Es war bereits 21uhr und Stefan fragte mich ob es mir etwas ausmacht wenn wir gemeinsam im Doppelbett schlafen. Meine Antwort war nein ist schon OK.
Wir schauten noch ein wenig Fern eher wir beide schliefen. Bekleidet waren wir nur mit einem Slip und es war tropisch heiß da es sicher noch immer 29 Grad draußen hatte.
Stunden später wurde ich, mir einem Schwanz in meinem Arsch munter. Stefan hatte sich selbst bedient. Hallo, ich bin schon wieder so geil auf dich meinte er und fickt seinen Schwanz mit langsamen Stöße in mein enges loch. Später sagte er mir das sein Schwanz eigentlich schon schmerzte aber die geilheit größer als der schmerz war. Ich musste zugeben das mein Loch auch schon mehr als nur gebraucht war, zeitweise war es schon ein taubes Gefühl. Er legte sich neben mich und griff nach meinen Nippeln und spielte damit. Sein Schwanz bohrte sich immer tiefer in mein loch. Seine Stöße wurden wieder heftiger und schneller, so wie ich es ja von ihm gewohnt war. Manchmal presste er seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich und verweilte kurz darin ehe er wieder fest zustößt.
Unter meinem linken beim kommt seine Hand durch und wichste meinen Schwanz. Ah das war geil. Ich hatte doppelten Spaß. Er wichste mich so intensiv das ich kurz darauf schon spritzte. Mitten ins Bett und richtig viel soße. Stefan legte mich auf den Bauch und er auf mich drauf. Ich wusste schon dass er jetzt alles will. Er drückte seine Eichel tief in mich und fickt mich brutal schnell und hart durch. Es wurde immer heißer im Zimmer. Wir stöhnten beide sehr laut und unsere Körper klatschten sehr laut aneinander sodass sicher die ganze Straße mitbekommt was hier gerade abgeht da das Fenster ja komplett offen war. Hmm Stefan fickte mich gerade extrem geil durch. Ich spüre wie seine Eichel in meinem Arsch rein und raus reibt. Bei jedem stoß drückt er sein Becken fest an meine Arschbacken sodass er ja den kompletten Schwanz in mich versenkt. Eine gefühlte halbe Stunde später, wo viel Schweiß geflossen ist, spritzte er seinen heißen Sperma auf meinen Rücken und zwischen meinen Arschbacken und brach komplett erschöpft und zerstört neben mir nieder. Er musste sehr laut und schnell atmen und sagte dabei immer wieder: mah bist du geil. Das war somit der längste und gleichzeitig auch der härteste Akt den wir je hatten. Nach einer dusche mussten wir das Bett abziehen und waschen damit seine Freundin nichts merkt.
Ich legte mich danach auf die Couch und schlief bis halb zehn. Frischer Kaffee Geruch weckte mich dann auf. Wir frühstückten gemeinsam. Lust heute baden zu gehen, fragte mich Stefan erwartungsvoll. Klar meinte ich nur. Ich kenne einen abgelegenen Teich in der Nähe von Wien dort sind sehr wenig Leute und der Teich ist sauber und klar. OK dann ab mit uns auf den Teich grinste ich.
So um elf Uhr herum fuhren wir los. Wir waren keine zehn Minuten unterwegs. Ab hier müssen wir das Auto stehen lassen und fünf Minuten zu Fuß gehen sagte Stefan. Als wir aus dem Auto ausstiegen fiel mir auf dass nur zwei weitere Wagen parken. Schien also wirklich ein Geheimtipp zu sein dieser Teich.
Als wir endlich beim Wasser angekommen sind merkte ich sofort dass hier etwas nicht stimmte. Manuel , der Typ den ich gestern zwei Mal entsaftet hab und ein anderer Typ waren schon im Wasser und spielten mit einem Ball. Hallo kommt rein, das Wasser ist angenehm kühl, schrie uns Manuel zu. Seid Ihr nackt oder mit Badehose fragte Stefan. Mit Badehose , Manuel zurück. Wollen wir nackt baden? fragte Stefan. Ja sagte ich und wir zogen uns komplett nackt aus. Nach zwanzig Minuten im Wasser gingen wir alle gleichzeitig raus. Stefan legte zwei große decken auf die Wiese. Jetzt lassen wir uns sonnen sagte er und legte sich nackt auf den Bauch. Ich legte mich neben ihn. Manuel und Robert (so hieß der Freund der beiden) zogen sich ebenfalls nackt aus und legten sich auf deren decke. Robert war 34 Jahre alt. 1.74 groß schätze ich mal und relativ sportlich gebaut.
Nach zwanzig Minuten Sonnenbad fragte mich Stefan ob er meinen Rücken eincremen soll. Ja bitte war meine Antwort. Er spritzte eine gute Menge Sonnencreme auf meine Haut und beginnt sie einzureiben. So geht das schlecht sagte er und steigt mit einem Beine über meinen Arsch sodass sein Schwanz genau in meinen Backen liegt. Er cremte mich weiter ein und nebenbei gleitet sein Schwanz fast bis zu meiner Rosette vor. Er beginnt seinen Schwanz in meinen Backen hin und her zu bewegen. Ich kann deutlich fühlen dass er schon ziemlich hart wird. Er spritzt ein wenig Sonnencreme zwischen meine Backen und beginnt fester hin und her zu gleiten. Hmmm es war so geil. Seine Eichel gleitet langsam aber sicher in meine längst glitschige Rosette rein. Stefans Schwanz war wieder mal Stein hart. Er beginnt mich genauso wie heute Abend fest zu rammen. Seine Eichel bohrt sich tief in mein loch. Seine dicken Eier klatschen bei jedem stoß fest an meinen arsch. Er stöhnte laut. Ahhhh. Manuel und Robert liegen noch immer auf den Bauch schauten aber zu. Stefan fickte mich wieder durch wie eine Maschine, sicher mit 100 Stöße die Minute und das ging sicher zehn Minuten so eher er mich von der Seite ran nimmt. Zwischendurch spritzt er immer wieder Gleitgel auf seinem Schwanz. Manuel steht plötzlich auf und kommt mit einem harten Schwanz auf uns zu. Er kniet sich genau vor meinen Kopf hin und streckt mir seine saftige Eichel vors Gesicht. Irgendwie kommt mir so das Gefühl hoch das ich jetzt die schlampe für Männer bin deren Frauen sich im Bett nichts trauen. Ich zögerte nicht lange und steckte mir Manuels Eichel in meinen Mund und lutschte geil daran. Manuel war wieder sehr erregt. Das merkte ich an seinen harten Schwanz und seinen lauten stöhnen. Immer wieder streicht seine Hand über mein Gesicht während er seinen Schwanz leicht in meinen Mund stößt. Stefan fickt hingegen noch immer fest in meinen Arsch. Nach gut zwanzig Minuten spritzt er sein Sperma über meinen Körper. Ich fühlte es auf meinen Oberschenkel, meinem Bauch und meinem Oberarm. Wie immer sackte Stefan erschöpft neben mir nieder. Manuel streift sich ein Kondom über und bat mich auf alle vier zu gehen. Mit etwas Gleitgel aufs Kondom beginnt er mich sanft zu stoßen. Ich hab schon gestern festgestellt dass Manuel ein sanfter ficker ist. Viele werden sich jetzt sicher fragen warum Stefan ohne Kondom ficken darf? Tja wir haben ja so gesehen eine Sexbeziehung. Robert wichste schon längste Zeit auf der Decke und hat seinen Saft schon auf der Wiese verteilt. Sein Schwanz war um vieles kleiner als der von Stefan oder Manuel. Ich schätze 12 bis 15 cm. Manuel rammt seinen Schwanz fester aber noch immer mit viel Gefühl in mein loch. Manuel fordert Robert auf dazu zu kommen, was er auch machte. Ich lutschte Roberts Schwanz was er überhaupt nicht packte. Ahhhhhhhhhhhhhhmmmmmmm endlich werde ich geil geblasen meinte er stöhnend. Komm her zieh dir ein Kondom drüber und probiere mal hier hinten sagte Manuel zu ihm und sein Schwanz gleitet aus meiner Rosette. Hier ist der richtige Traum. Augen zu, an eine heiße Muschi denken und rein damit sagte er zu Robert. Manuel positioniert seinen Schwanz wieder ohne Kondom vor meinem Mund. Ich wichste und lutsche daran. Robert fickte mich bereits heftig in mein Arschloch. Er war so der Typ ‘kleiner rammler’ . Ich merkte fast nicht dass sein Schwanz in meinem Arsch war da Stefan und Manuel mein Loch ziemlich dehnten. Nach nur rund zwei Minuten pumpte Robert seinen Saft ins Kondom in meinen Arsch. Manuel hingegen stößt seinen Schwanz leicht in meinen Rachen. Ich merkte das sein Schwanz schon leicht zu zucken beginnt in wichste ihn etwas intensiver. Meine Zunge tanzt Tango auf seiner prallen Eichel. Sein Saft schoss mit voller Wucht auf mein Gesicht, ein kleiner Teil in meinen Mund. Wie es schmeckte? Es gibt nichts Vergleichbares. Für eine Vanillesoße war es zu pikant. Für eine dicke Suppe war es zu süß. Es war aber nicht unbedingt grausam.
Nachdem wir alle unseren Spaß hatten war der erste Weg ins Wasser. Ich spülte mir das Sperma von meiner Haut und kühlte mein Loch ab. Nach einer Stunde Sonnenbad fuhren wir getrennt nach Hause. Stefan und ich fuhren in seine Wohnung. Es war bereits 16 Uhr. Wir Liesen uns Schnitzel bringen und sahen fern und redeten viel. Um halb sechs fuhr ich dann öffentlich nachhause. Das war ein geiles Wochenende mit Stefan
Tag: erotische geschichten
Jennser :
na du, wie geht’s dir? immer noch so trunkig und rollig?
Schlampe:
jo, hab schon wieder 5 bier intus. kann dir aber nicht alles erzählen
Jennser :
warum denn nicht, kannst mir doch alles erzählen… haste nun mit deiner tussi gefickt?
Schlampe:
willste mich rollen?
Jennser :
na, ne… aber du hattest das doch letztens noch vor…
Schlampe:
okay, ich erzähls dir. auf dem weg von ihr zu mir haben wirs in der bahn gemacht. da wir dort allein drin waren, war es ja auch kein problem. zuerst hat sie mich nur befummelt, dann hat sie mich dazu gebracht, meinen pulli und mein bh auszuziehen. es war geil, wie sie meine titten geknetet hatte. irgendwann ist sie mir auch in meine hose gegangen.
Schlampe:
ich lies sie machen. sie hat sie aufgemacht und runtergeschoben. glaube mir, ich war nass. schließlich hat sie mich dazu gebracht, mich komplett nackt auszuziehen. breitbeinig saß ich da. so konnte sie mich noch besser fingern und lecken. ich konnte es kaum erwarten, ihre finger in meiner fotze zu spüren. sie hat mich dann auch dazu gebracht, mich im stehen von ihr ficken zu lassen. meine titten hatte ich dabei an die scheibe gepresst. so konnte man mich von draussen sehen, wenn wer wir an leuten vorbeifuhren
Schlampe:
als wir fast da waren, sollte ich nur meine hose, jacke und die stiefel anziehen. beides musste ich schön weit offenlassen. als ich mir hose und jacke angezogen hatte, musste ich mit beiden händen in den arschtaschen die offene hose oben halten, sonst wäre sie runtergerutscht. es war ein komischen gefühl, aber geil, ziemlich erregend, da jeder meine fotze und meine titten sehen konnte.
Jennser :
was hättet ihr gemacht, wenn man dich so gesehen hätte?
Schlampe:
pech, dann hätten andere mich nackt gesehen. ich war viel zu geil, um mir darüber gedanken zu machen.
Schlampe:
im hausflur hat sie mich dann wieder nackig gemacht. oben bei mir bin ich dann mit ihr gleich in die badewanne, wo wir uns gegenseitig gewaschen und ich sie rasiert hatte. nach dem baden habe ich sie auf dem fussboden gefickt. es war einfach nur geil. sie hat sich dafür im schlafzimmer revanchiert.
Schlampe:
dort hat sie sich aufs bett gelegt und ich musste in der 69er über ihr knien. so hat sie mich ewig lang geleckt und mich mit unserem doppeldildo gefickt. nach einer weile hat sie mir dann den dildo auch hinten rein geschoben. es hat eine ganze weile gedauert, bis er tief in meinem arsch drin war, hab es mir aber gefallen lassen. und ich habe sie geleckt und gefingert. wir haben beide immer wieder geschrieen, als es uns kam. waren hinterher fix und fertig. danach sind wir erschöpft eingeschlafen. den ganzen samstag sind wir dann nackt in der wohnung herumgelaufen und haben uns ständig befummelt.
Schlampe:
dabei fragte sie mich, ob ich nicht lust hätte, was auszuprobieren. nachdem ich zugesagt hatte, hat sie meine hände auf den rücken gefesselt. anschliessend musste ich mich aufs sofa knien und vorbeugen. zuerst schob sie mir den dildo in meine fotze rein und dann in meinen arsch. als er dort drin war, hockte sie sich über mich und schob sich den dildo in ihre fotze rein. dann nahm sie meinen zweiten dildo und schob ihn zusätzlich in meine fotze rein. so fickte sie uns, bis wir keuchend zum orgasmus kamen.
Schlampe:
das ganze wiederholten wir noch mehrmals, bis zu meiner erschöpfung. dabei blieb ich die ganze zeit gefesselt und sie lies die ganze zeit den dildo in meinem arsch drin. so zu laufen, zu essen, zu trinken oder zu rauchen war schon komisch. zwischendurch hat sie mich auch mal heftig gefingert. ab und zu hat sie sich auch vor mich hingekniet, mich im stehen mit den dildo in den arsch gefickt und mich dabei geleckt. meine fotze war nur noch am auslaufen. jens, ich hätte nie gedacht, dass ich so analgeil bin.
Schlampe:
abends sind wir dann zu ihrem kerl gefahren. in der bahn hat sich mich dann weiter befummelt. bei ihm haben was getrunken und gekifft, war ziemlich geil. er hat uns dann angeboten, uns zu massieren. Meine tussi und ich haben uns angeschaut und uns dann gegenseitig bis auf den tanga ausgezogen.
Schlampe:
ihr kerl hat sich unsere titten angeschaut, ihre kannte er ja schon. meine schienen ihm auch zu gefallen. von meinen piercings war er begeistert, hat gleich daran gespielt. sie hat sich als erste massieren lassen. ich saß breitbeinig vor ihr und hab mich mit beiden unterhalten. er hat mir dauernd auf meine titten und auf meinen fast durchsichtigen tanga geschaut, was mich geil werden lassen hat. du weist ja, wie geil ich es finde, wenn anderen meine titten gefallen.
Schlampe:
nach dem massieren hatte sie sich nicht wieder angezogen sondern sich breitbeinig kurz vor mich hingesetzt. ihre fotze war nur 10 cm vor meiner nase entfernt. ich konnte sie durch den tanga riechen. sie hat sich nach hinten aufgestützt. ich musste ständig ihre titten anschauen. er hat mich dann massiert. zuerst nur meinen rücken, was er gut konnte. er hat meine beine auseinander gedrückt und sich dazwischen gekniet. als er dann meinen arsch massierte, hat er meinen tanga zur seite geschoben und sich meine fotze von hinten angeschaut. war ein ungewöhnliches gefühl, hab ihn aber machen lassen.
Schlampe:
sachte hat er sich immer weiter zu meinen schamlippen herangetastet und sie schließlich sanft auseinander gezogen. hab mich nicht dagegen gewehrt, sondern ihm meinen arsch entgegen gehalten. war ein geiles gefühl, als er mit einem finger in meine nasse juckenden fotze eindrang. damit ich sie lecken konnte, rutschte sie etwas näher und hat sich selbst den tanga ausgezogen. ihre fotze schmeckt geil. hab mich nach ner weile umgedreht und dabei auch den tanga ausgezogen.
Jennser :
und du hast dir das gefallen lassen?
Schlampe:
ja klar. ich war wie gesagt bekifft und tierisch rollig. sie hat sich dann neben mich gelegt und wir haben unsere beine angewinkelt und weit gespreizt. er hat uns dann begutachtet. dazu hat er unsere schamlippen auseinander gezogen und sich unsere fotzen sehr genau angeschaut, uns abwechselnd geleckt und gefingert. zuerst bei mir, dann bei ihr. wir fanden das geil. bin dann über sie hergefallen. hab mich auf sie gestürzt und mit ihr geknutscht und gefummelt.
Schlampe:
er hat uns unterdessen beide gestreichelt und gefingert. bei mir hat er auch ausgiebig meinen arsch untersucht. das hat mich aber nicht gestört, sondern nur noch wilder gemacht. sie haben wir gemeinsam zum orgasmus gebracht. er hat sie dabei auch vor meinen augen gefickt.
Schlampe:
war ein geiler anblick, wie sie breitbeinig auf dem rücken lag und sich ficken lassen hat. hab mich dabei über ihren kopf gekniet, mich von ihr lecken lassen und ihre titten geknetet. er hat dabei an meinen nippeln gesaugt. nachdem es ihr gekommen war, hab ich mich dann auf den rücken gelegt und die beine weit gespreizt. mit beiden händen hab ich meine schamlippen auseinander gezogen, bis es wehtat. meine nasse offene fotze muss ein geiler anblick für ihn gewesen sein.
Schlampe:
beiden habe ich erlaubt, an mir herumzufummeln. sie hat sich über mich gehockt und sich gleich mit meinen titten beschäftigt, hat sie geknetet und mir die nippel lang gezogen. sie war dabei herrlich brutal, genau das, was ich in diesem moment brauchte. ich konnte sie in der zwischenzeit ausgiebig lecken. ihre fotze schmeckte einfach nur geil.
Schlampe:
er hat sich mit meiner fotze beschäftigt, hat mir die schamlippen bis zur schmerzgrenze auseinander gezogen und mich heftig gefingert. brutal hat er mir seine finger reingerammt, es tat richtig weh. aus meiner fotze schmatze und gluggste es nur so, als er mich fingerte. ich hab diese grobe behandlung aber genossen, wollte mehr davon.
Jennser :
hättest du dich auch ficken lassen?
Schlampe:
ja, aber leider wollte er mich an diesem abend nicht ficken, jedenfalls nicht vor ihren augen. dafür haben sie noch eine ewigkeit mit mir gespielt, ohne mich zum orgasmus kommen zu lassen. nachdem sie fast 1 stunde an mir herumgespielt hatten, standen wir auf und sie fesselte mir die hände auf den rücken. er hat sich dann im wohnzimmer hingestellt und sie sich im flur. nackt musste ich zwischen den beiden hin und herlaufen, wobei mir beide mit der hand abwechselnd auf meine titten und meinen arsch schlugen. es tat nicht sehr doll weh, aber trotzdem färbten sich die stellen schnell rot. sah bestimmt geil aus, wie beim rennen meine titten hoch und runder hopsten
Schlampe:
irgendwann hielten sie mich am fenster fest. sie hat sich hinter mich hingekniet und mich geleckt. er hat mich dazu gebracht, mich aus dem fenster zu lehnen. von draußen konnte jeder so meine baumelnden titten sehen. es war dehmütigend, so zum orgasmus zu kommen ich hab laut gestöhnt vor geilheit. der gedanke, dass mich leute gesehen haben, hat meine fotze noch mal nasser werden lassen.
Schlampe:
dann hat sie mich gezwungen, mich hinzuknien. sie hat sich breitbeing unter mich hingelegt und ich musste mich vorbeugen und sie lecken und fingern. sie hat meine fotze gefingert und meine baumelnden titten geknetet. er hat unterdessen versucht, mich dann doch in mein arsch zu ficken. hat aber nicht geklappt weil ich mein arschloch zusammengekniffen hatte. sein schwanz war auch nicht hart genug. er hat mich dann in meinen arsch gefingert. war ein geiles gefühl
Schlampe:
nachdem ich gekommen war, haben wir uns in sein bett gelegt, wo ich mit ihr schmusen durfte. ich lag dabei breitbeinig auf ihr und sie hat wieder mit meinen titten gespielt und mich gefingert. er hat sich unterdessen mit meinem arsch beschäftigt, hat ihn gestreichelt, geleckt und gefingert. nach einer weile hat er dann begonnen, mir alles mögliche in meinen arsch rein zu stecken. ich will nicht wissen, was ich da alles drin hatte. irgendwie hat mich das aber total angemacht, meine fotze war nur noch am auslaufen
Peggerich:
irgendwann sind wir dann erschöpft eingeschlafen. ich lag dabei zwischen den beiden. er hat sich von hinten an mich rangekuschelt und meine titten in die hand genommen. gegen mittag waren wir dann wach. er hat sich gleich auf sie gelegt und sie heftig gefickt. total rollig musste ich den beiden beim ficken zusehen. hab mich dann angezogen, wobei ich auf bh und tanga verzichtet musste, weil ich beides nicht mehr fand. bin dann allein nach hause gefahren. die ganze zeit saß ich breitbeinig mit offener halb runter geschobener Hose da und hab mir an meiner fotze herumgespielt. zuerst nur am kitzler. später hab ich mir 2 finger reingeschoben. mir war es egal, wer mich so sah, denn ich versteckte mich nicht mal.
Jennser :
klingt ja nach einer tollen zeit für dich… hättest du dich auch von ihm ficken lassen?
Schlampe:
klar, aber dazu habe ich nachher noch zeit, denn er kommt in einer stunde zu mir. er will mit mir kiffen und mir dann endlich das hirn rausficken. bin schon richtig geil drauf, kanns kaum noch erwarten
Jennser :
willst du denn jetzt mit ihm ficken?
Schlampe:
auf jeden fall… war schon duschen. ich bin so rollig… und das wird nachm kiffen noch schlimmer. meine fotze läuft ja jetzt schon wieder aus
Jennser :
darf ich dir einige vorschläge machen, wie du nachher aufzutreten hast, bzw was du zu machen hast?
Schlampe:
hä? erzähle
Jennser :
zieh dich bitte komplett nackt aus! sofort!
Schlampe:
bin nackt, seit ich zu hause angekommen bin. die nachbarn können mich sehen weil die vorhänge offen sind. ist mir aber egal. besorge es mir ständig selbst. trotzdem juckt meine fotze immer noch. chatte noch nebenbei mit meinem cousin per cam.
Schlampe:
er hat heut nachmittag noch seine ex gefickt und ich will besser sein, will ihm mehr bieten als sie
Jennser :
wie fühlst du dich? wie weit würdest du gehen? was machst du vor der cam?
Schlampe:
fühle mich geil. er hat verlangt, dass ich auch in meinen linken nippel einen ring rein mache. Ich muss auch noch meine fotze und mein arsch komplett rasieren, sonst fickt er mich nicht. ansonsten sag mir, was ich machen soll und ich tu es. ficke mich die ganze zeit mit dem dildo und mein cousin schaut zu
Jennser :
okay, dann rasier dich schnell und wechsle das piercing, wenn du willst, auch vor der cam.
Schlampe:
natürlich vor der cam. mein cousin meint, er würde mich am liebsten auch gleich ficken. bis gleich.
Schlampe:
so, alles erledigt. meinem cousin sind fast die augen rausgefallen, er hat alles gesehen, wie geht’s weiter?
Jennser :
hole deine handschellen und deine dildos. leg alles sauber nebeneinander auf den tisch. sag ihm, dass er alles an und in dir benutzen darf.
Schlampe:
so, liegt alles da. ja mache ich.
Jennser :
wenn er dich fickt, mit oder ohne gummi?
Schlampe:
sag du es mir
Jennser :
dann ohne. würdest du seinen schwanz in den mund nehmen?
Schlampe:
wenn du es willst, mach ich das.
Jennser :
okay, du nimmst ihn in den mund. versuche, ihn komplett in deinen mund zu bekommen. wenn er dort abspritzen sollte, hast du zu schlucken, verstanden?
Schlampe:
okay, mache ich. hoffentlich bekotze ich mich nicht dabei. sonst noch was?
Jennser :
du wirst ihm nackt die tür öffnen. er darf sofort an dir herumspielen, klar?
Schlampe:
jupp, wird gemacht. was ist, wenn ich dabei schon einen orgasmus bekomme?
Jennser :
dann versuche dabei leise zu sein. im wohnzimmer soll er dir gleich deine hände auf den rücken fesseln… er soll dir die handschellen erst wieder abnehmen, wenn er geht. hast du dann in der wohnung einen orgasmus, stöhne laut. zeige nur keine hemmungen dabei.
Schlampe:
klingt geil, werde ihm dann aber total wehrlos ausgeliefert sein. was soll ich machen, wenn er sich wieder mit meinem arsch beschäftigen will? was ist, wenn ich mal pissen muss? oder wenn er was anderes will?
Jennser :
sollte er sich mit deinem arsch beschäftigen wollen, dann hast du das zuzulassen. biete ihm auch an, dich in deinen arsch zu ficken. nimm aber etwas von dem massageöl als gleitmittel, was ich dir mal gegeben hatte, weil es dir ansonsten zu sehr wehtun würde. bei gelegenheit solltest du dir aber mal richtiges gleitgel besorgen. wenn du mal pissen musst, dann darf er dir zusehen und anschließend dir deine fotze abwischen. er darf alles mit dir machen, was er will, verstanden?
Schlampe:
du, ich komme schon fast klar, wenn du mir hier die befehle gibst. du willst also, dass ich mich ihm total ausliefern soll? und was, wenn es mir wehtun soll, wenn er mich in meinen arsch fickt?
Jennser :
jupp, solange er da ist, darf er alles mit dir machen, was er will. du hast ihm selbst die perversesten wünsche zu erfüllen, verstanden? wenn es dir wehtun soll, dann verzichte auf das massageöl und nimm etwas spucke. sag ihm aber nicht, dass du auf schmerzen stehst, darum kümmern wir uns, wenn er wieder weg ist.
Schlampe:
wo soll er abspritzen, wenn er mich fickt?
Jennser :
wenn er dich in deine fotze fickt, soll er ihn kurz vorher herausziehen und ihn dir in deinen mund stecken. wenn er deinen arsch fickt, kann er ruhig dortrein spritzen. sag ihm aber auch, dass du nicht verhütest und dass du auf gummis kein bock hast…
Schlampe:
was ist, wenn ich trotzdem schwanger werde?
Jennser :
kein problem, wir gehen morgen zum frauenarzt, da kannst du dir die pille danach verschreiben lassen… wenn du nichts dagegen hast, würde ich bei der untersuchung dann auch gern dabei sein. wollte das ja schon immer mal, nur hat sich nie eine gelegenheit dazu geboten…
Schlampe:
können wir machen. weist ja, dass ich kein problem damit habe, in deiner gegenwart nackt zu sein. shit, dann siehst du ja, wie ich auf dem stuhl geil werde und vielleicht sogar einen orgasmus habe. na ja, da muss ich dann durch. so, werde erstmal den rechner ausmachen, er kommt gleich zu mir. bis nachher, so gegen 1.30 uhr, dann muss er wieder weg
Jennser :
okay, freue mich dann schon auf nachher…
Schlampe:
so, er ist gerade weg. war extrem geil, dass ich auf dich gehört hab.
Jennser :
hat es dir gefallen? was habt ihr alles gemacht?
Schlampe:
also. hab ihm nackt, so wie du das wolltest, die tür geöffnet. ihm sind fast die augen heraus gefallen. als erstes hat er mich gelobt, dass ich meine fotze und meinen arsch komplett rasiert hatte, denn beides hatte ich ihm gezeigt. dann hat er mich gelobt, dass ich mein piercing gewechselt hatte.
Schlampe:
bei noch geöffneter tür hat er mir gleich zwischen die beine an meine fotze gefasst und mir 2 finger reingeschoben
Schlampe:
das war so geil, dass ich dabei fast einen orgasmus hatte. ziemlich brutal hat er mich gefingert, wie lange weis ich nicht. er hat mir seine finger so tief reingeschoben, dass ich mich auf die zehenspitzen stellen musste, damit es nicht allzu wehtut. während er mich fingerte, musste ich mit meinen titten spielen. es war geil, sich ihm so anzubieten
Schlampe:
nach einer weile, hat er seine finger aus meiner fotze gezogen und ich musste meinen eigenen schleim ablecken. er hat dann die tür geschlossen und mich an meinem linken nippelpiercing ins wohnzimmer gezogen. dort staunte er nicht schlecht, als er all mein spielzeug sah
Schlampe:
er hat mir dann auch gleich die handschellen auf den rücken festgemacht und ich musste mich breitbeinig auf den rücken legen. so konnte er mir genau auf meine nasse fotze sehen. ich habe ihm dann auch gleich gesagt, dass ich nicht verhüte aber auch nicht mit gummi gefickt werden will, so wie du es mir befohlen hattest. dafür habe ich ihm angeboten, in meinem mund zum orgasmus zu kommen und dann alles zu schlucken.
Schlampe:
er hat unterdessen einen joint gebaut, den ich fast allein aufrauchen musste. du weist ja, welche auswirkungen so ein joint bei mir hat. während ich nun rauchen musste, hat er mit meinen titten gespielt. er hat sie kräftig geknetet, mir die nippel bis zur schmerzgrenze verdreht und langgezogen. ich fand diese behandlung einfach nur geil
Schlampe:
nachdem ich dann aufgeraucht hatte, hat er meine fotze und meinen arsch genauer untersucht. er hat festgestellt, dass meine fotze ausläuft. der joint entfaltete auch langsam seine wirkung, denn meine fotze fing tierisch zu jucken an. da ich gefesselt war, konnte ich noch nicht mal was dagegen machen.
Schlampe:
ich lag breitbeinig da und bettelte ihn an, etwas mit meiner fotze zu machen, egal was. er saß nur grinsend da und schaute mir zu, wie ich dalag und rumzappelte. nach einer weile hatte er ein einsehen und hat sich zwischen meine beine gelegt. brutal hat er meine schamlippen auseinander gezogen und mich geleckt. da bin ich dann das erste mal laut stöhnend zum orgasmus gekommen
Schlampe:
er hat sich dann auch ganz langsam ausgezogen. als ich seinen schwanz sah, war ich enttäuscht, weil er nicht allzu groß war. hatte ihn zwar schon gesehen, aber nicht von so nah. dann hat er sich auf mich gelegt und mich zum ersten mal gefickt. er rammte ihn mir äußerst brutal in meine nasse fotze. aus ihr kamen laute glucksende und schmatzende geräusche. eigentlich hätte mir das peinlich sein sollen, weil ich so nass war. aber es hat ihn nicht gestört, er kommentierte sogar die geräusche
Schlampe:
kurz bevor es ihm dann kam, hat er ihn herausgezogen und sich über mich gekniet. so konnte ich seinen schwanz lutschen. er hat meinen kopf festgehalten als er in meinem mund abspritzte. es hat nicht gerade gut geschmeckt, aber ich musste auch nicht kotzen, als ich es runter geschluckt hatte.
Schlampe:
nachdem er dann fertig war, legte er sich neben mich und hat mich wieder gefingert. wie du es mir gesagt hattest, habe ich ihm auch meinen arsch zum ficken angeboten. aber er wollte erst später auf dieses angebot zurückkommen, denn in meiner fotze hat es ihm ganz gut gefallen, weil ich so nass war und so schön eng, wie er sagte.
Jennser :
hat es dir wenigstens gefallen? war der fick gut?
Schlampe:
na ja, hatte schon besseren sex.
Schlampe:
als sein schwanz dann nach kurzer zeit wieder hart war, musste ich mich breitbeinig hinknien. da ja meine hände immer noch gefesselt waren, musste ich meinen kopf aufs sofa abstützen. er kniete sich hinter mich und schob mir deinen schwanz in meine fotze rein.
Schlampe:
zusätzlich bohrte er noch deinen daumen in mein arschloch rein. es war ein komisches gefühl, in beiden löchern was drin zu haben. aber ich habe es laut stöhnend genossen, so gefickt zu werden. in dieser position hatte ich dann auch erneut einen orgasmus. kurz bevor es ihm kam, hat er ihn herausgezogen, mich auf den rücken gedreht und mir alles auf meine titten gesprizt.
Jennser :
klingt ja spannend… was machst du nebenbei?
Schlampe:
ich sitze breitbeinig da und ficke mich mit meinem dildo. meine fotze juckt immer noch tierisch. würde mich am liebsten die ganze nacht ficken lassen. leider ist mein cousin nicht mehr on.
Jennser :
hör sofort auf, dich mit dem dildo zu ficken. schiebe ihn so tief du kannst hinein und setze dich dann so hin, das er fest in deine fotze reingepresst wird. wenn du fertig mit erzählen bist, kümmern wir uns um deine fotze. aber ich warne dich, es wird dir weh tun.
Schlampe:
okay, mach ich. freu mich schon auf die schmerzen.
Schlampe:
ich lag nun breitbenig auf dem rücken. er hat den doppeldildo genommen und ihn in meine fotze reingesteckt. langsam und zärtlich hat er mich damit eine ewigkeit gefickt. ich lag laut stöhnend da und bettelte nach mehr. zwischendurch hat er mich auch ab und zu geleckt und dabei mit einem finger an meinem arschloch herumgespielt. es war einfach nur geil.
Schlampe:
nach ner stunde musste ich dann auch mal pissen. er zog mich an meinem piercing ins bad, wo ich mich breitbeinig aufs klo setzen musste. ungeniert hat er mir beim pissen zugeschaut. mir war es ziemlich peinlich, aber du hast je gesagt, dass er zusehen darf. damit er alles genau sieht, hat er mir noch meine schamlippen weit auseinander gezogen.
Schlampe:
zurück im wohnzimmer musste ich mich wieder breitbeinig hinlegen. er hat sich zwischen meine beine gelegt und mich ausgiebig geleckt und gefingert. er hat probiert mir so viele finger reinzuschieben, wie reinpassen. zwei finger waren okay, bei drei tat es schon etwas weh. als er dann versuchte, mir 4 finger reinzuschieben, musste ich vor schmerzen schreien. schade nur, dass er das mit den schmerzen nicht wissen soll. hätte ihm gern erlaubt mir die fotze mal so richtig aufzureissen, damit das jucken dort endlich aufhört
Schlampe:
kurz bevor er dann gehen wollte, hat er mich dann doch noch in meinen arsch gefickt. ich lag breitbeinig auf dem rücken und musste meine beine nach hinten anwinkeln. er hat seinen schwanz kurz in meine fotze reingeschoben und ihn dann auf mein arschloch aufgesetzt. ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinem arsch zu spühren. mit einem ruck ist er dann in mich eingedrungen. bis zum anschlag hat er seinen schwanz in meinen arsch versenkt.
Schlampe:
es tat höllisch weh. er fragte mich, ob er aufhören soll. ich schüttelte nur den kopf. daraufhin fickte er mich weiter. durch die schmerzen bin ich dann erneut gekommen. abgesprizt hat er dann aber nicht in meinem arsch. er hat ihn herausgezogen und ihn vor mein gesicht gehalten. ich war erstaunt, dass keine scheisse an ihm klebte. also hab ich den mund aufgemacht und ihn gelutscht, bis er abspritzte.
Schlampe:
es hat etwas eklig geschmeckt, war aber noch erträglich. nachdem ich dann seinen schwanz abgeleckt hatte, hat er sich angezogen und ich hab ihn noch bis zur tür gebracht. an der tür hat er mich noch mal befummelt und in beide löcher gefingert und mir dann die handschellen abgemacht. mein arschloch brennt immer noch. es ist aber ein geiles gefühl.
Jennser :
würdest du dich auch von mir so brutal ficken lassen?
Schlampe:
wenn du mir dabei richtig wehtust, dann ja. brauche das zur zeit. willst du etwa jetzt noch zu mir kommen? was willst du dann mit mir alles machen?
Jennser :
nein komme morgen zu dir. du wirst mir dann nackt öffnen. bringe auch gleich deine handschellen mit, verstanden?
Schlampe:
ja, okay. willst du mich erst ficken und dann foltern? oder was hast du mit mir vor?
Jennser :
erstmal werde ich dich ausgiebig lecken. dann werden wir weitersehen, aber wahrscheinlich erstmal zum frauenarzt… nimmst du ihn in deinen mund? kann ich dich in dein arsch ficken? wie stark soll ich dich foltern? womit soll ich dich foltern? an welchen körperteilen willst du schmerzen spüren?
Schlampe:
morgen kannst du alles mit mir machen, wozu du lust hast. es wird für dich keine tabus geben. ich weis, dass du einige perverse ideen hast. und jetzt zu deinen fragen. foltere mich so doll, bis ich heulen und schreien mus. kneble mich notfalls. ich hätte es gern, wenn du mich mit irgendwas schlägst und zwar auf meine titten, meine fotze und meinen arsch. ausserdem sollst du mich zwingen, perverse dinge zu tun, notfalls auch gegen meinen willen. wenn du willst, kannst du dabei auch fotos von mir machen
Jennser :
hm, wären die schläge mit einem gürtel okay? willst du dabei gesesselt werden, damit du nicht ausweichen kannst? was verstehst du unter perverse dinge? willst du nur aktfotos oder pornofotos?
Schlampe:
mit einem gürtel ist okay. auch das mit dem fesseln ist gut. hm, du kannst mir ja in den mund pissen. was die fotos angeht kannst du entscheiden, ich mache das, was du sagst. nur, bitte fotografiere meine fotze nicht zu oft. die fotos kannst du gern behalten. wenn es mir gefällt, würdest du das dann öfters mit mir machen? ich meine das so, du folterst mich oder machst perverse sachen mit mir, wann immer ich dazu lust habe und darfst mich im gegenzug sooft ficken, erniedrigen und fotografieren, wie du dazu lust hast
Jennser :
ein interessanter vorschlag…
Schlampe:
ich weis, dass du dann täglich hier bist um mich zu ficken. gern kannst du ich mich auch jeden tag in den arsch ficken, weis ja jetzt, wie geil das ist. ich habe nur einige bitten an dich. also, denke bitte nicht, dass wir zusammen sind, nur weil du mich ficken und foltern darfst. wenn du mich folterst, kannst du mich auch ohne tabus ficken, dann mache ich alles mit was du willst. wenn du mich nur ficken kommst, zwinge mich bitte nicht, deinen schwanz in den mund zuhehmen, das mache ich dann ab und zu freiwillig.
Schlampe:
könntest du mich dann auch dazu bringen, in deiner gegenwart immer nackt zu sein? gern auch gefesselt?
Jennser :
wie meinst du das? immer und überall, oder nur in deiner wohnung? was ist, wenn dich andere so sehen?
Schlampe:
erst einmal nur in meiner wohnung, wenn’s dunkel ist geht auch der balkon. am liebsten wäre mir, wenn zuerst nur meine tussi dabei zusieht. sie hat mich ja schon nackt gesehen. aber eigentlich ist mir egal, wer mich nackt sieht. wenn’s draussen warm ist, können wir dass dann auch im freien machen. vielleicht sogar bei mir auf arbeit. wollte so was in der art schon immer mal mit mir machen lassen.
Schlampe:
und eine bitte, reisse mir morgen meine fotze mit etwas richtig dickem auf, ich brauche das. es soll auch niemand erfahren, dass du mich fickst und folterst. jedenfalls noch nicht jetzt. später wird sich das nicht mehr vermeiden lassen. ausserdem solltest du nicht sauer sein, wenn ich das ganze irgendwann beende. dann möchte ich dich wieder als meinen besten freund haben. geht das für dich in ordnung?
Jennser :
ja, das geht in ordnung. wollen wir uns jetzt um dich kümmern?
Schlampe:
was soll ich machen? was soll ich holen?
Jennser :
hole deine wäscheklammern, zwei kerzen, zwei gummis und ein messer. lass den dildo dabei in deiner fotze. sorge dafür, dass er nicht herausrutscht. ich nehme an, deine anderen dildos und die handschellen liegen noch da?
Schlampe:
ja, liegen sie. mom, hab gleich alles da
Schlampe:
so hab alles. wie geht’s weiter?
Jennser :
ist der dildo rausgerutscht? was machen deine nippel?
Schlampe:
nein, er ist drin geblieben. hatte ihn ja auch festgehalten. war ziemlich komisch, breitbeinig so zu laufen. meine nippel sind vor aufregung schon ganz hart
Jennser :
klemm auf jeden nippel langsam eine klammer so, dass sie nach vorn von deinem körper wegzeigt. wenn du fertig bist, beschreibe, was du fühlst!
Schlampe:
so. klammern sitzen. es schmerzt höllisch. aber es ist auch ziemlich geil. hast du noch mehr solche geile ideen?
Jennser :
danke für das kompliment. mach jetzt das gleiche an deinen inneren schamlippen. klemm hier aber an jede seite 3 klammern. den dildo darfst du dazu herausziehen. hole vorher aber aus dem bad noch einen getragenen tanga. nimm ihn in deinen mund, mit der getragenen seite zuerst. wenn du fertig bist, melde dich!
Schlampe:
okay, mom.
Schlampe:
man sind das fiese schmerzen. nur gut, das ich den tanga im mund hab. ausserdem heule ich wie verrückt
Jennser :
möchtest du noch mehr?
Schlampe:
schmerzen nicht. mehr kann ich mir selbst nicht wehtun. du kannst dann morgen noch weiter gehen, mich ordentlich fertig machen.
Jennser :
wie weit bist du von einem orgasmus entfernt?
Schlampe:
geht so. hast du eine idee, wie ich mich erniedrigen kann? brauche das jetzt
Jennser :
erniedrigen? hm, reicht es aus, wenn du nackt auf den balkon gehst, dir dort deinen kleinen dildo in deinen arsch schiebst und und dich dann mit dem doppeldildo zum orgasmus fickst?
Schlampe:
das würde ich machen, wenn du es mir befiehlst
Jennser :
okay. nimm die 2 dildos und geh auf dem balkon. knieh dich breitbeinig auf die bank. zuerst schiebst du dir kurz den kleinen dildo in deine fotze rein, damit er feucht wird. dann drückst du ihn in deinen arsch rein. wenn der drin ist, schiebst du dir den doppeldildo in deine fotze und fickst dich damit, bis du einen orgasmus hast. damit es dir nicht zu schnell kommt, wirst du dir nicht deinen kitzler reiben, verstanden? mit deiner freien hand kannst du deine titten schön kneten. denke dran, die dinger sind nicht aus zuckerwatte, da kannst du ruhig fest zupacken.
Schlampe:
okay, werde es so wie du es mir geschrieben hast tun. der gedanke, dass ich dabei gesehen werde ist geil. hoffentlich sprechen mich die leute dann nicht darauf an. bis gleich.
Schlampe:
wieder da. es war einfach nur geil. hab mich nicht auf die bank gekniet sondern breitbeinig auf dem tisch gelegt. meine fotze zeigte vom balkon weg zu den anderen häusern hin. habe mir zuerst den kleinen dildo in meine fotze gesteckt und dann in mein arschloch geschoben. anschliessend hab ich mich mit dem anderen dildo gefickt, wie du es wolltest. hab dazu noch die beine angewinkelt, damit der dildo in meinem arsch sichtbar war. bloß gut, dass der tanga noch in meinem mund war, sonst hätte ich hier alles zusammen geschrien, als es mir kam.
Jennser :
brave drecksau, bin stolz auf dich…
Schlampe:
darf ich jetzt die klammern abmachen?
Jennser :
okay. klemm die klammern langsam von deinen nippeln ab. bei deiner fotze kannst du dir aussuchen, ob du sie abklemmst oder abziehst. abziehen wird dir mehr weh tun, als abklemmen. wenn du fertig bist, beschreibe, was du dabei gefühlt hast.
Schlampe:
sind alle ab. ich hab das gefühl, mir platzen meine nippel, so pocht das. und bei meiner fotze war es ein schöner anblick, wie weit die lippen aus meiner fotze herausgezogen wurden, als ich sie abgezogen hab. hab mich dazu vor den schlafzimmerschrank gestellt, damit ich es besser sehen kann. die schmerzen dabei sind genauso, wie ich es mir morgen vorstelle. darf ich schlafen gehen?
Jennser :
moment noch. kürze die 2 kerzen auf ca. 12 cm. wenn du das hast, stecke die 12 cm stücke in jeweils ein kondom. sag bescheid, wenn du soweit bist!
Schlampe:
so, hab es, wie geht’s weiter?
Jennser :
nimm den einen gummi in deinen mund und mach ihn schön nass. wenn du das hast, dann ab in deinen arsch damit. die andere kerze kommt in deine fotze rein. ich will, dass die kerzen morgen, wenn ich zu dir komme, noch drin sind.
Jennser :
solltest du in der zwischenzeit mal scheissen müssen, entferne kurz das kondom und schieb es dir anschliessend wieder hinein.
Schlampe:
so, alle zwei sind drin. ist ein ungewöhnliches gefühl. werde sie auch drin lassen. hoffentlich laufe ich bis morgen nicht aus. wann willst du morgen herkommen?
Jennser :
bin gegen 9 uhr da. du wirst mir dann nackt die tür öffnen und mir die handschellen geben. freiwillig wirst du dir die hände auf den rücken fesseln lassen. im wohnzimmer dann wirst du dich breitbeinig aufs sofa legen und warten, dass ich dich lecke. bin gespannt, wie mir deine fotze schmeckt. wenn ich fertig bin, gehen wir duschen und anschliessend zum frauenarzt. sind wir dort fertig, fahren wir zu orion und kaufen erstmal ein paar dinge, die wir für dich brauchen. dann gehen wir wieder zu dir. dort werde ich mich dann mit dir befassen. einverstanden?
Schlampe:
einverstanden. freue mich schon auf die schmerzen. werde mir beim frauenarzt die pille verschreiben lassen, dann kannst du auch in meine fotze reinspritzen, ohne dass ich schwanger werde. so muss ich dann hoffentlich nicht allzu oft schlucken.
Jennser :
schlucken wirst du immer dann, wenn ich dich foltern komme. auch wenn du die pille nimmst. es ist auch egal, wo er vorher drin war. gewöhn dich daran. schlaf dann gut, bis morgen. wenn du mich überraschen willst, kannst du dir ja übernacht schon die handschellen anlegen, aber auf dem rücken. wird zwar schwer, sollte aber machbar sein. überlegs dir hdl, jennser
Schlampe:
okay, das ist eine gute idee, werd ich auch machen. schlaf du auch gut. freu mich schon. hdagdl, deine „sklavin“
Die hier geschriebene Geschichte ist mir vor ein paar Wochen so passiert.
Ich bin ein leidenschaftlicher devoter DWT und habe hier bei Hamster in meinem Profil jemanden gesucht der mit mir zusammen eine meiner Fantasien ausleben möchte.
Es sollte jemand älteres sein der sich mit mir anonym auf einer öffentlichen Toilette in einem bekannten Schnellrestaurant trifft und an mir seinen Spaß hat.
Wie üblich waren viele dabei die eher ihr Kopfkino befriedigen wollten, aber ich wollte mehr!
Als ich die Hoffnung bereits aufgeben wollte meldete sich ein älterer netter Herr der mir ein unvergessliches Erlebnis versprach wenn ich mit ihm treffen würde.
Nachdem wir beide ein paar Mails und Bilder von mit gewechselt haben und auch telefoniert haben wollten wir uns in Rosenheim bei dem bekannten Hamburgerhändler mit dem goldenen M treffen.
Meine Fantasie bestand darin das er im Restaurant auf mich wartet (ich weiß aber nicht wer er ist!).
Ich komme herein gehe auf die Toilette ziehe mich um und lege mir eine Knebelmaske an damit ich ihn nicht sehen kann wenn er es nicht wünscht.
Bevor ich die mir meine Augen verbinde sollte ich ihm eine SMS schicken in welcher Kabine ich zu finden bin. Was dann passiert wäre ihm überlassen.
Wir hatten vereinbart, dass ich ihn nicht sehen werde und er mich oral und Anal benutzen wird.
Die Nacht vor unserem Treffen schlief ich recht schlecht da die Vorfreude doch sehr groß war.
Ich versuchte morgens aus zu schlafen (soweit es ging) und fing an alles was ich benötigen würde bereit zu legen.
Nach kurzen überlegen vorm Kleiderschrank entschloss ich mich für die Farben weiß und rosa. Soll heißen ich wollte weiße halterlose Strümpfe mit schönem breitem Spitzenrand und ein weißes Unterbrustkorsett mit Straps unten drunter tragen. Ein Slip wurde mir verboten.
Diese Sachen wollte ich bereits tragen wenn ich das Restaurant betrete.
Da es auf einer Toilette ja nicht immer so sauber ist wollte ich meine kniehohen rosa Lackstiefel anziehen, sollte für meine unbekannten aber auch noch extra ein paar Pumps einpacken. Also entschied ich mich für meine weißen 12,5 cm Lackpumps.
Die Schuhe sowie meine rosa Lackkleid kamen in meinen Rucksack.
Für die Hände packte ich noch meine weißen Oberarmlangen Satinhandschuhe ein.
Mein unbekannter Herr sollte ja von mir nicht erkannt werden können also kam noch eine Knebelmaske mit.
Outdoor MMF Dreier
Dies ist der erste Teil den ich auf meiner mittlerweile lieblings Storysseite gefunden habe.
Meine Freundin Sandra und ich sind des öfteren Outdoor unterwegs und
machen dann auch hin und wieder Bilder. Wir haben allerdings immer nur
Nackbilder und Bilder beim ficken von uns gemacht. Ich wollte sie aber
endlich einmal in scharfen Dessous Outdoor fotografieren und nicht
immer nur zu Hause in den eigenen vier Wänden. Sandra wurde von mir
aufgeklärt, dass sie sich doch ein sexy Outfit einpacken sollte und wir
diesmal erotische Bilder im freien machen würden. Sie war zuerst zwar
ein wenig skeptisch, aber im großen und ganzen freute sie sich darauf.
Was sie allerdings nicht wusste: Ich hatte das ganze schon eine weile
im Vorhinein geplant und genauestens durchdacht. Wir sind bei einem
Erotikforum angemeldet und haben dort auch schon einiges erlebt. Ich
habe dort dann einmal längere Zeit mit verschiedenen Männer gechattet
und einer war mir ganz sympathisch. Ihm habe ich dann erklärt das ich
meine Freundin gerne einmal mit einem zweiten Mann Outdoor vernaschen
würde und er war der ganze Sache ziemlich zugetan. Wir haben uns dann
einmal kurz auf einen Kaffee getroffen, ein wenig gequatscht und ich
habe ihm dann Bilder von Sandra gezeigt. Er war überwältigt und wollte
sofort losstarten. Bei seinem Profilnamen CockXXL und ein paar Bildern
war ich aber dennoch neugierig, ob er den auch wirklich halten konnte
was der Name versprach. Wir gingen nacheinander auf die Toilette und
dort zeigte er mir seinen wirklich großen Schwanz. Dann gingen wir
wieder raus, ich erklärte ihm den Weg wo wir sein würden und wie ich
mir das ganze eben vorgestellt habe. Ich wollte Sandra zuerst ein wenig
alleine fotografieren und er solle dann plötzlich vorbeikommen und uns
sozusagen ertappen. Ich klärte ihn über Sandras devote Ader auf, was
ihm sehr gefiel. Wir tranken aus tauschten Telefonnummern und ich sagte
ihm, dass ich mich bei ihm melden würde sobald ich genaueres weis.
Meine Freundin Sandra und ich lagen wieder einmal früh Abends auf der
Couch. Wir stellten den Laptop auf den Tisch und schauten Bilder von
uns an. Darunter waren auch jene die wir mit Stefan im Wald machten.
Über dieses Erlebnis habe ich ja schon geschrieben. Für uns beide war
klar das es ein echt geiler Ausflug war. Ich stellte auf Diashow und
wir begannen ein wenig zu fummeln. Binnen kurzer Zeit war Sandra total
nass und schon wieder richtig in Fahrt. “Wie hat dir das eigentlich
gefallen, zu sehen wie mich Stefan fickt?” “Es war wirklich geil, aber
das hast du doch bestimmt gemerkt!” “Ja klar habe ich es bemerkt, hast
du eigentlich noch seine Nummer?” “Ja die habe ich noch, warum?” “Naja
wenn dir das zusehen so gefallen hat, dann könnten wir ihn ja einmal
einladen und du siehst einfach nur zu, ohne selbst mitzumachen.” “Ich
weiß nicht ob ich das aushalte,” sagte ich mit einem grinsen. “Ach
komm, mir zu liebe.” “Ja wir können es gerne einmal versuchen, an wann
hast du denn gedacht?” “Ruf ihn gleich an und frag ob vorbeikommen
mag.” Ich war völlig von den Socken, aber der Steife in meiner Hose
sagte mir ich solle anrufen. Na dann, ich rufe Stefan an und erzähle
ihm was Sache ist. Er hat für heute nichts geplant und nachdem ich ihm
unsere Adresse gegeben hatte machte er sich auch schon auf den Weg.
Sandra freute sich und ging sich sofort fein machen. Ich war irgendwie
total überrumpelt, aber dennoch total geil und gespannt was auf mich
zukommen würde. Sandra brauchte wieder eine halbe Ewigkeit im Bad und
natürlich klingelte es auch schon in der Zwischenzeit an der Tür. Ich
bat Stefan herein, brachte ihm etwas zu trinken und wir setzten uns auf
die Couch. “Und du willst wirklich nur zusehen?” “Ja, Sandra möchte das
einmal versuchen und da habe ich dann spontan zugesagt.” “Hmm, bist
wohl ein kleiner Cucki.” “So weit ist es bei mir noch nicht, aber ich
muss zugeben ich finde es geil wenn sie deinen harten Prügel
bearbeitet.” “Tja, dann warte einmal wie ich sie heute rannehme, du
sagtest doch das sie es gerne hart hat.” In meiner Hose war schon
wieder eine Beule. “Sandra mag es wirklich wenn sie genommen und
dominiert wird.” Dann kam sie auch schon ins Wohnzimmer. Wieder war sie
SEHR aufreizend gekleidet. Wir haben einen Faible für Dessous und somit
auch eine Riesenauswahl. Dieses mal hatte sie sich für folgendes
entschieden: Einen winzigen pinken Bh, einen noch kleineren pinken
String, pinke Netzstrapse mit Gurt, pinke Handschuhe welche über die
Ellenbogen gehen und natürlich wieder geile durchsichtige High Heels.
“Wow du siehst lecker aus.” “Danke Stefan, ich habe mich extra für dich
hübschgemacht.”
Der dicke Nachbar
Zuhause laufe ich fast immer in Dw rum zumindestens einen Tanga und Nylons, also Halterlose oder eine Glanzstrumpfhose. Heute wollte ich mich endlich mal im Haus so bewegen und ein paar nette Bilder per Selbstauslöser machen. Da ich Urlaub hatte und bei mir im Haus alle berufstätig sind dachte ich mir das mich wohl niemand erwischen könnte. Ich ging erstmal ausgiebig duschen und spülte dabei meinen pralle Arsch und steckte mir direkt einen Plug rein. Meine Wäsche hatte ich schon raus gelegt und hatte schon einen riesen Ständer. Ich zog mir ein Neckholdertop an was etwas eng war da ich ein wenig mollig bin aber ich find es geil in so engen Klamotten. Dazu zog ich einen kleinen süssen Tanga an und darüber eine Glanzstrumpfhose passend dazu noch eine knallenge glänzende Wetlookleggings. Da ich auf High Heels nur bei Frauen stehe trage ich lieber Ballerinas dazu. Vorm Spiegel begutachtete ich mich mich ringsum und hatte schon eine riesen Beule in der knallengen Leggings. Also auf in Hausflur. Ich öffnete leise die Wohnungstür und lauschte erstmal kurz und hörte wirklich nichts von den Nachbarn. Also Kamera geschnappt und erstmal hoch richtung Dachboden. Ich selber wohnte im Erdgeschoss und wohne in einem 6 Parteien Haus also musste ich 2 Etagen hoch. Bei mir Haus wohnen eigentlich nur normale Leute meist so um die 50J. Also eher ruhig, bis auf eine Partei. Jenny 20j schön mollig mit dickem Arsch wie ich es bei Frauen liebe. Auf dem Weg nach oben sah ich das vor ihrer Tür ein paar Ballerinas standen. Juhu ich freute mich voll und nahm einen Schuh in die Hand und nahm erstmal einen Nasenzug aus den Ballerinas. Da es teure Ballerinas waren hatten diese einen schönen Leder und Fussgeruch. Ich konnte kaum genug von den Ballerinas bekommen bis mir aufeinmal das Herz in die Hose rutsche. Ich hörte wie unten die Haustür aufging. Oh scheisse dachte ich mir kaum in der geilen Wäsche draussen und schon erwischt was werden die Nachbarn denken. Puh zum Glück war es nur der Postbote der einen Hausschlüssel hat.
Die Überraschende Nachricht 2
Als Lisa weg war beseitigte ich die Spuren von den Letzten Stunden, wie ich damit fertig war, war es Mittag und ich hatte Hunger. So ging ich in die Küche und schaute was noch vorhanden war, daraus machte ich mir eine kleine speise und verbrachte den Tag gemütlich. Meine Eltern kamen gegen sechs nach Hause, wir begrüßten Mama und Papa machte sich frisch und dann gingen wir bei unseren Stamm Griechen Essen. Dort angekommen fragte mich mein Vater: „Und wie war das Wochenende“ „Bisschen anstrengend.“, gab ich zur Antwort. „Wieso hast du die ganze Nacht durch gemacht?“ „Nicht ganz hatte die Nacht von Gestern auf Heute Damen Besuch. Wir waren dabei auch nicht die ganze Zeit angezogen.“ „Wie Jetzt“, fragte mein Vater. Ich Erzählte dann die ganze Geschichte, zum Schluss sagte ich dann nur noch „Aber ich weiß nicht wie ernst die Sache ist darum noch nicht an die große Glocke hängen. Wenn noch irgendwelche Flecken auf dem Sofa zu finden sind, wisst ihr wovon die Sind.“ Wie ich die Bericht Erstattung beendet habe waren meine Eltern etwas fasziniert von mir. Denn Restliche Abendessen verlief ruhig wir aßen Sie Erzählten von ihrem Wochenende, so verging die Zeit schnell. Nach dem wir bezahlt fuhren wir nach Hause da es die Erste Herbstferienwoche war blieb ich noch was auf, ich ging dann gegen 23:00 Uhr ins Bett.
Am nächsten Morgen Weckte mich mein Handy um 08:30, weil ich es vergessen habe das Handy aus zu machen, mit meinem Benachrichtigung Ton ich schaute drauf und es war Lisa die mir Schrieb. In der Nachricht stand drin „Hi könne wir uns heute um Eins an der Eisdiele in Brüggen treffen?“ Ich antwortete ihr und schrieb „Ja könne wir, bis gleich“ Ich stand auf machte was zum Frühstück, erzählt was mit meiner Mutter und Schaute Fern. Gegen halb zwölf ging ich Duschen und versuchte mir eine Tolle zu machen, trotz dass ich das schon ungefähr drei Monate die Hare in der Länge habe klappt das noch immer nicht auf Anhieb. Es war viertel nach eins wie die Haare mir gefielen wie sie standen. Ich ging hoch und überlegte wie ich in die Stadt fahren sollte da ich ca. drei Kilometer von der Eisdiele weg Wohne und gutes Wetter ist entschied ich mich dass ich mit dem Rad fahre. So ging ich gegen halb eins raus und holte mein Rad aus dem Schuppen, schwing mich drauf und fuhr gemütlich los. Da es Berg abging war ich schon viertel vor eins an der Eisdiele. Lisa kam aber auch schon fünf Minuten später, als sie mich sah strahlte sie und kam auf mich zu. Bei mir angekommen umarmte sie mich und wir fingen uns an mit Zunge zu Küssen. „Also ich glaube wir brauchen jetzt wohl keine Worte mehr um die Antwort von Samstag zu Beantworten.“, strahlte Lisa mich immer noch an. „Ja das weiß ich jetzt.“, dabei lächelte ich sie an: „Und wie geht es jetzt weiter?“ „Als erstes gebe ich dir ein Eis aus und dann sprechen wir über was.“ So nahmen wir Platz an der Eisdiele und Bestellten uns was. „Also was ich mit dir besprechen Wollte ist das.“ begann Lisa: „Unsere Beziehung hat ja anders begonnen als eine Normale, darum möchte ich gerne auch bisschen Experimentieren.“ „Die Experimente wären?“ „Im Freien Sex, auch mal in der Umkleide eines Schwimmbad, und vielleicht einen dreier. Dafür hätte ich schon jemanden.“ „Mit einem weiteren Mann oder Frau?“ „Mit einer Frau, die kennst du, das ist Fiona.“ „Ok, von mir aus. Lass uns aber erst das Eis essen.“, dabei lachte ich sie an. Wir aßen das Eis, wie es dann zu Bezahlen ging wollte sie unbedingt die Rechnung über nehmen und dies mit der Begründung das ich ihr schon die Pizza ausgegeben habe. Wir schlenderten durch die City als wir dann an einer verwinkelten Gasse kamen. „Lisa erinnerst du dich daran was du mir eben gesagt hast?“, fragte ich sie. Lisa sagte: „Das mit in der Öffentlichkeit.“ „Genau das, was hältst du davon wenn ich dich in der Gasse Lecken?“ „Hört sich aufregend an.“, Lisa ging dann in eine Ecke der Gasse öffnete ihre Hose und lies sie runter. „Du hast ja kein Höschen an.“, stellte ich fest. „Na und ist unnötiger Ballast.“, gab sie zu Antwort. Ich hockte mich dann hin und Fing an, an ihrer Muschi zu lecken. Wie ich schon das erste Mal durch ihre Feuchte Scheide leckte kam mir ein Schwall an Feuchtigkeit und der Duft raus. Ich züngelte um ihrer Glietterus rum und fingerte sie in ihrem Loch. Es war ein komisches Gefühl in der Öffentlichkeit sie zu befriedigen, aber auch aufregend. Wie ich mergte das sie zum Höhepunkt kam wurde ich immer schneller bis sie kam und wie sie kam. Aus ihrer Muschi kam noch mal ein großer schwall an Flüssigkeit raus, sie bebte dabei. Lisa brauchte danach ein paar Minuten um zu sinne zu kommen, ich wischte ihre Muschi sauber. Wie sie sich erholt hat zog sie ihre Hose hoch, gerade noch rechtzeitig den da kam auch schon jemand die Gasse entlang. Wir hielten Händche und gingen Richtung eines kleinen Wäldchens. Ich schaute sie an und an ihr runter, da sah ich einen Angetrockneten Fleck in dem Bereich ihrer Muschi: „Du Lisa.“ „Was ist mein Liebling.“ „Ich glaube ich habe dich eben nicht richtig trocken gewischt.“, dabei ging ich über die Stelle. „Macht nichts wenn ich glaube in den nächsten Fünf Minuten nicht Pinkeln kann wird die Stelle noch Nasser.“ „Da vorne fängt der Wald an da können wir weiter rein und du kannst Pinkeln.“ So gingen wir vom Befestigten weg tiefer in den Wald rein. Als Lisa meinte Tief genug zu sein, zog sie ihre Hose Komplet aus und drückte sie mir in die Hand mit dem Kommentar: „Sich ist sicher.“ Dann stellte sie ihre Beine breit auseinander und Lies es laufen das erregter mich wieder. Als die letzten Tropfen kamen gab ich ihr die Hose zurück. „Ich las die noch was aus damit die Muschi was Trocknet.“ Da ich auch schon druck auf meiner Blase spürte sagte ich: „da wir deswegen noch was ihr Bleiben kann ich ja auch Wasser lassen.“ Ich öffnete die Hose und holte meinen Schanz raus. Da sich Lisa auch nicht beim Pinkeln weck drehte lies ich es auch vor ihr laufen, die allerdings und das sie unten ohne Stand lies mein Schwanz nach dem ich fertig war steif wie ein Stock werden. „Ich glaube ich nehme die Chance und Blas dir einen.“, meinte Lisa dann direkt und kam auf mich zu. Sie hockte sich vor mir hin, griff nach meinem Schwanz und fing erst an zu reiben und dann umschloss sie ihn wieder mit ihrem Mund. Da ist das Gefühl von vorhin in der Gasse, das macht mich noch erregter. Und es fehlte auch nicht viel bis ich kam und es war dann auch schon soweit ich lud wieder die gesamte Ladung in sie rein und Lisa schluckte alles. Sie lächelte mich an, ich zog sie hoch und küsste sie. Dann schaute ich auf die Uhr: „Es ist schon späht, lass uns zurück gehen. An der Eisdiele wo ich mein Rad abgestellt hab, dort verabschiedeten wir uns küssten uns und fasten uns gegenseitig noch mal unten an. Ich fuhr dann nach Hause. Ich war der Erste zu Hause und lies den Tag Revue passieren dabei bekam ich einen Harten, ich schaute auf die Uhr stellte fest bis meine Mutter von der Arbeit kommt dauert es noch ne drei viertel Stunde also wieso nicht. Ich holte dann Taschentücher aus der Küche Setzte mich bequem auf das Sofa ich holte dann meine Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. Es dauerte im Verhältnis relativ lange bis ich kam aber was raus kam war eine Menge Sperma. Danach beseitigte alles packte auch meinem Schwanz ein. Wie meine Mutter von der Arbeit kam machten wir was zu essen wir erzählten wie der Tag war und schauten Fern.
Die Woche verlief relativ normal ich traf mich mit meiner Neuer Freundin und Erzählte die Erlebnisse meinem besten Freund, der Beneidete mich etwas aber er fand es cool.
Es war Freitag und Lisa schrieb mich über Whats app an
Lisa: Na Liebling
Ich: Na Schatz wie geht es dir?
Lisa: Gut und dir?
Ich: Auch danke.
Lisa: Meine Eltern sind von Samstagmittag bis Sonntagabend nicht da, was hältst du von dem dreier den ich dir vorgeschlagen habe.
Ich überlegte was aber ich schrieb: Ja von mir aus.
Der Freitag verging und er war Samstag, ich fuhr gegen eins los und war gegen halb zwei bei Lisa, auf der Fahrt dorthin ging mir viele Sachen durch den Kopf. Ob das eine gute Idee war, ob ich über das durch halte und ob wir spaß habe würden. Ich stieg aus nahm meinen Rucksack aus dem Auto und schloss es ab, dann ging ich zu Tür von Lisa. Ich klingelte, es dauerte eine Weile bis die Tür geöffnet würde, als Lisa dann vor mir stand schlug es mich aus den Socken. Sie trug eine Unterhose die glaube ich eine Nummer zu klein war, denn die Erhebung ihre Schamlippen waren deutlich zu sehen und es ging nicht so wirklich über ihre kräftigen Hüften. Ihr T-Shirt war auch ein Bisschen knapp denn am Busen war es eng und so lag der Bauch frei. Aber die Kombi davon ließ mein Freund erwachen und als wir uns dann zu Begrüßung um Armten und Küssten, hatte ich das Gefühl das mein Schwanz bald platzen würde, denn bei der Umarmung spürte ich das Lisa keine BH trug. Als ob Lisa das spüren könnte, mit Sicherheit hat sie das gespürt weil mein Schwanz an sie gedrängt wurde, zog sie mich rein verschloss die Tür öffnete meine Hose und fing an mir eine runter zu holen. Während dessen Massierte ich ihre Brüste, diesmal hielt ich was länger aus trotz ihre Technik. Als Lisa hoch kam sah ich das ihre Unterhose Feucht war ich überlegte nicht lange zog sie ihr aus und fing dann an sie zu lecken. Vor ihrem höhe Punkt drückte sie mich fest an ihr Muschi ich hatte dabei Schwierigkeiten zu Atmen, aber sie ließ dann noch locker. „Denn Rest hebe wir uns für gleich aus.“, sagte Lisa. Ich fragte sie: „Liebling weiß eigentlich Fiona was wir vor haben und vor allem wer ich bin.“ „Natürlich weiß sie was wir vor haben und das du mein Freund bist, so haben wir Zeit gespart.“, lachte sie mich an. „Um wann kommt Fiona?“ „Sie wollte gegen halb drei da sein, also in einer guten viertel Stunde.“ Wir gingen dann in ihr Zimmer sie meinte: „Wir sollten nicht mit der Tür in das Hausfallen am besten ziehen wir uns was an.“ Ich zog meine Unterhose und Hose an, Lisa zog sich eine String und eine Enge Short an Oben zog sie sich den Passende BH zum String an und ein Top. Es dauerte nicht lang als es an der Haustür Klingelte „Du weißt ja wo die Tür ist kannst ja auf machen, sag Fiona das wir uns im Wohnzimmer gehen und folg ihr dann. Ich muss nämlich mal auf das Klo.“ Sprach Lisa zu mir. Ich tat was mir gesagt wurde und öffnete die Tür. Fiona war auch etwas kräftig aber nicht zu viel sie Trug an dem Abend einen Minirock und ein Weises Top, was von ihren D Brüsten und punkten, die mich vermuten Liesen das sie kein BH trug, ausgefühlt wurden. „Hi, komm rein wir sollen ins Wohnzimmer gehen.“, sagte ich zu ihr was dann geschah überraschte mich mal wieder, Fiona kam auf mich zu und Umarmte mich „Hi, ich denke das was wir noch vor haben ist das die richtiger Begrüßung.“, dann ging vor raus Richtung Wohnzimmer. Das Wohnzimmer hatte drei kleine Sofas und einen Sessel der um den Wohnzimertisch gestellt waren auf dem Tisch Standen Gläser und ein Bert mir einem Zeiger Drauf. Lisa kam rein Begrüßte Fiona mit einem Zungenkuss und meinte: „Ich habe mir gedacht um es Locker anzufangen spielen wir Wahrheit oder Pflicht, die Erwachsenen Version hier sind die Karten und jetzt hole ich Getränke. Ich hoffe für alle ist Wasser in Ordnung sonst hat man ja nichts von dem Abend.“, so verschwandt Lisa auch schon wieder, Fiona und ich setzten uns gegenüber an den Tisch und erzählten das was immer erzählt wenn man sich lang nicht mehr gesehen hat. Als Lisa wieder zurück kam verteilte sie das Wasser, setzte sich links neben mir und ich fragte: „ist es nicht sinnvoll einmal zu drehen und dann im Uhrzeiger sin weiter zu machen?“ „Das hatte ich mir auch so gedacht.“ sagte Lisa und im gleichem Augenblick drehte sie den Zeiger. Der Blieb genau vor Fiona Stehen, sie zog eine Karte von dem Stapel Wahrheit und dort stand hattest du schon mal mit einer frau rum gemacht. Ihre Antwort darauf war „Ja, habe ich und schaute dabei Lisa an und zwar vor Kurzem.“ Ok dachte ich mir, jetzt bist du dran, ich entschied mich für Wahrheit, dort stand würdest du mit einer im Raum Schlafen: „Natürlich, ja, sonst wäre ich wohl nicht ihr.“ Und grinste beide an. Lisa zog dann auch eine Karte von dem gleichen Stapel. Dort stand dann ob sie gerne mit mehr als drei Männern genommen würde: „Nein ich stehe lieber auf einem Mann und viele Frauen.“, gab sie zur Antwort. Nun war wieder Fiona an der Reihe sie zog auch von dem Stapel: Hast du dich schon mal vor einer Gruppe selbst Befriedigt, ihre Antwort war Nein. So war ich wieder an der Reihe, da ich die Fragen Langweilig fand nahm ich eine Karte von dem Stapel Pflicht, dort stand gib mindestens zwei deiner Mitspielerinnen einen Zungenkuss, da wir zu dritt waren und davon nur ein Jung durfte ich beide Küssen. Ich fing mit Lisa an, wir schauten uns zärtlich an und dann Küssten wir uns es waren ca. drei Minuten als Fiona Sich beschwerte: „Hey, komm ich auch noch mal dran?“ Lisa und ich lösten uns lachend. „Na gut damit du ruhe gibst.“, gab ich ihr zu Antwort und ging dabei um den Tisch damit ich sie Besser Küssen konnte. Ich schaute ihr tief in die Augen, kam ihr immer Näher bis unsere Lippen sich trafen ich schob vor sichtig meine Zunge in ihren Mund sie erwiderte es. Wir küssten uns auch ca. drei Minuten, da Lisa sich dann zu Wort meldete: Länger durfte ich auch nicht, also auf hören.“ Wir lösten uns dann auch, Fiona war ein wenig von Sinnen: „Wenn der Typ genau so unten mit der Zunge geschickt ist, will ich denn öfters ausgehliehen haben.“, und fing an zu grinsen. Lisa zuckte mit den Schultern und sagte: „Wirst du noch früh genug erfahren aber erst mal spielen wir hier weiter.“, und nahm sich eine Karte von dem Stapel Pflicht. Dort stand mach einen Orgasmus nach, dies macht sie dann auch, so zog dann auch Fiona vom Stapel Pflicht, auf der Karte Stand: Zieh dein Oberteil Tanzend aus. Dies tat sie auch, Fiona Schwang ihre Hüfte hin und her, dabei faste den Saum von ihrem Top und zog es langsam hoch. Wie man ihre Brust zu sehen bekam war meine Vermutung bestätigt das sie keine BH trug und ihre Nippel sind auch nicht kleiner geworden ich hatte eher den eintrug sie sind gewachsen. Fiona Setzte sich und somit war ich dran. Ich zog eine Karte: Zieh dich aus bis zur Unterhose und reib dich an Hinterteil an deiner Linken Mitspielerin. Ich schaute Lisa an, sie Nickte nur und ich zog mich dann aus. Wie ich dann nur in Unterhose da stand und mein Penis von mir Abstand. Stand dein Fiona mit einem Lächeln auf, und Beugte sich vor dann positionierte ich mich Hinter sie und legte meinen Schwanz an ihren Hintern an und rieb ihn. Ich brauchte nicht lange bis er sich entlud, wie ich dann zurück tritt sagte Lisa: „Ich glaube wir beide hätten uns früher Treffen müssen damit der länger durchhält.“, und grinste wie ein Honig Kuchen Pferd. „Glaub mir er ist in der Letzten Zeit Schnell auf den Beinen.“, konterte ich und setzte mich wieder. Um ehrlich zu sein tat das gut. Lisa zock eine Karte: „Spreize deine Schamlippen und streichel deinen Kitzler. Sie zock ihre Hose und ihren String aus, spreizte dann ihr Schamlippen und streichelte ihre Kitzler. Sie fing an zu stöhnen. Die ganze Situation war erregend und lies meinen Schwanz wieder erwachen. Sie trieb es auch soweit bis sie kam ihr ganzer Körper zitterte, dann Lächelte uns leicht verschämt und leicht erleichtert an. Fiona sagte meinte leicht beleidigt: „Schön das ihr beide gekommen seid, das Letzte mal als ich mich erleichtert habe, war heute Morgen wie ich wach geworden bin.“ „Dann zieh dich aus und mach es dir doch.“, warf ich ihr zu. So stand dann Fiona auf Lies ihren Rock und dann ihren, feuchten wäre untertrieben ihren Nassen, Schlüpfer auf den Boden gleiten. Sie hatte sich zum Teil Rasiert, die Hare waren ca. 3 mm lang und spitz zu ihrer Muschi gerichtet als wäre es ein Richtungspfeil. Fiona zog ihre feuchten Schamlippen Auseinader und rieb dann auch ihren Kitzler, da ich seit dem Kuss neben ihr Saß und so direkt von unten auf ihre Pflaume schaute konnte ich nicht anders als zwei Finger in sie rein stecken. Fiona zuckte zu samen und gab einen laut aus der sich wie von Meerschweinchen sein könnte. Sie kam dann aber schnell, meine Finger die in ihrer Muschi noch war, konnte ich nicht mehr raus ziehen da sich verkrampfte. Als es abklang konnte ich dann wieder raus ziehen, meine Hand war jedoch Klitsch nass. „So da wir uns jetzt alle mehr oder weniger erleichtert haben können wir dann zu gemütlichen Teil über gehen.“, wie Lisa das sagte zog sie ihr Oberteil und BH aus. Ich zog dann auch meine Unterhose aus, mein Schwanz freute sich richtig an das freie zu kommen, er sprang regel recht raus. „Du Lisaaa, darf ich deinem Freund als erstes an Schwanz spielen?“ „Ja das darfst du Fiona. Ich glaube letztes Mal das du einen hattest war es wie du im Urlaub warst.“ „Ja das stimmt und nur am Ersten Abend.“, sagte Fiona und wand meinem Penis sich zu. Ich dachte nur man die kennst du jetzt über sechs Jahre und wann bitte schön habe ich es verpasst wann die so Pervers wurden. Okey dir ist vieles vorbei gelaufen aber, hallo das. War ich früher wirklich so verkapselt? Weiter konnte ich aber nicht denken da Fiona sich um meinen Schwanz sich kümmerte. Sie rieb erst mal vorsichtig zurück und vor, dann nahm sie ihn in den Mund und dann ging ihre Hand und ihr Kopf Zurück und vor. Lisa ist in der zwischen Zeit hinter mich getreten und griff zwischen meine Beine an meine Eier. Nun fing mein Schwanz an zu Pochen als Fiona das merkte blieb sie mit dem Kopf dort wo sie war bis er auf hörte. Dann fing sie so richtig an, sie fing zu den auf und ab Bewegung dann auch noch an zu saugen. Das war es dann für mich ich schoss mein Sperma ab, da es eine Menge war schluckte sie die Hälfte und hielt die Hälfte in ihrem Mund. Fiona und Lisa Standen auf und Stellten sich vor mich und dann gaben sie sich eine Zungenkuss, dann drehten sie sich zu mir öffneten ihren Mund und ich sah bei beiden mein Sperma dann schlossen sie die wieder und schluckten ihn. „So jetzt wurdest du befriedigt jetzt sind wir dran.“, sagte Lisa. Fiona legte sich auf den Rücken, Lisa setzte sich mit ihrer Muschi über Fionas Gesicht, da blieb mir nicht viel Übrig ich, kniete mich zwischen ihre Beine und fing dann an sie zu Lecken. Sie fing an zu Junken als ich anfing, Fiona wurde immer wilder desto länger ich sie bearbeitete. Lisa meinte lachend: „Fiona schön das es dir gefällt aber kannst du ein wenig mich dabei auch weiter Lecken?“ „MMMmmmm, glllleiiiich iiiiich kooooommmmeeeeee geeeeraaaaaadeeeee.“, und wie sie das sagte kam eine beachtliche menge Flüssigkeit aus Fionas Muschi. Ich leckte sie bis sie sich beruhigt hat, dann stand ich auf zog Lisa hoch und fing nun an sie auch zu Lecken. Es hat nicht lang gedauert bis Lisa dann auch kam.
Kaum hatte ich endlich den Führerschein in Händen, als ich mir schon ein Motorrad kaufte. Eine XT500.
Wenig später traf ich bei einer Rast mit einer Horde Gleichgesinnter zusammen. Man kam ins Gespräch, und bald war ich Mitglied in einem Motorradclub.
Wir unternahmen viel geminsam. Ausflüge, Biergartenbesuche, Ausstellungen, und was einen echten Biker noch so alles interessiert.
Bald schon entwickelten sich Freundschaften. In meinem Fall waren es Peter, Achim und Robert, mit denen ich noch wesentlich mehr unternahm.
Es entwickelte sich eine langjährige, intensive Freundschaft, bis wir eines Tages, im Sommer 2011, einen gemeinsamen Mopedurlaub machen wollten.
Irgendeiner von uns vier, ich kann mich nicht mehr erinnern, wer auf diese verrückte Idee kam, schlug eine Tour durch Osteuropa vor, und bald waren wir bei der Planung.
Es sollte ein reiner Motorradurlaub werden, ohne Begleitfahrzeug, mit Schlafsack, Zelt und Gaskocher. Als Zeitraum waren die letzten 2 Augustwochen vorgesehen.
Wir freuten uns schon sehr auf die gemeinsame Zeit, aber kurz vor der Abreise wurde Peter der Urlaub gestrichen. Er mußte für einen Kollegen einspringen, der krank geworden war.
So tuckerten Robert, Achim und ich alleine los.
Über die A8 fuhren wir nach Salzburg, wo wir die erste Nacht auf einem Campingplatz verbrachten. Am nächsten Tag besichtigten wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt, bevor wir uns wieder auf den Weg machten.
Die A1 entlang erreichten wir Wien, und fuhren zu unserem nächsten Nachtlager am Nordende des Neusiedler Sees. Es war herrlich, in dem warmen, weichen, Wasser des flachen Sees zu plantschen, bevor wir uns ins Zelt zurückzogen.
Die 3. Etappe führte uns nach Budapest, der ungarischen Hauptstadt. Wir benötigten 2 volle Tage, um die Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, die es dort gibt. Nebenbei muß ich bemerken, daß das herrliche Wetter die Verhüllungen der Damen sehr schrumpfen lies, was insbesondere Achim sehr gefiel.
Am Mittwoch ging es dann in südwestlicher Richtung weiter. Bei Letenye passierten wir die slowenische Grenze, nicht ohne zuerst einen Abstecher ins Gebirge gemacht zu haben.
An einem kleinen See in der Nähe des Dorfes Struga schlugen wir im letzten Schein der Sonne unser Zelt auf.
Endlich Urlaub dachte ich, als ich an einem Freitagnachmittag im Spätsommer die Tür meines Büros hinter mir schloss. Morgen endlich sollte es in den Urlaub gehen. Elke und ich wollten uns einen langersehnten Traum erfüllen und unseren Sommerurlaub auf Kuba verbringen. Das einst so isolierte Land war ja nun seit einiger Zeit schon als Geheimtipp für tolle Urlaube bekannt. Und so entschieden wir nach einer Dokumentation im Fernsehen vor einiger Zeit, dass Kuba genau das richtige Urlaubsland für uns zwei sei. Als die Kulturinteressierte in unserer Beziehung wollte meine Frau sich auf die Spuren von Fidel Castro und Ché Guevara begeben, Kaffeeplantagen besuchen und Kunstgalerien in Havanna besuchen. Mir stand eher der Sinn nach tollen Oldtimern der 50er Jahre, einer auf dem Oberschenkel einer rassigen Kubanerin gerollten Zigarre oder einem exklusiven Havanna-Rum direkt aus der Destillerie. Naja, auch das ist ja eine Art Kultur. Auf den Palmenstrand freuten wir uns aber beide. Unberührte Natur, kleine Buchten, kristallklares Wasser erwartete uns laut Reiseveranstalter. Da wir keine Freunde von Hotelburgen mit vorgefertigtem 08/15-Touri-Programmen sind, hatten wir einen Mietwagen und ein Guesthouse auf einer Kaffeeplantage gebucht. Meinen Einwand, dass das Quartier doch recht weit vom Meer entfernt sei, ließ Elke jedoch nicht gelten.
Mit diesen Gedanken an die spannende Reisevorbereitung verabschiedete ich mich für drei Wochen von den Kollegen im Büro. Der Neid stand den lieben Leidensgenossen ins Gesicht geschrieben. Ich freute mich diebisch. Aber ich versprach den lieben Kollegen auch, eine Ansichtskarte zu schreiben. Einer kleinen Tradition folgend, schrieben wir alle aus dem Urlaub eine Karte und unsere Sammlung füllte in der Teeküche mittlerweile eine ganze Wand. Bunte Bilder aus dem Schwarzwald hingen neben halbnackten Strandschönheiten aus Ibiza oder den Niagara-Fällen. Ein Kollege hatte sogar eine Karte aus Island geschickt.
Zu Hause angekommen fiel ich über meine große Liebe her. Am liebsten hätte ich sie direkt auf dem Flur unserer Wohnung vernascht. „Hey, du Lüstling!“ schimpfte sie mit mir. Allerdings war das Lächeln in ihrer Stimme nicht zu überhören. „Na, Sonnenschein, freust Du Dich auf zwei Wochen unter der Südamerikanischen Sonne mit deinem amante ?“ fragte ich lüstern „A…was???“ entfuhr es Elke „Das ist spanisch für Liebhaber, mein Schatz“ klärte ich sie auf. „OH! Ich wusste gar nicht, dass der auch mit nach Kuba kommt….“ Konterte meine Schöne. Wir beide lachten laut auf. Es war so herrlich mit dieser Frau.
Sabrina war sich nicht sicher, ob es wirklich gut war, worauf sie sich da eingelassen hatte. Vor einiger Zeit hatte sie mit ihrem Mann beschlossen, gemeinsam all ihre sexuellen Phantasien auszuleben. Jedoch mit der Prämisse, dass jeder nur das mitmachen würden, wozu sie bereit waren. Sie hatten ausgemacht, dass beide die Möglichkeit hatten, jedes Experiment zu stoppen, so bald es zu viel für einen der Partner werden würde.
Schon seit einigen Jahren tauschten sie sich regelmäßig über ihre sexuellen Phantasien aus. Mittlerweile war es fast zu einem Ritual geworden, dem Partner mit sexuellen Vorstellungen ein bisschen zu schocken und gleichzeitig scharf zu machen. Ja, denn das Austauschen ihrer Gedanken führte auch jedes Mal dazu, dass sie danach hemmungslosen Sex hatten. Sabrina machte es jedes Mal rasend geil, wenn sie ihrem Mann ihre geheimsten Vorstellungen offenbarte. Und das Erregendste war für sie, ihren Mann dabei zu beobachten, wie er bei ihren detaillierten Sc***derungen scharf wurde. Das Ganze war für die beiden regelrecht zu einer Art Vorspiel geworden.
Ihre Phantasien waren dabei vielseitig und manchmal auch außergewöhnlich. Sie erzählte ihm, dass sie sich vorstellt, von einem wildfremden Mann in ihrem Ehebett gefickt zu werden, dass sie es mit einer anderen Frau treiben möchte. Manchmal wurde sie in ihren Phantasien von ihren Liebhabern leidenschaftlich oder zärtlich genommen. In anderen Träumen stellte sie sich vor, anderen Männern nur als Fickstück zur Verfügung zu stehen. Auch gemeinsame Bekannte flossen in die Erzählungen mit ein. Eine von Sabrinas Vorstellungen bestand darin, einem gemeinsamen Freund einen runterzuholen – vor Augen von dessen Frau, bis dieser Sabrina schließlich sein Sperma ins Gesicht abspritzte und seine Frau ihr die Ficksahne vom Gesicht leckte. Selbst vor der Familie machte Sabrina nicht halt. Einmal erzählte sie den Mann, als sie gemeinsam im Bett lagen, dass sie davon träumt von seinem Vaterr hart in ihren Arsch gefickt zu werden. Die Sc***derung schockte ihren Mann, aber gleichzeitig wurde er wahnsinnig geil und das ganze endete darin, dass er sie auf den Bauch drehte, ihre Rosette mit Vaseline einschmierte und wie ein Tier ihr Arschloch fickte, ohne auch nur ein einziges Mal ihre Möse zu berühren. Sabrina hatte dabei einen Wahnsinnsorgasmus. Sie liebt es, von ihrem Mann regelrecht benutzt zu werden.
Pass auf was Du dir wünschst
Vor einigen Wochen habe ich meine Holde Freitags Nachittags von ihrer Firma abgeholt weil wir noch kurz was in Stadt besorgen wollten. Wir zogen so durch ein, zwei Shops.
Sie kaufte sich zwei neue BH Sets und eine neue Satin Bluse in Tiefschwarz. Eigentlich eine Nummer zu eng, aber sie liebt es wenn sie ihre drallen Brüste mit einem tiefen Ausschnitt zeigen kann.
Da ihr, wie auch mir der Anblick sehr gefiehl behielt sie die Bluse direkt an. Sie passte ausserdem super zu ihrer knallengen Jeans Leggings und den 10cm Heels die sie anhatte.
Da sie vorher schon ein sehr enges weißes T- Shirt anhatte, unter dem Ihr roter BH bestimmt wieder durchschimmerte, stellte ich mir wie schon häufiger die Frage ob dass das richtige Outfit für das Büro wäre, aber sie sagte dann immer nur Frau darf ruhig zeigen was Frau hat und das es nicht nur den Kunden gafallen würde..
Wir waren schon auf dem Weg nach Hause als sie meinte; “lass uns doch noch schnell bei Ulrike vorbeifahren, ist eh gleich hier um die Ecke. Ich habe noch was für sie dabei und dann muß ich das nicht weiter mit rumschleppen”.
Da wir wirklich sehr schnell bei Ulrike waren und ich eh nichts vor hatte stimmte ich zu und wir waren bald vor ihrem Haus. Ulrike ist eine alte Freundin von Ina meiner Frau. So lange ich Ulrike kenne hatte ich eigenlich noch einen männlichen Begleiter bei Ihr gesehen oder von Ina was da rüber gehört.
Ina krammte in ihrer Tasche etwas hervor , “das habe ich schon einige Tage bei mir hatte ich extra für Rike besorgt”.
Sie nahm ihre Taschen mit und ließ ihren roten Leber Blazer im Auto auf der Rückbank liegen. Sie schellte und man hörte das jemand im Haus zur Tür kam.
Ulrike öffnete die Tür und bat uns direkt herein. “Hallo ihr zwei das ist aber eine Überraschung”. “Woww Ina Schatz meine Süße siehst du heute lecjer geil aus”. Ulrike nahm Ina direkt in den Arm und gab ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange und abschließend einen etwas längeren Kuss auf Inas Mund.
Ina schaute zwar etwas aber meinte nur; “danke dir”.
Liebe deinen Nächsten
Gudrun lag in der Badewanne mit geschlossenen Augen, genoss das warme Wasser, den wohlriechenden Schaum und die Ruhe. Es war eine lange Arbeitswoche gewesen.
Ihr Mann war noch auf der Baustelle eines Kunden und der jüngste Sohn und späte Nachzügler Tom, der noch zuhause bei ihnen lebte, bei seinem Schwimmtraining. Beide würden heute am Freitagabend später nach Hause kommen. Sie hatte noch zwei Stunden ganz für sich allein.
Das Licht im Bad hatte sie etwas gedimmt und hörte Musik, die leise aus den Lautsprechern im Bad rieselte. Es lief gerade „Jenseits von Eden” von Nino de Angelo aus ihrem iPod, den sie in die Anlage im Wohnzimmer gestöpselt hatte. Kuschelmusik aus einer Zeit vor fast dreißig Jahren, in der sie damals ihren Mann auf der Tanzschule kennen gelernt hatte. Kurze Zeit später waren sie verlobt, verheiratet und die erste Tochter kam zur Welt. Zwei Söhne folgten. Darunter eben Tom als ihr Nesthäkchen.
Damals hatten Gudrun und ihr Mann noch viel gemeinsam unternommen, waren viel tanzen gewesen, hatten schöne Reisen gemacht. Sie waren ineinander sehr verliebt gewesen. Aber mit den Kindern und der Zeit, wurde es immer weniger. Die Nähe und die Liebe. Die Erotik und der Sex. Bis es ganz aufhörte. Praktisch seit der Geburt von Tom.
Ihr Mann war ihr immer treu und loyal, soweit sie es wusste. Er hatte jetzt aber nur noch Aufmerksamkeit und Energie für das Geschäft, das sie über die Jahre zusammen aufgebaut hatten. Eine Firma für exklusive Sanitärtechnik mit Planung und Realisierung für individuelle Bäder und Vertrieb von hochwertigen Sanitärprodukten. Sie machte die Planung und das Kaufmännische, er baute die Bäder vor Ort mit seinen Handwerkern und war deshalb viel unterwegs bei den gutsituierten Kunden und in den Landhäusern im Umland.
Das Geschäft lief gut. Sie waren so im Laufe der Zeit zu einem bescheidenen Wohlstand gekommen und wohnten in einem kleinen Einfamilienhaus in guter Nachbarschaft am Stadtrand. Wo sie mittlerweile unterdessen wie ein Geschwisterpaar in einer Wohngemeinschaft zusammenlebten. Oder wie gute vertraute Kumpel. Ein Leben nebeneinander. Mehr nicht.
Aishe auf Abwegen
Manfred Knipp traute seinen Augen nicht. Waren die Zahlen wirklich korrekt? Er schaute dreimal hin: doch das Ergebnis änderte sich nicht.
‘Dieses Luder!’, dachte er noch, dann griff er zum Telefon.
“Hallo, Frau Özgun?”, begann er, “kommen Sie bitte kurz in mein Büro?”
Manfred druckte die Zahlen aus und legte die Dokumente vor sich auf seinen Schreibtisch.
Aishe Özgun betrat sein Büro oder besser: sie schwebte herein. Die Parfumwolke, die sie einschloss, war überwältigend. Dazu ihr enges Kostüm…
Manfred heftete seinen Blick an ihr üppiges Dekollete. Nur mühsam konzentrierte er sich auf seine Aufgabe und bot ihr den Platz gegenüber seinem Schreibtisch an.
“Guten Tag, Frau Özgun”, begann er. Ihn hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Er stand auf und ging im Zimmer auf und ab. Aishe spürte, dass etwas nicht stimmte. Ihre Augen folgten seinen Bewegungen mit ungutem Gefühl.
“Ich habe hier…”, Manfred stockte und überreichte der jungen Frau stattdessen wortlos die Ausdrucke. Er ließ sie die Unterlagen in Augenschein nehmen, dann schlug er zu.
“Sie haben dreihunderttausend Euro unterschlagen”, fiel er mit der Tür ins Haus.
Aishe wurde blass. Wovor sie sich gefürchtet hatte, war eingetreten. Wie hatte er ihren Fehler bemerkt? Eine unbeschreibliche Angst überfiel sie.
Plötzlich stand ihr Chef hinter ihr. Sie spürte seine Wärme im Nacken und zu der Angst trat ein Gefühl des Unwohlseins seiner körperlichen Nähe.
Sie hörte seine Stimme hinter sich, als er meinte: “Wissen Sie, Frau Özgun, Sie sind undankbar! Im Vorstand unserer Bank war ich der einzige, der sich für Sie eingesetzt hat! Viele der Vorstandmitglieder hatten sich als Buchhalter einen Mann vorgestellt, nicht wenige waren mit der Wahl einer Türkin, noch dazu einer so jungen, unerfahrenen, überfordert. Ohne meine eindeutige Unterstützung für Sie hätten Sie diesen Job nie bekommen! Und dann betrügen Sie die Firma und mich auf diese…”, er zögerte, “hinterhältige Art und Weise!”
Aishe zuckte zusammen. Der Mann hatte ja so Recht! Wie konnte sie so dumm gewesen sein auf dieses besonders günstige Angebot herein zu fallen?
Es war Sonntag. Ich lag verkatert auf meinem Sofa und starrte dumpf auf den Fernseher. Der Tag gestern war eine Mischung aus Höllentrip und Paradies gewesen. Noch nie hatte ich mich so gehen lassen. Am frühen Abend waren wir bei Breuchs gewesen, hatten weiter gesoffen und ich hatte Tatjana noch drei Mal gefickt. Am Ende war ich fast zusammengebrochen. Mein Körper war es nicht gewohnt solche Strapazen den ganzen Tag mitzumachen. Die Hitze des Spätsommers, Dauersex und Alkohol, dazu meine neu entflammte Raucherei, die ich mir eigentlich vor Jahren abgewöhnt hatte. Tatjana, so schien es, entflammte alle Sünden in mir, heizte sie sogar noch an.
Ich griff zu Wasserflasche, drückte zwei Aspirin aus der Verpackung und spülte sie hinunter.
Mein Blick fiel auf den Anrufbeantworter. Seitdem ich vor wenigen Stunden nach Hause gekommen war, hatte ich nur Schlafen wollen und nichts um mich herum registriert. Stattdessen hing ich den perversen Gedanken nach, die sich alle um die Schlampe drehten.
„4 neue Nachrichten“, stand auf dem Display.
Die ersten beiden Nachrichten waren Glückwünsche zum Geburtstag von einigen Freunden. Die dritte Nachricht war von Tom aus dem Privatkundenbereich, der mir mitteilte, dass sie alle gegangen wären, sie hatten mich aus den Augen verloren gehabt im Club. „Ich hoffe du hast es noch ordentlich krachen lassen, mein Junge.“, endete er. Die letzte Nachricht war von Jennifer mit verheulter Stimme. Kurz flackerte das Bild von ihr auf, wie sie sich auf ihrem breiten Sessel zusammengerollt hatte, eine Tasse „Gute-Laune- Tee“ in der Hand und eine Decke über sich gezogen.
„Martin? Wo bist du? Ich wollte mich nur entschuldigen für mein Verhalten im Club. Wir hatten eine schöne Zeit, ich vermisse dich, weißt du- Ich hoffe du warst nur einfach völlig betrunken und hast deswegen mit dieser Schlampe rumgemacht. Du weißt ja wer sie ist und was sie so treibt. Pass auf dich auf, bis Montag.“
Dann endete die Nachricht. Jennifer war eine wirklich nette Frau, aber irgendetwas fehlte ihr. Sie war zu brav, zu anständig. Auch jetzt noch warnte sie mich, obwohl ich sie so vor den Kopf gestoßen hatte.
Zugegeben, ich war auch eher konservativ eingestellt und schlug selten über die Strenge, aber „selten“ war bei Jennifer schon das Maß aller Dinge, ein unerreichbares Ereignis, das niemals eintreten würde.
In der Glotze kam auch nichts, so döste ich den ganzen Sonntag bei mir in der Wohnung und schlief irgendwann auf dem Sofa ein.
„Tock, Tock, Tock“. Etwas hämmerte gegen meinen Kopf. Ich öffnete die Augen. Verschlafen blickte ich mich um. Ich lag auf dem Sofa, der Fernseher war noch angeschaltet und es lief eine Sexwerbung, die mir versprach, dass all meine Wünsche wahr werden würden. Die nackten Frauenkörper im TV tauchten mein Wohnzimmer in ein Dimmerlicht.
„Tock, Tock, Tock“.
Erst jetzt bemerkte ich, dass jemand gegen meine Haustür klopfte. Mein Blick fiel auf die Uhr. 2.45 Uhr.
„Moment, ich komme.“, rief ich gähnend und stand auf, ging langsam und noch etwas benommen vom Schlaf zur Tür.
Normalerweise hätte ich mich gewundert, wer um diese Uhrzeit vor meiner Tür stand. Bloß war ich noch so neben der Kappe, mein Körper so alle von dem „Assitrip“ bei den Breuchs, dass sich mein Hirn auf automatisches Handeln eingestellt hatte.
Ich öffnete die Tür und blickte auf Waldemar.
„Hi Beraterchen.“, begrüßte er mich und ging an mir vorbei in meine Wohnung.
„Hübsches Fleckchen hast du, Martin.“
„Danke.“
„Du bist doch bei Bank, oder?“
„Ja, warum? Waldemar sei mir nicht böse, aber ich muss um 6 Uhr raus, kann das nicht bis morgen warten?“
„Nein. Ist wichtig.“, Waldemar setzte sich auf die Couch und betrachtete den Fernseher. Gerade kam wieder eine „Ruf an und Fick mich- Werbung“. „Oh, wieder geil? Soll ich Tatjana anrufen? Die ist feiern!“
Mein Schwanz pochte ein kurzer „ja!“, hervor, dann gewann wieder die Müdigkeit.
„Nein, nein. Ich bin nur eingeschlafen. Was gibt’s denn so dringendes?“
Ich setzte mich auf einen Sessel gegenüber von Waldemar.
„Also, ich brauch Kredit. Will in neuen Club investieren.“
„Ja, und?“
„Du musst Kredit machen, ist vieeeeeeel Geld.“, gab er kehlig hervor, dann fuhr er fort. „Bisher war ich bei anderer Bank. Weißt du, da habe ich Geld angelegt. Problem ist, ich brauch Geld schnell, der Deal soll schnell stattfinden. Aber Problem: Bank will nicht mehr mir Geld geben, haben gesagt ich bekomme kein Geld mehr, weil zu viel schon investiert.
Problem weiter ist, dass ich euch vollgekackt habe.“ Er grinste kurz.
„Das heißt…“, fuhr ich dazwischen. „Du willst, dass ich dir einen Kredit gestatte?“
Er nickte.
„Das wäre machbar. Aber du müsstest die anderen Kredite zu uns herüber ziehen. Lass mich nachdenken und komm morgen gegen 14 Uhr bei uns in der Filiale vorbei.“
„Danke, wusste du sein guter, guter Freund.“
Fast schien es, je aufgeregter Waldemar wurde, desto härter und gebrochener wurde seine Aussprache. Auch ich war aufgeregt, denn sollte mein Plan funktionieren, so würde ich uns, also der Bank, einen fetten Gewinn verschaffen und Waldemar seinen Club besorgen und wäre letztlich fein aus der Sache mit Tatjana raus.
Waldemar ging, umarmte mich kurz, wobei ich den scharfen Schweißgeruch von ihm wahrnahm und ich fiel danach ins Bett.
Heisse Massage 2. Teil
Hallo zusammen und wieder einmal gehe ich nach dem joggen in die Massage zu meiner Masseurin, wie ich schon zuvor erzählt habe ist meine Masseurin einige Jahre älter wie ich und für ihr Alter hat sie noch einen tollen Body, nicht mehr ganz straff aber noch total gut im Schuss, ihre Brüste sind auch nicht zu klein und hängen kaum, da sieht man eben, dass sie keine Kinder hat.
Also ich wieder bei ihr, komme gerade vom joggen und bin dementsprechend nass geschwitzt, wir Begrüssen uns doch dieses mal kommt sie auf mich zu gibt mir zur Begrüssung keinen freundschaftliche Küsse auf die Wange wie sonst, sondern da wir uns ja letztes mal sehr nahe gekommen sind einen dicken Kuss auf den Mund, das machte mich gleich wieder geil und ich spürte schon wie mein kleiner anfängt zu wachsen, sie meinte nur freudig, schön dass ich wieder joggen war und mit meinen sexy Sportsachen bei ihr bin, ihr müsst wissen, dass meine Sportsachen hauteng wie eine zweite Haut anliegen, keine weiten Hose oder T-Shirt, dementsprechend ist es mir auch schwer möglich da was zu verstecken vor allem da ich ja immer nackt unter der Sportbekleidung bin.
Sie musterte mich also von oben bis unten und hat natürlich meine Beule im Schritt entdeckt und fängt sogleich an zu lächeln, was mich noch schärfer macht, nun war nichts mehr zu verbergen, mein kleiner wurde ganz gross und hätte wohl weit von mir abgestanden, wären da nicht meine Sporthose gewesen. Aber mit verbergen war da nichts mehr, mein Schwanz zeichnet sich mehr als deutlich ab.
Nun fragte sich mich ob ich mich kurz duschen möchte, da mir der Schweiss ja richtig runterlief, da mir ja nicht nur vom joggen heiss war, die Dusche sei zwar nicht für Kunden sondern für sie selbst, wenn sie sich mal unter dem Tag frisch machen wollte, meinte sie, doch für mich mache sie da eine Ausnahme. Ich zu ihr, ja gerne aber verlieren wir damit nicht zu viel Zeit für meine Massage, es komme doch bestimmt gleich nach mir der nächste Kunde, sie meint, das ist kein Problem, sie habe Heute genug Zeit für mich, ich sei der letzte Kunde, sie kann sich also genug Zeit für mich nehmen und zwinkerte mir schelmisch zu, da wusste ich, dass es hier gleich ab geht.
Diesmal hatte ich mal wieder Lust auf ein geiles Erlebnis und bin in in eine Club-Sauna gegangen. Laut Website war Bi-Abend angesagt gewesen. Feine geile Sache sagte ich mir.
Geduscht, rasiert und angezogen und ab die Post.
Publikum war sehr gemischt, Pärchen, ein Lesbenpärchen war auch dabei und einige Singlemänner sind rumgetingelt. Erstmal habe ich einen gemütlichen Saunagang zum Aufwärmen gemacht und danach mal die Lage betrachtet. Im oberen Stockwerk haben grad 2 Männer eine Frau ordentlich abgefingert. Sie zuckte mehrfach heftig, als sie kam. Leider konnte ich nicht mit in das Gescchehen eingreifen, da es vom Platz her sehr eng war…. Konnte so nur das Geschehen beobachten und meine Prachtlatte massieren. OK dachte ich.
Weiter gehts, aber im Dampfbad war leider nix los. Also wieder rein in die Sauna. Ein Pärchen drin, er hat bereits ordentlich an ihr rumgeschraubt. Im dunkeln hab ich ihre nasse Votze schmatzen gehört, als er sie fingerte. Sie sind dann relativ schnell raus. Ein anderer Kerl wurde dabei dezent zurückgewiesen.
Als ich nach ein paar Minuten meinen Saunagang beendet habe, gönnte ich mir etwas Frischluft. Da stand das Pärchen vom letzten Saunagang hinter einem Strandkorb und sie zuckte. … das musste ich mir dan mal aus der Nähe anschauen. Das Pärchen stand sich gegenüber und küsste sich und sie wixte ihn. …. und auf dem Boden kniete und lag ein Kerl, der sie so richtig durchfingerte. Ich stellte mich dazu und fing an, ihr Handtuch über ihren geilen Arsch zu schieben und hab ihr die Backen massiert. Ihre geile Schnecke war von dem Kerl unten komplett im Beschlag ich massierte sie dann über den Rücken zu ihren großen Titten. Ich hab sie geknetet und gestreichelt und meine Latte an ihr gerieben. Sie war jedoch zu nix fähig außer zu keuchen und zu zucken. Als sie gekommen war sind sie dann auch gegangen :-/
…. wieder nix dachte ich … da stehste jetzt wieder da mit deiner Latte….. irgendwann muss ich dochmal meinen Saft loswerden …. 🙂 und bin dann direkt in’s Dampfbad. … leer … Klasse .. OK selbst ist der Mann und fing mit der Handarbeit an, als die Tür aufging und ein weiterer Mann das Dampfbad betrat.