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Erstes Mal Gruppen

Natascha und Fiona

Ich war Anfang 20, als ich mit Natascha zusammen war. Natascha war eine absolute Traumfrau, klein, wunderschön, mittellange rotbraune Haare, und das beste, schlank, aber mit schönen großen Brüsten ausgestattet. Ich war ihr erster Freund und sie erzählte mir relativ früh, dass sie vor mir nur mit Frauen zusammen gewesen sei und dass dies hier alles sehr neu und sehr unbekannt für sie sei. Sie erzählte mir auch von sehr schlimmen Erfahrungen, die sie in ihrer Kindheit mit Männern gehabt hat, aber darauf möchte ich hier nicht näher eingehen. Jedenfalls, sie hatte große Angst davor, sich mir körperlich hinzugeben.

Nataschas beste Freundin hieß Fiona. Fiona war alles in allem “ganz nett”. Nicht besonders hübsch, aber auch nicht hässlich. Sie war etwas größer als Natascha und hatte einen etwas burschikosen Kleidungsstil (am liebsten Wanderschuhe, Jeans und Holzfällerhemd). Weibliche Formen konnte man daher, wenn überhaupt, nur erahnen. Alles in allem ein typisches Mauerblümchen, so dachte ich zumindest.

Sichtlich überrascht war ich daher, als wir eines Tages zu dritt in Nataschas Wohnung waren und Natascha mir ihren Plan eröffnete, wie sie ihre Angst vor dem Sex mit einem Mann überwinden wollte: Ein Dreier. Natascha, Fiona und ich. Allein der Gedanke ließ mein Herz rasen und das Blut pochte mir in den Schritt. Ich sagte natürlich sofort ja, auch wenn Fiona mich bisher absolut nicht sexuell interessiert hatte – ein Dreier mit zwei Frauen ist ein Dreier mit zwei Frauen. Außerdem hieß das ja auch, dass ich endlich an Natascha ran durfte.

Natascha eröffnete mir dann weitere Details zu dem was folgen sollte. Sie möchte gerne die absolute Kontrolle behalten, um so ihre Angst zu überwinden. Was auch immer sie befiehlt – Fiona und ich müssen gehorchen. Ich sagte zu und führte sogleich ihren ersten Befehl aus: ausziehen.

So stand ich dann also splitterfasernackt vor Nataschas Bett, mit den beiden Mädels, die es sich bequem gemacht hatten und mit großen Augen auf meine steife Latte schielten. Mein Penis ist, naja, “normal” groß, aber er ist immer sehr schnell sehr steif, wenn ich nur leicht erregt werde. Und so stand er dann auch wie eine Eins. Natascha befahl mir näher zu kommen, das tat ich und gewährte ihr einen Blick aus nächster Nähe auf meinen Prügel. Sie schaute lange neugierig darauf, während Fiona noch etwas Distanz hielt. Nach langem Zögern traute Natascha sich dann, und fasste ihn an der Spitze an, wippte ihn ein bißchen nach links und rechts und nahm ihn schließlich ganz in die Hand. “Der ist ja kochend heiß”, sagte sie, sichtlich überrascht. Fiona und ich tauschten eine kurzen Blick und in ihrem Gesichtsausdruck erkannte ich ein süffisantes Lächeln – ganz offensichtlich war ihr die Tatsache, dass ein steifer Schwanz warm ist, nicht neu, was mich überraschte. Natascha hatte offenbar unseren Blickwechsel bemerkt und schämte sich ein wenig ihrer Unerfahrenheit. Jetzt nahm sie meinen Schwanz noch einmal richtig in die Hand und begann, etwas unbeholfen, ihn zu wichsen. Fiona sah dies und bat an, ihr zu helfen. So nahm also Fiona ihn in die Hand, schob die Vorhaut zurück und bewegte ihre Hand mit geübten Bewegungen hoch und runter. Jetzt war ich sichtlich erregt und begann leise zu stöhnen.

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Anal Erstes Mal Gay

Ein Ritt im Stahl

Heute war ein sonniger Tag und ich (Manfred, 34) verspürte die Lust heute mit meinem Pferd Sascha auszureiten. Da ich berufstätig bin, ist das Pferd immer auf einem Bauernhof wo es sehr gepflegt wird. Es war nicht weit von der Stadt aber ich wünschte ich könnte mich mehr um mein Pferd kümmern. Meine Reiterausrüstung lag im Kofferraum und ich fuhr gerade auf dem Hof. Ich hatte meine Lieblings Reiterhose und ein luftiges T-Shirt an.

Es war nur ein kleiner Bauernhof, aber er wurde mit großer Sorgfalt und Liebe betrieben. Ich parkte neben dem Stahl und holte meine Ausrüstung aus dem Kofferraum. Ich ging in den kleinen Stahl und sah schon die Stute Sascha in ihrer Box stehen. Ich strich über ihre Schnauze und hatte ein Zuckerstück in der Tasche. „Ich weiß, wir haben uns schon lang nicht mehr gesehen aber man sorgt sich ja um dich!” sagte ich liebevoll und holte sie aus dem Stahl. Ich legte ihr Sattel und Riemen an und stieg auf sie.

In der Nähe war ein Wald durch den wir immer ritten. Niemand störte uns und mein Handy schrie in meinem Auto seine Seele aus dem Leib. Irgendwann kamen wir an einem Fluss und ließ Sascha was trinken. Ich nahm auch einen Schluck, da das Wasser klar und kühl war. Wir ritten zwei, drei Stunden lang durch den Wald, wenn ich auf Sascha sitz merk ich nie wie die Zeit verrennt. Auf dem Heimweg gab ich ihr die Sporen damit sie auch schön erschöpft in der Box schlafen konnte.

Am Stahl stieg ich von ihr ab und führte sie in ihre Box. Ich gab ihr noch ein Zuckerstück und nahm ihr die Reitsachen ab. Plötzlich hörte ich ein leises Stöhnen. Neugierig ging ich dem Geräusch nach. Es war ein junger Bursche, Edward, der Sohn der Familie. Er ist gerade 20 geworden und half seinen Eltern. Aber jetzt gerade lag er in einer Box, auf Stroh und wichste seinen Schwanz. Er hatte ein Hemd und eine Overall-Hose an und sein Schwanz hing aus seinem Reizverschluss. Ich räusperte mich und der junge Mann schrak auf. „Oh hallo Herr Schmidt!” stöhnte er noch erregt auf. Sein Gesicht war knallrot und er hielt seine Hand vor seinem steifen Glied.

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Erstes Mal Inzest

Geliebte Schwiegermutter

Seit Jahren habe ich bereits ein Auge auf meine Schwiegermutter geworfen. Ich finde sie extrem hübsch, obwohl meine Frau ihr verdammt ähnlich sieht, hat meine Schwiegermutter das gewisse etwas. Ich kann es nicht genau sagen, ob es ihr Blick ist oder die Gestik, ich weiß es nicht. Auch Ihr Körperbau wirkt auf mich extrem erregend. Sie treibt viel Sport und ernährt sich sehr bewusst. Kein Gramm Fett zuviel, einfach sehr ästhetisch, so wie eine Kunstturnerin. Kurz gesagt: Sie wirkt mit ihren 48 Jahren wie ein Rehkitz.

Meine Frau (29) und ich (36) sind seit 8 Jahren verheiratet. Der Altersunterschied war bislang kein großes Problem zwischen uns. Jedoch entwickelten sich daraus immer mehr Spannungen, wenn es um das Thema Kinder ging. Anfänglich fühlte sich meine Frau noch zu jung um als Mutter durchs Leben zu gehen. Beruflich war sie gerade dabei eine Karriere bei einer Versicherng zu machen. Als sie dann recht weit oben ankam, war sie in der Firma unentbehrlich und nun glaubt sie bereits zu alt zu sein.

Das Thema blieb meinen Schwiegereltern auch nicht verborgen. Immer öfter fragten sie nach Nachwuchs. Wieso, weshalb, warum denn noch keine Enkel da wären. Irgendwann sprach ich im Vertrauen mit meiner Schwiegermutter darüber und erzählte ihr dann, dass das Thema Kinder, soweit gekommen ist, dass meine Frau schon gar keine Lust mehr auf Sex hatte, da sie immer vermutete, dass ich nur zum Babymachen mit Ihr ins Bett gehen würde. Auch Sie erzählte mir auf einmal von Ihrem Sexleben. Das sie meine Frau bereits mit 19 bekam, empfand sie als großartig, auch wenn meine Frau ein „Urlaubsversehen“ mit meinem Schwiegervater war. Aber sie hat es bis heute nicht bereut. Nach der Geburt hätte sich mein Schwiegervater allerdings einer Vasektomie unterzogen, da sie keine Pille vertragen würde und sie keine Kinder mehr wollten, wäre dies damals eine akzeptable Lösung gewesen. Nun stellte sich jedoch heraus, nachdem mein Schwiegervater nun bereits über 50 ist, dass er immer mehr Potenzprobleme bekäm, was allerdings nicht zwangsläufig mit der OP zusammenhängen würde. Auf mein Nachfragen hin, erzählte sie mir dann auch, dass die beiden auch immer weniger Sex miteinander hätten und ihr das ganz schön fehlen würde.

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Erstes Mal Gay

geil auf seinen Vater

Chris war total geil auf seinen Vater. Sein Vater war ein riesiger 52jähriger Mann, der dazu gut durchtrainiert war. Er war behaart wie ein Wolf und Chris wusste dass er einen riesigen Schwanz besaß. Schon oft sah Chris wie sein Vater mit seiner Mutter schlief und dabei sah er manchmal den 26cm langen und unglaublich fetten Schwanz.

Nur einmal wollte Chris den Pimmel seines Vaters halten, ihn lecken, ihn wichsen, eventuell sich auch von ihm ficken lassen, aber wie sollte man einen Hetero dazu bringen sich vom eigenen Sohn verwöhnen zu lassen?

Wäre Chris ein Mädchen geworden, wär´s bestimmt einfacher gewesen. Sie hätte sich dann einfach in ein aufreizendes Outfit werfen müssen und ihn ganz einfach verführt. Er wär bestimmt sofort drauf angesprungen…

Aber Chris war nun mal kein Mädchen, er war ein dürrer Junge, der sein eigenes Geschlecht liebte. Vor allem so fette Schwänze, wie die von seinem Vater.

Chris Familie wusste nicht dass er Schwul war, war auch besser so. Er war der einzige Sohn und er wollte nicht seine Mutter oder Vater verärgern, beunruhigen oder sonst irgendwie aufregen. Chris verstand sich gut mit seiner Familie und er wollte die Beziehung nicht kaputt machen. Trotzdem hätte er gerne einen geilen Fick mit seinem Vater gehabt.

Oft lag Chris im Bett, nackt, und wichste sein viel zu kleinen Pimmel. Er war gerade mal 10cm lang wenn er hart war, und auch nicht besonders dick. Er litt ein wenig darunter, vor allem da sein Vater so einen Großen hatte, doch er fand eine gute Alternative indem er sich in den Arsch ficken ließ. Mädchen mochte er noch nie wirklich, die waren meist doof.

Eines Abends lud sein Vater ihn in eine Kneipe ein. Die war total verqualmt und es roch nach Alkohol. Dazu wirkte sie ein wenig heruntergekommen. Doch es war Vaters Lieblingskneipe.

Sie tranken ordentlich viele Biere und unterhielten sich kaum dabei. Doch irgendwann drückte Chris Blase zu sehr und er verschwand auf dem Klo.

Er erleichterte sich und Bilder von Vaters Schwanz schossen ihm durch den Kopf. Sein Schwanz wurde beim Pissen hart und erhob sich aus der Toilette. Obwohl sein Schwanz aufrecht stand, kämpfte sich sein Urin doch noch durch seinen verengte Harnröhre und er bepisste sich selbst. Dabei wichste er seinen Schwanz und roch wie der Urin auf seiner Kleidung lag.

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BDSM Erstes Mal Gruppen

Erfahrung für eine devote Frau

Du wird mit verbundenen Augen in ein altes Haus gebracht du kannst all die Scheinwerfer spüren die auf dich gerichtet sind es werden Stühle gerückt und du wirst aufgefordert dich aus zu ziehen man legt dir ein Halsband um den und du musst dich hin knien auf einmal wird an der Leine gezogen und du kriechst auf allen vieren dem ziehen nach angekommen wird jetzt dein Kopf nach unten gedrückt und du kannst etwas warmes fühlen mach den Mund auf du machst ihn auf und das warme etwas verschwindet in deinem Mund los schlampe leck den Schwanz und nimm ihn tief in dein Fickmaul du willst dich dagegen wehren aber da bekommst du mit einem Stock einen Hieb auf den hintern es war ein leichter schmerz der dich aber dazu anregt den Schwanz in deinem Mund langsam aber genussvoll zu verwöhnen du versuchst mit den Händen nach zu helfen aber da ist schon jemand zur stelle und bindet sie dir auf den rücken
jetzt nimmst du den Schwanz tief in deinen Mund und du musst zugeben es erregt dich genauso wie der Stockhieb auf deinem hintern nach einer Zeit du hattest dich gerade an den Schwanz in deinem Mund gewöhnt wird wieder an der Leine gerissen und du wirst gezwungen nach rechts weiter zu robben was nicht so einfach geht da du die Hände auf dem Rücken hast und wieder kommst du an ein sehr großen dicken Schwanz der wird dir entgegen gestreckt rein mit ihm ruft eine Stimme du nimmst ihn wieder brav in den Mund aber er ist riesig so dass du nur die Eichel leckst und wieder knallt der stock auf deinen Arsch. sofort nimmst du den riesen Schwanz in deinen Mund! der Schwanz bringt dich fast zum würgen so mal auch noch mit leichtem druck an deinem Hinterkopf nachgeholfen wird der Schwanz geht bis zu deinem Kehlkopf es kommt ein leichter würge reiz auf aber auch eine enorme Erregung
ja es ist geil denkst du dir einen so großen Schwanz hattest du noch nie in deinem Mund und umso mehr du daran dachtest umso geiler würdest du der Schwanz konnte gar nicht mehr groß genug sein auch das leichte würgen machte dir nichts mehr aus es war einfach erregend den riesen Penis zu blasen. Wieder wurde die Leine abermals gezogen du wolltest nicht von dem Schwanz ablassen aber das ziehen war zu stark ein weiterer Hieb auf deinem Hintern Überzeugte dich und du robbst auf deinen Knien weiter zum nächsten aber etwas war anders! Die Beine ganz ohne Haare und dünner du versuchst mit deinem Mund den Schwanz zu finden aber du konntest ihn nicht finden war er so klein?
Nein es gab keinen Penis langsam senkst du deinen Kopf immer weiter du hast einen Geruch in der Nase denn du kennst ist es etwa??? Ja, es ist eine leicht beharrte Muschi du erschrickst und ziehst den Kopf zurück was soll das denkst du als im gleichen Augenblick zwei weiche Hände deinen Hinterkopf nehmen und in runter drücken hab keine Angst sagt eine weiche stimme es gibt immer ein erstes Mal als deine Nase durch die Schamlippen fährt bemerkst du das sie schon sehr erregt und feucht ist zögernd leckst du vorsichtig mit deiner Zunge ihre Schamlippen von außen und es beginnt dich ebenfalls zu erregen genauso stark wie bei dem großen Schwanz
Mein Gott ich bin gerade dabei eine nasse fotze zu lecken und es macht mir Spaß!! Du öffnest mit deiner Zunge die Schamlippen so dass du langsam zwischen die inneren Schamlippen kommst du bemerkst jetzt mit jedem mal wenn deine Zunge durch ihre spalte gleitet zuckt der Unterleib von ihr was dich merklich auch erregt du gewöhnst dich auch an den süßen Saft der aus ihrer spalte auf deine Zunge läuft ja es ist erregend jetzt spürst du auch dein Saft aus deiner Möse laufen wie er langsam deine Schenkel runter läuft es erregt dich so sehr das du jetzt sogar versucht ihr deine Zunge tief in ihre spalte zu stecken um sie langsam damit zu ficken

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Erstes Mal Voyeur

Treffen mit einer Userin

Wir haben uns hier bei Xhamster kennengelernt und uns tatsächlich für einen Vormittag gegen zehn Uhr im Raum Frankfurt bei ihr zum Ficken verabredet….unfassbar ich kanns schwer glauben, wahrscheinlich ist die Adresse ´ne Fakeadresse?!?!?!
Aber mein geiler Pimmel zwingt mich doch zur verabredeten Zeit an besagter Adresse zu klingeln….ich werd verrückt, sie machte wirklich auf….wooow!!!
Sie lächelt mich an, begrüßt mich und bittet mich rein. Fragt mich ob ich etwas trinken will, worauf ich gleich frech und fordernd antworte mit: “Ja, am liebsten deinen Fotzensaft” Sie lächelt und erwidert das ich ziemlich direkt sei und nichts anbrennen lassen würde.
Meine Geilheit ist so groß das jegliches Schamgefühl erloschen ist. Ohne weiter auf sie zu reagieren, fange ich an mich auszuziehen und erkläre ihr während dessen, das ich normalerweise gute Standqualitäten habe und gut und gerne zwei Stunden ficken, lecken und rumsauen kann, bei ihr das aber wohl was anderes wäre. Ich konnte bei einer dermaßen geilen Fotze und der prickelnden Situation einfach nicht einschätzen wie lange ich “durchhalten” würde. Mittlerweile stand ich nackt, mit hoch aufgerichteten steifen Pimmel vor ihr…ich bat sie zunächst einmal kurz und “gefühllos” meinen Pimmel zu wichsen, bis die erste geile Hodenmilch spritzte. Sie sah mich zwar fragend an, tat aber das worum ich bat!
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen….woooow, wie geil diese Situation war, vollkommen angezogen stand sie vor mir und bearbeitet meine Spermaspritze. Ich sollte recht behalten, nur wenige Minütchen später spritze ich im hohen Bogen meine Geilheit klatschend auf ihr Laminat.
Lächelnd sagte sie: “Nicht übel, ich hoffe das war nicht alles?!?!?” ….LACH warts nur ab…
Ich fing an sie auszuziehen, schnell und ohne Emotionen. Als wir nun endlich beide so waren, wie Gott uns schuf, sagte ich: “So, jetzt würde ich gerne mit dir erstmal ´nen Kaffee oder Espresso trinken und eine rauchen. Sie sieht mich verwundert an und ich erklärte ihr augenzwinkernd: “Ich brauch jetzt mal fünf Minuten” Leicht kopfschüttelnd ging sie in Richtung Küche, herrlich diesem geilen Körper hinterher zu sehen. Sie hingegen hat sich wahrscheinlich gedacht…na toll was haste dir da für´n Idioten angelacht…
Ich vernahm ihre Stimme aus der Küche:” Geraucht wird bei mir höchstens in der Küche, mußt also schon herkommen”
Gesagt, getan…wir standen in ihrer Küche, tranken Espresso, rauchten und fingen ein wenig Smalltalk an. Sie saß keck auf der Ecke des Küchentisches, von ihrer geilen behaarten Fotze lugten vorsichtig die großen Schamlippen hervor. Unverblümt starrte ich auf das Prachtloch, mein Schwanz schwoll langsam an. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, nach einem Blick auf meinen langsam aufsteigenden Fickprügel, spreizt sie ihre Beine und fragt grinsend: “Na….gefällt dir das was du siehst?” rrrrrr….und wie. Endlich konnte ich real und in voller Größe ihre geile Prachtfotze sehen. Leicht geöffnet, nass glänzend…bebend stand der Kitzler. Ich beugte mich runter und leckte an ihm…ganz vorsichtig, kaum berührend, leckte an den Schamlippen, steckte kurz und heftig meine Zunge in das Wonneloch!!! Ich ließ von ihr ab, nahm sie an der Hand und zog sie zurück ins Wohnzimmer. Sie meinte: “Lass uns ins Schlafzimmer gehen, auf meinem Bett ist viel mehr Platz!” Wo wir uns gleich darauf wiederfanden. “Moment” sagte ich, ging nochmal raus, nahm meinen mitgebrachten Gummiring aus der Jacke und legte ihn mir um meine Eier. Nun stand mein Sack groß und prall ab!! Mit wippendem Schwanz und prallem Sack ging ich zu ihr zurück und mit einem “Wooow wie geil” belohnte sie den Anblick.
Breitbeinig lag sie auf dem Bett, ich kniete mich an ihre Seite, mein kräftiger harter Pimmel schwankte direkt vor ihrem Gesicht. Sie hat sich nicht lang bitten lassen und sich zuerst den prallen Eiern zugewandt….erst dran geleckt, irgendwann verschwand der kompakte pralle Sack komplett in ihrer herrlichen Mundfotze. Ich fing an mit den Händen die Titten und die geile behaarte, mittlerweise klitschnasse Fotze zu bearbeiten. Moooaaahhh was für ein Höllenloch…
Mit zarter Gewalt zog ich meine Eier aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr runter und lutschte fordernd an den Titten. Nuckelte und schmatzte an diesen geilen harten dicken Nippeln rum. Ihre eine Hand wanderte immer wieder zu ihrer Fotze und wichste sie leicht, die andere Hand massierte meine prallen Eier. Als ich merkte das ihre Fotze kurz vorm Explodieren war, richtete ich mich auf und riss ihre Hand von der vibrierenden Pflaume weg.
Stöhnend und mit wildem, fast schon zornigem Blick sah sie mich an…ich kniete mich vor sie, nahm ihre Beine, bog sie weit zurück und bat sie, sie so zu halten. Nun lag sie vor mir….riesengroß und weit aufgerissen lag ihre behaarte Prachtfotze vor mir!! Ich richtete mich auf, streckte meinen Pimmel weit raus und wichste ihn ein wenig….den Anblick von ihr genießend. Aus meinem Glücksstab tropfte Vorfreudensaft auf ihren Bauch.
Wimmernd und fordernd hat sie gestöhnt, ihre Fotze hat gezuckt als stände sie unter Strom….ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, beugte mich runter und leckte die schleimige, weiche, große Fotze. Was heißt lecken, ich vergrub mein Gesicht in dem Loch, leckte und schmatzte, schob immer wieder meine Zunge so weit wie möglich in den Fotzenschaft. Sie stöhnte immer mehr, kurz vorm Abheben…aprupt hörte ich auf zu lecken, richtete mich auf sah sie an….mit knallrotem Kopf und weit aufgerissenen Augen lag sie vor mir….nur eine Sekunde sah ich sie an, um ihr dann zwei Finger in die bebende Saftfotze zu rammen und mit aller nötigen Gewalt ihren G-Punkt zu wichsen. Immer und immer wieder, aus ihrem verkrampften Stöhnen wurde ein Schreien, ihre Brust bebte….woooow ein großer Schwall von squirtenden Fotzensaft spritzte mir entgegen, pulsierend hat sie mir immer wieder ihren warmen Saft aus der Fotze entgegen gespritzt…..Oh man wie geil!!!!!!
Ihre Verkrampfung löste sich langsam, sie hat die Beine losgelassen, sich an den Kopf gegriffen und irgendwas von schwindelig gemurmelt. Lächelnd fingerte ich nun zärtlich das Innenleben ihrer triefenden Pflaume.
Als sie allmählich wieder auf die Erde zurück kam, bog ich wieder ihre Beine auseinander und schob ihr langsam und genüsslich meinen großen Pimmel in das vor Hitze fast schon brennende Loch.
Ihre Fotze war dermaßen nass, schmierig und schleimig, das sich meine Vorhaut beim Stoßen kaum zurückzog. Ich erledigte das per Hand…..ich stieß meine nackte, prall glänzende Eichel immer wieder in das immer noch zuckende Loch und fing an sie ausgiebig zu ficken!
Sie bekam immer wieder kleinere Orgasmen, es war saugeil. Irgendwann hat sie mich weggeschoben, ist aufgesprungen und hat sich mir Doggystyle präsentiert. Ohjeeh, dieser geile pralle Arsch mit dem behaarten Fotzenloch….na hoffentlich halt ich noch ´ne Weile meine Spermaflut zurück….
Ich griff mit beiden Händen ihren Arsch, zog die Backen und die Schamlippen auseinander und pflockte sie mit meinem Speer auf. Mir wurde klar das ich das nun nicht mehr lang durchhalten würde….wild und fordernd fickte ich ihre Lustgrotte, sie hatte ihren Oberkörper ganz flach aufs Bett gedrückt, sodass der geile Arsch richtig rausgedrückt wurde. Mit einer Hand hat sie unter sich durchgegriffen und meinen dicken prallen Sack massiert. Kräftig und mit verkramptem Griff, zog ich sie bei jedem Stoß wild auf meinen Schwanz. Sie hörte auf meine Eier zu massieren, wurde langsam abwesend, fing an zu stöhnen, zu wimmern….immer mehr, langsam zog sich ihr Geburtshals zusammen, es wurde verdammt eng in der Fotze….komm Mädchen mach hinne, ich kanns nun nicht mehr lange halten….sie fing an zu schreien, hat ihr Gesicht in die Matratze gedrückt….ihre Fotze zuckte immer mehr….und dann kam es ihr….wild zuckend spritzte das Loch, bei jedem Stoß quatschte der Saft zwischen meinem Pimmel und ihrer Fotze kräftig heraus, zuviel für mich….es ging nicht anders, eine Riesenladung Sperma kocht in meinem zuckenden Schwanz hoch, ein letzter kräftiger Stoß tief in ihre Fotze und wild zuckend pumpte ich ihr meine Ficksahne in die Gebärmutter! Ich hatte das Gefühl meine Eier zogen sich in den Bauchraum zurück, ich war völlig verkrampft, ich glaub ich hab vor Geilheit geschrien?! Nun wurde mir schwindelig…ich zog meinen noch stark zuckenden und leicht spritzenden Schwanz aus dem Spermaloch, fiel stöhnend und zitternd ins Bett!
Ich kam langsam zu mir, sie kniete neben mir, lächelt mir zu und hat zärtlich und genüßlich meinen Pimmel gelutscht. Ich seh ihr zu, schaukelnd baumeln ihre geilen weichen Titten vor mir. Das kann doch nicht wahr sein…..ihr Gelutsche gefiel mir, und zwar gefiel es mir mehr als ich es nach mittlerweile zweimaligem Spritzen für möglich gehalten hätte?!?!
Ich streichelte ihre geilen, leicht hängenden Titten, zog ein wenig an den Nippeln….meine andere Hand wanderte wie automatisiert zu ihrem Arsch, zitternd sucht ich die Schamlippen, steckte ein Finger rein, zwei, drei….massierte meine Hand immer mehr vorsichtig in die Fotze rein…aus ihrem anfänglich zarten Schwanzlutschen ist längst ein geiles, forderndes Blasen geworden….oh lieber Gott ich werd wahnsinnig! Meine Hand befand sich mittlerweile komplett in ihrer warmen, glitschigen Pflaume, ich öffnete und schloß sie immer wieder in der Höhle….ihr Atem wurde schwerer, den Mund voll mit meinem Schwanz, hat sie schnaufend durch die Nase geatmet, ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen, fickte mit meiner Hand ihre schon wieder zuckenden Fotze….es war schon wieder soweit, fordernd rammte ich ihr meinen harten Pimmel in die gierige Mundfotze, mit kräftigen Stößen hat sie ihre Fotze gegen meine Hand gedrückt.
Es kam uns gemeinsam….wie geil!!! Brennend schoß meine Hodenmilch in ihre lutschende Mundfotze, ich hörte sie laut aufstöhnen, gurgelnd lief mein Sperma aus ihrem Mund, die Fotze zuckte wie wild, engte meine Hand ein, wahnsinn…wie geil!!!!!
Wir verharrten lutschend und massierend noch eine Weile so und ließen irgendwann zärtlich von uns ab. Lächelnd sah sie mich an:” Na, jetzt vielleicht ´n Espresso?” Oh man diese Frau….ich nickte stumm, richtete mich auf und küßte ihren spermaverschmierten Mund. Flüsternd fragte ich sie ob ich vorher eine kurze Dusche nehmen könne….ich konnte, sogar mit ihr zusammen 😉

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Anal Erstes Mal

Die Analjungfrau

Ich bin in einer Bar in Köln. Nur Leute in Schlips und Kragen trinken dort ihr Feierabendbier. Viel getrunken wird nicht, aber ich hebe trotzdem ordentlich einen:-D
Da niemand sonst betrunken ist, fällt mir die Kleine am Tresen natürlich auf:
Kurze blonde Haare und roter Lippenstift, dazu ein knallrotes Costum. Ca. c-Körbchen und vor allem ein knackiger Po fallen mir auf. Das Bild wurde durch eine große Brille mit schwarzem Gestell abgerundet. Ich schätze sie auf 37.
Ich sehe mir ihren tanzenden Po an und kann nur daran denken, wie geil sich ihr Poloch hin und her bewegt. Was für ein Poloch sie wohl hat? Wie sie wohl zu Analverkehr steht…? Fragen über Fragen, “aber wird ja eh nix passieren”, denke ich. Also sauf ich in Ruhe mein Bier und überlege ob ich noch ne Line auf’m Klo ziehen gehe.
Plötzlich spüre ich ihren Blick. Verlegen sehe ich kurz weg, da höre ich schon ihre Highheels klacken. Sie spricht mich direkt an. Ob ich von hier bin, was ich hier tue… Dann kommen wir ins Gespräch und sie findet mich spontan sympathisch.
Ich bestelle erstmal zwei “Zombi”, da sie schon sichtlich angetrunken ist, säuft sie natürlich mit. Und gleich noch eine Runde!
Unsere Gespräche werden immer ausgiebiger, vertrauter und vor allem versauter. Wir quatschen über Sex, Partnerschaft, Drogen und Sex auf Drogen. Da rutscht mir raus, dass ich vor kurzem erst ein Gramm gutes kolumbianisches erworben habe und erst zweimal dran war. Schon sehe ich ihren gierigen Blick und biete ihr auch promt was an. Kurz darauf geht sie auf’s Klo. Ich denke wieder nur an ihr Poloch und ihre kleine Muschi, die grad beide über dem Klo hängen müssen. Dabei zieht sie vielleicht die Line?
Als sie wiederkommt werde ich wieder aus meinem”Arschtraum” gerissen. Sie geht jedoch total auf mich zu und sagt: “wollen wir uns nicht woanders weiter unterhalten?”. Natürlich wollen wir das! Während der Frage”zu dir oder zu mir?” stellen wir fest, dass wir im selben Hotel wohnen. Das währe also geklärt.
Kaum im Zimmer angekommen, fangen wir zu küssen an. Danach erstmal ne schöne Line. Dann kommen wir wieder ins Gespräch über Sex und Drogen und werden beim Thema “Sex” immer ausführlicher, intensiver und Blickkontakt suchender.
Ungehemmt erzähle ich auch, wie sehr mir ihr knackiger Po aufgefallen ist und was ich mir beim Anblick vorgestellt habe. Ihren Blick suchend höre ich schon ihre Stimme die sagt: “und was meinst du wie meine Hinterstube aussieht?”
Bei diesem Satz weiß ich, dass die Nacht unweigerlich mit Sex enden wird. Ich erzähle weiter wie sehr mich ihr Arsch angeilt und was ich mit ihm machen möchte. Unsicher aber neugierig stammelt sie, dass sie noch nie Analverkehr hatte, es aber an sich nicht schlimm findet und es auch ausprobieren möchte. Dann sieht sie mir durch ihre geile Porno-Sekretärinnen-Brille in die Augen und sagt: “ich möchte aber richtig verwöhnt werden” und “bitte sei ganz zärtlich”.
Ein absoluter Traum. Eine 8 Jahre ältere Frau mit jungfräulichem Arschloch, die sich damit voll in meine Hände begibt. Und ob ich mich um sie kümmern werde!
Ich drehe sie sofort um und lass sie sich nach unten bücken. Durch ihre Unerfahrenheit wirkt sie sehr devot und leistet allem Folge. Ich streife ihren roten Rock hoch und reiße ihren schwarzen String runter, lass sie ihre Pobacken auseinander ziehen und mach mir einen Anblick von ihrer Pracht. Sie hat eine süße “Schulmädchen-Muschi” mit deutlich erregter Knospe. Kurz darüber meine Aufgabe, ihre jungfräuliche Rosette. Ein zart rosafarbenes Sternchen, voller Unschuld, die geraubt werden will.
Ich kann dem Anblick nicht widerstehen und lass die Zunge über ihre Unschuld gleiten. Gleichzeitig massiere ich sanft aber bestimmend ihre Knospe, was den Saft nur so aus ihr raus laufen lässt. Meine Zunge umkreist weiter ausgiebig ihre Rosette und die Spitze gleitet immer wieder hinein.
Ich merke, dass sie das total anmacht, sie ihre Scheu verloren hat und nur noch genießt. Plötzlich gibt’s einen stellungswechsel. Sie will unbedingt meinen Schwanz “…sehen, fühlen und schmecken!”. Wir gehen in die Stellung 69, da sie meine Zunge weiterhin spüren will. Sie setzt sich zuerst komplett auf mein Gesicht bevor sie sich zu meinem Schwanz nach vorn beugt. Ich ziehe ihre Arschbacken weit auseinander und die mittlerweile feucht geleckte Arschfotze erstrahlt. Sofort geht meine Zunge in den Arsch, der Finger in die nasse Muschi. Als er schön angefeuchtet ist, probiere ich ihn sanft in das äußerst enge Arschloch zu kriegen. Passt. Meine Zunge gleitet um ihre Knospe. Als ich den Finger aus ihrem Arsch ziehe, um den zweiten anzusetzen, hilft sie sich sofort mit ihrem eigenen aus. Tief und innig bläst sie meinen stein harten Schwanz, während sie ihr Arschloch fingert und ich weiter ihre Knospe lecke. Nach heftigen Zuckungen kommt sie und kurz darauf auch ich, wobei die ganze Ladung restlos von ihr “verschlungen” wird.
Nachdem sie meinen Schwanz schön sauber geleckt hat legt sie sich auf den Bauch und streckt den Arsch hoch. Dass ist das Stichwort für mich und es passiert das gewöhnliche, Finger in die Muschi und Zunge in den Arsch. Dann spreize ich ihre Backen weit auseinander und meine Zunge kommt noch tiefer in den Arsch, was sie tierisch geil findet.
Als ich endlich einen Finger nehme, um das Arschloch vor dem ersten Fick etwas zu weiten, zieht sie wie auf Kommando ihre Backen auseinander, damit ich gute Sicht habe. Das Loch ist so eng, das schon der zweite Finger kaum Platz findet. Plötzlich sagt sie: “ich will jeden Zentimeter von deinem Schwanz in meinem Arsch spüren”.
Nachdem ich noch etwas Vaseline aufgetragen hatte setze ich meinen Ständer an ihre Rosette und versuche langsam einzudringen. Sie spreizt weiterhin die knackigen Arschbacken weit auseinander. Langsam rutsch mein Schwanz immer tiefer in das kleine Arschloch, da sie sich sehr gut entspannt. Ein verdammt geiles Gefühl in diesem engen Arsch. Jetzt fange ich an sie zu ficken und drücke den Prügel teilweise restlos in die bereits gut gedehnte Arschfotze. Weiterhin zieht sie mit beiden Händen weit ihre Backen auseinander.
Obwohl ich grad erst einen Orgasmus hatte, bin ich leider schon wieder kurz vor’m Spritzen, was wohl der ganzen Situation und vor allem dem überaus engen Arsch zuzuschreiben ist. Noch ein paar intensive Stöße und ich lasse die ganze Ladung in dem geilsten Knackpo der Welt.

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Erstes Mal

Lillis ersten Abenteuer Teil 3

Als ich am nächsten Tag mit meinem Bruder, Lars und Robin beim Frühstücken saß, war ich verdammt froh, dass sich Lars ziemlich normal benahm. Er wurde zwar kurz rot als ich mich an den Tisch setze, mehr passierte aber nicht. Als ich an den Abend dachte, wurde ich sofort wieder scharf. Meine Brustwarzen versteiften und meine Pussy juckte. Ich spürte den etwas unangenehmen Blick von Robin auf mir, der ziemlich unverklemmt meine Brüste anstarrte. Ich beschloss einfach schon mal vom Tisch aufzustehen und meinte:
„Ich gehe ins Bad duschen.“
Mein Bruder nickte und meinte:
„Alles klar, ich räume dann nachher den Tisch ab.“
Ich lächelte ihn dankbar an und verschwand schnell.
Im Bad schloss ich die Tür und entledigte mich meiner Kleider. Dann stieg ich unter die Dusche und genoss den warmen Wasserstrahl.
Ich war gerade damit fertig geworden mich frisch zu rasieren und meine Haare zu waschen als plötzlich die Tür aufging. Empört verdeckte ich meine Brüste notdürftig mit meiner Hand und lugte aus dem Duschvorhang heraus, wer da in das Bad gekommen war. Ich erblickte Lars der gerade auf dem Weg zum Waschbecken. Ich zischte empört:
„Was machst du den?“
Lars antwortete etwas verwirrt:
„Dein Bruder hat beschlossen, noch mit zu Robin zu gehen. Und ich habe gesagt, dass ich dann auch mit der nächsten Bahn nach Hause fahre. Und jetzt wollte ich nur meine Zähne putzen und da ich dich gestern eh schon nackt kennengelernt habe, dachte ich, dass ich auch genauso jetzt meine Zähne putzen kann.“
Wieder wurde ich bei dem Gedanken an Gestern ganz wild und entschuldigte mich bei Lars mit einem lächeln. Ich stellte die Dusche wieder an und genoss das Wasser, dass meinen Körper massierte. Meine Brustwarzen waren schon wieder steif und ich strich langsam darüber. Sofort zog sich in mir alles zusammen und ich hätte am liebsten Laut auf gestöhnt. Ich sah durch den Duschvorhang verschwommen, wie Lars sich gerade zu mir umgedreht hatte, die Zahnbürste in der Hand. Provokant fuhr ich mir nochmal über die Brust und grinste. Lars schaute mal wieder etwas unglaubwürdig und kam noch ein Stück näher. Ich öffnete den Duschvorhang ein Stück und meinte:
„Lars…du bist ja mal total dreckig, ich glaube du brauchst unbedingt eine Dusche.“
Lars war von dieser Idee anscheinend nicht so angetan und meinte:
„Das muss jetzt nicht sein, Lilli, ich meine…“
Ich ließ ihn nicht ausreden sondern packte ihn einfach am Arm und zog ihn mit in die Dusche. Sofort durchnässte ihn das Wasser und er prustete empört:
„Hey, meine Sachen werden doch nass.“
Ich grinste nur und meinte:
„Meine Mutter kommt erst heute Abend, also haben wir noch ein bisschen Zeit zusammen. Und weil deine Kleider nass sind, kannst du auch nicht abhauen.“
Ich fing an die nassen Kleider von Lars´ Körper zu schälen und er meinte:
„Ist dir eigentlich bewusst wie wunderschön bist?“
Ich wurde ein bisschen rot und meinte:
„Du bist auch wunderschön Lars.“
Lars sah mich etwas ungläubig an und strich mir vorsichtig über meine nackte Brust. Ich atmete erregt auf und zog Lars die Unterhose aus. Sofort sprang mir sein steifer Penis entgegen. Er war nicht so groß und dick wie der von Robin, aber eigentlich war ich ganz froh, ich konnte mir nicht vorstellen, wie so ein riesiger Prügel in meine enge Muschi passen sollte. Lars war etwas unsicher, wie er reagieren sollte und stand deswegen etwas belämmert neben mir. Deswegen drückte ich mich gegen ihn und küsste ihn auf den Mund. Ich spürte wie meine nackten Brüste über Lars Oberkörper fuhren und wie sein Penis gegen mein Bauch drückte. Mein ganzer Körper zog sich zusammen und schickte pulsierende Lustwellen durch meine Körper. Als Lars mutig geworden mit einer Hand über meine inzwischen vor Geilheit geschwollene Pussy fuhr, stöhnte ich erregt auf. Ich küsste ihn noch gieriger und fing an mit meiner Hand seinen steifen Penis zu massieren. Jetzt beschleunigte sich auch sein Atem und er steckte vorsichtig einen Finger in meine enge feuchte Lustgrotte. Ich stöhnte noch lauter und fuhr mit meiner Hand noch schneller über seinen Penis. Plötzlich spürte ich, wie Lars einen zweiten Finger in meine enge Muschi steckte. Ich stöhnte vor Lust auf und drückte meine Muschi gegen seine Hand. Als er noch mit seiner anderen Hand anfing meine Brüste zu massieren kam ich mit einem lauten Schrei. Lars lächelte zufrieden und küsste mich zärtlich auf den Mund. Als mir bewusst wurde, dass ich gerade mit einem nackten Jungen in der Dusche stand, wurde mir schwindelig. Dass mir das ganze erst jetzt richtig bewusst wurde war zwar total verspätet , aber bisher hatte ich das ganze doch nicht richtig realisiert. Mir wurde bewusst, dass Lars noch nicht gekommen war. Ich bückte mich und nahm seinen Schwanz und fing an ihn mit Küssen zu überdecken. Er stöhnte völlig verzückt und flüsterte trotzdem:
„Lilli, du musst das nicht machen.“
Ich grinste und meinte:
„Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, hoffe für dich, dass es mir gefällt.“
Nach diesen Worten nahm ich seinen Penis in den Mund, wobei ich mal wieder froh war, dass er nicht gerade den allergrößten hatte. Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über seine Eichel und saugte etwas. Plötzlich spürte ich schon, wie sich Lars´ Penis mit einem Zucken zusammenzog. Ich schluckte das warme Sperma aus Reflex herunter. Es schmeckte gar nicht mal schlecht, auf jeden Fall nicht irgendwie widerlich. Ich stand wieder auf und meinte und Lars flüsterte:
„Jetzt hast du mich endgültig in deiner Hand.“
Ich lachte und meinte:
„Wohl eher in meinem Mund.“
Wir lachten beide eine ganze Weile über den eigentlich total flachen Witz. Dann stellten wir die Dusche aus und trockneten uns ab. Ich hängte Lars Kleidung auf die Heizung und meinte:
„Jetzt musst du wohl erst mal nackig herumlaufe.“
Lars lächelte und meinte:
„Das hast du ziemlich geschickt eingefädelt.“
Ich grinste und küsste Lars zärtlich.
Sein Penis wurde schon wieder steif und er meinte lächelnd:
„Du bist einfach so unglaublich geil…, ich bin machtlos.“
Ich wurde schon wieder rot und meinte:
„Wenn ich jetzt ein Kondom hätte würde ich dich sofort ficken.“
Lars schaute mich etwas ungläubig an und meinte dann:
„Wir müssen uns irgendwann demnächst noch einmal treffen.“
Ich nickte zustimmend und meinte:
„Das wäre dann mein erstes richtiges Date.“
„Dir ist schon klar, dass du es ziemlich anders machst als alle andere, zuerst verführst du den jungen und bläst ihm einen, und dann lässt du dich zu einem Date einladen.“
Lilli lachte und küsste Lars noch ein zweites mal.

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Erstes Mal Inzest

Das Glück im Birnbaum 10

Hi. Für alle die eine Wochenendüberraschung haben möchten, und damit
spreche ich besonders die Partnerinnen einiger Leser an, die auch
mitlesen. Hier etwas ganz liebes. Nur für euch Mädchen.
Lydia Am Freitag gingen Lydia und Werner alleine nach Hause. Claudia
hatte ja noch Chor. Werners Eltern waren auf dem Feld und so waren die
beiden alleine auf dem Hof.
Zunächst laberten sie etwas, dann schmusten sie miteinander.
Schließlich kam Lydia auf die Idee, verstecken zu spielen. Werner,
nicht gerade begeistert davon, gab notgedrungen nach.
,,Aber nicht im Haus. Da gibt es zu viele Verstecke.”
Lydia nickte und Werner fing an zu zählen.
Lydia verschwand in die Scheune und Werner begann kurz danach seine
Suche. Deutlich hatte er ihre Schritte gehört. Sie mußte in Richtung
der Birnbäume gegangen sein. Das sie sich kurz darauf ihre Schuhe
ausgezogen hatte, um ungehört in die Scheune zu kommen, das konnte er
ja nicht ahnen.
Und so suchte er in den Kronen der Bäume und hinter jeden Stamm. Und
während Lydia in der Scheune ihr Kleid auszog, mußte Werner erkennen,
daß Lydia nicht in den Obstbäumen sein konnte. Dabei war er sich
seiner so sicher. Schließlich hatte er doch sehr deutlich ihre
Schritte in dieser Richtung gehört. Er schaute sich um, aber er konnte
sie nirgends entdecken.
Doch halt!
Was lag denn da im Gras?
Werner ging zu diesem Gegenstand und erkannte, daß es ein Schuh von
Lydia war. Er hob ihn auf. Komisch, er hatte ihn nicht gesehen, als er
in Richtung der Bäume gelaufen war. Er hatte aber auch nicht darauf
geachtet.
Das Aas! Sie mußte gemerkt haben, daß ihre Schuhe zu laut waren um
sich ungehört verstecken zu können. Lächelnd streckte er sich und
suchte nach dem zweiten Schuh. Und richtig! Fast an der Scheune
liegend sah er den zweiten.
Mit ihren Schuhen in der Hand betrat er leise die Scheune. An das
Halbdunkel gewöhnten sich seine Augen sehr schnell. Zunächst blickte
er sich, an der Scheunentüre stehend, um. Die Sonnenstrahlen, welche
durch die Fenster und Lucken drangen, erhellten die Spinnweben. Staub
flirrte in der Luft. Der Geruch des Strohs und des Heus lag in der
Luft. Auf den ersten Blick hin konnte er nichts von ihr sehen.
Systematisch ging er nun vor. Er sah in jede Box, hob den Deckel von
jeder Truhe an und schaute in jeden Winkel. Dann aber mußte er sich
eingestehen, daß sie hier unten nicht sein konnte. Und überhaupt, was
war das da gerade gewesen? Hatte es da oben im Stroh nicht
geraschelt?
Natürlich hätte es auch die Katze sein können. Sie war sehr oft oben
im Heu. Aber vielleicht war es diesmal eine größere Muschi. Lydia
hätte sich ohne weiteres dort oben verstecken können. Das hätte er ja
auch gemacht. Aber gerade das, woran man am ehesten denkt, verleitet
den Sucher oben als erstes nachzusehen. Wenn man sich aber unten
versteckt, kann man ungehindert nach draußen laufen, während der
andere oben im Heu sucht.
Er ließ ihre Schuhe fallen und kletterte langsam hinauf. Erneut
raschelte es im Stroh. Er schien auf der richtigen Spur zu sein. Als
er oben war blickte er sich um. Und richtig. Hinten in der Ecke,
verborgen von einem Heuhaufen, sah er einen blauen Fuß.
Einen Blauen???
Werner stutzte. Keines der Mädchen hatte heute etwas Blaues an gehabt.
Claudia hatte das rote Kleid und ein rotes Höschen angehabt.
Wahrscheinlich auch den roten BH dazu. Und Lydia schon überhaupt
nicht. Das wußte er nur zu gut. Sie hatte eine weiße Bluse und einen
schwarzer Rock an. Darunter einen weißen BH und ein weißes Höschen.
Und beide Mädchen trugen heute weiße Kniestrümpfe. Also war nichts
Blaues an ihnen gewesen.
Aber dort hinten war eindeutig ein blauer Fuß.
Ein Außerirdischer???
Innerlich über sich selbst lachend, starrte er dennoch entgeistert auf
diesen Fuß und konnte sich nicht denken, zu wem er gehören könnte.
Und nun bewegte sich dieser Fuß etwas.
Langsam kam Werner näher.
Jetzt kam ein weiterer Fuß hinzu. Ebenfalls blau.
Doch nun erkannte er auch, daß es sich um Nylonstrümpfe oder eine
Strumpfhose handeln mußte.
Aber dennoch konnte es keines seiner Mädchen sein. Die Farbe stimmte
nicht. Und zumindest bei Claudia war er sich sicher, daß sie keine
blauen Nylons oder Strumpfhosen hatte. Dazu kannte er ihre Wäsche zu
genau.
Er kam langsam näher.
Er sah nun zwei Füße und die dazugehörigen Waden. Kurz darauf die
Knie. Als er die Oberschenkel sah, wußte er, daß es sich um Strümpfe
handeln mußte. Er sah daß diese Strümpfe dicht bei einem Höschen, fast
schon im Schritt dieser Person, endeten. Fasziniert starrte er auf
diese Beine. Hätte er sie wegen der Form angesehen, er hätte sofort
gewußt, wer dort lag. Statt dessen starrte er nur auf die Blauen
Strümpfe.
Er sah ein dünnes, fast durchsichtiges blaues Höschen mir Spitze am
Bein. Dann sah er sie plötzlich ganz.
Lydia!
Sie hatte sich etwas vorgebeugt um zu sehen wo er denn nur bliebe.
Jetzt sah er, daß sie die blaue Korsage angezogen hatte, welche Beate
ihnen im Fenster des Sexshops und an sich selbst gezeigt hatte. Sie
legte sich wieder ins Heu und er kam näher. Ihr rotes Haar lag
ausgebreitet unter ihr. Es bildete so einen sehr erotischen Kontrast
zu der blauen Wäsche.
,,Da bist du ja endlich.”, flüsterte sie, ,,Komm zu mir.”
Sie streckte ihre Arme zu ihm hin. Werner kam zu ihr und kniete sich
neben sie hin. Lydia umarmte ihn und küßte ihn mit äußerster Hingabe.
,,Hast du meine Spur gefunden?”, flüsterte sie.
,,Ja.”
Erneut küßte sie ihn und öffnete dabei seine Hose.
,,Zieh dich aus, mein Schatz.”
Langsam erhob sich Werner und zog sich auch aus. Lydia half ihm dabei,
während sie ihn allerdings meistens küßte. Seine Beine, seine Brust,
seinen Rücken.
Schließlich war er nackt und sie legten sich nebeneinander ins Heu.
Lydias Kopf auf seinem Arm gebetet.
Sie schob ein Bein auf seine Hüfte und Werner streichelte sanft über
ihren bestrumpften Oberschenkel. Während seine Hand ihm die Reize des
Nylons übermittelte, genoß sie seine Sanftheit sichtlich und hörbar.
Lydia schnurrte wie ein kleines Kätzchen.
Dann aber zog sie seine Hand auf ihre Korsage mitten auf ihre Brüste.
Sie legte sich auf den Rücken und überließ es Werner den Reißverschluß
an ihrer Korsage zu finden. Dies dauerte zwar etwas, da er mehr auf
den Inhalt der Korsage fixiert war, als auf den einfachen Zugang dazu.
Aber dann fand er doch den Zipp. Langsam zog er daran und öffnete so
das blaue erotische Gewand. Sofort sprangen Lydias Brüste aus ihrem
engen Gefängnis. Als er zum Ende des Reißverschlusses kam, klaffte die
Korsage ganz auf, fiel rechts und links eben sie und gab Lydias
Oberkörper seinen gierigen Blicken frei. Vorsichtig näherte er seinen
Mund ihren Brüsten. Lydia schaute im dabei zu und strich ihm zärtlich
über sein Haar. Als seine Zunge ihre Brustwarze berührte, jagte ihr
ein Schauer über den Rücken. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen
auf. Mit seinen Händen streichelte er mal die eine, mal die andere
Brust. Lydia rieb ihre Beine aneinander. So sehr erregte sie sein tun.
Und das Geräusch des Nylons hob die Stimmung nur noch mehr.
Es knisterte.
Sex lag in der Luft.
Werner streichelte nun ständig über ihren Körper. Schon leckte er
über ihren Bauch. Doch dann drehte er sie auf den Rücken. Er zog
langsam die Träger der Korsage aus ihren Armen und legte diese dann
neben Lydia ins Heu. Dann strich er über ihren Rücken. Sanft, nur mit
seinen Fingerspitzen. Lydia hatte durch seine Zärtlichkeiten eine
Gänsehaut bekommen. Und die spürte Werner unter seinen Fingerspitzen.
,,Ist dir kalt?”, fragte er leise.
Lydia schüttelte den Kopf.
,,Nein, nein. Du bist das.”, flüsterte sie, ,,Das ist so schön. Du bist
so zärtlich zu mir.”
Sie schaute ihm in die Augen und er küßte sie. Und während ihre Zungen
miteinander spielten streichelte er weiterhin über ihren Rücken. Das
erregte Lydia so sehr, das sie in krumm machte und stöhnte.
,,So schön?”
Sie nickte.
Nach langer Zeit des Streichelns gelangte er an den Bund ihres
Höschens. Vorsichtig strich er nun darüber hinweg. Erneut nur mit den
Fingerspitzen. Das dünne Material erregte ihn, so wie Lydia seine
Fingerarbeit erregte. Mal preßte er leicht ihre Pobacken, was sie
sichtlich genoß. Als er an ihre Beine kam und dort wieder über ihre
Strümpfe strich, schmerzte sein Schwanz schon. Lydia spreizte ihre
Beine so weit es ging und bei einer Aufwärtsbewegung, längs der
Innenseite ihrer Oberschenkel, stieß er an den nassen Zwickel ihres
Höschens.
Überrascht, aber nicht überrascht über ihre Nässe, schaute er sie an.
Lydia nickte nur glücklich. Er beugte sich über ihren Po und zog ihr
das Höschen bis zum Anfang ihrer Beine herab und entblößte nur die
geilen Halbkugeln ihres Pos. Dann leckte er mit seiner Zungenspitze
über ihre Backen. Lydia zitterte stärker. Sie stöhnte nun auch öfter
vor Erregung. Als Werner ihr leicht in ihren Po biß, jaulte sie
förmlich vor Geilheit auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und
zitterte. Schließlich machte nicht nur Werner sie geil. Sie lag nackt
im Stroh. Und an ihren Brüsten und an ihrer Scheide spielte das Heu
bei jeder ihrer Bewegung.
Werner war mit seiner Zunge wieder auf dem Rückweg über ihrem Rücken
zu ihrem Kopf. Aber eine Hand hatte den Weg zwischen ihren Arschbacken
hin zu ihrer Muschi gefunden. Und diese strich nun äußerst sanft über
ihre geschwollenen Schamlippen. Die Nässe ihrer Scheide verhalf seinem
Finger Einlaß in ihr Heiligtum. Doch nicht einen, sondern zwei Finger
hatte er ihr hineingesteckt. Lydia stockte der Atem. Das war ein irres
Gefühl. Aber, als hätte Werner ein inneres Radar, als Lydia kurz vor
ihrem Orgasmus stand, zog er seine Finger aus ihrer Scheide. Er legte
sich neben sie ins Heu, strich ihr über den Kopf und schaute ihr in
ihr erwartungsvolles Gesicht.
Und dann machte er das, wonach er sich schon so lange gesehnt hatte,
aber komischerweise bisher noch nie gemacht hatte. Ja noch nicht
einmal daran gedacht hatte er.
Er spielte mit ihrer feuerroten Mähne!
Er strich über ihre langen samtenen Locken, führte sie an sein
Gesicht, roch an ihnen, küßte sie.
Lydia schaute ihm fasziniert zu, wie er ihre Haare liebkoste. Und es
erregte sie sehr, als sie sah, mit welcher Hingabe er dies tat.
Vor noch nicht langer Zeit, wäre er morgen mit blauen Augen
herumgelaufen. Aber nun sah sie zu, wie er in ihrem Haaren herumfuhr.
Sie schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel.
,,Die gefallen dir wohl.”, flüsterte sie.
,,Oh ja.”
Lydia küßte ihn.
,,Alles an dir gefällt mit. Du bist so hübsch.”, hauchte er ihr zu,
fest in ihre Augen blickend.
Lydias Augen wurden feucht. Doch Werner küßte die Nässe fort.
Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und Lydia rückte ganz nah zu ihm
hin. Während sie sich küßten, wanderte nun ihre Hand über seine Brust,
streichelten seine Brustwarzen. Lydia hob den Kopf und küßte seine
Warzen. Ihre Hand hatte ihrem Mund platz gemacht und wanderte nun
streichelnd über seinen Bauch hinweg zu seinem Pfahl, der heiß und
steif ihre Hand erwartete. Sie schloß ihre Hand um das heiße Teil und
wichste sehr langsam einige Male, dann löste sie ihren Griff und die
Hand kam wieder nach oben. Sie streichelte sein Gesicht, fuhr durch
seine Haare, küßte ihn sehr leidenschaftlich.
,,Machst du es mir mit dem Mund?”, flüsterte sie ihm leise bittend ins
Ohr.
Er küßte sie, nickte und während sie sich auf den Rücken legte fuhr er
küssend über ihre Brüste zum Bauch hin und gelangte schließlich an ihr
Höschen. Sehr langsam strichen die Fingernägel über ihren Venushügel.
Hin und wieder glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel und fuhren
über ihr nasses Höschen über ihren Schlitz. Längst hatte Lydia ihre
Augen geschlossen und genoß jede seiner Berührungen. Aber erst nach
einer langen Zeitspanne, faßte er mit beiden Händen in den Bund ihres
Höschens. Lydia wußte was nun folgen würde. Also hob sie ihren Po hoch
und er zog ihr sehr langsam das dünne Höschen herab. Kaum war ihre
Scheide freigelegt, küßte er sie dort. Dann zog er ihr das Höschen
ganz aus. Als er es in Händen hielt, war es so, als hätte er es aus
dem Wasser gefischt. So naß war es.
Glücklich sah Lydia ihm zu, wie er es in sein Gesicht drückte um ihren
Geruch in sich aufzunehmen. Er legte es ab, beugte sich, ihre
Oberschenkel streichelnd, zu ihrer Scheide herab und ließ seiner Zunge
freien Lauf. Als sie gegen Lydias Schamlippen stieß, spreizte sie
bereitwillig ihre Beine noch weiter. Sofort drang seine Zunge nach und
leckte über ihr rosiges Fleisch. Lydias Scheide schien in diesem
Moment auszulaufen. Und er leckte all die Herrlichkeit auf. Und schon
wieder schien Werners Radar Alarm zu schlagen. Nur wenige Sekunden
mehr und Lydia wäre erlöst gewesen. Aber Werner hörte mit seiner
Zungenmassage auf und kam wieder zu ihr herauf. Eigentlich hätte Lydia
sauer auf ihn sein müssen, weil er erneut so kurz vor ihrem Orgasmus
aufgehört hatte. Aber sie hatte auch gemerkt, daß sich der Pegel ihrer
Erregung dadurch immer höher schraubte. Und so kam sie langsam auf den
Geschmack.
Sie küßte Werner, um dann ihrerseits seinen Schwanz mit ihrem Mund zu
verwöhnen. Sie leckte sehr langsam über seine Eichel, küßte sie und
saugte an ihr. Immer mehr von ihm ließ sie in ihren Mund ein. Sie
saugte, als käme aus ihm die letzte Flüssigkeit auf dieser Welt
heraus.
Aber da sie bei Claudia genau zugeschaut und auch sehr gut aufgepaßt
hatte, konnte sie seinen kommenden Orgasmus ebenfalls früh genug
spüren.
Wie du mir, so ich dir, dachte sie und ließ seinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten. Er zuckte noch einige Sekunden lang, dann stand er ruhig
und erhoben in der Luft. Werner glaubte, seine Eier würden platzen. So
hatte noch keine von seinen Mädchen gesaugt. Und nun beugte sie sich
mit ihrem Gesicht über seines und saugte seine Zunge in ihren Mund
hinein. Sie lag quer auf ihm und küßte ihn wie noch nie zuvor. Werner
umschlang ihren Körper als sie sich während des Kusses auf seinen
Bauch setzte, ihre Knie rechts und links von seiner Hüfte spürend.
Ihre Haare fielen rechts und links von seinem Kopf wie ein brennender
Vorhang herab und er wühlte regelrecht in dieser Pracht, während ihre
Zungen drohten sich zu verknoten. Während sie sich küßten streichelte
er ihren Kopf, ihr Gesicht, ihren Rücken. Und als sie sich etwas
aufrichtete, leckte er über ihre Brüste, knabberte an ihren
Brustwarzen. Lydia warf ihren Kopf zurück. Ihre Scheide näßte Werners
Bauch, überflutete ihn. Sehr langsam rutschte sie auf dieser Nässe
über ihn hinweg, immer tiefer, ihre Hände rechts und links von seinem
Kopf ins Heu gestützt. Schon spürte sie seine Eichel an ihrem Po. Sie
blickte Werner glücklich an, als sie ihren Po etwas erhob, ein
Stückchen nach unten glitt und sich sehr langsam auf seinen Schwanz
setzte. Sie spürte, wie sein Schwanz ihre dicken nassen Schamlippen
teilte und langsam in sie eindrang.
Jetzt, dachte sie, jetzt werde ich zur Frau.
Sie schloß ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl an ihrer Scheide
hin.
Sie ließ sich immer tiefer auf ihn herab. Schon steckte er zur Hälfte
in ihr und verbreitete in ihr ein Gefühl, welches sie weder
beschreiben noch erklären konnte.
Werner sah sie mit glasigen Augen an. Er spürte den engen Kanal um
seinen Schwanz. Er brannte, glühte, verbrannte ihn.
Lydia hob sich etwas um dann langsam wieder herabzugleiten. Immer
wieder und wieder. Sie spürte seinen Unterleib, wie er gegen ihren
hochsensiblen Kitzler stieß. Das ließ sie sehr schnell kommen. Sie
schrie, nein, sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Aber sie hörte nicht
auf mit ihrem Ritt. Sie war zu erregt. Instinktiv wußte sie, daß sie
heute noch sehr oft kommen mußte, damit sie voll und ganz befriedigt
wäre. Immer und immer wieder hob und senkte sie ihren Po. Werner
erwachte aus seiner Starre und stieß im Gegentakt von unten her. Die
Stöße seines Unterleibs gegen ihren Kitzler wurden härten und brachte
sie um den Verstand. Schon baute sich ein neuer Orgasmus auf, von dem
sie wußte, das er um längen stärker sein würde, als der erste. Und sie
wußte auch, das dieser nicht ihr letzter sein würde.
Sie ließ ihren Oberkörper auf seinen gleiten.
Er umfaßte sie und streichelte ihren Rücken, küßte ihr Gesicht,
während er nun die Fickarbeit alleine leistete. Er bestimmte nun das
Tempo und stieß, mal sehr langsam, dann mal hektisch schnell in sie
hinein.
,,Ja, fick mich mein Schatz, fick mich. Mach mich zur Frau”, stöhnte
sie in sein Ohr.
Werner nickte. Kaum auf seine Stöße konzentriert, dachte er nur daran,
es so lange wie möglich zurückzuhalten. Zu sehr genoß er die Hitze und
Enge ihrer Scheide. Zu sehr erlebte er den Akt mit ihr mit all seinen
Nerven. Und Lydia genoß es von ihm immer und immer wieder aufgespießt
zu werden. Schon tastete sie nach ihrem Höschen um es sich in ihrem
Mund zu stopfen. Es wurde höchste Zeit. Erneut erklomm sie den Gipfel
eines Orgasmus. Und der würde heftiger werden als der vorherige.
Wesentlich heftiger!
Sie fand es nicht. Im letzten Augenblick verbissen sich ihre Zähne in
Werners Hals. Dann wurde sie von einem Schüttelfrost, einem Beben,
einem Zittern durchschüttelt, was sie noch nie erlebt hatte. Beinahe
wäre sie von Werner geglitten, hätte er sie nicht so fest umarmt.
Werner stieß viermal lang und kräftig in ihre Scheide, dann kam auch
er. Allerdings war es ganz anders als sonnst.
Er spritzte nicht ab!
Er hatte einen Orgasmus, aber er spritzte nicht!
Es war so, als ob der geistige, vom körperlichen Orgasmus getrennt war
und er erkannte, daß er weiterrammeln mußte, damit er abspritzen
konnte. Also stieß er weiter.
In Lydia baute sich ein erneuter Orgasmus auf und dieser, als er kam,
bescherte Werner einen weiteren blutigen Fleck am Hals, dich bei dem
ersten. Und als sie sich in seinen Hals verbiß, sprudelte sein Sperma
in sie hinein. Längst lief es schon aus ihrer Scheide heraus, doch
Werner stieß weiterhin in sie und es strömte noch immer aus ihm
heraus.
Schließlich blieben sie ermattet aufeinander liegen. Lydia schaute ihn
glücklich an.
,,Danke.”
,,Wieso?”
,,Du hast mich zur Frau gemacht.”
,,Und? Hat es weh getan?”
Erstaunt sah sie ihn an.
,,Nein Schatz! Ich hab nichts gemerkt.”, flüsterte sie. Und sichtlich
verlegen hauchte sie:
,,Ich war viel zu geil auf dich und deinen schönen Schwanz. Und was du
damit gemacht hast.”
,,Nichts?!?”, fragte er leise und stieß fest von unten stoßend in sie
hinein.
Lydia schloß ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und biß sich
auf ihre Unterlippe, diesen festen Stoß in ihre Muschi genießend.
,,Doch.”, hauchte sie.
,,Aha.”
,,Du bist so lieb zu mir. So zärtlich.”
Nun fielen ihr wieder ihre Schandtaten ein. Das sie dieses Glück doch
gar nicht verdient hätte. Tränen drangen nun aus ihren Augen und sie
legte ihren Kopf neben seinen, schob ihre Arme unter seinen Kopf und
umarmte ihn, daß ihm fast die Luft fortblieb.
Als ihre Tränen die Stellen seines Halses trafen, in die sie gebissen
hatten, schmerzte es. Werner war klar, daß diese Stellen bestimmt
schlimm aussehen müßten. Doch das war ihm egal. Er tröstete dieses
weinende Mädchen in seinen Armen, streichelte über ihren Rücken und
flüsterte mit ihr. Als dies aber alles nicht fruchtete, fing er an,
ganz sanft, aber stetig, erneut in sie zu stoßen. Wenige Sekunden
später verstummte ihr weinen und wurde von raschem und hektischem Atem
abgelöst. Geschmiert von ihrem Mösensaft, seinem Sperma und ihrem
Blut, flutschte er nur so in ihr ein und aus. Sie erhob sich und
bockte nun wieder mit. Werners Hände spielten mit ihren Brüsten.
Diesmal ließ ihr Orgasmus sehr lange auf sich warten. Lydia konnte
aber so die Gefühle in ihrem Unterleib um so mehr spüren und genießen.
Und so kam sie erst nach einer Weile erneut. Diesmal war ihr Orgasmus
nicht so stark wie die vorherigen. Aber er war anders. Tiefer,
seliger. Sie schwamm in ihn hinein.
Dann blieb sie auf ihm liegen. Ruhig und befriedigt.
Voll und ganz befriedigt.
Sie knutschten sehr lange. Durch ihre Bewegungen blieb Werners Schwanz
in ihr steif. Aber niemand bockte mehr. Sie genossen einfach das
Gefühl miteinander verschmolzen zu sein.
Und so flog die Zeit dahin.
Gegen nachmittag fand Claudia die beiden schlafend auf dem Heuboden.
Natürlich sah sie gleich, daß Werners Schwanz in Lydias Scheide
steckte. Sie lag ja noch immer auf Werner. Also schlich zurück ins
Haus und kam mit einer Decke zu den beiden zurück. Diese breitete sie
über sie aus. Als sie gehen wollte sah sie die blaue Korsage im Heu
liegen.
Ah, damit hat sie ihn verführt, dachte sie schmunzelnd und verließ
sie.
Wenig später erwachten die beiden. Die Wärme der Decke, des Heus und
der Sonne, sie schien nun durch das Fenster auf die beiden und
verkündete, das es schon nach vier sein mußte, hatte sie erwachen
lassen. Lydia schaute ihn an.
,,Was ist Schatz?”
,,Noch mal. Bitte, bitte, noch mal.”, flüsterte sie.
,,Aber leise. Claudia ist zu Hause.”
Er blickte auf die Decke.
,,Ich weiß.”
,,Darf ich von hinten?”
,,Im meinen Po?”, fragte sie erschrocken.
,,Nein.”
,,Dann komm.”
Sie erhob sich und kniete sich auf allen vieren neben ihn. Er kniete
sich hinter sie und schob ohne Anstrengung seinen Schwanz in ihre
Muschi. Er beugte sich nach vorne und raffte ihre Haare zusammen. Wie
Zügel hielt er sie in seinen Händen, während er langsam und doch
kraftvoll in sie stieß. Es dauerte auch nicht lange und Lydia kam.
,,Gibst du mir deine Sahne?”
,,Bin doch dabei.”
,,Nein, ich hab Hunger.”
Werner verstand. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus und
während er sich legte, kam Lydia über ihn. Als sie fast neben ihm war,
dirigierte er sie so, das ihre Scheide auf seinem Mund zu liegen kam.
Zitternd nahm Lydia seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in
ihren Mund. Und während sie von ihm geleckt wurde, blies sie seinen
Schwanz.
Diesmal war er schneller. Er schoß das letzte Stück seiner
Lebensgeister in ihren Mund und Lydia saugte sie glücklich in sich
hinein.
Sekunden später stand Claudia neben ihnen.
,,Mama kommt nach Haus.”
Dann war sie wieder fort.
Die beiden erhoben sich und erschraken. Ihre Unterleiber waren
blutverkrustet. Stellen auf ihren Gesichtern ebenfalls. Besonders die
Münder der beiden. So konnten sie sich doch nirgends blicken lassen.
Nackt stiegen sie die Leiter herab. Zum Glück gab es in der Scheune
einen Wasseranschluß. Also wuschen sie sich gegenseitig das Blut ab.
Dann gingen sie wieder nach oben, trockneten sich mittels
Taschentüchern ab und zogen sich an. Lydia ließ die blaue Reizwäsche
in einer Ecke des Heubodens verschwinden und fertig waren sie. Unten
zog sie noch ihre Schuhe an und dann gingen sie zum Haus.
Hier begrüßten sie Werners Mutter, wie auch Claudia. Diese tat so, als
ob sie die beiden noch nicht gesehen hätte.
Zunächst setzten sie sich zu ihnen. Doch einige Minuten später schlug
Claudia vor, zu den Pferden zu gehen. Und so besorgten sie sich einige
Karotten aus der Küche und liefen zur Weide.
Aber weit kamen sie nicht.
,,Gebt mit die Karotten.”, sagte Claudia.
,,Wieso?”
,,Weil du doch noch nicht gekommen bist.”
Lydia wußte gleich was sie meinte. Werner hatte seine Sahne in ihren
Mund gespritzt, aber noch bevor sie kommen konnte, hatte Claudia bei
ihnen gestanden und sie gewarnt.
Nickend gaben sie Claudia die Karotten und diese lief hinunter in die
Senke zu den Pferden.
Ohne lange zu fragen kniete sich Werner vor Lydia hin. Sie hob ihren
Rock hoch und er leckte schon über ihr Höschen. Mit beiden Händen zog
er es ihr herunter und seine Zunge fand ihren Honigtopf. Seine Hände
auf ihrem Po gelegt, preßte er ihre Scheide fest an seinen Mund. Seine
Zungenspitze trällerte über ihren Kitzler. Ihr Saft floß über sein
Kinn. Als ihre Beine zitterten, wußte er, daß sie bald soweit war. Mit
einer schnellen Bewegung rutschte seine Hand zwischen ihren etwas
gespreizten Beinen hindurch zur Mitte ihres Pos. Dort preßte er auf
ihren Po, sodaß ihre Scheide gegen seinen Mund gedrückt wurde. Dann
beugte er seinen Mittelfinger etwas und drang langsam, aber stetig, in
ihren After ein. Lydia griff in seine Haare und krallte sich fest.
Zwar schmerzte es, aber Werner ließ sich nicht beirren. Er fuhr mit
seiner freien Hand um ihr Bein herum um dann zwischen ihren Beinen mit
seinem Finger tief in ihre Scheide zu stoßen. Als Lydia kann, beugte
sie sich tief über Werners Kopf hinweg. Dann versagten ihre Beine. Sie
fiel auf Werner und er, von ihrem Gewicht fast erdrückt, fiel auf den
Rücken, Lydia auf ihn. Nur der Finger in ihrem Arsch hatte seine
Stellung halten können. Und so hockte sie nun über ihm, ihr Bauch auf
seinem Gesicht und er stieß noch mal seinen Finger tief in ihren
Arsch.
Dann sank sie neben ihm ins Gras.
Es dauerte eine ganze Weile, in deren Zeit sich die beiden an einer
Hand haltend, ihren Kopf auf seinem anderen Arm liegend, nebeneinander
lagen und glücklich in den Himmel blickten. Sahen, wie einzelne weiße
Wolken sich in ihr Gesichtsfeld schoben um dann wieder den Blick auf
ein strahlendes Blau freizugeben. Keiner sprach. Jeder wußte, wie
glücklich der andere in diesem Augenblick war. Jedes Wort hätte diese
Idylle zerstört.
Plötzlich tauchte ein strahlendes Gesicht in ihr Blickfeld auf.
Claudia!
,,Das war ja eine irre Nummer vorhin.”
,,Hast du etwa gelauscht?”, fragte Lydia sanft und drohte mit ihrem
Zeigefinger.
,,Gelauscht? Ihr ward doch so leise. Nein zugeschaut.”
Sie lächelte.
Lydia hob ihre Hand und Claudia ergriff sie. Lydia zog sie zu sich
herab und Claudia legte sich in ihren Arm. Lydia küßte ihren Kopf.
Claudia schaute sie an und bekam einen langen zärtlichen Kuß.
Am abend fragte Claudia ihn, wer die bessere von ihnen wäre.
,,Das kann ich nicht sagen. Du bist enger. Dafür hat sie mehr Brust.
Ihre Haare sind länger, dafür kannst du so lieb ,,Bitte” sagen. Du bist
beim bumsen etwas wilder, sie ist sanfter.”
,,Und was ist schöner für dich?”
,,Beides. Wenn ich es wild will, dann nehme ich dich, will ich es
sanft, dann sie.”, lachte er.
,,Ach ja?”
Und in dieser Nacht erfuhr er, wie sanft sein kleines Schwesterchen
beim Fick sein konnte.
Sanft.
Sehr sanft!
Der Samstag verlief wie immer.
Sie frühstückten und ritten danach zu Lydias und von da zum Einkaufen.
Zu ihrer Überraschung wollte Lydia alleine auf Florian zu ihren Eltern
zurückreiten, während die beiden nach Hause ritten.
,,Wir kommen dich abholen.”, rief Claudia noch zu ihr.
,,Aber laß noch was für mich drin.”, rief sie zurück.
,,Was sie damit wohl gemeint hat?”, fragte Claudia, sich ahnungslos
stellend.
,,Weiß nicht?”, säuselte Werner und faßte von hinten um sie herum und
an ihre Scheide.
,,Was soll das denn?”, fragte sie gestellt erschrocken und schlug ihm
leicht auf die Finger.
,,Weiß nicht?”
Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil. Forsch drang
er an ihren Schritt. Ihr Höschen mehr zur Seite schiebend als darunter
zu gleiten fanden seine Finger ihre Höhle und stieß dort ein und aus.
Claudia griff, sichtlich erregt nach hinten und massierte durch seine
Hose hindurch seinen steifen Schwanz. Schließlich fummelte sie so
lange an seiner Hose herum, bis das sie diese offen hatte. Sie faßte
hinein und kam mit seinem Schwanz in ihrer Hand wieder heraus. Sie
erhob sich etwas, was ihr nicht sehr gut gelang. Und so half ihr
Werner, indem er mit seinen Händen unter ihren Arsch faßte. Er hob sie
an seinen Schoß und sie stopfte sich seinen Schwanz in ihre Scheide.
Dann beugte sie sich nach vorne, umfaßte den Hals des Pferdes.
Die Gangart des Pferdes bescherte ihnen nach kurzer Zeit einen geilen
Abgang. Werner ließ Claudia bis in Sichtweite ihres Hofes aufgespießt
vor seinem Schoß liegen. Erst hier rutschte sie von ihm fort und
richtete ihr Höschen. Allerdings zu spät. Etwas von Werners Sahne war
schon aufs Fell getropft.
Lydias Eltern waren sichtlich erstaunt als ihre Tochter alleine kam.
Nicht das sie an einen Streit unter den dreien gedacht hätten. Aber
die Tatsache, das ihre Tochter alleine auf dem Rücken eines Pferdes
daherkam, das verschlug ihnen nun doch die Sprache.
Lydias Vater half ihr herab und sie brachte den Einkauf in die Küche.
Sie lief hinauf und holte etwas aus ihrem Zimmer. Das versteckte sie
in dem Korb und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Ihr Vater
brachte Florian an die Bank, auf der sich Lydia schon gestellt hatte.
Sie stieg auf und ritt zur Kreuzung. Sehr oft redete sie dabei mir
Florian und streichelte ihn. Und er schien dies zu genießen.
Da sie auf dem Ritt keinerlei anderweitige Vergnügungen hatte, war sie
vor den beiden an der Kreuzung. Und als es ihr zu lange dauerte, ritt
sie ihnen entgegen.
Schon von weitem sah sie die beiden. Und als sie nah genug waren,
sagte Claudia:
,,Etwas hab ich dir noch drin gelassen.”
,,Wo wart ihr denn?”
Und als Claudia ihr erzählte, daß sie es auf dem Rücken des Pferdes
getrieben hatten, staunte Lydia.
,,Aber ich hab dir noch was in seinem Säckchen gelassen. Du wirst schon
nicht zu kurz kommen.”
Kurze Zeit später saßen die drei nackt auf ihrer Decke am See. Lydia
hatte sich völlig unbefangen als erste von ihnen ausgezogen.
Wenn man bedenkt wie verlegen sie bei ihrem ersten Treffen mit den
dreien am See gewesen war, dann war sie heute wie ausgewechselt.
Nicht so Werner.
Kannten seine Finger, seine Zunge und sein Schwanz mittlerweile nun
beide Mösen in und auswendig, so schienen seine Augen
eigenartigerweise dies noch nicht zu kennen.
Denn als die beiden Mädchen vor ihm saßen, wieder im Schneidersitz,
und er ihre geöffneten Schlitze sah, erhob sich sofort sein Schwanz.
Sie hatten sich sehr gut nachrasiert und ihre blanken feuchten Mösen
glitzerten in der Sonne.
Was danach folgte, konnte man sich schon denken.
An diesem Abend kamen sie sehr früh zurück. Lydia mußte noch nicht
nach hause, und so kam sie mit zu ihnen
Sie spielten noch etwas verstecken, wobei die Mädchen, wenn Werner sie
suchen mußte und eines fand, sehr oft ihre Höschen hervorblitzen
ließen. Werner hatte daraufhin dann auch immer gleich einen Finger in
einem Schlitz. Aber zu einem Orgasmus kam keiner der dreien.
Doch schließlich sagte Claudia enttäuscht:
,,Wir müssen. Sonst kommt Lydia zu spät nach Hause.”

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Erstes Mal Inzest

alleine mit der versuchung

Alleinerziehend
geklaut von adlerswald ausm internet
Seit 10 Jahren bin ich allein erziehend. Damals hatte mich meine Frau verlassen, weil sie auf dem Trip war, sich selbst verwirklichen zu müssen, und hinterließ mir unsere 8 jährige Tochter Chantal, die ich allein aufziehen musste. Ich will mich nicht damit aufhalten zu berichten, wie schwierig dieses Unterfangen auf dem Hintergrund war, dass ich arbeiten musste und daher Schwierigkeiten hatte, Kindererziehung und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Besonders während der Pubertät von Chantal gestaltete sich das Zusammenleben äußerst problematisch, weil meine Tochter das Temperament meiner Frau vererbt bekommen hatte, das sich besonders im Bett zu einem ausbrechenden Vulkan entwickelte. Insofern war es eine Herkulesaufgabe in der Erziehung, ihr beizubringen, dass Männer nur das Eine im Kopf haben und wenn sie es genossen haben, ihrer Wege gehen.

Zwischen Chantal und mir hatte sich ein vertrauensvolles Miteinander entwickelt, in dem ich mich bemühte, ihr all das zu vermitteln, was eine Frau hinsichtlich des anderen Geschlechts wissen musste. Sie dankte dies mir mit Offenheit und Anhänglichkeit, die mir, das muss ich gestehen, sehr schmeichelte. Besonders innig und vertraut waren die Sonntagvormittage, an denen Chantal zu mir ins Bett huschte und wir bei einem ausgiebigen Bettfrühstück über alles sprachen, was uns die Woche über beschäftigt hatte. Bei diesen Gelegenheiten erlebte ich auch entzückt, wie Chantal im Laufe der Jahre vom Mädchen zu einer jungen attraktiven Frau heranwuchs, deren Gedanken und Sehnsüchte immer mehr auf das Wesen Mann fixiert waren.

Chantals 18. Geburtstag war ein Sonntag und daher hatte ich unser gemeinsames Frühstück besonders sorgfältig hergerichtet.

Gegen 9 Uhr huschte sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Guten Morgen Paps! Hast du auch so prächtig geschlafen wie ich?”.

Ich gab meinem Engel einen Kuss und brummelte träge, weil noch die nächtliche Bettschwere in mir war: „Es ging so! Ich habe ziemlich wild geträumt”.

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Erstes Mal Fetisch

Bestrafung fürs Leben

Eigentlich hatte ich meiner Mutter nie große Probleme gemacht. Ich war eher ein schüchterner, leiser Junge und ich wußte, wie schwer es meine Mutter allein mit mir hatte. Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt, aber er schien auch nicht so nett gewesen zu sein, denn er hatte schließlich meine Mutter und mich allein gelassen.

Mein Leben änderte sich grundlegend, als meine Mutter einen neuen Job als Kassiererin in einem Supermarkt bekam. Sie mußte nun auch Nachmittags arbeiten, wenn ich von der Schule kam und machte sich große Sorgen um mich. Also bat sie unsere Nachbarin, ob ich nach der Schule bei ihr bleiben könnte, damit ich nicht allein war und auf dumme Gedanken käme.

Ich war ziemlich überrascht, daß Frau Werner dem zustimmte. Denn ich hatte nie den Eindruck gehabt, daß sie mich besonders mochte. Sie fand mich nicht niedlich, wie viele andere Frauen, sondern schimpfte meistens mit mir, weil ich zu laut war oder etwas dreckig gemacht hatte. Deswegen mochte ich sie auch nicht sonderlich. Außerdem war sie eine große Frau, die im Gegensatz zu meiner Mutter, etwas ungepflegt und bedrohlich auf mich wirkte. Trotzdem versprach ich meiner Mutter, daß ich ihr keine Schande bereiten würde und daß ich brav Frau Werner gehorchen würde.

Die erste Woche verlief problemlos. Ich kam pünktlich von der Schule zu unserer Nachbarin und es stand dann auch immer schon eine kleine Mahlzeit auf dem Tisch, die Frau Werner und ich gemeinsam aßen. Dann setzte sie sich vor den Fernseher und rauchte, während ich den Tisch abräumte, das Geschirr abwusch und schließlich an dem Tisch meine Hausaufgaben machte.

Eines Tages entdeckten mein Freund Kevin und ich auf dem Heimweg eine tote Ratte. Fasziniert bearbeiteten wir sie mit abgebrochenen Ästen, drehten sie hin und her… und vergaßen die Zeit. Als ich es bemerkte, rannte ich nach Hause. Unsere Nachbarin öffnete mir mit einem finsteren Gesichtsausdruck die Tür und ließ mich schweigend in ihre Wohnung, ohne meine gestammelte Entschuldigung zu beachten. Ich huschte an ihr vorbei, zog meine Jacke aus, wusch meine Hände und wollte mich an den Tisch setzen, der zum Glück noch gedeckt war.

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Erstes Mal

Die Telefonbekannschaft

Vor einigen Jahren, als das Internet noch nicht so verbreitet war, konnten sich Kontaktwillige über Telefonhotlines austauschen. Für Frauen war das kostenlos, die ganze Zeche bezahlten die Männer. Aus reiner Neugier hatte ich mich dort auch angemeldet und bekam ziemlich schnell regelmäßigen Kontakt mit einer fast gleichaltrigen Frau aus dem Oberschwäbischen Raum. Nach etwa zwei Wochen des intensiven Austausches zahlreichen Interessen und auch vor allem sexueller Präferenzen, machte ich ihr spontan das Angebot, uns doch unverbindlich auf ein Tässchen Kaffee zu treffen. Sie sagte zu und wir vereinbarten für den Samstagnachmittag als Treffpunkt eine belebte Autobahnraststätte auf jeweils halber Strecke unserer Wohnorte. Diesen öffentlichen Platz, am Rand eines großen Waldgebietes, hatte ich zu ihrer Sicherheit vorgeschlagen.

Der Tag kam immer näher und meine Aufregung stieg. Sie hatte mir als Beleg, dass sie auch erscheinen würde und sie mich nicht nur auf der Hotline verarschte, ihre Handynummer gegeben und sie ersparte mir dadurch die eine oder andere DM-Mark. Ich hatte mir im Spaß gewünscht, dass sie einen engen Rock und darunter halterlose Strümpfe tragen solle, wobei sie nur meinte, ich solle mich doch einfach überraschen lassen, vielleicht würde ich sie aber gleich wieder nach Hause schicken, weil ich sie gruselig fände. Das konnte ich bei mir ja auch grundsätzlich ebenfalls nicht ausschließen und so war die beidseitige Anspannung, aber auch große Vorfreude deutlich zu spüren.

Wir hatten uns für 14:00 Uhr auf der Raststätte in Richtung Süden verabredet. Hierzu musste sie aus ihrer Richtung kommend nach der gegenüberliegenden Raststätte ausfahren, die Autobahn überqueren und wieder in ihre Richtung zurück auf die vereinbarte Raststätte fahren. Wir wussten nur auf Grund unserer Beschreibungen, wie wir ungefähr aussehen und ich wartete auf einen kleinen Peugeot, dem eine etwa 165 cm große Frau mit etwas mehr auf den Rippen und langen dunkelbraunen, gelockten Haaren entsteigen sollte. Um 14:10 Uhr war sie noch nicht da, als plötzlich mein Handy klingelte. Sie würde auf der Raststätte stehen und warten, wo ich denn bliebe. Ich erklärte ihr, dass ich meinen Wagen direkt vor der Raststätte geparkt hätte, aber ihren kleinen Peugeot bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hätte. Sie erklärte mir, dass sie direkt vor dem Eingang zu den Toiletten parken würde. Da auf meiner Seite vor diesem Eingang nur Behindertenparkplätze waren, kam mir sofort in den Sinn, dass sie auf der anderen Seite der Autobahn wäre. Diese bestätigt sich leider und ich drohte ihr spaßeshalber an, ihr dafür nachher den Arsch zu versohlen, weil sie mich nun wegen ihrer Schusseligkeit mindestens eine Viertelstunde vergebens auf sie warten ließ.

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Erstes Mal

Valentinstag

Es war ja wieder Valentinstag, der 14. Februar ein Festtag der Blumengeschäfte und der Konfisserie. Vor einigen Jahren, ich war bereits einige Zeit Single, wollte ich blödsinnigerweise am Abend dieses Tages, es war ein Freitag, mit meinen verheirateten Kumpels zum Billard spielen gehen. Ich bekam jedoch erwartungsgemäß durch die Bank Absagen, sie trauten sich einfach nicht an diesem speziellen Tag etwas ohne ihre Gattinnen zu unternehmen. Also hatte ich die Wahl zwischen einem Fernsehabend voller schnulziger Liebesromane oder dem Gang des einsamen Wolfes in seine Stammkneipe.

Einem unergründlichen Impuls folgend beschloss ich jedoch in die Nachbarstadt zu fahren und den neuen Irish Pub aufzusuchen, von dem ich gehört und gelesen hatte. Ich wollte mal bei der Gelegenheit mal wieder neue Gesichter sehen und so raffte ich mich auf und suchte das Lokal auf. Ich war überrascht, dass an einem Freitagabend so wenig los war.

Ich schaute mich kurz um, setzte mich an die Theke an der noch reichlich Platz war. Ich bestellte ein Kilkenny. Wer es nicht kennt, es ist ein “Red Ale”, welches etwas milder ist als das dunklere Guinness. Seine Farbe ist braun mit einem leichten roten Ton. Und es schmeckt saulecker! Aber das hier nur am Rande, ich will euch ja keine Bierverkostung erklären.

Kurz nachdem ich mein Bier erhalten hatte, setzte sich eine junge Frau rechts neben mich und bestellte das Selbe. Zu mir gewandt sagte sie, dass das Kilkenny das einzige Bier sei, das hier einigermaßen vernünftig schmecken würde. Nachdem sie ihr Glas erhalten hatte, prostete sie mir zu und leerte das Glas in einem Zug bis zur Hälfte. Ich war darüber überrascht und sie schien das sofort zu bemerken. Sie begann mich in ein Gespräch zu verwickeln über den Sinn und Unsinn zu kleiner Biergläser und ich merkte schnell, dass sie sicherlich nur jemand zum Reden brauchte und mich als ihr bereitwilliges Opfer auserwählt hatte.

Ich schaute mir deshalb einmal meine Gesprächspartnerin genauer an. Sie schien mir etwa Ende 20 zu sein, vielleicht auch schon knapp über 30. Sie hatte dunkle lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Augenfarbe konnte ich nicht genau definieren, außerdem hatte ich ihr ja auch noch nicht so tief in die Auge geschaut. Ihr Lächeln war offen, aber es schien mir anfangs, als gelte ihr Interesse nicht mir als Mann, sondern eher nur als Gesprächspartner oder besser ausgedrückt als folgsamer Zuhörer.

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Erstes Mal

Lillis ersten Abenteuer Teil 4

Am nächsten Wochenende hatte ich das unglaubliche Glück das meine Eltern und mein Bruder weg waren. Ich lud natürlich Lars zu mir ein, der unter dem Vorwand kam, er würde bei meinem Bruder übernachten.

Bevor er kam flitze ich in die Apotheke und besorgte Kondome, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er mutig genug dazu war. Das war auch für mich eine ziemliche Überwindung.

Als er an der Tür klingelte klopfte mir das Herz bis zum Hals. Ich machte auf und fiel im um den Hals. Er lächelte und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Sofort fing mein ganzer Körper an zu pochen. Unwillig löste ich mich von ihm und ließ in eintreten. Ich schloss die Tür hinter uns und zog ihn dann sofort in mein Zimmer. Meine Vorhänge waren geschlossen, und ich hatte überall in meinem Zimmer Kerzen aufgestellt. Er schaute sich ungläubig um und flüsterte:
„Lilli, du bist einfach unglaublich.“
Ich freute mich, dass es ihm gefiel und bedankte mich bei ihm mit weiteren stürmischen küssen. Ich fing an ihn auszuziehen. Und bevor er realisierte was ich gerade tat, stand er nur noch in Unterhosen vor mir. Ich grinste, als ich bemerkte, wie sich sein Glied unter den Boxershorts abzeichnete. Ich fuhr mit meiner einen Hand unter seine Boxershorts und fing an seinen Penis zu massieren. Er atmete völlig überrumpelt auf und entzog sich dann für einen Moment meines Überfalls, indem er einen Schritt zurücktrat und mich verliebt musterte. Meine Pussy juckte vor Geilheit und meine Brüste wollten auch verwöhnt werden. Ich kam wieder auf ihn zu und zog ihm die Boxershorts herunter. Der pralle Penis sprang mir entgegen und ich ergriff ihn lüsternd. Er drückte sich an mich und zog mir hastig mein Top über den Kopf. Ich wich zurück und setze mich auf das Bett um mir meine Hose und meinen Slip auszuziehen. Er atmete erregt auf und ich schnappte das Kondom vom Schreibtisch und zog es ihm über. Er zog mich wieder an sich und küsste mich liebevoll. Dann öffnete er meinen BH und wir standen uns beide komplett nackt gegenüber. Ich zog ihn auf mein Bett und küsste ihn weiter. Dann spreizte ich meine Beine und entblößte meine wartenden Pussy. Er flüsterte:
„Willst du wirklich, dass ich…“
Ich unterbrach ihn mit einem geflüsterten:
„Jaaaa.“
Vorsichtig nahm er seinen Steifen in die Hand und rieb damit über meine Pussy. Ich atmete erregt auf und spreizte meine Beine noch weiter. Dann drückte er seinen Penis langsam gegen meine feuchte Spalte und ich ließ ihn erfreut eindringen. Ich stöhnte bei dem Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden erfreut auf und begann mich vor und zurück zu bewegen. Er fing auch an sich zu bewegen, was in meiner Pussy ein wahren Feuerwerk auslöste. Als ich spürte, wie sein Penis anfing zu zucken , kam ich auch mit einen lauten Stöhnen. Er legte sich neben mich und küsste mich zärtlich.
Wir dämmerten wohl beide etwas vor uns hin. Als ich meine Augen wieder aufschlug, lächelte mir ein zufriedener Lars entgegen. Er hatte wieder seine Boxershorts angezogen, und mir eine Decke über die Brust geleckt. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und streichelte mir über den Rücken. Meine prallen Brüste drückten sich gegen Lars Brust als ich mich auf ihn kuschelte. Er atmete schon wieder erregt auf, und als ich spürte, wie sein Penis immer stärker gegen meinen Bauch drückte, wurde ich auch wieder geil. Lars fing an über meine Brüste zu streicheln und meine verhärteten Brustwarzen zu küssen. Ich fragte ich mit rauer Stimme:
„Warum hast du eigentlich wieder deine Boxershorts angezogen?“
Er grinste und ließ seine eine Hand über meinen Bauch zu meiner Lustgrotte wandern. Ich atmete erregt auf und presste meine Pussy gegen seine Hand. Kurz entschlossen fing er an meine Pussy mit zwei Fingern zu verwöhnen. Seine warmen Finger durchpflügten meine inzwischen wieder feuchte Muschi und gleichzeitig verwöhnte er meine prallen Brüste. Ich atmete immer schneller und kam schon nach kurzer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Ohne Lars zu befriedigen stand ich auf und zog mir einen kurzen Rock und ein Oberteil an. Dann lief ich in die Küche, um schon mal etwas zu kochen. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie Lars in die Küche kam. Ich legte mich mit meinem Oberkörper auf einen Stuhl und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Da ich keinen Slip angezogen hatte, blitze meine Muschi unter meinem Rock hervor. Lars atmete erregt auf und streichelte mir sanft über meinen Kitzler:
„Bist du schon wieder geil?“
Ich stöhnte nur und wackelte mit meinem Hintern. Lars verschwand einen Moment um sich ein Kondom zu holen. Als er wieder kam, spürte ich, wie er sofort seinen Penis gegen meine enge Muschi drückte. Ich spreizte meine Beine und ließ ihn mit Freuden eindringen. Lars beschleunigte seinen Rhythmus relativ schnell und verwöhnte meine hungrige Pussy. Meine prallen Brüste drückten gegen den harten Stuhl und Lars’ strammer Penis verwöhnte meine triefende Muschi. Ich genoss das Gefühl und spürte, wie Lars’ Penis sich zuckend in meiner Pussy wand. Mit einem Keuchen kam er schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Danach gingen wir zusammen in die Küche um gemütlich etwas zu essen, da wir beide von dieser körperlichen Ertüchtigung doch ziemlich angestrengt waren. Beide waren wir doch sehr gespannt, wie sich unsere Beziehung, konnte es eine Beziehung genannt werden, weiter gehen würde.

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Erstes Mal Hardcore

Einmal alles vergessen

Kennen Sie das, wenn Sie am Abend müde und abgespannt von der Arbeit nach Hause kommen, die Tür Ihrer Wohnung öffnen und niemand da ist, der Sie erwartet? Wenn Sie sich lustlos ein Essen bereiten, nur um nicht zu verhungern, und dann wieder nur das Fernsehen bleibt, um die unbefriedigten Hoffnungen und Wünsche zu stillen? Ein leichter Film oder Komödie, die erst recht die eigene Einsamkeit unterstreicht?
Weiß Gott, ich kenne es zu Genüge, und viele tausend andere Frauen in der Mitte des Lebens sicherlich auch. Und ich hasse es. Seitdem mich Herbert verlassen hatte, war ich zum Single geworden, aber es genügte mir nicht. Schließlich gab es noch mehr als Arbeit und Essen, Fernsehen und Schlaf. Ich war gerade erst kurz über die Zwanzig und längst noch nicht jenseits von Gut und Böse. Wie jede andere Frau wünschte auch ich mir hin und wieder mal einen Mann, der mich alles vergessen ließ, aber ich traute mich einfach nicht, eine neue Beziehung einzugehen. Nichts fürchtete ich mehr als eine zweite Enttäuschung. Also blieb ich allein und half mir so gut wie möglich selbst über die Runden.
Genauso war es an jenem Abend vor ein paar Wochen, als sich der Tag meiner Trennung von Herbert zum zweiten Mal jährte. Ich hatte gegessen, meine Wohnung geputzt und saß vor dem Bildschirm. Es lief ein Film über ein junges Paar, der mich irgendwie ansprach. Ziemlich offen und frei, so daß alle meine Hoffnungen und Wünsche erwachten. Als sich das Mädchen zum ersten Mal hingab, war ich soweit, daß auch ich nicht mehr länger untätig zusehen konnte.
Ganz von allein öffneten sich meine Schenkel, und ich spürte ein schmerzhaftes Drängeln in mir. Ohne zu denken, griff ich mir unter den Rock und strich mir über den Slip. Sofort hatte es mich gepackt. Vor mir auf dem Bildschirm wälzte sich ein mir vollkommen fremdes Paar unter freiem Himmel im kniehohen Gras einer Wiese, und ich versuchte mich mit ihnen zu identifizieren. Viel sah man ja nicht, aber es reichte völlig, um mich zu erregen. Bald war ich soweit, daß ich jede Zurückhaltung aufgab.
Warum auch nicht? sagte ich mir, während ich mich zurücksinken ließ. Erst strich ich mir überv den Slip, aber dann schob ich die Hand unter den Stoff und spielte mit meinem Kitzler. Ich war vollkommen allein, niemand konnte mich stören, und so ließ ich mich ungehemmt treiben.
Ich war schon naß, obwohl ich gerade erst damit begonnen hatte, mich zu stimulieren. Mit dem Blick auf den Bildschirm reizte ich meinen Kitzler und versuchte für kurze Zeit alle drängenden Gedanken zu ignorieren. Wie immer schob ich bald auch noch die andere Hand unterv den Rock, um die Stimulation zu verstärken, aber diesmal reichte es nicht. Obwohl ich es zweifellos längst wieder mal brauchte, kam ich ganz einfach nicht richtig in Fahrt.
Enttäuscht stand ich auf und holte meinen Vibrator. Auch das war eine Neuerung, die es erst seit ein paar Monaten gab. Früher hatte ich so etwas nicht gebraucht, als Herbert noch bei mir wohnte. Ich war eben doch nicht zum Single geboren. Erneut setzte ich mich auf die Couch, schlug meinen Rock zurück und versuchte, mich einzig und allein auf meinen Körper zu konzentrieren.
Es war eine Unmöglichkeit. Obwohl ich es dringend brauchte, konnte ich einfach nicht abschalten. Als sich der junge Mann auf dem Bildschirm erneut über das Mädchen beugte, um es zu nehmen, rammte ich mir den Vibrator zwischen die Schenkel und stellte mir vor, daß es sein Glied sei, doch die Reaktion war gleich Null. Der Apparat blieb, was er war, und enttäuscht schloß ich die Augen.
Herbert! stieß es mir auf, während ich wieder und wieder in mich hineinrammte. Warum hast du mich damals verlassen? War denn die andere besser als ich, zärtlicher, geiler? Wir haben doch alles getan, was es gibt, richtige Orgien gefeiert. Du hast doch alles bekommen, ich bin doch wirklich nicht prüde, und doch warst du plötzlich verschwunden!
Bilder tauchten in meinen Erinnerungen auf, Szenen, die sich unauslöschbar in mein Gedächnis gebrannt hatten. Situationen, die eine Frau nie vergißt. Das erste Mal, als mit Herbert nahm und zur Frau machte. Damals war ich gerade siebzehn gewesen und so verklemmt, daß ich ihn nicht einmal anzuschauen wagte. Dann die Jahre des Lernens, wie er mich Schritt für Schritt in die Freuden der körperlichen Liebe einführte. Wie immer gelöster wurde und mich endlich getraute, auch von mir aus zu ihm zu kommen. Der erste Oralverkehr, Stunden der Zärtlichkeit, Leidenschaft, wildes Begehren…
Deutlich sah ich ihn vor mir, seine hochgewachsene Gestalt, sein steifes Glied, während ich in mir hineinstieß, und entfernte mich immer mehr von der Realität. Schneller wurde mein Rammeln, stärker das Drängen in mir. Jetzt ging es. Plötzlich spürte ich die Lust. Mit dem Bild meines Freundes vor Augen näherte ich mich dem so heiß begehrten Orgasmus. Es war Selbstbetrug, aber ich brauchte es so. Ich war wirklich nicht zum Alleinsein geschaffen und verstand einfach nicht, wie ich es die vergangenen zwei Jahre hatte ertragen können. Was ich brauchte, war ein Mann. Ganz gleich, wie er aussah und woher er kam. Nur dann fand ich Befriedigung, konnte alles vergessen, und war für kurze Zeit glücklich.
Die Erkenntnis erschreckte mich derart, daß ich wieder die Augen aufriß. Sofort war ich wieder ernüchtert. Der imaginäre Penis in meiner Scheide wurde wieder zu einem Vibrator, die Hand auf meiner Scham zu meiner eigenen, und die Lust in mir brach zusammen.
Abermals stieß ich zu, rammte in mich hinein, jetzt aber wieder vollkommen nüchtern. Das Summen des Vibrators ärgerte mich eher, als das es mich stimulierte. Wenn es das Glied eines Mannes gewesen wäre, hätte ich längst eine Auslösung gehabt.
Mißmutig ging ich ins Schlafzimmer und stellte mich vor meinen Ankleidespiegel. Was ich sah, gefiel mir, und doch ärgerte ich mich. Es gab Millionen Frauen, die schlechter aussahen, ohne sich selbst befriedigen zu müssen. Die noch nicht einmal etwas sagen mußten, um auf ihre Kosten zu kommen. Die einen Partner hatten und einfach genommen wurden, jeden Tag, jede Nacht, wie das tägliche Brot. Nur ich war allein, plagte mich ab, und kam doch nicht zum Ziel.
Von Selbstmitleid übermannt begann ich zu schluchzen. Selbst Huren haben es besser! schoß es mir durch den Kopf. Meine Gedanken verwirrten sich. Sie haben all das, was mir fehlt, ohne sich binden zu müssen. Sie lieben, agieren, geben sich hin, und doch bleiben sie frei. Für eine Hure gab es nur Sex, und die Männer standen darauf.
Der gedanke setzte sich fest und ließ mich nicht mehr los. Plötzlich war ich wieder erregt. Und ich? schoß es mir durch den Sinn. Warum versuche ich es nicht mal auf diese Weise? Gehe einfach hinunter und warte darauf, daß man mich anspricht? Gebe mich hin, lasse mich nehmen, nur um nicht ganz zu versauern?
Noch nie war mir so klar, daß ich unbedingt einen Mann brauchte, wie in diesem Moment. Allein die Vorstellung, nach zwei endlosen Jahren der Enthaltsamkeit einen Penis in mir zu spüren, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Dabei spielte es gar keine Rolle, wem dieser Penis gehörte, nur groß mußte er sein, hart wie ein Pfahl, und mich aus meiner Qual erlösen.
Zitternd wie Espenlaub starrte ich auf mein Spiegelbild. Unter dem dünnen Stoff meiner Bluse wölbten sich meine Brüste, während ich mit mir kämpfte. Quatsch! sagte ich mir selbst. Penis! Einen Schwanz will ich haben, egal von wem! Geh schon und mach es, bevor dich der Mut verläßt! Niemand wird etwas erfahren, und Männer sind überall!
Noch zögerte ich, obwohl mein Entschluß feststand. Wie in Trance tastete ich an mir hinab und griff mir unter den Rock. Mit meinem Spiegelbild vor Augen rieb ich mir über den Slip. Deutlich spürte ich die austretende Feuchtigkeit. Männer! dachte ich bebend. Wenn das ein Mann tut, ist es ganz anders! Er wird dich begehren, sich in dich bohren! Genau das war es, was ich mir wünschte. Dann riß ich mich los, machte im Wohnzimmer den Ferneher aus, und ging zu allem entschlossen nach unten.

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Anal Erstes Mal

Geheime Fantasien

Hallo Miteinader! Jeder Kennt es! Geheime Wünsche die in einem Stecken, die man sich eigentlich nicht getraut auszuprechen… Wobei in einem Stecken die Sache bei mir genau auf den Punkt bringt! Ich würde mich so gerne von einer Frau Anal mit der Zunge verwöhnen lassen! Ich möchte Ihre Zunge tief in meinem Anus spühren, Sie soll Ihre Zunge ganz tief in mich herein stecken und mich damit verwöhen! Gleichzeitig würde ich dan auch Ihren Anus tief auslecken! Sie soll sich mit Ihrer Rosette auf mein Gesicht setzen und ich stecke Ihr meine Zunge tief rein! Während ich Ihr meine Zunge tief reinstecke und Ihren Analsaft auslecke, leckt Sie tief an und in meinem Arschloch! Ich spühre Ihre warme Zunge, wie sie tief in mich eindringt und meinen Saft aufnimmt! Ihre Zunge dringt Tief in mich und berührt mich auf eine Weise, wie ich es mir bisher nicht vorstellen kann! Sie leckt meinen warmen Analsaft, während ich Ihren Lecke! Gegenseitig drücken wir uns die Zungen Tief herein und lecken unseren Anus!!! Bis wir beide zum Orgasmuss kommen! Welchen Sie anschliessend von meinem grossen Schwanz ableckt!!! Sie leckt das noch warme sperma von meinem noch harten Schwanz während er schon wieder wächst. Danach drücke ich ihn Tief in Ihren durch meine Zunge ganz entspannten Annus wo ich ihn zuerst langsam und dan immer schneller bis zum Anschlag reindrücke bis ich ein zweites mal Tief in Ihr Arsch komme! Meinen Saft lässt Sie dan wieder über meinen harten kleckern, wo Sie Ihn dan genüsslich ableckt…..