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BDSM Fetisch Voyeur

Gourmetdinner

Sie hatte SEINE Mitteilung freitags abends erhalten: „Komm morgen gegen 20 Uhr. Habe Freunde zum Essen eingeladen, du wirst beim Servieren helfen!“ und wusste, was ER von ihr erwartete.

Ihre Vorbereitungen fingen bereits am Morgen damit an, dass sie auf das Frühstück verzichtete und 2 Liter stilles Wasser trank. Das müsste für den Tag reichen.

Dann rasierte sie sich. Nicht nur die Beine, sondern ihren ganzen Körper, ihre Achseln und ihre Scham. Kein Härchen sollte mehr auf ihrer Haut zu finden sein, nur ihre langen tiefschwarzen Haare, die ER so an ihr liebte.

Am frühen Nachmittag ließ sich ein Ölbad ein. Honig-Vanille. ER mochte diesen Duft und ER mochte ihre weiche Haut.

Gegen sieben machte sie sich auf den Weg.

Die Gäste hatten sich bereits im Salon bei einem Glas Champagner versammelt und der Koch kam ihr aufgeregt entgegen: „Das wurde aber auch Zeit. Ich bin Künstler und kein Fastfooddilettant! Los, Los!“.

Einer seiner Gehilfen führte sie zum Büffet, welches schon vorbereitet war. Er nahm ihr die Kleider ab, reichte ihr eine Hand um ihr auf den vorbereiteten Tisch zu helfen. Als sie sich nackt auf die Glasplatte legte durchfuhr sie ein leichter Schauer, die Kälte bereitete ihr eine Gänsehaut.

„Schnell, schnell! Sonst wirr die Suppe kalt!“, der Koch war jetzt in seinem Element. Seine Helfer brachten ihren Körper in die vorgesehene Position, legten ihr die seidene Augenmaske an und begannen mit der Arbeit.

Zwischen ihren Füßen wurde die Terrine mit der Suppe platziert. Sie weiß nicht, warum ihr die Gänge immer so genau in Erinnerung bleiben, vielleicht weil sie wusste, dass ER die Speisen besonders genoss, wenn sie servieren durfte. „Jakobsmuscheln im Schaumsüppchen von der Brunnenkresse“.

Es folgte die zweite Vorspeise, „frische Champignons mit Wildlachswürfeln an Kräuterrahmsauce“ wurde in einer Schale angerichtet, die zwischen ihren Schenkeln Platz fand. Sie war froh, dass die Pilze kalt serviert wurden.

Der heiße Hauptgang hingegen war wie immer eine Herausforderung, auch wenn die Servierplatten mit der „Tranche vom Braunen Kalb in Steinpilzrahm, Auswahl von Edelgemüsen und Gratinkartoffeln“ besonders gut isoliertet waren. Das Gewicht und die Wärme gingen direkt auf ihr Becken über und sie überkam ein wohliges Gefühl.

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Hardcore

Eine leidenschaftliche Affäre Teil 2 – Das er

Nachdem ich ihre wunderschönen Äpfel bestaunen durfte und mich einigermaßen beruhigt hatte, sollte unsere kleine Cam-Session noch weitergehen. Ich saß wieder vor meinem Tablet und sie hatte ihren BH, ganz zu meiner Freude, nicht wieder angezogen. Sie wollte natürlich wissen wie ich ihr gefalle und ich antwortet natürlich in den besten Tönen. Eigentlich dachte ich, dass an dieser Stelle schon Schluss wäre, aber wir unterhielten uns weiter über alle möglichen, heißen Themen die uns im Kopf rumschwirrten. Sie war auch ganz neugierig ob ich es mir auch selbst besorgt hätte nach der ersten Runde. Allein diese Frage lies mich zum Schluss kommen, dass Anja ein sehr tiefes und dreckiges Wasser sein könnte. Offen sprach sie über regelmäßige Selbstbefriedigung, in Ermangelung an Männern und ich ganz offen über das, was mir in meiner Beziehung fehlt. Noch nie habe ich so schnell mit einer Frau, so offen über das Thema Sex reden können und das war sicher auch der Grund dafür, dass ich immer neugieriger wurde.Während des Gesprächs lies sie immer wieder die Hände über ihren Körper wandern, was meinen Augen natürlich nicht verborgen blieb. Nach einiger Zeit fragte ich dann sehr direkt nach einer weiteren Runde und dass ich sie gerne noch intimer sehen wollte. Zu meinem Erstaunen gab es keinerlei Abwehrhaltung und so willigte sie ein mir eine weitere Freude zu bereiten. „Lehn dich zurück und schau mir zu“… gesagt getan =)Sie saß immer noch auf der Couch und öffnete ihre bis dahin angewinkelten Beine ein wenig. Mit beiden Händen streichelte sie ganz sanft ihr brüste und spielte an ihren Brustwarzen. Diese waren offensichtlich schön hart und sahen absolut hinreißend aus. Ihre rechte Hand wanderte jetzt langsam bis zu ihrem Slip… sie fuhr über den glänzenden Stoff und übte leichten Druck auf ihre Pussy aus. Mit langsamen und kreisenden Bewegungen, brachte sie sich immer mehr in Fahrt, während ihre linke Hand ihre Brüste abwechselnd massierte. Sie nahm ihren Zeigefinger in den Mund, lutschte verführerisch an ihm und verrieb anschließend den Speichel auf den hart aufgerichteten Knospen. Nach einiger Zeit störte der Stoff ihres Slips offensichtlich und mit einer schnellen Bewegung war ihre Hand unter ihrem Slip verschwunden. Die direkte Berührung ihrer Finger auf ihren Lippen zeigte seine Wirkung und jetzt spreizte sie ihre Beine so weit sie konnte… Deutlich war die Bewegung ihrer Hand unter dem Stoff ersichtlich… ein hinreißender Anblick. Ihr Atem ging nun schneller und es kam immer wieder ein leichter Seufzer auf ihrem Mund.Zur Bewegung ihrer Hand, bewegte sie nun auch ihre Becken leicht kreisend. Man spürte förmlich, dass sie sich jetzt geil machen will und das tat sie in einer äußerst aufregenden Weise. Plötzlich zieht sie ihre Hand zurück, greift mit beiden Händen ihren Slip und zieht ihn langsam und genüsslich über ihre tollen Beine. Zunächst bleibt sie gehockt sitzen aber zwischen den Beinen zeichnet sich schon ihre glänzende Pflaume ab. Sie verharrt kurz, doch dann siegt die Geilheit und der Drang sich zum Höhepunkt zu bringen. Wieder spreizt sie ihre Beine weit aus einander und jetzt habe ich freie Sicht auf ihre Pussy. Ich sehe richtig wie feucht sie bereits ist, und wie ihre Lippen schön glänzen. Sie verliert nun keine Zeit und beginnt sich wieder zu massieren. Ganz leicht dringen zwei Finger zwischen die Lippen, den Kitzler in der Mitte und bewegen sich auf und ab. Aus dem anfänglichen Seufzen wird nun ein stöhnen… ihr Atem geht immer schneller und sie knetet ihre kleinen süßen Äpfel immer härter. Dann hält sie es nicht mehr aus und in einer fließenden Bewegung steckt sie beide Finger in ihr heißes Loch. Jetzt gibt es kein halten mehr und so stößt sie die Finger tief hinein, holt sie glänzend wieder heraus und spielt an ihrem Kitzler rum. Anschließend dringt sie wieder in die heiße Grotte ein und geilt sich immer weiter auf. Gerne würde ich jetzt fühlen was in ihr vor geht oder besser noch… direkt bei ihr sein. Und die Lust gemeinsam teilen. Diesen Gedanken verwische ich jedoch schnell… wir machen ja nur Camsex, denke ich =)Während ich kurz abschweife, besorgt sie es sich immer heftiger und ihr stöhnen ist einem heißen und tiefen Atmen gewichen. Ihr Bauch krampft sich leicht zusammen. Es ist deutlich zu erkennen, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten wird und so kommt es dann auch. Immer heftiger fingert sie sich selbst und ihre linke Hand hat sie nun am Kitzler. Sie stöhnt noch einmal laut auf, schiebt sich die Finger noch einmal tief rein und dann ist nur noch ein tiefer laut aus ihrer Kehle zu hören. Der Bauch krampft sich noch weiter zusammen und ein gut sichtbares Zittern durchfährt ihren Körper. Der Orgasmus schüttelt ihren ganzen Körper und ich kann gut sehen wie sie sich ihm voll und ganz hingibt. Sie lässt die beiden Finger noch einige Zeit in der nassen Grotte und steckt sie immer wieder leicht hinein. Die linke Hand wandert wieder hoch zu ihren Brüsten und den steifen Nippeln sie sie jetzt sanft massiert.Langsam klingt ihr Höhepunkt ab, ihr Atem wird leichter und mit einem tiefen Seufzer verlassen die beiden Finger ihre Lippen.Sprach- und Fassungslos sitze ich vor meinem Tablet. Hat sie das wirklich gerade gemacht, fährt es mir durch den Kopf aber mein Körper hat schon lange reagiert und mein Teil steht wie eine Eins. Jedoch bin ich noch viel zu geflasht von dem was ich gerade gesehen habe, und so habe ich nicht Hand angelegt… und das ist absolut untypisch für mich =)Nachdem wir beide wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen sind, schreiben wir darüber wie wir das gerade erlebte sehen und einschätzen. Für sie war es das absolut erste Mal, dass sie so etwas gemacht hat und für mich, war es die geilste Show die ich je gesehen habe. In diesem Moment bekommen wir beide das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.An dieser Stelle sei erwähnt, dass wir später die „Auswertung“ ,wie wir es immer genannt haben, als festen Bestandteil nach unseren Treffen immer durchgeführt haben. In dieser Nacht hatte ich einen sehr unruhigen Schlaf, da ich mir immer wieder die Frage stellte, wo das alles eigentlich noch hinführen soll. Da wir uns bislang nicht auf körperlicher Ebene näher gekommen waren, konnte ich die Tragweite aber nicht einschätzen und sah das Ganze ziemlich locker. Nach dem Camdate tauschten wir jetzt immer häufiger Mails aus und da die Bedingungen auf meiner Seite nicht viel mehr zuließen als diesen Austausch, war ich schon völlig zufrieden damit mein „Hobby“ ganz offen mit jemanden teilen zu können. Dazu kam, dass wir uns eine ganz Zeit lang nicht mehr auf der Arbeit sahen und so verlief das Ganze noch recht harmlos. Was allerdings nicht so harmlos war, waren die Themen. Es wurde immer intimer und ich erzählte ihr, dass ich gerne erotische Geschichten lese und gelegentlich auch mal selbst schreibe. So kam es, dass wir uns kleine und heiße Stories einfielen ließen und ich jedes Mal gespannt war wieder etwas von ihr in die Finger zu bekommen.So ging es dann einige Wochen und ich vetrieb mir nach der Arbeit häufiger mit Anja die Zeit, als mit meiner eigenen Frau. Normalerweise hätte ich da schon sehen müssen, dass es um unsere Beziehung (was den Sex anbelangt) nicht wirklich gut bestellt ist. Wie bereits erwähnt war ich mehr oder weniger frisch verheiratet und so standen unsere Flitterwochen an. In dieser Zeit nahm ich dann meinen Mut zusammen und sprach das Thema Sex an… dafür gab’s dann mehr oder weniger gleich eine Watschen =( Die 2 Wochen verliefen trotzdessen harmonisch und wir kamen auf unsere Kosten. Eigentlich sollte hier schluss sein noch weiter über meine Affäre berichten zu können aber für alle treuen Seelen da draußen… ich muss euch leider enttäuschen.Kurz nachdem ich aus dem Urlaub zurück war, hatte ich auch schon wieder Post von Anja. Wir fingen genau da wieder an, wo wir vor ca. 2 Wochen aufgehört hatten und ei der Themenwahl unserer Gespräche waren wir meist nach 5 Sätzen beim Sex.Auch war sie jetzt von sich aus bereit mir das ein oder andere Bild zukommen zu lassen und an irgendeinem Punkt kam ich nicht mehr drumrum sie nach einem Date zu fragen. Ich wollte ihren schönen Körper unbedingt live sehen und nun warf auch sie ihre Bedenken über Board.Sie stelle jedoch Regeln auf, da sie nur so weit gehen wollte, als dass ich ihren Körper sehen darf – mehr nicht! Trotzdem wollte ich diese Chance nutzen und hatte immer noch vor Augen, das letzte Tabu (obwohl schon so ziemlich alles gebrochen war) nicht zu brechen.Sie zu diesem Zeitpunkt selbst nicht sicher ob sie es überhaupt machen würde und so sagte ich ihr, dass sie keine Unterwäsche tragen solle. Wenn dass der Fall ist, wäre dies der Beweis, dass ich sie unverhüllt sehen dürfe. Diese fordernde Art kannte ich selbst noch nicht von mir aber zu meinem Erstaunen wehrte sie diese Erwartung nicht ab. Ich war so heiß auf sie, dass ich ehrlich behaupten kann nicht mehr mit dem Kopf gedacht zu haben. Das führte nun dazu, dass ich sogar die Rahmenbedinungen aufstellte. Schwanzgesteuert ist wohl der richtige Ausdruck dafür =)Typisch Mann könnte man jetzt auch sagen aber glaubt mir… Anja ging es in diesem Augenblick auch nur um das Eine, also vergessen wir mal diese ganzen Klischees.Was jetzt noch wichtig war… der Treffpunkt. Zu ihr nach Hause… niemals… bei mir zu Hause… vergesst es… was bleibt da noch übrig? Hier kommt jetzt der nächste Punkt zum tragen, der die ganzen zukünftigen Erfahrungen möglich machen sollte. Sie war nämlich des öfteren allein auf Arbeit, bzw. ging später nach Hause und so saß sie allein im Büro. Die Örtlichkeit war dann zufällig in der nähe meines Arbeitsplatzes und so kamen wir zum Schluss, dass wir uns bei ihr auf der Arbeit treffen.Ich weiß noch wie mir die Pumpe ging. Wir hatten uns die ganze Zeit nicht live gesehen und nur geschrieben. Und jetzt fahre ich zu dieser Frau und werde sie gleich nackt sehen? Das wird nicht wirklich passieren dachte ich mir. Mit dieser Einstellung ging ich dann in ihr Büro… sie öffnete die Tür, grinste über beide Ohren und begrüßte mich mit ihrer immer freundlichen Art. Es war ein warmer Tag und so hatte sie nur eine dünne Bluse und eine leichte Hose an. Dazu Pumps die ihren kleinen süßen Hintern beim gehen schön zu Geltung brachte. Wir setzen uns und fingen ein ziemlich belangloses Gespräch über die Arbeit an. Während dieses Gespräches versuchte ich immer wieder einen Blick durch ihre Bluse zu werfen. Hatte sie wirklich nichts unter? Ich dachte an unsere Vereinbarung und redete mir immer wieder ein, dass wir mit Sicherheit nichts das machen würden, worüber wir gesprochen haben.Dann… sie drehte sich plötzlich zu Seite, traute ich meinen Augen nicht. Zwischen zwei Knöpfen ihrer Bluse bildete sich ein kleiner Spalt durch den man durchsehen konnte und der vermutete BH war nicht vorhanden. Stattdessen sah ich einen hübschen, kleinen Hügel und ab diesem Zeitpunkt war ich nur noch fixiert. Ständig starrte ich nur auf ihre Bluse und setzte mich so hin, dass ich immer wieder einen Blick erhaschen konnte. Ihr fiel das scheinbar gar nicht so wirklich auf und wir redeten auch weiterhin über belanglose Themen. Zusätzlich wich sie meinem Blick aus und so saßen wir beide wie schüchterne Jugendliche bei ihrer ersten Verabredung nebeneinander.Nun war es an mir mehr aus dieser Situation zu machen. Ich wartete bis sie mir in die Augen sah und erwiderte den Blick mit einem frechen Grinsen. Sie war verunsichert und nach einiger Zeit fragte sie mich ob alles ok sei? Diese Frage beantwortet ich nur mit den Worten „du hast ja wirklich nichts unter“. Wieder verunsichert, schaute sie in eine andere Richtung und wirkte plötzlich sehr schüchtern was aber nur dazu führte, dass ich jetzt die Kontrolle über die Situation haben wollte. Dieses Zieren und schüchtern wirken, stellte dich später als ein besondere Vorliebe heraus und ich kann gar nicht beschreiben wie ich darauf angesprungen bin. Nach einigen Augenblicken hatte sie sich jedoch gefangen und ihren Lippen entkam ein „gefällt’s dir“.Natürlich gefiel es mir und ich fragte auch direkt ob sie auch auf ihr Höschen verzichtet hat. Hier war sie erneut verunsichert und lies die Frage mit einem grinsen und wieder schüchternem Blick offen.Das war jetzt zu viel des Guten und so fragte ich direkt heraus ob ich mir das mal ansehen dürfte. Sie überlegte nur kurz und dann gab sie mir zu verstehen, dass wir in einen anderen Raum gehen müssten. Dort ließen wir die Rollos herab, schlossen die Tür und standen uns nun gegenüber. In diesem Moment musste ich stark an mich halten ihr die Klamotten nicht direkt vom Leib zu reißen und in meiner Hose war es tierisch eng.„Oh man… ich fasse das alles nicht“ sprach sie und ich konnte sie nur noch angrinsen. Jetzt war ich derjenige dem die Worte fehlten und so verzichtete ich drauf etwas dazu zu sagen.Das brauchte ich aber auch nicht und so fing sie an den ersten Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Als er offen war sagte sie „aber nur gucken, nicht anfassen“. Ich gab ihr natürlich mein Einverständnis und sie drehte mir den Rücken zu. Das war alles so unfassbar, ich kam mir vor wie in einem guten Film in dem es gleich zur Sache ging =)Ganz langsam, Knopf für Knopf öffnete sie die Bluse und machte diesen Augenblick zu einem der längsten die ich je erlebt habe. Nun streifte sie die Bluse langsam ab und ihr wunderschöner Rücken kam zum Vorschein. Ein wirklich schöner Rücken… die Wirbelsäule zeichnet sich leicht ab, und ein wunderbares Hautbild rundete das Ganze ab. Die zarten Schultern über die ihr langes, blondes Haar fiel, glänzten leicht im Sonnenschein der durch die ritzen des Rollos fiel. Ich war wie gefangen und brachte nur noch den Wunsch heraus „dreh dich um“. Sie tat es und hielt ihr beiden Hände schützend vor ihre Brüste. Was beim Rücken angefangen hatte, setzte sich vorne fort. Auch ohne ihr süßen Äpfel sehen zu können, brachte mich der Anblick um den Verstand.„Hände weg… bitte“… und auch diesem Wunsch kam sie nach und darunter kamen zwei wirklich tolle Exemplare zum Vorschein. Sie findet sie zu klein aber ich bin der Meinung, dass sie einfach zu ihrem Körper passen und sich perfekt in dieses, fast schon gemalte Bild, einfügen. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet und standen schön ab. Als ich sie darauf Ansprach schaute sie wieder etwas schüchtern und wies darauf hin, dass die Situation nicht dazu beiträgt, dass es anders ist.„Darf ich den Rest auch sehen?“ Auch diese Frage war schnell beantwortet und sie drehte mir wieder den Rücken zu und meinte „aber nur mein Hinterteil und nicht anfassen“ Sie fing an ihre Hose leicht runterzuziehen und noch bevor der Ansatz ihrer Pobacken zu sehen war, hörte sich auf… „oder möchtest du das machen?“ „Gerne, wenn ich darf“… gesagt, getan und schon begann ich langsam die Hose herunter zu streifen. Sie hatte Wort gehalten und kein Höschen darunter an. Langsam kam ihr Po zum Vorschein und mit einem leichten, letzten Ruck hatte ich ihr Hinterteil komplett freigelegt.Mir entfuhr nur noch ein „Hammer“… „dein Arsch ist wirklich geil“ diesen Satz kommentierter sie lediglich mit einem kleinen Seufzer der mir zu verstehen gab „wenn du meinst“. Ich trat ein Stück zurück um das Meisterwerk zu begutachten. Ich liebe die Silhouette von Frauen aus dieser Perspektive. Und hier hatte ich wirklich ein besonderes Exemplar vor meinen Augen. Ich Po war klein, süß und rund und ich konnte dünne, blonde Härchen auf den Backen erkennen. Beim genauen Hinsehen konnte ich sogar erahnen wo ihre Lippen sich abzeichneten und am liebsten hätte ich sie gefragt ob sie sich nach vorne beugen kann. Das wäre dann der nächste Anblick auf den ich stehe =)„Genug gesehen?“ fragte sie mich und so offen wie wir jetzt waren wollte ich natürlich von vorne auch noch einen Blick auf die werfen. „Aber nur ganz kurz“ entfuhr es ihr. Sie drehte sich um und stand nun fast komplett nackt vor mir, die Hose bis kurz vor die Knie heruntergezogen. Ich konnte noch sehen, dass sie komplett rasiert ist und der Anblick ihrer beiden geschlossenen Lippen zog mich sofort in ihren Bann. Das war es dann aber auch und mit einem Ruck zog sie die Hose wieder hoch und beeilte sich auch die Bluse wieder anzuziehen.Meine Hose platzte fast und ich war mir sicher, dass sie einen kurzen, verstohlenen Blick darauf geworfen hat. Dann war der Zauber vorbei aber er hallte noch lange nach. Völlig überfordert bedankte ich mich für diesen speziellen Moment und brauchte ein wenig Zeit um wieder klar denken zu können.Die Worte dir wir wechselten drehten sich nur noch darum, dass wir uns schon früher hätten kennenlernen sollen und dass wir beide einander sehr sympathisch fanden.Mit einem komischen Gefühl in der Magengegend verabschiedeten wir uns voneinander. Als ich Abends in meine Mails schaute, hatte ich schon Post. Anja klagte darüber wie komisch das alles war und dass sie sich wie ein Teenager gefühlt habe, der nicht weiß was er mit so einer Situation anfangen soll. Hier konnte ich nur zustimmen und im Laufe des Gesprächs gestand sie ein, dass sie gerne mehr gemacht hätte als mich nur zugucken zu lassen… hier entstand nun das erste Mal der Wunsch auf beiden Seiten zu einem Treffen das keine Fragen mehr offen lässt.

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Reife Frauen

Mein neues Leben Kapitel 3

Am nächsten Tag wachte ich wie gerädert auf. Immer noch etwas aufgewühlt ging ich ins Bad und machte mich zum Frühstück fertig. Als ich nach unten kam war der Tisch schon gedeckt und Momma wartet bereits auf mich. Rosalie hörte ich in der Küche arbeiten. Ich begrüßte Momma mit einem Kuss und setzte mich zu Ihr an den Tisch. Momma sah mich wie immer mit verführerischen Blick an. Na wenn sie wüsste was ich gestern Abend so gesehen hatte. Wer weiß wie sie mich dann ansehen würden dachte ich mir während wir das Frühstück genossen.

Wir redeten über den kommenden Tag und einigten uns das wir nochmals nach NY fahren würden um etwas zu shoppen. Gesagt getan machten wir uns beide auf den Weg nach NY. Wir streiften durch die Straßen und machten diverse Besorgungen. Nach einem schön Essen in einem kleinen Restaurant ging es weiter. Meine Gedanken waren immer noch bei dem gesehenen von gestern. Wir gingen weiter und ich sah ein Geschäft für Sexartikel und Dessous. Momma wollte zwar nicht hinein aber auf mein drängen hin gab sie dann doch nach und wir beide betraten den Laden. Momma scheu wich nach einigen Minuten als sie sah was es alles so gab. Wir beiden streunten durch die Regale und Kleiderständer und sahen uns diverse Sachen an. Es war zwar nicht einfach etwas für Momma zu finden aber nach einiger Zeit wurden wir fündig. Momma probierte diverse Sachen an und wir entschieden und ein Set aus Höschen und BH in weiß und einem String mit BH in pink. Beides schien etwas zu klein zu sein aber gerade das mochte ich wenn ihre Proportionen richtig schön eingezwängt wurden. Des weiteren nahmen wir noch Bh´s mit wo die Nippel vorne frei lagen in den gleichen Farben wie das andere. Momma und ich begaben uns zu Kasse um zu bezahlen. Die Verkäuferin lächelte uns an, verpackte die Dessous und ich bezahlte.

Wir beide machten uns auf den Rückweg. Während der Fahrt hielt ich an einem Parkplatz an. Momma fragte mich wieso wir halten. Ich sah sie an meinte das ich kurz austreten müsse. Ich verließ das Auto um meinem Bedürfnis nachzukommen. Als ich zurückkam wartete Momma schon in der Hoffnung das wir gleich weiter fahren. Wir setzten uns ins Auto und ich dreht mich zu Momma.

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Gay

Sperma-Cocktail

Ich habe einen Spermafetish, genauer gesagt, ich bin süchtig nach Sperma. Ich esse fast jedes mal wenn ich es mir selber mache mein eigenes Sperma und das schon seit dem ich denken kann.

Ich habe auch schon von anderen das Sperma geschluckt und es macht mich total geil einen Schwanz zu lutschen bis dieser in meinem Mund explodiert. Nicht dass ihr jetzt denkt ich bin schwul, naja vielleicht bi. Mit anderen habe ich Shemales gemeint… ok ich gebe es zu, ich habe auch schon 2 oder 3 Männern den Schwanz bis zum Ende geblasen. Bei diesen Fällen konnte ich meiner Spermasucht nicht widerstehen und habe einfach Sperma gebraucht, egal von welcher Quelle. Kurz und knapp, ich bin eine Cum Slut und ich kann verdammt gut blasen, was ich auch schon öfters gesagt bekam. Doch jetzt gibt es für mich nur noch Shemales.

Das Problem ist nur, dass es schwer ist welche zu finden, die auch eher nach einer Frau anstatt nach einem Mann aussehen. Doch vor ein paar Wochen habe ich eine Bar besucht, in der regelmäßig Shemales anzutreffen sind und ich war überrascht wie viele es dort tatsächlich gab. An der Bar schaute ich mich um und dachte nur, ich bin im Paradies. Natürlich waren auch viele normale Frauen und Männer vor Ort. Nach ein paar Bier musste ich auch schon aufs Klo. Auf dem Weg zurück an die Bar kamen zwei Ladies aus der Damentoilette, die mich fast umrannten, da sie schon gut betrunken waren. Die eine entschuldigte sich bei mir während die andere vor lachen kaum noch konnte. Jetzt sah ich erst wie heiß die beiden waren. Die, die sich bei mir entschuldigte fragte mich spontan ob ich den beiden einen Trink spendiere und ich willigte ein. Die eine hieß Marina und die andere Stephania.

Aus dem einen Trink wurden 4 oder 5 und unsere Stimmung steig immer weiter. Ich merkte, dass Marina auf mich stand und sie berührte ständig mit ihrer Hand mein Po bis sie sich irgendwann seitlich zu mir drehte und ihr Becken an mein Hinterteil streifte. WOW, was ich das spürte konnte nicht wahr sein. Ich dachte mir dass Marina eine richtige Frau sei, so wunderschön war sie. Doch dass, was sie da an meinem Po rieb war ihr Schwanz, und er fühlte sich nicht gerade klein an! Stephania betrachtete die ganze Sache und fing an rot zu werden, bis sie plötzlich kommentarlos das Weite suchte.

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BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Die Tür öffnete sich und eine Person stand davor. Sie drehte sich um und winkte zwei weiteren Personen zu, welche nicht all zu weit entfernt standen. Sie warteten kurz, doch dann trat die erste Person ein und deutete den anderen ihr zu folgen.
Die beiden anderen Personen folgten geduckt, als sie an der ersten Person vorbei gingen.
Als die anderen beiden in dem Gebäude waren, schloss die erste Person leise die Tür.
„Macht nicht so einen Lärm“, schimpfte leise die erste Person. „Wenn wir einen Fehler machen ist es aus.“
„Aber Margo, wir tun etwas falsches“, flüsterte die andere Person zurück. Die dritte Person nickte ihre Zustimmung in die Dunkelheit hinein.
Margo stemmte ihre Fäuste gegen ihre wohlgeformten Hüften und schaute ihre Begleiterinnen verärgert an. „Tun wir nicht! Ich habe den Schlüssel zu der Tür! Und wir borgen uns ja nur was von dem Zeug aus, sodass ich dieser Hure eine Lektion erteilen kann!“
Die anderen beiden Personen entspannten sich und überlegten wie es weitergehen sollte.
„In Ordnung Margo, wir sind dir hier her gefolgt. Jetzt erkläre uns endlich wo wir uns wirklich befinden und was wir mit Becky machen sollen?“
Sie schlichen langsam durch den Raum und folgten den dünnen Lichtstrahl aus Margos Taschenlampe. Die zwei Mädchen folgten dem größeren Mädchen dicht auf den Fersen.
„Crissy, hatte ich dir nicht gesagt, dass ich Becky eine Lehre erteilen werde? Ich kann es nicht durchgehen lassen, dass sie mir meinen Freund ausgespannt hat“, schimpfte Margo leise.
Mit einem völlig verblüfften Gesichtsausdruck sagte Crissy: „Aber Margo, hattest du nicht selber dich vor ein paar Wochen von Mark getrennt…“
Das dritte Mädchen schrie auf und Margo als auch Crissy sprangen vor Schreck zurück.
„Drüben! Dort … Es gibt … Man beobachtet uns!“ Sie zeigte zu einer Ecke auf der anderen Seite des Raumes. Im schwachen Licht der gegen den Fußboden gerichteten Taschenlampe sahen sie drei Personen, welche ganz still standen. Langsam hob Margo den Lichtstrahl hoch, bis sie die bizarren Figuren vor sich erkennen konnten.
Jede dieser Figuren glänzte im Dämmerlicht. Sie standen steif und starr. Dicke, breite schwarze Gummigurte hielten jede Figur an einer stabilen Stange, sodass sie sich niemals bewegen könnten. Die Gurte verursachten jedenfalls nicht die Lichtreflexionen. Es war etwas anderes. Jede dieser Figuren war von glänzendem Latex umhüllt.

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BDSM Erstes Mal Lesben

Die Gummisexpuppe

Regine war eine Frau, die von Natur aus eine gewisse Dominanz ausstrahlte. Leider wurde das immer wieder falsch verstanden. Wenn sie SM- und Fetisch- Veranstaltungen besuchte, wurde sie oft von devot veranlagten Männern angesprochen, welche hofften in ihr eine Herrin gefunden zu haben. Doch Regine dachte gar nicht daran gegenüber den ebenfalls anwesenden Dominas oder dominant veranlagten Frauen als Konkurrenz aufzutreten. Regine suchte vielmehr nach einer weiblichen Gespielin. Einer devoten Frau, mit der sie mehr als nur einen Abend lang spielen könnte. Leider hatte sich ihre letzte Freundin von ihr getrennt, und so war sie wieder ‚auf der Suche’.

Regine saß ganz alleine an der Bar und schaute sich suchend in dem Getümmel einer Fetischparty um. Sie hatte sich für diesen Abend sehr aufreizend gekleidet, um nicht wieder für eine Domina gehalten zu werden. Regine trug einen für ihren wunderschönen Körper maßgeschneiderten schwarzen und stark glänzenden Latexganzanzug. Die knielangen Latexstiefel mit den turmhohen Absätzen schienen auf dem ersten Blick Teil des Anzugs zu sein. Das eng geschnürte Latexkorsett bildete einen schönen Kontrast, denn es war dunkelrot und ließ Regines schöne Brüste noch begehrenswerter erscheinen. Aus der gesichtsfreien schwarzen Latexmaske quollen Regines rote lockiges Haar heraus und lag wie ein buschiger Pferdeschwanz auf ihren Hinterkopf.

Regine führte mit ihrer in einem schwarzen Latexhandschuh steckenden Hand gerade ein Getränk zu den vollen Lippen, als SIE den Veranstaltungsort betrat.
SIE trug nicht mehr als einen weißen Latexbody und weiße Pumps. Der mehr als hauteng anliegende Latexbody sah fast wie ein Badeanzug aus. Regine erstarrte und konnte ihre Augen nicht von jenem schönen Körper abwenden.
Und dann trafen sich deren Blicke. Wenn es so etwas wie Liebe auf dem ersten Blick gab, dann geschah es genau in diesem Moment. Regine spürte wie ihr Herz anfing zu klopfen. Sie erwiderte das scheue Lächeln der jungen blonden Frau und nickte ihr freundlich zu. Regine spürte wie ihre Wangen anfingen zu glühen, als die scheue Schönheit näher kam. All ihre Dominanz war mit einem Male verflogen.

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BDSM Fetisch Hardcore

Die männliche Latexfrau und die Lesbierin

Die Verwandlung
George näherte sich der Rezeption. Er war aufgeregt und nervös zugleich.
Seine beste Arbeitskollegin Patricia hatte ihn zu einer Kostümparty eingeladen, und er hatte ihre Einladung voller Freude angenommen. Patricia war eine attraktive Frau. Sie sah phantastisch aus mit ihren schulterlangen blonden Haaren, den sinnlichen Lippen und der schönen Figur. Patricia hatte allerdings nicht verraten, worum es wirklich ging. Sie hatte nur gesagt, dass sie das Kostüm besorgen würde, welches für ihn bestimmt war. Und er sollte sie in dem luxuriösesten Hotel der Stadt treffen.
Das klang zwar alles sehr seltsam, aber George hatte es akzeptiert.
Seit über einem Jahr hatte er versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen oder sie gar einzuladen, doch es hatte nie geklappt. Ihre plötzliche Einladung hatte ihn verblüfft, ebenso die spannenden Anweisungen. George war trotzdem froh endlich ein Date mit ihr zu haben.
An der Rezeption stand eine große brünette Frau. Laut Namenssc***d hieß sie Marcy.
George sprach sie an: „Äh, ich bitte um Entschuldigung. Mein Name ist George Thompson, und ich soll hier eine Freundin treffen, um für eine Party vorbereitet zu werden. Ihr Name ist Patricia Hastings.“
Die Brünette schaute ihn mit unverhülltem Interesse an und lächelte. Dann sagte sie: „Oh ja. Frau Hastings hat mir alles über die Party und ihnen erzählt. Sie musste noch einmal fort um etwas zu besorgen. Sie beauftragte mich ihnen den Schlüssel zu ihrer Suite und einen Umschlag mit einigen Anweisungen zu geben.“ Mit jenen Worten holte sie aus einer Schublade einen Umschlag heraus und überreichte ihn mitsamt dem Schlüssel. „Es ist Zimmer 537, fünfte Etage, rechte Seite vom Aufzug.“ Sie schaute George mit einem blinzelnden Auge an, als ob sie alles wüsste. Dann fügte sie hinzu: „Sie befahl mir zu betonen, dass sie den Anweisungen des Briefs strikt folgen sollen. Ich wünsche ihnen viel Spaß.“
„Danke“, sagte George, verwirrt wie noch nie.

Die Suite war kostspielig. George sah Eichenmöbel, ein riesiges Bett, Ledersessel und eine großzügige Bar mit Kristallgläsern. Vom Balkon aus hatte man eine gute Aussicht auf die Stadt und den sich hindurch schlängelnden Fluss.
George setzte sich in einen großen und bequemen Sessel und öffnete den Umschlag.
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Reife Frauen

Je älter eine Rose wird, desto mehr Duft verb

Seit meinem ersten Erlebnis mit einer reifen Frau (vor ca 20 Jahren) interessieren mich Frauen meines Alters oder gar jünger überhaupt nicht. Klar wäre es leichter sie ins Bett zu bekommen, aber Reiz eine Frau zu erobern die wesentlich älter ist, ist schon der Anfang eines gelungenen Abenteuers.

Heute möchte ich Euch von einem Erlebnis erzählen das ich kurz nach meinem Umzug nach Köln hatte. In einem Internetportal lernte ich eine 72-jährige Frau kennen und wir schrieben zunächst belanglos hin und her. Nach einiger Zeit wuchs die Neugier und wir telefonierten miteinander sage und schreibe 4,5 Stunden lang. Am Ende des Gespräches lud sie mich ein sie zu besuchen…..noch am selben Abend! Es war mittlerweile schon weit nach Mitternacht und eigentlich war ich von einem anstrengenden Arbeitstag doch etwas müde, der Gedanke sie zu sehen und zu all dem was mich bis dahin an ihr reizte auch ein Bild zu haben ließ mich zu ihr fahren.

Ich läutete also an ihrer Tür und nach einem kurzen Moment öffnete sie mir. Was soll ich euch sagen, eine Frau wie aus dem Märchen. Ihre grauen Augen strahlten mich an und ihr Pulli betonte ihre weiblichen Rundungen. Gentleman wie ich bin hatte ich natürlich auch eine Kleinigkeit mitgebracht und sie bedankte sich mit einem flüchtigen Kuss der auf meinen Lippen brannte und nach mehr schmeckte. Zunächst tranken wir noch eine Tasse Kaffee und redeten über Gott und die Welt doch ich merkte langsam das wir beide eigentlich nur noch eines wollten….uns spüren und gegenseitig zu verwöhnen. Nach ein paar “zufälligen” Berührungen zog ich sie an mich und begann sie zu küssen. Meine Hände strichen ihr zärtlich über das Gesicht und ich spürte ihre Hände an meinem Rücken hinunter zu meinem Po gleiten. Sanft zog sie mich ins Schlafzimmer und begann mich auszuziehen. Ihre Finger begannen an meiner Hose zu spielen und ich konnte mich fast nicht mehr halten. Langsam legte ich sie aufs Bett während unsere Zungen miteinander spielten. Sie lag jetzt vor mir und meine Lippen verließen die ihren um sich den Weg zu ihrem Hals und Ohrläppchen zu bahnen. Ihr Atem wurde schwerer und ich forcierte das indem ich den Pullover hochschob und begann ihren wundervollen Körper mit Händen Lippen und Zunge zu verwöhnen. Langsam begann ich Ihre Brüste aus ihrem Gefängnis zu befreien und ihre harten Nippel dankten es mir mit ihrer vollen Größe. Zart begann ich damit ihre Brüste zu massieren während meine Zunge an den Nippeln spielte. Ihr Atem verriet mir den Grad ihrer Erregung und ich fing an meine Zunge zu ihrem Bauchnabel wandern zu lassen während ich ihre Hose öffnete und meine Finger über ihren Venushügel gleiten ließ. Mein Schwanz war schon steinhart und doch wollte ich sie erst mit meinen Lippen verwöhnen. Ich zog sie vollkommen aus und während ich noch dabei war ihren Slip runter zu ziehen ließ ich meine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel entlang gleiten. Vorsichtig begann ich damit ihre Schamhaare zwischen meine Lippen zu nehmen und ganz sanft daran zu ziehen. Ihre Schenkel öffneten sich immer mehr und ein wundervoller Duft umspielte meine Nase. Jetzt gab es keinen Halt mehr und ich begann sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Leicht spreizte ich ihre Scham und begann den Lustknopf mit kreisenden Bewegungen zu massieren um gleich darauf mit meiner ganzen Zunge über ihr Lustloch zu gleiten. Zu spüren wie sehr sie das erregt machte mich noch härter und plötzlich spürte ich wie sie meinen Prügel zwischen ihre Lippen nahm und wie wild zu saugen begann…..herrlich!!!
Wir waren wie in Ekstase und als ich ihr noch einen Finger in ihr nassses Loch steckte, stöhnte sie kurz auf und lutschte noch heftiger an meiner Stange. Ich wollte nicht das sie mich gleich fertig macht und entzog ihr den Lustkolben jedoch ohne damit aufzuhören sie zu verwöhnen. Plötzlich nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn noch tiefer zwischen ihre Schenkel. Ich höre sie heute noch sagen :” Hör jetzt ja nicht auf”….und glaubt mir, das wäre das letzte gewesen was ich jetzt wollte. Ich wollte sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringen bevor ich endlich ganz in sie eindrang. Meine Zungenschläge wurden immer schneller und intensiver bis ich spürte wie sich ihr ganzer Körper aufbäumte und sie das erste Mal kam….und wie sie kam!!! Sie spritzte mir in den Mund und ich genoß jeden Tropfen. Aber nun wollte sie mich spüren, ganz tief spüren. Sie drehte mich um und legte sich auf mich. Ihre schönen weichen Brüste lagen auf meiner Brust und sie schob sich meinen harten Schwanz langsem in ihre nasse geile Muschi….wow war die eng. Als sie sich aufrichtete und begann ihren Körper auf mir zu bewegen war ich nur noch damit beschäftigt mich zurückzuhalten um ihr nicht gleich meine ganze Ladung zu geben. Meine Hände massierten ihren Busen, ihren Bauch und mit zwei Fingern streichelte und massierte ich ihren Kitzler. Sie ritt auf mir und schon nach wenigen Minuten kam sie erneut aber nicht zum letzten Mal in dieser Nacht. Ich legte sie auf den Rücken und setzte mich vor sie um ihr langsam und Centimeter für Centimeter meinen Schwanz einzuführen. Meine FInger dabei wieder an ihrem Lustknopf und ihre Unterschenkel pressten mich ganz in sie hinein. Wir trieben es in jeder erdenklichen Stellung und Intensität. Nie hätte ich gedacht das eine Frau in Ihrem Alter so wild sein könnte aber ich genoß es mit jedem Stoß. Ich nahm sie von hinten und stieß sie tief und fest während sie meine Hoden mit ihren Fingerspitzen kraulte. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und als sie das merkte drehte sie sich ganz flink um und saugte mir den ganzen Saft aus meinen Eiern…..ich spritzte wie noch nie.

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Hardcore

Verficktes Mittelalter! 01

Im Jahre 1286 nach Christus starb der schottische König Alexander der Dritte. Er hinterließ keine Erben, verschaffte jedoch vor seinem Tod seiner Enkelin Margarete die Thronfolge. Da Margarete noch zu jung für den Thron war, folgte eine provisorische Regierung. Margarete starb jedoch bereits 1290. Daraufhin unterstützte der englische König Edward I, der auch im Volksmund wegen seiner Größe Edward Longshanks genannt wurde, mit Erfolg seinen Vasallen John Balliol gegen 13 andere Bewerber um die ungeklärte Thronfolge. Da nach dem „Vertrag von York” England und Schottland territorial und politisch getrennt waren, versuchte Edward damit sich als Oberherr über Schottland zu setzen, mit König John als Vasallen.

Doch Balliol erhob sich 1296 mit französischer Unterstützung gegen England. Edward schlug ihn noch im selben Jahr in der Schlacht bei Dunbar.

Daraufhin eroberte und besetzt Edward Schottland und ließ es nun durch Statthalter regieren.

Der König hatte nur einen legitimen Sohn. Um die Erbfolge seines Geschlechts zu erhalten, erwarb er für seinen Sohn die Hand der Tochter seines Rivalen: Die französische Prinzessin Isabella.

Und hier beginnt die Geschichte.

#

1.

England im Jahre 1296.

London; Westminster Abbey

Das Läuten der großen Glocken der Westminster Kirche hallte durch ganz London. Im inneren Kirchenschiff war der Klang nur gedämpft zu hören. Die Hallen wurden jedoch von lautem Chorgesang erfüllt. Vor dem Altar stand der Sohn des Königs und hielt die zierliche Hand eines hübschen Mädchens. Sie trug ein prunkvolles, weißes Hochzeitskleid, das ihren schlanken Körper anregend betonte. Über ihre gelockte braune Haarpracht und ihr hübsches Gesicht fiel einen hauchdünnen Schleier, der ihr liebliches Antlitz nur verstärkte. Isabella blickte gerade hinauf zu dem jungen Mann, der in diesem Moment ihr Ehemann wurde. Doch Prinz Edward blickte seine junge Gemahlin nicht an. Er hielt ihre Hand und starrte geradeaus zu dem gerade sprechenden Bischof.

König Edward Longshanks stand etwas hinter dem jungen Brautpaar und war mit sich zufrieden. Trotz des Krieges mit Frankreich hatte er die französische Prinzessin Isabella erobert. Bald würde er auch die Gascogne für England zurückgewinnen. Die Gedanken des englischen Königs wanderten zu seinem Feldzug in Frankreich. Er musste schon recht bald wieder aufbrechen. Jedoch wollte er vorher seinen Sohn vermählt und seine Schwiegertochter schwanger sehen.

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Fetisch Hardcore

Meine neue dralle Nachbarin

Ich zog 2007 in eine andere Stadt, hatte dort einen neuen Job angenommen. Als kölsche Frohnatur nun nach Bayern, da war ich schon gespannt, ob man mit den Bayern klar kommt. Meine Partnerin wollte nachkommen und sich hier einen Job suchen, sobald ich mich hier einglebt hatte, solange soll es erstmal eine Wochenend-Partnerschaft sein. Als ich ca. 4 Wochen in der neuen Wohnung in der Altstadt wohnte, fiel mir morgens eine Frau …. genau nach meinem Geschmack …. im Treppenhaus auf. Ich stehe auf die etwas dralleren Ladys und dieser Po, der vor mir di Treppe hinunterwackelte, war einfach perfekt. Als ich noch auf den Po starrte, drehte sie sich um “oh, mein neuer Nachbar, ich bin Lady Karin …. und Du?” “Bin der paul” antwortete ich kurz und bündig “…bin ja neu hier, wohnst Du schon länger hier, Karin?” Sie schaute mich relativ ernst an “Habe ich Dir erlaubt, mich zu duzen, Männer dürfen mich nicht duzen … klar? Merk Dir dass und wir könnten gute Nachbarn werden.” “Okay, Lady Karin.” antworte ich wieder sehr kurz.

Dann trennen sich unsere Wege. Das war schon sehr forsch, wie sie reagierte. Aber irgendwie faszinierte mich diese Frau … und nicht nur ihr Po.

Abends zu Hause von der Arbeit hatte ich die Begegnung fast vergessen, da klingelte es an der Tür. *ich kenne doch niemand hier und Clara (meine Freundin) kommt erst am Wochenende, wer kann dies denn nur sein?*. Ich gehe zur Tür öffne und meine Nachbarin steht vor mir, nun kam mir die Szene von heut früh wieder in den Hinterkopf. Als ich noch überlege, was sie wohl will, reagiert sie schon “ich brauch einen Mann, der mal kurz was anpackt, komm mal mit!”. Ich schloß meine Tür und dackelte hinter ihr her, während ich überlegte *wieso lass ich mich kommandieren, sie hat nicht mal gefragt, ob ich Zeit habe?* Aber ich gehe ihr weiterhin hinterher, immer mal wieder den Blick auf ihren Po und da es nun die Treppe rauf geht, ist er genau in Sichtweite. 😉 Sie scheint meinen Blick zu spüren, dreht sich um “gefällt dir, was Du siehst? Meine Frau sagt immer ich hätte einen geilen Arsch” “Deine Frau?” Sie bleibt kurz stehen, schut mir ernst in die Augen “Ihre Frau …. und Du wirst Verena auch, wie mich siezen …. sie ist Lady Verena für dich, klar?” “Entschuldigen Sie bitte. Ja, es ist klar!” Nun dackel ich weiter hinter ihr her, oben angekommen, zeigt sie mit dem Finger in eine Richtung “dort ist das Wohnzimmer, mach es dir bequem, ich komme gleich. Magst einen Kaffee?” “Gern, Lady Karin!” “Aha, er lernt dazu” “Lady Karin, darf ich kurz neugierig sein, sie sagten eben *meine Frau*, heißt es, dass Sie lesbisch sind?” “Nein, ich bin bi, aber Verena ist lesbisch, ich darf mir aber ab und an einen Schwanz gönnen” Sie redet sehr offen über Sex, dass gefällt mir. “Du hast mir eben auf den Arsch gestarrt, nun aber mal emanzipiert *dann zeig auch mal, was Du hast, will ja auch mal bei Dir gaffen” Ich zögere ein wenig “… muß ich mich wiederholen, lass die Hose runter, zeig ihn mir” Ich beginne dezent, den Gürtel zu öffnen, zieh die Hose aus ….. “Unterhose auch, aber schnell” Ich gehorche, zieh sofort auch die Unterhose runter, was sie sofort kommentiert “gehorchen kannst Du ja, gefällt mir, aber dein Schwänzchen ist echt niedlich” und lacht laut. Nun merke ich, es ist noch jemand in der Wohnung, ich höre Schritte. Dann steht eine schlanke Frau in der Tür “das ist Lady Verena …. Verena, dass ist unser neuer Nachbar paul” Verena lacht lauthals “Du meinst wohl Nachbarin, bei dem Schwänzlein?” und lacht ebenfalls laut. Ich werd knallrot, Verena hakt noch ein “er weiß es auch, wird schon knallrot und schämt sich” ich versuche zu kontern “Bisher hat sich noch keine beschwert”. Sie greift zum Telefon “ich rufe John mal an, mein Schatz” und schaut dabei fragend zu Karin. “Oh, gute Idee, dann wird er sehen, was ein Schwanz ist” Ich versuche aus der Nummer raus zu kommen “Sie sagten doch, sie brauchen jemand, der was anpackt?” “Ja, aber warum nicht ein wenig Spaß vorweg?” antwortet sie. *Spaß ….. ja, auf meine Kosten* denke ich nur, dann höre ich Verena telefonieren, sie telefoniert so laut, dass ich es mit bekam “John, wir haben eine Freundin *dabei lacht sie laut* zu Besuch, magst nicht vorbeikommen?” … dann höre ich noch ein “Ok, bis gleich” Karin schaut zu ihr “kommt er nun?” “Klar Schatz, weißt doch, ich gönn Dir gern einen Schwanz und pauls ist ja sogut wie keiner” Beide lachen laut, Karin reicht mir den Kaffee “Hier dein Kaffee … paul” *wieso laufe ich nicht weg* schießt es mir durch den Kopf. Aber irgendwie gefällt mir auch die dominante Art der beiden, ich war schon immer geil, wenn ich was von dom-dev Spielchen mit bekam. Nun klingelte es an der Tür “paul geh mach auf” “Moment ich zieh mich grad an” “Nix anzeiehen, mach direkt auf” ich dackel zur Tür … öffne, ein Typ, fast zwei Meter groß steht vor mir, schaut mir auf den Schwanz, faßt ihn kurz an “Du bist also ihre neue Freundin?” “Ich bin paul” antworte ich und aus dem Hintergrund ruft Karin “paula”. John lacht, schubst mich leicht zur Seite und geht hinein, umarmt Verena und geht dann innnig auf Karin zu, packt ihr an den Arsch “der ist einfach der Hit, freu mich auf dich Karin” “Hast schon mal paula angeschaut?” “Klar, ist aber echt niedlich der Kleine” “paul komm mal her, ich zeig Dir mal einen Schwanz, nimm in meinem Sessel Platz” Dann zu John gewendet “komm stell dich neben den Sessel, damit paula direkt deinen Schwanz in Augenhöhe hat” Ich sitze im Sessel, john stellt sich daneben, Karin öffnet seine Hose, zieht sie ihm aus, dann die Unterhose und zum Vorschein kommt ein Schwanz der mindestens 20 cm im schlaffen Zustand hat. Ich schaue wohl erstaunt, denn Kain kommentiert “paul, du schaust so erstaunt, siehst Du zum ersten Mal einen richtigen Schwanz?” in dem Moment kommt Verena mit einer Kamera ums Eck “dass muss ich einfach dokumentieren” Karin nimmt meine Hand und legt Johns Schwanz hinein “spiel ein wenig mit ihm” Ich wichs ihn ein wenig und er bekommt schnell einen Steifen, was Verena nun kommentiert “er ist bi” und zu John “… und wie es scheint hat paula keine Erfahrung mit Schwänzen” “Geil” kommentiert John “…. darf ich ihn einführen?” “Klar” antwortet Karin. “Moment ….” antworte ich “nix Moment, Du hast einen kleinen, aber seitdem Du Johns Schwanz in der Hand hälst, wird auch der Kleine steif …… also gefällt es dir ….. nimm Johns Schwanz in den Mund und blas ihm einen, wie es Dir auch gefallen würde …. eigentlich muß doch jeder Mann super blasen können, weil er ja weiß, wie es ihm gefällt … oder liege ich falsch?” “Weiß ich nicht, hatte noch nie einen Schwanz ….” “SUPER” ruft Karin “…. einer Entjungferung beiwohnen, nun aber in deinen Mund und blasen, paula” Auch wenn ich weder bi noch schwul bin, tue ich es aus Demut ……

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Fetisch Hardcore

Meine neue dralle Nachbarin … Teil 3

John zieht den Schwanz aus mir “mach ihn sauber” und mit den Woten schubstr mich Karin weg vom lecken ihrer Fotze. Ich nehm die Feuchttücher, säubere Johns Schwanz, dann nehm ich ihn in den Mund blase ihn ein wenig “genug, du geile Sau, jetzt gehört er mir” und zu Verena “würdest paula ein wenig mit dem Vibrator verwöhnen, dass er schön im Anus gedehnt bleibt, Schatz?” “Klar, das Ferkel war ja echt analgeil, darf er auch mich ein wenig lecken?” und sie schaut dabei zu Karin “…. er ist ja fast ein Mädchen” und Karin lacht und nickt. “Na dann komm her, paula.” Dabei präsentiert mir Verena nun ihre buschige Möse, ich mag es eher rasiert, was sie scheinbar sofort merkt und kommentiert “zickst nun rum wegen den paar Häärchen?” und nun meldet sich Karin stöhnend “paul leck sie, sie ist knallhart, sonst bekommt Blondie beim nächsten Besuch die Bilder” und lacht dabei. Ich lecke sie intensiv, auch wenn mich die Haare stören, nun höre ich John stöhnen “ich komme” “geiiiiillllll” schreit Karin. Und John scheint zu explodieren ….. Verena schubst mich kurz weg “schau es dir mal an, aber geh auf allen 4en zu den beiden” “Miststück” kommt es wieder von Karin. “komm leck mir meine Fotze ein wenig aus, ich hab Dir ja Sperma versprochen” … ich robbe zu ihrer Fotzes, aus der Johns Sperma quillt, es muß eine Mega-Ladung gewesen sein, so viel wie da raus kommt, John lacht ein wenig …. fast hähmisch. Ich lecke etwas zögerlich, was Karin sofort bemerkt, sie packt mich am Hinterkopf “schön tief lecken, ich will nochmal kommen und auch das ganze Sperma auslecken” Ich tue, wie befohlen, als sie schreiend kommt, lecke ich das Sperma von John noch weg. Dann stößt sie mich weg “Wie heißt Blondie denn real?” “Susanne” antworte ich ihr. “Ist es bei euch eine WE-Beziehung?” “Ja” “… und wann kommt sie wieder her?” “am nächsten Freitag” antworte ich kurz. “Ok, dann laden wir euch hierher zum Kaffee ein, wir machen das schon dezent, aber wenn Verena sie vernaschen mag, dann läßt sie nicht locker …… und sie kann ein Sturkopf sein, also am Besten gehorchen ….. aber dass klappt ja ganz gut bei Dir ….. mir gefällt deine devote Art sehr und auch, dass Du es gern draller magst. Das mögen nicht alle.” Sie redete nun sehr freundlich und offen mit mir, nun fühlte ich mich nicht mehr nur als Sklave ihrer Lust sondern wieder als Mensch … und als wenn sie Gedanken lesen könnte “…. ich kann auch nett sein” mit den Weorten umarmte und drückte sie mich. “Nun mach dich vom Acker, mag keine spermaverschmierten Typen” “Wo ist Euer Bad?” “Zum einen nicht *euer* sondern *ihr Bad* und zum anderen wirst du genau so, wie du nun bist, die Wohnung verlassen und kannst dich zu Haus waschen” “Wie ich bin? ich bin nackt???” “Ja, es ist nur eine Etage und sowohl du als auch ich haben auf der Etage nur einen Nachbarn. Also ciao.” mit den Worten drückt sie mir die Klamotten in die Hand und buchsiert mich zur Tür “… wenn ich dich brauche, werde ich Dich herbei rufen, klar? Und du gehorchst dann wieder schön. Wurdest heute echt das erste Mal gefickt?” “von einem Kerl ja, meine Freundin hat einen StrapOn” “geile Sache, den werde ich dir auch mal reinschieben, hab nämlich auch einen. So, nun hau ab hier” sie öffnet die Tür, stößt mich raus und schließt hiter mir die Tür. Was war da heute alles passiert, bin ich wirklich devot … habe ich überhaupt noch eine Möglichkeit mich zu wehren, schließlich hat Verena die Fortos …………….

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BDSM Fetisch

Die Freundin meiner Tochter 20.Teil

„Aufstehen!“, hörte ich Susanne rufen. Meine Augen öffneten sich und ich sah meine Frau vor mir stehen. Sie trug ein rotes Kleid. Man konnte ihren Bauch gut sehen. Sie war doch mittlerweile im sechsten Monat, dachte ich.

„Oh Susanne, wie lange habe ich denn geschlafen?“

„Es heißt hier Herrin und siezen solltest du mich auch. Jetzt dusche dich und ziehe dir was Ordentliches an. Wir müssen zu meinem Arzt!“

„Zu deinem Arzt? Susanne was soll ich denn bei deinem Arzt?“, fragte ich sie.

„Du wirst doch Vater oder? Also stell nicht so blöde Fragen. Es ist mein Frauenarzt!“

Kurze Zeit später saßen wir im Auto und fuhren zu dem Arzt. Susanne war vergnügt und die Stimmung schlug auf mich über.

„Es ist doch alles gut mit dir mein Schatz?“, begann ich das Gespräch.

„Ja klar, aber trotzdem muss ich regelmäßig zur Untersuchung, weißt du das denn nicht mehr von deiner Frau und deiner Tochter?“, lächelte sie mich an.

„Doch, doch! Jetzt wo du es sagst ja sowieso. Ist halt schon ein paar Jährchen her Susanne!“

Im Wartezimmer saßen noch einige Patientinnen und so dauerte es noch eine halbe Stunde ehe wir aufgerufen wurden.

„Ah Susanne, da lern ich ja auch mal deinen Vater kennen!“, begrüßte uns der Arzt.

Susanne prustete los vor Lachen und mein Gesicht hatte wahrscheinlich die Farbe einer Tomate angenommen.

„Dietrich!“, meinte sie dann nach einer kurzen Pause, „Darf ich dir meinen Mann vorstellen.“

„Oh!“, meinte dann der Doktor, „Entschuldigen sie bitte. Der Altersunterschied hat mich wohl falsche Rückschlüsse schließen lassen!“

„Ist schon in Ordnung!“, konnte ich nur sagen. „Das bin ich mittlerweile gewohnt!“

„Wie geht es dir Susanne? Ist alles klar? Dein Bäuchlein ist jetzt ja endlich auch zu sehen. Wie fühlst du dich denn?“

„Es ist alles in den normalen Parametern Dietrich. Kannst es dir ja gerne genauer anschauen! Hast du doch immer gerne gemacht!“, lächelte sie ihn an.

„Ja dann mal auf den Stuhl. Wollen sie dabei sein?“, meinte er zu mir.

„Er kann zu gucken, aber sehen soll er nichts! Er weiß warum!“, waren die Worte meiner Frau. Der Doktor lächelte in wenig, ließ sich aber nichts weiter anmerken.

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Fetisch

In der Hand der Feinde (sehr hart)

Melanie wusste nicht mehr, was geschehen war. Als sie wieder zu sich kam, hing sie gefesselt an einem Eisengestell. Ihre Arme waren waagerecht an einer Querstange und ihre Beine extrem weit gespreizt an stabilen Ledermanschetten gefesselt. Ihre Uniform hatte sie nicht mehr an, sie trug lediglich Slip und BH.
Melanie war Offizier der Armee und langsam fiel ihr wieder ein, dass sie mit ihrem Trupp in einen Hinterhalt gelaufen war. Neben ihr wurde noch ein Mann von den Feinden gefangen genommen, der in der gleichen Wiese wie sie ihr gegenüber gefesselt war. Mit einem Guss kalten Wassers wurde sie in die Realität zurückgeholt. Die übrigen Männer im Raum trugen die Uniformen des Feindes.
Ein Oberst trat auf sie zu und begann mit dem Verhör. Er fragte sie nach ihrem Auftrag und der Truppenstärke und wer noch weiter in seinem Abschnitt operiert. Melanie gab auf alle Fragen lediglich ihren Rang, Namen und Dienstnummer bekannt. “Wir werden von dir unsere Informationen noch bekommen”, sagte der Oberst in ruhigem Ton zu ihr. “Unsere Methoden haben noch jeden zum sprechen gebracht”. Melanie wusste, dass jetzt die Folter beginnen würde, doch sie blieb bei ihren Antworten.
Auf ein Zeichen des Oberst traten zwei Offiziere auf sie zu und zerschnitten ihren Slip und BH. Melanie wurde jetzt so gefesselt, dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. Arme und Beine wurden mit Lederbändern mehrfach fixiert. Hart griff ein Offizier ihre rechte Titte und zog einen dünnen Lederriemen stramm herum. Mit der linken machte er das Gleiche. Der andere Offizier setzte an ihre Brustwarzen kleine Schraubzwingen und zog diese fest an. Der Schmerz war groß, der Melanie durchströmte, aber sie blieb weiter bei ihren Aussagen.
Jetzt wandten sich die beiden dem Mann zu. Sie banden ein Lederband stramm um seine Eier und seinen Schwanz und hängten daran ein 10 KG Gewicht. Dann wurde Melanies Gestell um 90° nach vorne gekippt und zu dem anderen Gefangenen geschoben. An die Schraubzwingen hängten sie Offiziere ebenfalls jeweils 10 KG Eisen und zwangen Melanie, dem anderen Gefangenen einen zu blasen. “Wenn er abgespritzt hat, nehmen wir dir die Gewichte ab” sagte der Oberst.
Melanie weigerte sich, den Schwanz des anderen in den Mund zu nehmen. Mit einigen Peitschenschlägen auf ihren Arsch halfen die Männer nach und Melanie saugte. Sie gab sich alle Mühe, aber durch die Fesselung dauerte es lange, bis der Mann endlich abspritzen konnte. Durch ihre Bewegungen brachte Melanie die Gewichte an den Titten ins schaukeln und verursachte sich weitere Schmerzen. Als sie aber fertig war, nahmen ihr die Offiziere die Gewichte ab. Wieder stellte der Oberst seine Fragen, doch Melanie blieb stur und gab keine Antworten.
Der Oberst gab ein Zeichen, und Melanie merkte, wie es weiterging. Brutal stieß einer der Offiziere seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie. Dabei riss er sich immer wieder an ihren Titten nach vorne. Jedesmal schrie Melanie auf, den durch das Abbinden waren ihre Titten sehr empfindlich geworden. Als er abgespritzt hatte, kam der andere an die Reihe. Auch er fickte sie brutal von hinten, benutzte aber ihre Arsch. Als beide fertig waren, fragte der Oberst wieder, doch er erhielt wieder keine Antworten.
Melanies Gestell wurde um 180° gedreht, sodass sie mit dem Rücken nach unten hing. Sie wurde zu dem anderen Gefangenen geschoben. Sein Schwanz war wegen der Fesselung immer noch hart. An die Schraubzwingen an Melanies Titten wurden je ein Seil geknotet und stramm nach oben gezogen. Jetzt drückte die Offiziere Melanies Fotze über den Schwanz des Gefangenen und fickten sie, in dem sie das Gestell immer hin und her bewegten. Bei jedem Stoß nach vorne zogen die Seile unbarmherzig an ihren Titten, doch die beiden Offiziere kannten kein Erbarmen. Erst als der Gefangene abgespritzt hatte, hörten sie auf. Melanie schrie bei jedem Stoß, so brutal waren die Schmerzen in ihren geschundenen Titten, aber sie blieb weiter hart. Wieder beantwortete sie keine Fragen.
Bevor sie wieder umgedreht wurde, musste sie den Schwanz noch sauberlecken. Dieses Mal wurden die Seile stramm nach unten gezogen und der Gefangene durfte sie in den Arsch ficken. Die schmerzhafte Prozedur dauerte jetzt länger, als beim ersten Mal, doch das Ende war erst nach dem Abspritzen erreicht. Da Melanie sich jetzt weigerte, den Schwanz zu lecken, half ein Offizier mit einer Peitsche nach. Er schlug so lange auf ihren Arsch, bis sie endlich anfing. Als der Schwanz sauber war, zogen sie Melanie nicht zurück, sondern beließen ihn in ihrem Mund. “Wenn du den Knebel loswerden willst, musst du ihn abbeißen” sagte der Oberst, der jetzt selbst zur Peitsche griff. Er nahm hinter Melanie Aufstellung und schlug hart in ihre weit geöffnete Fotze. Melanie schrie bei jedem Schlag erbärmlich, doch der “Knebel” schluckte davon eine ganze Menge. Nach über 20 Schlägen konnte Melanie nicht mehr und biss mit voller Kraft zu. Sofort schrie der Gefangene auf, denn Melanie hatte einen großen Teil seines Schwanzes im Mund. Durch die Fesseln blutete er kaum, aber die Schmerzen waren übermächtig. Er wurde ohnmächtig. Melanie spuckte den Schwanz aus, und der Oberst hörte mit den Schlägen auf. Er wiederholte seine Fragen, doch auch jetzt schwieg Melanie.
Ihr Eisengestell wurde aufgerichtet. Sie blickte an sich herunter und sah ihre dunkel gefärbten Titten. Ihre Fotze war ein einziger Schmerz, doch sie wollte die anderen nicht verraten. Unverhofft nahmen die Offiziere die Schraubzwingen und Lederbänder ab. Wieder durchzuckte sie der Schmerz, als das Blut in die geschundenen Körperteile zurückfloss.
Die drei Männer verließen ihre Folterkammer und ließen sie alleine. Melanie verlor jedes Zeitgefühl und konnte nicht sagen, ob sie 10 Minuten oder 3 Stunden alleine war. Der Oberst wiederholte seine Fragen, doch Melanie antwortete nicht. Auf ein Nicken von ihm machten die beiden anderen weiter. Mit dünnen Nadeln trat ein Offizier zu ihr. Er griff ihre rechte Titte und drückte eine Nadel langsam hinein. Melanie schrie laut auf und versuchte sich dem Griff zu entziehen. Der Mann aber nahm die nächste Nadel und drückte auch sie hinein. Nachdem er 25 Nadeln in einem Kreis angeordnet hatte, vollzog er sein grausames Spiel auch mit der linken Titte. Melanie war einer Ohnmacht nahe, doch zwischenzeitliche Güsse mit kaltem Wasser hielten sie wach.
Der Oberst trat jetzt vor sie und stellte seine erste Frage. Da Melanie wieder nicht antwortete, griff er sie ihre Titten und drückte sie allmählich zusammen. Melanies Schmerzen waren unbeschreiblich. In den höchsten Tönen schrie sie nur noch vor sich hin, doch der Oberst machte weiter. Da Melanie auf keine Frage antwortete, drückte er ihre Titten mehrfach.
Da der Oberst sah, dass er so nicht weiterkommen konnte, ließ er den zweiten Offizier gewähren. Dieser zog erst einmal die Nadeln aus ihren Titten und goss wieder kaltes Wasser über sie. Dann steckte er ein U-förmiges Metallstück über ihre rechte Brustwarze und drückte durch ein seitliches Loch eine 2 mm dicke Kanüle. Als er auch die linke Warze so behandelt hatte, hörte Melanie nicht mehr auf zu schreien. Er goss mehrfach kaltes Wasser über sie und verpasste ihr einen Knebel. Dann setzte er an die Metallstücke einen Apparat. Dieser Apparat hatte eine Platte, die zwischen Melanies Titten lag. Davon ging eine lange Stange mit Schraubgewinde ab, an der eine weitere Querstange befestigt war. An diese Querstange schraubte der Mann die Metallstücke.
Langsam drehte er an einem kleinen Rad und zog Melanies Titten in die Länge. Die Schmerzen wurden für Melanie unerträglich, doch ihre Schreie drangen nicht durch den Knebel. Melanies Titten waren aufs Äußerste gespannt, als der Oberst sie fragte, ob sie nun antworten wolle. Trotz der Schmerzen schüttelte sie mit dem Kopf, worauf der Oberst das Rad noch weiter drehte. Schließlich überfiel Melanie eine gnädige Ohnmacht, aus der sie auch mit kaltem Wasser nicht herausgeholt werden konnte.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie gefesselt auf einem Eisentisch. Der Oberst gab ihr eine Spritze mit einem Stärkungsmittel und führte sie zum Eisengestell, worauf sie wieder in H-Form gefesselt wurde. Er gab weitere Anweisungen, die Melanie nicht verstand, aber deren Auswirkung sie gleich sah. Auf seine Frage, ob sie reden will, schüttelte sie den Kopf, worauf er das Zeichen zum Weitermachen gab.
Melanie bemerkte, wie vier weitere Männer den Raum betraten, deren Schwänze bereits steif waren. Der Erste trat an ihr Gestell, drehte es um 90° auf den Rücken und begann, sie zu ficken. Plötzlich durchzuckte sie ein harter Schmerz. Während der eine sie fickte, peitschte ein anderer ihre Titten, bis der Erste fertig war. So ging das, bis alle vier in ihr gekommen waren. Melanies Titten waren nur noch rote Bälle, die unsäglich schmerzten. Sie schrie in den Knebel, doch ihre Verzweiflung war für ihre Peiniger noch mehr Ansporn.
Die vier verließen den Raum und die Frageprozedur hatte das gleiche Ergebnis, worauf Melanie mit dem Kopf nach unten fixiert wurde. Einer der Offiziere zeigte ihr eine dreischwänzige Peitsche und schon spürte sie, wie die Peitsche in ihre Fotze biss. Unzählige Schläge trafen ihr Ziel, und Melanie schrie weiter in ihren Knebel. Kurz bevor sie wieder eine Ohnmacht ereilte, hörte der Offizier auf und dreht sie wieder in eine aufrechte Position. Der Oberst fragte wieder, aber auch jetzt wollte sie nicht reden. “Mir ist es jetzt egal, was du zu sagen hast”, meinte er, “denn jetzt werden wir dich endgültig brechen”. Er verließ den Raum und gab seinen Offizieren das Zeichen zum Weitermachen. Melanie ahnte, dass die Foltern jetzt besonders hart werden würden.
Da die beiden Offiziere hinter ihr waren, konnte sie nicht sehen, was sie vorbereiteten. Plötzlich merkte sich einen stechenden Schmerz an ihrer Fotze. Man hatte eine Kerze unter sie gestellt und die Flamme war ca. 10 cm von ihr entfernt. Melanie schrie erbärmlich in ihren Knebel, doch die beiden Offiziere kannten keine Gnade. 5 Minuten ließen sie die Flamme ihr grausames Werk verrichten, dann nahmen sie die Kerze weg. Melanies Schmerzen waren unvorstellbar. Die Offiziere sahen, dass sie kurz vor der Ohnmacht war und spritzten sie mit kaltem Wasser ab. Dann nahmen sie zwei Metallstangen, legten diese über und unter ihre Titten und banden sie zusammen. Melanies Brüste wurden hart gequetscht. Dann lösten die beiden die übrigen Fesseln, banden aber Melanies Hände auf dem Rücken zusammen. Damit sie auch weiter zu ihrer Fotze Zugang haben, fesselten sie ihre Füße an die Enden einer ca. 1,5 Meter lange Stange.
An die Enden der Metallstangen an den Titten hakten sie jeweils eine Kette ein und zogen Melanie langsam in die Höhe. Melanie hing jetzt an ihren gequetschten Titten und baumelte frei herum. Jeder der beiden Offiziere griff sich eine Peitsche und begann, Melanies Körper brutal zu schlagen. Melanie zuckte bei jedem Schlag zusammen und geriet so immer mehr ins drehen, doch die beiden waren Meister ihres Faches. Sie trafen immer gezielt entweder ihre Fotze oder ihre Titten. Melanie schrie erbärmlich, doch die beiden peitschten so lange weiter, bis Melanie wieder ohnmächtig wurde.
Als sie aus der Ohnmacht erwachte, war ihr Körper ein einziger Schmerzherd. Sie lag gefesselt auf einer Pritsche und jede Bewegung, die ihr möglich war, tat ihr weh. Melanie wimmerte vor sich hin. Sie hörte, wie die Tür zu ihrem Verlies geöffnet wurde und flehte um Gnade, als sie den Oberst sah. “Ich werde alles sagen, was Sie wissen wollen” stammelte sie, “aber bitte keine Folter mehr”. Der Oberst grinste zufrieden und erhielt letztlich die Informationen, die er haben wollte. “Wenn du von Anfang an gesprochen hättest, wären dir die Schmerzen erspart geblieben. Jetzt brauche ich dich nicht mehr” sagte er nur und ging.
Die beiden Offiziere kamen wieder und befreiten sie von der Pritsche. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen führten sie Melanie ab und brachten sie auf einen kleinen Hof. Melanie sah nur ein Gestell, und zwar in der Art einer Wäschestange. Dorthin wurde sie auch geführt.
Ein Offizier hielt sie an den Armen fest, während der andere ihre Füße fesselte. Er band eine Metallschlingen um ihre Titten und zog sie nach oben. Der zweite Offizier hob Melanie an und stellte sie auf einen Stuhl. Anschließend befestigte er die Enden der Metallschlingen an der Querstange des Gestells. Melanie blickte verzweifelt in die Runde und sah noch andere Gefangene, die nackt und gefesselt in den Hof geführt wurden. Melanie ahnte, was man mit ihr vorhat und flehte um Gnade. Ein Offizier legte ihr eine Schlinge um den Hals und befestigte das Ende ebenfalls an der Querstange. Dieses Seil war aber nicht stramm gezogen, sondern etwas locker. Jetzt hoben sie beide Offiziere an, entfernten den Stuhl und ließen sie langsam herab. Melanie hing jetzt an ihren Titten, in die die Metallschlingen immer tiefer einschnitt. Da sie keinen Knebel mehr trug, konnte sie ihre ganze Qual herausschreien. Lange hing sie an den Titten, ehe die Schlinge so weit eingeschnitten hatte, dass ihre Titten abfielen.
Jetzt aber zog sich die Schlinge um ihren Hals stramm…

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Ficken gegen Geld

Glücklicherweise musste ich für Sex nie wirklich bezahlen. Andererseits machte mich irgendwann die Vorstellung geil, es mal mit nem gekauften Kerl zu probieren oder mich selbst mal kaufen zu lassen. Immer wieder wichste ich darauf ab, es nicht nach dem üblichen Muster zu machen. Also gucken, Kontaktaufnahme, etwas flirten, zulangen und dann gleichberechtigten Sex. Beispielsweise am Gay- FKK- Strand oder in der Sauna.

Ich stellte mir vor, wie mir einer Geld gab, der mich nur als Fickmatratze benutzen wollte. Oder wie ich einen solchen “Kauf” vornehmen würde. Wie so oft stellt sich das, was man so im Kopf abspult, dann plötzlich und eher zufällig ein. Ich saß in einem Pornokino und neben mir war ein Typ, der erst seinen Schwanz hervorholte und zu wixxen begann. Das war nicht wirklich neu. Auch nicht, dass er irgendwann die Hosen nach unten schob und sein rasierter Schwanz immer steiler nach oben stand.

Der Typ war älter, sah aber nicht mal übel aus und auch ohne Geld wären wir wahrscheinlich ins Geschäft gekommen. “Nen 20iger, wenn Du mir einen bläst”, flüsterte er plötzlich. Ich zuckte zusammen. Geld konnte ich in der Zeit immer brauchen, zumal mein Herr Papa mich aus “erzieherischen” Gründen in der Zeit immer knapp hielt. Und so war am Schluss immer mehr Monat als Geld übrig, je länger der Monat dauerte. Dabei wollte ich doch bald mit dem Führerschein anfangen.

Offensichtlich schaute ich dem Kerl zu unschlüssig, den plötzlich fuchtelte er tatsächlich mit dem Schein. Ich beugte mich runter. Natürlich wusste ich, wie man einen Schwanz bläst. Und ich konnte es. Der Geruch war in Ordnung. Männlich, aber nicht stinkend. Er lehnte sich zurück. Mit einer Hand bearbeitete ich seinen Schaft und ging mit der Zunge an seine Schwanzspitze. Er bewegte sich wenig und schnell kam Vorsaft.

Mit den Händen und meinem Maul besorgte ich es ihm. Er kam relativ rasch und hatte wohl ordentlich Druck auf den Eiern. Meinen Kopf hatte der Typ festgehalten, so dass ich die gesamte Ladung in meine Mundvotze bekam. So war es auch. Ich war seine bezahlte Mundvotze. Unvermittelt stand er auf, zog sich die Hose hoch und ging, noch bevor ich richtig ausgespuckt hatte. Am Toilettenwaschbecken spülte ich mich aus. Das hatte keine fünf Minuten gedauert.

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BDSM Gruppen Inzest

Die Hütte

Eine einsame Hütte im Wald.
Mein Mann hat in der Umgebung ein paar Hinweise hinterlassen, mal ein Zettel, ein wohlüberlegtes unüberlegtes Wort in einer Kneipe, dass man mich dort finden kann! Das mich JEDER dort finden kann der die Hinweise richtig interpretiert.
Ich bereite mich sorgfältig vor, High-Heels und lange, schwarze halterlose Strümpfe sind das einzige was ich trage.
Sorgfältig binde ich meine Beine an die Bettpfosten, lege mich zurück, lasse die links am Kopfende des Bettes befestigte Handschelle um mein linkes Handgelenk schnappen und lege mir mit der noch freien Hand die Binde über die Augen.
Dann greife ich nach der verbliebenen Handschelle rechts über mir und nach einigen Versuchen gelingt es mir auch diese selbst zu schließen.
Ich nehme mir damit auch die letzte Möglichkeit mich selbst zu befreien.
Mein Mann wir erst am Morgen wieder kommen und noch sind es 19 Stunden dunkle Einsamkeit, warten oder …..
Plötzlich ein Geräusch, die Anspannung lässt mich zittern, wird sich die Tür, die ich nur angelehnt habe öffnen ?
Ein Windhauch streichelt meinen nackten Körper … ein Besucher ? Oder ist es nur ein neugieriges Tier welches an der Tür geschnuppert hat ….?
Ich spüre den Luftzug. Jemand hat die Tür geöffnet.

Eine ungeheure Spannung baut sich in mir auf. Wer ist es? Kenne ich ihn vielleicht? Kennt er mich? Was wird er mit mir machen? Wird er zärtlich mit mir schlafen wollen, oder ist es ein perverser Lüstling der seine Triebe an mir abreagieren wird?
Ich höre wie sie die Tür wieder ins Schloss fällt. Ich bin allein mit ihm, höre seine Schritte. Die Binde um meine Augen lassen mich alles sehr viel intensiver spüren, hören.
Die Schritte verstummen mitten im Raum. Er schaut sich wohl um.
Dann kommen die Schritte wieder näher. Mein Körper bebt vor Spannung, vor Erregung. Ich spüre wie die Knospen meiner Brüste sich zusammenziehen und plötzlich berührt mich etwas, jemand … eine zweite hand berührt meine haut mit den Fingerspitzen…. auch sie erkundet meinen Körper … zart wie eine Feder erzeugt sie eine weiter welle der Lust in meinem Körper….
“Schau genau hin, mein Sohn”, höre ich plötzlich eine weibliche Stimme leise flüstern.
“Schau genau zu wie dein Vater die Nutte ficken wird. Denn danach wird sie dir gehören”
Oh Gott. Ich wurde zum Anschauungsobjekt. Wie alt mochte der Junge sein, dem sie mich vorführten? War ich die erste Frau in seinem Leben? Ja! Das war ich sicherlich …
Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, machten mich geil, machten mich wahnsinnig vor Lust.
Es mußte die Frau sein, die meine Brüste massierte, denn ich spürte wie der Mann jetzt meine Muschi spreizte.
“Schau her Junge. Das ist ihre Fotze. Wenn sie geil ist wird sie so feucht wie jetzt. Dann ist sie bereit. Dann kann man sie ficken!”
Die obszöne Art wie er über mich sprach machte mich rasend, doch schon spürte ich wie er sich auf mich wälzte.
Ich spürte seine Rute an meiner Muschi … kurz nur strich sie suchend durch meine Spalte … dann stieß er plötzlich zu.
“Die meisten mögen es hart, so wie deine Mutter auch,” keuchte er während er immer wieder brutal in mich hinein stieß. “… oder … so … wie … diese … kleine … Schlampe!”
Oh wie Recht er doch hatte, wie sehr genoss ich, dass er sein hartes Rohr rücksichtslos in mich hineinprügelte um die Lust aus mir herauszuficken.
“komm her, mein Sohn” sagte nun die Frau. “von hier kannst du besser sehen, wie dein Vater die geile sau fertig macht. Und du kannst auch mal ihre prachtvollen dicken Titten kneten.” Mit diesen Worten verschwanden die zärtlichen Hände und schon griffen zwei starke Hände nach meinen Brüsten.
Sie kneteten wild drauf los. Voller Ungeduld, aber der Gedanke, dass esd die Hände des Jungen waren, Hände noch nie einen Frauenkörper berührt hatten, ließ mich erzittern. Meine Lust steigerte sich noch mehr.
“Ja, knete die Euter der Schlampe so fest du kannst”, keuchte ihm sein Vater zu.
“Ich merke wie geil sie dadurch wird.”
Mit harten Stößen rammte er sein harten Ständer in meine nasse Möse.
Mein Liebhaber beginnt zu keuchen. Ich höre wie seine Frau ihn mit erregter Stimme anfeuert und schließlich beginnt seine Rute in mir zu zucken. Keuchend stößt er härter zu … ich zerre an meinen fesseln, wölbe ihm meine Hüften entgegen, und empfange den geilen Saft der in mehreren Schüben in mich hineinschießt.
Sofort zieht er sich aus mir zurück, sein Sperma sickert aus meiner Spalte die Schenkel entlang.
“Jetzt Du, Marko!” höre ich ihn sagen und sofort löst der Junge den Griff mit dem er meine Brüste misshandelt hat.
Ich spüre wie er sich ungeduldig zwischen meine Schenkel wirft und mit einem Ruck tief in mich eindringt.
Ich kann einen lustvollen Schrei nicht unterdrücken, denn ich weiß, dass er jung ist, sehr jung und das ich wohl die erste Frau bin die er besitzt.
Nur wenige Stöße dauert es …. und schon schüttelt der Orgasmus seinen Körper und sein Sperma vermischt sich mit dem seines Vaters.
—-
Sie lassen mich wieder alleine, haben ihre Lust befriedigt.
Ich muss schrecklich aussehen, in meine Fesseln, das Sperma zwischen meinen Schenkeln, die Spuren kräftiger Hände auf meinen Brüsten.
Mir fallen die Augen zu …. doch plötzlich schrecke ich auf …..

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Gay

Ein Traum in Damenwäsche

Ich selbst trage seit dem auch gerne solche Outfits. Ob ich mich deshalb schon als DWT bezeichnen kann, weiß ich nicht. Aber zumindest eine leichte Neigung ist in diese Richtung vorhanden.
Bei einem Besuch im Pornokino habe ich einen Mann getroffen, der eine Ouvert-Strumpfhose trug, was mich sehr angemacht hat. Nachdem er mein Interesse für sich bemerkt hatte, hat er mich zu sich gewunken und es ging dann auch sofort zur Sache. Doch leider ging dann alles viel zu schnell und so blieb keine Zeit, um den geilen Stoff länger genießen zu können. Bei einem anderen Besuch habe ich selber mal eine Nylonstrumpfhose unter meiner Jeans getragen. Ich empfand sie damals aber eher als störend. Das lag daran, dass ich die Jeans darüber trug und ich sonst meistens ohne Unterhose ins Kino gehe. Ich werde bei einem meiner nächsten Besuche nur eine Strumpfhose anziehen und meine Hose in einem Schrank oder einer Tasche einpacken.
Damit komme ich auch zu einem Traum, der mir in letzter Zeit immer wieder durch den Kopf geht. Es ist ein Besuch im Pornokino in einem geilen DWT-Outfit. Ich stelle mir vor, dass ich High-Heels trage, dazu eine schöne gemusterte Strumpfhose (sie kann auch offen sein) oder Strümpfe mit Strapsen. Ein dazu passender Catsuit oder ein Korsett runden mein Outfit obenrum ab. Dazu trage ich noch eine langhaarige Perücke.
Das Pornokino, in dem meine Phantasie spielt, hat mehrere Kinoräume und einige Separees. Die Separees haben alle ein Glory Hole zum Nebenraum oder einer benachbarten Videokabine und sind mit gemütlichen Sofas ausgestattet.
Im Kino angekommen, flaniere ich zunächst nur durch die diversen Kinoräume und die Gänge, damit jederMann mich sehen kann. Dieses Sehen und Gesehen werden, ist etwas dass mich im Kino immer wieder erregt. Und heute will ich Gesehen werden. Zunächst gilt aber: nur gucken, nicht anfassen! Die geilen Stecher sollen jetzt nur heiß werden.
Erst wenn ich einen geeigneten Platz in einem Separee gefunden habe, dürfen sie mich später auch anfassen.
Nachdem ich mich auf einem der Sofas niedergelassen habe, sehe ich mir den Film an und lasse mich von dem Programm an- und erregen. Dabei behalte ich aber die ganze Zeit das Glory Hole im Auge, ob sich im Nebenraum etwas regt.
Einige Männer werfen im vorbeigehen einen lüsternen Blick auf mich, denn ich habe die Tür zum Separee offen gelassen. Doch noch traut sich keiner zu mir rein. Der Film erregt mich und ich streichle meinen Schwanz durch meine Strumpfhose.
Nach einiger Zeit regt sich etwas im Nebenraum und ich kann sehen, wie sich ein Schwanz vorsichtig dem Loch nähert. Ich strecke meine Hand hindurch und greife ihn mir. Ich bin mir sicher, der Typ nebenan will, dass ich mich mit seinem Schwanz beschäftige, ihn geil mache und zum Spritzen bringe. Und genau das will ich den Schwänzen heute geben. Erst streichle ich den Schwanz auf der anderen Seite nur zaghaft. Er ist noch nicht ganz steif, aber ich spüre, wie er in meiner Hand immer weiter anschwillt. So wie der Schwanz steifer wird, so werden auch meine Berührungen fester. Aus dem Streicheln wird ein Wichsen seines Lustkolbens. Ich ziehe mir den Ständer durch das Loch zu mir. Ich will ihn nicht nur mit meiner Hand verwöhnen, sondern auch mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen und sauge mir den Ständer in den Mund. Dabei gleiten meine Lippen über seinen Schaft. Ich spüre, dass ihm mein Zungenspiel gefällt. Als ich mir den steifen Schwanz ein weiteres Mal tief in meinen Mund sauge, spüre ich ihn zucken und im selben Moment schießt mir eine Ladung seines heißen Saftes entgegen. Er spritzt so gewaltig ab, dass mir sein Sperma aus den Mundwinkeln und auf mein Korsett rinnt. Ich genieße den zuckenden Schwanz in meiner Mundfotze und sauge auch den letzten Tropfen aus dem Schwanz, bevor ich ihn zum Schluß wieder sauber lecke.
Nachdem ich mich umgedreht und wieder auf das Sofa gesetzt habe, sehe ich, dass ich einen Zuschauer habe. Er steht wichsend in der Tür und hält seinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Kurz überlege ich, wie lange er schon dort steht. Aber es ist mir egal, weil genau deswegen hier bin.
Ich winke ihn zu mir, während ich mir lasziv die letzten Spermareste von den Lippen lecke. Flüsternd frage ich ihn, ob ihm gefallen hat, was er gesehen hat. Und ob es ihm auch gefallen würde. Er nickt nur. Ich knie mich vor ihm hin und greife seinen Schwanz, der in meiner Hand schnell zu seiner vollen Größe anschwillt. Nachdem ich einige Male seinen Ständer durch meine Hand gleiten gelassen habe, greift der Mann meinen Kopf. Er dirigiert meinen Mund direkt zu seinem Schwanz und drückt mir seine Eichel zwischen meine Lippen. Ich möchte mit meiner Zunge unter seine Vorhaut dringen, doch er drückt mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Da er meinen Kopf weiter fest hält, habe ich dem nichts entgegen zu setzen. Mit kräftigen Stößen beginnt er meine Mundfotze zu ficken.
Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie ein zweiter Mann zu uns heran tritt. Er hat seine Hose bereits herunter gelassen und ich greife mir seinen Schwanz. Ich beginne ihn langsam zu wichsen, um ihn bei der Stange zu halten.
Der Erste fickt mich weiter in mein lüsternes Maul und ich spüre, wie sein Schwanz zu pulsieren beginnt. Plötzlich zieht er ihn aus meinem Mund und spritzt mir seinen Samen direkt ins Gesicht. Weitere Spritzer landen in meiner Perücke und einer geht mir auch ins Auge. Die ganze Ladung läuft mir am Gesicht hinab und tropft von meinem Kinn auf meine Klamotten.
Nachdem der Typ ziemlich schnell gekommen war, ist er auch genauso schnell wieder gegangen. Den Schwanz von dem anderen Mann halte ich immer noch in meiner Hand und wichse ihn langsam.
Er setzt sich auf das Sofa und zieht mich zwischen seine Knie. “Du machst das gut. Wichs ihn mir schön langsam.” sagt er. Ich folge seiner Anweisung und massiere seinen Schwanz nur ganz leicht. Mit der anderen Hand greif ich nach seinen Hoden, um auch seine Eier leicht zu kraulen. Dabei rutscht er weiter hinab, so dass ich auch an seine Rosette kann, um sie in meine Stimulationen mit einzubeziehen.
Das Drumherum habe ich völlig ausgeblendet und erschrecke, als plötzlich eine Hand über meinen Rücken und zum Po streicht. Die andere Hand hebt meinen Kopf und ich sehe einen weiteren Mann, der mir seinen Penis vor das Gesicht hält. “Lutsch ihn mir. Damit er schön steif und feucht wird” befiehlt er. Ich befolge seine Anweisung. Dabei leckt er kurz seinen Mittelfinger nass und fährt damit in meine Pospalte. Rasch dringt er zu meiner Rosette vor und drückt mir seinen Mittelfinger sofort tief hinein. Gleich darauf zieht er ihn wieder heraus, um mir im nächsten Moment zwei Finger rein zu stoßen. Doch auch die zieht er rasch wieder raus. In diesem Moment zieht er auch seinen Schwanz aus meinem Mund. Er kniet sich hinter mich auf den Boden und setzt seinen Schwanz an meinem Anus an. Mit einem kräftigen Stoß treibt er mir seinen steifen Ständer bis zum Anschlag in meinen Darm.
Der Mann auf dem Sofa sieht die ganze Zeit dem geilen Treiben zu und ich vergesse auch nicht ihn weiter zu stimulieren.
Der Kerl hinter mir beginnt mich mit tiefen Stößen hart zu ficken. Dabei klatschen seine Eier immer wieder an meine Pobacken. Er stöhnt immer lauter und auch ich stöhne bei jedem seiner Stöße auf. “Halt’s Maul, du Schlampe und blas ihn!” sagt er und drückt meinen Kopf auf den Schwanz von dem Kerl auf dem Sofa. Jedes Mal wenn er seinen Schwanz aus meinem Arsch zieht stößt er meinen Kopf über den Schwanz und wenn er in mich eindringt, zieht er ihn wieder runter, so dass es sich für den Schwanz auf dem Sofa anfühlt, als würde er mich in mein gieriges Maul ficken.
Ich spüre, wie der Druck in meinen Lenden steigt und auch das Stöhnen von meinem Ficker wird immer lauter. Mit einem Aufschrei spritzt er seinen heißen Samen in mir ab. Durch das geile Gefühl in meinem Darm komme ich auch und mein zuckender Schwanz entlädt sich auf den Boden. Noch einige weitere Stöße meines Fickers und ich kann seine Entspannung spüren.
Dem Mann auf dem Sofa hat der Anblick wie ich gefickt werde und meine mündlichen Leistungen so sehr erregt, dass auch sein Schwanz fast platzt. Nur wenige Momente und er spritzt mir sein Sperma in den Mund. Ich versuche noch alles zu schlucken, aber er kommt so gewaltig, dass mir das meiste aus meinem Mund läuft.
Nachdem meine beiden Hengste sich etwas gereinigt und angezogen haben, verlassen sie mich. Ich richte mein Outfit wieder zurecht und setze mich auf das Sofa um den Film weiter zu genießen. Mit der Zeit bin ich von dem Film wieder so erregt, dass meine Finger sich selbstständig machen und an meinem Schwanz spielen.
Nach einer Weile steht ein Mann in der Tür und sieht mich an. Ich lade ihn zu mir ein und er setzt sich neben mich auf das Sofa. Zunächst schaut er mir nur interessiert zu, wie ich an meinem Penis spiele. Doch es scheint ihm zu gefallen, denn ich kann sehen, dass sich seine Hose immer weiter ausbeult. “Stört es dich, wenn ich mitmache?” fragt er. “Nein!” lächle ich ihn an. Er öffnet seine Hose und holt seinen steifen Ständer raus. Langsam beginnt er ihn zu massieren. Wichsend sitzen wir auf dem Sofa, schauen manchmal auf den Film, aber die meiste Zeit sehen wir auf den Schwanz des Anderen. Nach einiger Zeit greift er meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. “Los, wichs ihn mir.” Ich beginne ihn zu wichsen, während ich mit der anderen Hand weiter an meinem eigenen Schwanz spiele. Ich kann erkennen, dass aus seiner Eichel die ersten Tropfen seines Precums kommen und sie dadurch schön feucht wird. Der Typ fordert mich auf aufzustehen und positioniert mich über seinen Beinen. Mit einer Hand greift er mir in meine Poritze und dringt sofort zu meiner Rosette vor. Mit zwei Fingern dringt er in meinen Arsch ein. “Du bist gut geschmiert und auch schon geweitet. Ich bin heute wohl nicht der Erste, der dich in deine Fotze fickt!” stellt er fest. Mit beiden Händen greift er meine Hüften und zieht mich auf seinen Schoß. Durch seinen geübten Griff komme ich mit meinem Anus direkt auf seinem prallen Ständer zu sitzen. Er zieht mich weiter runter und ich fühle, wie sein Schwanz langsam tief in mich eindringt. Durch kreisende Bewegungen meines Beckens und Kontraktionen meines Schließmuskels massiere ich seinen Penis in meinem Arsch.
In diesem Moment erscheint ein Mann in der Tür. Er bleibt kurz stehen und sieht uns zu. Nach einem Moment des Zögerns kommt er rein, holt seinen Schwanz raus und stellt sich vor uns. Ich greife ihn mir und beginne ihn schön steif zu wichsen. Der Atem des Typen wird immer schwerer, er drückt mir seinen Ständer ins Gesicht und greift an meine Kehle. Ich muss meinen Mund öffnen und bekomme mein Fickmaul sofort mit dem Schwanz gestopft. Ich lasse meine Zunge um seine Eichel spielen, sauge mir seinen Schwanz in meinen gierigen Mund und massiere seinen Schaft mit meinen Lippen. Ich spüre, dass sein Schwanz anfängt zu zucken. Seine Hände greifen an meinen Hinterkopf und drücken mich bis zum Anschlag auf seinen Fickkolben. Als er kommt, steckt sein Schwanz so tief in meinem Rachen, dass die ganze Ladung seines Sperma mir tief in den Hals schießt. Die letzten Reste seines Spermas schmiert der Typ mir dann noch ins Gesicht bevor er wieder geht.
Plötzlich bekomme ich einen Schlag in den Nacken. Ich habe den Typ auf dem Sofa vergessen und jetzt will er, dass ich mich wieder mehr um ihn kümmere. Er schiebt mich vor sich hoch und sagt: “Ich dachte, dass du ein geiles Fickstück bist, aber ich muss dir wohl erst beibringen, wie Schlampen ihren Arsch hinzuhalten haben.” Er drückt meinen Oberkörper nach vorne und treibt mir seinen Schwanz von hinten tief in meinen Darm.
Mit kraftvollen Stößen fickt er mich. Bei jedem Stoß stöhne ich vor Schmerz und Erregung auf. Nach einiger Zeit spüre ich, wie sein heißer Saft meinen Darm füllt.
Nachdem er seinen erschlaffenden Schwanz heraus gezogen hatte, zieht er meinen Oberkörper mit einer Hand hoch. Die andere hält er zwischen meinen Beinen unter mein Poloch, um damit sein auslaufendes Sperma aufzufangen. Einen Moment später dreht er mich zu sich herum und schmiert mir seinen Samen auf den Mund. “Leck es schön auf und merk dir meinen Geschmack. Damit du dich erinnerst wer ich bin. Denn beim nächsten Mal werde ich dein Maul ficken.” Die Reste an seiner Hand wischt er sich an meiner Korsage ab und geht. Ich muss mich jetzt erst mal Setzen. An Ort und Stelle bleibe ich benutzt und mit Sperma beschmiert auf dem Boden hocken, dabei läuft mir der restliche Saft meines Fickers aus dem Arsch.
Wie aus der Ferne höre ich eine Stimme sagen: “Dir scheinen sie es gewaltig besorgt zu haben! Aber solche kleinen Schlampen wie du brauchen es doch ständig.” Ich blicke hoch und sehe einen weiteren Mann vor mir stehen, der mir seinen Schwanz präsentiert. “Los, jetzt bin ich dran!” sagt er, während er den letzten Schritt auf mich zu macht. Ich greife mir seinen Schwanz und beginne ihn langsam zu wichsen. Ich knie vor ihm auf dem Boden und er streckt mir sein Becken entgegen, damit ich seine Hode massiere. Meine Wichsbewegungen werden schneller und ich kann sehen, wie die ersten Tropfen seines Precums aus seiner Eichel quellen. Ich lecke die Tropfen auf und lasse meine Zunge um seine Eichel kreisen. So dauert es nicht lange bis sein ganzer Schwanz langsam in meinen Mund gleitet. Ich spüre die leichten Fickbewegungen des Kerls und höre, dass sein Atem immer schwerer wird. Er greift meinen Kopf, um mit seinem Schwanz tief in meine Mundfotze eindringen zu können. Sein Steifer stößt jedes Mal bis in meinen Rachen und ich bekomme kaum Luft. Es dauert nicht lange bis er seinen Samen in meinem Mund abspritzt. Dabei verschlucke ich mich, weil sein Schwanz so tief in meiner Mundfotze steckt und ich muss seine geile Sahne auswürgen. Die ganze Ladung läuft mir dabei aus dem Mund und an meinem Kinn runter.
Der Typ packt mich und drückt mich so, dass ich auf dem Sofa zum liegen komme. Er kniet sich vor mich, hebt meine Beine hoch und führt mir seinen immer noch steifen Schwanz tief in meinen Arsch ein. Dann beginnt er langsam meinen Schwanz zu wichsen und ich lasse mich endgültig fallen. Ich genieße es, mit einem steifen Penis in meinem Po, der auf meine Prostata drückt, gewichst zu werden. Ich spüre, wie es in mir hoch steigt, mein Ständer wird immer härter und mein Stöhnen immer lauter. Mein Schwanz beginnt zu zucken und plötzlich beginnt mein Stecher mich zu ficken. Dabei gleitet sein Schwanz leicht durch meinen gut geschmierten Darm. Das ist zuviel für mich. Ohne Verzögerung spritze ich ab. Die erste Ladung spritzt mir ins Gesicht, weitere landen auf meinem Korsett. Der Typ intensiviert seine Bewegungen nochmal, er fickt mich hart und schnell. Bei jedem seiner Stöße spüre ich eine neue Welle meines Orgasmus durch meinen Unterleib rollen. Mein Orgasmus scheint nicht enden zu wollen.
Mein Stecher stöhnt auch immer lauter. Noch einige Stöße in meinen Arsch, dann zieht er seinen Schwanz heraus. Zwei, drei Mal wichst er seinen Ständer noch, dann kommt er ein weiteres Mal und spritzt mir seinen Samen auf meinen immer noch zuckenden Schwanz. Auch er verlässt mich, als er fertig ist und lässt mich wie ein Stück Dreck zurück.
Völlig mit Sperma beschmiert aber sehr glücklich bleibe ich einfach dort liegen wo ich bin.