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So wurde ich Bi. Letzter teil

Letzter Teil:

Er kam zurück und sah dass ich an meinem Schwanz wixte, da wurde er fast böse und sagte.
Höre sofort damit auf, es gibt drei Dinge die ich von Dir verlange.
Ich werde Dich immer ausziehen, Du musst immer splitternackt sein und Du wirst Deinen Schwanz nur berühren und wixen wenn ich es Dir sage.
Ein komisches Gefühl was er sagte, aber jaaaaaaaaa Karl, mach mit mir was Du willst. Er sagte darauf, Du wirst Deinen steifen Schwanz noch für mich wixen aber nicht heute und dann so wie ich es dir sage.
Und ich hatte meinen Schwanz für ihn noch lange und geil gewixt, aber das ist ein anderes Treffen.
Ja, mir war alles recht, ich bestand nur noch aus geilem Schwanz.
Er legte das Stück flauschigen Teppich vor mich in Schwanzhöhe. Dann zog er meine Nille blank und nahm die flache Hand drückte meinen Schwanz an meinen Bauch und sagte lege Dich jetzt flach auf Deinen Bauch.
Ich tat es und spürte den Druck von meinem Körper auf meinem Schwanz und die zarte Hand von Karl.
Langsam, ganz langsam zog er die Hand unter meinem Bauch von meinem Schwanz weg und ich dachte ich werde verrückt, der dicke zarte Teppichflaum umschloss meinen kompletten Schwanz wie eine Fotze, nein, wie der geil saugender Mund von Karl.
Das war ein Gefühl, ich kann es nicht beschreiben, wie in Trance fing ich an mit meinem Becken zu kreisen um meinen Schwanz, mein Häutchen, die blanke Nille daran zu reiben. Karl lachte und gab mir einen Klaps auf meinen Arsch, höre auf, ich werde es Dir jetzt schön besorgen.
Karl ich kann nicht bitte lass mich meinen Schwanz reiben.
Nein warte, es wird schöner als Du es dir vorstellen kannst.
Er spreizte meine Beine ganz weit und begann von hinten an meinen Eiern zu lecken. Dabei umfasste er meine Arschbacken, drückte sie zusammen und zog sie wieder auseinander, was zu folge hatte, dass dadurch mein Schwanz automatisch in Bewegung kam, das wollte er der geile Sack.
Ahhhh war das geil, ich dachte schon gar nicht mehr an den Vibrator, als er aufhörte meine Eier zu saugen und meinen Arsch zu kneten. Ein surren an meiner Arschritze hinunter zu meinen Eiern.
Und dabei mit einer Hand wieder meine Arschbacken geknetet.
Ich war am Durchdrehen, Karl merkte das und sagte los fick den Teppich, ich wusste was er wollte und rieb mein Stahlhartes Rohr am Teppich, der Vibrator am Sack, die Hand am Arsch.
Was muss das ein scharfer Anblick gewesen sein, ich splitternackt auf dem Zuschnitttisch liegend ficke und reibe einen flauschigen Teppich und Karl steht angezogen daneben und befummelt mich.
Ich weis nicht ob ihr es euch vorstellen könnt, aber es war sooooooooo Geil.
Karl mir kommts!!!!!!!!!!!
Los dreh Dich um, rief er
Ich konnte mich gerade noch zur Seite drehen da habe ich losgespritzt und Karl hat sofort meinen Schwanz genommen und den letzten Tropfen heraus gewixt um dann meinen Schwanz sauber zu lecken.

Das war soooooooooo geil, und was er noch alles mit mir machte, Hammer.
Es war so, dass es ihn geil machte wenn er mich in einer Art ficken sah.
Aber er hat sich nie ausgezogen, es immer nur mir besorgt

Es war natürlich nicht so einfach, ich konnte ja nicht sagen ich gehe zu Karl um mich zu Befriedigen.
Also hatte ich immer einen Vorwand, Getränke für ihn holen, einen Sakko ändern lassen, ihm was helfen usw. aber fast immer vormittags und so alle 4 Wochen.
Es war nicht immer so lange, auch hatte er mich mal schnell abgewichst oder geblasen, aber eines musste ich immer, mich splitternackt ausziehen.
Auch waren Wiederholungen dabei, ganz heiß war er immer wenn ich für ihn wichste bzw. er mich irgendwo fickend sehen konnte, wie am Flauschteppich, an der Tischkante oder an so einem Handmassagegerät das wie ein Bügeleisen aussah, oder ein paar mal mit der Gummi-Puppe die er besorgt hatte, das war der Knaller.

Auch hatten wir uns einmal in einer Raststätte im Motel getroffen, da hat er mich von spät Vormittag bis nachmittags 3 mal spritzen lassen. Aber das ist eine eigene Geschichte.

Karl verlangte für die Änderungen an den Kleidern nie Geld und so war es, dass ich ihm dann geholfen habe.
Ich sagte zu meiner Frau, da haben wir was angefangen, hätten besser bezahlt, jetzt muss ich dem immer mal helfen.
Meine Frau sagte stell Dich nicht so an, du wirst es schon überleben, hmmmmm und wie ich das über- und erlebe dachte ich mir.
Morgens paar Tage vor Weihnachten war ich bei Karl um ihm den Christbaum in den Ständer zu montieren, dabei war es mein Ständer um den es ging
Wie immer in den Keller, mich geil und langsam ausgezogen, aber diesmal sollte ich mich auf den Stuhl setzen, er fragte ob ich etwas dagegen hätte wenn er mir die Augen zubinden würde.
Was sollte ich sagen, haben wir noch nicht gemacht und bis jetzt war alles Mega Geil was Karl mit mir gemacht hatte, zudem saß ich nackt auf dem Stuhl und mein Schwanz war auch steif.
Karl merkte dass ich etwas überlegte und streichelte meinen Schwanz.
Der alte Sack wusste genau wie er mich rum bekam, ok Karl mach.
Er holte ein schwarzes Seidentuch vom Tisch und band es mir um die Augen.
Das war wieder ein völlig neues und sehr geiles Gefühl, er stellte sich hinter mich, drehte meine Nippeln und sagte, ich soll meinen Schwanz wichsen, was ich natürlich sofort tat.
Seine Fingerkuppen fuhren über meinen ganzen Oberkörper, dann trat er vor mich und leckte an den Nippeln und hat meine Hand von meinem Schwanz genommen, ich sah nichts aber hörte das summen vom Vibrator mit dem er über Nippel und dann zum Schwanz fuhr.
Dann spürte ich dass er sich vor mich kniete, er nahm meine Nille in den Mund und hat dabei mit dem Vibrator am Schwanzschaft und den Eiere gespielt, ohhhhhhhhhhh was ein neues geiles Gefühle. Auf einmal hörte er auf und sagte ich bin sofort wieder da, es dauerte eine gefühlte Minute und ich hörte dass er etwas auf den Zuschnitttisch legte, dann begann er das Spiel von neuem, ich war am platzen als er wieder aufhörte und sagte nimm dir die Augenbinde ab, dabei massierte er meinen steinharten Schwanz weiter.
Ich glaubte ich seh nicht recht und dann musste ich lachen, eine Männersexpuppe lag auf dem Tisch, eine Puppe mit geöffnetem Mund und einem stehendem Schwanzdildo.
Was soll das werden Karl. Den wirst Du für mich ficken. Karl spinnst Du und mein Schwanz wurde das erste Mal ohne zu spritzen etwas schlaff. Da nahm er wieder meine Schwanz in seinen Mund und mein Widerstand wurde schwächer.
Wo hast Du den her, er sagte so was kann man schicken lassen, ich bin alt aber nicht blöde
Ich möchte es sehen, fick ihn für mich, Bitte.
Sofort hat er mich wieder geleckt und gesaugt, den Vibrator an mir spielen lassen, ich wusste nicht mehr wie mir geschieht und wieder hörte er auf und sagte, komm fick ihn ich will es sehen.
Egal ich war so geil was soll`s, schließlich habe ich schon für ihn auf dem Flauschteppich und am Handmassagegerät gefickt und………….. ich war geil.
Wie soll ich es machen Karl? Er lächelte stand auf nahm mich am Schwanz und führte mich zum Tisch, ich kniete auf den Tisch und mein Schwanz stand wie eine Säule, Karl nahm den Kopf der Puppe führte sie an meinen Schwanz, nahm ihn in die Hand und spielte damit am Mund der Puppe. Verdammt was war den jetzt mit mir los, ich wurde so was von geil und wollte meinen Schwanz von selbst in die Puppe stecken. Karl lächelte und fragte, soll ich ihn weg tun oder willst du ihn ficken? Er hatte mich wieder soweit, ja Karl ich will ihn für dich ficken, dann hat er meinen Schwanz genommen ihn in den Puppenmund gesteckt, der sehr eng und angenehm war und mit dem Kopf der Puppe meinen Schwanz gewichst. Auf einmal hörte er auf und sagte, komm fick ihn jetzt für mich.
Er nahm eine Tube Gleitgel drückte sie an die Arschöffnung der Puppe und verrieb den Rest auf meinem Schwanz, aber so, dass er mich dabei schön wichste.
Dann drehte er die puppe zur Seite, so dass der Schwanz zu ihm schaute und sagte, ich möchte den Gummischwanz in meiner Hand halten um zu spüren wie Du ihn fickst.
Ich legte mich seitlich hinter ihn nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte ihn in das Fickloch.
Bahhhhh war der eng und glitschig, das war der Hammer, Karl wusste wie man einen Mann schwul macht.
Ich habe mich an der Puppe festgehalten und angefangen sie zu stoßen, meine ganze Schwanzlänge hatte ich im Arsch der Puppe und Karl wichste an dem Gummischwanz was noch eine zusätzliche Fickmassage an meinem Rohr brachte, Karl feuerte mich an und sagte, los Pit fick ihn durch fick ihn für mich, ich habe gestoßen und gefickt wie wild und voll in die Puppe gespritzt.
Wowwwwwwwwww, ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal machen würde, aber es war so geil, dass haben wir später noch ein paar mal gemacht.

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Peter und ich

Es war Mittwoch so gegen 18 Uhr als es klingelte. Ich öffnete und da stand Peter vor mir; er war gerade in unserer Gegend und dachte bzw. hoffte mal wieder auf einen flotter 3-er mit Sylvia und mir. Da musste ich ihn aber leider enttäuschen; Sylvia war für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren und wollte erst am Sonntag zurück kommen. Schade, meinte Peter, aber er habe solch einen Druck und wir könnten es doch auch ohne Sylvia treiben. Der Gedanke gefiel mir. Wir machten es uns im Wohnzimmer bequem, ich holte 2 Flaschen Bier aus der Küche und legte einen Bi-Porno auf. Jeder knetete seinen Schwanz durch die Hose und in kürzester Zeit hatten wir beide einen prächtigen Ständer in der Hose. In dem Porno wurde gerade eine Transe von einem stark gebauten Kerl gefickt, während eine Frau der Transe den Schwanz blies. Da fiel uns beiden unsere Erlebnisse zu dritt und zu viert mit Peters damaliger Transe Peggy ein.

Peter meinte, er halte es so nicht mehr aus und begann sich auszuziehen; ich tat es ihm gleich. Wie immer bewunderte ich Peters Aussehen. Er hat eine richtig tolle Behaarung, nicht so 10 Härchen auf der Brust wie ich. Brust, Arme, Beine, Schwanz und Sack sind mit dunklen Haaren bedeckt. Und aus der Mitte dieses Urwaldes ragt Peters Prachtschwanz hervor. Sehr lang und dick steht er kerzengerade im 90°-Winkel von seinem Bauch ab; mit dicken Adern versehen und dann diese unglaublich dicke Eichel unter seiner engen Vorhaut. Es hatte schon etwas weh getan, als Peter mich das erstemal entjungfert hatte; aber es war auch sehr, sehr geil.

Ich ging nun vor Peter auf die Knie und leckte erst mal seinen Sack, immer schön an der Sacknaht entlang, dann seinen Stamm rauf und runter nur mit der Zungenspitze, immer wieder rauf und runter. Das erregte Peter schon so sehr, dass die ersten Vorlusttropfen aus seinem Pissschlitz kamen, welche ich mit Genuss ableckte. Nun kümmerte ich mich um seine Prachteichel. Vorsichtig schob ich sie ganz in meine Maulfotze und versuchte mit der Zunge seine enge Vorhaut hinter den Eichelkranz zu schieben, was mir auch gelangt. Seine Eichel schmeckte ganz nach Mann, halt so wie, wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat. Aber das ekelt mich nicht an, ich bin ja auch ein begeisterter Samen- und Fotzensaftschlucker. Vor einer sauberen Kiste mache ich ja auch nicht halt und lecke sehr gerne an einem runzeligen Poloch.

Aber Peter wollte nicht nur bedient werden, sondern auch selbst einen Schwanz verwöhnen. Wir liessen Porno Porno sein und gingen nach oben ins Schlafzimmer. Peter meinte, ob wir uns nicht erst noch duschen sollten. Ich meinte warum nicht, es ist doch immer wieder schön, zu zweit eng unter der Dusche zu stehen. Erst seiften wir uns gegenseitig ein, für mich ein besonderes Vergnügen diesen geil behaarten Körper; besondere Aufmerksamkeit widmeten wir den steifen Stellen. Dann meinte Peter noch, wir sollten uns doch gegenseitig noch einen Einlauf verpassen. Gesagt … getan, schnell den Duschkopf abgedreht, Peter stützt sich mit seinen Händen auf seinen Knien ab, ich den Schlauch auf sein Poloch ge-drückt und langsam den Wasserhahn aufgedreht. Nachdem sein Darm gut mit lauwarmem Wasser gefüllt war, zog ich den Schlauch zurück und Peter presste das Wasser wieder aus. Diese Prozedur wiederholten wir so lange, bis der Darm sauber war. Das selbe machte Peter bei mir. Wir trockneten uns ab und gingen wieder ins Schlafzimmer.

In 69-er Stellung lagen wir nun auf dem Ehebett und bliesen uns gegenseitig unsere Schwänze. Immer wieder zog ich Peters enge Vorhaut so weit es geht zurück, leckte an seinem Eichelbändchen und schluckte seine weiterhin gewaltig produzierten Vorlusttropfen. Währenddessen kümmerte sich Peter um meinen gepiercten Vorhautschwanz. Immer wieder drehte er mit der Zunge mein PA-Piercing durch die Harnröhre und zog sich mit den Händen meine Vorhaut an den Vorhautringen über die Zunge. Ein unglaubliches Gefühl: der leichte Schmerz in der Vorhaut, wenn die Ringe nach vorne gezogen werden und gleichzeitig die Eichel von einer Zunge massiert wird. Und auch meine Drüsen produzieren unaufhaltsam klares precum. Ich kümmerte mich derweil um Peters Sack; er wurde von mir richtig nass geleckt; kaute richtig auf seinen Eiern herum und zog sie mir beide in meine Maulfotze; ich zügelte weiter über seinen Damm Richtung Poloch, zog seine Arschbacken auseinander und leckte seine feinen Runzeln. Dies schien ihm sehr gut zu gefallen, denn er stöhnte und brummte wie ein Bär. Ich schob ihm meine Zungenspitze in seine Arschfotze und fingerte ihn, erst mit 1 dann mit 2 Fingern. Peter bettelte nun darum von mir gefickt zu werden. Ich wollte endlich mal spüren, wenn zusätzlich zu einem Schwanz noch 2 Metallringe seinen Darm massieren. Nun, diesen Wunsch wollte ich ihm doch gerne erfüllen. Ich holte noch schnell Gleitcreme und mein neuestes Sexspielzeug: einen Harnröhrenvibrator.

Zur Vorbereitung seines Anstiches kniete Peter sich auf das Bett, zog seine Arschbacken auseinander und so konnte ich sein Fötzchen mit viel Gleitcreme versehen. Dabei fingerte ich ihn wieder und konnte jetzt sogar 3 Finger unterbringen. Nun cremte auch ich mir meinen Schwanz ein, bat Peter sich auf den Rücken und seine Beine über meine Schultern zu legen. Ich zog mir meine Vorhaut so weit es ging zurück und setzte meine gepiercte Eichel an. Langsam schob ich ihm nun meinen ganzen Schwanz in den Darm. Peters Schwanz war während des Anstich leicht zusammen gefallen, aber dafür hatte ich ja mein neues Sextoy dabei. Solch ein Gerät kannte Peter noch nicht. Der Harnröhrenvibrator ist über 20 cm lang, der einführbare Teil 12 cm lang und 8 mm dick. Sorgfältig cremte ich auch das Spielzeug ein und führte es ganz vorsichtig in Peters Harnröhre ein. Schon beim Einführen richtete sich Peters Prachtschwanz wieder auf, aber als ich dann auch noch den Vibrator einschaltete stöhnte Peter laut auf. Ich überliess Peter nun das Spielzeug und begann nun seine Kiste zu ficken. Rein…raus, rein..raus… Peter stöhnte vor sich hin, und am Zucken seines Schliess-muskels merkte ich, dass er bald so weit war. Das Zusammenziehen seines Fotzenringes massierte meinen Schwanz zusätzlich und ich konnte meinen Männersaft nicht mehr halten und spritzte alles in seinen tiefen Darm. Peter riss sich nun den Vibrator aus der Harnröhre, wichste seinen Schwanz noch zwei- dreimal und spritze mir seinen dünnflüssigen Samen bis ins Gesicht. Es waren bestimmt acht Spritzer und ich sah wohl richtig eingesaut aus. Ich leckte mir seinen Saft aus dem Schnauzer, mmmhhh lecker, zog mit einem Plopp meinen Schwanz aus seiner Fotze und legte mich auf Peter drauf. Er begann nun wie wild seinen Samen aus meinem Gesicht zu lecken, sammelte alles in seiner Maulfotze und gab mir dann einen tiefen Zungenkuss. So teilten wir uns beide seinen Mackersaft. Wir waren beide sehr glücklich über diese (aus Sicht meiner Sylvia) verbotene Nummer. Peter sagte mir noch, dass es ein besonderes Gefühl für ihn sei, von meinem Blechzeug am Schwanz zusätzlich gereizt worden zu sein und der Harnröhrenvibrator sei ja der Hammer. So einen wollte er sich auch zulegen.

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Lichtermeer

Die flirrenden gelben Lichter dieser exotischen Stadt flackerten vor ihren Augen. Alles verschwamm. Exotische Gerüche umspielten ihre Nase und die fremden Klänge orientalischer Musik rauschten ihr im Ohr. Mehr als die Hälfte des Urlaubs war um und Melanie war wie gefangen in einem Traum. Aber leider in einem Traum, in dem bereits die ersten Vorboten eines baldigen Endes ihren Auftritt hatten. Sie bezahlte den Taxi-Fahrer und kam sich dabei reichlich erwachsen vor. Die letzten Tage hatte sich immer eine ihrer Freundinnen darum gekümmert, doch jetzt war sie ganz auf sich gestellt und genoss es. Natürlich hatte sie einen kurzen stechenden Schmerz empfunden, als Claudia und Jule sie plötzlich hatten sitzen lassen in dieser lauten Bar. „Komm doch mit, Mel. Das wird ein Riesenspaß. Du musst einfach mitkommen.“ Bemüht hatten sie sich um sie. Aber Melanie war viel zu vernünftig, um einfach so mit zwei fremden Männern mitzugehen, um irgendeine Privat-Party aufzusuchen. Schon gar nicht, wenn sie sich mit diesen Männern kaum verbal verständigen konnte. „Come along. We want to show you great party fun. Come along. Great fun.“ Viel mehr hatten die zwei Araber nicht hinbekommen in Englisch. Und für die Art von Vergnügen, die ihre Freundinnen suchten, hatte Melanie nicht den Mut. Sie hatte schon Erfahrungen gemacht mit Sex außerhalb einer Beziehung, aber einfach so mit einem völlig Fremden wollte sie dann doch nicht. Beziehungsweise traute sie sich nicht, derartige Phantasien auszuleben. Und hier hatte sie das auch nicht nötig. Das bunte Treiben der Stadt, die Fröhlichkeit der Menschen, Musik und Tanz, das alles hatte sie mehr als genug berauscht. Und auch jetzt spät in der Nacht vernahm sie dieses wunderbare Grundrauschen des Orients. Es durchströmte ihren Körper und sie genoss es. Sogar eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet und ganz bewusst ging sie um das Hotel herum und nicht hinein. Die ganzen letzten Tage hatte sie schon davon geträumt, ein Mal allein die Grünanlage des Hotels bei Nacht zu erkunden. Der Geruch der Pflanzen schien jetzt noch intensiver als bei Tag und es war geschmackvoll beleuchtet. So manch Hotelgast schlich noch durch den Garten, bestaunte die Pracht und genoss die Wärme der Nacht. Die meisten waren jedoch als Pärchen unterwegs.

Die Gartenanlage war riesig groß. Schmale Wege führten am in der Mitte liegenden Teich vorbei und direkt hinein in ein Palmenmeer. Bunte Blüten erhoben sich hier über grüne Inseln. Und hohe Hecken ließen es immer mehr zum Irrgarten werden. Sie folgte dem kleinen Bach, denn sie genoss sein Plätschern. Allein dieses Geräusch ließ sie die zunehmende Dunkelheit nicht fürchten. Und plötzlich stand sie vor einem kleinen Holz-Pavillon. Sie hatte ihn vom Hotel aus nie gesehen. Was sie wunderte, denn selbst in der Dunkelheit war wahrnehmbar, dass er in einem geschmacklosen Blauton gestrichen war. Was sich bei Tageslicht schon sehr vom ganzen Grün abheben musste. Zwei Treppenstufen nahm sie mit Bedacht und setzte sich auf eine der Holzbänke. Sie war nun ganz hinten im Garten angelangt und hier war es nicht mehr so geschmackvoll beleuchtet, sondern relativ duster. Auch unter ihrem zierlichem Körper knarzte die Holzbank ein wenig. Aber Melanie liebte altes Holz und ihr gefiel das Geräusch. Ihr ganzes Bewusstsein war wohlig entspannt. Plötzlich überkam sie große Zufriedenheit, wie sich der Abend entwickelt hatte. Kein Bedauern, von ihren Freundinnen getrennt worden zu sein. Sie konnte es durchaus genießen, allein zu sein. „Do you mind?“ Eine rauhe Männerstimme riss sie aus ihren Gedanken und erschreckte sie bis ins Mark. Für einen kurzen Augenblick wurde ihre Haut ganz kalt. Das Zischen eines sich entzündenden Streichholzes und ein warmer Lichtkegel, der sich auf die Mitte des Pavillons zu bewegte. Hier stand auf einem kleinen Tisch eine Laterne. Die dunkle Gestalt vor ihr öffnete und entzündete die Kerze. Es war ein Mann, der für einen Moment im Lichtkegel stehen blieb. Dann schloss er die Laterne und rutschte wieder zurück auf den Platz, an dem er wohl schon gesessen hatte, als Melanie den Pavillon betreten hatte. Groß und schlank war er … und vertraut. Melanie erkannte ihn. Jeden Morgen hatte er am selben Platz, zwei Tische von ihr und ihren Freundinnen entfernt, gesessen und gefrühstückt. Stets hatte er dabei eine englische Zeitung gelesen und sehr kühl und ernst gewirkt. Er war ihr in Erinnerung geblieben. Am ersten Tag hatten sie und ihre Freundinnen – ganz berauscht vom Urlaubsgefühl und vom Jetlag – besonders laut und fröhlich gefrühstückt und dieser Mann hatte sie dabei lange beobachtet. Melanie hatte das Gefühl gehabt, sie und ihre Freundinnen wären ihm im Frühstücksraum schrecklich auf die Nerven gegangen. Er war bestimmt Mitte dreißig, also gut und gerne fünfzehn Jahre älter als sie selber und seine Nähe machte sie nervös.

Es baumelten zwei Ohrenstöpsel über seine Schultern, aus denen eine leise Frauenstimme klang, die irgendetwas auf Englisch blubberte. Einen nach dem anderen steckte er die Kopfhörer wieder in die Ohren, schloss die Augen, verschränkte die Arme und lehnte sich zurück. Seine Anwesenheit machte es Melanie schwer, sich wieder ganz in den Genuss dieser fremden, schönen Nachtwelt fallen zu lassen, aber sie bemühte sich. Der Pavillon war offen und warme Luft strömte über ihre Haut. Zu gerne hätte sie die Augen geschlossen und sich auf die Bank gelegt, aber vor dem Mann genierte sie sich. Sie schlug die Beine übereinander und strich sich mit den Fingern über die Jeans. Den ganzen Abend schon war ihr die Hose viel zu warm gewesen, aber sie hatte gelesen, dass man hier als Frau besser nicht im Rock vor die Tür geht und sich dran gehalten. Ihr Körper fand nun doch verloren geglaubte Entspannung wieder und auch der Kopf erträumte sich noch einmal die wundervollen Klänge orientalischen Gitarrenspiels. Eine ganze Weile hielt sie die Augen geschlossen und entspannte. Als sie sie wieder öffnete, erschrak sie. Der Mann saß nicht mehr mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen da. Weit geöffnet waren seine Augen und er war deutlich nach vorne gerückt auf seiner Holzbank. Sein Blick galt allein ihr und er wanderte über ihren Körper. An so ziemlich jede erdenkliche Stelle. Erst jetzt merkte Melanie, dass sie mit ihrer linken Hand an ihren Haaren spielte. Es war eine alte Angewohnheit, es galt nicht dem Flirt. Ihre rechte Hand lag auf ihrem Oberschenkel und es ward ihr so, als könnte sie sich beim Träumen dort etwas gestreichelt haben. Und möglicherweise war das bei ihrem Gegenüber völlig falsch angekommen. Melanie schluckte. Der Mann strich sich Haare von der Stirn. Er hatte kräftiges Haar, mittellang und braun. Dazu hatte er dunkle Augen, das war Melanie schon am Frühstückstisch aufgefallen. Sie konnte nicht leugnen, dass sie ihn attraktiv fand. Besonders das Grübchen am Kinn hatte es ihr angetan.

Holger schaffte es einfach nicht loszulassen. Selbst hier im Urlaub dachte er an die Firma. Fünf Wochen war sein Chef krank gewesen und er eingesprungen. Und die Verantwortung hatte ihn in diesen wenigen Wochen um Jahre altern lassen. Stets hatte er viel gelacht bei der Arbeit und bei allem Ehrgeiz ein gutes Verhältnis zu seinen Kollegen gehabt. Das alles hatten diese wenigen Wochen als Chef zunichte gemacht. Und auch als sein Chef zurück kam und die Last von ihm genommen wurde, wollte sich die alte Freude am Beruf nicht wieder einstellen. Zumal er jetzt viel besser verstand, wie nah am Abgrund die Firma stand. Monat für Monat war es ein wackliger Balance-Akt und Fallen war keine Option. Zwanzig Festangestellte, mehr als die Hälfte mit Familie, über denen stets die Axt kreiste, ohne dass sie es ahnten. Seitdem beschäftigte er sich sehr mit der Möglichkeit beruflicher Neuorientierung. Der Urlaub jedoch sollte seinen Kopf frei pusten, diese Gedanken vertreiben. Aber das alles ließ ihn nicht los. Trotz all dieser phantastischen Orte, die er hier besuchte, trotz der Lebensfreude der Menschen hier, er konnte weder seine Arbeit noch die Besorgnis vergessen. Mehrere Ideen hatte er per E-Mail an seinen Chef geschickt, obwohl er sich vor dem Urlaub geschworen hatte, es nicht zu tun. Und die Schlaflosigkeit hatte er auch nicht abschütteln können. Doch immerhin war er auf die Idee gekommen, das Hotelzimmer zu verlassen und der Abendluft, dem Sternenhimmel und dem Hotelgarten die Chance zu geben, ihn abzulenken. Nacht für Nacht gelang es ihm, zumindest eine Stunde völlig zu entspannen. Der Garten war so riesig, man konnte immer noch eine neue kleine Ecke erkunden und man fand etwas, was in dieser Stadt wahrlich eine Seltenheit war: Einsamkeit. Keine Menschen um ihn herum. Nur warme Luft und ein weit entferntes Rauschen. Um so tiefer man in den Garten eindrang, um so leiser wurde das Rauschen der Großstadt. Er genoss es.

Doch es war stets eine Stunde gewesen. Jede Nacht. Danach drang wieder alles in sein Bewusstsein und zerrte an ihm. Und plötzlich saß er in einer stillen Ecke und hatte doch wieder die Frauenstimme im Ohr, die ihn über Start-Up Möglichkeiten in den USA berichtete. Er kotzte sich selber an. Unfähig abzuschalten, selbst im Paradies. Kaum wahrnehmbar ob des englischen Geplappers auf seinen Ohren knarzte es im Pavillon. Irgendjemand hatte sich ihm gegenüber hingesetzt, doch seine Augen waren lange geschlossen gewesen. Nicht entspannt, sondern konzentriert auf das Hörbuch. Außerdem war es sehr dunkel. Keine Chance zu sehen, wer sich da gesetzt hatte. Doch er ahnte schlimmes. Die letzten Nächte waren immer diese schrecklichen englischen Jungburschen durch den Garten gezogen, hatten gesoffen und rumgeplärrt. Der Pavillon war sein zweit liebster Platz im Garten – trotz der geschmacklosen blauen Farbe – und er war vorbereitet gekommen. Er zückte seine Streichhölzer und entzündete das Windlicht in der Mitte. „Do you mind?“ fragte er, in Erwartung die jungen Briten vor sich zu finden. Aber nein. Sie wären auch zu leise gewesen. Das hätte nicht gepasst. Eine der jungen deutschen Mädels hatte Platz genommen. Um genau zu sein: die Hübscheste der dreien. Genaustens hatte er sie beobachtet am Frühstückstisch und kaum die Augen von ihr abwenden können. Und dabei stand er für gewöhnlich nicht auf junge Dinger, aber die hier hatte das gewisse Etwas. Sie war Tag für Tag in Jeans unterwegs und präsentierte darin einen absoluten Knackarsch. Sie war schlank, aber nicht dürr. Und hatte vor allem so einen verträumten Blick, der ihn faszinierte. Selbst beim Rumalbern mit ihren Freundinnen schien sie ab und an ganz in die Ferne zu entschwinden und in ihrem Kopf wunderbare Orte zu bereisen. Er wünschte sich, so etwas auch zu können. Seine Anwesenheit schien sie zu überrumpeln. Sie hatte ihn wohl zuerst auch nicht wahrgenommen. Nichts hätte er lieber gemacht, als seinen Blick wandern zu lassen, aber er wollte die junge Frau nicht verschrecken. Er schloss seine Augen, verschränkte die Arme und versuchte seine Konzentration wiederzufinden. „question of … there´s … money … business … opportunity …“ Nur noch wenige Worte der englischen Vorleserin schafften es in sein Bewusstsein. Holger war abgelenkt. Endlich, dachte er. Die Kleine hatte etwas geschafft, was selbst der Besuch am Strand gestern nicht hatte erreichen können: Zerstreuung. Vorsichtig öffnete er seine Augen ein wenig. Der Wunsch, dass nicht bald ihre geschwätzigen Freundinnen folgen würden, machte sich in ihm breit, denn sie war wieder so wunderbar verträumt. Er schien nach nur wenigen Minuten wieder völlig aus ihrem Bewusstsein verschwunden. Sie zwirbelte sich eine Haarsträhne zurecht und mit der flachen Hand streichelte sie sich über den Oberschenkel. Holger schluckte und rückte etwas nach vorne. Der Kerzenschein ließ sie wunderbar liebreizend wirken. Sein Blick erkundete alles … und sie schien das wahrzunehmen. Vielleicht wollte sie ja genau das von ihm?

„Boy, did you see that splash?“ – „Yeah, he´s such a fatso.“ – „But when it comes to drinking such a lightweight.“ Grölendes Gelächter. Melanie wurde aus ihren Gedanken zurück ins Jetzt katapultiert. Da hatte sie sich gerade an die Anwesenheit des Mannes gewöhnt, ja sie sogar ein wenig genossen, und schon riss ein Trupp pöbelnder Jungs sie da raus. Es waren die jungen Engländer, die ihr und ihren Freundinnen schon gestern in der Lobby nachgestellt hatten. Und natürlich. Sie kamen in den Pavillon, waren aber immerhin nur zu zweit heute. Beide hatten offensichtlich einiges getrunken und mit Sicherheit kein Wasser. „Heeeeeey! What do we have here?“ – „A lovely, lovely bird.“ Grölendes Gelächter, dann machten sie tatsächlich Anstalten sich neben Melanie zu setzen. „Tell us, bird, where are your lovely friends?“ – „Yeah. Three´s not a crowd, three´s a party!“ Die Engländer lachten so schallend laut: Es blieb nichts mehr übrig von der erhabenden Ruhe dieses Ortes. Einer der beiden, rothaarig mit Sommersprossen im Gesicht, griff Melanie an den Oberschenkel. „But i´m sure you and us alone … that could be quite interesting as well.“ Sein Freund streckte ihr seine Hände entgegen. In einer hielt er eine Bierflasche, in der anderen eine weiße Pille. „Yeah! We got all you need. Take what you want.“ Dabei wackelte er mit dem Gesäß und drückte Melanie seinen Unterleib entgegen. Sie wand sich und versuchte aufzustehen, doch der Griff auf ihre Schenkel war fest und hielt sie hier. Ein lautes Räuspern gewann die Aufmerksamkeit der Engländer. Der fremde Mann war aufgestanden, hatte seinen MP3-Player verstaut, und stand nun mitten im Kerzenlicht. Er war sehr groß und man sah sofort, dass er regelmäßig Sport machte. Auch auf Melanie wirkte er jetzt relativ bedrohlich, zumal er ein sehr ernstes Gesicht machte. Doch er streckte ihr eine Hand entgegen und sie griff sofort danach. Die Engländer ließen sie los und sie stand auf. Der Mann schob sie Richtung Ausgang des Pavillons. Ein paar schnelle Schritte und Melanie brachte Entfernung zwischen sich und den Pavillon. Es wurden noch ein paar Worte gewechselt, aber Melanie konnte sie nicht verstehen. Dann folgte ihr der Mann. Mit großen Augen schaute sie ihn an, war dankbar, aber auch von ihm verängstigt, denn ihm stand die Wut in den Augen. Er schritt ganz einfach an ihr vorbei, nickte ihr nochmal zu.

„We wouldnt wanna fuck a Kraut anyway!“, schallte es aus dem Pavillon. Melanie besann sich und eilte dem Fremden hinterher. Nur schnell Abstand schaffen. Gut und gerne zwei Minuten folgte sie ihm, bis sie merkte, dass sie sich auf diesem Weg nicht dem Hotel näherte. Der Garten war wirklich groß. Sie schaute sich um, überall Pflanzen, kaum Licht. Der Mann eilte weiter. Sie lief ihm jetzt regelrecht hinterher und rief: „Sorry, sorry … excuse me.“ Er hielt an und drehte sich um. Überrascht schien er, dass sie ihm gefolgt war. Sie machte noch ein paar Schritte auf ihn zu, kam ihm aber nicht zu nahe. „Excuse me, i … i dont know how to get back to the hotel.“ Er nickte und kam ihr ganz nahe, Melanie erschrak. Dann griff er sie an den Schultern und drehte sie zur Seite. Inmitten zweier Hecken öffnete sich dort ein Seitenweg. Im Boden steckten kleine Laternen und wiesen den Weg. Der Mann zeigte in die Richtung, nickte ihr dann zu und ging auf dem Pfad weiter, der noch tiefer in den Garten führte. Die Berührung seiner Hände hatte ein Prickeln bei Melanie ausgelöst und sie musste sich kurz sammeln. Es dauerte zu lange, er verschwand hinter einer Hecke. Sie hatte sich nicht mal bei ihm bedankt, was ihr leid tat. Sie hoffte jetzt, ihn beim Frühstück wieder zu sehen und es nachzuholen. Verunsichert schritt sie den engen Pfad entlang. An den Schultern krazten die Äste, dann plötzlich: Gemurmel. Und es kam näher und wurde lauter. „You´re such an idiot, Mike. My bl**dy s****r wouldn´t throw up after two beers.“ – „I had five.“ – „No, you didnt.“ Es waren nicht die selben Jungs. Melanie vermutete aber, es handle sich um ihre Freunde. Schnell drehte sie sich um und rannte den dunklen Pfad entlang, den der Mann eingeschlagen hatte. Sie neigte nicht zur Furcht, aber wohl zur Vorsicht. Unter ihren Schritten knirschte der Kies. Verwinkelter wurde der Weg hier und sie hetzte gleich um mehrere Ecken. Ob sich hier schon mal jemand verlaufen hatte? Es kam ihr mittlerweile so vor, als wäre das durchaus möglich. Dann. Bämm! Die dritte Ecke. Und Melanie rannte direkt in ihren fremden Beschützer.

Wohin mit all der Wut auf infantile Idioten? Holger war außer sich. Der Zorn trieb ihn zu schnellen Schritten. Zorn und Furcht. Er wollte Abstand bringen zwischen sich und die Idioten, aber auch zwischen sich und die junge Schönheit. Er fürchtete sich davor, was er den Idioten antun könnte. Und er fürchtete sich davor, dass er die Retter-Situation für sich ausnutzen würde. Die Kleine hatte ihm so gut gefallen. Er war ganz kurz davor gewesen, sie anzusprechen, bevor die Engländer dazwischen geplatzt waren. Doch in gewisser Weise war es gut so. Wie alt war sie? Vielleicht Anfang zwanzig? Bei einer so jungen Frau würde er sich wohl nicht so beliebt machen mit Schmeicheleien. Sich vielleicht sogar blamieren. Doch hinter ihm knirschte das Kies. Jemand näherte sich mit schnellen Schritten. Holger drehte sich um und jemand prallte gegen seine Brust. Reaktionsschnell griff er sie an den Armen und verhinderte ein Stolpern. Seine Augen wurden groß und größer. Dieses wunderbare Geschöpf lag in seinen Armen, atmete heftig und braune Rehaugen schauten in seine. „I´m so sorry“, keuchte sie. Ihre Stimme war betörend und die nackte Haut ihrer Arme, die er immer noch umschloss, war warm und aufregend. Dieses junge Ding brauchte ihn nur anzuschauen und schon kribbelte es in einem Bereich, der schon lange keine weibliche Zuwendung mehr erfahren hatte. „Das ist schon in Ordnung“, entgegnete er und lockerte seinen Griff ein wenig. „Du bist … Sie sind Deutscher?“ Das Kribbeln in seinen Lenden drohte einzufrieren. Sie hatte ihn gesiezt. Holger nickte. „Auf dem Weg zum Hotel kamen noch mehr … noch mehr von denen.“ Wie sie denen aussprach: Die Kleine hatte Angst. Aber nicht nur vor den Jungs, auch ihn schien sie etwas furchtsam anzuschauen. Ihr Blick wanderte zu seinem Griff um ihre Arme. Holger ließ sofort los, als er das bemerkte und brachte zumindest ein wenig Abstand zwischen die beiden. „Entschuldigung“, erklärte er sich. „Die haben dich aber nicht … ?“ Wut stieg wieder in ihm hoch. „Nein, ich bin vorher weg, bevor sie mich gesehen haben.“ Holger nickte und die Wut verflog ein wenig. „Ich hab mich noch gar nicht bedankt. Das tut mir leid. Ich hätte das morgen früh nachgeholt.“ Sie lächelte ihn an. „So ein Lächeln ist Dank genug.“

Dieser attraktive Mann hatte sie errettet und jetzt flirtete er sogar ein wenig mit ihr. Und es hatte sich so gut angefühlt an seine Brust gedrückt zu sein und von ihm an den Armen gegriffen zu werden. Die Gänsehaut feierte ihr Comeback und auch Melanies Nackenhärchen stellten sich auf. Noch nie hatte sie sich derart schnell zu einem Mann hingezogen gefühlt. Dabei hatte sie durchaus schon ein wenig experimentiert in den ersten Semestern an der Uni. Auch den ein oder anderen One Night Stand hatte sie schon gehabt. Im Vergleich zu ihren Freundinnen war sie vielleicht zurückhaltender, aber im entscheidenden Moment neigte sie auch nicht zur Schüchternheit. Aber er hier war so viel älter als sie und hier hinten im Garten waren sie wie abgeschnitten von der Welt. Es war nicht ganz die Umgebung, in der sie einem fremden Mann ungehemmt Avancen machen wollte. „Ich glaube nicht, dass ein Lächeln da genug ist.“ Herrjemine, den Satz konnte man aber auch falsch verstehen. Melanie versuchte sich zu sammeln. Gar nicht so einfach, denn sie war nervös und es kribbelte sanft im Unterleib. „Ich meine: Danke.“, brachte sie etwas ungelenk hervor. „Warum bist du denn überhaupt so spät nachts hier im Garten unterwegs? Und das ganz alleine, ohne deine Freundinnen?“ Er kam ihr etwas näher, während er das sagte. Kribbeln und Nervosität wurden großer. „Die sind noch in der Stadt …“ – „In fremden Städten muss man aufpassen.“ War er wieder etwas näher gekommen? „Ja, ich schätze, da haben Sie Recht. Sie können ja nicht überall den Retter spielen, nicht wahr?“ Er war ihr jetzt sehr nahe und Melanie legte ihre Hand auf seine Brust. Zum einen um den Abstand kontrollieren zu können und zum anderen, weil ihr danach war, ihn dort zu berühren. Seine Finger wanderten über ihren Arm und streichelten sie dort ganz dezent. „Ja, das kann ich nicht. Und auch Retter haben ihre menschlichen Schwächen.“, sagte er und wirkte ganz verträumt, während er sie weiter streichelte.

Holger war wie benebelt. Schnell zog er die Hand weg. Wie hypnotisiert war er gewesen, ganz weit weg. Das war so überhaupt nicht seine Art. Er hatte diese junge Frau gestreichelt und zwar auf eine Art, wie er Frauen nur in ganz bestimmten Situationen streichelte. Er schluckte, etwas erschrocken vor sich selbst. „Entschuldigung“, stammelte er, „ich hab Wein getrunken. Es … es ist Stunden her und es war auch nur ein Glas … und deswegen sollte ichs auch gar nicht erwähnen. Denn das entschuldigt gar nichts. Ich …“ – „Ich sag Ihnen schon, wenn sie zu weit gehen.“ Holger schluckte erneut, diesmal erstaunte sie ihn. Ihre Hand ruhte auf seiner Brust und es fühlte sich toll an. Es fühlte sich richtig an. „Ich bin Holger.“, stellte er sich vor. „Hallo Holger, ich bin Melanie.“ Eine Menge Nervosität schien aus ihr zu weichen und das obwohl er sie gerade etwas zu zärtlich gestreichelt hatte. „Hallo Melanie …“ Blickkontakt. Sehr langer Blickkontakt. „Du brauchst wohl jemanden, der dich zum Hotel bringt?“ – „Ja, aber du bist nicht auf dem Weg zum Hotel.“, stellte sie fest. Und ganz plötzlich war das Du da. Ganz unvermittelt, einfach so. Genau so unvermittelt wie Holger jetzt lächelte. „Nein, bin ich nicht. Aber manchmal lohnt es, eingeschlagene Wege zu verlassen.“

Dieser schöne Mann lächelte sie an und bot ihr einen Gefallen auf so verführerische Weise an. Melanies Hand rutschte von der Brust etwas nach unten. Er war gut trainiert, keine Frage. „Ich weiß nicht, ob ich darum bitten könnte. Wohin willst du denn eigentlich?“ – „Da hinten gibt’s noch eine Sitzbank. So abseits, dass sie zumindest in den letzten Nächten ganz mir gehörte.“ – „Oh, ein Nachtschwärmer … und auf der Bank ist kein Platz für zwei?“ Melanie konnte sich nicht erklären, was genau sie in den Flirtmodus versetzt hatte, aber es war geschehen. Und er war die Art Mann, mit dem sie auch problemlos in dunkle Ecken gehen konnte, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Dessen war sie sich ganz sicher. Zumal die Berührung seiner Hände wahrlich nicht unerwünscht war. „Doch da wär schon Platz für zwei, aber …“ Dieses Aber begann ein Gerangel mit diesem angenehmen Kribbeln unter ihrer Haut. Juckreiz. „Aber was?“ Sie klang etwas gereizt, aber das war sie auch. „Mit DIR kann ich da nicht hin.“ Ihre Hand verschwand von seinem Bauch. „Warum nicht?“, fragte sie und bemühte sich um neutralen Tonfall. Sein Blick wanderte an ihr – von unten nach oben. An entscheidenden Stellen verfing er sich, was Melanie schmeichelte. „Dort hinten ist ganz schummriges Licht und man ist wirklich abgeschnitten von der Welt. Zumindest kommts einem so vor. Und wenn ich da mit dir hinginge … mir wäre nicht zu trauen.“ Trotz der Dunkelheit funkelten seine Augen. Sein Grübchen, sein markantes Kinn und seine starken Schultern und dieser lange, intensive Blick. Im Hotel wartete ein leeres Zimmer auf Sie. Seit Tagen war sie immer mit den Mädels zusammen gewesen. Stille Momente alleine hatte es nicht gegeben. Und so hatte sie mit ihrer üblichen Routine brechen müssen. Und das Kribbeln ihres Unterleibs war entgegen ihrer Gewohnheiten seit Tagen nicht mehr an die Oberfläche befördert worden. Es hatte sich angestaut und die Nähe zu diesem Mann hatte es verstärkt. Die Zeit, es zu befreien, war gekommen. Und Melanie wusste genau, welche der zwei Möglichkeiten ihr lieber war: alleine im Hotel oder mit Unterstützung fremder Hände.

Holger wunderte sich über sich selbst. Was trieb dieses junge Ding mit ihm? Ein solcher Zauber ging von ihr aus, dass er ihr gegenüber sogar freimütig zugab, sie zu begehren. Bei einer gleichaltrigen Frau hätte er damit auch keine Probleme gehabt, aber sie war so jung. Sie hatte mittellanges, blondiertes Haar. Hier und da brach die echte, dunklere Farbe durch, aber das stand ihr. Genau wie ihre braunen Augenbrauen, die einen netten Kontrast erzeugten. Auf ihrer rechten Wange hatte sie zwei dezente Leberflecken und ihre Mundwinkel kräuselten sich, wenn sie lächelte. Und sie trug so ein wunderbares Hippie-Shirt. Auf dunkelblauem Grund schlängelte sich ein Schwall von Farben – milchstraßenähnlich. „Wer sagt denn, dass mir zu trauen ist, wenn wir zwei alleine sind?“, sagte sie verführerisch. Wieder griff sie an seine Brust und Beherrschung wurde schwierig. Beherzt machte er einen Schritt auf sie zu und für einen Moment schien sie Angst vor der eigenen Courage zu bekommen. „Ich mein das ernst. Dir könnt ich nicht widerstehen.“, flüsterte Holger. Ihr Mut blieb und sie knabberte auf ihrer Unterlippe: „So lang ich dabei auch auf meine Kosten komme.“ Holgers Hände legten sich an ihre Hüften. Die rechte machte sich schon auf den Weg zum Reißverschluss ihrer Jeans. „Du zeigst mir dein stilles Plätzchen und ich zeig dir … nun ja, was du sehen willst.“ Sie grinste frech, als sie das sagte. „Ich will alles sehen.“ Ihr Mund kräuselte sich, denn sie grinste immer noch aufreizend. Und dann wanderte ihre Hand für einen kurzen Augenblick über den Reißverschluss von Holgers Jeans. „Ich auch“, säuselte sie. Holger packte sie am Handgelenk und sie gingen weiter den Weg entlang. Nach wenigen Schritten trafen sie wieder auf den Bach, der sich bis nach ganz hinten im Garten schlängelte. Die besagte Bank war schon in Sichtweite und um sie herum waren vier Lichtkugeln in den Boden eingelassen und hellblaues Licht waberte über den Boden, reflektierte sich im Wasser und erzeugte ein kleines Lichtermeer, denn der Bach floss hier durch einen kleinen Teich, der silbern glänzte. Ihre Schritte wurden langsamer und sie betraten die kleine Brücke, die über den Bach führte.

Melanie war wie verzaubert. Es war wie eine Entführung in ein Märchenland. Das Lichterspiel hatte er ihr nicht angekündigt. Künstliches Licht mischte sich mit dem Licht der Sterne und reflektierte auf dem Wasser. Und der Bach sorgte für eine akustische Untermalung. Auf der winzigen Brücke hielt er an und drehte sich zu ihr um. Alle Ereignisse des Abends und der Nacht hatten auf diesen Moment zugesteuert. Das wurde ihr schlagartig klar. Und sie war dankbar dafür. Sein Körper drängte gegen ihren und presste sie gegen das Geländer der Brücke. Seine Hände griffen an ihre Hüften, wanderten nach oben über ihren Busen, während seine Lenden gegen ihren Po drückten. Ihre Vorderseite rieb sich am Geländer und Hitze durchströmte ihren Körper. Wild küsste er ihren Nacken und schob seine Hände unter ihr T-Shirt. Er streichelte ihren Bauch, dann den Stoff des Bhs. Unter diesem T-Shirt trug sie immer ihren schwarzen BH, der durchaus sexy war. Für diese eigentlich eher zufällige Wahl ihrer Unterwäsche war sie jetzt sehr dankbar. Ihr wurde durch die Streicheleinheiten immer wärmer und auch bei Holger stieg die Aufregung. Etwas Großes und Hartes drückte jetzt gegen Melanies Po. „Gott, bist du sexy“, flüsterte er ihr ins Ohr. Und Melanie wusste genau, was sie jetzt wollte. Ihre Hände kämpften sich an seinen wandernden Armen vorbei und sie erreichte den Knopf ihrer Jeans. Auch den Reißverschluss öffnete sie. Dann griff sie nach seiner rechten Hand und führte sie zwischen den Stoff ihrer Jeans und den Stoff ihres Schlüpfers. Längst war dort unten ein Feuer entbrannt und seine Berührungen waren die Zündhölzer. Er streichelte sie mit mehreren Fingern über dem Stoff und sie spürte, wie sich dort unten Feuchtigkeit sammelte. Seine Nase vergrub sich in ihren Haaren. Er schien sie mit allen Sinnen erleben zu wollen und das gleiche wollte sie bei ihm auch.

Die Kleine war richtig ungeduldig geworden. Ihr Unterleib rieb gegen das Geländer und somit ihr Po gegen Holgers Latte. Dann griff sie nach seiner Hand und schob sie in ihre Hose. Er wusste gar nicht, wie ihm geschah. Für einen Moment fragte er sich, ob das alles ein Traum sei? Das silbrige Licht umhüllte ihre Körper, die aneinander rieben, und dann war dieses liebliche Geschöpf auch noch richtig heiß gelaufen. Bei sich selbst überraschte ihn das nicht, denn er hatte länger nicht mehr die Wärme einer Frau verspürt. Außerdem war sie eine wunderschöne, junge Frau. Ihm mussten die Säfte in Wallung geraten, aber dass er das Glück hatte, das es bei ihr auch so war, brachte ihn um den Verstand. Holgers rechte Hand massierte den Stoff ihres Höschens. Wärme stieg von dort unten empor, strömte in seine Finger und von dort noch an ganz andere Orte seines Körpers. Sein Gesicht führte er in ihre Haare. Es roch ganz eigentümlich, liebreizend, vanillig. Seine freie Hand fuhr über ihren festen Busen rauf zu ihrem Gesicht. Mit subtiler Berührung brachte er sie dazu, den Kopf zu drehen. Ihre warmen Lippen begegneten seinen und ihre Zungen glitten aneinander vorbei, schoben sich in den Mund des anderen. Seine Lenden drückten ihr Gesäß nach vorne und sie musste sich mit den Händen am Geländer abstützen. Beide waren sie noch mit reichlich Stoff bekleidet, doch deuteten sie die rhythmischen Bewegungen ihrer Unterleiber an. Holger hatte sich selbst schon lange nicht mehr so geil erlebt. Ihre Lippen trennten sich von einander und die Kleine stöhnte kurz auf. Die Bewegung seiner Finger und das Aneinanderreiben der Körper schien auch sie in hohem Maße zu erregen. Genüsslich begann er an Melanies Ohrläppchen zu knabbern und zu lutschen. Dann wanderte seine Zunge ihren Hals entlang.

Er verstand sich darauf mit seinen Fingern und Lippen zu erregen, fand Melanie. Und die Härte, die gegen ihren Hintern rieb, versprach große Freude. Längst musste er den feuchten Fleck auf ihrem Höschen gefühlt haben und tatsächlich schob er jetzt seine Finger unter den Stoff. Seine Hand war weich, doch fuhr er auch mit ordentlich Druck über ihren Venushügel durch den schmalen Streifen Haare. Es gefiel ihr, dass er zunächst nur mit einem Finger ihre Spalte ertastete. Zärtlich schob er ihre Schamlippen auseinander, die bereits leicht pulsierten. Dann fand er mit dem Daumen ihren Lustpunkt, der schon ein wenig hart geworden war. Kleine kreisende Bewegungen ließen Melanie verzückt die Augen schließen. Sie konzentrierte sich auf seine Bewegungen. Eine Hand auf ihrer Mitte, die andere massierte ihre Brüste. Ihre Nippel waren bereits ganz hart und der BH störte jetzt gewaltig. Sie zog sich das T-Shirt über ihren Kopf und augenblicklich ließ er eine kleine Kussattacke auf ihren Rücken los. Melanie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Er wusste genau, wie er sie berühren musste, und alles an ihm signalisierte sein Begehren auf mehr. Ein Begehren, das sie teilte. Er ließ es zu, dass sie seine Hand aus ihrem Schoß führte und auf ihren Bauch legte. Dann wand sie sich in seiner Umarmung. Sein Blick wanderte lüstern über ihren Oberkörper und verfing sich in ihrem Ausschnitt. Sie wollte schon hinter sich greifen, doch er war schneller und öffnete gekonnt den BH. Ihre Nippel schossen hervor und gierige Lippen stürzten sich auf sie. Gekonnt schaffte sie es währenddessen aus ihren Sandalen zu schlüpfen. Dann legte sie eine Hand an seine Härte. Er war sehr gut bestückt und ihre Hände öffneten ungeduldig seinen Gürtel. Er zog sein T-Shirt aus und ihre Hände wanderten über seine Brust. Mit der Handaußenfläche streichelte sie die Haare um seinen Bauchnabel. Seine Bauchmuskeln spannten sich etwas, was sie extrem erregte. Am liebsten hätte sie sich gleich auf ihn gestürzt, doch seine Hände legten sich an ihre Jeans: „Du musst raus aus den Klamotten.“

Diese wunderschöne Frau schaute gierig auf seine Latte und er selbst konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Kleine, dunkle Warzenhöfe mit kirschkernharten Nippeln ragten auf ihrem B-Körbchen und hier und da verteilten sich ein paar hinreißende Leberflecken auf ihrer weichen Haut. Vorsichtig zog er die Jeans runter. Ihrer Sandalen hatte sie sich bereits entledigt. Schlanke, trainierte Beine ertastete er und schob seine Hände immer wieder über ihre Oberschenkel. Mehrfach ließ er seine Hände andeuten, an welcher Stelle er sie gerne ein weiteres Mal streicheln würde, doch stets hielt er vorher an und setzte woanders neu an. Doch umso näher Holger kam, um so mehr lockte ihn ein himmlischer Duft. Der feuchte Fleck auf ihrem schwarzen Schlüpfer war auch im Silberlicht zu erkennen. Seine Nase kam ihm ganz nahe und viel gieriger als beabsichtigt rissen seine Hände das Höschen herunter. Auch sie war überrascht ob seines Verlangens, doch ihr Grinsen sprach für sich. Ein Zeigefinger fuhr über die geschwollenen Lippen, teilte sie. Ihr feuchtes Lustzentrum lag direkt vor ihm und ein süßer Duft machte Lust auf den Geschmack. Sein Daumen legte sich auf die Knospe, während seine Zunge ihre Feuchtigkeit verteilte und zartes Rosa umspielte. Ihr lieblich süßer Geschmack ließ seine Geschmacksknospen tanzen. Die freie Hand erfühlte ihren herrlich runden Po und auch seine Ohren wurden jetzt durch zarte Stöhner erfreut.

Noch nie hatte ein Mann derart instinktiv gewusst, wie man sie berühren musste. Längst spürte Melanie Fieber durch ihren Körper wandern. Für einen kurzen Moment drückte sie seinen Kopf tiefer in ihre Mitte, denn das Gefühl, gar nicht genug bekommen zu können, wuchs und wuchs und wuchs. Spielend würde er es schaffen, sie zum Orgasmus zu lecken, doch Melanie wollte noch nicht. Sie wollte die Ungeduld, das Fieber, weiter auskosten. Mit heftigem Ruck riss sie ihn von sich los. Wieder musste sie grinsen, denn sein Gesichtsausdruck verriet reichlich Irritation. Um es wieder gut zu machen streichelte sie ihm die Wange und fuhr ihm durch die Haare. Er hatte schönes, kräftiges Haar, an dem sie leicht zog. Er verstand das Signal und richtete sich auf. Schnell ließ sie ihre Zunge noch ein Mal ins einem Mund verschwinden, dann ging sie vor ihm auf die Knie. Den Gürtel hatte sie bereits geöffnet, jetzt folgten Knopf und Reißverschluss. Seine Boxershorts zog sie runter und klemmte den Bund unter seine Eier. Er hatte einen prächtigen Kolben und getrimmte Haare da unten. Vorsichtig schob sie die Vorhaut zurück und kam seiner Eichel ganz nahe. Dann setzte sie ihren Verführerinnen-Blick auf und schaute im in die Augen. Seine Ungeduld war groß, doch seine Hände streichelten ihr lediglich durch die Haare. Er half nicht nach, ganz von alleine öffnete sie den Mund und ließ ihre Lippen Freude bereiten. Mühelos konnte sie mit einer Hand seinen Schaft massieren ohne damit ihrem Mund Spielraum zu nehmen. Und seine Reaktion auf ihr Spiel war wahrlich schön anzusehen. Seine Unterlippe zog er zwischen die Zähne und sein Blick sog alles in sich auf.

Es überraschte Holger, wie gut dieses junge Ding sich darauf verstand, Freude zu bereiten. Sie blies ihn göttlich, schob immer wieder die Zunge an die richtigen Stellen, und massierte ihn mit einer Hand. Aber besonders gut gefiel ihm, dass sie die meiste Zeit um Blickkontakt bemüht war. Und da es auch nicht darum ging, Härte zu schaffen, spielte sie immer wieder mit ihm. Sie ließ kurz ab, züngelte nur ein wenig oder saugte kräftig, bevor sie ihn frei gab. Ein paar Mal stöhnte er sogar laut auf, denn er konnte nicht anders. Doch da er genau wusste, wie heiß sie schon gelaufen war, und wie geil er selber war, unterbrach er das Spiel nach kurzer Zeit. „Ich will dich“, raunte er ihr zu, während er sie hochzog und ungelenk seine kurze Hose abschüttelte. Sie drehte sich währenddessen um, griff nach dem Geländer, und lechzte: „Dann nimm mich.“ Eine Einladung, die keiner Wiederholung bedurfte. Beide waren jetzt ganz nackt und ihre Körper schimmerten im Silberlicht. Er positionierte sich hinter ihr und führte seinen Ständer zwischen ihre Schenkel, die sie bereitwillig spreizte. Ein paar Mal klopfte er auf ihre Perle und seine Hände suchten ihren Körper ab. Er hielt sich an ihrer Hüfte fest, küsste noch ein paar Mal ihren Rücken. Ihr Körper wies überall einige kleine Leberflecken auf, die ihn wahnsinnig antörnten. Sie war reichlich feucht, doch wegen seiner Größe ging er vorsichtig vor.

Melanie genoss die zarte Dehnung. Er war ganz zärtlich mit ihr. Küsse wanderten noch über ihren Rücken und der Griff an ihre Hüften war bestimmt, aber nicht zu fest. Tiefer und tiefer drang die Eichel vor. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens ermöglichte sie, dass sein pulsierender Schaft tief in sie eindringen konnte. Ihr Speichel und ihre inneren Säfte ermöglichten sanftes Gleiten. Seine Stöße wurden härter und härter. Beide stellten jetzt Forderungen an ihre eigene Lust. Genau so brauchten sie es beide. Ihre Brüste wippten im Takt der Bewegungen und durch die dichte Bepflanzung drang das warme, gelbe Licht der Hotelbeleuchtung. Wie nah sie doch dran waren am Geschehen der Nacht. Und doch abgeschnitten. Sie hatte keine Angst, erwischt zu werden, aber die Nähe zur Menschenmenge der Stadt und zu den Besuchern des Hotelgartens erregte sie ungemein. Holger verstand sich bestens darauf, dezente Signale zu senden. Seine Hände strichen über ihren Rücken und während der Stöße wich er etwas zurück. Sie musste sich mehr und mehr vom Geländer entfernen, hielt sich dort jedoch immer noch fest. Ihr Rücken wurde lang und gerade und immer wieder huschte eine seiner Hände darüber. Dann griff er mit einer Hand an ihre Schulter, die andere blieb an ihrer Hüfte. Hart und heftig nahm er sie und sie genoss es. Mit lauter werdenden Stöhnern ließ sie ihn das wissen. Auch zu einem „Fick mich“ ließ sie sich hinreißen. Er leistete Folge und zog nochmal das Tempo an, aber dann wurde er langsamer und zog sie weg vom Geländer. Eine Hand verdrehte ihren Kopf, während ihr Rücken sich gegen seine Brust drückte, und sie küssten sich, während er immer noch in ihr pulsierte.

„Du bist so verdammt sexy“, flüsterte er Melanie ins Ohr. Es war die Wahrheit, aber sie musste leise ausgesprochen werden, denn in diesem Moment gehörte sie nur den Zweien. Dieses Geschöpf hatte seine Libido fest im Griff und beide rasten innerhalb kürzester Zeit auf ihren Orgasmus zu. Sie unterbrach den Kontakt, wand sich zwischen seinen Armen. Leidenschaftlich küssten sie sich, dann wanderten ihre Lippen über seinen Hals runter zur Brust, näherten sich seiner intimsten Stelle. Doch kurz vorher brach sie ab, erhob sich wieder, und lächelte verführerisch. Sie wusste genau, wie man die Männer verrückt macht. Stets hatte sie so einen verträumten Eindruck gemacht, aber wenns drauf an kam, konnte sie auch mit beiden Beinen im Jetzt stehen. Mit diesen unglaublich sexy Beinen wohlgemerkt. Sie zog ihn hinter sich her. Sie verließen die Brücke und näherten sich der Bank. Er zog sie ganz nah an sich ran und liebkoste ihre Brüste mit seinen Lippen. „Ich will auf dir kommen.“, ließ sie ihn wissen. Noch einmal zeigte er ihr mit seinem Blick, wie sehr er sie wollte. Dann setzte er sich auf die Parkbank und drückte seinen Ständer in die richtige Position. „Tu dir keinen Zwang an.“, feixte er. Ihre Beine schwangen über seinen Körper. Er rutschte noch etwas nach hinten, lag nun beinahe auf der Liege. Der wunderbare Saft ihrer Pussy hing an seinem Glied, das sie nun erneut in sich einführte. Sie gab nun das Tempo vor und war zunächst ganz langsam. Einen bewusst braven Gesichtsausdruck setzte sie auf und kreiste ganz langsam und verführerisch mit ihrer Hüfte. Ihre strammen Titten fingen nun an leicht zu wippen, als sie die Auf-und-Ab Bewegungen begann. Mit den Händen stütze sie sich auf seinen Oberschenkeln ab, ohne allerdings zu sehr in Schräglage zu gehen. Das Silberlicht brachte ihre Haut zum Glänzen. Beide hatten zu schwitzen angefangen.

Sie wollte jetzt richtig Stoff geben. Es galt nicht ihm, obwohl er sofort heftig unter ihr stöhnte. Melanie selber kam in dieser Stellung stets zu den besten Orgasmen. Mit ihrem heftigem Ritt und der Geilheit in seinen Augen floss die Erregung wie von selbst durch ihren Körper. Im richtigen Moment griff seine starke Hand dann auch noch an ihre Muschi. Sein Daumen hatte Mühe bei ihrem Tempo an der richtigen Stelle zu bleiben, aber die zusätzliche Reibung auf ihrer Klit brachte sie noch schneller auf die Zielgerade. Er schaute sie lüstern an und schien den Anblick wahrlich zu genießen, den sie bot. Und sie gefiel sich selbst in diesem Moment auch besonders gut. Wenige Meter vom Lichtermeer entfernt glänzte ihr Körper, schien selber zur Lichtquelle zu werden. Langsam krampfte ihre Pussy, wurde enger, nasser. Die Bewegungen ihres Unterleibs ließen sich nicht aufrecht erhalten. Ihr Oberkörper vibrierte, zuckte, wand sich. Zwischen ihren Schenkeln explodierte es, während sie ihre eigenen Brüste streichelte. Lang und gedehnt entwich es ihr: „Aaaaaaah!“ Zärtlich rieb er ihr weiter die Knospe und erkundete mit der anderen Hand ihre Gänsehaut. Sie zuckte. Seine Berührungen waren der Wahnsinn in diesem Moment.

Diese traumhaft schöne Frau kam auf ihm und geriet in Zuckungen. Sie schien kaum noch Kontrolle über ihren Oberkörper zu haben und um ein Fallen zu verhindern zog Holger sie zu sich runter. Ihre Brüste berührten seine Brust und rieben darüber. Sein Schweiß verband sich mit ihrem. Mit seiner Zunge kostete er den salzigen Geschmack ihres Halses. Sie stöhnte immer noch und ihre Pussy massierte mit krampfenden Bewegungen seinen Schwanz. Schon allein aufgrund ihres lieblichen Anblicks konnte er nicht länger an sich halten. Von tief unten stieg es in ihm empor und er entlud sich in ihr. Ein paar Mal drückte er bewusst sein Becken nach oben und spritzte so tief in sie rein, wie nur möglich. Mit letzter Kraft zog er seinen Körper mit ihrem darauf in eine liegende Position auf der Bank. Heftig atmend lagen sie aufeinander. Die warme Luft strömte über ihre schwitzigen, nackten Leiber und das Plätschern des Baches rückte wieder ins Bewusstsein.

Beide hatten einen der schönste Orgasmen ihres Lebens gehabt. Der Sternenhimmel funkelte sie beide an und wohlig lächelnd funkelten sie zurück.

Freudetrunken fiel Jule aufs Bett. Claudia schwenkte die jetzt leere Champagnerflasche und johlte: „Wo ist überhaupt mein BH?“ Jule bekam einen Lachanfall sondergleichen. „Hey Mel, Jule hat ihren BH verloren!“, rief sie ins Nachbarzimmer. „Psssscccchhhhhhtttt“, spöttete Jule. „Wir wollen doch unsere kleine Nonne nicht wecken!“ Wieder lachte Claudia schallend. Beide blickten gebannt zur Tür. „Ihr hats die Sprache verschlagen.“, sagte Claudia reichlich laut. Keine Reaktion. Wellen des Zweifels legten sich auf Jules Stirn. Claudia drückte vorsichtig die Klinke runter, schaute sich im Zimmer um. Jule beobachtete, wie ihre Freundin den Kopf wieder aus dem Nebenzimmer zog und sie ratlos anguckte: „Die ist nicht da.“

Mit letzter Kraft zog Melanie die Bettdecke wieder aufs Bett. Sie drehte sich um und legte ihren Kopf an Holgers Brust. Mühsam versuchte sie sich zu erinnern, der wievielte Orgasmus dieser Nacht sie gerade überrollt hatte. Doch die kleinen roten Zahlen des Weckers riefen ihr ins Bewusstsein, dass es längst nicht mehr Nacht war. In Holgers Kopf fiel das Denken ähnlich schwer. Sein Bewusstsein konzentrierte sich größtenteils auf die durch Verausgabung entstandenen Schmerzen seines Unterleibs. Sein Urlaub würde noch fünf Tage dauern. Die Wärme, die das Geschöpf auf seiner Brust ausstrahlte, ließen Zweifel in ihm hochkommen, ob er sich in fünf Tagen überhaupt noch an den Namen seiner Firma erinnern können würde.

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Das Tagebuch- Teil 2

Ich hatte nun das Erbe meiner Oma. Zu Hause angekommen begab ich mich in mein Zimmer und legte mich auf mein Bett. Mutter rief mich zu sich, aber ich reagierte nicht und wollte meine Ruhe. So lag ich stundenlang, das Päckchen mit den Ringen meiner Oma in der Hand. Sollte ich Ihrem Wunsch nachkommen oder sollte ich mein Leben weiterleben wie bisher. Schließlich lebten wir in einer völlig anderen Zeit. Der Gedanke jedoch, wie es meiner Oma ergangen war ließ mich nicht los. Wie fühlt man sich als Frau so willenlos einem anderen zu gehören, der über Sieg und Niederlage entscheidet. Ich überlegte mir, wie ich ihrem Wunsch nachkommen könne.

Ich nahm mir Papier und einen Stift und schrieb meinem Freund einen Brief. Zwar hatte ich mich unsterblich in ihn verliebt, aber um den Wunsch meiner Oma nachzukommen musste ich frei sein. So schrieb ich ihm diesen Abschiedsbrief. Zum Glück hatte ich mit ihm noch keinen Sex gehabt obwohl er immer wieder drängte. Ich klebte ihn zu und schickte ihn ab. Mutter fragte schon, warum er nicht mehr vorbeikäme und bemerkte, dass ich mich verändert hatte. Ich sagte ihr nur, dass ich aus persönlichen Gründen mich von ihm getrennt hatte. Erstaunt war Mutter auch, warum ich plötzlich so eine Vorliebe für Röcke hatte. Dass ich darunter kein Höschen trug, ahnte sie jedoch nicht. Heimlich übte ich in meinem Zimmer immer wieder mich erotischer zu bewegen und nicht so tramplig. Ich ging etwas mehr joggen und achtete auf meine Nahrung, um ein paar Pfunde abzuspecken. In der übrigen Zeit forschte ich, ob es vom Herrn meiner Oma Nachkommen gab, denen ich mich ausliefern konnte entsprechend des Kodexes. Ich hatte Glück und fand im Telefonbuch den Enkel ihres Herrn.

Mir zitterten die Knie und ich bewegte mich wie in Trance, als ich mich aus dem Haus begab und auf den Weg zum Haus des Enkels machte. Würde er die Neigung seines Großvaters teilen? Hatte er Ahnung davon, dass es mich gab? Wie würde er aussehen? War er allein oder hatte er eine Familie? Diese und andere Fragen beschäftigten mich die ganze Zeit.
Zitternd klingelte ich am Gartentor. Es war ein schönes Haus, welches etwas abgelegen war und von Bäumen umsäumt wurde. Eine junge Frau öffnete mir. Sie hatte langes blondes Haar, welches hochgebunden war. Dazu trug sie einen engen schwarzen Einteiler. Sie fragte, was ich wolle und als sie merkte, wie zittrig ich auf den Beinen war, bat sie mich herein und gab mir ein Glas Wasser. Ich stammelte nach einer Weile, dass ich mit ihrem Mann reden müsse. Bis er nach Hause kam, redeten wir karg nur über belanglose Dinge.

Gegen 19:00 kam der Hausherr nach Hause und staunte nicht schlecht, dass ich eine junge Frau auf ihn wartete. Ich rutschte etwas unwohl hin und her und wusste nicht wie ich im Beisein seiner Frau beginnen sollte. Er wartete ungeduldig, dass ich beginne und forderte mich auf, zu erzählen, was ich wolle. Mir fiel es sehr schwer, aber ich sah die Aufforderung, als einen ersten Befehl. Es war ein hübscher Hausherr. Langsam begann ich von mir zu erzählen. Wer ich bin, was ich so treibe und ich erzählte ihm von meiner Oma, die ich sehr geliebt hatte. Er und seine Frau lauschten mir aufmerksam zu. Ich kam nun zu dem Tagebuch, welches mir meine Oma vermacht hatte, schlug es auf und las einige Passagen vor. Die beiden lauschten fasziniert, er jedoch errötete. Denn der Wunsch meiner Oma würde bedeuten, dass er 2 Frauen hätte. Seine Ehefrau und mich als devote Dienerin und Gespielin. Es schien, als verwarf er solch einen Gedanken. Zum Beweis für die Echtheit des Tagebuchs holte ich die Ringe hervor und überreichte sie ihm. Sie trugen immerhin das Wappen der Familie. Beide prüften es und schließlich begann sie und forderte mich auf, aus dem Zimmer zu gehen und zu warten, wie sie entscheiden würden. Ich erhob mich und ging hinaus. Ich wagte mich nicht auf den Stuhl im Flur zu setzen oder gar neugierig mich umzuschauen. Ich vernahm nur eine Diskussion zwischen den beiden, wobei die Frau die Redensführerin war. Nach einer unendlich langen Zeit rief sie mich wieder herein. Ich kam herein und wagte nicht, mich zu setzen. Ich blieb mitten im Raum stehen und warte was nun geschehen würde. Würden sie mich rauswerfen oder dürfte ich dem Wunsch meiner Oma nachkommen und ihm bzw. ihnen dienen dürfen? Ich war zu allem bereit. Wieder begann die Frau und er hielt sich zurück. Sie sagte, dass es eine sehr faszinierende Vorstellung sei, was ich vorgetragen habe. Sie sich aber so etwas nur schwer vorstellen können. Außerdem hege ich sicher den Gedanken, einer Einstellung und sie hätten absolut kein Geld, um eine Dienerin oder ähnliches zu bezahlen. Ich antwortete automatisch, dass es mir ausdrücklich um die Erfüllung des Wunsches meiner Oma ging und ich nie auf die Idee kommen würde, dafür Geld zu erwarten. Des Weiteren sei ich völlig frei und sie könnten mit mir machen was sie wollten. Selbst mein Erbe würde ich ihnen zur Verfügung stellen und kramte meinen Kontoauszug hervor um ihn der Frau zu überreichen. Sie schaute sich den Auszug an und nickte zustimmend. „Probieren wir es.“ Ich war überglücklich, aufgenommen geworden zu sein.

„Zieh Dich aus, Kleine“, forderte mich die Herrin auf. Ohne zu zögern, begann ich mich langsam zu entkleiden. Die Prozedur erregte mich und ich spürte wie meine Nippel hart wurden und mein Schritt feucht wurde. Aber Scham durfte ich nun keine mehr haben. Die Hausherrin wünschte mich nackt zu sehen und ich erfüllte diesen ersten Wunsch. Nun sollte ich mich drehen, damit sie mich betrachten konnten. Sie ließen sich sehr viel Zeit. Mir war kalt, aber es erregte mich. Alles würde ich tun, um irgendwann die Ehre zu erhalten, Die Ringe meiner Oma tragen zu dürfen. „Du bist Morgen pünktlich um 9:00 hier, dann will ich Deinen Körper frisch rasiert sehen“, befahl die Herrin. Sie nahm das Telefon und rief mir ein Taxi, welches mich heim brachte.

Mutter schaute mich fragend an, wo ich so spät her käme. Ich erzählte ihr, dass ich einen Job gefunden habe und sie war damit zufrieden. Ich stand extra zeitig auf, da ich ohnehin vor Aufregung nicht schlafen konnte. Ich duschte gründlich, wollte ich doch vor meiner neuen Herrschaft, perfekt sein. Nun eröffnete sich mir ein Problem. Wie werde ich meine Körperhaare los, wie von der Herrin gewünscht? Einen Rasierer hatte ich nicht, da ja auch kein Mann im Haus lebte. Ich nahm eine kleine Schere und versuchte damit die Haare abzuschneiden. Der Erfolg war jedoch recht bescheiden. Ich musste mir einen Rasierer besorgen, nur woher? Wenn ich pünktlich um 9:00 Uhr bei der Herrschaft sein soll, so haben keine Geschäfte auf bis dahin. Ich überlegte. Wachs würde gehen, aber wie nutzt man das? Ich huschte in die Küche und holte eine Kerze. Ich zündete sie an und ließ einen Wachstropfen auf meine Haut. Nun hatte ich Wachs auf der Haut, aber wie werde ich die Haare los? Das Wachs brannte nur höllisch. Die Haare blieben. Also schnippelte ich weiter mit der Schere. Da kam mir die Idee. Auf dem Weg gab es eine Tankstelle. Sicher konnte ich mir dort einen Rasierer kaufen. Ich zog mich an und begab mich auf den Weg.

Es war peinlich an der Tankstelle, hinein zu gehen, wenn man ohne Auto ist und dann noch diesen jungen Mann nach einem Rasierer zu fragen. Ich glaube so rot war ich noch nie. Dieser Mistkerl nutzte die Situation auch noch aus, indem er fragte, wo ich mich denn rasieren wolle und legte mir verschiedene Geräte vor. Ich antwortete leise, auf der Toilette. Er hatte nichts anders zu tun, als es laut zu wiederholen. Die Trucker unterbrachen ihr Gespräch und lauschten dem Verkaufsgespräch zu. Ich hätte versinken können vor Scham. Ich zeigte auf einen Akkurasierer und packte ihn schnell ein. Nun fragte ich noch nach dem Toilettenschlüssel und so ein Trucker bot an, mir behilflich sein zu wollen. Ich legte einen Schein auf den Tisch und wartete nicht auf das Restgeld, sondern rannte hinaus zur Toilette. Ich schloss mich ein und atmete auf. Nun hatte ich meinen heiß begehrten Rasierer. Nur, er funktionierte nicht, als ich ihn einschaltete. Wo verdammt war die Steckdose und wie lange würde er zum laden brauchen? Ich kramte die Bedienungsanleitung heraus und überflog sie. Ja, man musste ihn vorher aufladen bzw. mit dem Netzkabel verbinden. Aber wo verdammt ist hier eine Steckdose? Es war keine zu finden. Langsam kam ich hinaus, ich musste den Tankwart nach einer Steckdose fragen. Hoch errötet ging ich wieder in den Shop und fragte leise, wo ich eine Steckdose fände? Der Mistkerl wiederholte meine Frage wieder laut, dass die Trucker mithören konnten. Plötzlich meinte einer der Trucker, „Nun helfe der Kleinen endlich, ansonsten kannst Du Deinen Laden hier zu machen, weil niemand mehr her kommen würde.“ Er wurde plötzlich kleinlaut und führte mich in sein Hinterzimmer und sagte, dass ich mir ruhig Zeit lassen könne. Endlich konnte ich mich nun meiner Haare entledigen. Ich beeilte mich dennoch und nach einer kurzen Übungsphase, gelang es mir recht gut, alles zu entfernen. Ich ging hinaus und bedankte mich und rannte erleichtert los.

Ich schaffte es gerade so 9:00 pünktlich da zu sein. Die Herrin, wartete bereits und er war auf Arbeit. Sie forderte mich sogleich auf, mich zu entkleiden, was ich auch tat. Es war ein kühles Gefühl, mich so schamlos zu präsentieren, aber das werde ich lernen müssen, darüber nicht nach zu denken. Wir gingen in die Küche und tranken einen Kaffee. Während wir tranken, gab sie mir meine heutige Aufgabe bekannt. Ich sollte erst ein wenig Staub wischen und im Wohnzimmer aufräumen. Nach dem Mittag sollte ich am PC im Internet suchen, ob ich etwas für meine Erziehung finden würde, da sie sich erst informieren müsse, was sie mit mir so alles tun könne. Ich wurde rasch fündig und speicherte es ab bzw. druckte es aus, damit die Herrin es auf dem Sofa lesen konnte, während ich erwartungsvoll auf Befehle wartete. Sie probierte auch gleich einige gelesene Stellungen aus. Abends, bevor ich heimfuhr, durfte ich das Abendbrot für den Herrn vorbereiten. Ich tat das mit sehr viel Hingabe, wusste aber noch nicht, was er mag.
Am nächsten Tag, gingen wir einkaufen und die Tage darauf, erledigte ich alle möglichen Hausarbeiten.

Ich musste immer sehr zeitig aufstehen und abends kam ich meist sehr spät Heim. Manchmal bekam ich Geld für ein Taxi, aber meist nutzte ich öffentliche Verkehrsmittel. Mutter versuchte immer wieder heraus zu finden, wo und als was ich arbeiten würde, aber ich hielt mich bedeckt und redete kaum. Dennoch fühlte ich mich wohl und blühte auf. Eines Tages fragte mich die Herrin, wie mir mein Job gefallen würde und ich antwortete ehrlich, dass ich sehr glücklich dabei bin, nur den Herrn sehe ich zu selten. Sie bot mir an, dass ich bei Ihnen wohnen könnte, das würde aber auch bedeuten, dass ich keinerlei Freizeit mehr habe und rund um die Uhr zur Verfügung stehen müsste. Ich überlegte nicht lang und willigte sofort ein. Ich durfte an diesem Tage eher gehen um alles Notwendige in die Wege zu leiten. Am Abend setzte ich mich zu Mutter in die Küche und log ihr vor, dass mein Arbeitgeber in eine andere Stadt ziehen würde und ich mit müsse. Auch sagte ich, dass ich soviel Arbeit hätte, dass ich sicher keine Zeit habe, zu telefonieren oder zu schreiben. Eventuell hätte ich auch im Ausland zu tun, sie solle sich aber keine Sorgen machen.

Diesmal war mir auf dem Weg zur Herrschaft schon etwas komisch zu Mute. Ich stieg extra eine Haltestelle früher aus und genoss den Weg. Ich lauschte nach den Geräuschen der Umgebung und sog jeden Ton in mich auf. Mit zitternden Knien, trat ich aufs Grundstück und schritt zur Tür. Die Herrin erwartete mich bereits. Ich entschuldigte mich und erzählte, warum ich so trödelig war. Es war ein Abschied vom freien Leben, um in eine andere Freiheit zu treten. Ich war nun bereit. Die Herrin befahl mir, mich zu entkleiden und so sollte ich immer sein, es sei denn, ich bekäme andere Anweisungen. Ich folgte ihr ins Schlafzimmer und machte das Bett. Zum Schluss legte ich eine Tagesdecke auf. Zu meinem Erstaunen, entkleidete sich die Herrin und legte sich auf das frisch gemachte Bett. Sie wies mir an, den Nachtschrank zu öffnen und als ich es tat, erblickte ich einen Vibrator. Er musste gerade erst benutzt gewesen sein, denn er glänzte noch feucht. „Na, wie gefällt Dir das Teil?“ Ich lobte ihn und sie meinte wiederum, dass es ihr nicht entgangen sei, wie geil ich oftmals sei. Nun wünschte sie, dass ich es mir vor ihr mit ihrem Vibrator besorge. Ich tat wie mir aufgetragen. Immer wieder sollte ich ihn herausziehen und mehr Gefühl beim Einführen zeigen. Ich musste dies solange tun, bis die Herrin zufrieden war. Sie betonte, dass der Fick durch einen Vibrator, meinem Stand völlig genügen würde. Mir lief es feucht an den Beinen herunter, aber ich sollte immer weiter machen. Selbst als ich einen Höhepunkt hatte, durfte ich nicht aufhören, erst als die Herrin genug geschaut hatte, während sie sich rieb. Auch durfte ich mich danach nicht duschen, wie sie, sie wünschte, dass ich meine getrocknete Geilheit präsentieren sollte. Glücklich war ich, als am Abend der Herr nach Hause kam und ich nun etwas mehr für ihn da sein konnte. Er war aber weiterhin schüchtern und überließ der Herrin meine Führung. Am Abend gingen sie zeitig zu Bett um Liebe zu machen. Ich sollte ihnen folgen und mich in eine Ecke stellen um zuzuschauen. Es machte die Herrin sehr an, beim Sex beobachtet zu werden. Plötzlich wies sie mir an den Vibrator zu nehmen und es mir zu besorgen. Es war schon geil, aber insgeheim wünschte ich mir, an ihrer Stelle zu liegen, denn der Herr hatte ein Prachtexemplar. Ich durfte auf dem Bettvorleger neben meinem Herrn schlafen. Es war zwar hart, aber ich war glücklich so nah bei ihm zu sein.

Als der Wecker klingelte, durfte ich meinem Herrn das Frühstück bereiten. Er mochte früh Kaffee und Rührei mit Toast. Als er fort war, ging die Herrin mit mir ins Schlafzimmer, damit ich das Bett machen konnte. Danach durfte ich duschen und ich bekam aus Ihrem Kleiderschrank einen Rock und eine Bluse, welche ich anziehen durfte. Danach fuhren wir in die Stadt und ich hob etwas Geld von meinem Konto ab und wir gingen Einkaufen. In einem Sexshop, kaufte die Herrin für mich einen Dildoslip. Dieser lies sich mit einer Fernbedienung in Gang setzen. Zum Schluss fuhren wir noch zu einem Baumarkt und kauften Seile, Ketten, Karabiner und weitere schöne Dinge. Zu Hause angekommen, bekam ich die Aufgabe Skizzen zu entwerfen, was man mit all den schönen Dingen tun könne. Wie würde der Herr reagieren, wenn er die Skizzen sieht oder wenn er mich mit dem Dildoslip sieht? Würde er ihn bedienen oder nur die Herrin? Ich war total aufgeregt. Zu Hause angekommen durfte ich ihn gleich anziehen. Es war schon ein ungewohntes Gefühl, diesen Druck in mir zu spüren und anfangs fiel mir das Gehen recht schwer. Als die Herrin auch noch die Fernbedienung auf den Tisch legte, an der Stelle, wo der Herr abends saß, erregte mich dies schon sehr. Als er nach Hause kam und er sich setzte, nahm er sie sogleich in die Hand und spielte daran herum. Ich dachte mir, wann denn nun das Kribbeln einsetzen würde und zuckte zusammen, als er gleich eine zu hohe Stufe wählte. Ich fühlte, wie es kribbelte und ich noch feuchter wurde. Ich durfte mich, nachdem ich ihn mit Abendessen verwöhnt hatte, zu ihm knien und von meinem Tag berichten. Es war mir peinlich meine Gefühle in Worte zu formen, aber ich tat es, weil es meine Rolle war, gedemütigt zu werden.

Als ich meinem Herrn das Frühstück bereitet hatte und er auf Arbeit gegangen war, rief die Herrin mich zu sich. Sie erlaubte mir den Dildoslip herunter zu ziehen, damit ich auf Klo konnte. Anschließend musste ich ihn wieder anziehen. Die Herrin schritt zur Tür und sprach mit dem Paketboten, welcher ein großes Paket brachte. Sie rief anschließend den Gärtner, welcher das Paket im Flur auspackte und den Inhalt zusammen montierte. Es dauerte nicht lange und er war fertig damit. Die Herrin rief mich herbei und zeigte mir die neue Errungenschaft. Ich unterschrieb die dazugehörende Rechnung, da das Teil ja für mich bestimmt war. Es war eine eigenwillige Konstruktion. Die Füße wurden gespreizt darin fixiert. Nun musste ich den Oberkörper beugen, damit mein Unterleib darin eingespannt werden konnte. So wurde mein Po schön herausgestreckt und mir war es unmöglich, mich darin zu bewegen oder zu erfahren, wer an mir herumspielte. Wenigstens konnte sich mein Oberkörper auf einem nachfolgenden Brett ausruhen. Es war so schmal, dass meine Brüste frei herunterhängen konnten. Mit Gurten wurde ich auch hier festgeschnallt, sodass ich mich nicht bewegen konnte. Um den Kopf bekam ich ein Geschirr gelegt, welches meinen Kopf befestigt an den Oberkörperriemen nach hinten zog, so dass, wenn es jemand wollte mein Mund nach Belieben benutzt werden konnte. Die Herrin ging zum Telefon und wählte mehrere Nummern. Nach einer guten Stunde klingelte es an der Tür und ca. 5 Freundinnen der Herrin kamen zu Besuch. In widerlichen peinlichen Worten stellte sie mich vor. Sie wies auf meinen Dildoslip hin, den ich geiles Luder seit gestern tragen würde. Nicht einmal geduscht hätte ich, wenn ich es doch nur gedurft hätte. Sie forderte die anderen auf, mutig zu sein und mich genau zu betrachten. Ich würde es brauchen gefingert und benutzt zu werden. Ok, etwas Wahres war ja daran, denn ich wollte ja meiner Herrschaft gefallen und genoss es gedemütigt zu werden. Es dauerte nicht lange, bis ich Hände auf meinem Po spürte und wie diese durch meine Spalte rieben und den Dildo in mich hinein drückte. Eine fragte, ob sie mir den Slip ausziehen dürfe. Die Herrin erlaubte nur, wenn sie ihn anders herum anziehen würde, um ihn mir wieder einzuführen. Sie begann zu stottern jedoch feuerten die anderen sie an. Ich spürte nun, wie meine Beine gelöst wurden und mir der Slip ausgezogen wurde. Anschließend wurde ich wieder fixiert. Sie begutachteten nun alle gemeinsam meine geschwollene Spalte und betonten, wie nass ich doch sei und wie mir mein Saft an den Beinen herunter lief. Ja, ich wusste doch, dass ich geil bin. Endlich spürte ich ihn wieder, den Dildo, den sie mir hineindrückte. Ich begann zu stöhnen als sie zustieß. Die anderen kamen um mein Gestell herumgelaufen und begannen an meinen Brüsten zu kneten und zu kneifen. Sie mussten doch wissen, dass das weh tut, dennoch grapschten sie an mir herum. Ich kann nicht verhehlen, dass es mir trotz des Schmerzes gefiel und ich immer geiler wurde. Eine hob provokant vor meinem Gesicht ihr Kleid, unter dem sie keinen Slip trug und präsentierte mir ihre feucht glänzend gewordene Spalte. Ich begriff schnell und streckte meine Zunge heraus, um sie zu lecken. Sie war davon so erschrocken, dass sie sich ihr gleich entzog, aber langsam wieder näher kam. Sie nahmen mich ganz schön heftig durch und ließen mich dann völlig erschöpft in meinem Gespann. Erst als sie gegangen waren, befreite mich die Herrin. Ich bedankte mich bei Ihr, dass ich ihr zur Verfügung habe stehen dürfen. Den Rest des Tages erledigte ich die Hausarbeit und bevor der Herr nach Hause kam durfte ich duschen. Obwohl ich es nicht durfte, ihm erzählen, dass ich von anderen benutzt wurde, erzählte ich ihm alles. Er ging mit der Herrin hinaus und er schimpfte lautstark. Die Strafe bekam ich am nächsten Tag, als sie meinen Po grün und blau schlug. Ich hätte es ihm nicht verschweigen dürfen, denn nach dem Testament war ich ihm zum Gehorsam ergeben, die Herrin übernahm nur meine Erziehungsrolle gleichberechtigt, wenn er nicht da war.

Das Wochenende rückte heran und der Herr holte aus dem Kofferraum einen Beutel. Ich durfte in der Zwischenzeit duschen und anschließend nackt darauf warten, was er aus dem Beutel holte. Es war ein so genannter Saunaanzug, in den ich hineingesteckt wurde. Ich konnte mich zwar darin bewegen, aber nicht daraus befreien. Es dauerte nicht lange und ich musste mal. Ich fragte meinen Herrn, ob er es mir erlauben würde, aber er verneinte dies und offenbarte mir, dass ich bis Montag früh nicht mehr fragen bräuchte, da dies seine Strafe sei, dass ich mich habe von Fremden bedienen lassen. Ich konnte es noch einige Stunden hinauszögern, aber irgendwann musste ich mich nun einmal entleeren. Aber nicht dass ich an diesem Wochenende mich ausruhen durfte, ich musste meine Hausarbeit normal verrichten, zumindest die Wege blieben, da ich ja mit den Händen nichts tun konnte. Das Wochenende war wie angestemmt und ich war froh, dass endlich Montag wurde. Als er auf Arbeit fuhr, befreite mich die Herrin, damit ich duschen konnte. Es stank fürchterlich, als sie den Saunaanzug öffnete. Ich reinigte ihn anschließend gründlich und duschte zur Sicherheit gleich noch einmal. In der Zwischenzeit klingelte es an der Tür und die Herrin hatte für mich einen Masseur bestellt, welcher meine geschundene Haut anschließend einölte und mich pflegte. Danach wurde ich wieder in das Gestell gespannt und nach kurzer Zeit kamen die Freundinnen wieder. Diese hatten sich jede einen Umschnalldildo mitgebracht und sie erfreuten sich, mich in alle Löcher nehmen zu können. Es schmerzte teilweise sehr, aber es war auch sehr geil. Am Abend war ich immer noch eingespannt, als der Herr nach Hause kam. Die Herrin berichtete, dass ich den ganzen Tag nur an mein Vergnügen gedacht habe und keine Hausarbeiten erledigt hatte. Er nahm einen Riemen und versohlte mir meinen Hintern. Laut musste ich mitzählen. Am nächsten Tag erledigte ich in aller Eile meine Hausarbeit. Ab Mittag hatte die Herrin dieses Mal andere Herren eingeladen. Sie führte uns in den Keller, wo eine alte Matratze auf dem Boden lag und sie nahmen mich in allen möglichen Stellungen. Sie demütigten mich auf das Widerlichste. Als sie sich alle befriedigt hatten, kam die Herrin herunter und kassierte jeden der Herren ab. Am Abend berichtete ich dem Herrn, wieder, was ich tagsüber getrieben habe. Der Herr war sehr erbost. Er öffnete seine Hose und zeigte mir sein wundervolles Glied. Er fragte, ob ich gern von ihm gefickt werden würde. Mit strahlenden Augen bejahte ich diesen Wunsch. Aber er verneinte, da er nicht mit einer solchen Matratze wie mir ins Bett gehen würde. Ich weinte innerlich, konnte ich doch nichts dafür, was die Herrin tagsüber mit mir trieb. Ich kann aber nicht verschweigen, dass ich trotz dieser permanenten Fremdbenutzung einen gewissen Stolz entwickelte, wusste ich doch, dass die Herrin Geld für nahm und es so meinem Herrn ja zugute kam, für sein Wohlergehen. Die Herrin kochte sichtlich über meinen Stolz.

Eines Tages rief sie mich früh zu sich und sagte mir, dass es ihr missfalle, wie stolz ich wäre. Sie beschloss mich zu demütigen, wie ich es mir nicht einmal erträumen würde. Ich sollte mich duschen und anschließend vor ihr knien. Nun nahm sie eine Schere und begann mir meine Haare abzuschneiden. Anschließend rasierte sie meinen Kopf, so dass ich völlig haarlos war. Ja sie hatte Recht, sie hatte mir damit alles genommen, mich völlig entwürdigt. Ich fühlte mich wertlos. Was würde der Herr sagen, wenn er mich so nackt, so entblößt erblicken würde. Als er kam, war er wirklich sehr erstaunt. Dennoch pflichtete er der Meinung seiner Frau zu, dass ich zu stolz wäre und so entstellt, nur noch ein Objekt sei.

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an meine Haarlosigkeit, aber wenn die Herrin mit mir in die Stadt fährt zum shoppen, ist es mir schon peinlich so herum zu laufen, zumal sie mich immer vor sich gehen lässt um sich wegen mir nicht schämen zu müssen. Mein Herr rührt mich tatsächlich nie an, da ich durch die Fremdbenutzung mich selbst für ihn tabu und zur Hure gemacht hatte, auch wenn dies unfreiwillig geschah. So bin ich umso glücklicher, wenn ich es mir in seinem Beisein mit Hilfsmitteln besorgen darf. Mein Dasein gefällt mir dennoch sehr gut, da sich die Herrschaft immer wieder neue Gemeinheiten und lustvolle Spiele für mich ausdenken.

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Madelaine Teil3

Das erste Wochenende mit Madelaine

Diese letzte Nacht sollte für die neue Lustsklavin zur Tortour werden.
Träume der sexuellen Obsession quälten sie, ihre Vorstellungen gingen mit ihr durch. Fickphantasien von grandiosem Ausmaß gingen mit ihr durch. Sie stellte sich vor wie sie Madelaine fickte und besamte.
Sie träumte von Blowjobs und Analficks. In ihren Phantasien bediente Madelaine sie, zur Belohnung für diese Woche nach allen Regeln der Kunst. Ihre nächtliche Unruhe wurde durch den Schmerz den die Erektionsvermeidung hervorrief nur noch verstärkt.
Sie sehnte Madelaine’s Ankunft so sehr herbei.
Kurzzeitig ist sie dann doch eingeschlafen, tief und fest.
Jäh wurde sie dann von der Zofe geweckt.
„Du unnützes Fickfleisch, aufstehen! Meine Herrin kommt bald. Ich habe noch so viel zu tun. Du musst noch mal hergerichtet werden. Also los jetzt!“. Harsch zieht sie am Halsband der Novizin, um sie aus ihrem Käfig zu zerren. Man fühlt förmlich wie sehr es der Zofe unter den Nägeln brennt es ihrer Herrin Recht zu machen.
Noch ziemlich schlaftrunken, rappelt sich die neue Gummisklavin auf um aus ihrem Käfig zu krabbeln. Als sie es geschafft hat greift sich die Zofe das Lustobjekt und treibt es an sich der täglichen Prozedur zu unterziehen. Trotz des Zeitmangels geht sie gründlich bei ihrer Arbeit vor. Keine Stoppel bleibt stehen, das cremen und Massieren führt sie gründlich aus. Sie schminkt heute besonders genau und sorgfältig.
Das Ankleiden erfolgt mit einer sehr hohen Akkuratesse, keine noch so kleine Falte soll verbleiben. Nach gut zwei Stunden ist ihr Werk getan. Zufrieden, aber trotzdem mit einigem Zweifel, betrachtet sie das Ergebnis ihrer Bemühungen. Sie führt die Neue zum Andreaskreuz, um sie dort zu fixieren und der Herrin die Möglichkeit zu geben das Objekt zu begutachten. Danach bringt sie noch alles sehr gründlich in Ordnung, platziert alle Utensilien an ihrem Platz.
Noch einmal einen letzten Blick auf ihre Arbeit werfend bringt sie sich selbst in Position.
Sie geht zur Eingangstür und kniet dort nieder. Mit aufgerichtetem Oberkörper und durchgedrücktem Rücken verharrt sie um die Ankunft der Herrin zu erwarten.
So vergehen gut zwei Stunden. Angestrengt lauscht die Zofe auf jedes Geräusch um nur nicht das Kommen der Herrin zu verpassen.
Schließlich muss sie ihr das Portal öffnen und sie gebührend willkommen heißen.

Madelaine ist gut gelaunt und freut sich schon darauf ihre neueste Eroberung in ihr neues Leben einzuführen. Das alles nach ihren Vorstellungen vorbereitet sein wird ist für sie selbstverständlich.
Schließlich hat sie Martina sehr gut abgerichtet und sie ist ihr absolut ergeben. Da ist so gar nichts mehr von dem selbstherrlichen Martin übrig den sie vor zweieinhalb Jahren in diesem Ferienclub auf Ibiza erhielt.
Ein eingebildeter Macho vor dem Herren war das; und was ist daraus geworden?
Eine Zofe die sich jede Herrin nur wünschen kann. Ergeben, unterwürfig, dauergeil auf ihre Herrin, kurz, die perfekte Lustsklavin. Und, eine phantastische Mitgift brachte sie mit. Dadurch ist Madelaine nun in der Lage frei und unabhängig ihr Leben zu leben. Auf niemanden muss sie mehr Rücksicht nehmen, sie kann ihre Lust endlich vollständig ausleben.
Aber das beste daran war, das sie durch diese materielle Unabhängigkeit den Zugang zur „besseren Gesellschaft“ erlangte, und somit die Möglichkeit die richtigen Leute kennen zu lernen, die ihr den Aufstieg zur absoluten Nummer 1 in ihrem Metier ermöglichten.
Der beste Fang war ihr mit diesem Hansgard bis jetzt gelungen.
Ein Industriekapitän von Qualität, mit Zugang zu den höchsten politischen Kreisen. Noch dazu steinreich und mit interessanten internationalen Verbindungen.
Zudem war er ein Mann.
Und das zu ändern war ein so reizvolles Ziel das sie das große Wagnis einging sich seiner anzunehmen.
Es konnte sie in ungeahnte Sphären katapultieren, oder auch vernichten.
Kurzum, es war der ultimative Kick diese Aufgabe zu bewältigen!

Wie sie so ihren Gedanken nachhing erreichte der Chauffeur das Anwesen ihrer neuen Novizin. Herrschaftlich erstreckte sich das Areal parkähnlich und weitläufig. Umsäumt von hohen Bäumen, nur zur Auffahrt offen erhob sich das Herrenhaus.
Der Wagen hielt direkt vor dem Portal, der Chauffeur stieg aus um Madelaine die Wagentür aufzuhalten. Sie entstieg dem Fond des Bentley, welchen sie sich nach Martinas Eroberung zugelegt hatte.
Zielstrebig wand sie sich dem Eingang zu, welcher sich augenblicklich öffnete. Sie trat ein und erblickte Martina demütig kniend zu ihrer Linken.
Huldvoll ihren Latexbezogenen Schädel streifend, betrat sie nun das Haus. Martina schloss die Tür, ließ sich zu Boden fallen um sofort mit ihren beiden Händen den linken Fuß ihrer Herrin zu umfassen und diesen sogleich mit ihrer Zunge abzulecken und die Fesseln zu liebkosen.
Martinas Herz hüpft vor freudiger Erwartung, sie ist schon so geil das sie spürt wie nass ihre Spalte mittlerweile wird.
„Bring mich zu meiner neuen Sklavin und führe sie mir vor. Ich will sehen ob du auch alles nach meinen Befehlen erledigt hast. Sollte das der Fall sein darfst du mir meine Spalte auslecken. Ich habe extra für dich meine Körperhygiene etwas warten lassen.“. Mit einer herrischen Handbewegung weißt sie die Zofe an ihr voran zu gehen. Wobei gehen eher nicht der richtige Ausdruck ist, schließlich bewegt sie sich auf allen Vieren vor ihrer Herrin her. Diese führt Madelaine zum Andreaskreuz, an welchem die Novizin zur Präsentation fixiert ist.
Madelaine baut sich davor auf und inspiziert wie die Novizin hergerichtet ist. Ein zufriedenes Lächeln gleitet über ihr Gesicht. Sie denkt sich: ,Da hat Martina wirklich gute Arbeit geleistet, ich hätte nicht gedacht das sich dieser selbstbewusste und selbstsichere Kerl so behandeln lassen würde. Seine Geilheit auf mich muss ja riesengroß sein. Na da lässt sich doch auf jeden Fall drauf aufbauen. Den kriege ich schon nach meiner Vorstellung erzogen. Auf jeden Fall wird dieser dreckige Schwanzträger die längste Zeit existiert haben. Das steht fest!’ .
Sie tritt auf die Novizin zu, schaut ihr mit lächelndem Gesicht in die Augen. Mit der rechten Hand streicht sie leicht über ihre Wange, dann fährt sie am Hals entlang zu den Brüsten, welche straff und prall in dem Ganzkörperanzug hervorstechen. Weiter geht die Erkundung der Hand hinab zu ihrem Schritt. Dort verweilt sie und erkundet intensiv wie gut Martina das wilde Stück Fleisch hat verschwinden lassen. Zufrieden stellt sie fest das auch diese Arbeit durch ihre Zofe akkurat erledigt wurde.
Ihr Blick geht zurück zum Gesicht der Novizin. Diese schaut Madelaine mit tiefster Zuneigung und Erwartung an. Der ganze Körper scheint vor sexueller Erregung zu beben. In diesem Moment führt Madelaine ihre Hand durch den Schritt der Neuen um auch den Sitz des Buttplugs zu prüfen. Bevor sie das aber tut ertastet sie die Eichel der Novizin.
Aus purer Lust ihr Schmerzen zu bereiten, kneift sie beherzt in diese und zwirbelt die Spitze der Nille. Ein leises Stöhnen entfährt der Neuen.
Madelaine fährt unbeeindruckt fort und schnippst mit dem Mittelfinger noch einmal schwungvoll gegen das Teil, um dann ihre Eier zu ertasten und diese zu drücken. Der Sklavin entfährt nun ein deutlich lauterer Schmerzlaut. Madelaine ist zufrieden und bringt nun ihre Hand an den Fuß des Plug’s. Sie prüft den Sitz und drückt mit voller Kraft gegen das Ende des Plug’s. Dieser wird dadurch natürlich noch ein Stück tiefer in den Anus der Novizin getrieben. Diese windet sich so gut sie kann um ihrer Herrin die Prüfung zu erleichtern. Madelaine ist etwas erstaunt wie gut die Novizin schon jetzt anspricht. Sie denkt bei sich: ,Das wird ja eine überaus erfolgreiche Erziehung werden können. Ich muss Martina dann wohl doch noch weiter mitarbeiten lassen. Die hat ja richtig gute Arbeit geleistet. Schade für sie, dann muss sie auf ihre eigene kleine Gummipuppe wohl noch ein wenig warten müssen.’. Laut sagt sie dann aber: „Martina, bis hier hast du ordentlich gearbeitet. Mach so weiter.
Deine Belohnung hast du dir verdient. Komm her.“. Die angesprochene
kriecht demütig zu Ihrer Herrin. „Öffne meinen Schritt und leck mich endlich sauber. Mittlerweile fühle ich mich schon etwas unwohl noch nicht sauber zu sein.“. Unverzüglich öffnet Martina den Schrittreißverschluss und senkt ich Haupt auf die Möse ihrer vergötterten Herrin. Sie beginnt diese intensiv und genüsslich auszulecken. Sie spürt das sich ihre Herrin am Abend zuvor hat besamen lassen, denn in ihrer
Lustgrotte schmeckt sie Bullensperma. Sie ist glücklich ihre Herrin davon befreien zu dürfen. Und so schlürft sie voller Hingabe die Reste aus ihr heraus. „Die ganze Spalte sollst du reinigen, also weiter. Halt dich nicht ewig an meiner Pflaume auf.“, herrscht sie Martina an. Obwohl es Madelaine so gut tat geleckt zu werden bleibt sie ihrer Pflicht als Herrin treu. Sie stellt ihren rechten Fuß auf Martinas Schulter damit sich ihr Schritt noch ein wenig weiter öffnet. Die Zofe ist daraufhin sofort mit ihrem Mund unterwegs in Richtung Damm. Mit ihrer Zunge leckt sie unentwegt weiter bis sie an der Arschfotze angekommen ist. Mit Lust und extatischer Freude leckt sie auch diese gründlichst und genüsslichst, bis sie außer ihrem eigenen Speichel nichts mehr schmeckt. Der Duft der sie dort anfänglich empfangen hatte lies mehr als deutlich vermuten das die Herrin auch dort von einem Samenspender bedient worden war.
Madelaine war mit der Reinigung zufrieden und entließ Martina mit den Worten: „Genug jetzt, das reicht für den Moment. Du hast noch genug zu tun heute. Bereite die erste Lektion für die Neue vor!“. Dabei sieht sie zur Novizin am Kreuz. Martina beachtet sie nun kein bisschen. Die macht was ihr aufgetragen wurde.

Erstmals seit sie im Hause angekommen ist, richtet sie das Wort an ihre Neuerwerbung.
„Ich habe mich entschieden dir eine Chance zu geben meine neue Begleitung zu werden. Das allein ist schon eine große Ehre für dich. Ich hoffe du wirst das zu würdigen wissen! Ich werde wie angekündigt erst einmal eine Woche hier bleiben und sehen ob du überhaupt geeignet bist. Aber merke dir; nur eine Nichtbefolgung eines Befehles oder Aufmüpfigkeit und deine Chance ist vertan! Was aus dir wird bestimme ich ganz allein. Ich werde mich nicht wiederholen und du wirst nichts in Frage stellen. Auch nicht in Gedanken. Das beste was du tun kannst ist ohne wenn und aber zu gehorchen.“.
Nach einer kurzen Pause greift sie der Neuen ans Kinn, hebt deren Kopf ein wenig an und sieht ihr tief in die Augen.
„Wenn diese Woche erfolgreich war können wir sagen heute hat dein neues Leben begonnen. Und ich verspreche dir es wird erfüllter und aufregender sein als du es dir überhaupt vorstellen kannst!“.
Madelaine lächelt ihn zärtlich an. In den Augen der Novizin liest sie nur Geilheit und Lust. ,Das wird dir für immer erhalten bleiben, aber so wie ich es mir vorstelle. Und das meine Liebe stellst du dir ganz sicher so ganz und gar nicht vor.’
Aus ihrem Gesicht verschwindet das Lächeln, es wird nun hart und bestimmt. So verweilt sie noch einige Augenblicke.
Dann wendet sie sich abrupt ab und sieht sich im Raum um.
Sie entdeckt den Sessel der für sie bereitgestellt wurde, geht zu diesem und nimmt dort Platz.
Ganz Herrin die sie ist, genießt sie das Ambiente dieses Ortes und genießt den Augenblick, denn dieser verheißt ihr neue Lust und die Fortführung ihrer Passion die Männerwelt um einige ihrer besseren Exemplare zu dezimieren und sie der Welt der Frauen zu schenken.

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Der alte Schulfreund

Heute bekam ich eine anfangs irgendwie komische Chatnachricht: Hi, du hast starke Ähnlichkeit mit einem alten Freund von mir. Wenn dein Vorname mit J anfängt und mit K aufhört und du aus Hamburg kommst, dann melde dich doch mal zurück. Gruß, dein alter Freund Sven. Ich sah mir erst mal seine Seite im Forum an und tatsächlich konnte ich meinen alten Schulfreund aus der Berufsschulzeit erkennen – das war ja ein Ding, denn ich konnte sehen, dass Sven schon über 1 Jahr hier angemeldet war und ich immerhin schon über 9 Monate. Natürlich schrieb ich ihm sofort zurück: Hallo Sven. Die Welt ist wirklich klein. Ja, ich bins, Jannik aus der Berufsschule. Würde mich freuen, wenn wir uns mal treffen können. Gruß, Jannik. Schon wenig später kam seine Antwort zurück: Hallo Jannik. Du bist also auch bi und jetzt weiß ich auch, warum wir uns damals gleich von Anfang an so gut verstanden haben. Hab mir mal dein Profil gespeichert – stehst ja auf die gleichen Sachen, wie ich. Schade, dass wir das nicht viel früher festgestellt haben, das wäre bestimmt ne geile Zeit geworden. Klar können wir uns mal treffen. Willst du dann nur quatschen oder auch zur Sache gehen? Na, Sven fällt wie früher schon immer mit der Tür ins Haus und auch ich antwortete prompt: Also von mir aus geht auch beides. Schließlich haben wir uns jetzt fast 5 Jahre nicht mehr gesehen. Aber leider geht es entweder nur „außer Haus“ oder bei dir. Deinem Profil nach bist du ja aber auch in einer Beziehung, was machen wir denn da? Wir chatteten noch gut 1 Stunde hin und her, als Sven schließlich einen Vorschlag machte: Wir haben bei dir in der Nähe eine Gartenlaube, wo ich morgen sowieso hin wollte, um nach dem rechten zu sehen. Wenn du möchtest, dann können wir uns auf dem Parkplatz vor der Gartenanlage treffen und dann sehen wir mal weiter – grins -. Sven konnte es scheinbar gar nicht abwarten, sich mit mir zu treffen, ich allerdings auch nicht, und so stimmte ich dem Treffen morgen früh zu. Kannst du einen Heizlüfter mitbringen? Da wird’s bestimmt kalt sein und meine Frau wird immer leicht misstrauisch, wenn ich mit nem Heizlüfter in den Garten fahre, obwohl ich doch nur nachsehen will, ob da alles ok ist. – Klar, mach ich. Bis morgen also. Ich und mein Schwanz freuen sich auf morgen Gruß, Jannik. – Meiner freut sich auch schon auf dich, also bis morgen. Tschau, Sven.

Am nächsten Morgen konnte ich gar nicht schnell genug zu diesem Parkplatz kommen, denn seine Schwanzbilder verhießen mir ein tolles Erlebnis mit ihm. Schon während der Berufsschulzeit hatte ich ein Auge auf ihn geworfen, doch damals hatten wir mehr das Bestehen unserer Ausbildungen im Kopf, als ein Verhältnis mit dem anderen. Plötzlich tippte mir jemand von hinten auf die Schulter: „Mensch Jannik. Du hast dich ja überhaupt nicht verändert, toll siehst du aus. Fast wie damals in der Berufsschule. Schön, dass du gekommen bist.“ Sven umarmte mich gleich herzlich und ich erwiderte nur zu gerne seine Umarmung. „Lass uns zur Laube gehen, ist ja schweinekalt heute Morgen. Hast du den Heizlüfter?“ – „Hi Sven. Ja, habe ich in der Tasche. Man, ich freu mich riesig, dass wir uns wiedersehen.“ Gemeinsam gingen wir durch die Gartensiedlung und plauderten über die alten Zeiten. Bei uns beiden ist in der Partnerschaft bettmäßig nix mehr los, so dass jeder von uns im Forum nach seiner sexuellen Befriedigung sucht. Genau, wie bei mir, ist auch Sven jetzt nicht der „Betthüpfer“, sondern hat sich immer mal sporadisch mit dem einem oder anderen getroffen und hat mein Profil nur durch Zufall entdeckt.
An der Laube angekommen, schloss Sven die Tür auf, machte Licht an und stellte sich breitarmig mittig in die Laube: „Willkommen in meiner Laube der Liebe. Wenn meine Frau wüsste, was hier schon das eine oder andere Mal abgegangen ist, dann hätte sie die Hütte hier schon gekündigt. Komm rein und setzt dich, ich schließ erst mal den Heizlüfter an und mach uns dann einen Kaffee.“ Ich reichte ihm den Lüfter, setzte mich auf das kleine Sofa und schaute ihm auf seinen echt geilen Knackarsch, wie ich bemerken musste. Sven war genauso groß, wie ich, aber etwas dünner, fast schon drahtiger. Sein 3-Tage-Bart passte zur modischen Kleidung, die er trug und trotzdem bin ich der Meinung gewesen, dass er bereits mit einem Steifen in der Hose rumlief – jedenfalls hatte er eine mächtige Beule in der Hose. Der Heizlüfter schaffte es in kurzer Zeit, die Laube einigermaßen aufzuwärmen und auch der Kaffee war inzwischen durchgelaufen, so dass Sven jedem von uns einen Becher davon vollgoss und sich dann neben mich auf das Sofa setzte.
„Wenn ich schon damals gewusst hätte, dass du auch bi bist, dann hätten wir uns sicherlich schon viel früher mal zum wixen oder so getroffen. Meinst du nicht auch?“ fragte er mich nach dem ersten Schluck. „Ja, ich denke auch, dass das ne geile Schulzeit geworden wäre. Vor allem nach dem Sport hätte ich dann sicherlich unter der Dusche auf dich gewartet. Aber du musstest ja immer gleich und sofort nach Hause. Da wäre bestimmt was gegangen zwischen uns…“ Inzwischen hatten wir uns beide etwas auf dem Sofa gedreht, so dass wir uns nun fast gegenüber saßen und sich unsere Knie zum ersten Mal berührten, doch keiner zog sein Knie weg. Sven redete weiter: „Ich hab im Forum gelesen, dass du auf Lecken und Blasen stehst. Was leckst du denn so am liebsten an einem Mann?“ – „Also, ich lecke und sauge sehr gerne an den Nippeln, wenn sie schön groß sind und nicht so viele Haare drum rum sind. Aber auch natürlich den kompletten Schwanz und die Eier und meine Zunge kann sich auch mal an eine Rosette verirren, wenn ich richtig geil bin.“ – „Das klingt ja spannend, ich steh nämlich total drauf, wenn man an meinen Nippeln leckt und saugt und mit ihnen spielt. Mein Arschloch wurde bisher noch nie geleckt, das hört sich irgendwie geil an.“ Sven seine Hand glitt wie zufällig zu seiner Beule und er begann diese langsam, aber doch sichtbar zu kneten. „Ich find das ja auch hammergeil, wenn man mir an meinen Eiern saugt. Ich hatte mal ein Date mit einem Typen, der hat sich beide Eier in seinen Mund gesaugt, da musste ich echt aufpassen, dass ich ihm nicht alles ins Gesicht spritzte.“ Er stellte seinen Kaffeebecher auf den Tisch und öffnete seine Jacke „Der Heizlüfter ist echt klasse. So schnell wird das sonst nie warm hier drin.“ Kaum stand Sven, um seine Jacke auszuziehen, setzte ich mich direkt vor seine Beule und strich mit meiner Hand drüber „Wenn dir warm ist, dann solltest du nicht nur die Jacke ausziehen…“ grinste ich ihm ins Gesicht und griff nun fester an seinen scheinbar brettharten Schwanz in seiner Jeans. „Mmmmhhh, dann will ich dich mal nicht länger auf die Folter spannen.“ Antwortete Sven und begann bereits die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Ich stand nun ebenfalls auf, um meine Jacke auszuziehen und jetzt packte er mir fest an meinen Halbsteifen. „Na, der will aber auch was von der frischen Luft abkriegen, so, wie der sich anfühlt.“ Jetzt zog jeder den anderen aus, öffneten die Hosen des anderen und fast gleichzeitig griffen wir uns die die Shorts an unsere steifen Schwänze. Und ab dem Moment gab es für uns kein Halten mehr…

Unsere Münder trafen sich zu einer wilden Knutscherei, während die Hände den Körper des anderen erforschten, störende Kleidungsstücke entfernten, den steifen, harten Schwanz des anderen wixten. Sven stöhnte mir ins Ohr: „Ahhhh, warum habe ich dir nicht viel früher an deinen geilen Schwanz gefasst….der fühlt sich geil an….mmmmhhh…“ Er begann nun meinen Schwanz immer schneller zu wixen und auch ich wurde immer schneller, was unser Stöhnen noch lauter werden ließ. Plötzlich hörte Sven auf und kniete sich direkt vor meinem vom Vorsaft nassen Schwanz nieder. Kaum mit den Knien auf dem Boden sah ich von ober, wie meine dicke Eichel in seinen Mund verschwand „Jaaaa, lutsch ihn, darauf hab ich gewartet, aaarrrgghhh…“ Fast bis zum Anschlag sog er meinen Schwanz in sein Blasmaul und saugte, als wollte er meine Eier durch meinen Schwanz aufsaugen. „Warte, ich spritz sonst gleich. MMmmmmhhhh…..ggggeeeiiilllllll….“ doch dies war für Sven offenbar das Signal, meinen Schwanz noch schneller zu wixen und noch stärker dran zu saugen: „Spritz mir ins Maul! Dein Schwanz schmeckt einfach nur geil…komm, spritz…“ – „Jaaaa, saug und wix ihn fester…aaarrggghhhh….jetzzzzzzz…aaahhhh… ich kommeeeee…. Jaaaaahhhh….“ Und ich spritzte ihm meinen ganzen aufgestauten Saft in sein geiles Blasmaul und er schluckte wirklich alles bis auf den letzten Tropfen. Das war so geil, dass mein Schwanz nur wenig kleiner wurde, als Sven ihn aus seinem verschmierten Mund rausflutschen ließ. Ich zog ihn zu mir hoch und gab ihm sofort einen heftigen Zungenkuss, denn ich wollte auch was von meinem Sperma schmecken. „So, mein Lieber, jetzt bin ich dran…“ sagte ich und ging vor ihm auf die Knie. Seine Hände packten sofort meinen Hinterkopf und drückten meinen Kopf in Richtung von seinem ebenfalls schon ganz nassen Schwanz. Seine lilane dicke Eichel guckte etwas aus seiner Vorhaut hervor, die ich mit einer Hand nach hinten zog, kurz bevor mein Mund sich über seinen Schwanz stülpte. „Jaaaa, du geile Blassau, nimmt meinen dicken Schwanz in dein geiles Blasmaul. Ich wird dir jetzt dein Maul ficken….aaaaaarrrghhhhhh…“ Sven begann mit den Fickbewegungen kaum, dass meine Lippen über seine harte Eichel waren. Immer wieder spürte ich seinen Schwanz bis um Rachen in meinem Mund und während ich mit einer Hand an seinen Eiern spielte, suchte ein Finger von mir seinen Hintereingang. Seine Furche war schon ganz feucht und schwitzig, als ich mit meinem Finger zur heißen Rosette glitt und diese streichelnd umspielte. „Aaaahh, ist das ein geiles Gefühl. Steck mir deinen Finger in meinen heißen Arsch und fick mich damit…mmmmhhhhh…..“ Sven stieß seinen Schwanz tief in meinem Mund genau in dem Moment, als mein Finger seinen Schließmuskel durchbrach. Auch hier drin war es bereits feucht und ich hatte keine Schwierigkeiten, meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Knackarsch zu schieben. Plötzlich spürte ich, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll und sich seine Rosette fest um meinen Finger stülpte – Sven stieg der Saft hoch und da er vorhin meinen geschluckt hatte, wollte ich es jetzt auch mit seinem tun. Also erhöhte ich meine „Saufkraft“ und versuchte mit meinem Finger seine Prostata zu berühren. „Was machst du da……aaaaaahhhh ist das geeeeiillllll. Ich spritze…ich kommeeee…..jeeeeetzzzzz….aaaaarrrghhhhhhh…..“ Sven schoß mir 6-7 Schübe seines Saftes tief in meinen Rachen und gleichzeitig kniff er seine Arschbacken zusammen, so dass ich meinen Finger nicht mehr aus seinem Arsch ziehen konnte. Ich behielt ebenfalls etwas von seinem Saft im Mund und als er sich etwas „erholt“ hatte, stand ich auf und wir küssten uns wieder heftig.
Als wir wieder zu Luft gekommen sind, schauen wir beide an uns runter und mussten lachen. „Man, Sven. So was geiles hätten wir beide schon viel früher haben können. Da haben wir ja richtig Zeit vergeudet.“ Sagte ich schließlich und strich ihm dabei leicht über seinen verschwitzten Rücken, was ihm eine Gänsehaut bescherte. „Stimmt. Wenn wir beide das früher gewusst hätten. Vermutet hatte ich es ja bei dir, aber ich war eben zu feige, dich darauf anzusprechen. Wir haben viel nach zu holen.“ Sagte Sven und begann nach seinen Klamotten zugreifen. Auch ich zog mich langsam wieder an und als wir beide damit fertig waren, küssten wir uns noch einmal innig und mit den Worten „Das nächste Mal wird aber ordentlich gefickt“ schaltete Sven den Heizlüfter aus und öffnete die Laubentür. „Aber nur, wenns dann hier wärmer ist, sonst frieren uns hier noch die Eier ab oder so…“ erwiderte ich lachend und mit einer herzlichen Umarmung verabschiedeten wir uns dann anschließend auf dem Parkplatz.

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Anal Inzest

Eine wahre Geschichte

am 16.02.2013 hat sich folgendes abgespielt. An einem Samstagmorgen stand ich wie immer gegen 09:00 Uhr auf und wollte ins Bad und das morgendliche Geschäft erledigen. Doch mir viel nach einem Blick auf mein Smartphone auf das mir eine Nette Dame bei einer Flirtapp geschrieben hat. Ihre Worte waren wundervolle. Mein erster Gedanke war WOW! Ich betrachtete ihr Profil, sah mir ihre Bilder an. Ich war baff. Was eine tolle Frau. Sie hatte lange schwarze Haare, Grau-Grüne Augen. Eine Naturschönheit. Ich antwortete ihr. Meine Gedanken waren nur noch bei Ihr. Ein paar Mails später wurde es ernst. Sie fragte mich: „ Willst du heute Abend nicht zu mir kommen? Wir können es uns gemütlich machen bei einer Flasche Weißwein =) “! Ich konnte es nicht fassen. So eine Wahnsinns Frau hat mich gerade eingeladen mit ihr einen Abend zu verbringen? Wow ich nahm das Angebot sofort an. Am frühen Abend, gegen 18:00 Uhr kam ich bei ihr an. Ich habe mir bei der Vierzig minütigen Fahrt zur ihr mehr Gedanken gemacht wie je zu vor, vor so einem Date. Da ich relativ schüchtern bin hatte ich leichtes Lampenfieber. Vor ihrer Haustür wurde es ernst. Ich Parkte und sah dass jemand, ganz aufgereckt, aus dem Fenster schaut. Sie war es und sie war noch bezaubernder wie auf den Bildern. Sie öffnete die Tür. Schüchtern begrüßten wir uns Wangenküsse. Nach dem Wohnungsrundgang gingen wir ins Wohnzimmer. Auf der Couch sitzend fragte sie mich ob ich ein Glas Weißwein möchte. Ich nickte. Mein Herz raste, ich konnte es immer noch nicht glauben dass ich bei so einer Wundervollen Frau auf der Couch sitze! Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Die erste Flasche war leer. Wir öffneten die nächste. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und die Themen immer interessanter. Plötzlich schaute sie mich ganz ernst an und fragte mich: „ Darf ich mal ganz direkt zu dir sein?“ Ich antwortete: „ Ich bitte darum!“ Sie: „ Ich bin manchmal gerne noch Kind. Hast du nicht Lust auf Wahrheit oder Pflicht?“ Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Aber natürlich habe ich zugestimmt schließlich war es doch damals auf Klassenfahrt auch sehr Interessant! Sie fragte: „ Wahrheit oder Pflicht? “ Nach 2 Flaschen Wein war die Entscheidung einfach. Ich nahm Pflicht! Sie zögerte nicht und sagte: „ Küss mich“! Wir küssten uns. Es war Wundervoll! Ich hatte ihr Zungenpiercing vorher gar nicht bemerkt! Nach ein paar weiteren Runden Wahrheit oder Pflicht hatten wir nur noch Unterwäsche an. Wir hatten uns gegenseitig erzählt auf was wir beim Sex stehen und was wir nicht so toll finden. Erfahrungen wurden auch ausgetauscht. Dann kam die alles entscheidende Runde. Ich nahm Pflicht. Sie überlegt kurz und sagte dann: „ Ich möchte das du mich küsst. Dabei musst du langsam mit deiner Hand in mein Höschen gehen und alles weitere bleibt dir überlasse“! Mein Schwanz wurde sofort hart. Natürlich ging ich meiner Pflicht nach. Sie hatte einen Wundervollen Körper. Als ich ihr ins Höschen faste spurte ich das sie einen Wundervollen strich stehen lassen hat. Ich ging mit meiner Hand weiter runter und es traf mich wie ein Schlag. So eine Feuchte Spalte hatte ich zuvor noch nie. Irgendwie war ich erschrocken, andererseits machte mich das extrem an. Nach einer kurzen und heftigen fummelei gingen wir in ihr Schlafzimmer. Ich legte mich auf ihr Bett. Sie machte 3-4 Kerzen an und Musik. Sie tanzte und zog sich dabei ihr BH und ihr Höschen aus. Sie kam zu mir ins Bett. Zielstrebig ging ihr Griff an mein Penis. Die Boxershorts zog Sie ein Stück runter und fing an mein Penis zu Lutschen. Ich war wie auf Wolke 7. Sie schaute mir tief in die Augen und Lutschte mein Penis als ob es kein Morgen mehr gäbe. Mein Penis war so hart wie selten zu vor. Ich nahm sie schubste sie zur Seite auf das Bett. Spreizte ihre Beine und fing an ihre tropfende Pussy zu lecken. Die Pussy pulsierte, sie stöhnte und schrie. Als sie mein Kopf fest gegen ihre Pussy drückte merkte ich wie sie kam. Ihre Pussy ist regelrecht ausgelaufen ich hatte ihren ganzen Saft in meinem Mund. Kurz überlegte ich! Wohin damit? Doch es gab nur eine Möglichkeit. Schlucken! Ihre Hände wichen nicht mehr von meinem Kopf. Sie drückte mich immer fester an ihre Pussy. Plötzlich schrie sie: „Fick mich, sofort“! So was lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich zog meine Boxershorts komplett runter. Kurz überlegte ich… Wo sind die Kondome? Ich fragte sie ob sie welche hätte? Sofort Antwortete sie: „Im Wohnzimmer im Schrank“. Ich sprang auf lief ins Wohnzimmer. Was ich nicht bemerkte… Sie kam mir hinterher. Im Wohnzimmer riss sie mir die Kondompackung aus der Hand. Warf mich auf die Couch. Mein Schwanz Pulsierte und wurde immer härter. Sie streifte mir ein Kondom über setzte sich auf meinen Harten Schwanz und Ritt ihn richtig dreckig. Wir waren so in Fahrt. Ich sagte ihr was sie für eine geile Drecksau ist. Sie schrie nur dein Schwanz ist so geil. Ich nahm sie setzte Sie auf ihren Esstisch und fickte Sie. Ich stieß mit voller Wucht in sie rein! Ich fragte: „ Stehst du auf Anal“? Ohne eine Antwort zu geben nahm sie meinen Schanz und schob ihn langsam in ihren PO. Wir trieben es so Wild wie ich es vorher noch nie mit einer Frau erlebt habe. Als ich kurz vorm Abspritzen war stöhnte ich immer lauter. Sie bemerkte das, blickte mir tief in die Augen und sagte: „ Ich will deine Sahne in meinem Mund, auf meinen Brüsten und wenn du noch mehr davon hast auch noch auf meine Feuchte Pussy“! Sie machte mich so Geil dass ich sofort kam! Ich zog das Kondom ab beugte mich über sie und spritzte ihr ins Gesicht. 4-5-mal Pulsierte mein harter Penis. Sie nahm meine ganze Sahne in den Mund. Sie schaut mich an mit einem versauten Grinsen und schluckt die ganze Sahne runter. Danach nahm sie meinen Kopf gab mir einen Zungenkuss. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte aber es machte mich Geil! Sie ging kurz ins Bad um sich frisch zu machen. Einige Minuten später kam sie wieder. Allerdings nicht ganz alleine. Sie hatte einen kleinen Rosa Vibrator in der Hand. Ich grinste sie an und war etwas verwirrt. Sie schmunzelte: „ Mein Freund wollte auch mit machen, wir haben ihn ganz vernachlässigt.“ Mein Penis stand sofort wieder. Wir gingen ins Schlafzimmer und spielten an uns rum. Sie nahm ihren kleinen Freund und spielte an ihrer Pussy und auch an ihrem Po. Sie fragte mich ob ich Erfahrung mit solchen Sachen an meinem Körper hätte. Ich verneinte und sagte ihr, dass ich schon mal mit dem Gedanken gespielt habe mir mal so ein Vibrator für zuhause zu kaufen und das mal an mir ausprobieren wolle. Sie zögerte keine Sekunde. Mein harter Penis nahm sie in den Mund und spielte mit ihrem Vibrator an meinem Po. Ich fand das sehr aufregend sodass meine Gedanken wo anders waren. Ehe ich mich versah hatte ich den Vibrator in meinem Po. Sie Lutschte weiter an meinem Penis und fickte mich zusätzlich noch mit ihrem Vibrator. Es hat keine 5 Minuten gedauert. Ich bekam den wohl intensivsten Orgasmus den ich jemals hatte. Die ganze Sahne Spritze ich ihr in den Mund. Danach war in meinem Kopf so ein riesen durcheinander ich wusste nicht wie mir geschah. Es war einfach Wunderschön. Wir gingen noch zusammen Duschen. Wir zogen uns an, legten uns in Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen Frühstückten wir zusammen. Gegen 11:00Uhr sagte Sie plötzlich: „ Du musst jetzt gehen“! Ich guckte ganz verwirrt und fragte: „Was ist denn los? Habe ich was falsch gemacht“? Schnell kam ihre Antwort: „ Nein es war wundervoll, aber Ich muss mein Mann gleich vom Flughafen abholen“! Ich war Sprachlos! Ich suchte meine Sachen zusammen und fuhr nach Hause.

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BDSM Reife Frauen

Yvonne 1

Sie meldete sich per e-Mail auf meine Kontaktanzeige in einem einschlägigen Forum. Zuerst dachte ich an ein Fake. Auf meinem Profil beschrieb ich mich als unerfahrenen jungen Mann mit sehr jugendlichem Aussehen. Auch ein paar Fotos von mir waren darauf zu sehen. Ich war auf der Suche nach einer dominanten Frau ab 35 Jahren aufwärts. Ein paar Mails später waren meine Zweifel verflogen. Yvonne, so ihr Name, beschrieb sich als 40-Jährige, alleinstehende Frau mit dominanter Ader. Wie ich, war auch sie auf der Suche nach einem Abenteuer und mein Profil entsprach genau ihren Vorstellungen. Sie schrieb, dass ihr der Gedanke gefiele, sich einem wenig erfahrenen Jungen anzunehmen. Auf die Frage, welche Erfahrungen sexueller Natur ich denn schon gemacht hätte, antwortete ich ihr wahrheitsgemäß, dass ich derzeit eine Freundin habe und ein relativ “normales” Sexleben mit ihr führe. Davor hatte ich hier und da ein kleines Geplänkel mit der einen oder anderen, jedoch nie irgendwelche Ausschweifungen in den Fetisch- oder SM-Bereich. Unser eMail-Kontakt wurde mit der Zeit vertrauter und ich offenbarte ihr letztendlich noch, dass ich einige Spielzeuge besitze, mit denen ich mir manchmal insgeheim selbst ein paar ausgefallenere Stunden bereite. Schließlich gab sie mir ihre Adresse und wir vereinbarten ein Treffen am kommenden Samstag um 10 Uhr. Der Termin passte mir ganz gut, da meine Freundin an diesem Wochenende eine Fortbildung hatte. Sie bat mich, meine “Spielzeuge” doch mitzubringen. Und so begann die “Bekanntschaft”, welche mein Leben völlig aus der Bahn werfen sollte…
Ich stehe vor einem unscheinbaren Einfamilienhaus in einer ruhigen Gegend am Rande der Stadt. Der Vorgarten ist von einer hohen Hecke umgeben, die jegliche Blicke in sein Inneres vereitelt. Ich gehe die Auffahrt hinauf und starre aufs Klingelsc***d. Ich zögere, doch mein Arm handelt selbstständig. Es läutet. Von drinnen höre ich das Klappern von Absätzen und die Tür öffnet sich. “Du bist pünktlich. Das ist ja schonmal sehr schön!” Vor mir steht Yvonne. Eine imposante, respekteinflößende Erscheinung. Ohnehin schon groß trägt sie Highheels und ich komme mir sogleich vor wie ein Kind, das seiner Lehrerin die vergessenen Hausaufgaben beichten muss. Ansonsten ist sie in Alltagsklamotten gekleidet – eine eng geschnittene, helle Stoffhose und Baumwollshirt. Ihre Figur ist Atemberaubend. Lange, jedoch kräftige Beine, mächtige Schenkel bei denen eine Zuchtstute vor Neid erblassen würde. Breite Hüften. Unter dem etwas weiteren Shirt zeichnet sich ein wenig Bauch ab. Das Top spannt sich über eine üppige Oberweite. “Hallo” gebe ich etwas schüchtern aber höflich von mir und muss mich dabei zwingen, ihr in die Augen zu sehen. Sie scheint meine musternden Blicke bemerkt zu haben und lächelt, leicht herablassend wie ich zu erkennen glaube. “Komm rein!” bittet sie mich jedoch freundlich. Ich trete durch die Tür. Sie lässt mich dabei nicht aus den Augen, schließt die Tür und begutachtet mich von oben bis unten. Meine Gefühle schlagen Purzelbaum, die Situation erscheint mir unwirklich. Was tu ich hier? Aber verdammt, ich bin absolut geil und kann schon jetzt kaum noch klar denken. Yvonne steht noch immer an der Tür und betrachtet mich. Verloren stehe ich ihr im Flur gegenüber und weiß weder mit meinen Händen, noch mit meinen Blicken, wohin. “Gib mir deinen Rucksack und komm mit!” Ich tue wie mir geheißen. Meinen Rucksack in der Hand geht sie an mir vorbei und zum ersten mal sehe ich ihren enormen Hintern. Die Hose scheint Mühe zu haben, einen solchen Arsch in Zaum zu halten. Trotz seiner Größe entspricht er wahrscheinlich dem Prototypen der perfekten Poform. Am liebsten würde ich bei jedem ihrer Schritte stöhnen. Ich vergöttere diese Frau schon jetzt. Ich vergöttere diesen endlosen Hintern. Sie betritt den Raum am Flurende und dreht sich zu mir um. Sie lächelt, denn sie weiß genau, wo meine Blick hängengeblieben ist.
Wir stehen in einem Raum von vielleicht 30qm. Der Raum ist hell beleuchtet, Parkettboden, weiße Wände. Gegenüber der Tür befindet sich ein Fenster, in der Ecke ein bequem aussehender Ledersessel. Außerdem ist eine weitere, erst auf den zweiten Blick sichtbare, weiß gestrichene Tür in der Wand eingelassen.
Sie schreitet zum Sessel. Das Geräusch ihrer Absätze auf dem Parkett hallt durch das Zimmer. Sie setzt sich, lehnt sich zurück und schlägt die Beine übereinander. “Stell dich in die Mitte und schau mich an!” Unsicher gehe ich in die Mitte des Raumes. Ein paar Schritte von ihr entfernt stehe ich da. Ich bin unsicher. Geilheit, Scham, Verlegenheit. Sie betrachtet mich. Sie Blickt mir direkt in die Augen. Immerwieder treffen sich unsere Blicke doch ich halte ihren nur kurz stand, schaue dann wieder verlegen zu Boden. Den Ellenbogen auf der Lehne, das Kinn durch den Daumen gestützt betrachtet sie mich, als wäre ich ein Gegenstand, mit dessen Verwendung sie noch nichts anzufangen weiß. “Zieh dich aus und leg deine Kleidung ordentlich vor mir ab!” fordert sie mich freundlich, aber bestimmt auf. Mein Kopf ist leer, ich denke kaum – reagiere nur. Stück für Stück entkleide ich mich, lege alles sogleich sorgfältig zusammen und Yvonne vor ihre noch immer übereinandergeschlagenen Beine. Meine Blicke kleben förmlich an ihren breiten Schenkeln. An ihren nackten, gebräunten Füßen in den Highheels. Ihre Füßnägel sind Violett lackiert. In unveränderter Pose beobachtet sie mich – ununterbrochen spüre ich ihre Blicke über meinen Körper wandern. Ich schaffe es nicht mehr, ihr in die Augen zu blicken. Nackt stehe ich nun vor ihr. Den Kopf leicht gesenkt, die Arme teilnahmslos herabhängend. Ich versuche gar nicht erst, eine irgendwie geartete, vorteilhafte Haltung anzunehmen, ich weiß, dass es zwecklos wäre. Ich fühle mich schwach, verletzlich – der Situation vollkommen ausgeliefert. Wieder erscheint mir meine Lage irreal. Mein Blick streift ziellos über ihren Körper, verbleibt jedoch unterhalb ihres Kopfes. Nur Sekundenbruchteile wage ich, ihr ins Gesicht zu Blicken. Sie mustert mich. Die Situation scheint endlos. Ich bewundere ihre Brüste, die Schenkel, ihre Füße. Die Kleidung stört mich nicht. Langsam kann ich mich mit meiner Lage abfinden, die Geilheit ergreift Besitz von mir. Mein Schwanz regt sich leicht – ich spüre das Kribbeln in der Leistengegend. Unbewusst lege ich Hand an mir an, umfasse meinen nichtmal halbsteifen Schwanz und reibe ihn langsam. Sie lächelt.
“Hände weg!” herrscht sie mich plötzlich an. Ich folge dem Befehl. “Mal sehn, was du kleiner geiler Bock hier mitgebracht hast.” Sie öffnet meinen Rucksack und schüttet den Inhalt zu Boden. 2 Gummischwänze, ein schwarzer, relativ kleiner Buttplug, ein riesiger pinker Buttplug und ein paar Handschellen fallen scheppernd aufs Parket und verteilen sich quer im Raum. Sie fängt laut an zu lachen. Gespielt und abfällig. “Das ist dein Spielzeug?” Sie lacht nocheinmal. Ich schau zu Boden, spüre wie mir die Röte ins Gesicht steigt. “Antworte! Ist DAS dein Spielzeug?” Ich nicke kurz und kaum wahrnehmbar. “Du sollst antworten, wenn ich dir eine Frage stelle!” Ich blicke ihr in die Augen und sage laut “Ja, das ist mein Spielzeug!” Sie erhebt sich und tritt mir gegenüber. Sie überragt mich um mindestens einen Kopf, ich schaue wieder zu Boden. Ihre Hand greift grob an mein Kind und zwingt mich, ihr ins Gesicht zu blicken. “Knie dich hin und sammel das Zeug ein, aber schnell!” Ich gehe zu Boden und beginne die verstreuten Teile einzusammeln. Nackt und auf allen Vieren krieche ich unter ihren Blicken durch das Zimmer. “Schön, wie du dich rasiert hast! Komm, streck mir doch mal dein blankes Arschfötzchen entgegen!” Ich schäme mich. Was ich mir in meiner Phantasie immer geil ausgemalt habe, lässt mich nun vor Scham fast im Boden versinken. Ich fühle mich abartig, dumm und erbärmlich. “Du sollst mir dein Arschloch zeigen hab ich gesagt!” Ich drehe mich rücklings zu ihr. “Jetz stell dich nicht so an! Brust runter, Arsch hoch!” Ich nehme die geforderte Pose ein. Was tu ich hier bloß… “Geht doch. Sieht ja schon reichlich benutzt aus. Ein kleiner, benutzter Jungenarsch. Jungfräulich ist anders! Hast dich schon fleißig selber gefickt was? Zu viel schiss dir nen richtigen Schwanz zu suchen, geschweige denn, deiner Freundin irgendwas zu sagen. Hab ich Recht?” Ich schließe die Augen. Meine Gefühle versuchen der Situation Herr zu werden. “Antworte! Fickst du dir selbst den Arsch mit deinem Spielzeug?” Ich nicke, den Kopf noch immer am Boden. “Seit wann?” – “Ein paar Jahre…” antworte ich schwach. “Ein PAAR JAHRE sagt er. In meinen Augen bist du eine feige kleine Schwuchtel. Wundert mich, wie du deine ausgeleierte Muschi vor deiner Freundin versteckst! Du versteckst sie doch, hab ich Recht?” Ich nicke. “Wir werden das bei Zeiten ändern, das versprech ich dir!” Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Wie hat sie das gemeint? Ich drehe mich erschrocken um, schaue sie mit aufgerissenen Augen an. “W…Wie?” Sie macht augenblicklich einen Schritt auf mich zu, holt aus und schlägt mir mit der flachen Hand so fest ins Gesicht, dass ich zur Seite wegkippe. “HALT´S MAUL!” Der Schmerz schnührt mir die Luft ab, ich schmecke Blut. Oh Gott, das hier gerät völlig aus dem Ruder! Ich halte mir das Gesicht, bin völlig aus der Fassung. “Es liegt an dir! Da du ja sicherlich noch einen Funken Intelligenz besitzt, wirst du mitbekommen haben, dass ich dich spätestens jetzt völlig in der Hand habe. Das wolltest du doch. Also, ich fasse das mal zusammen: Du wirst tun, WAS ich von dir verlange und WANN ich es von dir verlange. Hast du verstanden? Das ganze Spielchen, ja – für MICH ist es das nämlich noch, fängt ab sofort an. Es endet, wenn ICH das für richtig halte. DU wirst keine Fragen mehr stellen. Jede Frage kostet dich einen Teil deines bisherigen Lebens.” Ich knie am Boden und kann nicht fassen, was hier soeben geschieht. Nicht einmal meine Nacktheit ist nunmehr ein Problem, von Geilheit keine Spur. Die Dinge haben eine Wendung genommen, welche ich niemals für möglich gehalten hätte. Ungläubig schaue ich zu Yvonne hinauf. Die Hände in den Hüften steht sie breitbeinig vor mir und redet auf mich ein. Mit einem Mal wird ihr Tonfall wieder freundlich, ja fast mitleidig. “Da dir deine Notgeilheit ja offensichtlich bis jetzt deinen Verstand vernebelt hat, weiß ich genug von dir, um dir dein Leben zu Hölle zu machen. Spielst du mit, werden wir diese ganze Sache so gestalten, dass die Enschränkungen für dich in einem Rahmen bleiben, welchen du mit ein paar Notlügen handhaben kannst. Das sollte für dich ja kein Problem sein. Du hast ja Übung im Doppelleben führen, wie dein Arschloch beweist.” Sie macht eine Pause und lächelt. Das ganze kommt mir vor wie ein Traum. “Auch ich habe ein gewisses Interesse daran, dass unser Geheimnis hier eines bleibt. Also nochmal: Spielst du mit, erfährt niemand etwas davon. Das ist mein Teil des Vertrages, wenn du so willst und darauf darfst du dich verlassen. Ich bin kein Unmensch. Hast du mich verstanden?” Sie blickt mich an. Kein lächeln, keine Regung. “Ob du mich verstanden hast?” Ich nicke. “Gut, dann wäre das ja geklärt. Und jetzt räum dein Zeug hier weiter zusammen!” Wie in Trance beginne ich erneut, im Zimmer umher zu kriechen. Meine Gadanken suchen Halt. Ich denke an meine Freundin. Mein Gott, wie dumm war ich? “Fein macht er das. Wie ein kleines Hündchen. Komm her, bring alles hier her, vor meine Füße.” Ich lege ihr Stück für Stück vor die Füße. In Gedanken nicht mehr hier. Nicht in diesem Raum. Ich träume. Hoffentlich ist das ein beschissener Traum. Hab ich nicht Schlaftabletten genommen? Die Dinger haben potential, das weiß ich. Nein, das ist kein Traum. Sie wirkt riesig. Mein Blick fällt wieder auf ihre Beine, ihre lackierten Zehen. Als ich schließlich fertig bin, positioniere ich mich vor sie, die Hände vor den Knien auf den Boden gestüzt. Ich schaue zu ihr hinauf. Jetzt spüre ich wieder den Schmerz im Gesicht. Mit verschränkten Armen tront sie über mir und blickt auf mich herab. Mein Leben ist ein Anderes.
“Sehr schön. Jetzt wollen wir mal sehen, wie gut dein Fötzchen trainiert ist. Steck dir den Gummischwanz in den Arsch!” Ich zögere, betrachte den Dildo. “Na was ist, worauf wartest du denn? Wünscht die kleine Heulsuse etwa Gleitgel? Da hättest du vielleicht selber dran denken müssen, als du deine kleine Sammlung hier eingepackt hast. Jetzt musst du dir wohl überlegen wie du das trockene Ding hinten rein bekommst.” Ich nehme den Schwanz und versuche, darauf zu spucken. Mein Mund ist vollkommen ausgetrocknet. Verzweifelt bemühe ich mich um Speichel. “Das kann man ja nicht mit anschauen, gib das her!” Sie beugt sich zu mir herunter und entreißt mir den Dildo. Mit ihrer Linken packt sie mich am Hinterkopf. “Maul auf!” faucht sie. Kaum habe ich meine Lippen geöffnet, stößt sie mir den Prügel mit Gewalt zwischen die Zähne. “Mach dein verdammtes Maul auf du Stück Scheiße!” Sie rammt mir den Schwanz in den Rachen und drückt meinen Kopf mit der anderen Hand dagegen. Ich würge, versuche sie von mir wegzustoßen. Ein Schlag mit der flachen Hand trifft mich ins Gesicht. Ich glaube nach hinten zu kippen, ihre Hand fängt meinen Kopf und drückt mich wieder in ihre Richtung. Der Dildo steckt mir bis zum Anschlag im Hals, obwohl er gute 20cm lang ist. Ich würge wie verrückt, bekomme keine Luft. Sie zieht ihn mir aus dem Schlund, ich versuche zu atmen, Kotze steigt mir die Kehle hinauf. Mein Rachen schmerzt. Kaum aus dem Mund, rammt sie mir den Dildo ein zweites Mal mit voller Kraft in die Kehle, ich glaube zu ersticken, habe keine Kraft mich zu wehren. Panik macht sich breit. Die Augen weit aufgerissen rudere ich ziellos mit den Armen in ihre Richtung. Meinen Kopf fest gegen den Dildo gepresst beginnt sie, ihn immerwieder rauszuziehen, nur um ihn mir abermals im Hals zu versenken. Erbrochenes und Speichel rinnen mir aus den Mundwinkeln. Ich heule, merke wie sich meine Blase entlehrt. Tränen verschleiern mir die Sicht. “Das gefällt dir nicht? Daran sollte sich eine Schlampe aber gewöhnen!” Ich höre sie wie unter Wasser. Ununterbrochen fickt sie meinen Rachen. Endlos. Ich spüre keinen Schmerz mehr. Mitlerweile kniehe ich in einer Lache aus Kotze, Urin und Speichel. Mein Körper erschlafft. Ich wehre mich nicht länger, lasse sie gewähren. Ohne wiederstand fickt sie mir die Kehle. Ein schmatzendes Geräusch erfüllt den Raum, begleitet von meinem erschöpften Stöhnen. “Hat sich deine Mundfotze endlich an ihren neuen Freund gewöhnt ja!?” Ein letztes Mal drückt sie mir den Schwanz tief in den Rachen. Ich warte darauf, dass sie ihn wieder herauszieht. Nach einigen Sekunden hohlt mich die Panik erneut ein. Mit ganzer Kraft hält sie meinen Kopf gegen den Dildo, welcher in voller Länge meinen Hals blockiert. Ich bekomme keine Luft, beginne abermals mit den Armen zu rudern, versuche zu schreien. Sekunden vergehen, ich ersticke. Sie bringt mich um. Ihr Kopf beugt sich zu mir herab “Ich scherze nicht! Dein Leben liegt in meiner Hand!” flüstert sie mir ins Ohr. Mir wird schwarz vor Augen.
Viel Zeit kann nicht vergangen sein, seit ich das Bewusstsein verloren habe. Die Pfütze, in welcher ich liege, ist noch warm. Ich öffne die Augen und versuche mich zu orientieren. Kein Traum. Ich liege noch immer am Boden. Meine Kehle und mein Gesicht schmerzen. “Da bist du ja wieder.” Ich wende meinen Kopf in Richtung der Stimme. Mein Blick fällt zum Sessel. Was ich sehe, lässt meinen Schwanz trotz der widrigen Umstände fast augenblicklich anschwellen. Breitbeinig sitzt dort Yvonne und gewährt mir freien Blick auf ihre blanke Muschi. Sie ist komplett rasiert und ihre riesigen Schamlippen erheben sich wie ein erkalteter Lavastrom zwischen den breiten, gebräunten Schenkeln. Die Hände auf den Armlehnen abgelegt, den Körper zurückgelehnt, schaut sie mich an und lächelt mütterlich. Sie trägt nichts außer Gladiatorenheels mit hohen Absätzen, welche sich um ihre Unterschenkel schnüren. “Fast hab ich mir Sorgen gemacht. Aber wie ich sehe, geht es dir ja bestens.” sagt sie mit Blick auf meinen steifen Schwanz. “Du stinkst. Als erstes wirst du jetzt deinen Dreck wegputzen. Hinter der Tür steht ein Eimer mit Lappen.” Sie deutet auf die kleine, in der Wand eingelassene Tür. Es handelt sich um eine Art Gäste-WC mit Dusche, kleinem Waschbecken, einer Toilette und eben besagtem Eimer mit Wischlappen. So gut es geht versuche ich den Eimer im kleinen Waschbecken zu befüllen. Wieder im Zimmer kniehe ich mich zu Boden und beginne damit, unter Beobachtung die Pfütze aus Urin und Kotze zu entfernen. Plötzlich erhebt sich Yvonne aus ihrem Sessel und kommt auf mich zu. Naturgemäß hängen ihre schweren Brüste, sind aber nicht platt sondern noch immer rund wie prall gefüllte Euter. Breitbeinig baut sie sich vor mir auf. Ich starre auf ihre lackierten Nägel. Mein Blick wandert langsam ihre sonnenverwöhnten, glattrasierten Waden hinauf übers Knie gleitet weiter über die massigen Schenkel und verweilt kurz auf der fleischigen, blanken Muschi. Ich bin überwältigt von ihren korpulenten Hüften, dem fülligen, jedoch keinesfalls fetten Bauch und diesen üppigen Titten, welche weit über meinem Kopf wogen. Sie sieht mich an, sagt kein Wort und zieht ihre Schamlippen auseinander. Der kräftige, klare Strahl trifft mich genau ins Gesicht. Warm läuft mir ihre Pisse über den Körper, brennt mir in den Augen. Ich öffne den Mund und versuche ihren Strahl zu fangen. Plätschernd füllt sich mein Mund. Klangvoll mischt sich das Geräusch mit dem Zischen an der Mündung ihrer Harnröhre. Ich schlucke und ein großer Schwall der warm-salzigen Flüssigkeit rinnt mir die Kehle hinab. Scheinbar endlos ergießt sich ihr frischer Urin über mir. Zum bersten erregt wichse ich mir den Schwanz, lecke meine Pissegetränken Finger, bade mich in diesem Regen, der sich aus dem saftigen Loch über mir ausschüttet. Ich kann nicht genug von der geilen Brühe bekommen. Abermals fülle ich meinen Mund, schlucke gierig was sie mir anbietet. Die warme Flüssigkeit quillt aus meinem Mund, fließt weiter über meinen Körper. Schließlich versiegt ihre Quelle, ein letzter Rinnsal rieselt zu Boden. Ich lecke mir die Lippen, genieße noch immer den salzig bitterlichen Nachgeschmack. Aus meinen Haaren tropft mir die Pisse ins Gesicht, ich reibe mir die Augen. “Gut, du kannst den Eimer dann ins Klo schütten. Wenn du fertig bist, wirst du dich duschen und gründlich reinigen. Seife und Klistier findest du im Badschrank.” Mit diesen Worten dreht sie sich um. Verdattert erhasche ich einen letzten Blick auf ihren nackten, füllig runden Arsch bevor sie den Raum verlässt und die Tür hinter sich zuzieht.

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Die Dienstreise meiner Frau Teil 7

Die Hände von Jens wanderten unter Sandras Shirt langsam aufwärts und streichelten sanft Ihren Rücken…
Sandra sah Jens, der neben Ihr auf Richards Bett saß, von der Seite an, und sagte Ihm, das Sie das nicht möchte. Nimm bitte Deine Hand da weg Jens! Er lächelte Sie an und nahm seine Hand weg, dachte aber, ich leg Dich schon noch flach Du geile Sau… wenn nicht jetzt dann eben später!
Richard saß im Sessel am Fenster und die Beiden anderen Jungs hatten sich die Stühle von Schreibtisch genommen und saßen gegenüber dem Bett, auf dem Sandra und Jens saßen.
Sie stießen alle noch einmal mit den Sektgläsern an und prosteten sich zu. Also Sandra, sagte Richard dann, so einfach kannst Du aber nicht bei mir übernachten, was bietest Du uns denn dafür das wir Dir für diese Nacht Asyl gewähren? Wie, was soll ich Euch bieten, fragte Sandra zurück. Naja sagte Richard, wo wir jetzt schon mal alle hier sind und Du was von uns möchtest, möchten wir auch was von Dir! Wir Jungs sind von Deiner geilen Tanzshow in der Nachtbar noch ziemlich aufgegeilt und hätten nichts dagegen, jetzt ein wenig mit Dir rumzuficken! Stimmts Jungs? Na klar Richard, entgegneten sogleich die restlichen 3 Kollegen und Frank, der eh schon ne dicke Beule in der Hose hatte, sagte , Du wirst Dich danach auch bestimmt nicht beschweren und grinste die anderen Jungs an!
Sandra glaubte nicht richtig gehört zu haben und stand sofort vom Bett auf und wollte aus dem Zimmer von Richard rennen, aber Jens faßte Sie am Arm und hielt Sie zurück, Sie wollte sich losreißen, aber Sie hatte keine Chance gegen die Kraft von Jens! Warte, sagte Jens, wir möchten Dich alle gern vögeln, aber wenn Du damit ein Problem hast, dann eben nicht, schade, aber hier auf der Messe gibt es genug geile Weiber die mit uns ficken wollen und Du hast ja keine Ahnung was Du verpaßt… und die Jungs lachten alle und tranken die Gläser aus!

Naja, sagte Richard, aber so einfach ist das aber nicht Sandra, eine kleine Gegenleistung wollen wir schon haben, stimmts Jungs? Logisch, Richard…
Also ficken dürfen wir Dich nicht, dann hätten wir aber gern jetzt eine private Tanzshow von Dir, in der Nachtbar saßen wir doch etwas zu weit weg und wir hätten auch gern mal solche Einblicke wie die 8 Jungs von dem Tisch direkt an der Bühne!!! Wenn Du das machst, darfst Du auch heute Nacht bei mir schlafen!
Jens hielt immer noch Ihren Arm fest und Sandra war etwas beruhigt, als Sie das hörte, Sie dachte schon, die 4 fallen gleich über Sie her und vergewaltigen Sie, denn eine Chance aus dem Zimmer zu kommen hatte Sie nicht und Sie hatte sich auch schon überlegt, alles über sich ergehen zu lassen! Aber ne Tanzshow war eigentlich keine schlechte Idee von Richard, da hat Sie Ihren Spass und komnmt drum rum mit den Kollegen ficken zu müssen!
Also abgemacht Ihr 4 sagte Sandra, ich tanze jetzt nur für Euch, aber eins sage ich Euch gleich, gefickt wird nicht, ist das klar? Ja, ist versprochen Sandra, aber dürfen wir wenigstens unsere Schwänze rausholen und ein wenig wichsen wenn Du dich uns präsentierst? Von mir aus, sagte Sandra, Ihr Kerle seid aber auch alle gleich, seht Ihr ne nackte Frau, müßt Ihr Euch gleich an den Schwänzen rumspielen…
Nun brauchen wir nur noch ne schöne Musik, sagte Sandra.
Kein Problem, meinte Richard und fuhr seinen Laptop hoch, da hab ich genug Musik drauf! Und ging mit dem Handy ins Bad. Dort rief er Sandras Mann an, der auch gleich, trotz der späten Stunden ans Handy ging, als hätte er auf den Anruf gewartet. Und wie siehts aus, hast Du miene Süße schön gevögelt, fragte er Richard. Nein noch nicht richtig, aber Sie ist jetzt bei mir auf dem Zimmer und schläft heute bei mir… oh schön, na dann viel Spass, entgegnete Sandras Mann! Nein jetzt nicht, die Jungs sind auch alle da, sagte Richard, was Ihr fickt Sie gleich alle 4? Nein, Sie will uns nur ne Tanzshow machen, ficken will sie leider nicht! Hätte mich aber auch gewundert, so verklemmt wie Sie ist und dann gleich 4 Kerle… sagte Sandras Mann! wenn Du möchtest kannst Du aber Ihre Show, über meinen Laptop mit verfolgen, deshalb rufe ich Dich an! Na klar gerne, mache ich sag mir mal die Daten…
Als Richard aus dem Bad kam, hatte Sandra schon die passende Musik gefunden. Richard schaltete die Webcam noch ein, ohne das Sandra es bemerkte…
Na dann Süße, zeig uns nochmal was Du geiles zu bieten hast, sagte Wolfgang und konnte es kaum erwarten, das Sandra sich anfing zur Musik zu bewegen.
Das Zimmer war ja groß genug, das Sandra sich gut bewegen konnte! Sie tanzte zuerst vor dem Bett, setzte sich auf den Schreibtisch und wälzte sich zur Musik erotisch auf dem Bett auf dem Jens wieder saß und sich schon die Jeans ausgezogen hatte!!!
Zuerst zog Sie Ihr Shirt über den Kopf und warf diese auf den Boden! Ihre Brüste wurden kaum vom BH gebändigt und hüpften im Takt Ihrer Bewegung auf und ab. Bald hatte Sie sich auch Ihre Rockes entledigt, welcher dann neben dem Bett auf dem Boden lag. Wolfgang und Frank hatten schon Ihre Schwänze in den Händen und wichsten diese kräftig! Frank seiner stand schon schön in die Höhe, aber Wolfgang seiner hing noch zwischen seinen Beinen runter und war erst halbsteif. Sandra kniete gerade auf dem Bett und präsentierte Frank, Richard und Wolfgang so Ihren herrlichen Hintern, aber sie hatte ja noch Ihren Slip an!
Sandra hörte nur die Musik und nahm die Kollegen, wie in der Nachtbar, garnicht war und bewegte sich wie im Trance…
Sie stieg vom Bett herunter und setzte sich bei Wolfgang auf den Schoß, nahm seine Hände und ließ sich den BH öffnen, Wolfgang war begeistert und ließ es sich natürlich nicht nehmen beide Titten von Sandra mit seinen schwieligen Händen zu begrabschen… Sandra bewegte Ihren geilen Hintern auf seinem Schoß hin und her und da wuchs auch Wolfgangs Schwanz in die Höhe!!! Sandra stand wieder auf und drehte sich zwischen Schreibtisch und Bett mehrmals um die eigene Achse und hakte mit beiden Händen am Saum Ihres letzten Kleidungsstücks ein und zu ganz langsam Ihren Slip über Ihren prachtvollen Hintern nach unten, mit dem rechten Fuß kickte Sie diesen in Richtung von Richard, der den Slip auffing und in seiner Hand behielt!
Sandra war nun völlig nackt und lag kurz darauf mit dem Rücken auf den Bett und bewegte Ihren Unterleib im Takt der Musik, Jens zog Sie an der Hüfte zu sich heran und knetete von hinten auf dem Bett sitzend Ihre großen, festen Titten mit beiden Händen gefühlvoll durch! Dann drückte er Ihre Beine mit beiden Händen von hinten auseinander, so das die anderen 3 Jungs den besten Blick auf Sandras weit geöffnette herrliche Fotze hatten! Sandra löste sich aber schnell wieder von Jens und tanzte wieder direkt vor Richard und den anderen beiden Kollegen, Richard wollte Sie zu sich auf den Sessel ziehen, aber Sandra setzte sich nicht, sondern legte sich auf den flauschigen Teppichboden und spreizte dort direkt vor den 3 Jungs Ihre langen Beine ganz weit streckte sie in die Höhe, drehte sich auf den Bauch, kniete sich hin und bewegte Ihren geilen Arsch im Takt der Musik!
Jens saß inzwischen an der Bettkante, hatte seinen riesigen harten Schwanz in der Hand und konnte so alles besser und näher beobachten! Sandra kniete kurz darauf mit leicht gespreitzen Beinen auch an der Bettkante und bewegte Ihren Hintern vor und zurück, so als wenn Sie gerade von hinten gefickt wird, griff sich mit der rechten Hand durch die Beine und simmulierte Ihren Kitzler!
Wolfgang hielt es nicht mehr aus und spritze im hohen Bogen 2 Schübe Sperma auf den Teppichboden!
Frank hielt es auch nicht mehr aus, aber er wollte mehr… die geile Kollegin kniete so einladend an der Bettkante und fingerte gerade ihre klitschnasse Fotze, schnell stand er hinter Ihr und packte Sie mit beiden Händen an der Hüfte setzte seinen harten Schwanz an Sandras Fotze an, die richtige Bewegung von Sandra abwartend presste er in einem Ruck sein Glied in die längst bereite Fotze! Bevor Sandra wahr nahm was geschah, hatte Frank 5 mal fest zugestoßen und seinen Schwanz bis zum Anschlag in Sandra versenkt…
Mit einem Mal war Sandra wieder hellwach und spürte wie Sie gefickt wurde, Sie sprang nach vorn, drehte sich sofort herum und starrte Frank mit Ihren wunderschönen Augen haßerfüllt an und gab Ihm eine schallende Ohrfeige und das genau in dem Moment als Frank abspritzen mußte, Sandra kniete vor Ihm und bekam seine ganze Ladung in mehren Schüben ab! Der Erste ging direkt auf Ihre Titten, der 2. auf Ihren Bauch und dann noch auf ihre Oberschenkel…
Frank grinste Sie an und entschuldigte sich bei seiner Kollegin, aber Du warst so geil und ich mußte Dich einfach ficken!!! Aber ich hatte Euch vertraut, wir hatten gesagt gefickt wird nicht, sagte Sandra und Du fickst mich einfach so …
Sandra stand auf und ging ins Bad unter die Dusche um sich Franks Sperma abzuwaschen!
Mensch, Frank, sagte Richard mußte das sein? Ich hab doch gesagt, wir ficken das Luder alle noch offiziell ordentlich durch, kannst Du dich nicht beherrschen?
Also raus jetzt mit Euch, ich bin jetzt müde und möchte ins Bett!
Du bist müde, das wir nicht lachen, Du willst doch Sandra jetzt in Ruhe ohne uns durchvögeln, sagte Jens.
Naja so ganz Unrecht habt ihr ja nicht, aber ich glaube nach der Aktion ist es erstmal damit vorbei… danke, Frank das kostet noch ne Runde!!!
Die Jungs zogen sich an und verließen dasd Zimmer von Richard während Sandra ausgiebig duschte!
Richard telefonierte nochmal mit Sandras Mann, und fragte Ihn, ob alles ok für Ihn war. Na klar, sagte er, ich wünsch Dir noch viel Spass heut nacht, aber ich denke Du wirst leider keinerfolg mehr bei meiner Kleinen haben, dazu kenne ich Sie viel zu genau! Ja, da könntest Du Recht haben entgegnete Richard, leicht enttäuscht. Du sag mal, fickt Sie früh gerne? Ich bin früh immer so geil und hab Bock Sie morgen früh richtig schön durchzuficken! Sie hat doch nie Bock zu ficken, sagte Ihr Mann, aber probiere es einfach, Sie liebt es früh wachgeküsst zu werden und wenn Du Glück hast geht vielleicht was…
Achtung Sie kommt gleich aus dem Bad, wir müssen Schluß machen!

Richard lag schon im Bett als Sandra aus dem Bad kam, Sie hatte seinen Bademantel an und suchte Ihre Unterwäsche auf dem Fußboden zusammen. Zog den Slip wieder an und legte die restlichen Sachen auf den Sessel!
Nur mit dem Slip bekleidet schlüpfte Sie ins Bett und kuschelte sich in das dicke Kopfkissen und zog die Decke bis hoch an Ihr Kinn!
Du, Sandra, sagte Richard, das tut mir wirklich leid mit Frank! Ist schon gut Richard, Du kannst ja nichts dafür, ich bin Dir ja nicht böse, aber ich möchte jetzt schlafen, bitte…
Komm her Sandra, wenn wir schon zusammen hier liegen, kannst Du Dich ruhig bissel ankuscheln und zog Sie einfach zu sich ran. Da Sandra gern auf der Brust Ihres Mannes einschläft ließ Sie es geschehen legte Ihren rechten Arm um Richard und war kurz darauf eingeschlafen. Sie merkte nicht mehr, wie Richard mit seiner rechten Hand Ihre rechte Arschbacke streichelt und dann seine Hand darauf liegen ließ! Er spürte Ihre festen Titten an seiner Seite und genoß es diese zu spüren… Irgendwann schlief auch er ein.

Am Morgen, es war 6.30 Uhr, wurde Richard munter.
Sandra lag auf der anderen Seite des Bettes und schlief noch ganz fest, die Bettdecke war etwas runter gerutscht, so das Richard Ihre linke Brust sehen konnte.
Leise stand Richard auf und ging mit dem Handy ins Bad, rief Sandras Mann an, er klang noch verschlafen. Eh, du Richard hier, ja was ist los, hast Du Sie gefickt? Nein, aber ich versuchs jetzt, ich hab die Webcam an, wenn Du zusehen willst wie ich jetzt gleich Deine Frau ficke, viel Spass! Kannst Du mir noch paar Tipps geben, wie Sie auf Touren kommt? Naja, wie schon gesagt, Sie steht auf Küssen, steht drauf wenn du an den Brustwarzen spielst, Sie wird gern geleckt und beim Sex reitet Sie am liebsten! Ok, danke Dir!

Richard ging wieder zurück ins Zimmer und legte sich wieder ins Bett, Sandra schlief immer noch fest und lag noch auf dem Rücken als Richard ihre Bettdecke etws weiter nach unten zog und so auch Ihre zweite Brust schön frei lag.
Richard rückte an Sandra ran und streichelte Ihre Wange ganz vorsichtig mit einem Finger fuhr er langsam zwischen Ihren Titten Richtung Bauch, aber Sandra rührte sich noch nicht… wieder streichelte er Ihre Wange und strich eine Haarsträhne aus Ihrem schönen Gesicht als sie verschlafen die Augen aufschlug!
Guten Morgen hübsche Kollegin sagte Richard, guten Morgen Richard, entgegnete Sandra.
Na, gut geschlafen? Ja, ich kann mich nicht beklagen Richard, vielen Dank, das ich bei Dir schlafen durfte!
Na, das ist doch selbstverständlich, sagte Richard und so eine hübsche Frau hat man doch gern in seinem Bett!
Sandra lächelte Richard an und sagte, Richard ich bin so froh, das Du meine Situation nicht ausgenutzt hast…
Sandra, Du bist eine sehr hübsche Frau mit einem fantastischen Körper und ich will es nicht abstreiten, das ich gern mit Dir schlafen würde, aber nur wenn Du auch willst!
Ich will aber nicht mit Dir schlafen Richard, ich muß mich schon zu Hause überwinden mit meinem Mann zu schlafen und bin meistens froh, es dann hinter mir zu haben! Aber ich hab meinen Mann so lieb und es tut mir für Ihn leid, das ich nicht die täglich ficken wollende Ehefrau bin! Ich würde es sogar verstehen wenn er mit anderen Mädels ins Bett gehen würde , ich möchte es nur nicht wissen!
Das war ja sehr interessant, für Sandras Mann, was er da zu hören bekam! Da brauchte er sich also für seine ganzen Affären keine Gedanken mehr zu machen, schön zu wissen! Erst vor 2 Tagen hat er die geile kleine Tussi aus dem 3. Lehrjahr schön durchgefickt und nun denkt Sie ,Sie wird fest eingestellt…

Richard sah Sandra an und fragte Sie, wie ist es mit einem Gutem Morgen Kuß?
Sandra zog die Bettdecke wieder hoch und rückte an Richard ran, stützte sich auf und gab Ihm einen Kuß auf dem Mund. Na, das war aber kein richtiger Kuß Sandra, das bringst Du bestimmt besser…
Mit leicht geöffnetten Lippen versuchte es Sandra nochmal, Sie küsste Richard nun länger und auch er öffnete leicht seine Lippen und versuchte vorsichtig seine Zunge in Ihren Mund zu stecken und spielte mit Ihr an Ihrer Zungenspitze was Sandra auch zaghaft erwiederte… Richard nahm seine rechte Hand und legte diese auf Ihren Hinterkopf und drückte in leicht an sich heran und verstärkte seinen Druck der Lippen auf Ihren Lippen, Sie öffnete Ihren Mund weiter und spielte Ihrerseits mit seiner Zunge, mit seiner freien linken Hand griff er vorsichtig unter Ihre Bettdecke und streichelte leicht Ihren Bauch! Sie küssten sich noch immer als Richards Hand langsam weiter hoch zu Ihren Brüsten wanderte…
Die Bettdecke schlug er nun etwas zurück und konnte so Ihren Oberkörper bewundern, Sandra löste sich von Ihm und legte Ihren hübschen Kopf auf Ihr Kissen und sah Richard an, dann schloß sie Ihre schönen blauen Augen und öffnette wieder leicht Ihren Mund was für Richard ein eindeutiges Zeichen war, Sie weiter zu küssen… er beugte sich vorsichtig über Sie und küsste Sie weiter, mit der linken Hand hatte er inzwischen die rechte Brust von Sandra erreicht und streichelte diese ganz zärtlich, mit dem Zeigefinger fuhr immer wieder über die Brustwarze der rechten Brust und langsam wurden die Nippel fester und Sandra küsste Richard auch plötzlich viel vordernder! Das ermutigte Ihn fester Sandras Titten zu kneten, abwechselnd die rechte und die linke und immer etwas fester!
Sandra hatte Ihre Augen geschlossen und stöhnte ganz leise.
Na, dachte Richard, Du geile Sau, das scheint ja zu funktionieren, gleich ficke ich Dich ordentlich durch! Aber er durfte jetzt nichts falsch machen, er mußte sich zwingen sich Zeit zu lassen, das geile Stück richtig scharf machen, er hatte ja viel Zeit und dieses mal will er ,das Sie freiwillig mit ihm fickt und nicht wieder wie letztens im besoffenen Zustand…
Er küsste Sie wieder lange und intensiv und spielt mit beiden Brustwarzen, die schon schön hart waren, dann nahm er die linke Brustwarze in den Mund und saugte vorsichtig dran und spielte mit der Zunge, nahm sich die rechte Brust vor und Sandra stöhnte noch etwas mehr… das war der Moment sich langsam um ihre Fotze zu kümmern!
Die Bettdecken warf er jetzt auf den Fußboden, die störten jetzt nur noch…
Er zog Sandra noch näher an sich heran und griff Ihr von der Seite in den Slip und knetete Ihre rechte Arschbacke ein wenig und drückte dabei Ihren Unterkörper an seinen! Sandra spürte seinen harten Schwanz, aber noch hatten beide ja Ihre Hosen an… Richards steifer Schwanz lugte ober etwas aus seinen Shorts raus und er rieb Ihn an Sandras Bauch!
Sandra lag jetzt fast auf Richard drauf und so konnte er Ihren Slip über Ihren Hintern streifen, immernoch küsste er seine Kollegin die es eifrig erwiederte, Ihre Brüste rieben an seiner Brust und es war einfach ein herrliches Gefühl für Richard! Er hatte jetzt Sandras Slip ganz ausgezogen und Sie war jetzt völlig nackt und bewegte schon Ihr Becken auf und ab! Er zog Sandra weiter nach oben, so das Ihre Brüste auf seinem Gesicht lagen und er schön mit den Titten spielen konnte und immer abwechselnd Ihre Nippel lecken konnte. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen Ihren festen Arschbacken Richtung Fotze und als er diese erreichte spürte er eine tropfnasse Fotze die zum ficken bereit war… Er hätte Sandra nur auf seinen Schwanz setzten lassen und drin wäre er, aber so schnell wollte es Richard jetzt auch nicht, er wollte es richtig auskosten…
Er spielte mit den Fingern mit Ihrer Fotze das es nur so schmatzte, einen rein und raus, dann zwei rein und raus und Sandra fickte seiner Finger wie einen Schwanz und stöhnte schön dabei!
Dann nahmn er Sie, legte Sie auf den Rücken und setzte sich auf Ihren Bauch! Vorher zog er seine Shorts aus und war jetzt auch völlig nackt, sein Schwanz stand wie eine Eins und wippte vor Ihren herrlichen Titten, er nahm Ihre rechte Hand und legte diese um seinen Schaft, komm wichs Ihn ein wenig, das gefällt mir Sandra! Und Sie tat wie er es wollte, er knetete weiter ihre Titten und zwirbelte Ihr Nippel und ab und zu zog er auch vorsichtig dran und es schien Sandra sehr zu gefallen. dann steckte er einen Daumen in Ihren Mund und Sie saugte schön dran! Na dann wollen wir mal sehen, dachte Richard, ob Du das mit meinem Schwanz auch so gut kannst! Er rutschte weiter an ihr süßes Gesicht ran und hielt Ihr den steifen Schwanz an die Lippen… Sandra öffnete die Augen und sah Richard an. er lächelte Sie an und sagte, komm mach mal den Mund auf und nimm ihn…
Sandra nahm seine Schwanz in die rechte Hand öffnete leicht die Lippen und spielte mit der Zunge an seiner Eichel. Dann stülpte Sie einwenig Ihre Lippen über seinen Schwanz und nahm Ihn ganz langsam Stück für Stück in Ihren Mund. Sie wichste Ihn aber schön weiter und blies immer schneller und fester, Richard mußte aufpassen, das er nicht in Ihrem Mund kam und zog den Schwanz aus Ihrem Mund! Er drehte sich auf Ihrem Oberkörper rum, so das Sie jetzt in der 69 Position auf dem Bett lagen und er schön Ihre nasse Fotze lecken konnte! Er drückte Ihre Schenkel vorsichtig auseinander und begann mit seiner Zunge um Ihren Kitzler zu kreisen, dann leckter er schön langsam Ihre Fotze und steckte wieder einen Finger in Sie rein! Sandra hatte sich inzwischen Richards Schwanz geschnappt und blies Ihn schön weiter, dabei hatte Sie beide Hände auf seinen Arschbacken und drückte Richards Unterkörper immer wieder im Rythmus nach unten! Richard merkte, das er es nicht mehr länger aushielt und stieg von Sandra runter. Sie schaute Ihn etwas enttäuscht an…
Richard küsste Sandra nochmal und sagte danach zu Sandra, ich will Dich jetzt ficken, willst Du es auch?
Ja Richard, ficke mich endlich, stecke mir Deinen harten geilen Schwanz in meine Fotze…
Ok., da kann ich nicht nein sagen, wenn Du mich so lieb bittest…
Er kniete sich zwischen Ihre Schenkel, spreizte diese weit auseinander, zog mit vier Fingern Ihre Fotze etwas auseinander und versuchte seinen Schwanz in Sandras Fotze einzuführen. Sandra drückte schön dagegen und langsam war seine Eichel in Ihrer Fotze verschwunden! Stück für Stück drückte er sein Teil immer weiter rein und bald war er bis zum Anschlag drin und lächelte Sandra an!
Es war ein sensationelles Gefühl! Sandra sagte zu Richard, komm beweg Dich ich möchte Dich spüren. Das ließ sich Richard nicht zwei mal sagen und bewegte sich in Ihr hin und her! Sandra schloß Ihre Augen und genoß es von Ihrem Kollegen gefickt zu werden, Sie hatte beide Hände auf seinem Arsch und steuerte so eine Bewegungen mit, immer fester stieß Richard in Sandra rein, Sie hatte ihre Beine über seine Schultern gelegt und versuchte seine harten Stöße zu erwiedern! sie fickten so mindestens 5 Minuten und genossen es beide!
Plötzlich packte Richard Sandra und drehte sich auf den Rücken, hob Sie auf sich drauf, und sagte zu Sandra, komm Du geiles Luder reite mich!
Und das tat Sandra nur zu gerne, denn das war Ihre Lieblingsstellung, Sie ritt Ihn immer schneller, beugte sich nach vorn und steckte Richard Ihre linke Brustwarze in den Mund, nahm seine rechte Hand und legte diese auf Ihre rechte Brust und drückte fest zu!
Sie ritt immer schneller, sein Schwanz füllte Ihre Fotze schön aus und es schmatzte jedesmal, wenn Sandra sich wieder ganz drauf setzte! Nach einer Weile stand Sie auf und setzte sich anders herum auf Richard drauf, so konnte er schön sehen, wie sein Schwanz in Sandras geiler Fotze rein und raus fuhr! Richards Schwanz war jetzt schön mit Sandras Fotzensaft vollgeschmiert und wurde irgendwie immer dicker!
Er stöhnte und sagte zu Sandra, das er es nicht mehr lange aushalte und gleich spritzen würde… darf ich in Dich rein spritzen?
ja, spritz in mich rein, Du geile Sau, ich will spüren , wie du Deinen geilen Saft in meine Fotze pumpst und verstärkte nochmal Ihre Bewegungen! Sie blickte nach hinten zu Richard während Sie auf seinem Schwanz auf und ab ritt, nahm seine Eier in die linke Hand und drückte sie vorsichtig, das war für Richard zu viel, er kam wie lange nicht mehr, er rammte seinen harten Schwanz nochmal fest inn Sandras klatschnasse schmatzende Fotze, hielt Sie an Ihren Hüften fest und spritzte mehrer Schübe seines Spermas in Sie rein!
Sandra sackte auf Richard zusammen, bewegte sich noch zwei mal auf seinem Schwanz auf und ab und bekam von Richard einen leichten Klapps auf Ihren festen Arsch! Richard zog mit beiden Händen nochmal Ihren herlichen arsch auseinander und konnte so seinen etwas erschlafften Schwanz schön in Sandras frisch durchgefickter Fotze stecken sehen, ein megageiler Anblick!!!
Oh Gott war das geil, sagte Richard, hob Sandra ein Stück hoch und drehte Sie so rum, das Sie mit Ihrem Kopf auf seiner Brust lag und streichelte Ihr über Ihr blondes Haar! Sandra rückte etwas nach oben und küsste Richard nochmal mit leicht geöffneten Lippen und sah Ihn danach lange an und sagte zu Richard, es hat echt Spass gemacht mit Dir zu ficken, aber mein Mann darf das niemals erfahren, versprichst Du mir das? Klar Sandra, von mir erfährt Dein Mann nichts, aber ich vermute die anderen 3 Kollegen werden vielleicht nicht so dicht halten…
Du meinst die stecken das meinem Mann, oh Gott Scheiße, der bringt mich um, zu Hause ficke ich nicht, aber kaum bin ich mit Euch unterwegs gehe ich mit Dir ins Bett…
Ich denke da gibt es nur eine Lösung für Dich Sandra, die 3 haben Dich in der Hand und einen unbefristeten Arbeitsvertrag willst Du ja auch noch und der große Chef will von uns allen nach der Messe wisasen, ob Du den bekommen kannst! Mein ok hast Du schon…
Aber das von den Dreien glaube ich noch nicht…
Und was soll ich tun?
Ich denke, wenn Du das mit Ihnen tust, was Du gerade mit mir getan hast, geht alles klar…
Was ich soll mit denen auch noch vögeln? Das kann ich nicht!
Wie das kannst Du nicht, merkt doch keiner was davon!
Also mit Dir das hat ja wahnsinnigen Spass gemacht und soll ich Dir was sagen, ich würde es sogar wieder mit Dir tun, so schön war es! Sprachs und gab Richard einen dicken Kussauf den Mund und seinen Schwanz hatte Sie auch schon wieder in der Hand…
Ich überlegs mir mit den Dreien, viel Zeit ist ja aber nicht mehr…
Eben, sagte Richard, fang am besten heute noch an und wenn Du möchtest ich mache gern mit!
Du spinnst wohl, das hättest Du wohl gern, am besten alle 4 auf einmal oder was?

Keine schlechte Idee sagte Richard und küsste Sandra nochmal auf Ihren süßen Mund und Sandra hatte auf einmal so ein komisches kribbeln im Bauch als Sie an die 4 Kollegen dachte und lächelte vor sich hin…

wenn Ihr wollt haben die 5 noch viel Spass, bitte schreibt mir Eure Meinung, ich freue mich drauf…. vielleicht bis bald

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Südkoreanisch nachbarschaftlich
Zunächst möchte ich mich kurz bei euch vorstellen, ich bin Joona und 47 Jahre alt.
Geschäftlich musste ich mal wieder auf Reisen, nur leider ging es dieses Mal an den Bodensee um dort meine asiatischen Fische zu verkaufen. Scheißjob manchmal, aber dieses mal erwartet mich dort unten eine Überraschung, denn meine beiden Nachbarinnen Petra 41 Jahre alt und ihre Tochter Anja 20 Jahre alt und wollten ein Wochenende mit mir dort verbringen. Aber vor dem Vergnügen stand meine Arbeit. Ich musste meinen Fisch los werden, dieses Mal bin ich mit unserem Kühlwagen dort hingefahren, der Fisch kam per Flugzeug dort unten an und ich habe ihn umgeladen.
Ich zog mir meine Elbseglermütze und mein Fischerhemd an, darüber trug ich eine Weste, eine Zimmermannshose die mit den beiden Reißverschlüssen am Hosenschlitz und weiten Hosenschlag an den Beinen. So bin ich zu meinem Kunden gefahren, Bilder von der Fischereiflotte von denen wir in Asien unsere Fische beziehen hatte ich auch dabei. Es war eine lange Fahrt das könnt ihr mir glauben.
Ich kam in Lindau an genau passend, unterwegs telefonierte ich mit meinen beiden Nachbarinnen und teilte ihnen meinen Arbeitstag mit, aber dazu später.
Zuerst bin ich zu dem Großabnehmer gefahren und einen erfolgreichen Abschluss für 20 to/pro Woche frischen asiatischen Fisch gemacht. Allerdings hatte er mich immer wieder versucht um den Preis zu drücken, was ihm nicht gelang, ich zeigte ihm die Bilder der beiden Frauen und ihren beiden Töchtern, die 5 Jahre alt sind, denen die Fischereiflotte mit den drei Schiffen gehört. Was ich meinem Kunden selbstverständlich nicht auf die Nase band, die beiden Frauen sind Kim und Chin Mae die beiden Töchter von ihnen sind meine Kinder, sie haben wir drei am selben Tag gezeugt und die beiden Mütter haben unsere beiden Kinder auch am selben Tag zur Welt gebracht. Ich drückte etwas auf die Tränendrüse, dass die beiden Frauen die beiden Kinder allein aufziehen müssen und aus Not zu Fischern wurden. So bekam ich meinen Kaufpreis durch gesetzt. Gut für mich, aber auch für meine beiden kleinen Mädels in Südkorea.

Schnell wieder zum Flughafen und Zolllager wieder mein Fisch umladen und nun ging es zum Wochenmarkt. Dort angekommen stellte ich meinen Wagen auf den von mir angemieteten Platz ab und öffnete die Seitenklappen, es war ein großer 7,5 Toner und hatte Frostanlagen an Bord. Nun hatte ich mir zu erst die beiden Fleischhändler aufs Korn genommen und schaltete mein Bordmikrofon an, es sollte über den Platz hallen, dass ein Nordmann hier am Bodensee nun seinen Fisch verkauft. Die Besucher vom Markt verstanden erst nicht was ich da brabbelte da sie kein Plattdeutsch verstanden, aber sie waren interessiert und kamen an. Ich bot ihnen Fisch an damit sie probieren sollten. Petra und Anja hatten mir vorher über Handy bescheid gegeben dass sie zum Wochenmarkt kommen und ich sah sie. Das war mein Bonus, ich sah sie mit ihrem Boxer-Rüden, sofort blaffte ich in mein Mikro, das ich am Kragen meines Hemdes trug.
Die beiden erblickten mich ebenfalls und ich schrie in mein Mikro „he ihr zwei mit euam Seehund kommt ma her, her gift dat Fisch, frische Fische Aale, Aale, Haie, Seeschlangen, Krabben, he Wurstverkäufer, wat willsten dien Kund andrien, dat ist ollta Kram, her kommen hier gibet es frischen Fisch, dat is n Seehund und kin Boxa. Her gift dat Fisch“ Ich schnitt Aal, und viele andere Fische auf und bot es Besuchern an. Die Leute wurden gierig und probierten von meinem Fisch, sie kosteten, sie genossen meinen Fisch und verschlangen ihn förmlich
Petra und Anja gab ich ein Tablett und sie sollten die Leute mal kosten lassen, von meinem super guten frischen asiatischen Fisch, das kannten die Leute hier unten in Baden Württemberg nicht. Scheinbar kannten sie nur den Fisch aus der Region, aber nicht diesen tollen Fisch, den Kim und Chin Mae fingen mit ihren Schiffen. Dem Boxer warf ich ein Stück mageren Fisch zu, der diesen gierig verschlang. Mit den Worten, „wenn ihr das Zeug nicht fressen wollt verfütter ich ihn an den Seehund, die Leute kamen nun noch dichter, sie dachten den Fisch kostenlos zu bekommen. Wieder warf ich dem Hund von Petra ein Stück Fisch zu, der diesen wieder gierig verschlang, wieder kamen die Leute dichter. An den anderen Ständen waren kam noch Menschen, fast der gesamte Markt war nun am meinem Fahrzeug und gierten nach Fisch. Nun wollte jeder von den Fischen kaufen und ich verkaufte innerhalb einiger Stunden alle Fische aus meinem Fahrzeug. Alles war weg.
Plötzlich stand die Polizei an meinem Fahrzeug und wollte meine Scheine sehen, dass ich hier verkaufen durfte. Ich zeigte ihnen meine Verkaufs- und Standgenehmigungen. Somit war alles super gut und ich habe gut eingenommen. Mit den Fleischhändlern machte ich einen Deal, wenn ich ihre Ware anpreise und sie verkaufe bekomme ich 10 kg meiner Wahl, die ich mir aber abhole wenn ich nach Hause fahre.
Ich schloss meinen Wagen und wusch mir die Hände, zog meine Schürze aus und stellte mich vor den Wagen, meine Lautsprecher an meinem Wagen waren ja laut genug, das Mikro und die drahtlose Verbindung funktionierte sehr gut.
Nun pries ich das Fleisch an. „Fleisch, Fleisch, Pferdefleisch, Schweinefleisch, Rindfleisch, he du Rentner da hinten komm mal dichter, dat kannste auch ohne Zähne kauen. Auch Wurst haben wir hier im Angebot, komm nicht ein Kilo Rind für 20 Euro, nicht 15 auch nicht 7 nein nur 10 Euro los kommt mal her“ einem Kind drückte ich eine Salami in die Hand, mit den Worten „Junge damit du groß und stark wirst, bei der Mutta wirst du sonst nie groß. So Leute kommt, hier gibet es Fleisch, he du Frau da hinten mit der Brille komma dichter dein Kind schaut schon verhungert aus“ ich schnitt ein Stück Wurst ab und gab es den kleinen Mädel mir den Worten, meine beiden Mädels müssen das auch immer essen und sind schon groß und stark geworden, dass sie meine drei Schiffe lenken. Ich richtete es darauf die Leute davon zu berichten dass die beiden Kinder samt ihrer Mütter mit den drei Schiffen, deren Fotos meinen LKW schmückten zu mir gehörten und die Kinder meine Töchter sind. Keiner wollte mir glauben mir, aber niemand wusste ob ich nicht doch die Wahrheit sagte. Ein kleines Kind kam zu mir und frage mich, „ja sie sind wirklich meine Töchter“. Die Mutter des Kindes wollte etwas von der Wurst und dem Fleisch kaufen, ich sagte ihr, du kaufst für 30 Euro und zahlst nur die Hälfte so war der Deal, sie zahlte nur 15 Euro und so lockte ich weitere Kunden. Ich bat Anja mir bitte ein Bier aus meinem LKW zu holen, die Kunden schauten aber wussten ja nicht dass sie mich kannte. So trank ich einen Schluck Bier und weiter ging mein Geschrei um Kunden an die beiden Verkaufswagen der Fleischverkäufer zu locken. Nach und nach verkaufte ich alles von ihren Fahrzeugen.
Der Markttag war fast vorüber, Petra und Anja kamen zu mir und begrüßten mich nun offiziell, mit einem Kuss. Aber nun wurde eingepackt und meine Reise ging mit den beiden Frauen zum Hotel.
Die Wirtin erwartete uns schon und ich öffnete meinen LKW um ihr eine Kiste frischen Fisch zu überreichen mit Bitte es ihren Gästen zu servieren. Petra und Anja gingen mit ihrem Hund in die Gaststube und ich brauchte nun wirklich ein kühles Bier um mich mal etwas abzukühlen.
Dieser Tag war vollbracht, dachte ich. Die Wirtin hatte von einem ihrer Mitarbeiter und ihrem Koch gehört, dass ein Marktschreier auf dem Markt, Fisch verkaufte und waren begeistert, sie grinste und zeigte auf mich, mit den Worten „waren sie das“, „ja, das war ich und habe anschließend noch die beiden Fleischwagen ausverkauft“. Sie ging in die Küche und holte den Koch, der mich sofort erkannte, in seinem schwäbischen Dialekt erzählte er, aus seiner Sicht, wie ich die Ware verkaufte und dass es sowas hier bei ihnen öfter geben müsste. Gastgesellschaften die in dieses Restaurant kamen erkannten mich vom Markt und die Wirtin preiste den Fisch an den ich mitgebracht hatte, sie verkaufte diesen so gut, dass wir auch an diesem Abend ins Geschäft kamen. Aber nun musste ich erstmal unter die Dusche. Anja wollte sich etwas ausruhen, da ihr Knie schmerzte. Petra und ihr Boxer-Rüde blieben in der Gaststube.
Die Hotelzimmer waren im Obergeschoss auf das Anja und ich nun gingen. Nur kam sie mit um mit mir zu duschen, sie umarmte mich und steckte mir beim Kuss sofort ihre Zunge in den Mund. Gierig war Petras Tochter, in meinem Zimmer zog sie mir mein Fischerhemd über meinem Kopf und öffnete mir die Hose. Auch ich fing an sie zu entkleiden. Nackt stellten wir uns unter die warme Dusche und genossen einander. Sie rieb ihren kleinen knackigen Po an meinem Schwanz der sich immer mehr aufrichtete und nun zwischen den Schenkeln an ihrer Pussy um Einlass bat. Anja beute sich vor und hielt sich an zwei Griffen fest. Diese Griffen waren eigentlich für ältere Damen und Herren gedacht die nicht mehr so standfest waren und wurden nun als Fickstangen benutzt, dass meine geile Fickpartnerin nicht ausrutscht und sich vernünftig festhalten konnte.
Ich stieß ihr fest und hart meinen Fickschwanz in die Fotze und sie kam mir mit jedem Stoß entgegen, dabei hielt ich sie an ihren schmalen Hüften fest. Sie liebt es von mir gefickt zu werden. Ihr Höhepunkt kündigte sich an und sie spritzt genau so ab wie ihre liebe Mutter. Nass vom Wasser waren wir, bei ficken stöhnte sie und sagte „los mein geiler Fischer, fick mir das Hirn heraus, bitte tiefer und härter“ und ich stieß zu wie ein Irrer, ich fickte sie wie ich sie noch nie vorher gefickt hatte, sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Ich bohrte meinen Schwanz immer fester, tief in sie hinein. Sie genoss jeden Stoß und kam mir immer wilder entgegen. Sie bekam ihren Höhepunkt und spritze mir ihren Saft, eine Mischung aus Fotzensaft und Urin, gegen meine Samentanks. Sie konnte nicht mehr und ließ sich in der Duschwanne nieder und fing nach einigen Minuten an meinen Schwanz auszusaugen, auch ich brauchte nicht mehr lange und ich spritzte ihr meine Ladung Sperma in den Mund. Glücklich begaben wir und wieder dem Wasserstrahl der Dusche hin und genossen es. Wir seiften uns gegenseitig ein und erholten uns dabei, so sehr dass wir fast die Zeit vergaßen, nun mussten wir aber machen, dass wir wieder nach unten kamen.
Schnell machten wir uns fertig und zogen uns an, ich selbstverständlich in sauberen, nicht nach Fisch riechenden Kleidungen. Als wir unten im Gastraum ankamen erwartete uns schon die Wirtin und Anjas Mutter.
Petra grinste uns an und konnte sich schon denken warum ich solange weg war, denn duschen dauert bekanntlich nicht so lange. Die Wirtin Rebecca kam und nahm unsere Getränkebestellung auf und brachte uns die Speisekarten. Nachdem wir uns leckere Speisen ausgewählt hatten kam eine koreanische Mitarbeiterin und servierte uns zuerst einen leckeren Salat. Auf meine Frage wo sie her stammt kamen wir etwas ins plaudern und so bekam ich heraus, dass sie aus der Küstenregion herstammt und sich mit den asiatischen Fischen bestens auskennt, was für mich wieder einmal einen Pluspunkt einbrachte. Sie machte sich aber wieder an die Arbeit da ja noch viele Gäste zu bewirten waren. Nach und nach kamen unsere bestellten Speisen und wir ließen uns sehr viel Zeit, die heimischen Schwäbischen Speisen zu verzehren. Die Wirtin kam und bat uns dass wir uns anschließend mit ihr über Fisch und deren Zubereitung unterhalten sollten. Denn es waren Fischarten dabei, die ich mitbrachte, die sie und auch ihre Köche noch nie zubereitet hatten. Das wollten wir selbstverständlich sehr gerne, denn Petra und Anja hatten es bereits gelernt asiatisch zu kochen und vielleicht hat die koreanische Bedienung ebenfalls Kenntnisse darin.
So erklärte die Wirtin ihren Gästen, dass wir heute Abend noch einige Fische zubereiten wollten und die Gäste selbstverständlich, auf Kosten des Hauses, dazu eingeladen wären. Die kleine Koreanerin, mit Namen Tianyu, räumte unseren Tisch nach unserem Mahl ab und ich unterhielt mich kurz mit ihr, da sie noch nicht wusste, was ihre Chefin Rebecca vorhatte.
Die Rebecca kam ebenfalls an unseren Tisch und Tianyu sagte ihr, dass sie ausgebildete Köchin ist und die Fische zubereiten kann. Super das war wieder mal ein Erfolg. Sie eilte in ihre im Seitenflügel, des Hotels, befindliche Wohnung und zog sich um und kam mit als Köchin zurück. Auf ging es, wir drei wurden somit nicht gebraucht und ließen es uns im Gastraum gut gehen, ab und an schaute ich trotzdem in die Küche, mit dem Vorwand ob auch alles am Laufen war. Petra und Anja merkten jedoch, dass ich ein Auge auf Tianyu geworfen hatte. Sie zauberte in der Küche die tollsten Fischgerichte und der eigentliche Koch kam nur so ins stauen, ich grinste sie an. Rebecca kam zu uns in die Küche und merkte erst jetzt was sie für eine tolle Frau sie da eingestellt hatte, allerdings als Bedienung und teilte uns sowie Tianyu mit, dass die Gäste alle dermaßen begeistert wären und die zum Teil schon servierten Fischgerichte allen sehr gut schmecken würden und sie somit Tianyu fest als Köchin mit einem besseren Lohn einstellt. Die kleine Koreanerin war begeistert und umarmte und küsste mich da ich ihr das ermöglicht hatte.
Es waren nur noch drei Gäste im Restaurant, Tianyu und der Koch machten mir den anderen Küchenpersonal die Küche sauber und wir saßen wieder im Gastraum. Es war nun doch schon Schlafenszeit. Anja und Petra gingen mit ihrem Boxer nochmals Gassi und Rebecca kam zu mir an den Tisch. Ich bemerkte, dass sie etwas wuschig und aufgewühlt war, denn die Umarmung und Kuss den mir Tianyu gab war ihr schließlich nicht entgangen. Rebecca war Anfang 40 und sah verdammt lecker aus, ca. 165 cm groß, kleine feste Titten, schmales Becken und lange dunkelbraune Haare, sie war ledig und hatte scheinbar schon lange nicht mehr gefickt.
Es dauerte nicht sehr lange und das Küchenpersonal verabschiedete sich von uns und der Wirtin, nur der Koch Tim und Tianyu waren noch da und kamen zu uns an den Tisch. Schnell war mir klar, dass Tianyu die Nacht mit mir verbringen möchte, da musste ich sie erst mal aufklären, dass meine Gespielinnen Petra und Anja sind, da Petra bi uns Anja Lesbe ist dürfte das nicht das Problem sein, aber ich merkte das Petra ein Auge auf Tim war, der junge Mann war Anfang 30 und ein gut aussehender Kerl.
Ich sagte zu Tim „da haben wir beide aber heute Abend ein schweres Los, vier Frauen und nur wir beiden Kerle. Petra und Tianyu, die beide neben mir saßen eine rechts und die andere links schauten sich in die Augen und legten grinsend ihre beiden Hände auf meine Oberschenkel. Rebecca, die schon lange mit ihrem Koch ein Nümmerchen schieben wollte hatte sich als Chefin nie getraut. Ich sagte zu Tianyu, „den Kuss in der Küche möchte ich bitte wiederholt haben“ ich hatte dieses kaum ausgesprochen, da schlang sie ihren Arme um mich und küsste mich sanft und zärtlich, ich schob ihr meine Zunge in den Mund und unsere Zungen spielten mit einander. Rebecca sah sich das genau an und sagte zu Tim, du was die Beiden können, das können wir aber auch und los ging die Knutscherei. Anja und Petra forderten ebenfalls ihre Küssen von allen ein, sogar, dass Anja mit Tim knutschte und ihn zwischen die Beine griff.
Achso, das hatte ich im Vorfeld nicht geschrieben, Anja ist zwar lesbisch, will aber ständig von mir gefickt werden.
Nun schien alles in bester Ordnung zu sein. Die Frauen knutschen ebenfalls miteinander, das war Hammer und meine Hände gingen auf Wanderschaft, als Petra und Tianyu sich küssten, lehnte ich mich zurück um Rebecca die gerade wild mit Tim knutsche, an die ihre Titten zu packen, geil. Sie sagte nur, schade ich habe einen BH drunter, das ist für dich nicht so schön, indes begannen Anjas Mutter und unsere kleine koreanisch Köchin meinem Schwanz aus der Hose zu holen und bliesen ihn gemeinsam schön steif, steifer ging es wohl nicht mehr, wie ich annahm, aber weit gefehlt, den Tianyu war wohl eine Künstlerin auf diesem Gebiet. Anja machte dasselbe bei Tim. Ich merkte Petras Tochter braucht heute mal einen anderen Schwanz als immer nur meinen. Sie sagte zu Tim ich möchte heute meinen ersten Sandwich erleben, Rebecca bekam das ebenfalls mit und sagte. „Zwei Männer, zwei Schwänze, aber ich will auch“. Tianyu wusste nicht was das ist und Petra grinste sie an und erklärte es ihr, dabei wurde unsere kleine Asiatin ganz rot im Gesicht und wusste im ersten Augenblick nichts zu sagen. Sie atmete tief durch und schaute in die Runden, „dann möchte ich das aber auch“. Petra war sehr fürsorglich und sagte, wir zeigen es dir wie wir das am liebsten haben“. Rebecca gestand, dass sie noch nie zwei Schwänze in sich hatte geschweige einen Dreier gemacht hatte, auch für Tim war das ganz neu.
Ich sagte „wir brauchen aber mehr als nur ein Doppelbett“, worauf Rebecca antwortete, das ist kein Problem, dann kommt mal mit, ich habe einen richtig geilen Raum dafür.
Was niemand wusste, auch niemand ihrer Angestellten, sie hatte ein Apartment für ganz besondere Gäste, dieses Zimmer durften nicht mal die Putzfrauen betreten, das machte sie immer höchst persönlich sauber. „Heute habe ich darin keine Gäste, aber am nächsten Wochenende wieder, so haben wir viel Zeit dort unseren Spaß zu haben, sagte sie. Wir gingen in den Seitentrakt zu einem großen Gemälde, dort bediente sie von einer kleinen Fernbedienung, die aussah wie die eines Schlüssels, den sie bei sich trug, dieses riesige Bild. Es schob sich zur Seite und eine Tür verbarg sich dahinter, durch ein weites bedienen eines verborgenen Knopfes öffnete sich diese ganz langsam. Dort sahen wir einen breiten Flur, der mit alten Ritterrüstungen, Wappen und Waffen versehen war. Nun betraten wir dort den großen Raum, er war ca. 80 m² groß und es war angenehm warm darin. Eine riesige Spielwiese aus vielen Matratzen, Spielwiesen für Erwachsene. Ein schummriges Licht, das aussah wie eine brennende Fackel erhellte den Raum mehr schlecht als Recht, aber an den Wänden waren mehrere von diesen Fackeln zu sehen und Rebecca schaltete die anderen ebenfalls an. So hatten wir eine schöne Beleuchtung nicht zu hell nicht zu dunkel. Nun erfuhren wir auch, das dieses alte Gebäude aus dem 13. Jahrhundert stammte und gewisse Geheimgänge hat.
Anja packte Tim unwirsch in den Schritt und sagte, ich will jetzt von dir sofort gefickt werden und du Joona fickst mich bitte dabei in meinen Arsch. Rebecca, bat darum erst mal ein Schlückchen Sekt zu trinken, denn auf so etwas wie jetzt war sie nicht vorbereitet und wollte für alle dass es langsam los geht. Ich bin zu Anja und sagte ihr, „Mäuselein wenn du dass so möchtest, aber bitte nicht erschrecken was ich jetzt mache“ sie nickte und ich riss ihr einfach die Bluse auf, die Knöpfe verteilten sich im ganzen Raum, Petra grinste. Anja war gefasst und bat um mehr, sie trug selten einen BH auch heute hatte sie nur einen Sport-BH drunter den ich ihr leicht über den Kopf ziehen konnte. „So Rebecca dann machst du mal jetzt bei Anja weiter und ich entkleide mal ganz zärtlich die liebe Tianyu und Petra. Meine liebe Nachbarin machte sich dabei mir schon mal meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz zu lutschen, wobei ich immer noch dabei war Tianyu ihre Kochjacke aufzuknöpfen, so das war geschafft, ein geiler kleiner fester Busen kam zum Vorschein. Man hat diese Frau für geile Titten dachte ich mir und gab ihr einen lieben Kuss, schnell hatte ich sie aus ihrer restlichen Kleidung geschält und wir hatten in wenigen Minuten alle nichts mehr an. Tianyu und Petra nahmen sich an die Hand und betraten die große Liegewiese, ich sagte zu Tim, „ich glaube nun müssen wir Anja erst mal ihren größten Wusch erfüllen aber dabei fasste ich mit der rechten Hand an Rebeccas Arsch und streichelte ihre Rosette und mit der Linke fingerte ich ihre Fotze, mein rechter Mittelfinger bohrte sich in Rebeccas Arschloch und fingerte sie, wobei sie sofort zu stöhnen begann. Wir küssten uns sanft, aber nun zog ich ihr diesen wieder aus ihrem kleinen Arschloch und ließ ihn von ihr ablutschen. Sie zierte sich erst und sagte „das habe ich noch nie gemacht“ und nahm ihn geil wie sie war in den Mund. Wir schauten Tim und Anja an die schon auf der Liegewiese lagen und sich vergnügten, Anja schaute zu mir rüber und drehte Tim auf den Rücken, sodass sie auf ihm reiten konnte. Rebecca sagte zu mir „los du geiler Schwanzträger fick die kleine Nutte in den Arsch“.
Anja schlang sich auf Tims Hüften und schob sich seinen Schwanz mit einem Mal in ihre kleine Möse. Nun stellte ich mich hinter sie, Rebecca holte eine kleine Flasche Massageöl aus einem Schrank an der Wand und cremte Anjas kleines Arschloch ein. „So Ficker nun ist die Nutte bereit für deinen Fickprügel“ mit diesen Worten setzten sie meinen Schwanz an Anjas Fickarsch an und ich schob ihn ihr langsam in den Darm, ein lauter Schrei „oh ist das geil „kam es aus ihrem Mund“. Rebecca, die geile Schlampe, ging mit Petra und Tianyu und ölte sich die Hände ein. Ich konnte mir denken was sie vorhatte. Sie wollte eine der beiden fisten, was sie auch tat, dass Petra darauf stand wusste ich ja, Tianyu war etwas geschockt als die geile Wirtin sie mit vier Fingern bearbeitete, aber nun folgte auch der Daumen in ihren kleine Möse, ich konnte das alles nur aus dem Augenwinkeln betrachten, den ich fickte schließlich Anja in den Arsch. Ich musste kurz eine Pause machen um nicht abzuspritzen und stellte mich vor Anja, sie nahm meinen Schwanz sofort in den Mund und leckte ihn sauber. Anschließend gab sie Tim einen Kuss. Nach einigen Minuten stellte ich mich wieder hinter Anja und bat die beiden um Einhalt, sie hielten beide still und ich schob einen Schwanz zu Tim seinen in Anjas Fotze, Tianyu die das sah war begeistert, sie wurde nun inzwischen ja von Rebecca gefistet, mit der linken Hand Rebeccas rechte steckte in Petras Fotze. So nun musste ich mich aber mal um die anderen drei Weiber kümmern dachte ich mir und schob meinen Schwanz erst mal in Rebeccas Fotze, da sich das anbot. Sie fistet schließlich die Fotzen der Nachbarin und der Asiatin. Ich hörte nur das Anja zum ixten mal ihren Höhepunkt hinaus schrie, bei den Sandwichfickereinen ist sie drei mal gekommen und Tim fickt ihr gerade das Hirn aus dem Schädel, Rebecca schrie ebenfalls wie am Spieß und brach vorne über, ihre beiden Hände steckten noch in den beiden Frauen und sie bat um Gnade. So dachte ich mir, nun nehme ich mir Tianyu vor und bat Rebecca ihre Hand aus der Fotze der kleinen Asiatin zu ziehen. Petra bat, „bitte mach weiter das ist so geil, aber drehe, dich ich will dich auch fisten“ und so kam es. Das erste Mal dass Rebecca eine Hand in ihrer Fotze spürte und dann noch die einer Frau. Nie hätte sie vorher etwas mit einer Frau angefangen, aber seit heute.
Ich fickte nun mit Tianyu und sie küsste mich wild und grub ihre Fingernägel in meine Schulterblätter, Anja und Tim brachten erst einmal ein Pause und sahen uns zu. Plötzlich nahm Anja das Massageöl in die Hand verrieb einen Teil des Inhalts auf ihren Händen und ging zu Rebecca, so du Wirtsnutte, nun besorge ich es dir. Sie stellte sich hinter Rebecca und schob ihr mit einiger Fingerfertigkeit ihre Hand in ihre Fotze. Petra kam indes mit aller Macht, als Rebecca ihre Hand aus Petras Fotze zog fing diese an einen Pissstrahl in Richtung Rebecca abzugeben und dieser traf auch noch. Anja setzte ihre zweite Hand ein und versuchte nun auch diese ihn die Wirtsfotze zu bekommen, ganz langsam und vorsichtig gelang es ihr. Tim nahm das Öl und rieb sich seinen Schwanz ein, nun stellte er sich hinter Anja, die dieses nicht sofort bemerkte und setzte seinen Fickprügel an ihr Arschloch an. „Bitte nein, steck ihn noch in Rebeccas Arsch“ kam es aus Anjas Mund, was Tim sofort tat, er kam so geschickt zur Wirtin und setze seinen Fickschwanz an ihren kleine enge Rosette, mit einem Stoß war er bis zum Anschlag drin. So bearbeiteten sie gemeinsam die Wirtin die nun schreien bat sie würde platzen wenn sie so weiter machen würden, aber Petra sagte nur, los ihr Beiden macht weiter sprengt sie. Das wollte Rebecca nicht auf sich sitzen lassen und bat mich ihr die Ölflasche zu holen.
Tianyu und ich wollten nun wissen was Rebecca vor hat und sie bat mich mit einem Kuss „komm mein Schatz, das müssen wir nun sehen“ ich zog meinen Schwanz aus ihrer kleinen engen Möse und wollte der Wirtin das Öl geben, diese bat darum ihr die freie Hand einzuölen und Tianyu sich von Petra lecken zu lassen. So taten wir beide wie uns geheißen. Rebecca versuchte ihre zweite Hand in Petras Fickfotze einzuführen was ihr mit einigen Schwierigkeiten auch gelang. „So Anja du Sau, du fistet mich mit beiden Händen und ich deine Mutter. Los Tianyu, piss Petra in den Mund und Joona ficke bitte Anja in den Arsch“ Nichts leichter als das dachte ich mir tat worum mich unsere Wirtin bat. Auch Tianyu fing an zu pissen erst in Petras Mund, die gierig schluckte, dann zielte sie auf Rebeccas Gesicht, was auch klappte und auch diese schluckte den Saft. Nun zog ich aber meinen Schwanz wieder aus Anja Fotze, denn diese konnte sich nicht mehr auf ihren Knien halten, zu fisten und in den Arsch gefickt zu werden war nun doch zu viel für die junge Frau. Ich hielt Rebecca meinen Schanz vor das Gesicht und sie leckte mir meinen Schwanz sauber, gefistet, in den Arsch gefickt, blasend und selbst fistend. Geiler Anblick.
Ich bat nun Tim Petra seinen Schwanz sauber lecken zu lassen und mit mir und Tianyu einen Sandwich zu machen, die Maus hatte es ja noch nie erlebt. Ich legte mich auf den Rücken und schob Tianyu meinen Schwanz in ihre Fotze als sie sich über mich kniete in der Reiterstellung, Tim man von dem Massageöl und rieb sich seinen Schwanz ein und auch die Rosette der Asiatin, er setzte seinen dicken Fickprügel an ihr kleines Arschloch und schob ihn ganz vorsichtig Stück für Stück hinein. Eng wurde es auch für mich, denn Tim sein Schwanz im Arsch der Koreanerin und meiner gleichzeitig in ihrer Fotze war schon geil, nun wollte Tim es so wie ich es machte bei Anja und schob seinen Schwanz mit zu mir in Tianyus Fickfotze das explodierte sie und biss mir in die Wange und anschließend in meine Schulter, sie bekam einen Dauerorgasmus und konnte sich nicht mehr beruhigen. Tim und ich hielten nun inne und bewegten uns nicht mehr. Wir zogen unsere Schwänze aus ihre Fotze und sie ruhte erschöpft auf mir.
Plötzlich sagte sie, „das war megageil, das möchte ich öfter haben“ sie küsste mich heiß und innig. Mit den Worten „Schatz du bist noch nicht fertig, nun gibt es Doppelanal“ drehte ich sie um. Sie musste nun auf meinem Schwanz im Arsch mit den Rücken zu mir reiten, was sie nun auch tat, Rebecca ölte Tim den Schanz ein und dieser setze ihn nun an Tianyus Aschfotze an, langsam glitt er mit hinein, in dem auch meiner steckte. Gleichzeitig fingerte Rebecca die Fotze der Asiatin und Petra revanchierte sich in dem sie über Tianyus Gesicht kam und ihr in den Mund pisste. Einen Teil davon bekam ich ab und schluckte diesen ebenfalls. Tianyu kam wieder zum Höhepunkt und wir mussten uns leider von ihr lösen.
Nach dieser geilen Fickerei gingen wir in diesem Apartment alle zusammen unter die Dusche und schliefen gemeinsam, dort auf der Liegewiese ein. Die nächsten Tage hatten wir noch einige schöne Erlebnisse, aber dazu ein anderes Mal
Diese Geschichte ist mir letztes Jahr passiert.

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Weihnachtsgeschenke

wir waren in der Stadt unterwegs und suchten nach Geschenken.
Gabi und Herbert unser befreundetes Paar sowie Monika und ich blieben vor einem neu eröffneten Sexshop in unsere Stadt stehen. Gabi und Monika waren natürlich gerne bereit -wenn wir sie begleiten- hineinzugehen.
Sicher folgten wir ihnen!
Nach dem anschauen des Sortimentes blieben sie bei den Kleidern und „Spielzeugen“ stehen.
Auf einem Ständer war ein Slip mit einem inne-liegenden Gummipenis aufgehängt. Dies fand ein baldiges Interesse bei den beiden Hübschen. Und? Gott sei dank gab es die auch in den passenden Größen. Die zierlichere Gabi wurde ganz hibbelig als sie ihr kleines Höschen in der Hand hielt auch Monika konnte es kaum erwarten es zu tragen. Von Einkaufsbummel keine Rede mehr. Rasch ging es zu Gabi und Herbert nach Hause. Die Mädels verschwanden im Bad bzw. im Schlafzimmer nach dem sie die Gummischwänze gereinigt hatten. Bald, sehr bald ging ein Gekichere und leises Stöhnen los.
Natürlich schauten wir nach unseren lieben Frauen, wo sie denn blieben?
Mit einer sichtlichen Erregung, die ihnen im Gesicht stand, schauten sie uns an. Beiden hatten ihr fleischfarbenes Höschen bereits an und der ca. 15cm lange Gummischwanz war natürlich längst eingeführt. Als sie sich gegenseitig in der Innenseite ihrer Schenkel vor der Pussy berührten, hatten sich die Bewegungen in ihr tiefstes Inneres übertragen. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie von einer Welle des Orgasmus überrollt wurden.
Da wir schon seit längerem unsere Partner gegenseitig verwöhnten ging es rasch zur Sache. Wir Männer übernahmen nun die „Massage“ im Schritt. Nacheinander kamen die Beiden. Beim Anblick der zuckenden und sich windenden Körper wollten wir sie auch nun endlich mit unseren Schwänzen verwöhnen.
Blöd war nur, dass beide Frauen ihre Pillenpause machten und auch noch die Zeit ihrer heißen Tage war.
Ohne ein Wort zu reden zogen wir ihnen ihre Penisslips aus, führten die klatschnassen, heißen Schwänze wieder in die nassen Grotten ein.
Unsere Schwänze cremten wir mit Vaseline ein und pressten sie ihnen in der Löffelchenstellung in die Hintertürchen. Was sich da bot ist unbeschreiblich. In der ganzen Länge fährt man mit seinem Schwanz an dem Gummischwanz entlang bis es nicht mehr geht.; nur getrennt von einer dünnen Wand.
Die beiden Weiber hatten es ziemlich schnell heraus mit den Gummischwänzen sich und uns es richtig zu besorgen. Sie bewegten die Dinger rein und raus, hin und her. Wie sie uns damit zum Wahnsinn trieben war einmalig. Ohne eine einzige Bewegung -nur tief in der hinteren Grotte versenkt- brachten sie uns auf den Höhepunkt.
Als ich Moni sah, wie sie es Herbert besorgte wusste ich, dass ich es sehr bald in seine Gabi hineinspritze. Er hatte sein eines Bein hochgestellt um tiefer einzusinken. Mehr und mehr zogen sich seine Eier zusammen und standen total spitz nach oben, ein Zeichen, dass er bald kommt. Urplötzlich fing er an zu zucken und zu pumpen. Stoß für stoß ließ er seine Sahne in meine Monika hineinspritzen. Als sie den Schwall von Sperma in ihrem Darm fühlte schrie sie los, krampfte und zitterte am ganzen Körper. Schwall für Schwall schoss ins sie.
Beim Anblick von dieser Geilheit hielt ich es auch nicht länger in mir. Mein heißes Sperma spritzte ich nun Gabi tief in ihren Darm. Ich fühlte, wie sie sich fest die Spitze des Dildo an ihren Muttermund presste und damit auch mich an der Eichel reizte, dass es mich fast zerriss. Was sich die beiden Frauen und damit auch uns für ein Geschenk machten war unbeschreiblich. Später zogen wir unsere Samenspritzen aus den Vötzchen der Frauen. Aus ihren vier Löcher lief hinten und vorne nur so der Saft heraus. Manchmal tragen sie viel lieber diese hautfarbenen Slips….man sieht es an ihren Blicken…

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Anal Reife Frauen

Arschfick mit meiner älteren Freundin

Ich bin seit 8 Monaten mit meiner Freundin Elisabeth zusammen. Sie ist eine hübsche, erotische 48 jährige Frau mit blonden Haaren und blauen Augen. Ihre Brüste sind der Wahnsinn. Selbst in ihrem beachtlichen Alter stehen sie wie eine Eins. Außerdem sind sie unglaublich groß. Ihre BH-Größe beträgt 75 D. Einfach wundervoll. Auch ihr Hinterteil ist nicht von schlechten Eltern. Zwar ist ihr Arsch nicht mehr der Straffste, aber dafür unglaublich schön weiblich und groß. Ihr Kleidungsstil ist immer recht feminin und edel gehalten. Im Büro trägt sie am liebsten schicke Kostüme und in ihrer Freizeit durfte es gerne mal ein schickes Kleid oder ein kurzer Seidenrock sein. Elisabeth weiß, wie sie ihren Prachtkörper in Szene setzte, weswegen ich oftmals anerkennende Worte oder Blicke von meinen Kumpels ernte.

„Marcel“, sagten sie, „ne klasse Braut hast du dir mit der Elisabeth geschnappt. Auch, wenn sie eigentlich viel zu alt für uns ist, ficken würde ich sie trotzdem.“ Diese Art von Sprüchen quittierte ich immer mit einem lauten Lachen. Ja, eigentlich war Elisabeth zu alt für mich. Ich war nämlich erst zarte 24 Jahre alt, somit konnte meine heiße Freundin auch locker meine Mutter sein. Doch das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil. Es machte mich unglaublich geil. Ich stand schon in meiner Jugend nie auf junge Früchtchen in meinem Alter. Mein erstes Mal hatte ich mit 16 mit Caroline Schäfer, einer heißen Blondine aus meiner Stufe. Jeder wollte sie vögeln und ich fühlte mich geehrt, dass sie mit mir schlief. Aber sie turnte mich in Kleinster weise so an, wie eine ältere Frau. Klar, Caroline und die anderen drei Mädchen in meinem Alter, mit denen ich vorher Sex hatte, machten meinen kleinen Freund auch hart und prall und jeder Fick war auch eigentlich echt gut, aber ich hatte nie dieses besondere Gefühl, das ich bei einer älteren Frau hatte. Nach meinen vier kurzen Affären mit gleichaltrigen Mädels machte ich mich auf die Suche nach einer richtigen erfahrenen Frau.

Kurze Zeit später traf ich Olga. Eine 51 jährige Russin mit wundervollen Titten. Ich liebte es, wenn sie meinen Penis zwischen ihre großen Möpse nahm und mich so geil verwöhnte. Der Sex war der Hammer. Olga war ziemlich versaut und stand auf Dreier und Double Penetration, weswegen wir oftmals Besuch von ihrem 30 jährigen Liebhaber Olaf hatten. Der Sex zu dritt machte mir schon echt Spaß, muss ich zugeben. Auch Olaf störte mich nie wirklich, solange er nicht plötzlich meinen Schwanz anfassen würde, war alles in Ordnung. Doch irgendwann nervte es mich, immer mit einen zweiten Mann vögeln zu müssen. Also ging ich weiter auf Brautschau. Vor Elisabeth traf ich eine türkische Schönheit. Iren war ihr Name, 43 Jahre war sie jung. Sie war eine wunderschöne, edle Dame. Sie hatte 2 Kinder, die jünger als ich waren. Einen 20 jährigen Sohn und eine 17 jährige Tochter. Ich fickte Iren einige Male richtig gut, doch irgendwann hatte sie Sehnsucht nach ihrem Ehemann und verließ mich. So kam es, dass ich eines Abends mit meinen Kumpels Stefan und Ingo in unserer Stammkneipe saß und mir ein paar Bierchen gönnte.

An diesem Abend sah ich Elisabeth das erste Mal und war hin und weg von ihr. Stefan war eher an Elisabeths 19 jähriger Tochter Hannah interessiert, die mit ihrer heißen Mutter am Tisch saß und Wein schlürfte. Später an diesem Abend sprach ich die hübsche Elisabeth einfach an und so kam es, dass wir uns auf Anhieb gut verstanden und uns für den nächsten Tag zur selben Zeit in derselben Kneipe verabredeten. Dort bemerkte ich recht schnell, dass Elisabeth kein Blatt vor den Mund nahm und eine sehr selbstbewusste Dame war. Nach einiger Zeit kam sie sofort mit dem Thema Sex um die Ecke und verriet mir, dass sie auf junge Kerle wie mich stand. Auch erfuhr ich, dass sie unheimlich auf Analverkehr steht. Das turnte mich so sehr an, dass ich schon beim ersten Date eine beachtliche Latte in der Hose hatte. Als wir die Kneipe verließen, führte ich Elisabeth zu meinem Auto und bot ihr an, sie nach Hause zu fahren. Ganz Gentlemen eben. Doch die kesse Elisabeth hatte andere Pläne. Sie drückte mich kurzerhand sanft gegen meine Autotür und wisperte mit ihrer erotischen Sexstimme: „Hey, hey, hey, nicht so flott, junger Kamerad!

Ich möchte erst mal testen, was du zu bieten hast, danach können wir immer noch zu mir.“ Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt und staunte nicht schlecht, als sie meine relativ große Latte spürte. „Bist du etwa schon bereit?“, flüsterte sie und küsste liebevoll meinen Hals. „Und wie bereit ich für dich bin, du kleines Luder“, gab ich grinsend zurück und stieß sie mit einem sanften Ruck gegen die Motorhaube und setzte ihren Prachtarsch auf mein Auto. Dies quittierte Elisabeth mit einem kessen Grinsen und gab meinem Mund sofort wilde Küsse. Meine Hände gingen auf ihrem heißen Körper auf Erkundungstour und berührten jeden Winkel ihrer Haut. Als meine Finger unter ihren kurzen Rock glitten und ihr Spitzenhöschen beiseiteschoben, spürte ich ihre Nässe und stöhnte auf. Sie war so nass für mich, so willig und geil. Also beschloss ich meinen harten Riemen auszupacken und ihn ihr kurzerhand in ihre bereite Fotze zu schieben. Elisabeths Fingernägel krallten sich in meinen Nacken und sie stöhne wie das nasse Luder, das sie war. Ich konnte mich nicht erinnern jemals so eine nasse Möse gepoppt zu haben.

Selbst die geile Olga war nie so nass wie Elisabeth. Nach unserem spontanen Outdoorsex auf meiner Motorhaube fuhr ich Elisabeth nach Hause und wurde mit einem Kuss und einem „Anal bekommst du beim nächsten Mal, Süßer.“ Verabschiedet. Kaum zu glauben, dass das jetzt schon 8 Monate her war. Nun lag ich hier auf unserem gemeinsamen Bett und erwartete, dass Elisabeth endlich aus der Dusche kam. Vorhin lag ich ganz entspannt hier und las einen spannenden Krimi, doch jetzt, wo meine Gedanken von Mördern und Ermittlern zu nassen Mösen und heißem Sex gingen, wollte ich endlich bumsen. Doch Elisabeth dachte gar nicht daran sich zu beeilen. Ich hörte, wie das Wasser plätscherte und sie leise irgendwelche Popsongs sang. Unwillkürlich musste ich mir vorstellen, wie sie sich beim Rasieren ihre Muschi rieb und ihre heißen Möpse in den Händen massierte und kraulte. Mein Pimmel stand wie eine Eins und da meine Freundin sich nach einigen Minuten des wartest immer noch nicht dazu entschlossen hatte, zu ihrem geilen Freund zu kommen und ihm ordentlich das Rohr zu blasen, entschied ich mein Buch beiseitezulegen und meinen Schwanz aus meiner Boxershorts zu befreien.

Ich schloss meine Finger direkt hart um meinen Schaft, schloss die Augen stellte mir Elisabeths blank rasierte Möse vor und begann schnell zu wichsen. Mein alleiniges Vergnügen hielt nicht lange an, denn nach einigen Wichsminuten kam Elisabeth ins Zimmer und sagte mit einem verwunderten Ton: „Du bist ja beschäftigt, Schatz.“ Ich schlug die Augen auf und sah gerade, wie sie den Blick von meinem Penis wendete und nackt in Richtung Kleiderschrank wanderte. „Mhhm.“, machte ich nur, betrachtete ihren geilen Hintern, der sich mir entgegen streckte, als sie in ihrer Schublade einen heißen Tanga suchte, und wichste einfach frech weiter. Sie drehte sich grinsend um, als sie ihren String anzog, und sagte amüsiert. „Anscheinend muss ich mich ja gar nicht mehr anziehen, so geil, wie du zu sein scheinst.“ „Oh nein, musst du nicht“, antwortete ich ihr und deutete ihr mit einer Hand, dass sie doch endlich zu mir ins Bett kommen sollte. Mit einer Hand verwöhnte ich meinen Pimmel weiter, mit der anderen knetete ich ihre geilen Titten, während unsere Zungen sich vereinten und wild rumleckten. Doch meine Hand wurde schnell von Elisabeths vertrieben.

Sie legte ihre gepflegte Hand an meinen Schaft, sah mir grinsend ins Gesicht und wichste ihn sofort wie eine Weltmeisterin auf und ab. Ich lehnte meinen Kopf gegen das Bettgestell und stöhnte aus tiefsten Herzen. Es war so geil ihre warme Hand zu spüren. Ich konnte an nichts anderes außer an meine geile Elisabeth denken. „Mhh, Schatz, du geiler Bock, du machst meine Möse ja ganz nass“, stöhnte sie und ich nahm dies als Aufforderung meine Finger an ihre Fotze zu legen und ihre Schamlippen zu spreizen. Meine Fingerkuppen fuhren durch ihre geile Spalte, verwöhnten danach ihren Kitzler und drangen zu guter Letzt mit einem zarten Ruck in ihre weite Muschi ein. Elisabeth stöhnte aus tiefster Seele und zum Dank rieb sie meine pralle Eichel besonders schön und geil, sodass ich mit ihr Stöhnen musste. Dann wollte ich unbedingt den lieblichen Geschmack ihrer Fotze schmecken, also legte ich sie kurzerhand auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit und setzte meine Zungenspitze auf ihren geschwollenen Kitzler. Sie stöhne und rief mir versaute Dinge zu, als ich ihre Spalte leckte und an ihr roch. Ich liebe Elisabeths Möse.

Sie ist so nass und warm und sie richt so verführerisch. Da ich wusste, dass meine Freundin eine kleine Analhure ist, steckte ich ihr Zeige und Mittelfinger tief in das Arschloch. „Ohhh, Marcel“, stöhne sie, „tiefer!“ Ich grinste und tat wie mir befohlen. Elisabeth wurde zunehmend geiler und ich merkte, dass es an der Zeit war, sie endlich heftig zu poppen. Also legte ich eine Hand an meinen Penis, wichste ihn einige Male leicht, spreizte dann ihre Fotzenlippen und drang mit einem harten Ruck tief in sie ein. Wir beide stöhnten fast gleichzeitig und genossen erst mal einen Augenblick das geile Gefühl der körperlichen Verbundenheit. Nach einem Moment begann ich mich vor und zurückzubewegen. Erst war ich sanft, doch Elisabeth forderte mich auf, sie zu ficken. Also tat ich wie mir befohlen und fickte meine ältere Freundin so richtig schön durch. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Nach unserer schönen Vaginalrunde wollte Elisabeth unbedingt noch eine Runde Arschfick, also war ich so nett und steckte ihr meinen harten Prügel hart bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Sie stöhnte und schrie und als ich auf ihren Prachttitten kam, wisperte sie grinsend: „Ich liebe unsere Ficks, Marcel.“ Daraufhin lächelte ich, gab ihr einen Kuss, verteilte mein Sperma auf ihren Brüsten und antwortete: „Und ich erst, meine kleine Fickstute.“ Danach kuschelten wir uns aneinander und fielen beide in einen tiefen Schlaf mit erotischen Fickträumen.

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Lesben Voyeur

Meine besoffene Freundin

Hallo mein Name ist Sarah ich bin 35 Jahre alt und war mit meiner besten Freundin Katrin zu einer Geburtstagsfeier eingeladen.

Katrin ist in meinem alter und sieht einfach Klasse aus ,schlank sehr attraktiv,einfach eine geile Frau .
Leider ist sie seit ihrer Scheidung von ihrem Mann nicht mehr so lebensfroh wie damals,deswegen freute ich mich doppelt ,das sie mit mir auf diese Party gehen wollte.
Ich wollte an diesem Abend nichts trinken und sagte das ich mit dem Auto fahre und sie um 20 Uhr abholen würde.
Als ich pünktlich bei ihr war stand sie schon draußen und wartete.
Na süße du hast wohl noch mehr vor ,so wie dich fertiggemacht hast ,geil siehst du aus ,und gab ihr eine Begrüßungskuß auf die Wange.
Ich habe heute richtig lust mich zu betrinken ,mal die ganze Scheiße der letzten Wochen vergessen und mal alles wegzuspülen . Aber du mußt mir versprechen auf mich aufzupassen , lachte sie.
Klar du kannst dich auf mich verlaßen , ich bringe dich sicher wieder nach Hause.
Als wir auf der Party angekommen waren, gab es gleich einen Sekt als Begrüßung.
Gefeiert wurde in einem Partykeller es waren so ca. 30 Personen dort die meisten waren Pärchen.
Es wurde ausgelassen gefeiert und verdammt viel getrunken .Katrin wurde zunehmend lockerer .So gefiel sie mir ,es war fast so wie früher.Sie tanzte , sie flirtete nur leider Trank sie auch sehr viel , zu viel und alles durcheinander.Das merkte auch Jochen der früher schon geil auf sie war .
Er forderte sie immer wieder zum tanzen auf , und seine Hände ließ er beim tanzen immer wieder über ihren geilen Arsch gleiten .Er drückte ihre Hüfte immer wieder gegen seinen bestimmt schon harten Schwanz.
Als das Lied zu Ende war kmen sie zurück an unserem Tisch und er füllte sofort ihr Glas wieder voll und sagte mit einem fiesen lächeln los trink schön ,und machte die Flasche garnicht erst wieder zu , sondern füllte ihr Glas gleich wieder voll.Katrin trank als gäbe es nichts mehr wieder.Sie war zu sehr betrunken ,um zu merken das Jochen seine Hand immer weiter vom Knie in Richtung Möse wanderte .Er schob seine Hand einfach unter ihren Rock .
Ich konnte nur ahnen was er mit seinen Fingern machte .
Los Katrin trink noch was ,er wollte sie völlig willenlos machen .
Aber sie konnte nicht mehr .Sie wollte nur noch nach Hause.
So betrunken habe ich sie noch nie gesehen,außerdem reichte es mir das Jochen immer noch seine Hand an ihre Fotze hat ,was sie garnicht mehr mitbekamm.
So Katrin wir fahren jetzt los, ich gehe noch schnell auf´s Klo und dann geht es los.

Als ich wieder kam war sie weg und Jochen war auch nicht zu sehen .Ich ahnte schon das Jochen die Chance genutzt hatte.
Ich lief aus dem Keller und schaute im Garten ob ich Katrin sehen konnte.
Ich brauchte gar nicht lange zu suchen da sah ich die beiden.
Katrin konnte kaum noch stehen und Jochen dieses Schwein nutzte die Gelegenheit.
Ich muß sagen mich regte es schon ein bischen an ,meine Freundin so hilflos zu sehen ,deshalb stellet ich mich hinter einer Hecke und beobachte was er wohl mit ihr vorhat.
Er schob ihren Mini Rock nach oben und zog ihr den Slip aus ,dann zog auch er seine Hose runter und sein Schwanz stand wie eine eins.
So meine geile jetzt fick ich dich das willst du doch ,aber Katrin bekam nichts mit ,sie fiehl fast um so besoffen war sie .
Dann rammte er sein Fickbolzen ohne Gnade tief in ihre Fotze ,na du Luder das gefällt dir ,oder ??
Er packte sie und fickte brutal auf sie ein. Die arme Katrin dachte ich nur ,aber ich sah wie Jochen immer lauter stöhnte und er seinen Ficksaft in ihre Fotze pumpte .Er zog sein Schwanz raus ,und sagte so bevor ich nun wieder rein gehe leckst du ihn mir aber noch sauber ,du Flitchen !
Und er nahm ihren bewußtlosen Kopf und rammte sein Schwanz in ihre Maulfotze .Nun konnte Katrin nicht mehr und sie begann an zu würgen und mußte sich übergeben . Na toll du Sau ich glaube du hast genug , ich gehe wieder rein .Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder auf einer Party.
Als er weg war ging ich zu ihr.Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen,denn ich sollte doch auf meine Freundin aufpassen.
Komm Katrin ich fahre dich nach Hause.
Zuhause angekommen ging es ihr immer schlechter ,ich mußte ihren Haustürschlüßel suchen und sie ins Bett bringen .
Ich legte sie aufs Bett ,sie war wie weggetretten fast Besinnungslos.
Komm ich zieh dich aus sagte ich ,aber sie bekam nichts mit .
Es machte mich schon ganz geil ,sie so zu sehen .Ich begann sie auszuziehen .
Als sie nun ganz nackt auf dem Bett lag ,versuchte ich sie anzusprechen,aber sie bekam nichts mit.
Langsam begann ich an ihren Körper zu streicheln,es war ein geiles gefühl. Sie hatte schöne feste Titten ich zwirbelte vorsichtig an ihren Brustwarzen,ah das macht mich geil ,ich wurde richtig nass.
Ich lutschte an ihren Nippeln ,und sie bekam nichts mit.
Als ich ihre Fotze streichelte merkte ich wie das Sperma von Jochen aus ihrem Loch lief .
So schön von dem Fickschleim geölt , war es eine Leichtigkeit sie mit zwei und dann drei Fingern zu ficken .
Ich begann an auszulaufen so ein geiles gefühl hatte ich als ich sie mit meiner nun schon fast ganzen Hand fistete.
Ich zog mir meine Hose und Slip aus und setzte mich auf ihr Gesicht immer wieder rieb ich meinen harten Kitzler an ihrem Mund bis ich schließlich einen Gigantischen Höhepunkt erlebte.

Ich zog mich an ,deckte Katrin zu und hoffe das sie diese wahre Geschichte hier nicht liest, denn das ist mein kleines Geheimnis……

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Anal Hardcore

In der Tiefgarage

Es war schon spät, als sich Jasmin und ihr Freund Torben auf den Heimweg machten. Die beiden kamen gerade von einer Geburtstagsfeier und wollten, um sich das Taxigeld zu sparen, zu Fuß nach Hause gehen. Unterwegs redeten sie noch über das Erlebte und Gehörte von der Party.
„Hast du gehört?“, fragte Jasmin ihren Freund „Nico hatte letzten Monat was mit zwei Typen aus der Disco!“
„Und?“, fragte Torben.
„Na ja, Sex mit nem Fremden… Ist bestimmt reizvoll.“
„Du würdest dich ja sowieso jetzt nicht trauen, von einem Fremden, sagen wir mal in der Tiefgarage da, durchficken zu lassen, oder?“, posaunte Torben übermütig heraus.
„Wetten, doch?“, stachelte Jasmin zurück.
„O.k., um was wollen wir wetten?“, fragte Torben daraufhin.
„Wenn ich mich traue, dann musst du zuschauen, wie ich es mit dem Anderen treiben werde, und darfst dabei nichts machen.“
„O.k., und was bekomm ich, wenn du dich nicht traust?“
„Dann darfst du dich mit meiner Freundin und mir vergnügen“, antwortete Jasmin.
Torben nickte mit einem breiten Grinsen zustimmend. (Er war schon lange auf Heike scharf.)
Noch während er das dachte, ließ Jasmin ihn einfach stehen und ging zu dem Typen hinüber, der den beiden gerade entgegen kam. Mit schnellen aber torkelnden Schritten näherte sich Jasmin dem Typen. „Hey du“, rief sie „Warte mal… Kannst du mir vielleicht helfen?“
„Klar!“, antwortete er.
„Ich will ne Wette gewinnen, aber dafür brauche ich deine Hilfe…“
„O.k., bei was genau brauchst du meine Hilfe?“, fragte der Junge zurück.
„Mein Freund traut mir nicht zu, mit nem Fremden in der Tiefgarage da vorne rumzuficken.
Also meine Frage, hast du Lust mich dort durchzuvögeln?“ Mit hochrotem Kopf willigte der Junge ein. Jasmin schnappte sich seine Hand und zog ihn hinter sich zur Garage hinüber. Auf dem Weg dahin rief sie ihrem Freund, dass er auch mitkommen und seine Wettschuld gleich einlösen sollte, zu. Etwas verunsichert trottete Torben den beiden hinterher. In der Garage angekommen stellte Jasmin alle untereinander vor.
„Mein Name ist Jasmin und das ist mein Freund Torben. Und wie heißt du?“
„Ich heiße Sascha“, sagte der Junge etwas schüchtern.
„O.k., wenn ihr es wirklich treiben wollt, dann such ich euch aber den Ort des Geschehens aus.“ Jasmin und Sascha waren mit dem Wunsch einverstanden. Also zogen die drei los auf der Suche nach einem geeigneten Platz, den sie auch nach kurzer Zeit fanden. Der Platz lag zwischen einem Van und einem Golf, direkt unter einer Überwachungskamera und in der Nähe von einem Kassenautomaten.
„O.k., der Ort ist perfekt. Dann fangt mal an!“ Mit diesen Worten lehnte sich Torben lässig an die Wand und schaute zu Jasmin und Sascha herüber.
Zuerst standen die beiden etwas schüchtern und untätig voreinander, doch dann ergriff Jasmin nach einigen Minuten die Initiative und umarmte Sascha. Zusätzlich gab sie ihm einen wild-leidenschaftlichen Zungenkuss. Die beiden küssten sich einige Minuten lang und fingen an, sich gegenseitig zu befummeln.
Mit mulmigem Gefühl sah Torben zu, wie Sascha seine Hände über Jasmins Rücken immer weiter runter gleiten ließ, bis er an ihrem Arsch angekommen war. Dort fing er an, ihn kräftig durchzukneten. Torben musste beobachten, wie Sascha langsam Jasmins Rock hochzog, bis er endlich ihren nackten Arsch anfassen und kneten konnte. Torben sah ihren kleinen roten Stringtanga, der unter dem Rock durchschimmerte.
Saschas Hände wanderten derweil langsam von ihrem Arsch nach vorne zu ihrer Fotze. Sachte strich er ihr über die Schamlippen. Jasmin stöhnte dabei leicht auf. Nun fasste Sascha mit beiden Händen den Bund des Tangas an und ging langsam in die Hocke. Dabei zog er Jasmins Tanga mit herunter, bis er auf dem Boden lag. Nachdem Jasmin ihre Füße daraus befreit hatte, nahm Sascha den Tanga und warf ihn an den Kassenautomat.
Torben schaute derweil mit gemischten Gefühlen dem Tanga hinterher, der irgendwo am Kassenautomat hängen blieb. Als er sich wieder zu den beiden umdrehte, sah er, dass Jasmin nun an den Van gelehnt da stand. Unter ihrem Rock war der Kopf von Sascha verschwunden und er leckte ihre feuchte Klit, während sie ihre Hände an seinen Kopf presste und sich laut stöhnend ihrem Orgasmus näherte. Doch kurz davor hörte Sascha auf zu lecken und stand wieder auf. Sein Gesicht näherte sich dem Mund von Jasmin und küsste sie leidenschaftlich, so dass sie ihren eigenen Geschmack schmecken konnte. Noch während sie sich küssten zog Jasmin Saschas T-Shirt hoch und über den Kopf aus. Dann beugte sie sich zu seinen Brustwarzen und knabberte zärtlich daran.
Dabei wanderten ihre Hände zum Knopf seiner Jeans. Sie öffnete diese und streifte sie ihm ab. Dabei ging sie so weit in die Hocke, dass ihr Gesicht vor der Beule war, die sich deutlich in seiner Boxershorts abzeichnete. Ihre Hand streichelte derweil an seinen Eiern. Sascha stöhnte leise auf und schloss dabei seine Augen, als plötzlich Schritte in der Halle zu hören waren. Vor Schreck erhob sich Jasmin und konnte sehen, wie ein Typ Richtung Kassenautomat ging. Als er davor stand und die Parkkarte einschieben wollte, sah er den Tanga, den Sascha zuvor dorthin geworfen hatte. Er sah sich kurz um und roch dann daran, bevor er ihn in seiner Tasche verschwinden ließ. Daraufhin sagte Sascha zu Jasmin, dass sie den Tanga wieder holen sollte. Gesagt, getan. Jasmin ging zum Kassenautomat. „Hey“, rief sie „ich glaube der Tanga gehört nicht dir!“ Erschrocken drehte sich der Typ um, „Welcher Tanga?“, stammelte er. „Den in deiner Tasche“, gab Jasmin zurück. Er griff in seine Tasche und holte den Tanga hervor.
„Woher weiß ich, dass der dir gehört?“
„Das musst du mir schon glauben!“
„Ich glaub dir aber nicht, du musst es schon irgendwie beweisen.“ erwiderte der Typ.
„O.k., dann komm mal näher.“ Mit diesen Worten drehte sie sich um und schaute ihn über die Schulter an. Der Typ gehorchte und kam näher. „Siehst du den Reißverschluss?“, fragte sie.
„Ja.“
„Dann zieh ihn doch mal runter.“ Er tat was ihm gesagt wurde und zog langsam den Reißverschluss herunter. Als er ihn ganz geöffnet hatte, fiel der Rock zu Boden. „Siehst du“, sagte Jasmin, „ich hab nichts drunter.“
„Na und, es gibt viele, die unten ohne rumlaufen.“
„Wie soll ich dir das denn sonst beweisen?“, fragte sie ihn über die Schulter.
„Mit einer Geruchsprobe! Denn den Geruch des Tangas kenne ich ja schon, wenn du genauso riechst, weiß ich, dass es deiner ist!“
Langsam drehte sich Jasmin um. „Dann riech doch dran“, sagte sie und hob dabei ihr Bein. Sie spreizte ihre Schamlippen auseinander. Als sich der Typ hinkniete, stellte sie ihr Bein auf ihn und wanderte mit ihren Händen zu ihren Titten. Der Typ kam ihrer Fotze immer näher, dabei drückten seine Finger ihre Lippen auseinander. Dann fing er an zu riechen. Gerade, als er etwas sagen wollte, drückte Jasmin sein Gesicht gegen ihre Fotze. Dem Typen blieb nichts anderes übrig, als ihre feuchte Spalte zu lecken.
Währenddessen sahen Sascha und Torben dem geilen Treiben erregt zu. Seine Zunge streichelte wild durch ihre Spalte und ließ sie immer lauter aufstöhnen. Bis sie anfing, leicht zu zittern; sie presste sein Gesicht noch etwas fester an ihre bebende Fotze. Mit lautem Stöhnen erlebte sie ihren Orgasmus. Daraufhin leckte der Typ langsamer und auch der Druck an seinem Kopf wurde schwächer. Dann stand er wieder auf. „Danke“, sagte Jasmin noch stöhnend, als sie dem Typen an die Hose griff. Schnell öffnete sie die Knöpfe und riss sie zusammen mit der Boxershorts herunter. Sie kniete sich vor ihn und nahm seinen steifen Schwanz in den Mund, um ihn mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Das machte sie so lange, bis der Typ richtig geil geworden war. Dann stellte sie sich breitbeinig vor den Kassenautomaten und sagte „Zum Dank darfst du mich richtig durchficken!“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Der Fremde positionierte seinen Schwanz vor ihrem Loch und drang, als er sie an den Beinen hochhob, in sie ein. Er rammte seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in sie rein und nach einigen Minuten fing sein Glied an, zu zucken. Er zog es aus Jasmin, die sich daraufhin sofort hinkniete, um sich seine warme Sahne ins Gesicht spritzen zu lassen.
Nach einer kurzen Pause fragte sie ihn, ob er nicht Lust hätte, sie noch mal zu ficken und sie dabei ganz nackt zu sehen.
Jasmin wollte gerade ihren Rock aufheben und zurückgehen, als Sascha rief „Nichts da, den hängst du über den Kassenautomat!“
Jasmin tat wie ihr geheißen und ging danach mit dem Typen zu Sascha und Torben.
Kaum dass sie vor Sascha stand, hob er sie auch schon hoch, und legte sie auf die Motorhaube des Vans. Er holte seinen harten Schwanz aus der Boxershorts und ohne eine Sekunde zu verlieren, rammte er ihr seinen dicken Schwanz in ihre immer noch feuchte Fotze. Wie wahnsinnig stieß er seinen Schwanz stöhnend immer wieder in sie hinein.
Unterdessen zog der andere Typ ihr Top aus und ihre kleinen, festen Brüste kamen zum Vorschein. Der Typ fing an die Warzen zu küssen und mit den Zähnen leicht drauf zu beißen. Die andere Warze zwirbelte er mit seinen Fingern. Doch Jasmin zog seinen Schwanz zu ihrem Mund, sodass er sie nur noch mit den Fingern bearbeiten konnte. Jasmin fing an, die Eichel mit der Zunge zu umspielen, während sie gleichzeitig seine Vorhaut hin und her schob. Schnell wurde sein Schwanz wieder steif, was auch kein Wunder war bei diesem geilen Anblick und dieser Behandlung. Seine Hand wanderte nun hinunter zu ihrem Kitzler und fing an, diesen zu reiben. Gleichzeitig übernahm er die Überhand, und drückte seinen Schwanz nun immer wieder in ihren Mund. Jasmin streichelte derweil seine Eier und stöhnte immer heftiger auf.
Unter dieser geilen Behandlung konnte sie sich nicht mehr halten und kam zum zweiten Mal. Sascha merkte auf einmal, wie sich Jasmins Muskulatur spannte. Unter diesem stärkeren Druck konnte auch er seinen Orgasmus nicht mehr länger hinauszögern und spritzte ihr seine Ladung in die Gebärmutter. Kurz nachdem er seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, sorgte der Fremde dafür, dass sich Jasmin auf den Boden auf allen Vieren hinkniete. Er selbst kniete sich hinter ihr und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er streichelte ihr mit der Spitze über die Fotze, aus der das Sperma hinaus lief. Dann hielt er seinen Schwanz vor ihr Poloch und drückte ihn langsam hinein. Jasmin schrie leicht auf vor Schmerz, aber das interessierte den Typen nicht und er fickte sie nun immer schneller. Gleichzeitig kniete sich Sascha vor Jasmins Mund und ließ sich seinen Schwanz von ihr sauber und steif lecken. Nach kurzer Zeit spürte Jasmin wie der Schwanz in ihrem Arsch anfing zu zucken und kurz darauf die Sahne tief in ihren Darm gespritzt wurde.
Kaum war der Schwanz aus ihr raus, sagte sie, „Zum Schluss will ich, dass ihr mich voll spritzt. Torben, du darfst auch, wenn du mir das Sperma vom Arsch und der Fotze wegleckst.“ Von der Geilheit getrieben, legte sich Torben auf den Rücken und Jasmin kniete sich über sein Gesicht. Nun fing Torben an, sie zu lecken, dabei nahm er den Geschmack des fremden Spermas gemischt mit dem Saft seiner Freundin auf. Nach kurzer Zeit stand Jasmin wieder auf und kniete sich dann wieder auf den Boden, den Oberkörper weit zurück gelehnt präsentierte sie den dreien ihre verschmierte Fotze. Sie fing an, ihren Kitzler zu reiben und sich selbst zu ficken. Derweil stellten sich die drei Jungs um sie herum und fingen an ihre Schwänze zu wichsen.
Es dauerte nicht lange, bis Torben seine Ladung auf seine Freundin spritzte. Er war so geil, dass er sie zuerst ins Gesicht traf und dann immer weiter runter, auf die Titten, den Bauch und dann auf die Fotze. Kurz darauf kam auch schon Sascha und spritzte seine Ladung auf ihren Bauch und die Fotze, während der andere Typ ihr noch etwas später seine Ladung ins Gesicht und auf die Titten spritzte.
Als Jasmin noch Sperma verschmiert auf dem Boden lag, schlug Torben vor, Jasmin nackt und verschmiert nach Hause gehen zu lassen und ihr mit einigem Abstand zu folgen. Natürlich waren die anderen beiden begeistert, doch ob Jasmin das wirklich noch mitgemacht hat, erfahrt ihr in einer anderen Geschichte.

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Fetisch

Mein erster Strumpfhosenwichs

Es war damals, so Mitte der 70er, und das kam so:
Es war zu Karneval und wir saßen vorm Fernseher und schauten Mainz bleibt Mainz-die Karnevalssendung.
Ich grübelte, was ich denn so am Rosenmontag als Verkleidung anziehen wollte.
Immer als Cowboy oder Pirat war mir langweilig geworden. Da traten im Fernsehen “Frau Strubbelich und Frau Babbisch”, 2 als Putzfrauen verkleidete Männer auf und machten ihre Späße.
Da meinte meine Mutter, Junge,wie wäre es denn , wenn du dich mal als Mädchen verkleidest, siehst bestimmt ganz gut aus und lange Haare hast du doch auch.
Ach, nee ich weiß nicht, dann schäm ich mich noch und dann ist der Tag gelaufen, sagte ich. Meine 2 Jahre ältere Schwester grinste schelmisch und sagte: Los, hab dich nicht so, wir probieren es einfach mal, komm mit nach oben, etwas passt dir bestimmt von mir.
Na gut, etwas skeptisch folgte ich ihr in ihr Zimmer.Das gibt bestimmt einen heidenspaß sagte sie und kramte los in ihrem Kleiderschrank. Schau mal, dieser schwarze Faltenmini könnte dir passen und hielt ihn mir an die Hüfte. Komm probier mal, zieh ihn mal an.
Etwas verlegen zog ich meine Hose aus und zog den Rock an. Ich glaube, ich bekam einen roten Kopf. Ich hatte mich bis dahin noch nie für Mädchenkleidung intressiert.
Schau mal, die rote Bluse könnte auch passen. Ich zog mein T-Shirt aus und die Bluse an. Oh, das steht dir gut sagte sie komm wir zeigen es Mama, mal sehen was sie dazu sagt. So gingen wir die Treppe runter und in die Stube,wo der Fernseher lief und meine Mutter saß. Sie schaute mich musternd an und sagte nach einer kleinen Weile: Das sieht gut aus, du könntest glatt als Mädchen durch gehen, aber es ist Februar und du musst noch was an den Beinen anziehen, die sind so zu nackt. Schau mal in mein Nachtkonsölchen, da hab ich meine Strumpfhosen.
Meine Schwester meinte auch noch, der hat ja auch noch keine Brust, ich suche ihm noch nen BH raus, den können wir dann ein bisschen ausstopfen.
Es ging wieder nach oben und ich ging ins Schfafzimmer meiner Eltern und meine Schwester in ihr Zimmer. Ich zog die Schublade der Kommode auf und entdeckte so mindistens 20 paar Feinstrumpfhosen. Ich wühlte darin rum und nahm dann eine braune. So was soll ich anziehen? dachte ich – Wie denn? Ich setze mich auf die Bettkante und zog mir geistesgegenwärtig erst mal meine Unterhose aus. Ich beschaute mir das zarte Teil und versuchte vorsichtig hinein zu steigen. Erst ein Fuß hinein und dann drüberziehen, dann den zweiten. Ich zog die Strumpfhose bis zu den Knien nach oben. Das war ein völlig neues Gefühl, so weich und soft. Da hörte ich meine Schwester aus ihrem Zimmer kommen und sie rief mir zu: kommst du klar? Ich muß ganz nötig und gehe dann runter. Ok, das klappt schon, ich komm dann nach, rief ich zurück. Ich stand auf und zog vorsichtig die Strumpfhose langsam höher bis zu den Oberschenkeln. Plötzlich durchzog so ein seltsames Gefühl meinen Körper und mein Schwanz begann sich auch zu regen. Es kribbelte am ganzen Körper und je höher ich die Strumpfhose zog desdo härter wurde mein Glied. Ich hob den Rock und schaute auf meinen erigierten Penis und zog die Strumpfhose langsam darüber. Als der dünne zarte Stoff meine Eichel berührte, durchschauderte es mir und ich wurde plötzlich unheimlich geil. Unweigerlich fasste ich mir an den Nylonschaft und fing so an zu wichsen. Erst ganz langsam ging meine Hand rauf und runter. So ein Gefühl hatte ich noch nie, war das geil. Der Rock fiel über meine Hand und so wichsend ging ich zum Spiegelschrank. Wow, sieht das scharf aus, dachte ich und meine Handbewegungen wurden schneller. Mit der anderen Hand hob ich nun den Mini wieder an und ich hörte mit dem Wichsen kurz auf und betrachte meinen zuckenden Nylonkolben. Der Anblick meines Strumpfhosenschwanzes machte mich fast irre vor Geilheit. Ich fasste wieder zu und wichste nun so fest ich konnte. Mein Atem wurde schwerer und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Nach ein paar heftigen Bewegungen schoss die Sahne hervor. Als der Saft dann durchs Nylon schoss, zitterten meine Beine und mein ganzer Körper bebte vor Erregung. Man, war das eine scharfe Ladung, so heftig hatte ich noch nie abgespritzt. War das geil. Völlig aufgelöst schlich ich ins Bad und putzte den ganzen Saft wieder ab von der Strumpfhose und ging dann zu Mutter und Schwester.
Gott sei dank sah man meinen immer noch- oder schon wieder- Steifen in der Strumpfhose nicht, weil der Faltenmini ihn verdeckte. Dort zog ich dann noch den BH an und wir stopften ihn mit 2 Strumpfhosen noch aus. Dazu noch ein Paar schwarze Stiefel von Mutter-allerdings flache-und fertig war ich dann als Mädchen. Perfekt sagten Mama und auch Schwester. Wenn wir nicht wüssten du bist ein Junge ….
Es war inzwischen spät geworden und ich verabschiedete mich zur guten Nacht und ging mit einem mörderisch harten Teil in der Strumpfhose in mein Zimmer. Ich glaube, die Tür war noch nicht ganz zu, da war meine Hand schon wieder unterm Rock verschwunden und ich schoss noch mal ins Nylon.
Seitdem bin ich Strumpfhosen Und Minirockfan.
Vielleicht kommt es auch daher, das ich geil werde, wenn ich einen Nylonschwanz sehe und ihn wichsen möchte, weil ich mich damals so betrachtet habe.

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Gruppen

Im Steinbruch

Ein heißer Sommertag, ich fuhr in den stillgelegten Steinbruch um dort schwimmen zu gehen.
Endlich da, der See lag tief unten an steilen Felswänden mit einer schmalen Zufahrt.
Ich sehe mich um niemand da und die Sonne steht hoch über dem Wasser, das schön glitzert.
Eine geignete Stelle finde ich auch auf einem flachen großen Felsvorsprung von wo man auch wunderbar ins Wasser springen kann.
Ich zog mein Muskelshirt und meine kurze enge Jeans aus, stand nackt auf dem warmen Stein.
Ich streckte mich spürte die Sonne auf meinem Körper und legte mich auf mein ausgebreitets Badetuch.
Meinen muskulösen unbehaarten Körper reibe ich mit Öl ein, dabei berühre ich meinen halbsteifen Schwanz der auch schön eingeölt ist. Ich beginne ihn zu wichsen, es ist immer ein geiles Gefühl nackt in der Sonne eingeölt sich zu wichsen.
Oh tut das gut ich stöhne auf und merke wie es in mir kocht, ich brauch ne Abkühlung, stehe auf und springe Kopfüber ins kühle Nass.
Das tut gut, ich steige wieder aus dem Wasser und lege mich wieder in die Sonne, ich bin alleine hier, niemand zu sehen oder zu hören.
Dachte ich, ich schlief scheinbar ne Weile ein und bemerkte nicht das sich eine junge Frau etwa einen Meter von mri entfernt niedergelassen hat. Ich wurde durch ein Geräusch wach und sah ihr direkt auf Ihre nasse rasierte weitgeöffnete Spalte. Sie fingerte sich wild und das Geräusch war Ihr stöhnen und das schmatzen ihre Votze.

Oh mein Gott was für ein geiles Stück dachte ich mein Schwanz hart wie Stein und ich beginne mich zu wichsen. Sie hat es bemerkt und sagte na komm schon ich hab dich eben schon beobachtet als du dich eingeölt hast, ich will dich ganz nah hier bei mir haben.

Dies Einladung nahm ich gerne an, bin zu ihr hin sagte “hi ich bin Stephan”, “hi ich bin Lisa” erwiederte sie. Sie hatte eine tolle Figur große feste d brüste mit dicken großen stehenden nippeln, braungebrannt, und einen muskulösen Körperbau, fast schon männlich der Bauch.
Ihre Fickspalte war sonst nur von einem winzigen Höschen bedeckt, sie hatte ein geiles weißes Tanlinesdreick, und die Schamlippen extrem groß und fleischig.

Na komm worauf wartest du noch siehst du nicht wie geil ich auf Dich bin. Besorgs mir bitte mit deinem Hammerschwanz.
Ich beugte mich zur Ihr runter küsste sie leidenschaftlich, sie sog meine Zunge tief in Ihren Mund und keuchte.
Ich beagnn sie zu fingern, oh gott war sie nass, tropfnass, sie bäumte sich auf bewegte sich rhytmisch gegen meine Finger die sie tief fickten.
Ihr Kitzler stand wie ein kleiner Penis hervor, jede Berührung von mir lies sie zusammenzucken und anspannen.
Sie hielt mich plötzlich fest an meinem Schwanz den sie die ganze Zeit wichste und drückte zu, die andere Hand krallte sich in meinen Rücken und sie bekam einen Megaorgasmus.
Sie bäumte sich auf schrie laut und spritzte in hohem Bogen über den Felsen.
Woow was war das denn, ich hab mich von Ihr gelöst und wollte es nur noch schmecken, ich rutschte schnell an ihre zuckende und spritzende Votze und leckte ihr den Kitzler wild und fordernd, und es kam wie es kommen mußte, sie spritzte noch mehrmals in mein Gesicht ab.

Die iss ja geil dachte ich, ich sah über Ihren Bauch über die Brüste in Ihre Augen, und sagte ” Du bist ja geil”, sie erwiederte komm ich will dich jetzt ganz tief in mir spüren.
Ich rutschte über Sie mein Schwanz traf sofort ins Schwarze und stieß zu, immer heftiger wilder härter und tiefer, ein wahres Gewitter zog durch Ihren Körper, sie zuckte stöhnte laut und forderte mehr.

Plötzlich sagte Sie ganz laut einen Namen, meiner war es nicht, und ein zweiter gutgebauter Typ kam hinter einem Felsen hervor, nackt sein Schwanz steil nach oben stehend.

Sie lächelte und meinte er hat die ganze Zeit zugesehen, ich liebe es wenn er sieht wie mich ein anderer fertig macht.
Sie zog ihn zu sich und wichste seinen Schwanz und leckte daran, ihr Hinterteil streckte sie mir entgegen und forderte mich auf sie zu ficken.
Ok ich packte ihre Hüften, ihren geilen Arsch vor mir ihre Spalte nass weit geöffnet, mein Schwanz bohrte sich in sie, sie zuckte und keuchte, ihre wichsbewegungen und saugerei an dem anderen Schwanz hatte bald folgen, mit einem lauten Aufschrei schoß er in heftigen Fontänen seine heiße Ficksahne über ihr Gesicht, und ihre dicken Titten, ich konnte nicht mehr und explodierte ebenfalls, sie drehte sich um als ich meine Schwanz aus ihr zog und wichste ihr alles über ihre Brüste, sie war so geil eingewichst von uns beiden überall lief ihr der Ficksaft herunter.

Sie stand vollgesaut mit Sperma auf küßte uns beide und sprang ins Wasser, wir beide hinterher und so alberten wir im Wasser herum , und gingen abends erschöpft gemeinsam schön Essen.