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BDSM

Die Mieterin

Der Mann reichte mir die Plastiktüte mit einem vielsagenden Grinsen im Gesicht. “Die Sachen sind frisch gewaschen oder neu gekauft worden. Du brauchst dich also nicht zu ekeln. Die Größe stimmt auch. Und denk dran: “Du ziehst ausschließlich an, was sich hier drin befindet, nicht eine Kleinigkeit mehr oder weniger. Ich erwarte dich dann in einer halben Stunde. Sei pünktlich!” “Ich bin bestimmt pünktlich, Herr Luchs.” “Eben. Du weißt ja, was auf dem Spiel steht.” Ich wußte es. Heutzutage treibt die Wohnungsnot schon seltsame Blüten. Doch der Reihe nach. Ich heiße Monika. Dies ist meine Geschichte. Was ich hier erzähle, begann vor etwa zwei Jahren. Ich war damals gerade 19 Jahre alt geworden, studierte seit einem Jahr und war bisher eigentlich die ganze Zeit ausschließlich mit der Wohnungssuche beschäftigt. Nun, meine Bemühungen waren nicht von Erfolg gekrönt. Hoffnungslos überzogene Mietforderungen einer Großstadt ließen mein Budget einfach nicht zu. Als ich schon beinahe aufgeben wollte, empfing ich einen Anruf von Herrn Luchs. Er habe eine Wohnung frei, die zudem zugesprochen günstig zu haben war. Für den geforderten Preis erwartete ich ein Zimmer, das in miserablem Zustand war, doch ich erlebte ein faustdicke Überraschung. Zwei Zimmer mit großzügigem Bad und Einbauküche, das alles frisch renoviert und möbliert. Doch die Sache hatte in der Tat einen Haken, wie mir Herr Luchs bald erklärte. Er fühle sich in letzter Zeit etwas einsam und benötige menschliche Nähe. Da ging mir ein Kronleuchter auf. Der Kerl wollte Sex! An dieser Stelle könnte die Geschichte schon zu Ende sein, aber ich dachte mir damals, daß ich diesen Handel eingehen könnte.
Eine tolle Wohnung zu einem Spottpreis … dafür lege ich mich dann einmal in der Woche zu diesem Kerl ins Bett und lasse einen Geschlechtsverkehr über mich ergehen. Ich wollte ja schließlich im Leben etwas erreichen und dazu war mir vieles Recht. Außerdem war ich ja nicht eine von der prüden Sorte. Ich überlegte eine ganze Weile, und sagte schließlich zu. Für einige seiner Ziele muß man eben manchmal Kompromisse schließen. Außerdem verpflichtete ich mich vertraglich nur zu einmal zwei Stunden in der Woche mit ihm und so unattraktiv schaute er auch nicht aus. Rechnet man den Preis einer professionellen Hure dagegen auf, war die Wohnung immer noch spottbillig. Und die trieben es täglich mit einem Dutzend Freiern. Außerdem bin ich eine notorische Abenteurerin. Mir kamen jedoch bald Zweifel an der Richtigkeit meiner Entscheidung. Der Mietvertrag sagte sinngemäß aus, daß er mir jederzeit fristlos kündigen könnte, wenn ich ihm seine sexuellen Wünsche nicht befriedigen könne. Die gezahlte Kaution würde er in diesem Fall ebenfalls einbehalten, ein nicht unerheblicher Betrag, den ich nur durch die Aufnahme eines kleinen Kredites aufbringen konnte. Ein Gespräch mit einer Nachbarin öffnete mir dann endgültig die Augen. Offensichtlich hatte er sich durch das Vermieten einer ganzen Reihe von Wohnungen einen kleinen Harem angelegt. Außerdem sollten seine Sexpraktiken nicht von der harmlosen Sorte sein. Leider machte sie in diesem Punkt nur Andeutungen, daß ich mich schon überraschen lassen solle.
Der Hammer war aber, daß der attraktive Mann, der mir die Wohnung vermietet hattet, nicht Herr Luchs was, sondern sein Vater! Meinen Vermieter lernte ich dann persönlich das erste Mal zwei Tage später kennen. Tatsächlich war er alles andere als attraktiv. Sein Übergewicht zeigte er unverhüllt zur Schau. Der Schwabbelbauch wurde an Unansehnlichkeit nur noch von seinen Wurstfingern übertroffen. Obwohl ich zugeben mußte, daß sein Gesicht recht attraktiv wirkte, und das ist bei mir die Hauptsache. Aber der Gedanke, daß mein sportlich durchtrainierter Körper von ihm berührt, geschweige denn ich konnte und wollte es mir nicht ausmalen. Einen Tag später fand ich dann einen Zettel unter meiner Tür. Auf diesem standen neben einigen “Verhaltensregeln” auch der Hinweis, daß ich heute Abend gegen halb acht bei ihm vorbeikommen solle, um mit ihm den Abend gemeinsam zu verbringen. Die Verhaltensregeln besagten: Ich habe Herrn Luchs immer mit ‘sie’ anzureden, wohingegen er mich duzen dürfe. Er verbot mir jeglichen sexuellen Kontakt mit anderen Personen außer ihm. Ich habe alleine für Verhütungsmaßnahmen zu sorgen. (Nun, ich nahm die Pille, das war also kein Problem) Vor den Treffen mit ihm habe ich mich gründlich zu duschen oder zu baden, besonders im Intimbereich. Ich habe ausschließlich die Kleidung zu tragen, die er mir gibt oder mir anweist zu tragen.
Über all diese ‘Aktivitäten’ habe ich stillschweigen zu bewahren. Die mir zugewiesenen Zeiten habe ich exakt einzuhalten. Weitere Anweisungen würden beim ersten Treffen vereinbart. Als ich am Abend, frisch geduscht, bei ihm klingelte, drückte er mir besagte Plastiktüte in die Hand. Ich begab mich also wieder in meine Wohnung, um mich umzuziehen. Wie er sagte, waren die Sachen alle sauber, die meisten schienen sogar neu zu sein. Er hatte wirklich an alles gedacht, auch wenn die Gegenstände etwas seltsam anmuteten. In der Hauptsache handelte es sich um Sportsachen, wie sie vielleicht eine Tennisspielerin angezogen hätte. Außerdem schien alles mindestens zwei Nummern zu klein. Ich zwängte mich dennoch hinein, denn das Material war sehr widerstandsfähig. Bevor ich zu ihm ging, kontrollierte ich noch einmal in dem großen Spiegel mein Outfit: Meine dunklen, Schulter langen Haare wurden von einem Stirnband zusammengehalten. Unter dem sehr kurzen, weißen Rock befand sich ein weißer Slip, Sportschuhe und Söckchen waren ebenfalls weiß. Das T-Shirt war jedoch etwas besonderes. Es war eher ein Muskelshirt für Männer, da es sehr weit ausgeschnitten war, und doch einen beträchtlichen Teil meines Dekolletés zur Schau stellte. Wenn ich meine Arme hob, hatte man seitlich einen direkten Blick auf meine üppigen Brüste.
Auf der Vorderseite prangte schließlich in großen, roten Buchstaben mein Name: ‘Monika’. Mein erster Abend: Ich war nicht sein einziges Opfer an diesem Abend. In dem großen aber fensterlosen Kellerraum saß eine ebenfalls sehr junge Frau, die genau die gleichen Kleidungsstücke wie ich trug. Ihr Shirt trug den Namen Tanja. Mit einem schwarzen Filzstift waren jedoch zusätzlich handschriftliche Notizen gemacht worden. Ich erkannte mühsam die Worte ‘Sper…’ und ‘Clip 1’. Es waren noch weitere Worte geschrieben, die ich aber nicht erkennen konnte. Die Temperatur hier unten war sehr hoch. “Monika, ich darf dich mit meinen Gepflogenheiten bekannt machen.” leitete er seinen Monolog ein. “Zuerst habe ich eine gute Nachricht für dich: Heute bist du zuerst nur Zuschauerin. Ich gebe dir damit die letzte Gelegenheit, vorzeitig aus unserem Vertrag auszusteigen. Die Kaution behalte ich in diesem Fall natürlich für mich und du mußt gemäß Vertrag bis morgen Mittag aus deiner Wohnung wieder ausziehen.” Der Raum bestärkte mich in meiner Befürchtung, daß ich es mit einem Perversen zu tun hatte. Ich saß auf einem großen, bequemen Stahlbett. Mir gegenüber saß Tanja auf einer Couch.
Neben einer Kommode und einem Kleiderschrank standen in einer Ecke ein kleiner Hocker und ein großer Gynäkologenstuhl. Auf der Kommode standen Kunststoffschwänze in verschiedenen Größen und Farben. Der Raum war mit flauschigem Teppich ausgelegt und wirkte sauber und freundlich. Die Beleuchtung war so geschickt angeordnet, so daß es zwar hell war, man aber nicht geblendet wurde. Er setzte sich neben Tanja auf die Couch und legte einen Arm um sie. Die andere Hand legte er auf eine ihrer Brüste. Die beiden stellten ein wahrhaft ungleiches Paar dar: Er trug ein abgenutztes Unterhemd Marke ‘Doppelrippchen’ und einen weit geschnittenen Slip. Die dunklen Socken trugen ihr übriges zum Gesamteindruck bei. Die fetten Oberarme und seine stark behaarten Beine machten ihn auch nicht attraktiver. Er mochte etwa 50 Jahre alt sein. Tanja hingegen wirkte kaum zwanzig Jahre alt. Sie war ein kleines Stück größer als er, nicht zuletzt bedingt durch ihre schlanken, langen Beine. Sie trug lange, blonde Haare zu ihrem auffallend hellen Teint. Ihre Brüste waren eher klein, wie sie insgesamt sehr zart und zerbrechlich wirkte. Auf mich wirkte die Situation sehr peinlich, und ich wußte kaum, wohin ich sehen sollte. Tanjas Augen wirkten dunkel und teilnahmslos. Er fing nun an, ihre Brüste zu drücken. Er knetete sie kräftig und mit sichtlichem Vergnügen. “Du wirst einfach nur zusehen, wie ich mich mit Tanja vergnüge, mehr verlange ich nicht von Dir.” fuhr er fort. “Tanja, wie viele Abende hast Du schon mit mir verbracht?” Seine fetten Finger wanderten nun unter Tanjas Shirt. Auch ihre Kleidung war zu klein, so daß sich seine kräftiger werdenden Handbewegungen deutlich nach außen abzeichneten. Tanja schaute mich zum ersten mal an. “Neun Abende, Meister”. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Die Wohnung, mein Studium, die Miete, die Kaution, meine bisherigen sexuellen Erfahrungen, die anderen Frauen in diesem Haus. Mein Blick fiel auf Herrn Luchs. Er nahm seine Hand aus ihrem Shirt. Dann gab er ihr eine schallende Ohrfeige. Ich zuckte zusammen. “Acht Abende!”, schrie sie. “Acht Abende, Meister. Der erste Abend war nur eine Vorführung, Meister!”. Sie unterdrückte Tränen. Ich schluckte hart und war unfähig mich zu bewegen. Mir wurde auf einmal sehr warm. Mein Pulsschlag erhöhte sich stark. Wo war ich hier hingeraten? Seine Hand war wieder unter ihrem Shirt. Er knetete ihre Brüste nun kräftiger. Tanja ließ es sich gefallen. “Tanja, Du weißt, was mit ungezogenen Mädchen geschieht, nicht wahr?” “Sie müssen bestraft werden, Meister.” “Ja. Du hast Glück, daß ich heute gnädig bin. Ansonsten würde ich dich bestrafen, es sei denn, du ärgerst mich weiter.” “Danke, Meister, soviel Güte habe ich gar nicht verdient.” Wenn hier wirklich das ablief, von dem ich glaubte, daß es ablief, hätte ich schreiend aus dem Zimmer laufen sollen. Meine Beine zuckten, brachten aber nicht die Kraft auf, meinen Körper von diesem Stahlbett zu erheben. Ich blieb sitzen und irgendwie war es nicht alleine der Verlust der Kaution, der mich hielt. Ich hatte fast das Gefühl, als wäre das alles nur ein Traum und ich würde schon aufwachen, wenn es Zeit ist. “Was werde ich jetzt tun, Tanja?”, fragte er. “Sie werden tun, worauf immer sie Lust haben, Meister.” “Tanja, glaubst du, daß du eine schöne Fotze hast?” Tanja antwortete nicht sofort.
Sie schaute mich an. Auch ihr war die Situation sichtlich peinlich. Ihre Gesichtsfarbe nahm sofort eine rötliche Färbung an. “Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schöne Fotze, Meister.” Sie sprach leise und unsicher. Es fiel ihr sichtlich schwer, diese Worte auszusprechen. Die Worte trafen aber nicht nur sie, sondern auch mich. Diese Bezeichnung für das weibliche Geschlechtsteil hatte ich zuvor nur einmal an der Türe einer öffentlichen Toilette gesehen. Es klang so dreckig und widerwärtig, daß ich nie geglaubt hätte, jemand würde es aussprechen können, vor allen Dingen keine Frau! “Ich sehe, daß du gelernt hast, Tanja. Deine Antworten sind wohlüberlegt und richtig. Du siehst, daß es nicht richtig war, zuerst so widerspenstig zu sein.” “Ja, Meister.” “Tanja, ich habe mit deiner Fotze bisher viel Spaß gehabt. Du solltest sie Monika zeigen, damit sie auch weiß, wie eine schöne Fotze aussieht.” Offenbar hielt sich Tanja an genau festgelegte Spielregeln. Man merkte genau, daß sie sich scheute, einen weiteren Fehler zu begehen. “Steh auf und stell dich vor Monika.” Er ließ von ihr ab. Tanja kam auf mich zu und blieb starr stehen. “Zieh deinen Slip aus!” Tanja zog ihren Slip herunter, ohne daß ich jedoch einen Blick auf ihre Schamgegend erhaschen konnte. Sie zog den Slip ganz aus und ließ ihn auf den Boden fallen. “Zeig ihr deinen niedlichen Schlitz.” Tanja hob ihren Rock hoch, so daß ich direkt zwischen ihre Beine sehen konnte.
Dort befand sich kein einziges Haar, ihre Vagina war völlig kahl rasiert. Deutlich war ihre Schamspalte zu sehen. Mir wurde bewußt, daß ich nie zuvor einen so deutlichen Blick auf ein fremdes weibliches Geschlechtsorgan geworfen hatte. “Das war Tanjas erste Strafe, als sie sich konsequent weigerte, mich mit ‘Meister’ anzureden. Nun hat sie dafür zu sorgen, daß zwischen ihren Beinen kein Haar mehr wächst. Tanja, stört es dich, dort nackt zu sein?” “Nein, Meister. Weil es ihnen gefällt, stört es mich nicht.” Er lachte dreckig. “Ist sie nicht süß, meine Tanja. Sie weiß genau, daß sie beim nächsten Fehler hart bestraft wird.” Mir wurde es zunehmend unangenehmer. Ich würde heute ‘erst mal’ nur zusehen, hatte er gesagt. Aber wenn ich mir vorstellte, daß ich auch so vorgeführt werde… Und dann noch diese seltsamen Strafen! Wenn ich nun beim Duschen nach dem Sport meinen Freundinnen erklären müßte, warum ich zwischen den Beinen keine Haare mehr hätte… Und das alles als Miete für eine zugegebenermaßen tolle Wohnung? Mir wurde warm. “Zieh dir den Rock aus und knie dich vor mir hin.” Er rückte sich auf der Couch etwas zurecht und wartete, bis Tanja ihren Rock ausgezogen hatte. Als sie schließlich vor ihm Platz nahm, versetzte er ihr eine weitere Ohrfeige. “Nein, Meister! Ich habe doch alles richtig gemacht!” Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht. Er gab ihr aber von der anderen Seite eine weitere heftige Ohrfeige. “Tanja”, brüllte er sie an, “was habe ich dir gesagt, wie du dich hinknien sollst?” Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zügeln. “Ich soll die Beine breit machen, wenn ich mich hinknie”.
Er war sehr zornig geworden. “Nimm deine Arme herunter, damit ich dir noch eine langen kann!” Ruckartig ließ sie die Arme fallen, um noch einen Schlag ins Gesicht zu bekommen. “Und wie hast du mich anzureden, du kleine Hure?” “Meister. Ich habe sie mit Meister anzureden, Meister”, brachte sie unter Tränen hervor. “Dann halte dich gefälligst daran! Als Gedächtnisstütze werde ich dir wieder die Tittenklammern anziehen müssen.” “Nein, Meister. Bitte nicht. Ich bitte sie, Meister.” “Hol aus der oberen Schublade der Kommode ein paar Handschellen und die Tittenklammern mit der Nummer 2 ! Die mit der Nummer 1 waren wohl etwas zu schwach.” Sie versuchte es ein letztes Mal. “Bitte wenigstens Nummer 1, Meister. Ich werde auch immer brav sein, Meister!” “Tanja, warum muß ich dich jetzt bestrafen?” “Damit ich gehorche, Meister” “Und warum sollst du gehorchen?” “Weil es ihnen Spaß macht, Meister.” “Also, worauf wartest du? Oder möchtest du lieber gleich Nummer 3 probieren?” “Nein, Meister.” Sie stand auf und eilte zur Kommode. Sie kramte etwas darin herum und kam mit zwei metallenen Gegenständen wieder. Dann kniete sie sich vor ihn, diesmal mit gespreizten Beinen, und hielt ihm die Gegenstände hin. Ich konnte von hinten genau zwischen ihre Beine sehen, auf ihre Schamspalte. “Monika, komm her und setz dich neben mich, ich möchte, daß du genau mitbekommst, was hier passiert.” Ich bekam auf jeden Fall mit, daß sich bei ihm zwischen den Beinen etwas getan hatte. Seine Unterhose zeigte jetzt eine deutliche Ausbuchtung. “T-Shirt ausziehen und Arme nach hinten” befahl er. Obwohl sie nur recht kleine Brüste hatte, waren sie sehr schön geformt. Sie waren fest und liefen vorne spitz zu. Als sie ihre Arme nach hinten nahm, streckten sie sich noch mehr und sahen nun gar nicht mehr so klein aus. Wenn ich ein Mann wäre, hätte ich sie wahrscheinlich als “geil” bezeichnet. Er stand auf und fesselte ihre Arme mit einer Handschelle hinter ihrem Rücken. Dann wandte er sich an mich: “Sieht sie nicht geil aus, unsere Tanja?” Tanja kniete breitbeinig und nackt bis auf ihre Sportschuhe und Söckchen vor ihm, die Arme gefesselt. Ich schaute ungeniert auf ihre rasierte Vagina. “Ich möchte von dir keinen Mucks hören, wenn ich dir die Klammern anlege, ist das klar?” “Ja, Meister.” Er hielt ihr eine der Klammern vor ihre rechte Brust. “Beuge dich nach vorne, bis der Nippel die Klammer berührt!” Vorsichtig kam sie etwas näher.
Ihre Spannung zeichnete sich in ihrem Gesicht ab. Sie wußte, das sie gleich an einer ihrer empfindlichsten Stellen einen starken Schmerz verspüren würde, und daß sie auf keinen Fall dabei schreien dürfe. Vorsichtig brachte sie ihre Brust an die Klammer. Wie gebannt schaute sie auf die Stelle, die ihr gleich Schmerzen bereiten würde. Sie biß die Zähne zusammen. “Schau mich an, Tanja.” Ihr Blick erhob sich. Genau in diesem Moment ließ er die Klammer ihre Brustwarze einklemmen. Ein spitzer Schrei entwich ihr, den sie unterdrückte, so gut es ging. Ihr Atem beschleunigte sich, und sie bemühte sich, keinen Mucks von sich zu geben. Die zweite Klammer wurde auf die gleiche Weise befestigt. Ein zufriedenes Grinsen und die größer werdende Ausbuchtung, seiner Hose zeigte, welchen Spaß ihm das machte. “Nun, du hast dich bemüht, still zu sein, offenbar hast du es nicht geschafft. Ich werde die Klammern also etwas länger an dir dranlassen müssen.” “Wenn sie es wünschen, Meister”, preßte sie hervor. Ihr Gesicht zeigte deutlich ihre Anspannung. Ich mochte mir nicht vorstellen, was sie jetzt verspürte. “Wir werden den Text auf deinem T-Shirt ändern müssen. Von nun an wirst Du immer die Clips mit der Nummer 2 angelegt bekommen, wenn Du ungezogen bist. Hol es her, aber steh nicht dabei auf!” Unbeholfen rutschte sie auf ihren Knien zu dem Haufen mit ihren Klamotten.
Dort beugte sie sich runter, um ihr Shirt mit den Zähnen aufzunehmen und es ihrem ‘Meister’ auf den Schoß zu legen. “Und jetzt noch den Stift!”, befahl er ihr. Wieder rutschte sie auf ihren Knien zur Kommode. Geschickt öffnete sie mit den Zähnen eine Schublade und steckte ihr Gesicht hinein. Nach einigem Kramen fand sie besagten Stift und brachte ihn, nicht ohne vorher die Schublade wieder zuzuschieben. Sie nahm wieder ihre breitbeinig kniende Position ein und wartete. “Na bitte, es geht doch. Was empfindest Du in den Brustwarzen, Tanja?” “Meine Brustwarzen tun sehr weh, Meister.” Herr Luchs wandte sich nun zu mir. “Monika, es wird Zeit, Dich weiter aufzuklären. Auf dem T-Shirt werden alle Fähigkeiten meiner Sklaven vermerkt. Innerhalb der ersten drei Monate müssen sechs Einträge von mir gemacht werden, nach Wahl des Sklaven. Sind nach dieser Frist keine sechs Einträge vorhanden, so entscheide ich, was dann draufkommt. Wie du siehst, steht bei Tanja schon ,Spermaschlucken’, ,Clip 1′, ,Fotografieren’ und ,Klistier’. Jetzt schreibe ich noch zusätzlich, Clip 2′ drauf. Dann fehlt nur noch ein Eintrag, Tanja. Du bist sehr begabt, kleines” lächelte er sie an. Ich war erneut wie vor den Kopf gestoßen. ,Fähigkeiten’ nannte er das. Spermaschlucken? Bildete er sich etwa ein, ich würde sein Sperma schlucken? Und was hat Fotografieren zu bedeuten? Was war denn überhaupt Klistier? Wieso trugen mich meine Beine immer noch nicht fort? “Ich glaube, es wird Zeit, daß mein Schwanz etwas verwöhnt wird, meinst Du nicht auch, Tanja?” “Jawohl, Meister” “Fellatio!”. Er nahm sein Beine etwas auseinander, und Tanja robbte an ihn heran. Dann beugte sie sich vor, um seine Unterhose mit den Zähnen etwas herunterzuziehen. Sofort sprang sein Schwanz aus dem Kleidungsstück heraus. Dafür, daß dieser Kerl so häßlich war, überraschte mich der Anblick dieses Prachtschwanzes doch sehr. Ich hatte schon immer eine Vorliebe für große Schwänze und dieser hier war einer von der ganz großen Sorte. Meine Augen fixierten sein bestes Stück fasziniert. Tanja nahm die Eichel in den Mund und saugte behutsam daran. Er schien tatsächlich noch ein Stückchen zu wachsen. Unbeholfen versuchte sie, rhythmische Bewegungen zu machen, aber die Handschellen und die verkrampfte Haltung hinderten sie daran.
Wahrscheinlich hinderte sie auch ihr Ekel. “Wie oft habe ich dir schon gesagt, daß du die Zunge benutzen sollst, Tanja” brummte er laut. An ihren Wangen war nun abzulesen, daß ihre Zunge begann, die Eichel zu umkreisen. Der Fettkloß reagierte mit einem wohligen Stöhnen. Sie hatte sichtlich Mühe, dieses Riesending in ihrem Mund unterzubringen. Nicht einmal die Eichel verschwand vollständig zwischen ihren Lippen. Ich kam mir nun reichlich deplaziert vor. Ich sah zu, wie ein fieser Kerl von einem armseligen Mädchen verwöhnt wurde, der dieses absolut keinen Spaß zu machen schien. Sollte ich irgendwie eingreifen? Ihm in die Eier treten? Meine Kaution verlieren? Zur Polizei rennen und ihn anzeigen? Würden die mir überhaupt glauben? Bin ich Mitwisser? Mache ich mich strafbar? Zum ersten mal machte ich mir Gedanken darüber, was Tanja wohl in diesem Moment denken könnte. Schämte sie sich vor mir zu Tode? Wurde sie schon öfter so vorgeführt? Verspürte sie den Schmerz der Brustclips? Oder war es schlimmer, diesen Schwanz zu lutschen? Wahrscheinlich wünschte sie sich nur, daß die zwei Stunden schnell vorbeigehen würden. Oder aber, daß er schneller die Lust an ihr verlöre. Denkt sie vielleicht auch nur an ihre Kaution? Herr Luchs nahm Tanjas Kopf in beide Hände und diktierte nun das Tempo und die Tiefe, mit dem sein Schwanz in ihrem Mund verschwand. In dem Maß, wie sein Stöhnen lauter und abstoßender wurde, kamen auch von ihr immer lauter werdende Würgegeräusche. Unruhig rutschte der Fettkloß hin und her. Würde er in ihren Mund spritzen? Offenbar hat er das schon getan, sonst wäre nicht dieser Eintrag auf ihrem Shirt. Ich blickte fassungslos auf das Treiben der beiden. Pervers? Strafbar? Mit mir? Nie! “Mir kommt es gleich!” rief er ihr zu. Ihre Blicke trafen sich. Abrupt riß er ihren Kopf hoch.
Der Schwanz war nun voll ausgefahren. Ein Riesending! Er keuchte und schwitzte. “Los, von hinten!” Sie drehte sich von ihm weg, um ihm ihr Hinterteil darzubieten. Sie plumpste mit den Schultern auf den Boden. Ich sah nun direkt auf ihre leicht geöffnete Spalte. Haarlos. Rot. Ihm Preisgegeben. Er nahm ein kleines Töpfchen zur Hand, das ich vorher nicht gesehen hatte. Er schmierte seinen Schwanz schnell mit einem klebrigen Zeug ein. ,KY-Jelly’ las ich. Dann kniete er sich hinter sie und nahm ihre Hüfte in beide Hände. Er setzte sein Geschlechtsteil an ihres und zögerte einen Moment. Dann, mit einem Ruck, verschwand es zur Hälfte. Beide schreien kurz auf. Er aus Lust, sie vor Schmerz oder Überraschung. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus, dann wieder hinein. Tiefer als beim ersten Mal. Aber er kam nicht ganz in sie hinein. Er war zu stark gebaut. Er grunzte. Hinaus. Und wieder mit einem Stoß hinein. Ich wurde mir meines eigenen Körpers bewußt. Mein Mund war offen und trocken. Ich schluckte hart. Kaum Speichel. Meine Hände zitterten leicht. Weiche Knie. Kribbeln in den Füßen. Nervös. Wieder stieß er in sie rein. Sie rutschte ein wenig nach vorne. Schützend hielt ich eine Hand vor meine Schamgegend. Naß. Feuchte Hände. Ich rieb meine freie Hand an einem Bein ab. Nein, die Hand war nicht feucht. Aber die andere, oder?
Nein, meine Spalte war feucht! Ich rieb ein wenig zwischen meinen Beinen. Feucht? Erregt! Ich hob meinen Rock ein wenig hoch. Meine Schamgegend war feucht. Urin? Nein. Ich rieb noch einmal. Das konnte einfach nicht sein. Wie konnte ich ausgerechnet jetzt erregt sein? Ich legte meine Hände auf meine Beine. Schluß. Ich will nichts davon wissen. Dann nahm ich die beiden kopulierenden Leiber wieder wahr. Sein Schwanz bearbeitete ihre Vagina. Rein. Raus. Stöhnen. Lauter werdend. Jetzt mußte es soweit sein. Seine Hände rutschten nach vorne. Herr Luchs kam. Sein Schwanz spuckte tief in Tanja sein Sperma aus. Im gleichen Moment riß er die Brustclips von ihr. Auch sie stieß einen lauten Schrei aus. Dann warf er sich auf sie, keuchend. Ich wartete. Ich wollte bewußt nicht wahrhaben, daß ich erregt war. Ich würde noch heute meine Sachen packen und ausziehen. Mein Verstand sagte mir, dies würde die Sache ein für alle mal regeln. Doch ich war schon ein anderer Mensch geworden. Es brauchte nur seine Zeit, bis auch mein Verstand mitbekam, was mein Unterbewußtsein heute erkannt hatte. Ich war angeekelt. Ich war erregt. Ich blieb. Sechs Tage später war es soweit. Ich war dran. Ich war nicht aus der Wohnung ausgezogen und heute war ich nicht mehr bloß Zuschauerin. Heute würde Herr Luchs mit mir Geschlechtsverkehr haben. Verstand und Unterbewußtsein hatten einen Nichtangriffspakt geschlossen. Ich fühlte nichts, ich führte die Anweisungen roboterhaft aus. Verkleidung anziehen. Pünktlich bei ihm erscheinen.
Ich begab mich in den Keller und klingelte. Er öffnete mit einem breiten Grinsen und führte mich zu dem Raum, in dem ich auch beim ersten Mal war. Offenbar gehörte ihm das ganze Kellergeschoß. Es gingen Türen zu anderen Räumen, aber die waren geschlossen. Ich verspürte eine gewisse Neugier, wagte aber nicht, ihn zu fragen. “Du brauchst keine Angst zu haben, Monika.”, sagte er in einem beruhigenden Ton. “Dadurch, daß du hier geblieben bist, zeigst du Mut. Du willst offenbar mitspielen. Unser Spiel kann aber jederzeit von dir beendet werden. Ich vergewaltige dich nicht. Es gibt einen Satz, mit dem du jederzeit alles abbrechen kannst. Ich verspreche dir, dich ohne Nachfragen gehen zu lasen. Wenn Du diesen Satz sagst, gibt es kein zurück mehr. Der Satz lautet: ,Ich ziehe aus’.” Na prima! Was für eine Wahl. Ich hätte es mir denken können. Aber es bestätigte mein Unterbewußtsein, daß mir ständig einredete, ich wäre freiwillig hier. Er schaute mir in die Augen. “Bist du bereit?”, fragte er. “Wäre ich sonst hier?”, gab ich zurück. “Gut. Heute wirst du weitere Regeln kennenlernen, die strengstens einzuhalten sind. Du hast vielleicht durch Tanja eine Ahnung bekommen, was es heißt, sie nicht zu befolgen. Hier die erste: Wenn du dich ausziehen sollst, meine ich immer nackt. Deine Schuhe jedoch ziehst du nur aus, wenn ich es zusätzlich befehle, ebenso das Stirnband. Ist das klar?” “Ja.” “Ach ja, nur der Form halber. Hier unten redest du mich mit ,Meister’ an. In jedem Satz. Klar?” “Ja, Meister.” Mein Gott, wie primitiv.
Ein wirklich blödes Spiel. Hat der Mann das nötig? Aber mir soll es recht sein. Für zwei Stunden in der Woche kann man sich dazu herablassen. “Zieh dich jetzt aus und setz dich auf den Gynäkologenstuhl. Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Ich werde etwas holen gehen und möchte, daß du fertig bist, wenn ich zurückkomme, also beeile dich, klar?”. Jetzt wurde es ernst. Mein Bauch meldete sich mit einem unangenehmen ziehen. “Ja, Meister.” Er ging hinaus und schloß die Tür. Ich sah mich um. Der Stuhl. Ich saß bei meiner Frauenärztin ein paar Mal drauf. Aber da hatte ich eine Frau vor mir und die Praxis wirkte klinisch kühl. Da machte es mir nichts aus. Ich zog mein T-Shirt aus und ging hin. Der Stuhl war aus schwarzem Leder. Es waren einige stabile Schnallen zusätzlich befestigt, mit welchem die Gliedmaßen der Sitzenden befestigt werden konnten. Ich berührte das Leder. Weich. Kalt. Die Tür ging auf. “Ich habe dir gesagt, du sollst dich beeilen!”, schallte er mich in einem militärischen Ton an. Ist ja gut, ich zieh mich ja schon aus, dachte ich. Ich schob mir den kurzen Rock herunter. “Hast du mich verstanden, Monika?” raunzte er mich an. “Ja, habe ich.” Ich warf den Rock beiseite und setzte gerade an, mir den Slip runterzuziehen, als mir einfiel, daß ich etwas vergessen hatte. “Meister”, setzte ich meinen Satz noch fort. “Umdrehen und stillstehen!”, befahl er. Mir gefiel das Spiel immer noch nicht. Ich drehte mich um und präsentierte ihm so meine Brüste. Ich stemmte meine Hände in die Hüften, um ihm einen reizvollen Anblick zu bieten. Meinen Slip konnte ich nun nicht mehr ausziehen. Er schien den Anblick meines Körpers aber nicht richtig zu genießen.
Er fuhr mit seiner Belehrung in strengem Ton fort: “Regel zwei: Jede Regelmißachtung wird bestraft. Jede Verweigerung eines Befehls ebenfalls. Fehler 1: Du hast dich nicht beeilt. Fehler 2: Du hast mich nicht korrekt angeredet. Monika, andere haben das besser hingekriegt!” Er redete unangenehm laut. “Regel drei: Immer Haltung annehmen! Wenn du dich vor mich stellst, so ist das Haltung Nummer 1. Stramm stehen, Beine leicht auseinander, Arme hängen lasen. Nimm Haltung an!” Ich spreizte meine Beine leicht und ließ meine Arme locker. Er trat auf mich zu und stellte sich direkt vor mich. Er war ein klein wenig größer als ich, so daß er leicht auf mich herunter blickte. In seinen Augen war gespielte Wut zu erkennen. Wahrscheinlich freute er sich, daß ich einen Fehler gemacht hatte, und er nun so schauen konnte. Dann erwischte mich eine heftige Ohrfeige. Ich zuckte zusammen und hob meine Hände schützend, um eine etwaige zweite Ohrfeige abzuwehren. “Regel vier: Niemals eine Abwehrhaltung annehmen!”, schrie er mich an. Langsam senkte ich meine Arme wieder. Ich vergewisserte mich aber, daß er nicht ein zweites Mal zuschlug. “Die Ohrfeige war für die verspätete korrekte Anrede.

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BDSM Fetisch

Der Weg zum SM

Sie hatten sich durch eine Annonce kennengelernt. Vera hatte sie geschrieben, er hatte ihr mit einem Brief geantwortet. Sie wollte endlich einmal wieder etwas Spannung, etwas Aufregendes, etwas Aussergewöhnliches erleben.

Seine Briefe, die der Annonce dann folgten, fand sie einfach unbeschreiblich. Er war ihr sofort sympathisch, und sie wollte ihn unbedingt kennenlernen, nachdem sie sich noch einige Male geschrieben hatten. Als sie dann noch seine sonore Stimme zum ersten Mal am Telefon hörte, schmolz sie nur noch dahin, und sie telefonierten immer häufiger miteinander. Schliesslich hatten sie sich dann auch getroffen, fanden sich dabei noch sympathischer und fingen an, viele Dinge zusammen bei nachfolgenden Besuchen miteinander zu unternehmen. Das „Letzte“ jedoch stand noch aus.

Er hatte sie nie gedrängt, und sie war immer noch unentschieden. Zu gerne hätte sie ihn in sich gespürt, seine Zärtlichkeit zu gerne erfahren, seine erregenden Sc***derungen in die Realität umgesetzt gefühlt. Auch seine Dominanz und Härte wollte sie erfahren, seine selbstverständliche Unerbittlichkeit an Körper und Seele erfahren. Am Ende war sie sich ihrer Sache nicht mehr so sicher, wie zu Anfang, und sie wollte den Kontakt abbrechen, bevor er – was SM anbelangte – überhaupt begonnen hatte.

Sie hatte ihm einen langen, traurigen Brief geschrieben, er hatte sie sofort angerufen, doch sie liess sich nicht erweichen. Ein körperliches Zusammensein zum Abschied wollte sie nicht riskieren, weil sie insgeheim für sich befürchtete, dass sie ihren Entschluss dann doch noch rückgängig machen und mit ihm ein Sex- und SM-Verhältnis beginnen würde.

Ein letztes gemeinsames Abendessen jedoch wollte und konnte sie ihm nicht abschlagen. Obwohl sie wusste, dass das gefährlich für sie werden könnte, sagte sie schliesslich zu. Eine Absage wollte sie ihm dann doch nicht antun.

Er war dann doch etwas sauer. Erst hielt diese Schlampe ihn monatelang hin, ohne dass sich überhaupt etwas Erotisches oder SM-Ähnliches ereignete, ausser, dass sie ihm ganz zu Anfang einige erotische Fotos von sich gegeben hatte, und jetzt auch noch das Aus? Das durfte einfach nicht sein. So fasste er dann seinen Plan. Er würde sie entführen und zu seiner Sex- und SM-sklavin machen. Das Abenteuer sollte schon kommenden Dienstag beginnen. Er hatte den Plan gefasst, es gab für ihn kein Zurück. Der Plan würde Gestalt annehmen und Realität werden. Das war klar.

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Hardcore

Kleines spanisches Luder!

“Schon wieder Menorca !”, dachte ich, als meine Mutter mir ankündigte, dass ich auch in diesem Sommer mit nach Spanien fliegen sollte. Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust die Ferien im Ferienhaus meiner Eltern zu verbringen. Viel lieber wäre ich mit meinen Kumpels nach Holland Zelten gefahren. Schließlich war ich gerade 17 Jahre alt geworden und es wurde Zeit einmal ohne Anhang in Urlaub zu fahren. Aber meine Eltern waren überhaupt nicht bereit mich von der Leine zu lassen. ” Jetzt stell’ dich nicht so an, Marco. Dein Bruder ist mit 17 auch noch mit nach Spanien gekommen und ihm hat es dort immer gut gefallen !” befand meine Mutter. Das stimmte zwar nicht, aber mir war klar, dass aus dem Hollandtripp dieses Jahr nichts werden würde. Endtäuscht und davon ausgehend, dass das ganze Leben hart und ungerecht sei, flog ich anfang der Ferien mit nach Menorca.
Für einen Siebzehnjährigen ist Menorca der völlig falsche Ort um seine Ferien zu verbringen. Zwar genauso schön wie alle anderen Baleareninseln, aber umso langweiliger. Eine typische Familieninsel. Ideal für Familie mit Kind – aber ich war kein kind mehr ! Oder doch ? Schließlich konnte ich von so gut wie keinen sexuellen Erlebnissen berichten. Von nächtlichen Selbstbefummlungen mal abgesehen, gab es da bis auf Michaela, die mir mal nach dem Schwimmunterricht in der neunten Klasse ihre kaum vorhandenen Tittchen gezeigt hat und mir nachdem ich danach greifen wollte, heulent eine gescheuert hat, keinerlei erwähnenswerte sexuelle Erlebnisse. Das sollte sich ja eben im Hollandurlaub ändern, aber nein….!
So hing ich nun auf Menorca und war mauzig, weil nichts Interessantes zu geschehen schien. In der Siedlung, in der das elterliche Feriendomiziel stand, war gelinde gesagt der Hund begraben. Keiner oder besser keine in meinem Alter war in Sicht, mit der man sich die Zeit hätte vertreiben können. Einige Häuser standen sogar leer und auch sonst war es sehr ruhig in der Anlage. So schleppten sich die ersten Tage so dahin. Meine Eltern hingegen, waren wie immer geradezu euphorisch in der Anlage, in der fast nur Deutsche Urlaub machten, alte Bekannte wiedergetroffen zu haben. Man ging somit schnell dazu über sich weniger um den jüngsten Sohn, sondern vielmehr um die Vorbereitung diverser Wiedersehensfeiern oder Grillabende zu kümmern. Mir konnte das nur Recht sein. So vertrieb ich mir die Zeit, indem ich entweder einen Strandtag einlegte oder im nahegelegenen Fischerdorf herumschlenderte.
Nach etwa einer Woche; ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass es ein ziemlich öder Urlaub werden würde, ging ích durch die Siedlung auf dem Weg zum Strand, als ich aus Richtung des etwas außerhalb liegenden Pools Stimmen hörte – junge Stimmen, die herumkreischten, quiekten und lachten. Von Neugierde gepakt, ging ich in Richtung Pool. Als ich um die Ecke bog sah ich fünf oder sechs Jugendliche, die offensichtlich quietschvergnügt waren. Hier war, gelinde gesagt, der Teufel los. Jeder schien jedem hinterher zu laufen, Bälle flogen umher. Andauernd sprang jemand ins Wasser oder spritzte mit Wasser um sich. Da der Pool bei den älteren Bewohnern nicht sehr beliebt war, hatten sie ihn ganz für sich und dass nutzten sie auch aus. Als ich näher kam bemerkte man mich aber das tat dem Treiben keinen Abbruch. Da die Poolanlage groß genug war, beschloß ich mich am anderen Ende nieder zu lassen um erstens von dort aus dem Treiben besser zusehen zu können und zweitens das Gewusel nicht zu stören. Zu meinem Bedauern stellte ich fest, dass die Meute spanisch sprach und so meine Einsamkeit wohl weiter anhalten würde. Aber wenigstens wurde ein bisschen Abwechselung geboten. Erst jetzt bemerkte ich, daß bis auf zwei kleinere Jungs, sie mögen etwa 11 oder 12 Jahre alt gewesen sein, auch drei garnicht mal so schlecht aussehende gut gebaute, sportliche, Mädchen zu dem Gewusel gehörten. Sie mögen in meinem Alter gewesen sein. Besonders eine etwa 1,70 m große Schwarzharige weckte meine Aufmerksamkeit. Sie hatte schulterlanges, lockiges Haar, eine Stubsnase und ein ansteckendes, strahlendes Lachen. Ihr Körper war eine einzige Augenweide: Wohlgeformte Brüste, schmale Taille und einen süßen Arsch. Sie hatte so einen leicht glänzenden blauen Tangabikini an, der nicht dazu geeignet war, beim Herumrennen ihre Brüste im Zaum zu halten. Obwohl Ihre Titten für ihr alter ziemlich gut ausgeprägt waren, so war, wenn sie hinter einen der Jungen herrannte, nur ein leichtes Hin- und herwippen zu erkennen. Gerade wenn sie aus dem Wasser stieg, sahen sowohl ihre Titten als auch ihr gut proportionierter Arsch so zart und fest aus, dass ich es, um nicht direkt mit einer Erektion unangenehm aufzufallen, vorzog, meine weite Beachhose anzubehalten.
Nach kurzer Zeit blieb ein abgefälschter Ball nicht weit von meinem Lager liegen. Ich stand auf um ihn der Gruppe wieder zuzuwerfen. Als ich den Ball aufgehoben hatte, stand plötzlich das eben beschriebene Mädchen vor mir. Mir blieb fast der Atem stehen. Erst recht, als ich das erste mal in Ihre Augen sah. Sie hatte unglaublich klare blaue Augen, und einen zu durchdringen scheinenden Blick. Ich gab ihr den Ball zurück, woraufhin sie sich mit einem “Dankeschön” bedankte. Ich war etwas verdutzt. Konnte sie etwa deutsch? Sie schien mein Erstaunen bemerkt zu haben und sagte mit spanischen Akzent:” Mein Opa is deutsch, so ich kann ein bisschen sprechen” und strahlte mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Das ich kein Spanier war, sah sie mir wohl wegen meiner hellen Haut und den blonden Haaren an. ” Willst du mitspielen ein bisschen? Du sitzt hier so alleine!” fragte sie. Ich stammelte ein “ja gerne” und kurz danach war ich mitten in dem Pulk der anderen. Ich hatte keine Ahnung was hier eigentlich gespielt wurde, und so fühlte ich mich etwas unwohl in meiner Haut. Aber nachdem ich festgestellt hatte, dass es gar keine Spielregeln gab und einer der Jungs meinen Rücken hochrutschte, damit er von dort aus besser ins Wasser plumpsen konnte, war das Eis gebrochen. Kurz wurde noch nach meinem Namen gefragt. Sie riefen mir ihre zu, die ich, weil alle gleichzeitig losplapperten, natürlich noch nichtmals ansatzweise verstanden hatte und so fing das Herumgeplantsche mit mir mitten drin von vorne an. Sie alle strahlten eine solche Vitalität und Unbekümmertheit aus, die einfach ansteckend war. Ich kam mir vor, wie im siebten Himmel. Drei junge süße Mädels turnten mit solch einer Anmut und ohne jede Vorbehalte um mich rum, dass ich Mühe hatte, das Ziehen in meiner Badehose zu unterdrücken. Es gelang mir einfach nicht die Augen von den Rundungen der Girls zu lassen. Durch dieses Herumraufen blieb es nicht aus, dass ich auch ein wenig in den Nahkampf mit den Girlies kam. Anfangs etwas zögerlich, später dann immer ungestümer gingen sie mit mir um. Es war ein unglaubliches Gefühl, wenn sich diese Wassernixen an meinen Hals hingen, um von mir in hohen Bogen ins Wasser geschmissen zu werden. Da machte es auch nichs, wenn mal meine Hand etwas abrutschte und den Busen oder den Hintern berührte. Gerade zu Beginn, als ich ausversehen (wirklich!!) eine Brust meiner Favoritin in die Finger bekam, befürchtete ich, dass, der Spass ein jähes Ende nehmen könnte. Aber nichts dergleichen passierte.
So verging der ganze Nachmittag wie im Fluge. Auch wenn wir zwischenzeitlich schonmal eine Ruhepause einlegten, so bin ich seit Jahren nicht mehr so albern gewesen oder wie blöd irgendeinem Ball hergelaufen. Ich dachte, ich sei mitlerweile zu alt und und viel zu cool für sowas. Zwischenzeitlich habe ich auch mitbekommen, dass meine Favoritin Carolina hieß und einer der Kleinen ihr kleiner Bruder war. Sie alle kamen aus dem Dorf und die Mädchen waren wohl alle in der gleichen Schule.
Als die Dämmerung langsam einsetzte, machte sich die Gruppe langsam zum Aufbruch bereit. “Wenn du bist morgen auch da, so wir können wieder ein bisschen Blödsinn machen” sagte Carolina und verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange. Ich blieb wie versteinert am Beckenrand sitzen. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich beruhigt hatte. ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mein Gott war sie süß! Ich träumte mit offenen Augen. Ich begann mir vorzustellen, wie es wäre, sie ganz eng zu umarmen und sie leidenschaftlich zu küssen. Mehr traute ich mich selbst in meinen Träumereien nicht.
Gerade wollte ich mich auch aufmachen, als Carolina wieder auftauchte. Sie kam direkt auf mich zu. Mein Puls beschleunigte sich. Warum ist sie zurückgekommen? Hatte sie etwas vergessen? Mein Herz raste, als ich ihr in die Augen sah. ” Du hast mir vorhin an die Busen gefasst !” sagte sie mit leicht beleidigten Ton. Mir war,als hätte ich ein Dejavu. Ich schloß die Augen und warete nur noch dadrauf, dass ich wieder mal eine gefangen bekomme. Aber nichts dergleichen geschah. Erst zögerlich öffnete ich die Augen wieder. Erst jetzt merkte ich, daß Carolina überhaubt nicht wütend aussah. Sie schaute mich mit einem Dackelblick an. ” Genau hier du hast berührt !” Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Immernoch schaute sie mich schmollend an. Sie schob meine Hand am Bikinioberteil vorbei, bis ich ihren Busen ganz in der Hand hatte. ” Sowas sollte großer blonder Junge nicht tun. Das gehört sich nicht.” Während sie das sagte, drückte sie meine Hand etwas fester an ihren Busen. Ich spürte ein kräftiges Ziehen in meiner Hose. ” Aber machnmal,- ist sooo schööön!” Langsam wurde ich mutiger. Ich griff mit der anderen Hand nach ihrem rechten Busen. Schnell hatte ich das Stöffchen rechts und links zur seite geschoben, und knetete ihre Titten durch. Ein leises Stöhnen war zu vernehmen. Erst als sie die riesige Beule in meiner Hose berührte, fiel mir auf, dass mein kleiner Freund bereits mit der Eichel aus der Hose lukte. ” Marco!” Zum ersten mal nannte sie mich beim Namen, “deine arme Schwanz! Ist so groß und Hose so klein! So wir müssen die Hose ziehen.” Mit etwas hastigen aber gekonnten Handgriffen löste sie den Bund. ” Ich muss schauen schöne große Schwanz von nahem” Sie kniete sich vor mich und zog meine Hose mit einem Rutsch herrunter. Mein Pint flitschte aus der Hose und wippte vor Ihrem Kinn. Ich stöhnte, ob der ruckartigen Bewegung. Endlich befreit ! ” Oh, habe ich weh getan?” fragte sie mit gespielter Naivität. “Oh deine arme Schwanz hat sich erschrocken” Sie küsste ganz zart die Spitze meiner Eichel. Oh Gott, was tut sie mit mir? Fragte ich mich. Träume ich das alles nur, oder passiert das wirklich? Aber dass dies wirklich passiert merkte ich, als sie meine Eichel in den Mund nahm und mit leichten Bissen maltretierte. ” Wie heißt du denn ?” fragte sie meinen kleinen Freund mit kindlicher Stimme. Ohne eine Antwort abzuwarten, leckte sie mit ihre Zunge über die Eichel und sog meinen Schwanz langsam, ganz langsam in ihren Mund. Als sie das erste mal meinen Schwanz ganz in ihren süßen Schmollmund nahm, schaute sie mit einem Dackelblick zu mir hinauf. In mir brodelte es bereits. Ich konnte mich nur schwer beherrschen, meinen Unterkörper ruhig zu halten. Sie ließ meinen Kolben langsam wieder aus ihrem Mund gleiten, um ihn dann wieder ganz verschwinden zu lassen. Anfangs langsam, dann immer schneller ließ sie meinen Pimmel in ihrem Mund verschwinden. Sie gab sich ganz meinem Schwanz hin. Das kleine Luder wusste genau, was sie tat. Sie hielt sich an meinem Hintern fest, um nicht wegzurutschen. Immer schneller wurde sie und immer fester rieb sie an meinem Kolben. Ich fing an, mit mein Becken immer dann nach vorne zu schieben, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. ” Oh ist das geil” hörte ich mich plötzlich sagen ” es zieht schon so. Ich komme gleich!” Als sie das hörte beschleunigte sie abermals das Blastempo. Zusätzlich fing sie an meinen Sack zu kraulen. Wie ein Welpe, der einen Knochen zum spielen gefunden hat, bearbeitete sie nun meinen kleinen Freund. Das war zu viel für mich. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie wild in den Mund immer wieder drückte, je rammte ich meinen Pint in sie. Ich entlud mich tief in ihrem Schlund. Sperma floß ihr aus dem Mundwinkel. Sie schluckte und leckte gleichzeitig, als wolle sie keinen Tropfen vergeuden. Aber ich spritzte soviel , dass ein Teil von ihrem Kinn auf ihren makellosen Titten tropfte. Mich riß dieser Orgasmus im wahrsten Sinne des Wortes von den Beinen. Verschwitzt und ermattet blieb ich neben ihr liegen.
“Marco”, flüsterte sie mir mit spermaverschmiertem Mund ins Ohr, ” du wirklich bist ungezogene Junge! Eine Sechszehn Jahre alte Mädchen so zu verführen….. mit diese süße Schwanz!” Sie leckte hingebungsvoll die Unterseite meines noch erigierten Schwanzes ab. Ich hatte ein bisschen schlechtes Gewissen, weil ich sie zum Schluß so heftig in den Mund gefickt hatte. So etwas Rücksichtsloses kannte ich doch sonst nicht von mir. “Tut mir leid, wenn ich zum Schluß etwas heftig geworden bin” sagte ich deshalb. ” Aber, aber ist nicht schlimm. Ist sooo geil zu lecken eine süße Schwanz.” kicherte sie. Rekelte sich auf dem harten Untergrund und verrieb den Saft von ihren Titten auf ihrem ganzen Oberkörper . Kuschelte sich an mich und drückte ein wenig meine Hoden. Kaum zu glauben, dass sie im Grunde genauso alt war wie ich. So jung und schon völlig versaut, dachte ich. ” Das macht mich ganz feucht zwischen die Beine ” stöhnte sie und drückte ihren Unterleib an mich.
Nach einer kurzen Pause der Erhohlung, stand sie auf rückte ihren BH provisorisch zurecht und zog mich zu sich hoch. Kaum stand ich schupste sie mich schon ins Wasser. Es war eine laue Sommernacht und so war das Wasser angenehm warm. Carolina sprang mir nach und tauchte direkt vor mir wieder auf. ” Jetzt ich bin ganz scharf auf dich” seuselte sie mir ins Ohr. Und gab mir einen langen leidenschaftlichen Zungenkuss. Also wenn sie bisher noch nicht scharf war, was sollte dann noch folgen ? fragte ich mich. War das gerade nur ein netter Zeitvertreib ? ” Jetzt ich will durchgefickt werden!” und sah mich mit einem mehr als lüsternen Blick an. Sie schwamm zum Beckenrand und ging hinüber zum Plantschbecken für die Kleinen. Durch die Poolbeleuchtung konnte ich sehen, dass sie es sich dort bequem gemacht hatte. Sie saß auf dem Rand dieses kreisrunden kleinen Beckens und zog ihren Slip aus. Sie fing an, ihrer Muschi zu bearbeiten. Sie spreizte die Beine so, dass die Poolbeleuchtung ihre Muschi in ein schimmerndes Licht setzte. Sie sah mich auffordernd an, während sie einen Finger in ihrer Höhle verschwinden ließ. Als ich aus dem großen Becken stieg und langsam näher kam, schaute sie mich bereits mit einem verklärten Blick an. Sie befingerte sich ohne einer Spur von Scham. ” Was brauchst Du so lange. Na los, komm her und bohr mich mit deine süße Schwanz – hier rein”. Sie öffnete die Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger und positionierte sich genau auf der Poolkante. Trotz der Schwanzlutscherei von eben verschlug es mir doch die Sprache, wie schamlos und lüstern diese kleine süße Schlampe mich aufforderte, sie durchzuficken. Da mein Prengel gut erhohlt und offensichtlich wieder angriffslustig war, kniete ich mich vor sie und positionieren meinen Schwanz genau vor ihren Eingang. Da dies ja mein erster Fick werden sollte, und es eben doch etwas wüst zuging, wollte ich ganz langsam und behutsam vorgehen. Sie war bereits klitschnaß zwischen den Beinen und das nicht wegen des Wassers. So konnte ich ohne auf Widerstand zu treffen in ihre enge warme Höhle eindringen. Ich fing an, sie langsam mit leichten Stößen zu bumsen, Bis sie mich aufforderte, sie doch etwas fester zu nehmen: “Marco, ist nicht erste mal für mich, so du kannst mich ficken richtig gut “. Also begann ich die Schlagzahl zu erhöhen. ” Oh so ist schön, nur tiefer… ja noch tiefer… ohh…. ja fick richtig durch…. Mach’s mir richtig…. brauche ich so dringent, eine gute Fick “. Sie heitzte mich richtig an mit ihrem süßen Akzent. Ich streifte ihr abermals den Bikini-BH zur seite und knetete ihre Titten richtig kräftig durch und zwirbelte ihre Bruswarzen zwischen meinen Fingern. Meine Stöße wurden härter. Bei jedem Stoß gab es ein quapschendes Geräusch. Das bekannte Ziehen setzte langsam wieder ein. Carolina merkte, dass ich wohl bald kommen würde. So stoppte sie das Gerammel, ließ mich aus ihrer Möse gleiten und drehte sich um. ” Nimm mich von andere Seite, so du kannst tiefer ficken .” Sie kniete sich im Becken breitbeinig vor mich. Auf allen vieren schob sie ihr Becken nach oben. Ich hatte abermals einen herrlichen Blick auf ihre kleine feuchtschimmernde Fotze. Um mich etwas zu beruhigen strich ich erst mit der Hand über ihr Hinterteil und zwischen ihre Beine. Ich spürte ihre Schamhaare. Sie waren weich und kurz geschnitten. Ich rieb mit der ganzen Hand über ihre Schamlippen und über ihren Kitzler und drückte meine Handfläche gegen ihr Geschlecht. Dann streichelte ich über ihre freiliegende Rosette und beendete mein Begrabsche, indem ich ihre Arschbacken in beide Hände nahm und einwenig auseinander zog. Dann rieb ich meinen Schwanz außen an ihrer Muschi entlang. Sie stöhnte schon wieder und so drang ich ohne weitere Verzögerung in sie. Wieder umschloß mein Schwanz ein wohliges, warmes, geiles Gefühl. “Oh ja so ist gut…, jetzt du must hart ficken, dass es mir gut kommt”. Es war so einfach, sie zu bumsen. Ich hielt mich an ihrer Taille fest und sie kam mir bereitwillig mit ihrem ganzen Körper entgegen. Ich hielt mein Becken völlig ruhig und schob sie mit den Armen nur vor und zurück. Eigentlich musste ich garnichts machen. Sie rammte sich selbst mein bestes Stück immerwieder in ihre klitschnasse Fotze. ” Ja….ohhhh…stoß mich….bohr mich”. Ich hatte mich wieder unter Kontrolle, wurde sichere. Langsam hatte ich den richtigen Rhythmus gefunden, um nicht sofort wieder abzuspritzen. ” Du kleines Luder, du brauchst es wohl dringent. Hast wohl zu wenig Abwechselung hier und wartest nur darauf, das es dir einer richtig besorgt. Du Miststück. Dich fick ich, bis die Schwarte kracht.” Höchstwahrscheinlich verstand sie nicht alles was ich ihr zurief, aber das spielte auch überhaupt keine Rolle. Wir verstanden uns auf andere Weise. Ihre Bewegungen wurden jetzt immer wilder. Ich lehnte mich über sie, küsste ihren Nacken und fing an, ihren Kitzler zu befingern. Ich spürte ihre Hitze, ihre volle Hingabe und das sie jeden Stoß mit jeder Faser ihres Körpers genoß. ” Oh das ist so scharf…deine Schwanz ist so groß und hart, dass er füllt mich immer gut….oh, tiefer….noch tiefer…. ich will spüren dich tief in meine Fotze”. Woher kannte sie nur solche Worte? Ich war wohl nicht der erste aus dieser Feriensiedlung, der es mit ihr treiben durfte. Aber ich kam garnicht dazu, mir länger dazu Gedanken zu machen. Ihr Stöhnen wurde immer heiserer immer schriller. Ich legte entgültig jede Zurückhaltung ab und setzte nun zum Endspurt an. Sie schrie irgentwelche spanischen Verwünschungen aus. Sie hielt sich am Rand des Pools fest, sodaß sie mir gut entgegen kommen konnte. Ich rammte wie in Trance meinen Schwanz in sie. Als es ihr kam, sog sie meinen Schwanz mit ihren Muschimuskeln förmlich in sich. Das war zuviel für mich. Ich entlud mich noch heftiger als vorhin. Als wolle sie meinen Schwanz erst wieder freigeben, bis der letzte Tropfen Sperma gemolken war, so umzingelte sie meine Stange.
Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander und schnappten nach Luft. Erst langsam, ganz langsam kam ich wieder zu mir. Ich weiß nicht wie lange wir es miteinander getrieben haben. Meine Sinne waren nur auf diesen Fick konzentriert. Erst jetzt wurde mir wieder klar, dass ich es vorher ja noch nie getan hatte. Nie hätte ich gedacht, dass ich mit einer solchen Selbstverständlichkeit und ohne groß darüber nachzudenken ein Mädchen durchnudeln könnte. Ein wohliges warmes Gefühl machte sich breit. Auf eine gewisse Art war ich stolz auf mich. Anscheinend hatte ich meine Sache gut gemacht, denn Carolina lag immernoch völlig ermattet und umnebeld neben mir. ” oh du geiler Bock! Hast du mich ganz scharf gemacht mit deine Ding ” sagte sie nach einer Weile und fasste mir zwischen die Beine. ” ich bin ganz verrückt nach diese geile Keule…..hmmmm oh und er war so groß und stark in mir”. Hier muß man allerdings die Betonung auf “war” legen, denn obwohl mein Schwanz nun von ihrer Hand massiert wurde, kam trotz ihrer Bemühungen nur ein halb erigiertes Glied zustande. Sie kuschelte sich in meinen Arm und machte erneut die Augen zu.
Nach einer Weile wurde uns das Wasser denn doch zu kalt und so rubbelten wir uns gegenseitig ab, ohne dabei nicht bestimmte Stellen ausführlicher zu trocknen. Wir zogen uns an küssten uns und trennten uns an der Weggabelung, die zurück zur Feriensiedlung führte. “Wenn Maria, Lara und ich morgen Schule zu ende haben, wir kommen wieder zu diese Pool. Wird erst gegen fünf sein. Wirst du da sein ?” Fragte sie und setzte einen schelmischen, zweideutigen Blick auf, der einem den Atem nahm. Mir blieb garnichts anderes übrig, als zu versprechen, morgen um fünf hier zu sein. Sie küssten mich ein letztes mal und verschwand hinter der nächsten Biegung.
Auf dem Weg zurück zur Siedlung machte ich mir Gedanken, wie spät es geworden ist und ob meine Eltern mich wohl schon vermissen würden. Aber als ich zu Hause ankam, nahm man, obwohl es schon später Abend war, kaum Notiz von mir. Mama und Papa amüsierten sich mit den Schulzes und Krahwinkels und wie sie alle hießen bei einer dieser unzähligen Spieleabende. Ich legte mich ins Bett und versuchte meinen Kopf klar zu kriegen. Gedanken sausten durch meinen Kopf. Was hat sie nur mit mir angestellt? Sowas gibts doch gar nicht? Jung, süß, bildhübsch, sprachlich begabt und schier unersättlich nach hartem, gutem Sex. Und Sie war geil auf mich, wie konnte das sein? Bei ihr stehen die Jungs bestimmt Schlange. Aber nicht auf die, sondern auf mich, Marco Schäfer, war sie scharf. Verwirrt aber glücklich fiel ich in einen traumlosen Schlaf.
Der nächste Tag wollte nicht umgehen. Nervös und aufgeregt versuchte ich die Stunden totzuschlagen. Immerwieder ertappte ich mich, wie ich an das was gestern passiert war, denken musste. Ich musste aufpassen, dass meine Beule in der Hose meinen Eltern nicht auffiehl. Weil mir meine Eltern mit ihren Erzählungen von gesternabend auf die Nerven gingen, machte ich mich viel früher auf den Weg zum Pool, als eigenlich notwendig. Einsam und verlassen lag der Pool bereits im Schatten.
Nach einer nicht enden wollenden Zeit tauchte Carolina mit ihren Freundinnen auf. Warum war ich nur so nervös? Verlegen sah ich die drei auf mich zukommen. Wie würde sie reagieren? Wie sollte ich reagieren? Sollte ich sie küssen, umarmen oder gar nichts tun? Hatte sie wohlmöglich den beiden anderen etwas von gestern erzählt? Weiter kam ich mit meinen Überlegungen nicht, denn Carolina lief auf mich zu, sprang mich mit voller Übermut an und klammerte sich mit Armen und Beinen an mir fest. Sie gab mir einen solch leidenschaftlichen und hingebungsvollen Kuss, als ob die beiden anderen garnicht da wären. Meine Nervösität war wie weggeblasen. Warum muss ich mir so viele Gedanken machen? Wieso kann ich nicht so unkompliziert und offen sein wie sie ? Obwohl ich die beiden Schulkameradinnen von ihr vom Vortag kannte, wurden sie mir nach ihrer überschwänglichen Begrüßung nochmals vorgestellt. Die beiden kicherten mich wissend an. Tuschelten miteinander und fingen wieder an zu kichern. Wir breiteten unsere Decken nebeneinander auf der angrenzenden Wiese aus. Ich wollte meine Decke eigentlich auf der freien Seite neben Carolina legen, aber als Maria und Lara das sahen, verschoben sie ihre Lager, sodaß ich von den dreien förmlich umkreist wurde. Ich genoß dieses Gefühl sowas wie der Hahn im Korb zu sein. Maria und Lara waren ebenfalls braungebrannte Schöhnheiten. Lara war etwa so groß wie Carolina, nur wirkte sie durch ihre langen Beine größer als Lina (so nannten die beiden sie). Lara hatte etwas kleinere Titten, sahen aber dennoch wohlgeformt und einladend aus. Ihre Brustwarzen drückten gegen den Stoff ihres Bikinioberteils. Durch ihre feinen, klaren Gesichtszüge wirkte sie sehr graziel. Maria hingegen war ungfähr einen halben Kopf kleiner als Lara. Dafür waren ihre Rundungen ausgeprägter. Sie hatte einen genauso schlanken Körper, nur kamen sowohl Arsch als auch Busen durch ihren eng anliegenden Badeanzug besser zur Geltung. Nur Carolina übertraf sie. Sie hatte einfach eine unglaubliche Ausstrahlung.
” Marco, bitte creme mich mit Sonnenmilch” forderte mich Carolina auf. Es wunderte mich, lagen wir doch am späten Nachmittag bereits im Schatten. Ausserdem war sie, wie alle drei braungebrannt. Aber ihr Wunsch war mir Befehl. Sie lag auf dem Bauch und so begann ich ihr den Rücken einzucremen. Dabei fiel mir wieder auf, wie zart ihre junge Haut doch war. ” Hmm so ist gut” stöhnte sie ” kannst du Beine auch ? Und so cremte ich selbige auch ein. Leicht spreizte sie ihre Schenkel. Dies war offensichtlich die Einladung, die Innenseite zu bearbeiten. Langsam bewegte sie ihr Gesäß nach oben. Dieses Luder! Fängt sie schon wieder an. Wieder drückte sich mein Schwanz gegen meine Badehose. Nur diesesmal hatte ich nicht die Möglichkeit dieses Phänomen vor den andern beide zu verbergen. Denen ist dieses Schauspiel natürlich nicht entgangen. Unverhohlen sahen sie, ja starrten sie mit offenem Mund auf meine Badehose. Mittlerweile war mir aber auch das egal und so bearbeitete ich den Oberschenkel meines Nymphchens langsam weiter. ” Höher, da wo Höschen endet ist besonders gefährlich” stöhnte sie. Noch nicht einmal ansatzweise bestand die Gefahr, daß sie sich dort wo der Oberschenkel endet und die Muschi beginnt einen Sonnenbrand zuziehen konnte. Schon längst war klar, daß es ihr nicht im Geringsten um irgendwelche Vorsorgemaßnahmen ging, sondern vielmehr um den Versuch mich richtig scharf zu machen. Und sie hatte ihr Ziel erreicht. Völlig in den Bann ihrer kreisenden Hüftbewegungen gezogen, verlor ich jede gebotene Zurückhaltung. Ich griff ihr genau zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler durch ihr Höschen. Carolina drehte sich zu mir um und blickte mich wie in der letzten Nacht lüstern an. Während ich für jeden eindeutig erkennbar Linas’ Möse bearbeitete sagte sie mit triumphierender Stimme etwas zu den anderen, was ich nicht verstand. Eine rege Unterhaltung ergab sich an deren Ende Carolina nach hinten an meinem Schwanz griff um ihn von meiner Hose zu befreien. So etwas wie ein anerkennendes Getuschel und gekicher war zu vernehmen. Anstatt mir meine Hose wieder hoch zu ziehen, ging ich dazu über, meinen Mittelfinger am Saum vorbei in ihre Spalte zu stecken. Dies führte dazu, das ihre Unterhaltung mit den anderen durch ein kurzes Aufstöhnen unterbrochen wurde. Um an die wieder klitschnasse Muschi besser dranzukommen, zog ich ihr kurzerhand den Slip bis auf die Kniekehle runter und steckte dann nach und nach weitere Finger in ihr Loch. Selbst als ich anfing sie mit den Fingern zu ficken, wurde das Getuschel nicht eingestellt. Sie lief regelrecht aus. Sie half mit stärken kreisenden Bewegungen mit, den Reiz zu erhöhen. ” Du musst noch eincremen meine Popo” sagte sie mit versagender Simme. Ich tropfte etwas Milch auf ihre Backen und fing an, den Mix aus Sonnenmilch und Mösensaft auf ihrem Arsch zu verteilen. “Auch die Popoloch !” hauchte sie mir zu. Also nahm ich noch etwas Milch und schmierte damit ihr anderes Loch ein. Sie spreizte die Beine so weit es ging, sodaß ich sie so richtig durchwalken konnte. Erst als ich von irgendwo her ein zweites Stöhnen vernahm merkte ich, daß das Gemurmel der drei aufgehört hatte. Erst Maria und dann auch Lara fingen an ihre Beine zu spreitzen und sich zu befingern. Ich ahnte, warum die drei sich so gut verstanden.” Ich will, daß du steckst dein Finger in meine Popoloch, wenn du fickst mich”. Ich konnte nicht mehr anders. Mit ihrer direkten fordernden Art brachte sie mich wieder richtig auf Touren. Sie winkelte ihre Beine an und so poppte ich sie erneut hart durch. Während ich tief in ihr war, schob ich ihr zuerst den kleinen- und danach den Mittelfinger in den Arsch. Ohne Scham, weder vor mir noch vor ihren gleichaltrigen Freundinnen, die unverhohlen dem Geschehen zusahen, schob mir diese Nimmersatt ihren ganzen Unterleib entgegen. Ich hatte das Gefühl mit ihr machen zu können, was ich wollte. Sie würde mir fast nichts übel nehmen – im Gegenteil. Maria und Lara fingen an uns anzufeuern. Ich wusste zwar nicht, was sie sagten, aber es war klar, dass sie uns regelrecht anstacheln wollten. Dies gelang ihnen auch. Ich steigerte mein Ficktempo. Wieder fickte ich sie von hinten, nur mit dem Unterschied, dass mein Mittelfinger in ihrem Arsch verschwunden war. ” Komm in meine Popoloch” schrie sie. Ich zog daraufhin meinen Schwanz aus ihrer Fotze und positionierte ihn genau vor ihren gut geölten Hintereingang. Langsam drückte ich gegen ihren Schließmuskel bis dieser nachgab und ich ohne große Probleme in sie nach und nach eindrang. Ein fast lautloses Schreien vernahm ich, als ich meinen Ständer ganz in ihr versenkte. Ich zog ihn fast wieder raus und versenkte ihn erneut ganz in ihrem Arsch. Das war schon zuviel für mich. Ich spürte, wie mein Saft aufstieg. Nach einigen härteren Stößen, die sie mit einem Quiecken beantwortete, ergoß ich mich in ihrem Arsch. Erst jetzt merkte ich, dass Maria mittlerweile nackt war und sich unter Carolinas gespreizte Beine geschoben hat. Auch sie war kein Kind von Traurigkeit und bearbeitete Linas Muschi mit ihren flinken Finger. Sie bildeten eine Leckkette, denn auch Lara saß nicht tatenlos daneben, sondern machte sich an Marias Muschi zu schaffen. Unter dieser Behandlung kam kurz danach auch Carolina zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag.
Während Lara und Maria so richtig auf den Geschmack gekommen waren und sich in der 69-Stellung gegenseitig verwöhnten, duschten Carolina und ich uns erst einmal kurz ab. Als wir zurückkamen, waren die zwei schon richtig in Extase. Wie wild rieben sie sich aneinander. Sie befingerten und leckten sich an allen Öffnungen. Wir zwei legten uns neben sie und warteten, bis sie ihr Treiben beendet hatten. Kurz danach kam es Lara. Ihr Saft lief ihrer Gespielin übers Gesicht. Maria sah mich mit überströmten Mösensaft an und sagte zu Carolina etwas. ” Du sollst sie ficken, weil sie noch keine Orgasmus hat. Los bohr sie, sie braucht es”. Sie brachte sich in Position, indem sie sich mit weit gespreizten Beinen flach auf einer Decke ausbreitete. Als ich mit dickem Rohr näher kam, winkelte sie die Beine an, bäumte ihre Hüften auf und schob ihre Schamlippen mit zwei Fingern weit auseinander. Ein Bild für die Götter. Vor mir lag ein williges niedliches Mädchen, dass alles dafür tat, damit ich es ihr richtig besorge. Als ich über ihr war, positionierte ich meinen Schwanz genau über ihrem Loch. Ich drang jedoch nicht sofort ein, sondern rieb meinen Schwanz an ihrem Kitzler. Sie jammerte und fing an mir ihre Muschi entgegen zu strecken. Sie versuchte alles meinen Schwanz in ihre Muschi zu bekommen. Mir gefiel diese Situation, sie winselnd und schwanzgeil unter mir liegen zu sehen. ” Sag ihr, sie soll mir erst einen blasen bevor ich sie ficke”, sagte ich zu Lina. Nachdem Lina ihr es mitgeteilt hatte, grinste Maria und ging sofort auf Tauchstation. Mein Schwanz wippte über ihrem Mund. Sie schnappte nach ihm und fing ihn nach einigen Versuchen, indenen ich meinen Schwanz immer wieder zurückzog, in ihrem Maul ein. Sie nahm ihn direkt in seiner ganzen Länge in den Mund und begann ihn zu lutschen. Sie rekelte sich unter mir und lies vier Finger in ihrer Fotze verschwinden. Nach ein wenig Mundfickerei, zog ich ihn aus ihrem Mund. Ohne Rücksicht jagte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Von den harten Stößen wackelten ihre Titten wie pralle Gummibälle auf und ab. Nach einer weile spürte ich etwas feuchtes an meinem Arsch. Als ich zurücksah, merkte ich, wie Lara mit dem ganzen Gesicht zwischen meinen Pissbecken verschwand. Sie züngelte an meiner Rosette und hielt dabei meine Eier in der Hand. So etwas hatte ich trotz allem nicht für möglich gehalten. Nicht im Traum hatte ich daran gedacht, dass diese Schlampen so versaut sein konnten. Mein Orgasmus kam ohne Vorwarnung. Ich entlud mich in Maria ohne je ein Wort mit ihr gewechselt zu haben. Aber sie genoß es. Sog alles in sich rein und kam kurz danach auch zu ihrem ersten Orgasmus.
Obwohl ich gerade erst gekommen war, hatte ich das Gefühl, immer und immer wieder abspritzen zu können. Das war auch nötig, denn was an diesem Spätnachmittag noch an Steherqualitäten von mir verlangt wurde, ist nicht mehr in Worte zu fassen. Hast du es einen der drei wieder richtig besorgt, hast sie richtig durchgefickt, war die nächste schon wieder geil und wollte genommen werde. Aber sie sparten nicht mit Reizen. Überall um mich waren Titten, Ärsche, Münder und Möschen. Brauchte mein Schwanz etwas Ruhe, so bekam er sie natürlich nicht. Diese Luder wollten immer wieder und waren sehr einfallsreich um ihn wieder hoch zu kriegen. Sie leckten, streichelten, hielten mir ihre triefenden Fotzen vors Gesicht, und rieben sich in allen erdenklichen Positionen an mir, nur damit er wieder steht. Als fast garnichts mehr ging ich Stunden später am Ende schien, machten sie sich zu dritt über meinen Schwanz her. Ihre Köpfe in meinem Schoß versenkt, lutschten sie so lange an ihm, bis er wieder hart wurde. Sofort drehten sie sich um und hielten mir ihre offenen Mösen und Popolöcher entgegen. Ich poppte die erste in die Fotze, die nächte in den Arsch und die nächste wieder in die Muschi. In immer länger werdenden Abständen wechselte ich die Löcher, bis ich mich zum letzten mal an diesem Tag in Carolinas Möse ergoß.
Es sollte nicht der letzte Fick in diesem Urlaub bleiben. Carolina sagte mir beim Verabschieden, dass mit dem morgigen Tag die großen Ferien in Spanien beginnen würde und sie noch mehr Zeit für mich und meinen Pimmel hätte. Sie versprach mir, dass wenn ich es immer in ihrem Beisein tun würde und sie nicht vernachlässigen würde, noch andere Freundinnen meinen Schwanz in ihren Öffnungen verschwinden ließen.
Von da an hatte ich eine völlig andere Meinung von Menorca und Holland konnte mir gestohlen bleiben

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Hardcore

Im Kino

Ich war mit Fabienne vor zum Kino verabredet wir wollten uns so eine Schnulze ansehen, wie sie Mädchen mit 16 Jahren eben so mögen. Als wir uns vor dem Kino trafen war ich von ihrem Outfit überwältigt sie trug eine enge schwarze Stretsch-Hose und ein weißes Oberteil mit einem Reißverschluß in der Mitte ihre blonden Haare trug sie offen und ihre Lippen waren rot geschminkt. Wir umarmten und küssten uns zur Begrüßung recht herzlich.
Wir nahmen zwei Karten in der letzten Reihe in der außer uns niemand saß. Wir holten uns noch eine Cola mit zwei Strohhalmen und gingen ins Kino. Als wir an unserem Platz warn fiel Fabienne ihr Strohhalmen herunter, als sie ihn aufhob konnte ich neben ihrem weißen Tanga, der nur aus einem kleinen fast durchsichtigen Dreieck bestand, ihre geilen Arschbacken sehen, die ich am liebsten berührt hätte.
Zwischen unseren Plätzen fehlte zu meiner Überraschung und Freude die Lehne, so dass wir direkt nebeneinander saßen. Als der Film grade erst 5 Minuten lief spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sofort bekam ich einen Ständer. Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Hals und ihre weichen blonden Haare. Nach weiteren 10 Minuten fingen wir an uns zu küssen was meine Erregung nur noch steigerte. Als sie dann über meinen steifen Schwanz strich hatte ich das Gefühl meine Boxerschorz würden unter dem enormen Druck platzen. Dann fing auch ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und auch die Stelle zwischen ihren Beinen. Dann fing sie auch noch an meinen Gürtel zu öffnen und meine Jeans und Boxerschorz herunter zu ziehen, was mich fast verrückt machte. Sie kniete sich vor mich und nahm meinen Schwanz etwas in den Mund und fing vorsichtig an mir einen zu blasen ich spürte ihre Lippen an meinem Schwanz herunter gleiten und ihre Zunge mit meiner Eichel spielen. Ich öffnete den Reißverschluß ihres Oberteils und stellte überrascht fest, dass sie außer einem dünnen weißen BH nichts darunter trug. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre feinen Brustwarzen deutlich sehen. Während ich ihre Brüste liebkoste und sie mir einen blies verging die Zeit so schnell, dass wir uns beim Abspann beeilen mussten uns wieder an zu ziehen. Nach dem Kino fuhren wir mit dem Bus zu mir. Obwohl die Fahrt nur wenige Minuten dauerte konnte ich es kaum noch erwarten.
Ich wusste, dass niemand bei mir zu Hause seien würde, da meine Mutter und mein Vater mit meiner Schwester zu einer Verwanden gefahren waren und erst in zwei Tagen wieder kommen würden.
Zu Hause angekommen konnte ich grade noch die Tür schließen bevor Fabienne mich zu dem Doppelbett meiner Eltern zog. Sie zog mir langsam meinen Pullover und mein T-Shirt aus und strich mir mit ihren Händen über meine Brust und leckte an meinen Brustwarzen. Dann meine Hose und meine Boxerschorz und nahm meinen Schwanz kurz wieder in den Mund doch ich entzog ihn ihr wieder. Als ich so, nackt vor ihr stand mit steil aufgerichteten Schwanz fing ich an sie auszuziehen. Ich fing mit ihrem Oberteil an, das sich mit dem Reißverschluß komplett öffnen ließ. Dann öffnete ich ihren BH und konnte ihre wohlgeformten Brüste sehen, die nicht grade klein aber trotzdem sehr zart waren. Ihre Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und waren jetzt hart. Ich küsste sie, legte sie auf das Bett und zog ihre Hose langsam herunter küsste dabei erst das kleine Stückchen Tanga, dass ihre Schamhaare bedeckte, dann jeden Zentimeter ihrer Oberschenkel den ich so freilegte. Als ich ihr die Hose komplett ausgezogen hatte zog ich auch ihren Tanga herunter und mir kam ein Schwall lieblichen, süßen Duftes entgegen ich konnte ihre bereits feuchten Schamhaare sehen und begann sie erst zu küssen und dann mit meiner Zunge in ihrem geilen Spalt herum zu spielen. Sie drückte ihre Hüfte gegen meinen Kopf doch ich wollte sie erst noch etwas liebkosen, also begann ich mit meiner Zunge zu ihren Brustwarzen nach oben zu lecken und damit zu spielen. Vor Erregung krallte sie sich mir ihren Fingern in meinem Rücken fest, was zwar etwas weh tat mich aber in dem Moment noch mehr erregte. Langsam küsste ich mich nach oben zu ihrem Mund und wir küssten uns lange und innig. Mein steifer Schwanz berührte dabei ihre fast tropfnassen Schamhaare was etwas kitzelte. Ich konnte es nicht mehr erwarten und drang in sie ein und spürte meinen Schwanz in ihrer feuchten Grotte verschwinden. Wir verharrten einige Minuten in dieser vollkommene Verbundenheit und genossen dieses atemberaubende Gefühl. Dann begann wir langsam uns auf und ab zu bewegen. Als sie kam wurde ihr Körper von einem erregten Schauer durchzuckt was dazu führte, dass auch ich kam und mich in mehren Schwällen in ihr ergoß. Wir blieben wieder einige Minuten in dieser totalen Verschmelzung liegen. Danach gingen wir gemeinsam duschen und wuschen uns gegenseitig die Spuren von diesem erlösendem Sex ab. Nachdem wir etwa eine halbe Stunde geduscht hatten, wobei ich ihre Brüste massierte und küsste, trocknete ich sie ab und streichelte dabei ihre Brüste ein weiteres mal. Ich konnte auch der Versuchung nicht widerstehen ihre Möse noch einmal zu küssen bevor ich sie sehr gründlich und zärtlich abtrocknete.
Wir legten uns danach wieder in das immer noch warme Bett und schmiegten uns an einander wobei sie mir ihren Rücken zudrehte und ich mit meinem Schwanz ihren geilen, prallen Arsch berührte. Sie schlief nach wenigen Minuten ein doch ich blieb noch lange wach und genoß es meinen wieder steifen Schwanz zwischen ihren warmen, weichen Arschbacken hin und her zu bewegen, wobei ich fast wieder gekommen währe, was sich aber unterdrückte. Als ich am Morgen aufwachte lag sie auf dem Rücken neben mir auf der Decke und ich konnte ihre Brüste sehen, die ich gleich wieder berühren musste. Sie machte kurz die Augen auf aber schloss sie danach wieder und genoss es von mir verwöhnt zu werden. Meine Hand streichelte ihre Brüste und wanderte dann streichelnd ihren Bauch herunter. Dabei küsste ihren Bauchnabel und spielte mit meiner Zunge darin herum. Ich küsste mich weiter nach unten bis zu ihrer Möse und küsste sie dann streichelte ich um ihre Möse herum und bewegte meine Finger in langsamen Kreis Bewegungen zur Mitte, wo sie einige Moment verharrten bis ich meinen Mittelfinger vorsichtig in ihre Höhle drückte. Sie wurde langsam feucht und ich schob auch noch meinen Zeigefinger in sie hinein. Mit diesen beiden Fingern spielte ich in ihr herum. Dabei leckte ich die feuchten Tropfen ab die an ihrer Möse herunter liefen. Ich leckte und fingerte so lange bis sie kam. Während Fabienne wieder duschte wusch ich mir die Hände und deckte den Frühstückstisch.
Wir frühstückten nur in Bademänteln. Fabienne’s Bademantel war während des Frühstücks die ganze Zeit oben etwas geöffnet, so dass ich ihre Brüste sehen konnte. Ich konnte meine Blicke erst von ihren Titen abwenden, als sie meinen Blick bemerkte und lachen musste. Als wir fertig waren zogen wir unsere Bademäntel aus um uns anzuziehen doch, während sie sich bückte um ihren Tanga auf zu heben überkam mich das verlangen sie von hinten zu nehmen, was ich dann auch tat. Ich trat hinter sie faste sie mit beiden Händen an der Hüfte und schob meine steifen Schwanz tief in ihr geiles Arschloch, das ihn komplett umschloß. Sie stützte sich an der Lehne des Bettes ab und ich fickte sie von hinten, wobei bei jeder Bewegung nach vorne mein Sack ihre geilen Arschbacken berührte, da ich jedesmal tiefer in sie eindringen wollte. Als ich in ihr dann kam, kam auch sie wobei ihr Körper leicht erzitterte. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder heraus und küsste ihre Arschbacken. Danach setzte sie sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz berührte ihre Schamhaare und spürte ihren Schlitz darunter doch ich drang nicht in sie ein sondern massierten nur von hinten ihre Brüste. Bis sie nach etwa einer halben Stunde aufstand und wir weiteres mal duschten.

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Hardcore

Klappenfick mit geilem Türken

Es ist schon einige Jahre her, aber es war eine echt geile Session, allein deswegen, weil immer wieder die Gefahr bestand erwischt zu werden. In Darmstadt gab es eine Klappe unter dem Markplatz, wo ich so manchen Schwanz geblasen hab! Jedenfalls bin ich damals nachmittags dort runter und es waren drei Kerle an der Pissrinne, die offensichtlich ihre Schwänze wichsten. Einer davon ein echt geil aussehender Türke.
Ich wählte sofort den Platz neben ihm, knöpfte meine Hose auf und packte auch sofort Schwanz und Eier aus. Als ich zu ihm rüber schielte, konnte ich nen ganz passablen, komplett rasierten Schwanz und blanke Eier erkennen. Er grinste mich an, griff mir auch schon mit einer Hand an den Arsch und knetete meine Pobacken durch. Da ich die Hose vorne aufgeknöpft hatte glitt seine Hand dann auch nach kurzer Zeit hinten in die Hose und der Mittelfinger suchte sofort meine Rosette, die ich natürlich vorher schon flutschig und feucht gemacht hatte. Die beiden anderen sahen interessiert und wichsend zu, während mein Schwanz immer härter wurde vor Geilheit. In dem Moment kam jemand von oben die Treppe runter, die Hand verschwand aus meiner Hose und alle taten als wäre nix gewesen, außer natürlich, daß meine Hose eigentlich ein Stück zu tief dafür hing, daß ich nur pinkeln wollte. Aber der Typ stellte sich ans andere Ende, entleerte seine Blase und verschwand.
Sekunden später hatte ich wieder den Mittelfinger in meinem Schließmuskel und die anderen beiden drehten sich wieder geil interessiert zu uns um. Ich liebe den Kick, wenn es „öffentlich“ zur Sache geht und deshalb wehrte ich mich auch nicht, als mein Türke mir an der Pissrinne die Hose einfach ganz runterzog und mich nach vorne in Richtung eines der beiden Zuschauer drückte.
„Blas den Schwanz!“ befahl er mir und ich tat natürlich wie befohlen.
Kaum hatte ich den Schwanz in meinem Blasmaul, setzte mein Türke seine harte Eichel an meine Fotze und drückte seinen Schwanz mit wenigen Stößen in mein aufnahmebereites Loch. Nachdem er ganz drin war, begann er langsam immer wieder sein Teil in voller Länge rauszuziehen und wieder komplett in mir verschwinden zu lassen.
Die beiden anderen standen jetzt beide direkt vor mir und ich blies ihre Schwänze im Wechsel bis wieder Schritte auf der Treppe zu hören waren. Sie drehten sich wieder weg, mein Türke verschwand aus meinem Darm und stand sofort neben mir als ob nix gewesen wäre. Bei mir reichte es leider nur noch mich aufzurichten und die Hose bis zur Hälfte meiner Pobacken hochzuziehen, als der Besucher um die Ecke trat. Er konnte sich wohl denken, was da gerade abging, schüttelte nur den Kopf, stellte sich ans andere Ende um sich zu erleichtern und verschwand schnell wieder. Kaum waren wir allein, wurde ich wieder in die bekannte Position gebracht und der pralle Türkenschwanz verschwand wieder in meiner Arschfotze, die es eh kaum erwarten konnte. Auch die anderen beiden ließen sich natürlich wieder die Schwänze von mir wichsen und blasen. Es war hypergeil und als er mir dann noch das Poppers unter die Nase hielt, hätte er mich auch einfach weiterficken können, egal ob jemand kam oder nicht.
Wir wurden noch zweimal unterbrochen, die anderen drei taten jedes mal so, als ob nix gewesen sei und ich stand dazwischen mit offener Hose und heraushängendem T-Shirt. Ein Glück, daß die Kerle, die reinkamen, uns nur kopfschüttelnd ansahen und wieder verschwanden. Ich hatte eigentlich keinen Bock, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden. Einerseits wäre ich gern in eine der Toiletten verschwunden, andererseits war ich supergeil in dieser Situation. Nach der letzten Unterbrechung hatten wir dann tatsächlich ca. 10 Minuten die Klappe für uns allein und die beiden Schwänze, die ich im Maul hatte, entluden sich nacheinander in meine Kehle.
Der Türke begann, als er das sah, noch fester zuzustoßen und machte mir klar: „Jetzt pump ich dir den Arsch voll!“
Das nahm ich als Zeichen auch meine Wichsbewegungen zu intensivieren und als er mit festen Stößen sein Cum in mich entlud, konnte ich es auch nicht mehr halten und spritzte eine riesige Ladung auf den Boden vor der Pissrinne. Nachdem die Zuckungen nachgelassen hatten, zog sich mein geiler Ficker aus mir zurück, knöpfte sich die Hose zu, gab mir noch nen Klaps auf den Arsch und verschwand zusammen mit den anderen beiden Kerlen. Ich merkte, wie mir seine Soße an den Schenkeln runter lief, aber ich zog einfach die Hose hoch und machte mich auf den Nachhauseweg. Leider hab ich den Typen hinterher nie wieder getroffen, gern hätt’ ich mit ihm noch ein paar ähnlich geile Sessions gestartet. Wenn aber ein anderer, der das jetzt liest, Bock auf sowas mit mir hat, kann er sich gerne jederzeit bei mir melden.

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Gay

Der türkische Knackarsch

ich stand gerade ein paar Sekunden in der Gemeinschaftsdusche des Schwimmbades als der junge Türke hereinkam. Er fiel mir sofort auf: Athletischer Körperbau, einige Haare auf der Brust und höchstens zwanzig Jahre, also etwa fünfzehn Jahre jünger als ich. Sein Schwanz war, wie meistens bei Südländern, eher etwas kleiner als der durchschnittliche mitteleuropäische Schwanz, sein Jungenhintern sah ausgesprochen fest und knackig aus.

Ich schob meine Badehose ein Stück herunter und wusch meinen Schwanz, der war deutlich größer als das was der durchschnittliche Mann so zwischen den Beinen trägt und ich präsentiere ihn gerne. Als ich aufblickte sah ich das der junge Türke meinen Schwanz anstarrte und nun schnell wegblickte. In dem Moment kamen zwei weitere junge Männer herein, augenscheinlich Freunde des Türken. Ich verließ die Dusche.

Nachdem ich ein paar Bahnen geschwommen war, sah ich den Türken und seine Freunde am Beckenrand sitzen. Als ich näher kam hörte ich ihre Gespräche. Es waren die typischen Gespräche junger Männer im Schwimmbad. “Oh sie mal die da, geile Titten.” oder “Der würde ich es gern mal besorgen” etc. Allerdings merkte ich, das der Türke gelegentlich verstohlen zu mir rüberblickte.

Nach einer Weile verliess ich das Schwimmbecken. Als ich mich in Richtung Dusche bewegte nickte ich dem Türken zu. Er sah mich erstaunt an, zögerte einen Augenblick dann sagte er etwas zu seinen Freunden und stand auf. Ich betrat die Dusche, kurz danach kam er herein und ging zu der Dusche in einer anderen Ecke, einige Meter entfernt von mir.

Ich ging hinüber und stellte mich in die Dusche neben ihn. “Gefällt dir mein Schwanz”, fragte ich den Türken. Er sah mich erschrocken an, versuchte aber cool zu wirken. “Ey ich bin nicht schwul oder sowas, sehe halt mal gerne einen fetten Kolben an. Aber stehe voll auf Mädchen, habe schon so einige flachgelegt! Ich bin Cem.”

“Soso”, erwiderte ich. “Willst du mein Teil mal anfassen Cem?” Er zögerte nur einen Augenblick dann legte er seine Hand auf meinen Kolben, der augenblicklich härter wurde, wie auch sein eigener Schwanz. In diesem Moment ging die Tür auf und jemand kam herein. Erschrocken ließ Cem meinen Schwanz los. Doch der Typ beachtete uns gar nicht. Ich verließ die Dusche und ging zum Umkleideraum. Ich wusste das Cem mir folgen würde, was er dann auch tat.

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Lesben Reife Frauen

Mit der sexy Stewardess im Flugzeug

Ich habe mir vor einigen Wochen, zusammen mit einer Freundin, einen schönen Urlaub auf den Maledieven gegönnt. Nach einem sehr arbeitsreichen Jahr hatten wir zwei das auch wirklich verdient. Wir waren aufgeregt wie zwei kleine Schulmädchen vor dem ersten Schultag. Wir malten uns die kommenden Tage in den schönsten Farben aus. Strand, Sonne, relaxen und wenn es sich ergibt das eine oder andere erotische Abenteuer.

Endlich ging es dann los, wir konnten unsere Maschine betreten. Ein junge hübsche Stewardess, ja ich weiss die heißen jetzt Flugbegleiterin aber ich finde Stewardess schöner, begrüßte uns und reichte uns eine Zeitschrift. Unsere Plätze waren in der letzten Reihe ich setzte mich an den Gang. Nachdem sich die allgemeine Hektik legte ging es auch schon los.

Die hübsche Stewardess hatte ihren Platz ebenfalls hinten bei uns. Was mich sehr freute, die Süße hatte eine sehr Fröhliche und offene Ausstrahlung. So ein Typ Mensch den man gleich ins Herz schließt. Da wir ja schließlich einen Flug von zehn Stunden vor uns hatten machte ich es mir so bequem wie möglich und ließ meine Gedanken kreisen. Als das Essen serviert wurde riss mich meine süße heiße Stewardess aus meinen Tagträumen. Beim Abräumen ihr dann ein Missgeschick unterlaufen. Der Herr am Fensterplatz neben meiner Freundin hatte seine Cola nicht ganz ausgetrunken, und es kam wie es kommen musste sie verschüttete die Cola auf mein T-Shirt. Es war nicht so schlimm ein paar Tropfen auf meine Brust aber ihr war das sehr unangenehm. Sie bot mir an das Shirt auf der Toilette zu säubern. Ich ging also auf die Toilette zog mein Shirt aus und trocknete es und versuchte die Cola nicht noch mehr zu verteilen. Ich hatte dabei die Tür der Toilette wohl nicht richtig verriegelt. Denn plötzlich bemerkte ich das meine süße Stewardess mich beobachtet. Das war nun die Gelegenheit, ich öffnete die Tür zur Gänze und zwinkerte ihr zu. Sie schaute sich schnell um und schon stand sie bei mir in der Kabine. Sie verriegelte die Tür und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei öffnete sie meinen BH und begann meine Brüste zu kneten. Während wir uns küssten drehte ich sie mit dem Rücken an das Wachbecken. Dann kniete ich mich vor sie und schob ihren Rock nach oben. Das geile Biest hatte nichts drunter und zum Vorschein kam eine Teilrasierte pitsch nasse Muschie mit einem goldenen Ring in jeder Schamlippe. Ich begann sofort an den Ringen zu spielen. Sie versuchte ihr Stöhnen zu unterdrücken indem sie sich auf den Finger biss. Aber so ganz gelang ihr das nicht. Es dauerte nicht lange und sie begann zu zucken und sackte in die Knie. Sie küsste mich erneut und meinte nur jetzt du. Ich stand auf und lies meine Jeans fallen. Meinen String riss sie mir ab und saugte sofort gierig an meinem Kitzler. Es war unglaublich auch ich hatte in kurzer Zeit meinen Orgasmus. Als ich gekommen war stand sie auf küsste meine Brüste nocheinmal und fragte dann ob sie den String als Andenken behalten dürfe. Ich schenkte ihr ihn nur zu gerne. Als wir unsere Kleider richteten Bot sie mir noch an das wir uns an diesem Abend in ihrem Hotel treffen könnten. Sie hätte eine Übernachtung bevor sie weiter musste. Das Angebot nahm ich gerne an, denn so heiß es mit ihr war es war doch leider sehr schnell vorbei.

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Gay

Frauen(?)party

Vorab etwas zu mir. Mein Name ist Mic, ich bin 35 Jahre alt, ca. 1,70 m groß und habe eine schlanke Figur. Ich hatte bisher nur Sex mit Frauen, aber insgeheim träume ich immer wieder davon, auch einmal als Frau Sex zu haben (egal ob mit einer anderen Frau, einem TV oder einem Mann). Dazu habe ich ein ausgesprochenes Faible für Nylons und High-Heels. Ab und zu ziehe ich das auch selbst an, aber immer nur im Verborgenen.

Nachstehend eine meiner Fantasien, die ich gerne mal so erleben würde.

„In drei Wochen sind wir zur Faschingsparty bei Petra und Mark eingeladen” verriet mir Silke meine Freundin mit einem verschmitzten Grinsen.

„Ja und, weshalb grinst Du so dabei?”

„Die Party ist nur für Frauen …”

„Warum erzählst Du mir das dann?”

„..und für Männer, die wie Frauen aussehen.”

Wow, da war sie endlich. Die Gelegenheit mein heimliches Laster mal offiziell auszuleben. Endlich konnte ich mal Damenwäsche anziehen und damit in die Öffentlichkeit gehen. Doch da ich Silke bisher nie von meiner Leidenschaft erzählt hatte, wollte ich nicht gleich zu begeistert wirken.

„Das ist ja mal eine blöde Idee. Da kannst Du ohne mich hingehen. Ich verkleide mich doch nicht als Frau.”

„Jetzt stell Dich bloß nicht so an. Ich finde das richtig gut. Und keine Sorge, ich mach aus Dir eine scharfe Frau.”

Na hoffentlich dachte ich bloß.

In den nächsten zwei Wochen bestellte Silke fleißig im Internet. Allerdings bekam ich bei meinen Besuchen bei Silke nichts von den Einkäufen zu sehen. Allerdings wurde mir für das Wochenende vor der Party eine Generalprobe angekündigt. Da war ich ja richtig gespannt darauf. Alleine beim Gedanken daran wuchs mein Schwanz ja schon an.

Am Samstag vor der Party kam ich nachmittags bei Silke an. Meine Freundin lebte in einer kleinen Dachwohnung im Haus Ihrer Mutter. Der Nachteil war, dass der Zugang zur Wohnung durch das offene Treppenhaus der Mutter ging. Das heißt, jeder Besucher musste am Wohnzimmer der Mutter vorbei. Im Vorbeigehen begrüßte ich Silkes Mutter Manuela, die auf dem Sofa lag und eine Sendung im Fernsehen schaute. Wie so oft dachte ich bei mir, wie heiß diese Frau mit Ihren 55 Jahren noch aussah. Vor allem, wenn Sie wie heute auch noch einen Rock und schwarze Strümpfe trug.

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Gay Voyeur

Sauna Besuch

Vor einigen Jahren eröffnete eine Gaysauna in meiner Stadt, mehrfach spielte ich mit dem Gedanken mich dort mal umzusehen. Dazu muss ich sagen, dass ich neben der feuchten Pussy einer Frau auch einen steifen Schwanz eines Mannes durchaus etwas abgewinnen kann, eine Bi-Neigung ist bei mir vorhanden. Ich stand bereits zwei bis drei Mal vor dem Eingang, zögerte jedoch mit dem Eintreten, ich wusste ja nicht so recht was mich dort erwarten würde. Dieses Mal nahm ich allen Mut zusammen und ging hinein, am Empfang wurde mir nach Zahlung des Eintrittgeldes ein Spindschlüssel überreicht und ein schöner Aufenthalt mit viel Spaß gewünscht.

Dann machte ich mich voller Neugier und Erwartung in den Umkleideraum, suchte meinen Spind auf und zog mich aus. Mit einen Handtuch um die Hüfte ging ich etwas durch die Räumlichkeiten um mir ein ersten Überblick zu beschaffen. Ich war ganz schön aufgeregt und erregt, mein Schwanz drücke schon etwas gegen das Handtuch und wollte sich immer weiter aufstellen. Als erstes gelangte ich zu dem Duschbereich danach folgte eine Saunakabine und anschließend eine Glastür hinter der sich die Dampfsauna verbarg, dazu später mehr. Eine Treppe tiefer befanden sich in leicht gedämpftem Licht einige verwinkelte Gänge, ein Raum in dem ein Porno auf einen Bildschirm lief und Nischen mit Liegemöglichkeiten. In dem TV Raum hielt sich nur ein weiterer Gast auf der gespannt auf dem Film schaute. Ich machte mich wieder auf dem Weg in die Saunazone, legte mein Handtuch ab und dusche mich mit viel Seifenschaum ab, mein Schwanz stand mit seinen 15 cm bereits in voller Pracht von Körper ab und reckte sich steil nach oben. Von der Dusche aus konnte ich die Eingangstür der Dampfsaue beobachten, die sich öffnete und ein Mann um die 45 Jahre kam heraus. Er war total rasiert und trug einen silbernen Ring um seinen Penis und Hodensack in den sich die beiden Lustkugeln schön stramm abzeichneten. Seine Vorhaut war zurückgestreift und der Schwanz noch halbsteif, ich meinte auch noch Reste von Sperma zu erblicken, zu mindestens war alles recht feucht und glänzend um seine Eichel herum. Er trat unter die Dusche welche mir gegenüber lag und wusch sich genüsslich sein glattes Geschlechtsteil, wir sahen uns gegenseitig beim duschen zu. Die Blickrichtung konzentrierte sich aber hauptsächlich immer auf die Körpermitte, wo mein Schwanz immer noch voll steif aus dem Schaum ragte und seiner auch wieder etwas an Größe gewonnen hatte. Mich packte jetzt die Neugierde was sich in der Dampfsauna abspielen würde, ich trat in den recht finsteren Raum ein. Mir schlug eine feuchte warme Luft entgegen, nach dem sich die Augen etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten erblickte ich eine Sitzgelegenheit in den gefliestem Raum und setzte mich erst mal hin. Langsam traten die ersten Schweißtropfen aus meiner Haut und ich genoss die wohlige Wärme. Mir gegenüber war oben ein kleiner Lichtschacht aus dem das einfallende Licht einen bestimmten Bereich der Sauna etwas erhellte an dem Rande konnte ich Konturen einer Person ausmachen welche sich die Schweißtropfen von Körper wischte. Als der Mann sich etwas ins Licht drehte sah ich schemenhaft das sein Penis steif war und er sich langsam wichste und die Eier knetete. Er war also genau so geil wie ich, mit leichten Wichsbewegungen hatte ich meinen Penis noch steifer gemacht wie er eh schon war. Der Drang zum abspritzen wurde in mir immer größer. Ich vernahm ein leichtes stöhnen und versuchte die Richtung zu orten, da entdeckte ich einen Durchgang zu einen abgetrennten kleinen Raum aus dem die lustvollen Geräusche drangen. Mit leichtem zittern in den Beinen trat ich dort ein und entdecke zwei weitere Männer die sich gegenseitig an ihren Schwänzen spielten. Ich stellte mich in reichweite dazu und spielte ebenfalls an mich rum, einer der Männer streckte seine Hand nach meinen Schwanz aus und schon mir mit gekonnten Griff die Vorhaut stramm zurück um dann sofort meine Eichel in sein Mund zu nehmen. Er spiele mit seinen Lippen und der Zunge an meinen harten und steifen Schwanz und brachte mich fast um den verstand. Ich taste mich zu dem zweiten Mann vor und spürte wie er mir seinen rasierten Schwanz anbot. Das Angebot nahm ich gerne war und wichste seinen Steifen und vergaß dabei auch nicht die Hoden mit entsprechenden Berührungen zu reizen. Er hatte sein Gemächt auch stramm in einen Cockring gepackt, dadurch war alles sehr prall und jede einzelne Ader vom Schwanz zu ertasten. Ich steigerte die Frequenz mit der ich ihm wichste und es dauerte nicht mehr lange bis zum abspritzen. Sein Hodensack zog sich immer fester zusammen und der Schwanz in meiner Hand pulsiert heftig als der weiße Schleim aus der Eichel spritze. Er hatte seinen Höhepunkt durch mich erreicht und ich machte noch einige Melkbewegungen an seinem langsam abschwellenden Schwanz bis er sich dann zurückzog. Der andere war noch immer mit meinem Schwanz beschäftigt und ich stand auch kurz vor dem angestrebten und erlösenden Höhepunkt. Seiner Blasetechnik konnte ich nicht viel länger standhalten und spritze nach kurzer Zeit meinen Samen in seinem Mund ab. Er ging wortlos aus dem Raum und ich stellte mich erst mal unter die warme Dusche um mich ein weinig zu erholen von dem soeben erleben Geschehen. Dort traf ich meinen Bläser dann auch wieder an, wird lächelten uns noch kurz an um uns dann von warmen Strahl der Dusche zu erfrischen.

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Anal Hardcore

Strand-Fick (Fantasie)

Also, stell dir vor.. Wir sind im Urlaub. Es ist ein warmer Urlaub. Sonne, Strand & Meer. Wir habens von unserem Ferienhaeusschen nicht weit bis ans Meer. Als die Sonne langsam unter geht, gehen wir am Strand spazieren, Hand in Hand.
Es ist ein ruhiger, iydelischer Strand. Um diese Uhrzeit sind kaum Menschen unterwegs. Du traegst, da es trotz des Abends noch relativ warm ist nur eine kurze Hose und ich ein luftiges Kleid. Du sagst zu mir das du eine Ueberraschung fuer mich haettest und ich hier warten solle und du mich holst wenn du fertig bist. Ich setze mich in den Sand und warte auf dich. Nach ungefaehr 20 minuten kommst du wieder, hilfst mir hoch und kuesst mich sanft. Ich frage dich aufgeregt was du denn fuer eine Ueberraschung hast. Du bist einfach still und nimmst meine Hand. Wir laufen ein Stueck aber ploetzlich bleibst du stehen, legst mir eine Augenbinde um, umarmst mich von hinten und fluesterst mir ins Ohr, da du merkst das ich leicht unsicher werde, ich soll dir vertrauen.. Wir laufen noch etwas weiter und du nimmst sie mir ab.. Vor mir liegt eine riesige Decke, mit Kerzen, Rosen und einem romantischen Picknick. Ich freue mich mega und falle dir um den Hals..
Wir sitzen eine ganze Weile da und Essen.. Es wird immer dunkler und kuehler. Aber trotzdem ist es angenehm. Ich kuschel mich eng an dich und streichel deinen Bauch. Du tust das selbe bei mir, wanderst nur ab und zu ein stueck weiter hoch un knetest meine Titte fest.. Wovon ich lust bekomme und ab und zu ueber die Beule in deine Hose streichel..
Dann beugst du dich ueber mich und kuesst mich bestimmend, deine hand auf meiner Titte, die grob geknetet wird und dein Schwanz der gegen meine Fotze drueckt. Mein Hoesschen wird immer nasser und ich fluester dir ins Ohr “Fick mich.. bitte..”. Statt dessen stehst du auf und gehst. Bevor du gehst, schaust du mich aber warnend an, ich soll mich bloß nich vom Fleck ruehren. Ich warte auf dich und du kommst mit einer kleinen Kiste zurueck, die du still schweigend neben mich stellst. Du bleibst vor und schaust mich wartend an, da ich nicht gleich reagiere gibst du mir eine leichte Ohrfeige. Ich reagiere und ziehe deine Hose und Boxershort aus. Dein Schwanz steht hart vor meinem Mund und ich nehme ihn in Mund. Fange erst vorsichtig an daran zu lecken.. Mit meiner Zunge sanft ueber deinen Schaft dann ueber deine Eichel, was du mit einem lustvollem stoehnen bestaetigst.. Zusaetzlich fange ich an, deine Eier zu kneten.. Ploetzlich drueckst mich ziemlich tief auf deinen Schwanz und ich fange an zu wuergen. Nachdem ich mich dran gewoehnt hab, sauge ich wild an deinem Schwanz und knete deine Eier fester.. Ich sabber ihn aber trotzdem ziemlich voll, was dich aber nich davon abhaelt ihn noch fester rein zu druecken.. Ich sauge wie bessessen.. Du ziehst ihn nach einiger Zeit raus und schmierst ihn mir uebers Gesicht.. Ich schaue dich wartend an und du zischst “Leg dich hin. Ich rieche bis hier her wie geil du bist.” Ich lege mich auf den Ruecken und du ziehst mir schnell mein hoesschen aus. Mein Fotzenschleim laeuft schon an meinen Innenschenkeln runter.. Du reibst mir deinen steifen Schwanz durch die Schamlippen worauf ich zitter und leise stoehne.. du legst dich ueber mich ohne das dein Schwanz in meine nach deinem Schwanz schreiende Fotze eindringt und kuesst mich.. Greifst neben meinen Kopf und holst etwas aus der Kiste. Ich sehe das es ein Vibrator und eine Fernbedinung ist.. Du grinst mich haemisch an.. Schiebst ihn mir rein und drueckst einen knopf auf der Fernbedinung.. Es faengt langsam an zu summen und ich stoehne lauter.. Du stellst ihn auf immer schneller.. bis du merkst das ich kurz vor meinem Orgsamus bin, stellst du ihn wieder auf die langsamste Stufe, aber sobald ich mich ein bisschen beruhigt hab, drehst du ihn wieder hoeher.. Du spielst eine ganze Zeit lang so mit mir bis ich 4 mal fast gekommen waere und spielst dabei an deinem Schwanz, der schon ein mal gespritzt hat, aber mittlerweile schon wieder steht. Ich schaue dich, am ganzen Koerper zitternd flehend an.. Du grinst und holst noch etwas aus der Kiste.. Es ist ein Plug. Du faengst an meinen Arsch zu fingern bis du mir den Plug ganz rein steckst.. Und endlich faengst du an mich mit deinem Schwanz in meine Fotze zu ficken. Es dauert nicht lange und ich komme unter lustvollen Schreien zu meinem Orgsamus. Aber du fickst mich weiter, bis sich dein Schwanz in mir ergießt und du meine Fotze mit sperma voll pumpst.. Nachdem ich deinen Schwanz nochmal hart blasen sollte, nimmst du dir mein Arschloch vor.. Erst fickst du es mit langen und tiefen Stoeßen durch und dann beobachtest du es.. Wie weit offen es schon ist und faengst langsam an es zu fisten.. Reibst dabei meinen Kitzler und ich sterbe fast vor Geilheit.. Als du deine Faust dann endlich tief in mich rein gedrueckt hast, schreie ich meinen Orgasmus wieder raus.. Du fickst sie dadurch aber nur noch tiefer rein.. Das machst du so lange bis ich nochmal komme.. Du ziehst deine Faust raus und fickst meinen Arsch noch mal mit deinem Schwanz.. Und spritzt dein Sperma wieder in mich..
Wir bleiben noch eine weile kuschelnd und erschoepft neben einander liegen bis wir unsere Sachen packen und uns wieder auf den Rueckweg machen..

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Die heiße Henriette

Hallo miteinander. Ich bin der Udo aus Saarbrücken und habe leider nur das Ende der Geschichte, die ich hier erzählen will, miterlebt. Aber auch das war schon geil genug, finde ich.
Also: Henriette, kurz Jette genannt, die Cousine meiner Frau, war Krankenschwester in einer Hamburger Klinik.
Die 32 jährige, wohlproportionierte Blondine, suchte vor einen knappen halben Jahr eine neue Arbeitsstelle.
Der Zufall wollte es, daß sie auch tatsächlich einen Job angeboten bekam, und zwar in einem Krankenhaus in unserer Stadt.
Sie rief uns an und fragte, ob sie eine Nacht bei uns übernachten könne. Dann brauchte sie sich kein Hotelzimmer zu mieten, denn von Hamburg nach Saarbrücken fahren, ein Vorstellungsgespräch führen und am gleichen Tag wieder zurückfahren, das sei ihr ein wenig zu stressig.
Natürlich sagten wir zu, schließlich läßt man einen Verwandte nicht auf der Straße stehen oder ein Hotelzimmer bezahlen, wenn man die Möglichkeit hat, sie zu beherbergen.
Ich bot Jette sogar an, ein paar Tage `dran zu hängen`.
Wir wollten ihr das Saarland zeigen und vielleicht sogar mit ihr nach Luxemburg rüber düsen.
Sie war erfreut über unser Angebot und meinte, wenn es uns nichts ausmache, dann würde sie freitags frühmorgens wegfahren, ihren Einstellungstermin wahrnehmen und von dort aus zu uns kommen.
Dann würde sie bis zum Sonntag mittag bleiben und anschließend den Heimweg nach Hamburg antreten. Montag früh, so sagte sie, müsse sie wieder zum Dienst erscheinen.
Elke, meine Frau, und ich waren damit einverstanden.
Nur, dieses Wochenende, an den Jette bei uns zu Gast war, wird noch lange in Erinnerung bei meiner Gattin und mir bleiben.

* * * * * * * * * * * *

Gegen Mittag kam Jette am Freitag zu uns. Sie war etwas enttäuscht.
Der Personalchef des Krankenhauses hatte ihr nicht sofort eine Zusage gegeben.
,,Das will doch nichts heißen.” tröstete ich sie. ,,Du wirst bestimmt genommen Davon bin ich überzeugt.” ,,Danke für die Blumen.” meinte Jette skeptisch. ,,Doch ich glaube nicht so recht daran.” ,,Laß dich überraschen.” entgegnete Elke. ,,Überleg` doch mal: Das ist, wie du mir am Telefon erzählt hast, dein erster Versuch. Wenn es nicht klappen sollte, dann suchst du halt eben weiter…!” Damit war das Thema erst einmal vom Tisch.
Wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer und palaverten ein wenig herum.
Elke hatte einen Kuchen gebacken.
Wir hatten in unserer vierjährigen Ehe bislang nicht viel Kontakt mit Jette gehabt.
Nach unserer Hochzeit, auf der Jette auch zu Gast gewesen war, war es bislang vier, fünfmal vorgekommen, daß man sich auf besonderen Familienfeiern wie Taufe, Silberhochzeit oder Konfirmation gesehen hatte.
Folglich hatten wir uns einiges zu erzählen.
Jette machte keinen Hehl daraus, daß sie es nicht gut fand, daß wir keine Kinder wollen.
,,Wir sind auch ohne Nachwuchs glücklich miteinander.” meinte Elke.
Die nächsten Themen drehten sich fast ausnahmslos alle um die Familie meiner Frau und von Jette.
Ich hatte Elke vor ein paar Jahren auf einem Montageeinsatz, den ich im Hamburger Hafen hatte, abends in einer großen Diskothek in der Hansestadt kennengelernt.
Es hatte sofort `gefunkt` zwischen uns.
Ein halbes Jahr später waren wir verheiratet und ich hatte Elke aus dem Kreis ihrer Familie herausgerissen, als ich sie zu mir mit ins Saarland genommen hatte.
Manchmal kam der eigenartige, charakteristische Slang der Hamburger Mundart noch über die Lippen meiner Frau, was immer wieder dazu führte, daß wir in Lokalen oder Gaststätten, die wir besuchten aufmerksam gemustert wurden.
Ich bin in Saarbrücken aufgewachsen und rede ein wenig in der Mundart, die in dieser Stadt nun mal gesprochen wird.
Je länger sich Elke mit Jette unterhielt, um so öfter fiel sie in ihre norddeutsche Redeweise zurück.
Ich amüsierte mich ein wenig über die beiden `Schabbeltanten`.
Als dann der Abend hereinbrach, machte ich mich bereit, um zur Arbeit zu gehen.
Ich hatte ein Jahr zuvor meine Stelle aufgegeben und mich zum Werkschutz gemeldet.
Auch wenn man auf Montage wesentlich mehr verdient, so wollte ich meine Gattin nicht länger in einer fremden Stadt tagelang allein lassen.
Der Nachteil bei meiner derzeitigen Arbeit ist allerdings der Wechseldienst: Früh-, Mittag, und Nachtschicht.
Und in dieser Woche hatte ich ausgerechnet Nachtdienst. Aber am Samstag morgen begann mein Wochenende, an dem ich mich um Jette kümmern wollte.
,,Weißt du was ?” sagte ich zu Elke. ,,Wenn ich sowieso nicht zu Hause bin, heute nacht dann kann Jette doch bei mir im Bett schlafen. Du brauchst dann im Wohnzimmer die Couch nicht auszuziehen. Außerdem schläft es sich auf der Couch lange nicht so gut, wie in einem Bett.
Was hältst du davon ?” ,,Mir soll es recht sein.” meinte Elke. ,,Doch wo willst du pennen, wenn du morgen früh nach Hause kommst ?” ,,Ich lege mich für ein paar Stunden aufs Sofa im Wohnzimmer.” entgegnete ich. ,,Wenn ihr mich bis kurz vorm Mittagessen schlafen laßt, dann reicht mir das schon.” Jette gab mir einen kleinen Kuß auf die Wange.
,,Mensch Udo, daß du ein solch guter Kumpel bist, hätte ich nie gedacht.” sagte sie.
Ich bekam einen roten Kopf vor Verlegenheit.
Auch Elke schien mit meinem Angebot einverstanden zu sein.
Gegen 21 Uhr verließ ich die beiden und trat meinen Dienst an.
Was danach geschah, hat Elke mir genauestens erzählt, als Jette am Sonntag nachmittag wieder auf dem Heimweg nach Hamburg war.

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Nachbars Tochter schafft als Escort (Teil 3)

Nach dieser zweiten Runde brauchten wir erst mal beide eine Pause, die wir schlummernd und aneinander gekuschelt genossen. Sicher eine gute halbe Stunde schliefen wir so und überließen uns unseren Träumen.

Dann erwachte ich langsam wieder und genoss den Anblick dieses schlanken, glatten und weichen Körpers vor mir auf dem Bett. Nicht lange und auch meine Hände erwachten zum Leben und begannen wieder, sie zu ertasten und erspüren. Wie magnetisch wurden sie wieder von ihren Brüsten angezogen, die auch auf meine Liebkosung reagierten. Doch dann hatte ich einen andren Impuls, erhob mich und sah Anika an. „Ich will, dass Du es Dir jetzt selbst machst, ich will Dir zusehen, wie Du Dich wichst.“ Sie zögerte einen Moment, setzte sich dann auf, rutschte hoch zum Kopfende und lehnte sich dort auf den Kissenstapel. So kam sie halb sitzend, halb liegend in eine bequeme Position, in der ich sie in Gänze betrachten und beobachten konnte.

Ihre Hände streichelten eine Weile lang über ihren Körper und verweilten dann immer länger auf ihren Brüsten und ihrer Muschi. Schneller als ich dachte wurden ihre Bewegungen leidenschaftlicher, ihr Atem ging schneller und ihre Haut im Gesicht und am Hals rötete sich merklich. Mit der einen Hand knetete sie ihre Brüste eine Weile und zog dann ein paar mal an ihren Nippeln, um dann wieder zu kneten usw.. Mit der anderen Hand flatterte und rotierte sie über ihren Kitzler, stieß dann erst einen und später zwei Finger in ihre Muschi, was wieder von heftigem Massieren ihres Kitzlers gefolgt wurde.

„Erzähl mit von Deiner Fantasie, die Du gerade hast, was macht Dich gerade so geil?“
Nach ein wenig Pause kam sie dann damit heraus: „Wie Du mich eben von hinten gefickt hast, das war so geil.“
„Noch nie hat mich jemand so gefickt …. ich meine mich dabei so behandelt … als Du meine Haar gepackt hast … und dann auf meine Arsch geschlagen hast … das war so geil … das habe noch nie so erlebt …“ ihre Worte waren dabei immer wieder von erregtem Atmen unterbrochen. „Das war einer der intensivsten Orgasmen die ich je hatte.“

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Erstes Mal

Ferien bei meiner Cousine

Ich war damals 15 Jahre alt und wir hatte gerade Herbstferien. Da meine Eltern in dieser Zeit geschäftlich unterweg waren bin ich für zwei Wochen zu meinem Onkel und meiner Tante aufs Land gefahren. Dort wohnte auch meine Cousine die gerade 14 geworden ist. Als Kinder haben wir oft zusammen gespielt und viel Zeit miteinander verbracht. Jetzt hatte ich Kara schon fast 2 Jahre nicht mehr gesehen, irgendwie hat es sich nie ergeben.
Ich kam am Montag Mittag bei meinen Verwanten an und wurde herzlich begrüßt, Kara viel mir um den Hals und nahm mich ganz fest in den Arm. Hallo Kara, was ist das denn für eine herzliche Begrüßung? Kara meinte nur, ich habe dich so lange nicht gesehen und wir waren doch immer zusammen, ich hab mich so auf dich gefreut. Jetzt schaute ich mir Kara erst einmal an, aus dem kleinen Mädchen ist schon eine kleine Frau geworden. Kara trug eine enge Jeans und ein eng anliegendes T-Shirt was ihre weiblichen Kurven gut zur Geltung brachten. Ihre kleine Brüste zeichneten sich deutlich unter dem T-Shirt ab und auch Ihr Po war süß und knackig, eine richtig süße Cousine. Mein Onkel und meine Tante sagten dass das Zimmer frei wäre in dem ich früher auch schon geschlafen hätte, direkt neben Karas Zimmer. Das fand ich total OK von den beiden. Die beiden Zimmer waren durch eine Tür verbunden und früher haben wir und abends immer abwechseld besucht, sind zum andern ins Bett gekrochen und haben uns gegeseitig Geschichten erzählt. Oft ist es dann vorgekommen das wir morgens in einem Bett aufgewacht sind. Kara brachte mich auf mein Zimmer und wir packten gemeinsam meine Koffer aus.Sie erzählte viel von früher und was wir so alles gemacht haben. Auf einmal hörten wir wie mein Onkel nach oben rief das er und meine Tante noch in die Stadt wollten und erst sehr spät nach Hause kommen. Kara rief OK wir bleiben hier und passen aufs Haus auf. Oh man dachte ich den ganzen Tag hier bleiben, ich hatte mich schon darauf gefreut mal mit Kara die Gegend zu erkunden, ob es noch so ist wie früher. Dann dachte ich, auch egal ich bin ja noch die ganzen Ferien hier. Wir legten dann den Koffer oben auf den Schrank und Kara wollte mir unbedingt ihr Zimmer zeigen. Na ja dachte ich sie ist ja jetzt ein richtiger Teenager mal schaun wie das Zimmer aussieht. Dir Tür zwischen unseren Zimmern war nicht verschlossen und wir gingen rüber. Ich war erstaunt wie gut Kara ihr Zimmer eingerichtet hatte, ich hatte gedacht das wäre sicher mit Mädchenkram übersät, war es aber gar nicht. Genau gegenüber der Tür stand ihr Bett an der Wand, rechts stand ein Sofa und ein kleiner Tisch und links der Schrank. Sie hatte zwei selbstgemalte Bilder an der Wand die eine Landschaft darstellten, ich fand´s gemütlich. Kara setzte sich aufs Sofa und zeigte mir an das ich mich doch neben Sie setzen sollte. Wir quatschen ein wenig und dann stand Kara auf und ging zu ihrem Schrank. Sie sagte sie wolle sich umziehen, da wir ja wohl heute im Haus oder im Garten bleiben würden. Sie wollte gerade ihre Hose öffnen als ich sagte, ey Kara ich bin noch im Zimmer was machst du da? Sie antwortet mir, wieso früher haben wir sogar nachts im Bett zusammen geschlafen da kann ich mich doch wohl in deinem beisein umziehen. Aber Kara du bist kein kleines Mädchen mehr, du wirst allmählich eine süße Frau. Jetzt drehte sie sich zu mir um kam zu mir, gab mir ein Kuss auf die Wange und sagte, das hat noch keine zu mir gesagt. Sie stand jetzt vor mir, hatte den Knopf ihres Hosenbundes offen und zog ganz langsam den Reißverschluß auf. Ich konnte so schon ihren weißen Slip sehen. Oben am Bündchen mit ein bischen Spitze abgesetzt. Nun zog sie die Hose mit zwei Hüftbewegungen runter und stand in T-Shirt und Slip vor mir, mir blieb fast die Luft weg. Kara hatte wunderschöne Beine und man konnte erkennen das ihr Scharmhaar gegen den Slip drückte. Ich spürte wir mir mein Pimmel immer härter wurde. Nun zog Kara ihr T-Shirt aus und stand in ihrem Teenie-BH und Slip vor mir. Ich wußte nicht wohin ich zuerst sehen sollte, ihr schönes Gesicht, die kleinen festen Brüste oder auf das Geheimis was hinter dem Slip liegt. Kara bemerkte das ich erstaunt und überrascht war sie hatte wohl nicht damit gerechnet das ihr Vetter sie so schön fand. Sie drehte sich langsam um und ihr geiler kleiner Po stand vor meinen Gesicht. Als sie sich einmal herumgedreht hatte fragte sie, na hat sich deine Cousine verändert? Ich sagte ihr das sie eine total schöne junge Frau ist und das ich gar nicht weiß wohin ich zuerst sehen soll. Sie setzte sich neben mich und legte eine Hand auf meine Oberschenkel und sagte, ich habe mich echt gefreut das dun uns mal wieder für eine Zeit besuchst, ich habe es vermißt das du nicht mehr gekommen bist und bin wirklich froh das du da bist. Sie beugte sich zu mir rüber und nahm mich in den Arm und hielt mich ganz fest. Ich tat das gleich und spürte jetzt ihre weiche zarte Mädchenhaut, ich roch an ihrem Haar und mein Schwanz pochte in meiner Hose. Mein Gott was war das für ein Gefühl. Kara roch so gut und ich wurde fast schwindelig von unserem tun. Kara strich mir durch Haar und küßte meinen Hals und meinen Nacken, ich war ihr ausgeliefert und konnte mich gar nicht wehren. Hatte meine Cousine schon Erfahrung mit anderen Jungen gehabt, ich werde sie später mal fragen? Meine Hände konnte ich jetzt nicht mehr still halten und ich streichelte ihren Rücken. Meine Hand glitt immer tiefer bis zum Poansatz. War das ein geiles Gefühl zu fühlen wo der Po anfängt. Sie erwiederte meine Streicheleinheiten und kraulte meine Haare und strich über meine Beine. Ich wurde mutiger und ließ meine Hand wieder hochwandern und berührte wie zufällig die Seite ihrer rechten Brust. Kara stöhnte leise und ich wagte mich ihre Brust, verdeckt durch den TeenieBH in die Hand zu nehmen. Kara wehrt sich nicht sondern schien die Zärtlichkeiten zu genießen. Wir beiden sprachen nicht sondern genossen einfach unsere Streicheleinheiten. Karas Hand wanderte zwischen meine Beine und fühlte meine steifen Schwanz, sie strich immer wieder darüber. Dann bewegte sich Kara weg, zog ihren TeenieBH aus und stand mit entblößten Brüsten vor mir. Sie hatte so schöne Teenietitten, einfach geil. Sie zog mich hoch und zog mir mein T-Shirt aus und auch die Hose und Unterhose, so stand ich nackt vor Kara mit meinem steifen Schwanz. Kara konnte den Blick nicht davon lassen, so wie ich immer noch auf ihre geile Brust schaute. Jetzt kniete Kara sich hin und nahm meinen Schwanz in ihre zarten Mädchenhände und wichste mich ganz sanft. Ich legte mich zurück und genoß das was Kara da mit mir machte. Irgendwann richtete ich mich wieder auf um ihre kleinen Brüste zu streicheln und mit meiner Zunge zu verwöhnen. Die kleinen Nippel wurden hart und richteten sich auf. Ich hätte noch länger mit den Brüsten spielen können aber Kara bückte sich und zog ihren Slip aus. Sie stand nun ganz nackt vor mir. Meine kleine Cousine mit 14 Jahren. Ihre Muschi hatte ein wenig Haarbewuchs und sah total schön aus. Ich bat meine Cousine sich doch mal hinzulegen ich würde mir mal gern ihre Muschi ansehen. Wir legen uns so auf ihr Bett das ich ihre Muschi sehen konnte und die meinen Schwanz. Ich fing an sie zu streicheln und immer mal wieder mit dem Finger durch ihre Spalte zu fahren, wobei Kara immer mal wieder lustvoll aufstöhnte. Kara wurde schon ganz nass und mein Finger glitt immer besser durch ihren Ritz. Ich konnte nicht anders ich steckte ihr meinen Finger in die Möse, man war das Geil. Ich hatte sowas ja auch noch nie gemacht. Kara streckte mir ihr Becken entgegen, richtig fordernd so als wollte sie mehr. Das konnte sie haben. Der Geruch ihrer Fotze berauschte mich und ich ging mit meinem Kopf zwischen ihr zarten Schenkel und leckte das erste mal eine Mädchenfotze. Es berauschte mich noch mehr wie nur der Geruch. Kara hatte inzwischen meinen Schwanz in den Mund genommen und verwöhnte mich mit der Zunge und ihrem Mund. Auf einmal fing Kara an zu zucken und zu stöhen und rief immer, mach weiter bitte mach weiter. Ich fingerte und leckte was nur ging. Irgendwann beruhigte sich Kara wieder und sah so schön und entspannt aus. Sie bließ mir den Schwanz bis es mir kam und sie schluckte alles runter. Ich drehte mich und küßte meine Cousine das erste mal auf den Mund. Sie öffnete langsam ihre Lippen und unsere Zungen spielten miteinander. Kara fand als erste die Wort e wieder und sagt das sie sich das so sehr mit mir gewünscht hätte, sie wäre als Mädchen schon total in mich verliebt gewesen und daran hätte sich auch nicht geändert. Ich fand Kara auch immer cool und muß sagen das ich sie jetzt mehr als cool finde. Ihre Worte berührten mich und mein Schwanz fing schon wieder an zu wachen und berührte Kara am Bein. Sie beugte sich und verwöhnte mich mit ihrem süßen Mund. Als mein Schwanz wieder die volle Härte hatte legte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie bewegte ihr Becken so das mein Schwanz immer an ihrer Fotzt vorbeiglitt und durch den Mösensaft glitt. Das war ein so geiles Gefühl. Dann hielt sie einen Moment ganz still, ging etwas höher und führte meinen Schwanz direkt vor ihr enges Mädchenloch. Sie ließ sich ganz langsam herunter so das mein Schwanz gerade mal in den Eingang ihrer Möse stach. Sie zog sich wieder zurück und dann ließ sie sich auf meinen Schwanz sacken bis er ganz in ihr verschwand. Ich dachte ich sehe und fühle nicht richtig, meine Cousine fickt mich, sie hat sich voll auf meinen Schwanz gesetzt und genießt das. Sie blieb einen Augenblick ruhig sitzten um dann mit immer schneller werdenden Bewegungen mich zu reiten. Da ich schon einmal gekommen war konnte ich es jetzt erheblich länger aushalten und Kara hatte zweimal einen Orgasmus bis ich zum zweiten mal abspritzte, alles in ihr enges Mädchenloch. Sie ließ sich auf mich fallen und behielt den Schwanz erst noch in ihrem Loch. Sie war nass von Schweiß und ich konnte ihre weiche Haut auf meinem Bauch und meiner Brust fühlen, ihre kleinen süßen Brüste drücken auf meine Brust, war das schön. So genossen wir noch einen Zeit der Ruhe um uns dann liebevoll in die Augen zu sehen und gemeinsam duschen zu gehen. In der Dusche stand mein Schwanz schon wieder, weil wir uns gegenseitig abgewaschen haben erregte mich das so sehr. Ich stellte Kara mit dem Rücken zu mir, sie bückte sich und ich nahm sie nochmal, diemal von hinten und wir zwei hatten wieder einen genialen Höhepunkt. Als wir dann am Abend ins Bett gingen, jeder in seinem Zimmer kam Kara, bekleidet mit einem Nachthemt nochmal rüber und legte sich zu mir ins Bett. Wir redeten über das was mit uns geschehen war und versicherten uns dass das unser Geheimnis bleiben muß. Ich fragte Kara ob sie schon mal was mit Jungen gehabt hat, weil beim ficken auch kein Blut da war. Kara sagte mir das sie vorher noch nie einen Jungen geküsst oder Sex mit einem gehabt hatte, das sie keine Jungfrau mehr war das lag daran das sie sich mit einer Gurke befriedigt hatte und dabei das Jungferhäutchen kaputt gegangen ist. Es hat alles wohl so wunderbar gepasst weil sie sich einfach auf mich gefreut hatte. Auch ich konnte ihr sagen das ich bisher noch nichts mit einem Mädchen gehabt habe und das es einfach nur schön war mit ihr. Ich lobte nochmal ihren wunderschönen Körper, ihre süßen Brüste und ihren geilen Po. Sie sagte mir noch das sie immer Komplexe in der Klasse hatte, weil ihre Brüste noch so klein sind. Da konnte ich sie beruhigen und ihr sagen das mir die großen gar nicht gefallen und mir die Brüste so wie sie sie hat einfach für mich am schönsten sind. Wir küssten und steichelten uns noch ein wenig und sind dann zusammen eingeschlafen. Am anderen Morgen hat und meine Tante aufgeweckt. Kara lag mit dem Rücken zu mir und ich hatte meine Arme um sie gelegt und meine Hände lagen auf ihrer Brust und ihrem Bauch. Meine Tante lächelte als sie uns sah und sagte, na ihr beiden habt ihr zusammen geschlafen, so wie früher. Ich nickte und dachte, ja wir haben zusammen geschlafen, aber nicht wie früher. Kara und ich haben dann noch viel unternommen und fanden jeden Tag eine Gelegenheit uns zu lieben und uns das ganze Glück zu schenken das man haben kann wenn man sich so richtig gut durchfickt.

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am Samstag im Supermarkt

Samstagfrüh. Ich gehe in den Supermarkt in dessen Vorraum eine Baeckereiverkaufsstelle ist, um dort Broetchen zu holen. Mir kommt es in den Hinterkopf *habe auch keine Milch mehr für den Kaffee* und gehe noch in den Supermart rein. Ich bücke mich, weil im unnteren Bereich die Kaffeemilch guenstiger ist, als in Augenhöhe. Man kennt es ja, diese Verkaufstricks. Als ich grad nach der Milch packe, spüre ich einen Schupser, sehe nur noch ein Frauenbein, ich gerate leicht aus dem Gleichgewicht. “Na endlich mal ein Mann, der weiß wo er hingehört” höre ich nur eine lachende Stimme. … und sie ergänzt “.. zu den Füßen von mir. Aber Du solltest nicht direkt ins Wanken kommen bei einem kleinen Schupser” “Junge Frau ….” rebelliere ich “wie kommen Sie mir den vor?” “Na, Gegenfrage Kleiner, fühlst Du dich da unten nicht wohl?” … bei diesen Worten schaue ich zu ihr hoch, am drallen Arsch bleibt mein Blick zuerst hängen …. aber beim Anblick bekomme ich direkt noch einen Stoß mit ihrem Bein ab “… wer erlaubt Dir, dich an meinem Arsch aufzugeilen?” Eine ältere Dame geht vorbei, schaut zu ihr hin “ihr jungen Frauen seid einfach genial. Wieso habe ich meinen Mann früher nicht so erzogen?” und lacht zu mir runter. “Na, antwortet *der dralle Po neben mir* … mann kann nie früh genug anfangen” und schmunzelt. Die Alte ist scheinbar fasziniert “trägt er Ihnen auch die Einkaufstaschen? Meiner ging nicht mal mit zum einkaufen” Sie schaut mich nur fragend an “na, willst Du nicht antworten, trägst meine Taschen heim?” “gern doch …” stammel ich vor mich hin. “Aber bevor Du meine Taschen tragen darfst, trägst Frau Krüger (sie kannte die alte Dame scheinbar vom Namen her) die Taschen heim” “Oh, das ist aber nett” antwortet die Alte. “… ich trink nachher vorn einen Kaffee in der Bäckerei, darfst mich nachher auslösen. Und nun ab, hilf Frau Krüger erstmal. Und dann trägst ihr die Taschen heim und kommst nachher in die Bäckerei” Ich tue was gesagt, trage Frau Krügers Taschen heim und geh sofort wieder in die Bäckerei “ach endlich bist Du da. Du mußt noch zahlen, dann darfst Du meine Taschen tragen.” Ich gehe zur Kasse “die Rechnung der Dame bitte.” und die Verkäuferin addiert “vier Kaffe und zwei bienenstich – 12,80 Euro” ich zahle sofort und lächel zu meiner neuen Bekannten “soviel Kaffee, ist dass denn gesund?” sie lacht “Nein, aber hatte ja nur zwei Kaffee und einen Bienenstich, nur hat mir eben mein netter Nachbar Gesellschaft geleistet, weil ich zu lange auf dich warten mußte. Aber willst doch nicht kleinlich sein …. oder” “nein, definitiv nicht” “Auf, bring mir die Taschen hinterher … und *hinterher* meine ich auch, du gehst immer einen Schritt hinter mir, den Kopf in Richtung Boden schauend. Klar?” “Ich denke schon” schieße ich sofort los. “Du denkst?????” schaut sie fragend “Du weißt es, klar?” “Ja, ich weiß es”Ich dackel hinter ihr her, bis zu ihrer Wohnung, dort angekommen, nimmt sie mir die Taschen aus der Hand, packt mir in den Schritt “Du lernst schnell, jetzt wirst Du lernen, dass Deine Fantasie nicht in Erfüllung geht. Gib mir Deine Festnetznummer und dann verdufte. Aber bleib in der Nähe Deines Telefons, evtl. brauche ich dich noch” mit diesen Worten preßte sie meine Eier etwas fester in ihrer Hand. “Nun geh aber erstmal heim, Du hast ja auch Brötchen dabei, frühstücke gut zu Hause und halte dich bereit. Klar?” “Ja” antworte ich kurz und bündig. Sie verabschiedet mich mit den Worten “Mein Nachbar, mit dem ich eben Kaffee trank, wartet auf mich, ich will mal wieder richtig gefickt werden” packt mir dabei nochmal in den Schritt “… ui, da wird aber einer geil” und läßt wieder los “geh heim” und ich gehorche ……….

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Der neue Schüler

Unser Klasse bekamm einen neune Schüler , na mal abwarten was für einer kommt .
Als er in die Klasse trat schluckte ich und unter meiner normalen Wäsche spürte ich wie sich mein roter String in mein Loch zog weil mein Freund steif wurde und ich in den Nylons am schwitzen bekann . Natur locken Kopf bis zu den Schultern klein und zierlich mit ganz weichem Gesicht , er sah aus als wenn er zwölf wäre . Sofort ein leichtes Getuschel in der Klasse und dumme Sprüche ,ich hielt mich da raus und hörte zu wie er sich vorstellte .
Paul auch 16 und grade hier her gezogen , wie sich herrausstellte sogar ganz in meine nähe .
Leider wurde er nicht zu mir gesetzt , schade dachte ich mir und versuchte dann in der Pause mit ihm zu sprechen was auch nicht klappte er verzog sich irgendwo hin . In den nächsten Tage schaffte ich es dann aber und er war nicht der große Redner , aber das sollte bestimmt noch kommen . In der Schuke war er ganz gut , ausser beim Sport da war er eine Null und zum Duschen ging er nie , er hat schnell den Namen Stincker von den anderen um so mehr redeten wir mit einander , Ich schaffte es auch nach zwei drei Monate zusammen nach der Schule zu lernen , aber nur bei mir zu ihm durfte ich nie kommen , angeblich wegen seine zwei Schwestern . Unsere Freundschaft wure immer fester und besser , wir konnten auch schon über vieles reden auf die Frage von ihm ob ich eine Freundin hätte , sagte ich nur brauche ich nicht bin ich selber , der Bick von ihm war fragent und wirr aber bevor weiter fragen konnte stellte ich ihm die selbe Frage , ne kurz und knapp meinte er . So nach einem halben Jahr war das vertraun groß zwischen uns . Ich ließ auch schon mal Slips , String oder Nylons auf meinem Bett liegen und seine Augen wurde dabei immer groß aber er sagte nichts dazu , er wurde leicht rot . Ich traute mich immer mehr und ließ auch mal die Socken weg so das er mein Nylons an meinen Füßen sehen konnte oder zog eine weite Hose an die nach unten rutsche wenn ich mich bückte und mein String zu sehen war , er beobachtete es vorsichtig aus dem Augenwinkel . So lief das bestimmt noch mal zwei Monate . Ich war wie meist alleine zu Hause und lief wie immer in Nylons , Strumphalter , Top und meinen Hohen Schuhe alles in Schwarz , rot durch das Haus als es schellte . Mist , Hose , Hemd und Socken an und zur Tür , Paul stand vor der Tür mit einer Tasche in der Hand die schwer schien so wie er lief unten in meinem Zimmer holte er vier Flaschen Bier raus und öffnete zwei ohne mich zu fragen als ich merckte das er schon was getrunken hatte , alles klar mit dir ? . Er stellte eine ganz klare frage was ist mit den Sachen die hier immer liegen trägst du sie ? , jetzt mußte ich ein schluck Bier nehmen wir sahen und nur an und ich sagte ja das sind meine und trage sie immer ausser wenn Sport ist . Beide tranken wir noch schnell große hiebe , als ich fragte und was jetzt , nichts kenne ich ja von meine Schwestern aber bei einem Jungen , schnell schoss es mir raus sehe ich wie ein Junge aus . Er zuckte nur mit den Schultern , willst du es sehen oder lieber nicht , traute ich mich zu fragen . Wie aus der Pistole , ja klar aber mehr dann auch nicht. Ok ,Sachen hatte ich ja schon drunter also Bluse , Rock und wieder die Schuhe , im Bad machte ich meine Harre und dezent Schminke , ich hollte tief luft und ging zurück zu ihm .
Er schaute zum Boden dann vorsichtig hob er sein Kopf , ganz langsam er achtet auf alles hatte ich im Gefühl bis sich unsere Augen trafen und er nur Luft holte und meinte das hätte ich nicht gedacht , was fragte ich mit leisser Stimme , du siehst super aus einfach klasse .
Zum Glück war mein String so eng das er nicht sehen konnte was da grade los war , ich wollte grade wieder gehen , wie sieht das drunter aus kenne es nur von Fraun auf Bildern .
Ich lief sicher trotz weicher Knien durch den Raum stellte mich mit dem Rücken zu ihm und legte zu erst die Bluse ab dann mit etwas leicht gespreizten Beinen langsam den Rock , ich zeigte mich dann von alles Seiten und hoffte nicht das er den schon etwas dicken Schwanz sieht und flüchtet . Er musterte mich von oben bis unten eine ganze Zeit lang . Als ich wieder meine Sachen an hatte meinte er nur das es super geil aussieht und mir super steht .
Er fing an fragen zu stellen wie ein Wasserfall , warum , wie lange und dein Sex ? ,
ich versuchte alles zu beantworten , das ich mich so besser fühle und das schon seit ich Kind bin gespürt habe aber da noch nicht so wusste , und durch das Bier erzählte ich ihm auch von dem Mann der mich gefickt hat nur nicht das es der Freund meiner Schwester war . Dabei schaute ich immer schnell mal in sein schritt nach einer Beule aber nichts zu sehen . Ich holte noch eine kleinigkeit zu trinken was etwas stärker war , was wir langsam tranken aber schnell wirkung zeigte und wir immer mehr lachten und über vieles sprachen und das mehr und mehr über ihn . Es wurde immer schöner und auch leichte Berührungen an meinen Beinen und der Satz brauchst nicht auf meine Hose schaun da ist nits drin was du gebrauchen könntest , ich schaute ihn an und schüttelte mein Kopf wie bitte , er stand auf , du traust mir und ich dir .
Der Knopfe gingen auf und Hose und slip rutschten runter mit , bitte nicht lachen .
Da hing ein mittel großer Sack und Penis der dicke eines Buntstiftes und die Länge einen kleinen Fingers , der ist Steif meinte er und jetzt zeig deinen leicht verdutzt zog ich meinen String zur Seite meiner Sprng sofort raus länger , dicker wie seine viel mehr , da siehst sogar ein Mädchen hat mehr in der Hose , ich sollte die Sachen an haben Figur und Harre sind ja schon da . Ja dachte ich mir genau das sollst du , ich nickte und meinte kann ich mir gut vorstellen zwei hübsche Mädel , bei diesen Worten hockte er sich wieder neben mich meinst echt . Nur wenn du dich dabei gut fühlst , ich kann dir helfen , hast du sachen für mich .
Ich suchte die kleinste Unterwäsche für ihn raus und gab sie ihm , er huschte ins Bad und nach kurzer Zeit stand er vor mir , noch zu weit meinte . Geht schon und wenn du dich gut fühlst können wir bestimmt was besorgen für dich . Kann ich jetzt nicht so sagen aber bestimmt wenn sie passen würden und ich auch Schuhe hätte . Ich versprach ihm das ich morgen für ihn was hätte . Was ich auch machte alles in hell gelb ausser Nylons und Schuhe in Schwarz.Als er dann Mittags bei mir schellte öffnete ich ihm die Tür ganz in Schwarzen sachen Nylons,Corsage,Slip und hohe Schwarze Stiefeler als er drin war merkte ich seinen roten Kopf als er die Tasche nahm und sich umziehen ging , als er fertig war hatte er einen Bademantel von mir an als ich ihn geschminkt und Harre gemacht hatte zeigte er sich in voller Pracht , er sah super süss und geil aus , was auch in meinen Slip zu spüren war .
Das machten wie eine ganze Zeit so auch mit dem Spülen und pflegen , ich besorgte ihm auch immer was neues was er jetzt schon mit einem Kuss auf die Wange Dankte . Genau wie an diesem Tag wir hockten beide auf mein Bett in feine weisse Satin Wäsche mit Halterlosn Nylons und wider der Kuss und seine Hand auf meinen Beinen das immer zart rauf und runter streichelte mein Slip hatte schnell eine Beule , ich streichelte ihn auch erst mal vorsichtig von der Warde bis zu seinen kleinen Nippeln die aber schön hart wurden , er stöhnte und sein kleiner stellte sich auf wie er konnte , ich wollte mit meinem Mund zwischen seine Beine als er mein Kopf nahm und sagte lohnt sich doch nicht warte er hüpfte zwei mal von mir weg nahm meinen Schwanz ganz aus dem Slip , seine kleine Hand passte grade drum und er zog meine Vorhaut langsam runter und wieder rauf ich merkte schon das pochen in meinen adern und wie meine Eier zuckten . Ich legte mein Kopf nach hinten und streichelte seinen Rücken mein keuchen spornte ihn vermutlich an den es wurde ganz warm an meiner Eichel ich blickte an mir runter und sah wie er ihn anfing zu blasen erst sehr vorsichtig dann aber tiefer und schneller eine seine Hand spielte jetzt mit meinen Nippel die hart und groß da standen , ich sagte noch zu ihm ich kann gleich schon nicht mehr Pauline rutschte es mir raus was für ihn ein Zeichen war den seine Hand ging jetzt an meinen Schwanz noch schneller rauf und runter , mein Unterleib pochte , ich komme ich komme ein lautes stöhnen und ich spritze alles in sein Mund manches lief raus viel schluckte sie das schmeckt , ich bin so geil sagte Pauline ich noch am keuchen ja bist du meine kleine . Ich hatte zu Hause schon eine Kerze und Deoflasche in meinem Hintern .
Teil zwei folgt …….

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Der neue Pfarrer

Der neue Pfarrer

Ich hatte ihn noch nicht gesehen – bis er bei der Hochzeit meiner Cousine die Kirche betrat. Ich staunte nicht schlecht über den neuen Pfarrer unserer Gemeinde. Jung, gut aussehend – und natürlich katholisch, was zwangsläufig hieß, dass er solo war.

Das sollte für mich aber kein Hindernis werden.

Ich stand als Trauzeuge neben dem Brautpaar und als der Pfarrer näher kam um die beiden zu segnen, wurde mir ganz heiß und ich bekam, mitten in der Kirche vor dem Alter und vor all den Hochzeitsgästen tatsächlich einen Steifen!
Gott, war das peinlich. Ich drehte mich ein wenig herum, so dass niemand meine Latte in der doch weiten Anzugshose sehen konnte.

Nach der Zeremonie feierten wir im Gasthaus nebenan, wo der Pfarrer natürlich auch eingeladen war.

Ich saß ihm gegenüber am Tisch und kam so in ein Gespräch mit ihm. Er erzählte, dass er 32 Jahre alt sei und dies seine erste Gemeinde sei, in der er als Pfarrer tätig sei.
Ich erzählte ihm natürlich auch von mir – ohne Umschweife klarer Weise auch, dass ich schwul und derzeit ohne Partner sei. Immerhin hatte ich mich längst geoutet. Der Pfarrer – er ist Benson – sagte dazu kein Wort, obwohl Homosexualität ja in der katholischen Kirche verteufelt wurde.

Er entschuldigte sich und ging in Richtung Toilette. Das war meine Chance. Eine halbe Minute später stand ich auf und ging hinterher.
Pfarrer Benson stand am Urinal und hatte seine schwarze Kutte hochgezogen, damit er pinkeln konnte.
Ich stellte mich direkt neben ihn ans nächste Urinal und schielte natürlich sofort rüber.
Man oh man! Was für ein Gerät der Geistliche da sein Eigen nannte! Der Schwanz war natürlich schlaff, aber mindestens 18cm lang, bei gewaltiger Dicke! Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Das Monsterteil wollte, nein musste ich haben – egal wie. Pfarrer Benson sah mich an. Ich blickte ihm direkt in die Augen.
„Ganz schönes Gerät haben Sie da“, meinte ich. „Dumm nur, dass Sie damit nichts anfangen können – außer pinkeln natürlich.“
Er lief knallrot an. „Wer sagt das?“ fragte er nach einer Weile. Er schüttelte die letzten Tropfen ab, trat vom Pinkelbecken zurück und ließ seinen Monsterriemen frei aus der Unterhose baumeln. Ich grinste. Sollte ich hier sofort? Überlegte ich. Nein. Ich zog den Pfarrer in eine Toilette und schloss die Tür hinter uns. Dann drückte ich ihn auf den Klositz und schob seine Beine auseinander. Er zog sich den Talar hoch. „Und jetzt? Was machen wir beide jetzt?“ fragte ich ihn und sah abwechselnd ihn und seinen Schwanz an, der sich schon langsam etwas versteifte. Er grinste. „Schnapp ihn dir. Du bist nicht der erste, der ihn lutscht!“ sagte er frech.
Ich wartete keine Sekunde länger und riss das Maul auf. Sein halbsteifer Schwanz verschwand in meinem Rachen. Mit Zunge und Lippen zog ich die Vorhaut zurück. Dann begann mein Flötensolo. Das Monsterteil war innerhalb von Sekunden vollsteif. Ich sah mir den gewaltigen Prügel an. Satte 25x9cm hatte der Pfaffe zwischen den Beinen. Ich kramte in seiner Unterhose. Die Klöten waren tatsächlich rasiert und ordentlich fett wie zwei übergroße Hühnereier.
Wieder lutschte ich den Prügel, leckte am heiligen langen Schaft rauf und runter. Pfarrer Benson begann zu stöhnen – aber nicht zu laut, immerhin konnte jeden Moment einer der anderen Gäste den Raum betreten.
Ich lutschte immer schneller. Der Riesenschwanz verschwand in voller Länge in meinem Rachen und dann leckte ich wieder nur die fette Eichel, während ich ständig die Klöten im Sack kraulte.
„Mir kommt’s gleich“, meinte Benson. Das war mir egal. Ich wollte den Saft des geilen Priesters schmecken. Ich lutschte gieriger, verschlang den ganzen Schwanz und graulte Benson die fetten Klöten im haarlosen Sack.
Er stöhnte etwas lauter und just in dem Moment, als er zu spritzen begann, ging die Tür auf und ein weiterer Hochzeitsgast betrat die Toilette. Ich hielt Pfarrer Benson den Mund zu, damit sein Gestöhne nicht gehört wurde.
Er spritzte und spritzte. Mir lief der Saft aus den Mundwinkeln heraus. Der musste ewig nicht abgespritzt haben. Endlich verebbte die Samenflut. Ich hatte einen Großteil geschluckt, einiges klebte mir am Anzug und tropfte auf den Boden.
Ich schluckte den letzten Rest runter und grinste den Pfarrer dabei an. Neben uns wurde ins Urinal gepinkelt.
Pater Bensons Schwanz blieb stahlhart. Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinen nackten Arsch. Ich zog die Backen auseinander und er begann meine runzlige Fotze zu lecken. Ich schloss die Augen, genoss die raue Zunge am Loch und hörte wie nebenan die Spülung lief. Wenig später waren wir wieder allein.
Ich drehte mich um und spreizte die Beine. Langsam ließ ich mich auf dem Riesenschwanz nieder, der ohne Probleme in meine geübte Fotze eindrang. Die dicke Eichel dehnte mein Loch gewaltig, aber mit einem leichten Druck verschwand sie in mir und der ganze Schwanz in voller Länge gleich mit.
Ich saß auf Pfarrer Bensons Schoß und hatte sein 25cm-Geschoss im Arsch. So stellte ich mir einen geilen Fick vor! Langsam begann ich ihn zu reiten, beugte mich zum ihm hinunter und küsste ihn gierig. Ich zwirbelte seine harten Nippel und rammte mir immer wieder seinen langen Speer in den Arsch.
Benson stöhnte nach ein paar Minuten lauter. „Bin gleich soweit“, keuchte er. „Spritz mir in den Arsch“, bat ich ihn und ritt weiter seinen Pfahl. „Jetzt!“ flüsterte er mir ins Ohr. Ich saß voll auf seinem Schwanz auf und spürte, wie er mich mit mindestens 10 Schüben Sperma überflutete.
Als er sich ausgespritzt hatte, begann ich erneut mit einem wilden Ritt. Benson stöhnte und sein Saft quoll mir aus dem Arsch und seinen langen Schwanzschaft entlang. Dann stand ich von seinem Schoß auf und kniete mich vor ihn. Den Schwanz leckte ich noch rasch sauber.