holte ich uns nochmal was zu trinken und sah, dass es bereits halb eins war. Die Fackeln waren laengst aus, aber auch so war es hell genug. Wir plauderten, so seltsam es klingen mag, ueber unser Sexleben. Die Top 10 der geilsten Erlebnisse und so erzaehlte ich ihr auch die Gerschichte mit meiner Nachbarin vom letzten Sommer. Susanna wollte alles ganz genau wissen. Fragte nach der Groesse ihrer Titten, ob sie rasiert war. Besonders als ich ihr erzaehlte, wie ich Nicola gefistet hatte, wurden ihre Ohren immer groesser. Sie erklaerte mir dann, dass das eines der wenigen Dinge sei, die sie noch nicht ausprobiert haette. Aber die Nacht und das Wochenende seien ja noch jung, sagte sie grinsend. Im Gegenzug erzaehlte sie mir von einer Freundin, mit der sie ab und zu ihre lesbische Seite auslebte. Wie sie es sich gegenseitig mit Haenden, Zungen und Dildos besorgten. Von ihrem ersten Arschfick. Ich erzaehlte von der Messereise mit meiner Kollegin in der vorherigen Firma. Wie sehr ich auf spritzende Muschis stehe und irgendwie stellte ich auf einmal fest, dass mein Schwanz wieder stand. Ich ergiff Susannas Hand, fuehrte sie an meine Latte und fragte scheinheilig: “Oh-oh! Was machen wir jetzt?” Sie setzte wieder ihren lasziv-luesternen Blick auf und antwortete: “Ich wuerde sagen wir gehen rueber zur Schaukel, ich knie mich drauf und du rammelst mir das Ding in meine Muschi und meinen Hintern, bis ich den Verstand verliere. Und dann spritzt du mich wieder so schoen an wie vorhin.” Sie erhob sich und als sie vor mir stand, packte ich sie bei den Arschbacken und zog sie vor mein Gesicht. Bereitwillig spreizte sie sogleich die Beine, damit ich ja gut an ihre Schnecke herankommen konnte. Ohne grosses Geplaenkel schob ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und kostete ihren Saft, der schon wieder am fliessen war. Dazu schob ich wieder zwei Finger hinein und gleich ging das Stoehnen wieder los. Aber schnell entzog sie sich mir wieder, zog mich hoch und sagte dabei: “ich will deinen Schwanz. Ich muss jetzt richtig genagelt werden oder ich werde verrueckt.” Ich legte schnell die Polster wieder auf die Schaukel. Susanna kniete sich hin, legte ihren Oberkoerper auf der Lehne ab, griff nach hinten und spreizte ihre Arschbacken. “Such dir ein Loch aus, aber um Gotteswillen fick mich endlich!” Als Gentleman der ich nun mal bin, wollte ich sie natuerlich erloesen. Und der Hoeflichkeit halber gab ich der Muschi den Vortritt. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Pforte und rieb sie zwischen den feuchten Schamlippen hin und her. Aber sie wollte wohl wirklich nicht laenger warten und war sich nach hinten so dass mein Pruegel in ihrem Loch verschwand. Ohne drueber nachzudenken, schlug ich ihr mit der flachen Hand auf den Arsch und zog meinen Schwanz heraus. Susanna zuckte kurz zusammen, aber das war alles. “Jetzt bestimme ich das Tempo. Und wenn du nicht artig bist gibt es noch eins auf den Hintern.” Sie lachte luestern und bockte tatsaechlich wieder nach hinten. Klatsch! Ich machte meine Drohung war. Dann beugte ich mich ueber sie und raunte in ihr Ohr. Wenn du darauf stehst, den Arsch versohlt zu bekommen, musst du es nur sagen.” “Wenn es nicht zu fest ist, macht mich das wahnsinnig geil.” Ich stand hinter ihr und streichelte ihren Arsch. Klatsch! Wieder streicheln. Pause. Weiterstreicheln. Klatsch! So setzte sich das Spiel fort. Zwischendurch immer wieder mal einen Griff an die nasse Fotze, Stoehnen von ihr. Bis sie letztendlich bettelte: “Nimm mich endlich! Ich halte es nicht mehr aus.” Bei mir sah es nicht anders aus. Mein Schwanz tropfte schon, aber irgendwie kam mir das Gespraech von vorher in den Sinn und ich dachte nur: mal sehen wie weit man dieses geile Loch dehnen kann. Entgegen Susannas nachdruecklichem Wunsch schob ich ihr also statt meines Pruegels zwei Finger in die weit geoffnete Moese. Unzufrieden schien sie nich zu sein, da sie wollluestig aufstoehnte. Ich kreiste mit meinen Fingern in ihrem Geburtskanal, fuhr hier hin und da hin, spreizte meine Finger – als in recht gemaechlichem Tempo, da ich ja nicht wollte, dass sie gleich kommt. Susanna nuschelte nur etwas davon, wie schoen das sei und genoss die Behandlung sichtlich. Irgendwann nahm ich einen dritten Finger dazu, was sie wieder aufstoehen liess. Dann fragte sie: “Was hast du vor? Willst Du etwa…” “Entspann dich und geniess es. Wenn Du stop sagst, hoere ich sofort auf. Okay?” Sie nickte schweigend und gab sich wieder ganz meinen Fingern hin. Wieder versuchte ich sanft ihre Muschi weiter zu dehnen. Waehrend der ganzen Zeit sonderte diese Prachtfotze immer mehr Saft ab, so dass es bei jeder Bewegung meiner Finger schmatzte, aus ihr hervorquoll und an der Innenseite ihrer Beine herunterlief. Ich war so in diese Aufgabe vertieft, dass ich meinen harten Staender schon fast vergessen hatte. Irgendwann befand ich ihre Moese als bereit fuer den vierten Finger. Ich setzte ihn vorsichtig an, da ich ihr ja nicht weh tun wollte aber die Kleine sagte nur keuchend: “Das ist gut. Steck ihn rein.” So drueckte ich die Finger langsam aber zielstrebig bis zum Daumen in die weit geoeffnete Moese hinein. “Oooh, dass ist so wahnsinnig geil! Wenn ich das frueher gewusst haette… Fick mich mit deinen Fingern und reiss mir mein Fickloch auf.” Susanna warf sich regelrecht meiner Hand entgegen. Das brachte mich etwas aus der Routine, aber war auch tierisch geil. Irgendwann schaffte ich es auch, das Tempo wieder etwas zu drosseln, in dem ich einfach ihren Arsch fest hielt. Und wieder begann das Spiel. Susanna wimmerte und stoehnte leise vor sich hin, bis sie nach einer Weile stoehte:”ich bin jetzt soweit.steck mir die ganze Hand rein. Ich bin so geil ausgefuellt und will noch mehr.” Ich zog also meine Finger aus ihrer Fotze heraus um dann die ganze Hand inklusive Daumen an ihrer Muschi in Stellung zu bringen. Langsam erhoehte ich denk Druck und wieder war sie es, die es nicht abwarten konnte und sich nach hinten warf. Als sogleich meine ganze Faust in ihrem Loch verschwunden war, hielt sie kurz inne, entliess ein langezogenes Stoehnen, ehe sie sich langsam mit meiner Faust zu ficken begann. Die fuehlte sich wie in einem nassen, engen Faeustling, der sich immer weiter zusammenzog. Ich versuchte dem Druck entgegen zu arbeiten und meine Faust zu oeffnen, wodurch Susanna noch mehr in Fahrt kam und schneller und vor allem Lauter wurde. Gott sei Dank waren die Nachbarn nicht da und mein Haus am Waldrand. Sonst haette sicher schon jemand die Polizei geholt. Als ich dann meine Faust etwas nach unten gegen ihren Bauch drueckte, war es um sie geschehn. Sie kreischte lauft auf, hechelte, roechelte, kreischte wieder und wieder spannt sich ihr ganzer Koerper an. Ihre Fotzenmuskulatur schien meine Hand zerquetschen zu wollen und ihr Moesensaft spritzte schubweise um mein Handgelenk herum aus ihr heraus. Ihr Koerper bebte dabei, sie zitterte und gab a****lische Gerausche von sich. Ich weiss nicht ob es ein Orgasmus war oder mehrere, aber es dauerte lange. Als sie langsam etwas ruhiger wurde, Zog ich meine Faus aus ihr heraus. Aber nur, um ihr meinen steinharten Pruegel bis zum Anschlag in das weit geoeffnete Loch zu rammen. Susanna schrie auf als haette sie Schmerzen, aber es war wohl nur die Ueberraschung. Sofort machte sie so gut es ging mit. Am Anfang war da quasi null Reibung, so geweitet wie sie war. Dann, Stueck fuer Stueck zog sich ihre Muschi um meinen Schwanz herum zusammen. Wie ein Bessesener haemmerte ich meinen Pruegel in ihre Fotze. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen ihre Klit und allmaehlich kam zu meinem Keuchen auch wieder ein Stoehnen von ihr. Irgendwann hoerte ich sie wimmern “Fick meinen Arsch. Los rammel in mir rein.” Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Schmierig wie er von ihrem Schleim war, flutschte mein Schwanz ohne Widerstand durch ihren Schliesmuskel. Das war nun wieder ein Unterschied! Erst die weiter Moese und nun ihr Schraubstock von einem Arsch. Lange dauerte es nicht, bis ich spuerte wie mein Eier zu brodeln anfingen und die Sahne herauspumpen wollten. Drei, vier Stoesse schaffte ich noch, dann riss ich ihn aus ihrem Darm und im selben Moment spritze ich in hohem Bogen los. Susanna schien auch nochmal zu kommen, aber das registrierte ich nicht wirklich. Der erste Spritzer traf ihren Hinterkopf, der naechste landete auf ihrem Ruecken und mit dem was dann noch kam, besudelte ich ihren Arsch. Ich konnte zusehen, wie die warme Sosse durch ihre Furche ueber die weit geoffnete Arschfotze lief. Sie hatte die ganze Zeit auf der Schaukel gekniet und nun zitterten ihre Beine und knickten einfach weg. Wie ein Knaeuel lag sie da, als ich mich neben ihre fallen lies. Wir sagten beide nichts. Nach einer Weile steckte ich mir eine Kippe an. Susanna sah unglaublich fertig aus. Die Haare mit meiner Wichse verkleistert und der Schweiss stand ihr in dicken Tropfen auf der Haut. Sie nahm meine Zigarette, zog tief daran und sagte: “Das war unglaublic! Ich weiss nicht wie oft ich in den letzten Stunden gekommen bin. Aber jetzt muss ich glaube ich ein bisschen Schlafen. Aber ich habe gerade darueber nachgedacht, ob ich nicht das ganze Wochenende bleiben sollte.”

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Geiler Nachmittag allein daheim

Heute Nachmittag habe ich endlich mal wieder eine Stunde für mich allein. Meine Frau arbeitet und die Kleine liegt im Bett und schläft. Um auf sie aufzupassen habe ich extra einen ½ Tag Urlaub genommen und genieße jetzt die Ruhe im Haus.

Nach einer ausgiebigen Dusche mit gründlicher Rasur mache ich es mir auf dem Bett gemütlich. Habe mir ein paar Sachen hergerichtet um mich mal wieder zu verwöhnen und dabei meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Ich stelle mir vor Du bist da und schaust mir dabei zu. Genüsslich verwöhne ich meinen rasierten Schwanz und meinen Arsch mit etwas Öl. Verreibe es massierend auf meinem Harten, meinem Arsch und besonders gewissenhaft auf meiner Rosette.
Meine Finger streicheln über mein Löchlein, spielen daran. Neckend dringt eine Fingerspitze in meinen Arsch ein, gleitet tiefer, fährt wieder heraus. Mit meinem Speichel feuchte ich ihn nochmals an, dringe damit noch weiter ein. Mein Finger steckt bis zum Anschlag in meinem Darm, bewegt sich rein und raus, streichelt tief in mir vor und zurück.
Dieses Spiel genieße ich einige Zeit, mit der anderen Hand streichle ich währenddessen langsam meinen Schwanz, meine Hoden. Aber bald ist mir mein Finger nicht mehr genug.
Interessiert schaust Du mir zu wie ich meinen kleinen Dildo aufnehme, ihn zu meinem Gesicht führe und beginne ihn zu lecken.
Nach kurzer Zeit ziehe ich meinen Finger aus dem Arsch um ihn sofort durch den Dildo zu ersetzen. Mit der Spitze gleite ich zärtlich über meine entspannte Rosette, lasse ihn nach vorne zu meinen Schwanz wandern und immer wieder zurück zu meinem Arsch.
Dann führe ich ihn langsam und genüsslich ein. Dieses Gefühl, wenn ein Schwanz (wenn auch leider kein echter) langsam in mich eindringt, den leichten Widerstand überwindet und dann von meinem sich öffnenden Arschloch empfangen wird…….dieses Gefühl ist immer wieder herrlich.
Zuerst lasse ich nur die Eichel in mir verschwinden, nehme dieses geile Bild in mir auf, ziehe den Schwanz wieder ganz heraus, nur um ihn gleich darauf noch tiefer eindringen zu lassen.
Es fühlt sich so gut an wie er sich langsam in mir bewegt. Vor und zurück, immer ein Stückchen tiefer. Jeder Zentimeter des Eindringens ist ein Vergnügen. Fast macht sich Bedauern breit als er wieder zurück gezogen wird, ganz aus mir heraus gleitet.
Schnell mache ich ihn nochmals nass, lecke und schlecke ihn ab und schiebe ihn unverzüglich wieder zurück in mein, noch leicht geöffnetes, Loch.
Mit langsamen und tiefen Bewegungen ficke ich meinen Arsch. Beobachte wie er immer wieder glänzend aus den Tiefen meines Darms auftaucht. Wie sich meine Rosette nach außen stülpt wenn er heraus gleitet und ihn „begrüßt“ wenn er wieder tiefer eindringt.
Inzwischen bin ich so geil das ich die Stellung wechseln will. Ich hocke mich breitbeinig auf das Bett, mein kleiner Freund schaut nach oben. Langsam senke ich meinen Hinten nach unten. Mit einem Spiegel beobachte ich wie der Schwanz meinem gierigen Arschloch immer näher kommt……bis ENDLICH wieder der Kontakt hergestellt ist.
Langsam, ganz langsam lasse ich mich weiter auf diesen harten Schwanz unter mir sinken. Spüre wie er wieder in mich eindringt, meinen Arsch füllt und mich verwöhnt.
In dieser Stellung massiert der Dildo meine Prostata das mir hören und sehen vergeht. Mit einer Hand halte ich diesen süßen Schwanz fest und beginne auf ihm zu reiten. Bei jedem Eindringen vibrierte es in meinem Unterleib. Dieses Gefühl ist nicht zu beschreiben, aber herrlich.
An meinem Schwanz bilden sich die ersten Tropfen. Mit meiner freien Hand nehme ich jeden Tropfen auf, führe die Finger zu meinem Mund und lecke die salzige, leckere und geile Flüssigkeit ab. Mmmmmhh…… soooo lecker, leider ist nicht so viel Saft da wie ich gerne ablecken würde.
Jetzt einen harten, echten und spritzfreudigen Schwanz vor meinem Gesicht, das wäre schon fast das Paradies.
Aber auch so genieße ich den Schwanz in meinen Arsch auf das äußerste. Wie er tief in mir alles zum Vibrieren bringt. Meine Beine beginnen zu zittern, ich muss mich vorbeugen um meine wackeligen Beine zu entlasten.
Bin auf allen vieren und strecke meinen willigen Arsch meinem Ficker entgegen. Der Dildo steckt nach wie vor in mir, ist aber ziemlich weit heraus gedrückt worden.
Eine Hand liegt massierend an meinem Schwanz und die andere fickt den Dildo wieder rein und raus.

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Anal BDSM

Der erst Fick als TV Teil 3

Frisch gestylt und rattenscharf, in meinem weissen Lackkleidchen, führ ich zu der Adresse, parkte den Wagen und machte mich auf den Weg zu meinem Arschficker und Erzieher.
Es war mir mittlerweile egal, ob mich jemand sehen würde, ich war einfach nur geil.
Punkt 18 Uhr klingelte ich bei “Durant”. “Komm rauf, Schlampe”. Meine Heels klapperten im Treppenhaus und ich ging in den 2. Stock. Ich war dermaßen aufgeregt und geil, dass ich das Gefühl hatte, meine Arschmöse sondert geilsaft ab.
Oben angekommen, konnte ich auf dem Klingelsc***d Thomas Durant lesen. Die Türe war angelehnt und ich klopfte mit zittrigen Fingern. Thomas Durant öffnete die Türe und lächelte mich freundlich an. “Schön das Du da bist, komm rein und geh durch ins Wohnzimmer” “Ja, ddaanke” oder so ähnlich, erwiderte ich. Die Wohnung war sehr freundlich eingerichtet und sehr hell. Ich ging ins Wohnzimmer und drehte mich um.
Thomas kam ganz dicht an mich heran, drehte mich um die eigene Achse und schlug mir mit der Hand auf meinen Lackarsch.
” So Du geile Schlampe, jetzt hör mir mal genau zu was ich Dir jetzt sage und dannach kannst Du Dich entscheiden, ob Du bleiben willst, oder nicht.” Oh Gott, dachte ich mir, was kommt jetzt alles auf mich zu.
” Wenn du von mir zur Privatnutte erzogen werden willst muss dir folgendes klar sein:
Du hast mir zu gehorchen!
Du stehst mir als Nutte jederzeit zur Verfügung!
Ich werde dich sexuell benutzen wie es mir auch immer gefällt!
Ich werde dir deinen verfickten Arsch versohlen!
Du wirst meinen Freunden als Nutte dienen!
Du wirst Sperma schlucken und dich in den Arsch spritzen lassen!” “Ja aber die Gesundh….” ” Halts Maul,fuhr er mich an und patsch, bekam ich eine Ohrfeige!
“So nicht, Schlampe! Wenn ich rede, hast du dein Maul zu halten, Klar?” Ja, Herr, beeilte ich mich schnell zu sagen. Mein Gott, ich war zittrig, schockiert, meine Wange brannte und ich war geil, extrem geil!
“Wegen der Gesundheit musst du dir keine Sorgen machen, ohne Gesundheitsnachweis kommt keiner an dich ran.”
“Du kannst jetzt gehen oder bleiben”, sagte er und griff nach einer Packung Zigaretten.
Mit wackligen Beinen und zittriger Stimme sagte ich zu ihm:”ich möchte gerne bleiben und deine Privatnutte werden”.
“Schön, dann herzlich willkommen in meinem Reich! Wir werden morgen für dich einige Spielsachen und Nuttenkleidung besorgen, vor allem brauchen wir Schlagwerkzeug und Fesseln, weiter wirst du in meiner Gegenwart ein Halsband tragen.”
Ich sog die Wörter förmlich auf und stellte mir die geilsten Handlungen vor.
“So und jetzt auf die Knie, hol meinen Schwanz raus und blas ihn mir schön hart!”
Folgsam ging ich in die Knie und nestelte an seinem Reissverschluss. Ich konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in meinen Blasmund zu nehmen und in ganz tief reinzusaugen.
Er hatte keine Unterhose an und so kam ich schnell an seinen Schwanz, der mir halbsteif entgegensprang. Um den Schwanz richtig frei zu legen, öffnete ich auch seine Hose und zog sie etwas nach unten. Er war frisch rasiert und ein angenehmer Duft strömte in meine Nase. Mein Mund näherte sich seinem Schwanz und wie in Trance öffnete ich meinen Blasmund und schob ihn mir rein. Er war schon ziemlich dick und ich war auf der Hut, meine Zähne nicht ins Spiel zu bringen. Vorsichtig bewegte ich mich mit fickbewegungen seinem Schwanz zu. Schon konnte ich spüren, wie sein Schwanz schön steif wurde. Meine Geilheit stieg ins unermessliche und ich sehte mich nach einem Arschfick.
“Schön machst Du das”, hörte ich ihn sagen, aber das war wohl sarkastisch gemeint, denn er nahm seine Hände, drückte sie mir auf meinen Hinterkopf und schob seinen dicken Schwanz mit einem festen Ruck in meinen Hals. “Aber noch schöner ist ein tiefer Kehlenfick, meine geile Nutte, streng dich mal ein bischen an! Kaum war der Schwanz bis zum Anschlag in meiner Kehle, musste ich würgen und hatte mich beinnahme Verschluckt.
“Ja, du geile Sau, das üben wir noch fleissig!”
Ja, Herr, stammelte ich so gut es ging. Er bewegte meinen Kopf nun in schnellem Rythmus auf seinem Schwanz hin und her und es schmatzte richtig schlapprig. Mir floss der Speichel aus dem Mund und ich versuchte durch die Nase zu atmen um nicht würgen zu müssen. Es war einfach nur geil so benutzt zu werden.
“Das reicht jetzt, ich möchte dir mein Sperma lieber in den Arsch spritzen!” Er zog seinen Schwanz raus und drehte mich zum Wohnzimmersessel um. Mit einem Schlag auf den Arsch sagte er: “So mein Täubchen, jetzt kommt dein Arschfötzchen dran! Ich krabbelte zum Sessel und machte mich bereit zum Stich.
“Auf den Sesssel und die Beine breit, husch, husch und nimm deine Hände und zieh die Backen auseinnander, ja so ist es brav.
“Hast dir das Loch frisch rasiert, sehr schön, so mag ich das!”
Er trat hinter mich setzte die Schwanzspitze an mein Nuttenloch und drückte mir seinen Dicken langsam in den Schliessmuskel. WoW!es war nur geil, wie sein nasser Schwanz meine Rosette dehnte und er sich langsam reinschob! Nach drei vor und rück Bewegungen schob er ihn bis zum Anschlag in mich rein, ich war im Himmel…..