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Italienurlaub mit meiner X-Freundin und einem Gast

In einem unser gemeinsamen Urlaube in Italien hat uns im Haus meiner Eltern mein bester Freund besucht. Ich kannte ihn schon seit der elften Klasse und in den Jahren haben wir öfter gemeinsam Frauen “aufgerissen” und seitdem ich mit meiner Freundin zusammen war sind wir auch immer mal wieder zu dritt oder auch mit anderen abends in unserer Stadt ausgegangen. Unter meinen Freunden war er es, der ihr am sympathischsten war.
Mit ihm hatte ich lange bevor ich meine Freundin kennen lernte meinen einzigen richtigen “Dreier” mit einem Mädchen mit der er danach einige Zeit zusammen blieb. Meiner Freundin hatte ich das lange verschwiegen und als ich es ihr eines Tages doch “gestand” ließ ich ein paar Einzelheiten weg weil ich nicht wollte, dass es Auswirkungen auf unsere Beziehung und ihr Verhalten meinem Freund gegenüber hatte. Zum Glück konnte sie mit dem was sie darüber erfahren hatte aber gut umgehen.

In den Wochen vor unserem Urlaub musste ich viel arbeiten und habe meinen Freund erst ein paar Tage vor unserer Abreise kurz getroffen. Er hatte mir gesagt das er in der Zeit in Südfrankreich ist wenn wir in Italien sind. Er war Immobilienmakler und irgendwie hoffe ich für ihn dass er es noch immer ist. Er schlug vor, dass wenn es zeitlich passt er uns besuchen wollte und mir gefiel die Idee sehr weil das letzte Mal das er und ich länger als einen Tag zusammen waren schon viel zulange zurücklag.

Die knapp 1300 km lange Fahrt war anstrengend aber je näher wir uns unserem Ziel kamen umso größer wurde die Freude.
Das Haus war sehr schön gelegen und die französische Grenze nur ungefähr 60 km entfernt.
In den ersten Tagen war das Wetter leider sehr schlecht. Nur ganz früh morgens war ab und zu mal die Sonne zu sehen aber spätestens mittags war der Himmel mit Wolken verhangen. Zum Glück war es nicht kalt. Trotzdem war die Stimmung nicht die beste.
Im Haus gab es viele Bücher über Italien und Reiseführer zu Ligurien und sogar eine Karte in der auch kleine Wege eingezeichnet waren.
Statt ans Meer und den Strand zu fahren haben meine Freundin und ich einige Wanderungen ins Hinterland gemacht, andere Bergdörfer besichtigt und im Tal einen Fluss entdeckt, den wir soweit es möglich war in Richtung seiner Quelle entgegengegangen sind.
Es war noch keine Haupturlaubszeit und wegen dem Wetter waren wir nur kurz am Meer wenn wir einkaufen gefahren sind und es blieb bei einem Cappuccino einer der Bars am Strand. Nur wenige Menschen waren auch dort, fast ausnahmslos Italiener die wahrscheinlich aus dem Küstenort selbst waren.
Unsere 3 Wochen Urlaub wollten wir so nicht weiter verbringen und sind nach Frankreich gefahren und waren für einen Tag in Nizza …..Regen….und noch zwei Tage in Marseille ohne Regen aber auch ohne Sonne. Es war richtig frustrierend und die Stimmung litt darunter.
Ich habe versucht meinen Freund anzurufen aber konnte nur auf seine Mailbox sprechen. Auf dem Rückweg in unser Haus habe zwar noch daran gedacht, war aber eher überzeugt dass er wohl doch woanders hingefahren war.
An zweitem Tag nachdem wir wieder in unserem Haus waren sind wir aufgewacht und endlich….strahlende Sonne und keine Wolken mehr…und endlich ans Meer.
Als wir abends auf der Terrasse beim Essen waren klingelte mein iPhone und es war mein Freund der uns am nächsten Tag besuchen wollte. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen nach Genua zu fahren aber dafür hatten wir ja noch genug Zeit. Ich fing an ihm die Fahrtroute zu erklären aber das Dorf hätte er bestimmt nicht gefunden und so sind wir verblieben das er uns anruft wenn er unten am Küstenort angekommen ist von wo aus die kleine Strasse ins Hinterland zu unserem Dorf abgeht.

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Anal Hardcore

Die Fitness-Bekanntschaft

Ich hab sie neulich im Fitnessstudio das erste Mal gesehen. Sicher war
sie schon häufiger da, aber ich habe sie nicht wahrgenommen. Normale
Größe, Mitte/Ende 30, guter Körper, fest, schlank und doch mit den
nötigen Rundungen, dunkle Haare, dunkle Augen, weiße, sehr enge
Kleidung. Sie ist eine Bekannte einer Bekannten und gut trainiert, wie
ich bei ‘zufälligen’ Beobachtungen sehen konnte. Sie gefällt mir. Ich
liebe ihre Nippel, die bei jeder Oberkörperübung aus ihrem Oberteil
heraus stechen. Ich merke, wie auch sie mich beobachtet. Verstohlen,
quer über den Freiraum zwischen den Geräten. Zufällig, wie ohne
Absicht, sie schaut schließlich nur geradeaus bei ihren Übungen, achtet
auf ihre Körperhaltung. Wir ‘streiten’ uns um die Geräte. Wie zufällig
sind wir häufig um dieselben Geräte bemüht. Danach Ausdauer, sie auf
dem Stepper, ich auf dem Ergometer. Beobachtet sie mich? Sie arbeitet
hinter mir, deswegen kann ich sie nicht anschauen.

Ich bin zuerst fertig, gehe noch schnell etwas sonnen. Auf der
Sonnenbank streiche ich abwesend über meine Brust, reize meine
Brustwarzen. Ich liebe meine Nippel, sie scheinen eine direkte Leitung
zu meinem Schwanz zu haben. Ich brauche sie nur etwas zu streicheln und
schon richtet er sich auf. Während ich an meinen Nippeln spiele
erscheint sie ungewollt vor meinen Augen. Ihre harten Nippel und meine
Hände bringen meinen Schwanz in Höchstform. Die Zeit ist um, ich
schiebe mich in meine Klamotten. Als ich von den Sonnenbänken komme,
renne ich sie fast um. “Sorry, war keine Absicht.” “Kein Problem, ist
ja nichts passiert.” Sie ist verschwitzt, heiß und riecht sehr gut. Ich
fasse mir ein Herz: “Willst du was trinken?” Sie schaut irritiert,
verwirrt, erfreut. “Gerne, wo?” “Hier? Woanders? Bei dir?” Wieder dies
Lächeln, irritiert, verwirrt und da ist noch was. Freude? Erregung? Auf
jeden Fall Interesse. “Ich hab nicht viel da, nur Wasser, Wein, Sekt!”
“Ich denke, das reicht!” “In 20 Minuten am Tresen?” “Mir reicht das.”
“Mir auch, bis gleich!” Zwanzig Minuten später bin ich am Tresen, sie
wartet schon auf mich. Sie hat nicht geduscht, sich anscheinend nur das
Gesicht frisch gemacht. Zumindest trägt sie noch ihre Sportklamotten.
“Ich wohne nur fünf Minuten zu Fuß von hier.” “Kann man da parken? Ich
bin mit dem Auto.” “Klar, soll ich mitfahren?” “Logisch, du musst mir
ja sagen wo es hin geht!”

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Hardcore

Sex auf Biketour

Leon und seine Freundin Anna sind zu ihrer lang geplanten
Mountainbike Tour unterwegs. Es ist noch früh an diesem Sommermorgen
und ziemlich kühl. Beide haben Radkleidung an. Leon trägt eine Radhose
und ein Trikot, Anna einen eng anliegenden Einteiler. Da man unter
dieser Kleidung keine Unterwäsche trägt, frösteln sie beide. Sie wissen
aber auch, dass es in spätestens 2 – 3 Stunden richtig warm werden
wird. Zusätzliche Jacken o.Ä. wollen sie nicht mitnehmen.

Ihre Tour führt sie 25 km über ebenes Gelände. Danach beginnt der
Aufstieg um auf diesen Berg zu gelangen von dem eine super Aussicht auf
die Stadt für die Strapazen belohnt. Nach 1 ½ Stunden gemütlichen
Fahrens sind sie am Fuße des Berges angelangt und machen eine kurze
Pause vor dem Anstieg.

Leon bemerkt, dass sich Annas Nippel durch die Kälte aufgerichtet
haben und durch das dünne Material ihres Einteilers gut sichtbar sind.
Scherzhaft schnippt er mit dem Finger an einen der Nippel und fragt
lachend “ist dir kalt, Schatz?” “Hör auf. Die sind unheimlich
empfindlich. Das tut weh”, entgegnet Anna. Er nimmt sie in die Arme:
“Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun. Wenn wir weiterfahren wird
es dir gleich warm werden.”

Beiden ist der Weg bekannt, waren sie doch schon des Öfteren in den
letzten zwei Jahren ihrer Bekanntschaft dort oben. Beide sind
begeisterte MTB Fahrer und oft gemeinsam unterwegs. Nach einer kurzen
Trinkpause fahren sie los. Da Anna viel kleiner und auch leichter als
Leon ist, fährt sie auch leichter den Berg hoch und deshalb vorneweg.
Sie wissen, dass es nun fast 10 km ausschließlich berghoch geht und
lassen sich Zeit. Der Weg ist abwechslungsreich und es gibt immer
wieder die eine oder andere Möglichkeit von unterwegs ins Tal hinab zu
schauen. Leons Blick kehrt auf die junge Frau zurück die vor ihm
fährt. Voller Stolz betrachtet er sie liebevoll. Er genießt ihre
Freundschaft und kann sein Glück kaum fassen. Sie geht kurz aus dem
Sattel und ihr hin und herschwingendes Hinterteil direkt vor ihm macht
ihn heiß. Wenn er an letzte Nacht denkt, wird ihm warm ums Herz. Und
nicht nur ums Herz.

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Gay Voyeur

Am Fkk-See

Ich möchte hier ein erotisches Erlebnis aus dem vergangenem Sommer sc***dern, was ich an einem Badesee hatte.
Kurze Worte zu mir: Ich bin ein 20 jähriger Single und einem Abenteuer nicht angeneigt, sie mit einer Frau oder wegen meiner Bi-Neigung auch mit einem Mann. Der besagte See ist dafür bekannt, dass sich dort Männer mit Lust auf das gleiche Geschlecht treffen, daher suchte ich den Ort im Sommer auch öfters auf. Bei meinen ersten Besuchen dort fiel mir auch auf das fast nur nackte Männer dort in der Sonne lagen und beobachten wer dort so hin und her lief und ich hatte den Eindruck jeden schaute nach den Schwänzen der Anderen.
Der See ist an zwei Seiten mit relativ dichtem Wald umgeben, welcher durch eine Vielzahl von Trampelpfaden auch zugänglich ist. Irgendwann wagte ich mich dann auch auf diese Pfade und mir kam ein Mann im Adamskostüm entgegen, er war total rasiert und trug auch einen Cookring welcher seinen Schwanz und Sack umschloss. Es war schon komisch mitten im Wald ein nackter Mann gehen zu sehen, er war aber nicht der einzigste Nackte den ich noch sehen sollte. Einer der Trampelpfade machte einen Knick in Richtung Seeufer, ich folgte ihm und der Bewuchs wurde dichter aber es waren in kleinen Lichtungen freie Stellen, worden wo man sich sonnen konnte und sicherlich auch noch weit aus heisere Spiele treiben konnte.
Auch an diesen Lichtungen führte ein Pfad entlang, der regen Zulauf hatte, ich war neugierig und schaute mir diese Lichtungen näher an. Einige waren von Männern belegt die sich alle auf den Rücken liegend sonnten, und ich konnte ihre Schwänze sehen, von den einige auch schon reichlich angeschwollen waren und mit voller Absicht präsentiert wurden. Eine freie Stelle war von zwei Männern belegt welche sich gegenseitig an den steifen Riemen wichsten. Jetzt wusste ich, wenn ich hier noch was erleben wollte musste ich in diesem Bereich bleiben.
So suchte ich mir eine Liegestelle auf welche von den Pfad aus einsehbar war und liege mich seitlich auf mein Badetuch um nicht sofort jedem freien Ausblick auf meinen teilrasierten und auch schon mächtig steif gewordenen Schwanz zu bieten. Dann rauchte ich erst mal eine Zigarette um mich etwas zu entspannen und so kamen auch die ersten Männer an meinem Platz vorbei gelaufen und schauten auf mich oder besser auf meinem Schwanz, einige stellen sich etwas abseits von mir und taten so als würden sie gelangweilt das Wasser beobachten. Aber alle stellten sich so das ich ihre Schwänze gut sehen konnte, teilweise berührten sie sich auch an ihren Geschlechtsteilen und warteten auf meine Reaktion. Mit der Zeit wurde ich dann auch mutiger und stellte mich auch schon mal hin oder lief ein paar Schritte nackt auf dem Weg um zu zeigen was ich zu bieten hatte und so das Interesse auf mich zu lenken.
Einem Mann hatte ich es wohl angetan, er hielt sich lange in meiner nähe auf und ging öfters an mir vorbei immer drauf bedacht das ich sein rasiertes Glied, welches sich schon leicht erhoben, sprich halbsteif war auch gut sehen konnte. Die Berührungen an seinem Penis konnten kein Zufall mehr sein, so oft kamen sie vor. Da er mir auch vom ansehen her gefiel, strich ich auch öfters als nötig an meinem Schwanz herum, streichelte mir die Eier und wartete das verhalten von den anderen Mann ab. Mittlerweile war mein kleiner fast vollkommen steif und ich schob meine Vorhaut langsam hin und her mit anderen Worten ich wichste langsam vor einem fremden Mann, der es mir gleich hat.
So gingen wir auf einander zu und ich fragte ihm auf seinen Steifen deutend, ob ich behilflich sein könnte. Was wir beide jetzt brauchten war klar, eine Entspannung der vor Geilheit zuckenden Schwänze und so fasten wir uns gegenseitig an unsere Steifen und streichelten dabei die Säcke. Dann begaben wir uns zu meinem Liegeplatz und ich legte mich auf meinem Rücken, dabei stand mein Penis steil nach oben und er wurde mir zärtlich geblasen besser gesagt nur die Eichel war im Mund meines Sexpartners, den Schaft rieb er mir zusätzlich noch mit der Hand. Seine Stellung war so geschickt gewählt das ich ihm den harten Schwanz mit kräftigen Bewegungen wichsen konnte.
Ich war kurz vor den Höhepunkt und die Wichsbewegungen wurden verstärkt, so spritze ich durch die Bewegungen des anderen ab und mein Sperma landete auf meinem Bauch auch mein Schwanz war nun voll eingeschleimt und durch den vorher gegangenen Orgasmus empfindsam auf Berührungen geworden. Da ich immer noch den Schwanz meines Partners wichste, jetzt aber mit deutlich stärkeren Druck und schnelleren Schlägen spritze der Riemen auch unter meinen Händen ab.
Jetzt hatten wir beide unseren Spaß hier am See gehabt. Bei späteren Besuchen sah ich auch Männer welche sich ungeniert an die Schwänze gingen oder wo ein dem anderem den Schwanz geblasen hat. Wer jetzt neugierig geworden ist um welchen See es sich handelt, es ist der Blankenburger See in der nähe von Oldenburg, und ein Besuch für Schwule oder Bi-Männer lohnt sich nach meiner Meinung immer.

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Inzest Reife Frauen

Meine versaute Ehefrau – Ich hatte schon lange

Ich hatte die Geschichte auch schon noch in einem
anderen Portal veröffentlicht und will sie nun auch hier zum Besten geben. Wem die Rechtschreibung nicht passt, hört einfach auf zu lesen. Bei positiven Feedback werde ich die Geschichte vielleicht einmal fortsetzten.

Eigentlich habe ich alles was man(n) sich wünschen kann, wir sind seit
fast 20 Jahren verheiratet, haben ein kleines Haus, eine wunderbare
Tochter und meine Frau ist mit ihren fast 40 Jahren ein heißer Feger.
Sie ist süße 170 cm groß, hat eine sportliche Figur, lange blonde
Haare, ist rasiert mit einen Intimpierring, dass sie seit zwei Jahren
hat und ihr Busen der in einen 75b BH passt, hat nichts von seiner
Attraktivität verloren.

Letztes Jahr im Sommer kam meine Frau auf einmal auf die Idee, durch
eine ihrer Freundinnen inspiriert einen Job am Wochenende in der Disco
anzunehmen. Ich war erst skeptisch, aber schließlich dachte ich mir,
dass der kleine Nebenverdienst unsere finanzielle Situation ein wenig
entspannen könnte.

Zunächst lief auch alles gut, auch wenn ich schon ein wenig Eifersüchtig
wurde, wenn sie sich für die Arbeit fertig machte und dazu in ihre sexy
Klamotten schlüpfte. Ich muss dazu sagen, dass sie wenn wir zusammen
weg gingen schon immer gerne kurze Minis angezogen hat und auch öfters
mal den Slip weg lies. Aber der Gedanke das sie jetzt so gekleidet,
ohne mich jedes Wochenende in die Disco zu Arbeit ging, machte mich
fast verrückt. Anfangs war sie auch immer so um spätestens um 2, 3 Uhr
zuhause, aber nach einer weile wurde es immer später bzw früher, oft
war sie nicht vor 8 Uhr daheim. Sie war dann auch meistens gut
angetrunken, aber da jedes Mal, wenn sie dann endlich da war und wir
dann noch gemeinsam super Sex hatten sagte ich nichts dagegen. Auch
wenn ich oft lange wach gelegen hatte während ich voller Eifersucht auf
sie wartete und mir dabei alles mögliche durch den Kopf ging, zumal sie
sich dann morgens nie von mir lecken lies, worauf sie normal immer
abfährt.

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Anal Gay

Die Hotellsauna

Ich checkte am Hotelempfang ein und erkundigte mich nach den Wellnessmöglichkeiten des Hotels. Der nette Herr am Empfang war wohl ein Student, der sich in der Freizeit etwas dazu verdiente.
Er war etwa 22 jährig, schlank gebaut, schöne blonde Haare und einen tollen Körper. Ein enges Shirt, satte Jeans und tolle Muskeln, fielen einem sofort auf. Es war schon beinahe 21.00 Uhr und er teilte mir mit, dass die Hotelsauna nur bis 21.30 Uhr eingeschaltet wäre. Er mache aber eine Ausnahme und lasse sie heute länger laufen. Ich lächelte ihn an und sagte, dass ich dies sehr gerne nutzen werde. Ich zog mich in mein Zimmer zurück, zog mich aus und legte mir den Bademantel über.
In der Sauna angekommen, fand ich eine kleine Dusche, ein Dampfbad, eine Sauna und einen winzigen Pool vor. Ich duschte mich ausgiebig und spürte sofort eine Geilheit in mir. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich hüpfte sofort von der Dusche in die Sauna. Um punkt 21.30 Uhr erlosch das Licht im Vorraum der Sauna. Ich lag grade auf der Ruheliege, als sich die Türe öffnete und der Junge der mich am Empfang bediente, betrat den Raum. Er hatte eine Kerze bei sich und entschuldigte sich sofort bei mir. Er erklärte, dass die die Automatik die Beleuchtung immer um 21.30 Uhr ausschalten würde. Während er mir das erklärte, stand er dicht vor meiner Ruheliege. Er war so plötzlich erschienen, dass ich mich nicht mehr vollständig zudecken konnte. Mein Schwanz war deutlich durch den halboffenen Bademantel zu erkennen.
Gerd, der Student, musste dies bemerkt haben, denn ich konnte im Halbdunkeln erkennen, dass er auf meinen Schritt schielte. Ich begann mit ihm zu diskutieren und sagte ihm, dass mir das Kerzenlicht völlig ausreiche. Er fragte mich ob ich mit der Wellnesseinrichtung zufrieden sei. In der Zwischenzeit war mein Glied zu einer schönen Grösse angeschwollen. Ich war immer stolz, dass ich mit meinen 22 cm zum Club der XXL gehörte. Ich sagte Gerd, dass mir die Sauna sehr gefalle, ich aber eigentlich nach diesem Tag gerne den Hotelmasseur gebucht hätte. Gerd entschuldigte sich und teilte mir mit, dass dieser vor 1 Stunde Feierabend gemacht hätte.
Er bot sich an, mir eine Rückenmassage zu machen, da er in seinem Sportverein als Hobbymasseur tätig sei. Ich willigte ein und er bat mich, den Bademantel auszuziehen und mich auf den Bauch zu legen. Er holte aus einem Schrank ein Massageöl und liess es über meinen Rücken fliessen. Eine ganze Menge floss meinen Rücken runter. Er verteilte das Öl bis zu meinen Arsch. Ein Teil des Öles lief zwischen meinen Arschbacken hinunter. Nun begann er das Öl zärtlich zu verteilen und massierte langsam den Rücken herunter. Mein Schwanz war mittlerweile vollkommen steif. Ich hatte ihn so platziert, dass Gerd das gute Stück zwischen meinen Beinen bemerken musste, auch wenn ich auf dem Bauch lag. Er liess sich nichts anmerken.
Er war mittlerweile bei meinem Po angelangt und fragte mich, ob er die Verspannungen meines Körpers alle beseitigen solle. Ich nickte nur kurz und dann begann er ein wenig mutiger zu werden. Er stand mittlerweile näher am Massagetisch und ich konnte zwischendurch bei Berührungen feststellen, dass sich in seiner Hose ebenfalls etwas geregt hatte. Er begann nun das Öl zwischen meinen Pobacken langsam zu verstreichen. Seine Finger glitten immer mutiger zwischen meinen Pobacken hin und her und ganz zufällig schob er einen Finger für einen kurzen Moment zwischen meine Backen. Ich stöhnte leise und hob meinen Körper nur ganz wenig an. Er verstand dieses Zeichen und begann nun gezielter mein Arschloch zu bearbeiten.
Ich konnte es kaum mehr aushalten und spürte, dass es ihm auch so ging. Er begann während er mit einer Hand meinen Anus massierte, seine Jeans zu öffnen. Ich hörte einen Reissverschluss, könnte aber im Halbdunkeln nichts erkennen. Er stellte sich näher an mich heran und ich spürte etwas Warmes an meinem Anus. Es war seine Zunge. Geschickt arbeitete er sich vor und liess mich in meine Träume abgleiten. Plötzlich spürte ich einen stärkeren Gegenstand an meinem Hintereingang. War es sein Schwanz oder etwas anderes? Es war die Kerze die er mitgebracht hatte. Er blies sie aus und begann an meinem Anus zu spielen. Er drückte sie langsam gegen mein Arschloch. Tiefer und tiefer drang die Kerze in mich ein. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Als ich es kaum mehr aushielt, zog er die Kerze zurück und stiess mit seinem Schwanz zu. Erst jetzt spürte ich die volle Grösse seines Gliedes. Es war ein Prachtstück. Er stiess seine rund 20 x 6 cm langsam in mich hinein. Er stiess immer tiefer und schneller und ich spürte an seinem Atem, dass er sich wohl nicht mehr lange zurückhalten konnte.
Kaum fertiggedacht stöhnte er auf und entlud sich mit einer Mortzladung in meinen Arsch. Es lief mir die Beine herunter. Ich war nun auch so weit, drehte mich um und wixte meinen geschwollenen Schwanz. Kaum hatte ich mich umgedreht, schoss meine Ladung Richtung Gerd. Sie traf ihn voll am Gesicht. Er konnte nur noch den Mund öffnen und den Saft in sich aufsaugen. Er lächelte mich sehr entspannt an und saugte meinen Schwanz ganz leer. Nun begann er seinen Schwanz wieder einzupacken, denn er hatte gehört, dass sich jemand am Hotelschalter bemerkbar macht. Er zwinkerte mir zu und entfernte sich so schnell wie er gekommen war.

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Reife Frauen

Die Freundin meiner Mutter

Nach meiner ersten sexuellen Erfahrung mit Michaela, der Freundin meiner Mutter, sind nun schon einige Tage vergangen.
Ich konnte meine Freude über unser geiles Treiben einfach nicht für mich behalten und erzählte es meinem besten Freund.
“Du hast die 30 jährige Freundin deiner Mutter gefickt???? Krass, wie geil bist du denn?, sagte er.
Obgleich mich sein Kommentar schon etwas mit Stolz erfüllte, fühlte ich mich nicht wie einer dieser berühmten MILF Jäger, die das als Hobby haben was
ich bisher nur einmal erlebt hatte.
Ich erzählte ihm die wichtigsten Eckdaten meines Erlebnisses und als der Punkt mit der Wiederholung kam, fragte er:” Willst du sie dir denn nochmal vorknöpfen?”
Nach kurzem überlegen sagte ich ihm:” Ja sie ist wirklich eine tolle Frau und ich würde gerne nochmal mit ihr ins Bett!”
Also schmiedeten wir einen Plan wie ich unbemerkt einen Abend von zu Hause wegbleiben konnte ohne das meine Mutter verdacht schöpft.
Mein Alibi musste wasserdicht sein und selbst einem prüfenden Anruf standhalten. Leider wusste meine Mutter das ich im Moment auf dem Zenit meiner sexuellen
Experimentierfreudigkeit angekommen war, und so musste ihre Neugier zumindest für einen Abend abgelenkt werden.
Wir planten also eine Übernachtung im Zelt auf einem nahegelegenen Campingplatz, die natürlich nur mein Kumpel absolvieren wird…

In der Zwischenzeit fasste ich immer mehr Mut und malte mir die wildesten Dinge aus die ich mit Ela treiben könnte um sie von meiner Potenz voll und ganz zu überzeugen.
Ich begehrte Sie, und wollte mich unbedingt noch einmal mit ihr vereinigen, und genau das sollte am Freitag Abend passieren.

Um dem Plan einen Hauch Perfektion zu verleihen musste ich sämtliche Vorbereitungen für ein echtes Zelten treffen, was mir allerdings im Angesicht dieses heiflen Abends nicht schwer fiel.
Meine Mutter schöpfte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Verdacht und ließ uns also zu unserem “Zelten” aufbrechen.
Auf dem Campingplatz angekommen bauten wir zuerst das Zelt auf und meldeten uns mit 2 Personen auf dem Platz an.
Danach warfen wir den Grill an, und verzehrten noch einiges an Grillfleisch bevor sich der Tag de Abend neigte.
Als ich das verließ sagte mein Kumpel zu mir:” Und vergiss nicht einen schönen Gruss mit reinzustecken”.
Solche Gedanken schwirrten momentan nicht in meinem Kopf herum. Mehr Sorgen machte ich mir darum, ob sie überhaupt zu Hause sei.
Mit dem Fahrrad fuhr ich zu ihrem Haus und parkte es auf der Rückseite an einer Hecke.
Langsam schlich ich zu einem Fenster und spähte hinein.
Da lag meine Sexgöttin, bekleidet mit einem Bademantel, auf dem Sofa und schaute langweilige Gameshows im Fernsehen.
Der Frau muss doch geholfen werden, dachte ich mir und ging zur T¸r.
Mein Herz pochte wie wild in meiner Brust und plötzlich kam mir eine Nacht auf dem Zeltplatz gar nicht mehr so schlecht vor.
Aber die Gedanken an das geile Erlebnis mit Ela förderten die Beule in meiner Hose und meinen Mut.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Strandabenteuer

Es hatte Monate gedauert um sie zu überreden an einen FKK-Strand zu gehen. Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern, an dem ich es das erste mal meiner Frau gegenüber erwähnt hatte. Sie schaute mich nur an als wäre ich total verrückt und sagte zu mir „Du musst vollkommen wahnsinnig sein!”. Wir waren seit 8 Jahren verheiratet und haben sexuell eigentlich nie etwas wirklich verrücktes getan. Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, unser Sexleben war toll, auch nach 8 Jahren war ich noch immer so verrückt nach ihr wie ich es von Anfang an war.

Jeanette ist 171 cm groß, 54 kg „schwer” und hat schulterlange blonde Haare. Noch dazu hat sie die schönsten grünen Augen die ihr jemals gesehen habt. Ihre Haut ist noch immer die einer 20jährigen, mit Ihren 28 Jahren war die Zeit bislang sehr mild zu ihr.

Es war nachdem ich monatelang erotische Geschichten im Internet gelesen hatte als ich auf die Idee kam mal an einen FKK-Strand zu gehen. Voyeurismus und Exhibitionismus waren meine Lieblingsthemen und so kam ich auf die Idee diese Vorlieben vielleicht einmal an einem solchen Strand erleben zu können. Natürlich wollte ich auch das Jeanette mitkommt, schließlich war eine der Fantasien die mir durch den Kopf ging das sie vielleicht ein anderer Mann nackt sehen könnte. Das war eigentlich auch schon alles an was ich dachte, niemals war mir in den Sinn gekommen einen anderen Mann näher an sie heran zu lassen. Ich dachte das es eine unglaublich antörnende Erfahrung wäre wenn sie von einem oder mehreren fremden Männern gesehen werden könnte, noch dazu war ich natürlich auch nicht abgeneigt selbst die ein oder andere schöne Frau ins Auge fassen zu können.

Wie ich schon erwähnte haben wir sexuell gesehen nie etwas wirklich verrücktes getan und Jeanette war auch etwas schüchtern. Wenn wir an einen Strand oder in ein Schwimmbad gingen trug sie nie einen Badeanzug der auch nur etwas zu viel Haut zeigte. Irgendwie bereitete es ihr immer Unbehagen wenn sie das Gefühl hatte sie zeige zu viel Haut und andere Männer könnten ihr deswegen zu viel Aufmerksamkeit schenken.

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Erstes Mal Fetisch Voyeur

Unsere Geschichte

Stell dir vor wir sind in einem Hotel in einer fremden Stadt. Wir müssen uns das Zimmer mit einem Schwarzen teilen, da es hier nur Mehrbettzimmer gibt. Als wir vom Essen nach Hause kommen und die Tür öffnen steht er nackt vor uns.

Er: Na, gefällt dir mein großer Schwanz?
Ich: Ja, er ist…so groß und dick.
Er: Würdest du ihn gerne in die spüren?
Ich: ja biittee, ich kann es kaum erwarten, dass du mich mit deinem großen, harten Schwanz fickst. Ich will, dass er mich ausfüllt, meine enge Muschi dehnt. Bitte. Ich habe schon immer von so einem großen Schwanz geträumt und mich so danach gesehnt.
Ich: mmh Ich bin so geil. Bitte fick mich!
Er: Du bist ja schon ganz schön feucht. Macht dich mein großer schwanz geil? Kannst es wohl wirklich kaum erwarten ihn in dir zu spüren.
Ich: jaa bitte. Fick mich. Gib mir deinen großen schwanz.
Er: du geiles Luder, willst, dass ich dich vor den Augen deines Freundes ficke. Macht dich das geil? Wenn uns dein Freund beobachtet? Wenn er sieht wie mein großer dicker Schwanz dich fickt? Du wirst nie wieder seinen kleinen Schwanz wollen. Ich werde dich süchtig nach meinem großen Schwanz machen!

Dann sehe ich dich fragend an.

Ich: Bitte, ich will dass er mich fickt. du weißt doch dass ich von Zeit zu Zeit einen großen Schwanz in mir brauche. Dein kleiner Schwanz alleine genügt mir nicht. Bitte.
Du: Du willst es also wirklich.
Ich: Ja bitte. Ich will dass er mich fickt.
Du: dann fick sie. Fick sie richtig durch. Mach sie süchtig nach deinem großen Schwanz. Sie soll schreien vor Lust. Gib ihr deinen dicken Schwanz. Sie braucht das. Mach mit ihr was du willst. Sie gehört dir.
Er: Dann werde ich deine freundin richtig durchficken.
Ich: ja zeig meinem Freund wie man eine Frau richtig befriedigt. fick mich endlich!

Er schiebt ein Kissen unter meinen Hintern so dass meine Muschi höher liegt und sich ihm noch mehr öffnet. Dann setzt er seine Eichel an meine Muschi und dringt langsam in mich ein. Du siehst wie sein dicker Schwanz meine klitschnasse Muschi dehnt.

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Willi der Hausmeister

Willi war Hausmeister in einer Wohnanlage in Frankfurt. Eine seiner Aufträge führte ihn zu Haus 11, 3 Stock, Wohnung 18. Es war 8.00 morgens und er klingelte an der Eingangstür. Erst nach mehrmaligem Klingeln wurde ihm geöffnet und eine hübsche Frau ca. 30 bis 35 Jahre, bekleidet nur mit einem viel zu langem T-Shirt stand vor ihm und fragte ihn ob er der Hausmeister sei, der die Spüle in der Küche reparieren sollte. Willi bestätigte dies und bat nun die Frau ihm den Schaden zu zeigen. Sie ging sehr aufreizend voraus so das Willi ihre prächtigen Arschbacken betrachten konnte. Das T-shirt ging ihr bis knapp über die Knie, ansonsten hatte sie anscheinend überhaubt nix darunter. Willis Riemen zuckte dabei leicht bei diesem Gedanken. Als Sie die Küche erreichten, hörte Willi wie ein Baby zu schreien anfing.

Die junge Frau drehte sich zu Willi und bat ihn, schon mal nach dem Wasserhahn zu sehen. Sie müsse erst dem Kleinen seine Milch geben, käme aber dann zurück und würde ihm dann einen Kaffe machen. Willi sah erst jetzt von der Seite ihre grossen wogenden Milchbrüste mit ihren steif abstehenden Nippeln. Wieder zuckte es in seinem Riemen und eine leichte Ausbeulung an seinem Blaumann kündigte sich bereits an. Willi tat das zu was er gerufen wurde legte sich unter die Spüle und machte sich an die Arbeit. Nach ca. 10 Minuten erschien wieder die junge Frau um ihm einen Kaffee aufzustellen. Willi der inzwischen unter der Spüle lag, konnte von unten, als sie sich nach der Kaffeetasse im Schrank streckte, einen Blick auf eine Votze mit prächtigen glänzenden Schamlippen erhaschen, Willis Riemen stellte sich schlagartig auf Bereitschaft und eine große Beule entstand in seiner Hose. Die junge Frau musste dies bemerkt haben und kokettierte nun Willi indem sie sich aufreizend, mit leicht geöffneten Schritt über die Kaffeemaschine beugte.

Nun war es um Willi geschehen als sie ihm auch noch ihr prächtiges Hinterteil mit dem Frauenmösendreieck präsentierte. Er wusste das sie das extra machte und freute sich schon auf das was kommen würde. Er ahnte nicht, dass sich sein Wunsch in der nächsten halben Stunde erfüllen würde. Als sie ihn zum Kaffee bat und Willi beim Aufstehen vergeblich versuchte seine Schwellung zu verbergen, musste sie Lachen und setzte sich dabei mit leicht geöffneten Beinen so aufreizend hin, dass Willi einen Teil ihrer nassen Frauenmöse sehen konnte. Willi war sprachlos über soviel Offenheit dieser Frau und sprach einige belanglose Worte als sie plötzlich aufstand und auf ihn zuging. Sie griff ihm ohne Ansatz ins Gemächt und Willis Riemen reagierte sofort und sprengte fast seine Hose. Sie lachte wieder und fragte ihn ganz offen, ob er scharf auf sie wäre. Willi war perplex und brauchte einige Sekunden um ihr dies zu bestätigen. Sie sagte ihm darauf, sie habe nach der Geburt der Kleinen in den letzten 3 Monaten kein Erotik mehr gehabt und bräuchte nun dringend einen ordentlichen Mösenfick.

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Gay

Episoden im Homoleben

Mein Sohn lässt sich ungeniert im Wohnzimmer von seinem Freund ficken. Why not? Mich hat er dabei auch schon beobachten können. Erstmals “erwischte” er mich vor Jahren mit einem Boy am Baggersee. Heimlichtuer waren wir nie. Ein Girl, das ich bislang noch nicht kannte, leckt ihm allerdings zusätzlich die Eier und zuckt erschreckt hoch, als ich sie so überrasche. “Störe ich?” “Ja”, kommt die eindeutige wie respektlose Antwort meines Sohnes. Eigentlich will ich patzig reagieren, aber irgendwie haben sie auch recht. Der Alte muss sich nicht in alles einmischen. Vor allem nicht beim Sex der jüngeren Generation. Ich sehe noch, wie der Freund in meinem Sohn gerade lautstark abspritzt und ich grinse. Die beiden lieben sich, seit sie nach der Abifeier etwas betrunken und spontan erstmals übereinander herfielen und sich “outeten”. Der Apfel fällt eben doch nicht weit vom Stamm.

Offensichtlich wurde es meinem “Kleinen” also gut besorgt. Ich habe aber keine Lust, es mit mir allein zu machen und verlasse etwas frustriert das Haus. Mein Schwanz in der Hose ist hart geworden und schmerzt so eingeklemmt. Die beiden jungen Kerle und auch das nackige Girl haben mich jetzt schon total angemacht und erregt. Am Baggersee ist um die Jahreszeit nichts los und für die Gay-Sauna habe ich keine Lust und heute auch zu wenig Zeit. Wenn, dann will ich dort dort schon einige Stunden verbringen, mehrfach schwitzen und auch sonst möglichst viel Spass haben. Ich gehe die Strasse runter und stelle fest, dass ein neues Pornokino aufgemacht hat, wo bisher ein Lebensmittelladen war.

*

“Dein Alter ist aber cool,” sagt das Girl. “Hättest ihn ruhig mitmachen lassen können. Ältere Schwänze sind auch nicht schlecht und bringen’s manchmal ganz gut. “Genügen wir Dir nicht?” grinst der Freund meines Sohnes. “Beweist es mir”, sagt das Girl und die Jungs stürzen sich kichernd auf sie und stopfen ihre Löcher. Sie kommt, als ihr die Jungs neben abwechselnden Ficks noch leidenschaftlich gleichzeitig am Hintern, den Titten und an der Klitoris lecken und saugen….. “Ihr seid gut, ihr Säue…..JAAAAAAA…weiter….”

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Hardcore

Entwicklung vom DWT

Es erging mir eigentlich wie wohl vielen DWTs. Früher Beginn, Neugier und Erfüllung unbekannter Gefühle — und im jugendlichen Alter die Scham, etwas Verbotenes zu tun. Diese frühen Entwicklungsstadien sind nicht weiter interessant. Aber die erste große Bedeutung des beginnenden intensiven DWT-Seins begann mit einem Tiefschlag.

Ich war so etwa 18 Jahre und hatte mich schon früher ab und zu heimlich am Wäsche- und Kleiderschrank meiner Mutter bedient. Ob alles immer gut gepasst hat oder nicht weiß ich gar nicht mehr, jedenfalls war ich immer „von der Rolle”. Eines Tages erwischte mich meine Mutter dann doch. Es gab ein Riesengeschreih inkl. eindringlicher Standpauke. Völlig verschüchtert wagte ich es in den nächsten 4-5 Wochen nicht mehr meinem inneren Drang nachzugeben. Doch der innere Zwang und eine, na sagen wir, unbeschreibliche Gier nach der Wäsche meiner Mutter hat dann doch gesiegt. Und meine Mutter erwischte mich wieder. Sie verabreichte mir 4-5 Backpfeifen, dass ich die Engelchen singen hörte, dabei machte sie mich verbal fix und fertig. Meine seelische Kraft dem entgegen zu treten war mit 18 Jahren leider nicht sehr ausgeprägt. Ich nahm das heulend hin. Dieser Akt reichte wieder 4-5 Wochen, dann überkam es mich wieder regelmäßig. Was sag ich, ich wurde wieder erwischt. Doch diesmal schaute mich meine Mutter nur stumm an. Dann schüttelte sie den Kopf und ließ verlauten: ich werde dir das schon noch austreiben. Jetzt geh auf dein Zimmer, zieh das aus und dann deine Sachen wieder an. Völlig verunsichert kam ich dem nach und grübelte, was das denn zu bedeuten hätte. Mir fiel nichts ein.

Dann eine Woche später rief mich meine Mutter in ihr Schlafzimmer. Auf ihrem Bett hatte sie wunderschöne Unterwäsche raus gelegt: Longline-BH, Hüfthalter, Schlüpfer, Seidenstrümpfe 12-den, ein kurzes seidiges Hemdröckchen. Los zieh das an. Ungläubig sah ich zu meiner Mutter. Was soll das denn bedeuten? Los, nun mach schon. Als ich alles angezogen hatte, fehlte mir die sonstige Erregung, ich hatte irgendwie schlichtweg Angst vor der Situation. Dann sollte ich darüber meinen sommerlichen dünnen Sportanzug anziehen, so eine Art „Ballon-Seide-Fabrikat”.

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FANNY!!??

Viel Spaß beim Lesen.

Es ist wieder spät geworden an diesem Samstagmorgen. Müde und erschöpft bestelle ich mir mein Taxi. Ich freue mich, wie selten in der Vergangenheit, endlich nach Hause zu kommen. Die letzten Tage, bzw. Nächte hatten es wieder in sich.

Gemeinsam mit Jörg verlasse ich den Laden. Als wir vor die Tür treten blendet mich die Sonne. Sie steht schon wieder sehr hoch am Firmament und erinnert an die Ereignisse der letzten Woche:

Wie immer stieg ich hinten ein. Schon wieder ein neuer Chauffeur. Ich fragte mich ob am Wochenende ausschließlich neue Fahrer in den Taxen sitzen. Freddy oder Theo die mich unter der Woche kutschierten mußte ich den Weg nach Hause nicht erklären.

„Wo soll’s hingehn?”, eine rauchig feminine Stimme sprach mich vom Fahrersitz aus an.
Sollte ich mich so getäuscht haben und die auf 2 cm kurzgeschnittenen Haare gehörten einer Frau? Erstaunt blickte ich in den Rückspiegel und sah in zwei blaublitzenden Augen die mich fragend ansahen.

„Nach Hause, Hausbruch, Rosenweg 4. Fahr’n Sie über die Köhlbrandbrücke und die A7, der Rosenweg ist ganz in der Nähe der Abfahrt.” Der Fahrer drehte sich zu mir um.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Haare und Augen gehörten zu einen ca 23 jährigem leichtgebräunten und schlecht rasierten jedoch feminin wirkenden Typen.

„Danke für den Tip aber ich kenne den Rosenweg.” Lächelnd drehte er sich wieder nach vorn. Ein wolliger Schauer lief mir den Rücken runter. Das wäre mal wer für Vatter sein Sohn.
Geschickt lenkte er den Wagen in den fließenden Verkehr.

„Hallo Pascal, aufwachen.” Leise drangen diese Worte, meines Taxifahrers, an mein Ohr. Wo war ich? „Hey, wir sind angekommen.” Eine Hand strich mir über den Arm. Ich ließ die Augen geschlossen. Mal fühlen wie weit er geht! „Paaaascaaal, wir sind da!” Woher kennt er meinen Namen. Eine zweite Hand legte sich auf meinen Oberschenkel. Ein Hauch von Obsession wehte mir in die Nase. Vorsichtig blies er mir ins Ohr. Jetzt konnte ich nicht mehr. Mit der Schulter zuckend öffnete ich die Augen und blickte in sein lächelndes Gesicht.

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Hardcore

Sexgier und die Folgen

Ja, ich gebe es zu. Ich war sexsüchtig. Ob das krankhaft ist und notwendigerweise zu therapieren sei, darüber hatte ich mir nie Gedanken gemacht. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt genoss ich mein ausschweifendes Leben. Ich hatte auch „immer was am Start”. Ich „musste” täglich vögeln, manchmal auch zwei- oder auch dreimal. Und wenn ich mal keine Frau „zur Hand” hatte — so verblieben mir ja meine Hände. Alle meine weiblichen Bekanntschaften litten darunter und gingen alle in die Brüche. Meine derzeitige Freundin, Marion, nun auch kein Kind von Traurigkeit, machte diese Vögelei ein paar Monate mit. Dann schenkte sie mir zum Geburtstag ein Flugticket nach Thailand. Ich schaute Marion verblüfft an — was soll das denn?

Lieber Michael, sagte Marion mir, du weißt ja, ich gehe sehr gerne mit dir ins Bett, und auch sehr gern häufig. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Aber da ich dich liebe, suche ich einen Weg dir zu helfen und für unsere Zukunft eine Ebene zu finden mit der beide leben können. Deshalb mache ich dir jetzt einen Vorschlag. Fliege für zwei Wochen nach Thailand und vögele/fick dich dort so richtig aus. Wenn du zurückkommst machst du eine Therapie. Ich war erschüttert — aber ich begriff. Marion hatte Recht. Und ich wollte Marion auch behalten. Wir diskutierten mehrere Tage über das Thema, dann gingen wir die Sache an. Ich traf meine Reisevorbereitungen, Marion kümmerte sich um die Therapie.

Vor der anstehenden Therapie hatte ich schon Schiss. Was würde mich erwarten? Aber jetzt freute ich mich erst einmal auf Thailand. Ich wollte wirklich in den zwei Wochen so häufig vögeln, als ob es kein Morgen gäbe. Marion ermahnte mich noch: sei vorsichtig (Gummi) und lass die Finger von jungen Knaben und jungen Mädchen. Wenn du erwischt wirst bekommst du erhebliche Probleme. Ich konnte Marion beruhigen. Zu Knaben und Männern hatte nun überhaupt keinen Draht, und zu „kleinen Mädchen” auch nicht. Ich bevorzuge da doch „etwas Handfestes, Griffiges”. Nach einer heißen Nacht bis zur beidseitigen Erschöpfung verabschiedete ich mich von Marion zum Flug nach Thailand.

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BDSM Fetisch

Die Überraschung – Bei Sonja

Sex mit einem Freund oder einer Freundin führt meist zu einer Beziehung oder endet mit dem Ende der Freundschaft. Bei mir und Karin war dies zum Glück nicht so. Nachdem sie mir die erste “Überraschung” bereitet hatte (ich habe hier davon berichtet) hat unsere Freundschaft eine neue Qualität. Wir können nach wie vor über alles reden – sozusagen wie mit einem guten Kumpel – aber wir genießen auch den gemeinsamen Sex. Oder besser gesagt, sie versucht mich nach und nach auf ihren “Level” zu bringen. Und da sie meine Phantasien und Wünsche kennt, fällt ihr immer wieder etwas Neues ein womit sie mich überraschen kann, ohne dabei selber zu kurz zu kommen.

Einmal traf sie mich bei einer Bekannten, bzw. zum verabredeten Zeitpunkt vor ihrem Haus. Sie sah wieder einmal atemberaubend aus, trug ein Stretchkleid, welches ihren halben Oberschenkel bedeckte und HighHeels mit mindestens 10cm Absatz. Ich war mal wieder hin und weg, der Absatz verlieh ihr eine super Körperhaltung und das Kleid war sozusagen das Geschenkpapier in welches ihr Körper verpackt war.
Wir gingen also hoch zu Sonja und da ich Karin folgte, konnte ich zuerst nicht sehen, wer / was mich beim Betreten der Wohnung erwarte. Die beiden begrüßten sich mit einer Umarmung und als Karin in die Wohnung getreten war, fiel mein Blick auf ihre Freundin und ich muss ziemlich überrascht drein geschaut haben. Sonja – bzw. Lady Sonja, wie sie sich mir vorstellte – war eine große schlanke Schwarzhaarige, die ganz in Leder gekleidet war. Ihre langen Beine steckten in hochhackigen Stiefeln, die bis über Knie reichten, sie trug einen Lederbody der mit reichlich Metallschnallen und Zierrat versehen war und schwarze Wildlederhandschuhe aus dünnem, weichem Leder.

Nachdem sie die Tür hinter mich geschlossen hatte fragte sie „Das ist er also? Und ich soll mich einmal um sein Wohl kümmern?“
Karin fing an zu lachen und erwiderte „Sein Wohl, na in erster Linie hatte ich an meines gedacht! Er hat mir von seinen SM-Phantasien vorgeschwärmt, also sind wir hier. Du kannst ihn haben, aber ich will auch meinen Spaß haben!“ und an mich gewandt „Du willst doch?!“

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Hardcore Voyeur

Ein Wochenende zu Sext (Teil 1) Ankunft und erste

Ankunft und erste Begegnungen

Mein Liebling,

ich bin versunken in Gedanken, Gedanken, die sich um Dich ranken, Dich überall berühren und sich mit Dir verbinden wollen. Tief tauche ich hinab in das Reich der Träume und nehme Dich mit dort hin, entführe Dich gleichermaßen. Du sollst ganz nah bei mir sein, ich will jeden Atemzug von Dir hören, jedes noch so zarte Wort. Ich will die Wärme Deiner Haut spüren und wie sie sich im Wirbel der Geschehnisse weiter erwärmt, wie sich kleine Schweißperlen auf ihr bilden und sich unser Haut- und Körperkontakt dadurch noch weiter intensiviert. Ich will die Krönung unserer Gefühle mit Dir feiern, wie unsere Körper und Seelen miteinander verschmelzen, eins werden in unserer Liebe.

Ich träume, dass ich träumte, mit Dir bei Freunden eingeladen worden zu sein. Urlaubsbekannte, die wir vor einigen Jahren in einem wunderschönen Sommerurlaub kennen lernten und die wir bereits mehrfach gelegentlich kurzer Besuche wieder getroffen hatten. Bis vor kurzem wohnten Sabine und Gerd noch in Niedersachsen und nun waren sie durch Gerds dienstliche Versetzung ins Rheinland gezogen, hatten in der Nähe von Wuppertal ein Haus bezogen. Dadurch verkürzte sich unsere Entfernung auf eine Fahrzeit von nur noch 30 bis 40 Minuten, wohingegen wir früher knapp drei Stunden für eine Fahrt rechnen mussten. Durch Fronleichnam gab es ein verlängertes Wochenende und sie hatten uns gebeten, das ganze Wochenende bei ihnen zu bleiben. Auch auf eine Sauna sollten wir uns einrichten, hatte Sabine gebeten und ob es uns etwas ausmachen würde, wenn noch ein befreundetes Paar dazu käme. Was sollten wir schon dagegen haben, nette Leute sind ja leider nicht so zahlreich gesät. Wenn sie so nett und verbindlich sind wie Sabine und Gerd, dann wird man sich einfach mit ihnen verstehen.

Kein Problem. Sabine und Gerd strahlten schon damals, als wir sie im Süden kennen lernten, soviel Sympathie und Anziehung aus, dass jedes Mal eine sehr vertraute und irgendwie erotisch geladene Atmosphäre entstand, wenn wir zusammen waren. Sabine war Ende Dreißig, mittelblond mit modisch geschnittenen kurzen Haaren. Ihre Figur erschien mir damals im Bikini recht üppig und sagte mir sehr zu. Ich liebe barocke Formen sehr. Gerd war sportlich, immer gut gelaunt und zeigte einen durchtrainierten Körper. Beide waren etwas kleiner als wir beide. Du, Uschi, verstandest Dich auch von Anfang mit beiden sehr gut, auch ihr beiden Frauen hattet immer etwas miteinander zu erzählen.