Ich war mal wieder auf Montage und schlenderte abends durch die Straßen. In einer Seitenstraße sah ich ein Pornokino. Mein Schwanz sprang sofort so an, dass ich ihn nicht mehr verbergen konnte.
Von außen sah das Kino unscheinbar aus, nur ein kleines Sc***d neben der Tür verriet, was in dem Gebäude vor sich ging. Unsicher schaute ich mich noch einmal um, bevor ich die Tür öffnete und hineinging. Ich löste eine Eintrittskarte zu der es noch ein Getränk gab.
So ging ich mit einer Cola gerüstet in den Vorführraum. Viel war noch nicht los, der Raum, der ca. 30 Personen Platz bot, war noch nicht einmal zu einem Drittel gefüllt und ich wählte einen Platz ganz hinten aus, um einen überblick über das Geschehen zu haben. Der Film war erst einmal nebensächlich. Während meine Augen sich langsam an das Dunkel gewöhnten, schaute ich mich genauer um. Die meisten Männer saßen allein, nur ein Pärchen war auszumachen. Entgegen meiner Erwartungen war das Kino sehr gepflegt und sauber.
Die Männer schienen bisher alle nur am Film interessiert zu sein und so wanderte auch mein Blick auf die Leinwand. Es war gerade eine Szene zu sehen, in der zwei geile Typen so richtig zur Sache gingen. Der Boy hatte einen mächtigen Schwanz der von dem Mädchen verwöhnt wurde.
Ein Blick über die Kinosessel verriet mir, dass nicht nur ich von dieser Szene angetörnt war. Eine Reihe vor mir war schon lautes Stöhnen zu hören und ich sah, wie ein schon etwas älterer Typ anscheinend bemüht war mit seinem Nachbarn die Blas Szene nachzuspielen.
Das Stöhnen geilte mich noch weiter auf und ganz automatisch ging meine Hand in meinen Schritt. Die Beule in der Hose war schon beachtlich und ich fing an sie durch den Stoff zu massieren.
Ich war mit der Beobachtung des schwulen Paares vor mir so beschäftigt, das ich gar nicht merkte, das sich jemand neben mich setzte. Erst als ich selbst das Gefühl hatte, beobachtet zu werden, sah ich zur Seite und entdeckte ihn.
Auf den ersten Blick schien er ganz unscheinbar, doch bei näherem Hinsehen gefiel er mir ausgesprochen gut. Schlank, dunkle Haare und ein markantes Gesicht, was ihn für mich sehr interessant machte. Ganz unverhohlen musterten wir uns gegenseitig und mir fiel gar nicht auf, dass ich nebenbei immer noch meinen Schwanz massierte.
Meinem Nachbar war das jedoch nicht entgangen und mit Blick auf die Beule gerichtet, grinste er ziemlich breit. Mach ruhige weiter, ich finde es geil dich zu beobachten, sagte er und deutete mit dem Finger auf meine Hand, die immer noch auf der Beule lag.
Ich schob mich jetzt ganz dicht an ihn heran und fasste mit der Hand unter sein Hemd in die Hose. Ich glitt mit der Hand in seine Jeans und streichelte sanft seinen Po, so gut es in der engen Hose ging.
Währenddessen er sich ungeniert an meiner Hose zu schaffen machte. Geschickt öffnete er den Reißverschluss der Jeans und glitt mit seiner Hand hinein. “Mhh geil,“ meinte er und bewegte seine Finger an meinem prallen Schwanz entlang. Es war scharf, so berührt zu werden und ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken. Das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und er zog vorsichtig den meinen Slip beiseite. Mein Schwanz sprang ihm durch das Hosenbein förmlich entgegen.
Meine Eichel glänzte rot und feucht unter der Vorhaut und mit flinken Fingern legte mein unbekannter Verwöhner sie frei. Mein Stöhnen wurde lauter als er meinen Schwanz langsam wichste. Jetzt griff ich ihn zwischen seine Beine. Die Beule, die ich da unter meiner Hand spürte war enorm. Blitzschnell hatte ich auch seine Hose geöffnet und da er keinen Slip trug, hielt ich seine Latte direkt in meiner Hand. Mit dem Mund schob ich seine Vorhaut zurück und leckte dann seine pralle Eichel. Ich konnte seine Lust schon schmecken und der Geruch seiner Geilheit brachte mich vollends um den Verstand. Ich blies seinen Schwanz immer härter bis sich sein Saft durch den Schwanz pumpte und in mehreren Schüben spritze es aus ihm heraus.
Dann ließ ich durchblicken was ich von ihm wollte. Ich sagte:“ Ich will dich Bumsen.“ Ich ließ ihn vor mich treten und mir seinen Arsch entgegenstrecken. Er stöhnte nur noch und sagte er bekäme weiche Knie. Ich sagte „ok“ dann halt dich an der Lehne vor dir fest. Er machte alles was ich von ihm wollte.
Ich flüsterte ihm zu:“ Keine Angst ich bin vorsichtig. streckte mir deinen Arsch entgegen. Ich nahm seine Arschbacken und knetete sie, zog sie auseinander und leckte an seiner Rosette.
Meine Zunge fand den Eingang in sein Loch und ich schleckte ihn langsam. Er stöhnte vor lauter Verlangen. Ich nahm eine große Portion Vaseline aus der Schachtel in meiner Hosentasche und mein Finger fand den Weg in sein innerstes. Ich merkte wie er spannte und sagte ihm er solle sich fallenlassen. In dem Moment wo er nachgab war ich fies und steckte ihm noch zwei weitere Finger in sein Arschloch, so dass nun drei Finger in seiner Höhle waren. Er keuchte und schnappte nach Luft. Ich verhaarte regungslos in seinem Arsch und meine andere Hand fand seinen Schwanz der vor Geilheit tropfte und enorm hart war. Ich wichste ihn und stieß nun mit den Fingern in seinem Po auch immer rein und raus. Er zitterte, stöhnte und war dem Abgang schon wieder nahe sodass ich aufhörte ihn zu wichsen und nun meine Finger raus zog.
Dann sagte ihm, er solle sich auf mich setzen und mich reiten, dann merkt das keiner. Er ließ gehorsam seinen Po auf mich herabsinken.
Ganz langsam und mit Genuss schob ich ihm meinen Lümmel in den Darm. Er wimmerte nur noch und verlangte mehr, mehr. Ich herrschte ihn an.“ kannst haben.“ Und stieß nun kräftig zu, meine Lanze verschwand fast ganz in seinem Arschloch, immerhin waren das 20×4 cm. „Na du wie ist das?“ fragte ich ihn. „geil mehr, mehr.“ flehte er mich an. So ein großes geiles Arschloch hatte ich noch nie erlebt.
Nach und nach stieß ich heftiger zu und genoss sein aufnahmebereites Loch. Sein Po reckte sich mir immer weiter entgegen und so hatte ich die Möglichkeit nach vorne zu greifen und ihn an seinem steinharten Pinnt zu fassen. Sein Stöhnen wurde noch lauter und das leichte Zucken in meiner Hand verriet mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er seinen Orgasmus bekommt. Ich konzentrierte mich noch mehr auf meine Bewegungen, biss die Zähne zusammen um nicht vor ihm zu kommen. Dann war es soweit, ich fühlte wie er immer stärker in meiner Hand zuckte und ließ mich nun auch fallen. Gemeinsam erlebten wir einen ungeheuer starken Höhepunkt. Als wir danach erschöpft zusammensanken erkannten wir, dass sich einige nach uns umgeschaut hatten. Aber das war uns egal.
Wir zogen die Hosen hoch und verließen das Kino. Ich hab ihn nicht wiedergesehen. War ein geiles Erlebnis.
Versaut in jungen Jahren
Es ist leider schon ein paar Jährchen her, aber man(n) erinnert sich doch noch sehr gern daran. Meine damalige Freundin war recht prüde. Aber mehr durch Zufall kamen wir seinerzeit an das HW –Happy Weekend-. Zu der Zeit das Nonplusultra, wenn es um diese Art der Kontakte ging.
Einfach aus Neugierde haben wir dann mal inseriert und ein nettes Paar gesucht. Und auch gefunden. Namen sind mir nicht mehr geläufig. Die beiden wohnten in Lüdenscheid. An dem Abend als wir sie besuchten haben wir dann gemeinsam gekocht, uns unterhalten und einfach Spaß gehabt. Dann begannen wir mit Spielen. Karten 17 + 4, sofort mit dem Hintergedanken, dass wir auch ein Ausziehspiel daraus machen könnten. Die junge Frau auf der Gegenseite war eine echte Rothaarige (mag sein, dass daher meine Vorliebe für diese Haarfarbe resultiert ).
Bereits nach wenigen Minuten waren die beiden Frauen oben ohne und wir Männer durften vergleichend fühlen, welche Brüste sich besser anfühlten. Von hinten griffen wir den Mädels sanft an die Titten. Die Nippel bei beiden waren steil aufgestellt. Dann wurde mir ganz heiß, als die andere Lady meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel führte. War kein Problem, da beide Mädels nur kurze Röcke und die seinerzeit so angesagten Unterhosen anhatten.
Aber die junge Frau war zwischen ihren Schenkeln durch das Höschen nass. Nicht feucht, richtig nass. Der Typ grinste mich an, da er seine Finger bei meiner Freundin zwischen die Beine hatte gleiten lassen. Sein Kommentar war nur: „Die kleine Sau ist total nass!“. Ich grinste und sagte ihm, dass das bei seiner auch nicht anders sei.
Wir forderten die Mädels auf, doch mal ihre Höschen auszuziehen und sich nebeneinander auf den Tisch zu knien. Gesagt getan. Leider gibt es die Bilder nicht mehr, aber ich versuche es einmal zu beschreiben.
Die beiden Mädels kletterten also auf den Tisch. Brav hatte sie ihre Höschen vorher ausgezogen. Sie gingen auf die Knie und stützen sich auf den Händen ab.
Der Kollege und ich zogen die Röckchen hoch. Die Hintern traten uns entgegen und zwischen den Schenkeln und Pobacken waren die herrlichen Jungfotzen zu sehen. Meine schimmerte feucht während bei der anderen die Fotze tropfte. Das hatte ich noch nie gesehen und ich musste einfach mal anfassen. Lachend und quickend schob das Mädel mir ihr Hinterteil entgegen. Dann drehte sie den Kopf, sah mich mit hochroten Bäckchen an, grinste und sagte: „Komm leck bitte meine Lippen!“
Verfickte Scheiße noch eins. Was sollte ich tun. Aber der Kollege grinste mich an und meine Süße forderte ihn dann auf es bei ihr zu machen. Das Gute war, dass die Ärsche die richtige Höhe hatten, so dass wir uns zum Le-cken bequem auf die Stühle setzen konnten.
Der Saft der Kleinen lief nur so aus ihr heraus. Bald schon war eine richtige kleine Pfütze zwischen ihren Knien. Ich musste immer wieder schlucken und genoss den süß-herben Geschmack ihres Saftes. Meine Hände griffen dabei immer wieder an ihre Brüste, kneteten diese leicht und zwirbelten ihre Nippel. Als ich eine kleine Leckpause machte, konnte ich ihre süße Scham bestaunen. Sie stand weit auf, nass, dick und weit geöffnet. Meine Maus rechts von mir stöhnte laut, hatte ihre Schenkel weit geöffnet und ihren Oberkörper weit nach vorn gelegt. Ich zog den Kollegen etwas zurück, so dass wir beide Fotzen betrachten konnten.
Was für ein Anblick. Zwei süße, nasse und geile Fotzen. In ihren jungen Jahren noch eng und doch so weit geöffnet und ein ladend und entgegen gestreckt. Ich stellte mich zwischen die beiden Frauen, als der Kollege etwas trank, und lies meine Hände links und rechts über die geilen Ärsche, durch die Arschritze zu den Fotzen gleiten. Ich begann beide zu gleichzeitig zu fingern, erst je mit einem, dann mit zwei Fingern.
Die Mädels stöhnten beide laut und bewegten ihren Unterleib rhythmisch zu meinen Bewegungen, drängten sich mir entgegen, rieben sich an mir. Meine Hände waren umgehend total nass von dem süßen Fotzenschleim. Ich zog meine Hände zurück, ging um den Tisch und ließ die beiden meine Finger ablecken.
Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen bereits harten Schwanz heraus. „Nun Mädels, wer möchte mal schön blasen?“ Beide wollten und so hielt ich ihn erst meiner und dann der anderen hin. Sie saugten und ließen ihre Zunge um meine Eichel gleiten. Ich war so etwas von erregt, dass ich nicht an mich halten konnte und der Süßen des Kollegen fast die Ladung in den Mund gespritzt hätte. Leider wollten das aber beide Frauen nicht. So ging meine erste Ladung nur in ihr Gesicht, auf die Brüste und auf den Tisch.
Lachend gingen wir uns reinigen. Als wir zurückkamen, kniete meine vor dem Kollegen und blies ihn. Zu meiner Erleichterung brauchte auch er nicht allzu lang und jagte seine Ladung auf ihre Brüste. Als sich die zwei dann gesäubert hatten, forderten uns die Mädels auf, dass wir sie nun auch oral befriedigen sollten. Gesagt, getan. Sie legten sich auf die Couch und wir leckten unsere eigenen Mädels lang uns ausgiebig, bis sie kamen. Dabei war meine etwas eher fertig, als das bei der anderen der Fall war. Sie bäumte sich auf, ihr Stöhnen ging in ein Jammern über, ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Muschi zuckte, als würden wir ihr Stromstöße zufügen. Ich merkte unter meiner Zunge, dass sie sich immer weiter öffnete. Ihr Saft lief in Strömen. Dann schrie sie auf und ihr Beben wurde noch stärker, bis sie meinen Kopf festhielt und fest zwischen ihre Schenkel drückte. Das Zeichen für mich aufhören zu sollen.
Der Vorteil war, dass meine Maus und ich den Anblick erst einmal genießen konnten. Bei ihr lief es ähnlich ab. Ein Beben und Zucken, verbunden allerdings mit lautem Schreien. Und war meine Maus nass, sehr nass gewesen, so konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Die Maus spritze richtig. Erst dachte ich, dass sie in ihrer Ektase gepisst hätte 8ich kannte Squirting nicht). Aber der Kollege klärte mich auf, dass sie immer so abging, wenn sie total heiß wäre.
Der Kollege und ich wuschen und kurz durch das Gesicht und die Mädels reinigten sich Fotzen, Ärsche und Schenkel. Dann setzten wir uns zusammen und genossen erst mal ein kühles Bier. Wir unterhielten uns über dies und das und der Kollege erzählte, dass sein Vater einen Porsche in der Garage stehen hätte und ob ich den mal sehen wollte. Klar wollte ich. Es war dann zwar „nur“ ein sogenannter Volksporsche, also ein 914’er. Super gepflegt, großer Motor, der sich zumindest in der Garage echt gut anhörte, zumindest nach meiner Erinnerung.
Wir tranken noch ein Fläschle Bier. Fachsimpelten über Autos, sprachen kurz über unsere geilen Hühner und waren uns da einig, dass wir sie auch noch ficken würden, aber da jeder seine eigene. Als wir dann zurück ins Wohnzimmer wollten, der Schock. Schon im Flur hörten wir Stöhnen. Leise gingen wir zur Tür. Die Weiber lagen nackt da. Ihre Beine weit gespreizt. Muschi an Muschi und rieben sich aneinander. Neben dem Stöhnen waren auch leise schmatzende Geräusche zu hören.
Der Kollege wollte sofort rein, aber ich hielt ihn ab, wollte zusehen. Die Frauen waren ganz in ihrem Spiel gefan-gen. Immer wieder gingen ihre Hände zwischen die Schenkel und massierte die Kitzler, oder sie massierte selbst ihre Brüste. Eine Szene wie aus einem Pornofilm. Wir verhielten uns ruhig. Die Mädels scheinen schon etwas länger zugange zu sein, denn schon bald kam das Mädel des Kollegen. Nicht so heftig wie beim ersten Mal, doch schon hör- und sehbar.
Als ihr Zucken nachließ trennten sich ihre Körper und sie schmiegten sich aneinander. Dann begann die Kleine des Kollegen meine mit der Hand zu stimulieren. Sogar küssen taten sie sich! Und das wo meine Perle immer gesagt hatte, dass das für sie gar nicht in Frage kommen würde, Eine Frau küssen oder gar Sex mit ihr haben *würg*. Sie streichelten sich, wobei die Freundin des Bekannten sich hauptsächlich auf die Fotze meiner Süßen konzentrierte und dabei küssten sie sich und die Titten meiner Kleinen wurden ebenfalls gesaugt.
Endlich kam es ihr. Heftige Zuckungen und ein leises aber immer lauter werdendes Wimmern zeigten es. Dann kamen die zwei zur Ruhe. Sie kuschelten sich aneinander. „Gut, dass unsere Kerle nicht dabei waren. Es war wunderschön“, sagte das Mädel des Kollegen. „Ja, ungewohnt aber sehr aufregend und geil.“
Aufgrund der Worte zogen wir uns etwas zurück und taten so, als würden wir erst jetzt wieder auftauchen. Die Mädels zuckten auseinander und wir taten so, als hätten wir nichts gesehen.
Wir nahmen unsere nackten Mädels in den Arm, kuschelten uns an sie und tranken noch gemütlich etwas. Das Gespräch war locker und fernab irgendwelcher sexueller Gedanken. Aber wenn man eine hübsche, sexy und nackte Frau im Arm hat, gehen automatisch die Hände auf Wanderschaft. Ich hatte auch eine Latte in der Hose und begann meine Maus zu streicheln, Brüste, Bauch, Arme.
(Exkursion: gerade verabschiedet sich meine Frau von mir zur Arbeit. Sie ist Sekretärin und hat einen sehr kurzes Minikleid und Heels an. Darunter einen String von WW. Das verdammte Kleid ist recht tief ausgeschnitten. Ich liebe es, wenn sie so arbeiten geht, die kleine Sau).
Jedenfalls spürte sie mein Verlangen und drehte sich zu mir um, öffnete meine Hose und begann meinen halb harten Schwanz und die dicken Eier zu massieren. Schnell stand er komplett, hart und pulsierend. Sie begann ihn dann auch zu blasen. Der Anblick den unsere Mitspieler dabei genießen konnten…. Hmm, einfach lecker. Sie kniete vor mir und streckte ihren nackten Arsch den beiden entgegen. Dann setze sie sich auf mich. Ihre Fotze war heiß und nass. Förmlich sog sie meinen Schwanz in sich ein. Ich griff an ihre süßen kleinen Titten. Die beiden anderen sahen einen Moment zu, um es uns dann gleich zu tun. Nebeneinander ritten die Frauen uns. Immer heftiger werdend. Bis ich endlich erlöst wurde und sehr heftig wie eine Explosion kam. Auch meine Süße kam ein weiteres Mal. Stöhnend, zuckend und schwitzend erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Auch unsere Mitspieler kamen kurz darauf.
Lachend saßen die Mädels auf uns. Meine Erektion ließ langsam nach und als sie spürte, dass mein Schwanz schlaffer wurde, stand sie auf. Breitbeinig über mir stehend konnte ich sehen, wie meine Sahne langsam aus ihrer dicken, nassen Fotze tropfte. Auf meinen Bauch. Ein geiler Anblick. Auch die andere Dame machte es ihr nach.
Leider war es bereits 5 Uhr morgens und so fielen wir nachdem wir uns ein weiteres Mal gereinigt hatten in tiefen Schlaf.
Die war der Auftakt zu einigen sehr geilen Spielen auch mit einzelnen Männern. Ich werde darüber berichten.
To be continued.
Seitensprung einer Hausfrau
Was passiert, wenn eine Hausfrau Computerprobleme hat? Nicht dass jetzt unbedingt alle Hausfrauen nun absolute DAUs wären, also die dümmsten anzunehmenden User; aber so richtig auskennen mit Computern tun wir uns nun doch meistens nicht, obwohl wir Computer und Internet intensiv nutzen. Wir suchen uns online Hausfrauen Tipps zur Fleckenbeseitigung, neue Kochrezepte, wir gehen online Shoppen und so weiter. Computer erleichtern uns Hausfrauen ebenso die Arbeit wie den Leuten, die irgendwo in einem Büro arbeiten. Und ich bin ganz sicher, die meisten Angestellten kennen sich bei Hardware- und Softwareproblemen auch nicht besser aus als wir Hausfrauen; von daher muss ich mich jetzt auch nicht schämen, es zuzugeben, dass ich total aufgeschmissen war, als neulich mein alter Router auf einmal den Dienst versagt hat.
Ich habe ein bisschen herum probiert, aber nichts hat geholfen. Irgendwann war mir klar, da musste wohl ein neuer Router her; den alten hatte es erwischt. Ich wusste auch, dass der alte Router ein Router und ein DSL-Modem in einem war – sodass ich ihn also nur durch einen neuen DSL-Router ersetzen konnte, der noch dazu WLAN beherrschen musste, damit mein Mann auch drahtlos ins Netz kommen konnte mit seinem Laptop. Das beantwortete allerdings nicht die Frage, welchen der vielen DSL-WLAN-Router ich mir anschaffen sollte, die zur Auswahl standen. Meinen Mann konnte ich nicht fragen, denn der versteht von Computern noch weniger als ich. Im Internet kam ich nicht weiter; die ganzen Rezensionen und Testberichte anderer User waren zum Teil absolut widersprüchlich oder sagten nicht viel aus, halfen mir also nur wenig. Nun war gleich um die Ecke bei uns auch ein Computerladen; dort hätte ich mich schlau machen können. Aber irgendwie hätten die dann ja wohl erwartet, dass ich den Router auch bei ihnen kaufe, und das wollte ich nicht – wusste ich doch, dass ihre Preise mindestens 20 % über denen lagen, die ich bei einem geschickten Onlineeinkauf im Internet erzielen konnte. Hausfrauen haben das Sparen gelernt; vor allem, wenn sie wie ich nur ein äußerst knappes Haushaltsgeld vom “Brötchenverdiener” zugeteilt bekommen. Über die Ungerechtigkeit einer solchen Rationalisierung, wo ich als Hausfrau doch ebenso zur Erhaltung der Familie beitrage wie mein Mann, könnte ich mich stundenlang aufregen; aber das schenke ich mir hier jetzt lieber. Jedenfalls, ich musste eine andere Möglichkeit finden, mich kundig zu machen.
Da fiel mir der Student ein, den wir seit ein paar Wochen als Mieter in unserer Einliegerwohnung hatten, nachdem die junge Lehrerin, die ein paar Jahre dort gewohnt hatte, anderswo eine feste Stelle gefunden hatte und ausgezogen war. Anders, als ich das zuerst befürchtet hatte, als es zur Diskussion stand, dass wir statt einer Frau einen Mann als Mieter nehmen und statt einer Person mit festem Job und Einkommen einen Studenten, hatte er uns bisher noch nie Ärger gemacht. Wenn es auch noch ein wenig zu früh war, darüber ein abschließendes Urteil abzugeben. Zumindest war er nicht laut, und er hielt den Flur vor seiner Wohnung sauber und ordentlich. Wie es in der Wohnung aussah, war mir relativ egal. Jeder ist berechtigt zu seiner eigenen Unordnung, solange er damit nur niemand anderem auf die Nerven geht … Unser Student, Klaus, war zwar kein Informatiker, aber ich war mir ziemlich sicher, dass er sich mit Computern auf jeden Fall besser auskannte als ich. Junge Leute sind da einfach mit aufgewachsen, mit dieser ganzen Technik, und beherrschen sie im Zweifel also auch besser. Weil Klaus auch gerade zuhause war an diesem Tag – der Mittwoch war sein vorlesungsfreier Tag, wie er mir mal gesagt hatte -, beschloss ich, ihn einfach zu fragen. Schließlich hatte ich ihm auch schon den einen oder anderen Kuchen zukommen lassen und ihm beim Wäsche waschen mit unserer Waschmaschine beraten. Den Gefallen, mir durch den Dschungel der verschiedenen DSL Router hindurch zu lotsen, würde er mir im Gegenzug bestimmt tun. Ich ging also in den Keller und klopfte an seiner Tür. Es rührte sich nichts in der Wohnung. Ob er doch unterwegs war? Er war so leise, dass man es manchmal wirklich nicht wissen konnte, ob er zuhause war oder nicht; nur ganz selten mal war seine Musik so laut, dass ich sie oben hören konnte. Ich klopfte erneut, etwas energischer. Endlich hörte ich etwas. Jemand tappte zur Tür. Sie öffnete sich, und da stand unser junger Student, lediglich mit einer immerhin strahlend weißen Unterhose bekleidet, also sozusagen halb nackt. Ich wurde sofort rot. Seit ich verheiratet war, hatte ich keinen anderen Mann mehr bloß in Unterhosen gesehen. Und so einen gutaussehenden hatte ich auch vor meiner Hochzeit nicht oft zu sehen bekommen … In seinen üblichen Schlabberklamotten war mir das gar nicht so aufgefallen, aber Klaus war tatsächlich hervorragend gebaut, mit breiten Schultern, einer schmalen Taille, einem flachen Bauch, muskulösen Armen und Beinen. Und wenn ich die Umrisse in seinem Slip richtig deutete, dann war er auch an dieser Stelle extrem gut ausgestattet.
Er selbst war überhaupt nicht verlegen, mir so halb nackt gegenüber zu stehen. Wobei ich sagen muss, dass meine Kleidung angesichts der Hitze draußen auch nicht gerade üppig war; ich hatte lediglich ein schlichtes, aber ganz schickes kurzes Sommerkleid an und flache Pantoletten mit Glitzersteinen, die besonders im Sonnenlicht ganz toll funkelten, das durch das große Fenster am Flur ende fiel. Anders als hausbackene Pantoffeln machten sie wirklich etwas her – ich mag auch als Hausfrau elegant herumlaufen! – und waren trotzdem bequem. “Sexy Schuhe”, bemerkte Klaus statt einer Begrüßung und verblüffte mich damit total. Ich hatte schon lange kein Kompliment mehr von einem Mann bekommen. Und als immerhin doch recht reife Frau von 41 ein Kompliment von einem jungen Mann Anfang 20 zu bekommen, das wertete das Kompliment noch auf. Klaus’ Augen wanderten langsam meine nackten Beine hoch, über meinen kurzen Rock, bis hin zu meinem Busen, der in dem tiefen Ausschnitt frei schwingen musste, weil ich keine Lust hatte, in einem BH zu schwitzen, dann sah er mir in die Augen und lächelte. Es kam mir fast so vor, als ob er mit mir flirten wollte. Ich hätte ja gar nichts dagegen gehabt; er sah richtig süß aus, mit ganz verwuschelten Haaren. Ob er gerade aus dem Bett gekommen war? “Habe ich dich geweckt?”, fragte ich schuldbewusst. “Das macht doch nichts”, beruhigte er mich. “Von einer schönen Frau lasse ich mich doch immer gerne wecken !” Du liebe Güte, was war denn bloß mit Klaus los? Gleich zwei Komplimente auf einmal, und dann noch sein fantastischer Körper, das war wirklich ein bisschen zu viel auf einmal! Der Schweiß begann mir unter dem Kleid in kleinen Rinnsalen die Haut herunter zu laufen. Und zwar nicht, weil es im Flur so heiß gewesen wäre; unser Keller ist im Sommer immer angenehm kühl. Das hatte eher andere, genauer gesagt erotische Gründe … Hatte ich noch ausschließlich WAN und LAN und DSL und WLAN und Verschlüsselung im Kopf gehabt, als ich heruntergekommen war, so hatte ich jetzt mehr oder weniger nur noch eines im Sinn; ich war erregt. Maßlos erregt. Ich legte meine Hände fest zusammen, damit sie nicht etwa auf die Idee kamen, den jungen Mann zu berühren, der mir so verführerisch nahe war.
Klaus sah mich erwartungsvoll an. “Was wolltest du denn von mir?”, erkundigte er sich. Ich hatte mir den Satz schon zurechtgelegt gehabt, mit dem ich ihn um Hilfe bei meinem Routerproblem bitten wollte, doch der war mir total entfallen. Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte. “Wolltest du mir vielleicht Gesellschaft leisten im Bett?”, fragte er mit einem Augenzwinkern. Ich weiß nicht, was plötzlich über mich kam – aber ich antwortete ganz spontan: “Das würde ich ja gerne tun – aber ich bin doch viel zu alt für dich!” Klaus lachte, und wieder wanderten seine Augen meinen Körper entlang. “Das würde ich jetzt nicht sagen”, erwiderte er. “Außerdem mag ich reife Frauen. Die kennen sich mit allem so gut aus.” Das wäre jetzt die perfekte Überleitung dazu gewesen, dass ich mich mit Computern eben gerade nicht gut genug auskannte und seine Hilfe benötigte, aber ich konnte mir diese Worte einfach nicht abringen. Stattdessen schaute ich ihn einfach nur an. “Bist du dir da sicher?”, forschte ich. Ein bisschen Angst war da, dass er mich einfach nur verarschte, sich einen Spaß mit mir erlaubte. Es konnte doch gar nicht sein, dass ein junger Mann, der an der Uni die ganze Zeit die hübschesten Studentinnen um sich hatte, reife Hausfrauen attraktiv fand. Oder etwa doch? Ich meine, reife Frauen über 40 haben schon mehr Erfahrung als junge Uni Girls; auch wenn meine erotische Erfahrung in den letzten Jahren ziemlich gelitten hatte. Nach fast 15 Jahren Ehe ist das Sexleben meistens nicht mehr unbedingt berauschend. Ich hatte das immer verdrängt, dass mir da irgendwie etwas fehlte. Erst in dieser ganz merkwürdigen Situation wurde es mir auf einmal bewusst. Ich zitterte – und wünschte mich brennend wieder hoch in meine Wohnung. Wäre ich doch bloß nicht auf die Idee gekommen, Klaus zu fragen! Dann wäre mir diese teuflische Verwirrung erspart geblieben, die mich plötzlich erfasst hatte. Auf einmal nahm Klaus meine Hände, zog sie sachte, aber entschieden auseinander, hielt sie fest. “Oh ja – da bin ich mir ganz sicher. Du hast bestimmt viel mehr Erfahrung als ich. Auch wenn ich irgendwie das Gefühl habe, du hattest schon lange keine Gelegenheit mehr, sie auszuprobieren.” Weitere Hitze stieg mir ins Gesicht, schoss mir durch den Körper. Wie kam es, dass es Klaus bewusst war, wie sexuell vernachlässigt ich mich fühlte? Konnte man mir das so deutlich ansehen? Ich strebte nach hinten, wollte mich ihm entziehen, doch er ließ mich nicht los. “Komm einfach mal rein”, sagte er und zog mich gleich in seine kleine Einliegerwohnung, schloss die Tür hinter uns. Ich sträubte mich noch ein bisschen, aber dann kam ich mir doch etwas lächerlich dabei vor, mich zu wehren. Was sollte mir denn schon passieren, in seiner Wohnung? Höchstens doch etwas Erfreuliches … Inzwischen glaubte ich auch nicht mehr, dass er mich veräppeln wollte. Die sichtbare Erhebung in seiner Unterhose sprach da eine ganz deutliche Sprache; er war ebenso erregt, wie ich es war.
Das erste Mal seit seinem Einzug, wo ich ihm ein bisschen geholfen und ihn mit Kaffee und Brötchen versorgt hatte, bekam ich jetzt seine Wohnung von innen zu sehen. Sie war ähnlich chaotisch, wie ich das vermutet hatte. Überall lag Kleidung herum, Bücher, Magazine, CDs, DVDs und Zeitungen waren auf dem Boden und jeder verfügbaren Oberfläche verteilt. Aber ich wandte meine Aufmerksamkeit schnell wieder vom Zustand seiner Wohnung ab und ihm zu. Er stand vor mir, hielt noch immer meine Hände. “Ich komme mir ein bisschen benachteiligt vor”, meinte er nun. Dabei deutete er auf mein Kleid. “Willst du das nicht ausziehen?” Nein, das hatte ich eigentlich nicht vorgehabt! Wieder versuchte ich, ihm zu entkommen – aber er hatte jetzt wohl genug von meiner Ziererei. Er griff nach dem Saum meines Kleides, zog es nach oben. Hätte ich mich jetzt gewehrt, wäre der Stoff zerrissen. Ich konnte gar nicht anders – ich musste ihm helfen, mir das Kleid über den Kopf zu streifen. Nun war das mit der Kleidung schon ausgeglichener; wir trugen beide bloß noch unsere Slips, ich allerdings zusätzlich meine Glitzer-Pantoletten. Klaus sah meine Brüste an. Mein Mann hatte die schon ewig lange nicht mehr beachtet … “Siehst du, ich wusste es doch, dass du schön bist!”, sagte Klaus triumphierend und legte beide Hände unter meinen Busen. Der prickelte, als ob Millionen Ameisen darüber laufen würden, und meine Nippel wurden sofort hart. Als ob sie seine Finger durch ihr Anschwellen herbeigerufen hätten, rutschten nun seine Hände ein Stück nach oben, und er griff sich meine Brustwarzen. Fest presste er sie zusammen. Ich stöhnte auf. Lust brannte an meinen Nippeln, raste mit Lichtgeschwindigkeit nach unten und entzündete dasselbe Gefühl an meinem Kitzler. Auch meine Vagina brannte, mit einer angenehmen, kribbelnden Schwere. Klaus schleppte mich zum Bett, auf das ich mich legen musste. Meine Schuhe hatte ich vor dem Bett fallen lassen. Er kletterte ebenfalls aufs Bett, direkt zwischen meine Schenkel, die er dabei mit seinen auseinander presste. Dann tauchte er mit dem Kopf dazwischen ab, und schon spürte ich seine Zunge an meiner Scham lustvoll meine Muschi lecken. Ich schrie beinahe vor Lust, als sie meinen Kitzler umkreiste, und als ich kurz darauf seine Finger in mir spürte, wurde es noch intensiver. Meine Lust überwältigte mich vollkommen, und es dauerte nicht lange, bis sie zu ihrem Höhepunkt kletterte, einem absolut fantastischen Höhepunkt.
Ich kam, und kam. Nachher war ich total weich und nass und entspannt. Aber das konnte ja nicht alles gewesen sein; Klaus wollte ja schließlich auch etwas von meinem Seitensprung Sex haben … Ich tat etwas, was ich schon lange nicht mehr gemacht hatte; statt mich einfach hinzulegen und mich vögeln zu lassen – mein Mann wollte gar nichts anderes mehr, er mochte es nicht, wenn ich beim Sex selbst aktiv wurde -, schwang ich mich einfach auf Klaus, meine Schenkel neben seinen Hüften. Ich nahm seinen tatsächlich enorm großen, harten, pochenden Schwanz auf in meine geweitete Vagina, rieb mich an ihm, bohrte seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein, mit kreisenden Bewegungen. Er stöhnte, bäumte sich unter mir auf. Ich ging nach oben, ließ mich auf ihn fallen, kreiste wieder. Meine Erregung kam zurück, riss mich mit. Sehr bald ritt ich ihn wie der Teufel, hüpfte auf ihm auf und ab, und meine Brüste hüpften mit. Mit einer Hand zwischen uns an meiner Clit sorgte ich dafür, dass ich ebenfalls noch einmal kommen konnte, als auch er seinen Orgasmus hatte. Lange lagen wir anschließend einfach aneinander gekuschelt da. Auch das war etwas, was ich bei meinem Mann schon lange vermisst hatte; das Kuscheln nach dem Sex. Dafür hätte es sogar so schlechter Sex sein dürfen, wie er ihn mir seit Jahren bot, wenn er dafür wenigstens ein bisschen mit mir gekuschelt hätte … Aber bei Klaus, bei meinem ersten Seitensprung Sex in den 15 Jahren meiner Ehe, hatte ich nun beides erlebt, guten Sex und Kuscheln. Ich war zufrieden, befriedigt, glücklich – und hätte am liebsten geschnurrt wie eine Katze. Dann hob Klaus den Kopf und sah mich an. “Und jetzt sag mal, warum du wirklich zu mir heruntergekommen bist”, meinte er grinsend. “Das war doch bestimmt nicht nur zum Poppen.” “Das war eigentlich überhaupt nicht zum Poppen!”, protestierte ich, wieder ganz brave Ehefrau. Aber ich setzte dann doch hinzu, denn schließlich wollte ich ihm unbedingt auch ein Kompliment machen, so wie er mir am Anfang: “Wobei mir das sehr, sehr gut gefallen hat!” “Dann komm doch einfach öfter mal mittwochs bei mir vorbei”, lud er mich ein. Meine gerade erst befriedigte Muschi meldete sich gleich wieder zu Wort – und schon da war ich mir sicher, sie würde mich ganz bestimmt am nächsten Mittwoch wieder in den Keller führen … Übrigens, das mit dem Router haben wir auch noch geregelt bekommen. Er hat mir einen genannt, den ich nehmen sollte, ist dann sogar mit mir in einen Großmarkt gefahren, wo der auch nicht teurer war als im Internet, und hat mir auch noch geholfen, ihn zu installieren, anzuschließen und einzurichten. Es war also ein rundum erfolgreicher Tag, dieser Mittwoch, an dem ich das erste Mal erlebt habe, wie reizvoll das Fremdgehen sein kann. Vor allem mit einem so gutaussehenden jungen Mann, der reife Hausfrauen wie mich attraktiv findet!
Alte Liebe rostet nicht
Die beiden Kinder waren es, die Elisa und Jens schon seit Jahren an Weihnachten zusammenführten. Als die Geschwister vier und sechs Jahre waren, hatten sich die Eheleute getrennt. Nun waren die Kinder zwölf und vierzehn und es war immer noch an der Tagesordnung, dass man Heiligabend gemeinsam feierte. Für Elisa war es immer verdammt schwer, ihren Ehemann zum Abendessen zu empfangen und ihn bald darauf wieder zu verabschieden. Sie liebte ihn trotz der Scheidung. Dass er mit seiner neuen Lebensgefährtin nicht mehr zusammen war, wusste sie nicht.
Schon Wochen vor Weihnachten freute sich Alisa darauf wieder mal ein paar Stunden mit ihrem Ex zu verleben. Als der feierliche Abend heran war, herrschte unter den vier Leuten Friede, Freude, Eierkuchen vor. Die schon beinahe erwachsene Tochter sass auf dem Schoss ihres Papa und packte dessen Geschenke aus. Der Sohn des Hauses hockte vor dem Computer und probierte sein neues Spiel aus. Elisas Augen leuchteten, weil alles beinahe wie Familienfrieden war. Gedankenversunken löste sie das Papapier von dem kleinen Päckchen, das ihr Jens mitgebracht hatte. Knallrot wurde sie, als sie die drei süssen Teile aus schwarzer Spitze in der Hand hielt. Ein Slip, von dem sie feststelle, dass er im Schritt durchgängig offen war, süsse Strapse und einen neckischen Büstenhalter. Erschreckt stellte sie fest, dass die Tochter mit einem Seitenblick bemerkte, was der Papa der Mama mitgebracht hatte.
Gleich nach dem Abendessen setzte Töchterchen ihr Vorhaben durch. Sie überredete den Bruder, ausnahmsweise die Grosseltern schon mal am Heiligabend zu überraschen, nicht erst am 1. Feiertag zum Mittagessen. Sie hatte die edle Reizwäsche auf einen Blick und dessen hintergründige Bedeutung erkannt. Die Vierzehnjährige war sich einigermassen sicher, wenn ein Mann einer Frau so raffinierte Reizwäsche schenkt, möchte er sie auch darin sehen. Deshalb hatte sie den ungewöhnlichen Vorschlag zum Besuch der Grosseltern gemacht.
Elisa war es furchtbar peinlich, plötzlich mit Jens allein zu sein. Der freche Kerl sagte auch noch: “Na los, anprobieren. Ich will sehen, ob ich deine Konfektionsgrösse noch richtig kenne.” Wie er es sagte und die ihr vertraute Brüchigkeit seiner Stimme ermunterten sie, vor seinen Augen aus Ruck und Bluse zu schlüpfen und nur in Slip und BH aus dem Zimmer zu huschen.
Im Bad nahm sie ganz rasch eine Dusche und hüllte ihren Körper in sündigen Duft. Nur in String und Büstenhalter stieg sie. Auf die Strapse verzichtete sie, weil sie ohnehin keine passenden schwarzen Strümpfe hatte. Vor dem Spiegel drehte und verrenkte sie sich, um die Wirkung der verführerischen Fummel zu studieren. Besondere Aufmerksamkeit fand der offene Schritt des Slips. Voller Übermut half sie hier noch ein wenig nach. Mit einer feinen Bürste mache sie aus ihrem Schamhaar so etwas wie einen Hahnenkamm, der durch die schwarze Spitze hindurchschaute. Sie schlüpfte in ihren weissen Bademantel und ging zurück ins Wohnzimmer. Noch an der Tür liess sie den Bademantel von den Schultern gleiten. Sie sah, wie Jens unmittelbar ansprang. Das zeigte er nicht nur durch eine stark belegte Stimme, sondern auch mit einer mächtigen Beule in der Hose. Erstarrt sass er im Sessel und liess seine Augen an Elisas Körper von oben nach unten und von unten nach oben husche. Sie war es, die zuerst die Sprache fand: “Was soll das nun geben? Ein One-Night-Stand mit einem Mann, mit dem ich schon tausend wundervolle Nächte verlebt habe? Warum eigentlich nicht. Warum soll ich ihr nichts wegnehmen. Sie hat dich mir ja schliesslich auch weggenommen.”
Kleinlaut protestierte er: “Du kannst ihr nichts wegnehmen. Es gibt sie nicht mehr in meinem Leben. Meinst du, wir könnten noch einmal von vorn anfangen? Ich habe nie richtig aufgehört dich zu lieben.”
“Auch wenn ich dir das nicht ganz glaube? Warum soll ich mir einen Abstecher mit dir nicht leisten. Gut warst du immer im Bett. Sehr gut sogar.”
Gespielt verrucht ging sie auf ihn zu. In den Hüften drehte sie dabei so, dass der offne String noch raffinierter wirkte. Und wir er wirkte. Als sie vor Jens Sessel stand, rutschte der auf die Knie und macht er mit den Händen den Schlitz noch ein wenig breiter. Nicht nur den Schlitz aus Spitze, den darunter gleich mit. Intensiv drückte er seinen Mund auf die feuchten Schamlippen und suchte mit der Zungenspitze den Kitzler. Postwendend fuhr Elisa ab. Erinnerungen an frühere Zeiten brachen bei beiden auf. Er trieb sein perfektes französisches Spiel so lange, bis die Frau heiser aufschrie und ihre Wonne schiessen liess. Gleich war ihr nach Revanche. Sie riss ihrem Ex regelrecht das Hemd vom Leibe. Bei der Hose nahm sie sich erst mal nur die Zeit, den schmucken Penis herausspringen zu lassen. Erst als sie ihm mündlich ihr Liebe und ihr wahnsinniges Begehren zuwisperte, kam die Hose über die Füsse und die beiden landeten auf dem Teppich in der neununksechziger Stellung.

Das Telefon riss sie aus ihrer intensiven Beschäftigung. Zuerst wollten sie sich gar nicht stören lassen, dann dachte Elisa an die Kinder und meldete sich schliesslich. Von ihren Eltern bekam sie heftige Vorwürfe, dass sie die Kinder bei den leeren Strassen am Heiligabend allein ins Dunkel geschickt hatte. Als sich Oma ausgeschimpft hatte, meldete sich die Tochter und bettelte: “Dürfen wir bei Oma und Opa schlafen?” Elisa war hocherfreut, aber sie schnallte nicht ganz, dass die Tochter den Winkt mit der Reizwäsche verstanden hatte und den Eltern eine intime Nacht gönnen wollte.
Elisa legte den Hörer auf und jubelte: “Wir bleiben allein. Eine ganze Nacht mir dir allein! Wenn das keine tolle Bescherung ist.” Betont verrucht krabbelte sie auf Händen und Knien zu ihm und brummelte: “Dich werde ich heute Nacht ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.”
Im Bett wusste Jens schon, wie er sich am besten schonen und aufsparen konnte. Er wusste, dass Elisa in ihrem Nachschrank so ein paar bizarre Spielzeuge verbarg, die sie schon zu ihrer Zeit gern benutzt hatte und später sicher auch, als sie dann allein mit ihren Gefühlen war.
Er suchte nach dem Vibrator. Eine scheinbar frische Batterie war drin. Sie lächelten sich beide an. Sie schämte sich nicht dafür, dass sie ihn noch immer benutzte. Der kleine Weisse verschaffte ihr nun gleich zwei süsse Huschen hintereinander. Elisa schwante allerdings, dass er sich mit den Künstlichen schonend zurückhalten wollte. Es war ihr egal. Sie nahm es auch noch dankbar hin, dass sie noch mit dem gebogenen Aufsatz an ihrem G-Punkt gereizt wurde. Dazu konnte sie allerdings nicht in ihrem Bett bleiben. Sie wusste, dass ihr Leib beim G-Punktreiz wie ein Wasserfall reagierte. Noch ehe der erste Schwall kam, kniete sie sich auf den Bettvorleger und bediente sich mit dem krummen Aufsatz selbst. Entgeistert schaute Jens zu, mit welchem Geschick und mit welche Heftigkeit sie ihren Unterleib traktierte. Wie gut ihr das bekam, das erkannte er daran, wie die Lust an ihren Schenkeln herabrann.
Am frühen Morgen erwachte Elisa zuerst. Gerade mal sieben war es. Trotzdem war sie putzmunter, weil sie daran dachte, noch wenigstens drei Stunden allein mit ihrem Ex in der Wohnung zu sein. Ganz behutsam zeichnete sie mit sanften Fingerspitzen die Konturen seines Gesichts nach. Bald wurde sie auch mutiger. Sie musste lachen. Als ihre Hand unter die Decke huschte, bemerkte sie, dass er seine Morgenlatte fest in der Faust hielt.
Lautlos schlich Elisa aus dem Bett. Splitternackt kam sie mit einem verlockenden Frühstücktablett zurück. Rücksichtslos zog sie kurzerhand die Zudecke von seinem Körper und stellte ihm das Tablett auf den Bauch. Er hatte vermutlich nur den Schlafenden gespielt. Jetzt schnupperte er genüsslich den Kaffeedurst.
Von seiner Morgenlatte wollte er sie profitieren lassen. Er stellte das Tablett zur Seite und holte sie über seine Schenkel. Zum Einkuppeln kam er nicht. Sie erklärte: “Du weisst, ich bin niemals gut mit leerem Magen.”
Vom Tablett holte sie den Honig und machte aus seinem Schwanz eine wunderschöne Honigstange. Die vernaschte sie im wahrsten Sinnen des Wortes.
Gut, dass die Kinder wirklich erst kurz vor zehn kamen. So lange und intensiv hatten Elisa und Jens selbst während ihrer Ehe am Morgen nie Sex gehabt.
Beim Mittagessen erfuhren die Kinder und Grosseltern, dass es wieder einen Mann im Haus geben sollte.
Am darauffolgenden Abend saß ich wieder am Computer. Ich wartete nur darauf, dass der sadistische, perverse SM-Typ online käme. Die meisten anderen Anmachen waren zwar mehr oder minder heiß, aber nichts geilte mich inzwischen so sehr auf, wie seinen Namen allein am Bildschirm erscheinen zu sehen. Sein Nick war SM-O. Als er nach ca. 20 Minuten Warten dann auch online war, überschlug sich mein Herz in Millisekunden. Allein seine online- Anwesenheit geilte mich so auf, dass ich nass wurde. Einzelne Stellen am Körper erinnerten mich zwar immer noch an die besagte Nacht mit ihm, aber das turnte mich noch mehr an.
„Ah, Kira, hallo, ich muss schnell noch jemanden etwas beantworten, dann bist du dran. Zieh dich gleich aus, ich will dass du ganz nackt bist, wenn wir in ein paar Minuten chatten.“ Er fragte nicht, wie es mir ging oder, ob ich überhaupt mit ihm chatten wollte, er erteilte einfach einen Auftrag. Und ich tat es. Ich zog mich ohne zu zögern aus und begann nackt vor dem Computer sitzend auf ihn zu warten. Sein Ton und Selbstverständnis geilten mich so sehr auf, es war unbeschreiblich. Ich wartete fast eine ganze Stunde so, bis er endlich etwas schrieb und das hatte es dann schon wieder in sich, sodass ich die Wartezeit sofort vergas. „Hallo Kira! Du kommst am Freitagabend zu mir, ich habe dir eine andere Rolle zugedacht, die du spielen wirst.“ Ich las einfach nur und konnte kaum antworten, ich berührte mich sofort und triefte. Und konnte nur kurz antworten: „Ja, mein Bevollmächtigter, was du willst!“ Ich war wirklich zu einer unterwürfigen geilen Sklavin geworden.
„Es ist mir egal wie geil oder nicht geil du bist, am Freitag bist du meine Nutte. Ich bezahl dich sogar wirklich. Du wirst dich mir zum Ficken von 19 bis 02.00 Uhr zur Verfügung stellen. Du bekommst 14 Euro dafür, pro Stunde 2 Euro!“ Mein Herz pochte. „Danke, das Geld kann ich gut brauchen. Ich komme und stehe dir zur Verfügung“, antwortete ich. Meine Sub-Ader überkam mich und ich zitterte innerlich vor Lust, vor Vorfreude. „Gibt es auch ein Rollenspiel?“, fragte ich vorsichtig nach. Es war mir klar, dass es mir nicht zu stand zu fragen, aber ich war einfach zu neugierig, meine Lust musste gefüttert werden, meine Vorfreude noch ein wenig mehr zum Beben gebracht werden. Ich rieb mich. „Nein, das ist Realität, ich kauf dich für 2 Euro die Stunde.“ Ich war verwirrt, da war ja dann gar kein Zwang oder ähnliches im Spiel. „Aber ich spiele gern auch deine Sklavin…“, antwortete ich. „Du bist schon längst meine Sklavin, denk mal darüber nach, ob ich dich nicht psychisch voll im Griff habe. Du wirst kommen und mir zur Verfügung stehen, wann immer ich das will, wird Zeit, dass du das begreifst.“ „Nein, ich kann auch zu Hause bleiben!“ „Versuch es! Du bist eine geile perverse unterwürfige Sau. Denkst du wirklich, du würdest dich mir nicht psychisch und körperlich unterwerfen und nach jedem Strohhalm eines Treffens mit mir lechzen?“ Er hatte Recht, seine nächste Mail kam. „Um das dir zu beweisen, würde ich sagen, wir lassen das Treffen ausfallen.“ Scheiße, nein.
„Bitte nicht!“, schrieb ich schnell. „O. K., dann zahlst aber du an mich. 100 Euro für den Freitagabend, dass ich dich benutze, beschimpfe, heruntermache, mit dir anstelle, was ich will und dich ficke, wie immer ich will.“ Ich antwortete sofort: „Ja, in Ordnung!“ „Brav, Schneckchen!“ Ich machte es mir fast 5 mal jeden Tag, bevor der Freitag kam, an ihm berührte ich mich kein einziges Mal und war einfach nur heiß, erhitzt, scharf, feucht und geil, wie Butter auf einem Grillrost. Und er war das heiße Grillrost. Ich hatte ein dünnes, fast durchsichtiges weißes Kleidchen an. Meine Nippel standen vor, als ich an seiner Tür stand, meine Vagina verfloss, meine Knie waren weich, ich zitterte vor Erregung. Meinen Slip hatte er sofort zerrissen, setzte sich auf mich, ich lag auf dem Bauch und setzte seinen Fuß auf meinen Nacken und mein halbes Gesicht. Er war schwer und gab sich keine Mühe es mir bequem zu machen.
Hauptsache er saß gut auf meinem Rücken. Dann klopfte er meinen Hintern rot. Ich spreizte mich unaufgefordert dabei, um den ein oder anderen Treffer auf meine nasse Pussy zu bekommen. Ich war völlig still, zuckte bei Treffern nur kurz. Er fingerte mein Arschlöchlein, jetzt musste ich stöhnen, meine ganze Lust begann mich zu überkommen. Ich streckte mich ihm entgegen und er knetete und rieb alles zwischen meinen verkrampften Schenkeln. Ich verkrampfte noch mehr, er machte weiter, ich war kurz davor, meine Fotze kochte und pochte, er rieb und drang gleichzeitig rhythmisch und gnadenlos vorne und hinten ein, ich biss mir auf die Lippen, ich konnte nicht mehr, ich musste – ich kam, ich stöhnte laut, ich konnte nicht anders. Er quittierte mit einem kräftigen Klatschen auf die zuckenden Stellen. Er riss mir die restlichen Kleiden vom Leib und zerrte mich in sein Wohnzimmer, ich war nackt. Da öffnete er den Balkon und sperrte mich nach draußen, völlig nackt. Ich setzte mich und mein Puls klopfte, was für ein geiler Beginn, und es waren erst 10 Minuten vergangen.
In der Dunkelheit mit meiner Schwester
Wieder waren wir allein zu Hause, die Eltern zum Kegeln ausgegangen, einmal monatlich das große Treffen mit Freunden, das zu dem meist feucht fröhlich endete. Ich saß in meinem Zimmer und langweilte mich. Es war dunkel draußen, ein feuchter Novembertag mit der abendlichen Geräuschkulisse der Großstadt. Das Fernsehen hatte auch nichts zu bieten. Aus einem Gefühl von Verspieltheit und Versonnenheit löschte ich alle Lichter und ließ die halbmatte Atmosphäre im Zimmer auf mich wirken. Ich hatte etwas Lust. Wohlig, aber nicht übermäßig geil, wanderte meine Hand in den Schritt und ich rieb mich. Immerhin war meine zwei Jahre jüngere Schwester Sabrina noch in der Wohnung, da verbot es sich um 20.30 Uhr schon alle „Schleusen“ zu öffnen. Gedacht und eingesehen, als Sabrina plötzlich ins Zimmer trat. Sie langweilte sich auch.
„Huch, alles so dunkel hier? Was ist los?“ –„Nichts, mir war so, denke nach und find es gemütlich so.“ Sie kam näher, stand erst etwas unschlüssig im Raum und setzte sich dann aber links neben mir auf die aufgeräumte Jugendliege. „Ich habe alles für die Schule fertig und kann meine Clique nicht erreichen, … und lesen will ich auch nicht. Hast Du was vor?
Ich betrachtete meine Schwester im Halbdunkel des Raumes. Lediglich die knappe Straßenbeleuchtung erhellte etwas die Situation. Ihre Silhouette zeichnete sich deutlich ab. Mittellanges Haar, ihr zierliches Gesicht, die mädchenhaft schlanke Figur, ihre kleinen, noch wachsenden Brüsten, die sich aber schon gut in ihrer Kleidung abhoben. Die Situation hatte was prickelndes, knisterndes. Schon oft haben wir mit der beginnenden und dann laufenden Pubertät kurze, knappe Berührungsspiele regelrecht gesucht, teilweise in Kabbeleien verpackt, ein versehentlicher, flüchtiger Griff mal hier, mal dort, stets mit dem gespielten Aufschrei der Empörung. Jetzt saß sie aber ganz ruhig neben mir und es kribbelte.
„Hast Du einen Freund?“ fragte ich meine 18 jährige Schwester unvermittelt. Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Im Moment nicht, warum?“–„Ach, nur so, bin auch gerade solo. Ich könnte was warmes Weiches vertragen.“ Es war absolut ruhig. Mein erregter Herzschlag schien mir das lauteste. In meiner Hose schwoll es langsam an. Die ganze Situation war hochgradig erotisch. Ich wusste das Sabrina schon sexuelle Kontakte hatte, nur nicht wie oft und wie. Langsam schob sich meine linke Hand in ihre Richtung. Die Fingerspitzen berührten zart ihren Po. „Wann hast Du denn das letzte Mal geküsst?“, versuchte ich das Schweigen zu brechen. „Puhh, vor einem halben Jahr, und Du?“–„Ist länger bei mir her. Irgendwie kam ich mit Kirsten nicht klar.“–„Habt ihr miteinander geschlafen?“, fragte sie jetzt überraschend. Ich bemerkte auch bei ihr eine körperliche Anspannung. Frivoles lag in der Luft. Ich zögerte mit der Antwort: „Ja. Und Du?“. Ich wusste, dass sie bereits verhütete.
Inzwischen hatte ich meine Hand sanft auf ihren Rücken gelegt. Sie hatte offensichtlich nichts dagegen. Ich merkte lediglich, wie sie sich ihre Haltung einwenig versteifte. „Ich hab es mit Thorsten schon probiert. Es war aber mit ihm nicht toll. Ich dachte es kommt besser“. Auch Sabrina schien die Situation zu erregen. Meine Hand hatte den offenen Hals erreicht. Ich rutschte näher an sie heran, jeder ihrer Reaktionen genau beobachtend. Wir verstummten wieder. Beide schienen wir etwas zu merken, was nicht ganz erlaubt ist. Nähe war eingetreten und erregendes. Worte hätten uns jetzt wachgerüttelt und wir wären bewusst auseinander gesprungen. Im Dunkel des Zimmers neigte ich meinen Kopf zu ihr. Mit einigem Zögern gab ich ihr einen flüchtigen Kuss auf die rechte Wange. Sie saß still und zitterte etwas. Ich wurde mutiger und drückte sanft, aber bestimmt ihren Hals in meine Richtung. Langsam, zuerst kaum merklich, drehte sie ihr Gesicht zu mir. Ich küsste sie erneut und anhaltender auf die Wange, ihrem Mund näher, bis sich schließlich unsere Lippen berührten. In meiner Hose schwoll es weiter an. Ich fing selbst an vor Erregung zu zittern. Ohne lange zu zögern, drückte ich meine Zunge gegen ihre Lippen, die sich ganz langsam öffneten. Unsere Zungen kamen sich entgegen und begannen sich erst schüchtern, dann heftiger, dann geradezu leidenschaftlich zu umspielen. Das Eis war gebrochen. Mit einem leisen Stöhnen legte sie den Kopf zurück. Ich legte meinen linken Arm um ihre Schulter, drückte sie an mich und wir küssten uns immer leidenschaftlicher. Lippen, Zungen, unsere Münder arbeiteten, flossen in einander, die Zungen konnten nicht tief genug in den Mund des anderen gelangen. Wir vibrierten beide vor Erregung. Ich legte auch meinen rechten Arm über ihren Oberkörper und umarmte sie ganz. Nicht einmal unterbrachen wir den Kuss. Langsam zog ich meine rechte Hand wieder zurück, bis sie auf ihrer linken Brust liegen blieb und ich sie mit sanftem Druck über ihrer Bluse streichelte.Sie bäumte sich auf. „Nein, nicht“, presste sie zwischen unserem Kuss hervor. Mit der ihrer linken Hand versuchte sie meinen Arm wegzudrücken. Doch ich blieb fest und entschieden und erhörte die Intensität meines Streichelns. Gewissen und Erregung hielten sich für Sekunden die Waage.
Ich bemerkte, wie ihre Abwehr nachließ und ich setzte sofort nach. Die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse waren schon frühzeitig aufgegangen. Ein weiterer Knopf und ich schob meine rechte Hand in ihre Kleidung. Sie trug keinen BH. Im nu füllte meine rechte Hand ihre kleine Brust aus, die ich im Wonnegefühl der nackten Haut weich knetete. Ihre Nippel standen fest ab, ein leichtes vibrieren durchfloss ihre Brust. Sie war hochgradig erregt. „Oh, jaaa streichel mich, das ist gut“, stöhnte sie flüsternd in mein Ohr, als wir Luft schnappend den Zungenkuss unterbrachen, um dann erneut in einen heftigeren überzugleiten. Es zogen sich einige erregende Minuten hin. Ich spielte mit ihren weichen Rundungen, genoss das Zungespiel, zwirbelte ihre Nippel, massierte sanft und mal fester ihren ganzen Busen. Mein Penis drückte in der engen Jeans wie verrückt. Um Verkrampfungen zu umgehen, wechselten wir geringfügig unsere Stellung, blieben aber sitzen. Ich zog meine Hand zurück und legte sie während des Küssens auf ihren rechten Oberschenkel. Meine Schwester wand sich in meinem Arm, erregt zitternd, leise stöhnend, die Lust genießend.
Wieder langsam, sehr langsam glitt meine Hand nach oben zum Rocksaum. Zuerst schien Sabrina es kaum zu bemerken. Meine Geilheit machte mich schier schwindlig. Schließlich verschwand die Hand unterm Rock, aber erst als mit einer leisen Berührung meine Fingerkuppen ihren Slip erreichten, reagierte sie wieder. Das schien nun wirklich zu viel. Sie unterbrach den Kuss. „Nein, nein, wir dürfen das nicht, das geht zu weit …“–„Komm, lass mich“, stöhnte ich zurück, schwer atmend, ungeduldig, erregt, unfähig zu denken. Es begann fast ein kleiner Ringkampf. Ich drückte meinen Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schenkel, spürte die noch spärliche Schambehhaarung und ihre kleine Spalte. Sie presste die Schenkel abwehrend zusammen und versuchte meinen Arm wegzudrücken. „Hör auf!“, zischte sie. Ich drehte den Kopf und küsste sie erneut mit großer Erregung und drückte meine Hand nur noch heftiger zwischen ihre Schenkel. Ihr Widerstand brach nach ein, zwei Minuten erneut zusammen. Die Dämme brachen endgültig. Sie öffnete, erst leicht, dann ganz, ihre Beine. Ich konnte die Hand voll auf ihre junge Fotze legen und sie eingehend fühlen. Meine Erregung kannte keine Grenzen mehr, auch Sabrina stöhnte deutlich lauter auf und begann nach kurzer Zeit ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich fühlte ihre ganze Feuchtigkeit durch das Höschen. Sie immer noch küssend schob ich zwei Finger am Slip vorbei, direkt in ihre kleine Spalte. Sie schwamm. Meine Schwester bäumte sich auf. „Aaaah, aaaaaah jaaa, weiter, mach schon weiter, komm. Mach es.“ Fast wie von allein flutschte mein Mittelfinger in ihre Scheide. Ich fühlte ihre heiße Höhle, den feuchtweichen Kanal, wie er meine Finger umschloss. Ihre immer heftigeren rhythmischen Beckenbewegungen erzeugten fast automatisch eine Fickbewegung. Mein Zeigefinger suchte ihren Kitzler und massierte die Umgebung mit kreisenden Bewegungen. Sie presste sich förmlich an mich an mich, legte ihren rechten Arm um meinen Oberkörper, bäumte und rieb sich an mir, stöhnte laut, presste ihre Schenkel und öffnete sie wieder. „Aaaaah, aaah, ja, aaaah, weiter, ja, aaaaah, aaaah“. Sabrina war außer sich. Mein Schwanz presste sich in der Jeans bis fast an die Schmerzgrenze. Ich wollte weitergehen. Ich löste mich von unserem letzten Kuss, zog meine Hand zurück und glitt im Dunkel des Zimmers vor ihr auf den Teppich, drückte sanft ihre Schenkel weit auseinander, bis ihr angefeuchteter Slip, matt weiß, zum „Anbeißen“ dicht vor mir war. Ohne lange zu zögern presste ich meinen Mund auf den Stoff, atmete ihren markanten Mösenduft ein, schmeckte sie. Meine Zunge tastete noch über den Stoff ihre schmale Furche, drückte den Stoff einwenig hinein. Meine Schwester stöhnte erneut auf. Sie legte ihre Hände auf meinen Kopf und durchwühlte meine Haare. Die Dunkelheit ließ die letzte Verlegenheit schwinden. Worte hätten jetzt nur gestört, stattdessen wildes, stoßweises Atmen. Ich fühlte ihr weiches Schamhaar, von denen einzelne Härchen aus dem Slip ragten. Mit meiner rechten Hand nestelte ich an dem Höschenbund herum. Mein Finger glitten immer wieder daran vorbei, über ihre Schamlippen, die, von ihren Fotzensaft weich, geschmeidig einluden. Ihr Stöhnen ging phasenweise in ein Wimmern über, ihr rhythmischer Schoß drückte sich mir entgegen. Mit beiden Händen griff ich ihren Slip oben an und zog ihn bestimmt mit einem Ruck nach unten. Zerrte ihn förmlich unter ihren Hintern durch und ließ ihn über die Beine abgleiten. In völliger Geilheit drückte ich mein Gesicht in ihre nun offene Herrlichkeit. Meine Zunge schnellte hervor, verschwand tief in ihren Mösenkanal, vermischte sich mit ihrem Lustsaft. Ich saugte ihre Schamlippen, hielt sie mit meinem Lippen fest und ließ meine Zunge zu ihrem Kitzler gleiten. Meine Schwester zuckte ekstatisch zusammen, klemmte meinen Kopf kurze Zeit zwischen ihre Schenkel, ließ ihn wieder frei. „Aaahh, aah, oh, Du Sau, jaaaaaaa, jaaaaa, aaaahhh“. Sie war einem Orgasmus nahe. Ich drückte meinen Mund noch stärker auf ihre Fotze, mit der sie jetzt leicht kreisende Bewegungen vollführte. Ich hielt es nicht mehr aus. Knieend, zog ich mit beiden Händen den Reisverschluß meiner Jeans herunter, griff in die Hose, hebelte etwas umständlich meinen steifen Schwanz heraus, der in voller Pracht sofort nach vorne stand. In ihrer Geilheit und der Dunkelheit schien sie es gar nicht zu bemerken. Ich stöhnte laut mit, zog mich über ihre Oberschenkel stützend nach oben und drückte mit meinem Oberkörper ihren Körper halbschräg auf die Liege nach hinten. Ich lag fast über ihr, suchte mit meinem Lippen ihren Mund, küsste sie mit leidenschaftlichen Zungenspiel. Meine Hüfte begannen sich in rhythmischen Fickbewegungen an ihr zu reiben. Geilheit pur. In ihrer Verzückung schlang sie beide Arme um meinen Hals und drückte mich unkontrolliert an sich. Auch ihre Hüften pressten sich in Wellen gegen die meinen. Ich rutschte schwer atmend höher und merkte wie mein steinhartes Glied zwischen ihren Schenkeln reibend an ihre Fotze stieß. Ihre Beine standen in offener V-Stellung, mein Gewicht dazwischen. Sie lud mich geradezu ein. Mit der rechten Hand führte ich meinen Schwanz in ihre Furche, pflügte zwei, drei Mal zwischen Schamlippen durch, nahm ihre ganze Nässe mit. Sie schaute schreckhaft auf, merkte, sagte nichts, ich sah in ihre Augen. Der heftige geile Atem nahm uns jede Sprachfähigkeit. Mit einem entschlossenen Ruck presste ich meinen Schwanz in ihre Scheide, versenkte ihn voll und stöhnte in unerreichter Wollust auf. Ihre Fotze empfing mich heißfeucht und eng. Einen Augenblick hielten wir inne, um dann mit einem Feuerwerk an rhythmischen Fickbewegungen loszulegen. Mit wilden Gefühlen zog ich meinen Schwanz fast raus und stieß wieder zu. Ich fickte sie mit heftigen Hüftbewegungen anhaltend drei, vier Minuten, zog zurück, stieß zu. Ich merkte, wie sie mitging. Uns schien alles egal. „Aaaaah, jaaa, haaaahhhh, jaaaaa, iiaaaaah!“. Plötzlich bäumte sich Sabrina mit einem spitzen Schrei auf, ihre Schenkel, ihre Hüften zuckten ruckartig. Sie hatte einen nicht enden wollenden heftigen Orgasmus, wand sich unter mir, krallte sich förmlich in meine Arme. Ich stieß weiter immer heftiger zu und spürte, wie sich mein Saft sammelte. Jede Windung ihres engen Fötzchen schien ich zu spüren. Heiß und feucht war sie. Mit einer ungeahnten Urgewalt, explosionsartig, überflutete mich auch mein Höhepunkt. „Aaaaaaaaaaaah, jaaaa“, ich stöhnte auf, ließ mich fallen, presste mich auf sie und ließ mein Sperma in ihre süße Möse schießen. Nochmal und nochmal, wühlte förmlich zwischen ihren Beinen mit einer unbeschreiblich wohligen Lust. Schwer atmend blieben wir scheinbar minutenlang aufeinander liegen, unfähig einer Bewegung. Allmählich kehrte unser Bewusstsein zurück. Langsam lösten wir uns, wie aus einer Verkrampfung. Es war noch immer dunkel im Zimmer. „Oh man, war das irre“, rutschte es mir raus. „Hu, wir hätten es nicht tun dürfen. Das war nicht richtig.“, ließ sich meine Schwester fast flüsternd vernehmen. „Hat es Dir nicht gefallen?“–„Doch, schon, aber, aber … ich weiß nicht?“ Langsam wuchs die Verlegenheit. Sie stand auf ließ den Rock fallen, angelte ihr Höschen vom Boden und verließ erstmal das Zimmer. Ich drehte mich auf den Rücken, starrte zur Decke und versuchte mir erstmal der Vorgänge bewusst zu werden. Noch immer fühlte ich diese wohlige Lust in mir und wie sie langsam abklang.
An den nächsten Tagen trauten wir uns kaum anzusehen, geschweige denn miteinander zusprechen. Jeder für sich trafen wir uns mit Freunden, gingen zum Sport, es konnte alles gar nicht lang genug dauern. Wir gingen uns schlicht aus dem Weg. Aber es gab keine Panik oder böse Blicke oder gar Wut. Dafür war die Erfahrung wohl zu eindrücklich. Wir mussten es verarbeiten.
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Zwei Wochen später ergab sich eine erneute Gelegenheit. Unsere Eltern verabschiedeten sich zum Firmenball, aufgeputzt, aufgeregt, besonders meine Mutter, und im zeitlichen Ablauf geradezu endlos. Beide beschäftigten wir uns in unseren Zimmern. Wieder war es Abend, dunkel und ziemlich still, hin und wieder ein kurzes Geräusch von der Straße. Ich saß am Schreibtisch, mehr gelangweilt, als mit ernsthaften Arbeitsabsichten. Ein idealer Nährboden für Lustgefühle. Allmählich schlug mein Herz heftiger. Es war geil mit ihr neulich und sie ist da. Soll ich …? Nach verlegenen 5-10 Minuten erhob ich mich, ging über den Flur zu ihrem Zimmer. Die Tür war angelehnt, mattes Licht und sie las ein Buch. Ich trat ein. „Na, interessantes Buch?“ Sabrina ließ fast schreckhaft das Buch fallen. „Was willst Du? Nein, nicht noch mal“, stieß sie entschieden vor, wohl ahnend. „Langsam, langsam, sei nicht doch so streng. Hat es Dir nicht auch Spaß gemacht“ knüpfte ich an. Wir nahmen das Gespräch auf, als ob es keine 14 Tage gegeben hätte. „Schooon“, antwortete sie gedehnt, „aber wir dürfen das nicht, geh bitte.“ Reichlich verunsichert stand ich im Raum. „Ich fand Dich toll.“, entfuhr es mir leise, „Lass uns Reden oder … oder spielen“. – „Was?“
Ich setzte nach: „Hast Du schon mal was von Darkrooms gehört?“ Ich wartete ihre Antwort gar nicht ab und schaltete das Licht aus. Da der Raum keine Vorhänge hatte, sondern eine dichte Jalousie, die heruntergezogen war, war der Raum augenblicklich völlig dunkel. Nicht ein Lichtstrahl drang von der Straße herein. Nichts war zu sehen. „Was soll das? Mach das Licht an“, hörte ich meine Schwester erbost zischen. „Bleib ruhig, keine Angst, alles ok.“, beruhigte ich sie, „Kein Licht, keine Verlegenheit.“ – „Du spinnst“. Trotzdem stand sie wohl auf, hörte ich, und näherte sich mir. Sehen konnte ich rein gar nichts. Ganz langsam streckte ich beide Arme aus, bis ich sie sanft berührte. Sabrina stand vor mir. Sanfter, aber leicht erregter Atem war zu vernehmen. Ich streichelte sie über die Arme abwärts, über ihren Bauch, griff dann zu ihrem Haar. Es kribbelte und knisterte wieder. Und es regte sich meiner Hose. Noch stand sie gleich einer Salzsäule. Meine Geilheit wuchs von Sekunde zu Sekunde. Ich trat einen Schritt näher und fühlte ihre Körperwärme schon. Meine Arme umfassten sie und meine Hände glitten zartfühlend am Rücken herab bis zum Po, den ich kurz mit einem festeren Druck presste. Sie zitterte. Raum und Position auch in völliger Dunkelheit kennend, trat ich hinter sie, drückte sie sanft an mich. Meine Hände begannen auf der sanftesten Art ihre kleinen Brüste über dem Stoff zu umspielen. Sie stöhnte auf, kaum hörbar, und ich merkte einen leichten anlehnenden Druck in meine Richtung. Meine Erregung konnte ich nicht mehr verbergen. Ich presste ihr meine Hüfte, meinen harten Schwanz, entgegen und rieb mich mit leicht kreisenden Bewegungen. „Komm, Du geiles Stück, Du willst es …“ Ihr stöhnen wurde lauter. Sie wand sich in meinen Armen und mir rückwärts zugewandt, spürte ich ihre Hände an meinen Beinen, wie sie zunehmend fester streichelten und rieben. Ermuntert knöpfte ich ihre Bluse auf, überwand ihren BH und fingerte an ihren Brustwarzen. Sie versteiften sich spürbar, durch ihre ganze Brust war ein leichtes Zittern zu spüren. Sie war geil. Ich stöhnte auf vor Lust. Nur Gefühl und nichts zu sehen, alles schien die Lust nur noch zu steigern. Nach wie vor wortlos drehte Sabrina sich plötzlich in meinem Arm und ich spürte, wie sie sich an mir herab bewegte, offenbar niederkniete. Sanft tastend erlebte ich ihre Hände an meinem Schwanz, wie sie fast nervös am Reißverschluß nestelten, ihn herunterzog, ihre Hand eingriff und sanft anpackte. Sie knetete ihn beständig. „Ja, mach weiter, jaaaa aaaah.“ Ich fühlte, wie sie den Gürtel öffnete, meine Hose rutschte, meine Unterhose mitziehend. Befreit schwang mein steif pressendes Rohr mit einem Satz vor. Einen Moment blieb es still, mein Atem war zu hören, kein Wort. Ihre Nase rieb meinen Schwanz lang und ich spürte ihre Lippen, ihre Zunge. Sie roch, rieb, spielte mit der Wange, mit den Lippen. Mit meinen Händen ertastete ich ihren Kopf, wühlte in den Haaren. „Nimm ihn in den Mund, blas ihn, mach!“, stöhnte ich gepresst hervor, meine Geilheit kaum zügelnd. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel. Ich drückte sanft nach und fickte sie langsam in den Mund. Es war kaum auszuhalten. Ich wurde zunehmend unkontrolliert heftiger. Röchelnd nahm sie meinen Schwanz auf bis in die Kehle, zog ihn raus, setzte neu an. Sie stöhnte auf. Ihre Hände griffen fest meine Arschbacken und bestimmten den Takt mit. Minutenlang genoss ich das Spiel in allen Variationen. Die absolute Dunkelheit enthemmte uns fast vollständig. Grob fasste ich ihren Kopf und zwang sie meinen steinharten Schwanz weiter aufzunehmen. „Du tust mir weh … mmmpfh … nicht so hart“, hörte ich sie wimmern. Sie hustete. Ich ließ etwas nach. Noch eben schien ich abspritzen zu wollen, jetzt dämmte sich das Gefühl, nur meine Geilheit war allgegenwärtig. „Komm, ich muss dich ficken. Komm hoch. Komm …“ mit den letzten Worten zog ich sie hoch, drehte sie abrupt um. Ich wollte sie von hinten ficken. In der Dunkelheit ertastete ich einen Tisch, zwang sie in eine vorgebeugte Haltung, tastete nach dem Knopf ihrer Jeans, zwängte sie zerrend nach unten. „Bist Du verrückt? Was soll das?“ hörte ich sie beschwerdemäßig. „Komm, Sabrina, Du willst es doch auch.“ Ich verlor vor Geilheit zunehmend die Beherrschung. Sie versuchte sich aufzurichten, ich drückte sie zurück. Die Jeans in Wadenhöhe machten sie fast unbeweglich. Ihren Slip ertastend, steckte ich meine Hand von hinten zwischen ihre Beine und wühlte los. „Jaaa, … aaaaahh, aaaaah“, stöhnte sie auf. Ich zwängte ihren Slip zur Seite und drückte meinen gestreckt wippenden Schwanz in ihre Furche. Sie war heiß und feucht, nass. Ich spürte ihre Schamlippen, glitt über den Kitzler und zurück. Mit der rechten Hand lenkte ich meinen geilen Lustschwengel in ihrer Fotzenspalte auf und ab, suchte den Eingang. Ich presste nach und drang in sie erneut ein. Sie war eng. Jede Bewegung ließ mich ihren Lustkanal so intensiv spüren. Ich fasste ihre Arschbacken und fickte los. Ich stöhnte, röchelte, war wie von Sinnen. In ihren Fotzensaft glitt mein Schwanz immer schneller rein und raus, stieß ich zu, genoss ich die volle Lust ihres Körpers. „Ja, jaaa, aaaaah, mmhh.“ Auch meiner Schwester schien es zu gefallen. Sabrina ließ sich flach auf die Tischplatte fallen. Nichts war zu sehen, nur die Geräusche unserer Geilheit und das unbeschreibliche Gefühl, sie zu ficken. Weiter nachstoßend beugte ich mich über ihren Rücken, tastete seitlich nach ihren weichen Brüsten, um sie mit beiden Händen zu streicheln. Dann plötzlich, fast unerwartet kam es mir. Mit einem tiefen Stöhnen drückte ich meinen Penis tief hinein, verharrte und schoss mein Sperma in sie hinein, viermal, fünf, sechsmal. Ich fühlte ihren Arsch, rotierte und wühlte mit meiner Hüfte und drückte und drückte. Schwer atmend sank ich auf ihren Rücken: „Oh man, war das geil.“
Auch sie atmete noch schwer, wand sich ein wenig in ihrer eingeklemmten Lage. Aber es war noch nicht vorbei. „Bleib so liegen.“, stieß ich aus, sank auf die Knie und drückte meinen Kopf in ihren Pospalte. Meine Zunge tastete sich über die Rosette herunter zwischen ihre Schenkel. Ich schmeckte ihren Fotzensaft mit dem langsam zurückfließenden Sperma. Sie schwamm. Schamlippen, Flüssigkeit, ihre ganze Vagina war eine bewegte, weiche, warme Einheit. Mal stieß meine Zunge in ihre Scheide, mal spielte sie mit ihrer Klitoris. Meine Schwester begann mit heftigen rhythmischen Bewegungen in ihrer Hüfte. „Ja, weiter, weiter, mach’s, mir kommts gleich … geil, du Bock, ohhh …. ohhh …aaaaaaaaaaaaah.“ Sie stöhnte laut ihren stark fühlbaren Orgasmus heraus. Mein Gesicht immer noch in ihrer Arschspalte vergraben, zuckte, krampfte, wand sie sich aufs heftigste. Mit meiner Zunge hielt ich Kontakt und ich genoss die Hitze und Unmengen an Fotzensaft nass an meinem Gesicht. Ihr Orgasmus wollte schier kein Ende nehmen, bis ihr Stöhnen allmählich in ein stilles, aber unruhiges atmen überging. Noch einige Minute verharrten wir in dieser Stellung.
Ich erhob mich schwerfällig. Keiner dachte daran das Licht an zu machen. Auch Sabrina richtete sich auf. Ich hörte das Rascheln ihrer Kleidung. Sie zog die Jeans offenbar ganz aus. „Wi…, wir hab…, haben es drauf, man, wie find ich dich scharf“, flüsterte ich ziemlich zaghaft daher, um irgendetwas zu sagen. Sie schwieg noch. „Bin ich schlapp“ ergänzte ich und bewegte mich langsam in Richtung ihrer Liege, „Wir lassen das Licht noch aus, ok?“ – „Ja, bitte“, kam ihr leiser Ton zurück. „Ich wusste ja gar nicht, das du so abgefahren sein kannst.“, hörte ich sie sagen. Ihre Stimme kam näher. Sie ging an mir vorüber und setzte sich links neben mir auf die Liege. Ich bemerkte das Einsinken der Matratze, ihren Geruch, den Schweiß und Intimflair. Ich streckte meine Hand aus, berührte zärtlich ihre Schulter, ihren Hals, ihre Haare. Langsam legte sich ihr Kopf meine linke Schulter. „Das können wir doch niemanden erzählen, wie geil das ist. Du machst mich verrückt. Aber wir dürfen nicht…“, meine Schwester kämpfte mit der Gewissensschwelle zwischen dem Erlebten und Erlernten. „Komm, hör auf“, entgegnete ich, „So lange Du verhütest, kann erstmal gar nichts passieren und wir haben doch beide Spaß, laß uns später weitersehen, wir mögen uns, is doch mehr.“ Sie lachte kurz auf. „Ja, ja, Männer! Nie verlegen.“ Ich lachte mit und die Verlegenheit löste sich etwas. Schon vertrauter, streichelte ich ihren Halsansatz deutlich intensiver. „Wollen wir uns hinlegen?“ fragte ich. „Mmmmh, … ja“ kam es zurück. Meine Schwester, bis auf die Bluse nackt, hob ihre meine Beine an mir vorbei und streckte sich aus. Ich stand auf, zog meine Hose aus, alles andere, bis auf mein T-Shirt und legte mich neben ihr.

Ein Wochenende zu Sext Teil 2 (Erwachen, Duschen und ein schöner Tag)
Hallo liebe Leser, hier noch kurz zum Verständnis die Erläuterung, wer Uwe und Conny sind. Es handelt sich um Urlaubsbekanntschaften unserer Freunde Gerd und Sabine, die wir vor einigen Jahren ebenfalls in einem Urlaub kennen lernten.
Mein Liebling,
ich freue mich darüber, dass Du Dich in der Umgebung und mit den Menschen, mit denen ich Dich konfrontierte, wohlfühlst. Auch ich habe die kitzligen Situationen sehr genossen, in ganz besonderem Maße deshalb, weil Du mir nahe und weil Du mir mit Deinen Wünschen und Fantasien in der kurzen Zeit unserer Verbindung sehr vertraut wurdest.
Ich will nun weiter berichten, in uns aufleben lassen, was wir bisher gemeinsam erlebten und was wir beide fühlten, denn noch lagen zwei volle weitere Tage vor uns. Zwei Tage, die uns Ansatz für abwechslungsreiche Spiele und neue Erfahrungen boten.
Nun, als wir uns an dem Abend von den Freunden trennten und jeder auf sein Zimmer ging, waren wir schon reichlich geschafft. Du sahst müde, aber glücklich aus. Nachdem wir uns ordentlich geduscht hatten kuschelten wir uns eng in der Löffelchenstellung aneinander. Ich legte meinen Arm um Dich und streichelte noch ein wenig Deine Brust. Dann schliefen wir schnell und traumlos ein.
Am anderen Morgen scheint die Sonne hell in unser Fenster, es ist ein wundervoller Tag. Die Vögel geben ihr Bestes und noch im Bett liegend kommen uns die Geschehnisse des Vortages wieder in den Sinn. “Habe ich das nur geträumt oder habe ich das alles wirklich erlebt?” fragst Du mich und blickst mich unsicher an. “Wenn Dir Deine Muschi etwas beansprucht vorkommt, dann war es kein Traum sondern reale Wirklichkeit. Ich merke auch an meinem Schwanz, dass er gestern einige Leistungen vollbracht hat.” Uschi antwortet: “Ich fand das so geil, als zunächst Du und dann Uwe mich leckte und ich zusätzlich Gerds harten Schwanz im Mund hatte. Es war so vollkommen anders in dem Kreis. Ich hätte sonst was machen können, ohne mich vor den anderen zu genieren. Es war so eine sinnlich geile Stimmung, es war einfach toll, findest Du nicht auch?”
Ich nicke und sehe die geilen Bilder vor Augen. “Vor allem, als uns gestern Abend die anderen beim Ficken zuschauten und ich sehen konnte, wie Conny ihre feuchte Spalte bearbeitete. Ich war so geil, dass ich am liebsten mit Haut und Haaren in Dir stecken mögen, rundum von Deinem Schatzkästlein umschlossen.”

“Wenn Du mir das so erzählst, spüre ich, wie es wieder feucht in mir zusammenläuft“, hauchst Du zu mir herüber. “Möchtest Du, dass ich Dich ein wenig lecke und so verhindere, dass das Bett nass wird?” fragte ich Dich ein wenig ambitionös und lächelte. “Ja“, hauchst Du, “ich bin schon wieder geil.”
Ich ziehe Deine Decke weg und blicke zwischen Deine gespreizten Schenkel. “Ach Uschi, dieser Anblick raubt mir jedes Mal die Fassung, wenn Du so vor mir liegst und ich auf Deine geile Muschi sehe.” Ich krieche zwischen Deine Beine und der Duft Deiner nassen Möse steigt mir angenehm und erregend in die Nase. Dunkelbraun und mit rötlichen Rändern wölben sich mir Deine Schamlippen entgegen. Etwas heller und dann zur tiefen Spalte hin heller werdend Deine kleinen Schamlippen. Gut geschützt und wie eine kleine Nase steht zwischen ihnen Dein Kitzler, dieses so liebliche Lustinstrument, auf dem man so anregend spielen kann.
Mit beiden Händen ziehe ich Deine Schamlippen etwas auseinander, lege den Eingang zu Deiner heißen Möse frei. Wie ein kleiner Trichter fällt Deine Spalte vom Kitzler her gesehen ab und führt über die Harnröhre mitten ins Paradies, eine wunderbare Führung für einen steifen Schwanz, der auf der Suche nach einer kuscheligen Bleibe ist.
Ich schaue immer wieder staunend auf diese Köstlichkeiten, bevor ich meinen Mund in Deine Spalte senke und mit meiner Zunge vom Po her über den Eingang der heißen Gruft zu Deinem Kitzler streife. Ich nehme die erste Liebesflüssigkeit begierig in mich auf, lecke diesen schleimigflüssigen Nektar, der unsere Begegnungen erst zu dem werden lässt, was uns so wichtig ist: Die gleitende, nahezu widerstandsfreie körperliche Vereinigung und der Zusammenfluss unserer Seelen.
So tief wie ich kann stecke ich meine Zunge in deine Höhle, bedauere, keine längere zu besitzen. Was wäre es wohl für ein Gefühl, Dir meine Zunge so tief hinein schieben zu können wie meinen Schwanz. Die ganze Beweglichkeit der Zunge in Deinem Fötzchen nutzen zu können, das wäre fast noch intensiver, als die Penetration durch meinen Schwanz. Wenn man dann noch überlegt, welch ein Gefühl die raue Seite meiner Zunge an Deinem G-Punkt auslöste – ich glaube, das wäre kaum auszuhalten.
Beseelt von diesen Gedanken widme ich mich Dir mit Hingabe und lecke Dich, zupfe mit den Lippen an Deinem Kitzler, versuche, ihn in meinen Mund zu saugen. Du presst meinen Kopf fest an Dich. Meine Bartstoppeln verleihen dem Erlebnis eine etwas rauere Seite. Ich bin deshalb sehr vorsichtig, um Dich nicht zu verletzten. Du bewegst Dich wollüstig hin und her und stöhnst, wie gut Dir das tut. In schneller Folge sauge ich Deinen Kitzler zwischen meine gespitzten Lippen an und lasse ihn sofort wieder frei. Es ist so, als ob Du mich mit Deinem Kitzler zwischen meinen Lippen ficken wolltest, nur, dass ich jetzt der aktive Part bin, der diesen Eindruck erzeugt. Zusätzlich schiebe ich Dir jetzt einen Finger in Dein Fötzchen.
Wie bist Du heiß und feucht Uschi, wie ich das liebe. Ich schiebe ihn hin und her, rühre kreisförmig an den nervigen Wänden Deiner Vulva. Nach vorn, etwa acht oder neun Zentimeter tief in Dir ist eine Stelle zu fühlen, der etwas nerviger zu sein scheint, auch ein wenig fester. Ist das Dein G-Punkt? Ich streiche intensiver und berühre ihn öfter. Scheint es nur, oder werden Deine Bewegungen tatsächlich heftiger? Ich blicke kurz auf und sehe, wie Du Deine Brüste knetest und presst, Deine Brustwarzen zwirbelst. Du versuchst, selbst an Deinen Warzen zu lecken. Der Anblick macht mich selbst noch geiler und mein Schwanz ist so steif, dass er beinahe ein Loch in die Matratze stößt.
Aber ich möchte meinen Saft noch aufsparen. Du sollst ihn ja haben, alles haben, aber die Anderen sollen es wieder sehen, so wie gestern. Allein der Gedanke daran könnte mich schon wahnsinnig machen.
“Ja, ja“, stöhnst Du, “ich komme gleich, leck meinen Kitzler weiter, mach mich fertig, oh ja, oh ja.” Beinahe heftig nehme ich meine Arbeit wieder auf und lecke und kneife Deinen geilen Kitzler, der mittlerweile beachtliche Ausmaße angenommen hat. Dann bricht es aus Dir heraus, Du hebst Dein Becken an und versuchst, mit Deiner Hüfte um meinen Finger, der tief in Dir steckt, zu rotieren, ihn noch tiefer in Dich hinein zu stoßen. Es zuckt in deinem Fötzchen und Ströme Deiner Flüssigkeit laufen heraus.
Ich versuche, alles aufzulecken und nichts ins Bett fließen zu lassen. Vergeblich, gegen solche Ergüsse bin ich machtlos, kann nur versuchen, sie in meinen Mund umzulenken. Mein ganzes Gesicht glänzt von Deinem Liebesschleim und ich wühle mich immer wieder in dieses warmfeuchte Paradies. Laut höre ich Dein wollüstiges Stöhnen, spüre die Wellen, die durch Deinen Körper schwingen.
Als Du wieder Deine Augen aufschlägst, sagst Du: “Das war gut, einfach nur gut. Jetzt fühle ich mich wieder freier und kann den Männern gegenübertreten, ohne sofort einen davon anzufallen. Einen Augenblick liegen wir noch eng aneinander gepresst, mein Schwanz stößt hart gegen Deinen Bauch. Liebevoll nimmst Du ihn in Deine Hand, hältst sie aber ruhig, um ihn zu schonen.
“Ich schau mal nach, ob das Bad frei ist“, sage ich und erhebe mich, während Du Dich noch einmal entspannt zurücklehnst und die Augen schließt.
Draußen ist alles noch ruhig, es scheint doch noch recht früh zu sein. Die Tür zum Badezimmer ist angelehnt. Als ich sie aufstoße, sehe ich Sabine, wie sie gerade dabei ist, unter die Dusche steigen zu wollen.
Sie sieht mich, schaut auf meinen immer noch mehr als halbharten Schwanz. “Komm, duschen wir zusammen“, lädt sie mich ein. “Ja gerne, ich muss aber zuvor noch pinkeln“, antworte ich ihr und will das Bad wieder verlassen. “Bleib und pinkel hier“, fordert sie mich auf, “lass mich zusehen, wie es aus Dir heraussprudelt.”
Das ist mir allerdings noch nicht passiert. Zögernd trete ich vor die Toilette, nehme meinen Schwanz und ziele in das Porzellan. Da er immer noch steif ist, dauert es einen Moment, dann endlich läuft es befreit aus mir heraus. Sabine steht neben mir und schaut interessiert zu. “Endlich sehe ich auch einmal diese Funktion des männlichen Schwanzes, ” sagt sie, “Gerd geniert sich immer und zieht sich jedes Mal wie ein Schuljunge zurück.” Sie fasst nach meinem Schwanz und bewegt ihn leicht hin und her und versucht, genau in die Mitte des Beckens zu zielen.
Nach den letzten Tropfen zieht sie mich an meinem Schwanz hinter sich in die große Dusche. Im Strahl des warmen Wassers wasche ich mir zunächst mein Gesicht, nehme Shampoo und schäume meine Haare ein. Sabine nimmt mir die Flasche aus der Hand und beginnt, meinen Rücken einzuschäumen. Mit zarter Hand gleitet sie geschickt über alle Rundungen und greift mir tief zwischen meine Gesäßbacken. Mit der größten Selbstverständlichkeit der Welt wäscht sie mich fast wie ein Baby. Dann dreht sie mich und verrichtet den gleichen Dienst an meiner Vorderseite. Besondere Aufmerksamkeit schenkt sie dabei meinem Schwanz, nimmt in offen in die linke Hand und fährt mit der rechten zart darüber hin und her. Zuckend wird er sofort wieder steif. Vorsichtig nimmt sie meinen Sack in ihre Hand und unterzieht auch ihn dieser Prozedur. Meine Eier lässt sie ganz vorsichtig durch ihre Finger gleiten und spielt mit ihnen. Dann beugt sie sich vor und küsst mich auf den Mund und sagt: “So, jetzt bist Du dran …. und wasch mich bitte sorgfältig!”
Ich nehme das Duschgel verteile es auf meiner Hand und reibe ihren schmalen Rücken ein, gleite über ihre Hüften, nehme je einen Schenkel zwischen meine Hände und reibe sie kräftig ab. Mit einer Hand fasse ich beherzt zwischen ihre Pobacken, sie spreizt ihre Beine etwas, damit ich alle Stellen gut erreiche. Mit dem Mittelfinger tanze ich kurz auf ihrer kleinen Rosette und lasse ihn dann noch weiter nach vorn gleiten. Ich spüre die Absenkung zu ihrer Möse, ziehe meine Hand aber zurück. Ich gleite über ihre Seiten und fühle die Ausbuchtungen ihrer beiden prächtigen Brüste. Von hinten greife ich unter ihren Armen durch nach vorn und lasse diese beiden prächtigen Kugeln durch meine Hände glitschen. Ein tolles Gefühl! Ihre Brustwarzen scheinen schon erregt, sie sind schon rau und fest. Ich küsse sie dabei in ihren Nacken und auf ihren Hals. Sie lehnt sich dicht an mich und genießt meine Berührungen. Dieses Gefühl von nasser anschmiegsamer Haut auf Haut fühlt sich wahnsinnig gut an.
Mein harter Schwanz bohrt sich gegen ihren strammen Hintern. Mein Bauch presst sich gegen ihren Rücken. Ihre Brüste gleiten durch meine Hände. Ich streiche über ihren Bauch und taste über ihre relativ dünne blonde Scham. Ihre Haare sind nicht so dick und rau wie Deine, Uschi, sondern fühlen sich zumindest im warmen Strom der Dusche weich an. Ich gleite weiter und ertaste ihre weichen vollen Schamlippen. Sie sind nahezu haarlos und meine Finger gleiten mühelos zwischen sie. Ihr Kitzler steht in voller Erregung am vorderen Zusammenlauf ihrer kleinen Schamlippen. Unglaublich hart ist er. Wenn ich seitlich über ihn streichele, lehnt er sich hart gegen meinen Finger und schnellt zurück in seine alte Lage, sobald ich seine Kuppe verlasse.
Sabine schiebt ihr Becken vor, um mir den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Nahezu ohne Widerstand gleitet mein Zeigefinger in ihre Höhle. Sabine quittiert es mit einer schlängelnden Bewegung ihrer Hüfte. Ich fasse mit meiner linken Hand ihre rechte Brust und presse und knete sie, mit der rechten beginne ich, ihre Möse zu streicheln und zu ficken. Ihr Rücken glitscht wollüstig an meinem Bauch hin und her, sie sucht Kontakt zu meinem harten Schwanz, der versucht, sich zwischen ihre Schenkel zu drängen. Sie spreizt ihre Beine etwas, greift mit einer Hand dazwischen und zieht meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Ich ziehe meinen Finger zurück, als ich spüre, wie meine Eichel fast bis zu ihrem Kitzler drängt. Sabine bewegt sich geil und schiebt sich meinen Schwanz zwischen ihren prallen Schamlippen hin und her. Alles Gefühl und alles Wollen strömt in meinen Schwanz. Ich reibe ihren Kitzler und knete ihre Brüste, ziehe geil an ihren steifen Brustwarzen.
Sie wendet mir ihren Kopf zu und durch den Strahl des Wassers höre ich, wie sie mir sagt: “Ich will Deinen Schwanz, Du sollst mich ficken, hier, unter der Dusche.”
Als Zeichen meiner Zustimmung beginne ich, aktiv mit meinem Schwanz zu stoßen und durch ihre nasse Spalte zu rutschen. In der Stellung hat es aber keinen Sinn, da Sabine ein Stück kleiner ist als ich. Mit Dir, Uschi, hätte ich es problemlos im Stehen machen können.
Sabine spürt das Problem. Sie zeigt nach draußen vor die Dusche, wo ein Teakholzhocker mit einem flachen Kissen steht. Ich verstehe, öffne die Duschtüre und ziehe den Hocker herein. Gut, dass die Dusche mit ihrer im Boden eingelassenen Tasse so viel Platz bietet. Ich setze mich auf den Hocker, das Wasser prasselt warm auf mich herab. Sabine geht kurz vor mir in die Knie, nimmt meinen Schwanz und saugt ihn erst einmal tief in ihren Mund. Geil streicht sie mit ihrer Zunge über meine Eichel und es hätte mir nicht übel Freude bereitet, ihren Mund mit meinem Saft zu füllen.
Sabine steht auf, grätscht ihre Beine und stellt sich über meinen Schwanz. Sie lässt sich etwas herab und führt ihn mit einer Hand an ihre Spalte, bewegt ihn dort langsam von vorn nach hinten, von ihrer Rosette wieder bis zu ihrem Kitzler. Dabei verdreht sie geil ihre Augen. Ihre Brüste hängen derweil wie große reife Äpfel vor meinen Augen. Ich greife nach ihnen und ziehe sie genüsslich durch meine Hände – immer wieder von ihren Ansätzen her bis zu ihren Spitzen.
Das Wasser begünstigt das widerstandslose Gleiten von Haut auf Haut und ich genieße das wunderschöne weiche und warme Gefühl. Erst kurz vor den Brustwarzen gelingt es mir, meine Hände ganz um ihr Fleisch zu schließen. Ich quetsche leicht ihre Brustspitzen und sehe, wie sich ihre Warzen steil herausstellen, wie sich ihre Warzenhöfe glatt nach außen drücken. Ich sauge abwechselnd an ihren beiden Nippeln und beiße sie ganz zart und vorsichtig mit meinen Zähnen.
Sabine genießt derweil das Gefühl, sich mit meinem Schwanz zu streicheln, dann setzt sie ihn an den Eingang zu ihrer Möse an. Langsam lässt sie sich ein Stück herab und meine Eichel verschwindet hinter ihrem engen Eingang. Es ist ein tolles Gefühl, wenn sich ihr Möseneingang hinter meiner Eichel schließt und meinen Schaft eng umfasst. Auch Sabine genießt es und hebt sich wieder, lässt meine Eichel halb hinaus und senkt ihr Becken. Ich könnte vor Glückseligkeit laut schreien. Dann lässt sie meinen Schwanz stecken und beginnt, mit ihrem Becken zu kreisen, so dass ihr Möseneingang und auch die Wulst meiner Eichel einer laufenden Penetration ausgesetzt sind – ein wahnsinniges Gefühl.
Dann lässt sie sich ganz langsam tiefer auf meinen Schwanz nieder, bis ich tief in ihrem Inneren ihren Muttermund spüre. Sie kreist weiter und unser Schamhaar reibt aneinander. Wahrscheinlich reibt sie sich jetzt verstärkt ihren Kitzler durch diese Bewegung. Sabine hat die Augen geschlossen, ihr Mund ist halb geöffnet, sie presst ihre Brüste an mich und beginnt, sich auch mit ihrem Oberkörper gegen mich zu bewegen. Ich umfasse ihren Rücken und unterstütze sie, unsere Münder begegnen sich, tief dringe ich mit meiner Zunge in ihren Mund. Erregt empfängt mich ihre Zunge und wir beginnen einen wilden Tanz.
Wir verschmelzen miteinander, wir sind miteinander eins geworden. Das Wasser der Dusche rauscht in unseren Ohren und lässt uns wie ein einheitliches Wesen erscheinen.
Eng umklammert sitzen wir aufeinander und bewegen uns jetzt in einem langsameren Takt, gleichsam einem Urtakt, wie er der Menschheit vor Urzeiten in die Wiege gelegt worden ist. Da ist nichts Sündiges oder Verwerfliches an diesem Akt. Da sind zwei Menschen durch Sinnlichkeit und Gefühl miteinander verbunden und haben zu diesem Ur-Rhythmus gefunden, der alle Menschen miteinander verbinden könnte, ja, leider nur könnte.
Wenn sich alle Menschen so begegnen könnten – ohne Falsch und ohne Argwohn, dann wäre es die höchste Form der Nächstenliebe, es wäre das Paradies auf Erden!
Vielschichtige Gefühle bilden sich in mir, erfüllen mich, erfüllen auch Sabine. Unsere Bewegungen werden heftiger, ich spüre, wie sich mein Schwanz jedes Mal in ihr leicht vor und zurück bewegt. Ich spüre, wie sich die Wände ihrer Liebeshöhle beginnen um meinen Schwanz zu regen, wie sich Wellen leichter Kontraktionen einstellen und beginnen, meinen Schwanz zu melken. Ja, ich will spritzen, will diesen Leib füllen mit meinem Sekret, will damit den finalen Höhepunkt herbeiführen, der auch unsere Gefühle und unsere Seelen in Einklang bringt.
Sabine küsst mich wilder dringt immer wieder mit ihrer Zunge in meinen Mund, reibt ihre Brüste an meiner behaarten Brust. Ihre Hüfte schwingt wie die einer Bauchtänzerin und führt uns beide in das Finale. Ich spüre, wie mir der Saft in die Lenden schießt, erlebe das wohlbekannte und trotzdem immer wieder neue süße und fast schmerzhafte Gefühl vor dem Erguss, vor der Explosion meiner Gefühle.
Mein Schwanz scheint sich in ihr noch weiter zu vergrößern, meine Eichel signalisiert mir die höchsten Lustempfindungen und dann ist es so weit: bunte Lichter, blitzende Sterne und eine Symphonie der Gefühle füllen mein Bewusstsein und dem unerträglichen Druck in meinen Eiern folgt endlich der erlösende Schuss meines Spermas. Druckvoll spritze ich tief in ihre Vulva und möchte mich am liebsten in diesem Augenblick mit Haut und Haaren in sie einbringen. Es ist toll, so geil und so sinnenvoll.
Wir bleiben noch eine Weile ruhig aufeinander sitzen, küssen uns dankbar und schnäbeln liebevoll im Gesicht des Anderen. Dann erheben wir uns und sehen, wie sich das Bad mit den übrigen gefüllt hat, die unseren Ritt offenbar beobachtet haben. Seit wann? Ich weiß es nicht.
“Das war eine tolle Show, die ihr uns da geboten habt“, lachte Gerd und zeigte auf seinen steifen Schwanz.
Du, Uschi, stehst gerade hinter Uwe und drücktst ihm Deine Brüste in den Rücken. Auch Uwes Schwanz steht wie eine Eins. Ich sehe, wie Du Uwes Sack streichelst und mich erregt anschaust. “Du Schlingel“, sagst Du, “Du wolltest doch nur schauen, ob die Dusche frei ist.” “Ja, wie Du siehst, war sie doch nicht ganz frei“, sage ich, “und nachdem ich Dir im Bett vorhin eine kleine Freude bereitet habe, konnte ich nicht einfach nein danke sagen.”
“Ich werde mir meinen Teil noch holen“, entgegnest Du mit einem schelmischen Lächeln und fasst Uwe dabei an die steife Rute. Conny steht wortlos dabei und hat noch immer ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Ihr Blick verrät, dass sie wahnsinnig aufgegeilt ist.
“Ich muss mich erst selbst fertig machen“, stöhnt sie, ” ich kann sonst nicht am Frühstück teilnehmen.” Sagt es, lässt ihren Bademantel zu Boden fallen und marschiert in die Duschkabine. Gerd sieht seine Chance und hüpft hinter ihr her. Conny schiebt den Hocker an die Wand und setzt sich darauf. Gerd reguliert das Wasser und kniet sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Durch das Glas der Dusche blicken wir auf Connys weit offen stehenden Schamlippen, sehen, dass ihr großer Kitzler steif nach draußen schaut.
Gerd fingert in ihrer Spalte herum und Conny massiert sich ihre Brüste, zwirbelt ihre Brustwarzen. Dann beginnt Gerd, sie zu lecken. Conny windet sich unter seinem Ansturm und reißt ihre Beine immer wieder weit auseinander. Gerd ergreift eine langstielige Badebürste, mit rundem glattem Kunststoffstiel. Wie einen Dildo benutzt er nun den Stiel und schiebt ihn zwischen ihren Schamlippen auf und ab, dann schiebt er den breiten Anfang des Stiels langsam in ihre Möse. Wie auf ein Signal hin ergriff Conny nun selbst die Bürste und beginnt, sich mit ihr zu ficken. Gerd reibt ihr ihren Kitzler und wichst ihn mit kleinen Bewegungen.
Ich höre Dich stöhnen: “Das macht mich so geil, ich fließe bald schon wieder über.” Da dreht Uwe sich um und gibt Dir einen Kuss. Auch Sabine hat mich mit ihren Armen umschlungen und schaut den Beiden fasziniert in der Dusche zu. Auch mich lässt dieser Anblick nicht kalt und ich spüre, wie sich mein Schwanz beginnt, erneut zu rühren.
Gerd erhebt sich und beginnt, Connys Brüste zu bearbeiten. Sein steifer Schwanz zeigt auf ihren Mund. Er stellt sich breitbeinig über sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund. Conny intensiviert ihre Bemühungen an sich selbst, sie stößt die Bürste immer wieder tief in ihre triefende Fotze. Wenn sie die Beine auseinander reißt, wird das hellrote Innere sichtbar. Mit ihrer anderen Hand wichst sie nun selbst ihren Kitzler, lässt ihre Finger in schnellem Takt hin und her flackern. Gerd stößt ihr rhythmisch seinen Schwanz in den Mund und Conny verstärkt dies durch entsprechende Bewegungen ihres Kopfes, ihre Beine öffnen und schließen sich im Takt, während ein heftiges Zucken durch sie hindurch geht.
Gerd hat seinen Schwanz in die Hand genommen und wichst ihn. An seinem leichten Schwanken ist zu spüren, dass er gleich spritzen wird. Conny ist auf ihrem Höhepunkt, sie lässt die Bürste los und greift nach oben, nimmt Gerds Eichel zwischen ihre Lippen und möchte ihn endlich spritzen lassen. Noch ein paar Bewegungen, dann sehe ich, wie er in kräftigen Schüben spritzt. Conny kann ihren Mund nicht schnell genug um seinen Schwanz schließen. An Gesicht und Hals sieht man weißliche Spermalaachen, die vom Duschwasser nach unten getrieben werden. Conny wichst seinen Schwanz langsam nach und schluckt die Reste seines Ergusses. Die Bürste macht sich selbständig und rutscht in diesem Moment der Entspannung von alleine aus ihrer Möse und fällt in die Duschtasse. Connys Spalte ist rot und prall von dem Erlebten, ihre rasierten Schamlippen sind wie ein Mund, den man ständig nur küssen möchte.
Es dauert eine gute halbe Stunde, dann sitzen wir alle weitgehend entspannt am Kaffeetisch auf der Terrasse. Auf Kleidung können wir angesichts des strahlenden Wetters gut verzichten. Wir sprechen über unsere bisherigen Erlebnisse und äußern uns wohl alle so ziemlich eindeutig in unserem Erstaunen, dass mit einer solchen Entwicklung wohl niemand von uns gerechnet hatte. Sicher, jeder erzählte, dass er sich schon in seinen geheimen Träumen vorgestellt hätte, einmal mit dem Einen oder Anderen zu schlafen, ihn oder sie zumindest einmal nackt sehen zu wollen, aber das, nein das hatten wir alle nicht so erwartet.
Verwundert äußerten wir uns auch darüber, dass niemand von uns Eifersuchtsgefühle empfindet und ganz gelöst dem Treiben des Partners mit den Anderen zusehen kann.
Wir entwickelten noch einige Theorien zu dem Thema, bevor Sabine sagt, sie müsse noch einige Dinge besorgen und benötige jemanden, der sie dabei begleite. “Ich begleite Dich“, sagt Conny spontan, “ich war hier noch nie und würde mich deshalb gerne bei Euch umschauen.” Die beiden Frauen erheben sich und gehen ins Haus, um sich anzukleiden.
Jetzt bist Du, liebe kleine Uschi, mit uns drei Männern alleine. Wir räumen gemeinsam die Kaffeetafel ab und legen uns dann an den Pool, um zu sonnen. Gerd schiebt vier Liegen dicht zusammen und so liegen wir dicht an dicht, jeder hat leichten Hautkontakt mit dem Nachbarn. Du legst Dich zwischen Uwe und Gerd. Ich komme einen Moment später dazu und liege auf der anderen Seite neben Uwe.
Ein prachtvoller Anblick, Du Deine Brüste leicht seitwärts gerichtet, Deine Beine leicht gespreizt, Dein dunkles krauses Schamhaar bildet den Kontrast zu Deiner Haut. Neben Dir wir drei Männer, auf dem Rücken und unsere Schwänze alle drei halbsteif auf dem Bauch liegend. Uwes Hand tastet sich zu deinen Schenkeln und gleitet wie von alleine auf Deine Scham. Zunächst lässt er sie regungslos liegen. Dann beginnt er mit kleinen Bewegungen, Dich zu kraulen und es verfehlt nicht seine Wirkung. Du schiebst Deine Hand zu Uwe und legst sie auf seinen Schwanz. Zuckend wächst er unter Deiner Hand zu voller Größe heran. Zart schiebst Du Deine Hand über seinen Schaft und kraulst seine Eier. Uwe gleitet mit einem Finger zwischen Deine Schamlippen und unwillkürlich spreizt Du Deine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Gebannt scheue ich dem Treiben zu.
Gerd hat die Situation auch mitbekommen und dreht sich auf die Seite. Er beginnt jetzt, Deine Brüste zu streicheln. Dann nähert er sich ihnen und nimmt die Warze Deiner linken Brust in den Mund. Sein Schwanz belebt sich spürbar und vergrößert sich. Du wichst Uwe weiter und genießt die Berührungen. Ich richte mich auf, um das geschehen besser verfolgen zu können. Es ist schon ein geiler Anblick. Uwe spielt mit deinem Kitzler, der bereits wieder steif zwischen den kleinen Schamlippen herauslugt. Mit Deiner anderen Hand ergreifst Du nun zusätzlich Gerds Schwanz und bewegst sie leicht hin und her.
Uwe beugt sich über Dich und küsst Dich. Dann beginnt auch er, mit seinen Lippen an deinem Hals küssend herab zu gleiten und landet schlussendlich auf deiner rechten Brust. Er nimmt sie mit beiden Händen und presst sie so, dass sich Deine Brustwarze vorn heraus drückt. Wie eine reife Erdbeere nimmt er sie in den Mund und saugt an ihr.
Du hast Deine Augen geschlossen und reibst die beiden Schwänze in Deinen Händen. Nach einiger Zeit wandert Uwe Deinen Körper weiter herab. Du bietest seinem Mund Dein feuchtes Paradies zum Kusse an. Er küsst und leckt Dich und hebt sein Bein über Deinen Kopf, damit Du seinen Schwanz mit dem Munde verwöhnen kannst. Du schnappst nach seiner Eichel und hebst leicht Deinen Kopf, um die ganze Länge in Deinem Mund zu haben. Unter seinen Zärtlichkeiten schnellen Deine Schenkel immer wieder weit auseinander, geben den Blick auf deine prallen feuchten Köstlichkeiten frei.Dann erhebt sich Uwe und dreht sich, um Dir seinen Schwanz zu schenken.
Du spreizt Deine Schenkel weit und ziehst sie sie hoch, um Dich ihm anbieten zu können. Uwe lässt seinen breiten prallen Schwanz durch Deine mittlerweile feucht glänzende Spalte gleiten, um ihn anzufeuchten. Dann setzt er seine pralle rotviolette Eichel an, es kostet einen Moment Mühe, dann gleitet er tief in Dich hinein. “Oh, ist das ein geiles Gefühl“, stöhnt er, als er ganz in Dir steckt, “Du hast vielleicht ein heißes Fötzchen!” Du quittierst diese Feststellung mit einem wollüstigen Stöhnen.
Ich rücke näher zu Euch und sehe zu, wie Uwes Schwanz jedes Mal feucht glänzend aus Deiner Möse erscheint, um im nächsten Augenblick wieder tief darin zu verschwinden. Deine Schamlippen rollen jedes Mal wie ein dicker Kragen hin und her.
Auch Gerd ist fasziniert, hat sich hingekniet und hat jetzt seinen Schwanz selbst in der Hand. Du siehst es und übernimmst es wieder selbst, ihn zu wichsen. Genüsslich sehe ich, wie Du seine Vorhaut vor- und zurückschiebst und jedes Mal seine rote Eichel erscheint. Es ist fast, als spürte ich Deine Hand an meinem eigenen Schwanz.
Ich reibe Deine rechte Brust und ziehe aufgegeilt an deiner Brustwarze. Du schaust mich mit verklärtem Blick an und öffnest jedes Mal Deine Lippen, wenn Uwe Dir kraftvoll seinen Schwanz hineinstößt. Ich rutsche näher zu deinem Kopf und Du siehst meinen Schwanz dicht vor deinen Augen. Mit einer Hand versuchst Du, ihn Dir in den Mund zu schieben, was aber nicht ganz einfach ist.
Uwe hat einen Moment lang eine Pause eingelegt, seinen Schwanz herausgezogen und ich sehe, wie er zuckt. Vermutlich war es höchste Zeit, weil er nicht vorschnell spritzen wollte. “Komm doch bitte auf die Knie”, bitte ich Dich. Du erhebst Dich kurz und kniest Dich mit gespreizten Schenkeln auf die Unterlage. Uwe macht nun Gerd Platz, der sich ebenfalls hinter Dich kniet, seinen Schwanz in Position bringt und dann mit einem einzigen Stoß in Dich hinein gleitet.
Ich stelle mich vor Dich an das Kopfende der Liege. Jetzt kann ich Dir meinen Schwanz bequem in den Mund schieben. Ich spüre wie erregt Du bist, wie Du geil an meinem Schwanz saugst. Uwe hat sich quer unter Dich gelegt und saugt an Deinen großen Brüsten, die im Takt von Gerds Stößen erzittern. Es sieht so geil aus. Gerd fickt Dich von hinten, ich stehe vor Dir und ficke Dich in Deinen Mund, Uwe liegt unter Dir und saugt Deine Brüste und Du fasst nach seinem Schwanz und wichst ihn leicht dazu. Drei Männer und eine Frau, ein tolles Erlebnis. Ich sehe an Gerds Gesicht, dass er sich abkühlen möchte, um seinen Schwanz kurzzeitig zu schonen. Er entzieht sich Dir und steht auf.
Ich knie mich hinter Dich und blicke auf Deine großen nassen Schamlippen. Deine kleinen Schamlippen stehen wie zwei Flügel einer Türe beinahe steif und geben den Zugang zu Deiner heißen Grotte frei. Nass läuft Dein Saft aus Dir heraus.
Die geile Atmosphäre lässt diese Quelle nicht versiegen, spornt sie zu immer neuen Leistungen an. Gierig steht meine Eichel vor Deinem Eingang und ich konzentriere mich auf das Gefühl, was mich beim Kontakt mit Deinem Lustzentrum erfüllt. Es ist so unglaublich warm und weich und gleichzeitig so straff, dass einem die Worte für eine genaue Beschreibung fehlen.
Langsam schiebe ich meinen Schwanz durch die enge Pforte und genieße, wie sich Dein Möseneingang sofort hinter meiner Eichel um meinen Schaft zusammenzieht. Tief schiebe ich Dir meinen Schwanz hinein. Jede Faser, jeden Nerv Deines Fötzchens will ich spüren. Ich bin darin ein so großer Genießer, dass ich am liebsten nur im Zeitlupentempo mit Dir ficken möchte. Erst, wenn ich relativ kurz vor dem Spritzen stehe, mag ich es richtig hart und wild.
Es sieht so geil aus, wenn ich meinen Schwanz herausziehe, wie sich Deine Schamlippen nach außen um meinen Schwanz stülpen und so ihre letzten Geheimnisse preisgeben. Genau so aufregend, wenn ich ihn dann langsam wieder in Dich hineinschiebe. Ich stütze mich auf Deinen Hüften ab und stoße Dich, ficke Dich. Gerd steht vor Dir und schiebt Dir seinen harten Lümmel in den Mund. Ich sehe, wie Du Deinen Kopf hin und her bewegst, um ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Deine Hände halten noch immer Uwes Schwanz und wichsen ihn, unregelmäßig, wie ich feststelle. So, wie ich in Dich stoße, ziehst Du ihn lang und lässt nach, wenn ich wieder aus Dir komme. Die Fülle der Eindrücke übermannt mich. Ich möchte einerseits allein vor lauter Lust und Geilheit spritzen. Auf der anderen Seite möchte ich den Moment so lange wie irgend möglich hinauszögern.
Ich stoße noch einige Male in Dich und ziehe dann meinen Schwanz heraus, nicke Gerd kurz zu, der leicht verrenkt und kurz vor seinem Höhepunkt vor Dir steht. Wir wechseln die Position. Du erhebst Dich und bedeutest Uwe, dass er sich gerade auf eine Liege legen soll. Er kommt schnell und ohne zu Zögern dem Wunsche nach.
Mit einem Schwung setzt Du Dich auf ihn und klemmst zunächst seinen Schwanz zwischen Deine Schamlippen und rutschst einige Male auf seinem Schaft entlang, um ihn anzufeuchten. Dann hebst Du Deine Hüfte ein wenig hoch, greifst seinen Schwanz und führst ihn an Dein feuchtes warmes Fötzchen. Ich sehe, wie Du im Moment, wo seine Eichel bei Dir eindringt, die Augen vor lauter Geilheit schließt.
Gerd und ich schieben die übrigen Liegen auseinander, damit wir – jeder von einer Seite – an Dich herantreten können. Abwechselnd küssen wir Dich und kneten deine Brüste. Du ergreifst mit jeder Hand einen Schwanz und beginnst, uns zu wichsen. Dabei bewegst Du Dich lüstern auf Uwe, der Deinen Po umklammert hält und versucht, Deine Bewegungen durch kleine Stöße seiner Hüften zu unterstützen.
Ich bin gleich soweit, ich will spritzen, möchte Dir meinen ganzen Saft auf deine Brüste spritzen und in Deinen Mund. Ich nehme meinen Schwanz selbst in die Hand und wichse ihn. Du weißt, dann dauert es bei mir nicht mehr lange. Ich fühle die Schauer nahen, wie bereits am Morgen. Wellen toben durch mich hindurch und übermannen mich. Ich schwanke und möchte alle Kraft meines Lebens in meinen Schwanz fließen lassen. Dann kommt es, ich stöhne laut auf, ja, schreie fast. In mehreren Schüben spritze ich meinen Saft auf Dich, auf Deine Brüste, Deinen Bauch und die letzten Tropfen leckst Du mir mit Deiner Zunge ab, saugst, Dich etwas niederbeugend, meine Eichel in Deinen Mund.
Jetzt ist es bei Uwe soweit. Er brummt mächtig auf, hebt seinen Oberkörper auf der Liege an und ich sehe, wie auch Du erstarrst, als er Dich mit mächtigen Ladungen vollpumpt. Du bekommst glasige Augen, bewegst Dich hektisch und lässt Dich dann mit geilen Lauten auf Uwe sinken. Ich sehe, wie Du Dich auf die Knie hebst und wie Uwes Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Deiner Möse rutscht. So bleibst Du nun einen Moment knien, den Hintern erhoben, Samenströme aus der heißen Spalte tropfend.
Gerd erkennt die Situation, kniet sich dahinter und jagt Dir mit einem einzigen Stoß seinen Schwanz in die kochende Fotze. Es bedarf nur weniger Bewegungen bis er unartikuliert über Deinem Po zusammenfällt und Dich ebenfalls mit seinem Saft füllt. Wie ein Berg Fleisch liegt ihr drei dort und die Liege hat alle Mühe, das gesamte Gewicht zu tragen. Gerd lässt sich von Dir gleiten und legt sich rücklings auf den Rasen. Ich fasse zärtlich über Deine ganze Spalte und verreibe den Saft auf Deine Schenkel und deinen Po.
War das ein Vormittag! Ich nehme am Haus eine Bewegung war und sehe Sabine und Conny nackt auf dem Teppich vor der offenen Verandatür des Wohnzimmers liegen. Neben ihnen liegt eine Videokamera. Offensichtlich haben die Beiden unseren “Vierer” gefilmt und sind nun, als es bei gelaufen war, übergeil übereinander hergefallen.
Sabine liegt auf dem Boden legt Connys Pflaume und Conny hat irgendetwas hell Glänzendes in der Hand und bedient Sabines Fötzchen. Sabine windet ihre Hüften hin- und her und versucht offenbar, den Gegenstand noch tiefer in sich rein zu schieben. Sie geben beide bereits deutliche Lustgeräusche von sich. Conny bewegt ihre Hüften schnell über Sabines Mund und versucht, sich damit noch stärker zu stimulieren. Sabine hat Connys Brüste in den Händen und drückt und knetet sie. Ich sehe, wie sie ihren Blondschopf zwischen Connys Beinen bewegt. Als ich näher zu ihnen gehe sehe ich, was Conny in Sabines Pflaume gesteckt hat.
Es ist der gleiche Crystal-Lover, den Du auch benutzt. 22 stolz Zentimeter ist er lang und fast die gesamte Länge verschwindet in Sabines Fotze. Sie öffnet und schließt ihre Beine in schnellem Wechsel, Conny fickt sie derart geschickt, dass die liebe Sabine beinahe durchdreht. Ihre Feuchtigkeit sickert mittlerweile an ihren Schenkeln herab auf den Teppich. Conny wichst ihr mit der anderen Hand ihren Kitzler und es dauert nur noch einige Sekunden bis sie sich aufwölbt und Conny dabei fast auf den Boden wirft.
Sie stößt unartikulierte Schreie aus und wirft ihren Kopf hin und her. Conny zieht ihr langsam den Crystal-Lover aus der Möse und leckt ihn mit sichtlichem Behagen ab. Sie selbst ist stark erregt, hatte aber bei dieser Aktion als einzige noch keinen Orgasmus. Sie setzt sich breitbeinig auf den Boden und zeigt mir, wie sie den Kristall-Dildo mit dem angedeuteten Kopf zuerst in ihre Lustgrotte führt.
Ihr Eingang folgt der Form des Crystal-Lovers und spannt sich um den Stab. Sie schließt die Augen und schiebt ihn langsam vor und zurück. Ihr Kitzler steht wie ein aufständischer Rebell und verlangt nach einer eigenständigen Behandlung. Ich lasse mich neben ihr auf dem Boden nieder und beginne, ihn zärtlich zu wichsen, wundere mich wieder über die besondere Größe und Härte dieses Instrumentes. Conny führt meine Hand an den Lover, um selbst ihren Kitzler zu wichsen. Ich schiebe den Ersatzschwanz tief in sie hinein, bis ich leichten Widerstand fühle, drehe ihn leicht, was sie positiv quittiert, und ziehe ihn wieder heraus.
Das Spiel setze ich fort und wechsele die Geschwindigkeit der Stöße. Auch die Tiefe variiere ich, lasse einmal die erste Wölbung, danach auch die Zweite erscheinen und schaue genüsslich zu, wie sie dann beide wieder in der Tiefe verschwinden. Conny wichst sich verbissen ihren Kitzler, lehnt sich dabei zurück und lässt sich dann vollends auf dem Rücken nieder. Sie stellt die Beine auf und spreizt sie dabei weit. Ihre Schamlippen sind so prall gefüllt, dass sie den Eingang ganz von alleine freigeben, wie zwei kleine Würste winden sie sich um ihr Paradies. Ihre kleinen Schamlippen stehen ähnlich wie bei Dir, Uschi, ebenfalls ganz steif und lang ab. Ich beuge mich über sie. Als Conny spürt, wie ich mich mit meinem Mund nähere, nimmt sie ihre Hände zurück und drückt meinen Kopf auf ihre Spalte. Ich sauge ihren Kitzler in meinen Mund hinein und presse ihn mit den Lippen, lecke mit meiner Zunge rund um ihn.
Das gefällt ihr und sie hebt mir ihre Muschi entgegen. So lecke ich und stoße sie dabei. Mit einem Finger spiele ich an ihrem Po, was sie offensichtlich gerne mag. Ihre Rosette ist wunderbar weich und nicht angespannt. Ich tunke meinen Finger in ihren Saft und wundere mich, dass ich ohne großartigen Widerstand in ihrem Po versinke. Ihre Bewegungen werden deutlich heftiger. So ficke ich sie mit dem Dildo und meinem Finger und lecke inbrünstig ihren Kitzler.
Sie reißt mir beinahe Haare aus, so intensiv führt sie meinen Mund an ihre Spalte. Dann bricht es aus ihr heraus. Sie schreit ihre Geilheit in den Raum und in den Garten. Sie zittert am ganzen Körper und wirft sich wild hin und her. Ströme ihres Liebessaftes fließen aus ihrer Spalte. Mein Lecken kann nur Teile davon aufnehmen. Einige Male bäumt sie sich noch auf, bevor sie ruhig und entspannt liegen bleibt.
Später, nach dem wir alle ein erfrischendes Bad genommen haben erfahren wir, dass die Beiden überhaupt gar nicht fort waren, sondern unser munteres Treiben beobachtet und mit der Videokamera aufgenommen haben. Es war ganz einfach zwischen den Beiden so abgestimmt, damit Du Deinen Wunsch vom Vortag realisieren konntest und Du Dich einmal mit uns drei Männern alleine beschäftigen konntest. Sie erzählen weiter, dass sie sich beide schon während unserer Veranstaltung einige Male streichelten und ihre eigene Geilheit immer stärker geworden war. Den Film wollen wir uns dann gemeinsam am Abend ansehen. Vielleicht ist ja die Kamera auch ein wirkungsvolles Spielzeug, welches wir zu unserem stärkeren Lustgewinn einsetzen können.
Wir sind alle ziemlich ermattet und legen uns auf unsere Zimmer, um zunächst ein wenig der wirklichen Ruhe zu frönen. Als ich erwache, schläfst Du noch und ich gehe hinunter ins Wohnzimmer. Niemand zu sehen. Ich gehe in den Garten und sehe Bewegung im Pool. Es ist Uwe, er ist ganz allein. Ich steige zu ihm und wir und wir unterhalten uns. Er äußert sich wieder ganz begeistert über unser Treffen und ich stimme ihm zu.
“Wie hast Du das eigentlich empfunden“, frage ich ihn, “als Gerd Dir Deinen Schwanz geblasen hat. Hast Du Erfahrungen?” “Nicht direkt, aber es war schon merkwürdig und doch auf eine besondere Art auch wieder sehr erregend“, gestand er mir. “Früher, in meiner Jugendzeit hab ich das wohl öfter gemacht“, verrate ich ihm. “Da wir damals keine Mädchen fanden, mussten wir uns so auf diese Art und Weise selbst vergnügen.” Ich sage weiter: “Du hast da wirklich einen tollen Hammer, nicht ausgesprochen lang, aber sehr breit und mit einer ausgeprägten Eichel.” Uwe grinst, ” Du brauchst aber nicht neidisch zu werden, Deiner ist auch nicht von schlechten Eltern.” Ich fasse unvermutet an seinen Schwanz, nehme mit der linken Hand seinen schweren Beutel und mit der rechten streife ich seine Vorhaut zurück. Rot leuchtet mir seine Eichel entgegen.
Uwe sagt nichts und scheint meine Berührung zu genießen. Sanft kugele ich seine Eier umeinander. Ich spüre, wie Leben in seinen Schwanz schießt. “Macht es Dir etwas aus, wenn Du Dich auf den Rand setzt?” frage ich ihn. Wortlos hebt er sich hoch und sein Schwanz steht mir drohend in mein Gesicht. Wieder umfasse ich seinen Schaft, mit der anderen Hand seinen Sack. Ich fange an ihn zu wichsen. Ganz nah bin ich ihm mit meinem Mund. Groß und breit sehe ich seine Eichel mit ihrer wunderschönen harmonischen Form. Er ist jetzt ganz hart geworden.
Eigentümlich, dass sich ein fremder Schwanz in der Hand anders anfühlt als der eigene. Ich spüre die einzelnen Stränge der Füllkörper in seinem Schaft. Im Gegensatz zu mir hat Uwe eine ausgeprägte Vorhaut, die ich weit zurückstreifen kann. Uwe hat sich auf seine Arme zurück gestützt und die Augen geschlossen. Mit Inbrunst wichse ich seinen Schwanz, dann berühre ich seine Eichel, auf der bereits ein Sehnsuchtstropfen steht, mit der Zunge, lecke das kleine Tröpfchen ab. Ich küsse seine Spitze, stülpe dann meine Lippen über seine Eichel und schiebe seinen Schwanz in meinen Mund. Ein eigenartiges Gefühl macht sich in mir breit. So fühlt sich das also für Dich an, Uschi, wenn Du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Ich beginne, ihn mit meinem Mund zu ficken, schiebe meinen Kopf vor und zurück. Lecke dabei immer wieder um seine Eichel, besonders den unteren breiten Rand, wo viele Nervenenden das Gefühl verstärken. Dann nehme ich ihn wieder in die Hand und wichse ihn. Mal schnell, mal langsam bewege ich meine Hand und knete dazwischen immer wieder seinen Beutel. Wenn ich ihn mit der Hand wichse versuche ich auch eines seiner Eier in meinen Mund zu saugen, lecke an seinem Beutel, insbesondere an der unteren Naht.
Wieder wichse ich ihn und spüre, wie sich sein Schwanz noch vergrößert. Lang ziehe ich jedes Mal seine Vorhaut zurück und lecke über seine Eichel, wo sich immer mehr Flüssigkeit abzusondern beginnt. Er beginnt zu ächzen, hält es offenbar kaum noch aus, ich wichse und sauge und spüre mit einem Mal, wie seine Eichel noch härter zu werden scheint, trotz ihrer samtigen Oberfläche. Ich wichse noch einige Male und dann spritzt er mir in meinen Mund. Zunächst etwas überrascht und voll innerer Abwehr, dann aber angeregt durch das bisher Erlebte lasse ich es geschehen, schlucke alles hinunter, erkenne den Geschmack wieder wie meinen eigenen. Ich pumpe noch einige Male hinterher, dann lässt sich Uwe auf den Rücken sinken und bleibt zunächst so liegen. Ich beobachte noch, wie schnell sich jetzt sein Schwanz verkleinert, sein Beutel ganz entspannt herunter hängt.
Wir erzählen uns später, dass wir beide gleichermaßen über lange Strecken die Selbstbefriedigung betrieben haben, als unsere früheren Partner lustlos, unpässlich oder uninteressiert waren. Auch er hat, genau wie ich, seinen Samen meist in der Hand aufgefangen und wieder aufgeleckt. Insofern blieb die Überwindung in Grenzen. Als wir dann gemeinsam beim Nachmittagskaffee sitzen, erzählen wir zum Erstaunen der Anderen unser Zwischenerlebnis und sprechen ganz offen über die Beweggründe. Auch Gerd hat ähnliche Erfahrungen gemacht ja, und bei den Damen scheint es eh weniger Hemmnisse in Richtung gleichgeschlechtlicher Erfahrungen zu geben.
Es ist jetzt erst Freitagnachmittag in der schönen Villa im Sonnenschein mit Blick in das Rheintal, es bleiben immer noch zwei weitere Tage, denn wir wollen schließlich bis Sonntag bleiben. Möchtest Du???
Brittas praller Fickarsch
Leise zog ich meinen steinhart angeschwollenen Schwanz, aus dem Bund meiner Boxershorts hervor. Ich spürte meine Eichel unter meiner Handfläche. Vorsichtig, fast lautlos stimulierte ich meinen Pimmel weiter. Wenn ich meine Augen zumachte, dann war sie wieder da, ganz nah. Meine Atemzüge waren schwergängig. Britta, jahrelang war sie in unserem Haus ein und ausgegangen. Sie war die beste Freundin meiner Frau und ich hatte sie nie mit diesen Augen gesehen. Ich meine die Augen und Blicke eines lüsternen Mannes.
Am Nachmittag waren wir das erste Mal zusammen am Strand gewesen. Tanja, Britta, unsere jüngste Caro und Brittas Tochter Mandy. Die Kleinen spielten im Sand. Kreischten und hielten die beiden Frauen auf Trab. Ich lag bäuchlings auf unserer Wolldecke. Es war einfach nicht zu vermeiden, das ich Britta auf den Hintern starrte. Nein, ich muss ihn Arsch nennen. Ein Hintern ist klein und handlich, übersichtlich und nicht gerade das, wovon ich träumte. Britta hatte einen prächtigen Arsch. Ein wirklich praller Arsch, ein Arsch, der meinen Schwanz wachsen ließ.
Ich drückte mein steifes Glied fest in die Bettdecke. Die schwüle Wärme und meine Gedanken, die um Brittas wackelnden Pobacken schwirrten, nahmen mich körperlich gefangen. Ich schwitzte wie ein Schwein und das Wetter hatte nur geringen Anteil an meinen Zustand. Immer wenn Britta sich bückte, krabbelte der Stoff ihres schwarzen Bikinis zwischen ihre Arschbacken. Ich spürte, wie mein Samen aufstieg und herausspritzte. Dabei hatte ich mich nicht einmal bewegt. Die sengende Gluthitze und meine unverschämten Gedanken hatten mich brutal abgemolken.
„Komm doch ins Wasser, Frank”, rief mir Tanja zu. „Ein wenig Abkühlung tut dir bestimmt gut!” Wenn Tanja wüsste, wie heiß ich auf ihre Freundin und deren dicken Hintern war, ich glaube sie hätte mich sofort in der Ostsee ertränkt! Aber weder Tanja noch die anderen bekamen etwas von meinem Zustand mit. Mit den Kindern zusammen stürzten sich die Frauen in die Wellen. Genug Zeit für mich, um mein kleines Missgeschick zu vertuschen. Ich wischte den verräterischen feuchten Fleck mit etwas Cola und einem der Handtücher von der Decke. Noch bevor die kleine Gruppe aus dem Wasser kam, hatte ich mich meiner Badehose entledigt.
Tanja fragte schmollend, „wieso hast du denn schon deine Shorts an, Frank? Wollen wir schon zurückfahren?” Ich nickte und schob vor, dass ich noch einige Klassenarbeiten meiner Schüler korrigieren müsse. Tanja zuckte mit den Schultern, sie ermahnte Britta und die Kindern, damit sie sich beeilten.
Alle machten mir Vorwürfe, schließlich hatten sie sich auf einen längeren Tag am Strand gefreut. Ich hatte ein sehr schlechtes Gewissen. Allerdings, was hätte ich denn machen sollen? Meine Badehose im vorderen Teil total zugekleistert und außerdem hatte ich Angst! Ich hatte Angst, dass mein Schwanz in Brittas Nähe sich wieder versteifen würde. Nein, da war es schon besser sie waren sauer auf meine Arbeitswut!
Wir setzten Britta und ihre Tochter Mandy vor ihrem Einfamilienhaus ab und fuhren heim. Caro rannte sofort rüber zu den Nachbarn, denn die hatten seit 14 Tagen einen süßen Welpen. Natürlich würde sie mich später wieder bearbeiten und versuchen mich zur Anschaffung eines Hundes zu überreden. Ich schmunzelte und sah unserem Wildfang nach. Die Kinder waren der Kitt in unserer Ehe, ohne sie …? Ich schüttelte die aufkommenden Gedanken ab.
Tanja blätterte eine Zeitschrift durch und stichelte: „Du, hast du Brittas fetten Arsch gesehen? Die sollte wirklich keine Bikinis mehr anziehen. Die dicken Pobacken schwabbelten ja schrecklich und dann rutschte dieses enge Höschen ständig in die Rille, ekelhaft. Britta findet ja ihren Cellulitis geplagten Hintern sexy. Schrecklich! Kein Wunder, dass die schon über einem Jahr keinen Stecher mehr hatte! Wer will sich diesen Anblick schon antun! Sie sollte sich ein Beispiel an mir nehmen. Ein paar Pfund weniger auf der Waage und die Männer würden sie wieder attraktiv finden!

„Hm”, murmelte ich und dieses „Hm”, schien in Tanja´s Ohren wie Zustimmung zu klingen. Ich stopfte die Decke, die feuchten Handtücher und meine klebrige Badehose in die Waschmaschine und machte diese sofort an. „Danke, Liebling”, flötete Tanja erfreut. „Du bist ein wahrer Goldschatz und jetzt mach dich an die Arbeit, ich koch uns nachher was schönes!”
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In meinem Arbeitszimmer dachte ich über Tanjas gehässige Worte nach. Mir persönlich gefielen Brittas Extrapfunde. Der pralle Hintern und auch ihr Milchgehänge hatten mich schwer beeindruckt. Der knappe Bikini hatte die Köstlichkeiten dieser Frau hervorragend betont. Ich war vernarrt. Ja, ich konnte mich auf überhaupt nichts konzentrieren. Immer wieder hatte ich Brittas einladende Rückseite im Kopf. Ich stellte mir Britta auf allen Vieren vor. Malte mir aus, wie sie ihren Hintern für mich kreisen ließ, für mich und meinen Schwanz! Die Kopfbilder sorgten natürlich für einen Steifen. Ich war 49 Jahre alt und spritzte dreimal an diesem Nachmittag ab. Britta hatte mich verhext, Britta und ihr heißer, erregender Arsch!
Es folgte die schwül-warme Sommernacht. Ich konnte nicht einschlafen. Die Hitze in unserem Schlafzimmer war unerträglich für mich. Tanja bewegte sich unruhig. Normalerweise schaute ich mir ihren kleinen Hintern an, wichste und träumte von mehr. Doch es war nichts mehr, wie es war. Ich war benommen von den Bildern in meinen Kopf. Bilder, die mich und Britta zeigten. Eine heiße Frau, die meine Träume wahr werden ließ. Ich spritzte schnell und sehr heftig ab. Sahne prasselte auf meinen nackten Oberkörper. Erschrocken starrte ich rüber zu Tanjas Bettseite, doch meine Frau schlief weiter.
Ich atmete schwer, mein Hals war trocken und ich hatte ein schlechtes Gewissen. War dieser Moment der erste Schritt zum Ehebruch? Ich sprang unter die Dusche und spülte die Spuren der ersten, schlaflosen Nachtstunden durch den Abfluss. Meine Gewissensbisse waren schnell verschwunden. Tanja hatte nichts mitbekommen. Ich kuschelte mich auf meine Matratze und schlief traumlos ein.
Am Samstagmorgen rief Britta bei uns an. Ich wollte Tanja ans Telefon holen, aber Britta unterbrach mich und fragte, ob ich an diesem Morgen Zeit für sie hätte. „Ich”, rief ich verdutzt, „was kann ich denn für dich tun, Brittamaus?”
Ich hörte ihr perlendes Lachen und dann fragte Britta: „Du kennst dich doch mit diesen neumodischen Fernsehgeräten aus, ihr habt doch auch so einen. Kannst du zu mir kommen? Ich bekomme das einfach nicht gebacken! Gestern haben sie dieses tolle Gerät geliefert. Ich habe den halben Abend vor der Anleitung gesessen und das Bild ist immer noch schwarz. Bitte, kannst du versuchen? Dieses verfluchte, beschissene Teil, ich habe vielleicht einen Hals, verzeih mir meine Ausdrucksweise! Ich könnte diesen verfluchten Apparat aus dem Fenster werfen, wenn er nicht so verdammt teuer gewesen wäre!”
„Klar”, antwortete ich, „hat das bis heute Abend Zeit? Tanja wollte doch ohnehin zu dir kommen?” Britta bat mich, auf direkten Weg zu ihr zu kommen. Scheinbar hatte ihr kleines Töchterchen irgendetwas in der Programmzeitschrift gelesen. Eine super, wichtige Kindersendung. Jedenfalls hatte Mandy ihrer Mutter den letzten Nerv gezogen. Britta hörte sich arg geplagt an. Irgendwie war ich sogar froh. Jetzt konnte ich alleine zu ihr fahren. Tanja wollte einkaufen gehen und zum Friseur, sie bräuchte unbedingt frische Strähnchen. Ich verstand zwar nicht wozu. Ihre hellblonden Haare waren ja schon durch die glühende Sonne und das Salzwasser geschädigt, aber so sind sie halt, Frauen!
Tanja machte sich keine Gedanken um mich. Britta war schließlich schon seit vielen Jahren ihre beste Freundin. Meine Frau kam nicht einmal der Gedanke, dass ich sexuelles Interesse an Britta haben könnte. Sie fand Britta zu dick, etwas zu prollig, was Brittas Umgangston betraf und mich, mich hielt sie für den treuesten und dümmsten Ehemann auf dem Planeten. So fuhren wir unseres Weges, meine Frau ins Einkaufsparadies. Ich selbst fuhr zu Britta. Zu Britta und dem drallen Hintern. Näherte auch ich mich dem Paradies?
Mein Schwanz zuckte sanft in der Hose. Verwirrende Emotionen, als würde er vorzeitig vor Freude tanzen. Ich selbst fühlte mich verkommen und verloren. Ich war süchtig, ich wollte diese Frau unbedingt. Würde ich bekommen, wonach mir war, oder machte ich einen riesigen Fehler? Setzte ich meine Ehe aufs Spiel? Für Britta, für einen Arschfick oder vielleicht sogar für eine Ohrfeige? Ich war kein Spieler, aber ich war auch nicht mehr bereit zu warten und noch mehr Jahre zu verlieren. Ich wollte es endlich erleben, mich ausleben und Brittas wundervoll kurvigen Körper erkunden!
Wovor hatte ich solche Angst? Ich stand geschlagene fünfzehn Minuten vor Brittas Haustür, ohne den Klingelknopf zu betätigen. „Frank, jetzt reiß dich doch zusammen, du bist doch kein dummer Schulbub´ und Britta weiß doch gar nicht, was du vorhast. Ruhe bewahren. Einfach klingeln, alter Junge, streck schon deinen verdammten Finger aus und drück auf den Knopf!”
Ich hatte mein Selbstgespräch gerade beendet, als Britta die Haustür öffnete. „Frank”, sie schaute mich fragend an, „ist die Klingel nicht in Ordnung, ich habe gar nichts gehört!” – „Äh, ja, das heißt nein”, stammelte ich hervor, „ich bin gerade erst gekommen und hatte noch nicht gedrückt!” Britta lächelte und sagte: „Ach, so ist das! Na dann komm herein!”
Schon auf dem halben Weg ins Wohnzimmer erfuhr ich von Britta, dass wir allein waren. Ihre Tochter Mandy hatte scheinbar kein großes Vertrauen in meine technischen Kenntnisse. Sie hatte ihre Mutter bearbeitet und durfte nun das ganze Wochenende bei ihrer besten Freundin verbringen. Dort, so lautete die Aussage des Kindes, würde sie diese super-coole Sendung bestimmt nicht verpassen. Wir waren also allein! Vorsehung oder doch nur Zufall? Ich fühlte mich plötzlich selbstbewusster, Britta, ich, ganz allein in ihrem geräumigen Haus und ihr niedlicher Hintern wippte einladend vor meinen Augen!
Okay, ich muss zugeben, eigentlich wippte ihr Po nur in meinem Kopf sichtbar auf und ab. Britta selbst trug eines ihrer lässigen, schlabbrigen, übergroßen Shirts. Das Teil, kastenförmig und viel zu lang, für Brittas kleinen Körperwuchs, überdeckte ihren Prachtarsch. Zudem trug sie eine viel zu weite Hose. In diesem Aufzug wirkte sie pummelig und ein bisschen unförmig. Von ihrer wirklich reizvollen Figur war nichts zu sehen.
Klar, Tanja hatte recht, wenn man Britta in ihrem merkwürdigen Kleidungsstil begegnete, schaute man als Mann kein zweites Mal hin. All die Jahre war dieses prächtige Stück Weiberfleisch in unserem Haushalt ein und ausgegangen, aber ich hatte Britta nie sexuell wahrgenommen. Aber jetzt, jetzt wusste ich, was hinter ihrer seltsamen Kleidungsfassade steckte und ich würde nicht gehen, ohne zumindest einen kleinen Annäherungsversuch zu starten.
Männer sind Schweine. Dieser Spruch hatte nie für mich gegolten. Ich war ein braver Trottel gewesen, habe nie anderen Frauen nachgesehen und noch nicht einmal hinter Tanjas Rücken geflirtet. Wenn man die Fleischbeschau aus dem Internet weglässt! Im richtigen Leben hatte ich ja meinen Platz gefunden, Tanja, die Kinder unser gemütliches Eigenheim, meinen Beruf, den ich gerne ausführte, alles war lange Zeit harmonisch beinahe perfekt gewesen. Wenn da nicht diese innere Stimme wäre.
Viel zu lange hatte ich mich selbst vernachlässigt, meine Bedürfnisse nach Tanjas Wünschen ausgerichtet. Es war nicht nur der Analverkehr, den ich nicht kannte und trotzdem so sehr zu vermissen schien. Jahrelang lief sehr wenig im Ehebett. Tanja hatte viel weniger Lust auf Sex. Dieser Zustand begann, kurz nach der Geburt unserer großen Tochter. Nachdem dann unsere Jüngste auf der Welt war, lief überhaupt nichts mehr spontan. Ein oder zweimal im Monat ficken, zu mehr kam es nicht.
Meiner Gattin genügte dieser erbärmliche Zustand völlig, ich aber hatte ständigen Sexhunger. Zur Entschuldigung könnte ich nur vorbringen, dass ich sexuell unterfordert war. Ich brauchte mehr, viel mehr als Tanja mir jemals geben würde und ich hoffte, mit Britta eine befriedigende Erfüllung zu finden.
Natürlich könnte ich mich belügen, mir vormachen das mir Britta mehr bedeutete, mehr als ein sexueller Reiz, dem ich nachzugehen gedachte. Aber, da war keine Spur von Verliebtheit in mir. Einzig und allein mein Trieb hatte mich so weit gebracht. So versuchte ich mir selbst Mut zu schenken. Es war doch nichts, bedeutungslos, nur ein kleines sexuelles Abenteuer, wenn Britta mitspielen würde. Angetrieben von unterdrückten Gelüsten, sah ich Britta mit den Augen einer ausgehungerten Sexbestie. Ich wollte ficken, ihren geilen Arsch benutzen, Britta benutzen und mich austoben.
Ja, Männer sind manchmal keine Engel, aber beruht das nicht auf Gegenseitigkeit? Viele Frauen gehen ebenfalls fremd und holen sich, was sie brauchen. Leider ist mir nie eine dieser Spezies begegnet. Ich legte meine Hoffnungen erwartungsfroh in Britta, in Britta und ihren, mich wahnsinnig machenden prallen Arsch!
Im Wohnzimmer. Britta deutete auf ihr neues Plasma TV Gerät und sagte: „Das ist das verfluchte Monster. Glaubst du, du bekommst das hin?” Ich nickte und antwortete: „Bestimmt, hast du die Verkabelung richtig drinnen?” Britta beugte sich vor. Am Boden lag ein Herrliches durcheinander. Die Kabel von ihrer Stereoanlage, Spielekonsole und dem neuen Gerät, hatten sich miteinander verknotet.
„So ein Dreck”, da war sie wieder, die derbe Ausdrucksweise die Tanja schrecklich fand. Mich amüsierte Britta mit ihren derben Flüchen. Ich fragte mich, ob Britta im Bett genauso abging. Tanja mochte es nicht, wenn man derbe Sprüche klopfte. Mir hätte ein wenig Dirty Talk im Ehebett gefallen.
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Britta stand immer noch leicht gebeugt über dem Kabelsalat. Ich dachte sofort, jetzt oder nie, greif an Frank, nimm sie dir vor! Bevor ich diese schmutzigen Gedanken zu Ende gedacht hatte, stand ich schon hinter ihr. Mein Schwanz wölbte sich schon bedenklich in der Jeans. Ich hatte eine riesige Beule in der Hose und Britta, die konnte diese sofort spüren, denn ich presste meinen Unterleib dreist gegen ihren Hintern und beugte mich über sie.
„Frank, das ist nur ein Irrtum, oder?” Brittas Stimme hatte sie verändert. Sie klang rauchig, irgendwie exotisch, lockend und keine Spur eines Vorwurfes. „Mm”, brummte ich wohlgefällig, „ich glaube nicht, dass ich dir noch länger widerstehen kann. Ich will dich! Seid gestern kann ich nur noch an dich denken. Bitte lach mich nicht aus, Britta, ich bin vernarrt in deinen geilen Po!” Jetzt war es heraus. Mir war als höre ich mein Blut rauschen. Kompletter Unsinn, natürlich! Aber, ich hörte ihn, diesen abnormen Wellengang in meinem Ohr!
„Frank, bitte, wir könnten doch nicht …” Ich richtete mich auf, zog Britta in meine Arme und versiegelte ihren Mund mit einem Kuss. Noch immer erwartete ich ihren empörten Protest, doch nichts dergleichen geschah. Anstatt mich zu beschimpfen und mir eine saftige Ohrfeige zu verpassen, billigte Britta mein Verhalten nicht nur. Nein, sie erwiderte mein Begehren und presste sich ganz eng an meinen Körper.
Schweigend standen wir da und blickten uns tief in die Augen. Oh man, ich spürte ihre Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatten. Auffordernd, hart rieben sie sich an meinem Oberkörper. Das wir beide noch komplett angezogen waren spielte keine Rolle. Ich fühlte es einfach und Britta schien es genauso zu gehen. Wir waren unfassbar geil aufeinander!
Die heftigen Gefühle, die uns überfielen, wir hätten sie nicht mehr abwehren können. Unsere Körper schrien nach Sex. Dass wir dem Ruf folgten, erschien uns ganz natürlich. Es gab kein zurück mehr, ich wollte und ich würde es tun. Ich gab meinem Verlangen nach und drängte Britta, mit meinem Körper, zu ihrem bequemen Ledersofa.
Eine unglaubliche Hitze hatte mich befallen. Brittas Fingerspitzen hatten sich längst unter mein T-Shirt geschmuggelt. Sie streichelte über meine kräftige Bauchmuskulatur und säuselte: „Du fühlst dich toll an, richtig stark und sehr männlich!” Ich fühlte mich sehr geschmeichelt von ihren Worten. Tanja nahm die Beschaffenheit meines Körpers als Selbstverständlichkeit hin. Dass ich dreimal die Woche für meinen Body schuftete, um fit zu sein und gut auszusehen für meine Ehefrau, war für diese Normalität. Sie legte Wert auf einen gepflegten Mann, einen der ihre Freundinnen neidisch werden ließ. Allerdings ging es Tanja dann um ihre eigene Geltungssucht und niemals um mich.
Brittas Kompliment war aufrichtig und ihre Worte, die sanften Bewegungen ihrer Finger auf meiner Haut, ließen den letzten Rest Anspannung von mir abfallen. Diese kleine Frau machte mich verrückt. Jede weitere Sekunde in ihrer Nähe schwächte mein moralisches Gewissen. Vielleicht hatte ich aber auch nie eines, vielleicht war ich all die Jahre nur feige gewesen und dieser Moment war der Augenblick der Wahrheit? Ich wollte nur noch mit Britta schlafen. Auf der Stelle, sie nehmen und mir nehmen, was ich brauchte. Nicht mehr nachdenken, nur noch auf meine Instinkte hören!
Meine erfahrenen Hände rutschten langsam von ihrer Taille nach oben. Britta seufzte selig, während meine Handfläche über ihre Haut wanderte. Sie keuchte auf. Ihre, unter dem schlabberigen Shirt, frei schwingenden Rundungen, fühlten sich fantastisch an. Meine Daumenbeeren streichelten über ihre steifen Nippel. Stürmisch presste Britta ihren verlockenden Mund auf meine Lippen. Mit dem geschmeidigen Körper einer Wildkatze bog sie sich mir entgegen.
Unsere Zungen tanzten, rangen ungezügelt miteinander. Brittas Küsse bliesen jeden Zweifel fort. Wir wollten einander, wir gehörten einfach zusammen, dieser Moment war pure, ungeschönte Geilheit. Geilheit, die man nicht beschreiben kann, man muss sich einfach fallen lassen. Die Fluten auskosten und dem Wellengang vertrauen.
„Kneten, fester kneten, bitte. Ich brauche es schön hart”, stöhnte sie mir direkt ins Ohr. „Wie?” Ich blinzelte sie leicht verwirrt an. Meine Gefühle, die Gier auf ein geiles Nümmerchen, die waren so groß, das ich kaum glauben konnte, das sie mich darum bat, sie fester anzupacken. Tanja mochte es nicht grob angefasst zu werden. Ich durfte ihr nicht einmal, als wir noch ganz jung waren, einen Knutschfleck machen. Tanja mochte viele Dinge nicht. Sexuelle Dinge, die mir Freude machten. Und Britta? Die konnte vielleicht abgehen!
Ich quetschte ihre reifen, üppigen Euter fest zusammen. Britta jaulte, stöhnte und schließlich rief sie: „Mehr, komm beiß mich. Beiß schön fest in meine rosigen Spitzen, das macht mich tierisch an. Mach es mir, bitte, reiz mich mit deinem Mund!”
Britta streifte ihr T-Shirt ab. Aufseufzend legte sie mir ihre Arme um den Hals und mein Kopf, steuerte direkt auf ihre vollen Wonnekugeln zu. „Bitte mach es richtig fest”, flehte sie mich an. Ich stülpte meine Lippen sanft über ihre Brustwarzen. Britta jammerte: „Mehr, Frank, ich bin schrecklich nass, oh, ja, mach weiter!” Und ich machte weiter. Meine Zähne kratzen erst sanft über ihre empfindlichen Spitzen, dann schnappte ich beherzter zu. Ich zog ihre rechte Titte mit meinen Zähnen hoch, quetschte das Brustfleisch zusammen und hörte, wie aus weiter Ferne, Britta a****lisch Schreien. „Frank, ja, oh ja, höre nicht auf, hör jetzt bloß nicht auf!”
Ich massierte ihre Brüste, küsste jeden Millimeter, saugte an ihren Brustwarzen, presste das weiche Fleisch ihrer Euter erneut zusammen und gab Britta, was sie in diesem Moment von mir verlangte. Ihr Körper bog und streckte sich unter meinem Treiben und plötzlich spürte ich ihren kundigen Fingern an meinem Unterleib. Britta öffnete mir die Hose. Mein Schwanz, wie eine Feder gespannt, wippte aus seinem Gefängnis, direkt in ihre geöffnete Hand.
Meine Knie wurden buchstäblich weich, als sie nach meinem Hodensack griff und meiner Eier, wie Spielzeugmurmeln durch ihre Finger gleiten ließ. „Geil, was für ein praller Sack”, keuchte Britta hervor. „Schlaf mit mir Frank, bitte, ich bin pitschnass und brauch dich sofort in mir!” Ihre Hand bewegte sich rhythmisch. Jede ihrer langsam ausgeführten Wichsbewegungen bedrohte meinen Schwanz. Ich war schrecklich geil und geladen, es fehlte nur noch ein kleiner Funke.
„Nicht so hastig”, rief ich nach Atem ringend, „du melkst mich gleich leer, ich brauche eine Sekunde, ich bin so geil, dass ich dich gleich anspritze!” Scheinbar wirkten meine Worte nicht abschreckend, sondern animierend! Britta ließ nicht locker, sie packte meinen Sack mit der linken Hand und wichste mein Glied mit ihrer Rechten. Ich stöhnte, bog meinen Oberkörper weit zurück. Mein Knie rammte ich dabei gegen ihren Schritt. Ich fühlte den nassen Zwickel ihrer Hose, brüllte und drei kraftvolle Schübe warmer Schwanzmilch klatschten hörbar auf ihre Titten.
„Lecker!” War das Nächste, was aus Brittas Mund zu hören war. Sie fuhr mit ihren Fingerspitzen über ihre besudelten Euter und leckte diese genüsslich schmatzend ab. Ich rang nach Luft und griff nach Brittas Hosenbund. Mit einem heroischen Ruck zog ihr die überflüssige Hose vom Leib. Der winzige, schwarze Spitzentanga flog kurz darauf durch ihr Wohnzimmer und landete auf dem Laminat.
Mit beiden Händen öffnete ich ihre glühende Scham. Britta wimmerte, „ja, leck, leck meine Nuttenfotze, treib deine Zunge tief rein in meine Möse!” Diese Frau nahm wirklich kein Blatt vor dem Mund. Britta sagte, was sie wollte und sie sagte es so, das mich eine innere Erregung fesselte. Ich wollte zwischen ihren offenen Schenkeln versinken und rieb mein Gesicht, meine Lippen und meine Zunge an Brittas nassem Fickfleisch. Meine Zunge tauchte tief hinein, lotete ihr dunkles Mösenloch aus und umspielte unruhig ihren Kitzler.
Permanentes züngeln, dann bohrten sich drei meiner Finger in ihre Weiberfotze. Brittas Mienenspiel, vollkommen der Welt entrückt, konzentrierte sich nur noch auf die alles verschlingende Lust zwischen ihren Schenkeln. „Bitte, erlöse mich, bitte”, flehte sie stöhnend. Britta bockte, wie ein unartiges Wildpferd, gegen meine Finger.
„Mehr, ich will alle, komm schon, Frank, gib mir deine Faust! Gib es mir, bitte!” Ich bin nicht einmal sicher, ob sie die Worte wirklich so ordinär herausbrüllte wie in meiner Erinnerung, allerdings befand sich meine geballte Faust kurz darauf in ihrer Pussy.
Britta war nicht mehr zu bremsen. Ich bewegte meine geschlossene Hand in ihrem gierigen Fickloch und überdehnte es kräftig und Britta, stemmte sich mit ihren Körpergewicht dagegen. Ein harter Ruck ging durch ihren Körper, ich hörte sie aufschreien. Verängstig wollte ich meine Hand hervorziehen, da ich glaubte ich hätte ihr wehgetan, doch Britta schrie heiser: „Nicht jetzt, bock in mich rein, bock meine Möse kaputt, uh, oh, Frank, ich spritz ab, Frank! Frank, ich komme, jetzt, jetzt, oh, ja, ja!”
Gebannt verfolgte ich jede noch so kleine Reaktion ihres Körpers. Ihre Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, klemmte sich um mein Handgelenk. Ein weiterer Aufschrei kroch aus Brittas bebenden Lippen, dann spritzte ihre Fotzenflüssigkeit über meine, immer noch in ihr steckende Faust.
Britta sah mich mit glasigem Blick an. Ganz langsam drehte ich meine Hand in ihrer Möse. Britta sagte heiser: „Zieh sie jetzt bitte raus, aber ganz langsam, Frank. Nicht so schnell, ich dreh sonst komplett ab!” Auch wenn diese Aussage irgendwie reizvoll auf mich wirkte, wollte ich nicht, dass Britta sich überfordert fühlte. Vorsichtig, die Finger eng aneinander pressend, zog ich meine mit Mösenschleim überzogene Hand aus ihrem aufklaffendem Fistloch.
„Leck sie sauber, du kleine Spritzmaus”, sagte ich, während ich Britta meine, mit Mösenschleim bedeckten Finger an den Mund hielt. Ihre Lippen öffneten sich, kein Einspruch, kein Ekel. Ihre Augen funkelten mich an, dann fuhr ihre Zungenspitze vorwitzig über die feuchten Stellen. Diese Frau machte mich einfach wahnsinnig!
Der Rest meiner Klamotten landete auf dem Fußboden. Britta sah mich steifer Rute auf sich zusteuern. „Meine Muschi braucht eine kleine Pause”, sagte sie zaghaft. Ich grinste breit, packte sie an ihrer Hüfte und drehte Britta um. „Komm, schön auf alle viere”, flüsterte ich in ihr Ohr, während mein Prügel die Haut ihres Rückens streifte. „Komm schon, Britta, hoch mit deinem süßen Hintern. Ich will dich endlich ficken!”
Brittas Kopf schnellte in einer fahrigen Bewegung herum. „In den Arsch?” Ihre Augen blickten mich ängstlich an. „Ich habe aber noch nie …”. Ich streifte ihr Haar zur Seite und liebkoste ihren Nacken. „Ich auch nicht, aber ich will es tun, mit dir!” Jetzt hatte ich mich geöffnet. Ich hatte ihr gesagt, was ich wollte.
Mein Herz pochte, ich hatte wirklich ein wenig Angst vor Brittas Antwort. Doch dann sagte sie leise, „okay, ich wollte es auch schon lange ausprobieren, aber!” Ihre Stimme zitterte dann sprach sie weiter, „aber, ich habe mich nie getraut. Ich will dich haben Frank. Fick mich in den Arsch, aber bitte sei am Anfang nicht so stürmisch. Schiebe ihn ganz langsam in mein kleines Loch, bitte!”
Ich streichelte und küsste ihre Halsbeuge und flüsterte nah an ihrem Ohrläppchen, sag es richtig laut und versaut. Komm, bettel darum, mach mich noch geiler. Lass dich richtig gehen. Benimm dich wie ein geiles Stück. Komm schon, du kleines Luder hast doch sämtliche Tricks drauf!”
Meine Hände kneteten und walkten ihre hängenden Euter durch. Britta seufzte, während ich meinen Ständer an ihren Arschkugeln wetzte. Sie fühlten sich gigantisch an. Oh ja, ich wollte diese Frau. Ich wollte endlich die letzte Bastion ihres Körpers nehmen und tief in Brittas Poloch eindringen.
Ich zwirbelte ihre Brustwarzen und flüsterte: „Sag es endlich! Komm, schreie es raus, soll ich deinen niedlichen Arsch ficken und meinen Saft tief in dich verdorbene Spritzmaus pumpen?” Britta stöhnte, meine Hände quetschten ihr Tittengehänge fest aneinander. Schmerzhaft, aber äußerst erregend für diese geile Frau.
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„Oh man, ja, ja, fick mich du Hurenbock”, brach es plötzlich aus ihr heraus. „Vögel mich, tief rein in meinen Arsch, ja! Hörst du, du geiler Stecher, treib mir deinen Pimmel in die Eingeweide, fick mich, Frank, bitte. Bitte fick meine Arschpussy kräftig durch! Mach mich zu deiner kleinen Arschsau. Komm schon, fick, fick mich du dreckiger Bastard”
Sanft klatschte meine Hand auf Brittas dralle Kehrseite. „Mehr, du geiles Flittchen. Du sollst mich anbetteln. Lauter du Luder. Biete mir dein pralles Gesäß an, komm schon, du kleine Arschficknutte!” Die letzten Dämme waren jetzt gebrochen. Auch ich hielt mich nicht mehr zurück. Durfte ich Tanja nie auf diese Art und Weise behandeln, mit Britta dieser geilen Stute war alles möglich. Sie zuckte nicht zusammen unter meinen derben Ausdrücken. Im Gegenteil, ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen! Das kleine Luder spielte an ihrem Kitzler und stöhnte: „Frank, Frank, steck ihn mir endlich rein. Ich will deinen Schwanz. Spreiz meine Rosette und hämmer deinen Prügel in mein Arschloch, ich will dich. Ich brauch dich. Oh man, ich glaube mir kommt es schon wieder!”
Mein Mund wanderte über ihren gestreckten Rücken. Ich bedeckte ihre salzige Haut mit glühenden Küssen. Britta ging richtig aus sich heraus. Ihre Worte waren die Kirsche auf dem Sahnetörtchen. Sie feuerte mich an, stöhnte und als ihr ganzer Körper anfing zu zittern, wußte ich das auch Britta von der blanken Vorstellung, ich würde sie gleich in ihren niedlichen Arsch ficken, überrannt wurde. Ich griff der laut schnaufenden Frau zwischen die Beine. Tauchte zwei Finger in ihren klitschnassen Schlund und verteilte, ihren Spritzsaft rund um ihre Rosette.
Ich spuckte zusätzlich in meine Hand, schließlich hatte ich nicht vor diese Traumfrau zu verletzen und ihr zu schaden. Ich bockte mehrfach in meine Hand, bis mein Schaft von meiner Spucke glänzte. Vorsichtig spreizte ich Brittas Löchlein mit meinen Daumen, dann spuckte ich kräftig in das geöffnete Arschmöschen. Mir blieb beinahe die Luft weg. Das erste Eindringen war unerwartet eng. Ihr süsser Pomuskel war hartnäckig. Es brauchte mehrere Anläufe, schrille Laute aus Brittas Kehle und ich steckte bis zur Schwanzwurzel in ihrem heißen Hintern.
„Geht es, oder soll ich lieber aufhören”, fragte ich, denn ihr lautes Jammern klang ganz schön erschreckend. „Bist du bescheuert, fick mich du geile Drecksau!” Britta presste jedes ihrer Worte gewaltsam raus. „Bums mich, ich will deinen Pimmel mit meiner Arschmuschi entsaften. Los Frank, mach mich richtig fertig! Du fühlst dich so gut in mir an, so gross, einfach geil!”
Langsam zog ich meinen Schwanz aus Brittas hungrigen, Arsch, bis nur noch meine aufgedunsene Eichel in ihr steckte. Ich packte ihre Hüften, bohrte meine Nägel besitzergreifend in ihren Körper, dann drängte ich meinen Ficklümmel wieder bis zum Anschlag in ihr geiles Loch. Britta quieckte und dennoch drängte sie ihre bezaubernde Arschpussy meinem Stoß entgegen.
Ich bewegte mich. Schneller, unkontrollierter, triebhafter. Meine Stöße erzeugten schmatzende Geräusche in Brittas Arsch. Britta brüllte, sie hörte sich in einem Augenblick an, als würde ich sie Häuten und im nächsten Moment, waren ihre Schreie schrill, voller Gier. Ich schonte mich nicht und gab es dieser heißgelaufenen Hündin. Meine Bewegungen wurden fließender und diese fließenden Beckenstöße unterbrach ich, indem ich innehielt. Ich ließ das heiße Weiberfleisch ungefickt. Britta schrie und bettelte lautstark um mehr und ich gab ihr, was wir beide brauchten!
Es folgte ein gezielter, unbarmherziger, mit ganzer Kraft ausgeführter Fickstoß. Britta brüllte auf, ihre Knie drohten von der Couch zu gleiten. „Hiergeblieben, du kleine Spermanutte, komm schon, schön hoch das Ärschlein. Zeig mir, was du willst!” Ich hörte sie um Erlösung betteln und vergrub meinen Schwengel immer wieder tief in ihrem Poloch.
Wahrscheinlich waren es nur Minuten, aber mir kam es vor, als könnte ich nie mehr aufhören. Nur ficken, diese geile Arschnutte zur Strecke bringen. Meine Schläfen pochten. Ich spürte meinen Schwanz intensiv. „Ja, ja du kleine Hure, jetzt pump ich dich bis zum Rand voll. Ich spritze, Britta ich …!” Mir gingen die Worte verloren. Schnaufend führte ich die letzten Bewegungen aus. Britta zitterte stark, dass sie gekommen war, fiel mir erst jetzt auf. Ich glaube ich schrie, ich kann mich nicht erinnern. Mein Schwanz pulsierte, mein Schädel war kurz vor dem Platzen und ich spritze mich aus. Jahrelange Entbehrung, aufgesogen von dieser himmlischen Versuchung!
Später, nachdem ich Brittas Fernsehgerät zum Laufen gebracht hatte und ihr Haus verließ, hatte ich ein komisches Gefühl im Magen. Ich wusste mich absoluter Sicherheit, ich wollte Britta. Ohne einen Kompromiss eingehen zu müssen. Keine heimliche Affaire, sie sollte mir gehören, ohne Wenn und Aber.
Britta stand am Fenster, sie warf mir ihre Kusshand zu. Ich winkte, stieg ein und wusste es einfach, es war nicht nur ihr Hintern. Ich wollte nicht mehr zurück zu Erbsensuppe und Einheitsbrei, ich wollte mehr und ich wollte diese kleine Schlampe. Ich wollte Sex, ungeschönt, pur und triebgesteuert.
Ich fühlte mich frei und gefesselt von dieser Frau. Ich war endlich angekommen!
Anne lernt ihre Familie kennen
Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts.
Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab.
Anne sah die Beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die Beiden ja doch gleichaltrig.
Annes Überlegungen fanden ein Ende als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. “Mmmh.Jaaah.” seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff.
Wachsam sah sich Anne noch einmal um und überlegte kurz. Es war niemand zu sehen. Carmen, das Hausmädchen, wohnte zwar mit im Haus, hatte aber am Wochenende frei und würde noch eine gute Weile in der Stadt bleiben. Nicole war bei einer Freundin und die beiden Jungen, Michael und Andre, saßen wahrscheinlich wie üblich vor dem Fernseher. Leise rieb Anne mit ihrer freien Hand über den prall gespannten Stoff und massierte ihre Brustwarzen. Es reichte ihr nicht. Heinrich war jetzt schon seit zwei Wochen in Afrika und würde noch über fünf Monate dort bleiben. Anne fragte sich schon seit dem ersten Tag weshalb sie ihn gedrängt hatte, den Job anzunehmen. Er wurde gut bezahlt, ja, aber ohne ihren Mann blieben ihr nur noch die gut versteckten Dildos, um ihre sexuellen Träume zu verwirklichen. Anne, die erzkonservativ erzogen worden war, schämte sich ihrer immer wieder aus heiterem Himmel aufflackernden Begierde und verbarg sie selbst vor Heinrich. Fast täglich befriedigte sie sich zusätzlich mit ihren sorgsam gehüteten Gummischwänzen. Manchmal sogar unmittelbar nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Aber immer war sie darauf bedacht, dass wirklich niemand etwas merken konnte.
Anne biss sich auf die Lippen, sah sich noch einmal sichernd um und schob ihre Hand unter den Kittel. Der knappe Slip war kein Hindernis und das leise Schmatzen, mit dem sich ihre Finger zwischen die nassen Schamlippen bohrten, wurde vom Stöhnen des jungen Mädchens übertönt. Der Junge ließ sich jetzt langsam nach hinten gleiten und zog das Mädchen mit sich. Beide stöhnten verhalten auf als sie den steil aufgerichteten Schwanz zwischen ihre Beine dirigierte und sich darüber hockte. Fast übergangslos begann das Mädchen mit einem wilden Ritt, bei dem das Stöhnen mit jedem Stoß lauter wurde. “Mmmh.Ja.Ja.Ja.Oooh.Jaaah.!”
Annes wirbelnde Finger fanden den gleichen Takt und wühlten sich immer tiefer in ihre nasse Spalte. Ihre geil glänzenden Augen waren fest auf den dicken, harten Schwanz gerichtet, der immer wieder zwischen den dunklen Schamhaaren des Mädchens auftauchte und gleich wieder bis zum Anschlag darin verschwand.
“Oooh.! stöhnte das Mädchen jetzt laut. “Mmmh.Ich komme.Ich komme.!” “Ich auch!” stöhnte der Junge zurück. “Oooh.Jaaah.Jetzt.Jetzt.!” “Spritz ab.Spritz ab.Oooh.Bitte.Bitte.Jaaah.Oooh.Jaaah.!” Zuckend sank das Mädchen auf dem Jungen zusammen und auch Anne konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank mit zusammengebissenen Zähnen und geschlossenen Augen in die Knie. Es raschelte leise als sie das Bäumchen losließ.

“Was war das?” fragte das Mädchen keuchend. “Sicher nur ein Hase.” schnaufte der Junge zurück. “Der hat sich bestimmt ein paar Anregungen geholt.” “Ich weiß nicht.” quengelte das Mädchen. “Lass uns gehen.” “Aber hier ist doch niemand.”
Anne wagte nicht zu atmen. Zum Glück kniete sie dicht an der Brombeerhecke und selbst wenn einer der Beiden auf die Idee gekommen wäre durch die Zweige zu sehen, hätte sie nicht entdeckt werden können. Aber sie durfte auch kein Geräusch machen und deshalb bezwang sie sich mühsam, ihren wild pochenden Kitzler nicht weiterhin mit ihren Finger zu bearbeiten.
“Ich glaube, du hast Recht.” lachte das Mädchen. “Kannst du noch mal?” “Wenn du ein bisschen nachhilfst.” lachte der Junge zurück. Leises Schmatzen und Stöhnen auf der anderen Seite der Hecke ließen Anne ahnen, was sich dort abspielte. Ohne weiter darüber nachzudenken, wie knapp sie einer Entdeckung entgangen war, richtete sich Anne ganz langsam und vorsichtig wieder auf. Sie war fest entschlossen, sich nichts entgehen zu lassen und außerdem, sagte sie sich, war es ja schließlich ihr Garten und niemand konnte ihr verbieten hier zu stehen.
Das Stöhnen wurde wieder lauter und Anne durfte sich erlauben diesmal festen Halt zu suchen, bevor sie wieder durch die Zweige sah. Das Mädchen kniete immer noch auf dem Jungen, aber sie hatte sich gedreht und während sie eifrig versuchte, den halbharten Schwanz mit Zunge und Fingern wieder aufzurichten, hatte der Junge sein Gesicht zwischen ihre Beine gepresst. “Mach weiter.” stöhnte der Junge. “Die zweite Runde machen wir heute Abend.” “Versprochen?” “Ehrenwort.”
Der nass glänzende Schwanz wurde zusehends härter und dicker und trotzdem stülpte das Mädchen ihre Lippen darüber und ließ ihn tief in Mund und Kehle gleiten, bis ihre Nase gegen den straff gespannten Hodensack rieb. Dann bewegte sie ihren Kopf mit wachsender Geschwindigkeit auf und ab.
“Oooh.Jaaah.Jaaah.Oooh.Ist das geil.Oooh. Jaaah.” stöhnte der Junge. “Mmmh. Gleich spritz ich.Oooh.Oooh.Jaaah.Jetzt.Jetzt.”
Die Ankündigung war überflüssig, denn mit seinen Worten quoll ein dicker Schwall Sperma zwischen den fest um den Schwanz geschlossenen Lippen des Mädchens hervor. Schnell hob sie ihren Kopf, so dass nur noch die dicke, rote Eichel in ihrem Mund steckte und leckte die dicken weißen Tropfen mit der Zunge ab. Der zuckende Schwanz war noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, als sie laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf und ebenfalls kam.
Anne erging es nicht anders. Sie biss sich auf die Lippen um nicht ebenfalls laut aufzustöhnen. Ihr Kittel klaffte inzwischen weit auf und da sie sich nicht mehr festhalten musste, massierte sie ihre vollen Brüste mit der einen Hand und fickte sich selbst mit drei Fingern der anderen. Nur langsam kamen sie alle drei zur Ruhe. Als das Pärchen eine belanglose Unterhaltung anfing schlich sich Anne ganz vorsichtig auf allen Vieren davon. Erst als sie gut zehn Meter Abstand zwischen sich und den Brombeersträuchern gebracht hatte wagte sie es aufzustehen. Mit zitternden Fingern schloss sie ihren Kittel wieder und sah sich ein weiteres Mal um. Jetzt erst fragte sie sich, was sie hätte tun sollen, wenn einer ihrer Söhne sie aus irgendeinem Grund gesucht hätte. Sie wäre auf jeden Fall ertappt worden. Anne schüttelte wegen ihrer Unvorsichtigkeit den Kopf. Zum Glück war ja alles gut gegangen und es war ihr niemand auf die Schliche gekommen.
***
Anne hatte ja nicht ahnen können, dass Michael, ihr ältester Sohn, ausgerechnet an diesem Tag ein paar alte Bücher auf dem Dachboden suchen wollte. Nichts hätte ihm ferner gelegen, als ausgerechnet von dort aus die Gegend zu betrachten, aber da die Luft auf dem Dachboden heiß und stickig war, wollte er sich durch das Öffnen der Dachluke etwas Erleichterung verschaffen. Schnaufend sog Michael die frische Luft ein und hielt sein schweißnasses Gesicht in den kühlenden Luftzug. Als er seine Mutter weit hinten im Garten entdeckte dachte er sich zunächst nichts dabei, schließlich war der Garten ihr großes Hobby, sah aber doch länger zu ihr hinüber, weil es sonst nichts zu sehen gab. Nach einem kurzen Moment kam ihm ihr Verhalten dann doch etwas merkwürdig vor und er sah genauer hin.
Seine Mutter beobachtete irgendetwas hinter den Brombeersträuchern am Ende des Gartens, das war Michael sofort klar. Und als sie nach einem hektischen Rundblick ihren Kittel aufknöpfte und mit der Linken ihre Brüste massierte konnte Michael sich auch vorstellen, was es dort zu sehen gab. Zu seinem Ärger konnte er nicht sehr viel mehr erkennen, der Körper seiner Mutter wurde weiter abwärts von den anderen Büschen verdeckt, aber an der Haltung und Bewegung ihres rechten Armes konnte er sich den Rest denken.
Michael starrte auf das völlig unerwartete Schauspiel und wurde sich erst nach einer ganzen Weile seines schon schmerzhaft pochenden Schwanzes bewusst. Aber gerade als er ihn aus der Hose gezerrt hatte sank seine Mutter hinter den Büschen zusammen und er konnte nichts mehr sehen. Nachdenklich verließ Michael den Dachboden und ging in sein Zimmer. Die Bücher hatte er völlig vergessen, jetzt musste er das völlig unerwartete Ereignis erst einmal verarbeiten.
Ausgerechnet seine Mutter, die sich sonst immer so bieder gab, machte es sich im Garten selbst. Michael dachte daran, wie sie sich angestellt hatte, als sie ihn und Andre vor kurzem mit einem Playboyheft erwischt hatte. Tagelang hatte sie ihnen ihre brave Schwester als Beispiel vorgehalten. Ausgerechnet Nicole, Michael lachte leise auf. Wenn seine Mutter wüsste wie faustdick es Nicole hinter den Ohren hatte. Michael rief sich die vergangenen Monate noch einmal ins Gedächtnis.
***
Es war ebenfalls an einem Samstag gewesen. Anne und Heinrich waren wegen der langen Öffnungszeiten zum Einkaufen gefahren und wollten erst am Nachmittag nach Hause kommen. Michael und Andre fuhren sehr früh zu einem Freund, um an seinem Motorrad zu basteln und Nicole war allein Zuhause geblieben. Sie fühlte sich sehr sicher und niemandem wäre etwas aufgefallen, wenn Michael nicht Werkzeug vergessen hätte und nach einer Weile wieder zurückgekehrt wäre. Um nicht lange nach seinem Schlüssel suchen zu müssen nahm er den kleinen Umweg durch die offenstehende Garage und kam von dort aus in die Diele. Auf seinem Weg zum Keller, wo sein Werkzeug lagerte, kam er am Wohnzimmer vorbei und blieb wie angenagelt stehen.
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Nicole, die vorhin noch komplett angezogen mit ihnen am Frühstückstisch gesessen hatte, saß nun nackt auf dem Sofa. Michael sah zuerst nur ihren nackten Oberkörper, als er nun aber genauer hinsah entdeckte er auf dem niedrigen Tisch vor ihr einen Spiegel und darin konnte er deutlich beobachten, wie sich seine Schwester mit einer dicken, langen Kerze bearbeitete. Michael war so verdutzt, dass er über den Teppich stolperte und dabei natürlich so laut auftrat, dass Nicole erschrocken zusammenzuckte.
“W.Was.Was machst du denn hier?” “Ich habe mein Werkzeug vergessen.” Michael grinste. “Lass dich nur nicht stören, ich bin gleich wieder weg.” “Michael!” rief Nicole hinter ihm her, als er sich umdrehte und verschwand. “Ja?” “Bitte. Sag Mama nichts, ja.” Nicole sah ihn bittend an. “Schon gut, warum sollte ich?” Michael lachte. “Das macht doch jeder. Aber lass dich nur nicht von einem anderen erwischen.” “Danke.”
Michael holte immer noch breit grinsend sein Werkzeug aus dem Keller und konnte sich auf dem Rückweg einen Blick ins Wohnzimmer nicht verkneifen. Nicole war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihr Zimmer gegangen. Laut lachend verließ Michael das Haus und fuhr wieder los.
Er verriet niemandem etwas von seiner Beobachtung, auch seinem Bruder nicht, konnte es aber nicht verhindern, dass ihm das Bild wieder vor Augen stand, als ihm Nicole am Abend über den Weg lief. Beide wurden rot und grinsten sich verlegen an.
“Ich habe niemandem was gesagt.” bekräftigte Michael noch einmal. Nicole nickte. Ein, zwei lange Sekunden standen sie sich gegenüber und dann stellte sich Nicole plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Danke.” flüsterte sie ihm ins Ohr.
Später, als Michael in seinem Bett lag und vor dem Schlafen noch etwas las, klopfte es ganz leise an seiner Tür. “Ja?” “Darf ich dich mal was fragen?” Nicole steckte ihren Kopf zur Tür herein. “Klar.” Michael setzte sich auf. “Komm rein.” Als Nicole in ihrem kurzen Nachthemd hereinhuschte und sich auf die Bettkante setzte, zog Michael es dann aber doch vor, wieder etwas weiter unter die Bettdecke zu rutschen um seinen rasch wachsenden Schwanz zu verbergen.
“Na, was ist?” fragte er. “Hm. Du. du hast vorhin gesagt, dass das jeder macht.” “Ja, und?” “Hm.äh. Du auch?”
“Ich?” Michael sah seine Schwester einen Moment verblüfft an. “Hm.Ja, hin und wieder.” “Hast du es auch schon mal richtig gemacht?” fragte Nicole weiter. “Hm.” “Mit Sylvia?” Nicole spielte auf Michaels Verflossene an. “Ja auch.” schwindelte Michael, der nur mit Sylvia Erfahrungen gemacht hatte. “Hier im Zimmer?”
“Ja, auch.” Michael fragte sich, worauf seine Schwester hinauswollte. “Aha.” Nicole sah sich aufmerksam im Zimmer um, als ob Sylvia sich irgendwo verstecken würde. “Ich habe es noch nie richtig gemacht.” “Dafür bist du auch noch viel zu klein.” lachte Michael. “Ich nehme aber schon die Pille.” erwiderte sie. Michael wusste nicht was er erwidern sollte und sah Nicole nur abwartend an, die unruhig hin und her rutschte und ganz offensichtlich an einem ganz schweren Brocken kaute. Michael konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was das war. “Ich glaube, ich gehe jetzt wieder.” sagte Nicole schließlich und stand auf.
“Wenn du meinst.” Michael sah hinter ihr her. “Michael?” Mit der Hand an der Türklinke drehte sich Nicole noch einmal um. “Hm?” “Machst. Machst du es dir gleich selber?” “Ich.äh. Warum willst du das wissen?” Michael spürte, dass er ebenso rot wurde wie Nicole. “Ja oder nein?” verlangte Nicole eine Auskunft. “Vielleicht.” wich Michael aus. “Warum?” “Ich.ich.Ach verdammt.” maulte Nicole. “Jetzt spucks schon aus.” lachte Michael. “So schlimm kann’s ja nicht sein und ich werde Mama auch nichts davon sagen.” “Versprochen?” “Ja. Was ist denn jetzt?”
“Ich wollte dich fragen, ob ich – ob ich dir dabei zusehen darf.” Michael starrte seine Schwester mit offenem Mund an und Nicole redete jetzt, als der Durchbruch endlich geschafft war, ganz schnell weiter. “Ich habe noch nie einen Jungen gesehen. Und ich dachte, weil du mich heute gesehen hast könnte ich. Ich meine, du hast doch Verständnis dafür gehabt.”
“Stop.” Michael hob die Hand. “Setz dich wieder hin.” Er wartete bis Nicole wieder auf der Bettkante Platz genommen hatte und sah sie eindringlich an. “Ist dir klar was du da verlangst?” “Aber wenn doch niemand etwas davon erfährt?” “Ich soll mir jetzt, hier vor deinen Augen, einen runterholen?” “Ja, so wie du es jetzt sagst hört es sich blöd an.” gab Nicole zu. “Ich meinte doch, ob wir es nicht gemeinsam machen können.” “Du bist verrückt.” erwiderte Michael, gab sich aber keine Mühe mehr, die Bettdecke über seinem Schwanz hinabzudrücken. “Nö, neugierig.” Nicole grinste als sie die große Beule entdeckte. “Ja oder nein?”
Sie lehnte sich etwas zurück und zog ihr linkes Bein höher aufs Bett. Der Saum ihres ohnehin schon sehr kurzen Nachthemdes rutschte an ihren Schenkeln hinauf und Michael konnte die schlanken Beine bis hinauf zu den dunklen Locken, die von keinem Slip verdeckt wurden, verfolgen. Er schluckte heftig und da er vor Erregung keinen Ton herausbrachte nickte er einfach.
Nicole zog ihm die Bettdecke weg und starrte abwartend auf seine ausgebeulte Schlafanzughose. Mit hochrotem Kopf aber entschlossen schob Michael die Hose hinunter und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand. Nicoles Augen weiteten sich. So groß und dick hatte sie sich so einen Schwanz nicht vorgestellt. Mit Gewalt riss sie sich von dem Anblick los und streifte schnell ihr Nachthemd über den Kopf.
Splitternackt lehnte sie sich dann noch weiter zurück und spreizte ihre Beine so weit, dass Michael die rosafarbenen Schamlippen zwischen den dunklen Locken erkennen konnte. Hastig folgte er ihrem Beispiel und streifte seinen Schlafanzug ab.
Beide achteten darauf, dass sie sich nicht berührten, sorgten aber auch dafür, dass ihrem Gegenüber nichts entging. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie fast gleichzeitig kamen. Michael griff rechtzeitig nach einem Taschentuch, das er für solche Zwecke immer griffbereit hatte, und spritzte seine volle Ladung leise stöhnend hinein. Nicole hatte diese Probleme nicht, grub in ihrem Orgasmus aber gleich mehrere Finger tief in ihre glitschige Fotze, so dass Michael auch nicht sehr viel mehr sehen konnte.
“Wahnsinn.” schnaufte Michael schwer atmend. “Wir.Wir könnten das doch öfter machen.” schlug Nicole vor.
“Willst du?”
“Auf jeden Fall.” Michael wischte seinen langsam schlaff werdenden Schwanz ab und warf das Taschentuch neben das Bett.
“Jetzt geh ich aber.” Nicole stand auf und griff nach ihrem Nachthemd. “Morgen?” “Ja.” Michael nickte. “Na dann.” Nicole trat einen Schritt auf ihn zu, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss. “Gute Nacht.”
Michael sah Nicoles volle Brüste vor seinen Augen schweben und konnte sich nicht verkneifen sie zu berühren. Sanft streichelte er über die weiche Haut und tastete dann nach den immer noch aufgerichteten Brustwarzen. Nicole ließ ihn ein paar Sekunden lang gewähren und drehte sich dann schnell um. Auf dem Weg zur Tür streifte sie ihr Nachthemd über und dann war sie so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.
Am nächsten Morgen glaubte Michael zuerst an einen ausgefallenen Traum. Das hart getrocknete Taschentuch neben seinem Bett erzählte ihm aber das Gegenteil. Schnell warf Michael das Taschentuch in seinen Wäschekorb und zog sich an. Er war der Letzte, der zum Frühstück erschien und seine Mutter sah ihn dafür strafend an, sagte aber nichts.
Verstohlen suchte Michael bei seiner Schwester nach einem Hinweis, wurde aber enttäuscht. Wie immer hatte Nicole ihre vollen Brüste in einen festen BH gezwängt und zusätzlich kaschierte sie ihre aufregende Figur mit einem weiten Sweatshirt. Sie sah wie immer aus wie ein kleines unschuldiges Mädchen. Michael musste kichern. “Ist was?” fragte Andre.
“Nö, mir ist nur was eingefallen.” wehrte Michael ab. Nach dem Frühstück ging Heinrich in sein Arbeitszimmer, um noch einige Dinge aufzuarbeiten und Andre war an diesem Wochenende zum Küchendienst verdonnert worden, so dass er sich bis nach dem Mittagessen keine Gedanken um Langeweile machen musste. Dafür würde seine Mutter schon sorgen. Als er aufstand und den Tisch abdeckte wandte sich Nicole an ihren großen Bruder.
“Kann ich mich an deinen Computer setzen?” fragte sie. “Was hast du denn vor?” fragte Michael zurück. “Och, ich will nur ein bisschen rumspielen. Nichts besonderes.” “Ich komm mit.”
Gemeinsam verließen sie die Küche und gingen in Michaels Zimmer hinauf. Erst als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, redeten sie miteinander.
“Warum hast du eben so gekichert?” fragte Nicole. “Weil du wieder so sittsam ausgesehen hast.” lachte Michael. “So ganz anders als Gestern.” “So was ähnliches habe ich mir schon gedacht.” Nicole lachte ebenfalls. “Und was gefällt dir besser?” “Blöde Frage!” “Na, dann.”
Nicole nestelte unter ihrem Sweatshirt herum und zog dann plötzlich ihren BH aus ihrem linken Ärmel heraus. Michael machte große Augen. “Ganz ausziehen will ich mich jetzt nicht.” meinte sie. “Aber so gehts wohl auch.”
Sie schob das vordere Teil ihres Sweatshirts über den Kopf und ging mit schwingenden Brüsten auf ihren Bruder zu. “Du kommst auf Ideen.” lachte Michael und schüttelte den Kopf. “Krieg ich heute wieder eine Revanche?” fragte Nicole. “Eine Revanche? Wofür?” “Du hast mich gestern angefasst. Das hatten wir nicht abgemacht.” “Du willst?”
Nicole wartete nicht auf die Zustimmung ihres Bruders, sondern schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Jogginghose und tastete nach seinem Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen, denn er drängte sich ihr schon entgegen und Michael seufzte leise als sich ihre Finger darum schlossen. Ungeduldig drängte er sie zu seinem Bett und legte sich direkt neben sie. Die weiten Jogginghosen waren schnell bis zu den Knien hinuntergeschoben und mit zitternden Fingern erkundeten sie ihre Körper.
Michael hatte ja nun schon etwas Erfahrung und da er seiner Schwester außerdem genau zugesehen hatte wusste er was er machen sollte und schon nach wenigen Augenblicken seufzte Nicole unter seinen Fingern. “Darf ich deine Brüste küssen?” fragte Michael. Nicole antwortete nicht, sondern reckte ihm ihre Brüste entgegen und hielt ihm eine der harten Brustwarzen direkt an die Lippen. Genüsslich ließ Michael seine Zunge darum kreisen. Auch Nicole hatte ihm genau zugesehen und bald hatte sie den Bogen raus und massierte gekonnt seinen steil aufgerichteten Schwanz. Beide spürten ihren Orgasmus kommen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Andre ins Zimmer stürmte. “Mama hat gesagt. Ach du Scheiße!”
Mit offenem Mund starrte Andre auf seine Geschwister. Wie vom Blitz getroffen fuhren die Beiden auseinander und zerrten ihre Hosen hoch. Nicole war noch mit ihrem Sweatshirt beschäftigt, als Michael auch schon aufsprang und seinen Bruder festhielt.
“Wenn du uns verrätst, gehts dir schlecht.” zischte er. “Kein Problem.” Andre hob abwehrend die Hände und grinste. “Ich habe gar nichts gesehen. Aber trotzdem, ihr habt ja Nerven. Habt ihr richtig?”
“Nein!” antwortete Nicole schnell. “Schade.” Andre zuckte mit den Schultern. “Ihr sollt übrigens Tisch und Stühle aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Mama meint, dass wir heute draußen essen sollten.”
“Okay, machen wir. Aber jetzt verschwinde.” Michael schob ihn zur Tür. “Lasst euch nicht zu lange Zeit, sonst kommt Mama noch selbst hoch.” lachte Andre und verschwand.
“Glaubst du, dass er dicht hält?” fragte Michael. “Da bin ich ganz sicher.” Nicole stand auf und griff nach ihrem BH. “Erstens, weil er uns sowieso nicht verraten würde und zweitens, weil er sich davon etwas verspricht. Ich glaube, das wird noch ein interessanter Tag.” “Hoffentlich.”
Michael wartete, bis seine Schwester ihren BH angezogen hatte und ging dann gemeinsam mit ihr nach unten. Noch hatte Andre nichts verraten, ihre Mutter verhielt sich ihnen gegenüber ganz normal und ermahnte sie lediglich, Tisch und Stühle gut abzuwischen. Andre, der im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen zu. Erleichtert holten Nicole und Michael die Geräte aus dem Keller und stellten sie auf. Auch für den Rest des Vormittages hatte ihre Mutter genug Aufgaben für sie, so dass die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen schnell verging. Nach dem Essen verzogen sich Nicole und Michael wieder nach oben und warteten auf ihren Bruder, der noch den Tisch abräumen und die Spülmaschine füllen musste. Obwohl sie Beide ungeduldig waren, verkniffen sie es sich, ihm bei der Arbeit zu helfen, um ihre Mutter durch die ungewohnte Hilfsbereitschaft nicht misstrauisch zu machen. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur knapp fünf Minuten später kam Andre ebenfalls herauf und diesmal klopfte er sogar vorher an.
“Nanu, ihr seid ja angezogen.” stellte er grinsend fest. “Das passt dir wohl nicht, hm?” fragte Michael. “Och, na ja.Der Anblick von eben hatte was für sich.” lachte Andre. “Aber jetzt sagt mir lieber mal, was in euch gefahren ist.” Nicole und Michael erklärten es ihm und Andres Grinsen wurde immer breiter.
“Also nein, Schwesterchen, wer hätte das von dir gedacht. Okay, Michael und ich waren schon immer die schwarzen Schafe der Familie, aber du.” “Und jetzt?” fragte Michael. “Du wirst doch deinen Mund halten, oder?” “Logisch.” beruhigte in Andre. “Aber.” “Was, aber?”
“Er will sagen, dass er auch was davon haben will.” mischte sich Nicole ein. “Kann ich ja auch irgendwie verstehen.” “Du meinst, wir sollen zu dritt.” “Warum nicht? Wo ist der Unterschied?” Nicole kicherte leise. “Außer natürlich, dass ich mehr zu sehen bekomme.” Michael und Andre sahen sich an und grinsten plötzlich. “Was machen unsere braven Eltern?” fragte Michael. “Die sind in den nächsten zwei Stunden beschäftigt.” antwortete Andre. “Als ich raufging, fing gerade einer dieser Schnulzenfilme im Fernsehen an.” “Wenn du dich irrst, haben wir ein Problem.”
Nicole grinste ihren Bruder verschmitzt an. Sie wusste ebenso wie er, dass ihre Mutter keine Sekunde dieses Films verpassen würde. Ohne lange zu überlegen streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf und reckte ihre Brüste den Jungen entgegen. Eine deutlichere Aufforderung konnte es eigentlich nicht geben und schnell hatten sie ihr BH, Hose und Slip und sich selbst auch ausgezogen. Rechts und links von Nicole ließen sie sich aufs Bett sinken und ließen ihre Finger über die weiche, warme Haut wandern.
***
Michael schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Was sollte er tun? Die ganze Sache für sich behalten? Oder sollte er Nicole und Andre von seiner Beobachtung erzählen? Irgendwie scheute er sich, seine Mutter an seine jüngeren Geschwister zu verraten, aber alleine machte so ein Geheimnis auch keinen richtigen Spaß. Und außerdem, was sollte schon passieren? Sie hatten alle viel zu viel Respekt vor ihrer Mutter, als dass sie sich wegen dieser Sache ihr gegenüber anders verhalten würden.
Sein Entschluss war gefasst. An diesem Abend würde er Nicole und Andre von seiner Entdeckung erzählen. Jetzt war es wichtiger, dass er sich um seine Bücher kümmerte und mit einem fröhlichen Grinsen machte er sich wieder auf den Weg zum Dachboden.
Andre saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können. Nach einem Blick in die Fernsehzeitschrift schaltete Andre den Fernseher ab und stand auf.
“Wo ist Michael?” seine Mutter stand plötzlich in der Tür. “Ich denke, ihr seht euch einen Film an.” “Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.” antwortete Andre. “Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.” “Ja…Mach das.”
Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den Andre ihr nachwarf. So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile. Irgend was hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm. “Oooh…Jaaah…”
Vor einiger Zeit hätte er jetzt gedacht, dass seiner Mutter etwas passiert sei, aber inzwischen hatte er seine Schwester oft genug in der gleichen Art stöhnen hören, um genau zu wissen, was dort hinter der Tür passierte. Seine erhobene Hand sank herab und Andre starrte die Tür ein paar Sekunden lang entgeistert an, bevor er sich bückte und durchs Schlüsselloch spähte.
Viel konnte er zu seinem Bedauern nicht sehen, nur die Unterschenkel seiner Mutter, die offensichtlich auf dem Bett lag. Dafür konnte er jetzt noch besser hören und neben ihrem Stöhnen hörte er ein leises Brummen. Für Andre war die Situation eindeutig. Nur wenige Schritte von ihm entfernt hatte seine Mutter ihre erzkonservative Erziehung vergessen und bearbeitete sich mit einem Vibrator. Grinsend presste er ein Ohr an das Schlüsselloch, um noch besser hören zu können. “Oooh…Jaaah…Fick ihn…Jaaah…Schneller….Oooh…Spürst du den dicken Schwanz… Mmmh…Ganz tief…Oooh…Jaaah…Und jetzt kommt er…Jaaah…Spürst du es…spürst du den zuckenden Schwanz in deiner Fotze….Oooh…Oooh….Aaah…!”
Kopfschüttelnd richtete sich Andre auf und ging schnell zur Diele zurück. Wenn seine Mutter aus dem Zimmer kam, wollte er lieber nicht in der Nähe sein. Im Gegensatz zu Michael fiel im keine Sekunde ein, sein Wissen für sich zu behalten. Im Gegenteil, sofort machte er sich auf den Weg um seinen Bruder zu suchen. Er fand ihn auf dem Dachboden, wo er immer noch nach seinen Büchern suchte.
“Ah, da bist du ja.” sagte er grinsend. “Du wirst nicht glauben, was ich eben erlebt habe.” “Lass hören.” Mit kurzen Sätzen beschrieb Andre sein Erlebnis und wunderte sich, dass Michael ihn nur nachdenklich ansah. “He, ich sag die Wahrheit.” bekräftigte er seine Geschichte. “Ich glaubs dir ja.” antwortete Michael. “Ich hab nämlich eben fast das Gleiche gesehen.”
Er setzte sich auf eine der herumstehenden Kisten und sc***derte seine Beobachtung. Andre hörte ihm mit offenem Mund zu und schüttelte wieder den Kopf, als sein Bruder geendet hatte.
“Verstehst du, was mit ihr los ist?” fragte er. “Kein Stück.” antwortete Michael. “Lass uns warten, bis Nicole da ist. Als Frau sollte sie sich da besser auskennen.”
Andre willigte ein und bis seine Schwester nach hause kam, ging er nun wirklich in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Zum Schlafen kam er aber lange Zeit nicht, weil ihm die Gedanken an seine Mutter wach hielten. Als Nicole ihn zum Abendessen rief, war er aber doch eingeschlafen und seine schweren Augenlider bestärkten Anne nur ihn ihrem Gefühl der Sicherheit.
Nicole hatte Küchendienst und Andre und Michael warteten ungeduldig, bis sie endlich damit fertig war. Wie sie ihr vorher zugeflüstert hatten, kam sie in Michaels Zimmer. “Lasst mich raten…” lachte sie. “Ihr habt euch vorhin heimlich einen Porno reingezogen und könnt es jetzt gar nicht mehr abwarten.” “So ähnlich.” antwortete Michael. “Setz dich erst einmal, wir müssen dir was erzählen.”
***
Anne nahm wahllos ein Buch aus dem Regal und setzte sich aufs Sofa. Die Kinder waren gleich nach dem Abendessen auf ihre Zimmer verschwunden und hatten sie alleine gelassen. Einerseits war ihr das ganz Recht, andererseits hätte sie sich gewünscht, ein bisschen Ablenkung zu haben, um endlich die Gedanken an das junge Pärchen aus dem Kopf zu bekommen. Schon drei Mal hatte sie sich an diesem Tag in ihrem Zimmer befriedigt und trotzdem dachte sie jede Minute daran. Ohne das Buch aufgeschlagen zu haben, ließ Anne es wieder sinken. Ob Carmen Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten?
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Froh, endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sich Anne auf den Weg zu Carmens Zimmer und klopfte. Es dauerte einen Moment, bis das Hausmädchen aufmachte und sie verwundert ansah.
“Hallo, Carmen.” sagte Anne. “Ich wollte nicht großartig stören, aber…hätten Sie Lust, eine Flasche Wein mit mir zu trinken und sich etwas zu unterhalten?” “Oh, ja, gerne.” antwortete Carmen. “Ich zieh mir nur schnell was über.” “Ach was, machen Sie sich keine Umstände.” Anne betrachtete Carmens schicken Bademantel. “Der reicht völlig, wir wollen es uns doch gemütlich machen und die Kinder sind schon auf ihren Zimmern. Ich bin ja auch nicht gerade fein angezogen.” “Ja, wenn Sie meinen.” Zögernd kam Carmen aus ihrem Zimmer heraus und folgte ihrer Chefin ins Wohnzimmer. “Nehmen Sie Platz.” sagte Anne und deutete auf das Sofa. “Ich hole nur schnell eine Flasche aus dem Keller.”
Wenig später saßen sich die Beiden gegenüber und prosteten sich zu. Carmens anfängliche Zurückhaltung schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. “Warte, ich hole noch eine Flasche.” meinte Anne, als die erste leer war. “Oh, nein!” antwortete Carmen und winkte ab. “Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich gleich auf dem Tisch. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Es war aber ein sehr schöner Abend. Danke…Anne.” Carmen gewöhnte sich nur schwer an das Du, das Anne ihr nach dem zweiten Glas angeboten hatte. “Na, wenn du meinst.” Anne war etwas enttäuscht, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. “Dann bis Morgen. Schlaf gut.” “Gute Nacht.”
Mit leicht unsicheren Schritten verschwand Carmen aus dem Zimmer und ließ Anne wieder mit ihren Gedanken allein. Anne hatte sich so wohl gefühlt und ausgerechnet zum Abschied hatte ihr Carmen wieder sündige Gedanken in den Kopf gepflanzt. “Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich auf dem Tisch.”
Der Gedanke füllte Annes Kopf aus und vor ihrem inneren Auge sah sie das Hausmädchen schon einen heißen Striptease auf dem Wohnzimmertisch tanzen. Verzweifelt leerte Anne ihr Glas mit einem Schluck und stellte es hart auf den Tisch zurück. Mit aller Kraft versuchte sie an etwas anderes zu denken und entschloss sich schließlich nachzusehen, ob Nicole noch zu einem Gespräch bereit war.
Anne kicherte leise als sie merkte, wie sehr ihr der Wein zu Kopf gestiegen war und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinauf, um nicht den Halt zu verlieren. Leise, um Nicole nicht zu wecken falls sie schon schlief, klopfte Anne an die Tür. Keine Antwort. Vorsichtig drückte Anne die Klinke nach unten und sah ins Zimmer. Nichts! Das Bett war unberührt und von Nicole war keine Spur zu sehen. Automatisch sah Anne auf ihre Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach Mitternacht war.
“Na warte…” murmelte Anne und ging ins Zimmer. Sie war fest entschlossen, ihrer Tochter die Leviten zu lesen, wenn sie nach Hause kam und setzte sich auf ihr Bett. Dann stand sie aber wieder auf und begann Nicoles Zimmer aufzuräumen, um sich zu beschäftigen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und als sie Nicoles Schrank öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die ganze Wäsche lag kreuz und quer durcheinander. Von der Ordnung, die sie ihren Kindern immer gepredigt hatte, war nicht eine Spur zu sehen. “Und das werde ich dir auch beibringen.” knurrte Anne. Wütend fing sie an, den Schrank auszuräumen und warf alles auf einen großen Haufen. Sie nahm sich fest vor, Nicole jedes einzelne Teil neu bügeln, zusammenlegen und einräumen zu lassen. Plötzlich flatterte mit einem Stapel Wäsche eine Zeitschrift zu Boden. Neugierig drehte sich Anne um und wurde blass, als sie das Bild auf dem Umschlag sah. Es zeigte eine sehr junge Frau, die sich von gleich drei Männern in Fotze, Arsch und Mund ficken ließ.
Mit zitternden Fingern hob Anne die Zeitschrift auf und blätterte Seite für Seite um. Ihr Kopf war völlig leer und als sie nach einer Weile erkannte, dass sie sich jedes einzelne Bild gierig ansah, hatte sie ihren inneren Kampf schon verloren. Bestürzt über ihre Unbeherrschtheit, aber maßlos geil, ging sie zum Bett zurück und setzte sich. Sie hatte zwar nicht gehört, wie Nicole aus dem Haus gegangen war, aber ihre Rückkehr würde sie nicht überhören können. Bis dahin fühlte sie sich in Nicoles Zimmer so ungestört wie in ihrem eigenen. Hektisch öffnete sie die Knöpfe ihres Kittels und streifte ihren Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen lehnte sie sich zurück und nahm das Heft in die linke Hand. Die Finger ihrer Rechten durchfurchten ihre nassen Schamlippen und konzentrierten sich schließlich auf den dick angeschwollenen Kitzler. Leise seufzend blätterte Anne Seite für Seite um.
***
Nicole war natürlich nicht aus dem Haus verschwunden, sondern saß, oder vielmehr lag, mit ihren Brüdern zusammen in Michaels Zimmer. Nachdem die Beiden ihre Geschichten los geworden waren, hatten sie sich zu dritt auf Michaels Bett gewälzt und erst als Nicole die beiden Schwänze bei besten Willen nicht mehr hoch bekam, gab sie endlich nach und willigte ein, in ihr eigenes Bett zu gehen. Aufgekratzt nahm sie ihre Kleider unter den Arm und ging zusammen mit Andre hinaus. Um niemanden im Haus zu wecken, winkten sie sich nur kurz zu, als Andre seine Zimmertür öffnete und Anne sich zu ihrem Zimmer wandte. “Nanu.” dachte sie verwundert, als sie den Lichtschein unter der Tür sah. “Hab ich das Licht brennen lassen?”
Schulterzuckend öffnete sie die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Genau zwei Schritt vor ihr lag ihre Mutter auf dem Bett, in einer Hand die Pornozeitschrift, die Andere tief zwischen ihren Beinen vergraben, und starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen an. Sekundenlang starrten sie sich wortlos an, bis Nicole leise die Tür hinter sich zudrückte.
“W…wo kommst du denn jetzt her?” fragte Anne mit zitternder Stimme. “Ich war drüben bei Mi…” erschrocken schlug Nicole die Hand vor den Mund.
“Bei Michael?” fragte Anne entsetzt und setzte sich auf. “Aber du…deine Kleider…das… das glaub ich nicht!”
“Du hast es nötig.” trotzig warf Nicole ihre Kleider zu Boden. “Wer hat uns denn immer gepredigt anständig und sittsam zu sein und geht selber hin und macht es sich mitten im Garten selbst?” “W…Was?” Anne starrte ihre Tochter fassungslos an. “Was sagst du da? Woher…Oh, Gott!”
Schluchzend schlug Anne ihre Hände vors Gesicht und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Schuldbewusst sah Nicole auf den zuckenden Rücken ihrer Mutter. Langsam ging sie zum Bett hinüber, setzte sich neben ihre Mutter und fasste nach ihrer Schulter.
“Entschuldige…” sagte sie leise schniefend. “Bitte…Mama…ich habs nicht so gemeint.”
“Ach…das weiß ich doch…” Anne drehte sich um und sah Nicole mit verheulten Augen an. “Es ist nur, weil…du hast ja Recht…Ich…” Nicole nahm ihre Mutter in den Arm und hielt sie an sich gepresst. Ohne Hintergedanken streichelte sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich hab dich lieb, Mama.” flüsterte sie.
“Ich dich auch, Nicole.” Anne hob ihren Kopf und erwiderte ihren Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz flüchtig. Dann sahen sie sich einen Augenblick tief in die Augen und küssten sich ein weiteres Mal. Langsam öffneten sich ihre zitternden Lippen und machten ihren tastenden Zungen Platz.
Beide zerrten an Annes Kittel und BH und pressten ihre nackten Körper aneinander, als sie es endlich geschafft hatten, die hinderlichen Kleidungsstücke zu beseitigen. Leise stöhnend rieb Anne ihre nassen Schamlippen an Nicoles Oberschenkel und bog ihren Kopf zu den herrlichen Brüsten ihrer Tochter hinunter. Für einen Moment ließ Nicole sie an ihren großen, harten Brustwarzen saugen und zog sie dann wieder hoch.
Während sie ihre feuchten Lippen über die erhitzte Haut wandern ließ, schob sie ihre Mutter immer höher und höher. Ihre Lippen wanderten von Annes Hals zu ihren Brüsten, von dort zu ihrem Bauch und erreichten schließlich die dichten dunklen Locken ihrer Schamhaare. Nicole hatte noch nie etwas mit einem anderen Mädchen gehabt und wollte nur versuchen, ihrer Mutter das zu geben, was Andre und Michael immer wieder bereitwillig gemacht hatten. Je näher ihr Gesicht aber an die nassen Locken zwischen den Beinen ihrer Mutter kam, desto intensiver wurde der erregende Geruch und Nicoles eigenes Verlangen, ihr Gesicht tief hinein zu pressen. Beide stöhnten, als es endlich passierte. Vorsichtig teilte Nicoles Zunge die nassen Schamlippen und kreiste um den dicken, pochenden Kitzler.
“Oooh…Nicole…” stöhnte Anne und warf ihren Kopf in den Nacken. “Das ist wunderbar… Mmmh…Jaaah…Mach weiter…Oooh…Warte…Warte…” Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder.
“Oooh…Jaaah…Fick mich…!” stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. “Mmmh…Jaaah…Fick mich…Fick mich richtig durch…Oooh…Jaaah…!”
Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben.
“Oooh…Jaaah…Fester…Schneller…Mmmh…Fick deine geile Mutter…Jaaah…Gib’s mir…Gib’s mir…Oooh…!”
Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf herein streckte, hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch Andre herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn Andre schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Mmmh…!” stöhnte Anne in diesem Moment wieder.
Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. “Doch!” formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück.
“Oooh…Bitte…Mach weiter…Bitte…Fick mich…!” stöhnte Anne. Von Nicoles Hand gesteuert, drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte.
“Oooh…Jaaah…Jaaah…Mmmh…!” Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. “Was um… Oh, nein…Michael…!” Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie.
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“Es ist alles in Ordnung, Mama.” Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals. “Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?” “Ja.” flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. “Ja…Ich will es…Ich will es…” Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß, erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends.
“Mmmh…Jaaah…Fester…Michael…Bitte…Fester….Oooh…Jaaah…So ist guuut….Oooh… Jaaah…!”
Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte, sah Anne nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste.
“Das hätte ich mir denken können.” Langsam rappelte sie sich hoch. “Mmmh…Michael… warte…nur einen Moment…Ich…Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen.” Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. “So ist es besser.” sagte sie lächelnd. “Viel besser…Mmmh…” Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran. “Mmmh…so ists gut…!” stöhnte Nicole. “Mmmh…Jaaah…!” “Fester…Fester…Oooh…Jaaah…!” stöhnte Anne auf. “Du auch…Andre…Fester…. Mmmh…Fick deine geile kleine Schwester…Gib’s ihr…Oooh…Jaaah…Oooh…Michael… Michael…Ich komme…Ich komme…!”
“Ich auch…Mama…Oooh…Ich komme…Ich…spritze…Aaah…” stöhnte Michael auf. “Oooh…Jaaah…spritz…spritz…Jaaah…!”
Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem das ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett.
“Also gut.” sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. “Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen.” “Frühstück?” stöhnte Michael auf. “Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen.”
“Doch, das will ich.” Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern. “Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern.”
Die drei kannten ihre Mutter gut genug, um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde, aber sehr zufrieden in ihre Betten. Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden.
Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ.
Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen. Anne dachte immer noch über dieses Problem nach, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.
“Oh…Guten Morgen.” sagte sie fröhlich, als sie Anne entdeckte. “Bist du gerade aufgestanden? “Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.” antwortete Anne. “Du bist eben an mir vorbeigegangen.” “Ich hab dich gar nicht gesehen.” lachte Carmen. “So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?” “Nein, nein.” wehrte Anne ab. “Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen.” Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Anne wusste, dass sie es nicht übers Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben.
Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft, ihr Geheimnis zu bewahren, und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten erfuhr Anne nur durch einen Zufall.
Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ, hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte.
“… nicht Zuhause.” sagte Carmen entschieden. “Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß, will sie mit den Kindern einen Ausflug machen…Ja, am Montag ist sie wieder da…Auf wiedersehen.” “Wer war das?” Fragte Anne erstaunt. “Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?” “Äh…Ja…” antwortete Carmen vorsichtig. “Das war ein Vertreter… Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest.” “Aha. Wie kommst du darauf?” “Weil…weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich…, dass du noch etwas schlafen willst.”
Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Anne sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot. “Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.” sagte sie leise. “Komm mit.” “Verdammt!” fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. “Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?” Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun.
“Ja….Nein.” Carmen schüttelte den Kopf. “Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. “Seit wann weißt du davon?” fragte Anne. “Seit…Ja, eigentlich seitdem ich hier bin.” Carmen sah Anne schuldbewusst an. “Ich hab die…Vibratoren beim Aufräumen gefunden…und die Verbindung zu deinem…Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden.” “Oh…hm…war das so auffällig?” fragte Anne verlegen. “Nein…es ging.” wich Carmen aus.
“Das ist mir jetzt aber peinlich.” Anne sah Carmen verlegen an. “Wenn ich bedenke, wie oft… Hast…Hast du eigentlich schon öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich…?” “Ein paar waren es schon.” Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. “Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?” “Ja, klar.” Anne musste ebenfalls lachen. “Du willst ja bestimmt früh los…. Moment mal!” Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. “W…warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?” “Och…äh…nur so…du willst doch bestimmt…” “Carmen…warum?”
Carmen sah Anne nur hilflos an. “Seit…seit wann weiß du davon?” fragte Anne tonlos. “Seit einem Monat…ungefähr.” Carmens Stimme war kaum zu verstehen. “Von den Kindern weiß ich es seit…keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr.” “Das ist doch…nicht möglich…” Anne schlug die Hände vors Gesicht. “Die ganze Zeit…Oh, mein Gott.”
Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schüttete sie Anne einen großen schluck ein und hielt ihr das Glas hin. “Hier.” “Ich…ich kann doch jetzt nicht…” “Trink das!” fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. Carmen schüttete das Glas noch einmal voll.” “Entschuldige, aber…” sagte sie leise. “Schon gut.” Anne winkte ab. “Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen…” Anne stürzte das nächste Glas hinunter. “Hast…Hast du jemandem davon erzählt?”
Carmen schüttelte den Kopf. “Und woher…weißt du davon?” “Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt…und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich…Hinweise dafür.”
“Hinweise?” Anne schüttelte den Kopf “Was meinst du mit Hinweisen?” “Hm…Spermaflecken in Nicoles Laken…So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können.” “Und woher weißt du…ich meine, bei mir war doch nie…” “Nein, das stimmt.” Carmen rutschte unruhig hin und her. “Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das “Du” angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und Andre aus Michaels Zimmer kommen…ich war gerade unten in der Diele…Als Nicole in ihr Zimmer ging sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und Andre waren in ihren eigenen Zimmern, also…”
“Vielleicht doch ein Freund…” versuchte Anne zu erklären. “Das dachte ich auch zuerst, aber…” Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. “Ich…ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.” “Du hast…?” Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte.
“Das…das tut mir wirklich leid…ich konnte einfach nicht anders…der Gedanke, dass du…bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber…das war zu…” Carmen brach ab. “Abartig…?” half Anne aus. “Ab…? Oh, nein, nein!” Carmen schüttelte heftig den Kopf. “Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich…hm…Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber…wenn ich die Gelegenheit…also…wenn ihr noch mal…und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um…ins Zimmer zu platzen.” Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. “Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich…ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren…Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann…”
“Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns…” Anne sah sie mit großen Augen an. “…mit uns zu…” “Schlafen, ficken, bumsen, vögeln…such dir was aus. Genau das meine ich.” Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. “Jetzt ist es raus!”
“Und das, weil ich…?” Anne starrte sie an. “Ja…nicht nur, aber hauptsächlich.” Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. “So…Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.” “Das werde ich.” Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. “Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.”
“Das werde ich.” antwortete Carmen erleichtert. “Verlass dich drauf.” Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. “Viel hast du ja nicht an.” lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. “Sogar noch weniger als du glaubst.”
Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper, über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. “Oh…” “Wenn…Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.” “Nein!” rief Anne schnell. “Nein, ich bin nur etwas überrascht.”
Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.
“Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?” “Heute Morgen.” antwortete Carmen. “Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.”
Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.
“Die Kinder…ist es schon so spät?” “Was hast du vor?” Anne hielt sie fest. “Sie werden uns schon finden.” “Du hast Recht.” kicherte Carmen. “Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.” “Lass mich nur machen.” lachte Anne. “Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.”
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Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten große Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen.
Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig, aber zügig, stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze.
“Oooh…Mmmh…” stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden.
Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippende Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken.
“Oooh…Jaaah…!” stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.
“Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Oooh…Mehr…Fick mich mit Deiner Zunge… Leck mich ganz tief…Oooh…Jaaah…Ja…Ja…Ja…Oooh….!”
Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen.
Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.
Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden.
“Oooh…Mmmh…Oooh…Jetzt…Jetzt…Spürst du es…Mmmh…Ich…ich komme…Jaaah…!” Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckende Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.
“Oooh…war das herrlich…” seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. “Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein…es war viel, viel schöner.” “Was ist hier denn eigentlich passiert?” fragte Nicole immer noch schwer atmend. “Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?”
Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kindern, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte, nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an gewusst hatte, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.
“Das hast du alles gewusst?” Michael schüttelte den Kopf. “Und wir haben davon nichts bemerkt.” “Das hat deine Mutter auch gesagt, als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.” lachte Carmen. “Was?” Nicole fuhr hoch. “Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?” “Hm…Bisher hielt ich das nicht für notwendig.” sagte Anne etwas verlegen. “Deine Brüder reichten doch völlig aus.” “Aber jetzt…jetzt können wir doch…” Nicole war ganz aus dem Häuschen. “Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.” “Versprich dir nicht zuviel davon.” lachte Anne. “Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.” “Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?” fragte Michael. “Nein, keine Angst.” Carmen gab ihm einen Kuss. “Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.”
Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief.
“Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über.”
Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war, kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen.
“Das ist doch nicht dein Ernst.” meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. “Den brauchst du doch wirklich noch nicht.” “Ich kann doch nicht…Wie sieht das denn aus!?” “Keine Widerrede.”
Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Annes harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können.
“Siehst du? Kein Problem.” lachte Carmen. “Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.” “Wenn du meinst.” Anne sah nicht sehr überzeugt aus. “Komm, ich helfe dir mit dem Essen.” Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. “Ich weiß nicht…ich komme mir so… so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.” “Na, hoffentlich.” Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Das hebt die Stimmung.”
Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten, ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein vorbeugte war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf, als Nicole hartnäckig blieb.
“Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?” fragte Carmen grinsend. “Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.” “So zwei, drei Jahre, glaube ich.” Nicole grinste ebenfalls. “Für den Garten ist es doch schick, oder?” Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt, holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein.
“Darf ich das machen?” bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück. Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und Andre übrig blieben.
“Komm auf die andere Seite.” forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück.
“Oooh…Carmen…!” stöhnte Nicole auf. “Ich halts nicht mehr aus…Bitte…Mmmh…!” “Darauf hab ich doch nur gewartet.” Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. “Oooh…Jaaah…endlich…Mmmh…!”
Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte.
“Oooh…Jaaah…Mmmh…Oh nein…mach weiter…!” protestierte Nicole, als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte, was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. “Nnngh…Carmen…Was machst du…das tut…Mmmh…nein…das ist geil…Mmmh…!”
Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ, verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib.
Anne spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen.
“Jetzt…Bitte…” stöhnte Anne. “Fick meinen Arsch…bitte…” Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seinen Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinander gerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.
Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm.
“Oooh…Jaaah…Ich komme….Jaaah…!” stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andres zustoßenden Schwanz. “Oooh….Jaaah…Fick meinen Arsch… Jaaah…Oooh…Jetzt…Jaaah…Ja…Ja…Oooh…!” Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andres schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Mehr…!”
Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als Andre die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…Oooh…Jaaah…!” “Mmmh…ich komme…!” stöhnte Michael. “Oooh…Jaaah…!” “Ja…Ja…Jaaah…Oooh…Jaaah…!”
Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte, kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein.
“Ich geh schon.” sagte Nicole und ging hinaus. “Ja, Hallo…Ach, Papa…Nein, ich war im garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb…Mama? Hm, ja, gleich…”
Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. “Heinrich!” rief sie ins Telefon. “Wie…Was? Ach nein, ich war auch draußen…Wie gehts dir?…”
Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden, als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. “Probleme?” fragte sie leise. “Nein, nein…das heißt, eigentlich ja.” Anne drehte sich um. “Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch…ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.”
“Das kriegen wir schon hin.” lachte Carmen. “Kommst du mit zu mir duschen?” Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. “Hast du noch ein Badetuch?” fragte sie Carmen. “Für uns beide reicht das sicher nicht.” “Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.” Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. “Oben im Kleiderschrank…Holst du mir eines, wenn du fertig bist?”
Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte.
“In der obersten Schublade, genau wie bei dir.” sagte Carmen hinter ihr. “Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?” fragte Anne lachend. “Ich schon.” Carmen grinste und frottierte ihre Haare. “Sieh dich ruhig um.”
Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche.
“Trägst du so was?” fragte sie erstaunt. “Na klar.” Carmen trat neben sie. “Du nicht?” “Nein. Ich finde das…” “Wenn du jetzt unmoralisch sagst, schreie ich.” “Das lag mir auf der Zunge.” lachte Anne. “Idiotisch, nicht wahr?” “Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.” Carmen betrachtete Annes volle Brüste mit einem skeptischen Blick. “Tja, da kann ich nichts machen, aber….warte mal.”
Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen.
“Das ist nicht dein Ernst.” sagte Anne. “Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.” Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich.
“Oh, nein!” rief sie. “Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.” “Genau das hast du eben gemacht.” lachte Carmen. “Schon vergessen?” “Hm…nein…na ja…” Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. “Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.” “Na also.” Carmen sah auf ihre Uhr. “Wenn wir uns beeilen, könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?”
Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern begann sie den Slip wieder auszuziehen. “Was hast du vor?” fragte Carmen verdutzt. “Ich denke, wir fahren.” “Aber doch nicht damit.” protestierte Anne. www.avaae.com
“Du machst mich wahnsinnig.” Carmen schüttelte den Kopf. “Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.” Um ein Kleid anzuziehen, musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten, rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte, fühlte sie sich wohler. Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen.
“Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.” “Lass mich nur machen.” beruhigte Carmen sie. “Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren.”
Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop, der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Annes Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber.
“Probier das mal.” sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. “Kennst du eigentlich Nicoles Größe?” “Du willst ihr doch nicht…” Anne schüttelte den Kopf und lachte. “Ja, ja, ich weiß…Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.” Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig.
“Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?” fragte sie. “Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.” “Ach so.” Anne kicherte. “Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm…ja…was nehm ich denn.” “Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.” stöhnte Carmen. “Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.” “Na, dann…nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon.”
“Oh.” Carmen sah sie verwundert an. “Das ging jetzt aber schnell.” “Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.” lachte Anne. “Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.” “Fein.” In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. “Ich zahle alles zusammen.” Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum. Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken.
“Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte…” “Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.” antwortete Carmen. “Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe?” lachte Anne. “Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.”
Wieder Zu Hause, war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. “Komm.” sagte Anne. “Wir wollen sie überraschen.” Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus.
“Da seid ihr ja endlich wieder!” rief Michael. “Wir kommen gleich rein!” Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet. “He, das ist aber gegen unsere Abmachung.” protestierte er. “Ihr habt eindeutig zuviel an.” “Das ist falsch.” antwortete Anne. “Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an.” “Wir waren doch schwimmen.” mischte sich Nicole ein. “Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.” “Das ist auch falsch.”
Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. “Na, haben wir immer noch zuviel an?” fragte Carmen schelmisch. “Eindeutig.” Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. “Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?” “Bedien dich.”
Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren, fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde.
Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf.
“Morgen ist ja auch noch ein Tag.” meinte sie und stand auf. “Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.” Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. “Das war der schönste Tag in meinem Leben.” flüsterte sie. “Gute Nacht.” “Willst…hm…Willst du heute Nacht bei mir schlafen?” fragte Anne. “Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.”
Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. “Bist du sehr müde?” fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. “Nein, gar nicht.” antwortete sie. “Eher aufgekratzt. Warum fragst du?” “Weil ich auch noch nicht müde bin.” Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. “Mmmh…Oh, Anne…bitte nicht mehr…” Carmen hielt ihren Kopf fest. “Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.”
Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. “Vielleicht…ist es dafür auch noch zu früh…” sagte Carmen, als sie Annes Reaktion bemerkte. “Nein, dafür ist es nicht zu früh.” Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. “Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.”
Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen begann sie den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. “Mmmh…der fühlt sich fast echt an.” seufzte sie. “Das muss er auch.” seufzte Carmen zurück. “Schließlich hat er dich einiges gekostet.” “Egal, er ist es auf jeden Fall wert.”
Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen.
“Oooh…Jaaah…Mmmh…!” stöhnte Anne. “Jetzt ist er ganz tief drin…Mmmh…” “Warte…” bat Carmen schnell. “Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.”
Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Fick mich…Fester…So fest es geht…Jaaah…!” Anne knetete mit einer hand Carmens und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. “Jaaah…so ist es gut…Oooh…Ja…Ja…Mmmh…Jetzt… Jetzt…Aaah…!” Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln, bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran. “Verschieben wir die Dusche auf Morgen.” flüsterte sie leise. “Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.”
***
Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte.
Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie Zu Hause, blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten, so auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab.
“Heinrich?…Hallo Schatz…Was willst du?…Nein, es ist kein Brief für dich angekommen…Was? Ich verstehe dich so schlecht…Ach so, für mich…Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen…Ja, er wird wohl noch unterwegs sein…Heinrich?…Halloooo.” verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. “Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.”
Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte, kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte.
“War das dein Mann?” “Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.” antwortete Anne. “Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier.” “Ich könnte ihn ja einfach verführen.” lachte Carmen. “Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken…” “Das lässt du schön bleiben.” meinte Anne. “Oh, ich dachte…” “Ja doch.” Anne fasste nach ihrer Hand. “So hab ich das auch nicht gemeint. Aber…Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon, glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.”
“Hm…Und wenn Nicole es versucht?” “Auch unwahrscheinlich…Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.” “Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.” schlug Carmen vor. “Schließlich geht es sie ja auch was an.” Anne war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte.
“Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen, wie Papa reagiert.” fing sie an. “Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.” “Was meinst du mit langsam vorgehen?” fragte Anne.
“Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.” “Ich bin schon unauffällig geboren worden.” lachte Carmen. “Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?”
“Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen, wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und Andre ganz allmählich anfangen, die Geschwisterliebe zu übertreiben, und… Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.”
***
Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war, ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen, machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen.
Wie erwartet, saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu. Erst als er schon mitten im Zimmer war, fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte. Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen, hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen. Aber gerade dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam schlich er so weit bis an die Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte. Zuerst verstand er gar nicht, worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: “Warum denn erst jetzt?” Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass er Nicoles wippende Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes.
Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug, überlegte Heinrich einen Moment, ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen überraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dazu, mit offenen Karten zu spielen. Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass.
“H…Heinrich…!?” stammelte sie. “W…Wo kommst du denn her?” “Vom Flughafen.” antwortete Heinrich grinsend. “Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen. Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.” “Oh…ja…das ist…schön…” Anne war völlig durcheinander. “Wir…wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.” versuchte Michael zu erklären.
“Schon gut.” lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. “Ich…Ich bin schon eine Weile hier…im Wohnzimmer, meine ich… Und ich habe alles mithören können.” “Du hast…!?” Annes Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich. Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter.
“Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?” fragte er mit gespielt beleidigter Miene. “Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht…”
Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen und sagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging, ließ Anne Heinrich wieder los und holte sie mit drei schnellen Schritten ein. “Was ist los?” fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. “Nichts…” antwortete Carmen und lächelte. “Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.”
“Nein, nein.” Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her. “Du gehörst mit dazu.” “Ja, auf jeden Fall…unbedingt…” stimmten Nicole, Michael und Andre ihrer Mutter zu. “Und was meinst du?” fragte Anne ihren Mann.
“Selbst wenn ich wollte, könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.” antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. “Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.” “Wie kommt es, dass Sie….dass Du so plötzlich auftauchst?” fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. “Ja, genau.” bekräftigte Anne. “Das würde mich auch interessieren.”
Heinrich erklärte kurz, wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die Anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war. Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Sc***derungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, stand lächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte.
Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnen das völlig egal. Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine. Heinrich wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte, auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder auf den seines Sohnes, der schmatzend zwischen denen seiner Frau ein und aus fuhr.
Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit Andre und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mit beiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen. Andre stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten.
“Oooh…Papa…Jaaah…” seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. “Mmmh…” Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss. Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. “Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…” Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt. “Oooh…Jaaah…Heinrich…Fick deine Tochter…Fick sie richtig…Oooh…Jaaah…!”
Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss, zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe. Nicoles heftiger Orgasmus molk mit zuckenden Muskeln Andres Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt.
Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen, wo sie gerade lagen.
Auch viele Jahre später, als Nicole und ihre Brüder schon verheiratet waren und selber Kinder hatten, trafen sie sich regelmäßig ohne ihre Familien mit ihren Eltern und Carmen und nutzten jede Sekunde dieser speziellen Familientreffen genauso gierig und wild wie an diesem ersten Tag. Und jedes Mal brauchten sie danach ein bis zwei Tage Erholung, damit sie sich ohne aufzufallen wieder bei ihren Familien zurückmelden konnten…
“Adrian was ist……” weiter kam Birgit nicht bevor auch sie vor Schreck erstarrte. Sie hatte sich etwas gedreht und schaute über ihre Schulter nun ebenfalls durch das Fenster. Drüben auf der anderen Seite das Gartens in ihrem eigenen Schlafzimmer war Licht…. Ihr Mann Peter stand dort am Fenster und starrte zu ihnen rüber und seine rechte Hand war in seiner Hose verschwunden…….
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Teil 3 Die Offenbarung
Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?
Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?
Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.
Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.
Birgit zog ihre Schuhe aus und ging langsam in Richtung Wohnzimmer. Völlig unbewusst schlich sie förmlich auf Zehnspitzen um die Ecken bis sie schließlich an der Wohnzimmertür angekommen war. Peter saß auf der Couch die mit der Rückseite zur Tür stand, so dass sie nur seinen Hinterkopf sehen konnte. Im Fernsehen lief gerade eine Nachrichtensendung und Peter schien diese aufmerksam zu verfolgen.

Birgit holte noch mal ganz tief Luft bevor sie den Raum betrat. Sie hatte tierische Angst vor dem Moment wenn sie Peter in die Augen würde schauen müssen, aber sie wusste dass sie es ganz alleine verbockt hatte und nun mit den Konsequenzen würde leben müssen. Sie ging langsam zur Vorderseite der Couch und setzte sich schließlich etwa 50 cm von Peter entfernt. Peter nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus, bevor er sich zu Birgit drehte. Seine Stimme war erstaunlich ruhig und beherrscht als er sprach.
“Hallo mein Schatz, hast Du mir was zu sagen?”
Birgit verspürte einen Klos im Hals der ihr die ganze Kehle zu verstopfen schien aber sie riss sich mit größter Willensanstrengung zusammen, denn sie wollte um jeden Pries bei klaren Sinnen bleiben. Jetzt einfach in Tränen aus zu brechen, Peter um den Hals fallen und ihn um Verzeihung bitten, so einfach würde sie aus der Sache nicht raus kommen, das war ihr instinktiv klar. Sie suchte verzweifelt nach Worten die erklären konnten was da geschehen war aber dies fiel ihr so unendlich schwer, da sie genau genommen doch selbst nicht wusste wie sich die Dinge so entwickeln konnten wie es geschehen war.
Schließlich begann sie Peter einfach die ganze Geschichte von Anfang an zu erzählen. Der Abend als sie bemerkte, dass sie von Adrian beim Umziehen beobachtet wurde und dieses seltsam erregte Gefühl das sie später beim Gedanken daran spürte. Dann gestern Abend als sie Adrian im Chat aufgespürt hatte und sie sich ihm schließlich nackt vor dem Schlafzimmerfenster präsentiert hatte. Und letztendlich der heute Tag der zuerst noch mit Schuldgefühlen und einem schlechten Gewissen begann und der sich dann so unerwartet weiter entwickelt hatte bis es schließlich dazu kam das sie sich direkt vor Adrian Augen in dessen Zimmer selbst befriedigt hatte.
Nachdem Birgit erstmal einen Anfang gefunden hatte, da sprudelten die Worte nur so aus ihr heraus und sie ließ keine Einzelheit der Geschehnisse und ihrer eigenen Gefühle aus. Sie tat das nicht um sich zu rechtfertigen, da sie sowieso der Meinung war das es für ihr Handeln keine Rechtfertigung gab, sondern weil es ihr ein tiefes Bedürfnis war, dass es von nun an keine Geheimnisse mehr geben durfte.
“…….. na ja und das Ende hast Du dann ja selbst mitbekommen” sagte Birgit als sie am Ende ihrer Geschichte angekommen war. Sie fixierte mit ihren Augen einen imaginären Punkt auf der Couch da sie sich nach wie vor, oder besser gesagt, jetzt erst recht nicht traute ihm in die Augen schauen.
“Uff… das muss ich jetzt erstmal verdauen” war die erste erstaunlich ruhige Reaktion von Peter.
“Es hat Dich also angemacht unseren schüchternen Nachbarn ein wenig heiß zu machen?? Lag es an ihm oder war es die Situation an sich?”
“Ich weiß es nicht genau…klar finde ich seine schüchterne Unbeholfenheit total süß und es hat mich gereizt ihm eine völlig neue Welt zu zeigen, aber es war auch der Reiz der Situation an sich. Sich jemand “Fremden” zu präsentieren und die Blicke zu spüren”
“Es waren wirklich nur Blicke???”
“Du hast doch bestimmt gesehen das ihn nicht angefasst habe und ihm habe ich das auch nicht erlaubt”
“Hmmm.. angefasst vielleicht nicht.. aber angespritzt schon…..”
Birgit wurde knallrot und schlug die Augen nieder.
“Ja Du hast recht ich weiß nicht was…..”
Aber Peter hob nur die Hand und bedeutet ihr damit, dass sie nicht weiter sprechen sollte. Er schloss die Augen und schien zu überlegen. Birgit hatte höllische Angst davor was er jetzt als nächstes sagen würde und spielte in ihrem Kopf sämtliche Horrorszenarien durch als Peter plötzlich begann zu lächeln. Sein lächeln wurde breiter und machte bald einem lautstarken Gelächter platz als hätte er gerade den besten Witz der Welt gehört.
Birgit starrte völlig entgeistert zu Ihrem Mann und verstand nun die Welt nicht mehr. War das seine Art zu mit Verachtung zu strafen? Wollte er sich über sie lustig machen? In dieser Sekunde wäre es ihr fast lieber gewesen er hätte einen tierischen Wutanfall bekommen und sie angeschrieen, damit hätte sie wenigstens halbwegs umgehen können.
Als Peter nach etwa einer Minute noch immer nicht aufhören wollte zu lachen ergriff sie endlich das Wort.
“Hör auf, was soll das??? Wenn Du mich lächerlich machen willst dann ist Dir das jetzt schon gelungen und Du kannst wieder aufhören. Sag mir es mir lieber direkt wenn Du willst dass ich gehe…”
Peter hörte auf zu lachen und wischte sich ein paar kleine Tränen aus den Augenwinkeln.
“Du gehen???? Nein um Gottes willen so war das nicht gemeint. Ich bin doch irgendwie selbst Schuld, dass es so gekommen ist. Ich bin im Moment von 14 Tagen bestimmt 8 nicht da und du bist eine attraktive 29 jährige Frau die mitten im Leben steht. Wenn ich an Deiner Stelle stehen würde dann wäre wahrscheinlich auch auf dumme Gedanken gekommen und das wahrscheinlich noch viel früher als Du”
“Du ..Du meinst Du bist nicht tierisch sauer auf mich und wirfst mich raus???”
Peter schaute Ihr nur tief in die Augen, rutschte dann zu ihr rüber und nahm sie fest in die Arme.
“Das hast Du doch nicht wirklich gedacht oder??? Also bevor ich meine Traumfrau die ich unendlich liebe vor die Tür setzte, da muss schon einiges mehr passieren”
In diesem Moment löste sich Birgits innere Spannung und sie begann hemmungslos an seiner Schulter zu weinen. Nie zuvor war ihr bewusst geworden wie sehr sie diesen Mann liebte und wie groß der Verlust gewesen wäre. Sie wusste das sie nie wieder jemanden finden würde der besser zu ihr passen würde und das sie alles tun würde um diesen Mann an ihrer Seite zu halten. Peter streichelte ihr während der ganzen Zeit über den Hinterkopf und spürte ebenfalls das jetzt der falsche Moment für Worte war.
Viele Minuten später löste sich Birgit von seiner Schulter und schaute ihn mit verweinten Augen an. Ihre Lippen näherten sich und schließlich gaben sich beide einen langen intensiven Kuss der allerdings weniger leidenschaftlich sondern vielmehr ein langer intensiver Ausdruck ihrer gegenseitigen Liebe war. Die beiden lagen sich später noch eine ganze Weile auf der Couch in den Armen bis Peter wieder sprach.
“Ich möchte jetzt nicht unromantisch sein aber wir haben in der Zwischenzeit fast ein Uhr Nachts und ich bin seit 4 Uhr auf den Beinen, von dem schrecklichen Flug gar nicht zu reden. Ich gehe jetzt schnell ins Bad und dann ins Bettchen, in 5 Stunden ist die Nacht schon wieder zu Ende”
Birgit erschrak beim Blick auf die Uhr, in dieser ganzen unwirklichen Situation war die Zeit förmlich verflogen.
“Sag jetzt aber bitte nicht, dass Du morgen wieder weg fliegen musst”
“Nein, nein… die nächsten 5 Tage bin ich Zuhause mein Schatz”
Nachdem sich beide noch kurz im Badezimmer frisch gemacht hatten gingen sie schließlich zu Bett. Beide hatten das tiefe Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und intensiv zu kuscheln, dass schien ihnen in diesem Moment wesentlich schöner als Sex. Obwohl Birgit unendlich glücklich war wie sich die Dinge entwickelt hatten so ging ihr eine Sache doch nicht aus dem Kopf und sie beschloss sich Gewissheit zu verschaffen.
“Eine Sache verstehe ich nicht Peter, warum hast Du vorhin so hemmungslos gelacht? Du hättest mir doch einfach sagen können, dass alles halb so wild ist und gut, aber dieses Lachen verstehe ich nicht”
Peter schwieg für eine recht lange Zeit so als er jetzt nach Worten suchen müsste.
“Das ist sehr schwierig zu erklären und ich weiß nicht so genau wie es das sagen soll ohne das Du mich falsch verstehst”
“Versuch es…”
“Na ja .. ich musste lachen weil…..hmmm… weil das alles fast genau einer Situation entsprach von der ich immer geträumt habe. Aber ich habe mich in den ganzen Jahren die wir uns kennen nie getraut Dich darauf anzusprechen”
Birgit war jetzt wieder hellwach und rutschte ein Stück von Peter weg um ihm im trotz der Dunkelheit in die Augen schauen zu können.
“Wovon genau hast Du geträumt?”
Peter schluckte hörbar bevor er weiter sprach
“Ich habe mir immer vorgestellt wie geil es wohl wäre wenn wir mal ausgehen und Du mit einer durchsichtigen Bluse und nichts drunter unterwegs wärst. Die Blicke der anderen Männer auf Dir während Du an meiner Seite bist…. ich habe mir immer vorstellt wie das wohl wäre”
“Ist das alles?”
“Nein, oh man Birgit ich weiß nicht ob ich das sagen sollte aber ich habe mir schon duzende Male einen runter geholt und mir dabei vorgestellt wie ich dabei beobachte wie Du es mit einem anderen Mann treibst…”
Danach herrschte für einige Sekunden Schweigen zwischen den beiden und Birgit schoss plötzlich ein Bild durch den Kopf das sie die ganze Zeit zuvor verdrängt hatte. Als sie in Adrians Zimmer auf dem Boden lag, sein Sperma auf ihrem Körper verteilte und dann plötzlich Peter hier drüben im Schlafzimmer entdeckte. Seine Hand…..sie steckte in seiner Hose….
Birgit schreckte plötzlich hoch.
“Oh man, es hat dich geil gemacht uns zu beobachten habe ich Recht???”
“Hmmm… ich habe in meine Unterhose gespritzt”
Beide brachen in schallendes Gelächter aus und brauchten einige Minuten bis sie sich wieder beruhigt hatten.
“Du Mistkerl….ich habe Höllenqualen vor lauter Schuldgefühlen gehabt und Du hattest noch deinen Spaß dabei”
Birgit trommelte spielerisch mit ihren Fäusten auf ihren Mann einen bis der sie endlich packen konnte und sich die beiden einen langen intensiven Kuss gaben.
Sie lagen dann noch eine ganze Weile still nebeneinander und als Birgit schon dachte Peter wäre eingeschlafen da sprach er plötzlich wieder zu ihr.
“Warst Du eigentlich in Versuchung ihn ran zu lassen?”
Birgit erinnerte sich wieder an ihre Gefühle und Gedanken während ihres kleinen Abenteuers. Adrians Atem der über ihre Pussy streifte als sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrer intimsten Stelle entfernt war, sein prächtiger knallharter Schwanz der sich ihr entgegen reckte und die riesige Versuchung sich einfach auf ihn zu setzten. Ja sie war verdammt in Versuchung gewesen, aber sollte sie Peter das wirklich alles erzählen?
“Na ja, ich war durch die ganze Situation schon ziemlich heiß gelaufen und ich habe schon das Verlangen gehabt mehr als nur Blicke auf mir zu spüren, aber das hätte ich Dir nie angetan, dass musst Du mir glauben. Und schließlich hast Du es ja auch mit eigenen Augen gesehen.”
In einem ganz seltsamen Tonfall antwortete Peter
“Hmmmm…ja das habe ich gesehen”
Birgit dachte darüber nach was in ihrem Mann vorging und plötzlich traf sie die Erkenntnis wie ein Keulenschlag.
“Oh verdammt, es hätte Dir gefallen mich dabei zu beobachten wie es mit ihm treibe stimmts?”
Peter überlegte einen Augenblick
“Es war ganz komisch, einerseits war es unheimlich erregend Dich so intim zusammen mit ihm zu sehen. Aber auf der anderen Seite war ich natürlich auch eifersüchtig denn Du bist meine Frau und ich liebe Dich. Ich wusste ja nicht wirklich wie zu Ihm stehst…”
“Du meinst ob ich mich in ihn verknallt habe? Um Himmels Willen nein, er ist ein absolut süßer und lieber Kerl, aber das doch nicht. Wahrscheinlich hat mich seine Unerfahrenheit und das Wissen ihm Dinge zu zeigen die er sich wahrscheinlich schon seit der Pubertät in seiner Phantasie ausmalt so scharf gemacht. Offensichtlich finden nicht nur Männer einen besonderen Reiz an Jungfrauen mein Schatz.”
“Hmmm, na dann……”
Birgit lag eine Frage auf der Zunge und in ihrem tiefsten Inneren wusste sie, dass sich ihr Leben von dieser Sekunde an in die eine oder andere Richtung entwickeln würde je nachdem ob sie diese Frage jetzt aussprach oder nicht.
“Du hättest also nichts dagegen wenn ihn vernasche so lange Du mir dabei zusehen darfst?”
Peter richtete sich im Bett auf
“Würdest Du das machen?”
Birgit brauchte eigentlich nicht lange zu überlegen. Diesen unerfahrenen 18 jährigen zu verführen reizte sie wirklich sehr und jagte ihr schon bei dem Gedanken daran einen Schauer über den Rücken.
“Wenn Du wirklich kein Problem damit hast und es Dich sogar anmacht, dann würde ich es sogar sehr gerne tun. Aber ich fürchte mit Adrian können wir das vergessen, der wird wahrscheinlich die nächsten 5 Jahre sein Zimmer nicht mehr verlassen weil er Angst hat Dir über den Weg zu laufen. Und er würde mich auch nie anfassen wenn Du dabei zusiehst.”
“Hmmm.. ganz nah dabei zu sein wäre natürlich verdammt reizvoll. Aber wenn das nicht möglich ist… Er muss ja nicht wissen das ich alles mitbekomme und von hier drüben hat man eigentlich einen ganz guten Blick……”
“Ich weiß nicht, ich hätte dabei das Gefühl ihn für unseren Spaß zu benutzen, der arme Kerl..” www.avaae.com
“Ohh.. der arme Kerl… also von einer Frau wie Dir “benutzt” zu werden ist nun wirklich nicht das schlimmste was einem im Leben passieren kann. Aber jetzt lass uns bitte schlafen mein Schatz, ich kann vor lauter Müdigkeit schon nicht mehr klar Denken und morgen früh willst Du von der ganzen Sache eh nix mehr wissen.”
Die beiden gaben sich noch einen intensiven Kuss und schon bald konnte Birgit am gleichmäßigen Atem ihres Mannes hören das er eingeschlafen war. Die ganze Sache war wirklich zu verrückt um sie wirklich in die Tat umzusetzen sagte sie sich, aber andererseits würde Adrian noch einige Jahre ihr Nachbar sein, wer weiß was eines Tages mal passieren konnte. Als Birgit dann endlich in einen unruhigen Schlaf fiel konnte sie nur ahnen, dass die Dinge manchmal schneller entwickeln als man es für möglich hält……
Die nächsten 2 Tage nutzen die Beiden um sich wenigstens abends nach Feierabend ganz einander zu widmen. Sie gingen endlich mal wieder schick Essen und liebten sich anschließend genau so verlangend und leidenschaftlich wie zum Beginn ihrer Beziehung. Am Freitagnachmittag parkte Birgit ihren kleinen Wagen wie üblich auf ihrem Stellplatz an der Strasse und bemerkte dabei, dass der Wagen von Angelikas Mann mit geöffnetem Kofferraum auf seinem Stellplatz neben ihr stand. Als Birgit ihren Wagen abschloss und sich gerade auf den Weg zu Ihrer Wohnung machen wollte, kam Angelika mit zwei kleinen Koffern um die Ecke gebogen.
” Hi Birgit, na hast Du es wieder geschafft für diese Woche?”
“Yepp, endlich Wochenende aber sag mal, was hast Du denn vor?”
“Wir fahren spontan für ein langes Wochenende bis Dienstag an den Bodensee. Jochen hat noch einen Platz in einem schicken Wellnesshotel ergattert. Das wird schööööööööön, ich kann Dir gar nicht sagen wie ich mich darauf freue mich mal für ein paar Tage so richtig schön verwöhnen zu lassen.”
“Klingt toll, also wenn Du mich neidisch machen wolltest, dann ist Dir das jetzt gelungen, na dann wünsche ich Euch Dreien einen tollen Kurzurlaub!”
“Wir sind nur zu zweit, mein Herr Sohn geht lieber am Wochenende auf so eine Netzwerkparty in der Stadthalle und hockt da den ganzen Tag im Dunkeln vor dem Rechner, anstatt ein paar schöne Tage in der Sonne mit seinen Eltern zu verbringen. Aber gut …er ist alt genug und muss wissen was er will.”
Birgit schossen plötzlich eine Menge Gedanken durch den Kopf. Er wird hier vier Abende alleine sein, sollte das eine Möglichkeit sein? Oh Gott…..
“Wie lief eigentlich die Nachhilfestunde??”
“Hä, wie ..ach ja ..sorry ich war gerade etwas abwesend. Die Stunde lief eigentlich ganz gut, es ist absolut nichts ungewöhnliches das Menschen die eher technisch orientiert sind mit der französischen Sprache so ihre Schwierigkeiten haben. Aber Adrian ist ja clever und fleißig, der schafft das schon. Ich habe die Tage bestimmt abends noch mal Zeit um ein wenig weiter mit ihm zu büffeln.”
“Oh ich kann Dir gar nicht sagen wie dankbar ich Dir dafür wäre. Ich werde mich bestimmt bei Gelegenheit revanchieren.”
“Ach ist doch keine große Sache. Es macht mir wirklich Spaß ihm ein wenig auf die Sprünge zu helfen…”
Die beiden plapperten noch ein paar Minuten bis sie sich schließlich verabschiedeten und sich gegenseitig noch ein schönes Wochenende wünschten. Als Birgit Zuhause angekommen war schloss sie die Tür hinter sich, lehnte sich mit dem Rücken an die Tür und schnaufte kurz durch. Da war sie nun also, die Möglichkeit ihr kleines Abenteuer endgültig auf die Spitze zu treiben. Aber sollte sie das wirklich durchziehen? Der Gedanke reizte sie unheimlich aber auf der anderen Seite hatte sie auch Angst vor den Konsequenzen. Wer konnte schon sagen wie sich ihre Beziehung zu Peter weiter entwickeln würde wenn sie erstmal mit einem anderen Mann intim geworden war. Obwohl sie Peter damit sogar eine Freude machen würde, wer konnte schon sagen wie es danach weiter gehen würde. Und Adrian?? Durfte sie in wirklich dazu benutzen ihre eigene Abenteuerlust und die ihres Mannes zu befriedigen?
Birgit beschloss erstmal ein heißes Bad zu nehmen um etwas zu entspannen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Sie machte es sich in ihrer Wanne gemütlich und schloss die Augen. Immer wieder schossen Ihr die Gedanken wild durch den Kopf und sie änderte ständig ihre Entscheidung ob sie die Gelegenheit nutzen sollte, oder sie die Sache lieber auf sich beruhen lassen sollte. Nach dem Bad war sie noch immer nicht zu einer wirklichen Entscheidung gelangt und sie grübelte noch immer als sie in ihrem Bademantel in Richtung Schlafzimmer zu ihrem Kleiderschrank ging.
Es war nun später Nachmittag und draußen begann es langsam zu dämmern. Ein Blick durch das Panoramafenster genügte ihr um zu erkennen, dass drüben in Adrians Zimmer Licht brannte und er offensichtlich wieder am Rechner saß, sie aber offensichtlich noch nicht bemerkt hatte. Birgit war schon auf dem Weg zum Fenster um den Rollladen zu schließen, als sie mitten im Zimmer stoppte und stattdessen zurück zur Tür ging neben der sich die Lichtschalter befanden. Sie zögerte noch eine Sekunde, dann drückte sie die beiden Lichtschalter und schaltete damit alle im Schlafzimmer befindlichen Lichter ein, wodurch das Zimmer in gleißendes Licht getaucht wurde.
Birgit schaute nicht rüber aber sie wusste, dass er sie spätestens jetzt bemerkt haben musste. Sie ging langsam in Richtung ihres Kleiderschranks und öffnete die Tür. Ihre Hand wanderte langsam zum Gürtel ihres Bademantels und mit einer schnellen Bewegung öffnete sie den Gürtel. Der Bademantel hing nun offen über ihren Schultern und ihre Brüste suchten sich ihren Weg ins Freie. Birgit wackelte kurz mit Schultern bis der Bademantel von den Schultern rutschte und an ihrem Körper abwärts auf den Boden glitt.
Splitternackt stand sie nun vor ihrem Schrank und nahm sich aufreizend viel Zeit die zur Verfügung stehende Wäsche zu inspizieren. Sie konnte förmlich spüren wie Adrians Augen an ihr hingen aber sie schaute nicht zu ihm rüber. Ihre langen blonden Haare die noch leicht feucht waren hingen teilweise über ihre Brüste und ihre bereits wieder steifen Nippel suchten sich ihren Weg zwischen den einzelnen Strähnen hindurch in die Freiheit. Birgit entschied sich schließlich für eine besonders feine und verführerische Wäschekombination die sie von Peter zum letzten Hochzeitstag geschenkt bekommen hatte. Diese bestand aus einem hauchzarten schwarzen Nichts von Tanga, einem hauchdünnen schwarzen BH und zwei halterlosen schwarzen Nylonstrümpfen.
Lächelnd griff Birgit zuerst nach den Strümpfen und drehte sich dem Fußende ihres Bettes zu. Sie stand damit genau im Profil zum Fenster und sah aus den Augenwinkeln wie Adrian sie aufmerksam beobachtete. Obwohl dieses beobachtet werden in der Zwischenzeit nichts ganz Neues mehr war, so versetzte das Wissen darüber ihren ganzen Körper trotzdem unter Spannung. Birgit stellte ihr linkes Bein auf das Kopfende ihres Bettes und begann dann betont langsam den Nylonstrumpf über ihr Bein zu streifen. Danach strich sie noch mal mit ihren Fingerspitzen über das hauchfeine Material bevor sie die ganze Prozedur mit dem rechten Bein wiederholte.
Danach drehte sie sich wieder zum Schrank und beobachtete um Spiegel das Ergebnis. Ihre schlanken und leicht muskulösen Beine die bei ihrer Körpergröße von 1,78 eh schon nicht die kürzesten waren, schienen durch die optische Wirkung der Strümpfe noch mal ein ganzes Stück länger geworden zu sein. Höchst zufrieden mit ihrem Anblick griff sie wieder in den Schrank und streifte sich dann zuerst den winzigen Tanga und schließlich den BH über. Der Stoff des BH’s war so dünn, dass eigentlich nichts verdeckt wurde allerdings wurden die Rundungen ihrer 80 C Brüste durch ihn noch mal besonders schön zur Geltung gebracht.
Birgit betrachtete sich noch kurz im Spiegel und wand sich dann langsam dem Fenster zu. Adrian starte noch immer zu ihr rüber und schaute auch nicht weg als Birgit ihm direkt in die Augen sah. Sie ging aufreizend langsam in Richtung Fenster und bewegte sich dabei absichtlich so, dass ihre Brüste bei jedem Schritt auf und ab wippten. Am Fenster angekommen blieb sie noch einen kurzen Augenblick wie in einem Schaufenster stehen bevor sie Adrian einen angedeuteten Kuss in sein Zimmer rüber warf und dann die Rollläden schloss. Er musste jetzt noch nicht alles sehen ein wenig Überraschung sollte auch noch dabei sein.
Nachdem die Rollläden geschlossen waren, ging sie zurück zum Kleiderschrank um ihr Werk zu vollenden. Sie entschied sich für einen sehr kurzen schwarzen Rock den sie sich bisher nur einmal getraut hatte zu tragen und ein eng sitzendes Top mit weitem Ausschnitt. Zum Schluss schnappte sie sich noch ihre hochhackigen schwarzen Pumps die sie wenig später griffbereit neben die Haustür stellte.
Sie wusste, dass Peter etwa gegen 19 Uhr nach Hause kommen würde und so begann nun eine gespannte Zeit des Wartens. Birgit schaltete kurz den Fernseher ein aber die Bilder flimmerten an ihr vorbei ohne das sie überhaupt etwas wahrnahm. Ihre Gedanken waren längst mit anderen Dingen beschäftigt.
Kurz vor 19 Uhr ging sie in die Gästetoilette durch deren Fenster sie einen guten Blick auf Peters Parkplatz hatte. Als sein Wagen endlich auf den Parkplatz abbog huschte sie schnell in den Flur, schlüpfte in ihre Pumps und schnappte sich eine kleine lederne Handtasche. Die Tasche war sehr klein und leicht was allerdings auch nicht weiter verwunderlich war, da sich außer zwei Kondomen nichts weiter in ihr befand. Als Peter endlich die Tür aufschloss und den Flur betrat blieb er beim Anblick seiner Frau wie vom Donner gerührt stehen.
“Öh..wow… Du siehst ja umwerfend aus… habe ich etwa unseren Hochzeitstag vergessen?”
“Danke mein Schatz, nein Hochzeitstag haben wir heute nicht, aber ein Fest wird es trotzdem geben…. Allerdings müssen wir das Fest leider getrennt feiern, warum gehst Du nicht nach oben genießt was kommen wird….”
Peter schaute sie einen Augenblick verständnislos an bevor er plötzlich verstand und die Augen aufriss.
“Das heißt Du willst jetzt wirklich….”
Aber Birgit gab ihm nur noch einen kurzen Kuss auf die Wange und verschwand mit einem “Bis später mein Schatz” aus der Tür. Vor der Haustür atmete sie noch mal kurz durch bevor sie sich auf dem Weg nach drüben machte. Sie hoffte das es sich Angelika und Jochen mit dem Urlaub nicht doch noch anders überlegt hatten, sonst würde es verdammt schwer werden ihrer Nachbarin zu erklären warum sie in diesem Outfit zu einer Nachhilfestunde bei ihrem Sohn aufkreuzte.
Vor Angelikas Haustür angekommen musste sie noch mal allen Mut zusammen nehmen bevor sie an der Tür klingelte. Es dauerte einen Moment bis es plötzlich in der Gegensprechanlage knackte.
“Ja hallo??”
“Hi Adrian, hier ist Birgit lässt Du mich bitte rein? Wir müssen und mal unterhalten”
“Uh äähhhh ja klar, eine Sekunde nur”
Es knackte wieder in der Leitung als Adrian den Hörer auflegte und kurz darauf hörte Sie schon wie er die Treppe runter gelaufen kam. Adrian hatte offensichtlich schon von innen zugeschlossen, denn Birgit hörte wie sich der Schlüssel im Schloss drehte. Als Adrian die Tür öffnete und Birgit in diesem betont sexy Outfit erblickte, da machte er in etwa das gleiche Gesicht wie Peter ein paar Minuten zuvor. Er stand einfach nur mit offenem Mund in der Tür und war nicht in der Lage einen Ton zu sagen.
“Hi Adrian, darf ich rein kommen?”
“Äh .ja klar..sorry komm bitte rein”
Im Hausflur ankommen stand er ihr etwas unschlüssig gegenüber. Er war offensichtlich der Meinung das Birgit ausgehen wollte und nicht lange bleiben würde, daher ergriff Birgit die Initiative.
“Können wir hoch gehen in dein Zimmer? Ich hätte was mit Dir zu bereden.”
“Ja klar kein Problem”
Birgit ging voran und ließ ihre Pobacken absichtlich besonders intensiv von links nach rechts wackeln als sie die Treppe nach oben ging und Adrian ihr einige Stufen hinter ihr genau auf Höhe ihres Hinterns folgte. In seinem Zimmer angekommen warf sie einen unauffälligen Blick durch das Fenster in ihr Schlafzimmer und bemerkte, dass Peter den Rollladen wieder um wenige Zentimeter geöffnet hatte. In ihrem Schlafzimmer herrschte absolute Finsternis aber sie musste Peter nicht sehen um zu wissen, dass er jetzt auf einem Stuhl vor dem Fenster kauerte und genau beobachtete was sich hier drüben abspielte.
Birgit schnappte sich einen Stuhl und setzte sich gegenüber von Adrians Bürostuhl.
“Du kannst Dir wahrscheinlich denken, dass es um neulich Abend geht”
“Hm, das habe ich mir gedacht. Du hast bestimmt ne Menge Ärger mit deinem Mann bekommen oder? Das tut mir echt leid”
Adrian schaute auf den Boden und Birgit registrierte, dass er wohl kurz davor war in Tränen auszubrechen, deshalb beeilte sich damit ihn zu beruhigen.
“Mach Dir mal keine Gedanken. Peter und ich führen eine sehr offene Beziehung, wenn Du wüsstest was er sich schon so alles geleistet hat, da habe ich noch einiges gut.”
“Er ist also nicht sauer auf Dich und ……auf mich???”
“Hier ist niemand auf irgendwen sauer, er ist heute Abend schon wieder auf einem Meeting in München und er weiß das ich heute Abend noch mal zu Dir rüberkommen wollte. Und stell Dir vor, er hatte nichts dagegen”
Birgit konnte nur hoffen, dass Adrian ihren Mann nicht gesehen hatte als dieser vorhin vom Parkplatz zum Haus ging, denn dann wäre ihre kleine Flunkerei hier zu Ende. Doch Adrian sagte zu dazu nichts weiter, sie konnte in seinem Gesicht nur eine unendliche Erleichterung erkennen.
“Wow, da bin ich aber froh. Ich hatte schon Angst er haut mir eine rein wenn ich ihm das nächste Mal über den Weg laufe, oder er würde zu meinen Eltern gehen…aber ich glaube wenn ich die Wahl hätte dann würde ich mir lieber eine rein hauen lassen”
Während beide lachten rückte Birgit ein Stückchen näher an ihn heran und nahm seine Hand.
“Nein, nein keine Angst mein Süßer hier wird niemandem weh getan”
Mit diesen Worten führte sie seine Hand an ihr Gesicht und ließ seine Fingerspitzen sanft über ihre Wange gleiten. Adrian schaute sie überrascht an, macht aber keinerlei Anstallten seine Hand zurück zu ziehen. Birgit führte seine Hand über ihre Wange, über ihr Kinn und weiter zu ihrer anderen Wange. Sie genoss seine erstaunlich zarten Finger auf ihrer Haut und schloss die Augen ein wenig. Dann ließ sie Adrians Hand langsam los, damit dieser nun auf eigene Faust auf Entdeckungsreise gehen konnte.
Er verharrte erst kurz an der letzten Stelle an die Birgit ihn geführt hatte bevor er seine Entdeckungsreise endlich fortsetzte. Mit Zeige- und Mittelfinger streichelte er die Wange hinauf, ein Stück über ihre Stirn und dann den Nasenrücken wieder hinunter. In der Zwischenzeit war Birgit bis an den vorderen Rand ihres Stuhls gerückt und hatte ihre Beine so weit gespreizt wie es der enge Rock zuließ. Sie beugte sich nach vorne um mit ihrem Gesicht näher an Adrian ran zu rücken und stützte sich mit den Ellenbogen auf ihren Knien ab. In dieser Position öffnete sich ihr eh schon großzügiger Ausschnitt so weit, das Adrian fast bis hinunter zu ihrem Bauchnabel schauen konnte.
Adrian schien sich nicht entscheiden zu können auf welchen dieser köstlichen Anblicke er sich konzentrieren sollte, denn seine Augen wanderten ständig von ihrem Gesicht zu ihrem Ausschnitt, von dort weiter hinab zu ihren schlanken Schenkeln und dann schließlich wieder zurück zu ihrem Gesicht. Birgit lächelte und begann nun ihrerseits mit ihren Fingerspitzen über sein Gesicht zu streicheln. Nachdem seine Finger an ihrem Nasenrücken hinunter gewandert waren, hatte er an ihrer Nasenspitze kurz inne gehalten, setzte seine Entdeckungsreise aber nun fort.
Sein Zeigefinger wanderte langsam an Birgits Nasenspitze nach unten bis kurz über ihre Oberlippe. Dann setzte er die Reise seitlich fort und begann ihren Mund langsam zu umrunden. Nachdem die Lippen einmal umrundet waren wanderte er noch ein kleines Stück tiefer und streichelte sanft über ihre Oberlippe. Birgit genoss dieses leicht kitzelnde Gefühl bevor sie ihren Mund leicht öffnete. Sie schaute Adrian mit einem einladenden Blick in die Augen und endlich spürte sie wie sein sich Finger Millimeter für Millimeter der Unterseite ihrer Oberlippe nährte. Langsam ließ sie ihre Zunge etwas nach draußen wandern und traf damit schließlich auf seinen Finger. Sie spielte mit ihrer Zunge ein wenig an seiner Fingerkuppe während sie mit ihrem eigen Zeigfinger nun ebenfalls über seinen Mund streichelte.
Birgit erhöhte mit ihrem Finger leicht den Druck auf seine Lippen und als Adrian den Mund leicht öffnete drang sie mit ihren Finger langsam in seinen Mund ein. Adrian verstand die Aufforderung und begann nun seinerseits mit seinem Zeigefinger in warmen leicht geöffneten Mund einzudringen. Als sein Zeigefinger ganz in ihr angekommen war schloss sie die Lippen darum und begann leicht daran zu saugen während ihre Zunge den Finger in ihrem Mund immer wieder umkreiste. Adrian tat es ihr gleich und begann nun seinerseits an ihrem Finger zu saugen und ließ seine Zunge mit ihm spielen.
Wie Birgit erwartet hatte war Adrian nicht sehr mutig und traute sich kaum irgendwelche Schritte von sich aus zu starten aber wenn er verstand was Birgit von ihm wünschte dann war er in seiner Schüchternheit ein unendlich zärtlicher Partner.
Nach einiger Zeit griff Birgit nach Adrians Handgelenk und zog seinen Finger langsam aus ihrem Mund während sie ihren eigenen Finger ebenfalls aus seinem Mund zurückzog. Sie betrachtete kurz ihren Finger, der durch Adrians feuchten Speichel im Licht der Deckenlampe glitzerte und steckte sich schließlich den Finger langsam in den Mund. Zeitgleich drückte sie Adrians Finger in Richtung seines Gesichts und schon bald lutschte auch er den fremden Speichel genüsslich von seinem Finger. Langsam und lasziv ließ Birgit dann ihren Finger wieder aus ihrem Mund gleiten und schaute Adrian in die Augen.
“Hmmm, ich weiß nicht wie Du das siehst, aber ich finde das schmeckt nach mehr”
Sie öffnete leicht ihre Lippen und beugte sich noch weiter zu ihm rüber. Adrian öffnete ebenfalls etwas seinen Mund schien aber nicht in der Lage seinen Körper zu bewegen. Da nahm Birgit sein Gesicht sanft zwischen ihre Hände und zog ihn langsam in Richtung ihrer geöffneten Lippen.
Als ihre Lippen sich trafen folgten zuerst ein paar vorsichtige und schüchterne Küsse bis Birgit schließlich langsam ihre Zunge ins Spiel brachte und damit vorsichtig in Adrians Mund eindrang. Bald löste sich Adrians Verkrampfung und er begann unerwartet geschickt seine Zunge mit Birgits Zunge spielen zu lassen. Ihr Kuss wurde immer intensiver und wilder und Adrian erwies sich zu Birgits Freude auch in dieser Beziehung als äußerst gelehriger Schüler.
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Ihr Kuss dauerte einige Minuten bis Birgit sich von ihm löste um ihm ins Ohr zu flüstern
“Zieh mich aus mein Süßer ……..”
Adrian schluckte und konzentrierte sich für einige Sekunden bis er seine Hände endlich unter ihr Top schob und dieses langsam über Birgits Kopf zog. Birgit schüttelte kurz ihre blonde Mähne bevor sie sich auf ihren Stuhl erhob und Adrian den Rücken zudrehte damit dieser den Reisverschluss ihren Rocks öffnen konnte. Sie schaute kurz aus den Augenwinkeln durch das Fenster nach drüben. Dieses Spiel mit Adrian war dabei noch geiler zu werden, als sie es sich in ihren kühnsten Träumen ausgemalt hatte und die Gewissheit, dass Ihr Mann da drüben in der Dunkelheit saß und sie genau bei ihrem Treiben beobachtete steigerte ihre Lust noch mal um das Vielfache.
Birgit spürte wie Adrian den Reißverschluss ihres Rocks langsam nach unten zog und danach vorsichtig an dem Stoff zog bis dieser den Widerstand ihrer Pobacken überwunden hatte und langsam nach unten glitt. Birgit stieg aus dem Rock und schnippte diesen mit ihrer Schuhspitze ein paar Meter zur Seite, als sie auch schon Adrian Hände am Verschluss ihres BH’s spürte. Diesmal brauchte er schon wesentlich weniger Zeit um den Verschluss des BH’s zu öffnen und als ihr die Träger über die Schulter rutschten warf Birgit den BH ebenfalls achtlos zur Seite.
Sie spürte Adrians Finger die sanft und vorsichtig über ihren Rücken streichelten und als sie spürte wie seine Finger langsam nach unten wanderten beugte sie sich nach vorne und stützte sich mit Händen auf den Oberschenkeln kurz oberhalb ihrer Knie ab bevor sie begann aufreizend mit den Pobacken zu wackeln.
“Gefällt Dir mein Hintern?”
“Hmmm.. der ist toll”
“Warum streichelst Du ihn dann nicht?”
Adrian bewegte seine Hände wie in Zeitlupe weiter nach unten bis er endlich an ihrem Hintern angekommen war. In seiner schüchternen und zurückhaltenden Art streichelte er erst leicht über ihre Rundungen bevor er begann Birgits feste Pobacken leicht zu massieren. Birgit spürte wie sich ihre Erregung durch seine Berührungen langsam aber sicher steigerte. Sie hätte nichts dagegen gehabt wenn er seine Finger auch zwischen ihre Beine hätte wandern lassen aber dazu fehlte ihm offensichtlich noch der Mut. Wenn sie seine Finger dorthin dirigiert hätte, dann wäre er ihrer Aufforderung sicher mit dem größten Vergnügen gefolgt, aber Birgit wollte es jetzt noch nicht so weit kommen lassen.
Sie ging einen Schritt nach hinten und verlagerte dann langsam ihr Gewicht nach hinten, bis sie schließlich auf seinen Oberschenkeln saß. Sie schaute lächelnd über ihre Schulter und sah. dass Adrian ihren Rücken mit knallroten Kopf immer wieder von oben bis unten musterte. Zentimeter für Zentimeter schob sie nun ihren Hintern seinen Oberschenkeln aufwärts bis sie schließlich an seinem Becken angekommen war und seine Erektion deutlich durch seine Hose hindurch an ihrer Pussy spürte.
Birgit begann ihren Hintern und ihre erregte Pussy an seiner Hose zu reiben während Adrian die Hände seitlich rechts und links von ihr nach vorne gestreckt hatte und nicht wagte sich zu bewegen. Birgit griff nach seinen Händen und führte sie langsam näher an ihren Oberkörper heran. Sie war kurz in Versuchung seine Hände direkt auf ihre Brüste zu drücken entschied sich aber dann doch dagegen.
“Ein wenig Mut musst Du schon aufbringen mein Süßer” ..dachte sich bei sich und drückte seine Hände knapp unterhalb ihrer Brüste auf ihren Oberkörper. Vorsichtig begann Adrian über ihren Bach zu streicheln, während sie ihr Becken weiter an seiner Hose rieb. Als Birgit schon glaubte er würde sich tatsächlich nicht trauen und sie müsste noch etwas nachhelfen, da stießen seine Hände wie zufällig an die Unterseite ihrer Brüste. Birgit quittierte diese Berührung mit einem leisen
“Hmmmmmm….” worauf hin er seine Hände endlich weiter nach oben wandern ließ bis sie Birgits Brüste sanft umschlossen. Birgit lehnte sich nach hinten an Adrians Schulter und flüsterte ihm ins Ohr.
“Fühlt sich das gut an?”
Adrian biss sich auf die Unterlippe und konnte nur ein knappes Nicken von sich geben.
“Deine Hände fühlen sich auch toll an. Du darfst meine Titten gerne ein wenig massieren wenn Du magst”
Adrian kam der Aufforderung nur zu gerne nach und begann ihre Brüste nun intensiver mit seinen Händen zu bearbeiten, während Birgit sich mit dem Rücken an seinen Oberkörper lehnte, ihren Kopf leicht seitlich drehte und begann mit ihrer Zunge an seinem Ohrläppchen zu lecken. Sie ließ ihre Zunge an seinem Ohrläppchen und den Konturen seines Ohres entlang wandern bis sie ihren Kopf schließlich etwas näher an ihn heran schob und ihre Zunge tief ins sein Ohr gleiten ließ. Adrian stöhnte aufgrund dieses ungewohnten Gefühls und drückte ihr sein Ohr noch ein wenig mehr entgegen bis Birgit mit ihrer Zunge so tief wie möglich in ihn eingedrungen war. Die beiden genossen dieses Spiel noch für einige Sekunden bis Birgit beschloss, dass es Zeit war wieder einen Schritt weiter zu gehen.
Sie erhob sie von Adrians Schoss drehte sich zu ihm um und griff nach seinen Händen um ihn aus deinem Stuhl zu ihr nach oben zu ziehen. Als Adrian ihr gegenüber stand ließ Birgit ihre Hände unter sein Shirt gleiten und zog es ihm langsam über den Kopf. Sie streichelte mit ihren Fingern über seine glatte Brust und ließ ihre Hände dabei immer weiter nach unten wandern. Als sie in Höhe seines Gürtels angekommen war, hielt Birgit kurz inne. Sie beugte sich nach vorne und begann seine Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen bevor sie ihre Zunge langsam nach unten wandern ließ. Birgit ging auf ihrem Weg nach unten langsam in die Knie, bis ihre Zunge an seinem Hosenbund angekommen war und sie direkt vor ihm kniete.
An der großen Beule in seiner Hose war deutlich zu erkennen, dass seinem Schwanz der Platz in der Hose eindeutig zu eng geworden war und Birgit konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als ihm zu seiner wohlverdienten Freiheit zu verhelfen. Sie öffnete langsam seinen Gürtel und den Reißverschluss und zog dann seine Hose nach unten. Adrian schien wirklich kein Freund von Unterwäsche zu sein, denn sein herrlich großer und harter Schwanz suchte sich sofort seinen Weg in die Freiheit und reckte sich ihr in seiner ganzen Pracht entgegen.
“Du hast ein herrliches Teil mein Süßer weißt Du das?”
“F..f..f..f findest Du wirklich?”
“Oh ja, ich wette damit kann man tolle Sachen anfangen”
Aus wenigen Zentimetern Entfernung betrachtete Birgit fasziniert dieses Prachtexemplar dessen Größe sie jetzt im steifen Zustand auf bestimmt auf knappe 20 cm schätzte. Einem unscheinbaren Jungen wie Adrian hätte man das nie zugetraut, aber oftmals sind es ja die unerwarteten Überraschungen die einem die größte Freude bereiten. Langsam nährten sich Birgits Finger seinem Schwanz und dann begann sie ganz zart an ihm entlang zu streicheln. Ihre Fingerspitzen berührten ihn kaum aber schon diese gehauchte Berührung genügte, damit Adrian leicht anfing zu stöhnen und eine spürbares Zucken durch sein Körper lief.
Birgit leckte sich die Lippen…. sie hätte sich jetzt nur wenige Zentimeter nach vorne beugen müssen um seinen herrlichen Schwanz mit Zunge und Mund verwöhnen zu können und sie hatte weiß Gott verdammt große Lust dazu, doch trotzdem entschied sie sich dazu ihre eigene Lust und Vorfreude zuvor noch weiter zu steigern. Sie streichelte seinen Schwanz noch ein wenig und kurz bevor sie sich wirklich nicht mehr hätte beherrschen können stand sie langsam auf.
Sie nahm Adrian bei den Händen und führte ihn langsam ein Stück näher an das große Fenster, denn bei dem ganzen Spaß den sie hier hatte, wollte sie auch Peter keinesfalls vergessen und ihm einen so ungetrübten Blick auf das Geschehen ermöglichen wie möglich. Unter normalen Umständen hätte sich Adrian vielleicht gewundert warum Birgit unbedingt näher an das Fenster wollte, aber über den Punkt an dem er noch so weit hätte denken können war schon lange hinüber. Direkt vor dem Fenster angekommen standen sich beide ganz nah gegenüber und Birgit spürte dabei seinen Schwanz der gegen ihren Unterleib stieß, da beide in etwa gleich groß waren. Birgit drückte ihren Körper noch näher an Adrian und flüsterte ihm wieder ins Ohr.
“Zieh mir den Slip aus mein Süßer”
Langsam ging Adrian vor ihr auf die Knie und zog ihr dann langsam den Tanga über die Schenkel. Nachdem der Tanga bis zu ihren Knöcheln nach unten gerutscht war schnickte ihn Birgit mit Schuhspitze zu den anderen Sachen die überall verstreut auf dem Boden lagen. Sie stellte sich leicht breitbeinig vor Adrian der noch immer vor ihr kniete dabei über den Nylon ihrer Strümpfe streichelte und fasziniert ihre vor Feuchtigkeit glitzernde Pussy betrachtete. Birgit genoss das sanfte streicheln bevor sie ebenfalls auf die Knie ging bis sich die beiden direkt gegenüber saßen.
Birgit streichelte über Adrians Brust, seinen Hals hinauf über sein Gesicht und durch seine Haare. Dann griff sie sanft nach seinem Hinterkopf und drückte sein Gesicht langsam in Richtung ihrer Brüste. Adrians Augen weiteten sich mit jedem Zentimeter den er ihr näher kam ein Stückchen während sich Birgits Nippel ihm schon entgegen reckten. Ein erfahrener Mann hätte wahrscheinlich sofort begonnen an diesen einladenden Nippeln zu saugen doch Adrian begann zuerst ihre Brüste nur mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken.
Birgit nutzte die Gelegenheit so lange ihr junger Liebhaber mit ihren Brüsten beschäftigt war und schaute hinüber zu ihrem Schlafzimmerfenster wo allerdings auch weiterhin nichts als Dunkelheit hinter den leicht geöffneten Rollläden zu erkennen war. Birgit zwinkerte auffällig in Richtung ihrer Wohnung bevor sie sich wieder ihrem jungen Schüler zuwand. Adrian war noch immer dabei ihre Brüste mit sanften und vorsichtigen Küssen zu bedecken als Birgit ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.
“Komm mein Schatz, saug mir ein wenig an den Nippeln da stehe ich total drauf”
Adrian umschloss die ihm angebotene Brustwarze dankbar mit seinen Lippen und begann endlich daran zu saugen und seine Zunge um ihren Nippel kreisen zu lassen. Er wurde dabei langsam forscher und begann bald mit seiner Mund zwischen ihren beiden Brüsten zu wechseln und diese abwechselnd zu verwöhnen.
Birgit streichelte ihm mit der linken Hand durch sein Haar, legte ihren Kopf in den Nacken und genoss sein Spiel. Ihre rechte Hand wanderte dabei langsam an seinem Oberschenkel nach bis sie endlich seinen Schwanz erreicht hatte und ihn in ganz langsamen und vorsichtigen Bewegungen zu wichsen begann. Sein Gesicht noch immer zwischen ihren Brüsten vergraben gab Adrian leicht grunzende Laute von sich worauf hin Birgit seinen Schwanz noch langsamer als zuvor wichste und ihn schließlich nur noch streichelte um ein vorzeitiges “Unglück” zu vermeiden. Stattdessen nahm sie seine Hand und führte diese zwischen ihre Beine.
“Streichele mich da mein Kleiner, spürst Du wie feucht ich bin?”
Adrian begann ihre Pussy langsam und vorsichtig in kreisenden Bewegungen zu streicheln während sein saugen an ihren Nippeln immer wilder und fordernder wurde. Birgit streichelte ihm mit beiden Händen durch die Haare und drückte ihn fest zwischen ihre Brüste. Die Gefühle die er ihr bereitete waren durch die Mischung aus Schüchternheit und Lust ganz anders als alles was sie bisher gespürt hatte und das wissen das es für ihn das erste mal war das er eine Frau auf diese intime Art berühren durfte steigerte ihre Lust nochmals.
Er war in der Zwischenzeit dazu übergegangen seine Hand immer wieder vor und zurück ihre Pussy entlang gleiten zu lassen wobei sein Mittelfinger an der Innenseite ihrer Schamlippen entlang strich. Zu Birgits Überraschung unterbrach Adrian sein Spiel mit ihren Brüsten kurz und schaute ihr in die Augen. Er war zum ersten Mal seit dem sie mit ihrem Spiel begonnen hatten wieder in der Lage zu sprechen.
“Das fühlt sich so unglaublich warm und weich an…. darf ich …darf ich…”
Birgit lächelte ihn an.
“Klar darfst Du…. steck ihn mir rein mein Süßer”
Birgit schloss ihre Augen wieder und legte ihren Kopf in gespannter Erwartung in den Nacken während sich Adrians gieriger Mund wieder ihren Nippel zuwand. Ganz langsam und vorsichtig erhöhte Adrian etwas den Druck und schob ihr seinen Mittelfinger Stückchen für Stückchen in Birgits Pussy.
“Hmmm das fühlt sich toll an mein Schatz komm gib mir mehr”
Birgit dachte eigentlich daran, dass Adrian ihr den Mittelfinger tiefer in die Pussy schieben sollte, doch der dieser nahm stattdessen noch seinen Zeigfinger dazu und schob ihr die beiden Finger tief in den Körper. Birgit musste aufgrund des zweiten unerwarteten Eindringlings kurz tief Luft holen und das Becken leicht anheben doch schon bald drückte sie ihr Becken wieder fest auf seine Finger die bald in ganzer Länge in ihr verschwanden. Adrian begann erst langsam und dann immer schneller seine Finger raus und rein zu bewegen während sich Birgit nach hinten lehnte und sich mit den Händen auf ihren Unterschenkeln abstützte.
Adrian fickte sie immer wilder mit seinen Fingern und bald spürte Birgit wie ein erster kleiner Orgasmus sie erfasste. Sie genoss dieses Gefühl dieses totalen kurzzeitigen Kontrollverlusts während ihr Körper nur noch aus bis zum zerreisen gespannten Nerven zu bestehen schien. Da Adrian noch das Gespür für diese Situationen fehlte fickte er sie in unverminderter Geschwindigkeit weiter, so das Birgit nach seinem Handgelenk griff und ihn etwas einbremste.
Zusammen bewegten sie seine Hand immer langsamer bis seine Finger schlielich aus ihrem Körper glitten und sie seine Finger nach oben zwischen ihre Gesichter führte. Die zwei Finger glänzten von Birgits Säften und Birgit beobachtete amüsiert wie Adrian seine Finger fasziniert betrachtete als wäre diese gerade aus einer anderen Welt zurück gekehrt.
Birgit griff nach Adrians Zeigefinger und führte diesen langsam zum Mund. Sie öffnete leicht die Lippen und schob sich den Finger in ihrem wartenden Mund. Sie hatte natürlich schon des öfteren ihre eigenen Säfte auf ihrem Dildo oder auf Peters Schwanz gekostet, aber selten hatten sie ihr so köstlich geschmeckt wie in diesem Moment. Nachdem sie den Zeigefinger sauber geleckt hatte griff sie nach Adrians Mittelfinger. Doch diesen führte sie nicht zu ihrem Mund, sondern drückte ihn sanft in Richtung von Adrians Gesicht. Dieser schaute weiterhin fasziniert auf den Finger der sich seinem Mund näherte und öffnete schließlich ebenfalls seine Lippen. www.avaae.com
Als er begann Birgits Säfte von seinem Finger zu lecken da schloss er die Augen und machte ein Gesicht als müsste er sich ganz stark konzentrieren um keine Millisekunde dieses Augenblicks je wieder zu vergessen. Er schien gar nicht mehr aufhören zu wollen, so dass Birgit ihm den Finger schließlich mit leichter Gewalt aus dem Mund ziehen musste.
“Na da hat es aber jemandem geschmeckt, magst Du noch mehr davon?”
Adrian konnte wieder nur nicken
“Ich würde mich gerne auf dein Gesicht setzten mein Schatz, glaubst Du das würde Dir gefallen?”
Wieder ein Nicken.
“Dann leg dich hier auf den Boden mein Schatz”
Adrian legte sich vor Birgit auf den Boden und verkrampfte sich dabei wie en Patient im Behandlungsstuhl beim Zahnarzt der auf den Bohrer wartet. Birgit kniete sich über sein Gesicht und streichelte über sein Haar.
“Entspann Dich mein Schatz, ich wette es wird Dir gefallen”
Dann begann sie langsam ihr Becken abzusenken bis sie seinen Mund an ihren Schamlippen spürte. Sie spürte wie Adrian erst nur sehr vorsichtig mit seiner Zungenspitze an ihren Schamlippen entlang fuhr und langsam aber sicher immer intensiver über ihre Pussy schleckte. Als Adrian sich spürbar entspannt hatte und seine Liebkosungen immer intensiver wurden da begann auf Birgit ihr Becken leicht hin und her zu bewegen und an seinem Gesicht zu reiben. Sie senkte ihr Becken jetzt endgültig so weit ab bis sie auf ihm saß und ihre Pussy fest auf sein Gesicht gedrückt wurde.
Birgit hatte diese Position schon immer sehr gemocht, da sie ihren Partner so voll unter Kontrolle hatte und auch bereitete es ihr unendliches Vergnügen sich am Gesicht ihres jungen Liebhabers zu reiben.
“Hmm das ist geil mein Schatz, komm fick mich mit deiner Zunge”
Adrian kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach und nach den ersten zögerlichen Anfängen hatte seine Zunge bald so weit es ihm möglich war ihn Birgits warme und feuchte Pussy geschoben. So weit er sein Gesicht noch bewegen konnte versuchte er tief in sie zu stoßen während Birgit ihr Becken immer schneller auf seinem Gesicht rieb. Als der zweite Orgasmus des Abends durch Birgits Körper rollte krallte sie ihre Hände fest in Adrians Haare und drückte ihn so fest sie konnte gegen ihre Pussy.
“Oh mein Schatz Du bis so gut zu mir, ich glaube es wird jetzt langsam Zeit das ich mich bei Dir revanchiere”.
Birgit ließ seine Haare los und stand mit zitternden Knien auf. Sie nahm Adrians Hände und half ihm auf die offensichtlich ebenfalls zitternden Beine. Die beiden standen sich direkt gegenüber und Adrians ganzes Gesicht glitzerte da Birgit ihre Säfte überall auf ihm verrieben hatte. Birgit trat noch näher an ihn heran und begann dann mit ihrer Zunge über seinen Mund, seine Nase und seine Wangen zu streifen und den köstlichen Saft von seiner Haut zu lecken.
Langsam wanderte ihre Zunge über seinen Hals bis zu seinen Brustwarzen die sie kurz verwöhnte. Dann ging Birgit vor ihm in die Knie und war wieder “Auge in Auge” mit seinem prächtigen Schwanz. Ihr Magen schien sich zu überschlagen denn sie konnte noch immer nicht fassen, dass jetzt der Moment gekommen sein sollte von dem sie schon geträumt hatte seit sie Adrian vor gut einer Woche zum ersten Mal nackt gesehen hatte.
Sie schaute noch mal kurz nach oben in Adrians Augen der sie gespannt beobachtete und sich fest auf die Unterlippe bis. Langsam näherte sich ihre Zunge seiner Schwanzspitze und dann war endlich der Moment gekommen als die Spitze ihrer Zunge seinen Schwanz berührte. Adrian zuckte zusammen und stöhnte leise als Birgit begann ihre Zunge an seinem Schwanz entlang gleiten zu lassen und um seine Eichel kreisen ließ. Sie beugte ihr Gesicht noch etwas nach vorne und umschloss ihn schließlich ganz mit ihren weichen Lippen. Sie spürte instinktiv, dass Adrian schon jetzt kurz vor der Explosion stand und bewegte ihren Mund daher nur sehr langsam und vorsichtig an seinem Schwanz auf und ab.
Es war für sie immer ein ganz besonderer Moment zum ersten Mal den intimsten Geschmack einen Mannes schmecken zu dürfen aber da sie vor einigen Tagen schon ein wenig von seinem Sperma an ihrem Finger gekostet hatte war sie nicht davon überrascht das dieses Prachtexemplar so lecker war das sie am liebsten stundenlang weiter daran gesaugt hätte.
Obwohl sie so vorsichtig wie möglich vorgehen wollte, so konnte sie doch der Versuchung nicht widerstehen wenigstens einmal den Druck etwas zu erhöhen und sich seinen Schwanz so tief in den Rachen zu schieben bis seine Schwanzspitze ihren Gaumen berührte. Sie liebte es von Peter so tief wie möglich oral befriedigt zu werden, aber ihr war mit Bedauern klar das sie Adrian damit viel zu schnell zum Höhepunkt bringen würde. So begnügte sie sich damit seinen Schwanz nur für einige Sekunden tief in ihren Rachen zu pressen bevor sich langsam wieder zurückzog.
Ihre Pussy schien in der Zwischenzeit immer lauter danach zu schreien das sie diesen Schwanz endlich in sich spüren wollte und Birgit konnte und wollte dem Verlangen einfach nicht länger widerstehen. Sie saugte noch ein paar Mal vorsichtig bevor sie seinen Schwanz schweren Herzens aus ihrem Mund gleiten ließ. Sie zog Adrian zu sich nach unten auf den Fußboden und er legte sich wieder flach auf den Rücken neben sie.
Birgit legte sich neben ihn und streichelte ihm sanft durchs Haar
“Möchtest Du mich jetzt ficken mein Schatz?”
“Ja…ja sehr gerne”
“Dann entspann Dich und genieße was jetzt kommt, aber etwas musst Du mir versprechen.”
“Ja?”
“Sag Bescheid bevor es Dir kommt, ich habe mit deinem Sperma noch was besonders vor”
“Ok..aber was…?”
“Na ich möchte, dass Du es mir in den Mund spritzt wenn es so weit ist…”
Adrian machte ein Gesicht als hätte er gerade erfahren das er im Lotto gewonnen hat bevor er die Augen verdrehte und sich einfach nur noch schwer atmend auf dem Boden ausstreckte. Birgit erhob sich in der Zwischenzeit und ging die zwei Schritt zu seinem Schreibtisch auf dem ihre kleine Handtasche lag. Mit einem Kondom in der Hand kehrte sie zu Adrian zurück und kniete sich neben sein Becken.
Langsam und vorsichtig rollte sie das Kondom über seinen Schwanz bevor sie ein Bein über sein Becken schwang. Sie senkte ihr Becken langsam ab bis sie spürte wie seine Schwanzspitze begann gegen ihre Schamlippen zu drücken.
“Entspann Dich mein Süßer, jetzt kommt der spannende Moment”
Brigit kniete auf allen vieren über Adrians Oberkörper und mit jeden Zentimeter den sie ihr Becken nach hinten drückte erhöhte sich der Druck seiner Schwanzspitze gegen ihre Pussy. Endlich war der Widerstand überwunden und Birgit spürte mit Genuss wie sein Schwanz in sie eindrang. Langsam und vorsichtig bewegte sie ihren gesamten Oberkörper vor und zurück wobei sie sich seinen Schwanz bei jeder Bewegung ein Stückchen tiefer in den Körper schob.
Adrian griff nach ihren Brüsten die über seinem Oberkörper hin und her schwangen und schien sich förmlich in ihnen festhalten zu müssen um nicht den Verstand zu verlieren während Birgit ihren Körper langsam aber sicher immer schneller vor und zurück bewegte. Birgit blickte zwischen den beiden Körpern hindurch nach unten zwischen ihre Beine und stelle zu ihrer großen Überraschung fest, dass erst drei viertel von Adrians Schwanz in ihr waren obwohl sie jetzt schon das Gefühl hatte, dass sie nicht in der Lage wäre auch nur noch einen halben Zentimeter mehr in sich aufzunehmen.
Birgit spürte wie sich Adrians Hände immer fester in ihre Brüste vergruben und sein Körper sich immer wieder unter ihr aufbäumte. Sie versuchte ihn so langsam und vorsichtig wie möglich zu reiten um seinen Höhepunkt noch etwas hinaus zu zögern doch das Gefühl seines großen und prallen Schwanzes in ihrer Pussy war so überragend, dass sie sich nur sehr schwer beherrschen konnte und zwischendurch immer wieder das Tempo erhöhte.
Bald schon merkte Birgit wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Körper ankündigte und je nähre sie diesem Höhepunkt kam desto mehr verlor sie die Kontrolle über sich. Kurz vor ihrem nächsten und ultimativen Orgasmus schob sie ihr Becken in einem einzigen festen Ruck nach hinten bis sie seinen Schwanz endlich vollständig in sich spürte. Dieses Gefühl in ihrer Pussy raubte ihr den Atem als der nächste und intensivste Orgasmus durch ihren Körper raste.
Nur im Unterbewusstsein spürte Birgit wie sich auch Adrians Körper unter ihr verkrampfte und er ein leises “Aaaargh…” von sich gab. Nach einem der intensivsten Orgasmen den sie je erlebt hatte brach Birgit förmlich auf seinem Oberkörper zusammen und bedeckte sein Gesicht mit einigen sanften Küssen während sie spürte wie sein Schwanz in ihr noch immer leicht zuckte und sein Sperma entlud.
In dieser Position blieben die beiden eine ganze Weile liegen bis beide wieder halbwegs zu Atem gekommen waren. Birgit streichelte über Adrians Gesicht und lächelte ihn an
“Ich hoffe es hat Dir gefallen mein Süßer. War das so wie Du es Dir vorgestellt hast?”
“Oh man, das war besser als alles was ich mir je erträumt hätte. Vielen Dank Birgit”
“Pssst… für so was bedankt man sich nicht, ich hatte ja auch was davon”
“Ich hoffe Du bist nicht böse, dass ich nicht mehr Bescheid sagen konnte, diese Gefühle, das ging plötzlich alles so schnell”
“Ist doch nicht schlimm mein Süßer, ist ja schließlich nichts verloren gegangen”
Als Adrian sie fragend anschaute zwinkerte Birgit ihm kurz zu und erhob sich dann langsam von ihm. Sein halb erschlaffter Schwanz flutsche aus ihrer Pussy und Birgit kniete sich neben sein Becken. Vorsichtig zog sie ihm das Kondom vom Schwanz und musste sich wirklich über die enorme Menge Sperma wundern die sich darin angesammelt hatte. Sie zwinkerte Adrian noch mal zu und warf auch einen verstohlenen Blick rüber zu ihrem Schlafzimmer bevor sie die offene Seite des Kondoms in den Mund nahm und die andere Seite anhob. Langsam floss das Sperma aus dem Kondom ihren Mund und als auch der letzte Tropfen dort angekommen war schluckte Birgit den köstlichen Saft genüsslich hinunter……..
Die beiden unterhielten sich noch über dies und das während sich langsam wieder anzogen und eine ganze Weile später verabschiedete sich Birgit von ihrem jungen Liebhaber und machte sich wieder auf dem Weg nach drüben in ihre eigene Wohnung. Sie konnte es irgendwie noch immer nicht ganz glauben, dass sie diese Phantasie wirklich wahr gemacht hatte während Peter sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Was er wohl zum dem Schauspiel sagen würde?
Sie hatte kaum die Einganstür hinter sich geschlossen, als Peter schon grinsend vor ihr stand und ihr ein Glas Sekt in die Hand drückte.
“Auf mein süßes Frauchen, von der ich bis heute nicht wusste was für ein Luder sie doch sein kann”
“Denkst Du ich habe übertrieben?”
“Ach was übertrieben, das war doch erst der Anfang verglichen mit dem was ich mit Dir noch so vor habe”
Birgit hob die Augenbrauen und schaute ihren Mann fragen an der aber nur grinste und ihr zuprostete. Irgendwie hatte sie das Gefühl gerade auf einen neuen Lebensweg abgebogen zu sein der ihr noch viele Überraschungen bieten würde und sie konnte es kaum erwarten raus zu finden welche Überraschungen das sein würden……..
Schlag mich
Vorwort: In dieser Geschichte geht es um Sex der etwas heftigeren Art zwischen Mann und Frau. Wer diese Spielart bei der auch etwas Gewalt ins Spiel kommt abstoßend findet möge eine andere Geschichte lesen und nicht hinterher den Moralapostel spielen. Mir persönlich ist in diesem Zusammenhang immer wichtig das alles was zwischen zwei erwachsenen Menschen passiert in beiderseitigem Einverständnis geschieht. So lange kein Zwang im Spiel ist, sollte erlaubt sein was gefällt…. Und nun viel Spaß beim lesen…
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“Oh man oh man wie sieht das hier drin nur wieder aus”
Petra starrte halb entsetzt und halb verzweifelt in das Innere des großen Kleiderschranks im Schlafzimmer. Im linken Teil der ihrem Mann gehörte türmte sich am Boden des Schranks ein riesiger Berg Sportklamotten. Kurze Hosen, lange Hosen, Shirts und Jacken lagen wild durcheinander im ganzen Schrank verteilt.
Jürgen schaffte es zwar so alle paar Monate mal Ordnung zu machen, aber da er die Sachen nach der Wäsche sehr gerne mal schnell schnell einfach in Schrank warf dauert es immer nur kurze Zeit bis das Chaos wieder ebenso schlimm war wie zuvor. Und wenn er dann mal ein bestimmtes Shirt suchte wurde wild gewühlt und das Chaos danach seinem Schicksal überlassen. Schranktür zu und aus den Augen aus dem Sinn….
Petra hatte sich bis heute immer geweigert sich um diesen Teil von Jürgens Sachen zu kümmern, aber das Chaos hatte nun Ausmaße angenommen die sie einfach nicht mehr ertragen konnte, auch wenn sie weit davon entfernt war einen fanatischen Putzfimmel zu haben. Und außerdem hatte sie im Moment sowieso wesentlich mehr Zeit als ihr lieb war…
Seit ihr Arbeitgeber vor 6 Wochen nach monatelangem Zittern tatsächlich Insolvenz anmelden musste und Petra ihren Job im Vertrieb verlor, schien ihr die Decke hier Zuhause mehr und mehr auf den Kopf zu fallen. Wenn wenigstens noch Sommer gewesen wäre, dann hätte sie mehr Zeit mit Sport oder Badesee tot schlagen können, aber nun war es leider Februar. Da nun ein Gehalt fehlte und die Wohnung abbezahlt werden musste hatte Petra ihre Mitgliedschaft im Fitnessclub schweren Herzens gekündigt und tägliche Autofahrten ins 30 km entfernte Hallenbad wollte sie sich wegen der wahnsinnigen Benzinpreise auch nicht leisten, von Eintritt mal ganz abgesehen.
Petra betrachtete sich kritisch in der Spiegeltür des Kleiderschranks, doch die letzten Wochen ohne ihre geliebten Besuche im Fitnessstudio hatten noch keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Sie hatte nie eine Modellfigur, doch mit ihren 65 KG bei 1,75 Körpergröße konnte sie prima leben. Besonders stolz war sie auf ihre wohlgeformten C – Körbchen Brüste die jetzt mit 29 zwar nicht ganz so fest waren wie mit 18, ihr aber noch immer jede Menge bewundernde (und lüsterne) Blicke bescherten wenn sie sich im beinahe jährlichen Spanienurlaub oben ohne sonnte.

Petra betrachtet sich im Spiegel von allen Seiten und stelle beruhigt fest das es wenigstens in dieser Hinsicht noch keinen Grund zur Besorgnis gab, bevor sie sich mit einem lauten Seufzer vor den Schrank kniete um in Jürgens Sachen ein wenig Ordnung zu machen.
Sie begann die Sachen erstmal alle auszuräumen und grob zu sortieren und als alle Sachen vor dem Schrank lagen entdeckte sie am Boden des Schranks die Tüte eines Sportartikelherstellers bei dem sich Jürgen seine Sachen gerne kaufte.
“Aha.. haben wir wieder heimlich eingekauft” dachte sich Petra als sie einen kurzen Blick in die Tüte warf und dort mal wieder eine sündhaft teure Laufhose oder das x-te Clima Cool Multifunktionsshirt erwartete. Doch zu ihrer Verblüffung enthielt die Tüte 3 DVD Hüllen. Stirnrunzelnd griff Petra in die Tüte und ihr bleib kurz die Luft weg als sie bemerkte das sich bei den DVD’s um Pornofilme handelte.
“Wieso hat er das nötig?” Sie wollte im ersten Moment beleidigt sein, aber nun gut…. Es ist ja eigentlich nichts schlimmes dabei wenn sich Jürgen mal ab und zu so was anschaut, “Appetit holen ist erlaubt, so lange Zuhause gegessen wird” beruhigte sich Petra und wollte die Hüllen eigentlich schon wieder in die Tüte stecken als sie einen näheren Blick auf die Bilder warf die sich auf der Rückseite der DVD’s befanden.
Was sie dort sah lies sie zusammenzucken… Eine DVD beschäftigte sich offensichtlich mit SM Praktiken, denn dort wurden teilweise gefesselte Frauen mal mit Kerzenwachs und mal mit Peitschen in verschiedenen Ausführungen behandelt. Die beiden anderen DVD’s waren Teil 4 und 5 der Serie “Rough and Nasty” und auch hier waren Sexpraktiken dargestellt die Petra sich in ihren wildesten Phantasien nicht hätte vorstellen wollen.
Hier wurden den abgebildeten Frauen die Schwänze ihrer meist muskelbepackten Partner bis zur Schwanzwurzel in den Rachen geschoben, die Frauen wurden von mehreren Männern gleichzeitig in Pussy und Hintern gefickt und auf einem Bild war sogar eine Frau zu sehen die zwei Schwänze gleichzeitig in der Pussy hatte während sie sich selbst noch mit einem Dildo im Hintereingang verwöhnte. Das den Frauen das Sperma ihrer Partner grundsätzlich in Gesicht und Mund gespritzt wurde schien hier fast schon das “Normalste” zu sein.
Petra wand den Blick ab und schüttelte den Kopf, es konnte einfach nicht sein das der Mann mit dem sie seit 5 Jahren verheiratet war auf so was stand. Oder doch?? Petra hatte ihr Sexualleben eigentlich als recht abwechslungsreich empfunden, auch wenn der Sex nach 5 Jahren Ehe nun deutlich weniger geworden war als noch am Anfang ihrer Beziehung. Aber auch das ist völlig normal .. oder hätte sie sich über Jürgens häufige Unlust in den letzten Monaten doch mal Gedanken machen sollen?
Aber wenn ihm etwas am Sex fehlte, dann hätte er doch mal seinen Mund auch machen können … aber auf der anderen Seite…hätte sie sich auf SOWAS eingelassen?? Petra betrachtete die Bilder auf der Rückseite der DVD’s noch mal und spürte ein Kibbeln in den Fingern. Sie dachte an den DVD Player unten im Wohnzimmer und öffnete eine Hülle die allerdings zu ihrer Enttäuschung leer war. Sie öffnete auch die anderen beiden Hüllen jedoch mit dem gleichen Ergebnis. In der Hoffnung die DVD’s doch noch zu finden durchstöberte sie den Schrank ihres Mannes noch weiter, doch die Scheiben blieben unauffindbar.www.avaae.com
Ein wenig enttäuscht, ein wenig verwirrt und auch ein wenig sauer packte Petra die Hüllen wieder in die Tüte und verstaute sie an ihrem vorherigen Platz, bevor sie noch lustloser al zuvor Jürgens Sportklamotten in den Schrank sortierte. Sollte sie Jürgen auf den Fund ansprechen?? Einerseits hätte sie die Angelehntheit gerne mit ihm geklärt aber andererseits wollte sie auch nicht den Verdacht erwecken sie würde ihm hinterher schnüffeln. Fast bedauerte Petra den Fund überhaupt gemacht zu haben der sie jetzt in einen Gewissenskonflikt stürzte.
“Was Du nicht weißt macht Dich nicht heiß” aber sie wusste jetzt und außerdem konnte sie nicht verleugnen auch eine gewisse Erregung zu verspüren. Als Petra darüber nachdachte wann sie zuletzt mit Jürgen geschlafen hatte da erschrak sie fast bei der Erkenntnis das es nun schon über 3 Wochen her sein musste. Ganz im Gegensatz zu Petra wurde Jürgen zur Zeit in der Firma mit Arbeit überschüttet und war Abends erledigt während Petra aufgrund ihrer Situation und einer steigenden Anzahl von Absagen immer gefrusteter wurde. Das alles war wahrlich kein gutes Rezept für romantische Zweisamkeit.
“Hmmm ich glaube es ist mal wieder Zeit sich einen schönen Abend zu machen” dachte sich Petra mit einem verschmitzten Lächeln.
Um ca. 16 Uhr klingelte das Telefon und wie es Petra fast schon erwartet hatte teilte Jürgen ihr mit, das es auch heute Abend etwas später werden würde und er auf keinen Fall vor 19 Uhr Zuhause eintreffen werde. Seufzend drehte Petra den Herd wieder aus stellte die Steaks die sie spontan gekauft hatte um ihm eine Freude zu machen wieder in den Kühlschrank. Die Zeit verging langsam und gab Petra Zeit zum grübeln. Was wenn er noch mehr Geheimnisse vor ihr hatte als ein paar Porno DVD’s und was wenn er Abends was ganz anderes treiben würde als Überstunden in der Firma zu leisten?
Aber dann schüttelte sie über sich selbst den Kopf, die beiden hatten ein sehr gutes Verhältnis zu vielen von Jürgens Kollegen die häufig am Wochenende zu Besuch kamen und auch die hatten kaum ein anderes Thema als die massige Arbeit und die langen Abende die sie zusammen mit ihrem Mann im Büro verbrachten weil die Firma sich einfach weigerte zusätzliches Personal einzustellen.
Kurz vor sieben hörte Petra endlich Jürgens Wagen in der Auffahrt und warf die Steaks eilig in das bereits brutzelnde Fett. Als Jürgen die Wohnung betrat ging sie ihm entgegen und beide gaben sich einen intensiven Kuss.
“Hallo mein Schatz wie war dein Tag?”
“Frag nicht, die Amis werden es nie kapieren das wir 8 Stunden Zeitdifferenz haben und es einfach unhöflich ist die Conference Calls immer so zu planen das sie erst um 6 unserer Zeit starten, nur weil es denen so schön in den Kram passt”
Petra sah Jürgen schon an der Nasenspitze an das er reichlich genervt war und führte Ihn in die Küche.
“Kuck mal was ich uns leckeres besorgt habe, die müssen jetzt nur noch 15 Minuten in den Ofen und dann können wir schon essen.”
“Du bist ein Schatz, ich sterbe vor Hunger! Ich hüpfe nur noch ganz schnell unter die Dusche und bin gleich wieder da.”
Mit einem Kuss auf die Wange verschwand Jürgen im ersten Stock während sich Petra um das Essen kümmerte. Später verspeisten die Beiden die Steaks mit Genuss und plauderten etwas über die Ereignisse des Tages.
“Ich habe übrigens mal etwas Ordnung in deinem Sauhaufen der sich Kleiderschrank nennt gemacht, jetzt kannst Du da drin vielleicht auch mal wieder was finden”
Jürgen schien ganz kurz zu stutzen als Petra das Wort Kleiderschrank erwähnte, aber der sein Zucken war so kurz das es Petra es wahrscheinlich gar nicht bemerkt hätte wenn sie ihn nicht besonders genau beobachtet hätte.
“Danke mein Schatz das ist lieb von Dir, wäre aber nicht nötig gewesen”
Jürgen schien förmlich zu lauern ob Petra noch irgendwas zu dem Schrank sagen würde aber als dies nicht geschah kaute er weiter entspannt an seinem Steak weiter.
“So so wir haben also ein schlechtes Gewissen” dachte sich Petra innerlich grinsend.
Nach dem Essen räumten beide das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine und säuberten den Tisch bevor sich Jürgen wie fast jeden Abend der Couch und der Programmzeitschrift zuwenden wollte. Doch diesmal packte ihn Petra von hinten um die Hüfte und kuschelte sich an seinen Rücken.
“Hmm ich dachte mir wir können heute mal was Schöneres machen als in die blöde Glotze zu kucken”
Jürgen stutze einen Moment bevor er sich zu seiner Frau umdrehte und ihr tief in der Augen sah während die beiden ihre Körper aneinander pressten.
“An was hast Du denn da so gedacht mein Schatz?”
“Ach uns wird da schon was Nettes einfallen”
Die Beiden begann sich einen intensiven Kuss zu geben und schon bald konnte Petra spüren wie sich in Jürgens dünner Jogginghose die er sich nach dem Duschen angezogen hatte eine deutlich spürbare Beule bildete. Sie fuhr mit ihrer Hand in seinen Schritt, packte den Schaft seines Schwanzes und begann in leicht zu wichsen.
“Uhh ich glaube wir haben da jemanden geweckt und ich dachte schon der wäre verzogen weil er mich schon so lange nicht mehr besucht hat.”
Als Jürgen die Hand seiner Frau in seiner Hose spürte begann er schneller zu atmen und revanchierte sich indem er begann Petras Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch zu massieren.
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“Nein nein der hat sich nur erholt um heute ganz besonders lieb zu Dir zu sein”
“Dann sollten wir ihn nicht länger warten lassen, meist Du nicht auch?”
Petra führte ihren Mann an der Hand die Treppen zum Schafzimmer hinauf und dort angekommen küssten sich die beiden intensiv weiter während sich ihrer Kleider entledigten. Petra dachte ein wenig wehmütig an die Zeit zurück als auch das gegenseitige Ausziehen noch ein erotischer Part des Vorspiel gewesen war und sich die beiden einen Spaß daraus gemacht hatten diesen Part so lange wie möglich in die Länge zu ziehen.
Heute schlüpfte jeder nur noch so schnell wie möglich aus den Kleidern und dann ging es auch schon aufs Bett. Schade eigentlich aber so war wohl der Lauf der Dinge wenn sich eheliche Routine einstellt.
Als beide nackt waren ließen sie sich auf das große Doppelbett fallen wo sie mit den Küssen fortfuhren und ihre Hände über den Körper des anderen wandern ließen. Bald löste Petra den Kuss und begann ihre Lippen und Zunge an Jürgens Körper nach unten wandern zu lassen. Sie spürte wie Jürgens sich in freudiger Erwartung dessen was kommen würde auf dem Bett entspannte während sie erst zärtlich seine Nippel leckte um ihre Reise weiter abwärts dann langsam fort zu führen.
Als sie seinen Schwanz erreicht hatte ließ sie ihre Zunge erst langsam den nun knüppelharten Schaft auf und ab wandern bevor sie ihren Mund über die Schwanzspitze stülpte und begann an ihm saugen während ihre Zunge weiterhin mit der in ihrem Mund befindlichen Schwanzspitze spielte.
Sie spürte wie Jürgen jede Sekunde genoss und ihr dabei durch das Haar streichelte. Unweigerlich kamen ihr wieder die Bilder ins Gedächtnis die sie an diesem Morgen auf der DVD gesehen hatte. Was ging jetzt gerade in seinem Kopf vor? Würde er sie jetzt am liebsten am Hinterkopf packen und ihr das Gesicht so tief auf seinen Schwanz drücken bis dieser tief in ihre Kehle eindringt? Und wie würde ihr das gefallen?
Noch während sie darüber nachdachte spürte sie wie Jürgen sich aufrichtete und sie an den Oberarmen nach oben zog.
“Ich halte das nicht mehr lange aus mein Schatz, komm setz Dich auf ihn und reite ihn schön, ich sehe deine Titten so gerne zu wie sie sich dabei bewegen”
Petra war etwas enttäuscht, denn sie hätte sich gewünscht das Jürgen ihre Pussy auch ein wenig mit der Zunge verwöhnen würde. Das er sie nur so kurz blasen ließ und sofort zum ficken übergehen wollte war etwas ungewöhnlich, fast schien es ihr als wolle er das hier so schnell wie möglich hinter sich bringen.
Petra schob ihr Becken über Jürgens Schwanz, griff von hinten unter ihren Po hindurch nach ihm und positionierte ihn über ihrem Pussyloch, bevor sie ihr Becken langsam auf seinen Schwanz absenkte. Sie atmete tief durch als sie spürte wie die Schwanzspitze in ihren Körper eindrang und senkte ihr Becken immer weiter ab bis sie ihn völlig in sich spürte. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl das er ihre recht eng gebaute Pussy nicht ganz so prall ausfüllte wie sonst, aber das musste Einbildung sein…..
Erst langsam und dann immer schneller begann sie seinen Schwanz zu reiten und sie bewegte ihren Oberkörper dabei noch mehr als nötig auf und ab da sie wusste wie gerne Jürgen ihre vollen Brüste dabei beobachtete wie diese auf und ab wippten.
Sie schaute Jürgen ins Gesicht der wie erwartet auf Ihre Brüste starrte, doch in seinem Gesicht schien diesmal nicht Lust zu stehen sondern noch andere Emotionen, doch was war es was sie da sah? Anstrengung? Verbissenheit? Angst?
Kaum hatte sie seinen Gesichtsausdruck irritiert zur Kenntnis genommen, da spürte sie wie sein Schwanz in ihrer Pussy von Sekunde zu Sekunde deutlich kleiner wurde bis er schließlich fast völlig erschlaffte. So was war in den insgesamt 7 Jahren die sich die beiden kannten und liebten noch nie passiert. Petra schaute ihrem Mann ins Gesicht der allerdings jeden Augenkontakt vermied und weiterhin auf ihre Brüste starrte, ganz so als würde er sich von deren Anblick eine Wiederbelebung seines besten Stücks erhoffen.
Petra war nun höchste verwirrt, stieg von ihrem Mann hinter und setzte sich neben ihn auf das Bett
“Tut mir leid mein Schatz, muss wohl am vielen Stress in den letzten Wochen liegen” sprach Jürgen der ihr noch immer nicht in die Augen sah.
“Hmm kann sein, oder ist es noch etwas Anderes? Gefalle ich Dir nicht mehr?”
“Quatsch”
“Oder ist bei uns einfach zu viel Routine? Willst Du vielleicht mal hmmm was Anderes ausprobieren?”
Bei dem Wort ausprobieren zuckten Jürgens Augen kurz zu ihr hinüber bevor sich seine Blicke wieder intensiv mit einem imaginären Fleck irgendwo an der gegenüber liegenden Wand beschäftigten.
“Hast Du vielleicht irgendwelche Phantasien die mir mal zusammen ausprobieren könnten?”
“Ach was mein Schatz es ist alles prima, das liegt wirklich nur an der vielen Arbeit, vielleicht sollte ich mal eine Zeit lang nicht einen Liter Kaffee pro Tag trinken”
Aha..Kaffee..so langsam wurde aus Petras Mitgefühl so etwas wie Wut. Sie hatte absolut Verständnis dafür, dass ihr Man auch mal ein kleines Geheimnis vor ihr hatte, aber so eine dummdämliche Ausrede zu benutzen wenn sie selbst schon den Mut aufbrachte ihm diesen Vorschlag zu machen und ihn auf die richtige Bahn zu schubsen war zu viel für sie. Hatte sich in letzter Zeit den alles und jeder gegen sie verschworen? Zuerst der Verlust des Jobs, dann die Einschränkungen im täglichen Leben weil das Geld fehlte und nun hatte ihr Mann nicht mal den Mut mit ihr über seine Gefühle und Wünsche zu sprechen?
Der ganze Frust der letzten Wochen brach plötzlich wie ein Vulkan aus Petra hinaus.
“Ach Scheiße Kaffee erzähl doch keinen Mist” schrie sie ihren Mann plötzlich an der sie paralysiert anstarrte.
“Unser Sex macht Dir einfach keinen Spaß mehr gib es doch zu”
“Aber Schatz nein…..”
Na gut wenn er es nicht anders wollte dann also auf die harte Tour…. Petra sprang vom Bett und war mit einem Satz beim Kleiderschrank. Sie riss die Tür auf und warf wie von Sinnen seine Sportsachen aus dem Schrank auf den Boden davor, bis sie endlich die Tüte gefunden hatte. Petra nahm die 3 Hüllen und warf sie zu Jürgen aufs Bett.
“Wenn Dich unser 08/15 Sex so anmacht warum schaust Du dann so was??”
Jürgen war bleich geworden und starrte auf die Hüllen ohne zu antworten
“Ist es das was Dich anmacht?? Warum sagst Du mir das nicht einfach, bin ich den so verstaubt und engstirnig?”
Jetzt antwortete Jürgen fast trotzig
“Wozu denn?? Du würdest so was doch eh nicht machen”
“Ach ja mein Herr und da bist Du dir so sicher?”
Petra kannte sich in ihrer Wut fast selbst nicht mehr und zu ihrer größten Überraschung mischte sich in die Wut noch ein anderes Gefühl…Erregung….Sie sprang zu ihrem Mann auf das Bett packte seinen schlaffen Schwanz der noch von ihren Körpersäften glänzte und begann ihn zu saugen während sie Jürgen eines der Cover vor die Nase hielt. Auf der Vorderseite des Covers war eine Frau zu sehen die den Schwanz des Partners tief im Rachen hatte während ihr die Tränen rechts und lins von der Backe liefen und sie einen hoch roten Kopf hatte.
“Ist es das was Du gerne mit mir machen würdest Du Schlappschwanz??” fragt sie bevor die wieder wilder als jemals zuvor an seinem Schwanz zu saugen begann der tatsächlich die ersten Regungen zeigte.
“Nenne mich gefälligst nicht Schlappschwanz”
“Dann zeig mir doch das Du keiner bist” sagte Petra die sich mit ihren Fingernägeln in Jürgens Brust verkrallte während sie seinen im Rekordtempo wachsenden Schwanz blies.
“Ich werd Dir noch was ganz anderes zeigen” antwortete der jetzt sichtlich gereizte Jürgen. Er richtete sich auf und ging kniete sich vor Petra die nun auf alle Viere gehen musste um seinen Schwanz im Mund behalten zu können. Diesmal packte Jürgen seine Frau tatsächlich am Hinterkopf und stieß ihren Kopf immer heftiger vor und zurück wobei sein Schwanz jedes Mal ein wenig tiefer in ihren Mund eindrang.
Petras Wut hatte sich innerhalb von Sekunden in zügellose Lust verwandelt und sie wusste das sie in den nächsten Minuten Grenzen überschreiten würde von denen sie heute Morgen noch nicht mal zu träumen gewagt hatte. Jürgens Schwanz hatte in der Zwischenzeit seine volle Größe erreicht, so dass Petra nur noch etwa zwei Drittel seiner Länge aufnehmen konnte bevor die Schwanzspitze begann unangenehm gegen ihren Rachen zu stoßen.
Plötzlich hielt Jürgen ihren Kopf in dieser Position fest. Mit dem Schwanz in ihrem Mund schaute Petra zu ihm hoch
“Du willst was Neues probieren mein Schatz? Dann probier mal das hier…”
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Jürgen zog ihren Kopf mit immer stärker werdender Kraft in Richtung seines Körpers während sein Schwanz unaufhaltsam in ihren Rachen eindrang. Petra hatte das Gefühl als würde ihr Hals zerrissen, sie wand sich und schlug mit ihren Händen gegen Jürgens Hüften doch der dachte nicht daran seinen Griff zu lockern. Gerade als Petra dachte sie könne dem aufkommenden Brechreiz nicht weiter widerstehen lockerte Jürgen seinen Griff und erlaubte ihr Luft zu holen.
Petra schnappte schwer nach Luft, ihr Kopf war rot angelaufen als hätte sie gerade einen langen Sprint hinter sich und sie spürte wie eine Träne an ihrer Backe hinab. Sie wurde sich bewusst wie sehr sie in dieser Sekunde der Darstellerin auf dem DVD Cover ähnlich sein musste, die ihr vor ein paar Stunden noch wie ein Geschöpf aus einer fernen und kranken Welt vorgekommen war. Sie fühlte sich benutzt, ihr Hals schmerzte und doch empfand sie eine brennende Lust wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ein dicker zäher Speichelfaden hing grotesk zwischen Jürgens Schwanz und ihrem Mund. Petra saugte den Speichel wieder in ihren Mund bevor sie zu ihrem Mann aufsah der fragend zu ihr hinunter sah.
“War das schon alles du Schlappschwanz” waren die Worte über die sich Petra selbst ein wenig erschrak. Jürgen grinste sie hinterhältig an, dann nahm er ihren Kopf wieder zwischen seine Hände und schob ihr Petra seinen Schwanz in einem einzigen festen Ruck wieder tief in den Rachen. und hielt ihr Gesicht fest gegen seinen Bauch gepresst, so dass sie auch durch die Nase kaum noch Luft bekam.
Als sie fast schon glaubte Sterne zu sehen lockerte Jürgen wieder den Griff um den Kopf seiner Frau die schnellstmöglich mit dem Kopf zurück schnellte um Luft zu schnappen. Ein dicker Schwall Speichel tropfte aus Petras Mund und hinab auf ihre Brüste während sie durch die Tränen in den Augen ihre Umgebung nur schemenhaft erkennen konnte.
Doch bevor Petra noch einen klaren Gedanken fassen konnte spürte sie schon wieder den Griff ihres Mannes um ihren Kopf
“Jetzt fick ich Dich wie Du noch nie gefickt worden bist”
Wieder drückte er ihr seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Rachen, doch diesmal hielt er ihren Kopf nicht in dieser Position sondern begann ihren Kopf heftig vor und zurück zu bewegen. Petra spürte wie der Schwanz ihres Mannes in immer grotesker werdender Geschwindigkeit in ihren Rachen eindrang und dort alles aus dem Weg zu räumen schien was ihm in den Weg kam. Ihr Hals und Rachen brannte wie Feuer und die kurze Erleichterung wenn Jürgen ihren Kopf von sich weg schob wurde jedes mal durch einen noch heftigeren Würgereflex abgelöst, sobald er ihren Kopf wieder fest auf seinen Schwanz presste. Und doch waren diese Gefühle gar nichts gegen das brennende Feuer das sie zwischen ihren Beinen spürte und das durch jeden von Jürgens Stößen weiter angefacht zu werden schien.
An den Rändern ihres Blickfeldes schienen sich langsam dunkle Ränder zu bilden die ihr eine nahende Ohnmacht ankündigten, als sie Jürgen endlich aus seinem Griff entließ. Doch anstatt sich von ihm zu befreien griff sie Jürgen um die Hüfte, ergriff seine Pobacken und drückte sich seinen Schwanz noch mehrmals tief in den Hals bis sie endgültig das Gefühl hatte nur noch Sekundenbruchteile von einer Ohnmacht entfernt zu sein.
Petra ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und nahm einen Atemzug der klang wie der eines Ertrinkenden der sich in allerletzter Sekunde an die Wasseroberfläche retten konnte. Ein grotesker Schwall Speichel folget Jürgens Schwanz aus ihrem Rachen und lief wie ein Sturzbach auf ihre vollen Brüste hinab.
Jürgen ließ seiner Frau einige Sekunden Erholungspause bevor er sich zu ihr hinab beugte.
“Oh man ich hätte nie gedacht das Du so ein verdorbenes Luder sein kannst”
“Soll ich Dir ein Geheimnis verraten? Ich auch nicht…” antwortete die noch immer schwer atmende Petra bevor sie ihren Mund in einem wilden Kuss mit Jürgen vereinte, der ihr daruaf hin gierig den Speichel von Kinn und Hals leckte. Dann packte er Petra an den Hüften, drehte sie auf den Bauch und hob ihr Becken in die für ihn passende Position an.
Petra spürte seinen Schwanz an ihrer Pussy und kurz danach drang Jürgen bereits tief in sie ein. Er hatte das Becken seiner Frau fest mit den Händen gepackt und ließ ihren Körper so heftig vor und zurück stoßen, dass die Klatschlaute wenn die beiden Körper gegeneinander stießen sogar noch das laute Stöhnen der Beiden übertönten.
Petra schaute über die Schulter zu ihrem Mann der einen verbissenen und fast wütenden Gesichtsausdruck hatte den sie bei ihm noch nie so gesehen hatte.
“Komm fick mich richtig, gib es mir hart”
Als Petra ihren Kopf wieder senken wollte spürte sie plötzlich Jürgens Hand in ihrem Haarschopf und nur Sekundenbruchteile später packte er zu und zog seine Frau an den Haaren zu sich nach hinten.
“Wenn Du es hart möchtest, dann kannst Du es hart haben mein Schatz”
Während eine Hand weiterhin fest an Petras Haaren zog und sie damit führte als wäre sie eine wilde Stute die fest am Zügel geführt werden muss, griff er mit der freien Hand um ihren Oberkörper und griff nach ihren Brüsten.
Er griff so fest zu, dass das weiche Fleisch ihrer Brüste förmlich zwischen seinen Finger hindurch quoll und Petra tief einatmen musste. Er wechselte mit seiner freien zwischen ihren beiden Brüsten hin und her während er seinen Schwanz unvermindert heftig von hinten in ihren Körper stieß und auch den Griff in ihre Haare nicht lockerte. Diese Position hielt er für einige Minuten, doch plötzlich ließ Jürgen von den Brüsten seiner Frau und gab ihr stattdessen mehrere heftige Schläge mit der flachen Hand auf ihre Pobacken.
Petra zuckte zusammen als sie völlig unvorbereitet der erste Schlag auf ihre Pobacke traf. Sie wurde von den Reizen aus allen Ecken ihres Körpers förmlich überflutet und hatte das Gefühl an der Grenze zum Wahnsinn zu stehen. Wenn sie noch in der Lage gewesen wäre klar zu denken, dann wäre sie wohl hochgradig überrascht darüber gewesen wie viel Lust es ihr bereitete wenn Jürgen sie hart anfasste und wenn die leichten Schmerzen wie über eine elektrische Leitung direkt in zwischen ihre Beine geleitet wurden und dort förmlich zu explodieren schienen.
Noch mehrmals klatschte Jürgens Hand heftig auf ihre Pobacke bevor er sie plötzlich wieder an den Hüften packte und auf den Rücken drehte. Er beugte sich über sie und vergeudete keine Sekunde bevor er seinen stahlharten Schwanz wieder in genüsslich in ihre Pussy schob.
Petra beobachtete ihren Mann der der keuchend und schwitzend über ihr war und hatte das Gefühl einen völlig anderen Menschen zu erleben. Seine Augen schienen zu glühen als wäre gerade dem Höllenfeuer entsprungen und seine unbändige Lust schien nun völlig die Kontrolle über ihn gewonnen zu haben. Und Petra hatte absolut nicht die Absicht ins stoppen, sondern war bereit sich ihm bedingungslos hin zu geben. Nicht um ihm einen einen Gefallen zu tun, sondern weil sie diese Situation voller Intensität und Kraft, die kurz davor zu sein schien, außer Kontrolle zu geraten so unendlich erregte wie noch nichts zuvor in ihrem Leben.
“Komm zeig mir das Du kein Schlappschwanz bist und mach mich richtig fertig”
Ein fast schon bösartiges Grinsen umspielte die Lippen ihres Mannes. Mit seinen Händen hatte er sich bisher rechts und links von ihrem Körper abgestützt, doch nun griff er mit beiden Händen nach ihren Brüsten, so dass Petra sein Gewicht auf ihrem Oberkörper spüren konnte.
“Du weißt gar nicht wie geil mich Deine Titten machen mein Schatz. Ich hab mir schon immer viele schöne Sachen vorgestellt die ich damit gerne machen würde”
“Dann mach doch endlich…komm…mach mit meinen Titten was Du schon immer machen wolltest”
Wieder umspielte ein Grinsen Jürgens Lippen als seine Hände sich immer fester um Petras Brüste schlossen bis diese laut aufstöhnte und sich unter ihm wand. Er knetete und massierte sie in einer Intensität von der er immer geträumt hatte. Dann wand er sich ihren Brustwarzen zu die sich in ihrer zartrosa Farbgebung kaum von der sie umgeben den Brust abhoben. Gerade ihre zarten Nippel und Warzenhöfe hatten ihn von der ersten Sekunde an seitdem er Petra zum ersten al nackt sehen durfte unendlich fasziniert und er hatte keine Gelegenheit ausgelassen diese zu liebkosen. Doch heute war ihm nicht nach liebkosen zu mute, ganz im Gegenteil….
Jürgen nahm Petras Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie in seine Richtung bis Petra unter lautem Stöhnen den Oberkörper etwas aufrichtete um den Zug etwas zu entlasten. Alles was er sich bisher nur in seinen wildesten Phantasien vorgestellt hatte ließ er nun Wirklichkeit werden. Er bearbeitete ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, beugte sich zu Petra hinunter und saugte ihr Fleisch tief in seinen Mund bevor er seine Zähne mit ihren Nippel spielen ließ und ihr dabei einmal sogar so heftig in den linken Busen biss das die Abdrücke seiner Zähne dort deutliche Spuren hinterließen.
Petra wand sich unter der Behandlung ihres Mannes und wurde von ihm ständig durch ein wechselndes Wellental aus Schmerz und Lust gejagt. Sie spürte seine Hände, seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne überall auf ihren Brüsten und plötzlich spürte sie einen sie durchzuckenden Schmerz und hörte ein lautes Klatschen als Jürgen begann ihre Brüste die durch die Stöße seines Beckens hin und her wogten mit Schlägen zu bedecken.
Immer wieder klatschen seine Handflächen auf ihre Brüste und jeder Schlag den sie auf ihren empfindlichen Brüsten spürte schien einen gewaltigen Stromstoss in ihre Pussy zu senden. Jürgen ließ seinen so lange verborgenen Gefühlen und Sehnsüchten freien Lauf und erhöhte mit jedem Schlag etwas die Kraft bis er fast wie von Sinnen immer wieder rechts und links abwechselnd seine flache Hand auf die Brüste seiner Frau hinabsausen ließ.
Wenn zuvor ein Feuer zwischen Petras Beinen brannte, so war es nun ein wahrer Hochofen in den ihr Mann seinen harten Schwanz der einer glühenden Lanze gewichen zu sein schien unvermindert heftig und tief hinein bohrte.
“Ja gibs mir …..mach mich fertig…. gib mir alles Du Schlappschwanz”
Plötzlich spürte sie wie Jürgens flache Hand wieder ihren Körper traf aber diesmal schlug sie nicht auf ihren Brüsten ein sondern Jürgen hatte seiner Frau als Reaktion auf ihre erneute Provokation eine leichte Ohrfeige verpasst. Noch während der leichte Schmerz durch ihre Wange flammte spürte sie wie er aufhörte sie zu ficken und inne hielt. Sie blickte ihm ins Gesicht die Lust in seinen Augen schien einem plötzlichen Schreck über sich selbst gewichen zu sein. In seinen Augen war die pure Angst zu lesen mit dieser einen unbedachten Aktion alles kaputt gemacht zu haben.
Petra spürte wie der leichte Schmerz in ihrer Wange langsam verebbte. Wie die Schläge auf ihre Brüste zuvor hatte auch diese kleine Ohrfeige zu einer Explosion zwischen ihren Beinen geführt, nur das die Gefühle noch viel intensiver waren. “Mein Gott es kann doch nicht sein das ich darauf stehe so genommen zu werden” waren die letzten klaren Gedanken die ihr durch den Kopf schossen, doch da hob sie schon ihren Zeigefinger, zeigte damit auf ihre Wange und flüsterte Jürgen zu
“Schlag mich……”
Der Schrecken in Jürgens Augen wichen innerhalb von Millisekunden erst Ungläubigleit und dann wieder der alten wilden Lust, während Petra die Augen schloß und gespannt den finalen Akt erwartete.
Wie ein Motor der erst wieder auf Touren kommen muss begann Jürgen seinen Schwanz erst langsam und dann immer heftiger in seine Frau zu stoßen bis er bald wieder die volle Intensität erreicht hatte. Er wusste dass es in dieser Intensität nicht mehr allzu lange dauern konnte bis er unweigerlich seinen Höhepunkt erreichen würde, aber er war jetzt nicht mehr in der Lage sich in irgendeiner Form zu zügeln.
Petra spürte die festen Stöße ihres Mannes in ihre Pussy, seine linke and die sich wieder in ihrer Brust verkrallt hatte während die andere Hand ihrer rechten Brust wieder ein paar Schläge versetzte und diese somit mit einem lauten Klatschen hart gegen die andere Brust klatschen ließ.
Während seine Stöße immer heftiger wurden ließ Jürgen plötzlich eine Serie von Ohrfeigen auf seine Frau nieder prasseln wobei jeder Schlag heftiger war als der Vorherige und Petras Wange bald einen knallroten Farbton annahm.
Der Raum war erfüllt vom Quietschen des Betts wenn Jürgen mit seinem Becken zustieß, den Klatschgeräuschen wenn sein Becken auf Petras traf und dem noch vie lautern Klatsch wenn seine flache Hand abwechselnd auf ihre Brust und ihre Wange niederschlug.
Petras Körper war mit Gefühlen überladen und sie wartete fast darauf, dass jede Sekunde eine innere Sicherung rausfliegen würde und sie in den Abgrund einer Ohnmacht gezogen werden würde.
“Fick mich Du Schlappschwanz ..härter .. komm schon…aaaaaaaaaaaaaaarrrrrrrrhhhhhhhhhh”
Ihr Körper schien durch ihren Orgasmus beginnend in ihren Lenden förmlich zerrissen zu werden und wenig später spürte sie auch wie Jürgens Sperma das heiß wie Lava zu sein schien tief in ihren Körper spritze. Jürgen verzog das Gesicht zu einer wilden Grimasse und Petra hätte sich in dieser Sekunde nicht gewundert wenn er aufgeheult hätte wie ein wilder Wolf. Während er sein Sperma in Petra schoss verkrallte er sich mit beiden Händen so fest in ihren Brüsten das Petra glaubet seine Fingernägel würden jeden Moment in ihr weiches Fleisch eindringen.
Dann brach Jürgen schwer atmend und schwitzend förmlich auf seiner Frau zusammen und im Schlafzimmer das vor wenigen Minuten noch vom a****lischen Stöhnen der beiden erfüllt wurde, war nur noch der schwere Atem der Beiden zu hören.
Nach einigen Minuten (oder waren es Stunden?? ) rollte Jürgen von seiner Frau, kuschelte sich neben sie, schaute ihr in die Augen und streichelte ihr leicht über die feuerrote Wange.
“Ist alles OK mein Schatz? Ich meine hab ich …”
“Psssssst. es ist alles gut keine Sorge, ich wollte es so”
Jürgen schaute seine Frau mit einer Faszination in dein Augen an die sie bei ihm seit ihrem ersten Sex nicht mehr gesehen hatte.
“Ich hätte nie gedacht so was mit Dir erleben zu können”
Petra schmunzelte ihren Mann an und spürte plötzlich das ihre Hand auf einer der DVD Hüllen lag die sie ihrem Mann vorhin an den Kopf geworfen hatte. Sie nahm die Hülle und studierte die Bilder auf der Rückseite…
“Hmmmm so wie ich das sehe gibt es da noch ne Menge Sachen die wir unbedingt mal ausprobieren müssen” sagte sie zu Jürgen bevor sie ihm einen langen Zungenkuss gab und sich in seine Arme kuschelte………
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Lob, fundierte Kritik und Anregungen sind dem Author jederzeit herzlich willkommen ….
Als Karin die Tür zu ihrem alten Jugendzimmer öffnete, das ihre Eltern seit Ihrem Auszug vor knapp 2 Jahren zu einem kleinen Gästezimmer umgebaut hatten, da hatte sie sofort wieder das Gefühl Zuhause zu sein, obwohl das Zimmer im Vergleich zu früher kaum wieder zu erkennen war. Ihre Eltern hatten die Wände neu gestrichen und einige Möbel getauscht aber trotzdem schossen ihr sofort wieder die Bilder ihrer Kindheit und Jugend durch den Kopf als sie sich auf ihr vertrautes Jugendbett setzte das noch in seiner gewohnten Ecke stand.
Erst jetzt bemerkte sie wie glücklich sie war endlich mal wieder für ein paar Tage diese vertraute Umgebung genießen zu können und sie überkamen en wenig Schuldgefühle weil sie sich seit ihrem Umzug von Würzburg nach München nur noch so selten bei ihrer Familie hatte blicken lassen. Der 18’te Geburtstag ihrer Bruders Frank hatte sie nun endlich wieder nach Hause geführt und sie nahm sich fest vor sich in Zukunft wieder öfter bei ihrer Familie blicken zu lassen.
Für den heutigen Abend war nur eine kleine Grillfeier innerhalb der Familie geplant, da Frank erst am kommenden Wochenende eine große Party mit seinen Freunden schmeißen wollte. Karin freute sich besonders darauf endlich mal wieder ein wenig Zeit mit ihrem jüngeren Bruder zu verbringen, da die Beiden schon seit sich Karin erinnern konnte ein echtes Dreamteam gebildet hatten und sich Karin in all den Jahren mit ihm an keinen ernsthaften Streit erinnern konnte.
Frank war knapp 5 Jahre nach Karin geboren worden und war mit einer Behinderung auf die Welt gekommen. Aufgrund eines sehr seltenen Gendefekts bei dem eine Körperhälfte weniger entwickelt wird als die Andere war sein linker Arm auffallend dünn mit einem steifen Handgelenk und sein linkes Bein war einige Zentimeter kürzer als das rechte Bein wodurch er trotz Spezialschuhen deutlich hinkte. Obwohl er es mit dieser Behinderung schon im Kindergarten als auch später in der Schule nie ganz leicht hatte, so hatte Karin doch nie gehört das er sich jemals über sein Schicksal beklagt hätte. Er war zum liebenswertesten Menschen geworden den Karin bis heute kennengelernt hatte und sie hätte buchstäblich ihr Leben für ihn gegeben wenn es hätte sein müssen.
Da der Radiowecker auf dem Beistelltisch schon fast 18 Uhr zeigte und sie schon den Duft von gegrillten Steaks aus dem Garten riechen konnte beschloss Karin noch schnell ein luftigeres Oberteil anzuziehen bevor sie sich auf dem Weg nach unten machen würde. Sie warf ihr langärmliges Oberteil auf das Bett und kramte ein legeres T-Shirt aus ihrer Reisetasche. Bevor sie das Shirt überzog betrachtete sie sich noch kurz im Spiegel ihres Kleiderschranks. Sie musste lächeln als sie daran dachte, dass sie die gleichen Bewegungen vor genau diesem Spiegel schon vor mindestens 10 Jahren ausgeführt hatte, als sie zuerst noch mit Schrecken und später mit Stolz beobachtete wie sich ihr Körper von Jahr zu Jahr veränderte.
Nun sah sie im Spiegel eine bildhübsche 23 jährige Frau mit schwarzen, schulterlangen Haaren und einer sportlich schlanken Figur. Karins Vater hatte weit in der Vergangenheit irgendwo spanische Vorfahren und bei Ihr waren diese Gene offensichtlich plötzlich wieder voll ans Tageslicht gekommen, denn auch ihre Haut hatte von Natur einen leichten Braunton und nahm im Frühling schon von den ersten Sonnenstrahlen schnell eine wunderschöne bronzefarbene Tönung an.
Zufrieden mit dem was sie im Spiegel sah drehte sie sich ein paar mal um die eigene Achse bevor sie sich entschloss keinen BH unter das T-Shirt tragen da sie sich im engsten Familienkreis endlich mal wieder ganz leger kleiden konnte. Sie öffnete den Verschluss des BHs und warf diesen ebenfalls auf das Bett. Wie üblich unterzog sie auch ihre Brüste einer kurzen “Kontrolle” vor dem Spiegel und stellte zufrieden fest, dass sich an Ihrer Form und Festigkeit seit ihrem 18 Geburtstag zum Glück noch so gut wie nichts geändert hatte. Ihr Ex-Freund hatte sie eine Zeitlang bedrängt sich ihre B Körbchen doch operativ vergrößern zu lassen, doch Karin war unendendlich froh darüber, dass sie noch rechtzeitig bemerkt hatte das er auch in anderen Dingen ein sehr oberflächlicher Mensch war und ihm rechtzeitig den Laufpass gegeben hatte bevor sie seinem Drängen vielleicht doch irgendwann nachgeben hätte.
Gerade als Karin ihr Shirt über den Kopf zog hörte sie durch das geöffnete Fenster Stimmen aus dem Garten die darauf schließen ließen, dass ihr Bruder endlich nach Hause gekommen war und von den Eltern begrüßt und beglückwünscht wurde. Karin ging schnell die Stufen ins Erdgeschoss hinab und trat durch die geöffnete Terrassentür nach draußen. Frank hatte ihr den Rücken zugedreht und Karin legte den Zeigefinger auf die Lippen damit ihre Eltern sie nicht verraten würden als sie sich langsam von hinten an ihr heran schlich. Sie griff von hinten um seinen Kopf und legte ihre Hände auf seine Augen während sie ihm “Überraschung” ins Ohr flüsterte.

Frank drehte sich zu ihr um und strahlte sie mit einem Lächeln an wie es nur er zustande bringen konnte bevor er ihr mit einem lauten “Schwesterchen” um den Hals fiel.
Bei ihrem Bruder hatten sich offensichtlich die Gene der Mutter durchgesetzt, denn er hatte blonde Haare und strahlend blaue Augen die mit jedem Jahr das er älter wurde noch intensiver zu leuchten schienen. Wenn man die beiden nebeneinander sah wäre aufgrund Ihrer total unterschiedlichen Optik wohl niemand auf die Idee gekommen, dass die bedien tatsächlich leibhaftige Geschwister waren und ihre Eltern hatten sich schon so manch spaßig gemeinte Frage anhören müssen ob denn da wirklich alles mit rechten Dingen zugegangen war. Karin hatte bis zum heutigen tag noch nie einen Mann gertoffen von dem behaupten hätte können, dass er hübscheres Gesicht als ihr Bruder gehabt hätte und wenn seine Behinderung nicht gewesen wäre hätte ihm im Showgeschäft oder in der Werbung wohl alle Türen offen gestanden.
“Meinen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Bruderherz. Ich hoffe Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich nicht zu deinem Geburtstag kommen würde oder?”
“Mutti sagte mir vorgestern noch mal das Du wegen eines dringenden Termins erst am Wochenende kommen würdest, aber ich habe in ihren Augen schon gesehen das sie flunkert, Mutti konnte ja noch nie gut lügen”.
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“Stimmt, sie hat Dir ja damals schon mit 3 Jahren aus Versehen verraten, dass der Weihnachtsmann nur Papi in Verkleidung ist!”
Die ganze Familie lachte herzlich bevor sich alle an den Tisch setzten wo bald die Grillsteaks serviert wurden, die genau so lecker waren wie Karin sie in Erinnerung hatte. Es kam Karin vor als hätte jemand die Zeit zurück gedreht als die Familie fast jeden Sommerabend zusammen auf der Terrasse verbracht hatte. Wegen seiner Behinderung war Frank früher sehr menschenscheu und nicht besonders viel unterwegs und auch Karin war nie eine große Partymaus gewesen, sondern hatte sich hier meist am wohlsten gefühlt.
Die Zeit verging wie im Flug und während der Unterhaltung erfuhr Karin, dass Frank auf dem besten Wege war im nächsten Jahr ein Einser Abitur hinzulegen und sich entschlossen hatte nach dem Abitur Mathematik studieren zu wollen. Frank und Karin tauschten während dieser Unterhaltung wissende Blicke aus, denn im Gegensatz zu ihren Eltern wusste Karin sehr wohl das dies nicht unbedingt der Weg war den Frank eigentlich gerne eingeschlagen hätte. Schon seit Jahren hatte er davon geträumt Architekt zu werden, da dies aber gerade während diverser Praktika im Studium auch Praxisarbeit auf der Baustelle erfordern würde zu der er einfach nicht in der Lage war, hatte er sich von diesem Traum sehr bald verabschieden müssen. Wenn Karin ihn so betrachtete dann kam ihr unweigerlich die Frage wie viele Träume er wohl schon wegen seines körperlichen Handicaps hatte begraben müssen und in seinem zukünftigen Leben noch würde aufgeben müssen.
Als es schon langsam dunkel wurde und bereits die dritte Flasche Wein auf dem Tisch stand, da kam die Diskussion auch zu einem Thema das Karin gerne vermieden hätte, nämlich warum der nette junge Mann den sie das letzte mal noch mitgebracht hatte diesmal denn nicht dabei war.
“Och Mami. das habe ich Dir schon alles am Telefon erzählt. Er war einfach nicht der Richtige und die Details sind meine Sache.”
“Ist ja gut.. ich hoffe halt nur, dass ich hier noch ein paar Enkelkinder durch den Garten hüpfen sehe bevor ich zu alt bin um mit Ihnen zu spielen.”
“Jetzt mach mal halblang Mutti. Du bist gerade mal 48 und ich will doch hoffen das mir nicht erst in 20 Jahren Mr. Perfekt über den Weg läuft, aber bevor der nicht in Sicht ist werde ich mir garantiert kein Kind machen lassen.””
“Na so anspruchsvoll wie Du bist wäre ich mir da nicht so sicher, aber vielleicht ist ja sogar dein Bruder noch schneller und präsentiert uns bald eine hübsche Schwiegertochter.”
Frank antwortete mit seinem typischen Lachen auf diese Bemerkung seiner Mutter doch als er sich unbeobachtet fühlte da sah Karin aus den Augenwinkeln wie sein sonst allgegenwärtiges Lächeln aus seinem Gesicht verschwand und seine Augen für einen kurzen Moment mit leerem Blick einen weit entfernten Punkt anzustarren schienen. Karin erschrak förmlich bei diesem Anblick da sie diesen Gesichtsausdruck noch nie bei ihrem Bruder gesehen hatte. Als Frank bemerkte das Karin ihn beobachtete da war es als ob er einen Schalter umlegen und sein Lächeln wieder anknipsen würde bevor er Karin kurz zu zwinkerte.
Die laue Sommerabend hatte sich in der Zwischenzeit in eine sehr schwüle Nacht verwandelt und am Horizont waren weit entfernte Blitze zu sehen die ein aufkommendes Gewitter ankündigten. Nachdem die dritte Flasche Wein ebenfalls leer war erhob sich Karins Vater als erster vom Tisch.
“So meine Lieben ich würde vorschlagen wir machen so langsam Schluss für heute. Ich räume noch schnell die Sachen zusammen damit hier später nichts weg fliegt.”
Karin wollte ihrer Mutter noch beim zusammenräumen des Geschirrs helfen, aber diese verweigerte ihr Hilfsangebot mit dem Hinweis darauf, dass Karin aufgrund ihrer Anreise doch bestimmt müde sei und sich doch bestimmt hinlegen wolle. So verschiedete sie sich für die Nacht von ihren Eltern und ging zusammen mit Frank der sein Zimmer ebenfalls im ersten Stock des Reihenhauses hatte die Treppen nach oben in den ersten Stock.
“Na Brüderchen, magst Du schon schlafen gehen oder willst Du noch ein wenig quatschen?”
“Würde mich freuen wenn wir uns noch ein wenig unterhalten können Schwesterchen”
antwortete Frank, ehe er die Tür seines Zimmers öffnete und sie mit einer übertrieben tiefen Verbeugung herein bat. Hier hatten sie schon endlose Stunden zusammen verbracht und über Gott und die Welt geplaudert obwohl sie als Jugendliche mit 5 Jahren Altersunterschied eigentlich völlig verschiedene Interessen hätten haben sollen.
Sie setzten sich nebeneinander auf Franks Bett und Frank schaltete per Fernbedienung seine Stereoanlage ein wo ein lokaler Radiosender spielte. Beide saßen sich im Schneidersitz gegenüber und Karin griff wie früher nach Franks zurückgebliebenem Arm und streichelte langsam über die Finger seiner Hand die fast im 90 Grad Winkel nach innen abgeknickt war. Obwohl Frank diese Hand und ihre Finger kaum bewegen konnte, so hatte er doch gerade in seiner “kranken” Hand ungewöhnlich empfindliche Nerven und hatte sich schon als kleines Kind früher gerne stundenlang die Hand und Finger von Karin streicheln und massieren lassen.
Da sie sich längere Zeit nicht gesehen hatten gab es von beiden Seiten viel zu berichten und die Zeit verging wie im Flug. Das Gewitter hatte sie in der Zwischenzeit fast erreicht und die Schwüle in der Luft war fast unerträglich geworden. Frank sprang kurz vom Bett auf schaltete seinen großen Standventilator auf die höchste Stufe wodurch sofort ein angenehmer Luftzug durch das Zimmer wehte. Karin warf ihren Kopf etwas in den Nacken und genoss den kühlen Luftzug den sie durch den Stoff ihres dünnen T-Shirts überall auf ihrem Oberkörper spürte. Animiert durch die kühle Luft richteten sich Karins Brustwarzen auf und drückten gegen den Stoff ihres dünnen Shirts. Als sie Frank eine Frage stellen wollte bemerkte sie gerade noch wie dieser die zwei deutlichen Erhebungen anstarrte bevor er schnell den Blick abwendete als Karin ihn anschaute.
Natürlich hatte Frank sie früher schon nackt bzw. häufig in Unterwäsche oder im Bikini gesehen, aber Karin konnte sich nicht erinnern, dass Frank dabei jemals diesen Ausdruck in seinen Augen gehabt hätte den sie gerade bei ihm bemerkt hatte. Sie fragte sich ob im Lauf der letzten 2 Jahren nicht doch mehr in Franks Leben geschehen war als er bis jetzt verraten hatte und sie erinnerte sich wieder an Franks seltsame Reaktion als er vorhin von seiner Mutter auf eine mögliche Schwiegertochter angesprochen wurde. Ihr war bewusst, dass sie sich möglicherweise auf dünnes Eis begeben würde, aber sie konnte es sich doch nicht verkneifen ihn noch mal darauf anzusprechen.
“Sag mal was ist eigentlich aus deiner Bekanntschaft Stefanie geworden für die Du von ein paar Wochen am Telefon noch so geschwärmt hast. Ich hatte ja heimlich gehofft da wäre bis heute vielleicht mehr draus geworden und ich würde sie heute kennenlernen…”
“Ach Quatsch, ich habe doch gar nicht für sie geschwärmt. Ich habe doch nur erzählt, dass in ich ein paar Mal mit ihr weg war, mehr war da nicht.”
Karin bemerkte in wie sich Frank bei diesem Thema irgendwie veränderte und sie hätte später schwören können, dass der Rest des Abends wahrscheinlich ganz anders verlaufen wäre, wenn sie in dieser Sekunde die Klappe gehalten und das Thema auf sich hätte beruhen lassen, aber stattdessen hakte sich doch noch mal nach.
“Also das hat sich vor 2 Wochen wirklich noch ganz anders angehört, da hast Du am Telefon richtig verliebt geklungen. Sag bloß Du hast Dich nicht getraut sie heute Abend einzuladen? Dabei hätten wir uns doch alle drüber gefreut.”
In dieser Sekunde zog Frank plötzlich seine Hand die Karin in der Zwischenzeit wieder gestreichelt hatte ärgerlich von ihr weg und sprang vom Bett auf.
“Jetzt fang Du doch bitte nicht auch noch an mich zu nerven. Es reicht mir schon, dass mir Mutti ständig mit dem Thema in den Ohren liegt.”
“Aber Frank ich wollte doch nur….”
“Ist mir ehrlich gesagt scheiß egal was Du wolltest, das Thema geht Dich nichts an. Du hast schließlich auch leicht reden, denn nach Dir dreht sich auf der Strasse jeder Mann um und Du musst nicht als halber Krüppel durch die Gegend laufen. Ihr könnt Euch in Eurer blinden Arroganz doch gar nicht vorstellen wie das ist. Und überhaupt ist es jetzt schon spät und ich möchte ins Bett gehen.”
Mit diesen Worten schaltete Frank den Ventilator aus, derhte seiner Schwester demonstrativ den Rücken zu und schaute aus dem Fenster wo gerade ein Blitz hinabzuckte der von einem lauten Donner gefolgt wurde der seine Wut noch zu unterstreichen schien. Karin war ebenfalls wie vom Donner gerührt, denn so hatte sie Ihren Bruder noch nie erlebt. Für Frank war die Diskussion offensichtlich beendet, denn er machte keine Anstallten sich noch mal nach seiner Schwester umzudrehen. Karin überlegte kurz ob es sie noch versuchen sollte die Situation irgendwie zu retten oder ob sie lieber Hoffen solle das sich Franks Ärger von alleine wieder verzieht. Sie entschloss sich für letzteres und flüsterte noch ein schüchternes “Gute Nacht Brüderchen..” in seine Richtung worauf sie allerdings keine Antwort bekam, bevor sie sein Zimmer verließ und in ihr altes Jugendzimmer ging das nur eine Tür weiter lag.
Durch die schwüle Luft fühlte sie sich als würde sie am ganzen Körper kleben und so beschloss sie trotz der späten Stunde noch schnell unter die Dusche zu springen. Während sie unter der Dusche stand schwirrten ihr die Gedanken durch den Kopf und sie musste immer wieder an die Worte denken die Frank gesagt hatte.
War sie wirklich so arrogant gewesen sich nicht genug in seine Lage zu versetzten?? Sie hatte es mit ihrem Aussehen tatsächlich immer recht leicht gehabt die Männer um den Finger zu wickeln und sie konnte sich an keine Gelegenheit erinnern bei der sie wirklich mal eine Korb bekommen hätte. Aber wie war das für ihn? Mit seinem hübschen Gesicht, dem gewinnenden Lächeln und den strahlenden blauen Augen wäre er wahrscheinlich ebenfalls der Schwarm an der Schule gewesen aber mit seinem körperlichen Handicap?? Sie selbst hatte durch ihren Ex-Freund schon erfahren müssen wie oberflächlich die Menschen sein konnten und sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass ihr Ex ganz bestimmt nicht der einzige Mensch dieser Spezies war. Frank war schon früher im Kindergarten und in der Schule gelegentlich gehänselt worden, aber er war damit schon als kleines Kind bewundernswert souverän umgegangen, gerade diese Souveränität hatte sie immer so sehr an ihm bewundert. Aber wie ist das wenn nun auch noch Gefühle ins Spiel kommen und er zurückgewiesen wurde nur weil er nicht “normal” ist? Konnte sie sich wirklich auch nur im entferntesten ausmalen wie verletzend so etwas sein musste?
Während sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete glaubte sie langsam zu verstehen warum Frank so reagiert hatte und sie fühlte sich als wäre sie auch noch mehr oder wenig bewusst noch zusätzlich auf seinen Gefühlen rumgetrampelt. Sie nahm sich fest vor gleich morgen früh noch mal kurz mit ihm zu reden um die Situation wieder gerade zu biegen. Sie konnte nur Hoffen, dass er ihr ihre Kurzsichtigkeit verzeihen würde und zwischen ihnen beiden wieder alles so wie früher werden würde.
Draußen tobte das Gewitter nun direkt über ihr wodurch sich die Luft zum Glück etwas abgekühlt hatte und sie entschied sich für die Nacht einfach nur einen bequemen Slip und ein dünnes Neglige über zu ziehen. Sie war gerade mit dem umziehen fertig, als es an ihre Tür klopfte. Karin öffnete die Tür einen Spalt und sah ihren Bruder vor der Tür stehen. Er machte einen ziemlich zerknirschten Eindruck und traute sich fast nicht in ihre Augen zu schauen als er sprach.
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“Hallo Schwesterherz, ich wollte nur sagen das es mir echt leid tut wie ich dich vorhin angeschnauzt habe. Ich hoffe Du bist nicht all zu sauer auf mich.”
Karin trat hinaus auf den Flur und umarmte ihren Bruder herzlich. Er hatte in der Zwischenzeit einen kurzen Pyjama angezogen und Karin konnte an seinem Duft erkennen, dass auch er in der Zwischenzeit geduscht hatte. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre beiden Hände und schaute ihm tief in die Augen.
“Natürlich bin ich nicht sauer auf Dich. Wenn sich hier jemand entschuldigen muss, dann bin ich das. Komm rein wenn Du magst”
Karin setzte sich auf ihr Bett und zog dabei ihr kurzes Neglige so weit wie möglich nach unten wobei jedoch ihre Schenkel und ihr Slip trotzdem nur sehr spärlich bedeckt wurden. Frank saß wie ein Häufchen Elend neben ihr und weil Karin etwas Angst hatte wieder etwas Falsches zu sagen, wartete sie darauf bis er sprach.
“Ich war tatsächlich total verknallt in Steffi aber sie hat mir bald deutlich gemacht das mehr als Freundschaft für sie nicht in Frage kommt. Du kannst Dir ja denken warum…”
“Ich weiß das klingt jetzt in diesem Moment blöd und wird dich kaum trösten, aber wenn sie Dich nur wegen deiner kleinen Behinderung zurück gewiesen hat, dann war sie es auch nicht wert Dich zu bekommen. Du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber auch ich hatte schon meine Erfahrungen mit solchen Menschen und glaube mir sie sind die Tränen nicht wert.”
“Kann sein das Du Recht hast Schwesterherz aber Du musst mir auch glauben, dass meine Geduld auch irgendwann erschöpft ist. Du kannst Dir vielleicht denken, dass mir so was nicht zum ersten Mal passiert ist und Ich bin es leid immer nur die anderen Händchen haltend und knutschend im Kino oder im Cafe zu sehen. Wie heißt das so schön? Ein Mann mit zwei gesunden Händen braucht keine Frau, aber ich habe ja nicht mal das.”
Karin bemerkte wie Frank einige Tränen über die Wange liefen. Sie hatte ihren Bruder nicht mehr weinen gesehen seit er vielleicht 12 Jahre gewesen war und war sich sicher gewesen ihn vielleicht nie wieder so zu erleben. In einer spontanen Gefühlsregung zog sie Frank zu sich herüber und nach unten bis sein Kopf mit dem Gesicht zu ihr gewand auf ihren Oberschenkeln lag. Mit der rechten Hand konnte sie gerade noch bis zu ihrem Deckenfluter greifen an sie das Licht herunter drehte bis das Zimmer nur noch in ein ganz fahles Licht getaucht wurde während nach wie vor immer wieder Blitze durch das Fenster zu sehen waren. Karin streichelte mit der rechten Hand tröstend durch sein Haar während sie mit der anderen Hand seinen empfindlichen dünnen Arm entlang streichelte. Frank lag im 90 Grad Winkel zu ihr auf dem Bett und hatte die Beine leicht zum Körper hin angewinkelt. Karin spürte wie er sich unter ihren Streicheleinheiten entspannte während ihm weiterhin einige Tränen aus den Augen liefen.
Nach ein paar Minuten spürte Karin wie die warmen Tränen von Franks Wangen hinunter tropften und durch seine auf ihren Oberschenkeln liegende Position auf der Innenseite ihrer Schenkel ganz langsam nach unten in Richtung Bett liefen. Das Gefühl seiner Tränen die langsam an ihren Schenkeln entlang liefen ließ Karin kurz erschaudern und alle ihre Sinne schienen plötzlich außergewöhnlich scharf zu werden. Sie glaubte plötzlich seine Atemzüge durch den dünnen Stoff ihres Slips auf ihrer Pussy zu spüren und sie musste sich ein wenig auf die Unterlippe beißen um nicht einen unbedachten Laut von sich zu geben. Die ganze Situation mit dem gedämpften Licht, dem Gewitter draußen vor dem Fenster in dieser innigen Vertrautheit zwischen zwei Menschen hatte eine Romantik die sie bisher noch nie erlebt hatte. Sie musste sich angestrengt ins Gedächtnis zurück rufen das dies ihr Bruder war mit dem sie hier in so inniger Vertrautheit auf dem Bett lag und nicht irgend ein Liebhaber mit dem sie sich gehen lassen konnte.
Karin versuchte ihre inzwischen etwas schwer gewordene Atmung wieder in den Griff zu bekommen, aber was sie auch mit aller Willensanstrengung nicht verhindern konnte war, dass sich ihre Brustwarzen wieder versteiften und als zwei deutliche Punkte unter dem dünnen Neglige hervorstachen. Sie bemerkte wie Frank seinen Kopf ganz leicht zu ihr nach oben drehte und wie seine Augen wie schon vorhin in seinem Zimmer an den deutlich sichtbaren Rundungen ihrer Brüste hängen blieben. Als er weiter nach oben in ihre Augen sah da bemerkte er wohl das Karin ihn dabei erwischt hatte wie er sie mit seinen Augen auszog den sein Gesicht bekam einen etwas verschämten Ausdruck und Karin hätte schwören können selbst in diesem schwachen Licht noch erkennen zu können wie er etwas rot wurde. Karin lächelte und zwinkerte ihm kurz zu um ihm zu bedeuten, dass ihr seine Blicke nichts ausmachten worauf hin seine Augen wieder wie von Magneten gezogen nach unten zu den Wölbungen ihres Negliges gezogen wurden.
Frank hatte schon längst aufgehört zu weinen und seine Tränen liefen nicht mehr zwischen ihren Beinen hindurch aber da auch er in der Zwischenzeit etwas intensiver zu atmen schien spürte sie die leichten Luftzüge die zwischen ihren Beinen hindurch glitten nur noch deutlicher was sich für ihren Plan endlich wieder vernünftig zu werden nicht gerade als förderlich erwies.
Plötzlich spürte sie wie Frank seinen Arm den sie während der ganzen Zeit weiter gestreichelt hatte in ihre Richtung bewegte und mit der Rückseite seiner steifen Hand über ihren Bauch streichelte. Ihr Bruder hatte während seines Lebens gelernt mit seinem kranken Arm besonders vorsichtig umzugehen und so waren seine Streicheleinheiten von einer Sanftheit die Karin nicht für möglich gehalten hatte.
Frank streichelte eine Weile über ihren Bauch und Karin konnte nicht anders als die Augen zu schließen und seine Berührungen zu genießen als sie plötzlich spürte wie sein Handrücken mit jeder Bewegung langsam nach oben wanderte und sich der Unterseite ihrer Brüste näherte. Ihr war klar, dass jetzt der Augenblick gekommen war um dieses Spiel zu beenden wenn nicht etwas passieren sollte das beide am nächsten Morgen bereuen würden. Sie öffnete die Augen und wollte mit ihrer Hand nach Franks Arm greifen um diesen auf seinem Weg zu stoppen, doch als sie ihrem Bruder in die Augen sah, da erkannte sie in ihnen eine so tiefgreifende Sehnsucht das ihr förmlich das Herz für eine Sekunde stehen blieb. Sie mochte sich gar nicht vorstellen was wohl mit seinem Herz geschehen würde wenn gerade sie ihn jetzt auch wieder zurückweisen würde.
Anstatt nach Franks Arm zu greifen wie sie ursprünglich geplant hatte, griff sie nun nach den dünnen Trägern ihres Negliges und streifte einen nach dem anderen über ihre Schultern und Arme bis ihr Neglige langsam über ihre Brüste und ihren Bauch nach unten glitt. Franks Augen weiteten sich als er plötzlich die Brüste seiner Schwester über seinem Kopf schwingen sah und er schien für eine Sekunde förmlich zu erstarren.
“Ich hoffe ich gefalle Dir Bruderherz, Du darfst mich gerne streicheln wenn du möchtest.”
Karin bemerkte das Frank etwas antworten wollte doch er brachte nicht mehr als ein kurzes Nicken zustande und ließ seine Hand endlich wieder nach oben wandern. Er strich mit seinem Handrücken ganz langsam und vorsichtig über die Unterseite ihrer Brüste, zwischen den Beiden hindurch und umkreiste sie zärtlich.
Wieder war Karin von der Zärtlichkeit seiner Berührungen überwältigt und konnte nun leise Stöhnlaute nicht mehr unterdrücken während sie sich nach hinten gelehnt auf ihren Händen abstützt und seine Streicheleinheiten genoss. Endlich begann Frank mit seinem Handrücken auch über ihre empfindlichen Brustwarzen zu streifen was jedes Mal leichte Blitze durch ihren Körper zu jagen schien.
Mit vor Bewunderung offen stehendem Mund betrachtete Frank den Körper seiner Schwester während seine Hand weiterhin abwechselnd über ihre beiden Brüste wanderte. Schließlich richtete er sich etwas auf um die Brüste seiner Schwester auch mit seiner gesunden Hand berühren zu können. Mit dieser Hand massierte er ihre Brüste etwas fordernder und ließ ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rollen während er mit der anderen Hand seiner Schwester jetzt über die Wange streichelte.
Die Erregung hatte in der Zwischenzeit vollkommen Besitz von Karin ergriffen und ihr war es in der Zwischenzeit völlig egal was für Konsequenzen ihr Treiben haben könnte. Ihr geliebter Bruder hatte bisher noch nie Liebkosungen dieser Art erfahren und sie hatte beschlossen sein erstes Mal für ihn zum unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.
Sie griff nach Franks steifer Hand die gerade über ihre Wangen streichelte, gab jeder seiner Fingerspitzen einen saften Kuss bevor sie begann zuerst seinen Zeigefinger langsam in Ihren Mund zu saugen und ihre Zunge mit ihm spielen zu lassen. Da sie wusste welche wohligen Gefühle ihm schon ihre Streicheleinheiten auf seiner empfindlichen Hand verschafft hatten, so konnte sie nur ahnen welche Gefühle im diese Behandlung verschaffen würde. Sie sah wie Frank vor Verzückung den Kopf nach hinten warf und mit seiner gesunden Hand ihre Brüste instinktiv fester umschloss als sie begann abwechselnd an jedem seiner Fingen zu saugen und ihre Zunge zwischen seinen Fingern hindurch wandern zu lassen.
Plötzlich spürte sie seinem Atem auf ihrer Haut und kurz darauf hatte ihr Bruder auch schon begonnen langsam mit seiner Zunge über ihre Brüste zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen. Die beiden begannen bald ein gemeinsames Spiel, denn immer wenn Karin ihre Zunge über und zwischen seinen Fingern hindurch gleiten ließ, dann ließ Frank seine Zunge über ihre Brüste gleiten und wenn Karin einer oder mehrere seiner dünnen Finger in ihren Mund sog, dann begann auch er gierig an ihren Brustwarzen zu saugen.
Karin konnte einfach nicht mehr anders als sich mit ihrer freien Hand in den Schritt zu fassen und spürte selbst an der Außenseite ihres Slips ihre enorme Feuchtigkeit. Sie ließ ihre Hand unter ihren Slip fahren und ihre Finger mehrmals langsam durch ihre feuchte und warme Spalte gleiten. Dann spürte sie wie ihr Bruder ihr plötzlich die Hand aus dem Slip zog und sie nach oben bis an sein Gesicht führte. Fasziniert betrachtete er die Feuchtigkeit auf ihren Fingern und Karin sah ihn mit einem Lächeln an. Sie führte ihre eigene Hand langsam in Richtung ihres Mundes und leckte sich dann ganz langsam ihren eigenen Saft von ihrem Zeigefinger. Dann führte sie ihre Hand wieder langsam zurück zum Gesicht ihres Bruder und strich mit ihrem feuchten Mittelfinger an seinen Lippen entlang.
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Wie in Zeitlupe öffnete Frank seine Lippen und Karin ließ ihren Mittelfinger langsam zwischen seine Lippen gleiten. Erst vorsichtig dann immer gieriger leckte er den Liebessaft seiner Schwester von ihrem Finger. Da Frank offensichtlich Gefallen an ihrem Geschmack zu haben schien schob sich Karin ihre Finger nochmals unter ihren Slip bis ihre Finger wieder vollständig mit ihren Säften bedeckt waren. Wie ein Verdurstender schnappte Frank nach Karins Hand und leckte ihre Finger nacheinander sauber. Karin konnte in seinen Augen lesen das er mehr wollte und er wusste auch sehr genau wo er mehr bekommen konnte.
Er legte seinen Kopf wieder auf Karins Oberschenkel nur diesmal noch sehr viel näher an ihrem Körper. Nun konnte Karin den Atem ihres Bruders wirklich sehr deutlich auf ihrer Haut spüren. Sie wusste genau das dies hier nicht passieren durfte und das sie ihrem Bruder eigentlich nicht erlauben durfte was er vor hatte aber anstatt ihn zu stoppen öffneten sich ihre Beine wie von selbst ein wenig um ihm ungehinderten Zugang an ihren Slip zu gewähren.
Frank streichelte erst einige Sekunden über die Außenseite von Karins Slip die seine Berührungen durch den dünnen Stoff deutlich spüren konnte. Dann schob er mit seinem Zeigefinger vorsichtig das kleine Stück Stoff die Karin intimste Stelle bedeckte zur Seite und betrachtete fasziniert die rasierte Pussy seiner großen Schwester. Er blickte ihr noch mal kurz in die Augen und als er dort keine Ablehnung sondern nur unendliche Lust erkennen konnte bewegte er seinen Kopf noch das letzte Stückchen zwischen ihre Beine und begann die Außenbereiche ihrer Pussy vorsichtig mit seiner Zunge zu bearbeiten.
Es bereitete Karin schon immer höchste Lust oral befriedigt zu werden und zu den reinen körperlichen Genüssen kam jetzt noch der Reiz dieser ganzen Situation in der sie sich befand. Denn ob sie es wollte oder nicht, so war der Gedanke daran das es ihr eigener Bruder war mit dem sie hier die intimsten Liebkosungen austauschte in der Zwischenzeit für sie nicht mehr irritierend sondern höchst erregend geworden. Und das Wissen das es für ihren Bruder wohl das Erste mal war das er diese Genüsse erfahren durfte steigerte ihre eigene Erregung noch weiter. Es gab für Karin jetzt absolut kein Zurück mehr und sie wollte ihrem kleinen Bruder ebenfalls die größtmöglichen Genüsse zu Teil werden lassen.
Bis jetzt hatte sie die ganze Zeit auf dem Bett gesessen doch nun schwang sie Beine langsam auf das Bett und legte sich in entgegen gesetzter Richtung gegenüber ihres Bruders auf ihr Bett. Sie spürte wie Frank ihr den Slip nun endgültig über die Schenkel streifte und winkelte dann ihr oben liegendes Bein so an, dass ihre Schenkel ein Dreieck bildeten wodurch Frank nun sein Gesicht tief zwischen ihre Beine stecken konnte.
Karin lag mit ihrem Gesicht nun genau gegenüber von Franks Pyjamahose und konnte deutlich erkennen, dass sein steifer Schwanz von innen fest gegen den Stoff drückte. Sie hatte kurz Probleme ihm die Hose von den Hüften zu streifen, weil sie an seinem steifen Schwanz hängen blieb aber schließlich konnte sie ihm seine Hose endlich bis zu den Knien nach unten ziehen.
Da Karin ihren jüngeren Bruder als Kind natürlich schon oft nackt gesehen hatte, wusste sie bereits das er recht ordentlich bestückt war, aber sie hatte sein bestes Stück noch nie in einem so prallen Zustand gesehen. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen langsam und zärtlich an seinem Schaft auf und ab und spürte wie Frank unter ihren zarten Berührungen leicht zusammen zuckte.
Frank hatte seinen Kopf in der Zwischenzeit tief zwischen Karins Beinen vergraben und mit seiner Zunge bereits jeden Zentimeter ihrer Schamlippen verwöhnt. Jetzt wollt er endlich zu der Quelle ihres köstlichen Liebessaftes vordringen und so schob er seinen Kopf noch ein Stück weiter nach vorne und begann dann mit seiner Zunge Stückchen für Stückchen in seine Schwester einzudringen. Karin spürte wie sich seine Zunge in ihren Körper schob und als Antwort befeuchtete sie sich noch mal kurz die Lippen und ließ dann die Schwanzspitze ihres Bruders langsam in ihren Mund gleiten. Diese ungeahnten Gefühle ließen Frank laut aufstöhnen und er warf seinen Kopf zurück wodurch er seine Zunge zu Karins Enttäuschung aus ihrer Pussy zog. Sie griff schnell nach unten, faste seinen Hinterkopf und drückte ihn sanft aber bestimmt wieder zwischen ihre Beine. Obwohl er noch unerfahren war, war es für Frank nicht schwer zu erraten was seine Schwester von ihm wollte und so schob er Zunge sofort wieder in ihren Körper nur diesmal noch ein Stück tiefer als zuvor. Karin stöhnte zufrieden und belohnte ihn dafür indem sie noch intensiver an seinem Schwanz zu saugen begann. Sie drückte seinen Kopf dabei weiterhin fest zwischen ihre Beine bis sie sicher war, dass sie auch noch das letzte Stückchen seiner Zunge in sich spüren durfte.
Nach einigen Minuten in denen sich die Beiden auf diese Art intensiv verwöhnte bemerkte Karin, dass die Körperbewegungen ihres Bruder immer unkontrollierter und seine Atmung immer heftiger wurde. Sie spürte ein großes Verlangen danach ihn in ihrem Mund kommen zu lassen und seine intimsten Körpersäfte zu schmecken aber sie hatte noch andere Pläne mit ihm. Sie ließ seinen Schwanz langsam aus ihrem Mund gleiten und setzte sich neben ihn auf das Bett. Mit einem sanften Druck auf seine Schultern bedeutete sie ihm, dass er sich auf den Rücken legen solle und Frank verstand sofort.
Seit die Beiden mit diesen Intimitäten begonnen hatten, hatten sie fast kein Wort miteinander gewechselt was aber auch gar nicht nötig war, da die Beiden schon seit Jahren nur wenige Blicke tauschen mussten um zu wissen was der Andere fühlte oder dachte. Als ihr Bruder ausgestreckt auf dem Rücken lag zog Karin ihm die Pyjamahose endgültig von den Beinen und schwang ihr linkes Bein über Frank und setzte sich auf ihn. Sie stütze sich mit ihren Händen auf seinem Brustkorb ab während sie ihre Pussy langsam und genüsslich an seinem Schwanz auf und ab rieb. Mehrere Minuten ließ sie ihr Becken so auf und ab gleiten bis sie die Spannung nicht mehr ertragen konnte und sie ihn endlich in sich spüren wollte.
Sie griff mit einer Hand nach seinem Schwanz, richtete ihn etwas auf und platzierte dann ihr Becken genau über ihm. Sie schaute ihrem Bruder noch mal die Augen doch dieser hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seine Augen geschlossen. Er machte einen Gesichtsausdruck als müsste er sich ganz angestrengt auf eine schwierige Aufgabe konzentrieren aber Karin ahnte, dass er einfach nur versuchte jede Millisekunde des Moments der nun folgen würde in seinem Gedächtnis zu speichern.
Sie senkte ihr Becken langsam ab und spürte wie sein Schwanz langsam in sie eindrang. Fast gleichzeitig drang aus beiden Kehlen ein lauter Stöhnlaut als die beiden ihre Gefühle genossen. Karin bewegte sich noch ein paar Mal auf und ab wobei sie ihr Becken immer ein wenig tiefer absenkte bis sie ihn endlich vollkommen in sich spürte und auf seinem Becken saß. Karin bewegte sich für einen Moment nicht mehr und im Zimmer trat eine Totenstille ein da beide aufgrund ihrer Gefühle kaum noch zu atmen wagten.
Karin beugte sich zu ihren Bruder nach unten und platzierte ihre Unterarme rechts und links neben seinem Kopf. Frank hatte noch immer die Augen geschlossen und blickte erst auf als er den Atem seiner Schwester auf seinem Gesicht spürte. Karin streichelte ihm mit ihren Fingerkuppen durch sein hübsches Gesicht bevor sie sich schließlich noch ein Stückchen weiter nach unten beugte. Frank hob seinen Kopf ein ganz klein wenig an bis sich die Lippen der beiden Geschwister endlich trafen. Erst tauschten sie nur schüchterne und zaghafte Küsse aus, doch schon bald öffneten sich die Lippen der beiden immer weiter so dass ihre Zungen ein wildes Spiel miteinander beginnen konnten.
Während die Küsse immer leidenschaftlicher wurden begann Karin wieder ihr Becken auf und ab zu bewegen und den Schwanz ihres Bruders zu reiten. Immer tiefer drangen ihre Zungen in den Mund des anderen ein während die beiden den Speichel des anderen kosteten und immer heftiger wurden dabei Karins reitende Bewegungen
Karin hätte dieses Spiel gerne noch viel länger weiter gespielt aber plötzlich spürte sie wie sich der Körper ihres Bruders unter ihr verkrampfte und wie sich sein Sperma in ihren Körper entlud. Sie ritt ihn trotzdem noch einige Momente weiter wobei sie spürte wie sein Sperma aus ihrer Pussy floss und auf seinem Schwanz verteilt wurde.
Langsam wurden die Küsse weniger intensiv und Franks Schwanz verlor an Größe bevor Karin schließlich mit dem Kopf auf den Brustkorb ihres Bruders zur Ruhe kam. Sie spürte wie sich sein Brustkorb beruhigend und regelmäßig hob und senkte und streichelte dabei mit ihren Fingern an seinem Arm entlang.
Die beiden schwiegen weiterhin aber jetzt lag in diesem Schweigen auch eine gehörige Portion Unsicherheit wie sie mit dieser Situation umgehen sollten. Was sind schon die passenden Worte in einer solchen Situation? Schließlich war es Karin die als erste sprach.
“War..äähm war das eben das erste Mal für Dich?”
“Ja das war es.. ich habe mich wahrscheinlich so dumm angestellt das es wohl nicht schwer ist das zu erraten”
“Du hast Dich überhaupt nicht dumm angestellt. Ganz im Gegenteil, Du warst so einfühlsam wie es sich eine Frau von einem Mann nur wünschen kann”
“Hmm, und leider auch so schnell fertig wie sie es sich nur wünschen kann wenn sie ihren Partner nicht mehr mag”
Beide mussten über die Bemerkung ihres Bruders kichern und Karin kuschelte sich weiter an seine Brust.
“Denkst Du das es falsch war was wir gerade getan haben Schwesterchen?”
“Wer kann schon sagen was falsch oder richtig ist mein Bruderherz. Das einige was ich weiß ist, dass es eine wunderschöne Erfahrung war die ich nie im Leben vergessen werde. Ich hoffe Du siehst das ähnlich”
“Ich habe immer versucht mir vorzustellen wie mein erstes Mal wohl sein würde. Aber das es so umwerfend werden wird und das ich es mit der schönsten Frau der Welt erleben darf hätte ich nie gedacht”
“Na du alter Charmeur jetzt trag mal nicht zu dick auf…”
Karin streichelte weiter über den Arm ihres Bruders und wünschte sich das dieser Moment der innigen Vertrautheit nie enden möge. Das Gewitter war in der Zwischenzeit vorbei gezogen, so dass nur noch in der Ferne einzelne Blitze zu sehen und ein fernes Donnergrollen zu hören war als Karin schließlich noch immer auf ihrem Bruder liegend in einen tiefen Schlaf viel…
Schon zum dritten Mal in den letzten 20 Minuten dieses Montag Morgens musste Tina herzhaft gähnen und war froh bald ihre Ausfahrt erreicht zu haben und die A6 verlassen zu können bevor sie wirklich noch ernsthaft in Gefahr geriet am Steuer einzuschlafen. Tina war auf dem Weg von Frankfurt zu einem kleinen Kurort in der Nähe von Heilbronn um dort an einer 4 tägigen Schulung teilzunehmen. Sie arbeitete in der Buchhaltung einer mittelgroßen Frankfurter Spedition und da dort in wenigen Monaten eine ganz neue Buchhaltungssoftware eingeführt werden würde, wurden die Buchhhaltungsmitarbeiter nach und nach zu einer kleinen Unternehmensberatung geschickt welche die Schulungen durchführte. Normalerweise sollten die insgesamt 10 Angestellten immer in zweier Pärchen an dieser Schulung teilnehmen aber ihr Kollege Andreas hatte sich genau den letzten Freitag ausgesucht um sich auf dem zur Arbeit über den Haufen fahren zu lassen und lag jetzt mit einem mehrfach gebrochenen Arm in der Frankfurter Uniklinik. So Leid es Tina für Andreas auch tat, so war sie doch auch ein wenig erleichtert darüber, dass sie die nächsten 4 Tage nicht gemeinsam mit ihm verbringen musste. Seit Tina sich vor etwa 4 Monaten von ihrem Verlobten getrennt hatte machte sich Andreas offensichtlich Hoffnungen bei Tina landen zu können und in seiner schüchternen Art hatte er ihr mehr oder weniger deutlich gemacht, dass er Interesse hätte Tina näher kennen zu lernen. Tina hatte sich in den letzten Wochen reichlich Mühe gegeben so zu tun als würde sie sein Werben nicht bemerken, denn Andreas war ein sehr netter Kollege den Tina auf keinen Fall irgendwie verletzten wollte. Während der normalen Arbeitszeit war es relativ einfach seine schüchternen Annäherungsversuche zu ignorieren aber vor diesen 4 Tagen an denen man auch die Abende zwangsläufig miteinander verbringen würde und zudem auch noch im gleichen Hotel übernachtete hatte sich aus diesem Grund doch etwas Angst gehabt.
Es war durchaus nicht so, dass Tina einer neuen Beziehung durchweg ablehnend gegenüber stand, aber mit ihren 29 Jahren war sie schon der Meinung relativ gut zu wissen wonach sie suchte und sie war sich sicher das es Andreas ganz bestimmt nicht war. Tina war nie eine besonders sportliche Person gewesen, aber sie hatte das Glück das ihr die Natur eine Figur geschenkt hatte die auch ohne viel eigenes Zutun durchaus als ansehnlich zu bezeichnen war. Manchmal hätte sich Tina etwas schlankere Oberschenkel und ein paar Gramm weniger um die Hüften gewünscht, damit ihre knackigen aber nicht allzu großen Brüste besser zur Geltung kommen würden aber welche Frau ist schon 100 % mit ihrer Figur zufrieden, selbst wenn sich die Männer regelmäßig auf der Straße nach ihnen umdrehen was Tina durchaus des öfteren passierte. Sie hatte daher nie große Schwierigkeiten gehabt Männer kennen zu lernen, aber sie hatte mit knapp 30 wirklich keine Lust mehr von Beziehung zu Beziehung zu springen um dann immer wieder nach wenigen Wochen feststellen zu müssen, dass es wohl wieder nicht der Richtige war. Sie war mit ihrem ehemaligen Verlobten knapp 4 Jahre zusammen gewesen und war lange Zeit der Meinung, dass dies die Beziehung war in der sie alt werden würde. Doch wie so häufig hatte der Alltag im Laufe der Zeit vieles kaputt gemacht und als beide irgendwann merkten, dass da eigentlich keine Liebe sondern nur noch Gewohnheit war hatten sich beide in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Auseinander gelebt ist wohl die absolut nüchterne und unromantische aber doch immer wieder treffenden Bezeichnung für diesen Vorgang. Tina war sehr glücklich darüber, dass sie auch alleine bestens durchs Leben kam und hatte sich fest vorgenommen sich mit einer neuen Beziehung Zeit zu lassen bis sie sich sicher war den Richtigen gefunden zu haben, soweit man so etwas vor einer Beziehung überhaupt beurteilen konnte.
Tina hatte schon ein schlechtes Gewissen darüber, dass sie im ersten Moment ein wenig erleichtert darüber war, dass Andreas nicht mitkommen konnte wo der arme Kerl jetzt bestimmt mit Schmerzen im Krankenhaus lag. Aber so war sie nun während dieser 4 Tage frei und ungebunden und schließlich konnte ja niemand sagen wen sie so alles während der Schulung treffen würde. Da durch die Softwareumstellung Firmen aus ganz Deutschland betroffen waren bestand durchaus die Möglichkeit während der nächsten Tage eine nette Bekanntschaft zu machen.
Während Tina mehr oder weniger wach ihren Gedanken nachging erreichte sie endlich ihre Ausfahrt und verließ die A6. Nach einigen Kilometern Landstrasse erreichte sie den Ort und dank der genauen Beschreibung ihrer Kollegin die letzte Woche an dem Seminar teilgenommen hatte fand sie auch ihr Hotel ohne Probleme. Das Schwabenbräu war ein mittelgroßes Hotel mit knapp 60 Zimmern, das in Familienbesitz war und als besondere Attraktion eine eigene Brauerei im Keller beherbergte von deren Bier ihre männlichen Kollegen welche die Tour schon hinter sich hatten noch Wochen später schwärmten. Diese Kollegen hatten ihr deshalb gleich einen Einkaufszettel in die Hand gedrückt bei dessen Ausmaß sie für die Rückfahrt eigentlich einen Biertransporter hätte mieten müssen, aber da sie jetzt nur ihr Gepäck in ihrem Focus transportieren musste, war sie doch zuversichtlich alles verstauen zu können und ihren Kollegen eine Freude machen zu können. Tina bog auf den Hotelparkplatz ein auf dem noch reichlich Plätze zur Verfügung standen und musste schon wieder gähnen. Zum wiederholten Male fragte sie sich wie jemand auf die Idee kommen konnte eine Schulung am Montagmorgen um 9 Uhr beginnen zu lassen und das Ende der Veranstaltung auf Donnerstag 12 Uhr zur legen. Könnte man nicht später beginnen und dafür am Donnerstag etwas länger machen?? Zumal sie mit ihren etwa 200 Kilometern Anreiseweg aus Frankfurt garantiert nicht die längste Anfahrt hatte und sich einige Kursteilnehmer wohl schon mitten in der Nacht auf den Weg gemacht haben mussten. Aber nun ja..jetzt bin ich gelandet und alles wird gut… dachte sie so bei sich während sie ihren Koffer und die Reisetasche aus dem Kofferraum lud und sich auf den Weg zur Rezeption machte. Da die Rezeption nicht besetzt war drückte Tina auf die Klingel und bald bog eine etwa 45 jährige Frau mit ehemals dunklen, jetzt schon leicht ergrauten Haaren um die Ecke. Auf diese Begegnung hatte sich Tina schon mächtig gefreut da sie natürlich von ihren Kollegen schon so einiges über das Hotel erfahren hatte und bereits wusste, dass es sich um die Tochter des Inhabers handelte die Gerüchten zufolge seit etwa 20 Jahren vergeblich auf der Jagd nach einem Ehemann war was wahrscheinlich zum Großteil auch an ihrer ausgesprochenen “Freundlichkeit” lag, die bei allen ehemaligen und aktuellen Besuchern des Hotels schon fast legendär war. “Guten Morgen” sagte Tina freundlich und erhielt als Antwort erstmal nur eisiges Schweigen gepaart mit einem fragenden Blick der Dame.
“Ähhhh…. da müsste ein Zimmer gebucht sein auf Tina Peters” ..startete Tina einen weiteren Versuch der Kommunikation. “Für Peters habe ich nix” kam bald darauf die Antwort von der anderen Seite der Rezeption. “Oh.. na dann ist das Zimmer bestimmt auf den Firmennamen gebucht, bitte schauen Sie mal nach Spedition Wagner”.
“Ja, da habe ich was …warum sagen sie denn das nicht gleich??” mit diesen Worten bekam Tina den Zimmerschlüssel und ein Anmeldeformular vor die Nase geknallt. Na das ist ja ganz großes Kino hier .. dachte sich Tina die sich schmunzelnd daran machte das Formular auszufüllen und zu unterschreiben. Na zum Glück hat die Personalabteilung das Zimmer für Andreas schon am Freitag storniert, wenn ich jetzt verkünden würde das ich alleine anreise und das zweite Zimmer nicht mehr benötigt wird, dann würde die wahrscheinlich über den Tresen gehüpft kommen und mich bei lebendigem Leib auffressen.
Nach den Formalitäten schnappte sich Tina den Zimmerschlüssel und war nicht wirklich überrascht kein “Wir wünschen einen schönen Aufenthalt” oder so was in der Art zu hören. Tinas Zimmer lag im zweiten Stock mit einem schönen Blick auf einen kleinen Park und war durchaus gemütlich mit einem Doppelbett, großem Kleiderschrank und Fernseher eingerichtet. Schmunzelnd stellte Tina fest, dass es wohl in der Zwischenzeit auch in solchen Familienbetrieben außerhalb der Großstädte üblich war ein Pay TV mit den beiden unvermeidlichen Erotik Kanälen im Angebot zu haben. Wobei sie sich irgendwie nicht recht vorstellen konnte, dass die Dame deren Bekanntschaft sie gerade gemacht hatte für die Einführung dieses Programms verantwortlich gewesen war. Erschreckt stellte Tina fest, dass es in der Zwischenzeit doch schon später war als sie vermutet hatte und so verschob sie das Kofferauspacken auf den Abend und machte sich auf den Weg zur Unternehmensberatung die knappe 10 Minuten Fußweg vom Hotel entfernt war. Dort angekommen wurde sie im Gegensatz zum Hotel sehr herzlich begrüßt und bekam einen kleinen Anhänger mit Namen und Firma ausgehändigt. Die Firma verfügte über zwei Schulungsräume von denen aber nur einer belegt zu sein schien. Tina betrat den Schulungsraum und verschaffte sich erstmal einen kurzen Überblick. Es handelte sich um einen recht kleinen Raum mit 4 Tischreihen und 2 Arbeitsplätzen pro Reihe. Wie bei solchen Schulungen oftmals üblich wurde wohl erwartet, dass man sich den Arbeitsplatz mit einer zweiten Person teilte, da rechts und links von jedem Arbeitsplatz ein Ordner mit den Schulungsunterlagen platziert war. Da es bereits 10 Minuten vor 9 Uhr war, waren die meisten Plätze bereits mit einer oder zwei Personen besetzt und so entschied sich Tina für den letzten noch freien Bildschirm in der letzten Reihe nachdem sie noch schnell ein “Guten Morgen” in die Runde geworfen hatte. Tina fand den Platz in der letzten Reihe sogar sehr praktisch, da sie von hier aus einen wunderbaren Überblick über die restlichen Kursteilnehmer hatte. Nachdem sie Ihre Blicke etwas durch den Raum hatte schweifen lassen musste sie allerdings enttäuscht feststellen, dass sie sich ihre Hoffnung mit der netten Bekanntschaft wohl gleich wieder abschminken durfte. Die Teilnehmer waren zum Großteil schon älteren Semesters und die beiden Männer die vom Alter her noch in Frage gekommen wären hatten einen beachtlichen Bauch und waren zudem nicht gerade geschmackvoll gekleidet. “Na gut… dann kann ich mich wenigstens auf die Schulung konzentrieren anstatt hier jemanden ständig anschmachten zu müssen” dachte sich Tina und begann ein wenig in den Schulungsunterlagen zu blättern.
Gerade als Tina wieder von ihrem Ordner aufsah um einen Blick auf die über der Tür hängende Uhr zu werfen betrat eine weiter Person den Raum. Es handelte sich um eine Frau die dem ersten Eindruck nach etwa in Tinas Alter sein musste. Sie war leger mit Sportschuhen, Jeans und Pulli bekleidet und hatte glänzende, schwarze schulterlange Haare mit denen sie wahrscheinlich von jedem Shampoohersteller mit Kusshand als Werbefigur verpflichtet worden wäre. Was Tina aber wirklich beeindruckte waren ihre Augen, denn selbst auf die Entfernung von einigen Metern zur Tür konnte Tina deutlich diese intensive und strahlende blaue Farbe erkennen als die Unbekannte den Raum musterte so wie es Tina vor einigen Minuten selbst getan hatte. Belustigt bemerkte Tina wie die männlichen Besucher einer nach dem anderen zur Tür blickten und sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass jeder Mann der noch einen freien Platz neben sich hatte inbrünstig hoffte, dass dieses schöne Wesen sich doch neben ihn setzen möge. Die Unbekannte musterte die Reihen bis Ihre Blicke schließlich mit denen von Tina zusammen trafen und sich die beiden Frauen auf die Entfernung von einigen Metern in die Augen sahen. Dieser Augenkontakt dauerte für nur für winzige Augeblicke die Tina aber seltsamerweise viel länger vorkamen bis die Unbekannte schließlich kurz lächelte und sich dann in Tinas Richtung in Bewegung setzte.

“Hallo ich bin die Sandra, ist der Platz neben Dir zufällig noch frei??”
“Ja klar nimm ruhig Platz, ich bin übrigens die Tina”
Die beiden Frauen gaben sich kurz die Hand und Tina war sehr froh sich den Platz mit jemanden zu teilen mit dem man allem Anschein nach auch mal eine nette Unterhaltung führen konnte und das kein älterer Herr der schon 30 Jahre in der Buchhaltung arbeitete und kein anderes Thema als Monatsabschlüsse kannte neben ihr gelandet war. Als Tina ihre neue Nachbarin neben sich kurz musterte vielen ihr sofort wieder diese unglaublichen Augen auf die jetzt auf die kurze Distanz noch viel intensiver strahlten. Kurz nachdem Sandra Platz genommen hatte begann auch schon der Unterricht und die beiden machten sich konzentriert an die Arbeit.
Nach 2 Stunden folgte die erste Kaffeepause und die ganze Gruppe versorgte sich mit kostenlosen Kaffee und Tee und machte es sich im kleinen Pausenraum des Unternehmens gemütlich. Tina war froh endlich einen schönen schwarzen Kaffee zu bekommen und auch Sandra die sich einem Tisch mit ihr teilte schien alles andere als fit zu sein. “Musstest Du heute auch schon so früh aufbrechen?”
“Oh das kannst Du laut sagen! Da unser einziger Firmenwagen kurzfristig nicht verfügbar war und unser Chef es aus versicherungstechnischen Gründen nicht so gerne sieht wenn wir für so was den Privatwagen nutzen durfte ich glatt den Zug von München bis hierher nehmen. Zum Glück hatte der wenigstens keine Verspätung sonst ich hätte ich das nie rechtzeitig geschafft.”
“Na da hast Du aber einen strengen Chef gab es keine Möglichkeit ihn zu überreden oder hast Du kein so tolles Verhältnis zu ihm?”
“Oh, mein Verhältnis zu ihm könnte kaum besser sein, er ist schließlich mein Bruder aber gerade deshalb achten wir sehr genau darauf das für mich keine extra Würste gebraten werden. Das führt sonst nur unnötig zu Neid in der Firma”.
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Die Beiden unterhielten sich während der restlichen Pause noch angeregt weiter und Tina fand heraus, dass Sandra wie vermutet tatsächlich gerade mal 3 Monate jünger war als sie selbst. Die Beiden lagen von der ersten Sekunde an auf einer Wellenlänge und somit hatte sich für Tina doch noch alles zum Guten gewendet wenn es schon mit der männlichen Bekanntschaft offensichtlich nichts werden würde, so hatte sie hier doch eine super nette Freundin getroffen und sie war sich sicher, dass die nächsten Tage wie im Flug vergehen würden. Zur Mittagszeit ging die ganze Gruppe in ein Nahe gelegenes Restaurant und nach der Nachmittagssession war der erste Schulungstag auch schon bald beendet. Da Sandra direkt von Bahnhof in das Seminar gekommen war half ihr Tina natürlich die Sachen ins Hotel zu tragen, da alle Seminarteilnehmer von der Unternehmensberatung im gleichen Hotel eingebucht wurden.
“Warst Du schonmal im Schwabenbräu Sandra?”
“Nein ich hatte noch nicht das Vergnügen, ich war zwar schonmal hier auf Schulung aber da war ich in einem anderen Hotel gebucht.”
“Also ich finde das Hotel sehr schön” sagte Tina die sich schon diebisch auf das Schauspiel freute wenn Sandra auf die nette Dame an der Rezeption traf.
Am Hotel angekommen meldete sich Sandra an der Rezeption und musste sich erstmal ein “Da hätten sie aber auch mal Bescheid geben können das Sie erst Abends einchecken. Beim nächtens Mal vergebe ich das Zimmer spätestens um 15 Uhr an jemand anderen” um die Ohren hauen lassen. Tina wäre beinahe lachend zusammen gebrochen als sie sah wie Sandra vor Überraschung über die nette Begrüßung die Gesichtszüge entgleisten und ihr die Kinnlade runter klappte. “Ich wette Du bist noch nie so nett in einem Hotel empfangen worden, aber ich kann Dich trösten die Zimmer sind eigentlich ganz nett und von dem Essen und dem selbstgebrauten Bier haben meine Kollegen noch lange geschwärmt. So lange Du nichts von der Rezeption brauchst lässt es sich hier durchaus gut leben” beruhigte sie Tina als sie auf den Weg zum Aufzug waren. Sandra hatte ebenfalls ein Zimmer im zweiten Stock zugeteilt bekommen und beide stellten mit Überraschung fest, dass es sich um das Zimmer genau neben Tinas Zimmer handelte. “Die Gruppe trifft sich um 18.30 unten im Frühstücksraum und wir gehen dann mit der Kursleitung zum Abendessen, das ist hier am ersten Abend so üblich. Du kommst doch auch mit Tina??”
“Na klar bin ich dabei!! Ich muss meinen Koffer auch noch schnell ausräumen und mich frisch machen aber bis 18.30 schaffe ich das locker.” Die beiden verabschiedeten sich mit einer kurzen Umarmung und verschwanden auf ihre Zimmer. Wie angekündigt machte sich Tina zuerst über ihren Koffer her bevor sie eine kurze Dusche nahm und dann pünktlich um 18.30 am Treffpunkt landete. Sandra wartete bereits dort und empfing Tina mit einem Lächeln bei dem ihre blauen Augen die einen wahnsinnigen Kontrast zu ihren schwarzen Haaren bildeten freudig funkelten. Die Gruppe machte sich auf den Weg in ein Restaurant welches der Kursleiter ausgesucht hatte und erntete dabei missmutige Blicke der Dame an der Rezeption die offensichtlich gar nicht erfreut darüber war, dass ihre Gäste ein auswärtiges Restaurant aufsuchten anstatt ihr Geld im Schwabenbräu zu investieren.
Im Restaurant angekommen nahmen Sandra und Tina gegenüberliegende Plätze am Rand der Gruppe ein und waren bald schon wieder so in ihre Unterhaltung vertieft, dass sie von den Gesprächsthemen der restlichen Gruppe gar nichts mehr mitbekamen. Wie Tina erfuhr war auch Sandra schon längere Zeit Single schien aber laut ihrer Aussage im Moment nicht wirklich auf der Suche nach einem neuen Partner zu sein.
“Ach komm Sandra das glaube ich Dir jetzt nicht, bei deinem Aussehen kannst Du dir die Typen doch aussuchen. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass ich eines Tages eine richtige Familie mit Mann, Kind, Hund und dem ganzen anderen altmodischen Zeug haben möchte. Reizt Dich der Gedanke denn gar nicht?”
“Also das mit der altmodischen Familie wir bei mir wohl nichts werden” war alles was Sandra ihr darauf antwortete und an der Art wie Sandra diesen Satz aussprach merkte Tina das sie da wohl einen wunden Punkt bei Sandra getroffen hatte. Tina verfluchte sich mal wieder für ihre seltene Gabe bei solchen Gesprächen zielsicher ins Fettnäpfchen zu treten und immer Themen zur Sprache zu bringen die ihren Gesprächspartnern aus welchen Gründen auch immer unangenehm waren. “Na das hast Du ja wieder toll hinbekommen… ” dachte sie bei sich während sie das Gespräch unauffällig auf ein anderes Thema lenkte.
Als der Abend zu Ende ging und sich die Gruppe so langsam wieder in Richtung Hotel aufmachte hatte Tina das Gefühl Sandra schon seit Jahren zu kennen und die beiden liefen wie zwei gute alte Freundinnen Arm in Arm hinter der Gruppe hinterher. Es interessierte Tina natürlich schon brennend warum Sandra beim Thema Familie so seltsam reagiert hatte, aber sie war sich sicher das im Lauf der nächsten Tage noch genug Gelegenheit sein würde dies zu ergründen. Vor den Zimmern angekommen umarmten sich die beiden noch herzlich gaben sich gegenseitig einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange und wünschten sich eine gute Nacht. Bald darauf kuschelte sich Tina wie bei ihr üblich splitternackt ins Bett aber obwohl sie todmüde war konnte trotzdem nicht von ihrer schlechten Angewohnheit lassen vor dem Einschlafen immer noch ein paar Minuten fern zu sehen. Sie zappte sich gelangweilt durch die Kanäle des kleinen Fernsehers der auf einer Kommode an der dem Bett gegenüberliegenden Wand stand, als sie plötzlich durch die Wand aus Sandras Zimmer leise Stimmen hörte.
“Nanu hat sie etwa noch Besuch bekommen?? Sie wollte doch auch gleich ins Bett hüpfen” dachte sich Tina die den Stimmen noch etwas lauschte. Als ihr die Erleuchtung kam schlug sich Tina mit der flachen Hand gegen die Stirn…Ohhh.. Du dumme Pute.. wenn ihr Zimmer ebenso aufgebaut ist wie meines dann steht hinter dieser Wand an der Kopfseite meines Bettes natürlich ebenfalls eine Kommode mit Fernseher drauf. Sie schaut ganz einfach auch noch ein wenig in die Glotze genau wie Du auch. Tina wollte gerade die Lautstärke ihres eigenen Fernsehers wieder aufdrehen als die Stimmen plötzlich durch leises Stöhnen abgelöst wurden. Tina nahm sofort wieder den Finger von der Fernbedienung und rückte mit ihrem Ohr etwas näher an die Wand heran. Der Fernseher in Sandras Zimmer war offensichtlich recht leise gedreht, deshalb konnte Tina die Stimmen nur sehr undeutlich hören, aber es war doch eindeutig zu erkennen, dass es sich um leises Stöhnen mehrerer Personen handelte. “Na so was wenn mich nicht alles täuscht dann zieht sich meine liebe Sandra da drüben als Betthupferl gerade noch einen Porno aus dem Pay TV rein.” Tinas Finger schwebten über der Fernbedienung und sie war mächtig in Versuchung ebenfalls auf die Pay TV Kanäle zu wechseln um zu sehen ob sich die Geräusche von drüben mit dem aktuellen Programm deckten und somit auch den letzten Zweifel zu beseitigen. Aber da sie ihre Hotelrechnung später für die Reisekostenabrechnung einreichen würde müssen wollte sie eigentlich keine Rechnungsposition PAY TV auf ihrer Rechnung haben. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, dass sie ihre Kollegen sie damit noch monatelang hochnehmen würden. So legte Tina die Fernbedienung wieder zur Seite und konzentrierte sich stattdessen wieder auf die Geräusche von nebenan. Tina hatte schon während ihrer Studienzeit festgestellt, dass in ihr wohl eine voyeuristische Ader schlummern müsse, denn schon damals hatte sie einfach nicht widerstehen können den diversen Geräuschen zu lauschen die durch die papierdünnen Wände des Studentenwohnheims in ihr Zimmer drangen. Und wie man sich vorstellen kann gab es in einem Wohnblock voller Studenten immer eine Menge zu hören…
Nebenan schien sich das Liebesspiel sich langsam seinem Höhepunkt zu nähern, denn das Stöhnen wurde lauter und heftiger. Plötzlich schoss ein Gedanke durch Tinas Kopf.. “was Sandra jetzt wohl gerade macht??” Liegt sie einfach nur relaxed auf dem Bett beobachtet das Treiben im TV, lacht sie sich vielleicht gerade schlapp weil sie Zuhause nie Pornos schaut und hier einfach mal aus Neugier rein gezappt hat oder……. ja oder schaut sie sich gerade diesen Film an und ist dadurch so erregt das sie sich gerade selbst verwöhnt?? Beim dem Gedanken daran das ihre neue Freundin jetzt nebenan vielleicht gerade ihren eigenen Körper verwöhnt strömte ein angenehmes Kribbeln durch Tinas Körper. Es wäre ja schließlich auch nichts ungewöhnliches da Sandra ja auch schon längere Zeit Single war und Tina aus eigner Erfahrung wusste das die sexuelle Energie irgendwie abgebaut werden musste auch wenn gerade kein Partner zur Verfügung steht.
Diese ganzen Gedanken erinnerten sie schmerzlich daran, dass auch sie schon seit über 4 Monaten keinen “richtigen” Sex mehr gehabt hatte und sie in letzter Zeit sehr leicht erregbar war. Auch jetzt spürte Tina schon wieder ihre wie ihre Brustwarzen hart wurden und gegen ihre Bettdecke drückten. Wie von alleine schlossen sich Tinas Augen und sie begann sich langsam über den Bauch und den Brustkorb zu streicheln und ihre Brüste dabei immer wieder spielerisch zu umkreisen. Tina ließ ihre Gedanken schweifen und Tina stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sich ihre Erregung immer dann besonders steigerte wenn sie sich ausmalte was Sandra im Nebenzimmer wohl gerade machte. Tina hatte während ihres bisherigen Lebens noch keine “echten” lesbischen Erfahrungen gemacht, auch wenn es vor Jahren während ihrer wilden Studentenzeit beinahe einmal soweit gekommen wäre als sie ihr Zimmer für eine kurze Zeit mit eine bekennenden Lesbe teilte und sie der Versuchung mal was Neues zu probieren fast erlegen wäre. Aber auch heute noch empfand sie einen schönen Frauenkörper durchaus als etwas hoch erotisches auch wenn sie nie ernsthafte Pläne hatte ihren Horizont doch noch in diese Richtung zu erweitern. Das Gestöhne aus dem Nebenzimmer wurde immer lauter und beflügelte Tinas Phantasie dabei zusätzlich. In der Zwischenzeit waren ihre beiden Hände unter die Bettdecke gewandert und sie streichelte ihren Busen während ihre zweite Hand zwischen ihren Beinen lag und sanft über ihren Kitzler streichelte. Mit dem zunehmend lauter werdenden Stöhnen aus dem Nebenzimmer erhöhte auch Tina die Intensität ihres Spiels und da ihre Pussy in den letzten Wochen bereits auf die kleinste Berührung höchst empfindlich reagierte dauerte es nicht lange bis sich Tina auf dem Bett wand und ein erlösender Orgasmus durch ihren Körper rollte.
Wenig später waren auch die Stimmen aus dem Nebenzimmer verstummt und Tina musste bei dem Gedanken lächeln, dass sich Sandra vielleicht sogar Zeitgleich mit ihr Erleichterung verschafft hatte und jetzt ebenfalls schlafen ging. “Ach was.. deine Phantasie geht mit dir durch Mädchen. Wahrscheinlich hat sie sich drüben mal aus Neugier eine Szene angeschaut und dann gelangweilt wieder abgedreht. Ich fürchte wenn das mit dem Sexentzug noch lange so weiter geht sehe ich bald weiße Mäuse…. ” Tina verschwand kopfschüttelnd im Bad und nachdem sie sich dort noch mal kurz frisch gemacht hatte knipste sie das Licht aus und fiel bald in einen tiefen Schlaf aus dem sie erst wieder erwachte als ihr Wecker am nächsten Morgen klingelte.
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Am nächsten Morgen erwachte Tina erfrischt und voller Tatendrang und gönnte sich erstmal eine ausgiebige Dusche bevor sie sich für den anstehen Tag anzog. Tina war gerade in ihre Hose geschlüpft und stand noch im BH im Zimmer als es an die Tür klopfte.
“Tina?? Bist Du schon fertig? Ich wollte gerade runter zum Frühstück gehen und fragen ob Du gleich mitkommst”.
Tina öffnete die Tür und lugte durch den Türspalt “Komm nur rein, ich bin in einer Sekunde fertig und dann können wir gleich losziehen.” Sandra betrat Tinas Zimmer und die beiden umarmten sich kurz zur Begrüßung und gaben sich den inzwischen schon obligatorischen Kuss auf die Wange. Bei der Umarmung spürte Tina Sandras Hände auf ihren nackten Schultern und war überrascht welche Wärme von ihnen ausging. Tina ging zum Kleiderschrank um sich einen dünnen Pulli für den Tag raus zu suchen und als sie sich wieder dem Eingangsbereich zuwendete in dem Sandra noch wartete, da hätte sie schwören können das Sandra ihr auf den BH starrte und die Augen schnell abwand als Tina sich wieder zu ihr drehte. Tina zog den Pulli über schnappte sich ihren Zimmerschlüssel und die beiden machten sich auf den Weg Richtung Frühstücksraum. Die ganze Seminargruppe hatte sich an einem großen Tisch versammelt und die Beiden setzten sich zu der Gruppe. Nach dem Frühstück ging die Gruppe gemeinsam in Richtung Unternehmensberatung wo sich jeder noch einen schnellen Kaffee gönnte bevor der Unterricht losging.
Der Vormittag verging wie im Flug obwohl Tina und Sandra heute absolut nicht so konzentriert mitarbeiteten wie gestern und sich ständig kichernd hinter dem Monitor versteckten wenn eine der beiden mal wieder einen Witz über einen der anderen Teilnehmer oder über den Kursleiter machte. Zur Mittagspause setzen sich die beiden von der restlichen Gruppe ab, da sie nur einen kleinen Salat essen wollten und keinen Appetit auf so eine Monsterportion wie gestern hatten. Sie gingen zu einem kleinen Mexikaner um die Ecke der zu ihrer Überraschung einen schönen Innenhof mit viel Grün hatte und bestellten beide einen Salat mit Putenbrust. Sandra gähnt herzhaft und Tina konnte es sich nicht verkneifen der Sache von gestern Abend etwas auf den Grund zu gehen.
“Na hast Du nicht gut geschlafen Sandra?? ”
“Oh doch, die Müdigkeit kommt wahrscheinlich nur von der ungewohnten Lernerei, ist eine totale Umstellung den ganzen Tag jemandem zuhören zu müssen.”
“Oh ja, das geht mir auch so wobei ich mir vielleicht auch mal angewöhnen sollte mich gleich ins Bett zu legen und zu schlafen. Bin gestern Abend doch glatt noch ne halbe Stunde vor der Glotze hängen geblieben, obwohl ich eigentlich total müde war.”
“Echt?? Was hast Du denn geschaut??”
“Oh ich habe nur ein wenig durchgezappt, hey Sandra hast Du gesehen das die in der kleinen Hütte sogar ein eigenes Pay TV inklusive Erotikkanälen haben?”
“Ach wirklich?? Nö ist mir gar nicht aufgefallen”
Bei diesen Worten blickte Sandra auf die Tischplatte und versuchte verzweifelt ein paar imaginäre Krümel weg zu wischen. Tina konnte sich ein Grinsen nur schwer verkneifen und wechselte wieder das Thema da sie nicht wollte das Sandra bemerkte das sie gestern den Fernseher gehört hatte und Sandra das irgendwie peinlich wäre.
Im Gegensatz zum Vormittag zog sich der Nachmittag wie Kaugummi und den beiden verging sogar die Lust zum Witze machen da der Lernstoff immer öder wurde und sich manche Sachen auch ständig wiederholten. Tina brauchte Sandra in der Zwischenzeit nur in die Augen zu schauen und wusste sofort was sie dachte, was sie sehr überraschte da ihr das bei ihrem Ex-Verlobten nicht mal nach 4 Jahren Beziehung geglückt war. Auch Sandras Augen wurden im Laufe des Nachmittags immer kleiner und beide waren heilfroh als es endlich 16.30 Uhr war, sie in den Feierabend entlassen wurden und sie sich auf den Rückweg ins Hotel machen konnten.
“Hey Tina, die haben hier im Keller des Nebengebäudes einen kleinen Wellnessbereich, wollen wir uns eine kleine Runde im Whirlpool gönnen bevor wir heute Abend essen gehen?
“Ja das ist ne spitzen Idee!!. Nach der Tortur kann ich etwas Entspannung verdammt gut gebrauchen. Komm wir werfen uns schnell die Bikinis und machen das.” Nachdem sich Tina ihren Bikini angezogen und ihrer Hose und ein dünnes Shirt drübergezogen hatte traf sie Sandra als diese gerade aus ihrem Zimmer trat und beide schlenderten in Richtung Wellness Bereich.
Schon von weitem schlug ihnen dieser typische Chlorgeruch entgegen der einem in Hotels immer den Weg in den Wellness Bereich zeigt und so hatten sie keinerlei Schwierigkeiten diesen zu finden auch wenn die Wegweiser nur sehr dürftig angebracht waren. Der Spa Bereich bestand aus einem kleinen Vorraum wo die Schuhe abgestellt werden konnten und verzweigte dann nach links und recht in die Umkleide für Männer und Frauen. Die Beiden gingen gemeinsam in die Damenumkleide die gerade groß genug war das 2-3 Personen darin Platz hätten und in der es 5 Fächer gab in denen die Kleider verstaut werden konnten. Beide entledigten sich ihrer Kleider und Sandra hatte wie Tina bereits ihren Bikini unter die normalen Sachen gezogen. Als sie jetzt im Bikini vor Tina stand wären dieser beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen. Sandra hatte die letzten 2 Tage immer recht legere Sachen und weit geschnittene Pullis getragen, so dass man schlecht abschätzen konnte welcher Köper sich unter diesen Sachen verbarg, aber als Tina sie jetzt im Bikini erblickte da blieb ihr förmlich die Luft weg.
Sandras Brüste waren zwar nur wenig größer als die von Tina, allerdings so wunderbar geformt und knackig, dass sich Tina absolut sicher war das sie der Schwerkraft nicht mal einen Millimeter nachgeben würden, wenn plötzlich keine Unterstützung mehr durch das Bikini Oberteil hätten. Zu allem Überfluss verfügte Sandra über einen flachen Bauch und leicht muskulöse perfekt geformte Oberschenkel und Waden. Diesmal war es Tina die schnell ihre Augen abwendete als sich Sandra wieder zu ihr umdrehte, aber sie war sich sicher dass Sandra ihre Blicke genauso bemerkt hatte wie sie am Vormittag. Nachdem sie ihre Sachen in 2 Fächern verstaut hatten verließen sie die Umkleide und begutachteten den Spa Bereich. Zu ihrer Enttäuschung gab es leider kein Schwimmbecken sondern nur einen kleinen runden Whirlpool. Das römische Dampfbad und die Sauna sahen sehr einladend aus, allerdings klebte an beiden eine Notiz mit dem Hinweis man möge doch bitte mindestens eine Stunde vor der gewünschten Nutzung an der Rezeption Bescheid geben damit die Sauna angeheizt werden könne. “Na dann bleibt uns wohl nur der Whirlpool ” bemerkte Sandra und beide stiegen über eine kleine Leiter in das angenehm temperierte Wasser. Tina stieg als erste in den Pool und konnte einfach nicht anders als auch noch Sandras knackigen Po zu begutachten als diese in den Whirlpool kletterte.
“Du machst wirklich sehr viel Sport oder?” fragte Tina ihre Freundin während es sich beide im Pool gemütlich machten und Sandra auf den Knopf drückte der das Wasser angenehm zum sprudeln brachte. “Oh, sieht man mir das etwas an?? ” fragte Sandra und blinzelte Tina mit ihren blauen Augen schelmisch an. “Ich habe Dir doch erzählt, dass ich 4 – 5 mal die Woche laufen gehe und dazu am Wochenende noch Tennis spiele. Hast Du mir das etwa nicht geglaubt?”
“Doch doch natürlich, aber jetzt wo ich sehe welches Ergebnis man mit viel Bewegung erzielen kann, da habe ich doch ein schlechtes Gewissen das ich in letzen Jahren eigentlich fast gar keinen Sport gemacht habe. Da bekommt man ja echt Komplexe wenn man im Bikini neben Dir steht.”
“Also jetzt mach mal halblang Tina, wenn ich ohne Sport so eine tolle Figur halten könnte wie Du sie hast dann würde ich von heute auf morgen mit der Rennerei aufhören und nur noch aus Spaß alle Jubeljahre mal Tennis spielen. Ich finde jedenfalls Du hast einen tollen Körper bei dem alles genau in den richtigen Proportionen zusammen passt. Ich finde dich jedenfalls absolut lecker!” da Tina absolut nicht musste wie sie auf diese letzte Bemerkung von Sandra reagieren sollte sagte sie lieber gar nichts sondern rutschte tief in das Becken, legte ihren Kopf auf den Beckenrand und genoss mit geschlossenen Augen das sprudelnde Wasser.
Von den unbequemen Sitzen im Schulungsraum spürte Tina einen unangenehmen ziehenden Schmerz vom Nacken bis in den Rücken und deshalb rieb sie sich ihre Schulten und bewegte den Kopf in kreisenden Bewegungen von rechts nach links. “”Die Stühle dort sind furchtbar nicht wahr? ” fragte Sandra die Tinas Bewegungen bemerkt hatte.
“Oh ja, mein ganzer Rücken fühlt sich an als ob mir jemand eine Eisenstange eingepflanzt hätte.”
“Habe ich eigentlich erwähnt, dass ich eine ausgezeichnete Masseuse bin?? Setz dich mal hin und dreh mir deinen Rücken zu”
Tina setzte sich auf und lehnte sich mit dem rechten Arm am Beckenrand an während Sandra nochmal auf den Knopf drückte und einen neuen Zyklus Sprudeln einleitete bevor sie sich Tina dann von hinten näherte. Tina spürte ihre Hände an ihren Schultern und registrierte wieder diese unglaubliche angenehme Wärme die von diesen ausgestrahlt wurde. Sandra begann langsam Tinas Schulten und den Rücken zu massieren und Tina merkte sehr schnell das Sandra wirklich Ahnung von dem hatte was sie da machte denn sie hatte wohl nie zuvor eine entspannendere Massage erhalten. Tina genoss die Behandlung und im Zusammenspiel mit dem sprudelnden Wasser entspannte sich ihr ganzer Körper. Als der Sprudelzyklus wieder vorbei war ließ Sandra kurz von Tinas Rücken ab um den Knopf nochmal zu betätigen und als sie wieder an Tina heran rückte um weiter zu machen spürte Tina plötzlich das Sandra jetzt so dicht hinter ihr saß, dass ihr Sandras Brüste leicht gegen den Rücken drückten, es war zwar nur ein ganz leichter aber doch spürbarer Kontakt. „Ist das Absicht von Sandra? Oder war es ein “Unfall” weil sie einfach mit etwas zu viel Schwung wieder an mich rangerutscht ist? Aber wenn es keine Absicht ist, warum bleibt sie dann in dieser Position sitzen und rutscht nicht einfach wieder ein Stückchen zurück?„ Die Gedanken wirbelten durch Tinas Kopf aber sie musste zugeben, dass ihr diese Berührung keineswegs unangenehm war, sondern sich Sandras weiche Brüste sehr angenehm in ihrem Rücken anfühlten. Das Gefühl war sogar so angenehm, dass sich Tina noch ein ganz kleines Stück nach hinten lehnte und aus dem leichten ein jetzt deutlich spürbarer Körperkontakt wurde. Sandra massierte sie in der Zwischenzeit weiter und Tina war so relaxt, dass sie sich beherrschen musste um nicht vor Glück zu seufzen.
Sandra war jetzt so nah hinter Tina, dass diese ihren Atem im Nacken spüren konnte. Sandras Hände wanderten Tinas Wirbelsäule entlang nach oben, beschäftigten sich mit der Rückseite ihrer Schulten, dann mit ihrem Hals und der Oberkante von Tinas Schultern und wanderten dann langsam zur Vorderseite ihrer Schultern wo sie mit jeder Bewegung Zentimeter für Zentimeter ein Stück weiter nach unten glitten. Tina hatte die Augen geschlossen und war fast in Versuchung die Luft anzuhalten. Ihr war absolut klar, dass Sandras Hände in wenigen Augenblicken bis zu ihren Brüsten vorstoßen würden wenn sie diesen Weg fortsetzen würden, aber ihr war in dieser Sekunde ebenfalls sofort klar, dass sie Sandra auf keinen Fall aufhalten würde.
Sie atmete ganz entspannt weiter während Sandras Hände wieder einen Zentimeter weiter gewandert waren und konnte es kaum erwarten was in den nächsten Sekunden passieren würde. In dieser Sekunde hörten die beiden lautes Stimmengewirr aus dem Vorraum der offensichtlich von mehreren Personen betreten wurde. Sandra zog ihre Hände langsam zurück und beendete zu Tinas großer Enttäuschung die Massage. Nur wenige Sekunden nachdem Sandra ihre Hände von Tinas Rücken genommen hatte ging auch schon die Tür zum Spa Bereich auf und ein Kopf mit dreifachem Doppelkinn schaute neugierig herein. “Na das sieht ja gemütlich aus hier…und die Badenixen sind auch schon da! Nur Geduld meine Damen gleich ist es hier nicht mehr so einsam.” Mit diesen Worten schloss sich die Tür und der Doppelkinnträger verschwand offensichtlich mit seinen Begleitern in der Umkleide.
“Na auf Gesellschaft kann ich in diesem Mini – Whirlpool gerne verzichten!! Also Sandra ich würde vorschlagen wir machen hier Schluss und werfen uns so langsam für das Abendessen in Schale”. Da Sandra offensichtlich auch keine große Lust hatte nähere Bekanntschaft mit den Herren zu schließen stimmte sie sofort zu und die beiden verschwanden in der Damenumkleide. Sie trockneten sich nur kurz ab und warfen einen Bademantel über um sich dann wieder auf den Weg zu den Zimmern zu machen. “Treffen wir uns in 45 Minuten??? So langsam bekomme ich einen Bären Hunger …” ”
Kein Problem Sandra bis dahin bin ich fertig, also bis gleich”. Sie umarmten sich kurz verschwanden dann auf ihren Zimmern.
Tina zog den nassen Bikini aus und legte ihn zum trocknen über die Heizung bevor sie in die Dusche stieg. Die Ereignisse der letzten Minuten gingen ihr nicht aus dem Kopf und sie hatte noch das Gefühl Sandras warme Hände auf ihren Schultern zu spüren. Sie konnte sich kaum an einen Moment in den letzten Monaten erinnern in dem sie so entspannt und mit der Welt im Reinen war wie während dieser Minuten im Whirlpool als ihr Sandra so nahe war. “Was ist nur los mit Dir?? Du wirst doch nicht mit knapp 30 ans andere Ufer wechseln? Aber wahrscheinlich mache ich wieder mehr aus der Sache als eigentlich dahinter steckt. Wahrscheinlich sind mit Sandra einfach etwas die Gäule durch gegangen weil auch sie schon so lange ohne Partner ist und jetzt steht sie wahrscheinlich drüber unter der Dusche und die Sache ist ihr im nachhinein peinlich.. ja genau..so muss es sein!!” Tina hatte die letzten Worte laut ausgesprochen um sich selbst damit zu überzeugen, aber so richtig erfolgreich war sie damit nicht. Nach der Dusche schlüpfte sie in ein paar bequeme Klamotten und gerade als sie vor die Tür trat und abschloss kam auch Sandra aus ihrem Zimmer getreten. Sandra hatte wie fast immer einen legern Pulli angezogen, trug allerdings diesmal eine knallenge Jeans die ihre Beine und ihren Po unglaublich zur Geltung brachte. Die beiden einigten sich drauf diesmal ohne die Gruppe auf Tour zu gehen und entschieden sich wieder für den Mexikaner vom Mittag da man dort nach dem Essen auch noch einen leckeren Cocktail trinken könnte. Auf dem Weg ins Restaurant und während das ganzen Essens quatschten die beiden über Gott und Welt aber beide vermieden es über die Ereignisse im Whirlpool zu reden. Nach dem Essen entschieden sich beide noch für eine Pina Colada und da der Drink wirklich lecker schmeckte entscheiden sie sich, dass man auf einem Bein schlecht stehen könne und bestellten noch einen zweiten Drink hinterher.
Da sich die Beiden jetzt schon viel besser kannten als gestern und auch weil der Alkohol die Stimmung noch lockerer machte als sie eh schon war entschied sich Tina dafür Sandra eine Frage zu stellen die ihr seit gestern auf der Zunge brannte.
“Du Sandra, es geht mich ja eigentlich gar nichts an, aber ich habe mich gestern doch ziemlich gewundert warum Du bei Thema Familie so abweisend reagiert hast. Hat das einen bestimmten Grund??”
“Oha, war das doch so auffällig??”
“Na ja ehrlich gesagt hat man es Dir schon angemerkt, dass Dir das Thema unangenehm ist.”
“Hmm das Thema Familie ist bei mir wirklich ein kritischer Punkt. Ich habe ein wirklich sehr enges Verhältnis zu meinem Bruder aber das ist auch der einzige der mir von meiner Familie noch geblieben ist”.
“Oh, Du meinst deine Eltern leben nicht mehr?”
“Doch doch die sind putzmunter, aber sie haben jeglichen Kontakt zu mir und meinem Bruder abgebrochen und wollen nichts mehr von uns wissen”
“Bitte?? Sie haben ihre beiden Kinder verstoßen?? Sowas habe ich ja noch nie gehört! Das ein Kind mal in Ungnade fällt mag ja sein, aber Ihr Beide????”
“Ich weiß es klingt seltsam aber so ist es und ich kann sie sogar ein wenig verstehen.”
“Bitte?? Du kannst sie verstehen?? Aber was um Himmels willen habt ihr beide denn angestellt?? Habt Ihr eure Eltern beklaut??”
Sandra musste kurz lachen und verschluckte sich fast an ihrem Drink, doch dann sprach sie für ihre Verhältnisse sehr ernst weiter.
“Nein nein das nicht, aber obwohl wir beide recht streng gläubig erzogen wurden, waren unsere Eltern doch immer für uns da und haben uns alles gegeben was in ihrer Macht stand. Und als Gegenleistung haben sie wohl nicht viel mehr von uns erwartet als eines Tages mal von ein paar Enkelkindern umgeben zu sein. Tja..und als die Jahre so ins Land gingen und keine Enkel geschweige denn ein Schwiegersohn oder Schwiegertochter in Sicht war da wurden sie doch neugierig und da mussten wir ihnen gestehen das ihr Traum wohl nie erfüllt werden würde. Denn mein Bruder steht auf Männer und ich auf Frauen……Bei uns ist wohl irgendwie so einiges schief gelaufen”
Tina klappte die Kinnlade runter uns alles was ihr über die Lippen kam war ein kurzes “Oh…” Sandra musste wieder kurz lachen “Ja genau so reagieren fast alle wenn ich ihnen die Story erzähle”
“Wie hast Du ..ich meine seit wann ist Dir klar das Du auf Frauen stehst?”
“Hmm eigentlich schon seit ich 16 oder 17 war. Ich hatte in der Schule natürlich auch was mit Jungs aber irgendwann habe ich dann gemerkt das mir das absolut nichts gab und nachdem ich meine ersten Erlebnisse mit einer Frau hatte war mir klar was ich will.”
“Wow… das hätte ich niemals gedacht ich meine Du bist so hübsch und ich dachte bei Dir stehen die Männer Schlange”
“Denkst Du etwa jede lesbische Frau sieht aus wie Kampflesbe aus einem schlechten Emanzenfilm?? Wir rennen nicht alle mit kurzen Haaren rum und sehen aus als hätten wir eigentlich Männer werden sollen, genauso wenig wie jeder schwule Mann eine Top Figur hat und immer gepflegt und gut riechend durch die Gegend rennt”.
“Ja klar.. sorry für den dummen Kommentar, ich hatte bisher halt noch nicht soviel äähh Kontakt mit dieser Szene”. www.avaae.com
“Na das ist aber schade für Dich, da hast Du echt was verpasst ..” sagte Sandra zu Tina und als sich beide in die Augen sahen mussten sie gleichzeitig in schallendes Gelächter ausbrechen das so laut war das sich sogar einige andere Gäste nach ihnen umdrehten.
Nach diesem Geständnis ging die Unterhaltung zwischen den beiden so ungezwungen weiter wie zuvor und Tina musste sich selbst etwas wundern das es ihr im Grunde so total egal war ob Sandra nun auf Frauen stand oder nicht. Sie fühlte sich in ihrer Nähe nach wie vor so wohl wie kaum jemals zuvor in den letzten Jahren. Nachdem sie auch den zweiten Cocktail genossen hatten widerstanden sie der Versuchung noch einen dritten zu bestellen, da der Unterricht am kommenden Tag sonst wohl in einem Fiasko geendet hätte und machten sich auf den Weg zurück ins Hotel. Sie legten sich gegenseitig den Arm um die Hüfte und benötigten nach den zwei Cocktails doch etwas mehr Strasse als unbedingt nötig aber schließlich landeten sie doch wohlbehalten im Hotel wo sie sich wegen ihrer Kicherei gleich wieder einen rüffelnden Blick ihrer Lieblingsempfangsdame einhandelte die trotz der späten Stunde noch immer eisern ihre Stellung an der Rezeption hielt. Als sie vor ihren Zimmern angekommen waren gaben sie sich den üblichen Abschiedkuss doch als sich Tina gerade ihrer Tür zuwenden wollte da wurde sie von Sandra am Arm festgehalten.
“Ich wollte Dir noch Danke sagen Tina”
“Danke?? Aber wofür denn?? ”
“Dafür das Du mich so nimmst wie ich bin und sich offensichtlich seit meiner kleinen Beichte nichts zwischen uns geändert hat. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass ich in meinem Leben auch schon ganz andere Erfahrungen gemacht habe”
Tina hätte in dieser Sekunde gerne irgend etwas schönes und nettes zu Sandra gesagt aber wie so oft in diesen Situationen wollten ihr die richtigen Worte einfach nicht einfallen und so war ein “Hey.. wir leben im Jahr 2006 und schließlich sind wir Beide doch erwachsene Menschen” alles was ihr über die Lippen kam. Die beiden umarmten sich nochmal und als Sandra sie nach dieser Umarmung mit ihren tiefblauen Augen ansah da hatte Tina das Gefühl das Sandra noch irgendwas auf der Zunge lag, aber dann gab sie ihr doch nur einen kurzen Kuss auf die Wange und mit einem “Gute Nacht” gingen beide auf ihre Zimmer.
Als Tina schließlich im Bett lag da war ihr schnell klar, dass es mit einschlafen so schnell wohl nichts werden würde. Zu viele Gedanken über das was an diesem Tag passiert war und was sie von Sandra gehört hatte schossen ihr durch den Kopf. Aus alter Gewohnheit griff sie wieder zur Fernbedienung und zappte sich durch die Kanäle als sie plötzlich vom Nebenzimmer wieder Stimmen hörte. “Na sowas, ihr geht es wohl auch nicht anders als mir” dachte sie sich und ohne es so richtig zu realisieren drehte sie den Ton ihres eigenen Fernsehers leiser. Sie kam sich etwas doof vor Sandra quasi zu belauschen aber ein innerer Drang in ihr war wesentlich stärker als ihre Gewissensbisse. Tina musste nur wenige Minuten warten da verwandelten sich die gemurmelten Stimmen im Nebenzimmer wieder in leises Stöhnen. Sandra hatte also wieder auf den Erotikkanal gewechselt und alleine diese Vorstellung verursachte eine Gänsehaut bei Tina. Sie lauschte dem Stöhnen für einige Sekunden und bemerkte wie ihre Brustwarzen schon wieder hart wurden und sich eine wohlige wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete. Doch anstatt ihre Hände wie gestern über ihren Körper wandern zu lassen traf Tina eine Entscheidung. Sie stand auf und ging zum Kleiderschrank. Dort suchte sie nach ihrem schwarzen fast durchsichtigen Spitzen BH und dem dazugehörigen Tanga der ebenfalls nur ein Hauch von Stoff war. Sie zog die beiden Teile eilig an, warf ihren Bademantel über und verließ ihr Zimmer. Als sie vor Sandras Tür stand kamen ihr plötzlich Zweifel “Was zum Henker tust Du hier eigentlich?” fragte sie sich und war schon ganz kurz davor wieder Kehrt zu machen als sie dann doch allen Mut zusammen nahm und an Sandras Tür klopfte. Einige ewig lange Sekunden passierte gar nichts und Tina merkte zu ihrer eigenen Überraschung das sie die Luft anhielt, bis sie endlich von der anderen Seite der Tür Sandras Stimme hörte “Ja Hallo???”
“Ich bin’s Tina”
Sandra die nur in einem dünnen Neglige bekleidet war öffnete die Tür und war sichtlich erstaunt, dass Tina nochmal vor ihrer Tür stand. “Ich kann einfach noch nicht schlafen und wollte Dich fragen ob du Lust hast noch ein wenig die Minibar zu plündern??”
“Hey super Idee komm rein ich kann nämlich auch noch nicht schlafen”
Sandras Augen leuchteten vor Freude als sie die Tür ganz öffnete und Tina herein trat. Tina betrat Sandras Flur und ging voraus in ihr Zimmer. “Hey Sandra also die Einrichtung hier kommt mir irgendwie bekannt vor” bemerkte Tina als sie plötzlich bemerkte, dass Sandra kurz hinter ihr wie angewurzelt stehen blieb und einen knallroten Kopf bekam. Tina war zuerst verwirrt über Sandras Reaktion bis sie den Grund für ihr Verhalten entdeckte. Sandra hatte offensichtlich nicht damit gerechnet das jemand in ihr Zimmer kommen würde und hatte deshalb lediglich den Ton an ihrem Fernseher leise gedreht, dass Programm allerdings nicht gewechselt. Auf dem Bildschirm war gerade eine schlanke Brünette zu sehen die auf allen Vieren auf dem Bett kniete währen sie von einem muskulösen Typ von hinten genommen wurde. “Hey…na das ist doch mal ein nettes Abendprogramm!!” sagte Tina und lachte herzlich um die Situation zu entspannen. Sandra musste jetzt ebenfalls schmunzeln “Na ja nachdem Du mir heute Mittag von dem Programm erzählt hast war ich doch schwer neugierig” bemerkte sie und blinzelte Tina dabei zu. “Aber warte ich schalte gleich um..”
“Och nö Du kannst das von mir aus gerne lassen. Das ist bestimmt spaßig und ich habe seit Jahren keinen Porno mehr gesehen. In den anderen Kanälen ist eh nichts da habe ich schon 3 mal durchgezappt”
“Na gut wie Du willst, dann mache es Dir doch bequem und ich schaue mal was die Minibar so hergibt.” Sandra wollte sich gerade auf den Weg zur kleinen Bar machen die in der Kommode unter dem Fernseher angebracht war als Tina ihren Bademantel öffnete und diesen langsam von den Schultern gleiten ließ. Sandra blieb wie angewurzelt stehen und betrachtet Tina in ihrer sexy Unterwäsche. Ihr musste vollkommen klar sein das Tina es bemerkte wie sie Tinas Körper mit ihren Augen von oben bis unten verschlang aber diesmal war es ihr einfach nicht möglich ihre Augen von Tina abzuwenden. Schließlich schaffte sie es ihre Erstarrung zu lösen und ging Richtung Minibar während es sich Tina auf dem Bett bequem machte uns sich mit einem Kissen im Rücken am Kopfende des Bettes anlehnte. “Ich fürchte mit mehr als einem Bitterlemon kann ich nicht dienen” sagte Sandra während sie zwei kleine Flaschen öffnete und den Inhalt in 2 Gläser goss. Sie reichte Tina ihr Glas und nahm dann ebenfalls am Kopfende des Bettes angelehnt neben Tina Platz. Sie prosteten sich zu und sahen sich dabei vielleicht einen Tick länger als nötig in die Augen bevor sie sich dem geschehen auf dem Bildschirm midmeten. Die zwei Darsteller des Films hatten in der Zwischenzeit die Position gewechselt und die Brünette ritt wild auf dem Bodybuilder der jetzt Rücklings auf dem Bett lag. Tina nippte immer wieder an ihrem Glas und blickte aus dem Augenwinkel immer wieder zu Sandra die so eng neben Tina lag, dass sich ihre Beine leicht berührten. Bald wechselten die beiden Darsteller wieder die Position und nun kniete die Brünette vor dem Typen der sich selbst mit schnellen Bewegungen zum kommen brachte und der Brünetten sein Sperma im Gesicht verteilte. Die Brünette stöhnte laut obwohl man ihrem Gesichtsausdruck deutlich ansehen konnte, dass sie sich in dieser Sekunde wohl ca eine Million Dinge vorstellen konnte die sie gerade lieber tun würde.
Dann wechselte die Szene und jetzt waren zwei Frauen in verführerischer Kleidung zu sehen die nebeneinander auf einer Couch saßen und mit Sektgläsern anstießen. Die zwei unterhielten sich eine kurze Zeit bis sich plötzlich ihre Köpfe näherten und die beiden begannen sich zu küssen. Tina blickte aus dem Augenwinkel wieder zu Sandra deren Augen jetzt am Bildschirm klebten und die sich mit einer Hand förmlich in ihren Oberschenkel gekrallt hatte. Auch Tina blickte wieder zum Bildschirm wo der Kuss der beiden Frauen immer leidenschaftlicher wurde und beide ihre Zungen gekonnt miteinander spielen ließen. Tina konnte förmlich spüren wie Sandra neben ihr innerlich unruhig wurde und auch sie selbst wurde durch das zärtliche und doch leidenschaftliche Spiel der zwei Darstellerinnen immer erregter. Schließlich wand sie ihren Kopf Richtung Sandra “Darf ich dich mal was fragen Sandra?”
“Aber klar doch was ist denn? ” fragte Sandra die eine leicht belegte Stimme hatte und einen Ausdruck in ihren Augen hatte den Tina bei ihr noch nicht gesehen hatte.
“Wie ist es eine Frau zu küssen??? ” Sandra überlegte kurz bevor sie antwortete. “Es ist das vielleicht erotischste Gefühl das ich kenne. Im Gegensatz zu Männern können Frauen zärtlich und fordernd zugleich sein und bei einem leidenschaftlichen Kuss mit einer Frau kommen diese Gefühle alle gleichzeitig zusammen. Es gibt jedenfalls kaum etwas auf dieser Welt das ich lieber tue”
“Ich glaube ich kann gut verstehen was Du meinst das muss bestimmt ein wahnsinniges Gefühl sein”.
Während dieser Unterhaltung schauten sich beide in die Augen und ihre Blicke schienen förmlich aneinander zu kleben. “Ich hoffe Dir ist bewusst, dass es nicht ungefährlich ist einen solche Unterhaltung zu führen wenn Du mit einer Lesbe im Bett liegst….und besonders dann wenn Dich diese Dich so attraktiv findet wie ich das tue”
“Hmm… vielleicht spiele ich ja ganz gerne mal mit dem Feuer” antwortete Tina und beugte sich mit diesen Worten langsam zu Sandra hinüber.
Sandra bleib wie erstarrt in ihrer Position als könnte sie ihr Glück nicht fassen während sich Tinas Lippen den ihren unaufhaltsam näherten. Wenige Millimeter bevor sich ihre Lippen berührten schlossen beide wie ein unsichtbares Zeichen bin ihre Augen und warteten auf den magischen Moment. Der erste Kuss mit einer neuen Bekanntschaft hatte für Tina schon immer etwas Magisches gehabt und sie konnte sich noch immer in allen Einzelheiten an jeden dieser Momente erinnern. Das sie jetzt gleich die Lippen einer Frau berühren würde machte die ganze Sache noch um viele Stufen erregender und dann war endlich der Moment gekommen als sie Sandras zarte und gepflegte Lippen zum ersten Mal auf ihren spürte. Die Beiden tauschten zuerst zurückhaltende und fast schüchterne Küsse aus bevor sie langsam ihre Lippen öffneten. Schon während dieser ersten schüchternen Küsse konnte Tina genau nachvollziehen was Sandra gemeint hatte dann diese unglaublich zarten Lippen machten diesen Kuss absolut unvergleichlich zu einem Kuss mit einem Mann. Die Lippen der Beiden öffneten sich langsam immer weiter und bald konnten beide die feuchte Innenseite der Lippen spüren und schmecken während der Kuss langsam leidenschaftlicher wurde. Sandra legte ihre Erstarrung langsam ab als ihr bewusst wurde, dass Tina diese Grenze wirklich überschreiten wollte und begann mit ihren Händen durch Tinas Haar zu streicheln und ihren Kopf langsam aber sicher immer fester gegen ihren zu pressen. Tina bemerkte das Sandra von Sekunde zu Sekunde leidenschaftlicher wurde und begab sich ganz in ihre erfahrenen Hände. Sie spürte wie Sandras Zunge an ihren Lippen entlang fuhr und öffnete ihren Mund bereitwillig noch ein Stückchen weiter damit Sandra in ihn eindringen konnte. Sie ließ Sandra ihren Mund zuerst ein wenig mit der Zunge erforschen bevor sie schließlich ihre eigene Zunge ins Spiel brachte und beide Zungen bald wild umeinander schlängelten und miteinander spielten. Beide atmeten immer heftiger und während des Kusses waren immer wieder leichte Stöhnlaute von den Beiden zu hören.
Tina spürte wie Sandra ihre Hände auf Wanderschaft schickte und wie ihre Fingerspitzen an ihrem Hals entlang nach unten wanderten. Bald hatte sie Tinas dünnen BH erreicht und begann mit ihren Fingerspitzen zuerst Tinas rechten Nippel durch den dünnen Stoff hindurch zu streicheln und wanderte dann langsam zu Tinas rechter Brust weiter. Auch dort spielte sie kurz mit Tinas Brustwarzen und ließ ihre Finger dann wieder zurück zwischen Tinas Brüste wandern wo der der BH von einen dünnen Clip zusammen gehalten wurde. Sie schaute Tina nochmal kurz in die Augen und als sie in Tinas Augen keinerlei Widerspruch entdeckte öffnete sie Tinas BH. Der BH sprang auf und Sandra zog langsam beide Körbchen zur Seite und legte so Tinas Brüste frei. Langsam glitt Sandra mit der flachen Hand über Tinas linke Brust und umschloss diese dann sanft mit ihrer Hand. Tina hatte diese unheimliche Wäre die von Sandras Händen ausging ja schon kennen gelernt, aber diese Wärme in Kombination mit der zarten Haut ihrer Hände jetzt auf ihren Brüsten zu spüren ließ sie innerlich erzitterten. Sandra umschloss nun auch Tinas rechte Brust mit ihrer zweiten Hand und begann Tinas Brüste sanft zu massieren während sich die beiden weiterhin leidenschaftlich küssten. Auch Tina konnte der Versuchung nicht länger widerstehen und ließ ihre Hände unter langsam unter Sandras Negligee wandern bis Sandras feste Brüste und besonders ihre harten Nippel unter ihren Handflächen spürte. Die beiden lagen so eine ganze Weile nebeneinander und genossen das Gefühl der fremden Hände die über ihre Körper streichelten.
Aus den Augenwinkeln sah Tina das die beiden Frauen auf dem Bildschirm jetzt dazu übergegangen waren sich gegenseitig die Brüste mit dem Mund zu verwöhnen was sehr erotisch aussah und ihre Lust noch weiter steigerte. Als hätte Sandra ihre Gedanken gelesen begann diese genau in diesem Moment den Kuss zu lösen und sich langsam an Tinas Hals entlang ihren Weg nach unten zu küssen. Tina legte den Kopf in den Nacken und begann wieder durch Sandras Haare zu streicheln während diese sich unaufhaltsam ihren Brustwarzen näherte. Als sie dort angekommen war ließ sie ihre Zungespitze um Tinas Brustwarzen kreisen, leckte immer wieder sanft über ihre Nippel und über ließ ihre Zunge die gesamte Fläche von Tinas zarten Brüsten erkunden. Es waren wohl die erotischsten Berührungen die Tina je erfahren hatte und sie genoss jede Sekunde davon. Jeglicher Zweifel ob ihr dies hier richtig oder falsch war hatte sich schon längst verflüchtigt denn ihre Gefühle sagten ihr eindeutig, dass es genau das war was sie jetzt tun sollte und das es im Moment keinen besseren Platz für sie auf dieser Welt gab als genau hier mit Sandra im Bett zu liegen. Plötzlich spürte sie Sandras Hand wie diese an der Außenseite ihrer Oberschenkel entlang glitt und langsam nach oben wanderte. Bald hatte diese Hand den Stoff von Tinas String erreicht und fuhr langsam den Konturen des dünnen Stoffes entlang. Dann spürte sie wie Sandras Fingersitzen langsam unter den dünnen Stoff wanderten.
Obwohl Tina in dieser Sekunde von der ganzen Situation so erregt war wie vielleicht noch nie zuvor in ihrem Leben so wehrte sich doch etwas tief in ihr gegen diese intime Berührung. Sie hätte sich Sandra in dieser Sekunde gerne total und bedingungslos hingegeben aber tief in ihr spürte sie doch, dass sie jetzt noch nicht bereit war diese letzte Schwelle schon zu überschreiten. Sie griff nach Sandras Hand und zog ihre Finger wieder unter ihrem Höschen hervor. Sandra lies kurz von Tinas Brüsten ab und schaute Tina in die Augen. “Bitte lass uns noch etwas Zeit Sandra, ganz soweit bin ich noch nicht” Sandra zwinkerte Tina kurz zu und küsste sich dann wieder langsam über Tinas Oberkörper in Richtung ihrer Lippen. Als sie wieder auf Augenhöhe mit Tina war streichelte sie ihr langsam durchs Haar und über ihre Wangen “Lass Dir ruhig Zeit Tina es gibt überhaupt keinen Grund für uns irgendwas zu überstürzen und ich bin schon glücklich wenn ich Dich einfach in den Armen halten und deine Nähe spüren darf”.
Die beiden umarmten sich kurz und begannen dann wieder sich leidenschaftlich zu küssen. Tina war überglücklich darüber, dass ihr Sandra so viel Verständnis entgegen brachte obwohl sie von ihr auch keine andere Reaktion erwartet hatte. Während sich die beiden küssten ließ Tina ihre Hände wieder unter Sandras Negligee wandern und begann ihre Brüste zu streicheln. Die beiden lagen sich gegenüber und Sandras Bein lag genau zwischen Tinas Beinen. Tina rutsche ein kleines Stückchen nach unten bis sie Sandras Knie durch den Stoff ihres Slips hindurch an ihrer Pussy spürte. Sandra verstand die Einladung sehr genau und hob ihr Bein ein wenig an um den Kontakt noch etwas zu steigern während Tina begann ihr Becken langsam vor und zurück zu bewegen und mit ihrer Pussy so über Sandras Knie zu reiben. Tinas Erregung steigerte sich bald ins unerträgliche, sie spürte Sandras Zunge in ihrem Mund, Sandras Hände auf ihren Brüsten und nun auch noch ihr Knie das gegen ihre Pussys drückte. Die Summer diese Gefühle ließ Tina förmlich abheben und schon bald kam sie zu einem wunderschönen und intensiven Orgasmus. Die beiden Frauen küssten sich noch eine Weile intensiv und hatten dann nur noch das Bedürfnis sich gegenseitig in den Arm zu nehmen und die Nähe der anderen zu spüren. Irgendwann löste Tina die Umarmung und warf einen Blick auf den Wecker der auf Sandras Beistelltisch stand. “Oh je Sandra es ist schon nach 2 wenn wir nicht bald etwas schlafen dann breche ich morgen schnarchend über meiner Tastatur zusammen”
“Oh ja, bei dem spannenden Stoff könnte das ganz schnell passieren. Aber keine Angst wenn ich merke das Dir die Augen zufallen werde ich mir schon was ausdenken um Dich wach zu halten.”
“So?? Was würdest Du denn mit mir anstellen?”
“Hmm.. na das lass Dich mal überraschen, da wir mir schon was einfallen” antwortete Sandra lachend. Tina wollte gerade aufstehen um sich ihren Bademantel zu schnappen da hielt sie Sandra am Arm fest und zog sie zurück auf’s Bett. “Bitte bleib bei mir für den Rest der Nacht, ich würde sehr gerne in deinen Armen einschlafen”. Tina wunderte sich etwas wie sie überhaupt auf den Gedanken gekommen war sich in ihr Zimmer zu verdrücken und Sandra hier alleine zu lassen, deshalb sank sie bereitwillig zurück in Sandras Bett wo sich die beiden nochmal intensiv küssten und schließlich in inniger Umarmung einschliefen……..
Anita und das Objekt ihrer Begierde
Anita war gefrustet. Zwei Stunden hatte sie Gelegenheit, dem Vorstand ihre Vorstellungen zur Reorganisation der Abteilung zu unterbreiten. Ihr Konzept war schlüssig, die Zahlen stimmig und die Prognosen übertrafen sogar die Vorgaben, die man ihr gemacht hatte. Aber als die Herren dann hörten, daß erst mal Geld locker gemacht werden müsse, da gingen die Weißkragen in Deckung. Das Ende vom Lied: Sie vertagten sich ein weiteres Mal.
‘Weicheier’, dachte Anita. Mißmutig ging sie in ihr Büro, drückte auf die Taste der Gegensprechanlage und bestellte bei ihrer Sekretärin einen Tee. Dann streifte sie ihre eleganten Pumps ab und legte ihre Beine ganz undamenhaft über die Ecke des Schreibtisches. Der Rock ihres Kostüms rutschte hoch und gab den Blick auf den Strumpfrand und die Strapse frei. ‘Scheiß drauf!’
Ihre Sekretärin kam mit einem kleinen Tablett herein und schloß die Tür hinter sich.
“Nicht gut gelaufen, gell?”, fragte sie.
“Weicheier. Wohin man schaut: Weicheier.” Anita war einfach nur noch stinksauer. Sie wußte schon jetzt was am Ende von ihren Vorschlägen übrig bleiben würde. Ein fauler Kompromiß, nichts Halbes und nichts Ganzes. Billig zwar, aber ob das letztlich zum gewünschten Ergebnis führen würde? Sie hatte arge Bedenken.
Die Sekretärin hatte inzwischen den Tee zubereitet und ging mit der Tasse um den Schreibtisch herum. Dabei sah sie den hochgerutschten Rock und das leicht gebräunte, weiche Stück Fleisch zwischen dem oberen Rand der Strümpfe und dem Rocksaum. Ein weißes Höschen blitzte kurz zwischen den Schenkeln auf.
‘Einem Mann würde sie sich so nie im Leben präsentieren’, dachte sie, ‘aber mit einer kleinen Sekretärin kann man es ja machen. Menno, am liebsten würde ich jetzt auf ihren Schoß krabbeln und dann … ach, lieber erst gar nicht drüber nachdenken.’
Anita sah den lüsternen Blick in den Augen ihrer Sekretärin. Kurz spielte sie mit dem Gedanken, die Kleine hier und jetzt zu vernaschen. Aber es gab in ihrem Leben einen eiserne Regel: Nie was mit Arbeitskollegen anfangen, und schon gar nicht am Arbeitsplatz. ‘Trotzdem schade’, dachte sie, ‘sie ist schon ein Leckerchen.’

Dann fiel Anita das Paket ein, das die Nachbarin gestern für sie angenommen hatte. ‘Oh man, wenn die gewußt hätte, was sie da in den Händen gehalten hat’, dachte Anita breit grinsend. = Big Black Magic = hat es in der Produktbeschreibung geheißen. Aus gefühlsechtem Latex mit sagenhaften 12 cm Durchmesser. Man stelle sich das nur mal vor! Anita fühlte wie sich ihre Schamlippen mit Blut füllten und sie langsam feucht wurde. Etwas zu heftig stellte sie die Tasse auf ihrem Schreibtisch ab.
“Wissen Sie was?”, sagte sie zu ihrer Sekretärin. “Ich mache Schluß für heute.” Während sie nach ihrer Tasche angelte, machte ihre Sekretärin ein betretenes Gesicht.
“Und was sag ich den Herren, wenn Sie nach Ihnen fragen?”
“Sagen sie ihnen, ich hätte mich in den Fluß gestürzt … oder etwas in der Art. Ihnen wird da schon was einfallen.” Sprach’s, drückte ihr verdattertes Gegenüber kurz am Arm, und war mit wehenden Fahnen verschwunden.
Anita schaute aus dem Fenster ihres Apartments. Weit unter ihr das Gewusel der Menschen, der nie enden wollende Strom aus Blech. Und trotzdem, langsam leerten sich die Straßen. Die Menschen verließen ihre Arbeitsstätten, kehrten heim zu Frau, Mann, Familie. Trotz Klimaanlage war es warm im Zimmer. Anita hatte ihren Bürodreß abgelegt und lief nur mit Hemdchen und Höschen bekleidet durch ihr kleines Reich. Aus der Küche drang das Pfeifen des Wasserkessels. ‘Jetzt erst mal eine schöne Tasse Tee’, dachte sie.
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Auf der Couch sitzend, die Beine lang von sich gestreckt, blickte sie auf das Paket auf ihren Oberschenkeln. Mit einem Federmesser durchtrennte sie das Paketband und klappte den oberen Teil des Kartons auf. Als erstes sah sie jede Menge Prospekte, den neuesten Katalog, ihre Bestellunterlagen, die Rechnung und die Abrechnung des Kreditkarteninstituts. Darunter schimmerte ‘Big Black Magic’ umhüllt von Unmengen Luftfolie. Langsam, ja fast andächtig, nahm sie ihn aus dem Karton und wickelte ihn aus. Dann stellte sie den knapp 20 cm langen und 10 cm im Durchmesser starken Plug auf den Glastisch vor sich. In der einen Hand die Teetasse, in der Anderen eine Zigarette, so schaute sie sich das mörderische Vieh in Ruhe an. Ach was heißt: In Ruhe? Anita war geil bis in die letzte Haarspitze und wollte eigentlich nur noch eins: diesem Teil zeigen wer die Frau im Hause ist. Sie wollte ihn reiten, wie sie noch nie zuvor einen ihrer Toys geritten hatte. Sie griff links und rechts an ihr Höschen und zog den Zwickel tief in ihre Muschi. Das linderte ihre Geilheit einen kurzen Moment. Dann stand sie auf, streifte das Höschen ab, griff den schwarzen Plug und ging mit ihm ins Badezimmer. Mit festem Griff drückte sie den Saugfuß am Badewannenrad fest. Von einer Ablage nahm sie die Flasche mit dem Babyöl und ließ etwas davon über den Plug laufen. Wie ein Rodeoreiter schwang sie ein Bein in die Wanne und ließ sie Spitze des Plugs durch den Spalt zwischen ihren Schamlippen gleiten. Ihre Vagina öffnete sich erwartungsfroh und langsam ließ Anita die Spitze von = Big Black Magic = in sich gleiten. Mit den Händen an die Wand gestützt, begann nun der eigentliche Ritt. Leicht in den Knien federnd, immer auf und ab, glitt der Plug immer tiefer in sie hinein. Im gegenüberliegenden Spiegel bot sich ein bizarres Bild. Immer mehr des schwarzen Ungetüms verschwand in ihrer Muschi, ein kleiner Schaumring ihrer Lust markierte die bisher erreichte Eindringtiefe. Die dickste Stelle lag ungefähr 15 cm von der Spitze abwärts, dann verjüngte sich der Plug wieder bis zum Saugfuß. Hecktische Flecken breiteten sich über Anitas Dekollete aus, ihre Brustwarzen hatten sich prall aufgestellt und ein leichter Schmerz zeugte von der enormen Dehnung ihrer Vagina. Im Spiegel sah sie, daß zu ihrem Sieg über = Big Black Magic = noch etwas mehr als ein Zentimeter fehlte. ‘Oh nein’, dachte sie. ‘Du besiegst mich nicht’, und aufgepuscht durch ihre Hormone ließ sie sich mit einem Ruck auf den Plug fallen. Mit einem Aufschrei, der sowohl von Schmerz als auch Lust getrieben war, verschwand das schwarze Vieh in ihr, und als sie den Erfolg im Spiegel sah, schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus.
Breitbeinig, wie John Wayne in seinen besten Zeiten, ging sie, nein, stakste sie ins Wohnzimmer, wo sie sich eine Zigarette aus der Packung nahm und anzündete. Draußen setzte die Dämmerung ein, und im Fensterglas konnte sie sich schemenhaft sehen. Obszön sah es aus, wie der schwarze Latexplug tief in ihr steckte. Der Schmerz war vergangen und hatte einer großen Lust Platz gemacht. Lust auf mehr? Anita dachte an das Objekt ihrer Begierde. Dort draußen, mitten im Stadtwald. Noch während Anita überlegte, war ihr klar, daß heute der Tag gekommen war. Ihr Appetit war noch nicht gestillt.
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Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und nahm die Beine hoch über den Kopf. Mit beiden Händen zog sie an = Big Black Magic =. Ihre Muschi schmatzte unanständig laut, als der Eindringling aus seiner festen Umklammerung befreit wurde. Für einen Moment ruhte sich Anita aus, spürte wie sich ihre Vagina langsam aber sicher wieder zusammenzog. Als sie aufstand, sah sie, daß sich auf dem Betttuch eine kleine Pfütze ihrer Lust gebildet hatte. Aus dem Kleiderschrank nahm sie ein dünnes Top, richtete die Träger und legte den leichten Wickelrock um ihre Hüften. In ihr kleines Umhängetäschchen steckte sie sich ihre Zigaretten und ein Feuerzeug. Aus dem Badezimmer holte sie ein vorbereitetes Spritzfläschchen mit Babyöl. Dazu kamen noch ein paar Erfrischungstücher. Als sie alles verstaut hatte, zog sie die Wohnungstür hinter sich zu, schloß ab und verstaute den Schlüsselbund. Als sie das Haus verließ war es fast dunkel. Ein warmer Spätsommerwind spielte mit ihren Haaren. Festen Schrittes überquerte sie die Straße. Der Rand des Stadtwaldes war nur wenige Straßen entfernt.
Sie überlegte, wann sie das erste Mal diese höchst unanständigen, phallischen Objekte erblickt hatte. ‘Das muß letzten Sommer gewesen sein’, dachte sie. Denn Ende letzten Sommers hatte sie ihren ersten Plug gekauft. Einen, über den sie heute nur noch lächeln konnte. Aber als Andenken lag er immer noch in ihrer Spielzeugkiste.
Inzwischen hatte Anita den Waldrand erreicht und wählte den Weg zum Zentrum. Dort führt eine Brücke über die Autobahn, die den Wald in zwei Hälften teilt. Keine Brücke für den Autoverkehr, sondern für Fußgänger, Radfahrer und die Waldarbeiter, die mit dem Traktor allerlei Gerät transportieren. Und genau dort wollte sie jetzt ein für alle Mal klären, was Sache ist. Bislang war sie nämlich bei jedem Versuch, das Objekt zu bezwingen, nur zweiter Sieger geblieben.
Um diese Uhrzeit war der Wald wie ausgestorben. Das Gezwitscher der Vögel war verstummt, die Spaziergänger saßen vor der Flimmerkiste oder waren schon im Bett. Sie war ungefähr eine halbe Stunde gelaufen, dann kam die Kreuzung, an der sie nach rechts abbiegen mußte. Hier war vor unzähligen Jahren eine Hütte errichtet worden, die Wanderern Schutz vor Regen bot. Sie war ebenfalls ein beliebter Ausflugsort für Pärchen, von dem sie selbst in ihrer Jugend auch reichlich Gebrauch gemacht hatte. Heute aber konnte Anita niemanden erblicken. Sie bog nach rechts ab. Langsam stieg der Waldweg an, um am höchsten Punkt die Autobahn zu überqueren.
Die Brücke war schätzungsweise acht Meter breit und überspannte eine vierspurige Autobahn. Die Abgrenzung nach Außen bestand aus einem stabilen, cirka eineinhalb Meter hohen Metallgeländer. Am Tage machten hier die Schulkinder halt und winkten den unter ihnen Fahrenden zu. Links und rechts war der Fußgängerbereich durch massive Metallpoller zur Fahrbahnmitte hin abgetrennt. Die Poller standen im Abstand von etwa zwei Metern, waren offensichtlich aus Edelstahl, 80 cm hoch und, das wußte Anita ganz genau, etwas mehr als 10 cm im Durchmesser. Hochglanzpoliert, mit einem runden Kopf, so standen die Poller da und lachten sie an … Oder aus?
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Anita schaute sich nach links und rechts um, konnte aber keine Menschenseele erblicken. Sie nahm ein Erfrischungstuch und rieb einen der Poller sauber. Sie steckte sich eine Zigarette an und nahm das kleine Spritzfläschchen mit dem Öl in die Hand. Am Geländer stehend inhalierte sie tief. Sie schaute hinunter auf die Fahrbahn. Der Berufsverkehr war abgeebbt, aber noch immer sauste Fahrzeug an Fahrzeug unter ihr vorbei. Lastwagen brachten die Brücke leicht zum vibrieren, und ein warmes Lüftchen kühlte ihr Geschlecht, das in heller Aufregung stand. Anita trat die Kippe aus, steckte sich eine Neue an und ging auf IHREN Poller zu.
Sie verteilte den halben Inhalt der Flasche über den metallenen Kopf, dann ging sie einen Schritt nach vorne. Das warme Metall berührte ihre Oberschenkel, der Kopf drückte leicht gegen ihre Muschi. Das Röckchen gab ihr genügend Sichtschutz. Niemand würde ahnen, was hier oben vor sich ging.
Anita rieb sich an dem glatten Metall, das vom Öl und ihrer Lust immer glitschiger wurde. Noch stand sie auf ihren Zehenspitzen, aber je mehr sich ihre Schamlippen teilten, um so mehr Druck gab sie auf ihre Muschi. Bald stand sie fest auf dem Boden, das Oberteil der kugelförmigen Spitze drückte sich unbarmherzig in ihre Vagina. Sie konzentrierte sich jetzt ganz auf das Vieh, das zwischen ihren Schenkeln steckte. Sie atmete tief ein und aus und versuchte sich noch weiter zu entspannen. Ein paar Tröpfchen sickerten aus ihrer Muschi und liefen das blanke Metall herab. Mit leicht kreisenden Bewegungen ihres Schoßes brachte sie den Kopf in eine für sie angenehmere Position. Ihre Beine knickten ein klein wenig ein und sofort wurde der Druck größer. Unter ihr donnerte ein schwerer Lastkraftwagen die Autobahn entlang. Das Vibrieren der Brücke übertrug sich bis tief in sie. ‘Viel kann jetzt eigentlich nicht mehr fehlen’, dachte Anita und fuhr mit der Hand unter ihren Rock. Und wirklich, vielleicht noch einen oder zwei Zentimeter, dann würde sie die Spitze ganz in sich aufgenommen haben. Unter leichtem Federn in den Knien ritt sie den Monsterphallus. Kleine Schweißtröpfchen bildeten sich auf ihrer Oberlippe, die sie mit dem Handrücken wegwischte. Und dann spürte sie es. Ihre Muskulatur wurde weicher und weicher, der Druck auf ihre Blase wurde unerträglich. Etwas heißes, Massives stieß an ihre Gebärmutter. Als ihr bewußt wurde, daß sie es geschafft hatte, mußte sie sich mit beiden Händen den Mund verschließen. Den Schrei der Erlösung hätte man sonst meilenweit hören können. Langsam kam Anita wieder zur Ruhe. Das Gefühl, welches sie empfand, war mit Worten nicht zu beschreiben. Ohne große Anstrengung und ohne Schmerzen hatte sie das geschafft, woran sie etliche Male vorher gescheitert war. Aufgepfählt saß sie da, über sich den Sternenhimmel und unter ihr brauste Wagen um Wagen über den Asphalt.
Erste Regentropfen ließen Anita wieder an die Oberfläche kommen. Wie lange sie auf dem Poller gesessen hatte? Sie konnte es beim besten Willen nicht sagen. Nun aber erhob sie sich langsam und vorsichtig, ließ das monströse Teil aus sich gleiten, das sich seiner Niederlage bewußt war und keine Zicken mehr machte. Mit einem saftigen Schmatzen glitt die kugelförmige Spitze aus ihrer Muschi. Anita empfand die plötzliche Leere als befremdlich, den Druck ihrer Blase als höchst unangenehm und so duschte sie den metallenen Pfahl von oben bis unten. Den Saum des Rockes nach unten streichend, griff sie zur Handtasche und ging schnellen Schrittes zum Unterstand, wo sie Schutz vor dem Regenschauer nehmen wollte. Da sie auf ein Höschen verzichtet hatte, lief ihr der Saft die Schenkel entlang. Unter dem Dach des Unterstandes rauchte sich dann noch eine Zigarette, bevor sie sich auf den Heimweg machte. Daß der Regen ihr Top durchsichtig werden ließ, störte sie dabei nicht im geringsten.
Am nächsten Tag saß ihre Sekretärin schon an ihrem Schreibtisch, als vehement die Tür aufgerissen wurde und ihre Chefin im Rahmen stand.
“Halli hallo”, flötete Anita und ging durch das Vorzimmer rüber in ihr Büro.
‘Man, ist die aber aufgekratzt’, dachte die Sekretärin, ‘hat wohl wieder eine neue Freundin aufgerissen.’
Anita saß auf ihrem Stuhl und blätterte durch die Post, als ihre Sekretärin mit der obligatorischen Tasse Tee bei ihr erschien. Sie sprachen kurz den Terminplan des Tages durch, dann war Anita wieder allein im Raum. Das war auch gut so, denn kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Lippe.
Gestern Abend, nachdem Anita zu Hause angekommen war, und sich ein warmes Wannenbad eingelassen hatte, überdachte sie noch einmal den Tag. Und ihr fiel wieder ihr erster, kleiner Plug ein. ‘Eigentlich könnte ich damit ja noch einmal anfangen’, dachte sie. ‘Immerhin braucht der Mensch Ziele.’
Anita rutschte auf ihren Sessel unruhig hin und her. ‘Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl’, dachte sie.
In ihrem Po steckte der kleine Plug, mit dem damals alles angefangen hatte.
11:23 Uhr mein Telefon klingelt “Komm jetzt her …… bist Du rasiert und wärst auch willig zu gehorchen?” “Hab mich vor einer Woche rasiert, also nimmer ganz frisch … und JA, ich denke ich könnte Ihnen gehorchen” “Okay, eine Woche ohne Rasur geht noch und Gehorsam ist gut …… Diskretion muß aber ebenso sein” ich antworte “bin sehr diskret” “Ok, dann bist du der Richtige. Ich erzähl Dir kurz was auf Dich zukommt, okay? UNd auch hier schon, auch wenn es nichts für Dich sein sollte, Diskretion ist Ehrensache …. klar?” “Ja auch dann … Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass ich Sie verschmähen würde” “Ok, da sind wir schon beim Thema. Nicht mich wirst nicht verschmähen, ich habe eine Kollegin, relativ drall, mehr als ich, aber bei dir merkete ich es, Dir gefällt es … oder?” “Ja, mag es gern draller/dicker” “Ok, also sie ist solo und im Moment sehr deprimiert, weil sie wohl die falschen Kerle kennenlernt. Die stehen wohl weniger auf die drall-erotischen Frauen. Ich lud sie für heute Abend ein, hab ihr ein wenig von Dir vorgeschwärmt und dass Du auf dickere stehst. Du wirst sie hofieren, sie anmachen und WENN SIE ES WILL, ficken ….. klar?” “Klar, wenn sie mein Typ ist …” und schon wurde ich unterbrochen “… nicht nur dann, Du darfst mir gehorchen und die erste Prüfung ist ……. dass Du sie ordentlich verwöhnst, ich will endlich wieder eine zufriedene Kollegin …. hab ich mich klar ausgedrückt? …. und sollte sie dich nicht geil machen, denk an mich, wenn Du sie vögelst” “Ja!” antworte ich kurz …… worauf sie mich nochmal maßregel “Ja, Herrin …. wirst Du zukünftig antworten …. auch wenn meine Kollegin da ist” … ich schlucke kurz und quittiere “JA, Herrin!” “Gut, also mach dich fertig, sie ist zum Mittagessen hier und Du wirst uns beDienen …. und zwar so, wie ich es dir sage … ohne auch nur einmal nachzufragen, klaro?” “Ja, Herrin” antworte ich und sie gibt mir noch die Adresse “Karl-Müller-Straße 12” und legte dann auf. Mir schoß einiges durch den Kopf *was passiert grad hier* und *prostituiert mich hier eine bisher Fremde?* ich werde es wohl später erfahren.
12:39 Uhr … ich stehe vor ihrer Tür, mir klopft mein Herz *was tue ich hier?*
Nach einer kurzen Bedenkpause klingel ich … und noch ehe ich den Finger von der Klingel nehme ist die Tür schon offen “Na, wolltest überlegen? Ich sah durch den Spion, wie Du erst gewartet hast. Sie ist schon da. Komm nun aber flott rein.” Ich trat ein, drinnen saß ein Engel von Frau, irgendwie sah sie unschuldig und sehr schuechtern aus, aber genau nach meinem Geschmack, meine Musterung des Besuchs bemerkte meine Herrin “Na, Du guckst aber ganz schön geil, gefällt Dir Susanne?” “Oh jaaaa Herrin, sie sieht superhübsch aus” schoß es aus mir heraus. “Siehste Susanne, ich sagte Dir doch, er ist ein Rubensverehrer, wenn Du was magst, sag es ihm, er tut es sich er gern, gell paul?” “Ja Herrin und ja Susanne, sehr gern tue ich, was Sie wollen” “oh” antwortete sie etwas schuechtern “… eine Massage waere cool” “aber doch wohl intim” warf meine Herrin ein. “Erst mal, meine Füße und dann, wenn es gut ist ….” und dabei lächelte sie verlege. “Aha, Susanne … so gefällst Du mir” sagte meine Herrin “trau Dich ruhig, er gehorcht gern ….. kannst ihn Dir auch mal ausleihen, wenn Du magst” “Ausleihen???” schaute Susanne fragend zu mir “Schau nicht zu ihm, ich verleihe ihn” warf meine Herrin ein. “oha und wie ist die Leihgebuehr?” wurde nun Susanne schon was fescher. “Hm, da faellt mir schon was ein”
“und was sagst Du dazu?” schaute Susanne zu mir. “Antworte ihr und zwar ehrlich” “Ich wuerde es geniessen, Ihnen zu Diensten zu sein” “… und wie aeussert sich dass?” fragte sie weiter. “Nun ja, ich wuerde dass tun, was Sie geil macht” “Ui, ich liebe es geleckt zu werden, leckst Du denn gern? Und einen Traum habe ich auch …. wuerd mir gern mal einen StrapOn umschnallen und Dich ficken” … mit einem lauten Lachen unterbrah meine Herrin “… nun tust ihm aber einen großen Gefallen, er hat sogar einen StrapOn, also null problemo …. aber da überlege ich erst, ob er dass verdient hat” und lachte weiter.
“Echt???” kam es unglaeubig von Susanne “ECHT!!!!” antworte ich und “meine Herrin hat Recht, ich liebe es von einer Dame gefickt zu werden” …. dabei lächelte Susanne “aber Du wuerdest mich auch ficken?” “Wenn Sie es wünschen Susanne” antwortete ich. “Nun aber mal ab ins Bad, ausziehen” kam es von meiner Herrin “ich habe schon gekocht, Du musst uns nur noch beDIENEN und dafür, dass ich gekocht habe, wirst mir später noch danken duerfen” und dabei lachte sie lauthals. Susanne lächelte mich (irgendwie sogar verliebt) an. *was wird dieser Abend wohl noch bringen?* schoß es mir durch den Kopf
Ich gehe ins Bad, ziehe mich aus, gehe dann retour ins Wohnzimmer. Meine Herrin agiert wieder sofort “nun aber ab in die Küche, schau in die Schränke und wenn Du was nicht findest, melde dich” Ich tue wie befohlen, finde alles. Richte das Essen auf den Tellern an und bringe es den beiden Hübschen ins Wohnzimmer. “Ui, ALLES gefunden, cool. Und schön angerichtet. Stell es uns hin. Dann darfst Du dich neben mich hin knien.” auch hier reagiere ich sofort, knie mich neben meine Supermarkt-Bekannte. “Du duerftest eigentlich auch auf alle viere gehn und mich mal ordentlich lecken, vielleicht bekommt Susanne dann auch Geschmack auf mehr …” und lacht laut dabei. Susanne habe ich im Blickwinkel, sie lächelt nur. “Susanne, dann siehst Du auch direkt seinen Arsch, wenn Du ihn dann mal ficken willst, nur zu” “Oh, aber ich hab doch noch keinen StrapOn” “Susanne, den brauchst Du auch nicht, schau mal hinten auf der Kommode, da steht eine Kerze und die kann nicht nur leuchten” und wieder dieses laute Lachen “… und Du …. leck mich endlich …. oder wielange muss ich noch warten?” Ich lecke sie und auf einmal spüre ich was am Anus, mir werden die Arschbacken auseinandergezogen ….. Susanne spukt in mein Arschloch “damit es auch gut flutscht” kommentiert sie. … und dann spüre ich mit einem Ruck, wie sie mir die Kerze anal einführt und mich dann erst langsam, dann aber immer schneller fickt, ich reagiere mit meinem ganzen Körper, so dass es sogar die Herrin spürt “Susanne mach weiter, er leckt nun viel besser, ich spüre Dein ficken indirekt. Einfach geeeeiiiillllll” kommt es von ihr. Susanne kontert “wieso hast Du nur immer so ein Glück, so ein Goldstück im Supermarkt zu treffen?” “Du mußt arroganter, dominanter auftreten, Du bist kein graues Mäus’chen, Du bist eine tolle Frau. Tritt auch so auf, die meisten Männer reagieren eher devot, wenn Du eine Ansage machst. Probiere es mal aus.” *ihr zwei Luder denke ich nur* und schon spüre ich, wie meine Herrin spritzt, ich schmecke sie intensiv und fast gleichzeitig zieht Susanne die Kerze aus meinem Arsch. “Würd mich ja auch gern lecken lassen” ruft Susanne und meine Herrin kontert “gib ihm einen Moment, mach mein Spielzeug nicht direkt kaputt. Aber Du kommst auch noch auf deine Kosten” 🙂
JUNGE FRAU LEIDET UNTER KLITORIS-VERGRÖSSERUNG.
Mary Perkins saß in der hinteren Reihe eines Klassenzimmers, nahezu unfähig, einer der anderen Frauen ins Gesicht zu schauen. Es war so peinlich – ihre Libido ist nahezu völlig außer Kontrolle geraten… durch ihre überentwickelte Klitoris. Sie war schon bei sechs Ärzten und jeder von ihnen kam zur gleichen Diagnose: Klitoris-Hypertrophie. Du liebe Güte, sie hatte nicht einmal davon gehört als sich ihr Organ eines Tages vergrößerte, bis es schließlich aussah wie ein kleiner Penis. Im Klassenraum waren mindestens zwölf andere Frauen, und Mary wunderte sich, ob sie alle im gleichen Boot saßen. Ihr letzter Arzt hatte die Teilnahme an diesem Kurs empfohlen, damit sie lerne, mit ihrem Problem umzugehen. Heute war der erste von sieben Kursabenden und Mary war gelinde gesagt nervös. Manche der anderen Frauen unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, als sich eine klare Stimme darüber erhob: „Nehmen Sie bitte alle Platz, dann können wir auch anfangen!“
Mary schaute auf, um herauszufinden, wem diese Stimme gehörte, und sah mit Erleichterung eine atemberaubende, blonde Frau von etwa fünfunddreißig Jahren. Die Gruppe wurde schnell still als sich alle Aufmerksamkeit auf die blonde Frau richtete. „Guten Abend, meine Damen! Ich bin Veronica Knight, aber da dies ein sehr informeller Kurs wird nennen Sie mich bitte Roni! – Sie sind alle aus dem gleichen Grund hier, also brauchen wir nicht lang drum herum zu reden.“ Es war so still, dass man eine zu Boden fallende Stecknadel gehört hätte. Jeder schaute regungslos zu Veronica Knight. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es das Beste ist, wenn sie sich alle ausziehen bis hinauf zur Hüfte.“ Überall im Raum wurden die Gesichter rot und niemand zog auch nur ein einziges Kleidungsstück aus. „Bitte, meine Damen, lassen sie uns anfangen“, ermahnte Roni. Gesenkten Hauptes begannen die Frauen langsam, ihre Röcke, Kleider und Hosen auszuziehen und schließlich die Slips abzustreifen. Auch Veronica Knight zog ihre Kleider aus, was jedoch den anderen Frauen zumeist entging.
Nachdem jeder sich ausgezogen hatte schlug Roni vor: „Lassen Sie uns nun einen Stuhlkreis bilden, so dass jeder jeden sehen kann!“ Und als das Stühlerücken beendet war, fuhr sie mit sanfter Stimme fort: „So ist es besser. Nun lassen Sie uns die Beine spreizen, so dass wir alle unsere Geheimnisse sehen können!“ In einem Begrüßungsschreiben waren alle vor ein paar Tagen gebeten worden, ihre Schamlippen zu rasieren. Es fiel kein Wort mehr, nur noch Atemgeräusche füllten den Raum. Jede von ihnen blickte auf die Vulvas der anderen Frauen, die angesichts der vielen Blicke allmählich anschwollen – insbesondere die Kitzler richteten sich auf. Mary dachte, dass es sie ein hartes Los getroffen hatte, aber einige andere Frauen hatten eine Klitoris von noch atemberaubenderem Ausmaß. Marys Klit ragte vielleicht zwei Zentimeter aus ihrer offenen Scham, aber das war gar nichts im Vergleich zu einer süßen Rothaarigen, deren Klitoris sicher vier Zentimeter lang war. Die Rothaarige hatte auch ganz offensichtlich Probleme mit der Selbstkontrolle, Schweiß stand auf ihrer Stirn und ihre Atmung wurde angestrengt. Roni ging zu der verstörten Frau und fragte sie mit sanfter Stimme nach ihrem Namen. Die Rothaarige schluckte schwer und antwortete schließlich: „Ich heiße… Jan!“ – “Nun, Jan”, fuhr Roni beschwichtigend fort, “Sie scheinen grad kurz vor einem Orgasmus zu stehen, oder?“ – Jan schluckte erneut und gab nur noch stockend Antwort: „Ich b-bin so nah dran, i-ich kann es nicht mehr länger a-aushalten…“
Roni kniete sich hin, streichelte die Innenseite von Jans Schenkeln und fragte sanft: „Haben Sie einen Partner, Jan?“ – Diese nickte energisch und Roni fuhr fort: „Kümmert er sich um Ihre Bedürfnisse? Ich meine: Befriedigt er die Bedürfnisse ihrer Klitoris?“ – Diesmal schüttelt Jan den Kopf und antwortete mit angespannter Stimme: „Nein, das macht er nicht, aber ich glaube auch nicht, dass das irgendjemand könnte!“ – „Sind Sie häufig erregt?“, fragte Roni und ihre Finger näherten sich Jans Scham. – „E-eigentlich immer“, stöhnte Jan, „Ich kann nichts dafür, er bleibt einfach immer groß!“ – „Tragen Sie Slips?“ fragte Roni sanft. – „Natürlich!“, keuchte Jan, „ich bin doch ein anständiges Mädchen!“ – „Natürlich sind sie das“, antwortete Roni. „Aber scheuern die Slips nicht an ihrem Kitzler und erregen ihn noch mehr?“ – „Ich g-glaube schon“, antwortet Jan verwirrt. „Oh Gott, lassen Sie mich kommen, ich bin so verdammt nah dran!“ Jans Klitoris stand nun stolz für jedermann sichtbar vor und war offensichtlich im Zustand unglaublicher Erregung. Roni beugte den Kopf vor, küsste die Innenseite von Jans zitternden Schenkeln, öffnete den Mund leicht und ließ den riesigen Klit einfach hineingleiten.
Sofort rutscht Jan vor zur Stuhlkante in der Bestrebung, Roni zu kräftigerem Saugen zu bewegen. Die blonde Kursleiterin konnte nun ihrerseits angesichts des riesigen Organs in ihrem Mund nicht kalt bleiben, und sie brachte das arme Mädchen zu einem atemberaubenden Orgasmus. Jan stöhnte laut, als ihr Orgasmus sich von ihrer Klit ausstrahlte bis er schließlich ihren gesamten Körper erfasste. Im ganzen Raum masturbierten die anderen Frauen nun verzweifelt, während sie zusahen, wie der süße Rotschopf in den siebten Himmel geleckt wurde. Das Aroma erregter Mösen wehte durch den Raum und steigerte die ohnehin große Erregung nochmals. Nachdem alle wieder von ihren Gipfeln herunterkamen, war nur noch Veronica unbefriedigt. Sie legte sich in die Mitte des Stuhlkreises, spreizte ihre Beine weit und fragte stockend: „Und wer… wer bringt mich jetzt soweit?“
Jeder war in einer Art Schockstarre wegen des Wandels der Veranstaltung, aber Mary wurde sofort wieder kribblig angesichts Ronis prallen Geschlechtsorgans. Doch anstatt es ihr mit dem Mund zu machen, schwang sie sich über die sprachlose Kursleiterin, gab ihr einen tiefen Zungenkuss und presste dann ihre eigene auf Ronis Fotze, bis ihre beiden Klits hart aufeinanderdrückten. „Was für ein Fick“, keuchte Roni als ihr eigener Klit von Marys Monster bedrängt wurde, „es ist, als ob du mich penetrieren würdest!“ Die anderen Teilnehmerinnen starren mit offenen Mündern, als Marys süßer Arsch hin- und herwippt, während sie mit ihrer Klit immer wieder Ronis Knubbel beharkt. Mary war kurz vor ihrem zweiten Orgasmus innerhalb weniger Minuten, aber damit war sie sicherlich nicht allein – der Rest des Kurses bildete Grüppchen und begann, sich wechselseitig mit ihren überentwickelten Klits zu füttern. Mehrere Frauen waren so angeregt, dass sie ihre Topps öffneten um ihre harten Nippel zu entblößen, wer auch immer sie sehen wollte. Mary verstand zwar noch nicht ganz, wie der Kurs ihr bei ihrem „Problem“ helfen sollte, aber als sie die Kursleiterin mit ihrer großen Klit fickte, versteiften sich beide im gleichen Moment und brutale Mengen von Lustsaft quitschten aus ihren Fotzen. In den folgenden paar Minuten erlebten auch die übrigen Frauen Höhepunkte, bis wirklich jede vollständig gesättigt war und bereit für den Heimweg.
Nachdem sich alle wieder angezogen hatte verkündete Roni mit sanfter Stimme: „Nächste Woche zur gleichen Zeit, meine Damen! Mir scheint, wir machen Fortschritte.“ – Auf dem Weg zu ihrem Auto lächelt Mary still in sich hinein: „Forschritte, und wie!“
