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Erstes Mal Inzest

Schwesterchen…

Hallo,
Ich habe gestern etwas erlebt, dass ich hier erzählen muss. Ich selbst lese sehr gerne die anregenden Geschichte und versuche mich nun auch einmal!

Zuerst mal kurz zu mir. Ich heiße Lena, bin 25 und seit mehr als 4 Jahren glücklich mit meinem Freund zusammen. Mehr zu mir könnt ihr auf meinem Profil erfahren 😉

Nun zu gestern:

Mein Freund war arbeiten, der Haushalt gemacht so verbrachte ich etwas Zeit damit mich hier zu unterhalten.
Da ich an diesem Tag nichts mehr vorhatte und auch nicht auf Besuch eingestellt war, hatte ich nur eine Hotpants und ein längeres T-Shirt an.
Ich unterhielt mich also anregend mit einigen Leuten als es an der Tür klingelte. Ich erschrak etwas, da ich mit niemanden gerechnet habe.
Vorsichtig öffnete ich die Wohnungstüre, um zu sehen wer da war.
Zu meiner Erleichterung war es nur meine Schwester. So konnte ich beruhigt die Türe aufmachen und sie herein lassen.

Meine Schwester (Julia) ist 2 Jahre jünger als ich und ist auch in festen Händen! Sie ist etwas schlanker als ich, hat aber ähnlich große Rundungen an den richtigen Stellen.
Sie hatte nen kurzen, engen Rock an und eine schöne hellblaue Bluse.

Sie legte ihre Jacke ab und ging ins Wohnzimmer.Ich schloss die Türe und folgte ihr.
Nach kurzem Small-Talk und der üblichen Frage wie es einem ginge fragte sie mich wobei sie mich denn gestört habe.
Ich sagte ihr, dass ich nur ein wenig im Internet gesurft habe. Der Laptop lag noch neben meiner Decke auf dem Sofa. “Ich muss dir was zeigen”, sagte sie und griff zum Laptop.
An ihrem Blick konnte ich erkennen, dass die Internetseite noch geöffnet hatte. “Aha dabei hab ich dich also gestört”, sagte sie grinsend. Mir war das ganze sehr peinlich und wollte ihr den Laptop wegnehmen.
“Du bist ja eine kleine Sau!”, kommentierte sie mein Profil. “Bist du öfter hier am Schreiben? Weiß dein Freund davon? …” Sie quetsche mich richtiggehend aus. Anscheinend schien ihr zu gefallen, was sie zu sehen und lesen bekam.
Als ich sie fragte, was sie mir denn zeigen wollte, sagte sie nur, dass es nicht so wichtig sein und klickte sich weiter durch mein Profil.
“Ich kenne die Seite ja auch, aber bisher hab ich mir nur einige Videos angeschaut!”, erzählte sie plötzlich.
Ich wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Immernoch war mir die Situation sehr peinlich.
“Oh, du hast sexspielzeug?” – “Klar das hat doch jede Frau. Oder du etwa nicht?”, versuchte ich die Situation zu meistern.
“Doch hab ich. Aber nur nen Vibrator! Zeig mal dein Spielzeug.”, sagte sie als sei es das normalste auf der Welt.
Ich zögerte erst, als sie aber aufstand und sagte, dass sie auch selbst danach suchen könnte, bin ich los und holte meinen Vibrator und den Dildo.
“Hier bitte! Willst sie auch gleich testen?”, fragte ich provozierend.
“Warum nicht?!”, antwortete Julia.

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Erstes Mal Fetisch

Fremdficken

Eine etwas längere Geschichte, darüber wie einem Winzschwanz gezeigt wird, wohin er gehört und wo sein Platz ist. Wer ein wenig Geduld hat und sich treiben lässt kommt wahrscheinlich auf seine Kosten. Ich freu mich über Rückmeldungen. Dann gehts auch weiter mit Martin, Meike und Dr. Grossmann.

Noch vor zwei Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, wie schnell sich das Leben und die Liebe so grundlegend ändern kann. Aber manchmal sind die Dinge unaufhaltsam und hauen uns einfach um, so geschah es auch mir und meiner Freundin. Doch alles der Reihe nach.
Ich heiße Martin Wintzeck, 48 Jahre alt und seit 2 Jahren mit der wunderbaren Meike liiert. Meike ist eine Wahnsinnsfrau mit langen lockigen Haaren, feurigen braunen Augen, sinnlichen Lippen, wunderbaren, weichen, großen Brüsten, einem kecken runden Hintern und der süßesten Muschi, die man sich nur vorstellen kann. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, diese Frau von mir zu überzeugen, aber sie gab mir das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, ein echter, begehrter Mann zu sein. Wir liebten uns heiß und geil, der Sex mit ihr war himmlisch, ihre Orgasmen kamen laut und ich versuchte ihr in nichts nachzustehen, so dass mich schon oft die Nachbarn merkwürdig und ich glaube auch neidisch anschauten. Bisher hatte ich mich immer aufgrund meines etwas kleingeratenen Freundes geschämt, aber seit Meike war mir das egal, ich konnte dieses Vollweib beglücken und das sagte sie mir immer wieder, ich war stolz, ich war ein Mann. Mein gesamtes Auftreten änderte sich, meine Schüchternheit, meine Vorsicht im Umgang ganz besonders mit Frauen wich einer manchmal schon protzenden Selbstsicherheit. Ich lebte es meiner Meike in der Öffentlichkeit den Arsch zu tätscheln um allen zu zeigen, dass sie meine Braut war und ich sie vögelte und sonst niemand. Flirtete mit anderen Frauen, näherte mich ihnen, legte den Arm um sie, in dem Bewusstsein, ich bin begehrenswert, ich bin ein Stecher.
Wie schon im letzten Jahr hatten Meike und ich im tristen Monat Februar ein Wochenende in einem kleinen Wellnesshotel gebucht. Viel brauchten wir nicht, gutes Essen, eine Sauna und vor allem ein schönes, stabiles Doppelbett in dem wir es so richtig krachen lassen konnten. Ichfreute mich riesig auf die geile Wellnesszeit mit Meike und wahr schon auf der Hinfahrt total geil und konnte kaum die Hände von ihr lassen. Sie war etwas von ihrer stressigen Arbeit erschöpft und schlug im Hotel angekommen vor, erstmal in der Sauna zu entspannen. Ich hätte mir lieber den ersten Fick an diesem Wochenende gegönnt, denn so geil wie ich war, würde ich schwerlich Ruhe in der Sauna finden, aber wir hatten ja noch genug Zeit und mit einer ausgeruhten Meike ausgiebig zu vögeln, war sicherlich noch besser als jetzt einen kurzen Wellnessbegrüßungsquickie zu absolvieren.
Schon im letzten Jahr hatte ich es etwas affig gefunden, dass sie hier im Hotel eine Dusche für Männer und eine für Frauen auszeichneten, aber vielleicht fanden das einige verklemmte Gäste wichtig, na ja ich würde noch lang genug jeden geilen Zentimeter meiner Meike betrachten und berühren können. Wir trennten uns also zum Duschen. Als ich mir unter der warmen Dusche die Haare wusch ging die Tür auf und ein Mann kam rein. Heute würde sich sagen, mit dem Öffnen der Tür änderte sich mein Leben. Der Mann, etwas kleiner als ich, mit einer rasierten Glatze kam direkt auf mich zu, hielt mir die Hand entgegen und sagte: „Guten abend, Dr. Thomas Grossmann, angenehm.“ Was ist das denn für eine Witzfigur, dachte ich noch, schüttelte ihm die Hand und erwiderte: „Martin Wintzeck“, er schüttelte mir die Hand, grinste mich aus seinen hellen, blauen Augen an und sagte: „Na das passt ja“, „Hä, was passt?“ erwiderte ich ahnungslos. „Na von wegen winzig“ sagte er, zeigte mir seinen kleinen Finger der rechten Hand und machte mit Daumen und Zeigefinger der linken zwei Wichsbewegungen daran. „Wintzeck“, sagte ich jede Silbe betonend, „nicht Winzig“, sagte ich genervt und dachte,“ was ist das denn für ein Affe“. Konnte nun aber nicht anders als auch seinen Schwanz in Augenschein zu nehmen. Einmal die Augen zwischen seine Beine geheftet, konnte ich sie gar nicht wieder wenden, denn was ich sah war ein solches Prachtstück von einem Schwanz, gegenüber dem mein Schwänzchen nichts anderes als wie ein jämmerliches Stümmelchen aussah. Sein Schwanz war fleischig und fiel ihm sanft auf die Oberschenkel. Er war beschnitten und die Eichel krönte seinen saftigen Schaft. Nicht zu dick, nicht zu dünn, groß aber nicht gewaltig, das Ideal eines Phallus. Ich starrte ihm immer noch zwischen die Beine und hörte nur halb, dass er sagte: „Nichts für ungut, jedem das seine, kann ja niemand was dafür, wer hat, der hat, wer nicht… na ja.“ Ich glotze ihm immer noch auf den Schwanz, wie hypnotisiert, er schien sich nichts daraus zu machen, wahrscheinlich kannte er diesen Effekt seines Wunderstabs. Drum drehte er sich um ging unter die Dusche gegenüber und fragte: „Auch allein hier?“ „Nee, ich bin mit der Meike hier“, stammelte ich und fing wieder an mich einzuseifen. „Das ist deine Frau? Diese Langhaarige mit den dicken Titten? Ich hatte mich nämlich erst in der Tür geirrt und stand plötzlich in der Frauendusche. Ich hatte mich schon gefreut, mit der Stute allein in der Sauna zu sein. Na ja, was soll‘s, ist ja egal.“ „Ja, ist ja egal“, brachte ich hervor, nach wie vor völlig von der Rolle und wieder auf seinen Schwanz starrend. Weil ich so völlig abgelenkt war fiel mir die Seife aus der Hand und schlitterte auf dem Boden zu seiner Dusche. „Oh Verzeihung“, sagte ich und bückte mich um sie aufzuheben. Mit der Seife in der Hand hatte ich jetzt den Schwanz genau vor mir, starrte und schluckte. „Na,“ hörte ich von oben, „der scheint es dir ja angetan zu haben, willst du ihn berühren, ich hab nichts dagegen, wenn du ihn mir einseifst“. Wie zugedröhnt, weggetreten, fremdgesteuert nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und seifte das schwere Stück Fleisch ein. Das war ein anderes Gefühl, als mein Pimmelchen in der Hand zu halten. Ich hörte ihn wie durch Wolken von weit entfernt sagen:“ Na, was sollte jetzt wohl jemand denken, wenn er hier rein käme?“ Kaum hatte er es gesagt, als die Tür ein kleines Stück aufging und ich Meikes Stimme hörte: „Martin? Bist du noch da drin? Ich bin soweit!“ Ich rappelte mich schnell auf und die Schlange ließ mich aus ihrem Hypnosezauber: „Ja Meike, bin gleich soweit, komme sofort, warte nur einen Moment“. Ich verstand erst viel später, warum er lachte und sagte: „Na bist du kommst, kann sie wohl noch lange warten“. Dann sagte er: „Vielleicht solltest du nochmal kalt duschen bevor du rausgehst.“ Ich guckte an mir runter und sah wie mein Winzling von mir abstand, nicht groß, aber steif. Schnell verschwand ich auf der Toilette, um mich zu beruhigen, während ich hörte, wie er sagte: “Ich guck dann schonmal nach deiner Meike“, und durch die Tür verschwand. Ich wusste nicht, wie mir geschah, auf der einen Seite wollte ich sofort raus, um zu verhindern, dass dieser Typ sich meine Meike schnappte, auf der anderen Seite konnte ich jetzt schlecht mit meinem stehenden Schwänzchen raus. Also schloss ich die Augen, atmete tief und versuchte mich zu entspannen. Nochmal, tief durchatmen! So langsam senkte sich der kleine Steher. Nochmal tief durchatmen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch, wickelte es mir fest um die Hüfte und stürzte aus der Tür in die Sauna. Beinahe wär ich der Länge nach hingefallen, konnte mich nur so gerade retten und stand dann etwas außer Atem bei Meike und diesem Typen, die sich völlig gechillt unterhielten. Natürlich hatte sich dieser ungenierte Macho kein Handtuch umgewickelt. Meike hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt, aber ihre Brüste waren nackt und nur Zentimeter von diesem Grossmann entfernt. „Langsam, langsam“ sagte Meike. Grossmann grinste mich an. „Na alles im Griff?“. „Tom hat mir gesagt, ihr hättet schon Bekanntschaft geschlossen“, lächelte mich Meike an. Was hatte er ihr erzählt. „Ja wir haben so über Haarausfall und Männerthemen gesprochen“ sagte ich, um ihm eins auszuwischen und strich mir durch mein volles Haar, merkte aber, dass ich nichts anders als lächerlich war. „Haare oder keine“, sagte Meike, ich gehe jetzt erstmal schwitzen“. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Grossmann sich alle Haare am muskulösen Körper rasiert hatte und wie erbärmlich ich mit meinem behaarten Rettungsring um die Hüften gegen ihn aussah. „Scheiße, wie kann ich gegen diesen Mistkerl punkten!!!! Er muss hier weg!“ Ich ging hinter Meike her in die Sauna, schloss demonstrativ hinter uns die Tür, winkte sogar noch bemüht spöttisch durch das kleine Fenster in der Holztür. Jetzt nahm meine Meike das Handtuch ab, welche Schönheit, dachte ich, als sie ihren runden Hintern auf das Handtuch legte. Ich setzte mich an ihre Seite, so dass ich sie gut sehen konnte. Lächelte sie vertraut an, wagte einen genierten Blick zwischen ihre Beine auf ihre süße Muschi und freute mich an meinem Glück, schließlich war ich mit Meike zusammen, Dr. Grossmann sollte bleiben wo der Pfeffer wächst. Tat er aber nicht. Die Tür ging auf und Grossman spazierte herein. „Ganz schön heiß hier,“ grinste er, „das muss an einem von euch beiden liegen“. Mich hatte er bestimmt nicht gemeint, ich verdrehte die Augen, um Meike meine Missachtung dieses billigen Spruchs zu zeigen, aber sie lächelte ihn an und sagte: „Na dann wird’s ja jetzt wohl noch heißer, ob ich das noch aushalte…?“ Dr. Grossmann setzte sich genau gegenüber von Meike, ich konnte zwar auf sie gucken, aber sie guckte zu ihm und zu seinem Ding. Gott sei Dank schloss Meike die Augen und schwitzte vor sich hin. Sie hielt es nie lange aus in der Hitze und ging nach zehn Minuten unter lautem Puh hinaus. Ich wollte mir keine Blöße geben und dachte mir, ich halte das mindestens so lang aus wie dieser Schwachkopf. Er grinste mich jetzt wieder an. „Ist die wirklich so heiß, wie sie aussieht?“ „Heißer als du dir überhaupt vorstellen kannst, da braucht man schon einen kühlen Kopf“ erwiderte ich, heftig schwitzend. „Man du bist ja schon ganz rot, geh doch mal raus.“ Entgegnete er, nahm sein Handtuch und verschwand, setzte noch ein: „Entspann dich!“ nach. Entspannen! Jetzt musste ich mindestens noch ne Minute hier drin bleiben, um mir keine Blöße zu geben. Mir brummte der Schädel und lief der Schweiß in Bächen am Körper herab. Ich zählte bis 60 und dann nichts wie raus. Rot, prustend und triefend guckte ich mich um. Meike hatte schon geduscht und lag im Bademantel auf der Liege, Grossman hatte kühl geduscht und stieg gerade ins kalte Tauchbecken. Ich dachte, jetzt bloß keine Zeit verlieren, gleich ihm nach und dann schnell neben Meike und mit ihr kuscheln, soll doch der Grossmann sehen, wo er bleibt. Der Typ ging locker in das Becken, atmete einmal tief durch und tauchte einmal unter, schwamm ein paar kurze Züge. Ich ihm nach, tippte einen Fuß in das Wasser, ich hatte das Gefühl, als ob er mir abfror. Mein Gott war das Wasser kalt. Aber ich konnte nicht mehr zurück, Meike guckte direkt zu uns und winkte mir lächelnd zu. Also Zähne zusammenbeißen, ich ging weiter, aber er war einfach zu kalt, als ich bis zum Bauch im Wasser stand, lief ich prustend wieder raus. Hinter mir hörte ich Meike und Grossmann lachen und ich sah an mir herunter und sah mein durch die Eiseskälte noch mehr geschrumpftes Schwänzlein. Ich hätte heulen können, ich wusste noch nicht, dass das nur der Anfang war. Ich ging unter die Dusche mit lauwarmem Wasser, duschte, bis mein Schwänzchen zumindest für mich wieder eine halbwegs normale Größe angenommen hatte. Jetzt aber nichts wie ab zu Maike und kuscheln. Von wegen! Als ich aus der Dusche kam, sah ich, dass dieser Grossman sich eine Liege zurechtgestellt hatte und gegenüber von Meike saß und mit ihr plauderte, ganz locker. Beiden lachten und scherzten. Ich hatte das Gefühl, die lachen über mich. Ich also zu den beiden hin. Meike lächelt zu mir hoch: “Stell dir vor, Tom ist Segler, er hat eine eigene Yacht in Rostock liegen.“ Meike liebt segeln, hat auch einen Segelschein, während mir schon schlecht wird, wenn ich Schiffe versenken spiele. Ich steh blöd daneben, während sie sich über Schiffs- und Mastlängen austauschen, höre sie fachsimpeln, als wenn ich nicht da wär. Meike guckt zu mir hoch und sagt: „Ach TInchen organisier uns doch mal einen Drink, den nehmen wir doch immer hier in der Sauna“, und drückt einen Kussmund in die Luft. Grossman brüllt fast los vor Lachen: „Wie nennst du ihn?“ „Na Tinchen, von Martinchen, das ist mein Kosenamen für den Süßen“. Sagt sie und ich könnte im Boden versinken. „ Ich geh dann mal uns ein paar Drinks holen“, sage ich schnell und gehe, höre hinter mir immer noch Grossmann prusten: „Tinchen? Du nennst ihn echt Tinchen?“ Ich gehe jetzt erstmal n die Hotelbar im Bademantel, denn die Sauna wird nicht bewirtschaftet, um uns Drinks zu holen. Ich bestelle zwei Caipi, wie im letzten Jahr und während die Barkeeperin langsam die Drinks zubereitet, schaue ich ihr auf den Arsch und auf die Titten und knete durch die Bademanteltasche meinen kleinen Schwanz, um wieder Mann zu werden und sage mir immer wieder vor: „Meike gehört mir, Meike gehört mir, Meike gehört mir“. Die Barkeeperin stellt die Drinks vor mich, ich merke gar nichts, gucke glasig vor mich, bis sie genervt sagt, die Zimmernummer bitte: Ich sage ihr die Zimmernummer nehme die Drinks und eile zur Sauna. Sie guckt mir Kopfschüttelnd nach, bestimmt hat sie gesehen, was ich da mit meiner Hand in der Bademanteltasche gemacht habe. „Ha denke ich, der blöde Arsch von Grossmann kriegt nichts ab, das wär noch das Schönste, wenn ich ihm einen Drink spendiere und er meine Meike umgarnt. Ich komme in die Sauna und höre die beiden gackern und vertraulich miteinander sprechen. Ich komme stolz mit den Drinks, Maike nimmt sie mir ab, gibt mir ein winziges Küsschen auf die Backe, gibt Grossman einen Caipi und sagt:“ Warum hast du denn deinen Drink schon an der Bar getrunken. Na du hattest wohl tierischen Durst, nachdem du so lange in der Sauna warst. Nimmt ihren Drink und prostet dem grinsenden Grossman zu. „Auf dein Wohl, Tom“ „Auf dein Wohl schöne Frau,“ antwortet Grossmann, hebt das Glas, lässt die Augen über Meikes Gestalt gleiten und schaut ihr dann direkt in die Augen. Sie erwidert den Blick, sie stoßen an, nippeln an dem Drink, denen ich ihnen gebracht habe. Ich komme mir vor wie der letzte Idiot, stehe blöd daneben und glotze die beiden an. Grossmann, lächelt mich an: „Danke für den großen Drink, Tinchen Winzig“, sagt er und grinst mich an. Meike lächelt ihn an, verzieht zum Spaß ihren süßen Mund: „Nein nein, so darf nur ich meinen Süßen nennen, nicht wahr?“ Sie guckt zu mir hoch und hält meine Hand. „Genau „sage ich. Und stehe wieder rum wie bestellt und nicht abgeholt. „Na setz dich doch zu uns, Tinchen,“sagt Maike. Mir wäre lieber, sie würde mich jetzt nicht mit dem Kosenamen nennen, aber was soll ich da jetzt schon sagen. Also setze ich mich auf eine Liege und höre den beiden zu, wie sie über Yachten und Segeln sprechen. Mir klebt die Zunge am Gaumen, während sie an den kühlen Caipis schlürfen. Ich lehne mich zurück und versuche zu entspannen. Nachher, denke ich. Nachher ficke ich Meike und nicht du, du widerlicher Dickschwanz, meine Meike steht auf mich und nicht auf dich Aufschneider.
Jetzt wendet sich Grossmann auch an mich: „Sagt mal ihr beiden, darf ich euch mal eine Frage stellen, ihr dürft aber nicht böse sein, auch du nicht Martin“. Was jetzt wohl kommt, denke ich, nehme Meikes Hand und sage: „Kein Problem, was willst du wissen!“ ich fühle mich etwas besser, ich weiß etwas, wonach mich dieser Alleswisser fragen will. Na gut. „Nein ich glaube, ich lasse es doch lieber, es ist irgendwie nicht richtig“ sagt er. Maike schüttelt den Kopf: „Nein Tom, sag schon, jetzt bin ich neugierig, wir sind doch Freunde und offen“. Grossmann windet sich: „Also aber nur, wenn ihr beide, es wirklich wollt!“ er guckt mich an. „Na los, frag schon, mach den Witz nicht so schwer, wir sind völlig entspannt“. „Bist du sicher, fragt er nochmal. „Mein Gott, jetzt schieß schon los“ sage ich. Und dann schießt er los und ich gerate immer tiefer in den Sumpf aus dem ich mich nicht mehr befreien kann. „Also, Meike, du hast das nicht gesehen in der Männerdusche (ich will ihn unterbrechen und sagen, dass das jetzt doch zu weit geht, aber ich kriege keinen Ton heraus.) Also der Martin, dein Tinchen mit seinem, na ja sagen wir mal nicht grad großen Gottesgeschenk, hat mir ja ganz schön auf meinen Schwanz gestarrt und du bist so eine wunderbare Frau Maike, ich meine, es interessiert mich wirklich: wie lebt ein Paar wie ihr mit einem so kleinen Schwanz.“ Ich kriege kein Wort raus, ich sollte sagen, dass ihn das einen Dreck angehe und was er sich rausnehme, aber ich kriege keinen Ton raus und starre Maike an. Die grinst Tom an, etwas verlegen: „Na ja, so groß ist er wirklich nicht, aber wir lieben uns und dann reicht einem eben auch so ein kleines Ding, kann ja nicht jeder so einen Hammer haben“, sagt sie und guckt auf die deutlich zu sehende Beule unter Grossmanns Handtuch. „Aber reizt dich das nicht mal so einen richtigen, ich meine, so einen richtigen Mann zu spüren?“ Ich schnappe nach Luft, Meike legt die Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel. „Na ja, sagt sie manchmal…. Habe ich schon das Gefühl, es könnte etwas mehr sein.“ ich gucke sie irritiert an. „Und wie ist das für dich Martin, wenn sie dich mit deinem Winzling: Tinchen nennt“ fragt er mich. „Ich, äh,,, also…..Das hat damit doch gar nichts zu tun! Bringe ich endlich hervor. „Ach ja?“ sagt Grossman zweifelnd. „Ich mache euch mal ein Angebot, aber überlegt gut, ob ihr es annehmen wollt: Ich stelle euch für eine Nacht meinen Schwanz zur Verfügung!“ ich fasse es nicht, was bildet sich der Sack ein, denke ich. „Lasst es euch durch den Kopf gehen“ sagt er. „Aber ich glaube Meike, dein Tinchen wird nicht genug Mut dazu aufbringen.“ „Wie nicht genug Mut?!“, sage ich und stehe auf. Ich bemerke gar nicht, wie mein Bademantel ein Stück auffällt und mein kleines Schwänzchen für die beiden gut zu sehen ist. „Na, ist euch das noch nie aufgefallen, dass Männer mit kleinen Schwänzen immer etwas ängstlich und schüchtern sind, sich immer lieber zurückziehen, als etwas zu wagen?“ sagt Grossman und weist auf mein Schwänzchen, ich schließe hastig den Bademantel. „So einen Quatsch habe ich ja wohl noch nie gehört. Meike, was sagst du zu so einem gestampften Schwachsinn?“ „Ich weiß nicht“, sagt Meike „Beruhig dich doch mal, man kann doch über alles reden“. Über alles reden, von wegen, denke ich. Sie sagt zu Grossmann: „Tom wie meinst du das denn, woher soll das denn kommen, ich meine, dass die Winzschwänze ängstlicher sind?“ Sie hat tatsächlich Winzschwänze gesagt, denke ich. Grossman antwortet: „Früher habe ich gedacht, das läge an den Genen, aber ich glaube, das liegt an Jugenderfahrungen. Wie war das bei dir Martin, wie war das nach dem Sport unter der Dusche, wie haben dich die anderen Jungen genannt?“ Ich will die Klappe halten, aber ich höre mich sagen: “Mini!“ „Wie Mini? “sagt Meike, „davon weiß ich ja gar nichts Tinchen, wieso Mini?“ Grossman lehnt sich lächelnd zurück, Meike schaut mich fragend an. „Ach Meike, das hat doch mit heute gar nichts zu tun, lass doch die alten Geschichten ruhen.“ „Es interessiert mich aber, also die Jungs haben dich immer vor allen „Mini“ genannt?“. „Hör auf Meike, flehe ich sie an“ Grossmann übernimmt: “Seht ihr, das meine ich mit der Ängstlichkeit, zu dem zu stehen was war, zu dem zu stehen was ist. Na j

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Erstes Mal Voyeur

Leonie und der Spanner

Kein Mann, der für sie infrage kommen würde, nahm Kenntnis von Leonie Engel. Die zierliche Frau war ein gutes Jahr lang Single. Selbstmitleid und Zweifel waren keine empfehlenswerten Freunde, aber sie meldeten sich ständig, unaufgefordert zurück. Leonie empfand ihre kleinen Brüste als ausgesprochene Bürde.

Das ihr Verlobter Martin ihr nach drei Jahren und ausgerechnet, an ihrem vierundzwanzigsten Geburtstag, den Laufpass gab, knabberte unglaublich an ihrem Selbstbewusstsein.

Noch schlimmer empfand sie den Verrat, den Martin begannen hatte. Ausgerechnet mit ihrer besten Freundin Maren, dieser fetten Schlampe, hatte er geschlafen. Martin hatte Leonie wiederholt betrogen, dass zumindest hatte er ehrlicherweise eingeräumt.

Die positiven Erlebnisse und Erinnerungen an schöne, gemeinsame Jugendzeiten verblassten schlagartig. Vergessen waren Marens gute Eigenschaften, ihre sensible, einfühlsame Art, der ansteckende Humor, ungezählte Partynächte. „Dieses hirnlose Tittenmonster vögelt meinen Verlobten!” Diese Erkenntnis hatte sich unwiederbringlich in Leonies Kopf eingebrannt.

Als Martin nach langen Streitgesprächen und durchweinten Nächten verkündete, er wolle die Verlobung endgültig lösen und zu seiner großen Liebe Maren ziehen, verkroch sich Leonie in ihr Scheckenhaus.

Sie kündigte die gemeinsame Wohnung und ihren gut bezahlten Job, in einer Hamburger Anwaltskanzlei. Überstürzt wollte Leonie aus Hamburg fortziehen. Weg von Martin und diesem durchtriebenen Flittchen!

Belogen hatte dieser Schuft sie eindeutig von Anfang an. Martins Beteuerungen, zierliche Titten würden ihn total anmachen, alles gelogen! Der Hundesohn hatte sie wegen Marens dicken Eutern verlassen, dass zumindest war die „Wahrheit” die Leonie für sich selbst zurechtgelegt hatte.

Leonie hatte geflucht und geweint. Die gertenschlanke Frau schob die Trennung und den Verrat auf ihre eigene Unzulänglichkeit. Sie fühlte sie weder weiblich noch sexuell anziehend. Ihr Selbstbewusstsein war mit Martins Offenlegung verschwunden oder zumindest verharrte es in einem trägen Dornröschenschlaf!

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Erstes Mal Voyeur

Im Zug nach Stuttgart

Hallo,

mein Name ist Robert, aber alle nennen mich Robbie. Ich bin 33 Jahre alt und wiege bei 1,80m ca. 77 kg. Da ich ziemlich viel Sport mache (Fitness Studio, Radfahren, Joggen, Volleyball) habe ich einen recht muskulösen Körper — wenn auch nicht mit Bodybuilding-Maßen. Ich habe hellbraune Haare und braune Augen. Arbeiten tue ich in Frankfurt, aber ich wohne in Mannheim und pendele täglich mit dem ICE. Meistens ist die Zugfahrt ja ziemlich langweilig und je nach Uhrzeit ist der Zug auch ungemütlich voll. Aber eines Tages hatte ich ein heißes Erlebnis im Zug, dass ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Ich war an diesem Freitagabend an einem heißen Sommertag noch mit Kollegen einen Trinken gewesen und habe dann einen späten Zug nach 22:00 Uhr genommen. Dieser Zug ist immer sehr leer und ich suche mir dann ein leeres 6-er Abteil in dem ich in Ruhe lesen oder dösen kann. Auch an diesem Abend hatte ich ein leeres Abteil gefunden, mich gleich ans Fenster gesetzt und mich in eine Broschüre aus dem Büro vertieft.

Als der Zug gerade anfuhr ging noch einmal die Tür auf und jemand fragte, ob im Abteil noch Platz sei. Ich wollte erst nur mürrisch „Ja” antworten, da ich eigentlich meine Ruhe haben wollte, aber als ich dann aufschaute habe ich mir das ganz schnell anders überlegt: Dort stand ein ca. 22-jährige, blonde Schönheit und lächelte mich an.

Sie trug einen Dress, der mich an einen Cheerleader erinnerte: ein weißes Top mit einer roten Aufschrift, das knapp unter den kleinen festen Brüsten aufhörte (ich sah gleich, dass sie keinen BH trug) und den Blick auf eine flachen Bauch mit einem süßen Piercing freigab, sowie einen weißen sehr kurzen Faltenrock. Mit ihren ca. 1,70m, den schulterlangen blonden Haaren und blauen Augen sah sie zum Anbeißen aus.

„Kannst Du mir mit meinem Koffer helfen?”, fragte sie und zeigte auf einen mittegroßen schwarzen Samsonite.

„Klar” , sagte ich und stand auf. Dem Lächeln konnte man ja unmöglich widerstehen. Als ich den Koffer gerade hochwuchten wollte, machte der Zug bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof einen heftigen Schlenker und ich stieß heftig an sie. Wow — da war ein heftiges Knistern — zumindest bei mir. Und sie roch so verführerisch.

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Anal Erstes Mal Gay

Anale Entjungferung auf der Raststätte

Ich war auf der A8 zwischen München und Salzburg unterwegs auf dem Weg nach Hause. Ich hielt Nachts auf halber Strecke an einer Autobahnraststätte um zu pinkeln.

Der Toilettenraum war leer, ich stellte mich an eines der Pißbecken und öffnete die Hose. Hinter mir öffnete sich die Tür und jemand betrat das Klo. Er stellte sich an das Becken neben mir. Möglichst unauffällig schaute ich kurz herüber, kurz sah ich den Penis des Mannes, doch traute mich nicht genauer hinzuschauen. Als ich fertig war und zum Waschbecken ging sah ich im Spiegel dass der Kerl nun hinter mir stand.

Er war mindestens 50 Jahre und einen halben Kopf größer als ich. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes Poloshirt, war kräftig gebaut (nicht dick aber auch nicht muskulös durchtrainiert). Er stellte sich an das Waschbecken neben mich. Nun erst bemerkte ich, dass seine Hose immer noch geöffnet war, der schlaffe Penis des Mannes baumelte herab. Er war relativ kurz und dick. Ich drehte mich zu ihm und schaute auf seinen schönen Schwanz.

“Du bist ein süsser Bursche”, sagte er, “Hast du Bock?”

Er legte seine Hand dabei an meinen Schritt und fing an meinen Penis zu massieren. Ich hatte nur sehr beschränkte Erfahrungen bezüglich Männersex. Ich hatte bisher nur ab und an mal über die letzten Jahre verteilt mit ein paar Typen zusammen gewichst und mal nen Schwanz geblasen (sonst nur Pornos geschaut, dabei gewichst und mir selber mein Poloch mit nur einem Finger massiert). Doch die kräftige Hand die nun meinen Schwanz knetete versetzte mich sofort in Erregung.

Der Mann spürte das. Er öffnete meine Hose. Befühlte meine Latte die noch in der Unterhose steckte. “Was ist wenn jemand kommt?”, fragte ich. “Um diese Zeit ist hier kaum was los.”, antwortete er. “Komm mit auf das Klo.”

Er schob mich in die Klokabine und schloss die Tür. “Los, blas’ meinen Schwanz. Brauch erstmal nen Maulfick!”

Ich zögerte und der Mann umfasste mit kräftigen Griff meinen Hinterkopf, drückte mich herab bis ich kniete und sein Schwanz vor meinen Gesicht baumelte. Der männliche Geruch erregte mich. Ich sah die leicht behaarten Beine des Mannes, der noch immer seine Jeans anhatte. “Los mach Junge!”, befahl er gerade zu und ich öffnete meinen Mund.

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Erstes Mal Gruppen Hardcore

Tina & Beccy III (Spieleabend zu viert)

Es ist jetzt über eine Woche her, seit meine Freundin Tina, bei ihrer Kollegin Beccy übernachtet hat. Als sie am Sonntagabend nach Hause kam, fiel mir natürlich sofort die neue Frisur auf, die ihr Beccy gemacht hat. Steht ihr richtig gut, wie ich finde. Sie hat mir erzählt, sie hätten das ganze Wochenende nur gequatscht, DVDs mit Frauen Serien angeschaut und Beccy hätte darauf bestanden sie hübsch zu machen. Sie war total fertig und hat sich gleich nach dem Abendessen ins Bett verzogen. Erst in den folgenden Tagen, sind mir nach und nach kleine Veränderungen an ihr aufgefallen. Eigentlich nichts besonderes, aber es ist mir aufgefallen. Statt der üblichen Jeans zieht sie jetzt fast jeden Tag einen Rock zur Arbeit an, sogar den, den sie früher immer viel zu kurz fand und der deswegen im Kleiderschrank verstaubte. Es kam auch ein paar mal vor, dass sie mit verschiedenen Einkaufstüten von der Arbeit nach Hause kam, die einzige Tüte, die ich erkenne stammt aus einem Schuhgeschäft, die anderen Markennamen sagen mir nichts. Diese Tüten hat sie gleich in der großen Schublade unterm Bett verstaut. Am meisten fällt mir aber auf, dass ständig ihr Handy piepst, dem Ton nach eine SMS. Sie tippt dann hastig auf dem Display und steckt das Handy wieder in die Hülle. Ich bin nicht eifersüchtig, ich weiß, dass ich ihr trauen kann, bin mir sicher, dass die SMS von einer Freundin ist, aber langsam werde ich doch neugierig. „Wer schreibt denn da dauernd?“ frage ich etwas provozierend, als es wieder piepst. „Ach nur Beccy“. Mehr Information rückt sie nicht raus. Da ich diese Woche oft später aus dem Büro komme und Tina viel ins Fitness Studio geht, sehen wir uns fast nur abends und schlafen dann beide früh ein.

Wirklich interessant wurde es erst am Mittwochabend. Ich hatte mir gerade in der Küche etwas zu trinken geholt und war auf dem Weg in mein wie ich es nenne Computerzimmer. Tina war im Wohnzimmer und schaute Fern. Zunächst ging ich an der angelehnten Wohnzimmertür vorbei, musste dann aber doch nochmal zurück, hatte ich gerade richtig gesehen? Das Sofa steht in einer Ecke des Wohnzimmers und man kann es von der Tür aus sehen, wenn man aber auf dem Sofa sitzt und zum Fernseher schaut, sieht man die Tür nicht. So sehe ich jetzt also durch den Türspalt Tina auf dem Sofa sitzen, besser gesagt ich sehe die Hälfte von ihr, also ihre angewinkelten Beine, die nackten Füße stützen sich an der Tischplatte ab. Tatsächlich, sie streichelt sich mit der Hand sachte über die Beine. Ich bleibe ganz still stehen und sehe ihr zu. Eigentlich nichts besonderes, aber dieser Anblick erregt mich sehr. Sie zieht ihren Rock etwas nach oben und streicht dann über das nun entblößte Knie. Als ich sehe, wie sie langsam die Innenseite ihres Schenkels streichelt, fange ich auf einmal an zu zittern. Ich bin plötzlich so aufgeregt, wie damals als ich als junger Bub zum ersten Mal ein Heft mit nackten Frauen gesehen habe. In Sekunden habe ich einen Ständer, der so Hart ist, dass er pochend gegen den Reißverschluss meiner kurzen Hose drückt. Ich will nicht dass sie aufhört, also bleibe ich wie angewurzelt stehen und achte darauf ganz still zu sein. Wir wohnen ja schon einige Jahre zusammen, aber so hatte ich sie eigentlich noch nie gesehen, sie schien sich wirklich absolut unbeobachtet zu fühlen. Mit einem kurzen ruck hebt sie ihren Po und zieht ihren Slip nach unten. Oh man, ich würde jetzt zu gern mehr von ihr sehen, aber dann würde sie mich entdecken und aufhören. So sehe ich weiter nur ihre Beine, ihr Slip spannt sich zwischen ihren Knien und ihre Hand ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Macht sie es sich selber? Meine Tina? Mitten im Wohnzimmer? Am hellen Tag? Einfach so? Sonst tut sie da doch immer so Brav. Manchmal glaube ich fast sie ist etwas verklemmt. Ich muss doch den Knopf meiner Hose öffnen, das pochen ist zu stark. Ihre Beine liegen jetzt ausgestreckt und etwas gespreizt auf dem kleinen Tisch vor dem Sofa, ich beobachte wie sich ihre Zehen bewegen, ab und zu geht ein zucken durch die Beine und sie winkeln sich etwas an. Ich öffne auch den Reisverschluss ein Stück, ich kann mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so einen harten Ständer hatte. Der Fernseher ist leider zu laut, aber ich bilde mir ein ab und zu ein rhythmisch klatschendes Geräusch zu hören. Am liebsten würde ich sofort abspritzen, aber ich darf sie jetzt nicht stören, sonst kriege ich so etwas nie wieder zu sehen. Nach einigen Minuten höre ich das klatschende Geräusch dann doch ganz deutlich, sehe wie sich ihre Zehen verkrampfen und die Füße zuckend auf und ab wippen. Ihre Hände greifen den Slip und ziehen ihn wieder unter den Rock. Ich kann gerade noch schnell ins Badezimmer schlüpfen und die Tür abschließen, da höre ich schon, wie Tina in die Küche geht und das Wasser am Waschbecken läuft. Hastig ziehe ich meine kurze Hose und die Boxer Shorts runter. Tut das gut, als sich mein Penis endlich ausstrecken kann, sofort rollt die Vorhaut zurück und gibt die glänzende Eichel frei. Im Spiegel vor mir sehe ich wie steil er nach oben steht und dass bereits klare Lusttropfen aus der Eichel quellen. Ich muss nur ein paar Mal die Vorhaut hin und her schieben und schon spritze ich ins Waschbecken. Nachdem ich mit etwas Klopapier alle spuren beseitigt habe, spüle ich die Toilette, ziehe mich wieder an und gehe in mein Computerzimmer. Ich fühle mich erleichtert, noch immer spüre ich den heftigen Orgasmus etwas in meinen Muskeln. Als ich etwas später ins Wohnzimmer gehe liegt Tina auf dem Sofa, im Fernsehen läuft eine nervige Dauerwerbesendung, sie ist eingeschlafen. Tinas Handy piepst, scheinbar hört sie es nicht, schläft weiter. Ich habe bereits ein schlechtes Gewissen, als ich das Handy in die Hand nehme und die Tastensperre löse, aber meine Neugier ist zu groß. Die neueste SMS ist von Beccy. Praktischerweise wird bei einem Smartphone die SMS zu einer Unterhaltung zusammengefasst, so kann ich mit einem klick die ganze Unterhaltung lesen, werde aber nicht schlau um was es eigentlich geht. „Hast Du es jetzt endlich gemacht?“ steht da. „Nein, traue mich nicht“ ist Tinas Antwort. „Mach es, Du weißt doch wie gut es Dir tut“ schreibt Beccy wieder. „Ich kann das nicht“ antwortet Tina darauf. „Dann kommt am Freitag zu uns, ich helfe Dir“, lautet die neueste Nachricht. Als ich das Handy gerade auf den Tisch zurücklegen will, piepst es nochmal, eine neue Nachricht erweitert die Unterhaltung. „Zieh was hübsches an, am besten, dass was wir gestern gekauft haben.“, lese ich. Ich habe keine Ahnung was die Beiden treiben, kann mir jetzt aber zumindest denken, dass die Tüten unterm Bett von einem Einkauf mit Beccy stammen. Ich halte es kaum aus vor Neugier, kann aber nichts machen. Wenn ich jetzt Fragen stelle, merkt sie, dass ich an ihrem Handy war.

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Erstes Mal

Was für ein geiler Nachmittag

Wir hatten uns verabredet und so bin ich zu Ihr gefahren um den Nachmittag mit Ihr zu verbringen, da Sie am Abend mit ein paar Freundinnen einen Mädelsabend machen wollte. Na ja, Mädelsabende sind ja nicht wirklich so ein Ding für Männer und so freute ich mich wenigstens auf den gemeinsamen Nachmittag mit Ihr. Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und Sie kuschelte sich bei mir an, denn wir wollten noch gemeinsam in dem neuen Erotikkatalog stöbern. Es war eine komisch knisternde Stimmung in der Luft und wir sahen uns den Katalog zusammen an, machten einige Witze über Spielzeuge oder Hilfsmittel, stellten uns vor wie man damit umgeht und sahen uns die sexy Wäsche an.
Nachdem wir mit dem Katalog fertig waren, kuschelten wir noch auf der Couch und sahen uns einen Film zusammen an, dabei fing Sie an mich zu reizen und ich fragte Sie, was los sei?

Sie sagte, dass Sie jetzt gerne Sex haben möchte und machte sich unverblümt an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel und die beiden ersten Knöpfe, dann glitt Ihre Hand in meine Hose und spielte mit meinem Freund – was nicht ohne Wirkung blieb! Irgendwann war meine Hose einfach zu eng und Sie zog mir diese bis zu den Knöcheln runter, so dass ich meine Beine nicht wirklich bewegen konnte und irgendwie benutzte Sie meine Hose als Fußfesseln! Jetzt kümmerte Sie sich ausgiebig um meinen Freund, Sie nahm Ihn in Ihre Hände und fing an diesen zu wichsen. Sie benetzte Ihre Finger immer wieder mit Ihrer Spucke und spielte gekonnt mit Ihren Fingern an meiner Eichel, die bereits vor Sensibilität zu platzen drohte! Sie wichste immer weiter und bestimmte dabei das Tempo, mal war es schnell und dabei packte Sie etwas härter zu oder Sie machte es sehr sanft und strich dabei immer wieder mit Ihren Fingern über meine Eichel – damit machte Sie mich fast wahnsinnig!

Plötzlich fragte Sie mich, ob Sie das Gleitgel holen solle? Diese Frage konnte ich vor Geilheit kaum noch beantworten, denn Sie hatte mich vollkommen Willenlos gemacht! Sie stand auf und holte die Tube, öffnete diese und nahm etwas Gel in die Hand. Sie verrieb das Gel in Ihrer Hand und dann nahm Sie meinen harten Schwanz in Ihre Hände. Wow, was für ein geiles Gefühl, dieses kalte Gel auf meiner heißen Haut zu spüren. Sie spielte wieder so gekonnt mit meinem Schwanz und auch ich wollte Sie jetzt verwöhnen, doch Sie drückte mich zurück auf die Couch und sagte, das ich es einfach genießen sollte! Man, wie geil war das denn? Das erste Mal einer Frau ausgeliefert zu sein und nichts dagegen tun zu können!

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Anal Erstes Mal

Wochenende mit Stefan

Da die Freundin von Stefan mit ihren Freundinnen auf Wellness war, hatte Stefan Samstag und Sonntag sturmfreie Bude.Zu meiner geliebten sagte ich das ich eine Freund bei dessen Messestand helfe, somit hatte ich auch zwei Tage Zeit. Es war Samstag halb zehn Uhr vormittags.Stefan hat mir schon eine Mail gesendet das seine Freundin schon weg ist also fuhr ich geradewegs zu seiner Wohnung.Er öffnete mir bereits komplett nackt und mit einem breiten grinsen die Wohnungstür.Sein Schwanz war schon erregt und im halbsteifen zustand. Komm rein zieh dich aus , sagte er.Minuten später stand auch ich bereits nackt in seiner Wohnung. Komm lass uns erst mal duschen gehen, es war ja extrem heiß in der Wohnung. Sicher um die 30 grad. Natürlich wichsten wir gegenseitig unsere Schwänze unter der dusche, und Stefan hat einen dildo besorgt. Damit ich danach besser rein komme meinte er lächelnd. Wir wichsten uns gegenseitig bis zum Orgasmus. Wir spritzen uns gegenseitig die warme soße auf unsere nassen Körper. Sein Schwanz schoss den saft so richtig fest auf meinen bauch , es war richtig viel. Er meinte das er jetzt zwei Wochen nicht mehr gespritzt habe. Ich lächelte. Wir gingen.nackt und nass ins Wohnzimmer. Ich legte mich auf das Sofa. Stefan folgte mir mit Gleitgel und dildo in der Hand. Ich lag mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. Er legte sich über mich sodass sein Schwanz genau vor meinem Mund war. Er drückte mir etwas Gleitgel in den Arsch und schmierte ein wenig auf den dildo der so zirka 15-18cm hatte.Langsam gleitet der dildo in meinen Arsch. Stefan leckte dabei zärtlich meine eier und ich seine Eichel.Ich konnte deutlich seinen Sperma von vorhin schmecken. Sein Schwanz war total klitschig und nass.
Ich versuchte ihn ganz in meinen Mund zu saugen aber das ist unmöglich. Während ich seine Eichel sauge wichse ich seine Vorhaut langsam und intensiv. Ich spüre wie der dildo immer tiefer in meinen Arsch gleitet und Stefans Schwanz wird immer härter. Es macht ihm total geil mich mir einem dildo zu bearbeiten und gleichzeitig geblasen zu werden. Er beginnt mit langsamen Stößen seinen Schwanz in meinen Mund zu ficken. Dabei streichen seine eier fast über mein ganzes Gesicht. Hm ich fühle wie mein Arschloch schon ganz nass und gedehnt ist. Immer wieder drückt Stefan Gleitgel in mein loch und fingert mich dabei mit zwei drei Finger ehe er wieder den dildo reinsteckt. Ich spiele mit meinen fingern an den Arschbacken von Stefan und arbeite mich langsam vor zu seinem loch. Sein Schwanz ist mittlerweile stahl hart und schon extrem rötlich von lutschen und saugen. Ich lecke über seine fette eier. Mein Finger drückt sich langsam in sein loch. Ich spucke zwei drei mal in sein arschloch rein und Finger ihn sanft und gleichmäßig. Bis jetzt haben wir das noch nicht gemacht aber es scheint ihm zu gefallen. Stefan springt ruckartig auf und gibt mir einen schlag auf meine Arschbacken und sagt: komm her jetzt bist du drann. Er nimmt meine beide Beine und zieht sie fest auseinander. Mit einem ruck und ohne Kondom presst er seinen Schwanz in meinen Arsch und beginnt mich mit harten,schnellen und langen stößen zu ficken. Ich schrie laut auf . Er fickt mich wie eine Maschine, bis zum Anschlag und wieder raus. Seine Eier knallen laut an meinen Arschbacken. Wir sind beide von Schweiß gebadet. Seine Eichel drückt sich weit in mein loch. Ich fühle jeden Zentimeter seines fleischigen Schwanzes in mir. Er wird immer schneller. Wie ein Presslufthammer fickt er seinen großen harten Schwanz in mein loch. Zwischen dem lauten stöhnen sagt er immer wieder das ich so geil bin und er mich in ei Ekstase ficken will. In Wirklichkeit war er schon in Ekstase. Ich fühlte deutlich das sein schwanz schon in mir pulsiert. Er hörte nicht auf zu stoßen er blieb hart dran. Sekunden später füllt sich mein loch mit warmen sperma. Er spritzt alles in mich ehe er sich erschöpft auf mich fallen lässt. Wahnsinn, Wahnsinn sagte er stöhnend.

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Erstes Mal Inzest

Spermageile Lisa

Schatz bin gleich von der Arbeit zurück, freu mich auf gleich” las Lisa auf ihren Handy und sie wusste das es nicht mehr lange dauern könnte bis endlich das lang ersehnte Wochenende mit ihren Freund starten kann.
Sie war froh ihn gefunden zu haben den sie ist wie sie sich gerne selbst betitelt ein Spermageiles Miststück und genau das bietet ihr Freund in grossen Mengen. Gross vorbereiten musste sie sich für die Ankunft ihres Freundes nicht das sie wie fast immer nur mit High-Heels einen knappen Mini der gerade so ihre grossen und Prachtvollen Arschbacken abdeckt und ein Top durch die Wohnung lief.
Sie merkt schon wie sich ihren Fotzenhonig sammelt.
Immer noch denkt sie gerne an den Tag wo sie ihren Freund kennenlernte.
Sie fuhr nach dem Feiern damals wie immer mit dem Zug nach Hause, an diesen Abend war sie bis auf ihren jetztigen Freund Kevin alleine im Zug, er fiel ihr direkt auf er war gross und machte einen sportlichen Eindruck, zwar kein Bodybuilder aber halt sportlich. Da Lisa ordentlich getrunken hat und auch sonst sehr offen war sprach sie ihn natürlich direkt an. Zuerst redete man noch über Gott und die Welt doch schnell redeten sie über ihr Sexleben. Als Kevin ihr mitteilte das seine Ex eigentlich nie blasen wollte und schlucken sowieso, lachte Lisa laut los. Kevin guckte etwas verwirrt.
“Sry kann deine Ex nicht verstehen, ich selbst bin eine Spermageile Fotze, soll ich es dir zeigen”. Allein diese Worte liessen das Blut in Kevins Schwanz fliessen.
“Ja gerne beweis es mir” antwortet Kevin.
“Ok aber muss jetzt nächste Haltestelle raus aber wenn willst folg mir wir gehen dann aufs Bahnhofklo” sagte Lisa und zwinkerte ihm zu.
Das lies er sich nicht zweimal sagen und folgte ihr an der nächsten Bahnhaltestelle. Da es spät in der Nacht war musst er hier noch nichtmal wirklich unauffällig hinterherlaufen.
Im Klo angekommen gingen sie direkt in einer der Klokabinen.
Sofort kniete sich Lisa auf denn dreckigen Boden was sie aber in diesen Moment aber nicht wirklich störte.
Geschickt öffnete sie Kevins Gürtel und zog seine Hose runter um sein Schwanz zu befreien.
Zufrieden wixxte sie seinen Schwanz, mit ihren kleinen zierlichen Händen und begutachtete ihren “Fand”. Es war ein durchschnittlicher Schwanz ca. 16cm gross und normal dick.
Sie beginnt mit der Zunge seine Eichel abzulecken, wie ein Eis.
“Na hat deine Ex-Schlampe das genauso gut gemacht”. Kevin konnte nur den Kopfschütteln.
“Dachte ich mir aber ich mach es gerne. Ich liebe Schwänze und noch mehr lieb ich es wenn sie mir ihre Sackmilch in mein Spermamäulchen pumpen”
Kevin war jetzt schon kurz vorm abwixxen. Das merkte Lisa und lies erstmal vom Schwanz ab und widmete sich Kevins Sack.
Genüsslich knabberte und leckte sie an seinem Sack.
Sie konnte quasi spüren wie Kevins Sacksuppe brodelte.
Auch Lisa wollte nun endlich ihre Ladung haben und steckte sich Kevins Schwanz tief in ihren Mund, sie nahm den Schwanz quasi auf Lunge.
Kevin schnaufte und atmete immer schwerer.
Kurz entlies Lisa den Schwanz und sagte ” Los fick mein Fotzenmaul und gib mir deine Wixxe”
Kevin packte ihren Kopf und begann ihr einen Maulfick zu verpassen.
Lisa lief die Spucke aus den Mundwinkeln heraus, dieser Anblick war zu viel für Kevin.
Sein Schwanz begann zu zucken und entlud seine ganze Sacksuppe in ihren Mund.
Lisa war zwar überrascht von der Menge aber schluckte alles gekonnt runter.
Nun leckte sie brav Kevins Schwanz sauber.
Danach gings recht schnell mit der Verabschiedung, beide tauschten ihre nummern aus und gingen Getrennte Wege.

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Wie alles anfing

Ich bin Olli, 23Jahre alt und hatte bis vor vier Jahren ein ganz normales
Verhältniss zu meiner Mutter. Mir war damals schon klar, daß meine Mutter mit
ihren 37Jahren noch sehr jung und attraktiv war, aber das war bis zu diesem
Sommertag kein Thema für mich; denn an diesem Julitag haben wir alle Tabus
gebrochen, nicht zuletzt weil sie im 7.Monat mit meiner Halbschwester schwanger
war. Sie hatte nicht viel Glück mit Männern, mein Vater hatte sie nach meiner
Geburt verlassen und ihr neuer Mann hatte nur wenig Zeit für sie.

Er war übers Wochenende mal wieder angeln und ich war morgens schon aufgebrochen
um mit einem Freund zu einem Festival zu fahren, doch mein Freund hatte Stress
mit seiner Freundin und so mußten wir unseren Ausflug kurzfristig abblasen. Ich
wollte meine Sachen nachhause bringen und kreuzte dort unangekündigt, was zu
betonen ist, auf. Ich ging durch den Garten ins Haus, die Tür war auf, aber es
war niemand zu sehen.

Ich dachte, sie wär bei den Nachbarn und zog mich aus um duschen zu gehen und
als ich ins Bad kam lag sie nackt in der Wanne. Ich war wie erstarrt, da lag sie
und sah mich an mit ihren hübschen blauen Augen, den dunklen Locken und ihrem
hübschen, vollen Kußmund. Doch was mich zu meinem Erschrecken noch mehr erregte
war ihr schwangerer Körper mit den prallen Riesenbrüsten mit dunklen,
tellergroßen Brustwarzen und der runde Kugelbauch.

“Was machst du denn schon hier, Olli?” fragte sie und ich erklärte es ihr
während ich sie unbewußt weiter anstarrte, so wie man eine Mutter nicht anstarrt
und als sie das bemerkte grinste sie:”Du mußt dich wohl noch etwas gedulden, für
zwei ist kein Platz!”Ich fühlte mich ertappt und wurde rot,schließlich stand ich
splitternakt vor meiner Mutter und starrte sie an.

Ich schloß die Tür und ging raus,doch ihr Anblick hatte mich so erregt,daß ich
ohne es zu merken eine Errektion bekommen hatte-Oh nein,hatte sie das bemerkt?
sie mußte es ja gesehen haben. Es war mir so peinlich,ich schämte mich,das ich
so geil auf meine schwangere Mutter war und malte mir aus,wie sie reagieren
würde.

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Erstes Mal Gay Hardcore

Outdoor Erlebnis blasen – wurde ins Maul gefickt

Es geschah am 17.08.2013 am FKK Strand am Chiemsee. Ich lag nackt in den Gräsern nahe dem Ufer und die Sonne brannte mittags auf mich herab. Ich suche schon lange mal wieder eine Gelegenheit meine Geilheit mit einem Mann auszuleben. Immer wieder richtete ich mich auf und sah mich um. Ab und an streiften einzelne Männer verschiedenen Alters durch die Gräser, blieben auch mal stehen und guckten. Ich legte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ein wenig, dann drehte ich mich nach ein paar Minuten auf den Rücken, aber es geschah nicht wirklich etwas. Nach etwa knapp 1,5 Stunden wollte ich schon zusammenpacken, doch dann kam ein Mann langsam auf mich zu.

Er sah gepflegt aus, mit leicht angegrauten, dunklen Haar und Bartstoppeln. Der Schambereich war gestutzt und die Eichel glänzte unter der Vorhaut vor. Er stand recht breitbeinig genau vor mir in der Sonne und sprach mich an (endlich! :-)). Er hieß Karl und sei 43j jung. Ich antwortete dass ich Florian bin und fragte ob er nicht Lust hat sich zu mir zu legen. Er tat es und es begann ein kurzer Smalltalk. Das übliche wo kommst du her etc. etc.

Dann wie aus dem Nichts kam Karl auf den Punkt. Er fing an mit zwei Fingern meine rechte Brustwarze zart zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu zwirbeln und sagte, dass ein Fick nicht in Frage kommen würde. Er wollte nur einen geblasen bekommen, ausdauernd und intensiv. Nur blasen und er wollte mich vollspritzen. Mehr nicht! Mein Schwanz stand sofort innerhalb weniger Sekunden und bevor ich darauf etwas sagen konnte lachte er, griff an meinen Schwanz und sagte: “Schaut so aus als wenn dir das auch gefallen würde”. Ich bejate dies sofort und bereitwillig, schaute dabei an ihm herunter. Sein Schwanz fing an zu zucken und langsam zu wachsen. Sein Körper war an der Brust leicht behaart und er hatte einen kleinen Bauchansatz. Alles im Allem für mich ein sexuell sehr attraktiver Mann. Seine Hand glitt von meinem Penis an meine Eier und er fing an, leicht an meinen Eier zu ziehen. An meiner Eichel bildete sich bereits ein Lusttropfen. Ich war unsicher was jetzt passieren würde, aber er wusste was er wollte. Karl rutschte ein Stück runter und versenkte seine Nase in meiner Leistengegend, seine Hand umfasste meinen Kolben, der augenblicklich weiter anschwoll.

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Erstes Mal

Der Fotograf

Es ist Mittwochmorgen halb acht als mein Wecker mich unsanft aus dem Schlaf reißt. Noch etwas verschlafen reibe ich mir die Augen und komme dann langsam zu mir. Es war eine kurze Nacht denn weil heute ein Aufregender Tag ist konnte ich am Abend kaum einschlafen und lag noch lange Wach.

Gestern Abend noch haben wir uns online gelesen und ich konnte wieder deine Stimme hören. Ich hatte dir erzählt, dass es nun endlich soweit ist und mein Traum sich erfüllt. Ein Erotisches Fotoshooting mit einem professionellen Fotografen für den solche Shootings alltäglich sind. Ganz im Gegensatz zu mir. Zwar habe ich schon mal Dessous Fotos gemacht vor Jahren allerdings mit jemand bekannten aus einer Laune raus aber das war was völlig anders. Die Bilder am heutigen Tage sollen sehr Erotisch werden etwas ganz besonderes und ich freue mich sehr darauf.

Aber es ist auch ein wenig beängstigend mich vor jemand den ich kaum kenne so offen nur sehr leicht bekleidet zu bewegen und zu posieren. Du weißt das ich aufgeregt bin und es mich Überwindung kosten wird das zu tun auch wenn es mein Traum ist und aus diesem Grunde bist du extra online gekommen um mir noch mal Mut zu machen.
Und nun ist es soweit ich steige aus dem Bett und gehe sogleich ins Bad es ist noch so viel zu tun und um elf Uhr kommt schon der Fotograf. Dass die Bilder in meiner Wohnung gemacht werden macht es ein wenig einfacher für mich da ich mich in gewohnter Umgebung befinde.

Ich muss mich beeilen also Dusche ich schnell und mache meine Haare denn alles muss perfekt sein. Dann ziehe ich mich bequem an denn kaum bin ich fertig muss ich auch schon los zur Kosmetikerin denn dort habe ich einen Termin für ein professionelles Makeup, denn alles soll Perfekt sein.

Über eine Stunde nimmt sie sich zeit und während ich mich entspannt zurücklehnen kann geht sie zu Werke. Als ich fertig bin und in den Spiegel schaue verschlägt es mir den Atem. Wow geht es mir durch den Kopf diese Hübsche die mich ansieht bin ich das. Ich muss lächeln denn es gefällt mir sehr. Ich bedanke mich bei der netten Dame und mache dann auch gleich wieder los. Denn ich muss noch zum Blumen Laden die bestellten schwarzen Rosen abholen also auf ins Auto und los. Anschließend noch ein paar belegte Brötchen besorgen und dann ab nach Hause denn es ist gleich elf und dann geht es los.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

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Erstes Mal Inzest Lesben

Die Sommerferien

Die Sommerferien

Da ich schon lange mit Begeisterung die Geschichten hier lese und ich mir schon seit ewig Zeiten vorstelle mal meine eigene zu schreiben, versuche ich es heute mal. Es ist mein allererster Versuch. Daher entschuldigt bitte wenn sie nicht so gut wird bzw. nehmt auf meine Rechtschreibung Rücksicht. Ach ja: Die Geschichte ist frei erfunden und entspringt nur meiner Fantasie. Keine Ahnung wie lang sie wird oder ob es sogar vielleicht einen zweiten Teil gibt.
Ich wünsche euch trotzdem viel Spaß beim Lesen und hoffe sie gefällt euch.
Freue mich natürlich auch auf eure Kommentare, sowie konstruktive Kritik.

Die Geschichte spielte sich vor ein paar Wochen ab und da sich mein Leben durch diese wesentlich änderte will ich euch davon erzählen.

Ich bin Max, 16Jahre alt und genoss die letzten Sommerferien bevor ich meine Ausbildung zum Elektriker begann. Ich bin ca. 183cm groß und bring gut 79 Kilo auf die Waage. Habe einen sportlichen Körper mit ein paar dezenten Muckis, kurze braune Haare und braune Augen.

Dann wäre da noch meine Schwester Ines. Sie ist 15 Jahre, ca. 170cm groß und etwa 65kg. Mit ihrer langen Blonden Mähne, ihren blauen Augen und ihrer hammergeilen Figur wirkt sie wie ein Engel. Der liebe Gott hat es gut mit ihr gemeint und sie mit wunderschönen Brüsten, ich schätze mal 90D ausgestattet. Ganz zu Schweigen von ihrem Knackarsch.

Nicht zu vergessen meine Cousine Mel. Mel ist ebenfalls 16 und wohnt leider fast 400km von uns weg. Wir haben uns schon als Kind immer sehr gut verstanden, unsere Freizeit miteinander verbracht und viel miteinander gespielt wodurch wir schon eine etwas besondere Beziehung zueinander hatten. Was sich aber änderte als sie mit ihren Eltern vor ca. 3Jahren wegzog. Seitdem haben wir uns nur mehr selten gesehen, das letzte mal vor gut 1,5 Jahren als sie uns zu Weihnachten besuchten. Wir halten zwar immer noch Kontakt per Mail und SMS, telefonieren auch gelegentlich aber für ein Treffen hat es nie gereicht.

Ines und ich wohnen mit unseren Eltern (Sandra36 und Hans 38) in einem tollen feinem Häuschen auf dem Land. Zwar etwas abgeschieden in einem kleinen Ort aber dennoch ein Traum. Unser Haus hat sogar, da wir auch über einen tollen Garten verfügen, einen kleinen Swimmingpool so 12×4 Meter. Im Keller war ein Partyraum mit Billardtisch und Dartkasten. Und natürlich hat jeder von uns sein eigenes Zimmer, jedes gut über 20m² groß. Also ein Traum für jeden Jugendlichen. Dank des guten Jobs von unserem Vater konnten wir all das genießen. Was aber nicht heißen soll des wir reich wären oder ähnliches. Wir führen sonst ein ganz normales Leben.

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Anal Erstes Mal Gruppen

Mein geiler Urlaub

In meinem letzten Urlaub auf Kreta habe ich Eva ein Pärchen Vera und Martin kennengelernt. Wir waren alle im gleichen alter also 18 und vertrieben uns schon seit einer Woche gemeinsam die Zeit. An einem Abend beschlossen wir dann bei den beiden im Apartment zu kochen und zu essen.
Soweit so gut … allerdings hatten wir auch Wein getrunken und somit konnte mich keiner in mein Hotel fahren. Martin meinte dann ich könne ja mit Vera im Bett schlafen und er würde das Sofa nehmen. Nett dachte ich und nahm das auch dankend an da ich keine Lust hatte so weit zu laufen.
Vera und ich gingen dann auch ins Schlafzimmer. Vera zog dann ihren Bikini aus und legte sich nackt ins Bett. Ich war neidisch auf ihre nahtlose bräune. Im Gegensatz zu ihren kurzen blonden Haaren hatte ich rote kurze Haare und sehr helle Haut. An sonnenbaden war da nicht zu denken … ich werde eher rot als braun. Vera schaute mich an und fragte worauf ich warten würde. Etwas verlegen fragte ich ob sie immer nackt schlafen würde. Nicht immer aber hier zu warm war die prompte Antwort. Naja was soll’s dachte ich zog mich bis auf den Slip aus und legte mich ins Bett.
Ich schlief auch schnell ein. Plötzlich wachte ich auf und merkte wie sich Vera von hinten an mich kuschelte. Ich fühlte ihre harten Nippel an meinem Rücken. Sie flüsterte …hm Martin ….und küsste meinen Nacken. Ich war verwirrt und wusste nicht was ich tun sollte .. hatte sie vergessen, dass Martin auf dem Sofa schläft.
Ihre Hände streichelten meinen Rücken und Sie drückte mich sanft so dass ich auf dem Bauch lag. Sie küsste weiter meinen Nacken und plötzlich legte sich Vera auf meinen Rücken. Ich war steif vor Schreck, aber irgendwie erregte mich Vera auch sehr. Sie küsste meine Wirbelsäule entlang immer tiefer und dann fühlte ich ihre Hände an meinem Po. Ihre zärtlichen Liebkosungen machten mich ganz geil. Sie zupfte an meinem Slip herum zog ihn mir aber nicht aus. Ich hob meinen Po um es ihr leichter zu machen aber nichts geschah. Vera küsste nur weiter meine Pobacken. Dann nahm sie meine Hände und führte sie zu meinem Slip. Mein Herz pochte bis zum Hals. Ich hob meinen Po an und fing an meinen Slip tiefer zu schieben. Nun half Vera nahm den Slip und zog ihn runter bis zu meinen Fussgelenken. Vera küsste meine Schenkel und dabei verknotete Sie meinen Slip. Ich war noch nie gefesselt worden, aber Vera war so zärtlich dass ich es über mich ergehen liess. Ihre Hände kümmerten sich wieder um meinen Po und dann fuhr sie mit den Daumen durch meine rasierte Spalte. Ich war total feucht und stöhnte kurz auf. Ihre Daumen drangen immer wieder kurz in mich ein und wieder raus. Das trieb mich fast in den Wahnsinn und mein Stöhnen wurde lauter. Pst nicht so laut war Veras Antwort.
Dann nahem sie meine Hände und legte sie auf meinen Rücken. Sie küsste mich wieder im Nacken und ich merkte wie sich ein Seil und meine Handgelenke zog. Sie knabberte an meinem Ohr und flüsterte .. gefällt es Dir ? .. Ich konnte gar nicht antworten. Vera drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Ich fühlte ihre kurzen Schamhaare am meiner Muschi. Sie war auch schon ganz feucht. Sie küsste meine Brustwarzen und saugte an meinen harten Nippeln. Eine Hand wanderte zu meinem Mund und eine zu meine Muschi. Sie strich mir mit einem Finger über meine Lippen. Als ich an ihrem Finger zu lutschen anfing schob sie mir mit der anderen Hand einen Finger in meine Muschi.
Zeig mir wie du es magst sagte Eva und küsste mich am Hals. Ich lutschte an ihrem Finger und sie machte es genauso in meiner Muschi. Dann streichelte sie mit einem weiter Finger über meine Lippen. Auch diesen sog ich in meinen Mund und Vera tat das gleiche etwas tiefer. Ihre Finger schmatzten in meiner engen Muschi. Vera strich schon wieder mit einem weiteren Finger über meine Lippen. 3 Finger in meiner Muschi wollte ich eigentlich nicht aber Veras Finger wollte immer wieder in meinen Mund und dann gab ich nach. Sofort schob Vera auch den 3. Finger in meine Muschi .. ich schrie fast auf. PST Eva Martin muss doch nicht alles mitbekommen war ihr Kommentar. Dann zog sie sich mit ihren Fingern zurück und nahm ein Tuch zur Hand. Komm mach den Mund auf kleines damit es nicht so laut ist forderte Vera. Ich öffnete den Mund und sie schob mir das Tuch in den Mund und verknotete es hinter meinem Kopf.
Veras 3 Finger glitten wieder in meine Muschi und sie fingerte mich meinem Höhepunkt entgegen. Nah noch ein Finger fragte Vera plötzlich. Ich schüttelte den Kopf aber Vera hatte wohl andere Pläne. Sie drückte mit Ihren kleinen Finger gegen mein Poloch. Ich schüttelte wieder den Kopf. Da zog Vera alle Finger aus mir raus und machte mir das Tuch wieder ab. Ich war etwas enttäuscht, da ich kurz vorm Orgasmus war. Vera merkte das wohl und fragte mich .. soll ich dich weiter ficken ? Mein .. ja ..kam etwas zögerlich dafür kam Veras .. dann sag mir was ich tun soll .. um so schneller. Fick mich sagte ich. Vera drang sofort wieder mit ihren Fingern in meine Muschi und um mein Stöhnen zu unterdrücken küsste sie mich auf den Mund. Ihr kleiner Finger drückte wieder an meinem Poloch. Ich wollte ihr grade sagen dass ich das noch nie gemacht habe als ihr kleiner Finger in mein Poloch flutschte. Mein Aufschrei hielt sie nicht davon ab mich immer weiter zu ficken. Veras Zunge drang immer wieder in meinen Mund und umkreiste meine. Ihre Finger wurden immer schneller und ich erlebte einen geilen Orgasmus. Mein ganzer Körper zuckte und Vera machte keine Anstalten die Finger aus meiner Muschi zu ziehen. Sie küsste mich zärtlich am Hals und über meine Brüste und erst nach einer Weile glitten ihre Finger aus meiner Muschi und aus meinem Po. Vera leckte ihre Finger ab und küsste mich auf den Mund. Dann löste Vera meine Fesseln und umarmte mich. Hat es dir gefallen ? … hauchte Vera in mein Ohr. Ich konnte nur noch lächeln und sie auf dem Mund küssen.
Dadurch animiert nahm sie wieder das Tuch und verband mir die Augen. Wir küssten uns und ich merkte dass wir nicht mehr allein im Zimmer waren. Martin war auch da .. naja wir waren wohl auch nicht zu überhören. Vera kniete sich über mich und küsste meine Brüste. Vera nahm meine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Fick mich forderte sie mich auf. Das galt aber anscheinend nicht nur mir. Während 2 meiner Finger in ihre Muschi glitten schob Martin seinen Schwanz in Veras Po. Vera schrie auf aber Martin fing an sie hart zu ficken. Ich küsste Vera auf dem Mund. Veras Stöhnen wurde schneller. Martin wusste wohl was er tat. Vera nahm mir das Tuch von den Augen sah mir direkt in die Augen während sie kam. Das machte mich noch mal voll geil.
Vera sank auf mich und sagte … komm lass dich von Martin ficken .. noch ehe ich antworten konnte drang Martin tief in mich ein. Ohne meine Antwort abzuwarten küsste mich Vera auch schon auf dem Mund. Martin fickte mich schnell und hart. Aber nicht in meine Muschi spritzen … sagte ich. Martin zog seinen Schwanz raus und setzte ihn an meinem Po an. Probiers sagte Vera und dann merkte ich auch schon wie der immer tiefer in meinen Arsch drang. Entspann dich Eva .. Entspann dich sagte Vera immer wieder. Sie küsste mich auf den Mund um meine kleinen Schreie zu unterdrücken. Ich versuchte Martin zurückzudrücken .. aber er gab nicht nach. Dann entspannte ich mich. Er fickte mich immer schneller in den Arsch und dann spürte ich wie er kam. Vera küsste mich während Martin seinen Schwanz aus meine Po zog und das Zimmer verlies. Vera rutsche tiefer und fing an meine Muschi und meine Po abzulecken. Völlig erschöpft und verwirrt schlief ich ein. Ich fands total geil mit dir hörte ich Vera noch sagen bevor ich ganz eingeschlafen war.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Eine Bahndammliebe – 2. Teil

Nachdem mein erster Orgasmus etwas abgeklungen ist und ich meinem ja mehr ganz jugendlichen Sexpartner ermattet am Hals hing, wurde dem seine Last anscheinend zu anstrengend. Also stellte der mich wieder auf meine noch zittrigen Beine und machte sich wieder an seinem Rucksack zu schaffen. Ich sah ihn mir an: Dieser mir völlig fremde Kerl hatte mich also eben gefickt! Dabei hatten wir noch kein einziges Wort miteinander gesprochen.

‚Vielleicht auch besser so…‘, dachte ich sarkastisch.

Jetzt hatte er ein altes Handtuch in der Hand und breitete es sorgsam auf dem Boden aus. Ich war gerührt. Wie fürsorglich von ihm, bereits im Vorfeld an ein solches Detail gedacht zu haben! Doch dann musste ich mit ansehen, dass der ungeahnte Komfort gar nicht für mich bestimmt war, denn der Kerl legte sich rücklings drauf. Offensichtlich wurde nun von mir erwartet, dass ich mich auf das mittlerweile nur noch unvollkommen erigierte Glied setzte. Nun ja, glücklicherweise verfügte ich ja über ausreichende Erfahrungen, um ein solch perverses Ansinnen anstandslos zu erfüllen! Immerhin war er dann so hilfsbereit, mir mit seinen starken Armen Halt zu geben, als ich über ihn kam. Sobald ich es geschafft hatte, mir die anfangs ausweichende Eichel einzuverleiben, ging das Weitere wie von selbst. Schnell schwoll die Herrlichkeit wieder an und ich bewegte mich mit zunehmender Begeisterung auf und ab, während mein Lustobjekt faul auf dem Rücken lag. Mir aber gefiel es trotzdem ungemein, würdig als Königin der Lust auf dem mir zugeteilten Zepter zu thronen. Mir war völlig egal, mit was für einem alten Bock ich es gerade trieb, viel wichtiger war, dass der Schwanz in mir jetzt ganz bestimmt die versprochenen 23 Zentimeter lang war!

Immer mehr geriet ich in Ekstase und vergaß dabei mein anfängliches Überlegenheitsgefühl. Dieser jetzt herrlich harte Ständer war zweifellos einer der gewaltigsten, die ich bislang genossen durfte. Wie besessen fuhr ich darauf auf und nieder und bemühte mich nach Kräften den Ständer so tief es nur ging in den Leib zu bekommen.