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Urlaub in Griechenland

Hallo Freunde,
folgende Geschichte ist absolut wahr und wirklich so passiert:
Unseren Sommerurlaub haben wir (Ich, Julian (36), meine Lebensgefährtin Sylvia (33) und Ihre Tochter Lara (11)) wie immer schon sehr früh im Februar gebucht. Wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartet hätte ich es kaum vor Freude ausgehalten.
Ein 5-Sterne-Hotel für 2 Wochen auf der Insel Rhodos sollte es sein. All Inklusive mit einer großzügigen Poolanlage und direkt am Strand etwas abseits vom Touristenzentrum von Faliraki gelegen. Wir sind seit 6 Jahren ein Paar und eigentlich sehr glücklich. Schon vorher war klar, dass das meine Freundin nur am Strand liegen und Faulenzen wird. Ich mag Ihre Tochter sehr, aber trotz allem fühle ich mich nicht als Ihr Entertainer, während Ihre Mutter faul am Strand liegt. Also haben wir uns ein Hotel mit guter Kinderbetreuung ausgesucht. Wir hatten besprochen, dass ich mir in den beiden Wochen für 2-3 Tage einen Roller ausleihen würde um die Insel zu erkunden. Zwei Wochen nur am Strand zu liegen war mir ein bisschen zu wenig in einem Land, dass in Europa die älteste Kultur zu bieten hat. Eingeplant waren Ausflüge zu den Ausgrabungsstätten nach Kamiros, dem Schmetterlingstal und nach Monolithos. Als ich mich im Internet nach diesen Ausflugstipps umsah, bemerkte ich auch dass es ganz in der Nähe auch einen kleinen FKK-Strand gibt.
Schon am ersten Tag gaben wir nachmittags Lara zur Kinderanimation. Am Anfang wie gewohnt noch sehr schüchtern, freundete Sie sich innerhalb des Tages mit einem anderen gleichaltrigen Mädchen namens Stephanie an.
Beim Abendessen haben sich die beiden Mädchen dann getroffen, und Stephanie, die schon 6 Tage im Hotel war, aß bei uns am Tisch zu Abend. Bei dem vorabendlichen Kinderprogramm mit den Animateuren lernten wir dann Stephanies Mutter kennen. Sie hieß Andrea, 39 Jahre alt und war allein mit Ihren beiden Töchtern im Urlaub. Stephanie hatten wir ja schon kennengelernt, aber dann trafen wir auch Ihr anderes Kind: Sandra, 16 Jahre alt und mit allen Reizen ausgestattet, dass ein Mädchen in diesem Alter haben kann. Ihr Gesicht wirkte sehr fraulich, Ihre Brüste waren mittelgroß, sie hatte einen schönen Hintern und ein hübsches Gesicht mit langen, blonden Haaren und leicht gebräunter Haut. Obwohl sie eigentlich die Pubertät schon hinter sich hatte, erfüllte Sie alle Anzeichen von Mädchen in Ihrer schwierigsten Phase: Unausgeglichen, abweisend und unfreundlich… Ich dachte mir nur: „So eine dumme Kuh“!
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zufällig am Strand als wir mit unseren Badesachen ankamen. Wir konnten unseren beiden Kleinsten natürlich nicht den Wunsch abschlagen nebeneinander zu liegen. Außerdem wäre ja in einer Stunde sowieso wieder ein Treffen beim Mini-Club mit all den anderen Kindern. Wir waren sehr froh, dass unsere Lara ein anderes Kind getroffen hat, dass so klug, höflich und gut erzogen war.
Mit Ihrer Mutter verstanden wir uns auf Anhieb gut, nur mit der Gesellschaft der 16-jährigen konnten wir uns nur schwer anfreunden, da sie immer und an allem was auszusetzen hatte, und solange nörgelte bis es Ihrer Mutter peinlich war und nachgab.
Nachdem ich bei einem Gespräch allerdings durchscheinen hab lassen, dass ich mir in den nächsten Tagen einen Roller ausleihen will um allein die Insel zu erkunden, wurde der Teenager etwas hellhörig. Man musste kein Psychologe sein um zu merken, dass sich die 16-jährige Sandra in dem abseits gelegenen Hotel, das vorwiegend mit Familien mit kleinen Kindern belegt war etwas langweilte. Da sie noch keinen Führerschein hatte, konnte sie sich auch keinen Roller ausleihen und war an das Hotel gebunden. In den nächsten Tagen kamen wir uns alle etwas näher und hatten zusammen viel Spaß beim Volleyball, im Pool und bei anderen Aktivitäten. Nach ein paar Tagen bin ich dann zum Autoverleiher gegangen und hab mir den Roller geholt. Ich wußte natürlich mittlerweile dass Sandra sehr gerne mitgekommen wäre und in den letzten Tagen ist sie auch wesentlich freundlicher geworden. Aber erstens wollte ich mal meine Ruhe haben und zweitens war ich auch nicht scharf darauf, für Sie die Verantwortung zu übernehmen für den Fall das etwas passiert.
Nachdem Rhodos ja nicht sehr groß ist, habe ich schon am ersten Tag die 3 sehenswertesten Punkte abgehakt. Als ich gegen 16 Uhr zum Hotel zurückfuhr war es noch immer heiß. Einmal falsch abgebogen und schon habe ich mich verfahren, entdeckte aber durch Zufall einen kleinen versteckten Weg zu einer dieser Buchten. Ich folgte dem Weg und war überwältigt: Kein Mensch weit und breit, feinster Sandstrand und Sonne bis in den späten Abend. Da wollte ich morgen zum baden herkommen.
Wieder zurück im Hotel wollte ich noch schnell zu meiner Freundin an den Strand, konnte Sie aber nirgends finden. Auch im Zimmer war niemand. So ging ich zum Zimmer von Andrea, Stephanie und Sandra, in der Hoffnung meine Freundin dort anzutreffen. Ich klopfte und wartet kurz als Sandra mir Oben Ohne die Tür öffnete und sofort erschrak als Sie mich da stehen sah.
Sie hatte ein Handtuch um den Kopf gewickelt und kam direkt aus der Dusche. Sie bedeckte Ihre festen kleinen weißen Brüste sofort mit den Händen und schaute verlegen auf mich. „Ich dachte Mama und Stephanie würden kommen“ sagte Sie. Aber dann nahm Sie die Hände runter und ging zum Schrank um sich etwas zum überziehen zu holen. „Hast ja bestimmt schon mal einen Busen gesehen“ sagte Sie frech grinsend zu mir. Als sie sich das Shirt überzog konnte ich für kurze Zeit direkt auf die kleinen Titties schauen und merkte dass sich in meiner Hose was zu regen begann. „Komm doch rein“ sagte Sie. „Ich bin auf der Suche nach meiner Freundin und Lara“, entgegnete ich Ihr. „Ach, die sind mit Mama und Stephanie kurz in die Stadt gelaufen“ informierte mich Sylvia. Ich kam kurz mit rein und erzählte Ihr von dem Ausflug und der schönen Bucht die ich gefunden hatte. Dabei zeigte ich Ihr die Bilder auf der Cam. „Morgen schau ich mir noch kurz die Altstadt und den Hafen von Rhodos an, dann fahr ich in die Bucht zum baden“ erzählte ich Ihr. „Oh, da will ich auch mit!“ sagte Sie. „In Rhodos gibt es bestimmt schöne Geschäfte. Bitte nimm mich mit!“ fragte Sie mich. „Tut mir Leid, aber erstens bin ich froh wenn ich mal alleine bin beim baden , und zweitens habe ich keine Lust auf Shopping bei 35°C“ erklärte ich Ihr. „Außerdem weißt Du doch gar nicht ob das Deine Mama erlauben würde“ . „Na die erlaubt es mir sofort. Ich bin doch schon 16 und Du bist ein Erwachsener. Warum sollte ich mit Dir nicht mitfahren dürfen?“ erläuterte Sie mir.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ein in Hemdchen und Slip bekleideter gutaussehender Teenie vor mir sitzt und fragt, ob er den Tag mit mir verbringen darf. So gesehen sah die Sache schon wieder anders aus. Ich verabschiedete mich hastig und ging zurück zu unserem Zimmer. Dabei kam ich auf die Idee, für den Fall dass Sie wirklich mitfahren durfte, Ihr nach dem Besuch der Altstadt den Vorschlag zu unterbreiten zum FKK-Strand zu fahren. So würde ich Sie wenigstens ganz nackt sehen. Als Gegenleistung würde ich Ihr einfach anbieten dass wir eine Stunde shoppen gehen. Beim Gedanken daran wuchs mein Penis schon wieder ein kleines bisschen an. Als ich auf unserer Etage aus dem Aufzug stieg, hörte ich schon die Stimmen von meiner Freundin und Ihrer Tochter. Ich reagierte aber sofort: Ich setzte schnell einen verstimmten Gesichtsausdruck auf und erzählte den beiden: „Oh Mann, jetzt habe ich gerade Sandra getroffen und Ihr vom Ausflug heute erzählt. Und jetzt will diese Zicke morgen unbedingt mit mir in die Altstadt mitfahren!“ spielte ich enttäuscht vor. Die Idee mit dem FKK-Strand würde ich natürlich nicht erzählen. Da hätte ich den Ärger vorprogrammiert. „Dabei will ich doch in Ruhe alles anschauen.“ sagte ich traurig. „Jetzt stell Dich nicht so an. Erstens ist Sie ganz nett und zweitens kannst Du Ihr ja mal einen Gefallen tun. Sie ist 16 Jahre alt und langweilt sich hier total. In 4 Tagen fliegen Sie schon wieder nach Hause und das Mädel hat hier noch gar nichts erlebt“ mahnte mich Sylvia. „Und wenn Du willst, bekommst Du auch heute Abend als Belohnung einen schönen Blowjob im Aufzug von mir“ sagte Sylvia und griff dabei lächelnd an meinen Schwanz. Ich stehe auf Sex an Orten wo man erwischt werden kann. Die Aufzüge befinden sich am Ende eines langen Flurs. Selbst wenn jemand aus einem Zimmer kam könnte man sich schnell wegdrehen und in eine andere Etage fahren. „Das wird ja immer besser“ dachte ich mir für mich und willigte auf dieses Angebot natürlich ein. Beim Abendessen trafen wir die anderen dann wieder und nach kurzer Zeit sprach mich Andrea, die Mutter der beiden Mädchen auf meinen morgigen Ausflug an. „Wäre es denn sehr viel verlangt, wenn Du Sandra morgen in die Altstadt mitnehmen würdest?“ fragte Sie. „Sie hat mich gebettelt Dich zu fragen und verspricht auch sehr anständig zu sein und sich nach Deinen Wünschen zu richten“ ergänzte Sie. „Ich zahl Dir auch die Leihgebühr für den Roller, dann kannst Du Dir Ihn für einen weiteren Tag ausleihen wenn wir schon wieder weg sind“ bettelte Sie schon fast. „Na gut, ich nehm Sie morgen gerne mit, aber das mit der Leihgebühr vergisst Du ganz schnell wieder“ sagte ich lächelnd zu Andrea. Sandra sprang freudestrahlend vom Tisch auf und umarmte mich. „Danke, Du bist super! Ich freu mich schon sehr“ grinste Sie mich an und rieb ihre beiden Brüste dabei an meiner Schulter. Meine Freundin sah mich an und grinste.
Nach dem Essen gingen wir runter an die Bar und tranken noch ein wenig und sahen uns das abendliche Unterhaltungsprogramm an.
Am nächsten Morgen stand pünktlich um halb 9 wie verabredet Sandra vor unserer Tür. In der Hand Ihr Handtuch und darin eingewickelt Ihr Bikini. Nur die Träger vom Oberteil schauten raus. Ich schob Sie gleich wieder raus und sagte Ihr „Geh schon mal runter, ich komme sofort nach“. Sylvia musste ja nicht unbedingt mitkriegen dass wir auch noch einen Badeaufenthalt geplant hatten. Ich ging ins Bad, holte meine Badehose und das Badetuch und die Sonnencreme und warf es schnell vor die Zimmertür in den Hotelflur. Dann verabschiedete ich mich von Sylvia und Lara: „Bis später, wenn ich die Nase von Ihr voll hab, dann setz ich Sie aus“ sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Freundin.
Unten am Roller angekommen wartete Sandra schon auf mich. Wir packten die Badesachen in das Helmcase und fuhren los Richtung Stadt. Unterwegs machten wir kurz an einem der kleinen Market`s halt und kauften uns was zu trinken. Dabei erwähnte ich nebenbei den FKK-Strand um zu sehen wie sie darauf reagiert. Aber Sie wehrte sofort ab: „Lauter alte Männer die ständig versuchen mir auf die Muschi zu glotzen! Nein danke.“ Also konnte ich auch vergessen Ihre junge Spalte zu betrachten. Na egal, vielleicht habe ich ja noch wenigstens die Chance, Sie beim umziehen zu beobachten. Umkleidekabinen gab es in der Bucht ja zum Glück keine und Ihr Bikini war noch im Handtuch. Und genau in diesem Moment hatte ich eine bessere Idee: Ich lasse einfach Ihr Bikinihöschen verschwinden!! Dann warten wir mal ab was passiert. Während der Weiterfahrt schmiedete ich einen Plan. In der Stadt trennen wir uns, Sie geht shoppen und ich fahr schnell zurück ins Hotel, platziere Ihr Bikinihöschen ein paar Meter vom Zimmer entfernt auf dem Hotelflur. Denn irgendwie mußte das Teil ja danach auch wieder auftauchen. Und zwar so, dass ich nicht in Verdacht kam.
In der Stadt angekommen verabredeten wir uns um 12 Uhr wieder hier am alten Hafen, dann wollten wir weiter in die einsame Bucht. Bei der Fahrt zurück zum Hotel wurde ich schon ganz wuschig bei dem Gedanken daran Sie hoffentlich nackt zu sehen. Immerhin konnte Sie ja noch einen Rückzieher machen und im Slip baden und sich sonnen. Oder was wäre, wenn Sie beim shoppen zufällig einen neuen Bikini kauft? Immerhin ist Rhodos ja der perfekte Ort für einen Badeurlaub und Bikinis gibt’s an jeder Ecke…es gab so viel was schiefgehen könnte. Aber den Versuch war es einfach wert.
Wir trafen uns um 12 Uhr wieder und sie hatte zum Glück keinen neuen Bikini dabei. Noch schnell was Essen und einen Espresso in einem Kaftenion und weiter gings zur Bucht. Dort angekommen nahmen wir unsere Badesachen aus dem Roller und versteckten Ihn etwas Abseits damit nicht noch andere Touristen zufällig heute die Bucht entdeckten. Unten angekommen strahlte Sie als Sie die Bucht sah und außer uns niemand zu sehen war. Aber dann fiel Ihr auf dass das Höschen fehlte. Nervös schaute Sie sich um und sagte „Ich muß nochmal hoch zum Roller, ich glaub ich hab was verloren.“ “ OK, bis gleich. Ich zieh mich inzwischen um.“ antwortete ich unwissend und grinste in mich hinein. Nach wenigen Minuten kam Sie wieder und schaute ganz verzweifelt. „Oh nein“ sagte Sie. „Ich glaub ich hab aus Versehen nur mein Oberteil mitgenommen.“ Ich versuchte ganz ernst zu wirken und erwiderte „Ach, wie blöd. Hmm, da haben wir jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du badest in der Unterhose oder wir fahren nochmal zurück ins Hotel und holen es.“ „Tja, das mit der Unterhose wird wohl nichts, ich hab wegen der Hitze keine an“ sagte sie schüchtern und verzweifelt. „Volltreffer!“ dachte ich mir.
„Wie wäre es wenn Du Dich nackt sonnst?“ fragte ich ganz unkompliziert. „Außer uns ist hier niemand und ich schau auch nicht hin.“ log ich Sie leicht grinsend an. „Ok, aber dann ziehst Du auch die Badehose aus, das ist nur fair!“ forderte sie. Schon beim Gedanken daran merkte ich wie das Blut in meinen Penis floß. In nur einer Sekunde sprang ich auf, zog meine Badeshort aus und sagte: „Ok, wenn das alles ist“. Ich stand nackt mit meinem leicht geschwollenen Schwanz ca. 2 Meter vor Ihr und grinste Sie an. Sie konnte Ihren Blick kaum abwenden und wurde rot als sie merkte dass ich genau sehe wo Sie hin starrt. Ich legte mich wieder hin, etwas breitbeinig, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Sie legte Ihr Handtuch neben meins und bleib beim entkleiden hinter mir stehen, so dass ich Sie nicht sehen konnte. Blitzartig legte Sie sich neben mich auf den Bauch und grinste. Ich konnte wenigstens Ihren geilen straffen Teeniearsch ansehen und konnte mich nicht beherrschen: Mein Schwanz schwoll nur in Sekunden dick und hart an. Ich sprang auf und ging Richtung Wasser. „Komm mit, kühlen wir uns etwas ab.“ rief ich über die Schulter zu Ihr. So konnte Sie mich nur von hinten sehen. Am Wasser angekommen tauchte ich gleich unter und drehte mich um, so konnte ich Sie von vorne auf mich zukommen sehen. Ihr kleiner Busen wippte kess bei jedem Schritt, und die Muschi war blitzblank rasiert. Als sie fast bei mir war konnte ich die kleine Spalte sehen und ich starrte jetzt genauso darauf wie sie vorher auf meinen Schwanz. Ihre inneren Schamlippen waren leicht zu sehen und ganz deutlich lugte Ihr kleiner Lustknopf frech am oberen Ende Ihrer Muschi raus. Dummerweise war das Wasser wirklich glasklar und ich wußte, wenn sie jetzt noch weiter auf mich zukommt, kann sie wieder meine Erektion sehen. Vielleicht war sie dafür noch nicht reif dafür? Wir haben uns ja nie über so etwas unterhalten. Vielleicht hatte sie ja noch nie einen Freund und war vorher von meinem Anblick schockiert? Oder hatte gar Angst? Ich wollte Sie auf keinen Fall verängstigen. War ich zu weit gegangen?? „Nein, wir beide liegen nur nebeneinander am Strand. Da brauch ich mir keine Vorwürfe machen“dachte ich mir. Außerdem kam der Vorschlag von Ihr. Sie hätte ja nur sagen müßen, dass sie ins Hotel zurück will.
„Wir sind beide nackt und wenn wir uns jetzt hier im Wasser balgen, berühren wir uns vielleicht versehentlich. Ich will nicht, dass Du den Eindruck hast dass ich Dich begrapschen will.“ . „ Ach komm, und wenn schon.“ erwiderte Sie und grinste mich an. Sie kam auf mich zu und versuchte mich zu tauchen indem Sie sich auf meine Schultern stemmte. Dabei drückte Sie mir Ihren flachen Bauch direkt ins Gesicht und berührte mit einem Bein meinen steifen Schwanz. Wir neckten uns im Wasser und dabei berührte ich ein paarmal mit meinem Unterarm ihren Busen. Als ich sie dann tauchte reckte Sie strampelnd Ihren Arsch aus dem Wasser und ich hatte einen Blick auf das kleine Loch erhaschen können. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch Sie versuchte meinen Schwanz unauffällig zu berühren.
Nach ein paar Minuten gingen wir wieder aus dem Wasser. Ich ging voran. Sie musste zwar schon gemerkt haben dass ich einen Ständer habe, aber hat sich bisher noch nichts anmerken lassen. Wir legten uns beide auf den Bauch in die Sonne. „Du hast Sonnencreme dabei, kannst Du mich eincremen“ fragte Sie ganz leger. „Klar, willst Du lieber Öl oder Sonnenmilch?“ fragte ich. „Hmm, das Öl riecht so gut nach Kokosnuss, nimm das.“ erwiderte Sie. Ich kniete mich über Ihren Po und meine Eier berührten Ihn dabei leicht. Ich konnte fast nicht mehr denken! Als ich dann auch noch anfing Ihren Rücken mit dem Öl einzucremen war mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte gerade wie ich mich wieder unauffällig auf mein Handtuch legen sollte wenn ich fertig bin, als sie sagte: „Die Beine und den Po bitte auch.“ Das würde zwar mein Problem nicht lösen aber es brachte mir mehr Zeit zum Nachdenken. „Sehr gerne!“ erwiderte ich lächelnd. Schlimmer konnte es nicht werden und so nahm ich etwas Öl in die Hand und fing langsam an Ihren Po einzuölen. Ich zog Ihr dabei die Arschbacken auseinander und hatte einen schönen Blick auf Ihr Poloch und die kleine Fotze. Ihr Arsch war so fest und zart, es war einfach unglaublich. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht meinen öligen Finger in Ihren Arsch zu stecken. Mein Schwanz war hart, wir waren nackt und ganz allein und meine pralle Eichel war maximal 10 cm von Ihrer Fotze entfernt. Es wäre traumhaft gewesen. Aber Sie war erst 16 und ich war mit meiner Freundin hier im Urlaub. Andererseits war es genau das, was ich mir gewünscht habe als ich Ihr Bikinihöschen zum Hotel zurückgefahren habe. Mit dem Po fertig fing ich an Ihre Beine einzuölen. Dabei rutschte ich weiter runter und sie hob dabei Ihr Becken leicht an und spreizte Ihre Beine. Ich sah, wie in Ihrer Muschi schon alles glitschig wurde und das war Ihr Zeichen, dass sie es wollte. Ich fuhr mit dem Finger leicht über Ihre Schamlippen und drehte Sie auf den Rücken, dabei sah sie meinen steil aufragenden Schwanz und erschrak dabei ein bisschen. „Sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal!“ flüsterte Sie mir leise zu. „Verlass Dich auf mich, ich werde ganz sanft dabei sein.“ erwiderte ich. Ich nahm Ihre Hand, forderte Sie auf aufzustehen. Dann nahm ich die Handtücher und wir gingen in den Schatten. Dort legte ich sie wieder hin. Ich spreizte Ihre Beine und leckte Ihre Muschi. Der Geschmack und Duft waren unbeschreiblich! Sie stöhnte leise auf und war so nass wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Ich ließ meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen und es dauerte keine drei Minuten bis Ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mein Schwanz war hart wie Beton als ich sie da nackt und bebend vor mir liegen sah. Ich kniete mich über Ihren Kopf und ließ meine Eichel um Ihre Lippen kreisen. Als sie Ihren Mund öffnete und daran zu saugen begann, dauerte es auch bei mir nicht lange bis ich kam. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. „So schmeckt also Sperma?“ sagte sie grinsend zu mir. Wir lagen noch 2 Minuten nebeneinander bis sie plötzlich aufsprang und sagte: „Komm, ich will ins Wasser!“ und schon rannte Sie davon. Ich folgte Ihr langsam und als ich im Wasser ankam fingen wir an uns zu küssen. Mein Schwanz war schon wieder im Begriff steif zu werden. Sie nahm Ihn in die Hand und spielte unbeholfen damit rum. „Ich will Dich in mir spüren“ flüsterte Sie mir im Wasser zu. Ich versuchte Sie auf meinen Schoß zu ziehen aber sie sagte: “Nicht hier, ich will alles genau sehen.“ Wir gingen wieder zurück zu den Handtüchern im Schatten. Ich legte mich vorsichtig auf Sie drauf und sagte Ihr genau was Sie machen sollte damit es für Sie so schön wie möglich war. Langsam drang ich in Sie ein, und es fühlte sich nicht so eng an wie ich erwartet hatte. Immer tiefer vordringend vögelte ich Sie langsam. Sie wurde dabei so naß und Ihre zartrosafarbenen Nippelchen wurden steif. Sie stöhnte immer lauter und kam wieder bereits nach nur wenigen Minuten. Ich war ganz froh, noch nicht so weit zu sein. Es war auch bisher schon leichtsinnig genug von mir gewesen Sie so ganz ohne Gummi zu ficken. Ich zog Ihn raus und machte es mir noch selbst mit der Hand. Als die Ladung auf Ihrem Bauch verteilt war nahm Sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und leckte Ihn sauber. Wir lagen umschlungen am Strand bis plötzlich mein Handy klingelte. Sylvia rief an. Ich ließ es läuten und sagte „Ich glaube wir sollten langsam nach Hause fahren“. Sie sah mich ernst an, und plötzlich weinte Sie. „Es war so schön gerade eben mit Dir, Danke!“ Uns war beiden klar, dass sie eben vom Mädchen zur Frau geworden war. Auf der Rückfahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Sie umarmte mich von hinten ganz fest und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Auch im Hotel sprachen wir nicht mehr. Am Abend lag ich noch wach im Bett während meine Freundin bereits schlief. Ich dachte nach über das geschehene und wollte es eigentlich wiederholen, aber mir fiel keine Lösung ein wie ich es deichseln könnte, dass niemand Verdacht schöpft wenn ich einen weiteren Tag mit Sandra allein verbringe. Ich beschloss, dass ich es dabei belassen und mich noch lange an diesen Tag erinnern würde.

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meine geilste Erfahrung mit einem Kerl

Vor etwa 6 Jahren überkam mich die Lust,meine Fantasieen mit einem Mann auszuleben.
Also nahm ich mein Handy und suchte in einem Tv-Chat nach einem av aktiven
Kerl.
Schon als Teenager hatte ich diese Fantasie,dass ein Kerl mich vernascht,als
wäre ich ein Weib,indem er mich einfach nimmt.
Nach einigen entäuschenden Rückmeldungen im Chat,bekam ich entlich eine
interessante Antwort auf meine Suche.
“Er,anfang 50,normale Figur,schwul,hat Interesse mich kennen zu lernen”.
Wow dachte ich.Das könnte ER sein.
Seine Art zu schreiben war symphatisch,da Er nicht vulgär war.Er schrieb halt
ganz normal.Wir verabredeten uns also für das kommende Wochenende.Da Er
Hunde hatte,die er nicht allein lassen wollte,kamen wir zu der Übereinkunft,dass
ich zu Ihm komme. Oh man,war ich nervös.
Innerlich war ich am zittern vor aufregung,aber auch vor geilheit!
Vor seinem Haus angekommen,schellte ich und ein ganz normaler Kerl mit
Schnäuzer,öffnete mir die Tür.
Ich ging hinein und wir setzten uns ins Wohnzimmer.Redeten ein wenig über
alles mögliche,bis Er fragte:”hast Du jetzt Lust?”
Meine Antwort war natürlich JA!
Also gingen wir ins Schlafzimmer,wo Er direkt begann sich auszuziehen.
Er sah gut aus.Auf der Brust und an den Beinen behaart.Ein echter Kerl
eben. Auch ich zog mich aus und wir legten uns auf`s Bett.
Sofort fing Er an mich zu küssen und seine Hände waren überall an mir.GEIL!
Dann kam er über mich,zwischen meine Beine,welche ich sofort um Ihn legte.
Oh man,war das ein geiles gefühl!Ic spürte,dass Er mich wollte.Er ließ mich
spüren”ICH WILL und WERDE DICH jetzt FICKEN!
Dann spürte ich,wie seine harte Eichel gegen meine Pofotze drückt.Das wird
ne geile Sache,fühlte ich. Doch Er drang nicht sofort in mich ein,was ich
eigentlich erwartet hatte.Nein,er nahm Vaseline,um meine Rose für den Fick
geschmeidig zu machen.Wow!
Aber dann,ja,ich denke seine Geilheit ließ nichts anderes mehr zu,dann kam
Er erneut über mich.Wieder legte ich meine Beine um seine Hüften und ich
spürte seinen Harten schwanz an meinem Arsch.Seine Hände glitten unter
meine Pobacken,sein Schwanz hatte jetzt meine Rosette gefunden und während
Er mich küßte,drang sein Schwanz ganz langsam in mich ein.

Das war ein so geiles gefühl für mich,ich kann es kaum beschreiben.
Entlich fühlte ich mich wie nur ein Weib sich fühlen kann!
Nun fing Er an mich sanft zu stoßen.Er massierte mich regelrecht von innen.
Man,hatte der Kerl gefühl und erfahrung!
Jeden seiner Stöße habe ich genossen,bis ich auf meinen Bauc gespritzt habe.
Auch Er konnte dann nicht mehr lange an sich halten und kam ganz tief in
meiner Pofotze.Auch das war ein geiles Gefühl,wie sein Schwanz in mir
zuckte,als Er spritzte!
Bei unserem zweiten Date kam Er dann zu mir.Und ja,auch das war absolut
geil für mich.
Leider haben wir uns dann wegen der zu großen Entfernung nicht mehr
getroffen.
Und nun suche ich nach einem Kerl,bi oder gay,mit dem ich das noch mal
und nochmal usw erleben darf!!

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mein heißes geburtstagsgeschenk

hallo leute,

ich bin steffen und 24 und möchte euch von einem meiner heißesten erlebnisse berichten.

ich habe seit knapp 2 jahren eine freundin, sie heißt kathrin. sie ist 23 jahre und für mich der absolute traum. sie ist 169cm groß, hat blonde lange, leicht gelockte haare, wiegt nich ganz 60 kilo und verfügt über sehr starke weibliche argumente. ihr hintern is schön knackig und nicht zu groß und sie hat stolze 75d körbchen. ihre brüste haben es mir besonders angetan..;)

nun zur story…

ich hatte im mai geburtstag und kathrin hatte etwas ganz besonderes für mich vorbereitet. sie hatte sich wohl im winter zu einem poledance-kurs angemeldet und trainiert.
an meinem geburtstag sagte sie, dass ich gegen abend im schlafzimmer sein sollte und auf sie warten sollte. ich dachte über alles mögliche nach, nur das was kam hätte ich nie erwartet…

gegen halb zehn ging die tür auf und da stand sie. sie hatte ein schwarzes set aus strapsen und strapsgürtel, einen mega knappen string und einer corsage an. die corsage machten ihre schon großen titten noch viel größer und praller. bei mir regte sich sofort etwas und mein strammer 20cm penis fing langsam an zu wachsen. ausserdem hatte sie rote pumps mit 15cm absätzen an und ein starkes make up mit smoky eyes und einem knalligen roten lippenstift aufgelegt. ich hätte sie sofort durchnehmen können.

sie machte musik an und fing an sich zu bewegen. erst langsam und sehr erotisch und mit der zeit wurde sie schneller und versauter. nachdem sie alle klamotten ausser den strapsen und den pumps ausgezogen hatte, bewegte sie sich wie eine richtig geile gogoschlampe. mein schwanz wurde immer härter und ich wurde langsam ungeduldig.
aber sie wollte mich zum platzen bringen…sie hatte öl und einen xxl-dildo dabei und begann mit ihrer show. sie ölte sich von oben bis unten ein und steckte immer wieder ein paar finger in ihre schon sehr nass gewordene muschi.

danach packte sie den 28cm dildo aus, legte sich vor mich und streckte mir ihre muschi entgegen. ich nahm den pferdepimmel und drückte in rein. sie schrie auf und verlangte mehr. immer schneller bearbeitete ich sie und sie wurde immer lauter und hemmungsloser..

ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und steckte ihr meinen pimmel in den mund. sie musste und wollte in bis zum anschlag drin haben. immer wieder musste sie röcheln, aber ich steckte ihn immer weiter rein und machte sie zu meiner kleinen blassklavin.
kurz darauf konnte ich nicht mehr warten, ich nahm ihre arme in die hand und spreizte sie weit auseinander. ich nahm meinen prügel und schob ihn ihr direkt in die fotze, die schon vor geilheit auslief. nach den ersten harten stößen schrie sie sich schon zum ersten orgasmus. der saft hinterließ eine große pfütze auf dem bettlaken. aber sie wollte mehr. sie übernahm die führung und setzte sich rücklinks auf meinen harten schwanz und steckte ihn langsam und komplett in sich rein. sie ritt mich so hart und schnell, dass sie gleich zum zweiten orgasmus kam. diesmal spritzte ihr geiler saft sogar ein wenig aus ihr raus…

bei dem anblick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. ich stellte mich hin und ließ sie vor mir niederknien. sie wichste mein gerät schnell zum orgasmus. ich spritze ihr den ganzen geilen saft ins gesicht, in die haare und auf ihre geilen, prallen titten. sie lutschte ihn noch aus und schleckte das sperma von ihren titten ab.

mein schwanz wollte aber mehr und wurde gar nich richtig schlaff. solang er noch nich wieder ganz hart war, fickte ich sie wieder mit dem dildo. diesmal war ihr geiler arsch dran…

ich drückte ihr den megaildo langsam und vorsichtig in ihren arsch. sie schrie wieder auf, es schien ihr ein wenig wehzutun. trotzdem wollte sie mehr und hatte schon wieder ihre hände an meinem schwanz.
nun kam ich auch wieder ins spiel und drückte ihr den schwanz ins arschloch. sie drehte durch und schrie wie am spiess.

am ende dieser total geilen geburtstagsnacht spritzte ich ihren arsch voll und sank kaputt aufs bett. am nächsten morgen lagen wir total geschwächt in unseren körpersäften und in den litern an öl, das wir verbraucht hatten.

definitiv das allergeilste geschenk meines lebens.

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Spass mit einer Chatterin

Spass mit einer Chatterin

Wie so mancher Single surfe ich Abends oft durch das Netz. Hier und dort kommt es dann auch schon mal zu einem Flirt, mehr ist dann jedoch meist nicht passiert. Die meisten Frauen lernt man dann kennen, wenn man es nicht erwartet.
An einem Abend chattete ich mit einer jungen Frau. Nach ihrem Profil war sie eine junge Schönheit. Ja, ich gebe zu, ich stehe auf jüngere Frauen…
Ich bin nicht unbedingt der Adonis, eben ein Kuschelbär mitte 40 von 180cm mit ein paar Kilo zuviel. Doch selbst der Altersunterschied störte sie nicht.
Und ihr Bild war eine Augenweide. Also flirtete ich ein wenig mit ihr. Es wechselte natürlich irgendwann in die Richtung Sex und Vorlieben. „Ich mag es, wenn der Mann weiß was er will“ „was meinst Du damit?“ „ Der Mann sollte etwas dominanter sein“ „ meinst Du Dominanz oder denkst Du in Richtung SM?“ „neeee, nichts mit Peitsche und Klammern. Fesselspiele und befehlen soll er“
Ich kippte fast vom Stuhl und wusste einen Augenblick nicht was ich schreiben sollte. Die Frau war doch perfekt für mich.
Ich schrieb noch einige Zeit mit ihr und versuchte weitere Vorlieben und Nogos von ihr herauszufinden. Dann fasste ich mir ein Herz „Was hältst Du davon, wenn wir uns treffen und das was wir hier gechattet haben real ausleben?“ Es entstand eine Pause und ich dachte schon nun ist es vorbei. Es dauerte eine Zigarettenlänge bis die Antwort kam. „Bei mir geht es nicht, ich wohne bei meinen Eltern. Wo wohnst Du?“ Das war ein Ja… JA!!! In meiner Hose entstand eine Beule, bei der Vorstellung sie zu erleben. „Ich wohne in Flensburg, wie Du weißt, allein. Also kannst Du auch gern zu mir kommen.“ „Ich habe kein Auto, aber ich kann den Zug nehmen.“ „Der Bahnhof ist ca. 4Min zu Fuss von mir, ich kann Dich abholen.“ „Brauchst Du nicht, gib mir Deine Adresse“ Ich gab ihr meine Adresse und wir einigten uns auf das kommende Wochenende. Sie fragte noch, ob sie auch schon am Samstag kommen könnte und über Nacht bleiben dürfe. Ich musste bis um 6 arbeiten, also wollte sie so um 8 bei mir sein.
Ich überlegte kurz was das Ganze noch ein wenig spannender machen würde.
„ Ziehe einen Rock mit einer Bluse an. Höschen und BH trägst Du bitte auch.“ „Welche Farbe?“ „Weiß, die Farbe der Unschuld.“ „mache ich“ „ Du klingelst bei mir und kommst hoch zu meiner Wohnungstür. Dort findest Du einen Umschlag mit einer Augenmaske. Die setzt Du auf und klopfst. Ich mache Dir dann auf und werde Dich in meine Wohnung führen“ „Das mache ich, bis Samstag“
Nun war ich gespannt, ob sie wirklich in 2 Tagen vor meiner Tür steht.

Die nächsten 2 Tage waren trotz vieler Arbeit viel zu lang.
Am Samstag Abend klebte ich den Umschlag an die Tür, vielleicht machte sie ihre Ankündigung ja wahr.
Ich stand in meiner Küche und trank einen Kaffee. Ja, ich schaute aus dem Fenster und hoffte, hoffte, dass sie wirklich erscheint.
Da kam eine junge Frau die Strasse herauf. Weißer Rock und Bluse, flache Schuhe mit weißen Söckchen und eine etwas größere Handtasche über der Schulter. Sie kommt wirklich.
Mein Schwanz regt sich, nach dem Motto „Ich will auch mal sehen!!!“.
Es klingelt und ich drücke den Türsummer. Ich höre sie die Treppe heraufkommen, schaue durch den Türspion. Sie ist noch schöner als auf dem Foto.
Sie öffnet den Umschlag und setzt die Augenmaske auf, es klopft. Mein Herz? Nein sie klopft.

Ich öffne die Tür „Hallo Schönheit“ Sie scheint leicht zu erschauern. Ich nehme sie bei der Hand und führe sie in mein Wohnzimmer.
Welch ein Anblick.
„Du hast nichts gegen Fotos? Dein Anblick ist Atemberaubend“ „Ich mache alles mit, was Du mit mir machen möchtest“
Ich betrachtete sie, drehte sie langsam und streichelte ihr über Arme und Wange.
Langsam und genüsslich öffnete ich ihre Bluse. Ihr Atem ging schon etwas schneller. Ein wunderschöner Spitzen-BH kam zum Vorschein, der ihren Busen wunderschön einrahmte. Eine kleine Handvoll mit schon steil aufgerichteten Brustwarzen. Ich vermied es diese geilen Knospen zu berühren und umspielte sanft den Ansatz ihres Busens mit meinem Zeigefinger.
Sie war schon so erregt, dass sie einen tiefen Seufzer hören ließ.

Ich umkreise sie und öffne den Rock. Er gleitet zu Boden und der Anblick auf ein wohlgeformtes Becken wird frei. Höschen und BH sind ein wunderschöner Anblick, spitzenbesetzt und sehr sexy. Ich streichle ihr sanft über die Hüfte und den herrlichen Hintern.
Nun ziehe ich ihr die Schuhe und die Söckchen aus. Welch ein Anblick sich mir, so vor ihr kniend, bietet. Das Höschen zeichnet ihre schon geschwollene Muschi ab. Am liebsten würde ich meine Zunge in diesen Spalt versenken doch ich beherrsche mich. Zwischendurch mache ich immer wieder einige Aufnahmen von diesem Traum.

Nun entledige ich mich selbst von störender Kleidung. Mein Schwanz scheint sich über diese Befreiung zu freuen. Ich gehe um sie herum und öffne streichelnd den BH. Welch ein wunderschöner Rücken. Ich gehe näher an sie heran und streichle ihr über den Rücken die Wirbelsäule hinab. Auf ihren Armen bildet sich eine Gänsehaut und die Nackenhaare scheinen sich aufzurichten. Am Rande ihres Höschens entlang wandern meine Finger um sie herum, bis ich über ihrer Scham angelangt bin. Leicht schmiege ich mich an sie und sie kommt mir mit ihrem hübschen Hintern entgegen, erhöht den Druck, als sie meinen Steifen spürt. Sie bewegt leicht ihren Arsch, um mich zu reizen. Ich antworte indem ich über ihren Slip streichle. Sie öffnet leicht die Beine, wohl um mir den Weg zu ihren Schamlippen frei zu machen. Das Höschen ist an dieser Stelle nass vor Geilheit.

„Deine süsse Möse scheint es wohl kaum erwarten zu können, so nass wie sie schon ist“ „das ist so geil, ich laufe schon fast aus“ Mit 2 Fingern fahre ich unter ihr Höschen und dann vom Ansatz des Poloches bis zum Kitzler durch diese mehr als feuchten Lippen. Sie quittiert diese Aktion mit einem wollüstigen Stöhnen. Ich stecke mir die Finger in den Mund, um sie zu schmecken. „Du schmeckst gut“ „Dann leck mich doch aus, bitte“ „Noch nicht“ Wieder sind meine Finger in ihren Muschifalten. Sie drängt sich nun meiner Hand entgegen.
Dieses Mal soll sie sich selbst schmecken und sie lutscht willig ihren Saft von meinen Fingern.

Ich stelle mich währenddessen wieder vor sie, streichle über Schulter und endlich auch diesen schönen Busen. Dann nehme ich eine zusammengelegte Decke und lege sie vor ihr auf den Boden. „knie Dich hin“ Ohne Widerspruch kniet sie sich auf die Decke. „Du wirst mir jetzt erst mal einen blasen“ Ich schiebe ihr meine Schwanzspitze in den Mund, ohne eine Antwort abzuwarten. Erst vorsichtig, dann schon gierig, beginnt sie zu saugen und lutschen. Ihre Hände wandern meine Beine hinauf bis zu meinem Hintern. Damit ich ihr nicht entfliehen kann, scheint sie mich so festhalten zu wollen. Meine Eichel wird von ihrer Zunge umspielt, um wieder tief in ihrem Blasemund zu verschwinden. Dann wieder leckt sie den Schaft entlang und verpasst auch meinen Eiern eine Zungenmassage. Ich stelle meinen Fuß auf die nahe Sessellehne damit sie besser herankommt. Sie nutzt es sofort aus und leckt mich bis zu meinem Arschansatz. Ich bemerke, wie ihre Zunge mich bis zu meinem Arschloch leckt.
Ich stehe sonst nicht auf anale Spiele und finde überhaupt keinen Gefallen an irgendwelchen Fingern oder Gegenständen in meinem Hintern, doch dieses Lecken war einfach nur geil.
Sie behielt auch ihre Finger an meinem Hintern, startete keinen Versuch in diese Richtung.

Sie wanderte wieder zurück und fing wieder damit an, mich intensiv am Schwanz zu bearbeiten. Bei mir zeigte diese Arbeit auch schon bald Folgen, wie ich bemerkte. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, diese Mischung aus Lecken, Saugen und leichtem Knabbern… „Ist das geil! Gleich komme ich“ Sie dachte nicht daran meinen Schwanz aus ihrem wahnsinns Fickmund zu entlassen, sondern lutschte und saugte noch intensiver.
Ich kam in ihrem Mund und sie saugte und schluckte weiter, bis wirklich nichts mehr von meinem Saft herauskam. Dann umspielte sie meine Eichel mit der Zunge. Sie schien zu versuchen, auch den letzten Rest von Sperma aus meiner Harnröhre zu lutschen.
„ Du schmeckst auch gut, davon möchte ich noch mehr“ Ich küsse sie sanft auf den Mund und helfe ihr auf. „ Komm mit“

Ich nehme sie und führe sie in mein Schlafzimmer. Dort hebe ich sie auf das Bett und platziere sie in die Mitte. Mein Bett habe ich vorher schon mit Seilen versehen. Zwei am Kopfende und zwei am Fußende. Zusätzlich noch zwei einen halben Meter unterhalb des Kopfendes. Ich fessle ihre Handgelenke an das Kopfende und ziehe ihr endlich das Höschen aus. Man könnte es fast auswringen. Nun fessle ich ebenfalls ihre Fußgelenke an das Bett.
Nun liegt sie vor mir, nackt, Arme und Beine gespreizt und gebunden. Ich sehe wie feucht sie ist. Mein Schwanz will das wohl auch nicht verpassen und reckt seinen Kopf wieder in die Höhe.

Ich setze mich neben sie und betrachte dieses wunderschöne Wesen. Diese herrlichen Lippen, die mich eben noch so schön verwöhnt haben. Ich streichle ihr über das Gesicht und diesen wahnsinns Mund. Ein sanfter Kuss. Sie hat einen Körper zum Verlieben. Ein Gesicht wie ein Engel, umrahmt von langen Haaren. Der Busen ist, wie ich ihn Liebe. Ein traumhaftes B-Körbchen mit Nippeln, die sich mir und meinen Berührungen entgegenrecken. Sie ist sichtlich erregt, als ich sie mit der Zunge umspiele. Ein zartes rot zeichnet sich auf ihren Wangen ab, ihr Atem geht tief und stoßweise. Auch ihr Becken kann sie nicht ganz ruhig halten, als würde es mich zum Verwöhnen auffordern.
Ich setze mein Streicheln und Küssen dieses Traumkörpers fort, wandere vom Busen zum Bauch, umspiele ihr Bauchnabelpiercing. Vor Lust und Erregung hebt sie ihr Becken an, in der Hoffnung auf ein orales Vergnügen. Doch ich will ihr den Gefallen noch nicht erfüllen. Weiter gehen die Liebkosungen entlang ihres Schamhügels, den Oberschenkel entlang zu den Kniekehlen. Ein wohliger Schauer durchfährt sie und ich sehe ihre Muschi pulsieren, als wenn sie meinen Schwanz oder meine Zunge damit locken könnte. Ihre Lippen glänzen vor Feuchtigkeit, der Saft läuft schon aus ihrem geilem Fickloch. Ich reiße mich von diesem Anblick los und liebkose ihren Unterschenkel. Leckend, Küssend, Streichelnd erreiche ich ihren Fuß. Auch dieser wird mit Zärtlichkeiten bedacht.

Noch hat sie mit den Beinen, obwohl gebunden, einigen Spielraum, was ich für einen noch geileren Anblick ändern will. Ich nehme ihr Beine und winkle sie an, um sie dann mit den übrigen zwei Seilen zu fixieren. So ist diese schön feuchte, einladende Fickmuschi weit gespreizt und eine Einladung pur. Das Ganze unterstütze ich noch dadurch, dass ich ein Kissen unter ihren Knackarsch schiebe. Perfekt. So ist mir nicht nur ihr süsses Fickloch zugänglich, sondern auch die Rosette liegt zugänglich bereit. Einen kleinen Augenblick gönne ich mir dieses „Kunstwerk der Natur“ zu bewundern dann beginne ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu küssen. Ich wandere küssend bis zu ihrer Muschi, umkreise sie, lecke den Ansatz des Arsches. Mit einem tiefen Atemzug quittiert sie ihr Gefallen an meinem Tun.
Stöhnend drängt sie mir ihr Becken entgegen, als ich beginne meine Zunge über die schön rasierte Muschi tanzen zu lassen. Die Schamlippen sind vor Lust geschwollen und nehmen eine dunklere Färbung an. Immer wieder, immer tiefer eindringend, lecke ich sie vom Poloch bis zu ihrem steil aufragenden Kitzler, den ich dann immer wieder mit etwas erhöhtem Druck, einem kleinen extra Zungenspiel oder mit sanftem Saugen bedenke.

Sie genießt es sichtlich und hörbar. Doch ich will sie nicht zum Höhepunkt bringen, noch nicht. So mache ich immer wieder kleine Pausen. „Nicht aufhören, bitte leck mich, bitte“ Am liebsten würde sie mir meinen Kopf in ihren Schoß drücken doch ihre Hände sind gebunden und die Beine können mich ebenfalls nicht zum Weitermachen zwingen. Mal sehen, wie sie auf die nächste Überraschung reagiert. Ich nehme einen „Quast“ wie man ihn am Ende einer Gardinenkordel findet und beginne damit über Beine, Bauch und Muschi zu streichen. Ab und zu schlage ich damit leicht auf die Region ihres Kitzlers. Das erzeugt zwar keine Schmerzen, da das Material sehr weich ist, doch zum Steigern ihrer Erregung geeignet genug.
Nun will ich ihre Muschi etwas genauer erkunden und dringe, während des Streichelns mit dem Quast, mit einem Finger in ihre Möse ein. Herrlich feucht und warm. Ihr Muschimuskel bewegt sich, als wenn er meinen Finger einfangen und festhalten will. Sanft massiere ich sie von innen in kreisenden Bewegungen, nehme bald einen zweiten und sogar einen dritten Finger hinzu. Mit dem Daumen massiere ich zusätzlich ihr Poloch, welches vom austretenden Muschisaft ebenfalls befeuchtet ist. „Jaaaa weiter, ich komme gleich. Ist das geil!“
Wie von selbst gleitet mein Daumen in ihren Arsch. Sie stöhnt vor Geilheit laut auf.
Ich setze die Massage von Muschi und Arschloch weiter fort. Gleichzeitig lecke und sauge ich an ihrem Kitzler. Ihr Atem kommt nur noch stoßweise, mit lautem Stöhnen scheint sich ihr Orgasmus anzukündigen, den ich sie nun erleben lassen will. Ihre Beckenbewegungen werden immer heftiger und ihr Schließmuskel scheint zu verkrampfen, hält meinen Daumen gefangen. Ein Höhepunkt durchläuft sie. Mit lautlosem Stöhnen, dann wieder kleinen spitzen Schreien lässt sie ihre Lust heraus. Ihren Körper durchlaufen Schauer der Wollust, ihr Becken erzittert. Sie ist nicht mehr nur feucht, sie ist triefend nass. Die Muschi öffnet sich meinen Fingern noch weiter, um sie im nächsten Augenblick fest zu umschließen. Schauer, besser starkes Zittern durchläuft sie und lässt sie verstummen. Sie kann sich mir jedoch nicht entziehen, so sauge und massiere ich ihren Kitzler, während ich mit der Hand ihren Arsch und die Muschi ficke. Es scheint unendlich lang zu dauern, bis sie entspannt zusammensackt. Ich beginne sie sanft zu streicheln um die Entspannung zu unterstützen.

Jedoch nur scheinbar, denn durch dieses Spiel bin ich aufgegeilt. Ich nehme ein Vibroei vom Nachtschrank und schiebe es ihr in die noch nasse Muschi. Ein leichtes Brummen ertönt, begleitet von einem tiefen Seufzer neu entflammter Lust. Nun schmiere ich meinen steil aufgerichteten Schwanz mit reichlich Gleitgel ein. Als meine Schwanzspitze nun an ihre Rosette drückt bäumt sie sich kurz auf, um sogleich wieder zu entspannen. „Ja, fick mir in den Arsch“ Durch das Spiel mit dem Daumen schon vorgeweitet, kann ich in den herrlich engen Arsch eindringen. Erst nur die Spitze, durch die gute Schmierung von Fotzensaft und Gleitmittel bald ganz. Ich beginne sie langsam zu ficken und erhöhe dabei die Intensität des Vibroeis. Diese herrliche Enge ihres Arschloches und die Vibrationen lassen mich aufstöhnen.
Bald ist es ein gemeinsames Stöhnkonzert von uns beiden. Lange kann ich das sicherlich nicht aushalten. Auch bei ihr kündigt sich ein erneuter Höhepunkt an. Ich ficke sie immer schneller und härter, auch als sie wieder dieses geile Zittern durchläuft. Als sie dann meinen Schwanz beim Orgasmus mit ihrem Schließmuskel fest umklammert, spritze ich ihr meine Ladung mit einem tiefen Stoß in den Hintern.

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Von der Schwiegermutter verführt

An einen schönen Sommertag machte ich eine lange Fahrradtour und war zufällig in der nähe meiner Schwiegermutter da dachte ich mir wenn ich schon mal hier bin besuche ich sie. Zu ihrer Person sie ist 58 ca. 1,70 groß 85 d und hat für ihr alter noch eine sehr gute Figur.

Ich klingelt an ihre Tür und sie machte auf und sagte : was machst du denn hier? sieht man doch sagte ich. Wir gingen ins Esszimmer und sie fragte ob ich eine Kaffee möchte und ich sagte ja. als sie mit der Tasse zurück kam beugte sie sich
von hinten über mich und berührte mich am Rücken mit ihren großen Brüsten was zur
Folge hatte das sich mein Schwanz regte und meine Radlerhose sich ausgebeult und um es zu verbergen das sie meine Beule entdeckt rutschte ich näher an denn Tisch.
Wir unterhielten uns eine Weile und meine Erektion war langsam abgeklungen da sagte ich zu ihr ob ich mal die Dusche benutzen darf weil ich nach Schweiß stinke.
Ok sagte sie mach das. Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche und seifte mich ein da spürte ich auf einmal Hände an meinen Po die langsam nach vorne zu meiner Brust wanderten , dabei dachte ich mir so das wird doch nicht Hilde sein .
In diesen Moment sagte sie auch schon”Da hat sich meine Tochter aber was schönes geangelt” just in diesen Moment spürte ich auch schon wieder ihre riesigen Brüste und die großen Nippel an meinem Rücken und mein Schwanz stand schon wieder wie eine 1.Ich drehte mich um und bemerkte das sie sich während ich duschte leise ausgezogen haben musste. Sie sagte zu mir” meinst du ich hab deine große Beule in der Hose vorhin nicht gesehen”Ich “Nein ich dachte nicht das du es gesehen hast. So ich verwöhne dich erst mal sagte sie und ging in die Hocke umschloss meinen Kolben mit einer Hand und stülpte ihr Lippen über ihn und fing genüsslich an mir einen zu blasen aber bei dem Anblick konnte ich mich nicht lange halten und sagte zu ihr”Du machst mich so geil , ich spritze gleich ab. ja spritze mir deinen Saft in den Mund”und in diesen Moment pumpte ich auch schon meine ganze Ladung ihr in denn Mund. Nachdem sie alles geschluckt hatte kam sie hoch zu
mir und fragte”war das schon alles? nein sagte ich und zog sie hoch zu mir . Wow sie sieht so geil aus . Zuerst knetete ich ihre Titten und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und merkte sie ist total blank und feucht war. So jetzt bist du dran und küsste ihre Nippel und wanderte langsam mit meiner Zunge abwärts bis ich an ihrer feuchten Möse angekommen war und sie um ihren Kitzler tanzen ließ. Nach ihrem 2ten Orgasmus bat sie mich sich sie zu vögeln. Sie war so aus gehungert da ihr Mann vor 2 Jahren gestorben ist. Ich wollte sie von hinten ficken also bat ich sie sich um zu drehen und sich nach vorne zu beugen. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz noch härter und ich dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein bis meine 19 cm komplett in ihr waren. Stoß mich jetzt du geiler Hengst fick deine Schwiegermutter mal so richtig durch, das lies ich mir nicht 2 mal sagen und rammte ihn immer wieder in ihre nasse Fotze.
Ihre Rosette machte mich sowas von an das ich ihr einen Finger in den Arsch schob was sie mit
einem Seufzer bestätigte das es ihr gefiel. Sie lief aus vor lauter Geilheit und ihr Nektar rinn an ihren Beinen hinab . Sie entzog sich mir und bittete mich auf den Boden zu legen da sie mich reiten wollte . In der Hocke kam sie über meinen Schwanz bis er ihre Schamlippen teilte und sie sich mit einem Ruck ganz auf mich niederließ. Nach ein paar Stößen entlies sie ihn wieder und setzte ihn an ihrer Rosette an und da mein Prügel voller Liebessaft war flutschte meine Eichel gerade so rein aber
der Rest musste erst mal langsam ihr enges Loch weiden . Stück für stück drang er in sie ein bis ich ganz in ihr drinnen steckte. Sie stöhnte laut auf und fing an immer wilder auf mir zu reiten und ihr
Schließmuskel umschloss meinen Schwanz immer mehr und wurde steinhart sie melkte mich regelrecht bis ich es langsam nicht mehr aus hielt und sagte ihr wenn du so weiter machst spritz ich mein ganzen Saft dir in den Arsch und sie sagte ja du geiler Hengst spritz alles tief in meinen Darm aber warte noch ein bischen ich will mit dir zusammen kommen und ne minute später war es soweit sie keuchte und stöhnte nur noch und melkte meinen Schwanz mit ihrem Muskel das ich in mehreren Schüben alles in sie ergoss. Als wir wieder zu uns kamen duschten wir nochmal und zogen uns an ,sie gab mir einen Kuss und sagte: Ich glaub das war nicht unser letztes Mal mein geiler Stecher. Und so war es auch.
Wenn ihr wollt Fortzetzung folgt.

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erwischt und was daraus wurde…

ich saß mal wieder, über die Mittagspause alleine im Büro und hatte langeweile. In unserem Büro waren wir nur zu dritt mein Chef , dessen Lebensgefährtin und ich.Da war es nicht außergewöhnlich, dass ich von 12:30 bis ca 15 Uhr alleine war.Nocht außergewöhnlich war es auch, dass ich es mir in der Mittagspause “schön” machte. Als ich also an einem Tag mal wieder Bilder und Videos anschaute dauerte es nicht lange bis ich anfing an mir herum zu spielen.
Ich öffnete meinen Reisverschluss meiner Hose und fing langsam unterm Tisch an zu wichsen. In meinem eigenen Raum im Büro konnte ich eigentlich immer hören wenn sich vorn am Empfang etwas tat. Ich saß also da und war heftig dabei es mir selbst zu machen. Irgendwie bin ich auf die Druck Taste gekommen , habe es allerdings nicht bemerkt, am Drucker, der bei Petra stand, so hieß Achims lebensgefährtin kam also etwas raus das dort nicht kommen sollte.
Ich machte es mir schön bis zum Schluss und zog mich wieder korekt an.
Als Petra ins Büro kam war ich längst schon entspannt und fertig. Sie kam wie jeden Mittag dann in mein Büro und fragte ob ich auch einen Kaffee wollte, sie brachte ihn mir und setzte sich mir gegenüber. Wir redeten und flirteten auch immer wieder einbischen aber es war die Partnerin von meinem Chef “NO GO” das wusste ich auch und es war in Ordnung. Petra war schon eine Hammer Frau.
Sie war 2 Jahre älter als ich und eine Sportskanone durch und durch , ihr Körper war eine Augenweide und ja ich habe mir manchmal schon vorgestellt wie sie sich wohl anfühlt.
Sie ging dann nach einer Weile auch wieder an ihren Arbeitsplatz und schrieb mir eine e-mail in der stand, schön dass du bei uns bist.Wir hatten wirklich ein sehr sehr gutes und fast schon freundschaftliches Verhältnis.
Dann kam die 2. e-mail in der nur stand, gehts dir gut und wie war deine Pause. Ich schrieb dann nur zurück war ok. Ich dachte mir nichts dabei und arbeitet weiter. um 18 Uhr verließ Petra dann ganz normal das Büro, vorher kam sie noch zu mir wünschte mir einen schönen Abend und ging.
Ich machte dann auch noch bis ca 19Uhr und fuhr heim.
Nächster Tag 9 Uhr schlug ich wieder im Büro auf es war alles wie immer, Achim kam zum Kaffee zur mir Petra setzte sich dazu und dann machte jeder seine Arbeit weiter. Kurz vor Mittag kam Achim zu mir rein und wünschte mir ein schönes Wochenende hääää, wieso Wochenende, er ging für 5 Tage an den Gardasee Ich fragte nur mit oder ohne Petra, er grinste und meinte alleine mit seinen Kumpels.
Mittags war ich wieder alleine im Büro , doch dieses mal hatte ich arbeit und keine Zeit für irgend etwas anderes. Als dann Petra aus der Pause kam fragte sie mich ob ich nach Feierabend Lust hätte etwas tinken zu gehen. Jepp, sagte ich und sie fragte wie lange ich mache. 19:30 bin ich fertig , ok sie sagte , dass sie mich dann hier abholen würde. Petra stand pünktlich um 19:30 auf der Matte. Mir blieb fast die Spucke weg und konnte nur sagen “wow” sie sah fantastisch aus hatte einen dünnen Rock an dem sich ihr String abzeichnete und ein Träger Shirt an. Sie grinste mich an und wir gingen los. Es war ein Abend unter Freunden, sehr angenehm und schön. Wir waren erst eine kleinigkeit essen dann gingen wir noch auf eine After Work Party wir tranken und tanzten, dabei blieb es auch nicht aus, dass wir uns berührten und ich dachte nur wow was eine Frau. Aber es blieb ein “braver” Abend Petra fuhr mich wieder ins Büro zu meinem Auto und ich fuhr heim. Doch eins war anders Petra ging mir an diesem Abend nicht mehr aus dem Kopf…..
Morgens kam ich dann wieder und wir tranken wie immer erst mal zusammen Kaffee, dabei erwähnte sie, dass sie heute mitag evtl. etwas später käme da sie einen Nageltermin hatte.
Ich saß also in der Pause wieder alleine im Büro und schaute mir videos an, doch dieses mal dachte ich dabei an Petra. Ich fing wieder an zu wichsen und stellte mir dabei vor, wie sie es mir macht und wie ich sie dann ficke.
Als ich dann irgendwann hinter mich zur Tür schaute, traute ich meine Augen nicht ich bin in den Tod erschrocken und wurde knalle rot. Petra stand an der Tür. Ich stackste nur und fragte , wie lange sie schon da steht, sie meinte nur mit einem grinsen lange genug….
Petra sagte ich habe die Tage etwas im Drucker gefunden und nun weiß ich auch, dass es mit Sicherheit von dir stammt… roter konnte ich garnicht mehr werden und ich konnte nichts sagen als sie einen Ausdruck der Pornoseite hoch hielt.
Na super wie komm ich da raus dachte ich für mich aber Petra kam zu mir setzte sich auf die Armlehne und sagte komm ruf die Seite mal auf ich will das auch mal sehen… verdutzt und hecktisch wollte ich erst meine Hose zu mache doch sie sagte nur , lass sie ruhig offen du hast ja noch ne Stunde Pause… also gab ich die Adresse ein und sie schaute interessiert was es auf der Seite alles zu sehen gab. Ich dachte, es kann nicht sein, dass wir gemeinsam Pornos anschauen nein nicht Petra und ich. Wir schauten fast noch ne 3/4 Stunde verscheidene Pornos an bis sie dann sagte. So ich geh nun vor und an meinen Arbeitsplatz. Endlich konnte ich meine Hose zu machen. Ich blieb dann den ganzen Mittag in meinem Büro ich schämte mich und ich konnte mit dieser situation nicht umgehen. 17:30 kam dann ne Mail von Petra. in der stand nur: NA SUPER ACHIM IST WEG UND ICH BIN SEIT HEUTE MITTAG SOWAS VON SPITZ dahinter ein 😉 erst kurz vor 18 Uhr antwortete ich: so geht es mir auch….
18 Uhr kam sie zu mir ins Büro und meinte, dass sie abgeschlossen hat und wir nun noch einwenig Videos anschauen können. Wir machten den Rollo dicht und sie zog sich einen Stuhl neben mich. Zusammen schauten wir auf den Bildschirm und mir war nicht wirklich wohl dabei in meiner dünnen Anzugshose bewegte sich mein Schwanz langsam und wurde hart. Petra fragte mich ob mich das denn so richtig anmacht. Verlegen sagte ich ja das tut es. Sie griff mir ohne vorwarnung in den Schritt und sagte hoppla , das merke ich gerade …
Dann gestand sie mir, dass sie auch durch die Videos und dei ganze Situation feucht ist. Ich grinste und sagte, tzzz, das kann jetzt jeder sagen. Sofort nahm öffnete sie ihre Hose, nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Pussy. Durch den dünnen Slip konnte ich fühlen, dass sie nicht feucht sondern Nass war. Ich fuhr mit meinem Finger durch ihre Spalte bis hoch zu ihrem Kitzler, dort verweilte ich einwenig und massierte diesen…. Petra stöhnte leise auf und drückte mir ihre Pussy entgegen dabei knetete sie meinen Schwanz durch meine Hose… ich weiß nicht mehr wie lange wir das machten. Plötzlich sprang sie auf und sagte , das geht nicht, zog ihre Hose hoch und ging…
Ich saß da wie ein Depp, dann fuhr ich den PC. runter und fuhr heim. Auf der Heimfahrt pipste mein Handy es war Petra im Text stand nur SORRY … ich antwortete nicht….
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich am nächsten Tag ins Büro. Als ich kam war Petra schon da und sagte freundlich wie immer hey guten Morgen. Ich ging in mein Büro und fing an zu arbeiten. Petra brachte mir Kaffee und tat als wenn nichts passiert wäre. Kurz vor mittag kam ne mail sie schrieb mir, dass sie heute länger da ist ob wir estwas zu essen bestellen sollten, ich bejate und arbeitete weiter 18 Uhr Büro geschlossen und wir bestellten beim Italiener, saßen zusammen beim Essen, ein Glas Wein dazu und dann kam das Gespräch auf den Vortag. Petra erzählte, dass sie es sich an dem Abend noch selbst gemacht hat , dabei schaute sie immer mal wieder auf meine Hose bis sie dann fragte ob ich es mir auch noch selbst gemacht habe. Bei diesr Frage schaute sie mir in die Augen. Ich verneinte und Petra sagte nur schade dann hast dich garnicht mehr abreagieren können……

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Date mit einer geilen Mastsau

*Vorbemerkungen: Bei Ralf handelt es sich um einen Transmann, der noch einen weiblichen Körper hat, bei deinem Date um eine sehr dicke Frau die eigentlich auf Männer steht und mit Frauen eher nichts anfangen kann. Wer Probleme mit Dicken oder Transbetroffenen hat, Dirtytalk nicht mag und /oder keine Sexspielzeuge mag – lese bitte nicht weiter*

Ralf betrat das Cafe, er war ein wenig unsicher immerhin hatte er heute ein erstes reales Date mit einer Frau. Früher hatte er nie etwas mit Frauen anfangen können, weil er ja selbst als eine leben musste was ihm Probleme bereitet hatte. Aber mitlerweile hatte er entdeckt das ihn Frauen und ganz besonders richtig dicke Frauen sehr erregten.
Zunächst nur über das Schreiben von erotischen Storys hatte er sich nun entschieden sich doch mal mit einer solchen Frau real zu treffen.

Beim Umsehen im Cafe fiel ihm nur eine wirklich dicke Frau auf, diese saß leider mit dem Rücken zum Eingang so das er auf sie zuging und sie ansprach “Hallo bist du Anja?” Sie schaute auf, grinste schelmisch und antwortete dann “Ja und du musst Ralf sein, oder?” Er nickte und setzte sich dann zu ihr an den Tisch, wobei es hier nur zwei Sitzplätze auf kurzen Bänken gab, so das er ihr direkt gegenüber Platz nahm.
Ihr Gesicht war rund und weich, allerdings konnte man von diesem noch lange nicht auf ihre Körpermassen schließen, von denen er nun vor allem die enormen Brüste und auch den speckigen Oberbauch sah, ihr Shirt saß sehr eng und schien kurz vor dem Platzen zu sein. Trotz des Bhs der sich abzeichnete waren ihre Brustwarzen zu sehen die entweder sehr hart und große sein mussten oder ihr BH bedeckte sie gar nicht, da war er sich nicht sicher.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte Anja nun nachdem er sie doch recht ausführlich gemustert hatte. “Ja sicher, real sieht du deinen Fotos jedenfalls sehr ähnlich, in natur wirkt es allerdings besser.” Er lächelte sie verschmitzt an und sie lächelte erleichtert zurück. “Ich bin ja nun nur gespannt ob du das auch zum unteren Teil meines Körpers sagst, bisher sind die Kerle bei dem Anblick immer geflüchtet, manche wenigstens mit eine halbherzigen Entschuldigung einige aber auch schweigend oder beleidigend. Und auch wenn ich es beim sex mag beleidigt und gedemütigt zu werden, es muss nicht sofort beim Kennenlernen sein” Anja schaute nun etwas ängstlich drein.
Ralf meinte “Nee also ich kann mich schon angemessen Benehmen, dirtytalk ist etwas intimes und gehört definitiv nicht in die Öffentlichkeit. Ausserdem kenn ich ja deine Ganzkörperfotos, ich ahne was du meinst und ich kann mir gut vorstellen das manche Männer da ihre ganz eigenen Problem haben. Wie du dich sicher erinnerst hatte ich dir gleich gesagt das ich fürchte das “normales ficken” nicht klappen wird bei uns – ich denke genau das dürfte für die meisten Kerle das große Problem sein.”
Anja sah nun sehr erleichtert aus, schaute auf ihren Kuchenteller aber der war leer.
“Sag mal was hälst du von nem schönen Stück Sahnetorte? ich würd gern noch so ein oder zwei Stückchen essen und wenn du magst lade ich dich gern dazu ein mit zu halten.” Ralf grinste “Ja ein oder zwei schaffe ich bestimmt, wieviel hast du denn schon?” Dabei zwinkerte er zu Anja rüber. Anja überlegte “Ach ich weiß nicht, wart mal also ein Stück Frankfurter Kranz, ein Erdbeerboden mit Sahne, ein Vanillebuttercreme und nun wär mir eben noch etwas Sahniges recht.” Sie schaute unschuldig lächelnd zu Ralf der nur schmunzelte und meinte “Ok ich schau mal wie weit ich mithalten kann, aber sag mal erregt es dich wirklich so sehr wenn du dich mit solchen Kalorienbomben vollstopfst? Also ich verlier jegliche Lust wenn ich mich so voll fühle.” Anja lachte “doch ja mich macht es unheimlich geil wenn mein dicker Bauch so richtig prall voll ist, am heißesten find ich es wenn meine Shirts dann so eng werden das sie fast aus ihren Nähten Platzen, deshalb trag ich zu solchen Freßorgien auch immer so extrem enge Oberteile. Mir ist es auch schon passiert das wirklich mal eine Bluse geplatzt ist, da schaute dann so eine richtige schwabbelige Speckrolle vom Bauch über dem Bund raus. Die Leute im Cafe haben damals alle ihre Kommentare losgelassen und das hat mich dann noch mehr aufgegeilt, meine Fotze war da sowas von klatschnass, da haben sicher auf dem Heimweg einige Leute gedacht ich hätte mir in die Hose gemacht, dabei war das nur meine nasse geile Fettfotze die aslief.” Ralf schaute etwas erstaunt zu Anja “Du bist aber echt sehr offen, oder meinst du hier hört das eh keiner?” Anja zwinkerte grinsend “Ausser dem Kellner wenn er direkt am Tisch steht hört uns hier keiner, dieser Platz ist ideal auch für leichten dirtytalk. Aber wart mal nen Moment” Sie Winkte zu dem Kellner rüber, der auch prombt am Tisch erschien “Was darf es noch sein junge Dame?” Er schaute recht dezent aber doch eindeutig auf Anjas riesige Brüste.” Erstmal noch einen Kaffee für meinen Gast und dann bitte zwei Stücke von der Käsesahnetorte” Anja schaute dem Kellner direkt in die Augen und lächelte ihn bei ihrer Bestellung strahlend an. “Kommt sofort junge Dame” und flugs verschwand der Kellner wieder. Ralf fragte Anja “Bist du öfter hier? Ich glaub der Kellner steht total auf deine riesigen Brüste” Anja grinste verschmitzt “Ohja meine fetten Euter findet er absolut geil, aber er ekelt sich vor meinen restlichen fetten Speckmassen. Er findet meine Wampe, den Arsch und die Schenkel viel zu fett und er hasst es im Speck wühlen zu müssen, nur Titten die können ihm nicht groß und dick genug sein” Nun grnste Ralf “Tja ich mag Speck überall, so richtig im wabbelnden weichen Speck wühlen das ist doch geil” Anja lachte “Na also ich hab davon wirklich mehr als genug, da kannst du nachher gewaltig wühlen und wabbeln, ich mag es auch wenn mein Speck leicht geklatscht wird und dann alles so richtig heftig wabbelt und schwabbelt, es darf nur nicht zu fest sein das es richtig wehtut. Besonders geil find ich das wenn ich meine Speckmassen dabei im Spiegel sehen kann und wenn ich als “fette Sau” oder “Speckschlampe” oder so bezeichnet werde, das macht mich extrem geil.”

Sie aßen nun gemeinsam noch zwei Stücke Sahnetorte, nach der Käsesahne wollte Anja unbedingt noch ein Stück Schwarzwälderkirschtorte und Ralf nahm noch ein Erdbeersahnestück. Danach war Ralf zu satt und meinte nur “Wenn du noch mehr willst, ich kann nicht mehr!” Aber Anjas Shirt hatte an den Seitennähten schon ie ersten geplatzten Stellen so das sie meinte “lieber nicht, sonst platzt gleich doch noch das ganze Shirt und es wird peinlich für uns Beide” Sie bezahlte die Freßorgie und sie standen auf um zu ihr zu fahren, dabei riss aber nun die eine Seite ihres Shirts relativ weit auf, so das links der Speck aus dem Shirt quoll. Auf dem Weg nach draussen hörte Ralf dann soe einige Kommentare von anderen Gästen, vorwiegend Frauen die selbst eher mollig waren “boah guck dir mal die fette Sau an, so vollgefressen das ihr Shirt geplatzt ist!” oder “schau dir mal diese eklige fette Sau an, sieht eklig aus wenn der fette Speck so rausquillt” oder eine Mutter zu ihrer mopligen kleinen Tochter “wenn du so weiterfrißt wirst du auch mal so eine wiederliche übermästete fette Sau!” Anja tat so als würde sie nichts davon mitbekommen, aber Ralf war es peinlich was da so an völlig ernst gemeinten Sprüchen kam.

Vor der Tür blieb Anja kurz stehen und raunte Ralf ins Ohr “Wenn die wüßten das mich diesen Sprüche nur aufgeilen und noch öfter solche Freßorgien in der Öffentlichkeit machen ließen die würden sich ihre Komentare lieber verkneifen, aber es ist schon erstaunlich wie haßerfüllt manche auf meine Speckmassen reagieren” Ralf schaute sie an und meinte “ja Vorurteile sind schon was übles. Wo geht es jetzt lang?” Sie brauchten keine zehn Minuten dann waren sie schon bei Anjas Wohnung. Sie mussten aber eine Etage nach oben und Anja schnaufte schwerfällig schwabbelnd die Trppen vor Ralf hoch, der dabei ihren mächtigen fetten Arsch und ihre wirklich sehr fetten Schenkel sah, ihre Hose saß ebenfalls sehr eng dehnte sich aber sehr leicht bei jeder Bewegung. In ihrer Wohnung angekommen meinte Anja “Uff, nun würd ich gern die engen Klamotten loswerden, das drückt schon gewaltig auf meinen Speck. Oder würd dich das stören?” Ralf schate sie von oben nach unten und wieder nach oben an und meinte “Nein du geile fette Sau, ich würd gern deine fetten schwabbelden Speckmassen nackt sehen. Du bist ja wirklich ein enorm fettes Mastvieh!” Sie drehte sich einmal vor ihm präsentierend um ihre Achse und meinte “ja schön viel fetter Schwabbelspeck wart erstmal bis du meine geile nasse Fettfotze siehst” deutete auf eine Tür ganz hinten – da ist die Küche, wenn du was trinken willst bedien dich ich bin gleich wieder bei dir” und verschwand links in ihr Schlafzimmer.

Ralf wartete in der Küche wo er sich auf einen Stuhl gesetzt hatte der ihm den Blick auf den Eingang frei ließ und rauchte sich eine denn auf dem Tisch stand ein halbvoller Aschenbecher der ihn dazu verleitet hatte.
Als sie dann Splitternackt hineinschwabbelte konnte er ihre enorme Fettmasse in ganzer Pracht sehen.
Ihre enormen fetten Titten sahen wirklcih aus wie fette Speckeuter wobei sie ohne die prallen Wanstspeckrollen sicher genauso weit runtergehangen hätten wie ihre unterster Wanstspeck, Bauch konnte man diese enorme Fettmasse kaum nennen. Auch ihre Schenkle die nur teilweise zu sehen waren da ihre Wampe ja drüberhing waren ziemlich fett und speckig, als sie seinen Blick sah drehte sie sich ganz langsam einmal um ihre Achse und präsentierte ihm so nun ihren enorm fetten schwabbelnden speckigen Körper von allen Seiten.
Auch ihr Rücken und die Arme waren sehr speckig, der Arsch eine gewaltige weiche fette wabbelmasse und als sie sich mit dem Rücken zu ihm leicht vornüber beugte sah er nun auch ihre fetten Fotzenlappen die wie kleinere Speckrollen zwischen ihren fetten Schenkeln wabbelten.
Er saß nah genug um ihr leicht auf den fetten Arsch klatschen zu können was ihre gesamte Fettmasse schwabbeln und wabbeln lies und ihr ein leichte stöhnen “ohhhjaa” entlockte.
“Na gefällt dir meine fette Masse? bin ich nicht ein richtig fettes Mastschwein?” Sie sah ihn kokett an und er grnste “Ja du geile Speckschlampe, du bist wirklich enorm fett und schwabbelig!” Er klatschte nochmal diesmal aber auf ihren fetten Speckwanst da sie sich ihm wieder zugewandt hatte, wieder wabbelte und schwabbelte alles an ihr, sogar ihre Fetteuter und ihr kleines speckiges Doppelkinn.
Sie stöhnte “ohjaaa mach weiter so, meine Fotze ist jetzt schon nass und geil! Ich hoffe du fickst mir gleich meine Speckfotze gut durch?” fragend schaute sie ihn an.

Er schaute sich genüßlich ihren fetten speckigen schwabbelnen Körper an, “Ja du geiles fettes Mastvieh! Bück dich nochmal das ich mir deine Fettfotze mal richtig ansehen kann, boah da trieft ja schon der fette Fotzensaft raus du geile Speckschlampe du brauchst es wohl mal so richtig hart in deine Fettfotze gefickt zu werden,oder?” Er hatte dabei kräftig zwischen ihre fetten Schenkel in die speckigen Fettlappen gegriffen die er schwabbelnd auseinanderzog. “boah was für Specklumpen du bist wirklich eine überfettete Mastsau!” Sie schwabbelte vor Geilheit der Fotzenschleim lief an ihren fetten Schenkeln runter seine Worte und die grobe Behandlung ihres fetten Körpers und besonders ihrer Fettfotzenlappen machte sie immer heißer. Er rammte ihr gleich drei Finger zwischen die Specklappen und fickte damit in die nasse geile heiße Fettfotze, was sie laut Grunzen ließ.
Er spürte das ihre Fettfotze weit und nass war und schob nun alle Finger seiner rechten Hand zwischen die speckigen Fotzenlappen was sie immer heftiger Grunzen ließ “jaaaaa” war das einzige verständlich zwischen dem Grunzen,während der Fotzenschleim immer mehr wurde. Er fickte sie nun mit seiner Hand immer schneller und heftiger, solch ein geiles fisting hatte er noch nie real erlebt, aber schon öfter in Videos gesehen. Nun wußte er warum manche Männer das so geil fanden, ihn machte es total scharf kräftig in diese speckmasse zu ficken und dabei zu sehen wie ihr fetter Körper schwabbelte und wabbelte und natürlich zu hören wie geil sie darauf war das er sie so nahm. ” Boah du bist aber auch eine geile Fettfotzensau, schwabbelig speckig wie eine echte schwitzende stinkende Speckschlampensau!” Er klatschte mit der anderen Hand immer wieder auf ihre fetten Arschbacken und genoß es wie dadurch ihre gesamte fette Speckmasse immer kräftiger schwabbelte und wabbelte.
Seine Worte und auch das Klatschen auf ihren Speckmassen hatten sie zu immer wilderem heftigerem Grunzen gebracht, der Fotzenschleim wurde immmer glitschiger und lief ihr in Strömen über die fetten Schenkel.
Sie fing an zu schwanken, so das er ihren fetten Körper auf den Tisch drängte wo sie sich dann mit Wanst und Titten auflegte, ihren fette Arsch noch weiter rausreckte und zitternd und schabbelnd einen gewaltigen Schwall Fotzensaft aus ihrer Fettfotze spritzen ließ. Sie schnaufte nun nur noch so das er nur noch langsam und leicht weiter fistete. “oh Gott war das geil, so gut bin ich noch nie gefickt worden” war das erste was sie wieder von sich gab.
Er zog nun seine glitschige nasse Hand aus ihrer Fettfotze und hielt sie ihr hin “Guck dir das an du fette Schlampe, los leck sie sauber du gieriges verficktes Mastschwein!” Sein Tonfall war sehr dominant, was sie dazu brachte sofort seine Finger sauber zu lecken.
………….
soll es weiergehen? dann bitte Komentieren

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Die Bekannte aus dem Bus gefickt!

Ein ganz normaler Montag morgen an dem ich mit der Straßenbahn in die Uni fahre und mir leider der Bus im Anschluss davonfährt. Ich fluche und bin wütend darüber dass ich nun 20 Minuten auf den nächsten Bus warten muss und zu spät komme obwohl ich um 8 Uhr eine Klausur schreiben muss.

Als ich zur Bushaltestelle zurücklaufen will, kommt mir eine mir bis zur Brust große, rothaarige Frau entgegen. Ich bin fast 30 und Sie war geschätzte 5 Jahre älter als ich und hat einen braunen Mantel an, lange Stoffstiefel und einen grünen Schal um ihren Hals gebunden. Sie fragt mich ob wir uns ein Taxi zur Uni teilen weil sie heute eine Klausur schreiben muss. Ich antworte “Ja, ich muss heute auch eine schreiben!”. Sie antwortet mir in gebrochenem Deutsch, anscheinend tchechischer Akzent dabei: “Super, dann lass uns eins nehmen bevor alle weg sind!” Wir fahren mit dem Taxi zur Uni und verabschieden uns.

Einen Tag später verpasse ich wieder den Bus, weil die Straßenbahn wieder nicht rechtzeitig ankommt. Nach einigen Minuten des Wartens treffe ich erneut auf die Hübsche vom Vortag. Wir unterhalten uns, steigen in den nächsten Bus und lachen gemeinsam. Irgendetwas an ihrem starken Akzent macht mich tierisch an. Ich träume davon, während ich ihr zuhöre, sie nackt zu sehen. Schade, der Bus ist angekommen und wir verabschieden uns erneut.

In den nächsten Wochen kommen wir beide des öfteren zu spät und treffen uns im nächstgelegen Bus. Wir unterhalten uns großartig, meine Gedanken spielen bereits kraftvolles Bumbsen mit ihr im Bett durch. Wir verstehen uns so gut, dass sie irgendwann für mich unerwartet ihre Hand auf meine legt als wir im Bus sitzen. Wenn sie wüsste wie hart mein Rohr gerade schon ist weil ich sie sehe. Langsam schiebe ich meine Hand hervor und leg sie auf ihre damit ich sie zu meiner Hosenbeule führen kann. Kommentarlos und mit einem Grinsen im Gesicht reibt sie über mein Zelt. Auch ich packe mit meiner anderen Hand an ihren Oberschenkel und fahre ihm fest darüber.

Als wir den Bus verlassen, flüstert sie mir ins Ohr: “Treffen wir uns nach der Uni am Bus und fahren zu mir!”, bevor sie sich charmant umdreht, einmal kurz mit ihren filigranen Fingern winkt und einfach davon geht.

Wow! Die Fahrt zu ihr war der Hammer. Wir haben uns unscheniert aber mit Bedacht fährend der ganzen Zeit im Bus, der Straßenbahn, und der U-Bahn befummelt und abgeknutscht. Sie wohnte in einem einfachen Mehrfamilienhaus. Wir schafften es die enge Treppe hoch. Sie schloss ihre Tür auf. Meine Hände an ihrem Po reibend sürmte sie die Wohnung und ich hinter ihr her. Die Wohnung war nicht sehr groß und das Schlafzimmer ziemlich klein. Allerdings stand dort ein großes Bett mit vielen Kissen, in verschiedenen Bettbezügen, allesamt in einem nussroten Farbton herum.

Wir halfen uns gegenseitig aus den Mänteln. Ich zog ihren Schal aus und zog ihr Oberteil über ihren Kopf als sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose, samt Unterbuxe im stehen herabzog. Ihre Hand ging sofort an den Ständer. Eine kleine zärtliche Hand an meinem astharten, breiten Fickriemen, die seine dicke abtastete. Sie sprang mit dem Rücken zum Bett darauf und machte sich noch gänzlich frei. Als ich mein Schirt über meinen Kopf gezogen hatten und mein nackter Oberörper zum Vorschein kam, öffnete ich meine Augen und blickte auf ihren splitternackten Körper. Ihre Beine waren schmahl, ihr Bauch etwas rundlich, ihre Titten klein aber stattlich. Sie hatte die wohl die längsten herausstehenden Nippel die ich je sehen durfte. Sie spreizte ihre Beine, ihre zuckersüsse Fotze entblöste sich. Mir ging tierisch einer ab zu sehen wie frisch sie noch war und vor allem etwas älter.

Wir brauchten nicht lange. Ich durfte sofort meinen Schwengel in ihr rosanes Mösenfleisch schieben. Meine Arme lagen in ihren und meine Hände umarmten ihren Nackten. Ich lag auf ihr. Ihre Beine waren um meinen Po gespannt. Eng umschlungen durfte ich sie bumbsen. Sie stöhnte angenehm als mein Penis sie aufspieste, man richtig das Schmatzen der Säfte hören konnte. “Fiick mich schnäller!”, stöhnte sie mir ins Ohr. Mein Becken rammte den Stengel stärker und energischer in sie. “Red weiter!”, stöhnte ich. “Zeiig meiner Möse waas sie braucht!”. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Fotzwände enger, ihr Zittern kündigte sich an. “ohh, Ich brauch den harten Fick!”, “Schon lang nicht mehr… stoss zu… fest… mach! ahh!”. Wortfetzen kamen aus ihrem Mund. Dann war es soweit, sie verengte sich, ihr Zittern explodierte. Sie kam und schrie als wär ihr ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich richtete mich auf während sie kam. Drehte sie auf die Seite, beugte mich über ihren runden Arsch und bumbste weiter. Sie weinte und stöhnte. Ich fickte! Mein Rohr wurde hart. Ich spritzte meinen Saft in die Fotze! “Neiiin!”, rief sie, “oh nein”, stöhnte sie. Sie packte mich am Unterarm und ich dachte sie wollte micht stoppen. Es wäre längst zu spät gewesen. Widererwartend deutete sie mir nur an dass ich weiter machen sollte. “Nun lass aalles rauus!”, japste sie. Meine letzten Stöße teilten das verschmierte Fotzinnere. Sie krallte ihre Hand in ihren Po und hielt ihr Fickloch auf, dass nach dem rausziehen der Mörderlatte vollgewichst glitzerte. Sie lachte, präsentierte ihre Spritzlöcher und mein zähflüssiges Sperma, dass sie mit den Fingern zwischen ihren gesammten Beinen verschmierte. “Tut mir leid, du warst zu geil!”, “Mir egal. Ich brauchte den FICK!”, “Fick mich wieder!”.

Und wir trafen uns öfter nach der Uni. Und ich spritzte öfter in ihre schmachtende Fotze. Die geile Drecksau war es wehrt, getroffen zu werden!

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Succubus 8 Teil 2 v 5

© Hunterxxl

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 2 von 5 – Nackt

Bevor Christoph die Tür zum Zimmer schließen konnte, zwängte sich Goliath zum ihm auf den Gang und schaute zu seinem Herren hinauf. Der Dämon klopfte dem Tier auf den Rücken und als er zu dem Hund sprach, sagte er es mehr zu sich selbst: „komm, wir schauen draußen mal nach dem Rechten.“ Christoph wäre viel lieber bei den zwei Mädchen geblieben, doch eine innere Unruhe ließ ihn nicht los. Irgendetwas stimmte nicht, das fühlte er genau. Der Incubus spürte wie sich die Luft elektrisierte und sich seine Nackenhaare aufstellen. Während er die Treppe runterschritt hatte er wieder das Bild von Tara und Sophie in seinem Kopf. Wie sie beide da nackt auf dem Bett lagen war schon ein geiler Anblick gewesen. Es würde bestimmt nicht lange dauern da würden sich die zwei Mädchen gegenseitig abschlecken wie läufige Hündinnen. Und auch Christoph hätte die beiden kleinen Schlampen jetzt nur zu gern gevögelt. Doch dieses beklemmende Gefühl hatte alles andere verdrängt und schnürte Incubus regelrecht ein.

Nachdem Christoph das Zimmer verlassen hatte, scherzten die beiden Mädchen und alberten wie zwei alte Freundinnen mit einander rum. Tara war total aufgeregt und hing Sophie förmlich an den Lippen. Sich endlich mit einer anderen Dämonin auszutauschen war einfach nur klasse. Obwohl Sophie auch erst am Anfang ihrer Ausbildung zu einer richtigen Succubus stand, wusste sie Tara doch eine Menge neues zu erzählen. Weil es im Zimmer auf Dauer etwas stickig wurde, bat Tara Sophie mit ihren Erläuterungen kurz inne zu halten. Tara erhob sich vom Bett, zog die Vorhänge beiseite und öffnete ein recht großes Fenster. Kühle Nachtluft ließ ihre Nippel sofort erhärten und sie wollte schon wieder zurück zu Sophie ins Bett springen, als ihr Blick auf den Planwagen fiel, den sie und Christoph im Hinterhof des Gasthauses untergebracht hatten. Die Pferde hatten sie im Stall des Gasthauses unterstellen dürfen und nun stand da ihr Wagen im halbdunkeln der anbrechenden Nacht genau unter ihrem Fenster.

„Hmm weist du eigentlich“ sprach Tara ihre Gedanken laut aus, „dass mein Bruder einen echt coolen Wein hat?“ Bei diesen Worten kam ihr wieder in den Sinn, wie sie in Christophs geheimen Raum aufgewacht war und sich an seine Weinvorräte rangemacht hatte, bis sie sturzbetrunken war.

„Ja und?“ erwiderte Sophie. Statt zu antworten, packte Tara das andere Mädchen am Arm und zog Sophie aus dem Bett zu sich ans Fenster. „Mein Bruder hat zwei Kisten Wein mitgenommen. Halt mich an der Hand, dann kann ich auf den Planwagen steigen und uns einige Flaschen holen.“ Sophie war ein wenig irritiert: „Aaaaaa …haaaaa… dir ist aber schon klar, dass ich nichts sehen kann?“ „Das brauchst du ja auch nicht“ antwortete Tara: „es ist nicht hoch… vertrau mir, ich mach das schon!“

Fast zur gleichen Zeit, als Tara sich aus dem Fenster schwang trat ein alter Mann im Nachbarhaus schon etwas schlaftrunken auf seinem Balkon. Eigentlich wollte er nur noch einmal kurz Luft schnappen bevor er zu Bett ging. Als sich der Greis streckte und beim Gähnen sein Blick auf das Gasthaus fiel, vergaß er fast zu Atmen und das was er sah, ließ ihn wieder an Engel glauben. Dort drüben beim Hotel kletterte aus einem geöffneten Fenster eine komplett nackte Frau. Das Licht aus dem Zimmer der unbekannten Schönen erhellte ihren Rücken, ihren Po und das hüftlange dunkle Haar, das wie Seide glänzte und sanft im lauen Wind wie eine Fahne wehte. Als sich die unbekannte etwas unbeholfen mit ihren Füssen an der Hauswand anstemmte wackelte sie zwar unbeabsichtigt, jedoch extrem verführerisch mit ihrem geilen Arsch.

Der Greis hatte schon längst Hand bei sich selbst angelegt und rieb sich die harte Eichel durch den dünnen Stoff seines Nachthemdes. Sein Herz machte einen Sprung, als sich aus dem Fenster der unbekannten eine weitere nackte Frau hinausbeugte. Das Haar dieser Frau war ebenfalls unglaublich lang, doch anders wie bei der dunkelhaarigen, die ziemlich kläglich an der Hauswand hing, war ihr Haar von einem strahlenden Blond. Was die Beiden Frauen miteinander flüsterten konnte der alte Mann nicht verstehen, Doch das war ihm auch eigentlich egal. Er genoss den Anblick auf den Prachtarsch der Dunkelhaarigen und den geilen Brüsten der Blonden, die hin und her baumelten, als sie sich weit aus dem Fenster lehnte um ihre Freundin noch weiter hinab zu lassen.

Das Ziel dieser Kletterpartie war anscheinend ein im Hof stehender Planwagen.
Als die Dunkelhaarige endlich auf dem Planwagen stand und einen Weg nach unten suchte, drehte sie sich zu in Richtung des Alten und er konnte ihren perfekten Körper von vorne bewundern. Sie hatte eine schmale Taille, unglaublich lange Beine und ebenso üppige Brüste wie die Blondine. Als das Licht des Mondes den Bauch und das Gesicht der Dunkelhaarigen erhellte, konnte der alte Mann die feinen Züge ihres verschmitzt lächelnden Gesichtes erkennen. Zu seinem Entzücken war dieser Nachtengel im Intimbereich komplett haarlos. Der Alte hatte in seinem Leben schon viele Mösen mit seinem Gerät durchgepflügt, und alle hatten immer einen dunklen dichten Pelz um ihre Vulva.

Nachdem das Mädchen in den Planwagen verschwand, wartet die Blondine oben am Fenster eine Zeit lang geduldig und der Greis nutzte die Gelegenheit um sich diese junge Weib genauer anzuschauen und sich natürlich genüsslich bei ihrem Anblick einen abzuwichsen. Warum nur, so fragte er sich, trug die Blonde ein Tuch vor den Augen?

Als lange Zeit später immer noch nichts geschah, beugte sie sich wieder weit aus dem Fenster und sprach nun etwas lauter zu ihrer Freundin „Tara wo bleibst du denn?“ „Ja ich habs gleich“ antwortet die andere aus dem Wagen…. Dann erklang ein LAUTER, JUBELDER AUFSCHREI aus dem Planwagen, gefolgt von einem ebenso lauten „PSSSSSSSST“ von oben.

Kurz darauf kletterte die Dunkelhaarige mit vier Flaschen wieder auf das Dach des Wagens und versuchte der blonden die Flaschen zu überreichen. Da Blondi aber dauernd daneben griff, dauerte es eine kleine Ewigkeit. Als alle Flaschen letztendlich doch im Zimmer waren rief der unten stehende Nackedei: „streck deine Hand aus“ dann stieß sie sich kraftvoll vom Wagendach ab um sich an der ausgestreckten Hand der Blondine wieder ins Fenster zu hangeln.

Doch mitten im Sprung zog die Blondine plötzlich ihre Hand weg und die Dunkelhaarige klatsche gegen Hauswand. Es knirschte laut, als ihre Nase mit Wucht gegen die Hauswand stieß, doch bevor sie in die Tiefe stürzen konnte bekam sie Gott sei Dank noch das Fensterbrett zu fassen und zog sich unter ziemlich groben Flüchen selbst in das Zimmer. Dort angekommen stieß sie die Blondine grob zur Seite und knallte hinter sich das Fenster zu.

Nachdem sich Tara schon längst wieder beruhigt hatte und mit Watte in der Nase neben Sophie auf dem Bett saß, stand der alte Mann mit glasigen Augen immer noch auf dem Balkon und zu seinen Füßen hatte sich eine kleine Spermalache gebildet!

Als Taras Bruder und Goliath vor dem Hotel auf die Straße traten, trafen sie dort den Gastwirt, der draußen vor der Tür auf einer Bank saß und in Ruhe ein Pfeifchen rauchte, während er die Straße hinunter und über den Marktplatz hinweg zum Hafen sah. Der Blick des Wirtes wanderte an Christoph zu dessen Gesicht empor. Ohne ein Wort zu sagen streckte der Wirt einen Arm aus und hielt dem Incubus lächelnd einen Beutel Tabak entgegen. Christoph lehnte dankend ab und während er zum Hafen deutete, meinte er: „ich möchte mir nur mal die Beine vertreten, schließen sie bitte noch nicht die Tür ab wenn sie reingehen“. Der Gastwirt nickte freundlich und erwiderte: „keine Sorge Herr, ich werde auf euch warten. Ich werde sogar als kleinen Schlummertrunk noch ein Bierchen für uns zwei zapfen wenn sie wieder zurück sind“. Noch während Christoph sich mit einem Nicken bei seinem Wirt bedankte, läuteten die zwei Türme am Stadttor von Amsterdam die zwölfte Stunde dieser Nacht ein.

Alle 15 Minuten betätigte ein mechanisches Spielwerk deren 38 Glocken, und spielte leise und sanft eine kurze Melodie. Doch nun, zur vollen Stunde schlugen abwechselnd nur die beiden großen Glocken eines jeden Turms und begrüßten somit den neuen Tag im Kalender. Weder die nackten Mädchen Tara und Sophie, die sich in ihrem Bett aneinander räkelten noch Christoph ahnten, dass seit Beginn der Geisterstunde, sich vor der Küste Amsterdam, die Besatzung der “Roter Teufel“, auf Befehl ihres kopflosen Kapitäns Klaus Störtebeker, bereit machte, um mit ihrem Totenschiff in den nächtlichen Hafen einzulaufen.

Mit dem Verklingen des letzten Glockenschlages erhob sich der Wirt gähnend, klopfte seine Pfeife an der Bank aus und ging unter den wachsamen Augen Goliaths in sein Gasthaus. Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, stand Christoph allein mit dem Hund vor dem Haus und während im Nebeldunst sich die leere Straße vor ihnen ausbreitete, spürte Taras Bruder wieder deutlich dieses eigenartige Gefühl drohenden Unheils. Die leichte Brise die Christoph vom Hafen entgegenwehte brachte keine Erfrischung, sie war feucht und stickig, dazu roch es nach altem Fisch und noch nach etwas weniger angenehmeren, das Christoph jedoch nur mit seinem Unterbewusstsein wahrnahm.

Ihm kamen wieder die Worte von Raciel in den Sinn.

…„Wie du siehst, komme ich nur um dich zu warnen. Nicht wir sind auf der Jagd nach dir, sondern deine eigene Brut fordert deinen Kopf.“…

Christoph holte das zerknüllte Pergament hervor, welches ihm der stinkende Elf vor wenigen Wochen vor die Füße geworfen hatte, glättete es und las. Der Text war in der “Alten Schrift“ verfasst so das Menschen ihn nicht lesen konnten. Nur Engel und Dämonen konnten diese geschriebenen Worte entziffern. Es war eine uralte Schrift und ihre Zeichen und Symbole schienen nicht von dieser Welt zu stammen. Hinzu kam auch noch, dass das Pergament mit einem Zauber versehen war. Für jeden Sterblichen zeigte es nur den schlichten Brief eines Jungen, der seinem Vater und der Mutter aus der Ferne einen Gruß zukommen ließ. Für die Augen des Inkubus offenbarte sich sein wirklicher Inhalt und der ließ ihn erschaudern.

Moskau im Winter 1648

Das Haus Tohronen verkündet.

„Aufgrund des anhaltenden, mutwilligen Ungehorsams des Untertanen gegenüber seiner von Luzifers Gnaden verordneten Obrigkeit, ergeht auf Geheiß des Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms folgender Erlass.

In Abwesenheit wird dem Inkubus Prinz Christopher anu Tohron sein angeborener Titel aberkannt und er selbst für Vogelfrei erklärt.

In Anbetracht der frevlerischen Auflehnung seinem eigenen Blute gegenüber, werden dem Flüchtigen sämtliche Privilegien des Hauses Tohronen entzogen.

Lord Ukol anu Tohron

Oberbefehlshabers des nördlichen Spiralarms und Höllenbewahrer des Gleichgewichts

Christopher anu Tohron…! Wie lange hatte er seinen eigenen Namen nicht mehr laut ausgesprochen? Christoph wusste es nicht mehr. Name und Titel hatte er von seiner Mutter, einer geborenen Dämonentochter aus dem Hause Tohron, geerbt. Also wie konnte der nur angeheiratete Dämon, der sich sein Vater nannte, es nur wagen ihm seinen Titel abzuerkennen? Ukol war zwar ein Urdämon, doch das Blut der Tohronen war älter als jede göttliche Zeitrechnung im Universum und mit seiner Schwester Tara würde Christoph…

Anmerkung vom Autor:

Man möge es Tara bitte verzeihen wenn man ihre nun folgenden Worte zwei Mal lesen muss um sie zu verstehen. Doch (a) klingt eine Stimme mit gebrochener Nase nun mal wie eine Stirnhöhlenvereiterung und (b) hatte sie zur Schmerzbekämpfung die ersten zwei Flaschen Wein ziemlich fix weggehauen.

*hicks* „Wiescho hanft du deine Hand no mal weggezschogen?“ fragte Tara Sophie nun zum vierten oder fünften Mal und tippte sich leicht verärgert gegen ihre immer noch blutende Nase. Weil ich nicht wusste, dass du genau in diesem Moment losspringst als mir das Haar ins Gesicht fiel“, antworte Sophie und nun klang ihre Stimme doch recht genervt. „Ja klar“ erwiderte Tara: „daaahein Haaaaaaar hadde d… dir wohol die Schicht genommen wasssss?!“ „Hör mal kleines“ antwortet Sophie etwas verlegen: „sei nicht mehr böse auf mich, was kann ich tun damit du mir wieder verzeihst.“

Taras angeduselte Gedanken brauchten nicht lange um etwas zu finden…„Erzschähl mir *hicks* dasch mit den Dudiiiduuu …Drudu… öhm …isch meine DRUU IIIII DEN…“ Ich hoffe duhuu hanft escht dolle gelitten.“ *hicks*…

Als er voller Wut das Pergament wieder zusammenknüllte und es in seine Hosentasche stopfte konnte sich Christoph ein kurzes, heiseres und spöttisches Lachen nicht verkneifen. Sein Vater hatte ihn nicht nur offiziell verstoßen, sondern auch noch seinen Tod befohlen.

Seit dem Tod der Mutter, Satanica inu Tohron, hatten sich Vater und Sohn nicht mehr gesehen. Und Ukol glaubte immer noch, dass sich Christoph von ihm abgewandt weil der Urdämon seine Frau und Tochter um die Ecke gebracht hatte. Mutter und Tochter hatten sterben müssen, da die weiblichen Nachkommen der Tohron auch einen Urdämonen hätten gefährlich werden können. Den Irrglauben Ukols Tochter sei Tod wollte Christoph auf keinen Fall zerstören. Die Tatsache, dass er nun vogelfrei war, würde sein Leben in Zukunft nicht gerade vereinfachen, also musste er noch mehr auf der Hut sein um sich und seine Schwester zu schützen. Ukol durfte unter keinen Umständen Kenntnis von dem Überleben seiner Tochter erlangen, denn sonst würde Tara bis zum Abschluss ihrer Ausbildung zur richtigen Succubus, diesem Monster schutzlos ausgeliefert sein…. Jedoch nach Abschluss ihrer Ausbildung würde die weibliche Nachfahrin der Tohronen ihrem leiblichen Vater zeigen, was dessen dämonische Urgewalt wert ist gegen das Blut eines vergessenen Gottes.

Abgelenkt durch diese Gedanken schlenderte Christoph unbewusst dem Hafen entgegen und erst als Goliath ein leises jedoch böses Kurren ausstieß und der Incubus das Knarren von Holz vernahm schaute er auf. Als er den Bug des Schiffes erkannte und begriff, was sich dort im Nebel des Meeres verbarg, gefror ihn das Blut in den Adern. Mit dem sich näherndem Geisterschiff schälten sich immer mehr Details aus dem Nebel und Christoph erkannte die dort an der Reling wie versteinert stehende Gestallt auf Anhieb. Der tote Kapitän umklammerte mit einer halb verwesten, noch mit Hautfetzen bedeckten Hand die vom wabernden Nebel feuchte Reling und schien mit seinem nicht existierenden Kopf in Christophs Richtung zu blicken. Nicht die Angst vor den Unholden seines Vaters hatte Taras Bruder so in Unruhe versetzt, sondern die Ankunft des nun einlaufenden Piratenschiffes.

Als sich Goliath instinktiv vor Christoph stellen wollte, packte ihn der Dämon im Genick und zog ihm mit einem festen Ruck zu sich rum „du kannst hier nichts ausrichten mein Freund, lauf zu Tara, pack sie dir und zerr sie aus der Stadt. Nur außerhalb von Amsterdam ist sie in der kommenden Stunde sicher. Hast du verstanden?“ Als Antwort stieß Goliath sein Alphawesen wie einen Spielball zur Seite und spurtete zurück Richtung Gasthaus…

Tara lauschte gespannt Sophies Erzählung von ihrem Abenteuer bei den Druiden. Allein schon die Überfahrt nach Irland und die Suche nach den Druiden war eine wahrhaft fantastische Geschichte. Doch als Sophie Tara von ihrer Blendung und der danach folgenden Folter erzählte, schauderte es dem Mädchen doch sehr, als sie sich das alles bildlich vorstellte und ihre Trunkenheit verflüchtigte sich.
Schon bald war Tara auch nicht mehr böse auf Sophie sondern hatte großes Mitleid mit ihrer Freundin und fing heimlich an zu weinen. Um sich selbst wie auch das andere Mädchen zu trösten nahm sie Sophie in den Arm und lauschte ihrer Erzählung. Taras stilles Weinen drückte ihr dennoch den Schnodder in die gebrochene Nase und obwohl es ziemlich weh tat wenn versuchte ihn wieder hochzuziehen ließ sie sich ihren Schmerz nicht anmerken, Tara wollte ebenso Tapfer sein wie Sophie.

Obwohl Sophie, bei der Sc***derung ihrer Qualen die ganze Zeit über in einer weinenden, betrübten Stimme sprach, gewann Tara immer mehr den Eindruck, dass es Sophie auf irgendeine Art und Weise stark erregte, während sie das Erlebte berichtete. Bestätigt wurde Tara dadurch, als Sophie eine Hand auf Taras Pobacken legte, mit zwei Fingern die Spalte bis hin zu Taras Fötzchen entlangfuhr und ohne ihre Geschichte zu unterbrechen damit begann Tara den Kitzler zu massieren. Durch diese Behandlung in Rage gebracht, tat es Tara ihrer Freundin gleich und massierte ihrerseits deren Möschen.

Bald lagen die Mädchen, Nase an (gebrochener) Nase, verschwitzt und stöhnend auf dem Bett. Sophies Erzählung wurde oft unterbrochen da sich die jungen Frauen ständig gegenseitig die Zungen in den Mund schoben…

Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden

Nur zwei Tage hatte ich Zeit gehabt um mich in meiner Zelle von den Schmerzen und den Torturen der Blendung meiner Augen zu erholen. Zwar hatten sie mir einen Trank gegeben der mich für die Dauer der Prozedur schmerzunempfindlich machte, doch ich glaube in diesem Trank waren auch noch andere Drogen gemixt. Jedenfalls bewirkte der Trank, dass sich meine Fotzenwände schon beim geringsten Anlass befeuchteten und mir die Säfte ungehemmt aus der Möse herausströmten. Sogar beim ganz normalen Gehen wurde ich sofort nass und sehnte mich nach einem harten und langen Fick.

Wir Succubus habe ja schon eh einen erhöhten Sexualtrieb doch dies nun auch noch durch eine Droge verstärkt, brachte mich fast um den Verstand. Und zu allem Übel hörte ich während meiner gesamten Gefangenschaft ständig um mich herum einen Singsang von Männerstimmen die meine dämonischen Fähigkeiten bannten.

Am dritten Tag führte man mich in eine Art Halle. Ich glaube jedenfalls dass es ein ziemlich großer Raum gewesen sein muss, denn dieser eigenartige Singsang halte von den Wänden wieder und schallte mir so aus allen Richtungen entgegen. Ich wurde unsanft Hochgehoben und bäuchlings auf einen Steinsockel, der wohl als Altar diente, gelegt. Ich wurde hierbei so positioniert, dass meine Brüste zwar noch auf der kalten Steinplatte lagen, mein Gewicht sie jedoch über den Rand der Kannte quetschten. Da auf dem Steinsockel nur Platz für meinen Rumpf war, hingen meine Arme und Beine über dem Rand und meine Zehen berührten sogar den Hallenboden. Aber schon nach kurzer Zeit wurden meine Hände und Füße gepackt und in stählernen Schellen gelegt, die wiederum mit kräftigen Hammerschlägen vernietet wurden. Danach wurden die Schellen mit Ketten gespannt und ich glaubte schon sie wollten mich vierteilen, so sehr zerrten mir die Ketten meine Glieder auseinander. Die Ketten wurden aber nicht seitlich nach vorne und hinten gespannt sondern nur nach links und rechts. Meine Schenkel wurden zum ersten Mal in meinen Leben in einen Spagat gezwungen und es tat höllisch weh. Aber auch meine Arme wurden so sehr gestrafft, das ich dachte die Schultern würden mir ausgekugelt werden. Zum Schluss waren die Ketten so sehr nach links und rechts gestrafft, das ich spürte wie sich mein Bauch ein wenig von dem Steinsockel abhob.

Ein Mann der hinter dem Altar zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln stand, lachte grunzend und als er mir prüfend einen Finger in den Hintern schob sagte er: „seht meine Brüder, diese Teufelssaat kam zu uns um eine Abschrift unserer Geheimnisse in Empfang zu nehmen und so unser tausend Jahre altes Wissen zu erlangen.“ Das Raunen das in der Halle anschwoll und in dem sich immer mehr Stimmen vereinten, bestätigte mir, was ich schon die ganze Zeit über befürchtet hatte. Ich befand mich in einer Art Kirche oder Kapelle und an dieser Zeremonie, deren Mittelpunkt ich war, nahmen wahrscheinlich bis an die hundert Männer teil.

Während die raunenden Stimmen aller anwesenden Männer in der Halle nicht abklingen wollten, steckte mir der Druidenpriester einen weiteren Finger in Po und massierte mir mit dem Daumen meinen Kitzler. Ich versuchte zwar meine dämonischen Kräfte zu sammeln um mich auf das was bald folgen würde vorzubereiten, doch dieser eigenartige Singsang blockierte weiterhin meine Fähigkeiten.

Als das Raunen verklungen war sprach der Druidenpriester wieder zu seinen Gläubigen: „allen steht unser Wissen offen, nur der Preis ist für jeden ein anderer. Diese Teufelssaat kam ohne ein Geschenk zu uns, also nehmen wir uns ihren Körper als Bezahlung. Sie soll uns zu willen sein in den nächsten 72 Stunden.“

Zum Takt des nun aufkommenden monotonen Beifalls begann der Priester mir mit einer Gerte auf die Pobacken zu schlagen. Er schlug dabei zwar nicht sehr fest zu. doch ich glaube, dass ich ohne die Wirkung des Tranks vor Schmerz laut geschrienen hätte.

Jemand gab mir eine mächtige Ohrfeige und sagte: „mach dein Maul auf Schlampe.“ Und noch bevor ich meine Lippen öffnen konnte schob mir der Kerl seinen Schwanz in den Schlund, fasste mich in den Haaren und fickte mir in den Mund. Ich musste würgen. Mir schossen Tränen in die blinden Augen und es lief mir extrem viel Speichel aus dem Mund. Doch das störte den Mundficker nicht im Geringsten. Ohne eine Spur von Mitleid trieb er mir immer wieder seinen Schwanz in den Hals. Nach einigen Minuten spürte ich wie der Schwanz in meinem Mund zu zucken begann und schon entlud er sich in meiner Kehle. Beim Herausziehen seines Schwanzes spritze er mir zusätzlich noch den Rest seines Spermas ins Gesicht. Doch Zeit zum Verschnaufen hatte ich nicht, kaum dass der Mann gekommen war, nahm ein anderer seinen Platz ein und dieser war sogar noch grober als sein Vorgänger.

Die Massenvergewaltigung nahm nun ihren Lauf und durch den verdammten Singsang mit seinen beschissenen Beschwörungsformeln war ich nicht in der Lage mir die Energie der Männer nutzbar zu machen. Ich war zu ihrer Ficksklavin degradiert.

Der Priester schlug weiterhin mit seiner Gerte auf meinen Körper ein. Mein Po, mein Rücken meine Arme, wie auch meine Beine wurden von seiner Gerte mit Schlägen eingedeckt. Sogar meinen Unterleib ließ er nicht aus und ohne dass ich es wollte, spürte ich wie meine Muschi plötzlich feucht wurde. Als unter der peitschenden Gerte das Blut in meinen Venushügel schoss, ließ es meine Schamlippen enorm anschwellen. Jeder weitere Hieb auf meine dicken und prallen Fotzenlippen brachte mich fast um den Verstand und ich bettelte förmlich, dass mich endlich ein harter Schwanz ficken möge… Ich stöhnte laut auf, als endlich ein steifer Männerschwanz meinen Fotzeneingang spreizte und der Kerl mir sein Rohr in die Pflaume schob. Langsam aber unglaublich fest vögelte er mich durch. Nach dem er mit einem Aufschrei seinen Samen in mich schleuderte und seinen Prügel aus mir herauszog, steckte mir auch schon ein anderer unsanft seinen Prügel in die Möse. Gott sei Dank war meine Dose vom Sperma des ersten Kerls und vom eigenen Fotzenschleim so sehr angefeuchtet, dass ich es sogar als angehendem empfand als mir der zweite seinen extremen Dickschwanz in die Fleischlappen schob. Dieser Schwanz war der reinste Beckenbrecher.

Durch die enorme Spannung der Ketten, wurde mein Körper bei jedem Fickstoß des Kerls leicht angehoben. Und als das Schwein dies merkte, rammte er mir seinen Hengstschwanz mit solcher Kraft in den Fleischkanal das mein Bauch auf dem Altar regelrecht auf und ab federte. Da der Hurensohn mit seinem extremen Dickschwanz zu meinem Bedauern eine schier endlose Ausdauer hatte, verlor ich bei seinem Fick zwei Mal das Bewusstsein bevor er endlich seinen Hammer aus mir herauszog.

Nachdem mich dieser Riesenpimmel bestiegen hatte, war meine Möse nicht mehr in der Lage sich wieder zu schließen. Doch kaum war das Schwanz aus mir raus, nahm auch schon wieder ein anderer seinen Platz ein.

Als einer der Druiden zu mir auf den Altar kletterte ahnte ich schon was nun kommen würde. Und als er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzte wusste ich, dass sobald er mit mir fertig war, würden es seine Kumpane im gleichtuen. Von nun an, hatte ich ständig einen Schwanz in meiner Maulfotze, in meiner Pflaume und in meinem Arsch und alle vögelten mich ohne Unterlass.

So ging es Stunde um Stunde und inzwischen lief mir der Samen den all diese fremden Männer in mich gepumpt hatten, als stetiger Rinnsal aus der Möse, Arsch und Nase. Ich weiß nicht wie viele Männer um mich herumstanden, doch es verging keine Minute in denen nicht auch mein Rücken oder Po von Sperma vollgespritzt wurde. Anscheinend diente ich einer Vielzahl von Kerlen als reines Wichsobjekt auf das sie ungeniert ihren Samen entladen konnten. Durch diese ständige Besudelung und nachdem mir unzählige Männer ihren Samen in den Mund gepumpt oder in das Gesicht gespritzt hatten, bildete sich auf meinem Rücken mittlerweile ein dicker, weißer, sehr zäher Spermafilm und auch mein Gesicht und meine Haare waren über und über mit Samen beschmiert.

Während ich also in Arsch und Fotze gleichzeitig gevögelt wurde, packte mich jemand in den spermaverkleisterten Haarschopf und riss meinen Kopf in die Höhe. Zuerst dachte ich, es handelt sich um einen sehr großen Mann und öffnete automatisch meinem Mund zu einem einladenden “O“, doch ich hatte mich getäuscht. Dieser Kerl wollte mir seinen Schwanz unbedingt zwischen meine zusammengequetschten Brüste schieben. Damit mein Gesicht bei diesem Tittenfick nicht gegen seinen Bauch gedrückt wurde und ich so zu ersticken drohte, drehte ich meinen Kopf so, dass sein Bauch nur gegen mein Ohr drückte. Obwohl es schrecklich war, mit verdrehten und nach oben überdehnten Hals so in den Ketten zu hängen, genoss ich doch diesen Augenblick ohne dass ein Schwanz mir die Kehle aushöhlte. Doch diese Freude war nur von kurzer Dauer, nachdem einer der Druidenanhänger mitbekam, dass da noch ein momentan unbenutztes Loch von mir war, hatte ich auch schon seinen Ständer in meinem Mund. Da jedoch ein weiterer Druide auch diese Idee hatte und von seinem Vorhaben auch nicht ablassen wollte gab es unter den zwei Männern ein kurzes aber heftiges Wortgefecht. Doch schon nach wenigen Minuten einigte man sich darauf, dass ich doch auch zwei Schwänze gleichzeitig in meinem Mund aufnehmen könnte. Als der zweite Schwanz in meinen Mund geschoben wurde, dachte ich im ersten Augenblick meine Lippen würden reißen. Und da ich nun keine Möglichkeit hatte den Speichel oder Samen aus meinem Mund laufen zu lassen, schoss mir der ganze Rotz wieder in die der Nase und ich musste schlucken um Atmen zu können.

Ständig auf der Suche nach weiteren Körperstellen an denen sie sich bei mir auslassen konnten, kamen die Druiden ziemlich schnell zu dem Schluss dass meine Gelenke zwar bewegungsunfähig in Ketten lagen, ich meine Hände aber durchaus so ballen konnte das mich dort zwei weitere Schwänze ficken konnten. Und auch in meinem Unterleib steckten in Arsch und Fotze zusammengenommen immer drei Schwänze. Die Druiden hatten sogar versucht gleichzeitig in beide Löcher zwei Schwänze zu stecken doch bei diesem Versuch mussten zwei von ihnen auf den Altar klettern und dabei war einer gefallen und hatte sich den Oberschenkel gebrochen. Obwohl mir gar nicht zum Lachen zu Mute gewesen war konnte ich mir ein amüsiertes Schnaufen nicht verkneifen, als der Druide aufschlug und heulend seinen Schmerz hinausschrie. Doch die Bestrafung meiner Schadensfreude folgte auf dem Fuße und das meine ich wortwörtlich.

Die Füße waren wohl die einzigen Stellen die nicht in irgendeiner Form von den Druiden benutzt wurden. Es gab den einen oder anderen der selbst unter meiner Achseln versuchte seine Eichel an meinen Körper zu reiben. Na jedenfalls spürte ich, nach dem ich mich über den Sturz des Druiden so gefreut hatte die Peitschenhiebe einer Gerte auf meinen Fußballen. Da mich diesmal die Hiebe aber gleichzeitig auf beiden Füßen trafen, mussten es zwei Männer sein die auf jeder Seite eine Gerte schwangen…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 20.05.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Fitness

Es ist ein kalter winter Tag an dem Du dich mit deiner besten Freundin abends zum Squash verabredet hast… leicht fröstelig betritts du mit deiner Sporttasche das Fitnesscenter wo ihr euch treffen wolltet….
Du setzt Dich an die bar und trinkst erstmal einen heiße Tee, um dich ein wenig aufzu wärmen….
und schaust Dir die Leute so an… in einer ecke sitzt ein junger mann, ca. 180 groß, breite schultern, blonde haare, der anscheinend auch auf jemanden wartet….

da bekommst du plötzlich eine sms von deiner freundin, ihr wagen ist bei der kält leider nict angesprungen, und sie wird es nicht zu eurem treffen schaffe…

Schade, du wolltest dich doch mal wieder so richtig auspowern und den stressigen büroaltag hinter dir lassen…

mitlerweile ist es schon 21h und das center leert sich langsam…

Als kurz bevor du dich entschieden hast zu gehen, der junge mann dich anspricht und dich fragt, ob du auch versetzt worden bist, und nicht lust hättest eine runde mit ihm zusammen zu spielen……
er scheint ja recht nett zu sein, und schlecht aussehen tut er ja auch nicht,
allerdings die zeit…. macht das center nicht gelich dicht, fragst du ihn, er meint, dass er den besitzer kenne, und von ihm den schlüssel besorgen könnte….
klingt ja recht komisch.. so ganz alleine mit einem fremden mann hier in dem riesigen sportcenter….

aber du möchtest heute schon noch eine runde schwitzen… von daher willigst du ein…

Allerdings muss du feststellen, als ihr in richtung umkleidekabienen geht, das dies anscheinend ein unisex fitnesscenter zu sein scheint…. das hätte dir deine freundin ja mal vorher schon sagen können….

jetzt sollst du dich auch noch zusammen mit dem fremden umziehen, wie peinlich….
Ihr betretet die leere umkleide, er merkt schon, dass dir nicht ganz wohl bei der sache ist…
und kann sich ein schmutziges grinsen nicht verkneifen, als du ein bischen verschämt auf den boden schauen musst… Du versuchst dich in der anderen ecke der kabine zu verstecken,…
wobei, du ihn natürlich selber nicht aus den augen verlierst… aso einen knackigen hintern scheint er in seiner engen jeans schon zu haben… du fängst auch langsam an, dich aus zu ziehen… doch kurz bevor du dein oberteil über deinen kopf ziehen willst, traust du deinen augen nicht….

im letzten moment hast du den doch recht großen, aber noch schlaffen schwanz von dem typen gesehen,
wow ist das ein prachtstück… mein gott ist dass peinlich, dur wirst schon ganz rot… schade… jetzt hat er schon seine sportshort an.. verdammt, den hättest du dir gerne länger angeschaut…

Du trägst nur eine kurze hotpan und ein weises doch recht tief ausgeschnittenes poloshirt,…verdamt, hast du doch deinen Sportbh zu hause liegen lassen… der Kerl, er heist im übrigen torben;-)
hat zu seiner sportshort noch ein blaues muskelshirt an…

Als Ihr fertig angezogen seit, geht ihr zusammen in den court….
Mitlerweile seit Ihr vollkommen alleine im Fitnesscenter… es läuft nur noch die Musik aus den Lautsprechern und du hörst die letzten Autos den Parkplatz verlassen… Das Licht ist fast überall aus…
nur Euer Squashcourt ist noch beleuchtet….

Ihr fangt langsam an zu spielen, und irgenwie kannst du deine augen nicht von torbens hose lassen, immer wieder schaust du ihm zwischen die beine, um eine beule in seiner hose zu sehen….

Mitlerweile ist ihm deine unaufmerksamkeit auch aufgefallen… allerdings grinst er nur ein wenig kess…

nach einigen bällen die euch beide schon recht erhitz haben… streift du im vorbeilaufen , auf der jagt nach dem ball torbens körper…. und spürst eine doch recht harte beule zwischen seinen schenkeln…
dass musst du dir nochmal genauer anschauen… aber wie… er soll es ja auch nicht mitbekommen… diese berührungen versuchst du immer öffter herbei zu führen.. und auch torben streift deinen körper jetzt immer öffter… mal gleitet seine hand über deine rücken… mal über den po…. mein gott hat der große hände…. plötzlich stolpert er… und fällt auf den boden….

Er liegt auf dem rücken und bewegt sich nicht…. was sollst du nur tun?….

Du versuchst ihn wieder zu wach zu bekommen… doch dein rütteln an seinen schultern..und die leichten schläge ins gesicht bringen nichts…

Sollst Du einen notarzt rufen… gleich… vorher willst du die chance nutzen…
Den musst Du dir doch nochmal richtig anschauen….

Du streichselt seinen schwanz durch die short…. meine güte was ist das denn für ein gerät…
denn musst du sehen….

Du schiebst sie ein wenig nach unten.. bis du seinen prügel vor dir siehst….

ohh mein Gott… hoffendlich wird er nicht jetzt wieder wach,….
Du blickst hoch zu seinem gesicht… doch dort ist nichts zu sehen…

Dein Blick wandert wieder runter zu seinem schwanz… ohh habe ich den etwa in die hand genommen… wie peinlich… habe ich garnicht bemerkt…denkst du…

er fühlt sich sehr schön an… jetzt nimmst du vorsichtig beide hände übereinander und wichst torbens schwanz ein bischen…schließlich willst du ja sehen, wie groß der werden kann…

hoffendlich sind wirklich alle anderen schon weg… wir sitzen hier ja wie auf dem presentierteller…
aber der schwanz in deinen händen macht dich einfach nur geil… du hoffst nur dass er nicht wach wir… was soll der kerl nur von dir denken… bei einem wildfremden mann… dem du vor lauter geilheit seinen schwanz wichst… obwohl dieser verletzt vor dir liegt….

du schiebst langsam mit der einen and dein top ein wenig nach oben und spielst an deinen festen geilen titten… deine nippel sind vom reiben an dem schweissnassen stoff schon ganz hart geworden…

Torbens schwanz wird zwischen deinen händen immer größer …und härter… wie der wohl schmecken mag… du beugst dich langsam nach mit deinem kopf nach unten….und umkreist seine spitze mit deiner zunge… immer schneller leckst du seinen harten steifen schwanz…

langsam wird deine muschi auch ganz feucht… du ziehst dir mit der einen hand deine hotpans aus… wärdne du mit der anderen seinen schwanz immer schön weiter wichst…
jetzt kniest du nur noch mit deinem top bekleidet deinen nackten arsch in die höhe gestreckt neben ihm und lutsche seinen geilen schwanz… du hättest nie gedacht, das du soetwas je machen könntest… aber deine geilheit hat dich dazu getrieben…

Du greifst nach deinem Schläger…. der griff hat die ähnlichen maße wie torbens schwanz….
nun lutscht due diesen kurz ein bischen.. und reibst ihn dir anschließend über deine nasse muschi…

immer schneller und schneller wichst du seinen schwanz und schiebst dir den schlägergriff langsam in dein feuchtes loch…. Deinen Hintern dabei schön in richtung torbens gesicht gerichtet…

wenn er jetzt wach werden würde… was würde er nur von dir denken… du hattest ihm doch erzählt das du so eine “lqangweilieg” büromaus bis… dar wird dich doch für verrückt halten…

Immer schneller und tiefer schiebst du dir den schlägergriff hinein immer doller reibst du torbens schwanz und nimmst ihn bis zum anschlag in deinen mund…

langsam merkst du wie sein schwanz immer doller an zu pochern fängt… und du steckst dir den schläger immer tiefer in deine möse hinein…. Sein schwanz ist so hart und dick… er stösst immer doller in deinen rachen hinein….du umgreist ihn immer doller… so das er noch einen moment aushällt…. deine muschie trieft förmlich vor geilheit…. und der saft läuft schon aus ihr raus und tropft langsam auf den hallenboden…
immer doller fängt sein schwanz zu zucken an… hoffendlich lebt er überhaupt noch… nicht dass wenn due den notarzt gerufen hast.. sie bei der untersuchung etwas feststellen….wie peinlich….

Du merkst wie der saft in seinem schwanz herrausströmen will… Du nimmst seine eichel in den mund und wichst ihm seinen schwanz ganz schnell… bis seine riesen ladung aus ihm herrausspritz….
Du versuchst alles aufzunehmen…damit ja keine verräterischen flecken entstehen….

Ohh gott ist das viel saft den er herrausschleudert… Du lutscht ihm seinen steifen schwanz bis auf den letzten tropen aus….

nachdem Du ihm seine hose über den noch harten schwanz wieder gezogen hast, ziehst du dir deine hotpans wieder an, und gesht richtung ausgang, um dein handy zu holen…

Auf dem rückweg brings du ein handtuch mit um deinen mösensaft vom hallenboden auf zu wischen…

kurz bevor du bei ihm ankommst und die 112 gewählt hast, …..
öffnet torben seine augen und schaut dir tief in die deinen er fragt, was passiert sei?
und er habe so komische kopfschmerzen….

Hat er wirklich nichts von alledem mitbekommen????
Oder hat er etwa alles nur gespielt…???

Wer weis dass schon?

Du sagst ihm was passiert ist………………………………………….

Er ist gefallen… und hat sich dabei wohl den kopf gestoßen…..
hoffendlich glaubt er das….???

Du hilft Ihm hoch… und stützt ihn ein wenig, als er fast in deine arme kipppt….
Dabei drückt sich sein immer noch harter schwanz gegen deinen unterleib…
Du hättest hn doch richtig vögeln sollen…. warum hast du das nur nicht getan….???

Auf den weg in die umkleidekabine fragt torben dich… ob Ihr nicht gemeinsam noch in die Sauna gehen wollt, es ist doch soooo kalt draußen…. und da könne man echt super bei entspannen…

und als dankeschön das Du die Rettung rufen wolltest, würde er dir gern eine entspannende massage geben… denn dich seint das ganze auch ein wenig mitgenommen zu haben…
Du bist so verspannt, seit dem er weider wch ist…;-)
Ich nehme dich bei der hand und wir gehen zusammen in den spabereicht des fintesscenters…
Du bist immernoch ganz vervirrt davon, was vor einigen minuten passiert ist….
hat der typ wirklich nichts mitbekommen, als ich ihm seinen schwanz gelutscht habe???? war er wirklich ohnmächtig??? ohh mein gott… Du weist nicht wie du dich verhalten sollst… aber Du willst seinen schwanz am iebsten sofort wieder rausholen und ihn dir in dein geiles noch feuchtes loch reinschieben lassen….

Als wir angekommen sind mache ich in einem kleinen massageraum ein wenig stimmung…
lege leise musik im cdplayer auf… zünde die kerzen im raum nochmal an… du riechst noch den ölduft, der letzte massagen, der in der luft liegt….

Ich habe Dir erzählt, das ich beruflich als physiothe****ut arbeite und daher auch ein sehr guter masseur bin… und bei deinen verspannungen die dir ber büroaltag macht…freust du dich schon auf eine entspannende massage….

Ich bitte dich, dass du dich entkleidest, wir wollen doch mit dem oel nicht deine kleidung verschmutzen… das grinsen in meinem gesicht kann ich nicht wirklich verbergen… und ich merke, wie es dir peinlich ist, daher drehe ich mich zur seite um als du deine hüllen fallen lässt… und bereite schonmal das massage oel vor…

Als ich mich umdrehe liegst du nur noch mit einem slip bekleidet auf der massagebank.. allerdings hast du das laken komplett bis zu deinem rücken hochgezogen…

Ich treten neben dich und schiebe das laken runter bis kurz über deinen po dabei streife ich schon mit meinen fingern an deiner seite entlang über eine brust, die an der seite herrausschaut… du bekommst eine leichte gänsehaut am ganzen körper… was machst du hier überhaupt…

Erst besorgst wichst du einem wildfremden mann, der ohnmächtig ist hier alleine, aber doch für jeden zugäglich den schwanz… und jetzt …omg…was ist nur aus dir geworden?

Ich nehme das leicht erwärmte oel und träufle es auf deinem rücken über die wirbelsäule…. das fühlt sich wirklich schöööön warm an…. und es riecht so gut… langsam verteile ich das oel über deinen rücken… mit meinen daumen massiere ich dir deinen nacken… deine zum Zopf zusammen gebunden blonden haare hast du schon zur seite genommen…. dabei greife ich mit dem rest meiner hand über deine schultern und streife immer über dein schlüsselbein…. du hast wirklich eine wunderschöne weiche haut!

langsam wandere ich mit meinen händen über deine schulterblätter an deiner wirbelsüle vorbei in den brustwirbelbereich hier bei mache ich meine hände extra breit um mit meinen kleinen fingern an der seite fast bis zu deinen brüsten zu kommen…diese streife ich immer wieder zufällig und merke wie dir das anscheinend gefällt….nun wandere ich weiter nach untten richtund deines knackigen hinterns… kurz über ihm massiere ich dir deine hüfte und sreiche an der seite immerwieder mit meinen händen unter deinen körper… ich merke wie du versuchst dein becken ein wenig zu heben, damit ich noch ein bischen mehr unter dich komme…. doch soweit sind wir noch nicht….

ich streiche mit meinen händen an der seite über deinen gesamten oberkörper nach oben bis zu deinen achselhöhlen…wandere wieder nach innen um dir deine schultern und den nacken zu entspannen…. wie ich merke gefällt dir diese entspannung schon sehr!…

Ich ziehe dir das laken wieder über deinen rücken…. du schaust mich ein wenig entäuscht an….
“war es das schon?…..

Ich blicke dir tief in die Augen…”nach solch einer hitzigen runde squasch müssen doch auch deine beine ein wenig entspannung vertragen”?….

Ich ziehe dir das laken bis kurz unter den po hinauf, so dass ich gerade deinen slip herraus blitzen sehen kann…. ich nehme einen schuss von dem oel und verteile es über deine beine… nun gehe ich mit meiner linken hand vom ansatz deines unterschenkels langsam über deine festen waden über deine kniekehle bis hoch zum oberschenkel… immer wieder mit leichtem druck wandere ich über dein bein… mal weiter an der aussenseite deiner schenkel entlang… mal ein wenig meht in der innen seite …. mit meinem daumen versuche ich dabei das laken immer ein stückchen höher zu schieben….

mhhhh das gefällt dir… ich merke wie du langsam deine beine versuchst unauffällig zu spreitzen, damit ich immer noch höher zwischen deinen schenkeln massierden kann…. deine arme liegen dabei fest an deinen körper gepresst neben dir auf der liege… als ich näher an die liege herrantrete spürst du ein stück stoff an deiner hand außenseite, welches sich imer doller gegen dich presst…
das wird doch nicht…..

Ich wechsele nun das bein… und schiebe massiere mit beiden händen über deinen rechten schenkel..
immer weiter spreitzt du deine beine so das ich mit meinem mittelfinger.. schon fast an deinen slip komme… ich merke förmlich wie heis es zwischen deinen schenkeln ist… und wenn ich das richtig sehe… ist das höschen sogar ein bischen feucht….mhhhh lecker….

Du merkst wie ich immer weiter mit meiner hand die innenseite deines schenkels nach oben wandere… und mit beinem fingern versuche dein höschen ein bischen zur seite zu schieben…

” Soll ich Dir auch deinen hintern ein wenig massieren” frage ich dich….

von dir kommt nur ein leises stöhnen…mhhh….

mein schwanz, spannt mitlerweile recht doll meine hose… und ich merke wie er schon inzwischen in deiner geöffneten hand liegt…
Du hebst ein wenig dein becken… und ich ziehe dir deinen slip über deinen nach oben gestreckten hintern herrunter….

Ich greife mit beiden händen deinen knackigen arsch und fange an ihn langsam zu massieren… immer wieder streife ich dabei mit meinem daumen über dein kleines lüsternes arschloche… bei jeder berührung merke ich wie sie dich erregt….

mit meinen fingern streife ich nun zwischen deinen oberschenkeln bis zu ende deiner beine und mein zeigefinger wandert dabei immer ein bischen tiefer zwischen deine feute muschi und über dein geiles arschloch…

Du spreizt deine beine immer weiter….
ich nehme das oel und lasse in paar tropfen direkt auf deine beiden löcher trofen…
und verteile es ein bischen mit meinem Daumen….

Du geniest es einfach nur…obwohl du dir denkst…. was passiert hier eigendlich im moment???

Mitlerweile drückt sich mein schwanz immer doller durch die hose und du spürst jede einzelne bewegung in deiner hand… du kannst einfach nicht anderst …..

Du willst Ihn wieder …. und massierst ihn durch die spannende short…
ich schiebe dir meinen finger gaaaaanz langsam in deine feucht muschi hinein…

du drehst dich jetzt zur seite zu mir um und grinst mich mit einem geilen lächen in die augen…
ich komme zu dir und geben dir einen langen geilen zungenkuss wärend dessen du weiter meinen schwanz und ich deine muschi massiere….

langsam setzt du dich auf… und ziehst mir meine short hinunter… so das mein schwanz in voller pracht vor dir steht…ich packe dich unter den arsch und ziehe dich zur kannte der liege…wärend wir uns weiterküssen reibt sich mein schwanz an deinem bauch und du krallst dich mit deinen händen in meinen nacken und rücken….

nun legst du dich auf den rücken… dabei streichle ich dir über deine festen geilen titten…. und deinen schlanken bauch….ich lege mir deine beine über die schultern und knie mich vor dir zwischen deine schenkel so das ich deine geile tropnasse muschi direkt vor mir habe….

ich fange an dir deine schenkel zu küssen.. an ihnen zu lecken… und zu saugen….
dabei wandere ich immer weiter nach innen… ich umspiele deine muschi mit meiner zunge und kreise dabei immer weider über deinen kitzler…. wärden ich dabei deinen bauch und deine brüse mit meinen händen verwöhne… und deine nippel zwischen meinen fingern ein bischen zwirbele….

ich lecke dir über deinen keilen schlitz und sauge an deinem kitzler und den schamlippen…
mhhhh ist das lecker und so feucht… ich dringe mit meiner zunge immer wieder in dich ein… und lecke dir deinen geilen saft aus deiner möse…. Du krallst dich dabei mit deinen händen in meine kurzen haare und geniest das verwöhnprogramm….

ich merke wie dich das geil macht… Du schiebst mir dein becken immer weiter entgegen…. und auch dein arschloch ist schon mächtig am zucken… mit meiner zunge lecke ich vorsichtig über deinen geilen hinterausgang… und über deine möse….

Du wirst immer geiler und lässt dabei dein becken kreisen… nun ziehst du mich an den haaren zu dir nach oben ich stecke dir meine zunge in deinen mund und du lutscht deinen mösensaft gierig von meiner zunge ab….mhhh kannst du geil saugen….
Aber dass wusste ich ja schon…;-)

Mein schwanz schiebt sich derweil immer wieder über deine feuchte muschi und reibt sich dabei an deinem kitzler… wären du ihn wieder in deine hand genommen hast um ihn wieder geil zu wichsen…
immer doller massierst du ihn…

nun nehme ich meinen harten schwanz in die hand und umkreise deine feuchte muschi und dein geiles arschloch immer doller schiebe ich meinen harten kolben über deinen kitzler und zwischen deinen schamlippen hindurch….
ich klatsche ihn dir hart auf deine feuchte muschi….

Los! sag es…!

Komm fick mich entlich stöhnst du mir entgegen….

Ich schiebe dir meinen schwanz langsam in deine geile muschi….
und ziehe ihn wieder hinaus… um noch tiefer in dich eindringen zu können…

immer schneller und tiefer stoße ich dich.. dein arsch wackelt dabei uf der liege im tackt immer wieder vor und zurück… deine brüste bewegen sich im rythmuss meiner stöße auf und ab….

ich beuge mich zu dir nach vorne und greife mit meinen händen unter deinen nacke und ziehe dich ein wenig zu mir hoch, wo wir uns lange un innig küssen… wärend dessen stoße ich dich immer tiefer…

Ich richte mich wieder auf… mit em einen arm halte ich dein bei nach oben mit der anderen hand spiele ich mit deinen titten und deinen nippeln….

Du krallst dich derweil mit deinen händen in die liege… jetzt beuge ich mich wieder vor und umspiele mit meiner zunge deine nippel und sauge an deinen festen geilen titten… schmatz… deine nippel sind richtig geil hart! mir meinem finger umkreise ich sie und gleite langsam mit miner zunge über deinen körper… mit meiner anderen hand wandere ich über deinen oberschenkel runter zu deinem arsch.. woch ich dir einen kleinen klapps gebe…

ahhh..stöhnst du.. mach weiter…

Du scheinst ja wohll auf so einiges zu sthen… hätte ich bei unserem ersten treffen ander bar nicht gedacht….;-)

Ich ziehe meinen schwanz langsam aus deiner muschie herraus…. und hole dich von der liege herrunter… wir stehen uns gegen über… deine nippel drücken sich geken meinen körper und mein schwanz pochert an deinem bauch.. vollkommen feucht von deiner nassen muschie…

Ich drücke dich an den schultern langsam nach untern und du greifst dir meinen schwanz und leckst in schön mit deiner zunge ab…. und schiebst ihn dir weit in den rachen um ihn ordendlich zu saugen….

Ich greife deinen pferdeschwanz kurz hinder dem haargummi um deinen kopf immer doller über meinen schwanz zu drücken….er dringt immer diefer in dich ein und kratz schon an deinem rachen…

Auf sowas scheinst du also auch zu stehen… mhhh interessant….

Ich ziehe dich wieder langsam zu mir hoch… und drehe dich um…
vo hinten greife ich deine titten und massiere sie… meine hände sind noch ein wenig oelig…
ich klemme deine nippel zwischen meine finger und bewege diese hin und her…wärend du deinen kopf zu mir umgedreht hast und wir uns küssen…

Mit deiner einen hand spielst du derweil an deiner feuchten pussi und mit der anderen massierst du meinen harten schwanz der sich gegen deinen geilen arsch presst….

un drücke ich dich vornüber mit dem oberkörper auf die liege so dass du mir deinen knakigen hinter entgegen streckst… ich knie mich nieder und ziehe mit meinen händen deine pobacken weit auseinander, sodas ich wirkliche eine freie bahn zu deinem geilen arschloch bekomme …

mit meiner zunge fange ich an dein geiles loch zu stimmulieren und drücke sie auch ein wenig hinein..aber nur ein stückchen….

nun neme ich meinen mittelfinger und schiebe ihn mit leichtem druck in dein enges heises loch hinein…. du stöhnst dabei leise auf….

Immer tiefer und schneller schiebe ich in vor und zurück, wärend ich mit der anderen hand deine musche liebkose und diese weiter lecke….

nachdem dein hintertürchen jetzt schön vorbereitet ist lecke ich noch einmal über deine beiden geilen löcher und spucke dir auf dein geiles arschloche… ich stehe auf.. und mit meinem harten dicken schwant versteile ich die spucke über dein geiles arschloch…

du streckst mir dein hinterteil immer doller entgegen… sodas mein schwanz schin fast von alleine hinein gleiten kann… ich setzte ihn an und schiebe ihn immer tiefer in dein heises enges loch hinein….

immer wieder schiebe ich ihn vor und zurück…. und immer tiefer und doller stoße ich dich …

mein gott bist du eng…. due bäumst deinen oberkörper bei jedem stoß weiter auf….

Die stösse werden immer tiefer und fester….ich gebe dir dabei den ein oder anderen klapps auf deinen knackigen arsch…. und halte dich an deiner hüfte fest um dich immer doller stoßen zu können….

Du hattest den Squashschläger vom spiel aus mit genommen, dieser liegt noch unter der liege…

ich ziehe meinen schwanz langsam aus deinem geilen arschloch hinaus… und stoße ihn wieder tief in dich hinein… immer doller …. plötzlich merkst du wie due einen druck an deiner muschi dabei bemerkst….

ich habe mit der einen hand nach dem schläger gedriffen und schiebe ihn dir dabei über deine muschi…

NEIN sagst du….

Ich will den schläger in den arsch und deinen schwanz wieder in meiner muschi spüren….

ich beuge dich wieder zu mir hoch….
spiele dabei mit den schlägerseiten über deine harten geilen nippel….
sie passen genau hinein….

Komm dreh dich um….

ich greife unter deinen arsch und hebe dich zu mir hoch… du schlingst deine beine um mich herrung…
meine steife schwanzspitze kommt daei immer wieder mit deiner muschi in berührung… wärend wir uns innig küssen schiebe ich dir langsam den schlägergriff in dein geweitetes arschloch hinein…

nah gefällt dir das????

Jetzt lasse ich dich langsam auf meinen schwanz hinabgleiten… ohhh ich merke wie sich der schlägergriff in deinem körper gegen meinen schwanz drückt… ist das ein geiles gefühl….
immer wieder senke ich dich auf den beiden freudenspendern auf und ab….

hättest du dir das jemals träumen lassen… du wolltest doch nur en bischen mit deiner freundin spielen….

omg ist das geil… aber das kannst Du Ihr doch nie erzählen… was hier grade passiert ist…
wie peinlich ist dass denn….Sie kennt dich doch schon seit frühster jugend….
das macht dich noch geiler und dur reitest immer doller auf meinem schwanz und dem schläger….

immer wieder auf und ab… immer tiefer und härter schiebe ich dir beide teile in deine geilen löcher….

du hällst dich mit deinen händen an meinen schultern und meinem nacken fest… ich spüre wie dein unterleib immer doller zu viebrieren anfängt… du wirst immer heißer und feuchter und bewegst dich immer schneller….. ja ist das geil ich zihe dir den schläger aus dem arsch und lege dich auf der liege auf dem rücken ab… wobei ich meinen schwanz immer tiefer und fester in dich hinein stoße immer schneller vor und zurück…. immer härter wird mein prügel in deiner feuchten muschi…..

mit meinem daumen spiele ich derweil an deinem kitzler und reibe ihn immer doller….
Dein becken lässt dimmer doller kreisen.. und bewegst es immer schneller…..

Mein schwanz wird immer dicker und dicker… ich fühle wie geil ich gleich abspritzen werde…

Du ziehst mich zu dir unter und steckst mir deine zunge in den mund.. und krallst dich mit deinen nägeln immer tiefer in meinen nacken….

meine stöße werden immer härter und fester… ich merke wie ich kurz vorm kommen bin….

Ich hohle meinen schwanz aus dir herraus und klatsche ihn auf deine feuchte geile muschi…

ich schiebe ihn immer schneller über deinen kitzler wärden du ihn mit der hand dagegen drückst….

Ohhh jaaa ist das geil….

gleich ist es soweit….

jaaa jetzt…..

Ich spritze dir meine ganze ladung auf den bauch…..

jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa ist das geil…….. due wichst ihn immer noch weiter….

bis der letze tropefen raus ist… die sahne leuft über deinen bauch und zwischen deine schenkel….

ist das ein geiler anblick…..

ich nehme meinen schwanz und schiebe ihn dir nochmal zum abschluss ein paar mal in deine geile muschi….
dann gebe ich dir einen langen kuss und lasse dich auf der massage liege liegen….

du schläfts völlig erschöpft ein….

Plötzlich hörst du eine stimme….

Hallo Kerstin….

hallo was ist mit dir los?…..

Es ist …..

Deine Freundin… mit der du zum squash verabredet warst….

und wo bist du?

Das ist doch nicht der Spabereich….

Das ist doch der Squashcourt…..

was machst du hier? was ist passiert?……

Deine Freundin erzählt dir… das ihr wagen doch noch angesprungen ist…

und sie später gekommen ist… doch das center war schon zu…..

Als plötzlich Ihr handy klingelte….
ein Kerl war dran, torben… du seist bei squash gestolpert…. und auf den kopf gefallen…

er hat si reingelassen und dann bist du auch schon aufgewacht….

Hast du das alles nur geträumt?
War das garnicht real????

Was ist hier nur passiert?

Deine freundin hilft dir auf… und du merkst nur… das du so ein bischen muskelkater im unterleib hast…
und auch deine haut riecht so …..
nach massageoel….

Da ist Torben….

Ich nehme dich zum abschluss in den arm…
gebe dir einen kuss auf die wange und bedanke mich bei dir für das Super Spiel!

Vielleicht wiederholen wir das ganze ja ein anderes mal…..

dabei merke ich seinen dicken schwanz durch die sportshort….
genau so hat es sich doch angefühlt…..

Was ist nur passiert?……….

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Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

Überall sieht man heutzutage Vampire. Im Kino, im Fernsehen, jeder Buchladen ist überflutet mit Vampirromanen.
Das brachte mich auf die Idee, wie muss es einem “klassischen” Vampir wohl heute ergehen? 🙂

Vampire haben es heute nicht mehr leicht…

„Ja! Fester Adam! Tiefer! Aaahhh! Fick mich wie nur ihr es könnt! Jaaa!“
„Natürlich Geliebte. Wie nur wir es können.“

Eigentlich ist es traurig. Da liegt diese junge, wunderschöne Frau unter mir, mein Schwanz fährt wuchtig und tief in sie hinein, bereitet ihr überirdische Freuden. Und was empfinde ich? Am ehesten trifft glaube ich Langweile zu. Ist es ein Segen, dass ich mit meinen Fähigkeiten jede Frau ins Bett bekommen kann die ich will? Ich dazu fähig bin so lange zu ficken wie ich will? Die Frauen bis in die Bewusstlosigkeit und sogar bis in den Tod vögeln zu können?

Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Adam. Und ich bin ein Vampir.

Geboren, oder besser, verflucht worden bin ich vor über 400 Jahren. Ich bin einer dieser Vampire, welche nicht ins Sonnenlicht können. Welche eine magische Anziehungskraft auf Frauen ausüben. Einer der fliegen kann und übernatürliche Stärke besitzt, seine Gestalt verändern kann. Ich sehe unverschämt gut aus, habe extrem gute Umgangsformen, bin überaus gebildet, habe körperliche Vorzüge welche exquisit sind, wie euch die Frau unter mir sicher bestätigen könnte. Und ich bin eine arme Sau.

„Das ist so geil Adam! Ich will wieder deinen geilen Schwanz blasen!“
„Bedien dich mein Schatz. Er steht zu deiner Verfügung.“
„Das er steht sehe ich! Komm, ich will meinen Votzensaft von deinem harten Teil ablecken!“

Was macht man nicht alles um seinem Ruf gerecht zu werden. Da genau liegt unser Fluch. Uns steht zwar Unsterblichkeit zur Verfügung, wir sind mächtiger als die Sterblichen, aber wir sind auch gezwungen einem bestimmten Weg zu folgen. Blut saugen, Frauen verführen, Angst verbreiten. All das ist ein Teufelskreis dem wir nicht entfliehen können. Früher war das auch in Ordnung und hat Spaß gemacht. Nachdem man zum Vampir geworden ist, hat man sich schnell an das aufgezwungene Verhalten gewöhnt. Früher… Damals… Da war die Welt noch in Ordnung. Aber jetzt? Im 21ten Jahrhundert?

„Fick mich wieder von hinten! Ich brauche deinen großen Schwanz in meiner Muschi!“
„Ist es gut so?“
„Ah! Fester! Schneller! Spuck mir auf die Fotze! Und dann ganz tief rein!“
„Was immer dich glücklich macht mein Engel.“

Es ist gut dass ich sie jetzt von hinten nehme. Dann brauche ich mich wenigstens nicht verstellen und kann mein Lächeln fallen lassen. Die Frau vor mir ist eine ausgesprochen schöne Mittzwanzigerin. Sie hat einen Körper, welchem jeden von euch den Atem rauben würde. Sie ist eine äußerst gebildete Rechtswissenschaftlerin und mir war von Anfang an klar, dass ich sie verführen muss. Das hat mir mein Blut klar gemacht. Früher wäre das kein Problem gewesen. Um Mitternacht an ihr Fenster geflogen, sie mit meinem hypnotischen Augen angesehen, und dann eine Nacht voller Leidenschaft verbracht. Doch heutzutage…

„Schatz? Alles in Ordnung? Du wirst langsamer!“
„Oh, entschuldige. Besser so?“
„Jaaa! Mach weiter! Ich komme gleich wieder!“

Es fing schon damit an als ich sie in dieser Bar sah. Voll mit Akademikern, Anwälten, Ärzten. Meine Vampirinstinkte sagten mir gleich, das ist wieder eine. Mein Blut befahl mir sie zu erobern. Zwecklos sich dagegen zu wehren. Nun mögt ihr denken, das ist für jemanden mit meinen Fähigkeiten doch schnell erledigt! Doch weit gefehlt. In der heutigen Zeit geht das nicht so einfach. Es hat fast zwei Wochen gedauert bis ich den ersten direkten Schritt auf sie zumachen konnte. Ich mag ein Vampir sein, ein Untoter, doch gibt es einige Sachen welche auch uns beeinflussen können. Und die muss man vorher ausschließen. Was früher eher eine Seltenheit war, das kann einen heute sehr schnell erwischen. Ich rede natürlich von Krankheiten. Herpes, Tripper, Pilzinfektionen, HIV, all das ist heute wahrscheinlicher als ein vollkommen gesunder Sterblicher. Aber nicht nur Geschlechtskrankheiten machen uns heute zu schaffen. Diabetes, hoher Blutdruck, Depressionen, alle echten und eingebildeten Krankheiten gegen die Sterbliche Medikamente nehmen, machen uns sehr zu schaffen. Schon ein paar Aspirin können verherende Folgen haben! Jeder der mal jemanden mit diesen Blutverdünnern gebissen hat, wird wissen wovon ich rede.

„Fick mich in den Arsch!“
„Äh, wie bitte?“
„Ramm mir deinen Fickprügel in den Arsch!“
„Nun gut. Wenn es dir gefällt?“
„Halt´s Maul und fick meine Rosette!“

Die Umgangsformen und die Ausdrucksweise waren früher übrigens auch besser. Wo war ich? Ach ja, Krankheiten. Aber nicht nur die machen Probleme. Nachdem man heute an jeder Ecke Drogen kaufen kann, wird es auch da schwieriger für uns ein gesundes Essen zu finden. Wenn wir derart verseuchtes Blut zu uns nehmen, hält die berauschende Wirkung zwar nicht lange an, doch erregt es sehr viel Aufmerksamkeit, wenn wir aus einer Untersuchungszelle oder aus einem Krankenhaus ausbrechen müssen bevor die Sonne aufgeht. Ihr merkt schon langsam, eine durch das Blut befohlene Liebesnacht ist nicht so einfach zu realisieren wie ihr vielleicht denkt. Es erfordert inzwischen sehr viel Nachforschungsarbeit um sicher zu gehen, dass das erkorene Opfer wirklich sauber ist, und keine Gefahr für unser Nichtleben darstellt.

„Ah! Das ist geil! Weiter!“
„Gerne mein Schatz.“
„Finger meine Muschi!“
„Wie du willst.“

Auch das Beobachten unserer erwählten Beute ist heutzutage kein Zuckerschlecken mehr. Wenn man sich in dunklen Gassen auf Beobachtungsposten stellt, wird man doch gerne einmal angepöbelt. Meist von irgendwelchen Jugendbanden, welche ihre überschüssigen Hormone durch irgendwelche Dummheiten verbrauchen wollen. Sie mögen denken, für einen Vampir sollte so etwas kein Problem darstellen. Doch ich kann ihnen versichern, wenn sie so einer Jugendgruppe ihre Zähne zeigen, sie anfauchen und ihre Augen Rot aufblitzen lassen, dann haben sie nur eines davon. Eine ansehnliche Anzahl verschiedenster Messertypen im Bauch, und einen Anzug weniger im Schrank. Ich frage mich immer wieder, wann die Jugend den Respekt vor uns verloren hat. Aber nicht die Menschen bereiten uns direktes Unbehagen. Auch die Technik…

„Schlag mich!“
„Was?“
„Hau mir auf den Arsch!“
„Aber ich…“
„Schlag mich du Arschloch!“
„Nun gut.“
„Fester! Hau richtig auf meinen Arsch!“

Schicklich ist das nicht. Aber ich muss meinem Blut folgen. Ich muss mich nur zügeln, sonst breche ich ihr noch die Hüfte. Ich verabscheue mich dafür. Früher hätte es so etwas nie gegeben.
Ach ja, die Technik. Auch die hat sich gegen uns verschworen. Viele mögen Tageslichtscheinwerfer
für einen Segen halten. Ich sehe das berechtigterweise anders. Es ist schwer seiner Beute aufzulauern, wenn jedes Auto einem Brandwunden verpassen kann. Auch ist es für uns sehr schwer geworden zu reisen. Früher bestieg man ein Schiff und segelte um die Welt. Ich habe einmal versucht in Amerika durch eine Flughafenkontrolle zu kommen. Danach war mein Bild auf jeder Verschwöhrungsseite im Netz zu finden. Es stimmt schon dass wir kein Spiegelbild haben, aber diese modernen Digitalkameras funktionieren leider anders.

„AAAHHH! Ich komme! JAAAA!“

Das war jetzt das vierte Mal dass ich sie zu ihrer Erlösung geführt habe. Jetzt sollte sie doch eigentlich genug haben.

„Jetzt bist du dran!“
„Bitte?“
„Jetzt werde ich dich ficken!“
„Ich… ich verstehe nicht.“
„Na komm schon! Schau mal was ich hier habe!“
„Was… wie…“
„Na komm. Hast du noch nie einen Umschnallschwanz gesehen?“
„Nein! Habe ich nicht und ich lege auch keinen Wert darauf!“
„Jetzt hab dich nicht so. Das macht Spaß! Und wenn ich deinen Schwanz in meinem Arsch geil finde, dann kannst du wenigstens mal den hier in deinem probieren!“

Nein! So weit werde ich es nicht kommen lassen! Die Blutwerte von ihr aus dem Labor waren in Ordnung, der Tox-Screen negativ auf Drogen. In ihren Akten bei ihrem Arzt waren keine Vorerkrankungen vermerkt, die Beobachtungen ließen auf keine wechselnden Partner schließen. Es sollte ungefährlich sein!
Ihr Blut schmeckt süß! Aber mit einem leicht bitteren Untergeschmack. Hat sie irgendeine neue Designerdroge geschluckt auf die der Test nicht anspricht? Oder vielleicht eine dieser Seuchen? Schweine- oder Vogelgrippe? Oder ist es der Impfstoff dagegen?
Ich lege sie zurück auf ihr Bett, betrachte ihren nackten Körper. Welch eine Schönheit! Welch eine Gefahr! Welch eine Verlockung! Kein Wunder dass der Fluch in mir befohlen hat sie zu umwerben und mit ihr Liebe zu machen.
Ich kann nur hoffen dass es bei der nächsten Frau reibungsloser von statten geht. Ich unternehme zwar viel um meiner Rolle als Vampir gerecht zu werden, aber in den Arsch lasse ich mich deswegen noch lange nicht ficken.

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Fallout: Straßenbekanntschaften

Sie musste erleichtert aufatmen, als sie tatsächlich jene abgetrampelte Straße mitten im Ödland fand, welcher gemeinhin einfach nur als Karawanenpfad bekannt war. Adria konnte zwar nicht ganz genau sagen, wo sie war, wusste aber, dass sie der Straße nur in Richtung Osten folgen musste, um in der Ödlandfeste, jener befestigten Stadt hier in der Gegend, anzukommen. Der Weg dürfte nicht mehr allzulang sein, sofern sie sich nicht wieder maßgeblich verschätzt hatte und so zog sie sich ihre Kapuze und den Schal tief ins Gesicht und machte sich an den langen Marsch. Wasser hatte sie genug, etwas zu essen musste sie auftreiben, immerhin sollte das auf dem Karawanenpfad kein allzugroßes Problem sein: Hier kamen oft genug Reisende vorbei, fraglich war nur, ob sie ihr freundlich gesinnt waren. Das konnte man hier draußen nie genau wissen. Es war irgendwann am Nachmittag, Adria konnte es nicht sicher sagen, da ihre Armbanduhr seit geraumer Zeit stehen geblieben war, als ihr jemand entgegen kam. Die Person war ein paar hundert Meter entfernt und hatte sie zweifellos bereits entdeckt.

Die karge Steppe war mittlerweile einem zerklüfteten Hügelland gewichen, welches sich ideal für Hinterhalte eignete. Erst jüngst hatte sie wieder gelernt, auf alles vorbereitet sein zu müssen. Unauffällig öffnete sie den Holster ihres Revolvers, ihrer alten und schon rostigen Handfeuerwaffe, die sie für den Moment der Maschinenpistole vorzog. Sie hatte Letztere noch nicht eingehend geprüft und bei dem Revolver wusste sie wenigstens, dass er trotz seines Zustands losging, wenn sie den Abzug drückte. Adria kam dem Reisenden immer näher, zumindest konnte sie schon sagen, dass es ein er war und er schien alleine zu sein, was ein gutes Zeichen war. Misstrauisch blickte sie sich um, während der Fremde ihr zuwinkte. Er bot das typische Bild eines Reisenden: Dick eingepackt in alle Möglichen Lumpen, von denen das ordentlichste noch die besche Regenjacke war und einen riesenhaften Rucksack auf dem Rücken, der mit allerlei Kram behangen war, von Töpfen, über Besteck und einfach nur Schrott, rundete sein buschiger Vollbart und der Anglerhut das Bild vollends ab.

“Heda Reisende!”, rief er freundlich, als ihre Wege sich schließlich kreuzten. Adria, noch immer vorsichtig, sagte: “Hey.”
“Ist schon eine Weile her, seit ich einen Reisenden getroffen habe. Scheint nicht viel los zu sein, in letzter Zeit.” Aufmerksam und weitestgehend unauffällig musterte sie ihr gegenüber: Er schien etwas dick zu sein, vielleicht Mitte 40, das ließ sich wegen seinem dichten, braunen Bart schlecht sagen. Sein Gesicht sah verbraucht aus, typisch Ödländer eben, er hatte auch ein paar Narben, die ihr auffielen, auch typisch Ödländer. Untypisch für einen Ödländer war seine gesellige Art, mit so einer Haltung lag man hier schnell nackt und tot im Straßengraben. “Wahrscheinlich wegen dem Krieg im Westen.”, entgegnete sie. Auch er musterte sie, aber auf eine andere Art, wie sie das getan hatte. Auf eine ihr sehr bekannte Art. “Du kommst doch vom Westen. Wie steht die Schlacht? Haben wir die Büffel wieder in ihre Berge zurückgetrieben?” Büffel. Das gängige Wort für Minotauren, riesige Bestien, halb Mensch und halb Tier, aber größer, zäher und fieser als beide. Und der Westen? Lange Geschichte. Die Kurzform war: Im Westen wurde Krieg gegen sie geführt und das war eine ziemlich hässliche und mittlerweile doch sehr langwierige Angelegenheit. “Nein.”, antwortete Adria knapp. Sie wollte nicht darüber reden und wechselte schnell das Thema: “Hast du was zu essen?” Der um seinen Tratsch betrogene Fremde grinste breit. “Natürlich. Raste doch mit mir. Hier draußen ist es immer sicherer zu zweit.” Ernsthaft musste sie überlegen. Er war zu nett, allerdings schien ihr seine Nettigkeit nicht gespielt. “Okay, ich heisse Adria und du?”, distanziert aber dennoch aufrichtig, hielt sie ihm die Hand entgegen. “Bodo, meine Freunde nennen mich nur Bo.” Er hatte einen festen Händedruck. “Freut mich sehr.”, rückte er nach und flunkerte ihr in den Ausschnitt. Adria musste etwas schmunzeln und meinte nur: “Also, suchen wir uns mal einen Rastplatz.

Sie mussten nicht lange suchen. Direkt auf der Straße zu rasten war dumm und gefährlich, daher verließen sie den Pfad und schritten ein Stück ins Hügelland hinein. Dort, verborgen hinter einem gebogenen Felsen, der schon fast eine kleine Höhle darstellte, entfachten sie ein kleines Feuer und entledigten sich ihres Gepäcks. Es tat gut, endlich den Rucksack ablegen zu können, der zwar nicht einmal halb so groß wie der von Bodo war, aber sich mit der Zeit dennoch an den Schultern bemerkbar machte. Selbst die Lappen, die sie um die Rucksackträger gewickelt hatte, nutzten auf Dauer wenig, um ihre Schultern zu schonen. Adria fragte sich ernsthaft, wie der der Reisende zu ihrer rechten diese Tonne von Rucksack mit sich herumschleppen und dabei immernoch so glücklich zu sein schien. Überhaupt war ihr seine Art suspekt und er sollte ihr noch suspekter werden, als er seinen Mantel ablegt. Bodo war nicht etwas fett, wie sie zu Beginn dachte, sondern Muskelbepackt und zwar wirklich in einem auffälligen Maß. Seine Arme waren Kreuz und quer tätowiert mit kaum zu entzifferbaren Sprüchen, einzelnen Silben, ganzen Seiten, verschieden große Buchstaben, die hier und da hasserfüllte Worte ergaben oder von seltsamen Fratzen und Strichmännchen durchbrochen wurden. Die Tätowierungen, die sie an seinen Armen sah, wirkten, als seien sie komplett durchgängig zu seinem ganzen Körper und sahen so chaotisch aus, dass sie das Werk einens Wahnsinnigen zu sein schienen.

All das stand in einem krassen Kontrast zu dem scheinbar ewig lächelnden Bodo, dessen herzliche Art nicht die geringsten falschen Absichten erkennen ließen, wenn er auch etwas an sich hatte, bei dem es ihr kalt den Rücken herunterlief. Erschwerend kam die abgesägte Schrotflinte hinzu, die in einem Holster in seinem Gürtel steckte. Zweifellos bemerkte er ihr Starren auf seine Arme, doch ohne sich etwas anmerken zu lassen fragte er: “Ist es nicht schön, hier draußen unter dem Sternenhimmel zu kampieren? Ich freue mich, heute nicht alleine zu sein.” Er sah sie an und stocherte mit einem Stock, der in seinen Pranken eher wie ein Stöckchen aussah, im Feuer herum. Adria verhielt sich ruhig, ließ ihn nicht aus den Augen und sagte: “Ja, wobei man nie weiß, wer einem hier draußen so begegnet.” Er lachte. Er lachte recht… beunruhigend. Zunehmend wurde ihr die Gesellschaft des Mannes unangenehm und unauffällig wanderte ihre Hand vorsichtig in Richtung Revolver. “Lass den Revolver im Holster, Mädchen.”, sagte er ruhig und zündete sich eine Zigarrette an, die er aus seiner Manteltasche kramte. “Ich stelle dir jetzt eine Frage und will, dass du sie mir Wahrheitsgemäß beantwortest. Verstanden?”

Seine Art hatte sich binnen Sekunden gewandelt. Adria nickte schweigend. Bodo nahm noch einen kräftigen Zug von seiner Zigarrette, bevor er sie ins Feuer warf. Er hatte sie nicht einmal halb fertiggeraucht. “Isst du Menschenfleisch?” Sie schluckte, ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals. Kein Kannibale, bitte kein Kannibale. Es gab nicht abartigeres, als Kannibalen. Sie schüttelte energisch den Kopf, unsicher, ob das überhaupt die Antwort war, die er hören wollte. “Streck die Hände aus.” sagte -nein- befahl er und die Abenteurerin gehorchte ehrfürchtig. Sie streckte die Hände aus, spreitze die Finger und wartete. Sie wusste, wonach er guckte und biss sich innerlich in den Arsch, dass sie ihn nicht getestet hatte: Der menschliche Organismus war nicht dafür geschaffen, seine Artgenossen zu essen; Kannibalen litten an irgendeiner Krankheit, Gicht, BSE weiß der Geier. Jedenfalls zitterten ihre Gelenke. In jeder Stadt erkannte man sie am Zittern, weshalb sich diese Dreckskerle auch nur in der Wildnis herumtrieben. Ihre Hände blieben ruhig und wenn sie auch wegen der Aufregung zitterte, versuchte sie, es zu unterdrücken. Ihr war nicht entgangen, wie Bodo seine Hand an seine Flinte gelegt hatte und dabei intensiv ihre Finger begutachtete.

“Na schön. Du bist in Ordnung, Mädchen.” Er legte die Hände von der Schrotflinte und Adria verstand das als Bestätigung, die Hände wieder herunternehmen zu können. Sogleich nahm er ihr ihre Frage ab: “Ich jage Kannibalen. Mehrere Banden von ihnen haben die hiesige Straße terrorisiert, Reisende und sogar Karawanen überfallen.” Er griff in seinen Rucksack, holte einen Sack hervor und zog die Schnüre auf. Adria rümpfte die Nase blickte hinein und erblickte… Dinge, die zweifellos von einem Menschen stammten und als Trophäen beziehungsweise Beweise galten. Und die in keinem gut riechenden Zustand waren. “Das bringt mir einen haufen Knete ein.”, frohlockte er und immernoch war Adria erstaunt, mit welcher Geschwindigkeit sich seine Art veränderte hatte. Er war immernoch nett, aber… härter. Es war, als sei eine weitere Facette des Typen hinzugekommen, die vorher versteckt gewesen war. Um ehrlich zu sein, war ihr das sympathischer: Sie wusste nun, wo sie dran war, fragte sich aber trotzdem, ob er mit dieser Der-Nette-Bärtige-Reisende Nummer nur die Menschenfresser auf der Straße ködert und ob das alles echt war. “Ich habe auf dem Weg hierher nur eine Gruppe Banditen gesehen, ansonsten waren die Straßen ruhig.”
Bodo griff wieder in seinen Rucksack und holte ein Topfgestell heraus, dass er über die Feuerstelle plazierte. “Dann scheine ich alle erwischt zu haben. Sind die Banditen tot?” Sie wich seinem Blick aus: “Ja…” Natürlich verschwieg sie, das die Banditen sie überwältigt und anschließend missbraucht haben, bevor sie sie töten konnte. Wieder griff er in die scheinbar unendliche Tiefe seiner Tasche und zauberte einen kleinen Topf sowie eine Konserve hervor. Adria fiel sofort auf, dass diese hier größer und neuer war, als das, was man sonst so fand. Also kein Vorkriegsmist. “Du bist keine Kannibalin und du hast Hunger hast du gesagt?”, fragte er und öffnete die Dose mit an dem Metallclip. Es war irgendein Eintopf, was deftiges, was er da in den schon heissen Topf schüttete. “Ja…”, entgegente Adria ohne den Blick von dem Mahl zu lassen und leckte sich sich beinahe . Bo folgte ihrem Blick zufrieden lächelnd und öffnete wortlos und ungeniert seine Hose. “Wie wärs? Ein Blowjob für ein Abendessen?”

Adria musste nicht lange überlegen, kroch wortlos zu ihm herüber und wichste ihm sachte den Schwanz, den sie sich unauffällig prüfend ansah. Der übliche Geruch und Schmutz, aber er schien gesund, keine argen Mutationen oder sonstiges Widerlichkeiten. Sie war damit wirklich empfindlich. Kurz blickte sie Bodo in die Augen und lächelte, bevor sie seine Vorhaut zurückzog und ihre weiche Zunge sanft um seine Eichel kreisen ließ. “Genau so…”, sagte er zufrieden. Nun saugte Adria seine Schwanzspitze in ihren Mund auf und begann, sie genüßlich zu lutschen. Entspannt sank der Hüne auf seinem Platz zurück und genoss ihre Arbeit und war umso verblüffter und erregter, als sie seinen Schwanz einer Schwertschluckerin gleich mit einem Mal bis zum Schaft aufsaugte, sodass sie mit der Nasenspitze in seinen buschigen Sackhaaren steckte. Allmählich selbst von der Lust getrieben, lutschte sie seinen Schwanz immer gieriger und hingebungsvoller, ihr Kopf fuhr auf und ab und mit jedem Mal verschwand zum Entzücken des Söldners sein kompletter Schwanz tief in ihrem engen Hals. Seine klobigen Hände langten unter ihr Top nach ihren großen Brüsten, die er heftig bearbeitete und auch sie massierte ihm parallel zu ihre Blowjob die mächtigen Eier. Aus dem Augenwinkel heraus blickte sie immer wieder zu dem Topf und seinem dampfenden Inhalt, der nun neben der Feuerstelle auf dem Boden stand und regelrecht auf sie wartete. Sie wollte jetzt essen, sofort. Also erhöhte Adria ihre Bemühungen beim Blasen, saugte härter, begann leise zu stöhnen und seine Eier an den richtigen Stellen zu kneten. Sie hatte mit ihren zwarten 23 Jahren bereits mit genügend Männern geschlafen, um zu wissen, wie es geht und tatsächlich konnte ihr der Kerl nicht lange widerstehen. “Ich komme!”, kündigte er seinen Orgasmus an, doch war es eine überflüssige Ankündigung; sie schmeckte bereits die ersten Tropfen. Sie schaltete noch einen Gang hoch und binnen Sekunden spritzte er auch schon los und drückte ihren Kopf mehr aus Reflex hinab. Sein zuckender Schwanz entlud sich vollends in ihrem Hals und sofort schluckte sie den Schleim, wenn er in Schüben in sie pumpte. Es war wirklich viel, sie hatte einige Arbeit und achtete kaum auf den Hünen, der zitternd den Kopf zurückgeworfen hatte und in einer für seine Gestalt untypischen Pose vor sich hin stöhnte. Bald war er fertig, hatte sich ausgespritzt und gab ihren Kopf frei. “Das hast du dir verdient.”, sagte er leise schnaufend und reichte ihr den Topf.

Sofort holte Adria ihren Löffel aus dem Stiefel und spülte den Schwanz- und Spermageschmack in ihrem Mund mit dem Eintopf herunter, denn sie sich hungrig in den Mund stopfte. Bodo, der sie dabei beobachtete und langsam seinen Schwanz wieder in der Hose verstaute, schien allmählich wieder zu Atem zu kommen, drehte sich eine Zigarrette und holte ein Bier aus seinem Rucksack, dessen Kronkorken er mit einer geschickten Bewegung seiner Finger öffnete und einen tiefen Schluck nahm, bevor er die Flasche weiterreichte. Wie gehetzt trank die Abenteurerin, spülte den Geschmack von vorhin endgültig herunter und aß die Reste aus dem Topf, ehe sie noch einen großen Schluck aus der Flasche nahm und sie mit dem Nicken des Söldners leerte. Dann lehnte sie sich zurück, gab ein mädchenhaftes Rülpsen von sich und nahm dankend die Zigarrette entgegen, die er ihr anbot. “Ich bin kein Idiot, den kleinen Zusatz hast du dir verdient. Bist du eine professionelle Hure?”, fragte er und drehte nun für sich selbst eine Kippe. Adria zündete ihre an einem glühenen Stock im Feuer an und fragte lächelnd: “Welche Frau hier draußen ist denn keine professionelle Hure?” Er schnaufte. “Ich habe noch ein paar Konserven und andere Ausrüstung. Wir können tauschen wenn du willst.” Adria nickte und nachdem auch er sich seine Zigarrette angezündet hatte, griff er in den Rucksack und suchte 3 Konserven zusammen, die er vor ihr aufreihte. “Gute Ware, du hast es eben gegessen. Ist Medusa-Ware, also industriell hergestellt und neu, keine Vorkriegsnahrung also.”

Stimmt, sie erkannte das Wappen der Medusa-Söldnerlegion auf den Büchsen. Scheisspack, sie kämpfen auch im Osten gegen die Minotauren und verdienten sich an dem Kampf eine goldene Nase. “Wieviel willst du dafür haben?” Er überlegte kurz und sah sie abschätzend an: “Ich denke, heute Nacht noch eine Nummer mit dir zu schieben ist es wert. Desweiteren schläfst du heute bei mir und machst es mir morgen früh nochmal mit dem Mund, einverstanden?” Adria nickte. Sie musste Eindruck gemacht haben, die drei Dosen waren mindestens ihre erbeutete Maschinenpistole wert. Lachend entgegnete auf ihren erwartungsvollen Blick: “Gib mir ein bisschen Zeit, Mädchen. Muss wieder zu Kräften kommen und ausserdem noch meine Ausrüstung checken. Ich werd mich bemerkbar machen, wenn ich dich haben will.” Wieder nickte sie stumm. Er hatte sie daran erinnert, dass sie selbst ihre Sachen überprüfen musste: Die Maschinenpistole etwa. Sie wendete sich also von ihm ab, zückte ihre MP, entfernte das Magazin und begann, sie auseianderzubauen. Das war kein großer Akt, ihr Sinn für Schusswaffen war wesentlich ausgeprägter als ihr Orientierungssinn. Man sah es ihr nicht unbedingt an, aber Adria war tatsächlich eine begnadetete Schützin. Abgesehen von ein paar Verschmutzungen im Lauf war die Waffe völlig intakt und auch wenn sie recht klobig war, war die MP wesentlich effetikver als ihr alter Revoler, sie tauschte die beiden Waffen also gegeneinader auf und stellte die MP vorher auf Einzelfeuer, um Munition zu sparen, schließlich hatte sie nur das eine Magazin mit immerhin 42 Schuss.
Sie blickte zur Seite zu ihrem Begleiter, der mit einem Kompass und einem Notizbuch über einer Karte gebeugt saß und irgendetwas in sein Buch übertrug. Still beobachtete sie ihn und kramte ihre Zahnbürste und ihren Becher aus dem Rucksack, den sie mit etwas Wasser füllte und sich begann, die Zähne zu putzen. Etwas perplex blickte der Söldner von seiner Karte auf und hob eine Augenbraue. “Du putzt dir tatsächlich die Zähne?” Adria zuckte die Schultern und meinte belehrend: “Ich will keine Karies, sie wie die überwiegende Mehrheit der Leute hier.” Bodo schnaubte belustigt und widmete sich wieder seiner Arbeit. Unbeeindurckt schrubbte Adria weiter und nachdem sie ausgespuckt und sich den Mund ausgespült hatte fragte er: “Setzt du dir noch eine Gesichtsmaske auf? Vergiss nicht, dass du noch einen Vertrag zu erfüllen hast.” Adria zog ihre Jacke aus und kroch mit ihrem Schlafzimmerblick zu ihm. “Also ich wäre soweit…” Ohne von der Karte aufzublicken sagte Bodo: “Aber ich nicht.” und ließ sie so stehen. Sie schnalzte mit der Zunge, rutschte beleidigt von ihm weg und beobachtete ihn stumm, wie er irgendwas notierte. “Was machst du da eigentlich?”, fragte sie schließlich leicht erbost. Bodo seufzte und schien zu überlegen, ob er ihr darauf antworten solle oder nicht. Schließlich sagte er: “Ich hake die Gegenden ab, die ich von den Menschenfressern gesäubert habe.” Nach einem kurzen Augenblick fügte er hinzu: “Wie es aussieht, sind die Hügel jetzt sauber.” Er schlug das Buch zu und grinste sie an. “Wirklich?”, fragte sie skeptisch. “Nein, doch ich habe genug Menschenfresser erledigt, um das behaupten zu können und den anderen Angst zu machen. Wann sind diese Lande schon sicher?”

Adria zog ein verbittertes Lächeln auf und blickte in die tänzelnde Flamme des Feuers.”Zieh dich aus.”, sagte er plötzlich und wühlte bereits in seiner Hose. Geschwind hatte Adria sich aus ihrer zerrissenen Hose geschält und entledigte sich ihres knappen Tangas. Breitbeinig legte sie sich auf die Decke und spielte bewusst provokant mit ihrem Finger an ihrer Muschi. “Na komm.”, sagte sie zwinkernd. Brummend rutschte er zu ihr herüber, die Hose mittlerweile bei den Kniekehlen und schob sich auf ihren zierlichen Körper. “Jetzt gehts los.”, hauchte er ihr ins Gesicht und sie spürte bereits, wie er seinen Schwanz an ihre Spalte drückte, ungeduldig, endlich in sie eindringen zu können. Sie war nicht unbdingt wild darauf, mit Bodo zu schlafen, aber das Leben war eben kein Zuckerschlecken und wenn sie schon Sex mit ihm hatte, sollte es auch gut sein. “Ich helf dir.”, flüsterte sie, griff seinen Schwanz und führte ihn in ihre schon feuchte Muschi ein. Der Söldner stöhnte verzückt auf, als er endlich in ihrem heissen Fleisch versank und stieß sofort kräftig und im Takt auf sie ein. “Endlich wieder eine geile Fotze… Endlich wieder was vernünftiges zu ficken… Du bist so scharf… Und so schöne Titten…” Er schob ihr Top hoch und packte ihre prallen Brüste. Sein euphorisches Gelaber, welches ebensowenig zu seiner Gestalt passte wie die Nettigkeit, machten ihn in diesem Moment noch unheimlicher.
Er beugte sich herunter und küsste sie und nur mit etwas Überwindung erwiderte sie den Kuss, öffnete den Mund ließ seine Zunge eindringen. Sie war eine Hure, Adria war realistisch genug, sich das einzugestehen, doch hatte sie gewisse Prinzipien, die sie ungern brach, welche letzten Endes aber doch einen Dreck wert waren. Eines davon war, ihre Freier nicht zu küssen, sie mochte es einfach nicht. Sie schluckte, ließ sich vollspritzen, ließ sie in ihr spritzen (solange sie gesund aussahen) und machte beinahe alles, aber Küssen war ihr zu intim. Bodo durfte, sie ließ ihn und im Gegensatz zu ihr genoss er es. Er war ein beschissener Küsser, viel Sabber, wenig Feingefühl. Glücklicherweise wanderte sein Mund recht bald ihren Hals hinab zu ihren von seinen Händen immernoch fleissig massierten Titten, die er mit saugenden Küssen und Bissen übersäate. Seine Stöße beschleunigten sich und Adria war sich beinahe sicher, dass er jeden Moment kommen würde.
“Komm fick mich. Besorgs mir, Bo, nimm mich richtig ran.”, feuerte sie ihn an, ohne irgendwie routiniert zu klingen, schlängelte ihre Beine um seine heftig schwingenden Hüften und krallte ihre Finger in seine Arme. “Ja… Jetzt, jetzt, jetzt… ahhh! Spritz ab!” Bo kniff die Augen zusammen, verzog das Gesicht, grunzte irgendein unverständliches Zeug und stieß kurz und heftig zu, bevor sie auch schon spürte, wie er in ihr kam und zwar ziemlich ausgiebig.
Danach sank er einfach auf sie nieder und begrub sie regelrecht unter seiner Masse. Der Griff um ihre Brüste lockerte sich allmählich und die Spannung wich aus ihren Körpern.
“Geh runter von mir.”, sagte Adria streng und drückte leicht gegen Bodo, der wie ein nasser Sack auf ihr lag. Er rührte sich keinen Millimeter. “Runter!” Sie schob ihn zur Seite und rutschte unter seiner Masse hervor. “Wer wird denn da so biestig?” , fragte er erheitert, doch ohne eine Antwort abzuwarten fügte er hinzu: “Ich werde jetzt schlafen. War wirklich eine sehr gute Nummer, ich hatte meinen Spaß. Vergiss nicht: Morgen darfst du wieder blasen.” Er drehte sich herum und binnen weniger Augenblick gab er schon ein grollendes Schnarchen von sich. Adria blieb wie vereinbart neben ihm liegen, sie vermutete nicht, das er kuscheln wollte, doch wenn er es so wollte, hielt sie sich daran. Auch Adria fiel recht schnell in einen tiefen Schlaf. Kurz bevor ihr die Augen zuvielen, dachte sie, irgendetwas vergessen zu haben…

“Guten Morgen.”
Es war nicht Bodo bärtiges Gesicht, welches sie da anlächelte, sondern die bemalte Visage eines Typen mit einem Knochen (ja, ein Knochen!) durch die Nase und angefeilten Zähnen. Schon wieder. Es war ihr tatsächlich schon wieder passiert, war ihr erster Gedanke, bevor der Kerl sie gewaltsam am Hals packte und hochriss. Es waren wieder drei, scheinbar ihre Glückszahl und sie waren offentsichtlich Kannibalen, zwei überwältigten gerade Bo, der Dritte begrabschte Adria und lachte sie dabei hämisch an. Sie konnte sich nicht zu Bo herumdrehen, hörte ihn plötzlich jedoch schmerzhaft schreien und die Menschenfresser bei ihm schadenfroh Kichern. Ihr Bewacher ließ sie nur für einen Moment aus den Augen, ein Moment, der ihr genügte, um ihm mit aller Kraft in den Schritt zu treten. Nicht noch einmal. Bevor sie sich wieder vergewaltigen und diesmal anschließen zum Abendessen verspeisen ließ, müssten diese Idioten sie schon über den Haufen schiessen. Die Augen des Kannibalen traten aus dem Kopf hervor, der Tritt presste ihm die Luft aus den Lungen und er krümmte sich zusammen. Adria griff nach der Auto-Pistole in seinem Gürtel, wirbelte herum und mähte seine Komplizen, ehe sie begriffen, was vor sich ging, über den Haufen. Sie hätte gelacht, wäre ihr das selbst nicht so peinlich gewesen, innerhalb von zwei Nächten hinterienander überwältigt zu werden.

Bo war tot und es tat ihr tatsächlich etwas Leid. Er war nicht ihr Typ, aber… nett. Die Kannibalen hatten ihm einen Dolch in die Brust gerammt, der ihn wohl sofort getötet hatte. Es war wirklich ein ständiges kommen und gehen, damit musste man klar kommen. Adria zog sich an, packte ihren Kram, nahm den Toten ihre Wertgegenstände ab. Es war eine gute Ausbeute: Bo hatte sechs Konserven dabei, von denen sie eine sofort aß, seine abgesägte Schrotflinte inklusive einem ganzen Patronengurt, zwei volle 30er Päckchen 10mm Munition, die sie für ihre MP nutzen konnte, ein Seil und noch ein paar nützliche Dinge. Die Kannibalen hatten nur Schrott und unappetitliches dabei, was Adria jedoch nicht daran hinderte, ein Stück von jedem in Bo’s Trophäensack zu werfen, den sie ebenfalls an sich nahm. Sie wusste zwar noch nicht, wer das Kopfgeld auf die Kannibalen ausgesetzt hatte, aber das würde sie schon herausfinden.
Anschließend machte sie sich wieder auf den Weg nach Osten…

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Die andere Art ein Taxi zu bezahlen

]Dieses Date hätte ich mir richtig sparen können. Der Typ war ein richtiges Mutter söhnchen und langweilig dazu,dabei erhoffte ich mir doch nur einen geilen Fick heute abend zu haben.
Ich hatte extra meinen schwarzen kurzen Rock angezogen der einen super auschnitt hatte und somit meine geilen möpse (85C) gut betonte. Gegen 22uhr30 nahm ich ein Taxi nach hause. Ich setzte mich zu dem Fahrer und sagte ihm wohin es geht. Wir plauderten ein bisschen während der Fahrt und dabei ertappte ich ihn wie er manchmal versuchte einen Blick zwischen meine Beine zu kriegen. “Alter Lustmolch”, dacht ich nur. Nach guten 20minuten waren wir endlich bei mir angekommen,ich kramte in meiner Tasche um den Mann zu bezahlen. Doch als ich das Geld endlich gefunden hatte……. “Verdammte Scheisse”,murmelte ich. Ich hatte nicht genug Geld dabei und in der Wohnung war auch nix mehr. Was sollte ich jetzt nur tun???? Irgendwie musste ich ihn ja bezahlen………
Ich erklärte ihm dass ich nicht genug Geld dabei habe und fragte ihn ob ich es ihm nicht irgendwie per Post oder so schicken könnte. Doch er grinste nur und sagte “Zeig mir deine geile Möpse.” “Was????”,rief ich. Ich sollte diesem alten Lustmolch der geschätzte 51jahre alt war,somit 30jahre älter als ich,meine Titten zeigen???? “Komm schon zeig sie mir,dann kann ich das fehlende Geld vielleicht vergessen.”,dabei fuhr er sich in den Schritt. “Na gut”,dachte ich.
Ich zog also meinen Rock runter und zeigte ihm meine prallen titten. Irgendwie machte mich die Situation jetzt scharf,denn er streichelte seinen Schwanz jetzt durch seine hose und knetete meine Titten. Ich öffnete meine Beine ein wenig,meine muschi war schon feucht. Er beugte sich zu mir und fing an meine Nippel zu lecken. Ich stöhnte kurz auf,seine hand wanderte in meinen Schritt. “Du kleine Schlampe hast ja nur die Strumpfhose an.”,dabei rieb er meinen Kitzler durch die Strumpfhose. Plötzlich drückte ich ihn weg und sagte ihm nur noch dass er mich jetzt gleich in meiner wohnung ficken soll.

Er musste mich jetzt einfach ficken,denn ich war jetzt GEIL! Scheiss drauf ob er 30jahre älter ist,ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz in mir.
In der Wohnung angekommen zog ich sofort meinen Rock und Strumpfhose aus und legte mich auf den Esstisch. Er kniete sich sofort vor meine geöffnete Beine und streichelte langsam meine Schamlippen. “Sag mir dass du meinen alte Zunge willst!” befahl er mir. “Ja ich will deine alte Zunge,bitte leck mich,leck meine fotze bitte”,flehte ich und lies mein Becken kreisen. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte,leckte meinen Kitzler und steckte mir 2Finger in mein Fickloch. Ich stöhnte und knetete mein Titten. Er saugte sich an meinem Kitzler fest und fingerte mich immer schneller.
Der alte Bock wusste genau was ich wollte. Ich stöhnte immer schneller,mein Orgasmus kündigte sich an doch dann hörte er auf. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein dicker Fickriemen raus. Er hatte nicht den grössten aber dick. Ich kniete sofort vor ihm und leckte seine Eichel,Lusttropfen hingen schon dran. Hmmmmm schmeckte das lecker,meine Zunge kreiste um seine Eichel. Er stöhnte langsam,dann lutschte ich gierig am Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich langsam. Ich zog ihm die Hose runter beim blasen und streichelte dann seine prall gefüllten Eier,der hatte schon eine längere Zeit nicht mehr gespritzt so prall waren die.
Mit einem *PLOPP* entliess ich seinen Schwanz und setzte mich mit offenen Beinen auf den Tisch. “Komm fick mich,ich brauch es. Fick mich mit deinem dicken Schwanz”,stöhnte ich und rieb meinen Kitzler.

Er kam zu mir,sagte kein Wort sondern stiess seinen hammer harten Schwanz sofort in mein nasses Fick Loch. Wir stöhnten beide als er in mir war. Er fickte mich mit kurzen harten Stösse und ich krallte mich in seinen Rücken. “Oh du geile Schlampe deine Fotze ist so schön eng und feucht.” stöhnte mein alter Ficker und hämmerte dann seinen Schwanz in mein Fick fötzchen. Er wurde immer schneller,ich brüllte meine Lust raus und bekam einen Orgasmus. Mein Fotzensaft floss aus mir raus und ich bebte. Mein Ficker hämmerte jetzt brutal in mich ein,ich spürte sein Schwanz in mir zucken und dann spritzte er seinen Saft mit einem lauten “Jetzt kommts du Schlampe” in meine geile Muschi.
Er drückte seinen saft tief in mich rein. Dann zog er sich aus mir raus und gab mir seinen Schwanz noch zum “sauber” lecke.Als er in der Tür stand um zu gehen sagte er mir noch “Wenn du wieder ein Taxi brauchst ruf mich an. Und bezahlt wird dann wieder mit Sex.”

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Citizen Cane (1. Kapitel: Freiheit)

„Können Sie sich vorstellen wie es ist unermesslich reich zu sein?“

Die Situation entbehrte nicht einer gewissen Komik. Ich saß hier, ohne zu wissen warum, ohne meinen Gastgeber zu kennen, in meinen abgetragenen Klamotten, die noch von vor der Zeitenwende herrührte, damals als die gute 19 noch am Datumsanfang stand und mein Leben noch in Ordnung war.

„Nein, ich kann es mir nicht vorstellen“.

Antwortete ich nach kurzem Zögern, wahrheitsgemäß.

„Versuchen Sie’s, wir haben Zeit.“
„Wir haben Zeit? Ich denke ja, dass sie Zeit haben, aber ich, ich habe zu tun.“
„Was? was haben Sie zu tun?“

Er hatte sich ein ganz klein wenig nach vorne gebeugt, als wolle er das Gespräch etwas anschieben, mit einer leicht drängenden Attitüde, auch in seiner Stimme war es zu hören, eine leichte Vibration.

„Sie kommen aus dem Gefängnis, vorgestern Morgen um neun Uhr, sie haben sich direkt ein Taxi genommen sind an den Hafen gefahren und haben sich in einer billigen Pension eingemietet. Sie haben Geld in der Tasche, das Ihnen für genau 3 Wochen und 2 Tage die Unterkunft sichert, dann ist Tabula rasa, Schicht im Schacht. Sie haben keine Arbeit, in der Zeit werden Sie auch keine finden, in ihrem Beruf wahrscheinlich nie mehr. Sie haben keine Familie, und ihr letzter Freund, der sie besuchte, rastet draußen in Ohlsdorf für längere Zeit. Was also drängt sie?“

Ich spürte meine Knie nicht mehr. Mir wurde es kalt an den Armen, meine Haare stellten sich. An dem Kloß im Hals vorbei presste ich mühsam und leicht stockend ein

„Wer sind Sie und was wollen Sie von mir?“

Alles an mir war auf Alarm eingestellt. Die Muskeln spannten sich an, der Hals wurde hart. Es war das gleiche Gefühl als ich das erste Mal in der großen Dusche, alleine mit drei anderen Häftlingen, widerlichen Kerlen, in meiner Ecke stand und der Wärter mit einem süffisanten Lächeln die Türe zuzog. Hier war die Enge, hier war ich wieder die Maus und ich fluchte innerlich der Einladung dieses Mannes gefolgt zu sein.

Er lehnte sich wieder etwas zurück, schlug das linke Bein über das rechte und sah mich direkt an:

„Ich sagte es doch schon was ich möchte. Ich möchte gerne wissen ob Sie es sich vorstellen können unermesslich reich zu sein. Verstehen Sie ‚unermesslich’ ist ein Wort das weniger Zählvermögen als vielmehr Vorstellungskraft erfordert, Fantasie.“

Bei diesem Wort bekamen seine Augen einen leichten Glanz und seine Stimme fuhr schwärmerisch fort:

„Verstehen Sie, so reich, dass wenn ich Lust hätte, ich Griechenland kaufen würde um daraus einen Disneypark für Götter und Heldensagen zu kreieren. Oder ich würde ‚Google’ kaufen weil ich nicht möchte dass sie mein Haus von allen Seiten fotografieren. Verstehen Sie, so reich.“

Er schien sich in dieser Pose zu gefallen, ich verstand nur nicht was es ihm brachte von so einem armen Würstchen wie mir Anerkennung heischen zu wollen.

„Was alles hat das mit mir zu tun? Es ist schön dass sie so reich sind, schön für sie. Mein Leben ist mit Verlaub etwas anderes gelagert, und wenn es Ihnen recht ist, ich habe deswegen keine Zeit weil ich mich tatsächlich um Arbeit bemühen möchte, auch wenn Sie denken, dass dies ohne Erfolg sein würde.“

„ Vor allem ist es nicht mehr notwendig. Ich lud Sie ein weil ich Ihnen Arbeit anbieten möchte.“

Jetzt war es an mir mich kerzengerade aufzusetzen.

„ Arbeit, was für Arbeit? Entschuldigen sie meine Aufregung, aber das wäre fabelhaft.“

Vor meinen Augen begann sich die Welt ganz langsam zu drehen.

*

Seit 2 Tagen, seit sich die Türen des Gefängnisses für mich nach endlosen Jahren geöffnet hatten war ich angespannt, misstrauisch und vor allem sehr, sehr ängstlich. Ich kannte niemanden, konnte keinem trauen und was in der letzten halben Stunde passiert war überforderte mich nun komplett.
Ich hatte die Pension verlassen und mich auf den Weg gemacht das erste mal nach Jahren wieder einkaufen zu gehen. Ich ging morgens um 11 Uhr, um nicht zu vielen Menschen dort im Geschäft zu begegnen, wie jeder, der lange weggeschlossen war hatte ich das Gefühl meine Gefangenschaft wie eine Eisenkugel an meinem Bein her zu ziehen. Ich dachte man würde es riechen, an meinem Gang erkennen, an meiner Stimme, ja selbst an ihrem Hall. Alles war anders um mich – nur in mir hatten die Beine noch die Abmessung 3,12 Meter, umdrehen, 3,12 Meter umdrehen…abgespeichert. Die Stimme klang leiser, sie war so selten gebraucht worden, ja selbst die Augen waren ihre Blicke gewohnt und geübt.

Jetzt hier jedoch in diesem Supermarkt, inmitten eines Angebots das schwindeln machte, tastete ich jeden Schritt vorwärts, bedächtig den Grund nicht zu verlieren, zu taumeln und in eines dieser übervollen Regale zu stürzen. Ich tastete mich vorbei an Süßigkeiten, Brot und Milchkühlregalen, fand in deren Nachbarschaft Lachs in vielerlei Gewürzrändern und Beizarten, frische Fische in haufenweise gestoßenem Eis und eine Fleischtheke, deren Auswahl auf einem Meter größer war als mein Speiseplan der letzten Jahre. Viele Dinge kannte ich nicht, von vielem wusste ich nicht warum oder ob ich es brauchte, ob es mir schmecken würde. Mein Geldbeutel ließ nur einen sehr begrenzten Blick auf die Waren zu und alles darüber hinaus schien mich zu trennen, als stünde ich noch vor den Schaufensterscheiben des Geschäfts.

Ich ging ganz langsam, Gang für Gang, Regal für Regal. Ich nahm Dinge in die Hand, wog sie, betrachtete sie, fuhr mit meinen Fingern sanft über glatte Verpackungsoberflächen und kühles Obst. Etwas in mir stimmte mich andächtig wie in einer Kirche, ließ meine Umgebung schrumpfen, als ob ich einsam und allein mit dem Gott der Waren in Berührung träte, Teil für Teil, Produkt für Produkt. Ganz in mich versunken in eine neue Welt bewegte ich mich durch das Geschäft, vergaß Zeit und Ort, eingehüllt wie in Watte, weich und unwirklich, in einer endlos scheinenden Absence – wurde ich geweckt durch eine Berührung an meinem Arm.

Ein Herr fasste mich dort an und sprach zu mir, dass ich ihm bitte folgen solle.

*

Widerspruchslos ging ich hinter ihm her, gehorchen war in den letzten Jahren meine Natur geworden und Schritt für Schritt fand ich in die Wirklichkeit zurück. Es muss wohl der Ladendetektiv sein, dem ich aufgefallen war, natürlich aufgefallen als Sträfling in diesen Tempeln des Wohlstands. Ich, der mich hineingeschlichen hatte in eine Welt des Habens als Habenichts, als Fremdkörper, als Schandfleck, ja als Störung der Ordnung dieser Institution.

Wir verließen die Einkaufshalle, gingen durch einen längeren Gang, nackte helle Neonröhren an den Wänden, eine davon flackerte und Meterware grünen Teppichs, die meine Schritte dämpften und nicht hallen ließen wie in den endlosen Gefängnisfluren. Wir betraten einen kleineren Raum, spartanisch eingerichtet und ich nahm nach Anweisung Platz vor einem weißen Schreibtisch. An den kahlen Betonwänden hingen einige Pin-ups unterbrochen durch eine Anzahl großer Monitore die Einblick gaben in die Verkaufsräume, aus denen wir kamen. Mir gegenüber war ein fremder, sehr eleganter Herr in wohl mittleren Jahren, gepflegt, und in gewisser Weise schön und interessant, ein Gesicht, das einfing und nicht mehr losließ.

Der Detektiv verließ das Büro, schloss leise die Tür und ich wartete bis der Mann sein Wort an mich richtete, ganz noch der Sünder, der nicht weiß, was ihm zur Last gelegt. Nach kurzem Schweigen begann dann die schon beschriebene Unterhaltung und holte mich Satz für Satz ins Diesseits zurück, bis mich das Jobangebot wieder in eine Halbwelt des Märchens katapultierte.

*

„Wenn Sie soviel über mich wissen, wenn Sie wissen, dass ich vorbestraft bin, warum möchten sie dann dass ich für Sie arbeite? Hier als Ladendetektiv?“

„Oh, Nein, dieser Ort hier hat nichts mit meinem Angebot zu tun, ich habe ihn nur gewählt weil ich mit Ihnen ins Gespräch kommen wollte.“

„Aber Sie hätten mich doch einfach ansprechen können, draußen, oder sie wissen ja sogar wo ich wohne.“

„Ich bestimme gerne die Situation für meine Gespräche selbst, und habe eine Affinität für etwas ausgefeilte Dramaturgien. Sie wissen ja bereits, dass ich mir das leisten kann.“

Ein leises Lächeln umspielte seinen Mund, kam aber nicht bis zu seinen Augen, obwohl diese nicht unfreundlich blickten, nur sehr klar, fast schmerzhaft klar.

„ Aber das hier ist doch ihr Geschäft?“

„ Nein, ich habe es noch nie zuvor betreten. Vorhin, das erste Mal, nur als sie sich durch die Regale treiben ließen, begab ich mich hierher um dieses kleine Arrangement mit dem Ladendetektiv zu treffen.“

„Sie haben ihn dafür bezahlt, dass er Ihnen sein Büro zur Verfügung stellt?“

„Nein, wie gesagt habe ich einen Hang zu kleinen Inszenierungen. Möchten Sie wissen, was ich für ihn arrangiert habe?“

Ich zögerte kurz, eigentlich interessierte mich der Ladendetektiv nicht sonderlich, bei der Aussicht gleich etwas über einen Job zu erfahren, andererseits wollte ich nicht ablehnend sein – und unhöflich.

Er schien meine Gedanken erraten zu haben und meinte:

„Wir haben die Zeit dazu, und sie müssen auch etwas entspannter sein. Außerdem kann ich Ihnen ein hübsches kleines Theaterstückchen versprechen.“

Er wandte sich kurz dem Pult zu, mit dem die verschiedenen Monitore zu steuern sind, dem Mischpult eines Toningenieurs nicht unähnlich und betätigte zielsicher eine der Tasten.

„Vorab noch die Szene als wir diesen Raum betraten und anschließend dann…“

Auf dem großen Farbmonitor zwischen uns konnte man den Raum erkennen in dem wir saßen, nur die Uhr links unten zeigte, dass sich vor ungefähr einer halben Stunde folgendes abgespielt hatte.

*

Der Ladendetektiv, der am Schreibtisch saß, hob den Kopf, wartete kurz und sagte dann

‚Herein’.

Die Tür öffnete sich und mein Gegenüber und eine junge Frau betraten das Zimmer.

Sie hatte etwas an sich, das mich sogleich in ihren Bann zog. Es ging eine Eleganz von ihr aus, nicht nur von ihrem Aussehen, klassisch, zeitlos modern gekleidet, ein Kostüm in Pastell, eng geschnitten aber ohne die weiblichen Formen, die sie zweifelsohne zu besitzen schien allzu plakativ zur Schau zu stellen, war es vielmehr die Anmut ihrer Bewegungen die diese Wirkung hervorzurufen schienen. Von einer Unaufdringlichkeit und Grazilität, ohne jegliche Spur von Hastigkeit, aber doch zielsicher hatte sie den Raum mit meinem momentanen Gastgeber betreten, als er sich auf den noch einzigen freien Stuhl setzte blieb sie neben ihm stehen. Ihr Gesicht lag im Halbschatten einer breiten Hutkrempe, eines weißen Sommerhuts, wie gemacht für einen Spaziergang über den Jungfernstieg, ein gepflegtes Tete a Tete in einem der Cafes an der Innenalster, aber hier wirkte ihre Erscheinung wie ein Fremdkörper, wie eine Außerirdische, die diesem trostlosen Büro von der Schönheit der Frauen kündete, eine vollendete und schweigsame Botschafterin.
Auch auf den Detektiv schien die Dame einen ähnlichen Eindruck gemacht zu haben. Er konnte seinen Blick nicht von ihr losreißen, vergaß dabei die einfachsten Höflichkeitsformen, der Mann hatte selbst Platz genommen ohne eine einladende Geste abzuwarten und auf dem Monitor war sein Gesicht zu sehen, wie es bewegungslos auf den Detektiv gerichtet, die Augen schienen ihr Gegenüber zu scannen, ja weiter noch waren es die Augen, die zwei Schweißpunkten gleich scheinbar mühelos durch die Erscheinung des anderen drangen um dabei dessen tiefste Gedanken zu sezieren, wie ein warmes Messer, das durch weiche Butter fährt.

Er lehnte sich etwas zurück, und wie auch schon in unserem Gespräch steuerte er direkt auf sein Anliegen zu, klar und schnörkellos, den Ballast von Begrüßung und Erklärung einfach über Bord werfend sagte er:

„Sie hat gestohlen.“

Dem Detektiv merkte man den Widerwillen förmlich an wie er aus der Märchenhaftigkeit der Situation wieder an die Oberfläche seines Büros, seines Daseins driftete, dessen Leben eben aus dem bestand, was gerade ausgesprochen war, dem Stehlen. Sein Gesicht verzog sich zu einem kleinen Lächeln, bittend schier gar entschuldigend ihr zugewandt meinte er abwehrend:

„Aber doch nicht Madam, und hier, aber nein, nie und nimmer,“

…und damit wandte er sich wieder dem Herrn zu; jetzt hatte sein Blick etwas Triumphierendes in den Augen,

„ich hätte es gesehen auf meinen Monitoren, wenn es so gewesen wäre.“

Der nächste Satz meines Gegenübers kam so leise, aber doch klar verständlich, und sein Inhalt ließ mich frösteln:

„Es geht hierbei nicht um das was sie sehen, sondern um das was ich sage.“

Damit war ein Netz ausgeworfen, die ohnehin skurrile Situation entledigte sich ihrer letzten Hüllen etwaiger Konventionen und zeigte ein ungeschminktes Gesicht. Es ging um Macht, um Befehlen, um Oben und Unten, um Gehorsam. Der Detektiv, an seine Stärke durch seine Stellung und durch sein Büro gewohnt, der Bestimmende zu sein, schluckte, dieses Schlucken schien zu verhindern dass ihm sein Gesicht einer Maske gleich von den Wangenknochen rutschte, sah boshaft aus, sein Äuglein funkelten und verrieten Hass gegenüber diesem Fremden, diesem Eindringling aus der Welt der Schönen, des Reichtums, der Eleganz, der ihn hier in seiner Domäne degradieren wollte.
Er wollte auffahren, man sah ihm an, dass er Beherrschung suchte, um Contenance rang und – noch – schien es ihm zu gelingen.

„ Ich weiß nicht wer sie sind, was sie hier wollen, aber Sie“

und jetzt wurde er doch etwas lauter…

“Sie sagen mir nicht was ich sehe“.

„Bestrafen Sie sie dafür“.

Alle Energie die in dem Detektiv steckte, alles Aufbegehren, wurde wie von Geisterhand weggelenkt von seinem Gast, wie in Trance wandte er sich der Frau zu, die bisher ohne jegliches Wort neben dem Schreibtisch gestanden hatte und auch jetzt verriet keinerlei Regung was sie von dieser Ungeheuerlichkeit zu halten schien, die ihr Begleiter gerade so nonchalant ausgesprochen hatte.
Dem Detektiv war der Mund trocken geworden, so hörte er sich an, als er um Souveränität noch ringend sich schon zappelnd im Netz seiner eigenen wollüstigen Fantasien befand, sich selbst immer weniger fragend, was dies hier solle, erschien ihm, wie am Ende eines Tunnels ein kleines Licht, auf das er sich immer schneller zu bewegte, bis es als weiße, stechend helle Erscheinung die Frau gegenüber als Madonna seiner geilen Wünsche auserkoren den Träumen eines kleinen billigen Ladendetektivs ergab.

Der Rest schien Formsache zu sein. Sein Gestammel,

„aber das geht doch nicht, wo denken Sie hin,…“

war Ihm noch nicht einmal eine Antwort wert.

„Bevor Sie sie mitnehmen holen Sie mir den jungen Mann hier herein“,

Er deutete dabei auf den Monitor und mir war klar, dass man mich dort sehen musste, schaute genau und sah wie ich in meinem Konsumtraum, an ein Regal gelehnt, mich dem, ja was, dem Geschmack von Zahnpaste ergab. Ich hatte einige Tuben aufgedreht, mir etwas Paste auf die Zunge gestrichen und war wie paralysiert von dieser Frische, die potenziert aus der künstlichen Aufdringlichkeit ihres Menthol- oder Minzgeschmacks mir den muffigen Geschmack meiner Gefängnisjahre aus dem faulen Maul vertreiben sollten. Ich sah wie mich der Detektiv am Arm nahm, mich zu einer Tür geleitete, dann verschwanden wir.

*

„Wohlan, mein Freund, ich darf Sie doch meinen Freund nennen? wohlan zum zweiten Satz, auf zum Andante, und ob dies nun allegro, vivace oder doch eher nur lento wird werden wir in Kürze wissen, wobei eines mein Freund uns gewiss sein kann. Er ist dabei ein Schüler, nicht einmal besonders gelehrig, bei seiner Übungsstunde, wohl bei einer seiner ersten Übungsstunden genaugenommen, und er hält ein Instrument in Händen, einer Stradivari gleich, und er wird sie halten tölpelhaft und unbeholfen wie eine Bauernfiedel.“

Er drückte erneut einen Schalter auf dem Mischpult und schob den Regler etwas nach vorne. Sogleich erschien auf dem Zentralmonitor das Bild eines anderen Raums, ebenso kalt und grau wie dies Büro, nur ohne Monitore, nur mit einem kleinen Tisch an einer der Wände, davor ein Stuhl, ansonsten war das Zimmer leer, bis auf diese obskure Gestalt in der Bildmitte.

*

Wir sehen unseren Detektiv, starr, den Kopf leicht nach oben gereckt, die Augen krampfhaft geschlossen. Er wiegt sich etwas in den Knien, als müsse er Halt suchen um nicht zu kippen, trägt seine Hosen zerkneult um die Kniekehlen. Er kann seine Beine nicht weit öffnen, sodass er insgesamt noch instabiler wirkt – und wäre da nicht die zweite Hälfte der Gestalt, man müsste Angst haben, dass er einfach so nach vorne fällt. So verkrampft dieser Teil der Figur wirkt, umso anmutiger wies sich der andere Part, der vordere aus. Die Frau hat den Kopf vor seinem Schoß, sein Schwanz steckt nahtlos in ihr. Er muss wie Schlüssel und Schloss verkantet in ihren Kiefern und ihrem Rachen eine Einheit zeugen zwischen seiner Ruhe und ihren sanften Bewegungen. Sanft rutscht der Kopf der Frau an dieser Achse entlang die sie zusammen schliesst, ihren Mund nie verlassend, ist sein Teil zu sehen, wenn sich ihre Lippen wieder von seinen Lenden entfernen. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein, angeleitet vielleicht von seinen Händen, die sich an ihre Schläfe pressen, aber alles an ihm wirkt so passiv, sodass es auch vorstellbar scheint, dass sie die Bewegung vorgibt und er nur kraftlos folgt. Ihre Kostümjacke hängt unordentlich über ihrem Rücken und der Rock ist schlampig und überstürzt über ihre Hüften geschoben. Ihre Hände sind ihr dort zusammengebunden, die Rockschöße hastig zusammengeknüllt zwischen Armen und Rücken. Ihr Arsch ist nackt, mit vielerlei Striemen überzogen blutig und wulstig, besonders dort wo die Linien sich kreuzen. Dadurch dass sie auf ihren Fersen hockt und nur immer ein kleines Stück ihm entgegenkommt, wölben sich ihre Arschbacken auseinander, angespannt und weiß scheinen sie wie zwei Ballone, wären die Spuren der Schläge nicht darauf, sie hätten die Vollendetheit von Alabaster. Ein Höschen kann man nicht erkennen, vielleicht hat es sich in den Kniekehlen verborgen, im Dunkel ihrer Rundungen, im Schatten ihres vollkommenen Arsches. Sie fährt fort in ihren gleichmäßigen Bewegungen, vom Mund bis zu den Fersen der Frau entlässt das Schwanzlutschen ihren Körper in ein Wellenspiel voller Kraft und Zurückhaltung und man hat das Gefühl, dass immer wenn sie den Schwanz ganz in sich verschließt, die Kraft aus den Beinen kommt, sie sich ihm entgegen hebt, um dann sacht an seiner Stange entlang wieder gen Boden zu gleiten. Stetig ist sie es, die die Skulptur in der Bewegung hält, dieses verkeilte Mann-und-Frau-Wesen, irgendwo zwischen Erschöpfung und Erleichterung zutreibend auf sein Ejakulat, das dann, plötzlich, nur in einigen dumpfen Stöhnen, schnell und hungrig wie bei einem Tier, in einem erhöhten Druck an ihren Schläfen sich entlädt in diesen Mund, in diesen Trichter, in ihr Inneres. Dann sind seine Zuckungen übergegangen auf ihren Oberkörper, fortgesetzt in Rinnsalen, die Titten und das Tal hinunter, sich sammelnd in ihrem Bauch und dort verendet, ohne ihre Lenden zu erreichen. Ich erkannte, sie hat sich ihm nicht geschenkt, all dies dort oben schien mit ihrer Fotze nicht in Verbindung zu stehen, wohl mit dem Rest der Frau, aber nicht mit ihrem Zentrum.
Den Detektiv scheint das nicht zu kümmern, er fickt ihren Mund, er entlädt sich in ihr, er beachtet noch nicht einmal wie sie kaum merklich alles schluckt und nur ein paar Fäden an ihrem Kinn aus ihren Mundwinkeln tropfen. Sie hängen dort, werden langsam länger und flüssiger, man wünscht sich ihre Zunge, doch sie schenkt dem keine Beachtung. Nachdem sie seinen Schwanz entlassen hat, abwartend noch, dass er seine Steife in ihr verliert, erhebt sie sich und fährt mit ihrem Körper langsam an ihm hinauf. Dabei, als ihre Titten sein schlaffes Gemächt erreichen, bewegt sie diese leicht hin und her, als ob sie sie ihm schenken will, als Kissen für seine Trägheit. Gekonnt verteilt sie den Rest des Spermas auf sich, senkt noch einmal den Kopf und säubert den Schwanz vollends mit ihrer Zunge. Anmutig löst sie sich dann und gleitet wieder halb auf ihre Knie in eine wartende Position neben ihm. Ihrem Gesicht, das nun gut zu sehen ist, sie trägt den Hut nicht mehr, kann man nichts ablesen, keine Befriedigung, aber auch keinen Ekel, keinen Spott, und auch keine Überheblichkeit. Es ist als ob ihre Augen hinter einem Paravent verborgen, den Blick nach innen gerichtet in sich ruhen, und warten was noch geschehen solle. Sie ist ganz wach, und sie wirkt trotz der Wunden, trotz den Anstrengungen des Blowjobs, bereit.

*

Mir war meine Stimme abhanden gekommen, mein Hemd klebte mir am Rücken, mein Schoß war nass von meinem Samen, der sich irgendwann während des Schauspiels aus mir ergoss. Meine Knie waren weich und zitterten erneut, mein Innerstes in helllichtem Aufruhr. Was ich hier zu sehen bekam, nach Jahren trostloser Phantasien entlang abgewichster Pin up’s hatte mich schlichtweg überfordert, und ich hatte das Gefühl überzuschnappen.
Mein „Gastgeber“ bemerkte das wohl, schaltete die Übertragung aus und wandte sich mir zu.

„Wie ich schon dachte, statt einer wunderschönen Miniatur wurde doch eher ein dröges kleines Blaskonzert daraus. Nichts aufregendes, aber bei einem nicht aufregenden kleinen Ladendetektiv auch keine Überraschung.
Lassen Sie mich seine Geschichte erzählen, von seinem Leben und der größten Chance darin, die er ungenutzt verstreichen ließ, und das spannende darin ist, bis zum Ende seines Lebens wir ihm dies nicht klar sein.
Ein solches Mädchen zu ficken wie er gerade die Möglichkeit hatte wird niemals wiederkehren.
Ist sie so schön und so geübt wie sie, manche dieser russischen Callgirls der Oberschicht sind das, wird er sie sich niemals leisten können, Nataschas, Nadjas oder Nastassjas nehmen mindestens 10000€ pro Nacht, aber – so teuer sie auch sind, etwas fehlt, sie werden sich niemals in dem Maße hingeben, wie sie es gerade tat – und wie sie noch bereit gewesen wäre zu tun.“

„Aber warum,“

fragte ich,

„warum war sie so hingebungsvoll, sie kannte ihn doch nicht, geschweige denn, dass sie ihn liebte“.

Er schmunzelte belustigt.

„Sie machen den gleichen Fehler wie er, sie denken es ginge um ihn, um das was er sieht, aber es geht um das was ich sage.“

„Sie meinen, sie haben zu ihr gesagt, sie solle sich ihm hingeben?“

„Nein, das muss ich ihr nicht sagen. Sie genoss eine jahrelange Ausbildung darin lesen zu können was ich möchte, ohne es ihr sagen zu müssen. Dies ist ihre wahre Profession, darin ist sie Künstlerin, das Blasen, die Striemen, das ist nur schmückendes Beiwerk.“

„Warum tut Sie das, warum gibt sie sich mit solch einem Mann wie dem Detektiv ab, nur um Ihnen zu gefallen?“

„Einstweilen muss Ihnen das als Erklärung reichen, ja, versuchen Sie es folgendermaßen zu verstehen. Wenn zwei Menschen heiraten und ein Leben gemeinsam verbringen, dann wird es oftmals schönen und erfüllten Sex geben, vollendet, liebevoll, paradiesisch. Aber dazwischen manches Mal, da wird er sie nehmen, ohne vorher geduscht zu haben, und riechen noch vom Sport, der ihn so erregte, oder sie wird furzen, aus Versehen, dann, wenn er sie zum Arschficken vorbereitet. Das wird nicht schlimm sein, man liebt sich sogar darum, um diese kleinen Schwächen. Bei mir und meinen Mädchen ist das genauso. Nur dass ich nicht ungeduscht bin oder schlecht rieche, sondern ich wechsle meine Gestalt, ich bin dann ein anderer Mensch, oder besser noch ich bediene mich eines anderen Menschen um mein Mädchen zu ficken.“

„Das heißt also, die Hingabe galt nicht ihm, sondern Ihnen?“

„Genau so ist es, sie verstehen schnell.“

„Aber was entging ihm dann, wenn die Hingabe doch ihm nie gegolten hatte.“

„Kennen Sie Kenneth Brannagh, oder Laurence Olivier?“

„Die Schauspieler, ja“

Eine Welle der Zuneigung zu ihm erfasste mich, dass er mich nach Schauspielern fragte, die ich noch kennen konnte, deren Größe vor oder in die Zeit meiner Freiheit fiel, und ich nicht dumm vor ihm stand in Unwissenheit über irgendwelche Mimen der heutigen Zeit.

„Beides sind sehr gute Shakespeare Darsteller, und doch ist ihr Ruhm gänzlich verschieden zu dem Ruhm Shakespeare’s selbst. So verhält es sich mit der Hingabe meiner Mädchen. Natürlich ist sie verschieden zu mir, aber sie würde allemal dazu ausreichen aus unserem Ladendetektiv einen besseren Menschen zu machen.“

„Einen besseren Menschen?“

„Jawohl, einen besseren Menschen. Kehren wir zurück zu Ihm und seiner Möglichkeit zu wählen. Ich erzähle Ihnen noch mehr über ihn. Er ist kein dummer Mensch“

begann er,

„er scheint ein Mensch zu sein, der vielmehr Pech hatte, fanden Sie nicht auch dass er etwas verbittert wirkte? Er sitzt hier in seinem Verschlag und sieht das Leben draußen vorbeiziehen. Er sieht die Menschen kommen, in dem Geschäft verweilen, Dinge ansehen, auswählen, anprobieren, kaufen oder stehlen.
Beim Stehlen wird’s dann zu seiner Sache, dann tritt er auf den Plan, dann gewinnt der Unsichtbare Bedeutung. Diese Macht, die er dann erhält, diese Macht des kleinen Mannes hat viel mit Zorn und Ungerechtigkeit zu tun. Er, der die Welt nur vom Monitor kennt, für den die scheinbar objektiven Kamerabilder längst alle menschliche Subjektivität ersetzt haben, bekommt Macht über eines der Schafe dieser fehlgeleiteten Herde dort draußen. Aber, und dies ist wichtig um Ihn ganz verstehen zu können, seine Macht ist nur begrenzt. Er darf nur 50€ kassieren, ein Hausverbot aussprechen, oder an die Polizei abgeben, allesamt Sanktionen, die ihm ungenügend vorkommen in seiner Wut der Ausgeschlossenheit. Er sinnt auf richtige Strafen, er möchte sich rächen für seine Einöde hinter den Monitoren.
Und damit beginnt es.
Er fängt an sich die kleinen Teeniemädchen vorzustellen, wie sie lieber über seinem Knie liegen, das Höschen straff gezogen bekommen, lieber, als 2 Monate ohne Taschengeld und Lipgloss, wie sie vor ihm stehen und verschämt die Röte im Gesicht zaudernd stammeln

‚Also mein Papa, ich glaube mein Papa würde wollen, dass sie mich verhauen, fest verhauen, auf meinen Po, ich glaub ich hab das verdient’

und dann würden sie schon bevor die Schmerzen begännen heulend sich über sein Knie begeben, für eine Tracht, die er befriedigt fantasiert, sich dann aber gewaschen hat.
Oder die Hausfrau, die mit einem gepressten Seufzer aufständen, noch bevor er etwas sagen könnte, ihren Rock nach oben rafften, scheinbar ergeben die Augen verdrehend, murmelnd

‚hört das denn nie auf’

sich über die Ecke seines Schreibtisch wälzten, ihre weiche Pflaume direkt übers Eck drapiert und er sie dann hören konnte, mehr zu sich selbst als zu ihm

‚mit dem Gürtel junger Mann, oder mit dem Stock, sonst hilft’s nicht’

und wie sie sich dann bewegten unter seinen Hieben, wie er das Gefühl hatte, dass sie darum kämpften unter den Schmerzen, ihm Blicke zu gestatten auf tropfende Mösen, unverlangt und unerfüllt, und auf Arschlöcher, die braun und verschrumpelt nach der Zärtlichkeit einer Berührung lechzten.
Solcherart wurden seine Fantasien, wurden immer drängender, schielten jedem weiblichen Kunden per Monitor auf die ausladenden Ärsche und bissen sich jedes Mal wenn eine erwischte Kundin ihre Geldbörse für die 50€ zückte vor Enttäuschung auf die Zunge.
Und dann…“

er machte eine kleine Pause, und schaltete den Monitor wieder an, man sah sie weiterhin auf dem Boden knien und ihn wie er beinah zusammengesunken am Tisch saß, kaum den Blick gehoben.

„ … und dann kommt der heutige Tag, und nein, es ist nicht der picklige Teenager, der zahnbespangt, die Kiefer kaum auseinander, den kleinen knöchernen Arsch für einen Trommelwirbel der besonderen Art anbietet, es ist auch nicht die Hausfrau in der schon speckigen Kittelschürze und dem leichten Bartansatz am Kinn, es ist ein Traum von einer Frau, incl. einem Freibrief für all seine verdorbenen Fantasien, seine unterdrückten Wünsche und seinen verpassten Gelegenheiten. er kann alles mit ihr machen, buchstäblich alles.
Und genau dieses Angebot, diese Chance, sie befreit ihn nicht, sie wird nicht zum Ventil seines Selbsthasses, sie wird auch nicht zur Krücke an der er sein eingefallenes Selbst wieder aufrichten könnte, sie wird auch nicht zu der für die nächsten Jahre anhaltenden introspektiven Wichsvorlage, nein, sie wird vielmehr Zeugin seines erneuten Scheiterns, Patin seines Hohns, Projektion seiner Wut – deswegen drischt er sie bis aufs Blut, ungelenk, bar jeder Schönheit, bar jeder Eleganz stürzt ihn seine Geilheit, seine fiebrige Hast, seine Ideenlosigkeit in eine Prügelorgie, die in einem Blowjob endet, von dem er bestimmt nur eben soviel hatte wie an der Ecke Herbertstrasse für 30€. Was ist ihm aber passiert, warum ist es ihm nicht möglich einfach seine Fantasie auszuleben bei ihr, die ihm jede Spielart ermöglicht hätte, sich auf alle noch so absonderlichen Wünsche eingelassen hätte, sie für die selbst ein Spiel ohne Stop – Code ein überschaubares Risiko darstellte, was hat ihn dazu veranlasst, diese Session so zu verhunzen?“

Ich war verblüfft über die Leidenschaft, in die sich mein Gegenüber geredet hatte. Ich merkte ihm an, wie ihn das Schicksal dieses kleinen Mannes berührte, wie er ihn nicht hasste, gewiss zwar verachtete, aber es mischte sich auch eine Spur Mitleid hinein, und sehr viel Verständnis.

„ Dieser Mann wird niemals eine Frau wirklich dominieren, weil er sich niemals im Griff haben wird, und dafür wird er sich sooft er es kann, an den Frauen rächen. Dieser Sadismus, der ihm dann entweicht, entweicht wie ein ungestümer lauter Wind seinen Lenden entweicht, bis er mit entsetzlichem Gestank im Nirgends verpufft, in einer Schattenwelt die mit dem Zelebrieren einer wahrhaften Dominanz nicht das Geringste zu tun hat.
Kommen Sie mit, vielleicht werden Sie schon bald Zeuge des Unterschiedes.“

*

Ich folgte meinem ‚Gastgeber’ aus dem Büro, folgte ihm durch weiße Gänge, lief wie betäubt neben ihm, seine Schritten hallten zurück von den nackten Wänden, zielsicher ging er ohne ein Zaudern, während ich in meinen schlurfenden Knastgang zurückfiel, und mit meinem Gang obsiegte auch mein antrainiertes Knastgebaren, dieses Aussetzen des selbständigen Denkens, dieses Nichts-in-Frage-stellen, doch unter dieser Haut verborgen lauerte meine Wachsamkeit – und auch mein Misstrauen. Wohin war ich geraten, was spielte sich hier ab, und hätte ich die Möglichkeit gegen diese hier geschehenden Dinge einzuschreiten. All diese Gedanken traten hinter meine Vorsicht, aber auch hinter mein Interesse, meine Neugier herauszufinden was hier ablief.
Er stoppte vor einer Tür, trat ein ohne anzuklopfen und ich folgte ihm. In dem Raum zeigte sich die Situation unverändert zu dem Bild auf dem Überwachungsmonitor. Sie kniete und er saß auf seinem Stuhl, eingesunken und unglücklich. Mir war nicht klar, ob wir die Frau nur abholten und ob der Mann erwartete, dass ich ihn und Sie begleiten sollte, auch nicht was mit dem Detektiv passieren würde, als Sie leise, aber doch vernehmlich

„Herr“

sagte, nur ‚Herr’, nichts weiter, aber durch nur dies eine Wort veränderte sich die Atmosphäre augenblicklich. Die Verbindung, die zwischen den beiden ohne Zweifel bestand, hatte dadurch eine ganz andere Ausprägung erhalten. Bisher war Sie seinen Anweisungen gefolgt, sofort und ohne zögern, sie hatte bisher aber noch nicht direkten Kontakt zu ihm aufgenommen. Dieses eine Wort, und die Stille die danach entstand erzeugte eine Spannung, die auch der Detektiv wahrzunehmen schien. Er, der während des gemeinsamen Aktes mit ihr nicht einen Laut von ihr gehört hatte, etwas was ihn zunehmend gestört hatte und auch veranlasst hatte, härter auf sie einzuschlagen, erschrak beinahe und erhob den Kopf, wie ein plötzlich Erwachender. Ihr Herr indes wandte sich ihr kurz zu, sein Blick fixierte sie, er nickte kaum wahrnehmbar und sie erhob sich sogleich. Die unbequeme Haltung auf dem Boden hätte eigentlich ihre Glieder steif werden lassen müssen, davon spürte man nichts. Mühelos erhob sie sich und kam auf ihn zu. Er strich ihr kurz über den Rücken, löste wie von Zauberhand ihre Fesslung, erst später erführ ich wie er sie dies dank einer kleinen Klinge, die er stets verborgen bei sich trug davon befreite. Daraufhin wandte sie sich dem Detektiv zu, bat ihn freundlich um den Tisch, auf den er sich stützt, dies waren ihre ersten und einzigen Worte an ihn, zog den Tisch in die Mitte des Raums und stellte einen noch feien Stuhl davor. Dann drehte sie sich mir zu:

„Mein Herr möchte gerne, dass sie hier Platz nehmen“,

ihre Stimme hatte einen warmen Klang, melodisch und sehr freundlich. Ich folgte ihr, setzte mich, sie ging zum anderen Ende des Tisches, stand mir direkt gegenüber, verharrte einen Moment, und wie auf ein Zeichen beugte sie sich mir zu, legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und sah mich dabei direkt an. Vielleicht 30 cm vor mir lag nun dieses betörende Wesen ohne einen Blick von mir zu lassen. Ihr eleganter Begleiter trat hinter sie und sprach mich an:

„Wohlan, mein Freund, es ist Zeit auf eine Reise zu gehen, sind Sie bereit?“

Ich konnte nur mehr nicken, meine Mundtrockenheit verhinderte jedes Wort der Bestätigung, aber oh ja ich war bereit mit diesen Menschen auf eine Reise zu gehen. Trotz ihres merkwürdigen Gebarens, trotz ihrer seltsamen Riten schienen sie mir vertrauenerweckender als alle Kontakte meiner letzten Jahre zusammen, was, nüchtern besehen natürlich auch keine Kunst war, bei jemand, der aus dem Gefängnis kam.

Ich rückte auf meinem Stuhl zurecht, sah der Frau voll in die Augen, und war gespannt auf das was folgen sollte.

Sie rückte mir noch etwas entgegen, presste den Oberkörper flach auf die Tischplatte, ihre Titten dabei flach wie Flundern, und hob ihren Arsch noch etwas nach oben, indem sie ins Hohlkreuz ging. Es fiel ihr schwer so nach vorne zu schauen, dennoch hielt sie diese Stellung, fixierte mich weiter und sagte:

„Es ist eine Ehre, dass er es selbst macht, Sie müssen ihm sehr wichtig sein.“

*

Dann zerschnitt ein Sirren die Luft, abgelöst von einem Geräusch, als wenn man Papier vor einem Mikro zerreißen würde. Ich sah an ihrem Körper entlang, die Wirbel hinauf bis über ihrer Arschkrumme bedrohlich ihr Herr und Meister zwei Elektrokabel durch die Luft wirbelte, in gleichförmig kraftvollen Bewegungen auf ihrem Arsch Csardas tanzen ließ. Die Schläge waren mit voller Wucht, und bis zum Ende durchgezogen, mussten ihren Hintern in ein Meer schräger Linien tauchen, die gekreuzt mit den vormaligen Rohrstockstriemen Knotenpunkte infernaler Schmerzen bilden ließen. Seine Arme arbeiteten mit der Präzision eines Mähdreschers und sie schienen so voller Kraft, als sei ihr Arsch ein Weizenfeld besorgniserregenden Ausmaßes. Schaute man zu, so konnte man bemerken, dass die Kabel immer kleinere Radien vollführten, will heißen, dass er die Muster von außen nach innen setzte und es war mir leicht vorstellbar, dass die letzten Schläge, bevor er wieder an den Lenden anlangte ihr Ziel in dem dunklen Zentrum zwischen ihren Globen, dem Hort ihrer Weiblichkeit giftige Küsse an ihre Möse senden mussten.

Um so mehr überraschte mich, als ich ihr wieder in ihre Augen blickte, die sie nicht einen Moment von meinem Antlitz genommen, dass sie bar jeden Schmerzensausdrucks, weitab von hier zu schweifen schienen, und nichts in ihrem Gesichtsausdruck schien darauf hinzudeuten, dass sie irgendwie in Verbindung zu sein schien, mit diesem Arsch, der hinter ihrem Rücken systematisch zu Kleinholz verarbeitet wurde. Ich sah den Detektiv mit schreckerfülltem Blick diese Prügelorgie beobachten, die an Brutalität seine wütenden Hiebe um ein Vielfaches überboten.

„Wach auf“,

der Mann hatte leicht mit der Zunge geschnalzt, vollfuhr weiter in seinen Bewegungen, unerbittlich zogen die Kabel ihre Kreise, rissen Löcher des Schmerzes in ihre malträtierte Haut, striemten das Feld Furche für Furche.

Mit der Frau allerdings begann eine Verwandlung, beinah ruckartig war sie ins Jetzt zurückgekehrt, hatte ihr Bewusstsein Anker gelichtet von diesem Ort der Ruhe, an dem sie sich befunden, dort, wo die Schmerzen augenscheinlich nicht zu ihr vorgedrungen waren, um jetzt wie der Bug eines Schiffes kraftvoll in ein Meer des Leidens einzutauchen. Jetzt besaß ihr Ausdruck etwas flehentliches, es trat Schweiß auf ihre Stirn, sie biss sich auf die Lippen und ihr Körper verlor seine Ruhe, bewegte sich Schlag für Schlag, Welle für Welle lief von ihrem Arsch durch das Rückenmark und Schlag für Schlag explodierten in ihrem Hirn Fontänen der Qual, die darauf harrten, umgewandelt in pure Lust ihren Ofen zwischen den Beinen zu entfachen. Aber noch waren es die Schmerzen, die schiere Wucht der Hiebe, das zerfetzende Fitzen der Kabelenden auf der Haut, denen sie sich entgegen warf und versuchte einzuverleiben, noch hatte die Metamorphose nicht begonnen. Die beiden bildeten jetzt eine Einheit, sein Geben und ihr Nehmen wurde zu einer Handlung, verschmolz in einer Bewegung, und ich ahnte es bereits, die nächste Stufe, und zweifelsohne musste diese bald folgen, benötigte ein neues Kommando.

„Komm“,

sagte er, ruhig, ohne Anstrengung in seiner Stimme und voller Ruhe, einladend sagte er es. Wie von Zauberei bewirkte auch dieses eine Wort eine Veränderung bei der Frau. War ihr gerade noch nur Schmerz anzufühlen, so deutete ihr flacher schneller werdender Atem und das Beimischen kleiner gehetzter Seufzer den Beginn ihrer Verwandlung in einen Lust speienden Vulkan. Wie kleine weiße Wolken hingen sie über ihrer Stirn, in ihren verschwitzten Haaren, bereit vom Ausbruch zu künden. Ihre Bewegungen wurden ruckartiger, abgehackt, sie schien ihren Unterleib gegen den Tisch zu pressen, als wolle sie das glatte Holz ficken, das bar jeder Erhebung ihren Körper nur begleitete und mitnichten penetrierte. Ihre Finger krallten um die Tischkanten, sie stieß beim Atmen jetzt kleine Speicheltröpfchen aus, einige landeten in meinem Gesicht, so nah war sie mir. Hinter ihr waren weiterhin seine Arme riesigen Rotatoren gleich, dabei sie gnadenlos auszupeitschen, sein Gebaren erinnerte mich an den Trommler, der einst Ben Hur und seine Leidensgenossen mit Rammgeschwindigkeit ins Gedärm der feindlichen Galeeren trieb, und mit der selben Intensität zündeten nun die Pfeile des Schmerzes Feuer in ihren mit Lust gefüllten Segeln. Ich bildete mir ein, ihre Möse riechen zu können, die wie eine überreife Frucht voll und süß mit ihrem Duft den Raum erfüllte. Wie lange hatte ich das nicht mehr gerochen, wenn eine Frau bereit ist den Drachen zu reiten, der sich zuckend in ihre Schenkel ergießt. Dieses Zucken nahm nun Besitz von der Frau, ihre Hülle der Beherrschung durchlöchert warf sie sich den Schlägen hin wie eine läufige Hündin. Sie schrie, sie stöhnte, bettelte um mehr, keine Worte waren mehr zu hören, nurmehr geiles Gebrabbel aus den Zentren des Orkans, einem Hirn, das ausgesetzt permanenten Spitzen der Qual und der Lust im Zustand fiebrigster Erregung langsam begann zu kochen. Die Frau war inzwischen komplett Sklave ihres Arsches und ihrer Fotze geworden. Beide Pole warfen sie hin und her auf einem stürmischen Ozean, es konnte nur noch Augenblicke dauern, bis sie daran scheitern würde, die Wellen der Lust zu reiten, bis sie hinuntergerissen in den Mahlstrom nur noch Schmerz sein würde und Wunde, klaffend, aufgerissen und wunderrot.

„Spring“,

schrie er und hörte abrupt auf Sie zu schlagen. Ihr Oberkörper wurde mit einer ungeheuren Wucht nach oben gerissen, ihre Arme wie bei einer Delphinschwimmerin kamen auf mich zu, beschleunigten sie noch, und als die Frau mich mit aller Inbrunst in ihre Arme riss, ging ihre Erregung über auf mich, jetzt konnte ich sie fühlen, diese tausend Nadeln der Lust, die ihren geschundenen Körper malträtierten, wie ihre Fingernägel in meinen Rücken, schlugen die Wogen der Ekstase über mir zusammen, rissen mich hinein in diese Wirbel, zogen mich unaufhörlich in ihren Bann, tiefer, tiefer und immer schneller, der Raum kreiste um mich, das Neon der Lampe verbrannte, wurde zu gleißendem Licht, das ihre nassen Haare von meinen Augen wischte, und als sie atemlos in mich verkeilt uns nach unten zog, konnte ich ihre Stimme hören, bevor ich ohnmächtig wurde.

„Willkommen, Willkommen in Xanadu“!

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Das Leben eines Lustgentleman, Teil 15

Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)

So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.

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Herrin Mama

Hey Leute 😉 ich hab hier mal einen Anfang einer anderen Geschichte geschrieben und wollte mal hören ob ihr an sowas Interessiert seid 😉 Also ruhig ein Feedback geben 😉 ….XOXO Jule :*

Wieso musste das ausgerechnet an meinem Geburtstag passieren? Seit ungefähr einer Stunde saß ich nun weinend bei Nicole, meiner besten Freundin und schüttete mein Herz aus. Als ich heute Morgen aufgestanden war, war noch alles in Ordnung, aber als ich zum Frühstückstisch kam fing das Chaos an. Mein beiden Söhne Till, 23 Jahre und Christian, 20 Jahre, hatten mal wieder die ganze Nacht gefeiert und mal wieder Mädels mit nach Hause gebracht. Zusammen kommen sie wohl schon auf elf billige Schlampen in drei Wochen. Und natürlich haben sie vor lauter Saufen und Ficken meinen 49. Geburtstag ganz vergessen. Nun ja es ging natürlich noch schlimmer, denn auch mein Mann hatte auch die ganze Nacht gefeiert, was ich eigentlich hätte entschuldigen können, hätte er an meinen Geburtstag gedacht. Aber das was ich von ihm bekam riss mir den Boden unter den Füßen weg: „Sandra ich muss dir etwas beichten, ich hab gestern eine Frau kennen gelernt und die ganze Nacht bei ihr verbracht. Es tut mir so leid. Ich weiß nicht wie das passieren konnte…. Bla, bla, bla.“ Mit Tränen in den Augen lief ich aus dem Haus und sofort zu meiner besten Freundin. Ich war mit Klaus nun 24 Jahre verheiratet und nächstes Jahr wollten wir Silberhochzeit feiern. Es stimmt schon, dass wir im Moment nicht so viel miteinander schliefen, aber ist das ein Grund gleich fremdzugehen? Ich war am Boden zerstört. „Wie konnte er mit das bloß antun? Dieses Arsch. Und unsere Söhne sind genau so wie er. Denken nur mit dem Schwanz. Ich hoffe das Tanja nicht so wird.“ Tanja ist unsere Tochter, gerade 18 geworden und ein sehr liebes Mädchen. „Was würdest du an meiner Stelle tun Nicole? Bei dir sieht alles so harmonisch aus in der Familie. Wie schaffst du das?“ ich war total verzweifelt und hoffte, dass ich irgendeinen genialen Tipp von ihr bekomme, sie wie sie immer einen guten Tipp parat hat. „Nun es sieht wirklich nur so aus. Und wir kennen uns jetzt schon seit 2 Jahren Sandra, da kann ich dir mein, nein unser Geheimnis erzählen.“ Ich war schockiert aber auch irgendwie neugierig, als sie ein Bild aus der Schublade holte und es mir vorlegte. Dort standen zwei gefesselte nackte Männer, der eine war ihr Mann und der andere ihr Sohn. „Was ist das was sie da um ihre Schwänze haben“ fragte ich mit einer Mischung aus Überraschung, Ekel und Neugier. „Das meine Liebe sind Keuschheitskäfige. Darin sind ihre Schwänze gefangen und nur ich bestimme wann sie kommen dürfen, ja sogar wann sie einen Ständer haben dürfen. Und das ist auch das dunkle Geheimnis. Ich habe meinen Mann und meinen Sohn zu meinen Sklaven gemacht. Nach außen sieht es also wie die perfekte Familie aus.“ Ich war baff, denn sowas habe ich nicht erwartet. Aber eigentlich hatte sie recht mit dem was sie tat. Vielleicht habe ich in dieser Situation überreagiert und im Nachhinein passte es gar nicht zu mir, aber ich wollte meine Familie retten und in dieser Situation hätte ich alles dafür gegeben. Es war ein komisches Gefühl als Nicole mir versicherte, dass sie mir alles beibringen würde und wir anfingen einen Plan zu schmieden. Am Nächsten Tag trafen wir uns erneut um alles vorzubereiten und dann war der Moment gekommen an dem ich den Plan durchführen und unser Familienleben und auch mein Leben verändern sollte.

….Fortsetzung folgt vieleicht 😉