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Mutters Feinstrumpfhosen

Ich war mal wieder alleine zu Hause und ich wußte mal wieder nicht was ich anfangen sollte. Ich lief in der Wohnung auf und ab und plötzlich entdeckte ich in der offenen Tür des Schlafzimmers meiner Mutter einen Wäschekorb aus dem eine dunkelbraune glänzende Feinstrumpfhose hervor schaute, die ich sofort wiedererkannte. Diese Feinstrumpfhose hatte meine hübsche Mutter längere Tage, wenn nicht sogar eine Woche, getragen.

Ich sehe sie vor mir mit ihrem wippenden Miniröckchen und ihren wunderschönen Beinen ,die von dieser Feinstrumpfhose die ich plötzlich wie von einem magischen Drang angezogen in meinen Händen hielt, umgeben waren. Meine Hände zitterten und dann merkte ich wie sich mein schon beachtliches Schwänzchen bei diesen Gedanken in die Höhe richtete. Vorsichtig betastete ich jede Faser der Feinstrumpfhose und dann stieg es mir wie eine Explosion in die Nase. Ich hatte den Zwickel von Mutters Feinstrumpfhose vor meinem Gesicht und sog tief den herrlich strengen Geruch der Mutterfotze in mich hinein.

Danach kam ich an dem Fußteil an und der herbe Schweißgeruch ihrer schönen Füße registrierte ich mit einem Andrenalinstoß. Wieder sehe ich meine Mutter vor mir in Ihrem Miniröckchen und dieser Strumpfhose die ich jetzt in den Fingern hielt und beschloß vor lauter Geilheit mir die Feinstrumpfhose überzustreifen. Ganz behutsam wickelte ich die Mutterstrumpfhose auf und steckte sie mir in den linken Fuß. Langsam zog ich sie höher und war gerade dabei das Strumpfhosenbein glatt zu ziehen als ich fast einen Schock bekam, denn meine Mutter keifte mit euphorischer Stimme: “Loß das andere Bein auch noch du kleine Sau.”

Ich wußte nicht wie mir geschah denn damit habe ich nicht gerechnet und war total überrascht.

“Mach du kleines Ferkel, ich will sehen was du vorhast” sagte Mutter beherrscht.

Mein Schwänzchen war mittlerweile auf dem Nullpunkt angekommen denn ich schämte mich zu Boden. Ich sah sie hilflos an und bat darum die Strumpfhose wieder auszuziehen und ich würde es auch nicht mehr machen. Ich stammelte sinnlose Worte, bis mich meine Mutter beruhigte und mit liebevoller Stimme mir ins Ohr flüsterte das dies doch nicht schlimm sei. Ich wußte nicht wie mir geschah, denn mein linkes Bein war immer noch mit dem Strumpfhosenbein bedeckt über das mir Mutter liebevoll streichelte. Ich sah sie hilflos an, registrierte aber das sie sichtlich erregt war dabei. Mutter trug schon wieder einen kurzen Mini mit wunderschöner braunglänzender Feinstrumpfhose .So stand sie ganz dicht vor mir und jetzt nahm sie mir ganz meine Scheu als sie sich zu mir bückte und anfing das zweite Bein Ihrer Feinstrumpfhose aufzuwickeln um es mir in den Fuß zu stecken.

“Komm mein geiler Sohn, zieh sie an, ich will dich in meiner Feinstrumpfhose sehen, komm bitte.”

Die Lage war für mich entspannter als vorhin, war aber immer noch erstaunt über alles und konnte es kaum glauben was ich erlebte. Meine eigene Mutter bat mich ihre Feinstrumpfhose anzuziehen und half mir sogar dabei.

“Du wolltest sie doch tragen, meine Feinstrumpfhose, oder nicht?” und hauchte mir einen kleinen Kuß aufs Ohr der mich erzittern ließ.

Nun saß ich vor ihr mit dieser geilen Feinstrumpfhose und mein Schwanz richtete sich in dem feinen Nylon automatisch in die Höhe als meine Mutter vor mir kniete und anfing meine bestrumpften Beine zu streicheln. Mittlerweile hatte sie auch ihr Röckchen ausgezogen und zu meiner Verwunderung kniete sie jetzt nur noch mit ihrer geilen Strumpfhose und kein Slip drunter vor mir.

“Zeig mir was du gern machen möchtest mein geiler Sohn, zeig es mir jetzt was du mit meiner Strumpfhose vorhattest.”

“Soll ich wirklich” ,fragte ich zögernd und sie konnte es kaum erwarten bis ich anfing zu wichsen.

Ich nahm meinen Schwanz durch Mutters Feinstrumpfhose ganz zärtlich zwischen die Finger und fing langsam an zu wichsen. Dabei legte ich mich entspannt zurück und bemerkte das Mutter immer heftiger anfing meine bestrumpften Beine zu streicheln. Offenbar wurde sie so erregt von der Situation, daß ihre Geilheit mit ihr durchging. Ein unbeschreibliches noch nie dagewesenes Gefühl war es, als meine keuchende Mutter anfing meine bestrumpften Füße zu lecken und daran zu schnüffeln wobei ich bemerkte daß sie sich nun an ihrer Fotze zu reiben begann. Es entstand ein leicht schabendes und schmatzendes Geräusch als sie sich durch ihren Feinstrumpfhosenzwickel anfing heftig zu wichsen. Mich machte das so geil das ich fast schon abgespritzt hätte. Meine Mutter stand nun auf und stellte sich vor mich. Sie hatte ihre wunderschönen Beine breit angewinkelt und zog ihre Feinstrumpfhose so stramm nach oben, daß der Zwickel schon fast in der Fotze verschwand.

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Er wird zum Cucki – Teil 2

… ich machte mich langsam fertig für den Abend mit Sarah und Moritz. Na ja im Grund genommen freute ich mich vor allem auf Sarah. Klamotten hatte ich ausgesucht. Legere und gepflegt wollte ich wirken. Eine ausgiebige Dusche gehört da selbstverständlich dazu. Ich schaute während dem Duschen auf meinen Schwanz. Na ja die Stoppel sollten schon noch weg, wenn schon denn schon. Also schäumte ich ihn schön ein und begann meine Eier glatt zu rasieren. Dabei schoss mir wieder der Anblick von heute Nachmittag durch den Kopf und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das gibt’s doch nicht dachte ich. Schnell zu Ende rasieren und den Schaum abwaschen. Danach nahm ich eine Hand voll Duschgel, rieb meinen schon harten Schwanz damit ein und begann ihn genüsslich zu wichsen. Die ganze Zeit dachte ich dabei wie Sarah meinen Schwanz unter der Dusche zwischen ihren Fingern halten würde und ihn wichsen. Konnte dabei ihr Gesicht sehen und den konzentrierten Ausdruck darin. Konnte hören wie sie mir ins Ohr flüstert: “Der ist so groß und dick, ich will ihn in mir spüren!” Das war zu viel und ich spritzte zum 2. Mal an diesem Tag in hohen Bogen ab.
Nach dieser schönen Dusche trocknete ich mich ab und holte mein Handy. Hmm Whats App hat sie wohl nicht, also mal ganz Old School eine SMS schreiben. “Hallo Sarah, wollte nur sagen, dass ihr mir kurz Bescheid geben könnte wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab, Grüße Paul” OK also jetzt bin ich gespannt, wird sie zurückschreiben? Wird Moritz was dagegen haben mit mir und ihr weg zu gehen? Vielleicht krieg ich gar keine Antwort… dann ein Pieps Ton. SMS von Sarah. “Hallo Paul, wir sind in etwa 45 Min. fertig. Bitte hol uns doch dann vor dem Hotel ab, Gruß und Kuss Sarah!” Gruß und Kuss?! Wow, das klingt ja mal nett. OK dann hat sie wohl auch Bock auf den Abend. OK, dann noch die Frage Gel in die Haare oder nicht? Steht sie auf so Typen oder nicht!? Egal rein damit, ruhig mal zur Abwechslung ein wenig eitel sein. Klamotten an, meine beste Uhr, ja ich gefalle mir. Ich wurde mit jeder Minute nervöser. Eine Zigarette noch kurz. ich zog wie verrück daran und brauchte nur 2 Minuten bis zum Filter.
Jetzt war es Zeit. Ich stieg ins Auto und hatte schon wieder einen Ständer. Was macht mich bloß so an heute. Sie ist zwar ein hübsches Mädchen, aber kein Model, trotzdem machte mich der Gedanke an sie extrem geil. Am Hotel angekommen, standen die 2 schon vor der Tür. “Hi, da seid ihr ja schon!” “Ja haben uns beeilt” antwortete Sarah. Moritz sagte nur Hallo und die 2 stiegen zusammen mit mir ins Auto. “Dann stürzen wir uns mal ins dörfliche Nachtleben „sagte Sarah, sichtlich gut gelaunt. Wir fuhren zum Marktplatz, parkten und begannen einen kleinen Spaziergang. Ich erklärte dies und das und wollte ein wenig Eindruck schinden mit meinem Wissen über die Stadt. Moritz war die ganze Zeit über etwas zurückhaltend, während Sarah sich angeregt mit mir unterhielt und immer mal wieder nen kleinen Scherz über meine Erklärungen zu den “Sehenswürdigkeiten” machte. Moritz’ Blick verriet mir, dass er wohl nicht gewohnt war dass sie Fremden gegenüber so aufgeschlossen ist. Als wir an einer barbusigen Statue vorbei gingen rief Sarah kurz raus “Yeaah Titten” Moritz und ich schauten sie beide an. Ich weil ich nicht wusste was sie für einen Humor hat wenn ich jetzt darauf antwortete und Moritz ein wenig nach dem Motto “Was ist denn mit der los heute?” Ich dachte nur egal und wage nen frechen Spruch. “Das ist schon das zweite schöne Pärchen Titten dass ich heute sehen darf” “Na ich hoffe mal dass du vor und nach der Sauna keine mehr gesehen hast, damit ich das als Kompliment auffassen kann…” Moritz blieb die Spucke weg glaube ich. “Lasst uns mal was trinken und uns aufwärmen gehen” sagte er etwas leise. “Gute Idee dachten wir alle und machten uns auf in die örtliche “Szene Bar” Cocktailabend las ich davor an nem Sc***d und dachte nicht schlecht. Lockert die Stimmung noch etwas…
Im Lokal nimmt Sarah ihre Jacke ab. Mmmh enge Jeans, betont ihren geilen runden Popo, schwarzes weites Oberteil bei dem eine Schulter unbedeckt bleibt. Darunter blitzt ihr BH Träger auf. Sehr schön, wenn sie sich nach vorne beugt kann man auch gut in den Ausschnitt sehen. Die Kellnerin kommt und ich bin so frei und bestelle uns Cocktails. “Hoffe das ist ok für euch, würde euch gerne einladen und denke mal die schmecken euch! „Sarah trinkt leider keinen Alkohol” sagt Moritz. “Ach heute ausnahmsweise mal schon Schatz, ist ja nicht jeden Tag so dass man nette Leute kennenlernt” Moritz schaut wieder etwas verstört, nimmt es aber hin. Für Sarah hab ich einen Long Island Ice Tea bestellt. Schmeckt nicht nach Alkohol, hat dafür aber ordentlich welchen drin. Vielleicht wird sie ja noch lockerer davon. Moritz kennt den Cocktail wohl auch so wie er schaut. Sarah und ich unterhalten uns angeregt während Moritz zuhört und ab und zu mit lacht. Die Kellnerin kommt und bringt die Getränke. “Worauf trinken wir?” frage ich in die Runde “Auf Titten” ruft Sarah, lacht und stößt an bevor sie sich einen ordentlichen Schluck genehmigt. Ich muss auch lachen und sogar Moritz muss schmunzeln als sie das sagt. “Ich gehe mal eine rauchen” Moritz nimmt seine Zigaretten und geht Richtung Raucherraum, von dem aus er uns aber trotzdem noch sehen kann und auch rüber sieht. Ich will etwas provozieren und gehe immer wieder an Sarahs Ohr wenn ich ihr was sage, obwohl es von der Lautstärke nicht sein müsste. Immer wieder wandern meine Augen in ihren Ausschnitt, das müsste auch Moritz bemerken. Sarah genehmigt sich noch einen Schluck, sie scheint wohl tatsächlich nicht so oft Alkohol zu trinken, zumindest werden ihre Bäckchen ein wenig rot davon… “Sag mal darf ich dich was fragen?” flüstert sie mir ins Ohr. “ja klar frag” “Warum schaust du mir in den Ausschnitt wenn du heute Nachmittag schon alles gesehen hast was sich darin befindet?” Sie lacht. ich werde ein wenig verlegen… bevor ich allerdings antworten kann kommt Moritz wieder. “na habt ihr euren Spaß?” “Oooh jaaa, zumindest einer am Tisch ganz sicher!” sagt Sarah. Jetzt brauch ich ne Zigarette erwähne ich und gehe rüber in den Raucherbereich. Beim Aufstehen spüre ich erst dass ich nen Ständer in der Hose habe. Zu spät die beiden haben hingesehen und deutlich die große Beule in der Hose bemerkt. Versuche ganz cool rüber zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen…Ich sehe beim Rauchen zu den beiden rüber, während sie etwas zu diskutieren scheinen. Kein Streit aber beide wirken etwas erklärend. Zum Schluss schauen sie sich an, sie streichelt seine Wange und küsst ihn auf die Backe. Ich bin wieder auf dem Weg zu den 2 und auch froh dass die Beule sich deutlich verkleinert hat. Sarah hat inzwischen ihr Glas leer und schreit nach dem 2. “Sollen wir sie noch eins trinken lassen Moritz? Wenn sie sonst nix trinkt dann sind 2 von den Eimern ganz schön heftig” “Mach dir keine Gedanken, sie wird schon wissen was sie tut.” antwortet er mir. Sie kriegt was sie will und wird immer redseliger. Sogar ein paar Männerwitze hat die Süße auf Lager. Etwas angeheitert, aber noch lang nicht betrunken, verabschiedet sie sich kurz auf die Toilette. Moritz und ich sitzen da. “Eine echt nette Freundin hast du Moritz” “danke, höre ich gerne, findest sie auch hübsch?” fragt er mich direkt. “Klar sehr sogar!” antworte ich ihm direkt und wundere mich etwas, da man so eine Frage ganz sicher nicht erwarten würde. “Du hast sie heute ganz schön oft angeglotzt und gemustert in der Sauna. Beim Abendessen sagte sie dass es ihr geschmeichelt hätte und es gar nicht so schlimm war, weil du so nett bist”. Jetzt bin ich baff, stottere ein wenig. „Ja ähm ich hab sie schon angesehen, aber wenn sie nicht hübsch und geil wäre hätte ich das nicht gemacht…” Oh man ich hab gerade nicht geil gesagt oder?! Er lacht. Sarah kommt zurück lacht und setzt sich auf meinen Schenkel. Oh man die scheint wohl nicht wirklich was zu vertragen. “Bin ich dir zu schwer?” fragt sie. “Ach was spinnst du?! War nur etwas verwirrt” “mein Po sieht zwar etwas dick aus ist aber voll in Form und noch ordentlich muskulös.” “das glaube ich dir sofort lächle ich” In der Annahme dass ich das ironisch meine legt sie nach „Nein wirklich, fass mal an” Sie steht ein wenig auf und streckt ihn unauffällig den anderen Gästen gegenüber mir entgegen. Ich will die Situation schnell beenden und streichle drüber. “na ja so hast zwar nix gespürt aber ich hoffe du glaubst mir wenigstens” sagt sie und setzt sich wieder auf meinen Schenkel. Mit der Pobacke berührt sie meine Schwanzspitze dabei. “Schatz, ich glaub der glaubt mir nicht!” faucht sie Moritz etwas an. “Was soll ich da jetzt machen?” fragt er verdutzt. “Menno das geht hier nicht” sagt sie nimmt mich an der Hand und nimmt zieht mich in Richtung Toilette. Moritz schaut uns völlig ratlos hinterher. Im Toilettengang ist niemand. “So jetzt nochmal richtig” und streckt mir da ihren Po entgegen. Ihr geiler dicker Arsch spannt in der Hose und ich kann nicht anders und greife fest zu. Wow fühlt sich gut an denke ich und knete ihn ein wenig, während sie ihn an meiner Hand reibt. “OK wir sollten wieder zu Moritz, nicht dass der denkt wir machen hier was Schlimmes” flüstere ich ihr zu. Sie nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir wieder rein. Moritz sitzt ein wenig geschockt da und stottert. “Was habt ihr 2 jetzt gemacht? War das grad ein Scherz oder das was ich denke” “Ich musste doch beweisen, dass ich Recht habe Schatz.” Sie lacht “Mach dir keine Sorgen, ist nur halb so schlimm wie du jetzt in deinem versauten Köpfchen denkst!”
Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und sie rutscht immer wieder auf mir rum als sie sich weiter mit uns unterhält. Sie ist nun der Mittelpunkt für Moritz und mich. Er buhlt um ihre Aufmerksamkeit aber alle ihre Gespräche gehen in meine Richtung. Mir gefällt der Gedanke gerade, dass ich für sie interessanter bin als der eigene Freund. ich schaue ihr immer wieder tief in die Augen und den Ausschnitt, im Moment ist es mir auch egal ob Moritz das merkt oder nicht. Ich bin einfach nur geil auf Sarah und sie erwidert das meinem Gefühl nach einfach.
Nach einiger Zeit leert sich auch die Bar. “Ja in der Provinz ist schneller Feierabend” sage ich. “Und was machen wir dann noch?” fragt Sarah seufzend. “Seid ihr nicht schon müde, war ja ein langer tag für euch heute mit Schwarzwald, Sauna und Sightseeing.” “Ach was, wenn hier nix mehr los ist feiern wir auf unserem Zimmer weiter!” “Na dann werdet ihr sicher noch euren Spaß haben dort” erwidere ich. “Na du kommst natürlich noch mit”sagt Sie. “Wenn das für Moritz ok ist?” “Ach der hat da nix zu melden, wenn ich einmal im Jahr was trinke und Party machen will dann macht er mit!” Moritz schweigt, sagt der Kellnerin dass wir zahlen wollen. Obwohl ich eigentlich eingeladen hatte sagt ihm Sarah fast in einer Art Befehlston dass er die Rechnung begleichen soll. Er tut es und wir machen uns auf den Weg. Am Hotel angekommen, sitzt noch jemand am Empfang, schaut kurz, scheint sich aber nicht daran zu stören dass 3 Personen in Richtung Zimmer verschwinden. Auf dem Zimmer schmeisst Sarah ihre Jacke in die Ecke und macht sich über den kleinen Kühlschrank her wo sie ein paar Fläschchen mit hartem Alkohol raus holt. Ich will die Stimmung etwas lockern und mache über den Fernseher einen Radiosender rein. Sarah wackelt mit dem Po zur Musik während sie noch im kühlschrank stöbert. Oh man mein Schwanz ist seit einer Stunde hart und ihr Verhalten macht es nicht besser. Moritz schweigt, ob er genießt weiß ich nicht, aber ich auf jeden Fall. Sarah gibt jedem ein Fläschchen und wir exen die Teile. Sie wirbelt ihre Haare danach zur Musik durch die Luft und tanzt, beugt sich nach vorne. Ihr String schaut aus der Hose dabei. “Schatz man sieht deine Unterwäsche”räumt Moritz ein. “Ach und heute Nachmittag hat er mich völlig nackt gesehen, da wird das Stück String wohl nichts mehr raus reissen können. Obwohl heute Nachmittag hat er nen Ständer davon bekommen” lacht sie laut auf. ” Du hast das gemerkt?” frage ich überrascht. “Hallo das Teil ist ja nicht gerade klein und schlecht sehen tu ich auch nicht” lächelt sie. “Na ja wenn man was so schönes sieht dann reagiert der Körper eben” wigle ich ab. “Was für schöne Sachen hast denn an mir gesehen, wenn ich fragen darf?” Na ja dein Busen ist halt der Hammer!” sage ich. “Findest du?? Ich mag ihn nicht so, weil der eine bisschen kleiner ist als der andere!” “Also so genau hab ich nicht hingesehen”! lache ich. “Doch echt, glaubst mir wieder nicht oder was?! Dann muss ich wohl wieder Beweise liefern wie vorher in der bar?!” Moritz schaut verwundert kann es nicht glauben was seine wohl sonst eher zurückhaltende Freundin von sich gibt. Wie in der Bar nimmt sie meine Hand nimmt mich mit ins Bad. Dort nimmt sie meine Hände legt sie auf Ihre Busen und schaut mich fragend an! “Und, mekrkst du es?!” “Na ja du hast nen BH an, da merkt man nicht so viel.” “Hast Recht” Sie zieht ihr Oberteil aus, steht im BH vor mir, ich denke mir noch das macht sie nicht, Sauna ist eine Sache aber wir stehen alleine im Bad, während ihr Freund auf dem Hotelbett sitzt und das über sich ergehen lässt. Dann macht sie ihren BH auf und steht oben ohne vor mir. Wieder nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich fasse zu, knete sie und streichle darüber. Ich kann nicht anders und nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie etwas. Sie stöhnt auf “Na merkst du jetzt den Unterschied” stöhnt sie leise in mein Ohr, während ich immer noch ihre Titten in der Hand habe und sie knete, massiere und streichele. “Ja jetzt merke ich es ganz genau” antworte ich leise während ihre Nippel zwischen meinen Fingern steinhart werden. Was für eine geile Situation denke ich bei mir. Heute Nachmittag habe ich zu diesem Gedanken noch meinen Schwanz gewichst und jetzt stehe ich da und streichle sie an den Titten. Sie stöhnt immer wieder auf, immer enen Ton lauter. Mein Schwanz ist steinhart und hat kaum mehr Platz in der Jeans. Wie lange es gedauert hat weiß ich nicht aber wir hörten dann beide wie jemand an der Tür klopfte. Beiden schien in diesem Moment wohl der gleiche Gedanke gekommen sein. Moitz ist ja noch im Zimmer nebenan…

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Junge Freundin wird von fremdem Mann gepoppt

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Netz-Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen Braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten stellte sich raus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und fingen an uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzischen steinharten Schwanz. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen, dann kniete sie sich vor mich und nahm meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken, was sie mit leichtem würgen quittierte. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen, dann drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre inzwischen tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht, bis ich meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern bohrte, währende ich ihre kleine Pussy fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !”
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze und schob ihn langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin sich stütze, war ein kleines Loch, welches mir vorher garnicht aufgefallen war, doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zuende gesprochen hatte nahm sie auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Das ganz machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte, bis mein Schwanz schließlich aus ihr glitt. Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen, drehte sich nun mit dem Gesicht zu mir, lächelte mich an und drückte ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief, gegen den fremden Schwanz. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte und gerade als ich sie fragen wollte was das soll, nahm sie nun meinen noch nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste. Er fickte sie eine ganze Weile, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Sie zuckte am ganzen Körper und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er, man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss. Auch ich war inzwischen wieder so geil, dass ich meine zweite Ladung in ihren Mund spritze, welche sie mit wohlwollen schluckte. Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Ich hoffe Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !

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Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Die Geschichte ist leider frei erfunden. Viel Spaß beim Lesen, es ist meine erste Geschichte hier, bitte hinterlasst doch ein Kommentar, wenn sie euch gefallen hat.

Wenn aus Träumen und Gedanken mehr werden…

Immer wenn ich vor dem Laptop liege und mir geile und erregende Stories durchlese, wandert meine Hand zwischen meine Schenkel und streichelt über meine Spalte.
Dabei denke ich immer öfters daran wie es wäre, wenn ich Zuhause zu Besuch wäre und in meinem alten Zimmer auf den Bett liegen würde.
Dort steht das Bett einfach mitten im Zimmer. Der Kopfteil zum Fenster, so liege ich auch dort drauf, auf den Bauch, den Laptop vor mir, ich nackt und halb kniend, halb liegend.
Mein Dad ist noch gerade bei den Nachbarn und ich nutze die Minuten die ich habe, um mich zu erleichtern.
Da ich eh immer wieder meine Zeiten habe, wo ich es einfach nur rattig bin muss das sein.
Ich lese im Bereich Tabu eine geile Geschichte wo es Geschwister hart treiben und der Vater sie erwischt und seinen harten Schwanz anschließend auch in eins der Löcher seiner Tochter rammt.
Leise stöhne ich wie geil das ist und finger mich immer schneller, am liebsten hätte ich jetzt irgendwas in meinen Löchern stecken, doch da ich nicht bei mir Zuhause bin, wo ich meine geilen Dildos habe, muss ich mich mit meinen Fingern zufrieden geben.
Ich schließe die Augen und drifte ab, denke daran wie es wäre mit meinen Vater zu ficken und stöhne leise ein “oh ja Dad hmm”, noch weiter recke ich meinen Arsch in die Luft und mein Finger gleitet immer wieder zu meiner Fotze und über meinen Kitzler. Lustvoll stöhne ich habe die Augen geschlossen.
Plötzlich packen zwei Hände meine Hüfte und halten mich fest. “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”, höre ich und schon dringt ein harter Schwanz in mich ein. Ich stöhne laut auf, drehe mich erschrocken um und sehe dort meinen Vater stehen. Oh Gott das muss einfach nur ein geiler Traum sein und wenn ich aufwache, dann ist mein Höschen nass und ich liege dort frustriert, weil es nur ein Traum war.
Ich wusste ja schon immer von Mum das Dad einen riesen Schwanz hatte, besonders nach der Trennung der beiden hat Mum immer wieder abfällig über den riesigen Schwanz gesprochen, das mein Vater eh nur Sexgeil ist.
Und gerade spüre ich seinen fetten Schwanz in mir, was mich so geil macht.
“Oh fuck Dad! Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht ausgezogen!”, stöhne ich und stütze meine Arme ab, im Doggystellung und spüre seine Hände, wie diese meine Brüste kneten.
“Geil bist du eng!”, höre ich nur an meinem Ohr.
Hart rammt sein Schwanz in meine Fotze.
“Oh ja fick deine Tochter, zeige ihr womit sie gezeugt wurde!”, stöhne ich lustvoll, kralle meine Hände ins Laken und genieße den großen Schwanz der nun vollständig in mir steckt.
“Ich ficke dich bis die Sahne aus deinen Ohren kommt!”, keucht mein Vater und stößt schnell in mich hinein.
Ich spüre wie ein Orgasmus anrollt und mich überschwemmt. Laut stöhne ich.
Auch wenn ich Respekt vor seiner größe habe, lächzt es mich gerade zu danach. “Steck deinen Schwanz in meinen Arsch! Darauf stehst du doch!”, knurre ich lüstern und sehe ihn an.
Ein wenig überrascht und fragend sieht er mich an. “Mum!”, erwider ich nur.
“Ah ja die dreckige Hure mochte das ja nicht!”, stöhnt er und zieht seinen Prügel aus meiner Fotze. Schnell drehe ich mich um und nehme seinen großen Schwanz in den Mund, sehe lasziv zu ihm auf.
In seinem Blick ist gier und er genießt es sichtlich.
Nachdem sein Schwanz nass genug ist, halte ich ihm meinen Arsch wieder hin und spüre wie seine Eichel gegen meine Rosette drückt und ich stöhne vor Schmerz und Lust. Dann dringt sein harter Prügel in mich und ich schreie auf. Im ersten Moment ist es, als würde es mich zerreißen, doch ist da immer noch die Lust. Auf eine Schulter abgestützt, streichel ich wieder meinen Kitzler und meine nasse Fotze und zitter vor Lust.
“ja… ja fick mich!”, stöhne ich und winde mich unter ihm.
Immer wieder knetet er hart meine Brüste und ich spüre wie ich wieder komme. Mein Muskel zieht sich noch fester um seinen dicken Schwanz und er keucht auf.
“Steck ihn in meine Scheide und komm für mich!”, stöhne ich.
“Pille!”, bringe ich gerade noch raus, ehe ich spüre, wie er in meine Fotze hart eindringt sich nach einigen Stößen in mir ergießt. Als ich das Gefühl habe, das mein Unterleib bald Platz vor Sperma, ziehe ich ihn raus und schnappe mit die Dekoschale vom Nachttisch und halte sie an meine Fotze, presse den Sperma aus meiner Fotze und in die Schale.
Danach setze ich sie an meine Lippen und lasse es in meinen Mund laufen. “Lecker!”, stöhne ich, als ich alles runtergeschluckt habe und sehe zu meinem Vater hin, welcher mich schon wieder lüstern und mit steifen Schwanz ansieht.
“Auf zur Runde Zwei Töchterchen, dann spritze ich dir die Sahne direkt in den Schlund!”

Erschöpft öffne ich die Augen, die Vorstellung war einfach nur geil.
Plötzlich ertönt hinter mir nur: “Du kleine Schlampe von Tochter, was liest du da? Komm doch einfach zu Daddy der besorgt es dir doch gerne!”

Story by SexyMaiden

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Ein ungewollter Urlaubsfick

Halle ich bin Rene und 21 Jahre alt und erzähle euch in dieser kleinen Geschichte von meinem Urlaubsvergnügen.

Es begann letzten Winter als es hier in Deutschland vorallem im Norden viel zu kalt war. Kurzerhand entschloss ich mich einen Einwöchigen Urlaub in der Türkei zu buchen. Dann ging auch alles sehr schnell Sachen gepackt die Letzte Nacht vor dem Flug bei meiner Freundin verbracht wobei der Schlaf etwas kurz gekommen ist wie ihr euch sicherlich denken könnt.

Dann am nächsten Tag zum Flughafen und ab in Richtung Sonne… in der Türkei angekommen war die Laune auch schon gleich um einiges besser Sonne, Wärme, Palmen und nach kurzer Busfahrt auch das Meer. Im Hotel angekommen musste ich leider schnell feststellen das der Großteil der Gäste weit jenseits meines alters war.

So verbrachte ich die ersten Tage zum großen Teil alleine im Wellnessbereich und in der Sauna. Am Dritten Tag Checkten zwei junge Studentinnen, Alex und Verena ein mit denen ich mich auch auf Anhieb gut verstand ab da machten wir viel zusammen wie z.B. Shoppen ,Sauna, Sport wobei man sich näher kam als ich wollte denn ich hatte nicht vor meine Freundin zu Betrügen. Abends saßen wir noch oft bis spät in die Nacht an der Bar und redeten über alles und jeden dabei fiel mir die Bedienung erst gar nicht weiter auf bis Alex mich darauf aufmerksam gemacht hat das sie mich bei jeder Gelegenheit beobachtete. Als ich mir das die Bedienung näher ansah fiel mir auf das sie echt heiß war und ich habe mich gefragt wie mir das vorher nicht auffallen ist. Am Tag darauf verbrachte ich immer mehr zeit an der Bar und musterte sie immer genauer ihr fiel mein plötzliches Interesse an ihr sofort auf und es kamen ständig irgendwelche gesten von ich wie ein eindeutiges Lächeln ein Augenzwinkern oder auch beim vorbeigehen eine vermeindlich ungewollte Berührung. Wir drei saßen wieder an der Bar obwohl es mittlerweile echt schon verdammt spät geworden war. Gegen ein Uhr waren wir die einzigen an der Bar und die zwei Mädels verabschiedeten sich und gingen auf ihr Zimmer, also warn nurnoch Tuğçe die Bedienung und ich da. Sie fragte mich ob es mich stört wenn sie schon anfängt sauber zu machen und natürlich hatte ich nichts dagegen. Sie spülte die restlichen Gläser ab wischte den Tresen und anschließend die Kleinen Glastische die überall verteilt standen.

Dabei beobachtete ich sie mit wachsender Begeisterung und die steigerte sich immer weiter als sie sich so hinstelle das ihr ihr im gebeugtem zustand sehr weit unter den Rock gucken konnte. Als sie damit fertig war ging sie ganz langsam hinter mir vorbei und hauchte mir ins Ohr ob mir die Vorstellung gefallen habe. Ich erschrak mich und wirbelte herum peinlich berührt und mit knallrotem Gesicht brachte ich nur ein “Ähm…ja.” raus,sie grinste mich an und sagte du bist mir sofort aufgefallen und eigentlich dürfen wir das nicht aber wollen wir noch etwas zusammen machen denn ich habe jetzt Feierabend.

Ich willigte sofort ein und wir gingen Richtung Lobby und somit Richtung Ausgang kurz davor verschwand sie in einer kleinen Tür mit der aufschrift “Staff Only” da sie nichts gesagt hatte wartete ich davor und schaute mich um ob sonst noch wer da war mein blick fiel wieder auf die Tür und ich bemerkte das die einen Spalt offen war ich drehte mich nocheinmal kurz um und ging dann ein paar schritte auf die Tür zu und warf einen blick durch den Spalt da sah ich sie wie sie sich gerade umzog sie war Absolut heiß etwa 1,75m groß Sehr sportlich tolle beine ein klasse Po und dicke pralle Titten und jetzt war es soweit ich war geil und meine Freundin war schon längst verdrängt. Ich beobachtete sie weiter und bemerkte dabei gar nicht das ich langsam immer weiter Richtung Tür gekommen war als sie mich anschaute wurde mir klar das ich bereits mitten drin stand. Und wieder wurde ich rot aber meine Geilheit lockerte mir die Zunge und so sagte ich “Dir ist klar das du mich soeben schwach gemacht hast, oder?” Wieder grinste sie nur und sagte schon fast schnippig “Ja!”

Sie war einfach Bombe und mit nichts weiter an als ein Bh und Tange kam sie zu mir rüber stellte sich vor mich ging auf die Zähenspitzen packte mich fest und gab mir einen langen Kuss. Danach flüsterte sie mir ins Ohr ich will dich gleich hier! Ich war überrascht denn von meiner Freundin kenne ich solch Spontaneität leider nicht und so willigte ich gerne ein.

Sie zog mir mein T-Shirt aus und machte sich sogleich an meine Hose in der mein mittlerweile Harte Schwanz nur auf sie wartete. Sie hatte einige probleme mit dem Gürtel aber das machte sie nur noch wilder und sie riss an ihm bis sie es endlich geschafft hatte mit kalten Händen griff sie mir unter die Boxershorts und kraulte meine Eier mit der anderen packte sie ihn und fing langsam an ihn zu wichsen. Ich hielt es nicht mehr aus zog meine Hose runter und lies Meinen pulsierenden Kolben direkt vor ihrem Gesicht stehen. Ein kurzer blick von ihr und wieder waren ihre Hände dabei ihn zu verwöhnen und ich fing an laut zu Stöhnen und schloss die Augen und dann nahm sie ihn in den Mund und fing an zu Blasen mit ihrer Zunge leckte sie am Schaft hinauf und dann tanzte ihre Zunge auf meiner Eichel hin und her bis er mit einem kurzen keuchen ganz in ihrem Mund verschwunden war es war großartig soetwas hatte ich noch nicht erlebt. Da ich leider schon so verdammt geil war lies es sich auch nicht mehr lange hinauszögern und ich kam mit einem tiefen Stöhnen und pumpte ihr Ladung um Ladung in den Mund sie schien es sichtlich zu genießen und anch dem sie auch den letzten tropfen aus ihm raus geholt hat und alles in ihrem Magen gelandet ist sagte sie das war gut ich will es nochmal. Mittlerweile war mir alles egal ich wollte nur noch eins und zwar es ihr so richtig besorgen ich hob sie hoch und setze sie auf einen Tisch machte ihren BH auf und zog ihren Tanga aus kniete mich vor sie und begann sie zu lecken.

Es war wunderbar! Sie war schon so feucht es lief ihr schon Richtung Rosette. Es Roch einfach toll und genauso schmeckte sie auch ihr Kitzler war schon hart und dick was wie ein Magnet für die Spitze meiner Zunge war hin und her rauf und runter im kreis flitzte sie über ihren kleinen Lustgnubbel während meine linke Hand ihre Nippel verwöhnte nahm ich Zeige und Mittelfinger der richten und fuhr langsam in sie. Sie fing laut an zu stöhnen und sich zu winden schon bald darauf fing sie heftig an zu zucken und und griff mir in die Haare und zog so heftig daran das es weh tat ich machte ungehindert weiter mir lief mittlerweile ihr saft am Kinn hinunter und tropfte auf meinen Pint was ich Tierisch geil fand. Und nicht mehr lange und sie kam auch unter lautem keuchen und stöhnen. Ich verlangsamte meine Bewegungen und sah nur wie sie langsam auf dem tisch zusammensackte. Ich stand auf beugte mich über sie und fragte ob alles Okay sei Sie antwortete Wow das war das beste was mir je passiert ist. Ich fühle mich leicht geschmeichelt und wollte mich gerade wieder erheben als sie ihre Arme um meinen Hals legte mich erneut Küsste und fragte und jetzt besorgst du es mir richtig Hart was ich mir nicht zwei mal sagen ließ denn sie lag genau richtig.

Ich legte meine immernoch harten Schwanz an ihre feuchte Möse und schob ihn ihr langsam rein je weiter er in ihre glänzende Muschi rein glitt desto mehr krümmte sie sich als mein Pint bin zum Anschlag in ihr steckte fing ich an und Knallte sie so doll ich konnte es klatschte und der tisch stieß immer und immer wieder gegen das regal. Ich fing an zu schwitzen und da ich vor wenigen Augenblicken bereits gekommen war konnte ich… ich hämmerte sie durch immer schneller und schneller sie bäumte sich auf krallte sich in meine schultern und fing immer lauter an zu schreien bis sie unter noch heftigerem zucken erneut kam aber ich hörte nicht auf und stieß immer wieder zu sie rang rang Luft zuckte und keuchte nach wenigen Minuten sackte sie zurück und gab keinen Mucks von sich nur ihr Atem wurde immer schneller und dann riss sie ihre Augen auf und Kam so laut so intensiv wie ich es noch nicht erlebt habe dieser Moment war auch zu viel für mich und meine Eier zogen sich zusammen und feuerte ihr meine ganze Ladung in ihre enge und nasse Fotze völlig entkräftet konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten und sackte zusammen und sah dabei wie eine große Ladung Sperma aus ihrer Möse auf den Boden lief.

Wir lagen nur so da ich auf dem Boden sie auf dem Tisch bis sie sich wieder gefangen hatte. Dann kam sie zu mir runter und wir küssten und bis sie das Sperma auf dem Boden sah das eben erst aus ihr raus gelaufen war, sie lies von mir ab und schob sich zu dem großen fleck auf dem Boden beugte sich runter und leckte alles auf. Als sie alles restlos mit ihrer Zunge in ihren Mund befördert hatte gurgelte sie kurz und schluckte alles runter. Was ich da sah fand ich sau geil und ich merkte wie er sich langsam wieder in Stellung brachte aber sie sagte das es für heute genug sei und ich war ihr dankbar nochmal hätte ich dieses tempo auch nicht ausgehalten. Wir lagen also noch eine weile so da streichelten und küssten uns bis sie aufstand und sagte ich muss langsam nach hause. Wir zogen uns an ich brauchte sie noch vor die Tür verabschiedete mich mit eine langen Kuss von ihr und wünschte ihr eine gute Nacht. Zufrieden und völlig kaputt ging ich auf mein Zimmer und schlief sofort ein.

Danke fürs lesen.

Es ist wirklich so passiert jedoch habe ich die Namen geändert.

Wenn es euch gefallen hat kommt noch mehr denn der Urlaub ging noch ein paar Tage.

So ich gehe nun mal schlafen.

Lg rene

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Bei Fredi

Fredi und ich sind zusammen aufgewachsen und sind gute Freunde. Mit ihm hatte ich mal in der Kneipe eine damals wesentlich ältere Frau kennen gelernt wir waren Mitte 20 und immer auf der Suche nach Spaß. Ich hab sie mit meiner Art um den Finger gewickelt viele nicht allzu überzogene Komplimente und der Alkohol machte den Rest. Sie war nach einiger Zeit bereit ein dreier zu starten. Auf dem Weg zu meiner damaligen Wohnung lief uns noch ein Freund (Wolfgang) über den Weg. Er erkannte gleich die Lage und die Lausbuben Blicke von uns wusste er recht zu deuten. Zu viert marschierten wir leicht angetrunken zu meiner Wohnung. Wir zogen die Dame aus begrabschten Sie leidenschaftlich sie bekam eine Gänsehaut überall wo unsere Finger sie berührten, bei jeder Berührung zuckte sie als sei sie unter Strom. Wolfgang meinte er habe es eilig und Steckte ihr seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Ich hatte schon Angst sie würde sich übergeben, aber im Gegenteil das machte Sie anscheinend erst richtig an. Sie ging aus den Knien mit dem drallen Arsch nach oben und Wackelte einladend hin und her. Ich zog ihr die Arschbacken auseinander und liebkoste ihren Anus bevor ich meinen bereits tropfenden Penis in ihre platschnasse Muschi steckte. Währenddessen wechselten sich Fredi und Wolfgang ab wärend der eine geblasen wurde, wurde der andere gewichst. Es dauerte nicht lange und ich Schoss meinen Saft auf ihre Arschspalte, im selben Moment kam Wolfgang in ihrem Mund und Fredi schrie ich will jetzt auch mal. Wir legten uns nun aufs Bett , Wolfgang ging nach Hause und Fredi bumste Sie so hart das ich neben ihnen auch auf und ab ging. Sie hatte längst schon wieder mein Penis in ihren geschickten und erfahrenen Händen als Fredi eine Gewaltige Ladung über ihren Körper verteilte. Es wurden jetzt verschiedene Stellungen ausprobiert und irgendwann am frühen Morgen schliefen wir alle ein. Als ich gegen Mittag aufwachte war Sie weg und ich hab Sie nie wieder gesehen, Schade.

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Nicki im Nachtclub

Wir sind ein junges Paar Anfang Zwanzig. Ich liebe meine Freundin, sie ist 1,70 m groß, hat schulterlanges, blondes Haar und mit Zweiundzwanzig sind sie so niedlich und unschuldig aus, als wäre sie achtzehn nur mit schönen, festen, prallen Titten – ordentliche C-Körbchen. Wie auch immer, ich habe einen Zusatzjob in einem Nachtclub. An einem Freitagabend hatte meine Freundin den Wunsch mich zu begleiten, setzte sich an eine Ecke der Bar trank für sich alleine. Nicki trug einen Minirock und ein Top mit Spagettiträgern, bei dem ihre wunderschönen, großen Brüste prima zu sehen waren.

Zwei unserer Stammgäste kamen ebenfalls an diesem Freitag in die Bar. Beide waren Schwarz und spielten Football. Sie waren groß, muskulös, und immer sehr nett. Sie tranken, wie gewöhnlich, Wodka, als sie Nicki am anderen Ende der Bar sitzen sahen. Die beiden Schwarzen gingen hinüber zu ihr, setzten sich rechts und links neben sie und redeten eine Weile zusammen. Dann wurde Nicki zum tanzen aufgefordert, doch sie lehnte ab. Auf dem Weg zum Nachtclub hatte sie mir gesagt, dass sie mit niemandem tanzen wolle, damit ich nicht eifersüchtig werde.

Die Aussage tat ihr bestimmt leid, da sie nach einigen Stunden aus lauter Langeweile, eine ganze Menge getrunken hatte und die Wirkung des Alkohols war ihr deutlich anzusehen. Im weiteren Verlauf der Nacht kamen die beiden schwarzen Stammgäste zurück, tranken ihren Wodka und redeten mit meiner Freundin. Bald stand sie auf und alle Drei gingen auf die Tanzfläche. Ich muß zugeben: ich war etwas eifersüchtig als ich die beiden großen, muskulösen Männer mit Nicki tanzen sah. Bald wurden die Tänze enger und die

Männer berührten Nicki mit ihren Händen; Ihr schien die Aufmerksamkeit zu gefallen. Meine Freundin berührte die Beiden ebenfalls, während sie sich zur Musik bewegten.

Dann begannen die beiden Schwarzen ihre Körper abwechselnd, im Rhythmus der Musik, an den Body von Nicki zu schmiegen und tanzten eng aneinander. Als ich das nächste Mal zur Tanzfläche sah, war ich mächtig sauer, denn beide Männer rieben nun ihre Körper an meiner Freundin, einer hinter ihr, der Andere von Vorne.

Nickis Augen spiegelte Schreck und Staunen wieder, als sie merkte wie eng mit ihr getanzt wurde, aber dann entspannte sie sich.

Eine Hand von ihr wanderte nach hinten und strich dem Mann über den Unterleib, während die andere Hand dem vorderen Schwarzen über die Hose strich. Ihre Augen weiteten sich vor erstaunen und ihr Mund formte ein „Boaaahh!”, als sie beiden Männern gleichzeitig über den Schritt strich. Der Schwarze vor ihr hob ihren Minirock und begann ihren Kitzler zu massieren, als ich bemerkte, dass der Mann hinter ihr seine Hand längst von hinten in ihr Höschen gesteckt hatte und Nicki mit seinem Finger in die Möse fickte.

Ich war platt, und beschloss meine Freundin sofort zur Rede zustellen. Als ich jedoch um die Bar, durch die Küche in den Saal gegangen war, waren die Drei verschwunden.

Ich ging auf die Straße, doch niemand war zu sehen. Dann hörte ich eine Autotür klappen, rannte um die Ecke auf das Geräusch zu und dort sah ich sie. Die Straße war ohne Beleuchtung, also völlig dunkel, doch da stand ein Auto, dessen Innenbeleuchtung brannte. Außen dunkel, Innen beleuchtet somit konnte ich mich nähern ohne gesehen zu werden.

Die Drei saßen auf dem Rücksitz, Nicki saß in der Mitte. Sie hatte ihren Rock um die Hüfte gewickelt, die beiden Männer hatten ihren G-Sting zur Seite gezogen und beide fickten sie mit ihren Fingern. Nicki war geil; ihre Möse und ihre Innenschenkel glitzerten von ihrem Saft. Weiterhin hatten die Männer Nickis Top über ihre großen Titten geschoben und küssten und leckten die prallen Dinger meiner Freundin. Ihre Nippel waren hart und standen hervor wie Murmeln.

Die beiden Schwarzen stoppten plötzlich ihre Behandlung, allerdings nur, um ihre Schwänze für Nicki zum wichsen aus den Hosen zu befreien, danach kümmerten sie sich wieder um Nickis nasse Fotze und ihre prallen weichen Euter.

Ihre Hände konnten die beiden schwarzen Schwänze, die sie nun hielt, nicht umfassen, trotzdem wichste sie kräftig. Letztlich konnte meine Nicki, völlig aufgegeilt und betrunkene, nicht widerstehen, sie nahm sich den Typen zu ihrer Linken, kletterte auf ihn und griff den Schwanz unter sich.

Nicki richtete diesen Schwanz, mit ca. 30 cm Länge den Größten den sie je hatte, an ihr kleines Liebesloch und sang langsam auf dem Prügel nieder.

Ihr Gesichtsausdruck war Verblüffung, Freude und Geilheit als sie auf dem dicken Pimmel zu reiten begann. Der zweite Schwarze rückte heran und kniete auf dem Sitz, so konnte Nicki sich zur Seite beugen und den zweiten Schwanz blasen. Es sah aus, als ob meine Freundin tagelang nichts gegessen hatte, so gierig und hastig nahm sie den 25 cm Fickstab in ihrem Mund auf und fickte ihn teilweise mit ihrem Rachen.

Ich konnte ihr freudiges Stöhnen, Grunzen und Quieken hören, als sie die größte Latte die sie je hatte, ritt und gleichzeitig einen anderen Schwanz blies. Der Mann, den sie ritt, fingerte an ihrem Arsch und wenig später fickte er mit seinem Finger in ihr zweites Loch.

Dann, Nicki setzte sich zum Luftholen auf, stieg sie von diesem Kerl runter und bestieg den Anderen, den sie ebenfalls wie besessen ritt. Währenddessen begann Dieser ihre großen prallen Tüten zu kneten und die harten Nippel zu lecken.

Der erste Schwarze hatte andere Pläne, er begab sich hinter Nicki und setzte seinen Schwanz an ihr Arschloch. Seine, von ihren Säften wohlgeschmierte, Latte sank cm für cm in ihr Loch, bis er schließlich komplett verschwunden war. Dann wurde Nicki von zwei harten, schwarzen Schwänzen gleichzeitig, in abgestimmten Rhythmus, in beide Löcher gefickt. Ich konnte den Schweiß auf ihrem Gesicht sehen, ihre Haare wirbelten durcheinander und ihren Mundbewegungen konnte ich stöhnen und schreien entnehmen.

Nicki jappste und biss sich auf die Unterlippe, als sie von ihren beiden Hengsten die nächsten Zehn Minuten lang durchgerammelt, fast besinnungslos gefickt wurde. Dann kamen alle Drei fast gemeinsam.

Nicki begann zu schreien und ihr Körper zuckte unkontrolliert. Der Mann unter ihr quetschte und saugte ihre Titten und Nippel als er seine Eier in ihre Möse entlud. Der zweite Schwarze griff ihre Arschbacken, drückte sie auseinander und spritzte seinen Saft in ihren Anus.

Nicki war deutlich benommen als sie von ihren Fickern herunterstieg, ihren String und ihren Rock richtete und ein paar Worte wechselte.

Ich entschied schnellst möglich zurück zum Nachtclub zu kommen. Fünf Minuten später kam Nicki angezogen mit roten Wangen zur Bar. Als ich fragte wo sie gewesen sei, entgegnete sie, dass sie ein wenig frische Luft brauchte. Dann fragte ich: „Begleitest du mich morgen auch zur Arbeit?”

„Nein, Ich habe zwei neue Freunde, die mich morgen besuchen werden” gab sie zur Antwort. Noch an diesem Wochenende trennte sie sich von mir.
Diese Geschichte habe ich von Patty aus dem Netz bekommen. 🙂
Written by: steron

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Du und ich in der Berghütte

Du und ich in der Berghütte

Ich könnte Dich verfluchen…nein ich verfluche Dich. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Mh, es hörte sich halt einfach verlockend an. Du machst für unser zweites Abenteuer eine einsame Berghütte klar. Die fast zur Familie gehört, naja zumindest zu 50% genutzt werden kann. Wer hätte das nicht verführerisch gefunden. Aber was ist bisher draus geworden. Ich bin Stunden auf irgendwelchen verwirrenden, verschneiten Pfaden mit meinem neuen Auto rumgekurvt. Dein „sie ist nicht ganz einfach zu finden, aber Du wirst begeistert sein“ war, was den ersten Teil betrifft zumindest deutlich untertrieben. Schleichtempo extremo, mehr ging gar nicht. Naja, selbst schuld, ich wollte ja unbedingt unabhängig sein und mit meinem eigenen Auto herkommen, um jederzeit losstarten zu können wenn ich will. Das Angebot zur gemeinsamen Hinfahrt hattest Du gemacht. Auf den nicht ganz einfachen Fußmarsch im Anschluss hatte ich mich geistig eingestellt. Aber nicht darauf jetzt noch vor verschlossener Tür stehen. Du wolltest doch vor mir da sein. Wobei Fußspuren meine ich zu erkennen. Natürlich schneit es heftig und es ist arschkalt und kein Vordach zum unterstellen. Kein Licht außen… und innen, tja nix zu erkennen, alle Fenster dicht. Super, die Freude ist groß und der Hals beginnt zu schwillen…

Ich überlege mir gerade passende Fluchtiraden per SMS als ich einen Lichtschein wahrnehme. Mit einer Laterne in der Hand kommst Du um die Hausecke und grinst mich an: “Na, schon am böse SMS schreiben!“ Du kennst mich eben doch schon ein bißchen und da ich beim zappeln lassen und bißchen ärgern selbst gern an vorderer Front bin, hast Du mich heute erstmal bißchen verladen, wie ich gleich merke. „Ich freu mich drauf, es in den nächsten Stunden auf besondere Art wieder gut zu machen“ schließt Du an und küsst mich, worauf mir direkt viel wärmer wird.

Dann öffnest Du die massive Holztür und mich erwartet ein uriger, gemütlicher Raum wie aus dem Alpenferienkatalog. Alles aus Holz natürlich, sehr geräumig mit einem Riesenkamin. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Holztisch mit Stühlen. Von dort strömt ein angenehmer Duft daher steuere ich darauf zu. Der Sekt steht bereit sowie herzhafte Bruschetta und leckere Früchte neben einem Schokofondue. Wir stoßen an, essen gemeinsam. Genießen und spielen die Spannung, die durch die Vorfreude auf das kommende zwischen uns liegt. Wir reden nicht viel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wir haben diese Situation als Kopfkino bereits in heißen Telefonaten vorher geteilt. Daran erinner mich. Was das Prinkeln noch verstärkt. Nach dem reichlichen Brotsnack suche ich die Toilette auf. Ich will mich für den süßen Nachtisch gebührend umziehen, ein Detail, was wir vorher so nicht geteilt haben, eine süße Überraschung wird aber sicher nicht schaden. Bin sehr gespannt wie Dir meine Neuerwerbung gefällt. Zum Glück hast Du ordentlich geheizt im Raum, da wird es mir in meinem Minikleid sehr angenehm sein.
http://www.sineros.de/Fuer_Sie/Kleider/Minikleider/Ren_Rof_Minikleid_schwarz_401198.html
Deine Augen als ich wieder reinkommen verraten mir, dass Du damit nicht gerechnet hast. Dein Blick weitet sich und pures Verlangen ist zu sehen. Wir haben bisher noch nicht viel gesprochen und auch jetzt scheinst Du nicht mehr Worte zu haben. Aber auch Du hast in meiner Abwesenheit eine neue Idee für den weiteren Ablauf entwickelt. Auf dem Tisch liegt nun ein kuscheliges Fell, das Fondue an der Seite. Du nimmst eine Erdbeere, tauchst sie in die Schokolade und hälst sie mir entgegen: „Na dann ist ja jetzt alles für die süßeste Versuchung aller Zeiten bereit. Du siehst heiß aus Luderchen. Komm…“

Ich lasse mich nicht länger bitten. Gehe auf Dich zu. Langsam und genüsslich nehme ich die Schokoerdbeere vom Spieß, den Du ganz nah an vor Deinen eigenen Mund hälst in meinen Mund. Du küsst meinen Hals und umfasst meine Pobacken. Drehst uns und hebst mich auf die Tischkante. Du küsst weiter meinen Hals. Streichst leckend über mein Dekolltee. Deine Hände auf meinen Knien. Die Du auseinander drückst und näher an mich rückst. Mit Fingerkuppen verwöhnst Du meine Kniescheiben und Kniekehlen, was ich absolut mmmmmhhh finde. Gänsehaut davon bekomme. Deine Hände wandern ganz langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Verweilen immer wieder und Du kreist einfach mit Deinem Zeigefinger auf einer Stelle. Jetzt will ich Dich füttern. Ich lasse eine Schokotraube in Deinen Mund wandern. Dann auch für Dich eine Erdbeere. Sie wandert aber erst über mein Dekollte und dort bleibt etwas Schokolade hängen, die Du dann ableckst.

Ich knöpfe Dein Hemd auf und küsse Deine Brust. Lecke an Deinen Brustwarzen. Was Dir zu gefallen scheint. In Deiner Jeans zeichnet sich deutlich eine Beule ab. Ich küsse weiter Deinen Oberkörper während ich die Beule von außen massiere, was Dich genüsslich knurren lässt. Ich weiß ja welches ordentliche Prachtstück mich erwartet. Den Gürtel hast Du heute praktischerweise gespart. So kann ich leicht in Deine Hose greifen und Deine prächtige Eichel fühlen und streicheln. Ich öffne dann Deine Jeans. Die Eichel luckt aus Deiner Boxershorts, glänzt. Ich zeichne den Bund der Boxer nach, über die Eichel dann nach hinten zu Deinem Po den ich fest umpacke. Jeans und Boxershorts sind dann schnell am Boden und ich habe Dich endlich in voller Pracht mit einem leckeren, geilen Schwanz vor mir.

Du bedeutest mir mich hinzulegen und gehst dann auf die Seite vom Tisch. Ich will Dich jetzt blasen, dass weißt Du. Du legst ihn mir dazu in den Mund. Direkt tief nehme ich ihn auf. Sauge genüsslich und atme schwer. Blasen eines herrlichen, Schwanzes der durch mich immer härter wird. Das ist fast das geilste. Du lässt Deine Hände über meinen Körper wandern. Mein Becken kreise ich, hebe es immerwieder leicht an. Mein Kleine ruft nach Verwöhnung. Sie will jetzt gefingert werden, auch das ist dir bekannt. Aber Du hast anderes im Sinn. Unter dem Fell hast Du einen Vibrator geparkt. Den Du mir kurz zeigst und ihn dann am Eingang meiner Pussy sich entfalten lässt. Sehr geil, rrrrr, i like it. Ich fahre mit meiner Zunge und Lippen an Deinem Schaft entlang. Lasse Deinen Schwanz so in der ganzen Länge über mein Gesicht wandern. Spüre wie das Blut weiter einströmt. Lasse ihn kurz einfach da sein auf meinem Gesicht. Bevor ich weiter wandere. Ich widme mich dann Deinen prallen, festen Eiern. Als unser Mitspieler in mich eindringt stöhne ich erstmals auf. Die Verbindung zu meinen Brüsten ist direkt hergestellt. Ich verwöhne diese selbst mit meinen Händen. Kreise, streichle und massiere sie.

Auch Du leckst unheimlich gerne. Daher entziehst Du mir Deinen Riemen, sehr schade, aber es ist ja nicht zu meinem Nachteil. Nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor mich. Mr. Vibro hat schön weiter in mir seinen sehr guten Dienst getan. Aber jetzt verlässt er meine Pussy für Deine geschickten Finger und Zunge. Er bleibt aber im Spiel, Du lässt ihn an meine Hintertür klopfen. Die Du erst mit ihm umkreist und dann erst sanft, dann stärker dagegen drückst. Es ist der Hammer. Ich habe meine Beine zu mir angezogen. Genieße den Druck den Mr. Vibro mir auf die Rosette gibt. Mit der Zunge leckst Du über meine Schamlippen, saugst ordentlich an ihnen. Dann bahnt sich Deine Zunge weiter ihren Weg. Ich öffne meine Beine. Ausgiebig leckst Du die inneren Schamlippen, die Knospe saugst Du leicht an. Lässt Deine Zunge sanft auf ihr spielen. Meine Erregung steigt Stufe für Stufe an. Jede kleine Pause die Du mir gönnst, lässt mich nur noch heißer und geiler werden. Kann es nicht abwarten, dass Du es mir weiter besorgst. Tiefer Atem und leichtes Wimmern höre ich von mir aus der Ferne, denn mit dem Erregungsrausch hebe ich langsam ab. Zeit und Raum nicht mehr ganz trennscharf. Du treibst es weiter mit mir und meine Lust höher und höher. Zum Finale kommen Deine Finger ins Spiel. Mit zweien erkundest Du die ominöse G-Zone. Was bei mir nahezu direkt das Gefühl von Harndrang auslöst. Das Spiel aus Fingern, Zunge, und Mr Vibro macht mich einfach wahnsinnig. Es gefällt Dir mit meiner Geilheit zu spielen. Als mir zum dritten Mal ein ganz tiefes „aaahhh“ entfährt, hälst Du nicht inne. Ich drücke Dich fest gegen meine Pussy, nichts mehr das Du tun must. Der Lustgipfel ist erreicht. Die Welle überrollt mich, bäumt mich auf und reißt mich mit. Heftig und lange. Ohhhhjaaaaaaaa…..

Als sich mein Atem beruhigt und ich die Konturen meines Körpers wieder spüre, spüre ich etwas Warmes und Weiches in meinem Bauchnabel. Eine Schokoerdbeere hat sich da von mir unbemerkt eingefunden. „Na Du heiße Rakete, wieder gelandet“ sagst Du mit zufriedenem Lächeln und Schokoflecken an den Lippen. Du beugst Dich über mich und nascht genüsslich die Frucht von meinem Bauch. „Gibt es auch Nachtisch für mich“ frage ich. „Sicher, aber lass uns zum noch gemütlicheren Lager wechseln.“ Und Du reichst mir die Hand. Ich stehe aber nach der heftigen Welle sehr wackelig auf den Beinen. (Und in meiner eigenen Story ist ja alles möglich :)) Du hebst mich schwungvoll auf Deine Arme und trägst mich rüber zum offenen Kamin, wo Du in der Tat ein tolles Lager für uns mit Kissen, Decken und weiteren Fellen eingerichtet hast. Sanft bettest Du mich und kommst mit Schokofondue und Sekt dazu. Wir füttern uns weiter, necken uns und unterhalten uns einfach angeregt über das Leben.
….

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Frühstück- Stärkung für den Ta

Lisa dreht mich auf den Rücken und wir küssen uns zärtlich.

” Dies Teil muss jetzt erstmal weg” dabei schiebt sie mein T-Shirt nach oben. Ich streife es nur zu gerne ab und lasse mich wieder erwartungsvoll auf den Rücken fallen. Jetzt ist es Lisa die sich langsam über meinen Hals abwärts küsst. Mit den Händen streichelt sie meine Nippel und nimmt diese dann abwechselnd in den Mund.

” Mmmm, die schmecken schonmal gut” Jetzt wandern ihre Küsse weiter abwärts. Über meinen Bauch. Sie kniet zwischen meinen Beinen und streichelt über meine Schenkel. Sie schaut mich an.

” Gibts hier auch noch etwas zu probieren” dabei streift ihre Hand quälend langsam über meine Short.

Ich halte für einen Moment die Luft an

” Bestimmt, du musst es nur noch auspacken” stosse ich hervor.

Ganz langsam zieht sie meine Short nach unten, ich hebe mein Becken damit sie sie auch sofort richtig ausziehen kann. Mein Schwanz ist froh sich endlich richtig strecken zu können. Er ist schon ziemlich Prall und die feuchte Spitze guckt schon hervor.

Lisa streichelt über meine Beine und mit spitzen Fingern zieht sie die Vorhaut noch ein Stück zurück. Ich stöhne auf. Langsam senkt sie ihren Kopf und dann spüre ich ihre Zunge an meiner heissen Spitze. Wie einen Lolli umkreist sie sie und dann nimmt sie ihn ganz in den Mund. Ich kralle mich am Laken fest.

” Und… schmeckt…. es ?” presse ich hervor.

Sie stoppt kurz ” Sehrrrr gut” schnurrt sie. Leckt über den Schaft und saugt ihn dann wieder ein.

“Oh Lisa… mach nicht… zu …lange…sonst…” keuche ich.

Anscheinend hat sie noch was anderes vor. Sie stoppt nämlich und lächelt mich an. Dann schmiegt sie sich eng an mich und wir küssen uns. Dabei presst sie meinen Schwanz mit ihrer Muschi eng an mich. Ich fühle wie ihre feuchten Lippen über meinen Schaft gleiten. Unsere Küsse werden wild.

Da hebt sie ihr Becken etwas an und meine feuchte Spitze dringt zwische ihre Lippen, ganz sanft bewegt sie sich auf der Spitze…

” oh… fühlt…. sich das geil…an ” sage ich heiser.

Sie hebt ihr Becken etwas weiter. Hält den Schwanz mit einer Hand in Position und lässt sich etwas tiefer sinken. “Und.. wie fühlt sich das jetzt an?”

” noch … besser..”

Wieder zieht sie ihr Becken weiter zurück und lässt mich jetzt ganz in sich. Wir stöhne beide auf. Sie wiederholt diese langsamen intensive auf und ab Bewegungen ein paar Mal. Dann hat sie mich eingeritten und ihr Rythmus wird wilder. Mein Becken stösst ihr dabei auch immer wieder entgegen. Lisa hat sich jetzt aufgerichtet und stützt sich mit den Händen nach hinten auf meinen Schenkeln ab. Was für ein Anblick. Ihr brauner nackter geiler Körper. Mein Schwanz der in ihrer heißen feuchte Muschi verschwindet. Der Ritt wird noch intensiver. Sie fängt sich an mit einer Hand noch die Klit zu fingern.

“Lisa… ich…”

” Kurzen… Moment…. noch” stöhnt sie.

Ich konzentriere mich nochmal und kann den Drang zu explodieren etwas zurückschieben. Da spüre ich wie ihre Muschi noch enger wird. Das ist jetzt wirklich zu viel.

” Oh … nein…es kom…” alles andere kommt nur noch stöhnen von mir.

“Ja..lass…. alles…raus” und sie reitet mich weiter. Jetzt zucken unserer beider Becken. Mein Schwanz pulsiert den ganzen heißen Saft tief in sie hinein.

Langsam ebben die Orgasmuswellen ab. Lisa lässt sich auf mich sinken und wir küssen uns wieder zärtlich. Der Atem und Puls beruhigt sich auch langsam.

” Gut das wir uns schon mit einem Frühstück gestärkt haben” sage ich lächelnd. “Ich habe jetzt Beine wie Pudding”

“Geht mir auch so, aber so Dessert vom Frühstück ist schon geil. Aber es hilft alles nichts. Muss mich mal kurz etwas frisch machen.”

Seufzend steht Lisa auf und verschwindet im Bad. Als sie wiederkommt schnappt zieht sie sich ihr Nachthemd wieder über.

” Was gibt das denn jetzt?” frage ich.

Sie geht zum Fenster und lehnt sich weit hinaus. ” Nur mal kurz frische Luft schnappen”

Als ich sie vom Bett aus beobachtet wie sie sich aus dem Fenster streckt, ihr Knackpo sich unterm Nachthemd abzeichnet fängt es bei mir wieder an zu pochen. Leise schleich ich aus dem Bett hinter sie. Dann schmiege ich mich an sie. Presse meinen pochenden Schwanz an ihren Po und greife von hinten an ihre Brüste.

“Hey wenn uns die anderen Nachbarn sehen” faucht sie und schiebt mich vom Fenster. Ein Lächeln nimmt dem Satz aber etwas die Schärfe.

“Na du bist einfach unwiederstehlich. Und wie du so da standest hätte ich dich am liebsten sofort von hinten genommen.”

“Bist du denn schon wieder bereit?” fragt sie grinsen und ihre Hand gleitet über meinen Bauch zu meinem Schwanz.

“Ich würde sagen, halb bereit” grinse ich und küsse sie.

” Ich werde dich schon bereit bekommen” erwiedert sie. Wir küssen uns weiter leidenschaftlich im stehen. Ganz sanft fängt sie an mir einen zu wichsen. Aber auch meine Hände sind nicht untätig. Ich streichel sie wo ich sie erreiche. Sie macht es mir auch leicht und steht mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Schnell bin ich unter ihr Nachthemd vorgestreichelt. Meine Hand presst sich an ihre noch immer heiße Süße. Sanft massiere ich sie. Lisa massiert mir gekonnt meinen Schwanz. Wir stöhnen beide auf. Sie macht einen Schritt zurück und lässt meinen Schwanz los. Dieser steht jetzt zitternd zwischen uns.

“Ich glaube du bist wirklich bereit” sagt sie. Langsam geht sie rückwärts zurück. Dreht sich um. Streift ihr Nachthemd ab und kniet sich aufs Bett. Sie reckt mir ihren Po entgegen.

“Jetzt kannst du mich gerne von hinten nehmen” gurrt sie. Dabei streichelt sie mit einer Hand zwischen ihre Bein. Ich stehe schnell hinter ihr, bringe meinen Schwanz in Position und stosse tief in sie. Beide stöhnen wir auf.

“Ja…diesmal bitte .. sofort feste” bittet sie mich.

Mir ist auch nicht gerade nach zärtlichkeit. Ich ziehe meinen Schwanz bis zur Spitze zurück und lasse ihn immer wieder tief in sie stoßen, dabei halte ich mich an ihren Hüften fest. Auf einmal spüre ich wie sie meine Eier streichelt. Ich stöhne auf und lege noch mehr Kraft in meine Bewegungen. Da keucht auch sie auf.

” Ja… so… ist … gut”

Der Rythmus wird jetzt wieder heftiger. Es schmatzt und klatsch so richtig geil zwischen uns.

” Oh Lisaaa…noch… lange..?” frage ich.

“Neinnn…..” sie fingert sich jetzt selber auch noch die Klit und ich vögel sie wild.

“Lass… uns… fallennnn” stöhnt sie und alle Hemmungen gehen über Bord. Die Becken zucken, meiner Eier ziehen sich zusammen, ihre Muschi zieht sich zusammen…und dann fallen wir…die Beine werden weich und wir keuchen und stöhne beide…alle Kraft scheint aus mir zu weichen..ich muss mich an ihr abstützen… als der Orgasmus verebt ist und ich wieder klar denken liegen wir nebeneinander auf dem Bett.

“Puh das war heftig” Sage ich.

“Heftig aber schön. Jetzt habe ich mir die Morgendusche auch redlich verdient.”
” Warte, ich komme mit.”
“Nix da du Schelm, entweder darfst du nach mir duschen oder bei dir zu hause. Langsam wirds mal Zeit das wir wieder Klamotten anziehen. Ist gleich schon Mittag.”

” Da hast du leider recht.” Wir küssen uns lang und zärtlich und dann verschwindet sie ins Bad. Ich mache mich nach hause und genieße die Dusche leider allein.

Als ich nach der Dusche auf die Terrase trete schaue ich zu Lisa`s Haus hinüber. Sie liegt auf der Terrasse in einem leichten Sommerkleid im Stuhl. Sie winkt mir zu und greift nach ihrem Handy.

Sms: ” Muss mich erstmal erholen. ” zwinker” L G Lisa.”

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Meine Frau wird fremdgefickt – Teil 2

Meine Frau , das geile Luder , wird von Dir weiter fremdgefickt

Meiner Frau hat das Vorspiel gefallen . Sie liegt mit vollgespritzten Brüsten und triefender Muschi auf dem Bett . Ihr Verlangen ist aber noch nicht gestillt . Schließlich hat Sie Dich nicht für einen Quickie eingeladen . Der Dildo , der so tief in Ihr steckte , ist langsam rausgerutscht und liegt nun vor Dir . Du kannst es immer noch nicht glauben , der war vollständig in meiner Frau ? Geil !
Meine Frau fordert von Dir , „ Nimm die Kamera , und fotografier meine Fotze , jetzt , wo Sie so geil angespritzt ist „ . Klick , Klick . Ihre nasse Spalte voll in Szene gesetzt , schön nah ran , wieder etwas weiter weg . Wunderbare Bilder . Von dem Anblick und Deiner Geilheit getrieben , wirst Du nun auch etwas fordernder . „ Zieh Deine Schamlippen auseinander , ich will tiefe Einblicke haben „ . Das hättest Du nicht sagen brauchen , Sie war schon drauf und dran , Dir Ihre Spalte aufzureißen . Sie reckt die Beine nach oben , greift mit beiden Händen von der Seite , an Ihren Arschbacken vorbei , bis kurz vor Ihre Spalte . Und mit leichtem Druck zieht Sie langsam die Spalte auseinander . Wie nass Sie ist , wie heiß sie ist , wie schön rosa ihre Spalte sich dir entgegenreckt .
Klick , Klick . Ihre Fotze in Großaufnahme . Ein Stück zurück , Du stößt fast mit dem Rücken an die Tür , aber die geile Frau muß komplett aus Bild . Samt Ihren Halterlosen , den Stieletto´s , dem Höschen , was immer noch nur zur Seite geschoben ist , dem Hemdchen , was nur ihren Bauch bedeckt , weil Sie Ihre Brüste nach oben hin rausgeholt hatte . Klick , ein weiteres geiles Bild , von dieser geilen Frau , diesmal ihr gesamter Körper .
Du hättest nicht gedacht , das Dich das so scharf macht , meine Frau zu fotografieren . Der Schwanz wird langsam wieder hart , oder ist er es immer noch , Du weißt es gar nicht . Aber erstmal die Hosen komplett runter , die stören nur .
„ Willst Du mich mit Deiner Zunge verwöhnen ? „ , meine Frau lässt dir keine Zeit nachzudenken . Das brauchst du auch nicht , bei dem Anblick . Na klar willst Du . Was aber wieder mit der Kamera .
Wie auf Stichwort komme ich ins Zimmer . Schließlich habe ich die ganze Sache mitbekommen . Die Tür zum Schlafzimmer stand die ganze Zeit einen kleinen Spalt offen und die Tür hat eine milchige Glasscheibe , da konnte ich euch nicht nur hören , ich konnte auch Eure Umrisse aus dem anderen Zimmer sehen und was Ihr die ganze Zeit getrieben habt .
Am liebsten wäre ich ja früher rüber gekommen , schließlich hat mich das Gerede , das Gestöhne und die Lustlaute von euch beiden nicht kalt gelassen . Ein wenig verdutzt bist Du schon , als ich auf einmal reinkomme , nur mit Slip und T-Shirt bekleidet und in der Hose eine riesen Beule . Ein großer Fleck im Slip verrät meine Erregung . „ Gib die Kamera her und leck Sie „ . Ich sage es sehr sehr bestimmend , damit Du gar nicht erst verlegen wirst , schließlich ist es meine Frau , die da vor Dir liegt und sich dir entgegen reckt . Etwas verdutzt , aber Du hast ja gewußt , worauf Du Dich einläßt , machst Du , was Dir gesagt wurde .
Du kniest Dich vor´s Bett , direkt vor Sie , beide Händen greifen nach Ihr und ziehen Sie ein Stück näher zu Dir ran . Dein Kopf ist nun direkt zwischen Ihren Schenkeln . Ihre Spalte nur ein Kopfnicken von dir entfernt . Ihre Geilheit kannst Du riechen . Ihr ganzer Körper strahlt einen wohligen Geruch aus , der Dich erregt . Klick . Du berührst mit der Zungenspitze ganz leicht ihre Spalte . Du bist immer noch etwas unsicher , da ich auf einmal aufgetaucht bin . Wie weich Sie sit , wie heiß es an deiner Zunge prickelt und wie Sie schmeckt . Deine Zunge holt zu mehr aus . Du läßt sie greisen . Klick . Du leckst nun richtig , nicht mehr so zaghaft , sondern richtig von unten bis oben , die ganze Ritze entlang . Deine Zunge kommt automatisch immer tiefer in sie rein . Deine Lippen berühren Ihre Schamlippen . Du stößt die Zunge tief in Sie , beginnst die Zunge kreisen zu lassen , dein Mund liegt nun voll auf . Du möchtest saugen , lecken , ihren Saft schlürfen . Deine Hände , die bis jetzt nur am Bettrand sich festhielten , streichen nur Meiner Frau die Innenseiten der Schenkel hinab . Nähern sich der Spalte und drücken ihre Schamlippen auseinander . Klick . Es macht dich geil , Du weißt , es ist eine fremde Frau , die sich bereitwillig von dir lecken lässt , Ihr Mann kuckt zu , hält nun alles mit der Kamera fest und Du bekommst Deine schärfsten Phantasien erfüllt . Dein Schwanz tropft schon wieder , aber das stört nicht .
Du leckst die Spalte richtig aus , Ihr Saft wird aber nicht weniger . Sie ist so geil , Sie stöhnt immer ein klein wenig , wenn deine Zunge Ihren Kitzler berührt . Klick . Wieder ein Bild von dir , an dieser Spalte . „ Darf ich Ihr Arschloch lecken „ . Deine Frage wirfst Du so in den Raum . Du hast Dich nicht getraut , Sie zu fragen , schließlich bin ich mit dabei , obwohl ich nicht für meine Frau entscheiden kann . „ Wenn Du das genau so gut machst „ , sagt meine Frau und zieht sich ein wenig zurück . Sie dreht sich um , kniet nun vorn über gebeugt , auf ihren Ellenbogen , vor dir . Ihre Titten hängen nun . Das gefällt mir nun ganz besonders . Du wirst es auch bemerkt haben , die geilen Titten . „ Zieh mir aber erst mein Höschen runter .“ Du tust es , entledigst Dich auch selber , Deiner restlichen sachen und stehst nun nackt hinter Ihr . Ihr praller Arsch nackt vor Dir . Sie beugt sich weit nach vorn , damit ihr Hintern weiter hoch kommt und öffnet die Schenkel ein wenig . Deine Hände greifen nach ihr . Sie packen fest zu und ziehen die Backen auseinander . Klick . Nicht nur Ihr Poloch ist schön leckbereit , auch Ihre Spalte hat es weit auseinander gerissen . Du beugst Dich ihr entgegen . Deine Zunge berührt erst nochmal ihre Spalte , leckt und stößt tief rein . Ihr Saft auf deiner Zunge , du schmierst ihn die ganze Spalte entlang , das Stück mit zum Poloch . Es ist nicht so nass , wie Du dachtest , Also erstmal richtig lecken . Immer wieder steckt Deine Zunge in Ihrer Spalte und fährt zum Poloch hoch . Langsam wird es auch ganz nass . Klick .
Deine Hände , die Ihren Arsch fest im Griff hatten , fangen nun an , Ihren Arsch zu streicheln . Die Aussenseiten der Schenkel hinunter . Du spürst den Stoff ihren Halterlosen an deinen Händen . Wieder hoch , an Ihren Hüften entlang , schiebst Du automatisch ihr Hemdchen zusammen . Deine Hände lassen sie los und greifen nach Ihren Brüsten . „ Oh ja , knete mir die Titten „ . Klick .
Dein Gesicht an Arsch und Muschi , deine Hände an Ihren Titten . Das hast Du dir immer gewünscht . Klick . Du packst kräftig zu . Fängst an , die Brustwarzen zwischen deinen Fingern zu drücken , „ Oh ja „ stöhnt meine Frau . Mit festem Griff massierst Du Ihre Brüste , vom Ansatz bis zu den Nippeln , immer fest nach unten getriffen , als wenn es Euter wären . Klick . Dein Schwanz wäre bereit Sie zu nehmen , Sie ist empfangsbereit , denkst Du Dir . Aber soll ich fragen oder es einfach tun . Du läßt erstmal die Titten los , streichst Ihr zärtlich über den Rücken , den Arsch , die Schenkel runter , an den Innenseiten wieder hoch und dann über Ihre Spalte . Wie klatsch nass die nun ist . Von deinem Speichel und Ihrem Saft . Deine Hand fängt langsam an , mit leichtem Druck , von oben nach unten die Spalte entlang zu streichen , immer mehr , immer fester . Deine Finger sind patsch nass . Du willst es einfach versuchen , mal sehen was passiert . Und schon stecken 2 Finger in Ihr drin . Sie stöhnt etwas , aber es gefällt Ihr . Und mir gefällt der Anblick . Klick . Die Finger eines fremden Mannes in der Fotze meiner Frau . Klick . Zeigefinger und Mittelfinger in Ihr , der Daumen massiert Ihren Kitzler . Die Zunge noch immer an ihrem Poloch , fast schon im Poloch . Dein Schwanz fängt schon wieder an , sich zu melden , er will auch mal ran . Aber dafür müßtest Du das geile Fingerspiel beenden . „ Drück fest zu , besorg es mir „ fordert nun meine Frau Dich wieder heraus . Aus 2 Fingern in Ihr werden 3 , Sie läßt es geschehen , ihre Spalte weitet sich , gibt dem Druck der 3 Finger nach . 4 Finger in Ihr , es wird immer enger , immer nasser an deinem Arm . Die 2. Hand muß nun den Kitzler streicheln . Sie streckt Dir Ihren Arsch fest entgegen , richtig fordernd , sieht aus , als will Sie mehr . Du legst Deinen Daumen in die Handinnenseite und versuchst so , die ganze Hand in Sie rein zu bekommen . Sie fängt stärker an zu stöhnen , ist es Schmerz oder Extase , fast ist es , als wenn sie schreit . „ Ja , Ja , steck Sie rein , schieb sie endlich rein , besorg es mir „ , also ist es Extase . Klick . Klick . Ich halte es genau im Bild fest , wie Deine Hand in meiner Frau steckt , das durfte ich noch nie , was für ein geiles Luder . Du versuchst , die Hand rein und raus zu bewegen , mit jedem mal wird es leichter . Ihre Spalte ist nun zum bersten gedehnt . Bei jedem rein und raus , bewegt sich Ihr ganzer Körper , Ihre Titten schaukeln , Sie hat sich vorn ein wenig aufgerichtet . Sieht mich an und ich erkenne , es gefällt Ihr , so mit der Hand gefickt zu werden . Ich packe Ihre Titten und knete Ihre Nippel , Du fickst Sie weiter mit der Hand . Sie kann es kaum noch halten , Sie stöhnt , jappst nach Luft , schreit fast ihren Orgasmus raus . Als es Ihr kommt , greift Sie nach Deiner Hand und hält sie fest , so das Du nicht mehr zustoßen kannst . Langsam ziehst Du Sie heraus und wichst Sie kurz am Betttuch ab . Du genießt noch den Anblick , einer nassen Spalte , die gerade mit der Faust gefickt wurde und sich nun langsam schließt . Klick , Klick . Ich mache noch eine Nahaufnahme von dieser Höhle . Meine Frau zuckt noch 2 oder 3 mal . Sie muß sich nun erstmal sammeln und läßt sich einfach nach vorne weggleiten .
In Deiner Geilheit hast du ganz vergessen , Du wolltest Sie eigentlich mit deinem Schwanz beglücken . Der steht immer noch wie eine 1 . Tropft und ist nass , aber gekommen ist es Dir nicht , auch wenn Du hättest kommen können , so Geil wie das jetzt war . Mir geht es genauso . Ich hätte Ihr am liebsten meinen Saft auf dem Körper verteilt . Aber vielleicht passiert noch was .

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Ina und Nicole(Eine wahre Geschichte)

Aus der Sicht eines Bekannten(Inas Freund).
Personenbeschreibung:Ina,damals 39J.1.57m,Brille,rothaarig,geiler runder Arsch,athletisch….Nicole damals 38J.1.68m,Brille,schwarzhaarig,etwas mollig,95DD.
Ina etwas devot veranlagt,Nicole Berliner Schnauze,beide für alles offen.
Sommer2010:
Endlich Feierabend,nur noch schnell duschen und dann Ina bumsen.Ich hatte unter der Dusche schon eienen Ständer,aber den soll sie spüren,die kleine Schlampe.Noch schnell eine rauchen und dann ab.Als ich bei ihr ankam standen alle Türen offen,ich rief.Inaaaaaa,und hörte oben gekicher.Hoch zu ihr und da saßen die beiden und soffen Martini,Ina im Bikini und Nicole in einem viel zu engen T-Shirt.Ich ging zu Ina,steckte ihr die Zunge in den Hals und fummelte was an ihren Titten.Dann zu Nicole,Umarmung,dbei drückte sie ihre fetten Euter an mch.Auf sie war ich schon immer geil,und die geile Sau war immer willig.Es sollte ein geiler Abend werden.
Ichsetzte mich zwischen die beiden und kippte mir ein Bier ein.Ina stand auf und ging zum WC.Nicole meinte,die hat aber auch nen geilen Arsch,muß doch Spass machen da rein zu stoßen.Ich merkte sofort,die is wieder rattig,und sagte zu ihr,der Arsch und deine fetten Dinger währ ne geile Kombi.Sie faste sich mit beiden Händen an ihre Prachteuter und meinte,magst die beiden mal auspacken?Ich konnte nicht an mich halten und ging mit beiden Händen unter ihr Shirt.In der Zwischenzeit war Ina wieder da und sah mich mit beiden Händen unter Nicis Shirt fummeln.Na machts Spass?Die solltest du mal kneten…geil.Ich geh pennen meinte sie,euch noch viel Spass.Bleib doch,lass uns doch zu dritt?Nici grinste,das währs doch,würde sie mal gern in Action sehen,und du kannst dir mal richtig den Sack leer machen.Ich ihr hinterher und packte sie an der Hüfte,bleib hier,befahl ich ihr.kein Bock,geh jetzt pennen,fluchte sie.Hier wird nicht gepennt,jetzt wird gefickt,ich nahm sie an der Hüfte und schob sie vor mir her ins Wohnzimmer.Ich mag nicht,fick die Nici,warst schon immer geil auf ihre dicken Titten.Oh ja,die werde ich ficken und dich kleine Schlampe werde ich mir zum Nachtisch schnappen.Sie grinste abfällig,ich riss ihr den Bikini vom leib,schmiss sie zu Boden und fesselte ihre Hände mit meinen Schnürsenkeln auf den Rücken.Na Schlampe.immer noch dumm grinsen frage ich.Sie liegt da wie ein Paket,Nici steht auf und kommt zu mir.Wow hätte ich dir garnicht zugetraut,Hut ab.ich war schon immer geil auf die klein,und hockt sich vor Ina hin.Da liegt sie,bedien dich,meinte ich.Sie steht auf und kommt auf mich zu,dachte du willst mir die Glocken läuten?Richtig,lass die Schlampe da liegen,jetzt bist du dran,sie drückt ihre Prachteuter an mich und grinst.Sie streift ihr Shirt runter und hält mir ihre Pracht vors Gesicht,hoffe du kannst damit was anfangen?Aber hallo,meine ich,und reiss ihr den BH runer,und sie greift im selben Moment an meinen Sack.Na sollen wir der kleinen mal zeigen wie man richtig fickt?Sie kniet sich vor mich und öffnet meine Hose.Wie eine verrückte rammt sie sich den Schwanz ins Maul,und knetet dabei ihre Riesendinger.Geiles Stück meine ich und sie steht auf und öffnet ihre Hose.2 Skunden später ist sie splitternackt,ich dachte ich träume.Was ein geiler Body,das geiste Stück Fleisch unter der Sonne.Ich knete ihren Euter und sie wichst meinen Schwanz,soll ich jetzt wichsen bis du mir an den Bauch spritzt,oder wollen wir ficken,meint sie?Ok dann lass uns loslegen.Aber eine Sache noch,ich geh und fessle Ina auf einen Stuhl,sie soll ja alles gut sehen können.Nici kniet sich vor den Stuhl und hält mir ihren Dicken Arsch entgegen.Ich kniee mich hinter sie und schaue Ina an,jetzt pass mal gut auf.Ich ramme Nici meinen Prügel bis Aschlag in ihr nasse Fotze,sie stößt einen lauten Schrei aus.Ja du Tittenmonster,so will ich das rufe ich,und sie bewegt ihren geilen Fickarsch immer schneller.Ich ramme ihr das Teil immer härter und schneller in die Möse,und die geile Sau schreit wie am Spieß.Wir schwitzen,aber noch ist nicht Schluß,ich drehe sie auf den Rücken.Ja du geiler Bock,fick mir das Hirn raus,schreit sie,und ich ramme ihr den Schwanz noch härter in die Pflaume.Sie wird immer lauter und ihre Adern am Hals scheinen zu platzen.Auf die knie Tittensau,jetzt ist dein Dicker Arsch dran.Sie dreht sie rum,und ich stoße ihr den Riemen in die Rosette das sie zusammen bricht.ich stütze mich auf ihren Rücken und beginne sie knallhart in den Arsch zu ficken.Ich merke sie kann nicht mehr,und kommt es auch bald,aber ich will noch ihre fetten Euter.Dreh dich auf den Rücken Berfehle ich,jetzt sie deine Titten dran,sie grinst.Ich kniee mich über sie und stecke meinen Riemen zwischen ihre Megamöpse.Jetzt gibts die Belohnung,und die fetten Dinger schlagen ihr fast unters Kinn.Mir kooooooooooommts schreie ich und spritze ihr die erste Ladung voll ins Gesicht,sie grinst wieder.Die zweite ladung geht auf den Euter,und der Rest in ihre gierige Kehle.Wow meine ich,du bist der Hammer,das muß wiederholt werden.Aber unbedingt,sagt sie und leckt sich das Sperma von der Brille.Magst du bei mir übernachten,meint sie,und verreibt die Wichse auf ihren Titten?Aber gerne doch,ich helf ihr hoch und und meine:Dann gehen wir erst mal duschen,du siehst ja wieder aus!!!
Ach ja:Ina ist dabei 2 mal gekommen und er und Nici sind jetzt zusammen.Ina ist ab und an auch mal dabei.
Grüße Tanja.

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Rosen die auf Felsen wachsen 2 – Naturgewalten

So ich bin mit dem überarbeiten schneller fertig geworden als gedacht. Somit nun der zweite Teil von: “Rosen die auf Felsen” wachsen. Ich hoffe findet ähnlich guten Anklang wie die Einleitung.

1.5. Naturgewalten

Sie klopfte etwas besorgt an die Tür. Versprochen ist Versprochen. Aber trotzdem Sorgen durfte man sich ja. Nur kurz fragen ob alles ok ist, dann würde sie wieder verschwinden.
Die Tür wurde aufgerissen und ihr Sohn strahlte sie an. Dann sah er an ihr vorbei nach links und rechts.
>Suchst du wen?< fragte sie verwundert. Etwas stimmte mit ihm nicht. Alexandra konnte es nicht genau benennen doch er wirkte . . . verändert. Seine Haltung seine Körperspannung wirkte so Energiegeladen. Und . . . . Seine Augen flackerten nicht. Es kam zwar gelegentlich vor das sich das Zittern abschwächte, aber die Augen standen nie absolut still Gerne würde sie ihn danach fragen, In dem Punkt jedoch reagierte er ziemlich empfindlich.
>Ja ich bin noch verabredet<
>Das ging aber schnell< ihr sonst so schüchterner Junge hatte ein Mädchen kennengelernt?
Die Frage brannte Alexandra unter den Fingernägeln. Dann viel ihr das Versprechen wieder ein. In diesem Urlaub war er ihnen keine Rechenschaft schuldig Alexandra schluckte die Frage hinunter. Stattdessen sah sie ihn genauer an. Auch Mimik und Gestik hatten sich verändert. Schüchternheit war Selbstsicherheit gewichen. Aus dem kindlichen grinsen war ein männliches anziehendes Lächeln geworden.. In diesem Moment wurde ihr schwer ums Herz. Die Ähnlichkeit zu seinem Vater war schier übermächtig.
>Mama könntest du dich . . . nu n ja verkrümeln? Ich warte auf jemanden.<
Sein Gesicht sprach dabei Bände. Noch nie hatte sie ihn so gesehen. Sonst hielt er seine Emotionen immer unter Verschluss. Sein Vater meinte immer der Junge wäre der beste Pokerspieler der ihm je begegnet sei. Man konnte ihm nie ansehen was er dachte oder empfand. Jetzt in diesem Moment würde er beim Pokern Haus und Hof verlieren. Alles was er nicht sagte, konnte sie in seinem Gesicht lesen. Wie bei seinem Vater.
Schweren Herzens nickte sie gab ihm einen Kuss und zerzauste sein Haar etwas. Offensichtlich hatte er gespürt das etwas mit ihr nicht stimmte. Denn er ließ den Kuss ohne Widerworte über sich ergehen. Alexandra wandte sich um und lief Richtung Treppe.
Ihren Gedanken nachhängend wäre sie fast mit einem Mädchen zusammengestoßen das jedoch sofort an ihr vorbei war. Alexandra hatte sie nicht richtig gesehen. Die Vergangenheit hatte sie so eben eingeholt. Jetzt wieder erwacht aus ihren Erinnerungen drehte sie sich um. Wenigstens einen kurzen Blick wollte sie auf das Mädchen erhaschen das wahrscheinlich zu ihrem Jungen lief. Doch alles was sie sehen konnte waren blonde Haare und eine einzelne hellere Strähne die gerade um die Ecke flogen. Als sie sich umdrehte wäre sie fast erneut in ein Mädchen gelaufen. Sie blickte in ein Paar grüne Augen die von roten Haaren umrahmt wurden. Zwei Mädchen? Jetzt war sie wirklich baff.
Das Mädchen sah sie neugierig an. Kurz sah es so aus als läge ihr eine Frage auf der Zunge.
Dann entschuldigte sie sich und war auch schon an ihr vorbei. Dieses Deja Vu ließ sie den Kopf schütteln.

Alex nahm zwei Stufen auf einmal die Treppe hinauf. Dabei kam sie an einer wunderschönen Frau mit dunklen Haaren vorbei. Gerade rechtzeitig konnte sie ausweichen um nicht mit ihr zusammenzustoßen. Alex hatte sie nur kurz ansehen können doch das hatte gereicht um zweifelsfrei festzustellen das sie eine umwerfend schöne Frau war. Vielleicht sogar schöner als ihre eigene Mutter, der sie bis dahin immer den Platz der schönsten Frau eingeräumt hatte. Lange braune Haare, einen wunderschönen Mund, große ausdruckstarke blaue Augen mit einer intensiven Maserung um die Iris sowie schmale Augenbrauen und nur sehr dezent aufgetragene Schminke betonten ein Gesicht wie es aufreizender nicht sein könnte.
Das war definitiv die Mutter von Chris.
Die Farbe passte zwar nicht aber die Maserung war exakt gleich.
Sie hielt kurz inne und sah über das Geländer nach unten. Die Frau stand gerade vor Sarah die sie offensichtlich ebenfalls übersehen hatte. Sarah sah aus als würde sie die Frau verhören wollen. Dieses Gesicht kannte sie nur zu gut. Es zeigte sich jedes Mal dann wenn ihr eine schwierige Frage auf der Zunge lag. Scheinbar hatte Sarah sie auch als Mutter von Chris erkannt. Statt sie jedoch danach zu fragen entschuldigte sich Sarah und lief weiter die Treppe hinauf. Sie sah der Frau noch einen Moment nach. Ihre Haltung war unwahrscheinlich grazil. Ihr Gang war mehr als aufreizend. Sie erkannte eine Tänzerin wenn sie sie vor sich hatte Dieser Hüftschwung . . . . diese Frau konnte jedem den Kopf verdrehen wenn sie nur wollte. Dessen war sie sich sicher. Sie war unwahrscheinlich jung. Vielleicht Mitte Dreißig. Sie musste Chris relativ früh bekommen haben. Doch das hatte ihr nicht geschadet. Das weiße Kleid das sie trug schmiegte sich so eng an ihren Körper das es keinen Zweifel daran ließ ob an diesem Körper nur ein Gramm fett zu viel oder zu wenig war. Dort war kein Fett. Es war nicht das Kleid sondern der Körper darunter der die Blicke der Passanten anzuziehen schein.
Jetzt war Sarah bei ihr angekommen.
>Hast du es auch erkannt?<
>Was?<
>Das war die Mutter von Chris<
>Woher . . .< Sarah sah der Frau ebenfalls nach. Sie konnte die gleiche Bewunderung in Sarahs Augen erkennen die sie empfunden hatte. Als Sarah sie daraufhin wieder ansah hatte sie plötzlich wieder dieses Verhörgesicht. Diesmal war es viel deutlicher zu erkennen. Es sah aus als würden ihr tausend Fragen gleichzeitig durch den Kopf gehen.
>Was? Was ist? Sie ist toll oder?<
Alex war verwundert das Sarah den Kopfschüttelte. Dann erkannte sie das sie bloß ihre Fragen verscheuchen wollte. Sarah lächelte daraufhin und nickte dann kräftig.
Alex drehte sich um und ging suchend nach der richtigen Zimmernummer den Gang entlang.
212. Da war es. Ein pochendes Geräusch ertönte als ihr Fingerknöchel auf Holz trafen.

Sarah hatte mühe Alex zu folgen als sie den Gang hinabeilte. Noch einmal schüttelte sie den Kopf. Als Alex das Zimmer erreichte und Chris die Tür öffnete, waren die Gedanken verschwunden. Zu sehr war sie gebannt von dem Wiedersehen der beiden. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich das Sarah vom bloßen zusehen schwindlig wurde.
>Ich möchte auch einmal so leidenschaftlich geküsst werden.< erschrocken stellte sie fest das sie den Satz laut ausgesprochen hatte. Chris hatte sich von Alex gelöst und lächelte sie an. Dann sah er zu ihr herüber und schenkte ihr ebenfalls ein Lächeln das sie für das Versäumnis der gleichen Begrüßung entschädigte.
Das Lächeln zog sie mit in den Bann, der von den Beiden auszugehen schien.
>Wo bin ich da nur hineingeraten?< dachte sie.
Chris zeigte den beiden kurz sein Zimmer und erklärte ihr was es mit dem Geschenk seiner Eltern auf sich hatte.
>Das ist ja cool< Sarah kam aus dem Staunen nicht heraus. Ihr eigenes Zimmer war ok. Doch das hier . . . Es war wesentlich größer und . . ..schöner eingerichtet. Er hatte sogar einen Balkon auf dem Liegestühle standen. Wie geil war dass denn? Hier könnte es ihr auch gefallen. Als sie Chris nun wieder ansah setzte sie in Gedanken hinzu:
>Und das liegt nicht nur am Zimmer. Verdammt Alex du hast dir aber auch ein Sahnestück herausgepickt<
>Wir sind eben deiner Mutter begegnet. Na ja. Hätten sie fast über den Haufen gerannt um ehrlich zu sein. Ich hab es erst zu spät erkannt da war ich schon an ihr vorbei. Stimmt etwas nicht mit ihr sie sah irgendwie traurig aus?< fragte ihn Alex
>Ähm . . . nein eigentlich geht es ihr gut. Manchmal ist sie traurig wenn sie mich ansieht. Warum habe ich nie rausgefunden und sie redet nicht darüber.< meinte er nachdenklich
Sarahs Blicke wanderten während des Gespräches immer wieder von ihm zu Alex und zurück. Alex hatte recht. Dem unbeteiligten Beobachter sprang es geradezu ins Auge. Chris war Alex Freund. Es war unglaublich. Wie viele hatten es versucht? Wie viele Jungs hatte sie traurig oder wütend nach einem Annäherungsversuch abschwirren sehen? Wie viel Herzen hatte Alex gebrochen? Nein sie hatte die Herzen nicht gebrochen. Sie waren ihr einfach zugeflogen. Ohne ihr zutun. Doch Alex hatte nie für irgendjemanden etwas empfunden. Nach ihren eignen Worten wollte sie zu aller erst etwas fühlen. Ohne Gefühle würde sie nie . . .
Und Sarah konnte sie nur zu gut verstehen. In einer Familie ohne Vater mit einer emotionskühlen Mutter aufgewachsen, suchte Alex nach Liebe. Nicht nach Erfahrungen oder Lust. Liebe. Jetzt stand sie hier vor ihr, und nach nur wenigen Stunden hatte Chris sie gänzlich verzaubert. Alex hatte sich ernsthaft verschossen. Mit einem erneuten Blick auf Chris erübrigte sich die Frage wie es dazu kommen konnte. So wie sich seine Augen in die von Sarah gruben sah es aus als würde er den Grund ihrer Seele erkunden. Alex verlor sich regelrecht in diesen Augen, hing an seinen Lippen und lehnte sich an ihn während sich beide unterhielten. Jeder andere den Alex so angeschmachtet hätte währe von null auf hundert in unter 5 Sekunden gewesen. Doch Chris ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Er zog sie lediglich ein Stück zu sich heran, legte ihr die Hände an die Hüften und hörte ihr zu. Chris sprach mit ihr, baute nur ganz dezent eine erotische Spannung auf. Ohne das Alex es merkte und . . .auch Chris schien es nicht zu merken, rein instinktiv zu handeln. Wie selbstverständlich hatten sich seine Hände an ihr Hüften geschmiegt. Chris brachte Alex mit solch einer spielenden Leichtigkeit zum Lachen . . . Sarah bekam nichts mit von dem Gespräch. Ihre Augen hatten sich in einer Art Tunnelblick auf Intention von Mimik und Gestik der beiden konzentriert. Chris wirkte vollkommen anders als die sonstigen Jungen in ihrem Alter. Sein Verhalten war ruhig und bestimmt. Nichts albernes war an ihm. Dieser Typ würde nie mit einem blöden Witz oder dämlichen Anmachspruch kommen. Er wirkte auf seine Art fesselnd. Auch sie selbst konnte sich dem nicht entziehen. Verdammt.
>Hast du irgendetwas Sarah?< fragte er sie als es irgendwie komisch wurde
Auch Alex sah jetzt zu Sarah.
Sie kam wieder zu sich. schüttelte einmal energisch den Kopf, dann ging sie auf ihn zu und nahm seine Hand. Sie zog Alex ein Stück näher heran und legte die Hände der beiden ineinander. Sie drückte die Hände kurz und ließ sie dann los
Chris und Alex sahen sie verwundert an.
>Ihr beiden gehört zusammen. Wenn ich so neben euch stehe oder euch beobachte habe ich das Gefühl als würde alles um euch herum verblassen. Gib gut auf Alex acht ja?< bei den letzten Worten sah sie ihn an.
>Ich verspreche es< Seine ernste Stimme und der Ausdruck in seinen Augen ließen keinen Zweifel daran das sie nun Unterstützung hatte wenn es darum ging Alex zu beschützen. Sarah konnte Alex vor sich selbst beschützen. Er konnte sie vor allem beschützen.
>Ich werde auch auf ihre Fastschwester gut acht geben.< dabei sah er abwechseln sie und Alex an. Dazu nahm er ihre Hand und legte sie auf ihre beiden zurück.
Als hätte Chris soeben ein neues Naturgesetz formuliert dessen sie sich nicht entziehen könnte umarmte Alex erst sie und dann Chris. Dieser Augenblick verdeutlichte Sarah das Chris nicht nur mit Leichtigkeit in Alex Leben getreten war. Auch ihr Leben würde sich durch ihn verändern. Soeben hatte er ihr unmissverständlich zu verstehen gegeben das sie keineswegs die störende beste Freundin war, sonder das er sie . . . als ein wesentliches Element akzeptierte. Als er dann auch noch eine Hand ausstreckte um ihr die Träne die in diesem Augeblick über ihre Wange rann abzustreichen warf sie sich beiden in die Arme. Sie drückte kurz Alex und danach Chris.
Wie machte er das nur? Ihr war nicht einmal bewusst das sie Angst hatte ihre beste Freundin an ihn zu verlieren bis er ihr diese Ängste genommen hatte. Gleichzeitig hatte er ihr zu verstehend gegeben das er auch sie beschützen würde. War sie vorher nur zeuge der Lust geworden, konnte sie nun auch Alex andere eindrücke bezeugen. Sie war noch nie einem solchen Menschen wie ihm begegnet. Sie wunderte sich nur das er selbst nicht zu merken schien welche Wirkung er auf andere hatte. Sarah musste sich korrigieren. Sie wollte nicht nur die Entwicklung von Sarah versäumen. Chris als treibende Kraft schien sich ebenfalls zu entwickeln. Auch sie selbst hatte sich in den letzten Paar Stunden verändert. Alex zog sie plötzlich an, und Chris er . . .Er war er. Man konnte nicht an ihm vorbei.
Alex die eben so glücklich wirkte wie sich Sarah fühlte nahm beide an den Händen und zog sie mit sich. Sarah links Alex in der Mitte und Chris auf der rechten Seite gingen sie Hand in Hand zum Strand.
Erneut fragte sie sich wo sie da hineingeraten war. Wo es sie hinführen würde . . .

Alex zog sich die Schuhe aus und forderte die anderen Beiden auf es ihr nach zu tun. Zusammen liefen sie über den noch warmen Sand zu den Liegen am Meer.
Sie hatte während des Weges gelegentlich zu Sarah hinübergesehen die jetzt deutlich glücklicher wirkte. Zunächst war Alex überrascht wie sehr Chris bereit war Sarah in ihre Beziehung einzubinden. Hör sich das einer an. Beziehung.
Aber ja genau das war es. Sie hatten schon eine Beziehung geführt noch bevor sie sich das erste mal sahen. Lediglich die Erinnerungen daran mussten zurückkehren. Dessen war sie sich nun absolut sicher. Daran bestand kein Zweifel. Und Sarah war ein Teil dieser Beziehung. Sie war ein untrennbarer Bestandteil von Ihrem Leben. Sie hatte ihren ersten Orgasmus hervorgerufen. Sie hatte sie aufgeklärt und ihr immer alles anvertraut, als es ihre Mutter nicht getan hatte. Sarah hatte jeden einzelnen Schritt auf dem Weg zu ihrem jetzigen Ich und der Beziehung zu Chris geteilt. Alex fragte sich welche Überraschungen sie wohl noch erleben sollte. Chris wirbelte mit solch spielender Leichtigkeit alles durcheinander, nur um es anschließend neu geordnet wieder zusammenzufügen. Neu und besser.
Sie erinnerte sich wieder an ihr Versprechen, Sarah einmal an ihrem zukünftigen Liebespiel teilhaben zu lassen. Die anschließende Rasur und die Blicke voller Lust die Sarah ihr zugeworfen hatte, bewirkten das sie sich sogar darauf freute. Sarah liebte sie. Dessen war sie sich sicher. Wie sehr wusste sie nicht genau. Auch Sarah wusste es ihrer Meinung nach nicht genau. Doch als sie sich in der Dusche daraufhin vor ihren Augen streichelte hatte sie erschrocken festgestellt wie ihr anderes ich erneut mit aller Macht hervorbrach.
Ihr schwebten Bilder vor ihrem geisteigen Auge wie sie Sarah streichelte. Wie es ihre Hand war die Sarah Brüste liebkoste und in ihre Muschi eindrang. Dann wieder andere Bilder wie sie mit Chris schlief und dabei die begehrenden Blicke von Sarah auf ihrem Körper spüren konnte. Alex hatte sich ebenfalls zu berühren begonnen und Sarah dabei beobachtet. Als sie daraufhin gemeinsam mit Sarah kam war sie sich der Einschränkung ihres Versprechens nicht mehr so sicher.
Alex schüttelte den Kopf. Zunächst würde sie sich selbst näher entdecken müssen. Mit Chris.
Es würde sich schon zeigen wohin diese neue innere Kraft sie ziehen würde.
Alex spürte wie der warme Sand beim Laufen zwischen ihre Zehen drang. Die kühle Briese vom Meer fuhr über ihren Körper und bildete einen hellen Kontrast zu dein beiden heißen Händen die ihre hielten. Ihr knapper Rock den sie sich angezogen hatte wehte ihr flackernd um die Beine. Sowohl der etwas tiefere Ausschnitt als auch ihre nackten Beine unter dem Rock erfreuten sich an den Wind. Alex glühte regelrecht.
Die letzten Stunden und deren Entwicklungen. . . . . Das alles an einem Tag. . . waren beinahe zu viel auf einmal. Doch der Lawine die Chris losgetreten hatte konnte sie sich nicht entziehen. Keiner von ihnen konnte dass. Selbst Sarah sah enttäuscht aus als Nick auf sie zutrat um sie zu umarmen. Sie blickte zurück zu Alex und Chris und das Lächeln das sie Nick daraufhin schenkte wirkte irgendwie gezwungen.
Nick würde in 2 Tagen abreisen. Alex wusste das Sarah ihn bisher nur geküsste hatte. Schließlich waren sie auch erst zwei Tage im Urlaub. Sarah mochte Nick doch in einer so kurzen Zeit würde selbst sie nichts ernstes mit ihm anfangen. Doch jetzt sah sie sogar enttäuscht aus als Nick ihren Arm um sie legte und sie zu einigen Liegen vor einem Bootshäuschen führte.
>Hey Nick bist du alleine hiergeblieben< fragte Chris in diesem Moment
>Ja Jonny und Nicole haben sich verabschiedet. Jonny fliegt Morgen Abend zurück. Die beiden wollten heute Abend allein sein< meinte er grinsend
Nicole würde einen Tag später abreisen wie sie wusste.

Chris besah sich die Stelle mit den Liegen etwas genauer.
Durch ein paar Palmen auf der einen Seite und die Holzwand des Häuschens auf der anderen Seite waren sie vor neugierigen Blicken geschützt. Sie hatten freien Blick aufs Meer und von Hinten konnte sie durch den dortigen Auflagenstapel auch keiner erkennen.
Sollte ein nächtlicher Spaziergänger den Strand entlang gehen musste er schon zielgerichtet auf sie zukommen um etwas erkennen zu können. Scheinbar hatte Nick in der Wartezeit einiges an Mühe darauf verwendet ein lauschiges bequemes Plätzchen zu schaffen. Je zwei Liegen standen zusammen und waren mit Auflagen versehen.
Nick zog Sarah die ihm etwas unwillig folgte zu einer der Liegen und setzte sich mit ihr.
Chris nahm sich vor ein Auge auf sie zu haben. Er war sich relativ sicher das Sarah Nick mochte. Doch wie sehr wusste er nicht genau und vor allem nicht was sich Nick von ihr erhoffte. Es war jedoch deutlich sichtbar das Sarah weit weniger von Nick wollte als er von ihr. Sarah sah ihn an und schien seine Gedanken gelesen zu haben. Sie nickt ihm zu und zeigte Auf Alex die sich auf eine Liege gesetzt hatte und ihn abwartend ansah.
Die Aussage war unmissverständlich. Da ist sie. Kümmere dich um sie. Ich komme schon klar. Sie lächelte ihn an. Es wirkte irgendwie dankbar. Doch er hatte keine Zeit sich Gedanken darüber zu machen. Alex hatte ihn am Hemd gegriffen und zog ihn zu sich.
Ein kurzer Rock und ein T-Shirt mit deutlich tieferem Ausschnitt flogen an seinen Augen vorbei als er auf sie viel. Chris hörte Nick auflachen. Er hatte die Szene scheinbar mitbekommen.
>Halt die Klappe Nick< hörte er Sarah daraufhin
>Wieso das sah witzig aus< und etwas leiser
>Was ist den mit Alex los?< scheinbar unterschätzte er die Windrichtung. Denn seine Worte waren klar und deutlich zu verstehen. Dann trafen Chris Augen die von Alex. Danach hätte Nick ebenso gut mit einem Megaphon sprechen können, er hätte es nicht gehört.
Chris stützte sich ab um das Gewicht von Alex Körper zu nehmen. Der starke Druck hatte ihm verraten das sie keinen BH mehr trug. Sie sahen sich einige Zeit an. Alex wirkte als wolle sie in seinem Gesicht lesen. Chris wollte sich diesen Moment einprägen. Er über ihr. Beide in tiefem Blickkontakt verbunden. Die Spannung und Erwartung die sich in ihren Augen offenbarten. Als würde er in einen Spiegel sehen. Auch wenn er die Worte nicht verstand bemerkte er doch das Sarah nun wieder lachte und er beruhigte sich. Warum wusste er nicht. Doch mit einem Ohr hatte er auf Sarahs stimmliche Intentionen geachtet.
Jetzt konnte er sich voll und ganz auf die Schönheit vor seinen Augen konzentrieren.
Der Wind umspielte ihr Gesicht mit ihren Haaren. Sie strich sich ihre hellere Strähne hinters Ohr. Ihre Lippen waren den seinen so nah. Flüsternd kamen ihre Worte an sein Ohr.
>Hier bin ich. Ich weiß aber nicht genau wer ich bin. Also überstürz bitte nichts.<
>Ich weiß es genauso wenig< Er streichelte ihre Wange und kam ihr ein Stück näher.
Sie nahm seinen Kopf in seine Hände und strich ihm durchs Haar.
>Dann lass es uns herausfinden. Aber langsam Stück für Stück.<
Daraufhin schmiegte sich ihre Lippen an seine. Beide versanken in einem Zärtlichen Kuss.
Chris legte sich neben sie um sich nicht mehr abstützen zu müssen. Während er zärtlich an ihrer Unterlippe saugte begann er mit der rechten Hand ihren Bauch zu streicheln. Mit dem Finger zeichnete er die Konturen ihrer Bauchmuskeln nach. Jedes mal wenn sich ihre Lippen öffneten und sie begann mit seiner Zunge zu spielen, legte er die Hand knapp über den Bund ihres Rockes und fuhr mit leichtem Druck über ihre Bauchdecke zu ihrem Brustansatz um dann sanfter wieder nach unten zu streichen. Er hatte sich auf den linken Ellenbogen gestützt und rutschte näher an sie heran. So halb über sie gebeugt, berührte ihre linke Brust seinen Oberkörper. Alex legte eine Hand auf seine Wange und fuhr ihm mit der anderen über den Rücken unter seinem Hemd. Wirbel für Wirbel näherte sie sich seinem Po um kurz vorher wieder hinaufzufahren. Beide passten Druck und Geschwindigkeit aufeinander an. Im Einklang streichelten sie über den Körper des Anderen. Chris begann seine Bewegungen zu Verlängern. Wenn er ihre Hüfte erreichte strich er seitlich an ihr Vorbei um mit den Fingerspitzen die Außenseite ihres Oberschenkels entlangzufahren. Oberhalb des Knies biss ihm Alex ausersehen leicht in die Oberlippe.

Die plötzliche Kitzelnde Bewegung an ihrem Kinn hatte sie aus dem Konzept gebracht.
Sie wollte sich schon entschuldigen als er die Hand zurückzog und begann auf der Innenseite ihres Oberschenkels wieder hinaufzufahren. Auf halbem Weg bäumte sie ihm ihren Oberkörper entgegen und presste ihren Busen an seine Brust. Ohne weitere Worte hatte er verstanden das er ihr Knie besser in Ruhe ließ. Alex spürte wie er langsamer wurde und den Druck der Fingerspitzen immer weiter reduzierte, bis es sich anfühlte als würde eine Feder über ihr Bein streifen. Sie atmete bereits schwerer unter seinen Küssen und öffnete die Schenkel leicht. Das linke Bein stellte sie angewinkelt auf und ließ es leicht zur Seite fallen. Dadurch rutschte ihr Rock etwas höher und Chris konnte weiter über die Haut ihres Oberschenkels streichen ohne das sie vom Stoff behindert wurde. Keine Handbreit unterhalb ihrer Schamlippen beendete er die Bewegung um dann mit stärkerem Druck und der ganzen Handfläche über ihren Bauch nach oben zu fahren. Sie nahm die Hand von seinem Rücken und konzentrierte sich nur noch auf seine Hände und seine heiße Zunge die ihr über den Hals nach unten zu ihrem Ausschnitt fuhr. So seicht wie er ihren Oberschenkel berührt hatte fuhr er mit der Zunge die Außenseite Ihres Halses hinab. Auf Höhe des Schlüsselbeins kreiste er einmal um sie dann dort zu küssen. Gleichzeitig hatte er mit der Hand ihren Bauchnabel erreicht und kreiste dort Sachte mit dem Daumen. Alex begann erst zu seufzen und dann zu Stöhnen als er dies Kreisenden Bewegungen erst einmal dann zweimal wiederholte.
Mit dem Fortsetzen der Bewegung spannte sie die Bauchmuskeln an woraufhin der Druck noch zunahm. Sie konnte spüren wie seine Kräftigen Hände über die wellen ihrer Muskeln strichen und seine Küsse sich ihrem Ausschnitt näherten. Gleichzeitig erreichten Beide Berührungen ihren Brustansatz. Von oben zärtlich feucht von unten kräftig und fordernd.
Mit der einen Hand zeichnete er unter ihrem Top die Rundung ihres Busens nach während er mit der Zunge die Rundung des anderen Oberhalb des Tops entlangfuhr.
Sie bäumte sich noch weiter auf. Seinem Mund und seiner Hand entgegen. Alex stand regelrecht unter Strom. Jede Berührung löste kleine Entladungen in ihrem Nervensystem aus, die zunehmend stärker wurden. Aus streichenden sanften Bewegungen wurden fordernde Küsse und die Hand verschwand. Nur um kurz darauf an der Innenseite ihres aufgestellten Oberschenkels nach unten zu streifen. Erst sanft dann je näher er ihrer Muschi kam, fordernder. Alle fünf Fingerspitzen drückten sich in die Haut auf der Innenseite. Je weiter er hinab fuhr desto Sanfter wurden die Bewegungen wieder während er abwechseln ihren Hals ihren Brustansatz und ihre aufgerichteten Nippel unter dem Stoff ihres Tops küsste. Sie hatte genug. Alex zog das Top nach oben und entblößte ihren Brüste. Chris verstand die Aufforderung und beugte sich weiter über sie. Alex hatte alles um sich herum vergessen. Sie schloss die Augen und wartete auf die nächste Berührung. Chris der sie beobachtete schien regelrecht mit ihren Erwartungen zu spielen. Warme Atemluft wehte über ihren rechten Busen. Fuhr einmal im Kreis ihren Busenansatz nach. Dann blies er plötzlich kühle Luft über ihren Nippel die sie erzittern ließ. Mit der Hand wiederholte er das Spiel auf der andren Seite. Kurz setzten beide Empfindungen aus. Gespannt wartete sie auf . . .
Ein Beben ging durch ihren Körper als sich sein Mund um ihren Nippel schloss und er mit der Hand die andere umfasste, leicht drückend. Sie verschränkte die Hände hinter seinem Hinterkopf und presste ihre Brust an seinen Mund. Abwechselnd seufzt und stöhnt sie, je nachdem ob er gerade kühl über ihren Busen blies oder an ihrem Nippel, ihn mit der Zunge umspielte. Chris wechselte nun mit kreisenden und saugenden Bewegungen zwischen ihren beiden Brüsten und fuhr mit der Hand wieder nach unten. Mit kräftigem Druck fuhr er wieder über ihre Bauchdecke. Strich mit dem Daumen über ihren Nabel. Die Blitze und das Zittern von drei verschiedenen Stellen vereinigten sich in ihrer Bauchdecke und strahlten von dort nach unten in ihren Schoß. Überdeutlich war sie sich der Hitze und Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen bewusst. Wann würde er sie endlich dort berühren? Beim umziehen hatte sie extra auf Unterwäsche verzichtet damit dieser Berührung nichts im Wege stehen konnte. Der Stoff ihres Rockes strich rau über ihre rasierte Scham und vermischte sich mit den Empfindungen die seine Zunge und seine Finger ihr vermittelten. Seine Hand hob sich von ihrem Bauch und auch sein Mund löste sich von ihrem Busen. Chris schob sich ein Stück weiter über sie, wärmte ihren Nackten Oberkörper und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Seine Hand berührte erneut die Innenseite ihres Schenkels. Dann fuhr er daran entlang nach unten. Sie hob ihm ihr Becken entgegen. Alex wollte endlich auf der heißen Stelle zwischen ihren Beinen berührt werden. Sie sehnte sich förmlich danach. Jetzt glitt seine ganze Hand über die gespannten Sehnen ihres linken Oberschenkels. Der Daumen auf der Innenseite die Handfläche oben Auf. Oben sanft, innen mit viel Druck näherte er sich ihrem Zentrum der Begierde. Je näher er kam desto heftiger begannen ihre Beine zu Zittern und ihr Becken zu beben.
Endlich . . . . uhhh
Sein Daumen hatte ihre Muschi erreicht ohne umzukehren und strich zärtlich über die Außenseite ihrer Schamlippen. Sie hielt die Luft an öffnete die Beine soweit sie konnte und streckte ihm ihr Becken entgegen. Sein Daumen glitt auf der Feuchtigkeit ihrer Scham weiter nach oben und näherte sich ihrem Kitzler. Als würde er ein Glas mit feuchtem Rand zum schwingen bringen, anschließend mit einem Schnippen gegen den Rand den vorherigen Ton unterbrechen und einen stärkeren intensiveren Ton auslösen, spielte er auf ihr wie auf einem Glas. Ihr Körper durch lief erst ein leises Summen das immer lauter wurden dann abbrach als er mit dem Daumen um ihren Kitzler Kreiste und dadurch einen neuen stärkeren Klang ihrer Nerven auslöste. Enttäuscht stöhnend registrierte sie wie er die Hand auf ihr anderes Bein legte um das Spiel dort von neuem zu beginnen. Zuerst frustriert dann überrascht und schließlich extatisch bemerkte sie das die Geschwindigkeit der Annäherung um ein Vielfaches höher war. Dann langsamer wurde und er sanft über die andere Seite strich. Ein gewaltiges Stöhnen drang von ihrem in seinen Mund als er nun mit zwei Fingern über beide Schamlippen gleichzeitig streichelte. Ihre Feuchtigkeit beschränkte sich längst nicht mehr auf ihr Innerstes. Chris nahm auch noch den Mittelfinger dazu und teilte sanft ihre Lippen. Kreisend drückte er gegen den Rand ihres Eingangs um dann nach oben zu streichen. Er wandte seinen Kopf ab und begann genau in dem Moment da er ihren Kitzler erreichte an ihren Brustwarzen zu Saugen. Sie konnte nicht mehr. Dieses langsame voranschreiten machte sie verrückt. Sie brauchte mehr. Alex war ein Instrument in seinen Händen. Sie fühlte sich perfekt gestimmt und wollte endlich gespielt werden. Sie Bäumte ihm ihren ganzen Körper entgegen. Offensichtlich hatte er die Auforderung verstanden. Seine Kreisenden Bewegungen an ihrem Kitzler wurden von ihrer Feuchtigkeit unterstützt, ungleich intensiver. Chris begann an ihren Brustwarzen zu knabbern. Ihr Körper begann sich selbstständig zu machen. Ihr Oberkörper drängte gegen seinen Mund während ihr Unterkörper unter seinen Fingern erzitterte. Alex spürte wie er nun den Daumen nahm und ihren Kitzler Rhythmisch presste und rieb während er mit zwei Fingern ihren Scheideneingang umkreiste. Chris brachte fast jede erdenkliche Seite in ihr zum Klingen. Sie krallte ihre Hände in seine Haare und drückte ihn stärker an ihre Brüste. Sie hielt den Atem an. Die Vibration ihres Unterleibes hatte beständig zugenommen ihr ganzer Körper spannte sich und als er endlich mit einem Finger in sie Eindrang schrie sie ihre Lust heraus.
Ihre Intimmuskeln krampften sich zuckend um seinen Finger zusammen. Ich Becken und ihre Bauchdecke Spannten sich abwechseln an und erschlafften wieder. Wie bei ihrem ersten Orgasmus vermischte sich die Wellen der Lust von ihrer Muschi mit denen von ihrem Busen.
Diesmal in ihrem Inneren und an ihrem Kitzler stimulierte wurde ihr ganzer Körper von den Wellen erfasst. Ihr Schrei wurde nur dadurch unterbrochen das nicht genug Luft in ihrer Lunge war um den Laut weiter aufrechterhalten zu können. Chris hatte während der ganzen Zeit nicht aufgehört etwas langsamer mit der Zunge um ihren Nippel dem Daumen auf ihrem Kitzler und dem Finger in ihrem Inneren zu kreisen. Sodass jeder neue beginn dieser kreisenden Bewegung abebbende Nachbeben in ihrem Körper verursachte. Vom ersten Schrei bis zum abklingen des letzten Tones hatten sie sich in die Augen gesehen. Seine Augen waren der Spiegel ihrer eigenen Lust.
Er nahm den Mund von ihrem Busen und gerade als sie wieder Luft in die Lunge bekam küsste er sie Zärtlich und hielt in seinen Bewegungen inne.. Alex schlang die Arme um ihn und drehte sich etwas auf die Seite um ihn in seine Arme zu ziehen. Sie brauchte seine Nähe. Einen Moment hielten sie sich einfach nur fest. Sein Finger immer noch in ihr die Handfläche auf ihrem Venushügel die Finger auf den Schamlippen.
Dann merkte sie wie sehr er zitterte. Vielmehr spürte sie es in ihrem Inneren.

Chris verlor fast den Verstand. Sie hatte ihr Oberteil hochgeschoben und ihm freien Blick auf ihre perfekten Brüste gewährt. Für einen Moment verlor er sich im Anblick der sich vor ihm erhebenden Naturwunder. Ihr Brustansatz war wunderbar fest und straff wodurch sich vor ihm zwei majestätisch gewölbte Handtellergroße Schönheiten erhoben. Alex hatte fast keinen Warzenvorhof nur kräftige rote Brustwarzen die sich ihm fordern entgegenstreckten. Leicht war die Haut von Gänsehaut bedeckt die dem Spiel aus Schatten und Licht auf ihrer nackten Haut eine besondere Note verlieh. Sie waren unbeschreiblich schön. Er senkte den Kopf herab, hielt einen Zentimeter über der Landschaft ihres Körpers inne. Den Abstand beibehaltend atmete Chris über ihren Brustansatz. Durch die verstärkte Gänsehaut wurde ihre Haut leicht körnig wurde. Chris widmete nun seine ganze Aufmerksamkeit ihren Brüsten. Näherte sich in kreisenden Bewegungen mit Mund und Hand ihren Nippeln. Leicht drückte er ihre Brust zusammen die er genau mit der Handfläche umschließen konnte.
Dann hielt er es nicht länger aus und fuhr mit der Hand die kräftigen Muskeln und Sehnen ihres Oberschenkels hinab. Der Daumen erreichte ihre Schamlippen die sich ihm warm und feucht darboten. Sanft rieb er von unten nach Oben auf der Außenseite darüber dann wiederholte er das Spiel auf der anderen Seite. Wie gerne wäre er jetzt mit dem Kopf zwischen ihre Beine gerutscht um sehen zu können wie er sie dort berührte. So beschränkte er sich darauf abwechseln an ihren Brüsten zu küssen zu lecken und zu Saugen. Intensiv widmete er sich dabei ihrer rechten Brust die Oberhalb der Brustwarze einen kleiner Leberfleck hatte.
Er versuchte einen gleichen Rhythmus zwischen Mund und Händen beizubehalten.
Chris nahm nun drei Finger und strich außen sanft in der Mitte fordernder über ihre Muschi.
Die Augen hatte er dabei auf ihr Gesicht und ihre Stirn geheftet. Sie selbst gab ihm durch ihre Stirn und ihre Augenwinkel die Stellen das Tempo und den Druck vor den er aufbringen musste. Ihr Gesicht war der Spiegel ihrer Lust. Dort konnte er erkennen wann er etwas und wie er etwas verändern sollte oder etwas besonders gut tat. Als Alex sich ihm heftig entgegen bäumte nahm er den Daumen zur Hilfe um die Stelle zu stimulieren auf die sie bei dem ersten Streichen ihrer Scham besonders reagiert hatte. Den empfindlichen, zunächst weichen dann prallen Kitzler ertastend begann er ihn abwechseln zu drücken und zu umkreisen. Ihr Oberkörper und Unterkörper pressten sich ihm immer wieder entgegen. Sie begann zu stöhnen und immer schneller zu atmen.
Als sie von ersten Zuckungen durchschüttelt wurde, umkreiste er kurz ihren nassen heißen Eingang. Sie begann ihre Lust hinauszuschreien und unterbrach dieses Geräusch nur um die Luft anzuhalten. In diesem Moment drang er mit kreisenden Bewegungen seines Fingers in ihre heiße enge Feuchte ein. Nur ein kleines Stück . . .
Sofort spürte er wie sich ihre Muskeln um seinen Finger zusammenzogen und dann heftig vibrierten. Alex zog den Bauch ein und krümmte sich so das Oberkörper und Becken angehoben wurden. Während dessen hatte er zwar die Geschwindigkeit reduziert die Bewegungen jedoch fortgesetzt. Chris sah und spürte wie sich die immer neuen Zuckungen ihrer Muschi mit der Explosion der Lust in ihren Augen vermengten. Ihr Stöhnen wurde abgewürgt als sie sich ein letztes mal spannte. Bevor sie ermattet zusammensank. Er hielt inne. Alex umarmte ihn. Zunächst hielt er sich ruhig. Er gönnte ihr den Moment der Ruhe und der Nähe. Doch lange konnte er sich nicht beherrschen.
Sein Finger war noch immer in ihr und was das in seiner Phantasie bewirkte . . . . So sehr von dem Anblick ihrer Lust, ihrer wunderschönen Brüsten und dem heißen nassen und engen Gefühl an seinem Finger erregt, zitterte er vor Verlangen. Alex schien das zu spüren. Sie sah ihn aus strahlenden Augen an und wurde dann ernster als sie sein Verlangen erkannte.
>Jetzt bist du dran< flüsterte sie ihm ins Ohr und begann seinen Hals zu küssen und zu lecken.
Gerade wollte sie ihr Top runterziehen.
>Bitte lass es so.< brachte er keuchend hervor.
>Sie sind wunderschön. Ich möchte sie weiter sehen können.<
>Du findest sie schön?< grinste sie ihn an
>Ja unwahrscheinlich.<
Daraufhin streifte sie es kurzer Hand ganz ab. Sein Hemd folgte nach. So eng wie sie beieinander lagen konnte er sehen und fühlen wie sich ihre Brüste gegen seinen Oberkörper pressten. Alex drehte ihn auf den Rücken und begann sich seinen Hals entlang nach unten zu küssen. Sie strich ihm mit der Hand über den Bauch und imitierte seine Bewegungen auf ihrem Bauchnabel. Ihre Nippel drückte sich gegen seine Brustwarzen und ihre Zunge an seinem Hals wechselte zu saugenden Küssen. Mit ihrer Hüfte vollführte sie kreisenden Bewegungen und rieb immer wieder über seinen Penis. Dann rutschte sie langsam tiefer um schließlich mit der Zunge über seine Brustwarzen zu lecken. Als sie dazu mit der Hand tiefer strich und mit seichtem Druck seinen Penis entlang zu seinen Hoden strich, durchzuckten ihn erste Blitze. Chris hatte den Kopf gehoben. Keinen Augenblick, keinen Anblick wollte er verpassen. Seine bequemere Stoffhose bot ihr Spielraum um ihn verführerisch zu streicheln. Dabei wechselte sie zwischen langsamen kräftigen und schnellen seichten reibenden Bewegungen. Mit jedem Wechsel wurde es in seiner Hose etwas enger. Zwar war Chris von Anfang an hoch erregt doch schaffte sie es ihn weiter zu reizen. Alex öffnete den Reisverschluss seiner Hose und befreite zuerst seine pralle Eichel und anschließend den Schaft aus seiner Enge. Dann rutsche sie etwas weiter nach unten um seinen Bauchnabel zu küssen und mit ihrem Busen über seinen Penis zu reiben. Mit drückenden, kreisenden, Bewegungen abwärts rutschend, näherte sich ihr Kopf seinem Schoß. Dann legten sich das erste mal ihre schlanken Finger auf seinen Schaft. Sie fuhr auf der Rückseite, von den Hoden ausgehend nach oben, während sie ihm in die Augen sah. Dieser Anblick würde er wahrscheinlich nie vergessen. Ihre Haare die leicht über eine Auge fielen, das Lächeln und die Freude in ihren Grünen Augen ihm Lust zu bereiten. Ihre Augen klebten förmlich aneinander während sie seinen Penis mit der Hand umschloss und ihn leicht aufrichtete. Mittlerweile war seine Erektion so stark das die Vorhaut die Eichel nicht mehr bedeckten konnte. Mit dem Daumen rieb sie weiterhin auf der Rückseite auf und ab während die anderen Finger seinen Schwanz leicht drückten.
Für einen Moment umspielte ihr Daumen das Frenulum, das Bändchen seiner Vorhaut. Dann begann sie ihre gesamte Hand auf und ab zu bewegen. Dabei sah sie nach unten und blies im warme Atemluft über die Eichel. Ein Schauder lief durch seinen Körper. Ohne sich dessen bewusst zu sein spannten sich seine Muskeln und sein Penis wurde stärker gegen ihren Daumen gedrückt. Sie rieb nun mit der Hand die Vorhaut an der leicht dickeren Stelle unterhalb seiner Eichel. Sie sah ihn wieder an leckte sich den Zeigefinger der anderen Hand ab und begann damit über seine Eichel zu streichen. Erst entlang des unteren Kranzes dann an der Rückseite herauf und einmal darüber. Diese laszive Geste und der Anblick entlockten ihm ein tiefes Stöhnen und die Berührung danach ein lauteres. Immer schneller rieb sie nun an seinem Harten entlang.
Eine Hand fuhr auf und ab mit der anderen umkreiste sie seine Penisspitze.
Nur noch wenige Sekunden und er würde. . . . Oh Gott ihre Zunge . . . . und ihr Mund
Dieses Gefühl ihrer feuchten rauen Zunge direkt an seiner Eichel und anschließend ihrer warmen Lippen die sich um seine Eichel schlossen. Die Hitze ihres Mundes strahlte geradezu in seinen Körper herein. Sie erreichte seine Hoden um dort zu implodieren. In die Leere die daraufhin entstand strömten Blitz Donner und etwas viel Materielles herein. Gemeinsam bahnten sie sich einen Weg zurück um an seiner Eichel zu explodieren. Sein Samen verließ seinen Körper unter ihrem beständigen Zungenspiel, während Blitz und Donner funken in seinem restlichen Körper zündeten. Wie ein Feuerwerk verglühte es in vielen kleinen Funken auf der Hautoberfläche und löste dort eine intensive Gänsehaut aus.

Alex beobachtete wie sich seine Stirn krauste und sich seinen Augenhöhlen zusammenzogen.
Seine Augen standen still und er öffnete den Mund. In diesem Moment küsste sie die Penisspitze und leckte dann über die Rückseite und die dickere Stelle über ihrer Hand.
Dann nahm sie ihn in den Mund. Nur die dunkelrote pralle Spitze umschloss sie mit den Lippen doch füllte er ihren Mund fast vollkommen aus. Da stieß er einen kehligen Schrei aus und sie spürte während sie ihm in die Augen sah wie sein Penis anfing zu Zucken und zu Pumpen. Unter ihrer Hand an der Rückseite seines Schwanzes schoss etwas hin durch und ergoss sich danach heiß und salzig in ihren Mund. Während sie die auf und ab Bewegung ihrer Hand fortsetzte spielte sie mit der glibberigen Flüssigkeit und der Zunge um seine Eichel. Die Lust die seine Augen durchstrahlte, das Zucken seine Bauchmuskeln und der leichte Vorwärtsschub seines Beckens faszinierten sie. Alex hatte sein Sperma bereits gekostet. Doch das es so viel war überraschte sie. Doch auch die Menge konnte den Geschmack und die Lust die sie empfand nicht mildern. Dann tat sie etwas das sie sich vorher nie hätte Träumen lassen. Sie schluckte sein Sperma und fand sogar Gefallen daran. Wenige Augenblicke nur hatte sie seinen Penis in ihrem Mund gehabt. Doch genau wie sie sich wünschte von ihm an ihrer Muschi geküsst und geleckt zu werden, war sie sich sicher das sie dieses Spiel mit dem Mund ausführlicher wiederholen wollte.
Doch als wäre die quasi ein Naturgesetz geworden, erblickte sie in diesem Moment Sarahs Augen. Schlagartig war sie wieder im Hier und Jetzt. Gott sei dank saß Nick mit dem Rücken zu ihr. Sarah auf seinem Schoß hatte zu triefst gerötete Wangen und atmete ziemlich heftig. Alex rutschte immer noch Sarah ansehend nach oben und gab Chris einen Kuss. Der war immer noch vollkommen außer Atem, kam jedoch langsam wieder zu sich.
Schnell zog sie sich ihr Oberteil wieder an. Dann setzte sie sich auf den Schoß von Chris um seinen Penis zu verstecken bevor Nick sich doch noch umdrehte. In diesem Moment spannte Chris noch einmal seinen Penis an und drückte damit direkt auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Das Gefühl seines harten heißen Penis der genau zwischen ihren Schamlippen lag entriss sie der realen Welt erneut. Chris setzte sich leicht auf sodass er sie Küssen konnte. Nur kurz dann widmete er sich ihrem Hals und den Brüsten unter ihrem Top das er kurzerhand wieder hochstreifte. Ihr Becken begann von ganz alleine sich zu bewegen und ihre Feuchte rieb über seinen Schaft, bis er insgesamt glitschig unter ihr vor und zurück glitt. Chris begann wieder an ihren Brüsten zu saugen. Strich ihr dabei gleichzeitig mit den Fingerspitzen den Rücken entlang nach unten. Dann begann er ihren Po zu kneten. Sie warf den Kopf in den Nacken und steigerte ihre Bewegungen. Hatten sie sich vorher liebevoll in die Extase hineingesteigert entlud sie sich jetzt in einem Schlag. Beide Instrumente waren eingespielt und die Musik hatte ihren eigenen Willen. Beide Taten was ihre Körper ihnen diktierten und genossen die Schwingungen Zuckungen und Klänge die sich daraus ergaben. Immer schneller und heftiger rieb sie sich an dem Steifen unter ihr. Sie spürte deutlich die zwei dickeren Stellen wenn sie mit ihrem Kitzler darüber glitt. Chris mit der Hand unter ihren Po legte die Finger an ihre Schamlippen und zog sie leicht straffend auseinander. Ihr Kitzler durch die Spannung freigelegt rieb über seine Eichel und als sie das zweite mal über den Eichelkranz glitt, brachte das ihr Lust und scheinbar auch die von Chris zum überkochen. Sich tief in die Augen sehend um die Leidenschaft des anderen mitzuerleben schreien sie sich ihre Lust entgegen. Alex sackte nach vorne und legte den Kopf auf die Schulter von Chris. In diesem Moment nahm sie verschwommen am Rand ihres Bewusstseins den Schrei von Sarah wahr. Sie wurde wieder klar und sah über die Schulter zu ihr. Ebenso Chris der sich kurz umdrehte. So kam es das sich die drei Augenpaare begegneten und beide den abklingenden Höhepunkt in Sarahs Gesicht und besonders ihren Augen erkennen konnten.
Alex Top war heruntergerutscht. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl seiner Arme die sie an ihn zogen. Er legte seinen Kopf gegen ihren und einige Zeit saßen sie sich gegenseitig Halt gebend aufeinander.

Sarah kam wieder zu sich und registrierte wer unter ihr war. Es war nicht Alex. Es war auch nicht Chris. Sondern Nick den sie völlig vergessen . . .
Hatte sie zunächst einige Mühe ihn von den Beiden abzulenken war er danach bereitwillig dazu übergegangen sie zu befummeln. Sarah hatte jedoch keinen Moment auf ihn geachtet. Sie spürte seine Berührungen überhaupt nicht. Zu gefesselt von dem Schauspiel das sich ihr offenbarte, hafteten ihre Augen auf den beiden Inkarnationen der Leidenschaft. Erst Chris wie er Alex schier in den Wahnsinn trieb. Der Anblick von Alex entblößten Brüsten die so verführerisch von Chris verwöhnt wurden . . . hatte ihr Blut dermaßen in Wallung gebracht, dass sie auf Nick gestiegen war um sich an ihm zu reiben. Dann Alex die sich das Top auszog und kurz danach das Hemd von Chris. . .
Die beiden Oberkörper wie sie sich aneinander rieben . . .
Nick unter sich ignorierend war sie abwechseln einer der beiden Körper vor sich. Am liebsten wäre sie zu den Beiden gegangen um ihnen ihre Hände, ihren Mund, ihre Brüste, alles darzubieten. Sarah hatte zwar mehr Erfahrung aber in diesem Moment wusste sie das sie mehr von Chris und Alex mehr lernen konnte, als sie bisher erlebt hatte. Diese beiden waren Werkzeuge der Lust die sich gerade auf einander einspielten. Der Anblick von Chris Penis wie er von Alex verwöhnt wurde trieb sie zu unbekannten Höhen der Lust. Er war nicht besonders Lang aber ziemlich dick. Besonders die Eichel und eine zweite Stelle darunter die fast den gleichen Durchmesser hatte. Sie stellte sich vor wie es sein würde ihn in sich eindringen zu spüren . . . .
Kurz bevor er kam . . . leckte Alex ihn, nahm ihn kurz in den Mund. Das Stöhnen das ihr dabei entwich vermischte sich mit den tiefen kehligen Lauten von Chris. Es war endgültig um sie gesehen. Sarah rieb sich vollkommen entrückt an Nick.
Doch es war der Anblick von Alex die sich in diesem Moment auf Chris setzte und sich an ihm rieb . . . . Die Art wie Chris und Alex sich ihre Lust entgegen schrien, sich dabei in die Augen sahen, brachten sie zum Höhepunkt. Dann ihre Blicke als beide sie anlächelten zu einem Zweiten.
In diesem Moment wünschte sie sich nichts sehnlicher als hinüber zu gehen und ebenfalls von ihnen umarmt zu werden. Stattdessen wurde sie sich Nick unter ihr bewusst der ihr seinen Orgasmus an den Hals grunzte. Sarah erhob sich und setzte sich neben ihn um Alex und Chris anzusehen. Die beiden sahen so glücklich aus. Ihr stiegen Tränen in die Augen. Wieder wünschte sie sich weit weg von Nick und in die schützenden Arme von einem von beiden.
Sie fühlte sich in diesem Moment so unwahrscheinlich allein gelassen. Nick war nicht Chris. Er war auch nicht Alex. In diesem Moment gestand sie sich zum ersten Mal ein, dass sie sich in Alex verliebt Hatte. Nein sie war es wahrscheinlich bereits seid sie Alex damals gestreichelt hatte. Doch musste erst Chris kommen, damit sie sich dessen bewusst wurde. Viel mehr ängstigte sie jedoch die Tatsache das sie für Chris auch etwas empfand. Ihr Kopf war ein einziges Chaos und ihr kamen wieder die Tränen. Als wenn er etwas gespürt hätte drehte sich Chris in diesem Moment zu ihr um und sah ihre Tränen die sie schnell wegwischte.

Alex lehnte sich zurück und gab Chris einen Kuss. Sie war noch immer vollkommen gelöst und glücklich. Auch als Chris sich zu Sarah und Nick umdrehte öffnete sie die Augen nicht. >Alex ich denke wir sollten uns um Sarah kümmern< flüsterte er ihr ins Ohr
Sie schlug die Augen auf und dann erkannte auch sie das etwas nicht stimmte. Sarahs Augen glänzten als hätte sie geweint. Alex nickte ihm zu und flüsterte dann:
>Nur eins noch. Sieh mich an<
Chris blickte ihr wieder in die Augen
>Das war der schönste Abend meines Lebens. Ich . . . du . . . bedeutest mir mehr als . . .<
Auch ihr stiegen nun die Tränen in die Augen. Denn ihr wurde bewusst das der Abend zu ende ging. Sie wollte ihn nicht loslassen. Alex wäre am liebsten hier sitzen geblieben um ihn für immer festzuhalten.
>Shhhhh.< er strich ihr über den Kopf.
>Mir geht es genauso. Du bist das beste was mir je passiert ist. Aber Sarah braucht uns jetzt. Zumindest glaube ich das.<
>Ich wollte nur das du das weißt. Ich würde Sarah nie im Stich lassen aber das musste ich dir sagen. Jetzt komm.< sie stand auf und Sofort drang die Kühle der Meeresbriese auf sie ein. Ihr war gar nicht bewusst gewesen wie sehr sie die Körperwärme von Chris gebraucht hatte, bevor sie sich von ihm löste. Chris schloss den Hosenstall, stand auf und zog sich sein Hemd wieder an. Dann sah er zu Sarah und Nick.
Sorgen musste er sich keine machen Nick war eingeschlafen. Sarah hingegen schien immer noch mit den Tränen zu kämpfen. Bei diesem Anblick war sie sich sicher, dass Sarah nichts mehr von Nick wissen wollte. Dann eilte sie zu ihr um sie in den Arm zu nehmen.
>Komm mit Große< meinte sie zu ihr
Sarah flossen nun regelrecht die Tränen. Sie bewegte sich kein Stück vom Fleck. Alex hielt Sarah noch immer umarmt als Chris um sie herumging und Sarah kurzerhand auf die Arme nahm. Zusammen standen sie auf. Chris hatte einen Arm in Sarahs Kniekehlen den Anderen unter ihrem Rücken sodass er sie, in einer leicht sitzenden Position vor sich her trug. Alex folgte ihm und hielt dabei Sarahs Hand die sich nach wenigen Augenblicken beruhigte. Sie legte den Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Alex hatte Sarah noch nie so hilflos gesehen. Sonst war sie die stärkere von beiden. Sie war es die die Typen von ihr fern gehalten hatte wenn sie aufdringlich wurden. Sie war es die ihr Trost gespendet hatte wann immer sie welchen braucht. Alex wusste das es jetzt an ihr war sich dafür zu revanchieren. Sie drückte ihre Hand.
>Alex ich kenne den Weg nicht zeigst du mir bitte wo es langgeht?<
>Es ist nicht weit. auf der anderen Seite vom Hotelgelände von deinem Zimmer aus gesehen. Wir müssen oben an der Bar rechts den Hauptweg nehmen.<
Damit ging sie ein Stück vor.

Chris der Sarah in den Armen hielt konnte spüren das sie sich wieder beruhigt hatte. Er wusste nicht was sie plötzlich hatte, aber das musste er auch nicht. Er hatte ihr ein Versprechen gegeben und seine Versprechen hielt er. Immer.
Chris konnte spüren wie sie nun die Arme um seinen Hals legte und sich an ihn schmiegte.
>Danke.< flüsterte sie ihm zu.
Als sie ihn daraufhin von unten herauf scheu anlächelte wirkte sie so verletzlich. Gleichzeitig aber wunderschön. Ihr langen Roten Haare fielen in einem breiten Fächer über seinen Arm und bildeten mit den ebenfalls roten Augenbrauen einen verzaubernden Kontrast zu ihren Grünen Augen. Sie war gänzlich anders als Alex. Er konnte keinen Vergleich zwischen ihnen ziehen. Man konnte sie nur auf ein Podest stellen und sagen:
>Das sind die schönsten Frauen die es je geben wird.<
Sarah fühlte sich so warm und weich in seinen Armen an. Er drückte sie an sich und hob ihr Ohr an seinen Mund.
>Ich habe es dir versprochen. Ich passe auf euch Beide auf. Und meine Versprechen halte ich. Immer.< antwortete er ihr ebenso flüsternd. Dan gab er ihr einen Kuss auf die Schläfe. Den Rest der Strecke legten sie Schweigend zurück. Alex öffnete die Tür und er setzte Sarah aufs Bett. Sie viel auf der Stelle auf die Seite und rollte sich zusammen. Chris drehte sich um und nahm Alex kurz bei der Hand und zog sie vor die Tür. Draußen gab er ihr einen innigen Gutenachtkuss.
>Wir sollten Nick Morgen eine Ausrede präsentieren.< meinte er anschließend
>Er fährt in 2 Tagen< ich werde ihm einfach sagen Sarahs Oma oder so wäre gestorben und das sie jetzt außer mir niemanden in ihrer Nähe haben will.<
>Ok ich bekomme ihn schon irgendwie abgelenkt<
>Wehe du hälfst dich dadurch von mir fern. Das würde ich nicht ertragen<
>Ich auch nicht< er gab ihr noch einen Kuss und ging dann davon

Alex schloss die Tür hinter sich und ging zu Sarah. Sie hatte den Blick abgewendet, sah aus dem Fenster. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es bereits nach eins war. Sie musste dringend noch mal Duschen und Sarah bestimmt auch. Sarah brachte erstaunlich wenig Widerstand auf als sie ihr auf die Beine half und sie ins Bad zog. Sie sah sie einfach nur an. Schien jeglichen Antrieb verloren zu haben. Alex wusste nicht wie sie mit der verletzlichen Seite von Sarah umgehen musste und horchte wie den ganzen Tag schon auf ihr neues Ich, dass es offenbar wusste. Stück für Stück entkleidete sie erst Sarah und dann sich selbst. Dabei lächelte sie sie an. Ließ sie keinen Moment aus den Augen. Sarah sollte wissen das sie für sie da war. Alex nackte Anblick schien Sarah bereits etwas aus ihrer Starre zu befreien. Es dauerte einen Moment aber dann war das Wasser warm genug. Dann zog sie Sarah mit sich unter die Dusche. Zwei Arme legten sich um Alex und ein warmer zittriger Körper schmiegte sich ganz eng an. Alex nahm sie an und streichelte ihr über Wange, Schultern und Rücken. Nach einer Weile nahm Alex etwas Shampoo und begann Sarah ihre wunderschönen langen Haare zu waschen. Die wallende Röte reichte ihr bis weit über die Schulterblätter hinaus. Die Wasserlösliche Schminke ihrer Freundin begann zu verlaufen. Alex spülte sich die Hände ab und entfernte die letzten Reste, als Sarah die Augen schloss. Dadurch wurden die leichten Sommersprossen auf ihrer Haut sichtbar. Diese kleinen Sprenkler die Alex so an ihr mochte.
Sarah sah ihr jetzt wieder in die Augen. Der Ausdruck darin eine Mischung aus Hoffnung flehen und . . .Liebe. Erneut bildeten sich Tränen in ihren Augen.. Ihr altes Ich versuchte vergeblich gegen ihr Herz zu rebellieren das mit kräftigen, pulsierenden Schlägen die Stimme Lügnerin schalte. Wie bereits den ganzen Tag drängten plötzlich ihr unbekannte und doch vertraute Gefühle an die Oberfläche. Sarahs weiche Haut ihr Duft ihre wunderschönen Haare die einen so herrlichen Kontrast zu ihren grünen Augen bildeten. Ihren Augen die sie immer beobachtet und beschützt hatten. Alles was Sarah für sie getan hatte. Sie hatte ihr eine Rarität ihres Lebens förmlich um die Ohren geschlagen. Gefühle und . . . .Liebe. Ein besonders heftiger Herzschlag der ihr bis in die Kehle fuhr, verschlug der inneren Stimme den Atem.
Es ist nicht falsch. Es gibt kein falsch oder richtig. Es gibt nur Liebe und das was man bereit ist dafür zu tun. Alex überließ sich nun ganz der mächtigen drängenden Kraft ihres Herzens und begann Sarah die Tränen wegzuküssen. Dabei zog sie Sarah in eine Umarmung so das sich ihre Brüste berührten.
>Alex nicht ich hab es dir versprochen . . .bitte ich kann nicht . . .<
Alex unterbrach sie und küsste ihre bebenden Lippen. In diesem Moment war es um Sarah geschehen. Ihre Freundin presste sich an sie und gab ihr einen tiefen leidenschaftlichen Zungen Kuss. Und Alex? Ließ sich darauf ein. Sie erwiderten den Kuss und spürte wie ihre Lust von neuem entflammte. Der Kuss zwischen ihr und Chris war so gänzlich anders als zwischen ihr und Sarah. Zwei verschiedene Welten die man nicht miteinander vergleichen konnte. Wie zwei Töne die von zwei verschiedenen Seiten hervorgerufen werden und doch die selbe Musik spielen. Alex spürte Sarahs Hände an ihrem Rücken, ihre Fingernägel wie sie die Wirbelsäule entlangfuhren. Mit geschlossenen Augen ertastete sie den so vertrauten Körper vor sich, der nun in einem neuen Licht erstrahlte. Sarah war schlank aber kurviger als sie selbst. Sie spürte ihre festen Brüste an ihren etwas kleineren, ihren warmen Körper und ihre Beine die sich an ihren rieben. Alex löste ihren Kuss und begann Sarahs Hals hinabzulecken. Mit einer Hand streichelte sie ihren Bauch während sie ihren Busen mit kreisenden Bewegungen über Sarahs Brustwarzen gleiten ließ. Sarah gab eine Mischung von Schluchzen und stöhnen von sich und imitierte ihre Bewegungen. Zwei Körper standen unter dem heißen Wasser und begannen mit den gleichen Bewegungen, in einem gemeinsamen Rhythmus, den Körper des Anderen zu erforschen. Abwechseln strichen sie über Bauch Hüften und Po während ihre Zungen einen verspielten Tanz aufführten. Ihre Lust wurde immer intensiver. Gegenseitig stachelten sie sich weiter an. Bis sich schließlich die Scham ihres Gegenübers zu streicheln begannen. Alex hatte noch gut das Spiel in Erinnerung, das Chris an dieser Stelle mit ihr getrieben hatte, und begann die Führung zu übernehmen. Sarah stand zwar auf Frauen jedoch nur im Geheimen. Alex wusste das Sarah nie eine andere Frau außer ihr berührt hatte. Männer oder Jungs ja. Doch keine Frau. So war es für sie beide das erste Mal. Es gab keine Regeln. Es gab nur ihr Innerstes. Das erleben, lernen, verstehen, fühlen wollte. Und Sarah, die Frau die sie so sehr liebte. Wie sehr wurde ihr in diesem Moment erst bewusst da sie sich gegenseitig auf die Gipfel der Leidenschaft führten. Ihr Körper etwas strapaziert von der ungewohnten Menge an Gefühlen und Sinneseindrücken des Tages, erwachte erneut mit leisen aber drängenden Tönen zum Leben. Alex fing an über Sarahs prallen fast harten Kitzler zu streichen und mit zwei Fingern um ihren Eingang zu kreisen. Sie Spürte die heiße Weiche ihrer Schamlippen, die pulsierenden Vibrationen darin. Stück für Stück baute sie immer mehr Druck auf bis sie sich kreisend langsam immer weiter in sie hineinbahnte. Sarah die sich ihren Bewegungen anschloss verstand es aus der leisen beständigen Musik ihrer Sinne eine Crescendo der Lust zu formen. Das Gefühl ihrer Muschi um ihre Finger herum und gleichzeitig das von Sarahs Fingern in ihrer eigenen, brachte sie kurz vor den Rand des Orgasmusses. Alex ließ die Welle der Lust etwas abklingen und begann dann ihren Finger im gleichen Rhythmus kreisen zu lassen in dem sie den Kitzler von Sarah rieb und drückte. Beide begannen immer heftiger zu amten und zu stöhnen. Die Reibung ihrer Brüste wurde intensiver. Ihr Lippen saugte sich aneinander fest, das Tempo stieg und ihre Seiten schwangen in zunehmend ekstatischer Frequenz. Dann spürte Alex wie sich Sarahs Muschi um ihren Finger zusammenzog. Wie Chris es ihr beigebracht hatte sah sie Sarah in die Augen während sie kam. Der Anblick von ihres Feuers der Lust, das Gefühl der Zuckungen an ihrem Finger und das gesteigerte Tempo, so viele verschiedener Nuancen an Empfindungen von Lust über Liebe, Geschmack, Duft, . . . Alex Sinne erklangen in einem Kanon aller erdenklichen Tonarten, von hauchzart biss bissig tief. Ihre eigenen Vibrationen vermischte sich mit denen von Sarah, ihr Brustwarzen pressten sich ineinander und gleichzeitig sanken sie in die Arme des anderen. Alex Bauchdecke vibrierte noch immer als sich Sarahs bereits beruhigt hatte. Mit dem Abklingen des nachrauschen von Blut und Lust in ihren Schläfen erinnerte sich Alex an das Gefühl der Geborgenheit in den Armen von Chris direkt nach ihrem Orgasmus und hielt Sarah einfach nur fest.
Nach einer Weile flüsterte Sarah:
>Ich liebe dich. Ich glaube ich habe es schon immer getan<
Sie sah Sarah in die Augen.
>Ich liebe dich auch.< schrie ihr Innerstes. Alex wusste das es wahr ist.
Sie dachte an Chris. War in ihrem Herzen genug Platz für zwei so intensive Menschen? Ihr schossen Bilder und Erinnerungen des Tages durch den Kopf. Es musste genug Platz für beide sein. Sarah war so lange sie denken konnte ein Bestandteil ihres Lebens. Sie liebte sie und das mehr als nur eine Freundin. Sarah war ebenso mit der Entdeckung ihrer Lust verknüpft wie Chris. Er war wie eine Naturgewalt in ihr Leben getreten. Chris. Sie konnte sich ihm nicht entziehen. Eigentlich wollte sie es ihm vorhin bereits sagen. Sie hatte sich in ihn verliebt. An einem Tag hatte sie entdeckt das sie einen Menschen liebte nicht als beste Freundin sondern als richtige Freundin und sich unsterblich in einen Mann verliebt den zu verlieren sie nicht ertragen könnte. Ein Leben ohne einen von beiden konnte sie sich nicht vorstellen. Die schiere Gewalt an Gefühlen und das alles an einem Tag ließen ihr Herz fast bersten. Alles vermischte sich miteinander Liebe Angst Freude Leidenschaft. Ihr Leben stand Kopf. Gäbe es da nicht dieses innere Wesen . . . dieser leitende Macht. Alex wäre davongelaufen. Stattdessen kehrte Ruhe in ihr Innerstes. Alex Herz war innerhalb weniger Sekunden um etliches größer geworden. Es stemmte sich gegen ihre Brust. Forderte den Raum den die zwei Menschen darin benötigen würden und behauptete sich gegen den Widerstand ihres Brustkorbes. Den letzten Stupser endlich auszusprechen was die tiefste Wahrheit war, fand sie von alleine ohne drängen.
>Sarah ich liebe dich auch. Genauso wie du mich liebst. Mehr als nur eine Freundin. Aber ich habe mich auch in Chris verliebt. Mit Haut und Haaren. Kannst du das akzeptieren?< fragte sie ängstlich ihre Gedanken in Worte fassend
>Alex ich weiß es. Ich habe es glaube ich noch vor dir erkannt. Ich konnte es an deinen Augen ablesen. Ich habe gesehen wie es gewachsen ist.< Sarah stiegen wieder Tränen in die Augen.
>Wie könnte ich das nicht akzeptieren. Ich würde es nicht wagen mich zwischen dich und diesen Mann zu stellen. Habe ich dennoch Platz in deinem Herzen . . . .und in deinem Bett?< sie sah in diesem Moment so verzweifelt aus das es Alex gespanntes Herz zusammenschnürte.
Mit Freudentränen in den Augen presste sie Sarah wieder an sich. Unter schluchzen erwiderte sie:
>Ja Sarah. Ja. Das hast du. Du hattest schon immer einen Platz in meinem Herzen. Jetzt ist er sogar noch größer geworden. Den Platz in meinem Bett hast du dir auch schon vor langer Zeit erobert.<
Sie warf sich ihr Schluchzend an den Hals.
>Ob Chris damit zurechtkommen wird?<
>Ob er damit zurechtkommen wird Sarah? Ich frage mich vielmehr was er daraus machen wird. In seiner Nähe wage ich nicht Vermutungen anzustellen. Er ist unberechenbar. Mir ist vorhin zum Beispiel die Kinnlade runtergefallen als er dir versprochen hat auch auf dich aufzupassen. Dann noch mehr als er vor mir gemerkt hat das mit dir etwas nicht stimmt und wieder als er mich einfach ignoriert und dich auf den Arm genommen hat. Ich habe das Gefühl ihn vollkommen zu kennen und doch weiß ich nie was er als nächstes tut. Aber es ist ja auch nicht nur er. Was wirst du? werde ich daraus machen? Du hast von Natur aus einen Knall . . . auch deswegen liebe ich dich so. Ich konnte noch nie einschätzen was du als nächstes tun wirst. Du bist so impulsiv. Und ich? Ich weiß seid ein paar Stunden ja selber nicht was ich als nächstes tun werde.<
Sarah wischte sich die Tränen vom Geicht. Sie konnte endlich wieder Lachen.
>Es hat mir unwahrscheinlich viel bedeutet was er heute für mich getan hat. Vorhin in seinen Armen habe ich mich so geborgen Gefühlt<
>Du hast vorhin mit mir . . . nein mit uns geschlafen als du dich an Nick gerieben hast.< es war mehr eine Feststellung als eine Frage. Alex war sich dessen plötzlich absolut sicher. Ihre eigenen Tränen versiegten langsam
Sarah sah zu Boden und nickte.
>Danach habe ich mich so unendlich allein gefühlt als ihr euch in den Arm genommen habt.<
>Empfindest du etwas für Chris?< Alex spürte plötzlich Eifersucht aufkommen. Sarah sah ihr erschrocken in die Augen.
>Alex das ist nicht so wie du denkst. Ich habe in Gedanken aus Lust nicht aus Liebe mit ihm geschlafen. Ich empfinde etwas für ihn aber was es ist weiß ich nicht. Ich hatte noch keine Zeit mich damit auseinanderzusetzen<
>Sarah sieh mich an.<
Sarah hob den Kopf und sah ihr in die Augen. Irgendwie war die Situation vollkommen vertauscht. Plötzlich hatte sie die Rolle eingenommen die Sarah sonst inne hatte und umgekehrt.
>Ich kann dich verstehen das du dich von ihm angezogen fühlst. Wie könnte ich es auch nicht? Schließlich bin ich ihm nach wenigen Stunden erlegen. Versprich mir etwas Zeit mit ihm zu geben, bevor du versuchst herauszufinden was du für ihn empfindest. Du hast mich, auch wenn du mich mit ihm teilen musst. Genügt dir das für den Anfang?<
>Ich denke schon . . .Ja es reicht. Das eben war wunderschön. So hab ich mir vorgestellt, dass er dich berührt hat.<
Lachend erklärte ihr Alex das er es genauso getan hätte. Sarah sah sie ungläubig an.
>Das war unglaublich<
>Ja nicht wahr?<
>Dann freue ich mich schon darauf was er dir noch alles zeigt.<
In diesem Moment war sie wieder da. Die alte Sarah. Sie Strahlte wieder dieses Lebensfreude und dieses Feuer aus. Wie treffend der Vergleich war wurde ihr bewusst als sie ihr durch ihr rotes Haar strich und es zerstrubbelte. Sarah war mindestens so energetisch wie Chris. Zwei Gewalten. Zwei unterschiedliche Naturen. Feuer und Sturm. Sarah hatte sie entflammt und Nick hatten aus der Glut ihrer Leidenschaft eine Feuerfront der Lust geschürt. Wie hatten sich ausgerechnet diese beiden Geschöpfe so mit ihrem Leben verankert?
>Ich liebe dich Sarah.<
Daraufhin zog sie Sarah in einen Leidenschaftlichen Kuss. Als Alex anschließend aus der Dusche trat meinte Sarah plötzlich:
>Alex dein Tattoo. Warum hast du dir das damals stechen lassen? Ich weiß was es bedeutet aber nicht warum du es hast machen lassen.<
>Es war eine Mahnung an mich selbst. Nach dem ich angefangen hatte meine Lust zu entdecken. Nie wieder eine Erfahrung aus Angst davor zu verpassen. Die Rose und der Mann symbolisieren die Liebe die ich nicht fürchten wollte wenn ich ihr begegne. Die Liebe wollte ich an mein Feuer, auf meine Wiese, in mein Leben zu lassen. Der Hund der die Freude darstellt die ich in jedem Moment empfinden wollte. Dann das Feuer als zentrales Symbol der Leidenschaft die ich entdecken wollte. Mit dem richtigen. Lebe liebe freue leidenschaftlich.< Dabei sah Alex über die Schulter in den Spiegel auf ihr Tattoo.
>Nein Alex es bedeutet noch mehr so wie es gestochen ist. Ich habe mich immer gefragt warum der Mann das Feuer anzuziehen scheint. Jetzt weiß ich es. Weil Chris genau das tut. Er zieht das Feuer deiner Leidenschaft an. Bei ihm wächst deine Liebe, die Rose. In seiner Nähe bist du der kleine Hund der Spaß daran findet ein Blatt im Wind zu jagen. Bei ihm wächst und gedeihst du. Chris zieht das Feuer an.<
>Weißt du eigentlich steht das Feuer auch für dich.< gestand ihr Alex daraufhin
>Für mich? wegen meinen Haaren?<
>Auch. Es steht dafür das du meine Leidenschaft entzündet hast<
>Die Flammen hat jedoch Chris geschürt< wiederholte Sarah Alex Gedanken.
>Ihr seid beide darauf abgebildet.<
>Alex was passiert hier nur?<
>Ich weiß es nicht Sarah. Aber du hast recht. Es macht mir fast ein wenig Angst wie sehr das Bild die Situation beschreibt. <
>Genau das wolltest du doch mit dem Bild ausdrücken. Oder? Keine Angst vor dir selbst und neuen Situationen?<
Da war sie wieder die Sarah die ihr so unverblümt sagen konnte wie verquer sie sich manchmal verhielt. Beide nahmen sich in den Arm und gingen zusammen ins Bett. Vollkommen ausgelaugt überwältigt und glücklich, schliefen sie eng aneinender geschmiegt ein.

Sarah schlug die Augen auf und blickte in zwei herrlich grüne träumerische Augen. Verwundert stellte sie fest das Alex und . . . auch sie selbst Nackt waren. Eine Hand von Alex lag unter ihrer Wange und die andere streichelte sanft über ihren Busen.
Es war kein Traum. Der gestrige Tag ist wirklich passiert. Eine Welle der Freude überflutete sie. Leidenschaftlich Küsse wechselten zwischen ihren Lippen. Sarah wollte nie wieder damit aufhören. Noch nie hatte sie eine solche Lust gespürt wie in Alex Armen. Nur die Tatsache das sie ein Bestandteil von Alex Tätowierung ihrer Lust ihrem Leben und nun auch ihrer Liebe war konnte sie Gestern so weit beruhigen, um Schlaf zu finden.
Der warme feste nach Erdbeeren duftende Körper von Alex neben ihr. Der Fleischgewordene Traum den sie sich nie eingestehen wollte. Hier und jetzt war er Realität geworden und begann gerade ihren Busen zu küssen und ihre schon feuchte Muschi zu streicheln.
>Guten Morgen Süße< ihre Stimme brach fast vor Freudentränen, dass sie nicht träumte.
>Guten Morgen meine Feurige<
>Feurige?<
>Ja so würde ich dich ab jetzt gerne nennen. Als Erinnerung an alles was du mir bedeutest<
>Dann guten Morgen mein Traum,< erwiderte sie stöhnend als Alex mit dem Finger in sie Eindrang und dann erneut als sie einen zweiten Finger dazu nahm.
Alex zog eine Augenbraue hoch und begann abwechselnd den Finger zu krümmen und gegen die Unterseite ihre Venushügels zu drücken wobei sie die Finger langsam vor und zurückschob.
>Traum?< dabei küsste, leckte sie über ihre Nippel und drückte sie mit der Zungenspitze leicht ein.
>Jaaa< stöhnte sie als Alex nun mit dem Daumen begann ihren Kitzler zu umkreisen.
>Weil ich immer von dir geträumt habe ohne das es mir bewusst war<
Sarah schloss die Augen und wölbte sich Alex heißem Mund entgegen. Ihr Beine öffneten sich und pressten ihr Becken dieser alles verdrängenden Bewegung ihrer Fingern entgegen. Alex erhöhte das Tempo und küsste sich ihren Bauch entlang nach unten. Sarah stemmte ihre Füße gegen das Bett löste ihr Becken vom Laken und schob Alex Mund somit genau vor ihre Muschi. Sie kam in dem Augenblick als Alex ihren Kitzler mit einem Zungenkuss begegnete.
Es war kein Stöhnen mehr es war auch kein Schrei. Alles was sie tun konnte war unter ihrer brennenden Lust zu wimmern. Ihr Orgasmus durchlief sie wie ein Flächenbrand. Ihr Haut glühte, ihre feinen Haare auf dem Körper schienen in Flammen aufzugehen. Ihre schmelzenden Nervenbahnen schickten einen Lustimpuls nach dem anderen durch ihren Körper. Ihre Muskeln schienen regelrecht vor den Flammen zurückzuzucken die aus allen Richtungen auf sie einstürmten. Dann blies ihr Alex ausgehend von ihrer Muschi über ihren Bauch und ihren Busen kühle Atemluft entgegen. Die Hitze die sie zu verbrennen drohte ebbte langsam ab und wich entspannter Mattigkeit. Endlich bekam sie wieder Luft in die Lungen. Dieses Erlebnis wurde durch den ununterbrochenen Blickkontakt auf ewig in ihr Gedächtnis gebrannt. Alex kam wieder zu ihr hoch und sie lagen sich einen Moment lang in den Armen. Dieses kurze aber heftige Ausbruch, erst durch die Freude über ihren wahr gewordenen Traum ermöglich ließ sie vor Glück schier platzen.
Sarah wollte sich gerade revanchieren als es an der Tür klopfte.
>Oh Mist das ist meine Mom.< Alex wirkte plötzlich total verschreckt.
>Ist alles ok bei euch?< rief es durch die Tür
Alex sah sie an.
>Ich glaube nicht das wir ihr etwas von Gestern erzählen sollten<
>Nein auf keinen Fall. Sie würde das nicht verstehen. Ich will gar nicht wissen was sie mit mir . . . .Mit uns machen würde.< flüsterten sie miteinander
>Ich wollte jetzt zum Frühstücken gehen. Kommt ihr?< kam es erneut von der Tür
>Mom bei uns ist alles ok. Wir brauchen noch einen Moment wir kommen gleich nach<
>Sicher?<
>Jaaaa Mom<
>Ich bin im oberen Speisesaal.<
>Ok wir kommen gleich zu dir<
>Wir sollten uns fertig machen< flüsterte Alex ihr zu
Sarah streichelte ihr kurz über die Wang und küsste sie. Dann zogen sich beide an.
>Sarah . . .du hast es zwar versprochen aber . .. .Macht es dir etwas aus mir Mom heute vom Hals zu schaffen? Ich würde mich in der Zeit um Nick kümmern.<
>Du meinst du würdest dich um Chris kümmern.<
Alex sah kurz Nervös aus. Sarah fing an zu lachen und nahm sie in die Arme.
>Alex er gehört zu dir. Ich bin nicht eifersüchtig oder werde mich dazwischen drängen. Ich verbringe die nächsten beiden Tage bei deiner Mom und lese oder mache sonst was. Jetzt wo ich mir sicher bin das wir beide zusammen sind macht mir das nichts aus. Du könntest ja ab und an vorbeikommen und mich . . . <
>Verwöhnen?< Alex Freude war zurückgekehrt.
Sarah nickte.
>Ich lasse mir was einfallen das wir beide auch auf unsere Kosten kommen . Versprochen<
Zehn Minuten später machten sie sich Händchenhaltend auf den Weg zum Speisesaal. Vor der Tür gaben sie sich noch einen Kuss und gesellten sich zu Christina die bereits auf sie wartete.

Irgendetwas stimmte mit den beiden nicht. Christina besah sich Sarah und ihre Tochter genauer. Beide strahlten regelrecht. Rote Wangen und ein überschwängliches Lächeln im Gesicht setzten sie sich zu ihr.
>Na ihr zwei ausgeschlafen?<
>Nein eher aufgehört mit schlafen.< grinste ihre Tochter vergnügt.
>Super Kaffee< Sarah schenkte sich eine große Tasse ein.
>Ich auch< Alex nahm die Kanne und goss sich ebenfalls eine Große Tasse ein. Der Blick den sie Sarah dabei zuwarf . . . Wie . . ..
>Seid wann trinkst du denn Kaffee?< Christina war überfordert von den Eindrücken die auf sie einströmten.
>Seid jetzt. Probieren kann ich ja mal wieder. Vielleicht schmeckt er mir ja jetzt.< sie verzog allerdings das Gesicht als sie einen Schluck nahm.
>Ah . . .heiß. Aber gar nicht so schlecht. Ich geh mir erstmal was zu essen holen. Kommst du mit?< sie sah Sarah an.
Beide erhoben sich wieder und liefen Hand in Hand zum Frühstücksbuffet. Sarah sah glücklich und irgendwie aufgedreht aus. Doch die Veränderung ihrer Tochter war es die ihr den Atem raubte. Ihr Haltung ihre Art sich zu bewegen war immer elegant. Der Tanzunterricht hatte sich in der Hinsicht sehr positiv auf sie ausgewirkt. Doch jetzt war aus Eleganz sinnliche Anmut geworden. Besorgt stellte sie fest das die Blicke der Männer im Raum auf ihr verweilten. Sie hatte von jeher Blicke angezogen. Auch Sarah. Doch jetzt wie beide nebeneinander gingen verweilten ausnahmslos alle Blicke auf ihnen. Dabei waren auch einige neidische Blicke von Mädchen in ihrem Alter und sogar von Frauen in Christinas Alter.
Ihre Tochter und Sarah sie . . . . riefen Erinnerungen an eine längst vergessene Zeit in ihr wach. Ihr Tochter war scheinbar über Nacht zu ihrem Ebenbild von früher geworden. Sarah an ihrer Seite erinnerte sie an dieser Stelle so sehr. . . .
Christina schüttelte den Kopf. Irgendetwas passierte hier. Es war überdeutlich zu spüren. Geradezu beängstigend. Doch ließ es ihr Herz höher schlagen. Alex war plötzlich kein kleines schüchternes Kind mehr. Ich kleines Mädchen war erwachsen geworden. Einerseits erfreut andererseits ängstlich beobachtete sie die Beiden. Das Essen auf ihrem Teller war vollkommen vergessen. Sprachlos beobachtete sie die Blicke die beide während des Essens wechselten, nachdem sie sich gesetzt hatten.
Schlagartig wurde ihr bewusst das ihre Tochter mehr als nur ihr Ebenbild war.
>Wie lange geht das mit euch beiden schon?<
Synchron ließen beide das Besteck auf den Teller fallen.
Sarah fand ihr Sprach zuerst wieder. Alex wirkte einfach nur geschockt und plötzlich wieder wie ihr kleines Mädchen.
>Wovon redest du? Was soll mit uns sein?.< Sarahs Augen huschten unsicher zwischen ihren und denen von Alex hin und her. Christina senkte ihre Stimme etwas.
>Sarah Alex seht mich an.< sie betrachtete eindringlich zwei Grüne Augenpaare.
>Liebt ihr euch?<
>Mom wie kommst du . . .<
Gegen ihren Willen musste Christina lächeln. Sie wusste es. Mit einer solchen Gewissheit wie sie es damals gewusst hatte. Als würde sie in einen Spiegel schauen erkannte sie in den Augen eine solche Vielfalt von Emotionen das ihr schwer ums Herz wurde.
Christina nahm die Hände der beiden und drückte sie kurz.
>Ich möchte von euch beiden nur eins wissen. Sagt es mir bitte ehrlich. Liebt ihr euch?<
>Mom das verstehst du nicht ich . . . wir . . . .<
>Wir lieben uns.<
Natürlich war es Sarah die das ganze auf den Punkt brachte. Ihre Tochter traute sich ja nie ihr etwas von ihrer Gefühlswelt preiszugeben. Christina war stets darauf angewiesen auf ihre Mimik und Gestik zu achten. Zwischen den Zeilen zu lesen, um alles das zu erfahren was sie ihr nicht erzählen konnte. Ihr kamen die Tränen. Daraufhin sahen beide noch geschockter aus.
Christina konnte nicht widerstehen.
>So ich kann das also nicht verstehen?. Ich verstehe nichts davon wie es ist eine Frau zu küssen?. Wie es ist einen Körper der dem eigenen so gleicht zu streicheln und zu liebkosen?
Wie es ist jemanden zu lieben den man schon sein ganzes Leben kennt.? Wie schwer es ist sich das selbst einzugestehen? Nichts davon wie erlösend der Moment ist, wenn man endlich erkennt das einem Frauen mehr bedeuten als sie es sollten? Jedes Wort eindringlich flüsternd mit Tränen in den Augen und leichten Druck auf die beiden Hände in ihren, konnte sie beobachten wie schock Unglauben gewichen war.
>Mom was. . . .wie . . .wer ?
>Alex nicht jetzt bitte. Ich kann nicht . . .< sie sah zu Seite
>Es tu zu sehr weh. Ich werde es dir erzählen. Vielleicht wirst du mich dann irgendwann endlich verstehen. Aber nicht jetzt ja? Ich wollte euch nur zeigen das ich durchaus verstehe. Ich verstehe euch. Ihr braucht mir nichts zu erklären.< sich wischte sich eine Träne aus den Augen und schüttelte den Kopf.
>Was aber am wichtigsten ist. Warum ich überhaupt damit angefangen habe. Ich freue mich für euch. Ich liebe euch beide das wisst ihr. Ich verstehe euch und werde euch nicht von einander abhalten.<
Bei diesen Worten strahlten beide förmlich. Deutlich war die Überraschung in beiden Augen zu erkennen. Christina hätte nie damit gerechnet das Alex ihr wirklich so ähnlich sein könnte.
>Danke Mama<
>Dann kann ich sie ja gleich um einen Gefallen bitten?< Sarah sah sie strahlend an
>Was denn?< Jetzt war sie neugierig
>Da ist dieser Junge und ich . . .<
Schlagartig wich Christina sämtliche Farbe aus dem Gesicht.
>Wie ein Junge ich denke ihr . . .du . . .?<
>Nein nicht so. Er will etwas von mir. Aber ich nicht von ihm. Ich will ihm einfach aus dem Morgen fährt er wieder, bis dahin würde ich gerne bei ihnen sein wenn ihnen das nichts ausmacht<
Christina atmete beruhigt aus. Alles war gut. Sie musste Lachen. Na klar könnt ihr die beiden Tage bei mir bleiben. Sarah sah jetzt irgendwie nervös aus und Alex . . .Enttäuscht?
>Also der Typ ist ziemlich aufdringlich und ich bräuchte Alex der ihn von mir fernhält. Von ihr will er nichts deshalb . . .<
Beide wirkten nervös.
>Soll ich mal mit ihm reden? So einen Jüngling zu verscheuchen schaffe ich schon<
Beide gleichzeitig riefen
>Nein. lass das bitte uns machen. Das wäre peinlich.<
Diese Jugend dachte sie noch. Dann nickte sie.
>Ihr lauft euch ja nicht weg.< Christina zwinkerte beiden zu.
>Also Sarah was wollen wir heute machen?<
>Ich würde gerne mein Buch weiterlesen und etwas in der Sonne liegen<
>Da weiß ich genau das richtige. Ich bin gestern am Strand spazieren gegangen und habe einen Stück weiter einen kleine Bucht gefunden, die niemand zu nutzen scheint. Da findet uns bestimmt keiner und wir können uns auch etwas freizügiger Sonnen.<
>Alex kann ja ab und an wenn ihr der Typ auf die Nerven geht auch zu uns kommen< Dabei sah sie ihre Tochter an die ihr strahlend zu nickte
>Ich gehe nach dem Frühstück zum Strand zu den anderen zum Volleyball spielen. unter Mittag würde ich dann für ein Nickerchen zu euch kommen ok?<
Beide grinsten sich an.
>Ok Alex pass auf. Ich gehe mit Sarah vor sobald wir fertig sind. Du musst den Strand nach links gehen. Es ist ein gutes Stückchen dann kommst du um eine leichte Landzunge. Dahinter ist der Strand zu Ende. In der Bucht dort ist ein kleiner Felsvorsprung dahinter ist man vor Neugierigen Blicken geschützt. Da liegen wir dann.<
>Alles klar.<
Die Freude der beiden wirkte ansteckend auf sie. Das ihre Tochter und Sarah ihr Glück zusammen gefunden hatten. Wer hätte das gedacht. Ehrliche Freude überkam Christina.
Sie erhob sich und Sarah und Alex folgten ihr.
>Dann los. ziehen wir uns um.<

Es klopfte an der Tür.
>Hey mein Junge deine Mutter und ich wollen gerade essen gehen. Magst du mitkommen?<
Chris blinzelte und schlug dann verschlafen die Augen auf. Die Sonne vom Fenster blendete seine Augen. Einen Moment später gewöhnte er sich an die Lichtverhältnisse.
Ein Traum. Mit Sicherheit. Es war ein Traum. Er war alleine in seinem Zimmer.
>Moment ich komme<
Der Anblick des Meeres vor seinem Zimmer erinnerte ihn daran das zumindest sein Zimmer und das Geschenk seiner Eltern real war. Mit leichtem Druck auf die Klinke schwang die Tür auf und sein Vater stand ihm gegenüber.
>Uh Junge du siehst aber noch nicht allzu wach aus. Lange Nacht?<
>Ja etwas. Wie spät ist es?<
>Um neun. Wir wollen gerade in den Speisesaal.<
>Gut ich hab Hunger. Warte kurz ich zieh mir was an.<
Seine Mutter erschien in der Tür und lächelte ihn an.
>Ben weißt du eigentlich das mich Gestern fast zwei absolute Schönheiten überrannt hätten auf dem Weg zu deinem Sohn? Eine habe ich nur kurz gesehen aber die andere war eine heißblütige Rothaarige.<
Dann war es doch kein Traum gewesen. Stellte er erfreut und auch erleichtert fest.
>Tatsache? Also doch eine lange Nacht< er küsste seine Frau und sah ihn grinsend an
>Welche von beiden wollte denn zu dir?<
Chris erwiderte genervt:
>Beide< er hatte angenommen sie damit abzuwürgen. Irgendwie klappte das auch.
Sein Vater sah ihn anerkennend an lachte und verschwand aus dem Türrahmen.
Seine Mom jedoch blieb wie angewurzelt stehen.
>Beide?<
>Na ja das Mädchen mit den blonden Haaren wollte zu mir. Sarah die Rothaarige ist ihre beste Freundin und hat sie begleitet.<
>Wie heißt sie denn?< fragte sie neugierig
>Mom. Können wir jetzt Essen gehen?<
>Ist ja schon gut. Ich halte ja schon die Klappe. Stell sie mir nur irgendwann mal vor ja? Oder zeigen reicht auch schon. Ich würde gerne wissen auf welche Sorte Mädchen mein Sohn so steht<
Nur um sie abzuwürgen versprach er es ihr. Sie hatte es wieder geschafft. Ohne das er gemerkt hatte wie, hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Er hielt seine Versprechen. Das war ihm wichtig und sie wusste das.
>Ich habe nicht gesagt wann. Das ist dir klar oder?
Enttäuschung zeigte sich in ihrem Gesicht.
>Sie an sieh an. Langsam muss ich wohl einfallsreicher werden. Mein Junge wird erwachsen.<
>Vielleicht . . .< meinte er schulterzuckend
>Wenigstens bin ich mir nach Gestern sicher das du überhaupt Interesse an Mädchen hast.
Du hast ja noch nie eins mitgebracht< sie feixte
>Beide ja?< dann drehte sie sich um und folgte ihrem Mann. Chris zog sich noch schnell das T-Shirt über dann eilte er ihnen nach. Fünf Minuten später betraten seine Eltern gerade den unteren Speisesaal als er am Arm zurückgehalten wurde. Chris drehte sich um und da war sie. Kein Traum. Doch sein Traum. Auf der Stelle stellte sich wieder dieses angespannte kribbeln dieses winden seines Bauchnabels ein. Sie strahlte ihn an. Aus den Augenwinkeln sah er Sarah und eine Frau mit Schulterlangen blonden Haaren um die Ecke biegen.
>Guten Morgen< der Kuss daraufhin vertrieb die letzten Zweifel das es sich um einen Traum gehandelt haben könnte.
>Guten Morgen mein Traum< erwiderte er freudestrahlend.
Alex wirkte kurz irritiert.
>Alles ok?<
>Ja. wieso dein Traum?<
>Weil ich heute früh zunächst befürchtet hatte alles geträumt zu haben. Außerdem bist du traumhaft schön. Irgendwie passt es zu dir.<
Daraufhin warf sie sich ihm in die Arme.
>Ich muss mich schnell umziehen. Sehen wir uns dann beim Volleyball?<
>Ja klar ich muss vorher noch was Essen. Ich sterbe vor Hunger<
Chris zog sie kurz an den Rand und küsste ihren Hals während er mit dem Finger ihren Ausschnitt nachzeichnete
>Ich kann es kaum erwarten< lächelte er sie an.
>Dann beeil dich< sie kniff ihm in den Po und flitzte Sarah und der Frau die ihre Mutter sein musste hinterher. Chris sah ihr nach. Schade das er den dreien nicht gemeinsam begegnet war.
Er hatte ganz vergessen sie zu fragen wie es Sarah ging. Aber das konnte er ja später nachholen. Gott sei dank waren seine Eltern weitergegangen und warteten bereits an einem der Tische auf ihn.

Alex von dem kurzen aber intensiven Begrüßung vollkommen aufgedreht platze gerade ins Zimmer als Sarah sich ihr Bikinihöschen anzog.
>Wo warst du denn plötzlich? Ich hab deiner Mutter gesagt du hättest bestimmt Nick gesehen und ihn aufgehalten.<
>Danke. Ich hab Chris gesehen wie er mit seiner Familie in den unteren Speisesaal ging und wollte ihn begrüßen.<
>Ui das war dann aber verdammt knapp. Da wären wir ja um ein Haar alle zusammengetroffen. Deine Mutter hätte bestimmt doch noch der Schlag getroffen wenn Chris dich vor ihren Augen begrüßt hätte. Wie war es denn?< Sarah grinste sie an. Alle Zweifel das Sarah vielleicht doch Eifersüchtig sein konnte waren endgültig vertrieben.
>Heiß. Keine zwei Minuten und ich wäre ihm am liebsten direkt an die Wäsche gegangen<
Sarah lachte und darin war nichts als ehrliche Freude.
>Warte ab. Er hat mich seinen Traum genannt<
>Was?< Sarah sah sie irritiert an
>Ja so hab ich auch geschaut. Er hat geglaubt alles bloß geträumt zu haben. Außerdem wäre ich traumhaft schön.<
>Da hat er ja auch recht. Da kommst du wenigstens bei deinem Kosenamen nicht durcheinander.< sie grinste
>Du freches Ding komm her ich werd dir gleich zeigen wer hier durcheinander kommt.<
Sarah wich ihr lachend aus und sprang über das Bett.<
>Nicht deine Mutter ist in zwei Minuten hier und holt mich ab<
Gerade als Alex Sarah gefangen hatte und sie intensiv zu Küssen begann klopfte es an der Tür.<
>Da siehst du. Ich bin erstmal glücklich für heute Vormittag. Spar dir deine Energie für ihn. Du wirst sie brauchen< flüsterte ihr Sarah ins Ohr.
Dann verschwand sie zur Tür. Zehn Minuten später war Alex auf dem Weg zum Strand. überglücklich freute sie sich auf den Tag. Es blieb nur ein Wehrmutstropfen über. Sie musste Chris von ihr und Sarah erzählen . . . . Bloß wie? Auf dem Weg zum Strand malte sie sich verschiedene Situationen aus in denen sie es ihm sagen würde. Keine von ihnen endete besonders erfreulich. So kam sie etwas ängstlich bei der Truppe vor dem Volleyball Netz an.
>Morgen Alex< begrüßte sie Nick
Chris war scheinbar noch nicht hier.
>Morgen<
Nick kam auf sie zu.
>Wo ist denn Sarah? Mir ist das mit Gestern etwas peinlich das ich da eingeschlafen bin< sagte er leise
>Sarah ist bei meiner Mom. Ihr geht es nicht so gut. Sie hat heute früh erfahren das ihre Oma gestorben ist.< log sie ihm dreist ins Gesicht. Ohne Mühe, wie sie erleichtert feststellte. Sie hatte sich wirklich verändert. Ihr neues Ich war jetzt allgegenwärtig.
>Oh das tut mir leid.< er wirkte etwas geknickt
>Ja im Moment möchte sie allein sein. Meine Mom hat sie mitgenommen das sie etwas abgelenkt ist<
>Warum bist du nicht bei ihr?<
Mist daran hatte sie nicht gedacht. Zwei kräftige Arme legten sich um ihren Bauch und zogen sie leicht nach hinten gegen eine äußerst maskuline Brust.
>Meinetwegen<
Eigentlich brauchte sie es nicht. Alex spürte es auch ohne ihn zu sehen. Doch war sie erstens dankbar für seine Unterstützung und zweitens freute sie sich so ihn zu sehen das sie den Kopf in den Nacken legte und leicht schräg nach hinten schaute. Dann berührten sie auch schon seine Lippen. Da war es wieder dieses Kribbeln in ihrem Bauch das seine Gegenwart bezeugte.
>Ich bin ihr heute früh begegnet. Sie wirkte wirklich traurig aber meinte sie bräuchte Alex nicht und ich solle mich gut um ihre beste Freundin kümmern in der Zeit. Tut mir leid mein Freund aber ich fürchte du wirst ein Paar tage auf sie verzichten müssen.<
>Aber ich fahre doch Morgen Abend schon.< meinte er enttäuscht
>Tut mir leid Nick. Aber wie würdest du dich fühlen wenn du jetzt einen Anruf bekommst das jemand aus deiner Familie gestorben wäre?< fragte sie ihn daraufhin
>Wahrscheinlich nicht anders< resignierend drehte er sich um und warf Jonny den Ball zu.
>Hey schau nicht so. Ich lass dich nachher auch gewinnen.< Chris grinste ihn an
>Soweit kommt es noch ich mach dich auch so platt<
Danach begrüßten sie den Rest. Zwei Mannschaften wurden zusammengestellt bei dessen Wahl sie energisch darauf bestanden hatte in der von Chris zu sein. Die beiden ließen sich nicht einen Moment aus den Augen. Aus verschiedenen Perspektiven konnte sie das Anmutige spiel seiner Muskeln während jeder Bewegung beobachten. Sein Haut glänzte vom Schweiß und die blonden Haare klebten ihm leicht an der Stirn. Zielsicher bewegte er sich zum Ball und schien immer genau zu wissen wo er gerade stehen musste. Sie selbst verpasste ein paar mal ihren Einsatz weil sie ihn verträumt beobachtet hatte.
Während der ganzen Zeit spürte sie seine Blicke auf ihrem Körper. Jedes Detail schien er in sich aufzunehmen. Mit dem Seitenwechsel nahm sie eine neue Position ein und stand nun eine Weile vor ihm. In Gedanken grinsend änderte sie ihre Haltung und streckte in der Bereitschaftsstellung ihren Po bewusst weiter raus als es nötig gewesen wäre. Freudig registrierte sie das in Folge dessen Chris keinen Ball mehr richtig traf.
Nach dem vierten Ball der sozusagen ihretwegen ins Aus ging, gelang ihnen eine Gegenpunkt
und die Positionen wurden erneut getauscht. Chris ging an ihr vorbei mit deutlichem Verlangen in den Augen. Dabei strich er ihr über den p*o und berührte dabei wie zufällig ihre Schamlippen. Einmal mehr stellte Alex fest wie sehr er sie verändert hatte. Noch vor zwei Tagen hätte sie ihm dafür eine geknallt und wäre davongegangen. Jetzt spürte sie wie sie schlagartig feucht wurde. Der Anblick seines glänzenden Oberkörpers hatte die Vorarbeit geleistet. Seine Berührung bewirkte den Rest.

Chris hatte mit sich zu kämpfen. Konnte er sich bisher recht gut auf das Spiel konzentrieren war es um ihn geschehen als Alex nun vor ihm stand. Sie schien es scheinbar darauf anzulegen ihn abzulenken. Sie beugte sich extraweit nach vorne, sodass er zwischen ihren Pobacken das gespannte Stück Bikinistoff auf ihren Schamlippen erkennen konnte.
Das Höschen hatte sich leicht in ihre Spalte gezogen und er konnte so gut wie alles sehen.
Den etwas helleren Streifen auf den Beinen links und rechts knapp unterhalb ihrer Pobacken,
wo die Sonne die sonst bedeckte Haut noch nicht gebräunt hatte. Ihre Durch die Haltung leicht zusammengepressten Schamlippen. und ein perfekt gerundeter knackiger Po machten ihn schier verrückt. Bereits während er vorhin auf sie zugegangen war hatte er einige Male schwer schlucken müssen. Alex sah umwerfend in dem blauen Bikini aus. Ihr Brüste die er Gestern Abend bereits bewundert hatte wurden durch die beiden Dreiecke perfekt hervorgehoben. Ihr straffer Bauch und ihre breiten Hüften hatten ihn beinahe dazu veranlasst sie von hinten zu packen und mit sich ins Meer zu zeihen um sie dort geschützt vor Neugierigen Blicken berühren zu können.
Chris hatte bereits vier Einsätze hintereinander verpasst. Nach einem Gegenpunkt lief er an ihr Vorbei und gab seinem Verlangen nach. Mit der Hand fuhr er über diesen verführerischen Po und strich dabei mit den Fingerspitzen über ihre Muschi. Auch danach spielte er nicht mehr besser. Er hatte mühe seine aufkeimende Erektion in seinen Badeshorts zu verstecken. Nach weiteren zehn Minuten hatte ihre Mannschaft verloren.
Nick Jonny und Nicole die ebenfalls in ihrer Mannschaft waren, warfen beiden vorwurfsvolle Blicke zu. Enthielten sich jedoch eines Kommentars
>So jetzt aber ab in den Pool< sonst verglühe ich noch meinte Jonny
>Jaha da werd ich unserem Chris mal zeigen was es heißt so richtig zu verlieren.
>Das wollen wir doch erstmal sehen<
>Ach und Alex stelle dich bitte so das Chris dich nicht sieht Ja? Ich will fair gewinnen
Nick lachte auf. Alex grinste Chris an
>Warum bringe ich ihn so aus dem Konzept?< sie setzte einen unschuldigen Blick auf.
Er gab ihr einen klaps auf den Hintern als er auf sie zuging dann flüsterte er ihr ins Ohr
>Ja das tust du. Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Wenn du weiterh . . .<
Alex unterbrach ihn mit einem Kuss.
>Ok versprochen Nick. Wwas habt ihr denn überhaupt vor?<
>Ein Wettschwimmen. 100 Meter. Also zwei Bahnen.<
>Na da bin ich ja gespannt< sie grinste
>Also los Nick.< er lachte und alle gingen zum Pool.
Dort herrschte rege Betriebsamkeit. Seine Eltern waren in die Stadt gefahren und wollten sich irgendwelche Sehenswürdigkeiten ansehen. So musste er sich keine Sorgen machen ihnen zufällig über den Weg zu laufen. Zunächst kühlten sich alle einen Moment ab. Dann verließen alle außer Nick und Chris das Becken um ihnen Platz zu machen. >Jonny machst du den Schiedsrichter?<
>Kann ich machen aber hier sind zu viele Leute. Ich glaub nicht das ihr da ohne Hindernis durchkommt<
>Entschuldigung.< Rief Nick laut. Die Leute im Pool sahen ihn an.
>Könnten wir für fünf Minuten etwas Platz haben wir wollen ein Wettschwimmen veranstalten.<
Zu seiner Überraschung wurde ihnen Platz gemacht. Die Kinder wurden von ihren Eltern an den Rand genommen und alle sahen ihnen zu.
>Also Stiel freier Wahl?< erkundigte Nick sich bei ihm
>Ja. freie Wahl<
>Alles klar Jonny dann auf drei. Sieh gut hin wer zuerst hier anschlägt<
Chris drehte den Rücken Richtung Becken und schloss die Augen. Das war sein Element hier konnte ihm keiner etwas streitig machen. Selbst wenn er verlor. Das Wasser war auf seiner Seite, dessen war er sich sicher.
>Drei<
Er konzentrierte sich und rief sich die Schlagzahl in Erinnerung nach denen er in einer 50 Meterbahn die Wende vollziehen musste.
>Zwei<
Chris spannten seinen Rücken und baute Druck unter seinen Füßen am Beckenrand auf.
>Eins>
Er hob den Oberkörper leicht aus dem Wasser
>Start<

Alex konnte erkennen wie Chris die Augen schloss. Sein ganzer Körper spannte sich. Die Muskeln an Armen Rücken und Schultern traten hervor und er stemmte den Oberkörper leicht aus dem Wasser hielt sich jedoch noch immer am Beckenrand.
Er würde rückwärts schwimmen.
>Start<
Chris drückte sich ab überdehnte den Rücken und tauchte in einem rückwärtigen Köpper unter Wasser. Mit langgestreckten Armen war er unter Wasser eingetaucht und zog sich ein mal kräftig mit den Armen durchs Wasser während er mit den Beinen schlug.
Nick hatte den Start etwas verfehlt und war kurz hinter ihm. Er schwamm vorwärtskraulend durchs Wasser. Chris kam an die Oberfläche schlug mit den Armen die seitlich an seinem Körper lagen ähnlich wie beim Brustschwimmen nach hinten und zog sich so fast wie ein Ruderer sein Bot durch das Wasser. Das also ist altdeutsch. Es sah aus wie Brustschwimmen nur eben auf dem Rücken. Jetzt konnte sie auch verstehen was er vom Rhythmus erzählt hatte.
Abwechselnd schlug er mit Armen und Beinen aus, wobei er sich mit den Beinen leicht aus dem Wasser heraushob, sodass die Arme oberhalb der Wasseroberfläche nach hinten fahren konnten. Dann drückte er den Rücken durch tauchte die Arme ein und krümmte den Oberkörper wieder nach oben während er mit den Armen kräftig durch das Wasser pflügte.
Dabei staute sich das Wasser unter seinem Nacken. Wie ein Bot schob er so das Wasser vor sich her bis es ihm seitlich am Körper entlang floss.
Noch nie hatte sie jemanden so schwimmen sehen. Es sah nach einer gewaltigen Anstrengung aus wie er so durchs Wasser schoss. Nick hatte ihn inzwischen eingeholt. Die anderen und sogar die Zuschauer feuerten die beiden kräftig an. Alle Augen waren jedoch auf Chris gerichtet der weite Wellen im Becken schlug. Nicht nur sie beobachtete fasziniert das Speil seiner Kräftigen Arme und seiner Bauchmuskeln die so deutlich hervorstachen das sie selbst durch die Wasseroberfläche zu erkennen waren. Sie würde nachher ganz dringend mit ihm alleine sein müssen . . .
Eine Körperlänge vom Beckenrand entfernt tauchte Chris unter drehte und stieß sich mit den Füßen vom Rand ab. Beim abstoßen schraubte er sich spiralförmig an die Oberfläche so das er erneut mit dem Rücken in Schwimmrichtung kam. Jetzt schien er alle Kraft in seine Bewegungen zu legen. Die Wellen die er aussandte wurden stärker und er kam immer deutlich aus dem Wasser heraus wenn er mit den Beinen ausschlug. Nick eine halbe Körperlänge hinter ihm gab nun auch alles. Er holte auf. Der Schwimmstiel des eher drahtigen Nick war schneller aber erforderte weniger Kraft. Nick kämpfte mit dem Wasser. Während es bei Chris wirklich so aussah als würde er sich von ihm tragen lassen. Sie hielt den Atem an. Beide näherten sich fast gleichauf der Begrenzung. Chris drehte sich erneut unter Wasser und schlug mit den Füßen gegen den Rand. . . .kurz nach Nick
Nick setzte sich völlig außer Atem an den Beckenrand. Das Publikum und der Rest ihrer Gruppe zollten ihm kurz Beifall dann nahmen sie ihr Treiben wieder auf. Auch Chris gesellte sich jetzt an den Rand. Sie ging zu ihm, bereit ihn aufzumuntern doch er lächelte. Gerade reichte er Nick die Hand die dieser irgendwie frustriert entgegen nahm und gratulierte ihm. In seinen Augen war nichts als Freude. Kein Neid oder Ärger. Es sah beinahe so aus als wäre es ihm wirklich egal gewesen ob er gewinnt oder verliert.
>Verdammt. ich hab noch nie gesehen das jemand altdeutsch so schnell sein kann.
Hättest du nicht Kraulen können? dann würde ich mich jetzt nicht so verarscht fühlen.<
>Du hast gesagt ein Stil eigener Wahl. Altdeutsch ist meine Art mich im Wasser zu bewegen<
>Ja aber mit Kraulen wärst du schneller gewesen. Du hättest gewonnen<
>Komm es war doch bloß ein Freundschaftswettbewerb. du hast gewonnen. Alles klar?<
Chris lächelte noch immer und reichte ihm die Hand erneut.
>Ja alles klar< Nick schlug ein und lachte dann.
>Ich hau jetzt erstmal ab. Mein Vater und ich wollen nachher Quad fahren< damit verduftete er
>Ich verstehe nicht. Was hatte er denn jetzt. Er hat doch gewonnen.<
Nicole nickte ihr zu und sah ebenso ratlos aus. Chris sah Nick immer noch mit gerunzelter Stirn nach. Jonny hingegen schüttelte den Kopf.
>Er hat gewonnen. Aber er weiß das er verloren hätte wenn Chris einen anderen Stiel gewählt hätte. Altdeutsch und Brustschwimmen sind langsamer als kraulende Stiele da sie eine längere Schlagfrequenz und damit einen Größeren Wasserwiderstand haben. Selbst bei diesem Unterschied war es nur eine Handbreit die er Vorsprung hatte. Das frustriert ihn.< erklärte Jonny
>Schwimmst du etwa auch Jonny?< Chris wirkte erstaunt
>Nein aber mein älterer Bruder. Der wäre übrigens begeistert von deiner Technik gewesen. Ich begleite ihn oft zu Wettbewerben und kenne mich etwas aus. Welche Distanzen schwimmst du eigentlich wenn es nicht gerade spaß ist?
>Normalerweise 500 Meter<
>Weiß das Nick?<
>Nein er wusste nur das ich in einer Schwimmmannschaft bin.<
>Da ist ja gut sonst hätte er noch schlechtere Laune<
>Warum denn das jetzt wieder?< fragte Nicole
>Weil hundert Meter Nicks Entfernung ist. Chris ist eigentlich Ausdauersportler. Nick dagegen Sprinter.< damit Schlug er Chris auf die Schulter.
Alex hatte den Erklärungen gebannt gelauscht. Also war Chris eher im Nachteil gewesen sowohl was Disziplin als auch Wahl der Streckenlänge anging und hatte trotzdem fast gewonnen. Somit war es quasi unentschieden. Jonny und Nicole verabschiedeten sich bis zum Nachmittag und der Rest der Gruppe löste sich langsam auf. Chris sah sie wieder lächelnd an.
>Kommst du mit rein?<
Bei der Art wie er sie ansah stellten sich ihr Haarwurzeln auf.
>Nein komm du raus. ich will woanders hin<

Chris Zimmertür fiel hinter ihnen ins Schloss und schon lagen sie sich in den Armen. Leidenschaftlich küsste sie ihn. Dann ging sie langsam Rückwärts.
>Bleib da stehen, bis ich dir sage das du zu mir kommen kannst<
Alex war so scharf das sie sich kur von ihm entfernen musste. Diesmal wollte sie die Führung übernehmen. Sie wollte ihn an seine Grenzen treiben, so wie er es Gestern mit ihr getan hatte.
Ihr Bikinioberteil fiel zu Boden. Sie presste kurz die Brüste mit den Armen zusammen um sie etwas herauszudrücken und drehte sich dann um. Langsam ging sie auf Zehenspitzen Richtung Bett. Ein Knie bereits auf dem Bett schaute sie über die Schulter zurück während sie sich vorbeugte, den Po herausgestreckend. Mit den Händen griff sie an den Bund ihres Bikiniunterteils und zog ihn langsam herunter. Dabei beugte sie sich immer weiter vor den Rücken gekrümmt und den Po genau seinen Blicken präsentierend.

Chris beobachtet bereits schwer Atmend wie sie Ihr Höschen weiter nach unten zog. Er bewunderte ihren knackigen Po und dann mit zunehmender Erregung ihren Hintereingang und schließlich ihr Schamlippen. Durch die Pobacken wurden sie zusammengepresst und standen so prall hervor. Noch immer feucht vom Pool schimmerten und glänzten sie. Konnte er es gestern nur ertasten war er sich nun sicher. Sie war ganz rasiert. Je weiter sie sich vorbeugte desto mehr spreizte sie die Beine so dass die äußeren Schamlippen leicht geöffnet wurden. Dadurch wurden die kleineren rosigen inneren Lippen sichtbar und dann ihre feucht Spalte. Sogar der Kitzler der Prall und gerötet unter dem Schutzhäutchen herausstand konnte er erkennen. Sein Penis war mittlerweile auf seine volle Größe gewachsen und drückte gegen seinen Hosenbund. Alex ließ sie sich nach vorne fallen auf die Ellenbogen. Hob den Hintern weiter an und schob ihr Höschen über die Knie um es abzustreifen. Sie kroch auf dem Bett nach oben und legte sich zwei Kissen zurecht bevor sie sich umdrehte. Mit den Rücken auf den Kissen sodass der Oberkörper angehoben wurde und angewinkelten Beinen sah sie ihn an.
>Zieh dich aus<
Chris öffnete die Bänder seiner Schorst und streifte sie nach unten während er sie weiterhin ansah. Sie hatte sein Tattoo auf der Oberseite seines rechten Oberschenkels entdeckt und betrachtete es genauer. Er stand jedoch zu weit weg als das sie Details hätte erkennen können. Ihre Blicke glitten nun zum ersten mal über seinen Nackten Körper. Chris stand ruhig dar und wartete ab während er sich in ihren Augen vertiefte. Bereits leicht gebräunt vom Schwimmtraining am heimischen See und ebenfalls leicht feuchter haut, las das Kompliment das sie nicht ausprach.
>Komm her<
Die Blick auf diesen majestätischen Körper geheftet und die Funkensprühenden Augen ging er zu ihr aufs Bett. Im lief es heiß und Kalt den Rücken runter als sie die Arme hinter seinem Nacken verschränkt und ihn auf sich zog.
Alex begann ihn begierig zu küssen und ihm über den Rücken zu streichen. Er hielt sich eine Handbreit über ihr. Sein Penis lag auf ihrer Scham und sie rieb sich leicht daran. Das Tempo das sie Anschlug verdeutlichte ihm das sie es diesmal nicht sanft und zärtlich sondern wild wollte. Er presste seinen Unterkörper gegen ihren und begann mit dem Steifen über ihre feuchte Stelle zu reiben. Dabei drückte er jedes Mal gezielt gegen den Kitzler. Ihr Oberkörper streckte sich ihm entgegen und fordernd nahm er ihre Brüste in Besitz. Leckend saugend knabbernd spielte er mit den Brustansätzen der Haut um die Nippel herum und den Knospen selbst. Das Gefühl ihrer Nackten Haut unter seiner . . . der salzige Geschmack ihrer Haut. Es war unbeschreiblich.
Von dem Spiel an ihren Brüsten angeheizt begann Alex erst zu seufzen und dann zu Stöhnen.
Chris begann eine Abwärtsbewegung bei der er sich mit kreisenden Zungenbewegungen und abwechselnden Küssen ihrem Bauchnabel näherte. Weiter nach unten rutschend strich er mit den Handflächen an ihrer Hüfte vorbei auf ihre Brüste zu. Während er sich mit dem Mund immer mehr ihrer Scham näherte knete er ihre Brüste unter seinen Händen und rieb immer wieder mit dem Daumen über ihre Nippel. Vor den Schamlippen schwenkte er zu Seite. Leckte küssend ihren Oberschenkel bis unter halb des Knies entlang. Bevor er sie kitzeln würde löste er sich und fuhr auf der anderen Seite nach unten.
Ein letztes mal schob er seinen Körper abwärts sodass sein Kopf genau vor ihrer Muschi zum liegen kam. Zunächst hielt er sich zurück und genoss den Anblick ihrer nassen Schamlippe ihres prallen roten Kitzlers und das Beben ihrer Hüfte wenn er langsam auf die empfindliche Haut vor ihm ausatmete. Chris küsste sie abwechselnd links und rechts der Schamlippen und zog dann mit der Zunge weite Kreise um ihre Muschi. Außen an den Schamlippen entlang knapp Oberhalb des Kitzlers vorbei auf der anderen Seite zurück und unterhalb ihres rosaroten Lochs zwischen ihrem Hintereingang wieder zurück. Mit jeder Runde verkleinerte er den Radius und nährte sich ihrem Kitzler. Aus Alex Lauten wurde ein Wimmern das sich jedes Mal zu einem Stöhnen steigerte wenn er ihrem Kitzler wieder näher kam. Ihr Becken folgte seinen kreisenden Bewegungen und dirigierte ihn immer näher an ihr Lustzentrum. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren, um ihn endlich dahinführen wo sie ihn haben wollte. Chris zog sich kurz zurück unterbrach das Spiel wartet auf ihre enttäuschten frustrierten Ausruf und fuhr dann mit der Zunge einmal ihre Schamlippen teilend durch ihre Spalte hinauf zum Kitzler. Genau als er ihn erreichte saugte er leicht daran, knetete gleichzeitig ihre Brüste und strich mit den Daumen über ihre Brustwarzen. Die Reaktion war atemberaubend. Sie presste ihre Muschi förmlich in seinen Mund. Ihre Fingernägel kratzten über seine Kopfhaut und ihr Oberkörper drängte seinen Händen noch weiter entgegen. Er wiederholte das Spiel und hielt jedes Mal kurz inne nach dem er sich von ihrem Kitzler gelöst hatte. Alex Verlangen steigerte sich ins unermessliche. Das Spiel aus Erwartung und Erlösung vor jedem neuen Zungenstrich brachte sie bereits zum Zittern.
Langsam steigerte er die Geschwindigkeit und begann kräftiger mit der Zunge zu drücken bis er jedes Mal fast ganz in sie Eindrang. Seinem Rhythmus folgend presste sie ihm immer wieder ihre Scham ins Gesicht. Ihre Feuchtigkeit bedeckte mittlerweile seinen ganzen Mund und das Kinn. Ihre Stimme wechselte zwischen wimmernden Stöhnenden und schreiende Lauten, je nachdem wo sich seine Zunge gerade befand. Der Erdbeergeruch war ungleich intensiver geworden und vermischte sich mit dem süß salzigen Geschmack ihrer Muschi. Chris nahm eine Hand von ihren Brüsten und zog ihre Schamlippen leicht auseinander. Sodass er in seinem Spiel nun zusätzlich deren Innenseiten lecken konnte, während er mit den Daumen die Außenseiten massierte.. Immer wieder saugte und leckte er in seinem beständigen auf und ab an den inneren Schamlippen und dem Häutchen über ihrem Kitzler. der zusehends mehr durchblutet wurden. Als er spürte das Alex bereits heftige Zuckungen schüttelten widmete er sich mit der Zunge ihrem Kitzler kreiste mit den Finger um den inneren Rand ihres Eingangs. Mit langen Zügen kreiste er über und um ihren Kitzler der ihm durch das spannen ihrer Lippen weit in den Mund ragte. Druck und Geschwindigkeit der Zunge erhöhend drang er mit zwei Fingern in sie ein und drückte kreisend gegen die Intimmuskeln ihrer Muschi. Ihre Stimme kippte über und blieb still als ihr die Luft ausging. Dann sah er über ihre Scham hinweg in ihre Augen. Ein zwei mal kreisen da . . .
er spürte wie seine Finger regelrecht überflutet wurden. Alle Muskeln in ihrem Körper spannten sich an und versanken in ekstatischen krampfartigen Beben. Ihre Lieder flackerten leicht und sie hatte Mühe ihm in weiterhin in die Augen zu sehen.
Chris setzte seine Bewegungen fort reduzierte das Tempo jedoch ein klein wenig um es dann schlagartig noch einmal zu steigern. Alex hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle und ihr Becken rutschte unkontrolliert über seinen Mund. Davon unbeirrt wiederholte er das Spiel ein weiteres mal. Mit jeder neuen Steigerung begannen ihre Hüfte und ihre Muskeln an seinem Finger von neuem zu zucken. Nach dem dritten Mal wurde er ganz langsam um dann zu nächst die Finger danach die Zunge stillzuhalten. Wie eine ertrinkende holte sie lange und tief Luft um dann ein letztes mal lang anhaltend zu Stöhnen Langsam nahm er den Druck weg und küsste nur noch sanft über ihre Schamlippen. Das Schütteln ihres Körpers ließ nach und der Druck ihrer Fingernägel auf seiner Kopfhaut nahm ab.

Das Gefühl seiner rauen feuchten Zunge wie sie ihre Muschi durchfuhr brachte sie ein erstes mal zum schreien. So sehr hatte sie dieses Gefühl herbeigesehnt. Es war so intensiv das sie nach dem Schrei nur noch flach atmen konnte. Chris behielt seinen Rhythmus bei und leckte ihr abwechseln durch die Spalte um am oberen Ende ihren Kitzler zu verwöhnen.
Wie eine Achterbahnfahrt stauten sich dabei die Gefühle an bevor sie ihren Höhepunkt erreichten und dann die Richtung wechselten. An jedem Umkehrpunkt umspielte er ihren Lustknopf mit der Zunge schloss dann seine Lippen darum und saugte gleichzeitig daran. Wie Sarah heute früh unter ihren Händen begann sie zu wimmern und zu stöhnen.
Er wurde immer schneller und bei jeder Abwärtsbewegung spürte sie wie seine Zunge immer kräftiger, tiefer in sie stieß. Diese drängende Gefühl ihres Unterleibs vermischte sich mit den Rauen reibenden Bewegungen an ihren Brustwarzen.
Sie presste sich immer mehr gegen seinen Mund. Waren die Seiten die er bisher bei ihr zum klingen gebracht hatte die eines einzelnen Instruments ertönt nun ein ganzes Orchester in ihrem Inneren. In immer wilderen Variationen erbebte sie unter wechselnden hellen, seichten und bissigen, Tiefen Tönen. Alex vergrub ohne bewussten Willen die Fingernägel in seinem Kopf und bäumte sich abwechselnd mit dem Oberkörper und dem Unterkörper auf.
Mit den ersten Zuckungen ihrer Muskeln nahm er zu seinem Zungenspiel eine Hand dazu und zog ihre Muschilippen auseinander. Die Spannung steigerte die Reizbarkeit ins unermessliche. Die ersten Zuckungen die einen heftigen Orgasmus ankündigten durchschüttelten sie bereits als er sich mit der Zunge auf ihr Zentrum, ihren Mittelpunkt allen seins konzentrierte. Dann erweiterte sich ihr Horizont um einen weiteren Punkt den er mit den Fingerspitzen kreisend massierte. Ihre Haut und Nerven waren elektrisiert. Jede Berührung jedes streichen mit der Zunge strahlte durch ihren ganzen Körper. Ihre Muskeln versagten ihr zunehmend die Kontrolle. Alles in ihr Schrie nach Erlösung. Diese kam in Form seiner Finger die sich kreisend in sie schoben. Ihr Orgasmus begann mit dem ersten eindringen. Ihr Lieder begannen zu flackern ihr Blick verschwamm. Alex war jenseits von empfinden. Sie war das Gefühl das sich aufbauschte abklang und wieder aufgestaut wurde. Das gesamte Orchester ihrer Nerven erklang gleichzeitig, verklang wieder nur um erneut mit aller Macht hervorzubrechen. Bereits beim ersten mal hatte sie die Kontrolle über ihren Körper verloren. Nach dem zweiten mal schrie sie innerlich auf. Sie wurde aus ihrem Körper gerissen. Bewusst konnte sie nichts mehr wahrnehmen. Schwerelos glitt sie auf der Musik in ihrem Inneren dahin. . . Dort an diesem fernen Ort konnte sie zum ersten Mal ihr wirkliches Ich erkennen. Alex verschmolz mit ihr. Wurde von diesem Wesen durchdrungen.
Nach dem dritten mal stürzte sie in ihren Körper zurück. Chris reduzierte Tempo und Druck bis er still hielt. Alex konnte sich nicht Bewegen. Zuerst setzten ihre Nervenbahnen wieder ein. Sie spürte das sie sich und seine Hand in ihrer Ekstase total benässt hatte. Dann ihr Geruchsinn der ihren eigenen extrem intensiven Geruch wahrnahm. Dann ihr Augenlicht in dem Augenblick da Chris über sie kam und sie ansah. Mit dem Sturm den sie darin erkennen konnte kehrte langsam Leben in ihren Körper zurück. Sie holte befreit und tief Atem. Danach kam ihre Stimme zurück
>Es tut mir . . . ich kann noch nicht . . .< sie hatte Mühe deutlich zu sprechen.
>Schhhhh< Chris küsste sie auf die Stirn und legte sich neben sie seine Arme um ihren Körper geschlungen.
Alex wusste nicht wie lange es gedauert hatte. Alles war relativ schnell gegangen doch es fühlte sich an als wäre sie über Stunden weggewesen. Jegliches Zeitgefühl war verschwunden. Irgendwann konnte sie sich auch wieder bewegen. Als sie sich zutraute ihr Stimme wieder im Griff zu haben sagte sie ihm was sie bereits letzte Nacht schon gewusst hatte.
>Ich liebe dich< Freude, Lust, Liebe, ihr Leben bahnten sich einen Weg an ihren Augen vorbei und benetzten Chris noch immer feuchte Haut.
>Ich kann dir nicht beschreiben was ich für dich empfinde. Nur das es über Liebe hinausgeht. Es ist mehr als das< dabei legte sich der Sturm hinter seinen Augen für kurze Zeit. Alex hatte seine Augen seid Gestern Abend nicht ein einziges mal flackern sehen. Dann sah sie etwas das sie vollkommen aus der Bahn warf. Ihm lief eine Träne über die Wange.
>Sie dir meine Tätowierung an.< er legte sich auf den Rücken. Seine Erektion war leicht zurückgegangen
Alex warf nun zum ersten mal einen genaueren Blick auf die Zeichnung die sie vorhin nur am Rand wahrgenommen hatte. Sie erschrak zutiefst als sie dort eine blonde Frau erkannte mit einer einzelnen helleren Haarsträhne.
>Das bin ja ich<
>Nicht ganz. Ich selbst habe es entworfen. Die Frau steht für die Liebe. Die hellere Strähne habe ich als Mahnmal an mich selbst entworfen das die Liebe nicht perfekt ist. Das Licht der Sonne das sie bescheint steht für die Freude. Der Baum im Hintergrund und die Paradiesvögel die sie umkreisen stehen für das Leben. Wenn du genau hinsiehst siehst du das die Sonne nur eine Hälfte von ihr bescheint und das die Haare der anderen Hälfte rot sind. Das ist ein Symbol dafür das die Liebe mehrere Seiten hat und eine davon Leidenschaft ist. Lebe Freue Liebe mit Leidenschaft. Das ist die zentrale Aussage des Bildes. Doch du hast recht. Bereits als ich dich das ersten mal sah, musste ich sofort an diese Zeichnung denken. Je näher wir uns kennenlernten desto sicherer wurde ich mir das du die richtige bist. Sogar Sarah mit den Roten Haaren als ein Teil von dir passt perfekt in dieses Bild. Die Liebe hat immer zwei Seiten<
Alex hatte schweigend gelauscht. Inzwischen liefen ihre Tränen unkontrolierbar.
>Oh Chris du weißt ja nicht wie sehr das auch auf meine Tätowierung zutrifft. Sie bedeutet exakt das selbe. Genau die Worte die du eben gebraucht hast sind dort in Lateinisch verzeichnet.< sie drehte ihm den Rücken zu und erklärte ihm die Bedeutung wie sie sie Sarah heute früh erklärt hatte.
Nun konnte sie auch keinen Bogen mehr darum machen. Um ihn auszusehen hatte sie zuviel Angst.
>Chris bitte hör mir jetzt erst genau zu bevor du was sagst. Ich habe letzte Nacht außer dir noch eine Entdeckung gemacht. Sarah ist in mich verliebt. Deshalb hat sie auch geweint als wir sie zu uns gebracht haben. Aber es ist noch mehr als das. Sarah habe ich wenn auch ungewollt meinen ersten Orgasmus zu verdanken und das ich überhaupt weiß was Sex ist. Sie war mein ganzes Leben meine beste Freundin. Doch gestern als ich sie getröstet habe, habe ich gemerkt das es mehr als das ist. Ich liebe sie. Mehr als eine Freundin. < der nächste Satz kam ihr unter heftigem Schluchzen über die Lippen.
>Ich habe mit ihr geschlafen. Ich liebe dich. Aber Sarah liebe ich genauso. Ich kann nichts dafür. Es ist einfach so passiert.<
Alex spürte wie sich seine Arme von hinten um sie schlangen und sie langsam herumdrehen.
Sie konnte ihn noch immer nicht ansehen. Ihr ganzes Glück ihr neues Ich stand in diesem Augenblick auf der Kippe. Chris legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf an. Dann küsste er sie. Nicht wild und leidenschaftlich sondern verliebt und sanft.
>Dann trifft meine Zeichnung sogar noch mehr zu. Dann stellt sie nicht nur Leidenschaft dar sondern auch Sarah als einen Teil von dir. Ich habe dir und ihr bereits versprochen dich so zu nehmen wie du bist und Sarah als einen teil davon zu akzeptieren. Wie könnte ich da auf sie Eifersüchtig sein? Ich mag Sarah. Wenn ich dich mit jemandem teilen würde dann mit ihr. Versprich mir nur zwei Dinge ja?
Alex sah ihn unsicher an. Sie schwankte noch immer zwischen immenser Freude und tiefer Angst.
>Ja?<
>Erstens dass es außer ihr niemanden geben wir mit dem ich dich je teilen muss. Ob Mann oder Frau<
>Versprochen< sie viel ihm bereits in die Arme. Dieses Versprechen war so ziemlich das selbe das sie Sarah gegeben hatte. Beide liebten sie. Und sie liebte beide. Sie würde keinen von beiden verlieren.
>Zweitens gib mir eine Chance Sarah näher kennen zu lernen. Bei dir kann mich nichts aus der Bahn werfen da bin ich mir sicher. Ich liebe dich mit Haut und Haaren. Das habe ich glaube ich schon getan bevor ich dich überhaupt kannte. Nur Sarah ist eine Unbekannte in der Gleichung. Zum Glück fehlt mir nichts mehr. Nur für meinen Seelenfrieden würde ich gerne mehr über Sarah erfahren. Ach ja und drittens. . . <
>Zweitens. Versprochen da wirst du gar nicht drum herumkommen. Aber es sollten nur zwei werden. Was ist denn jetzt noch drittens?< sie war in diesem Moment so glücklich das sie ihm alles versprochen hätte.
>Ich würde euch beiden gerne mal zusehen<
Alex musste nun so herzhaft lachen das es sie schüttelte. Die Menschen die sie am meisten liebten machten sich überhaupt nichts daraus das es neben ihnen noch jemand gab. Im Gegenteil sie wollten den anderen Kennenlernen und beide . . .wollten . . .
>Ver . . sproch . .en.< sie kam wieder zu Atem
>Sarah musste ich das selbe Versprechen geben. Außerdem hat sie mir das gleiche gesagt wie du. Das es ihr nichts ausmacht und das sie sich nie . . . sie würde es überhaupt nicht wagen sich zwischen dich und mich zu stellen. Weißt du ich war mein Leben lang immer sehr schüchtern und hab mich nie getraut aus mir rauszukommen. Sarah hat nach Kräften alles versucht um mich aus meinem Schneckenhaus zu locken. Sie selbst hat gesagt das erst du es warst der das geschafft hat. Ich habe mich sied Gestern total verändert. Das ist dein Verdienst.
Auch das Sarah und ich uns verliebt haben ist erst durch deine Anwesenheit hervorgerufen worden. Du stellst alles auf . . .
Mitten im Satz unterbrach er sie kurzerhand mit einem Kuss.
>Die Person vor mir war schon immer da. Daran hab ich keinen Anteil. Du hast mich genauso verändert. Ich habe keinen Anteil an irgendwas.<
Alex schmiegte sich ganz eng an ihn. In ihrer inzwischen sitzenden Position drückte sie ihren Busen an seinen Oberkörper. Spätestens in diesem Augenblick hatte sie alles an ihn verloren.
Von Anfang an, hatte er sie so akzeptiert wie sie war. Alles an ihr akzeptiert. Darüber hinaus hatte er sie so eben dermaßen tief mit ihrer eigenen Lust vertraut gemacht das sie wohl nie wieder die selbe sein würde. Alex spürte seine erneut aufkeimende Erektion an ihrem Oberschenkel. Sie zog mit der einen Hand seinen Kopf zu sich heran und gab ihm einen heißen Zungenkuss während sie mit der anderen seinen Penis umschloss. Zunächst hielt sie ihn nur fest. Ihr Oberkörper fuhr mit ihrem Busen an seiner Brust auf und ab.

Chris der zunächst geschockt von ihrer Offenbarung war brauchte nur einen Moment um für sich zu entscheiden das es ihm nichts ausmachte. Sein Inneres nickt ihm einmal zu, damit war die Sache erledigt. Lediglich ein entferntes Staunen über sich selbst blieb. Er war sogar neugierig darauf welche Entdeckungen er mit Alex und Sarah machen würde. Doch jetzt als sie seinen Penis in die Hand nahm und ihn so stürmisch zu Küssen begann, wichen alle anderen Eindrücke aus seinem Kopf. Chris durch seine künstlerische Ader schon immer ehr durch seine Augen zu stimulieren, schossen alle Bilder seiner Schönheit vor ihm wieder durch den Kopf. Durch das Gegenseitige Eingeständnis ihrer Liebe noch verstärkt, angestachelt durch die Bilder die ihm von Alex und Sarahs durch den Kopf schossen wuchs seine Erektion in atemberaubender Geschwindigkeit. Zu den Bildern gesellten sich ihre festen Brüste an seinem Oberkörper und ihre Zunge die sich seinen Hals hinabarbeitete. Alex schien zu spüren wie erregt er bereits war. Ohne umschweife rutschte sie etwas zurück streckte den Hintern raus und nahm mit dem Kopf vor seinem Penis Stellung.
Der Anblick ihres durchgebogenen Rückens und ihrem in die Luft gestreckten Po alleine reichte um ihn seufzen zu lassen. Dann sah sie ihn an und begann die Haut um seinen Penis mit Küssen zu bedecken. Bei denen sie auch immer kurz die Zunge einsetzte. Wie er es vorhin getan hatte näherte sie sich in kreisenden Bewegungen dem Ansatz seines Schaftes und den Hoden. Aus leichten Küssen wurden saugenden kitzelnde Zungenküsse. Dann hatte sie seine Hoden erreicht und leckte einmal darüber um schließlich einen von ihnen vorsichtig in den Mund zu saugen. Sein Gesicht nutzte sie ähnlich wie er als Ansatzpunkt zur Beurteilung ihrer Handlungen. Bevor es zu heftig werden konnte ließ der saugende Unterdruck ihrer Lippen wieder nach und sie nahm statt dessen die Zunge zu Hilfe. Damit entlockte sie ihm das erste Stöhnen das sich in die länge zog als ihre Lippen knabbernd die Rückseite seines Schwanzes entlangfuhren. Kurz vor der Eichel hielt sie inne und saugte etwas stärker an dem Bändchen mit dem die Vorhaut befestigt war. Chris konnte förmlich zusehen wie sich seine Eichel stück für Stück dunkler färbte als sie dieses Spiel ein ums andere Mal wiederholte.
Sein Mund öffnete sich leicht. Doch Alex fuhr mit ihrem Spiel fort seinen Penis auf jeder Seite mit der Zunge zu erforschen. Fast wirkte es als würde sie jeden Millimeter absuchen und ihn beobachten um diejenigen Stellen zu finden die ihn besonders reizten. Dabei hatte sie auch das Fremulum das Bändchen entdeckt das sie immer öfter leckte und saugte bis sie schließlich den Kranz seiner Eichel entlangfuhr. Chris bemühte sich sein Becken ruhig zu halten das immer mehr ihrem heißen Mund entgegenstreben wollte. Ihr Zungenspiel konzentrierte sich nun ganz auf seine Eichel. Abwechselnd leckte sie darüber und pustet ihn an. Dann als er es kaum noch ertragen konnte sah sie ihm wieder in die Augen und stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze. Die feuchte Hitze die sich an seiner Eichel ausbreitete ließ ihm das Blut durch den Kopf rauschen, sodass er nur wenig von den Geräuschen mitbekam die seinem Mund entfuhren.
Alex baute einen leichten Unterdruck auf und saugte Probeweise bis sie erkannte wie stark er es ertragen konnte. Dann Schob sie in einer langsamen Bewegung ihren Mund weiter über seinen Schaft. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut zurück bis nahezu die Hälfte in ihrem Mund verschwunden war. Anschließend zog sie sich zurückzog entließ ihn ganz und leckte über seine Eichel. Nach wenigen Sekunden schob sie ihren Mund wieder vor. In einem langsamen Rhythmus begannen ihre Lippen seinen Penis entlang zu gleiten. Immer wenn sie ihn fast aus ihrem Mund entließ, umspielte sie mit ihrer Rauen Zunge seine empfindliche tief durchblutete Spitze. Chris war im siebten Himmel. Dieses unbeschreibliche Gefühl und der blick in ihre strahlend grünen Augen dazu machten ihn verrückt.
Alex zog jetzt das Tempo an und drückte Ihre Zunge auf die Rückseite seine Schaftes. Immer schneller und immer tiefer nahm sie ihn in ihren Mund auf. Ihre rosigen Lippen glänzten feucht und wurden ziemlich gespannt durch seinen Penis. Als Chris die ersten Zuckungen in seinen Hoden spürte legte Alex eine Hand an seinen Penisansatz und seine Eier und Spannt die Haut seines Schwanzes. Die gleitende Reibung ihrer Lippen steigerte sich ins unermessliche. Chris hielt den Atem an und sein ganzer Körper spannte sich. Seine Hoden zogen sich zusammen und ein letztes Mal schob Alex ihren Mund soweit sie konnte über seinen Penis, als er tief stöhnend in ihr explodierte. Blitze durchzuckten seinen Körper ausgehend von seinen Hoden und seiner Eichel. Alex hielt instinktiv inne. Lediglich zwei Fingerbreit seines Penisses schauten noch aus ihrem weit gedehnten Mund heraus. Ihre Augen brannten sich in seine. Er spürte wie sich sein Sperma an ihrer Unterlippe vorbeibahnte. Sein Bauchmuskeln durchlief ein Zittern das sich über seinen ganzen Körper ausbreitete. Die ihm so bekannte Gänsehaut während seines Orgasmuses nahm unbekannte Stärken an. Seine Intimmuskeln spannten sich und Schub um Schub schoss ihr sein Sperma in den Mund. Ausgehend von jeder Eruption in seinen Hoden durchlief ihn ein tiefes Grollen, wie nach einem nahen Blitzeinschlag. Alles in ihm erbebte unter der Gewallt dessen was sie hervorgerufen hatte. Alex reizte ihn erneut in dem sie mit der Zunge gegen seinen Penis drückte. Ihr Mund fuhr noch zwei dreimal langsam an seinem Schaft auf und ab und molk dadurch die letzten Tropfen Sperma aus seinem Penis. Dann entließ sie ihn. Grinsend kam sie auf ihn zu streckte die Zunge heraus und zeigte ihm die ungeheure Menge die er in sie entleerte hatte. Dann schloss sie den Mund wieder und schluckte es runter. Chris war sprachlos, überwältigt absolut ermattet. Alex kam auf ihn zu und gab ihm einen tiefen Kuss der nach seinem eigenen Sperma schmeckte. Dann fielen beide nach hinten und waren zu erschöpft um groß zu reden oder etwas anderes zu tun.

Beide waren eingenickt. Alex fuhr erschrocken hoch und sah auf die Uhr an der Zimmerwand. 12.30 gottseidank hatte sie nicht zu lange geschlafen. Schließlich hatte sie Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen.
Chris regte sich neben ihr und schlug die Augen auf.
>Hallo mein Traum< er lächelte sie an
>Hallo mein Sturm< erwiderte sie kess
>Sturm?<
>Ja weil du alles durcheinander wirbelst. Weil du mich im Sturm eroberst hast. Außerdem war der Orgasmus vorhin . . . So etwas kann nur eine Naturgewalt wie ein Sturm verursachen. <
>Ich fühle mich geschmeichelt<
Alex ließ sich zurückfallen und wurde von seinen Armen in Empfang genommen.
>Das kannst du auch. Es war wunderschön. Das weißt du mit Sicherheit, aber Sarah hat mir irgendwann mal erklärt, dass Männer es mögen wenn man ihnen sagt das sie gut waren.< sie kniff ihn dabei in den Oberarm
Chris begann herzhaft zu Lachen.
>Noch ein Grund mehr Sarah genauer kennenzulernen.<
>Da gibt es nur ein Problem. Meine Mutter hat es heute früh sofort gesehen das etwas zwischen Sarah und mir “andres” war als üblich. Wenn ich dich jetzt mitnehme bekommt sie wahrscheinlich einen Herzschlag. Dabei habe ich Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen. Die beiden sind am ende des Strandes wo kein Mensch hinkommt und Sonnen sich . . . Nackt.<
>Du bist sicher das ich da unwillkommen bin? Mich würde das nicht stören< er lachte
>Du . . . na warte< Alex versuchte sich an der Herausforderung ihn zu kitzeln. Schließlich musste sie schneller das Handtuch werfen als sie erwartet hätte. Chris hatte beide Arme fest in seinem Griff und erstickte jede Gegenwehr mit einem Kuss.
>Also du gehst jetzt zu Sarah. Ich werde zum Meer gehen weit raus schwimmen und dir folgen. Ich wollte eh ein wenig im Meer baden.<
Als Alex ihn daraufhin finster anschaute:
>Das war ein Scherz. Ich werd einfach nur ein bisschen aufs Meer hinaus schwimmen.<
>Ich werd ein zwei Stunden weg sein. Wo wollen wir uns wiedertreffen?<
>Ich werde am Meer unten bleiben. Zur Not habe ich auch noch ein Buch das ich lesen kann. Such einfach den der am nächsten zum Wasser sitzt. Das bin dann ich.<
>Komm ja nicht auf die Idee irgendwann da wegzugehen. Wehe ich finde dich nicht.<
>Keine Bange. Mich würde selbst ein Tsunami nicht vom Fleck bewegen können wenn ich weiß das du mich dort zu finden gedenkst.<
Keine Sekunde zweifelte Alex an der Richtigkeit dieser Aussage.

Er lehnte sich zurück. Es war spät geworden. Die Augen wurden langsam schwer. Morgen früh würde er den nächsten Teil beginnen. Das Speichersymbol blinkte auf und der Rechner wurde heruntergefahren. Das Licht löschen verließ er den Raum. Im Schlafzimmer entledigte er sich müde seiner Kleidung und kroch zu der wunderschönen Wärme unter der Decke.. Morgen. Morgen würde er fortsetzen. Damit schlug er die Augen zu, wandte sich um und schmiegte sich an.

Ich freue mich über Kommentare und Meinungen.
Bsonders würde ich mich über votes freuen.

Der nächste Teil nimmt bereits Gestallt an. Der Titel:
Rosen die auf Felsen wachsen – Feuer und Strum
Den Erscheinungstermin gebe ich auf meinem Profil zeitnah bekannt.

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Mein Basketball Erlebnis (Teil2)

Der Weckdienst riss mich aus meinen Träumen und ich musste mich erst einmal in meinem Zimmer zurecht finden. Alles kam mir wie ein Traum vor. Aber Terezas Duft war noch in meinen Sachen. Meine Gedanken kreisten um diese schöne Frau als sie mich beim Frühstück ansprach. Ich hatte völlig die Zeit vergessen und sie Begrüßte mich mit einem langen Kuss und ihrem lieblichen Lächeln. Wir genossen noch einen Kaffee als mein Handy klingelte.
Toni wollte wissen ob wir uns Heute noch sehen. Tereza war einverstanden und so sagte ich ihm das wir später bei ihnen vorbei kommen werden. Tereza hatte den Wagen von ihrem Vater und wollte mich überraschen. Sie wollte mir einen ganz besonderen Platz zeigen an dem sie sich besonders wohl fühle. Nach einer Stunde Fahrt kamen wir in einer kleinen Stadt an. Ottsville direkt am Lake Nockamixon. Sie stellte das Auto ab und wir gingen durch einen Wald zum Ufer. Wir waren mitten in der Natur. Ein Idyll nur spärlich besiedelt und ruhig. Tereza stellte ihren Korb ab und packte eine Decke aus. Wir setzten uns ohne auch nur ein Wort zu sprechen und sahen uns tief in die Augen.
Ihr Mund rief mir zu Küss mich und unsere Lippen drückten sich aufeinander. Meine Hände streichelten ihren Körper und sie zog sich die Sachen aus. Ich folgte ihrem Beispiel und sie zog mich zum Wasser. Es war angenehm kühl und wir schwammen ein paar Meter. Nahe dem Ufer im seichten hielt sie mich fest und wir versanken in einem Unendlichem Kuss. Wir taumelten auf die Decke und mein Penis zeigte Kerzengerade zum Himmel das ihr ein Lächeln auf ihre Lippen zauberte. Ihre Hände streiften sachte darüber und ihre Zunge folgte den Fingern. Meine Zunge glitt über ihre geschwollenen Schamlippen zu ihrem Kitzler der sich schon etwas aus ihnen hervor trat. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Steifen und saugten an ihm das ich dachte sie wollte ihn abreißen.
Ich gab ihr zu verstehen das sie langsam machen sollte sonst würde es gleich los gehen. Das war wiederum für sie kein Grund langsamer zu werden ganz im Gegenteil. Ich drehte sie auf mich und ihre Muschi kam genau über mein Gesicht. Ihr Saft lief schon langsam aus ihr hinaus und meine Zunge holte sich jeden Tropfen ihres süßen Nektars. Tereza hatte meinen Schaft fest umklammert und massierte kräftig im Gleichklang ihrer Zunge. Ich saugte an ihren kleinen Knöpfchen und mein Finger suchte ihren Eingang als es ihr kam. Sie zuckte mit ihrem Becken und verstärkte den druck auf meinem Penis.
Ich konnte es nicht länger hinaus zögern und mein Sperma schoss ihr in den Rachen. Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren legte sie ihren Kopf auf meinen Oberschenkel und meinte das sie hier einmal ein Haus haben möchte. Wir träumten eine Weile so vor uns hin und Tereza fütterte mich mit Obst das sie mitgenommen hatte. Immer wieder zauberte sie neue Köstlichkeiten aus ihrem Korb und hatte dann eine Packung Kondome in der Hand. Geschickt hatte sie schnell einen auf meinen bereits steifen Penis gestreift und küsste mich sanft und lang.
Ihre Muschi schob sich dabei langsam über meinen Harten und ihre Wärme umschloss mich. Sie machte ganz langsam aber an ihrem Gesicht war abzulesen das es ihr in den nächsten Sekunden kommen würde. Mit einem gewaltigen Seufzer und zittrigen Schenkeln überkam es sie. Ihre Vagina pulsierte auf meinem Glied und auch bei mir wurde es langsam Zeit. Meine Hände krallten sich in ihr Fleisch und ich pumpte von unten in sie hinein was ich konnte das sie mit einigen quiekenden Geräuschen quittierte.
Außer Atem aber glücklich lagen wir noch aufeinander als ein Boot nicht weit von uns vorbei fuhr. 10 min. früher und er hätte ein schönes Schauspiel gesehen. Wir lachten und gingen noch einmal ins Wasser. Auf dem Weg zum Auto sah ich ein Sc***d mit der Aufschrift „Zu Verkaufen“ und eine Telefonnummer. Schnell hatte ich in meinem Handy die Nummer gespeichert und ich rief Toni an. Die Fahrt war etwas Melancholisch angesichts dessen das ich Morgen erst einmal wieder nach Deutschland musste um einige Geschäfte zu tätigen. Durch meine Erbschaft war ich aber in der Lage schon bald wieder zu kommen und auch hier nach meinen Geschäften zu sehen.
Ein Onkel den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte war verstorben und hatte seinem einzigen Bruder alles hinterlassen. Da mein Vater aber auch schon gestorben war hatte ich alles geerbt. Seitdem war ich stolzer Besitzer einiger sehr lukrativer Geschäfte die eigentlich von alleine liefen. Ganz zu schweigen von dem Barvermögen mehrerer Millionen Dollar. Antonio und Akuma hatten wieder reichlich auf dem Grill und Tereza beschäftigte sich mit Akuma und den kleinen. Ich sprach mit Toni über meine Absicht mich mal am See nach einigen Immobilien um zu sehen und er wollte sich auch schon mal darum kümmern. Nach dem Essen und auch einigen Getränken musste ich allerdings ins Bett und konnte mich leider nur sehr kurz von Tereza verabschieden. Im Hotel kam mir die Trennung schon vor als sei ich schon lange weg und war wohl im Begriff mich total zu Verlieben. Ich nahm mein Handy und rief sie noch einmal an und wir sprachen fast zwei Stunden miteinander bis mein Akku den Geist aufgab.
Den Rückflug nach Deutschland nutzte ich um ausgiebig zu schlafen. Die Stewardess lächelte mich an als sie mich vor der Landung wecken musste. Von Frankfurt aus waren es noch einmal knapp zwei Stunden Zugfahrt die mir vorkamen wie eine Ewigkeit. In meiner Wohnung war die gähnende leere die ich schon zu oft über mich habe ergehen lassen und beschloss einfach mich in die City zu setzen und ein Eis zu essen. Die Bedienung kam und ich bestellte ein Fruchteis. Mit langen Zähnen verspeiste ich das Eis und wünschte mir Tereza säße mir gegenüber. Diese Frau ging mir wirklich nicht aus dem Kopf selbst das lächeln der Bedienung kam mir jetzt absolut gelangweilt vor.
Morgen ist Dienstag und um 10 Uhr soll die Konferenz stattfinden und dann noch die Verträge unterzeichnen. Das wird sich dann bis in den Nachmittag hin ziehen also bekomme ich erst Mittwoch den nächsten Flieger zurück in die Staaten. Völlig mit meinen Gedanken woanders nahm ich meine Umgebung nur noch wie durch einen Schleier war.
Selbst der Anruf eines Freundes und die Einladung zum Bier konnte dies nicht ändern. In meiner Wohnung diese leere und auch im Kühlschrank das gleiche. Irgendwo hatte ich noch einen Flyer vom Pizzaservice und rief an um mir eine zu bestellen. Noch ein wenig Fernsehen und ab ins Bett. Erst um kurz vor 9 Uhr wurde ich wach und erinnerte mich mit Schrecken an den Termin. Völlig abgehetzt kam ich noch gerade rechtzeitig und wie ich mir schon gedacht hatte wurde es sehr spät. Meine Mitarbeiter waren mit dem Abschluss jedoch sehr Zufrieden und wünschten mir noch guten Flug als ich unsere Geschäftsräume wieder verließ.
Die Sekretärin hatte es tatsächlich geschafft noch einen Flug in der Nacht zu bekommen was mir mehr als Recht war. Wie der Zufall es wollte kam die gleiche Stewardess zu mir und lächelte mir zu und fragte ob sie mich dann wieder wecken soll. Ich bejahe ihre Frage und mache es mir bequem. Ungefähr 9 Stunden Flugzeit 6 Stunden Zeitunterschied dann werde ich ca. 1 Uhr Ortszeit landen. Der Film ist mehr als langweilig und so schlafe ich schon bald ein.
Mit Schmerzen im Genick wache ich auf und versuche mich etwas zu lockern. Allerdings ohne Erfolg. Die nette Stewardess kommt und bringt mir ein weiteres Kissen und etwas zu Trinken. Eine Kleinigkeit zu Essen gibt es dann auch noch. Ich zappe durch das Boardradio und versuche mich an einer Zeitung. Einige male nicke ich noch weg und dann ist es soweit der Landeanflug. Mein Koffer ist schnell da und ab durch den Zoll. Jetzt erst wird mir klar das es mitten in der Nacht ist und ich absolut keine Reservierung habe.
Ich bemühe mich zum Bahnhof und erwische einen Zug nach Trenton. Eine gute Stunde Fahrt dann bin ich da. Der Bahnsteig ist wie ausgestorben nur ein paar armselige Gestalten laufen in Schlangenlinien umher. Ein Taxi bringt mich zum Hotel. Nach einigen Diskussionen bekam ich dann doch ein Zimmer und brachte meine Sachen unter. Ich versuchte etwas zu Schlafen aber es gelang mir nicht. 4 Uhr es wir langsam hell und einige Vögel singen ihr Lied. Um 6 Uhr halte ich es nicht mehr aus und gehe Richtung Park. Es ist noch angenehm kühl und einige Jogger sind auch schon unterwegs. 6.30 Uhr ich stehe vor dem Haus und sehe das sich im inneren etwas bewegt.
Ruben öffnet die Tür um die Zeitung zu holen und sieht mich. Er winkt mir zu und wir gehen ins Haus. Katalina lächelt mich an und meint ich könnte Tereza wecken gehen. Ich schleiche die Treppe hinauf und in ihr Schlafzimmer. Sie liegt halb auf der Seite und ihre langen Beine glänzen in der Morgensonne. Einen sanften Kuss hauche ich über ihre Schenkel. Die Decke ziehe ich etwas zur Seite und ihre wundervollen Brüste strecken sich mir entgegen.
Tereza räkelt sich und blinzelt mich an. Erst als ich ihr einen Kuss gebe realisiert sie das ich neben ihr auf dem Bett sitze. Sofort umklammern mich ihre Arme und ziehen mich zu ihr runter. Wir schmiegen uns aneinander und ihr Körper ist schön warm und weich. Unser Kuss wird immer fordernder und Tereza schiebt mir das Shirt hoch und meine Hosen runter. Mein Penis reckt sich ihr freudig entgegen das sie ihn mit beiden Händen umfasst. Ich gleite mit meiner Zunge an ihrem Hals entlang zu ihren Brustwarzen die sich aufrichten. Ruhig sauge ich etwas fester an ihnen und Tereza streckt sie mir noch weiter entgegen. Um ihren Bauchnabel herum und tiefer zu ihrem Lustzentrum. Die Schenkel öffnen sich etwas und ihr Kitzler wird von meiner Zunge verwöhnt. Langsam umkreise ich ihn und sie Atmet immer schneller. Als ich ihn berühre seufzt sie laut auf und zieht Luft zwischen ihre Zähne hindurch. Sanft drücke ich mit dem Daumen auf ihren Venushügel und massiere ihn. Die Zunge streicht fester über ihre Lippen und zurück zum Kitzler bis sie es nicht mehr halten kann und in einen enormen Orgasmus ausbricht. Meine Hände streicheln ihre weiche Haut und ich schaue ihr tief in die Augen als sie aus ihren Freuden zurück ist.
Ihr lächeln raubt mir fast den Verstand und ich muss ihre Lippen Küssen. Katalina ruft und wir ziehen uns schnell an. Beim Frühstück erfahre ich das Tereza heute in der Schule für einige Schüler Unterricht gibt und erst nach Mittag wieder zu Hause sein wird. Das gibt mir die Gelegenheit mich einmal mit dem Makler zu treffen. Ich bestelle mir ein Taxi und fahre zu Toni. Ruben bringt auf dem Weg zur Arbeit Tereza zur Schule und Katalina fährt mit dem Bus. Toni hat gerade seine Werkstatt geöffnet als ich ankomme. Im Büro gibt es erst einmal Kaffee und eine Zigarette. Dann Telefonieren wir mit dem Makler und der wird mich hier abholen.
Die ersten Kunden kommen und Toni muss sich darum kümmern. 10 min. später kommt eine attraktive Frau im Sportwagen auf den Hof und ich wollte sie schon zu Toni schicken als sie mich anspricht und sich Vorstellt. Eve ist ihr Name und sie ist 42 Jahre und extrem gut gebaut. Ihre vollen Brüste stecken in einer Weste aus Seide und ihr etwas über proportionierter Hintern steckt in zu engen Jeans. Und das sie mit den Schuhen Auto fahren kann wollte ich erst nicht glauben.
Unterwegs erzählt sie mir das es gleich drei Häuser gibt die mich interessieren könnten. Wir fahren auf einem etwas abseits gelegenen Weg durch den Wald und kommen an einem hell blauem Haus an. Die Lage ist einmalig völlig von dem Trubel entfernt und doch so nah. Wir gehen über das großzügige Grundstück das schon etwas verwildert ist und nach ca. 100 Metern kommen wir an den See. Hier ist ein kleiner Anleger der auch schon bessere Zeiten gesehen hat. Das Haus ist riesig mit 5 Schlafzimmern im Obergeschoss. Wir besichtigen noch die beiden anderen aber beide gefallen mir nicht und sind auch zu klein. Wir kommen soweit überein das ich die Schlüssel für ein paar Tage haben kann um mir alles genauer an zu sehen und wir treffen uns nach dem Wochenende wieder. Sie setzt mich bei Toni ab und ich erzähle ihm von meiner Entdeckung.
Er macht noch ein paar Scherze merkt aber das es mir verdammt ernst mit Tereza ist und ruft seine Frau an. Wir planen ein Überraschungsgrillen am See. Ich erwische Ruben gerade als er von der Arbeit kommt und weihe ihn ein. Er ist begeistert und richtet sofort seinen alten Pickup mit allen möglichen Utensilien aus. Klapptisch und Bänke einige Angeln, wenn man schon mal am See ist und noch reichlich Bier und andere Getränke. Er gibt mir die Schlüssel von seinem anderen Wagen und meint ich könnte Tereza von der Schule abholen und mit ihr direkt zum See fahren.
Wir Informieren Akuma über den Stand der Dinge und ich fahre los. Vor der Schule stelle ich mich frei sichtbar auf den Parkplatz um sie nicht zu verpassen und nach einer halben Stunde kommt sie. Ihr Kleid weht im Sommerwind und ihre tadellose Figur ist im Gegenlicht gut zu erkennen. Als sie mich sieht läuft sie auf mich zu und schmeißt mich fast um. Unsere Lippen treffen sich zu einem Unendlichen Kuss und erst als einige Schüler Pfeifen lösen sie sich voneinander. Sie schmeißt ihre Tasche auf den Rücksitz und ich erzähle ihr das es jetzt zu einer Überraschung geht. Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter und ich kann mich fast nicht auf den Verkehr konzentrieren. Als wir dann in der nähe des Sees sind glänzen ihre Augen und ich lächle sie an. Als wir in den Waldweg einbiegen wird sie schon ganz unruhig.
Am Haus halte ich an und wir gehen ein Stück um alles genauer sehen zu können. Ich gehe auf die Terrasse und öffne die Tür. Tereza will noch etwas sagen bemerkt aber dann das ich die Schlüssel habe. Wir gehen hinein und sie läuft durch das ganze Haus und jedes mal wenn sie an mir vorbei kommt Küssen wir uns heiß und leidenschaftlich. Sie ruft von oben und ich eile die Treppe hinauf. Ich schaue ins Zimmer da ist sie nicht dann ins nächste da ist sie auch nicht. Erst im dritten Zimmer steht sie vor der Balkontür. Die Sonne im Rücken so konnte ich erst nach einigen Schritten erkennen das sie nackt war. Ihre Augen glühten und ihr Brustkorb hob und senkte sich schnell. Sie warf mich auf den Boden und wir klammerten uns aneinander.
So schnell hatte ich mich bisher noch nie ausgezogen. Völlig im Liebesrausch wälzten wir uns auf dem Boden hin und her. Als ich sie Küssen will schüttelt sie den Kopf und öffnet etwas ihren Mund. Sie hat ein Kondom das sie vorsichtig zwischen die Zähne schiebt. Ihr Körper gleitet an meinem herunter und fest ist ihr Griff an meinem voll erigiertem Penis. Sie lächelt und guckt mir in die Augen als sich ihre Lippen über meine Eichel stülpen und das Kondom sich langsam darüber streift. Noch einige male nachsetzen dann hat sie es geschafft.
Sie setzt sich ganz langsam auf und begutachtet ihr Werk. Meine Hände wollen sie greifen und zu Boden drücken damit ich über sie herfallen kann aber sie hat es geahnt und drückt mich zu Boden um mich weiter warten zu lassen und mich an den empfindlichen Stellen zu streicheln. Ihr Becken hebt sich und ihre Muschi berührt meinen zuckendes Glied. Meine Versuche mich in sie zu bewegen erstickt sie schon im Ansatz indem sie sich auf meinem Bauch mit beiden Händen abstützt. Langsam schieben sich ihre Schamlippen über meine zum platzen geschwollene Spitze und ihre Wärme empfängt mich.
Ihr Mund formt Worte die ohne einen Laut über ihre Lippen kommen. Plötzlich lässt sie sich einfach fallen und mein Glied stößt bis an ihren Muttermund. Ein lautloser Schrei und sie bekommt einen Orgasmus den ich bis in die Zehenspitzen spüren kann. Langsam bewegt sie sich aufwärts um sich sofort wieder nieder zu lassen. Meine Hände halten ihre wohlgeformten Brüste und Streicheln sie sanft. Die Nippel hart und fest nach vorne gerichtet laden mich zu einem Saugfestival ein.
Ihren nächsten Orgasmus nutze ich um sie auf den Rücken zu drehen und selber das Tempo zu bestimmen. Sie klammert ihre Beine um meine Hüften und zieht mich zu sich. Meine Luft wird knapp und sie bekommt ihren nächsten Höhepunkt der bei mir auch einen auslöst. Völlig erschöpft liegen wir noch nebeneinander als wir das Auto hören das gerade auf den Hof fährt.
Schnell ziehen wir unsere Sachen an und laufen wie zwei Teenager runter. Antonio und Akuma sind mit ihren Kindern schon da und wir gehen gemeinsam über das Grundstück. Einige Minuten danach kommen auch Katalina und Ruben an. Gemeinsam haben wir schnell alles aufgebaut und Antonio zündet den Grill an. Akuma, Tereza und Katalina sind mit den Kindern am Wasser und unterhalten sich. Wir gehen ins Haus und Ruben und Antonio begutachten alles genau. Als sie soweit alles gesehen haben kommen auch die Frauen und wir begleiten sie beim Rundgang. Das Haus ist groß und die Zimmer sind alle sehr schön aufgeteilt. Nachdem wir einiges auf dem Grill gegart hatten und auch einige Biere getrunken wurde es für Antonio und Akuma Zeit nach Hause zu fahren. Toni gab mir noch einige Decken und auch Isomatten die er immer in seinem Auto hat und wünschte uns noch eine schöne Nacht. Ruben und Katalina verstanden den Hinweis und schlossen sich sofort der Aufbruchstimmung an.
Mit Tereza alleine auf der Terrasse sahen wir auf den See hinaus und gleichzeitig meinten wir das ein abendliches Bad nicht schlecht wäre. Wir liefen zum Ufer und zogen unsere Sachen aus und sprangen ins kühle nass. Sofort wurden unsere Körper voneinander angezogen und unsere Lippen verschmolzen. Sofort wurde mein Freund wach und richtete sich auf um an Terezas Muschi zu klopfen. Die lächelte mich an und zog mich aus dem Wasser hinauf zum Haus. Wir nahmen schnell die Matten und Decken schlossen die Türen und liefen nach oben. Ohne auch nur darauf zu achten was um uns herum war klammerten wir uns aneinander und sanken auf die Decken.
Tereza streichelte über meinen Körper und massierte mein Glied mit der einen Hand um mit der anderen in ihrer Tasche nach einen Kondom zu suchen. Schnell hatte sie es übergestreift und forderte mich auf sie etwas zu liebkosen. Ihre Brustwarzen standen hart empor und meine Zungenspitze tanzte abwechselnd über sie hinweg. Ihre Bauchdecke zitterte als ich sie berührte und streichelte. Die dicken Schamlippen waren dunkel Rot und als ich sie leckte konnte ich ihre wärme spüren. Ihre Schenkel spreizten sich weit auseinander das ich an jedes Detail heran kam.
Vorsichtig strich ich mit der Zunge weiter zwischen ihre Lippen nach unten und sie schmeckte einfach Göttlich nach Frau. Die Säfte flossen nur so aus ihr raus und wurden von mir aufgenommen wie Kostbarkeiten. Sie war soweit und hielt mich fest. Unsere Lippen berührten sich sanft und ich drang ganz langsam in sie ein. Zentimeter für Zentimeter immer weiter bis er ganz in ihr war. Ich verharrte eine Weile um ihr in die Augen zu sehen die mich anflehten endlich etwas in Bewegung zu kommen.
Langsam entzog ich ihr meinen Speer bis nur noch die Spitze in ihr steckte um wieder und wieder dieses Spiel zu wiederholen. Sie schüttelte ihren Kopf und flehte mich an ihn endlich feste in sie zu Stoßen. Terezas Atem wurde abgehackt und sie näherte sich einem Orgasmus den ich ihr nicht gab. Sie bettelte darum und ich gab ihr wonach sie verlangte.
Schon beim zweiten Stoß kam es ihr so gewaltig das sie sich Verschluckte und nach Luft rang. Als es wieder ging drehte sie mich auf den Rücken und peitschte ihren Hintern gegen meine Lenden das es klatschte. Sie war völlig außer sich und behielt ihren Höhepunkt bei der sie immer aufs neue durchschüttelte. Ihre Kontraktionen konnte ich deutlich spüren bis sie auf mir zusammen brach und schwer Atmete. Meine Hände umklammerten sie und streichelten die Wirbelsäule entlang zu ihrem schönen runden Hintern.
Sie hob etwas den Kopf und lächelte mich an. Sie kniete sich neben mich und hielt ihren Hintern hoch um einige male darauf zu klatschen. Ich verstand auch ohne Worte was sie wollte und kam schnell hinter sie. Mit Macht steckte ich meinen Steifen in ihre Muschi das sie quiekte und ich ihn bis zum Anschlag immer wieder in sie hinein stieß. Erneut flog sie in ihren nächsten Orgasmus und ich folgte ihr mit unvermindertem Tempo. Völlig glücklich lagen wir nebeneinander und Tereza Küsste mich sanft zog die Decken über uns und wir schliefen fast sofort ein.

Ende Teil 2

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Der Nachtflug

1.0 (Analena)

wir sind auf dem Weg nach New York, 14 tage urlaub, einfach mal eine andere Stadt, ein anderes land sehen. ich war noch nie in den USA. Es war total kurzfristig, du hast mich damit total überrascht und noch am gleichen Abend sind wir los. für mich als Frau natürlich kaum möglich in der kurzen zeit meine Koffer zu packen und so sind wir fast zu spät gekommen. auf den letzten Aufruf haben wir es aber doch noch ins Flugzeug geschafft. Plätze nebeneinander waren nicht mehr drin. wir sitzen beide am gang auf verschiedenen Seiten, ich zwei reihen hinter dir und kann dich gut sehen. am anfang schaust du dich mehrmals zu mir um und lächelst mir zu. der etwa ende 40 jährige mann neben mir versucht mehrfach mit mir ins gespräch zu kommen, aber ich versuche so höflich es geht das ganze abzublocken. dann kommen die Stewardessen das erste Mal und bieten Getränke an, ich sehe wie eine sehr hübsche blonde sich auffallend lange bei dir aufhält. als sie ein zweites Mal durch die reihen gehen und fragen wer noch etwas haben will bleibt sie noch länger bei dir stehen. du bist wohl der letzte in ihrem teil. ihr haltet ein richtigen kleinen plausch und ich sehe wie sie dich anlacht und kichert und dich an der schulter anfasst. langsam werde ich sauer, du weißt genau dass ich dich sehen kann und wie eifersüchtig ich bin. ich stehe auf und gehe an euch vorbei zur Toilette, dabei werfe ich dir einen wütenden blick zu. als ich zurück gehe lächelst du mich fröhlich an als sei nichts gewesen.

jetzt bin ich noch wütender auf dich. wieder auf meinem platz angekommen fange ich ein gespräch mit meinem nachbarn an. aus meiner wut auf dich beginne ich auch direkt etwas mit ihm zu flirten. “Ich bin Analena” sage ich mit einem süßen Augenaufschlag. du drehst dich zu mir um und ich weiß dass du es mitbekommen hast…

1.1 (Björn)

also die Stewardess lächelt mich an und ich erwidere deren blick und auch wenn du etwas sauer bist fang ich an mich nett zu unterhalten du kochst zwar aber indem moment will ich nur was plaudern. ok du kommst von der toilette zurück und setzt dich auf den Platz ,Du hast nen sehr kurzes Kleid an und als Du durch den gang läufst sehe ich wie sich einge nach dir umdrehen, ok damit kann ich ja gut leben da Du ja wie immer sehr sexy aussiehst, aber kaum auf deinem Platz angekommen fängt der Typ neben dir an dich zu befragen woher du kommst und was Du so machst, du fängst nen normales gespräch an aber ich beobachte wie der Typ unverhohlen etwas in den ausschnitt schielt und seine Blicke werden immer intensiver du versuchst noch ruhig zu bleiben was dir aber nicht gelingt und irgendwie gefällt Dir der typ was mich natürlich aufregt weil das is ja unser urlaub. du setzest Dich so hin das ihr euch in die Augen sehen könnt und dein Kleid ist auch schon weit nach oben gerutscht so das er sehen kann das Du nen süssen weißen Slip trägst der zu meiner Verwunderung auch noch durchsichtig ist..

2.0 (Analena)

… ich weiss dass du zu mir guckst und meinen slip sehen kannst. und dass du weißt, dass ihn auch noch andere sehen können. vor allem der kerl der neben mir sitzt hat ihn gesehen, du konntest sehen wie er mir unter den rock geschaut hat. erst danach habe ich mich so gedreht dass auch du ihn sehen konntest. dazu kommt noch dass es ein neuer ist, du warst nicht dabei als ich ihn gekauft habe, und du warst nicht der erste der mich darin gesehen hat. der mann neben mir bestellt uns zwei gläser sekt und hat offenbar viel spass an meiner gesellschaft. kein wunder, ich flirte auch mit allem was ich habe um mich an dir zu rächen.

dann wackelt das flugzeug etwas und der pilot sagt dass es in den nächsten minuten zu leichten turbulenzen kommen kann. die chance nutze ich und ergreife seine hand. “ich hab etwas flugangst” sage ich ihm als begründung. als es vorbei ist lasse ich seine hand los sage “danke” und gebe ihm einen kuss auf die wange. nach kurzer zeit und einigen intimen gesprächen, in dem ich ihm zum beispiel gesagt habe, dass ich momentan in einer offenen beziehung bin, legt er mir seine hand auf meinen oberschenkel…

2.1 (Björn)

aha..was hast du denn für nen Slip an. wann hast du den denn gekauft und mir verheimlicht…das du mit dem typ so heftig flirtest passt mir aber gar nicht also kann ich nix machen als dir ungeniert zu zusehen wie du seine hand nimmst und er dir über den handrücken streichelt ,dann sehe ich wie du deine beine etwas spreizt, so das er den blick auf deinen Slip wirft und der blick sagt mir der will deine Muschi haben, ich werd nervös und als er dann seine hand unter dein kleid bringt werd ich sehr sehr unruhig. die Stewardess bemerkt meine unruhe und fragt mich was denn los sei, ich sag ihr das der typ neben dir dich anfängt zu befummeln ,da faßt sie meine hand und meint ich soll mich doch nich so aufzuregen denn sie hat vielleicht etwas zeit zwischen dem Sevice und ein lächeln kommt über mein gesicht denn warum soll ich zusehen wie der kerl dich angrapscht und ich sitz hier , nee nee süße so nicht obwohl es mich geil macht zusehen wie er dich mit blicken auszieht und deine Spalte sicherlich auch schon nass ist..

3.0 (Analena)

ich hab spaß daran mit dem kerl zu flirten und ich mag es wie er mich anschaut und wo er mich anschaut. er hat sogar seine hand etwas unter meinen rock das bein hoch geschoben und streichelt mich leicht an der Innenseite meines schenkels. nicht aufdringlich oder pervers, sondern gefühlvoll und erotisch. wenn er etwas höher gehen würde, könnte er fühlen dass mein slip schon etwas feucht geworden ist, aber das tut er nicht. das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, ist er eher wie ein bodybuilder gebaut. dich habe ich in letzter zeit gar nicht beachtet, deswegen gucke ich einen moment zu dir rüber. da sehe ich dich wieder mit dieser blonden stewardess reden und lachen. sofort ist mein spaß wieder verflogen und mein zorn kommt wieder hoch. sie deutet in richtung vorderer bereich des flugzeugs. du nickst und schaust ihr hinterher als sie weiter die decken verteilt. auch wir kriegen eine decke von unserer stewardess angeboten. “ich glaube wenn wir uns eine decke teilen ist es noch gemütlicher” sage ich zu dem mann und so kuscheln wir uns zusammen unter die decke. kurz danach wird das licht ausgemacht. ich lege meinen kopf auf seine schulter und er seine arme um mich und streichelt mich im gesicht. dann sehe ich wieder die stewardess zu dir kommen und dann euch beide zusammen nach vorne gehen…

3.1 (Björn)

so so der typ kann also fühlen wie nass du schon bist. da ich nicht weiß was du drunter trägst weil du es mir nich gesagt hast find ich es schon sehr unangenehm wie er dich berührt zumal ich mit der Stewardess nur geredet hab, aber ok, wenn du meinst dich dem erst besten Typen an den hals zu werfen,, Die decken wurden verteilt und ich sehe wie ihr euch darunter kuschelt und seh auch wie dein kopf nach hinten geneigt ist und du die Streicheleinheiten genießt ich male mir aus wo gerade seine Hand wohl ist, als meine Stewardess sagt das im vorderen Bereich noch Plätze freie sind und sie gerade mit dem Service fertig ist ..ich überleg kurz und denk mir ok, wenn Du dich von dem Typ anmachen lässt warum soll ich mir das Vergnügen nicht geben also geh ich mit nach vorne und werfe Dir noch nen Blick zu ..ich seh wie der typ immer näher an dich herangerückt ist und seien Hände wohl schon unter dem Rock sind.. ich frag mich ob sie schon so nass ist das er es durch den Slip fühlt???

4.0 (Analena)

langsam rückt er mit seiner hand höher und berührt den spitzenrand meines slips, noch lasse ich ihn gewähren. dann weiter hin zu meinem veushügel, er spürt meine Feuchtigkeit und das scheint ihn zu ermuntern und so beginnt er etwas zu reiben. das geht mir dann aber doch etwas zu weit und so stoppe ich ihn sanft und gucke nach dir, du bist aber immer noch nicht wieder da. ich überlege ob ich ihn doch weiter machen lassen soll, entscheide mich aber dafür nachzugucken was du machst. meinem nachbarn sage ich, dass ich mal eben auf die toilette müsste und dann gehe ich nach vorne. in der ersten klasse ist nicht mehr viel los, die meinsten schlafen, also gehe ich weiter bis zum Stewardessenbereich, dort ist auch eine extra Toilette, die nicht ganz geschlossen ist. ich trete näher heran und höre ein leichtes stöhnen. vorsichtig gucke ich hinein und sehe wie du im stehen die blonde stewardess vögelst…

4.1 (Björn)

also ich war ja etwas sauer weil du dem typ ja doch etwas nah gekommen bist und dachte mir wenn du dich ihm so an den hals wirfst und ihm auch noch sagst wir haben ne offene beziehung, dann kann ich mich ja auch etwas mit der blonden vergnügen obwohl ich das lieber mit dir gemacht hätte ,naja die blonde war so heiß und ich konnte mir meine geilheit nicht verkneifen. ich steh hinter ihr und hab ihr den rock hoch geschoben um schnell in ihre muschi zu kommen, ich bemerke dich gar nicht, erst als 1 weitere Passagier nach dem service ruft und sie plötzlich wieder zur arbeit muß sehe ich Dich da stehen ,,ich werd sehr verlegen und mir fehlen die Worte.. hey schatz sorry aber du warst eben so beschäftigt da war ich auch sauer ..Du blickst mich an und gehst wieder zurück auf den Platz..

5.0 (Analena)

..wir schauen uns einen kurzen moment in die augen, die stewardess macht sich so weit es geht wieder fertig und huscht an mir vorbei. du stehst da noch mit runtergelassener hose und bittest mich um entschuldigung. “du hast das mit der offenen beziehung gesagt und da war ich einfach sauer und” ist deine schwache erklärung, ich wende mich ab und gehe zurück zu meinem platz. “na wenn du das mit der offenen beziehung so ernst nimmst” dachte ich mir. mein sitznachbar lächelte mich in freudiger erwartung an als ich wieder zurückkam. “ich würde gerne diesmal am fenster sitzen sitzen” sagte ich zu ihm und so ließ er mich durch und wir rutschten ganz durch, so dass der 3. platz am gang frei blieb. die armlehnen in der mitte hatte er bereits weggeklappt, so dass er sich ganz nah neben mich setzen konnte und schlug die decke wieder über uns. direkt danach wanderte seine hand wieder unter die decke und vorallem unter meinen rock. ohne zu zögern ging er diesmal direkt zu meinem intimbereich vor, obwohl ich ihn vorhin dabei gestoppt hatte. diesmal nicht. er geht sogar einen schritt weiter, rutscht unter meinen slip und steckt mir zwei finger in meine muschi. nimmt sie dann wieder raus, holt sie unter der decke vor und hält sie mir vor den mund. mir ist klar dass er will dass ich meinen eigenen saft lutschen soll und mir ist genau so klar was er mir damit noch sagen will, ich soll ihn lutschen, ihm einen blasen. “offene beziehung” denke ich mir wieder und nehme seine finger in den mund. erst lecke ich etwas mit der zunge darüber, dann sauge ich mehrmals daran. nachdem er mir seine finger mehrmals rein und rausgeschoben hatte, zog er sie nun ganz aus dem mund. dann nahm er mit seiner anderen hand meinen kopf, schon ihn zu sich und gab mir einen feuchten und wilden zungenkuss, den er nach einiger zeit eben so plötzlich auflöste. die gefühlvolle zurückhaltende art hatte er jetzt völlig abgelegt und gab klar das kommando an. er guckte sich einen moment um, überall waren die lichter aus und niemand um uns herum schien uns wahrzunehmen. auf unserem platz ganz am fenster waren wir eh etwas abgeschottet und auch für dich nicht sichtbar.

nachdem er sich umgeguckt hatte, drehte er sich etwas zu mir nach rechts und stemmte sein linkes bein gegen die rücklehne des vordermanns so dass die decke einen etwas erhöhten sichtschutz bietete. dann drückte er meinen kopf bestimmt nach unten und bedeckte mich unter der decke. ich öffnete seine hose und sein schwanz sprang mir schon förmlich ins gesicht, er war schon steinhart. zuerst umspielte ich seine eichel mit meiner zunge und leckte seine schwanz bis ganz runter, dann nahm ich seine spitze in den mund und lutschte daran. ich nahm ihn ganz in den mund und bewegte mich mehrmals schnell auf und ab und schon spritze mir sein sperma in den rachen. es blieb mir eh nichts anderes übrig also schluckte ich es runter und kam mit dem kopf wieder unter der decke vor…

5.1 (Björn)

…mittlerweile sind wir in New York gelandet. Die Stimmung war natürlich am Boden, aber was sollten wir machen, wir waren ja im selben Hotelzimmer! Wir liefen schweigend zum Hotel. Es war ein weiter Weg und es war schon dunkel. Ich brach am Ende das Schweigen. “Warum musstest du mich auch so provozieren?” – “Du bist doch gleich zur Sache gegangen! Als ob ich jetzt schuld wäre!” Und so fingen wir an uns zu streiten. Plötzlich gingen mir die Sicherungen durch… ich packte dich und versuchte dich zu schütteln. Du weißt dich zu wehren und kratzt und beißt mich. Aber ich bin natürlich stärker und dränge dich gegen eine Mauer. Du bekommst es mit der Panik zu tun, aber plötzlich fange ich dich an wie wild zu küssen! Ich stecke dir die Zunge tief in deinen Rachen und drücke dich fest gegen die Wand. Das macht dich ziemlich an und die ganzen Streitereien scheinen auf einmal wie weggeblasen zu sein! Ich lasse eine Hand los und schiebe deine freie Hand in meinen Schritt. Du spürst das harte Rohr und fängst leicht an zu stöhnen… ich bin mittlerweile unter deinem Rock und taste mich durch dein Höschen. Ich spüre wie feucht du auf einmal bist und werde noch wilder und erregter… “Mach meine Hose auf!” raune ich dir ins Ohr und du ziehst in selben Moment den Reißverschluss nach unten… es scheint dir gar nichts auszumachen dass wir abends in der Öffentlichkeit in New York in einer dunklen Ecke sind, wo uns jederzeit jemand sehen kann! Im Gegenteil – du schließt leicht die Augen vor geilheit und deine Hand spornt mich noch zusätzlich an weiterzumachen… Ich nehme jetzt deinen Kopf mit beiden Händen und wir küssen uns heiß und innig. Ich spüre wie kalt deine Zunge ist, das ist sie immer wenn du geil bist! Ich nehme deinen Kopf und führe ihn mit leichtem Druck in Richtung meines Schwanzes, den du auch schon gierig in den Mund nimmst… ich winde mich vor Geilheit und Erregung – nichts ahnend, dass du etwa zwei Stunden zuvor bei einem fremden MAnn genau dasselbe getan hattest…

6.0 (Analena)

Ich kann nicht begreifen was gerade passiert. Ich knie mitten in new york, wenn auch einer kleinen seitengasse vor dir und lutsche deinen schwanz mit einer erregung, wie ich sie selten dabei empfunden habe. meine hände habe ich fest um deinen hintern gekrallt und mit meinem kopf bewege ich mich schnell an deinem penis auf und ab. Dann lecke ich wild mit der zunge an ihm und deinen eiern. Ich will dass du vollkommen befriedigt wirst und schaue von unten demütig zu dir auf. Unsere blicke treffen uns und man spührt förmlich wie die luft knistert. „ich steh so unglaublich auf dich, du geiles luder” sagst du mir eindringlich, dann schließt du deine augen und ich weiss dass du kurz vor dem kommen bist. Ich nehme deinen penis noch 2 mal langsam tief in den mund und spiele dann mit meiner zunge an der eichel herum. Dann bewege ich mich schnell wieder auf und ab und warte darauf dass du mir dein sperma in den mund schiesst. Du ziehst mich aber an meinen haaren weg und spritzt mir eine ungeheure menge zuerst ins gesucht, dann auf meine bluse. Erst jetzt sehe ich, dass vorhin bei unserem kampf einige knöpfe abgerissen sind, und meine brüste ohne bh gut sichbar sind.

Während ich mich noch etwas entgeister mustere hast du schon dein handy rausgeholt und fotos von mir gemacht. „sag mal spinnst du” schreie ich dich an, aber du lachst nur und tippst irgendwas in dein handy rein. Ich wische das sperma so gut es geht mit meiner bluse aus meinem gesicht, aber auf dem leuchteten stoff sind die flecken natürlich gut zu sehen. Ich schlage sie so gut es geht um meine brüste und stampfe los weiter zum hotel.

Auf der straße merke ich wie mich die leute angucken und über mich reden, einer will mich ansprechen, aber ich fauche im nur ein wütendes „shut up” entegen, was mit allerdings noch mehr aufmerksamkeit einbringt…

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Mutter und Tochter

Die folgende Story ist nur eine kleine schmutzige Fantasie von mir und hat natürlich keinerlei realen Bezug!
Gerade Tabuthemen sind natürlich sehr geeignet dafür,solange man Fantasie und Realität auseinander halten kann und es nicht allzu übertrieben ist (was hier leider fast immer der Fall ist) finde ich es ok!
Für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich jetzt schon mal!

Schon seit meiner Jugend kannte ich Diana und war schon immer irgendwie verrückt nach ihr.Wir hatten auch öfters durch gemeinsame Freunde flüchtigen Kontakt,aber ich war nicht mutig genug um sie für mich zu gewinnen,und als wir aus der Schule kamen verloren wir uns aus den Augen…bis ich sie vor etwa 5 Jahren zufällig wiedersah.
Sie hatte sich kaum verändert und ich habe sie auf Anhieb wiedererkannt…ihr hübsches Gesicht und ihren unverkennbaren spitzbübischen Gesichtsausdruck hatte sie trotz der langen Zeit und ihrer damaligen 33 Jahre nicht verloren,ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und sah hinreißend aus.
Wir verabredeten uns und ich besuchte sie zu Hause und lernte ihre süße Tochter Jasmin kennen,die ihr wie aus dem Gesicht geschnitten war.Wir unterhielten uns lange und sie erzählte mir u.a.daß sie seit 2 Jahren geschieden wäre und seitdem auch keine Beziehung mehr eingegangen wäre,da ihre Tochter erstmal wichtiger wäre,die sie mit 22 bekommen hatte und nach der Trennung von ihrem Ex erstmal alleine klarkommen wollte.
In den nächsten Wochen verbrachten wir viel Zeit miteinander,ihre Tochter wurde mir gegenüber im Laufe der Wochen nach einigen Startschwierigkeiten immer lockerer und bald kam richtig familiäres Feeling auf…
Eines Abends als Jasmin bei ihrem Vater schlief,hat es dann richtig zwischen mir und Diana gefunkt.Wir verbrachten einen gemütlichen Abend zusammen,tranken etwas Wein und es dauerte nicht lange bis wir leidenschaftlichen Sex hatten…ein langer Traum ging endlich in Erfüllung!
So lief das dann erstmal einige Zeit weiter bis wir nach etwa 3 Monaten beschlossen zusammen zu ziehen,Jasmin kam zum Glück sehr gut damit klar,sie freute sich sogar darüber,da wir ein sehr gutes Verhältnis zueinander entwickelten,auch als sie schwer pubertierte kam ich fast besser mir ihr zurecht als ihre Mutter,da sie mich eher als guten Freund anstatt einem Vaterersatz angesehen hat.
Da ich ein großer FKK-Fan bin schaffte ich es auch bald die beiden zum Nacktbaden zu überreden…nach anfänglicher Skepsis waren sie sehr angetan davon und wollten es gar nicht mehr anders.
Und so vergingen etwa 5 Jahre…alles lief soweit gut,außer daß es immer mal wieder Spannungen zwischen Mutter und Tochter gab,was aber schließlich nichts ungewöhnliches ist.
Jasmina wurde langsam aber sicher zu einer bildhübschen jungen Dame mit einem zuckersüßen Gesicht und schulterlangen braunen Haaren,auch wenn sie noch etwas jünger wirkte als sie war,alleine schon wegen ihrer immer noch recht kleinen Oberweite.Da ich sie heranwachsen sah machte es mir erstmal nichts aus,aber allmählich ertappte ich mich immer öfters dabei wie ich sie fasziniert ansah.Sie war sich ihrer Wirkung sehr bewußt,die Jungs waren verrückt nach ihr und sie sammelte ihre ersten Erfahrungen und trieb ihre Mutter damit fast in den Wahnsinn.
Manchmal wenn ich abends mit Diana im Schlafzimmer fickte hatte ich den Eindruck daß Jasmin hin und wieder schon mal was davon mitbekam,da ihr Zimmer direkt an der Schlafzimmerwand lag oder daß sie sogar auf dem Flur rumgeisterte und ich muß zugeben daß mich der Gedanke nicht kaltließ…
Überhaupt gab es immer mal wieder prickelnde Momente,als wir z.B. am FKK-See lagen.Wir legten uns immer an eine ruhige Ecke,wo nicht viel Betrieb war.
Einmal lag ich auf dem Rücken und war wohl kurz eingenickt und bekam währendessen einen gewaltigen Ständer,als ich wieder wach wurde,ließ ich meine Augen zu und stellte mich weiter schlafend,der Gedanke daß beide meine Erektion zu Gesicht bekommen könnten machte mich wahnsinnig geil…bis ich Jasmin prusten und in sich hineinkichern hörte,die rechts neben mir lag und ihre Mutter links,die einen fast schon kleinen erstickten Schrei von sich gab und ein Handtuch über meinen knüppelharten Schwengel warf…
Als ich nach einiger Zeit wieder die Augen öffnete,lag Jasmin auf dem Bauch,hielt ihr Buch in der Hand aber grinste kokett vor sich hin und sah mich unauffällig aus den Augenwinkeln an,ihre Mutter nahm es zum Glück mit Humor und konnte sich ein Grinsen auch nicht verkneifen.
Sie meinte zu Jasmin:”Sag mal,willst du heute gar nicht ins Wasser gehen?” “Nö,hab keine Lust”,entgegnete sie trocken,rückte sich auf ihrer Decke zurecht wobei sie fast schon provokant ihren kleinen knackigen Hintern bewegte und ihre Füßchen aneinander rieb und widmete sich wieder ihrem Buch…”ihr wollt doch nur rum machen” setzte sie noch rotzfrech nach,wodurch es wieder mal zu einer kleinen Auseinandersetzung kam,während mein Schwanz wieder anschwoll und ich mich zur Seite von Diana drehte und noch während sie sprachen,führte ich Dianas Hand zu meinem Schwanz und sie stockte…sie sah mich erstaunt an,fing sich aber schnell wieder,fing an mein Rohr zu massieren und sagte nur noch zu Jasmin:”Schon gut,mach doch was du willst”.
Solange Jasmin so lag konnte sie nicht direkt sehen was ihre Mam mit mir machte,und die anderen Besucher des Sees lagen zu weit weg um Genaueres erkennen zu können.Ich wurde grenzenlos geil während sie mich gefühlvoll wichste und es quollen schon unzählige Lusttropfen aus meiner Eichel,die sich mit ihrer Hand vermischten,ich konnte ein leises Stöhnen nur noch schwer unterdrücken,während Jasmin anscheinend weiter unbekümmert in ihrem Buch schmökerte und leise vor sich hinsummte.Ich war kurz vorm Explodieren als einige Leute kurz davor waren an uns vorbei zu gehen,ich zog Dianas Hand weg und legte mich auf den Bauch und so endete der Spass erstmal.
Schließlich ging Jasmina doch mal ins Wasser und noch ehe sie im Wasser war hatte ich meinen Schwanz wieder hart gemacht und Diana setzte sich bereitwillig auf mich…sie war auch richtig heiß gelaufen und ritt auf mich während ich ihren festen Arsch knetete…ich meinte scheinheilig:”Warte,sie kann uns vielleicht noch sehen!”…”Und wenn,vielleicht lernt sie ja dann wenigstens mal was”,warf sie erregt zurück während sie sich immer heftiger auf mir bewegte,uns machte es jetzt auch nichts aus,daß sich in einiger Entfernung einige Spanner eingefunden hatten und ihre Pimmel bearbeiteten….bis es mir kam und ich ihr meine Ladung auf die Arschbacken spritzte.Sie legte sich auf den Bauch und ich cremte ihren Arsch mit meiner Sacksuppe ein bis er glänzte,so blieb sie auch noch liegen als Jasmin wieder zur Decke kam und ich nach ihrem rechten Fuß sehen sollte,der ihr angeblich weh tat.Sie setzte sich vor mir hin und ich untersuchte ihre zarte Fußsohle,konnte aber keine Verletzung sehen und fing an sie ein wenig zu massieren….oh meine Güte,ihr weicher Fuß fühlte sich fantastisch an und sie schien es zu geniessen.Ich mußte mich schwer beherrschen damit sich bei mir nicht schon wieder was rührte,deshalb machte ich es auch kurz:”Alles ok,nichts passiert,du bist wohl nur auf einen spitzen Stein getreten”,sagte ich und gab ihr ohne groß zu überlegen einen langen Kuß auf die Fußsohle,was sie lächelnd zur Kenntis nahm.Dabei hatte ich einen perfekten Ausblick auf ihr makelloses Teenyfötzchen,was nicht gerade zur meiner Entspannung beitrug.Ich ließ sie los und ging ins Wasser um mich selber mal abzukühlen,da mein Schwanz schon wieder verdächtig am pochen war….
Eines Abends sahen wir im Wohnzimmer zusammen fern.Seit der Sache am FKK-See war es schon ein Ritual daß Jasmin und ich zusammen auf der Couch waren,ich saß und sie lag drauf und sie hatte ihre Füße auf meinem Schoß die ich ihr streichelte,sie seufzte dabei zufrieden und genoss es in vollen Zügen und mich machte es richtig geil,die Beule in meiner Hose wurde zum Glück größtenteils von ihren Füßchen verdeckt.Diana saß im Sessel und sah sich das Spiel amüsiert und kopfschüttelnd an.
Schließlich schlief Jasmin allmählich ein und ich trug sie in ihr Bett,sie hatte nur ein grünes T-Shirt und ein weißes Unterhöschen an,der Anblick war fast schon unerträglich schön.Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu,als sie plöttzlich die Augen öffnete…ich sagte ihr Gute Nacht und gab ihr einen Kuss,was nichts ungewöhnliches war.Sie umarmte mich wortlos und drückte ihre Lippen fest gegen meine….aber plötzlich öffnete sie ihren Mund,was mich völlig perplex machte,sie hielt mich weiter fest und gab nicht nach…mir stockte der Atem und ich fuhr vorsichtig meine Zunge aus und merkte daß ihre bereits auch mich wartete und unsere Zungen umspielten sich wild eine ganze Zeit lang,die Spucke lief uns schon aus den Mundwinkeln.Obwohl es mir schwerfiel löste ich mich aus ihrer Umarmung…sie schaute mich mit zusammengekniffenen Augen schelmisch grinsend an,dann drehte sie sich zur Seite und schloß wieder die Augen.
Ich war völlig durcheinander und mußte erstmal einen Augenblick durchatmen bis ich wieder zu Diana ins Wohnzimmer ging.
Wir saßen noch etwas gemeinsam auf der Couch und fingen allmählich an rumzumachen,es dauerte nicht lange bis wir beide uns nackt ausgezogen hatten und ich fing an sie zu lecken.Sie drückte mich plötzlich weg und meinte zu mir,ich hätte Jasmins Zimmertür nicht richtig zugemacht,die man vom Wohnzimmer aus im Flur sehen konnte.Sie stand auf und schlich zu ihrer Tür,wollte sie schließen aber warf vorher noch einen Blick hinein und winkte mich zu sich.Ihre Nachttischlampe brannte,sie lag schlafend auf dem Bauch,hatte die Decke bis zu ihren Oberschenkeln runtergemacht und sich das Höschen runtergezogen,ihre rechte Hand lag unter ihem Bauch und ihre Fingerspitzen konnte man zwischen ihren leicht gespreitzten Schenkeln sehen…
“Sieh dir das Früchtchen an…an wen hat sie da wohl gedacht?” und sah mich prüfend an.Ich war wieder völlig perplex und wußte nicht was ich sagen sollte und sie ergäntzte:”Meinst du ich bekomme nicht mit wie sie dich ansieht!”…in der ganzen Aufregung und bei diesem wunderschönen Anblick,wie die Kleine da lag,richtete sich mein Penis,der vorher eh noch auf Halbmast stand,noch weiter auf,was ihr natürlich nicht verborgen blieb…”Aha,sieh mal an,da meldet sich jemand”,und sie faßte ihn an während ich Jasmin wie gebannt anstarrte.
“Da bekomme ich ja wohl schwer Konkurrenz”,flüsterte sie mir zu und ging auf die Knie und nahm meinen harten Schwanz in den Mund,während ich immer noch wie gebannt Jasmins süßen Teenyhintern betrachtete.Das war zuviel des Guten,ich zog sie ins Zimmer neben Jasmins Bett,Diana ging auf alle Viere und ich fickte sie von hinten nahe vor Jasmins Kopf,den sie allerdings abgewandt zur Wand liegen hatte.Diana bekam nichts mit in ihrer Position,aber ich konnte genau sehen,daß Jasmin am blintzeln war,sie schlief also nicht.Ich verlor völlig die Beherschung und faßte der Kleinen vorsichtig an den Po,den sie langsam anfing etwas zu bewegen und ihre Fingerchen wurden auch wieder aktiv,während ich Diana immer schneller fickte und ich spürte daß ich meine Ladung nicht mehr lange zurückhalten konnte.Jetzt war mir eh alles egal,die Geilheit machte jedes klare Denken zunichte.Ich ließ von Diana ab,zog sie zu mir rüber,sie saß jetzt auf dem Boden am Bett,ich hielt ihr meinen Prügel vors Gesicht und sie öffnete bereitwillig ihren Mund und fing an ihn wieder gierig zu blasen,während ich weiter Jasmins Pobacken bearbeitete,was jetzt auch Diana mitbekam.Sie flüsterte mit bebender Stimme:”Dann bist du ja jetzt richtig der Hahn im Korb”,die Kleine fingerte sich mittlerweile etwas,was ihre Mutter aber nicht sah und ich konnte es schon etwas feucht an Jasmins Schlitz schimmern sehen.Das war einfach zuviel für mich und ich entlud mich aufs heftigste in Dianas Gesicht,die erste Fontäne schoß ihr bis an die Stirn und auf die Haare,die zweite Ladung klatschte ihr gegen das Kinn und den Rest verteilte ich mit meinem Schwanz auf ihrem Gesicht,und rieb meine glitschige verschmierte Eichel an ihren Backen.Jasmins Bett hatte auch etwas abbekommen,aber ich hatte sie nicht getroffen.
Diana wirkte danach verstört und eilte schnell ins Badezimmer um sich zu waschen.Ich machte das Licht aus,verließ ebenfalls das Zimmer und schloß die Tür.
Als Diana und ich im Bett lagen redeten wir nicht mehr,sie schlief schnell ein im Gegensatz zu mir,ich konnte noch nicht richtig davon abschalten….

Wird fortgesetzt….

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Geiler Tag am See -2-

Diese Geschichte ist frei erfunden und entspringt meiner Phantasie, wie ich es gerne mal erleben möchte

Dies ist die Fortsetzung von Teil 1, daher ist es sinnvoll, vorher diesen zu lesen, falls noch nicht geschehen, um die Zusammenhänge zu verstehen.

Und dann war es soweit…..ich hörte wie auf meinem Handy eine SMS ankam. Aufgeregt holte ich das Handy aus der Küche. Tatsächlich war die SMS von Max: „Hallo Peter, bin in ca. 10 Minuten zum Sonnen am See, wenn du Zeit und Lust hast komm doch einfach vorbei. LG Max“

Es war Sonntag, ich brauchte nicht arbeiten, also hatte ich natürlich Zeit. Flugs die Decke geschnappt, ab in den Rucksack, schnell noch einen kalten Weißwein aus dem Kühlschrank samt Gläser und Korkenzieher verstaut und ab auf das Fahrrad.

Ich hatte mir eine Taktik ausgedacht, so dass ich es diesmal vermeiden wollte, dass Max zu schnell „kommt“, dabei sollte der Weißwein unterstützen.

15 Minuten später erreichte ich den See an der besagten Stelle und tatsächlich lag Max schon splitternackt auf seiner Decke und sonnte sich genüsslich. Es war herrlich diesen Boy anzusehen, sein schöner schlanker, haarloser, durchtrainierter Körper. Im Gegensatz zum letzten Treffen hatte dieser nun auch bereits eine schöne bronzefarben durch die Sonne. Sein herrlicher, beachtlich großer Schwanz, lag auf seinem Bauch in Richtung des Bauchnabels, von dem sich ein kleiner, gestutzter Streifen Schamhaare zum Schwanz abzeichnete.

„Hallo Max, schön dich zu sehen und danke für die Einladung“ sagte ich zu ihm. „Hey, toll dass du Zeit hast, und gekommen bist, wäre sonst so allein langweilig gewesen, da mein Freund Dirk leider nicht mitkommen konnte“ begrüßte er mich. Ich nahm meine Decke aus dem Rucksack, breitete sie direkt neben seiner aus und nahm Platz.

Nachdem ich mich meiner Klamotten entledigt hatte, legte ich mich auch erst mal entspannt in die Sonne. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich, wie der Schwanz von Max im Takte seines Herzschlages, ohne das er was tat, anschwoll und an Größe gewann. „Na da hat wohl einer versaute Gedanken“ bemerkte ich lachend und schaute direkt auf seinen Schwanz. „Mir ging grad unser erstes Treffen durch den Kopf“ bemerkte Max und lächelte mich an. „Dann versteh ich deine Reaktion“ grinste ich. Ich hielt mich jedoch absichtlich zurück, da ich wie gesagt diesmal länger was von Max haben wollte.

„Ich hab uns einen gut gekühlten Weißwein mitgebracht, wollen wir einen Schluck trinken?“ fragte ich. Er schaute mich an und sagte: „Hoffentlich ist es ein lieblicher, dann gerne“ Schwein gehabt, dachte ich, denn der Wein war tatsächlich ein lieblicher. „Ja, sagte ich, ich mag auch nur liebliche Weine, genauso gerne wie liebliche Boys“ bemerkte ich lächelnd. Er lachte auch. Ich nahm den Wein und die Gläser sowie den Korkenzieher aus dem Rucksack. Nachdem ich den Wein geöffnet und eingeschenkt hatte, reichte ich ihm ein Glas mit den Worten: „Na dann mal Prost auf einen schönen Mittag“ Er prostete mir zu und wir tranken den schön gekühlten Wein. Die Wirkung blieb in der sengenden Sonne natürlich nicht aus und der Wein stieg sowohl mir als auch Max sehr schnell zu Kopfe. „Hui, der knallt aber ganz schön rein“ bemerkte Max.
„Ja das stimmt“ ich merke auch schon was sagte ich.

Ich legte mich wieder entspannt in die Sonne und genoss die Wärme auf meinem Körper. Plötzlich bemerkte ich wie eine Hand sich zärtlich streichelnd in Richtung meines Schwanzes auf den Weg machte. Ich verharrte bewegungslos, weil ich diesmal Max den Vortritt lassen wollte. Seine Hand umfasste nun meinen noch schlaffen Schwanz und fing an diesen liebevoll zu kneten und zu streicheln. Das führte dazu, dass mein Schwanz in Kürze auf voller Länge (16*4) ausfuhr.

„Geil dein rasiertes Teil“ bemerkte er und fing an mit zärtlichen Wichsbewegungen. Ich stöhnte als er meine Vorhaut komplett zurückzog und die Eichel nun blank lag. Sein Finger streichelte über meine Eichel und verrieb den bereits austretenden Vorsaft über meinen Schwanz. „Wow du scheinst ja voll im Saft zu stehen, so wie der schon spuckt“ stellte Max lachend fest. „Hab in letzter Zeit extra nicht gewichst, in der Hoffnung auf ein weiteres Treffen, also das hat sich bis jetzt gelohnt“ erwiderte ich. Er grinste und bemerkte, dass er Glück habe, weil er es sich ja auch nicht teilen muss.

Dann beugte er sich zu mir rüber und fing meine Brustwarzen an zu liebkosen. Diese Erregung ging sofort in Richtung meines Schwanzes, der leicht zuckte. Liebevoll küssend näherte sich Max nun über meinen Bauch zu meinem Schwanz. Er fing nun an, mich intensiv und geil zu blasen, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. „Na gefällt dir das?“ fragte er und schaute mich an. „Und ob, mach bitte weiter, knie dich zwischen meine Beine bitte, damit ich dir schön dabei zusehen kann“ bat ich ihn. Dies tat er und fing weiter an, mir intensiv einen zu blasen. Es sah geil aus, wie mein Schwanz, feucht glänzend, immer und immer wieder in seinem Mund verschwand. Durch die Wirkung des Alkohols merkte ich, dass wenn er so intensiv weiter bläst, ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte.

Also faste ich ihn bei den Armen und zog ihn zu mir hoch. Er schaute mich verwundert an, doch bevor er was sagen konnte fing ich an Ihn zärtlich zu küssen. Ich roch den Vorsaft und schmeckte ihn auch, als wir mit unseren Zungen spielten. Er konnte wahnsinnig gut küssen.

Nun ging ich mit meiner Hand auf Wanderschaft und fing an seinen blank rasierten Schwanz und seine rasierten Eier zu massieren. Er stöhnte und es zuckte in meiner Hand. Ich tastete mich weiter in Richtung seines haarlosen Anus und fing nun an, diesen mit einem Finger zu massieren. Sein Schwanz (beachtliche 21*5) lag nun knüppelhart zwischen unseren Bäuchen.

Er drückte seinen Anus in Richtung meines Fingers, worauf mein Finger komplett in ihm versank und er laut stöhnte. Max muss sich vorher schon Gleitgel in den Anus gespritzt haben, denn ich merkte, dass er meinen Finger ohne Widerstand in sich aufnahm. Er setzte sich aufrecht und fing regelrecht an, mit meinem Finger im Anus, diesen zu ficken. Mit der anderen Hand fing ich an seinen Schwanz zu wichsen, ohne aber die Vorhaut komplett über seine Eichel zu ziehen. „Ich werd bekloppt, ist das geil“ entfuhr es Max und er wurde immer wilder. Ich ließ seinen Schwanz los, da ich nicht wollte, dass er abspritzt.

Womit ich jedoch nicht rechnete, war die Tatsache, dass er durch seinen Ritt seine Prostata so stark stimulierte, das er plötzlich unvermittelt, ohne eine Berührung, anfing in mehreren Schüben abzuspritzen.

Der erste Strahl traf mich völlig unerwartet ins Gesicht, der zweite meinen Hals und der Rest ging auf meine Brust und meinen Bauch. „Wow“ entfuhr es mir. „Du scheinst aber auch schon länger mit Druck in den Eiern gewesen zu sein bei der massiven Ladung“ bemerkte ich. „Das stimmt“ gab er keuchend zu. „Dirk ist seit einer Woche im Krankenhaus, da er sich beim Handball das rechte Handgelenk gebrochen hat, dadurch hab ich auch am sexuellen Hungertuch genagt.

Wohlweislich, das ich mich mit dir hier treffen wollte, hab auch ich nicht Hand an mir selbst angelegt“ bemerkte er lachend. Er beugte sich zu mir und küsste mich zärtlich. Dann leckte er mir das Sperma von der Wange und küsste mich. Es war geil sein Sperma zu schmecken. „Gib mir den Rest von deiner Boysahne“ forderte ich ihn auf. Er leckte über meine Brust bis zu meinem Bauch, nahm das Sperma in seinen Mund und küsste mich dann innig.

Unterdessen hatte ich immer noch meinen Finger in seinem Anus und stellte fest, dass das dazu führte, dass sich sein Schwanz schon wieder meldete, oder ich hatte nicht mitbekommen, dass er gar nicht erschlafft ist. Doch Max entzog sich meines Fingers und meinte „Du hast doch was viel besseres, was du mir da reinstecken kannst“ und grinste. Ich wollte was sagen, aber da hatte er schon meinen Schwanz in die Hand genommen und Richtung seines Arsches dirigiert.

Durch das vorhandene Gleitgel konnte er meinen Schwanz schmerzfrei und in einem Rutsch in sich aufnehmen. „Man bist du schön eng“ entfuhr es mir. „Hätt ich nicht mit gerechnet, da du doch Dirk als Freund hast“ sagte ich. „Das kommt vom Sport und das ist auch gut so, so spüre ich jede Faser deines Schwanzes in mir“ sagte Max. Ich fing mit in die Länge gezogenen Fickbewegungen an, seinen geilen Arsch zu genießen. Auch Max genoss es, den er stöhnte und fing seinerseits an, diese Bewegungen zu erwidern.

„Oh man, das ist so geil, ich komme gleich“ sagte ich. Darauf sagte Max:“Sag mir wenn es dir kommt, ich möchte deinen Saft mit dem Mund aufnehmen und ihn dir wiedergeben, wenn du willst“ „Ja gut, ich mag es mein Sperma zu schlucken“ erwiderte ich und fing nun an, ihn im schnelleren Takt zu ficken. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und das bekannte ziehen in meinen Eiern kündigte meinen Abschuss an.

„Nimm ihn in den Mund, mir kommts gleich“ sagte ich zu Max. Dieser entließ schnell meinen Schwanz um sich zwischen meine Schenkel zu knien und meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Meine Geilheit stieg ins unermessliche und beim Zusehen, wie Max meinen Schwanz mit seinen Lippen bearbeitete konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten und ich spritzte in mehreren Salven meine Sahne in seinen Mund. Ich pumpte und pumpte und dachte es hört gar nicht mehr auf, so überrollte mich mein Orgasmus. Max wusste ja, dass ich mir einiges aufgespart hatte, hatte aber nicht mit der Menge gerechnet, und so liefen kleinere Mengen rechts und links aus seinen Mundwinkeln, was echt geil aussah.

Er entließ meinen Schwanz und kam direkt zu meinem Gesicht um mich zu küssen. Geil verteilte sich das Sperma in unseren Mündern und wir versanken in einem intensiven Kuss. Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, fragte ich ihn: „wollen wir noch einen Schluck Wein trinken?“ worauf er das abnickte und ich uns etwas eingoss. Wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck und gaben uns einen Kuss.

Ich schlug vor zu Abkühlung in den See zu springen, was er gerne annahm. Als wir wieder auf der Decke lagen und uns von der Sonne trocknen ließen, fragte Max mich:“Können wir uns in diesem Sommer noch öfter hier treffen?“ „Klar“ sagte ich. „Warum fragst du?“ „Ach nur so, hätte dann noch die ein oder andere Überraschung“ „Achso? Und die wäre“. „Na das sag ich dir nicht, sonst wäre es ja keine Überraschung“ erwiderte er. Ich war jetzt echt neugierig, aber Max blieb eisern und sagte nichts. Stattdessen meinte er nur, dass es nun schon wieder spät sei und er gehen würde. „Schade, aber dann ist es halt so“ bemerkte ich. „Wir machen das dann wieder so mit der SMS wenn wir uns wieder treffen?“ fragte er. „Ja genau, so machen wir das“. Er gab mir einen liebevollen Abschiedskuss und dann trennten wir uns.

Bin mal gespannt was für Überraschungen da kommen werden.