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BDSM

Netzfund von dario 73 eine wahre Geschichte

Ich wusste dass die Frau bis über beide Ohren in mich verliebt ist, doch ich wusste nicht dass sie sich Hoffnungen machte mich für immer zu behalten. Als die Affäre anfing habe ich gedacht, dass es ihr klar ist dass alles Mal ein Ende hat. Ich spielte mit ihren Gefühlen, ich machte mit ihr was ich wollte. Mal durfte sie mich als Sklaven benutzen, wobei sie eigentlich auch nur das tat was ich ihr erlaubte, oder wo sie dachte ich habe nichts dagegen. Mal machte ich sie zu meiner Sklavin und benutzte sie als ein Blase Hase oder fickte sie wo und wie und auch wann ich wollte. Sie tat alles um mich zu behalten. Manchmal war mir danach mich einfach Tage lang nicht zu melden um sie damit zu ärgern, oder ich machte einfach Schluss um zusehen wie das auf sie wirkt, doch ich wusste immer ich brauche nur was zusagen und konnte sie wieder ficken wie und wann ich wollte. Eines Tages hatte ich wieder Lust von ihr einen geblasen zubekommen, doch nicht einfach so. Ich wollte dass sie nackt unter ihrem Schreibtisch sitzt, mir einen leckeren Kaffee vorher zubereitet und sobald ich mich hingesetzt habe sollte sie meinen Schwanz rausholen, ihn blasen, alles runter schlucken und warten bis ich wieder gehe. Zu gleichen Zeit wollte ich einfach nur paar schöne Bandage Fotos suchen und speichern auf ihren Rechner, damit sie weiß wie ich es beim nächsten Mal haben will. Sie weigerte sich. Das kannte ich von ihr nicht, sie wollte mir nicht erlauben an ihren Rechner zu gehen und quatschte auch davon dass sie nicht unter dem Schreibtisch passt, es wäre zu wenig Platz und so weiter.
Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und sagte ihr einfach, sie solle es sich selbst machen und ich mache jetzt Schluss mit ihr, ich schrieb, dass eine Sklavin es nicht wagen darf mir irgendetwas zu verweigern und sie soll sich jemand anderes suchen der sie vögelt.

Ich war etwas sauer, ich hatte echt Bock auf diese Nummer, aber ich dachte mir es gibt genug andere die ich dazu Kriege. Sie wollte unbedingt wissen was ich an ihrem Rechner wollte, aber ich habe es ihr nicht gesagt. Ich wusste ich bringe sie zur Weißglut mit meinen Sprüchen per Mail und mit meiner Gleichgültigkeit, aber ich hab’s nicht gesagt.
Irgendwann fing sie etwas an einzulenken und es hörte sich so an als ob sie mich unbedingt wieder haben will als ihrem Herrn. Doch ich blieb stur….. Mit folgen. Sie schrieb auf einmal von Rache. Sie schrieb sie würde es mir heimzahlen. Sie würde für mich ihr Leben aufgegeben haben und ich trete sie einfach so in den Arsch.
Ich nahm es nicht ernst mit der Drohung, ich wusste sie liebt mich und alleine deshalb würde sie mir nichts antun, schließlich was konnte sie schon tun, ich empfand die Drohung als lächerlich. Sie beschimpfte mich wie noch nie, ich wusste dass sie irgendwann austicken würde, weil sie damit nicht klar kommt dass ich sie verlassen wollte, aber so?
Damit habe ich nicht gerechnet. Ich habe es dann auf die nette Art versucht, ich habe sie gebeten dass sie mich gehen lässt, habe versucht es ihr zu erklären dass es keine Zukunft hat und eh irgendwann zu Ende gehen muss, doch sie schrieb ich könne es vergessen, sie meinte sie kriegt immer das was sie will. Und wenn sie es nicht bekommen sollte dann bekommt es keiner. So langsam wurde es mir zu bunt. Ich machte mir wirklich Gedanken. Habe versucht zu hinterfragen was sie vor hat aber sie ließ sich auf nichts ein, erst nächsten Tag schrieb sie dann, sie hätte vor paar schöne Bilder meiner Frau zu überreichen damit meine Frau weiß was wir alles getrieben haben. Auch das nahm ich nicht Ernst, aber ich habe versucht etwas Luft aus dem Streit zunehmen und habe sie gefragt was sie haben wolle und was ich tun soll damit sie es nicht tut. Als ihre Antwort kam dass es zu spät ist und ich mir keine Mühe mehr geben muss, sie davon abzubringen, bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun. Habe ich vielleicht etwas übertrieben? Bin ich zu weit gegangen? Ich musste versuchen es zu verhindern, es wäre mein Untergang gewesen. Ich war bereit sich auf alles einzulassen, ich war auch bereit jedes Spiel mit zumachen was ich bis jetzt abgelehnt habe, damit sie meine
Frau da raushält. Ihre Antwort war…. Zu spät. Nächsten Tag habe ich es wieder versucht, ich habe ihr vorgeschlagen mich ihr bedienungslos zu unterwerfen, alles mit mir machen lassen was sie will, sie solle nur meine Familie daraus halten, ich habe fast gebettelt. Dann kam eine Antwort, die mich in erster Linie beruhigte, aber dann wieder etwas sorgte. Sie schrieb ich soll sie grad in Ruhe lassen, sie überlegt. Ich hielt mich also etwas zurück mit meinen Bettel Mails und wartete was sie sich ausdenkt. Ganzen Tag habe ich nichts von ihr gehört, erst nächsten Morgen fand ich eine Mail von ihr in meinem Postfach. Da ich grade im Auto unterwegs war und die Mail unglaublich lang war, lass ich sie nicht zu Ende, sondern ich wartete bis ich eine freie Minute auf Arbeit hatte. “”du willst es verhindern dass ich dich auffliegen lasse bei deiner Frau? Du willst dass ich Gnade habe und dir nicht alles nehme? Dann ließ dir das genau durch… Ich werde mich auf deine Spielchen nicht mehr einlassen. Entweder du tust alles was ich dir sage, oder du gehst unter. Du hast seiner Zeit einen Sklavenvertrag unterschrieben, diesen will ich erfüllt haben. Ich werde dir auch ein paar Beispiele nennen womit du zurechnen hast. Es ist also deine Entscheidung. Entweder du lässt dich drauf ein oder du wirst bald mit Krach auffliegen. • wenn ich der Meinung bin, ich will in deinem Arsch einen echten Schwanz sehen, dann wirst du dich hinterher dafür bedanken und nicht meckern.
• das gleiche gilt wenn ich will dass du einen Schwanz lutscht bis zum Schluss.
• wenn ich will dass du in Frauen Klamotten rumläufst, egal ob Strapse, meine Strings, oder sonst was. Dann wirst du es auch tun. Du wirst mir Bilder davon schicken auch wenn du grad arbeiten bist.
• wenn ich verlange, dass du dir irgendwelche Spielzeuge einführst dann wirst du dich auch dafür bedanken und es genüsslich tun, egal und wo, egal wann.
• sollte ich dich an andere verkaufen, wirst du es auch ohne Widerrede tun. Aber jetzt ist Schluss mit der Vorfreude. Ich weiß jetzt schon, dass du keine andere Wahl hast als es so zu akzeptieren und wirst tun was ich will. Ich will, wenn ich heute nach Hause komme, dass du dort auf mich wartest. Du schiebst dir den Analpflug in den Arsch, ziehst deine Haube an, die Augenklappe und legst dich auf dem Bauch auf meinem Bett. Vergiss nicht dein Halsband um zumachen, samt Kette ich werde gegen 18 Uhr zurück sein. Solltest du, was ich nicht erwarte nicht da sein, ist es vorbei. Das ist deine letzte Chance.” Sie hatte Recht. Ich hatte keine andere Wahl. Ich musste tun was sie verlangt. Jetzt zu verhandeln, oder sie zu bitten dass sie mich ziehen lässt, wäre dumm. Sie würde es nicht zulassen. Es wird mal die Zeit kommen, dass ich vielleicht von ihr wegkomme, doch im Moment brauche ich damit nicht anfangen. Ich sah zu dass mir heute Abend nichts dazwischen kommt und bereitete mich seelisch darauf vor was heute Abend passiert. Wenn sie verlangt dass ich mir den Analpflug reinstecke, dann kann es nur heißen dass sie mich etwas dehnen will, sie will mich Vögeln lassen. Bei dem Gedanken war mir kalt und heiß auf einmal. Davor hatte ich immer große Angst. Ich musste aber die Suppe jetzt selbst auslöffeln, die gekocht habe. Ich hatte gegen 17 Uhr Feierabend und ich fuhr direkt in ihre Wohnung um alles so vorzubereiten wie sie es gewollt hat. Eigentlich wollte ich etwas warten mit den Aufgaben die sie mir auferlegt hat, ich hatte ja eine gute halbe Stunde Zeit, aber was ist wenn sie etwas früher kommt und ich noch nicht ausgezogen bin oder der Analpflug nicht sitzt. Nein das durfte ich mir nicht leisten. Ich zog meine ganzen Klamotten aus und legte sie sorgfältig zu Seite, das musste sein, ich konnte mir keine Panne leisten. Dann nahm ich den Analpflug aus der Tasche, schmierte ihn reichlich mit Gleit-Gel ein, das auch in der Tasche war und quälte mir das Ding in meinen Arsch. Es ging besser als ich dachte, ich hoffte nur, sie käme nicht auf die Idee es auf zu pumpen, ich dachte da würde mein Arsch aus allen Nähten platzen. Als ich grad nach der Haube greifen wollte, sah ich einen kleinen Zettel auf dem Nachttisch, gleich neben der Lampe. Darauf lagen zwei Ohr Stöpsel, die von meiner Frau kenne, sie stopf sich die Dinger für die Nacht in ihre Ohren, weil ich angeblich so schnarche nachts. Ich schob die Dinger zu Seite und las den Zettel. Stopf dir die beiden noch zusätzlich in deine Ohren, damit du dich selbst nicht schreien hörst. Und deine Kugel wird auch in deinem Maul sitzen wenn ich komme. Ich bekam jetzt richtig mit der Angst zu tun. Was hat sie vor? Ich würd am liebsten abhauen aber das geht leider nicht. Also nahm ich die Stöpsel und machte mich damit fast taub, ich hörte nur noch mein Herz rasen, aber mehr nicht. Dann nahm ich die Haube, die Kugel und die Augenklappe. Ich krabbelte langsam aufs Bett und legte mich so hin wie sie es wollte, auf dem Bauch. Ich drückte mein Gesicht in ein Kissen und wartete darauf was nun kommt. Lange Zeit passierte garnichts, ich versuchte raus zuhören wenn sie kommt und dass vielleicht die Tür knallt, aber es passierte nichts. So vergingen einige Minuten, bis ich einen heftigen Schlag auf den Hintern bekommen hab, ich versuchte die Kugel auszuspucken und sie fragen ob nicht alle Latten am Zaun hat, aber es ging nicht, ich habe mir selbst die Kugel viel zu fest festgebunden. Es folgte der nächste Schlag mit der Peitsche, wieder die gleiche Stelle, mir war klar die Striemen bleiben eine Weile. Und wieder ein Schlag, ich biss fest in die Kugel und erwarte den nächsten, doch er blieb aus. Ich konnte sonst hören was sie so gemacht hat, ob sie das Zimmer verließ oder ob sie mit dem Handy gespielt hat, ich konnte nichts sehen. Diesmal war mein Gehör ausgeschaltet und das war doppelt so schlimm, ich konnte gar nicht ahnen was als nächstes passiert. Sie setzte sich hin und dachte nach, sie ließ mich gute viertel Stunde so schmoren, entweder wusste sie nicht was sie machen soll oder es gehörte zu ihren Plan. Die ersten drei Schläge waren wohl nur zum abreagieren. Sie sprach kein Wort mit mir und war auch gut so, ich hatte keine Lust auf sinnlose Diskussionen. Sie hat gewonnen und ich bin hier. Ich gehorche. Sie stand wieder auf nach dem sie aufgeraucht hat und kam zum Bett, sie nahm die Kette in die Hand und zerrte mich vom Bett runter. Auf allen Vieren folgte ich ihrem Wunsch und dann blieb ich so neben dem Bett stehen. Sie setzte ihren Fuß auf meinen Arsch und schob mich so etwas vor. Dann beugte sie sich vor und sagte mir ganz laut und direkt am Ohr dass ich mich wieder hinlegen soll. Als ich da lag, ließ sie die Kette fallen und ging weg. Wohin und warum konnte ich nicht sehen und nicht hören. Als ich so einige Minuten in Gedanken war spürte ich auf einmal einen Ruck an meinem Halsband. Steh auf rief sie was ich nur ganz leise hörte. Ich stand so schnell ich konnte auf und schon zog sie mich hinter sich her. Wir gingen nicht weit, als ich gegen einen Tisch lief, drückte sie meinen Oberkörper auf die Tischplatte und mit dem Fuß trat sie paar Mal gegen meine innen Schenkel um mir zu zeigen dass ich meine Beine breit machen soll. Als ich dann breitbeinig da stand wie sie mich haben wollte, fing sie an meine Knöchel und Bein an die Tischbeine fest zumachen. Sie zog die fesseln so fest dass ich dachte die schneiden sich gleich durch meine Haut, ich gab also noch mehr nach und stand nun wie ein Frosch da. Als nächstes nahm sie die Kette von meinem Halsband und zog die fest an und machte sie unten am Tisch fest, ich habe Probleme mit dem atmen bekommen, was mit bekam, sie aber nicht weiter gestört hat. Meine Hände wurden dann auch an Tischbeine festgemacht und zusätzlich noch zwei Gurte, die meinen Oberkörper an die Tischplatte drückten. Ohne Pause und ohne zu überlegen, weil sie das wahrscheinlich so geplant hat, nahm sie mir den Analpflug raus und steckte mir einen großen Dildo stattdessen rein. Sie machte ihn mit einem Gurt fest und ließ ihn laufen. Ich bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Das Ding tanzte so richtig in meinem Arsch. Als nächstes nahm sie sich meinen Schwanz vor. Sie nahm einen zweiten Dildo, legte ihn an meinen Schwanz und band ihn mit einem Seil an meinem Schwanz entlang, sie zog das Seil fest an und ließ auch den Dildo laufen. Mein Schwanz wurde in einigen Sekunden steif aber er konnte sich nicht ganz in seine Größe entwickeln weil das Seil viel zu eng war, ich dachte irgendwas platzt gleich. Sie setzte sich dann gemütlich an ihren Schreibtisch und chattete mit irgendwelchen Leuten. Dabei trank sie ihren Kaffee und rauchte eine nach der anderen, jeden falls kam es mir so vor. Das ging so einige Zeit. Ich konnte mich auch nicht drauf konzentrieren was sie tut, mir machten die Dildos zuschauen. Ich habe das Gefühl gehabt dass es mir gleich kommt aber ich hatte keine Ahnung ob es geht wenn mein Schwanz so fest an den Dildo gebunden ist. Aber es ging. Es schoss aus mir raus wie aus einer Pistole. Ich dachte nach dem ich gekommen bin wird sie mich davon befreien oder vielleicht auch gehen lassen, aber weit verfehlt. Als sie merkte dass ich gekommen bin, stand sie auf, fummelte etwas an dem Dildo im meinem Arsch und stellte den noch eine stufte höher, ich hätte nie gedacht dass es möglich ist. Ich ging davon aus dass es alles war, was das Ding kann. Doch dann ließ sie mich einfach so liegen und ging wieder zu ihrem Schreibtisch. Sie schob ihr Rock etwas höher und setzte sich gemütlich hin. Sie fasst sich dann an die Möse und wehrend sie beobachtet wie mein Körper am zittern ist, fing sie an es sich selbst zu machen. Sie machte es ganz langsam, als ob sie den ganzen Abend Zeit hätte um sich ihren Orgasmus zu holen. Mein Schwanz tat schon richtig weh, aber er stand als ob ich geil wäre. Ich hatte keine Ahnung wie spät es ist aber ich hatte das Gefühl schon längst zu Hause sein zu müssen. Ich wollte etwas sagen, ich wollte ihr klar machen dass ich nach Hause muss aber ich konnte es nicht. Und wieder war mein Schwanz fertig zum abspritzen und es kam mir auch. Ich hätte es auch nicht gedacht dass die Plastik Dinger es schaffen mich zwei Mal zum Orgasmus zubringen, aber es war so. Ich war mir ziemlich sicher dass sie mich jetzt befreit und mich gehen lässt, doch sie fingerte immer noch an sich selbst, dabei schaute sie wie mein Sperma aus dem Schwanz tropft und ließ mich weiter so liegen. Inzwischen machten mich die Dildos so fertig dass ich es kaum aushalten konnte. Mir tat alles weh und sie schaute mir zu und machte es sich immer noch selbst. Nach einer Weile kam sie dann zu mir, nahm mir die Kugel aus dem Mund raus und genau so nahm sie mir die Augenklappe, Kopf Haube und die Ohren Stöpsel ab. Dann beugte sie sich zu mir und sagte. Du hast Glück dass die echten Schwänze heute keine Zeit haben. Ich werde dich jetzt frei machen und du bewegst deinen Arsch unter meinen Schreibtisch. Ich nickte nur mit dem Kopf aber das schien ihr nicht zu reichen. Wie heißt es richtig du Wurm? Jawohl Herrin antwortete ich darauf. Sie zog mir den Dildo aus dem Arsch und stopfte gleich hinterher den dicken Analpflug wieder rein, dann machte sie langsam die ganzen Gurte und Seile ab und sagte. Los beweg deinen Arsch. Ich beeilte mich und ging auf allen Vieren in Richtung Schreibtisch. Auf dem Weg dahin konnte ich einen Blick auf die Uhr erhaschen und bekam einen Shock. Es war weit nach 20 Uhr und ich hätte schon längst zuhause sein sollen, aber ich habe mich nicht getraut etwas zusagen, mir war klar wenn ich jetzt drüber spreche dann lässt sie mich heute gar nicht mehr weg. Ich kletterte also unter ihren Schreibtisch, setzte mich hin und drückte damit den Analpflug noch fester rein, aber so wie mein Arsch heute bearbeitet wurde machte es mir nichts mehr aus. Sie verschwand in der Küche und kam bald wieder mit einer Tasse, setzte sich auf ihren Stuhl, spreizte ihre Beine und fuhr mit dem Stuhl so vor den Schreibtisch, dass ich jetzt ihre Möse vor dem Mund hatte und sie in Ruhe ihren Kaffee genießen konnte und nebenbei hat sie angefangen etwas zuschreiben auf ihren Computer. Ich fragte mich grade was ich hier soll, von alleine an ihrer Möse zu lecken darf ich nicht, nur auf Anweisung. Da kam schon ihr Befehl. Na los. Worauf wartest du? Leck meine Löcher ab, aber gründlich. Sie streckte mir ihre Möse noch etwas entgegen und ich fing an sie ab zu schlecken. Scheinbar war sie zufrieden damit, weil sie sich zurück gelehnt hat und ihre Augen zugemacht hat. Doch dann sagte sie. Alle Löcher. Gründlich! Also nahm ich mir jetzt auch noch ihr Arschloch vor. Während ich ihr die Zunge in ihr Arsch reinsteckte und sie sauber leckte, legte sie ihre Hand auf ihre Möse und machte es sich selbst. Es hat nicht allzu lange gedauert und sie fing an zu zittern und es kam ihr heftig. Sie setzte sich danach wieder grade auf ihren Stuhl und ich leckte weiter ihre Möse. Es gab ja kein Befehl aufzuhören. Sie zündete sich noch eine Zigarette an und schrieb weiter mit jemand im Chat. Ich konnte mir denken dass sie grad stolz erzählt hat was sie grade tut. Nach dem sie aufgeraucht hat, rutschte sie mit ihrem Stuhl zurück und sagte. Verzieh dich jetzt. Im Bad findest du weitere Anweisungen für morgen. Sie zog mich an der Kette unter ihren Schreibtisch vor und sagte. Na los. Verschwinde, deine Sachen sind auch im Bad. Ich ging auf allen Vieren zur Tür und erst als ich den Raum verlassen hab, stand ich auf und eilte zum Bad. Dort zog ich mir den Pflug raus, machte den Dildo von meinem Schwanz ab, zog mich an und mit der Tasche für morgen eilte ich zu meiner Familie.
Der arme Kerl

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Fetisch Voyeur

Kathrin, geile Studentin vor der Cam

Es goss wieder mal in Ströhmen, als ich nach Feierabend auf den Betriebsparkplatz zu meinem Auto hetzte. Ich verfluchte die Chefs mit ihrer dämlichen Idee, sich bei der nahegelegenen Bahn Parkplätze zu mieten. Sie lagen deutlich zu weit weg vom Firmengelände für meinen Geschmack. Ausserdem musste man sich mit dem Auto stehts durch das Gewusel vor dem Bahnhof kämpfen. Theoretisch … war es Herbst. Aber ich war noch nicht dazu bereit, mein Poloshirt wieder durch Anzug und Hemd zu tauschen. Also marschierte ich nun tapfer bei strömendem Regen, ohne Schirm zu meinem Auto. Aus dem Augenwinkel sah ich eine junge Frau vor mir über die Strasse rennen. Auch sie war ohne Schirm unterwegs. Unter ihrem Arm klemmten etliche Hefte, Sammelmappen und anderes Zeugs. Kaum auf meiner Seite der Strasse angekommen, verabschiedeten sich die Papiere unter ihrem Arm geräuschvoll auf den nassen Gehweg. Laut fluchend bückte sie sich und begann, die Blätter und Hefte aufzulesen. Mein Gehirn registrierte innert dem Bruchteil einer Sekunde mehrere Dinge gleichzeitig. Erstens – geiler Arsch, zweitens – knackige Figur, drittens – wow diese Titten, viertens – flossen da Tränen? fünftens – na gut, geht ihr helfen, ach und sechtens – rot-blond. Da ich ohnehin schon ziemlich nass war, kam es ja wohl nun auch nicht mehr auf die paar Sekunden mehr oder weniger an, die mich vom trockenen Auto trennten. Also stellte ich mich neben sie und begann aufzulesen, was mir grad so in die Finger kam. Lauter BWL-Zeugs. Kam mir aus meinem Studium sofort bekannt vor. Die hübsche Unbekannte schaute mich an und zwang sich zu einem lächeln. Dankend nahm sie mir das Paket ab. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit Sommersprossen. Also eine echte Rothaarige, schoss es mir durch den Kopf. Und ich hatte mich nicht getäuscht, ihre Wimperntusche war leicht verschmiert und die Augen glänzten feucht.
“Danke” sagte sie nur und wendete sich bereits wieder halbwegs ab. Aber meine Neugier war definitiv geweckt. Aber nicht nur das, ich fand sie definitiv attraktiv. Ich rief ihr also nach und sie drehte sich noch einmal um. “Was soll’s” meinte sie, “den Zug hab ich eh verpasst, scheiss Tag heute”. Wie sich herausstellte, wohnte sie nur ein paar Minuten entfernt von mir, also bit ich ihr an, sie im Auto mitzunehmen. Unter ihrer feuchten Bluse zeichneten sich deutlich zwei harte Brustwarzen ab. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und ich spührte ein wohliges Ziehen in der Lendengegend. Kathrin, so hiess sie, setzte sich auf den Beifahrersitz ins Auto. Aus meiner Sporttasche, die eigentlich für die Squash-Stunde am Abend bereits gepackt auf dem Rücksitz lag, gab ich ihr ein trockenes Handtuch. Während sie sich die Haare und das Gesicht trocknete, suchte ich mir im dichten Feierabendverkehr einen Weg auf die Autobahn. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, Kathrin steckte mitten in ihrem BWL-Studium. Sie hinkte dem eigenen Zeitplan bereits ein wenig hinterher, eigentlich wollte sie bereits weiter sein mit dem Studium. Obwohl sie bereits 23 Jahre alt war, würde es noch sicher 1 Jahr dauern bis zum Abschluss. Aber, so erfuhr ich auch, Papa hatte wohl Kohle und zahlte fleissig. Also war Kathrin mehr auf Parties und im Urlaub als im Studium. Sie hatte eben eine wichtige Arbeit geschrieben und diese vermutlich glorreich in den Sand gesetzt. Wir quatschten ein wenig über das Studium. Wie sich herausstellte, war BWL vermutlich nicht ihr Wunschstudium sondern eher das ihrer Eltern. Dementsprechend hatte sie doch ein paar Wissenslücken.
Endlich zuhause angekommen, hielt ich vor ihrer Eingangtüre. Kathrin steig aus, bückte sich und schaute zu mir rein. “Da hinten kannst du parkieren.” Ich muss wohl irgendwie schräg aus der Wäsche geguckt haben. “Ich koche schnell was, oder hast du nicht eben noch gesagt, du wolltest dir vor dem Sport noch einen Burger oder sowas holen?” “Nee schon ok,” wehrte ich halbherzig ab. “Bring mein restliches Zeugs mit” rief Kathrin nur und liess die Autotüre offen. Also parkte ich das Auto, schnappte mir ihr Material und folgte Kathrin. im ersten Stock angekommen, steiss ich die angelegte Tür auf. “Komme gleich, geh schon mal in die Küche” rief Kathrin von irgendwo her. Ich ging durch die Wohnung, am Bad vorbei. Das Flurlicht war einen spärlichen Strahl hinein. Achtlos lage die nasse Bluse auf dem Boden, darauf ein weisser Spitzen besetzter BH, ein weisser String und ein paar Sportsocken. Über der Badewanne ihre immer noch leicht feuchten Jeans. Das leichte Ziehen und Kribbeln in den Lenden hatte sich inzwischen zu einer ausgewachsenen Geilheit entwickelt. Der Gedanke, dass KAthrin irgendwo, nur ein paar Meter von mir entfernt halb Nackt in einem Zimmer war, heitzte diese Stimmung zusätzlich an. Ich ging weiter und legte die Unterlagen auf den Küchentisch. In Gedanken war ich immer noch beim String, der sich bis vor wenigen Minuten noch an ihren Körper schmiegte. “Hey”. Ich erschrak total und drehte mich um. Kathrin stand unter der Tür, frisch angezogen. Jetzt mit Jogginghose und Schlabber-T-Shirt. “Ich koche, wann musst Du gehen?” Ein Blick auf die Uhr bestätigte, was ich ohnehin schon ahnte. “Musst Dich nicht beeilen, ich bin so oder so zu spät dran. Ich ruf nur noch schnell Achim an, damit er den Platz mit jemand anderem teilen kann.” Ich zog mich in den Flur zurück und telefonierte. Gleichzeitig spührte ich einen Druck auf der Blase. “Ich geh mal rasch aufs Klo” rief ich Richtung Küche und hörte nur ein quittierendes “mh”. Ich drehte den Lichtschalter und stolperte beinahe über ihre Kleider am Boden. Während ich mich hinsetzte schaute ich auf den Kleiderberg vor meinen Füssen. Ich konnte nicht anders, ich angelte mir den String und roch daran. Ich bin verrückt dachte ich nur, wärend ich mit der freien Hand meinen Schwanz wichste.
Ich zog meine Vorhaut zurück und umkreiste die Eichel mit dem Daumen. Gleichzeitig lag ihr herrlicher Duft in meiner Nase. Aus der Küche ertönte Musik, das riss mich aus meinen Gedanken. Ich legte den String wieder hin und zog mich an. Warum sollte ich auch in einer wildfremden Wohnung im Bad einer – zugegeben heissen Braut – wichsen? Zurück in der Küche fragte Kathrin nur, auf welchem Klo ich gewesen wäre. “Den Flur runter links” antwortete ich. “Oooh, sorry. Dann musstest Du wohl über meine Kleider klettern. Unser Gäste-Klo ist auf der anderen Seite.” Ich registrierte nur das Wort “unser” und gleichzeitig war mir jetzt klar, dass im Badezimmer zwei Zahbürsten im Becher gestanden hatten. “Unser?” wiederholte ich nun laut. “Jaeein, naja” kam es irgendwie aus Kathrins vollem Mund. Sie probierte die Spaghetti. Gleichzeitig machte sie mir klar, dass es sich dabei wohl um einen Versprecher gehandelt hat. Kathrin schöpfte und wir begannen die dampfend heissen Tomatenspaghetti zu essen. Ihr Ex, so erfuhr ich nun, war vor ein paar Wochen ausgezogen. Sie hatte ihn vor die Türe gesetzt. Wir quatschten noch ein wenig, wobei Kathrin mich über allfällige Partnerinnen ausfragte. Auch bei mir lagen noch die einen oder anderen Dinge meiner Ex herum, die ich bei Gelegenheit zurückbringen sollte, aber – und das war die eigentiche Botschaft, ich war Single. Wenn auch gute 10 Jahre älter als Kathrin. Sie begann über ihren Ex zu lästern. Gehört wohl manchmal einfach dazu. Er war wohl eine ziemliche Null. Jedenfalls, so erfuhr ich, war er nicht fähig, auf Kathrins sexuelle Wünsche einzugehen. Das interessierte mich dann doch mehr, als der alltägliche Beziehungskram. Also vertiefte ich das Thema. Ihr Ex wisse weder, wie man eine Frau richtig leckt, noch wie man sie sonst verwöhnt. “Wenn er nicht in der Missionarsstellung ficken konnte, gingen ihm die Ideen ziemlich rasch aus.” Kathrin wurde ziemlich redsam, was wohl auch am Rotwein lag, den wir zur Pasta getrunken hatten. Da ich noch fahren musste oder irgendwann sollte, war ich eher zurückhalten mit dem Wein. Trotzdem wardie Flasche schon sicher zur Hälfte leer.
Wir räumten ab und spühlten das Geschirr. Kathrin wollte natürlich auch über die sexuellen Qualitäten meiner Ex Bescheid wissen. Ohne allzusehr ins Detail zu gehen, erzählte ich ihr ein paar Dinge. “Welche Wünsche hat sie dir nicht erfüllt?” fragte mich Kathrin irgendwann. “Keine Ahnung” meinte ich nur. Meine Ex war in Sachen Sex, Stellungen und Experimente ziemlich offen. Also fiel mir eigentlich nichts ein. “Hat sie dir schon mal den Schwanz gewichst, bist du abgespritzt hast?” Leichte Übung dachte ich nur. “Klar” antwortete ich ihr also. Keine grosse Sache. “Hat sie ihn dir schon mit ihrem Slip gewichst?” doppelte Kathrin nach. Scheisse, dahte ich nur. Was wird denn das jetzt. “Ehm, nee, das nicht” antwortete ich ihr. Sie hatte mich doch leicht ins Stottern gebracht. “Das erklärt es also” meinte Kathrin. “Das erklärt was?” fragte ich nach. “Ich habe Dich gesehen, vorhin im Bad” zwinkerte mir Kathrin zu. “Ich wollte die Wäsche aufheben, die ich auf den Boden geworden hatte.” Kathrin erzählte von der zweiten Badezimmertür, welche dirket ins Schlafzimmer führt. “Mein String scheint Dich ja ganz schön geil gemacht zu haben” sagte Kathrin mit ernster Mine und schaute mir direkt in die Augen. “Warum hast Du es nicht zu Ende gebracht?” Wie konnte sie das wissen. “Es war jedenfalls kein Sperma auf dem String, das habe ich kontrolliert.” fuhr sie fort. “Hast du Lust, es nochmal zu versuchen?” Ich war irgendwie völlig perplex. Zwar total geil, aber beinahe unfähig ein halbwegs schlaue Entwort zu geben. Sie hatte mich in der letzten Minute buchstäblich überfahren mit ihrem Tempo. Ich spührte Ihre Hand an meinem Schwanz. “Na der hätte bestimmt Lust.” lachte Kathrin ein wenig zu laut und zog mich aus dem Stuhl. Sie war offensichtlich nicht mehr nüchtern.
Im Bad angekommen dimmte sie das Licht. “Los komm, ich will dich wichsen sehen.” raunte sie mir jetzt ins Ohr und nestelte an meinem Gürtel rum. “Das macht mich total scharf” ging es weiter. Inzwischen funktionierte mein Gehirn nach Kathrins Überfall wieder ziemlich normal. Ich zog meine Hosen und die Boxershorts aus. Mein Schwanz zeigt steif zur Decke. Ich spührte das pochende Blut pulsieren. “Zieh dich ganz aus” befahl mir Kathrin. Gleichzeitig zog sie ihre Trainingshose aus. Darunter kamen neckische weisse Overknee-Strümpfe zum Vorschein. Einen BH trug Kathrin nicht mehr, dafür hatte sie einen pinken Seidenslip an. Ich setzte mich aufs Klo und begann meinen Schwanz zu massieren. “Nimm den, es muss so aussehen wie vorhin.” Kathrin drückte mir den weisen String von vorhin in die Hand. “Riech daran.” Ich sog den Duft ihres Waschmittels vermischt mit der herben Note ihrer Muschi ein. Es war geil eigentlich wie beim lecken einer Muschi. Automatisch wurde der Griff um meinen Schwanz fester. Ich zog die Vorhaut zurück und wollte meine Hand intensiver auf der Eichel fühlen. Kathrin sass auf dem Rand der Badewanne. Mittel- und Zeigfinger griffen durch den Slip tief zwischen die Schamlippen. “Warte” keuchte sie und streifte sich ihr Höschen ab. “Das riecht nach meiner feuchten Pussy.” Sie streckte mir ihren Slip entgegen. “Ist bestimmt auch lecker” sagte sie hemmungslos. Ich legte den String zur Seite und nahm das Seidenhöschen. Das war zu geil. Eigentlich brauchte ich nicht mehr viel. Aber Kathrin bückte sich und nahm den String. Sie kniete sich vor mir hin. Mit beiden Händen wickelte sie den String um meinen Schwanz. “Los kommt, ich will es mal so richtig versaut haben.” Ich wichste weiter, spührte den groben Stoff ihres Strings auf meiner Eichel und wusste, es brauchte nicht mehr viel. “Mmmhhh, schau dir meine Muschi an. Ich komme gleich.” Ich schaute zu Kathrin rüber. Ihre Beine waren weit offen und sie fickte sich mit ihren Fingern. Ihre Muschi glänzte feucht. Ein feiner streifen Schamhaare hatte sie stehen lassen, ansosnten war sie glatt rassiert. Ich wusste, ich würde gleich mächtig kommen, da stöhnte Kathrin bereits einen lauten Orgasmus. Gleich darauf spritzte ich eine volle Ladung Sperma in ihren Slip.
“Jetzt muss er definitiv in die Wäsche” lächelte Kathrin und nahm mir den String ab. “Komm ins Bett, du musst mir unbedingt noch mehr über dich erzählen.” Kathrin ging ins Schlafzimmer. Es war gemütlich eingerichtet aber eng. Vermutliche arbeitete sie auch hier drin, jedenfall lagen ihre Sachen und ihr Computer auf dem Arbeitstisch neben dem Bett. Auf dem nachttisch brannten bereits ein paar Kerzen. “Manchmal macht es mich einfach an, anderen beim wichsen zuzuschauen und selber dabei auch gesehen zu werden.” Manchmal … dachte ich. Was sollte das nun wieder heissen. “Ich bin so 1-2 mal im Monat auf einem Cam-Chat. Nie mit Gesicht, aber dafür mit sonst allem was Du willst. Ist total irre, was du da in zwei Stunden so alles erlebst. So viele wichsende Schwänze siehst du sonst selten.” Kathrin lag neben mir und schaute mich an. War wohl sowas wie ein Geständnis für sie. “Ich hab das noch nie gemacht” antwortete ich ihr. “Das erste mal war der Hammer. Ich bin beim fingern noch nie so heftig gekommen wie vor der Cam mit einem wildfremden Mann. Ich wusste bis dahin gar nicht, was ihr mit euren Schwänzen so alles anstellen könnt. Ich hab alle möglichen Dinge erlebt seither.” Ich schaute sie ein wenig skeptisch an. Das konnte ich mir nicht recht vorstellen. Wir redeten ein wenig weiter. Kathrins Hand streichelte dabei meine Eier, ich zwirbelte ihre Brustwarzen. “Komm, ich zeig’s Dir” meinte Kathrin und richtete sich mit einem Ruck auf. Sie setze sich auf die Bettkante, startete ihren Laptop und gab die entsprechende URL ein. Ich schaute ihr über die Schultern, wie sie die Cam ausrichtete. Der Bildausschnitt zeigte nun nur noch ihre Brüste bis zum Bauchnabel. Dann klickte sie auf “verbinden” und kurz darauf erschien ein Gesprächspartner. “Ne” meinte Kathrin und klickte auf den “weiter”-Button. So ging das ein paar Minuten. Es erschienen Kerle beim wichsen, solche mit Penisringen, andere mit Tshirt und einer mit einem Plastik-Dildo im Arsch. Dann kam ein knackiger Mann mit einem wahnsinns Schwanz. Kathrin klickte nicht weiter und tippte ein paar Worte in das Dialogfeld. Ihre Finger spielten mit dem Kitzler, was aber in der Cam nicht zu sehen war. Es vergingen keine 5 Sekunden, da spritze der Typ ab. Kathrin drückte den Pausen-Knopf. “Jetzt Du” meine sie und drehte die Laptop-Cam.
Etwas verdutzt sah ich meinen steifen Schwanz vor der cam. Das auch ab und zu Frauen da waren, war mir nicht entgangen. Aber das war eine entschiedene Minderheit. Kathrin setzte sich hinter mich, schaute mir über die Schultern und begann meinen Schwanz zu massieren. Die ersten Typen erschienen. Dann kam eine Frau, die aber gleich darauf wieder weg war. Ein paar Minuten später war wieder eine Frau da. Sie trug einen BH, mehr sah man nicht. “Wichst da etwa ne Frauenhand deinen Schwanz” fragte sie im Dialogfeld. “Klar” antwortete ich. Sie konnte das nicht recht glauben. Also musste Kathrin auf Befehl der Fremden meine Vorhaut zurück ziehen und die Eichel nur mit dem kleinen Finger umkreisen. “Sowas ist üblich, die willst ja wissen, ob dein Gegenüber auch echt ist.” Die Lady im Bildschirm zog den BH aus und setzte sich ein wenig weiter weg von der Cam. “Ich will euch ficken sehen” meinte sie und zog einen dunklen Slip aus. Kathrin legte sich seitwärts vor die Cam aufs Bett. “Komm von hinten, Löffelstellung” flüsterte sie mir ins Ohr. Ich beobachtete uns im unteren Bild. Es machte mich total geil. Ich sah Kathrins Körper von den Knien bis zu den Brüsten. Nun kam mein Schwanz ins Bild. Ich drückte ihn an Kathrins Kitzler. Sie war total feucht. Die Frau im Bildschirm kam mit ihrer Muschi ganz nahe vor die Cam. Von hinten durch die Pobacken steckte sie sich einen Finger in die Fotze und wichste. Immer wieder machte sie eine Pause und tippte ein paar Zeilen. Kathrin schrieb ihr jeweils zurück. Ich sollte Kathrin meinen Schwanz nun in die Muschi stecken, lautet irgendwann der Wunsch der Fremden. Kathrin sollte sich dazu die Klit wichsen und ich ihr die Nippel kneten. Es war einfach nur geil, dieses Spiel zwischen uns dreien auf dem Bildschirm zu sehen. Schliesslich wurde Kathrin immer feuchter und geiler. Sie verlangte von unserer Fremden, sich einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Schliesslich waren wir jetzt ja mal an der Reihe mit Wünschen. “Los, sag auch mal was sie noch tun soll” meine Kathrin zu mir. “Egal, sie soll sich irgendwo was rein stecken” meine ich nur. Es war mir eigentlich wirklich egal. Schliesslich fickte ich gerade Kathrin, in ihre feuchte Möse und knetete zwei wunderbare Titten. “Fick dich mit deiner Bürste” tippte Kathrin. Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste husten. “Wie geil bist du denn drauf” lachte ich. Gleich darauf erschien unser Gegenüber wieder mit einer Bürste. Die Fremde fickte ihre Pussy bis fast zur besinnungslosigkeit. Irgendwann hörte sie wieder auf. “Ich will ihn spritzen sehen” leuchtete es in blauen Buchstaben auf dem Bildschirm. “OK” tippte Kathrin. Es ging um mich, aber das war anscheinend ein Detail. “Sag wohin, worauf worein. Geht alles ausser in den Mund.” schrieb Kathrin weiter. “Schade” kam es zurück. “Finde es total geil, wenn dir das Sperma aus dem Mund trieft. Aber ok. Spritz ihr auf den Po. Das Sperma soll ihr schön zwischen den Pobacken runter laufen.”
Kathrin dreht sich um, ich richtete die Cam so, dass praktisch nur noch mein Schwanz und Kathrins Po zu sehen war. Dann wichste ich, schaute mir dabei selber zu. Kathrins Po bewegte sich unter mir. Erstaunt stellte ich fest, dass sie ebenfalls am wichsen war. Die Fremde Frau vor der Cam lag auf dem Rücken, einen Finger wieder im Arsch, zwei andere in der Muschi. Ich wusste gar nicht mehr genau, wo ich hinschauen sollte. Das Bild war einfach zu geil. Schliesslich spritzte ich Kathrin eine volle Ladung Sahne auf den Arsch. “Ich will es sehen. Will sehen, wie es runter läuft.” Ich drehte die Cam für die Fremde Frau. Kathrins Poloch kam ins Bild, am unteren Bildrand sah man ihre Finger immer noch wild wichsen. Mein Sperma war überall. “Komm, hilf mir” raunte Kathrin und strecke mir ihren Arsch entgegen. Ich begann ihren Hintereingang mit dem Zeigefinger zu ficken. Das Sperma machte alles gemschmeidig. Gierig drückte sie mir ihren Arsch eintgegen. “Los fick meine Arschfotze” befahl sie mir. Kurz darauf kam sie laut keuchend. Wir verabschiedeten uns von der Fremden, Kathrin hatte aber davor noch die Mailadresse mit der fremden Frau getauscht.
Sie lächelte mich entspannt an. “Mit Dir möchte ich mal ein kleines, geiles Video drehen.” Aber das ist eine andere Geschichte. Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

MutterTriebe

Es begann alles an dem Tag vor unserer Abreise in den Urlaub, wir hatten in Schweden ein Idyllisches Haus an einem See mit Sandsrand Gemietet, wir waren vor ein paar Jahren schon einmal dort! und man konnte dort ungestört Nackt Baden. Wir wollten am nächsten Morgen sehr früh Losfahren! , also hatten wir , da heißt mein (Vater Bernd 38j. meine Mutter Ute 33j. und ich Andreas 15j. ) alle Hände voll zutun um das Auto zu Packen und alle Vorbereitungen für die bevorstehende Abreise zu treffen, als alles geschafft war haben wir noch etwas zu Abend gegessen und wollte bevor wir zu Bett gingen noch Duschen, meine Mama sagte zu mir gehe du zuerst in die Dusche ich muss noch ein Paar Sachen zusammen suchen, also ging ich in das Bad, zog mich aus und fing an mich zu Duschen.

Als ich in der Dusche stand und mich einseifte dachte ich an meine Mutter und stellte sie mir Nackt vor, bei diesem Gedanken bekam ich unweigerlich einen Harten und fing an ihn zu Wichsen, der Gedanke an meine Nackte Mutter bescherte mir eine Riesen Erektion und brachte meinen Schwanz fast zum Bersten, ein Intensives Kribbeln zog sich von den Hoden bis in die Spitze meiner Eichel, das Kribbeln wurde fast unerträglich, meine Hodensack zog sich zusammen, mein Schließmuskel fing an zu Pumpen und ich Spritzte mit mehreren Schüben alles aus mir heraus.

In dem Moment als ich Abspritzte kam meine Mutter in das Bad und meine ganze Ladung Sperma Spritzte gegen ihre Beine, mir war die Situation total Peinlich und dachte ich würde vor Scham im Boden versinken, wie angewurzelt stand meine Mutter vor mir und starrte mit Gebanntem Blick fast eine Minute lang auf meinen Steifen Schwanz der immer noch zuckte und aus der Eichel Tropfte noch immer Sperma heraus.

Ohne ein Wort zu sagen drehte sie sich um wischte sich mit ein paar Kleenex mein Sperma von den Beinen und ging aus dem Bad. Ich Duschte mich fertig, zog meinen Pyjama an und ging in das Wohnzimmer um noch etwas Fern zu Sehen, meine Mutter saß auf der Couch, ich setzte mich neben sie und nach einer weile bemerkte ich wie sie mir Heimlich auf die Beule in meiner Hose Starrte. Ich überlegte warum sie das tat, wohlmöglich hat die Größe von meinem Schwanz sie so in den Bann gezogen und hat sie neugierig gemacht?. Meine Mutter hat mich schon oft Nackt gesehen und wusste das mein Lümmel ziemlich groß war, aber noch nie mit einem zur vollen Größe Erregiertem Schwanz, der sie obendrein auch noch Anspritzte.

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Fetisch

Summertime – Eine interaktive Geschichte – Teil 1

Willkommen zum ersten Teil dieser interaktiven Geschichte! Am Ende jedes Teils werdet ihr, die Leser, entscheiden können, wie die Geschichte weitergeht. Dazu werde ich einige Alternativen auflisten und ihr stimmt ab, welche euch am besten gefällt. Dementsprechend wird sich die Geschichte dann weiterentwickeln. Ich bin ja schon wirklich gespannt, wie das läuft 😉 Also dann…

Mein Name ist Tom. Ich wohne in Wien, bin 20 Jahre alt und arbeite in einer Buchhandlung. Es ist zwar nicht der beste Job der Welt, aber die Bezahlung ist ganz okay und ich kann mir die Zeit flexibel einteilen, um mit meinem Informatik-Studium weiterzukommen. Zu mir: Ich bin etwa 1,75 groß, blond und hab blau-grüne Augen. Ich würde nicht sagen, dass ich schlank und durchtrainiert bin. Allerdings bin ich auch kein Fettsack… Ein ganz normaler Typ eben. Aus sexueller Sicht, bin ich auch nicht unbedingt der tolle Casanova, aber ich hab schon ein Paar Erfahrungen sammeln können und wir stehen ja erst am Anfang meiner Geschichte. Und wie viele Geschichten, beginnt auch meine am Anfang eines neuen Tages…

Ich wache nach einer ruhigen Nacht alleine in meinem Bett auf. Es ist Samstag, so in etwa 10 Uhr Vormittag. Etwas steif drehe ich mich auf den Rücken und strecke ich mich langsam, sodass meine Arme und Beine unter der Bettdecke hervorragen. Ein angenehmes Gefühl durchdringt mich und ich blicke ich Richtung meiner Zehenspitzen. Mit einer gewissen Freude erkenne ich, dass ich eine riesen Morgenlatte habe und auch meine Eier prallt gefüllt zu sein scheinen. Ich greife also unter die Decke und bahne mir mit der rechten Hand den Weg zwischen meine Beine. Geschwind finden meine Finger den Weg in meine Boxershorts und meine Schamhaare entlang, die ich laufend zu einem zirka zwei Zentimeter breiten Irokesen trimme. Schnell umfasst meine Hand meinen steifen Schwanz. Ihre Wärme fühlt sich wundervoll an und verstärkt die Errektion noch mehr. Langsam beginne ich meinen Schwanz zu massieren und schiebe dabei die Vorhaut behudsam vor und zurück. Bei jeder Bewegung etwas mehr bis meine pralle Eichel ganz im Freien liegt.

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Fetisch Hardcore

Kira 4

Spätestens jetzt fing ich an süchtig zu werden. Natürlich war es mir peinlich, dass ich jemanden aus meinem Ort ausgewählt und gefickt hatte, und ich überlegte sogar, meine Einkaufsgewohnheiten zu ändern, aber dann dachte ich mir, dass ich mich ja für nichts verstecken müsste, und dem jungen Herrn mit Sicherheit taktvoll und freundlich, auch in Zukunft, begegnen könnte. Die nächtlichen Rollenspiele wurden nun umso aufregender, je mehr mir klar wurde, dass ich das alles tatsächlich erleben konnte. Ich hörte besser zu, um zu verstehen, was die Jungs anmachte. Was mir anscheinend sehr zugute kam, war mein Äußeres.

Ich schien den Wunschvorstellungen der Typen mit meinen schönen Möpsen, meinem jungen, schlanken Body, meinen langen, schönen Beinen, meinem Schmollmund, meinem festen, schönen Arsch und meinen engen, kleinen Löchern voll zu entsprechen. An einem guten Abend, einer guten Nacht bekam ich bis zu 40 Tributes. Dafür verschickte ich aber mich auch als Bild, wie es von den wichsenden Herrn gewünscht wurde. Einer meinte, vor allem meine Schamlippen wären so geil, so schön dick, ohne viele Falten und dass es so eng aussah. Er meinte, dass er innerhalb von 20 Sekunden gekommen war, nachdem er mein Bild sah. Mich machte das natürlich auch immer an, wenn mir die Typen so etwas schrieben, mir Komplimente machten, mir ihre Ergebnisse schickten und wenn ich ihren Bilderwünschen entgegenkam, das machte mich besonders heiß. Ich wollte noch zwei, drei Tage Ideen sammeln, dann sollte wieder etwas Richtiges passieren. Mich machten einige Rollenspiele besonders heiß, die Titel könnten lauten: Allein im Wald; billige Dorfbitch; die einzige Frau auf dem Boot; nach Schließung im Billardclub; gefesselt im Keller; in der Umkleide; unschuldig als Hexe verhaftet. Das letzte war so sadistisch, dass ich mir das real nicht vorstellen konnte, allein die Fantasie dazu ließ mich aber dreimal kommen. Der Typ hatte einfach Spaß an Fantasien, bei denen er Frauen Schmerzen zufügen konnte, ja es war unrealistisch, aber auch so krass und geil, dass ich immer sofort seine Mails als erstes lesen musste und mich sofort beim Lesen reiben und berühren musste, so machte es mich an. Ich fragte mich, ob der Typ für ein Treffen taugte, dabei war schon längst klar, dass ich ihn treffen musste. Ich wartete nur noch, wann er endlich wieder online war und perverse, abgefahrene, kranke, absolut geile Dinge schrieb. Er war ein von Staat und Kirche Beauftragter, der vor Ort mit allen Befugnissen ausgestattet war, um herauszufinden, wer eine Hexe war.

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Inzest Reife Frauen

Tante Elke mit dem besonderem Job

25.8.1997
Heute Morgen, hatte ich Besuch von Elke.
Nach dem was gestern passiert ist, erwartete ich nicht so schnell das meine Tante mich wieder besucht.
Beim Besuch ging es diesmal nicht um mich direkt, Elke sagte: Benny ich habe da eine besondere bitte an dich, sag das aber deinem Onkel nicht.
Gut sagt ich, und fragte gleichzeitig welche besondere bitte meinst du?
Elke fing an zu erzählen.
Sie treffe sich neben dem Chaten mit Männern mit den sie schläft gegen kleines Taschengeld.
Da ihr Mann (mein Onkel) nie zuhause ist und sie als Frau aber auch Bedürfnisse hat. Sie trifft sich weil sie ja als Hausfrau kein Cent verdient und neben dem Sex auch noch etwas Geld dabei zusammen kommt.
Ja, sagte ich soweit komme ich mit, aber was willst du von mir fragte ich Elke?
Elke sagte: du hast ja ein Führerschein, und wir ein Auto, aber ich habe kein und würde dich bitten wenn du mich dahin fahren könntest, dann können wir wenn du das machst auch über ein Honorar reden.
Von der Idee das ich meine Tante irgendwo hin fahre und sie mit jemand andere Poppt während ich im Auto auf sie warte, war ich nicht gerade begeistert.
Elke versuchte mich zu beruhigen indem sie sagte, das die Treffen meistens in irgendwelchen Hotels stattfinden und die Männer sucht sie sich schon ganz genau aus.
Nun gut, sagte ich und was ist mit dem Geld?
Elke schaute mich mit großen Augen an, und fragte wie mit dem Geld?
Na du bekommst doch Geld dafür sagte ich zu ihr?
Elke, Ja , das stimmt.
Dann will ich ein Teil davon haben sagte ich zu ihr.
Elke, wie viel den?
Ich sagte: Elke nenne mir doch mal die Preise und ich werde dir sagen wie viel ich nehme.
Elke sagte: Für eine Halbe Stunde 30,- für eine Stunde 50,- für eineinhalb Stunden 80,-
Und für Verkehr: Blasen 20,- , Ficken 50,-m.Gummi, Anal o Gummi 100,-
OK, sagte ich, ich mache das, ich werde dich fahren, wenn es Männer gibt die so viel Geld übrig haben!?
Elke sagte, du wirst von mir ordentlich entlohnt, keine Angst.
OK, das Geschäft steht, sagte ich zu ihr und wir gaben uns die Hand!
Elke sagte weiter, Heute Nachmittag fahren wir zu einem kleinen Hotel, da wartet ein Unternehmer auf mich! Der Zahlt ordentlich.
Gut und wann ? Fragte ich?
Ja so gegen 16.00 Uhr kommst du runter!?
OK, und wir verabredeten uns.
Die Stunden vergingen und schon bald war es 16.00 Uhr , zuvor habe ich geduscht und ging zu Elke runter.
Elke gab mir die Auto Schlüssel und einen Zettel mit Adresse für das Navi, ich tippte die Adresse ein und wir fuhren los.
Unterwegs schwiegen wir nahezu beide, nur ab und zu schauten wir uns an.
Kurz vor dem Hotel ging es von der Hauptstraße runter in einen für das Hotel asphaltierte Zufahrt.
Die Straße ging durch eine Baumschule, wo Elke sagte ich möchte doch mal kurz anhalten.
Ich schaute Elke an und fragte: Warum? Wir sind doch gleich da!
Elke sagte ich möchte mich, an dieser stelle bei dir bedanken und steckte ihre linke Hand zu meinem Knie, wo sie dann die Hand drauf legte.
Sie schaute mich an und fragte mich ob ich 2 Stunden im Auto warten könne, solange sie da zu tun hat.
Klar, sagte ich , das war doch so abgesprochen!
Elke, bedankte sich und streichelte meine Oberschenkel, sie kam meinem Schwanz immer näher.
Dann schnallte ich mich ab und sie auch, sie öffnete die Beifahrer Tür und mir der Rechte Hand und beugte sich anschließend zu mir rüber , wo sie mir als erstes einen Kuss auf den Mund gab, anschließend machte sie mein Gürtel auf und dann den Reißverschluss.
Sie griff mit der Hand hinein und nahm mein noch schlaffen Schwanz in die Hand.
Sie schaute mich an, und ihre Augen leuchteten mit einem Erneutem Kuss auf den Mund teilte sie mir mit das ich gleich was schönes erleben würde.
Dann beugte sie sich runter zu meinem Schwanz und fing an ihn zu wichsen mit der Hand und mit der Zunge zu lecken.
Mein Schwanz wurde immer steifer bis er aus der Hose herausragte.
Elke zog die Vorhaut ganz zurück und nahm ihn in den Mund.
Sie begann ihr zu Saugen , mit der Zunge die Eichel zu lecken bis ich schon nicht mehr halten konnte und spritzte ab.
Elke nahm während ich spritze mein Schwanz in den Mund und ließ sich die Sahne in den Rachen spritzen.
Sie saugte mich bis zu letzten Tropfen aus und kam erst wieder hoch als mein Schwanz erschlaffte.
Dann zog sie ihren Lippenstift nach und sagte fahre weiter.
Ich habe mich bedankt bei ihr, den das war so Geil, das hatte ich noch nie, schon gar nicht im Auto.
Ich fuhr Elke zum Hotel weiter, wo ich dann 2 Stunden mir die Zeit vertrieben Habe um Auf sie zu warten.
Dann kam sie zurück und im Auto gab sie mir 100,- Euro, keine Ahnung was sie genau gemacht hat, aber es war ein gutes Geschäft.
Ich fuhr sie wieder nachhause.

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Hardcore

Mein Urlaub per Anhalter

Hi, ich bin Nina, arbeite als Hotelfachfrau in einem schon etwas gehobenerem Hotel und stehe kurz vor meinem Urlaub. Den muss ich leider allein machen, weil ich zurzeit solo bin und deshalb erst gar nicht wollte.

Meine Freundin hat mich aber jetzt eingeladen, ich solle doch nach Portugal kommen, Unterkunft und Essen wären frei, nur anreisen müsste ich.

Hab mich riesig gefreut über die Einladung, denn ich hab sie schon bestimmt zwei Jahre nicht mehr gesehen, telefoniert haben wir oft, aber nun sollte ich sie besuchen. Ich malte mir schon aus wie wir zusammen jede Menge unternehmen würden.

Wie sie wohl jetzt aussah, ich hatte mich kaum verändert, mit meinen 24 Jahren war ich ja noch in der Blüte der Jugend, sah gut aus, war so 172 groß, wog noch immer nur 58 Kg, hatte kleine neckige Titten, mit süßen Nippeln, einen kleinen geilen Arsch wie mir mein Ex immer sagte, und ficken könnte ich wie der Teufel. Lachh . Tabus kannte ich fast keine.

Ja, jetzt musste ich nur noch nach Portugal kommen, aber wie?

Am nächsten Tag nach der Nachricht, ging ich zum Reisebüro und wollte mir einen Flug buchen. Die Beraterin meinte nur, das würde so kurzfristig wohl Schwierigkeiten machen, aber sie wolle mal nachsehen. Sie tippte dies und das in den PC und schüttelte immer wieder den Kopf. „Nichts mehr frei”, war immer ihre Antwort. Sie machte sich schon Mühe, aber immer das Gleiche, außer wenn ich eine Pauschalreise buchen würde, da wäre zu dem Zeitpunkt noch was frei, aber halt nicht grad billig.

Als sie mir den Preis sagte, schüttelte ich den Kopf, ” Nein das kann ich mir nicht leisten”, waren meine Worte. Auch mit der Bahn war es sauteuer, ich war schon frustriert, aber was soll’s, dann eben nicht. Wäre schon toll gewesen, Urlaub in der Sonne und das für Umsonst, außer der Fahrt, aber das war mir zu teuer.

Ich ging traurig nach Hause und rief am Abend direkt meine Freundin an, aber die meinte nur, das die Einladung stehe und ich – egal wie – kommen sollte, sie würde das Zimmer für mich frei halten. Na, das war schon wieder etwas beruhigender, aber ich wusste noch immer nicht, wie ich dahin kommen sollte.

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Lesben

Gute Nachbarschaft

Es war schon nach neun Uhr am Abend als es an Katjas Wohnungstür klingelte. Sie erwartete keinen Besuch mehr und hatte es sich mit einer Tüte Chips auf dem Sofa bequem gemacht. Im Fernseher lief eine Krimiserie, die Katja hin und wieder ansah. Sie trug ein kurzes Nachthemd über einem Höschen, sodass sie später direkt ins Bett schlüpfen konnte.

Sie stellte die Schüssel auf den Wohnzimmertisch und legte die wenigen Schritte zur Tür zurück. Ein kurzer Blick durch den Türspion bestätigte ihr, dass der unerwartete Gast nicht unbekannt war. Katja öffnete die Tür und erblickte ihre Nachbarin und gute Freundin Manuela vor sich. Manuela hatte einen Morgenmantel an und sah nicht so aus, als ob sie gleich noch auf die Piste wollte.

„Hey, komm rein.”, forderte Katja sie auf.

„Ich wollte dich eigentlich nur fragen, ob du mir was ausleihen könntest.”, erklärte Manuela und schloss die Tür hinter sich.

„Ich sehe mir gerade die Serie auf RTL an.”, erklärte ihre Freundin.

„Die ist nichts für mich… Zu viel Mord und Totschlag.”, erwiderte Manuela und sah ihre Freundin erwartungsvoll an.

Katja stand nun vor ihrer Couch und realisierte, dass Manuela offenbar kurz angebunden war und gleich wieder gehen wollte.

„Hast du mal Batterien für mich?”, fragte Manuela sie.

„Kann schon sein… Welche benötigst du denn?”, fragte Katja nach.

„Ich weiß nie wie die Dinger heißen… So welche.”, sagte Manuela und beförderte zwei Batterien aus einer Tasche ihres Morgenmantels.

„Da muss ich mal nachsehen.”, gab Katja zu verstehen und verließ den Raum.

Sie kehrte kurz darauf mit einer angebrochenen Packung Batterien zurück und hielt sie ihrer Nachbarin hin. „Hier, die müssten passen.”

„Danke. Ich besorge dir Morgen Neue.”, bedankte sich Manuela und nahm die Packung in Empfang.

„Wozu brauchst du die denn? Für die Fernbedienung sind die doch zu groß.”, fragte Katja neugierig nach.

„Die sind nicht für die Fernbedienungen.”, gab Manuela zu verstehen. Die beiden Frauen sahen einander an und Manuela beantwortete die Frage zunächst nicht. Da sie aber noch nie den bohrenden Blicken anderer Leute standhalten konnte sagte sie „Ich benötige die… für meinen Vibrator.”

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Hardcore

Eine leidenschaftliche Affäre Teil 3 – Chat N

Hallo liebe Freunde und Freundinnen des Hamsters…
hier nun Teil 3 meiner Geschichte und Auszüge aus einem unserer Chats.
Das Ganze passierte direkt nach der Szene in ihrem Büro 🙂

Viel Spaß beim lesen

Peter: ich denke du warst ganz klar bei Verstand 🙂
Peter: außerdem ist es dann leichter dich zu verwöhnen
Peter: können wir beide ja froh sein dass ich nicht bei dir bin… sonst hättest du schon nichts mehr an
Peter: würdest vielleicht schon vor mit knien
Peter: oder ich vor dir 😉
Peter: deine nippel sind hart aufgerichtet
Anja: aha…wir fangen also an 🙂
Peter: weiß nicht 🙂
Anja: wenn dann würde ich vor dir knien 🙂
Peter: und was machst du da?
Peter: (wasntme)
Anja: deine hose ganz langsam öffnen
Anja: deine shorts langsam runterziehen
Peter: ja?
Anja: ihn von unten nach oben mit meiner zunge verwöhnen
Peter: so ist es gut… und heute ganz ohne hände bitte 😉
Anja: ganz ohne? aha
Peter: jepp
Anja: deine eier mit meiner zunge massieren
Anja: langsam den kopf hochnehmen
Anja: meinen mund leicht öffnen
Anja: und ihn mit meinen lippen umspielen
Anja: und ganz langsam in meinen mund eindringen lassen
Peter: das machst du gut baby
Anja: ihn immer tiefer in meinen mund eindringen lassen…bis zum anschlag
Peter: geile vorstellung
Peter: blas ihn schön tief
Peter: verwöhn dich nebenbei
Peter: die hände haste ja frei
Peter: ich helfe dir dabei ihn schön weit rein zu nehmen
Anja: wie selbstlos von dir 🙂
Anja: ich lasse ihn langsam wieder aus meinem mund gleiten….
Anja: und ihn dann wieder tief eindringen
Anja: dein becken bewegt sich mit
Anja: die bewegungen werden schneller
Anja: du nimmst meine haare fest in deine hand und drückst meinen kopf in deine richtung
Anja: ich blase ihn jetzt schnell und tief
Anja: du guckst auf mich runter und der anblick, deinen penis in meinem mund zu sehen, macht dich noch mehr an
Anja: du bewegst meinen kopf schneller und härter
Anja: dein penis wird immer härter in meinem mnd
Anja: er fängt an zu pulsieren
Anja: du merkst die reibung meiner lippen um deinen penis immer intensiver
Peter: ich hoffe du hast deine pussy inzwischen schon feucht gemacht?
Peter: deinen mund fülle ich heute nämlich nicht 😉
Anja: warum das nicht?
Peter: heute hebe ich mir den schluss auf um es dir richtig zu besorgen
Anja: dazu wirst du keine zeit haben, da du mir gleich per webcam zuschaust 🙂
Peter: ok… dann machen wir doch bei deinem mund weiter 🙂
Anja: wir müssen nicht 🙂
Peter: oh doch.. bitte… nicht aufhören
Peter: wer mit solche Hingabe dabei ist, den soll man nicht stören
Anja: während ich deinen penis tief und eng in meinem mund bewege, wandert meine hand unter meinen slip
Anja: ich bin schon feucht, weil deine erregung mich selbst so erregt hat
Anja: ich massiere meinen kitzler
Anja: ich lasse meine finger weiter wandern und sie in mein loch eindringen….erst einen, dann zwei finger
Anja: immer wieder lasse ich sie eindringen….erst langsam, dann immer stärker
Anja: sie werden immer feuchter
Anja: gleichzeitig besorge ich es dir weiter….immer fester und schneller
Anja: meine finger bewegen sich wieder zu meinem kitzler
Anja: er ist nun super feucht
Anja: ich lasse meine finger spielen
Peter: ich kann mir richtig vorstellen wie es zwischen deinen beinen glänzt
Anja: du schaust mir zu und es erregt dich noch mehr
Anja: du möchtest nicht mehr tatenlos sein und ziehst mich auf die couch
Anja: ich setze mich neben dich und nimm ihn weider tief in den mund
Anja: du lässt deine finger über meinen rücken über meinen po wandern
Anja: du dringst von hinten mit deinen fingern in mein loch ein
Anja: ich zucke zusammen
Anja: ich spüre sie ganz tief in mir
Anja: du dringst nun hemmungslos mit ihnen in mir ein
Anja: dabei schaust du mir zu wie ich dir immer noch einen blase
Anja: du lässt deine finger nun zu meinem kitzler wandern
Anja: ich stöhne auf und atme schwerer
Anja: das törnt dich noch mehr an
Anja: du fängst auch an immer flacher zu atmen und besorgst es mir nun richtig mit deinen fingern
Anja: ich stöhne immer lauter und mein atem wird immer schneller
Anja: es steigt in dir auf, weil du merkst, dass ich kurz davor bin zu kommen
Anja: dein penis ist nun richtig steif und hart
Anja: du presst ihn immer stärker in meinen mund
Anja: ich fange an zu stöhnen mit deinem penis in meinem mund
Anja: und nun merke ich, dass du dabei bist mit mir zu kommen und sich dein sperma in meinem mund breit macht
Anja: du drückst mit deiner anderen hand meinen kopf noch einmal ganz fest an dich heran, damit ich ihn richtig schön tief nehme
Anja: mein atem wird wieder langsamer….mein stöhnen weniger…du massierst meinen kitzler langsam weiter bis du ihn los lässt
Anja: ich lasse ihn langsam aus meinen mund gleiten
Peter: wow… das nenn ich mal ne eile fantasie =)
Anja: und schlucke deinen saft 🙂
Peter: oh ja 🙂
Anja: fertig 🙂
Peter: hammer!!!! besser gehts nicht
Anja: und dann gehe ich zähne putzen (rofl)
Peter: |-(
Peter: du bist wirklich unglaublich
Anja: zufrieden?
Peter: mehr als das… befriedigt 🙂
Anja: ich wollte dich nicht so untätig in meiner geschichte lassen 🙂
Peter: ich finde die vorstellung geil, dass wir beide zusammen kommen
Anja: ich auch….außerdem find ich es sehr erregend, wenn man es sich gegenseitig macht
Peter: jepp… das kann ich nur bestätigen
Peter: wollen wir das jetzt auch in echt machen? mein kleiner freund ist immer noch bereit 🙂
Peter: mit dem unterschied das wir es uns selbst besorgen (chuckle)

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Anal BDSM Fetisch

Due Fette Mitschülerin – Teil 5

Donnerstag Morgen, Ralf ist wie immer der Erste in der Klasse.
Kurz nach Ihm tauchen Vanessa und Thomas auf die gemeinsam die Klasse betreten, das letzte Stück waren sie im gleichen Bus.Vanessa bleibt vor Ralf stehen, senkt den Blick und sagt demütig “guten Morgen Herr” Ralf schmunzelt und antwortet ihr “guten Morgen Vanessa, du weißt in der Schule bleibt unsere private Absprache aussen vor, ausser… spreiz mal deine Fettschenkel, ich will Prüfen ob du brav bist” Ralf hatte völlig beiläufig gesprochen, Thomas war nochmal zur Tür gegangen damit keiner reinplatzt und so griff Ralf unter Vanessas weiten lange Rock und da sie keinen Slip trug, wie es ihr ja Befohlen war, fickte Ralf sie ein wenig mit drei Fingern denn ihre Fettfotze war weit offen. “oh, tut das gut” seufzte Vanessa, Thomas sagte “Die Clique kommt” und Ralf zog seine Finger raus, ließ Vanessa diese sauberlecken und befahl ih dann “Setz dich!” was sie auch sofort tat. Thomas war nun auch zu seinem Platz geschlendert und saß auf Ralfs anderer Seite.
Die jungen Frauen aus Jenifers Clique traten ein und warfen “guten Morgen” , “moin” oder “hallo” in den Raum um sich dann auf ihre Plätze im hinteren Bereich zu setzen, nach und nach kamen auch die Anderen nur Jenifer fehlte noch, als der Lehrer eintrat.
Da der Lehrer nun auch nach Jenifer fragte gab Ralf ihm die Auskunft das Jenifer Krank wäre und er eine Kopie ihrer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung abgeben solle, was er auch tat. Auf die Frage was ihr den Fehle Antwortete Ralf das er es nicht genau wüßte nur eben das Jenifer derzeit keine Stimme hätte und häufig erbrochen hätte, es wären einige Tests gemacht worden und derzeit bekäe sie Antibiotika.

Der Schultag verlief relativ ruhig, obwohl der Unterricht schon sehr fordernd war.
Vanessa wurde von den anderen Frauen schlicht ignoriert was auch leicht war da sie sich entweder abseits oder bei Ralf und Thomas aufhielt.
Sie hatten in der Mittagspause abgesprochen das Ralf mit Beiden zunächst zu Vanessa fahren würde und später noch Thomas nach Hause bringen würde.

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Der Dildo meiner Mutter 1

Marie fluchte zum x-ten Mal an diesem Tag leise in sich hinein als sie den Putzeimer in das Schlafzimmer ihrer Mutter schleppte.

“An einem Samstag Vormittag die Wohnung zu putzen anstatt sich mal richtig auszuschlafen ist ja eh schon eine doofe Idee, aber mit so einem dicken Kopf wie ich ihn gerade haben macht es erst recht keinen Spaß”

Sie verfluchte sich noch mal dafür, dass sie sich gestern Abend von dem süßen Typen in der Bar noch zu zwei weiteren Cocktails hatte einladen lassen, obwohl sie eigentlich schon um 11 Uhr hatte gehen wollen um zum heutigen Geburtstag ihrer Mutter fit zu sein. Und dann hat dieser Typ auch noch geglaubt er hätte sich mit den zwei spendierten Drinks gleichzeitig auch noch den Zugang zu ihrem Höschen erkauft. Aber Marie kannte in der Zwischenzeit genug Mittel und Wege um solche all zu aufdringlichen Verehrer wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu holen.

Marie war mit ihren 21 Jahren und einer schlanken sportlichen Figur mit schulterlangen schwarzen Haaren eine sehr attraktive Erscheinung. Sie war sich ihrer Wirkung auf Männer durchaus bewusst und hatte auch durchaus keine Probleme damit, dass sie in Bars oder Discotheken reichlich Blicke auf sich zog und auch immer wieder angesprochen wurde. Allerdings schienen viele Männer den Unterschied zwischen einem netten Flirt und einer dummen Anmache nicht mehr zu kennen.

Seit der Trennung von ihrem Freund den sie bereits mit 17 kennenlernte und mit dem sie die letzten 2 Jahre zusammen gelebt hatte genoss sie ihre Freiheit und war einem gelegentlichen kleinen Flirt nicht abgeneigt, aber für mehr schien ihr die Zeit einfach noch nicht reif zu sein. Zu viele unschöne Dinge waren in den letzten Wochen ihrer Beziehung geschehen bis Marie es schließlich nicht mehr ertragen konnte und eines Abends mit ein paar Koffern und verweinten Augen vor der Tür ihrer Mutter Silvia stand.

Marie hatte ihren Vater der sich kurz vor ihrer Geburt aus dem Staub gemacht hatte nie kennengelernt und wurde in den ersten 10 Jahren ihres Lebens von ihrer Mutter alleine groß gezogen. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund für die überaus innige Beziehung der Beiden. Marie konnte sich jedenfalls nicht daran erinnern jemals so etwas wie einen Streit mit ihrer Mutter gehabt zu haben. Als Marie 10 Jahre alt war hatte Silvia endlich wieder einen Mann kennen gelernt und geheiratet. Marie genoss es endlich auch so etwas wie einen richtigen Papa zu haben und konnte rückblickend sagen, dass sie trotz der anfangs widrigen Umstände eigentlich eine glückliche Kindheit in diesen 4 Wänden verbracht hatte.

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Inzest

Der Sohn meiner Nachbarin Teil 02

“Danke”

“Du brauchst Dich nicht zu bedanken, ich hatte auch eine Menge Spaß 😉 Aber das bleibt unser kleines Geheimnis versprochen???”

“Na klar was denkst Du denn? Das würde mir eh keiner glauben”

“Du bist manchmal schon ein wenig einsam oder?? Ich gebe Dir mal meine Handy Nummer und wenn ich irgendwas für Dich tun kann oder wenn Du über Sachen quatschen willst die Du mit deiner Mutter nicht besprechen willst dann melde Dich einfach bei mir ok??”

Die beiden chatteten noch ein wenig über dies und das bevor sich Birgit schließlich von ihm verabschiedete und ihren Laptop ausschaltete. Sie beschloss sich noch kurz frisch zu machen und dann gleich ins Bett zu gehen. Als sie aus dem Bad zurückkehrte schlüpfte sie unter ihre Decke und spürte wie ihr die Augenlider schon kurz danach sehr schwer wurden. Ganz kurz bevor sie einschlief kamen ihr ihre eigenen Worte wieder in den Sinn die sie ihm zum Abschied geschrieben hatte

“Wenn ich irgendwas für Dich tun kann dann ruf mich an”

Sie fragte sich selbst wie sie diesen Satz eigentlich gemeint hatte bevor sie endgültig in einen tiefen Schlaf glitt……………

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Teil 2 Die Nachhilfestunde

Als Birgit am nächsten Morgen aufwachte war sie einen kurzen Augenblick lang der festen Überzeugung alles nur geträumt zu haben. Doch als ihr Blick auf den Laptop fiel der neben ihrem Bett auf dem Boden lag, da erinnerte sie sich wieder schlagartig an alle Einzelheiten des vergangenen Abends. Sie setzte sich kurz auf die Bettkante und vergrub ihr Gesicht in den Händen. “Oh Mädchen ..was hast Du da nur wieder angestellt, wenn die Geschichte raus kommt bin ich geliefert.”

Birgit schüttelte nochmals den Kopf über sich selbst bevor sie sich vom Bett erhob und für eine erfrischende Dusche ins Bad ging. Während das angenehm warme Wasser auf ihren Körper prasselte und sich ihre Gedanken langsam wieder etwas ordneten nahm sie sich vor sich keine unnötigen Gedanken mehr über den Vorfall zu machen da sie nun eh nichts mehr an dem Geschehenen ändern konnte und sie sich außerdem ziemlich sicher war das Adrian ihr kleines Abenteuer für sich behalten würde. So machte sie sich nach der Dusche halbwegs erleichtert daran ihr Outfit für den anstehenden Arbeitstag auszuwählen.

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Der Sohn meiner Nachbarin Teil 03

Teil 3 Die Offenbarung

Als Birgit aus dem Haus Ihrer Nachbarin nach draußen trat war sie kurz in Versuchung einfach zu Ihrem Auto zu rennen und sich aus dem Staub zu machen. Wie sollte sie Peter jetzt unter die Augen treten nachdem er sie gerade dabei erwischt hatte wie sie es sich im Zimmer ihres jugendlichen Nachbarn direkt vor dessen Augen selbst besorgt hatte?

Birgit hatte das Gefühl in ein unendlich tiefes schwarzes Loch zu fallen. Hatte sie die glückliche Beziehung mit Peter und die gemeinsame Zukunft gerade verspielt? Hatte sie ihr eigentlich sehr glückliches Leben nur eine kurze sexuelle Befriedung geopfert weil sie dem Reiz des neuen und verbotenen nicht widerstehen konnte? Und wie würde Peter jetzt reagieren? Würde er sie anschreien und beschimpfen? Oder würde er sie ab sofort einfach nur noch ignorieren weil sie für ihn gestorben war?

Sie hatte das Gefühl als würde sie ein tonnenschweres Gewicht hinter sich her ziehen das mit jedem Schritt den sie ihrer Haustür näher kam noch mal um das doppelte schwerer wurde. Als sie endlich an der Haustür angekommen war und die Schlüssel aus ihrer Jackentasche kramte überkam sie wieder der Drang einfach umzudrehen und vor dem was jetzt kommen würde davon zu laufen. Aber sie wusste dass dies ihre Probleme nicht lösen würde sondern ganz im Gegenteil alles nur noch schlimmer machen würde.

Mit zitternden Fingern schob sie den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Haustür. Im Flur war alles dunkel aber aus dem Wohnzimmer konnte sie einen Lichtschein erkennen und den Fernseher hören. Hatte sich Peter nachdem was er gerade gesehen hatte wirklich seelenruhig vor den Fernseher gesetzt? Aber gleichzeitig fragte sie sich was sie denn erwartet hatte? Das Peter einen tierischen Wutanfall erleiden würde und aus der Einrichtung Kleinholz machen würde? Aber wie konnte man schon wissen wie ein Mensch auf so was reagieren würde, oftmals verhalten sich Menschen von denen wir denken das wir sie richtig gut kennen in Extremsituationen dann doch völlig anders als wir es erwarten würden.

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Hardcore Inzest

Die Lehrerin Teil 4

Auch Schlag 2 und Schlag 3 nahm sie aufschreiend hin. Dann hatte ich es
geschafft. Schlag 4 traf teilweise einen der vorherigen Striemen. Das hielt sie nicht
aus, entsetzt fuhr sie hoch und preßte schreiend die Hände auf den Po. „Tja, das
war’s dann wohl,” sagte ich gelassen. „Bitte entschuldigen Sie,” jammerte Erika
laut. „Es hat so weh getan, ich geb’ mir jetzt mehr Mühe.” „Wir hatten eine klare
Abmachung,” sagte ich. „Du kannst deinen Schulrausschmiß nur dadurch
abwenden, daß du die Abmachung einhältst.” „Aber ich kann doch keinen Schüler
in so etwas einweihen,” schluchzte sie entsetzt. „Bis jetzt darfst du ihn noch selbst
aussuchen, wenn du weiter Zicken machst suche ich ihn dir aus. Ach so, alles ist
hinfällig wenn derjenige den du wählst ablehnt. Du mußt ihn also mit allen Mitteln
überreden. Und ich will bei eurer Unterhaltung zuhören.” Wir sprachen ab, daß sie
das Gespräch direkt neben der Tür zur Gerätekammer führen würden, damit ich
von der Gerätekammer aus zuhören konnte. Ich schickte sie ohne Schlüpfer nach
hause und verlangte daß sie morgen ebenfalls so in die Schule kommen sollte. Es
war lustig ihre Nervosität zu beobachten. In der großen Pause sollte das Gespräch
stattfinden. Tatsächlich, sie hatte sich Volker, einen kräftigen schwarzhaarigen
Jungen ausgesucht. „Also, was willst du von mir,” fragte Volker sie. Mit
stockender Stimme antwortete sie, „Ich möchte… ehh.. ich dachte.. ich meine ich
wollte dich fragen…” „Ja was denn nun,” fragte er ungeduldig. „Ob du mir 12 Stück
mit dem Rohrstock auf den nackten Po überziehst,” keuchte sie voller Scham.
Volker schwieg erst einmal verblüfft, dann sagte er, „willst du mich veräppeln?”
„Nein ich meine es ernst,” schluchzte Erika. „Und wie kannst du mir das
beweisen?” Ich konnte förmlich spüren wie Erika verzweifelt nachdachte. Dann
hörte ich wieder Volker, „also ich glaub dir nicht.” Hastig keuchte sie, „ich hab
keinen Schlüpfer unter dem Kleid, das ist doch ein Beweis.” „Wenn es stimmt
schon,” sagte er lässig. Das Aufschluchzen von Erika und das zischende Einatmen
von Volker ließ mich vermuten, daß sie ihm gerade bewies kein Höschen
anzuhaben. Wieder hörte ich Volker, „OK ich tue es, aber nur zu meinen
Bedingungen.” Man konnte Erikas Angst förmlich riechen als sie fragte, „wie sind
die denn?” „Du wirst die Schläge gefesselt hinnehmen, ein Freund meiner Wahl
darf dabei sein, und wir dürfen dich anschließend haben.” „Bist du verrückt,”
keuchte Erika entsetzt. „Dann laß es,” sagte er kühl. Ich hörte Schritte als er in
Richtung Tür ging und dann die schluchzende Antwort von Erika, „OK, ich bin
einverstanden. Nach dem Unterricht hier in der Klasse.” „Wir sind da,” hörte ich
Volker. Dann klappte die Tür. Ich kam raus und sah die völlig aufgelöste Erika.
„Beruhige dich, trockne deine Augen ab, und sei pünktlich hier. Und erkläre Ihnen,
daß ich dabei sein will und euch zusehen werde.” Beate ging und der Schulbetrieb
ging weiter. Ich war den ganzen Tag ziemlich aufgeregt und wartete nervös auf das
Schulende. Endlich war es soweit und ich ging in das abgemachte Klassenzimmer.
Als ich den Raum betrat, fand ich das erwartete Bild. Erika lag auf einer Schulbank
Arme und Hände an den Bankbeinen gefesselt. Ihr Rock war noch unten. Die
beiden Jungs standen da und sahen mich an. Irgendwie war das eine seltsame
Situation. Erika schluchzte leise. Volker sah zu mir und sagte, „darf ich sie bitten
ihr das Kleid hochzuschlagen?” Ich weiß nicht warum, aber irgendwie hatte ich das
Gefühl Spott in seiner Stimme zu hören.
Ich mußte das Heft in die Hand nehmen. Ich sagte also, „Hey, ich bin nicht eure
Dienstmagd sondern nur eine Zuschauerin.” Dennoch tat ich es, denn ich fand es
selbst erregend das Mädchen vor den beiden Jungs zu entblößen. Ich schob das
Kleid bis zu den Schultern hoch. Ihr nackter weißer Arsch mit den Striemen vom
Vortag lachte die Jungs an. Natürlich kniff Erika die Bäckchen zusammen, aber das
Schamhaar war trotzdem zu sehen. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Po, der
sich sofort mit einer Gänsehaut überzog. Plötzlich sagte Volker, „würden sie sich
dann bitte mit dem Bauch über die Schulbank die ihr genau gegenübersteht, legen.”
Ich guckte Volker fassungslos an und sagte empört, „Hast du nicht mehr alle im
Christbaum.” Volker blieb höflich, „sie sehen das falsch Brigitte. Ich darf sie doch
Brigitte nennen. Immerhin haben sie eine Schülerin erpreßt. Und unter 2 Zeugen
haben sie das Mädchen entblößt. Sie sollten nachdenken ob es nicht doch besser ist
etwas umgänglicher zu werden.” Irgendwie konnte ich das nicht glauben. Aber er
hatte natürlich Recht. Ich holte Luft um ihm zu antworten aber er fuhr fort. „Sagen
sie bitte nichts, tun sie es oder lassen sie es. Wir haben kein Problem damit sie
anzuzeigen und wir werden jedes Wort als unwiderrufliche Ablehnung auffassen.”
Das Entsetzen schnürte mir den Hals zu, noch nicht mal verhandeln ließ er zu. Ich
sollte einfach gehorchen. Ich tat es. Ich legte mich mit klammen Gefühl über die
Schulbank. Sofort stand der andere Junge neben mir und fesselte Hand- und
Fußgelenke an die Beine der Bank. Dann trat er hinter mich. Wieder hörte ich
Volker, „Ich glaube wir sollten jetzt auch du zu dir sagen Brigitte. Im Gegensatz
dazu solltest du uns siezen. Hinter dir steht Martin, er wartet darauf, daß du ihn
höflichst bittest dich zu entblößen. Im Gegensatz zu Erika, die nur den Rohrstock
bekommt, haben wir für dich eine prächtige Lederpeitsche besorgt.
Aber nun los, sag deinen Spruch.” Das war nicht möglich was ich da hörte, wenn
ich daran dachte welche Spuren der Rohrstock auf Erikas Hintern hinterlassen
hatte, wagte ich mir nicht vorzustellen wie meiner nach der Peitsche aussehen
würde. „Hört mal Jungs,” keuchte ich, „wir sollten darüber reden.” Wieder
unterbrach mich Volker, „Wenn du nicht sofort gehorchst und Martin höflichst
bittest dich zu entblößen, zu peitschen und dann natürlich zu ficken, dann werden
es schon 24 sein die du bekommst.” Gebrochen stammelte ich, „bitte liebster
Martin machen sie meinen Hintern nackt geben sie mir 12 Stück mit der Peitsche
und ficken mich anschließend in meine Votze.” Ich hörte es klatschen, sah wie
Erika mir gegenüber die Augen aufriß und aufbrüllte, dann spürte ich wie mein
Rock hoch geschoben wurde und mir Slip und Strumpfhose herunter gezogen
wurden. Jetzt zeigte ich meinen nackten Hintern ebenfalls. Erika kriegte den
zweiten und kreischte wild auf.
Dann ein greller Schmerz als mir das erste Mal die Peitsche übergezogen wurde.
Bis wir unsere 12 hatten verging meinem Gefühl nach eine ellenlange Zeit. Ich
starb mehrfach in dieser Zeit und weiß bis heute noch nicht wie ich das aushalten
konnte. Als es vorbei war, waren wir beide ein schluchzendes Stück Fleisch und zu
keiner Gegenwehr mehr fähig.
Ich sah das Erika losgebunden wurde und sich willig auf den Rücken legen ließ. Ich
konnte zusehen wie sie von Volker bestiegen wurde. Dann spürte ich wie Martin
meine Fesseln löste und mich ebenfalls auf den Rücken drehte. Willenlos ließ ich
mir die Füße spreizen. Dann war er in mir und begann mich zu ficken. „Beweg
deinen Arsch mit,” keuchte er, „oder es gibt wieder Prügel.” Gehorsam begann ich
mitzuficken. Martin war ziemlich ausdauernd, ich spürte bereits aufkommende
Gefühle, wie Funken und Schleier und war bestimmt auch schon naß als er endlich
in mir abspritzte. Ich spürte jeden Strahl seines Samens. Als er fertig war drehte er
mich sofort wieder um und fesselte mich erneut. Erika stand, mittlerweile völlig
nackt, im Raum.
Fasziniert mußte ich zusehen wie sie jetzt von beiden beschmußt, geküßt und
befummelt wurde. Volker rieb ihr dabei heftig zwischen den Beinen, bis sie
plötzlich aufröchelte als es ihr kam. Volker flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie sah kurz
zu mir, sah ihn an und keuchte „OK, ich bin einverstanden.”
Volker bog sie runter und sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Martin trat
hinter sie und begann sie gleichzeitig von hinten zu ficken. Nach einiger Zeit
spritzte Martin keuchend ab. Etwas später röchelte Volker auf und keuchte, „denk
dran schlucken wenn es gelten soll.” Als Erika sich wieder aufrichtet sah ich sie
noch mit Übelkeit kämpfen. Sie hatte alles geschluckt was ihr Volker hinein
gespritzt hatte. Die beiden Jungs zogen sich fertig an, lachten fröhlich und gingen.
Ich war immer noch gefesselt als Erika näher kam. „Mach mich los Erika,” sagte
ich. „Ich denke gar nicht dran,” sagte sie. „Wenn ich artig mitspiele und alles
schlucke darf ich dich haben hat mir Volker gesagt. Jetzt bist du in meiner Hand.”
„Was hast du vor,” schluchzte ich verzweifelt. „Erstmal wirst du dich mit deiner
Zunge entschuldigen. Aber so lieb das ich genieße.” Sie schob sich auf die
Schulbank, so daß ihre vollgespritzte Votze direkt vor meinem Gesicht war.
Etwas Ekel kam in mir hoch, schließlich war sie gerade zweimal vollgespritzt
worden. Aber dann steckte ich meine Zunge raus und begann sie gehorsam zu
lecken. Ich leckte sie bis es ihr kam. Der ganze Sabber in ihr quoll dabei in meinen
Mund. Ich mußte mit aller Gewalt meinen Brechreiz unterdrücken.
„Und jetzt kannst du wählen,” sagte Erika. „Entweder nochmals 36 mit der
Peitsche,” ich konnte einen entsetzten Aufschrei bei dieser Drohung nicht
unterdrücken. Ich war bei 12 fast gestorben, 36 würde ich bestimmt nicht
überleben. Erika fuhr unbeeindruckt fort, „oder du wirst jetzt den Hausmeister
anrufen, ihn herbitten, damit er dich in dieser Situation findest und ihm dafür das er
dich freimacht einen Pofick anbieten. Das kannst du ja mit Angst vor
Schwangerschaft begründen.” Erika holte das Telefon her. „Soll ich wählen,” fragte
sie. „Ja,” röchelte ich resigniert.
Sie wählte und hielt mir den Hörer hin. „Bitte können sie mal in Klassenraum 17
kommen,” fragte ich nervös. „Ich komme,” sagte er und legte auf. Erika
verschwand in der Kammer um uns zu beobachten. Strumpfhose und Schlüpfer
lagen deutlich sichtbar am Boden. Den Rock hatte Erika wieder herunter gezogen.
Schließlich betrat Herr Grandel den Raum. Verblüfft blieb er stehen und sah auf
das Bild. Ich jammerte sofort, „bitte machen sie mich los.”
Grinsend kam er näher und sagte spöttisch, „so wie es aussieht sind sie unter dem
Rock nackt.” „Bitte machen sie mich los,” jammerte ich wieder. Ich heulte auf als
er ohne zu zögern meinen Rock hochzog und meinen Po entblößte. „Geil,” stöhnte
er. „Sie sind ja gerade abgefickt worden.” Ich wimmerte voller Scham als er meine
Pobacken aufzog und meine Votze und das Poloch ungeniert untersuchte. „Eine
von euch Lehrervotzen wollte ich schon immer mal vors Rohr kriegen,” sagte er.
„Ich mach sie los wenn ich sie ficken darf,” keuchte er. Ich dachte an Erikas Befehl
und sagte, „aber nur in den Po, ich will nicht schwanger werden.” Er lachte und
sagte, „du bist schon in die Votze gefickt worden, also erzähl mir keinen Märchen,
aber dein Arsch ist mir sowieso lieber.” Ich spürte plötzlich etwas fest gegen meine
Porosette drücken, der Schmerz nahm zu und während ich keuchend aufschrie
bohrte er sich in meinen After. Ich hatte das Gefühl von einem Pflock aufgespießt
zu werden. Der Schwanz nahm kein Ende und er bohrte ihn genußvoll grunzend bis
zur Wurzel rein. Dann fing er an, ihn raus und rein zu ziehen. Es dauerte viele
Minuten bis er endlich spritzte. Ich fühlte mich endlos gedemütigt von dem
häßlichen dicken alten Bock in den Arsch gefickt zu werden. Endlich zog er ihn
raus. Er klatschte mir 4 mal kräftig auf die verstriemten Backen was mich wieder
schmerzerfüllt aufheulen ließ ehe er mich endlich losband. Zutiefst gedemütigt und
seelisch zerbrochen wankte ich nach Hause.
Am nächsten Tag meldete ich mich krank. Diese Demütigung mußte ich erst mal
verdauen. 10 Tage ging es gut, bis ich erneut Post bekam. Mir wurde mitgeteilt,
morgen wollten mich 3 Schüler besuchen. Ich sollte diesen Besuch begrüßen und
sie auffordern notfalls einfach herein zu kommen. Hier im Schlafzimmer sollten
überall Bilder mit gefesselten Frauen herum liegen und ich sollte auch diverse
Rohrstöcke und Peitschen herum liegen lassen. An den Bettpfosten sollte ich
Lederriemen zum Fesseln befestigen. Wenn die Jungs kämen, sollte ich mich tief
schlafend stellen. Diesen Eindruck sollte ich auch noch dadurch untermauern, daß
ich ein Schlafmittel sichtbar auf dem Tisch legen sollte. Ich sollte die Jungs
dadurch animieren, mich heimlich zu begaffen und auch zulassen das sie mich
fesseln würden um anschließend härter mit mir umzugehen. Mittlerweile war ich
viel zu stark gebrochen um etwas dagegen einzuwenden. Der Anruf kam und ich
spielte meinen abgesprochenen Text ab. Ich bereitete alles wie befohlen vor und
wartete nun mir klopfenden Herzen auf den Besuch der drei……

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Der Stress, das Ferienhaus und die Sauna

dies ist die erste Geschichte dieser Art an der ich mich versuche. Also seid gnädig, aber ehrlich und kommentiert fleißig.
Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit, ich habe mir jedoch erlaubt hier und da etwas gestalterische Freiheit walten zu lassen.

Lange Rede kurzer Sinn, viel Spaß beim lesen…

Der Sommerurlaub steht an und ich finde dass ich mir den auch richtig verdient habe. Mit meiner Freundin Anne soll es auf eine Nordseeinsel gehen. Ein schönes Ferienhaus wurde bereits gebucht und der Abfahrtstermin rückte immer näher. Doch es gibt ein Haken daran, neben meiner Freundin sollen auch weitere Familienmitglieder die Urlaubstage mit uns im Haus verbringen. Ich bin also ein wenig zwiegespalten was die nächsten vierzehn Tage so alles mit sich bringen: Erholung, schönes Wetter, Zeit mit der Familie, Kultur, etc. Aber bleibt auch genügend Zeit für Zweisamkeit???

Nachdem der letzte Arbeitstag mal wieder mit drei Überstunden geendet hat, raus aus dem Büro und nun ist endlich Urlaub angesagt. Gott sei Dank sind wir nicht die Einzigen die Urlaub haben und so reihen wir uns mitsamt den anderen Urlauber auf der Autobahn in den Stau ein. Kurzum die Anreise war beschwerlich. Da half es auch nicht viel, dass die Hand meiner Beifahrerin immer wieder den Weg zwischen meine Beine fand. Es ist ja nicht so das mich dies nicht angetörnt hätte, normalerweise wäre dies das Signal für mich gewesen das nächste ruhige Plätzchen aufzusuchen, aber ich war noch so angespannt vom letzten Arbeitstag, dem Stau und dem Zeitpunkt der immer näher rückte um den Schlüssel des Hauses abzuholen, ich konnte mich einfach nicht für die sexuellen Gelüste meiner Begleitung erwärmen. Die Stimmung war also etwas gedrückt und die Fahrt kam einem unheimlich lang vor.

Endlich im Haus angekommen ließ die Verwandtschaft auch nicht mehr lange auf sich warten. Nun konnte ich dem Beisein meiner Familie etwas abgewinnen, denn deren Autos waren voll mit Grillgut. Nach dem Essen wollte ich nur noch ins Bett und schlafen. Auch meine Freundin sprang sofort freudestrahlend auf und folgte mir in unser Zimmer. Doch wenig später merkte ich dass die Beweggründe das Bett aufzusuchen etwas differieren. Während sie immer noch ziemlich geil war, bin ich einfach nur hundemüde. Mit geübtem Griff faste sie nach meinem Schwanz und versuchte mich für ihre Idee zu gewinnen: FICKEN!!! Doch die letzten Tage in der Firma waren so anstrengend und kräfteraubend das ich einschlief und nicht mehr mitbekam wie sie sich notgedrungen mit den Fingern selbst zur sexuellen Befriedigung manövrierte.

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Anal Gruppen Hardcore

Gangbang meiner Süßen mit Kollegen

Die Jungs aus Ihrer Firma organisierten einen kleinen Radausflug nach der Arbeit und meine Kleine war natürlich gleich Feuer und Flamme, da das Radfahren Ihr großen Spass macht, und sagte natürlich sofort zu, wenn Sie gewußt hätte…

Am Vorabend kam ich zum Zähne putzen ins Bad, als meine Süße gerade aus der Dusche kam und ich sah sofort, das Sie sich frisch die Fotze rasiert hatte und wie immer nur einen kleinen blonden Streifen hat stehen gelassen, ich fragte Sie gleich, na was hast Du denn vor, das Du Dich mitten in der Woche rasierst? Ach nichts, entgegnete Sie mir, mir war nur eben gerade danach! Aha, sagte ich und dachte mir meinen Teil, morgen ist ja die Radtour und bestimmt will das geile Luder nicht nur den Sattel zwischen Ihren langen schönen Beinen spüren… im Gedanken daran reckte sich gleich mein Schwanz im Slip und ich nahm mir vor, meinen Schatz gleich noch ordentlich durchzuvögeln! Ich war ein paar Minuten eher im Bett und war in Gedanken bei der Radtour meiner Süßen und hatte einen schönen hrten Schwanz und wartete nur drauf, das mein Liebling ins Bett kam… Nach einiger Zeit kam sie endlich, legte sich neben mich, gab mir einen kleinen Kuss und drehte sich auf Ihre Schlafseite. Ich kuschelte mich von hinten an sie an und Sie spürte gleich meinen harten Schwanz an Ihrem Knackarsch, he bemerkte Sie, was soll das denn? Nach was sieht es denn aus, fragte ich? Ach Schatz ich hab aber jetzt keine Lust mit Dir zu schlafen, protestierte Sie! Aber ich möchte, hielt ich dagegen und schob einfach Ihr T-Shirt unter der Bettdecke hoch und griff mir mit meiner rechten Hand Ihre herrliche rechte Titte und begann diese einfach leicht zu massieren! Sandra knurrte etwas, aber richtiger Protest sieht anders aus und ich machte einfach weiter, schob die linke Hand unter Ihrem Traumkörper hindurch und schnappte mir auch die linke große feste Titte mit der linken Hand und knetet nun beide leicht durch! Dann versuchte ich mit der rechten Hand Ihren blöden Slip abzustreifen, was mir aber nicht richtig gelang, so fuhr ich eben mit der Hand unter den Slip und fühlte Ihre frisch rasierte Fotze, die sich ganz weich und zart anfühlte, was mich nur noch geiler machte! Nun versuchte ich Sie zu küssen, dazu legte Sie sich nun endlich auf den Rücken und ich kam an Ihre leicht geöffnetten Lippen ran und gab Ihr einen schönen langen Kuss, knetete Ihre linke Titte intensiv weiter! Dann kniete ich mich hin und zog Ihr mit beiden Händen den lästigen Slip aus und drückte Ihre Schenkel gleich weit auseinander und rammte meinen harten Schwanz mit einem Ruck in Ihre kleine enge Fotze und das gleich bis zun Anschlag, sofort fing ich mich an in Ihr zu bewegen und fickte Sie schnell und hart durch, ohne Rücksicht zu nehmen spritze ich nach nur 2 Minuten mein heißes Sperma in mehreren Schüben in Ihre geile Möse!!! Sie sah mich überrascht mit Ihren süßen blauen Augen fragend an, doch ich hatte was ich wollte und hatte meinen Spass dabei, soll Sie doch morgen Ihren Spass haben und das hatte Sie auch und nicht zu knapp und das ergab sich so…