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Erstes Mal Gay

Neulich im Fitnessstudio

Einer meiner Bi-Phantasien war mal, dass der netter Thekenboy aus meinem Fitnessstudio mich in der Dusche verwöhnt. Alexander war damals 21, war ca. 1,76 m groß und von sportlicher Statur. Zu dem Zeitpunkt begann er gerade eine Ausbildung zum Fitness- und Gesundheitskaufmann. Mit seinem kristallklaren blauen Augen und dem blonden Wuschelkopf viel er mir sofort auf. Wir verstanden uns sofort und sprachen miteinander, wenn ich gerade mal wieder vom Training pausierte oder mich wieder mit Wasser versorgte. Damals war ich mir noch nicht bewusst, dass er mal Bestandteil einer meiner Sexphantasien sein würde…
Ich ging wie immer trainieren und da stand auch Alex wieder hinter der Servicetheke am Empfang.
„Hey! Was geht?“ begrüßte ich ihn. „Nicht viel, wie du sehen kannst!“ entgegnete er mir. Ich schaute mich um, und tatsächlich das Studio war wie ausgestorben. Die Trainingsebene war bis auf einer Rentnerin komplett leer. „Ist doch super, da kann man die Zeit doch mal genießen“ meinte ich zu Alex. Er sagte darauf „Ach quatsch, wenn keiner da ist langweilt man sich doch nur, weil man nichts machen kann, außer dumm in der Gegend rum zu stehen!“ „Du stehst doch nicht dumm in der Gegend rum, wenn überhaupt stehst du hier als hübsche Dekoration“ sagte ich ihm mit einem Lächeln auf den Lippen. Er lächelt zurück und gab mir den Schlüssel für den Spint. „Dann mal viel Spaß beim Training“ meinte Alex. „Den werde ich haben!“ So ging ich in die Umkleide und zog mich fürs Training um. Mach knapp 2 Stunden war ich auch fertig mit meinem Krafttraining und ich ging ein letztes Mal meine Wasserflasche auffüllen. Mittlerweile war auch die Rentnerin gegangen und ich war mit ihm alleine in dem Studio. „Na gleich Feierabend, oder?“ fragte ich Alex. „Jepp, endlich der Abend ist heute gar nicht vergangen. Und du, bist du mit deinem Training durch?“ fragte er mich.
„Ja, muss nur noch unter die Dusche. Frage mich nur, wie ich mir den Rücken einseifen soll. Kriege meine Arme ja nicht einmal mehr über den Kopf.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte Alex: „ Ich kann ja gleich nachkommen und es übernehmen. Habe eh gerade nichts mehr zu tun, außer hinter die das Studio zu schließen“ „Das wäre ein Service nach meinem Geschmack“ hörte ich mich sagen und schleppte mich in die Umkleide.
Ausgepowert vom Training legte ich meine Klamotten ab und sprang unter die Dusche. Während ich das heiße Wasser auf meiner Haut genoss ging mit einem Mal die Tür auf und da stand er vor mir. „Und brauchst du meine Hilfe, oder kommst du alleine zu recht?“ fragte Alex mich und musterte mich mit seinen blauen Augen. Ich schaute ihm in die Augen und meinte, wenn er schon einmal da sei, da könne er mir auch zur Hand gehen und reichte ihm das Duschgel. Ich drehte mich um und stellte das Wasser ab. „Dann fang mal an mit dem Spezialservice“ Ich hörte wie Alex die Duschgelflasche öffnete und spürte kurz darauf wie er meinen Rücken mit dem Gel einseifte.
„Man merkt, dass du regelmäßig trainierst“ meinte er während er mir den Rücken einseifte. „Ich komme ja nicht nur wegen dem Training hier her“ sagte ich und schaute an mir herunter, wo ich sehen konnte wie mein bestes Stück erwachte. Alex schien es bemerkt zu haben, wie ich auf ihn reagierte. „So ist das also“ meinte er und stellte das Wasser wieder an, „ ich bin mit deinem Rücken fertig, aber ich glaube ich kann da noch was für dich tun“ Ich dreht mich zu ihm um. Mittlerweile hatte sich mein Freund schon zur vollen Größe aufgebaut und ragte Alex entgegen. Mit einem verschmitzten Lächeln fragte: „Ach und was wäre das?“ Er sagte nichts mehr, schaute mir nur tief in die Augen und ließ seine Hände von meiner Brust immer weiter nach unten wandern. Fest und bestimmend umgriff er meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Ich ließ mich gegen die Kachelwand sinken und zog ihn somit noch weiter unter den Duschstrahl. Sein weißes Shirt zog sich mit Wasser voll und wurde transparent. Es schlang sich um seinen muskulösen Oberkörper. Sein Sixpack malte sich mit jeder Rille ab. Da stand er nun mit seiner nassen Kleidung und meinem harten Schwanz in der Hand, welchen er mal schneller und dann wieder langsamer wichste. Ich drückte ihm von mir weg, aber nicht um das Spiel zu beenden, sondern um seinen Körper von den nassen Klamotten zu befreien. So Geil wie ich in diesem Augenblick war, hätte ich ihm die Kleidung am liebsten vom Körper gerissen. Nackt bis auf seine Shorts stand er nun vor mir. Eine Shorts, die gleich zu platzen drohte, denn auch seine Lust war nicht zu übersehen. Ich zog ihn wieder näher an mich heran und wanderte mit einer Hand in seiner Shorts und griff nach seinem Schwanz. Währenddessen hatte Alex meinen Freund schon wieder angefangen zu bearbeiten. Ich passte mich beim gegenseitigen Wichsen seinem Rhythmus an. Ich drohte schon fast zu explodieren. Jedoch hörte er mit einem mal auf und sank vor mir auf die Knie. Von unten schaute er mir in die Augen, wohl auf meine Zustimmung wartend. Ich vergrub jedoch lediglich meine Hände in seinem Haar und zog ihn näher an meinem Schwanz. Das Wasser umfloss unsere ohnehin schon aufgeheizten Körper.
Alex umspielte mit seiner Zunge meinen Schwanz. Küsste ihn mal hier und mal dort. Bis ich in seinem Mund eindrang. Das Gefühl war so intensiv, dass ich schon befürchtet meine gesamte Ladung innerhalb von Sekunden zu entladen. Ich stöhnte auf. Gott sei Dank waren wir alleine in dem Studio. Er blies, wie noch keine Frau vorher meinen Schwanz verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis sich meine Ficksahne den Weg aus meinem Schwanz bahnte. Alex entließ meinen Schwanz aus seinem Sog und ich ließ meinen Saft über sein Gesicht spritzen. Ich zog ihn wieder auf die Beine und leckte ihm meinen Saft aus seinem Gesicht. Mit meinem verschmierten Mund wanderte ich an seinem gestählten Körper von der Brust entlang nach unten. Ich verweilte kurz über seinen gut ausgeprägten Sixpack und fuhr mit meiner Zunge die Rillen entlang. Ich suchte meinen Weg weiter zu seinem Schwanz, stets eine Spur meiner Ficksahne hinterlassend. Bisher hatte ich noch nie einem Kerl einen Geblasen. Meine Neugier obsiegt ich ließ mich intuitiv auf meine Lust ein. Ich versuchte nachzuahmen, was nur wenige Momente Alex mit seinem Mund bei mir vollzogen hatte. Ihm entglitten lustvolle Seufzer und er ließ sein Becken vor und zurück wandern. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Seufzer wurden zum Stöhnen und ich merkte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ich konnte mich nicht zusammen reißen und fing während ich mit der einen Hand Alex seinen Schwanz wichste und mit meinem Mund bearbeitet, auch meinen Schwanz wieder an zu wichsen. So standen wir beide unter der Dusche, das Wasser auf uns niederprasselnd. Ich vor ihm niedergekniet mit seinem Schwanz im Mund und meinen wichsend. Er bewegte sein Becken ein letztes Mal nach hinten, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und im nächsten Moment ergoss er seine Ladung über mein Gesicht. Gleichzeitig spritzte ich meine zweite Ladung zu seinen Füßen ab.
Ausgepowert kam ich wieder auf die Beine und sagte zu ihm, dass ich mich an seinem Spezialservice gewöhnen könnte.

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BDSM Hardcore

Gefesselt und belohnt

Ich habe gestern etwas erlebt, was ich euch unbedingt berichten muss. Ich habe es schon meinem Mann erzählt und er hat gemeint, dass ich mein Erlebnis als Bericht hier veröffentlichen soll. Wir haben uns jedenfalls köstlich amüsiert.
Ihr müst wissen, dass mein Mann und ich in verschiedenen Erotikforen als Paar angemeldet sind. Obwohl wir ausdrücklich in die Profile schreiben, dass wir nur an Paar-Kontakten interessiert sind, melden sich jedoch immer wieder Einzelherren und bitten um ein Date. So geschah es zum wiederholten Mal vor rund 14 Tagen. Der Einzelherr schrieb, dass er devot veranlagt sei und gerne gefesselt werden wollte. Er suche auf diesem Wege eine dominante Frau. Hoppla, ich und dominant? Immerhin war sein Profil interessant gestaltet und so hatte mich meine Neugier zum Weiterlesen verleitet. Es wollte also gefesselt werden und dann in dieser wehrlosen Situation dominiert werden, so schrieb er.
Natürlich habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen und aus einer Laune haben wir dann beschlossen, ihm den Gefallen zu tun. Es entstand also ein kurzer Mail-Dialog mit dem Ergebnis, dass ich zu ihm in seine Wohnung kommen sollte. Die Check-Fotos, die er bereitwillig von seiner Wohnung uns zu sandte, ließen Rückschlüsse auf einen ordentlichen und sauberen Haushalt zu. In einen Schweinestall wäre ich niemals gegangen. Zur Sicherheit vereinbarte ich mit meinem Mann Kontroll-Telefonanrufe , so dass er jederzeit über den Ablauf informiert sein sollte.
Das Drehbuch war wie folgt mit dem devoten Fesselopfer abgesprochen: Ich sollte im kurzen Rock kommen, mit Nylons und High Heels und er würde bereits nackt die Tür öffnen. Ich sollte ihn sogleich mit Haushaltsfolie verpacken und so bewegungslos fesseln. Nachdem er dann quasi als Mumie gewickelt auf dem Boden liegt, sollte ich ihm zur Inspiration ein paar Einblicke auf meine bestrumpften Nylons gewähren und ihn als Finale sozusagen abmelken.
So war es abgesprochen und so und noch mehr sollte er es auch bekommen!
Zugegeben, ich war schon aufgeregt, als ich nach Darmstadt gefahren bin. Die Wohnung befand sich in einer guten Wohngegend und ich fand auch gleich den Hauseingang. Gleich nach dem Klingeln schnarrte schon der Türöffner und ich ging zu Treppenhaus in der obersten Stock zu seiner Wohnung. Die Tür war angelehnt und wurde von innen geöffnet, so dass ich eintreten konnte. Die Wohnung war identisch mit den Fotos, die er uns zugesandt hatte. Also trat ich ein und ließ ihn ins Wohnzimmer vorangehen. Wir hatten vereinbart, dass er kein Wort sprechen durfte.
Seine Statur entsprach ebenfalls seiner Beschreibung. Etwa 40 Jahre alt, leicht untersetzt. Ein unauffälliger Dutzendtyp Marke Finanzbeamter. Sein Schniedel war scheinbar schon in freudiger Erwartung, jedenfalls hatte sein Freund immerhin schon fast 45 Grad, was aber vielleicht auch einfach daran lag, dass er nun nicht gerade eine rekordverdächtige Größe hatte. Auf dem Tisch lagen mehrere Rollen Haushaltsfolie. Ich stellte meine Handtasche auf den Tisch und nahm wortlos eine Rolle und klemmte den Anfang der Folie unter seine rechte Hand. Er stand wie ein Soldat beim Appell kerzengerade still. Ich begann nun, mit der Folie um ihn herum zu laufen, so dass die Folie sich brustabwärts bis runter zu den Füssen eng an den Körper anlegte. Tatsächlich war sicher nach einigen Wicklungen keine Bewegung mehr möglich. Ich wickelte die ganze Rolle ab und wies ihn an, sich auf den Boden zu setzen. Einfacher gesagt als getan! Der arme Kerl wäre mir beinahe der Länge nach umgefallen und nur mit meiner tatkräftigen Unterstützung schafften wir es, ihn längs auf den Boden zu bekommen.
So lag er also erst mal vor mir und blickte mich an. Ich griff zu meiner Handtasche und holte eine Flasche Mineralwasser heraus, trank den Rest der Literflasche leer und stellte sie auf den Tisch. Ich hatte extra eine Schere und Latexhandschuhe mitgenommen. Die Handschuhe streifte ich über und ich begann nun, die Folie rund um seinen Sack vorsichtig aufzuschneiden und Schniedel samt Eiern durch den Schnitt nach außen zu verbringen. Hui, so dicke Hoden hatte ich noch nicht gesehen. So groß wie Kartoffeln. Vielleicht sah deshalb sein Schwanz nur so mittelmäßig aus?
So auf dem Boden liegend, versuchte der Kerl doch tatsächlich, mir von unten unter den Rock zu schauen. Ich ließ ihn gewähren und machte mir einen Spaß daraus indem ich langsam um ihn herum schritt und mein Paket begutachtete. Dass Haushaltsfolie so gut zum Fesseln geeignet ist, wusste ich bis dahin gar nicht. Jedenfalls war er so gut verschnürt, dass das Paket regungslos und absolut hilflos vor mir auf dem Boden lag. Ich nahm meine leere Wasserflasche und schnitt damit ringsum den Flaschenboden der Plastikflasche aus. Er schaute verwundert zu, wie ich an der Flasche hantierte und zur Beruhigung erklärte ich ihm, dass die Flasche eine Art Schnorchel sein sollte, denn nun würde ich auch den Kopf noch einpacken. Aus meiner Tasche holte ich nun einen Hundestick, den ich unserem Fiffi weggenommen hatte. Normal werden die Hunden zum Kauen gegeben, damit die Beisserchen gesund bleiben. Für mein Wickelkind genau das richtige, damit er drauf beißen kann und vor allem der Mund schön aufbleibt. Widerstandslos und etwas fragend dreinschauend ließ er sich den Stick von mir in den Mund legen und biss brav drauf. Ich nahm eine zweite Rolle Haushaltsfolie und wickelte nun auch noch den Kopf gründlich ein. Natürlich sorgte ich für Atmungslöcher an Nase und Mund. Dann nahm ich die Wasserflasche und steckte der Ausguss genau in die Mundöffnung hinein, so dass der Schraubverschluss genau auf dem Hundestick im Mund fest aufsaß. Die Flasche wurde nun besonders fest an Kopf und Mund befestigt, daßß die Folie fest gespannt war. So lag er also am Schluss auf dem Rücken, von oben bis unten total in Folie verpackt und nur der Schnorchel ragte hoch nach oben hoch. Mit der Schere erweiterte ich nun sauber die Nasenöffnung und die Augen. Schließlich sollte er ja was sehen. Ich stellte über ihn, nahm seinen Kopf zwischen meine Heels und ließ ihn erst mal den Blick nach oben genießen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn einfach herunter gleiten. So stand ich also nur mit Nylons und Strapse, slipless und breitbeinig über ihm und erfüllt meine Pflicht. Jetzt aber kam die Kür. Ich ging langsam in die Hocke und wackelte mit meinem Hintern hin und her. Mit glänzenden Augen starrte er auf meine frisch rasierte Muschi. Ich ergriff den Schnorchel am oberen Rand und positionierte meine Muschi über die Flaschenöffnung. Kurze Konzentration und schon tröpfelte es, dann immer mehr und schließlich entlud sich ein kurzer scharfer Strahl meine Urins in die Flasche. Mein Saft hatte sich etwa zwei Zentimeter hoch am Flaschenende im Mund aufgestaut. Der arme Kerl wandte sich hin und her, versuchte sich zu drehen und prustete und hustete, dass es eine wahre Pracht war. Egal, was er auch tat, die Flüssigkeit sammelte sich immer wieder erneut am Flaschenende an seinem Mund. Er erkannte wohl, dass er so keine Chance hatte und blieb nach einigem Widerstand schließlich ruhig liegen.
„Schön trinken“, beruhigte ich ihn, immer noch die Flasche aufrecht nach oben haltend. Ich nahm dann einfach mit zwei Fingern seine Nase und drückte zu. Wieder gab es krampfhafte Zuckungen, aber siehe da, mein Finanzbeamter nahm nun meinen wertvollen Saft auf, denn der Pegel der Flasche senkte sich nach unten und er schnaufte hörbar nach Luft. Tja, so ein braver Bub muss belohnt werden und erneut positionierte ich mich über ihm. Mit ängstlichen Augen verfolgte er, wie ich zielsicher wieder meinen Urinstrahl in den Flaschenhals zielte. Drei Zentimeter sollten reichen. Nun war der Widerstand nicht mehr ganz so schlimm und auf mein Nicken begann mein Wickelkind von ganz alleine, mit kräftigen Zügen meinen Saft aufzunehmen. Diesmal sogar ohne Nasenklammer. Wie oft ich ihm auf diese Art und Weise einen eingeschenkt habe, weiß ich gar nicht mehr. Ich musste ihm aber einmal eine Pause gönnen, weil er wohl eine solche Menge meines Saftes nicht am Stück aufnehmen konnte. Aber mein Druck war zumindest so weit abgebaut, dass ich schon Mühe hatte, noch einen Strahl herauszupressen. Aber eine Pause tat mir ja auch mir gut und der Bub sollte ja noch belohnt werden. Ich hatte mir vorgenommen, seine dicken Eier wirklich komplett abzumelken. Ich trat also wieder über ihn und ergriff mit meinen behandschuhten Händen seinen Schwanz, der sich auch sogleich hoch aufrichtete. Den Handschuh der linken Hand streifte ich ab und stülpte ihn über seinen harten Schweif. Ich kniete mich nun und begann, den umhüllten Schwanz zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und meine Mumie wurde lebendig. Zuckungen und schweres Atmen kündigten seinen Höhepunkt an. Mit fester wichste ich nun seinen Schwanz, bis sein Sperma in vielen Schüben herausquoll und sich in den leeren Fingern des Handschuhs sammelte. Ich wichste ihn weiter, bis kein Tropfen mehr kam und auch seine Erektion abflaute. Aber hoppla, ich schaute mir den Handschuh genau an. Welche Spermamenge hatte sich da gesammelt. Das war locker ein Vielfaches von dem, was mein Mann zu spritzen in der Lage war. Ich nahm den Handschuh also und hielt ihn unter meine Votze und schaffte tatsächlich noch, den Handschuh halb aufzufüllen. Zunächst waren Urin und Sperma getrennt. Ich hielt das Ergebnis triumphierend vor seine Augen und begann, durch Drücken der Finger das Urin-Sperma Gemisch in eine trübe Brühe zu verwandeln. Kurzentschlossen kippte ich den gesamten Inhalt des Handschuhs einfach in die Flasche. Gut, dass der Junge nicht sprechen konnte. Ich schaute, wie auch dieser Cocktail widerwillig aber langsam aufgenommen wurde und lobte mein Wickelkind. Ich zog meinen Rock wieder an, verstaute alles in der Handtasche und schnitt die Folie vom Hals bis etwa zur Hüfte auf. So würde er sich in den nächsten fünf Minuten von alleine befreien können und ich konnte ohne Probleme die Wohnung verlassen.

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BDSM Fetisch Inzest

Die etwas andere Radtour

Letztens an einem sehr heißen Tag waren meine Freundin und ich mit dem Rad unterwegs. Wir machen öfters solche Touren mit dem Mountainbike, doch dann gebe ich den Takt und die Route vor. Dieses Mal war es anders. Sie hatte sich um alles gekümmert und wartete nun darauf, dass ich mich fürs Biken zurecht machte. Brasch wies sie mich an, was ich anziehen sollte und verbat mir Unterwäsche zu tragen. Sie zeigte mir, dass sie selbst auch keine trug. Das törnte mich enorm an und ich konnte spüren, wie mein Schwanz hart wurde beim Anblick ihrer schweren, hängenden Möpse. Sie fielen aus ihrem engen Shirt, als sie es hochzog und baumelten eine Weile so herum. Ihre Aufforderungen mich weiter anzuziehen brachten mich in die Realität zurück. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sich ein Vibro-Ei in ihre Fotze eingeführt hatte und sie schon ganz heiß darauf sei endlich rauszugehen. Im Nu waren wir bereit loszufahren. Ich hatte keine Ahnung wohin und sie blieb verschwiegen und erzählte mir nichts. Es war ein Gefühl des Ausgeliefertseins und es gefiel mir, denn normalerweise bin ich immer der offensive Part. Ahnungslos gab ich mich ihrer Führung hin und wir fuhren bis zum Bahnhof mit dem Rad und stiegen dort in einen Zug ein. Dort im Abteil angekommen befahl sie mir ihr in die Hose zu fassen und das Ei herauszuholen. Zwar war das Fahrradabteil außer uns leer, doch ist es von allen Seiten einsehbar und es bestand jederzeit die Möglichkeit, dass jemand das Abteil durchqueren musste. Ich zögerte einen Moment und blickte mich nach allen Seiten um, bevor ich tat, wie mir geheißen. Ich steckte meine Hand in ihre sehr enge Short und spürte ihren Schweiß. Die Hose klebte an ihren üppigen, strammen Schenkeln, die ich so liebte und an ihrem weichen, weiblichen Bauch. Wieder durchfloss meinen Schwanz sofort eine Zuckung und er wurde hart. Ich tastete in dem engen Raum nun nach der Schnur, um das Ei herauszuziehen. Als ich sie gefunden habe, kam schon ein Mann ins Abteil, der uns begierig anschaute. Meine Freundin fing sofort an zu stöhnen und schrie lauthals ich solle genau so weiter machen. Zu dem Mann sagte sie, er solle nicht so glotzen. Der Mann ging schnell weiter und passierte ohne weiteren Blick das Abteil. Ich zog das Ei heraus, sah sie an und präsentierte ihr meine Beute. So habe ich sie noch nie erlebt, sonst schüchtern und voller Scham und nun so bestimmt und energisch. Das gefiel mir und so fiel es mich leicht mich in die Rolle des Untergebenen zu fügen. Sie befahl mir das Ei nun selbst einzufügen. Also tat ich was sie sagte. Schon war die Zugfahrt um und wir mussten aussteigen. Das heißt die Reise wurde nun auf dem Rad fortgesetzt. Ich hatte das Ei im Arsch und spürte den Druck während des Radelns. Es war ein schönes Gefühl dort penetriert zu werden und wenn meine Freundin neben mir fuhr, zwickte sie mir in meinen Nippel und erregte mich damit zusehends. Wir fuhren bergauf, bergab, bis sie plötzlich die Fahrt unterbrach und gefunden hatte, wonach sie scheinbar die ganze Zeit aus war. Eine Kuhweide. Wir heilten an und ich wusste was kommt. Ein lang ersehnter Traum sollte also endlich in Erfüllung gehen. Meine Freundin machte mir deutlich, dass sie nun nur noch als Herrin angesprochen werden möchte und ich sie nur ansehen dürfe, wenn sie es mir erlaube. Beim Anblick der Weide mit den Kuhfladen und den Kühen, dem Geruch und den Phantasien, die in mir aufstiegen, wurde mein Schwanz knallhart. Ich konnte spüren, wie sie das Vibro-Ei anschaltete und es mich stimulierte. Meine Herrin befahl mir mich hinzuknien und meine Augen zu schließen. Ich war gespannt auf die nächsten Schritte meiner Herrin. Ich konnte spüren, wie sie mir ein Halsband umlegte und mich auf die Kuhweide führte. Angst mischte sich mit Erregung und Neugier. “Steh auf Sklave!”. Eine Hand packte mich beherzt am Kopf und drückte mich an etwas Großes heran. Als ich meine Augen öffnete, stand direkt vor mir eine Kuh, die ihren breiten Arsch in meine Richtung streckte. Der Schwanz wurde angehoben und ich konnte ihren After fast berühren. Verschmiert, verkrustet – wie ich mir das Arschloch einer Kuh vorgestellt hatte. “Leck mit deiner Zunge daran!”, wurde ich angewiesen. Als ich nicht sofort tat, was meine Herrin verlangte, drückte sie mir das gesamte Gesicht in die Kehrseite der Kuh. Sie drehte an meinen Nippeln herum, sodass ich meine Geilheit wieder bekam und langsam, behutsam anfing zu lecken. Ich wurde immer schneller und energischer und drückte meine Zunge irgendwann komplett in das Arschloch der Kuh. “Braver Sklave!”, lobte sie mich. “Zieh dich jetzt aus.”, und ich tat es. Dann durfte ich mich setzen. Meine Herrin zog mir eine enge Latexmaske auf, die lediglich eine große Mundöffnung und zwei kleinere Nasenöffnungen besaß. Dann wurde ich auf den Boden gelegt. Ich hörte meine Umgebung nur noch gedämpft durch das Latex. Sehen konnte ich auch nichts. Ich war meiner Herrin völlig ausgeliefert. Ich lag auf einer öffentlich zugänglichen Weide mitten am Tag, splitterfasernackt und hatte einen Ständer. Doch darüber dachte ich nicht nach. Ich war in Gedanken bei dem, was mich nun erwarten würde. “Maul auf!”, und bevor ich meinen Mund noch richtig öffnen konnte, schob sie mir einen Löffel mit matschiger, warmer Kuhscheiße in den Mund. Sie schrie mich an, ich solle mich nicht so haben und mir zeigen, wie schön ich darauf herum kauen könne. Wieder einen Finger an meinen Nippeln erlaubte sie mir mich anzufassen. Ich rieb meinen Schwanz, um mich geil zu halten und es funktionierte. Ich konnte mich völlig gehen lassen und als sie mir befahl zu schlucken tat ich dies. Ich sperrte meinen Mund weit auf, um meine Leistung zu präsentieren und um nach mehr zu verlangen. Wieder stopfte sie mir einen Löffel voll Kuhscheiße in den Mund. Diesmal fiel es mir schwerer. Ich musste würgen und hatte schon Probleme beim Kauen. Die Scheiße war zwischen meinen Zähnen und auf den gesamten Geschmacksknospen meiner Zunge. Ich drückte die Scheiße mit der Zunge aus meinem Mund heraus. Meine Herrin ließ dies nicht zu und schob sie wieder in meinen Mund. Sie verschloss den Mund mit Tape und hielt mir die Nase zu. “Friss oder du bekommst keine Luft! Ich lass nicht los, bevor du geschluckt hast.”. Also schluckte ich schnell alles herunter. Danach hustete ich und würgte ich und krümmte mich vor Ekel. Als dies vorüber war spürte ich die Geilheit wieder durchkommen. “Gut gemacht du Scheiße fressende Hure!”, lobte sie mich. Als Belohnung durfte ich den Geschmack von Scheiße nachspülen mit ihrer Pisse. Dann sollte ich mich wie ein Tier auf alle Viere stellen. Sie positionierte mich vor einem Kuhfladen und zog mir die Maske ab. Dann befahl sie mir wie ein Tier zu fressen und mein Gesicht hinein zu tauchen. Es kostete mich Überwindung, doch ich war zu geil, um mich nicht diesem Gefühl hinzugeben. Ich fraß wie ein Tier und tauchte mein Gesicht tief in die Scheiße hinein. Mein Schwanz pochte und war so prall, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Dann nahm meine Herrin mich mit zu einer weiteren Kuh, die gerade ihren Schwanz hob. Sie drückte mich mit aller Kraft gegen das Loch, als die Kuh anfing mich anzupissen. “Maul auf!”, forderte sie mich auf “Trink alles”. Die Pisse spritzte mit voller Wucht in mein geöffnetes Maul und drückte sich den Rachen entlang, bis ich schluckte. Mein ganzes Gesicht war nun mit der Pisse der Kuh vollgespritzt und säuberte mein Gesicht von der Scheiße, in die ich zuvor mein Gesicht gedrückt hatte. Als die Kuh fertig war zu pissen, kam die Scheiße. Meine Herrin befahl mir wieder mein Maul zu öffnen und ich spürte, wie die warme dickflüssige Brühe meinen Mund rasant füllte und an den Mundwinkeln meinen Mund verließ. Ein herrliches Gefühl von einer Kuh angeschissen zu werden. In dem Moment konnte ich nicht anders, als meinem Bedürfnis des Wichsens nachzugehen und so dem Druck auf meinem Schwanz Abhilfe zu verschaffen. Ich schluckte die Scheiße in meinem Mund herunter und verdrehte die Augen. Auf dem Höhepunkt meiner Ekstase angelangt konnte ich endlich abspritzen. Ein Orgasmus, der sich endlos anfühlte. Ich zuckte und zuckte, aus meinem Schwanz quoll Sperma heraus und es schien nicht aufzuhören. Endlich hatte ich die Befriedigung. An einem Brunnen konnte ich mich waschen und das Vibro-Ei, das ich fast vergessen hätte, aus meinem Arsch ziehen. Danach fuhren meine Freundin und ich noch eine kleine Tour und kehrten gegen Abend wieder nach Hause zurück. Das Beste ist allerdings, dass sie alles auf Video aufgezeichnet hat und ich noch einige Male den Orgasmus fast identisch wiederholen konnte.

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Erstes Mal Inzest Voyeur

Der gekaufte Exibitionist – Teil 5

Stefan verbrachte einen unruhigen Nachmittag. Er versuchte, wenigstens die Hausaufgaben zu erledigen. Allerdings war er sehr unkonzentriert. Immer wieder musste er an die Nacktaufnahmen denken, die inzwischen mindestens Björn, Marcel und Tom hatten. Jeder könnte diese Bilder weiterverteilen. Und bald schon würden sehr viel mehr Bilder von seinem bevorstehenden Auftritt als Stripper vor fremden schwulen jungen Männern dazukommen. Die Verbreitung wäre nicht mehr kontrollierbar.
Diese Gedanken erfüllten Stefan einerseits mit Angst, andererseits fand er es sehr erregend. Immer wieder bekam er Erektionen. Sein an diesem Tag mehrfach gereiztes, aber nicht befriedigtes Glied verlangte nach Aufmerksamkeit. Aber Stefan traute sich nicht, selbst für Erleichterung zu sorgen. Aus irgendeinem Grund wagte er nicht, Marcels Anordnungen zu brechen. Dabei war Stefan für Marcel in der Tat nur ein Sexspielzeug, zurzeit das liebste, wie Marcel vor wenigen Stunden selbst gesagt hatte. Auch dieser Gedanke war für Stefan erniedrigend und erregend zugleich. Das alles war sehr verwirrend für einen 18jährigen und bis vor kurzem noch sehr verklemmten Jungen, der noch vor zweieinhalb Wochen einen großen Bogen um jede Gruppendusche gemacht hatte.
Auch das Einschlafen war nicht leicht mit einer pochenden Erektion, aber irgendwie schaffte es Stefan dann doch. Am nächsten Morgen wollte die Morgenlatte kaum vergehen und Stefan musste sich sehr zusammenreißen, um nicht doch noch selbst Hand anzulegen. Stefan versuchte, sich so gut wie möglich von seinem Zustand und dem bevorstehenden Abend abzulenken. Seiner Mutter erzählte er von einer tollen Party mit guten Freunden aus seiner Klasse. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, zumindest dass er auf eine Party ging stimmte.
Irgendwie schaffte es Stefan tatsächlich bis zum Abend ohne zu wichsen durchzuhalten. Seine Mutter wünschte ihm viel Spaß auf der Party. Sie selbst ging noch einmal aus dem Haus, um sich als Aushilfskellnerin noch etwas zu verdienen. Stefan war es ganz recht, sturmfreie Bude zu haben. Er ging noch einmal unter die Dusche, schließlich wollte er sauber sein, wenn ihn bald mehrere Fremde sehr genau aus der Nähe anschauen würden. Als er sich sauber fühlte und sich einigermaßen zurechtgemacht hatte, ging er nackt in sein Zimmer. Er hatte sich halbwegs abgelenkt und sein Glied war tatsächlich gerade schlaff.
Stefan öffnete die Tasche, die ihm Marcel mitgegeben hatte. Bislang hatte er versucht, die Klamotten zu ignorieren, die ihm Marcel eingepackt hatte, schließlich wollte er so wenig wie möglich an den bevorstehenden Abend denken. Aber nun war es Zeit zum Anziehen. Ganz oben lag eine Art Slip, wie Stefan feststellte. Eigentlich war es nur ein schwarzer, fast transparenter Beutel mit Schnüren dran. Stefan fand das Teil auf den ersten Blick pervers, aber wie heimtückisch es wirklich war, merkte er auf den ersten Blick noch nicht. Zumindest war klar, wie man es anzieht.
Als Stefan das schwarze Nichts übergestreift und seine Geschlechtsteile in dem halbtransparenten Beutel verstaut hatte, bemerkte er bereits, dass seine Genitalien nicht mehr locker nach unten baumelten, wie er das von normaler Unterwäsche gewohnt war. Der Beutel zog Stefans Männlichkeit nach vorne und oben. Aber noch sah Stefan darin kein Problem.
Als nächstes zog er eine sehr dünne und sehr leichte Boxershorts aus blau glänzendem Stoff aus der Tasche. Sie hatte kein Innenfutter und war sehr weit, normalerweise ideal, um darin unauffällig die Männlichkeit zu verstecken. Als er diese übergestreift hatte, fiel Stefan auf, was für eine unanständige Beule sich darunter abzeichnete. Durch den heimtückischen Beutel konnte Stefans Schwanz nicht einfach ins Hosenbein rutschen, wie er es gewohnt war. Langsam dämmerte Stefan, welche Funktion diese Unterwäsche erfüllte.
Es folgten ein schwarzes Netzunterhemd und ein enges dunkelblaues T-Shirt aus anschmiegsam flexiblem Stoff, das Stefans schlanken und leicht athletischen Oberkörper sehr stark betonte.
Das gemeinste Kleidungsstück sah zunächst aus wie eine ganz normale, ausgewaschene und verschlissene Jeans. Als Stefan die Hose aus der Tasche nahm, fühlte er bereits, dass der Stoff extrem dünn war. Dann bemerkte er, dass es sich um eine Art Stretchmaterial handelte. Über Stefans Waden glitt die Hose noch recht locker, doch schon an den Oberschenkeln schmiegte sich das Material hauteng an und zeichnete genau die Kontur von Stefans Beinmuskulatur nach.
Der tückische Beutel, der Stefans Geschlechtsteile positionierte, machte die Erniedrigung perfekt. Die dünne Boxershorts konnte nicht verhindern, dass das dünne Stretchmaterial sich genau an Stefans Geschlechtsteile anschmiegte. Die Jeans wölbte sich in einer unübersehbaren Beule, wie Stefan ernüchtert feststellen musste. Sogar die Konturen von Penis und Hoden zeichneten sich ganz deutlich ab.
Abgerundet wurde das Outfit von einer Jeansjacke, die ähnlich verschlissen wie die Hose war. Stefan fand einen Notizzettel am Jackenknopf: ‘Offenlassen, damit man deinen geilen Oberkörper besser sieht!’ hatte Marcel geschrieben. Stefan hätte diesen Wunsch ohnehin fast schon erraten können.
In voller Montur betrachtete sich Stefan im Spiegel. Es sah wirklich peinlich aus, aber irgendwie auch sehr geil, wie alles, was Marcel mit ihm machte. Als Stefan bei diesem Anblick einen Steifen bekam, bemerkte er abermals die Tücke des kleinen schwarzen Stoffbeutels in seiner Hose. Das wachsende Glied konnte nicht ins Hosenbein oder nach schräg oben zum Hosenbund ausweichen. Es gab nur eine freie Richtung: Dem Betrachter entgegen.
Stefan erschrak beim Anblick, der sich im Spiegel bot. Die Jeans wölbte sich zu einem absolut unübersehbaren Zelt, in dessen Mitte die Schwanzspitze sich extrem deutlich in den dünnen Stoff der Hose drückte. Schnell versuchte er, sich mit seinem Mathebuch abzulenken. Eins war klar: Er durfte auf keinen Fall unterwegs einen Steifen bekommen. Nicht ganz einfach für einen 18jährigen, der den zweiten Tag nicht gewichst hatte und auf dem Weg zu einem sexuell anregenden Abend war. Nach einer Weile war Stefan wieder erschlafft und fühlte sich halbwegs fähig, das Haus zu verlassen.
Stefan beeilte sich, schnell durchs Treppenhaus zu kommen. In diesen Klamotten wollte er nun wirklich nicht von den Nachbarn gesehen werden. Auf dem Weg zur Bushaltestelle hatte er das Gefühl, von allen Leuten angestarrt zu werden. Sicher schauten nicht alle hin, aber man hat eben dieses Gefühl, wenn man weiß, dass man etwas Peinliches an sich hat. Mit jedem Schritt hatte Stefan das Gefühl, der Beutel würde Schwanz und Eier weiter nach vorn drücken, um die Beule zu vergrößern. Auch das war sicher nur ein Gefühl, aber Stefan fühlte sich ziemlich erniedrigt, so herumlaufen zu müssen.
Auch als Stefan endlich in den Bus stieg, nahm die Qual kein Ende. Schaute der Busfahrer wirklich auf die Monatskarte, oder begaffte er Stefans gut erkennbare Geschlechtsorgane in der Hose? Kicherten die beiden Mädchen über etwas völlig anderes, oder machten sie sich über Stefan lustig? Schauten die beiden alten Damen wegen seines Aufzugs so streng? Und geilte sich dieser schmierige Typ vielleicht sogar an Stefans Anblick auf?
Fragen über Fragen schossen durch Stefans Kopf, bis er schließlich eine freie Sitzbank fand und zum Fenster durchrutschte. So fühlte er sich halbwegs vor neugierigen Blicken geschützt. Den ersten Teil der Reise überstand er dann ganz gut. Nun musste er in der Stadtmitte umsteigen, um zu Tom zu gelangen. Als Stefan sich der Tür näherte, hörte er die beiden älteren Damen: “Siehst du, was ich meine?” – “Oh ja, schrecklich! Dass seine Eltern ihn so rumlaufen lassen.” – “Der arme Junge braucht doch mal ‘ne neue Hose.” – “Ja, man sieht schon seine…seine…na die ganzen Einzelteile die er da so hat.”
Stefan wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überfluss stand jetzt auch noch der schmierige Typ hinter ihm und flüsterte in Stefans Ohr: “Ich find das gut, dass man deine ‘Einzelteile’ sieht. Kannst mir ruhig noch mehr zeigen.” Die Sekunden, bis sich die Tür öffnete, schienen Stefan unendlich. Er hastete aus dem Bus und versuchte, so schnell wie möglich von den anderen Fahrgästen wegzukommen. Nach einer Runde um den Häuserblock kehrte Stefan zur Station zurück, um seinen Anschluss nicht zu verpassen.
Die Fahrgäste aus dem anderen Bus waren weg, dafür erblickte Stefan zu seiner Überraschung Marcel. Dieser kam ihm breit grinsend entgegen. “Klasse, genau so hab’ ich mir das vorgestellt. Dieser Spezial-Slip ist ja echt sein Geld wert. Man erkennt sogar aus 10 Meter Entfernung deine beiden Eier und den Schwanz.”
Stefan lächelte leicht gequält zurück. “Seit wann fährst du denn mit dem Bus? Warum fährst du nicht mit deinem BMW?” fragte Stefan.
Marcel grinste über das ganze Gesicht: “Ich kann mir doch nicht entgehen lassen, wie die Leute auf der Straße auf dein neues geiles Outfit reagieren. Allerdings ist es nicht schön, wie du dich hier in dunklen Ecken rumtreibst.” bemerkte Marcel. “Du wirst dich doch nicht etwa schämen, nur weil so viele fremde Leute deinen Schwanz sehen können, oder?” fragte Marcel mit ironischem Gesichtsausdruck. “Wenn das so wäre, müssten wir nämlich noch etwas Aufwärmtraining machen, damit du nachher bei Tom nicht so verklemmt bist.”
Stefan suchte nach einer guten Ausrede. Marcel hatte natürlich richtig erkannt, dass Stefan sich in dem neuen Outfit nicht so ganz wohl fühlte. Aber ein ‘Aufwärmtraining’ konnte bei Marcel nichts Gutes bedeuten, weshalb Stefan das möglichst vermeiden wollte. Nur leider fiel im keine gute Ausrede ein.
“Ich hab’ da noch ein schönes Geschenk für dich.” meinte Marcel plötzlich mit zuckersüßem Unterton in der Stimme. Dann kramte er aus seiner Tasche einen kleinen Kopfhörer. “Du hast hoffentlich dein Handy dabei, damit wir deine neue Freisprecheinrichtung ausprobieren können.” grinste Marcel. “Dann können wir in Kontakt bleiben ohne, dass ich in deiner Nähe stehen muss, wenn du dich blamierst.”
Stefan zog brav sein Handy aus der Jackentasche, obwohl er schon ahnte, dass dieses hübsche Geschenk mit einer bösen Absicht verbunden war. Marcel hängte den kleinen Ohrhörer in Stefans Ohr und zog das Kabel durch das Knopfloch von Stefans Jeansjacke. “Schön drauf achten, dass das kleine Micro hier frei bleibt.” erklärte Marcel und stöpselte die Freisprecheinrichtung am Handy an, bevor er es in Stefans Innentasche gleiten ließ. “Wenn ich anrufe, einfach das Gespräch annehmen und so tun, als ob du Musik hörst. Kapiert?”
“Ja, ja, schon klar.” bestätigte Stefan widerwillig.
“Fein, dann gehen wir jetzt getrennt zurück zum Busbahnhof, wo es schön hell ist und viele Leute sind, die dich bewundern können.” triumphierte Marcel und marschierte los. Stefan folgte mit einigem Abstand. Als Stefan wieder im Licht der gut beleuchteten Station war, spürte er den Vibrationsalarm des Handys in seiner Jacke. Er griff kurz in die Jacke, um das Gespräch anzunehmen. Natürlich war es Marcel.
“Hey Stefan, schau mal da drüben beim Cola-Automat. Da sind so viele nette Leute. Du solltest dir unbedingt noch ‘ne Cola kaufen, bevor wir zu Tom fahren!” ordnete Marcel an und Stefan hörte ein leichtes Kichern. Er schaute zum Getränkeautomaten am anderen Ende der Station. Dort lagerte eine Gruppe von Jugendlichen, die zwei Bierkästen mit sich rumschleppten. Die Kästen waren schon ziemlich leer, entsprechend laut und ausgelassen ging es dort zu.
Stefan machte sich auf den Weg. Marcels Anweisung zu widersprechen traute er sich ohnehin nicht. Auf dem Weg hörte er wieder Marcels Stimme im Ohrhörer: “Am besten, du nimmst einen 5 Euro Schein und fragst die netten Leute nach Wechselgeld für ‘ne Cola. Nein, noch besser, für ‘ne Apfelschorle, das wirkt noch blöder.”
Stefan näherte sich der ausgelassenen Gruppe. Es waren auch mehrere Mädchen dabei, die nicht minder derb als die Jungs mitgröhlten. Er nahm seinen Mut zusammen, wühlte einen Geldschein aus der Tasche und fragte einen der Jungs, der halbwegs sympathisch aussah, wie befohlen nach Wechselgeld. Leider musste Stefan nun erfahren, dass sympathisch aussehen nicht immer auch nett sein bedeutet. Der angesprochene lachte erstmal laut los.
“‘Ne Apfelschorle – was willst denn du hier, du Weichei. Musst du nicht schon im Bett liegen, um die Zeit?” tönte er los und die ganze Meute lachte.
Dann plärrte eins der Mädchen los: “Aber Mama hat dem Weichei ein Höschen angezogen, wo man die beiden Eierchen genau sieht.” und zeigte mit dem Finger auf die deutlich sichtbare Kontur von Stefans Geschlechtsorganen. Das Lachen wurde lauter und ausgelassener. “Und sein kleines Pipi kann man auch sehen.” fügte sie spöttisch hinzu.
“Tja, unsere Weiber sind halt echte Hengste gewöhnt.” kommentierte der zuerst angesprochene. Dann rülpste er laut, während Stefan vor der lachenden Meute rot anlief. Schließlich riss der Typ Stefan die 5 Euro aus der Hand und warf ihm eine 1 Euro Münze vor die Füße.
“Da fehlt aber noch was!” meuterte Stefan.
“Das reicht für ‘ne Apfelschorle, Blödmann!” schnauzte der Angesprochene zurück.
“Aber…” wollte Stefan streiten.
“Nix aber” fiel ihm der andere ins Wort. “Rest is’ Wechselgebühr. Nu’ zieh ab, Weichei.”
Als Stefan die Münze aufhob, hörte er Marcels Stimme im Ohrhörer: “20 Euro Bonus, wenn du jetzt ‘n Rohr kriegst.”
Stefan spürte, wie er noch roter wurde. Vor dieser angetrunkenen Meute auch noch ein Ständer, das wäre wirklich demütigend. Aber auch erregend, musste sich Stefan im nächsten Gedanken selbst eingestehen. Während Stefan zum Getränkeautomaten ging, redete Marcel weiter auf ihn ein: “Denk doch mal an mein schönes Sexspielzeug. Du hast gestern ganz nackt auf meinem Bett gelegen und mir deine ganz freie Eichel brav entgegengestreckt, damit ich es bei dir anbringen kann. Erinnere dich an das Gefühl, wie es sich an deiner Eichel festgesaugt hat?”
Marcels Worte erreichten die gewünschte Wirkung. Stefan hatte das geile Erlebnis wieder vor Augen, als er die Münze in den Automaten warf. Er spürte, wie sein Glied größer wurde. Es war für Stefan eigentlich normal, dass seine kurze Vorhaut schon in dieser Phase Teile der Eichel freigab. Doch die ungewohnte Unterwäsche verstärkte das Gefühl an der Eichel zusätzlich und die Erektion beschleunigte sich sogar. Bis der Automat die Flasche auswarf, fing Stefans Glied bereits an, die Hose nach vorne anzuheben und der weiche Stoff bot wenig Widerstand.
Stefan bückte sich nach seiner Apfelschorle. Als er sich wieder aufrichtete, hatte das Zelt in seiner Hose fast volle Größe erreicht. “Wow, ich wusste, du magst das.” spottete Marcel über Handy. “Siehst echt pervers aus.”
Sekunden später hörte Stefan von links einen der Jungs laut gröhlen: “Guckt mal, Weichei hat ‘nen Harten.” Die ganze Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Auch andere Passanten schauten angesichts der lauten Werbung genauer hin.
“Boah, das is’ was für meine Homepage.” bemerkte einer der Jungs und zückte ein Handy.
“Ja klar, Tobe, deine ‘peinliche Fotos’ Sammlung, genau, geil, mach, los.” feuerte ihn der Kerl an, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte.
Als Tobe näherkam sah Stefan, dass es ein Foto-Handy war, welches der Kerl da auf ihn richtete. “Schön mitspielen!” kommandierte Marcel über den Kopfhörer, als Stefan das erste Auslösegeräusch vom Handy hörte. Die Gruppe tobte.
“Ein Depp mit Riesenbeule vorm Cola-Automat. Wenn das nicht peinlich ist.” lachte Tobe und machte noch drei Bilder, bevor er das Handy mit zufriedenem Grinsen einsteckte. Dann packte er Stefan bei den Schultern und schaute ihm direkt ins Gesicht. Eigentlich sah er ja ziemlich gut aus, dieser Tobe mit seinen braunen Locken und dem vom Alkohol leicht getrübten Blick aus seinen dunklen Augen. Doch Stefan wusste, dass er hier keine Freunde finden würde.
“Haste kapiert, Blödmann? Ich mach’ das ins Internet. Voll öffentlich, kann dann echt jeder sehen. Gefällt dir das, Penner?” fragte Tobe und lachte hämisch. Noch während Stefan nach einer Antwort suchte, platzte allerdings Marcel in die Szene. Irgendwie hatte der sich auch eine Bierflasche organisiert und klopfte Tobe kumpelhaft auf die Schulter.
“Ey, cool, du hast Bilder von dem Blödmann mit dem Zelt gemacht?” quatschte Marcel nun den etwas verdutzten Tobe an. “Der is’ bei mir auf der Schule. Gib mir mal die Addi von deiner Homepage, dann kriegste jede Menge Besucher.” warb Marcel nun.
Tobi lachte kurz auf und wandte sich noch einmal an Stefan: “Haste gehört, deine ganze Schule sieht das. Wird bestimmt voll lustig.” Dann warf Tobe seinen Arm um Marcels Schulter und die beiden marschierten wie alte Kumpels zurück zum Bierkasten. Marcel trennte die Telefonverbindung, damit Stefan nicht hören konnte, was die beiden besprachen. Fast hatte Stefan etwas Mitleid mit Tobi, weil dieser nicht wissen konnte, dass Marcel ihn höchstens als Spielzeug in einem großen Spiel sah. Als ebenbürtigen Kumpel würde Marcel einen wie Tobi bestimmt nicht betrachten, auch wenn es aus kalter Berechnung im Augenblick so aussah.
Stefan wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als ein Mädchen aus der Gruppe rief: “He, Weichei, lass mal von Nahem sehen, dein Zelt.” Stefan fühlte sich durch das selbstbewusste Mädchen eher verunsichert. Also blieb er erstmal stehen, zumal er nicht erkennen konnte, was Marcel von ihm erwartete.
“Menno, Frank, der will’s mir nicht zeigen.” nörgelte das Mädchen in Richtung des Jungen, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte. Dieser stand auf und ging auf Stefan zu, während die anderen grinsten. Frank legte den Arm um Stefans Schulter und griff dann sehr fest zu, um Stefan zu zeigen, wer der Stärkere war.
“Hast du was mit den Ohren?” fragte Frank barsch. “Meine Braut will dich sehen.”
Stefan wollte lieber keinen Streit mit dem offenbar recht muskulösen Frank und entschuldigte sich: “Hab’ ich echt nicht gehört, tut mir leid. Natürlich darf deine Braut es sehen, wenn es dir auch recht ist.” Frank schaute zufrieden und schob Stefan auf die angetrunkene und ziemlich schrill aufgemachte junge Dame zu. “Noch mal Glück gehabt, Weichei.” raunte er Stefan zu.
Kaum stand Stefan vor Franks Freundin, griff eine Hand mit langen grellpinken Fingernägeln nach Stefans Eichel, die sich in dieser unanständigen Beule so deutlich abzeichnete. Durch den Stoff der Hose drückte sie an Stefans steifem Penis herum, während Stefan um sich herum Gelächter hörte. Es war Stefan sehr unangenehm, öffentlich von einem fremden Mädchen am steifen Penis angefasst zu werden, aber seine Erektion ließ nicht nach.
“Weichei ist ganz schön hart.” kommentierte das Mädchen leicht lallend. “Natürlich nicht so hart wie du, mein Zuchtbulle.” schmeichelte sie dann in Franks Richtung, der Stefan zufrieden angrinste. Dann tastete Franks Freundin nach Stefans Hoden und begann daran herum zu drücken. In einem Schutzreflex wollte Stefan sein Becken zurückziehen, doch Franks Hand griff kraftvoll an Stefans Hintern und schob das Becken wieder in Position.
Während seine Freundin Stefans Eier drückte knetete Frank hart und ungeniert Stefans Pobacken. Das Herumgedrücke an den Hoden fand Stefan sehr unangenehm. “Seine Eier sind echt weicher als deine.” kommentierte das Mädchen gegenüber Frank. Nach einer Weile ging Stefans Erektion zurück. “Und jetzt kriegt er ‘nen Schlaffi. Vielleicht isser schwul.” wurde Stefan weiter gedemütigt.
“Jedenfalls isser als Mann höchstens drittklassig.” kommentierte Frank. “Komm, nimm’ deinen Lieblingshengst.” forderte Frank und ließ Stefan los. Dann beugte sich Frank über seine Freundin und deutete wilde Fickbewegungen an. Stefan sah zu, dass er Abstand gewinnt, zumal es Zeit für den Bus wurde. Auf seinem Weg sah er, dass Marcel sich auch von Tobi verabschiedet hatte und auf dem Weg zum Bus war.
“Gerade noch pünktlich.” kommentierte Marcel mit breitem Grinsen. “Wir wollen den armen Tom doch nicht warten lassen. Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend enthemmt, dass du dich im Bus nicht versteckst.” verdeutlichte Marcel seine Erwartung für die Busfahrt.
Stefan bemerkte wieder, wie die Blicke einiger Passanten zwischen seine Beine glitten. Er war zwar nicht mehr steif, aber sein Schwanz war immer noch deutlich vergrößert und durch die heimtückische Kleidung sehr gut sichtbar. Doch Stefan hatte nicht mehr das Bedürfnis, sich zu verstecken. Er genoss es, das Interesse auf sich zu ziehen. Marcels ‘Aufwärmtraining’ hatte wohl gewirkt. Stefan war selbst verwundert, wie mühelos Marcel ihn manipulieren konnte.
Kurz darauf fuhr der Bus vor. Beim Einsteigen hielt Stefan ohne eine Aufforderung von Marcel die Monatskarte lässig neben die Hüfte, damit der Busfahrer gar nicht übersehen konnte, was in Stefans Hose los war. Stefan beobachtete, wie auch dieser Busfahrer seine Augen bald von der Karte auf Stefans Geschlechtsteil gleiten ließ und genoss es. Dann betrat er den Fahrgastraum und hörte Marcel flüstern: “Gut gemacht.”
Stefan wusste, wo sein Platz war. Die Bank beim hinteren Ausstieg, wo Koffer und Kinderwagen abgestellt werden können. Dort gab es keine Rückenlehne vom Vordersitz, die etwas verdecken konnte. Stefan rutschte auch nicht zum Fenster durch, sondern blieb am Gang sitzen und öffnete bereitwillig seine Beine, um sich den Blicken der anderen Fahrgäste auszuliefern.
Marcel hatte sich weiter vorne längs in eine Bank gefläzt, so dass er Stefan unauffällig im Auge behalten konnte. Cool und arrogant schien es ihm nichts auszumachen, dass andere Fahrgäste an seinen Füßen vorbeibalancieren mussten und er zwei Plätze belegte. Es war aber auch nicht sonderlich voll im Bus, weshalb sich niemand offen beschwerte.
Stefan bemerkte noch einige neugierige Blicke auf seinen Schambereich, aber als alle einen Platz hatten wurde es eher ruhig im Bus. Und sonderlich voll war es um die Zeit nicht mehr. An der nächsten Haltestelle passierte gar nichts und Stefan ging davon aus, dass bis zur Party nichts Besonderes mehr passieren würde. Auch Marcel lag eher gelangweilt in seiner Bank, bis zu Tom waren es noch etliche Stationen. Doch der Zufall sorgte noch einmal für Abwechslung.
Eine Station weiter stieg ein asiatisch aussehender Junge zu, so etwa 20 Jahre alt, schätzte Stefan. Als der Asiat Stefan erblickte, blieben seine Augen unübersehbar zwischen Stefans Beinen hängen. Er grinste und ging langsam vorbei, während er Stefans Intimbereich weiter fest mit den Augen fixierte.
Zunächst ging der Fremde an Stefan vorbei, tat dann so, als ob ihm die hinteren Bänke nicht gefielen. Er kehrte um und musterte Stefan erneut im Vorbeigehen. Dann betrachtete er lustlos die vorderen Bänke. Stefan spürte sein Handy vibrieren und nahm unauffällig das Gespräch an. Natürlich war es Marcel: “He Stefan, da is einer geil auf dich. Lächle doch mal lieb und lass uns sehen, was passiert.”
Als der Unbekannte noch einmal umdrehte und grinsend in Stefans Schritt starrte, spreizte Stefan die Beine noch weiter und lächelte so freundlich er nur konnte. Er blickte dem asiatischen Spanner direkt in sein ausgesprochen hübsches und sympathisches Gesicht. Sofort wurde auch dessen Grinsen freundlicher und er ging direkt auf Stefan zu.
“Entschuldigung, ist Platz noch frei?” fragte der Spanner sehr freundlich in gebrochenem, aber gut verständlichem Deutsch. Eigentlich war mehr als der halbe Bus frei, aber Stefan spielte gerne mit. Er rutschte sofort zum Fenster durch und deutete mit einladender Geste auf den nun freien Platz neben sich: “Ja, bitte setz’ dich doch.”
Dann zog Stefan sein Bein auf der Fensterseite etwas hoch und stellte den Fuß auf eine kleine Kante an der Buswand. Das andere Bein streckte er lässig aus. Dadurch konnte Stefan sein Becken leicht in Richtung seines neuen Sitznachbarn drehen und ihm einen guten Blick auf die Konturen seiner Geschlechtsorgane bieten. Der Sitznachbar reagierte sofort und betrachtete ganz ungeniert mit dreckigem Grinsen die zur Schau gestellten Objekte.
“Du hast groß Schwanz. Ich kann genau sehen.” kommentierte der Spanner nun leise, aber klar und deutlich die Darbietung. Da niemand in der Nähe saß, konnte er davon ausgehen, dass es niemand hört. Niemand außer Stefan – und Marcel über das Mikro der Freisprechanlage. Aber das konnte der junge Asiat natürlich nicht wissen.
Im Kopfhörer hörte Stefan ein Glucksen und sah aus dem Augenwinkel, wie Marcel mit letzter Kraft einen Lachkrampf unterdrückte.
“Ich kann auch sehen dein Hoden. Sehen beide genau wo sind und wie groß. Jeder kann sehen von weit.” redete Stefans Sitznachbar ruhig und grinsend auf den verlegen zurücklächelnden Stefan ein. Stefan war baff, wie ungeniert der Typ über seine Spannerei sprach und genoss es gleichzeitig, dass er so viel Interesse für sich wecken konnte.
“Dein Geschlecht so groß, du kannst nicht verstecken. Das muss sein peinlich. Jeder kann anschauen und du kannst nicht verhindern. Jeder sehen, wenn du wirst geil. Geschlecht bei japanische Männer viel mehr praktisch. Ich kann sein geil und haben steif immer und keiner kann sehen. Keiner weiß, wann ich steif.” verkündete der Japaner nun stolz dem immer mehr überraschten Stefan.
“Oh Mann, Wahnsinn!” meldete sich Marcel über Kopfhörer. “He, Stefan, der Typ geilt sich grad voll an deinem großen Schwanz auf und will doch hören, dass sein kleiner Japse-Schwanz besser ist. Muss ein Minderwertigkeitskomplex sein. Mach’ ihm den Spaß und spiel mit. Das wird bestimmt lustig für uns.”
Stefan ahnte, dass Marcel mit “lustig für uns” vor allem Spaß für sich selbst meinte. Aber ihn faszinierte die Situation ja auch. Der Japaner brachte seine Gedanken so umwerfend direkt auf den Punkt.
“Ja, da bist du mir echt überlegen. Ich bin da voll hilflos, wenn die Leute meinen Schwanz anschauen wollen. Und wenn er steif wird ist das echt peinlich für mich. Alle wissen sofort, wann ich geil bin.” feuerte Stefan seinen Nachbarn an. Über Handy hörte er Marcel kichern.
Mit leuchtenden Augen schaute der Jung-Japaner Stefan an: “Schau mal! Ich haben steif von anschauen dein Schwanz, aber du nix kannst sehen bei mir.” Dabei spreizte er seine Beine. In dieser schweren Jeans hätte wohl auch Stefan seinen Ständer verbergen können. Und von dem Ständer des Japaners war wirklich noch nicht mal was zu erahnen. Stefan wusste nur durch die offene Erzählung, dass sein Nachbar gerade eine Erektion hatte. Und dass der Anblick von Stefans Schwanzkonturen der Grund dieser Erektion war.
Bei diesem Gedanken fühlte sich Stefan noch stärker zur Schau gestellt. Außerdem hatte der Japaner beim Spreizen der Beine Stefans Bein mehrfach berührt und sich daran gerieben. Stefan fühlte nun, wie das Unvermeidliche geschah.
Dem neugierigen Sitznachbarn blieb die neue Situation natürlich nicht verborgen: “Dein Schwanz noch mehr dick geworden. Du jetzt kriegen steif?” fragte er ungeniert und mit erwartungsvollem Blick.
“Na ja, es fängt gerade so an. Ich muss jetzt mal an was anderes denken, um das Schlimmste zu verhindern.” bestätigte Stefan.
“Nicht kämpfen dagegen. Du nicht kannst verhindern. Junge in dein Alter hat nicht Kontrolle über sein Schwanz. Müssen immer denken an Sex und kriegen steif. Ich genau sehen wie dein Schwanz werden noch mehr groß. Das sehr peinlich für dich. Jeder in ganze Bus wird sehen können.” machte der Japaner die pikante Situation noch bewusster für Stefan. So verhinderte er, dass Stefan sich in Gedanken ablenken konnte.
Stefan konnte sich nicht gegen die sanfte und leise Stimme des Japaners wehren, die unaufhaltsam in seinen Verstand eindrang und seine Vorstellungen dominierte. Stefan fand den Gedanken immer stärker erregend, dass sein Sitznachbar und vielleicht noch mehr Leute im Bus seine Erektion würden sehen können. Sein Penis hatte volle Länge erreicht, die halbfreie Eichel rieb sich am ungewohnten Stoff der Unterwäsche und dann begann der Penis, die dünne Hose anzuheben.
“Ja, so sein gut. Du haben schönes Gefühl wenn kriegen steif. Du wollen das. Du brauchen das.” feuerte der Japaner Stefan weiter an. “Ich alles genau sehen. Sehr peinlich, du kannst nicht kontrollieren, du ganz hilflos. Haben Schwanz hart sein gut für dich. Immer denken an Sex, dann werden ganz hart. Alle können sehen. Ich werde denken an dein groß Schwanz wenn machen mich selbst glücklich später daheim. Du nicht kannst verhindern. Du denken darüber nach, dann werden noch mehr hart.”
Augenblicke später klappte der Japaner seine eigenen Beine wieder zusammen. “Du machen Beine mehr breit. Dann noch besser sehen.” forderte der scheinbar unersättliche Spanner. Stefan gehorchte, während das Zelt in seiner Hose wuchs. “Machen noch mehr breit!” gierte der Japaner. Stefan spreizte seine Beine so weit es ging. Sein Schwanz hatte nun volle Größe erreicht und wurde durch die Unterwäsche in dieser besonders peinlichen “Zeltposition” fixiert. Der weiche, anschmiegsame Stoff der Hose legte sich eng an die freie Eichel und bildete perfekt deren Kontur nach.
“Ooooh, jaaaa, ich sehen sogar dein Eichel. Jeder in Bus kann sehen dein Eichel. Das sehr peinlich. Du kannst nicht verhindern. Du jetzt wissen, dass mein Geschlecht besser?” begeisterte sich der japanische Spanner und machte Stefan die Peinlichkeit seiner Lage noch mehr bewusst.
Der Bus näherte sich wieder einer Haltestelle. Stefans Sitznachbar reckte den Kopf. “Da Leute einsteigen. Schön lassen Beine breit, damit viel peinlich!” verlangte er kurzerhand von Stefan. Marcel kämpfte gegen den nächsten Lachkrampf. Stefan gehorchte brav, zumal er es inzwischen sehr erregend fand, so auf dem Präsentierteller zu sitzen. Mit seinen leisen Worten hatte der Japaner Stefan so weit manipuliert.
Insgesamt vier Fahrgäste stiegen in den Bus. Ein Mann mittleren Alters setzte sich gleich vorne hin. Stefan war ganz froh, sich nicht vor diesem Typen präsentieren zu müssen. Es folgte eine Frau, die sichtlich empört, aber auch deutlich und intensiv zwischen Stefans Beine starrte und dann ebenfalls einen Platz in sicherer Entfernung wählte. Stefan fühlte, wie er rot anlief. Sein Schwanz war durch das peinliche Gefühl stahlhart.
“Sie gesehen alles!” verdeutlichte der perverse Sitznachbar Stefan die Lage. “Sehr peinlich, Frau wissen du haben steif und genau gesehen wie groß. Frau wissen, wie dein Eichel aussehen. Und Frau haben gesehen dein Hoden. Denken darüber nach, dann noch mehr hart werden!” forderte er frech.
Unmittelbar darauf folgten noch zwei Punks in Stefans Alter. Kaum hatte die Frau den Gang freigemacht, waren sie auf dem Weg zur Rückbank. Sie waren leicht angetrunken und wollten offenbar unbeobachtet auf der Rückbank noch etwas mehr trinken. Möglicherweise hätten sie in ihrer Zielstrebigkeit gar nichts bemerkt, aber Stefans Sitznachbar musste ‘zufällig’ husten – und so geriet Stefan doch noch in den Blick der beiden.
“Was ‘ne Latte.” kommentierte der eine und Stefan bemerkte, wie noch mehr Leute auf ihn schauten.
“Wahrscheinlich hat ihn die Freundin net draufgelassen.” witzelte der andere Punk. Beide lachten und verzogen sich dann mit ihren Bierflaschen zur Rückbank.
Der Japaner grinste und zog einen kleinen Notizblock und einen Stift aus der Jacke. “Leider ich muss raus nächste Station. Wenn du wollen mehr reden wie peinlich dein groß Schwanz, dann schreiben E-Mail.” erklärte er und steckte Stefan einen Zettel zu, auf den er zuvor seine Adresse geschrieben hatte.

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Eine Familie Zum Ficken

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Wir , das sind Petra, Marion, mein Bruder Peter und ich Michael sowie unsere Mutter 33 Jahre und Vater 34 Jahre.
Über unser Alter darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Wir alle waren auf den Weg in die Ferien nach Holland an die Küste, wo wir ein Haus gemietet hatten.
Alle waren zu glücklich denn es war warm und die Sonne schien. Unser Haus war direkt am FKK-Strand und das Wetter war klasse. Als wir ankamen packten wir schnell unsere Sachen in den Schrank und gingen an den Strand. Ich glaube keiner ahnte was in den nächsten Wochen alles passieren sollte.
Nun gut, der erste Tag ging zu Ende und wir verschwanden alle auf unsere Zimmer. Die Eltern hatten ein eigenes, ebenso die Mädchen und wir Jungs. Da es recht warm im Zimmer war, schlief ich mit meinem Bruder nackt im Bett. Wir kannten uns ja und so war dies nicht weiter tragisch. Wir lagen so nebeneinander und ich sah, dass mein Bruder einen richtig schönen Ständer hatte. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz auch hart. “He Du bist geil was?” “Nein” sagte ich und rieb meinen Schwanz. “Ach Bruderherz stell dich nicht so an, ich sehe es doch.” “Red keinen Mist, das ist die wärme.”
Aus dem Zimmer unsere Schwestern hörten wir ein leises jauchzen. “Ah die geilen Weiber machen bestimmt Sex.” “Mmh, kann sein” antwortete ich. “Komm lass uns ein wenig wichsen.” sagte mein Bruder und rieb immer schneller seinen Schwanz. “Wer am weitesten spritzt hat gewonnen.” “Oh ja dann mal los.” Wir wichsten um die Wette und ich nahm auch den Schwanz meines Bruders in die Hand und er auch meinen. “Schneller, mach schon ich komme gleich” und im selben Moment spritzten wir los. “Jahh ohh jahh das ist gut.” Danach schliefen wir ein. Am anderen morgen standen unsere Schwestern im Raum und riefen “Aufstehen.” Mit dicken Augen standen wir auf. Nach dem Frühstück gingen wir zum Strand. Wir breiteten unsere Decken aus und legten uns nackt hin. Unsere Eltern lagen einige Meter weiter.
Unsere Schwestern hatten kaum Haare zwischen den Beinen, was ich gut sehen konnte, da diese mit leicht gespreizten Beinen vor mir saßen. “Na Bruder, kriegst Du einen steifen?” fragte Marion. “Brüder sind alles Schweine” entgegnete ihr Petra, meine andere Schwester und spreizte die Beine noch mehr. Oh Mann, sie glänzte ganz feucht in der kleinen Ritze. Mein Schwanz stand kerzengrade ab und einige Tropfen kamen raus. “Los Bruder spritz ab, damit wir Ruhe haben.” Marion packte mir an den Schwanz und rieb. Zwei mal rauf und runter und ich spritzte ab, wobei einige Tropfen meines Spermas auf Ihrer Pussy landeten. Auch mein Bruder wurde von meiner Schwester schön gemolken und spritzte auch kurz nach mir.
Wir schauten uns zu unseren Eltern um. Ob die was gemerkt hatten? Vater und Mutter grinsten nur etwas, sonst keine Reaktion. Der Rest des Tages war ohne nennenswerte Ereignisse. So gegen 16:00 Uhr ging ich ins Haus. Ich stellte mich unter die Dusche und träumte vor mich hin. Plötzlich ging die Duschtür auf und meine Mutter stand vor mir. Ich erschrak und schaute meine Mutter an. “Na, na nicht erschrecken mein Sohn. Oh, was sehe ich. Du hast aber einen schönen Schwanz mit deinen 15 Jahren und so schön steif ist er auch.” Ich merkte wie ich im Gesicht rot wurde. “Du brauchst nicht rot werden” sagte meine Mutter und griff meinen Schwanz. Langsam rieb Sie die Vorhaut vor und zurück. Ich merkte wie mein Schwanz immer größer und härter wurde. Meine Mutter stellte sich dabei so hin, dass ich ihre rasierte Fotze sehen konnte, wo es jetzt schon heraus tropfte. “Komm mein Sohn fick mich, ich brauch es jetzt.” sagte meine Mutter und ihre Stimme hatte einen seltsamen Klang.
“Aber wenn Vater oder die anderen Geschwister kommen?”, warf ich ein. “Das macht nichts, oder wusstest du nicht, das dein Vater auch mit deinen Schwestern fickt?” “Äh nein.” Antwortete ich ihr verwundert. “Also nun fick mich endlich.” Das lies ich mir nicht zwei mal sagen und jetzt verlor ich alle Hemmungen und ging zu meiner Mutter hin. Sie bückte sich etwas nach vorne und ich rammte meiner Mutter meinen Schwanz voll in die nasse Fotze. “Jahh jahh so ist es gut. Was ein klasse Schwanz in deinem alter. Weiter und tiefer, komm mach schon. Jahh, ahh, sooo gut ist das.” Ich merkte wie es mir kam und ich pumpte alles in meine Mutter rein.
Es war so viel, dass ein Teil wieder aus der Fotze heraus lief. “Na das war doch gut oder” fragte meine Mutter? “Ja äh” stotterte ich. “Na dann bis nachher. Heute geht es erst richtig los mein Sohn.” “Was denn?” fragte ich neugierig. “Lass dich überraschen.” Antwortete Mutter mir mit einem geheimnisvollen Blick.
Der Abend ging zuneige und meine Mutter sagte zu uns Kindern: “So, zieht euch jetzt alle aus und kommt zu uns in das Schlafzimmer.” Wir gingen also nach oben und zogen uns aus. Dann gingen wir alle zu unseren Eltern ins Schlafzimmer. Mein Vater lag auf dem Bett und Mutter hatte sich über ihn gebeugt. Sie hatte seinen riesigen Schwanz im Mund. “Kommt rein.” röchelte Vater. Mutters Fotze tropfte vor Geilheit. “Komm Michael leck meine Möse und ihr anderen legt euch hin.” Ich sah die Haarlose Möse meiner Schwester Petra, die ganz feucht schimmerte. Auch Marion war wohl geil, denn Sie tropfte auch schon. Mein Bruder hatte einen stehen und mein Vater wichste ihm gerade seinen Prügel. “So ist es gut mein Sohn.” meinte er. Meine kleine Schwester setzte sich mit der Pussy über Vaters Gesicht, der leckte genugtuend daran. Ich fickte gerade meine Mutter und mein Bruder löste sich von Vater und stellte sich hinter Petra. Jetzt fickte er meine Schwester in den Arsch, was Ihr wohl gefiel, denn Sie stöhnte lauthals los.
“Ich will jetzt meine kleine Schwester ficken.” sagte ich. So zog ich meinen Schwanz aus Mutter heraus. Mein Bruder zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und nahm meinen Platz bei Mutter ein. Ganz nass und hart schob ich meiner Schwester den Riemen rein. “Jahh, jaaahhh, gut ist das.” Ich stieß mit aller Macht zu. “Komm Bruder fester, ich brauch das.” Mit einem Auge sah ich meinen Vater, der gerade von meiner Schwester geritten wurde und meinen Bruder, der meine Mutter fickte.
“Jaaahhh”, stöhnte meine Mutter “weiter so.” Wir fickten alle gegenseitig mit jedem und mit allen die ganze Nacht durch.
Von jetzt an weiß ich wie geil meine Familie ist. Wir machen es immer miteinander, wann wir wollen. Ich brauche keine Freundin, denn meine Schwestern können es besser.

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Lust auf junges Fleisch

Hille war eine knapp 1,60 m große, 59jährige, noch sehr gut aussehende Blondine mit kurzen Haren, blauen Augen, Titten, die jeden Bh sprengten, und einem von oben bis unten drallen, aber nicht übermäßig gepolsterten Körper.

Wieder einmal fühlte sie sich einsam. Sie lag auf ihrem Bett und hatte das immer stärker werdende Verlangen, ordentlich durchgefickt zu werden. Und welcher Schwanz ihr dabei vorschwebte, da gab es für sie keinen Zweifel: es war der von Sven, ihrem Enkel!.

Seit sie ihn nur mit einer Badehose bekleidet im Schwimmbad gesehen und die große Beule darin bemerkt hatte, ging ihr Sven einfach nicht mehr aus dem Sinn. Sie musste ihn einfach haben, auch wenn es eigentlich verboten war!

Hille schob sich ihr schwarzes Seidenkleid nach oben, zog ihr linkes Bein stark an und begann mit ihren Fingern ihre immer feuchter werdende Spalte zu reiben. Ein Höschen hatte sie heute morgen gar nicht erst angezogen. Im großen Spiegel am Fußende ihres Bettes sah sie ihre immer noch glatten und schlanken Beine in den schwarzen Seidensprümpfen und die schwarzen Spitzenstrapse, die ihren gerundeten Unterleib und die hellblonden spärlichen Schamhaare kontrastreich umrahmten.

Dann streckte sie den anderen Arm aus und griff nach dem Telefon auf dem nachttisch. Sie wählte Svens Nummer, denn sie wusste, dass er zu dieser Tageszeit allein zu Hause war.

“Hallo, Sven, hier ist Hille, deine Oma.” flötete sie in den Hörer. “Hast du nicht Lust, gleich bei mir vorbei zu schauen? Ich bereite dir auch eine leckere Mahlzeit zu.”

Sven sagte gerne zu, da er ohnehin in den Ferien nichts weiter vorhatte und schon immer gern zu Hille gegangen war, die er sehr liebte. Also stellte Hille zufrieden grinsend das Telefon wieder ab und bereitete sich auf Svens Ankunft vor. Sie zog ihr Kleid aus, so dass sie nur noch die schwarzen Strümpfe, Strapse und Schuhe und eine dazu passende schwarze Büstenhebe aus Spitze trug, aus der ihre wirklich riesigen und dennoch relativ festen Euter förmlich hervorquollen. Die rosigen Warzenhöfe und die ebensolchen Nippel waren schon vor lauter Vorfreude hart geworden und krönten die Ballons.

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Von Der Familie Gefickt

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Meine Familie war schon immer sehr freizügig gewesen. So kam es auch, das sowohl ich (17) als auch meine Mutter (34) und mein Vater (35) öfters mal nackt durchs Haus liefen. Vielleicht lag es auch daran, das sie versuchten noch ein Kind zu kriegen und sie ihre gegenseitige Nacktheit geil machte. Ich war für mein Alter sehr weit entwickelt und hatte einen ca. 20cm großen Schwanz. Eines Tages saß ich auf Toilette und war dabei mir einen zu keulen. Meine Eltern und ich wollten zu meinem Opa (53) und Oma (51) fahren und hatten es eigentlich sehr eilig. Ich dachte mir, das krieg ich noch schnell vorher hin. Ich war also schon mittendrin als plötzlich meine Mutter hereinplatzte. Sie wollte anscheinend noch eben schnell duschen, denn sie hatte ein Handtuch über der Schulter und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Ich war extrem erschrocken und sie ebenso. Sie blickte an mir herunter zu meinem Schwanz. Dann sagte sie: “Tut mir leid wenn ich hier so reinplatze, aber ich muss dringend noch eben duschen, ich hoffe es stört dich nicht?” Ich brachte nur ein leises “Nein”, heraus. “Keine Angst – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”, sagte sie. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und eine dicht mit hellbraunem Haar behaarte Fotze. Ich hatte leider nicht lange Zeit zum gucken, denn sie war binnen zwei Sekunden in der Dusche verschwunden. Ich machte weiter und dachte dabei an sie.
Nach ca. 5 Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Sie blickte zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir wollen gleich los!” Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. “Schatz brauchst du noch l… Was geht denn hier vor?”, sagte er. Die Situation muss komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einer Riesenlatte auf dem Klo während meine Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er höhnisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte meine Mutter. “Keine Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los! Also Junior kriegst du es alleine hin oder soll deine Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich besorg es meinem eigenen Sohn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut macht was ihr wollt, aber in zehn Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
“Also Junge, sieh zu das du fertig wirst!”, sagte meine Mutter zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich gab mein bestes und nach ca. zwei Minuten war es soweit. Ich spritzte tierisch ab, bestimmt eine halbe Minute lang. Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter vor mir mit ihrem Höschen in der Hand. Es war voll mit meinem Sperma. “Na super! Gut gemacht!”, sagte sie und schmiss es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben keine Zeit mehr. Zieh dich an!”, sagte sie. Dann zog sie sich ihr ziemlich kurz geschnittenes Kleid an, ohne Höschen! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren los.
Bei meinen Großeltern angekommen gab es erst mal ein Kaffeekränzchen. Es wurde über alles mögliche geplaudert. Mein Vater arbeitete bei meinem Opa in der Firma und so hatten sie sich immer was zu erzählen. Nach einiger Zeit setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß mir und meinem Opa genau gegenüber. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie kein Höschen trug. Durch das sitzen war ihr sowieso schon kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihren Beinen hindurch direkt auf ihre behaarte Fotze blicken. Ich drehte mich um und schaute zu meinem Opa rüber. Er hatte dies ebenfalls gesehen und warf immer wieder mal einen verstohlenen Blick dorthin. Meine Mutter merkte davon zuerst nichts. Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz rüber. Irgendwann jedoch ertappte meine Mutter meinen Opa dabei, wie er ihr zwischen die Beine schaute. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Meine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick zu und schaute dann wieder weg. Sie schlug ihre Beine übereinander so das man nichts mehr sehen konnte.
Einige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinen Großeltern nur ein Gästezimmer mit einem breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle drei zusammen im Bett. Meine Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. Mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie überlegte kurz und sagte dann: “Weil es heute so heiß war, da dachte ich, da brauche ich es nicht!” Natürlich kannten nur meine Mutter und ich den wahren Grund. “Oh, mir fällt ein, dass ich mein Handy im Wohnzimmer hab liegen lassen. Holst du es mir eben Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. Meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid rein?”, sagte meine Mutter. “Es sind deine Eltern! Meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr.
“Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer so nackt wie sie war. Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Mein Vater sagte herein und mein Opa stand in der Tür. Er hatte einen Fernseher im Arm. “Ich schließe euch den noch eben an, damit es euch hier abends nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh super, danke”, sagte mein Vater. Er war gerade zwei Minuten zugange, als meine Mutter mit dem Handy wiederkam. Geschockt blickte sie drein, als sie meinen Opa sah. Er drehte sich um und blickte mit großen Augen an ihr herunter. “Oh, das tut mir leid!”, sagte er. “Nicht so schlimm”, sagte meine Mutter und huschte so schnell sie konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß war, benutzten wir keine Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken.

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Die Geile Nachbarin

Die Geile Nachbarin
So, der Umzug war geschafft. Erschöpft ließ ich mich auf die letzten Kartons fallen und rauchte erst mal eine. Endlich hatte ich sie, meine erste eigene Wohnung. Ich war 22 und fand das es wirklich an der Zeit war auf eigenen Beinen zu stehen. Als ich so da saß und rauchte hörte ich es an der Tür klingeln. Ich erschrak bei dem durchdringenden Ton und überlegte, wer das wohl sein konnte. Es klingelte ein zweites Mal und ich beeilte mich die Tür zu öffnen. Vor mir stand eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren. Sie musste so ca. Mitte 40 sein und hielt einen in Alufolie gepackten Teller in der Hand. „Hallo“, sagte ich leicht verwirrt. Wer war sie und noch viel wichtiger, was wollte sie von mir? „Hallo, ich bin Margit Haak und wohne auch hier auf dieser Etage. Ich hab gesehen, dass du heute hier eingezogen bist, und da ich noch etwas Kuchen da hatte, dachte ich, ich bring ihn dir als kleines Begrüßungsgeschenk“, sagte sie und lächelte mich nett an. Bei dem Wort Kuchen zauberte sich gleich ein Lächeln auf mein Gesicht. Während des ganzen Umzuges war ich nicht dazu gekommen etwas zu essen und ich war auch zu kaputt um mir heute noch etwas zu kochen. Da ich recht höflich erzogen war, bat ich sie hinein. Sie nahm die Einladung gern an und so gingen wir in mein noch recht provisorisches Wohnzimmer. Schnell schob ich ein paar Sachen vom Sofa herunter und zog den Couchtisch heran. Sie stellte den Teller ab und setzte sich. „Möchten sie einen Kaffee? Die Kaffeemaschine ist zum Glück schon ausgepackt!“ Sie nickte lächelnd: „Aber lass doch das dumme Sie weg, ich bin Margit“ Leicht verwundert schaute ich sie an. „Ok Margit, ich heiße Thomas.“ Schnell verschwand ich in der Küche, setzte Kaffee auf und kam mit Bechern, Zucker, Milch und kleinen Tellern für den Kuchen zurück.Margit befreite den Teller sorgfältig von der Alufolie und wir unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte mir von den anderen Hausbewohnern und ihren Eigenarten. Nun hatte ich zum ersten Mal Zeit sie genauer zu betrachten. Sie sah trotz ihres Alters verdammt gut aus. Das zarte, nur wenig faltige, Gesicht war dezent geschminkt. Sie trug einen knielangen Rock, der einen Blick auf ihre schlanken und festen Beine freigab. Doch noch viel mehr Anziehungskraft hatte ihre Bluse auf mich. Sie war aus einem schwarzen, fast durchsichtigen Stoff und ziemlich weit aufgeknöpft. Die Spitze ihres dunkelroten BH´s schaute ein wenig hervor und lockte meine Blicke immer wieder an. Hoffentlich merkte Margit nichts davon! Aus der Küche drang ein gurgelndes Geräusch zu uns. „Oh, ich glaube der Kaffee ist fertig, einen Moment bitte, ich hol ihn schnell“, sagte ich und war etwas erleichtert über diese Ablenkung. Ich füllte den Kaffee in eine Thermoskanne um und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.Als ich gerade durch die Tür kam, stockte mir der Atem. Margit saß nur noch in Unterwäsche bekleidet auf meinem Sofa. Ich hätte vor Schreck fast die Kanne fallen lassen, fasste mich erst im letzten Moment. Sie sah noch besser aus, als ich erwartet hatte. Ihr Busen war groß und hing trotz des BH´s ein klein wenig herunter. Die Haut an ihrem Bauch war aber noch immer straff, anscheinend trieb sie sehr viel Sport. Auch ihre Beine sahen toll aus, lang und schlank lagen sie auf dem Sofa. „Willst du dort Wurzeln schlagen, oder kommst du doch noch zu mir herüber!“ Ihre Stimme riss mich unsanft aus meinen Gedanken. Ich musste wohl einen hochroten Kopf haben, jedenfalls war mir unheimlich warm. Ich stammelte etwas vor mich hin, was ich selbst nicht verstand, ging dann aber auf das Sofa zu. Ich versuchte die Fassung zu behalten: „Möchtest Du Zucker oder Milch in deinen Kaffee?“ Sie grinste ein wenig: „Am liebsten möchte ich einen knackigen, jungen Mann, so wie du es bist!“Schon umfasste ihre Hand meinen Arm und zog mich herunter. Ich konnte gerade noch den Kaffee abstellen, bevor sie mich zu einem ersten Kuss zu sich zog. Ihre Lippen waren sehr weich und hinterließen einen süßlichen Geschmack bei mir. Leicht fordernd suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund und spielte dort mit meiner. Diese Frau verstand es Männer verrückt zu machen, aber irgendwie schämte ich mich noch ein wenig, traute mich nicht ihren tollen Körper zu berühren. „Dir ist doch sicherlich ganz warm“, sagte sie und begann damit mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Danach machte sie sich ohne großes Zögern an meiner Hose zu schaffen und zog sie gleich samt Unterhose aus. Durch ihren Anblick und den Kuss schon reichlich angetörnt, sprang ihr mein Schwanz auch gleich entgegen. Sie betrachtete ihn liebevoll und umschloss ihn mit der Hand, während sie mich wieder küsste. Diesmal war der Kuss aber schon leidenschaftlicher als vorher und ihre Hand verwöhnte mich gekonnt.Nun konnte auch ich meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Zu verlockend präsentierte sie mir ihren Körper. Erst zögernd sanft, dann etwas bestimmter umfasste ich ihren schweren Busen und streichelte ihn durch die zarte Spitze. „Mhhh, jaaaa, das tut gut! Komm bearbeite meine Titten richtig. Zwirbel mir meine Nippel richtig hart“, hörte ich Margit stöhnen. Mit ihrer freien Hand griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach und zwirbelte einen Nippel mit meinen Fingern, während ich meine Zunge heftig um den anderen kreisen ließ. Mein Schwanz wuchs immer mehr unter ihrer Hand und ich stöhnte immer wieder auf. Meine freie Hand wanderte langsam an ihrem Bauch herunter, bis ich zu ihrem Slip gelang. Sanft strich ich darüber und bemerkte schnell die feuchte Stelle. Anscheinend machte sie das ganze auch sehr an. Ich zerrte leicht an ihrem Slip und sie verstand was ich wollte. Schnell hob sie ihren Po an, damit ich den Slip herunterziehen konnte.Nun hatte meine Hand freien Zugang zu ihrer heißen Spalte. Sie war ein bisschen rasiert und die Haare, die noch da waren, waren kurz gestutzt. Sofort bahnte sich mein Finger einen Weg zwischen die dicken Lippen und streichelte die Spalte entlang. Sie war noch feuchter als ich dachte und als ich an ihrem Kitzler ankam stöhnte sie laut und heftig. Das feuerte mich regelrecht an und ich rieb mal zart und mal heftig an ihm. „Oh ja Thomas, du machst mich so geil, komm und besorge es mir richtig, ich will deinen Schwanz!“ Ihre Art mit mir zu reden brachte mich noch mehr auf Touren. Noch nie hatte eine Frau beim Sex so mit mir gesprochen. Aber noch wollte ich sie nicht ficken, ich wollte sie erst noch viel geiler machen. Schnell entzog ich mich ihren Händen und kniete mich zwischen ihre Beine. Eins legte ich über die Rückenlehne des Sofas, das andere ließ ich seitlich herab hängen, um mir so richtig viel Platz zu verschaffen. Bevor sie sich auch nur irgendwie bewegen konnte, war mein Kopf schon zwischen den Beinen verschwunden.Ich leckte ihren Kitzler, als ob mein Leben davon abhing. Der salzige Geschmack ihres Safts machte mich tierisch an und schon bald verschwand meine Zunge in ihrem Loch um sie lecken. Immer tiefer drang ich so in sie ein und hörte sie dabei laut Stöhnen und wimmern. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Behandlung war sie dann soweit. Mit einem lauten Schrei kam sie heftig und drückte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen. „Ja Thomas, komm, ja, nun nimm mich endlich, fick mich durch!“ Da war auch bei mir der Moment angekommen, an dem ich die Einladung nicht mehr ausschlagen konnte. Ich kniete mich hin, hob ihren Po ein wenig an und stieß meinen harten Speer gleich tief und hart in sie. Ich fickte sie wie wahnsinnig und knetete dabei ihren Po durch. Immer wieder feuerte sie mich mit ihren Worten an und als ich dann einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, kam sie zum zweiten Mal. Dieses Mal sogar noch intensiver als vorher. Ihre Muskeln schlossen sich hart um meinen Schwanz und schienen ihn gar nicht mehr freigeben zu wollen. Nun war auch ich soweit und spritzte ihr meine Sahne tief in die Muschi.Als wir danach noch ein wenig kuschelnd auf dem Sofa lagen, beschlossen wir, dass das garantiert nicht unser letztes Abenteuer war. Auch wenn ich heute ab und an eine Beziehung zu einem gleichaltrigen Mädel habe, den geilsten Sex hab ich noch immer mit erfahrenen Frauen, die genau wissen was sie wollen!

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Mein Sohn Benny und meine Schwiegermutter Hildegar

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden. Die Personen sind alle für ihr Verhalten verantwortungsfähig und die Leser hoffentlich auch 😉

Seit mein Mann vor zwei Jahren verschwunden war, hatte sich meine Schwiegermutter (59) bei mir einquartiert. Ich musste ja irgendwie zu Geld kommen und sie war bereit, unsere Einliegerwohnung im Keller zu beziehen und mir nicht nur finanziell sondern auch im Haushalt zur Hand zu gehen. Damals wusste ich (40) leider noch nicht, was sie damit bezweckt hatte und auf was das hinauslaufen sollte. Mein Sohn (18) war jedoch begeistert und hatte endlich jemand, mit dem er auch mal was anstellen konnte. Hildegard, meine Schwiegermutter, schien jeden Blödsinn mitzumachen und manchmal war ich schon in Sorge, ob das gut gehen sollte.

Unten, in der Einliegerwohnung, hatten wir auch unsere Waschküche und ich war meistens unten, wenn Benny, mein Sohn, in der Schule war und Hildegard unterwegs. Irgendwie war es mir peinlich, ‘schmutzige Wäsche’ zu waschen, auch wenn das nur mit den Worten zu tun hatte. Ab und an nutzte ich dann auch die Gelegenheit dazu, bei ihr in der kleinen 2-Zimmer-Wohnung aufzuwischen und nach dem Rechten zu sehen. Und da sie schon zwei Jahre bei uns wohnte, war mir niemals etwas aufgefallen, was irgendwie unnormal hätte erscheinen können. So dachte ich immer, es sei alles in bester Ordnung. Wenn Benny aus der Schule kam, war ich froh, wenn er zu Hildegard hinunter ging und dort seine Hausaufgaben machte. So dachte ich wenigstens. Bis eines Tages bei mir das Telefon klingelte, jemand wollte Hildegard sprechen und ich ging hinunter, um Hildegard ans Telefon zu holen. Als ich die Tür aufmachte, verschlug es mir den Atem. Hildegard saß neben Benny, beide waren splitternackt und während Benny ihr Vokabeln aufsagte, war sie dabei, ihm seinen doch recht ansehnlichen Schwanz zu wichsen. Ich war erst einmal so fassungslos, dass ich gar nichts sagen konnten. Endlich brachte ich heraus, dass jemand oben am Telefon nach ihr fragte. Hildegard stand einfach auf und sagte “Ich zieh mir nur schnell was über” und lief dann nach oben. Ich wandte mich ab, Benny schien überhaupt nicht bewusst zu sein, in was für einer kompromittierenden Situation ich ihn erwischt hatte und ich ging in die Waschküche, wo ich erst ziellos herumkramte und dann überkamen es mich. Ich musste heulen.

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Gruppen Hardcore

Partnertausch erlebnis

Wir haben ein paarmal Pärchen im Internet kennengelernt, da wusste man natürlich von vornherein, dass die „es“ auch wollen. Kitzeliger ist es, wenn man ein Pärchen in einem Club kennenlernt. Zum Beispiel haben wir vor ein paar Wochen in Köln in einem cubanischen Club ein junges Pärchen kennengelernt…meist suche ich aus. Ich schaue mir Männer oder Mädels an, mit denen ich es mir vorstellen könnte und das war ein Latino-Pärchen, sie Mexikanerin und 20 und er Kubaner und 22, beide sahen sehr lecker aus. Ich sprach das Mädchen an der Bar an und nach einer Weile hatte ich mit ihr schon schön was getrunken und auch mit ihr geflirtet. Nach dem Flirten und dem Gespräch wusste ich zumindest, dass sie ein bisschen Bi-Erfahrung hat und da auch nicht abgeneigt war…und dass ihr Freund ein Windhund war, der schnell auf weibliche Reize anspringt.
Etwas angetrunken, berührten wir uns immer wieder auch zufällig, ich legte immer wieder meine Hand an ihre Hüfte, wir lachten viel zusammen und ich merkte, dass ihr Freund uns schon beobachtete.
Alex kam dann hinzu und plauderte mit ihr. Sie hieß Lucia. Alex ist auch ein ganz charmanter und recht gut aussehender Mann, weshalb er sie auch gut einwickelte.
Ich habe mir dann Ramon, ihrem Freund vorgenommen. Auf der Tanzfläche durfte er sein Können zeigen. Und er konnte richtig gut tanzen. Und bei südamerikanischen Tänzen kann man sich auch gut näher kommen. Ich unterhielt mich mit ihm, tat aber eine ganze Weile so, als ob ich nur an Lucia interessiert war. Das spornte ihn unheimlich an und er flirtete ganz heftig mit mir.
Dann standen wir irgendwann alle an der Bar, es war sehr voll und sehr eng. Ramon stellte sich demonstrativ zwischen Lucia und Alex, um ihn auf Abstand zu halten, zeigte aber mir gegenüber weniger Berührungsängste. Immer wieder berührte ich beide im Dunkeln. Ihn auch ein paarmal an seiner Beule in der Hose. Dann widmete ich mich aber wieder ganz Lucia.
Durch den Alkohol, die Hitze und Enge kamen sich Lucia und ich dann doch noch näher.
Ramon hielt sie von hinten im Arm, während ich sie weiter von vorne abbaggerte. Irgendwann flüsterten wir auch miteinander, meine Lippen berührten dabei ihr Ohr, sie bekam eine Gänsehaut, schauderte. Bei nächsten flüstern küsste sie zärtlich mein Ohr, ich revanchierte mich mit einem zärtlichen Biss ins Ohrläppchen.
Dann gab es kein Halten mehr und wir Knutschten leidenschaftlich miteinander. Ramon fielen fast die Augen aus. Alex unterhielt sich nun mit ihm und sie grinsten nach einer Weile.
Ich bestimmte: lass uns zu uns fahren und noch ein oder drei Cocktails trinken.
Lucia nickte sofort, Ramon nach kurzem Zögern.
Sie folgten uns mit ihrem Auto zu unserem Haus. Wir wohnen etwas außerhalb von Köln, gehobenes Neubaugebiet mit Pools und Doppelgaragen. Angekommen gingen wir zusammen rein, Lucia und ich schon wieder am Kichern und Schmusen, Alex machte uns Cocktails, wir gingen ins Wohnzimmer, er machte den Kamin an.
Ramon hatte nach ein paar Cocktails auch einen guten Pegel erreicht, war nun etwa hemmungsloser. Ich zog Lucia auf die Couch, die ich mit einem einzigen Handgriff zu einer Schlafcouch auszog.
Sie war irre knackig, enges Top, Hotpants, Stiefel, lange, schwarze Haare mit dicken, schweren Locken, unter 1,60 klein und kleine, knackige Brüste…kleine B oder sogar A.
Alex zeigte auf einen der bequemen Sessel und bedeutete Ramon, dass er sich setzen solle. Dann setzte er sich in den anderen Sessel. So entstand eine Zuschauer-Situation und Ramon machten die lesbischen Spielereien zwischen Lucia und mir eindeutig geil. Alex natürlich auch…er hatte eine Riesenbeule in seiner Hose.
Unser Schmusen auf der Couch würde dann wilder, sie öffnete mein Kleid, schob es nach oben, sah meinen transparenten String und streichelte mir über den Schoß. Dann zog sie mir das Kleid ganz aus, küsste jeden Millimeter meiner Haut, meinen Nacken, mein Décolleté und öffnete meinen BH. Ich zog ihr das Top aus, sie hatte keinen BH an, aber wahnsinnig süße kleine Brüste, die ich jetzt knetete.
Die Jungs saßen in ihren Sesseln, Ramon knetete die Beule in seiner Hose, Alex hatte die Hand in der Hose.
Ich zog ihr die Hotpants runter, wir knutschten immer wilder…sie hatte nichts drunter und ihre Schamhaare waren zu einer dünnen Linie rasiert. Wir knieten beide voreinander auf der Couch, ihre Muschi glänzte feucht. Wir drückten unsere Brüste gegeneinander, durch den Schweiß flutschte es auch schon ganz schön.
Dann zog sie mich an sich heran, schob mir dabei meinen Slip runter, ich schüttelte ihn ab…wir liegen halb übereinander, streicheln uns…ihre Hand wandert über meine Brüste und Hüften zwischen die Beine…hier begann sie damit, meine Muschi zu reiben. Ich ließ meine Hand auch zwischen ihre Beine gleiten, spürte, wie nass und heiß sie war, meine Finger flutschten in ihre Spalte. So fingerten wir uns gegenseitig, stöhnten dabei immer lauter.
Die Couch war dabei wie eine Bühne, was uns noch mehr erregte. Ich schob sie nun auf den Rücken, mein Kopf ging zwischen ihre Beine und meine Zunge traf ihren klatschnassen Kitzler.
Nach ein paar Minuten lecken, drehte sie sich so, dass wir in der 69 weiterlecken konnten.
Ramon hatte zwischendurch versucht, zu uns zu kommen. Das hatten wir ihm verboten. Nur zugucken ist erlaubt.
Wir leckten uns splitterfasernackt und nassgeschwitzt in der 69er Position innerhalb von ein paar Minuten gegenseitig zum Höhepunkt. Wir kamen beide hemmungslos laut und lagen dann keuchend auf dem Rücken.
Während Lucia noch keuchte, krabbelte ich auf allen Vieren zu Ramon, auf meinen Knien zwischen seine Beine. Ich öffnete seine Hose und holte seinen dicken Ständer raus. Er war beschnitten, seine Eichel fast rot vor Geilheit, benetzt mit ersten Lusttröpfchen.
Alex grinste breit, hatte seinen Schwanz rausgeholt und wichste. Lucia riss die Augen weit auf, eine Mischung aus Geilheit und Eifersucht.
Er schmeckte leicht salzig und ich roch einen starknr Geruch aus Moschus und Sperma. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte daran. Das machte ihn ganz irre, er bäumte sich auf, flüsterte: Vorsicht…sonst ist es gleich ganz schnell vorbei!
Lucia sagte noch leicht empört: Hey! Was machst du da?
Dann zog ich ihm Hose und Shorts runter. Er zog sein Shirt aus. Braungebrannt uns muskulös, ein schönes Sixpack.
Alex war schon drüben bei Lucia, fasste sie an, streichelte ihre Haut, ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich erregt auf, aber sie konnte ihren Blick nicht von uns lassen.
Ramon rutschte auf dem Sessel nach vorne auf die Kante. Ich nahm seine dicken Eier in die Hand, knetete sie sanft und meine Lippen stülpten sich über seine Eichel, nahmen seinen Schwanz so weit wie möglich auf, stark saugend ließ ich ihn raus und rein gleiten.
Alex leckte jetzt Lucia und sie wurde dabei immer williger. Nun blies sie ihn auch, während er sie leckte, sein nasses Gesicht tauchte immer wieder auf und er grinste breit. Stöhnte dann: Lecker…Du schmeckst mir!
Alex drehte Lucia plötzlich schnell um, auf den Rücken und war über ihr, drückte ihre Beine auseinander und drang hart und heftig in sie ein. Lucia quiekte laut auf, stöhnte, keuchte stoßweise. Alex rammte ihn immer wieder sehr hart in sie rein.
Ramon war sichtlich eifersüchtig, wollte protestieren, aber meine Blasekünste hielten ihn zurück. Dann ließ ich ihn zwischen meine Brüste ficken, was er sehr genoss. Beim rausstoßen empfing ich seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge.
Alex fickte Lucia jetzt in allen möglichen Positionen durch…auf dem Rücken liegend, Löffelchen…Doggy…besonders dabei hatte sie einen guten Blick auf mich und Ramon. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf ihn und ritt sich selbst zum Orgasmus.
Als Ramon seine Lucia so hingebungsvoll reiten sah, brannte bei ihm eine Sicherung durch. Er packte mich, warf mich auch auf die Couch, war plötzlich über mir und drückte mir seinen Riesenschwanz mit einem harten Ruck in mein Fötzchen. Er fickte mich rücksichtslos durch…nannte mich dabei Schlampe, Fickstück.
Alex warf jetzt auch Lucia wieder auf die Couch, sie lag auf dem Bauch und er war hinter ihr, spreizte ihre Beine und Drang in ihre Fotze ein, er stöhnte laut, wie geil eng sie wäre.
Weil er bei mir nur ganz selten anal darf, ist er immer ganz geil darauf, es bei anderen zu machen…also drückte er ihr beim Ficken seinen Daumen in den Po. Er strich ihren Muschisaft in ihr Arschloch…nahm dann aber noch von meiner Bodylotion aus meiner Handtasche neben der Couch…drückte ihr zwei Finger anal rein, fickte sie aber weiter dabei.
Sie protestierte nicht, also zog er seinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte seine Eichel schnell anal in sie. Ohne Zögern schob er nach, es flutschte ganz gut, Lucia quiekte laut, aber nicht schmerzhaft, dann war er in ihrem Arsch. Und fing an, sie hart anal zu ficken. Sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.
Ramon sah es und fickte mich immer schneller und härter. Bevor Alex kam, zog er ihn raus, drehte sie um und ließ sie zu Ende lutschen…plötzlich zuckte er, pumpte ihr eine dicke Ladung in den Mund…es spritze raus, lief ihre. Mundwinkel runter und auf ihre Brüstchen.
Ich schob Ramon auch weg, kniete vor ihm und ließ ihn wieder meine Brüste ficken…ich drückte meine Brüste zusammen, machte es ihm ganz eng…das hielt er nicht lange durch und spritzte zwischen meinen Titten ab…es schoss zwischen Ihnen raus, gegen mein Kinn, über mein Décolleté…wahnsinnig viel und immer mehr, er pumpte einen Schwall nach dem anderen raus.
Alex und Ramon sanken zurück…keuchten beide angestrengt…ich rutschte aber zu Lucia rüber und wir schmusten spermaverschmiert miteinander…ich leckte das Sperma von ihren Brüsten und Sie von meinem Kinn.
Danach schliefen wir noch den Rest der Nacht in unserem riesigen Wasserbett alle vier nackt ein…

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Anal Fetisch

Ein geiler Traum – Teil 2

Es war Freitagabend und wie immer zu Hause, hatte ich mich wieder als Frau zu Recht gemacht. Ich trug eine enge rote Bluse, mit meinen geilen Silikon-Titten darunter. Einen roten Stretch-Minirock der sich geil um meinen Arsch legte und dazu schwarze halterlose Strümpfe den Füßen hatte ich meine schwarzen 12 Zentimeter hohen Wedges. Ich stand so in der Küche und wollte mir etwas zum Naschen herrichten, um mir dann gemütlich den Abendfilm anzusehen. Ich hörte wie mein Handy piepste wenn ich eine Nachricht bekomme. Als ich mit meinen Sachen ins Wohnzimmer kam und mich auf die Couch setzte, nahm ich mein Handy um zu sehen wer geschrieben hat. Es zeigte mir nur eine Nummer an die ich nicht kannte und als ich die SMS öffnete, kam ich ins Staunen. „Wo bist du….und was hast du gerade an?“ Der musste sich wohl verwählt haben, schmunzelte und legte das Handy zur Seite. 10 Minuten später wieder eine SMS. „Ich will eine Antwort du Schlampe!“ Ich hätte am liebsten zurück geschrieben falsche Nummer du Trottel, aber der Film begann und so legte ich das Handy wieder zur Seite. keine weiteren 10 Minuten, wieder eine SMS.

„Du verfickte dreckige Maulschlampe……zum letzten Mal, wo bist du….und was hast du an…..wenn ich keine Antwort bekomme werde ich deine geilen Sissy-Bilder ins Netz stellen und deine Telefonnummer dazu schreiben!“ Ich ahnte schlimmes, also schrieb ich zurück, wer bist du und woher hast du meine Nummer? Es dauerte keine 2 Minuten ich bekam eine Antwort. „Ich bin der dessen Schwanz du geschluckt hast……deine Nummer hab ich gefunden als du bewusstlos warst…..und vieles mehr……und jetzt beantworte meine Frage du Fickmaul!“ Oh Gott, meine Befürchtung ist wahr geworden. Als Angst das er Bilder von mir ins Netz stellt, antwortete ich ihm und schrieb was ich gerade an hatte. Ich wurde total nervös da ich nicht wusste was der Kerl von mir alles wusste, vor allem ob er wirklich Bilder von mir hatte. Ich zuckte schreckhaft zusammen als die nächste SMS kam. „Das hört sich geil an…..ich habe Nachtdienst und brauch Begleitung, ich hole dich in 30 Minuten vor der Haustür ab……und wehe du Fotze stehst nicht da!“ Ich war völlig von der Rolle, durcheinander ging ich im Wohnzimmer auf und ab. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen und ich hatte noch 20 Minuten. Nun ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen, dann machte ich mich schnell frisch und verließ die Wohnung. Ich war glücklich dass es draußen schon finster war, ich suchte mir vor dem Haus eine dunkle Stelle und stellte mich hin. Immer wenn jemand am Bürgersteig vorbei ging hatte ich Angst es würde mich jemand erkennen, diesmal schien die Zeit überhaupt nicht zu vergehen. Die 30 Minuten waren schon vorbei und ich wartete noch immer als plötzlich wieder eine SMS kam. „Du siehst echt geil aus…..wie eine echte Nutte…..stell dich zur Laterne vor dir damit ich dich schön sehen kann….du geiles Drecksstück!“ Ich sah mich um und konnte niemanden sehen, wo stand der Typ fragte ich mich. Ich schnaufte durch und ging zu der Laterne und stellte mich wie eine Nutte darunter. Bei jedem Auto das an mir vorbei fuhr hatte ich das Gefühl als würden sie mich angaffen, schön langsam lief mir der Angstschweiß über die Stirn. 10 Minuten später kam ein kleiner PKW mit der Aufschrift Sicherheitsdienst und blieb neben mir stehen. Ich konnte sofort den Typen aus der Lagerhalle, der mit dem riesen Schwanz erkennen. Er winkte mir und ich eilte sofort ins Auto um von der Straße zu kommen.

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Anal Gay

Treibholz

Der Wind fegte über die Dünen und versetzte das Gras in wogende Bewegungen. Das Knistern der Halme umhüllte Mick. Für diesen strammen Wind war seine Jacke ungeeignet, er fror. Das wechselhafte Seeklima war nicht sein Fall. In Hamburg gab es zwar auch heftige Umschwünge, doch hier, an diesem Ferienort, direkt an der Ostseeküste, schlug der Seewind gnadenlos zu. Doch trotz des Wetters wollte er alleine durch die Dünen laufen, das brauchte er.

Da war er wieder, der Junge, den er schon die letzten Tage hier gesehen hatte. Der Einheimische war in seinem Alter und arbeitete auf den Feldern. Er traf sich mit einem anderen Burschen und verschwand in dem kleinen Backsteinbau, der als Futterdepot für das Vieh diente, das hier überall weidete.

Es sah ganz nach einem heimlichen Treffen aus. Warum verschwanden die Beiden denn auch in dem düsteren Bau? Sie blieben dort immer für längere Zeit.

Mick war das anfangs egal gewesen, doch da sie sich in den letzten Tagen regelmäßig trafen, erweckten sie seine Neugier. Schließlich gab es in dem Ferienort für junge Stadtburschen wie ihn nichts Interessantes. Das Treffen hier draußen war zumindest eine Abwechslung.

Mick beschloss, diesmal der Sache auf den Grund zu gehen. Er wartete, bis die Jungen in dem kleinen Bau verschwanden, der einsam dem Wind trotzte. Anzuschleichen brauchte er sich nicht, das knisternde Rauschen des Grases überdeckte alle sonstigen Geräusche.

Er erreichte die grobe, unverputzte Mauer an der Rückseite des Futterdepots. In die Mauer waren Metallsprossen eingelassen, die zu einer dunklen Öffnung im ersten Stock führten. Dort oben wurden früher Strohballen mit Hilfe eines Flaschenzugs eingeladen, zumindest gab es mal einen, denn die Reste der Befestigungen waren noch vorhanden.
Vorsichtig erklomm Mick eine Sprosse nach der anderen. Oben pfiff der Sturm durch die Öffnung, Micks Augen fingen zu tränen an, als er hineinsah. Dunkle Holzdielen, auf denen Strohballen wahllos verteilt herumstanden. Hier oben kümmerte sich schon seit Langem niemand mehr.

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Anal BDSM

Die verdorbene Ehehure Barbara 4

Nach einigen Wochen kam morgens einer der Butler in mein Zimmer und holte meinen Anzug ab. “Serva Barbara ihre äußerlichen Blessuren sind nun verheilt ab jetzt ist ihr Schutz aufgehoben. Sie stehen ab nun jedem hier zur freien Verfügung. Sie dürfen gerne Wäsche tragen, dürfen aber Brüste und Vagina nicht verhüllen.” Ich nickte nur und wusste ab jetzt geht das leben hier richtig ab. Er legte mir beim rausgehen noch ein Couvert auf den kleinen Tisch neben der Tür und verließ dann mein Zimmer. Ich stand auf und öffnete den Umschlag. Darin waren Bilder von meinem Mann und meinen Kindern. Alle sahen irgendwie Traurig aus und ich war wieder total verwirrt.

Da klopfte es an der Tür, intuitiv sagte ich auch sofort herein. Die Tür ging auf und ein Dicker nicht unbedingt ansehnlicher Mann stand auf einmal vor mir. Er hielt seinen kleinen aber schon recht Steifen Schanz in der Hand, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich ging auf die knie und öffnete meinen Mund. Der fette Kerl schob mir seinen Schwanz hinein und ich schmeckte das er das teil wohl schon ein paar tage nicht mehr gewaschen hatte. Ich begann zu würgen aber der Typ hielt meinen Kopf fest und begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. “Du kleine Drecksau, ich hab schon die ganze zeit drauf gewartet die neue zu ficken. Jetzt ist dein Schutzzeichen von der Tür weg und ich bin dein erster Besucher. Wenn du gut bist werde ich dir eine gute note geben und dich öfter besuchen kommen.” Ich wusste das eine schlechte Bewertung den Kerker zur folge hatte und deshalb versuchte ich mich nun besonders gut anzustellen. Ich gab ihm in meinem Mund freien Lauf. Das konnte ich bei dem kleinen ding auch gut machen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Er bestieg mich und fummelte an meiner Möse herum bis er seinen kleinen, kaum spürbaren Schwanz in mir hatte. Es dauerte auch nicht lange da zog er ihn heraus und Spritzte auf mir ab. Ich blies ihm dann den Schwanz noch Sauber und begab mich dann ins Bad um mich zu Duschen.

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Anal Gay

Episoden am Strand

Es ist frühsommerlich warm und ich liege, abseits des noch geringen Touristentrubels, auf dem Rücken allein in der Sonne am Strand. Ich beobachte die Wellen des riesigen Atlantiks und höre auf dessen gleichmäßiges, tiefes Rauschen und das gelegentliche Gekreisch der Seevögel. Ein junges Paar mit einem kleinen hin und her flitzenden Jungen spaziert vorbei, beide umschlungen, alle drei nackt. Mit dem Paar wäre ich sicher ins Bett gestiegen, doch sie sind offensichtlich nur ineinander verliebt und ohne Blick für Dritte.

Bereits in den Tagen zuvor habe ich ihn, wie heute früh auch bereits, schon allein gesehen. Sein Gesicht, seinen stattlichen Schwanz, seinen Arsch, den nur leicht behaarten gebräunten Körper. Sie bewohnen eine kleine Unterkunft in meiner Nachbarschaft der FKK- Ferienanlage. Abends sehe ich sie auf der Terrasse sitzen. Sobald sie sich zurückziehen verlöscht auch das Licht. Irgendwie bedauere ich es, allein zu sein, obgleich ich solche kurzen spontane Urlaube ohne Familie auch genieße.

Und der Typ macht mich an. Seine selbstverständliche natürliche Nacktheit, das Spiel seiner Muskeln, sein Lachen, das ich immer wieder vernehme. Ich meine auch zu hören wie sie sich in der Nacht miteinander sexuell vergnügen, wünschte mir, dabei zu sein und gerne beiden Lust zu bereiten. Ich spritze bei diesen Gedanken ab und lecke meinen eigenen Saft. Ich stelle mir vor, es wäre sein Sperma.

Bislang hat er mich nicht beachtet. Oder doch? Beim Surfbrettverleih unterhielten wir uns am Vortag kurz über das Wetter. Beide sind wir unbekleidet, bis er sich in seinen Surferanzug zwängt. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, bis der nur noch als ordentliche Beule unter dem eng anliegenden Teil versteckt zu sehen ist. Er scheint es zu bemerken. “Bis später.” Bis später? Ich zwinkere ihm irgendwie zu und gehe langsam den Strand entlang, doch niemand folgt. Er springt auf das Brett und der Wind jagt ihn hinaus. Abends trinken wir zu Dritt ein Glas Wein, bis sich das Paar zurückzieht und ich mich wieder allein befriedige.

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Fetisch

Für LENE und Irma

Teil 2

In dieser Geschichte vermischen sich Realität und Fantasie. Protagonistinnen sind Irma, die meinem Leben gelegentlich eine gewisse Würze verleiht und Lene von xHamster, deren Geschichten und Fotos mich (und wohl viele andere) immer wieder begeistern.

Nach unserer ersten Nummer seit mehr als 10 Jahren mussten wir also erst einmal wieder zum Atmen kommen und setzten uns vor den PC-Bildschirm. Irma, das wusste ich noch zu genau – sah sich gerne heisse Filme und Fotos an. Einmal war sie bei mir aufgetaucht, geil und feucht wie eigentlich immer, und fragte mich unverholen, „hast Du ein paar scharfe Pornos auf Lager.“ Klar, hatte ich immer in Griffnähe und wir machten es uns gemütlich. Ihr Kopf in meinem Schoss, die lüsternen Lippen um meinen harten Schwengel und ihr Hintern so positioniert, dass ich sie nach Belieben fingern konnte…

Aber ich schweife ab: Wir sahen uns etwas um und ich öffnete meine Lieblingsseite xHmaster! „Manno, das ist ja einen RIESENAUSWAHL, wie findet Du Dich da überhaupt zurecht“, fragte Irma. Ich zeigte ihr, wie man/frau über die Suchfunktion am einfachsten zu Resultaten kommt und diese dann in seinem eigenen Profil speichern und auch Anderen zugänglich machen kann.

„Und, hast Du schon Leute kennengelernt – so richtig mit allem Drum und Dran“, wollte sie wissen.

„Nein bisher leider nur virtuell, dabei gäbe es da schon jemand, der mich besonders interessieren würde“, entgegnete ich.

„Zeig‘ mir mal, wer Dich denn so spitz macht“, sagte Irma, „ich will sehen, ob Du dann gleich wieder kannst…“

Ich hatte mich ja schon oft an den geilen Geschichten und Vids von LENE aufgegeilt und so hatte ich ihr Profil mit einem einzigen Knopfdruck geöffnet.

„Oh, die sieht ja wirklich heiss aus“, meinte Irma, „und die Glückliche hat ja jede Menge zu erzählen und zu zeigen.“

„Ja, nicht wahr, ein heisses Stück“, gab ich zurück und merkte, wie sich mein Kleiner bereits wieder regte. LENE die auf dem Schirm wilde Beckenzuckungen vollführte und Irma, die neben mir unruhig hin und her rutschte. Was will Mann noch mehr!

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 6

Ich bekam gegen Ende der besagten Semesterferien mein Kopfkino so gut wie gar nicht mehr gestoppt. Ich hatte inzwischen mehrere “Stammfreier” und einer von ihnen erzählte mir irgendwann, dass mich mein Zuhälter als “schwanz- und spermageile Dreilochnutte” in einem Forum annoncierte und auch meine Beweisfotos auf Anfrage verschickte. Ich hätte sauer sein sollen, aber es war mir egal. Ich war dauergeil, um nicht zu sagen süchtig. Ein anderer Freier, der mich regelmäßig für Dreier buchte, bequatschte mich hartnäckig, mich real mit ihm und einem seiner Freunde zu treffen. Ich war ganz froh, dass mein Zuhälter darauf bestand, den Chat jedesmal durch Einladung der Freier zu einem bestehenden Gespräch zu beginnen – ich durfte selber keine Kontakte autorisieren. So konnte ich mich bequem hinter die Ausrede zurückziehen, einen Freund zu haben.

Mit dem war allerdings irgendwann Schluss. Die Details spielen hier keine Rolle, aber es hatte sich länger abgezeichnet und war schließlich unvermeidlich. Ich weiß nicht, was mich ritt, es ausgerechnet dem erwähnte Freier zu erzählen. Vielleicht hatte mein Unterbewusstsein schon längst Pläne, von denen ich noch nichts ahnte.

Es kam, wie es kommen musste. Halb ließ ich mich überreden, halb siegte das Chaos aus Kopfkino, vergrabenen Erinnerungen, Neugierde und was weiß ich noch. An irgend einem verregneten Samstag saß ich also im Zug, um mich mit den beiden in einem Ulmer Hotel zu treffen. Viel besprochen war nicht. Ich hatte ihre Gesundheitszeugnisse gesehen und Anweisungen bekommen, was ich anziehen sollte. Der genaue Ablauf sollte für mich eine Überraschung sein. Außerdem war ein Codewort vereinbart, mit dem ich sofort alles abbrechen könnte.

Mein erster Eindruck passte so gar nicht zu meinen Vorurteilen von der schwäbischen Provinz. Ulm war grau und dreckig, so hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Jedenfalls bot der Bahnhof ein trostloses Bild, Grau in Grau. Mein Absätze klackten auf den regennassen Waschbetonplatten. Männer drehten sich nach mir um, doch ich ignorierte alles um mich herum. Klack, klack, klack. Die Pfennigabsätze trommelten meinen Abgang vom Bahnsteig. Ich hatte es eilig. Nicht nur, weil ich mich beobachtet fühlte, sondern auch, weil ich fror. Der Rock war für die Jahreszeit auffällig zu kurz, das Top zu dünn. Noch ein Klacken, dann hatte ich es in die Bahnhofshalle geschafft.