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Der andere Sanitätsdienst

Nach langem hatte ich mal wieder einen Sanitätsdienst mit einem Kollegen, den ich von Anfang an irgendwie anziehend fand. Wir verstanden uns auch gleich und unterhielten uns vor allem über alles, nur nicht über irgendwelche Einsätze (wie es die anderen meistens taten). Heute sollten wir beide allein zu einem großen Firmen-Grillabend mit „Open-End“ und so durften wir uns einen extra großen Krankenwagen nehmen, damit wir uns während der gesamt Zeit nicht nur im engen Fahrerhaus aufhalten mussten. Da die Geschäftsleitung keine Angst verbreiten wollte, mussten wir unseren KTW hinter einer Hecke in der hintersten Parkplatzecke stellen und stündlich wurden wir vom Catering mit Getränken und Speisen versorgt.

Nachdem wir also unseren KTW dort abgestellt hatten und selbst einen Stromanschluss bekamen, machten Andreas und ich es uns zunächst vor dem KTW bequem, denn sollte etwas passieren, würde man uns über das Firmenfunkgerät rufen. Ich hatte (wie so meistens) mein Laptop dabei und so schauten wir zunächst ein bisschen Fernsehen. „Lass mal reinsetzen, mich nerven die Mücken.“ Kam dann plötzlich von Andreas und auch ich hatte schon die eine oder andere Mücke auf meinem Gewissen. Also alles in den Fahrgastraum und kaum war die Tür zu, da meldete sich Andreas erneut: „Hast du nicht irgendwelche Filme auf deinem Rechner?“ wobei er das Wort Filme extra betonte und dabei auch noch grinste. „Hab ich“ antwortete ich, hatte aber vergessen, dass es nur Gay-Clips waren. „Los, zeig mal her“ und schon lag der Laptop auf den Knien von Andreas.

Zwei Fußballer waren die letzten in der Umkleide und nachdem sich beide beim Ausziehen gegenseitig „verschämte Blicke“ zugeworfen hatten, wuschen sich gegenseitig unter der Dusche den Rücken. Es blieb nicht beim Rückenwaschen (welch ein Wunder…) und so kam, wie es kommen musste: Der eine fickte den anderen auf der Bank in der Umkleidekabine und zum Schluss spritzten sich beide gegenseitig ihren Saft ins andere Maul. Andreas sah mit großen Augen auf den Bildschirm und wenn mich nicht alles getäuscht hatte, war seine Hand mehr als einmal über seinen Schwanz geglitten. „Man, ich hab noch keinen deutschen Gayporno gesehen“ sagte Andreas am Schluss – hatte ich richtig gehört? „Ich hab nur amerikanische oder meistens aber russische auf meinem Rechner. Wo hast du das her? Gibt’s noch mehr davon?“ Andreas begann sofort in dem Clipverzeichnis zu stöbern und öffnete schon den nächsten Clip.

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Anal Inzest

Die Begegnung der anderen Art

Es war ein sonniger Herbsttag und ich wollte die letzten warmen Tage genießen und war etwas mit dem Rad unterwegs. Es begann zu dämmern aber zwischen mir und meiner Wohnung lag noch ein etwa 10 km langer schmaler Waldweg. Schon bald war es so dunkel, dass ich den Weg kaum noch erkennen konnte. Da beschloss ich vom Rad zu steigen und zu schieben.

Nach etwa 15 min sah ich von links ein Licht mitten im Wald. Ich war neugierig, aber auch verängstig, wusste ich doch, dass der Wald sehr dicht ist und weit und breit kein zweiter Weg war. Ich stellte also mein Rad ab und begann durch den Wald zu gehen immer dem Licht entgegen. Ich war nun an einer mir unbekannten Lichtung angekommen. Das Licht war dabei so hell und blendete das ich nichts erkennen konnte. Selbst mit zugekniffenen Augen war es mir nicht möglich mehr zu sehen. Ich traute mich aber auch nicht weiter zugehen und blieb stehen. Plötzlich kam das Licht auf mich zu als hätte es mich erkannt und ehe ich mich versah wurde mir ganz schwindelig und kippte um.

Ich kam langsam zu mir. Das Licht um mich herum war noch immer total grell und es brannte förmlich in den Augen. Alles war weiß soweit ich schauen konnte. Meine Sicht wurde immer klarer und ich erkannte, dass ich in einem Raum ohne Ecken lag. Als wäre ich in einer riesigen Kugel. Jedoch sah ich weder eine Lichtquelle noch Türen oder Fenster. Ich wollte aufstehen aber ich konnte nur meinen Kopf bewegen, der Rest meines Körpers ist wie fremd und angewurzelt. Ich spürte meine Arme, Beine, Finger, bewegen konnte ich sie aber nicht. Ich bemerkte, dass ich völlig nackt war. Aber statt voller Angst in Panik zu verfallen blieb ich gelassen und es war mir irgendwo Gleichgültig.

Ich bemerkte ein drücken, ja wie eine Art Fessel die sich um meine Fuß und Handgelenke legten und fest packten. Durch kleine Öffnungen im Boden, die ich jetzt erst bemerkt hatte, hatten sich die grünen lianenartigen Dinge unbemerkt an mich genähert. Aber selbst wenn ich sie gesehen hätte. Noch immer völlig gelähmt, wäre weglaufen nicht möglich gewesen. Aber warum dann überhaupt mich festhalten? Ich bemerkte, dass ich nicht nur dort gehalten wurde, die sollte sich aber ändern. Der feste griff und mein steifer unbeweglicher Körper machten es möglich wie ein Spielzeug anzuheben. So wie ich jetzt alle viere von mir gestreckt senkrecht in den Raum gehalten werde sehe ich wie noch viel mehr Tentakel durch Öffnungen im Boden in die Kugel in der ich mich befinde ranken. Wehrlos hang ich da. Ich kam mir vor wie bei einem Angriff mehrerer Kraken. Überall diese langen schmalen aber doch so starken Arme.

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Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

“Du bist ein süsser Bursche”, sagte er, “Hast du Bock?”

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. “Was ist wenn jemand kommt?”, fragte ich. “Um diese Zeit ist hier kaum was los.”, antwortete er. “Komm mit auf das Klo.”

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. “Los, blas’ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!”

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. “Los mach Junge!”, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.

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Anal Inzest

FKK mit Lehrerpaar – Teil 6

Renate Runke hatte am Samstagmorgen noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Entgegen des üblichen Samstagmorgenrituals, bei der Gerd sie beim Einkaufen begleitete, war sie heute allein unterwegs. Der Gerd hatte sich, nachdem er nach dem morgendlichen Sex mit seiner nimmersatten Frau, geduscht hatte, auf Renates Hinweis hin, mal wieder die Eier frisch rasiert und weil das viel Sorgfalt bedurfte, wollte Renate nicht so lange warten und hatte sich allein auf den Weg gemacht.

Gerd Runke, saß frisch rasiert und splitternackt im weichen Ledersessel und massierte sich seinen blanken Hoden mit Babyöl. Gedankenverloren spielte er dabei auch an seinem Schwanz, denn wie sich alles bei ihnen entwickelt hatte, machte ihn, obwohl vor einer Stunde erst seines Samens erleichtert, schon wieder rattenscharf. Er hatte vor dem Aufwachen einen feuchten Traum und erwachte mit samenverklebten aber immer noch knüppelharten Pimmel. Soweit nichts ungewöhnliches, denn hin und wieder kam das vor. In den letzten Jahren allerdings hatte ihm Renate dabei selten die Gelegenheit geboten seine Reststeife an ihrem drallen Körper abzuarbeiten, diesmal saß sie aber mit strahlendem Gesicht neben ihm und wichste seinen Harten. Als sie sich dann zu ihm herabbeugte und ihm einen guten Morgenkuss auf die Lippen drückte, schmeckte er den salzig herben Geschmack des Spermas.

„Sag mal Renate, war das gar kein Traum, hast Du etwa…?“ Ja, sie hatte es getan, ihm vor dem Aufwachen den Schwanz geblasen, bis er sich in ihrer Mundfotze ergossen hatte. Das verriet ihr schelmisches Grinsen und ihr Kopfnicken. „Hat es dir gefallen mein Schatz?“ stellte sie die mehr als überflüssige Frage. „Ich konnte nicht wiederstehen, als ich deine Morgenlatte gesehen habe. Lecker hat es geschmeckt. Von wem hast du denn geträumt? Von Jenny, der Irma oder von den nackten Frauen im Schwimmbad?“ „Ganz ehrlich liebe Renate, du kamst in meinem feuchten Traum vor. Ich habe davon geträumt, wie Jenny dich mit dem Dildo penetriert hat und dann kam Josef hinzu und hat es Euch beiden besorgt. Ich saß dabei und habe mich an eurem Treiben erregt.“ „Du versauter Bock, hast Fantasien, bei denen ein Vater seine Tochter fickt und ein fremder Mann deine Frau. Geh duschen und rasier dein Gehänge mal wieder, habe bei meiner Mundarbeit Haare zwischen die Zähen bekommen“ befahl sie ihrem Mann.

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Anal Erstes Mal

Wochenende mit Stefan

Da die Freundin von Stefan mit ihren Freundinnen auf Wellness war, hatte Stefan Samstag und Sonntag sturmfreie Bude.Zu meiner geliebten sagte ich das ich eine Freund bei dessen Messestand helfe, somit hatte ich auch zwei Tage Zeit. Es war Samstag halb zehn Uhr vormittags.Stefan hat mir schon eine Mail gesendet das seine Freundin schon weg ist also fuhr ich geradewegs zu seiner Wohnung.Er öffnete mir bereits komplett nackt und mit einem breiten grinsen die Wohnungstür.Sein Schwanz war schon erregt und im halbsteifen zustand. Komm rein zieh dich aus , sagte er.Minuten später stand auch ich bereits nackt in seiner Wohnung. Komm lass uns erst mal duschen gehen, es war ja extrem heiß in der Wohnung. Sicher um die 30 grad. Natürlich wichsten wir gegenseitig unsere Schwänze unter der dusche, und Stefan hat einen dildo besorgt. Damit ich danach besser rein komme meinte er lächelnd. Wir wichsten uns gegenseitig bis zum Orgasmus. Wir spritzen uns gegenseitig die warme soße auf unsere nassen Körper. Sein Schwanz schoss den saft so richtig fest auf meinen bauch , es war richtig viel. Er meinte das er jetzt zwei Wochen nicht mehr gespritzt habe. Ich lächelte. Wir gingen.nackt und nass ins Wohnzimmer. Ich legte mich auf das Sofa. Stefan folgte mir mit Gleitgel und dildo in der Hand. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Er legte sich über mich sodass sein Schwanz genau vor meinem Mund war. Er drückte mir etwas Gleitgel in den Arsch und schmierte ein wenig auf den dildo der so zirka 15-18cm hatte.Langsam gleitet der dildo in meinen Arsch. Stefan leckte dabei zärtlich meine eier und ich seine Eichel.Ich konnte deutlich seinen Sperma von vorhin schmecken. Sein Schwanz war total klitschig und nass.
Ich versuchte ihn ganz in meinen Mund zu saugen aber das ist unmöglich. Während ich seine Eichel sauge wichse ich seine Vorhaut langsam und intensiv. Ich spüre wie der dildo immer tiefer in meinen Arsch gleitet und Stefans Schwanz wird immer härter. Es macht ihm total geil mich mir einem dildo zu bearbeiten und gleichzeitig geblasen zu werden. Er beginnt mit langsamen Stößen seinen Schwanz in meinen Mund zu ficken. Dabei streichen seine eier fast über mein ganzes Gesicht. Hm ich fühle wie mein Arschloch schon ganz nass und gedehnt ist. Immer wieder drückt Stefan Gleitgel in mein loch und fingert mich dabei mit zwei drei Finger ehe er wieder den dildo reinsteckt. Ich spiele mit meinen fingern an den Arschbacken von Stefan und arbeite mich langsam vor zu seinem loch. Sein Schwanz ist mittlerweile stahl hart und schon extrem rötlich von lutschen und saugen. Ich lecke über seine fette eier. Mein Finger drückt sich langsam in sein loch. Ich spucke zwei drei mal in sein arschloch rein und Finger ihn sanft und gleichmäßig. Bis jetzt haben wir das noch nicht gemacht aber es scheint ihm zu gefallen. Stefan springt ruckartig auf und gibt mir einen schlag auf meine Arschbacken und sagt: komm her jetzt bist du drann. Er nimmt meine beide Beine und zieht sie fest auseinander. Mit einem ruck und ohne Kondom presst er seinen Schwanz in meinen Arsch und beginnt mich mit harten,schnellen und langen stößen zu ficken. Ich schrie laut auf . Er fickt mich wie eine Maschine, bis zum Anschlag und wieder raus. Seine Eier knallen laut an meinen Arschbacken. Wir sind beide von Schweiß gebadet. Seine Eichel drückt sich weit in mein loch. Ich fühle jeden Zentimeter seines fleischigen Schwanzes in mir. Er wird immer schneller. Wie ein Presslufthammer fickt er seinen großen harten Schwanz in mein loch. Zwischen dem lauten stöhnen sagt er immer wieder das ich so geil bin und er mich in ei Ekstase ficken will. In Wirklichkeit war er schon in Ekstase. Ich fühlte deutlich das sein schwanz schon in mir pulsiert. Er hörte nicht auf zu stoßen er blieb hart dran. Sekunden später füllt sich mein loch mit warmen sperma. Er spritzt alles in mich ehe er sich erschöpft auf mich fallen lässt. Wahnsinn, Wahnsinn sagte er stöhnend.

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Anal BDSM Fetisch

Rumpelfickchen Teil 2

Der aussichtslose Kampf

Vier Monat später früh am Morgen, verlangte die Königin nach mir. Ich klopft und betrat nach einem freundlichen aber bestimmten „Herein“, ihr Zimmer. Verbeugte mich und kam etwas näher, „Ihr habt nach mir gerufen, was kann ich für euch tun, meine Königin“. Sie lächelte mich an, schickte ihre Zofen aus dem Raum und bat mich Platz zu nehmen. Sie setzte sich mir gegenüber, hatte ihren Kopf gesenkt und meinte, „Andre, ihr seid der treuste und beste Jäger den wir in unserem Königreich haben, mein Gemahl schwärmt davon, wie toll ihr immer eure Aufgaben erledigt und wie verschwiegen ihr allen anderen gegenüber seid“. Man mir schwoll die Brust an, Stolz wie Harry, so wurde ich noch nie gelobt. Aber mir war auch gleich klar das etwas kommt das wohl nicht so einfach zu bewerkstelligen war und ich hatte recht. Sie sprach weiter immer noch mit gesenktem Blick, „Ich habe eine große Dummheit gemacht, ihr müsst losziehen und mir einen Namen, von einem Zwerg besorgen, ansonsten bin ich verloren, sogar das ganze Königreich ist verloren.“ Leise hörte ich ein schluchzen, meine Königin weint, ist traurig, aber warum nur.

„Ich weiß das es mich nichts angeht, aber würdet ihr mir erzählen was vorgefallen war und was ein Zwerg damit zu tunen hat“. Sie sah mich an, ein entsetzten in ihrem Gesicht, wie sollte sie mir das erklären, dass sie das Gold nicht verwandelt hatte, sonder dieser Zwerg, das er sie dafür ficken durfte, wie erklärt man so etwas einen Untertanen. „Ich kann euch dies nicht erklären, nur so viel, wenn ich nicht den Namen von diesem Zwerg erfahre, nimmt er mein Kind und niemand wird in der Lage sein ihn daran zu hindern, ihr seid meine letzte Chance, es gibt keinen anderen Ausweg, bitte helft mir. Sollte es euch gelingen, überschütte ich euch mit Gold und stelle euch so viele Zofen wie ihr möchtet zur Verfügung“.

Ich stand auf, „meine Königin, ich tue mein bestes“. Verbeugt mich und verließ den Raum. Nachdem die Tür geschlossen war, überkam mich ein flauschiges Gefühl im Magen, mir war Kotzübel. Mein erster Gedanke nicht der schon wieder, keiner weiß wo er wohnt, geschweige den seinen blöden Namen, wie soll ich diesen fiesen Zwerg der schon so viel Unheil über das Land gebracht hat nur finden. Mein zweiter Gedanke war und wie soll ich das überhaupt überleben, wenn ich ihn gefunden habe. Ich kannte ihn aus dem letzten Krieg gegen Erik den Roten, wo der Zwerg ihm half, grausam waren die Verluste auf unserer Seite, von 50.000 Mann, kamen nur 7.000 wieder zurück.

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Anal Reife Frauen

Seine Mutter (selfmade)

Es war einmal in Deutschland an einen heißen Sommertag, ich hing zu Hause ab, er war am frühen morgen schon heiß. Ich sehnte mich nach einer abkühlung und beschloß alles zu mobilisieren, um zum See zu fahren. Ich packte meine Badehose, ein Handtuch und etwas Kleingeld in meiner Sporttasche ein. Danach schnappte ich mir meinen Moppedschlüssel und den Helm, ich genoß es jeden Tag Mopped zu fahren, es gibt nichts schöneres als im Sommer auf ein Zweirad zu düsen. Als erstes, wollte ich Mario einsammeln, der in Bucholz wohnte. Sie besaßen ein großes und schönes Ein-Familienhaus mit großen Garten. Sie waren sehr wohlhabend, denn sein Vater war Ingenieur auf Montage, mehr brauch ich nicht zu sagen. Der Verkehr war sehr gering, denn die meisten saßen bereits am See, im Strebergarten oder im Urlaub oder sonst an irgendeinen kühlen Ort. Nach kurzer Zeit angekommen, brauchte ich nicht lange nach einen Parkplatz suchen, ich stellte das Mopped direkt vorm Hauseingang auf den Seitenständer ab. Das war der große Vorteil eines Zeirades. Ich zog den Helm ab, mein Gesicht und mein Rücken war vollgeschwitzt, es war mindestens 30 Grad und die Sonne prellte auf meinen Kopf. Es machte mich ein wenig wütend, das ich immer noch nicht am See saß. Es war bereits halb zwölf, ich bemerkte einen appetitvollen Essensgeruch der in meiner Nase sich ausbreitete, warscheinlich kochte seine Mutter Mittagessen.Ich schellte zweimal kurz an und wartete einen Augenblick. Plötzlich öffnete sich die Tür, der Anblick seiner atraktiven Mutter Ursula erfreute mich jedesmal. Sie war anfang vierzig, hatte rote Haar zu einen kleinen Zopf gebunden, war ca 1,67m groß, hatte schöne pralle Brüste, einen gut trainierten Körper für ihr Alter, weil sie jede Woche zwei bis drei mal ins Fit(Ficknesstudio 🙂 ) ging, wie mir Mario mal erzählte. Anscheinend ging sie öfter auf den Cardiostepper oder Fahrrad, weil ihr Po eine Granate bzw. ein geiler Apfelarsch war. Ihr Mann konnte sich glücklich schätzen. Ich mein, bei seiner Kohle kann man sich schon etwas aussuchen. Ich schauhte kurz zur Seite, zur Garage, davor stand ein Audi S5 Cabrio, und ich dachte du ,,Wichser“. Sie begrüßte mich höflich, hörmal ,,Bushido“, der Mario ist mit seinen Bruder vor eine halbe Stunde nach MC Fit gefahren, du kannst aber reinkommen und warten. ICh überlegte es mir kurz, da ich ja eigentlich keinen Bock hatte bei irgendwelchen Eltern aleine abzuhängen, aber bei dieser Alte (Milf Ficksau) kann man das schon ertragen. Ich meinte: Ja okay, Was ich bis heute feiere und nicht bereue. Ich trat ein, alein der Flur war so lang wie eine 2 Zimmer Wohnung. Ich lief dicht hinter ihr, und die Arschbacken bewegten sich in Zeitlupe auf und ab. Sie hatte ein schönes Einteilerkleid an in schwarz, ihre Beine waren zwar klein, aber muskulös und gepflegt. Der Reißverschluß des Kleides auf den Rücken war zum greifen nah, ich kam vor Geilheit im Kopf garnicht mehr klar. Sie dreht sich um, und mein geiler Blick mußte schnell von ihr weichen. Sie bemerkte in der ersten Sekunde, das ich ihr auf den Arsch starrte, und grinste mich mit einen durchtriebenen Blick an. Es war peinlich, aber mein Kopfkino war einfach zu heftig, es mir nicht in meinen Verhalten anmerken zu lassen. Sie fragte mich entweder wartest du in Marios Zimmer oder kommst mit im Garten, ich entschloß mich für die zweite geile Lösung (sabber, sabber). Die Terassentür war auf, und ein großer Garten mit Teichanlage, Chakusi und Schwimmingpool flashte mich. Im Teich waren von weiten zu sehen Kois in mehren Farben zu sehen, einfach krass. Es waren drei Liegestühle aufgebaut, wodrauf die Sonne leicht scheinte, weil eine große Eiche (Eichel :-)ein Schatten darauf warf. Sie meinte leg dich doch hin, schnapp dir eine Zeitschrift, die auf einen kleinen Tisch neben den Marlboro 100er lagen zischen den Aschenbecher und Feuerzeug. Ich suchte mir die Auto Motor Sport Bild aus, da jeder Mann auf Autos abgeht. Es war so heiß, das ich mir das T-shirt auszog mit der bemerkung: Ich gehe kaputt bei der Hitze. Worauf sie nur grinste. Der Pool war so verlockend…. Ich las die Zeitung und schielte immer wider auf ihre geilen Titten. Sie hatte eine Sonnenbrille auf, doch hustete auffällig, was mir zu verstehen gab, das sie dies bemerkte. Ich dachte mir im Kopf, du geile Dreckssau. Sie fragte: Nah, was habt ihr denn so schönes vor? Ich sagte: Ja, ich wollte mit den Mario schwimmen fahren. Daraufhin sagte sie: Ist auch sehr angebracht. Ich las weiter. Später meinte sie: Hör mal, du kannst auch im Pool steigen, fühl dich wie zu Hause. Ich dachte mir, hätte ich mal so ein zu Hause du geile Sau. Ich überlegte es mir kurz und meinte: Ja, aber dafür mußte ich mich umziehen. Sie sagte daraufhin, genier dich nicht, ich bin Mutter von zwei Kindern. Ich dachte mir, ja ja ja… Nach 10 Minuten war ws so heiß, das ich förmlich mit Klamotten im Pool Springen wollte. ICh fasste mir ans Herz, stand auf, nahm meine Tasche, und holte das Handtuch raus um es mir um die Hüfte zu wickeln, um mir die Badehose anzuziehen bzw. zu wechseln. Ich zog die Schuhe, die Socken und die kurze Hose aus. Das Handtuch um die Hüfte gewickelt, zog ich die Boxershort nach unten, plötzlich stand sie auf und zog mir ans Handtuch, woraufhin ich erschrak und das Handtuch festhielt. Sie zog die Sonnenbrille ab, und schauhte mich durchdringend und fordernd an und grinste daraufhin. Jetzt war mir klar was sie wollte. Ich war fassungslos und gleichzeitig pochte mein Herz vor Freude und geilheit. Ich lies Wort wörtlich die Hüllen fallen, und mein Schwanz erhebte sich ganz langsam, ganz langsam. Sie fasste mit ihre rot lackierte zierliche mature Hand meine Schwanz, und wichste ihn lagsam und zärtlich. Promt wurde mein Schwanz hart, das Blut schoß durchs Glied. Ich war wie hypnotisiert und konnte es nicht fassen. Jetz legte sie ein kleinen Strip hin, drehte sich und spielte mit ihren hüften. Sie rekelte sich, bückte sich, streckte ihren Arsch hin. Ich ließ in der Geilheit die Hemmungen fallen und sagte: Du bist so geil (mit einen leichten Stönen leise). Sie blickte mich an und sagte: Ja ja. Jetzt nahm sie meine Hand und führte sie zum Reißverschluß. Ich zog ihn langsam, vorsichtig herunter. Das Kleid gleitete ihr über die Haut auf den Boden wie im Film. Es war ja auch ein Film, in meinen Schädel… Jetzt Kniete sie sich vor mir, nahm lagsam die Eichel in den Mund und blies den Cock richtig hart, ich explodierte vor Geilheit. Nach den anblasen, setze sie sich breitbeinig auf der Liege und rieb ihren Kitzler mit zwei Fingern richtig nass. Ich dachte mir: Mein Gott, das kann nicht wahr sein. Ich dreht mich kurz um, um mich zu Vergewissern, das keiner guckt von der Hecke oder Balkontür oder Hausfenster aus. Es war niemand da, niemand da, und das war auch gut so. Ich ging ein paar Schritte vor, kniete mich auf allen vieren vor ihr, und begann langsam und gefühlvoll mit der Zungenspitze ihren Kitzler zu lecken, sie wurde rasend vor Geilheit. Wärend den Vorspiel, fasste sie mir am Schopf und streichelte mir durch die kurzen Haare und sagte: Fick mich Junge! Ich lies von ihrer blank rasierten Fotze ab, und schob ihr langsam den steifen Schwanz ins Loch, sie war richtig nass die geile Sau. Ich glitt langsam ins Loch. Ich fickte sie ausgiebig, der Schweiß lief mir von der Stirn und tropfte auf ihren Bauch, worauf sie erschrag. Sie hatte bestimmt angenommen, das ich abgespritzt habe. Sie lächelte. Jetzt sagte sie etwas, was aus einen Pornofilm stammen könnte! Na, willst du mehr? Zeig mir mal wie geil du bist, fick mich in den Arsch. Allein dieser Satz hätte mich abspritzen lassen können. Sie drehte sich um (doggystyle), und diese Dreckssau zog tatsächlich ihre Arschbacken auseinander. Ich verstand und bohrte ihr langsam mit den Zeigefinger das arschloch auf. Ich lies den Finger ein wenig stecken und spürte die Darmwand, wie sie sich um meinen Finger dehnte. Sie stönte auf. Jetzt nahm ich den zweiten Finger dazu, mmhh. Nach einer Weile fing ich an ihr Arschloch langsam zu Fingern. Jetzt nahm ich ein dritten Finger hinzu, und war überascht, wie leicht sie sich dehnen lässt. Sie lässt sich anscheinend öfter in den Arsch ficken! Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen. Jetzt war es so weit ich zog die Finger langsam heraus, und ein geiles schwarzes, tiefes Loch erblickte die Sonne. Ich stand jetzt breitbeinig hinter ihr mit der latte, wie John Wayne mit seinen Revolver zum duell, wie Christiano Ronaldo zum Freistoß (hahaha). Ich schob ihr ihr den Cock schnell rein, zu schnell, sie schrie leise auf und meinte: Langsam Junge. Ich stoß langsam zu, ich stoß schneller zu, ich fickte sie in den Arsch das das Arschloch grunste. Sie merkte das mein Schwanz zuckte, uch kam langsam, ich kam jetzt. Ich pumte ihr Arschloch mit wichse voll, ich verlor durch den Höhepunkt für eine Sekunde das Gefühl von orientierung, einfach geil! Jetzt zog ich ihn lagsam raus,der Saft tropfte aus ihren schwarzen Loch. Ich zog mich schnell an, und dachte mir, jetzt nicht erwischen lassen. Ich überleg mir schnell ein blöde ausrede: Eh, eh, ich meld mich später bei Mario. Ich schauhte den Himmel kurz an. Die Götter lachten über mich. Sie sagte nichts, war mir auch egal, ich wollte nur noch aus der Gefahrenzone heraus, um nicht ertappt zu werden. Solch eine Aktion hat schon die intakteste Familie auseinander gebracht. Ich lief schnell Richtung Ausgang, Haustür. Ob das der letzt Besuch war?

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Anal Gruppen Hardcore

Meine Freundin Jacko

Meine Freundin Jacko ist kürzlich aus beruflichen Gründen in eine etwa 200km entfernte Stadt gezogen. Da ich beruflich eingebunden bin, konnte ich nicht mit ihr dorthin ziehen.

Aber wir besuchen uns so oft wir können und haben auch die Schlüssel der jeweiligen Wohnung des Partners.

Bei einem dieser Besuche kam es dann zu folgendem Ereignis:

Es war an einem Mittwoch, als mein Chef zu mir sagte, dass ich mir ab Mittag frei nehmen könne, da zur Zeit wenig Arbeit zu tun wäre. Ich dachte mir, fährst du zu deinem Schatz und überrascht sie.

Gesagt, getan, ich fuhr also zu ihr.

So gegen 15 Uhr war ich vor ihrer Wohnung. Ich wusste, dass sie an diesem Tag Nachtschicht hatte und wollte sie nicht wecken, also dachte ich mir schleichst du dich ganz leise in ihre Wohnung und legst dich einfach zu ihr ins Bett.

Als ich die Wohnungstür leise öffnete hörte ich mit einem Mal ziemlich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer. Sollte sie etwa Sex mit einem anderen Kerl haben? Wir hatte zwar schon mal über das Thema Dreier gesprochen und ich hatte ihr auch gesagt, dass mich ein Dreier mit einem weiteren Mann reizen könnte, aber dass sie einen anderen einfach so fickte war nie besprochen worden.

Eine innere Neugier ließ mich weiter Ruhe bewahren und langsam zur Wohnzimmertür schleichen. Durch einen kleinen Spalt konnte ich ins helle Zimmer schauen ohne selbst im dunklen Flur gesehen zu werden.

Dort sah ich nun beide. Meine Freundin saß nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet auf dem Boden. Vor ihr, auf dem Sessel, saß Thomas, ihr Arbeitskollege.

Wir kannten uns, nur wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass die beiden etwas miteinander haben könnten.

Thomas war völlig nackt und sein, zugegebenermaßen, recht großer Schwanz ragte steif und prall vor ihr in die Höhe. Scheinbar bin ich ziemlich am Anfang der Fickerei gekommen.

Meine Süße beugte sich, nachdem sie den Schwanz mit den Fingern ein wenig gewichst hatte, nach vorn und nahm in ganz in den Mund. Dabei streckte sie ihren wunderschönen runden nach oben. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab und blies den fremden Schwanz mit immer größerer Intensität. Ihr dumpfes Stöhnen wurde immer schneller und auch Thomas stöhnte immer lauter. Jetzt musste er gleich kommen, so wie ich die Blaskünste meiner Freundin kannte. Da sie nie bereit war zu schlucken hätte sie jetzt den Kopf zurück ziehen müssen, doch scheinbar galten alte Vorbehalte hier und jetzt nicht mehr. Ich hörte nur noch das langezogene Stöhnen von Thomas und schon sah ich wie der Kehlkopf meiner Freundin sich auf und ab bewegte vom Schlucken. Sie schluckte tatsächlich den gesamten Saft und es schien ihr auch noch Freude zu bereiten.

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Anal Fetisch

Die Vorsorge – Untersuchung

Seit Monaten schob ich die Vorsorge-Untersuchung schon vor mir her, aber jetzt musste es mal sein.
Da ich gerade erst in die Stadt gezogen war und ich noch keinen Arzt in der Gegend kannte, rief ich bei der zentralen Ärztevermittlung an:
“Ja…da wäre zum Beispiel Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie, in der Baumgarten Str. 69, Telefon ……..”
Ok…, ich bedankte mich bei der Dame und rief dort sofort an, um einen Termin auszumachen.
“Hallo…hier Praxis Dr. Andreas Schmitthofer….” was für eine bezaubernde und symphatische Stimme hörte ich da.
Ein paar Sätze gewechselt und der Termin war fest.
“Ja…das ist gut….also am Freitag um 11:00, vielen Dank und ein schönes Wochenende”, verabschiedete ich mich.
Und dann kam der Freitag.
Es war ein sehr heisser Tag im Juli und ich wäre zu diesem Zeitpunkt lieber in einen Biergarten gegangen, als zu dieser Vorsorge-Untersuchung.
Ich öffnete die Tür zur Praxis und war fast wie hypnotisiert. Eine wunderschöne Frau, so Ende 20, mit einem hautengen und fast durchsichtigen Shirt,
tief ausgeschnitten und keinen BH darunter. Waren das Fingerhüte, die sie sich unter das Shirt gesteckt hat, oder waren es wirklich ihre Nippel.
Ich starrte nur noch auf ihre prallen Brüste mit diesen steifen Nippeln. In meiner Hose bewegte sich was. Mir schoss es dann durch den Kopf,
dass ich in solchen Situationen sehr schnell ein paar Liebestropfen verliere. Was wird der Arzt von mir denken, wenn ich mit nasser Unterhose vor ihm stehe.
Ich versuchte schnell den Blick von diesen geilen Titten abzuwenden und mich abzulenken.
“Guten Tag, mein Name ist Thomas Neubauer, ich hab um 11:00 Uhr einen Termin bei Herrn Doktor Schmitthofer.”
“Ach ja….guten Tag Herr Neubauer, aber sie meinen doch sicherlich die Frau Doktor Schmitthofer !?”
“Ähhh….nein, äh…mmh..ich hab doch den Termin bei Herrn Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie !??”

“Oh….ich glaube, das haben sie am Telefon falsch verstanden:
Nicht Andreas Schmitthofer, sonder Andrea Schmitthofer…na ja…..hört sich ja auch ziemlich gleich an.
Ja und nicht Spezialist in Urologie, sondern Spezialistin….Urologie.

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Anal Erstes Mal Gruppen

Mein geiler Urlaub

In meinem letzten Urlaub auf Kreta habe ich Eva ein Pärchen Vera und Martin kennengelernt. Wir waren alle im gleichen alter also 18 und vertrieben uns schon seit einer Woche gemeinsam die Zeit. An einem Abend beschlossen wir dann bei den beiden im Apartment zu kochen und zu essen.
Soweit so gut … allerdings hatten wir auch Wein getrunken und somit konnte mich keiner in mein Hotel fahren. Martin meinte dann ich könne ja mit Vera im Bett schlafen und er würde das Sofa nehmen. Nett dachte ich und nahm das auch dankend an da ich keine Lust hatte so weit zu laufen.
Vera und ich gingen dann auch ins Schlafzimmer. Vera zog dann ihren Bikini aus und legte sich nackt ins Bett. Ich war neidisch auf ihre nahtlose bräune. Im Gegensatz zu ihren kurzen blonden Haaren hatte ich rote kurze Haare und sehr helle Haut. An sonnenbaden war da nicht zu denken … ich werde eher rot als braun. Vera schaute mich an und fragte worauf ich warten würde. Etwas verlegen fragte ich ob sie immer nackt schlafen würde. Nicht immer aber hier zu warm war die prompte Antwort. Naja was soll’s dachte ich zog mich bis auf den Slip aus und legte mich ins Bett.
Ich schlief auch schnell ein. Plötzlich wachte ich auf und merkte wie sich Vera von hinten an mich kuschelte. Ich fühlte ihre harten Nippel an meinem Rücken. Sie flüsterte …hm Martin ….und küsste meinen Nacken. Ich war verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte .. hatte sie vergessen, dass Martin auf dem Sofa schläft.
Ihre Hände streichelten meinen Rücken und Sie drückte mich sanft so dass ich auf dem Bauch lag. Sie küsste weiter meinen Nacken und plötzlich legte sich Vera auf meinen Rücken. Ich war steif vor Schreck, aber irgendwie erregte mich Vera auch sehr. Sie küsste meine Wirbelsäule entlang immer tiefer und dann fühlte ich ihre Hände an meinem Po. Ihre zärtlichen Liebkosungen machten mich ganz geil. Sie zupfte an meinem Slip herum zog ihn mir aber nicht aus. Ich hob meinen Po um es ihr leichter zu machen aber nichts geschah. Vera küsste nur weiter meine Pobacken. Dann nahm sie meine Hände und führte sie zu meinem Slip. Mein Herz pochte bis zum Hals. Ich hob meinen Po an und fing an meinen Slip tiefer zu schieben. Nun half Vera nahm den Slip und zog ihn runter bis zu meinen Fussgelenken. Vera küsste meine Schenkel und dabei verknotete Sie meinen Slip. Ich war noch nie gefesselt worden, aber Vera war so zärtlich dass ich es über mich ergehen liess. Ihre Hände kümmerten sich wieder um meinen Po und dann fuhr sie mit den Daumen durch meine rasierte Spalte. Ich war total feucht und stöhnte kurz auf. Ihre Daumen drangen immer wieder kurz in mich ein und wieder raus. Das trieb mich fast in den Wahnsinn und mein Stöhnen wurde lauter. Pst nicht so laut war Veras Antwort.
Dann nahem sie meine Hände und legte sie auf meinen Rücken. Sie küsste mich wieder im Nacken und ich merkte wie sich ein Seil und meine Handgelenke zog. Sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte .. gefällt es Dir ? .. Ich konnte gar nicht antworten. Vera drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Ich fühlte ihre kurzen Schamhaare am meiner Muschi. Sie war auch schon ganz feucht. Sie küsste meine Brustwarzen und saugte an meinen harten Nippeln. Eine Hand wanderte zu meinem Mund und eine zu meine Muschi. Sie strich mir mit einem Finger über meine Lippen. Als ich an ihrem Finger zu lutschen anfing schob sie mir mit der anderen Hand einen Finger in meine Muschi.
Zeig mir wie du es magst sagte Eva und küsste mich am Hals. Ich lutschte an ihrem Finger und sie machte es genauso in meiner Muschi. Dann streichelte sie mit einem weiter Finger über meine Lippen. Auch diesen sog ich in meinen Mund und Vera tat das gleiche etwas tiefer. Ihre Finger schmatzten in meiner engen Muschi. Vera strich schon wieder mit einem weiteren Finger über meine Lippen. 3 Finger in meiner Muschi wollte ich eigentlich nicht aber Veras Finger wollte immer wieder in meinen Mund und dann gab ich nach. Sofort schob Vera auch den 3. Finger in meine Muschi .. ich schrie fast auf. PST Eva Martin muss doch nicht alles mitbekommen war ihr Kommentar. Dann zog sie sich mit ihren Fingern zurück und nahm ein Tuch zur Hand. Komm mach den Mund auf kleines damit es nicht so laut ist forderte Vera. Ich öffnete den Mund und sie schob mir das Tuch in den Mund und verknotete es hinter meinem Kopf.
Veras 3 Finger glitten wieder in meine Muschi und sie fingerte mich meinem Höhepunkt entgegen. Nah noch ein Finger fragte Vera plötzlich. Ich schüttelte den Kopf aber Vera hatte wohl andere Pläne. Sie drückte mit Ihren kleinen Finger gegen mein Poloch. Ich schüttelte wieder den Kopf. Da zog Vera alle Finger aus mir raus und machte mir das Tuch wieder ab. Ich war etwas enttäuscht, da ich kurz vorm Orgasmus war. Vera merkte das wohl und fragte mich .. soll ich dich weiter ficken ? Mein .. ja ..kam etwas zögerlich dafür kam Veras .. dann sag mir was ich tun soll .. um so schneller. Fick mich sagte ich. Vera drang sofort wieder mit ihren Fingern in meine Muschi und um mein Stöhnen zu unterdrücken küsste sie mich auf den Mund. Ihr kleiner Finger drückte wieder an meinem Poloch. Ich wollte ihr grade sagen dass ich das noch nie gemacht habe als ihr kleiner Finger in mein Poloch flutschte. Mein Aufschrei hielt sie nicht davon ab mich immer weiter zu ficken. Veras Zunge drang immer wieder in meinen Mund und umkreiste meine. Ihre Finger wurden immer schneller und ich erlebte einen geilen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte und Vera machte keine Anstalten die Finger aus meiner Muschi zu ziehen. Sie küsste mich zärtlich am Hals und über meine Brüste und erst nach einer Weile glitten ihre Finger aus meiner Muschi und aus meinem Po. Vera leckte ihre Finger ab und küsste mich auf den Mund. Dann löste Vera meine Fesseln und umarmte mich. Hat es dir gefallen ? … hauchte Vera in mein Ohr. Ich konnte nur noch lächeln und sie auf dem Mund küssen.
Dadurch animiert nahm sie wieder das Tuch und verband mir die Augen. Wir küssten uns und ich merkte dass wir nicht mehr allein im Zimmer waren. Martin war auch da .. naja wir waren wohl auch nicht zu überhören. Vera kniete sich über mich und küsste meine Brüste. Vera nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Fick mich forderte sie mich auf. Das galt aber anscheinend nicht nur mir. Während 2 meiner Finger in ihre Muschi glitten schob Martin seinen Schwanz in Veras Po. Vera schrie auf aber Martin fing an sie hart zu ficken. Ich küsste Vera auf dem Mund. Veras Stöhnen wurde schneller. Martin wusste wohl was er tat. Vera nahm mir das Tuch von den Augen sah mir direkt in die Augen während sie kam. Das machte mich noch mal voll geil.
Vera sank auf mich und sagte … komm lass dich von Martin ficken .. noch ehe ich antworten konnte drang Martin tief in mich ein. Ohne meine Antwort abzuwarten küsste mich Vera auch schon auf dem Mund. Martin fickte mich schnell und hart. Aber nicht in meine Muschi spritzen … sagte ich. Martin zog seinen Schwanz raus und setzte ihn an meinem Po an. Probiers sagte Vera und dann merkte ich auch schon wie der immer tiefer in meinen Arsch drang. Entspann dich Eva .. Entspann dich sagte Vera immer wieder. Sie küsste mich auf den Mund um meine kleinen Schreie zu unterdrücken. Ich versuchte Martin zurückzudrücken .. aber er gab nicht nach. Dann entspannte ich mich. Er fickte mich immer schneller in den Arsch und dann spürte ich wie er kam. Vera küsste mich während Martin seinen Schwanz aus meine Po zog und das Zimmer verlies. Vera rutsche tiefer und fing an meine Muschi und meine Po abzulecken. Völlig erschöpft und verwirrt schlief ich ein. Ich fands total geil mit dir hörte ich Vera noch sagen bevor ich ganz eingeschlafen war.

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Anal Gay

Meine erste Bi- Orgie

Ehrlich gesagt habe ich nie begriffen, warum man erst mit 18 in eine Gaysauna darf. Denn natürlich hatte ich schon früher am Baggersee Leute miteinander ficken sehen und auch ich war damals schon Gegenstand der Begierde vor allem von älteren Kerlen. Mit 16 war ich ausgewachsen und geschlechtlich voll entwickelt. Ein Nachbar führte mich am See und später in seinem Partykeller gelegentlich einige Male in die körperliche Liebe ein, bis uns seine Gattin erwischte und es ein Riesentheater gab.

Der Nachbar zog danach leider weg. Leider sage ich, weil er eben mein erster Lover überhaupt war, obgleich für ihn die Beziehung zu mir wenig Bedeutung hatte und nur seiner raschen Triebbefriedigung diente. Der Altersunterschied war aber auch zu gross. Er hätte wohl schon mein Opa sein können. Aber mit Gleichaltrigen hatte ich in der Zeit weniger am Hut. Erwachsene Männer machten mich einfach total an. So gab es dann nach dem Wegzug wieder eine längere Zeit der Enthaltsamkeit, welche zu meinem Triebstau führte.

Denn auch ein Klassenkamerad, mit dem ich mich gelegentlich früher entspannen konnte und mit dem ich auch schon beim Nachbarn war, verliebte sich zu allem Überfluss in eine Tussi und spritzte nur noch in ihr statt mit mir ab. Doch Mädels wollten damals irgendwie gar nichts von mir wissen und standen auf ältere Jungs mit Auto. Insofern war es nach der Badesaison immer ziemlich trist und der Druck in den Eiern stieg ebenso, wie der Taschentuchverbrauch, in diesen Tagen und Nächten sprunghaft an. Und das lag nicht am Nase putzen, sondern an der permanenten Unruhe in der unteren Körperhälfte.

Ich wichste also bei jeder Gelegenheit was das Zeug hielt. Vor allem auf verpasste Gelegenheiten. So ärgerte ich mich, im damals letzten FKK- Urlaub mit meiner Mutter dem Werben einiger Kerle im Wäldchen hinter dem Strand reichlich verklemmt und zickig nicht nachgekommen zu sein. Ich spielte mit ihnen, bis sie mich mit Desinteresse straften und bis zu meiner Abreise nicht mehr wollten, als ich dann endlich wollte. Dabei war sogar ein geilerer jüngerer Typ als besagter Nachbar dabei.

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Anal Fetisch

Die Wette

Meine Freundin und ich hatten eine Wette laufen, wo der Wetteinsatz sehr hoch war.
Es ging nämlich darum das der Verlierer, dem anderen ein Wochenende lang Dienen muss, egal was die Wünsche sind. Ich war mir so sicher das ich gewinnen werde und habe mir schon überlegt wie ich sie Benutzen werde. Doch leider kam es anders als ich mir Erhofft habe und ich verlor die wette. Naja so schlimm kann es ja nicht werden. Den es ist schon Samstag morgen und Sie hatte noch nichts verlangt, Aber kurz vor 10 Uhr kam Sie auf mich zu und sagte“ im Badezimmer habe ich was für dich parat gelegt. Mach dich bitte frisch und Befolge was ich dir aufgeschrieben habe“
Ich gehe also ins Bad und staune nicht schlecht, als ich sehe was sie mir hin gelegt hat.
Es liegt alles, so dort wie ich es anziehen muss…………..
Also fange ich an mich zu entkleiden um mich danach parat zu machen.zuerst das Höschen mit Analdildo dann ein rot schwarz karierter Minirock mit passender Bluse weisse Strapse und ein paar Lack Rote Ballerinas und zu guter Letzt noch eine blonde lang Haar Perücke. Sch…. was hat die nur mit mir vor! Als ich das Bad verlassen wollte sehe ich an der Tür noch denn Brief. Ich öffne ihn und lese. „ ab jetzt bist du meine Anja, du wirst mir Gehorsam sein und mir willen los dienen. Meine wünsche und befehlen wirst du befolgen ohne zu murren. Also Anja gehe jetzt in den Keller und ziehe dort das Halsband an und befestige es an dem Pfosten und warte dort mit geschlossen Augen und auf den knien. Ich begebe mich in den Keller und spüre bei jedem tritt den Plug in meinem Arsch, Als ich im Keller angekommen bin, führe ich die Befehle meine Freundin aus und warte und warte, endlich kommt sie und löst die leihen „ komm Anja“ ich wollte aufstehen und bekam sofort mit der Leine eins auf meinen hindern. „ Du bleibst schön auf allen vieren“ . Sie zerrt mich hinter Ihr her, in den Partieller. Dort angekommen muss ich auf der Decke platz nehmen und dann Schminkt Sie mich, ich stelle mir vor wie ich aussehen aber ich habe immer noch die Augen geschlossen…
So Anja jetzt siehst du aus wie ein echtes Mädchen und darfst mich ab jetzt Herrin nennen.
Du darfst nun die Augen öffnen und dich neben der Bar nieder Knien und dir die Handschellen hinter dem Rücken anziehen, ich komme gleich wieder und bis dann bist schön brav. Ja Herrin.
Nach einer weile kommt sie mit einem kleinen Koffer zurück und stellt ihn auf den Tisch, Sie öffnet Ihn und ich kann kurz sehen was so drin ist, Seile und Sexspielzeug.
So meine liebe Anja jetzt werden wir dir zuerst mal eine Augenmasken anziehen und dann darfst du dich unter den Tisch setzen und mir die Schuhe und Füsse lecken. Juhe geht in mir vor, ich liebe es ihre Füsse zu lecken. Ich lutsche an Ihren Absetzen, gleite mit meiner Zunge an Ihren Zehen entlang.
Der Duft macht mich wahnsinnig, es ist so ein geiles Gefühl.
Anja das gefällt dir, wenn du Herrins Füsse liebkosen darfst, ja Herrin das ist ein Genuss für mich.
Ja meine kleine Anja leck schön meine Füsse, ja so ist gut das gefällt deiner Herrin, jetzt merke ich wie Sie an meinem Höschen manipuliert, aber ich habe keine Ahnung was sie macht. Auf einmal spürte ich wie sich der Plug in meinem Arsch vergrössert und jetzt weiss ich auch wieso ich trage einen Dildo der sich mit einer Luftpumpe vergrössern lässt.
Es schmerzt aber irgend wie ist es auch geil. Meine Herrin Bitte hören Sie auf und zack hat sie noch einen stoss gegeben. Du bist meine Sklavin und ich entscheide wann genug ist. Ja Herrin so ist es. Ja und warum maulst du dann Rum. Verzeihung Herrin es kommt nicht mehr vor.
Das will ich auch hoffen du kleine Schlampe und jetzt komm hoch, ich will das du dich umdrehst damit ich dir die Handschellen entfernen kann.
Endlich denke ich darf ich sie ficken, doch weit gefehlt, als sie mir die Handschellen entfernt hat, zieht sie mich an der Leine, in unser Wellness Bereich. Als sie die Tür öffnet stockt mir der Atem,

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Anal

Die Reha

Mario ist ein junger Mann, der seinen alten Beruf an den Nagel hängen will und sich daher ein Schnupperjahr in einer Rehaklinik gönnt. Die ersten Monate hat er sich schon gut eingelebt und ist einer der wenigen männlichen Mitarbeiter im Betrieb.

Er selbst ist schon seit längerem singel und hatte seit der Trennung auch noch nicht wieder mit einer neuen geschlafen. Weil es so wenig Männer in dem Betrieb gibt, muss er sich mit den Schwestern den Umkleideraum teilen. Das schlimme daran ist, dass der großteil der Damen jung und sexy ist.
Mario selbst ist nicht der schlanke Typ, aber auch kein hässliches Entlein. Fast jeden Morgen kämpft er gegen einen dicken harten Ständer an, wenn die Schwestern in unterwäsche durch den Raum springen.

An einem ruhigen Nachmittag im Sommer, kommt Mario zum Spätdienst. Momentan sind recht wenig Patienten im Haus, wodurch nicht viel zu tuhen ist. Als Mario in die Umkleide geht, steht Regina in unterwäsche vor ihrem Spinnt und legt ihre Sachen zusammen. Die beiden Begrüßen sich mit einer freundschaftlichen Umarmung und Mario geht zu seinem Spinnt. Immer wieder lällt sein Blick in ihre Richtung, wie sie vorgebeugt ihren kleinen süßen Arsch presentiert. Ihr kleiner hellblauer String bietet volle sicht auf ihre zart gebräunten Backen, wo sich auf der linken ein kleines Schmetterling Tattoo zeigt. Die langen schwarzen Haare schmiegen sich um ihr süßes B-Körbchen, welches von ihrem ebenfalls blauen BH gehalten wird. Mario versucht sich abzulenken, damit er nicht gleich einen harten bekommt. Regina bemerkt dass er immer mal wieder zu ihr rüber schaut und genießt es, denn für sie ist es die Bestätigung ihrer Schönheit. Also lässt sie sich extra viel Zeit, bevor sie sich ihre Sachen anzieht und zum Dienstbeginn geht. Immer wieder Bückt sie sich vor, streckt ihren prallen Hintern in seine Richtung und richtet sich ihre Brüste.
Mario zieht sich möglichst schnell um, räumt seine Sachen in den Spinnt und geht zum Ausgang. Auf den Weg dahin schweift sein Blick in ihre dunkel braunen Augen, die ihre süße kleine Nase und die schmalen Lippen übertreffen.

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Anal Gruppen Hardcore

Kira 3

Es dauerte nicht lange und ich hatte schon wieder Lust. Es hatte fantastisch geklappt und mir einen ordentlichen Kick gegeben, ganz zu schweigen von den fantastischen Orgasmen. Ich schwelgte zwischen Geilheit und noch mehr Geilheit, die sich breit machte, weil der letzte Typ so pervers war. In meinem Kopf sponnen sich hunderte Fantasien, was ich als nächstes alles anstellen könnte. Mit meinem Body und Alter konnte ich jegliches Abenteuer erleben. Was machte mich am meisten an, was wollte ich unbedingt noch erleben? Es ging ziemlich in die Richtung der letzten beiden Erlebnisse, die Versuchung war natürlich groß, dass er noch heftiger sein musste, vielleicht noch mehr Männer oder einen noch fetteren oder perverseren Typen.

Es übermannte mich, es mussten mehr Männer werden und es bitzelte alles in mir bei dem Gedanken, noch mehr ausgeliefert zu sein und noch heftiger benutzt zu werden, ganz zu zerfließen in den Pranken der notgeilsten Typen. Huh!! Ich musste erst einmal durchatmen, mir wurde ganz heiß und ich wusste, ich könnte es jederzeit veranlassen, dass das mit mir passierte. Es ließ mich für Nächte nicht mehr schlafen und es war seit dem ersten Gedanken daran schon so gut wie geschehen. In meiner masochistischen Ader ließ ich mir fast eine Woche Zeit, die Umsetzung heimlich noch in Frage zu stellen, aber ich war fällig wie reifes Obst, seit dem ersten Gedanken daran war ich eine willige Gangbang-Nutte. Ich wollte benutzt werden, ich wollte es ausreizen und mich tatsächlich ohne Tabus eine Gruppe Männer ausliefern. Am meisten machten mich die fetten und perversen an, also musste ich gezielt eine solche perverse Gruppe aussuchen., die mich dann in allen Positionen und Löchern ein paar Stunden durchficken durften, ich wollte ihr willenloses geiles Fickfleisch werden, ein kleines geiles Luder, das es für Geld machte, alles für Geld mit sich machen ließ. Wenn jeder 10 Euro zahlen würde, hätte ich sogar 100 Euro verdient. 10 Männer sollten es schon sein, damit es auch richtig nahtlos abging und ich nicht nur 20 Minuten gefickt würde. Ich suchte viel, fast 2 Tage durchstöberte ich Profile, bis ich auf einen Verein auf dem Land stieß – lauter affige Kerle ca. zwischen 35 und 55 mit Bierbäuchen und ungepflegtem Äußeren. Als ich sie sah, verkrampfte ich mich fast, ich wusste, die würden mich ficken, ich war auf der Stelle nass und aufgeregt.

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Anal Gruppen

Segelspass

Segelspaß
Teil 1 Anreise

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.
Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht über das anstehende verlängerte Wochenende nach Mallorca ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Das Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.
Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schade wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”
“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.
“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, das Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

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Meine Nachbarin Rosi und meine Frau, Teil16

Der Traum mit meiner Nachbarin und meiner Frau an meinem Geburtstag geht weiter.

Nachdem wir angestossen hatten, legten wir uns aufs Sofa, kuschelten aneinander. Wir liebkosten uns. Jeder küßte mal den anderen.

Dann fing ich an zu fragen, wie es kommt, das Ihr so vertraut seid.

Meine Frau fing an zu erzählen.
Letzte Woche war ich im Garten, und sah Rosi. Sie machte gerade eine Pause, von der Garten arbeit. Sie saß am Tisch, hatte Ihren Kittel geöffnet, und saß nur mit U.-Wäsche in der Sonne, und trank einen Kaffee.
Als Sie mich sah, erzählte meine Frau weiter, bot Sie mir einen Kaffee an. Es störte Sie auch nicht, das sie da halbnackt im Garten rum lief.

Ich setzte mich zu Ihr.
Und da unterhielten wir uns. Und je länger wir uns unterhielten, über dich, kamen wir uns näher. Die Chemie zwischen uns stimmte halt, und ich hab mich irgendwie zu Ihr hingezogen gefühlt. Wir küßten uns, un dich fing an Ihren Bauch, ihre Brüste zu streicheln. Und dann passierte es.
Wir fielen übereinander her, wie zwei frisch verliebte. Wir hatten einen tierischen geilen Sex nachmittag gehabt.
Und so kam es auch, das Rosi sich verplapperte, da sie deinen Schwanz auch schon mal gesehen, geblasen hat. Sie erzählte mir alles. Wie oft Ihr es getrieben habt. Und je mehr Sie erzählte, umso geiler wurde ich.

Und an dem Tag, haben wir uns abgesprochen, das wir dich an deinem Geburtstag zu überraschen.

Geil dachte ich,….meine Frau treibt es seid einer Woche mit unserer Nachbarin.

Wir lagen also so auf dem Sofa, und meine Frau erzählte und erzählte. Manchmal sagte Rosi noch etwas dazu. Aber je länger Birgit erzählte, umso geiler wurde ich. Und nicht nur Ich. Ich sah, wie Rosi immer intensiver meine Frau streichelte. Sie steckte mal ein Finger in Birgits Muschi. Mal zwei Finger. Sie spielte mit dem Kitzler, ohne dabei Ihren Bilck von Birgit zu lassen. Ab und zu unterbrach Birgit Ihre Erzählung, weil Rosi ihren Kitzler etwas zu sehr zwirbelte. Ab und zu rutsche Rosis Finger auch an Birgits Arschloch. Sie umkreiste das Loch, nein, sie umkreiste und verwöhnte beide Löcher.
Rosi rutschte tiefer, um Ihre Muschi mit der Zunge weiter zu verwöhnen.
Mein Schwanz war schon längst wieder gewachsen. Als Rosi Ihre Zunge an den Kitzler setzte, stöhnte Birgit auf. Und ohne Vorwarnung leerte Sie Ihre Blase.
Ich halts nicht mehr aus. Der Sekt, und deine liebkosungen bringen mich um meinen Verstand. Rosi öffnete ihren Mund. Und rief, jaaaa….laß es laufen.