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Time waits for no one Ch. 1

by SystemGhost ©

Meine Augen öffnen sich langsam… gedämpftes Licht drang durch den schweren Vorhang… trotz des leicht geöffneten Fensters war von draußen nichts zu hören. Ich drehe mich auf die andere Seite und schaue auf den Wecker neben meinem Bett… erst 8 Uhr morgens und das an meinem freien Tag dachte ich. Während ich einen Schluck Wasser aus meiner Flasche trank, überlegte ich, ob ich aufstehen sollte oder einfach weiterschlafe. Da ich heute nichts großartiges Zutun hatte und daran dachte, das meine Eltern heute normal arbeiten und meine Schwester ja wieder in der Schule sitzen musste, streckte ich mich und drehte mich auf die andere Seite um weiterzuschlafen…

Scheinbar war ich schnell wieder eingeschlafen, aber nach einiger Zeit erwachte ich wieder, meine Blase drückte und langsam tat meine Rücken vom Liegen weh. Ich versuchte mich aufzurichten und drehte mich Richtung Wecker… komisch dachte ich… 8 Uhr… er muss stehengeblieben sein, blöde Batterien fluchte ich, wenn das an einem Arbeitstag passiert, bin ich geliefert!

Langsam ging ich den Gang entlang zum Badezimmer, nachdem ich mich erleichtet hatte, streckte ich mich kräftig und fühlte mich besser.

In der Küche machte ich mir erstmal in aller Ruhe einen Kaffee, allerdings fiel mir auf, dass auch die Uhr vom Ofen 8 Uhr anzeigte. Ich hatte also keine Ahnung wie spät es war, da fiel mir ein, mein Handy zu suchen und meine Armbanduhr hatte ich auch noch irgendwo liegen… alle zeigten 8 Uhr an… 8 Uhr am heutigen Montag.

Bilde ich mir das nur ein? Ist etwas passiert… fragte ich mich…

Vielleicht war es ja wirklich nur ein Zufall und alle Uhren sind stehengeblieben oder Defekt. Ohne große Eile zog ich mich an und ging vor die Tür. Ein schöner Tag, wir hatten September, die Sonne stand niedrig am Himmel, es war noch nicht zu heiß… ich ging von unserem Einfamilienhaus zum Parkplatz, schloss mein Auto auf und stieg ein. Mein Ziel war es Batterien zu kaufen, oder zumindest herauszufinden wie Spät es eigentlich war.

Als ich losfahren wollte, sah ich niemanden, ich hörte auch niemanden… erst dachte ich, eigentlich nichts ungewöhnliches, denn um diese Uhrzeit, sollte es denn wirklich 8 Uhr morgens sein, sind die meisten Arbeiten oder in der Schule… aber ich hörte auch keine Vögel… ich schnallte mich wieder ab und stieg aus. Ruhig suchte ich nach Geräuschen, einem Menschen, doch ich hörte und sah nichts!

Irgendetwas stimmt nicht…

Obwohl es etwas peinlich war, klingelte ich bei den Nachbarn. Es war ein altes Ehepaar, beide in Rente und meist zu Hause. Nach mehrfachem Klingen öffnete immer noch niemand die Tür, auch hörte man niemanden im Haus. Nach zwei weiteren Versuchen bei anderen Nachbarn, ging ich in einen der Gärten und sah durch die Fenster ins Innere des Hauses… da war jemand… man konnte ihn zwar nur von hinten sehen, aber es war sicher Michael, er saß am Küchentisch. Nach mehrfachem Klopfen an die Scheibe und rufen meinerseits passierte nichts, er saß einfach da und bewegte sich nicht!

Etwas schockiert trat ich vom Fenster und setzte mich auf den Boden, was war passiert, fragte ich mich. Ratlos saß ich da wohl einige Minuten und überlegte was ich nun tun soll. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und stand wieder auf, ging ums Haus und fand eine offene Balkontür…

Immer wieder rief ich, ohne Antwort zu bekommen, dann ging ich durch die offene Tür hinein…

Mit all meinem Mut ging ich in die Küche. Michael reagierte jedoch nicht auf mich, er saß da, wollte offenbar gerade Frühstücken, ich näherte mich ihm langsam, seine Augen waren offen, er atmete langsam und gleichmäßig. Ich packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn, doch keine Reaktion von ihm…

Ich fand noch weitere Personen wie ihn in ihren Häusern, sie mussten irgendwie betäubt sein, es ist wie als ob die Zeit angehalten wurde. Doch warum war ich nicht betroffen davon, warum es passiert und wodurch war mir egal in diesem Augenblick, dass konnte ich sowieso nicht beantworten, jedoch fragte ich mich ob es überall so ist und ob meine Familie auch davon betroffen sein würde.

Ich beschloss wieder nach Hause zu gehen, mich zu sammeln und nachzudenken.

Als ich auf der Couch saß, wurde mich klar, das ich nun alles tun könnte was ich wollte… in Fremde Häuser gehen und mich umsehen, Sachen klauen ohne Konsequenzen. Zwar war mir nicht bewusst wie lange dieser “Umstand” anhalten würde, aber ausnutzen wollte ich es aufjedenfall!

Nach dem Durchstöbern von mehreren Nachbarshäusern war ich bei einem ganz besonderen Haus angelangt… Lena… sie war mir schon lange aufgefallen, eine tolle Frau! Wie oft stellte ich mir vor es mit ihr zu treiben, immer wenn ich sie sah wurde ich geil und nun stand ich vor ihrem Haus. Ich kannte sie nur vom sehen oder flüchtigen “Hallo” sagen… wusste kaum etwas über sie, 22 oder 23 Jahre hatte ich immer getippt. Sollte ich es wagen und reingehen…

Wie bei einem anderen Haus fand ich keine Möglichkeit hinein, also warf ich eine Fensterscheibe ein. Im Grund war es mir egal, selbst wenn alles wieder normal wäre, würde niemand mich verdächtigen. Drinnen angekommen stöberte ich in allen Schubladen und Schränken, fand jedoch nichts interessantes, musste aber zugeben, sie hatte Geschmack bei der Einrichtung. Ich ging in den ersten Stock, sah mich um und stellte fest, im Badezimmer brannte Licht, ich näherte mich und sah sie!

Sie kam offenbar gerade aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch um, ihre schulterlangen braunen Haare waren bereits trocken und ihre wunderschönen braunen Augen sahen mich an. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht mit ihr hier gerechnet, das sie zu Hause war, war ein glücklicher Zufall…

Zögerlich näherte ich mich ihr, vergewisserte mich nochmals ob sie wirklich nichts mitbekam und plötzlich stand ich direkt vor ihr, sah ihr in die Augen und küsste sie, nahm ihren Kopf und küsste sie Minutenlang. Wie oft ich mir das schon gewünscht habe! Ihre Anwesenheit und sie zu küssen, das machte mich so geil, das mein Schwanz wie wild pochte und ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meine Hose und ließ sie runterfallen mit samt der Shorts die ich trug…

Meine Hände wanderten an ihrem Handtuch herab zu ihrem Hintern, langsam unter das Handtuch, ich packte ihren Arsch und es war göttlich! Ihre runden nicht zu großen, aber auch nicht zu kleinen Arschbacken passten perfekt zu ihrem schlanken Körper und ihrer Größe, die wie ich schätze etwa bei 1,72 cm lag. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, ihre Haut war so weich und geschmeidig wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich ließ meine rechte Hand nach vorne Gleiten und war erstaunt, als ich feststellte, dass sie vollständig rasiert war. Mit meiner linken Hand hielt ich sie an ihrer Hüfte, während meine rechte Hand ihren Spalt rieb… doch mein Schwanz wollte mehr!

Ich löste mich von ihr und öffnete ihr Handtuch, kurz musste ich sie ansehen wie sie vor mir stand, nackt, mit ihrem perfekten Körper, ihren perfekt dazu passenden Brüsten, B vielleicht C… und ihrer vollständig rasierten Fotze.

Ich packte sie, sie war nicht schwer und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog mir nun auch mein Shirt aus. Nun waren wir beide Nackt und bereit, auch wenn nur einer von uns beiden Spaß haben wird.

Mit dem Blasen wird es wohl nichts dachte ich mir, aber ich werde schon so meinen Spaß mit dir haben. Stieg aufs Bett und winkelte ihre Beine so, dass ich freien Zugang hatte. Ihre Fotze lachte mich so an und ich dachte mir, auch wenn du davon nichts spürst, muss ich dich einfach lecken! Ich legte mich vor sie und begann sie langsam zu lecken, zog ihre Schamlippen beiseite und hatte mehrere Minuten meinen Spaß mit ihr, musste aber aufhören, da mein Schwanz sich meldete und ich bereits so heiß darauf war es ihr zu besorgen!

Ich stieg auf sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und rieb ihn an ihrem Kitzler, langsam drang ich in sie ein, bis mein Schwanz vollständig in ihr war, ich sah ihr dabei in die Augen. Ich fickte sie in aller Ruhe und ohne Stress, stieß immer wieder in sie, lies meine Hände ihren Körper streicheln und knetete ihre Brüste, brauchte aber nicht lange bis ich merkte wie mein Sperma hinauswollte, kurz überlegte ich ob ich in ihr abspritzen sollte… lies es aber, zog ihn raus und spritzte ihr auf ihren Bauch und ihre Titten. Ich kam und kam, es müssen Minuten gewesen sein… erleichtert und glücklich lies ich mich neben sie fallen und sah sie an, noch immer überwältigt von der Situation wurde mir klar, ich konnte wirklich alles machen was ich wollte, es war wie ein Traum aus dem ich hoffentlich nie erwachen werde…….

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Io e mamma

Nel blog precedente con lo stesso titolo .vi ho raccontato quello che mi è accaduto ,da premettere che da quel giorno non posso più togliere quelle immagini dalla mia mente anche perché guardo spesso e volentieri le foto.
ma senza averne mai parlato con mia madre di ciò che ho visto .cmq ieri pomeriggio ricevo una telefonata da mia madre , mi chiedeva se potevo cenare da lei e restare a dormire visto che babbo rimane due giorni e due notti fuori per lavoro e del resto ha paura ha rimanere la notte da sola a casa .io rispondo che non c’è problema dopo lavoro passo da casa mia prendo il cambio e vengo .lei mi chiede che desidero per cena rispondo fai tu .
Dopo un paio di ore finisco con il lavoro passo per un aperitivo abitualmente al bar del mio amico , mi diriggo verso casa mia prendo le mie cose e vado da mia madre 
Arrivando da mia madre busso lei mi apre il solito bacio di saluto e mi accomodo a casa poso le mie cose nella mia cameretta e ritorno in cucina un buon odorino di gambero al forno mi pervade seguito da cozze gradinate mi siedo ed incominciamo a parlare del piu e del meno della mia giornata lavorativa di mio padre che era partito di mattina e di mia sorella e la sua famiglia e il mio dolcissimo nipote 
lei indossa un vestitino casalingo senza reggiseno con i capezzale che si intravedono ad un tratto si mette a 90 gradi per controllare il forno ed davanti ai miei occhi si vede l immagine di mia madre gambe unite piegata in avanti culo bene in vista caviglie spettacolari credetemi una veduta da capogiro, lei innocentemente senza malizia mi dice due minuti ed è pronto ma i miei occhi maliziosi dopo le sue foto lo guardata in quel momento come donna come una bella matura messa a 90 grati da prendere alzare un altro po il vestitino scostare le mutantine ed incularla dolcemente tra i fornelli ma per fortuna era solo un idea che mi ha pervaso la mente e morì tutto li 
ci accomodammo a Tavo e tra chiacchiere risate si cena dopo aver finito l’aiuto con i piatti e la tavola .le mi dice amore mio faccio la doccia mi tolgo la puzza di pesce da dosso tu riposati sul divano lei si dirige in camera sua ed io nella mia mi metto comodo solo con pantaloncini e mi distendo sul divano a guardare la TV ma il bagno essendo nella stanza affianco sentivo il rumore della doccia l’acqua che stava attraversando , coprendo il corpo di mia madre .all’improvviso la curiosità perversa mi pervade la mente mi reco vicino alla porta guardo dal buco della serratura e vedo mia madre uscire dalla doccia tutta bagnata quel suo corpo maturo stupendo quel seno favoloso formosa quel suo bel culo seguito da due coscienza caviglie e piedi ben curati un fisico che non sente per niente il peso della età si volta alza un piede sula tazza e incomincia ad asciugarsi arrivando alla figa stupenda io q quella visione mi sento eccitatissimo il mio grosso cazzo duro che mi preme nei slip a quel punto quando incomincia a massaggiare il suo corpo con la crema mi stacco dalla serratura e da quella bellissima immagine e mi ributto sul divano distraendo la mante con la TV facendo in modo che il mio cazzo ritornasse al suo posto tutto si calma e dopo qualche minuto mi raggiunge mia madre bella rilassata profumata con una camicia da notte si siede al mio fianco e innocentemente senza malizia alza le sue gambe e li mette su di me dicendomi vita mia solo qualche minuto il tempo di rilassare un po oggi ho pulito casa senza fermarmi un minuto e la mia età ormai mi porta ad essere stanca la sera ..quelle sue gambe su di me belle, liscio, vellutate unghia smaltate incomincio a massaggiare piedi caviglie polpacci lei mi da un bacio e si rilassa si fa coccolare dalle mie mani d un tratto vedo che tira più giù la camicia da notte verso il basso per nascondere giustamente il suo pudore di madre distende la testa sul poggia braccia del del divano ma mi accorgo che essendo senza reggiseno e la camicia di tessuto che prende la forma del seno i suoi capezzoli induriti al tatto delle mie mani sento la sua pelle d’oca io faccio in tutti modi e di maniera per non farmi drizzare il cazzo ma ad un tratto lei allarga leggermente le coscienze e cazzo intravedo che non porta le mutantine ma dopo vari massaggi lei riscende le gambe si alza e senza dire nulla va in bagno di nuovo ma stavolta rimango seduto perché non si poteva continuare così ero troppo eccitatissimo ,inizia il film lei ritorna io messo a gambe aperte sul divano lei rimette la sue gambe tra le mie e rimaniamo in questa posizione a guardare il film.lei ad un tratto mi guarda e dice amore mio che sei fatto grande e bello ormai sei un uomo.e tu e tua sorella mi mancate in giro per casa tua sorella se fatta una famiglia e tu? Io rispondo bo e io . Che vuoi sapere ?lei: Hai la ragazza? Quando mi devi presentare la nuora ? Io rispondo :ma che nuora e ragazza al momento sto bene così ..così come? A scoparti sempre ragazze diverse ? So tutto ho la mia informatice personale ricordi si?
Si riferisce a mia zia di cui sua sorella che gli hanno dato la casa nello stesso mio pianerottolo ma non sa che tra quelle ragazze che mi scopo ci sta pure lei ..lei ridendo mi dice tua zia mi racconta che le fai gridare a tutte ridendo mi dice vedi di avere un po di compassione poverina e sola da anni e sentire te e le tue donne chi sa quanto soffra la mancanza di un uomo nel suo letto io sorrido e rispondo ma dai così bella com’è non penso che gli mancano, ma ritornando a che non stiamo più a casa alla fine è un bene per te e papà siete soli più liberi e avete la vostra intimità anche la notte lei ridendo risponde ma che vai a pensare? Ormai siamo vecchi che vuoi che facciamo ? Rispondo tu vecchia ? Mamma ma ti guardi allo specchio? Sei ancora una bella donna piena di fascino vorrei io un giorno avere una moglie come te all’età di papà. lei sorride mi accarezza mi dice vedrai che anche tu troverai quella giusta più bella di me e cmq tu mi vedi bella perché sono la tua mamma .io rispondo no mamma ti vedo bella come donna e come To vista nelle vostre foto nuda lei salta per aria e con viso sconvolto arrossata dice ma di che foto stai parlando vedendo il suo imbarazzo mi fermo e rispondo nulla mamma tranquilla lei imbarazzata si alza mi da la buona notte e dice non impari mai a non rovistare nelle cose de gli altri vero? Buona notte a domani .rispondo sentendomi in colpa dai mamma scusa non volevo offerti non ho visto nulla ma a che se non c’è niente di male siete umani .lei arrabbiata risponde so bene che non c’è niente di male siamo maturi io e tuo padre e di certo non dobbiamo spiegazioni ne a te e nessuno ma che non ti fai i cazzo tuoi questo è sbagliato cmq Buona notte prende e se ne va in camera sua sbatte la porta .io rimango come un coglione seduto sul divano senza parole mortificato di quello ch’èra accaduto continuo a guardare la TV Dopo 10 minuti riesce mia madre in lacrime mi abbraccia chiedendomi scusa dandosi la colpa di tenere le loro foto sul PC e che dovevano aspettarselo che poteva succedere essendo il mio PC e che poteva accadere di vederle mia sorella o mio cognato visto che lo usiamo tutti il PC io rispondo mamma e tutto apposto non è successo nulla anzi domani senza che apriamo la cartella e vediamo il contenuto ti aiuto a renderla nascosta per evitare queste situazioni .lei risponde che invece le cancella stiamo un po a parlare e mi dice devi sapere che dopo tanti anni di matrimonio e normale perdere un po di attrazione o quella piccantezza del sesso tuo padre e ancora bravo ma ci mancava quella scintilla abbiamo visto video porno e tutto ciò che ci può eccitatissimo per poi fare sesso caro mio mamma e ancora molto donna e sento le mie esigenze di donna come le tue amiche e quindi ci divertiamo così con tuo padre .io rimanendo scioccato alle sue parole rispondo mamma e bello che a distanza di anni vi sentite ancora così attivi rimanemmo un altro po a parlare ci si era liberati dai tabù lei ad un tratto mi dice andiamo a letto adesso? Rispondo ok Buona notte e lei risponde dormi con mamma ? Prendi il posto di papà per stanotte ?io scioccato lei capisce ridendo dice il posto del letto scemo che hai capito ? Messi a letto dice mi è capitato pure di vedere dei video i****tuosi sorridendo ma per il piacere della carne fresca dei ragazzi .rispondo ma che cazzo dici ? E lei sto scherzando volevo provocarti. poi mi chiede le hai viste tutte le mie foto? Mi trovi davvero attraente come donna ? O l’hai detto in quel momento critico? Risposi no mamma e la verità sei ancora una bella donna e si le ho viste tutte le foto da uomo ti faccio i miei complimenti .lei risponde te ne sono grata figlio mio ne avevo bisogno delle tue parole siamo rimasti in silenzio a fissarci lei abassa gli occhi e vede il mio cazzo duro e dice ma che cazzo hai li in mezzo ? Ma vedi che sono tua madre non è normale che ti procuro questa erezione ma poi così grosso e il doppio di tuo padre io me lo nascondo con le mani e dico scusami ma forse è meglio che vado in cameretta sta sera stiamo esagerando un po lei sorride ma dove vai scemo rimani dopo tutti i discorsi che ci siamo fatti e tutto ok e naturale solamente che davvero grosso nella mia vita ho solo avuto quello di tuo padre e ti assicuro non è così me lo faresti vedere? Ma tu sei scema rispondo ma che ti prende ? Smettila sei mia madre .e se non fossi tua madre mi scoperesti? Rispondo francamente ti sarei già dentro lei sorride si avvicina e bacia le mie labbra io non reagisco lei mi dice lo vogliamo e mi infila la sua lingua in bocca mi sposta i pantaloncini e lo prende in mano e comincia a masturbarmi lo voglio tutto ma devi lasciarti andare così non va bene si mette all in piedi sulle ginocchia toglie la camicia da notte e de completamente nuda dice ecco qua sono reale meglio delle foto no? Cazzo e magnifica si china e me lo prende in bocca incomincia a somari come si deve .mia madre ha il mio cazzo in bocca e de una vera brava pompinara la faccio accomodare su di me e ho in faccia quella figa stupenda saporita succosa dolce la lecco le infilo le dita la masturbo gli lecco il buco del culo dita dentro il culo e figa ad un tratto il primo orgasmo la sposto la metto a pecorina lei prende il cuscino ci poggia il viso e dice farmi tua farmi venire scoparti come vuoi e dove vuoi io prendo e infilo il mio cazzo in quella figa bollente comincio a scopare la non è più mia madre ma una gran figa matura lei incomincia a gridare dal godimento soffoca le grida contro il cuscino mentre la trafiggo ripetutamente incomincia tremare lo esco e lo fico nel culo talmente inbestialito eccitatissimo dopo vari minuti di scoparle ripetutamente il culo vengo dentro come una pompa in quantità enormi lei sospira e si accascia sul letto io esco il mio cazzo da quel buco mi riprendo coscienza imbarazzato le bacio la schiena scendo dal letto mi prendo i miei pantaloncini le dico con voce raccapricciante stanca e imbarazzata io dormo di la .e lei senza voltarsi con il viso sul cuscino e quel buco del culo a perché che Betta la mia sborsare risponde solamente con un ok Buona notte io ricambio la buona notte e mi ritiro nella mia cameretta con mille pregiudizi complessi ma sodisfatto mi metto a letto e non ho avuto nemmeno il tempo di pensare mi adormento 
…..CONTINUA 

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 7)

Mi svegliai domenica mattina con Giacomo sul mio grembo. Il mio cazzo era duro e Giacomo stava strofinandolo contro il suo. Stavo passando il fine settimana con Giacomo a casa sua ed i suoi genitori erano andati a trovare i suoi nonni dato che la nonna doveva essere operata, avevamo la casa tutta per noi, soli ed innamorati, voleva dire che stavamo per passare il giorno a letto.

Giacomo prese il lubrificante e lo usò sul mio cazzo ed il suo buco, poi fece scivolare il buco giù intorno al mio uccello. Quando entrai in lui sentii la bella, calda sensazione familiare e vidi l’espressione di piacere sulla sua faccia. Lui cominciò a muoversi sul mio pene, io mi alzai a sedere, lo baciai, lo misi sulla schiena e sbattei dentro lui più duramente e più velocemente. Giacomo si lamentava rumorosamente quando non avevo la mia bocca sulla sua. Sentii qualche cosa di caldo colpirmi il torace, Giacomo mi aveva sborrato addosso. Ne presi un po’, lo leccai e gliene diedi da leccare mentre continuavo a spingere nel suo culo. Sentii il mio cazzo contrarsi ed esplosi nel suo sedere.

Quando ebbi finito mi sdraiai sulla schiena, tirai Giacomo nelle mie braccia e rimanemmo così fuori del tempo. Quando interrompemmo il nostro bacio lo guardai nei begli occhi verdi, ricordai di quando mia sorella l’aveva portato a casa e di come subito avevo desiderato questo momento. Giacomo mi aveva confessato che era stato con Alice per essere vicino a me. Ma come mi aveva notato Giacomo? Prima che cominciasse ad uscire con Alice lui non era niente più che una delle tante facce a scuola per me. Lui era un giocatore di calcio ma io, onestamente, non avevo molto a che fare con i componenti di quella squadra. Come per altri calciatori è probabile che mi chiedessi come doveva essere nudo o una piccola attrazione per lui ma nulla di più. Nulla finché Alice non cominciò ad uscire con lui, in quel momentodivenne molto di più per me.
“Giacomo.” Chiesi. “Come mi vedevi prima?”
“Cosa intendi?”
“Ho avuto l’impressione che tu non mi abbia notato veramente finché non hai cominciato ad uscire con Alice. Allora come mi vedevi?”
“È perché ero innamorato di Renzo.” Non capivo cosa volesse dire, Renzo era nella squadra di nuoto con me. Un concorrente quindi, anche perché Renzo sembrava essere sempre in competizione con me per qualche ragione.
“Cosa?”
Giacomo si appoggiò ad un gomito guardando in giù dato che la mia testa era appoggiata ai cuscini. “Renzo ed io siamo stati grandi amici fin dalle elementare. Con la pubertà ho cominciato a guardare i ragazzi e le non ragazze e mi sono innamorato di lui. Un anno fa avrei voluto confessarglielo ma avevo paura di quello che avrebbe potuto accadere alla nostra amicizia se l’avessi fatto. Beh come sai su un anno fa Renzo ha cominciato ad uscire con Sara. Non puoi immaginare come questo mi fece sentire. Ero innamorato e questo mi spezzava il cuore, volevo trovare un modo di convincere Renzo che io ero meglio di Sara per lui. Una sera in cui c’era una riunione di nuoto, ci sono andato. Ero seduto sulle tribune ad aspettare il turno di Renzo. Quando toccò a te ti vidi sul blocco vicino a lui. Cercai nell’elenco il tuo nome e con mia sorpresa visi che eri il ragazzo di cui Renzo sparlava sempre dicendo che cercavi sempre di metterti in mostra sia nelle gare che negli allenamenti.
Io risi. “Renzo è sempre in competizione con me. Non so perché. Credo che abbia difficoltà ad ammettere di essere secondo anche se lo è.”
Giacomo soffocò una risata. “Comunque c’era qualche cosa in te che mi eccitava. Ti volevo dannatamente. Quando sono tornato a casa quella sera ho guardato sull’annuario per vedere se era possibile contattarti. Quando vidi la tua foto pensai che avevi un viso proprio bello. Guardai anche la foto della squadra di nuoto nell’annuario e decisi che dovevo scoprire tutto quello che potevo di te. Non sapevo se avevi fratelli a scuola o se eri coinvolto in qualche cosa d’altro oltre al nuoto. Per fortuna un giorno Alice era assente e tu venisti dal professore a chiedere i compiti per tua sorella che aveva dovuto andare dal dentista.” Me lo ricordavo, Alice aveva dovuto andare a farsi togliere un dente che gli faceva male e mia madre doveva accompagnarla. “Mi ricordo che guardasti verso di me. Per fortuna ero seduto perché quando mi guardasti le mie gambe divennero di gelatina.”
Mi ricordavo quel giorno, e mi ricordavo di Giacomo. Lui continuò. “Capii che avevi una sorella. Pensai che uscendo con lei avrei potuto incontrare anche la sua famiglia. Ricorda la prima volta che venni a casa tua?”
“Sì.” Dissi. “Venisti a cercare Alice, ma lei non era in casa.”
“Lo sapevo che non c’era, io volevo vedere te.”
La mano di Giacomo era sul mio torace, il suo pollice si spostava sul mio capezzolo. “Ti amo Nick, sono così felice di stare con te.”
“Anchio ti amo, Giacomo” Ci chinammo a baciarci e quando interrompemmo il bacio chiesi. “Esci ancora con Renzo?”
“No, chiacchieriamo qualche volta, ma ora Sara è il suo mondo.”
“Mi spiace, Renzo può essere un po’ stupido.”
“Lo so.”

Giacomo ed io passammo la maggior parte della mattina e del pomeriggio a fare sesso. Verso sera facemmo una bella doccia bollente. A Giacomo piacque quando lo inculai nella doccia ed io ero particolarmente eccitato per il bel corpo bagnato del mio Giacomo. Stavo pensando di dargli lezioni di nuoto e magari fare sesso in piscina. Dopo la doccia ci asciugammo e ci vestimmo. I genitori di Giacomo stavano per tornare ed io dovevo ritornare a casa.

Gli diedi il bacio della buona notte prima di andare via. Non sapevamo ancora che Alice aveva un alleato dalla sua parte contro Giacomo, il suo vecchio amico Renzo.

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Quel piacere doloroso delle corna.

Noi cuckold siamo al di fuori del loro rapporto. E questo è la vera essenza cuckold.
Questa è la nostra maledetta benedizione: nostra moglie e il suo amante senza di noi, loro due soli in amore… Vivere dal di fuori il rapporto amoroso di nostra moglie col suo amante; complici servili e ruffiani suadenti per invogliarla a tradirci sempre più.
Solo noi cornuti volontari sappiamo quale marasma provoca ci l’essere consapevolmente traditi dalla nostra adoratissima moglie; da lei che ci ha capiti fino in fondo. Che conosce e accetta la nostra vera masochistica natura. Lei che dosa con maestria il nostro sofferto piacere. Si confida con noi delle sue pene d’amore; della sua gelosia per la moglie di lui, di lui che vorrebbe solo per se seppure in una fugace love-story.
Solo noi cornuti consapevoli conosciamo la struggente ma esaltata gelosia quando lei gioiosamente si prepara per andare da lui. La guardiamo mentre si prepara; carezziamo il suo corpo, carezziamo quella pelle che di li a poco s’incresperà per le sue carezze. Sprechiamo i complimenti per farla sentire più sicura di se e quando lei dice che ha il culo troppo grosso noi le ricordiamo che è la parte che un vero maschio ama di più. Allora lei dice sorridendo maliziosa: ‘Eppoi io glielo do e sua moglie no, la cornuta!’, poi si compiace ancor più aggiungendo: ‘Vedessi come ci da quando mi metto a culo in su… diventa matto, eheheheh’.
I suoi occhi ci parlano del desiderio per lui, brillando di gioiosa impazienza. Il suo profumo, il suo trucco, i suoi abiti: tutto per lui.
E il suo sguardo ci fa trepidare mentre allusivo, con malizia, si posa su di noi…
Quello sguardo riassume tutto il nostro essere cuckold; intuiamo cosa pensa di noi: ‘Cornuto, ruffiano, segaiolo, impotente’ Questi sono gli aggettivi che ci dedica facendoli esprimere dai suoi occhi. Maliziosa derisione, furbesco scherno, avvolto da una tenue tulle di compiacimento affettuoso. E prosegue a dirci quello sguado: “Ecco, cornuto, vado da lui. Dal mio amante. Col tuo consenso di marito rinuciatario e condiscendente. Sarà lui il mio piacere, il mio peccato. Lui ascolterà le mie urla, i mie gemiti. Sentirà le pulsazioni del mio ventre mentre verserà il suo seme in me ghermendo il mio corpo madido di sudore e vibrante di gioia”

E l’attesa… L’attesa del suo ritorno è la fase più lacerante, scandita da minuti che non passano mai. Noi sappiamo bene cosa starà facendo, momento per momento. Quell’attesa è la nostra Cicuta. Il nostro veleno che fa stringere il cuore nel petto fino a farci soffocare.

E il ritorno… Quel ritorno dove lei, esaurita dall’amante, ci mostra il suo corpo esausto e soddisfatto. Svuotato di ogni energia in amplessi focosi.
E ce li racconta quegli amplessi. E ci parla di lui. Di come la renda di nuovo felice. Delle piccole gioie che lui sa darle. Di come lei riesca con lui a scoprire nuovi punti di piacere.
Com’è beata la sua espressione, mentre si lascia accudire da noi dopo il suo ritorno.
Su quel corpo usato, come fosse una tavola su cui s’è consumato un banchetto, cerchiamo le briciole rimaste, cibandocene avidamente. E ci maceriamo di gelosia nel pensare quale ben di dio l’amante abbia goduto.
La guardiamo poi dormire serena e ci poniamo vicino a lei per difenderne i suoi sogni d’amore mentre pian piano la nostra mano placa la voglia troppo repressa e ci veniamo in mano, soffocando i gemiti nel cuscino per non svegliarla.

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In un club privè

Racconto trovato in rete su xhamster.

Era più di un anno che stavamo assieme, nonostante la differenza di età avevamo un rapporto fisico veramente appagante e completo, con l’andare del tempo ognuno di noi esternava all’altro le proprie fantasie soprattutto nei momenti di sesso sfrenato, niente ci era precluso, le fantasie galoppavano con noi, fu così che cominciai ad insinuarle la possibilità di fare una esperienza in un club privé. Passarono alcune settimane, finalmente me la vedo arrivare in camera perfettamente truccata come solo lei sapeva fare, con un abbigliamento intimo che avrebbe fatto vedere rosso anche ad un cieco, le domandai che intenzioni avesse, lei mi disse che finalmente era pronta per accontentarmi. Scelsi un privé abbastanza lontano dalla nostra zona, ne avevo sentito parlare bene, frequentato da gente giusta, accogliente, spazioso, glielo proposi e dopo una cena leggera nel nostro ristorante preferito, ci avviammo non senza una giusta tensione verso il nostro obiettivo.
Sbrigate le formalità d’obbligo, entrammo nel locale vero e proprio, restammo sbalorditi, curato, arredato con gusto retrò, luci soffuse, tavolini per accomodarsi e prendere un aperitivo, un digestivo, ascoltare buona musica suonata al pianoforte da un artista di piano bar veramente bravo. Non c’era molta gente, per lo più coppie e qualche singolo che girava in continuazione, lei era splendida, fasciata in una minigonna indecente, con gli occhi che brillavano per il trucco e per l’eccitazione di trovarsi lì, dopo aver preso confidenza con il locale ed esserci fatti un’idea di come era disposto, le feci fare una visita ispettiva per meglio capire la disposizione della camere e degli angoli più interessanti. Scendemmo così una scalinata che portava al piano inferiore, subito la luce diminuì di intensità e furono necessari alcuni secondi per abituarci alla nuova oscurità, c’era anche un discreto via vai di persone, soprattutto singoli, che curiosavano nelle stanze, negli angoli, dove all’interno si intuivano più che intravedere persone intente a varie attività di carattere sessuale. Mentre lei si sporgeva per vedere meglio cosa stava succedendo in una di queste stanze, notai che almeno un paio di persone approfittò della situazione per palparle il sedere e sfiorarle il seno invitante, lei cercò la mia mano e la mia presenza per dirmi cosa stava succedendo e io la rassicurai dicendo di lasciar fare finché fossero stati semplici palpeggiamenti, terminato il giro tornammo di sopra perchè aveva necessità di bere qualcosa. Mi raccontò d’un fiato che era scossa ed eccitata da quanto accaduto, non avrebbe mai immaginato che le avrebbe fatto questo effetto e si stava bagnando tutta, dopo una mezz’oretta decise di ripetere l’esperienza, ci avviammo ancora di sotto, nel frattempo la situazione si era animata, si sentivano gemiti di piacere di donne che stavano godendo nell’essere penetrate o leccate ed uomini che grugnivano nel momento del piacere estremo. Potemmo vedere una bella ragazza legata ad una croce obliqua che subiva le avances di un paio di bei maschi completamente nudi, singoli che si masturbavano guardando coppie scopare in piccoli anfratti, una signora di una certa età seduta all’interno di un piccolissimo anfratto succhiare avidamente i membri di due maschietti in piedi uno di fronte all’altro. Nella stanza principale c’era un letto rettangolare, non molto grande, attorno dei divanetti ad una certa distanza, lei mi chiese di salire sul lettone con lei e di leccarle la figa davanti a tutti, la spogliai lentamente senza mai smettere di baciarla e stuzzicarla dappertutto, i vestiti erano sui divani, lei sdraiata sulla schiena ed io accovacciato in mezzo alle sue gambe leccavo e titillavo la sua clitoride gonfia. Non passarono che pochi minuti e nell’alzare la testa per guardarla mi accorsi che attorno al lettone si erano radunate diverse persone, c’erano singoli, ma anche coppie, alcuni avevano iniziato ad accarezzarle i bei seni, altri avevano tirato fuori il membro e se lo stavano massaggiando, le coppie si sbaciucchiavano e leccavano fra di loro. La sentii lentamente scivolare più in su, fino ad essere con la testa sul bordo del letto, non capivo ma un’occhiata mi fece subito ricredere, aveva catturato i due cazzi più prossimi a lei con le mani e girando la testa ora da una parte e ora dall’altra se li metteva in bocca e li succhiava con avidità. La sua figa era un lago di piacere e di saliva, non feci niente per cambiare posizione, capivo che voleva essere lei la protagonista assoluta, io dovevo essere solamente il suo angelo custode, dopo le prime leccate la gente attorno capì che era lì per loro, le mani si fecero più audaci, le bocche più vogliose, i vestiti cominciarono a scomparire anche dai corpi degli uomini e delle donne che erano attorno a noi. Lei si impadroniva di tutto quello che le capitava a tiro, masturbava cazzi e ne succhiava altri, era già pronta ad esplodere, cosa che avvenne puntualmente inondandomi la faccia dei suoi umori, guardavo sempre cosa succedeva a fianco a noi e mi accorsi che Giada era in posizione tale da essere penetrata a fondo da un grosso bastone, inginocchiata sul divano lui riusciva ad infilarla fino in fondo e a ritrarsi. Vedendo il suo cazzo entrare e uscire lucido dalla figa di Giada fece s**ttare qualcosa di a****lesco in me, lo presi in mano e tirandolo fuori del tutto lo avvicinai alla mia bocca per succhiarlo, lui lasciò fare, poche lappate e un sapore di cazzo misto al profumo della figa di Giada mi riempii, fu sublime, poi lo rimisi dentro, ma lui voleva di più e spostò il tiro nel buchino più piccolo, provò a forzare, sentii Giada mugolare e stringermi forte un braccio, gli feci cenno di aspettare e mi abbassai a leccare il forellino di Giada che ben lubrificato si lasciò penetrare dolcemente dal mio dito. Pochi movimenti, mi ritirai lasciando campo libero a lui, al suo poderoso arnese, questa volta scivolò dentro con inaspettata facilità, lei era rilassata dal mio massaggio, si lasciò inculare dapprima dolcemente e lentamente poi lui era infoiato, stava per esplodere, lo vidi aumentare i colpi e finalmente scivolare fuori da Giada lasciandole un cratere e riempiendolo di lucente sperma traslucido, non finiva più di venire ed io ero estasiato ed eccitato. Presi la bionda che era vicino a me, le piantai il mio rispettabilissimo arnese tra le cosce, tutto giù fino in fondo senza educazione e senza riserve, venti, trenta copi ben assestati e nel ritrarmi le venni sul pancino e sul pelo biodo della figa, eravamo tutti stremati, Giada era sazia, mi disse che voleva andare, ci salutammo e ci lasciammo i rispettivi numeri di telefono. Usciti, ci avviammo in macchina nel più completo silenzio, fermai la macchina nella prima piazzola di sosta e facemmo l’amore come se fosse stata la prima volta, con dolcezza ma anche con libidine ritrovata, l’apostrofai in tutti i modi più volgari possibili ed immaginabili fino all’esplosione di entrambi l’uno dentro l’altra.

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Jack e Carlo (Ottava parte)

Carlo ritornò in camera con un asciugamano avvolto intorno alla vita. Aprì il guardaroba e prese un paio di boxer, poi notò Jack che sedeva accoccolato sul letto. “Jack? Tutto bene?” Chiese sedendosi sull’orlo del letto. Poi aggrottò le ciglia leggermente confuso; Jack dieci minuti prima stava benissimo.
Jack alzò lentamente il viso, le lacrime brillavano sulle sue guance. “Come hai potuto farmelo, Carlo? Come hai potuto farmelo dopo tutto quello che hai detto?” la sua voce era rauca ed appena più di un bisbiglio.
“Come ho potuto fare cosa? Non potrei farti niente di male Jack, Jack…” Rispose Carlo lentamente mordendosi l’orlo di un labbro come faceva sempre quando era nervoso. Non disse nient’altro ed aspettò che Jack parlasse ma poteva indovinare quello che lo stava sconvolgendo.
“Non mentirmi!” Urlò Jack adirato a pugni stretti. “Max ha appena telefonato, voleva che tu sapessi che ieri è stato grande. Vuoi dirmi cosa c’era di così grande, Carlo?” L’ultima parte era sarcastica ed alzò le sopracciglia per guardare la reazione di Carlo.
Per una volta Carlo non trovò le parole. “Baby, io…”
”No, tu sai Carlo, solo… solo non vuoi!” Lo fermò Jack bruscamente e spinse indietro le coperte alzandosi di fronte a lui. “Tu non l’hai lasciato e mi hai fottuto?” Jack strinse di nuovo i pugni e tentò di tenere ferme le gambe che tremavano. “Tu stai ingannando Max e stai ingannando me!” Strinse i pugni più forte e morse l’interno del labbro per tentare di fermare le lacrime che sentiva salire agli occhi.
“Per favore Jack, lasciami spiegare!” Carlo fece un passo verso di lui e mise una mano sulla sua spalla. Jack si ritirò quando lo toccò indietreggiando. Carlo sapeva di meritarsi questa reazione ma questo non fermò l’orribile sensazione di dolore. Non poteva perdere Jack, non poteva. Lui non era solo un altro ragazzo col quale aveva dormito, Jack era il suo miglior amico ed il ragazzo di cui era innamorato cotto, non poteva permettergli di andarsene. “Jack per favore, ascoltami, ok?” Il tono di Carlo divenne più disperato ma tentò di toccarlo di nuovo, non voleva essere respinto ancora.
Jack scosse rigidamente la testa, incapace di incontrare gli occhi dell’amico. “Io non voglio che tu spieghi.” Il suo tono era stranamente piatto come se stesse tentando di nascondere l’emozione nella voce. “Tu non puoi amarmi Carlo. Non avresti potuto fare questo a qualcuno che ami.” Carlo aprì la bocca per dirgli che non era vero ma lui non gli permise di parlare. “Pensavo che tu credessi a quello che dicevi, io ti ho dato tutto Carlo…” la voce di Jack era scossa anche se stava tentando con incredibile forza di tenerla ferma. Semplicemente non poteva credere che il suo miglior amico gli avesse fatto quello. Sapeva che non era precisamente un santo ma non lo pensava capace di fare tanto male.
“Jack, baby, io credo a quello che ti ho detto e ti amo!” Carlo mise una mano sulla sua spalla, i suoi occhi si accesero. “Volevo separarmi da Max ma non ho potuto. So che non l’avrei dovuto fare ma…” la sua voce si abbassò come se non riuscisse a pensare come finire la frase. Jack non rispose ed il suo silenzio gli fece sobbalzare il cuore, forse c’era un’opportunità che Jack capisse dopo tutto. Si avvicinò di un piccolo passo, una mano ancora leggermente posata sulla spalla dell’amico.
Si avvicinò un po’ e le sue labbra erano a pochi centimetri da Jack mentre parlava. “Max non è niente per me a tuo confronto. Ho commesso un errore e mi dispiace molto… Per favore…” e si morse l’angolo del labbro, aspettando ansiosamente la reazione. Il cuore stava correndo nel suo torace ed ogni secondo di silenzio dell’altro lo rendeva più nervoso. Ma sapeva che anche se Jack era ancora adirato, e ne aveva il diritto, non gli avrebbe permesso di andarsene senza lottare.
Jack inspirò lentamente prima di parlare. La sensazione del caldo alito di Carlo che gli carezzava la faccia ed il suo modo di guardarlo negli occhi gli faceva letteralmente cedere le ginocchia. “Mi hai fatto male!” Fu tutto quello che riuscì a bisbigliare. Jack poteva vedere il dolore negli occhi del ragazzo e questo fece in modo che si chiedesse se Carlo stesse dicendo la verità e se amava lui, non Max.
“Io non posso perderti Jack, io non posso perderti.” Bisbigliò Carlo, i suoi scuri occhi marroni si riempirono di lacrime, battè le palpebre, le lacrime gocciolarono lungo le guance e brillarono sulle sue ciglia. Carlo soffriva, non aveva voluto fargli male e non poteva immaginare la sua vita senza di lui. Quando Jack vide le lacrime che correvano silenziosamente dagli occhi di Carlo, si rese conto che quella era la prima volta che vedeva il suo amico piangere. Il fantasma di un sorriso apparve lentamente sulle sue labbra, si avvicinò e strisciò le labbra contro la guancia dell’amico baciando via le lacrime.
“Io non voglio perderti.” disse piano. Nessun dubbio che gli avesse fatto male, ma non voleva ancora perderlo, probabilmente era la persona più importante della sua vita e non voleva che questo cambiasse.
Quando Jack disse quella piccola frase, Carlo non esitò per uno secondo e gli gettò le braccia al collo abbracciandolo forte, sorrise ed emise un sospiro di sollievo. “Non te ne pentiriai, prometto.” Gli mormorò in un orecchio aggrappandosi a lui.
Jack non poté fare a meno di sorridere mentre lo stringeva nelle sue braccia, anche se stava ancora soffrendo per quello che gli aveva fatto. “Ti amo troppo, baby.” Disse piano Carlo tirandosi indietro un po’ per guardarlo. “Lo so e ti giuro che non ti deluderò un’altra volta.”
Jack gli credette. “Anch’io ti amo.” Sorrise e gli baciò leggermente le labbra. La sua bocca era calda e morbida e Jack emise un sospiro felice circondando la vita dell’amico con le sue braccia.
“Jack?” mormorò Carlo interrompendo il bacio. Jack lo guardò interrogativamente. “Vorresti… Io, um.. Merda, non sono bravo in questo genere di cose ma, …vorresti essere il mio ragazzo?” Chiese goffamente con un timido sorriso sul viso.
Jack accennò col capo e gli baciò di nuovo leggermente le labbra. “Certamente.” Mormorò, dando un altro delicato bacio sulle labbra al suo miglior amico, no, al suo ragazzo. Carlo sorrise rispondendo al bacio mentre gli faceva scivolare le braccia intorno al collo. Si sentì per un momento a disagio pensando a Max ma sapeva che era con Jack che voleva veramente stare. Avrebbe dovuto finire ufficialmente con Max ma non volle dirlo a Jack in quel momento, non dopo quello che era appena successo.
Le tende della camera da letto erano ancora chiuse e la stanza era piuttosto scura, anche se fuori era chiaro. Carlo spinse delicatamente indietro Jack mentre lo baciava e caddero sul letto. Jack rise e Carlo interruppe il bacio per vederlo sorridere. Amava sapere che lo stava facendo felice e gli spiaceva di averlo addolorato; non avrebbe mai detto o fatto qualcosa che facesse sentire di nuovo così il suo ragazzo.

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Dalla ragazza del doposcuola e non solo…

Quest’anno mi sono iscritto ad un doposcuola per farmi aiutare da una ragazza. Tutto l’anno ci sono andato e apprendevo gli insegnamenti a suon di cazzo duro, perchè lei è una ragazza di 26 anni, bionda e molto sexy. Spesso chiedevo di andare in bagno per frugare nella sua cesta dei panni sporchi e prendere qualche sua mutandina sborrandoci dentro anche perchè essendo sporche per me odoravano dei suoi umori della sua vagina (sentivo proprio l’odore della sua vagina e a volte mischiata con secondo me un prodotto di un pò di masturbazione e la cosa mi eccitava ancor di più pensando che su quella mutandina era presente la sborra di entrambi: sia mia che sua) e spesso erano un pò umide e immaginavo di essere a contatto con la sua vagina (una me la sono addirittura portato a casa e tenendola nascosta gli ho sborrato tante volte tanto da fargli cambiare colore hahaaha) ma ora torniamo alla storia. Giunto ormai alla fine del anno scolastico questa è stata l’ultima settimana in cui sono andato, arrivato lì mi ha accolto ma stavolta non c’erano gli altri ragazzi in quanto già avevano finito precedentemente. Lei era molto sexy in magliettina scollata a mezze maniche e una gonna che quando si piegava lasciava intravedere molto. Così iniziamo coi compiti ma io come al solito mi lascio distrarre dalla sua scollatura dopo un pò ci fermiamo per una pausa e lei cerca dei biscotti sotto al mobile piegandosi a 90 gradi e io mi misi dietro ammirando quella bella pecorina ma intravedendo la mutandina in pizzetto sexy nero mi è s**ttato d’istinto andargli dietro e poggiarglielo lei subito si è girata ma io avevo ancora i pantaloni addosso e a quel punto li ho spuntati anche se credevo che mi avrebbe tirato uno schiaffone ma invece subito mi ha abbassato anche i boxer e l’ha messo in bocca slinguazzandomelo per bene e dicendo che erano mesi che non lo faceva. Dopo avermi succhiato per bene la cappella si è iniziata a spogliare anche lei però l’ho fatta lasciare il reggiseno (anch’esso in pizzetto sexy nero) perchè la trovavo più sexy. Subito si è stesa sul divano situato vicino alla porta dell’entrata ed ha aperto le gambe in modo da farmi immergere nel paradiso con la lingua. Così iniziai a leccargliela, accorgendomi di quanto l’avesse calda e bagnata, per preparare l’ingresso al mio cazzo. Nel momento che glielo infilai sentì una foresta bella umida pronto ad accorglielo mentre lei mi faceva di cenno di slinguazzarci mentre glielo infilavo tutto dentro. La sentivo urlare e ciò mi eccitava ancor di più così prima che sborravo decisi di girarla a pecorina proprio come sognavo di farmela e così fece, prima gli leccai un pò il buco in modo da farlo entrare e così il mio cazzo trovò un tunnel tutto da esplorare dove diedi tutta la mia foga e proprio mentre lei stava a pecorina e io dietro che la inculavo sul divano facendola godere come una vera troiona il quale lo è anche perchè lo facemmo senza preservativo di sua volontà (perchè non ce ne erano e si scocciava di andarne a comprare e voleva subito il cazzo dentro) sentimmo la porta che si apriva e vedemmo entrare…….. . IL RACCONTO LO CONTINUO IN UNA 2 PARTEE SCRIVETEMI IN TANTI NEI MESSAGGI PRIVATI E SE VOLETE HO ANCHE QUALCHE FOTO DELLA RAGAZZA NON MOLTO SEXY MA COMUNQUE SUFFICIENTI. ALLA SECONDA PARTE NON MANCATEE E RICHIEDETELA IN TANTI COMMENTANDO!!! MA SOPRATUTTO CHI SARà AD AVER APERTO QUELLA PORTA ED AVERCI SCOPERTO DI SOPPIATTO MENTRE ME LA STAVO INCULANDO PER BENE E LEI URLAVA GODENDO DA MATTA? QUESTO E ALTRO LO SCOPRIRETE COME SORPRESA NEL CONTINUO DELLA STORIA CHE SPERO CHE VOTIATE E APPREZZIATE MOLTO!! NON ESITATE A SCRIVERMIIII E LA STORIA è VERISSIMA E NULLA DI TUTTO CIò CHE è SCRITTO è LASCIATO AL CASO OSSIA NULLA è IMMAGINARIO MA TUTTO VERITIERO! ALLA SECONDA PARTE E CI SENTIAMO NEI MESSAGGI PRIVATI!

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Hardcore

Rollenspiel per Mail,der männliche Part war i

Hallo…….

Ich eine Geschäftsfrau 35 Jahre,sehr gut aussehend,etwas arrogat wirkend schlendere durch die Stadt.
Etwas shoppen und anschließend setze ich mich in einen Cafe und trinke einen Tee.
Dabei schreibe ich wieder in meinen Tagebuch…..oh Gott denke ich,wenn das mein Mann in die Hand bekommen würde….

Aber als Geschäftsfrau sind solche Sachen wohl Tabu denke ich…..Unterwürfigkeit,Sklavin,Eigentum,demütigungen,Kleiderordnung,den Willen in eine starke Hand geben….
aber träumen darf man ja denke ich und schreibe heute nur eine kleine Notiz rein.

Ich bezahle meinen Tee,stehe auf und gehe nach Hause…..greife in meine Handtasche…..das Tagebuch…oh Gott,was mache ich jetzt….
sofort gehe ich ins Cafe….keiner hat es gefunden….niedergeschlagen gehe ich nach Hause…..

Hallo……….

Ich Mann 43,verbringe meine Mittagspause im Cafe um die Ecke.
Bin verheiratet,hab einen guten Job doch irgendwas fehlt.
Immer öfter frage ich mich ob das alles gewesen sein soll.Früh geheiratet,
Kinder sind groß,eigenes Haus und gutes Einkommen.
Mal ausbrechen ,verrückte Sachen machen ,richtig Leben.
Midlifecrises hör ich bloß wenn ichs meinen Freuden erzähl,vergeht schon wieder.
Und wenns im Bett nicht läuft könnt ich ja in den Puff gehen,würden Sie auch so machen.
Und das solls sein,hab ganz andere Vorstellungen.
Träume öfter davon jemanden zu finden der genauso fühlt wie ich,jemanden zu dominieren oder auch devot sein,sich jemanden hingeben
ihm ganz vertrauen,auf ihn verlassen.Bin auf so einem Forum gelandet wo Sklawinnen sich ausgetauscht haben.
Das war echt cool,geben sich ganz ihrem Herrn hin,oder Herrin dürfen nichts ohne ihre Zustimmung,und beide seiten
sind Glücklich.
Aber wie soll sowas gehen hier in unserer Gesellschaft,und wie findet mann Jemanden.
Als ich meine Gedanken schweifen lassen, seh ich ein Buch neben mir liegen.
Rot eingebunden..Mit einem schwarzen Band zum zu binden.
Hatt sicher jemand vergessen.
Bin eigentlich nicht neugierig,aber schlags doch kurz auf…steht ja vielleicht ne adresse drin.
schon beim ersten blick merk ich ,dass es ein Tagebuch ist und noch von einer Frau.
Fang ein bischen an zu lesen….und trau meinen Augen nicht.
Sie schreibt von ihrem verlangen Ihren Bedürfnissen und Fantasien…..möchte sich so gern unterwerfen…hörig sein.
…jemanden dienen..
Meine eigenen Wünsche!!!
Aber führt auch ein geregeltes Leben…..wie damit umgehen..wie soll sies ausleben…….
wer versteht Sie…
Bin Sprachlos…gibt es da vielleicht doch jemanden…aber geht sowieso nicht…
passiert nur im Kino.
Sie interressiert mich,wie sieht sie wohl aus,würde Sie das wirklich wollen…. würde sie sich mehr anvetrauen..könnten uns austauschen über unsere gefühle…jemanden zum reden haben.

Will sie kennenlernen..aber wie…es steht weder Name,noch Adresse drin.
Da kommt mir eine Idee…häng einen Zettel ans schwarze Brett…komt hier bestimmt wieder her..

” Tagebuch gefunden, Handy……”

Hallo ……….

…..ein toller Tag denke ich als ich Zuhause angekommen bin, gut gelaunt gehe ich in unser Haus
das ich mit meinen Mann seit 12 Jahren bewohne.Seit 5 Jahren ist er selbsttständig und daher ist er nur noch
Unterwegs denke ich…aber es hat ja auch seine gute Seiten.
Mit meinen 37 Jahren sehe ich noch sehr gut aus denke ich als ich im Flur vor dem Spiegel stehe…aber
was nutzt das wenn man seine Träume und Phantasien nicht ausleben kann…wenn man gelegeheit dazu hat und sich
überhaupt traut….greife dabei in meine Handtasche und….wo ist es?
Ich schnappe nach Luft….nein das kann nichts sein denke ich….wo ist mein Tagebuch?
Habe ich es liegen gelassen…oh Gott wäre das peinlich….ich kann da nie wieder hingehen.

Die ganze Nacht schlafe ich unruhig und gehe am nächsten Morgen zum Cafe.Frage nach aber keiner hat es gefunden.
Als ich rausgehe sehe ich die Notiz am schwarzen Brett….
Noch aufgeregter gehe ich ins Geschäft…..schaue aus die Nummer….stecke sie wieder weg….nehme sie wieder in der Hand und wähle sie….

Halo ……….

…..Sie geht mir nicht aus dem Kopf,Wird Sie sich melden….was soll ich zu ihr sagen….
…wie soll ich ihr erklären,daß sie mich interressiert,ich genau so fühle.
Hat sie es ernst gemeint mit ihren Eintragungen,wiil sie sich einem mann unterwerfen…
ihm dienen…
Der gedanke daran erregt mich….Spüre seit langem wieder sexuelles verlangen….mit meiner frau kann ich über
meine fantasien nicht reden……geht im bett sowieso nichts mehr.
Mein Handy klngelt….keine bekannte Nummer……mein Herz fängt an zu pochen……ist sie das
……möcht sie mich kennenlernen,oder nur ihr tagebuch wieder???
hebe ab….. eine frau meldet sich…..ihre Stimme klingt weich und herzlich.
tatsächlich sie ist es….fragt verlegen nach ihrem Tagebuch…..
ja es gehört Ihr……. Sie möcht es wieder haben…..ist erleichtert…..eine weile sagt keiner was…

nehm allen Mut zusammen……sag das ich ein bischen drin gelesen hab…wieder Stille……..

Hallo……..

seine Stimme klingt streng,aber ich höre auch etwas unsicherheit daraus…mein Gott ist mir das peinlich….ich schlucke,haben eine
ganz dicke Kröte im Hals….hat er alles gelesen oder nur den Anfang…..oh nein denke ich in Sekundenbruchteile…..
ich habe in diesen Tagebuch all meine Phantasien,all meine Träume beschrieben,all das was
man eigentlich nie macht als reife Frau die verheiratet ist.
Vieleicht hat er nur ein paar Zeilen gelesen denke ich, nicht mein Traum wie all das beginnen sollte….meine Unterwerfung,
meinen Weg zur Dienerin der Lust…..
Ja sage ich nach einer Weile,ich möchte es gerne wieder haben…..können sie es nicht im Cafe hinter legen frage ich……

Hallo……….

natürlich möcht Sie es wieder haben…….so einfach wie Sie sich es vorstellt aber nicht…….
hinterlegen und abholen…nein…..weiß schon soviel über Sie……..will Sie kennenlernen……
…..kann ich eine Beziehung zu ihr aufbauen…muss mit ihr reden,über meine Wünsche,meine
Fantasien,ihr sagen wie ich fühl……am telefon geht das nicht.
Vielleicht ist sie mir gar nicht sympatisch…….wir…wollen doch nicht dasselbe…..mag sie mich…
entspreche ich ihren Vorstellungen.
Wenn sie sich mit mir einlässt,wie könnten wirs umsetzen.
Ich muss Sie treffen……hat mich so neugierig gemacht….allein bei dem Gedanken
fühl ich wie schon lange nicht mehr…Erregung,Spannung,Lust…….

soll mir ein Treffen vorschlagen,um sie kennen zu lernen…bekommt ihr Buch auf jeden fall wieder……..

Hallo………..

ich muß es wieder haben denke ich bevor es der verkehrte in die Hände bekommt….ich schlage dir ein Treffen im Cafe vor….sage dir das
wir uns um 12 Uhr treffen könnten…..schreibe dir eine SMS weil besetzt war…..

Tagebuch 1 Phantasie

Ich bekomme eine SMS mit einer Kleidervorschrift und soll an einen abgelegenden Platz kommen.
Mit einer Augenbinde soll ich im Auto warten.Ein Mann steigt ein und berührt mich,macht mich geil und verläßt
wieder mein Auto mit den Worten….wenn du weitermachen willst….hier ein Brief und verschwand dann.

Tagebuch 2 Phantasie

Ich sitze wie im Mittags im Cafe und nehme einen Happen zu mir.Der Ober gibt mir einen Briefumschlag.
Öffne ihn….gehe zur Toilette und ziehe deinen Slip aus….
Von Tag zu Tag werde ich diesen anonymen Schreiber höriger ohne ihn gesehen zu haben.

Hallo…………

Konnt es nicht abwarten bis Sie sich meldet. Immer wieder schaue ich aufs Handy.
Bin in einer Besprechung,und habs auf lautlos.
Wo will Sie mich Treffen.. wie wird es sein.
Dann,neue Nachricht…..lese sie unterm Tisch.
Um 12 im Cafe……ja endlich…werd es hoffentlich schaffen.
Aber wie erkenne ich Sie…..sims kurz zurück…sol sich eine Auto-Bild kaufen und diese lesen……die andren Schauen
schon…naja bei der Sache bin ich nicht mehr.

Wir sind um elf fertig…hab noch ein bischen zeit…les noch mal in ihrem Tagebuch.
Was wäre wenn ich mich gar nicht zu erkennen gebe….sie überrasch….was sie für fantasien hat weiß ich ja.
Vieleicht macht sie das Spiel mit…und wenn nicht…bekommt sie ihr Buch…und gut ist.
Man was für ein Gedanke..ja mach ich.

Als ich ins Cafe komm seh ich sie gleich…interressiert sich zum Glück sonst keine Frau für Autos…lach
Sie sieht Klasse aus, so mitte dreißig….und elegant gekleidet….irgendwie schon so vorgestellt.
Aber so eine sich unterwerfen..Anweisungen von mir ausführen…ich versuchs.
Wink den kellner zu mir,geb ihm fünf euro…er bringt ihr einen Umschlag…
Sie ist schon leicht irritiert, macht ihn aber gleich auf :
” Ich will von Dir das Du auf die Toilette gehst und deinen Slip ausziehst,dann komme zurück und setz Dich wieder”
seh wie sie die Augen verdreht,bekommt keine luft mehr,legt den Brief zur Seite.
Hab ich wohl verbockt……waren doch bloß fantasien…wird sie nie machen..
Als ich noch überlege,wie ich ihr das buch zurück gebe steht sie auf.
geht zur toilette….dauert ein bischen…..wider da…und setzt sich hin.
Bin platt….wirklich…sie macht es mit……kann unter ihren Rock schauen……nichts.
was für ein gefühl…herzrasen..erregung…schmetterlinge im bauch….
Nein nicht zu ihr gehn..nein soll ja anders.
geb dem ober das buch.bringt es rüber.
Sie sieht sofort den Umschlag darin.
Nur kurze Worte” Morgen gleiche Zeit”………

Hallo……….
Ich sitze um 12 Uhr im Cafe und lese diese dämliche Autobild….das kann ja heiter werden denke ich.
Trinke meinen Kaffee und habe die Zeitung aufgeschlagen….aufgeregt blicke ich umher und bin ganz verduzt
als der Kellner mir einen Briefumschlag gibt…..spinnt der denn denke ich im ersten Augenblick und denke aber
sofort daran das er es ja gelesen hat. Ich spüre das mich die Sache erregt,obwohl ich es weiß, aber trotzdem
ist es ja Neuland für mich.Schaue mich nochmal um und stehe auf….gehe zur Toilette und nehme eine Kabine.
Meine Hände greifen unter meinen Rock und ich streife meinen String ab,spüre sofort die kalte Luft,spüre die leichte
Nässe von mir.
Stecke meinen String in meine Handtasche und zupfe meinen Rock wieder gerade.Gehe ins Cafe zurück und setzte
mich.Drehe mich um und meine das jeder weiß das ich keinen String mehr anhabe.Setzte mich langsam und
weiß immer noch nicht wer er ist.
In diesen Moment kommt der Kellner und gibt mir das Tagebuch zurück,sehe einen Umschlag darin stecken…..
morgen gleiche Zeit……mein Herz schlägt schneller…..ich weiß das ich Morgen da sein werde…..

Hallo……….
…noch bevor Sie geht,verlasse ich das Cafe…..muss nach draussen…brauch frische luft.
Möcht auf keinen Fall das sie mich erkennt.
Ein unheimliches Glücksgefühl überkommt mich,meine träume werden wahr,habe jemanden gefunden der die
gleichen Neigungen hat….sie mit mir teilen möchte……oder verrenn ich mich da in was.
Wollte Sie nur ihr Buch wieder haben……sie sah nicht so aus als ob sie sich wohl dabei fühlt…..
egal kommt Morgen bestimmt wieder….wie gehts weiter……soll Sie mich gleich kennen lernen………wie wäre
es denn wenn ich der Unbekannte bleibe…..und sie mir trotzdem dient, sich mir unter wirft.
Dann ganz am Ende als Belohnung,erfüllung ihrer Träume erst zeige.
Das will ich,genau so…..jetzt noch die Anweisungen.
Schade das buch hab ich nicht mehr, weiß das meiste aber noch….aber soll ja so werden wie ich es möchte.
Verbringe fast die ganze nacht um die anweisungen zu Papier zu bringen………

Dem Ober hab ich den Umschlag schon gegeben er weiß Bescheid.So bald Sie kommt wird er ihn Übergeben.
warte schon ne ganze Weile,dies mal sitz ich ein bischen versteckt,kann aber alles sehn.

Sie kommt Pünktlich, Gott sie Dank….Hätt es glaub ich Schwer überwunden wenn Sie nicht gekommen wäre……Sie möcht es auch.
Sieht genauso Klasse aus wie gestern…..sitzt gerade…bekommt den Umschlag….
öffnet ihn gleich…kann es sicher auch nicht abwarten.

“Ich will von Dir das Du meine Dienerin wirst,Dich mir unterwirfst,meine Anweisungen genau befolgst.
Du wirst mich noch nicht kennenlernen,beobachte Dich aber.
Wenn ich mit Dir zufrieden bin,der meinung das du mir folgst,gehorsam bist werd ich mich zeigen.
heute hast Du folgendes zu tun:
auf der letzten damen toilette befindet sich eine tasche,diese Sachen wirst du heute Abend anziehen.

—–schwarze halterlose Strümpfe,einen BH der an den Nippeln offen ist,einen slip ouvert ,eine Augenbinde——–

Dazu trägst du einen Mantel und high hells.
Warte um 22Uhr in Deinem Auto auf dem Pakplatz des Einkaufzentrums,verbinde Deine Augen,und lass die Türen offen”……….

Hallo……….
ich nehme den Umschlag und öffne ihn sofort….ich schlucke als ich es lese…drehe mich um und versuche auszumachen
wer du bist…..ich rufe den Kellner und bestelle einen Kaffee.Als er da ist stehe ich auf und gehe zur Toilette
und tatsächlich,da liegt der Umschlag,vorsichtig öffne ich ihn und es sind halterlose,Bh mit Öffnungen und einen Slip der im Schritt offen ist..
wie eine Nutte denke ich…aber ich spüre das es mich erregt.
Ich gehe wieder auf meinen Platz und trinke meinen Kaffee aus,bezahle und gehe in mein Geschäft.

Um 21 Uhr bin Ich fertig,betrachte mich im Spiegel und glaube nicht was ich da sehe….nehme aber meinen Mantel,ziehe meine Pumps
an und steige im Auto.Ich fühle mich ausgezogen als die Autofahrer mich so sehen,obwohl sie ja nichts sehen.
Um 21 50 Uhr fahre ich auf dem Parkplatz,stelle mein Auto mitten auf dem Parkplatz.
Es ist dunkel geworden und weit und breit ist nichts,nur die 3 Laternen die aber nicht so hell sind.Um Punkt 22 Uhr verbinde ich mir die Augen und atme tief durch.
Ist es endlich soweit denke ich,kann ich meine Phantasien ausleben….gibt es einen der mich zur tabulosen Sklavin erzieht.Hart und streng…
aus einer Dame eine Nutte macht…die er vorführt und demütigt…..die er aber erst erziehen muß denke ich und schmunzel

Hallo……….

Bin so gegen halb zehn auf dem Parkplatz, konnte es zuhause sowieso nicht mehr aushalten. Sollte es wirklich geschehen, kommst Du, kann ich mit Dir meine Lust ausleben.
Will mich aber nicht zu früh freuen, vielleicht kommst Du gar nicht.

Mein Auto hab ich etwas abseits geparkt, sehe aber genau wer kommt und geht. Ist schon dunkel um diese Zeit , und die letzten Besucher gehen.

Du kommst kurz vor zehn, ein Stein fällt mir vom Herzen, bist tatsächlich gekommen. Werd meiner Anspannung kaum Herr, obwohl ich ja alles geplant habe. Da ich dein Tagebuch ja kenne war es gar nicht so schwer, und bin mir fast sicher, das es dir auch gefallen wird.
Du sollst meine Sklavin werden, sollst mir dienen mir hörig sein.
Ich habe beschlossen mich nicht gleich zu zeigen…dich erst prüfen…dich ausbilden….dann wenn du mir gefällst, gefällig bist…..als Belohnung darfst Du mich sehen.

Gehe zu Deinem Auto…im Schein der Laternen kann ich Dich sehen…..alles so wie ich es wollte…..siehst scharf aus…spüre die Erregung in mir aufsteigen.
Nach kurzem zögern geh ich zu Dir, Du hast deine Augen verbunden.
Öffne die Tür vom Rücksitz, und nehme Platz…Du erschrickst….befehl Dir gleich den Mund zu halten…..was du auch tust.
Klappt ja ganz gut….nun weiter…..meine Anweisungen……Du hast nicht unaufgefordert zu sprechen….ich bestimme was Du machst….hast Dich nicht zu rühren.
Ganz wohl ist mir dabei noch nicht….aber spüre das Verlangen jemanden zu führen in mir.

Beginne Dich zu berühren, Deine Brustwarzen…..ganz leicht streichelnd….langsam mit der Hand tiefer….was für ein Gefühl vollkommene Kontrolle über Dich zu haben…..Du zuckst leicht bewegst Dich aber nicht….gleite mit den Fingern zwischen Deine Beine….fang an Dich zu Streicheln….Dein Puls wird schneller ….spüre deine Nässe…Stöhnst leicht auf..
….oh Gott was Geschieht hier….bin wahnsinnig erregt meine Hose platzt fast.
Stopp … soll genug sein.
Sage zu Dir bevor ich aussteige…das ich unbedingten Gehorsam erwarte….sonst wirst du bestraft….wenn ich gefallen an Dir finde…wird ich immer für dich da sein Dich behüten und schützen…nach weiter Prüfung wird ich mich zeigen… …sollst meine sexuellen Bedürfnisse befriedigen….

Werde mich wieder melden……
Hallo …….
Ich biege auf dem Parkplat ein….nur noch ein Auto da denke ich…parke mitten auf dem Platz und sehe wie das letzte Auto
abfährt.Ich schaue auf die Uhr…es ist 10 Uhr,mir wird heiß,die Situation ist erregend,aber auch gefährlich,vieleicht
brauche ich das denke ich.
Ich setzte mir die Augenbinde auf und fühle mich jetzt ganz ausgeliefert,oh mein Gott denke ich,was ist wenn
die Polizeit kommt.In diesen Moment geht die Hintertür auf und ich rieche dich förmlich.
Erschrocken ziehe ich meine Muskeln zusammen…..spüre plötzlich deine Hand auf meine Brust,sie beginnt zu streicheln
und aus meinen Munde seufze ich etwas.Die Hand fährt zwischen meine Beine und obwohl ich es nicht will
stöhne ich leise auf.Spüre meine Nässe……was tue ich nur hier denke ich.
Ich höre dich reden…nur kurz…..wie weit wird er mich noch bringen denke ich.
Das Spiel beginnt….ich hoffe das er der Richtige ist….der all meine Wünsche erfüllen kann.
In meinen Gedanken höre ich die Tür zugehen,lausche ….aber du bist gegangen.
War es nicht gut denke ich…konnte ich mehr machen,war er enttäuscht von mir…sah ich ihn nicht
gut genug aus….Ich nehmen die Binde von den Augen und schaue mich um….keiner da.

Ich fahre nach Hause ……bitte denke ich,melde dich…..

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Una domenica al mare

Faceva caldo quel giorno e non sapevamo se andare al mare oppure perderci di nuovo in qualche giro per borghi arroccati.
“Dai andiamo al mare, non ci sarà nessuno, la stagione non è ancora iniziata” avevo detto.
Partimmo allora dopo aver fatto colazione, certo non avevo alcun presentimento di ciò che sarebbe poi successo.
La strada correva lenta ed io ero perso nei miei pensieri, poche parole come al solito.
Un’ora di viaggio e finalmente la distesa blu davanti ai nostri occhi. Al termine della strada, un parcheggio e poche auto sotto i pini.
Qualcuno prendeva il sole sulla spiaggia, un caldo sole primaverile.
L’idea era di camminare un po’ nel silenzio di quella spiaggia deserta in una domenica di maggio.
Man mano che procedevamo, le persone erano sempre meno, qualche nudista qua e là, qualcuno aveva usato i rami trasportati dalla risacca stendendovi dei teli sopra. Un riparo dal sole, che picchiava già forte.
Camminammo per una buona oretta, la torre genovese era ancora lontana, decidemmo di non arrivare fin sotto, era troppo lontana.
“Fermiamoci qui e prendiamo un po’ di sole”. Mi spogliai rimanendo in slip, mentre lei che non amava particolarmente il sole aprì un ombrellino per ripararsi.
Il sole cominciava a scaldare la mia pelle e a far crescere la mia inconsapevole eccitazione.
Mi guardai intorno, le persone più vicine erano dei puntini lontani, qualcuno si avventurava entrando fino al bacino nell’acqua fredda.
“Quasi quasi prendo un po’ di tintarella integrale” feci. Nessuna risposta lei sonnecchiava all’ombra.
Mi sfilai gli slip , restando nudo al sole, mi girai di schiena la sensazione di calore sulle mie natiche era piacevole.
Lei non guardava, girata dall’altra parte. Mi misi a pancia in su con il cazzo al sole, la sensazione era ancora più gradevole.
Avevo già provato a stare nudo al sole, in una spa, ma lì sulla spiaggia eravamo soli ed era decisamente più eccitante.
“Perchè ti sei spogliato ?” fece lei.
“Non c’è nessuno e si sta benissimo al sole”.
“Vuoi che te lo prenda in bocca ?”. Mi colse alla sprovvista, fino a quel momento non ci avevo pensato realmente, ma la situazione di completa solitudine mi fece eccitare quasi istantaneamente.
“Si dai, non c’è nessuno”.
Mi sdraiai, mentre lei mi accarezzava piano e lo faceva crescere.
L’eccitazione montava sempre di più, pensai a qualcuno che assisteva a ciò che stava avvenendo.
Lei si girò e coprendosi con l’ombrellino, si avvicinò con le labbra cominciando a leccarlo delicatamente.
“Mi piaceva succhiarlo guardando l’orizzonte del mare” mi avrebbe poi confessato.
La cappella si gonfiò quasi istantaneamente, mentre io dopo aver guardato se qualcuno ci osservava, mi rilassavo abbandonandomi alla sua lingua esperta.
Lei mi guardava negli occhi, mentre con la saliva bagnava la mia cappella e contemporaneamente mi accarezzava le palle con la mano.
Il cazzo spariva quasi completamente nella sua bocca, per poi emergere di nuovo tutto bagnato.
Io le accarezzavo i lunghi capelli neri; provavo un piacere nuovo e intenso come da tempo non succedeva.
Lei, rapita intanto passava la lingua in ogni più piccola piega della mia asta, facendomi gemere ad alta voce.
Ad un certo punto, lo sentii arrivare, un orgasmo così intenso che con un lungo mugolio di piacere
scaricai tutto il mio seme nella sua bocca.
Anche lei gemeva, non si aspettava tutta quella sborra.
Non so se qualcuno ci stava guardando, in quel momento non mi importava più di nulla.

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moglie allegra con marito dell’amica

Forse il troppo tempo lontani per cause di lavoro oppure la troppa voglia di trasgredire mia moglie mentre si parlava e si giocava nei nostri rapporti ci siamo messi a giocare e a raccontarci i nostri segreti cosi mi ha confidato un suo tradimento…. LEI mentre io ero fuori per lavoro in una regione diversa dalla nostra,organizza un caffe’ con un altra coppia con figli a casa nostra,fino a qui niente male! le bambine della coppia amica le accompagna lui un ragazzo prestante fisicamente e sempre simpatico nei confronti di mia moglie,sua moglie gli raggiungerà più tardi perchè deve finire di lavorare! lui arriva e subito i bambini inziano a giocare nel giardino di casa mentre entrambi si prendono un caffè e si fanno una chiaccherata.Da subito lui inizia a fare complimenti e chiederle come faccia a res****re quei giorni senza di me! lei si accorge fin da subito che ci stia provando spudoratamente e sta al gioco…cercando di res****re perchè oltre ai bambini presenti li pensava a non tradire la fiducia dell’amica! ma come si sa la carne è carne!
lo sguardo di lei va a posarsi sul pacco di lui e si accorge che era bello gonfio…allora lei si alza dalla sedia e dice di andare in bagno in modo un po biricchino…allora lui senza dire una parola la segue fino
alla porta del bagno. Lei non fà nessun cenno di rinuncia e lo fa accomodare. ….lui si gira e chiude la porta a chiave e si rivolta verso di lei e senza dire una parola, iniziano a baciarsi in modo passionale.
lui subito la gira e la fa appoggiare al lavandino gli alza la gonna e spostando le mutandine la penetra nella sua bellissima e liscia figa bagnata come non mai cosi scopandola come una troia.
lei in quel momento si sentiva veramente una porca le piaceva che un altro uomo si eccitasse e godeva con lei avrebbe fatto di tutto in quel momento infatti mentre raccontava era in un lago bagnata come non mai.
durato brevemente dopo una ventina di colpi ma ben dati da come dice lei da un cazzo bello grosso con l’ansia che i bambini o la moglie di lui arrivasse in qualsiasi momento viene come un fiume in piena e sborra nel pavimento mentre trattiene la goduria con la voce.
lei guardando si inginocchia e lo prende tutto in bocca per ripulirlo dalle ultime gocce.
dopo essersi ripuliti per bene ritornarono in giardino aspettando l’amica ormai cornuta ridendo e scherzando come nulla fosse accaduto!
un altra storia invece è accaduta da pochissimo io ho un amico che conosco da un pò di tempo lui militare e ha anche una certa confidenza con mia moglie.
un giorno lui pubblica su facebook che era a lavare i panni in una lavanderia e lei subito commenta il suo post e cosi decide di andarlo a trovare dato che era mattina e non sapeva che fare.
senza dire niente a lui si presenta li e lo saluta.
lui tutto contento la invita a prendersi un caffè e cosi vanno al bar..anche lui subito vedendola vestita in modo sexy inizia a corteggiarla e lei subito sentendosi al centro delle attenzioni sta al gioco.
lui invita mia moglie a seguirlo in macchina e vanno in un parcheggio di un supermerket lidl e stando in disparte dentro la macchina iniziano a baciarsi come due maiali.
lei in calore per la mancanza di cazzo le apre i pantaloni e gli tira fuori il suo arnese durissimo e inizia a succhiarlo e leccarlo fino a farlo venire e farlo urlare dal piacere ovviamente bevendo tutto il suo sperma fino all’ultima goccia!
E senza grande cerimonie lei risistemandosi se ne va e ritorna a casa come una brava mogliettina che solo lei sa fare.
queste erano due delle tante scappatelle della mia bella mogliettina che sicuramente racconteremo in un altra storia.

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Il bagno notturno

Deborah ha sempre adorato il mare. Il rumore dell’acqua che si infrange contro gli scogli ma una cosa in particolare l’attirava più di tutte e che voleva assolutamente provare: il bagno di notte. Tutti i suoi amici lo avevano fatto, la sua fidanzata, Rebecca, anche, lei era l’unica che ancora mancava. La sua occasione però stava arrivando, l’estate era appena iniziata, le giornate erano più lunghe, l’acqua più calda. Quel pomeriggio dopo aver fatto sesso con la fidanzata, Deborah si mise in costume perchè quella sera, finalmente, avrebbe fatto ciò che aveva da tempo desiderato. Anche la sua ragazza si mise in bikini così avrebbe tenuto compagnia alla fidanzata. Calò la sera e le due verso le 23.30 andarono in spiaggia. Non c’era praticamente nessuno, allora si guardarono, poggiarono gli asciugamani sulla sabbia e dopo essersi scambiate un bacio si diressero verso l’acqua. Il primo impatto fu abbastanza duro, l’acqua era freddissima e Deborah ebbe l’istinto di scappare indietro ma fu bloccata dalla mano della fidanzata che la prese e la tirò a sè. Rebecca se la tenne stretta e dopo averle dato altri baci, la prese in braccio. Deborah le strinse le gambe dietro la schiena e le braccia attorno il collo. Piano piano entrò in acqua reggendo la fidanzata che iniziò a tremare un pò per l’arietta fresca che tirava. Quando finalmente entrambe erano immerse fino al collo, Deborah si staccò da Rebecca e iniziò a farsi una nuotata in quell’acqua che sembrava profondissima per via del buio della notte. Nuotarono entrambe per una decina di minuti, poi Deborah si ritrovò contro uno scoglio. Chiamò la fidanzata che, in perfetta tranquillità, la raggiunse dopo una bracciata e l’altra. Le si avvicinò sempre di più fino a farla poggiare con la schiena contro la roccia alle sue spalle. Le spostò i capelli dalla fronte e la baciò un’altra volta reggendola comunque sui fianchi per farla sentire al sicuro. Le due continuarono a baciarsi instancabilmente poi Rebecca infilò una mano dentro il costume della fidanzata che ebbe, dapprima un sussultò pensando che fosse qualche cosa, poi quando vide il sorriso sul volto della propria ragazza la lasciò fare. Rimise di nuovo, gambe e braccia attorno il corpo della fidanzata in modo che quest’ultima, oltre a baciarla, poteva sentire il corpo di Deborah strusciarsi sul suo per via degli orgasmi che la stavano invadendo a causa dei continui ditalini che Rebecca le faceva. Deborah si sentiva bagnata in tutti i sensi, infatti oltre all’acqua del mare, una volta raggiunta l’estasi del piacere sentì la sua vagina inumidirsi di qualcosa che non era proprio acqua. Soddisfatta di come la propria fidanzata l’avesse fatta venire, lei per ricambiare iniziò a masturbarla sul clitoride. Anche se erano abbastanza a largo e sulla spiaggia non c’era nessuno, le due dovevano controllarsi negli urli che facevano ogni volta che una faceva venire l’altra. Ancor più soddisfatte dei piaceri raggiunti, le due ragazze si divisero. Rebecca decise infatti di uscire dall’acqua per andare a sdraiarsi sull’asciugamano che aveva lasciato in spiaggia mentre Deborah continuava il suo primo bagno notturno. Quando finalmente decise di uscire anche lei, trovò la fidanzata sdraiata di schiena con la testa poggiata di lato. Le si avvicinò piano piano ma non appena vide le sue belle natiche che erano ricoperte da goccioline d’acqua non riuscì a controllarsi. Si mise a cavalcioni su quel bel culetto sodo e iniziò a strusciarvisi sopra eccitandosi maggiormente. Nel frattempo Rebecca si slacciò il pezzo sopra del costume mostrando così il suo bel balconcino: una quarta bella soda che poteva far invidia a chiunque. Deborah allora piegandosi un pò in avanti, oltre a continuare a strusciarsi sul bel fondoschiena iniziò anche a palpare le belle tette della fidanzata che, sentendo salire l’eccitazione dentro di sè, iniziò a gemere di piacere. Deborah andò avanti per un pò finchè non venne, poi poggiandosi sui polpacci della ragazza, si piegò e le iniziò a baciare le natiche, provò anche a spostarle il costume ma Rebecca la fermò e girandosi prese Deborah per i fianchi fino a farsela tornare sopra per poterla baciare. Continuarono a leccarsi e succhiarsi la lingua poi Deborah volle andare oltre. Infilò la mano destra nel costume di Rebecca e la iniziò a penetrare con due dita, mentre quest’ultima a sua volta, penetrava la bella fidanzatina. Le due andarono avanti finchè non vennero e solo allora Deborah si lasciò quasi cadere di peso sul corpo morbido della fidanzata sotto di sè. Più tardi le due tornarono a casa, felici e contente e mentre si facevano una bella doccia calda, le due ripresero a pomiciare come non mai e continuarono anche più tardi finchè sfinite, non si addormentarono.

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Attraktive Chefsekretärin reizt ihren Boss so

Nach einiger Zeit begann sich Petra über Martins Verhalten (sie nannte
ihn aber nur in ihren Gedanken so) zu ärgern. Nein, eigentlich nicht zu
ärgern, es wurmte sie nur ein wenig, dass er alle weiblichen
Angestellten mit der gleichen freundlichen Distanz behandelte. Petra
fühlte sich ihren Bürokolleginnen überlegen, aufgrund ihrer Ausbildung
und Stellung. Deswegen wünschte sie sich einwenig mehr Aufmerksamkeit
von ihrem Chef. Ihre Eitelkeit verlangte einfach nach diesem gewissen
mehr an Aufmerksamkeit. Außerdem flirtete sie gerne.

Aber nein, er behandelte alle Frauen in seiner Umgebung mit der gleichen
gelassenen Freundlichkeit. Trug sie bisher ihr cooles Business-Outfit
immer korrekt, begann sie nun nach anderthalb Jahren mal einen Knopf
mehr am Ausschnitt zu öffnen oder auch einmal Röcke zu tragen statt des
obligatorischen Hosenanzugs. Sie wollte seine Aufmerksamkeit erregen.
Immer diese gleiche, freundliche Höflichkeit mit der Spur Distanz. Das
war richtig ärgerlich. Es wurde zu einer Manie. Sie wollte seine
Aufmerksamkeit erzwingen.

Mit der Zeit wurde ihr Outfit immer gewagter. So zog es sich über die
Monate, bis sie Klamotten trug die einer Chefsekretärin eigentlich
unwürdig waren. Kurze, enge Röcke bis zur Oberschenkelmitte. Die
Strapse waren deutlich zu erkennen. Die Höhe ihrer Absätze wurde immer
höher. Trug sie zu Anfang normale Pumps mit fünf, sechs Zentimeter
Absätzen, steigerte sie nun auf High-Heels bis zu 15 cm Höhe. Ihre
Titten in Push Up BH’s hoch gepresst, die Ausschnitte ihrer Blusen
immer gewagter, bis sie gerade eben noch die Aureolen ihrer dicken
Knospen bedeckten. Wären ihre Titten kleiner, hätte man von oben bis
auf ihren rasierten Venushügel blicken können. T-Shirts zwei Nummern zu
klein, so dass ihre Brüste zusammengepresst wurden und ihre durch die
Reibung stark erigierten Knospen das Gewebe zu zerreißen drohten.

Der Höhepunkt nun am letzten Montag. Sie trug als darunter eine schwarze
Strapskorsage, die ihre prächtigen 80 D Titten unterstützte und ihre
Brustwarzen frei lies. Dazu wählte sie einen sehr kurzen, roten,
ledernen Minirock der ihre wohlgerundeten Pobacken gerade eben
bedeckte. Ihre sorgfältig rasierten Beine steckten in Riemchenpumps mit
15 cm Absatz. Ihre rotlackierten Zehennägel bildeten einen aufregenden
Kontrast zum schwarzen Material der éFuck me’ Heels. Abgerundet wurde
ihr Schlampenoutfit durch die teure Designerbluse aus rotem Satin. Das
weiche Material schmiegte sich um ihren Oberkörper. Petra hatte nur die
zwei untersten Knöpfe der Bluse zugeknöpft. Dadurch lagen ihre dick
angeschwollenen Lustknubbel praktisch im Freien. Lediglich direkt von
vorne waren die Lustobjekte nicht unmittelbar zu sehen. Dazu trug sie
an Beiden Armen Unmengen an Schmuckreifen und Ketten. Um ihren Hals
hatte sie sich ihr Sklavenhalsband gelegt, welches sie sich am
Wochenende vorher im Sex Shop gekauft hatte.

Am späten Vormittag kam der Repräsentant eines großen Kunden. Petra
glitt aus ihrem Stuhl um den Kunden ins Chefbüro zu leiten. Ein
anerkennender, leiser Pfiff ertönte als die Tür zum Büro öffnete. Als
er an ihr vorbeiging hatte er eine wundervolle Aussicht auf die
freigiebig zur Schau gestellten Schätze. Petra konnte zwar nicht
verstehen, was die beiden Herren miteinander Sprachen, aber ein Lob
über ihr Aussehen war bestimmt dabei.

Als Herr Prinz seinen Kunden zur Tür geleitete sah er sich Petra genau
an. Er sagte nichts und verschwand wieder in seinem Büro. Petra war
stolz auf sich. Endlich hatte er sie bemerkt und als Frau wahrgenommen.
Eine leichte röte überzog ihr Gesicht, als sie daran dachte mit welcher
Intensität er sie betrachtet hatte. Später am Tag, kurz vor Feierabend,
zitierte er Petra zu sich ins Büro. Als sie sich auf den angewiesenen
Platz gesetzt hatte verschloss Martin Prinz das Büro.

Petra schwankte zwischen Hoffen und Bangen als sie dies bemerkte.
Erregung und Angst packte sie. Ein Konglomerat von Gefühlen und
Gedanken hielt sie in ihrem Bann. Sie spürte wie sie pitschnass
zwischen ihren Schenkeln wurde. Dann wurde ihr bewusst, dass ihr
durchgesuppter Spitzenslip in seinem Blickfeld liegt, sobald er wieder
an seinem Schreibtisch Platz genommen hat. Mit zitternden Händen
versuchte Petra ihren Rock etwas weiter zu den Knien herabzuziehen.
Schweigend betrachtete Martin Prinz seine Sekretärin. Das Schweigen
lastete auf Petra. Sie lächelte tapfer und knetete ihre Hände in ihrem
Schoß. Nach fast 10 minütigem Schweigen räusperte sich ihr Boss und
befahl ihr: “Petra, sitz still und gerade. Zieh deinen lächerlichen
Rock hoch über deine Hüften. Spreiz deine Beine, während ich mit dir
spreche. Tu es! Sofort!”

Petra wand sich wie unter Stromstössen. Ihr Instinkt verlangte von ihr
aufzustehen und zur Tür hinaus zu fliehen. Ihr Körper jedoch erhob
sich, mit zitternden Händen fasste sie an den Rocksaum und zog das Teil
zögerlich bis über ihre Hüften. Wie ferngesteuert setzte sie sich und
spreizte ihre Schenkel. Ihr Schoß war seinen Blicken preisgegeben. Sie
wusste, dass ihr nasses Höschen nichts verdeckte.

“Petra”, fuhr Martin Prinz mit bleibendem Gleichmut fort, “sie spielen
mit dem Feuer, Mädel. Sie sind keine Schlampe und eine Nutte schon gar
nicht. Alles was sie wollen ist ein netter Mann den sie heiraten und
mit dem sie Kinder haben wollen. Hören sie auf derartige
Schlampensignale auszusenden und im éFuck me’ Outfit herumzurennen. Das
passt nicht zu ihnen, oder es wird ihnen Leid tun. Ab Freitag tragen
sie wieder ihre normale Damenbekleidung, die an ihnen ich zu schätzen
gelernt habe. Und nun geben sie mir das verdammte Halsband! Sie haben
ja gar keine Ahnung davon, was es bedeutet.” Dabei streckte er seine
Hand aus.

“Ich weiß wofür das Halsband ist!” platzte es aus Petra heraus,
gleichzeitig wünschend, dass es ihr nicht herausposaunt hätte.

“Wirklich?” knurrte er. “Erzählen sie es mir.”

Rot werdend begann sie: “Äähhhh… es bedeutet, äähhhh… das das die
Frau die so was trägt, das im Bett tut was der Mann von ihr will….”
Kam es leise und kaum verständlich von ihr. Aus gesenkten Augen heraus,
schaute sieh ihn ängstlich an. Ihre Angst wich Erleichterung, als sie
bemerkte wie sich sein grimmiges Gesicht zu einem leichten Lächeln
verzog. Dieses Lächeln machte ihn unglaublich attraktiv.

“Petra,” begann er zu erklären “dieses sogenannte Sklavenhalsband, das
sie da tragen bedeutet, dass sie sich jemandem unterworfen haben und
alles, aber auch alles tun, was ihnen befohlen wird! Sie haben bis
Freitag Zeit aufzuhören sich wie eine läufige Hündin zu benehmen.
Sollten sie am Freitag immer noch in ihrem Schlampenoutfit hier
auftauchen, nehme ich an, dass sie sich mir unterwerfen und meine
Sklavin werden wollen. Glauben sie mir Mädel, da draußen gibt es weit
erfahrenere Frauen als sie, die es inzwischen bereut haben, sich mir
anzudienen.”

Petra rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. “Natürlich hat er
Recht. Ich spiele ja mit dem Feuer” dachte sie. Jetzt kam wieder ihr
Starrsinn, ihre Überheblichkeit und Selbstüberschätzung zum tragen. Sie
war einfach nicht fähig nachzugeben. Wider besseres Wissen behauptete
sie trotzig: “Ich trage schon länger diese Halsband. Ich gehöre
jemandem!” Und weiter: “Ich habe mehr Ahnung als sie denken.”

Martin Prinz zog eine Augenbraue leicht nach oben und befahl Petra:
“Steck deine Finger in deine Möse und zeige sie mir!”

Zögerlich befolgte Petra die Anweisung und hielt ihre von ihrem
Mösenschleim glitzernden Finger in die Höhe.

“Du scheinst mehr in dir zu verbergen als du zeigst, Kleines” bemerkte
Martin Prinz. “Freitag!” kam scharf aus seinem Mund und er machte eine
entlassende Handbewegung, stand auf, glitt zur Tür und öffnete sie
wieder. Währenddessen versuchte Petra wieder ihre Kleidung in Ordnung
zu bringe. Als die Tür geöffnet war, schritt sie mit bebender
Unterlippe an ihren Arbeitsplatz zurück. Ihre Kolleginnen schauten sie
mitleidig an, ob des vermuteten Donnerwetters hinter verschlossenen
Türen. “Wenn die wüssten” dachte Petra bloß.

In ihrem trotzigen Hochmut trug Petra weiter täglich das Halsband. Auch
ihr Outfit war mehr einer Schlampe zuzuordnen als einer Chefsekretärin.
Martin Prinz legte sein übliches Verhalten an den Tag, als ob diese
Unterredung nie stattgefunden hätte. Petra war verwirrt. Nachts war sie
lange wach, saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich in ihrem knappen
String und versuchte zu ergründen welchen Eindruck sie auf ihren Chef
gemacht hatte. Sie griff sich in den Schritt und betrachtete sich ihre
feucht glitzernden Finger. Danach wurde sie immer wieder so geil, dass
sie Hemmungslos masturbierte. Befriedigung erreichte sie dadurch nicht.
Sie quälte sich weiter. Mit ihren langen Fingernägeln quetschte und
peinigte sie ihren armen Kitzler, kratzte sich über die Warzen
quetschte und zwirbelte sie, kniff hinein und blieb doch unbefriedigt
zurück.

Am Freitag erschien sie genauso gekleidet wie am Montag. Zu ihrer großen
Enttäuschung war Martin Prinz nicht im Büro anwesend. Ein Blick in
seinen Terminer zeigte Petra, dass er plötzlich nach Amsterdam musste.
Petra war frustriert. Eigentlich sollte sie doch froh sein, ging es
durch ihren Kopf. Nachgeben und wieder wie eine attraktive
Chefsekretärin auftreten. Aber ihr Starrsinn ließ es nicht zu, den
Schritt zurückzugehen. Am Feierabend schloss sie sich wie Freitags
üblich ihren Kollegen an und wechselte in die kleine Bierbar schräg
gegenüber dem Bürokomplex. Wider Erwarten genoss Petra den heutigen
Abend sehr. Sie rüsterte und schnatterte mit allen und trank ein, zwei
Gläser Sekt. Auf einmal wurde ihr ganz anders und sie sackte weg.

Als Petra wieder zu sich kam, fror sie. Es war dunkel und still. Kein
Geräusch war zu hören. Doch da, épling’ und nach einer Weile wieder
épling’. Das monotone Geräusch eines langsam tropfenden Wasserhahnes
zerrte an Petras Nerven. Sie wollte sich bewegen. Entsetzen packte sie.
Es war unmöglich für sie, sich zu bewegen. An Händen und Füßen
gefesselt, wie ein großes X daliegend, war ihre Bewegungsfreiheit
deutlich eingeschränkt. Zusätzlich war ein breiter Beckengurt angelegt,
welcher ihren Unterkörper fest auf die lederne Unterlage presste. Ein
Schrei konnte sich nicht bilden. Ein Ballknebel verhinderte dies.
Lediglich ein paar dumpfe Laute entrangen sich ihrem Mund. So war sie
schlussendlich auch nicht mehr erstaunt, als ihr bewusst wurde, dass
eine Augenbinde ihr die Möglichkeit etwas zu sehen nahm. So ihrer
Bewegungsfreiheit und zweier Sinne beraubt, blieb ihr nichts anderes
übrig als zu warten.

Dann leise Worte. Sie erkannte die vertraute Stimme ihres Chefs, Martin
Prinz: “Nun bekommst du was du wolltest. Du trägst dieses
Sklavenhalsband. Es bedeutet du gehörst mir! Dein Körper, deine Seele,
dein Geist. Alles gehört mir! Ab sofort. Ob es dir gefällt oder nicht.”

Martin Prinz ließ die Worte in Petras Gedanken wirken. Sie erschauerte.

“Eines kannst du dir sicher sein. Du wirst mit keinen körperlichen
Schäden aus diesem Wochenende herausgehen. Für deinen Geist und deine
Seele kann und will ich nicht garantieren.”

Dann wieder vollkommene Stille bis auf das Geräusch des fallenden
Wassertropfens. Das monotone épling’ zerrte an ihren Nerven. Panik
überfiel sie. Ihr Körper wand sich voll Qualen in den Fesseln.

“Schhhhht!” hauchte seine Stimme in ihr Ohr, “wer sich in Gefahr
begibt….”

Und wieder Stille, kein laut außer dem fallenden Wassertropfen. Ihre
Angst stieg, sie fror. Petra spürte wie sich ihre Vorhöfe zusammenzogen
und sich ihre Brustwarzen verhärteten. Gänsehaut überzog ihren Körper.

Martin Prinz stand in zwei Schritt Entfernung vor ihr und saugte ihre
Schönheit mit seinen Augen auf. Sein Glied schmerzte in der Enge seiner
Hose. Er hatte ja schon gesehen, dass sie einiges zu bieten hatte. Aber
das sie so ein Prachtweib war; hatte er nun doch nicht erwartet. Ihre
Titten standen prall von ihrem Brustkorb ab und neigten sich nur ganz
leicht zur Seite. Ihre weit gespreizten Beine offenbarten eine
wunderschöne, glatt rasierte Möse. Ihre äußeren Schamlippen waren prall
und fett, ganz so wie er es liebte. Zwischen den leicht geöffneten,
dunkleren äußeren Schamlippen lugte die leicht gekräuselte Blüte ihrer
rosigen inneren Schamlippen hervor. Ihr Kitzler war prall gefüllt und
ragte wie ein Minipenis aus den Falten hervor. Sein Blick glitt wieder
über ihr kleines Bäuchlein und die prachtvollen Titten zu ihrem Gesicht
empor. Ihre Nasenflügel blähten sich leicht unter ihrem Atem. Ihr Mund
war durch den Knebel leicht geöffnet und Martin Prinz konnte sehen wie
ihre vollen, roten Lippen leicht zitterten. Ob vor Angst, Kälte oder
Erregung vermochte er im Moment nicht zu beurteilen.

Schweigend stand Martin Prinz weiter vor ihr. Ganz im Banne ihrer
vollendeten Schönheit. Und das Beste daran war, sie würde nun ihm
gehören! Er würde jetzt alles daran setzen, sie zu seiner willigen
Gespielin zu machen. Er wusste auch schon wie. Langsam und leise begann
er sich zu Entkleiden. Er spürte die Kühle des Raumes in dem sie sich
befanden. Es war gut so, denn Warm würde es ihnen im Laufe der Session
schon noch werden!

Martin Prinz war stolz auf seinen Körper. Für einen fast 50 jährigen
Mann hatte er immer noch eine klasse Figur. Sicherlich sein Six-Pack
war nicht mehr so ganz ausgeprägt. Aber Sport und Ausdauertraining
hatten seinen Körper fit gehalten und gestählt. Er konnte noch immer
mit den meisten jüngeren Männern körperlich mithalten. Im mentalen
Bereich brauchte er sowieso niemanden zu fürchten. Sein erigierter
Schwanz stand rechtwinklig von ihm ab. Ausgefahren waren es gute 20 x 5
cm. Er war beschnitten und seine große pilzförmige Eichel glänzte
bläulich von den ersten Lusttropfen. Dicke Adern zogen sich an seinem
Glied entlang und man konnte das Blut darin pulsieren sehen. Er fasste
mit seiner linken Hand seinen Schwanz und begann ihn leicht zu wichsen.

Petras Schönheit machte ihn an. Es fiel ihm schwer sich zu beherrschen
und nicht gleich über sie herzufallen und zu ficken. éRuhig!’ mahnte er
sich selbst. Er trat ohne ein Geräusch zu verursachen näher an die
gefesselte Schönheit heran. Von der Liege nahm er eine Feder und begann
ihren Körper ganz leicht damit zu streicheln. Wie ein Hauch glitt die
Feder über die Lusthügel zu den verhärteten Knospen. Diese versteiften
sich noch mehr. Die Aureolen waren nur noch krumpeliges Fleisch. Die
Feder glitt über den Bauch und die Schenkel zu den Füssen, ohne jedoch
zu kitzeln. Martin Prinz führte sie den Weg zurück durch das Tal ihrer
Titten, glitt über den Hals und ihre Lippen zu den Wangen, berührte die
Ohrläppchen und machte sich wieder auf den Rückweg. Bei den Wonnehügeln
angekommen umkreiste die Feder den einen Nippel währenddessen Martin
Prinz den anderen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und
kräftig zudrückte. Blitzschnell liebkoste er den malträtierten Nippel
und erzeugte wieder wohliges erschauern in Petra. Sie seufzte und
stöhnte lustvoll durch den Knebel. Martin Prinz wiederholte das Spiel
mit ihrem anderen Nippel.

Dann hörte er auf. Petra fühlte auf einmal eine Leere in sich. Sie
wünschte sich wieder diese Aufmerksamkeit, ja sogar die Schmerzen wären
ihr willkommen, wenn sie nur dieses leere Gefühl in ihr beseitigen
würden. Ihre Erregung stieg. Über ihren Körper glitten nervöse
Zuckungen wellenartig hinweg. Petras Lust war angefacht. Nun lag sie
da, erregt, ohne Aussicht zur Befriedigung zu kommen. Diese
Ungewissheit steigerte ihre Erregung nur noch. Sie spürte wie ihre
innersten Säfte aus ihr herausflossen, ihre Schenkel und die Arschkerbe
mit ihrer Nässe fluteten.

Und wieder dieses verdammte épling’. Dann wieder leise gehauchte Worte
an ihrem Ohr: “Egal was jetzt mit dir passiert, du darfst nicht kommen!
Wenn du diesem Befehl nicht folgen kannst, wird du bestraft!”

Petra erschauerte. Ihre Geilheit stieg weiter an.

“Hast du das verstanden, Sklavin?” Petra nickte heftig zustimmend.
Martin Prinz begann jetzt Petras Gesicht mit kleinen zarten Küssen zu
bedecken. Abwechselnd knabberte er leicht mit Lippen und Zähnen an
ihrer zarten Haut. Erarbeitetet sich langsam über ihren Hals an ihre
Brüste heran. Er steigerte unmerklich die Reize als er mit seinen
Lippen und Zähnen die Hügel eroberte. Bewusst ließ er die
zusammengekrumpelten Warzenhöfe und die darauf thronenden steinharten
Knospen aus. Petra ächzte und stöhnte in ihren Knebel. Die Lust
durchtobte ihren Körper wie ein Orkan. Als erfahrener Dom wusste er die
Zeichen zu deuten und setzte blitzschnell zwei Nippelklemmen an die
steinharten Knospen. Die scharfen Zähne der Krokodilklemmen bissen
schmerzhaft in das zarte Fleisch.

Der plötzliche Schmerz törnte Petra wieder ab. Ihre unbefriedigte Fotze
suchte krampfhaft nach einem Schwengel zum Melken. Martin Prinz der das
sehr wohl sah, grinste diabolisch. Mit Lippen, Zunge und Zähnen
arbeitete er sich über ihren Bauch zu ihrer safttriefenden Möse vor. Je
näher er kam, umso intensiver war ihr weiblicher Geruch wahrzunehmen.
Endlich erreichte er ihre glattrasierte Muschi. Mit der Zunge leckte er
an den Außenseiten ihrer dicken, gut durchbluteten Schamlippen entlang,
ohne in ihr inneres vorzudringen. Ihr Kitzler ragte wie ein Minipenis
aus den schützenden Hautfalten hervor. Der stechende Schmerz in ihren
Nippeln war einem sanften, ihre Geilheit steigernden, Ziehen gewichen.
Es war als ob eine direkte Verbindung zwischen ihren Zitzen und ihrer
Fotze bestehen würde. Trotz der strengen Fesselung bockte Petra mit
ihrem Unterleib dem zärtlichen Angreifer entgegen. Enttäuscht stöhnte
sie in ihren Knebel, als die Reizung ihrer Möse abrupt beendet wurde.

Martin Prinz konnte sehen wie sich die Wände ihrer offenen Möse
rhythmisch zusammenzogen, als ob sie einen Eindringling vermissen
würden. Endlich hatte Martin Prinz ein einsehen. Er schob Petra drei
Finger in ihre hungrige Möse und begann sie kräftig damit zu ficken.
Petra näherte sich rasend schnell ihrem Gipfel. Ohne seine Tätigkeit zu
unterbrechen setzte er eine dritte Klemme an Petras Kitzler. Der
plötzliche Schmerz und seine rasenden Finger in ihrer Möse
katapultierten Petra in einen nie erlebten Rausch der Lust. Ihr wurde
schwarz vor Augen und sie verlor vorübergehend das Bewusstsein. Martin
Prinz löste die Fesseln, entfernte die Klemmen und massierte die
malträtierten Stellen um zusätzliche Schmerzen zu verringern. Er
wischte den Schweiß von Petras Körper, nahm sie in seine Arme und
wartete auf ihr erwachen.

Petra erwachte völlig desorientiert. Ein Laut des Erschreckens entfuhr
ihrem Mund. “Schhhhhhttt, ruhig, meine Kleine” redete Martin Prinz auf
sie ein.

Petra kuschelte sich an seine breite Brust umschlang seine Hüften mit
ihren Armen und hauchte: “Danke Meister.”

Martin Prinz erhob sich mit seiner Last und schritt mit ihr mühelos in
einen Nebenraum. Dieser entpuppte sich als eine großzügig und luxuriös
eingerichtete Badelandschaft. Er lies Petra in die Wanne gleiten und
öffnete die bereits auf Temperatur eingestellten Wasserhähne. Martin
Prinz glitt zu Petra in die Wanne. Er begann sie zart zu waschen und
massierte dann ihren ganzen Körper. Unter seinen erfahrenen Händen
entspannte sich Petra völlig und gab sich ganz ihren Lustgefühlen hin.

Martin Prinz zerstörte diese lustvolle, erotische Stimmung plötzlich und
bewusst, als er plötzlich aus der Wanne stieg und Petra rau befahl:
“Sklavin, trockne mich ab!” Petra wurde sich auf einmal der Situation
bewusst und errötete. Sie kroch aus der Wanne heraus und suchte ein
weiches, flauschiges Tuch und begann ihren Herrn abzutrocknen. Dabei
wurde ihr bewusst, dass sie noch eine Strafe zu erwarten hatte. Ihr
Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Martin Prinz registrierte
diese Veränderung in Petras verhalten. Er war sich nur nicht ganz
sicher ob es die Kälte des Wassers auf ihrem Körper, Erwartung auf das
Kommende oder ob es die Angst vor dem Unbekannten war, das vor ihr lag.

Martin Prinz packte die zitternde im Genick und führte sie zu einem
Pranger. Blitzschnell hatte er Petras Kopf und Hände im vorderen
Querbalken fixiert. Er kontrollierte den richtigen Sitz der
Manschetten, damit sich die gefesselte nicht selbst verletzen konnte.
Martin Prinz fuhr das Fußteil hoch, so das sich die Delinquentin
niederknien musste. Er spreizte ihre Beine auf das Äußerste und
fesselte ihre Unterschenkel an das Gerät. Auch hier kontrollierte er
den richtigen Sitz der Fuß- und Kniefesseln.

Petras Körper befand sich nun in einer Höhe die Martin Prinz den
bequemen Zugriff auf ihre Ficköffnungen ermöglichte. Um ihre
Bewegungsmöglichkeiten noch weiter einzuschränken, legte er einen
Ledergürtel um ihre Taille und befestigte diesen stramm am Boden.
Petras Rücken war nun extrem durchgebogen und ermöglichte ihr keinen
Spielraum mehr. Hilf- und Regungslos musste sich Petra nun alles, was
ihrem Zuchtmeister einfiel, über sich ergehen lassen.

Als Petra sich ihrer Lage bewusst wurde, erschauerte sie. Ihre intimsten
Öffnungen waren dem Betrachter schutzlos preisgegeben. Obszön bot sich
ihre weit geöffnete Möse an. Als ob sie nur darauf wartete genommen und
gefickt zu werden. Noch nie war sie so erniedrigt worden. Gleichzeitig
spürte sie aber, wie ihre Möse begann Lustsäfte in Mengen zu
produzieren. War es diese Hilflosigkeit, das über sich ergehen lassen,
was ihre sexuelle Erregung entfachte? Sie wusste es nicht. Sie wusste
nur, sie war geil. Geil wie noch nie in ihrem ganzen Leben. Sie stöhnte
ohne dass es ihr bewusst war. Der Duft ihrer Erregung füllte den Raum.

Martin Prinz nahm den Duft wahr. Er musste sich beherrschen nicht schon
wieder über sie herzufallen und ihr seinen stahlharten Prügel in die
fickbereiten Öffnungen zu jagen. Mit den Worten: “So, jetzt kommt
erstmal deine Strafe für den unerlaubten Orgasmus” beruhigte er sich
erst einmal selbst.

Petra erschauerte. Wieder einmal lief eine Gänsehaut über ihren Körper
hinweg. Mit der linken Hand wichste Martin Prinz ganz leicht seinen
Schwanz, während er einen fünfstrahligen, leichten und geschmeidigen
Lederflogger griff. Er wandte sich Petra zu und befahl ihr: “Du wirst
jeden Schlag bis 20 mitzählen und dich mit den Worten: >Danke Herr,
dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler hinzuweisen, damit
ich sie in Zukunft vermeiden kann<.” bedanken

Schon klatschte der erste Schlag auf Petras emporgereckte Globen.

“Auuuhhhtsch…..” schrie Petra auf.

Mehr vor Schreck als vor Schmerz. Prompt verpasste sie das Zählen.

“Nun gut, fangen wir wieder mit eins an. Jedes Mal wenn du es versäumst
zu zählen oder dich verzählst beginnen wir von vorne.”

Petra versuchte klar zu antworten: “Ja, Herr.”

“Also los!” sagte er und schlug erneut zu. Auuuhhh…

Eins. Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht mich auf meine Fehler
hinzuweisen, damit ich sie in Zukunft vermeiden kann” sagte Petra von
Seufzern unterbrochen.

Martin Prinz schlug kreuzweise zu und überstrich mit seinen Schlägen die
gesamte Rückfront. Die weichen Zungen des Floggers bissen sich in das
zarte Fleisch ihrer Brüste und der Bauchpartie.

….”Zehn…… Danke Herr, dass ihr euch die Mühe macht…. mich auf…
meine Fehler hinzuweisen, …..damit ….ich sie in Zukunft
verm….eiden kann” kam es schon sehr gequält von ihren Lippen.

Tränen rannen über ihr Gesicht und sie schniefte erbärmlich. éGott was
war das erniedrigend. Nackt, gefesselt vor einem Mann und dann noch
geschlagen werden.’ Immer wieder kreuzten diese Gedanken durch ihr Hirn
und raubten ihr die Konzentration auf das Zählen. Nach dem zehnten
Schlag erhöhte Martin Prinz das Tempo und die Intensität der Schläge.
Petra spürte die Veränderung deutlich. Schmerzen rasten durch ihren
Körper. Die Hitze die von den Schlägen ausging lies sie glühen.

“Elf. ….Danke ….Herr, dass …..ihr euch die …Mühe …m…macht
mich auf …..meine Fehler hinzu…..weisen, damit ich sie in Zukunft
…..vermeiden kann”

Mit dem 15. Schlag ging eine Veränderung in Petra vor. Schmerz, Pein und
Hitze begannen sie sexuell zu erregen. Jeder weitere Schlag brachte sie
ihrem Höhepunkt näher.

“18” flüsterte sie nur noch. “D….d….danke Herr, d…dass ihr euch
die M…Mühe macht m….m…mich auf meine Fehler hin…zu…wie…sen,
d..d…damit ich sie in Zukunft ver….mei….den kann.”

Martin Prinz beobachtete Petra sehr genau und bemerkte das verstärkte
fliessen ihrer Mösensäfte.

“19” hingehaucht, kaum hörbar flüsterte sie unter Mühen den geforderten
Satz.

Petra stand unmittelbar vor der Explosion. Den 20. Schlag platzierte er
mit großer Kraft und äußerster Präzision auf ihre Fotze.

“Aaaaargghhhhh!!!

Ein Schrei größten Schmerzes verließ ihren gequälten Körper. Schlagartig
war sie von ihrer sexuellen Erregung herunter. “20 …..”

Martin Prinz erkannte nur an den Lippenbewegungen das Petra versuchte
den Satz zu sagen. Sie hatte keine Stimme mehr. Fortgespült von Tränen
und Schmerzen war sie bar jeden Lautes.

Martin beugte sich über die gequälte und flüsterte ihr ins Ohr: “Das
hast du gut gemacht. Du warst sehr tapfer. Ich bin stolz auf dich!”
Petra brauchte eine Weile um das Gehörte zu verstehen. Freude erfüllte
sie. Ihr Meister war zufrieden mit ihr, ja er war sogar stolz auf sie.
Petra fühlte Stolz. Trotz Schmerzen und Frust über den versagten
Höhepunkt erfüllte sie ein inneres glühen der Freude. Dies drückte sich
auch in ihrer Körpersprache aus. Martin Prinz erkannte das und war
stolz auf sich, dass er Petra richtig eingeschätzt hatte und die Strafe
genau richtig dosiert war.

Am liebsten hätte er sie jetzt aus ihrer misslichen Lage befreit. Aber
er war noch nicht fertig mit ihr. Erst musste sich noch richtig
eingebrochen werden, damit sie die perfekte Sklavin für ihn war. Martin
Prinz begann nun Petra am ganzen Körper mit einer kühlenden Heilsalbe
zu massieren. Während er die Zartheit ihrer Haut und die weiche
Nachgiebigkeit ihres weiblichen Fleisches genoss, wurde er sich seiner
schmerzenden und pochenden Erregung bewusst. Erbrauchte dringend
Entspannung.

Nachdem er mit der Behandlung Petras fertig war, stand er auf und
stellte sich vor ihren Kopf. Hart fasste er in ihr Haar und zog ihn im
Pranger nach oben, soweit es ging. “Los blas mir meinen Schwanz! Ich
will ihn schön nass und glitschig haben.” Petra erschreckte dieser
unerwartete, abrupte Wandel. Eben noch war ihr Herr, sie hatte ihn
schon in Gedanken als ihren Herren anerkannt, zärtlich und freundlich
zu ihr und nun war er grob und tat ihr weh. Petra versuchte aus ihrer
misslichen Lage das Beste zu machen. Sie öffnete ihren Mund und nahm
ihn auf. Ihre Zunge glitt über die dick geschwollene Eichel, strich
über das zarte Bändchen und saugte ihn Stück für Stück in ihren Mund.
Als sein Schwanz an ihr Zäpfchen stieß, würgte sie nur kurz und ließ
ihn ganz in ihrem Schlund verschwinden. Oraler Verkehr hatte ihr schon
immer Freude gemacht. Sie lutschte und saugte mit Inbrunst an den
Schwänzen ihrer bisherigen Freunde und genoss es, das Sperma zu
schlucken.

Martin Prinz fickte sie ein paarmal in den Mund und entzog sich ihr
dann. Petra stöhnte enttäuscht auf. Er stellte sich hinter sie und
betatschte ihre Globen, zog die Arschbacken auseinander und spuckte auf
ihren runzligen Hintereingang. Langsam massierte er ihren Schließmuskel
und speichelte ihn immer wieder ein. Dann drang er mit einem Stoß in
ihren Darm ein. Ohne Aufenthalt presste er die ganze Länge seines
Gliedes bis an die Eier in sie. Petra schrie kurz auf. Ans Arschficken
hatte sie sich nie so richtig gewöhnen können, obwohl sie es mit dem
einen oder anderen ihrer ehemaligen Liebhaber auch getrieben hatte.
Martin Prinz verharrte einen Augenblick um ihr Gelegenheit zu geben
sich an den Eindringling zu gewöhnen.

Dann stieß er zu. Hart, brutal und ohne Rücksicht. Es sollte Bestrafung
und kein Vergnügen sein. Petra stöhnte auf und begann zu wimmern. Die
Schmerzen, die ihr Martin Prinz zufügte taten nicht nur körperlich,
sondern auch seelisch weh. Immer schneller und härter rammte er seine
Männlichkeit in ihre Arschfotze. Sein Sack prallte mit jedem Stoss auf
Petras Kitzler. Er spürte wie sein Saft in seinen Eiern kochte und in
sein Rohr drängte. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Außerdem
spürte er wie die Geilheit in Petra langsam wieder überhand nahm.
Deshalb stoppte er abrupt seine Fickerei und wechselte wieder zu Petras
Lutschmund. Er stupste mit seinem Schwan an ihre Lippen und sie öffnete
diese nur widerwillig. Gerade noch in ihrem Arsch und jetzt in ihrem
Mund ekelte sie sich. Martin Prinz schob ohne Rücksicht seinen Prügel
in ihre Mundfotze und begann sie zu vögeln. Petra war erstaunt über den
Geschmack ihrer kombinierten Säfte auf seinem Schwanz. Gar nicht so
übel befand sie und begann eifrig sein dick geschwollenes Glied zu
bearbeiten. Mit einem Schrei entlud sich ihr Meister und pumpte Strahl
über Strahl in ihre Kehle. Es war so viel, das sie mit dem Schlucken
kaum nachkam. Aber sie schaffte es, nichts von seinem kostbaren Saft zu
vergeuden.

Als sein Glied anfing zu erschlaffen, befahl er Petra noch ihn
ordentlich zu säubern. Als diese ihrer Pflicht genüge getan hatte
entzog sich ihr Martin Prinz, ging vor in die Knie und küsste sie
leidenschaftlich. Seine Zunge erforschte ihren Mund und probte den
Geschmack ihrer gemeinsamen Säfte. Völlig außer Atem löste er den Kuss.
Petra war fast ohnmächtig geworden. Martin hob ihren Kopf sacht an, sah
ihr tief in die Augen und lobte sie für ihren Gehorsam und ihre
Willigkeit, alles zu tun was er von ihr verlangte. “Dafür hast du dir
eine Belohnung verdient” sagte er und begann ihre Fesseln zu lösen.

Als er den Pranger öffnete und Petra keine Unterstützung mehr hatte,
sackte sie zusammen. Kraftlos versuchte sie zu Martin Prinz zu
krabbeln. Erschöpft gab sie auf. Sie war einfach zu ausgelaugt. Martin
Prinz hob Petra auf, bettete sie auf ein Sofa und gab ihr etwas
kräftigendes zu trinken. Kurz darauf war Petra wieder bei Kräften und
fing an sich zu bewegen. Martin Prinz nahm Petra in seine starken Arme
und umfing sie.

“Schhhhhtt, meine Kleine, ruh dich erst einmal etwas aus.”

Petra schloss ihre Augen, schmiegte sich an Martins Brust und genoss
seine Nähe.

Nach etwa zehn Minuten löste er sich von ihr und sagte: “So meine
Kleine, ran ans Kreuz. Ich bin noch nicht fertig mit dir”.

Ein leiser Schauer der Erwartung lies Petra erzittern. Sie stellte sich
mit dem Rücken an das Andreaskreuz und hob ihre Arme, bereit sich
erneut fesseln zu lassen.

Martin Prinz bemerkte verwundert ihre Bereitwilligkeit und fesselte
Petras Gelenke stramm an das Kreuz. Sodann wandte er sich ihren Füssen
zu und fixierte ihre Fesseln weit gespreizt an das Gestell. Er neigte
das das Andreaskreuz ein wenig nach hinten und brachte den unteren Teil
wieder in die Senkrechte. Hierdurch standen ihre prachtvollen Brüste
und ihr Geschlecht prominent hervor.

Martin Prinz beugte sich über Petra und flüsterte ihr ins Ohr: “Wie du
weißt wird dir kein Ungemach geschehen. Vertraust du mir?”

Petra war nicht in der Lage ihre Zustimmung zu artikulieren. Deshalb
nickte sie eifrig ja. Martin Prinz nahm ein dunkles Seidentuch und
verband ihre Augen.

“Du gehörst mir! Ich werde dich zu meinem Vergnügen benutzen, und du
wirst jede Anweisung, jeden Wunsch von mir ohne zögern, sofort
ausführen. Egal wo wir uns befinden, ob zu Hause oder in der
Öffentlichkeit! Ist das klar. Habe ich mich unmissverständlich
Ausgedrückt?”

“Ja Meister, ich werde alles so tun wie du es befiehlst” antwortete sie
mit schwacher, kaum hörbarer aber fester Stimme.

“Gut so” entgegnete ihr Martin Prinz, “dafür wirst du belohnt werden.

Er beugte sich über sie und küsste sie hart. Seine Zähne gruben sich in
ihre Unterlippe. Sie schmeckte ihr eigenes Blut. Dann löste er den Kuss
ein wenig und begann ihre Mundhöhle mit seiner Zunge zu erforschen.
Zögernd erwiderte sie seinen Kuss. Beider Zungen begannen umeinander zu
tanzen, drangen in den anderen Mund ein und fochten miteinander.
Liebend gern hätte Petra ihren Meister umarmt, ihn gespürt und mit
ihren Händen gestreichelt. Jedoch die Fesselung ließ dies nicht zu.
Merkwürdigerweise steigerte die erzwungene Tatenlosigkeit ihre
Erregung. Ihre Möse war schon wieder pitschnass und ihre Säfte tropften
zu Boden.

Martin Prinz bewegte seine Hände über ihre Schultern und Arme. Er
streichelte sie ganz zärtlich. Sein Mund löste sich von ihren Lippen
und glitt über die Wange zu ihrem Ohr. Sacht knabberte er an dem
Ohrläppchen und Petra erschauerte vor Lust. Seine Hände glitten auf der
Unterseite ihrer Arme wieder auf ihren Körper zu und erreichte langsam
aber sich den seitlichen Ansatz ihrer Brüste. Seine Hände spielten mit
den göttlichen Halbkugeln, walkten und kneteten das weiche und doch so
feste Fleisch. Seine Lippen glitten zu ihrem Mund, küssten sanft die
ihren während seine Finger mit ihren erhärteten Knospen spielten.

Sein Griff wurde langsam immer fester, bis er plötzlich ihre Warzen
zusammenquetschte. Ihren Schrei erstickte er mit seinem Mund. Der
plötzliche Schmerz sandte Ströme der Lust in ihre Fotze. Genauso
plötzlich wie er ihre Nippel misshandelte, ließ er los. Er brachte
seine Mund auf ihre schwellenden Knospen und liebkoste sie abwechselnd.
Ihr Kitzler stand unter Feuer. Es war gerade so als ob eine direkte
Leitung zwischen ihren Knospen und ihrer Möse bestehen würde. Die
Lustsaftproduktion stieg an und überschwemmte ihre Fotze. Der Saft rann
ihre Schenkel hinab.

Petras Knospen waren hart, standen steil von ihren Hügeln empor. Die
zärtliche Behandlung ihrer Knospen ließ sie vor Wonne seufzen.
Plötzlich ein scharfer Schmerz! Martin Prinz hatte eine Nippelklammer
angesetzt. Die trotz Gummiummantelung scharfen Zähne bissen tief in ihr
zartes, empfindliches Fleisch. Langsam ließ der beißende Schmerz nach
und ging in einen gleichmäßigen Druck über. Kaum hatte sie sich daran
gewöhnt, setzte er die nächste Klammer an. Es wiederholte sich das
gleiche Spiel. Der Schmerz wurde von ihrem Körper absorbiert und
wandelte sich in Lust. Durch die dauernde Stimulation stieg ihre
Erregung. Ihr Körper sehnte sich nach Entspannung. Sie sehnte den
kommenden Orgasmus herbei. Martin Prinz bewegte seine Lippen und Hände
immer näher an ihr Lustzentrum heran.

Seine Hände streichelten zärtlich über die Innenseiten ihrer Schenkel,
umkreisten ihre dick geschwollenen Mösenlippen, vermieden aber jedes
Eindringen und Berühren ihres aus den Falten herausragenden Kitzlers.

Petra durchtobten Lustwellen. Ihr Meister jedoch, sorgte dafür, dass sie
den Gipfel nicht erreichte.

“Meister…… bitteeeee!!……

“Ja, mein Kleines?”

“Lass mich kommen!……… Btteeeeee!!!!” wimmerte Petra.

Ihre Stimme war wie ein leichter Hauch, kaum hörbar. Martin Prinz kannte
kein erbarmen. Er hielt sie noch einige Minuten so kurz vorm Kommen.
Dann, ganz plötzlich und unerwartet für die stöhnende Petra setzte er
ihr eine Klammer auf ihr empfindlichstes. Ihre Klit sandte einen
Schmerzenstsunami durch ihren Körper, der sie qualvoll aufschreien
lies. Ihre überstrapazierten Stimmbänder waren kaum in der Lage audible
Töne zu erzeugen. Der Schmerz holte Petra von den Gipfeln ihrer Lust
herunter.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR, mein Herr!” wimmerte Petra. Sie spürte die tiefe Wahrheit
hinter diesen, ihren Worten.

“Willst du mir dienen und gehorchen?”

“Jaaahh!” voller Inbrunst heraus gestoßen.

“Was möchtest du jetzt?”

“Bitte fick mich Herr!?” geschrieen voller Verlangen.

Diesen Moment benutzte Martin Prinz sein hartes, pochendes, dick
geschwollenes Organ erbarmungslos in ihre Fotze zu hämmern. Sein
Vorsaft und Petras reichlich fließende Mösensäfte ermöglichten ihm ein
problemloses eindringen. Als er vollends in ihr war klatschten seine
prallgefüllten Eier mit einem obszönen Geräusch an ihre Globen. Er
genoss das Gefühl in ihrer Möse zu sein. Ihre Scheidenwände begrüßten
sein pochendes Glied freudig. Endlich hatten ihre Mösenmuskeln etwas
zum melken. Er genoss die Kontraktionen an seinem Glied.

Langsam begann er sie genüsslich zu ficken. Lange hielt er dieses Tempo
nicht durch und wurde immer schneller. Petra näherte sich wieder dem
Gipfel.

“Bitteeee!” hauchte sie.

Martin Prinz nahm beide Nippelklemmen zugleich ab. Der Schmerz der
eintretenden Durchblutung ihres gequälten Fleisches verhinderte einen
Orgasmus. Trotz der strengen Fesselung wand sich ihr Körper am Kreuz.
Ihre heftig arbeitenden Mösenmuskeln bearbeiteten sein Glied aufs
härteste. Martin Prinz wurde immer geiler. Er konnte sich nicht mehr
beherrschen. Zu wundervoll war ihr Muskelspiel an seinem heiß glühenden
Schwanz. In seinen Eiern kochte die Sacksahne. Er begann Petra zu
beschimpfen.

“Jaahh!!! Komm meine kleine Nutte, du geiles Ficktierchen. Ich werde
dich abfüllen mit meiner Hengstmilch, wie es ein so läufiges Stück
Fickfleisch verdient. Jaaahhhh! Ich werde dich abfüllen!”

Dieser Straßenjargon machte beide unheimlich an. Petra erwiderte jeden
seiner Sprüche. “Jaahhh! Gib mir deine Sacksahne. Fick deine läufige
Hündin. Ich bin deine Dreilochhure. Spritz mich voll. Gib mir deinen
Saft auf die Titten. Spritz mir ins Gesicht, in den Mund. Ich bin dein
Fickfleisch!”

Beide schrieen und stöhnten sie vor Wollust und Ekstase. Immer wilder
klatschten ihre Körper aufeinander. Sie keuchten, stöhnten und
grunzten. Der Geruch von hemmungslungslosem Sex schwängerte die Luft
und peitschte die a****lischen Instinkte der beiden Protagonisten immer
weiter in die Höhe. Nur mühsam gelang es Martin Prinz seine
Selbstkontrolle zurück zu gewinnen. Er spürte das er seinen Erguss
nicht mehr lange zurückhalten könne. Petra hing am Rand der Klippe,
bereit in den Abgrund zu stürzen und wimmerte nur noch “Bittee…….
Bitteeeee…..”

“Du hast immer davon geträumt dich zu Unterwerfen!”

“Jaaahh.. biitteee…… jaaahhhh….. bittteeee….”.

“Wem gehörst du?”

“Nur DIR mein Meister!”

“Was gehört mir?”

“Ich gehöre dir ganz und gar, Körper, Geist und Seele” stöhnte Petra am
Rande der Ekstase und Erschöpfung.

Martin Prinz fickte sie hart und unerbittlich. Jeder Stoss brachte die
Klammer an ihrer Klit in Bewegung und löste einen Mix aus Lust und
Schmerzen aus. Sie wusste, ihr Körper gehörte ihr nicht mehr. Er war
seiner. Er gehörte ihm zum ficken, zu was auch immer er mit ihm machen
wollte. Sie existierte nur noch zu seinem Vergnügen, existierte als
sein Lustobjekt.

“Petra, bist du mein?”

“Ich bin Dein! Ich gehöre dir! Schrie sie voller Lust.

“Petra, du darfst kommen! Komm für mich, deinen Herrn!”

Mit diesen Worten löste Martin Prinz die Klammer von ihrem Lustknubbel
und begann ihre Klit zart zu massieren.

Wie ein Schock fuhr die Erlaubnis durch ihren Körper. Völlig ruhig lag
sie für Sekundenbruchteile da. Dann überrollte sie ihr Orgasmus. Wie
ein Tsunami fegte er alles Denken hinweg. Sie stieg. Hoch, höher, in
unendliche Weiten des Alls. Sonnen glühten auf und verloschen wieder.
Ein Feuerwerk der Emotionen durchraste ihren Körper. Unglaubliche
Gefühle wallten in ihr auf. Sie spürte wie sich Martin Prinz in ihr
Fleisch krallte und versteifte. Dann schoss er Ladung um Ladung seines
Saftes tief in ihren Leib. Dadurch wurde ihr kommen noch weiter
verstärkt. Beide schrieen wie irrsinnig und sackten erschöpft zusammen.
An einen derartig intensiven Höhepunkt konnte sich Martin Prinz nicht
erinnern. Es war unglaublich, diese Intensität. So etwas hatte er noch
nicht erlebt.

Als beide fertig waren richtete sich Martin wieder auf und löste Petra
aus ihren Fesseln vom Kreuz.

Kraftlos sackte Petra zu seinen Füssen erschöpft, gebrochen und
befriedigt zusammen. Ihre Hände versuchten vergeblich sich an seinen
Beinen festzuhalten. Sie rutschte bis ihr Kopf auf einem seiner Füße
lag. Irgendwie wusste sie instinktiv: “Dies ist mein Platz, der mir
zusteht, wo ich hingehöre.” Dann setzte ihr Denken aus und sie wurde
ohnmächtig.

Als Petra wieder zu sich kam lag sie in der Wanne. Ihr Meister hielt sie
in seinen Armen. Wie ein sattes zufriedenes Kätzchen schnurrte sie und
lächelte ihn an: “Danke Meister.”

Ohne ein Wort begann Martin Prinz sie zu waschen und leicht zu
massieren. Als sie kräftig genug war sich im Wasser halten zu können
stieg er aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann bedeutete er ihr, zu
ihm zu kommen. Noch etwas ungelenkig, weit entfernt von ihrer üblichen
Geschmeidigkeit, trat sie vor ihn hin, den Kopf erhoben, die Augen zu
Boden gerichtet. Martin Prinz nahm ein großes, flauschiges Tuch und
begann seine Sklavin abzutrocknen. Anschließend hüllte er sie in ein
weiches, trockenes Tuch und trug sie in einen Nebenraum und legte sie
auf ein riesiges Bett. Er hieß sie Arme und Beine weit spreizen, befahl
ihr still liegen zu bleiben, sich nicht zu rühren und verließ den Raum.

Petra dachte nur, Warum soll ich mich bewegen? Aber gerade dieser Befehl
forderte das Gegenteil heraus. Petra kämpfte mit sich, um ja ruhig
liegen zu bleiben. Aus dem Nebenraum heraus beobachtete Martin Prinz
den Kampf seiner kleinen Sklavin. Ein lächeln kräuselte sein Lippen.
Als die Massageöle die richtige Temperatur erreicht hatten, kehrte er
mit diesen in den Raum zurück.

“Brav, meine Kleine.”

Petra war froh, dass sie es geschafft hatte und lächelte ihren Meister
schüchtern an. Wortlos fing er an Petra zu massieren. Er streichelte,
griff, knetete und massierte die verschiedenen Öle in ihre Haut. Petra
spürte wie eine wohlige Entspannung ihren Körper erfüllte. Sie seufzte
und bewegte lasziv ihren Körper um ihren Meister zu verführen. Viel
brauchte es auch nicht mehr dazu. Die Behandlung, die Martin Prinz ihr
hatte angedeihen lassen, war auch an ihm nicht spurlos vorüber
gegangen. Petras außerordentliche sexuelle Anziehungskraft hatte ihn
wieder in ihren Bann geschlagen. Er verspürte ein liebevolles Gefühl
für sie. Er hoffte, dass er mit Petra eine Frau gefunden hatte, die
seinen Vorstellungen einer idealen Partnerin entsprach. Nun, das würde
die Zukunft entscheiden.

Zufrieden legte er sich neben Petra, zog die Decke über sie beide und
nahm sie in seine Arme. Zufrieden und dankbar kuschelte sich Petra an
seine Brust. Ihre Arme umschlangen ihn. Endlich konnte sie ihn spüren.
Seine Haut mit ihren Händen und Lippen erkunden. Sie genoss die Wärme
seines Körpers und versuchte regelrecht in ihn hinein zu kriechen.
Beider Umarmungen wurden intensiver. Lippen fanden und küssten sich.
Zungen spielten miteinander. Sie versanken im zärtlichen Liebesspiel.
Nachdem sie sich die ganze Nacht voller Liebe und Hingabe vereinigt
hatten sanken sie in einen tiefen,(pazig dot com) traumlosen Schlaf.

Dies war das letzte an das sich Petra nach dem Aufwachen in ihrer
Wohnung erinnerte…..

Ende

Teil 2?

Schreibfehler sind beabsichtigt. Wer einen findet darf ihn behalten!

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Racconti Erotici

Angelica-ORIGINS (Italiano)

I bambini sono molto più naturali, liberi nelle scelte e non si fanno tutte le famose ” pippe mentali” che poi sopravvengono da adulti.
Io a 12 anni mettevo (però di nascosto, più per timidezza che per timore di punizioni…) sempre calze (e quando potevo reggicalze) di mia madre, non mi sentivo né anormale né disadattata. Era un grande piacere e lo facevo. Avevo scoperto cassetto nel suo armadio con belle calze e alcuni reggicalze, o spesso erano appese in bagno ad asciugare. Non avevo scuola il sabato mattina ed era il giorno da passare in calze per me, lo aspettavo con ansia, i miei lavoravano. Poi verso i 13 anni avevo 35-36 di piede, che era anche la misura della mamma ( che era piccolina), quindi che piacere quando ero sola, fare cose, vedere cartoni animati, fare i compiti in reggicalze e tacchi, e avevo 13 anni…

(Certo adesso sorrido perché se mamma aveva negli anni ’83-84 calze e reggicalze, forse tanto casta e “tutta dèdita alla casa” non era.., forse la mia passione è ereditaria 🙂

Ma… avevamo una cameriera ciociara di età, sui 40, molto dolce, che si chiamava Armandina, in genere avevo 1 oretta prima che lei arrivasse a casa, e la sfruttavo tutta per stare con calze e tacchi. Ripeto, non mi ponevo il problema se ero un bambino e non una bambina, mi piaceva ed ero felice.
Solo che una mattina…ero in bagno per mettere calze e non mi ero accorto che la donna ( Armandina) era già arrivata a casa perché invece del treno l’aveva accompagnata il marito. Il bel bambino ( credo 13 o 14 anni potrei sbagliare.. ) esce quindi dal bagno con bel rumore di tacchi, reggicalze e calze e si trova davanti la donna di servizio! Lì avvene un “miracolo” che ha condizionato – credo- la mia vita a seguire: invece di rimproverarmi e magari dirmi ” ma che fai, vergognati!”, che mi avrebbe complessato forse a vita, Armandina, che mi voleva molto bene, sorride e mi dice: “ma che bella signorina, sei molto carino anche così, tesoro, anzi molto carina!!”.
Che liberazione e felicità!
Credo che da quel momento qualcosa di libero e promettente si è fatto strada in me, era già erotismo ma ancora non lo sapevo..
Cmq diedi un bacetto come spesso facevo alla nostra governante, e una volta rotto ghiaccio le chiesi ” senti ma le ho messe bene, vanno bene così, sai tirarmele di più”? E lei sempre sorridendo e carina: ” le calze infilale sempre arrotolandole (io non lo sapevo), se sono troppo lunghe facci doppio bordo così, così accorci il reggicalze, così si allunga, devi stare più dritta quando usi tacchi ecc. ecc.” e io tutta trepidante. Ogni volta che veniva le aprivo la porta in reggicalze e quasi sempre tacchi, e se non avevo nulla lei faceva faccia (finta)imbronciata e diceva: “mmm niente signorina oggi?”
Una volta mi portò un paio di OMSA nuove comprate alla Standa: le prime della mia vita!
Non ho mai capito, negli anni a venire, se questa sua tolleranza e simpatia per una evidente tendenza ma me mostrata, erano dovute a una semplice saggezza e ” naturalezza” popolare, o se rivelasse un fondo di perversione o una vena di lesbismo; so che ero ” signorina” ogni volta che eravamo sole, avevo capelli lunghini e con un po’ di rossetto che a volte lei mi metteva ero davvero carina e femmminile. Una bambina..( ma tacchi reggicalze a 13 anni, un futuro già scritto…).
Devo dire poi che adoravo stare in cucina con lei, sempre in calze, mettere grembiulino e fare faccende, mi teneva a pulire fagiolini, mi mi faceva grattare parmigiano, mai ero così felice come stare in cucina con la donna in tacchi e calze.
Sentivo che eravamo le 2 cameriere di casa ed mi faceva piacere…la mia natura sottomessa già era evidente dunque.

IL MIO DESIDERIO MAI ESAURITO DI FARE CAMERIERA PER MASCHI DOMINANTI, CHE HO SEMPRE ANCHE ADESSO, DERIVA FORSE DA QUEL PERIODO.

A 14 anni camminavo perfettamente in tacchi anche se…ho dovuto poi smettere di sare scarpe di mamma, non avevo più 36…è durato 2 annetti, dalle prime scarpe troppo grandi finché ho potuto calzarle magari a fatica.

Lei mi parlava al femminile ma , cosa più importante, mi trattava con affetto da bambina.
Questo ricordo mi dice quanto io mi sia sempre sentita donna, e mai omosessuale o gay, generi per i quali ho però molta simpatia e solidarietà. Molti ma molti anni dopo sarei stata posseduta da molti maschi ma…mai -io- da maschio, mai successo!
Ero piccola/piccolo , non sapevo nulla della vita, a volte le chiedevo “Armandina, ma mi verranno fra qualche anno le tettine”? Lei era carina e mentiva:” certo cara, tranquilla!”.
Senza quella semplice governante ciociara, forse non sarei mai diventata…Angelica, se fossi stata sgridata e repressa ( avevo un animo molto sensibile, già femminile, e soffrivo molto se rimproverata).
E forse per questo porto calze 24/7; inverno, estate, freddo, caldo, a letto, en femme, da maschietto, sempre.

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Erstes Mal

Der Heimweg

Unser Chef hat wie jedes Jahr zum Grillfest eingeladen, es ist eher eine Pflichtveranstaltung wie ein Vergnügen. Ich fahre mit einer Kollegin hin, da sie nicht unweit von mir wohnt. Ich fand den Abend ziemlich öde, sie hat sich den Abend lustig getrunken…

Gegen 0Uhr sind dann endlich die ersten aufgebrochen, und man konnte sich guten Gewissens so langsam aus dem Staub machen. Unser Heimweg führte uns Ewigkeiten über die Landstrasse. Meine Kolleging war sehr gut drauf und wir amüsierten uns. Irgendwann fragte sie, wie lange wir noch brauchen, da sie heftigst für kleine Mädchen müsse. Minimum 20 Minuten, aber da vorne ist ein kleiner Feldweg, sagte ich. Ohne eine Antwort abzuwarten bog ich ab. Sie schaute mich mit großen Augen an. “Du glaubst doch nicht dass ich hier pinkle!?” Trocken gab ich ein “bevor du meine Sitze nassmachst” zurück. Etwas zögernd stieg sie aus. “Mach das Licht aus” sagte sie im rausgehen und schlug die Tür zu. Zu meinem Erstaunen ging sie nach vorne und blieb ein paar Meter vorm Auto stehen. Ich konnte nicht glauben dass sie das tat. Aber sie öffnete ihre Jeans und im Mondlicht konnte ich ihren geilen Arsch bewundern. Ich dachte was solls, sie ist eh besoffen. Ich schaltete das Licht wieder an und betrachte sie ausführlich, wie sie da in der Hocke pinkelte. Mein Licht anschalten wurde lediglich mit einem Mittelfinger quittiert. Der Anblick war so geil, dass mein Schwanz sofort anschwoll. Ich zögerte keine Sekunde und packte ihn aus um ihn kräftig zu wichsen. Als sie fertig war, zog sie langsam ihre Hose hoch und streckte mit dabei ihren Hintern entgegen. Sie kam wieder ins Auto zurück und lachte verlegen. “Ich hoffe meine Show hat dir gefallen und schlug die Hände vors Gesicht. Meinen harten Schwanz hat sie noch gar nicht wahrgenommen. Klar sagte ich, schau doch nur mal. Sie nahm die Hände weg und sah mich mit großen Augen an. “Du bist ja voll die Sau!” rief sie. “Klar” lachte ich, aber bei deiner Show konnte ich nicht anders… “Aber nicht dass du meinst dass wir es jetzt treiben” sagte sie vorwurfsvoll. “Nene, tun wir nicht, schau mir einfach nur zu”. Ich stellte meine Lehne etwas zurück, Schloss die Augen und wichste meinen Schwanz weiter. Ich ging so langsam Richtung Abspritzen als ich plötzlich Fingerspitzen auf meinem Oberschenkel spürte. Ich öffnete die Augen und sah, dass sie recht nach zu mir rübergekommen ist. “Du schaust mir doch immer auf meine Schuhe” flüsterte sie mir ins Ohr. In der Tat trug sie immer geile High Heels. “Ja” sagte ich stöhnend. Sie zog einen aus und hielt ihn mir hin. Spritz rein, sagte sie und hielt mir ihren High Heel vor meinen Schwanz. Ich tauchte meinen Schwanz in den warmen Schuh und spritzte sehr schnell meine Ladung in den Schuh. Es war so geil. Anschließend zog sie den Schuh einfach wieder an. Ohne großartig darüber zu reden fuhren wir weiter. Bei ihr zu Hause angekommen gab sie mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir “der Schuh fühlt sich geil an” ins Ohr. Ich beobachtete Sie noch bis zur Haustür und fuhr weiter.

Am nächsten Montag morgen kam ich an ihrem Büro vorbei. Etwas unsicher sagte ich guten Morgen, aber sie rief voller Freude “hey guten morgen, komm doch rein”. Ich also nix wie rein, und was sehe ich, das Miststück hat die Schuhe vom Freitag an und präsentiert sie auch noch freudestrahlend. Mein Schwanz schwoll sofort wieder an, und so eine Anzughose kann diese schlecht verheimlichen… Sie lächelte, “ja ich fands auch geil. Ich will demnächst in die Stadt neue Schuhe kaufen, hast du Lust mitzukommen?”. Jackpot, dachte ich….

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Im Urlaub oder Michael und Simone

von loaderone2007

URLAUB

TEIL 1:

Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J)., unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren. Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse. Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt. Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: “Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen”. Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: “Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch”. Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. “Nicht”! “Bitte nicht Nuru! Wir… ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! “Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! “. Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an “Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. ” Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen, derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott… weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
“Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.”, aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. “Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was”, sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: “Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach.” Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatt

TEIL 2:

Nuru war so erregt und meinte, „Du bist vielleicht herrlich eng gebaut und heiß wie die Hölle dazu!” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein harter Schwanz in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Nuru bestiegen worden war.
Ohne Probleme konnte ich seinen schwarzen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seines massiven Mastes in meiner Möse zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, fand mein Mann einfach nur geil. Nuru lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung, mach’ ich es dir gut?” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Möse. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. “Großartig Nuru, hörte ich meinen Mann rufen, es gefällt ihr! Meine Frau genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich Michael’s Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt, Komm Nuru gib’ s meiner Frau, sie wollte doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen ihren Beinen haben” Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr es mir dieser Schwanz besorgte. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Michael’s gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade jetzt an unserem Hochzeitstag entdeckt hatte. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Möse war inzwischen tropfnass und Nuru fiel es deshalb sehr leicht mich mit seinem Riesenschwanz zu nehmen. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich mein Becken an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen. Nuru stieß nun immer erbarmungsloser zu. “Spürst du meinen Schwanz?” presste er hervor. “Kannst du ihn richtig tief fühlen? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen?” Wieder betrachtete ich meine Möse und Nuru keuchte erregt: “Ja, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Sieh’ doch, wie er in deine Ehemöse weitet.” Zum Beweis, trieb er seinen Schwanz noch härter in mich hinein. Er wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fremdfick mit ihm und seinen Riesenschwanz genoss. Ich rief ihm leise zu: “Ja, ja, jaaa! Ich spüre dich, nicht mal mein Mann habe ich je so gespürt Nuru! Es… es ist verrückt! “Aber ich will es!” “Uuh. lieber Himmel, Nuru bitte, nicht ganz so fest! ” Flehte ich ihn an. Triumphierend wollte Nuru wissen: “Soll ich ihn nicht doch
lieber rausziehen? Soll ich jetzt sofort damit aufhören?” Ich schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich bis zur totalen Erschöpfung gefickt werden wollte. “Nein bitte
nicht rausziehen! Ich liebe und brauche es, wie du mich fickst! Oh ja du bist so unglaublich tief in mir!” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der dieser riesige, schwarze Schwanz ohne Kondom des Fremdfickers wütete. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos: “Mein Gott, bist du immer so groß so stark?“ Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik. “Nein… bitte nicht! Nuru du darfst nicht im mich spritzen!“ Aber dann kam es mir so heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich heißen Negersamen in mich strömen fühlte. Aufgewühlt sah ich zu Nuru hoch, der hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, röhrte, stöhnte und hatte mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen, seine Eichel drückte fest an meinen Muttermund. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass er jetzt anfing sein fruchtbaren Negersamen in mich zu spritzen. Der erste heiße Schwall, den ich fühlte, war sein fruchtbarer Samen aus seinem kochenden Schwanz den er genüsslich in meine glühendheiße Möse. pumpte. In höchster Wollust wölbte ich meinen Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Fremdficker entgegen, um dessen herrlichen Samenspritzenden Schwanz noch tiefer in mich aufzunehmen. Nuru unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und an seine pumpende Babyspritze heran. Was auch immer ich vorher noch an Skrupeln, Angst vor Schwangerschaft empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine weiße Stute mit seinem schwarzen Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Tisch wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, dass ihr schwarzer Liebhaber sie schwängerte mit einem farbigen Baby. Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, Michael aufzufordern jetzt genau hinzuschauen bei dieser Schwängerung. Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wusste Michael ganz genau was Nuru tat und sein Schwanz pumpte mir unaufhörlich den Negersamen aus seinen dicken Eiern mit kleinen, aber knallharten Spritzern tief in meinen Muttermund. Das ich nicht mehr wusste was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Nuru anfeuerte, ja geradezu anflehte alles in mich zu spritzen.
Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in mich gefahren war! Doch leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und herrlichste Negerschwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und ich hatte ihn genossen, im Beisein meines Ehemannes, direkt an unserem Hochzeitstag. Es war so schön, so erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor. Seit unserem geilen Orgasmus waren einige Minuten vergangen und ich konnte wieder klar denken. Nuru hatte seinen verschmierten, tropfenden Schwanz aus meiner Möse gezogen und lächelte übers ganze Gesicht. Michael half mir vom Tisch hoch, aber aus meiner Möse lief fast kein Samen raus. Verwirrt über mein ganzes Verhalten, schüttelte ich den Kopf, mein Michael küsste mich und drückte mich fest an sich. Er hatte alles bis ins Detail gesehen und genossen, wie seine Frau vielleicht geschwängert worden war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen von Nuru eine Lust empfunden hatte, wie nie bei meinem Michael. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hatte nur Lust gehabt mal von einem Fremden gefickt zu werden. Hatte In Nuru’s Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Fick dachte. Ich war fremd gefickt und außerdem das Risiko eingegangen, von einem wildfremden, noch dazu schwarzen Mann geschwängert zu werden. Ich konnte es bei klarem Kopf einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum hatte mein Michael nur zugesehen, hatte nichts gesagt, oder war rechtzeitig bei dem geilen Treiben dazwischen gegangen? Dieser farbige Bulle hatte in mir Wünsche erweckt, die ich bisher nicht kannte? Die Ehefrau in mir, wollte mal einen fremden Schwanz erleben, mit Einverständnis vom eigenen Mann. Dass sich bei dem geilen Fick sich nichts mehr in mir sträubte gegen die Besamung durch einen wildfremden Schwanz, hat mich doch erschreckt. Doch die durch Nuru heiß gemachte Frau in mir, dachte anders und war der Meinung, Nuru hatte es sich zweifellos verdient, dass ich mich nach diesem herrlichen Ritt von seinem Hengstschwanz besamen ließ. Nuru hatte mich einfach zu herrlich gevögelt und mir den ersten Reihenorgasmus meines Lebens verschafft. Dafür war ich ihm mehr als dankbar, und wenn er mir sein farbiges Baby gemacht hatte war ich entweder zu dankbar oder einfach nur schwanzgesteuert. Alles erinnerte mich sehr an russisches Roulette, da mein überaus eifriger, potenter Schwarzer für seine zahlreichen Samenschübe ausschließlich fruchtbaren Samen einsetzt hatte. Ich hatte mich etwas beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach. Es war ein riskantes Spiel mit dem Feuer, mich von Nuru besamen zu lassen und ich konnte nur hoffen, dass es ihm nicht gelungen war, mich erfolgreich mit seinem Samen dick gemacht zu haben. Nuru bekam einen Kuss von mir, mit der bitte das Geschenk vom Platzbesitzer erst am nächsten Tag zu bringen. Er wünschte uns einen netten Hochzeitstag und war so schnell weg wie er gekommen war.
Meinem Mann sprach ich auf das mögliche farbige Baby, das vielleicht in mir wachsen würde an, er streichelte meinen gewölbten Bauch und meinte: „ Jetzt werde ich sicher doch noch Vater.“

Es stimmte sogar, nach unserem Urlaub blieb meine Regel aus, nach dem Arztbesuch eröffnete ich Michael, dass ich ein Baby von Nuru in mir trage. Er sagte das Baby werde er wie sein eigenes lieben und er werde auf jeden Fall das Baby als ehelich anerkennen. Im Kreissaal haben sich einige dann doch über den Vater und sein Baby gewundert, unsere Noah hat recht dunkle Haut und seinem Vater von den Gesichtszügen sehr ähnlich. Wenn wir demnächst wieder zum campen fahren, wird sich Nuru, wenn er noch da ist sicher freuen.

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Racconti Erotici

Le liceali con il vizietto dell’amplesso

Per il pompino Raffaella non si fece pregare: dieci secondi e il mio pisello stava già dentro la sua bocca inzuppata. Spompinò con ardore, mentre io le facevo scorrere le immagini del cazzone (…)

Sono uno studente universitario, vivo in un quartiere piuttosto elegante di Roma, e sono un po’ sfigato con le ragazze. Vi racconto però in che modo ho potuto vivere esperienze sessuali soddisfacenti, nonostante la mia mancanza di fascino e di capacità con l’altro sesso, sfruttando la bellezza dei miei amici più cari (e la troiaggine delle mie amiche parioline…). Spero che anche voi, se avete difficoltà ad approcciare con l’altro sesso, possiate trarre esempio dalle mie gesta: tanto di amici carini e di ragazze troie il mondo ne è pieno!

Alla fine del primo anno di Università, superato con discreti risultati, andai in vacanza a Santo Domingo con il mio amico Paolo: un vero sex-symbol nella zona, ed in più anche simpatico. Io già ero d’accordo con le mie amiche innamorate di lui su di un progettino che avevamo curato con cura prima della partenza: si trattava di recuperare materiale fotografico di quel fusto, possibilmente senza vestiti, mettendo in risalto soprattutto la plasticità del suo uccello, la cui bellezza aveva oramai fatto notizia tra le ragazze del gruppo. In cambio avrei ottenuto qualcosa di ancora imprecisato, su cui ci saremmo accordati al mio ritorno, a seconda della ricchezza del materiale prodotto. Ed io non avevo dubbi sulla ricchezza del materiale che avrei rimediato, perché riuscii sin dal primo giorno a fotografare Paolo completamente nudo approfittando del suo sonnellino serale.

Di ritorno dalla spiaggia, infatti, dopo la consueta partitella di pallone con i ragazzi del luogo, che puntualmente ci umiliavano in ogni modo, ci infilavamo sotto la doccia di filato. Poi, prima di cena, cotti dal sole, ci buttavamo ciascuno sul proprio letto. Lui però era solito farlo nudo, anche a causa del gran caldo. Ecco che io allora, atteso che si riaddormentasse, mi infilavo in camera sua e cominciavo a fotografarlo, con degli zoom impressionanti sul pene, che riuscivo a ritrarre co un’attenzione davvero incredibile per i particolari. Di ritorno dalla vacanza avevo in una cartella della memory-card della mia macchina fotografica qualcosa come 200 foto di Paolo, ripreso in ogni particolare del suo corpo abbronzato prestante ed atletico.

A Raffaella, mia referente principale nel progetto delle foto, di ritorno a casa, ne feci vedere solo alcune in anteprima, e molto di sfuggita, da lontano, attraverso il piccolo display della macchina. Non appena lei comprese il valore del materiale che le avevo riportato dalla vacanza, quasi non credeva ai suoi occhi. Cominciò, io credo, ad eccitarsi, come potei dedurre dal mutamento del suo volto. Una persona che si eccita come una cagna e perde il controllo dei propri sensi infatti la si può forse riconoscere dagli occhi, perché divengono più lucidi e le pupille si sgranano. Fateci caso… Lei si eccitò molto ed io ne approfittai per iniziare a dettare le mie condizioni. Per vederle, lì, ora, tutte, con calma, mi doveva anzitutto spompinare per benino, con ingoio, s’intende.

Per avere le foto a sua disposizione, invece, volevo che lei rischiasse tanto quanto avevo fatto io e mi procurasse foto simili delle sue amiche fichissime: Giulia, bionda occhi azzurri, elegantissima, con quelle tette enormi; Lavinia, piccolina, minuta, una che non te la dà nemmeno se la paghi, con la puzza sotto al naso; la sua coinquilina Sara, alta, magra, mora, occhi blu, culo perfetto, bellissima; ma soprattutto Giorgia, il desiderio erotico di chiunque di noi: mora capelli lisci lunghi, carnagione olivastra, occhini grandi neri, un corpo semplicemente perfetto. Un desiderio proibito.

Per il pompino Raffaella non si fece pregare: dieci secondi e il mi pisello stava già dentro la sua bocca inzuppata. Spompinò con ardore, mentre io le facevo scorrere le immagini del cazzone di Paolo sul display e lei le guardava con avidità. Sognava magari dentro di sé che il pisello che aveva in bocca fosse quello bello, lungo, liscio, scuro, levigato, dritto, curvato verso l’alto, di Paolo. Le sborrai piuttosto in fretta una discreta quantità di sborra, che ingoiò con un primo colpo, salvo un po’ che le colò fuori dalle labbra, attaccandosi attorno al mento, così che dovette raccoglierla con la mano e riportarsela in bocca per un secondo sorso. Poi si guardò le foto con calma e mi promise, prima di andarsene, che avrebbe fatto il possibile per accogliere le mie richieste.

Le prime 20 foto, le più caste, se le guadagnò nel giro di 24 ore, quando si presentò a casa mia con i negativi di un paio di rullini di foto di Giulia dell’estate precedente, fotografata in spiaggia mentre prendeva il sole in topless. Di meglio, su Giulia, non poteva davvero darmi. Di per sé potrà sembrare poco, lo capisco, rispetto al rischio che avevo corso fotografando Paolo. Ma dovete capire che da un po’ girava la voce dell’esistenza di quelle foto, s**ttate durante una vacanza tra amiche in Calabria, in cui Giulia compariva in topless. Ed io sapevo che Raffaella le aveva e speravo davvero che le avrebbe messe in comune con me. Finalmente le ebbi: Giulia appariva abbronzantissima, sorridente, a tette al vento: delle tette grandi e polpose, ma meravigliosamente curvate, irregolari insomma, di una forma particolare…

Altre 50 foto Raffaella venne a prendersele la settimana dopo, schiava dell’esigenza di possedere quei reperti che evidentemente stavano mandando in tilt il suo desiderio. Mi portò del materiale straordinario: la sua coinquilina Sara fotografata sotto la doccia, a letto, in camera senza reggiseno, ed anche con il pelo di fuori. Gliele aveva s**ttate lei stessa per scherzo, come forma di complicità. Le foto erano carine e divertenti: in una, per gioco, Sara, con indosso solo un paio di slippini, prendeva una banana e se la infilava in bocca e tra le tettine. I capezzoli erano proprio come me li ero immaginati: scuri, lunghi, grinzosi. Il pelo della fica era nero, folto ma concentrato in verticale, non diradato in larghezza.

Con le foto di Giulia prima e di Sara poi mi feci delle seghe straordinarie. Non riuscivo a smettere di guardarle.

Sapendo della passione per Sara del mio amico carissimo Alessandro, mi decisi a fargli sapere che avevo delle foto interessanti. Lui impazzì all’idea di vedere le foto di Sara. Voleva perfino darmi dei soldi. Io ero un suo amico carissimo, in quel periodo stavamo sempre assieme, però non volevo neppure perdere l’occasione di rimediare, sempre con la tecnica dello scambio, qualcosa di utile per la mia vita sessuale. Lui in quel periodo si scopava una biondina niente male, che sinceramente ora non ricordo come si chiamava. Una tipa un po’ scema, ma davvero carina. Gli fornii la telecamera che mi avevano regalato alla cresima, gli spiegai come utilizzarla e la cosa fu fatta nel giro di 24 ore. Lui la nascose in camera da letto sotto un mucchietto di vestiti e riprese tutta un’intera scena di sesso tra i due, insistendo anche con la malcapitata in modo che si esponesse bene verso l’obiettivo della camera. Nel video ci fu una scenetta divertente, perché quando Alessandro le prese la testa, spingendola verso il suo cazzo in tiro per farselo succhiare, lei gli impose prima di leccargliela, perché non era giusto che lui rimediasse sempre pompini e lei nulla in cambio! Allora il mio amico prese a leccargliela, ma fece mettere la sua bambolina in una posizione tale per cui la fica aperta e inzuppata di liquidi viscidi compariva esattamente davanti all’obiettivo della videocamera, esattamente sotto al buchetto del culo, bello in mostra, con le pieghette rosa scuro tutte attorno a quel buco nero circondato dai peletti. In cambio del filmino girato con la biondina gli diedi le foto di Sara. Gli mostrai anche quelle di Giulia. Era pieno di donne lui, non come me, che ero un vero sfigato, ma le foto lo mandarono fuori di testa lo stesso. Quanto al video, avrei potuto utilizzarlo poi per altri fruttuosi scambi di materiale… Per esempio Gigi aveva sempre quelle foto di una sua ex americana s**ttate mentre scopavano; oppure Mino avrebbe potuto farmi avere in camb io quelle s**ttate con il cellulare di nascosto alla sorella più grande mentre faceva la doccia.

Raffaella intanto voleva le ultime 100 foto di Paolo. Impazziva soprattutto perché sapeva, avendole già viste, che nelle foto mancanti c’erano quelle con i particolari del cazzo. Mi spiegò anche, però, che non avrebbe davvero potuto farmi avere foto né della altezzosa Lavinia né della bellissima Giorgia, perché le era impossibile procurarsele. Avrei potuto chiedere a Raffaella di farsi fottere per benino in cambio della seconda metà del servizio fotografico di Paolo, ma la cosa mi eccitava fino ad un certo punto, vista la bellezza delle sue amichette… Così mi venne un’idea di cui poi non mi pentii. Le suggerii di rimediare un piccolo registratore e di nasconderselo dentro i vestiti, di organizzare un ritrovo fra amiche e di intavolare una discussione su temi sessuali, convincendo le amiche a confidarsi segreti. Anzi, le proposi di mostrare proprio in quell’occasione le 100 foto di Paolo che già si era accaparrata.

Raffaella sembrò soddisfatta dell’accordo, poiché le sembrava molto meno impegnativo di sottoporsi ad una scopata con il sottoscritto. Io non vi dico che cosa favolosa fu per me l’ascolto di quelle due ore esatte di cassetta audio registrata da Raffaella in un pomeriggio passato a vere tè a casa di una di loro. Poco dopo aver avviato il registratore, si sentì la voce di Raffaella che annunziava alle amiche, che stavano parlando di certi vestitini niente male in un negozietto dei Parioli, di avere con sé certe foto di Paolo. Le ragazze impazzirono, dandosi a strilli e strilletti, commenti su Paolo spinti ed eccitati.

I loro commenti sulle foto erano straordinari: da ragazze di alta società non me lo sarei proprio aspettato un linguaggio così sguaiato, ed invece c’era da ridere ed eccitarsi:

– Guarda che cazzo enorme, sono questi cazzi che ti fanno pensare che i pompini sono cose sante, esordì Sara.

– Sì – replicò Lavinia, la più altezzosa –, ma lo sai che a succhiare un pisello così io potrei venirmene da sola.

– Oh madonna – disse una voce che doveva essere della bellissima Giorgia –, pensate quando è in tiro quanto è lungo.

– Già – faceva eco Lavinia, che davvero inaspettatamente risultava più troia – io questo me lo metterei in fica e non lo farei più uscire.

– Madonna quanto è fico, io a questo gli leccherei pure il buco del culo, disse poi Giulia dalle belle tette.

– Perché, non lo hai mai fatto?, le domandò una di loro.

– No, mai fatto fino ad ora».

– Ah, e il tuo Luca non ha potuto godere della tua lingua sul culo?

– Chi, Luca?, ma se quello è un minidotato! C’ha un cazzetto che in fica neanche lo sentivo, replicò Giulia.

– Tu ce l’hai larga amica mia, te l’ho sempre detto… Da quando l’hai preso da quell’inglese a Corfù ti sei slabbrata la fica, le fece notare Giorgia.

– Ma che dici, tu semmai che te lo fatto sbattere in culo da Edoardo dopo neanche due settimane che stavate insieme…

– Piuttosto, fece allora Giorgia, rivolgendosi a Lavinia, a Michele gliel’hai data o no?

– Senti, rispose Lavinia, ti devo dire la verità, Michele mi lecca così bene la topa che sinceramente non vorrei che smettesse neanche per scopare. Io gli faccio un paio di pompini ogni volta che viene, e finisce lì, per ora. Perché se poi lui ci prende gusto a scopare, non mi lecca mica più come fa ora, con passione. Pensate che fa passare la lingua lentissimamente dal buco del culo al clito, e ritorno, per una marea di tempo. E quando vengo mi lecca inzuppandosi la lingua. E’ davvero un perfetto servetto, sembra un cagnolino fedele che lecca tutto. Figuratevi che ieri pome, appena i miei sono usciti, mi sono messa a fargli una sega mente ci baciavamo, e lui poi ha preso a spogliarmi e a leccarmi. Allora io mi sono messa a cavalcioni su di lui, che se ne stava sdraiato a pancia all’aria, dritta, e ho cominciato a schiacciargli la fica in faccia, mentre leccava. E’ diventato tutto rosso in faccia per lo sfregamento, non ti dico quanto godevo io a vedermelo là sotto che un alt
ro po’ non respirava più!

– Cazzo, che fico, beata te, disse allora Giorgia. Senti Lavi, ma perché non mi ci fai fare un giro con Michele, se lecca così bene? Ti prometto che ci faccio una cosa al volo e poi lo mollo.

– Perché no, in fondo me lo hai fatto conoscere tu! Poi lui dice sempre che sei una fica!

– Grazie, sei un’amica, ti giuro che me la faccio leccare come dici tu e non me lo scopo! Mò gli mando un messaggetto e gli dico se può passare a portarmi il libro di storia contemporanea. Tu però stasera non lo chiamare, eh! Sennò si ammoscia!

– Si però, disse allora Giulia, che se ne stava più sulle sue, stai attenta Lavi, perché lo sai che Giorgia c’ha preso gusto a prenderlo dietro, dice che non sente più dolore!

– Beh, questo no, cara mia!, reagì Lavinia rivolgendosi a Giorgia, non te lo fare mettere in culo, perché sennò quello poi viene da me e vuole farmelo pure a me, mente io non ci tengo per niente, mica ce l’ho rotto il culo io!

– Stai tranquilla, niente culo da lui, neanche sarebbe capace, poi! Comunque voi sbagliate a non prenderlo, fidatevi!

– Aoh, fece Giulia, ma noi mica siamo tutte come te!

– Senti che parla! Replicò Giorgia, proprio tu parli, che ti sei fatta pisciare addosso quando stavi con quello di Milano!

– Eh!?

– Cosa?!

A quanto pare le altre ragazze non sapevano di questo incredibile precedente erotico di Giulia, che fino ad allora aveva fatto la signorinella e che ora si scopriva come la più troia di tutte loro!

– Ma guarda, fece Giulia incazzata, che io mica volevo farmi pisciare addosso da quello stronzo. Infatti poi l’ho mollato! Era lui che già da un po’ mi rompeva co ‘sta storia che mi voleva pisciare addosso. E io gli dicevo, ma che sei matto, e roba del genere. E poi un giorno, stavamo a casa sua e io mi ero inginocchiata e glielo stavo per prendere in bocca, quando a un certo punto vedo che inizia a zampillare un fiotto di piscio dalla punta del cazzo che mi è arrivato dritto negli occhi, non sapete che bruciore, e poi sui capelli e poi dappertutto. Ho provato ad allontanarmi ma quello c’aveva un idrante al posto del cazzo, perché lo schizzo faceva metri, giuro metri, roba incredibile, io non pensavo che gli uomini potessero pisciare così lontano. Comunque fu una cosa schifosa. Infatti l’ho mollato.

– Comunque io, intervenne allora Sara, a uno come Paolo gli permetterei pure di pisciarmi addosso, se proprio ci tiene: guardate che meraviglia che è in queste foto. Mi porterei il suo cazzone a letto tutte le notti, stringendomelo addosso come un orsacchiotto!

Fu Raffaella ad interrompere il dibattito:

– Ragazze, ma lo sapete che ce ne sono altrettante di foto, che io non ho, in cui ci sono i particolari del cazzo fotografato mentre lui dorme?

– Ma che dici, sei matta? Ma davvero? E che aspetti a farteli dare? Io le voglio assolutamente vedere, fece Sara.

– Si, fece Raffaella, è che vuole qualcosa in cambio, io per avere queste qui ho dovuto… (a questo punto io, che ascoltavo masturbandomi alla grande, ho fatto un salto, temendo che quella cretina si stesse tradendo, rivelando di avermi dato le foto delle due amiche Giulia e Sara) beh… ho dovuto fargli un pompino!

– Ma va!?, fece qualcuna stupita.

– Eh beh, disse Sara, fagliene un altro!

– No, non vuole più…. Dice che le foto valgono di più… Forse vuole scopare.

– Beh, e tu scopatelo, che ti frega, poi c’hai ‘ste foto da paura col cazzo dell’uomo più bello del mondo! Insistette sempre quella zoccolona di Sara.

– Mah, non so, non sembrava neppure interessatissimo alla cosa.

– Vabbè, allora chiedigli se vuole che il pompino glielo faccia qualcuna di noi, disse Sara.

Io all’udire quelle parole impazzii!!! E pensare che le foto le avevo date via tutte oramai, proprio per avere la cassetta che stavo ascoltando!!! Chiamai Raffaella di corsa e le proposi un nuovo accordo: fingere di non avere le 100 foto, e spiegare ad una della amiche che le avrei date loro in cambio di un pompino. Raffaella, in cambio, avrebbe poi preteso delle cose molto complicate, che magari vi racconterò in un’altra circostanza…

La cosa si concluse il giorno seguente. Venne da me nel pomeriggio Sara, la coinquilina bellissima di Raffaella, tutta divertita dalla situazione, che viveva come un gioco. Io le diedi le foto subito. Lei, sorrise per il gesto, diede appena un’occhiata dentro la busta, poi la mise in una tasca del giaccone. Mi guardò negli occhi sorridendo, si chinò in ginocchio, aprì la patta dei mie pantaloni, tirò fuori il mio cazzo, lo mise in bocca dolcemente, e lentamente se lo succhiò con gusto, con arte, come se lo facesse con piacere, benché io sapevo che lo faceva solo per avere in cambio le preziose foto con cui avrebbe potuto spararsi i migliori ditalini della sua vita.

Quando venni Sara ingoiò tutto senza difficoltà, si alzò, e si incamminò verso l’uscita. Io le chiesi se avesse bisogno di fare un salto in bagno, ma mi disse che no, non ne aveva bisogno. Curiose ragazze: elegantissime, truccate, profumatissime, che vanno in giro per la città con il palato ancora umido di sborra e il fiato viziato dal sapore del cazzo, magari di filato a pomiciare col pariolino di turno…