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Andis Abenteuer Im Büro 1

Im Büro 1

Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.

Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.

„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.

Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.

„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.

Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.

Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.

Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“

Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“

Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.

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Mein Stiefvater und ich

Ich habe es schon länger gewusst das mein Stiefvater Markus scharf auf mich ist. Immer wieder hat er mich beobachtet wenn er dachte ich sehe es nicht und diese versehentlichen Berührungen sind mir auch nicht entgangen. Eines Tages kam ich früher aus der Schule und wollte ins Bad. Er stand unter der Dusche und ich konnte zum ersten mal seinen riesen Schwanz sehen. Er befriedigte sich gerade selbst und ich stand wie gebannt in der Tür und sah ihm zu. Doch dann kam meine Mutter und ich huschte in mein Zimmer. Beim Abendessen war alles wie immer. Meine Mutter würde morgen für drei Wochen in Kur fahren, das war meine gelegenheit ihn zu verführen.

Wir verabschiedeten Mama am Bahnhof und fuhren nachhause. Ich wollte nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen und verhielt mich ganz normal. Er tat dasselbe und ich merkte wie er mit sich kämpfte. Der Abend verlief recht langweilig und wir gingen bald ins Bett. Ich konnte lange nicht schlafen weil ich ihn am morgen verführen wollte. Noch vor dem Sonnenaufgang stand ich auf und duschte mich ausgiebig. Dann schlich ich mich ins Schlafzimmer. Im Schrank waren die Sexspielzeuge meiner Eltern. Ich nahm mir zwei Handschellen und fesselte vorsichtig die Handgelenke meines Stiefvaters ans Bett. Da er immer nackt schläft musste ich ihn nicht ausziehen. Ich zog ihm die Decke weg und strich ihm über den Bauch bis hin zu seinem Schwanz. Der regte sich sofort etwas. Nach einem kurzen Schreck fuhr ich mit der Zunge über die große Eichel, er schmeckte gut. Markus stöhnte leicht, nun wurde ich mutiger und nahm seinen Schwanz ganz in den Mund und verwöhnte ihn. Markus stöhnte meinen Namen und schreckte gleichzeitig hoch. Ich sah ihn an und grinste. Markus war sprachlos, er merkte das ich ihn gefesselt hatte und ich machte weiter. Ich lies meine Zunge auf seiner Eichel kreisen und massierte seine Hoden, dann nahm ich seinen Penis ganz in den Mund, aber dafür war er einfach zu groß.

Er stöhnte immer mehr und sagte immer wieder ich sollte ihn losmachen. Ich hörte auf zu blasen und kam zu ihm hoch und fragte ihn ob er meine Möse lecken will. Gleichzeitig setzte ich mich auf sein Gesicht. Er fing sofort an zu lecken, ich stöhnte wie er zuvor. Markus saugte sich immer wieder an meinem Liebesknopf fest und drang in mich ein. Ich schrie vor Lust und wollte mich befreien aber es war zu spät ich kam heftig und spritzte ihm ins Gesicht. Als ich mich etwas erholt hatte löste ich die Handschellen, er packte mich drehte mich auf den Rücken und wollte mich ficken. “Ich hab noch nie” konnte ich noch sagen, da bremste er sich. “Dafür kennst du dich gut”. Markus knetete und küsste meine Brüste und drang mit seinen Fingern in meine Möse. Wir stöhnten beide. Dann spürte ich seinen Schwanz an meiner feuchten Möse und langsam drang er bis zu meinem Jungfernhäutchen vor. Ich zuckte zurück und stöhnte auf. “Es ist gleicht vorbei” sagte Markus und hielt mich an den Schultern fest. Er stieß leicht vor und zurück und dann einmal ganz hart. Ich schrie vor Schmerz auf, sein großer Schwanz füllte mich ganz aus.

Er bewegte sich nicht bis ich mich entspannt hatte, dann fing er an mich zu ficken immer schneller, immer härter. Ich biß ihm vor Erregung in die Schulter, sein Schwanz rieb sich in mir und ich wollte das es nicht mehr endet. Er wurde immer schneller und auch bei mir bahnte sich der Orgasmus an. Sein Schwanz wurde noch dicker, es tat schon fast weh und doch wollte ich nicht das er aufhört. Wir kamen gemeinsam und heftig und blieben eng umschlungen liegen. Das war der erste gemeinsame Sex den wir hatten und es sollte nicht der letzte sein.

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in die jeans

Vor einigen Jahren, als ich gerade so richtig begann mit meinen Penis mehr zu machen als nur
zu pinkeln, verbrachten wir (Avery und ich) ein langes Wochenende in ihrem Sommer-Haus.
Ich hatte etwa 2 Jahre davor begonnen in meine Jeans und meiner Unterwäsche zu masturbieren,
aber nie mit irgend jemand anderem zusammen. In der Tat sprach ich kaum darüber mit meinen
Freunden; wir wurden halt alle in Verlegenheit gebracht, obwohl wir wussten, das wir es alle
taten. Aus irgendeinem verrückten Grund hatte ich Gedanke daran, das ich im Begriff sein
werde in der Privatsphäre in meine Jeans zu wichsen in seinem Haus, so nahm ich meine
bevorzugten Jackoff Hose aus dünnen ehemals schwarzen Baumwollhose mit. Die ich trug
schon einige Zeit, weil so ein festes Material hat. Wenn ich mich so daran erinnere, war eine Art
von Material woraus die kakifarbene Hafenarbeiterhose gemacht sind, aber sie war Schwarz und
im Schnitt wie eine enge Jeans. Sie war weich und ich mochte es ihr zu wichsen. Wenn wir zu
Avery Wochenendhaus kamen, ich war schon geil mir später einen zu wichsen. Aber ich merkte
bald wie töricht ich gewesen war. Ich würde wohl keine Privatsphäre haben, weil ich im Bett
neben Avery schlafe. Er hatte sein Bett so platziert, was mich so überraschte, so dass wir nachts
nicht mit einander reden konnten, sondern uns auch genau sehen konnten. In der ersten Nacht
wir redeten, und Avery begann irgendwie über so Machozeug zu reden… wie, das er es nicht
abwarten konnte bis er Sex mit Mädchen hat usw… In der Tat sagte er, das er fast jede Nacht
nasse Träume hat und das sei doch Beweis wie reif er doch für Sex wäre. Wir setzten unsere
Machorede fort (natürlich sagte ich ihm nicht, das schon zu der Zeit kaum wusste, was ich mit
einem Mädchen anfangen soll), und wir glitten irgendwie darin rüber über das masturbieren zu
reden. Er sagte, das er es für eine Weile nicht mehr getan hat und war im Begriff es bald tun zu
müssen, und ich sagte, das es mir genauso geht. Es gab eine schwierige Stille, und wie ich mich
noch erinnern kann, wechselten wir das Thema und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen, fragt mich Avery, ob ich mit ihn die kleine Bucht erkunden wollte, die
hinter dem Grundstück war. Ich sagte natürlich zu und bekam die verrückte Idee dazu meine
enge schwarze Hose zu tragen. Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich zog sie ohne Unterhose
an. Vielleicht hatte mich das Gespräch in der letzten Nacht noch geiler gemacht. – Wie ich aus
dem Badezimmer herauskam, Avery sagte nichts über meine enge Hose, obwohl die Form
meines Penis und Bälle durch die Hose offensichtlich war. (Die Hose sah nicht so eng aus, das
ich unheimlich darin aussah, ich meine, unsere Eltern hätte mich in ihr ruhig sehen können, und
nur die Gedanken anderer machen verrückte Dinge) In volle Sicht auf mich, zog Avery über
einen frischen weißen Slip (der aber auch recht gut gefüllt ist) und eine hübsche behagliche
Jeans. – Wir gingen zur kleinen Bucht hinaus und auf dem Weg dahin nahmen wir unser
Gespräch über Mädchen und nasse Träume wieder auf. Als wir so gingen, die Straffheit meiner
Hose und der Mangel einer Unterhose brachte mich dazu einen Harten zu bekommen. – Ich war
enttäuscht zu sehen, die kleine Bucht hatte so wenig Wasser darin – so etwa nur 10 Fuß breit,
aber weniger als ein Fuß an seinen tiefsten Stelle. Avery sagte mir, das der Wasserstand diesen
Sommer niedrig wäre. Ich fragte ihn, ob er jemals hier waten oder schwimmen ging, wenn es
tiefer ist, und er sagten Ja. Ich weiß nicht was geschah, aber ich wurde plötzlich von der Idee
besessen, meine Hose, ausdrücklich meine Gabelung zu nässen. Du weißt, wenn eine Idee in
deinen Kopf entsteht und du weißt genau, du solltest es nicht tun, aber zur selben Zeit, wenn du
das realisierst, du hast es schon in der Tat umgesetzt. Gut, das es geschah, was nun passiert.

Wir trugen Nikes, und Avery schien ein Naturtalent zu sein. Denn gerade hier in der kleinen
Bucht schritt er nun mit seinen Schuhen ins Wasser, bis völlig sind. Ich folgte ihm natürlich
aufgeregt. Wir gingen bis ins Zentrum von dieser kleinen Bucht und der Gedanke daran, nass zu
werden, überwältigten mich jetzt und ich war ziemlich hart in meiner Hose. Was noch durch
unsere Machodiskussionen, wie wenn wir ein Mädchen ficken würden, noch extra gefördert
wurde. Aber das unheimliches Ding war dabei war, während wir über Mädchen redeten, (ich log
dabei, das ich sie auch mochte) es ziemlich offensichtlich war, das Avery und ich immer wieder
mal auf unsere Hosenbeule schauten. Die ganze Zeit sprach Avery nur von “ficken”, aber er
sagte nie Schwanz, oder Latte, sondern immer nur vom “Ding”. Das war doch irgendwie
unheimlich, dache ich. Wie wir im Zentrum des Wasser ankamen, und es gab einen intensiv
peinlichen Moment wenn unsere Augen einander dabei erwischten, wie sie sich des anderen
Hose ansahen, wo gut sichtbar unsere Latten sehen sind. Ich hockte runter, so als ob ich mir
etwas anzusehen wollte in dem Wasser, um teils meine große Schwanzbeule zu verstecken.
Meine Hände davor zu platzieren hätte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Mein
Arsch war dabei etwa zwei Zoll über der Wasseroberfläche und jetzt ging Avery in die selbe
Position mir gegenüber. Wir waren beide sehr erregt. Ich fühlte mich dumm, wie es aus mir
herausplatzte “hast du dich jemals in deiner Jeans so richtig nass gemacht?” – “Manchmal,”
sagte Avery kommentarlos, “du willst mich dazu bringen es jetzt zu tun?” fragte ich in einer
lächerlich offensichtlichen Bitte. “Fick, yeah. geh deine Jeans nässen, und ich werde vielleicht
dasselbe tun.” antwortete Avery. Ich senkte meinen Hintern ein Zoll oder zwei runter, bis er das
Wasser, das überraschenderweise warm war, berührte. Ich fühlte wie das warme Wasser meine
stramme Jeans nässte und ich wusste, dass ich jetzt unmöglich in dieser Position bleiben konnte,
wie das Wasser begann meine Bälle, den Arsch und meine Oberschenkel zu umspülen. Aber ich
konnte überhaupt nicht richtig hinderhocken, mein Schwanz begann in dieser Position zu
brechen. “Deine Sache sind noch nicht richtig genässt”, sagte Avery. “Na… die Ursache ist, das
Wasser ist zu seicht, um sich richtig reinzulegen,” sagte ich. “OK,” sagte Avery, wie er
beobachtete, wie ich begann direkt wieder vor ihm aufzustehen. Es ist, als wenn mich ein schlag
traf – Ich wusste genau, das ich jetzt vor ihm abspermen werde, und ich wusste das es nicht gut
ist. Aber verdammt, was soll ich machen, er sieht doch wie hart ich in der Hose bin. Als ich vor
ihm stand, der Enge von meiner Hose akzentuierte lediglich einfach wie vergrößert und hart
mein Kolben war. “Fick!” war alles, was er mit einer weichen Stimme sagte.

Ich kniete mich wieder nieder und begann mich rückwärts auf meinen Beinen zu senken und das
Wasser stieß dabei gegen meinen Arsch. Wie ich meine Beine ausstreckte und mein Arsch den
Boden berührte, realisierte ich, ich saß auf einem kleinen Stein. Das Ergebnis war, der
Wasserstand war nur etwa 5 Zoll tief und bedecke meine Hosengabelung nicht einmal. Aber ich
war so hart. Mein Steifer pulsierte tatsächlich. Avery konnte dieses sehen. Er hockte immer
noch vor mir zwischen meinen gespreizten Beinen. Und jetzt wirbelte das Wasser um seinen
Jeans bedeckten Arsch, als er sich ins Wasser senkte. Seine Augen waren auf meiner trocknen
ausgebeulten Vorderseite Jeans, wo mein zuckender Hammer drunter lag. “Oh fick, das ist wie
mein nasser Traum ist!” sagte er, während er sich weiter runter senkte ins Wasser. Er sank mit
seinen Knien ins Wasser und verdunkele schnell seine Jeans bis zum Mitteloberschenkel. Dies
war zu viel für mich. Ich merkte nur noch, das ich nicht aufhören konnte. Der Orgasmus begann.
Sogar, obwohl ich mich nicht selbst berührt hatte. Plötzlich schoss aus meinen Schwanz eine
massive Ladungen an dickem cremigem Sperma, der tatsächlich durch das dünne Schwarz
Material meiner Jeans, an der Oberfläche erschien. Ich konnte es nicht einmal mit meinen
Händen zudecken, da ich mich zurück auf meine Arme gelehnte hatte für die Unterstützung des
Orgasmuses. Wieder und wieder pumpte mein Hahn es raus, was wie eine Tasse aus weißen
klebrigen Saft auf der Oberfläche und in den Falten meiner schwarzen Jeans erschien, in voller
Ansicht von Avery. Die Intensität des Orgasmus wurde von meiner totalen Demütigung
begleitet – ich wurde rot von Verlegenheit. Es gab keine Art, wie ich die Tatsache leugnen oder
verstecken konnte, wie ich gerade ejakulierte in meine Hose. Ich war sprachlos und außer Atem.
Avery fuhr gerade fort zu sagen, “oh fick,” wieder und wieder… dabei drückte er seine Beine
leicht auseinander und dann wieder fest zusammen. Dann setzte er sich völlig in die kleine
Wasserfurt. Sein Jeans Arsch und Gabelung waren jetzt ganz durchnässt. Er ergriff seine nasse
Jeansstoff bedeckte Latte, nur ein Fuß von mir weg und pumpte seinen Hahn. Ein Blick in
seinen Gesichtausdruck sagte mir, das er auch abspritzen will. Und tatsächlich geschah es jetzt.
Sein weißes klebriges Sperma begann über der linken Tasche heraus zu spritzen, genau dort wo
die Spitze seines Ständers gegen die Jeans Oberfläche drückte.

Wir sahen einander an und brachen im selben Augenblick in einem nervösen und verlegen
Gelächter aus. Wir sahen auf meine schwarze Hosengabelung hinunter – das weiße Sperma
zeigte sich dramatisch dem schwarzen Stoff, aber erstaunlicherweise die Vorderseite der Hose
war immer noch nicht nass von dem Wasser aus der kleinen Bucht, obwohl das ganze Zentrum
und die linke Seite meiner Hose imprägniert mit Sperma war. “Scheiße, wie komme ich denn
jetzt zurück zu deinem Haus?” fragte ich und sah an mir runter. “reib es ein”, sagte Avery. Ich
rieb das Sperma in den schwarzen Stoff rein, aber das machte mich noch befangener, weil es
mich schon wieder erregte. Also ich drehte ich mich ins Wasser herum und versuchte etwas
davon auszuwaschen, und so meinen Penis wieder abzukühlen. Ich war aber nur teilweise
erfolgreich. Zumindest war mein Steifer eingefallen! Als wir zu seinem Haus zurückkamen,
waren unsere Eltern noch nicht da, so dass wir unsere nassen Hosen schnell in den Trockner
stecken konnten und eine andere anzuziehen. In dieser Nacht, lagen wir wieder auf unseren
Matratzen redeten über den Tag. Wir sagten übereinstimmend, das unsere Episode in der
kleinen Bucht cool gewesen war. Aber, da wir wussten, das es “falsch” war, wir überdeckten es
durch sagen, das wir es vor einem Mädchen nicht gemacht hätten in die Hosen zu spermen
usw… – Den nächsten Morgen wussten wir beide genau, was wir tun wollten, aber wir waren
auch wieder in Verlegenheit gebracht, um es direkt zuzugeben – wir wollten beide wieder
austreiben. Wir verstellten uns und erörtern nur, wie sowas wir könnten einen Spaziergang in
die Stadt usw. machen, aber wir hätten auch die Möglichkeit danach beim zurückgehen wieder
zur kleinen Bucht zu gehen. Avery fragte mich, ob ich vor hätte die gleiche Hose wie gestern zu
tragen und ich sagte “Ja, ich hätte nur meine gute Jeans dabei, außer der schwarzen Jeans…”
Also mußte ich meine schwarze Hose wieder anziehen. Als ich sie aufhob, konnte ich sehen das
es eine weiße Verfärbung an der Vorderseite gab, wo ich das Sperma nicht richtig auswusch.
Avery sah es auch. Doch ich kümmerte mich nicht weiter darum. Ich zog meinen Nachtshort aus
und begann impulsiv die schwarze Hose ohne irgendwelche Unterwäsche hier in Avery seinem
Zimmer anzuziehen. Bis ich die Hose über meine Oberschenkel hatte, hatten ich auch schon
einen Harten. Ich stopfte ihn hinein in die Hose und machte darüber den Reißverschluss zu.

Avery ging zu seinen Wandschrank und kehrte mit anderen Jeans zurück. Er zog seine
Unterwäsche auch aus und gab vor, nicht zu bemerken, das ich ihn ansah, wie er sich mit diesen
hauteng Jeans abmühte. Sein Schwanz streckte sich gerade von ihm weg, als er in die Jeans
schob. Dies war alles ohne Worte geschehen, aber jeder wusste, das der andere beobachtete.
Unsere Herzen hämmerten. Wir gingen nach unten und seine Mutter erwischte uns noch beim
rausgehen und fragte uns, wo wir hingehen wollten. – Mein T-Shirt versteckte das meiste meiner
Hosengabelung, aber Averys Hemd war zu kurz, und ich erinnere mich zu denken, “wie kann er
dort nur vor seiner Mutter mit jenen prallen Jeansbeule stehen?” Außer sie kommentierte nicht. –
Als wir später zur kleinen Bucht gingen, redeten wir auch nicht viel auf dem Weg dorthin. Es
war so, als ob wir gerade dorthin zu unserem “Geschäft” kommen mussten. Aber, sobald wir
ankamen, fühlten wir uns wieder unbeholfen – wie kann man beginnen? Irgendwie hatte Avery
da eine Idee. Man könnte doch sowas wie pushups in dem flachen Wasser machen, mal sehen,
wer als erster reinfällt. Er begann auch gleich es zu tun. Mit seinen Händen und seinem Nikes
im Wasser lag er da und senkte seinen Körper nur bis zur Wasseroberfläche. Er senkte dann
seine Jeansgabelung in die Wasseroberfläche für eine Sekunde und kam sofort wieder hoch. Er
sagte, das es nur ein Unfall war, das er nass wurde. Aber er erwartete nicht, das ich ihm das
glaube, da eindeutig in seiner nassen Jeans an seine Latte lag. Er sank dann auf seine Knie ins
Wasser und wieder bewirkte es, das mein Hammer in meiner schwarzen Hose pulsierte. Meine
Gabelung war in Augenhöhe von Avery und er sagte, dass er den weißen Spermafleck in meiner
Hose von gestern noch sehen kann. Dies machte mich noch wilder, und ich sagte, das ich mich
gerade jetzt am liebsten abwichsen möchte, genau hier. Er sagte, das er es beobachten will. Dies
schien zu mir so intensiv unwirklich, zu wissen sein Kopf war nur wenige Zentimeter vor
meiner Schwanzbeule. Es veranlassten mich mit abspermen zu beginnen. Ich konnte einfach
nicht aufhören. Schnell griff noch an meinen zuckenden Schwanz, um schlimmeres zu
verhindern. Doch wie ich es tat, der Orgasmus begann von neuem und ein riesiger Strom von
weißem Sperma wurde aus meiner schwarzen Hose heraus injiziert und tropfte an meinen
Oberschenkel hinunter. Und Avery beobachtete das alles gelassen. Ich keuchte, weil dies so
unwirklich, aber so intensiv sexy schien.

Da grapschte Avery an seinen Jeans bedeckten Stolz und startete mit pumpen seines Kolbens
durch den Stoff. Wie er da so wild seinen Steifen abreib, sprudeltet das Wasser nur so um seine
Hand herum. Er stöhnte immer mehr und die Reibung an seiner Latte war so gründlich, das ich
schon dachte, er könnte sich verletzen. Schließlich sagte er “ich spritzen ab”, und sein Körper
zuckte, wie sich ein Bad von heißem weißem Sperma auf der Oberfläche von seiner glänzend
nassen Jeans bildete. – Danach blieben wir noch für Augenblicke hier im Wasser und wir
beschlossen, unsere Jeans jetzt nicht auszuwaschen. Wir wollten das der schöne Sperma so
bleibt, bis wir wieder neuen hinzufügen. Und so gingen zu seinem Haus in unserem Sperma
imprägnierte Hose. Glücklicherweise waren unsere Eltern nicht da! – Leider wechselte Averys
Vater die Firma zu beginn des neuen Schuljahres, und sie zogen in eine andere Stadt. Wir hatten
keine Chance mehr unser Abenteuer zu wiederholen. Wir sahen uns zwar ein Jahr später wieder,
aber tat sich nichts mehr. Für ihn war es nur ein Spaß, heute hat er ein Mädchen!

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Das Internat Teil 6

Wochenende. Ruhe und Frieden kernten ein ins Internat Schloss Grafenberg. Zeit um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Heute wurde ich mal wieder von den warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht geweckt. Ich strahlte bei dem Gedanken an zwei Schul – und Stressfreie Tage zurück. Ich schätze das war dann der Moment, wo Gott den Himmel öffnete und mir den Stinkefinger zeigte. Natürlich wusste ich das noch nicht und so machte ich so mich entspannt auf den Weg zu den Duschen. Was gibt es schöneres als den Tag unter dem warmen Nass zu beginnen?
Es war sehr ruhig auf dem Gang und in der Umkleide. Viele Schüler des Institutes, fuhren über das Wochenende nach Hause. Nun die Neuen mussten die ersten drei Monate ständig hier bleiben, um sich einzuleben. Dazu kamen noch Problemfälle und ein paar die freiwillig lieber hier als in der Heimat verbrachten.
Ich zog meine Sachen aus und legte sie über die Bank in der Umkleide.
„So früh schon wach?“ hörte ich Betty hinter mir sagen.
Sie gehörte dieses Wochenende wohl zu den Freiwilligen.
„Ja. Heute ist schönes Wetter. Ich wollte mich mal etwas in der Gegend umschauen.“
„Nein, das möchtest du nicht. Denn du hast einen Auftrag.“ sagte sie und zeigte dabei mir ihrem Finger auf mich.
„Habe ich? Das ist mir neu.“
„Schon gut, ich erkläre ihn dir. Pass auf! Du verschaffst mir einen Kerl. So einfach ist das.“ lächelte sie mich an.
„Ich dachte du stehst nur auf Frauen.“
„Stimmt. Aber zum einen möchte ich von diesem Jungfrauenstatus runter kommen. Zum Anderen kann ich ja eine Sache nicht ablehnen, die ich nicht mal richtig kennen gelernt habe.“
Diese Argumentation leuchtete sogar mir ein. Betty war nicht hässlich. Es sollte nicht zu schwer sein, ihr einen Kerl zu besorgen.
„Ach ja, ich will Ivan.“
Ivan, der Name kam mir bekannt vor, doch konnte ich ihn grade nicht einordnen.
„Klar, wenn du möchtest.“ nickte ich.
„Schön das wir uns so schnell einig sein. Auf der anderen Seite hätte ich auch gerne Überzeugungsarbeit geleistet.“ sagte sie und fuhr dabei mir ihrem Zeigefinger über meinen nackten Körper. Zwischen meinen Brüsten entlang, die sie langsam mit einer Bewegung umkreiste, dann über meinen Nabel runter zu meiner Muschi. Hier parkte sie ihren Finger direkt auf meinem Kitzler und wackelte leicht mir ihrer Hand. Doch, anders als ich erwartet hatte, hörte sie spontan damit auf und zog ihre Hand zurück.
„Aber da du mir ja Elkes Freund besorgst, würde ich sagen, sind wir danach Quitt.“ waren ihre Worte als sie sich wegdrehte und die Umkleide verließ.
Mein Gehirn versuchte grade noch die Steigende Erregung, die zwischen meinen Beinen entstanden war zu verarbeiten, als dies Worte so eine Art Panikattacke auslösten. Daher kannte ich den Namen Ivan. Das war gar nicht gut.
Sich ging in den Duschraum und stellte das warme Wasser an. Nach dem kalten Schauer eben, schrei mein Körper jetzt förmlich nach dem erholsamen warmen Wasser. Leicht verwundert, das ich immer noch leicht erregt von Bettys Berührungen war, schaue ich mich um und stellte fest, das ich völlig alleine in der Dusche und Umkleide war. Unwillkürlich fand meine Hand den Weg zwischen meine Beine um dort zu verharren. Eine leichte Massage jetzt an der richtigen Stelle und schnell würde es wieder der geplante erholsame Samstag werden.
Meine Hand war schneller als meine Gedanken denn sie war schon fleißig dabei unter leichtem Druck meinen Kitzler zu bearbeiten. Schnell kam mir die Erinnerung, was ich gestern im Schwimmbad gesehen hatte und an die Berührungen von Betty eben und vor ein paar Tagen. Ich stecke meine Finger tief in mich, als ich plötzlich Schritt von hinten hörte. Nein, doch nicht grade jetzt.
Als ich die Stimmen immer näher kommen hörte, war mich klar, dies würde nicht mein Glücktag sein. Schnell entfernte ich meine Hand was meine Muschi schwer missfiel. Ich nahm etwas Shampoo und wusch meine Haare, um eine möglichst Unschuldige Position zu haben, wenn jemand die Dusche betreten würde.
Es waren nur ein paar Mädchen aus der Parallelkasse, doch ich beschloss die ersehnte Morgendusche schnell zu beenden.
Etwas später, frisch geduscht, angezogen und nach einem leckeren Frühstück mit vollem Magen, machte ich mich auf zu Bettys Zimmer. Ich klopfte an und betrat den Raum. Bitte lag mit dem Bauch auf dem Bett und las eine Zeitschrift.
„Sag mal Betty, war das mit Ivan dein Ernst?“
„Ja. Natürlich. Er ist dieses Wochenende im Internat geblieben. Elke ist nach Hause gefahren. Besser hätte ich es nicht planen können.“
„Und was soll ich dabei machen?“
„Ganz einfach. Das gleiche wie beim letzten mal. Doch statt Elke und Sascha diesmal mit Ivan und mir. Ach ja, bitte ohne Hausalarm!“
Mir war nicht klar, ob Betty Anke bei der Aktion auch gesehen hatte und ich wollte sie nicht verraten. Doch waren Computer nicht grade meine Freunde.
Außerdem wusste Ivan sicher, dass Elke nach Hause gefahren ist. Was sollte ich also als Vorwand nehmen, ihn in die Dusche zu locken?
„Hör mal Betty. Ich helfe dir. Aber auf meine Weise. Keine falschen Mails und keine Duschen, abgemacht?“
„OK. Ich will Ivan. Der Rest ist mir egal.“
„Gut. Du hörst von mir. Bis später.“
Ich verlies Bettys und ging in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte, um mir einen Plan zu überlegen. Jetzt hätte ich Anke gut gebrauchen können. Da sie jedoch nicht erreichbar war, musste ich mir selbst einen möglichst simplen Trick überlegen, wie ich Ivan zwischen Bettys Schenkel bekomme.
Da kam mir eine Idee. Ich müsste es nur schaffen, das Ivan mit seinem Schwanz denkt, dann geht der Rest von alleine. Er ist ein Kerl, das sollte einfach werden.
Ich setze mich an meinen Computer und surfte etwas im Internet, wobei ich mir ein paar heiße Bilder runter geladen habe. Diese packte ich in eine anonyme an Ivan gerichtete Mail und schrieb darunter: „Diese Frauen sind für dich unerreichbar. Ich jedoch nicht. Heute Abend, 19 Uhr, im neuen Südflügel, erstes Zimmer im Flur. Eine süße Maus.“
Der Südflügel wird grade renoviert, darum ist doch niemand. Die Zimmer sind jedoch schon teilweise fertig eingerichtet. Ideal für Bettys Date.
Ich schickte auch ihr eine Mail mit den Daten und einem kurz umschriebenen Plan. So gesehen, war mein Auftrag erfüllt. Gar nicht schlecht für meine erste eigene Verkupplungsaktion.
Nachdem ich den Vormittag in dem nahe gelegenem Ort verbracht hatte, kehrte ich pünktlich um Mittagessen wieder auf dem Schloss ein. An der recht spärlich besetzten Mensa konnte man erkennen, wie leer das Institut dieses Wochenende war. Ich setzte mich alleine an einen Tisch, um meine Spagetti zu genießen.
„Hallo. Du auch hier. Tja, das ist das Schicksal eines Neulings“ lächelte mich Steffi an.
„Ja.“ antwortete ich: „Ich wäre auch lieber nach Hause gefahren aber was machst du hier?“
„Ich komme von der Küste. Das ist zu weit weg, um jedes Wochenende meine Eltern zu besuchen.“
„Da hast du wohl recht. Aber zumindest das Essen schmeckt heute sehr gut.“
„Ja, weil so wenig hier sind gibt sich der Koch mal richtig Mühe. Gut für uns.“
Ich lachte und machte mich wieder über mein wirklich leckeres Menü her.
„Da fällt mir ein. Ich habe von deinem Vorfall gestern im Schwimmbad erfahren. Schon interessant was einem da so alles passieren kann.“
Meine Gedanken waren auf einen Satz gerichtet: “Sie weiß alles.“ Blieb mir jetzt nur noch, schnell und Geschickte das Thema zu ändern.
„Ja. Aber das ist eine dieser Geschichten, die ich möglichst schnell vergessen möchte. Was machst du heute denn noch so? Das Wetter lädt ja zu Outdoor Aktivitäten ein, findest du nicht?“
„An sich schon. Vielleicht werde ich später eine kleine Radtour in die Stadt machen. Ich muss noch ein paar Kleinigkeiten besorgen. Und du?“
„Ich lege mich in den Garten und genieße die Sonne“ sagte ich und war erleichtert, dass ich so einfach aus dieser Situation entkommen war.
Nach dem Essen ging ich zurück auf mein Zimmer und später legte ich mich in den Garten. Dort, direkt beim Pool, standen ein paar Liegen die ich für eine kleines Nachmittagsschläfchen nutzte.
Als eine Woche die Sonne verdeckte und ich dadurch aus meinen Träumen gerissen wurde, war es schon nach vor 18 Uhr. Noch mit dem Schlaf in den Augen streckte ich mich auf der Liege. Es ist etwas kalt geworden und so zog ich eine der Decken neben mir über meine Beine. Die Neugier beflügelte meine Phantasie. Nicht mehr lange, dann würde ein heißes Treffen stattfinden. Und nur ich wusste bis auf die Beteiligten wo. Bei der Vorstellung, was in wenigen Minuten dort alles passieren würde, spürte ich eine warme meinen Körper erfassen, die diesmal nicht von der Sonne kam. Ich stellte mir vor was Ivan, der groß und muskulös gebaut war, mit der eher kleinen Betty anstellen würde.
Ich erschrak, als ich meine Hand wieder zwischen meinen Beinen entdeckte. Gut dass die Decke meine Handlung verdeckte aber hier konnte ich doch nicht meine Lust ausleben. Zwar war ich alleine im Garten, doch konnte ich durch duzende von Fenstern gesehen werden. Also musste ich mich beherrschen.
Aber das würde ja nur für hier und jetzt gelten. Ich könnte mir doch ein nettes Plätzchen mit guter Aussicht suchen, von dem ich das Treiben später beobachten könnte. Ich neigte dazu, dumme Ideen sofort in die Tat umzusetzen. Also schnappte ich mir meine Decke und meine Tasche und rannte schnell in den Südflügel. Hier sollten Doppelzimmer entstehen, die in der Zukunft für 4 Personen gedacht waren. Zwei Räume die miteinander verbunden waren ideal für mich. Ich begab mich in den hinteren Raum und lehnte die Tür leicht an.
Dann schob ich das Bett so davor, das die Beiden sich nicht aus versehen mein Zimmer aussuchten. Nervös schaute ich zur Uhr. Nur noch wenige Minuten trennten mich von dem hoffentlich anregenden Schauspiel. Mein Herz schlug so feste, als wollte es aus meiner Brust entfliehen. Meine Hände waren so feucht, wie ich hoffte, dass es später meine Muschi ist.
Schritte näherten sich. Das Schauspiel ging los. Und ich mittendrin. Betty betrat den Raum, ging zum Fenster und schaute kurz raus. Dann zog sie die Vorhänge zu du drehte sich um. Jetzt bewegte sie sich zu der Tür, hinter der ich mich versteckte. Ich huschte schnell zurück und versteckte mich hinter einem Schrank. Betty drückte leicht gegen die Tür, die jedoch dem Druck stand hielt und sich keinen Minimeter bewegte.
„Wau. Betty. Du? Das hätte ich nicht gedacht.“ hörte ich eine Stimme sagen. Es war Ivan, der im Rücken von Betty das Zimmer betreten hatte. Betty erschrak leicht und drehte sich um.
„Ja, ich. Wen hast du denn erwartet?“
„War mir nicht sicher. Aber an dich hatte ich nicht gedacht, das muss ich zugeben.“
„Und, bist du enttäuscht?“
„Nein. Im Gegenteil.“ lächelte er sie an und machte einen weiteren Schritt in den Raum, während Betty sich ihm näherte.
Ich nutzte die Chance und näherte mich wieder vorsichtig der Tür, um nicht zu verpassen.
„Ich wusste gar nicht, dass du auch auf Jungs stehst.“
„Es gibt sicher vieles, was du nicht weißt.“ Sagte Betty während sie mit beiden Händen in die Jeans von Ivan griff und ihn langsam an sich heran zog.
Ivan hob sein Hände und fasste Bettys Gesicht. Er beugte sich leicht nach vorne und küsste sie. Noch mit seinen Lippen auf Ihren lies er seine Hände auf Bettys Schultern gleiten. Sie hatte eine Strickjacke an, die er mit einer Bewegung runter zog, bis sie an den Armen von Betty hängen blieben. Jetzt musste sie ihre Hände von Ivans Hose nehmen um sich ihrer Jacke zu entledigen.
Geschickt Ivan, dachte ich. So schnell ist der von der Defensive in de Offensive gegangen. Denn während Betty noch damit beschäftigt war, die Jacke los zu werden, schob er seine Hände schnell unter Bettys T-Shirt. Ich konnte genau sehen, wie seine Hände nach oben wanderten und ihren kleinen Busen griffen. Betty, inzwischen von der Jacke befreit, wusste wohl nicht weiter, denn sie ließ ihre Arme einfach runter hängen. Nach einer kleinen Massage schob Ivan seine Hände noch höher und zwang Betty nun auch ihre Arme zu heben. Jetzt fasste er ihr Shirt und zog es mit einer schnellen Bewegung über ihren Kopf.
Ich drückte meine Beine fest zusammen und starrte gebannt auf das Schauspiel vor mir. Bettys Nippel standen fest aufgerichtet als Ivan seinen Kuss beendetete und seinen Kopf runter zu ihrer Brust führte. Dabei steckte er seine Zunge heraus und fuhr damit ihren Hals entlang. Betty schloss die Augen und genoss nur noch.
Ich könnte schwören auch ihr spürte seine Zunge an meinem Hals. Meine Hände blieben jedoch nicht so ruhig nach unten hängen, wie es bei Betty der Fall war. Da ich nur eine kurze Sporthose und ein Hemd am Körper hatte, fanden meine Finger schnell ihr Ziel, wo sie schon eine angenehme Nässe erwartete.
Ivan hatte die Situation jetzt voll im Griff. Schnell kniete er sich vor Betty und küsste sie am Bauch, während sie mit geschlossenen Augen ihre Hände auf seine Schultern legte. Er öffnete den Knopf an ihrer Hose, zog den Reizverschluss nach unten. Dieses Geräusch lies meinen Körper voller Vorfreude erbeben.
Jetzt fasste er ihre Jeans an beiden Seiten und zog sie nach unten. Wohl selbst leicht erschrocken, dass sie kein Höschen drunter trug, hielt er kurz inne. Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war nun eine feuchte und blank rasierte Muschi zu sehen, die noch nie die Liebkosungen eines Mannes erfahren hatten. Jetzt küsste er sie erst auf den Bauchnabel, dann Schritt für Schritt weiter unten. Betty schien die zu gefallen denn sie hatte einen Ausdruck im Gesicht, den ich als reines Verlangen interpretieren würde.
Ivan lies nun seine Hände von der Jeans an den Innenschenkeln entlang nach oben gleiten, wobei er am Ziel auf Bettys Schamlippen stoppte. Seine Daumen hatte er so positioniert, dass er nun mit eine kleinen Bewegung der Ursprung von Bettys Nässe frei legte. Er senke seinen Kopf noch weiter wobei seine Zunge jedoch nicht einmal Bettys heißen Körper verlies.
Verdammt, das könnte ich sein. Doch ich stand noch immer versteckt hinter der Tür und spielte mir meine Kitzler, der jede Berührung mit vollem Verlanden entgegen nahm und an mich mit Hitzewellen weiter gab. Immer wieder musste ich inne halten, um nicht die Kontrolle an meine Lust zu verlieren.
Ivan seine Zunge war dort angekommen, wo sie hin gehörte. Betty öffnete ihren Mund und atmete einmal fest aus, danach begann sie mit leichten Stöhngeräuschen ihre Lust zu offenbaren.
Ivan funktionierte nun wie eine Maschine, jede Bewegung saß und steigerte so die Geilheit von gleich zwei Frauen, denn ich führte wie er es bei Betty getan hatte, zwei meiner Finger in mich und gebannt mich langsam zu fingern. Ich versuchte dabei den gleichen Rhythmus zu finden wie er.
Bettys stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Sie würde doch nicht…….
Doch, unter einem lauten Schrei kam sie zu ihrem ersten Orgasmus.
Plötzlich war es still. Ich musste meine Bewegungen auch einstellen um nicht entdeckt zu werden.
„Wau, das ging ja schnell.“ sagte Ivan der sich aufrichtete und Betty wieder auf die oberen Lippen küsste.
Betty wurde knallrot, ob vom Orgasmus getrieben oder der Tatsache, das sie so schnell zum Höhepunkt gekommen war, blieb unbeantwortet.
Jetzt hob Ivan Betty hoch und trug sie zu einem Bett, auf der er sie ablegte. Schnell zog er ihr noch die Hose und Schuhe aus. Betty rutschte ein wenig zurück und wartete was passieren würde.
Ivan zog mit einer schnellen Bewegung sein Shirt aus und warf es zu Boden. Ich konnte nur noch einen Berg von Muskeln erkennen. Gut das ich durch die kleine Pause, die ich meiner Muschi gegönnt hatte, meine Erregung nicht im roten Bereich hatte, denn dann wäre es um mich geschehen.
Ohne Pause zog er seine Hose runter, seine Boxershorts folgen und mein Blick lag starr auf seinen heißen, knackigen Hintern. Meine Hand zitterte als ich sie wieder in meine Hose steckte. Oh ja Baby, zeig mir mehr….
Er kniete ich auf das Bett vor Betty, nahm ihre Beine in die Hände und bewegte sie so seitlich nach oben, während er sich dazwischen positionierte.
Zu gerne hätte ich seinen Schwanz gesehen, der sicher an Härte nicht zu überbieten gewesen wäre. Doch meine Position ließ mich das Geschehen nur von hinten sehen. Ich war kurz davon uns Zimmer zu rennen und nimm mich zu schreien. Doch genommen wurde in diesem Moment Betty.
„Ja, ich will dich. Steck ihn schon rein.“ Rief sie und ließ kurz darauf ein lautes „Ahhhh“ folgen. Schon hatte die Welt eine Jungfrau weniger.
Mein Blick auf diesen braun gebranntem, durchtrainieren Arsch gerichtet steigerte mein Verlangen, an Bettys stelle zu liegen immer mehr.
Erst langsam, dann immer schneller bewegte ich Ivan vor und zurück, während Betty so laut stöhnte, das Ivan ihr seine Hand auf den Mund legte. Grade zur rechten Zeit, denn jetzt drückte sie ihre Brust nach oben und verkrampfte am ganzen Körper. Trotz der Hand vor ihrem Mund wusste ich was passiert war, was schon wieder passiert war. Auch Ivan muss dies klar gewesen sein, doch er machte keine Pause und besorgte es ihr weiter mit festen Stößen.
Ich beobachtete wie Ivan wie ein riesiger Berg aus Muskel Betty unter sich begrub. Sie versuchte sich so zu bewegen, um vielleicht ein etwas weniger Stimulation zu erfahren doch vergebens. Immer wieder knallte Ivans Becken gehen sie. Da er nun so über ihr lag, bekam ihr Kitzler jede Bewegung mit und so hatte Betty keine Chance auf eine Erholungspause. Sie keuchte, sie schrie und stöhnte vor Lust. Zu gerne hätte ich sie erlöst und mich statt ihrer Ivan hin gegeben. Jetzt konnte ich nicht widerstehen. Ich bewegte meine Hand so über meinen nassen Kitzler, dass ich schnell die Hitze aussteigen spürte. Meine Beine wurden weich und ich hatte die Kontrolle über meine Hand verloren, die wie in Trance wild hin und her flog. Im letzten Moment drehte ich mich in den Raum rein und so weg von der Tür. Meine freie Hand erfasste den Schrank und so konnte ich grade noch verhindern, erschöpft auf den Boden zu fallen.
Nach einigen Sekunden fand ich mich auf Knien im Raum wieder. Meine Hand hielt sich noch immer am Schrank fest. Aus dem Nachbarraum hört ich Betty schreien: „ Ich komme.“ Gefolgt von Ivans: “Ich auch.“
Schnell rutschte ich zur Tür rüber. Grade noch rechtzeitig um zu sehen, wie Ivan seinen Schwanz aus Betty herauszog und sich neben sie auf dem Bett platzierte. Nun konnte ich endlich einen Blick darauf werfen und konnte meinen Augen nicht glauben. Er war so riesig, das seine Hand nur einen kleinen Teil verdecken konnte. Mit seiner anderen Hand brachte er mit schnellen Bewegungen über Bettys Kitzler sie um angekündigten Höhepunkt. Zeitgleich warf er seinen Kopf zurück und spritze seine Lust auf die völlig erschöpfte Betty.
Mein Herz rannte noch immer, und ich hätte am liebsten meiner Muschi eine zweite Runde gegönnt, doch nun sah ich Ivan aufstehen und nach einer Hose suchen. Ich duckte mich und sprang schnell wieder hinter den Schrank, um nicht im letzten Moment entdeckt zu werden.
Nach einigen Minuten wurde es still im Nachbarzimmer. Die beiden hatten den Raum verlassen und ich sollte mich nun auf auch den Weg machen. Sicher würde Betty nach dieser Nummer mit mir zu sprechen. Sie hatte mir ja versprochen, nach der Hilfe wären wir Beide quitt. Natürlich war ich auch gespannt, in wie weit dieses kleine Abenteuer
Ich richtete meine wenige Kleidung und machte mich auf zu meinem Zimmer, später dann in die Mensa zum Abendbrot. Betty sah ich heute nicht mehr, nur Steffi hatte sich wieder zu mir gesellt. Von mal zu mal mehr kam mir der Gedanke, das sie wusste, wer sie im Schwimmbad beobachtet hatte. Das würde sicher noch interessant werden. Aber für heute hatte ich erst einmal genug von Interessanten und spannenden Abenteuern.

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Fettsau Sandras erste Session

Ralf fuhr auf die Einfahrt zu Sandras Haus, es war optimal gelegen, weit ausserhalb ohne direkte Nachbarn und der Weg vom Carport zum Haus war von der Straße nicht einsehbar. Er hielt an, aber bevor er den Wagen ausschaltete wandte er sich an Sandra “So du fette geile Sklavensau, ab jetzt wirst du dich verhalten wie es sich für eine fette Sklavensauanwärterin gehört, ab sofort wirst du mich nur noch mit Meister Ralf ansprechen und auch das nur wenn ich dich dazu auffordere, sobald du ausgestiegen bist, wirst du Rock und Bluse wieder ausziehen und auf das Autodach legen, fette Sklavensaeue wie du muessen ihre fetten Koerper nackt maximal in Korsetts praesentieren, verstanden Fettsau?!” Sandra schaut ihm ganz kurz in die Augen senkte den Blick sofort wieder und antwortete “Ja Meister Ralf” sie bugsierte ihren fetten schwabbeligen Koerper aus dem Auto und kaum stand sie draussen da zog sie sofort Bluse und Rock aus und stand nur noch mit dem Korsett bekleidet da und wartete auf weitere Befehle. “So ist brav Fettsau” Ralf klatschte ihr hart mit der flachen Hand auf ihren nackten Fettarsch. “Nun ab ins Haus und dann zeigst du mir erstmal den Garten, ob der wirklich so uneinsehbar ist und danach holst du alles was ich dir aufgetragen hatte in die Küche, los vorwärts schwabbel schneller du Fettvieh!” Sandra watschelte vor ihm her, alles an ihrem Koerper was nict vom Korsett streng in Form gehalten wurde schwabbelte und wabbelte an ihr, er spuerte den Zwang ihr immer wieder auf den fetten wabbelnden Speckarsch zu klatschen und meinte dabei “Boah du bist echt ein total ueberfettetes Mastvieh, dein schwabbelnder Fettarsch schreit ja foermlich nach harten Klatschern” Dabei hieb er ihr bei jedem zweiten Schritt heftigst auf den sich langsam roetendem fetten Arsch das es nur so klatschte “Na das gefaellt dir so richtig gut, oder Fettsau?!” Sandra schluckte da es schon wehtat antwortete aber gehorsam “Ja Meister Ralf, mein fetter Arsch braucht das wohl” Waehrend sie nun die Eingangstuer aufschloss griff Ralf richtig fest in die Speckmassen und knetete den Fettarsch kraeftig durch was sie aufstoehnen lies. Worauf Ralf ihr hart zwischen die fetten Schenkel griff und drei Finger auf einmal in ihre nasse triefende Speckfotze trieb “Wow bist du nass, du moechtest wohl gern endlich deine Fettfotze hart durchgefickt bekommen du Fettsau?!” Sandra stoehnte erneut es tat ihr unheimlich gut so hart angegangen zu werden, sie wuenschte sich nur noch das er sie gleich hier und jetzt richtig hart von hinten in ihre nasse fette geile Fotze ficken solle “Ja Meister Ralf, bitte fickt meine geile nasse Fettfotze richtig hart durch” stoehnte sie. Ralf zog seine Finger wieder raus, roch an ihnen und steckte sie der geilen Fettsau in den Mund “Los sauberlecken du geiles Fettvieh!” Sandra lutschte seine Finger ordentlich sauber ihren Fotzensaft an seinen Fingern zu schmecken ließ sie noch geiler werden. “So und nun zuerst den Garten, ich will sehen ob wir dir da einen Abspeckparcour aufbauen koennen – dir ist ja wohl klar das du von nun an richtig viel Bewegung bekommen wirst damit du deine Speckmassen mal etwas beweglicher kriegst du watschelst wie eine Mastente und ueberhaupt laesst du dich von deinen Fettmassen zu sehr einschraenken, da ist viel Bewegung genau das richtige, ausserdem wird es dir beim Abspecken helfen. Du weisst ja das massives Abspecken und zwar mindestens 25 Kilo die erste Vorraussetzung sind damit du zur festen Sklavensau werden kannst, oder Fettsau?!” Sandra schluckte, sie hatte dies zugesagt weil sie endlich mal wieder hart durchgefickt werden wollte, aber Ralf schien es mehr als ernst zu nehmen “Ja Meister Ralf, ich werde mich bemuehen euren Wuenschen nach zu kommen” Es klatschte sehr hart auf ihren Speckwangen “Das ist ein Befehl und du wirst ihm so nachkommen wie ich es will, verstanden du fettes Mastvieh?!” Ihr ganzes Gesicht brannte und ihr rannen die Traenen runter, sie musste mehrmals schlucken und schon klatschte es wieder links und rechts “Du verfettete speckige Sklavenschlampe wirst deinem Herrn umgehend Antworten wenn du was gefragt wirst, verstanden Fettsau!?” Sie sah zu Boden, die Traenen liefen weiter aber sie hauchte sofort ein “Ja Meister Ralf” Er grinste sie war wirklich extrem devot aber auch enorm Schmerzempfindlich, na er stand sowieso nicht auf diese Schmerzgeilen Sklaven die staendig um Schlaege bettelten. “Ah ja doch der Garten ist bestens geeignet fuer meine Absichten, aber sag mal den hast du doch niemals selbst so gut gepflegt, dafür bist du viel zu fett, wer erledigt die Gartenarbeit?”Sandra schaute immer noch die Traenen in den Augen auf “Darum kuemmert sich Sam, ein Aushilfsgaertner. Ein stiller Schwarzer der auch nie was gesagt hat wenn ich fressend nackt im Garten lag wenn er dort arbeitet.” Ralf grinste, entweder war der Typ sehr hoeflich oder es machte ihn geil und er genoss diesen Anblick um sich anschliessend einen runter zu holen “Wann ist Sam das naechste mal hier?” Sandra dachte das ihr Meister Ralf mit Sam ueber die veraenderungen im Garten reden wollte “Samstag vormittag von zehn bis zwoelf, im Sommer jede Woche, im Winter nur gelegentlich” Ralf grinste “Ok aber da fehlte was” und schon klatschte es wieder auf Sandras Wangen nicht mehr so heftig aber da ja eh alles rotgeschwollen war tat es dennoch sehr weh “Verzeiht Meister Ralf” Dieser taetschelte nun ganz zart ihre rechte Wange “Na es geht doch, du wirst schon lernen wie du schmerzen vermeiden kannst du geile Fettsau!” Sein Ton war hart, trotz des sanften taetschelns das fast wie ein streicheln war. “So und nun zeig mir die Kueche und dann hol die Utensilien, wo hast du eigentlich deine Waage stehen?” Er hatte ganz sanft gefragt, Sandra atmete erleichtert auf “Sofort Meister Ralf, hier entlang, die Waage steht im Badezimmer dort ist am meisten Platz Meister Ralf” Ahja so schien sie gut zu lernen “Hast du so ein grosses Bad, dann zeig mir das vor der Kueche – dann kann ich entscheiden wo wir gleich weitermachen werden, du willst doch noch weitermachen du geile schwabbelnde Fettsau?!” Sandra nickte “Oh ja natuerlich Meister Ralf, meine Fettfotze sehnt sich danach endlich hart durchgefickt zu werden Meister Ralf” Sie fuehrte ihn in ein wirklich riesiges Badezimmer mit Dusche, Badewanne, Toilette und Bidet und enorm viel Platz damit sich sogar so eine enorme Fettsau wie Sandra darin gut bewegen konnte “Ja das ist ideal fuer unseren Anfang gleich, nun zur Kueche und dann hol die Utensilien, schauen wir mal womit wir anfangen werden, du geile fette Sklavenschlampe!” Damit klatschte er ihr wieder fest auf den schwabbelden Fettarsch. Sandra kam recht schnell mit den vielen Spielsachen zurück, am auffaelligsten war der große Irrigator fuer zwei Liter mit dem dickeren Einlaufschlauch und verschiedenen Spitzen wobei einige vorgelagerte breite stopper hatten wo erst ein stueck dahinter die duesen sassen, das Umschnallgeschirr mit mehreren Dildos die unterschiedlich dick und lang waren, der aufpumbbare Analstopfen, die breiten Lederbänder für Handgelenke und Knoechel mit ihren breiten Metallhaken der Knebeldildo war auch dabei und natuerlich die Paddel schoen breite ein Holzpaddel und mehrere Lederpaddel eins sogar mit spitzen Nieten besetzt. “Bitte sehr Meister Ralf, ich hoffe ich habe alles richtig ausgewaehlt und ihr seid zufrieden?” Sandra schaute aengstlich auf das Nietenbesetzte Lederpaddel, aber Ralf hatte ihm nur einen kurzen Blick gegönnt und nur das Holzpaddel und das breiteste aber auch weichste Ledepaddel genommen, nun griff er sich die Dildos und meinte “Na der hier ist doch wohl fuer deine Fettefotze viel zu klein und duenn, oder Fettsau?!” Sandra nickte und meinte “Meister Ralf ihr habt gesagt ich solle auch Dildos zum einsetzen holen die fuer meinen Fettarsch geeignet sind und da dachte ich erstmal klein Anfangen, verzeiht wenn das falsch war.” Ralf sah sie streng an und Sandras blick senkte sich immer tiefer, “Bist wohl noch nie in deinen Fettarsch gefickt worden, was du Fettsau?!” Sandra schuettelte den Kopf “Nein Meister Ralf, da war noch keiner drin” Ralf griff nun nach dem Irrigator und der dicken Spitze “Schau mal das Ding wird dir dein geiles Fettarschloch schon gut dehnen, aber den brauchen wir gleich fuer den Einlauf damit dein Fettwanst wieder so richtig prall wird das du fast Platzt!” Sandra schaute entgeistert auf, “Meister Ralf das wird doch sicher höllisch wehtuen wenn ihr den in mein enges Arschloch schiebt?” Sie sah voellig verzweifelt aus. “Quatsch, oder hast du das gleit und massage Oel vergessen?” Ralf schaute nun auch etwas irritiert. “Nein Meister Ralf, hier dies kleine Flaeschchen ist es” Ralf nahm die kleine Flasche machte sie auf und lies ein paar tropfen auf seine rechte Hand tropfen, vor allem Zeige und Mittelfinge waren richtig glitschig. “Los zeig mir deinen fetten Arsch und bueck dich du Fettsau!” Sandra stellte sich gehorsam neben Ralf drehte ihm ihren Arsch zu und bueckte sich so das sie ihm ihren Fettarsch richtig praesentierte. “Noch tiefer, leg deine Haende auf den niedrigen Hocker und runter mit dir dein Fettarsch muss richtig hochgereckt praesentiert sein, na los Fettsau tiefer!” Ralf klatschte mit der linken auf ihren fetten schwabbelnden Speckarsch und sie ging noch tiefer, ihre Arschfotze war nun richtig schoen praesentiert vor seiner rechten Hand aber die Ritze selbst wurde von den schwabbelden arschbacken verdeckt, Ralf zog ihr die linke Arschbacke zur Seite, ja doch so würde es gehen die Rosette kam zum Vorschein “Wow was für ein enges geiles Arschfotzenloch, das werd ich dir jetzt mal vorbereiten damit das beim Einlauf gleich auf anhieb klapt du Fettsau” kaum ausgesprochen drang Ralfs mittelfinger tief in die enge Arschfotze ein, er bewegte den Finger leicht nach aussen drueckend kreisend in ihrer Rosette und sie fing prombt an zu stoehnen “Oh das tut gut Meister Ralf, dankeschoen” Ohja er sah wie der Fettfotzensaft immer heftiger aus ihrer Speckfotze tropfte, auf dem Boden unter ihr bildete sich schon eine kleine Fotzensaftlache was ihn grinsen liess. Recht zuegig schob Ralf erst den Zeigefinger und dann auch noch den Ringfinger in ihre fette Arschfotze, ihr stoehnen wurde heftiger und lauter und der Saft aus ihrer fetten Speckfotze rann in Baechen an ihren fetten innen Schenkeln herunter, während er die Finger ein wenig auseinanderdraengte und ihr fettes Arschfotzenloch noch mehr dehnte bis er meinte das es nun reichen wuerde. Mit einem Ruck zog er alle Finger raus und Sandra jammerte “Oh bitte Meister Ralf macht weiter, ich brauche es wirklich dringend” Er klatschte auf ihren Fettarsch, griff nach dem kleinen Dildo und rammte ihn in ihre nasse geile Arschfotze “So mehr wolltest du dort ja nicht haben du Fettsau, halt ihn ja drin bis ich dir erlaube ihn raus zu lassen!” Ralf stand auf, schaute auf den Boden unter Sandra und meinte nun “Ja du geile fette Speckschlampe und als gehorsame Fettsausklavenanwärterin wirst du auf die Knie gehen und die Fettfotzensaftlache auf dem Fußboden ordentlich aufschlecken, während ich im Bad die Fortsetzung vorbereite, verstanden Fettsau?!” Sandra ging vorsichtig runter auf die Knie und rutschte etwas nach hinten bis die Lache vor ihr auf dem Boden war “Jawohl Meister Ralf, ich werde den Fettfotzensaft ordentlich mit meiner Zunge aufwischen” damit begann sie sich vornueber zu beugen und den Fettfotzensaft vom Boden zu lecken. Er klatschte auf den hochgereckten Fettarsch und meinte “So ist es brav du fette Mastsau!” nahm den Irrigator und den größten Umschnalldildo mit und ging ins Badezimmer. Sandra hörste Wasser rauschen, dann war es wieder Still, bis Ralf nun mit einem Handtuch über der Hose und darueber den großen Umschnalldildo in die Kueche zurueck kam “Hast du irgendwo Meßbecher due geile Fettsau? ah der Boden ist ja schon sauber ich dachte du wuerdest laenger brauchen” “Ja Meister Ralf dort im Schrank ueber der Spuele stehen zwei Messbecher die jeweils ein Liter fassen, darf ich aufstehen und sie holen?” Ralf griff fest an ihr speckiges Kinn das so wabbelig war das es weit mehr wie ein grosses Doppelkin war “Nix da du Fettsau wirst wie es sich fuer ein Schwein gehoert in`s Bad krabbeln, los Vorwaerts Fettsau!” Er klatschte kraeftig auf ihre fetten Arschbacken waehrend sie sich muehsam vorwaerts bewegte, Ralf griff nach dem Holzpaddel klatschte damit hart auf ihre fette Arschbacke und befahl “schneller du verfettetes Mastvieh!” dabei ging er die Messbecher holen, schnappte sich noch den Analstoepsel und noch das breite einfache Lederpaddel und folgte der schnaufend dahinkriechenden Sandra wieder klatschte es auf ihren fetten Arsch “na los beweg dich mal schneller du faule Fettsau” es klatschte noch vier mal bis sie die offene Tuer zum Bad erreichte. “Los an die Badewanne dort darfst du aufstehen, wie prall ist das Korsett? sitzt es noch so stramm wie vorhin du Fettvieh?!” Sandra versuchte nun schneller zur Wanne zu krabbeln aber bis sie dort war klatschte es wieder viermal auf ihre roten fetten Arschbacken “Ja Meister Ralf es sitzt noch genauso eng und stramm, mein Fettwanst fuehlt sich an als wuerde er gleich platzen, es tut mitlerweile auch maechtig weh an den Brustwarzen und an meinen Fettfotzenlappen, bitte Meister Ralf wuerdet ihr mich davon befreien?” Sie schaute ihn demuetig an bevor sie sich an der Badewanne hochzog. Es klatschte nun noch zweimal auf ihrem schon sehr schmerzgeplagtem Fettarsch “Na gut du fette Mastsau, das Korsett haste fuers erstemal gut ausgehalten bleib hier gerade stehen!” Ralf griff zuerst an die riesigen Nippel die enorm langgezogen waren und nahm die Klammern ab, sofort hingen die Fettschläuche wieder auf den Speckwanst, anschliessend griff er ihr an die Schenkel “Los weiter Auseinander die Fettstampfer, so komme ich ja gar nicht an die Fettfotzenlappen ran, noch weiter , ja so ist gut!” Sandra stand mit weit gespreizten Fettschenkeln einen Schritt vor der Badewanne und nun kam Ralf auch an ihre Fotzenlappen, die ebenfalls gewaltig langgezogen wurden er griff ihr an die Fettfotze und meinte “Na wenigstens ist die auch mal gut belueftet worden” Nahm die Klammern ab und griff dann in ihrem Ruecken an die mittleren Baender des Korsetts wo er sie Losschnuerte “uff” kamm es von ihr, der Wanst wurde sofort groesser und als das Korsett ganz offen war hing der schwabbelnde enorm fette Speckwanst wieder weit die Schenkel runter, Ralf zog das Korsett trotzdem es offen war saß es noch eng an ihrem Speckbauch langsam aber kraeftig runtern und befahl “Beine Zusammen und nun anheben, erst links, dann rechts, so ist gut und nun wieder so weit spreizen wie gerade du Fettsau!” Da sie stehengeblieben war klatschte das Holzpaddel auf ihren Fettarsch und sofort spreizte sie die Beine und schob sie weit auseinander “So ist gut und jetzt runterbeugen bis deine Haende auf dem Wannenrand sind, boah haengt dein Fettwanst nun weit runter, bin ja mal gespannt ob du ohne Korsett mit deinem Fettbauch beim Schweinekrabbeln den Boden schleifst, bestimmt so Fett wie die Wampe ist du geile Fettsau” Er klatschte mehrmals auf die haengende fette Wampe wobei Sandra der Dildo aus dem Arsch rutschte “Du faules Fettvieh, ich hatte gesagt der Dildo bleibt in der fetten Arschfotze” Er prügelte mehrmals kraeftig auf ihren Fettarsch was ihr wieder die Traenen in die Augen treib trotzdem sagte sie gehorsam “Verzeiht Meister Ralf ich bin eine ungeschickte faule Fettsau und brauche doch eure harte strenge Erziehung” Ralf grinste ja so wollte er sie haben diese verfettete schwabbende Specksau “So stehenbleiben, deine fette Hängewampe ist ja gar nicht mehr Prall, aber du brauchst es doch das sie richtig dick und prall ist, oder Fettsau?!” Sandra tat es langsam in den Beinen Weh so weit gespreizt zu stehen war sehr anstrengend “Ja Meister Ralf ich liebe es wenn mein Fettwanst richtig prall und voll ist und meine speckigen fetten Fotzenloecher moechten auch gut gefuellt werden” sie war trotz der Schmerzen unheimlich geil und wollte seinen dicken umgeschnallten Dildo in ihrer Fettfotze spueren, sie wollt hart durchgefickt werden, seit sie zu fett war sich selbst einen Dildo in ihre Fettfotze zu schieben war sie dauergeil gewesen und nun ersehnte sie es endlich in die Fettfotze gefickt zu werden, die schon wieder triefte vor geilheit.”Na dann werden wir deinen enormen Fettwanst mal so richtig aufprallen, ich hoffe vier Lieter reichen um deine fetten Daerme aus zu fuellen!” Er nahm die Spitze des Irrigators der schoen auf Schulterhoehe von ihm auf dem Bord stand und rammte ihr die dicke Spitze in ihre fette Arschfotze was sie gleich geil aufstoehnen lies “Oh ja das tut gut, danke Meister Ralf” Ja er hatte schon gemerkt wie das fuellen ihrer Arschfotze sie aufgeilte, nun drehte er den Hahn auf und lies die ersten zwei Liter in ihren Fettwanst laufen “Na ist das geil in deinem Fettwanst? Du geiles verfettetes Speckschwein kriegst deine Fettwampe jetzt gut aufgefuellt, boah deine fetten Daerme sind ja richtig gierig auf das Wasser du Fettsau” Er klatschte wieder auf die fetten Arschbacken waehrend das Wasser richtiggehend in ihre Daerme rauschte, schnell goss er den ersen Messbecher in den Irrigator, hoffend das vier liter wirklich reichen wuerden fuer diesen enormen Fettwanst. Der dritte Liter war schon fast durch und er hatte den vierten gerade reingegossen als Sandra anfing zu jammern “Bitte Meister Ralf mein Bauch platzt gleich, der ist extrem Prall so das es richtig heftig wehtut” Ralf klatschte auf den Fettarsch “Stell dich nicht so an, vier liter sind das minimum fuer diesen riesigen Fettwanst, wenn du nochmal Jammerst stopf ich dir den Knebel in dein gieriges fettes Blasmaul!” Sandra schluckte und verkniff sich weitere Worte, endlich hoerte es auf es war alles in ihrem fetten Wanst gelaufen. Ralf zog vorsichtig die Spitze aus der fetten Arschfotze und steckte den Analstöpsel rein den er sofort anfing auf zu pumpen.Sandra dachte sie wuerde gleich ohnmaechtig so sehr schmerzte ihr die Rosette “Bitte Meister Ralf meine Arschfotze reißt gleich auf, bitte nicht noch weiter Aufpumpen” Ralf stopte die Pumpe und fuehlte die Rosette die wirklich enorm geweitet war, klatschte auf ihren Fettarsch und meinte “Na gut aber wehe du verlierst auch nur einen Tropfen aus der Arschfotze du geiles fettes Mastvieh!”Er griff nun an ihre langgezogenen Fettlappen und zog sie weit auseinander bis ihre Fotze richtig offen vor ihm lag, der Fettfotzensaft triefte schon wieder sie war offensichtlich extrem geil, er nahm den riesigen Dildo und setzte ihn an den Fettfotzeneingan wo er ihn dann mit Kraeftigem Stoß tief und fest reinrammte. Sandra schrie lustvoll auf “Ohja, danke Meister Ralf, meine Fettfotze hat einen harten festen Fick dringend noetig” Er fickte sie nun wirklich hart, fest und sehr ausdauernd in ihre Fettfotze, ihre enorme pralle Fettwampe und die hängenden Specktitten schwabbelten in dem harten schnellen Takt mit, es gluckerte und gluckste in ihrem Fettwanst und ihre Fettfotze schmatzte richtig laut mit dem harten klatschen der Fickbewegungen im Duett. Ihr kam es nun mit Macht ein gewaltiger Schwall Fettfotzensaft spritzte regelrecht aus ihrer Fettfotze aber Ralf fickte stoisch mit gleichem Rhytmus weiter wozu er nun mit einer Hand im Rhytmus auf den Fettarsch klatschte erst zehnmal links, dann zehnmal rechts “Na tut das gut du geiles Fettvieh?” es war eine fast sanft gestellte Frage und Sandra antwortet extrem erregt “Oh ja Meister Ralf das tut unheimlich gut, es ist genau das was ich fette geile Sklavenmastsau dringend brauchte” Er griff fest in ihre fetten schwabbelnden Speckrollen an den Hüften und fickte noch haerter, tiefer und schneller in diese nasse schwabbelnde speckige Fettfotze was Sandra geil aufschreien lies “Oh ja ja ja ….ohhhhh” eine Hand lies los und es klatschte extrem fest auf ihre Speckrolle am Wanst “Au – ja bitte macht weiter Meister Ralf das tut gut jajajaja danke Meiste Ralf bitte hoert nicht auf” Wieder kam ein grosser Schwall Fettfotzensaft aus der schwitzenden schwabbelnden Speckschlampe gelaufen, der schweiss triefte ihr in stroemen von den Speckmassen und ihr Atem wurde immer heftiger. Ralf fickte sie nun schon über vierzig Minuten enorm hart in ihre Fettfotze und die Mastsau hatte noch nicht genug, er fragte sich langsam ob seine Kondition reichen würde das dieses fette Mastvieh vorher um Gnade winseln wuerde. “Oh jaaaaaaaaaaa” ihre Fettfotzte hielt den riesigen Dildo urploetzlich extrem Fest und beim lockern des Fettfotzenmuskels stroemte eine riesige Menge Fettfotzensaft aus ihr raus sie keuchte nur noch aber Ralf fickte immer weiter “Bitte Meister Ralf habt Gnade meine Fettfotze ist schon wundgefickt und ich kann nicht mehr, bitte bitte Meister Ralf hoert auf mit dem Ficken” Ralf grinste und klatschte wieder auf den Fettarsch “Na gut du geile fette Mastsau, fuers erste mal soll es nun genug sein du stinkendes schwitzendes schwabbelndes Fettvieh!!” Er Klatschte nochmal mit dem Lederpaddel auf ihren Fettwanst was sie stoehnen lies “bitte nicht mehr Meister Ralf, mein Fettwanst platzt wirklich gleich, ich hab unerträglichen Druck im Darm und Angst das dieser den Dildo aus meinem Arsch bombardiert” Ralf trat einen Schritt zurück, das Handtuch unter dem riesigen Dildo war patschnass von ihrem Fettfotzensaft, der auch von dem Dildo tropfte. “los stell dich vor das Klo, so das dein Arsch direkt über der Schüssel ist du Fettvieh!” Sandra tat sofort was er befahl, sie merkte nichtmal das die Klobrille oben war, er lies den Analstopfen schrumpfen und zog ihn dann mit einem Ruck raus, woraufhin Snadra direkt auf den Klorand sank “Oh ist das kalt” Ralf hatte den Analstopfen in das eine Waschbecken geworfen und klatschte gleich wieder links-rechts auf ihre Wangen “Los du Fettvieh leck den Dildo sauber!” Gehorsam nam Sandra den Riesigen Dildo in ihren Mund was ziemlich schwierig war und lutschte den Dildo der gerade ihre fettfotze so hart durchgefickt hatte ordentlich sauber, während ihr der Einlauf der ihre Daerme gut gespuelt hatte Schwallartig samt weiterem Darminhalt aus dem gut gedehnten Arschloch floß und sie sich bemühte sich etwas höher zu halten wegen der Kalten keramik die unangenehm an ihren fetten Schenkeln war. “Du geile Fettsau stinkst wie ein Iltis, hast richtig stark geschwitzt bei dem harten Fick, aber ist dir ja offensichtlich bestens bekommen, wenn du auf dem Klo fertig bist gehst du duschen dann rufst du mich, damit ich dein Gewicht kontrollieren kann und wehe du hast mehr drauf wie deine besagten 165kg, dann setzt es richtig Pruegel, verstanden Speckschlampe!?” Sandra nickte “Ja Meister Ralf, vielen dank fuer den guten harten Fick” Ralf ging in die Kueche wo er sich einen Kaffee machte und den Aschenbecher vom Regal nahm um sich gemütlich mit Kaffee und Zigarette von diesem anstrengenden Fettsaufick zu erholen. Aus dem Bad hörte er nun die Klospuelung, na sie musste ja noch duschen das wuerde noch fuer eine zweite Zigarette reichen und es reichte gerade so, kaum war die Zigarette aus, da Rief sie vom Bad “Meister Ralf ich bin fertig, wenn ihr nun mein Gewicht kontrollieren wollt” Er ging ins Bad da stand sie die fette Sau sauber, schwabbelnd und speckig Fett vor der Waage deren Fernbedienung sie ihm hinhielt- “Wow was fuer eine fortschrittliche Waage du hast Fettsau, kannst wohl mit dem enormen Fettwanst nix mehr sehen vor deinen Fuessen?!” Sie schuettelte den Kopf “Nein Meister Ralf mein Wanst ist schon seit zwei Jahren so enorm Fett das ich normale Waagen nicht mehr lesen kann” Er schaltete die Waage ein, klatschte ihr auf den Fettarsch und befahl “Na los stell deine Fettmasse drauf, mal sehen ob du zugespeckt hast seit du mir dein Gewicht verraten hattest, bei deiner Fresserei hast bestimmt schon einige Kilos mehr drauf!” Sie stellte sich mit aengstlichem Blick schwabbelnd und wabbelnd auf die Waage die Anzeige schwankte heftig von 164,7 auf 165, 6 hin und her “Steh still dein schwabbeln macht es unlesbar!” Sandra hielt ihren Wabbelnden Bauch fest und die Anzeige blieb bei genau 164,9 KG stehen. “Wow Fettsau du hast tatsaechlich hundert gramm abgespeckt, das nenn ich Glueck, kannst runterkommen und dann komm mit in die Kueche du Speckschwabbel!” Sandra griff nach dem Badetuch “Hey du fette Slkavenschlampenanwaerterin bleibt natuerlich nackt, ich will deine fette Speckmasse schwabbeln und wabbeln sehen, los vorwaerts sonst geht es wieder wie vorhin du Fettsau!” Sandra beeilte sich schnell in die Kueche zu watscheln, ohne die Schenkelquetscher fiel ihr das laufen deutlich schwerer aber die hatte sie zum duschen Abgemacht. In der Kueche herrschte Ralf sie an “Los knie dich hier auf den Boden Speckschlampe, ich werd jetzt mit dir einiges Besprechen wie es weitergehen kann” Sein Ton war deutlich sanfter und Sandra kniete sich gehorsam vor Ralf hin und schaute ihn erwartungsvoll an. “Du geile fette Mastsau wirst ab heute drastisch abspecken, was bedeutet ab sofort strengstes Fasten und viel Bewegung am besten waere wohl das SchwabbelnastikCamp , wo steht dein PC?” Sandra antwortete sofort “Im Wohnzimmer Meister Ralf, darf ich vorgehen?” Er folgte ihr und sie schauten gemeinsam die Internetpraesenz dieses Sklavenkamps an, Sandra schaute voellig verzweifelt “Bitte Meister Ralf da moechte ich nicht hin muessen, gibt es keine andere Moeglichkeit!” auch Ralf war das was dort zur Erziehung und dem Abspeckkurs zu lesen war viel zu heftig. “Sag mal du hattest doch gesagt das du fuer deine Erziehung zur fetten Sklavenschlampe einiges an Geld uebrig haettest, wieviel kannst du da Investieren und koenntest du noch eine zweite Person unterhalten wenn sie bei dir wohnen wuerde?” Sandra schaute erleichtert auf das Ralf ihr dieses Camp nicht zumuten wollte “bis zu fuenfzig Tausend koennte ich Investieren und ja sicher mein Einkommen reicht locker fuer zwei sogar fuer noch mehr wenn keine Fressorgien mehr davon bezahlt werden” Ralf schaute sie an “Ok dann haette ich eine Idee, wie fandest du die Sklavin im Korsettstudio?” Sandra schaute ihn ernsthaft an “Ich hatte das Gefuehl das sie mich nicht mag, aber sie war sehr wechselhaft, manchmal sehr nett und dann so hart ich weiß es nicht wieso fragst du Meister Ralf?” Ralf grinste “Nun hart musste sie doch auch sein, ihr Meister hat es von ihr erwartet, nun die kleine Specksklavin steht zum Verkauf und wenn wir sie kaufen haettest du zum einen immer Jemand bei dir, aber sie wuerde auch meine Befehle umsetzen und dich zu der harten Abspeckkur zwingen die ich dir verordnen muss, so enorm Fett wie du bist musst du wirklich dringend gewaltig abspecken du kleine geile Fettsau!” Sandra nickte “Ja Meister Ralf ich glaube das waere eine sehr gute Idee, ich will ja eurem Befehl gehorchen und weiß das ich Abspecken muss, da waere Jemand der mich hart dabei unterstützt genial, danke Meister Ralf.” Ralf klatschte ihr leicht auf den Fettwanst “Ok also dann klaer ich das, uebrigens Samstag will ich mit Sam reden, im Garten soll einiges veraendert werden damit dein Abspecken besser klappt aber jetzt muss ich erstmal los, du wirst brav Fasten bis ich morgen wiederkomme, sonst…” er deutete auf ihren Fettwanst und griff kraeftig in den schwabbelspeck. Danach verlies er sie erstmal, das war eine wirklich gute geile Einstiegssession und es wuerde spass machen weiter zu gehen….

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Meine Geschichte

im netz gefunden, autor: exit

ch habe hier bereits geschrieben, dass ich einen Verf?hrer f?r meine Frau suche. Jetzt m?chte ich noch beschreiben, wie ich zum Cuckold wurde. Das hat mit meiner Ex-Freundin zu tun. Das ist nun 15 Jahre her.

Ich war nicht gerade das, was meinen einen Ladykiller nennt. Ich war wohl zu schm?chtig. Leider konnte man von aussen nicht sehen, dass ich ein ziemliches Kaliber zwischen den Beinen mein Eigen nennen darf. Gott liebt mich! Ich hatte zwar bereits Freundinnen aber zum Sex kam es nie. Sie verliesse mich alle f?r einen selbstbewussten und gutgebauten Stecher. Ich war mit 19 also noch Jungfrau. Dann lernte ich Jasmina kennen. Sie war zwei Jahre j?nger als ich und Bosnierin (Moslem). Sie war wundersch?n, mit langen schwarzen Haaren und gr?nen Augen. Trotz ihrer biederern Kleidung war ihre sensationelle Figur zu erkennen. Aber so bieder, wie ihre Kleidung war, war sie selber auch. Kaum Ausg?nge, braves verhalten, t?gliches Beten, eigentlich null Sexappeal. Trotzdem verliebte ich mich unsterblich in sie. Sie war meine grosse Liebe. Ihr Vater war vor 2 Jahre gestorben und sie lebte alleine mit ihrer Mutter. Ihre Mutter war zum Gl?ck eher lieberal, sonst w?re das nichts geworden.
Nach einigen Monaten wurde ich langsam etwas mutiger und wollte mehr, als nur h?ndchenhalten. Und nach ein bisschen d?ngen war es dann tats?chlich so weit, dass wir uns zumindest bis auf die Unterw?sche auszogen und ins Bett legten. Sie zog also die Hose aus und was kam zum Vorschein? Eine Unterhose die mehr Stoff dran hatte, als mein Hemd. Und trotz des vielen Stoffs dr?ngten vorwitzig einige schwarze Haare hervor. Ich h?tte mir ja denken k?nnen, dass sich jemand wie sie nicht rasiert. Aber egal! Ich war verliebt und seelig. Nach einigen Wochen zogen wir uns sogar ganz aus. Sie erschrak, als sie meinen grossen Pimmel sah. Leider fiel er gleich wieder in sich zusammen (das passiert mir leider ?fter, besonders dann, wenn ich extrem erregt werde) und wenn er Schlapp ist, kann er schon sehr sehr klein werden.
Auf jeden Fall ging das immer so weiter. Immer ein bisschen mehr Ber?hrungen. Aber eindringen durfte ich nicht. Sie m?sse bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben. Ich schlug vor, sie anal zu nehmen, denn dann w?rde sie ja Jungfrau bleiben. Sie schaute mich nur entgeistert an und erwiderte, dass sowas schon ?berhaupt nicht in Frage kommen w?rde. Das sei unnat?rlich und widerlich. Irgendwann hatte ich sie aber so weit, dass ich meinen Finger behutsam in sie einf?hren durfte. Ich war mir gar nicht mehr so sicher, ob sie wirklich Jungfrau war, denn mein Ziegefinger flutschte ziemlich problemlos rein (ich habe allerdings ziemlich schmale H?nde). Als ich dann aber einmal meinen Daumen nahm, um ihr mit dem Rest der Hand den Kitzler zu massieren, sp?rte ich einen Widerstand und meine Bedenken waren verflogen. Sie war tats?chlich Jungfrau.

Eines Tages hatte ich mich mit Jasmina in der Stadt verabredet.. Sie stand auf der Strasse und quatsche gerade mit einem Typen, den ich fl?chtig kannte. Ein grosser und kr?ftiger T?rke. So ein richtiger Macho-Arsch. Ich stellt mich dazu und k?sste meine Jasmina auf den Mund. Ich fragte, wer denn das sei. Sie Antwortete, es sei Hakan aus ihrer Schule. Ich versuchte, ihn mit meinen Blicken zu t?ten. Es gelang nicht. Stattdessen grinste er das Morgenrot herbei. Er gab mir die Hand und sagte, dass er gar nicht wusste, dass Jasmina einen Freund habe. Er lud uns zu einem Caf? ein. Bevor ich ablehnen konnte, sagte Jasmina erfreut zu. Als Jasmina im Caf? auf die Toilette ging, schaute er ihr auf ihren himmlischen Arsch. Er verschlang sie mit seinen Blicken. Ich h?tte ihn auf der Stelle an seinen Eiern aufh?ngen k?nnen. Aber wahrscheinlich war er in der Lage, mich nur mit seinen Eiern tot zu pr?geln.
Innerhalb der n?chsten Wochen sah ich Hakan ?fter und ich fand ihn nicht mehr ganz so schlimm. Manchmal tranken wir ein Bier zusammen und unterhielten uns. Da nun schon einige Wochen vergangen waren und er keinerlei Anstalten machte, mir Jasmina auszuspannen, war ich mir meiner Sache wieder sicher. Eines Tages lud er mich zu sich nach Hause ein. Da ich nichts besseres vor hatte, nahm ich an. Ein paar Bierchen und ‘n bisschen Small-Talk konnten icht schaden. Er ?ffente im Bademantel und sah mich entgeistert an. “Scheisse, dich habe ich total vergessen.” Ich sagte, dass ich gerne ein anderes Mal wiederkommen w?rde, aber er meinte, er werde doch keinen Gast abweisen. Ich solle nur eintreten. Ich setzte mich, w?hrend er kurz verschwand. Ich dachte, er w?rde sich anziehen, stattdessen kam er im Bademantel wieder, stellte zwei Biere hin und setzte sich mir schr?g gegen?ber. Er hatte an diesem Tag so eine Art drauf, die mir in Erinnerung rief, dass ich den Typ eigentlich nicht mag. Nicht, weil er T?rke war. Ich habe kein Problem mit T?rken. Einfach weil er er war. Er lehnte sich zur?ck und sein Bademantel verrutsche. Ich konnte seinen Pimmel sehen. Obwohl er enorm stark behaart war, sah ich ziemlich gut, weil er einfach nur gigantisch war. Bis dato fand ich fremde Schw?nze ?beraus eklig und besonders haarige. Aber ich konnte meinen Blick nicht von diesem Schwanz lassen. Mich erstaunte, dass er, obwohl T?rke, nicht beschnitten war.
Irgenwann stand er auf, weil er pissen musste. Er rief, dass ich mir aus dem K?hlschrank noch zwei Biere holen solle. Auf dem Weg in die K?che musste ich am Bad vorbei. Die T?re stand sprengelweit offen. Da stand er und pisste. Ich blieb stehen und starrte wie gebannt auf seinen nun vollkommen freistehenden Schwanz und seinen Strahl unter seinem behaarten Bauchansatz (wirklich durchtrainiert war er nicht gerade). Er grinste mich an. “Na? Noch nie so ein Riesending gesehen?” Ich sp?rte f?rmlich, wie ich rot anlief. Zeitgleich sp?rte ich, dass das Bier auch bei mir seinen Tribut forderte. Ich sagte, dass ich auch m?sse. Er sch?ttelte die Tropfen ab, stellte sich zur Seite und sagte: “Nur zu.” Gesp?lt hatte er nicht. Ich wollte nat?rlich nicht als Weichei dastehen und ?ffente also meine Hose. Aber ausgerechnet heute hatte mein Schwanz einen dieser Tage, an dem er verschwinden klein war. Es w?re mir sogar Recht gewesen – wenn auch peinlich – wenn ich einen St?nder gehabt h?tte. Auf Hakans Schwanz w?rden mir zwar auch dann noch 5 cm fehlen, aber immerhin w?rde ich beweisen, dass mein Boner auch nicht klein war. Stattdessen ragten nur vielleicht 6 cm aus meinem Hosenstall. Er grinste. “Scheisse, jetzt kann ich nicht mehr!”, h?rte ich mich sagen.
Nach diesem Tag hasste ich ihn wieder, wie an jenem Tag, als ich ihn kennengelernt hatte. Trotzdem nahm ich eines Tages wieder seine Einladung an. Vielleicht in der unterbewussten Hoffnung, diesen Riesenschwanz wieder zu sehen. Nach meinem Klingeln ging die T?re auf. Ein Typ, der abenfalls nach T?rke aussah ?ffenete. Er trat ein, sagte, dass Hakan in der Wohnung sei, grinste mich an und lief die Treppe hinunter. Verdutzt trat ich in die Wohnung und schloss die T?r. Ich lief am Bad vorbei, dessen T?re offen stand. Es war leer. Im Wohnzimmer war er auch nicht. Ich h?rte Stimmen aus dem Schlafzimmer. Das w?rde er sein. Ich n?hrte mich der T?r, die nur einen Spalt breit offen stand. Ich wollte gerade nach ihm rufen, als ich erstaunt stutzte. Eine der Stimmen klang weiblich und kam mir sehr bekannt vor. Oh nein, bitte nicht! Ich n?hrte mich dem T?rspalt und sp?hte hinein. Tausend Blitze traffen mich gleichzeitig. Da stand tats?chlich Hakan und vor ihm meine Jasmina. Eigentlich h?tte ich im selbem Moment die T?re aufstossen m?ssen. Aber etwas hielt mich zur?ck. Stattdessen beobachtete ich die beiden. Ich h?rte sie sagen: “Das kann ich nicht tun. Wir sind nicht zusammen. Ausserdem habe ich einen Freund und ich liebe ihn.” Mein Herz h?pfte vor Freude. Im ersten Moment wollte ich auf sie zuspringen, sie in die Arme nehmen und ihm mein breitestes Grinsen zeigen. Stattdessen entschied ich mich, noch etwas l?nger zu beobachten und zu h?ren, wie sie diesen Macho-Arsch dem?tigte. “Ach komm schon. Was ist denn schon dabei? Ich will doch nur deine Br?ste kurz sehen.” Ich erwartete nat?rlich ein klares “Nein” von ihr, merkte aber dann, dass sie einen sehr unsicheren Eindruck machte und schwer atmete. Pl?tzlich fasste sie mit den H?nden an ihren R?cken unter den Pullover. Nach ein paar Handgriffen zog sie ihren Liebest?ter von BH, war ihn aufs Bett und hob den Pulli. Ich war schockiert! “Ok, ein ganz kurzer Blick”, sagte sie. Stellt sich die Frage nach ihrer Definition von kurz. Der Pulli blieb oben, w?hrend sie ihren Blick zur Seite zum Fenster wandte. Er trat an sie heran und faste ihr behutsam, ja beinahe z?rtlich an die rechte Brust. Ich erwartete, dass sie in schroff zur?ckweisen w?rde. Stattdessen schloss sie die Augen, atmete zitternd ein und hielt die Luft an. Weshalb, zum Geier, stiess ich die T?r nicht auf und knallte dem Typ eine?? Er legte seine linke Hand auf ihre linke Brust und begann, sie zu streicheln. Sie atmete schwer. Dann sagte er: “Zieh deinen Rock hoch”. Die richtige Antwort m?sste jetzt lauten: “Das geht nun zu weit, Hakan!” Stattdessen blieb sie still und atmete schwer. Er nahm seine rechte Hand von ihrer Brust und fasste ihr unter den schwarzen Rock, der bis weit ?ber die Knie reichte. Er machte kreisenede Bewegungen mit der Hand. Schockiert stellte ich fest, dass auch ihr Becken kreiste. Das war doch nicht m?glich! Meine biedere und brave Jasmina. Die Jungfrau! Der zweite Schock stellte sich sekunden sp?ter ein, als ich feststellte, dass ich einen riesigen St?nder in der Hose hatte. Hakan begann, Jasminas Rock runterzuziehen. Da stand sie nun, in Altweiberunterhosen und Sandalen. Er massierte ihren Schritt durch den Stoff. Sie st?hnte und ich konnte deutlich erkennen, dass ihre Unterhose im Schritt dunkler wurde. Er stellte sich ganz nah vor sie hin und schob ihr die Zunge in den Mund. Sie stiess ihn, wie es eigentlich sein sollte, nicht weg, sondern liess es geschehen. Er ?ffenete den Mund und zog seinen Kopf leicht zur?ck. Sie streckte ihre Zunge heraus, um den Kontak zu seiner nicht zu verlieren. Sie spielten mit den Zungen und ich konnte alles sehen. Speichel tropfte auf den Teppich. Pl?tzlich drehte er seine Augen und sah mich durch den T?rspalt, den ich mittlerweile f?r einen besseren Blick ein wenig erweitert hatte, Sekunden lang an. Er hatte alles geplant und wusste, dass ich da stand und zusah. In diesem Moment hasste ich ihn so abgrund tief, wie man nur einen Menschen hassen konnte. Und der Gedanke, dass der Mann, den ich mehr hasste als Diarrhoe oder Masern, gerade meine Freundin befummelte, liess meinen Schwanz so steinhart werden, dass er beinahe platzte. Unter totalem Kontrollverlust ?ffnete ich meine Hose und begann zu wixen. Hakan hatte das nat?rlich gesehen und grinste. Er zog Jasmin langsam das H?schen runter und sie liess es geschehen. Dann dr?ckte er sie runter, bis sie sich auch die Bettkante gesetzt hatte. Dann ?ffnete er seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. Jasminas Augen sprangen beinahe aus den H?hlen und sie seufzte. Auch ich seufzte, als ich den Schwanz sah. Bis dato 100% hetero, h?tte ich den Schwanz, der vor dem Gesicht meiner Freundin baumelte, sofort ausgesaugt. Meine Hand an meinem Schwanz schnellte im Eilzugtempo auf und ab. Hakan dr?ngte seinen Schwanz Jasmina an die Lippen. Sie hatte es immer abgelehnt, mir den Schwanz zu blasen. Entsprechend erwartete ich nun doch, dass sie in zur?ckweisen w?rde. Denkste! Sie ?ffnete die Lippen und liess ihn reingleiten. Er begann sie in den Mund zu ficken. Manchmal so tief, dass sie w?rgte und dass ihr Speichel aus den Mundwinkeln lief. Die Augen hatte sie ge?ffnet und sie blickte unterw?rfig wie ein Hund zu Hakan. Sein Schwanz wuchs und wuchs in ihrem Mund. Wie gerne w?re ich nun an ihrer Stelle gewesen.
Er zog sich aus ihr zur?ck und wies sie an, sich auf alle Viere aufs Bett zu legen. Ohne Antwort tat sie das. Ich konnte ihre schleimige, dicht schwarz behaarte M?se und ihr behaarte Arschloch sehen. Aber nicht lange. Es dauerte keine Sekunde und Hakan rammte seinen Schwanz in ihre M?se. Sie schrie laut auf vor Schmerz, aber es ber?hrte ihn keinen Moment. Und ich Schlappschwanz stand da, sah zu und rieb meinen Schwanz, der mittlerweile in sich zusammengefallen war. Ich sah einen feinen Streifen Blut ihre Schenke herabrinnen. Ihr St?hnen klang eher nach Schmerz als nach Lust. Trotzdem stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Nach einigen Minunten wandelte sich der Klang ihres Gest?hnes. Es klang nach unendlicher Lust. Er fickte sie wie in Berserker. Irgenwann stiess er seinen Daumen in ihren Anus und sie liess es anstandsloss geschehen. Das war wohl ein Signal f?r ihn. Er zog den Schwanz aus ihr heraus, b?ckte sich und spuckte auf ihre Rosette. Dann setzte er seinen Schwanz an und dr?ckte ihm mit Gewalt rein. Sie schrie noch lauter als zuvor und es klang wieder nach Schmerz. Er fickte sie Minunten lang. Der Klang ihres Gest?hnes ver?nderte sich nicht. Sie musste Schmerzen haben. Trotzdem stiess sie ihm ihr Becken entgegen. Sie verschoben sich ein wenig, so dass ich nur noch seinen enorm dicht bewaldeten Arsch sehen konnte. Der ekligste aller Gedanken, ihm die behaarte Rosette in dieser Situation zu lecken, ?berkam mich und mein Schwanz stand in Sekundenbruchteilen wieder. Er fickte sie minuten lang in den Arsch und tats?chlich begann sie zu zittern und zu schreien um dann pl?tzlich zu verstummen. Ich konnte es nicht fasse. Sie hatte einen Orgasmus. Hakan fickte weiter und nach einigen Minuten kam sie schon wieder. Nach etwa 40 Min. war es dann so weit. Er b?umte sich auf, st?hne laut und klappte ?ber ihrem R?cken zusammen. So blieben sie einige Minuten liegen, w?hrend ich weiterwixte. Dann stand er auf. Jasmina lag regungslos auf dem Bett. Ich konnte sehen, wie Sperma aus ihrem Arsch floss. Er tratt durch die T?r, packte mich am Arm, zog mich ins Bad und schloss die T?r. Er grinste mich an. “Na, du Versager? Hat dir die Show gefallen?” Ich stand noch immer mit offener Hose und heraush?ngendem Schw?nzchen da. Er klappte den Klodeckel hoch und begann zu pissen. Danach legte er seine H?nde auf meine Schultern, dr?ckte mich mit b?rige Kraft nieder, schob mir den schleimigen Schwanz, der nach Pisse roch, in den Mund und befahl mir, ihn sauber zu lecken. Ich gehorchte und schluckte diesen Brei aus M?senschleim, Sperma und Pisse. Ich lutschte so lange, bis sein riesiger Schwanz senkrecht stand. Dann drehte er sich um und befahl mir, seine Rosette zu lecken. Wieder gehorchte ich, Hass und Ekel erf?llt. Mein Schwanz stand wie eine eins. Dann sagte er, ich solle verschwinden. Er werde noch einige romantische Stunden mit Jasmina verbringen. Wieder gehorchte ich. Und als ich durch das Wohnzimmer trottete standen da ein paar Typen (T?rken?) und lachten. Eine hielt eine Viedokamera in der Hand.

Seit dem Tag an bin ich wohl bi. Nein, ich bin nicht bi. Ich ekle mich vor M?nnern und Schw?nzen. Aber der Ekel und die Dominanz eines Mannes machen mich geil. Besonders wenn es M?nner sind, welche die Frau, die ich Liebe, ficken.

Das ging mehrere Male so. Hakan hiess mich zu kommen und ich kam. Ich sah zu und wixte. Sogar die Rosette leckte Jasmin ihm. Ich war eifers?chtig und angeekelt, und nichts machte mich so geil, wie eifersucht. Mir gegen?ber war sie wie immer. Nur dass das Fummeln weniger wurde. An ficken war ?berhaupt nicht mehr zu denken. Auch den Finger durfte ich ihr nicht mehr reinstecken. Ich sollte wohl nicht merken, dass sie keine Jungfrau mehr war.

Eines Tages waren wir zu einer Party eingeladen. Markus und Alex, meine besten Kumpel, kam auch mit. Ich kannte den Gastgeber nicht und stellte irgendwann fest, dass es ein T?rke war. Er war schon etwas ?lter. Ca. 40 Jahre alt, kr?ftig, behaart, mit Halbglatze und Bart. Zu fortgeschrittener Stunde, als bereits die meisten G?ste gegangen waren, klingelte es. Hakan und zwei seiner Freunde (auch der mit der Kamera) betraten die Wohnung. Ich starrte ihn entgeistert an. Ich blickte zu Jasmin und war der Meinung, auch sie w?rde ihn, in der Angst, entdeckt zu werden, entgeistert anstarren. Aber sie war ganz ruhig. Als h?tte sie Hakan nie zuvor gesehen. Ich wollte gehen, aber Jasmina wollte nicht. Ich wollte sie dann auch nicht alleine lassen. Irgendwann waren nur noch der Gastgeber, Hakan und seine Freunde, Markus und ich anwesend. Der Gastgeber liess Schmusesongs laufen. Hakan forderte Jasmina, die nebem mir sass, zum Tanz auf. Sie stand auf und ich versuchte, sie festzuhalten. Sie riss sich loss und w?rdigte mich keines Blickes. Sie schmiegte sich vor meinen Augen eng an ihn und dr?ckte ihr Gesicht an seinen Hals. Markus und Alex blickten mich fragend von der Seite an, ich blickte zu Boden. Er begann langsam ihr Kleid auszuziehen und liess es zu Boden fallen. Sie stieg, ohne ihr Gesicht von seinem Hals zu nehmen, ?ber das Kleid und tanzte weiter. Dann ?ffnete er ihren BH und streifte ihren Slip runter. Da stand sie nun, splitternackt, um sie herum drei T?rken, einer in den Armen und tanzte. Der eine hat bereits wieder die Kamera im Anschlag und filmte sie. Einer der anderen T?rken trat an sie heran und reichte ihr auf dem Finger ein weisses Pulver. Sie drehte den Kopf weg. Hakan packte ihre Haare und drehte ihr Gesicht zur Hand des T?rken. Er hob die Hand zu ihrer Nase und sie sniffte es. Dann streichte der T?rke den Rest des Pulvers von hinten zwischen ihre Arschbacken und an ihre M?se.
Hakan und Jasmina tanzten so eine Weile, bis sich dann der Gastgeber hinter sie stellte und an sie schmiegte. Ich schaute wie gebannt zu und hatte einen Steifen in der Hose. Markus schaute zu mir, auf meine Hose, wieder zu mir und sch?ttelte den Kopf. Der Gastgeber dr?ngte seine Hand zwischen sich und Jasmin und fummelte herum. Dann zoger er sie wieder hervor, zog ihren Rock hoch, ihren Liebest?ter runter und rammte ihr den Schwanz in die M?se, w?hrend ihr Hakan die Zunge in den Hals schob. Sie t?nzelten so langsam zu mir r?ber, bis sie einen halben Meter von mir entfernt waren. Ich konnte deutlich sehen, wie der behaarte Schwanzh des Gastgebers zwischen den Arschbacken meiner lieblichen Jasmin hin und her fuhr. Als sein Schwanzh gen?gend glitschig war, zog er ihn heraus, steckte ihn in ihren Arsch und machte Hakan in ihrer M?se platz. Er z?gerte nicht lange und schob ihr den Schwanz von vorne herein “Jasmin…”, stammelte ich. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, sah mich gelangweilt an und legte ihren Kopf wiedre auf Hakans Schulter. Irgenwann lag sie auf dem Boden. Hakan, sein Kumpel und der Gastgeber fickten sie in allen erdenklichen Stellungen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich hollte meinen Schwanz aus der Hose und wixte. Auch Markus und Alex wixten nebem mir. Aber im Gegensatz zu mir standen sie irgendwann auf und beteiligten sich an der Fickerei. Gut, dachte ich, es ist ja meine Freundin. Mindestesn einmal will ich sie auch ficken. Ich stand auf, als sich gerade einer der T?rken in ihr ergossen und zur?ckgezogen hatte und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie lag gerade r?cklings auf dem Gastgeber, der seinen Schwanz in ihrem Arsch stecken hatte. Alex fickte sie in den Mund, w?hrend sie Markus wixte. Ich wollte gerade meinen Schwanz in ihre M?se stecken und mich selbst entjungfern, als mich Hakan packte und zur?ckzog. “Nein, du nicht!”. Jasmin blickte hoch, lachte und rief: “Der Schlappschwanz glaubt doch wohl nicht, dass er mich ficken darf. Jeder, nur er nicht.”. Diese Dem?tigung machte mich so geil, dass mein Schwanz eine Sekunde lang zu platzen drohte und dann sich zusammefiel “Ich sagte doch, dass er ein Schlappschwanz ist!”, lachte Jasmina. Und die anderen, inkl. meiner besten Freunde, lachten mit.

Jasmina und ich sprachen nicht dar?ber. Wenn wir alleine waren, war sie superz?rtlich. Aber mehr als ihre M?se und die Rosette lecken, durfte ich nicht. Sie fasste mich und meinen Schwanz nie an. Wenn Hakan und seine Freund da waren, trieb sie es mit ihnen und ich durfte die Schw?nze sauber und steif blasen sowie das Sperma aus ihrer M?se und ihrem Arsch lecken. Wir lebten wie ein Paar, aber ficken taten sie andere. Das ging eine Weil so, bis sie schwanger wurde. Sie brachte ein M?dchen zur Welt, um das ich mich Monate lang k?mmerte, w?hrend sie sich ficken liess.

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Jutta auf Ibiza

Jutta auf Ibiza

Dies ist eine wahre Geschichte, die sich im Juni 2000 auf Ibiza ereignete. Ich war damals 20 Jahre jung, und habe mir nach dem Abi und Zivildienst eine Auszeit gegönnt. Ich habe als Barkeeper im wahrscheinlich größten Club für junge Leute gearbeitet, im Punta Arabi. Der Club ist für sein buntes treiben und den regen Alkohol Konsum bekannt. Was immer man von solchen Clubs halten mag, ich habe dort vor allem gearbeitet, das hat mir ein wenig Geld eingebracht, und bei den meist deutschen Touristinnen kam der Status Barkeeper auch ganz gut an!
Ich war und bin kein Kind von Traurigkeit und habe die Zeit ziemlich genossen. Doch unter all den Girls die in diesem Sommer kamen und gingen war ein ganz besonderes. Jutta war damals 18 oder 19, kam aus Stuttgart, hat in einer Bank gelernt und ich habe sie bis heute nicht vergessen. Ich schätze sie war so 167 groß, und hatte eine tolle Figur, nicht der typische hungerhaken, sondern mehr so Jay Lo. Toller Po, tolle brüste, blond mit einer frechen Stupsnase, großen blauen Augen, einfach lecker, und hinter dem bisschen schminke irgendwie natürlich und wild.
Sie ist mir schon am Abend davor aufgefallen, als sie mit einer Freundin und Jungs die sie im Club kennengelernt hatten bei mir an der Bar was trinken waren. Ich habe sie versucht ein wenig anzuflirten, sie ließ mich aber ziemlich raffiniert abblitzen was sie natürlich noch viel interessanter machte. Am nächsten abend – ich musste immer von 18:00 bis 02:00 arbeiten war sie wieder bei mir an der Bar, bevor sie mit der Freundin und der neugegründeten Clique in die Club Disco hochwollte. Aufgrund meiner Abfuhr am Abend davor hab ich mich diesen Abend ein wenig zurückgehalten, und ihrer Freundin und auch den Jungs ein bisschen mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Die fünf ahben dann bei mir ordentlich gebechert, vor allem die jungs, und waren eigentlich schon total stramm als sie sich auf den Weg in die Club Disco machten.
Nach Feierabend bin ich dann auch noch hoch, noch ein schnelles Getränk, vielleicht noch nen Burger, und mal schauen was sich so ergibt.
Jutta saß oben vor dem Eingang zur Disco an der Bar, belagert von zwei von den Jungs, mit denen sie vorher unterwegs war. Ich setzte mich in einigem Abstand an eine andere bar und beobachtete das treiben. Von ihrer Freundin war keine Spur zu sehn. Die Stimmung bei den drei verbliebenen schien nicht so gut zu sein, bei den Jungs schon, die ihre Hände nicht von ihr lassen wollten – Jutta machte aber nicht den Eindruck sehr erfreut zu sein. OK, ich hatte ja nix zu verlieren, und nebenbei durch meine Statur, und den Status hier zu arbeiten ein gewisses Standing. Ich ging auf die dreiergruppe zu, Jutta lächelte mich an, schnappte mir Jutta, nahm sie in den Arm und sagte zu den jung: „sorry Leute, Jutta ist heute Abend MEIN Mädchen“. Nahm sie an die Hand drehte mich um und führte sie zu meinem alten Platz. Dort bedankte sie sich, hielt sich in meinen armen fest und wir smaltalkten ein wenig über betrunkene spätpupertierende Hosenscheisser. Ihre Nähe, ihre sexy Weiße Bluse, der kurze Jeansrock und ihr Parfüm bewirkten bei mir eine ganz natürliche Reaktion – ich bekam einen Ständer. Das blieb auch Jutta nicht verborgen, den mein Schwanz war auf ihrer bauchhöhe, der sich gegen meinem Unterleib wiegte.
Plötzlich hatte sie ein funkeln in den Augen: „oh, was haben wir denn da? Sollten wir uns vielleicht einen dunklen Ort suchen wo wir das untersuchen können?“ „Aber gerne doch“ erwiderte ich und wir machten uns so schnell wie möglich auf den Weg zu Ihrem Bungalow, als wir die Tür öffneten wussten wir auch wo ihre Freundin abgeblieben war, selbige saß rittlings auf dem dritten der Jungs. Wir flogen unter Flüchen und unserem Gelächter wieder raus, und brauchten einen Moment uns wieder einzukriegen. Also brauchten wir einen anderen Platz, und entschieden uns einfach ans Meer zu gehen, das war nah dran, und ich hatte eh meine große Umhängetasche dabei in der unteranderem ein 2,5 x 2,5 m großes indisches Strand Tuch war – eine perfekte Spielwiese, Kondome hatte ich eh dabei. Aus meiner Bar holten wir noch eine Flasche Cava
Hand in Hand liefen wir zum Strand runter, zwischendurch haben wir uns immer wieder geküsst, unsere Körper gecheckt, Hände unterm t- shirtr, Hände inder Bluse, Hände in Ihrem schritt, Hände an meiner shorts. Wir suchten uns einen Platz der durch ein paar aufgestapelte Ligen gut geschützt war. Zuerst erledigen wir alles nötige, und legen zu zweit das große Tuch aus und machten den Sekt auf.
Wow, Sekt, Stand, Mittelmehr, 28 Grad, Vollmond, Traumfrau…
Wir küssten uns und scheiß auf die ganze Romantik, die Wellen, Strand und Mondlicht mitsichbringen, hart und leidenschaftlich, ihre Zunge schnell in meinem Mund, angetrunken, fordernd. Ihre Hand wieder an meiner Shorts, die Finger nesteln am Gürtel wären wir uns weiter küssen, meine Hände an ihren Brüsten. Was für geile Titten geht es mir durch den Kopf. Mit einer fließenden Bewegung geht sie in die Knie und zieht dabei meine Shorts soweit hinunter dass mein Schwanz aus der Hose springt. Sie nimmt ich in die Hand und wärend sie zu mir hochblickt stöhnt sie: „ oh Gott ich hab mich verliebt“ da ich gerade im Hirn relativ blutarm bin antworte ich so was wie: „solange kennst du mich jetzt auch wieder nicht!“ sie nuschelt: „nicht in dich du Idiot, in deinen Schwanz“ und beginnt ihn tief zu blasen, alleine dieser Spruch hat mich schon halb um den Verstand gebracht, ich genieße ihr zungenspiel und schaue dabei zu ihr herunter. Ihre blonden Haare schimmern im Mondschein, und sie schaut immer wieder zu mir rauf. Vor allem wenn sie meinen Schwanz in der Hand hat und an ihm leckt und knabbert schaut sie zu mir hoch. Sie zehrt meine Hose bis auf die Knöchel, ich ziehe ihr dabei die Bluse aus. Jetzt kann ich aus der Hose steigen und mich ein wenig breitbeiniger hinstellen. Sie versteht den wink sofort und taucht mit dem Kopf zwischen meine Beine, abwechselnd saugt sie meine Eier in den Mund, versucht beide gleichzeitig einzusaugen und dabei wichst sie mich gekonnt weiter. Ich verliere fast den Verstand als sie anfängt meinen Damm zu lecken, bis zu meinem Po Loch leckt sie – das hat vorher noch nie jemand bei mir gemacht. Ich stöhne laut auf, was sie veranlasst wieder vorzukommen und meinen Schwanz wieder tief in ihrem Mund zu versenken. Ihre Finger spielen dabei an meinem eingespeicheltem Po Loch. Ich weiß noch das mir das ein bisschen unangenehm war aber auch geil. Was mich vor allem anturnte war ihre Naturgeilheit, wie sie ohne jede Scham und mit vollem Genuss versuchte meinen Schwanz Millimeter um Millimeter noch tiefer in den Rachen zu bekommen. Als sie würgen musste und ihre Spucke ihr vom Kinn lief sagte sie nur: ich weiß schon warum wir nicht in dein Bett gegangen sin – schau dir die Sauerei mal an“ und fing wieder an zu blasen. Ich war fasziniert wie sie sich dabei selber unter ihrem Rock streichelte und ich spürte das es nicht mehr lange dauern würde: Baby, hör auf, sonst spritz ich dir alles in den Mund“ „ vielleicht ist das ja genau das was ich will“ antwortete sie, was mich beinahe wirklich zum Spritzen gebracht hätte.
Sie erhob sich und wir küssten uns, was geil war, denn sie hatte richtig viel Speichel und meine liebestropfen im Mund.
Wären dessen zog ich ihr den spärlichen Rest aus, so stand sie da, an mich gepresst, zwei meiner Finger tief in ihrer schon so feuchten Pussy, mich immer noch küssend und ab und zu quickend mein Fingerspiel zu kommentieren. Ich flüsterte ihr schweinereien ins Ohr, worauf sie irgendwann meinte: halt die klappe und fick mich endlich.
Ich legte mich auf das große Tuch und suchte in meiner Umhängetasche nach den Kondomen, wären dessen konnte sie es nicht lassen sich meinen Schwanz noch mal so tief wie möglich in den Hals zu schieben. Verdammt, das halte ich nicht mehr lange aus ging es mir durch den Kopf, aber da hörte sie schon lächelnd auf und wir beide bemühten uns das Gummi über mein pralles teil zu bekommen. Sie kletterte über mich richtete meinen Speer auf und ließ sich langsam immer tiefer auf mich herab. Ihr loch war herrlich eng und umschloss mich eng und warm. Sie ließ sich bis zum Anschlag auf mich herab und musste ein wenig nach Luft schnappen als ich ganz in ihr war. Ich griff ihr unter den Po und setzte mich zu ihr auf, ihre Titten an meine Brust gequetscht küssten wir uns, meine Hände an ihren Po Backen, zwischen ihren Po backen massierten sie, ich spüre ihre Feuchtigkeit, wie sie sich zwischen unserer Haut sammelt, über meine Eier läuft. Ich glaube jetzt hat sie sich an mich gewöhnt, und lege mich mit dem Oberkörper zurück auf die Decke. Und schon beginnt der wilde ritt. Ich schaue Jutta einfach fasziniert zu wie sie sich auf meinem Schwanz austobt, sich dabei selber die Titten und die Klitt streichelt und mich abreitet. Ich merke das ich wirklich bald nicht mehr kann und Wechsel die Stellung, ich lege sie auf den Rücken und hocke mich zwischen ihre Beine, ihre Waden kommen auf meiner Brust zu liegen, ihr Becken in meinen Händen und ich stoße ihr meinen Schwanz von vorne tief in die nasse rasierte Muschi. Ich feure sie an,: komm schon Baby, machs dir, wichs dich für mich, ich will dir dabei zusehen.“ Es ist ein geiler Anblick wie sie sich im Mondschein ihren Kitzler streichelt, dabei ab und zu meinen Schwanz umschließt, und sich selber so geil macht das sie anfängt schneller und zu atmen, das stöhnen wir unregelmäßiger, keuchender….unter einem aufbäumen ihres Körper durflutet sie der Orgasmus, und auch mich kann nichts mehr halten, ich verlagere mich nach vorne so dass ich jetzt von oben tief in sie stoßen kann und ficke sie wie besessen in die letzten Zuckungen des abschwellenden Orgasmusses, sie versteht was ich jetzt brauche, umschließt meine Eier und feuert mich an sie vollzuspritzen. Ich entlade mich unter einem lauten Seufzer, meine Schwanz pumpt die sahne in das Gummi während ihre Hand immer noch meine Penis Wurzel massiert. Erschöpft lass ich mich nach hinten fallen, sie folgt mir, trotzdem rutscht mein Schwanz mit einem plopp aus ihrer Pussy.
Wir legen uns nebeneinander und kuscheln ein bisschen, fangen an über dies und das zu quatschen und beteuern uns immer wieder wie geil wir es gerade fanden. Ich hole ein bisschen gras aus der Tasche und beginne einen Joint zu bauen. Während ich baue merke ich ihre Hand an meinen Eiern und wie sich mein Schwanz von den Streicheleinheiten schon wieder aufrichtet. Noch während ich mit dem drehen beschäftigt bin zieht sie mir das vollgewichste Kondom vom Schwanz, sie schmeißt es hinter sich in den Sand – ich denke noch das wir es fairnesshalber wieder einsammeln sollten – sagt: der nächste Schuss wird aber nicht in ein Gummi verschwendet“ und beugt sich über mich um ihn in den Mund zu nehmen. Ich kann es schon wieder kaum glauben. Ich liege in Ibiza am Strand, schaue in den Sternenhimmel und rauche einen Joint, dabei lutschen geile zärtliche Lippen an meinem schon wieder steinharten Schwanz und meine Eier werden auch noch massiert. Der Himmel? Ich berühre sie an der Schulter und frage ob sie auch rauchen will. Sie nickt und legt sich halb auf meine Beine. Sie lächelt mich an: „ in der einen Hand ein Schwanz, und in der anderen ne Tüte, das hatte ich auch noch nie und gibt meinem besten Freund zwischen den Zügen ein paar Zungenschläge. Sie gibt mir den Joint zurück und bearbeitet meinen Schwanz weiter mit dem Mund während ich genüsslich aufrauche. Ich schnips die Tüte weg und ziehe sie mit dem Po über mich. Ihre herrlich duftende noch etwas angeschwollene Pussy ist jetzt direkt vor meinem Gesicht. Ich sauge den Duft ein und stürze mich auf ihre Klit, ich massiere und lecke sie mit der Zunge, sauge sie zwischen meine Lippen und lass dabei meine Zunge um sie rotieren. Der kleinen Knopf wird immer härter, und das mein Mund vom Kiffen etwas trocken ist macht gar nix, den sie spendet mir so viel von ihrem geilen Saft das alles klitschnass wird. Sie lässt von meinem Schwanz ab und setzt sich rücklings auf mich, so dass mein Kopf zwischen ihren Beinen gefangen ist. „ schön weiterlecken“ befiehlt sie „gleich fickst du mich schön Doggy – das hab ich nämlich am liebsten – und danach spritzt du mir alles in den Mund, ich will deinen Saft schlucken.“ Dabei nestelt sie in meiner Tasche, findet ein neues Kondom und zieht es mir über. Sie entlässt mich aus dem süßen Gefängnis und kniet sich vor mich.
Sie geht tief runter, macht ein Hohlkreuz, ihre langen blonden Haare liegen in der kleinen Kuhle die sich am Rücken, kurz vorm Po bildet, ein göttlicher Anblick. Ich knie mich hinter sie, und führe meinen Schwanz in die richtige Richtung, schon ist ihre geschickte Hand da, und führt mich in ihr enges Paradies. Sie dreht sich zu mir um: „jetzt fick mich richtig durch!“ ich lass mich nicht zwei Mal bitten, das vorsichtige von der ersten Nummer haben wir hinter uns gelassen. Jetzt wird gefickt, ich stoße tief und hart zu, mein Becken klatscht auf ihren Arsch, meine Eier mit jedem Stoß an ihre Pussy. Sie geht mit dem Oberkörper noch weiter runter, liegt fast auf ihren Schultern, so kann ich noch tiefer in sie rein. Sie feuert mich an, ich spüre immer wieder ihre Hände an meinen Eiern und merke wie sie es sich dabei schon wieder selber macht. Ihr Orgasmus kommt schnell und heftig, a****lisch, sie schnappt nach Luft, ich spüre wie sich ihre Muskeln um meinen Schwanz verkrampfen…es ist einfach nur geil.
Sie entzieht sich mir, dreht sich zu mir um, küsst mich „ jetzt bist du dran“ haucht sie, zieht mein Kondom ab, und beugt sich zu meinem Schwanz, ich bin immer noch auf den Knien, sie in der Doggy Position vor mir. Sie bläst, tief, kräftig, gierig. Dabei wichst sie mit einer Hand ununterbrochen, und erzeugt in ihrem engen Mund einen Unterdruck. Ich versuche gar nicht mich noch zurückzuhalten, sondern lasse mich fallen, spüre das ziehen im Bauch, den ansteigenden Orgasmus, den Druck der sich aufbaut, wie mein Schwanz gefühlt noch härter wird und schon explodier ich. Sie saugt und versucht dabei zu schlucken, nach den ersten zwei Schüben öffnet sie den Mund entlässt meinen Schwanz, ich treffe ihr Kinn, den Mund, mein Sperma läuft über ihre Mundwinkel auf die großen schönen Titten – und das geilste dabei ist das sie lächelt, das sie es genießt, das sie weiß wie geil mich das macht.
Das war nur die erste Nacht mit Jutta, die zweite wurde noch viel geiler und frivoler. Leider hab ichs damals komplett verpeilt, ich suche sie jetzt seit 10 Jahren mit Hilfe des Internets, aber weder Facebook, noch Studie VZ oder so konnten mir helfen. Falls ihr wissen wollt wies mit Jutta weitergeht dann kommentiert meine Geschichte, danke!

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Perverse Partynacht Teil 1

Perverse Partynacht

Mein Name ist Paloma ich möchte euch von meiner bisher versautesten und bisher demütigsten Nacht berichten.
Wie fast jeden Freitagabend gehe ich in die Disco oder in einen Club. Ich bin Unternehmerin und betreibe ein sehr lukratives Geschäft mit Handel von Werbeminuten daher bleibt mir keine Zeit für eine feste Bindung. Daher suche ich mir den sexuellen Kick über ein e****t Service den ich anbiete oder ich versuche einfach im Club oder in der Disco neue interessante Männer kennenzulernen. Die neuen Erfahrungen treiben mich immer zu neue Leute kennen zu lernen und meinen Spaß mit ihnen zu haben. Trotz meinen 28 Jahren habe ich schon sehr viel Erfahrung gesammelt vor allem im Bereich der Bizarren Erotik.
An jenem Freitag machte ich mich gegen 23 Uhr auf den Weg zu meinen Stammclub, mein Outfit war wie fast immer sehr knapp und sehr gewagt. Man muss ja auf sich aufmerksam machen …… . Ich hatte eine weiße sehr eng anliegende Hose an. Unter meiner Hose einen roten Spitzen String damit er gut unter der weißen Hose vorblitzen kann. Darüber den passenden BH und ein schwarzes trägeloses Top in Latexoptik.
Bei den meisten in dem Club bin ich als Bitch oder Hure bekannt es hat zwar noch keiner offen mir ins Gesicht gesagt aber man bekommt das ja trotzdem mit. Das stört mich aber nicht ich habe meinen Spaß und irgendwo haben sie ja auch recht, ich meine ich nehme wenn mir der Mann passt auch Geld für Sex.
Ich gehe also zum Eingang der Türsteher Hasan kennt mich schon und ich Begrüße, ihn mit einem Küsschen. Als ich meinen Mantel an der Gaderobe abgegeben habe, habe ich Ihn gesehen, groß, muskulös, sehr männliche Gesichtszüge. „Den habe ich hier noch nie gesehen“ denke ich mir. Er war schwarz Gekleidet fast schon ein Gothic aber nicht so extrem blase Haut und auch nicht diesen dauerhaften finsteren Blick. Als ich zu Ihm rüber schaue, blickt er mich auch direkt an. Ich schaue wieder ganz schnell weg und beuge mich etwas über den Tresen der Gaderobe so das er mein arsch gut sehen kann. „Ob er wohl hinschaut?“ frage ich mich „Bestimmt“ antwortet meine innere Stimme. Ich drehe meine Kopf leicht nach links um eine Blick auf Ihn zu erhaschen. Doch was ich sah gefiel mir erst überhaupt nicht er küsst eng umschlungen eine Barbie. Sie sah genau aus wie Barbie. Schlank große aufgeblasene Titten, ihren dürren Arsch hatte sie in eine enge schwarze Latexhose gezwengt. Ich laufe an den beiden vorbei und ich schaue Ihm noch einmal in die Augen. Ich kann euch garnicht sagen was mit seinen Augen los war aber diese waren so durchdringend als könnte er meine Gedanken lesen und so wunderschön hellblau. Habe ich vorher noch nie gesehen.
Ich ging also zur Bar und setzte mich auf einen Hocker ich bestellt mir ein Gläschen Sekt wie ich das fast immer tue. Der Club war noch nicht sehr gut besucht. Auf der Tanzfläche nur 2 Kinder (Jugendliche die um 24 Uhr raus müssen), die zu dem Lied von den Atzen ‚Disco Poco‘ total abdrehen. Ich schaue mich um und checke wer alles da ist vielleicht gibt es ja ein potenzielles Opfer das ich mir schnappen kann. Ich schlürfe genüsslich an meinem Sekt da sehe ich den Typ vom Eingang schon wieder. Irgendwie turnt es mich an Ihm den Kopf zu verdrehen obwohl seine Freundin (davon ging ich aus das es seine Freundin ist) anwesend ist. Ich schau zu Ihm, er erfässt meine Blick und schickt mir ein sanftes Lächeln ich drehe mich etwas in die andere Richtung und schau dann wieder zu Ihm. Er kommt auf mich zu. Mein Herz fängt an etwas schneller zu schlagen. Das war ganz ungewohnt das hatte ich sonst nie wenn ein Typ auf mich zu kommt. Er bleibt direkt vor mir stehen. Ich flüchte mit meinen blicken. Er läuft etwas an mir vorbei und beugt sich über den Tresen. „ Ein Bier, bitte“ brüllt es aus seinem Mund in die Ohren der Kellnerin wegen der Lautstärke der Musik. Er drehte sich um und stüzte seine Ellbogen auf den Tresen so dass seine Muskeln fast sein T-Shirt sprengten. Ich war etwas Entäuscht dass er mich nicht angesprochen hat. Ich schlürfte wieder an meinem Sekt und schaute mich weiter um, ich versuchte ihn zu ignorieren. Dann sehe ich wie die Barbie auf dem Klo verschwindet. Dann plötzlich Sprach die Stimme die vorhin das Bier bestellt hat in mein Ohr: „ Darf ich dir was zu trinken bestellen?“ mein Sekt war fast leer da antworte ich: „ Ein Sekt, wäre ganz toll!“ versuche ich in sein Ohr zu rufen. Er drehte sich um und sprach mit der Kellnerin ich habe es nicht verstanden. Ich lege mein Kopf an sein Schulter so dass mein Mund auf höhe mit seinem Ohr ist. „Hat deine Freundin nichts dagegen, wenn du mich hier einfach anbaggerst!“ frage ich. Seine Antwort: „ Welche meinst du denn? Mia ? Sie ist eine Freundin aber nicht meine Freundin“ habe ich verstanden. „Aha was bist du ein, Zuhälter?“ sage ich keck. Er war etwas schockiert so hatte es den Anschein. „ Nein, ist schwierig zu erklären hier, wo es so laut ist, aber ich bin Singel ich habe keine feste Freundin!“ sagte er. Ich glaube er hat schon einiges getrunken. „Ich kann dir es gerne in der Lounge erklären ich habe ein paar Karten!“ ich lehnte dankend ab.
Auf dem Tresen stand ein große 1,5 l Flasche Sekt direkt bei mir. Ich sah Ihn an: „ Willst du mich abfüllen? Ich kann auch ohne viel Alkohol viel Spaß haben!“ Er beachtet meine Aussage überhaupt nicht. Er legte das Ticket auf den Tresen nah sein Bier und ging. Da kam auch schon die Barbie. Er nahm Sie an die Hand und ging mit Ihr in den VIP-Bereich.
Da saß ich nun mi 1,5 l Sekt und alleine. „Oh mein Gott das sieht ja total verzweifelt aus !“ dachte ich mir. Irgendwie reizte es mich ja schon zu wissen was zwischen Barbie und Ihm eigentlich ist weil ich würde ihn schon gerne mal in meinem Bett haben.
Das habe ich echt noch nie gemacht einem Typ hinterher gelaufen. Aber gut die Neugierde war größer. Ich machte mich also auf den Weg zum VIP-Bereich. In der einen Hand die Flasche Sekt in der anderen das Ticket und mein Glas. Der Türsteher öffnet mir die Tür und ich stehe in einem Raum mit lauter Runden Sofas aus blauem Leder. Mit super Übersicht über die gesamte Tanzfläche. Es war außer dem Angestellten hinter der Bar niemand im Raum auf den ersten Blick. Dann sehe ich die zwei ganz im Eck versteckt sitzen. Als er mich sieht wink er mich zu sich, wie ein König seine Untertanen. Ich war echt kurz davor wieder zu gehen dann ruft Barbie Mia: „ Hey, Süße hier sind wir“ Ich war vollkommen schockiert was sollte das denn bitte. Er muss ihr von mir erzählt haben sonst wüsste sie nicht wer ich bin. Mit grimmigen Gesicht laufe ich auf die beiden zu. „Hi, Paloma“ sage ich und Strecke ihr die Hand hin. Sie springt auf nimmt mich in den Arm „ Mia ist mein Name!“ . Ich könnt euch Vorstellen ich war sehr Überrascht. Er stand auf und gab mir küsschen recht küsschen links und sagte: „ Thomas, hast doch den Weg gefunden“. „ Ja aber zuerst bist du mir eine Erklärung für das alles schuldig!“ sagte ich forsch. „ Beruhig dich Süße“ piepste Sie. Wir setzten uns hin. Er fing an: „ Also, ich möchte es mal so sagen wir drehe als manchmal oder auch sehr oft ein paar Filme für Erwachsene meistens an ausgefallen Orten. Die Sache ist die wir haben mal deine Anzeige gelesen (e****t-Service) und haben uns gefragt ob du nicht eventuelle im Rahmen unsere Filme mitmachen willst.“ sagte er fast etwas schüchtern. Ich war erstmal sprachlos. „ Weil du passt vom Typ her unsere Meinung nach gut zu uns…..“ „und ich würde mal zu gerne mit einer Frau drehen“ warf Sie ein. „ Wir machen auch andere Sachen wenn dir Puplic Sex fürs erste zu viel ist, wie z.b. Fessel, Rollenspiel Hauptsache ausgefallen.“ Schaute Sie mich erwartungsvoll an. Als ich meine sprach wiedergefunden hatte „ Okay, das mit den Filmen ist eine Sache, aber woher isst ihr das ich hier bin? Dass ihr mich genau hier findet? Ich komm mir gerade vor wie in der versteckten Kamera“. „Wir haben etwas rechaschiert und heraus gefunden wer du bist, und ein Freund von uns kannte dich vom sehen und der sagte uns das du öfters hier bist.“ Erklärte er.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile über deren Filme und Vorlieben. Dabei habe ich mitbekommen das er so ehr der dominante ist und sie so dass devotchen. Ich wollte immer mehr über die beiden Erfahren ich hatte langsam Spaß daran.
Dann meinte Sie: „ Warum kommst du nicht einfach mit zu Ihm in sein Studio und wir zeigen dir einfach was wir so machen!“ Ich schaute Sie ungläubig an: „Ich muss aber nicht mitmachen?“ „Nein nur zuschauen!“ Ich stimmte zu und wir gingen los. An der Gaderobe angekommen hatte ich einen großen Druck von dem Sekt auf meiner blase aber sie hatten gesagt dass er nicht weit weg wohnt und somit verkniff ich es mir.
Der weg war wirklich nicht lange da kamen wir bei ihm an. Er bat uns freundlich herein und nahm unsere Mäntel ab. Dann folgten wir in sein Studio. Ich dachte ja an ein Filmstudio. Es war kein Filmstudio. Es sah aus wie ein Dominastudio in rot und schwarz gehalten. Von der Decke hin eine große Liebesschaukel ähnliches Teil runter in der Linken Ecke stand ein Andreaskreuz und neben dran hingen Peitschen und große Dildos. Im rechten Eck stand ein Gynostuhl und eine Badewanne daneben ein Sitz der saß aus wie einen Klobrille auf eine Gestell montiert aus. Und dann stand da noch ein Käfig in dem ein Mensch nur Platz hätte wenn er sich ganz zusammen Staucht. Ich hatte Angst doch im gleichen Moment war auch meine Neugierde so groß ich hatte sowas noch nie in live gesehen.
Plötzlich nahm er mich an die Hand zieht mich zu sich und Küsste mich auf den Mund ich war so überrascht ich konnte garnicht reagieren. In meinem Bauch gribbelte es und ich erwiederte den Kuss. Ich spürte nur dass er mich immer weiter in Richtung der Wand drückte und ehe ich mich versah waren meine Arme am Andreskreuz befestigt als die Schellen zu schnappten erwachte ich aus meiner Trance. Ich rief: „Was soll das! Mach mich sofort wieder los!“ Er reagiert nur damit dass er meine Beine mit den Fußschellen fixierte. Ich fing an rumzuschreien und zu brüllen ich hatte Panik. Und Mia stand neben Ihm und lachte hinter vorgehaltener Hand. „ Du brauchst gar nicht so zu lachen, kannst mir jetzt mal helfen die Kleine hier ruhig zustellen“ sagte er forsch zu Mia. „Wie immer?“ fragte Sie. Meine Panik wuchs immer größer ich spürte meine volle Blase wieder und ich musst mir es verkneifen es war schon fast unerträglich. Sie zog ihr Schuhe aus und dann die Latexhose. Ich schrie und beschimpfte alle beide. Dann zog sie ihren Tanga aus. Ich konnte kurz sehen dass der nicht mehr sehr frisch war. Er nahm den String und stopfte ihn mir in meinen weitgeöffneten Mund und klebte den Mund mit einem Tape zu. Ich hatte keine Chance auch nur irgendwie dagegen anzukämpfen ich versuchte weiter zu schreien. Doch außer einem dumpfen Ton brachte ich nichts mehr raus. Der String von Mia entfaltete mit meiner Spuken eine ekligen Geschmack nach Stoff und nach Pussy die nach dem sie vollgewixxt wurde nicht gewaschen wurde. Je mehr ich versuche den String irgendwie aus dem Mund zu drücken desto mehr macht sich dieser Geschmack breit.
In der Zwischenzeit hatte er sich ebenfalls nackt ausgezogen. „ Ich muss pissen“ sagte Sie zu Ihm „Ich auch“ versuchte ich durch meinen knebel zu sagen aber das hörte keiner. Aber anstatt den Raum zu verlassen und aufs WC zu gehen hockt sich Mia auf die komische WC-Brille. Thomas stellt eine Schüssel darunter und mit einem lauten zischen pisst sie in die Schüssel. Das Geräusch bracht mich dazu noch mehr meine volle Blase zu fühlen. Ich spürte wie es warm in meinem Schritt wird „Oh, nein ich piss mich voll!“ dachte ich. Doch ich konnte es wieder unter drücken es waren nur ein paar Tropfen die mein String aufhalten konnte. Er stellte die Schüssel weg und fing an ihre Pussy Leidenschaftlich zu lecken. Ich habe schon oft von Natursekt Fetisch gehört aber es nie wirklich selber ausprobiert. Sie schaut zu mir rüber: „Hättest du das jetzt auch gern ?“ Ich antwortet nicht sondern blieb starr stehen und versucht die nächste Welle meines Drangs zu pissen abzuhalten. Sie stöhnte leide vor sich hin während er Ihre Pussy sauber leckte.
„Jetzt bin ich dran!“ sagte er und stand vom Boden auf. „Warum soll ich es immer ab bekommen? Da hast du doch noch eine“ sie zeigte dabei auf mich. Als er auf mich zu kam stieg der Drang pissen zu müssen ins unermessliche ich könnte ja nicht meine Beine zusammenkneifen. Er nahm sein Penis in die Hand und zielte auf meinen angezogenen Körper. Ich begriff es jetzt erst richtig der will mich anpinkeln. In diesem Augenblick konnte ich es nicht unterdrücken und ich Spürte wie es erst zwischen meinen Beinen und dann an den Oberschenkeln wie es sehr heiß wird. Ich versuchte es aufzuhalt. Doch es war zu spät meine weiße Hose war komplett nass. Es tropfte aus meinem leicht gespreizten Schritt direkt auf den Boden. Er sah mich an und fing laut an zu lachen „Schau dir das an die pisst sich selbst ein“ grölte er. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Doch jetzt war eh alles zu spät ich ließ es einfach laufen. Es tat so gut und war zugleich extrem peinlich. Ich war überall nass der Boden vor mir war nass eine kleine Pfütze bildete sich. Sie kam zu mir und fängt an meiner Hose zu reiben dann. Er stand immer noch da und zielte mittlerweile auf uns beide. Sie kniete vor mir und streichelte meinen Pussy durch die nasse Hose. Irgendwie war mir diesem Moment alles egal. Ich versuchte sogar noch etwas mehr zu pissen. Aber es kam nichts mehr. Dann traf sein strahl erst mein Bauch und dann ihren Kopf. Er schwenkte sein Ding herum wie ein Gartensprinkler. Sie streichelt mich trotzdem weiter. Ich wurde richtig geil.
„Wirst du immer noch rumschreien, wenn ich dir den Knebel abnehme?“ fragte er mich. Ich schüttelte schnell den Kopf. „Endlich!“ dachte ich nur. Mit einem Ruck zog er das Klebeband ab ich spuckte im nächsten Moment den String aus und die angesammelte Spucke. „Auf sowas steht ihr also, anpissen?“ frage ich. „Nein das sind Natursekt-Spiele!“ meint er besserwissend. „Ihr seid so eklig!“ erwiderte ich nur. Sie lächelt „Och das war ja nur der Anfang. Und jetzt sag nicht das die meine streicheln nicht gefallen hat!“ „ Doch das war schön, aber ich musst mich vorher so verkrampft haben das ich es nicht richtig Genießen konnte.“ Sie greift mir ohne Worte in meine enge Hose sie gleitet mit ihrer Hand zwischen meiner Haut und dem String zu meine Pussy und fingert mich. Sie dringt mit 2 Fingern in mich ein. Durch das dass alles nass war könnte sie sehr schnell und tief eindringen. Ich stöhnte laut auf. Er stand nur da und gwixte sein Penis. „Sollst ja auch ein bisschen Spaß haben“ flüsterte Sie und küsste mich dann. Der Kuss schmeckte sehr salzig. Sie zog ihre Hand raus und leckte Sie ab. „Du schmeckst gut!“ war ihre Aussage.
Sie stiege auf diesen Gynostuhl und sagte: „Ich möchte jetzt gefickt werden!“ „ Ich entscheide wer wann wie gefickt wird“ ruft er laut zurück „und ich möchte jetzt das du mir erstmal ein bläst!“ Sie kam zurück kniete sich vor Ihm hin und nahm seinen Penis in den Mund. Sie griff dabei an seinen Arsch und drückte Ihren Kopf weiter an ihn ran. So wippte sie vor und zurück. Er packte ihren Kopf und fickte sie richtig heftig in den Mund. Sieversucht sich etwas los zu reisen und würgt und hustet. Doch er war unerbittlich und fickte sie weiter. Ich sah wie ihr die Tränen in die Augen schießen. Sie greift ihm zwischen die Beine. Ich dachte erst sie spielt an seinen Eiern rum. Doch bei genauem hinsehen sehe ich wie sie Ihre Finger ins seinen Arsch gesteckt hat. Er hält inne nimmt sein Schwanz aus ihrem Mund und Spritz ihr voll ins Gesicht und auf die Brüste. Sie nahm die Finger wieder raus, sie waren leicht braun aber das kann ich ja vom Analsex. Doch dann „Was hab ich die erklärt wie man mit dem Kaviar umgeht?“ schnaubt er noch leicht außer Atem. Sie schaut ihn an schaut mich an und nimmt die Finger in den Mund und leckt sie ab. Sie macht das so lange bis die Finger wieder sauber waren.
Ich wusste gar nicht mehr was ich sagen sollte irgendwie was interessant aber irgendwie auch eklig, ich schaute mir alles schweigend an und war gespannt was nun passieren wird. Er verließ den Raum und sehr setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf den Gynostuhl in der einen Hand ein Dildo. Ich hatte perfekte Sicht auf ihr weit gespreizte Muschi. Sie führte den Dildo ins sich ein und Genoss es richtig Sie stöhnte dabei laut auf und wurde immer schneller. Dann sah ich wie sie anfängt den Dildo anal einzuführen und dies erst langsam und nur leicht dann immer tiefer. Sie sah mich an und meinte: „Na, noch Analjungfrau?“ „Nein“ sagte ich. „Fandest du das gerade eben eklig?“ „Ja, schon!“ „ Dann schau mal genau her!“ sagte Sie. Ich sehe wie sie immer langsam den Dildo bewegt. Dann schiebt sie ihn nur noch rein und lässt ihn raus gleiten. Dann sehe ich wie sie drückt und wie das Arschloch zuckt dann zieht sie denn Dildo raus und hinter dem Dildo kam eine braune lange wurst die sich den Weg nach draußen bahnte. Sie klatscht zu Boden. Dieses Teil hatte bestimmt die Länge von einem Unterarm. Sie schob sich wieder den Dildo rein und Stöhnte genüsslich. Sie verschmierte dabei ihren ganzen Po. Sie streichelte mit dem verschmierten Dildo über den ganzen Körper und schob ihn dann wieder in die Pussy. Sie stieg vom Stuhl und nahm ihre Wurst in die Hand und kam zu mir rüber. Sie zog an meinem Hosenbund und ließ sie einfach zu meiner Pussy fallen. Dann drückte sie es zu und verschmierte es überall. Es quoll überall heraus sie schmierte meine Brüste die noch im Top waren ein. Ich versuchte etwas zu sagen doch des Geruchs wegen war es unmöglich………… .

Teil 2 folgt!

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Mein Stiefbruder und Ich

Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.

Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.

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Nach der Opreration (nicht von mir auber geil)

Nach der Operation, meiner Frau, vor knapp einem Jahr, hat sich unser Sexualleben Noch weiter verschlechtert. Seit einigen Monaten hatten wir kaum noch Sex Geschweige denn guten Sex! Meine Frau sah mit ihren 44 Jahren zwar noch gut aus, und ich mit meinen 45 Jahren, wollte auch noch öfter ficken Doch trotz vieler Bemühungen beiderseits, kam nicht mehr das Feuer unserer Jugend zurück. Leider ist das nun zur Normalität geworden In dem Nachbarhaus sind vor einer Woche neue Leute eingezogen. Als ich im Garten saß, kam meine Frau von einem Besuch von den neuen Nachbarn zurück. Als Meine Frau mich sah, kam sie mit dem mir noch Fremden Paar zu mir. Es war Nachbar Peter, er war 40j alt mit seiner Frau Tracy 37 j alt Gabi stellte uns vor. Peter und seine Frau Tracy waren sehr nett. Erfreut stellte ich fest, dass Tracy Schwarz war Sie hauchte ein erotische „Hallo“, dass mir ganz heiß wurde. Gabi wusste was ich dachte, und lächelte mich an. Dann kamen ihre beiden Kinder zu uns. Sie nannten sie Cindy und Ronald. Ron war 16j alt und Cindy war 17j alt Ron war nicht so dunkel wie seine Mutter, aber Cindy sah genau so aus wie Tracy. Ich wurde richtig Geil, als ich Tracy anblickte! Wir saßen einige Stunden zusammen und unterhielten uns. Dabei tranken wir etwas Alkohol Während der Unterhaltung musste ich immer wieder zu Tracy starren, die meine Blicke lächelnd erwiderte. Ich wurde immer Geiler. Die Kinder waren schon lange im Bett. Ich hatte schon Angst, dass meine Frau von meinen Gedanken etwas merken würde, doch sie flirtete heftig mit Peter. Mehrmals legte Peter seine Hand auf Meine Fraus Knie, und meiner Frau schien es zu gefallen. Ich hatte den Eindruck, dass auch Tracy nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich sie berührt hätte. Doch Tracy verschwand irgendwann angeschwipst. Sie wollte noch nach den Kindern sehen sagte sie Meine Frau unterhielt sich noch etwas mit uns und verschwand irgendwann; ebenfalls angetrunken. Peter sagte plötzlich:“ Rolf, ich habe vorhin deine geilen Blicke gesehen, als du meine Frau angestiert hast.“ Lauter sagte er dann:“ Du hast eine geile Frau. Die würde ich gerne mal ficken!“ Ich war überrascht, aber ich antwortete:“ Deine ist auch nicht schlecht. Wir können ja mal tauschen.“ Sprach ich lachend. „ Ok, zuerst gehen wir zu deiner Meine Frau!“ sagte Peter. Wir lachten beide, und gingen dann zu unserem Schlafzimmer Meine Frau lag, wie so oft, Nackt auf ihrem Bett. Sie schlief schon Geil…lüstern starrten wir beiden auf die leicht geöffneten Schenkel von Meine Frau. Peter leckte sich gierig über seine Lippen, kniete sich neben das Bett, und legte seine Hände auf ihre Knie. Langsam schob er ihre Beine auseinander Da Meine Frau schon einige Zeit geschlafen hatte, war ihr Rausch fast verflogen und sie wurde sofort wach. “Wie, was, …, was wollt ihr hier..?” murmelte sie Sie richtete sich auf und zog ihre Knie an den Körper. Peter hatte nun einen noch besseren Blick auf ihre Beine und ihre Fotze. “Nun bleib mal ruhig Liebling. Wir wollen uns einen netten Abend mit dir machen…na was hältst du davon?” bei diesen Worten legte ich meine Hand auf ihre Brust. Meine Frau schaute mich schlaftrunken und überrascht an Peter sprach:“ Es wird schon nett werden mit uns drei, und wenn du dich gut anstellst, dann haben wir viel Spaß zusammen!“ Peter konnte derweil den Blick nicht von Meine Fraus Fotze lassen und wurde immer geiler. Er fing an seinen Schwanz durch die Hose zu kneten. “Nun guck dir meinen neuen Freund an, er ist schon ganz verrückt nach dir, den kannst du doch jetzt nicht enttäuschen…” rief ich lachend. Dann lachten wir beiden Männer, und Meine Frau schaute mich mit großen Augen an Ich musste sie feststellen, dass Peters Blick zwischen ihren Beinen Meine Frau erregte. Ich knetete ihre Brust. Dabei merkte ich, dass sich Meine Fraus Warzen versteiften. “Hallo, mein Mädchen, das scheint dir ja doch zu gefallen, brav so..” Peter beschäftigte sich inzwischen mit ihren Beinen. Meine Frau hatte ihre Schenkel leicht gespreizt und Peter drückte sie noch weiter auseinander. Er war vor Geilheit jetzt kaum noch zu stoppen. Mit zitternden Fingern öffnete er seine Hose und holte seinen steifen Schwanz hervor. “Na Meine Frau, ist das nicht ein Prachtstück….?” fragte Peter grinsend. Meine Frau beugte ihren Oberkörper etwas vor, um das Riesengerät von Peter zu bestaunen. Nackt saß sie zwischen den beiden Männern Ich konnte sehen, dass sie unsere Blicke und auch unsere Hände auf ihrem Körper erregten. Dann nahm ich ihre Hand und zog sie zu Peters Schwanz. Mechanisch schlossen sich ihre Finger um den heißen, harten Pimmel. Peter stöhnte auf. Mit einem Ruck zog sie gekonnt die Vorhaut über seine Eichel. Auf der Spitze zeigten sich die ersten feuchten Tropfen. Mit einer Hand spielte Peter inzwischen an ihre Möse. Ich beschäftigte sich weiterhin mit ihren Titten. Die Warzen waren jetzt Steinhart Meine Meine Frau war erregt, dass konnte ich merken „Ahh…aaaaaaah… jaaaaaaa” Peter konnte Meine Fraus Hand und ihren Wichsbewegungen nun nicht mehr widerstehen und spritzte sein Sperma über ihre Hand und auf den Fußboden. Ich grinste. Sie fasste seinen immer noch harten Schwanz an der Wurzel und öffnete ihren Mund. Peter wühlte derweil mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen herum und versuchte in sie einzudringen. Meine Frau stülpte ihre vollen Lippen über Peters Eichel und wichste ihn dabei. Auch ich war so aufgegeilt, dass ich kurz vorm abspritzen war. Dann schrie Peter erneut laut auf, und pumpte seinen Saft in den Mund meiner Frau blieb keine Wahl. Sie schluckte das Sperma eines anderen Mannes! Peter stieß noch ein paar Mal in ihren Mund bis sein Schwanz leer war und ließ dann erst mal von ihr ab. Meine Frau zog ihren Kopf zurück und blickte mir ins Gesicht. Dabei leckte sie sich lächelnd über ihre Mundwinkel. Sie hatte alles geschluckt! Meine Frau war jetzt richtig aufgegeilt und lehnte sich auf dem Bett zurück. Mit der linken Hand spreizte meine Frau ihre Schamlippen, so dass Peter und ich fast bis an ihren Muttermund blicken konnten, und mit der rechten fing sie an sich selbst zu ficken. Erst einen und dann zwei Finger schob sie in ihr nasses Loch. Peter war nun nicht mehr zu halten. Er sprang auf und stieß Meine Frau wieder auf das Bett. Er zog sie nach vorn, so dass ihr immer noch geöffnetes Loch direkt an der Kante lag. Dann kniete er sich vor das Bett und führte seinen Riesen Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Meine Frau stöhnte laut auf als sie den heißen Schwanz an ihrer Öffnung spürte. Ein paar mal fuhr er mit seiner Schwanzspitze durch ihre Lustfurche und glitt dann mit einem Stoß bis an den Anschlag in ihr heißes, enges Loch. Peter begann wie ein irrer Meine Fraus Fotze zu rammeln. Meine Frau schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich richtig durch.” Mit dem Daumen massierte sie ihren Kitzler bis sie plötzlich anfing unartikulierte laute auszustoßen und am ganzen Körper zitterte. Meine Frau hatte ihren ersten Orgasmus. Als Peter sich zurückzog, blieb ihr Loch geöffnet und ein Teil des Saftes sickerte aus ihr heraus auf das Bett Peter sah mich hechelnd an und sagte zu mir:“ Du musst rüber gehen und meine Frau ficken!“ Zu meiner Frau gewand sagte er:“ Meine Frau und ich werden noch etwas ficken.“ Meine Frau sah mich fragend an, ich nickte schnell gönnerhaft Meine Frau lächelte und dann drehte sie ihren Kopf so, dass Peters halbsteifer Riesenpimmel direkt vor ihrem Gesicht war. Nun fing sie an mit ihrer Zunge an seinem Glied zu lecken. Ich zog schnell meine Hose wieder an und ging zur Tür Ich drehte mich noch einmal um, und sah, wie Meine Frau ihn ganz in den Mund nahm, und anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen. Ich sah nun wie Peters Schwanz an Größe gewann und immer härter wurde. Inzwischen war der Penis wieder zu voller Größe angewachsen und Meine Frau musste ihren Mund weit aufmachen, und ihren Kopf schon ordentlich bewegen um ihn richtig zu blasen. Grinsend ging schnell ich rüber zum Nachbarhaus Ich wusste wo sich das Schlafzimmer befand, deshalb war ich schnell an der Tür Ich öffnete leise die Tür, und betrat das Zimmer, und zog mich Nackt aus Es war etwas dunkel, aber ich konnte ihren Körper genau auf dem Bett liegen sehen Leise näherte ich mich dem Bett und hob die Decke an, sie war Nackt, und sie rührte sich nicht! Vorsichtig kniete ich mich leicht wichsend hinter dem geilen Arsch Behutsam streichelte ich ihren Schlitz, sie hatte keine Schamhaare. Langsam führte ich einen Finger in ihre Grotte, und staunte, wie eng sie doch mit ihren 37j noch war! Ich befeuchtete etwas meinen Schwanz und dann stieß ich fest zu. Bis zum Anschlag steckte ich meinen Riemen in dem schwarzen Körper Sie zuckte heftig zusammen, damit hatte sie wohl nicht gerechnet dachte ich Laut schrie sie auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Wieder schrie sie laut auf! Wieder rammte ich meinen großen Riemen in ihren Körper Doch diesmal stöhnte sie. Dann fickte ich wild los, und ihr stöhnen wurde immer heftiger „Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Auch meine Stöße wurden immer fester Sie streckte mir ihren Po entgegen Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren. Ich stieß wie ein Wilder und knetete und zerrte an ihren Titten. Dann versuchte ich mit einer Hand ihren Kitzler zu massieren Bei der Berührung zuckte sie zusammen und schrie laut auf:“ Ja, Ja, Ja, Ja, Ja, Ja!“ Das zucken in ihrer Möse wurde immer Stärker, ich fickte wild weiter Dann bekam sie einen Wahnsinns Orgasmus sie schrie aus vollem Hals:“ JAAAAAAAA!“ Ich merkte wie ihre Fotzenmuskeln meinen Schwanz umklammerten, und wie ihre Fotze krampfhaft zuckte Ich konnte nicht mehr halten und spritzte meine Ladung in den heißen Lustkanal der Frau. Plötzlich ging das Licht an!!! In der Tür stand Tracy!! Unter mir lag Cindy, ihre 17j Tochter!! Erschrocken zog ich meinen Schwanz aus der kleinen Cindy Ich war total geschockt! Cindy starrte mich entsetzt an!! „Sie waren das!“ stotterte sie erschrocken. Dann sah sie zu ihrer Mutter Erst jetzt bemerkte ich, das Tracy Nackt war, und nun kam auch noch Ron hinter ihr ins Zimmer gerannt. Er war ebenfalls Nackt!!! Ron ging an seiner Mutter vorbei und blieb neben dem Bett stehen und starrte mich an Ich brachte keinen Ton raus. Alle starrten mich an Ich schaute an den Nackten Ron herunter. Mein Blick blieb an seinen Pimmel hängen Der war genauso riesig wie der seines Vaters. Er war noch halbsteif, und an seiner spitze hing ein Spermafaden herunter. Tracy sah meinen Blick, und ich erkannte, dass sie bleich wurde Auch Ron wurde bleich. Dann wusste ich was los war:“ Ron, du hast mit deiner Mutter gefickt!!!!“ rief ich erstaunt Sie sind wahrscheinlich von Cindys Lustschreie gestört worden, dachte ich mir Ich schaute zu den beiden hin und her, dann grinste ich „Ihr habt gefickt!!“ rief ich grinsend Tracy sagte zitternd:“ Wenn du niemanden was sagst, kannst du bei uns mitmachen.“ Sie schaute mich und Cindy fragend an. „Weis den der Peter nichts von euerem Fickverhältnis?“ Fragte ich Beide schüttelten zögerlich ihren Kopf, und sahen sich an „Wie lange fickst du denn deine Mutter?“ fragte ich Ron „Seit etwa einem halben Jahr.“ Antwortete Tracy für ihren Sohn Nach einiger Zeit fragte ich Cindy:“ Hast du vorhin, als ich dich gefickt habe, Geglaubt es wäre dein Bruder Ron?“ Sie erschrak, und wurde Rot. „ Nein“ sagte sie zögernd:„ Ich glaubte es wäre mein Vater“ Wir schauten uns alle erstaunt an, und dann fingen alle an befreit zu lachen Ich bin ziemlich überrascht, ein verlockendes Angebot, mit den beiden zu ficken, aber die Sache könnte Komplikationen mit meinem Nachbar geben, wenn ich mit seiner Tochter ficke. Andererseits, ich war geil auf Tracy. “Ich weiß nicht… ich will die Situation nicht ausnutzen.” sage ich. “Das tust du nicht, ganz bestimmt nicht.” flüstert sie drängend und legt mir beide Hände auf die Pobacken, drückt sie. Ich grinste. Tracy wollte etwas sagen, doch ich sagte:“ Wenn ich zusehen darf wie Ron seine Schwester fickt, werde ich schweigen!“ Ich riss Tracy an mich, und küsste sie, ihre Zunge schnellte in meinen Mund. wir glitten rücklings aufs Bett, neben ihrer Tochter. Tracy liegt halb auf mir, ihre harten Nippel rieben über meine Brust. Ihre Hand rutschte höher, über meine Eier und legte sich um den Schwanz Ich blickte zu Ron, sein Riesenschwanz wurde härter, er schaute lüstern zu seiner Schwester Cindy starrte auf seinem Riesen Pimmel. Zögernd kam sie näher zu ihrem Bruder, und widmete mich seinen Schwanz. Ron legte sich zu uns auf das Bett, und Cindy wichste vergnügt an seinen Schwanz Sie hat noch immer kein Wort gesagt. Cindy wollte nun auch wieder ficken. Sie setzte sich auf seinen Schwanz, und er drang ein. Nun ritt sie ihren Bruder wie ein Pferd. Auf und ab. Ihre Titten sprangen nur herum. Sie lachte geil und schrill und, dann immer schneller und hektischer. Laut klatscht ihr Popo auf seine Schenkel, sie zerrte an seinen Eiern und stieß hohe, spitze Laute aus. Ron krümmte sich vor Wonne Mein Schwanz ist nun steinhart und zuckte in Tracys Hand, als hätte er ein Eigenleben. “Was für ein dicker Primmel.” flüsterte sie echt bewundernd. Es stimmt, er ist ungewöhnlich prall, ihre Hand kann ihn nicht ganz umspannen. Die Eichel ist wird von der Vorhaut abgeschnürt und deshalb dick angeschwollen, im Schlitz glänzt es nass. Die Geilheit drückte mir fast die Kehle zu, ich will jetzt ficken. “Setz dich drauf.” hörte ich mich krächzen und dann stöhnte ich auf, Tracy nahm meinen Riemen in eine Hand, und wichste leicht Tracy dirigiert meinen Schwanz nun in ihre triefnasse Fotze und wimmerte, dass ich sie nun endlich ficken solle. Sofort rammte ich vor lauter Geilheit meinen Schwanz in die geile Frau hinein, die sofort laut aufstöhnte, als die Eichel die Schamlippen spaltete “Oh, das ist gut”, stöhnte sie. Schnell verlor sie alle Hemmungen Tracy schrie vor Lust. “Ja, Ja, Ja, fester, fester, Rolf fick mich richtig durch.” Mein Blick war aber auf Cindy gerichtet, ich rammelte hart in Tracys Fotze und Tracy stöhnte und quiekte laut. Cindy lächelte mich an, und verdrehte die Augen. „Bitte fick härter, Ronny… es gibt doch nichts Schöneres als Bumsen… Schmusen, Fummeln… Ficken, …….schön fest, Ooooohhhh Jaaaaa.” Stöhnte sie Lustvoll. Eindeutiger geht’s gar nicht mehr. Ich merke, dass sie bald kommen musste. Ihre heißen Körper klatschten förmlich aufeinander, Cindy konnte nicht mehr, sie hielt ihren Körper hoch gegen ihren Bruder, öffnete ihre Schenkel auf äußerste und empfing seine kräftigen Stöße, mit schmatzenden Geräuschen drang Ron in ihre heiße Grotte, füllte ihre Möse ganz aus, drang tief in sie Dann bekam sie einen Orgasmus. Aufschreiend hatte sie einen gewaltigen Abgang. Sie stöhnte und wimmerte im Takt der stöße ihres Bruders. Dann keuchte Ron, ich sah wie er zuckte Er spritzte seinen Samen in seiner Schwester, die schon wieder einen Orgasmus bekam Cindy stand auf, zwischen ihren Schamlippen quoll das Sperma ihres Bruders heraus und tropfte auf das Bett. Ich sah ihre rosigen Schamlippen feucht glänzen Wild rammelte ich Tracy weiter. Ihre Kinder lagen auf dem Bett und schauten keuchend zu. Cindy feuerte ihre Mutter an:“ Ja, Mama, Ja, Ja, Ja, Ja.“ Ron Grinste zu mir rüber Tracy erwiderte jeden Stoss!! Sie schluchzte vor Lust. “Ja…mach schon…fester fick mich!!“ Der nächste Orgasmus ließ ihren schwarzen Körper erbeben. Ich schloss die Augen und genoss mit jedem Nerv das herrliche Gleiten ihrer heißen Fotze. Und freute mich wahnsinnig darauf, in die kleine, geile Tracy abzuspritzen, aber noch hielt ich es zurück, ich wollte den schönen Fick noch möglichst lange genießen. Als könnte sie Gedanken lesen, hörte sie auf zu reiten und nahm meinen Schwanz heraus, rieb die Eichel abwechselnd am Kitzler und am Poloch Ich spürte, wie sich ein Wahnsinnsorgasmus in mir zusammenbraute, ich spürte es aufsteigen, heiß und drängend, unwiderstehlich jetzt. Tracy stieß einen schrillen Laut aus, als der wässrige Vorerguss auf ihr Poloch sprüht. “Steck ihn wieder rein… schnell… ich komme!” ächze ich. “Ja, jaaaah… spritz mich voll, Rolf!” heulte sie und im nächsten Moment steckte ich wieder in ihr. “Spritz deinen Samen in meine Mmeine Frau!” Hektisch ritt sie, fickte mich mit kräftigen Stößen ins Paradies. Mit einem kräftigen, tiefen Stoß, drang ich in die heiße Fotze ein, und ich schoss meine heiße Ficksahne in Tracys Loch, Spritzer auf Spritzer schossen aus mir und jagten in Tracys Orgasmus hinein Noch einmal aufstöhnend nahm sie das heiße Sperma in sich auf und schloss ihre Beine um meine Hüften. Danach legten wir uns alle auf das Bett. Alle vier waren nun doch etwas erschöpft und wir gönnten uns eine Pause Tracy wimmerte noch. Wir entspannten uns mit langen, zufriedenen Seufzern. „Wo ist eigentlich mein Mann?“ fragte Tracy mich etwas später, immer noch keuchend, „ Ist Peter bei deiner Meine Frau und fickt sie?“ Ich bejahte, und sagte:“ Dann könnt ihr ja rüber gehen, und euer Geheimnis lüften.“ Tracy schaute fragend ihre Kinder an „Die Gelegenheit ist günstig, Peter fickt meine Frau in allen Löchern richtig hart durch.“ Unterbrach ich ihr Zögern, und schaute dabei Tracy ins Gesicht Tracy nickte und sagte:“ Wenn Peter mit Cindy fickt, kann ich auch meinen Sohn ficken.“ Ronny und Tracy standen auf und gingen Richtung Tür. Cindy wollte den beiden folgen, doch ich hielt sie an ihrem Arm zurück Ich spüre, dass sie zitterte, in ihren Augen war etwas Gieriges Dann griff ich nach ihren Titten, und streichle ihre nackten schwarzen Pobacken. Sie sind rund und fest, fühlen sich herrlich seidig an. Ich spürte, wie sich mein Schwanz wieder regte, Cindy sah meinen Schwanz wachsen, denn sie fing noch mehr an zu zittern und drängte sich an mich. Sie hatte hektisch roten Flecken im Gesicht und atmete schnell „… Ich merke du hast wieder einen Steifen“, lachte Cindy und rieb sich noch fester an meinem harten Schwanz. Cindys Bewegungen, machten mich noch heißer, ich spürte das Bedürfnis Cindy in meine Arme zu nehmen und sie heiß zu küssen. Ihre Zunge wühlte in meinem Mund Das war zuviel für mich, irgendetwas rastete bei mir aus. Ich schloss meine Arme fest um Cindy, zog sie fest an sich, lehnte sie nach hinten und küsste sie auf ihre vollen, sinnlichen Lippen. Cindy bewegte sich schmachtend in meinen Armen und erwiderte meinen Kuss heiß, ausgehungert und fordernd „… Fick sie hart, Rolf, “ keuchte Tracy von der Tür, „… Fick meine kleine Tochter hart, bis sie schreit vor Geilheit!“ ich drehte mich zu Tracy und sah wie Ron mit seinem Riesen Pimmel grinsend neben seiner Mutter stand. Dann verschwanden beide durch die Tür Ich nahm meinen dicken Schwanz in eine Hand, er war noch glitschig und schmierig, von ihrer Mutter, setzte die dicke Nille an das enge Loch an, ein kurzer Druck und ich war in dem engen Fötzchen, meine Eichel steckte in Cindy, das heiße Mädchen schob mir gleich seinen jungen Schoss entgegen und ich drang so tief in sie ein wie es nur ging, keuchend und stöhnend drückte Cindy ihren Körper nach oben Ich begann mir kurzen langsamen Stößen das geile Mädchen zu ficken, immer fester kam sie mir entgegen und immer schneller trieb ich meinen dicken Pfahl in die enge Grotte. Ich probierte mit jetzt kräftigen Hüftbewegungen ganz in Cindys engen Liebesschlauch einzudringen, das junge geile Mädchen stöhnte lauter, aus Lust und unwahrscheinlicher Geilheit, den der dicke Männerschwanz ihr bereitete Das schnelle Ficken brachte Cindy auch schnell zum Höhepunkt, zitternd und bebend erlebte sie ihren Abgang Ich kam auch, und zwar mit einer Heftigkeit, die mich entzückt. Es schießt ein, Cindy hielt still, tief in ihr explodiert mein Schwanz und spritzte mein Sperma aus. Zum ersten Mal spritzte ich in die kleine, geile Nachbarstochter “Ja… jaaah… spritz tüchtig… jaaah… jaaah!” ruft Cindy bei jedem neuen Strahl. Trotz meiner unbeschreiblichen Lust spürte ich, wie sich ihre enge Fotze in orgastischen Wellen um meinen Schwanz zusammenzog, ich hörte sie hoch und schrill wimmern Dann legte ich mich schwer atmend neben die kleine schwarze Cindy Sie lächelte und schob meine Beine auseinander, kniete sich dazwischen und ehe ich mich versehe, blies sie mir meinen erschlafften, verschmierten Schwanz sauber. Im Spiegelschrank sah ich ihren hochgereckten, aufreizend schwarzen Popo, die rosigen, feucht schimmernden Schamlippen und das kleine, makellose After. Zu meiner Freude spüre ich, wie sich mein Riemen wieder aufrichtete Ich zog ihr Backen auseinander und starrte auf ihr hinteres Loch. Die darunter liegende Mösenöffnung war immer noch nicht ganz geschlossen und immer noch lief mein Saft Aus ihrer süßen rosigen Fotze. Ich steckte zwei Finger rein und fing an sie mit den Fingern zu ficken. Cindy stöhnte wieder geil auf Dann fuhr ich mit den nassen Fingern höher zu ihrem Poloch. Sie reckte schamlos den Popo nach hinten. Mir wurde richtig heiß, vor allem gefiel mir ihr winziges, glattes After, es ist nichts weiter wie ein kleiner, rosiger Schlitz zwischen den schwarzen, samtenen Backen. Und dann bohrte ich langsam meine Finger in ihr kleines Arschloch. Ich schloss die Augen, genoss ihr Zungenspiel, ihre zärtlichen Finger an den Eiern. Ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sie mir über mein Arschloch leckte. Ich freute mich wahnsinnig auf den Fick, und als ich mir vorstellte, wie ich sie ihren Arsch Ficken würde, stöhnte ich laut auf. Meine Finger stießen immer schneller in ihren Arsch Plötzlich wurde die Tür aufgerissen. Peter stand außer Atem in der Tür und sah auf den Kleinen Arsch seiner Tochter. Mit wippendem Schwanz kam er sofort auf uns zu Ich zog meine Finger aus dem kleinen Arsch, und Cindy drehte sich um „Hallo Daddy.“ Sagte sie nur kurz, und sie widmete sich wieder meinen Schwanz Sie spreizte ihre Beine fast bis zum Spagat, beugte sich tief nach vorn und ich starrte fasziniert in den Spiegel, wo sich mir ihr kleiner schwarzer Popo extrem weit offen präsentierte. Der fast obszöne Anblick erregt mich ungeheuer Fast Brutal schob Peter seiner Tochter seinen großen Pimmel in ihr Loch, so dass Cindy laut aufstöhnte. Cindy hechelte förmlich nach Luft als ihr der dicke Pfahl in den Darm gehämmert wurde. Erstaunt nahm ich wahr, dass Cindy es genoss, von ihren Vater mit seinem Riesenpimmel in ihren süßen Arsch gefickt zu werden: “Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” schrie sie:” Ja… jaaah… fick meinen Arsch… jaaah… jaaah!” Cindy versuchte meinen Pimmel in ihren Mund zu behalten, doch die wilden Stöße ihres Vaters ließ sie ihr Gleichgewicht verlieren, sie krallte sich an der Bettkante fest und erwiderte die harten stöße ihres Vaters. Nach wenigen Minuten schrie Peter laut auf Er rotzte sein Sperma in den Darm seiner Tochter Ich stand wichsend neben ihnen, und wartete nur darauf, dass er seinen Schwanz aus seiner Tochter zog. Endlich ließ er seinen schlaffen Pimmel aus ihren Arsch gleiten Sofort sprang ich hinter den kleinen schwarzen Arsch und wollte Cindy meinen Schwanz hinein rammen, doch Cindy fiel keuchend zur Seite, Auf ihren Rücken liegend, und ihre Beine weitgespreitzt, konnte ich ihr kleines Arschloch sehen, Es war noch etwas geöffnet, und ich konnte das Sperma ihres Vater herauslaufen sehen Ich riss ihre Beine hoch und legte ihre Knie auf meine Schulter Dabei griff sie sich meinen Schwanz und führte ihn an ihr Arschloch. “Stoß schön langsam zu!” sagte sie nun in einen fast normalen Tonfall. Ich fing vorsichtig an zu drücken und hatte keine Schwierigkeiten ihren Schließmuskel zu überwinden. Es war ein geiles Gefühl, als ich mit meinen Schwanz immer tiefer in ihr Arschloch eindrang, bis ich endlich ganz drin war. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Ich fing an sie zuerst nur mit langsamen Stößen zu ficken, wurde dann aber immer schneller und schneller. “Oooh, Jaaaaaa, und jetzt fang an, mich hart zu ficken! Jaaaaa, genauso!!!“ Cindy war nun kaum mehr zu halten. Sie hatte jegliche Hemmungen und Kontrolle verloren Es war einfach schön in den kleinen süßen schwarzen Arsch zu ficken, vor allem wenn man den verzückten Ausdruck in ihrem Gesicht sah. Und immer wieder forderte sie mich unter lautem Stöhnen auf sie durchzuficken. “Komm du geiler Ficker gibt’s mir, Stoss meinen Arsch!!“. “Uuuh, ja, ja, uuuuh, Jaaaaaa ich komme schon wieder!!” schrie sie und schloss die Augen. Leider war meine Ausdauer nicht mehr so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren kleinen schwarzen Arsch stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Laut schrie ich meinen Orgasmus heraus. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrem engen Darm entlud Ich spürte, wie sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen gegen meinen schlaffer werdenden Schwanz anstieß. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein großer Schwall meines Spermas, vermischt mit dem Saft ihres Vaters quoll aus ihrem kleinen Anus heraus Noch einmal stöhnte Cindy auf, als sie meinen schlaffen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als ich ihre Beine herunterließ Doch schon nach wenigen Augenblicken hatte Cindy sich erholt, sie stand auf, und gab ihrem erschöpft keuchenden Vater einen Kuss auf seine Wange, und verschwand kichernd im Bad. Ich hatte das gute Gefühl, ich würde die kleine noch oft ficken. Peter sagte irgendwann:“ Die habe ich doch gut eingeritten, oder?“ Ich nickte lächelnd, und verabschiedete mich bis Morgen Müde und erschöpft, aber glücklich ging ich Nackt durch den Garten zu unserem Haus Mein Schwanz brannte Höllisch von Cindys kleinen Arschloch, er baumelte kraftlos beim gehen hin und her. Ich ging in unser Schlafzimmer, und sah erstaunt, dass der junge 16j Ron Immer noch mit meiner Frau fickte. Tracy lag mit gespreizten Beinen vor Meine Frau, und ließ sich von ihr ihre dunkle Pussy lecken. Meine Frau sah mich herein kommen „ Hallo Rolf, hast du gut gefickt?“ fragte meine Frau mich. Ron stöhnte auf und Unglücklicherweise war meine Frau mit ihren Bewegungen so heftig, dass sein schwarzer Riesenschwanz aus ihr herausflutschte und er seine Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Erschöpft lagen nun alle auf dem Bett, nur Ronny sah mich grinsend an Ich grinste zurück und fragte ihn:“ Hast du meine Frau hart durchgefickt?“ Er stand auf und nickte grinsend:“ Ja, Rolf ich habe Meine Frau in alle Löcher gefickt!“ Ich sah zu meiner Frau, die mich glücklich ansah. Dann verabschiedeten sich die beiden und gingen nach Hause „ Wie war es bei dir?“ Fragte sie mich noch einmal. Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war noch deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” fragte ich meine Frau vorsichtig. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu schweigen Stattdessen setzte sie sich, mit ihrem Sperma bespritzten Hintern neben mir auf das Bett Sie sah immer noch extrem Geil aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Meine Frau stand Plötzlich auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen. “Leck mich jetzt” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy schleckst, bis ich komme …“ Meine Frau zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte ich erregt, und ich wusste, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Der Saft war von Ron und ihrer Sie war scheinbar immer noch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus Ich kannte meine Meine Frau nicht mehr wieder Danach legten wir uns in unser Bett, wir küssten uns noch einmal, dann schliefen beide ein

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Unser erstes Swingerclub erlebnis Teil 2

Unser erstes Swingerclub Erlebnis Teil 2

Als wir so an der Bar sassen und uns was zu trinken genossen, unterhielten wir uns zusammen mit Kevin und Melanie. Für sie war es auch erst der dritte besuch in einem Swingerclub. Aber man merkte dass sie darin schon einwenig Erfahrung hatten. Als wir so am reden waren, bemerkte ich wie Melanie meine Laura anfing am Bein zu streicheln. Nur kurze zeit später fanden ihre Lippen zueinander und die beiden Frauen küssten sich innig vor uns Herren. Das ganze blieb nicht unbemerkt und unsere schwänze standen schon wieder wie eine eins.

Wir tranken aus und gingen zu viert in auf die grosse Spielwiese. Die beiden Frauen hatten sich inzwischen sehr lieb und küssten sich und wälzten sich auf der Spielwiese und wir Herren standen auf der Seite und beobachteten das ganze mit unseren schwänze in der hand. Nun lagen Melanie und Laura in der 69er Stellung und leckten sich genüsslich die glatt rasierten muschi. Es dauerte nicht sehr lange und meine Laura bekam zum ersten Mal einen geleckten Orgasmus von einer Frau, aber auch Melanie hielt es nicht mehr lange aus und auch sie kam unter dem lecken von Laura. Sie küssten sich nochmals ganz innig mit der Zunge und standen auf und kamen zu uns rüber.

Nichts ahnend, leckte ich Lauras mund und es richte noch nach muschisaft von Melanie. Das machte mich so geil und fragte Melanie ob sie es gerne mal mit mir auf der Spielwiese treiben möchte, aber bevor ich das fragte, fragte ich natürlich Laura um Erlaubnis, die nickte nur nahm meine hand und führte sie zur muschi von Melanie. Ich fing auch gleich an zu fingern. Was Melanie mit einem stöhnen beantwortete. Es ging nicht lange da war Melanie schon auf den knien und lutschte an meinem schwanz herum. Sie konnte sehr gut blasen, vor allem sehr tief. So konnte sie meinen ganzen schwanz reinsaugen und gleichzeitig noch mit der Zunge meine eier verwöhnen. Laura und Kevin sahen gespannt zu und Kevin wie auch Laura fingen an, an sich zu fummeln. Ich schaute zu Laura und gab ihr auch ein Zeichen das sie ruhig mit Kevin was anfangen soll, was sie auch gleich tat, so knieten beide Frauen auf dem Boden und bliesen unsere schwänze.

Plötzlich fasste mich eine hand an meiner arschbacke und ich schaute runter zu den zwei Frauen, aber die hatten beide Hände voll zu tun mit unseren schwänzen und so sah ich das es die hand von Kevin war die meinen arsch massierten und ich muss sagen es gefiel mir. Seine hand wanderte auch noch in meine poritze und schon war ein Finger von ihm an meinem loch und stimulierte es. Mir ging fast der schuss in Melanies mund ab, aber konnte gerade noch rechtzeitig zurückhalten. Dann sah Melanie meine Laura an und küssten sich wieder. Von oben herab war das schon sehr geil anzusehen. Melanie flüsterte Laura was ins Ohr, was ich leider nicht verstehen konnte. Laura lachte mich dann von unter her an und sagte nur: wir zwei Frauen gehen was trinken. Also blieb ich alleine mit Kevin auf der Spielwiese. Kevin sah mich an und fragte ob es ok ist wenn er mal meinen schwanz blasen würde. ich werde von einem man geblasen??? Aber ich war so geil und konnte nur nicken. So ging Kevin auf die knie und fing an mir einen zu blasen. Wow war das geil. Und ich konnte gerade noch sehen wie sich beide Frauen wieder in den Raum begeben und uns dem spiel zusahen.

Nun stellte sich Kevin vor mich und gab mir einen Kuss auf den mund und drückte mich mit leicht dominanter kraft auf die knie, so das ich gar nicht anders konnte und ihn auch anfing zu blasen. Ein irre Gefühl wenn man mal einen schwanz im mund hat. Ich blies ihn wie ich es von Laura her kannte. Ich saugte an der Eichel, massierte die eier und zog den schwanz so tief ich konnte in meinen mund. Als Kevin kurz davor war holte er beide Frauen auf die wiese und legte sie beide auf den rücken und mit dem offen mund nach oben. Wir wichsten unsere schwänze über dem jeweiligen anderen Gesicht (Kevin bei Laura und ich bei Melanie), so spritzen wir unsere Säfte jeweils dem anderen partener ins gesicht und mund. Was für ein herrlicher Abgang. Wir legten uns dann noch auf die eigene Frau und küssten uns. Nach etwa 5 min standen wir alle auf und gingen wieder mal unter die dusche und zogen uns an und gingen an der bar noch etwas trinken. Da sahen wir auch die Uhr uns es stand 02.00 drauf.

Wir gingen aus dem Club raus und unterhielten uns tauschten noch unsere Nummern und Mails das wir weiterhin in Kontakt bleiben können. Sie wohnten etwa 1 Fahrstunde weg von uns.

Als ich und Laura zuhause waren unterhielten wir uns nochmals über den Abend und kamen zum Entschluss, dass es einer der besten Entscheidungen war und Laura bedankte sich bei mir für diese Überraschung. So gegen 4 Uhr in der früh schliefen wir dann gemeinsam ein. Am anderen morgen lassen wir ein sms:

Was drin stand uns wies weiter geht erfahrt ihr beim dritten teil. FALLS IHR DAS WOLLT 

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UNVERHOFFT KOMMT OFT !

Diese Geschichte beruht auf Tatsachen und ist tatsächlich so im Januar dieses Jahres passiert!

Ich kannte Marie schon länger, doch ich stand erst seit mehreren Wochen mit ihr in regem und regelmäßigem Telefonkontakt, unsere genseitigen Nachrichten waren geistreich, nett und überaus Unterhaltsam. Uns trennten jedoch über 300 Kilometer und die Tatsache, dass ich verheiratet bin. Also war ein Treffen mit ihr in der Zukunft nicht so ohne weiteres möglich.

Silvester verbrachte jeder von uns beiden in seinem Freundeskreis, doch freute ich mich wie immer, als ich auch am Silvesterabend, die eine oder andere Nachricht von Marie bekam. Kurz nach Mitternacht prosteten wir uns in einer unseren SMS Nachrichten gegenseitig zu. Dabei stellte sich auch heraus, dass Marie gerade mit ihrer Gruppe am Bleigießen war und die Voraussage, dass bei ihr Sex ins Haus stehen würde, teilte sie mir natürlich auch gleich mit.
>>Was für eine Vorlage!<< dachte ich, als ich grinsend auf mein Mobiltelefon sah.
>>Die Frage ist nur wann.<< kam in einer kurzen Pause von ihr als Nachricht hinterher.
Schnell tippten meine Finger auf der Tastatur >>Also ich hab noch die ganze nächste Woche Zeit!<< das Grinsen wollte nicht aus meinem Gesicht verschwinden.
>>Dann komm mich doch besuchen, meine Klappcouch steht dir in meiner kleinen Einzimmerwohnung jederzeit zur Verfügung.<<
>>Hmmmm… eine einzelne Klappcouch ist jetzt nicht das, was ich mir nach dieser SMS versprochen hatte.<< dachte ich so bei mir. Aber einen netten Abend mit Marie die mit ihren 23 Jahren wesentlich jünger als ich ist, dazu noch überaus hübsch, gebildet und humorvoll, ist auch ein Abend ohne Sex nicht zu verachten.

Also wurde die Verabredung zu einem gemeinsamen Abend, dann am nächsten Tag konkreter und Marie konnte sich sogar, trotz ihrem höllischen Kater, an ihre Worte erinnern. Sie wollte noch eine gemeinsame Freundin von uns fragen, ob diese auch den Abend mit uns beiden verbringen wollte. Doch diese sagte ab, nicht wirklich zu meinem Leidwesen. So standen die Chancen auf Sex mit Marie doch um einiges besser.

So sagte ich also meiner Frau, dass mich eine Arbeitskollegin zu sich eingeladen hätte und wir mit mehreren einen drauf machen wollen. Da meine Frau nicht frei hatte, stellte sich also die Frage gar nicht ob sie mitkommen wollte. Über diese Freiheit dankbar, sagte ich Marie zu, sie an einem Donnerstag besuchen zu kommen.

>>Fein, ich stell uns dann mal eine schöne Sightseeing Tour zusammen<< sagte sie mir freudig am Telefon.
Marie wohnte in Berlin und so gab es einiges an Highlights, die man erkunden konnte.
Am Donnerstagmorgen erwachte ich freudestrahlend und eilte sofort in die Dusche. Beim Einseifen und Haare waschen dachte ich natürlich an Marie und das Treffen. Dabei regte sich allein bei der Vorstellung an Marie mein Schwanz. Er wurde bei jeder meiner Berührungen immer praller und fester. Ich wollte mit Marie wild fickend die Nacht verbringen, doch war dies nur ein stiller Wunsch in mir, der zumindest von meinem Schwanz nicht unerhört blieb. Mir blieb also nichts anderes übrig, ich fing in der Dusche mit der Vorstellung auf den heutigen Abend an zu wichsen. Kurz darauf kam auch schon ein satter Strahl meines warmen Liebessafts aus mir heraus geschossen. Nach einer kurzen Verschnaufpause, trocknete ich mich schnell ab und machte mich reisefertig.
Ich fuhr mit meinem Auto los und nach ein paar Stunden, war ich bei ihr. Sie öffnete mir die Tür und wir fielen uns freudestrahlend um den Hals. Ich gab ihr einen kleiner Kuss auf die Wange, das wars!

Marie war etwas kleiner als ich, hatte eine schlanke Figur, blonde gelockte schulterlange Haare und ein süßes Gesicht, dass das Gesamtbild vollendete.
Sie zeigte mir ihre kleine aber hübsche Wohnung. Dabei fiel mein Auge auf die ausgeklappte Couch, die gleich neben ihrem Bett stand.
>>Ich nehme an, hier schlafe ich.<< und deutete dabei grinsend auf das Bett.
>>Ähhh…. Nein. Du schläfst hier.<< sagte mir Marie mit ernstem Blick und deutete auf die kleine Couch. Ich nahm es kommentarlos hin.
Ich verstaute meine Sachen bei ihr und dann machten wir uns bei wirklich miesem Wetter auf, die Stadt zu erkunden.
Der Schnee wechselte sich in einem gleichmäßigen Rhythmus mit Regen ab.
Wir brachen unsere Stadtbesichtigung wegen des Wetters, recht schnell ab und gingen dann in einen Sandwichladen mit reichhaltiger Cocktailauswahl.
Das Essen war lecker, die Getränke waren lecker, Marie war lecker und wie mir Marie mitteilte, war sogar die Bedienung lecker. Doch diesem Kerl der uns bediente, konnte ich schon aufgrund seines Geschlechts nichts abgewinnen.
>>Na Toll, den findet sie lecker und mich nicht.<< ging es mir durch den Kopf >>Schöne Grundlage für einen guten Abend.<<

Nach zwei Cocktails gingen wir leicht angeheitert zu ihr nach Hause.

>>Lass uns fernsehen<< schlug sie vor. Da ihr Fernseher genau gegenüber der Couch stand, musste sie sich zwangsläufig direkt neben mich legen um vernünftig sehen zu können.<<
Hoffnung keimte in mir auf, dass ich heute doch nicht alleine auf der Couch schlafen musste.
So lagen wir nebeneinander und sahen einen nicht wirklich spannenden Film.
>>Wenn du magst, kannst du dich in meinen Arm legen<< sagte ich zu ihr. Allerdings ohne große Hoffnung. Doch zu meiner Freude nahm sie sofort darauf mein Angebot an. Ihr Top das sie anhatte, war ärmellos und meine Fingerspitzen tasteten sich an ihrem Arm entlang und fühlten ihre weiche Haut. Marie blickte mich ernst an.
>>Du bist verheiratet!<< sagte sie in einem ebenso ernstem Tonfall.
>>Am Arm streicheln, ist ja wohl noch kein Fremdgehen.<< gab ich mit einem schelmischen Grinsen zurück.
Von der Antwort offensichtlich beruhigt, sah Marie wieder auf den Fernseher, der mich spätestens jetzt gar nicht mehr interessierte. Ich setzte alles auf eine Karte.
>>Küssen ist streng genommen auch nicht fremdgehen.<< sagte ich und blickte sie erwartungsvoll an.
Dann geschah etwas völlig unerwartetes. Marie sah mich wieder mit strengem Blick an.
>>Egal was jetzt passiert. Das bleibt hier in diesem Raum! Das erfährt keiner deiner Freunde, Arbeitskollegen oder sonst jemand.<<
Ich fragte mich tatsächlich was diese Ansprache denn jetzt solle. Scheinbar stellte sich mein Hirn in dieser offensichtlichen Situation von Digital auf Analog um. Doch zu einer weiteren Überlegung kam ich nicht mehr.
Marie nahm mein Kopf in ihre Hände und drückte mir ihre Lippen auf meine. Wir schlossen beide unsere Augen und schickten unsere Zungen auf Erkundungstour. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Ich nahm den süßen Duft und den heißen Atem von Marie wahr. Nach einer kurzen Zeit des lustvollen Küssens ging ich vorsichtig mit meinen Händen auf Erkundung von Maries schönem Körper. Langsam glitt meine Hand über ihren straffen Bauch, hoch zu ihren Brüsten, durch den Stoff konnte ich ihre kleinen festen Brüsten spüre. Mein Schwanz stand in meiner Shorts wie eine eins. Ich lag halb auf Marie, mein Schwanz drückte durch den Stoff meiner Shorts gegen ihren Schritt. Sie hatte eine Pyjamahose an. Es schien ihr zu gefallen, ihr Atem wurde heftiger.
>>Lass uns auszuziehen, ich will dich ohne den Stoff dazwischen spüren.<< hauchte ich ihr ins Ohr.
Marie nickte nur und zog sich ihr Oberteil aus. Ihre nackten Brüste kamen zum Vorschein. Sie waren nicht allzu groß, aber wunderschön geformt. Mit zwei schönen Knospen versehen. Ich half ihr dabei, die Pyjamahose auszuziehen. Eine glattrasierte Muschi kam zum Vorschein. Ihr gänzlicher nackter Anblick mit dem sie vor mir lag, raubte mir schier den Atem.
Man sah ihrem Körper an, dass sie regelmäßig Sport trieb. Ich zog schnell meiner Shorts aus und ich genoss ihre weiche Haut an meiner. Ich fuhr ihr mit meiner Zunge langsam an ihrem Hals entlang unaufhaltsam in Richtung ihres Bauchnabels. Dort verweilte ich kurz und umkreise ihn langsam mit meiner Zunge. Marie überkam Gänsehaut. Meine Zunge nahm dann den direkten Weg, zu ihrer heißen Spalte. Feuchte, gut duftende Wärme nahm ich war und spürte die feuchte Wärme auch an meinen Wangen. Sanft küsste ich Marie auf ihr Lustzentrum. Sie stöhnte hörbar auf.
Meine Zunge tastete sich in ihr Lustzentrum vor, ein leicht salziger angenehmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit. Ihre Feuchtigkeit nahm zu, ihr Atem wurde lauter. Ich wollte Marie genießen und keine schneller Nummer mit ihr abziehen. Ich wollte sie zu ihrem ersten Orgasmus in dieser Nacht lecken. Meine Zunge spielte abwechselnd mit ihrer Klit und dann wieder tauchte sie in diese kleine Grotte ein. Meine Finger taten noch ihr übriges dazu. Mit einem lauten Stöhnen und leichten Kontraktionen ihrer kleinen Grotte, die ich an meiner Zunge und Fingern spürte, kam Marie an diesem Abend das erste Mal.

Marie wollte sich darauf gleich bei mir revanchieren, doch ich wollte Marie in dieser Nacht so lange wie möglich genießen und hatte Angst, dass wenn ich mein „Pulver“ gleich verschossen hätte, der ganze Spaß vorbei wäre. Wir gingen noch zusammen Duschen und legten uns dann hin.
>>Marie. Ich werde dich heute Nacht wenn mich die Lust packt, einfach über dich her fallen. Allso bitte nicht erschrecken<< sagte ich ihr mit einem Lächeln.
>>Das darfst du jederzeit tun.<< entgegnete sie mir ebenfalls mit einem verschwörerischen Grinsen.
Wir machten das Licht aus und lagen noch eng umschlungen zusammen. Ich schlief kurz ein. Wie lange kann ich nicht mehr sagen. Als ich wach wurde, lag Marie noch in meinem Arm, das Gesicht zu mir gedreht. Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Ob sie schlief wusste ich nicht, aber ich fuhr ihr sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen und auch ihre Zunge suchte kurz darauf meine. Wieder küssten wir uns wild und leidenschaftlich. Auch zwischen meinen Beinen regte sich mein kleiner Freund.
Ich tastete mich mit meiner Hand zwischen Maries Beine und stellte zu meinem verzücken fest, dass sie schon wieder feucht war.
Meine Zunge tastete ihren schönen Hals ab. Ich konnte abermals eine Gänsehaut spüren, die sich über Maries Körper zog. Ich knabberte sanft an ihrem Ohrläppchen und hauchte ihr
>>Ein Ritt von Dir wäre jetzt geil.<< entgegen.
Das lies Marie sich kein zweite Mal sagen, sie küsste mich noch einmal innig und dann stieg sie auf mich drauf und führte sich meinen wirklich harten Schwanz langsam in ihr feuchtes enges Loch bis sie mich ganz in sich aufnahm. Ein tolles Gefühl war das, mit ihr eins zu sein.
Es folgte ein schöner gleichmäßiger Ritt, der mir zunehmens die Sinne raubte. Ich lag unter ihr, genoss ihre Bewegungen und fühlte ihre weiche Haut. Hin und wieder beugte sich Marie zu mir runter, um abermals unsere Zungen in einem wilden Ringen zu beschäftigen. Mein harter Prügel fing langsam an zu pochen, ich merkte wie mein Saft langsam in meinem Schwanz hochstieg.
>>Marie, steig ab. Ich komme gleich<< konnte ich ihr noch entgegen bringen. Marie stieg von mir runter, legte sich neben mich und küsste mich leidenschaftlich und innig und zwei kurze Wichsbewegungen später und mir wurde schwarz vor Augen. Das Pochen in meinem Schwanz war in meiner Hand wahrzunehmen. Meine Eichel war zum bersten gespannt und dann schoss mir meine ganze Ladung heißen Liebessaft in mehreren Stößen auf meinen eigenen Bauch und Hals. Ich nahm nur noch Maries heissen Atem und ihren Duft in der Dunkelheit wahr, als ich mich stoßweise ergoss.

Ich küsste Marie und ging dann mit ihr nochmals gemeinsam ins Bad um die klebrigen Spuren der Sünde weg zu wischen.
Danach schmiegten wir uns aneinander und ich schlief wieder mal für einen kurzen Moment ein. Wie lange konnte ich auch diesmal nicht sagen. Leise hörte ich Marie sagen.
>>Ich kann nicht schlafen<<
>>Das brauchst du auch nicht<< antwortet ich >>man kann die Zeit viel sinnvoller nutzen.<< sagte ich.
>>Achja,<< hörte ich Marie in gespielter Frage antworten. >>Wie denn?<<
Ich gab keine Antwort mehr. Ich beugte mich über sie und wieder fanden unsere Zungen den Weg zueinander. Wie zwei ausgehungerte Raubtiere fielen wir wieder übereinander her. Obwohl wir erst vor maximal einer halben Stunde geil gefickt hatten. Wieder ertastete meine Hand ihre glatt rasierte Stelle, die sich großartig anfühlte und wieder wie zu erwarten fand ich ihre kleine Möse feucht vor. Langsam ertasteten meine Finger abermals ihre noch geschwollene Klit und streichelte sie mal sanft, mal grob. Ich erkundete ihre Grotte abermals von innen und dann fickten meine Hände Marie auf ein Neues. Mein Schwanz benötigte noch eine kleine Regenerationsphase, doch das machte mir überhaupt nichts aus. Maries Geilheit in meinem Arm zu spüren war fast noch erotischer als mein eigener Höhepunkt. Es dauerte auch nicht allzu lange und Marie kam erneut keuchend in meinem Arm zu einem heftigen Orgasmus. Ein Zittern durchfuhr abermals ihren Körper, ihre Scheide zuckte zusammen und aus ihrer Kehle hörte ich ein heiseres Keuchen. Es war geil zu wissen, dass ich dieser Grund für all diese Reaktionen war.

Wir trieben es die ganze Nacht hindurch, ich selbst kam noch zwei Mal durch die Zuwendungen, die Marie mir zuteil werden ließ. Beim letzten Mal hauchte sie mir ins Ohr >>Ich will dass Du in mir kommst, ich nehme die Pille.<< Diesen Gefallen tat ich ihr sehr gerne. Viel kam nach den zwei vorherigen Runde nicht raus aber es war ein wahnsinnig schönes Gefühl von vollendeter Vertrautheit mich in ihr zu ergießen.

Sie selbst kam in dieser wirklich geilen und verfickten Nacht etwa acht Mal.

Völlig erschöpft schliefen wir am frühen Morgen zusammen ein.
Als ich mich später bei Marie verabschiedete, sagte ich Ihr noch, dass sie für mich kein One Night Stand war und wir gerne eine Fortsetzung drehen konnten. Schließlich gibt es von allen guten Filmen eine Fortsetzung. Doch ihr Blick und ihre späteren Worte ließen mich daran zweifeln. Diese Zweifel waren jedoch unbegründet. Denn auch sie konnte Tage später dem Reiz von hemmungslosem, ausgelassenem Sex und der völligen Hingabe für eine andere Person nicht wiederstehen.
So trafen wir uns noch einige Male mehr. Alle davon waren erwähnenswert und äußerst geile Ficks und finden vielleicht hier in diesem Forum noch einige Leser 🙂

© Bengel78

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Neuer Meister V

Die Strafe

Als ich meine Maschine zum Stehen gebracht habe, öffne ich ihr die Handschellen und helfe ihr beim Absteigen. Katja bemerkt dass sie auf Sand zum Stehen kommt, denn die Absätze der Schuhe graben sich in den Sand. Ich stelle meine Maschine auf den Ständer und nehme mir den Helm ab. Dann beginne ich Katja vom Helm zu befreien. Sofort atmet Katja richtig durch. Sie riecht Bäume und Gras. Da sie immer noch die Maske auf hat und ich sie ihr nicht abnehme, muss sie sich auf den Geruch verlassen. Sie überlegt wo wir sein könnten und ob vielleicht Leute hier sind, doch sie hört nur Vögel. Als nächstes ziehe ich ihr die Lederjacke aus, dann ihren Rock und die Schuhe. Jetzt steht sie nackt neben meinem Motorrad.

Ich trete einen Schritt zurück und betrachte Katja, die etwas bizarr mit der Maske und den Klammern sowie der Kette aussieht. Ich öffne die Klammer an ihrem Kitzler und nehme die Kette in die Hand. Dadurch ist die Kette jetzt nur noch an ihren Nippeln befestigt. “Lege deine Arme auf den Rücken“, sage ich zu Katja, die den Befehl sofort befolgt. Ich nehme die Handschellen und befestige ihre Hände auf dem Rücken. Dann sage ich ihr, dass sie ihren Körper schön präsentieren soll, wenn jemand an uns vorbeigeht. “Ich möchte nur gutes hören, außerdem werde ich dich jetzt nur noch an der Kette führen.“ Ich ziehe die Kette leicht nach links und Katja bewegt sich auch sofort nach links um den Druck von dem linken Nippel zu nehmen. “Du begreifst schnell was ich meine!“ “Ja, Meister ich habe verstanden.“
Doch in Katjas tiefsten inneren, möchte sie schreien: ’Ja Meister, zeigen sie den anderen, wie man mit einer Sklavin umgehen muss die zu viele Fehler macht.’ Als sie den Zug nach vorne spürt, geht Katja los. Katja bemerkt, dass der Boden sich von Sand auf Rasen verändert und wieder überlegt sie wo wir sein könnten. Wir gehen langsam weiter und der Weg den wir gehen wird steiniger. Dann kommt wieder Gras, es ist ein schönes Gefühl für Katja, denn sie war noch nie so hilflos und trotzdem glücklich. Katja konzentriert sich ganz auf den druck den die Kette an den Nippeln auslöst. Als ich plötzlich sage, “es kommt jemand“, streckt sie sich und präsentiert ihren Körper. Katja spürt ein leichtes Kribbeln und merkt dass ihr die Feuchtigkeit am Bein beginnt runter zu laufen. In einem Stossgebet, hofft sie dass der Unbekannte etwas Positives sagt. So öffnet sie ihre Beine um dem Unbekannten alles zu zeigen. Doch sie hört niemanden. Der Gedanke dass da gleich jemand kommt macht sie immer ungeduldiger. Ich bleibe stehen und sofort bleibt auch Katja stehen. Ich öffne eine Seite der Handschellen und flüstere ihr zu, sie soll die Arme nach oben heben. Dann befestige ich die Handschelle wieder an ihrem Arm. Als Katja versucht die Arme wieder sinken zu lassen, stellt sie fest dass sie an einem Ast hängen muss, da sie Holz fühlen kann. “Spreize deine Beine“, sage ich zu ihr und wieder macht sie es ohne zögern. Ich hole ihre Strümpfe aus der Hosentasche und befestige sie an den Knöcheln von Katja. Die beiden Enden der Strümpfe, befestige ich an den beiden Stämmen, zwischen denen ich Katja gestellt habe. Katja überlegt womit ich sie gerade an ihren Knöcheln fessele und dann weiß sie es. ’Meine Strümpfe!’ Als ich Katja betrachte macht es mich stolz sie so zu sehen. “So Katja jetzt wo du dich nicht mehr bewegen kannst, nenne mir eine Zahl zwischen eins und fünfzehn, überlege aber gut, ist die Zahl zu gering wir die Differenz zugezählt. Jetzt werde ich dich für deine Vergehen bestrafen.“ Leise kommt: “Ich nehme die zehn!“ “Gut gewählt, ich hatte an die acht gedacht!“

Katja fällt ein Stein vom Herzen, doch in der nächsten Sekunde, glaubt sie sich verhört zu haben. “Ich werde dich kurz verlassen, da du die zehn genommen hast, werde ich dir zehn Freunde auf deinen Körper setzen. Wenn ich wiederkomme und du hast nicht mehr zehn auf deinem Körper werde ich für jeden weniger die Summe mal nehmen. Solltest du mehr haben, werde ich die zuviel sind, von der Strafe abziehen.“ In Katjas Gesicht sehe ich das Grübeln. ’Freunde? Hier??’ Doch ihr fällt nichts ein. Als ich den ersten Freund auf Katjas Körper lege weiß sie wer meine Freunde sind. Ich habe ihr zehn Ameisen auf der Schulter abgesetzt. Mit einem Kuss, auf den Mund und “viel Spaß“, verlasse ich sie. Katja hört wie ich weggehe. Plötzlich ist da ein Gefühl bei ihr das sie beunruhigt aber auch geil macht. Sie spürt die Ameisen auf ihrem Körper und beginnt mit ihnen zu sprechen. Sie mögen bitte alle auf ihrem Körper bleiben, auch wenn es, sehr doll juckt. Doch sie merkt auch dass die Ameisen scheinbar nicht gerne auf deinem Körper sind, denn sie fühlt dass sie langsam in alle Richtungen laufen. Schnell rechnet Katja im Kopf aus, wie hoch die Summe ist. ’10 x 10 = 100. Wenn das Schläge sein sollen, wie willst du das deinem Mann erklären?’ Doch sie sagt sich: ’Es ist egal, mein Meister hat mir bisher nichts getan, was mich verletzen könnte und er wir es auch nicht.’ Dann folgt schnell ein: “Hoffent-lich!“ Da hört Katja ein Knacken und denkt: ’Er ist wieder da!’ Doch dann hört sie was, was ihr das Blut in den Ader gefrieren lässt. “Boh gug ma, da steht ne Alte nackt im Wald und gefesselt is die Tussy auch. Wau die Alte kann ja gar nichts sehen.“ Da spürt Katja dass der Unbekannte vor ihr steht. “Wau so was hab ich noch nie gesehen.“ Dann sagt er: “Oh, du hast Ameisen auf deinem Körper!“ Und dann spürt sie wie der Unbekannte, mit der Hand die Tiere vom Körper wischt. Trotz Sprechverbot sagt sie: “Bitte machen sie mir wieder die Ameisen auf meinen Körper?“ Er fragt sie: “Watt bis du denn für ene?“ “Ich bin eine schlechte Sklavin und wurde hier von meinem Meister hergebracht um über meine Fehler nachzudenken. Ich habe die Anweisung die Ameisen auf meinem Körper gut zu pflegen, denn wenn mein Meister wieder da ist wird er kontrollieren wieviele der Ameisen noch auf meinem Körper sind. Für jede weniger werde ich zusätzlich bestraft.“

“Dat glaub ich ja nich, Wie viele waren es denn?“ Katja will gerade zehn sagen, aber ihr Mund sagt: “Fünfundzwanzig waren es!“ “So viel haste aber nicht mehr druf!“ “Wenn ich sie bitten dürfte mir wieder fünfundzwanzig auf meinen Körper zu machen wäre ich sehr glücklich.“ “Un wat spring da für mir raus?“ “Wenn sie sich hier in der Nähe verstecken können sie zusehen wie ich bestraft werde.“ “Dat muss ick mir noch ma überlegen. Warum soll ick dich nich einfach ficken und dann gehn?“ “Mein Herr bitte verzichten sie darauf mir Gewalt anzutun. Ich kann ihnen auch anbieten ihren Schwanz zu blasen wenn sie es wollen.“ “Jo dat is en Angebot!“ Er tritt hinter Katja und sieht dass sie Handschellen an den Armen hat. “Wi wiss mich denn blasen, wenn du dich nich bücken kannst?“ Ihre Gedanken rennen um die Wette. ’Wo ist mein Meister? Warum lässt er mich hier allein?’ Doch dann sagt sie sich, dass es nicht ihre Schuld ist. Er könne ja auf die Stange klettern und seinen Schwanz vor ihr Gesicht hängen. Doch der lacht und sagt: “Bin ick der Ginger oder was?“ Katja bittet ihn, die Ameisen wieder auf den Körper zu machen. Da hört Katja meine leise Stimme, die ruft: “Lassen sie sofort die Finger von meiner Sklavin!“ Der Unbekannte sagt: “Sorry, wusste ich nicht, dass die ihnen gehört.“ Dann hört sie jemanden weglaufen. Plötzlich, greift ihr jemand an die Kette und zieht dran. “Was war das denn?“ hört sie die Stimme von ihrem Meister fragen. “Meister, ich konnte nichts dafür, er war einfach da und hat mir auch Ameisen von meinem Körper gewischt.“ “Das mit den Ameisen habe ich nicht gesehen, also werde ich jetzt zählen. Ich zähle vier Stück!“ Katja überlegt und sagt: “Meister, schauen sie bitte auch zwischen meine Schamlippen, ich glaube da ist auch eine.“ Als ich dort nachsehe finde ich tatsächlich eine. “Es sind dann fünf. Wobei hat sie dir Lust bereitet?“ “Vielleicht ein prickeln Meister!“ “Gut es bleiben fünf. 10 x 5 macht 50, du wirst jetzt 50 Schläge mit verschiedenen Gegenständen erhalten.“ Zuerst erhält du erstmal fünfzehn mit der flachen Hand auf ihren Hintern, nicht hart aber doch platziert.
Dann bekommt sie fünfzehn Schläge mit einem Tannenzweig auf ihre Brüste. Wieder lasse ich mir Zeit. Ich greife ihr in den Schritt und prüfe die Nässe, dann trete ich hinter sie, ziehe den Hintern an mich ran, Katja spürt auf einmal dass ich von hinten in sie eindringe. Ich fange laut an zuzählen “1-2-3-4“ und stoße sehr hart zu. Sie ist bei 15 schon fast soweit, doch ich habe bei 15 aufgehört zu stoßen. Katja fragt sich, ’warum hört er auf?’ doch da spürt sie dass ich sie an den Kitzler fasse und ihn mit etwas berühre. Ich stecke noch immer tief in ihr drin, als sie merkt, mit was ich sie da berühre. Katja weiß es sofort ’Brennnesseln’, doch dann kommt es ihr so heftig dass ich Angst habe ihre Muskeln würden meinen Schwanz zerdrücken. Ich nehme die Nesseln und berühre jetzt auch die Nippel, die steinhart sind und leise zähle ich jetzt: “16 Kitzler, 17 rechte Brust, 18 linke Brust, 19 linke Arschbacke, 20 rechte Arschbacke. Das macht dann 50!“ Katja ist wie weggetreten und so öffne ich die Strümpfe und dann die Handschellen. Sanft lasse ich sie ins Gras fallen und streichle sie, wobei ich jetzt auch die Klammern von den Nippeln nehme. Katja liegt wie tot da, doch als ich sie frage ob alles in Ordnung ist, kommt ein leises: “Ja Meister, alles in Ordnung, Ich habe noch nie so einen intensiven Höhepunkt gehabt. Wann machen wir weiter?“ “Warte es ab, sei nicht so ungeduldig. Erst mal möchte ich dass du das jetzt genießt.“ Ich sage ihr sie soll aufstehen. Als sie steht nehme ich sie auf den Arm und gehe mit ihr los. Katja überlegt: ’Wo bringt er mich jetzt hin?’ Doch sie spürt jetzt immer noch die Brennnesseln und denkt: ’Was war das nur für ein Höhepunkt!’
Die Beichte

Als ich Katja hochhebe spürt sie dass ich auch nackt bin. Sie umarmt mich mit ihren Händen und wartet was jetzt kommt. Ihr kommt ein Gedanke: ’Wird er mich vielleicht in einen Ameisenhaufen legen und mir sagen ich soll dort eine bestimmte Zeit drin liegen bleiben?’ Sie schmunzelt bei dem Gedanken und denkt: ’Bin ich jetzt pervers geworden?’ Als ich sehe dass sie schmunzelt frage ich sie warum sie schmunzelt. “Meister, ich freue mich, dass sie mich im Cafe angesprochen haben und mir so etwas zeigen, was ich noch nie erlebt habe, aber immer erträumt habe.“ Ich bleibe stehen und sage: “Dann wirst du das, bestimmt auch erträumt haben. Nimm bitte die Maske ab, lasse aber deine Augen geschlossen bis ich dir erlaube sie zu öffnen.“ Sie nimmt die Maske ab, aber die Augen bleiben wie befohlen geschlossen, sie drückt extra stark die Lieder zusammen, als ich sie dabei beobachte. Dann schlängelt sie ihre Arme wieder um meinen Hals. Ich mache zwei Schritte und lasse mich mit ihr, auf dem Arm fallen. Für Katja ist es überraschend dass sie auf einmal fliegt, doch im nächsten Moment landen wir beide im kalten Wasser. Als wir wieder an der Oberfläche sind, sie aber immer noch die Augen geschlossen hat sage ich ihr sie soll sie öffnen. Jetzt sehe ich das erste Mal ihre Augen ganz nah und ich sehe wunderschöne braune Augen die leuchten. Katja zappelt im Wasser, wie eine Ente als ich sie frage ob sie schwimmen kann. Katja lächelt und sagt: “Ja, in meiner Jugend habe ich mal einen Titel über zweihundert Meter Brust gewonnen. Es ist herrlich hier, nur ist das Wasser sehr kalt!“ Und sie zeigt mir ihre harten Nippel. Ich lache und sage: “Nach dem Tag bisher brauchtest du erst mal ne Abkühlung.“ Sie stahlt mich an und nickt. “Wollen wir zur Insel rüber?“ frage ich sie. Katja schaut und sagt: “Gern Meister! Wollen wir um die Wette schwimmen?“ “Was kriegt der Gewinner?“ frage ich sie. “Er hat einen Wunsch frei!“ Ich frage nach: “Egal welcher?“ Katja strahlt schon wieder und sagt: “Ja jeder!“ Dann fängt sie auch schon an loszuschwimmen. Sie schwimmt, als wenn der weiße Hai hinter ihr her ist, doch ich bleibe ihr dicht auf den Fersen.

Kurz bevor wir an der Insel ankommen sagt Katjas Gehirn ihr plötzlich: ’Darf eine Sklavin ihren Meister schlagen? Was sollte ich mir wünschen? Das es nie aufhört mit ihm!’ Dann sagt ihr Gehirn: ’Nein du willst nicht gewinnen, es ist schöner wenn mein Meister bestimmt.’ Da ziehe ich an ihr vorbei und komme als erster auf der Insel an. Ich bleibe im seichten Wasser liegen und sie kommt langsam an mich ran geschwommen. Als ihr Kopf auf Höhe von meinem Schwanz ist hebe ich ihn etwas aus dem Wasser, so dass sie ihn sehen kann. Ich sage ihr, dass ich den Siegerkuss beanspruche und sofort kriege ich einen Kuss auf meine Eichel. Dann öffnet sie den Mund und lässt ihn ganz in ihrem Mund verschwinden. Katja hofft, dass sie es richtig macht. An meiner Reaktion merkt sie, dass es mir gefällt. Doch dann sage ich “das reicht erst mal“, und wir gehen aus dem Wasser an den Strand. Wir legen uns beide auf eine Bank, die dort steht, vermutlich für Camper die auf der Insel Picknick machen wollen. Ich schaue Katja an und sage ihr, dass es bisher ein Tag war, den ich nicht vergessen werde. Sie schaut mich an und nickt. “Solange wir hier auf der Insel sind möchte ich dass wir offen reden und du reden kannst, wie dir der Schnabel gewachsen ist.“ “Danke Meister, ich werde es aber bestimmt nicht ausnutzen!“ Ich frage sie wie es ihr gefallen hat. “Es ist als wenn sie in meiner Seele gelesen haben.“ “Kann dein Mann dir das nicht bieten?“ Sie wird verlegen und sagt dann: “Nein er ist ein lieber Mann, aber so wie bei uns beiden ist es nicht.“ “Sagtest du nicht im Cafe dass dich dein Meister verstoßen hat?“ “Ja, das sagte ich, aber er war jemand den ich durch eine Anzeige getroffen habe.“ “Hast du die Anzeige aufgegeben?“ “Nein, eine Bekannte hatte so ein Heft liegengelassen und war unter die Dusche gegangen. Also habe ich darin geblättert. Da fiel mir dann seine Anzeige auf. Er hatte geschrieben: ’Suchst du das Besondere, bist du devot und willst deine Fantasien ausleben melde dich unter K…!’ Ich habe auf dem Sofa gesessen und merkte dass ich feucht wurde, also habe ich schnell einen Zettel rausgeholt und die Nummer aufgeschrieben. Da kam auch schon meine Freundin und als sie sah dass das Heft noch auf dem Tisch lag sagte sie: “Oh, hat Klaus wieder sein Heft vergessen wegzulegen.“ Doch ich konnte sehen wie sie rot wurde. Wir sind dann in die Stadt und haben einen tollen Tag verbracht. Abends als sie mich nach Hause brachte sagte sie, ich möge es für mich behalten mit dem Heft. Ich fragte sie welches Heft und dann haben wir beide gelacht.“
“Abends als ich im Bett lag habe ich wieder an den Zettel denken müssen. Als ich neben mir das Schnarchen meines Mannes hörte, bin ich leise in unser Büro und habe den Zettel genommen und überlegt was ich schreiben soll. Doch ich war so durcheinander dass ich nichts wusste. Als ich dann im Stuhl mich berührte war es um mich geschehen ich habe mich zu einem Orgasmus gestreichelt. Dann habe ich einfach kurz auf einen Zettel geschrieben. “Möchte die Seiten einer Sklavin kennen lernen bitte um einen Termin!“ Dann suchte ich ein Foto vom letzten Urlaub raus wo ich oben ohne zu sehen war und steckte das ganze in einen Umschlag. Als ich den Brief anleckte habe ich mir in die Zunge geschnitten. Da wusste ich, dass ich bestraft werden möchte. Am Morgen habe ich den Brief dann eingesteckt und gewartet.“ Ich frage sie wie er sie erreichen sollte. Katja sagt: “Ich habe noch ein altes Handy zum Wiederaufladen, das ist schon fünf Jahre alt, die Nummer habe ich ihm gegeben und geschrieben dass ich jeden Tag zwischen 10-11 Uhr da zu ereichen bin.“ “Du bist ja richtig gut!“ Katja lacht und sagt: “Ja das war eine heiße Zeit. Jeden Tag erwartete ich seinen Anruf doch es passierte nichts. Dann nach vier Wochen klingelte das Handy, mir ist eine Tasse die ich in der Hand hatte vor Schreck aus der Hand gefallen. Dann bin ich mutig ans Handy gegangen. Als ich “Hallo“ sagte dauerte es einen Moment bis sich jemand meldete. Doch was er sagte machte mir meinen Slip auf einen Schlag nass. “Was bist du denn für eine? Begrüßt man so seinen Meister?“ Er sagte mir: “Rufe in genau zwei Minuten diese Nummer an und melde dich wie es sich für eine Sklavin gehört.“ Er sagte mir eine Nummer die sogar in meiner Stadt war. Dann legte er auf. Ich war so durcheinander dass ich erst nach zwei Minuten und fünfzehn Sekunden bei ihm anrief. Ich meldete mich: “Hallo Meister hier ist ihre Sklavin die etwas lernen möchte.“ Doch wieder war er sehr ungehalten über das was ich sagte und dass ich fünfzehn Sekunden zu spät war. Doch es erregte mich wie er mit mir umging.“

“Er sagte mir ich solle morgen um 14 Uhr am Bahnhof sein. Er sagte mir was ich tragen sollte und dass ich mich rasiert ihm zeigen sollte. Das war neu für mich, als ich fragte ob es nicht erst mal so ginge, weil ich Angst hatte mich zu rasieren und ich verheiratet wäre. “Wie soll ich das meinem Mann erklären?“ Doch er lachte nur und sagte dann: “Lass es doch von deinem Mann machen. Wenn du nicht so wie erwartest erscheinst, werde ich dich bestrafen müssen.“ Als mein Mann abends nach Hause kam bat ich ihn mich zu rasieren, da ich zu einer Untersuchung am nächsten Tag beim Frauenarzt müsse und ich nicht von der Sprechstundenhilfe rasiert werden möchte. Er war nachdem ich glatt war, ein besonders liebevoller Mann und wir haben an dem Abend zweimal miteinander geschlafen Jetzt wo ich das erzähl, muss ich wieder lachen. Am nächsten Morgen habe ich mich dann fertig gemacht. Er bestand darauf dass ich Strapse trage, keinen Slip, Mini und Bluse, kein BH, keine Jacke und nur Pumps. Als ich mich so vorm Spiegel sah dachte ich nur: ’So gehen Nutten anschaffen!’ Doch als ich den Mini hochhob sah ich die Nässe am Bein runter laufen. Um14 Uhr war ich pünktlich am Bahnhof und dann kam er, blieb vor mir stehen und sagte: “Zeig mir ob du vorschriftsmäßig angezogen bist?“ Da ich meine Hände nicht bewegen konnte machte er es und fasste mir an meine Muschi. Er drehte sich um und ging. Da ich nicht wusste, was ich machen sollte blieb ich stehen. Doch da brüllte er schon, ob ich eine extra Einladung bräuchte. Schnell folgte ich ihm, er ging mit mir in ein Hotel. Dort musste ich mich ausziehen und er betrachtete meinen Körper. Dann hat er mich ans Bett gefesselt und mich brutal genommen, wobei er auch einen Gürtel benutzt hat. Als er fertig war, war mir zum Kotzen zumute, doch er fing an mich zu streicheln und mit mir zu reden. Es tat gut dass er mir sagte, was er erwartete und wie es sein könnte. Zum Abschied hat er mir dann die beiden Ohrringe geschenkt. Er sagte wenn ich diese beiden Ohrringe trage ist das ein Zeichen für Meister, dass ich eine Sklavin bin und sie über mich verfügen können. Dann war ich allein. Ich duschte und machte dass ich aus dem Hotel kam. Zu Hause habe ich dann noch mal geduscht und dann gesehen was der Gürtel angerichtet hatte.“

“Abends als mich mein Mann fragte ob beim Frauenarzt alles in Ordnung war sagte ich ihm ja alles bestens. Doch als er mit mir schlafen wollte sagte ich ihm, ich hätte meine Tage bekommen. Da ich wusste dass er es nicht mag, hatte ich erst mal Ruhe. Am selben Abend habe ich die Karte aus dem Handy genommen und weggeworfen. Er sollte keine Möglichkeit haben mich zu erreichen. Hier endet meine Geschichte.“ Ich frage sie: “Wie lange ist das jetzt her?“ Katja überlegt und sagt dann: “Es ist genau vor zwei Jahren gewesen. Als ich heute Morgen im Bad war und ich den Rasierer von meinem Mann sah, hatte ich das Verlangen mich wieder zu rasieren und dann habe ich die beiden Ohrringe angelegt. Doch ich traute mich nicht ohne Slip zu gehen. Doch wenn ich so überlege, lange hatte ich den nicht an.“ Beide fangen wir jetzt an zu lachen. Ich schaue ihr in die Augen und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Als sich unsere Lippen berühren ist es als wenn wir beide einen Stromschlag erhalten.Ich nehme Katja in den Arm und halte sie einfach fest.

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Noch ein paar interessante Zitate zum Nachdenken..

Noch ein paar interessante Zitate zum Nachdenken:

“Die Partei hat immer recht”. Ja, aber immer eine andere. – Stanislaw Jerzy Lec
“Die Religion ist Opium für das Volk” nur, wenn sie verboten ist. – Stanislaw Jerzy Lec
“Du sollst nicht töten” klingt im Dekalog wie eine Mahnung, dabei ist es eine Entdeckung. – Stanislaw Jerzy Lec
“Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.” “Ehrfurcht vor dem Leben bedeutet Abscheu vor dem Töten.” – Albert Schweitzer
Über das Kommen mancher Leute tröstet uns oft nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen. – Marie von Ebner-Eschenbach
Überall geht ein frühes Ahnen dem späteren Wissen voraus – Alexander v.Humboldt
Übervorsichtige und überängstliche Zeitgenossen kennen die Bandbreite des Lebens von A bis C. – Ernst Ferstl
A diplomat is a man who always remembers a woman’s birthday but never remembers her age. – Robert Lee Frost, am. Schriftsteller, 1874-1963
Abstinenzler sind Leute, die vom Verzichten nicht genug bekommen können. – Michael Pfleghar
Ach! Allzu schnell nach kurzem Lenze entfloh die schöne Liebeszeit. – Friedrich Schiller
Ach, dass der Mensch so häufig irrt und nie recht weiß, was kommen wird. – Wilhelm Busch
Ach, oft wird die schönste Stunde in der Liebe Seelenbunde durch Herbeikunft eines Dritten mitten durch- und abgeschnitten! – Wilhelm Busch
Ach, reines Glück genießt doch nie, wer zahlen soll und weiß nicht wie. – Wilhelm Busch
Ach, so vieles muss man rügen, weil es sündlich und gemein, so zum Beispiel das Vergnügen, zu zu sehn bei Prügeleien. – Wilhelm Busch
Ach, was für ein Kreuz ist doch diese öde Familiensimpelei! – Oscar Wilde
Acht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiß besser getan, er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt. – Georg Christoph Lichtenberg
Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag. – Sophokles, athenischer Tragödiendichter, 496-406 v. Chr.
Albernheit ist der Prüfstein wahrer Freundschaft und auch der Liebe. – Peter Bamm
Alkohol ist keine Antwort, aber man vergisst beim Trinken die Frage. – Henry Mon
Alle Erziehung ist nur Handreichung zur Selbsterziehung. – Eduard Spranger
Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen. – Arthur Schopenhauer, dt. Philosoph, 1788-1860
Alle Frauen sind Meister des geflüsterten Wunschzettels. – Heinz Rühmann
Alle glücklichen Familien ähneln einander – jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich. – Leo Tolstoi
Alle guten Triebe sind richtig. – Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900
Alle Hoffnungen sind naiv, aber wir leben von ihnen. – Primo Leri
Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch zu arbeiten. Nur merken es die meisten nie. – Truman Capote
Alle Menschen sind mangelhaft, ausgenommen die Frauen. – Wilhelm Busch
Alle menschlichen Fehler sind Ungeduld, ein vorzeitiges Abbrechen des Methodischen, ein scheinbares Einpfählen der scheinbaren Sache. – Franz Kafka
Alle sind Irre – aber wer seinen Wahn zu analysieren versteht, wird Philosoph genannt. – Ambrose Bierce
Alle Sorge hat ein Ende, wenn wir einen festen Entschluss gefasst haben – Cicero
Alle warten auf die große Liebe. Aber können wir sie aus kleinen Liebeleien zusammentragen? – Stanislaw Jerzy Lec
Alle Wünsche werden klein gegen den, gesund zu sein – Volksweisheit
Allein sein zu müssen ist das schwerste, allein sein zu können das schönste. – Hans Krailslaimer
Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart. – Curt Goetz
Aller Anhang ist schwer. – Raimund Vidranyi
Aller Vatersinn ist ohne Macht, wo der Kindersinn mangelt. – Johann Heinrich Pestalozzi
Alles ist erlaubt. – Jean-Paul Sartre, fr. Philosoph, 1905-1980
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück. – Pythagoras
Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. – Réne Descartes
Als Gott am sechsten Schöpfungstage alles ansah, was er gemacht hatte, war zwar alles gut, aber dafür war auch die Familie noch nicht da. – Kurt Tucholsky
Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt. – Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900
Alte Narren sind närrischer als junge. – La Rouchefoucauld, fr. Schr., 1613-1680
Alten Menschen Ratschläge zu geben ist dumm – denn was kann absurder sein. – Marcus Tullius Cicero
Alter macht immer weiß, aber nicht immer weise. – Sprichwort
Alter schützt vor Liebe nicht, doch die Liebe schützt einen bis zu einem gewissen Grade vor dem Alter(n). – Jeanne Moreau
Am Abend schätzt man erst das Haus. – Johann Wolfgang von Goethe
Am Anfang gehören alle Gedanken der Liebe. Später gehört dann alle Liebe den Gedanken. – Albert Einstein
Am Anfang war das Wort – am Ende die Phrase. – Stanislaw Jerzy Lec
Amor bleibt ein Schalk, und wer ihm vertraut, ist betrogen. – Johann Wolfgang von Goethe
An die dumme Stirne gehört als Argument von Rechts wegen die geballte Faust. – Friedrich Nietzsche, 1844-1900, Menschliches I
An diesem Ort war ich noch niemals: anders geht der Atem, blendender als die Sonne strahlt neben ihr ein Stern. – Franz Kafka
An Fortschritt glauben heißt nicht glauben dass ein Fortschritt schon geschehen ist. Das wäre kein Glauben. – Franz Kafka
An Rheumatismen und an wahrer Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen wird. – Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1919

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Tante Hildegard

Tante Hildegard hatte zur Audienz gebeten, oder befohlen, das war prinzipiell das gleiche. So ganz gegen die Familientradition ignorierte ich diese Einladungen zu meiner Tante. Sie war die unangefochtene Beauftragte für Moral und Anstand in unserer Familie. Die Sache hatte nur einen Haken, niemand hatte sie jemals darum gebeten zu allem ihre Meinung zu äußern. Aber irgendwie war es so üblich, dass ein jeder den Einladungen von Hildegard folgte, um sich seine Stammpredigt bei ihr abzuholen. Nur ich entzog mich seit frühester Kindheit dieser Tradition. Also sahen wir uns hin und wieder bei Familienfesten, und ihr war deutlich anzusehen, dass sie nur darauf gewartet hatte, mich in die Finger zu bekommen. Es war immer das gleiche Ritual, sie kam mit wogendem Busen auf mich zugestürzt, erhob mahnend den Zeigefinger und zischte
„Ich muss dir mal was sagen!“
Und sie bekam immer die gleiche Antwort von mir
„Nein Tantchen! Du musst überhaupt nicht! Und ich will es auch überhaupt nicht hören!“
Tja, dass hatte mich mit großer Sicherheit schon mein Erbe gekostet, aber mein freier Wille war mir nun doch mehr Wert. Aber Tante Hildegard ließ nie locker, und so rief sie in regelmäßigen Abständen bei mir an, um mich zu sich zu bitten. Und ein jedes Mal vereinbarte ich einen Termin mit ihr, den ich dann breit grinsend verstreichen ließ. Doch ihr letzter Anruf hatte mich neugierig gemacht, denn sie hatte doch tatsächlich
„mir wäre es wirklich wichtig dich zu sprechen – bitte komm vorbei“
gesagt. Zunächst hatte ich den Verdacht ich hätte mich verhört, denn Tante Hildegard bittet um nichts. Auf die Gefahr, dass sie mich ordentlich ins Bockshorn gejagt hatte mit einer neuen Masche, machte ich mich nun tatsächlich auf den Weg zu Tante Hildegard. Sie wohnte in einer sehr vornehmen Gegend der Stadt, alles sehr sauber, ordentlich und gepflegt – und so fürchterlich kleinbürgerlich. Hildegards uralter, aber optisch wie fabrikneuer, Jaguar XJ parkte wie immer in der Einfahrt des Anwesens. An diesem warmen Sommerabend hatte ich mich für Tantchen richtig chic gemacht. Kurze Hose bis kurz unter die Knie, T-Shirt und meine besten Flip-Flops. Hildegard würde es hassen, da war ich mir ganz sicher. Und sie würde sich vor ihren piefigen Nachbarn in Grund und Bogen schämen für ihren missratenen Neffen – den tätowierten. Ich läutete an der Tür, und innerhalb eines Augenblickes wurde mir von meiner Tante schon die Tür geöffnet. Sie war entweder auf Drogen oder erwartete eigentlich den Herrn Pfarrer, denn sie begrüßte mich mit einem warmherzigen Lächeln. Was war nur in sie gefahren? Sie bat mich ihr auf die Terrasse zu folgen, denn es sei ja so ein wundervoller Sommerabend. Da hatte sie recht. Ich flippte und floppte hinter ihr her und stutze kurz als ich die Terrasse betrat. Hildegard hatte doch wirklich keine Kosten und Mühen gescheut. Der Tisch war eingedeckt, und überall standen Platten mit den köstlichsten Leckereien. Und zu meiner völligen Verwunderung wurde ich gefragt, was ich den trinken wolle. Normalerweise bekam man einfach was vor die Nase gestellt und hatte damit zufrieden zu sein. Ich entschied mich für einen Rose, genau richtig für einen lauen Sommerabend. Ansonsten war alles wie immer – sehr gediegen und nur vom Besten. Aber nicht nur Speis und Trank, auch Tante selbst. Ihre 61 Jahre sah man ihr nun wirklich nicht an, ihr Übergewicht schon. Sie war um die 1,70m groß und dürfte ihre 100kg gut auf die Waage bringen. Für ihr Alter war sie immer passend geschminkt, nicht zu viel, nicht zu wenig. Ihre Kleider waren nur aus den Besten Boutiquen der Stadt, alles sehr eng anliegend. Den voluminösen Körper brachte sie sicherlich mit Miedern in Form. Doch etwas war anders an diesem Abend. Der leichte Sommerrock und die Pantoletten in denen ihre nackten, sehr gepflegten, Füße steckten, waren noch ganz Hildegard. Dass sie über dem Spaghetti-Top keine Bluse trug, war jedoch ungewöhnlich. Denn mit nackten Armen empfing man keinen Besuch. Da musste ich also 41 Jahre alt werden, um die nackten Arme meiner Tante zum ersten Mal zu sehen. Es waren nicht mehr die Arme einer jungen Frau. Sie waren weich und etwas wabbelig, aber ansonsten ebenso gepflegt wie der gesamte Rest der Seniorin. Bevor sie mich mit ihrer Stammpauke nerven konnte, machte ich mich genüsslich über das Essen her. Hildegard betrachtete mich dabei mit einem Schmunzeln. So langsam aber sicher wurde sie mir unheimlich. So kannte ich sie nun wirklich nicht. Denn wer sich nicht genau an Tante Hildegards Etikette hielt, wurde mit verächtlichen Blicken gestraft. Nun, ich hatte nicht die Angewohnheit wie ein Ferkel zu essen, aber es entsprach in keinster Weise den Vorgaben meiner Tante. Mit dem hervorragenden Essen und zwei Gläsern exquisiten Rose im Bauch lehnte ich mich wohlig zurück und zündete mir eine Zigarette an. Spätestens jetzt würde sie ihr wahres Gesicht zeigen. Kommentarlos stand sie auf und verschwand im Haus. Einen kurzen Augenblick später kam sie zurück, und stellte mir einen Aschenbecher mit dem Kommentar
„Entschuldige – den hatte ich vergessen“
hin.
Nein, nein – das war nicht meine Tante, an der ganzen Nummer war etwas faul, und ich wollte nun endlich wissen, was es war. Ich zog noch einmal an der Zigarette, und fragte dann
„So Tantchen, nun mal raus mit der Sprache! Was ziehst du hier für ein Spielchen ab!?“
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich schlagartig, aber nicht so, wie ich es erwartet hatte. Da war kein Zorn, sondern so etwas wie Traurigkeit in ihrem Blick. Nach einer Weile antwortete sie
„Ach weißt du. Was war ich doch all die Jahre eine törichte Gans! Und den Einzigen Mensch aus unserer Familie der immer ehrlich war, den habe ich verachtet. Und dafür möchte ich mich bei dir entschuldigen!“
Mir blieb die Spucke weg. Ich konnte keinen Ton sagen. Stattdessen schenkte ich mir noch ein Glas Wein ein, und spülte es in einem Zug hinunter. Nach einigen Minuten des Schweigens fand ich meine Stimme wieder und sagte
„Und was hat diesen Sinneswandel bei dir bewirkt – wenn ich fragen darf?“
„Du darfst mein Lieber. Nun, du kennst doch Gisela, mein beste Freundin?“
Ich nickte bestätigend und fragte mich, was die alte Giftschleuder mit der Sache zu tun hatte.
„Also Gisela ist da in eine dumme Sache geraten. Sie hat sich von einem windigen Kerl eine Geldanlage aufschwatzen lassen. Und von heute auf morgen war der Halunke mit dem gesamten Geld verschwunden!“ Tante schüttelte dabei ärgerlich mit dem Kopf um dann weiter zu erzählen. „In ihrer Not wand sich Gisela an ihre Familie. Und was soll ich dir sagen, niemand wollte ihr helfen. All die Jahre hat Gisela ihre Familie finanziell unterstützt. Und als sie selbst Hilfe brauchte, haben sich alle von ihr abgewandt!“ Hildegard war außer sich, ihre Wangen glühten vor Zorn. Mit Rose Nummer vier in der Hand lehnte ich mich zurück und erwiderte „Tja Hildegard, Zuneigung kann man sich nun mal nicht erkaufen. Da zählen nun mal andere Dinge!“. Meine Tante nickte bestätigend. „Da hast du völlig Recht!“ Sie leerte nun auch schon das zweite Glas Wein, und ich schenkte ihr nochmal nach. Sie nippte daran und erzählte weiter. „Das hat mich alles sehr nachdenklich gemacht, und so habe ich die gleiche Geschichte unserer Familie erzählt und……“ Ich fiel ihr ins Wort „Lass mich raten! Mit dem gleichen Ergebnis wie Gisela! Stimmts oder hab ich Recht!?“. Verdrossen nickte sie „Ja! Leider hast du Recht!“. Achselzuckend sagte ich „Wundert mich überhaupt nicht. Zum einen leben die doch eh alle auf Pump, und natürlich von deinen milden Gaben. Und zum anderen warst und bist du eben nur die Hausbank für Darlehen, die man niemals zurückzahlen muss. Sag mal Tante Hildegard. Du bist doch eine gebildete Frau, hast du das wirklich erst jetzt bemerkt?“ Die mollige Seniorin stellte ihr Weinglas ab, und griff die Servierte vom Tisch. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Nun tat sie mir wirklich leid. Ich war immer der Ansicht, dass ihr das alles klar war. Und sie über ihre Finanzspritzen die gesamte Familie wissendlich gefügig gehalten hat. Da lag ich wohl falsch. „Und wie bist du zu der Einsicht gekommen, dass ich nicht so bin?“ fragte ich die leise weinende Tante. „Ganz einfach, weil du der einigste warst, der mich niemals um Geld gebeten hat“. Nach dieser Antwort brach sie vollends in Tränen aus. Ich kam mir irgendwie schäbig vor, dass ich sie die ganzen Jahre so kaltherzig eingeschätzt hatte. Als ich aufstehen wollte, musste ich kurz innehalten, denn der Wein zeigte seine Wirkung. Dann ging ich zu meiner Tante auf die andere Seite des Tisches und legte etwas unbeholfen meinen Arm um ihre Schultern. Noch bevor ich etwas sagen konnte, wurde mir schwarz vor Augen. Vier Gläser Wein auf meine Schmerztabletten zu trinken, die ich vor meinem Besuch eingenommen hatte, war wirklich keine gute Idee.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit rasenden Kopfschmerzen im Gästebett von Tante Hildegard. Als ich die Decke zurück schlug, stelle ich fest, dass ich völlig nackt war. Wie ich von der Terrasse aus meinen Kleidern in dieses Bett gekommen war, wusste ich nicht mehr. Und ich konnte mich auch nicht erinnern, wo ich meine Kleider abgelegt hatte, im Gästezimmer waren sie definitiv nicht. Etwas ratlos öffnete ich die Tür einen Spalt und lugte hinaus. Aus der Küche konnte ich leises klappern hören. Ich rief „Tante Hildegard! Wo sind denn meine Kleider?“. Das Klappern verstummte und Hildegard kam im seidenen Morgenmantel aus der Küche. Ich zog die Tür etwas weiter zu, und stellte mich so hinter die Tür, dass von meiner Blöße nichts zu sehen war. „Die musste ich doch waschen, wegen des verschütteten Weines, weißt du nicht mehr?“ Nein, ich wusste nicht mehr. „Ich dachte, ich hätte dir einen Bademantel auf dein Bett gelegt?“ sagte Tante Hildegard. „Hm…….“ Ich blickte auf das Bett, und antwortete dann „Nein, da ist keiner!“. „Hui, dann habe ich das in der Aufregung vergessen, tut mir leid“ erwiderte sie. Auf Hildegards Geheiß durchsuchte ich den Kleiderschrank des Gästezimmers, konnte aber auch hier keinen Bademantel finden. „Da ist auch keiner Tante………..“ als ich dies sagte, dreht ich mich bereits um und sah unvermittelt meine Tante vor mir. Völlig betröppelt und ebenso völlig nackt stand ich vor der Seniorin. „Ähm….ähm……Tante! Ich bin nackt!“ stammelte ich. „Ja, ich weiß, ich hab doch Augen im Kopf mein Lieber!“ antwortete sie völlig gelassen und fügte dann hinzu „Und außerdem sehe ich dich heute nicht zum ersten mal nakelig, oder was glaubst du, wer dich gestern Abend ausgezogen und gewaschen hat?“ Sie schmunzelte frech. Eigentlich hatte ich mit Nacktheit nun wirklich keine Probleme, ich war nur von meiner völlig gewandelten Tante völlig überrumpelt. Ihrem nackten Neffen gegenüberzutreten – das hätte es doch nie gegeben – so eine Ferkelei! Langsam fand ich meine Spontanität wieder und antwortete mit einem ebenso frechen Grinsen. „Nun, wer das war weiß ich nicht, aber ich will doch hoffen, es war nicht deine Freundin Gisela!“. Meine Tante zwinkerte mir zu und erwiderte „Och, warum denn. Sie hat sehr zärtliche und einfühlsame Hände!“. Ein weiteres Mal hatte es meine Tante geschafft, mich sprachlos zu machen. Diese Antwort war ja wohl sehr eindeutig zweideutig. Insgeheim war mir der Gedanke von Gisela ausgezogen und gewaschen zu werden gar nicht so unangenehm wie ich vorgetäuscht hatte. Obwohl sie noch ein Jahr älter als meine Tante war, so war sie doch eine attraktive Dame. Hätte man es nicht besser gewusst, so hätte man die beiden Seniorinnen für Schwestern halten können. Fast gleich groß, Gisela mag noch ein paar Pfündchen mehr auf die Waage bringen als Tante Hildegard, so waren beide vom gleichen Schlag. Gebildete, sehr gepflegte und attraktive Damen reiferen Alters. Nur dass Gisela noch wesentlich spitzzüngiger war als Hildegard. Beide waren schon seit frühester Kindheit eng befreundet, daran konnten auch ihre Ehen nichts ändern. Und irgendwie war es wohl dann auch kein Zufall, dass sie sich beide für sehr ähnliche Männer entschieden hatten. Schicksal war es dann, dass meine Tante wie Gisela sehr früh Witwen wurden. Nicht mal ein Jahr lag zwischen den beiden Todesfällen. Rein von der finanziellen Seite betrachtet, waren sie zwei wohlhabende Witwen im besten Alter, gerade einmal Mitte Vierzig. Warum sie niemals wieder geheiratet hatten, war mir etwas schleierhaft. An Verehrern hatte es sicherlich nicht gemangelt. Einen Grund wir es gegeben haben, dass beide kinderlosen Frauen lieber alleine geblieben sind. Ganz in Gedanken an Gisela, wie sie mich langsam entkleidet um mich anschließend zu Waschen, ries mich meine Tante aus meiner Fantasiewelt. „Ich bringe dir einen Bademantel, warte kurz“. Mit wogendem Gesäß unter ihrem seidenen Morgenmantel verließ sie das Gästezimmer. Die Pantoletten an ihren nackten Füßen verursachten bei jedem Schritt ein leises Klatschen. Ich mochte dieses Geräusch, und ganz sicher war Hildegard der Grund für meine Vorliebe für diese Art von Schuhen – und die von Füßen. Schon als kleiner Knirps faszinierte mich dieser Anblick. Das Klatschen der Pantoletten auf die nackten Fußsohlen meiner Tante kam wieder näher. Mit einem seidigen etwas in der Hand betrat sie das Gästezimmer. „Hier mein Guter, ein Morgenmantel von mir, ich kann diesen Bademantel für Gäste einfach nicht finden“ sagte sie zu mir, während sie mir den geblümten Morgenmantel hin hielt. Er passte mir natürlich, schließlich war Tante ja nicht eben zierlich gebaut. Sie betrachtete mich und sagte dann mit entschuldigendem Ton „Nun, bis deine Kleider trocken sind ist es wenigstens ein Notbehelf“. Mir war es durchaus angenehm, denn eine weitere Leidenschaft von mir war es, hin und wieder ganz in die Rolle einer Frau zu schlüpfen. Es war also nicht das erste Mal, dass ich einen seidenen Damen-Morgenmantel trug. Aber das musste ich ihr ja nicht zwingend verraten. In den seidigen Mantel gehüllt folgte ich ihr in die Küche. Dort hatte sie bereits das Frühstück vorbereitet, dass ich mir umgehend schmecken ließ. Dabei erzählte sie mir dann, dass ich am Abend zuvor völlig unverhofft zu Boden gesunken sei. Dabei ries ich noch die halbe Tischdecke herunter, und Wein sowie Speisereste landeten auf mir. Sie hielt mich schlicht für betrunken, schaffte es tatsächlich mich von der Terrasse ins Gästezimmer zu bringen, laut ihrer Aussage konnte ich auch noch halbwegs gehen, mich dort auszuziehen um mich zu Waschen. Der seidene Morgenmantel hob sich etwas zwischen meinen Beinen als sie mir dies erzählte. Zu schade, dass ich mich an die Waschung nicht mehr erinnern konnte. Ob sie mich auch intim Gewaschen hatte, fragte ich mich selbst. Oder warum hatte sie mir auch die Unterhose ausgezogen? Und was hat sie sich bei dem Anblick meines enthaarten Körpers gedacht? Selbst wenn ihr entgangen sein sollte, dass ich den gesamten Körper enthaare, so muss sie doch spätestens beim Anblick meines Intimbereiches und meiner blanken Achseln stutzig geworden sein. Auch wenn ich im Intimbereich immer einige Haare stehen ließ, schön in Form getrimmt und rasiert, so muss ihr das aufgefallen sein. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagte sie „Ich muss schon sagen, du bist ein außerordentlich gepflegter Mann“. Ich überlegte kurz, ob ich ihre Bemerkung unkommentiert lassen sollte, fragte dann jedoch „In einer speziellen Hinsicht, oder im Allgemeinen? Ich meine gepflegt?“. Sie nahm noch einen Schluck Kaffee und antwortete „Im Allgemeinen und im Speziellen würde ich sagen. Das dir Körperpflege wichtig ist, dass erkennt man ohne hin, schon beim Anblick deiner Hände und Füße. Dein glatter Körper und deine samtweiche Haut ist allerdings schon etwas spezielles, was man bestimmt nicht bei jedem Mann findet. Und, wenn ich das sagen darf, habe ich nur sehr sehr selten so akkurat ausrasierte Schamhaare bei einem Mann gesehen wie bei dir“. Ich nickte, und stellte mir die Frage, wo Tante überhaupt jemals einen Intimrasierten Mann gesehen hatte. Und wieder schien sie in meinen Gedanken lesen zu können, denn ohne dass ich sie fragen musste sagte sie „Als passionierte Saunafreundin ist mir der Anblick männlicher Geschlechtsteile nicht fremd. Und natürlich rasieren sich noch mehr Männer intim. Aber eben nicht so fantasievoll und gewissenhaft wie du dies machst“. Dass meine Tante eine, wie sie selbst sagte, passionierte Saunafreundin war, wusste ich bis zu diesem Moment auch nicht. Ausgerechnet meine Tante Hildegard! Bisher war ich der Ansicht, dass sie sich ihre Scheide mit Weihwasser wusch, und ganz bestimmt nicht einen Sündenpfuhl wie eine Sauna besuchte. Aber seit gestern Abend wunderte mich eigentlich nichts mehr. Sie machte mich immer neugieriger, wer sie eigentlich wirklich war. Denn der Familiendrache für den ich sie immer hielt, war sie wohl nicht. Ganz beiläufig, an meiner Kaffeetasse nippend fragte ich „Bist du auch intim rasiert? Ich meine, so als passionierte Saunafreundin“. Ohne eine Sekunde des Nachdenkens antwortete sie freimütig „Ja, das bin ich. Überrascht?“. „Nun, ein wenig schon um ganz ehrlich zu sein. Und wiederrum nicht. Denn du bist ja eine sehr gepflegte Dame. Bloß ……….“ Sie fiel mir ins Wort „Das ich meine Vagina rasiere hättest du mir nicht zugetraut – liege ich richtig?“ Ich nickte bestätigend und fügte hinzu „Du hast nun mal den Ruf des Moralapostels, und sei mir nicht böse, aber daran bist du nicht ganz unschuldig“. Tante Hildegard dachte kurz nach um zu erwidern „Ja, da hast du Recht. Was war ich all die Jahre so töricht“. „Nun, eine späte Einsicht ist besser, als keine“ gab ich ihr zurück. Ich stand auf, und begann den Frühstückstisch abzuräumen. „Nein nein, lass bitte, dass mache ich“ sagte sie und wollte ebenfalls aufstehen. Mit sanftem Druck auf ihre Schulter hinderte ich sie jedoch daran. „Hör mal, nach meiner Aktion von gestern Abend ist das ja wohl das mindeste was ich tun kann“ erwiderte ich ihr. „Übrigens. Ich war nicht betrunken, sondern ich Dussel hatte eine Stunde zuvor zwei Schmerztabletten wegen meines Rückens eingenommen. Und die vertragen sich so überhaupt nicht mir Alkohol“. Es war mir wichtig, dass sie mich nicht für jemanden hielt, der nicht weiß, wann er genug hat. Sie tippte mit ihrem Zeigefinger an ihre Lippen. „Immer noch wegen deines Autounfalls?“ fragte sie mich. Ich nickte „Ja, das ist mittlerweile eine chronische Sache. Durch die Schädigung der Wirbelsäule verkrampfe ich sehr oft, und man soll nicht glauben, welche Schmerzen eine verkrampfte Muskulatur verursachen kann“. Tante Hildegard bekundete mir ihr Mitgefühl, denn es sei ja wirklich sehr unangenehm, und das in meinem Alter. Ich räumte das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine, und als ich mich bückte, um die Teller in den untersten Korb des Gerätes zu stellen, hörte ich meine Tante sagen „Holla! Ein schöner Männer-Popo macht sich ja wirklich gut in einem seidenen Morgenmantel!“. Ich drehte mich mit gespielter Entrüstung zu ihr um und sagte „Aber Tante Hildegard! Wo schaust du denn hin?“. Sie lachte und antwortete „Na, auf dein Hinterteil mein Lieber. Den Anblick lasse ich mir doch nicht entgehen!“. Ich musste ebenfalls lachen, kniete mich neben ihren Stuhl und sagte „Ich hätte niemals gedacht, dass du so ne Granate bist Tantchen. Aber ich finds super!“. Hildegard lächelte, es wirkte fast etwas verlegen. Als ich sie so ansah, hatte ich das Bedürfnis sie zu umarmen. „Darf ich dich mal drücken?“ fragte ich sie. Ohne auch nur eine Sekunde zu überlegen stieß sie aus „Aber gerne doch!“. Die Seniorin erhob sich von ihrem Stuhl, rückte ihren Morgenmantel zurecht und wir umarmten uns. Diese Frau roch fantastisch gut. Sie wusste genau, wie viel Parfüm man auflegen musste, damit es angenehm roch, ohne das es erdrückend wirkte. Allerdings war sie an diesem Morgen sicherlich noch nicht unter der Dusche, denn der Duft ihres Parfüms war nicht mehr so intensiv wie noch am Abend zuvor. Ihre Haare rochen dezent nach Haarspray, ihr Morgenmantel nach einem sehr blumigen Waschmittel. All diese Aromen verbanden sich zu einer angenehmen Komposition. Doch vernahm meine auf Düfte geschulte Nase noch etwas anderes. Es war nur ein kleiner Hauch, wie das leise Zwitschern eines Vogels, das man mehr unterbewusst wahrnimmt, zwischen all den Geräuschen unserer Zivilisation. War da nicht ein Anflug von Achselschweiß zu erahnen? Ich war mir ganz sicher, meine Tante Hildegard hatte in der vergangenen Nacht ebenso geschwitzt, wie tausend andere Menschen in dieser warmen Sommernacht. Tief und genüsslich sog ich ihren Duft ein, und in meiner Fantasie näherte sich meine Nase ihrer duftigen Achsel. Ich musste mich selbst aus meinen Gedanken reisen, denn mein seidener Morgenmantel begann sich wieder zu regen. Nur sehr widerwillig lösten wir unsere zärtliche Umarmung, ihr weicher, warmer Körper fühlte sich traumhaft an. Hildegard blickte mir tief in die Augen und sagte leise „Das hat mir sehr gut getan – danke!“. „Mir auch, mir auch!“ versicherte ich ihr.
Nach einer erfrischenden Dusche trafen wir uns eine Stunde später auf der Terrasse. Obwohl Tante Hildegard mir meine trockenen und gebügelten Kleider vor das Gästebad gelegt hatte, trug ich weiterhin den seidenen Morgenmantel von ihr. Schon der Gedanke daran, dass sie ihren molligen, nackten Körper bereits darin eingehüllt hatte, versetzte mich in freudige Erregung. Als Hildegard auf die Terrasse trat schaute sie mich zunächst erstaunt an, sagte jedoch nichts. „Ich habe meine Kleider gefunden, aber ich fühle mich so richtig wohl in deinem Morgenmantel. Ich hoffe, es macht dir nichts aus“ erklärte ich ihr. „Ist es nicht komisch, oder gar etwas widerlich für dich, den Morgenmantel einer alten Frau zu tragen?“ wollte sie von mir wissen. Ich schüttelte vehement mit dem Kopf „Ganz im Gegenteil. Und außerdem bist du keine alte Frau, sondern eine reife Dame“. Sie strahlte mich mit einem bezaubernden Lächeln an. Obwohl es noch früh am Morgen war, kletterte das Thermometer bereits auf 25°C. Das war wirklich ein heißer Sommer. Tante Hildegard ließ sich neben mir auf einem Stuhl nieder und fächelte sich mit der Hand Luft zu. „Hui – ist das schon warm heute Morgen“ stellte sie fest. Ich gab ihr Recht, und ohne jeden Hintergedanken fügte ich hinzu „Jetzt an einem schattigen Plätzchen auf der Wiese liegen und den Tag genießen, das wäre was“. Im Grunde genommen hatte ich auf diese Bemerkung von mir mit keiner Antwort gerechnet, umso erstaunter war ich, als ich ihre Antwort hörte. „Dann lass uns das doch machen – oder musst du weg?“. Ich überlegte kurz und erwiderte dann „Nein, ich muss eigentlich nicht weg, es ist ja Samstag“. „Das ist doch fein. Hinten im Garten stehen die Bäume schön dicht, ein wundervolles Plätzchen um den Sommermorgen zu genießen!“. Ohne auf eine weitere Reaktion von mir zu warten erhob sich die Seniorin und verschwand freudestrahlend im Haus. Nach einer Weile kam sie mit einer Decke in der Hand zurück. Das Top und die Caprileggins trug sie nicht mehr, stattdessen hatte sie ihren Körper in einen Frotteebademantel gehüllt. Aus der Tasche des Mantels zog sie meine Unterhose heraus und reichte sie mir. „Ist doch fast wie eine Badehose“ bemerkte sie dabei. Gemeinsam gingen wir in den hinteren Teil des großen Gartens. Tante Hildegard hatte Recht, hier spendeten die Bäume viel Schatten. Sorgfältig breitete sie die mitgebrachte Decke aus. Zwischenzeitlich war ich in meine Unterhose geschlüpft und wartete, bis die Tante mit dem Platz der Decke zufrieden war. Mit einer großzügigen Handbewegung sagte sie „Bitteschön junger Mann, nehmen sie Platz“. Ich ließ mich auf der Decke nieder, die Ellbogen auf dem Boden, den Oberkörper halb aufgerichtet sah ich zu meiner Tante auf. Etwas zögerlich, dann umso schneller löste sie den Knoten des Gürtels und entledigte sich des Bademantels. Mein starrer Blick kann ihr nicht entgangen sein, als ich sah, was sich unter dem weißen Frotteemantel verborgen hatte. Hildegard trug einen altrosa farbenen Bikini, nicht zu knapp geschnitten, gemacht für die reiferen und fülligeren Damen, mit dunkelbraunem Blumenmuster. Ihr großer Busen hing schwer im Oberteil des Bikinis. Über das Bündchen der Hose quoll ihr weicher Bauchspeck. Im Höschen selbst zeichnete sich zudem eine weitere Falte ihres Bauches ab, zwischen den gewaltigen Schenkeln erhob sich ihr nicht minder voluminöser Venushügel. Auch ihr Popo passte wunderbar zu diesen barocken Formen ihres weichen Köpers. Es war wahrlich ein göttlicher Anblick, Rubens hätte es nicht schöner malen können. Mit einem „Sooo – da bin ich“ legte sie sich neben mich. Ich betrachtete ihre nackten Füße. Diese waren wunderbar gewachsen, und verrieten in keinster Weise das wahre Alter meiner Tante. Ihre Nägel waren rot lackiert, passend zu den Fingernägeln. Wie gerne hätte ich ihre Füße, ihren ganzen Körper zärtlich berührt. Bereits zum dritten Mal an diesem Sommermorgen war ich sehr erregt, und drehte mich deshalb schnell auf den Bauch. Zwischen meinen Beinen pulsierte ein steifes Glied, das sich nichts sehnlicher wünschte, als in die heiße und feuchte Lusthöhle meiner Tante einzudringen. Ich musste schleunigst auf andere Gedanken kommen, denn mit zunehmender Erregung produziert mein Glied Unmengen an Lusttröpfchen. Wie hätte ich ihr später den dunklen Fleck auf meiner Unterhose erklären sollen? Gottlob begann Hildegard von ihrer Finka in Spanien zu berichten, wo es im Garten ebenfalls so ein schattiges Plätzchen gab, wo sie gerne entspannte. Ein langgezogenes „Giiiiiselaaaa“ drang völlig unvermittelt durch die warme Morgenluft. Ich schaute meine Tante fragend an. „Ach, das ist Gisela, wir waren für heute ja verabredet. Das hatte ich völlig vergessen!“ erklärte Hildegard. Und im gleichen Moment hörte ich auch schon Schritte hinter mir näher kommen. Ich drehte den Kopf zur Seite und blickte genau in Giselas Augen. „Schönen guten Morgen ihr zwei hübschen“ trällerte sie mir entgegen. „Entschuldigen sie wenn ich liegen bleibe, aber mein Rücken macht mir Probleme. Ihnen auch einen guten Morgen“ log ich sie an. Gisela nickte wissend und erwiderte „Ja ja, bleiben sie liegen, ein schlimmer Rücken kann sehr unangenehm sein“. Ein steifer, feuchter Penis zur Unzeit auch, ging es mir durch den Kopf. „Gisela meine Liebste“ begann meine Tante „Ich habe unsere Verabredung völlig verschwitzt, verzeih. Komm, genieße den herrlichen Sommermorgen mit uns“. Ich traute meinen Ohren nicht, hatte ich doch die Hoffnung, Gisela würde sich recht schnell wieder aus dem Staub machen. Und als ob das nicht schon ausgereicht hätte fügte Hildegard noch hinzu „Hol dir doch was aus meinem Schrank und leiste uns hier Gesellschaft“. Es bedurfte keinerlei Überredungskünste, denn Gisela war flugs verschwunden, um nach einigen Minuten in einem Bikini meiner Tante wieder zu kommen. Leise lachend setzte sie sich genau vor mein Gesicht, so dass ich ungewollt ihre ausladenden Formen und weichen Kurven bewundern durfte. Die Beine zog sie an, beide Hände auf den Knien ruhend. Nun hatte ich auch noch ihre Füße genau vor meiner geschulten Nase. Und es blieb mir nicht verborgen, dass es auch für Gisela bereits ein warmer Morgen war. Nicht das sie auffällige Schweißfüße gehabt hätte, aber in Punkto Fußduft war ich nun mal Experte. Das Aroma das von ihren Füßen in meine Nase drang war sehr dezent, und mit Sicherheit, ganz nah an ihrem schönen Fuß aufgesogen, ein wahrer Traum. Umringt von zwei reizvollen Seniorinnen, die mich mit ihren weichen Speckrollen und Röllchen fast um den Verstand brachten, drückte sich mein steifes Glied immer fester in den Untergrund. Eine falsche Bewegung, und ich würde auf der Stelle kommen. Mein gesamter Intimbereich war komplett durchnässt. Wie sollte ich hier jemals wieder aufstehen können? Am liebsten hätte ich den beiden zugerufen „Reist mir meine feuchte Unterhose vom Leib und bedient euch an mir. Macht mit mir was ihr wollt, ihr Göttinnen der sinnlichen Formen“. Gisela und Tante Hildegard unterhielten sich angeregt, und ich konnte kaum glauben, dass es die beiden wirklich waren. Ich kannte sie nur als herrische, Gift verspritzende Weiber. Beide waren wie ausgetauscht, was so ein herber Schicksalsschlag doch alles bewirken konnte. Richtig sympathisch waren die zwei Damen nun, wie sie wie die Teenies den neusten Klatsch austauschten. Es war aber keine bösartige Tratscherei, sondern ein lustiges Gespräch über dies und das. Ich fühlte mich zwischen den beiden Pudel wohl, wäre da nicht mein Penisproblem gewesen. Und da ein Unglück selten alleine kommt, drang eine dunkle Männerstimme an mein Ohr. „Ist der Fahrer des roten Flitzers bei ihnen zu Besuch?“ Mit dem roten Flitzer konnte nur mein Auto gemeint sein, und natürlich hatte ich gestern Abend wieder wie der letzte Mensch geparkt. Tante Hildegard sah mich fragend an, ich nickte ihr zu. Sie rief laut in Richtung einer dicht gewachsenen Hecke „Ja Herr Mayer, das ist er“. Die Männerstimme, die weiterhin Körper- und Gesichtslos blieb bat durch die Hecke, den Wagen doch bitte zu entfernen, da er gerne aus seiner Garage fahren würde. Was sollte ich jetzt tun? Ich konnte doch unmöglich mit meiner durchnässten und obendrein ausgebeulten Unterhose aufstehen. Während ich noch überlegte, wie ich aus dieser Nummer unbeschadet heraus kommen sollte, rief meine Tante in die Hecke „Er kommt sofort Herr Mayer“. Ich sah mich ratlos um, erblickte dann Tante Hildegards Frotteebademantel neben ihr auf der Decke liegen. „Kannst du mir bitte deinen Bademantel reichen?“ sagte ich zu ihr. Nickend gab sie ihn mir. Völlig umständlich drehte ich mich in den Mantel, kein normaler Mensch würde sich so einen Bademantel anziehen. Und als ich schon dachte, ich sei unbeschadet aus dieser peinlichen Situation entkommen, klappte der Bademantel über meinem Bauch auf. Für einen Augenblick ragte die feuchte Beule in den warmen Sommermorgen. Hastig bedeckte ich wieder alles, stand auf und lief Richtung Haus. Nach dem ich meinen Wagen umgestellt hatte, stopfte ich mir mehrere Lagen Toilettenpapier in meine Unterhose und zog meine Shorts wieder darüber. So verpackt dürfte nichts mehr passieren. Und da die Shorts sehr weit geschnitten waren, blieb auch eine Erektion unbemerkt. Als ich zurückkehrte, war ich bemüht, unbekümmert zu wirken, aber es gelang mir nicht wirklich. Auch in Hildegards Blick war etwas, dass mir verriet, dass sie sich Gedanken machte. Einzig Gisela schien wie vorher. Ich ließ mich in meinen Shorts und freiem Oberkörper auf die Decke nieder. Wir saßen nun im Kreis, und nach ein paar Minuten, entwickelte sich ein wirklich angeregtes Gespräch. Mit Frauen konnte ich mich im Allgemeinen wesentlich besser Austauschen als mit Männern, was wohl an meiner weiblichen Ader lag. Mittlerweile war es Mittag geworden, und das Thermometer stieg immer höher. Der Schweiß floss in Strömen, was bei den reifen Ladys durchaus sehr erotisch aussah. Auf ihrer Haut bildeten sich zunächst kleine Schweißtröpfchen, die langsam größer wurden, um dann in einem kleinen Rinnsal herab zu laufen. In ihren Speckfalten glänzte es feucht. Ich musste mich beherrschen, den Frauen nicht ständig auf die Oberarme zu starren, auf die kleine speckige Furche zwischen Arm und Oberkörper. In Gedanken küsste ich sie an dieser Stelle zärtlich, um dann langsam ihren Arm nach oben zu heben, um mit meinem Gesicht ihren Achseln ganz nah zu sein. Wie würde ich diesen Duft genießen, den salzigen Schweiß erst von ihrer zarten Achselhaut, dann von meinen Lippen lecken. Was würde ich dafür geben, den reifen Schönheiten die Füße zu massieren, zu küssen, zu lecken und das wunderbare Aroma tief einzusaugen. Ich wäre im Himmel. Das Toilettenpapier in meiner Unterhose saugte immer mehr Tropfen der Lust auf. Bald würde es überlaufen. Tante Hildegard rutschte etwas unbehaglich hin und her, hob kurz ihren gewaltigen Popo und strich mit der Hand über die Decke. Ein kleines Krabbeltierchen zischte zwischen ihrer Pofurche davon. Erschrocken spreizte sie die Beine. Ganz unverhofft konnte ich so den Anblick ihres Schambereiches genießen. Die Haut auf der Innenseite der Oberschenkel war rosig und glatt wie die eines Pfirsichs. Der Stoff des Bikinihöschens hatte sich tief in ihre Vagina und Pofalte gezogen. Wie sie wohl duften mag, stelle ich mir selbst die Frage. Versonnen wanderten meine Augen etwas höher, hier bildete ihrer weicher Bauspeck eine sehr erotische Rolle, unterbrochen vom Bündchen der Hose, um gleich die nächste, diesmal nackte Speckrolle zu bilden. Auf dieser nun ruhten ihre schweren Brüste. Ihre Brustwarzen bildeten sich deutlich ab, sie mussten wahrlich sehr groß sein. Weiter wanderten meine Augen entlang der harmonischen Formen, bis ich in ihr überraschtes Gesicht sah. Ich war derart fasziniert, dass es mir völlig entgangen war, dass das Krabbeltier schon längst über alle Berge war, und Tante Hildegard meine Blicke bemerkt hatte. Mir wäre es ein Greul gewesen so zu tun, als habe es meine Blicke nicht gegeben, ich wollte nicht schlagartig, ertappt wegsehen. Stattdessen lächelte ich sie an und seufzte leise. Sie lächelte unsicher zurück, rückte etwas zur Seite, und öffnete ihre mittlerweile geschlossenen Oberschenkel wieder ein Stück. Sofort folgten meine Augen dieser Bewegung, ruhten nun wieder auf ihrem Intimsten. Hatte sie es sich nur bequem gemacht, oder wollte sie mir diesen Blick gewähren? Ich blickte sie wieder an und ließ langsam die Luft aus meinen Lungen entweichen. So wie man es tut, wenn man sich besonders wohlig fühlt. In diesem Moment schlug sie die Augenlieder langsam nach unten, um sie ebenso langsam wieder zu öffnen. Und gleich darauf zog sie ihr Bein noch etwas weg, die Lücke zwischen ihren Oberschenkeln wurde so noch größer. Ich verstand, mir war der Blick zwischen ihre prallen Schenkel gestattet. Mein Wunsch, es nicht nur sehen zu können, sondern auch zu riechen, schmecken und zu fühlen wurde immer übermächtiger in mir. Selbst der weite Schnitt meiner Shorts reichte nicht mehr aus, um meinen erigierten Penis zu verdecken. Hart und pulsierend presste er sich an den Stoff der Hose. Mit einem kurzen Blick zur Seite, wo Gisela etwas von lästigem Ungeziefer erzählte und im Gras Ausschau nach eben diesem hielt, hob ich etwas meinen Unterkörper an und drückte meinen Rücken durch. Mein Steifes Glied war nun nicht mehr zu übersehen. Ich pumpte noch mehr Blut in meinen Luststab, der Stoff der Short hob sich an, und für einen Augenblick war er so gespannt, das selbst der Abdruck meiner Eichel zu erahnen war. Hildegards Augen waren wie hypnotisiert darauf gerichtet. Und ich bildete es mir nicht ein, ihre Brustwarzen waren noch deutlicher durch das Bikinioberteil zu sehen als zuvor. Auch sie empfand Lust, das war überdeutlich zu sehen. Um Gisela neben uns nicht auf unser erotisches Spiel aufmerksam zu machen, senkte ich mein Unterleib wieder ab. Der pralle Abdruck meines Gliedes verschwand wieder zwischen den Stofffalten der Hose. In der Zwischenzeit hatte Gisela einen Plan für den restlichen Tag geschmiedet, dem meine Tante beiläufig zustimmte. Ich hatte kein Wort mitbekommen davon, stimmte aber ebenfalls zu. Als sich die Damen erhoben musste ich erst nachfragen, was nun eigentlich geplant war. Gisela erklärte mir Generalstabsmäßig „Kleine Mittagsruhe, frisch machen, und dann in die Stadt zum Essen und bummeln“. Ich nickte zustimmend und folgte den beiden Seniorinnen ins Haus. Der Anblick ihrer gewaltigen Hinterteile, die prall hin und her wogten, erregte mich aufs Neue. Schnell verschwand ich im Gästezimmer, ries mir förmlich die Hose vom Leib, warf mich nackt auf das Bett und befriedigte mich. Schon nach wenigen Minuten ergossen sich große Mengen heißen Spermas über meinen Bauch. Erleichtert stöhnte ich auf. Viel lieber hätte ich es Hildegard auf ihren wundervollen Speckbauch gespritzt, oder in ihre heiße Scheide, ihren gierig saugend Mund, über ihre herrlichen Füße, auf ihre schweißnassen Achseln. Aber es war nach all dem geschehenen eine große Erleichterung. Seelig schlummerte ich ein.

Als ich wieder erwachte, dachte ich über alles nach und kam zu dem Schluss, dass ich mir das alles nur eingebildet hatte. Meine Tante Hildegard, mag sie sich auch gewandelt haben, machte mit ihrem Neffen keine erotischen Spielchen. Nein – es war schlicht meine Fantasie die es so wollte. Bevor ich Duschen ging befriedigte ich mich ein weiteres Mal, in Gedanken ganz bei meiner molligen Tante. Als ich aus dem Gästezimmer in das Wohnzimmer kam, warteten Hildegard und Gisela bereits auf mich. Beide sahen fantastisch aus. Die erotischen Körper in leichten Sommerkleidern, die Füße in Pantoletten. Wie man sich dezent schminkt wussten beide, dass musste man ihnen lassen. Der Raum war erfüllt von ihren Parfüms, die ganz wunderbar zu den reizvollen Damen passten. Ich kam mir in meiner Short und T-Shirt schon etwas daneben vor. Deshalb bat ich, kurz nach Hause zu fahren, um mich umzuziehen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt in der Stadt. Ich zog mir eine naturfarbene Leinenshort, ein beiges Hemd und die dazu passenden Mokassins an. So passte ich schon wesentlich besser zu den Damen. Am vereinbarten Treffpunkt empfingen mich Gisela und Hildegard mit einem warmherzigen lächeln. Beide waren von meinem Outfit angetan, es sei sportlich, wie es zu einem Mann meines Alters passen würde, und dennoch mit dem gewissen chic. Zu meiner linken hackte ich meine Tante, zu meiner rechten Gisela ein. So zogen wir durch die belebte Fußgängerzone. Die irritierten Blicke einiger Zeitgenossen störten mich nicht im Geringsten. Ich fühlte mich so wohl und glücklich wie schon lange nicht mehr. Nach einer Weile flüsterte Gisela zu uns herüber „Wie manche Leute uns anstarren!“. Ich zuckte mit den Achseln und antwortete „Lass sie doch, dass ist der blanke Neid“. Hildegard meinte dazu „Oder Mitleid mit dem gutaussehenden Mann, der da mit zwei alten Hühnern durch die Stadt laufen muss!“. „Wieso Mitleid?“ fragte ich. „Ich bin doch nur zu beneiden, mit zwei solch eleganten Damen durch die Stadt zu flanieren! Wer kann das schon!“. Hildegard und Gisela schauten sich kichernd an und beließen es dabei. Zu dritt verbrachten wir einen wundervollen Nachmittag in der sommerlichen Stadt. Zum Abschluss besuchten wir ein gutes Lokal, wo wir hervorragend zu Abend speisten. Von ein paar Gläschen Wein etwas beschwipst beschlossen wir, lieber mit dem Taxi zurückzufahren. Bis weit nach Mitternacht genoss ich in Gesellschaft der Rubensdamen einen angenehmen Abend auf der Terrasse. Ich wollte Tante Hildegards Gastfreundschaft nicht noch länger strapazieren und kündigte meine baldige Heimfahrt an. Was wiederrum Tante Hildegard sowie Gisela für eine ganz schlechte Idee hielten. So verbrachte ich eine weitere Nacht im Gästezimmer meiner Tante, was mir, um ganz ehrlich zu sein, durchaus recht war. Nachdem ich mich ein weiteres Mal befriedigt hatte, diesmal in Gedanken gleich mit beiden Damen im sinnlichen Reigen, schlief ich zufrieden ein.

Als ich am Morgen erwachte genoss ich noch einige Zeit in dem gemütlichen Gästebett, ging dann unter die Dusche und begab mich in die Küche. Von den beiden Seniorinnen war noch nichts zu sehen. Aus Tante Hildegards Schlafzimmer, in dem auch Gisela die Nacht verbracht hatte, war noch kein Laut zu vernehmen. Ich schaute mich in der Küche um, und fand alles, um ein leckeres Frühstück vorzubereiten. Bei einer frischen Tasse Kaffee wartete ich auf meine molligen Schönheiten. Doch selbst nach einer zweiten Tasse war es in Tantchens Schlafzimmer noch immer Mucksmäuschenstill. So beschloss ich, mich ein wenig im Haus umzusehen. Die Einrichtung war sehr geschmackvoll gewählt. Klassisches war mit modernem kombiniert, ein Haus zum wohlfühlen. Besonders gefielen mir die vielen Bilder an den Wänden. Als Hobbymaler betrachtete ich diese mit großem Interesse. Um mir die jeweils angewandte Maltechnik besser ansehen zu können, holte ich meine Lesebrille aus dem Gästezimmer und begutachtete die Werke an den Wänden. Ganz konzentriert auf die Kunstwerke bemerkte ich nicht, dass Hildegard das Wohnzimmer betrat. „Gefallen dir die Bilder“ hörte ich sie unvermittelt in meinem Rücken. Ich drehte mich um, sie wünschte mir mit ihrem bezaubernden Lächeln einen guten Morgen. „Ja, sie gefallen mir außerordentlich gut“ antwortete ich. „Du interessierst dich für Kunst?“ wollte sie wissen. Ich erwiderte „Nun, in meiner Freizeit male ich selbst, natürlich nicht so perfekt wie diese Werke hier versteht sich“. Tante Hildegard hob erstaunt die Augenbraunen „Oh, das ist interessant. In welchem Stil malst du?“. Ich nahm die Brille von der Nase und kam einen Schritt auf sie zu. „Sehr gerne Pop-Art und gegenständlichen Expressionismus“ antwortete ich nicht ganz ohne Stolz. Hildegard war sichtlich erstaunt. „Ob ich deine Werke mal betrachten darf?“ wollte sie wissen. Mit einem Schmunzeln erwiderte ich „Wenn du dir das antun willst, gerne doch“. Noch etwas verschlafen kam Gisela ebenfalls ins Wohnzimmer, worauf ihr Hildegard stolz berichtete, dass ihr Neffe Maler sei. Ich relativierte diese Aussage in dem ich „Hobbymaler“ daraus machte. Dennoch war auch Gisela sehr angetan von dieser Neuigkeit. Beim anschließenden Frühstück beschlossen wir, am Mittag zu mir nach Hause zu fahren, um meine Bilder zu begutachten. In Hildegards XJ machten wir uns dann schließlich auf den Weg. Auf der Fahrt bemerkte ich „Das waren noch Autos, wie das schon riecht. Leder und Holz – wunderbar. Mein Auto stinkt nach Kunststoff und Plastik, ganz prima“. Die beiden Witwen bestätigten die Qualität des Wagens und bedauerten ebenfalls, dass dies heutzutage kaum noch zu finden sei. Ich fügte hinzu „Kein Wunder, dass solche Wagen heute noch viel Geld bringen, wobei es natürlich eine Schande wäre ihn zu verkaufen“. ‚Gisela, die neben mir auf der Rückbank platzgenommen hatte, warf mir einen Seitenblick zu und meinte „Tja, nur leider gilt das für Frauen nicht. Wer keine 20 mehr ist, wird nicht mehr wahrgenommen“. Hildegard nickte bestätigend und blickte dabei in den Rückspiegel. Ich räusperte mich um zu antworten. „Nun, ich sehe das anders, und wie ich sehr genau weiß, bin ich bei weitem nicht der einigste der so denkt. Um es mal so auszudrücken. Jeder der schon einmal in einen unreifen Apfel gebissen hat, wird schwer enttäuscht gewesen sein. Der wahre Kenner bevorzugt deshalb die reifen Früchte“. „Das mag sein“ entgegnete Gisela „Aber wer mag schon überreifes Fallobst?“. Ich schüttelte verneinend den Kopf „Nein nein, um mal vom Obst weg zu kommen. Bei den Damen dieser Welt gibt es weder überreif noch Fallobst. Natürlich unterscheiden sich da die Geschmäcker, was ja auch gut so ist. Aber Damen mit eurem Format, und das meine ich in jeder Hinsicht, sind sehr begehrt bei den Männern“. Gisela ließ die Luft zwischen ihren Vorderzähnen hindurch zischen „Dann ist mir so ein Mann noch nicht begegnet!“ Dabei klang sie etwas resigniert. Ich drehte mich auf dem Sitz zu ihr und erwiderte „Du bist sicherlich schon vielen Männern begegnet die großes Interesse an dir hatten. Aber die Sache hat einen Haken. Zwei, um genau zu sein. Zum einen spricht man Damen wie ihr welche seid, nicht einfach so an. Wie schon gesagt, ihr habt Niveau. Zum anderen liegt das an unserer ach so aufgeklärten und toleranten Gesellschaft. Ein Mann mit einer jüngeren Frau ist ein toller Typ. Eine reife Dame mit einem jüngeren Mann ist eine, verzeih den Ausdruck, Schlampe. Und der Mann ist ohnehin gestört, denn der sucht angeblich einen Mama-Ersatz. Alles Humbug. Was hat den das Alter mit Liebe, Erotik und Sinnlichkeit zu tun? Nichts! Aber auch überhaupt nichts!“. Durch den Rückspiegel sah mich Hildegard überrascht an, um dann zu sagen „Ich glaube Gisela meinte Männer in unserem Alter. So dreist uns für einen jüngeren Mann zu interessieren wären wir niemals gewesen!“. Ich wurde etwas rot, denn insgeheim hatte ich ja nun mein Interesse an reiferen Damen eingestanden, ohne dass dies überhaupt Thema gewesen wäre. Aber da es nun einmal raus war, nutze ich die Gelegenheit um die Sache eindeutig klar zu machen. „Nun, wie auch immer. Ich für mich bevorzuge die älteren Semester. Mit unreifen Hühnchen konnte ich noch nie was anfangen. Und wie gesagt, ich bin da nicht der einigste“. Gisela drehte sich nun vollends zu mir, um mich direkt ansehen zu können „Du sagst also, es gibt junge Männer, und es ist auch keine Seltenheit, die ältere Frauen einer jüngeren vorziehen. Habe ich das richtig verstanden?“. „So ist es Gisela“ bestätigte ich ihr. Sie schob die Unterlippe nach vorne als ob sie sagen wollte „Hätte ich nicht gedacht“. Sie sagte jedoch nichts, stattdessen blicke sie in den Rückspiegel, wo uns Hildegards Augen noch immer im Visier hatten. Doch auch meine Tante äußerte sich nicht, und so blieben wir bis zu Ankunft an meinem Haus still. Wir betraten das kleine Haus am Stadtrand und ich bat die Damen ins Wohnzimmer. „Oh, wie außergewöhnlich schön das hier eingerichtet ist!“ staunte meine Tante. Gisela gab ihr Recht. „Das hast du nicht selbst so zusammengestellt, oder doch?“ fragte Hildegard. „Doch, wer sonst?“ antwortete ich etwas irritiert. Hildegard bemerkte meinen Tonfall und erklärte „Nun, Männer sind doch eher praktisch eingerichtet, dass optische ist ihnen eher nicht so wichtig. Deine Wohnung wirkt so, als ob eine Frau sich hier kreativ betätigt hätte“. Ich schüttelte den Kopf „Nein, keine Frau, nur ich. Praktisch ist schon was wert, aber es soll doch auch schön aussehen“. Beide Witwen lobten meinen guten Geschmack und mein Händchen für die Gestaltung einer Wohnung. „Nehmt doch Platz, ich hole Getränke aus der Küche“ sagte ich und verließ kurz das Wohnzimmer. Als ich zurückkehrte standen Hildegard und Gisela vor einem meiner Bilder und sahen sich erstaunt an. Als sie mich bemerkten drehten sich beide synchron um und meine Tante rief mir entgegen „Du bist ein Lügner! Von wegen Hobbymaler! Deine Werke sind wundervoll!“. Ich vernahm es nicht ganz ohne Stolz. „Oh, vielen lieben Dank. Es freut mich sehr das sie euch gefallen“. Mit einem Glas Champagner in der Hand schritten sie nun von Bild zu Bild und betrachteten jedes sehr genau. Hin und wieder flüsterten sie sich etwas zu. Schließlich gesellten sie sich zu mir auf die riesige Couch. „Herrlich, ich beneide dich für dieses Talent“ seufzte Gisela, und Hildegard stimmte ein. „Frauen, oder Weiblichkeit ist ein großes Thema deiner Bilder, sehe ich das richtig?“ erkundigte sich meine Tante. „Ja, ich bin von der Weiblichkeit sehr fasziniert. Wer immer sie erschaffen hat, ich bin ihm dankbar dafür“ bestätigte ich. Hildegard überlegte kurz und sagte dann „Du hast gesagt, dein Stil wäre neben Pop-Art der gegenständliche Expressionismus. Du malst also nicht nur was das Auge sehen kann, sondern vermittelst auch deine Gefühle in deinen Bildern“. „So ist es Hildegard. Eine Frau an sich ist, rein optisch, schon ein faszinierendes Wesen. Aber ist so vieles, das den gesamten Reiz ausmacht. Das Gefühl eines weiblichen Körpers, der Duft, der Geschmack. Und was es in einem Mann auslöst. All das will ich über meine Bilder transportieren.“ Meine Tante seufzte „Ach Dieter, dass hast du so schön ausgedrückt. Du liebst wahrhaft die Frauen!“. „Ob schwarz, ob blond, ob braun….“ ergänzte Gisela mit verschmitztem Lächeln. Ich lächelte bestätigend zurück. „Darf ich noch etwas Fragen?“ wollte Hildegard wissen. „Natürlich, frag was du möchtest“ ermunterte ich sie. „Mir ist aufgefallen, dass deine Darstellungen von Frauen immer sehr üppig sind. Willst du damit etwas Besonderes ausdrücken? Ich meine in die Richtung, dass Weiblichkeit etwas Großes für dich ist?“. „Nein, das ist nicht der Grund. Wie beherrschend das Thema Weiblichkeit für mich ist ergibt sich aus der Fülle meiner Bilder zu diesem Thema. Die Antwort ist ganz simpel. Für mein Verständnis muss eine Frau ein gewisses körperliches Format haben. Rundungen und Kurven gehören für mich da einfach dazu, dass war schon immer so.“ erklärte ich meiner Tante. „Rubens lässt grüßen“ warf Gisela ein. „Genau meine Liebe“ ich zwinkerte ihr zu. „Reife dicke Frauen also“ murmelte Hildegard vor sich hin. Es klang so, als hätte sie es mehr zu sich selbst gesagt. Dennoch bestätigte ich ihre Äußerung mit einem eindeutigen und festen „Ja, so ist es“. Gisela sah meine Tante an, die noch eine Frage stellte „Arbeitest du mit Modellen?“. „Ja, das tue ich. Ich habe nach langem Suchen zwei Modelle gefunden die meinem Bild einer ganzen Frau entsprechen. Das war nicht einfach. Ich kann es aber auch sehr gut verstehen. Ich könnte ja auch ein perverser Lüstling sein, der die Malerei nur als Vorwand nutzt, um sich an Frauen heran zu machen.“ Dann fügte ich noch hinzu „Und außerdem ist es eben auch eine Frage des Vertrauens sich vor einem wildfremden auszuziehen“. Gisela erwiderte „Aber auch reizvoll dieser Gedanke“. „Gisela!“ zischte meine Tante. „Ach Hildegard, ich hab doch nichts schlimmes gesagt“ rechtfertigte sich die Witwe bei ihrer besten Freundin. Ich sah meine Tante an und versicherte ihr „Da hat Gisela Recht. Ich meine, ein Aktmodell sollte daran einfach Spaß haben. Es genießen können, sich in seiner ganzen Schönheit zu präsentieren. Also ist Giselas Äußerung von Reizvoll durchaus berechtigt.“. Gisela sah mich dankbar an und fragte „Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber mich würde interessieren, ob es für dich auch ein Reizvolles Erlebnis ist“. Hildegard wollte etwas sagen, ihrem Blick zu folge, wollte sie Gisela wiederum zurechtweisen. Doch ich kam ihr zuvor „Natürlich ist es auch für mich ein sehr reizvolles Erlebnis. Wie sollte ich jemals auch nur im Ansatz meine Gefühle in die Bilder einbringen, wenn ich meine Modelle ohne jegliche Emotion betrachten würde“. Nach einer kurzen Atempause fuhr ich fort. „Bei den großen Meistern der Malerei war es durchaus nicht unüblich, dass sie bei der Aktmalerei selbst völlig nackt waren. Und hin und wieder soll es sogar zu mehr als nur der Malkunst gekommen sein“. Gisela lächelte versonnen, der Gedanke, als Aktmodell vom Maler verführt zu werden, schien ihr zu gefallen. Hildegard hingegen machte eher den Eindruck, als sei ihr das Thema zunehmend unangenehm. Während des Gespräches hatte Gisela gerne dem servierten Champagner gefrönt, ihre roten Wangen verrieten ganz deutlich, dass sie etwas beschwipst war. Jeder Versuch von meiner Tante krampfhaft das Thema zu wechseln scheiterte an Gisela, die nicht genug bekommen konnte. Sie wollte wissen wie ich meine Modelle schließlich gefunden hatte, was für Frauen das seien. Ich erzählte ihr alles so genau ich es verantworten konnte, denn schließlich hatte ich meinen Aktmodellen äußerste Diskretion zugesichert. Nachdem Gisela ein weiteres Glas geleert hatte zupfte sie sich die Haare zu recht und rief begeistert „Ich würde mich auch als Modell zur Verfügung stellen!“. „GISELA!“ meine Tante brüllte fast. Erschrocken zuckte ihre Freundin zusammen. „Hildegard, sie hat doch nichts Schlimmes gesagt!“ versuchte ich meine Tante zu beruhigen. „Sie hat zu viel getrunken und redet Unsinn – wir fahren jetzt nach Hause!“. Entschlossen erhob sich Hildegard und warf Gisela böse Blicke zu. Ich bedauerte es sehr, dass dieser schöne Tag so abrupt endete. Nachdem die beiden Seniorinnen mein Haus verlassen hatten räumte ich die Gläser in die Küche, entledigte mich meiner Kleider und setzte mich in meinen bescheidenen Garten. Er war winzig klein, aber von keiner Seite einsehbar, sodass ich im Sommer dort viele Stunden im Adamskostüm verbringen konnte. Ich betrachtete den sternenklaren Himmel über mir, und obwohl es schon Nacht war, so war es immer noch sehr warm. So beschloss ich, diese Nacht im Garten zu Schlafen. Dies tat ich wann immer es möglich war. Zu diesem Zweck hatte ich mir eigens ein kleines Bett auf Rollen zusammen gezimmert. Ich holte das Bett aus dem kleinen Schuppen neben der Terrasse und schob es auf den Rasen. Aus dem Haus holte ich noch ein Kissen und eine leichte Decke und ließ mich nieder. Mit hinter dem Kopf verschränkten Armen schaute ich in den Sternenhimmel über mir. Ein laues Lüftchen trug mir den Duft meiner Achseln in die Nase. Es roch überwiegend nach Deodorant. Aber meine feine Nase konnte den Achselschweiß herausfiltern. Ich liebe den Duft frischen Schweißes, nicht nur bei mir, auch bei anderen. Mir ging der Abend durch meine Gedanken. Mir war es etwas schleierhaft, warum meine Tante so barsch reagiert hatte. Schließlich hatten wir uns nicht über den Dreh privater Pornofilmchen unterhalten, sondern über Aktmalerei. Und als Freundin der Kunst hätte sie doch damit kein Problem haben dürfen. Ich empfand auch Giselas Äußerung, auch gerne einmal Modell zu sein, in keinster Weise ungebührlich. Gut, sie hatte sicherlich ein Gläschen zu viel getrunken, aber sie war nicht betrunken. Das sonore Blubbern eines großvolumigen Motors, und das anschließende Klappen einer Autotür riesen mich aus meinen Gedanken. Die Geräuschkulisse kam mir sehr vertraut vor. Kurz darauf läutete es an der Tür. Ich war mir nun ganz sicher, dass ich den XJ gehört hatte. Kurzerhand schlang ich die Decke um meine Hüften und öffnete die Tür. Verlegen lächelnd stand Hildegard vor mir. „Das freut mich aber“ begrüßte ich sie. Sie folgte mir in den Garten, wo ich ihr einen Stuhl anbot. Ich selbst setzte mich auf das Bett. Meine Tante hielt es für eine hervorragende Idee, im Sommer hier zu Schlafen. „Ich möchte mich für Giselas unmögliches Verhalten bei dir entschuldigen“ begann sie schließlich. Ich zuckte mir den Schultern „Ich empfand es nicht als unmöglich, also kein Grund für eine Entschuldigung“ versicherte ich ihr. Hildegards Gesichtsausdruck zu folge, gefiel ihr diese Antwort nicht im Geringsten. Deshalb fragte ich ganz offen „Was hat dich so gestört?“. Meine Tante stand unvermittelt auf und ging auf meiner winzigen Terrasse auf und ab. Schließlich entgegnete sie „Gisela geht es doch nicht ums Modellstehen.“ Meine Fantasie erzeugte das Bild einer sich vor Wollust rekelnden Gisela, die nur darauf wartete, dass ich, der Maler, sie ins Reich der Sinne entführt. „Sondern?“ fragte ich unschuldig. Hildegard pfiff durch die Lippen „Um was wohl Dieter?“. Sie konnte oder wollte es nicht aussprechen, also tat ich es für sie. „Sie hätte gerne Sex mit mir“. Entrüstet ging sie nun wieder auf und ab, wie ein gefangenes Tier im Käfig. „Das ist doch wohl lächerlich, die törichte Person“ schnaubte sie schließlich. Ich räusperte mich leise um dann zu fragen „Du weißt es, oder du vermutest es nur?“. „Ich weiß es, sie hat es mir ja selbst erzählt“ rief meine Tante wutentbrannt. „Die halbe Nacht hat sie von dir geschwärmt, am liebsten hätte ich sie raus geworfen“. So so, Gisela war also angetan von mir, ging es durch meinen Kopf. Meine nächsten Worte wählte ich mit Bedacht „Was ist daran so fürchterlich schlimm? Sie ist eine Frau, ich bin ein Mann. Frauen und Männer haben nun mal Sex miteinander“. Das blanke Entsetzen stand meiner Tante in den Augen, sie rang förmlich nach Luft. Ich stand auf und bat sie wieder Platz zu nehmen. „Beruhig dich bitte, ich wollte dich nicht provozieren. Aber sei bitte ehrlich, was spricht wirklich dagegen?“. Hildegard saß nachdenklich da, ab und an öffnete sie den Mund als wolle sie etwas sagen, schwieg dann jedoch. Nach einer halben Ewigkeit begann sie stockend. „Dieter, ich bin…….es ist einfach so……ich bin Eifersüchtig, weil ich nicht haben darf, was Gisela haben kann.“ Ich nahm wieder auf meinem Bett Platz und antwortete ihr in ruhigem Ton „Hildegard, wir könnten jetzt ewig dieses –warum nicht- Spiel spielen, aber das liegt mir in keinster Weise. Deshalb sage ich es ganz einfach. Natürlich ist es gegen jegliche Konvention unserer Gesellschaft, wenn eine Tante Sex mit ihrem Neffen hat. Aber an so etwas habe ich mich noch nie gestört. Für mich ist nur entscheidend, dass sich zwei Menschen finden und sich etwas Besonderes geben können“. Ich ließ ihr etwas Zeit um nachzudenken, dann fuhr ich fort. „Wenn ich mich in Mitten von 100 Leuten stellen und von meinen Neigungen und Vorlieben berichten würde, glaub mir, 95 von ihnen würden mich für ein perverses Schwein halten, aber auch nur, um das eigene Gesicht zu wahren. Jeder Mensch hat seine geheimen Wünsche, nur die wenigsten können sie auch offen zugeben, oder für sich selbst akzeptieren“. Hildegard betrachtete mich neugierig. „Wie das andere handhaben ist mir völlig egal, ich will mir meine Obsessionen nicht selbst verwehren. Um es auf den Punkt zu bringen. Ich liebe reife Frauen wie dich, es ist für mich der beste Sex den ich mit einer Frau haben kann. Es ist für mich eine Wonne, eine Frau zu verwöhnen, all ihre Sinne zu reizen, ihr das höchste Vergnügen zu bereiten. Ich weiß selbst wie gut sich das anfühlt, denn ich lasse mich selbst gerne sinnlich verwöhnen – als Frau“. Der Ausdruck der Neugier wich aus Hildegards Augen, er wurde fragend. „Ich bin ein Transvestit, oder ne Transe, ne Fummeltriene. Egal wie man es ausdrücken will, jedenfalls verwandle ich mich gerne ganz zur Frau. Ich tue das nicht vorrangig aus sexuellen Motiven, aber wenn ich als Frau Sex habe, dann mit einem galanten Mann.“ Meine Tante war nun endgültig sprachlos, und ich war noch nicht einmal ganz fertig, deshalb fügte ich noch dazu „Und ich liebe Füße, den Duft, den Geschmack. Und ebenso genieße ich den natürlichen Duft eines gepflegten Körpers, dass Aroma von frischem Achselschweiß finde ich ebenso erregend, wie der des Intimbereiches. Nicht zu vergessen ist der Duft eines dicken Popos, zwischen den prallen Backen und dem engen Eingang in den Anus. Herrlich diese sehr intime Region mit der Zunge zu verwöhnen.“ Tante Hildegard sah mich mit großen Augen an. „Ach ja, und ich bin der Ansicht, dass Pipi nicht zwangsläufig in die Toilette gehört, auf dem Körper fühlt es sich wunderbar an.“ Mit diesen Worten schloss ich meinen Monolog, lehnte mich auf dem Bett bequem zurück und wartete auf die Reaktion meiner pummeligen Tante. Aus ihrem Gesichtsausdruck war nicht mehr viel abzulesen, sie wirkte wie versteinert. Sekunden wurden zu Minuten, doch Hildegard blieb weiter stumm. Ich für meinen Teil hatte dem gesagten nichts mehr hinzuzufügen, wartete einfach ab, was passieren würde. Endlich fand sie ihre Sprache wieder. „Ich beneide dich sehr“ sagte sie monoton. „Hast du noch etwas von dem Champagner?“ fragte sie mich. „Natürlich, ich hole ihn dir“ antwortete ich, ging an den Kühlschrank und öffnete eine neue Flasche. Mit zwei Gläsern und der Flasche Champagner kam ich auf die Terrasse zurück. Ich reichte ihr ein Glas und goss ihr ein. Als ich mir ebenfalls eingeschenkt hatte, stellte ich die Flasche auf den Boden und stieß mit ihr an. „Auf dich – auf uns!?“ sagte ich. Sie schaute mich lange an, dann antwortete sie „Ich weiß es nicht – noch nicht“. Leise klirrten unsere Gläser gegeneinander. Ich nahm wieder auf dem Bett Platz und schaute in den Nachthimmel. Meine Tante hatte ihr Glas bereits geleert und goss sich ein weiteres ein. Schließlich begann sie leise zu sprechen. Es klang wie eine Lebensbeichte, es schien, als wolle sie sich endlich alles von der Seele reden. „Dieter, ich war noch ein halbes Kind als ich Theo kennengelernt habe. Eben mal 18 Jahre alt. Wir haben uns wirklich geliebt. Er war in der Liebe ebenso unerfahren wie ich selbst, so dachte ich zumindest. In unserer Hochzeitsnacht hatten wir zum ersten Mal Verkehr. In dieser Nacht verlor ich also meine Unschuld, denn ich war tatsächlich eine jungfräuliche Braut. Theo war der warmherzigste Mensch dem ich jemals begegnet bin. Sehr fürsorglich und rücksichtsvoll, mit guten Manieren, Bildung und allem, was sich eine junge Braut nur wünschen kann. Unser Zusammenleben war sehr harmonisch, Streit kannten wir nicht. Nur unsere Sexualität, wenn sie überhaupt stattfand, war sehr enttäuschend für mich. Theo war dabei wie eine Maschine, und ich hatte immer das Gefühl, er wolle es schnell hinter sich bringen. Ich wünschte mir so sehr ein Kind von ihm, und er war auch einverstanden. So schliefen wir öfter miteinander, oder um genauer zu sein, wir versuchten es. Oftmals konnte Theo überhaupt nicht mit mir schlafen, so sehr ich mich auch bemühte ihn zu erregen. Ich machte mir große Vorwürfe und fragte ihn, was ich falsch mache. Theo versicherte mir, dass mit mir alles in Ordnung sei, er habe einfach Probleme mit seiner Potenz. Nach einem Jahr besuchte ich einen Frauenarzt, weil ich einfach nicht schwanger wurde. Er stellte fest, dass ich unfruchtbar war. Ich war so schockiert, und wagte es Wochen lang nicht es Theo zu sagen. Als ich es schließlich tat, wirkte er wie befreit, er tröstete mich und versicherte mir, dass er mich immer noch lieben würde wie am ersten Tag. Fortan hatten wir überhaupt keinen Verkehr mehr. Ab und an ein wenig schmusen, aber sobald ich mehr wollte, wies er mich zurück. Eines Tages erzählte er mir dann, dass er ebenfalls bei einem Arzt gewesen war, er sei Impotent, und man könne nichts dagegen tun. So dumm wie es klingen mag Dieter, aber wir führten ansonsten eine wirklich glückliche Ehe, eben nur ohne jede Sexualität. Wir unternahmen viel mit Gisela und ihrem Mann Walter. Theo und Walter arbeiteten ja beide in der gleichen Firma. So lernte ich Theo überhaupt kennen, er war Walters Freund und Gisela und Walter stellten ihn mir damals vor. Zwei beste Freunde, die zwei beste Freundinnen heiraten. Was ein Glück. Eines Tages wendete sich Gisela in ihrer Not an mich. Sie wollte wissen, wie oft Theo mit mir schlief. Ich wurde stutzig als sie mir ausgerechnet diese Frage stellte. Es stellte sich heraus, dass auch Gisela keinen Verkehr mit ihrem Mann hatte. Walter hatte ihr ebenfalls berichtet, dass er Impotent sei. Auch davor hatten sie, wenn überhaupt, nur sehr emotionslosen Sex. Mir kam das alles sehr bekannt vor, und ich erzählte Gisela davon. Wir waren ratlos, kamen aber zu der Überzeugung, dass es einfach ein dummer Zufall sein musste. Was waren wir naive Kinder. Irgendwie arrangierten wir uns mit der Situation, die wir ohnehin nicht ändern konnten. An Walters 38 Geburtstag war es dann, als wir, Gisela und ich, unsere Unschuld ein zweites Mal verloren. Es war eine sehr feuchtfröhliche Geburtstagsfeier, als alle Gäste bis auf Theo und mich weg waren, saßen wir noch ein wenig zusammen. Walter wollte Theo unbedingt sein neues Auto vorführen. Wir ermahnten die beiden, es beim Ansehen zu belassen, denn sie waren doch schon recht betrunken. Sie versprachen es hoch und heilig und verschwanden in der Garage. Als sie nach einer halben Stunde immer noch nicht zurück waren, sahen Gisela und ich nach.“ Tante Hildegard machte zum ersten Mal eine Pause und schluckte trocken, dann fuhr sie fort. „Wir fanden Theo und Walter nackt auf der Rückbank des Autos, sie befriedigten sich gegenseitig mit dem Mund“. Hildegard legte ihr Gesicht in die Hände und weinte leise. Ich fühlte mich hilflos, wusste nicht im Geringsten, wie ich mich nun verhalten sollte. Ganz meinem Bauchgefühl folgend stand ich auf und streichelte vorsichtig ihre Wange. Nach einigen Minuten beruhigte sie sich, und erzählte weiter. „Weißt du Dieter, es war nicht so sehr die Erkenntnis ihrer Homosexualität, sondern das Gefühl, Jahre lang nur als Alibi gedient zu haben“. „Das kann ich verstehen“ bestätigte ich ihr. „Warum habt ihr euch nicht scheiden lassen?“ wollte ich wissen. Sie sah zu mir hoch und antwortete „Tja, sowas tut man eben nicht. Wie dumm wir waren!“. Man muss aus einer anderen Generation sein, um diese Denkweise verstehen zu können dachte ich bei mir. „Nun weißt du auch, warum mir der Zuspruch der Familie so gut getan hat. Alle kamen und fragten mich um Rat, da ich ja eine so perfekte Ehe führte, ohne jegliche Skandale. Das war einfach ein gutes Gefühl für mich. Und ich wollte immer die perfektere Tante Hildegard werden, ich fand ja auch die Bestätigung dafür. Das man mir letztlich nur wegen des Geldes diesen Respekt entgegenbrachte, wurde mir erst neulich klar“. Hildegard sah regungslos in die Nacht. Ich hatte mich mittlerweile neben sie auf den Boden gekniet und betrachtete sie von der Seite, wie schön sie war. Und mir wurde bewusst, dass ich sie nicht nur körperlich begehrte, ich empfand wesentlich mehr für diese Frau. Sie nahm noch einen Schluck Champagner und erzählte weiter. „Walter und Theo wollten das Ganze als einmaligen Ausrutscher darstellen, weil sie ja so betrunken gewesen seien, aber das glaubten wir nicht. Irgendwie heilt die Zeit tatsächlich alle Wunden, es war ebenso wie es war, wir akzeptieren es einfach. Bei dem großen Unfall in der Firma von Theo haben sich beide mit einer Chemikalie vergiftet. Das wurde allerdings erst nach Theos Tod klar. Für Walter gab es da schon keine Rettung mehr. Um den Vorfall zu vertuschen, hat uns die Firma eine Abfindung angeboten. Auch wenn das nun sehr kaltherzig klingt, wir mussten es annehmen, denn schließlich hatten weder Gisela noch ich jemals einen Beruf erlernt. Gisela und ich waren ja schon immer sehr enge Freundinnen, aber nach all dem was passiert war, standen wir uns dann noch näher. Schon sehr bald nach Theos Tod machte mir die Familie in mehreren Anspielungen deutlich, dass es als unschicklich angesehen werden würde, wenn ich nochmals heiraten würde. Mittlerweile weiß ich natürlich, dass sie wohl Angst hatten, der Geldsegen könnte versiegen. Gisela erging es übrigens nicht besser, ihre Familie äußerte sich ähnlich. Aber wir sind eben auch nur Menschen aus Fleisch und Blut, wir haben auch Bedürfnisse. Und das Verlangen nach sexueller Befriedigung wuchs immer mehr in uns. Ich meine…..“ Tante Hildegard stockte kurz in ihrer Erzählung, um dann mit abgewendetem Kopf weiter zu sprechen. „Also, natürlich habe ich mich selbstbefriedigt, aber das ist eben auf Dauer kein Ersatz für die Zärtlichkeit zwischen zwei Menschen. Und mit den Jahren entwickelte ich immer mehr sexuelle Fantasien. Für viele schämte ich mich zutiefst vor mir selbst, sie kamen mir so abartig vor.“ Selbst in der Dunkelheit der Nacht war nicht zu übersehen, dass ihre Wangen glühten. Es fiel ihr sichtlich schwer, über ihre Gelüste zu sprechen. „Hildegard, quäl dich nicht. Wenn du nicht darüber sprechen kannst.“ Sagte ich zu ihr. Ihre Blicke gingen weiter in die Nacht hinaus, sie schüttelte langsam den Kopf. „Ich muss es einfach mal los werden, dass ich bisher niemals darüber sprechen konnte, quält mich noch mehr.“ Tante Hildegard machte eine kurze Pause, und sah mich dann verlegen an. „Versprich mir, dass du mich nicht auslachst“ sagte sie fast wie ein kleines Mädchen. „Das wäre unverschämt von mir, natürlich werde ich dich nicht auslachen!“ versicherte ich mit fester Stimme. Sie nickte dankbar. „Ich hatte und habe bis zum heutigen Tag nur mit einem Mann Verkehr – mit Theo. Und das waren höchstens 10 Mal.“ Mir blieb wahrlich die Spucke weg, wenn ich mir vorstellte, ich müsste so ein Leben führen, sie tat mir aufrichtig leid. Nach einer weiteren Pause setzte sie wieder an. „Schon die Selbstbefriedigung stellte für mich eine Überwindung dar, aber ich konnte es nicht lassen, mein Körper verlangte danach mit jeder Faser. Anfangs war es alleine dieser Akt der mich wahnsinnig erregte. Mit der Zeit kamen dann meine Fantasien dazu. Ich stellte mir Männer vor, die mir die Kleider vom Leib rissen, mich auf das Bett warfen, um mich hemmungslos zu nehmen. Sie schrien mir dabei den übelsten Wörter entgegen um mir zu versichern, was für eine begehrenswerte Frau ich sei. In meiner Fantasie machte ich diese Männer halb wahnsinnig vor Leidenschaft. Ich stellte mir vor, dass ich im Park unter dem Rock keinen Slip trug, und jedem Mann der vorüber ging, meine Scheide zeigte. Keiner konnte mir widerstehen, und wir trieben es wie die Tiere im nächst besten Gebüsch. Dabei stelle ich ihnen alle meine Körperöffnungen zur Verfügung, und sie nahmen es freudig an.“ Sie musste Schlucken, ihr Gesicht glühte vor Scham. „Mit der Zeit gefiel mir der Gedanke nicht mehr, mich Männern einfach so zur Verfügung zu stellen“ begann sie wieder zu erzählen. „Ich wollte die Oberhand dabei haben. In meiner Fantasiewelt mussten nun die Männer alles das tun, was ich von ihnen verlangte. Sie taten es mit Freude, denn sie betrachteten es als Ehre, eine so reizvolle Frau befriedigen zu dürfen. Sie mussten meinen ganzen Körper mit Küssen verwöhnen, und mit ihrer Zunge liebkosen. Überall mussten sie das an meinem Körper, sie bettelten förmlich darum, jeden Zentimeter ablecken zu dürfen. Diese Fantasie ging so weit, dass ich es genoss, wenn diese winselnden Männer darum baten, mich nach dem Urinieren ………“ Hildegard versagte die Stimme. Erst nach einigen Minuten und einem weiteren Glas Champagner konnte sie weiter erzählen. „Sie mussten meine Scheide nach dem Urinieren ablecken, meine Füße die nicht gewaschen waren, meine schwitzigen Achseln, selbst meinen Po. Und sie versicherten mir, wie gerne sie das taten, welch Ehre es für sie war. Sie durften auch nicht mehr in mich eindringen, ich befahl ihnen, sich vor mir zu befriedigen, an meinen Schuhen riechend, oder einem getragenen Slip. Wenn sie sich ergossen hatten, bedankten sie sich bei mir, dass ich ihnen erlaubt hatte, dies genießen zu dürfen.“ Nochmals musste meine Tante eine Redepause einlegen, zu übermächtig wurde ihre Scham. Sie drehte den Kopf etwas in meine Richtung und sah mich verlegen aus den Augenwinkeln an. Schließlich fuhr sie leise fort. „Und dann erzählst du mir, wie gerne du Füße magst, den Duft, wie sie Schmecken. Und von Achseln deren Duft dich erregt. Nur, dass es bei dir keine Fantasien sind, sondern du lebest dies alles. Ich weiß nicht wie normal diese Gelüste sind, aber es ist befreiend für mich zu wissen, dass ich nicht die einigste bin, die daran Gefallen findet.“ Ich setzte mich nun direkt vor meine Tante um sie ansehen zu können und erwiderte „Sei gewiss, wir sind nicht die einzigen, die solche Dinge erregend finden. Es gibt Millionen davon.“. Sie seufzte erleichtert in die warme Sommernacht hinaus. „Mir ist jetzt so leicht ums Herz – danke dass ich dir alles sagen durfte“. Ich lächelte sie an und strich ihr sachte über ihre heiß glühende Wange. „Und noch etwas“ fügte sie hinzu „Wenn du Gisela begehrst, dann genieße es. Es war so schrecklich egoistisch von mir, es verhindern zu wollen“. Ich nahm ihre feuchte Hand und schaute ihr tief in die Augen „Sicherlich finde ich Gisela sexuell sehr reizvoll. Aber ich werde es trotzdem nicht tun. Denn es käme mir wie ein Betrug an dir vor. Denn dich Hildegard, dich begehre ich nicht nur, sondern ich liebe dich!“. Meine Tante sah mich mit großen Augen an und schluckte trocken. Sie rang sichtlich nach Worten, fand jedoch zunächst keine. Dann sagte sie schließlich „Ich liebe dich auch Dieter, aber das geht doch nicht – es darf doch nicht sein!“. In ihren Augen sammelten sich wieder Tränen. „Das es nicht sein darf mag sein, aber es liegt an uns, ob wir es trotzdem zulassen“ erwiderte ich mit ruhiger Stimme. Tante Hildegard war mit dieser Situation in diesem Moment, in dieser Nacht sichtlich überfordert. „Aber das muss nicht heute, und nicht morgen entschieden werden. Ich wollte nur, dass du von meinen Gefühlen weißt“ versuchte ich sie zu beruhigen. Sie verstand was ich damit sagen wollte, die Anspannung wich etwas aus ihrem Gesicht. Nach einer Stunde war sie im Sitzen eingeschlafen, was nicht verwunderlich war, schließlich hatte sie in relativ kurzer Zeit ein Flasche Champagner getrunken. Ich wartete noch einige Augenblicke, nahm sie dann vorsichtig unter einem Arm. Sie schlug halb die Augen auf, noch mehr schlafend als wach. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr „Komm Hildegard, leg dich in mein Bett, du brauchst Schlaf“. Bereitwillig ließ sie sich zu meinem Gartenbett führen. Als sie sich hingelegt hatte, zog ich ihre Pantoletten von den nackten Füßen. Ich konnte nicht widerstehen mit meiner Nase näher an ihre wunderschönen Füße zu gehen. Sie dufteten himmlisch. Etwas ratlos sah ich mich nach der Decke um, bis mir einfiel, dass ich mir diese um die Hüften geschlungen hatte. Ich löste den Knoten und deckte meine Tante mit der Decke zu. Um ihr nun nicht völlig nackt gegenüberzustehen, was ich in dieser Situation nicht für passend hielt, setzte ich mich auf die Bettkante. Im Halbschlaf sah sie mich an und legte ihre Hand auf meinen Arm. „Bleib bei mir“ flüstere sie mir zu. Ich war etwas unsicher, sollte ich mich nun wirklich nackt neben sie legen? Hatte sie überhaupt bemerkt, dass ich nackt war? Ich wollte nicht, dass sie das Gefühl bekommen könnte, dass ich die Situation ausnutzen wollte. „Warte kurz, ich geh mir etwas anziehen“ flüstere ich deshalb zurück. Ihr Griff wurde etwas fester, dann antwortete sie „Lass nur, dass ist doch kein Problem“. Ich schlüpfte zu ihr unter die Decke, darauf bedacht, sie nicht ungebührlich zu berühren. Nach einigen Minuten regte sie sich neben mir. Sie setzte sich auf, ihre Hände glitten zu dem Reisverschluss auf ihrem Rücken. Leise sirrend öffnete sie ihn, hob ihren Popo an, und streifte ihr Kleid über den Kopf. Als sie wieder ruhig neben mir lag, konnte ich hören wie sie sagte „Es ist zu warm um in einem Kleid zu schlafen“. Hätte mir vor drei Tagen jemand erzählt, dass ich diese Nacht mit meiner Tante, nur mit Slip und BH bekleidet, nackt in meinem Gartenbett verbringen würde, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Aber ich fühlte mich in keinster Weise unwohl, ganz im Gegenteil, ich genoss es sehr. Lange lag ich noch wach und schaute in den klaren Nachthimmel über uns. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, beschloss aber nach einer Weile, alles auf mich zukommen zu lassen. Ich wollte mir diesen schönen Moment nicht mit Grübeln selbst zerstören.

Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich sanft. Tante Hildegard schlummerte noch friedlich. Einen Arm hatte sie hinter ihren Kopf gelegt, sodass ich, als ich meinen Kopf zu ihr drehte, genau in ihre Achsel schaute. Sie war nicht blank rasiert, sondern in der Mitte wuchsen ein paar zarte Härchen die so fein und hell waren, dass man sie erst auf den zweiten Blick erkennen konnte. Sehr langsam wie in Zeitlupe näherte sich meine Nase ihrer Achsel. Hildegard benutzte ein sehr blumiges Deodorant, dass noch sehr deutlich zu riechen war. Unter diesem dominierenden Duft machte ich das Aroma ihres Schweißes aus. Schlagartig pulsierte mein Penis unter der Decke. Ich konnte nur schwer dem Drang wiederstehen, diese wundervoll aussehende und duftende Achsel zu küssen. Wilde Fantasien gingen wir durch den Kopf, was meine Erektion noch verstärkte. Fast schon drohend erhob sich mein Glied unter der dünnen Decke in den frühen Morgen. Ich drehte mich vorsichtig zur Seite, denn Hildegard sollte es nicht bemerken. Auf der Seite liegend, den Anblick und Duft genießend, wartete ich, bis meine Tante erwachte. Nur wenige Minuten später räkelte sie sich leise gähnend. Als sie die Augen aufschlug, wurde ihr wohl schlagartig klar, dass sie nicht geträumt hatte, dass sie wirklich in Unterwäsche neben ihrem nackten Neffen lag. Langsam drehte sie ihren Kopf, unsere Blicke trafen sich. „Schönen guten Morgen“ sagte ich so unbekümmert, als sei es die normalste Situation auf der Welt. Hildegard dreht sich zu mir, was ich etwas bedauerte, denn vor meinen Augen verschwand die in der Morgensonne schimmernde Achsel. „Dir auch einen schönen guten Morgen“ erwiderte sie etwas schüchtern. „Hast du gut geschlafen?“ erkundigte ich mich bei ihr. Sie nickte bestätigend, um mir im Gegenzug die gleiche Frage zu stellen. Ich bejahte und fügte hinzu „Hast du Hunger?“. Ohne eine Sekunde zu überlegen und heftig nickend antwortete sie „Oh ja, den habe ich“. So lagen wir nun da, sahen uns an, und jeder wartete, bis der andere aufstand. Ich hatte die Hoffnung, dass sie in Erwartung eines Frühstücks das Bett verlassen würde. So hätte ich mir unauffällig die Decke so um die Hüften schlingen können, dass meine immer noch anhaltende Erektion verborgen blieb. Aber sie musste wohl einen ähnlichen Plan gehabt, um sich nicht in Unterwäsche zeigen zu müssen. Nach einer Minute sagte ich zu ihr „Ich würde dir gerne ein Frühstück machen, aber ich kann jetzt nicht aufstehen“. Als ich dies sagte, nickte ich leicht mit dem Kopf nach vorne, um ihr zu signalisieren, wo mein Problem lag. Doch sie verstand nicht, denn sie antwortete „Dein Rücken?“. „Nein, mit dem ist alles bestens. Es ist mehr………also……nun, was soll ich lange um den heißen Brei herumreden. Ich habe eine Erektion“. Kaum hatte ich den Satz beendet, stieg meiner Tante die Schamesröte ins Gesicht. Bereits im umdrehen sagte sie hastig „Oh, verzeih. Ich schaue natürlich weg“. Das ich jemals vor einer Frau, die die Nacht mit mir zusammen in einem Bett verbracht hat, meinen steifen Penis verbergen würde, hätte ich mir niemals träumen lassen. Schnell schlug ich die Decke zur Seite und hüpfte über den Rasen ins Haus. Vor mir wippte mein Glied auf und ab. Schleunigst holte ich mir aus dem Schlafzimmer die engste Unterhose die ich finden konnte und zog sie über den vor Lust pulsierenden Penis. Von einem Haken an der Wand griff ich noch meinen Bademantel und zog ihn über. So gewappnet konnte nun nichts mehr passieren. Nach einigen Minuten kam Hildegard in die Küche, sie trug wieder ihr Sommerkleid. „Ich würde vor dem Frühstück gerne Duschen, ich rieche nicht wirklich gut“ sagte sie zu mir. Ich war da völlig anderer Ansicht, behielt meine Meinung aber für mich. Im Badezimmer zeigte ich ihr, wo sie alles finden konnte und wünschte ihr eine erfrischende Morgendusche. Wie gerne hätte ich die nächsten Minuten vor dem Schlüsselloch verbracht, aber ich beherrschte mich. Nach dem ich alles für das gemeinsame Frühstück auf der Terrasse vorbereitet hatte, wartete ich mit einer Tasse Kaffee bis Hildegard mit der Morgentoilette fertig war. Als sie auf die Terrasse kam, fiel es ihr schwer, mir in die Augen zu schauen. Zu ungewöhnlich kam ihr das alles wohl vor. Um ihr die Situation leichter zu machen fragte ich sie „Hast du alles gefunden im Badezimmer?“. Sie nahm das Thema dankbar an und erwiderte „Oh ja, du bist ja perfekt ausgestattet. Sind die Damenartikel für dich, wenn du mal……….also du als Frau? Oder gibt es eine Dame in deinem Leben?“. Eine Zigarette anzündend antwortete ich ihr „Nein, keine Dame. Das ist alles für Diana“. Tante Hildegard sah mich fragend an. „Ach so, dass kannst du ja nicht wissen. Eine Frau die Dieter heißt ist ja durchaus blöd. Ich nenne mich Diana“ erklärte ich ihr. „Diana – einen schönen Namen hast du dir da ausgesucht“ bestätigte sie mir. Mit einer viel zu übertriebenen Geste über meinen winzigen Terrassentisch forderte ich sie auf „Bediene dich Hildegard. Es ist nicht wirklich ein fürstliches Frühstück, aber ein bisschen was“. Sie lächelte mich an „Es ist alles da was man braucht. Ich danke dir mein Schatz“. Erschrocken hielt sie die Hand vor den Mund, ihre Wangen röteten sich schlagartig. Der „Schatz“ war ihr wohl ungewollt über die Lippen gekommen. Ich tat als sei alles ganz normal und sagte, die Zigarette ausdrückend „Dann wünsche ich dir guten Appetit“. Dann kehrte eine Stille ein, die mit jeder Minute unangenehmer wurde. Ich konnte spüren, wie unsicher sie sich fühlte. Als sie den Teller zur Seite rückte, sie hatte kaum etwas gegessen, brach ich das Schweigen. „Ich möchte etwas sagen Hildegard“. Die Seniorin sah mich an, ihr Blick hatte etwas Ängstliches. „Bisher ist nichts passiert, dessen du dich schämen müsstest. Heute Nacht war ich auch ganz anständig und habe nichts ausgenutzt. Was nun meine Erektion von heute Morgen betrifft. Zum einen habe ich jeden morgen eine, zum anderen erst Recht, wenn ich neben einer so bezaubernden Frau erwache“. Die Anspannung wich etwas aus ihren Zügen. Sie suchte nach Worten und sagte schließlich. „Dieter – ich bin so durcheinander. Ich weiß nicht mehr, was richtig und falsch ist. Wie soll das nur weiter gehen?“. Verzweiflung schwang in ihrer Stimme mit. Ich beugte mich in ihre Richtung um zu antworten „Das ist ganz einfach. Du weißt was ich für dich empfinde. Aber du bist es, die entscheidet, wie und wann etwas passiert. Wenn du mir ein Zeichen gibst, werden wir uns näher kommen. Solltest du für dich entscheiden, dass es niemals dazu kommen soll, dann ist das eben so, und ich werde es akzeptieren. Und noch etwas. Ich verspreche dir, dass ich dich niemals drängen werde!“. Noch bevor sie antworten konnte fügte ich noch schnell hinzu „Nur eine Bitte hätte ich“. Wieder konnte ich ihre Angst in der Stimme hören als sie sagte „Und das wäre?“. „Ich möchte dich Bitten, den Kontakt zu mir nicht abzubrechen. Das wäre unerträglich für mich. Wobei ich selbst das für dich akzeptieren würde.“ Meine Antwort klang flehend, denn ich befürchtete wirklich, dass sie, nach ein paar Tagen Bedenkzeit zu dem Schluss kommen könnte, dass es besser sei, mich nicht wieder zu sehen. Ich war überrascht, als sie ohne zu überlegen erwiderte „Nein! Niemals! Das verspreche ich dir!“. Ich war erleichtert und hätte sie am liebsten geküsst. Auch Hildegard wirkte nun wesentlich entspannter. Sie goss sich noch eine Tasse Kaffee ein und bemerkte dann „Sag mal, musst du nicht zur Arbeit? Es ist doch Montag!“. „Nein, gottlob nicht. Ab heute habe ich Urlaub – ganze vier Wochen. Der erste seit über 3 Jahren“ Ich grinste breit. Sie nahm eben einen Schluck Kaffee als ich antwortete, dann setzte sie schnell die Tasse ab und rief begeistert „Das ist doch wunderbar! Ich habe eine Idee. Was hältst du davon, wenn wir ein paar Tage in meinem Ferienhaus verbringen?“. Wenn ich mit jeder Antwort gerechnet hätte, damit nun nicht. Aber über eine Antwort brauchte ich nicht nachzudenken „Das wäre traumhaft!“ rief ich ebenso begeistert wie Hildegard zuvor. Meine Tante strahlte über das ganze Gesicht, griff in ihre Handtasche, zückte ein Mobiltelefon und suchte eine Nummer heraus. Als sich die Verbindung aufbaute hielt sie das Telefon an ihr Ohr und wartete. Nach ein paar Sekunden meldete sich jemand am anderen Ende. Es war ein mir unbekannter Horst. Ohne jede Umschweife wies sie Horst an, alles Notwendige für unsere Anreise zu veranlassen. Sichtlich zufrieden legte sie ihr Mobiltelefon zurück in die Handtasche und erklärte mir dann, dass dieser Horst ihr Ferienhaus verwalten würde. Bewundernd schob ich die Unterlippe nach vorne und antwortete „Du hast einen Verwalter! Nicht schlecht!“. Wir lachten beide. Hildegard erzählte nun wie ein Wasserfall von ihrem Ferienhaus, der wundervollen Landschaft und der himmlischen Ruhe dort. Das klang fast alles zu schön um wahr zu sein. Beinahe hätte ich mich gekniffen, um auch sicher zu sein, dass ich nicht träumte. Aber es war kein Traum. 24 Stunden später bog ich mit meinem Boxster in die Einfahrt von Tantes Haus ein. Sie wartete schon an der Tür und winkte mir fröhlich zu. Im Hintergrund konnte ich eine mürrisch dreinblickende Gisela erkennen. Als ich sah, wie viel Gepäck meine Tante im Hausflur stehen hatte, bekam ich ernstliche Bedenken, ob der kleine Porsche dies alles aufnehmen könnte. Aber mit etwas Geschick brachte ich alles unter. Gisela war wie ausgetauscht, nichts erinnerte mehr an die überdrehte Frau, die noch am Samstag mein Aktmodell sein wollte. Hildegard erklärte Gisela noch einige Dinge die für ihre Abwesenheit wichtig waren, dann verabschiedeten wir uns. Als wir auf die Straße eingebogen waren, fragte ich Hildegard „Was hat Gisela denn? Sie war so misslaunig!“. Die gutaussehende Seniorin neben mir auf dem Beifahrersitz schmunzelte vielsagend vor sich hin um dann zu antworten „Ach, sie ist einfach nur beleidigt, weil sie nicht mitfahren darf.“ Noch bevor ich etwas bemerken konnte fügte sie noch hinzu „Oder eifersüchtig, kann auch gut möglich sein“. Ich ersparte mir jeden Kommentar und beließ es bei einem Kopfnicken. Die Sonne stand schon fast im Zenit und der Innenraum des kleinen Sportwagens heizte sich immer mehr auf. Tante Hildegard hatte mich bei der Abfahrt darum gebeten, die Klimaanlage nicht zu kalt einzustellen, da sie sich dann sehr häufig einen Schnupfen einfangen würde. Der Schweiß lief mir in Strömen über das Gesicht, unter den Armen und meiner Brust stand regelrecht die Flüssigkeit. Tante Hildegard hatte mich am Tag zuvor gefragt, ob ich denn auch alles für Diana mitnehmen würde. Eigentlich hatte ich das überhaupt nicht geplant, aber sie bat mich es zu tun, denn sie würde Diana gerne kennenlernen. Ich überlegte mir jetzt ernsthaft aus meinem Koffer einen BH zu holen, denn ich mochte das Gefühl meiner glitschigen Brüste überhaupt nicht. Das war der einzige Nachteil an meinen großen Naturbrüsten, die ich meinem jugendlichen Übergewicht zu verdanken hatte. Im Sommer wenn ich stark schwitzte, sammelte sich in der Hautfalte der Schweiß, und das konnte ich nicht leiden. Ein BH war da eine feine Sache, denn die Flüssigkeit wurde aufgesaugt. Ein Seitenblick verriet mir, dass es auch Hildegard sehr warm war. So hielt ich auf einem kleinen Waldparkplatz um eine Pause einzulegen. Kaum war der Wagen zum stehen gekommen, rissen wir wie auf Kommando die Türen auf und stürzten ins Freie. „Ach, wie angenehm“ stöhnte meine Tante erleichtert. Mein Hemd an einem Knopf von der Brust weghaltend erwiderte ich „Oh ja, eine Erleichterung“. Wir setzen uns auf eine im Schatten gelegene Bank, Hildegard schlüpfte mit ihren nackten Füßen aus ihren Pantoletten und stellte die Fersen auf der Innensohle auf und wackelte mit den lackierten Zehen. Meine Tante hatte wirklich traumhaft schöne Füße, und ich holte mir ihren Duft aus meiner Erinnerung zurück. „Wusstest du eigentlich, dass du bei meiner Wandlung zu Diana ein ganz entscheidender Punkt warst?“ begann ich ein Gespräch mit ihr. Sie schaute mich verwundert und fragend an. „Nein, wusste ich nicht. Bis vor drei Tagen wusste ich ja nicht einmal, dass es Diana gibt!“. Ich schlüpfte nun auch aus meinen Flip-Flops und streckte die Beine aus, um dann vorzufahren. „Nun, ich hatte schon sehr früh bemerkt, dass ich viel Weibliches in mir vereine. Aber so richtig wurde mir das alles erst vor 5 Jahren bewusst. Es war wie eine Offenbarung, wie aus dem Nichts wurde mir damals klar, dass ich hin und wieder ganz Frau sein will“. Die Seniorin hörte aufmerksam zu. Nach einer kleinen Pause erzählte ich weiter. „Mein rasierter Körper ist dir ja bereits aufgefallen. Das mache ich schon lange, eigentlich seit ich 16 bin. Meine Körperbehaarung hat mich einfach gestört, ohne dass ich es hätte begründen können. Ich empfand es einfach als unpassend für mich. Meine großen Brüste hast du ja auch gesehen“. Wieder legte ich eine Pause ein, um Hildegard die Gelegenheit für eine Antwort zu geben. „Ja, die sind mir aufgefallen. Groß, weich und zart sind sie, deine Brüste“ bestätigte sie mir. Ich nickte bestätigend. „Ich war ja in der Pubertät richtig dick, da bekommen Jungs eben Brüste. Und heute bin ich ja auch nicht wirklich schlank, wobei das Absicht ist, denn eine Frau braucht einfach Kurven“. Hildegard grinste mich an und sagte „Da hast du allerdings Recht“. Ich lächelte sie zufrieden an. „Weist du Hildegard, als Frau habe ich dich bereits als Kind bewundert. Du warst so ganz anderes als die Frauen aus unserer Familie. Eine richtige Dame eben, toll gekleidet, immer hübsch geschminkt, und deine Beine und Füße – einfach traumhaft!“. Verlegen schaute meine Tante auf ihre Beine hinab. „Tja, lange ist es her. Heute sieht das anders aus“ sagte sie mit einem Bedauern in der Stimme. Ich schüttelte vehement mit dem Kopf. „Da sieht heute überhaupt nix anders aus. Jede Frau kann dich nur beneiden“ Unsicher zuckte Hildegard mit den Achseln. „Doch doch, glaub mir!“ bekräftigte ich meine Aussage. „Auf jeden Fall warst du eben in jeder Hinsicht die, klingt jetzt etwas blöd, die Vorlage für Diana“ sprach ich weiter. Meine Tante blickte mir in die Augen und fragte „In jeder Hinsicht?“. Ich musste schmunzeln und antwortete „In jeder optischen Hinsicht“. Hildegard kicherte leise um dann zu sagen „Nun, die anderen Hinsichten waren ja nicht so erstrebenswert“. „Nicht wirklich, dass stimmt. Aber ich weiß ja jetzt auch warum du so warst“ erklärte ich mit wohlwollendem Tonfall. Die Seniorin nickte nachdenklich. Da ich nicht wollte, dass dieses Gespräch zu viele negative Gefühle in ihr weckte fuhr ich schnell fort. „Diana trägt ausschließlich ganz hohe Hacken, ob nun als klassischer Pumps oder als Pantoletten, hoch müssen sie sein“. Hildegard strahlte nun wieder und sagte versonnen „Oh ja, was habe ich hohe Absätze geliebt. Leider kann ich heute nicht mehr ganz so hohe tragen, meine Füße und Hüften spielen da nicht mehr mit“. „Das ist verständlich“ antwortete ich. „Es darf nicht zur Qual werden“. Nach einer kurzen Pause stelle sie mir die Frage „Und du hast alles für Diana eingepackt, ganz bestimmt“. „Alles dabei. Ich hoffe nur, du fällst bei ihrem Anblick nicht in Ohnmacht“. Ich grinste breit. „Bestimmt nicht!“ versicherte sie mir. Lauschend drehte ich meinen Kopf in alle Richtungen und fragte meine Tante „Sag mal. Hörst du dieses Plätschern auch?“. Spontan antwortete sie „Ja, ich denke auch schon die ganze Zeit, dass hier irgendwo Wasser zu hören ist“. Wir standen auf und schauten uns um. Beinahe hätten wir die Suche schon aufgegeben, da rief Hildegard „Schau mal, da führt ein kleiner Pfad in den Wald. Ich glaube, von dort kommt das Geräusch“. Nach wenigen Metern auf dem schmalen Waldpfad kamen wir zu unserer Überraschung an ein Tretbecken. „Na, das haben sie hier ja prima versteckt“ kommentierte ich unsere Entdeckung. „Oh ja, ein Hinweissc***d wäre doch angebracht. Ich liebe Wassertreten“ Hildegard klatschte freudig in die Hände und sah sich genauer um. Neben dem Tretbecken befand sich noch ein ausgehöhlter Baumstamm der als Armbecken diente. Natürlich hatte ich schon vom Wasserteten gehört, es aber noch niemals selbst ausprobiert. „Wie macht man das?“ fragte ich meine Tante deshalb. „Ganz einfach Dieter. Wie ein Storch langsam durch das Wasser gehen. Eine Minute Pause, und dann wieder durchgehen. So drei vier Mal hintereinander. Dann eine etwas längere Pause einlegen, und die Arme so tief wie möglich in das Armbecken tauchen. Und das dann auch wiederholen“ erklärte sie mir. Noch während sie sprach hatte sie ihre Schuhe ausgezogen und raffte ihr Kleid etwas nach oben. „Komm, du wirst sehen das ist herrlich“ ermunterte sie mich. Also folgte ich ihr in das Tretbecken, dessen Wasser in Anbetracht der sommerlichen Hitze erstaunlich kalt war. „Uh ah, kalt aber erfrischend“ rief ich ihr zu, als ich ihr im Storchengang durch das Becken folgte. Wir wiederholten es drei Mal und pausierten etwas. „Du hast recht Hildegard, das ist eine sehr angenehme Sache“ bestätigte ich meiner Tante. Sie lächelte zufrieden. Nach einer viertel Stunde sagte sie zu mir „So, nun das Armbecken“. Sie ging voran und tauchte langsam ihre Arme bis fast zu den Achseln in das kalte Wasser. „Herrlich“ rief sie mir zu. Ich tat es ihr gleich. Als ich die Arme wieder aus dem Wasser hatte schaute ich etwas betröppelt an mir herunter „Typisch. Ich habe mich total nass gemacht. Wie du deinen nicht unbeträchtlichen Holzstapel vor der Hütte aus dem Wasser gehalten hast ist mir ein Rätsel!“. Hildegard kicherte und antwortete „Tja mein guter, reine Übungssache“. Kurzentschlossen zog ich mein nasses Hemd aus und hing es über einen Ast in die Sonne. Dann ging ich nochmal an das Tretbecken, und machte mir den ganzen Oberkörper nass. „Ah, das ist eine Wohltat“ stöhnte ich erleichtert. „Jetzt ist auch noch deine Hose klatschnass“ bemerkte meine Tante grinsend. Ein Blick an mir herab bestätigte ihre Aussage. Mit zwei Schritten war ich aus dem Becken heraus, und entledigte mich meiner Shorts, und hing sie an einen weiteren Ast zum trocknen. Mir fielen gleich Tante Hildegards Blicke auf, als sie mich in meinem schwarzen String sah, der zudem etwas transparent war. Mein Penis war nicht nur als Beule, sondern auch durch den zarten Stoff selbst gut erkennbar. „Die ideale Unterwäsche für heiße Sommertage“ sagte ich mit beiläufigem Ton. Sie schaute schnell Weg, ihre Wangen röteten sich leicht. „Jetzt hast du mich aber erwischt“ sagte sie verschmitzt. „Ach, was heißt erwischt. Gucken ist doch erlaubt“ beschwichtigte ich. Die Seniorin sah sich in alle Richtungen um, lauschte und schaute wieder. „Ob hier viele Leute her kommen, was meinst du?“ wollte sie wissen. „Kann ich mir kaum vorstellen, dass findet doch kein Mensch“ antwortete ich. Sie nickte und ging in Richtung des kleinen Weges von dem wir gekommen waren. Als sie zurückkehrte sagte sie „Ich würde mich auch gerne ganz erfrischen so wie du“. „Dann tu dir keinen Zwang an“ ermunterte ich meine Tante. „Aber wenn jemand kommt!“ gab sie zu bedenken. Ich ging nun zu dem Waldpfad, blieb stehen und rief ihr zu „Ich stehe schmiere, sobald ich was höre gebe ich laut“. Die reife Dame kicherte wie ein Teenager, und öffnete den Reisverschluss ihres Kleides auf dem Rücken. Sie zog es jedoch nicht aus, sondern sah mich unsicher an. Ich verstand, drehte mich um und sagte „So, jetzt kannst du“. In meinem Rücken konnte ich sie im Wasser plantschen Hören, dabei gluckste sie fröhlich. „So, jetzt ist ……….“ Ein lautes Platschen unterbrach sie mitten im Satz. Erschrocken fuhr ich herum und sah meine Tante im Tretbecken liegen. Eilig rannte ich zu ihr. Als ich im Tretbecken war, rappelte sie sich bereits wieder auf. „Hast du dir weh getan?“ fragte ich besorgt. „Nein nein. Ich bin nur ausgerutscht, alles in Ordnung“ versicherte sie. Ich reichte ihr einen Arm und führte sie aus dem Wasserbecken. Ihre Champagnerfarbene Unterwäsche war völlig durchnässt. Durch den Stoff des BH´s waren deutlich ihre Burstwarzen und die dunklen Warzenvorhöfe zu erkennen. Ihr Schlüpfer hatte sich tief in ihren Schritt gezogen. Ich versuchte krampfhaft sie nicht anzusehen, aber meine Augen klebten regelrecht an ihr. In der Hoffnung, dass sie meine beginnende Erektion nicht bemerkt hatte, hüpfte ich schnell zu dem Baum an dem meine Hose hing und schlüpfte hastig hinein. Mein Hemd reichte ich ihr als Handtuch. Ohne langes Zögern nahm sie es entgegen und trocknete sich damit ab. Erst nach dem sie damit fertig war fiel ihr auf, was ich ihr da gegeben hatte. „Jetzt ist dein Hemd endgültig nass“ sagte sie bedauernd. „Ach, kein Problem, dass trocknet auch wieder“ beruhigte ich sie. „Soll ich dir frische Unterwäsche aus dem Auto holen?“ erkundigte ich mich. „Ach herrje, das ist lieb von dir, aber ich habe die Befürchtung, du wirst nicht daran kommen. Ich mache die Unterwäsche immer ganz nach unten im Koffer“ erklärte sie. Das war ein Argument. Nach eine kurzen Pause meinte sie dann „Weißt du was, ich ziehe die Unterwäsche einfach aus, mein Kleid ist ja trocken“. Ich nickte bestätigend und drehte mich artig um. Nach einer Minute rief sie „So, fertig“. Die großen Brüste meiner Tante Hildegard zeichneten sich nun wesentlich tiefer in ihrem Kleid ab als zuvor. Sie war natürlich kein junges Mädchen mehr, und die Schwerkraft zollte ihren Tribut. Mein nasses Hemd in der Hand kniete ich mich vor sie und forderte sie auf „Heb mal dein Füßchen hoch, ich mache es sauber“. Verdutzt sah sie mich von oben an. „Das geht doch nicht, dein Hemd ist doch kein Putzlappen“ meinte sie schließlich. „Nein, ein Putzlappen sicherlich nicht, sondern ein Behelfshandtuch für deine Füßchen. Komm, hoch damit“. Ich half mit sanftem Druck an ihrem Bein nach, schließlich hob sie es an. Behutsam und mit pulsierendem Penis zwischen meinen Beinen trocknete ich ihren Fuß ab und stellte ihre Pantolette vor sie, damit sie gleich hinein schlüpfen konnte. Als auch der zweite Fuß trocken und wieder in ihrem Schuh steckte seufzte sie „Also da muss ich so alt werden, damit mir ein Mann die Füße abtrocknet. Ich danke dir mein………mein Schatz“ Sie hatte den Satz etwas zögerlich beendet, sich dann aber sehr entschlossen für den „Schatz“ entschieden. „Es war mir eine Ehre, glaub mir. Das ist nicht nur so dahin gesagt“ erwiderte ich. Mit einem durchnässten BH, Schlüpfer und Hemd im Kofferraum setzten wir unsere Fahrt fort.

Ich hoffte inständig, dass die Straße nicht noch schmaler und holpriger werden würde die uns immer weiter weg von der Zivilisation zu führen schien. Plötzlich rief Tante Hildegard „Stopp! Gleich geht es links ab“. Unvermittelt brachte ich den Porsche zum stehen und schaute nach links. Da führte tatsächlich ein fast zu übersehender Weg in den Wald. Vorsichtig bog ich auf den Weg ein und fuhr langsam weiter. Nach etwa 200 Metern kamen wir an einen Holzzaun, der den Weg versperrte. Ein Sc***d wies auf ein „Privatgelände“ hin. Hildegard krabbelte aus dem Wagen und sperrte das Tor im Zaun auf und bedeutete mir, dass ich weiter fahren sollte. Nachdem meine Tante das Tor wieder verschlossen hatte und neben mir saß, stießen wir nach weiteren 100 Metern auf ihr Ferienhaus. Sie hatte nicht zu viel versprochen. Es wirkte mehr wie ein alter Heuschober, obwohl es sich um einen Neubau handelte. Ich parkte den Wagen direkt davor und stieg aus. Die Luft war angenehm kühl hier im Wald und es roch erdig. Tante Hildegard kam neben mich und fragte „Und? Gefällt es dir?“. Ohne nachzudenken antwortete ich „Es ist ein Traum“. Hildegard lächelte glücklich, ging zur Eingangstür und schloss diese auf. Ich folgte ihr in das noch dunkle Haus. Meine Tante machte sich an einem Fenster zu schaffen, öffnete dieses und stieß die Holzläden auf. Ich half ihr bei den restlichen Fenstern und konnte mir dann im hellen Licht das Haus genau ansehen. Es bestand nur aus einer Etage, und es schien auch nur aus einem einzigen großen Raum zu bestehen. Gleich rechts neben der Eingangstür war eine Küchenzeile über Eck eingebaut. Optisch wirkte sie wie aus Omas-Zeiten, ich erkannte jedoch, dass sich hinter der auf alt getrimmten Fassade moderne Geräte verbargen. In dieser Küchenecke stand ein kleiner quadratischer Tisch mit vier Stühlen. Rechts neben der Küche stand eine Bank an der Wand, direkt daneben eine große graue Matte. Ganz offensichtlich um seine Schuhe darauf abzustellen. Ich ging neugierig weiter in den Raum und gelangte in den Wohnbereich. Optisch war er durch zwei quer stehende Kommoden vom Eingangs- und Küchenbereich getrennt. Dort fand sich eine bequem aussehende riesige Couch mit beigem, rustikal wirkendem Stoffbezug. Passend dazu zwei Sessel. Zwischen Sessel und Couch ein gewaltiger, niedriger Tisch. Links und rechts an den Wänden standen hohe Schränke, zum Teil mit Glastüren. Eine Holztruhe und eine weiter Kommode bildeten den Abschluss des Wohnbereiches. So gelangte ich in den Abschnitt des Hauses, der für die Nachtruhe angedacht war. Das Doppeltbett wirkte sehr einladend und urgemütlich und war mit weißer Bettwäsche bezogen. Das strahlende Weiß wurde von einem netten Blumenmuster geziert. Direkt am Fußende des Bettes stand eine große Truhe, rechts und links neben dem Bett zwei Nachttische. Über dem Kopfende war ein großes Fenster. Jetzt fiel mir eine Tür ins Auge, die einzige im gesamten Haus, von der Eingangstür abgesehen. Ich sah meine Tante an, die mir wortlos gefolgt war und fragte „Darf ich?“. Sie lächelte warmherzig und gab zurück „Natürlich!“. Ich öffnete die Tür und kam in ein Badezimmer. Auch hier waren die Wände und der Boden ganz aus Holz. An einer Wand befand sich ein gigantischer Waschtisch mit zwei Becken und Wandhähnen. Auf der gegenüberliegenden Wand fand sich WC und Bidet. In Mitten des Raumes stand eine Badewanne auf Schwanenfüßen, durch ein großes Fenster strömte warmes Licht in den Raum. In dem gesamten Gebäude roch es wunderbar nach Holz, und von draußen drang der Duft des Waldes herein. Ich sah meine Tante an und suchte nach den passenden Worten „Es ist fantastisch hier, einfach zum wohlfühlen“. Tante war sichtlich erfreut dass es mir so gut gefiel. „Ich möchte mit dir auf unseren gemeinsamen Urlaub anstoßen!“ rief sie fröhlich und ging Richtung Küche. Dort öffnete sie den Kühlschrank, nahm eine Flasche Champagner heraus und reichte sie mir zum öffnen. Währenddessen holte sie zwei Gläser aus einem der Schränke und bedeutete mir, ihr in den Wohnbereich zu folgen. Dort nahmen wir auf dem Sofa Platz, ich goss den fein perlenden Champagner in die Gläser und reichte Hildegard eines davon. Klirrend stießen wir an und leerten die Gläser recht schnell. Entspannt lehnte ich mich zurück, von der langen Fahrt waren meine Beine ganz schwer, und der Rücken schmerzte. Hildegard tat es mir gleich und schaute mich aus den Augenwinkeln an. Unsere Blicke trafen sich, und sie fragte „Bis du auch müde?“. Kopfnickend antwortete ich „Ja, es war eine lange Fahrt“. „Dann könnten wir doch ein kleines Schläfchen halten“ schlug meine Tante vor. „Das klingt nach einer guten Idee“ bestätigte ich. Sie erbat sich einige Minuten im Badezimmer um sich frisch zu machen. Nach einer halben Stunde kehrte sie zurück, in einen seidenen Morgenmantel gehüllt. „Wenn du möchtest, dass Bad währe nun frei“ sie schmunzelte als sie es zu mir sagte. Ich erhob mich und ging mit den Worten „Ein paar Minuten“ an ihr vorbei Richtung Badezimmer. Ich hörte sie vergnügt kichern. Ich ließ lauwarmes Wasser in die Wanne ein und genoss das Bad mit nach Rosen duftenden Badeperlen. Mit einem trockenen Handtuch um die Hüften kehrte ich zu meiner Tante zurück. „Mein Bademantel ist noch im Koffer, und der ist noch im Auto“ erklärte ich meinen Aufzug. Sie nickte lächelnd und antwortete, ihre Stimme klang dabei verlegen „Den brauchst du jetzt auch nicht, wenn ich mich recht erinnere bist du Nacktschläfer…….wie ich eigentlich auch“. Ich vernahm es mit Freude und hoffte, dass ich ihr „eigentlich“ nicht so deuten musste, dass sie nur alleine nackt schlief. Tante Hildegard ging in den Schlafbereich, warf hastig den Morgenmantel auf die Truhe am Fußende des Bettes und huschte unter die Decke. Sie war nackt. Ich ging auf die andere Seite des Doppelbetts, legte das Handtuch neben den Morgenmantel meiner Tante und legte mich neben sie. „Ach, das tut gut“ stöhnte ich zufrieden. Sie antwortete nicht, erst nach einigen Minuten des Schweigens hörte ich sie sagen. „Ich kann dir überhaupt nicht sagen wie viel Überwindung es mich gekostet hat, mich nackt ins Bett zu legen. Das ist alles Neuland für mich. Es zeigt mir aber auch, dass man niemals auslernt.“ Ich unterbrach sie nicht, sondern ließ sie weiter erzählen. „Weißt du, in der Sauna ist das etwas anderes, da ist man ja auch nackt. Aber es sind eben fremde Leute die aus dem gleichen Grund dort sind wie man selbst auch. Jetzt liegt ein attraktiver Mann neben mir, von dem ich weiß, dass er Gefallen an mir findet. Das ist etwas völlig anderes. Aufregend und beängstigend zugleich“ Wieder legte sie eine Pause ein. „Du bist mir auch nicht böse, wenn es vorerst so bleibt wie es ist?“ fragte sie unsicher. „Nein, natürlich nicht, das wäre doch kindisch von mir. Es ist schön so wie es ist“. Nun machte ich eine Redepause um die passenden Worte zu finden. „Wie ich schon sagte. Ich liebe dich, also genieße ich die gemeinsame Zeit mit dir sehr. Natürlich begehre ich dich auch körperlich, aber ich bin ja auch kein Tier, ich kann warten. Und wenn der Druck zu groß werden sollte, habe ich ja auch noch zwei gesunde Hände“. Meine Tante antwortete nicht sofort, erst nach einigen Minuten fragte sie mich „Onanierst du oft? Ich hoffe, die Frage ist nicht zu indiskret“. „Nein, du kannst alles fragen, kein Problem. Die Frage ist, was ist oft? Also ich befriedige mich, wenn ich keine Beziehung habe, eigentlich täglich.“ Antwortete ich sachlich. Sie seufzte leise und gab zurück „Das tue ich auch“. Es klang verschämt. „Ich bin der Ansicht, das Sexualität, ob nun mit einem anderen Menschen ausgelebt oder mit sich selbst, ein Puzzelteil für ein glückliches und zufriedenes Leben ist. Man sollte es nicht überbewerten, aber auch nicht vernachlässigen. Vor allen Dingen sollte man seine Triebe nicht unterdrücken, es sei denn, man würde jemand anderem damit schaden“. Stille kehrte ein, ich ließ ihr die Zeit, um nachzudenken. Schließlich erwiderte sie „Und was ist, wenn man mit seinen Trieben jemanden erschreckt oder gar abstößt?“. Ich dachte über ihre Worte nach um mich zu vergewissern, dass sich sie richtig gedeutet hatte. „Hm, ich sag es mal so. Es kommt immer darauf an, wie man jemanden kennenlernt. Heute ist das im Internet ja recht einfach. Da gibt es für jede Vorliebe eine Plattform. Und wenn ich mich mit einem Fußfetischisten verabrede, ist im Voraus geklärt, ob er meine Füße natürlich duftend genießen, oder frisch gewaschen möchte. Lernt man jemanden im normalen Alltag kennen, kann man ja Schritt für Schritt die jeweiligen Obsessionen klären. Man muss ja nicht gleich beim ersten Verkehr jemandem seine Füßchen ins Gesicht halten“. Es war förmlich zu fühlen, wie Hildegard über jedes Wort das ich gesagt hatte nachdachte. „Und vieles ergibt sich doch auch einfach so. Wenn ich jemandem beim Sex die Achseln küsse, und den Duft dabei genieße, dann dürfte doch klar sein, dass ich das besonders mag. Und viele Dinge mag man nicht nur aktiv, sondern auch passiv. Wenn der Partner also nicht ganz einfallslos ist, wird er mir auch die Achseln küssen, es sei denn, dass ihn das in keinster Weise erregt. Und dann ist es eben auch gut. Und über alles andere, kann man wie erwachsene Menschen sprechen. So sehe ich das“. Kaum hatte ich den Mund geschlossen fragte sie hastig „Ja aber was ist, wenn man darüber spricht und der andere hält einem dann für……pervers oder abartig?“. Ich drehte mich zur Seite um sie bei meiner Antwort ansehen zu können. „Für mich gibt es nur eine sexuelle Perversion, und das ist Zwang. Also jemanden zu einer Praktik die er nicht will überreden oder gar zwingen zu wollen. Ansonsten gibt es für mich nichts Abartiges beim Sex. Natürlich gibt es Dinge, an denen ich kein Gefallen finde. Ich könnte niemals jemandem Schmerzen zufügen, auch wenn er darum betteln würde. Ich empfinde dabei keinerlei Lust, deshalb mache ich es nicht“. Wie von der Tarantel gestochen erhob sich Tante Hildegard plötzlich im Bett und schrie fast. „Ich habe dir schon von meinen Fantasien erzählt. Du findest es also nicht pervers, mich verwöhnen zu lassen, auch wenn ich ungewaschen bin. Und es ist auch nicht pervers, dem anderen nur die Selbstbefriedigung dabei zu erlauben, und dabei zuzusehen?“. „Nö, klingt doch alles sehr anregend“ antwortete ich so gelassen wie ich konnte. Was mir nicht leicht fiel, denn unter der weißen geblümten Bettdecke stand schon lange wieder mein steifer Penis. Hildegard saß noch immer im Bett und starrte ins Nichts. Von der Seite konnte ich ihre schweren Hängebrüste sehen. Ihr gewaltiger Po warf hoch zum Rücken einige Falten. Die Furche zwischen den prallen Backen sah sehr einladend aus. Diese Frau hatte eine unglaublich zarte und makellose Haut. Ich musste regelrecht dagegen ankämpfen mit meiner Zunge ihre Pofalte abzulecken. „Ich bin so durcheinander. Ich kann das alles nicht glauben. Du bist ein gutaussehender junger Mann, ich könnte deine Mutter sein. Und du sagst mir, meine Fantasien findest du anregend.“ Wieder klang pure Verzweiflung in ihrer Stimme mit. Mir war nicht klar, wie ich es ihr noch deutlich machen sollte, wie sehr sie mich erregte. Kurzentschlossen schwang ich mich aus dem Bett, stieg auf die Truhe vor dem Bett und präsentierte mein pulsierendes Glied. Wie auf Kommando löste sich in diesem Moment ein Lusttropfen von meiner Eichel und zog ein silbriges Fädchen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie auf mein vor Erregung pochendes feuchtes Geschlechtsteil. „Glaubst du, der kleine Freund hier macht das einfach so aus Spaß?“. Ihr fehlten sichtlich die Worte. Sie schluckte mehrmals trocken bis sie ihre Sprache wieder fand. „Aber ich habe dich doch nicht berührt“ sagte sie schließlich. „Das musst du auch nicht, deine Anwesenheit genügt dafür völlig“ erklärte ich ihr, immer noch auf der Truhe stehend. Vorsichtig stieg ich auf das Bett zurück und legte mich wieder neben sie. „Hildegard, wie du gesehen hast – du machst mich wahnsinnig. Ich wünsche mir nichts sehnlicher als mit dir die Wonnen der Lust zu erleben. Aber ich liebe dich eben auch, deshalb werde ich warten.“ Sie legte sich wieder, drehte den Kopf zu mir und schaute mich nur an. Lange sahen wir uns tief in die Augen, dann näherte sie sich langsam und zögerlich. Sacht und zärtlich küsste sie mich auf den Mund, und zog sich sogleich wieder zurück. Einerseits war ich in diesem Moment sehr glücklich, andererseits auch enttäuscht, weil sie nur zu einem Kuss bereit war. Sie wirkte aber wieder viel entspannter als noch vor wenigen Augenblicken, was mich durchaus hoffen ließ. „Lass uns jetzt etwas Schlafen mein Liebling, und ansonsten lassen wir einfach die kommenden Tage auf uns zukommen“ flüsterte ich ihr zu. Hildegard nickte lächelnd und legte ihren Kopf auf meinen Arm. Ich war hin und her gerissen wie ich mich nun verhalten sollte, wagte es schließlich etwas zu sagen „Möchtest du dich in meinen Arm kuscheln – ganz ohne Hintergedanken“. Meine Tante antwortete nicht, stattdessen rückte sie etwas näher. Ich hob meinen Arm, und Hildegard kuschelte sich an meine Brust. Sanft streichelte ich ihren Rücken und sie schnurrte dabei wie eine Katze. „Das ist wunderschön“ hauchte sie. „Und es macht mich zu einem glücklichen Mann“ ergänzte ich ihren Satz. Die reife Dame in meinem Arm seufzte erleichtert. Wie lange wir so dalagen kann ich nicht sagen. Plötzlich hörte ich Hildegard sagen „Kannst du auch nicht Schlafen?“. „Ich werde doch diesen wundervollen Moment nicht verschlafen!“ gab ich zurück. Hildegard lachte leise „Ich habe den gleichen Gedanken“, um gleich darauf hinzuzufügen „Dein Körper fühlt sich so schön weich und zart an“. „Dieses Kompliment darf ich dir voll und ganz zurückgeben“ erwiderte ich. Urplötzlich wurden wir aus unserer Zweisamkeit gerissen, es klopfte heftig an der Tür. Meine Tante schreckte auf und flüsterte „Das ist Horst. Ist es denn schon so spät!“. Hastig schlüpfte sie aus dem Bett. Ich konnte nicht anders, ich musste sie endlich nackt sehen. Als sie ihren Morgenmantel überzog, bemerkte sie meine Blicke und errötete. „Du bist wunderschön“ hauchte ich ihr zu. Wie ein junges Mädchen schaute sie verlegen zu Boden. „Danke – das tut so gut“ gab sie zur Antwort. Es klopfte wieder an der Tür. Nun stieg auch ich aus den Federn und ging ins Badezimmer, um meine Kleider anzuziehen. Als ich zurückkehrte war Horst bereits im Haus. Ein gemütlich und gutmütig wirkender, dicker Herr etwa in Hildegards Alter. Er begrüßte mich freundlich mit Handschlag und stelle sich vor. Ich tat es im gleich. Horst der Verwalter erkundigte sich, ob bei unserer Ankunft alles zu Tante Hildegards Zufriedenheit gewesen sei. „Wie immer Horst, wie immer alles bestens. Vielen Dank!“ bestätigte sie ihm. Sichtlich mit sich und der Welt zufrieden strahlte der kleine dicke Mann über das ganze Gesicht. Er vergewisserte sich nochmals, ob wir noch etwas brauchen würden. Als wir verneinten verabschiedete er sich und verließ das Haus. „Ist ja ein netter Mann, aber ich hätte ihn trotzdem kaltlächelnd mit einem Dosenöffner töten können“ sagte ich zu meiner Tante. Sie sah mich fragend an. „Na ja, schließlich hat er mir den schönsten Moment seit Jahren ruiniert“ erklärte ich. Meine Tante lächelte mir zu. „Andererseits muss ich ihm auch dankbar sein, hat er mir doch den Blick auf deinen wundervollen Körper ermöglicht. Ich werde ihn also doch nicht töten“ fügte ich noch hinzu. Verlegen schlug sie die Augen nieder. „Ich hole mal die Koffer aus dem Auto“ sagte ich zu ihr und ging zum Boxster. Die nächste Stunde dieses Sommernachmittages verbrachten wir mit dem Auspacken, wobei mein Koffer schnell ausgeräumt war. Hildegard hatte mindestens viermal so viel Gepäck dabei. Also half ich ihr dabei, und räumte alles so ein, wie sie es mir sagte. Als ich für sie einen weiteren Koffer öffnete und den Deckel aufklappte, schaute ich auf ihre Schuhe. Pumps und Pantoletten, ganz Tante Hildegard eben. Behutsam nahm ich einen cremefarbenen Lack-Pumps mit roter Sohle aus dem Koffer. Ein kurzer Blick verriet mir, dass ich soeben einen Schuh für nicht weniger als 800 Euro in Händen hielt. „Wunderschön!“ sagte ich versonnen und betrachtete den Schuh von allen Seiten. Ganz instinktiv führte ich ihn schließlich zu meiner Nase und steckte sie in den Schuh. Tief und genüsslich sog ich den Duft ein und erschrak vor mir selbst. Ein kurzer Seitenblick zu meiner Tante verriet mir, dass sie etwas irritiert war. „Ähm, ich mag den Duft von Schuhen“ erklärte ich hastig. Ich konnte ihr ansehen, dass ihr diese Vorliebe wohl völlig neu war, also erklärte ich es genauer. „ Ich schnüffle natürlich nicht an jedem Schuh. Die Trägerin muss mir selbstverständlich gefallen. Aber dann mag ich das sehr, es ist etwas sehr intimes. Wie Düfte eines Menschen generell“. Nun nickte sie, zupfte an ihrer Unterlippe und erwiderte. „Das mit den Düften ist schon so eine Sache. Sie spielen auch in meinen Fantasien eine große Rolle“. Ich wusste gut was sie meinte, denn als sie mir von ihren Masturbationsfantasien berichtet hatte, war ich freudig erregt. „Es gehört für mich einfach dazu, ein Puzzelteil das passen muss“. Dann räumte ich alle Schuhe in eine Kommode, natürlich nicht ohne jedes Paar genau betrachtet zu haben. „Wie ich sehe, bin ich hier völlig überflüssig. Dann werde ich uns was leckeres Kochen“ sagte sie, drehte sich um und ging Richtung Küchenecke. Nachdem ich alles verstaut hatte, zog ich mich noch um, und schaute dann, was da so appetitlich roch. Als ich schließlich meine Nase in jedem Topf hatte, was meine Tante mit einem Schmunzeln registrierte, bat sie mich, auf dem Tisch vor dem Haus einzudecken. Die Sonne stand nun schon tief am Himmel, und die Hitze wurde erträglicher. Nachdem ich eingedeckt hatte, half ich Tante Hildegard beim Auftragen. Sie war nicht nur eine hinreißende Schönheit, sie konnte auch fantastisch kochen. Nach einem vorzüglichen Abendessen und reichlich gut gekühltem Weißwein genossen wir den warmen Sommerabend vor ihrem Ferienhaus. Dabei kam mir immer wieder der Anblick ihres Körpers in den Sinn. So, und nicht anders, hatte ich sie mir immer vorgestellt, wenn ich beim onanieren an sie dachte. Hildegard seufzte zufrieden und streckte die Beine von sich. Es gefiel mir sie so entspannt und fröhlich zu sehen. Unvermittelt sagte sie zu mir „Hättest du Lust mir heute Abend Diana vorzustellen?“. Ich war etwas überrascht, dennoch willigte ich sofort ein. Ohne langes Zögern stand ich auf, holte alles was ich für die Verwandlung benötigte, und verschwand ins Badezimmer. Durch das Fenster fielen die letzten Sonnenstrahlen, und das Holz der Wände und des Bodens verbreitete den Duft eines menschlichen Körpers. Holz hat die Eigenschaft, Düfte regelrecht zu konservieren. Mit jedem Tag speichert es mehr Aromen, und gibt es als Duftcocktail wieder ab. Überwiegend roch es nach Hildegards Badeperlen, doch die geübte Nase konnte unter dem Rosenduft noch weit mehr entdecken. Die einzelnen Komponenten konnte ich nicht identifizieren, doch als Gesamteindruck roch es nach dezenten Schweißfüßen, Achselschweiß und Intimduft. Ich liebe solche Räume, die etwas über ihre Nutzer verraten. Es ist für mich immer ein sehr intimer Moment. Meine Kleider hing ich an einen Haken an der Tür und ließ heißes Wasser in eines der Waschbecken laufen. Sorgsam wusch ich mir die Achseln, denn mein Männer-Deodorant passte so überhaupt nicht zu Diana. Dann rasierte ich mich drei Mal, um meine Gesichtshaut so glatt wie nur irgendwie möglich zu machen. Anschließend reinigte ich mein Gesicht mit einem Waschpeeling. Nach dem Abtrocknen schimmerte sie rosig. Aus meiner Kosmetiktasche holte ich den Concealer hervor und deckte das gesamte Gesicht damit ab, an den Wangen und am Hals noch etwas dicker, um jedes Durchschimmern der Barthaare zu unterbinden. Das ganze wurde nun mit einer getönten Creme überzogen. Prüfend betrachtete ich mich im Spiegel. Meine Haut war nun einen Ton heller als gewöhnlich. Das Augenmakeup hielt ich dezent in hellen Grüntönen. Die Innenseite der Augen betonte ich zusätzlich mit einem cremefarbenen Stift, um sie optisch größer erscheinen zu lassen. Etwas Tusche auf die Wimpern, ein heller Lidstrich sowie etwas helles Braun für die Augenbrauen rundeten alles ab. Auch für die Lippen entschied ich mich für einen unauffälligen Ton. Um die Lippen voluminöser erscheinen zu lassen, trug ich noch Gloss auf die Mitte der Lippen auf. Nach dem Abpudern fehlte nur noch etwas Rouge auf den Wangen. Zufrieden betrachtete ich mein Werk. Mit einem dicken Kosmetikpinsel puderte ich nun meinen gesamten Körper ein. Der Puder duftete leicht nach Rosen, ohne übermächtig zu wirken. Ich achtete wie immer darauf, dass sich in Hautfalten keine unschönen weißen Streifen bildeten. Nach einem prüfenden Blick war ich zufrieden. Etwas Deodorant, fast geruchsneutral, bildete den Abschluss. Dann legte ich die Schnür-Corsage an. Nachdem ich ihren Sitz korrigiert, und behutsam meine Taille enger geschnürt hatte, betrachtete ich mich im Spiegel. Die schwarz schimmernde Unterbrust-Corsage drückte meine ohnehin schon großen Brüste nach oben, und ließen sie dadurch noch dicker und praller erscheinen. Dann zog ich mein schwarzes Miederhöschen an, presste Hodensack und Penis soweit nach oben wie möglich, und zog das Höschen stramm. Wieder kontrollierte ich das Ergebnis meines Tuns im Spiegel. Von der Seite war nun keine Beule mehr in meinem Schritt zu erkennen. Der straffe Sitz des Höschens vermittelte die Illusion eines weiblichen Intimbereiches. Behutsam schlüpfte ich in mein bestes Kleid. Ich hatte es mir eigens auf den Leib schneidern lassen. Es saß perfekt. Der schwarze seidige Stoff schillerte im Licht. Der Schnitt war klassisch und elegant. An der Seite hatte es einen langen Schlitz, um ihm den gewissen Pfiff zu verleihen. Kurz unter den Knien endete das Kleid. Die Ärmel reichten bis zu den Handgelenken. Nun fehlten nur noch ein paar halterlose Strümpfe. Ich überlegte ob ich schwarz, oder Hautfarben nehmen sollte, entschied mich dann für letztere. Meine Nylonfüße steckte ich nun in schwarze Pumps mit 15cm Absatz und roter Sohle. Meine absoluten Lieblingsschuhe. Sie sahen einfach fantastisch aus. Abschließend parfümierte ich mich noch großzügig mit Chanel Nr. 5, setzte die Kastanienrote Perücke auf und betrachtete mich im Spiegel. Die Verwandlung war gelungen, Dieter existierte ab jetzt nicht mehr, ich war Diana. Die Situation war sehr ungewohnt für mich. Denn Menschen die Diana und Dieter kannten, hatte immer zuerst Diana gesehen. Diesmal war es umgekehrt. Ganz wohl war mir nicht, aber ich faste mir ein Herz, öffnete die Badezimmertür und ging schnellen Schrittes durch das Haus. Im Türrahmen des Ausganges blieb ich stehen, legte eine Hand oben an den Türrahmen, die andere legte ich elegant in die Hüfte. „Schönen guten Abend meine Dame“ sagte ich in Tante Hildegards Rücken. Sie drehte sich zu meiner Überraschung nicht gleich um, sondern schnupperte in die Abendluft. Seufzend antwortete sie „Hm! Also wie eine Dame riechst du schon einmal. Das ist doch Chanel, oder?“. „Ganz recht, das ist es“ gab ich zurück und war abermals hoch erfreut, dass Hildegard auch über eine sehr feine Nase verfügte. Langsam drehte sie sich nun um. Mit großen Augen musterte sie das Wesen das dort im Türrahmen stand. Ihre Blicke wanderten von den Füßen bis zum Gesicht, um dann den gleichen Weg zurückzukehren. „Ich bin sprachlos Diana. Du bist so………so……..so hübsch! Und diese Schuhe! Ein Traum!“ rief sie schließlich begeistert und klatschte dabei in die Hände. Dann sprang sie von ihrem Stuhl und stellte sich vor mich. In meinen Heels war ich über einen Kopf größer als meine Tante. Sie schaute mich von unten herauf an. „Ich würde dich gerne Begrüßen, aber du bist zu groß“ sagte sie zu mir und strecke ihre Hände nach mir aus. Also beugte ich mich zu ihr hinunter, und wir begrüßten uns mit zwei sanften Küsschen auf die Wangen. Sie bot mir einen Platz an. Das Geschirr hatte sie mittlerweile abgetragen. Auf dem Tisch stand ein silberner Kübel, aus dem der Hals einer Champagnerflasche ragte. Daneben zwei Gläser. Wir stießen auf uns an. Ich zupfte mein Kleid noch etwas zu recht, schlug ein Bein über das andere, und schaute meine Tante an. Noch immer verriet ihr Blick, dass sie von Diana völlig überrascht war. Sie hatte wohl eher einen schrillen Transvestiten erwartet. „Ich bin immer noch ganz platt Diana“ begann sie schließlich. „Du bist wahrlich eine ganze Frau, so elegant und doch sexy. Wenn ich mir deine Beine betrachte, werde ich wirklich neidisch. Die sind ja soooooo lang“ beendete sie ihren Satz. Mit einem Lächeln erwiderte ich „Nur eine Kopie einer wahren Frau. An das Original komme ich bei weitem nicht heran. Aber vielen lieben Dank für dein Kompliment“. Ich hauchte ihr einen Kussmund zu, denn sie auffing und auf ihre Lippen presste. „Wie sicher du in diesen Schuhen geht’s – unglaublich! So hohe Absätze hatte ich aber niemals. Wie hoch sind sie denn?“ wollte sie wissen. Mit auf meine High Heels gerichtetem Blick gab ich zurück „15cm. Ist alles reine Übungssache. Am Anfang bin ich darin herum gestolpert wie ein Storch im Salat“. Hildegard gluckste vergnügt „Das kenne ich auch“. Dann musste ich ihr jedes Detail meiner Verwandlung erzählen, sie wollte alles ganz genau wissen. Sie fragte „Und du hast dir das Schminken selbst beigebracht?“. Nickend bestätigte ich „Ja, wobei ich am Anfang wie eine Hafendirne ausgesehen habe“. Wieder kicherte sie herzhaft. Ganz offensichtlich fühlte sie sich in Dianas Gesellschaft sehr wohl und geborgen. „Eine Corsage habe ich noch nie getragen, nur Mieder. Ist das nicht fürchterlich unbequem?“ wollte sie wissen. „Nun, ich sage es einmal so. Irgendwie gehört dieses Gefühl dazu. Als Dieter würde ich es sicherlich als lästig empfinden, aber als Diana nicht. Ist schwer in Worte zu fassen“ erklärte ich meiner Tante. Sie nickte und dachte nach. Dann sagte sie „Wenn ich das bisher alles richtig verstanden habe, dann spielt sich für dich ohnehin sehr viel auf der Gefühlsebene ab. Das optische ist nur ein Bestandteil von allem“. Bestätigend nickte ich ihr zu „Das hast du ganz richtig erkannt. Diana sein hat ganz viel mit dem Kopf zu tun“. Hildegard lächelte mir warmherzig zu. Mittlerweile war ein angenehmes Lüftchen aufgekommen das die Blätter in den Bäume leise Rascheln ließ. Meine Tante schaute plötzlich angestrengt in die Nacht. Ich folgte ihrem Blick, konnte jedoch nichts erkennen. Sie beugte sich wie beiläufig zu mir herüber und flüsterte „Bleib einfach sitzen und lass dir nichts anmerken“. Verdutzt nickte ich ihr zu, konnte jedoch überhaupt nicht zuordnen, was sie damit gemeint hatte. Langsam stand sie auf und verschwand im Haus. Nach einigen Minuten kam sie zurück und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Sie stand nun hinter mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. Wieder strich der Wind durch die Bäume. In diesem Moment sprang sie hinter mir hervor, den Gegenstand den sie versteckt hatte wie eine Waffe vor sich haltend. Mit einem leisen Klicken schaltete sie die Taschenlampe nun ein. Ein greller Lichtkegel schnitt durch die Dunkelheit und tauchte dort wo er auftraf, alles in ein unwirkliches Licht. Aufgeregt fuchtelte sie mit der Lampe hin und her und rief in die Nacht „Kommen sie heraus, wir haben sie gesehen!“. Ich war völlig überrumpelt von den Geschehnissen. Dort wo der Lichtkegel der Lampe nervös auf und ab tanzte war keine Menschenseele zu erkennen. Als ich sie schon fragen wollte, wer denn da heraus kommen sollte, löste sich eine Gestalt aus der Dunkelheit zwischen zwei Bäumen. Überrascht kniff ich die Augen zusammen, um mehr erkennen zu können. Es war ganz offensichtlich ein kleiner Mann, soviel konnte ich sehen. Als er näher kam erkannte ich Horst den Verwalter. Mit schriller Stimme rief Tante Hildegard „SIE!“. Mit herunter hängenden Schultern kam Horst näher und stammelte „Frau Hildegard! Lassen sie sich bitte erklären!“. Meine Tante sah mich mit in die Hüften gestemmten Armen entrüstet an. Schließlich sagte sie „Ich hatte schon oft das Gefühl das mich hier jemand beobachtet. Aber bisher war ich immer alleine hier und hatte es nicht gewagt nachzusehen. Aber heute habe ich ja Verstärkung liebe Diana!“. Innerlich musste ich laut Lachen. Horst, der kleine dicke Verwalter war ein Spanner. Ein breites Grinsen verriet wohl meine Gedanken, denn Hildegard fügte hinzu, als ob sie erneut meine Gedanken lesen konnte „Das hätte ich nicht von ihnen gedacht Horst. Sie sind ein Voyeur!“. Wie schön meine Tante immer alles in Worte fassen konnte. Voyeur klang nun wirklich viel schöner als Spanner. Wobei es natürlich an den Tatsachen nicht das Geringste änderte. Mit gespielter Entrüstung rief Horst „Aber Frau Hildegard! Ich doch nicht!“. Tja, dachte ich bei mir, aus der Nummer kommst du nicht mehr heraus, kleiner dicker Horst. „Dann verraten sie mir mal, was sie hier mitten in der Nacht zwischen den Bäumen herumlungern!“. Diese Frage kam scharf wie der Stoß eines Säbels. Angestrengt dachte Horst über eine Antwort nach. Man konnte es ihm deutlich in den Augen ansehen, dass er keine plausible Erklärung parat hatte. Sein Blick änderte sich schlagartig, als ihm bewusst wurde, dass er ertappt und überführt war. Mit dem traurigen Blick eines Dackels und flehender Stimme wimmerte er „Bitte Frau Hildegard, zeigen sie mich nicht an! Ich werde alles tun, was sie von mir verlangen, um es wieder gut zu machen!“. „Pah! Nichts da!“ rief Hildegard empört. Bisher hatte ich mich nicht zu Wort gemeldet, nun warf ich ein „Hildegard meine Teuerste. Es gibt eben Menschen mit besonderen Trieben. Natürlich war es von diesem Mann nicht richtig dich heimlich zu beobachten. Aber deshalb braucht man doch keine Polizei“. Horst warf mir dankbare Blicke zu. Ich dachte darüber nach, ob er mich bereits erkannt hatte, aber in seinen Augen war keine Spur von Erkenntnis zu erblicken. Deshalb fuhr ich in ruhigem Ton fort „Nun setzen wir uns alle erst mal hin, trinken einen Schluck und sehen wie wir die Sache bereinigen können. „Oh ja, oh ja Frau….Frau…..“. „Diana“ half ich dem Verwalter. „Ja, Frau Diana hat Recht. Bitte geben sie mir eine Chance!“ flehte der dicke Horst. Hildegard zog eine Grimasse die deutlich machte, dass es für sie keinen Gesprächsbedarf mehr gab, aber sie setzte sich dennoch. Eilig holte ich noch ein drittes Glas aus der Küche, und goss allen ein. Erst jetzt war wohl dem Verwalter aufgefallen, dass die ihm unbekannte Diana fast zwei Meter groß war, mit funkelnden Augen der Begeisterung schielte er zu mir herüber. Als ich mich wieder gesetzt, und ein Bein über das andere geschlagen hatte, wagte er einen kurzen Blick auf meine Beine. Seine Augen wurden noch größer. Ganz offensichtlich hatte ich es ihm angetan. Zumal ich ihm auch noch beistand in seiner peinlichen Situation. Meine Tante wippte zornig mit dem Fuß, was Horst immer nervöser werden ließ. „Nun“ begann ich „Ich habe es natürlich nicht zu entscheiden, aber ich würde den folgenden Vorschlag machen. Horst verwaltet dein Häuschen hier in den nächsten 12 Monaten kostenfrei. Keine Polizei, kein Skandal“. Mit dem Brustton der Überzeugung erhöhte Horst schlagartig auf „24 Monate!“ Hildegard war wenig begeistert von dem Angebot. Schließlich schnaubte sie „Eines weißt du noch nicht. Ich hatte auch immer das Gefühl das wenn ich hier war, dass in meiner Abwesenheit jemand im Haus war. Besonders in der Waschküche ist mir das Aufgefallen. Also habe ich da einige Fallen aufgestellt. Und derjenige welche ist mir auch in jede gegangen!“. Dabei funkelte sie böse zu Horst hinüber, der sich ein weiteres Mal als überführt sah. Hatte es eben noch einen Funken der Hoffnung in seinen Augen gegeben, so war dieser schlagartig erloschen. Ich schob die Unterlippe nach vorne und fragte „Was für Fallen in der Waschküche? Ich verstehe nicht so ganz“. Meine Tante richtete sich empört in ihrem Stuhl auf und erzählte. „Liebe Diana. Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, meine Schmutzwäsche in verschiedenen Körben zu sammeln. Du weißt wie ich Unordnung hasse. Ich werfe die Wäsche nicht einfach so in die Körbe, sondern falte sie ordentlich zusammen. Da hat ja jeder so seine Technik dafür. Und mir ist aufgefallen, dass meine Schmutzwäsche nicht mehr so gefaltet war. Also habe ich alles so gefaltet und gelegt, dass die Sc***dchen in den Kleidungsstücken alle nach links gezeigt haben. Und was soll ich dir sagen!?“. „Sie haben es nach deiner Abwesenheit nicht mehr getan“ kommentierte ich ihre Aussage. „Ganz genau!“. Wieder warf sie dem immer kleiner werdenden Hausverwalter zornige Blicke zu. Ich musste mir wieder ein lautes Lachen verkneifen. Also nicht nur ein Spanner, auch noch ein Wäscheschnüffler. Natürlich konnte ich den armen Horst für sein Tun nicht verurteilen, denn ab und an einen Blick wagen, und an getragener Wäsche riechen tat ich eben selbst gern. Mit süffisantem Lächeln sagte ich zu Horst „So so. An der Wäsche geschnüffelt und sich dann……..“ ich vollendete den abgebrochenen Satz mit einer eindeutigen Handbewegung zwischen meinen Beinen. „DIANA!“ rief Tante Hildegard. Verstört wechselte ihr Blick zwischen Horst und mir. Der dicke Mann war völlig in sich zusammengesunken und schaute starr vor sich hin. Die Erkenntnis das ihr Verwalter sie nicht nur beobachtet, sondern auch ihre Wäsche zum onanieren benutzt hatte, traf meine Tante wie ein Hammerschlag. Nun war sie völlig aufgelöst und rang nach Worten. Ich schimpfte mich selbst als dumme Kuh, dass ich sie ungewollt aufgeklärt hatte. Aber ich war davon ausgegangen, dass ihr klar war, warum Männer in der schmutzigen Wäsche von Damen herumwühlen. Aber dem war nicht so. Meine Tante war in sexueller Hinsicht wahrlich noch ein unschuldiges Kind. Um dem Mann der meine eigenen Vorlieben zu teilen schien aus der Klemme zu helfen sagte ich beschwichtigend „Liebste Hildegard. Natürlich war es falsch was Horst getan hat. Aber es ist auch kein Kapitalverbrechen. Lass Milde walten. Das du ihn ertappt hast, ist doch schon Strafe genug für ihn. Sieh wie er vor dir leidet!“. Es war tatsächlich so. Bereits am Mittag war mir aufgefallen wie er meine Tante angehimmelt hat, wie Stolz er war, als sie ihn lobte. Nun hatte er vor ihr sein Gesicht verloren, er musste wirklich Höllenqualen leiden. Dankbar schielte er zu mir herüber, und ich schloss langsam und kopfnickend die Augen um ihm zu bedeuten, dass ich die Sache für ihn regeln würde. Die aufgebrachte Seniorin leerte nun ihr Champagnerglas und sah mich an. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich wirklich meinte, was ich gesagt hatte. Ihr Blick verlor etwas an Zorn. Endlich sagte sie „HORST!“ Wie ein Hündchen richtete er sich in seinem Stuhl auf und spitzte die Ohren. „Ich höre auf den Rat meiner lieben Freundin Diana. Obwohl sie diese Milde überhaupt nicht verdient haben, das ist ihnen ja wohl klar!“ Ihr Ton war immer noch sehr scharf. Horst nickte heftig und erwiderte „Ja Frau Hildegard, ich weiß es!“. Dieser Verwalter war bis in die letzte Faser seines Körpers devot, soviel stand für mich fest. Tante Hildegard fuhr fort. „Also, wie von Diana vorgeschlagen verwalten sie das Haus für 12 Monate kostenfrei. 24 Monate nehme ich nicht an, denn schließlich habe ICH Anstand“. Ihr „ICH“ in Bezug auf den menschlichen Anstand traf Horst wie eine Pistolenkugel. Mühsam behielt er seine Körperspannung. Seine Augen füllten sich mit Tränen. Als sei er aus Gummi glitt er von seinem Stuhl direkt vor unsere Füße. Weinend schluchzte er „Sie sind so gnädig zu mir“. Wie in einem billigen Porno, ging es mir durch den Kopf. Ich wollte den wimmernden Verwalter schon wieder auf seinen Stuhl hieven, als völlig unerwartet meine Tante eine ihrer Pantoletten vom Fuß abstreife. Ich befürchtete, dass sie dem dicken Horst einen Tritt versetzten wollte. Ihrem Blick zu urteilen, war sie kurz davor. Stattdessen versetzte sie mich in völliges Erstaunen als sie mit fester Stimme sagte „Küss meinen Fuß!“. Mein Unterkiefer klappte nach unten. Mit großen Augen verfolgte ich die Szene. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern griff Horst behutsam nach dem nackten Fuß meiner Tante und küsste ihn innig. Dabei stöhnte er leise. „Und jetzt ablecken. Auch zwischen den Zehen!“ befahl Hildegard. Auch dieser Anweisung kam der devote Verwalter umgehend nach, was ihn sichtlich erregte. Das ich an diesem Abend Zeuge werden würde, wie sich meine Tante die Füße lecken lässt, hätte ich bis vor wenigen Minuten niemals angenommen. Aber jetzt kniete ein dicker Mann vor ihr und saugte an ihren Zehen wie ein verdurstender der einen letzten Tropfen Wasser gefunden hat. Noch völlig fasziniert von der Situation hörte ich Hildegard sagen. „Zieh meiner lieben Freundin Diana die Schuhe aus und küsse ihre Füße!“. Wie ein Roboter der keinen eigenen Willen hat setzte Horst den Fuß von Hildegard vorsichtig ab, krabbelte auf allen Vieren etwas näher zu mir, zog mir beide Schuhe von den Füßen und begann sie innig zu liebkosen. Mir war die Situation nicht neu, ich hatte mich schon mehr als einmal mit einem Fußfetischisten getroffen. Aber das mir jemand die Füße küsste auf den Befehl hin meiner Tante, nun das war etwas völlig neues. Ich schaute zu ihr hinüber und stutzte erneut vor Überraschung. Da saß meine Tante, die Augen starr auf das Geschehen vor ihr gerichtet und rieb dabei rhythmisch zwischen ihren prallen Schenkeln. Die Stabilität meines Miederhöschens wurde auf eine harte Zerreisprobe gestellt. Schmerzhaft suchte mein steifes Glied einen Ausweg aus der Umklammerung. Ich war freudig erregt und gespannt, was als nächstes passieren würde. Meine Tante ließ mich nicht lange warten als sie sagte „Hose runter! Und nun befriedigst du dich vor uns!“. Damit hatte ich nun fast gerechnet. Hildegard lebte ihre Fantasie nun völlig aus. Verschüchtert entledigte sich der Verwalter seiner Hose und Unterhose, kniete sich wieder vor uns, und begann seinen Penis zu reiben. Wie nicht anders zu erwarten, war von seinem Glied nicht viel zu sehen. In der Regel haben sehr dicke Männer ein kleines Geschlechtsteil. Schallend lachend rief Hildegard „Ach herrje! Schau Diana, wie winzig sein Penis ist!“. Diese finale Erniedrigung bescherte Horst einen gewaltigen Orgasmus. Stöhnend und zuckend spritzte er sein heißes Sperma vor unsere Füße. In diesem Moment erreichte auch meine Tante ihren Höhepunkt. Erleichtert sackte sie in ihrem Stuhl zurück und sagte, als sei überhaupt nichts Außergewöhnliches vorgefallen „Aufwischen deine Ferkelei hier. Und morgen bist du um 19 Uhr hier“. Artig gehorchte der Verwalter, wischte mit seiner Unterhose den Boden sauber, zog sich wieder an, und verschwand ohne jeden weiteren Kommentar in der Dunkelheit. Nach einer Minute seufzte meine Tante „Das war herrlich!“. Mir fehlten etwas die Worte, deshalb nickte ich ihr nur zu. Unsicher fragte sie „Bist du jetzt enttäuscht von mir?“. „Quatsch! Nicht enttäuscht, nur völlig überrascht. Das war ja eine richtig heiße Aktion eben“ rief ich. Sie lächelte zufrieden und sah mir tief in die Augen, nahm meine Hand und flüsterte „Das habe ich nur dir zu verdanken Diana. Als ich dich heute Abend zum ersten Mal sah, wusste ich sofort, was mir all die Jahre gefehlt hat. Ich begehre dich Diana“. Dieser Abend konnte nun im Minutentakt mit immer neuen Überraschungen aufwarten. Vor Erregung lief mir der Schweiß über die Stirn. Ohne lange Umschweife antwortete ich ihr „Ich will dich – jetzt!“. Hildegard seufzte glücklich und hauchte „Dann nimm mich – jetzt!“.

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Babysitten III

Es war nun endlich soweit, an einem herrlichen Donnerstagnachmittag Ende April, wobei es für diese Jahreszeit wirklich ungewohnt warm war.
Ich saß schon mit gepackter Reisetasche im Flur, als ich das Auto mit Marie und Ihren eltern vorfahren sah. Ich schnappte mir meine Tasche und ging zu Ihnen nach draußen, meine Eltern waren noch auf der Arbeit, von denen hatte ich mich schon am Vorabend verabschiedet.
Frank stieg aus dem Auto und verstaute die Tasche im Kofferaum.
I: Wo ist denn der kleine Tom, fragte ich als ich zu Marie auf den Rücksitz kletterte.
H: den haben wir bei einen Großeltern unter gebracht, ich wollte den Urlaub mal genießen, ohne ständig auf Ihn aufpassen zu müssen.
F: und Ihr beide sollt euch ja auch amüsieren, und nicht als Babysitter bissbraucht werden. Sagte er mit einem gierigen Grinsen, welches ich im Rückspiegel genau bei Ihm sehen konnte, dabei griff er rüber zu Heidi und streichelte Ihren Oberschenkel, und schob Ihr rotes Sommerkleidchen ein wenig dabei nach oben.
Marie grinste mich nur an, und Gab mir einen dicken Kuss genau auf den Mund, und
M: Ich freue mich so sehr, mit Dir in den Urlaub zu Fahren, letztes Jahr konntest du ja nicht, da war ich mit Mutti und Vati allein an der Ostsee, es war zwar seeeeehr Schön mit den Beiden, aber ich Freue mich, das Du mitgekommen bist.
Verwundert schaute ich Marie hierbei in die Augen Langsam Fuhr Frank los…
Nach circa 2,5 Stunden Fahr waren wir angekommen, das Häuschen liegt ein wenig abseits vom Strand in einem Kleinen Wäldchen, es sind nur 200Meter bis zur See und trotzem ist es kaum einzusehen. Es hat zwei etage, Unten Küche, Wohnzimmer, Essecke und ein kleines Bad,
Oben 2 Schlafzimmer und ein wirklich großes Badezimmer.
Rings um das Haus läuft eine Holzterasse und im Keller ist ein kleiner Partyraum mit einer Bar, so hatte ich Ihn jedenfall in Erinnerung.
Marie und ich gingen schnell in unser Zimmer, hier stand ein Großes Doppelbett, und ein verspiegelter Kleiderschrank in dem Wir erstmal unsere Sacen verstauten. Draußen vor unserem Zimmer lag ein Balkon, Auf dem wir uns in die stühle fallen ließen, und erstmal genüsslich eine Zigarette rauchten, plötzlich ging die Andere Tür die auf den Balkon führte auf und Heidi kam herraus, diese hatte einen neckischen kleinen schwarzen Bikini an, der Ihre Figur wirklich gut betonte.
M: Hallo Mutti, du siehst aber wirklich Scharf aus!
Ich konnte nicht glauben, was Marie da zu Ihrer Mutter sagte.
H: Man will den leuten doch zeigen was man hat, grinste sie und setzte sich zu uns.
M: wir wollen auch gleich schwimmen gehen, kommst Du mit?
H: Ja gerne, obwohl ich natürlich nicht mit euch mithalten kann..
M: Ach Mami, du siehts doch echt klasse aus, oder was méinst Du Kerstin?
Ich stotterte nur ein …ja..lecker..herraus und dachte im selben moment, was habe ich grad gesagt?
Mir wurde immer heißer zwischen den Schenkeln als plötzlich auch Frank auf den Balkon trat,
er trug eine wirklich eng anliegende Retrobadeshort, wodurch man seinen wenn auch im Moment nicht steifen Schwanz, aber dennoch großen deutlich hindurch erkennen konnte.
Mir lief förmlich das wasser im Mund zusammen.
I: Komm Marie, wir zeiehn uns auch schnell um, wollte ich mich aus der Affaire ziehen und zor meine Freundin in unser Zimmer.
Als wir uns umzogen, sah ich bei Marie etwas zwischen den Beinen aufblitzen… trug sie etwa ein Intimpircing? Ich versuchte genauer hin zu sehen, ohne das mein Blick Ihr hoffentlich auffallen würde. Doch es war zu spät, als Sie mich ansah sah sie genau wo mein blick hinstarrte.
Sie grinste nur und meinte
M: Total geil, ich erzähle dir nachher mehr, lass uns erstmal schwimmen gehen.
Wir zogen uns weiter an, Marie trug einen weißen Bikini, mit einem Tangahöschen, welches allerdings nicht zu knapp geschnitten war.
Ich hatte einen bunten Bikini an, welcher nur mit selbstgebundenen Schleifen zugemacht wurde, mit Necholderoberteil. Ich bat Maie mir diesen zuzubinden und streifte mir beim umdrehen den Pferdeschwanz nach vorne.
Marie Trat dicht hinter mich, so das ich Ihre Brüste in meinem Rücken durch Ihren Bikine spürte dann griff sie nach forne und versuchte die Beidenhalter zu greifen, dabei streifte sie ein bischen meine Brust mir Ihren Fingern, das war ein wirklich irres Gefühl Meine Freundin band mit Das Oberteil zu und gab mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken
M: So fertig mein schatz hauchte sie mir ins Ohr
Wir gingen susammen nach unten, dort warteten auch schon Heidi und Frank und wir gingen zusammen an den Strand, wo wir uns ein recht entlegenes Plätzchen suchten und uns erstmal die Badetücher zurecht lagen. Dann stürzten wir uns in die Fluten…
Es begann wie immer eine wilde Wasserschlacht, und ich sah wie Heidi Ihre Tochter immer wieder mit wasser bespirtzte
H: Du magst es doch wenn du so vollgespritzt wirst rief Sie Ihrer Tochter nur zu und diese grinste nur mit einem breiten Lächeln…
Plötzlich merkte ich wie Frank finter mir stand und mich an der Hüfte an sich presste, nach oben zog, dabei fühlte ich unter wasser wieder seinen mitlerweile schon recht harten Prügel an meinen Pobacken er warf mich leicht nach hinten, so das ich dabei über Ihn gesogen wurde und wir tauchten zusammen unter, dabei wanderten seine hände leicht nach oben und drückten meine Brüste ein wenig zusammen.
Ohh was war das nur für ein geiles Gefühl seinen Schwanz wieder an meinem Körper zu fühlen, beim Auftauchen griff ich leicht mit meiner hand nach Ihm und hatte seinen Prügel mit einer kurzen Handbewegung aus seiner Hose befreit.
Wir standen nun bis zu Hüfte im Wasser und ich hatte den Schwanz des Vaters meiner besten Freundin in der Hand… was mache ich hier nur fragte ich mich und fing langsam an seinen schwanz unter wasser zu wichsen….plötzlich blickte ich auf Marie und Heidi, diese tollten nun fast neben uns im Wasser, ich lies seinen schwanz los und lief schnell aus dem Wasser und schmiss mich auf das Badelaken. Marie folgte mir auser Atem und schmiss sich auch dazu…
M: Wie Früher oder was meinst Du?
I: ich finde es auch wirklich herrlich hier grinste ich Marie nur an.
Wir sahen Heidi und Frank standen noch im Wasser, Heidi ging auf Frnak zu, umarmte Ihn und srückte ich fest an Ihn, Frank lies seine hände dabei über Heisis Rücken runter zu Ihrem Po wandern. Wir hörten zwar nicht was sie sagten, aber man konnte shen, dass die beiden miteinander redeten und sich angrinsten.
Marie drehte ich zu mir um und sagt
M: Siehst Du habe ich doch zu Meiner Mutter gleich gesagt, das Sie wirklich gut aussieht und Meinem Vater wirklich gefällt, Beide sind ein wirklich geiles Paar oder nicht?
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber marie bohrte weiter
M: nun sag schon! Sie sehen doch echt Super aus, haben beide schöne Körper!
I: Ja Marie, Sie sehen echt beide Geil aus, die festen Titten Deiner Mutter, dier pralle Arsch und der Schwanz deines Vaters sind wirklich ein Traum.
OHHHH MEIN GOTT dachte ich, was hebe ich grade gesagt…??? Habe ich meiner Freudnin Marie grade gesagt, das ich Geil auf Ihre Stiefeltern bin?
Marie wusste zwar, das ich auch auf Mädchen stehe, wir hatte vor 3 Jahre ja cuh mal ein bischen rumexperimentiert, aber Ihre Mutter und Ihr Vater hat einen geilen Schwanz… Was habe ich getan, ahbe ich mich verraten????

Marie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an
M: Du findest den Schanz eines Vaters auch geil?
I: wiso auch?
M: naja, meine Mutter eben, sonst würde diese Ihm wohl kaum grade einen runter hohlen…
Wir schauten zum Wasser, und tatsächlich, es sah so aus als würde Heide grade den schwanz von Frank unter wasser wichsen, so wie ich es vorhin getan habe.
Kurze Zeit später, kamen Heidi und Frank wieder gemeinsam aus dem Wasser, er hatte seinen noch immer recht harten Schwanz wieder in seine Badehose gezwengst, und legte sich auf dem Bauch auf sein Handtuch, Heidi auf den Rücken daneben.

Ich tat so als ob ich schlafen würde, um nicht weiter mit Marie über die Geschlechtsteile Ihrer Eltern sprechen zu müssen.
Dann war ich anscheinend wirklich eingeschlafen, denn ich spürte eine zärtliche Hand auf meiner Wange, die mich leicht streichelte, dann hörte ich Heidi
H: Hallo meine süsse, aufstehen, wir wollen doch nicht hier draußen übernachten,
sie gab mit zärtlich einen ausfedehnten Kuss auf den Mund und zog mich dabei nach oben.

Es war schon schummrig draußen, Heidi hat sich schon umgezogen und ein weises knielanges Sommerkleidchen mit Spagettiträgern, an, welches von dem weit ausgagenden Delkotee bis zum Saum geknöpft war, allerdings warten die knöpfe nur bis zu Ihren Beinanzätzen zu, die unteren waren offen.

Ich schaute sie an und erwiederte den Kuss, dabei fuhr sie mir mit den Fingern über meinen Rücken an meine Hüfften und zog an den schleifen, welche mein Höschen hielten, es fiel langsam zu Boden. Sie nahm eine Ihrer Hände und führe diese in mein Bikinioberteil und strich mir mit Ihren fingern über die Nippel, mit der anderen streichelte sie mir meinen nackten hintern, wärend Sie mich weiter innig küsste.
Als sie den Kuss löste fragte Sie mich
H: Nach Kersrtin, hat dir das Babysitten bei uns gefallen
I: Ohh Ja Heidi, es war sehr schön bei euch, genau wie jetzt.
Heidi drückte mir wieder die Lippen entgegen und fuhr mit Ihrer zunge tief in mich hinein und umspielte meine.
H: Dann hoffe ich, das diese Ferien die geilsten für dich werden, die Du je mit uns verbracht hast.
I: Aber wie sollen wir das machen?
I: Was ist mit Marie?
H: Mach dir mal keine Sorgen, wir werden uns da schon was einfallen lassen.
Heidi streichelte mir leicht über meine mitlerweile trifende muschie, und umspielte mit einem Finger meinen Kitzler bis sie mir schließlich Ihren Mittelfinger ohne Vorwarnung bis zum anschlag reinschob um mich 3-4x stakt zu stoßen dabei sagte Sie
H: So feucht bist Du schon vom Küssen? Oder hast du beim Schlafen an den Schwanz von Frank gedacht, den du vorhin gewichst hast?
I: Du hast es gesehen?
H: nein, er hat es mir erzählt;-)
Sie zog Ihren Finger aus mir raus und leckte Ihn genüsslich ab.
H: komm Zieh dich an, die beiden sollen doch nichts merken. Ich sollte dich ja nur zum essen hohlen.

Als wir zurück zum Haus kamen, stand Frank mit einer kurzen Sommerhose bekleidet und hal offenem Hemd am Grill, und drehte das Felisch um Marie trug das gleiche Sommer Kleid wie Ihre mutter, und grinste mich an,
M: Schau mal Partnerluck
I: Oh Ja, das sieht gut aus!
F: Ja, meine beiden Frauen, sehen wie zwillinge aus, nur du fahlst noch in meiner Sammlung;-)
M: das ist doch kein Problem, ich habe noch so ein ‚Kleid, komm ich gebe es Dir.
Marie griff nach meiner Hand, und wir gingen nach oben, ich sprang kurz unter die Dusche und machte mir die Haare, Marie holte in der Zwischenzeit das Kleid, und legte es mir auf das Bett.
Als ich grad ins Zimmer kam sah ich wie marie mit weit gespreizten Beinen auf einem Sessel saß und sich Ihre gepiercte Muschie rieb
I: Hey was machst Du da?
M: Ich war grad so Geil und da konnte ich einfach nicht anders
I: und wie ist es mit dem Pircing?
M: komm her, dann zeige ich es dir, Sie stand auf, und schlang Ihre Arme um meinen Hals, dabei drückte Sie Ihr eLippen an meine, umspielte mit Ihrer Zunge meine Lippen und steckte Sie mir dann zärtlich in den Mund Sie löste den Kuss, und zog mich zu Ihr, sie stzte sich wieder in den Sessel und spreizte wieder Ihre Beine ich sank langsam zwischen Ihre Knie und zog sie leicht zu mir, langsam streichte ich mit meinen Händen über die innenschenkel und fuhr mit meinen Fingerspitzen immer weiter zu Ihr hoch.. Ich senkte mienn Kopf und leckte forsichtig mit meiner Unge durch Ihre Spalte,
bis ich Oben an Ihrem durchstochenem Kitzler angekommen bin. Ganz langsam lies ich meine zumge über Ihre Perle gleiten, sie zuckte leicht zusammen, und warf dabei Ihren Kopf in den Nacken, langsam begann sie leise zu stöhnen immer schneller wurde ich mit meiner Zunge und steckte diese immer Tiefer in Ihre tropfnasse möse hinein wobei ich sie dann mit meiner Nasenspitze an Ihrem Kitzler rieb.. immer schneller merkte ich Ihre zuckungen, die durch Ihren Körper fuhren Marie Grifte meinen Kopft und drückte ihn immer ferster gehen Ihrern Heisen feuchten Unterleib,
Sie bäumte sich langsam auf und Ich spürte wie die ersten wellen Ihres Orgasusses anrollten ich nahm zwei Finger und steckte Ihr diese langsam aber gräftig zusätzlich in Ihre Feuchte Grotte und leckte dabei weiter Ihren kitzler.
Heidi rief von unter
H: Das Fleisch ist Fertig Mädels, Ihr auch?
Marie und ich schauten uns an und sahen uns dabei tief in die Augen mit einem Lauten stöhnen antworteten wir Heidi
M:;I: Wir kommen gleich
Ich zog meine Finger aus Ihrer Muschi und leckte diese genüsslich ab, dann zog ich mir auch das weise Trandkleid an und wir liefen Hand in Hand die Treffe hinunter.
Unten Sassen Frank und Heidi schon am Tisch auf der Terasse beide schauten uns an und Heidi Fragte
H: Na was hat bei euch beiden denn so lange gedauert?
Wir grinsten nur und fingen an zu essen.
Wir tranken einen leckeren Rotwein und schmiedeten Pläne für den nächsten Tag dann gingen wir alle gegen 23:00 ins Bett.
Als wir im wohnzimmer standen, Marie, Heidi und Ich waren schon drinnen, Kam Frank herrein und gab nur einen heftigen Pfiff von sich….
Wir drehten uns alle gleichzeitig um und schauten erwartungsvoll zu Ihm rüber
F: So habe ich mir meine drei Engel vorgestellt eine schöner als die Andere
Marie und ich konnten uns das grinsen nich verkneifen, Dann nahm Heidi Ihre Tochter Marie in den Arm und Gab Ihr einen recht langen, aber nicht zu ausgedehnten Kuss auf den Mund und sagte
H: Gute Nacht mein Schatz schlaft schön
Dann nahm sie mich ebenfalls in den arm, drückte mir auch einen Kuss auf den Mund und streichelte dabei unauffällig über den Po,
H: Dir wuahc eine Gute Nacht süsse und Trümt was Schönes
Mit diesen worten lief Heidi, die Treffe zu Ihrem Schlafzimmer hinauf
Daraufhin folgte Ihr Frank, doch Marie
M: Hey Paps, bekommen wir von dir keinen gute nacht Kuss?
F: aber doch natürlich
Frank ging zu seiner Tochter, zog Marie fest an sich und drückte Ihr ebenfalls einen Dicken Schmatzer auf den Mund, dann drehte er sich zu mir, und meinte
F: Komm her mein dritter Engel, zog mich auch ansich und küsste mich auch, dabei spührte ich seinen harten Prügel, wie er sich gegen meine leden durch seine Hose drückte, dass muss Marie doch auch gemerkt haben….
Frank stieg ebenfalls Die treffe hinauf und begab scih zu seiner Frau.

Marie und Ich gingen ebenfalls geinensam nach oben in unser Zimmer