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Reife Frauen Voyeur

Im Swingerclub – 2. Teil

Nach dem tollen Erlebnis mit Dora, Tina und Rolf blieb ich an der Bar hängen und genoss die leckern Snacks. Leute kamen und gingen und so war es ein idealer Ort um zu sehen, wer denn noch an der Swingerparty anwesend war.

Nach etwa 15 Minuten kam ein weiteres Paar daher. Sie schienen gerade von einer der Spielflächen zurückzukommen. Er war ein grossgwachsener Typ mit langen Haaren und sah aus wie ein Althippie, seine Begleiterin eine schlanke Blondine mit Kurzhaarschnitt und schönen Beinen. Sie trug einen Kimono und hatte, soweit man das beurteilen konnte, eher wenig Brustumfang. Die beiden begrüssten mich freundlich, stellten sich als Laura und Heinz vor und ich betätigte mich als Barmixer.

„Für mich ein Glas Sekt gemischt mit Orangensaft“, sagte Laura. „Zuerst will ich aber noch rasch duschen, bin gleich zurück.“

„Lass Dich nicht vernaschen,“ sagte Heinz, „Du kennst die Regeln!“

Ich fragte meinen neuen Bekannten was denn damit gemeint wäre und er erklärte mir, dass er das letzte Wort habe.

„Es ist ein Rollenspiel, ich bin ihr Zuhälter und bestimme wer sie vögeln darf. Natürlich macht es mich geil meiner Freundin beim fremdgehen zuzusehen und ich sage nie Nein, aber so macht es ihr mehr Spass.“

Verrückte Geschichten erlebt man da, dachte ich schmunzelnd. Ich hätte nie geglaubt, dass es Paare gab die sich gegenseitig solche Freiheiten zugestanden. Ich machte einen weiteren Rundgang und kam in eine Art Verlies, in dem sich zwei Frauen über einen Mann hermachten. Er war an einen Stuhl gefesselt, wurde von einer Dunkelhäutigen mit enorm grossen Eutern abgeritten. Ihre Kollegin – eine zierliche Rothaarige mit geilen, kleinen Brüsten und einem kleinen Kackarsch hatte ihre Hand an seinem dicken Hodensack und massierte ihm die Nüsse.
„Ich spritze gleich ab“, stöhnte der Mann und begann heftig zu zucken. Die Dunkelhäutige stoppte sofort ihren Ritt und schrie den Kerl an: „wir bestimmen wann und wie Du abrotzen darfst. Untersteh‘ Dich, ohne Erlaubnis einfach abzuschiessen. Los Mina, bestraf den geilen Bock.“

Die Rothaarige kniff den aufgegeilten Typen zweimal heftig in die Eier und forderte dann ihre Kollegin auf, „los Lisa, reite ihn weiter zu, aber lass‘ ihn ja nicht kommen.“

Ich hatte inzwischen einen ziemlichen Steifen, trat hinter Mina und begann ihren kleinen niedlichen Arsch zu betatschen. Plötzlich hörte ich die Stimme von Tina: „Hey, da hält sich einer nicht an die Regeln“.

Ich drehte mich um und sah, dass die Gastgeberin inzwischen ein enges rotes Latexkleid und schwarze hochhackige Stiefel angezogen hatte. Sie lächelte mich mit blitzenden Augen an und verlangte, dass ich mich auf eine Art Gyno-Stuhl in der Ecke setzte. Dann fesselte sie meine Hände an die Armlehnen und hob meine Beine auf die beiden Halterungen.

„Los Mädels, lasst Euren Sklaven etwas allein, zuerst muss unser Novize bestraft werden“. Sie nahm eine Reitpeitsche von einem Haken und strich damit sanft über meinen Schwanz und meine Eier.

„Mina Du nimmst Dir seinen Schwengel vor.“ Die Rothaarig kniete sich hin und nahm mein Glied in den Mund. Die Dunkelhäutige schnallte sich einen Dildo um und fing an ihre Gespielin damit von hinten zu ficken. Ich war bei dem Anblick natürlich sofort auf 180 und hätte am liebsten gleich abgeschossen.

„Nix da, Du darfst nicht einfach abspritzen, das ist Deine Strafe“, sagte Tina mit kehligem Lachen. Sie nahm eine Art Gummiring von einem Regal auf dem allerlei Sexspielzeuge lagen und streifte ihn mir über meinen stahlhart geschwollen Prügel und hinter meine pochenden Eier. Die Rothaarige leckte weiter an meiner Eichel und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Hoden zuckten, wie gerne hätte ich mich entladen, aber der eng anliegende Gummiring verhinderte das natürlich. Plötzlich entfernten sich Lisa und Mina und widmeten sich dem Mann der auf dem Stuhl festgebunden war.

Tina stand mit gespreizten Schenkeln vor mir, zog den Latexmini hoch und zeigte mir ihre glitzernde Fotze. „Willst Du dass ich Dich ficke?“

Ich stöhnte vor Lust und nickte. Sie zog mir den Gummiring herunter, streifte mir rasch ein Kondom über und setzte sich verkehrt herum auf mich. Mein erregtes Glied verschwand mit einem lauten Schmatzen in ihrer Lusthöhle und dann begann sie mich tief und routiniert abzureiten. Ich spürte, dass sie die ganze Situation ziemlich scharf gemacht hatte, denn es ging nur ein paar Minuten bis sie laut aufstöhnte, ihre Muschimuskeln zogen sich rhythmisch zusammen und dann schrie sie laut auf. „Oh ja, mir kommst es, ich will spüren wie Du abspritzt Du geiler Stecher.“

Im gleichen Augenblick kam auch ich zum Höhepunkt. Meine Latte zuckte in ihrer Fotze und ich hatte eine unglaubliche Entladung. Als wir wieder zu Atem gekommen waren erklärte mir Tina die wichtigste Regel im Swingerleben. „Zuschauen, geniessen, aber nie anfassen ohne zu fragen.“ Ich erwiderte etwas gereizt, dass sie mir das auch vor meiner Bestrafung hätte erklären können.

„Ja schon, aber dann hätte ich ja diese geile Nummer nicht bekommen“, lachte sie und gab mir einen Kuss auf beide Wangen. Ich wurde von ihr befreit, ging duschen und danach zurück an die Bar um mich etwas zu stärken. Da traf ich wieder auf Laura; sie wurde von zwei Typen belagert wurde, die sie unentwegt anbaggerten und betatschten und sie schien nicht allzu erbaut über die etwas grobe Anmache. Als sie mich erblickte, löste sie sich rasch aus den Umklammerungen und fragte, ob ich ihren Partner Heinz irgendwo gesehen hätte.

„Leider nicht, lass‘ uns mal einen Rundgang machen, dann werden wir ihn schon finden“, gab ich zur Antwort.

Im grossen Gemeinschaftsraum war allerhand los, allerdings hatte ich den Eindruck dass einige der männlichen Gäste schon ziemlich angetrunken waren und Schwierigkeiten mit ihrem Stehvermögen hatten. Zwei Frauen waren in auf der Matte in einen 69er vertieft und leckten sich gegenseitig die Muschis. Wir fanden den Heinz ziemlich rasch, er vergnügte sich mit Spannen. Laura setzte sich neben ihn und begann sein dickes Teil zu streicheln. Dabei streckte sie ihren kleinen Arsch aufreizend in meine Richtung und ich fragte sie, ob ich sie etwas verwöhnen dürfe.

„Ja klar, streichle und leck‘ meine Muschi“, erwiderte sie und öffnete ihre schlanken aber muskulösen Schenkel. Ich ging sofort auf Tauchstation und schob ihr meine Zunge in die bereits feuchte Grotte. Als ich ihre Schamlippen auseinanderzog kam ein schöner praller Kitzler zum Vorschein. Das Ding war fast so gross wie eine Haselnuss und ich schleckte und saugte daran was das Zeug hielt. Heinz fragte sie, ob sie schön geil geleckt werde und schon richtig heiss sei. Laura erhob sich, spreizte ihr Beine und zeigte ihrem Schatz die rosig nasse Möse.

„Ich bin klitschnass und bereit für Deinen Hammerschwanz“.

Dann drehte sie sich mit dem Rücken gegen ihn und liess sich langsam auf sein wirklich langes Glied herunter. Es sah megageil aus, wie sie ihn langsam und tief abfickte! Plötzlich bemerkte ich neben uns eine grossgewachsene Frau mit kurzen, schwarz gelockten Haaren und einem schönen Gesicht das mich sehr an die Schauspielerin Ali MacGraw erinnerte. Sie war sicher fast 1.80m ohne Schuhe, hatte tolle stramme Beine, einen grossen festen Hintern und eher kleine Brüste. Wir sahen uns an und nach ein paar tiefen Blicken zog sie mich wortlos mit sich in ein anderes Zimmer. Ich war ziemlich überrascht, als sie die Türe nicht wie üblich offen liess.

Wir begannen, uns im stehen zu umarmen und zu knutschen. Mein Schwanz reagierte so heftig wie vielleicht noch nie. Die Unbekannte hatte eine unglaubliche Wirkung auf mich und strahlte eine a****lische Erotik aus.

„Ich bin übrigens Cora,“ raunte sie, während sie mir in die Unterhose griff und meinen Schwengel mit festem Druck umfasste. „Über Dich weiss ich alles, was mich im Moment interessiert (?).“

Währens wir gegenseitig unsere Körper erforschten und immer heisser wurden erzählte sie mir, dass sie an den Swinger-Events als Hobbyhure arbeite und dabei ihre voyeuristischen Neigungen auslebe.

„In den ersten paar Stunden schaue ich meist nur zu um richtig vollgeil zu werden. Dann suche ich mir bewusst und gezielt ein paar schöne Männer mit grossem Gehänge und lasse mich richtig durchficken. Ich habe Dich mit Dora und Rolf beobachtet und mich bei Tina nach Dir erkundigt. Sie hat mir erzählt, was Du für ein versauter geiler Stecher sein kannst, beweise es!“

Ich kniete mich zwischen ihre strammen Beine und fing an, ihre teilrasierte Grotte zu lecken. Ihre Klit stand schon deutlich hervor und zuckte unter meinen Zungenschlägen. Meine Güte, die war ja schon fast am überlaufen! Cora verlangte, dass ich mich auf den Rücken legte und schwang sich über mich.

„Hey, Du wirst mich doch nicht blank ficken wollen“, bremste ich sie.

„Nein, ich habe was anderes vor“, keuchte sie. „Ich will meine Fotze an Deinem herrlichen Schwengel reiben“.

Sie brachte ihre klatschnasse Möse in die richtige Position und rutschte vor und zurück. Ich konnte spüren, wie sich ihre Schamlippen und Klitoris an meinem knallharten Prügel rieben. Das war nun ganz was Neues und ich fand es unglaublich toll! Nach wenigen Minuten wurde ihr Stöhnen zu einem heftigen Keuchen, ihr Gesicht verzog sich zu einer richtigen Fratze und sie schrie laut und lauter.

„Jaaaaaa, mir geht einer ab. Ahhhhh ich komme.“ Sie zuckte und plötzlich spürte ich, wie sich ein gewaltiger Schwall über meine Latte und mein Becken ergoss. Cora brach wimmernd und stöhnend über mir zusammen. Ich dachte schon sie hätte mich in ihrer Geilheit vollgepisst und fühlte mich bei dem Gedanken nicht gerade wohl. Sie schien meine Verwirrung zu ahnen und beruhigte mich.

„Wenn’s mir richtig heftig kommt, spritze ich immer so. Hast Du noch nie was von ‚Squirting‘ gehört?“

Nun, ich hatte schon davon gehört und gelesen, hielt das aber immer für einen Mythos oder einen männlichen Wunschtraum. Aber: es war tatsächlich passiert und unglaublich geil gewesen. Nun meinte Cora, sie müsse mir ja auch noch was Gutes tun und fragte, ob ich einen speziellen Wunsch hätte.

„Ich würde Dich gerne in Deinen Prachtarsch ficken“, beschied ich ihr.
Sie legte sich auf den Rücken und begann sich zu fingern. „Wichs Deinen Prügel ganz hart, ich schaue gerne zu, wenn sich‘s ein Mann selber macht.“

Ich beobachtete hingerissen, wie sich die geile Stute zwei Finger in die Fotze schob und sich damit tief und wild fickte. Dann schob sie sich einen weiteren Finger in die Rosette und forderte mich auf, einen Gummi anzuziehen. Gesagt, getan – mein Schwanz war härter als ein Zaunpfahl und ich setzte vorsichtig an.

„Jaaaa, steck ihn rein. Mach’s meinem versauten Arsch mit Deinem Riesending.“
Ich spürte, dass sie einiges vertragen konnte und fickte los was das Zeug hielt. Cora keuchte und stöhnte wie eine läufige Hündin und ich wusste, dass ich da nicht lange durchhalten würde. Sie rieb sich wie toll ihre Möse und feuerte mich immer wilder an.

„Stoss mich, mach mich fertig, gib’s mir… ahhhh, jetzt laufe ich gleich wieder aus.“ Sie warf den Kopf in den Nacken und plötzlich spritzte es wieder aus ihrem weit geöffneten Loch. Der erste Strahl schoss bis in mein Gesicht. Dann kamen weitere Spritzer die mich von oben bis unten nass machten. Sie raste vor Lust und schrie und brüllte wie am Spiess. Ich konnte es kaum glauben – es war zu geil! Rasch zog ich meinen Lümmel aus ihrem Arschloch, riss den Gummi herunter und wichste meine Ladung auf ihren Bauch und ihre Titten.

Wir waren völlig erschöpft von dieser affengeilen Nummer und lagen noch minutenlang zuckend und keuchend nebeneinander. Endlich wieder zu Atem gekommen gingen wir unter die Dusche um uns die Ficksäfte abzuwaschen.

„Mann bist Du ein geiler Bock, und Du hast einen herrlichen Fickprügel. Ich hoffe, Du kommst wieder einmal vorbei“.

Ich versprach Cora, dass ich sie gerne wieder einmal versägen würde und bedankte mich beim Abschied auch von Tina für das tolle Erlebnis.

* * * *

PS: Nach diesem Abend begann ich, bewusst nach Squirterinnen im Internet zu suchen. Es gibt für mich nichts geileres als Frauen die richtig spritzen wenn sie kommen. Gibt es Leserinnen die das auch können 🙂

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Racconti Erotici

Un dolce risveglio. .

Giulia era distesa di fianco sotto le coperte con vicina la sua fidanzata, Giada. Entrambe erano nude perchè la sera prima, si erano divertite e non poco. Fu Giada la prima a svegliarsi sentendo il suo cellulare vibrare che l’avvertiva di alzarsi. La ragazza però lo prese e disattivando la sveglia, si sdraiò nuovamente sul letto stiracchiandosi un poco. Notò con non poco stupore, di essere abbastanza bagnata e decise così di masturbarsi per soddisfare le proprie voglie che, iniziarono a farsi sentire maggiormente non appena la ragazza s’infilò due dita dentro la propria vagina. Con il medio e l’indice della mano sinistra si penetrava e con l’altra si sfiorava il clitoride aumentando così la sua eccitazione. Dovette però contenersi una volta raggiunto l’orgasmo altrimenti avrebbe svegliato la sua fidanzata che era ancora addormentata. Ma la sua voglia di fare sesso di certo non si fermò lì dopo essersi fatta un ditalino, ora voleva scopare la sua fidanzata per condividere con lei tutti i suoi piaceri. Le due ragazze avevano una collezione di dildi e vibratori, ma uno in particolare quella mattina ispirava di più Giada: un fallo nero flessibile e allacciabile. Si alzò per prenderlo e se lo mise immediatamente, poi si sdraiò nuovamente dietro Giulia che era sommersa in sonno profondo. Dapprima l’accarezzò solamente lungo tutto il suo magnifico corpo, la baciò più volte sul collo e sui capezzoli, poi le passò le mani sulle natiche belle sode e rotonde. Dopo quei svariati tocchi Giulia si mosse un pò ma rimase comunque addormentata e Giada poté continuare. Iniziò così a sfregare la punta del fallo tra le natiche di Giulia quasi a cercare disperatamente l’apertura della sua vagina ma Giada non voleva correre troppo e causare così alla fidanzata un pessimo risveglio no, al lavoro non sarebbe andata e così aveva tutta la giornata libera per sperimentare le sue più nascoste fantasie sulla sua ragazza. Ma l’eccitazione di Giada aumentò incredibilmente quando il fallo si fece strada tra le belle rotondità della sua fidanzata e trovò la sua apertura vaginale. Piano piano iniziò a spingere il fallo dentro quel buchino che molte volte aveva leccato e dopo leggere spinte Giulia si alzò e si rese conto di cosa le stava facendo la fidanzata. Si girò un pò col viso e incontrò le labbra frementi di Giada desiderose di incontrare quelle morbide di Giulia. Quando ormai Giulia si era svegliata completamente, Giada la iniziò a penetrare con maggior forza e non volendo far urlare la propria ragazza, la baciò insistentemente. L’orgasmo di Giulia non tardò ad arrivare e ciò rese Giada ancor più eccitata di quanto non poteva già essere. Così senza preavviso fece sdraiare Giulia a pancia in giù e iniziò a leccarle la sua cavità più nascosta e dopo che fu inumidita per bene, Giada iniziò a penetrare la sua fidanzata analmente. Non lo facevano spesso e così ci andò piano perchè aveva paura di far male a Giulia che però non dava segni di dolore ma anzi, continuava a godere dall’eccitazione incitando maggiormente Giada che, non facendoselo ripetere due volte, la penetrò con più veemenza. Entrambe raggiusero l’estasi del piacere e dopo che Giada si sfilò via il fallo, fece rigirare la fidanzata e poggiandosele sopra la baciò dolcemente. Dopo che si ripresero un pò, fu Giulia a prendere il comando della situazione. Prese due bende dal cassetto del comodino con le quali legò i polsi della fidanzata alle sbarre del letto. La iniziò prima a leccare sotto il collo per poi riscendere sui capezzoli, dove si fermò un pò più del solito per farglieli indurire progressivamente. Dopo averglieli succhiati avidamente, la leccò su tutta la pancia fino ad arrivare sul suo clitoride, il quale sembrava pulsare dalla voglia di essere leccato. Giulia allora ci si fiondò con tutta la faccia e lo leccò più che poté. Giada era in preda agli orgasmi e bloccata al letto, non poteva neanche fermare la propria fidanzata. Giulia la leccò anche dopo che la fece venire perchè non era mai sazia della vagina di Giada e quella mattina, di certo, non avrebbe esitato un solo istante a non dare piaceri alla sua ragazza. Dopo averla fatta venire per l’ennesima volta, Giulia diede qualche altro bacio a Giada e nel farlo, le si dovette avvicinare e nel mentre la sua mano finì proprio sulla vagina ormai fradicia della fidanzata e iniziò così a penetrarla con due dita. Ormai in quella camera da letto si sentivano solo gli urli di Giada e le dita di Giulia che si infilavano continuamente dentro la vagina dell’altra. Ancora vogliose di sesso, Giulia slegò i polsi a Giada la quale si fiondò sul corpo della fidanzata e la fece risdraiare sotto di sé. Mise poi le sue gambe tra quelle di Giulia e iniziò a strusciarvisi sopra. Le due gemevano all’unisono e più gemevano più aumentavano i movimenti della vagina di Giada su quella di Giulia. Vennero ancora una volta, passarono altri cinque minuti a baciarsi per potersi riprendere e per finire in bellezza, le due fecero anche un bel 69. Giada si mise sotto e leccò con molta voglia la vagina bagnata di Giulia sopra il suo viso ma nel frattempo sentiva la lingua di Giulia prima passare sul suo clitoride e poi infilarsi tra le sue cavità vaginali. Il tutto durò una decina di minuti finché le due ragazze, ormai distrutte dalla scopata fatta, si rimisero sotto le coperte una sopra e sotto l’altra a baciarsi con passione.

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Racconti Erotici

Laura, una scopata universitaria.

Conobbi Laura quando andavo al secondo anno di Filosofia università. Lei aveva appena cominciato il primo anno e faticava ad ambientarsi in quella nuova città, così diversa dal paesino di provincia da cui proveniva, tutto era troppo spaventoso, troppo grande per quella ragazzina un po’ goffa.
Era carina ma non bella: aveva degli occhi molto belli, sì, ma un po’ troppo da bimba abbandonata, incapace di badare a se stessa, di agire. Anche il viso in generale era carino, grazie anche alle lentiggini e ai capelli castano-rossicci e alle sopracciglia ancora più rosse, quasi da irlandese. A rovinarla era la stazza da donnone: era alta un metro ottanta e aveva le spalle piuttosto larghe, il seno piccolo, il culo grosso ma piatto.
Nulla di che ma mi piaceva, e anche i suoi difetti avevano qualcosa di estremamente attraente: quel seno troppo piccolo rispetto alle spalle le permetteva di non usare il reggiseno, lasciando intravedere i capezzoli inturgiditi dal freddo sotto al suo maglione dolcevita. Il culo mi lasciava un po’ più perplesso, sotto i suoi jeans a vita alta immaginavo già un culo sformato, rovinato dalla cellulite nonostante i suoi diciott’anni.

A quei tempi mi ero lasciato da poco e avevo la tendenza a sviluppare cotte passeggere, che svanivano non appena riuscivo a conquistare la ragazza del momento. Molte le abbordavo su Facebook, cercando di capire i loro gusti e iniziando una conversazione sui loro argomenti preferiti, che a volte coincidevano coi miei, mentre altre mi costringevano a documentarmi su enormi cazzate. Quasi tutte erano ragazze del primo anno come Laura, le più facili da sedurre perché appena arrivate, desiderose di conoscere il mondo reale e di lasciarsi alle spalle le timide esperienze sessuali del liceo. All’inizio giocavo con loro per un po’, insegnandogli qualche trucchetto su come far impazzire un uomo, anche perché molte di loro erano ancora troppo inibite: non avevano ancora incontrato una verginella, ma quasi nessuna era stata ancora inculata (riuscii a convincerne solo un paio) e quattro di loro non l’avevano mai preso in bocca.
Con Laura finora non ero riuscito a combinare nulla sia perché il suo brutto corpo un po’ mi scoraggiava, sia perché mi faceva sinceramente simpatia e per ora preferivo frequentarla come amica.

Una sera mi invitò a prendere una birra e rapidamente la serata prese una piega allegra: per la prima volta lei sembrava un po’ più sciolta, forse anche grazie a quel poco alcol. Inoltre l’avevo sempre vista in facoltà, dove arrivava struccata, coi capelli raccolti per nascondere l’arruffamento della mattina, mentre quella sera portava un rossetto bordeaux che le rendeva le labbra particolarmente accattivanti. Alla quarta birra iniziai a seguire la sua bocca e la sua labbra muoversi senza sentirla parlare, iniziando a distrarmi pensando a quella bocca che succhiava il mio cazzo con golosità, muovendo la lingua attorno al glande mentre con la mano mi stringeva le palle, sfiorandomi leggermente l’ano…

“Quindi, ora che si fa?” chiese lei, svegliandomi.
“Non saprei, qua vicino volendo c’è casa mia…” Le parole mi uscirono di bocca senza pensarci, ancora incantato dalla magia delle sue labbra.
“Hai qualcosa da bere, lì?”
“Sì, certo. Ho una bottiglia di amaro in freezer che ci aspetta” di solito ero più cauto, ma stavolta volevo flirtare come si fa nei film.

Mi alzai per pagare e la guardai meglio. Lei era arrivata prima di me e si era già seduta quando ero entrato nel locale, impedendomi di vedere che per una volta indossava non dei jeans ma una gonna che rendeva più giustizia a quel culo che ora mi sembrava più sensuale.
Arrivati a casa mia la feci accomodare sul divano che avevo comprato per la camera. Si tolse il cappotto e poi, visto che avevo acceso i riscaldamenti, anche il maglione, mettendo così in mostra le sue tettine, coperte solo da una canottiera aderente. Quando le guardai mi venne duro in un secondo. Non potevo res****re, non sarei riuscito ad aspettare neanche il tempo di bere quel bicchiere di amaro, così mi avvicinai a lei e l’abbracciai, baciandola in modo quasi caso sulla guancia destra. Lei mi lasciò fare inizialmente senza lasciarsi andare, ma quando le iniziai a baciare il suo lungo collo cominciò a stringere l’abbraccio. Risalii su, infilandole la lingua nell’orecchio e contemporaneamente infilando una mano sotto la canottierina. Le massaggiavo quel seno così piccolo e perfetto, solleticando i capezzoli durissimi con un’eccitazione che non provavo da tempo. Lei ormai iniziava ad ansimare e mentre ci distendevamo sul divano, io sopra e lei sotto, mi infilò una mano dentro ai jeans, iniziando a toccarmi il cazzo che si faceva sempre più grosso.
A quel punto l’unica cosa che dovevo fare darle il colpo di grazia: le alzai la gonna scoprendo che la ‘casta’ Laura indossava non dei collant, come si sarebbe aspettato, ma delle autoreggenti che lasciavano scoperta parte delle sue cosce grosse ma appetitose. Le tolsi il top e subito mi fiondai in mezzo alle sue gambe con la faccia, iniziando a leccarle la figa spostandole le mutandine di lato. Laura ormai ansimava rumorosamente, rendendomi sempre più arrapato. Non era ancora fatta, però: c’era ancora il rischio che la mia amichetta ci ripensasse, limitandosi a farmi un pompino di consolazione. Io invece me la volevo proprio trombare, volevo infilare il cazzo nella sua fica, volevo sbatterla così forte da farle rassodare quel fottuto culone.
Di colpo ebbi un’illuminazione. Mentre lei ancora mi toccava il cazzo le tolsi le mutande, le afferrai le gambi sollevandole sulle mie spalle e iniziai a leccarle il culo mentre cominciavo a masturbarla.
A un certo punto lei mi afferrò la testa e mi guardò.

“Lucio, devo dirti una cosa”
“Dimmi, è tutto ok?” Dovevo giocarmela bene, dovevo essere comprensivo e convincerla a farsi scopare. Lei, tra l’altro, non aveva tolto la mano dal cazzo, quindi proprio non capivo cosa cazzo potesse volere e cominciavo a temere che volesse limitarsi a farmi una sega di merda.
“Allora, io stasera voglio scoparti fino a svenire, ma ci sono delle regole.”
“Regole?” Seriamente, non capivo.
“Sì. Tu puoi prendermi in tutte le posizioni che vuoi ma guai a te se mi vieni dentro. Te lo succhio volentieri, ma non sono la tua schiava e non intendo ingoiare, l’ho fatto una volta e mi è bastato. Inoltre niente sesso anale. Patti chiari e amicizia lunga”.
La ragazza era decisa, mi piaceva. Mi diede solo il tempo di annuire e poi iniziò il delirio.
Mi spinse leggermente, facendomi distendere sul divano e finalmente mi sfilò i jeans del tutto, rimanendo per qualche secondo a osservare il mio enorme cazzo dritto per poi avvicinarsi con la bocca.

A quel punto si fermò e sorrise con malizia. Continuava a menarmelo ma la sua bocca sorridente rimaneva a distanza di sicurezza.
Che cazzo aspettava? Ebbi un’illuminazione e capii il suo gioco: dietro la sua finta autorità si nascondeva un’incredibile voglia di essere dominata. Le afferrai la testa e la premetti contro le mie palle, che lei iniziò a succhiare e leccare in basso, sfiorando ogni tanto con la lingua anche l’ano. Lentamente risalì e venne il momento che avevo tanto aspettato. Lo infilò in bocca mentre con la lingua si concentrava sul prepuzio. Con la mano destra continuava a toccare le palle, mentre con la sinistra iniziò a stimolarsi il clitoride.
La afferrai per i capelli per farle capire che m’ero stancato di averlo leccato e lei iniziò a fare su è giù con la testa, sbavando.
Era molto brava, più del previsto, sembrava che succhiare cazzi fosse la sua passione più grande. Mentre le teneva in bocca la sua lingua non smetteva di girare attorno alla coppola e mi guardava vogliosa.

Rischiavo seriamente di venire da quant’era brava, ma come ho detto non volevo accontentarmi di un pompino.
“Laura, fatti scopare”
Mi guardò e in silenzio tolse la bocca dal cazzo, lasciando che la lingua continuasse a inumidirlo.
Mi tolse la maglietta e si sfilò la gonna, rimanendo solo con la canottiera dalla quale fece fuoriuscire le sue tettine. Le strinsi i fianchi e le infilai tre dita nella figa, ormai umidissima per l’eccitazione.
La feci distendere e, dopo averle leccato un’ultima volta il clitoride, cominciai a scoparla alla missionaria. Infilavo e sfilavo il cazzo con velocità mentre lei con una mano mi stringeva il culo e con l’altra si toccava il seno destro, leggermente più grosso e forse più sensibile dell’altro. Scostai la sua mano e iniziai a leccarle con violenza il capezzolo, mentre lei esplodeva in un primo e violento orgasmo.

Quando si placò mi chiese di cambiare posizione.
“Cosa ti va di fare?” disse
Stavamo solo perdendo tempo con quelle chiacchiere, sapevo già cosa volevo.
“Girati”

Si mise a pecora sul divano. Il culo ora mi sembrava meno brutto, anzi, aveva decisamente il suo fascino.
Era un po’ piatto, è vero, ma era anche completamente liscio, senza l’ombra di cellulite. A quel punto decisi che dovevo tentare il tutto per tutto e quindi le sputai sull’ano.
Emise un gemito e capii che sì, potevo andare dritto per la mia strada, i suoi tabù stavano crollando. Come se non bastasse, lei stessa disse

“Inculami, ti prego”
Mi stavo eccitando sempre di più, mi piaceva vederla sottomessa a me, lei che mi era sempre sembrata una abbastanza difficile. Volevo evidenziare la mia superiorità e quindi cominciai a ritardare il momento.

“Cos’è che vuoi?”
“Voglio che mi inculi…Inculami!”
“Cosa, non ho capito…”
“Inculami, ti prego, inculami, voglio quel cazzo infilato su per il culo, voglio sentirlo dentro, voglio che mi sfondi il culo, voglio sentire la tua sborra calda inondarmi”

Era venuto il momento di accontentarla. Infilai con forza il mio cazzo lì dentro e capii che no, non ero il primo, ma il buco era ancora abbastanza stretto come piaceva a me.
Iniziai a scoparla con forza, tenendo le mani strette ora sulle chiappe, ora sui fianchi arrivando poi a stringerle i seni, premendo sui capezzoli che erano sempre più dritti. Aumentai il ritmo e cominciai a incularla ancora più velocemente, mentre lei muoveva con destrezza il culo, accogliendo il mio cazzo con un desiderio che dimostrava la sua bravura e la sua fame di sesso.

Sentii il buco del culo stringersi attorno al mio cazzo. Stava venendo di nuovo e anch’io ormai rischiavo di avere un orgasmo da un momento all’altro. Diedi qualche altro colpo deciso e, mentre lei iniziava a urlare le dissi

“Sto venendo anch’io…ma se vuoi possiamo fare un altro strappo alla regola e posso sburrarti in faccia”
“Sì, sì, ti prego, ti prego”

Non me lo feci ripetere due volte. Tirai fuori il cazzo dal culo regalandole un ultimo gemito e l’afferrai per la nuca, sbattendole il mio cazzo in faccia.
Lei lo afferrò e cominciò a menarmelo velocemente mentre leccava ancora la cappella.
Finalmente ebbi la mia esplosione che le arrivò dritto in faccia mettendo la ciliegina sulla torta a quella scopata magnifica. Le chiesi se voleva un fazzoletto per pulirsi ma lei rifiutò e cominciò a leccarsi la faccia e a pulirsi con le mani per poi leccare anche queste, ingoiando il mio sperma fino all’ultima goccia.

Fumammo assieme una sigaretta e poi lei iniziò a rivestirsi.

“Io devo andare, ci si vede in facoltà”.

Le feci un cenno di saluto, sorrisi e lei ricambiò con dolcezza. Rivestendosi aveva rientrata nei suoi panni di ragazzetta impacciata, ben diversa dalla porca vogliosa di cazzo che avevo conosciuto quella sera.

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Erstes Mal Fetisch

meine nachbarin mit ihrer tochter Teil 4

Wir kuschelten noch ein wenig und dann schliefen wir alle drei ein. Mitten in der Nacht wurde ich durch ein kribbeln geweckt, welches mir sehr vertraut war. Und in der Tat, vor mir knieten Rita und Sahra und leckten mir meinen Schwanz, der schon eine beachtliche Größe aufwies. „Na du geiler Bock, bist du endlich wieder unter den lebenden?“ fragte mich Sahra mit einem süffisanten Lächeln, Während mein Schwanz komplett in Ritas Mund verschwand. „Ich glaube schon, und wenn ich mir so vorstelle was wir drei noch so alles anstellen könnten ist das auch nicht verkehrt.“ „So,so“ meinte Rita, als sie meinen Riemen an Sahra übergab. „Was wollen wir denn noch so alles unternehmen?“ Ich schaute sie lüstern an und meinte nur „lass dich überraschen.“ Als Sahra meinen Schwanz aus ihrer geilen Mundfotze entließ, meinte sie flüsternd zu Ihrer Mutter, „du wolltest ihn doch noch in deinem Arsch haben, ich glaube der Prügel ist jetzt hart genug um ihn darin zu versenken.“

Mit viel Vorfreude dachte ich daran Sahras Mutter von hintenin den Arsch zu vögeln, während sie Ihrer Tochter die Muschi aus lecken würde. Aber zu nächst kam es ganz anders. Mit einem eleganten Schwung setzte sich Sahra auf meinen Bauch und meinte, „ich will dich jetzt reiten, deinen Prügel in mir spüren bis ich nicht mehr klar denken kann!“ Währen Sahra mir mit großen Augen von Ihrem Wunsch berichtete, nahm Ihre Mutter mein Rohr und führte es in Richtung Pflaume von Sahra. Als ich bemerkte, wie nass Sahra schon wieder war flutschte mein Riemen wie von selbst in Ihre aufnahmebereite Pflaume. „ Oh ja Sahra, beweg deinen geilen Arsch und wichs mich mit deiner nassen Teenefotze.“ Als Rita das Sah, fragte sie enttäuscht, „und was ist mit mir, wer kümmert sich um mein Loch?“ Ich entgegnete Rita, was mir der Art und Weise, wie mich Ihre Tochter ritt nicht gerade leicht fiel, „komm her zu mir und stz dich auf mein Gesicht, ich werde dir deine Muschi lecken, bis du vor lauter Geilheit schreist.“

Blitzschnell kam sie zu mir herum und setzte sich auf mein Gesicht. Rita setzte sich so, das sie Ihrer Tochter beim Reiten zu sehen konnte. Als ich meine Zunge an Ihrer Grotte ansetzte, quittierte Rita das mit einem wohlwollenden stöhnen. Während ich Rita so leckte, merkte ich, das Sahra ihr Ficktempo erhöht hatte und mit lautem Stöhnen auf meinem Stab ritt. Mir war klar, das Sahra nicht mehr lange brauchte, um sich einem erneuten Orgasmus hinzugeben. Auch ihrer Mutter blieb das nicht verborgen, und sie massierte die dicken Titten ihrer Tochter und spitzte sie somit noch mehr an. „Komm, kleines lass dich gehen und spritz Ihm alles auf sein Rohr. Wir werden dann gemeinsam deinen Muschisaft von seinem Schwanz lecken!“ Oh was für ein wunderbarer Gedanke das war und ich wurde dermaßen geil das ich nur noch zustimmend sagen konnte, „ oh ja Sahra, beweg deinen geilen Arsch und lass es laufen, los meine kleine Teeniehuhre gib mir deinen geilen Pflaumensaft!“ Rita, die schon längst von mir runter gestiegen war hockte neben ihrer Tochter und steckte ihr den Finger in den Arsch, so das von Sahra nur noch ein einziger Satz kam, „ich komme Mama, es ist so geil wenn du mir den Finger in den Arsch steckst. Und für wahr, Sahra kam mit einem lauten „Hiiiiiilfeeeee, ich koooome, ich spritz dir alles auf den Schwanz, du geiler Bock.“ Sahras Muskeln verkrampften sich, und ihre Fotzenmuskeln umklammerten meinen dicken Riemen so wie eine Hand beim wichsen. Als Sahra erschöpft, aber glücklich von mir runter stieg, küsste sie ihre Mutter zärtlich und meinte, so, nun lass uns mal den Lümmel sauber lecken, damit er dich noch ordentlich in deinen Arsch ficken kann!“ Mit voller Hingabe kümmerten sich Mutter und Tochter darum, meinen Prügel, der immer noch wie eine eins stand, von Sahras Fotzengelee zu reineigen. Sie machten das so geil, das ich fast in ihre Gesichter gespritzt hätte, wenn ich die beiden geilen Hühner nicht davon überzeugt hätte, mich jetzt um Ritas Arsch zu kümmern.

Also wechselten wir die Positionen, in dem Sahra sich auf den Rücken legte und ihre Mutter darüber, quasi in die 69`er Stellung. Mit viel Gefühl leckten sich Mutter und Tochter gegenseiti ihre Pflaumen. Als ich mich hinter Ritas Prachtarsch in Position gebracht hatte, meinte ihre Tochter, „warte bevor du ihn in meine Mutter steckst, las mich deinen Riemen noch ein bisschen blasen.“ Natürlich konnte ich eine solche Bitte nicht abschlagen und ich führte meinen Kolben in Richtung von Sahras Mund. Als sie meinen Schwanz vor ihrem Gesicht hatte, streckte sie die Zunge raus und verwöhnte meinen Riemen nach allen Regeln der westlichen Fickkunst. Während mir Sahra die Stange leckte und blies, steckte ich Ihrer Mutter meinen Zeigefinger in den Arsch. Sie reagierte mit einem lauten stöhnen, denn sie konnte ja nicht reden, weil sie gerade mit der Zunge in der Pflaume ihrer Tochter steckte.

„So, du geiler Stecher. Ich glaube es ist an der Zeit, das du meiner Mutter jetzt deinen dicken Riemen in Ihren Arsch schiebst.“ sagte Sahra mit leiser Stimme. Rita, die Sahra`s Worte vernommen hatte, meinte darauf,“ oh ja, gib mir deinen Riesenknüppel, und stopf mir meinen Arsch. Ich brauche es so sehr!“ Sahra nahm meine Prügel und führte ihn in Richtung Arschloch ihrer Mutter. Der Anus von Rita war durch meine vorangegangene schon etwas geweitet, so das ich mit meiner Eichel ohne größere Schwierigkeiten eindringen konnte. Als das geschah öffnete nach meinem Gefühl zu urteilen, Rita ihren Arsch und suagte nach und nach meinen ganzen Prügel in sich rein. Es war ein megageiles Gefühl zu spüren und zu sehen, wie ich in Ritas Hintertürchen eindrang.

Sahra, die nach wie vor von Ihrer Mutter geleckt wurde, steuerte auf Ihren nächsten Höhepunkt zu. Schwer atmend und mit zuckenden Bewegungen gab sie sich dem Orgasmus hin. „Das ist so geil, ich komme schon wieder“ gab sie noch zum besten, dann lief es wieder aus ihrer Fotze raus. Auch Ihre Mutter war der Explosion der Sinne nicht mehr fern, wie ich an ihrem verhalten merken konnte. Mit eben so heftigen Zuckungen, wie zuvor Ihre Tochter und der Aussage, „ich komme, oh mein Gott, ich komme, mein Arsch und meine Fotze halten den Fickbolzen und das geile gelecke von euch nicht mehr aus!“ kam es auch Ihr. Nach dem Rita sich von ihrem Abgang erholt hatte, kümmerten sich nun beide um meinen Riemen. Sahra, der ich noch einen Tittenfick versprochen hatte, forderte diesen jetz mit den Worten, „Komm, fick mich jetzt zwischen meine Titten, und wenn es dir kommt, dann spritzt du noch mal schön in Mamas und mein Gesicht!“ ein. Sahra lag immer noch auf dem Rücken, so das ich lediglich auf sie drauf steigen musste. Als ich meinen Schwanz zwischen ihren Titten positioniert hatte, presste sie ihre dicken Euter so fest zusammen, das ich das Gefühl hatte, wieder in einer der herrlichen Löcher von den beiden zu stechen. Mit großen und erwartungsvollen Augen blickte Sahra auf meine pralle Eichel, wenn diese zwischen ihren Megatitten hervor luchste. Rita, die sich inzwischen von Ihrem Orgasmus erholt hatte, lag mit dem Gesicht neben dem Ihrer Tochter, und meinte „sieht klasse aus der Tittenfick.“ Sahra spürte wie sich meine prallen Eier langsam nach oben zogen und mein Schwanz zu zucken begann. „Ja komm mein Süßer, las dich gehen und spritz ab. Gib uns deinen Samen in unsere Gesichter. Wir wollen deinen weißen Schleim.“ Bei solch einer Redensart konnte ich mich nicht mehr zurrück halten, los ihr geilen Hühner, macht euch bereit für meine Bullensahne. Ich spritz euch alles in die Fresse ihr geilen Schlampen.“ Ich entnahm meinen Schwanz zwischen Sahras dicken Titten und schoss unter lautem grunzen auf die beiden ab. Ich war über mich selber erstaunt , das es mir abermals so heftig kam und ich Sahra und ihre Mutter zu wiederholten male förmlich getränkt habe. Meine Sahne wahr in den Gesichtern und Haaren der beiden verteilt und es sah absolut geil aus. Als die beiden sich gegenseitig wie selbstverständlich den Saft ableckten, hielt ich ihnen fordernd meine Bolzen entgegen und meinte nur, „leckt ihn schön trocken, damit er sich nicht erkältet!“

Nach dem der ganze Samen abgeschleckt war legten wir uns wieder hin und schliefen den Schlaf des gerechten, und wer weiß, vielleicht ist das der Beginn einer Super-geilen Fickbeziehung unter Nachbarn.

Ende der Geschichte.

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Insel Fortsetzung 03

Dies ist die Fortsetzung von dem ersten Teil, der Kapitel 1 und 2 von ‚Insel’ umfasst. Es ist ratsam, zuerst den Anfang zu lesen, da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

3. Wer ist Flor?

3.1 Die Überprüfung

Michael war nicht klar gewesen, dass seine Zustimmung auch einen Tausch ihrer Räder beinhalten sollte. Er wollte sein schönes und schnelles Mountainbike nicht für ein lahmes Hollandrad hergeben. Mädchen benutzten doch auch Mountainbikes. Er sah keinen Grund für einen Tausch.

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„Michael, Dir ist doch auch klar, dass wir beim Ankommen gesehen werden können. Was meinst Du welchen Eindruck es macht, wenn ich als ‚Junge’ auf einem Hollandrad ankomme?”

Von dieser Warte hatte er es noch gar nicht betrachtet. Natürlich würde kein junger Mann auf einem Damenrad gesehen werden wollen – er auch nicht. Michelle lächelte süffisant: „Außerdem ist es für Dich mit dem engen Rock beim Aufsteigen viel bequemer, wenn Du mein Rad hast.”

Beide Argumente erwischten ihn unvorbereitet. Bevor er noch eine passende Replik gefunden hatte, drückte sie ihm schon den Lenker ihres Fahrrades in die Hände und schwang sich burschikos auf sein blaues Mountainbike. Fröhlich winkend fuhr sie einen großen Kreis um ihn herum.

Ihm blieb nichts anderes übrig, als das Hollandrad zu nehmen. Als er wie gewohnt versuchte, sein rechtes Bein mit Schwung von hinten über den Gepäckträger zu bringen, begriff er ihre Bemerkung erst richtig. Der enge Rock stoppte den ersten Versuch, weil er nicht mit dem unerwarteten Widerstand des beengenden Kleidungsstückes gerechnet hatte und beinahe das Gleichgewicht verlor.

Er war pikiert, als sie amüsiert lachte. „Jetzt weißt Du, weshalb ich Glorias Ermahnungen über damenhaftes Aufsteigen im Rock oder Kleid auf das Fahrrad doof finde.”

Etwas belämmert stieg er wenig sportlich, aber sicher über den tiefen Einstieg auf den Sattel. Er war nicht gerade begeistert, als die Pedale sich viel schwerer drehten als bei seinem eigenem Rad. Genauso wenig mochte er es, als Michelle pfeilschnell davonschoss, während er ziemlich langsam Fahrt aufnahm.

Die Tour zum Eingang war gepflastert mit seinen Befürchtungen über die ihm bevorstehende Untersuchung, die er aber nicht äußern wollte, um Michelle nicht zu beunruhigen. Er hatte Sorgen über eventuelle Schmerzen, denn das extreme Stechen stand ihm noch sehr gut im Gedächtnis und das stand auch Michelle bevor. Er wünschte sich mehr Zeit zur Vorbereitung, aber das war nicht möglich.

Erst am Eingang konzentrierte er sich wieder auf das Naheliegende. Das Gespräch mit Peter Fuller war wichtiger als alles andere. Mit ihm mussten sie die Folgerungen aus den Tagebucheinträgen von Gloria diskutieren. Insbesondere die Tatsache, dass die meisten Bereiche davon zusätzlich durch ein Passwort geschützt waren, das nicht zu erraten war. Jedenfalls hatte sie dies als sicher und computergeneriert reklamiert und den Hinweis auf Unterlagen im Labor gegeben. Es musste schon sehr wichtig sein, um es derart vor ihren Verwandten zu schützen. Er griff rasch zum Telefon. Er dachte nicht an die Vorbereitungen für den Zugang.

Michelle erinnerte ihn jedoch vorwurfsvoll: „Hast Du denn vergessen, dass die Desinfektion eine halbe Stunde dauert? Möchtest Du wieder nur einen Laborkittel tragen – mit Deinen Beinen…? Der Bademantel ist in der Satteltasche.”

Michael öffnete die Satteltasche. Er verdrehte die Augen, als er statt des erwarteten warmen Frottee-Bademantels ein Exemplar fand, das Michelle für ihn ausgewählt hatte. Sie lächelte schelmisch, als er den beigen Satinmantel mit dem Spitzenbesatz widerstrebend aus der Satteltasche holte. Er warf ihr nur einen Blick zu und stieg ohne ein Wort in die Schleuse. Er zog sich aus und legte all seine Sachen in die Kammer zwecks Desinfektion. Anschließend zog er den Morgenmantel an. Dann kam er wieder heraus. Er knurrte Michelle an: „Nun zufrieden?”

Sie lächelte nur leise und entgegnete in sehr mildem Ton: „Ist das nicht besser, als wenn Du peinliche Fragen gestellt bekommst, wenn jemand in der Anlage ist?” Darauf konnte er nichts erwidern.

Dann rief Michael Peter an. Er berichtete ihm kurz über die Einträge aus dem Tagebuch von Gloria und die Verschlüsselung von weiteren Notizen, wobei sich der Hinweis darauf an einem ihm nicht ersichtlichen Ort befinden sollte. Peter fand die große Vorsicht von Gloria typisch für sie. Das war nicht die Antwort, die Michael erwartet hatte. Ungeduldig hakte er nach.

„Michael, das ist nicht leicht zu erklären. Wichtiger ist es erst einmal Michelle sicher anzumelden. Dann bist du nicht mehr allein auf dich gestellt. Morgen könnt ihr dann gemeinsam suchen. Das ist vor allem auch für Michelle sicherer.” Peter räusperte sich.

Michael gefiel die ausweichende Antwort nicht. Er hatte den Eindruck, als ob Peter auf Zeit spielen würde. Andererseits konnte er natürlich den Hinweis auf die Sicherheit seiner Halbschwester nicht ignorieren. Er konnte sich aber eine Bemerkung nicht verkneifen: „War es nicht gestern noch so wichtig, ganz schnell herauszufinden wo Gloria ist?”

Peter blieb gleichmütig: „Das Verstecken von verschlüsselten Hinweisen an einem anderen Ort sagt mir ganz klar, dass Gloria eine Suche erwartet hat. Es bedeutet auch mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass schnelle Aktionen nicht erforderlich sind. Und nach der Anmeldung habt ihr ganz andere Möglichkeiten zu suchen, aber erst solltet ihr gemeinsam dazu in der Lage sein. Ihr müsst wahrscheinlich in den anderen Tunnel gehen.”

Michael begriff nicht, weshalb Peter seine Meinung so wesentlich geändert hatte und er verspürte ein Missbehagen über dessen kryptische Aussagen. Michelle legte ihm beruhigend ihre Hand auf seinen Arm. „Michael, er hat vermutlich Recht. Peter möchte nichts überstürzen, weil er glaubt, dass Gloria etwas geplant hat. Ich glaube ihm wenn er sagt, dass er Gloria helfen möchte. Und ich glaube ihm auch, dass gemeinsam suchen besser ist.”

Michael nickte zögerlich. Er vertraute Peter im Hinblick auf dessen Fürsorge für Gloria, aber er war sich nicht sicher, was er ihnen noch verschwieg. Geschah dies aus Rücksicht auf sie beide oder nur wegen Gloria? Er war sich aber sicher, dass der Mann etwas wesentliches noch nicht aussprach. Peter meldete sich wieder zu Wort.

„Michael, glaub’ mir, es ist einfacher für alle Beteiligten, wenn ihr gemeinsam und … in der richtigen Rolle suchen könnt.”

„Oh…”, das überzeugte Michael plötzlich. Er verstand die Andeutung blitzschnell. Er hatte ganz vergessen, dass er im Moment in der Identität als ‚agentin3′ gefangen war. So machte der Vorschlag von Peter natürlich Sinn. Es war besser zu warten, bis Michelle und er die Rollen tauschen konnten.

Peter seufzte hörbar erleichtert, als Michael seinen Widerstand aufgab: „Michael, bitte denk’ daran dass Du beim Verlassen der Schleuse dem Computer gut hörbar sagst ‚Anmeldung neue Person’. Das wird sofort zu einer Reaktion führen, die Dir ein Passwort verschafft, das Du nachher Michelle geben kannst. Die Telefonnummer für den Vorraum hier ist 753, lass’ Dir von Michelle das Passwort bestätigen. Gehe nicht vorher zur Überprüfung, warte auf sie! Das Büro für solche Aktionen befindet sich in einem separaten Raum, der in Verbindung mit dem Zentralcomputer steht. Achte auf die Kamera in dem Raum bei der Anmeldung. Normalerweise wird in diesem Stadium noch kein ausführlicher Kontakt aufgenommen, aber es ist auch nicht ausgeschlossen. Versuche also nicht auffällig zu sein und nach Möglichkeit Dein Gesicht nicht zu deutlich erkennbar sein zu lassen — okay?”

Michael brauchte keine Erklärung. Es leuchtete ihm sofort ein. Die bevorstehende erneute Untersuchung machte ihn genauso nervös wie die Vorstellung in seinem Outfit unter Beobachtung zu stehen oder gar angesprochen zu werden. Aber er musste damit leben. So wie auch Michelle sichtbar mit ihrer Angst kämpfte, nachher durch die enge Schleuse gehen zu müssen. Er holte tief Luft: „Wir werden das schon schaffen.”

Er sagte das zu Peter, aber eigentlich wollte er damit Michelle und sich selber Mut machen. Seine Stimme musste das transportiert haben, denn Peter klang so, als ob er ihn beruhigen wollte.

„Michael, der medizinische Teil der Untersuchung selbst ist kurz und kein Problem. Und selbst wenn es zum ‚Einklinken’ kommen sollte, so wirst Du bald merken, dass es nicht so unangenehm ist, wie man zuerst denkt.”

Michael reichte den Hörer an Michelle weiter und ging ohne weiteren Kommentar zur Schleuse. Er wollte den Eindruck vermeiden, Angst vor der Untersuchung zu haben. Er reichte ihr noch den Morgenmantel heraus. Er kannte sich jetzt aus und es ging schneller durch die Schleuse. „Hallo Agentin3, willkommen im Labor! Deine desinfizierte Kleidung befindet sich in der Schublade.”

Er zog sich Slip und Strumpfhose an. Ohne Michelles Anwesenheit fiel ihm das leichter. Er hatte es jetzt nicht nötig hastig zu agieren, sondern konnte sich Zeit für das richtige Verstauen nehmen. Er war zufrieden als die Front der Strumpfhose ausreichend glatt aussah. Dann kämpfte er etwas mit dem BH, weil er ihn partout nicht auf dem Rücken zu machen konnte. Endlich fiel ihm ein, dass Michelle einmal etwas vom Verschluss vorne schließen erwähnt hatte. Er war froh, als er das weiße Wäschestück endlich richtig anhatte. Bluse, Rock und Schuhe gingen wieder einfacher anzuziehen. Der höhere Absatz der Schuhe machte ihm etwas zu schaffen, weil er das Gefühl hatte balancieren zu müssen, obwohl es nur ein relativ niedriger Blockabsatz war.

Bevor er die Schleuse verließ, dachte er rechtzeitig an das was Peter ihm gesagt hatte. „Anmeldung neue Person!” Für einen Moment zweifelte er an der Kompetenz von Peter, als gar nichts geschah, aber dann erklang die monotone Stimme wieder: „Agentin3, bitte zuerst zur Überprüfung ins Labor, danach Tür mit der Aufschrift „Durchgang’ wählen. Im Durchgang erneut ‚Anmeldung neue Person’ sagen. Weitere Instruktionen folgen dann.”

Das klang aber ganz anders als das, was ihm Peter erzählt hatte. Sofort steuerte er wieder die zweite Tür rechts an und wollte sich das Telefon schnappen. Er wurde jedoch durch eine Stimme gestoppt, die nicht wie ein Lautsprecher klang. „Das Labor ist hinter der anderen Tür.”, erklang es von der offenen Tür links von ihm.

Geschockt drehte er sich halb um. Eine kleinere Gestalt in einem weißen Overall blickte ihn neugierig aus braunen Augen hinter der Kapuze mit der kleinen transparenten Sichtscheibe an. „Sie müssen ‚agentin3′ sein.” Die Stimme klang weiblich mit einem mexikanischen Akzent und durchaus freundlich. Er konnte nur nicken.

„Erst heute Morgen habe ich erfahren, dass gestern ein Eingriff stattgefunden hat. Wenn schon etwas passiert, dann vergesse ich natürlich ausgerechnet an diesem Tag meine Kontaktlinsen. Kommen Sie mit, ich helfe Ihnen.” Er traute sich nicht zu widersprechen, da er fürchtete seine eigene Stimmlage würde zu weiteren Fragen oder Kommentaren führen, aber war erleichtert, dass wenigstens ihre Sicht nicht perfekt war.

Sie öffnete ihm die Tür zum Untersuchungsraum. „Ich sage immer zu meinem Mann – er ist hier Wartungstechniker – man sollte solche jungen Dinger wie Sie nicht alleine lassen bei den Untersuchungen. Ich würde meiner Tochter doch auch die Hand halten wollen, wenn sie hilflos festgeschnallt ist und so eine grässliche Maschine an ihr herumpolkt, auch wenn meine Hand in diesen Handschuhen steckt.”

Er wünschte sich nichts sehnlicher als alleine gelassen zu werden, aber die mütterliche Stimme war unaufhaltsam in ihrem Redefluss. „Sie können mich Schwester Flor nennen. Ich werde dafür sorgen, dass die Fixiergurte nicht so fest sind, dass sie blaue Flecken auf den Beinen hinterlassen — sieht doch bei einer jungen Frau nicht schön aus, nicht wahr? Legen Sie sich schon mal auf die Liege und ziehen die Bluse aus.”

Er wurde in Richtung Liege geschubst, während sie routiniert mit fester Stimme ‚Halbautomatik’ in Richtung Maschine schnarrte, die dieses Kommando auch sofort bestätigte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich ihren Anweisungen zu fügen. Er wagte es nicht, sich in irgendwelche Diskussionen einzulassen. Er machte sich schon auf das Scheitern seiner Mission gefasst, wenn sie seinen Oberkörper sah. Er wandte sich von ihr an und zog zögernd die Bluse aus. Dann legte er sich schnell auf die Bank. Jetzt war er heilfroh, dass er Michelles Rat zum Rasieren gefolgt war. Aber sie sagte nichts, als er sich im BH auf der Liege ausstreckte und die Arme in die Auflagen legte. Er war erleichtert keinen Kommentar zu hören, gleichzeitig aber auch etwas verschnupft so leicht für ein Mädchen gehalten zu werden. Er tröstete sich mit dem Argument ihrer Fehlsichtigkeit.

Sekunden später zog sie sanft die Anschnallgurte an seinen Händen fest. Dann hob sie seine Beine mit geübten Bewegungen auf die Auflagen und fixierte sie sachte aber ausreichend fest an den Fußgelenken. „Ist das nicht zu fest?”, erkundigte sie sich mitfühlend. Er schüttelte einfach den Kopf.

Ihm wurde ganz anders zumute, als sie sich oberhalb seiner Knie zu schaffen machte. Gut, sie hatte Schutzhandschuhe- und Schutzkleidung an, aber sie war eine Frau. Als sie begann den Rock hochzuschieben, wollte er trotz seiner Bedenken über seine Stimme protestieren, denn er mochte sich nicht ausmalen, was passieren würde, wenn sie ihre Hände höher wanderten. Schon jetzt bekam er Empfindungen, die in diesem Moment unerwünscht waren. Im nächsten Moment merkte er aber, wie sie nur die Haltegurte am linken Oberschenkel oberhalb des Knies anbrachte und verzichtete auf Einwände.

„Hübsche Waden, genügend Muskeln um straff auszusehen, aber auch genügend Volumen um nicht als ‚dürre Stecken’ zu gelten – und ein hübsch gepolsterter Po. Ich sage ja meinen Enkeltöchtern immer wieder, dass richtige Ernährung und genügend Sport wichtig für eine gute Figur sind, aber sie wollen das ja nicht hören.”

Sie war mit dem linken Knie fertig und machte sich an das rechte. „Maria macht viel Sport, aber das Mädchen ernährt sich nicht richtig. Nur Diät halten, das kann nicht gut sein. Das Mädchen ist wie ein Strich in der Landschaft! Ihr Busen ist genauso flach wie ihr Po. Ich sage immer ein Mann braucht auch etwas zum Anfassen. Dulce ist einfach zu faul zum Joggen, sie könnte ruhig ein paar Pfunde an ihren Oberschenkeln und auch am Bauch verlieren, aber immerhin hat sie einen nett runden Po und kein flaches Sitzbrett!”

Er war konsterniert als er diese Kommentare hörte, denn offensichtlich wurde er eher in die Nähe der wohl übergewichtigen Dulce gesteckt. Und heute hatte er schon einmal von Michelle gehört, dass er doch ein paar Kilo zu viel an Bord hatte. Er musste Michelle ja Recht geben – er aß nun einmal sehr gerne und na ja, er war zwar nicht wirklich fett, aber schlank war er nun bestimmt nicht. Also war das eigentlich kein Kompliment von Schwester Flor, auch wenn sie das sicherlich nicht so gemeint hatte. Eigenartigerweise fühlte er sich trotzdem auch etwas stolz über die ambivalente Qualifizierung ‚Beine mit genügend Volumen und hübsch gepolsterter Po’.

Er war nur froh, dass Michelle nicht anwesend war. Sie hätte sich sicherlich über den Kommentar von Schwester Flor zu ihrer Enkelin Maria geärgert. Michelle wäre leicht in der Beschreibung von ihrer Enkeltochter Maria zu erkennen, was ihren Po betraf. Sie trieb viel Sport und ernährte sich auch gesund, was er immer wieder von seiner Schwester als Vorbild angepriesen bekam.

In der Zwischenzeit hatte Schwester Flor den oberen Rand des Rockes selber etwas herabgezogen und somit den ‚Eingriff’ und den oberen Teil seines Hinterteils frei gelegt. Sofort bekam er wieder Bedenken, dass sie jetzt merken würde, dass er nicht das Mädchen war, für das sie ihn bisher gehalten hatte, denn hier hatte er kaum rasiert. Irgendwie musste sich seine Unruhe auch ihr mitgeteilt haben, denn nun gab sie ihm aufmunternd einen freundlichen Klaps auf seinen Po, während der Untersuchungsarm sich auf ihn herabsenkte. Trotz der darin liegenden plumpen Vertraulichkeit, die er sich als junger Mann klar und lautstark von einer fremden, viel älteren Frau verbeten hätte, empfand er diese Geste als beruhigend, da sie ihm keinerlei Entdeckung signalisierte.

„Das sieht gut aus — keine Angst, die Maschine wird das bestimmt auch so einstufen.” Diese verbale Zusicherung hätte er sonst empört zurückgewiesen, da er selbstverständlich als Mann doch keine Angst vor einer Maschine zugeben wollte, aber in der gegebenen Situation brauchte er die gewisse Besorgnis, die natürlich nach einer Operation vorhanden war, nicht zu leugnen. Jetzt empfand er ihre beschwichtigenden Worte genauso tröstend wie die Tatsache, dass sie nun seine rechte Hand ergriff.

„Keine Infektion erkennbar. Der Eingriff ist ohne erkennbare nachteilige Folgen gelungen.” Die monotone Stimme schnarrte das Ergebnis herunter, nachdem der Roboterarm von nahem die Stelle inspiziert hatte.

Er seufzte erleichtert, irgendwie hatte er sich doch Sorgen gemacht. Sie drückte seine Hand mitfühlend: „Hab’ ich Ihnen doch gesagt! In mehreren Hinsichten haben Sie Glück gehabt. Erstens ist der Heilungsprozess sehr rapide verlaufen. Zweitens werden die Stellen weiter oben normalerweise bevorzugt, da näher am Gehirn. Aber für ein junges Mädchen wie Sie ist diese tiefe Stelle natürlich besser als die anderen üblichen Varianten. Jetzt haben Sie einen makellosen Rücken für das schöne rückenfreie Abendkleid. Oh – wie heißen Sie eigentlich?”

Er bekam Panik. Auf diese direkte Frage konnte er keine Antwort verweigern. Nervös presste er seine Antwort heraus: „Freda Harting.”, wobei er sich bemühte seine Tonlage nicht unnatürlich, aber auch möglichst nicht zu tief klingen zu lassen.

„Eine hübsche Altstimme für ein hübsches Mädchen.” Sie klang gar nicht so befremdet, wie er befürchtet hatte. „Irgendwie erscheint es mir albern Sie nicht zu duzen, ich habe bisher alle Kandidaten geduzt. Jetzt ist es allerdings das erste Mal, dass vielleicht zwei gleichzeitig zu betreuen sind. Also, Ms. Harting, kann ich Sie duzen?”

Er nickte rasch, bevor er noch mehr sagen musste. Glücklicherweise meldete sich der Computer in diesem Moment.

„Erste umfangreiche Funktionsprüfung kann erfolgen. Bitte sobald als möglich im Trakt melden.” Der Computer nahm keine Notiz von den Kommentaren von ihr.

Schwester Flor grummelte irgendetwas, dann kommentierte sie laut: „Bloß nichts überstürzen! Morgen ist auch noch ein Tag. Der Trakt im benachbarten Höhlenkomplex kann warten. Es ist wichtiger in aller Ruhe die zweite Person anzumelden. Freda, wer ist das übrigens?”

Er war irritiert über ihre Neugierde, konnte aber diese direkte Frage nicht ignorieren. Es war gar nicht so einfach zu antworten. In Wirklichkeit war es Michelle, die sich als Michael ausgab, um seine Stelle als Freda einzunehmen. Einsilbig gab er Auskunft: „Michael.”

Er hätte es sich ja denken können. Natürlich gab Schwester Flor keine Ruhe. „Oh — ein junger Mann! Magst Du ihn?”

Er murmelte nur: „Meine …”, er konnte sich gerade noch fangen, „…mein Cousin.”

„Das macht es natürlich noch interessanter. In diesem Fall muss der andere Höhlenkomplex erst recht warten. Ich nehme an, dass Du ihn zur Untersuchung begleiten möchtest und ihm beim Anschnallen hilfst. Das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Sieht er gut aus? Hat er einen knackigen Körper? Ist er nett? Macht er dir Komplimente? Soll ich ihn fragen?”

„Er ist schon okay.” Michael wurde nachdenklich. Stellten sich womöglich Freda und Michelle auch all diese Fragen? Und wenn ja, welche Antworten würden sie geben? Er hatte sich nie Gedanken über Michelle als Mädchen gemacht. Sie war seine Schwester. Er mochte sie, keine Frage – aber nicht in dem Sinne, den solche Fragen implizieren würden. Und jetzt musste er sich Antworten ausdenken, die Freda praktisch über ihn geben würde. Wobei Freda ihn ignorierte, weil sie wohl für Peter schwärmte, seit sie dessen Bild bei Gloria gesehen hatte. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Freda sich Gedanken über ihn machte, obwohl er dies immer noch hoffte.

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Racconti Erotici

Il fotografo delle e****t (storia vera)

Si, le e****t mi pagano….e non perchè io sia come Alberto Sordi nel fim “sono un fenomeno paranormale” che bastava concentrasse lo sguardo su una donna per farle avere un’orgasmo ma perchè sono diventato il loro fotografo (e spero di diventarlo sempre di più). Vi siete mai chiesti chi fa le foto che vedete sui siti di incontri che sponsorizzano e****t? No, non sono “selfie” (il modo stupido e tanto in voga di chiamare gli autos**tti). Io faccio il fotografo a matrimoni e cerimonie varie. Un lavoro come un altro…a volte divertente, a volte estremamente palloso. Conosco questa ragazza su Facebook e iniziamo a parlare del più e del meno. Quando si arriva al discorso lavoro e sente che faccio il fotografo gli si accende la scintilla.
“Capiti proprio a cecio (la versione romana di “cadere a fagiolo”). Mi servono delle foto per fare un sito ma devono essere erotiche, ti va di farmele?….è un problema per te?”
Avevo scritto a diverse coppie e donne anche su questo sito per proporre una cosa del genere mi….potevo lasciarmi sfuggire l’occasione?
“Certo che no, lo faccio molto molto volentieri”
“Bene ma io non posso pagarti”
“Ma io non ti ho chiesto niente”
Ci mettiamo d’accordo per una data e per il luogo (un albergo di Roma dato che entrambi avevamo casa inutilizzabile). Io mi sono domandato per qualche secondo “a cosa gli servirà un sito web erotico?” (lo so, a volte sono ingenuo come un bambino) e la risposta è stata “Non lo so e comunque sti cazzi….lo faccio e mi diverto”.
Alcuni giorni dopo ci sentiamo al telefono e capisco: è una e****t e gli serve un sito pubblicitario per la sua attività.
Arriva la sera dell’appuntamento: non so come vestirmi….come si va a un appuntamento di lavoro con una e****t? decido di vestirmi abbastanza elegante (oltretutto siamo in un albergo 4 stelle). Preparo una bottiglia di prosecco da portare con me, i flute da spumante e tutta la mia attrezzatura fotografica. Arrivo un po in anticipo e dopo aver preparato il tutto mi distendo sul letto ad aspettarla guardando la tv (come tutte le donne è costantemente in ritardo). Arriva e mi si presenta una donna alta quasi quanto me (sono 1,80) con una minigonna girochiappe e un top molto scollato…diciamo che lasciava poco all’immaginazione. Con la ragazza della reception avrei fatto la figura del puttaniere ma in fondo…sti cazzi. E’ una donna che ora chiamerebbero curvy o, con un termine molto più elegante, morbida. E’ davvero una bella donna.
Arriva in inizia a svuotare le 3 borse di vestiti che si era portata. Da mini abiti a cose sado-maso…addirittura un frustino da cavallerizza…
Iniziamo con le foto e andiamo avanti per un paio d’ore…la cosa che mi sembra strana è che è un po pudica…quando non la fotografo si copre il seno o la fica….quando decide di fermarci iniziamo a parlare del suo lavoro, dell’ambiente del sesso a pagamento…alla fine allungo una mano verso la sua coscia e la mia bocca verso le sue labbra. Mi aspettavo aprisse le labbra…ma non lo fa. Inizio a massaggiarle la schiena dolcemente alternando baci sul collo e sulla schiena. Dai mugolii sembra gradire…mi tuffo a leccargli la fica….era molto bella…rasata alla perfezione…liscia come piace a me. Inizio a leccare e infilare un dito dentro…lo muove avanti e indietro per poi piegarlo a andare a cercare i suoi punti sensibili….mi piaceva tantissimo leccargliela. Lei mi spingeva la testa sulla sua fica e mi incitava a continuare….dopo 10 minuti cosi volevo cambiare un po e lei mi blocca “continua che sto per venire”.
Amento il ritmo e cerco di infilare il dito e la lingua in profondità….dopo un paio di minuti inizia a mugolare forte, tanto che credo abbiamo svegliato i vicini di stanza. mi alzo e gli porgo il cazzo da succhiare ma il lungo tempo a leccarla insieme a quello delle fotografie mi ha supereccitato e gli scarico 6 fiotti di sborra calda in bocca dopo 30 secondi di pompino. Un po rattristato di questa performance inizio a baciargli e succhiargli le tette. In pochi minuti sono di nuovo pronto e, dopo avermi messo un preservativo, lei monta su di me e si mette il mio cazzo in fica. Inizia ad andare su e giu mentre gioco con i suoi capezzoli…piccolini…perfetti per il suo seno. continua a muoversi sul mio cazzo fino a che la sento mugolare di nuovo…sto venendo anche io e lo facciamo quasi insieme. Ci addormentiamo abbracciati. Qualcuno potrebbe pensare che mi sto invaghendo di lei visto quello che abbiamo fatto e il suo essere e****t: no, non sono scemo, so cosa vorrebbe dire e non fa per me. E’ un amica che ha voluto contraccambiare un favore che io le ho fatto….e non credo gli sia andata troppo male.
Tra qualche giorno dovrò consegnargli il dvd con le foto….chissà cosa succederà. peccato non avere una casa libera….

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Notsituation mit Folgen

Es war kurz vor Ostern, ich war frisch getrennt lebend und ziemlich knapp bei Kasse. Mein Job hatte oberste Priorität und ausgrechnet jetzt ließ mich mein Wagen im Stich, es war zum verzweifeln. Kurz vor Feierabend betrat ich die Werkstatt und traf niemand an. Nach einigem warten kam ein etwa kanpp 50jähriger im ölversachmierten Overall aus einer Tür. Er musterte mich und fragte nach meinem Grund des kommens, ich sc***derte also mein Problem und fügte an dass ich sehr knapp bei Kasse sei und es hoffentlich nichts teures sei. Er fragte nach Marke, Modell, Baujahr und all das Zeug was ich nicht weiß. Ich nannte lediglich die Marke, das Modell und beschrieb den Fehler. Er neigte den Kopf zur Seite, verzog das Gesicht und meinte lakonisch dass das sehr nach einem Fehler klang der etwas mit Luftmengenmischer/filter oder so ähnlich zu tun haben müsse und der Preis dafür zwischen 200 bis 500 wäre, sofern seine Vermutung richtig wäre. Mit einem gebrauchten teil etwa 200-250, mit Neuteil um die 500 bis 600, so genau wisse er das adhoc nicht.

Toll, ich hatte noch ca. 40 € für 10 Tage zum leben und jetzt das. Mein Konto war bis zum Anschlag überzogen und anpumpen konnte ich niemand. Ich verfluchte den Tag als ich aus meiner Heimatstadt wegzog aber nun war ich in der Lage und wusste nicht weiter. Er fragte ob ich kurz warten wolle, er schließe nur ab und würde dann mit mir zu meinem Auto fahren. Kurze Zeit später saß ich in seinem Werkstattwagen und wir fuhren zu meinem Wagen. Er sah sich alles an, probierte etwas worauf er tatsächlich auch ansprang aber kurz später wieder ausging. Er erklärte mir die Sachlage und was ich tun wolle, gebraucht koste das Teil wohl um die 200 wobei er natürlich nicht sagen könne wie lange das hält. Er deutete aber an dass ein Fehler eher selten sei und man in der Regel mit einem gebrauchten Teil dieser Art auskommen könne. Sollte ich das neu wollen so müsse ich in etwa mit 500-600 rechnen vielleicht auch mehr, dies könne er mir aber erst morgen sagen. Ich sah ihn verzweifelt an und sagte ich brauche den Wagen, dringend und versuchte ihn mit Bambiaugen anzusehen. Er sah mich nur an, zuog einen kleinen Block aus einer seiner Seitentaschen, kritzelte etwas drauf und faltete ihn zusammen. Dann verabschiedete er sich und gab mir den Zettel beim aussteigen. Er sah mich nicht an aber sagte ich solle mal darüber nachdenken, das wäre auch eine Möglichkeit.

Als er losfuhr klappte ich den Zettel auf und las, Zuerst stand eine Adresse drauf, dann eine Uhrzeit und folgendes: High Heels, halterlose Strümpfe, kein Slip, kein BH, kurzer Rock, Bluse – einmal blasen nackt heute, einmal blasen nackt morgen, Der Wagen steht dann zur Verfügung, repariert und ohne Kosten. Ich schluckte, war voller Zorn und dachte nach ob ich ihn zur Anzeige bringen sollte. Ich hastete zur Eingangstür, zerknüllte den Zettel und warf ihn in der Wohnung in den Mülleimer. Ich war wütend, auf 180 und verfluchte alle Männer dieser Welt. Ich kramte eine Zigarette aus der Handtasche, zündete sie an und sank in den Küchenstuhl. In meinem Kopf drehte sich alles, ich dachte nach und urplötzlich schob sich ein Gedanke in den Vordergrund. Wieso sollte ich das nicht tun, mein Problem wäre gelöst und da ich vorhatte sowieso von hier wegzuziehen, mich kaum einer kannte in diesem Kaff. Ich lief ca 2 Stunden wie ein nervöses Hühnchen durch die Wohnung und zwischen Mord, Anzeige und Blasen war alles dabei. Nein ich werde da nicht hingehen, mein fester Vorsatz aber ich duschte trotzdem. Nein das machst du nicht aber ich zog mich wie gewünscht an. Du bist eine dumme Kuh aber ich zog einen Mantel drüber und ging zur besagten Adresse.

Es dauerte eine gefühlte Schachtel Zigaretten und nochmal eine bis ich all meinen Mut oder besser gesagt Dummheit zusammen fasste und den Klingelknopt betätigte. Er öffnete, bat mich freundlich herein, bot mir Kaffee an und dann saßen wir in der Küche. Irgendwie dachte ich an Umkehr aber Manfred verstand es glänzend die Lage zu beruhigen. Er erklärte mir dass ich eine sehr schöne Frau sei und er so etwas noch nie gemacht habe aber als er mich sah seien die Pferde mit ihm durchgegangen. Er trank aus und meinte dann dass ich gehen könne, ich solle Schlüssel und Papiere da lassen er würde den Wagen reparieren. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich fragte ob ich noch einen Kaffee haben könne und eine rauchen dürfe. Er stellte einen Ascher auf den Tisch, schenkte Kaffee nach und war etwas verlegen. Ich inhalierte und genoß den ersten Zug, es ging mir plötzlich wieder gut aber dann tat ich etwas was ich bis heute nicht verstanden habe. Ich erhob mich, zog meine Bluse aus und meinte völlig gelassen dass ich den Preis zahlen werde den er verlangt. Während ich meine Zigarette rauchte zog Schuhe und Rock aus. manfre stand wort und bewegungslos da, kein Ton, keine Mimik, er wirkte wie eine Salzsäule.

Ich nahm Platz, spreizte meine Beine, begann meine Fotze zu wichsen und sagte nur: ” Komm, zieh dich aus und hole dir deinen Lohn. ” Als er nackt war trat er an mich heran, nahm meine Hände und legte sie mir hinter den Kopf und dirigierte seine knorrigen Schwanz in Richtung meines Mundes. Er schob mir seinen recht dicken Schwanz in den Mund und ich begann zu saugen. Ich war pitschepatsche nass, geil wie noch nie und als Manfred anfing seine Fickstöße tiefer in meinen Mund ausführte wurde ich noch geiler. Kurze Zeit später begannen seine Lenden zu flattern, der Schwanz pochte und sein Orgasmus kündigte sich an. Als sein erster Schuß kam packte er meinen Kopf und es folgte ein weiterer enormer Samenaustoß, nun war es zuviel zum schlucken und es lief aus den Mundwinkeln. Manfred spritzte gewaltig und viel, drei, vier, fünfmal und sein Sperma landete in der Kehle, im Gesicht, tropfte auf meine Titten und als er ihn rauszog kam nochmal ein Schub. Er traf mich mitten ins Gesicht und nun begann ich zu wichsen. Manfred setzte sich gegenüber auf einen Stuhl und animierte mich vulgär: Los du geile Sau, wichs dich ab du Miststück. ” Die Situation, seine Worte, meine Schamlosigkeit ……….ich kam wie noch nie.

Aus einmal blasen wurde eine Nacht mit ficken und hemmungslosem Sex. Ich ließ mich hart durchficken in Mund, Fotze und Arsch. Ich erfuhr dass er verheiratet sei und seine Frau auf Kur sei. Seit zwei Jahren haben sie keinen Sex mehr weil sie nach einer Unterleibs OP kein Bock mehr darauf habe. Manfred brachte mich innerhalb von einer Woche auf einen ganz andere Ebene. Ich stellte fest dass ich devot bin und harten Sex, vulgären Sex und Spermasuaerein mag. Es war mein Einstieg in die Welt des BDSM

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Quella Prima Volta Sulla Spiaggia Per Nudisti

Zara lo aveva capito subito. Cosí mi fece sedere in un Bar vicino la pineta e ordinó da bere. Sorrideva mentre osservava, abbassando la testa sotto il tavolo, il mio pene in uno stato di evidente erezione! Ma vedere tutte quelle ragazze nude, la maggior parte con un fisico mozzafiato, era troppo anche per me ed il mio pisello. Nonostante non fossi proprio timido, ma nemmeno troppo disinibito, su una spiaggia per nudisti non c’ero mai stato. Meglio tardi che mai! Non si dice cosí? Giá, ma intanto io stavo facendo la figura del pivello. Tanta fica insieme all’aria aperta, mi stava eccitando da morire! Meno male che c’era Zara con me, distoglieva l’attenzione.
– “Tranquillo Chase, la prima volta succede quasi a tutti, anzi, c’é a chi ancora dopo anni di frequentazione gli diventa dritto con una folata di vento, te l’ho giá detto!” Mi disse per rompere il ghiaccio.
– “Ti credo. Ma comunque non mi piace fare la figura del novellino. E poi con quel bacio hai peggiorato la situazione… forse dovrei andare in bagno farmi una doccia fredda e magari… alleggerirmi!” Risposi cercando il suo consenso.
– “Ah….. cosí é anche colpa mia? Allora devo cercare di rimediare e risolvere subito il problema” Continuó Zara accennando un mezzo sorriso e allungando dalla sedia di fronte una gamba verso il mio pisello.
In meno di secondo la pianta del suo piede era in mezzo alle mie gambe. Istintivamente sobbalzai dalla sedia, cosí lei posó la sua mano sulla mia come per dire “rilassati”. Inizió prima a giocare con le mie palle, spingendo il suo peso contro i miei testicoli, poi spianando la pianta del suo piede lungo tutta l’asta del mio uccello cercando lentamente di masturbarmi. Contemporaneamente arrivó la cameriera a portarci da bere, una ragazza rossa poco piú che ventenne di un metro e settanta, con almeno una terza di seno e con degli occhi chiari che gelavano il sangue. Ovviamente anche lei era nuda, anzi quasi nuda, le sue tette erano al vento, mentre la sua fica era coperta (scoperta?) da un tanga e questo non faceva che aumentare la mia eccitazione. Cosí mentre posava le nostre bevande sul tavolo, notó naturalmente il mio cazzo dritto ed il piede di Zara che mi stava masturbando. Quasi fosse la cosa più normale di questo pianeta (e forse lí lo era) mi guardó sorridendo poco prima di allontanarsi. Intanto da sotto il tavolo Zara continuava a segarmi, il suo tallone era poggiato sulla mia sedia, ed il pollice strusciava sulla mia cappella. Ovviamente tutto quel movimento che avevo intorno, quel via vai di fiche che giravano, ed il piede che continuava a masturbarmi, non fecero altro che far affluire piú sangue al mio pisello. In altre parole, stavo per eplodere! Inizio a sentire le palle borbottare e lo sperma salire lungo l’asta. Ancora una strusciata di quel piede sul mio cazzo, le sue morbide piccole dita che ruotano sopra la capppella, il mio uccello che pulsa ed una prima spruzzata esce dal mio cazzo. Il primo schizzo viene “fermato” dalle dita dei piedi di Zara che si chiudono intorno al buco della mia cappella, poi appena sente la calda crema, lo richiama a sé. La seconda spruzzata riesco a farla sbattere sotto il tavolo avvicinandolo di piú a me, quindi con la mano cerco di abbassare il mio cazzo a terra per non sporcare ulteriormente, ma é troppo dritto, cosí riesco a malapena a metterlo in posizione orizzontale dirigendo le restanti sborrate verso Zara. Una serie di schizzi si dirigono nel suo interno coscia, lo capisco perché lei china la testa e si guarda in mezzo alle gambe. Allora cerco di spingere ancora di piú verso terra il mio cazzo dritto mentre sborro e sicuramente altre spruzzate finiscono sulle sue gambe o sopra i suoi piedi prima di bagnare la sabbia. Con la mano tengo bloccata la mia asta, la spingo ancora di piú e finalmente riesco a direzionare il mio cazzo verso il basso che continua a schizzare. Dopo una serie di spruzzate, sento le mie palle libere e vedo il mio pisello esalare gli ultimi respiri, pulsare ed espellere le ultime gocce di sperma. Poi abbasso lo sguardo e quello che vedo in terra è un lago di sborra. Dobbiamo andarcene da lí. Nudi si, ma fare sesso in pubblico, o per lo meno masturbarsi, non credo sia consentito. Nel dubbio, é meglio andare. Aspetto qualche minuto prima di alzarmi, giusto il tempo di vedere il mio pisello lentamente abbassare la guardia e tornare allo stato di riposo. Finalmente torna flaccido, abbasso la pelle sulla cappella che tira fuori un’ultima goccia di sperma, mi alzo dalla sedia ed invito Zara a fare altrettanto. Mi dirigo al bancone per pagare il conto e ce ne andiamo senza aspettare il resto.
– “Come devo dirtelo Chase? Non preoccuparti, non sei il primo a cui capitano queste cose in spiaggia” Mi dice Zara mentre con una mano si pulisce dallo sperma spalmandosi lo stesso sulle cosce.
– “Tu dici? Nell’incertezza allontaniamoci” Gli rispondo mentre lasciamo il Bar.
Probabilmente aveva ragione lei, non ero il primo ad avere un erezione in spiaggia, molti uomini e ragazzi non avevano il pisello proprio moscio su quella costa, la maggior parte lo avevano semi eretto. Ma anche le ragazze non sembravano immuni dall’eccitazione di vedere tutti quei volatili, qualcuna ogni tanto sembrava passarsi una mano in mezzo alle gambe, un gesto istintivo che sembrava dire “quanto lo vorrei qui dentro”. Ed anche le altre, quelle che prendevano il sole, quelle che passeggiavano, avevano la fica completamente bagnata. Ma non si capiva se fossero eccitate da tutti quei piselli, o semplicemente unte di crema lá in mezzo. Ma a me non importava l’atteggiamento degli altri, volevo comunque dare l’impressione di essere lí per stare a stretto contatto con la natura, di quello a cui piaceva sentirsi libero. Ovviamente stavo mentendo a me stesso, o almeno in parte, mi piaceva si stare con il pisello all’aria aperta, ma ero in quel posto anche per vedere qualche bella fica e per mostrare il mio fisico senza veli. Dovevo ammetterlo, ero (sono?) un pó esibizionista… no, mi correggo, non lo sono! Come tutti mi piace essere guardato, in piú non ho la timidezza o vergogna di mostrare il mio cazzo al mondo. Il problema era che quel giorno per la prima volta mi sentivo davvero tanti sguardi addosso e la cosa iniziava ad eccitarmi. Se poi all’eccitazione di essere sotto sorveglianza, univo il panorama che mi si presentava ogni due secondi, cioé fica da tutte le angolazioni, non é difficile immaginare come stava il mio uccello. Perennemente in volo!
Quella mattina cercai di arrivare in spiaggia abbastanza presto, per entrare gradualmente in quel nuovo mondo e vedere in quell’ambiente come si comportavano gli altri. Fino a quel giorno tutto quello che sapevo sulle spiagge nudiste lo avevo letto o sentito raccontare da qualcuno. In Rete di foto di persone che frequentavano ambienti o luoghi dove praticare nudismo ne giaravano (girano) una marea, sembravano tutti tranquilli e spontanei, come se fosse la cosa piú (perdonate il gioco di parole) naturale del mondo. Avevo persino visto video ed immagini di adulti che giocavano in spiaggia a racchettoni e tutti quei giochi che si fanno al mare, con i propri figli. Mi chiedevo come fosse possibile permettere a qualcuno di far girare la propria figlia nuda davanti a tutti, magari ancora in fase di sviluppo e con tutte le sue insicurezze o timidezze della sua etá. Senza contare che magari un posto cosí “diverso” poteva essere frequentato anche da gente “particolare”, persone che probabilmente si trovavano lí solo per masturbarsi ammirando qualche corpo femminile dal vivo, piuttosto che segarsi sul computer di casa. Mi domandavo se ci fossero a questo punto luoghi dove tutti potevano stare (adulti e non) ed altri che invece potevano essere frequentati solo da maggiorenni. Questa era un altro dei motivi, o se preferite curiositá, che mi spinse ad andare quella mattina su quella spiaggia della costa Laziale. Vedere chi fossere gli abitanti di quel pianeta. Non erano ancora le nove di mattina, ed una volta messo a fuoco la zona dedicata ai nudisti, cerco un angolo dove mettere le mie cose. Il mare é piatto ed intorno a me non c’é ancora nessuno, mentre mi tolgo i boxer, rimango qualche secondo in piedi con il mio pisello al vento pensando che forse ho sbagliato posto. Decido di sdraiarmi a prendere il sole. Dopo un pó vedo arrivare tre ragazzi, hanno con sé solo dei teli da mare ed indossano gli slip. Simulo indifferenza mentre mi passano davanti e mi guardano accennando con lo sguardo un mezzo saluto, poi si posizionano parecchi metri dopo di me ed iniziano a spogliarsi. Faccio finta di cercare qualcosa nella borsa mentre li osservo/spio. Sono abbastanza sciolti, forse per loro non é la prima volta, noto che due di loro sono completamente depilati mentre il terzo, come me, ha il pene circondato naturalmente da peli. Non posso non notare che i primi due con il pisello rasato, hanno un uccello di piccole dimensioni, ma nonostante questo, si comportano come se niente fosse. Penso che forse lo spirito del nudismo é anche questo, il contatto con la natura senza preoccuparsi del proprio aspetto. Ad avvallare questa mia ipotesi é l’altro gruppo di persone che arriva poco dopo di loro. Per l’esattezza quattro ragazze all’apparenza molto giovani. Di nuovo provo a recitare la parte del tipo disinteressato, questa volta mi metto gli occhiali da sole e guardo il mare verso l’infinito, quando finalmente sono di fronte a me, anche loro non mi degnano di uno sguardo e tirano dritto. Io invece protetto dalle lenti scure, le osservo con la coda dell’occhio. A parte una, le altre tre non sono niente di particolare. Una di loro é anche un pó fuori forma, non brutta, ma nemmeno una gnocca. Un’altra sembra aver lasciato il seno a casa, potrebbe concorrere come tavola da surf 2010 per quanto è piatta! Ma nonostante questo, sono qui, sono su questa spiaggia della costa Laziale dove si pratica nudismo. Le osservo ancora mentre piantano il loro ombrellone tra la mia postazione e quella dei tre ragazzi arrivati dopo di me. Poi una per una iniziano a spogliarsi, a togliersi slip e reggiseno, fino a denudarsi completamente. Nonostante tutto, nonostante il loro fisico non proprio da top model, quelle quattro hanno uno strano effetto su di me e sento lentamente il mio pisello che inizia a gonfiarsi. Provo a controllarmi, ma anche se quelle ragazze definirle fiche era esagerato, sono comunque delle donne e la natura sembrava fare il suo corso provocandomi un’erezione. Mi dirigo verso il mare a cazzo dritto sperando che nessuno mi abbia notato, quando finalmente il mio pisello é completamente coperto dall’acqua, mi fermo e provo a rilassarmi. Dopo un pó lo sento abbassare la guardia e finalmente posso uscire e tornare al mio asciugamano. Ma prima mi fermo ancora un pó ad osservarle, a notare come persino quella piú in carne, che peserá cosí ad occhio e croce una sessantina di Kg, se ne infischia dell’ambiente che la circonda prendendo dalla sua borsa dei racchettoni ed iniziando a giocare con Miss. Tette zero. Quello spettacolo inizia nuovamente ad eccitarmi, allora decido di concentrarmi sul paesaggio di fronte a me. Con scarsi risultati peró, anche se il mio pisello non ha un’erezione completa, é bello teso. Non é dritto, ma nemmeno moscio.
– “Ciao, sei nuovo di qui?” Mi chiede una voce femminile distogliendomi dai miei pensieri.
– “Come? Io….. si, bhé… é la prima volta che vengo su questa spiaggia!” Rispondo guardando negli occhi una splendida bionda e la sua amica alle sue spalle.
– “No, io intendevo dire se è la prima volta che frequenti una spiaggia per nudisti” Mi risponde lei sorridendo.
– “Si, No…. cioé, ci sono giá stato ma lontano da occhi indiscreti… cioè… insomma, é cosí evidente che sono nuovo?” Provo a rispondere accennando anch’io un sorriso.
– “Tranquillo, é cosi per tutti, a qualcuno lo fá ancora dopo anni di nudismo” Mi risponde indicando come fosse la cosa piú normale del mondo il mio pisello gonfio.
– “Comunque io mi chiamo Zara e lei é la mia amica Simona. Quello é il tuo asciugamano? Possiamo metterci vicino a te? Questo lato della spiaggia é uno dei piú belli” Continua lei.
Come potevo rifiutare, come diceva qualcuno, una simile offerta? Cosí mentre le ragazze sistemavano le loro cose, io mi misi a prendere il sole di spalle. La scelta di quella posizione era calcolata, sapevo che di lí a poco si sarebbero spogliate e se il mio cazzo era diventato dritto vedendo da lontano quelle quattro, non osavo immaginare cosa potesse accadere vedendo uno spogliarello ravvicinato di Zara & Simona. Ma la risposta arrivó subito. Una volta messi i propri asciugamani sulla sabbia, le due si tolsero il costume. Le osservai attentamente cercando nei limiti del possibile di non passare per un guardone. Vedo Zara togliersi il reggiseno e le sue tette cadere lentamente verso il basso. Porca miseria quanto é gonfia. La posizione supina impedisce al mio uccello di spiccare il volo, ma lo sento comunque spingere sull’asciugamano. Continuo a spiarla, i suoi grossi seni sono completamente abbronzati, segno di una tintarella presa regolarmente nuda e le sue areole sono dannatamente pronunciate. Poi si toglie gli slip e dalla poca peluria “trasparente” che ha sulla sua fica, capisco che é una bionda naturale. Intanto il mio pisello continua a pulsare sotto di me. Butto un occhio anche Simona mentre si libera pure lei del reggiseno e degli slip. Rispetto a Zara il suo fisico é piú piccolo, minuto, non riesco nemmeno a dargli un’etá. Il suo corpo sembra acerbo, meno prosperoso rispetto a quello della sua amica. La sua fica infatti é completamente liscia e abbronzata. Le sue tette sembrano sode, ma cosí a vista non mi pare possano superare una seconda. Comunque una gran topa anche lei. Intanto sento il mio cazzo tirare e la forte pressione che percepisco mi fá scivolare naturalmente la pelle lungo l’asta, lasciando la mia cappella a diretto contatto con l’asciugamano. Ma lo spettacolo sembra non finire, prima di mettersi entrambe a prendere il sole, si spalmano la crema solare entrambe. Inizialmente fanno da sole, ed io non só su quale delle due concentrare l’attenzione. Cosí alterno il mio sguardo su entrambi i loro corpi. Il gesto é semplice, banale se vogliamo, ma in quella situazione, è come essere sotto tortura. Vedere le loro mani spalmare e distribuire crema in ogni centimetro del loro fisico, non fá altro che aumentare il gonfiore del mio cazzo. Gonfiore che rasenta un’esplosione di sperma improvvisa, quando le loro mani scivolano lentamente in mezzo alle loro gambe per proteggere anche la loro fica dal sole. In questo momento la mia attenzione è rivolta a Simona. La sua fica interamente depilata, sembra luccicare, le sue grandi labbra ora sembrano dannatamente pronunciate con la crema che ne risalta lo spacco. Cazzo! Mi stó sentendo male! Vorrei girarmi, prendere il mio uccello in mano e spalmargli io un pó di crema bianca e calda tra le loro cosce. Ma anche se la voglia é tanta, rimango nella mia posizione. Finalmente le ragazze si sdraiano ed iniziamo a parlare del piú e del meno. La piú piccola, Simona, é di poche parole, mentre Zara che é piú loquace, inizia a raccontarmi la storia della sua vita. Il tempo passa velocemente, ed io finalmente sento il mio pisello rilassarsi, cosí tra un discorso e l’altro, approfitto di un attimo di distrazione delle due per mettermi anch’io con il viso verso il cielo, cercando anche di rimettere a “posto” il mio pisello facendo scivolare nuovamente la pelle lungo la cappella ricoprendo la stessa. Inevitabilmente i nostri discorsi finiscono poi sul campo nudismo, sesso e tutto quello che ruota attorno ad essi. Cosí mentre parliamo, noto che la spiaggia si è quasi riempita. Peró….. devo dire che ce ne sono di persone! Piú di quante ne potessi immaginare.
Poco prima di mezzogiorno squilla un cellulare. É quello di Zara. Sembra che sua sorella sia rimasta chiusa fuori di casa e lei deve raggiungerla per portargli le chiavi. Mentre prepara le sue cose, invita anche Simona ad alzarsi ed andare via. Ma lei sembra voler restare e gli dice che si sarebbe organizzata per tornare in cittá con i mezzi pubblici. Allora io mi inserisco nella conversazione e dico a Zara che potevo accompagnare io la sua amica a casa. Ma Simona insiste, non vuole essere di peso a nessuno e ribadisce che il treno andrá benissimo per tornare in cittá. “Guarda stronzetta che non lo faccio per te, ma per me cercando di crearmi un’occasione per scoparti” Dico a me stesso evitando di esternare il pensiero a voce alta. Cosí decido di accompagnare almeno Zara alla sua auto. Mentre camminiamo, continuo a guardare questo “popolo” di nudisti. Fondamentalmente é come me lo aspettavo, un luogo dove fare per lo piú amicizie a luci rosse. Ora che la spiaggia è quasi piena e passeggiando con Zara al mio fianco, il quadro é quasi completo. Quelli che sono lí per prendere davvero il sole integrale, sono molto pochi. In ordine sparso, noto prima una coppia che si bacia ardentemente con lei che mentre affonda la lingua nella bocca del suo lui, lo masturba senza troppi complimenti. Poi un ragazzo all’apparenza single, che sdraiato al sole si stá facendo una sega mentre osserva le vicine di ombrellone giocare a pallavvolo. In acqua noto un’altra coppia che passeggia mano nella mano con un’apparente scioltezza… “apparente”, perché secondo me stanno “sfilando” per chi li osserva, visto che lui cammina con il dritto e gonfio. Ma quello che riporta all’erezione il mio uccello, é una coppia di ragazze poco piú che ventenni che a turno si spalmano la crema a vicenda sulle spalle e dietro le gambe. Vedere quelle piccole mani sfiorare la loro pelle, entrare leggermente nello spacco del sedere per poi insinuarsi tra le gambe, mi stava facendo scoppiare le palle. Zara mi guarda il pisello dritto, si ferma e mi dice:
– “OK, Chase….. diamo anche noi un pó di spettacolo per il nostro pubblico” Quindi mi prende dolcemente la testa tra le mani e mi bacia.
Non oppongo resistenza, mentre con la mia lingua mi faccio strada nella sua bocca. Allora oso anche io, afferro il suo sedere stranamente fresco e l’avvicino a me. Il mio cazzo dritto si infila tra le sue cosce, strusciando lungo tutto lo spacco della sua fica. L’attrito e la forte erezione, me lo fanno scappellare. Ora la mia grossa cappella è a stretto contatto con le sue fresche labbra. Il nostro bacio dura diversi secondi, secondi nei quali sento tutti gli sguardi addosso a noi. Poi Zara si stacca da me, mi prende la mano e mi invita a continuare la passeggiata. Allora la guardo negli occhi, come per dire: “tutto qui?” mentre camminiamo con il mio cazzo dritto che continua a pulsare. Ma lei come se niente fosse inizia a parlarmi della sorella minore, che é sempre sbadata, poi mi racconta del suo lavoro, dei colleghi arrivisti… insomma, parla di qualunque cosa senza prestare la minima attenzione al mondo che la circonda. Un mondo che invece osserva noi, soprattutto lei che, diciamocelo, é una bella fichetta. Io li noto, li sento questi spettatori, che contrariamente alle previsioni del sottoscritto, non mi fanno piú sentire in soggezione, bensí al centro dell’attenzione. É una bella sensazione e questo mi provoca una costante eccitazione, che per un lungo tragitto mantiene il mio pisello in una perenne erezione. Poi la voce di Zara mi riporta all’attenzione:
– “Chase? Chase sei con me?”
– “Si, certo… solo….. solo non vorrei farti sentire a disagio… con questo dritto da, da… da non só quanto” Gli dico guardando il mio uccello in volo.
– “Disagio? Per me é un complimento! Sai quanti vorrebbero essere al posto tuo o… perché no? Il mio? In questi posti si viene soprattutto per essere guardati. Molti si staranno giá masturbando vedendoci passare e qualcun altro continuerá pure stasera a casa da solo” Mi risponde Zara.
Giá….. qualcun altro continuerá a casa da solo! Qualche nome ce l’avrei. Il mio. Tutti quei discorsi, la gente che ci osserva, quelli che vorrebbero essere al mio posto, quel bacio… tutto premesse per una scopata, ma col risultato finale di un semplice gonfiore di palle! Il mio uccello non ne voleva sapere di abbassare la guardia e Zara lo aveva capito subito. Cosí mi fece sedere in un Bar vicino la pineta e ordinó da bere. Sorrideva mentre osservava, abbassando la testa sotto il tavolo, il mio pene in uno stato di evidente erezione!
Finalmente il mio pisello “respira”, non saró entrato nel posto piú intimo di Zara, ma i suoi morbidi piedi avevano comunque alleggerito il mio carico di sperma sotto quel tavolo. Lasciamo velocemente il bar e ci incamminiamo verso la sua auto nella pineta. Una volta arrivati, lei inizia a vestersi deliziando la mia vista con uno spogliarello “al contrario”. Provo a chiederle il numero, cosí… per andare a bere una sera di queste qualcosa. Mi sorride dicendo che non ha carta e penna, ma che se voglio me lo scrive sul mio pisello, visto che non ho dietro il cellulare. Ricambio la battuta rispondendogli che per me andava bene, ma poi finito l’attimo di demenza post masturbazione, mi chiede di lasciargli il mio e che mi avrebbe chiamato lei in settimana. Di norma quando qualcuna mi dice cosí, il piú delle volte non lo fá. Ma mi tengo questa osservazione per me e sulla fiducia gli lascio il mio numero salutandola con un bacio sulla guancia.
La guardo allontanarsi con la sua utilitaria mentre torno in spiaggia. Il posto è sempre piuttosto pieno. Controllo l’ora. È quasi l’una. Non vedo nemmeno Simona. Ah… si! Eccola lí, che nuota in fondo al mare. Ma chi se ne frega di lei. Se la tira troppo per i miei gusti. Mi sdraio prendendo ancora un pó di sole prima di far rientro a casa e reduce da una serata abbastanza vivace, mi concedo qualche minuto di relax chiudendo gli occhi. Poi una voce cattura la mia attenzione riportandomi alla realtá.
– “Cosí ti scotti”
Mi giro su un lato, era Simona che mormorava qualcosa.
– “Come?” Gli chiedo.
– “Se non ti metti la crema lí, ti scotti” Mi dice indicando l’inguine. Cosí abbasso lo sguardo verso il mio pisello moscio tra le gambe e noto che intorno ad esso la pelle é un pó piú chiara rispetto al resto del corpo, ma non poi cosí bianca da ustionarmi. La ringrazio per l’osservazione, ma gli dico che tanto stavo per andare via. Ma lei sembra non aver udito una sola parola di quello che ho detto, cosí prende un tubetto di crema solare ed avvicinandosi me la spruzza sullo stomaco. Inizia a spalmarla prima sui miei addominali, poi sempre piú in basso. Il sangue comincia ad affluire verso il mio pisello, mentre le sue mani continua a diluire la crema anche verso l’interno coscia. Altro che santarellina, la stronzetta mi stava lentamente masturbando. La lascio fare, anche se l’istinto mi dice di toccare pure io qualcosa di lei. Ma voglio godermi questa seduta masturbatoria. Finalmente le sue mani finiscono dove fin dall’inizio aveva intenzione di metterle. Sul mio pisello. Inizia a distribuire la crema su e giu lungo il mio gonfio cazzo che ben presto diventa dritto. Le sue mani poi, una alla volta, iniziano ad afferrarlo dal basso e lentamente le fá risalire lungo l’asta richiudendole a pugno. Gesto che fa ripetutamente per diversi secondi. Sento la sborra nuovamente nei coglioni e mi preparo a venire. Ma Simona molla l’asta per giocare un pó con le mie palle per poi tornare a spalmare la crema nell’interno coscia. I suoi morbidi palmi scivolano dolcemente dalle ginoccia verso su e viceversa. Il cazzo inizia a pulsare, sento lo sperma salire lungo il mio pisello mentre un riflesso incondizionato mi fa fa sobbalzare inarcando leggermente la schiena. Sto per venire. Simona capisce che sono al limite, ma come se niente fosse lascia il mio cazzo pulsare da solo mentre dandomi le spalle si versa altra crema tra le mani. Non resisto… sborro improvvisamente… una lunga intensa schizzata la colpisce sulla schiena, vedo la sborra scivolare verso il basso, fino ad arrivare allo spacco del suo sedere… poi lei si gira nuovamente ed afferra ancora il mio pisello che continua a spruzzare… con le mani piene di crema solare continua a segarmi, aiutando le mie palle a svuotarsi… la sua mano non smette di fare su & giú lungo la mia asta, la sborra non smette di schizzare in tutte le direzioni… finisce sulla sabbia, sul mio petto… le mano di Simona é completamente unta, sperma e crema solare diventano un tutt’uno, fino a quando dopo una marea di spruzzate, il mio cazzo inizia a pulsare a vuoto e quello che si vede sulla punta della mia cappella, non é altro che qualche gocciolina residua di sborra che mischiata alla protezione solare forma una strana schiuma che ricopre la stessa! Poi Simona mi tende la mano, la stessa con la quale mi aveva appena segato e mi dice:
– “Andiamo a farci un bagno?” Come direbbe qualcuno, accetto l’offerta e mi alzo con il cazzo ancora semi eretto. Ne approfitto, ne aprofittiamo per lavarci, poi butto un occhio all’orologio e mi rendo conto che é ora di tornare a casa. Tra lavoro, palestra ed impegni vari, ancora non avevo concluso nulla con lavatrici, spesa e quant’altro. Cosí mi avvicino a Simona, gli dico che devo andare via e se gli serve un passaggio.
– “No, grazie Chase. Come ho detto prima, ci sono i mezzi pubblici” Mi risponde lei.
– “Allora ci sentiamo… fatevi sentire una sera di queste tu e Zara… magari ci beviamo qualcosa in gruppo… o da soli” Gli dico mentre mi avvicino al mio asciugamano.
– “Perché no? Ma se non mi lasci il tuo numero, lo vedo difficile questo incontro” Continua Simona.
– “Ho lasciato il mio numero alla tua amica… quando volete uscire, non dovete far altro che chiamare” Gli suggerisco io.
– “Allora faresti meglio a scrivere tu il mio numero. Io e Zara non siamo poi cosí amiche. La conosco da meno di un mese e non esco poi cosí spesso con lei”.
Meglio cosí, dico a me stesso. Zara mi piaceva, fisicamente era il mio tipo, formosa e non troppo magra, ma Simona… Simona non lo só, risvegliava il ventenne che era in me. Con quel suo fisico minuto, piccolo, quasi da adolescente, mi ricordava le mie prime scopate, le mie prime leccate di fica. E poi quelle sue labbra dannatamente lisce, sarebbe stato un piacere baciarle, per poi penetrarle e sentire lentamente la mia grossa cappella affondare dentro di lei. Cosí prima di andarmene, memorizzo il suo numero sul mio smartphone, la bacio affettuosamente su una guancia e la lascio a godersi il resto della giornata. Mentre mi dirigo verso la mia auto, ancora nudo ma completamente svuotato e con il cazzo che sembra uno straccio, butto un’altra occhiata su questa spiaggia che mi regalato una nuova esperienza. E poi al di lá dei risvolti sessuali piú o meno prevedibili in un contesto simile, non é male stare tutto il giorno palle al vento. Forse ci torneró, magari non qui, mi piace sentirmi libero, ma preferisco farlo quando sono da solo o in dolce compagnia.
Cosí mentre lascio alle mie spalle questo tratto della costa Laziale, penso giá a chi proporre un Week End hot su una qualche isola Italiana: Simona!

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Senza appuntamento

Scesi dal tram velocemente, e guadagnai di corsa il lato opposto del marciapiede; non avevo molto tempo per pranzare, un appuntamento di lavoro mi aspettava di lì a due ore.
Arrivai dinanzi al mio solito ristorante ma lo trovai chiuso : un cartello recitava “Chiuso per motivi familiari”.
“Maledizione” dissi tra me e me ” e adesso dove vado ?”.
Per fortuna mi rammentai che ad un centinaio di metri da lì, c’era un ristorante dove mi ero sempre ripromesso di provare una volta a pranzare. Per fortuna era aperto, entrai e chiesi se era disponibile un tavolo.
L’ambiente era ampio, più ampio di quanto mi ero immaginato, arredato con cura e abbastanza frequentato.
Mi accomodai e presi il menu, avevo voglia di un pranzo leggero, altrimenti nel pomeriggio avrei avuto qualche problema di sopravvivenza.
Mentre leggevo il menu, notai a poca distanza da me, seduti al tavolino d’angolo un uomo e una donna che parlavano fitto fitto, le bocche a pochi centimetri di distanza, le dita intrecciate, gli occhi dell’uno persi in quelli dell’altra.

Ordinai un piatto leggero come mi ero ripromesso.
Ad un altro tavolo poco distante sedeva invece una coppia che non sembrava particolarmente in sintonia, mentre lei guardava annoiata il cellulare, lui seguiva con interesse l’andirivieni della bella cameriera.
Vidi la donna voltarsi e chinare il capo. Quando riaddrizzò il bel collo affusolato, mi piantò gli occhi addosso.
Dieci secondi, abbastanza per convincermi che non mi stavo sbagliando, che ero io l’oggetto della sua curiosità.
Occhi scuri ed intensi con un filo appena di trucco e delle labbra grandi e ben disegnate, mi fecero provare un senso immediato di vertigine.
Feci un rapido scan della sua figura : corpo snello, mani delicate e affusolate, caviglie sottili, proprio il mio tipo ideale.

Incredulo, mascherai la lusinga accennando a voltarmi di lato, come ad accertarmi che il destinatario dei suoi sguardi non fosse un’altra persona. Lei sorrise del mio finto stupore, e riprese a maneggiare il telefono. L’uomo al suo fianco continuava a non degnarla di alcuna attenzione.

Lei continuò per ancora qualche minuto sul telefono, lanciando spesso sguardi di sottecchi nella mia direzione.
Quando io ebbi finito di pranzare, lei posò il telefono e mi lanciò un lungo sguardo intenso che non lasciava alcun dubbio.

A quel punto mi alzai e guardandola negli occhi, mi diressi verso i bagni accertandomi con un’ultima occhiata che l’uomo al suo fianco fosse sempre piacevolmente distratto.

Entrai: le due toilette, per uomini e donne, si affacciavano entrambe in un’anticamera dove due lavabi, ragionevolmente puliti, il portasapone, le salviette di carta, due poltroncine ed il posacenere a stelo facevano bella mostra di sè.

Il bagno degli uomini era spazioso. entrai e girai la chiave nella toppa.
Mi sbottonai i pantaloni : ero piacevolmente eccitato. Prima di pisciare, mi accarezzai delicatamente lo scroto per sentire la consueta fitta di piacere. Sentii bussare con un tocco lieve, le mie pulsazioni cardiache aumentarono sensibilmente.
Respirai a fondo e aprii lentamente la porta : lei era lì dietro. Incredulo la feci entrare e richiusi la porta dietro di me con un giro di chiave.

Non ci fu bisogno di parole tra di noi: era un richiamo ancestrale, un vortice inarrestabile.
Ci baciammo come se dovessimo strapparci le labbra a vicenda, come a voler imprimere nelle nostri menti in maniera indelebile i nostri sapori.
Il respiro si fece corto, i gesti più frenetici. Lei mi sbottonò la patta che mi ero appena richiuso e lo estrasse.
I pantaloni mi caddero all’istante, il cazzo svettava già in piena erezione.
Con un gemito impercettibile si inginocchiò e delicatamente prese a passare la lingua inumidendone la punta.
Ero al settimo cielo, mentre lo ingoiava con dovizia, non potevo fare a meno di osservare gli splendidi seni che si muovevano attraverso la scollatura generosa. Mi guardava fisso negli occhi come poco prima al tavolo e questo aumentava esponenzialmente il mio piacere.
“Mi piace il tuo gusto” mi disse inaspettatamente “mi fa impazzire !”.

“Alzati” dissi io a quel punto. Infilai le mani sotto la gonna stretta e corta e con sorpresa al mio tocco mi accorsi che portava le calze autoreggenti e nessun indumento intimo. La sua figa era completamente madida di umori e non appena la sfiorai, lei non potè trattenere un mugolio. La masturbai per un attimo, mentre le nostre lingue si intrecciavano nuovamente.

“Prendimi da dietro” disse, con una voce gutturale che tradiva il suo piacere.
Si appoggiò con le mani al lavandino e sporse bene in fuori il suo culo perfetto, la gonna stava rialzata sopra i fianchi.
Scivolai dentro di lei, completamente bagnata. Il mio cazzo la riempiva totalmente. Presi a baciarla ed a morderle il collo.

“Mmm quanto mi fai godere, continua così, non ti fermare” disse. A quel punto staccò una mano dal lavandino e cominciò a toccarsi, probabilmente aveva fretta, se si fosse fermata troppo in bagno, il suo compagno si sarebbe insospettito.
“Non puoi venirmi dentro, lo sai !” disse. Io ero quasi al culmine della mia eccitazione; ancora qualche colpo e alla fine lo estrassi. Lei si inginocchiò aprendo le sue splendide labbra e mettendo in mostra la lingua pronta a ricevermi.

Uno schizzo lungo la colpì in gola, lei chiuse gli occhi e continuando a masturbarsi lo fece colare dalle labbra.
Una sconosciuta faceva tutto questo per me, non ci potevo credere. Intanto con foga si toccava, mi guardava, le pupille dilatate.
Non ci volle molto, poco dopo venne anche lei con un lungo gemito di piacere.

Appoggiato al muro sfinito e incredulo, la vidi pulirsi e rivestirsi in fretta ed uscire con una goccia del mio sperma ancora sulle labbra.
Forse era un dono al quale non voleva rinunciare, un piccolo ricordo di una fantasia finalmente realizzata, oppure un segnale da portare al suo uomo stanco e svogliato per farlo ingelosire.
Non ci scambiammo neanche un saluto, non serviva. Avevamo scopato intensamente anche se il tutto era durato forse appena cinque minuti.
Sesso furioso, come delle bestie in calore.

Tornai al tavolo ma non mi degnò più di uno sguardo, entrambi avevamo avuto ciò che volevamo.

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Un Centro Benessere Con Servizi Particolari 2

Disteso su quel lettino, con le spalle rivolte verso il soffitto, sentivo le sue mani massaggiare il mio sedere con delicatezza. Erano fredde, ma delicate. I suoi pollici timidamente, ma con decisione, sfioravano il mio ano. Ogni tanto azzardava il gesto di mettere quel dito dentro il mio culo, per poi fermarsi a pochi millimetri da esso e continuare a giocare con le mie chiappe. Chiaramente mi stava masturbando lentamente partendo alla lontana. Sentivo il mio pisello gonfiarsi poco a poco, fino a raggiungere una parziale erezione dopo pochissimi minuti. Ero sdraiato a pancia in giú su quel letto “modificato”, di quelli che trovi solo nei centri estetici con massaggi. Il viso rivolto verso il basso, era poggiato su due cuscini laterali, ed in mezzo ad essi c’era un foro circolare abbastanza ampio da lasciare la visuale del pavimento al sottoscritto. All’altezza del mio bacino, un altro foro. Questo permetteva al mio pisello di ciondolare nel vuoto e non essere schiacciato dal peso del mio corpo. Kaori era in gamba, oltre che una gran fica giapponese, ma se non fosse stato cosí, non avrebbe “lavorato” in quel posto. Continuando a palpeggiare il mio culo con decisione, fece quel gesto che probabilmente mi aspettavo, ma non pensavo osasse metterlo in atto. Nemmeno il tempo di dirle “no, quello non farlo” e sento il suo pollice unto d’olio infilarsi dritto con decisione nel mio ano! Un gesto veloce che non mi lascia il tempo di fare altro, se non godere inaspettatamente. Proprio cosí, quel suo dito, quel suo pollice, si infila con scioltezza nelle profonditá del mio ano e stimolando non só cosa al suo interno, mi provoca un’immensa sborrata, un enorme schizzo che parte verso il pavimento. Un gemito improvviso esce dalla mia bocca, mentre guardo il mio cazzo non ancora in erezione venire. Incredibile! Avevo sborratto senza un’erezione. Passano pochissimi secondi, giusto il tempo di godermi in tutti i sensi quella nuova sensazione e Kaori cerca il bis! Sfila il suo pollice dal mio culo e poi lo rimette dentro con ancora piú forza! Sento che raggiunge nuovamente le profonditá del mio culo, tocca di nuovo qualcosa, stimola ancora qualcosa al suo interno ed un’altra lunga schizzata, finisce sul pavimento. Questa volta la sborrata é piú lunga e se non vedessi con miei occhi la crema bianca uscire dal mio cazzo, potrei pensare che si tratti di una pisciata involontaria. Era la prima volta che qualcuno mi metteva un dito in culo per farmi sborrare, anzi la seconda, ora che ci penso bene. La prima fu quando feci sesso con una ragazza conosciuta in vacanza in una cittá Europea qualche anno fá! Ero sopra di lei e mentre gli sbattevo il mio cazzo dentro la sua fica, lei mi afferava il culo cercando di spingere la mia asta sempre piú in profonditá e mentre lo faceva, cercava sempre di inserire il suo dito medio in mezzo al mio culo. Certo, ora qui con Kaori era diverso, il mio cazzo ancora non era dritto, non del tutto almeno, eppure spingendo dentro il suo pollice nel buco del mio culo, toccando non só cosa dentro, mi provocó una sborrata naturale, enza erezione. Un pó come se ci fosse dell’acqua dentro una siringa e spingendo l’asticella, l’acqua uscisse dalla punta della stessa per via della pressione. Dovevo ammetterlo, questa nuova gestione del centro massaggi non faceva rimpiangere quella precedente e per chi volesse “ripassare” la mia prima esperienza in una struttura simile, vi rimando ad un mio racconto del passato dal titolo: “Un Centro Benessere Con Massaggi & Servizi Particolari”.
Non pensavo di tornarci ancora, pagare per farsi masturbare, non mi attirava particolarmente. Ma quando quel giorno, aprendo un’E-Mail secondaria, di quelle che usi raramente con nomi fittizzi, mi venne nuovamente la curiositá come la prima volta con Natsumi. Il testo, grosso modo recitava: “Buongiorno Signor Chase, la informiamo che il nostro centro benessere ha cambiato gestione ed ha ampliato i suoi servizi. Ci venga a trovare per una dimostrazione”. Ci pensai qualche giorno, ma poi dato che i “loro servizi erano ampliati”, mi chiedevo cosa altro avevano inventato e studiato per masturbare il mio pisello! Decisi di fare quindi un secondo giro. Meno di due settimane dalla lettura di quella E-Mail ed ero giá davanti al Centro. Il posto era cambiato, ora era molto fuori mano. Ma per quello che facevano, forse essere poco visibili, anche per un discorso di privacy, non era poi una scelta sbagliata. Anche l’interno era molto riservato e ad accoglierti c’era ovviamente una spledida orientale, che dopo avermi accolto con gentilezza, mi domanda in cosa poteva eseermi utile. Mi presento, gli spiego che sono giá stato “cliente” della vecchia gestione e che avevo ricevuto un invito da loro per provare i nuovi “servizi” della nuova gestione. Mi guarda sorridendo, dice “capisco” lanciando un brevissimo ma eloquente sguardo all’altezza del mio pisello, per poi riportare l’attenzione al mio viso, dicendomi di accomodarmi nella sala d’attesa privata in fondo al corridoio. Non appena fosse stato il mio turno, mi avrebbero chiamato. Dopo un tempo non proprio breve arriva una ragazza, sempre orientale, decisamente magra, ma decisamente anche una gran topa. Si presenta, il suo nome é Kaori, mi spiega le procedure e mi chiede, senza entrare troppo nei dettagli, ma comunque abbastanza diretta pur pesando le parole, se volessi un “servizio completo” o “base”. Opto per quello completo, ormai ero lí, tanto valeva provare tutto. Sistemiamo la “situazione” economica, poi mi fá accomodare in una stanza, dicendomi di mettermi comodo e di aspettarla lí. Mi siedo su una poltrona ed osservo l’ambiente. Molto soft, con una luce soffusa tendente al viola ed una musica da camera come sottofondo. Noto degli strani oggetti attaccati alla parete, ma mentre cerco di metterli a fuoco, vedo arrivare Kaori. Indossa un semplice accappatoio bianco e mentre si dirige verso di me, mi dice qualcosa:
– “Allora Chase, sei pronto?”
– “Certamente! Cosa devo fare?” Rispondo io.
– “Tu niente, ci pensiamo… penso a tutto io! Non sei qui per questo? Per rilassarti e goderti questo momento?” Aggiunge lei tra il malizioso ed il serio.
Mi invita quindi a togliermi i vestiti e indicandomi la porta del bagno, a farmi una doccia.
– “Mi cambio qui? Devo spogliarmi del tutto?” Dico con finto attegiamento timido.
– “Certo! Non vorrai farti la doccia con gli slip? Non sarai mica timido?” Mi risponde Kaori.
Allora inizio a togliermi gli indumenti, intanto lei sembra non curarsi di me ed impegna il tempo che impiego a togliermi i vestiti, altrove, vicino alla parete con quegli strani oggetti. Quando arrivo a togliermi anche i boxer, Kaori torna indietro, verso di me. Durante il suo cammino si toglie l’accappatoio, ma sotto non é nuda. O quasi. Quello che indossa é qualcosa che si avvicina ad un costume, perché in realtá é come se non lo avesse. Un filo interdentale attraversa lo spacco della sua fica e quello che sembra essere un reggiseno, é un altro spago che a malapena copre i suoi capezzoli. Mentre la osservo, inizio giá ad eccitarmi e sento immediatamente il mio pisello gonfiarsi. Allora provo a darmi una controllata, mentre lei dolcemente mi afferra la mano e mi guida verso il bagno. Una volta dentro, apre l’acqua, sceglie la giusta temperatura e mi invita ad entrare nel box doccia. Io entro, lei esce. Mentre mi dó una rinfres**ta, inizio comunque ad eccitarmi, il pisello mi si gonfia, rasentando l’erezione. Kaori sembra indaffarata con alcuni flaconi tipo bagnoschiuma. Io continuo la mia doccia, ed il mio cazzo continua a gonfiarsi, la voglia di farmi una sega e tanta, giá mi sento pronto a venire. Provo a mettermi una mano sul pisello, non resisto, ma appena cerco di masturbarmi simulando un lavaggio del mio uccello, arriva lei e mi toglie la mano scuotendo la testa come per dire “no, no”. Quindi entra anche lei nel box e mi aiuta a lavarmi le spalle. Le sue mani sono fresche e morbide, le sento scivolare su e giú ungo la schiena, poi in mezzo alle gambe. Mi insapona tutto, soffermandosi maggiormente all’interno coscia, poi sul mio culo. Poi, sempre rimanendo alle mie spalle, mi insapona anche il petto, poggiando il suo corpo, le sue piccole tette, sulla mia schiena e allungando le mani come per abbracciarmi. Il mio pisello pulsa e si gonfia alla grande. Quindi le sue mani, lentamente, scivolano dal mio petto verso gli addominali, fino a scendere sul mio cazzo. Lo tocca per la prima volta, lo insapona, lo lava, lo masturba. Eh si, perché anche se sembrava mi stesse facendo una doccia, in relatá quel movimento su & giú lungo la mia asta, non era altro che una sega. Comunque il “gioco” dura poco, non appena Kaori percepisce un’erezione totale, molla la presa, lasciandomi con il cazzo dritto e le palle gonfie. E mentre esce dal box, mi dice di sciacquarmi. Eseguo mentre la vedo allontanarsi. Ma non vá via, con i piedi sopra un tappetino, si spoglia anche lei. Prima gli slip, poi il reggiseno. Ora la osservo meglio, la sua fica adesso si vede chiaramente, é completamente depilata, non un accenno di pelo. Anche il resto del corpo é completamente liscio. Le sue tette sono a malapena pronunciate. Torna sotto la doccia ed inizia a rinfrescarsi anche lei. Mi chiede se posso insaponargli la schiena, perché con le sue mani non ci arriva. Non me lo faccio dire due volte, poggio le mie mani sulla sua schiena, ed inizio ad insaponarla. Cerco di essere delicato come lei, la tocco ovunque di dietro. La mia eccitazione arriva immediatamente, tutto quello spettacolo mi stava facendo impazzire. Il mio cazzo lentamente si alza, si gonfia come un hot dog, diventa dritto. Talmente dritto e duro, che mentre cerco di lavargli anche le braccia, il mio pisello gli si parcheggia in mezzo alle gambe, nello spacco del suo culo. Appena Kaori lo sente tra le sue cosce, fá un passo avanti si gira e mi dice che adesso avrebbe continuato da solo. Mi invita ad uscire e ad asciugarmi. Lei mi avrebbe raggiunto poco dopo. Cosí mentre mi passo l’asciugamano su tutto il corpo. Anche lei, Kaori, termina la sua doccia. Quindi esce, si infila l’accappatoio e mi porta nella saletta principale. Mentre mi fá accomodare sul lettino, lei finisce di asciugarsi. Ora é completamente nuda ed io sdraiato la osservo, mentre le mie palle iniziano a reclamare una prima svuotata di sperma. Sperma che sento fermentare sempre piú, vedendo Kaori che si cosparge tutto il corpo di un qualche olio. Il suo corpo ora luccica letteralmente, diventa liscio come il marmo. Quindi si avvicina a me ed effettua la stessa operazione “olio”. Me lo spalma ovunque, braccia, petto, gambe. L’erezione é di nuovo inevitabile e Kaori ne approfitta per oliarmi l’uccello. Le sue mani mi massaggiano le palle, il cazzo, tira giú la pelle dalla mia cappella ed olia anche quella. La sborra inizia ad incanalarsi lungo l’asta. Ma lei é molto brava, non stimola il mio cazzo un secondo piú del dovuto, capisce che stó per eplodere come un vulcano e si ferma. Si mette di fianco al mio viso e mi chiede di voltarmi, di mettermi spalle al soffitto. Cerco di girarmi con il mio cazzo ancora in erezione e comprendo il perché di quel foro sul letto ad altezza bacino. Serve a stare in posizione supina, anche con il pisello dritto, tanto ce lo infili dentro e finisce nel vuoto. Lascia “riposare” qualche secondo il mio cazzo, ed intanto si mette altro olio sulle mani. Poi torna su di me e continua a spalmarmelo sulla schiena e sulle braccia. Scende quindi verso il basso, zona culo. Anche lí provvede ad oliarmi per bene, giocando parecchio con l’interno coscia. Continuando a palpeggiare il mio culo con decisione, fece quel gesto che probabilmente mi aspettavo, ma non pensavo osasse metterlo in atto. Nemmeno il tempo di dirle “no, quello non farlo” e sento il suo pollice unto d’olio infilarsi dritto con decisione nel mio ano! Un gesto veloce che non mi lascia il tempo di fare altro, se non godere inaspettatamente. Proprio cosí, quel suo dito, quel suo pollice, si infila con scioltezza nelle profonditá del mio ano e stimolando non só cosa al suo interno, mi provoca un’immensa sborrata, un enorme schizzo che parte verso il pavimento. Un gemito improvviso esce dalla mia bocca, mentre guardo il mio cazzo non ancora dritto, ma comunque bello gonfio, venire! Incredibile! Avevo sborratto senza un’erezione. Passano pochissimi secondi, giusto il tempo di godermi in tutti i sensi quella nuova sensazione e Kaori cerca il bis! Sfila il suo pollice dal mio culo e poi lo rimette dentro con ancora piú forza, sento che raggiunge nuovamente le profonditá del mio culo, tocca di nuovo qualcosa, stimola ancora qualcosa al suo interno ed un’altra lunga schizzata finisce sul pavimento! Questa volta la sborrata é piú lunga e se non vedessi con miei occhi la crema bianca uscire dal mio cazzo, potrei pensare che si tratti di una pisciata involontaria. Ma in realtá era una sborrata involontaria, quelle del tipo che fai durante la notte durante un sogno erotico: ce l’hai moscio, ma ti bagni comunque le mutande perché stai “scopando nel sonno”. Kaori aveva premuto un “pistone” e di conseguenza qualcosa é uscita fuori: la sborra accumulata. Di nuovo lascia a riposo il mio cazzo, ed anche se un pó mi aveva svuotato le palle, io aspettavo comunque quel lungo orgasmo che fai quando spingi con il bacino la sborra che hai nelle palle, quel senso di liberazione che solo lunghe spinte pelviche ti sanno dare! Vedo Kaori avvicinarsi al bancone “strumenti masturbatori” e mentre lo fá, mi chiede di mettermi nuovamente con il viso rivolto al soffitto, insomma, di girarmi. In mano ha una corda che assomiglia ad piccolo cappio. Che voleva fare? Impiccare il mio pisello? Non ero molto lontanl dalla veritá. Si avvicina nuovamente a me, mette la corda intorno alle mie palle e poi la tira per stringerla come un nodo. Poi con una mano la tira verso l’alto e di conseguenza le mie palle. Allungo lo sguardo, ho i testicoli completamente strizzati e rossi. Completamente legati e soffocati in una morsa. Vedo la pelle in tiro che sembra volersi staccare dal mio cazzo. Successivamente Kaori inizia a colpirli con l’altra mano, con una serie di piccoli schiaffetti. Quello che provo non só se é dolore o godimento. Dopo qualche minuto smette di “torturare” i miei testicoli, lascia scivolare la corda nel foro del letto sotto il mio culo e si avvicina nuovamente al bancone. Torna con un piccolo peso di ferro ed un’asticella tonda di legno, che cosí a vista sembra di almeno 30 Cm. Con le spalle rivolte me, Kaori si piega a novanta gradi mostrandomi il suo lisco culo. La voglia di mettergli due dita nel suo buchetto é tanta, ma il “regolamento” parla chiaro: “Non si possono toccare le Hostess senza il loro consenso”. Allora mi accontento dello spettacolo, che ha comunque ha il suo effetto erotico. Da quella posizione afferra la corda penzolante e ci fissa il peso. Ora le mie palle sono di nuovo in tiro, ma verso il basso. Kaori mi afferra una mano, se la mette in mezzo alle sue gambe e rimane immobile. A quel punto provo a fare quello che desideravo da quando l’avevo vista nuda. Toccarla, palpeggiarla, sfiorare ogni suo posto piú intimo. Struscio la mia mano lungo la sua fica liscia, la tocco lentamente, poi sposto l’attenzione sulle sue piccole tette. Gioco con quelle che sembrano due noci di carne. I suoi seni sono praticamente formati solo dalle areole che sporgono, per il resto é completamente piatta. Gioco con i suoi capezzoli, mentre l’inquilino che abita in mezzo alle mie gambe, inizia ad alzarsi! Lo sento gonfiarsi, irrigidirsi, mettersi sull’attenti. Intanto il peso attaccato alle mie palle, stira la pelle di tutta l’asta. Quando il mio cazzo é completamente dritto e duro, Kaori lo afferra con una mano ed inizia a masturbarlo. Sento lo sperma salire su, forse ci siamo, sto per sborrare alla grande. Ma Kaori ferma la sega, afferra l’asticella di legno e me la infila nel buco della mia cappella. Dolcemente, ma senza fermarsi. Piano piano vedo l’asta sparire dentro il mio cazzo, centimetro dopo centimetro me la mette tutta dentro. Un gemito esce dalla mia bocca, allora lei smette di affondarla dentro il mio uccello. Con un dito tocca la punta dell’asticella ed inizia a farla roteare. Avverto il pezzo di legno dentro di me, lo sento sfiorare le mie palle dall’interno. Altri suoni escono dalla mia bocca, credo che manchi poco, stó per venire… mollo la presa dalle tette di Kaori e mi abbandono al piacere. Lo sperma sale lungo l’asta, sale, sale ancora…. ma invece che uscire una lunga schizzata, lo sperma fuoriesce sui lati e non avendo altra via d’uscita, cola sul bordo del mio uccello. Un pó come quando riempiamo di corsa un bicchiere di birra e la schiuma esce dai bordi del boccale. Stavo venendo, ma lentamente, sentivo che lo sperma usciva, ma senza prepotenza. Kaori si allontana nuovamente dal letto, si sincera che il mio cazzo abbia smesso di eruttare ed inizia a liberarmi di tutto.
Mi lascia qualche minuto per “rilassarmi” e poi torna al lavoro. Prende delle salviette umide e mi pulisce dal mio stesso sperma. Ma il modo in cui lo fá, non sembra altro che l’ennesima sega, visto che passa le salviette su & giú lungo il mio cazzo. Ma lo fá per poco, giusto il tempo di farmi riacquistare l’erezione. Poi magicamente dalla sua mano spunta un preservativo. Lo apre e lo fá indossare al mio pisello ormai al limite. Quindi sale sul lettino, mettendosi in piedi sopra di me e mi lascia ammirare il suo fisico. Poco dopo sembra abbassarsi sul mio cazzo, forse se lo lascia mettere dentro, ma é una vana speranza. Si piega quel tanto per farmela assaporare la sua fichetta, le sue grandi labbra sfiorano la mia cappella, le struscia leggermente, ma non se lo fá mettere dentro. Si mette di nuovo in piedi, un piccolo passo e si abbassa nuovamnete. Stavolta la sua fica e sul mio viso, mi correggo, é poggiata sul mio viso, il suo spacco lo struscia sul mio naso ed io respiro la sua intimitá. Stó per scoppiare, le palle iniziano a farmi davvero male. Vedo Kaori scendere dal lettino ed indossare un paio di pantaloncini cortissimi e aderenti. Talmenti attillati che lo spacco della sua fica é ben visibile. Sale di nuovo sopra di me, si lascia nuovamente ammirare per un pó dal basso verso l’alto, gioca qualche secondo con le mie palle prendendole lievemente a calci con i piedi e poi si abbassa nuovamente. Stavolta si siede sulle mie cosce, apre le sue gambe e poggia la fica sul mio cazzo dritto. Poggia le mani dietro di sé, sul lettino, piegando leggermente la schiena. Inizia a strusciare la sua fica sul mio pisello, su & giu, su & giú… poi mi sfila il preservativo gettandolo via. Continua a farmi una sega con lo spacco della sua fica protetto da quei pantaloncini. Spinge come se lo avesse dentro, anche io inizio a muovere il bacino, lo sfrego contro di lei, contro la sua fica. Sento la sborra salire… mi struscio ancora… e ancora… la sborra… la sento salire… Kaori continua a masturbarmi con la fica, per quanto puó cerca di avvolgere il mio uccello con le sue grandi labbra… vedo le prime gocce di sperma uscire dalla mia cappella… continuo a strusciarmi e… vengo… un enorme schizzo finisce sullo stomaco di Kaori, poi un secondo… un terzo e mentre la sborra inizia a colare lungo il suo petto, un quarta schizzata la raggiunge sotto il mento… continuo a venire ancora ed ancora… vedo lo sperma colare anche lungo l’asta del mio cazzo e macchiare i pantaloncini di Kaori… e prima che la festa finisca, lei afferra il mio uccello con le mani per dargli l’ultima strizzata, un’ultima spremuta e facendo su & giú con le mani per ancora qualche secondo, un paio di fiacche sborrate vengono fuori. Infine quando Kaori capisce che ormai le palle sono belle che svuotate, si congeda.
Rimango ancora qualche minuto sdraiato respirando lentamente. Guardo il mio pisello e vedo che ancora é dritto. Aspetto ancora. Quando finalmente si affloscia, mi alzo e mi dirigo verso il bagno. Durante il breve tragitto, noto che la mia cappella é rosso fuoco e le mie palle sono talmente moscie, che quasi toccano le ginocchia. Kaori mi aveva spremuto per bene, lo dovevo ammettere.
Salgo in auto e mi dirigo verso casa. Mi attende quasi un’ora di strada. Ma ne é valsa la pena tornare in quel posto. Forse molti penseranno che ho buttato il mio tempo, perdendo una giornata intera per farmi fare una sega, quando posso tranquillamete masturbarmi a casa da solo. Forse. O forse no! Personalmente quando voglio svuotarmi le palle, chiamo qualche amica particolarmente disinibita e aperta (in tutti i sensi) in materia di sesso e me la scopo. Qui volevo nuovamente giocare, sperimentare qualcosa di nuovo e forse é stato cosí. In fondo sono stato sotto le mani (e non solo) di Kaori per quasi due ore. Quasi due ore a cazzo dritto e palle piene. Si, é stata una bella esperienza, da provare sicuramente almeno una volta nella vita, o magari due. Ma non di piú.
Perché una sana & bella scopata con una donna, non si batte comunque!

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Mamas Votze braucht zwei Pimmel

Mama möchte mal von ihren beiden Söhnen doppelvaginal gefickt werden. Davon träumt sie schon lange. Bisher hat es aber noch nicht funktioniert. Sie trainiert aber regelmäßig mit ihren Dildos. Sie schiebt sich dann immer erst ihren dicken Dildo in die Möse und danach kommt ihr kleinerer zum Einsatz. Das geht mittlerweile ganz gut. Deshalb möchte sie das Ganze mal wieder mit ihren zwei Söhnen versuchen.

Mama lag im Schlafzimmer. Mitten auf ihrem Ehebett. Sie hatte die Beine weit gespreizt. In der einen Hand hatte sie wieder ihren dicken Dildo und bohrte sich das Teil tief ins Loch. Mit der anderen Hand schob sie den kleinen Kunstpimmel nach. Während sie ihre Möse vorbereitete durften ihre Söhne, S. und M. zuschauen. Sie hatten ihre Schwänze in der Hand und spielten sich daran herum. Der Anblick ihrer masturbierenden Mutter machte sie unheimlich scharf. Sie freuten sich auch darauf ihre Mum in das gleiche Loch ficken zu dürfen. Darauf, wie es sich anfühlt, wenn sich in dem engen Loch die Schwänze berührten. Mama starrte während ihres Vorspiels immer wieder auf die harten Pimmel ihrer Söhne. Mama freute sich auch darauf von ihren Söhnen gebumst zu werden. Der Gedanke erregt sie so sehr, daß sie einen Augenblick später zum Orgasmus kam.

M. legte sich mit dem Rücken auf das Bett. Mama setzte sich auf den steifen Schwanz ihres Sohnes. Als der Schwanz ihres Sohnes in die Möse eindrang, hatte sie ihr typisches “Ich-fick-euch-alle-kaputt” Gesicht. M. fickte ein paar Mal in die Muttermöse. Dann durfte auch S. in Mamas Votze. Er setzte seinen Schwanz über den Schwanz seinen Bruders an. Dann begann er langsam zu drücken. Erst schien das Loch zu eng zu sein. Mama stöhnte. Seine Eichel flutschte in Mamas Votze. Sein restlicher Schwanz folgte. Mamas Votze war jetzt komplett mit Schwänzen ausgefüllt. S. begann zuerst Mama zu ficken. Sein Penis glitt rein und raus. Mama stöhnte vor Erregung. M. folgte dem Beispiel seines Bruders und bewegte seinerseits das Becken. Mama hatte das Gefühl, es würde ihr die Möse zerreisen. Aber es war auf irrsinnig geil. So nah hatte sie sich ihren Jungs gegenüber selten gefühlt.

Die Schwänze ihrer Söhne besorgten es Mama so richtig. Das Doppelvaginal war genauso geil wie Mama es sich vorgestellt hatte. Sie taumelte einem weiteren Orgasmus entgegen. Ihr Körper fing an zu beben und ihr Finger krallten sich leicht in die Brust von M. Erst als sie fertig war löste sie ihre Finger wieder. S. stand das Sperma auch schon bis zur Schwanzspitze. Er zog den Schwanz aus der Möse der Mutter und spritze genüßlich seinen Samen ab.

Er wichste alles über den Po und auch auf den Pimmel des Bruders. Der steckte immer noch in der Votze der Mutter. Das war zu viel für M. Auch er wollte in die Votze der Mutter spritzen. Er stieß noch ein paar Mal kräftig zu. Nach dem dritten Stoß spritze er ab. Mama konnte genau spüren wie sich M. in ihr ergoß. Glück und zufrieden stieg Mama auf. Dabei tropfte Sperma aus ihrer Muschi. Sie nahm ihre Söhne in den Arm und küsste beide stürmisch.

Dann stand sie auf und kochte das Abendessen für die Familie.

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Der Besuch bei meiner Schwägerin

Ich hab noch eine Story im Netz gefunden:

Anja und ich sind bei ihrer Schwester Sybille und ihrem Ehemann Mark eingeladen. Als wir ankamen, öffnete uns Sybille die Tür. Mark war nirgends zu sehen. Wir setzten uns im Wohnzimmer auf das Sofa. Kurz darauf kam Mark aus dem Obergeschoss herunter und begrüßte uns. Hinter ihm kam eine junge Frau von etwa 30 bis 35 Jahren. Sie hatte lange braune Haare, eine helle Hautfarbe und ein hübsches Gesicht. „Das ist Karin, eine frühere Studienkollegin aus dem Pharmaziestudium“, stellte Mark sie vor. Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns herzlich. Mark und Karin setzten sich uns auf das Sofa. Anja unterhielt sich mit Sybille über diverse Verwandte und Bekannte. Unterdessen legte Mark seine Hand auf Karins Oberschenkel und fuhr mit seiner Hand langsam höher, dort wo sich ihr Lustzentrum befand.

Mit der anderen Hand begrapschte er dreist ihre Brüste. Ohne lange zu zögern, zog sich Karin ihr Shirt aus. Sie hatte einen süßen Spitzen-BH an. Ich machte große Augen. Sofort begann Mark den Verschluss ihres Büstenhalter zu öffnen. Schließlich streifte er ihr den BH ab und ihre mittelgroßen festen Brüste mit schönen breiten Brustwarzen kamen zum Vorschein. Sybille schien das alles nicht zu stören. Jedenfalls unterhielt sie sich weiter mit Anja, die ganz irritiert guckte und sich nicht mehr so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte. Ich merkte, wie es mir in der Leistengegend zog und mein Glied langsam begann sich zu regen. Karin war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich die Jeanshose ausgezogen. Unter ihrem Slip sah ich, wie sich ihr Venushügel abzeichnete. In Marks Hose sah ich eine mächtige pochende Erregung. Hastig zog er Karin den Slip herunter, sodass ihr leicht behaarter aber sehr gepflegter Venushügel zum Vorschein kam. Das kurze Schamhaar kräuselte sich leicht und ich konnte ihre Schamlippen keck hervorblitzen sehen. Mark zog sich mit einem Ruck das T-Shirt vom Leib und knöpfte behände seine Jeans auf, die Sekunden später zu Boden viel.

Als er seinen Slip auszog, sprang seine pralle Erregung heraus. Ohne lange zu zögern, drang er in Karin ein, die es sich breitbeinig auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Zuerst stieß er sie langsam, dann immer schneller. Die beiden keuchten vor Erregung. Entgeistert schaute ich dem fickenden Paar zu. Sybille schien immer noch nicht zu stören, dass ihr Mann mit einer ehemaligen Studienkollegin vor ihren Augen wilden Geschlechtsverkehr hatte. Anja sah schockiert aus. Mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. „Ich will auch“, stieß ich gepresst hervor und massierte mein steifes Glied unter meiner Hose. Anja warf mir einen vernichtenden Blick zu. Da sagte Sybille zu ihr: “Komm, Anja, wir richten schon mal den Kaffeetisch. Währenddessen können sich unsere Männer noch ein bisschen vergnügen.“ „Aber die können doch nicht einfach,“. Sybille zog Anja in Richtung Küche. Mark hatte Karin in der Zwischenzeit herumgedreht, sodass sie mit allen Vieren auf dem Sofa kniete. Genüsslich war er von hinten in ihre Scheide eingedrungen und rührte mit seinem steifen Glied heftig in ihr herum. Ich konnte genau sehen, wie sein Penis immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fluschte.

Ich zog mich daraufhin ebenfalls nackt aus, so schnell ich nur konnte. Mit steinhart erigiertem Penis trat ich neben das fickende und keuchende Paar. Ich beugte mich zu Karin hinunter und massierte ihre hinunterhängenden Brüste. Ihre Brüste fühlten sich warm und weich an. Mein Schwanz drohte zu zerspringen. Endlich zog Mark seinen Schwanz aus Karins Vagina und trat beiseite. „Du darfst auch“, sagte er zu mir gewandt. Ohne lange nachzudenken, trat ich hinter Karin und betrachtete ihren schönen wohlgeformten Po. Dann nahm ich meinen Penis ganz unten am Schaft und drang ohne Kondom mit sanftem Druck in sie ein. Karin schien die Schwanzabwechselung zu gefallen, denn sie stöhnte lustvoll auf. Anja und Sybille deckten gerade den Kaffeetisch – das Esszimmer lag im selben Raum wie das Wohnzimmer. Ich sah Anja, wie sie mir zuschaute, wie ich in Karins Scheide hineinstieß. Sie guckte etwas säuerlich aber Sybille redete beschwichtigend auf sie ein. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich fickte gerade super-geil. „Lass mich auch noch mal“, forderte Mark mich auf. Ich ließ meinen Schwanz aus Karin heraus gleiten und Karin stand vom Sofa auf.

Mark legte sich auf das Sofa und Karin kam sofort über ihn. Sie setzte sich auf seinen steifen Schwanz und fing sofort an ihn zu reiten. Lustvoll stöhnten die beiden vor sich hin. Da kam Sybille und fragte: „Was möchtet ihr trinken? Kaffee oder Roibos-Tee?“ „Wenn ich damit fertig bin, brauche ich erst mal einen starken Kaffee“, sagte Mark ganz außer Atem. „Und du, Karin?“ „Ich nehme einen Roibos-Tee“, sagte Karin mit einem unterdrückten Stöhnen, denn Mark hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in sie hinein bugsiert. Dann wandte sich Sybille mir zu. Ich stand splitternackt vor ihr und mein steifer Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte kurz auf mein steifes Glied und in ihren Augen schien ihre Lust zu funkeln. „Ich trinke auch Tee“, sagte ich schnell. „Gut“, sagte sie, „dann spritz mal schön“ und zwinkerte mir zu. Mit diesen Worten fuhr sie mir mit dem Handrücken über meinen Penisschaft, drehte sich um und verschwand in Richtung Küche. Als ich mich wieder zu dem bumsenden Paar umdrehte, sah ich wie Mark sich verkrampfte. Sein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Karin drückte ihren Körper hoch, sodass sein Penis aus ihrer Scheide rutschte.

Stöhnend spritzte es sein Sperma gegen ihre Schamlippen, ihren Venushügel und ihren Bauch. Erschöpft sank er in sich zusammen. Dann rief er: „Sybille, kannst du uns mal schnell Taschentücher bringen?“ Sybille kam daraufhin mit einem Taschentuch und wischte Karin Marks Samen vom Leib. Dann nahm sie Marks erschlafften Penis in den Mund und leckte ihn sauber. Dann ging sie wieder um den Kuchen aufzuschneiden. Mark stand auf und ich legte mich auf das Sofa. Sofort war Karin über mir und nahm meinen Penis in ihrer Scheide auf. Ihr Scheideneingang war noch mit Marks Samen verschmiert. Sie ritt mich, dass es der helle Wahnsinn war. Sie war noch feuchter als vorher, so kam es mir zumindest vor. Lange hielt ich es leider nicht aus. Ich spürte, wie der Orgasmus in mir hochstieg. Karin merkte, wie ich mich verkrampfte, und wollte wie bei Mark ihren Körper hochdrücken, damit mein Penis aus ihrer Scheide herausrutschte. Ich hielt sie jedoch so, dass sie sich nicht hochdrücken konnte und im selben Moment spritze ich eine Riesenladung Sperma in ihrer Scheide ab. Zuerst blickte sie mich ärgerlich an, dann entspannte sie sich und akzeptierte, dass sich mein Samen in ihr verströmte.

Als Karin erneut ihren Körper hochdrückte, rutschte mein erschlaffender spermaverschmierter Penis aus ihr heraus. „Seid ihr fertig?“, fragte Sybille und trat mit einem Taschentuch auf uns zu. „Da gibt es ja gar nichts zu putzen“, rief sie. Im selben Moment kam aus Karins Scheideneingang ein Schwall Sperma wieder heraus, der sich auf meine Schamhaare ergoss. Sybille wischte mich auch sauber. Dann nahm sie meinen erschlaffenden Penis in den Mund und leckte ihn wie bei Mark sauber. „Kaffee und Kuchen ist fertig“, sagte sie fröhlich und setzte sich zu Anja an den gedeckten Tisch. Wir drei Nackten zogen uns schnell an und machten uns hungrig über den leckeren Kuchen her. Es wurde noch ein schöner Nachmittag ohne weiteren Sex.

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Giuliana spesso è un po’ puttana

Giuliana, Giuli come la chiamo io, mi aveva stupito durante quel fine settimana trasgressivo, con la sua insicurezza dimostrata nell’ultimo incontro della serie, ma ancor più m’incuriosiva il suo comportamento negli ultimi tempi. Avevamo programmato quell’incontro con un’altra coppia da un po’ di tempo. Come per me, anche la mia deliziosa Giuliana era attratta da questo tipo di esperienze, di fantasie. Spesso mi raccontava la fantasia di un terzo personaggio tra di noi. Lei in quelle situazioni si lasciava molto andare, ma poi, quando tutto finiva, non coglieva le differenze. Io ero rimasto un marito annoiato e borghesuccio mentre lei, trentenne, brillante laureata in ingegneria gestionale, aveva conosciuto il meglio del meglio della Milano degli affari. Il suo lavoro in una nota azienda del farmaco la portava spesso in giro per il mondo. Così dopo una decina d’anni di matrimonio e cinque di fidanzamento mi trovavo spesso la sera solo, a chiacchierare con qualche amico al telefono, visto che evitavo i noiosissimi colleghi di lavoro ed evitavo soprattutto le dispendiose partitine a poker che mi proponevano. Delle sere desideravo Giuli così tanto che andavo nella nostra stanza da letto per annusare il suo profumo ed i suoi indumenti. C’è poco da dire, lei, rispetto a me, ha una marcia in più non solo per la sua brillante carriera professionale ma per il suo carattere eccezionale. Giuli è il tipo che non fa regali, parla poco, concede pochissimo agli altri della sua intelligenza, sembrerebbe una snob, in realtà ha un mondo interiore ricco di fantasia. Sono stato fortunato ad incontrarla e a sposarla nonostante i suoi non volessero ma, adesso, dopo dieci anni di matrimonio avvertivo la necessità di sondare le sue fantasie, le perversioni di cui non mi aveva mai parlato e così come degli uomini che nei suoi viaggi di lavoro aveva incontrato. Impazzivo di gelosia ma, quando era a casa, ricevere il suo bacio e passare una notte stringendo il suo corpo fino a farle male allontanava i miei pensieri folli. Giuli non poteva essere solo per me, e avevo deciso di farle provare qualche esperienza con altri o con altre coppie. Una sera, attraverso un sito di incontri avevamo contattato una coppia di Milano che sembrava molto disponibile all’idea di un incontro a quattro. Qualche mail, qualche giorno di chat, una settimana o forse due. Poi una sera, Marco, il marito della milanese che desiderava ciucciare cazzi a quintalate mi diede il suo cellulare. La sera successiva sarebbero venuti loro a Firenze. Fu un contatto veloce. Mi era sembrato subito simpatico Marco. Giuli invece mostrava una certa ansia. Forse con quella mossa mi stavo giocando lei ed il nostro matrimonio ma, pur non essendo un abile giocatore, sapevo che per non perdere una moglie che si allontana, dovevo alzare la posta ed offrirle di più. Quando sei ad un passo dal confrontarti con i tuoi reali desideri è necessario cogliere l’occasione concretizzando quei desideri, oppure al minimo raffreddamento, si rischia di fare un passo indietro. Ed era quello che stava capitando. Lo stavo capendo, e provai a fare la mia mossa. Perciò non forzai assolutamente Giuli ma la convinsi simpaticamente ad avere un incontro semplice e senza forzature con questa coppia. Avrei prima incontrato Marco a piazza della Repubblica. Fu puntuale alle 23.30 , era un quarantenne simpatico ed interessante. Mi fece mille domande, e mi confidò i suoi desideri, le sue fantasie. Mi disse che lei, Dolly, era ignara delle sue reali intenzioni, ma che, come mi aveva già detto, per lo meno condivideva questa sua fantasia e che lui stesso gli aveva anche fatto vedere qualche commento alle foto di lei dal sito di annunci, tra i quali il mio messaggio e il mio profilo. Quando arrivò Giuli, lui rimase emozionato. Poiché la sua Dolly conosceva Firenze, aveva telefonato ad una amica e si avvicinò a Giuliana per presentarsi. Mia moglie, bionda, con Dolly, bella brunetta, longilinea e formosa, capelli corti molto elegante, gambe sexy e portamento altezzoso. Erano una coppia da urlo. Marco invitò tutti ad accomodarci al tavolo. Che strano, io in fondo sono timido, ma ero in quel frangente particolarmente tranquillo, a mio agio. Mi ricordo che assaggiammo dei dolcetti di ananas essiccato e cioccolato. Assaggiato uno non seppi più cosa fare. Un gusto orribile, che mi mise in crisi. Cosa fare? Mando giù in un boccone, ma non resisto, e glielo dico. “Mah, sono terribili!” Non credevo di essere così deciso, ma mi sentivo in piena libertà con loro, e difatti scoppiammo in una risata collettiva. Anche loro si erano accorti della mia reazione, e comunque, concordavano con me che quegli affari erano orribili al gusto. Però, anche se ero rapito da Dolly, Giuli ne era realmente conquistata. Sono anche questi piccoli segnali, questi particolari che fanno grande e concreta una relazione personale, manifestando tutto il feeling che può esserci tra le persone che possono condividere qualcosa. Era come se ci fossimo conosciuti da tanto. Bevemmo anche qualche bicchierino di amaro dopo il caffè, e magari sarà anche per questo che Giuli, spiazzandomi ancora una volta, mi disse ad un certo punto “ma, Antonio, non hai capito chi è questo?” Lei, per un’ attimo, sembrò ancora interrogativa, poi ad un certo punto cadde in un silenzioso ed allarmato atto di comprensione. Il rumore della sedia che striscia sul pavimento rompe quel silenzio tombale. Alzandosi in piedi disse: “E’ in uomo, anzi una trans, è vero Marco?” Marco iniziò a ridere; ricordo soprattutto che, mentre rideva, se ne uscì con la frase: “Antonio, ti presento mia moglie”. Presi così io in mano la situazione. Tranquillizzai Giuli , che non ne aveva affatto bisogno. Dolly ora sembrava meno timida e rimaneva sempre elegante nei modi e nel comportamento. Mi piaceva. Donna non volgare e conscia del suo essere femminile, delle sue fantasie seppur restia a concedersi ad un cenno di consenso verso un’ approccio a quelle fantasie. Mi disse, mi confidò che lei si fidava molto del marito, di come lui sapesse bene quello che a lei piaceva. Mi faceva in pratica capire in maniere delicata e maliziosa che la cosa la poteva interessare. Parlammo tanto, e poi lasciai Giuli e Dolly e dicendo: “E’ giusto che voi ne parliate, ed è giusto che voi, se dovete avvicinarvi a questo tipo di fantasie, lo facciate con la consapevolezza di chi ha preso liberamente la scelta, insieme. A casa nostra ormai sembrava che Giuliana avesse le idee chiare, faceva quasi comunella con quella splendida trans che si faceva chiamare Dolly. Noi uomini eravamo quasi esclusi dai loro discorsi. Dolly ci raccontò di essere di padre milanese e madre giapponese e di aver avuto, sin da bambino, inclinazioni omosessuali. Poi, ad una certa età era giunto il momento del salto definitivo e così aveva iniziato a dichiararsi trans a tutti, di scegliere una vita da transessuale nell’attesa dell’intervento che le avrebbe donato quello che la Natura le aveva promesso ma non le aveva regalato. Così, mano nella mano come due amiche, lei iniziò, nella nostra camera da letto a giocare con Giuli. Esibiva un cazzo notevole, ma soprattutto iniziò a baciare avidamente la conchiglia della mia Giuli e a succhiarla come una pesca zuccherosa e odorosa. La natura e la cultura giapponese del corpo si notò subito quando chiese a me, che osservavo insieme al “marito” Marco, se avessimo dell’olio profumato. Ovviamente sì, fu la mia risposta e così iniziò, con un sottofondo di un pezzo di musica classica, la danza di quelle due dee uscite dal Simposio di Platone. Dolly non smetteva di baciare e accarezzare le gambe di una sempre più coinvolta ed estasiata Giuliana mentre, dopo averle sfilato il perizoma, usava l’olio profumato accarezzandole i seni. Le gambe di Dolly erano lunghissime, calze e scarpe con tacco alto, come Giuliana. Giuli era stata abilmente e velocemente denudata da quella bellissima donna/uomo che adesso, dopo averla messa di spalle le diceva “Sai , io non ho la pussy ma il mio uccellone è tutto per il tuo culo morbido. Dovrai attendere per averlo, supplicarmi, se lo vuoi, ma io ti regalerò l’estasi. C’è da pagare un prezzo per ogni cosa.” Per la prima volta Giuli sotto scacco, di spalle e con il buco del culo pronto per una severa penetrazione. Dolly continuava a massaggiare con l’olio profumato Giuli che, adesso di schiena, era stata anche ammanettata alle sbarre del letto da Dolly. Le manette le aveva con sé Marco che, da quanto mi aveva fatto capire, procurava questi attrezzi e incontri per la sua dolcissima bambolina. La ragazza controllò, strattonandole, la tenuta delle manette poi si allontanò di qualche passo da lei, verificò che io mi trovassi nella stanza quindi iniziò a spogliarsi. Lentamente, sempre fissando Giuli negli occhi, si levò il vestito e, dopo averlo piegato con cura, lo appoggiò sulla poltrona vicina. Indossava una biancheria molto seducente composta da un reggiseno delicatamente traforato e un tanga color grigio perla. Una tinta che magnificamente s’intonava sulla sua pelle e che richiamava l’azzurro tendente al grigio degli occhi. Le calze autoreggenti, di un colore molto chiaro, sottolineavano la lunghezza delle gambe terminando a metà coscia. Era veramente molto attraente, sapeva come porsi per mettere in risalto gli aspetti positivi del suo fisico. Non credevo che la mia donna trovasse quello spettacolo eccitante, Giuliana non era propriamente bisex, lei non aveva problemi a dividere il suo uomo ed il letto con un’altra donna, non disdegnava neppure le carezze femminili, in un’occasione l’avevo vista baciare la mia ex ma non cercava mai un rapporto saffico. Per quel che ne sapevo anche Dolly era così, quindi il suo spogliarsi davanti a Giuli assumeva un significato più simile ad una sfida che al gioco erotico di un’amante. Se guardavo con attenzione gli occhi della ragazza vi leggevo, infatti, una durezza ed una determinazione tale da lasciarmi immaginare la silenziosa competizione in atto tra le due donne. Non mi erano chiari, invece, i motivi di tale tensione. Dolly si sfilò il tanga dopo aver fatto scorrere con malizia le mani sulla pelle appena sopra l’elastico, quindi lo abbassò quel tanto sufficiente a lasciarlo cadere scivolando sulle gambe. L’indumento che cadeva aveva scoperto una minghia completamente depilata su un corpo quasi acerbo e dalla pelle levigata. Era totalmente innocente per quanto in realtà fosse perversa. Dolly era una donna che basava la seduzione sui contrasti e sulle armonie. Accentuava i contrasti tra il corpo e il suo modo di agire mentre studiava con cura le armonie tra l’abbigliamento e la sua figura. Una donna perfettamente in grado di competere con la mia Giuli. Il tanga aveva appena raggiunto il tappeto che, dopo averlo afferrato con le dita dei piedi piegò la gamba per portarselo all’altezza delle mani, quindi lo gettò sulla poltrona a fianco del vestito. Quindi, terminato il massaggio a Giuli, si rivolse verso di me mentre slacciava il reggiseno, se lo tolse con pochi e aggraziati movimenti rimanendo vestita solo delle calze. Buttò anche il reggiseno sulla poltrona mentre si posizionava di fronte a me con le gambe aperte e le mani appoggiate aperte sul grembo, senza attendere altro salì a cavallo delle mie ginocchia lasciando scivolare il suo uccellone contro il mio membro che premeva contro il tessuto dei pantaloni. Giuli mi fissava mentre i suoi occhi s’illuminavano di una luce tutta particolare accentuata dalla dilatazione delle pupille, segno di grande eccitazione. La ragazza spinse le sue labbra sulle mie e al primo tocco le aprì offrendomi la sua lingua. Un bacio avido e passionale fu il nostro primo contatto, mi ritrovai a pensare che se quello era un anticipo di ciò che m’aspettava, allora non avrei resistito a lungo. Senza staccare le labbra dalle mie, sul letto mentre Giuli rimaneva ammanettata , insoddisfatta Dolly mi prese le mani invitandomi ad alzarmi. Una volta in piedi mi potei spogliare davanti a lei. Il suo sguardo scorreva il mio corpo alla ricerca di quei sintomi d’eccitazione che potevo scorgere sul suo. I capezzoli erano perfettamente eretti nel loro turgore, su quel seno minuto parevano enormi ed estremamente invitanti, avrei voluto prenderli subito tra le labbra per succhiarli e leccarli ma lei si allontanava da me giocando con la mia voglia. Sfilai i pantaloni già aperti e li lasciai cadere in terra mentre spiavo i suoi occhi per avere la gratificante conferma che si posassero sul mio membro. Lei, infatti, stava studiando con freddo interesse la zona genitale, non mi diede il tempo di terminare di spogliarmi: infilò una mano negli slip e mi afferrò il membro con forza. Mentre stringeva si avvicinò a me e mi baciò ancora una volta, quindi si inginocchiò ai miei piedi mentre le mani facevano scorrere le mie mutande verso il basso. Il pene si trovò, quindi, dinanzi alla sua bocca senza che lei facesse nulla se non osservarlo. Giuli vedeva la sua lingua che scorreva sul mio pene. Aveva un tocco leggero e delicato, seguiva la lunghezza del membro dai testicoli al glande con la sua lingua umida. Le sensazioni che mi dava erano stupende nella loro dolcezza ma mi ritrovavo a desiderare l’interno della sua bocca. Ero troppo eccitato per sopportare a lungo quello stimolo troppo leggero, guardai nella direzione di Giuliana in cerca dei suoi occhi. La mia donna sembrava soffrire della sua prigionia. Conoscendola m’immaginavo il desiderio nascente in lei di occupare il posto di Dolly. Certamente pensava che, al suo posto, mi avrebbe fatto godere molto di più, sicuramente voleva sentire il mio sapore in bocca. Preso da questi pensieri non mi accorsi che quell’incrocio tra una donna italiana ed il fascino del Lontano Oriente aveva spalancato la bocca e si preparava ad accogliermi dentro. Notai gli occhi di Giuli spalancarsi e le pupille dilatarsi nell’attimo in cui provai un forte calore sul glande; non vidi altro. Dolly, dopo avermi ingoiato per buona metà il membro, succhiò forte provocandomi una fitta d’inteso piacere tale da costringermi a chiudere gli occhi. Era abilissima in questo gioco. Dopo aver stuzzicato il glande con la lingua all’interno della bocca lo fece uscire lentamente, molto lentamente, accompagnando il movimento con la lingua. Subito lo ingoiò nuovamente per ripetere ancora il rito di prima. Quando riuscii a dominare le sensazioni che mi dava, tornai ad osservare le due donne: Dolly aveva gli occhi chiusi mentre scivolava in avanti con il viso ad ingoiare il mio pene, poi li apriva per guardare Giuli. La mia donna fissava intensamente il viso di quella bambolina che giocava con entrambi; era chiaramente eccitata dallo spettacolo, lo coglievo dai tanti segni che, ormai, sapevo decifrare. Non mi aspettavo questo da lei; avevo sempre pensato che lei godesse solo ed unicamente quando era al centro dell’attenzione, protagonista unica del piacere, vittima e dominatrice delle voglie mie e degli altri uomini. Ora si stava eccitando alla vista di un mio incontro con un’altra donna, questo la faceva sempre più apparire simile a me. Capivo ora quanto lei mi capisse e approvasse la mia perversione, proprio perché era stata lei a farmi diventare così. Avrei voluto avvicinarmi a lei in modo da avere un qualche contatto fisico con la mia donna in quel momento, ma Dolly mi bloccava con il piacere che mi dava. La ragazza era certamente conscia del mio stato d’animo, molto probabilmente aveva colto la lotta interiore tra ciò che desideravo e ciò che avrei voluto fare. Il desiderio di godere, e di far godere, lottava con la voglia di coinvolgere fisicamente Giuliana. Dolly risolse la situazione alzandosi in piedi dopo aver interrotto, con mio disappunto, il suo gioco di labbra sul mio pene. Salendo fece in modo da far scivolare il seno lungo il mio busto poi aderì con tutto il corpo al mio stringendosi a me con una mano. Mi impressionava molto favorevolmente la sua altezza, era raro per me trovarmi a guardare negli occhi una donna senza dover reclinare il capo. Stupenda era la sensazione del suo fallo contro il pene eretto, potevo cogliere il suo respiro che diveniva piano, piano, sempre più veloce. Dolly stava pensando a ciò che sarebbe presto seguito, pareva che tentasse di anticipare attraverso la pelle del bacino la sensazione del mio membro dentro di lei. Notavo dai suoi occhi una crescente eccitazione e un forte desiderio, mi persi in quel grigio macchiato d’azzurro e per un istante dimenticai il verde degli occhi di Giuli. Rapito dalla femminilità prorompente di quella “donna” che avevo contro la pelle, iniziai a camminare lentamente all’indietro verso il divano, seguito da lei. Mi sedetti mentre le mie mani scivolavano verso i suoi glutei. Dolly attese che il mio sguardo percorresse ogni centimetro del suo corpo, voleva darmi la possibilità di apprezzare appieno il corpo con cui stavo per unirmi, quindi si girò per essere inculata. Si sollevò in modo da consentirmi di guidarmi dentro di lei, appena sentì il pene sistemato correttamente nel suo ano iniziò il suo movimento. Il suo culetto si apriva dolcemente, caldo e morbido. Avevo gli occhi puntati sul suo bacino affascinato dalle curve armoniose e dal gioco dei muscoli che intravedevo sulla pelle sin che un gemito richiamò la mia attenzione sul suo volto. Non mi aspettavo di vederla già preda del piacere, il suo volto testimoniava una soddisfazione profonda. Iniziò a muoversi con ampi giri del bacino rafforzati dal gioco delle natiche. A volte sollevava il corpo in modo da far uscire ed entrare il mio pene in lei; si era posizionata in modo da favorire il lavoro della mia mano senza però rinunciare a prendere completamente il pene dietro. La sentivo dilatarsi sempre di più mentre con la mano percepivo i suoi umori. Iniziai a spingere con il bacino, quel poco che potevo, in modo da farmi sentire meglio da lei. Stava acidamente cercando il piacere, fortunatamente il suo ano era già tanto dilatato da ridurre il mio godimento. Mentre lei godeva e trasmetteva a me parte del suo piacere tentai di guardare nella direzione di Giuli, ma poiché era ammanettata e di spalle, in terra non riuscivo a vederla. Provavo ad immaginarla, tentavo di realizzare nella mia mente cosa stesse provando la mia donna in quel momento, ma non vi riuscivo. Sapevo perfettamente cosa provavo io quando era lei a godere sotto i colpi di un altro uomo ma non potevo conoscere i suoi sentimenti. Senza dubbio una donna non provava ciò che sentivo io e mi sarebbe piaciuto conoscere cosa le passava per la mente e come il suo corpo reagiva in quel momento. Avrei soddisfatto la mia curiosità più tardi, lo sapevo, ma in quel momento avrei dato qualunque cosa per entrare nella sua anima. Il corpo di Dolly era davvero stupendo e lei sapeva muoverlo bene, mi faceva godere ma io pensavo continuamente a cosa stava provando Giuliana e mi ritrovavo a sperare che lei godesse con noi. Succedeva anche a lei quando apriva il suo ventre ad un altro uomo? L’intensità del mio piacere era tale da non consentirmi di aprire gli occhi per puntarli su quelli della mia donna, avrei voluto assimilare dal suo sguardo ciò che provava. L’avevo vista impegnata fisicamente in quella che credevo fosse la massima espressione della sua perversione, ma in quel momento lei stava provando il piacere generato da una depravazione ancora più grande. Legata al letto, prigioniera dello spettacolo del mio corpo unito a quello di una trans, provava finalmente ciò che sentivo io quando era lei ad agire. Terminato il mio orgasmo riuscii finalmente a spostare il mio sguardo su di lei. Giuli aveva un’espressione indecifrabile sul viso, capivo che era eccitata, vedevo il piacere sottile ma intenso appena provato, gli occhi lucidi testimoniavano una forte emozione ma le labbra erano serrate in una smorfia più simile al dolore che al piacere. Non capivo se soffriva per il desiderio di agire o per i fatti appena accaduti. Forse lo spettacolo era stato troppo forte per lei, probabilmente si era fatta ammanettare per res****re alla tentazione di fermarci all’ultimo istante. L’ultimo dei miei desideri era di procurarle un dolore di qualsiasi forma.

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Urlaub an der Ostsee – 1 – Die Anreise

Die Anreise

Wir hatten uns alle getroffen um dann gemeinsam in einer Kolonne zu fahren, da dies doch einiges vereinfachte. Diesmal waren es neben mir und meinem Freund noch 2 Frauen und 8 weitere Jungs, von denen mich am Grilltag bereits 5 gevögelt hatten. Sowohl war mir nicht dabei, denn ich bildetet mir ein, das die Jungs mich mit ihren Blicken bereits wieder auszogen und fickten, was mich innerlich so erregte, das ich bereits vor der Abfahrt feucht wurde.

Nachdem die sperrigen Sachen alle in dem Bus meines Freundes verstaut und die Leute auf die Wagen aufgeteilt waren, sollte ich hinten einsteigen, was ich auch tat, da neben meinem Freund Torben platz nahm, der den Weg schon kannte. Zudem setzte sich Markus zu mir nach hinten, so dass ich hinter meinem Freund saß und er rechts neben mir…

Nachdem wir bereits ein gutes Stück gefahren waren und nun auf der Autobahn unterwegs waren spürte ich Markus Hand auf einmal auf meinem linken Oberschenkel Zielstrebig rutschte seine Hand weiter unter meinen Rock, hoch zwischen meine Schenkel und drückte diese sanft auseinander, bis er schließlich ungehindert meine Klit mit seinen Fingern massieren konnte. Irgendwie erregte es mich, zugleich war es mir aber auch unangenehm, da mein Freund ja etwas mitkriegen konnte, so versuchte ich krampfhart, meinen Erregung zu unterdrücken, was mir jedoch nicht ganz gelang…

Schließlich wanderte Markus mit seinen Finger unter meinen String und schob diese in meine Möse, so dass ich leicht aufstöhnte. Dann begann er mich langsam mit seinen Fingern zu Ficken. Ich krallte mich am Türgriff fest und versuchte nicht oder wenn nur leise zu Stöhnen, was mir nicht immer gelang. Aber durch die relativ laute Musik und den Motorengeräuschen hatten Mein Freund und auch Torben wohl nichts mitbekommen. Schließlich musste ich mich sehr zusammen reißen, denn Markus hatte mich noch vor der vereinbarten 1.Rast zum Höhepunkt gefingert. Als wir dann kurz darauf anhielten stiegen Torben und mein Freund aus, während mich Markus festhielt und mir deutete im Auto zu bleiben, was ich dann auch tat.

Nachdem sich die beiden in Richtung Toilette begaben, forderte mich Markus auf, mich auf seinen Schoss zu setzen. Seine Hose hatte er inzwischen geöffnet und sein Schwanz stand deutlich ab. Er wollte mich also im Auto meines Freundes ficken…

Aber welche Wahl hatte ich, zudem war ich noch sehr erregt, von seiner Fingerei, so das ich schnell über ihn stieg und seinen Schwanz in meinen nasse Möse einführte. Kaum, das er sie spürte zog er mich mit einem kräftigen Ruck runter und begann mich mit schnellen Stößen zu ficken. Seine Stöße heizten mich wieder an, so dass ich auch wieder geil wurde, auch wenn mein Blick immer wieder in Richtung Toilette ging. Als ich dann meinen Freund sah wurde ich nervös. Scheinbar hatte Markus ihn auch gesehen, denn er wurde noch schneller und auch sein Stöhnen wurde lauter, dann spürte ich, wie sein Sperma förmlich in meine nasse Möse spritzte, kurz bevor mein Freund wieder am Auto war, doch dann drehte sich mein Freund noch einmal rum und ging in den Shop….

Nun schob mich Markus schnell von sich runter und forderte mich auf, seinen Schwanz noch schnell abzulutschen, so beugte ich mich noch über seinen halbsteifen Schwanz um diesen kurz abzulecken, woraufhin er ihn wieder einpackte. Kurz darauf kam mein Freund wieder, während ich bereits spürte, wie die ersten Spermatropfen langsam aus meiner Möse auf meinen String und Rock liefen. Torben war inzwischen auch wieder zurück und grinste nach hinten, als er uns fragte, ob alles klar wäre, was wir beide bejahten…

Als wir dort ankamen teilten sich Edgar mit Annika und Jens mit Petra eine Wohnung. In der Wohnung von meinem Freund und mir waren noch Andreas und Jürgen. Die letzte Wohnung teilten sich dann Markus, Torben, Frank und Gerald.

Als wir uns kurz eingerichtet hatten und etwas frisch gemacht hatten trafen wir uns alle, um uns etwas umzusehen und anschließend noch Essen zu gehen…

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Con La Mia Cugina Preferita 3 [Una settimana al ma

Parte 1: http://xhamster.com/user/autotune/posts/215174.html
Parte 2: http://xhamster.com/user/autotune/posts/216346.html
Scusate se riprendo solo adesso il racconto, ma ho avuto poco tempo.

Dopo quella sera a casa con mia cugina Chiara, mi sentivo appagato, e sapevo che potevo scoparmela ancora appena ne avevo la possibilità.
Ma dovetti aspettare circa un mesetto.
Infatti, verso fine luglio, Chiara e i suoi genitori, nonché miei zii, affittarono per 2 settimane un appartamento sulla costa romagnola, a Riccione.
Avendo ancora spazio, invitarono me e mio fratello a passare qualche giorno li.
Accettammo, ma per soli 5 giorni, visto che mio fratello non era proprio entusiasta al contrario mio, che iniziavo già ad immaginare mia cugina
in bikini.
Così, un lunedì mattina, io e mio fratello partiamo con il treno per raggiungere Chiara e i miei zii. Viaggiammo per molte ore, e arrivammo li stremati.
Salutai i miei zii e Chiara, che si comportò come se non fosse successo nulla. Salutati tutti quanti ci mostrarono l’appartamento, si trovava a pochi metri dal mare, e non era molto spazioso.
Infatti presentava: 1 camera da letto, composta da un letto matrimoniale e uno singolo; un soggiorno-cucina, che prevedeva un divano-letto; un bagno; ed un piccolo ingresso che separava le stanze.
Di solito, io e mio fratello ci saremmo contesi il letto singolo, ma glielo cedetti subito per dormire poi nel divano-letto con Chiara.
Così, dopo aver pranzato, mi misi sul letto e mi addormentai a causa della troppa stanchezza dovuta al viaggio.
Mi svegliai verso l’ora di cena, cenammo e la sera uscimmo solo io, mio fratello e mia cugina. Tornammo presto, verso mezzanotte, con i genitori di Chiara che dormivano. Così mio fratello andò in camera da letto per andare dormire, e io è Chiara nel soggiorno per il medesimo motivo.
Mi cambiai e mi misi un pantaloncino e una cannotiera per la notte, ma non fui l’unico a cambiarsi, infatti mia cugina si cambiò in soggiorno davanti a me, rimanendo per un momento in mutandine nere e con quei seni perfetti scoperti, per poi indossare una maglietta e un pantaloncino aderente.
Ci mettemmo entrambi sul letto e guardammo per un po’ la tv, così da prendere sonno.
Dopo circa una mezz’oretta decidiamo di spegnere la televisione e di metterci a dormire.
Mi giravo e rigiravo sul letto, non riuscivo ad addormentarmi per via della mia dormita pomeridiana, così il mio sguardo cadde su Chiara, sdraiata su un fianco e rivolta dalla parte opposta alla mia, in pratica mi dava le spalle.
La guardavo dalla testa ai piedi, soffermandomi sul suo culo perfetto.
Non capivo se stesse dormendo o meno, così, senza pensarci mi avvicinai a lei, ed iniziai ad appoggiarle il mio cazzo ormai durissimo.
Dopo un po’, sento il suo culo muoversi e strusciarsi sul mio pacco… Chiara era sveglia, e le stava piacendo!
Presi il lenzuolo lasciato ai piedi del letto per via del caldo che faceva, e coprì entrambi per non destare sospetti in caso mio fratello o i miei zii entrassero di botto.
“Non vorrai mica scopare adesso?! Ci sono di la i miei!” Disse lei a bassa voce.
“No stai tranquilla, però divertiamoci un po’.”
Così ormai coperti da quel lenzuolo , le abbassai pantloncini e mutande fino alle ginocchia, e tirai fuori la mia asta.
Ripresi ad appoggiarglielo sul suo culo soffice e ormai nudo. Lei intanto continuava a strusciarcisi sopra, mentre io le infilai una mano sotto la maglietta e iniziai a palparle le tette, e con l’altra le ficcai due dita nella sua figa… Era fradicia!
Continuavo a chiavare mia cugina con una mano, sentivo che stava venendo, così per ripagarmi incominciò anche lei a farmi una sega.
In casa c’era un completo silenzio, sporcato solo dalle nostre respira affannose e da qualche gemito che emetteva Chiara.
Dopo un po’ sentivo la mia cappella in procinto di esplodere, stavo per venire!
Così la presi per i fianchi, la strinsi a fianco a me e le sborrai sul culo.
“Ahhhhh… Calda e densa… Vado in bagno.” disse lei.
Mi diede un bacio sulla bocca e si alzò dal letto.
Una volta tornata ci addormentammo uno a fianco a l’altro.
Ma questo era solo l’inizio di una vacanza con mia cugina…
Continua….

Spero ancora di aver scritto bene, e che le mie avventure con mia cugina vi piacciano, così da continuare i racconti. I commenti sono ovviamente bene accetti! 😛

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Da cosa nasce cosa

Da cosa nasce cosa
Un giorno d’estate di tempo fa, mi trovai per caso a prendere un aperitivo in un piccolo bar di un paese ai confini con la toscana. All’improvviso senti “Ma guarda chi c’è” ricevendo una pacca sulle spalle, era un caro amico con cui andavo spesso e volentieri in discoteca. Quando lo vidi, rimasi male poiché era da parecchio che non ci vedevamo, cosi iniziammo a parlare del più e del meno, il tempo passo cosi in fretta che si fecero immediatamente le 20:00. Era tardi per andare a casa, ed era presto per uscire, allora il mio amico mi disse “ scusa cosa devi fare ora, perché non andiamo a cena a XXXX ce la festa di paese ” io pensai tra me che non ero mai stato in quel paese, non avendo nulla da fare, dunque risposi immediatamente di “SI”.
Dato che non ci piace fare file chilometriche andammo in un ristorante che si affaccia sulla piazza del piccolo borgo da cui si vedeva parte della festa.
Trovammo un posto a sedere in un tavolino a ridosso della strada, il locale si pieno velocemente tanto che all’ingresso si creo una fila lunghissima.
Essendo il nostro tavolo, posto lungo la strada, sentimmo due belle donne che dicevano “accidenti siamo arrivate troppo tardi e già tutto pieno!” guardando dentro il locale videro che non c’era posto e rimasero a parlare tra di loro. All’inizio sia io che il mio amico, non ci facemmo caso più di tanto. Passati dieci minuti le due dame si avvicinarono al nostro tavolo e videro che c’erano due sedie libere. Iniziarono a guardarci parlando sotto voce, fino a quando una delle due con tono impostato disse “qui facciamo mezza notte, salvo che questi due bei ragazzi non ci invitino a sederci con loro!!” Non potemmo fare a meno di sentirle e di chiedergli se parlavano di noi. Ingenuamente e quasi spontaneamente rispondemmo contemporaneamente “prego accomodatevi”.
Appena sedute le due donne ci ringraziarono dell’ospitalità e iniziammo a parlare.
Ora non so se per effetto del buon vino o se per effetto del buon cibo, ma le due Madame iniziarono a sentire caldo slacciandosi i primi bottoni delle camicette, a quel punto iniziammo a fare stupide battute tipo “ ma che bel panorama “ e cose cosi; le due donne invece di dimostrare distacco sembravano felici dei nostri commenti fino a quando una disse esclamo “be anche voi siete un bel panorama chissà cosa nascondete” Io e il mio amico ci guardammo negli occhi per stabilire con chi dovevamo provarci e in un attimo sia io che lui iniziammo ad allungare le mani sulle gambe delle signore, le quali contraccambiarono il gesto.
Una delle due donne disse “certo che qui fa molto caldo, e non mi va il dolce, perché non andiamo a casa mia dove c’è l’aria condizionata e ci rinfreschiamo” a quelle parole rimanemmo male e dicemmo contemporaneamente di “si”.
In pochi minuti raggiungemmo a piedi il piccolo appartamento di una delle due signore.
Ci mettemmo comodi sul grande divano con noi due posti al centro e loro alle estremità. Senza tante parole le due donne ridendo iniziarono a baciarci ed ad accarezzarci da sopra i pantaloni.
La situazione iniziava a diventare molto calda quando una delle due si alzo per andare dalla sua amica baciandola sulla bocca.
Li increduli e impreparati ci alzammo per raggiungerle ma loro ci ributtarono sopra il divano dicendoci “ CARI senza fretta, tiratelo fuori e iniziate a scaldarvi guardandoci” a quel punto capi che loro erano veramente due dee del sesso.
Mentre noi lo tirammo semplicemente fuori ed iniziammo a menarcelo loro iniziarono con una serie di carezze sinuose lente come se si sfiorassero, poi iniziarono a leccarsi i capezzoli l’una con l’altra. Ai primi ansimi le due iniziarono a toccarsi reciprocamente i sederi allargando e stringendo le chiappe con forza affondando le dita in quelle carni bianche e vellutate.
Si levarono lentamente le mutandine ed iniziarono a toccarsi le due piselline una completamente rasata e l’altra con un triangolino sopra.
D’un tratto smisero di leccarsi e vedendo che noi aravamo eccitati come tori, vennero verso di noi prendendolo in bocca.
In quel momento non riuscivo a capire cosa stava succedendo, non sapevo se era un sogno oppure realtà!!
Le mani erano un groviglio non sapendo neppure cosa si toccava andando cosi alla ricerca di tutto ciò che era caldo.
Le due donne iniziarono un 69 dicendoci prendeteci.
Io senza tante parole iniziai mettendolo nella pisellina della mora posta sotto mentre l’amica le leccava il clitoride massaggiandolo con le mani.
A quella vista pensai che se fossi venuto subito avrei fatto una figuraccia e dentro la mia testa pensai a cose stupide, cercando di ritardare l’orgasmo ma e stato tutto inutile quando le due signore da sotto i cuscini del divano tirarono fuori due grossi vibratori mettendolo nei rispettivi sederi. A quella vista io e il mio amico venimmo uno dietro l’altro. Le due iniziarono a pulire le nostre cappelle per poi iniziare a leccare lo sperma sparso, nei loro corpi, senza fermarsi le due donne continuarono a leccarsi e a giocare con i due vibratori; una delle due disse (non ci lasciate cosi a meta siamo due vacche da monta) a quelle parole non facemmo in tempo a dire A che i nostri cazzi erano carichi per la seconda mandata, io lo misi nel sedere della castana, la quale chiese al mio amico di metterlo nella fica che stava per venire. Subito dopo tocco alla mora la quale venne come un fiume in piena. Le due leccavano tutto ciò che era liquido e che usciva da tutti i nostri genitali senza far cadere nulla.
Io venni per la seconda volta quando senti la pisellina della mora contrarsi per il secondo orgasmo.
Esausto ma felice iniziai a giocare con i grossi vibratori aiutando l’amica a leccare la compagna mettendogli anche le mani nella pisellina che sembrava cosi elastica che ci sarebbe entrata anche la seconda mano, ma mi fermai perché urlava e gemeva, contorcendosi di piacere. Non so il tempo che è trascorso ma continuammo cosi fino a quando non ci risvegliammo tutti nudi e felici la mattina dopo.
Da cosa nasce cosa.
BY ITALICO 78