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Erstes Mal Gay

Neulich im Fitnessstudio

Einer meiner Bi-Phantasien war mal, dass der netter Thekenboy aus meinem Fitnessstudio mich in der Dusche verwöhnt. Alexander war damals 21, war ca. 1,76 m groß und von sportlicher Statur. Zu dem Zeitpunkt begann er gerade eine Ausbildung zum Fitness- und Gesundheitskaufmann. Mit seinem kristallklaren blauen Augen und dem blonden Wuschelkopf viel er mir sofort auf. Wir verstanden uns sofort und sprachen miteinander, wenn ich gerade mal wieder vom Training pausierte oder mich wieder mit Wasser versorgte. Damals war ich mir noch nicht bewusst, dass er mal Bestandteil einer meiner Sexphantasien sein würde…
Ich ging wie immer trainieren und da stand auch Alex wieder hinter der Servicetheke am Empfang.
„Hey! Was geht?“ begrüßte ich ihn. „Nicht viel, wie du sehen kannst!“ entgegnete er mir. Ich schaute mich um, und tatsächlich das Studio war wie ausgestorben. Die Trainingsebene war bis auf einer Rentnerin komplett leer. „Ist doch super, da kann man die Zeit doch mal genießen“ meinte ich zu Alex. Er sagte darauf „Ach quatsch, wenn keiner da ist langweilt man sich doch nur, weil man nichts machen kann, außer dumm in der Gegend rum zu stehen!“ „Du stehst doch nicht dumm in der Gegend rum, wenn überhaupt stehst du hier als hübsche Dekoration“ sagte ich ihm mit einem Lächeln auf den Lippen. Er lächelt zurück und gab mir den Schlüssel für den Spint. „Dann mal viel Spaß beim Training“ meinte Alex. „Den werde ich haben!“ So ging ich in die Umkleide und zog mich fürs Training um. Mach knapp 2 Stunden war ich auch fertig mit meinem Krafttraining und ich ging ein letztes Mal meine Wasserflasche auffüllen. Mittlerweile war auch die Rentnerin gegangen und ich war mit ihm alleine in dem Studio. „Na gleich Feierabend, oder?“ fragte ich Alex. „Jepp, endlich der Abend ist heute gar nicht vergangen. Und du, bist du mit deinem Training durch?“ fragte er mich.
„Ja, muss nur noch unter die Dusche. Frage mich nur, wie ich mir den Rücken einseifen soll. Kriege meine Arme ja nicht einmal mehr über den Kopf.“ Mit einem Lächeln auf den Lippen meinte Alex: „ Ich kann ja gleich nachkommen und es übernehmen. Habe eh gerade nichts mehr zu tun, außer hinter die das Studio zu schließen“ „Das wäre ein Service nach meinem Geschmack“ hörte ich mich sagen und schleppte mich in die Umkleide.
Ausgepowert vom Training legte ich meine Klamotten ab und sprang unter die Dusche. Während ich das heiße Wasser auf meiner Haut genoss ging mit einem Mal die Tür auf und da stand er vor mir. „Und brauchst du meine Hilfe, oder kommst du alleine zu recht?“ fragte Alex mich und musterte mich mit seinen blauen Augen. Ich schaute ihm in die Augen und meinte, wenn er schon einmal da sei, da könne er mir auch zur Hand gehen und reichte ihm das Duschgel. Ich drehte mich um und stellte das Wasser ab. „Dann fang mal an mit dem Spezialservice“ Ich hörte wie Alex die Duschgelflasche öffnete und spürte kurz darauf wie er meinen Rücken mit dem Gel einseifte.
„Man merkt, dass du regelmäßig trainierst“ meinte er während er mir den Rücken einseifte. „Ich komme ja nicht nur wegen dem Training hier her“ sagte ich und schaute an mir herunter, wo ich sehen konnte wie mein bestes Stück erwachte. Alex schien es bemerkt zu haben, wie ich auf ihn reagierte. „So ist das also“ meinte er und stellte das Wasser wieder an, „ ich bin mit deinem Rücken fertig, aber ich glaube ich kann da noch was für dich tun“ Ich dreht mich zu ihm um. Mittlerweile hatte sich mein Freund schon zur vollen Größe aufgebaut und ragte Alex entgegen. Mit einem verschmitzten Lächeln fragte: „Ach und was wäre das?“ Er sagte nichts mehr, schaute mir nur tief in die Augen und ließ seine Hände von meiner Brust immer weiter nach unten wandern. Fest und bestimmend umgriff er meinen Schwanz und fing ihn an zu wichsen, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Ich ließ mich gegen die Kachelwand sinken und zog ihn somit noch weiter unter den Duschstrahl. Sein weißes Shirt zog sich mit Wasser voll und wurde transparent. Es schlang sich um seinen muskulösen Oberkörper. Sein Sixpack malte sich mit jeder Rille ab. Da stand er nun mit seiner nassen Kleidung und meinem harten Schwanz in der Hand, welchen er mal schneller und dann wieder langsamer wichste. Ich drückte ihm von mir weg, aber nicht um das Spiel zu beenden, sondern um seinen Körper von den nassen Klamotten zu befreien. So Geil wie ich in diesem Augenblick war, hätte ich ihm die Kleidung am liebsten vom Körper gerissen. Nackt bis auf seine Shorts stand er nun vor mir. Eine Shorts, die gleich zu platzen drohte, denn auch seine Lust war nicht zu übersehen. Ich zog ihn wieder näher an mich heran und wanderte mit einer Hand in seiner Shorts und griff nach seinem Schwanz. Währenddessen hatte Alex meinen Freund schon wieder angefangen zu bearbeiten. Ich passte mich beim gegenseitigen Wichsen seinem Rhythmus an. Ich drohte schon fast zu explodieren. Jedoch hörte er mit einem mal auf und sank vor mir auf die Knie. Von unten schaute er mir in die Augen, wohl auf meine Zustimmung wartend. Ich vergrub jedoch lediglich meine Hände in seinem Haar und zog ihn näher an meinem Schwanz. Das Wasser umfloss unsere ohnehin schon aufgeheizten Körper.
Alex umspielte mit seiner Zunge meinen Schwanz. Küsste ihn mal hier und mal dort. Bis ich in seinem Mund eindrang. Das Gefühl war so intensiv, dass ich schon befürchtet meine gesamte Ladung innerhalb von Sekunden zu entladen. Ich stöhnte auf. Gott sei Dank waren wir alleine in dem Studio. Er blies, wie noch keine Frau vorher meinen Schwanz verwöhnte. Es dauerte nicht lange bis sich meine Ficksahne den Weg aus meinem Schwanz bahnte. Alex entließ meinen Schwanz aus seinem Sog und ich ließ meinen Saft über sein Gesicht spritzen. Ich zog ihn wieder auf die Beine und leckte ihm meinen Saft aus seinem Gesicht. Mit meinem verschmierten Mund wanderte ich an seinem gestählten Körper von der Brust entlang nach unten. Ich verweilte kurz über seinen gut ausgeprägten Sixpack und fuhr mit meiner Zunge die Rillen entlang. Ich suchte meinen Weg weiter zu seinem Schwanz, stets eine Spur meiner Ficksahne hinterlassend. Bisher hatte ich noch nie einem Kerl einen Geblasen. Meine Neugier obsiegt ich ließ mich intuitiv auf meine Lust ein. Ich versuchte nachzuahmen, was nur wenige Momente Alex mit seinem Mund bei mir vollzogen hatte. Ihm entglitten lustvolle Seufzer und er ließ sein Becken vor und zurück wandern. Seine Bewegungen wurden immer schneller. Seine Seufzer wurden zum Stöhnen und ich merkte wie mein Schwanz wieder hart wurde. Ich konnte mich nicht zusammen reißen und fing während ich mit der einen Hand Alex seinen Schwanz wichste und mit meinem Mund bearbeitet, auch meinen Schwanz wieder an zu wichsen. So standen wir beide unter der Dusche, das Wasser auf uns niederprasselnd. Ich vor ihm niedergekniet mit seinem Schwanz im Mund und meinen wichsend. Er bewegte sein Becken ein letztes Mal nach hinten, ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und im nächsten Moment ergoss er seine Ladung über mein Gesicht. Gleichzeitig spritzte ich meine zweite Ladung zu seinen Füßen ab.
Ausgepowert kam ich wieder auf die Beine und sagte zu ihm, dass ich mich an seinem Spezialservice gewöhnen könnte.

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BDSM Hardcore

Gefesselt und belohnt

Ich habe gestern etwas erlebt, was ich euch unbedingt berichten muss. Ich habe es schon meinem Mann erzählt und er hat gemeint, dass ich mein Erlebnis als Bericht hier veröffentlichen soll. Wir haben uns jedenfalls köstlich amüsiert.
Ihr müst wissen, dass mein Mann und ich in verschiedenen Erotikforen als Paar angemeldet sind. Obwohl wir ausdrücklich in die Profile schreiben, dass wir nur an Paar-Kontakten interessiert sind, melden sich jedoch immer wieder Einzelherren und bitten um ein Date. So geschah es zum wiederholten Mal vor rund 14 Tagen. Der Einzelherr schrieb, dass er devot veranlagt sei und gerne gefesselt werden wollte. Er suche auf diesem Wege eine dominante Frau. Hoppla, ich und dominant? Immerhin war sein Profil interessant gestaltet und so hatte mich meine Neugier zum Weiterlesen verleitet. Es wollte also gefesselt werden und dann in dieser wehrlosen Situation dominiert werden, so schrieb er.
Natürlich habe ich mit meinem Mann darüber gesprochen und aus einer Laune haben wir dann beschlossen, ihm den Gefallen zu tun. Es entstand also ein kurzer Mail-Dialog mit dem Ergebnis, dass ich zu ihm in seine Wohnung kommen sollte. Die Check-Fotos, die er bereitwillig von seiner Wohnung uns zu sandte, ließen Rückschlüsse auf einen ordentlichen und sauberen Haushalt zu. In einen Schweinestall wäre ich niemals gegangen. Zur Sicherheit vereinbarte ich mit meinem Mann Kontroll-Telefonanrufe , so dass er jederzeit über den Ablauf informiert sein sollte.
Das Drehbuch war wie folgt mit dem devoten Fesselopfer abgesprochen: Ich sollte im kurzen Rock kommen, mit Nylons und High Heels und er würde bereits nackt die Tür öffnen. Ich sollte ihn sogleich mit Haushaltsfolie verpacken und so bewegungslos fesseln. Nachdem er dann quasi als Mumie gewickelt auf dem Boden liegt, sollte ich ihm zur Inspiration ein paar Einblicke auf meine bestrumpften Nylons gewähren und ihn als Finale sozusagen abmelken.
So war es abgesprochen und so und noch mehr sollte er es auch bekommen!
Zugegeben, ich war schon aufgeregt, als ich nach Darmstadt gefahren bin. Die Wohnung befand sich in einer guten Wohngegend und ich fand auch gleich den Hauseingang. Gleich nach dem Klingeln schnarrte schon der Türöffner und ich ging zu Treppenhaus in der obersten Stock zu seiner Wohnung. Die Tür war angelehnt und wurde von innen geöffnet, so dass ich eintreten konnte. Die Wohnung war identisch mit den Fotos, die er uns zugesandt hatte. Also trat ich ein und ließ ihn ins Wohnzimmer vorangehen. Wir hatten vereinbart, dass er kein Wort sprechen durfte.
Seine Statur entsprach ebenfalls seiner Beschreibung. Etwa 40 Jahre alt, leicht untersetzt. Ein unauffälliger Dutzendtyp Marke Finanzbeamter. Sein Schniedel war scheinbar schon in freudiger Erwartung, jedenfalls hatte sein Freund immerhin schon fast 45 Grad, was aber vielleicht auch einfach daran lag, dass er nun nicht gerade eine rekordverdächtige Größe hatte. Auf dem Tisch lagen mehrere Rollen Haushaltsfolie. Ich stellte meine Handtasche auf den Tisch und nahm wortlos eine Rolle und klemmte den Anfang der Folie unter seine rechte Hand. Er stand wie ein Soldat beim Appell kerzengerade still. Ich begann nun, mit der Folie um ihn herum zu laufen, so dass die Folie sich brustabwärts bis runter zu den Füssen eng an den Körper anlegte. Tatsächlich war sicher nach einigen Wicklungen keine Bewegung mehr möglich. Ich wickelte die ganze Rolle ab und wies ihn an, sich auf den Boden zu setzen. Einfacher gesagt als getan! Der arme Kerl wäre mir beinahe der Länge nach umgefallen und nur mit meiner tatkräftigen Unterstützung schafften wir es, ihn längs auf den Boden zu bekommen.
So lag er also erst mal vor mir und blickte mich an. Ich griff zu meiner Handtasche und holte eine Flasche Mineralwasser heraus, trank den Rest der Literflasche leer und stellte sie auf den Tisch. Ich hatte extra eine Schere und Latexhandschuhe mitgenommen. Die Handschuhe streifte ich über und ich begann nun, die Folie rund um seinen Sack vorsichtig aufzuschneiden und Schniedel samt Eiern durch den Schnitt nach außen zu verbringen. Hui, so dicke Hoden hatte ich noch nicht gesehen. So groß wie Kartoffeln. Vielleicht sah deshalb sein Schwanz nur so mittelmäßig aus?
So auf dem Boden liegend, versuchte der Kerl doch tatsächlich, mir von unten unter den Rock zu schauen. Ich ließ ihn gewähren und machte mir einen Spaß daraus indem ich langsam um ihn herum schritt und mein Paket begutachtete. Dass Haushaltsfolie so gut zum Fesseln geeignet ist, wusste ich bis dahin gar nicht. Jedenfalls war er so gut verschnürt, dass das Paket regungslos und absolut hilflos vor mir auf dem Boden lag. Ich nahm meine leere Wasserflasche und schnitt damit ringsum den Flaschenboden der Plastikflasche aus. Er schaute verwundert zu, wie ich an der Flasche hantierte und zur Beruhigung erklärte ich ihm, dass die Flasche eine Art Schnorchel sein sollte, denn nun würde ich auch den Kopf noch einpacken. Aus meiner Tasche holte ich nun einen Hundestick, den ich unserem Fiffi weggenommen hatte. Normal werden die Hunden zum Kauen gegeben, damit die Beisserchen gesund bleiben. Für mein Wickelkind genau das richtige, damit er drauf beißen kann und vor allem der Mund schön aufbleibt. Widerstandslos und etwas fragend dreinschauend ließ er sich den Stick von mir in den Mund legen und biss brav drauf. Ich nahm eine zweite Rolle Haushaltsfolie und wickelte nun auch noch den Kopf gründlich ein. Natürlich sorgte ich für Atmungslöcher an Nase und Mund. Dann nahm ich die Wasserflasche und steckte der Ausguss genau in die Mundöffnung hinein, so dass der Schraubverschluss genau auf dem Hundestick im Mund fest aufsaß. Die Flasche wurde nun besonders fest an Kopf und Mund befestigt, daßß die Folie fest gespannt war. So lag er also am Schluss auf dem Rücken, von oben bis unten total in Folie verpackt und nur der Schnorchel ragte hoch nach oben hoch. Mit der Schere erweiterte ich nun sauber die Nasenöffnung und die Augen. Schließlich sollte er ja was sehen. Ich stellte über ihn, nahm seinen Kopf zwischen meine Heels und ließ ihn erst mal den Blick nach oben genießen. Langsam öffnete ich den Reißverschluss meines Rockes und ließ ihn einfach herunter gleiten. So stand ich also nur mit Nylons und Strapse, slipless und breitbeinig über ihm und erfüllt meine Pflicht. Jetzt aber kam die Kür. Ich ging langsam in die Hocke und wackelte mit meinem Hintern hin und her. Mit glänzenden Augen starrte er auf meine frisch rasierte Muschi. Ich ergriff den Schnorchel am oberen Rand und positionierte meine Muschi über die Flaschenöffnung. Kurze Konzentration und schon tröpfelte es, dann immer mehr und schließlich entlud sich ein kurzer scharfer Strahl meine Urins in die Flasche. Mein Saft hatte sich etwa zwei Zentimeter hoch am Flaschenende im Mund aufgestaut. Der arme Kerl wandte sich hin und her, versuchte sich zu drehen und prustete und hustete, dass es eine wahre Pracht war. Egal, was er auch tat, die Flüssigkeit sammelte sich immer wieder erneut am Flaschenende an seinem Mund. Er erkannte wohl, dass er so keine Chance hatte und blieb nach einigem Widerstand schließlich ruhig liegen.
„Schön trinken“, beruhigte ich ihn, immer noch die Flasche aufrecht nach oben haltend. Ich nahm dann einfach mit zwei Fingern seine Nase und drückte zu. Wieder gab es krampfhafte Zuckungen, aber siehe da, mein Finanzbeamter nahm nun meinen wertvollen Saft auf, denn der Pegel der Flasche senkte sich nach unten und er schnaufte hörbar nach Luft. Tja, so ein braver Bub muss belohnt werden und erneut positionierte ich mich über ihm. Mit ängstlichen Augen verfolgte er, wie ich zielsicher wieder meinen Urinstrahl in den Flaschenhals zielte. Drei Zentimeter sollten reichen. Nun war der Widerstand nicht mehr ganz so schlimm und auf mein Nicken begann mein Wickelkind von ganz alleine, mit kräftigen Zügen meinen Saft aufzunehmen. Diesmal sogar ohne Nasenklammer. Wie oft ich ihm auf diese Art und Weise einen eingeschenkt habe, weiß ich gar nicht mehr. Ich musste ihm aber einmal eine Pause gönnen, weil er wohl eine solche Menge meines Saftes nicht am Stück aufnehmen konnte. Aber mein Druck war zumindest so weit abgebaut, dass ich schon Mühe hatte, noch einen Strahl herauszupressen. Aber eine Pause tat mir ja auch mir gut und der Bub sollte ja noch belohnt werden. Ich hatte mir vorgenommen, seine dicken Eier wirklich komplett abzumelken. Ich trat also wieder über ihn und ergriff mit meinen behandschuhten Händen seinen Schwanz, der sich auch sogleich hoch aufrichtete. Den Handschuh der linken Hand streifte ich ab und stülpte ihn über seinen harten Schweif. Ich kniete mich nun und begann, den umhüllten Schwanz zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und meine Mumie wurde lebendig. Zuckungen und schweres Atmen kündigten seinen Höhepunkt an. Mit fester wichste ich nun seinen Schwanz, bis sein Sperma in vielen Schüben herausquoll und sich in den leeren Fingern des Handschuhs sammelte. Ich wichste ihn weiter, bis kein Tropfen mehr kam und auch seine Erektion abflaute. Aber hoppla, ich schaute mir den Handschuh genau an. Welche Spermamenge hatte sich da gesammelt. Das war locker ein Vielfaches von dem, was mein Mann zu spritzen in der Lage war. Ich nahm den Handschuh also und hielt ihn unter meine Votze und schaffte tatsächlich noch, den Handschuh halb aufzufüllen. Zunächst waren Urin und Sperma getrennt. Ich hielt das Ergebnis triumphierend vor seine Augen und begann, durch Drücken der Finger das Urin-Sperma Gemisch in eine trübe Brühe zu verwandeln. Kurzentschlossen kippte ich den gesamten Inhalt des Handschuhs einfach in die Flasche. Gut, dass der Junge nicht sprechen konnte. Ich schaute, wie auch dieser Cocktail widerwillig aber langsam aufgenommen wurde und lobte mein Wickelkind. Ich zog meinen Rock wieder an, verstaute alles in der Handtasche und schnitt die Folie vom Hals bis etwa zur Hüfte auf. So würde er sich in den nächsten fünf Minuten von alleine befreien können und ich konnte ohne Probleme die Wohnung verlassen.

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BDSM Fetisch Inzest

Die etwas andere Radtour

Letztens an einem sehr heißen Tag waren meine Freundin und ich mit dem Rad unterwegs. Wir machen öfters solche Touren mit dem Mountainbike, doch dann gebe ich den Takt und die Route vor. Dieses Mal war es anders. Sie hatte sich um alles gekümmert und wartete nun darauf, dass ich mich fürs Biken zurecht machte. Brasch wies sie mich an, was ich anziehen sollte und verbat mir Unterwäsche zu tragen. Sie zeigte mir, dass sie selbst auch keine trug. Das törnte mich enorm an und ich konnte spüren, wie mein Schwanz hart wurde beim Anblick ihrer schweren, hängenden Möpse. Sie fielen aus ihrem engen Shirt, als sie es hochzog und baumelten eine Weile so herum. Ihre Aufforderungen mich weiter anzuziehen brachten mich in die Realität zurück. Leise flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie sich ein Vibro-Ei in ihre Fotze eingeführt hatte und sie schon ganz heiß darauf sei endlich rauszugehen. Im Nu waren wir bereit loszufahren. Ich hatte keine Ahnung wohin und sie blieb verschwiegen und erzählte mir nichts. Es war ein Gefühl des Ausgeliefertseins und es gefiel mir, denn normalerweise bin ich immer der offensive Part. Ahnungslos gab ich mich ihrer Führung hin und wir fuhren bis zum Bahnhof mit dem Rad und stiegen dort in einen Zug ein. Dort im Abteil angekommen befahl sie mir ihr in die Hose zu fassen und das Ei herauszuholen. Zwar war das Fahrradabteil außer uns leer, doch ist es von allen Seiten einsehbar und es bestand jederzeit die Möglichkeit, dass jemand das Abteil durchqueren musste. Ich zögerte einen Moment und blickte mich nach allen Seiten um, bevor ich tat, wie mir geheißen. Ich steckte meine Hand in ihre sehr enge Short und spürte ihren Schweiß. Die Hose klebte an ihren üppigen, strammen Schenkeln, die ich so liebte und an ihrem weichen, weiblichen Bauch. Wieder durchfloss meinen Schwanz sofort eine Zuckung und er wurde hart. Ich tastete in dem engen Raum nun nach der Schnur, um das Ei herauszuziehen. Als ich sie gefunden habe, kam schon ein Mann ins Abteil, der uns begierig anschaute. Meine Freundin fing sofort an zu stöhnen und schrie lauthals ich solle genau so weiter machen. Zu dem Mann sagte sie, er solle nicht so glotzen. Der Mann ging schnell weiter und passierte ohne weiteren Blick das Abteil. Ich zog das Ei heraus, sah sie an und präsentierte ihr meine Beute. So habe ich sie noch nie erlebt, sonst schüchtern und voller Scham und nun so bestimmt und energisch. Das gefiel mir und so fiel es mich leicht mich in die Rolle des Untergebenen zu fügen. Sie befahl mir das Ei nun selbst einzufügen. Also tat ich was sie sagte. Schon war die Zugfahrt um und wir mussten aussteigen. Das heißt die Reise wurde nun auf dem Rad fortgesetzt. Ich hatte das Ei im Arsch und spürte den Druck während des Radelns. Es war ein schönes Gefühl dort penetriert zu werden und wenn meine Freundin neben mir fuhr, zwickte sie mir in meinen Nippel und erregte mich damit zusehends. Wir fuhren bergauf, bergab, bis sie plötzlich die Fahrt unterbrach und gefunden hatte, wonach sie scheinbar die ganze Zeit aus war. Eine Kuhweide. Wir heilten an und ich wusste was kommt. Ein lang ersehnter Traum sollte also endlich in Erfüllung gehen. Meine Freundin machte mir deutlich, dass sie nun nur noch als Herrin angesprochen werden möchte und ich sie nur ansehen dürfe, wenn sie es mir erlaube. Beim Anblick der Weide mit den Kuhfladen und den Kühen, dem Geruch und den Phantasien, die in mir aufstiegen, wurde mein Schwanz knallhart. Ich konnte spüren, wie sie das Vibro-Ei anschaltete und es mich stimulierte. Meine Herrin befahl mir mich hinzuknien und meine Augen zu schließen. Ich war gespannt auf die nächsten Schritte meiner Herrin. Ich konnte spüren, wie sie mir ein Halsband umlegte und mich auf die Kuhweide führte. Angst mischte sich mit Erregung und Neugier. “Steh auf Sklave!”. Eine Hand packte mich beherzt am Kopf und drückte mich an etwas Großes heran. Als ich meine Augen öffnete, stand direkt vor mir eine Kuh, die ihren breiten Arsch in meine Richtung streckte. Der Schwanz wurde angehoben und ich konnte ihren After fast berühren. Verschmiert, verkrustet – wie ich mir das Arschloch einer Kuh vorgestellt hatte. “Leck mit deiner Zunge daran!”, wurde ich angewiesen. Als ich nicht sofort tat, was meine Herrin verlangte, drückte sie mir das gesamte Gesicht in die Kehrseite der Kuh. Sie drehte an meinen Nippeln herum, sodass ich meine Geilheit wieder bekam und langsam, behutsam anfing zu lecken. Ich wurde immer schneller und energischer und drückte meine Zunge irgendwann komplett in das Arschloch der Kuh. “Braver Sklave!”, lobte sie mich. “Zieh dich jetzt aus.”, und ich tat es. Dann durfte ich mich setzen. Meine Herrin zog mir eine enge Latexmaske auf, die lediglich eine große Mundöffnung und zwei kleinere Nasenöffnungen besaß. Dann wurde ich auf den Boden gelegt. Ich hörte meine Umgebung nur noch gedämpft durch das Latex. Sehen konnte ich auch nichts. Ich war meiner Herrin völlig ausgeliefert. Ich lag auf einer öffentlich zugänglichen Weide mitten am Tag, splitterfasernackt und hatte einen Ständer. Doch darüber dachte ich nicht nach. Ich war in Gedanken bei dem, was mich nun erwarten würde. “Maul auf!”, und bevor ich meinen Mund noch richtig öffnen konnte, schob sie mir einen Löffel mit matschiger, warmer Kuhscheiße in den Mund. Sie schrie mich an, ich solle mich nicht so haben und mir zeigen, wie schön ich darauf herum kauen könne. Wieder einen Finger an meinen Nippeln erlaubte sie mir mich anzufassen. Ich rieb meinen Schwanz, um mich geil zu halten und es funktionierte. Ich konnte mich völlig gehen lassen und als sie mir befahl zu schlucken tat ich dies. Ich sperrte meinen Mund weit auf, um meine Leistung zu präsentieren und um nach mehr zu verlangen. Wieder stopfte sie mir einen Löffel voll Kuhscheiße in den Mund. Diesmal fiel es mir schwerer. Ich musste würgen und hatte schon Probleme beim Kauen. Die Scheiße war zwischen meinen Zähnen und auf den gesamten Geschmacksknospen meiner Zunge. Ich drückte die Scheiße mit der Zunge aus meinem Mund heraus. Meine Herrin ließ dies nicht zu und schob sie wieder in meinen Mund. Sie verschloss den Mund mit Tape und hielt mir die Nase zu. “Friss oder du bekommst keine Luft! Ich lass nicht los, bevor du geschluckt hast.”. Also schluckte ich schnell alles herunter. Danach hustete ich und würgte ich und krümmte mich vor Ekel. Als dies vorüber war spürte ich die Geilheit wieder durchkommen. “Gut gemacht du Scheiße fressende Hure!”, lobte sie mich. Als Belohnung durfte ich den Geschmack von Scheiße nachspülen mit ihrer Pisse. Dann sollte ich mich wie ein Tier auf alle Viere stellen. Sie positionierte mich vor einem Kuhfladen und zog mir die Maske ab. Dann befahl sie mir wie ein Tier zu fressen und mein Gesicht hinein zu tauchen. Es kostete mich Überwindung, doch ich war zu geil, um mich nicht diesem Gefühl hinzugeben. Ich fraß wie ein Tier und tauchte mein Gesicht tief in die Scheiße hinein. Mein Schwanz pochte und war so prall, dass ich am liebsten sofort abgespritzt hätte. Dann nahm meine Herrin mich mit zu einer weiteren Kuh, die gerade ihren Schwanz hob. Sie drückte mich mit aller Kraft gegen das Loch, als die Kuh anfing mich anzupissen. “Maul auf!”, forderte sie mich auf “Trink alles”. Die Pisse spritzte mit voller Wucht in mein geöffnetes Maul und drückte sich den Rachen entlang, bis ich schluckte. Mein ganzes Gesicht war nun mit der Pisse der Kuh vollgespritzt und säuberte mein Gesicht von der Scheiße, in die ich zuvor mein Gesicht gedrückt hatte. Als die Kuh fertig war zu pissen, kam die Scheiße. Meine Herrin befahl mir wieder mein Maul zu öffnen und ich spürte, wie die warme dickflüssige Brühe meinen Mund rasant füllte und an den Mundwinkeln meinen Mund verließ. Ein herrliches Gefühl von einer Kuh angeschissen zu werden. In dem Moment konnte ich nicht anders, als meinem Bedürfnis des Wichsens nachzugehen und so dem Druck auf meinem Schwanz Abhilfe zu verschaffen. Ich schluckte die Scheiße in meinem Mund herunter und verdrehte die Augen. Auf dem Höhepunkt meiner Ekstase angelangt konnte ich endlich abspritzen. Ein Orgasmus, der sich endlos anfühlte. Ich zuckte und zuckte, aus meinem Schwanz quoll Sperma heraus und es schien nicht aufzuhören. Endlich hatte ich die Befriedigung. An einem Brunnen konnte ich mich waschen und das Vibro-Ei, das ich fast vergessen hätte, aus meinem Arsch ziehen. Danach fuhren meine Freundin und ich noch eine kleine Tour und kehrten gegen Abend wieder nach Hause zurück. Das Beste ist allerdings, dass sie alles auf Video aufgezeichnet hat und ich noch einige Male den Orgasmus fast identisch wiederholen konnte.

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Erstes Mal Inzest Voyeur

Der gekaufte Exibitionist – Teil 5

Stefan verbrachte einen unruhigen Nachmittag. Er versuchte, wenigstens die Hausaufgaben zu erledigen. Allerdings war er sehr unkonzentriert. Immer wieder musste er an die Nacktaufnahmen denken, die inzwischen mindestens Björn, Marcel und Tom hatten. Jeder könnte diese Bilder weiterverteilen. Und bald schon würden sehr viel mehr Bilder von seinem bevorstehenden Auftritt als Stripper vor fremden schwulen jungen Männern dazukommen. Die Verbreitung wäre nicht mehr kontrollierbar.
Diese Gedanken erfüllten Stefan einerseits mit Angst, andererseits fand er es sehr erregend. Immer wieder bekam er Erektionen. Sein an diesem Tag mehrfach gereiztes, aber nicht befriedigtes Glied verlangte nach Aufmerksamkeit. Aber Stefan traute sich nicht, selbst für Erleichterung zu sorgen. Aus irgendeinem Grund wagte er nicht, Marcels Anordnungen zu brechen. Dabei war Stefan für Marcel in der Tat nur ein Sexspielzeug, zurzeit das liebste, wie Marcel vor wenigen Stunden selbst gesagt hatte. Auch dieser Gedanke war für Stefan erniedrigend und erregend zugleich. Das alles war sehr verwirrend für einen 18jährigen und bis vor kurzem noch sehr verklemmten Jungen, der noch vor zweieinhalb Wochen einen großen Bogen um jede Gruppendusche gemacht hatte.
Auch das Einschlafen war nicht leicht mit einer pochenden Erektion, aber irgendwie schaffte es Stefan dann doch. Am nächsten Morgen wollte die Morgenlatte kaum vergehen und Stefan musste sich sehr zusammenreißen, um nicht doch noch selbst Hand anzulegen. Stefan versuchte, sich so gut wie möglich von seinem Zustand und dem bevorstehenden Abend abzulenken. Seiner Mutter erzählte er von einer tollen Party mit guten Freunden aus seiner Klasse. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, zumindest dass er auf eine Party ging stimmte.
Irgendwie schaffte es Stefan tatsächlich bis zum Abend ohne zu wichsen durchzuhalten. Seine Mutter wünschte ihm viel Spaß auf der Party. Sie selbst ging noch einmal aus dem Haus, um sich als Aushilfskellnerin noch etwas zu verdienen. Stefan war es ganz recht, sturmfreie Bude zu haben. Er ging noch einmal unter die Dusche, schließlich wollte er sauber sein, wenn ihn bald mehrere Fremde sehr genau aus der Nähe anschauen würden. Als er sich sauber fühlte und sich einigermaßen zurechtgemacht hatte, ging er nackt in sein Zimmer. Er hatte sich halbwegs abgelenkt und sein Glied war tatsächlich gerade schlaff.
Stefan öffnete die Tasche, die ihm Marcel mitgegeben hatte. Bislang hatte er versucht, die Klamotten zu ignorieren, die ihm Marcel eingepackt hatte, schließlich wollte er so wenig wie möglich an den bevorstehenden Abend denken. Aber nun war es Zeit zum Anziehen. Ganz oben lag eine Art Slip, wie Stefan feststellte. Eigentlich war es nur ein schwarzer, fast transparenter Beutel mit Schnüren dran. Stefan fand das Teil auf den ersten Blick pervers, aber wie heimtückisch es wirklich war, merkte er auf den ersten Blick noch nicht. Zumindest war klar, wie man es anzieht.
Als Stefan das schwarze Nichts übergestreift und seine Geschlechtsteile in dem halbtransparenten Beutel verstaut hatte, bemerkte er bereits, dass seine Genitalien nicht mehr locker nach unten baumelten, wie er das von normaler Unterwäsche gewohnt war. Der Beutel zog Stefans Männlichkeit nach vorne und oben. Aber noch sah Stefan darin kein Problem.
Als nächstes zog er eine sehr dünne und sehr leichte Boxershorts aus blau glänzendem Stoff aus der Tasche. Sie hatte kein Innenfutter und war sehr weit, normalerweise ideal, um darin unauffällig die Männlichkeit zu verstecken. Als er diese übergestreift hatte, fiel Stefan auf, was für eine unanständige Beule sich darunter abzeichnete. Durch den heimtückischen Beutel konnte Stefans Schwanz nicht einfach ins Hosenbein rutschen, wie er es gewohnt war. Langsam dämmerte Stefan, welche Funktion diese Unterwäsche erfüllte.
Es folgten ein schwarzes Netzunterhemd und ein enges dunkelblaues T-Shirt aus anschmiegsam flexiblem Stoff, das Stefans schlanken und leicht athletischen Oberkörper sehr stark betonte.
Das gemeinste Kleidungsstück sah zunächst aus wie eine ganz normale, ausgewaschene und verschlissene Jeans. Als Stefan die Hose aus der Tasche nahm, fühlte er bereits, dass der Stoff extrem dünn war. Dann bemerkte er, dass es sich um eine Art Stretchmaterial handelte. Über Stefans Waden glitt die Hose noch recht locker, doch schon an den Oberschenkeln schmiegte sich das Material hauteng an und zeichnete genau die Kontur von Stefans Beinmuskulatur nach.
Der tückische Beutel, der Stefans Geschlechtsteile positionierte, machte die Erniedrigung perfekt. Die dünne Boxershorts konnte nicht verhindern, dass das dünne Stretchmaterial sich genau an Stefans Geschlechtsteile anschmiegte. Die Jeans wölbte sich in einer unübersehbaren Beule, wie Stefan ernüchtert feststellen musste. Sogar die Konturen von Penis und Hoden zeichneten sich ganz deutlich ab.
Abgerundet wurde das Outfit von einer Jeansjacke, die ähnlich verschlissen wie die Hose war. Stefan fand einen Notizzettel am Jackenknopf: ‘Offenlassen, damit man deinen geilen Oberkörper besser sieht!’ hatte Marcel geschrieben. Stefan hätte diesen Wunsch ohnehin fast schon erraten können.
In voller Montur betrachtete sich Stefan im Spiegel. Es sah wirklich peinlich aus, aber irgendwie auch sehr geil, wie alles, was Marcel mit ihm machte. Als Stefan bei diesem Anblick einen Steifen bekam, bemerkte er abermals die Tücke des kleinen schwarzen Stoffbeutels in seiner Hose. Das wachsende Glied konnte nicht ins Hosenbein oder nach schräg oben zum Hosenbund ausweichen. Es gab nur eine freie Richtung: Dem Betrachter entgegen.
Stefan erschrak beim Anblick, der sich im Spiegel bot. Die Jeans wölbte sich zu einem absolut unübersehbaren Zelt, in dessen Mitte die Schwanzspitze sich extrem deutlich in den dünnen Stoff der Hose drückte. Schnell versuchte er, sich mit seinem Mathebuch abzulenken. Eins war klar: Er durfte auf keinen Fall unterwegs einen Steifen bekommen. Nicht ganz einfach für einen 18jährigen, der den zweiten Tag nicht gewichst hatte und auf dem Weg zu einem sexuell anregenden Abend war. Nach einer Weile war Stefan wieder erschlafft und fühlte sich halbwegs fähig, das Haus zu verlassen.
Stefan beeilte sich, schnell durchs Treppenhaus zu kommen. In diesen Klamotten wollte er nun wirklich nicht von den Nachbarn gesehen werden. Auf dem Weg zur Bushaltestelle hatte er das Gefühl, von allen Leuten angestarrt zu werden. Sicher schauten nicht alle hin, aber man hat eben dieses Gefühl, wenn man weiß, dass man etwas Peinliches an sich hat. Mit jedem Schritt hatte Stefan das Gefühl, der Beutel würde Schwanz und Eier weiter nach vorn drücken, um die Beule zu vergrößern. Auch das war sicher nur ein Gefühl, aber Stefan fühlte sich ziemlich erniedrigt, so herumlaufen zu müssen.
Auch als Stefan endlich in den Bus stieg, nahm die Qual kein Ende. Schaute der Busfahrer wirklich auf die Monatskarte, oder begaffte er Stefans gut erkennbare Geschlechtsorgane in der Hose? Kicherten die beiden Mädchen über etwas völlig anderes, oder machten sie sich über Stefan lustig? Schauten die beiden alten Damen wegen seines Aufzugs so streng? Und geilte sich dieser schmierige Typ vielleicht sogar an Stefans Anblick auf?
Fragen über Fragen schossen durch Stefans Kopf, bis er schließlich eine freie Sitzbank fand und zum Fenster durchrutschte. So fühlte er sich halbwegs vor neugierigen Blicken geschützt. Den ersten Teil der Reise überstand er dann ganz gut. Nun musste er in der Stadtmitte umsteigen, um zu Tom zu gelangen. Als Stefan sich der Tür näherte, hörte er die beiden älteren Damen: “Siehst du, was ich meine?” – “Oh ja, schrecklich! Dass seine Eltern ihn so rumlaufen lassen.” – “Der arme Junge braucht doch mal ‘ne neue Hose.” – “Ja, man sieht schon seine…seine…na die ganzen Einzelteile die er da so hat.”
Stefan wäre vor Scham am liebsten im Erdboden versunken. Zu allem Überfluss stand jetzt auch noch der schmierige Typ hinter ihm und flüsterte in Stefans Ohr: “Ich find das gut, dass man deine ‘Einzelteile’ sieht. Kannst mir ruhig noch mehr zeigen.” Die Sekunden, bis sich die Tür öffnete, schienen Stefan unendlich. Er hastete aus dem Bus und versuchte, so schnell wie möglich von den anderen Fahrgästen wegzukommen. Nach einer Runde um den Häuserblock kehrte Stefan zur Station zurück, um seinen Anschluss nicht zu verpassen.
Die Fahrgäste aus dem anderen Bus waren weg, dafür erblickte Stefan zu seiner Überraschung Marcel. Dieser kam ihm breit grinsend entgegen. “Klasse, genau so hab’ ich mir das vorgestellt. Dieser Spezial-Slip ist ja echt sein Geld wert. Man erkennt sogar aus 10 Meter Entfernung deine beiden Eier und den Schwanz.”
Stefan lächelte leicht gequält zurück. “Seit wann fährst du denn mit dem Bus? Warum fährst du nicht mit deinem BMW?” fragte Stefan.
Marcel grinste über das ganze Gesicht: “Ich kann mir doch nicht entgehen lassen, wie die Leute auf der Straße auf dein neues geiles Outfit reagieren. Allerdings ist es nicht schön, wie du dich hier in dunklen Ecken rumtreibst.” bemerkte Marcel. “Du wirst dich doch nicht etwa schämen, nur weil so viele fremde Leute deinen Schwanz sehen können, oder?” fragte Marcel mit ironischem Gesichtsausdruck. “Wenn das so wäre, müssten wir nämlich noch etwas Aufwärmtraining machen, damit du nachher bei Tom nicht so verklemmt bist.”
Stefan suchte nach einer guten Ausrede. Marcel hatte natürlich richtig erkannt, dass Stefan sich in dem neuen Outfit nicht so ganz wohl fühlte. Aber ein ‘Aufwärmtraining’ konnte bei Marcel nichts Gutes bedeuten, weshalb Stefan das möglichst vermeiden wollte. Nur leider fiel im keine gute Ausrede ein.
“Ich hab’ da noch ein schönes Geschenk für dich.” meinte Marcel plötzlich mit zuckersüßem Unterton in der Stimme. Dann kramte er aus seiner Tasche einen kleinen Kopfhörer. “Du hast hoffentlich dein Handy dabei, damit wir deine neue Freisprecheinrichtung ausprobieren können.” grinste Marcel. “Dann können wir in Kontakt bleiben ohne, dass ich in deiner Nähe stehen muss, wenn du dich blamierst.”
Stefan zog brav sein Handy aus der Jackentasche, obwohl er schon ahnte, dass dieses hübsche Geschenk mit einer bösen Absicht verbunden war. Marcel hängte den kleinen Ohrhörer in Stefans Ohr und zog das Kabel durch das Knopfloch von Stefans Jeansjacke. “Schön drauf achten, dass das kleine Micro hier frei bleibt.” erklärte Marcel und stöpselte die Freisprecheinrichtung am Handy an, bevor er es in Stefans Innentasche gleiten ließ. “Wenn ich anrufe, einfach das Gespräch annehmen und so tun, als ob du Musik hörst. Kapiert?”
“Ja, ja, schon klar.” bestätigte Stefan widerwillig.
“Fein, dann gehen wir jetzt getrennt zurück zum Busbahnhof, wo es schön hell ist und viele Leute sind, die dich bewundern können.” triumphierte Marcel und marschierte los. Stefan folgte mit einigem Abstand. Als Stefan wieder im Licht der gut beleuchteten Station war, spürte er den Vibrationsalarm des Handys in seiner Jacke. Er griff kurz in die Jacke, um das Gespräch anzunehmen. Natürlich war es Marcel.
“Hey Stefan, schau mal da drüben beim Cola-Automat. Da sind so viele nette Leute. Du solltest dir unbedingt noch ‘ne Cola kaufen, bevor wir zu Tom fahren!” ordnete Marcel an und Stefan hörte ein leichtes Kichern. Er schaute zum Getränkeautomaten am anderen Ende der Station. Dort lagerte eine Gruppe von Jugendlichen, die zwei Bierkästen mit sich rumschleppten. Die Kästen waren schon ziemlich leer, entsprechend laut und ausgelassen ging es dort zu.
Stefan machte sich auf den Weg. Marcels Anweisung zu widersprechen traute er sich ohnehin nicht. Auf dem Weg hörte er wieder Marcels Stimme im Ohrhörer: “Am besten, du nimmst einen 5 Euro Schein und fragst die netten Leute nach Wechselgeld für ‘ne Cola. Nein, noch besser, für ‘ne Apfelschorle, das wirkt noch blöder.”
Stefan näherte sich der ausgelassenen Gruppe. Es waren auch mehrere Mädchen dabei, die nicht minder derb als die Jungs mitgröhlten. Er nahm seinen Mut zusammen, wühlte einen Geldschein aus der Tasche und fragte einen der Jungs, der halbwegs sympathisch aussah, wie befohlen nach Wechselgeld. Leider musste Stefan nun erfahren, dass sympathisch aussehen nicht immer auch nett sein bedeutet. Der angesprochene lachte erstmal laut los.
“‘Ne Apfelschorle – was willst denn du hier, du Weichei. Musst du nicht schon im Bett liegen, um die Zeit?” tönte er los und die ganze Meute lachte.
Dann plärrte eins der Mädchen los: “Aber Mama hat dem Weichei ein Höschen angezogen, wo man die beiden Eierchen genau sieht.” und zeigte mit dem Finger auf die deutlich sichtbare Kontur von Stefans Geschlechtsorganen. Das Lachen wurde lauter und ausgelassener. “Und sein kleines Pipi kann man auch sehen.” fügte sie spöttisch hinzu.
“Tja, unsere Weiber sind halt echte Hengste gewöhnt.” kommentierte der zuerst angesprochene. Dann rülpste er laut, während Stefan vor der lachenden Meute rot anlief. Schließlich riss der Typ Stefan die 5 Euro aus der Hand und warf ihm eine 1 Euro Münze vor die Füße.
“Da fehlt aber noch was!” meuterte Stefan.
“Das reicht für ‘ne Apfelschorle, Blödmann!” schnauzte der Angesprochene zurück.
“Aber…” wollte Stefan streiten.
“Nix aber” fiel ihm der andere ins Wort. “Rest is’ Wechselgebühr. Nu’ zieh ab, Weichei.”
Als Stefan die Münze aufhob, hörte er Marcels Stimme im Ohrhörer: “20 Euro Bonus, wenn du jetzt ‘n Rohr kriegst.”
Stefan spürte, wie er noch roter wurde. Vor dieser angetrunkenen Meute auch noch ein Ständer, das wäre wirklich demütigend. Aber auch erregend, musste sich Stefan im nächsten Gedanken selbst eingestehen. Während Stefan zum Getränkeautomaten ging, redete Marcel weiter auf ihn ein: “Denk doch mal an mein schönes Sexspielzeug. Du hast gestern ganz nackt auf meinem Bett gelegen und mir deine ganz freie Eichel brav entgegengestreckt, damit ich es bei dir anbringen kann. Erinnere dich an das Gefühl, wie es sich an deiner Eichel festgesaugt hat?”
Marcels Worte erreichten die gewünschte Wirkung. Stefan hatte das geile Erlebnis wieder vor Augen, als er die Münze in den Automaten warf. Er spürte, wie sein Glied größer wurde. Es war für Stefan eigentlich normal, dass seine kurze Vorhaut schon in dieser Phase Teile der Eichel freigab. Doch die ungewohnte Unterwäsche verstärkte das Gefühl an der Eichel zusätzlich und die Erektion beschleunigte sich sogar. Bis der Automat die Flasche auswarf, fing Stefans Glied bereits an, die Hose nach vorne anzuheben und der weiche Stoff bot wenig Widerstand.
Stefan bückte sich nach seiner Apfelschorle. Als er sich wieder aufrichtete, hatte das Zelt in seiner Hose fast volle Größe erreicht. “Wow, ich wusste, du magst das.” spottete Marcel über Handy. “Siehst echt pervers aus.”
Sekunden später hörte Stefan von links einen der Jungs laut gröhlen: “Guckt mal, Weichei hat ‘nen Harten.” Die ganze Gruppe brach in schallendes Gelächter aus. Auch andere Passanten schauten angesichts der lauten Werbung genauer hin.
“Boah, das is’ was für meine Homepage.” bemerkte einer der Jungs und zückte ein Handy.
“Ja klar, Tobe, deine ‘peinliche Fotos’ Sammlung, genau, geil, mach, los.” feuerte ihn der Kerl an, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte.
Als Tobe näherkam sah Stefan, dass es ein Foto-Handy war, welches der Kerl da auf ihn richtete. “Schön mitspielen!” kommandierte Marcel über den Kopfhörer, als Stefan das erste Auslösegeräusch vom Handy hörte. Die Gruppe tobte.
“Ein Depp mit Riesenbeule vorm Cola-Automat. Wenn das nicht peinlich ist.” lachte Tobe und machte noch drei Bilder, bevor er das Handy mit zufriedenem Grinsen einsteckte. Dann packte er Stefan bei den Schultern und schaute ihm direkt ins Gesicht. Eigentlich sah er ja ziemlich gut aus, dieser Tobe mit seinen braunen Locken und dem vom Alkohol leicht getrübten Blick aus seinen dunklen Augen. Doch Stefan wusste, dass er hier keine Freunde finden würde.
“Haste kapiert, Blödmann? Ich mach’ das ins Internet. Voll öffentlich, kann dann echt jeder sehen. Gefällt dir das, Penner?” fragte Tobe und lachte hämisch. Noch während Stefan nach einer Antwort suchte, platzte allerdings Marcel in die Szene. Irgendwie hatte der sich auch eine Bierflasche organisiert und klopfte Tobe kumpelhaft auf die Schulter.
“Ey, cool, du hast Bilder von dem Blödmann mit dem Zelt gemacht?” quatschte Marcel nun den etwas verdutzten Tobe an. “Der is’ bei mir auf der Schule. Gib mir mal die Addi von deiner Homepage, dann kriegste jede Menge Besucher.” warb Marcel nun.
Tobi lachte kurz auf und wandte sich noch einmal an Stefan: “Haste gehört, deine ganze Schule sieht das. Wird bestimmt voll lustig.” Dann warf Tobe seinen Arm um Marcels Schulter und die beiden marschierten wie alte Kumpels zurück zum Bierkasten. Marcel trennte die Telefonverbindung, damit Stefan nicht hören konnte, was die beiden besprachen. Fast hatte Stefan etwas Mitleid mit Tobi, weil dieser nicht wissen konnte, dass Marcel ihn höchstens als Spielzeug in einem großen Spiel sah. Als ebenbürtigen Kumpel würde Marcel einen wie Tobi bestimmt nicht betrachten, auch wenn es aus kalter Berechnung im Augenblick so aussah.
Stefan wurde aus seinen Überlegungen gerissen, als ein Mädchen aus der Gruppe rief: “He, Weichei, lass mal von Nahem sehen, dein Zelt.” Stefan fühlte sich durch das selbstbewusste Mädchen eher verunsichert. Also blieb er erstmal stehen, zumal er nicht erkennen konnte, was Marcel von ihm erwartete.
“Menno, Frank, der will’s mir nicht zeigen.” nörgelte das Mädchen in Richtung des Jungen, mit dem Stefan zuerst gesprochen hatte. Dieser stand auf und ging auf Stefan zu, während die anderen grinsten. Frank legte den Arm um Stefans Schulter und griff dann sehr fest zu, um Stefan zu zeigen, wer der Stärkere war.
“Hast du was mit den Ohren?” fragte Frank barsch. “Meine Braut will dich sehen.”
Stefan wollte lieber keinen Streit mit dem offenbar recht muskulösen Frank und entschuldigte sich: “Hab’ ich echt nicht gehört, tut mir leid. Natürlich darf deine Braut es sehen, wenn es dir auch recht ist.” Frank schaute zufrieden und schob Stefan auf die angetrunkene und ziemlich schrill aufgemachte junge Dame zu. “Noch mal Glück gehabt, Weichei.” raunte er Stefan zu.
Kaum stand Stefan vor Franks Freundin, griff eine Hand mit langen grellpinken Fingernägeln nach Stefans Eichel, die sich in dieser unanständigen Beule so deutlich abzeichnete. Durch den Stoff der Hose drückte sie an Stefans steifem Penis herum, während Stefan um sich herum Gelächter hörte. Es war Stefan sehr unangenehm, öffentlich von einem fremden Mädchen am steifen Penis angefasst zu werden, aber seine Erektion ließ nicht nach.
“Weichei ist ganz schön hart.” kommentierte das Mädchen leicht lallend. “Natürlich nicht so hart wie du, mein Zuchtbulle.” schmeichelte sie dann in Franks Richtung, der Stefan zufrieden angrinste. Dann tastete Franks Freundin nach Stefans Hoden und begann daran herum zu drücken. In einem Schutzreflex wollte Stefan sein Becken zurückziehen, doch Franks Hand griff kraftvoll an Stefans Hintern und schob das Becken wieder in Position.
Während seine Freundin Stefans Eier drückte knetete Frank hart und ungeniert Stefans Pobacken. Das Herumgedrücke an den Hoden fand Stefan sehr unangenehm. “Seine Eier sind echt weicher als deine.” kommentierte das Mädchen gegenüber Frank. Nach einer Weile ging Stefans Erektion zurück. “Und jetzt kriegt er ‘nen Schlaffi. Vielleicht isser schwul.” wurde Stefan weiter gedemütigt.
“Jedenfalls isser als Mann höchstens drittklassig.” kommentierte Frank. “Komm, nimm’ deinen Lieblingshengst.” forderte Frank und ließ Stefan los. Dann beugte sich Frank über seine Freundin und deutete wilde Fickbewegungen an. Stefan sah zu, dass er Abstand gewinnt, zumal es Zeit für den Bus wurde. Auf seinem Weg sah er, dass Marcel sich auch von Tobi verabschiedet hatte und auf dem Weg zum Bus war.
“Gerade noch pünktlich.” kommentierte Marcel mit breitem Grinsen. “Wir wollen den armen Tom doch nicht warten lassen. Ich hoffe, du bist jetzt ausreichend enthemmt, dass du dich im Bus nicht versteckst.” verdeutlichte Marcel seine Erwartung für die Busfahrt.
Stefan bemerkte wieder, wie die Blicke einiger Passanten zwischen seine Beine glitten. Er war zwar nicht mehr steif, aber sein Schwanz war immer noch deutlich vergrößert und durch die heimtückische Kleidung sehr gut sichtbar. Doch Stefan hatte nicht mehr das Bedürfnis, sich zu verstecken. Er genoss es, das Interesse auf sich zu ziehen. Marcels ‘Aufwärmtraining’ hatte wohl gewirkt. Stefan war selbst verwundert, wie mühelos Marcel ihn manipulieren konnte.
Kurz darauf fuhr der Bus vor. Beim Einsteigen hielt Stefan ohne eine Aufforderung von Marcel die Monatskarte lässig neben die Hüfte, damit der Busfahrer gar nicht übersehen konnte, was in Stefans Hose los war. Stefan beobachtete, wie auch dieser Busfahrer seine Augen bald von der Karte auf Stefans Geschlechtsteil gleiten ließ und genoss es. Dann betrat er den Fahrgastraum und hörte Marcel flüstern: “Gut gemacht.”
Stefan wusste, wo sein Platz war. Die Bank beim hinteren Ausstieg, wo Koffer und Kinderwagen abgestellt werden können. Dort gab es keine Rückenlehne vom Vordersitz, die etwas verdecken konnte. Stefan rutschte auch nicht zum Fenster durch, sondern blieb am Gang sitzen und öffnete bereitwillig seine Beine, um sich den Blicken der anderen Fahrgäste auszuliefern.
Marcel hatte sich weiter vorne längs in eine Bank gefläzt, so dass er Stefan unauffällig im Auge behalten konnte. Cool und arrogant schien es ihm nichts auszumachen, dass andere Fahrgäste an seinen Füßen vorbeibalancieren mussten und er zwei Plätze belegte. Es war aber auch nicht sonderlich voll im Bus, weshalb sich niemand offen beschwerte.
Stefan bemerkte noch einige neugierige Blicke auf seinen Schambereich, aber als alle einen Platz hatten wurde es eher ruhig im Bus. Und sonderlich voll war es um die Zeit nicht mehr. An der nächsten Haltestelle passierte gar nichts und Stefan ging davon aus, dass bis zur Party nichts Besonderes mehr passieren würde. Auch Marcel lag eher gelangweilt in seiner Bank, bis zu Tom waren es noch etliche Stationen. Doch der Zufall sorgte noch einmal für Abwechslung.
Eine Station weiter stieg ein asiatisch aussehender Junge zu, so etwa 20 Jahre alt, schätzte Stefan. Als der Asiat Stefan erblickte, blieben seine Augen unübersehbar zwischen Stefans Beinen hängen. Er grinste und ging langsam vorbei, während er Stefans Intimbereich weiter fest mit den Augen fixierte.
Zunächst ging der Fremde an Stefan vorbei, tat dann so, als ob ihm die hinteren Bänke nicht gefielen. Er kehrte um und musterte Stefan erneut im Vorbeigehen. Dann betrachtete er lustlos die vorderen Bänke. Stefan spürte sein Handy vibrieren und nahm unauffällig das Gespräch an. Natürlich war es Marcel: “He Stefan, da is einer geil auf dich. Lächle doch mal lieb und lass uns sehen, was passiert.”
Als der Unbekannte noch einmal umdrehte und grinsend in Stefans Schritt starrte, spreizte Stefan die Beine noch weiter und lächelte so freundlich er nur konnte. Er blickte dem asiatischen Spanner direkt in sein ausgesprochen hübsches und sympathisches Gesicht. Sofort wurde auch dessen Grinsen freundlicher und er ging direkt auf Stefan zu.
“Entschuldigung, ist Platz noch frei?” fragte der Spanner sehr freundlich in gebrochenem, aber gut verständlichem Deutsch. Eigentlich war mehr als der halbe Bus frei, aber Stefan spielte gerne mit. Er rutschte sofort zum Fenster durch und deutete mit einladender Geste auf den nun freien Platz neben sich: “Ja, bitte setz’ dich doch.”
Dann zog Stefan sein Bein auf der Fensterseite etwas hoch und stellte den Fuß auf eine kleine Kante an der Buswand. Das andere Bein streckte er lässig aus. Dadurch konnte Stefan sein Becken leicht in Richtung seines neuen Sitznachbarn drehen und ihm einen guten Blick auf die Konturen seiner Geschlechtsorgane bieten. Der Sitznachbar reagierte sofort und betrachtete ganz ungeniert mit dreckigem Grinsen die zur Schau gestellten Objekte.
“Du hast groß Schwanz. Ich kann genau sehen.” kommentierte der Spanner nun leise, aber klar und deutlich die Darbietung. Da niemand in der Nähe saß, konnte er davon ausgehen, dass es niemand hört. Niemand außer Stefan – und Marcel über das Mikro der Freisprechanlage. Aber das konnte der junge Asiat natürlich nicht wissen.
Im Kopfhörer hörte Stefan ein Glucksen und sah aus dem Augenwinkel, wie Marcel mit letzter Kraft einen Lachkrampf unterdrückte.
“Ich kann auch sehen dein Hoden. Sehen beide genau wo sind und wie groß. Jeder kann sehen von weit.” redete Stefans Sitznachbar ruhig und grinsend auf den verlegen zurücklächelnden Stefan ein. Stefan war baff, wie ungeniert der Typ über seine Spannerei sprach und genoss es gleichzeitig, dass er so viel Interesse für sich wecken konnte.
“Dein Geschlecht so groß, du kannst nicht verstecken. Das muss sein peinlich. Jeder kann anschauen und du kannst nicht verhindern. Jeder sehen, wenn du wirst geil. Geschlecht bei japanische Männer viel mehr praktisch. Ich kann sein geil und haben steif immer und keiner kann sehen. Keiner weiß, wann ich steif.” verkündete der Japaner nun stolz dem immer mehr überraschten Stefan.
“Oh Mann, Wahnsinn!” meldete sich Marcel über Kopfhörer. “He, Stefan, der Typ geilt sich grad voll an deinem großen Schwanz auf und will doch hören, dass sein kleiner Japse-Schwanz besser ist. Muss ein Minderwertigkeitskomplex sein. Mach’ ihm den Spaß und spiel mit. Das wird bestimmt lustig für uns.”
Stefan ahnte, dass Marcel mit “lustig für uns” vor allem Spaß für sich selbst meinte. Aber ihn faszinierte die Situation ja auch. Der Japaner brachte seine Gedanken so umwerfend direkt auf den Punkt.
“Ja, da bist du mir echt überlegen. Ich bin da voll hilflos, wenn die Leute meinen Schwanz anschauen wollen. Und wenn er steif wird ist das echt peinlich für mich. Alle wissen sofort, wann ich geil bin.” feuerte Stefan seinen Nachbarn an. Über Handy hörte er Marcel kichern.
Mit leuchtenden Augen schaute der Jung-Japaner Stefan an: “Schau mal! Ich haben steif von anschauen dein Schwanz, aber du nix kannst sehen bei mir.” Dabei spreizte er seine Beine. In dieser schweren Jeans hätte wohl auch Stefan seinen Ständer verbergen können. Und von dem Ständer des Japaners war wirklich noch nicht mal was zu erahnen. Stefan wusste nur durch die offene Erzählung, dass sein Nachbar gerade eine Erektion hatte. Und dass der Anblick von Stefans Schwanzkonturen der Grund dieser Erektion war.
Bei diesem Gedanken fühlte sich Stefan noch stärker zur Schau gestellt. Außerdem hatte der Japaner beim Spreizen der Beine Stefans Bein mehrfach berührt und sich daran gerieben. Stefan fühlte nun, wie das Unvermeidliche geschah.
Dem neugierigen Sitznachbarn blieb die neue Situation natürlich nicht verborgen: “Dein Schwanz noch mehr dick geworden. Du jetzt kriegen steif?” fragte er ungeniert und mit erwartungsvollem Blick.
“Na ja, es fängt gerade so an. Ich muss jetzt mal an was anderes denken, um das Schlimmste zu verhindern.” bestätigte Stefan.
“Nicht kämpfen dagegen. Du nicht kannst verhindern. Junge in dein Alter hat nicht Kontrolle über sein Schwanz. Müssen immer denken an Sex und kriegen steif. Ich genau sehen wie dein Schwanz werden noch mehr groß. Das sehr peinlich für dich. Jeder in ganze Bus wird sehen können.” machte der Japaner die pikante Situation noch bewusster für Stefan. So verhinderte er, dass Stefan sich in Gedanken ablenken konnte.
Stefan konnte sich nicht gegen die sanfte und leise Stimme des Japaners wehren, die unaufhaltsam in seinen Verstand eindrang und seine Vorstellungen dominierte. Stefan fand den Gedanken immer stärker erregend, dass sein Sitznachbar und vielleicht noch mehr Leute im Bus seine Erektion würden sehen können. Sein Penis hatte volle Länge erreicht, die halbfreie Eichel rieb sich am ungewohnten Stoff der Unterwäsche und dann begann der Penis, die dünne Hose anzuheben.
“Ja, so sein gut. Du haben schönes Gefühl wenn kriegen steif. Du wollen das. Du brauchen das.” feuerte der Japaner Stefan weiter an. “Ich alles genau sehen. Sehr peinlich, du kannst nicht kontrollieren, du ganz hilflos. Haben Schwanz hart sein gut für dich. Immer denken an Sex, dann werden ganz hart. Alle können sehen. Ich werde denken an dein groß Schwanz wenn machen mich selbst glücklich später daheim. Du nicht kannst verhindern. Du denken darüber nach, dann werden noch mehr hart.”
Augenblicke später klappte der Japaner seine eigenen Beine wieder zusammen. “Du machen Beine mehr breit. Dann noch besser sehen.” forderte der scheinbar unersättliche Spanner. Stefan gehorchte, während das Zelt in seiner Hose wuchs. “Machen noch mehr breit!” gierte der Japaner. Stefan spreizte seine Beine so weit es ging. Sein Schwanz hatte nun volle Größe erreicht und wurde durch die Unterwäsche in dieser besonders peinlichen “Zeltposition” fixiert. Der weiche, anschmiegsame Stoff der Hose legte sich eng an die freie Eichel und bildete perfekt deren Kontur nach.
“Ooooh, jaaaa, ich sehen sogar dein Eichel. Jeder in Bus kann sehen dein Eichel. Das sehr peinlich. Du kannst nicht verhindern. Du jetzt wissen, dass mein Geschlecht besser?” begeisterte sich der japanische Spanner und machte Stefan die Peinlichkeit seiner Lage noch mehr bewusst.
Der Bus näherte sich wieder einer Haltestelle. Stefans Sitznachbar reckte den Kopf. “Da Leute einsteigen. Schön lassen Beine breit, damit viel peinlich!” verlangte er kurzerhand von Stefan. Marcel kämpfte gegen den nächsten Lachkrampf. Stefan gehorchte brav, zumal er es inzwischen sehr erregend fand, so auf dem Präsentierteller zu sitzen. Mit seinen leisen Worten hatte der Japaner Stefan so weit manipuliert.
Insgesamt vier Fahrgäste stiegen in den Bus. Ein Mann mittleren Alters setzte sich gleich vorne hin. Stefan war ganz froh, sich nicht vor diesem Typen präsentieren zu müssen. Es folgte eine Frau, die sichtlich empört, aber auch deutlich und intensiv zwischen Stefans Beine starrte und dann ebenfalls einen Platz in sicherer Entfernung wählte. Stefan fühlte, wie er rot anlief. Sein Schwanz war durch das peinliche Gefühl stahlhart.
“Sie gesehen alles!” verdeutlichte der perverse Sitznachbar Stefan die Lage. “Sehr peinlich, Frau wissen du haben steif und genau gesehen wie groß. Frau wissen, wie dein Eichel aussehen. Und Frau haben gesehen dein Hoden. Denken darüber nach, dann noch mehr hart werden!” forderte er frech.
Unmittelbar darauf folgten noch zwei Punks in Stefans Alter. Kaum hatte die Frau den Gang freigemacht, waren sie auf dem Weg zur Rückbank. Sie waren leicht angetrunken und wollten offenbar unbeobachtet auf der Rückbank noch etwas mehr trinken. Möglicherweise hätten sie in ihrer Zielstrebigkeit gar nichts bemerkt, aber Stefans Sitznachbar musste ‘zufällig’ husten – und so geriet Stefan doch noch in den Blick der beiden.
“Was ‘ne Latte.” kommentierte der eine und Stefan bemerkte, wie noch mehr Leute auf ihn schauten.
“Wahrscheinlich hat ihn die Freundin net draufgelassen.” witzelte der andere Punk. Beide lachten und verzogen sich dann mit ihren Bierflaschen zur Rückbank.
Der Japaner grinste und zog einen kleinen Notizblock und einen Stift aus der Jacke. “Leider ich muss raus nächste Station. Wenn du wollen mehr reden wie peinlich dein groß Schwanz, dann schreiben E-Mail.” erklärte er und steckte Stefan einen Zettel zu, auf den er zuvor seine Adresse geschrieben hatte.

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Eine Familie Zum Ficken

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Wir , das sind Petra, Marion, mein Bruder Peter und ich Michael sowie unsere Mutter 33 Jahre und Vater 34 Jahre.
Über unser Alter darf sich jeder seine eigenen Gedanken machen. Wir alle waren auf den Weg in die Ferien nach Holland an die Küste, wo wir ein Haus gemietet hatten.
Alle waren zu glücklich denn es war warm und die Sonne schien. Unser Haus war direkt am FKK-Strand und das Wetter war klasse. Als wir ankamen packten wir schnell unsere Sachen in den Schrank und gingen an den Strand. Ich glaube keiner ahnte was in den nächsten Wochen alles passieren sollte.
Nun gut, der erste Tag ging zu Ende und wir verschwanden alle auf unsere Zimmer. Die Eltern hatten ein eigenes, ebenso die Mädchen und wir Jungs. Da es recht warm im Zimmer war, schlief ich mit meinem Bruder nackt im Bett. Wir kannten uns ja und so war dies nicht weiter tragisch. Wir lagen so nebeneinander und ich sah, dass mein Bruder einen richtig schönen Ständer hatte. Bei diesem Anblick wurde mein Schwanz auch hart. “He Du bist geil was?” “Nein” sagte ich und rieb meinen Schwanz. “Ach Bruderherz stell dich nicht so an, ich sehe es doch.” “Red keinen Mist, das ist die wärme.”
Aus dem Zimmer unsere Schwestern hörten wir ein leises jauchzen. “Ah die geilen Weiber machen bestimmt Sex.” “Mmh, kann sein” antwortete ich. “Komm lass uns ein wenig wichsen.” sagte mein Bruder und rieb immer schneller seinen Schwanz. “Wer am weitesten spritzt hat gewonnen.” “Oh ja dann mal los.” Wir wichsten um die Wette und ich nahm auch den Schwanz meines Bruders in die Hand und er auch meinen. “Schneller, mach schon ich komme gleich” und im selben Moment spritzten wir los. “Jahh ohh jahh das ist gut.” Danach schliefen wir ein. Am anderen morgen standen unsere Schwestern im Raum und riefen “Aufstehen.” Mit dicken Augen standen wir auf. Nach dem Frühstück gingen wir zum Strand. Wir breiteten unsere Decken aus und legten uns nackt hin. Unsere Eltern lagen einige Meter weiter.
Unsere Schwestern hatten kaum Haare zwischen den Beinen, was ich gut sehen konnte, da diese mit leicht gespreizten Beinen vor mir saßen. “Na Bruder, kriegst Du einen steifen?” fragte Marion. “Brüder sind alles Schweine” entgegnete ihr Petra, meine andere Schwester und spreizte die Beine noch mehr. Oh Mann, sie glänzte ganz feucht in der kleinen Ritze. Mein Schwanz stand kerzengrade ab und einige Tropfen kamen raus. “Los Bruder spritz ab, damit wir Ruhe haben.” Marion packte mir an den Schwanz und rieb. Zwei mal rauf und runter und ich spritzte ab, wobei einige Tropfen meines Spermas auf Ihrer Pussy landeten. Auch mein Bruder wurde von meiner Schwester schön gemolken und spritzte auch kurz nach mir.
Wir schauten uns zu unseren Eltern um. Ob die was gemerkt hatten? Vater und Mutter grinsten nur etwas, sonst keine Reaktion. Der Rest des Tages war ohne nennenswerte Ereignisse. So gegen 16:00 Uhr ging ich ins Haus. Ich stellte mich unter die Dusche und träumte vor mich hin. Plötzlich ging die Duschtür auf und meine Mutter stand vor mir. Ich erschrak und schaute meine Mutter an. “Na, na nicht erschrecken mein Sohn. Oh, was sehe ich. Du hast aber einen schönen Schwanz mit deinen 15 Jahren und so schön steif ist er auch.” Ich merkte wie ich im Gesicht rot wurde. “Du brauchst nicht rot werden” sagte meine Mutter und griff meinen Schwanz. Langsam rieb Sie die Vorhaut vor und zurück. Ich merkte wie mein Schwanz immer größer und härter wurde. Meine Mutter stellte sich dabei so hin, dass ich ihre rasierte Fotze sehen konnte, wo es jetzt schon heraus tropfte. “Komm mein Sohn fick mich, ich brauch es jetzt.” sagte meine Mutter und ihre Stimme hatte einen seltsamen Klang.
“Aber wenn Vater oder die anderen Geschwister kommen?”, warf ich ein. “Das macht nichts, oder wusstest du nicht, das dein Vater auch mit deinen Schwestern fickt?” “Äh nein.” Antwortete ich ihr verwundert. “Also nun fick mich endlich.” Das lies ich mir nicht zwei mal sagen und jetzt verlor ich alle Hemmungen und ging zu meiner Mutter hin. Sie bückte sich etwas nach vorne und ich rammte meiner Mutter meinen Schwanz voll in die nasse Fotze. “Jahh jahh so ist es gut. Was ein klasse Schwanz in deinem alter. Weiter und tiefer, komm mach schon. Jahh, ahh, sooo gut ist das.” Ich merkte wie es mir kam und ich pumpte alles in meine Mutter rein.
Es war so viel, dass ein Teil wieder aus der Fotze heraus lief. “Na das war doch gut oder” fragte meine Mutter? “Ja äh” stotterte ich. “Na dann bis nachher. Heute geht es erst richtig los mein Sohn.” “Was denn?” fragte ich neugierig. “Lass dich überraschen.” Antwortete Mutter mir mit einem geheimnisvollen Blick.
Der Abend ging zuneige und meine Mutter sagte zu uns Kindern: “So, zieht euch jetzt alle aus und kommt zu uns in das Schlafzimmer.” Wir gingen also nach oben und zogen uns aus. Dann gingen wir alle zu unseren Eltern ins Schlafzimmer. Mein Vater lag auf dem Bett und Mutter hatte sich über ihn gebeugt. Sie hatte seinen riesigen Schwanz im Mund. “Kommt rein.” röchelte Vater. Mutters Fotze tropfte vor Geilheit. “Komm Michael leck meine Möse und ihr anderen legt euch hin.” Ich sah die Haarlose Möse meiner Schwester Petra, die ganz feucht schimmerte. Auch Marion war wohl geil, denn Sie tropfte auch schon. Mein Bruder hatte einen stehen und mein Vater wichste ihm gerade seinen Prügel. “So ist es gut mein Sohn.” meinte er. Meine kleine Schwester setzte sich mit der Pussy über Vaters Gesicht, der leckte genugtuend daran. Ich fickte gerade meine Mutter und mein Bruder löste sich von Vater und stellte sich hinter Petra. Jetzt fickte er meine Schwester in den Arsch, was Ihr wohl gefiel, denn Sie stöhnte lauthals los.
“Ich will jetzt meine kleine Schwester ficken.” sagte ich. So zog ich meinen Schwanz aus Mutter heraus. Mein Bruder zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und nahm meinen Platz bei Mutter ein. Ganz nass und hart schob ich meiner Schwester den Riemen rein. “Jahh, jaaahhh, gut ist das.” Ich stieß mit aller Macht zu. “Komm Bruder fester, ich brauch das.” Mit einem Auge sah ich meinen Vater, der gerade von meiner Schwester geritten wurde und meinen Bruder, der meine Mutter fickte.
“Jaaahhh”, stöhnte meine Mutter “weiter so.” Wir fickten alle gegenseitig mit jedem und mit allen die ganze Nacht durch.
Von jetzt an weiß ich wie geil meine Familie ist. Wir machen es immer miteinander, wann wir wollen. Ich brauche keine Freundin, denn meine Schwestern können es besser.

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Lust auf junges Fleisch

Hille war eine knapp 1,60 m große, 59jährige, noch sehr gut aussehende Blondine mit kurzen Haren, blauen Augen, Titten, die jeden Bh sprengten, und einem von oben bis unten drallen, aber nicht übermäßig gepolsterten Körper.

Wieder einmal fühlte sie sich einsam. Sie lag auf ihrem Bett und hatte das immer stärker werdende Verlangen, ordentlich durchgefickt zu werden. Und welcher Schwanz ihr dabei vorschwebte, da gab es für sie keinen Zweifel: es war der von Sven, ihrem Enkel!.

Seit sie ihn nur mit einer Badehose bekleidet im Schwimmbad gesehen und die große Beule darin bemerkt hatte, ging ihr Sven einfach nicht mehr aus dem Sinn. Sie musste ihn einfach haben, auch wenn es eigentlich verboten war!

Hille schob sich ihr schwarzes Seidenkleid nach oben, zog ihr linkes Bein stark an und begann mit ihren Fingern ihre immer feuchter werdende Spalte zu reiben. Ein Höschen hatte sie heute morgen gar nicht erst angezogen. Im großen Spiegel am Fußende ihres Bettes sah sie ihre immer noch glatten und schlanken Beine in den schwarzen Seidensprümpfen und die schwarzen Spitzenstrapse, die ihren gerundeten Unterleib und die hellblonden spärlichen Schamhaare kontrastreich umrahmten.

Dann streckte sie den anderen Arm aus und griff nach dem Telefon auf dem nachttisch. Sie wählte Svens Nummer, denn sie wusste, dass er zu dieser Tageszeit allein zu Hause war.

“Hallo, Sven, hier ist Hille, deine Oma.” flötete sie in den Hörer. “Hast du nicht Lust, gleich bei mir vorbei zu schauen? Ich bereite dir auch eine leckere Mahlzeit zu.”

Sven sagte gerne zu, da er ohnehin in den Ferien nichts weiter vorhatte und schon immer gern zu Hille gegangen war, die er sehr liebte. Also stellte Hille zufrieden grinsend das Telefon wieder ab und bereitete sich auf Svens Ankunft vor. Sie zog ihr Kleid aus, so dass sie nur noch die schwarzen Strümpfe, Strapse und Schuhe und eine dazu passende schwarze Büstenhebe aus Spitze trug, aus der ihre wirklich riesigen und dennoch relativ festen Euter förmlich hervorquollen. Die rosigen Warzenhöfe und die ebensolchen Nippel waren schon vor lauter Vorfreude hart geworden und krönten die Ballons.

Als Sven nach 15 Minuten an ihrer Wohnungstür klingelte, öffnete sie ihm in dieser Aufmachung. Da sie sich aber zunächst hinter der Tür versteckt hatte, sah er sie erst in voller Pracht, als die Wohnungstür schon wieder geschlossen war. Sven bekam Stielaugen und wurde knallrot. Er konnte aber seinen Blick einfach nicht von seiner oma, diesem Prachtexemplar von Vollweib, abwenden.

Und Hille hatte absolut nichts dagegen, dass er sie so anstarrte. Im Gegenteil, sie wurde dadurch noch erregter, besonders, als sie sah, dass ihr Anblick an Sven nicht spurlos vorüber gegangen war und sich eine große Beule in seiner Hose zeigte.

“Hallo, Sven.” lächelte sie ihn an. “Gefällt dir, was du siehst?”

“J-j-ja!” stotterte der Junge verlegen. “Du bist so – so – so weiblich!”

“Hast du denn schon einmal eine nackte Frau gesehen?” fragte sie weiter.

“Na ja, auf Bildern und im Fernsehen schon, aber noch keine lebendige.”

Und er hob kurz seine Augen, die er schamhaft gesenkt hatte, und warf einen schnellen Blick auf ihr spärliches blondes Fotzenhaar, das ihn offenbar besonders anzog. Dabei wuchs die Beule in seiner Hose sogar noch weiter an. Hille sah ostentativ auf diese Stelle und lächelte noch auffordernder.

“Ich sehe, ich gefalle dir wirklich.” sagte sie mit einem vor Geilheit heiseren Unterton in der Stimme.

Sie trat auf Sven zu und legte ihre Hand auf seinen Hosenstall.

“Dies ist die wunderbarste Bestätigung für deine Worte.” flüsterte sie ihm ins Ohr.

Sie begann an seinem Hosenbund herumzunesteln, und bald hatte sie die Hose und seinen Slip herunter geschoben. Sie nahm seinen Schwanz, der sich ihr schon fast vollkommen steif entgegen reckte, in die Hand.

“Zieh dich ganz aus, mein Junge.” forderte Hille ihn nun auf, und Sven gehorchte, ohne zu überlegen.

Zu wild und überwältigend waren die Gefühle, die auf ihn einstürmten. Im Nu hatte er die Hosen abgeschüttelt und sein T-Shirt über den Kopf gezogen, während Hille weiterhin seinen Schwanz massierte. Und dann wurden Svens Gefühle noch unkontrollierbarer, denn nun kniete sich Hille vor ihn hin und stülpte ihre weichen roten Lippen über seine dunkelrote Eichel.

Sven zitterte vor Lust, als er die Berührung dieser wollüstigen Lippen an seinem übersensiblen Nillenkopf und ihre Zungenspitze am Bändchen seiner Eichel spürte. Er stemmte die Hände in die Hüften und schob sein Becken nach vorn, um mehr von diesen wunderbaren Liebkosungen zu ergattern.

“Gefällt es dir, mein Liebling?” säuselte Hille, nachdem sie die Eichel wieder aus ihrem Mund hatte gleiten lassen und zu ihm hochschaute.

“Oooooooohhhhhh jaaaaaahhhhhhh!” stöhnte Sven durch seine zusammengebissenen Zähne. “es ist wunderbar! So etwas Tolles habe ich noch nie erlebt.”

“Dann wollen wir die Sache mal steigern.” sagte Hille, stand auf und nahm ihn mit ins Schlafzimmer.

Dort setzte sie sich auf ihr Bett und wies Sven an, sich vor sie zu stellen und seinen Stab zwishen ihre Euter zu stecken. Dazu hob sie mit beiden Händen ihre riesigen Fleischbälle an und presste sie fest zusammen. Dann forderte sie Sven auf, nun mit seinem dazwischen eingeklemmten Ständer zuzustoßen. Das tat er auch nur zu gerne. Er spürte an seinem Schwanz die glatte und weiche, aber auch sehr feste Haut der Titten, die seinen Steifen wunderbar massierten.

Hille verdrehte vor Lust ihre Augen, denn natürlich sendeten die Nerven an ihren Milchkugeln starke Reize in ihre Fotze. Also wollte sie nun mehr. Sie ließ ihre Euter los, die mit Wucht nach unten wippten, und wies Sven an, sich aufs Bett zu legen. Dann kroch sie in 69er Position über ihn, nahm seinen Steifen wieder in den Mund und presste ihm ihre immer nasser werdende Fotze aufs Gesicht.

Sven brauchte keine Anweisungen, er wusste sofort, was sie von ihm wollte, und gerne erwiderte er die Liebkosungen, die sie seinem Schwanz zuteil werden ließ. Wieder legte sie ihre Euter links und rechts neben seinen Liebespfahl, und jedesmal, wenn er mit seiner Eichel ganz nach oben kam, verschwand sie zwischen Hilles saugenden Lippen, und sie knabberte vorsichtig mit den Zähnen daran herum.

Das konnte Sven natürlich nicht ewig aushalten, und so dauerte es nicht lange, bis er urplötzlich ohne Warnung abspritzte. Hille war zwar etwas überrascht, reagierte aber blitzschnell und saugte das ganze Sperma aus Svens Stange heraus. Und auch als er zu spritzen aufgehört hatte, saugte sie wie wild weiter an der Eichel, so dass auf Grund der jugendlichen Spannkraft des Jungen sein Schwanz gar nicht erst völlig schlapp wurde.

Als sie zufrieden feststellte, dass er weiterhin einsatzfähig war, kletterte sie von ihm herunter, legte sich neben ihm auf den Rücken und bat ihn, sich zwischen ihre Schenkel zu knien, die sie weit spreizte und dann bis an ihre Euter hochzog. Sven starrte gebannt auf Hilles Möse, die durch ihre Geilheit und Svens Zunge schon so nass war, dass sie weit aufklaffte und der Mösensaft reichlich herausquoll.

“Steck ihn mir jetzt bitte rein, Liebling!” bat sie Sven und schaute hinunter auf seinen steil nach oben ragenden Schwanz. “Oder soll ich es lieber selber machen?”

“Nein, nein!” antwortete Sven schnell. “Das mach ich schon.”

Und er nahm seine Kanone in die Hand, dirigierte die Eichel zu Hilles Tropfsteinhöhle und drückte vorsichtig seine feuchte Eichel, die aus der zurückgezogenen Vorhaut herausschaute, zwischen ihre Fotzenlippen.

“Bitte, warte nicht, stoß zu, ich brauche das jetzt, los, steck ihn rein!” flehte ihn Hille nun an, die es wirklich nicht mehr erwarten konnte, endlich Svens Dicken in ihrem Loch zu spüren.

Sie griff um ihn herum, packte seine Arschbacken und stieß sich seine Latte auf diese Weise selbst tief in ihren Mösenkanal. Es klatschte richtig laut, als Svens Sack auf ihre prallen Arschbacken auftraf. Dann konnte Hille aber Svens Arschbacken wieder loslassen, denn er hatte ganz von selbst ihre Fotze mit kräftigen, tiefen und harten Stößen zu ficken begonnen. Das Klatschen seines Sacks auf ihre Arschbacken wiederholte sich im Takt seiner Stöße.

Als Sven sich nun noch weiter hinunter beugte, um Hille zu küssen, wurden ihre Oberschenkel ganz tief auf die Matratze gedrückt, und ihre Fotze öffnete sich noch weiter. Nun konnte man die schmatzenden Geräusche, die sie bei jedem Stoß machte, noch lauter hören.

“Stopp mal, Sven!” sagte sie nach einer Weile. “Wir wollen mal die Stellung wechseln.”

Sven drückte sich mit dem Armen von ihr hoch, zog seinen Schwanz aus ihrer Möse heraus und sah sie erwartungsvoll an.

“Wie willst du es denn jetzt haben?”

“Von hinten!” sagte Hille, drehte sich herum und ging auf alle Viere, so dass sie nun dem großen Spiegel am Fußende zugewandt war.

Ihre Riesentitten baumelten aus der Büstenhebe bis zu ihren Ellenbogen herab. Sven kniete sich hinter sie, schob mit den Knien ihre Oberschenkel noch weiter auseinander, zog ihren Arsch noch ein wenig näher an sich heran und stieß ihr dann erneut seine Rute ins Fickloch. Das quittierte Hille mit einem lang gezogenen Stöhnen und einer ruckartigen Bewegung nach hinten, um sich Svens Stab noch tiefer einzuverleiben. Das führte aber auch dazu, dass ihre Euter wie wild zu schaukeln begannen.

“Oh Mann, Oma! Das ist ja vielleicht geil!” rief Sven. “Ich kann gleichzeitig hier direkt vormir sehen, wie dein Loch meinen Stab verschlingt, und im Spiegel sehe ich, wie deine Brüste dazu im Takt schaukeln.”

Hille sah hoch und musste zugeben, dass der Anblick ihrer riesigen schweren Titten, wie sie heftig hin und her baumelten, wirklich äußerst erregendwar. Das trieb ihr den Saaft noch stärker in die Möse, und bald überkam sie ein heftiger Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ und ihre Fotze zum rhythmischen Zusammenziehen brachte.

Das wiederum gab Sven den Rest, und er stieß ein letztes Mal ganz tief in Hilles Möse hinein und verharrte dann bewegungslos. Er zog ihre Hüften so fest wie möglich an sich heran und schoss ihr dann seine zweite, nicht minder große Spermaladung in ihren Fickkanal.

“Oh, Liebling, das ist wunderbar!” stöhnte Hille begeistert und ließ sich dann nach vorne aufs Bett fallen. “Hat es dir auch gefallen?”

“Oh ja!” gab Sven zu. “Das ist das Tollste, was ich je erlebt habe.”

“Hoffentlich hast du noch lange Ferien!” lächelte Hille vielsagend in den Spiegel.

“Oh ja, noch 5 Wochen!” grinste Sven übers ganze Gesicht in den Spiegel zurück.

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Von Der Familie Gefickt

Diese Geschichte wurde von unbekannt geschrieben
Meine Familie war schon immer sehr freizügig gewesen. So kam es auch, das sowohl ich (17) als auch meine Mutter (34) und mein Vater (35) öfters mal nackt durchs Haus liefen. Vielleicht lag es auch daran, das sie versuchten noch ein Kind zu kriegen und sie ihre gegenseitige Nacktheit geil machte. Ich war für mein Alter sehr weit entwickelt und hatte einen ca. 20cm großen Schwanz. Eines Tages saß ich auf Toilette und war dabei mir einen zu keulen. Meine Eltern und ich wollten zu meinem Opa (53) und Oma (51) fahren und hatten es eigentlich sehr eilig. Ich dachte mir, das krieg ich noch schnell vorher hin. Ich war also schon mittendrin als plötzlich meine Mutter hereinplatzte. Sie wollte anscheinend noch eben schnell duschen, denn sie hatte ein Handtuch über der Schulter und hatte nur noch ihre Unterwäsche an. Ich war extrem erschrocken und sie ebenso. Sie blickte an mir herunter zu meinem Schwanz. Dann sagte sie: “Tut mir leid wenn ich hier so reinplatze, aber ich muss dringend noch eben duschen, ich hoffe es stört dich nicht?” Ich brachte nur ein leises “Nein”, heraus. “Keine Angst – mach ruhig weiter! Ich gucke dir schon nichts weg!”, sagte sie. Dann ging sie rüber zur Dusche und zog sich aus. Sie hatte wunderschöne große Brüste und eine dicht mit hellbraunem Haar behaarte Fotze. Ich hatte leider nicht lange Zeit zum gucken, denn sie war binnen zwei Sekunden in der Dusche verschwunden. Ich machte weiter und dachte dabei an sie.
Nach ca. 5 Minuten stellte sie das Wasser ab und stieg wieder aus der Dusche. Sie blickte zu mir rüber und sagte: “Du bist ja immer noch nicht fertig! Wir wollen gleich los!” Plötzlich ging die Tür auf und mein Vater kam herein. “Schatz brauchst du noch l… Was geht denn hier vor?”, sagte er. Die Situation muss komisch ausgesehen haben. Ich saß mit einer Riesenlatte auf dem Klo während meine Mutter nackt vor mir stand. “Oh entschuldigt – stör ich?”, sagte er höhnisch. “Haha witzig. Was glaubst du denn, was wir hier machen?”, sagte meine Mutter. “Keine Ahnung! Aber wie auch immer, wir müssen jetzt los! Also Junior kriegst du es alleine hin oder soll deine Mutter dir eben zur Hand gehen?”, sagte er zu mir. “Was hast du gesagt? Du spinnst wohl! Glaubst du ich besorg es meinem eigenen Sohn?”, sagte sie entgeistert. “Also gut macht was ihr wollt, aber in zehn Minuten fahren wir!”, sagte er und schloss die Tür hinter sich.
“Also Junge, sieh zu das du fertig wirst!”, sagte meine Mutter zu mir und trocknete sich weiter ab. Ich gab mein bestes und nach ca. zwei Minuten war es soweit. Ich spritzte tierisch ab, bestimmt eine halbe Minute lang. Als ich wieder zu mir kam, stand meine Mutter vor mir mit ihrem Höschen in der Hand. Es war voll mit meinem Sperma. “Na super! Gut gemacht!”, sagte sie und schmiss es in die Wäschetonne. “Egal jetzt wir haben keine Zeit mehr. Zieh dich an!”, sagte sie. Dann zog sie sich ihr ziemlich kurz geschnittenes Kleid an, ohne Höschen! Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren los.
Bei meinen Großeltern angekommen gab es erst mal ein Kaffeekränzchen. Es wurde über alles mögliche geplaudert. Mein Vater arbeitete bei meinem Opa in der Firma und so hatten sie sich immer was zu erzählen. Nach einiger Zeit setzten wir uns dann ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß mir und meinem Opa genau gegenüber. Sie hatte anscheinend vergessen, dass sie kein Höschen trug. Durch das sitzen war ihr sowieso schon kurzer Rock noch etwas hoch gerutscht und ich konnte zwischen ihren Beinen hindurch direkt auf ihre behaarte Fotze blicken. Ich drehte mich um und schaute zu meinem Opa rüber. Er hatte dies ebenfalls gesehen und warf immer wieder mal einen verstohlenen Blick dorthin. Meine Mutter merkte davon zuerst nichts. Ich tat natürlich so als wäre alles in Ordnung und schaute nur ab und zu mal kurz rüber. Irgendwann jedoch ertappte meine Mutter meinen Opa dabei, wie er ihr zwischen die Beine schaute. Ich sah, das sich ihre Blicke trafen. Meine Mutter warf ihm einen kurzen bösen Blick zu und schaute dann wieder weg. Sie schlug ihre Beine übereinander so das man nichts mehr sehen konnte.
Einige Stunden später beschlossen wir ins Bett zu gehen. Da es bei meinen Großeltern nur ein Gästezimmer mit einem breiten Bett gibt, schliefen wir wie eh und je alle drei zusammen im Bett. Meine Mutter zog ihr kompliziert zu öffnendes Kleid aus, unter dem sie nichts drunter trug. Mein Vater und ich zogen uns ebenfalls bis auf die Unterwäsche aus. Mein Vater fragte verwundert: “Warum hast du denn heute kein Höschen an?” Sie überlegte kurz und sagte dann: “Weil es heute so heiß war, da dachte ich, da brauche ich es nicht!” Natürlich kannten nur meine Mutter und ich den wahren Grund. “Oh, mir fällt ein, dass ich mein Handy im Wohnzimmer hab liegen lassen. Holst du es mir eben Schatz?”, sagte mein Vater. “Ich bin schon ausgezogen. Meinst du ich quetsche mich jetzt noch mal in das Kleid rein?”, sagte meine Mutter. “Es sind deine Eltern! Meinst du ich laufe hier halb nackt durchs Haus?”, entgegnete er ihr.
“Also gut ich hole es”, sagte sie und verschwand aus dem Zimmer so nackt wie sie war. Einige Minuten später klopfte es an der Tür. Mein Vater sagte herein und mein Opa stand in der Tür. Er hatte einen Fernseher im Arm. “Ich schließe euch den noch eben an, damit es euch hier abends nicht so langweilig wird,” sagte er. “Oh super, danke”, sagte mein Vater. Er war gerade zwei Minuten zugange, als meine Mutter mit dem Handy wiederkam. Geschockt blickte sie drein, als sie meinen Opa sah. Er drehte sich um und blickte mit großen Augen an ihr herunter. “Oh, das tut mir leid!”, sagte er. “Nicht so schlimm”, sagte meine Mutter und huschte so schnell sie konnte zu uns ins Bett. Da es sehr heiß war, benutzten wir keine Decke und so konnte sie sich nicht wirklich vor ihm verstecken.

Mein Opa war nach fünf Minuten fertig, wünschte uns eine gute Nacht und verlies das Zimmer. Mein Vater schaltete die Kanäle durch. Da plötzlich hielt er an, weil ein Pornofilm lief. “Schalt weiter! Unser Junge ist mit hier!”, sagte meine Mutter. “Na und? Er ist alt genug, das hast du doch heute gesehen.” sagte er. Meine Mutter sagte nichts mehr. Nach einigen Minuten des Schauens merkten wir, das es ein Inzestporno war. Auf dem Bildschirm war ein Sohn zu sehen, der seine eigene Mutter vögelte. “Ha ihr Schlampen seit doch alle gleich! Wenn ihr ‘nen Schwanz seht, dann schaltet sich euer Gehirn aus”, sagte mein Vater. “Du spinnst wohl! Ich würde es nie mit meinem Sohn machen! Verstehe nicht, wie eine Frau so etwas überhaupt machen kann! Stell dir mal vor er schwängert sie jetzt!”, sagte sie. “Du würdest es auch mit deinem Sohn machen, wenn sich die richtige Gelegenheit ergeben würde!”, entgegnete er ihr. “Nie im Leben! Wie kannst du so etwas von mir denken?”, sagte sie.
“Also gut, wenn du meinst”, sagte mein Vater. Nach einigen Minuten fing er an meine Mutter zu küssen. Erst auf den Mund und dann langsam an ihrem Hals runter. Sie stöhnte leicht auf und flüsterte: “Nicht jetzt, unser Sohn liegt neben uns.” Aber mein Vater machte weiter. Er küsste sie und griff ihr zwischen die Beine. Meine Mutter wehrte sich anfangs noch und sagte: “Hör auf! Der Junge wacht noch auf!” Doch er machte weiter und war jetzt schon mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und fing an sie zu lecken. Sie wurde langsam auch heiß und griff nach seinem Schwanz. Doch er nahm ihre Hand weg und sagte: “Nein fass mich nicht an! Wenn du einen Schwanz willst, dann nimm den!”, sagte er und deutete zu mir rüber. “Oh, hör auf mit deinen Späßen! Ich bin geil! Mach weiter da unten!” stöhnte sie. Er leckte sie noch ein bisschen weiter und sie wurde immer geiler. Dann hörte er plötzlich auf und sagte: “Ich mache erst weiter, wenn du seinen Schwanz in die Hand nimmst!”
“Hör auf mit solchen Sachen und mach weiter!”, sagte sie. “Erst wenn du ihm einen keulst!”, sagte er. “Also gut, wenn du unbedingt willst, dann mache ich es! Aber leck mich jetzt weiter!” sagte sie und nahm meinen Schwanz in die Hand. Sie fing an mir sanft einen zu keulen. Ich hörte wie meine Mutter immer geiler wurde und aufstöhnte. Sie wurde richtig laut und ich hoffte, das sie meine Großeltern nicht aufwecken würde.
Einige Minuten später hörte mein Vater wieder auf. Sie sagte: “Ohhh was ist, mach schon weiter! Bitte! Du machst das so geil!” “Blas ihm einen oder ich höre auf!” sagte er. “Du spinnst wohl, das kannst du nicht von mir verlangen!”, wimmerte sie. “Tu es, oder ich mache nicht weiter!”, sagte er. Nach einem Moment des Überlegens sagte sie: “Also gut du geiler Bock!
Wenn´s dich heiß macht!” und lehnte sich zu mir rüber. Dann nahm sie meinen Schwanz ganz sanft in den Mund und fing an mir einen zu blasen. Ganz sanft glitten ihre Lippen auf meinem Schwanz auf und ab. Immer wieder hoch und runter. Es war ein unglaubliches Gefühl. Irgendwann nahm mein Vater meine Hand und führte sie an die Fotze meiner Mutter. Sie merkte davon nichts. Er fing an, sie mit meiner Hand zu befriedigen. Dies ging so einige Minuten, als ich merkte, das er seine Hand wegnahm. Ich machte alleine weiter und führte meine Hand immer wieder rein und raus in ihre behaarte Fotze. Sie wurde immer geiler und geiler und blies immer heftiger. Mein Vater streichelte sie nur noch und küsste sie am Hals. Nach einer Weile flüsterte er ihr ins Ohr: “Fick ihn!” Plötzlich hörte sie auf zu blasen und sagte: “Nein bitte nicht! Das geht zu weit!” Währenddessen bearbeitete ich ihre Fotze weiter mit meinen Fingern. Dann schob ich ihr meine ganze Hand rein. Sie stöhnte auf. “Ohhh Jahhh!!! Tiefer!!! Mach’s mir!!! Dann fing sie wieder an mir einen zu keulen. Mein Vater schob sie immer näher zu mir rüber. Mein Schwanz war schon auf der Höhe ihrer Fotze und ich spürte ihre Schamhaare an meiner Eichel. Da schob mein Vater sie sanft noch ein Stück und flüsterte ihr ins Ohr: “Bitte fick ihn! Hab keine Hemmungen. Da ist doch nichts dabei – außerdem erfährt es doch niemand! Tu es für mich!”. Sie keulte weiter und mein Schwanz berührte jetzt schon ihre Schamlippen. “Ohhh nein, ich kann nicht! Was ist wenn mein Vater herein kommt? Oohhhah! Außerdem haben wir keine Verhütungsmittel… Ahhhahh!!!”
“Mir egal! Dann musst du ihn eben vorher rausziehen! Da passiert schon nichts! Mach dir nicht so viele Gedanken! Tu es jetzt!!!” “Also gut! Aber nur kurz! Wenn du kommst, dann sagst du Bescheid Junge!”, sagte sie. Dann stellte sie sich über mich und setzte meinen Schwanz an ihre Fotze. Sie lies sich herunter und mein Schwanz glitt in sie hinein. Sie fing an mich zu ficken. Auf und ab bewegte sie ihren Arsch. Immer wieder und immer schneller. Mein Vater kniete hinter ihr und streichelte ihre Brüste und küsste sie am Hals. Wir fickten und fickten wie die wilden Tiere. “Mutter und Sohn beim Paarungsakt! Ist das geil anzusehen!”, flüsterte mein Vater. “Ohhh Jahhh!!! Ohhh, ich hoffe es gefällt dir, du geiler Bock! Ohhh jaah, fester!”, stöhnte sie. Wir vögelten noch ein paar Minuten und ich war kurz vorm kommen, da hörte ich meine Mutter stöhnen: “Ohhh jaahh, ich komme!!! Jaahh, mach weiter!! Fester!!! Jahhh!”. “Ich komme auch!”, rief ich.
Da hörte ich meinen Vater wie er zu ihr sagte: “Lass ihn in dir kommen! Komm! Lass dich gehen! Lass ihn bitte in dir kommen! Ich will sein Sperma aus deiner Fotze laufen sehen! Komm Junge! Spritz ab! Gib ihr dein Sperma! Jaaaaaa!”. “Ohhh… nein!!! Das darf nicht sein! Oohhh!!! Bitte nicht! Oohhh jaahhh! Jjajahhha!!! Besorg’s mir!!! Jahhh mach’s mir! Komm!!! Komm Junge!!!”, stöhnte sie.
Und ich kam wie ein Stier. Ich spritzte und spritzte tief in der Fotze meiner Mutter. Sie ritt mich immer weiter und saugte meinen Schwanz förmlich mit ihrer Fotze aus. Als sie wieder zu sich kam, wimmerte sie: “Oh nein! Was haben wir getan! Das kann nicht sein! Oh Nein!” Plötzlich stand mein Opa in der Tür. “Ich habe alles gesehen ihr Schweine! Wie konntest du das nur tun du Schlampe!” brüllte er. Dann schrie er meinen Vater an: “Ich schmeiße dich aus der Firma du geiler Bock!” “Nein, bitte tu das nicht Papa! Ich tue alles was du willst, aber schmeiß ihn nicht raus, bitte!” schrie meine Mutter. “Ach ja, du tust alles was ich will, nur für diesen Verlierer?”, brüllte er. “Dann will ich mal sehen wie weit es mit deiner Liebe her ist!”, sagte er.
Plötzlich sagte er: “Blas mir einen du Schlampe!”. Ohne zu zögern ging meine Mutter zu meinem Opa rüber und öffnete seine Hose. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und blies so gut sie konnte. Mein Vater und ich blickten geschockt drein aber wir konnten nichts machen – er hatte uns in der Hand. “Ohh jahh, du machst das gut! Was hab ich mir da für eine Schlampe großgezogen?” stöhnte er. Nach einer Weile sagte er: “Dreh dich um und lehn dich an den Tisch! Jetzt kannst du mal einen richtigen Schwanz ficken!” Er hatte wirklich einen ziemlich großen Schwanz, geschätzt 25cm. Sie weinte: “Bitte nicht das auch noch! Ich blas dir auch einen bis zum Schluss! Bitte!” “Dreh dich um hab ich gesagt! Oder willst du, das deine Mutter auch noch von der Sache hier erfährt?”, brüllte er. “Also gut aber bitte zieh ihn vorher raus!
Komm nicht in mir, bitte!”, sagte sie und beugte sich vor, so das er sie von hinten nehmen konnte. Er verschenkte keine Zeit und schob ihr sein Riesending sofort in die Fotze. Erst ging er nur ein paar Zentimeter rein, weil er auch ziemlich dick war. Meine Mutter stöhnte. Dann, mit einem heftigen Ruck sank sein Schwanz bis zum Anschlag in ihre behaarte Fotze. Meine Mutter stand breitbeinig vorgebeugt am Tisch, während mein Opa es ihr von hinten besorgte. Er fickte sie immer heftiger und sie stöhnte immer wieder auf. Ich wusste nicht ob es ihr gefiel oder ob es vor Schmerzen war.
Doch irgendwann hörte ich ein leises: “Jahh!” aus ihrem Mund. Als mein Opa etwas außer Atem gekommen war und eine kleine Pause machte, sahen wir, wie sie ihren Arsch zurückbewegte und ihn zurückfickte. Sie fickte und stöhnte, wie eine Kuh kurz vorm besamen. Dann plötzlich stöhnte er auf und rief: “Ohhh jahhh, ich komme!!!”
“Jaahhh, komm Papa!!! Spritz es mir rein!!! Jahhh!!! Gib mir deinen Saft!!! Jahhh.” Und er kam und kam in meiner Mutter. Immer wieder schob er seinen Schwanz in sie hinein. Das Sperma quoll nur so aus ihrer Fotze hervor und lief an ihren Beinen herunter. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und sagte: “Also gut! Ich werde über die Sache Schweigen!” Dann zog er sich an und verlies das Zimmer.
Mein Vater sagte: “Danke mein Schatz, das du das für mich getan hast!” Meine Eltern und ich schliefen von da an gemeinsam im Bett und meine Mutter konnte ständig zwischen zwei Schwänzen wählen.
Einige Wochen später war meine Mutter schwanger

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Die Geile Nachbarin

Die Geile Nachbarin
So, der Umzug war geschafft. Erschöpft ließ ich mich auf die letzten Kartons fallen und rauchte erst mal eine. Endlich hatte ich sie, meine erste eigene Wohnung. Ich war 22 und fand das es wirklich an der Zeit war auf eigenen Beinen zu stehen. Als ich so da saß und rauchte hörte ich es an der Tür klingeln. Ich erschrak bei dem durchdringenden Ton und überlegte, wer das wohl sein konnte. Es klingelte ein zweites Mal und ich beeilte mich die Tür zu öffnen. Vor mir stand eine schlanke Frau mit langen blonden Haaren. Sie musste so ca. Mitte 40 sein und hielt einen in Alufolie gepackten Teller in der Hand. „Hallo“, sagte ich leicht verwirrt. Wer war sie und noch viel wichtiger, was wollte sie von mir? „Hallo, ich bin Margit Haak und wohne auch hier auf dieser Etage. Ich hab gesehen, dass du heute hier eingezogen bist, und da ich noch etwas Kuchen da hatte, dachte ich, ich bring ihn dir als kleines Begrüßungsgeschenk“, sagte sie und lächelte mich nett an. Bei dem Wort Kuchen zauberte sich gleich ein Lächeln auf mein Gesicht. Während des ganzen Umzuges war ich nicht dazu gekommen etwas zu essen und ich war auch zu kaputt um mir heute noch etwas zu kochen. Da ich recht höflich erzogen war, bat ich sie hinein. Sie nahm die Einladung gern an und so gingen wir in mein noch recht provisorisches Wohnzimmer. Schnell schob ich ein paar Sachen vom Sofa herunter und zog den Couchtisch heran. Sie stellte den Teller ab und setzte sich. „Möchten sie einen Kaffee? Die Kaffeemaschine ist zum Glück schon ausgepackt!“ Sie nickte lächelnd: „Aber lass doch das dumme Sie weg, ich bin Margit“ Leicht verwundert schaute ich sie an. „Ok Margit, ich heiße Thomas.“ Schnell verschwand ich in der Küche, setzte Kaffee auf und kam mit Bechern, Zucker, Milch und kleinen Tellern für den Kuchen zurück.Margit befreite den Teller sorgfältig von der Alufolie und wir unterhielten uns ein wenig. Sie erzählte mir von den anderen Hausbewohnern und ihren Eigenarten. Nun hatte ich zum ersten Mal Zeit sie genauer zu betrachten. Sie sah trotz ihres Alters verdammt gut aus. Das zarte, nur wenig faltige, Gesicht war dezent geschminkt. Sie trug einen knielangen Rock, der einen Blick auf ihre schlanken und festen Beine freigab. Doch noch viel mehr Anziehungskraft hatte ihre Bluse auf mich. Sie war aus einem schwarzen, fast durchsichtigen Stoff und ziemlich weit aufgeknöpft. Die Spitze ihres dunkelroten BH´s schaute ein wenig hervor und lockte meine Blicke immer wieder an. Hoffentlich merkte Margit nichts davon! Aus der Küche drang ein gurgelndes Geräusch zu uns. „Oh, ich glaube der Kaffee ist fertig, einen Moment bitte, ich hol ihn schnell“, sagte ich und war etwas erleichtert über diese Ablenkung. Ich füllte den Kaffee in eine Thermoskanne um und ging wieder zurück ins Wohnzimmer.Als ich gerade durch die Tür kam, stockte mir der Atem. Margit saß nur noch in Unterwäsche bekleidet auf meinem Sofa. Ich hätte vor Schreck fast die Kanne fallen lassen, fasste mich erst im letzten Moment. Sie sah noch besser aus, als ich erwartet hatte. Ihr Busen war groß und hing trotz des BH´s ein klein wenig herunter. Die Haut an ihrem Bauch war aber noch immer straff, anscheinend trieb sie sehr viel Sport. Auch ihre Beine sahen toll aus, lang und schlank lagen sie auf dem Sofa. „Willst du dort Wurzeln schlagen, oder kommst du doch noch zu mir herüber!“ Ihre Stimme riss mich unsanft aus meinen Gedanken. Ich musste wohl einen hochroten Kopf haben, jedenfalls war mir unheimlich warm. Ich stammelte etwas vor mich hin, was ich selbst nicht verstand, ging dann aber auf das Sofa zu. Ich versuchte die Fassung zu behalten: „Möchtest Du Zucker oder Milch in deinen Kaffee?“ Sie grinste ein wenig: „Am liebsten möchte ich einen knackigen, jungen Mann, so wie du es bist!“Schon umfasste ihre Hand meinen Arm und zog mich herunter. Ich konnte gerade noch den Kaffee abstellen, bevor sie mich zu einem ersten Kuss zu sich zog. Ihre Lippen waren sehr weich und hinterließen einen süßlichen Geschmack bei mir. Leicht fordernd suchte sich ihre Zunge den Weg in meinen Mund und spielte dort mit meiner. Diese Frau verstand es Männer verrückt zu machen, aber irgendwie schämte ich mich noch ein wenig, traute mich nicht ihren tollen Körper zu berühren. „Dir ist doch sicherlich ganz warm“, sagte sie und begann damit mir das Shirt über den Kopf zu ziehen. Danach machte sie sich ohne großes Zögern an meiner Hose zu schaffen und zog sie gleich samt Unterhose aus. Durch ihren Anblick und den Kuss schon reichlich angetörnt, sprang ihr mein Schwanz auch gleich entgegen. Sie betrachtete ihn liebevoll und umschloss ihn mit der Hand, während sie mich wieder küsste. Diesmal war der Kuss aber schon leidenschaftlicher als vorher und ihre Hand verwöhnte mich gekonnt.Nun konnte auch ich meine Hände nicht mehr bei mir behalten. Zu verlockend präsentierte sie mir ihren Körper. Erst zögernd sanft, dann etwas bestimmter umfasste ich ihren schweren Busen und streichelte ihn durch die zarte Spitze. „Mhhh, jaaaa, das tut gut! Komm bearbeite meine Titten richtig. Zwirbel mir meine Nippel richtig hart“, hörte ich Margit stöhnen. Mit ihrer freien Hand griff sie nach hinten und öffnete ihren BH. Nur zu gern kam ich ihrer Aufforderung nach und zwirbelte einen Nippel mit meinen Fingern, während ich meine Zunge heftig um den anderen kreisen ließ. Mein Schwanz wuchs immer mehr unter ihrer Hand und ich stöhnte immer wieder auf. Meine freie Hand wanderte langsam an ihrem Bauch herunter, bis ich zu ihrem Slip gelang. Sanft strich ich darüber und bemerkte schnell die feuchte Stelle. Anscheinend machte sie das ganze auch sehr an. Ich zerrte leicht an ihrem Slip und sie verstand was ich wollte. Schnell hob sie ihren Po an, damit ich den Slip herunterziehen konnte.Nun hatte meine Hand freien Zugang zu ihrer heißen Spalte. Sie war ein bisschen rasiert und die Haare, die noch da waren, waren kurz gestutzt. Sofort bahnte sich mein Finger einen Weg zwischen die dicken Lippen und streichelte die Spalte entlang. Sie war noch feuchter als ich dachte und als ich an ihrem Kitzler ankam stöhnte sie laut und heftig. Das feuerte mich regelrecht an und ich rieb mal zart und mal heftig an ihm. „Oh ja Thomas, du machst mich so geil, komm und besorge es mir richtig, ich will deinen Schwanz!“ Ihre Art mit mir zu reden brachte mich noch mehr auf Touren. Noch nie hatte eine Frau beim Sex so mit mir gesprochen. Aber noch wollte ich sie nicht ficken, ich wollte sie erst noch viel geiler machen. Schnell entzog ich mich ihren Händen und kniete mich zwischen ihre Beine. Eins legte ich über die Rückenlehne des Sofas, das andere ließ ich seitlich herab hängen, um mir so richtig viel Platz zu verschaffen. Bevor sie sich auch nur irgendwie bewegen konnte, war mein Kopf schon zwischen den Beinen verschwunden.Ich leckte ihren Kitzler, als ob mein Leben davon abhing. Der salzige Geschmack ihres Safts machte mich tierisch an und schon bald verschwand meine Zunge in ihrem Loch um sie lecken. Immer tiefer drang ich so in sie ein und hörte sie dabei laut Stöhnen und wimmern. Nach ein paar Minuten dieser intensiven Behandlung war sie dann soweit. Mit einem lauten Schrei kam sie heftig und drückte meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln zusammen. „Ja Thomas, komm, ja, nun nimm mich endlich, fick mich durch!“ Da war auch bei mir der Moment angekommen, an dem ich die Einladung nicht mehr ausschlagen konnte. Ich kniete mich hin, hob ihren Po ein wenig an und stieß meinen harten Speer gleich tief und hart in sie. Ich fickte sie wie wahnsinnig und knetete dabei ihren Po durch. Immer wieder feuerte sie mich mit ihren Worten an und als ich dann einen Finger in ihren Anus gleiten ließ, kam sie zum zweiten Mal. Dieses Mal sogar noch intensiver als vorher. Ihre Muskeln schlossen sich hart um meinen Schwanz und schienen ihn gar nicht mehr freigeben zu wollen. Nun war auch ich soweit und spritzte ihr meine Sahne tief in die Muschi.Als wir danach noch ein wenig kuschelnd auf dem Sofa lagen, beschlossen wir, dass das garantiert nicht unser letztes Abenteuer war. Auch wenn ich heute ab und an eine Beziehung zu einem gleichaltrigen Mädel habe, den geilsten Sex hab ich noch immer mit erfahrenen Frauen, die genau wissen was sie wollen!

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Mein Sohn Benny und meine Schwiegermutter Hildegar

A.d.A.: alle hier vorgestellten Personen sind frei erfunden. Die Handlung ist nur meiner Fantasie entsprungen und hat niemals stattgefunden. Die Personen sind alle für ihr Verhalten verantwortungsfähig und die Leser hoffentlich auch 😉

Seit mein Mann vor zwei Jahren verschwunden war, hatte sich meine Schwiegermutter (59) bei mir einquartiert. Ich musste ja irgendwie zu Geld kommen und sie war bereit, unsere Einliegerwohnung im Keller zu beziehen und mir nicht nur finanziell sondern auch im Haushalt zur Hand zu gehen. Damals wusste ich (40) leider noch nicht, was sie damit bezweckt hatte und auf was das hinauslaufen sollte. Mein Sohn (18) war jedoch begeistert und hatte endlich jemand, mit dem er auch mal was anstellen konnte. Hildegard, meine Schwiegermutter, schien jeden Blödsinn mitzumachen und manchmal war ich schon in Sorge, ob das gut gehen sollte.

Unten, in der Einliegerwohnung, hatten wir auch unsere Waschküche und ich war meistens unten, wenn Benny, mein Sohn, in der Schule war und Hildegard unterwegs. Irgendwie war es mir peinlich, ‘schmutzige Wäsche’ zu waschen, auch wenn das nur mit den Worten zu tun hatte. Ab und an nutzte ich dann auch die Gelegenheit dazu, bei ihr in der kleinen 2-Zimmer-Wohnung aufzuwischen und nach dem Rechten zu sehen. Und da sie schon zwei Jahre bei uns wohnte, war mir niemals etwas aufgefallen, was irgendwie unnormal hätte erscheinen können. So dachte ich immer, es sei alles in bester Ordnung. Wenn Benny aus der Schule kam, war ich froh, wenn er zu Hildegard hinunter ging und dort seine Hausaufgaben machte. So dachte ich wenigstens. Bis eines Tages bei mir das Telefon klingelte, jemand wollte Hildegard sprechen und ich ging hinunter, um Hildegard ans Telefon zu holen. Als ich die Tür aufmachte, verschlug es mir den Atem. Hildegard saß neben Benny, beide waren splitternackt und während Benny ihr Vokabeln aufsagte, war sie dabei, ihm seinen doch recht ansehnlichen Schwanz zu wichsen. Ich war erst einmal so fassungslos, dass ich gar nichts sagen konnten. Endlich brachte ich heraus, dass jemand oben am Telefon nach ihr fragte. Hildegard stand einfach auf und sagte “Ich zieh mir nur schnell was über” und lief dann nach oben. Ich wandte mich ab, Benny schien überhaupt nicht bewusst zu sein, in was für einer kompromittierenden Situation ich ihn erwischt hatte und ich ging in die Waschküche, wo ich erst ziellos herumkramte und dann überkamen es mich. Ich musste heulen.

Ich hörte gar nicht, wie Hildegard wieder herunter kam. “Was ist los mit Dir?”, fragte sie mich, als wäre überhaupt nichts geschehen.
“Na hör mal”, entgegnete ich ihr aufgebracht. “Du vernascht meinen Sohn und fragst mich, was mit mir los ist?”
“Na und? Er braucht es nunmal. Du kümmerst Dich ja nicht darum”. Hildegard stand breitbeinig vor mir und hatte ihre Arme in die Hüften gestämmt. Dass ihr Morgenmantel offenstand und sie mir ihre splitternackte Fotze und ihre Hängetitten entgegen streckte, schien ihr offenbar nichts auszumachen.
“Ich kümmere mich nur darum, dass Benny auch gut lernen kann”.
“Ach, und deswegen fasst Du ihm an den Schwanz?!” Ich war regelrecht außer mir. Und langsam dämmerte mir auch, warum. In mir fraß sich langsam die Eifersucht auf meine Schwiegermutter durch.
“Nun dreh mal nicht am Rad, Beate”, versuchte mich meine Schwiegermutter zu beruhigen. “Erstens ist nichts i*****les daran. Schließlich bin ich nicht verwandt mit ihm. Und wenn dann nur in zweiter Linie. Das zählt nicht mehr. Außerdem wäre das vor allem Deine Aufgabe, ihm den nötigen selischen Rückhalt zu geben”.
Ungläubig sah ich Hildegard an und fragte mich, was sie damit sagen wollte. “Und das wäre?”
“Du siehst doch selbst, dass er oft mit einer Mordslatte in der Hose herum läuft. Wie soll er sich denn da noch auf die Schule und seinen Lernstoff konzentrieren können. Was meinst Du, warum er lieber bei mir lernt?”
Langsam begriff ich, wie der Hase laufen sollte. “Du meinst also, wenn ich ihm, als seine Mutter, öfters einen runterholen würde, dann könnte er sich besser konzentrieren?” Ich war fassungslos, dass meine Schwiegermutter so etwas überhaupt in Erwägung fasste.
“Ich sehe, Du verstehst”. Hildegard hockte sich neben Benny und streichelte wieder seine Schenkel und seinen Schwanz, der vor Geilheit zuckend wippte. “Komm her, Kindchen. Und leiste uns Gesellschaft”, forderte mich Hildegard auf. “Dann kannst Du es ja selbst mal probieren und spüren, wie beruhigend das für Deinen Sohn ist”.
Ich war fassungslos, aber irgend etwas an dem Schwanz von meinem Sohn zog mich magisch an. Also hockte ich mich an die andere Seite von Benny, der konzentriert zu lernen schien.
“Du musst natürlich auch aufpassen, dass Du ihn nicht zu sehr erregst und er plötzlich losspritzen muss. Das wäre für seine Konzentration und Lernfähigkeit nicht förderlich”.
Hildegard nahm meine Hand und legte sie auf Bennys Schwanz. Automatisch schlossen sich meine Finger um seinen Schwanz und ich begann langsam zu wichsen.
“Oh, Mom, Du machst das prima”, stöhnte mein Sohn leist.
“Schön langsam wichsen und wenn Du spürst, dass er gleich kommt, dann machst Du eine Pause. Je länger seine Erregung und Geilheit aufrecht erhalten bleibt, um so besser ist seine Lernfähigkeit”.
“Mama, lass mich bitte spritzen”, bettelte Benny.
“Nein, Du wirst Dich schön benehmen. Wir wollen doch nicht Deine Mutti erschrecken. Oder?”
Hildegard hielt mir die Hand fest und deutete mir an, einen Moment zu warten.
Ich selber wurde immer geiler. Mein Höschen war schon längst nass und ich dachte, ich müsste mir selbst gleich an die Fotze greifen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Und je öfter Hildegard mich stoppen musste, meinen Sohn nicht spritzen zu lassen, um so geiler wurde ich und um so mehr sehnte ich mich danach, ihn endlich spritzen zu sehen. Und während ich mich damit abmühen musste, meinen Sohn zu geilen, lernte Hildegard mit ihm Latei-Vokabeln. Benny musste sich arg konzentrieren, weil er wohl selbst liebend gerne seine Mutter vollspritzen wollte. Irgendwann beschloss ich, jetzt oder nie und beugte mich über seinen Schwanz, den ich mir ganz tief in die Kehle presste und da konnte mein Sohn nicht mehr anders, er musste abspritzen.

Eine Stunde später kam mein Sohn in die Küche. Ich war, nach dem Vorfall im Wohnzimmer, in die Küche geeilt und habe mir eiskaltes Wasser aus dem Wasserhahn ins Gesicht gekippt. Ich brauchte dringend eine Abkühlung. War ich denn irre geworden? Hatte ich da nicht eben meinem Sohn gestattet, mir Sperma direkt in meine Kehle zu spritzen? Ich erschrak, als Benny neben mir auftauchte.
“Mama, was ist los?”, fragte mich Benny. “Hat es Dir nicht gefallen?”
Ich war perplex. Logisch, es hatte mir so sehr gefallen, dass ich selbst nicht mehr Herr meiner Sinne war. Wenn auch nur noch eine weitere Kleinigkeit dazu gekommen wäre, hätte ich vermutlich meinen Sohn angeschrien, er soll mir endlich meine triefende Fotze ficken! Sollte ich jetzt lügen.
“Doch, Benny. Sehr sogar”. Ich nahm Benny versöhnend in den Arm und er glitt sofort ein Stück herunter und griff mir an meine Euter.
“Nicht, Benny. Sonst weiß ich nicht mehr, was ich tue!”, versuchte ich ihn zu bremsen.
“Du kannst Dich wirklich mal gehen lassen!”, hörte ich hinter mir die Stimme von Hildegard. “Du bist ja nun wirklich mehr als verklemmt und so wie ich das sehe, kannst Du Deine eigenen Vorbehalte nicht mal mehr objektiv begründen”.
Was immer Hildegard damit sagen wollte, aber sie hatte Recht.
“Benny, willst Du nochmal spritzen? Dann spritz Deiner Oma in die Fotze!”
Benny löste sich tatsächlich von mir und ich drehte mich mit ihm um und sah, wie Hildegard sich splitterfasernackt auf den Küchentisch hockte und ihre Schenkel spreizte.
“Ja, schau Dir das nur an, wie geil das ist, wenn man nicht so verklemmt ist, wie Du!”
Ich wollte protestieren und schnappte nach Luft, um mich lautstark zu äußern, da sah ich wie sich Benny zwischen ihre Schenkel stellte und vor ihr seinen Schwanz hart zu wichsen begann.
“Komm Du auch her”, befahl mir Hildegard. “Und hilf Deinem Benny endlich, damit er wieder einen schön harten Schwanz bekommt”.
Wie in Trance ging ich auf Benny und Hildegard zu und nahm den Schwanz meines Sohnes abermals in die Hand. Hitze stieg wieder in mein Gesicht, und von meinem Unterleib aus, der schon wieder trief nass war, stiegen Flammen der reinen sexuellen Gier empor, als ich spürte, wie Bennys Schwanz in meiner Hand hart wurde.
“Nun schieb ihn mir schon rein. Das wirst Du doch wohl können, oder?” Hildegards Frage war offensichtlich an mich gerichtet und ich tat genau das. Ich zog Bennys Vorhaut ganz zurück und begann seine pralle Eichel an Hildegards Fotzenlappen zu reiben. Sie stöhnte tierisch läufig auf, als die beiden sich berührten. Dann schob ich Bennys Eichel zwischen die Fotzenlappen, die ich mit der anderen Hand auseinander gedrückt hatte. Schleim und glänzende Flüssigkeit lief Hildegard aus der Fotze und ich wusste, sie hatten heute schon einmal miteinander gefickt. Ich glaube, genau darauf hatte sie es angelegt, dass ich das mitbekam.

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Gruppen Hardcore

Partnertausch erlebnis

Wir haben ein paarmal Pärchen im Internet kennengelernt, da wusste man natürlich von vornherein, dass die „es“ auch wollen. Kitzeliger ist es, wenn man ein Pärchen in einem Club kennenlernt. Zum Beispiel haben wir vor ein paar Wochen in Köln in einem cubanischen Club ein junges Pärchen kennengelernt…meist suche ich aus. Ich schaue mir Männer oder Mädels an, mit denen ich es mir vorstellen könnte und das war ein Latino-Pärchen, sie Mexikanerin und 20 und er Kubaner und 22, beide sahen sehr lecker aus. Ich sprach das Mädchen an der Bar an und nach einer Weile hatte ich mit ihr schon schön was getrunken und auch mit ihr geflirtet. Nach dem Flirten und dem Gespräch wusste ich zumindest, dass sie ein bisschen Bi-Erfahrung hat und da auch nicht abgeneigt war…und dass ihr Freund ein Windhund war, der schnell auf weibliche Reize anspringt.
Etwas angetrunken, berührten wir uns immer wieder auch zufällig, ich legte immer wieder meine Hand an ihre Hüfte, wir lachten viel zusammen und ich merkte, dass ihr Freund uns schon beobachtete.
Alex kam dann hinzu und plauderte mit ihr. Sie hieß Lucia. Alex ist auch ein ganz charmanter und recht gut aussehender Mann, weshalb er sie auch gut einwickelte.
Ich habe mir dann Ramon, ihrem Freund vorgenommen. Auf der Tanzfläche durfte er sein Können zeigen. Und er konnte richtig gut tanzen. Und bei südamerikanischen Tänzen kann man sich auch gut näher kommen. Ich unterhielt mich mit ihm, tat aber eine ganze Weile so, als ob ich nur an Lucia interessiert war. Das spornte ihn unheimlich an und er flirtete ganz heftig mit mir.
Dann standen wir irgendwann alle an der Bar, es war sehr voll und sehr eng. Ramon stellte sich demonstrativ zwischen Lucia und Alex, um ihn auf Abstand zu halten, zeigte aber mir gegenüber weniger Berührungsängste. Immer wieder berührte ich beide im Dunkeln. Ihn auch ein paarmal an seiner Beule in der Hose. Dann widmete ich mich aber wieder ganz Lucia.
Durch den Alkohol, die Hitze und Enge kamen sich Lucia und ich dann doch noch näher.
Ramon hielt sie von hinten im Arm, während ich sie weiter von vorne abbaggerte. Irgendwann flüsterten wir auch miteinander, meine Lippen berührten dabei ihr Ohr, sie bekam eine Gänsehaut, schauderte. Bei nächsten flüstern küsste sie zärtlich mein Ohr, ich revanchierte mich mit einem zärtlichen Biss ins Ohrläppchen.
Dann gab es kein Halten mehr und wir Knutschten leidenschaftlich miteinander. Ramon fielen fast die Augen aus. Alex unterhielt sich nun mit ihm und sie grinsten nach einer Weile.
Ich bestimmte: lass uns zu uns fahren und noch ein oder drei Cocktails trinken.
Lucia nickte sofort, Ramon nach kurzem Zögern.
Sie folgten uns mit ihrem Auto zu unserem Haus. Wir wohnen etwas außerhalb von Köln, gehobenes Neubaugebiet mit Pools und Doppelgaragen. Angekommen gingen wir zusammen rein, Lucia und ich schon wieder am Kichern und Schmusen, Alex machte uns Cocktails, wir gingen ins Wohnzimmer, er machte den Kamin an.
Ramon hatte nach ein paar Cocktails auch einen guten Pegel erreicht, war nun etwa hemmungsloser. Ich zog Lucia auf die Couch, die ich mit einem einzigen Handgriff zu einer Schlafcouch auszog.
Sie war irre knackig, enges Top, Hotpants, Stiefel, lange, schwarze Haare mit dicken, schweren Locken, unter 1,60 klein und kleine, knackige Brüste…kleine B oder sogar A.
Alex zeigte auf einen der bequemen Sessel und bedeutete Ramon, dass er sich setzen solle. Dann setzte er sich in den anderen Sessel. So entstand eine Zuschauer-Situation und Ramon machten die lesbischen Spielereien zwischen Lucia und mir eindeutig geil. Alex natürlich auch…er hatte eine Riesenbeule in seiner Hose.
Unser Schmusen auf der Couch würde dann wilder, sie öffnete mein Kleid, schob es nach oben, sah meinen transparenten String und streichelte mir über den Schoß. Dann zog sie mir das Kleid ganz aus, küsste jeden Millimeter meiner Haut, meinen Nacken, mein Décolleté und öffnete meinen BH. Ich zog ihr das Top aus, sie hatte keinen BH an, aber wahnsinnig süße kleine Brüste, die ich jetzt knetete.
Die Jungs saßen in ihren Sesseln, Ramon knetete die Beule in seiner Hose, Alex hatte die Hand in der Hose.
Ich zog ihr die Hotpants runter, wir knutschten immer wilder…sie hatte nichts drunter und ihre Schamhaare waren zu einer dünnen Linie rasiert. Wir knieten beide voreinander auf der Couch, ihre Muschi glänzte feucht. Wir drückten unsere Brüste gegeneinander, durch den Schweiß flutschte es auch schon ganz schön.
Dann zog sie mich an sich heran, schob mir dabei meinen Slip runter, ich schüttelte ihn ab…wir liegen halb übereinander, streicheln uns…ihre Hand wandert über meine Brüste und Hüften zwischen die Beine…hier begann sie damit, meine Muschi zu reiben. Ich ließ meine Hand auch zwischen ihre Beine gleiten, spürte, wie nass und heiß sie war, meine Finger flutschten in ihre Spalte. So fingerten wir uns gegenseitig, stöhnten dabei immer lauter.
Die Couch war dabei wie eine Bühne, was uns noch mehr erregte. Ich schob sie nun auf den Rücken, mein Kopf ging zwischen ihre Beine und meine Zunge traf ihren klatschnassen Kitzler.
Nach ein paar Minuten lecken, drehte sie sich so, dass wir in der 69 weiterlecken konnten.
Ramon hatte zwischendurch versucht, zu uns zu kommen. Das hatten wir ihm verboten. Nur zugucken ist erlaubt.
Wir leckten uns splitterfasernackt und nassgeschwitzt in der 69er Position innerhalb von ein paar Minuten gegenseitig zum Höhepunkt. Wir kamen beide hemmungslos laut und lagen dann keuchend auf dem Rücken.
Während Lucia noch keuchte, krabbelte ich auf allen Vieren zu Ramon, auf meinen Knien zwischen seine Beine. Ich öffnete seine Hose und holte seinen dicken Ständer raus. Er war beschnitten, seine Eichel fast rot vor Geilheit, benetzt mit ersten Lusttröpfchen.
Alex grinste breit, hatte seinen Schwanz rausgeholt und wichste. Lucia riss die Augen weit auf, eine Mischung aus Geilheit und Eifersucht.
Er schmeckte leicht salzig und ich roch einen starknr Geruch aus Moschus und Sperma. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte daran. Das machte ihn ganz irre, er bäumte sich auf, flüsterte: Vorsicht…sonst ist es gleich ganz schnell vorbei!
Lucia sagte noch leicht empört: Hey! Was machst du da?
Dann zog ich ihm Hose und Shorts runter. Er zog sein Shirt aus. Braungebrannt uns muskulös, ein schönes Sixpack.
Alex war schon drüben bei Lucia, fasste sie an, streichelte ihre Haut, ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich erregt auf, aber sie konnte ihren Blick nicht von uns lassen.
Ramon rutschte auf dem Sessel nach vorne auf die Kante. Ich nahm seine dicken Eier in die Hand, knetete sie sanft und meine Lippen stülpten sich über seine Eichel, nahmen seinen Schwanz so weit wie möglich auf, stark saugend ließ ich ihn raus und rein gleiten.
Alex leckte jetzt Lucia und sie wurde dabei immer williger. Nun blies sie ihn auch, während er sie leckte, sein nasses Gesicht tauchte immer wieder auf und er grinste breit. Stöhnte dann: Lecker…Du schmeckst mir!
Alex drehte Lucia plötzlich schnell um, auf den Rücken und war über ihr, drückte ihre Beine auseinander und drang hart und heftig in sie ein. Lucia quiekte laut auf, stöhnte, keuchte stoßweise. Alex rammte ihn immer wieder sehr hart in sie rein.
Ramon war sichtlich eifersüchtig, wollte protestieren, aber meine Blasekünste hielten ihn zurück. Dann ließ ich ihn zwischen meine Brüste ficken, was er sehr genoss. Beim rausstoßen empfing ich seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge.
Alex fickte Lucia jetzt in allen möglichen Positionen durch…auf dem Rücken liegend, Löffelchen…Doggy…besonders dabei hatte sie einen guten Blick auf mich und Ramon. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf ihn und ritt sich selbst zum Orgasmus.
Als Ramon seine Lucia so hingebungsvoll reiten sah, brannte bei ihm eine Sicherung durch. Er packte mich, warf mich auch auf die Couch, war plötzlich über mir und drückte mir seinen Riesenschwanz mit einem harten Ruck in mein Fötzchen. Er fickte mich rücksichtslos durch…nannte mich dabei Schlampe, Fickstück.
Alex warf jetzt auch Lucia wieder auf die Couch, sie lag auf dem Bauch und er war hinter ihr, spreizte ihre Beine und Drang in ihre Fotze ein, er stöhnte laut, wie geil eng sie wäre.
Weil er bei mir nur ganz selten anal darf, ist er immer ganz geil darauf, es bei anderen zu machen…also drückte er ihr beim Ficken seinen Daumen in den Po. Er strich ihren Muschisaft in ihr Arschloch…nahm dann aber noch von meiner Bodylotion aus meiner Handtasche neben der Couch…drückte ihr zwei Finger anal rein, fickte sie aber weiter dabei.
Sie protestierte nicht, also zog er seinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte seine Eichel schnell anal in sie. Ohne Zögern schob er nach, es flutschte ganz gut, Lucia quiekte laut, aber nicht schmerzhaft, dann war er in ihrem Arsch. Und fing an, sie hart anal zu ficken. Sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.
Ramon sah es und fickte mich immer schneller und härter. Bevor Alex kam, zog er ihn raus, drehte sie um und ließ sie zu Ende lutschen…plötzlich zuckte er, pumpte ihr eine dicke Ladung in den Mund…es spritze raus, lief ihre. Mundwinkel runter und auf ihre Brüstchen.
Ich schob Ramon auch weg, kniete vor ihm und ließ ihn wieder meine Brüste ficken…ich drückte meine Brüste zusammen, machte es ihm ganz eng…das hielt er nicht lange durch und spritzte zwischen meinen Titten ab…es schoss zwischen Ihnen raus, gegen mein Kinn, über mein Décolleté…wahnsinnig viel und immer mehr, er pumpte einen Schwall nach dem anderen raus.
Alex und Ramon sanken zurück…keuchten beide angestrengt…ich rutschte aber zu Lucia rüber und wir schmusten spermaverschmiert miteinander…ich leckte das Sperma von ihren Brüsten und Sie von meinem Kinn.
Danach schliefen wir noch den Rest der Nacht in unserem riesigen Wasserbett alle vier nackt ein…

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Anal Fetisch

Ein geiler Traum – Teil 2

Es war Freitagabend und wie immer zu Hause, hatte ich mich wieder als Frau zu Recht gemacht. Ich trug eine enge rote Bluse, mit meinen geilen Silikon-Titten darunter. Einen roten Stretch-Minirock der sich geil um meinen Arsch legte und dazu schwarze halterlose Strümpfe den Füßen hatte ich meine schwarzen 12 Zentimeter hohen Wedges. Ich stand so in der Küche und wollte mir etwas zum Naschen herrichten, um mir dann gemütlich den Abendfilm anzusehen. Ich hörte wie mein Handy piepste wenn ich eine Nachricht bekomme. Als ich mit meinen Sachen ins Wohnzimmer kam und mich auf die Couch setzte, nahm ich mein Handy um zu sehen wer geschrieben hat. Es zeigte mir nur eine Nummer an die ich nicht kannte und als ich die SMS öffnete, kam ich ins Staunen. „Wo bist du….und was hast du gerade an?“ Der musste sich wohl verwählt haben, schmunzelte und legte das Handy zur Seite. 10 Minuten später wieder eine SMS. „Ich will eine Antwort du Schlampe!“ Ich hätte am liebsten zurück geschrieben falsche Nummer du Trottel, aber der Film begann und so legte ich das Handy wieder zur Seite. keine weiteren 10 Minuten, wieder eine SMS.

„Du verfickte dreckige Maulschlampe……zum letzten Mal, wo bist du….und was hast du an…..wenn ich keine Antwort bekomme werde ich deine geilen Sissy-Bilder ins Netz stellen und deine Telefonnummer dazu schreiben!“ Ich ahnte schlimmes, also schrieb ich zurück, wer bist du und woher hast du meine Nummer? Es dauerte keine 2 Minuten ich bekam eine Antwort. „Ich bin der dessen Schwanz du geschluckt hast……deine Nummer hab ich gefunden als du bewusstlos warst…..und vieles mehr……und jetzt beantworte meine Frage du Fickmaul!“ Oh Gott, meine Befürchtung ist wahr geworden. Als Angst das er Bilder von mir ins Netz stellt, antwortete ich ihm und schrieb was ich gerade an hatte. Ich wurde total nervös da ich nicht wusste was der Kerl von mir alles wusste, vor allem ob er wirklich Bilder von mir hatte. Ich zuckte schreckhaft zusammen als die nächste SMS kam. „Das hört sich geil an…..ich habe Nachtdienst und brauch Begleitung, ich hole dich in 30 Minuten vor der Haustür ab……und wehe du Fotze stehst nicht da!“ Ich war völlig von der Rolle, durcheinander ging ich im Wohnzimmer auf und ab. Die Zeit schien wie im Flug zu vergehen und ich hatte noch 20 Minuten. Nun ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen, dann machte ich mich schnell frisch und verließ die Wohnung. Ich war glücklich dass es draußen schon finster war, ich suchte mir vor dem Haus eine dunkle Stelle und stellte mich hin. Immer wenn jemand am Bürgersteig vorbei ging hatte ich Angst es würde mich jemand erkennen, diesmal schien die Zeit überhaupt nicht zu vergehen. Die 30 Minuten waren schon vorbei und ich wartete noch immer als plötzlich wieder eine SMS kam. „Du siehst echt geil aus…..wie eine echte Nutte…..stell dich zur Laterne vor dir damit ich dich schön sehen kann….du geiles Drecksstück!“ Ich sah mich um und konnte niemanden sehen, wo stand der Typ fragte ich mich. Ich schnaufte durch und ging zu der Laterne und stellte mich wie eine Nutte darunter. Bei jedem Auto das an mir vorbei fuhr hatte ich das Gefühl als würden sie mich angaffen, schön langsam lief mir der Angstschweiß über die Stirn. 10 Minuten später kam ein kleiner PKW mit der Aufschrift Sicherheitsdienst und blieb neben mir stehen. Ich konnte sofort den Typen aus der Lagerhalle, der mit dem riesen Schwanz erkennen. Er winkte mir und ich eilte sofort ins Auto um von der Straße zu kommen.

Ich hatte noch nicht einmal die Tür richtig geschlossen und er fuhr sofort los. Ich blickte zu ihm rüber und wollte gerade etwas sagen, als er mich mit dominanter Stimme anschnauzte. „Halts Maul du Schlampe…..ich will dich zur Befriedigung und nicht zur Unterhaltung…..du machst dein Maul nur auf wenn ich dir den Schwanz rein schiebe!“ Zur gleichen Zeit legte er mir eine Hand zwischen meine Schenkel und knetete sie fest. „Oh das sind geile Schenkel, ich könnte sie stundenlang streicheln…..spreiz die Beine Nutte!“ Ich öffnete meine Beine und er fuhr an den Schenkel auf und ab. Ich sah wie sich eine mächtige Beule in seiner Hose bildete und während er fuhr lehnte er sich etwas zurück in den Sitz und öffnete den Reißverschluss. Dann zog er seinen mächtigen Prügel durch den Schlitz. „Mein Monster kennst du ja noch….oder….komm schnapp in dir und wichs mich!“ Ich fuhr mit der Hand zu ihm rüber und griff mir seinen Schwanz, zart fing ich an ihm den Schwanz zu wichsen. Als er richtig hart und steif war, musste ich mich auf dem Sitz zur Seite drehen damit ich meine Beine auf seinen Schoß legen konnte. Dann streichelte er über meine Waden und die Schuhe, die im besonders gut gefielen. Als wir an einer roten Ampel anhielten, nahm er einen Fuß und zog mir den Schuh hinten von der Ferse und Schob seinen Schwanz dazwischen rein. „Fick mich mit deinem Fuß…..mal sehen ob du das kannst!“ Ich musste sagen es war ein geiles Gefühl seinen Schwanz unter meinen Füßen zu spüren und ich fing an seinen Lustbolzen mit meinen Fuß zu bearbeiten. Nach etwa einer viertel Stunde fuhr er zu einer großen Firma und parkte neben dem Haupteingang. Er Zog meinen Fuß von seinem Schwanz und verstaute diesen mit Gewalt in seiner Hose, „komm Schlampe….wir müssen einen Rundgang machen!“ Er stieg aus dem Auto und ich zögerlich mit ihm. Er ging zum Eingang und sperrte die Tür auf und wir gingen zusammen in das Gebäude. Es war ein langer Gang an dem links und rechts die Büros verteilt waren. Ich ging neben ihm und meine Schuhe machten einen höllischen Lärm auf dem Fließen Boden, aber das schien ihm zu gefallen und er legte mir eine Hand auf den Arsch und führte mich so durch die Firma. Bei einem Büro fast am Ende des Ganges blieb er stehen, „jetzt zeig ich dir was geiles…..das ist das Schöne an meinem Job…..und es wird dir auch gefallen du geiles Stück!“ Er schob mich in das Büro und schaltete das Licht ein, dann ging er zu einem Schreibtisch und bückte sich nach unten. Unter dem Tisch zog er plötzlich ein paar Stöckelschuhe heraus und zeigte sie mir. „Schau dir diese Schuhe an….da habe ich sicher schon 10 Mal reingespritzt……man kann sogar die Ränder meiner Ficksahne noch erkennen….und die geile Büromaus hat sie sicher jeden Tag an!“ Er kam auf mich zu und stellte sich vor mir auf, dann hielt er sich den Schuh vors Gesicht und schnupperte daran. Er schien wirklich auf Schuhe zu stehen, denn er nahm mich an der Schulter und drückte mich nach unten bis ich auf den Knien war.

„Mach deine Arbeit Schlampe….und zwar ordentlich“, kam es kurz und fordernd. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose und öffnete meinen Mund, langsam schob ich meine Lippen über die pralle Eichel und saugte mir seinen fleischigen Monsterstab in den Mund. Ich lutschte zuerst ganz zart und fing dann an seinen Schwanz immer schneller zu blasen. Es gefiel ihm, denn er fing an laut zu stöhnen und roch dabei immer wieder an dem Schuh. Nach einer kurzen Zeit unterbrach er mich: „genug geblasen….leg dich über den Tisch!“ verwundert stand ich auf und beugte mich über den Tisch vor uns. Ich lag noch nicht mal richtig drauf als er sich hinter mich stellte, den Rock nach oben schob und mir seine Eichel am Loch ansetzte. Ohne mein Loch vorzubereiten drückte er mir seinen Schwanz in meinen Arsch, ich glaubte mein Loch würde brennen und schrie auf. „Hab dich nicht so du Fotze….du willst doch hart genommen werden, also jammere nicht….dein Arschloch braucht den großen Schwanz!“ Und dann drückte er mir den Rest rein und fickte drauf los. Mit kurzen und heftigen Stößen fickte er mich, dabei knallten meine Oberschenkel jedes Mal gegen die Tischkante. „So Schluss mit ficken du Fotze…..jetzt geht es weiter“ und er zog mir den Schwanz raus, stellte den Schuh unter den Tisch und zog mich an sich ran. Er nahm meine Hand legte sie an seinen Schwanz und ich musste in umklammern, so streiften wir weiter durch die Firma. Ich durfte seinen Schwanz nicht auslassen bis wir wieder beim Auto waren. Dann stiegen wir in den Wagen und er startete den Motor und ich war gespannt wie es weiter ging. Schon als wir das Firmengelände verließen, fuhr er mit der Hand in meinen Nacken und führte meinen Kopf zwischen seine Beine, wo sein Schwanz wie ein Fahnenmast empor stand. Wie von selbst öffnete sich mein Mund und sein Rohr drang in mich ein, ich wollte gerade anfangen zu saugen als ich herrsch zu hören bekam, „Nicht saugen…..schlucken du Fotze“ und er drückte mich fest in seinen Schoß. Seine Eichel schob sich in meinen Hals und er hielt meinen Kopf mit der Hand fest in der Stellung. „Ja gut so….das gefällt mir wenn dein Fickkopf auf meinem Sperr steckt….und so bleibst du jetzt!“ Schwer Atmend steckte ich mit meinem Kopf auf seinem Schwanz während er mit mir durch die Straßen fuhr. Bei jeder Kreuzung an der wir zum stehen kamen, dachte ich mir ob die Autos nebenan mich jetzt so sehen konnten. Ihm schien es nichts zu machen denn immer wenn er stehen blieb, drückte er mit den Händen fast auf meinen Hinterkopf und presste mir das Becken entgegen. Sein Schwanz über und über Nas von meinem Speichel der mir aus den Mundwinkeln lief.

„Du geile Ficksau jetzt darfst du wieder blasen…..aber schön langsam und genüsslich…..aber dafür tief!“ Ich fing an seinen Schwanz zu blasen und durch den vielen Speichel der am Schaft klebte, flutschte der mächtige Bolzen angenehm. Immer wieder ließ ich den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und stülpte dann meinen Lippen wieder fest um die fette Eichel und schob mir den Schwanz dann bis in den Rachen. Dieses Spiel durfte ich eine halbe Stunde lang machen, bis er erneut mit dem Auto stehen blieb. Er schob mich wieder zur Seite und verpackte erneut seinen Schwanz in der Hose, was etwas schwer zu sein schien. Ich blickte nach draußen und sah das wir an einer Lagerhalle standen die genau neben einer Hauptstraße lag. Er stieg aus dem Auto, kam auf meine Seite und öffnete die Tür. Als ich ausgestiegen war nahm er mich bei der Hand, zerrte mich vor das Auto und drückte mich rücklings auf die Motorhaube bis ich darauf saß. „Setzt dich dahin Schlampe….du wirst hier auf mich warten bis ich wieder komme…..und beweg dich ja nicht weg!“ Er verschwand in die Halle um seine Runde zu drehen und ich stand vor dem Auto wie ein Aushängesc***d. Es war zwar schon gegen 24:00 Uhr aber die Straße war dennoch stark befahren, ab und zu wurden manche Autos langsamer und ich sah wie mich die Fahrer musterten. Zum Glück blieb jedoch keiner stehen und sprach mich an, ich hätte nicht gewusst was ich machen sollte da es mir jetzt schon Beinlich genug war. Nach zwanzig Minuten kam endlich der Typ von seiner runde zurück und stellte sich vor mir auf, er griff in seine Tasche und holte sich eine Zigarette raus die er dann anzündete. „Hol in raus und wichs meinen Schwanz während ich Pause mache…..aber ein bisschen schnell wenn ich bitten darf du Fotze!“ Ich hatte Hemmungen ihm den Schwanz da aus der Hose zu holen und dann noch in aller Öffentlichkeit dem Typen einen runter zu holen. „Na mach schon oder willst du dich hinknien und mir einen blasen“. Ich packte seinen Schwanz aus der Hose und fing an in zu massieren, er stellte sich schön dicht an mich und rauchte grinsend seine Zigarette. Als er fertig geraucht hatte ging er ohne etwas zu sagen um den Wagen und stieg ein, in aller Eile folgte ich ihm vor Angst er könnte ohne mich fahren. Als ich die Tür schloss lief bereits der Motor und er fuhr weg. „Mein Schwanz möchte wieder in deinen Schuh“, kam er forsch von ihm ohne dass er mich dabei ansah. Also drehte ich mich wieder zur Seite, streckte ein Bein zu ihm rüber und fing seinen Schwanz mit dem Fuß ein. Als seine Eichel im Schuh verschwand, presste ich meinen Schuh fest an und klemmte so seinen Schwanz richtig ab. Aber genau das schien ihm zu gefallen, „ja Baby das ist geil….zwick in schön fest ein….ich möchte es spüren wie fest er in deinem Schuh steckt!“ Ich versuchte immer fester zu drücken und schob gleichzeitig den Fuß fest auf seinen Mast damit sich die Eichel schön unter meinen Fuß quetschte.

Es war mittlerweile 1:00 Uhr morgens als er auf einen Parkplatz eines Kaufhauses einlenkte und mitten auf dem leeren Parkplatz stehen blieb. Er stellte den Motor ab und blickte zu mir rüber, „steig aus und knie dich vor den Wagen….ich komm gleich zu dir dann möchte ich einen geilen Maulfick haben!“ Ichverlies den Wagen und kniete mich davor hin, nach kurzer Zeit kam auch er zu mir und hatte wieder eine Zigarette im Mund. Sofort hielt er mir den Schwanz vors Gesicht und versenkte ihn zielgerecht in meinem Mund. Er hielt mit einer Hand meinen Kopf und in der zweiten seine Zigarette. In tiefen und harten Stößen fickte er meinen Kopf, er genoss seine Machtstellung und irgendwie fand ich Gefallen daran. „Oh man…..deine Maulfotze ist ein echter Traum…..schluck schön tief meine Schwanznutte….ohoo guuuuut….immer rein damit!“ Er fickte mich so schnell und hart das ich zwischenzeitlich nicht einmal zum Schlucken kam, der Speichel floss mir aus dem Maul. Aber das schmatzende Geräusch das dadurch entstand schien ich noch geiler zu machen. Dann zog er mich hoch, drückte mich mit dem Rücken auf die Motorhaube, hob meine Beine an und legte sich diese über seine Schultern. Dann setzte er mir seine stramme Eichel an meinem Arschloch an und stach zu. Er schob mir das geile mostermäßige Ding in einem Satz bis zum Anschlag in den Arsch. Dann legte er seine Hände um meine Oberschenkel und fickte wild drauf los. Er fickte mich wie ein räudiges Stück Vieh das mal gedeckt werden muss. Während seiner harten Stöße griff er mit der Hand nach oben und zog mir einen Schuh vom Fuß, ich fragte mich was er wohl damit vorhabe, aber ich konzentrierte mich lieber auf den geilen Fickschwanz in meinem Arsch. „Uhuuu…..gleich kommt es mir du Fickfotze…..ja ist das geil….halt dagegen“ und er verpasste mir noch einige mega harte Stöße. Dann zog er seinen Schwanz aus dem Arsch und schob die Eichel in den Schuh. Er bäumte sich auf und schoss seine Ladung Sperma in meinen Schuh. Er pumpte sich bis auf den letzten Tropfen darin aus und es bildete sich schon fast ein kleiner See darin. Dann nahm er meine Füße von den Schultern und führte meinen Fuß wieder in den Schuh. Ich konnte sofort fühlen wie das Sperma meinen Strupf durchdrängte und das Gefühl als ich den Fuß auf den Boden setzte war der echte Hammer. Bei jedem Schritt konnte ich die geile schleimige Maße spüren, dieses Gefühl war etwas völlig neues und es machte mich gewaltig an.

Der Typ hatte mittlerweile seinen Schwanz in der Hose verpackt und setzte sich wieder ins Auto. Als auch ich wieder im Wagen war, packte er fest meinen Oberschenkel und drückte zu. „Du wirst meinen Saft in dem Schuh lassen….kein Auswaschen…..du kannst einen Teil davon auslecken….aber er wird nicht gereinigt!“ Ich nickte mit dem Kopf und er drehte sich zufrieden zurück. Dann lies er den Wagen an und fuhr weiter. Die Richtung in der wir fuhren kam mir bekannt vor und ich lag mit meiner Vermutung richtig. Um 01:45 Uhr standen wir vor meiner Wohnung und ich öffnete die Wagentür, doch zu meinem Erstaunen stieg auch er mit aus. Im Haus schienen bereits alle zu schlafen und wir gingen auf den Eingang zu. bevor ich den Schlüssel aus der Tasche ziehen konnte, zog er mich zurück und drückte mich noch einmal in die Hocke. Er öffnete die Hose und ich dachte er wollte noch mal kurz geblasen werde, also öffnete ich schnell meinen Mund. Er richtete den Schwanz in mein Gesicht und dann kam alles anders. Ein mächtiger Strahl warmer Pisse prallte auf mein Gesicht und füllte mir den Mund, vor Schreck verschluckte ich mich und trank seinen Natursekt. „Sorry Schlampe…..aber nach einem geilen Fick muss ich immer mächtig pissen…..und für was habe ich dich!“ Als er endlich fertig war, war ich völlig durchnässt und stank nach Pisse. Direkt vor dem Hauseingang wo jederzeit jemand rauskommen konnte erniedrigte er mich auf eine beschämende Art mit einem dreckigen Lachen. Dann drehte er sich um, stieg in den Wagen und fuhr weg. Ich öffnete schnell die Tür und huschte schnell in die Wohnung, rein ins Bad und zog mir die Nassen Sachen aus. Sofort unter die Dusche und reinigte mich vom Uringestank und als ich fertig war schmiss ich meine Kleidung in die Waschmaschine. Zu guter Letzt, nahm ich meine Schuhe und bewunderte noch die Spermareste, bevor ich sie in den Kasten stellte. Dann legte ich mich ins Bett und schlief erschöpft ein.

Ich war mir sicher, dass das nicht die letzten SMS waren die ich bekommen hatte.

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Treibholz

Der Wind fegte über die Dünen und versetzte das Gras in wogende Bewegungen. Das Knistern der Halme umhüllte Mick. Für diesen strammen Wind war seine Jacke ungeeignet, er fror. Das wechselhafte Seeklima war nicht sein Fall. In Hamburg gab es zwar auch heftige Umschwünge, doch hier, an diesem Ferienort, direkt an der Ostseeküste, schlug der Seewind gnadenlos zu. Doch trotz des Wetters wollte er alleine durch die Dünen laufen, das brauchte er.

Da war er wieder, der Junge, den er schon die letzten Tage hier gesehen hatte. Der Einheimische war in seinem Alter und arbeitete auf den Feldern. Er traf sich mit einem anderen Burschen und verschwand in dem kleinen Backsteinbau, der als Futterdepot für das Vieh diente, das hier überall weidete.

Es sah ganz nach einem heimlichen Treffen aus. Warum verschwanden die Beiden denn auch in dem düsteren Bau? Sie blieben dort immer für längere Zeit.

Mick war das anfangs egal gewesen, doch da sie sich in den letzten Tagen regelmäßig trafen, erweckten sie seine Neugier. Schließlich gab es in dem Ferienort für junge Stadtburschen wie ihn nichts Interessantes. Das Treffen hier draußen war zumindest eine Abwechslung.

Mick beschloss, diesmal der Sache auf den Grund zu gehen. Er wartete, bis die Jungen in dem kleinen Bau verschwanden, der einsam dem Wind trotzte. Anzuschleichen brauchte er sich nicht, das knisternde Rauschen des Grases überdeckte alle sonstigen Geräusche.

Er erreichte die grobe, unverputzte Mauer an der Rückseite des Futterdepots. In die Mauer waren Metallsprossen eingelassen, die zu einer dunklen Öffnung im ersten Stock führten. Dort oben wurden früher Strohballen mit Hilfe eines Flaschenzugs eingeladen, zumindest gab es mal einen, denn die Reste der Befestigungen waren noch vorhanden.
Vorsichtig erklomm Mick eine Sprosse nach der anderen. Oben pfiff der Sturm durch die Öffnung, Micks Augen fingen zu tränen an, als er hineinsah. Dunkle Holzdielen, auf denen Strohballen wahllos verteilt herumstanden. Hier oben kümmerte sich schon seit Langem niemand mehr.

Die Dielen sahen stabil aus, Mick wagte es und kletterte hinein. Tatsächlich waren sie so massiv, dass sie kein Geräusch oder Knarzen von sich gaben. Langsam kroch Mick zum Rand des Bodens. Vorsichtig blickte er über den Rand nach unten. Dort stapelten sich viele Strohballen in zwei Schichten übereinander, im Gegensatz zu oben sah es unten recht ordentlich aus.
Auf der linken Seite standen drei Reihen Strohballen hintereinander geordnet in einer Linie, zwei Schichten hoch gestapelt. Vom Eingang des Gebäudes am weitesten entfernt, gab es aber eine Lücke, die wie ein Zugang aussah. Nick sah von oben, dass hinter der vordersten Reihe noch zwei weitere Strohballen fehlten, so dass sich ein kleiner Raum bildete. Dorthin hatten sich die zwei Jungen offensichtlich verkrochen, denn er konnte sie nicht sehen. Er lauschte, der Wind pfiff aber so stark durch das Gebäude, dass er absolut nur das Rauschen und Heulen hörte. Langsam kroch er weiter in Richtung Lücke. Jetzt vernahm er eine Jungenstimme, die herzhaft stöhnte. Mick sah aber nichts, was eine Schande war. Er musste aufpassen, hier oben nicht entdeckt zu werden. Wenn er vorsichtig vom Boden im ersten Stock aus auf einen der Strohballen klettern würde, könnte er vielleicht in den kleinen Strohraum sehen. Dabei bestand aber die Gefahr, dass die Jungen ihn sahen. Die Strohballen waren an vielen Stellen nicht gleichmäßig geformt, eher rundlich. Es war nicht sicher, dass sie nicht zur Seite kippten. Mick entschloss sich, abzuwarten und lauschte.
Das Stöhnen war eindeutig. Jemand fickte, klar. Der Ficker ließ sich sehr viel Zeit, doch auf einmal wurde sein Ächzen lauter und heftiger, dann nahm das geile Geräusch langsam ab, bis Mick nur noch das Rauschen des Windes hörte.

Das Heu knisterte, und die Jungs krochen aus der Lücke heraus. Sie schlugen sich die Halme von den Hosenbeinen. Der etwas kleinere Junge, der auch jünger als der Größere zu sein schien, stopfte sich das Hemd in die Hose, die er auch am Hosenbund packte und richtete. Der Andere klopfte ihm kameradschaftlich auf den Rücken. Sie sprachen aber kein Wort, was Mick in der Gegend oft beobachtete – man sprach nur das Allernotwendigste. Dann schlugen sie die Kragen ihrer Windjacken hoch und verließen das Futterdepot.

Mick wartete noch eine Weile, er sah aus einem kleinen Fenster über dem Eingang und vergewisserte sich, dass die Jungen nicht mehr zurückkamen. Sie liefen zum Dorf und kämpften gegen den Wind, der immer stärker wurde.

Mick rannte zurück zur Öffnung, kletterte hinunter, ging um das Depot herum und betrat es durch das verwitterte Holztor, das aber niemals verschlossen wurde, denn die Riegel hatten sich in ihren Lagern festgefressen. Mick ging in die Hocke und sah in die Lücke. Wie er vermutet hatte, gab es in den gestapelten Strohballen eine Aussparung, die einen kleinen, nach oben offenen Raum bildete, und auch genügend Tageslicht durch ließ. Zwei Personen fanden dort ausreichend Platz. Als er hineinkroch, fiel ihm sofort die Wärme auf, die er in dem verwilderten, ungemütlichen Gebäude nicht erwartet hatte. Dass die Jungen hier ein heimliches Nest zum Poppen unterhielten, verstand er gut. Hier fanden sie ideale Bedingungen. Es war trocken, schön warm und einsam. Niemand würde sie hier vermuten.
In der Ecke lag eine zusammengerollte Steppdecke. Mick breitete sie aus und untersuchte sie nach verräterischen Flecken, die er auch prompt fand. Beinahe hätte er das kleine Döschen Vaseline übersehen, das in der Ecke stand. Die Jungen trieben es hier kräftig. Sie hatten sich einen Rückzugsort geschaffen, wo sie unentdeckt ihren Leidenschaften nachgingen. Schwule hatten in einer so kleinen, ländlichen Gemeinde sicher kein einfaches Leben. Jeder kannte jeden, überall wurde getratscht. Mick war froh, dass er in Hamburg lebte, wo es eigentlich nicht wichtig war, mit wem man ins Bett stieg. Er selbst war nicht geoutet, das hatte noch Zeit, fand er.

Den einheimischen Jungen, dessen Namen er nicht kannte, der ihm schon seit Ferienbeginn aufgefallen war, wollte er unbedingt kennenlernen. Er war schwul und hatte sicher nichts gegen eine Abwechslung in seinem eintönigen Landleben. Mick erschien es relativ risikolos, ihn anzusprechen, schließlich brauchte der Junge ihm nichts vormachen, er hatte ihn auf frischer Tat ertappt. Mick grinste. Er würde sich den Knaben so schnell als möglich schnappen.

Mick sah auf die Uhr. Der Junge musste eigentlich bald hier auftauchen. Mittwochs arbeitete er alleine auf den Feldern und würde sich auch nicht mit seinem Freund treffen – zumindest war es die ganze Zeit über so gewesen. Heute war der beste Tag, ihn anzusprechen.

Wenigstens blies der Wind nicht so stark, obwohl hier ständig eine Brise von irgendwoher wehte. Der Junge kam von Ferne genau in Micks Richtung.
„Hi, ich bin der Mick. Haste einen Moment Zeit?“
Der Junge musterte misstrauisch den Stadtjungen, der die Traute hatte, ihn einfach so anzusprechen und ihn in seiner Freizeit zu stören. „Was willste?“
„Nur Dich kennen lernen. Du bist mir schon die ganze Zeit aufgefallen, deshalb die Frage.“ Mick wollte direkt zum Ziel kommen.

„Ich bin Dir aufgefallen? Wie das denn?“ Die Ablehnung schlug Mick entgegen wie der Wind, der hier die Gegend unsicher machte.

„Pass auf“, beantwortete Mick die Frage, „Du und Dein Freund trefft Euch regelmäßig hier draußen. Das geht mich zwar nichts an, doch ich find´s halt geil. Vielleicht magst Du mal einen anderen Arsch füllen?“

Dem Jungen entglitten die Gesichtszüge, sichtlich verwirrt, war er im ersten Moment der Situation nicht gewachsen. „Beobachtest Du uns etwa?“ Er baute sich vor Mick auf, als wollte er ihn einschüchtern.

„Wenn sich hier draußen mehrmals die Woche zwei Jungen auf diesem verfluchten Acker treffen und in dem Futterdepot verschwinden, fällt einem das vielleicht auf. Oder denkt Ihr, ich bin der Einzige, dem das auffällt?“ Mick konnte die Unsicherheit des Jungen spüren und wusste, dass er am längeren Hebel saß.

„Das geht niemand einen Scheiß an. Klar?“, schrie der Junge. Er lief rot an, wobei Mick sich fragte, ob aus Scham oder aus Wut. Sicher eine Mischung aus Beidem. Er grinste.
„Jetzt hab Dich nicht so, ich sag nichts, zu niemandem. Ich bin doch auf Deiner Seite. Ich weiß, warum Ihr da im Heu verschwindet – ist ein lauschiges Plätzchen.“

Dem Jungen wich schlagartig die Farbe aus dem Gesicht. „Wie, warst Du dort?“

„Klar, ich konnte Euch zumindest hören. Das hat mich total angemacht. Ich glaube, nach Deiner Stimme zu urteilen, warst Du es, der so geil stöhnte.“

Mick hatte den Angriff nicht erwartet. Der Junge stürzte sich wutentbrannt auf ihn, riss ihn auf den staubigen Feldweg und begrub ihn unter sich. „Du gemeiner Spanner, Du Drecksau.“

Mick lag unter ihm auf dem Rücken. Der Junge packte ihn bei den Handgelenken, die er mit Kraft auf den Boden drückte. Sich zu wehren war zwecklos. Die Wut des Jungen verlieh ihm Stärke und Entschlossenheit. Aber er schlug nicht zu, womit Mick gerechnet hatte.

Micks Bestürzung verflog, dafür spürte er eine Erregung, die vom Gewicht des Jungen genährt wurde. Ihm ausgeliefert zu sein, war geil.

Der Junge seinerseits sah Mick ins Gesicht. Ein typischer Städter, keinen Mumm in den Knochen, der Typ wehrte sich noch nicht mal. Was sollte er mit ihm tun?

Der war echt hübsch, mit seinen brünetten Haaren. Die graugrünen Augen waren geil, darauf stand er. Spontan fragte er sich, was das Kerlchen wohl in der Hose hatte?

Eigentlich müsste er dem Arsch kräftig in die Fresse hauen. Doch wie er so dalag, war er wirklich süß. Was hatte er bei seiner Anmache gefragt?

Ob er mal einen anderen Arsch füllen wollte?
Auf jeden Fall hatte er eine krasse Anmache. Der Vorstellung, mit ihm zu verschwinden, war gar nicht so abwegig. Mal was anderes über den Schwanz zu ziehen, würde Abwechslung bringen. Und es war ganz unverfänglich, da der Feriengast bald abreisen würde. Da gäbe es auch keine Probleme mit seinem Freund, den er sehr liebte.

„Und, biste jetzt noch immer so mutig?“

Mick spürte auf seinem Rücken die Kälte des Feldweges, auf seinem Unterleib die Hitze des Jungen, der mit vollem Gewicht auf ihm hockte.

„Wie heißte eigentlich?“, fragte der Junge etwas ruhiger im Ton.

„Mick.“

„Ok, ich bin Tebbe.“

„Tebbe?“

„Ja, Tebbe, das ist ein alter Name. Viele denken, das wäre ein Spitznamen, doch das stimmt nicht“, erklärte Tebbe, der diese Erklärung wohl öfter bezüglich seines Namens abgab. Dann beugte er sich zu Mick hinunter und küsste ihn direkt auf den Mund.

Mick schob verwundert seine Zunge in Tebbes Mund. Tebbe war sehr direkt und zielstrebig, Zeit verlor der nicht unnötig. Er schmeckte nach abgestandenem Zigarettenrauch, seine Haut verströmte den Geruch von See- und Landluft, ein echter Naturbursche eben.

Tebbe ließ sein ‚Opfer‘ los. „Komm, wenn Du es so haben willst, lass uns keine Zeit verlieren.“ Er stand mit einem Ruck auf, hielt Mick die Hand hin, und zog ihn nach oben. „Wenn Du unser geheimes Örtchen entdeckt hast, dann gehen wir dort hin“, dabei griff er Mick von hinten zwischen die Beine und hob kurz an.

„Au, langsam, nicht so heftig, Mann.“ Mick machte einen kleinen Satz, um sich aus dem Griff zu befreien.

„Auch noch empfindlich. Na, das kann ja was werden, bin mal gespannt. Übrigens …, nur dass Du gleich weist, wo es lang geht: Du hältst hin, ich mag Ärsche.“ Tebbe sagte das fast in einem Befehlston.

Mick mochte, von hinten genommen zu werden. Er hatte es natürlich auch gerne, wenn er sein Glied in einem Arsch verschwinden sah, doch schließlich lief es bisher viel besser, als er es sich anfangs vorgestellt hatte. „Klar, wenn Du drauf stehst, ich bin dabei.“

„Gut, sehr gut. Schließlich hab ich bei Dir Einen frei. Uns einfach heimlich beim Ficken beobachten und belauschen, da steh ich gleich gar nicht drauf.“
Mick diskutierte immer gerne, so auch hier: „Mag sein, doch ohne mein Zutun würdest Du heute keinen neuen Arsch kriegen, oder?“

„Du scheinst mir ja ein echter Klugscheißer zu sein, hab ich gleich gesehen“, parierte Tebbe, „doch wart es ab, wenn ich Dich erst über meinen Schwanz ziehe, wird Dir das Lachen noch vergehen.“

Mick spürte, wie er richtig in Stimmung kam. Dieser Nachmittag war der interessanteste Ferientag dieses kleinen Urlaubs. Er ärgerte sich, dass er Tebbe nicht schon vorher angesprochen hatte; heute war sein vorletzter Tag hier.

Die Jungen hatten den Weg zum Futterdepot in Rekordzeit zurückgelegt, sie hatten gute Gründe für ihre Eile.
Tebbe, der sozusagen der Hausherr war, ging voran durch das alte Tor, Mick folgte ihm.
„Moment, erst schauen, ob die Luft rein ist. Wir haben hier schon andere Pärchen ertappt, die es sich gemütlich gemacht hatten.“ Tebbe lauschte angestrengt, doch außer ihnen war niemand hier.

„Geh Du voran“, wies Tebbe Mick an.

Mick bückte sich und kroch durch die Aussparung in den kleinen Hohlraum, den er tags zuvor erkundet hatte. Alles lag noch so, wie er es gestern vorgefunden hatte. Tebbe kam ihm gleich hinterher.

Er griff nach der Steppdecke, rollte sie aus. Ohne langes Zögern begann er, seinen Gürtel zu lösen, öffnete den Hosenstall und zog die Hose samt Unterhose herunter. Mit zwei Tritten befreite er sich von den Hosen. Danach landete seine Windjacke obendrauf, den Pulli zog er mit einem Ruck über den Kopf.

Mick fühlte eine Hitzewallung durch seinen Körper wogen, seine Wangen glühten.

„Du wirst ja ganz rot im Gesicht. Hast Du noch nie einen Schwanz gesehen – dabei ist der doch erst halbsteif. Warte, bis der seine Betriebstemperatur hat. Was mach Du denn dann?“, spottete Tebbe, der provokant vor Mick saß.

Mick schluckte hörbar, was Tebbe zum grinsen brachte. Er sah den leicht nach unten gebogenen, halbsteifen Schwanz. Die Eichel, noch trocken, wurde halb von einer fleischigen Vorhaut bedeckt. Sein Busch, der im Gegensatz zu Tebbes mittelblonden Haaren ganz dunkel schimmerte, umwucherte den dicken Schaft und den prallen Sack.

„Willst Du mich auf die Folter spannen? Du wolltest es, also pack alles schön aus, damit ich mal nach dem Rechten sehen kann“, drängte Tebbe.

Mick, der keinen Blick von Tebbes Schritt lassen konnte, zog sich umständlich aus, was Tebbe ganz nervös werden ließ. Die Unterhose, die zu Micks Beruhigung, deutlich ausgebeult wurde, behielt er bis zuletzt an. Er wollte sie gerade nach unten befördern, als Tebbe in den Bund griff und sie mit einem Ruck ganz bis zu den Knöcheln zog.
Nachdem sich Tebbe Micks Schwanz gepackt hatte, zog er ihm die Vorhaut ganz nach hinten. „Geil, Du hast einen schönen, wulstigen Eichelrand. Mal sehen, ob ich Dich verrückt machen kann?“, Tebbe drängte seine Zunge kräftig über den Rand, fuhr mit der Spitze in die kleine Fuge zwischen Rand und Vorhaut.

Mick legte den Kopf in den Nacken. Seit mindestens zwei Wochen hatte er keinen Fick gehabt, und entsprechend geil war er. Tebbe verstand sich auf Nillen, er blies Mick nach allen Regeln.

Tebbe spürte Micks Notstand, der inbrünstig die Muskeln anspannte, was das Blut in den Schwellkörpern zum Brodeln brachte. Der glitschige Film aus Lusttropfen machte die Nille schlüpfrig, die links oder rechts an Tebbes Zunge vorbei glitt.

„Jaaa, ohjaaa, boaah, guuut, oaaaaach.“ Das Ziehen in Micks Unterleib dehnte sich aus, er war am Schwellen, alles schwoll, Tebbes Mund dagegen kam ihm immer enger vor. Der Kerl hatte es wirklich drauf.

Tebbe wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Micks verhaltene Beckenbewegungen wurden langsam heftiger, der Kerl konnte sich nicht mehr beherrschen, er würde schon bald selbst zum Zug kommen; er blies weiter.

„Ja, jaa, jaaa, jaaaa, jaaaaaach.“ Mick rammte Tebbe das Glied in den Rachen und hoffte, der Kerl würde nicht aufhören zu saugen, wenn das Sperma den Schluckreflex auslöste. Sein Freund hatte immer dann damit Probleme und hörte auf, die Eichel zu bearbeiten.

Doch Tebbe hörte nicht auf, sondern ließ die Zunge noch heftiger kreisen, bis es Mick schon fast unangenehm wurde, als er am Ende sein Pulver verschossen hatte.

Tebbes Rachen brannte ein bisschen vom Sperma, das seine Aromen abgab. Er fühlte, dass sein Schwanz auf Zack war und freute sich auf den unbekannten Arsch, den er gleich erobern würde.
Mick wurde noch immer von unerwarteten Zuckungen geschüttelt, sein Glied hatte noch Reststeife und sah etwas mitgenommen aus. Er wusste, dass nun er an der Reihe war. Tebbes Schwanz hatte nun Betriebstemperatur. Mick musste zugeben, dass Tebbes Gerät sehr viel dicker war, als das Glied seines Freundes zu Hause. Die Eichel glänzte und quoll aus der Vorhaut hervor, die wie ein dicker Kragen hinter den Eichelwulst gewichen war. Tebbe hatte ein sehr kurzes, straffes Bändchen, das die Eichel nach unten zu abknickte, was sehr geil wirkte.

„So, bück Dich runter, damit ich was zu sehen kriege.“ Tebbes Ungeduld war ihm anzumerken.

Mick beugte sich vornüber. Er sah unter sich nach hinten zu den stämmigen Schenkeln, die sich zwischen seine Beine drängten. Dann wurden seine Backen gespreizt. Tebbe drückte mit der Hand auf seinen Steiß.

„Streck ihn geiler hoch, ganz breit will ich ihn haben“, forderte Tebbe ihn auf.

Mick bog den Rücken weiter nach innen und streckte seinen engen Arsch so hoch er konnte Tebbe entgegen.

Der schien zufrieden. Er begann, Mick am After zu lecken und streckte die Zunge so tief er konnte in den engen Muskelring. Warm und feucht hauchte Tebbes Atem durch die Furche. Tebbe knetete voller Genuss die Backen, packte sie und patschte mehrfach leicht auf das gespannte, runde Fleisch. Als er sich satt gesehen und getastet hatte, langte er nach der Dose mit Vaseline.
Großzügig schmierte er Mick die Furche aus, dann bereitete er seinen Schwanz vor.
Tebbe warf einen Blick in die einladend glänzende Furche, den After, der unter einer dicken Schicht Vaseline darauf wartete, über seinen Schwanz gespannt zu werden.

Tebbe setzte an, genau in der Mitte des Muskelrings führte er das Glied ein. Als er die Nille nicht mehr sah, drückte er mächtig nach vorne. Der Kerl wollte ihn erpressen, sollte er ein wenig büßen. Sein dicker Schaft tauchte tief ein, dann berührten Micks Arschbacken seinen Busch.

Er hielt Mick bei den Hüten gepackt, zog ihn noch dichter zu sich heran. Die feuchte, glühende Enge um den Schwanz fühlte sich barbarisch geil an. Wenn Tebbe die Arschbacken spannte, bebte sein Glied in Micks Arsch. Dann zog er langsam zurück. Sein vaselineverschmierter Schwanz fuhr direkt wieder hinein, Micks Arschbacken pufferten den Stoß wie Götterspeise. „Du hast einen geilen Hintern“, ächzte Tebbe beim Bocken.

Mick fühlte Tebbes raue Hände an den Hüften, sein gespanntes Glied ein- und ausfahren. Das Stöhnen hinter ihm war genau das gleiche, das er gestern gehört hatte. Das anfängliche Brennen wurde jetzt von einem Wohlgefühl überdeckt, das von Tebbes Nille herrührte, die seine Prostata reizte. Also ein größeres Glied brachte es schon, stellte Mick fest.

Tebbe fickte sehr ausdauernd. Im Verlauf wurde der dicke Schmierfilm aus Vaseline langsam dünner, die Reibung intensivierte sich stetig. Der juckende Drang, sein Ding in dem engen Muskel zu reiben, wurde intensiver. Die Stöße kamen schneller und auch rücksichtsloser. Das Patschen der Backen, die seine Bewegungen stoppten, wurde lauter. Nicht mehr lange, dann kam er.

Mick legte seinen Kopf auf den Arm, er erwartete, dass Tebbe seinen Trieb gleich entladen würde. Tebbes Hände packten ihn jetzt richtig hart, er zog seinen Arsch zusätzlich den Stößen entgegen, das Tempo steigerte sich. Dann ein brutaler Stoß, und er konnte das Zucken von Tebbes Glied wahrnehmen, das warme Nass ergoss sich in seinen Anus. Es brannte ein wenig. Tebbe vergaß sich und ächzte unter der süßen Folter.

Tebbe spürte, wie sich Micks Anus eng um den Schwanz schmiegte. Sein Sperma kitzelte sich den Weg durch die Harnröhre, aus der Eichel hinaus in das Rektum. Er sah nach unten zu Micks Furche, in der sein Schwanz zuckte und spuckte. Mehrfach fuhr er noch ein und aus, drückte sich eng an die heißen Backen; sie pressten sich wie maßgeschneidert in den Unterleib. Die spärlichen Haare um den After herum pappten nass in der Vaseline. Die makellos runden Backen, deren feinporige Haut sich über die Muskeln spannte, fand Tebbe unbeschreiblich geil, niemals hätte er in Worte fassen können, was er bei diesem Anblick empfand. Er verharrte einige Zeit und ergab sich dem Umstand, dass sich sein Trieb langsam verabschiedete. Er kam zurück in die Wirklichkeit.

Tebbes Knie schmerzten langsam. Der harte Waschbeton des Bodens wurde durch die dünne Steppdecke unzureichend gepolstert. So zog er sich zurück.

Mick, dem seine vornüber gebückte Stellung auch unbequem geworden war, rappelte sich auf.
„Hast Du hier vielleicht ein Taschentuch oder einen Lappen?“ Mick kam sich hinten ziemlich verschmiert vor.

„Wart mal, ich hab was.“ Tebbe zauberte eine Küchenrolle aus der Ecke hervor. „Lass mich das machen.“ Er riss zwei Tücher ab und wischte Mick die Mischung aus Vaseline und Sperma aus der Furche, was ihm sichtlich Vergnügen bereitete, denn er wischte noch lange, obwohl schon alles ganz trocken war.

Mick war die Behandlung komischerweise peinlich, was er sich nicht so recht erklären konnte, schließlich gab es keine intimen körperlichen Geheimnisse mehr zwischen ihnen.

„Und, war doch geil?“ Tebbe wischte sich den geschrumpften Schwanz sauber, der nun etwas unscheinbar wirkte.

Mick war auf seine Kosten gekommen, Tebbe passte zu ihm – zumindest die körperliche Seite ihrer kurzen Beziehung hatte was Befriedigendes. „Ja, ich freu mich schon auf Morgen, da können wir es nochmal treiben.“

„Daraus wird nichts. Ich hab keine Zeit morgen, leider.“ Tebbes Antwort klang ohne jedes echte Bedauern.

„Schade. Morgen ist mein letzter Tag hier. Übermorgen fahren wir schon früh wieder nach Hamburg zurück.“ Mick war wirklich enttäuscht und hoffte, Tebbe würde nochmal Zeit für ihn rausschlagen.

„Kann ich nichts dran machen. Hättest Du mich früher angesprochen, wäre Dein Urlaub erregender gewesen“, stellte Tebbe sachlich fest.

„Du willst mir sagen, das war unser einziges Treffen gewesen?“ Mick kannte die trockene Art der Leute hier, doch diese Reaktion schockte ihn, ja verletzte ihn sogar.

Tebbe sah ihn mit einem Ausdruck des Bedauerns an. „Ich weiß nicht, was Du willst. Für Dich ist es doch gut gelaufen! Du hast uns heimlich beim Poppen belauscht, was nicht die feine Englische ist. Dann hast Du mich so einfach angesprochen und mich mehr oder weniger in Zugzwang bringen wollen. Wenn ich Dich nicht so geil gefunden hätte, würdest Du jetzt mit einer dicken Lippe rumlaufen. Das glaub mal. Stattdessen haste gespritzt und den Arsch vollgekriegt. Also kannst Du Dich wirklich nicht beschweren.“

Mick war sprachlos. Tebbe redete in einer so sachlichen Art mit ihm, rechnete die Fakten auf, als ginge es um ein Geschäft. So hatte er es nicht geplant. Nach einer Pause antwortete er: „Tut mir leid, dass Du das so siehst. Ich hatte nichts Böses vor, wollte nur ein wenig Spaß haben.“

„Den Du auch gehabt hast, und ich ebenfalls. Wie ich sagte, es ist gut gelaufen.“

Mick zog sich an. Tebbe rollte die Decke zusammen und verschloss die Dose Vaseline.

„Komm, wir gehen“, forderte Tebbe zum Aufbruch auf.

Die Jungen krochen aus dem Versteck und verließen das Futterdepot. Mick schwieg und versuchte, Tebbes Worte zu verdauen.

Tebbe sagte eine ganze Weile nichts. Sie gingen nebeneinander her, dem Dorf entgegen.

„Darf ich Dir was sagen?“, begann Tebbe auf halbem Weg.

„Klar, sag nur.“ Mick hoffte, von Tebbe ein freundliches Wort zu hören.

Tebbe sprach in einem ruhigen, warmen Ton: „Wir haben uns zufällig getroffen, nun gehen wir wieder auseinander. Das ist im Leben fast immer so. Wir hatten unseren Spaß, mehr ist halt nicht drin.“

Mick schluckte. Er hatte von dem Abenteuer keine große Freundschaft erwartet, doch nach ihrem gemeinsamen Erlebnis erhoffte er sich ein klein wenig Wärme. Tebbe war kalt wie ein Eisberg.

„Wir sind wie Treibholz.“ Tebbe sprach in Rätseln.

„Was soll denn das jetzt heißen?“ Mick blickte gar nicht mehr durch.

„Menschen sind wie Treibholz. Das kommt von irgendwo her, wird von der Strömung des Lebens an einen Strand angespült und bleibt dort eine Weile. Dann wird es wieder von einer Welle aufs Meer getragen und treibt weiter bis zu einem anderen Strand. Wir sind alle ein wenig heimatlos.“
Tebbes Worte schnitten Mick ins Herz. Seine Worte klangen wie von einem alten Mann, nicht von einem jungen Burschen.
Was war Tebbe für ein Mensch?

Die Jungen trennten sich, als sie das Dorf erreichten. Tebbe ging seines Weges, Mick zur Pension, um mit seinen Eltern zu Abend zu essen. Sie sahen sich nie mehr.

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Anal BDSM

Die verdorbene Ehehure Barbara 4

Nach einigen Wochen kam morgens einer der Butler in mein Zimmer und holte meinen Anzug ab. “Serva Barbara ihre äußerlichen Blessuren sind nun verheilt ab jetzt ist ihr Schutz aufgehoben. Sie stehen ab nun jedem hier zur freien Verfügung. Sie dürfen gerne Wäsche tragen, dürfen aber Brüste und Vagina nicht verhüllen.” Ich nickte nur und wusste ab jetzt geht das leben hier richtig ab. Er legte mir beim rausgehen noch ein Couvert auf den kleinen Tisch neben der Tür und verließ dann mein Zimmer. Ich stand auf und öffnete den Umschlag. Darin waren Bilder von meinem Mann und meinen Kindern. Alle sahen irgendwie Traurig aus und ich war wieder total verwirrt.

Da klopfte es an der Tür, intuitiv sagte ich auch sofort herein. Die Tür ging auf und ein Dicker nicht unbedingt ansehnlicher Mann stand auf einmal vor mir. Er hielt seinen kleinen aber schon recht Steifen Schanz in der Hand, ich wusste was ich zu tun hatte. Ich ging auf die knie und öffnete meinen Mund. Der fette Kerl schob mir seinen Schwanz hinein und ich schmeckte das er das teil wohl schon ein paar tage nicht mehr gewaschen hatte. Ich begann zu würgen aber der Typ hielt meinen Kopf fest und begann mit langsamen Stößen meinen Mund zu ficken. “Du kleine Drecksau, ich hab schon die ganze zeit drauf gewartet die neue zu ficken. Jetzt ist dein Schutzzeichen von der Tür weg und ich bin dein erster Besucher. Wenn du gut bist werde ich dir eine gute note geben und dich öfter besuchen kommen.” Ich wusste das eine schlechte Bewertung den Kerker zur folge hatte und deshalb versuchte ich mich nun besonders gut anzustellen. Ich gab ihm in meinem Mund freien Lauf. Das konnte ich bei dem kleinen ding auch gut machen. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, mich auf das Bett zu legen. Er bestieg mich und fummelte an meiner Möse herum bis er seinen kleinen, kaum spürbaren Schwanz in mir hatte. Es dauerte auch nicht lange da zog er ihn heraus und Spritzte auf mir ab. Ich blies ihm dann den Schwanz noch Sauber und begab mich dann ins Bad um mich zu Duschen.

Als ich fertig war setzte ich mich wieder auf mein Bett und sah mir die Bilder an. Da kam einer der Mädchen in mein Zimmer das ich in den letzten Wochen hier kennengelernt habe. Sie hieß Irina und kam aus Russland. Sprach aber schon sehr gut Deutsch. Sie sah mich und nahm mich in den Arm. “Süße warum tust du dir das an. Die wollen dich damit seelisch nur kaputt machen. Deinen Kindern geht es bei deinem Mann doch sehr gut, sicher sind sie Traurig aber du hast dir das leben hier ausgesucht und alle Regeln akzeptiert.” Ich nickte nur und begann zu heulen. Irina nahm mich in den Arm. Dann nahm sie meinen Kopf und küsste mich. Sofort spürte ich ihre Zunge mit meiner Spielen und ihre Hand zwischen meinen Beinen. Ich öffne meine Schenkel weiter damit sie alles erreichen kann. Erst reibt sie meinen Kitzler und dann schiebt sie mir ihren finger in meine feuchte Möse. Da fliegt meine Tür auf. In der Tür steht der Meister. Nackt aber an seiner Maske kann ich ihn erkennen. Irina fällt sofort auf die knie und bittet um Milde. Ich bleibe wie versteinert sitzen. Der Meister geht zu Irina, stopft ihr seinen Schwanz in dem Mund den sie sofort bereitwillig bläst. Als sie den Schwanz steif hat dreht sie sich um und bittet ihn sich an ihren dreckigen Fick löchern zu bedienen wie es ihm Gefällt. Er kniet sich hinter sie und fickt sie in ihre Fotze. Dabei schaut er mich die ganze zeit an. Ich beginne es meiner nassen Fotze selber zu machen. Er fickt sie immer heftiger bis sie zu einem Orgasmus kommt, dann zieht er seinen Schwanz aus Irinas Fotze und kommt zu mir. Stopft ihn mir in den Mund, das erste was ich schmecke ist der Saft von Irinas Fotze. Herrlich schmeckt sie und da merke ich schon den Geschmack seines Spermas. Ich schlucke gierig jeden Tropfen und lecke diesen herrlichen Schwanz sauber. Dann geht er ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Irina steht auf und bittet mich um Verzeihung geht aus meinem Zimmer und ich Sitz wieder alleine da.

Ein paar Minuten Später fliegt wieder meine Tür auf und drei Männer kommen in mein Zimmer. Ich wollte gerade auf die knie gehen da schlägt mir der erste mit der Hand in mein Gesicht. Ich liege auf dem Boden und weis gar nicht was los ist. Da tritt mir der zweite in den Bauch und der dritte nimmt mich bei den haaren. wirft mich auf mein Bett und stopft mir einfach seinen Schwanz in meine Arschfotze. Ich schreie vor Schmerz aber das ist ihnen egal. Da kommt der erste von eben und hält mir seinen Stinkenden Schwanz vor den Mund, nur mit Ekel beginne ich seinen Schwanz zu blasen. Dabei merke ich wie der, der mich fickt sein Sperma in meiner Arschfotze abspritzt, dabei grunzt er wie ein Schwein. Dann spritzt auch der andere in meinen Mund. Ich schlucke das zeug von ihm nur mit wieder willen. Nach dem die beiden nun fertig sind warte ich auf den dritten. Aber dieser zimmert mir nur eine. Ich verliere das Bewusstsein.

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Episoden am Strand

Es ist frühsommerlich warm und ich liege, abseits des noch geringen Touristentrubels, auf dem Rücken allein in der Sonne am Strand. Ich beobachte die Wellen des riesigen Atlantiks und höre auf dessen gleichmäßiges, tiefes Rauschen und das gelegentliche Gekreisch der Seevögel. Ein junges Paar mit einem kleinen hin und her flitzenden Jungen spaziert vorbei, beide umschlungen, alle drei nackt. Mit dem Paar wäre ich sicher ins Bett gestiegen, doch sie sind offensichtlich nur ineinander verliebt und ohne Blick für Dritte.

Bereits in den Tagen zuvor habe ich ihn, wie heute früh auch bereits, schon allein gesehen. Sein Gesicht, seinen stattlichen Schwanz, seinen Arsch, den nur leicht behaarten gebräunten Körper. Sie bewohnen eine kleine Unterkunft in meiner Nachbarschaft der FKK- Ferienanlage. Abends sehe ich sie auf der Terrasse sitzen. Sobald sie sich zurückziehen verlöscht auch das Licht. Irgendwie bedauere ich es, allein zu sein, obgleich ich solche kurzen spontane Urlaube ohne Familie auch genieße.

Und der Typ macht mich an. Seine selbstverständliche natürliche Nacktheit, das Spiel seiner Muskeln, sein Lachen, das ich immer wieder vernehme. Ich meine auch zu hören wie sie sich in der Nacht miteinander sexuell vergnügen, wünschte mir, dabei zu sein und gerne beiden Lust zu bereiten. Ich spritze bei diesen Gedanken ab und lecke meinen eigenen Saft. Ich stelle mir vor, es wäre sein Sperma.

Bislang hat er mich nicht beachtet. Oder doch? Beim Surfbrettverleih unterhielten wir uns am Vortag kurz über das Wetter. Beide sind wir unbekleidet, bis er sich in seinen Surferanzug zwängt. Mein Blick bleibt an seinem Schwanz hängen, bis der nur noch als ordentliche Beule unter dem eng anliegenden Teil versteckt zu sehen ist. Er scheint es zu bemerken. “Bis später.” Bis später? Ich zwinkere ihm irgendwie zu und gehe langsam den Strand entlang, doch niemand folgt. Er springt auf das Brett und der Wind jagt ihn hinaus. Abends trinken wir zu Dritt ein Glas Wein, bis sich das Paar zurückzieht und ich mich wieder allein befriedige.

Bei der kurzen Berührung meiner Hand und seines Knies unter dem Tisch ist er aber nicht zurückgezuckt. Aber er hat mein kurzes Vortasten auch nicht beantwortet, sondern stand lediglich auf und brachte etwas Knabberzeug.

Doch heute steigt jemand vor mir aus dem Wasser. Zögernd. Betritt den Strand. Halbnackt. Er ist es tatsächlich, wie ich gegen die Sonne erkenne. Der Surfanzug hängt halb nach unten und gibt den sportlichen Oberkörper frei. Das Brett liegt neben dem Segel schon am Strand. Er schaut zu mir und berührt nun sanft, fast schüchtern, mit einer Hand seine nicht zu übersehende halbsteife Männlichkeit. Ich signalisiere ihm natürlich sofort auch mein Interesse. Infolge meiner dunklen Sonnenbrille kann er nur ahnen, wie intensiv ich ihn betrachte. Er nähert sich langsam und wichst dabei nun entschlossener seine Latte. Sein Schwanz steht, als er vor mir steht und er sich ganz nackt macht. Meiner auch…. “Hallo…..”. Mehr Worte wechseln wir nicht.

Wie oft hat man es schon erlebt? Und dennoch ist es immer wieder neu. Die Begegnung mit einem heiß begehrten (fast) fremden Menschen. Das unglaubliche Kribbeln im Bauch. Die Lust auf Sex. Die erste richtige Berührung. Seine Finger streichen der Innenseite meiner gespreizten Schenkel entlang, als er vor mir auf die Knie geht. Ich nehme die Sonnenbrille ab und schließe die Augen. Forschend erkunden seine Finger meine Spalte, meine Eier, meinen Schwanz. Spielerisch umkreisen sie meinen harten Bolzen. Es wirkt nicht sehr erfahren, aber auch keineswegs so ungeschickt wie damals bei ersten gleichgeschlechtlichen Begegnungen unter uns Jungs. Aber es ist mindestens so aufregend und erregend.

Ich spüre seine kurzen, schwarzen Haare, die mich kitzeln. Seine Zunge an meinem Sack ist fest und begehrlich. Er leckt meine Naht. Behutsam fährt sie entlang meines Schaftes hoch in Richtung Schwanzspitze, wo meine ersten Lusttropfen in der Sonne glänzen. Seine Zunge gleitet weiter. Hoch zum Bauchnabel, zur Brust, an meine Nippel. Er beißt zärtlich zu und saugt. Sie schmerzen vor Lust. Ich spüre seinen Atem. Er geht wieder nach unten.

Mit Hand und Zunge verwöhnt er mein Teil. Meine Hände ruhen noch immer unter dem Hinterkopf. Während er mich leckt, fühle ich, wie er nun entschlossen meine gespreizten Beine zum Himmel streckt. Ich hebe meinen Unterkörper leicht an. Sein Schwanz liegt nun auf meinem. Ich bewege mich sanft so, dass unsere Bolzen aneinander reiben. Sein Vorsaft strömt. Meine Knie sind in Höhe meines Kopfes. Meine Waden hält er fest umklammert. Ich bin ihm völlig ausgeliefert. Mein Arsch liegt frei zugänglich vor ihm. Ein Finger tastet sich vor. Dessen Spitze ist feucht. Meine Rosette nimmt die Spitze seines Fingers auf. Er spielt in meinem Loch. Bald auch mit einem zweiten Finger. Er zieht sie zurück. Mit Flüssigkeit aus seinem Mund, mit Zunge und Finger befeuchtet er meine Lustspalte noch weiter und immer intensiver.

Was ich jetzt so warm und hart spüre ist aber kein Finger mehr. Das ist sein Schwanz, der in mich eindringt. Mein Schließmuskel umfängt ihn. Das mehrfache Aufbäumen meines erregten Unterleibs kommt ihm entgegen. Ich will ihn ganz in mir. Doch wieder und wieder zieht er sein Teil aus mir heraus, um dann wieder aufs Neue zuzustoßen. Jedes mal fester, jedes mal entschlossener. Zum ersten Mal spüre ich seine Eier nun an den meinen. Immer schneller treffen sie aufeinander.

Unsere Vereinigungen werden intensiver. Ich sehe in sein Gesicht. Es ist schön. Er hat die Augen geschlossen und konzentriert sich auf das Wesentliche, sich selbst und mir pure Lust zu verschaffen. Er ist tatsächlich ein guter Ficker und weiß offensichtlich auch worauf es auch bei einem Arschfick ankommt. Ich liebe es, so genommen zu werden. Ich komme ihm weiter entgegen und er genießt meinen festen Hintern und das Spiel meines Schließmuskels. Er kommt. Sein Sperma klatscht auf meinen Arsch.

“Was machst Du da, Papi?” Sein kleiner nackter Sohn steht vor uns. ” Wir spielen nur”, sagt er, völlig entspannt. “Ich komme in einer Stunde wieder… ” flüstert er mir zu, geht Richtung Wasser und nimmt den Kleinen zu sich auf das Brett. Wind gibt es keinen mehr und er schiebt. Sie verschwinden. Leider warte ich zwei Stunden vergebens. Sein Sperma auf meinem Hintern ist längst getrocknet. Es wird dunkel. Sauer gehe ich zurück zu meinem Zelt und besorge es mir selbst. In seiner Hütte ist es bereits dunkel.

Am nächstenTag sehen wir uns wieder beim Surfshop. “Sorry” , sagt er. “Ich kam gestern nicht mehr weg… meine Frau… ” Du bist hoffentlich nicht böse… Können wir es wiederholen? Es war geil mit Dir… ” Mein Zorn ist verraucht. “Kann passieren…Stelle wie gestern?”

Und er kommt tatsächlich. “Heute sind wir ungestört”, grinst er mich an. “Sie ist mit dem Kleinen unterwegs…” Er streicht mir so zärtlich wie fordernd über den Arsch. Wir küssen uns. “Eigentlich bin ich Hetero. Zumindest war ich es. Aber beim Sex mit ihr habe ich heute Nacht an Dich gedacht”, gesteht er mir. “Bin ich jetzt schwul? Ich hatte erst wenige Männer”.

Wir lachen und wälzen uns auf dem Badetuch und im Sand wie ein junges Liebespaar. “Na klar, jetzt bist Du stockschwul”, lästere ich. Seine Latte wird steif. Ich nehme sie in den Mund. “Ja, blas mich…ich will auch Deinen Schwanz…” Wir verwöhnen uns in 69-iger Stellung mit dem Mund. Ich besorge es ihm, wie es ihm wohl noch nie ein Girl richtig mit dem Mund besorgt hat. Ich merke es daran, wie er mein saugendes Maul genießt und fickt. Er kommt plötzlich und unerwartet und entschuldigt sich dafür…. “Sorry, ist das geil… Meine Frau mag es leider nicht so….” Ich grinse und schlotze seinen Samen in meinem Mund. “Fick’ Du mich jetzt auch…ich will Dich spüren”, bettelt er. Ich lasse mich nicht bitten und helfe ihm in die Doggiestellung. Mit meiner spermaversauten Zunge erkunde ich seine Spalte.

Sein Arsch macht mich an. Es riecht männlich. Einige wenige Härchen trüben meinen Genuss nicht. Ich nehme die Finger und lasse ihn zappeln… “… Ooooooahhhhh ist das geil….Fick mich endlich…” Ich treibe es gerne mit anderen Ehemännern. Sie sind oft sehr gute Ficker. Und wollen oft noch etwas anderes als das “Eine” erleben. Selbst verheiratet weiß ich, was wir Kerle beim Sex untereinander brauchen. Auf Heterosex wollte ich dennoch nicht verzichten. Auch nicht auf die geilen beiderseitigen Orgasmen beim bewussten Zeugen eines Kindes nach der entsprechenden erotischen Vorbereitung mit Kerzenschein im Bad, an die ich mich erinnere. Es war unvergesslich schön.

Aber der Sex mit diesem jungen Daddy, am Strand, unter der Sonne, so voller Kraft, Hingabe, purer männlicher Lust und Leidenschaft kommt dem nahe. Ich stoße ihn heftig. Wir ficken uns an einigen Tagen noch mehrfach. Wir ficken mit und ohne Kondom am Strand und im Wasser. Wir probieren aus, was möglich ist. Wir schmecken unser Sperma und den Geschmack unserer Körperöffnungen, unserer Haut und unter den Achseln. Doch mehr als eine Stunde Sex ist selten möglich und er verzieht sich wieder zu Gattin und Nachwuchs. Gerne hätte ich ihn länger gespürt, eine ganze Nacht lang. Diesen Schritt wagt er aber nicht. Es bleibt bei einem sehr guten, aber letztlich oberflächlichen Geschlechtsverkehr unter zwei arsch- und schwanzgeilen Kerlen.

Ich schaue wieder auf die Hütte, wo er ohne mich mit seiner Frau wieder die Nacht verbringt und schnell das Licht verlöscht, nachdem wir wieder eine Flasche geleert hatten. Ob er beim Sex jetzt immer noch oder gerade wieder an mich denkt? Ich denke an ihn und stecke mir wichsend einen Dildo in den Arsch, bis ich komme.

Ich verabschiede mich am Tag der Abreise winkend auch von seiner Frau, die von allem nichts ahnt. “Kurz noch Händewaschen…” Auf der Toilette beim Surfshop nimmt er mich noch einmal schnell, aber nur noch lieblos mit halb heruntergelassener Hose und wendet sich nach einigen harten Stößen rasch ab. Sein Sperma läuft an meinen Oberschenkeln runter. Ich spritze noch allein selbst rasch gegen die Mauer ab und wische mir den Arsch. Er traute sich nicht, seine Bisexualität zu outen. Es reicht nicht einmal mehr für eine Umarmung.

Er sitzt schon im Auto und hupt, der Kleine winkt fröhlich, das Mietauto wendet, auch er dreht sich noch einmal um, hebt wie seine Frau grüßend die Hand und verschwindet nun ganz aus meinem Leben. So wie ich aus seinem. Schade. Ich bleibe noch eine weitere Woche und tröste mich mit gelegentlichem Wichsen in der Nacht oder am Strand mit zwei einheimischen Bauernlümmeln, die jeden Abend schnelle Entspannung suchen und von denen mir der Eine auch immer gerne den seit frühester Jugend gut eingerittenen Arsch hinhält. Wenn mein Sperma nach dem beim Orgasmus spritzig in der Sonne funkelt denke ich aber immer an meinen Surfer und an das erste Mal, als der vor mir aus dem Wasser stieg.

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Fetisch

Für LENE und Irma

Teil 2

In dieser Geschichte vermischen sich Realität und Fantasie. Protagonistinnen sind Irma, die meinem Leben gelegentlich eine gewisse Würze verleiht und Lene von xHamster, deren Geschichten und Fotos mich (und wohl viele andere) immer wieder begeistern.

Nach unserer ersten Nummer seit mehr als 10 Jahren mussten wir also erst einmal wieder zum Atmen kommen und setzten uns vor den PC-Bildschirm. Irma, das wusste ich noch zu genau – sah sich gerne heisse Filme und Fotos an. Einmal war sie bei mir aufgetaucht, geil und feucht wie eigentlich immer, und fragte mich unverholen, „hast Du ein paar scharfe Pornos auf Lager.“ Klar, hatte ich immer in Griffnähe und wir machten es uns gemütlich. Ihr Kopf in meinem Schoss, die lüsternen Lippen um meinen harten Schwengel und ihr Hintern so positioniert, dass ich sie nach Belieben fingern konnte…

Aber ich schweife ab: Wir sahen uns etwas um und ich öffnete meine Lieblingsseite xHmaster! „Manno, das ist ja einen RIESENAUSWAHL, wie findet Du Dich da überhaupt zurecht“, fragte Irma. Ich zeigte ihr, wie man/frau über die Suchfunktion am einfachsten zu Resultaten kommt und diese dann in seinem eigenen Profil speichern und auch Anderen zugänglich machen kann.

„Und, hast Du schon Leute kennengelernt – so richtig mit allem Drum und Dran“, wollte sie wissen.

„Nein bisher leider nur virtuell, dabei gäbe es da schon jemand, der mich besonders interessieren würde“, entgegnete ich.

„Zeig‘ mir mal, wer Dich denn so spitz macht“, sagte Irma, „ich will sehen, ob Du dann gleich wieder kannst…“

Ich hatte mich ja schon oft an den geilen Geschichten und Vids von LENE aufgegeilt und so hatte ich ihr Profil mit einem einzigen Knopfdruck geöffnet.

„Oh, die sieht ja wirklich heiss aus“, meinte Irma, „und die Glückliche hat ja jede Menge zu erzählen und zu zeigen.“

„Ja, nicht wahr, ein heisses Stück“, gab ich zurück und merkte, wie sich mein Kleiner bereits wieder regte. LENE die auf dem Schirm wilde Beckenzuckungen vollführte und Irma, die neben mir unruhig hin und her rutschte. Was will Mann noch mehr!

Ich raunte Irma ins Ohr, „nimm‘ mal meinen Schwanz in die Hand und reib‘ ihn ganz hart!“

„Oho, aber gar nicht“, erwiderte sie, „tauch mal ab und leck schön meine nasse Spalte, ich werde mir in aller Ruhe die Abenteuer von LENE reinziehen.“

Ich tat also, wie mir befohlen denn ich LIEBE es, so richtig ausgiebig an einer gut riechenden, teilrasierten und vor allem feuchten Möse zu lecken. Für mich gibt’s erst den richtigen Kick, wenn die Gespielin schon richtig heissgelaufen ist.

Während ich „da unten“ meiner Tätigkeit nachkam, kommentierte Irma fast jede Szene mit irgendeinem treffenden Spruch.

„Oh, jetzt wird sie von einem geilen Stecher in einem Zug gepoppt.“

„Da steht sie nun im Grünen und die Büsche wackeln, während sie gerammelt wird, was das Zeug hält.“

„Ohhhhh, das hat sie gleich mehrere Böcke zur Verfügung.“

Irma wurde immer feuchter und als ich zwei Finger in die weit geöffnete Fotze schob, spürte ich bereits die ersten Zuckungen.

„Ahhhhh, saug‘ fest an meiner Klit, dann komme ich!“ stöhnte sie und drückte meinen Kopf fest gegen ihre klitschnasse Spalte.

„Was läuft denn jetzt da oben“, fragte ich mit verschmiertem Gesicht (ihre Mösensäfte hatten mich völlig eingeschleimt!

„Jetzt wird LENE gerade auf einer Überführung gefingert und… hörst Du wie sie vor Geilheit keucht“, fragte meine aufgeregte Gespielin, „warte, ich dreh‘ den Ton etwas höher.“

Ich konnte zwischen Irma’s Schenkeln deutlich hören, wie LENE ihre Naturgeilheit herausschrie.

„Jetzt hat er ihr seinen Schwanz hinein gesteckt, Jesus, kann die geil ficken und und schreien. Mit kommt es gleich wieder, wenn ich das sehe und höre!“

Irma keuchte vor Lust – im Gleichtakt mit LENE – und verkrallte sich in meinen schon etwas schütteren Haaren.

„Leck mich, fick mich mit Deinen Fingern, schieb sie mir tief in die Fotze, ahhhhhh, jeeeeetzt, ich, ich, ich, ahhhhhhhhhhhhhhhhh.

Die ganze Situation hatte meinen Schwanz auf volle Betriebstemperatur gebracht und ich tauchte unter dem Schreibtisch auf. Mein Schwengel stand waagrecht und zuckte vor Vorfreude.

„Steh auf und stütz Dich auf dem Schreibtisch ab, strecke mir Deinen Arsch entgegen“, verlangte ich von Irma, „ich werde Dir jetzt meinen Stössel verabreichen.“

„Ja fick meine geile Spalte und wir sehen uns noch weitere geile Vids von LENE an, bitte!“

Irma öffnete also den Vid, auf dem LENE durch einen Zaun hindurch genagelt wird und ich rammte ihr mein pochendes Teil in einem einzigen Stoss tief in die kochend heisse Spalte. Der Ansturm warf Irma nach vorne und ihre herrlichen Titten klatschten gegen den Bildschirm.

„Ja Du Hengst, fick mich genauso wie SIE es da im Video bekommt, tiefer, tiefer, härter, härter, FICK MICH RICHTIG DURCH!!!“

Ich nahm sie, so fest und tief es nur ging und Irma stimmte in das Stöhnen von LENE mit ein.

„Du, ich stell mir gerade vor, dass ich zusehen darf wenn Du es der heissen Stute so richtig besorgst“, keuchte Irma und fing an ihren Kitzler zu reiben.

„Und danach sehe ich zu, wie Du von zwei grossen Schwänzen gleichzeitig gefickt wirst“, gab ich lüstern zurück.

„Ahhhh, ahhhh, was für eine geile Fantasie – wir sehen uns beide beim vögeln zu“, schrie Irma und ich spürte, dass sie der Gedanke daran über den Jordan trieb.
„Mir kommt es, ich komme, oh ja, nochmal, jetzt, jetzt!“

Mit zitternden Schenkeln, zuckender Möse und steifen Nippeln und lautem Stöhnen kam meine geile Gespielin zu einem weiteren Orgasmus, der nur langsam abklang. Ich wusste, was ich nun noch zu liefern hatte, setzte mich auf den Bürostuhl und nahm meinen völlig mit Fotzensaft verschmierten Schwanz in die Hand.

„Oh ja Du, wichs ihn und spritz mir Deine Samenspende in den Mund, ich will alles schlucken“, forderte mich Irma auf.

Sie kniete sich hin, öffnete ihre lüsternen Lippen und streckte die Zunge etwas heraus – und ich hatte freien Blick auf ein paar Bilder von LENE, auf denen sie mit lustverzerrtem Gesicht in verschiedenen Stellungen toll gefickt wird.

Logisch dass es nicht lange dauerte: Nach zwei oder drei Minuten machte sich das altbekannte Ziehen in meinen Eiern breit und meine Ladung schoss in Irma’s gierig geöffneten Schlund. Sie schluckte alles brav und leckte auch noch den letzten Tropfen von der Eichel.

„Hm, lecker, lecker, endlich wieder einmal eine volle Ladung in meinem Mund zu spüren“, meinte sie zufrieden.

Wir waren nun wirklich mehr als befriedigt und freuten uns schon auf unser nächstes Treffen. Nicht zuletzt schicken wir LENE und ihrem Cuckold beste Grüsse, vielen Dank und viel Vergnügen bei ihrem nächsten Abenteuer – in 15 Tagen und 19 Stunden.

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Hardcore

Meine Sexbeichte – Teil 6

Ich bekam gegen Ende der besagten Semesterferien mein Kopfkino so gut wie gar nicht mehr gestoppt. Ich hatte inzwischen mehrere “Stammfreier” und einer von ihnen erzählte mir irgendwann, dass mich mein Zuhälter als “schwanz- und spermageile Dreilochnutte” in einem Forum annoncierte und auch meine Beweisfotos auf Anfrage verschickte. Ich hätte sauer sein sollen, aber es war mir egal. Ich war dauergeil, um nicht zu sagen süchtig. Ein anderer Freier, der mich regelmäßig für Dreier buchte, bequatschte mich hartnäckig, mich real mit ihm und einem seiner Freunde zu treffen. Ich war ganz froh, dass mein Zuhälter darauf bestand, den Chat jedesmal durch Einladung der Freier zu einem bestehenden Gespräch zu beginnen – ich durfte selber keine Kontakte autorisieren. So konnte ich mich bequem hinter die Ausrede zurückziehen, einen Freund zu haben.

Mit dem war allerdings irgendwann Schluss. Die Details spielen hier keine Rolle, aber es hatte sich länger abgezeichnet und war schließlich unvermeidlich. Ich weiß nicht, was mich ritt, es ausgerechnet dem erwähnte Freier zu erzählen. Vielleicht hatte mein Unterbewusstsein schon längst Pläne, von denen ich noch nichts ahnte.

Es kam, wie es kommen musste. Halb ließ ich mich überreden, halb siegte das Chaos aus Kopfkino, vergrabenen Erinnerungen, Neugierde und was weiß ich noch. An irgend einem verregneten Samstag saß ich also im Zug, um mich mit den beiden in einem Ulmer Hotel zu treffen. Viel besprochen war nicht. Ich hatte ihre Gesundheitszeugnisse gesehen und Anweisungen bekommen, was ich anziehen sollte. Der genaue Ablauf sollte für mich eine Überraschung sein. Außerdem war ein Codewort vereinbart, mit dem ich sofort alles abbrechen könnte.

Mein erster Eindruck passte so gar nicht zu meinen Vorurteilen von der schwäbischen Provinz. Ulm war grau und dreckig, so hatte ich es mir gar nicht vorgestellt. Jedenfalls bot der Bahnhof ein trostloses Bild, Grau in Grau. Mein Absätze klackten auf den regennassen Waschbetonplatten. Männer drehten sich nach mir um, doch ich ignorierte alles um mich herum. Klack, klack, klack. Die Pfennigabsätze trommelten meinen Abgang vom Bahnsteig. Ich hatte es eilig. Nicht nur, weil ich mich beobachtet fühlte, sondern auch, weil ich fror. Der Rock war für die Jahreszeit auffällig zu kurz, das Top zu dünn. Noch ein Klacken, dann hatte ich es in die Bahnhofshalle geschafft.

Ich sah mich um, suchte – an den Menschen vorbei blickend, besonders an den Männern – nach den Schließfächern. Ich wurde meine Reisetasche los, ließ alles zurück. In meiner Handtasche waren nur noch Handy, Ausweis, etwas Kleingeld, Lippenstift, Lidschatten, Puder, Mascara, Kondome, der übliche Kleinkram. Und der Schlüssel vom Schließfach.

Dann ging ich durch den Vordereingang heraus. Hinter mir schwang die Tür zu, ich blieb stehen. Ulm sah immer noch dreckig aus, ein bisschen wie der Ostblock in alten Fernsehdokus, nur dass auf der anderen Seite der Straße Fastfood in leuchtendem Rot und Gelb lockte. Ich hatte keinen Hunger, mein Magen war schon seit Stuttgart wie zugeschnürt, denn in meinem Kopf ging nur herum, dass ich an diesem Samstag den ultimativ demütigenden Sex meines Lebens haben würde.

Ich sah mich um. Der Vorplatz war überdacht, mit einer Konstruktion aus Glas und Stahlrohren, die nicht recht zum Rest des in die Jahre gekommenen Bahnhofs passen wollte. An einem Mülleimer war ein nasser Hund angebunden. Links standen Taxis, rechts auch. Noch weiter rechts die nächste Fastfoodkette, dahinter ein Hotel. Geradeaus, wenige Meter vor mir, verschwanden Rolltreppen im Untergrund. Jetzt verstand ich, warum ich mich zum Warten auf die Treppe setzen sollte. Ich hatte mir die Treppe größer vorgestellt, dabei hatte sie nur drei Stufen und ich stand schon mitten drauf. Ich ging zwei Schritte nach rechts, um nicht den Passanten im Weg zu sein, blickte mich noch einmal um und setzte mich vorsichtig und ungelenk auf die oberste Stufe. Im Sitzen drückte der Analplug inzwischen doch etwas unangenehm.

Menschen marschierten eilig herein und heraus aus dem Bahnhof, Autos fuhren mit durchdrehenden Reifen an der grünen Ampel an. Für einen Moment schien alles seinen normalen Gang zu gehen, niemand nahm von mir mehr Notiz als von den anderen Passanten. Mein Rock war viel zu kurz. Ich versuchte gar nicht erst, daran herumzuziehen. Wer die Rolltreppe hochfuhr, konnte mir zwischen die Beine gucken und mindestens sehen, dass ich halterlose Strümpfe trug.

Ich versteckte mich hinter meinem Handy, das ich aus der Handtasche nehme, um die SMS abzusetzen: “Bin da.” Ich fummelte mit zittrigen Fingern am Handy, als wäre ich beschäftigt, während ich in Wahrheit aus den Augenwinkeln den Bahnhofplatz überwachte. Ich fühlte mich selbst vom Hund beobachtet. Natürlich wich ich allen Blicken aus. Bloß nicht angequatscht werden, vor allem nicht von den drei Kanacken, die gerade aus dem Burger King gekommen waren und mich noch aus sicherer Entfernung grinsend angafften, als ich an ihnen vorbei zu einem Hotel schielte. Sollte es dort passieren?

Während ich auf Antwort wartete, überlegte ich, einfach alles abzublasen. Ich war sowieso irre, mich auf so etwas einzulassen, habe mich vollquatschen lassen. Außer dem Gesundheitszeugnis wusste ich von den beiden Typen so gut wie gar nichts. Dämliche Schwanzfotos, als interessierte mich die Größe. Nach vier Jahren Beziehung wieder Single, jetzt oder nie, wer weiss, ob die Gelegenheit noch mal kommt, was für ein Scheißgrund. Wie konnte ich nur so blöd und naiv sein. Natürlich würde es nicht wie in den Rollenspielen werden, die ich mit den beiden gemacht hatte. Ich erwog zurück zu gehen, meine Tasche zu holen, mich in der Bahnhofstoilette um zu ziehen und nach Hause zu fahren.

Dann kam die SMS. “Geh nach rechts. Am Burger King vorbei, dahinter ist das Intercity Hotel. Zimmer 112, Tür ist offen. Auf dem Bett liegt eine Schlafbrille, die setzt du auf.”

In Gedanken ging ich die Männer durch, die an mir vorbei gegangen waren. Hatte ich die beiden gesehen? Ich blickte nach rechts über den regennassen Vorplatz. Ich stand auf, ging die Treppe entlang, in Richtung des Geruchs von fettigem Fastfood, an den Möchtegerngangstern mit ihren schief sitzenden Caps vorbei, die ich keines Blickes würdigte. Mein Schritt beschleunigte sich, ich lief mit der auf Zwölfzentimeterabsätzen möglichen Höchstgeschwindigkeit die Fassade entlang. Klack, klack, klack. Es war nicht weit. Ich atmete durch, ging durch die Tür. Niemand stand an der Rezeption. Ich hatte einen Tunnelblick, sah nur den Aufzug und drückte die Taste, drückte nochmal. 112 musste im ersten Stock sein, das ist in allen Hotels so. Ich stieg ein und drückte die Eins. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie angenehm warm es im Hotel war. Als die Tür schloss und der Aufzug anfuhr, betrachtete ich mich von oben bis unten in der Seitenwand, die komplett verspiegelt war. Mein Blick blieb auf dem Top hängen, durch das sich meine Brustwarzen deutlich durchdrückten. Sollte ich den Lippenstift nochmal nachziehen? Ich musste lachen. Lidschatten und Mascara hätte ich mir gleich sparen können – Schlafbrille! Und der Rest würde in einer halben Stunde sowieso verschmiert sein, also was sollte es? Der Aufzug hielt an, die Tür ging auf, und ich war auf der Zielgeraden.

Ich fand die 112 auf Anhieb, die Tür wurde durch ein Handtuch am Zufallen gehindert. Ich ging hinein, schloss die Tür und atmete durch. Es war still, nicht so still wie im Flur, denn hier drang Lärm von der Hauptstraße hoch, aber das nur leise und vom Teppichboden gedämpft. Ich schaute durchs Fenster in die Straßenschlucht gegenüber. Weit hinten türmte sich der Ulmer Münster auf, riesig und senkrecht, einfach phallisch. Dämliche Metapher, passend zu der dämlichen Idee. Ich musste trotz aller Nervosität grinsen. Ich sah mich um. Im Bad brannte Licht und auf dem Boden lagen nasse Handtücher. Die Schränke waren leer. Die Minibar war unangetastet. Zwei Wasser, zwei Cola, vier Bier, zwei Piccolo, zwei Whiskey. Ich genehmigte mir einen Piccolo auf Ex gegen die Aufregung. Dann ging ich zum Bett, nahm die Schlafbrille, setzte mich auf die Bettkante und die Brille auf.

Ich lauschte in die Stille.

Der Lärm der Straße pulsierte gleichmäßig. Ich konnte mein Herz nicht schlagen hören, obwohl ich das erwartet hätte. Ich tastete mit zittrigen, kalten Fingern meinen Puls. Als ich Schritte im Flur hörte, wusste ich, dass die Ewigkeit der letzten Viertelstunde nun zu Ende ging.

Die Tür ging auf, ich hörte Schritte im Zimmer, die Badezimmertür wurde zugeworfen. Die Schritte näherten sich. Sollte ich etwas sagen?

“Hallo”, flüsterte ich beinahe.

“Lecker!”, bekam ich als Antwort.

“Danke. Schön, dass ihr…”

“Nana. Wir sind ja nicht zum Smalltalk hier”, wurde ich unterbrochen. “Knie dich hin!”

Ich rutschte vom Bett. Der Teppichboden war doch nicht so weich, wie ich dachte. Ich hörte Gürtelschnallen, die sich öffneten, und sah unter der Schlafbrille zwei Paar Füße, die dicht vor mir zum Stehen kamen. Der Geruch von billigem Aftershave drang an meine Nase.

Von links hörte ich: “Willst Du meinen Schwanz lutschen?”

“Ja”, sagte ich.

Und von rechts: “Nana, wie heißt das?”

“Ja, Herr”, verbesserte ich mich. Ich hatte es bei den Rollenspielen immer etwas albern gefunden, das zu sagen, aber jetzt fühlte es sich definitiv demütigend an.

Im selben Moment bekam ich einen halbsteifen Penis in den Mund gesteckt. Mein Top wurde hoch geschoben und über meinen Kopf gezogen. Eine andere Hand fasste unter meinen Rock, zog ihn hoch, strich über die frisch rasierten Schamlippen und suchte den Plug.

“Geile Sau!” erhielt ich als zufriedene Bestätigung.

Jemand griff mein rechtes Handgelenk und drückte mir seinen Schwanz in die Hand. Ich wichse ihn, während ich den anderen blies. Ich spielte mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel, während ich ihn mit zusammengepressten Lippen lutschte. Der Kerl quittierte meine Bemühungen mit einem zufriedenen Grunzen.

Der Penis zog sich aus meinem Mund zurück, dann griff eine Hand in meine Haare und ich bekam den anderen zwischen die Lippen geschoben. Ich sog sofort drauf los, mein Kopf ging dabei langsam vor und zurück. Zwei Finger teilten während dessen meine Schamlippen und drangen in mich ein. Ich ahnte, dass ich ziemlich feucht war. Ich wurde am ganzen Körper begrapscht, der Analplug wurde herausgezogen. Der Kerl in meinem Mund zog mich an meinen Haaren immer schneller und tiefer auf seinen Schwanz; ich schmeckte bereits deutlich Sperma.

Der leichte Druckschmerz an meinen Knien und der dicke Schwanz in meinem Hals waren das Sahnehäubchen auf die demütigenden Sprüche, die ich zu hören bekam: “Los du Nutte, schluck alles, und nicht kleckern!” Noch im gleichen Moment strömte Sperma in meinen Mund, glibberig, salzig und etwas bitter. Ich schluckte alles und sog weiter, bis der Schwanz herausgezogen wurde. Wieder bekam ich sofort den anderen in dem Mund gesteckt. “Blas, du Hure!”, grunzte er mich an. Mein Kopf ging vor und zurück, ich blies so fest ich kann. Schon nach wenigen Sekunden zog er ihn raus und spritzte mir stöhnend ins Gesicht. Ich spürte das Sperma warm und klebrig auf Nase und linker Wange, der Rest schoss in meinen offenen Mund.

“Zieh den Rock aus, und danach lutscht du unsere Schwänze wieder hart!”

Ich tastete nach dem Reissverschluss, fummelte ihn herunter.

“Wie heisst das?”

“Ja, Herr”, murmelte ich und zog den Rock zu den Knien herunter. Jemand fasste mir unter die Arme, der Rock wurde weggezogen. Ich kniete jetzt nur noch mit Halterlosen und Stiefeln bekleidet vor zwei Kerlen, die ich nur aus dem Internet kannte.

“Wann darf ich die Brille abnehmen?”

“Gar nicht. Wie willst du gefickt werden?”

Ich schwieg, obwohl ich wusste, was sie hören wollten, denn trotz allem widerstrebte es mir noch immer, es zu sagen. Außerdem irritierte mich, dass ich sie nicht sehen sollte. Andererseits – war ich es nicht selber, die immer beim Chatten Wert darauf legte, die Fantasie nicht mit zu viel Realität zu verderben? Wollte ich wirklich ihre behaarten Bäuche sehen? Ich flüsterte dann doch: “Wie eine Nutte.”

“Geht es auch im ganzen Satz?”

“Ich will wie eine Nutte gefickt werden.”

“Und wie heißt das Zauberwort?”

“Bitte fickt mich wie eine Nutte!”

“Lauter! Wir können dich kaum hören.”

Ich zögerte einen Moment und hörte, wie Schuhe ausgezogen wurde und ein Kleidungsstück raschelte. Dann räusperte ich mich, schluckte trocken und wurde mir in dem Moment des Spermageschmacks in meinem Mund bewusst, der sauer und etwas kratzig in meinem Gaumen festsaß.

“Bitte fickt mich wie eine Nutte”, wiederholte ich laut und mit fester Stimme. Jetzt war es raus.

Ich bekam kommentarlos wieder einen Penis in den Mund gedrückt, und der andere stellte sich von hinten zwischen meine Füße, die er langsam auseinander stemmte. Ein Schwanz drückte dann von hinten gegen meine Schamlippen und flutschte plötzlich bis zum Anschlag rein. Ich ahnte, dass ich nicht feucht, sondern kletschnass war. Ich wurde auf allen Vieren gefickt. Das Sperma in meinem Gesicht verflüssigte sich langsam und tropfte mir in langen Fäden vom Kinn. Der Schwanz in meiner Möse schob mir den anderen in den Hals. Meine Brüste wurde grob geknetet und ein Hodensack klatschte immer wieder gegen meine Schamlippen. Ein Daumen drang in meinen Po ein.

“Laß uns mal tauschen!” Die Kerle zogen ihre Schwänze aus mir raus und wechselten die Positionen. Nun kam zum langsam dünner werdenden Spermageschmack auch noch mein eigener Saft. Ich blies so gut ich konnte und versuchte, mich dem Rhythmus der beiden anzupassen. Die Kerle hechelten vor Geilheit und Anstrengung, und ich hatte längst alle Hemmungen verloren und stöhnte laut und billig, um die beiden noch geiler zu machen – und mich selber auch.

Etwas tropfte auf meinen Steiß und wurde auf meinem Anus verrieben. Der Kerl hinter mir zog raus und sagte: “Fast hätte ich der kleinen Schlampe die Fotze besamt. Aber ich denke, ich spritze ihr lieber in den Arsch.” Der andere lachte, ich hielt die Luft an, aber der Plug hatte seinen Zweck erfüllt. Er drang mühelos in mich ein und fickte mich langsam weiter. Ich griff zwischen meine Beine nach hinten, suchte meine Klitoris und verschaffte mir den kleinen Rest Stimulation, den ich jetzt noch brauchte. Ich kreischte meinen Orgasmus in den Schwanz, der tief in meinem Rachen steckte, während ich an den Haaren noch tiefer drauf gezogen wurde. Der Kerl hinter mir fing an laut zu stöhnen. Im selben Moment füllte sich mein Mund mit Sperma.

“Schluck’s runter”, keuchte der Kerl. Ich gehorchte.

“Hast Du ihr schon wieder in den Mund gespritzt?”

“Konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich brauche auch mal eine Pause!”

“Wir können ja mal eine Rauchen und der kleinen Schlampe so lange zu sehen, wie sie es sich selbst macht!”

Der Vorschlag hatte durchaus Vorteile, denn meine Knie taten mir inzwischen doch weh. Ohne etwas zu sagen, tastete ich nach dem Bett und legte mich mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Vermutlich konnten die Kerle bis zu meinen Nieren sehen. Der Gedanke machte mich an, obwohl ich ansonsten ganz und gar nicht exhibitionistisch veranlagt bin. Ich befeuchtete meine Finger mit dem Sperma, das aus meinem Po lief, und fing an meine Klitoris zu fingern. Die Beiden sahen mir schweigend zu. Noch bevor sie ihre Zigaretten geraucht hatten, kam ich zu einem heftigen Orgasmus. Ich hatte keinerlei Hemmungen mehr, zu kreischen, zu zucken und zu stöhnen.

“Eine Dreiviertelstunde habe ich noch”, sagte der eine. “Wollen wir sie noch im Sandwich ficken?”

“Unbedingt!”

Neben mir schaukelte das Bett. “Lutsch ihn mir hart, und dann setzt du dich drauf, verstanden?”

Ich beugte mich wortlos zu ihm rüber und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Es war der, der vorher in meinem Arsch gewesen war. Es kostete mich im ersten Moment ziemlich Überwindung, doch das war reine Kopfsache, denn der Geschmack war ganz und gar nicht unangenehm. Hauptsächlich schmeckte ich Sperma, mit einer Spur Süße.

Dann hockte ich mich über ihn und setzte mich langsam, während er mir seinen Penis zwischen die Schamlippen drückte. Der andere kam nun auch aufs Bett und schob mir seinen Schwanz in den Mund.

“Aber spritz ihr nicht wieder in den Mund, ok?”

“Nein, diesmal ganz sicher nicht.”

Ich ritt auf dem einen und blies den anderen, bis er wieder richtig stand. Dann ging er um mich herum und drückte mir seinen Schwanz in den Po. Im ersten Moment dachte ich, ich würde platzen, doch als er eingedrungen war, ging es ziemlich schnell gut. Zwei Kerle grunzten mir nun ihre Geilheit ins Ohr, während ich hemmungslos stöhnend schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus stand. Die beiden hatten inzwischen offensichtlich mehr Ausdauer. Gefühlt fickten sie mich fast eine Stunde im Sandwich, mit einem Stellungswechsel zwischendrin. Schließlich kamen sie beide kurz nacheinander.

Plötzlich ging dann alles ziemlich schnell. Sie zogen sich an, ließen mich einfach liegen. “Auf dem Tisch liegen 50 Euro, die sind für dich. Das Zimmer ist bezahlt, wenn Du willst kannst Du bis morgen früh bleiben.” Dann waren sie auch schon weg.

Ich nahm die Schlafbrille ab und sah noch die Tür zufallen. Wieder war alles still. Ich blieb für ein paar Minuten auf dem Bett liegen, dann stand ich auf, ging zur Minibar und genehmigte mir den zweiten Piccolo. Ich zog meine Stiefel aus und ging ins Bad. Meine Halterlosen waren nass von allen möglichen Sekreten und hatten Laufmaschen – ab in den Müll. Ich betrachtete mich im Spiegel. Überall klebte Sperma. Selbst der Lidschatten war verlaufen; mein Lippenstift war so gut wie nicht mehr vorhanden. Ich stieg unter die Dusche und wusch mir das Sperma aus den Haaren, dann vom ganzen Körper. Das warme Wasser lief eine Ewigkeit. Hoffentlich würde nichts mehr aus mir heraustropfen, wenn ich noch unten ohne zurück zum Bahnhof ging. Bleiben wollte ich nicht. Es war noch früh genug, nach Hause zu fahren.

Auf dem Weg zum Bahnhof schwebte ich förmlich. Kein klack, klack, klack. Ich sah auf meine Stiefel und musste schmunzeln – die Spermaflecken hoben sich matt vom glänzenden Leder ab, jeder konnte es sehen, aber es störte mich nicht mehr. Ich fror auch nicht, trotz meiner nackten Beine. Ich verschwand als Hure mit meiner Tasche in der Bahnhofstoilette und kam nach fünf Minuten als brave Studentin in Jeans und Sneakern wieder heraus.

Auf dem Rückweg verpasste ich einen Anschlußzug. Ich schlenderte durch den Bahnhof und kam zu einem Schuhgeschäft, als mein Handy vibrierte: “Wenn du willst, nächste Woche wieder!” Ich dachte an die 50 Euro. Ich ging in den Laden, kaufte mir rote Pumps und halterlose Strümpfe. Dann schrieb ich zurück: “Mal sehen…”