Categories
Anal Gay

Die Lieferung

Die Lieferung

Vor vielen Jahren habe ich einmal einen Bekannten gehabt der mir Poppers näher gebracht hat.

Ich wollte auf der Bahnhofstoilette pinkeln gehen, stand alleine da und machte mein Geschäft. Es kam ein Mann herein, mindesten 20 Jahre älter als ich. Graue Haare, Drei-Tage-Bart relativ schlank und recht gut angezogen. Er stellte sich gar nicht direkt neben mich, so dass ich überhaupt keine Idee hatte, was daraus werden könnte.

Inzwischen war ich fast fertig und schüttelte meinen kleinen noch ab, als ich bemerkte, wie mich mein Nachbar musterte. Ich sah kurz auf und er mir direkt in die Augen. Damit konnte ich nichts anfangen, mehr aus Versehen schaute ich nach unten und konnte nun sehr gut sehen, dass er es mit Erleichterung gar nicht am Hut hatte. Er wichste seinen Schwanz und sah mich einfach dabei an.

Was nun geschah hätte ich mir nicht träumen lassen, mein kleiner regte sich sehr deutlich. Der Ältere lächelte mich an und sagte zu mir:

„Lass uns in eine Kabine gehen, Du wirst Deinen Spaß haben!“

Wie in Trance ging ich mit, die Hose war nicht einmal zu und mein Kleiner schaute fast in voller Größe heraus.

Der Mann ging in die Knie, nahm meinem Schwanz in den Mund und saugte, dass mir hören und sehen verging. Er ließ den Pimmel einfach vollständig verschwinden, das Gefühl war unbeschreiblich. Ich bemerkte wie er meine Hose öffnete und sie nach unten zog. Es interessierte mich allerdings nicht sonderlich, dafür war das Gefühl von ihm geblasen zu werden einfach zu toll.

Plötzlich bemerkte ich, wie seine Hände aktiv wurden. Erst streichelten sie mich an den Oberschenkeln und dann wurden sie immer fordernder und gingen an den Sack. Recht kräftig wurde ich an den Eiern durchgeknetet, aber das machte mich nur geiler. Die Hände gingen an die Pobacken, zogen sie leicht auseinander, fingen an, sich den Ritz hinunter zu bewegen und plötzlich spürte ich einen Finger an meiner Rosette.

Ich wollte zurück, aber er saugte noch kräftiger an meinen Schwanz drückte mich noch näher an sich heran und schob gleichzeitig einen Finger in mein Poloch.

Categories
Gruppen Hardcore

Lebe deinen Pornotraum – Teil 5: Pornopause

Das italienische Restaurant, von dem Becky gesprochen hatte, lag tatsächlich keine zweihundert Meter vom SFI-Studio entfernt. Außer Tamara, Becky und mir waren auch Amir und Robbie mitgekommen. Bob hatte irgend etwas “zu tun”, wobei Inez ihm anscheinend behilflich sein musste, und Kaliopé hatte den beiden zunächst wehmütig nachgeblickt und war dann stolz erhobenen Hauptes verschwunden. “Abendvorlesung!”, war ihre Erklärung für zurückgebliebenen Porno-Pöbel wie mich. Chris seinerseits wurde von einer sehr scharfen Blondine abgeholt, laut Robbie seine Verlobte. “Die Tussi lässt ihn abseits des Drehs keine Sekunde aus den Augen. Für sie ist es total okay wenn er vor der Kamera vögelt, aber wehe sein Schwanz ist in seiner Freizeit mal für irgend jemanden anderen da als sie.”
Gegenüber des Eingangs, auf einer Bank unter ein paar Bäumen, wartete bereits Jaqueline auf uns, die süße kleine Blondine, mit der ich meine erste “echte” Pornoszene gedreht hatte. Ihr goldenes Haar war heute zu einem langen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war mit einem engen Top mit Spagettiträgern bekleidet und hatte sich dazu aus einem durchscheinenden Seidentuch eine Art Rock gewunden, der im richtigen Licht kaum etwas der Vorstellung überließ, vor allem nicht, dass sie darunter bloß einen schwarzen String trug. Den Arm hatte sie um einen großen, athletischen Schwarzen in Baggypants und Muscle-Shirt gelegt, den sie uns als “Mister Snake” vorstellte.
“Tina hat ihn bei ihrem letzten Trip in die USA kennen gelernt. Er ist für ein paar Wochen hier bei uns um zu drehen, und er ist großartig! Wir hatten heute soviel Spaß zusammen! Leider spricht er nicht viel Deutsch, aber wir verstehen uns trotzdem!” An der Art, wie Snakes Hand an ihrem Arsch klebte, war deutlich abzusehen, wie gut sie sich verstanden. Auch schien der dunkelhäutige Amerikaner bereits einen gewissen professionellen Ruf zu besitzen, zumindest dem Blick nach zu urteilen, den Tamara in seinen Schritt warf. “Ich glaube von dir habe ich schon mal gehört…”
Alle außer Snake und mir schienen den Laden und das Personal zu kennen. Die Mädels und Jungs, Becky an der Spitze, traten ein, grüßten und gingen zielstrebig auf einen leeren Ecktisch im hinteren Teil des Lokals zu. Becky erläuterte unterwegs die Wahl des Restaurants. “Hier gefällt´s uns sehr gut. Man kennt uns, und wir haben unsere Ruhe. Früher waren wir immer bei einem Griechen ein paar Ecken weiter, da konnte man draußen sitzen, aber der Typ hinter dem Tresen hat uns immer so angeglotzt als würde er gleich in die Küche gehen und uns ins Tzatziki wichsen.”
Jaqueline quietschte kichernd auf. “Bäh! Das finde ja sogar ich eklig!”
“Außerdem kommt zu viel Knoblauch in unserem Job gar nicht gut.”, fügte Robbie hinzu.
Wir nahmen platz, und wir hatten noch keine Getränke bestellt, da kam auch noch Kitty durch die Tür geschossen. Sie trug Shorts über einer schwarzen Netzstrumpfhose und schwarzen Chucks, dazu ein bauchfrei geschnittenes weißes T-Shirt und eine kurze Jeansjacke. Wie immer schien sie in Eile, und wie immer machte mich bereits ihre bloße Anwesenheit im Raum reichlich wuschig im Kopf.
“Und Alex, heute gut gefickt?” Sie begrüßte mich mit einem raschen Klaps auf die Schulter, doch bevor ich wahrheitsgemäß mit “Ja!” antworten konnte, hatte sie sich schon den anderen zugewandt. “Sorry Leute! Hat heute alles etwas länger gedauert als gedacht. Musste mit Benno den Drehplan machen, mich von Uwe nerven lassen, mit Bob telefonieren, Tina ausreden, sich die Haare abzuschneiden und dunkel zu färben. Und dann musste ich auch noch ein paar Leuten beim ficken zusehen, die es zumindest vor der Kamera vielleicht lieber bleiben lassen sollten.”
“Also ein typischer Tag bei euch im Büro.”, witzelte Robbie, und fing sich daraufhin einen bitterbösen Blick ein.
“Du halt lieber die Klappe, du Wichsbirne, “bei uns im Büro” sind die Leute nämlich immer noch sauer auf dich!”
Der so genannte weiße Jamaikaner seufzte. “Da kommt man einmal aus guten Gründen nicht zum Dreh…”
Robbie wurde unterbrochen, als die Kellnerin an unseren Tisch trat. Sie war wahrscheinlich noch keine zwanzig, auf ein wenig babyspeckige Weise süß, mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, großen braunen Augen und sehr ansehnlicher Figur. In unserer Gegenwart schien sie leicht nervös.
“´Ne Neue!”, kommentierte Tamara mit vielsagenden Unterton in Richtung Kitty, nachdem wir bestellt hatten und das Mädchen wieder gegangen war.
“Aber sie weiß wer wir sind, so viel ist sicher!” Ich bemerkte überrascht, mit welcher Intensität Kittys Katzenblick der Bedienung durch den Raum folgte.
Becky setzte eine betrübte Miene auf. “Sie scheint ein wenig in Sorge um ihre moralische Unversehrtheit angesichts so vieler böser Porno-Menschen. Hach, diese ständigen Vorurteile machen mich total fertig!” Mit übertriebener Geste vergrub sie das Gesicht in den Händen.
“Aber einen geilen Arsch hat sie!” Amir beugte sich etwas vor um besser sehen zu können. “Was meinst du, wer von uns macht die zuerst klar?” Mir fiel mit leichter Verwunderung auf, dass dies in erster Linie an Kitty gerichtet schien.
Die Angesprochene grinste zurück. “Mal sehen! Wie wär´s damit – wer die heute zum Nachtisch kriegt, für den bezahlen beim nächsten mal die anderen.”
Amir schlug ein. “Abgemacht!”

Categories
Inzest Reife Frauen

Glory Hole Fun

Neulich war ich mal wieder unterwegs um mir ein paar heiße Dessous und etwas Sexspielzeug zu kaufen. Leider habe ich aber nichts passendes für mich gefunden, in den Dessous fühlte ich mich nicht wirklich wohl und das Spielzeug hat mich auch nicht so wirklich angemacht. Ich beschloß dann eben mal wieder in die Kinolandschaft des Ladens zu gehen, vielleicht ergibt sich ja ein geiles Stelldichein dachte ich mir. Zunächst streifte ich durch die verschiedenen Kinos, da es schon später Abend war waren auch schon einige Herren anwesend. Wobei mir die meisten den Eindruck machten das sie sich nochmal schnell, bevor sie nachhause gehen, im Pornokino einen runter holen wollten. Mittlerweile zog ich eine Schlange von geilen Wichsern hinter mir her. Ich beschloß mich in eine der Videokabinen zu setzten. Ich schloß die Tür und schaute mir einen Film an in dem ein junges Girl von einem stark gebauten Schwarzen gefickt wird. Der Film machte mich richtig an ich vergaß mich völlig und öffnete meine Bluse, ich holte meine prallen Titten aus dem BH und leckte an meinen Nippeln. Nach einer weile zog ich meinen Mini hoch und spielte an meiner schon sehr feuchten Pussy, Gott sei Dank trage ich ja nie was drunter. Mein geiles Spiel sorgte in den beiden Nachbarkabinen für einige Aufregung, schließlich faste sich einer der Herren ein Herz und schob mir seinen prallen Schwanz durch das Loch in der Trennwand zu mir. Während ich weiter an meiner Pussy spielte griff ich mit der anderen Hand nach seiner prallen Latte. Er stöhnte gleich laut auf. Das Teil war nicht wirklich außergewöhnlich eher guter Durchschnitt in Größe und Umfang dennoch tat ich ihm den gefallen und begann ihn zu wichsen. Er stöhnte noch lauter als wolle er den anderen Herren zu verstehen geben, hey Jungs mich bearbeitet die geile MILF gerade. Er sagte dann ich könne ihn ruhig etwas fester anpacken er würde das mögen. Also zog ich auch noch seine dicken Eier zu mir rüber und knetete dieses schön durch. Nach einer weile stülpte ich dann meine Lippen über seinen Schwanz und begann kräftig an ihm zu saugen. Immer wieder habe ich ihn meine Zähne spüren lassen und ihm den Schwanz richtig fest gedrückt. Diese Behandlung hat er nicht mehr lange ausgehalten, unter lauten Stöhnen spritzte er mir eine beachtlich Ladung auf meine Titten. Von ihm kam nur ein kurzes danke und er war weg. Während ich mir das Sperma noch auf den Titten verrieb waren schon die nächsten zwei Schwänze durch die Löcher zu mir gekommen. Diesmal waren es zwei echte Prachtexemplare, der eine ca. 25 cm lang schön dick mit einem Piercing in der Eichel. Der zweite gute 30 cm schwarz und auch sehr dick. Mir tropfte der Saft nur so aus der Pussy beim Anblick dieser beiden geilen Riemen. Ich kniete mich zwischen die beiden und saugte sie abwechselnd. Beide Herren begannen mit leichten Fickbewegungen wenn sie meine Lippen an ihren Riemen spürten. Nach einer weile drehte ich dem gepiercten Schwanz meinen Arsch zu und schob ihn mir schön langsam in meine nasse Pussy, der Junge schrei auf ahhhhh bist du geil. Zu dem schwarzen Riemen beugte ich mich herunter und lutschte ihn weiter ausgiebig. Es war ein sehr geiles Gefühl den gepiercten Schwanz in mir zu spüren. Der Ring reitzte mich zusätzlich. Dazu dann noch dieses geile schwarze Teil in meinem Mund es dauerte nicht lange und ich klappte in der Kabine zusammen. Der Orgasmus der mich hier packte zog mir einfach die Beine weg. Ich rappelte mich wieder auf und lies mich nun von dem Schwarzen Schwanz ficken. Gott war der mächtig. Jeder Stoß füllte mich fast völlig aus. An meinem gepiercten Freund saugte ich natürlich gierig weiter. Nach einer weile begann der Schwanz in meinem Mund zu zucken und pumpte mir sein geiles Sperma tief in den Rachen. Ich verschwendete keinen Tropfen. Der Kerl warf mir noch seine Visitenkarte in die Kabine und ging. Während mich der Schwarze Hengst immer noch ausdauernd fickte, ging schon der nächste in die andere Kabine. Ein etwas älterer Herr ich denke so Mitte 50, er genoß mein geiles treiben und wichste sich seinen Schwanz. Es dauerte aber nicht sehr lange und er stand auf und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Dann ging er auch schon wieder. An den schnelleren Stößen und dem lauteren Stöhnen meines geilen schwarzen Hengstes merkte ich das auch er nun bald kommen musste. Ich kniete mich vor ihn hin mit weit geöffnetem Mund und ahhhhhhh was für eine Riesen Ladung. Auch der schwarze Herr gab mir seine Karte bevor er ging. Als ich mich gerade setzte kamen schon die nächsten beiden Schwänze durch die Löcher. Diesmal waren es zwei junge Burschen höchsten 20 jahre alt. Ihre Schwänze hatten eine Mittler Größe. Ich kniete mich wieder zwischen die beiden und begann ihrer Riemen zu wichsen den einen mir der rechten den Anderen mit der linken Hand. Die Jungs stöhnte laut auf. Es dauerte auch keine Minute und die beiden spritzten mir ziemlich gleichzeitig auf die Titten. Die zwei bedankten sich und verschwanden. Ich setzte mich und rieb mir das geile Sperma in die Haut. Scheinbar hatte ich den ersten Ansturm abgearbeitet denn es kam niemand mehr. Ich wollte gerade gehen da setzte sich wieder jemand in eine der Kabinen. Wieder war es ein junger Bursche von etwa 20 Jahren. Auch er zog sich sofort seine Hose aus und steckte seinen Schwanz durch das Loch. Ich begann ihn sofort in Form zu bringen. Sein Stöhnen locke einen weiteren Herren an den da war auch wieder ein zweiter Schwanz in dem anderen Loch. Abwechselnd saugte und wichste ich die Beiden Riemen. Als ich so am Blasen war bemerkte ich das Jemand die Tür der Kabine öffnen wollte. Noch ehe ich mich versag drehte die Person von außen das Schloß auf und Zack war ich den drei Herren die vor der Kabine wartete „ausgeliefert“. Ich schlug vor das wir doch in einen Kinosaal gehen sollten. Hier könnte ich dann alle fünf Herren oral verwöhnen. Gesagt getan wir gingen in einen Saal ich kniete mich vor die Leinwand und die fünf Herren gruppierten sich um mich herum. Abwechselnd wichste und blies ich die Herren. Bis schließlich und endlich einer nach dem anderen geil in mein Gesicht und auf meine Titten gespritzt hatte. Nach dieser geilen Sache zog ich mich schnell an und bin sehr Glücklich nach Hause.

Categories
Erstes Mal Inzest

Das Glück im Birnbaum 10

Hi. Für alle die eine Wochenendüberraschung haben möchten, und damit
spreche ich besonders die Partnerinnen einiger Leser an, die auch
mitlesen. Hier etwas ganz liebes. Nur für euch Mädchen.
Lydia Am Freitag gingen Lydia und Werner alleine nach Hause. Claudia
hatte ja noch Chor. Werners Eltern waren auf dem Feld und so waren die
beiden alleine auf dem Hof.
Zunächst laberten sie etwas, dann schmusten sie miteinander.
Schließlich kam Lydia auf die Idee, verstecken zu spielen. Werner,
nicht gerade begeistert davon, gab notgedrungen nach.
,,Aber nicht im Haus. Da gibt es zu viele Verstecke.”
Lydia nickte und Werner fing an zu zählen.
Lydia verschwand in die Scheune und Werner begann kurz danach seine
Suche. Deutlich hatte er ihre Schritte gehört. Sie mußte in Richtung
der Birnbäume gegangen sein. Das sie sich kurz darauf ihre Schuhe
ausgezogen hatte, um ungehört in die Scheune zu kommen, das konnte er
ja nicht ahnen.
Und so suchte er in den Kronen der Bäume und hinter jeden Stamm. Und
während Lydia in der Scheune ihr Kleid auszog, mußte Werner erkennen,
daß Lydia nicht in den Obstbäumen sein konnte. Dabei war er sich
seiner so sicher. Schließlich hatte er doch sehr deutlich ihre
Schritte in dieser Richtung gehört. Er schaute sich um, aber er konnte
sie nirgends entdecken.
Doch halt!
Was lag denn da im Gras?
Werner ging zu diesem Gegenstand und erkannte, daß es ein Schuh von
Lydia war. Er hob ihn auf. Komisch, er hatte ihn nicht gesehen, als er
in Richtung der Bäume gelaufen war. Er hatte aber auch nicht darauf
geachtet.
Das Aas! Sie mußte gemerkt haben, daß ihre Schuhe zu laut waren um
sich ungehört verstecken zu können. Lächelnd streckte er sich und
suchte nach dem zweiten Schuh. Und richtig! Fast an der Scheune
liegend sah er den zweiten.
Mit ihren Schuhen in der Hand betrat er leise die Scheune. An das
Halbdunkel gewöhnten sich seine Augen sehr schnell. Zunächst blickte
er sich, an der Scheunentüre stehend, um. Die Sonnenstrahlen, welche
durch die Fenster und Lucken drangen, erhellten die Spinnweben. Staub
flirrte in der Luft. Der Geruch des Strohs und des Heus lag in der
Luft. Auf den ersten Blick hin konnte er nichts von ihr sehen.
Systematisch ging er nun vor. Er sah in jede Box, hob den Deckel von
jeder Truhe an und schaute in jeden Winkel. Dann aber mußte er sich
eingestehen, daß sie hier unten nicht sein konnte. Und überhaupt, was
war das da gerade gewesen? Hatte es da oben im Stroh nicht
geraschelt?
Natürlich hätte es auch die Katze sein können. Sie war sehr oft oben
im Heu. Aber vielleicht war es diesmal eine größere Muschi. Lydia
hätte sich ohne weiteres dort oben verstecken können. Das hätte er ja
auch gemacht. Aber gerade das, woran man am ehesten denkt, verleitet
den Sucher oben als erstes nachzusehen. Wenn man sich aber unten
versteckt, kann man ungehindert nach draußen laufen, während der
andere oben im Heu sucht.
Er ließ ihre Schuhe fallen und kletterte langsam hinauf. Erneut
raschelte es im Stroh. Er schien auf der richtigen Spur zu sein. Als
er oben war blickte er sich um. Und richtig. Hinten in der Ecke,
verborgen von einem Heuhaufen, sah er einen blauen Fuß.
Einen Blauen???
Werner stutzte. Keines der Mädchen hatte heute etwas Blaues an gehabt.
Claudia hatte das rote Kleid und ein rotes Höschen angehabt.
Wahrscheinlich auch den roten BH dazu. Und Lydia schon überhaupt
nicht. Das wußte er nur zu gut. Sie hatte eine weiße Bluse und einen
schwarzer Rock an. Darunter einen weißen BH und ein weißes Höschen.
Und beide Mädchen trugen heute weiße Kniestrümpfe. Also war nichts
Blaues an ihnen gewesen.
Aber dort hinten war eindeutig ein blauer Fuß.
Ein Außerirdischer???
Innerlich über sich selbst lachend, starrte er dennoch entgeistert auf
diesen Fuß und konnte sich nicht denken, zu wem er gehören könnte.
Und nun bewegte sich dieser Fuß etwas.
Langsam kam Werner näher.
Jetzt kam ein weiterer Fuß hinzu. Ebenfalls blau.
Doch nun erkannte er auch, daß es sich um Nylonstrümpfe oder eine
Strumpfhose handeln mußte.
Aber dennoch konnte es keines seiner Mädchen sein. Die Farbe stimmte
nicht. Und zumindest bei Claudia war er sich sicher, daß sie keine
blauen Nylons oder Strumpfhosen hatte. Dazu kannte er ihre Wäsche zu
genau.
Er kam langsam näher.
Er sah nun zwei Füße und die dazugehörigen Waden. Kurz darauf die
Knie. Als er die Oberschenkel sah, wußte er, daß es sich um Strümpfe
handeln mußte. Er sah daß diese Strümpfe dicht bei einem Höschen, fast
schon im Schritt dieser Person, endeten. Fasziniert starrte er auf
diese Beine. Hätte er sie wegen der Form angesehen, er hätte sofort
gewußt, wer dort lag. Statt dessen starrte er nur auf die Blauen
Strümpfe.
Er sah ein dünnes, fast durchsichtiges blaues Höschen mir Spitze am
Bein. Dann sah er sie plötzlich ganz.
Lydia!
Sie hatte sich etwas vorgebeugt um zu sehen wo er denn nur bliebe.
Jetzt sah er, daß sie die blaue Korsage angezogen hatte, welche Beate
ihnen im Fenster des Sexshops und an sich selbst gezeigt hatte. Sie
legte sich wieder ins Heu und er kam näher. Ihr rotes Haar lag
ausgebreitet unter ihr. Es bildete so einen sehr erotischen Kontrast
zu der blauen Wäsche.
,,Da bist du ja endlich.”, flüsterte sie, ,,Komm zu mir.”
Sie streckte ihre Arme zu ihm hin. Werner kam zu ihr und kniete sich
neben sie hin. Lydia umarmte ihn und küßte ihn mit äußerster Hingabe.
,,Hast du meine Spur gefunden?”, flüsterte sie.
,,Ja.”
Erneut küßte sie ihn und öffnete dabei seine Hose.
,,Zieh dich aus, mein Schatz.”
Langsam erhob sich Werner und zog sich auch aus. Lydia half ihm dabei,
während sie ihn allerdings meistens küßte. Seine Beine, seine Brust,
seinen Rücken.
Schließlich war er nackt und sie legten sich nebeneinander ins Heu.
Lydias Kopf auf seinem Arm gebetet.
Sie schob ein Bein auf seine Hüfte und Werner streichelte sanft über
ihren bestrumpften Oberschenkel. Während seine Hand ihm die Reize des
Nylons übermittelte, genoß sie seine Sanftheit sichtlich und hörbar.
Lydia schnurrte wie ein kleines Kätzchen.
Dann aber zog sie seine Hand auf ihre Korsage mitten auf ihre Brüste.
Sie legte sich auf den Rücken und überließ es Werner den Reißverschluß
an ihrer Korsage zu finden. Dies dauerte zwar etwas, da er mehr auf
den Inhalt der Korsage fixiert war, als auf den einfachen Zugang dazu.
Aber dann fand er doch den Zipp. Langsam zog er daran und öffnete so
das blaue erotische Gewand. Sofort sprangen Lydias Brüste aus ihrem
engen Gefängnis. Als er zum Ende des Reißverschlusses kam, klaffte die
Korsage ganz auf, fiel rechts und links eben sie und gab Lydias
Oberkörper seinen gierigen Blicken frei. Vorsichtig näherte er seinen
Mund ihren Brüsten. Lydia schaute im dabei zu und strich ihm zärtlich
über sein Haar. Als seine Zunge ihre Brustwarze berührte, jagte ihr
ein Schauer über den Rücken. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen
auf. Mit seinen Händen streichelte er mal die eine, mal die andere
Brust. Lydia rieb ihre Beine aneinander. So sehr erregte sie sein tun.
Und das Geräusch des Nylons hob die Stimmung nur noch mehr.
Es knisterte.
Sex lag in der Luft.
Werner streichelte nun ständig über ihren Körper. Schon leckte er
über ihren Bauch. Doch dann drehte er sie auf den Rücken. Er zog
langsam die Träger der Korsage aus ihren Armen und legte diese dann
neben Lydia ins Heu. Dann strich er über ihren Rücken. Sanft, nur mit
seinen Fingerspitzen. Lydia hatte durch seine Zärtlichkeiten eine
Gänsehaut bekommen. Und die spürte Werner unter seinen Fingerspitzen.
,,Ist dir kalt?”, fragte er leise.
Lydia schüttelte den Kopf.
,,Nein, nein. Du bist das.”, flüsterte sie, ,,Das ist so schön. Du bist
so zärtlich zu mir.”
Sie schaute ihm in die Augen und er küßte sie. Und während ihre Zungen
miteinander spielten streichelte er weiterhin über ihren Rücken. Das
erregte Lydia so sehr, das sie in krumm machte und stöhnte.
,,So schön?”
Sie nickte.
Nach langer Zeit des Streichelns gelangte er an den Bund ihres
Höschens. Vorsichtig strich er nun darüber hinweg. Erneut nur mit den
Fingerspitzen. Das dünne Material erregte ihn, so wie Lydia seine
Fingerarbeit erregte. Mal preßte er leicht ihre Pobacken, was sie
sichtlich genoß. Als er an ihre Beine kam und dort wieder über ihre
Strümpfe strich, schmerzte sein Schwanz schon. Lydia spreizte ihre
Beine so weit es ging und bei einer Aufwärtsbewegung, längs der
Innenseite ihrer Oberschenkel, stieß er an den nassen Zwickel ihres
Höschens.
Überrascht, aber nicht überrascht über ihre Nässe, schaute er sie an.
Lydia nickte nur glücklich. Er beugte sich über ihren Po und zog ihr
das Höschen bis zum Anfang ihrer Beine herab und entblößte nur die
geilen Halbkugeln ihres Pos. Dann leckte er mit seiner Zungenspitze
über ihre Backen. Lydia zitterte stärker. Sie stöhnte nun auch öfter
vor Erregung. Als Werner ihr leicht in ihren Po biß, jaulte sie
förmlich vor Geilheit auf. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und
zitterte. Schließlich machte nicht nur Werner sie geil. Sie lag nackt
im Stroh. Und an ihren Brüsten und an ihrer Scheide spielte das Heu
bei jeder ihrer Bewegung.
Werner war mit seiner Zunge wieder auf dem Rückweg über ihrem Rücken
zu ihrem Kopf. Aber eine Hand hatte den Weg zwischen ihren Arschbacken
hin zu ihrer Muschi gefunden. Und diese strich nun äußerst sanft über
ihre geschwollenen Schamlippen. Die Nässe ihrer Scheide verhalf seinem
Finger Einlaß in ihr Heiligtum. Doch nicht einen, sondern zwei Finger
hatte er ihr hineingesteckt. Lydia stockte der Atem. Das war ein irres
Gefühl. Aber, als hätte Werner ein inneres Radar, als Lydia kurz vor
ihrem Orgasmus stand, zog er seine Finger aus ihrer Scheide. Er legte
sich neben sie ins Heu, strich ihr über den Kopf und schaute ihr in
ihr erwartungsvolles Gesicht.
Und dann machte er das, wonach er sich schon so lange gesehnt hatte,
aber komischerweise bisher noch nie gemacht hatte. Ja noch nicht
einmal daran gedacht hatte er.
Er spielte mit ihrer feuerroten Mähne!
Er strich über ihre langen samtenen Locken, führte sie an sein
Gesicht, roch an ihnen, küßte sie.
Lydia schaute ihm fasziniert zu, wie er ihre Haare liebkoste. Und es
erregte sie sehr, als sie sah, mit welcher Hingabe er dies tat.
Vor noch nicht langer Zeit, wäre er morgen mit blauen Augen
herumgelaufen. Aber nun sah sie zu, wie er in ihrem Haaren herumfuhr.
Sie schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel.
,,Die gefallen dir wohl.”, flüsterte sie.
,,Oh ja.”
Lydia küßte ihn.
,,Alles an dir gefällt mit. Du bist so hübsch.”, hauchte er ihr zu,
fest in ihre Augen blickend.
Lydias Augen wurden feucht. Doch Werner küßte die Nässe fort.
Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und Lydia rückte ganz nah zu ihm
hin. Während sie sich küßten, wanderte nun ihre Hand über seine Brust,
streichelten seine Brustwarzen. Lydia hob den Kopf und küßte seine
Warzen. Ihre Hand hatte ihrem Mund platz gemacht und wanderte nun
streichelnd über seinen Bauch hinweg zu seinem Pfahl, der heiß und
steif ihre Hand erwartete. Sie schloß ihre Hand um das heiße Teil und
wichste sehr langsam einige Male, dann löste sie ihren Griff und die
Hand kam wieder nach oben. Sie streichelte sein Gesicht, fuhr durch
seine Haare, küßte ihn sehr leidenschaftlich.
,,Machst du es mir mit dem Mund?”, flüsterte sie ihm leise bittend ins
Ohr.
Er küßte sie, nickte und während sie sich auf den Rücken legte fuhr er
küssend über ihre Brüste zum Bauch hin und gelangte schließlich an ihr
Höschen. Sehr langsam strichen die Fingernägel über ihren Venushügel.
Hin und wieder glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel und fuhren
über ihr nasses Höschen über ihren Schlitz. Längst hatte Lydia ihre
Augen geschlossen und genoß jede seiner Berührungen. Aber erst nach
einer langen Zeitspanne, faßte er mit beiden Händen in den Bund ihres
Höschens. Lydia wußte was nun folgen würde. Also hob sie ihren Po hoch
und er zog ihr sehr langsam das dünne Höschen herab. Kaum war ihre
Scheide freigelegt, küßte er sie dort. Dann zog er ihr das Höschen
ganz aus. Als er es in Händen hielt, war es so, als hätte er es aus
dem Wasser gefischt. So naß war es.
Glücklich sah Lydia ihm zu, wie er es in sein Gesicht drückte um ihren
Geruch in sich aufzunehmen. Er legte es ab, beugte sich, ihre
Oberschenkel streichelnd, zu ihrer Scheide herab und ließ seiner Zunge
freien Lauf. Als sie gegen Lydias Schamlippen stieß, spreizte sie
bereitwillig ihre Beine noch weiter. Sofort drang seine Zunge nach und
leckte über ihr rosiges Fleisch. Lydias Scheide schien in diesem
Moment auszulaufen. Und er leckte all die Herrlichkeit auf. Und schon
wieder schien Werners Radar Alarm zu schlagen. Nur wenige Sekunden
mehr und Lydia wäre erlöst gewesen. Aber Werner hörte mit seiner
Zungenmassage auf und kam wieder zu ihr herauf. Eigentlich hätte Lydia
sauer auf ihn sein müssen, weil er erneut so kurz vor ihrem Orgasmus
aufgehört hatte. Aber sie hatte auch gemerkt, daß sich der Pegel ihrer
Erregung dadurch immer höher schraubte. Und so kam sie langsam auf den
Geschmack.
Sie küßte Werner, um dann ihrerseits seinen Schwanz mit ihrem Mund zu
verwöhnen. Sie leckte sehr langsam über seine Eichel, küßte sie und
saugte an ihr. Immer mehr von ihm ließ sie in ihren Mund ein. Sie
saugte, als käme aus ihm die letzte Flüssigkeit auf dieser Welt
heraus.
Aber da sie bei Claudia genau zugeschaut und auch sehr gut aufgepaßt
hatte, konnte sie seinen kommenden Orgasmus ebenfalls früh genug
spüren.
Wie du mir, so ich dir, dachte sie und ließ seinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten. Er zuckte noch einige Sekunden lang, dann stand er ruhig
und erhoben in der Luft. Werner glaubte, seine Eier würden platzen. So
hatte noch keine von seinen Mädchen gesaugt. Und nun beugte sie sich
mit ihrem Gesicht über seines und saugte seine Zunge in ihren Mund
hinein. Sie lag quer auf ihm und küßte ihn wie noch nie zuvor. Werner
umschlang ihren Körper als sie sich während des Kusses auf seinen
Bauch setzte, ihre Knie rechts und links von seiner Hüfte spürend.
Ihre Haare fielen rechts und links von seinem Kopf wie ein brennender
Vorhang herab und er wühlte regelrecht in dieser Pracht, während ihre
Zungen drohten sich zu verknoten. Während sie sich küßten streichelte
er ihren Kopf, ihr Gesicht, ihren Rücken. Und als sie sich etwas
aufrichtete, leckte er über ihre Brüste, knabberte an ihren
Brustwarzen. Lydia warf ihren Kopf zurück. Ihre Scheide näßte Werners
Bauch, überflutete ihn. Sehr langsam rutschte sie auf dieser Nässe
über ihn hinweg, immer tiefer, ihre Hände rechts und links von seinem
Kopf ins Heu gestützt. Schon spürte sie seine Eichel an ihrem Po. Sie
blickte Werner glücklich an, als sie ihren Po etwas erhob, ein
Stückchen nach unten glitt und sich sehr langsam auf seinen Schwanz
setzte. Sie spürte, wie sein Schwanz ihre dicken nassen Schamlippen
teilte und langsam in sie eindrang.
Jetzt, dachte sie, jetzt werde ich zur Frau.
Sie schloß ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl an ihrer Scheide
hin.
Sie ließ sich immer tiefer auf ihn herab. Schon steckte er zur Hälfte
in ihr und verbreitete in ihr ein Gefühl, welches sie weder
beschreiben noch erklären konnte.
Werner sah sie mit glasigen Augen an. Er spürte den engen Kanal um
seinen Schwanz. Er brannte, glühte, verbrannte ihn.
Lydia hob sich etwas um dann langsam wieder herabzugleiten. Immer
wieder und wieder. Sie spürte seinen Unterleib, wie er gegen ihren
hochsensiblen Kitzler stieß. Das ließ sie sehr schnell kommen. Sie
schrie, nein, sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Aber sie hörte nicht
auf mit ihrem Ritt. Sie war zu erregt. Instinktiv wußte sie, daß sie
heute noch sehr oft kommen mußte, damit sie voll und ganz befriedigt
wäre. Immer und immer wieder hob und senkte sie ihren Po. Werner
erwachte aus seiner Starre und stieß im Gegentakt von unten her. Die
Stöße seines Unterleibs gegen ihren Kitzler wurden härten und brachte
sie um den Verstand. Schon baute sich ein neuer Orgasmus auf, von dem
sie wußte, das er um längen stärker sein würde, als der erste. Und sie
wußte auch, das dieser nicht ihr letzter sein würde.
Sie ließ ihren Oberkörper auf seinen gleiten.
Er umfaßte sie und streichelte ihren Rücken, küßte ihr Gesicht,
während er nun die Fickarbeit alleine leistete. Er bestimmte nun das
Tempo und stieß, mal sehr langsam, dann mal hektisch schnell in sie
hinein.
,,Ja, fick mich mein Schatz, fick mich. Mach mich zur Frau”, stöhnte
sie in sein Ohr.
Werner nickte. Kaum auf seine Stöße konzentriert, dachte er nur daran,
es so lange wie möglich zurückzuhalten. Zu sehr genoß er die Hitze und
Enge ihrer Scheide. Zu sehr erlebte er den Akt mit ihr mit all seinen
Nerven. Und Lydia genoß es von ihm immer und immer wieder aufgespießt
zu werden. Schon tastete sie nach ihrem Höschen um es sich in ihrem
Mund zu stopfen. Es wurde höchste Zeit. Erneut erklomm sie den Gipfel
eines Orgasmus. Und der würde heftiger werden als der vorherige.
Wesentlich heftiger!
Sie fand es nicht. Im letzten Augenblick verbissen sich ihre Zähne in
Werners Hals. Dann wurde sie von einem Schüttelfrost, einem Beben,
einem Zittern durchschüttelt, was sie noch nie erlebt hatte. Beinahe
wäre sie von Werner geglitten, hätte er sie nicht so fest umarmt.
Werner stieß viermal lang und kräftig in ihre Scheide, dann kam auch
er. Allerdings war es ganz anders als sonnst.
Er spritzte nicht ab!
Er hatte einen Orgasmus, aber er spritzte nicht!
Es war so, als ob der geistige, vom körperlichen Orgasmus getrennt war
und er erkannte, daß er weiterrammeln mußte, damit er abspritzen
konnte. Also stieß er weiter.
In Lydia baute sich ein erneuter Orgasmus auf und dieser, als er kam,
bescherte Werner einen weiteren blutigen Fleck am Hals, dich bei dem
ersten. Und als sie sich in seinen Hals verbiß, sprudelte sein Sperma
in sie hinein. Längst lief es schon aus ihrer Scheide heraus, doch
Werner stieß weiterhin in sie und es strömte noch immer aus ihm
heraus.
Schließlich blieben sie ermattet aufeinander liegen. Lydia schaute ihn
glücklich an.
,,Danke.”
,,Wieso?”
,,Du hast mich zur Frau gemacht.”
,,Und? Hat es weh getan?”
Erstaunt sah sie ihn an.
,,Nein Schatz! Ich hab nichts gemerkt.”, flüsterte sie. Und sichtlich
verlegen hauchte sie:
,,Ich war viel zu geil auf dich und deinen schönen Schwanz. Und was du
damit gemacht hast.”
,,Nichts?!?”, fragte er leise und stieß fest von unten stoßend in sie
hinein.
Lydia schloß ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und biß sich
auf ihre Unterlippe, diesen festen Stoß in ihre Muschi genießend.
,,Doch.”, hauchte sie.
,,Aha.”
,,Du bist so lieb zu mir. So zärtlich.”
Nun fielen ihr wieder ihre Schandtaten ein. Das sie dieses Glück doch
gar nicht verdient hätte. Tränen drangen nun aus ihren Augen und sie
legte ihren Kopf neben seinen, schob ihre Arme unter seinen Kopf und
umarmte ihn, daß ihm fast die Luft fortblieb.
Als ihre Tränen die Stellen seines Halses trafen, in die sie gebissen
hatten, schmerzte es. Werner war klar, daß diese Stellen bestimmt
schlimm aussehen müßten. Doch das war ihm egal. Er tröstete dieses
weinende Mädchen in seinen Armen, streichelte über ihren Rücken und
flüsterte mit ihr. Als dies aber alles nicht fruchtete, fing er an,
ganz sanft, aber stetig, erneut in sie zu stoßen. Wenige Sekunden
später verstummte ihr weinen und wurde von raschem und hektischem Atem
abgelöst. Geschmiert von ihrem Mösensaft, seinem Sperma und ihrem
Blut, flutschte er nur so in ihr ein und aus. Sie erhob sich und
bockte nun wieder mit. Werners Hände spielten mit ihren Brüsten.
Diesmal ließ ihr Orgasmus sehr lange auf sich warten. Lydia konnte
aber so die Gefühle in ihrem Unterleib um so mehr spüren und genießen.
Und so kam sie erst nach einer Weile erneut. Diesmal war ihr Orgasmus
nicht so stark wie die vorherigen. Aber er war anders. Tiefer,
seliger. Sie schwamm in ihn hinein.
Dann blieb sie auf ihm liegen. Ruhig und befriedigt.
Voll und ganz befriedigt.
Sie knutschten sehr lange. Durch ihre Bewegungen blieb Werners Schwanz
in ihr steif. Aber niemand bockte mehr. Sie genossen einfach das
Gefühl miteinander verschmolzen zu sein.
Und so flog die Zeit dahin.
Gegen nachmittag fand Claudia die beiden schlafend auf dem Heuboden.
Natürlich sah sie gleich, daß Werners Schwanz in Lydias Scheide
steckte. Sie lag ja noch immer auf Werner. Also schlich zurück ins
Haus und kam mit einer Decke zu den beiden zurück. Diese breitete sie
über sie aus. Als sie gehen wollte sah sie die blaue Korsage im Heu
liegen.
Ah, damit hat sie ihn verführt, dachte sie schmunzelnd und verließ
sie.
Wenig später erwachten die beiden. Die Wärme der Decke, des Heus und
der Sonne, sie schien nun durch das Fenster auf die beiden und
verkündete, das es schon nach vier sein mußte, hatte sie erwachen
lassen. Lydia schaute ihn an.
,,Was ist Schatz?”
,,Noch mal. Bitte, bitte, noch mal.”, flüsterte sie.
,,Aber leise. Claudia ist zu Hause.”
Er blickte auf die Decke.
,,Ich weiß.”
,,Darf ich von hinten?”
,,Im meinen Po?”, fragte sie erschrocken.
,,Nein.”
,,Dann komm.”
Sie erhob sich und kniete sich auf allen vieren neben ihn. Er kniete
sich hinter sie und schob ohne Anstrengung seinen Schwanz in ihre
Muschi. Er beugte sich nach vorne und raffte ihre Haare zusammen. Wie
Zügel hielt er sie in seinen Händen, während er langsam und doch
kraftvoll in sie stieß. Es dauerte auch nicht lange und Lydia kam.
,,Gibst du mir deine Sahne?”
,,Bin doch dabei.”
,,Nein, ich hab Hunger.”
Werner verstand. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus und
während er sich legte, kam Lydia über ihn. Als sie fast neben ihm war,
dirigierte er sie so, das ihre Scheide auf seinem Mund zu liegen kam.
Zitternd nahm Lydia seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in
ihren Mund. Und während sie von ihm geleckt wurde, blies sie seinen
Schwanz.
Diesmal war er schneller. Er schoß das letzte Stück seiner
Lebensgeister in ihren Mund und Lydia saugte sie glücklich in sich
hinein.
Sekunden später stand Claudia neben ihnen.
,,Mama kommt nach Haus.”
Dann war sie wieder fort.
Die beiden erhoben sich und erschraken. Ihre Unterleiber waren
blutverkrustet. Stellen auf ihren Gesichtern ebenfalls. Besonders die
Münder der beiden. So konnten sie sich doch nirgends blicken lassen.
Nackt stiegen sie die Leiter herab. Zum Glück gab es in der Scheune
einen Wasseranschluß. Also wuschen sie sich gegenseitig das Blut ab.
Dann gingen sie wieder nach oben, trockneten sich mittels
Taschentüchern ab und zogen sich an. Lydia ließ die blaue Reizwäsche
in einer Ecke des Heubodens verschwinden und fertig waren sie. Unten
zog sie noch ihre Schuhe an und dann gingen sie zum Haus.
Hier begrüßten sie Werners Mutter, wie auch Claudia. Diese tat so, als
ob sie die beiden noch nicht gesehen hätte.
Zunächst setzten sie sich zu ihnen. Doch einige Minuten später schlug
Claudia vor, zu den Pferden zu gehen. Und so besorgten sie sich einige
Karotten aus der Küche und liefen zur Weide.
Aber weit kamen sie nicht.
,,Gebt mit die Karotten.”, sagte Claudia.
,,Wieso?”
,,Weil du doch noch nicht gekommen bist.”
Lydia wußte gleich was sie meinte. Werner hatte seine Sahne in ihren
Mund gespritzt, aber noch bevor sie kommen konnte, hatte Claudia bei
ihnen gestanden und sie gewarnt.
Nickend gaben sie Claudia die Karotten und diese lief hinunter in die
Senke zu den Pferden.
Ohne lange zu fragen kniete sich Werner vor Lydia hin. Sie hob ihren
Rock hoch und er leckte schon über ihr Höschen. Mit beiden Händen zog
er es ihr herunter und seine Zunge fand ihren Honigtopf. Seine Hände
auf ihrem Po gelegt, preßte er ihre Scheide fest an seinen Mund. Seine
Zungenspitze trällerte über ihren Kitzler. Ihr Saft floß über sein
Kinn. Als ihre Beine zitterten, wußte er, daß sie bald soweit war. Mit
einer schnellen Bewegung rutschte seine Hand zwischen ihren etwas
gespreizten Beinen hindurch zur Mitte ihres Pos. Dort preßte er auf
ihren Po, sodaß ihre Scheide gegen seinen Mund gedrückt wurde. Dann
beugte er seinen Mittelfinger etwas und drang langsam, aber stetig, in
ihren After ein. Lydia griff in seine Haare und krallte sich fest.
Zwar schmerzte es, aber Werner ließ sich nicht beirren. Er fuhr mit
seiner freien Hand um ihr Bein herum um dann zwischen ihren Beinen mit
seinem Finger tief in ihre Scheide zu stoßen. Als Lydia kann, beugte
sie sich tief über Werners Kopf hinweg. Dann versagten ihre Beine. Sie
fiel auf Werner und er, von ihrem Gewicht fast erdrückt, fiel auf den
Rücken, Lydia auf ihn. Nur der Finger in ihrem Arsch hatte seine
Stellung halten können. Und so hockte sie nun über ihm, ihr Bauch auf
seinem Gesicht und er stieß noch mal seinen Finger tief in ihren
Arsch.
Dann sank sie neben ihm ins Gras.
Es dauerte eine ganze Weile, in deren Zeit sich die beiden an einer
Hand haltend, ihren Kopf auf seinem anderen Arm liegend, nebeneinander
lagen und glücklich in den Himmel blickten. Sahen, wie einzelne weiße
Wolken sich in ihr Gesichtsfeld schoben um dann wieder den Blick auf
ein strahlendes Blau freizugeben. Keiner sprach. Jeder wußte, wie
glücklich der andere in diesem Augenblick war. Jedes Wort hätte diese
Idylle zerstört.
Plötzlich tauchte ein strahlendes Gesicht in ihr Blickfeld auf.
Claudia!
,,Das war ja eine irre Nummer vorhin.”
,,Hast du etwa gelauscht?”, fragte Lydia sanft und drohte mit ihrem
Zeigefinger.
,,Gelauscht? Ihr ward doch so leise. Nein zugeschaut.”
Sie lächelte.
Lydia hob ihre Hand und Claudia ergriff sie. Lydia zog sie zu sich
herab und Claudia legte sich in ihren Arm. Lydia küßte ihren Kopf.
Claudia schaute sie an und bekam einen langen zärtlichen Kuß.
Am abend fragte Claudia ihn, wer die bessere von ihnen wäre.
,,Das kann ich nicht sagen. Du bist enger. Dafür hat sie mehr Brust.
Ihre Haare sind länger, dafür kannst du so lieb ,,Bitte” sagen. Du bist
beim bumsen etwas wilder, sie ist sanfter.”
,,Und was ist schöner für dich?”
,,Beides. Wenn ich es wild will, dann nehme ich dich, will ich es
sanft, dann sie.”, lachte er.
,,Ach ja?”
Und in dieser Nacht erfuhr er, wie sanft sein kleines Schwesterchen
beim Fick sein konnte.
Sanft.
Sehr sanft!
Der Samstag verlief wie immer.
Sie frühstückten und ritten danach zu Lydias und von da zum Einkaufen.
Zu ihrer Überraschung wollte Lydia alleine auf Florian zu ihren Eltern
zurückreiten, während die beiden nach Hause ritten.
,,Wir kommen dich abholen.”, rief Claudia noch zu ihr.
,,Aber laß noch was für mich drin.”, rief sie zurück.
,,Was sie damit wohl gemeint hat?”, fragte Claudia, sich ahnungslos
stellend.
,,Weiß nicht?”, säuselte Werner und faßte von hinten um sie herum und
an ihre Scheide.
,,Was soll das denn?”, fragte sie gestellt erschrocken und schlug ihm
leicht auf die Finger.
,,Weiß nicht?”
Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil. Forsch drang
er an ihren Schritt. Ihr Höschen mehr zur Seite schiebend als darunter
zu gleiten fanden seine Finger ihre Höhle und stieß dort ein und aus.
Claudia griff, sichtlich erregt nach hinten und massierte durch seine
Hose hindurch seinen steifen Schwanz. Schließlich fummelte sie so
lange an seiner Hose herum, bis das sie diese offen hatte. Sie faßte
hinein und kam mit seinem Schwanz in ihrer Hand wieder heraus. Sie
erhob sich etwas, was ihr nicht sehr gut gelang. Und so half ihr
Werner, indem er mit seinen Händen unter ihren Arsch faßte. Er hob sie
an seinen Schoß und sie stopfte sich seinen Schwanz in ihre Scheide.
Dann beugte sie sich nach vorne, umfaßte den Hals des Pferdes.
Die Gangart des Pferdes bescherte ihnen nach kurzer Zeit einen geilen
Abgang. Werner ließ Claudia bis in Sichtweite ihres Hofes aufgespießt
vor seinem Schoß liegen. Erst hier rutschte sie von ihm fort und
richtete ihr Höschen. Allerdings zu spät. Etwas von Werners Sahne war
schon aufs Fell getropft.
Lydias Eltern waren sichtlich erstaunt als ihre Tochter alleine kam.
Nicht das sie an einen Streit unter den dreien gedacht hätten. Aber
die Tatsache, das ihre Tochter alleine auf dem Rücken eines Pferdes
daherkam, das verschlug ihnen nun doch die Sprache.
Lydias Vater half ihr herab und sie brachte den Einkauf in die Küche.
Sie lief hinauf und holte etwas aus ihrem Zimmer. Das versteckte sie
in dem Korb und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Ihr Vater
brachte Florian an die Bank, auf der sich Lydia schon gestellt hatte.
Sie stieg auf und ritt zur Kreuzung. Sehr oft redete sie dabei mir
Florian und streichelte ihn. Und er schien dies zu genießen.
Da sie auf dem Ritt keinerlei anderweitige Vergnügungen hatte, war sie
vor den beiden an der Kreuzung. Und als es ihr zu lange dauerte, ritt
sie ihnen entgegen.
Schon von weitem sah sie die beiden. Und als sie nah genug waren,
sagte Claudia:
,,Etwas hab ich dir noch drin gelassen.”
,,Wo wart ihr denn?”
Und als Claudia ihr erzählte, daß sie es auf dem Rücken des Pferdes
getrieben hatten, staunte Lydia.
,,Aber ich hab dir noch was in seinem Säckchen gelassen. Du wirst schon
nicht zu kurz kommen.”
Kurze Zeit später saßen die drei nackt auf ihrer Decke am See. Lydia
hatte sich völlig unbefangen als erste von ihnen ausgezogen.
Wenn man bedenkt wie verlegen sie bei ihrem ersten Treffen mit den
dreien am See gewesen war, dann war sie heute wie ausgewechselt.
Nicht so Werner.
Kannten seine Finger, seine Zunge und sein Schwanz mittlerweile nun
beide Mösen in und auswendig, so schienen seine Augen
eigenartigerweise dies noch nicht zu kennen.
Denn als die beiden Mädchen vor ihm saßen, wieder im Schneidersitz,
und er ihre geöffneten Schlitze sah, erhob sich sofort sein Schwanz.
Sie hatten sich sehr gut nachrasiert und ihre blanken feuchten Mösen
glitzerten in der Sonne.
Was danach folgte, konnte man sich schon denken.
An diesem Abend kamen sie sehr früh zurück. Lydia mußte noch nicht
nach hause, und so kam sie mit zu ihnen
Sie spielten noch etwas verstecken, wobei die Mädchen, wenn Werner sie
suchen mußte und eines fand, sehr oft ihre Höschen hervorblitzen
ließen. Werner hatte daraufhin dann auch immer gleich einen Finger in
einem Schlitz. Aber zu einem Orgasmus kam keiner der dreien.
Doch schließlich sagte Claudia enttäuscht:
,,Wir müssen. Sonst kommt Lydia zu spät nach Hause.”

Categories
Erstes Mal Inzest

alleine mit der versuchung

Alleinerziehend
geklaut von adlerswald ausm internet
Seit 10 Jahren bin ich allein erziehend. Damals hatte mich meine Frau verlassen, weil sie auf dem Trip war, sich selbst verwirklichen zu müssen, und hinterließ mir unsere 8 jährige Tochter Chantal, die ich allein aufziehen musste. Ich will mich nicht damit aufhalten zu berichten, wie schwierig dieses Unterfangen auf dem Hintergrund war, dass ich arbeiten musste und daher Schwierigkeiten hatte, Kindererziehung und Beruf miteinander in Einklang zu bringen. Besonders während der Pubertät von Chantal gestaltete sich das Zusammenleben äußerst problematisch, weil meine Tochter das Temperament meiner Frau vererbt bekommen hatte, das sich besonders im Bett zu einem ausbrechenden Vulkan entwickelte. Insofern war es eine Herkulesaufgabe in der Erziehung, ihr beizubringen, dass Männer nur das Eine im Kopf haben und wenn sie es genossen haben, ihrer Wege gehen.

Zwischen Chantal und mir hatte sich ein vertrauensvolles Miteinander entwickelt, in dem ich mich bemühte, ihr all das zu vermitteln, was eine Frau hinsichtlich des anderen Geschlechts wissen musste. Sie dankte dies mir mit Offenheit und Anhänglichkeit, die mir, das muss ich gestehen, sehr schmeichelte. Besonders innig und vertraut waren die Sonntagvormittage, an denen Chantal zu mir ins Bett huschte und wir bei einem ausgiebigen Bettfrühstück über alles sprachen, was uns die Woche über beschäftigt hatte. Bei diesen Gelegenheiten erlebte ich auch entzückt, wie Chantal im Laufe der Jahre vom Mädchen zu einer jungen attraktiven Frau heranwuchs, deren Gedanken und Sehnsüchte immer mehr auf das Wesen Mann fixiert waren.

Chantals 18. Geburtstag war ein Sonntag und daher hatte ich unser gemeinsames Frühstück besonders sorgfältig hergerichtet.

Gegen 9 Uhr huschte sie zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Guten Morgen Paps! Hast du auch so prächtig geschlafen wie ich?”.

Ich gab meinem Engel einen Kuss und brummelte träge, weil noch die nächtliche Bettschwere in mir war: „Es ging so! Ich habe ziemlich wild geträumt”.

Categories
Anal Gay

Der alte Mann oder wie ich Taschengeld bekam

Ich war 23 Jahre alt und schon länger neugierig darauf, wie sich Oralsex und Analsex anfühlen würde.
Ich meldete mich also auf einer Chat-Seite an und schrieb in meinem Profil, das ich unerfahren bin und gerne einmal blasen würde und gerne einmal Analsex haben möchte. Da ich Hemmung hatte dies mit einem gleichaltrigen oder etwas älter zu tun, schrieb ich, dass ich Männer ab 50 Jahren suche.
Es meldeten sich viele auf meine Anzeige, allerdings waren leider auch viele dabei, die anscheinend nicht lesen können und so verwarf ich viele Anfragen.
Mittlerweile hatte ich die Anzeige schon seit 3 Monaten laufen, bis sich Hermann meldete.
Laut seinem Profil war er 64 Jahre alt und wohnte in der näheren Umgebung.
Während wir uns unterhielten, erzählte er dann, das er in seinem Leben schon viele junge Männer entjungfert hat, aber weil sich keiner mehr für seine Altersklasse interessiert, wäre seit ein paar Jahren nicht mehr passiert. Er verriet mir auch, dass er bisher immer nur Sex mit Gummi gehabt hat, aber gerne auch einmal ohne haben würde.
Da ich mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte, einmal Sperma zu schlucken und das man es mir hinten rein spritzt, kam er für mich schon einmal in die engere Auswahl.
Er schickte mir auch Bilder von sich und seinem Schwanz. Auf den Bildern war ein normal großer, aber dicker Schwanz zu sehen, der mit einer sehr großen Eichel sein Ende fand.
Nach den Bildern wusste ich, dass er es sein würde, der mich besteigen darf.
Wir verabredeten uns für die nächste Woche bei ihm.
Als der Tag gekommen war, ging ich vorher noch Duschen, rasierte mir alles glatt und spülte mich durch. Als ich fertig war zog ich mich an und fuhr zu seiner Adresse.
Aufgeregt stand ich dann vor seiner Tür. Er öffnete und jetzt sah ich ihn zum ersten Mal. Er war ein wenig kleiner als ich, hatte einen leichten Bauch und war schwerer als ich, aber nicht hässlich.
Er bat mich herein und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Wir unterhielten uns lange, bis er das Gespräch in Richtung Sex lenkte.
Er nahm mir alle Unsicherheiten und bot mir an, ihm erst mal einen zu blasen und wenn mir das nicht gefiele, dann könnten wir aufhören.
Wir zogen uns jeder aus und dann setzte er sich auf die Couch und spreizte die Beine. Ich kniete mich dazwischen und konnte seinen mächtigen Schwanz begutachten. Sein Schamhaar wuchs nicht wild, aber kurz war es auch nicht. Allerdings waren diese Haare auch weiß, wie die auf seiner Brust und auf dem Kopf.
Ich umfasste den Schwanz mit der Hand und zog langsam seine Vorhaut zurück. Seine große Eichel glänzte schon ein wenig. Mit einer Hand griff er hinter meinen Kopf und führte meinen Mund bestimmt zu seinem Schwanz. Er roch frisch gewaschen und so öffnete ich langsam meinen Mund und er drang mit seiner Eichel ein. Als ich meinen Mund schloss spürte ich sofort, dass ein Zucken durch seinen Schwanz ging und dieser anfing zu wachsen. Mit meiner Zunge fuhr ich über die Eichel und unter ihr durch. Dies tat ich ein paar Minuten und mittlerweile hatte sich sein Schwanz zu voller Größe aufgestellt und ich hatte Probleme die dicke Eichel in meinen Mund zu bekommen. Aber mit zunehmender Übung ging es immer besser. Er stöhnte jedes Mal wenn ich seine Eichel im Mund hatte und sich meine Lippen um seinen Schaft schlossen. Ich fing an zu saugen und bewegte meinen Kopf dabei nach vorne und zurück. Meine Zunge umschlang seine Eichel und meine Behandlung schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte lauter bewegte seine Hüfte jetzt auch mit nach vorne und hinten. Plötzlich griff er mit beiden Händen in meine Haare und meinen Kopf und fing an meinen Kopf immer schneller über seinen Schwanz zu bewegen. Ich spürte deutlich wie sich seine dicken Adern um seinen Schwanz anspannten und die Eichel noch ein wenig größer und fester wurde. Jetzt war auch der Zeitpunkt an dem ich nicht mehr wegkam, er hatte meinen Kopf so fest und fickte mich immer schneller in den Mund, bis er ein letztes Mal mit seiner Hüfte ausholte, seinen Schwanz in meinen Mund hämmerte und dann kam er. Sein Körper fing an zu zittern und er stöhnte laut auf, zeitgleich schoss der erste heiße Spritzer aus seinem Schwanz. Sein Schwanz zuckte wie wild in meinem Mund und bei jedem Zucken schleuderte er mir mehr von seinem heißen Samen in den Mund. Ich fühlte richtig wie sich das warme Sperma in meinem Mund verteilte und ich fing an noch ein wenig an seiner Eichel zu saugen um seine dicken Eier nun komplett leer zu saugen. Er zuckte ein letztes Mal, dann ließ er meinen Kopf los und fiel zurück in die Couch. Trotz des Spermas in meinem Mund leckte ich noch ein wenig an seiner Eichel und seinem Schaft, bis ich seinen Schwanz aus meinem Mund entließ und nun hatte ich den ganzen Mund voll Sperma und überlegte kurz ob ich es ausspucken sollte. Aber ich entschloss mich dann doch seinen Saft zu schlucken. Er war dickflüssig und schmeckte leicht salzig aber auch ein wenig süßlich. Nachdem ich alles runtergeschluckt hatte saugte ich noch ein letztes Mal an seiner Eichel und leckte die letzten Tropfen von seinem Schwanz, die ich auch noch runterschluckte.
Er bedankte sich und sagte, dass noch nie jemand sein Sperma geschluckt hat. Dann stand er auf und sagte ich soll mitkommen. Wir gingen in sein Schlafzimmer.
Er sagte mir, dass ich mich auf das Bett legen solle und die Beine spreizen. Er verschwand im Bad, aber nur kurz dann kam er wieder und hockte sich hinter mich. Zunächst knetete er mit seinen Händen meine Arschbacken um sie dann ein wenig auseinander zu ziehen und mit seinem Finger meine Rosette betastete. Wow sagte er, die ist wirklich eng und unverbraucht. Dann fühlte ich etwas Kaltes auf meinem Loch. Es war gleitcreme, die er jetzt langsam auf meiner Rosette verrieb. Mit einem Finger drückte er auch immer wieder etwas in mich und erzielte die Wirkung die er wollte. Sein Finger konnte immer leichter in mich eindringen. Dieses Spielchen wiederholte er noch bestimmt 5 Minuten, bis sein Finger ganz leicht in mich flutschte. Ich konnte es auch jedes Mal deutlich spüren wie er seinen Finger in mich schob. Doch plötzlich machte er mit zwei Fingern weiter. Meine Rosette dehnte sich zwar ein wenig, aber sie spannte ich auch um seine Finger. Und wieder fing er an Gleitcreme auf und in mir zu verteilen, bis auch seine zwei Finger ohne großes Hindernis in mich eindringen konnten. Die ganze Prozedur machte er jetzt natürlich auch mit drei Fingern bis er von meinem Loch abließ und mir sagte ich solle mich jetzt vor ihn auf den Boden knien. Ich tat was er mir gesagt hatte. Mit zwei Fingern zog er seine Vorhaut von seinem schlaffen Schwanz nach hinten und dirigierte seine Eichel zu meinem Mund. Blas ihn hart sagte er noch bevor seine Eichel meinen Mund berührte. Wieder schob sich seine dicke fleischige Eichel in meinen Mund, wo schon die erste Berührung meiner Zunge ausreichte um seinen Schwanz wieder dicker werden zu lassen. Lange brauchte ich ihn diesmal nicht zu blasen, bis er wieder steinhart war. Hektisch zog er ihn aus meinem Mund und sagte ich solle mich vor das Bett knien und meinen Oberkörper auf das Bett legen. Gespannt wartete ich, was nun passieren würde.
Er trat hinter mich und ging leicht in die Hocke. Ich spürte wie er seinen mittlerweile wirklich steinharten Schwanz langsam auf meinem Arsch ablegte und sich in Richtung meinem leicht pulsierenden Loch bewegte. Jetzt war seine Eichel genau vor meinem Loch und ich konnte spüren, wie er seinen Druck etwas erhöhte und sich seine Eichel auf den Weg in meinen Darm machte. Durch das viele Gleitgel dehnte sich mein Eingang schmerzfrei und gab diesem alten Sack den Weg in mein tiefstes Inneres frei. Auf einmal spürte ich ein leichtes flutschen und er sagte sofort, so die Eichel haben wir schon mal in dir. Er erhöhte seinen Druck noch ein wenig und fing an jetzt langsam in mich vorzudringen um seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in mir zu versenken. Mit jedem cm den er weiter in mich eindrang wurde das Gefühl des ausgefüllt seins größer und größer. Da ich absolut keine Schmerzen hatte konnte ich mich voll darauf konzentrieren zu spüren, wie er immer tiefer eindrang. Als er mich komplett ausgefüllt hatte, fühlte ich wie seine dicken Eier an meinen Arsch anstießen und sich sein Schamhaar an mein Loch presste.
Jetzt war es endlich soweit, ich hatte meinen ersten Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch und es fühlte sich toll an. Ich konnte das leichte zucken und pulsieren seines Schwanzes tief in mir spüren. Langsam zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus. Als er ganz draußen war fühlte ich mich seltsam leer, aber nur einen Moment, denn schon setzte er wieder an und drang wieder in mich ein. So bearbeitete er mich eine ganze Weile bis sein Schwanz sehr leicht rein und raus gleiten konnte. Augenblicke später erhöhte er seine Schlagzahl. Seine Stöße waren jetzt fester und bestimmter. Seine Hände umfassten meine Hüften und er fickte immer stärker. Seine Stöße krachten gegen mein Becken, seine Eier klatschten laut gegen meinen Arsch. Er zog seinen Schwanz komplett aus mir raus, drückte mit seinen Händen meine Arschbacken auseinander, leckte einmal über mein mittlerweile weit geöffnetes Loch und dann spuckte er in mich um dann Sekunden später wieder seinen Schwanz wieder in mir zu versenken. „Gleich komm ich“, rief jetzt immer wieder, bis er laut aufschrie, seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Darm rammte und seine Hände vergruben sich in meiner Hüfte und schon zuckte er wie zuvor am ganzen Körper. Die Zuckungen und die dicken schleimigen Spermaspritzer, die sein Schwanz in mir abfeuerte konnte ich deutlich spüren. Er presste dabei die ganze Zeit seinen Schwanz in mein Loch. Immer und immer wieder spürte ich wie sein Schwanz in mir zuckte bis er den ganzen Inhalt seiner dicken Eier in mir verteilt hatte. Dann zog er erschöpft seinen kleiner werdenden Schwanz aus mir raus. Sofort lief auch sein Sperma aus meinem Loch. Langsam und zähflüssig tropfte es auf den Boden.
Ich fühlte mich benutzt und doch irgendwie geil, hatte mir doch gerade so ein alter geiler Sack seinen Schwanz so tief wie möglich reingerammt und sein Sperma in mir abgeladen. Und ich hatte sein Sperma auch noch geschluckt.
Er bot mir an seine Dusche zu benutzen. Ich bedankte mich und ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche, die sehr geräumig war.
Immer noch tropfte sein weißer Saft aus meinem Loch. Ich duschte sehr lange, bis alles Sperma aus mir raus war. Ich blieb noch eine ganze Weile unter dem warmen Wasser stehen, bis er auch ins Bad kam und sich mit unter die Dusche stellte. Ich sollte ihm das Shampoo geben, also drehte ich mich um und griff nach der Flasche. Im gleichen Moment hatte er meinen Oberkörper gegen die Duschwand gedrückt und mit seiner Hand dirigierte er seinen Schwanz vor mein Loch.
Ohne auch nur anzuhalten, drang er wieder in mich ein und schob mir seinen Schwanz tief rein.
Ich ging einen Schritt zurück, machte ein Hohlkreuz und streckte ihm so meinen Arsch hin.
Er packte sofort meine Arschbacken, zog sie ein Stück auseinander und fickte drauflos. Kurz und hart waren seine Stöße. Immer wieder trieb er seinen Schwanz in mich, bis er wieder am ganzen Körper zitterte und unter lautem Stöhnen sein Sperma zum zweiten Mal an diesem Tag in meinen Darm pumpte.
Nachdem sein Schwanz langsam kleiner wurde, zog er ihn mit einem leisen „plopp“ aus mir raus, gefolgt von dicken Tropfen seines Spermas. Dann ging er aus der Dusche und ich duschte mich noch einmal ab und zog mich dann wieder an.
In der Küche wollte ich mich von ihm verabschieden, aber er wollte mir noch einen Vorschlag machen. Er bot mir an für jede Spermaladung, die er in meinen Mund abspritzen dürfte, 50€ zu geben und für jede Spermaladung die er mir in den Arsch pumpen dürfte 90€ zu geben.
Ich willigte ein und er fragte wie viel ich heute denn für das erste Mal haben wollte. Ich sagte ihm er solle mir 90€ geben für den 2. Fick, denn die ersten beiden Male währen ja ein Geschenk an ihn gewesen.
Dann ging ich nach Hause.
Von da an war ich nun die Spermadeponie eines 64 Jährigen alten Sacks.

Categories
Gruppen Hardcore

Sommerfest Fußballverein – Einleitung

Nach der Rückkehr aus unserem gemeinsamen Sommerurlaub, in dem ich auch wieder ausgiebig Sex mit anderen Männern wie meinem Freund Christian hatte, sollte nun am kommenden WE das Sommerfest des Vereins stattfinden. Sämtliche Spieler sollten sich am Aufbau beteiligen und zudem wurde Christian gefragt, ob ich nicht auch kommen könnte, um mit für das leibliche Wohl der Männer zu sorgen. Christian sagte daraufhin bereits zu, ohne mich vorher zu fragen, was mich etwas ärgerte, aber da ich noch ein schlechtes Gewissen wegen des Urlaubes hatte fügte ich mich und erschien ebenfalls zum Aufbau…

In der Zwischenzeit hatte Sonja, Udo dem Trainer wohl gesteckt, was mir so alles auf der Fahrt mit den Spielerfrauen widerfahren war. Nach dem Erlebnis mit Udo und Gunther auf der Saisonabschlussfeier machte es wohl daraufhin die Runde bei den männlichen Mitgliedern des Vereins, das ich wohl eine fickgeile und vor allem leicht zu habende Schlampe wäre, die sich auch gerne mal von anderen nehmen lassen würde, solange mein Freund nur nichts davon mitbekommen würde.

Von alledem wusste ich allerdings nichts, als ich zum Aufbau am Sportplatz erschien…

Categories
Erstes Mal Fetisch

Bestrafung fürs Leben

Eigentlich hatte ich meiner Mutter nie große Probleme gemacht. Ich war eher ein schüchterner, leiser Junge und ich wußte, wie schwer es meine Mutter allein mit mir hatte. Meinen Vater habe ich nie kennen gelernt, aber er schien auch nicht so nett gewesen zu sein, denn er hatte schließlich meine Mutter und mich allein gelassen.

Mein Leben änderte sich grundlegend, als meine Mutter einen neuen Job als Kassiererin in einem Supermarkt bekam. Sie mußte nun auch Nachmittags arbeiten, wenn ich von der Schule kam und machte sich große Sorgen um mich. Also bat sie unsere Nachbarin, ob ich nach der Schule bei ihr bleiben könnte, damit ich nicht allein war und auf dumme Gedanken käme.

Ich war ziemlich überrascht, daß Frau Werner dem zustimmte. Denn ich hatte nie den Eindruck gehabt, daß sie mich besonders mochte. Sie fand mich nicht niedlich, wie viele andere Frauen, sondern schimpfte meistens mit mir, weil ich zu laut war oder etwas dreckig gemacht hatte. Deswegen mochte ich sie auch nicht sonderlich. Außerdem war sie eine große Frau, die im Gegensatz zu meiner Mutter, etwas ungepflegt und bedrohlich auf mich wirkte. Trotzdem versprach ich meiner Mutter, daß ich ihr keine Schande bereiten würde und daß ich brav Frau Werner gehorchen würde.

Die erste Woche verlief problemlos. Ich kam pünktlich von der Schule zu unserer Nachbarin und es stand dann auch immer schon eine kleine Mahlzeit auf dem Tisch, die Frau Werner und ich gemeinsam aßen. Dann setzte sie sich vor den Fernseher und rauchte, während ich den Tisch abräumte, das Geschirr abwusch und schließlich an dem Tisch meine Hausaufgaben machte.

Eines Tages entdeckten mein Freund Kevin und ich auf dem Heimweg eine tote Ratte. Fasziniert bearbeiteten wir sie mit abgebrochenen Ästen, drehten sie hin und her… und vergaßen die Zeit. Als ich es bemerkte, rannte ich nach Hause. Unsere Nachbarin öffnete mir mit einem finsteren Gesichtsausdruck die Tür und ließ mich schweigend in ihre Wohnung, ohne meine gestammelte Entschuldigung zu beachten. Ich huschte an ihr vorbei, zog meine Jacke aus, wusch meine Hände und wollte mich an den Tisch setzen, der zum Glück noch gedeckt war.

Categories
Erstes Mal

Die Telefonbekannschaft

Vor einigen Jahren, als das Internet noch nicht so verbreitet war, konnten sich Kontaktwillige über Telefonhotlines austauschen. Für Frauen war das kostenlos, die ganze Zeche bezahlten die Männer. Aus reiner Neugier hatte ich mich dort auch angemeldet und bekam ziemlich schnell regelmäßigen Kontakt mit einer fast gleichaltrigen Frau aus dem Oberschwäbischen Raum. Nach etwa zwei Wochen des intensiven Austausches zahlreichen Interessen und auch vor allem sexueller Präferenzen, machte ich ihr spontan das Angebot, uns doch unverbindlich auf ein Tässchen Kaffee zu treffen. Sie sagte zu und wir vereinbarten für den Samstagnachmittag als Treffpunkt eine belebte Autobahnraststätte auf jeweils halber Strecke unserer Wohnorte. Diesen öffentlichen Platz, am Rand eines großen Waldgebietes, hatte ich zu ihrer Sicherheit vorgeschlagen.

Der Tag kam immer näher und meine Aufregung stieg. Sie hatte mir als Beleg, dass sie auch erscheinen würde und sie mich nicht nur auf der Hotline verarschte, ihre Handynummer gegeben und sie ersparte mir dadurch die eine oder andere DM-Mark. Ich hatte mir im Spaß gewünscht, dass sie einen engen Rock und darunter halterlose Strümpfe tragen solle, wobei sie nur meinte, ich solle mich doch einfach überraschen lassen, vielleicht würde ich sie aber gleich wieder nach Hause schicken, weil ich sie gruselig fände. Das konnte ich bei mir ja auch grundsätzlich ebenfalls nicht ausschließen und so war die beidseitige Anspannung, aber auch große Vorfreude deutlich zu spüren.

Wir hatten uns für 14:00 Uhr auf der Raststätte in Richtung Süden verabredet. Hierzu musste sie aus ihrer Richtung kommend nach der gegenüberliegenden Raststätte ausfahren, die Autobahn überqueren und wieder in ihre Richtung zurück auf die vereinbarte Raststätte fahren. Wir wussten nur auf Grund unserer Beschreibungen, wie wir ungefähr aussehen und ich wartete auf einen kleinen Peugeot, dem eine etwa 165 cm große Frau mit etwas mehr auf den Rippen und langen dunkelbraunen, gelockten Haaren entsteigen sollte. Um 14:10 Uhr war sie noch nicht da, als plötzlich mein Handy klingelte. Sie würde auf der Raststätte stehen und warten, wo ich denn bliebe. Ich erklärte ihr, dass ich meinen Wagen direkt vor der Raststätte geparkt hätte, aber ihren kleinen Peugeot bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hätte. Sie erklärte mir, dass sie direkt vor dem Eingang zu den Toiletten parken würde. Da auf meiner Seite vor diesem Eingang nur Behindertenparkplätze waren, kam mir sofort in den Sinn, dass sie auf der anderen Seite der Autobahn wäre. Diese bestätigt sich leider und ich drohte ihr spaßeshalber an, ihr dafür nachher den Arsch zu versohlen, weil sie mich nun wegen ihrer Schusseligkeit mindestens eine Viertelstunde vergebens auf sie warten ließ.

Categories
Erstes Mal

Valentinstag

Es war ja wieder Valentinstag, der 14. Februar ein Festtag der Blumengeschäfte und der Konfisserie. Vor einigen Jahren, ich war bereits einige Zeit Single, wollte ich blödsinnigerweise am Abend dieses Tages, es war ein Freitag, mit meinen verheirateten Kumpels zum Billard spielen gehen. Ich bekam jedoch erwartungsgemäß durch die Bank Absagen, sie trauten sich einfach nicht an diesem speziellen Tag etwas ohne ihre Gattinnen zu unternehmen. Also hatte ich die Wahl zwischen einem Fernsehabend voller schnulziger Liebesromane oder dem Gang des einsamen Wolfes in seine Stammkneipe.

Einem unergründlichen Impuls folgend beschloss ich jedoch in die Nachbarstadt zu fahren und den neuen Irish Pub aufzusuchen, von dem ich gehört und gelesen hatte. Ich wollte mal bei der Gelegenheit mal wieder neue Gesichter sehen und so raffte ich mich auf und suchte das Lokal auf. Ich war überrascht, dass an einem Freitagabend so wenig los war.

Ich schaute mich kurz um, setzte mich an die Theke an der noch reichlich Platz war. Ich bestellte ein Kilkenny. Wer es nicht kennt, es ist ein “Red Ale”, welches etwas milder ist als das dunklere Guinness. Seine Farbe ist braun mit einem leichten roten Ton. Und es schmeckt saulecker! Aber das hier nur am Rande, ich will euch ja keine Bierverkostung erklären.

Kurz nachdem ich mein Bier erhalten hatte, setzte sich eine junge Frau rechts neben mich und bestellte das Selbe. Zu mir gewandt sagte sie, dass das Kilkenny das einzige Bier sei, das hier einigermaßen vernünftig schmecken würde. Nachdem sie ihr Glas erhalten hatte, prostete sie mir zu und leerte das Glas in einem Zug bis zur Hälfte. Ich war darüber überrascht und sie schien das sofort zu bemerken. Sie begann mich in ein Gespräch zu verwickeln über den Sinn und Unsinn zu kleiner Biergläser und ich merkte schnell, dass sie sicherlich nur jemand zum Reden brauchte und mich als ihr bereitwilliges Opfer auserwählt hatte.

Ich schaute mir deshalb einmal meine Gesprächspartnerin genauer an. Sie schien mir etwa Ende 20 zu sein, vielleicht auch schon knapp über 30. Sie hatte dunkle lange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Augenfarbe konnte ich nicht genau definieren, außerdem hatte ich ihr ja auch noch nicht so tief in die Auge geschaut. Ihr Lächeln war offen, aber es schien mir anfangs, als gelte ihr Interesse nicht mir als Mann, sondern eher nur als Gesprächspartner oder besser ausgedrückt als folgsamer Zuhörer.

Categories
Erstes Mal

Lillis ersten Abenteuer Teil 4

Am nächsten Wochenende hatte ich das unglaubliche Glück das meine Eltern und mein Bruder weg waren. Ich lud natürlich Lars zu mir ein, der unter dem Vorwand kam, er würde bei meinem Bruder übernachten.

Bevor er kam flitze ich in die Apotheke und besorgte Kondome, da ich mir nicht vorstellen konnte, dass er mutig genug dazu war. Das war auch für mich eine ziemliche Überwindung.

Als er an der Tür klingelte klopfte mir das Herz bis zum Hals. Ich machte auf und fiel im um den Hals. Er lächelte und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Sofort fing mein ganzer Körper an zu pochen. Unwillig löste ich mich von ihm und ließ in eintreten. Ich schloss die Tür hinter uns und zog ihn dann sofort in mein Zimmer. Meine Vorhänge waren geschlossen, und ich hatte überall in meinem Zimmer Kerzen aufgestellt. Er schaute sich ungläubig um und flüsterte:
„Lilli, du bist einfach unglaublich.“
Ich freute mich, dass es ihm gefiel und bedankte mich bei ihm mit weiteren stürmischen küssen. Ich fing an ihn auszuziehen. Und bevor er realisierte was ich gerade tat, stand er nur noch in Unterhosen vor mir. Ich grinste, als ich bemerkte, wie sich sein Glied unter den Boxershorts abzeichnete. Ich fuhr mit meiner einen Hand unter seine Boxershorts und fing an seinen Penis zu massieren. Er atmete völlig überrumpelt auf und entzog sich dann für einen Moment meines Überfalls, indem er einen Schritt zurücktrat und mich verliebt musterte. Meine Pussy juckte vor Geilheit und meine Brüste wollten auch verwöhnt werden. Ich kam wieder auf ihn zu und zog ihm die Boxershorts herunter. Der pralle Penis sprang mir entgegen und ich ergriff ihn lüsternd. Er drückte sich an mich und zog mir hastig mein Top über den Kopf. Ich wich zurück und setze mich auf das Bett um mir meine Hose und meinen Slip auszuziehen. Er atmete erregt auf und ich schnappte das Kondom vom Schreibtisch und zog es ihm über. Er zog mich wieder an sich und küsste mich liebevoll. Dann öffnete er meinen BH und wir standen uns beide komplett nackt gegenüber. Ich zog ihn auf mein Bett und küsste ihn weiter. Dann spreizte ich meine Beine und entblößte meine wartenden Pussy. Er flüsterte:
„Willst du wirklich, dass ich…“
Ich unterbrach ihn mit einem geflüsterten:
„Jaaaa.“
Vorsichtig nahm er seinen Steifen in die Hand und rieb damit über meine Pussy. Ich atmete erregt auf und spreizte meine Beine noch weiter. Dann drückte er seinen Penis langsam gegen meine feuchte Spalte und ich ließ ihn erfreut eindringen. Ich stöhnte bei dem Gefühl von ihm ausgefüllt zu werden erfreut auf und begann mich vor und zurück zu bewegen. Er fing auch an sich zu bewegen, was in meiner Pussy ein wahren Feuerwerk auslöste. Als ich spürte, wie sein Penis anfing zu zucken , kam ich auch mit einen lauten Stöhnen. Er legte sich neben mich und küsste mich zärtlich.
Wir dämmerten wohl beide etwas vor uns hin. Als ich meine Augen wieder aufschlug, lächelte mir ein zufriedener Lars entgegen. Er hatte wieder seine Boxershorts angezogen, und mir eine Decke über die Brust geleckt. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Er erwiderte meinen Kuss und streichelte mir über den Rücken. Meine prallen Brüste drückten sich gegen Lars Brust als ich mich auf ihn kuschelte. Er atmete schon wieder erregt auf, und als ich spürte, wie sein Penis immer stärker gegen meinen Bauch drückte, wurde ich auch wieder geil. Lars fing an über meine Brüste zu streicheln und meine verhärteten Brustwarzen zu küssen. Ich fragte ich mit rauer Stimme:
„Warum hast du eigentlich wieder deine Boxershorts angezogen?“
Er grinste und ließ seine eine Hand über meinen Bauch zu meiner Lustgrotte wandern. Ich atmete erregt auf und presste meine Pussy gegen seine Hand. Kurz entschlossen fing er an meine Pussy mit zwei Fingern zu verwöhnen. Seine warmen Finger durchpflügten meine inzwischen wieder feuchte Muschi und gleichzeitig verwöhnte er meine prallen Brüste. Ich atmete immer schneller und kam schon nach kurzer Zeit zu einem gewaltigen Orgasmus. Ohne Lars zu befriedigen stand ich auf und zog mir einen kurzen Rock und ein Oberteil an. Dann lief ich in die Küche, um schon mal etwas zu kochen. Nach kurzer Zeit hörte ich, wie Lars in die Küche kam. Ich legte mich mit meinem Oberkörper auf einen Stuhl und streckte ihm meinen prallen Arsch entgegen. Da ich keinen Slip angezogen hatte, blitze meine Muschi unter meinem Rock hervor. Lars atmete erregt auf und streichelte mir sanft über meinen Kitzler:
„Bist du schon wieder geil?“
Ich stöhnte nur und wackelte mit meinem Hintern. Lars verschwand einen Moment um sich ein Kondom zu holen. Als er wieder kam, spürte ich, wie er sofort seinen Penis gegen meine enge Muschi drückte. Ich spreizte meine Beine und ließ ihn mit Freuden eindringen. Lars beschleunigte seinen Rhythmus relativ schnell und verwöhnte meine hungrige Pussy. Meine prallen Brüste drückten gegen den harten Stuhl und Lars’ strammer Penis verwöhnte meine triefende Muschi. Ich genoss das Gefühl und spürte, wie Lars’ Penis sich zuckend in meiner Pussy wand. Mit einem Keuchen kam er schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Danach gingen wir zusammen in die Küche um gemütlich etwas zu essen, da wir beide von dieser körperlichen Ertüchtigung doch ziemlich angestrengt waren. Beide waren wir doch sehr gespannt, wie sich unsere Beziehung, konnte es eine Beziehung genannt werden, weiter gehen würde.

Categories
Erstes Mal Hardcore

Einmal alles vergessen

Kennen Sie das, wenn Sie am Abend müde und abgespannt von der Arbeit nach Hause kommen, die Tür Ihrer Wohnung öffnen und niemand da ist, der Sie erwartet? Wenn Sie sich lustlos ein Essen bereiten, nur um nicht zu verhungern, und dann wieder nur das Fernsehen bleibt, um die unbefriedigten Hoffnungen und Wünsche zu stillen? Ein leichter Film oder Komödie, die erst recht die eigene Einsamkeit unterstreicht?
Weiß Gott, ich kenne es zu Genüge, und viele tausend andere Frauen in der Mitte des Lebens sicherlich auch. Und ich hasse es. Seitdem mich Herbert verlassen hatte, war ich zum Single geworden, aber es genügte mir nicht. Schließlich gab es noch mehr als Arbeit und Essen, Fernsehen und Schlaf. Ich war gerade erst kurz über die Zwanzig und längst noch nicht jenseits von Gut und Böse. Wie jede andere Frau wünschte auch ich mir hin und wieder mal einen Mann, der mich alles vergessen ließ, aber ich traute mich einfach nicht, eine neue Beziehung einzugehen. Nichts fürchtete ich mehr als eine zweite Enttäuschung. Also blieb ich allein und half mir so gut wie möglich selbst über die Runden.
Genauso war es an jenem Abend vor ein paar Wochen, als sich der Tag meiner Trennung von Herbert zum zweiten Mal jährte. Ich hatte gegessen, meine Wohnung geputzt und saß vor dem Bildschirm. Es lief ein Film über ein junges Paar, der mich irgendwie ansprach. Ziemlich offen und frei, so daß alle meine Hoffnungen und Wünsche erwachten. Als sich das Mädchen zum ersten Mal hingab, war ich soweit, daß auch ich nicht mehr länger untätig zusehen konnte.
Ganz von allein öffneten sich meine Schenkel, und ich spürte ein schmerzhaftes Drängeln in mir. Ohne zu denken, griff ich mir unter den Rock und strich mir über den Slip. Sofort hatte es mich gepackt. Vor mir auf dem Bildschirm wälzte sich ein mir vollkommen fremdes Paar unter freiem Himmel im kniehohen Gras einer Wiese, und ich versuchte mich mit ihnen zu identifizieren. Viel sah man ja nicht, aber es reichte völlig, um mich zu erregen. Bald war ich soweit, daß ich jede Zurückhaltung aufgab.
Warum auch nicht? sagte ich mir, während ich mich zurücksinken ließ. Erst strich ich mir überv den Slip, aber dann schob ich die Hand unter den Stoff und spielte mit meinem Kitzler. Ich war vollkommen allein, niemand konnte mich stören, und so ließ ich mich ungehemmt treiben.
Ich war schon naß, obwohl ich gerade erst damit begonnen hatte, mich zu stimulieren. Mit dem Blick auf den Bildschirm reizte ich meinen Kitzler und versuchte für kurze Zeit alle drängenden Gedanken zu ignorieren. Wie immer schob ich bald auch noch die andere Hand unterv den Rock, um die Stimulation zu verstärken, aber diesmal reichte es nicht. Obwohl ich es zweifellos längst wieder mal brauchte, kam ich ganz einfach nicht richtig in Fahrt.
Enttäuscht stand ich auf und holte meinen Vibrator. Auch das war eine Neuerung, die es erst seit ein paar Monaten gab. Früher hatte ich so etwas nicht gebraucht, als Herbert noch bei mir wohnte. Ich war eben doch nicht zum Single geboren. Erneut setzte ich mich auf die Couch, schlug meinen Rock zurück und versuchte, mich einzig und allein auf meinen Körper zu konzentrieren.
Es war eine Unmöglichkeit. Obwohl ich es dringend brauchte, konnte ich einfach nicht abschalten. Als sich der junge Mann auf dem Bildschirm erneut über das Mädchen beugte, um es zu nehmen, rammte ich mir den Vibrator zwischen die Schenkel und stellte mir vor, daß es sein Glied sei, doch die Reaktion war gleich Null. Der Apparat blieb, was er war, und enttäuscht schloß ich die Augen.
Herbert! stieß es mir auf, während ich wieder und wieder in mich hineinrammte. Warum hast du mich damals verlassen? War denn die andere besser als ich, zärtlicher, geiler? Wir haben doch alles getan, was es gibt, richtige Orgien gefeiert. Du hast doch alles bekommen, ich bin doch wirklich nicht prüde, und doch warst du plötzlich verschwunden!
Bilder tauchten in meinen Erinnerungen auf, Szenen, die sich unauslöschbar in mein Gedächnis gebrannt hatten. Situationen, die eine Frau nie vergißt. Das erste Mal, als mit Herbert nahm und zur Frau machte. Damals war ich gerade siebzehn gewesen und so verklemmt, daß ich ihn nicht einmal anzuschauen wagte. Dann die Jahre des Lernens, wie er mich Schritt für Schritt in die Freuden der körperlichen Liebe einführte. Wie immer gelöster wurde und mich endlich getraute, auch von mir aus zu ihm zu kommen. Der erste Oralverkehr, Stunden der Zärtlichkeit, Leidenschaft, wildes Begehren…
Deutlich sah ich ihn vor mir, seine hochgewachsene Gestalt, sein steifes Glied, während ich in mir hineinstieß, und entfernte mich immer mehr von der Realität. Schneller wurde mein Rammeln, stärker das Drängen in mir. Jetzt ging es. Plötzlich spürte ich die Lust. Mit dem Bild meines Freundes vor Augen näherte ich mich dem so heiß begehrten Orgasmus. Es war Selbstbetrug, aber ich brauchte es so. Ich war wirklich nicht zum Alleinsein geschaffen und verstand einfach nicht, wie ich es die vergangenen zwei Jahre hatte ertragen können. Was ich brauchte, war ein Mann. Ganz gleich, wie er aussah und woher er kam. Nur dann fand ich Befriedigung, konnte alles vergessen, und war für kurze Zeit glücklich.
Die Erkenntnis erschreckte mich derart, daß ich wieder die Augen aufriß. Sofort war ich wieder ernüchtert. Der imaginäre Penis in meiner Scheide wurde wieder zu einem Vibrator, die Hand auf meiner Scham zu meiner eigenen, und die Lust in mir brach zusammen.
Abermals stieß ich zu, rammte in mich hinein, jetzt aber wieder vollkommen nüchtern. Das Summen des Vibrators ärgerte mich eher, als das es mich stimulierte. Wenn es das Glied eines Mannes gewesen wäre, hätte ich längst eine Auslösung gehabt.
Mißmutig ging ich ins Schlafzimmer und stellte mich vor meinen Ankleidespiegel. Was ich sah, gefiel mir, und doch ärgerte ich mich. Es gab Millionen Frauen, die schlechter aussahen, ohne sich selbst befriedigen zu müssen. Die noch nicht einmal etwas sagen mußten, um auf ihre Kosten zu kommen. Die einen Partner hatten und einfach genommen wurden, jeden Tag, jede Nacht, wie das tägliche Brot. Nur ich war allein, plagte mich ab, und kam doch nicht zum Ziel.
Von Selbstmitleid übermannt begann ich zu schluchzen. Selbst Huren haben es besser! schoß es mir durch den Kopf. Meine Gedanken verwirrten sich. Sie haben all das, was mir fehlt, ohne sich binden zu müssen. Sie lieben, agieren, geben sich hin, und doch bleiben sie frei. Für eine Hure gab es nur Sex, und die Männer standen darauf.
Der gedanke setzte sich fest und ließ mich nicht mehr los. Plötzlich war ich wieder erregt. Und ich? schoß es mir durch den Sinn. Warum versuche ich es nicht mal auf diese Weise? Gehe einfach hinunter und warte darauf, daß man mich anspricht? Gebe mich hin, lasse mich nehmen, nur um nicht ganz zu versauern?
Noch nie war mir so klar, daß ich unbedingt einen Mann brauchte, wie in diesem Moment. Allein die Vorstellung, nach zwei endlosen Jahren der Enthaltsamkeit einen Penis in mir zu spüren, trieb mir den Schweiß auf die Stirn. Dabei spielte es gar keine Rolle, wem dieser Penis gehörte, nur groß mußte er sein, hart wie ein Pfahl, und mich aus meiner Qual erlösen.
Zitternd wie Espenlaub starrte ich auf mein Spiegelbild. Unter dem dünnen Stoff meiner Bluse wölbten sich meine Brüste, während ich mit mir kämpfte. Quatsch! sagte ich mir selbst. Penis! Einen Schwanz will ich haben, egal von wem! Geh schon und mach es, bevor dich der Mut verläßt! Niemand wird etwas erfahren, und Männer sind überall!
Noch zögerte ich, obwohl mein Entschluß feststand. Wie in Trance tastete ich an mir hinab und griff mir unter den Rock. Mit meinem Spiegelbild vor Augen rieb ich mir über den Slip. Deutlich spürte ich die austretende Feuchtigkeit. Männer! dachte ich bebend. Wenn das ein Mann tut, ist es ganz anders! Er wird dich begehren, sich in dich bohren! Genau das war es, was ich mir wünschte. Dann riß ich mich los, machte im Wohnzimmer den Ferneher aus, und ging zu allem entschlossen nach unten.

Categories
Gruppen Reife Frauen

Dreier am Strand MMF

Ich erzähle euch heute mal von einem Erlebnis, welches ich vor wenigen Tagen hatte.

Endlich schien nach all den Regentagen die Sonne und es wurde richtig sommerlich.
Nun dachte ich mir, das wäre doch mal das richtige Wetter um meine Freundin zum FKK-Strand zu entführen.
Sie selber mag eigentlich kein FKK und gibt sich da eher geschlossen. Ich hingegen zeige meinen Schwanz so gern am Strand.
Nun wollte ich sie einfach mal überrümpeln, ohne viele Sachen, nur mit Handtüchern und Windschutz los zum Strand.
Erst als wir dort angekommen sind eröffnete ich meiner Freundin das ich die Badesachen vergessen hatte. Sie war schon ziemlich böse. Nun wartete Sie bis ich den Windschutz aufgebaut hatte damit sie sich endlich entledigen konnte.
Ganz vorsichtig zog sie sich aus und schaute immer wieder nach jedem Kleidungsstück, welches Ihren Körper entledigte, ob sie jemand sehen konnte.

Nun lag sie da, ganz Nackt und schüchtern in der Sonne. Mir gefiel der Anblick des nackten Körpers in der Sonne. Ihre Brüste standen ganz fest und ihre Nippel waren schön hart. Dazu diese wunderbar glatt rasierte Perle.
Ganz klar, ich bin auch nur ein Mann, da regte sich bei mir natürlich auch was.
Ich legte mich also erstmal auf den Bauch und versuchte mich in meiner Zeitschrift zu vertiefen. Doch ständig musste ich auf Ihren heißen Körper schauen.
Also entschloss ich mich, erstmal schnell ins Wasser zu gehen um mein halbsteifes Glied wieder etwas runterzukühlen. Ich fragte meine Freundin ob sie mit wolle, doch erstmal gab es einwände. Ich erklärte Ihr das hier rundherum nur zwei drei andere Männer liegen die ebenfalls nackt sind und die sicher schonmal eine nackte Frau baden gesehen haben.
So konnte ich sie nun überzeugen und sie folgte mir in die Fluten. Sie schien es auch richtig zu genießen so Nackt in der Ostsee zu sein. Endlich wurde sie etwas offener. Wir plantschten wie kleine Kinder und berührten uns dabei auch mal intimer. Irgendwann standen wir eng umklammert im kühlen Nass und küssten uns innig. Endlich schoss es mir durch den Kopf, Endlich öffnet sie sich ein wenig für meine FKK Vorliebe.
Allerdings habe ich nicht damit gerechnet, das Ihre Hand nun abwärts wanderte und meinen Kolben wieder hoch massierte. Nun stand ich da mit nem harten Schwanz, angegeilt von meiner Freundin, welche sich aprupt weg drehte und wieder richtung unseres Liegeplatzes am Strand steuerte.
Na warte dachte ich, das gibt rache. Nun musste ich also mit meinem harten Schwanz vor den Augen der paar anderen Männer aus dem Wasser und meiner Freundin hinterher.
Ich merkte schon das die anderen Männer das Schauspiel im Wasser schön beobachtet hatten und das resultat war ersichtlich.
An unserem Platz angekommen lag meine Freundin schon wieder in der Sonne und genoss die wärmeauf ihrem nackten Körper.
Nun war ich aber so geil das ich meine Finger nicht mehr von Ihr lassen konnte. ich streichelte Ihre festen Brüste, massierte Ihre Nippel und ließ dann meine Hand abwärts gleiten. Ich war ziemlich erstaunt, keine gegenreaktion, nichts. Sie schien es einfach so hinzunehmen. Als meine Hand an Ihrer Perle angekommen war merkte ich auch den Grund. Sie war schon richtig Nass. Sie lief förmlich aus, und das war nicht das Ostseewasser.
Bei der ganzen Aktion merkte ich wie hin und wieder ein Typ versuchte einen Blick zu wagen. Er ging auf und ab und strich sich gelegentlich über seinen Schwanz.
Ich schätze Ihn so auf anfang 50. Allerdings dafür noch sehr gut gehalten, braungebrannt und nen schönen rasierten Schwanz. Mir gefiel der Gedanke das sich jemand an uns zweien aufgeilt. Allerdings dachte ich auch, hoffentlich bemerkt das meine Freundin nicht, denn wäre sofort schluss mit dem gefummel.
Also genoss ich den Fakt so wie er war und spielte meine Spielchen an meiner Freundin weiter. Mittlerweile ließ ich zwei Finger in Ihre Perle gleiten, und sie dankte es mir mit einem angenehmen stöhnen.
Mittlerweile schien Sie alles um sich herum zu vergessen und sie wurde immer mutiger. Sie griff mir nu auch zwischen meine Beine und massierte meinen harten Schwanz so gut sie konnte.
Dieser Mann der uns bei dem Schauspiel beobachtete wurde auch immer mutiger und kam immer näher. Nun stand er so ca drei meter entfernt und rieb sich seinen schwanz hart.
Als meine Freundin gerade anfangen wollte, bemerkte sie auch diesen reifen Lüstling. Ich dachte toll, das war es jetzt. Aber nein, zu meinem erstaunen hat sie meinen Schwanz geblasen wie noch nie zuvor. Besonderheit war daran, dass sie Ihre Augen weit geöffnet hatte und den anderen Typ beobachtet hatte. Ihr schien es also zu gefallen dabei beobachtet zu werden. Wow, dachte ich, gaaanz neue Seiten. Ich wusste nicht wohin es mich führen sollte an diesem Nachmittag, aber mit soetwas hab ich nie im leben gerechnet. Mich machte es nur tierisch an und mein Schwanz drohte zu explodieren. Also sagte ich meiner freundin ich wolle gern ihre perle lecken, worauf sie nur entgegnete: welchen Schwanz sie denn weiter blasen solle? Ich war sprachlos, wollte sie provozieren? Aber okay, ich mit meiner großen Klappe sagte ihr prompt, wie wäre es mit unserem zuschauer? Sie schaute mir tief in die Augen und fragte, ist das dein ernst? Klar, antwortete ich, warum denn nicht.
Ich setzte also zum lecen an und wartete ab was passierte. Sie schien es sichtlich zu genießen wie meine zunge ihren Kitzler stimuliert. Nun packte sie aber wirklich all Ihren Mut zusammen und winkte unseren Spanner zu uns ran. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, war fasziniert und mega geil, das das gerade wirklich passiert.
Ganz ohne Worte positionierte er sich auf höhe ihres Kopfes und fing an ihre herrlichen titten zu streicheln, und da passierte es. Sie nahm tatsächlich seinen schwanz in die hand und führte ihn in ihren mund. Was ein anblick, da lässt sich meine 22jahre junge freundin von einem über 50 jährigen in den Mund ficken. Ich konnte nicht anders und positionierte meinen schwanz an ihrer Perle und ließ ihn langsam in sie rein gleiten. Mich machte das so an das ich sie immer härter fickte und in diesem rhytmus fickte unser mitspieler sie auch in den mund. Es dauerte nicht lange und nach einigen harten stößen entlud sich meine lust tief in ihrem becken. Ich pumpte soviel sahne in sie rein das es aus ihrer angeschwollenen perle herrauslief. Sie stöhnte dabei nur, nicht aufhören, ich brauch mehr. Das war für unseren mitspieler eine klare inladung, nun positionierte er sich an der vollgeauten lustperle meiner freundin und ließ auch seinen reifen prügel in sie hinein gleiten. Dieser Anblick wie meine junge Freundin da gerade so geil gefickt wird machte mich wieder so geil das sie gleich weiter an meinem schwanz lutschen konnte.
Er rammte sie richtig hart und stöhnte dabei kräftig auf. Plötzlich war stille. er tats wie ich und pumpte seinen saft tief ins becken meiner freundin. Gleichzeitig überkam es mich ein zweites mal und ich entlud mein Sperma direkt in Ihr gesicht. Er hielt noch einige augenblicke in ihrer perle inne bevor er seinen erschlafften glänzenden schwanz raus zog und sich bedankte.
Wir waren alle noch so geladen von der Situation das wir gemeinsam erstmal eine rauchen mussten. Meine Freundin hatte absolut kein Schamgefühl mehr und sass immernoch mit weitgeöffneter perle und auslaufend da.
Er hinterließ noch seine Nummer und verschwand dann ziemlich schnell.
Mal sehen was daraus wird, ihr werdet es lesen.

Categories
Fetisch Hardcore

Die Träumerin (Teil-2)

Sanfte Briesen weckten Marieanne, sie roch Salz und Wasser.
“Bin ich etwa am Meer?!” verwirrt erhob sie sich.
Tatsächlich befand sie sich direkt an einem Sandstrand.
Sie spührte feine Sandkörner unter ihren Füßen und an ihrem Rücken.
Ihre Augen schlossen sich & sie breitete ihre Arme aus.
Die Briesen wurden etwas kräftiger.
Es schien Marienne als ob der Wind ihren Körper streicheln würde.
Als der Gedanke daran sie zu erregen began, bemerkte sie das sie komplett nackt da stand.
Und .. das sie nicht alleine war.

Ein Mann stand die ganze Zeit direkt hinter ihr.
Sie sah sein Gesicht nicht, denn der Mond war ihre einzige Lichtquelle
& er stand im Schatten einiger Palmen.
Umso deutlicher erkannte sie seine Erregung.
Der Schwanz des Mannes stand wie eine Eins Plus.

Marieanne überkam das wilde Verlangen diesen Körper und vorallem diesen Lustkolben zu berühren.. zu küssen.. zu schmecken.. auf und in ihrem Körper zu spühren.
Langsam bewegte sie sich zu ihm hin.
Als sie so nah vor ihm stand, das sie seinen Atem auf ihrer Haut spührte streckte er seine Hände aus und umfasste ihre Schultern.
Sie Hände drückten Marieanne kräftig und fordernd auf ihre Knie.
Nun sprang sein pracht Schwanz ihr förmlich ins Gesicht.
Wie von selbst bewegten sich ihre langen zarten Fingern seine Oberschenkel entlang.
Sie gleiten seine strammen Muskeln hinauf zu seinen Lenden.
Dabei kommt ihr Gesicht immer näher an seinen Schwanz.

Mit ihrer Nasenspitze streichelt Marieanne seine Eier vorsichtig von unten nach oben entlang, bis ihre vollen Lippen seinen unteren Schaft berühreten.
Marieanne atmete tief seinen Geruch ein, während ihre Lippen den Ständer weiter hinauf wanderten.
Als sie seine Eichel erreicht, streckt sie ihre Zunge raus.
Mit der nassen und gierigen Zunge leckt sie den pulsierenden Schaft.
Der Mann streichelt ihr die langen Haare aus dem Gesicht,
er sieht zu ihr hin unter und beobachtet wie ihr Speichel seinen Schwanz hinunter läuft.

“Komm Baby, zeig mir was du noch kannst mit deinem geilen Fickmund..” flüstert der Mann.
Die Art wie er mit ihr spricht bringt das Fass ihrer Lust zum überlaufen.
Sie drückt ihre vollen Lippen auf seine Eichel, umschließt sie und beginn langsam
und kräftig an ihr zu saugen und zu lutschen.
Dabei wandern ihre Hände über seine Oberschenkel zu seinen Bauch und wieder
hinunter zu seinen prallen Eiern.
Sanft knetet Marieanne ihm sie.
Plötzlich stößt er ihr den ganzen pracht Schwanz in ihren geilen Mund.
“Jetzt schauen wir mal, wie fickbar dein Mund ist” sagte er schelmisch
& begann tatsächlich ihren Mund zu ficken.
Dabei hielt er ihren Hinterkopf fest in seinem Griff.
Er schob seinen geilen Fickschwanz so tief in ihren Mund bis sie meinte zu ersticken..
Erst danach holte er ihn wieder raus, um ihn erneut wieder hinein zu schieben…

Categories
Gay Gruppen

Meine ersten Orgien mit BiMännern

Im Gayboy hab ich inseriert,das ich für Morgen mittag einen BiMann zum herumgeilen im Weissenbachtal suche. Von allen Antworten blieb nur Bardolino über. Er hatte wie ich eine Vorliebe für Blasen und Wichsen, sein Alter ,43,war ok er bezeichnete sich als gut bestückt! Ich mailte ihm,das ich um halb zwölf nackt auf meiner blauen Decke warten würde. Als ich um 11 Uhr dort ankam,war ich ganz alleine.Ich suchte mir einen netten Platz ,etwas geschützt, breitete meine Decke aus und bald war ich nackt. Voller Vorfreude lag ich flach und spielte langsam an meinem Schwanz. Würde er kommen? Werden wir was geiles anstellen? „Darf ich mich hier platzen?“ Ich schrak auf. Ein ca 60 jähriger Mann, nackt, stand neben mir. Notgedrungen sagte ich ja und er stellte seine Liege zwei Meter neben mir auf und nahm darauf Platz. Ich schielte zu ihm hinüber. Er war braun gebrannt, etwas füllig und sein Schwanz war ganz rasiert. Nicht allzu lang, aber dick wirkte er. Der Mann griff an seinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück, bis seine dicke Eichel bloss lag. „Na, öfters hier?“ „Gefällts Dir hier?“ Er versuchte mit mir ins Gespräch zu kommen, merkte aber an meinen einsilbigen Antworten, das ich an einer Unterhaltung nicht interessiert war. Ich wollte Bardolino, einen heissen Schwanz zum Wichsen und blasen…. Und schon kam jemand vom Zufahrtsweg. Das konnte er sein, gross, schlank und leider noch mit Shorts bekleidet. Er wanderte etwas herum, kam dann auf mich zu, blieb vor meiner Decke stehen und murmelte fragend meinen Nicknameaus dem Gayboy. Ich gab mich zu erkennen. Und er entledigte sich ,vor mir stehend , seiner Shorts. Wow, untertrieben hatte er nicht! Sein Schwanz war zwar noch schlaff, aber sicher 15 cm lang ,ganz rasiert und schön dick. „Komm, nimm die Decke ,gehen wir in den Wald!“ Ich packte die Decke zusammen und bat den Mann auf der Liege „Passt Du ein wenig auf unsere Sachen auf! Wir gehen ein wenig spazieren!“ Grinsend, mir einer Hand an seinem inzwischen etwas geschwollenen Schwanz, sagte er zu. Als ich vor Bardolino zum Wald ging fiel mir ein , am Waldesrand, liegender Mann auf. Ca 65 Jahre, tiefbraun, lag er mit geöffneten Beinen auf einer Luftmatratze und sein kurzer, aber sehr dicker Schwanz stand steif in die Höhe. Der Anblick gefiel mir und ich ging langsamer. „Komm schon in den Wald!“ meinte Bardolino , starrte aber durchaus interessiert auf den steifen Schwanz. Im Wald fanden wir nach ein paar Minuten eine geeignete Stelle, etwas erhöht, hinter und neben uns Sträucher. Ich breitete die Decke aus und Bardo legte sich rücklings darauf. Sein Schwanz lag auf seinem Bauch, ich legte mich daneben und legte meine Hand auf sein geiles Teil, drückte es ein wenig und er stöhnte leise. Mein Griff würde etwas fester und quälend langsam legte ich seine Eichel frei. Er wuchs ganz rasch und als ich begann, ihn zärtlich zu wichsen, stöhnte er lauter. Meine zweite Hand fuhr zwischen seine geöffneten Schenkel und als ich seine Haut ganz fest zurückzog griff ich an seine glatten Eier. Die dicken Dinger fühlten sich gut an, heiss und voll, und als ich mit ihnen zu spielen anfing, stöhnte Bardo lauter. Mein Wichstempo wurde schneller, Lusttröpfchen erschienen auf seiner Schwanzspitze. Ich verteilte sie auf seiner Eichel, die bald ganz rutschig war und geil schimmerte. Inzwischen war auch mein Schwanz ganz steif und nass. Ich nahm Bardos Hand und führte sie an meinen Schwanz. Träge umfasste er ihn und drückte ein wenig. Ich war hart und nass und wollte mehr ,also begann ich ein wenig in seine Hand zu ficken. Mit beiden Händen spielte ich an Bardos grossem Schwanz, von den Eiern bis zur Eichel, wichste ein wenig , drückte ihn dann wieder fest, wichste daran, verteilte seinen Lustsaft auf seiner Schwanzspitze. Mein Kopf lag inzwischen auf seinem Bauch und ich hatte sein Riesenteil direkt vor den Augen. Ich bog den Schwanz zu mir und gerade ,mein Mund war schon geöffnet, als ich an Bardos Schwanz lecken wollte „Da schau mal! Die Beiden wollen mitspielen!“ Ich sah auf. Die beiden Männer,die wir vorher gesehen hatten, standen ca zwei Meter vor uns und wichsten ihre Schwänze. Eine geile Szene, Bardos Schwanz vor meinen Augen und zwei wichsende Prügel dahinter. „Wollen wir ?“ „Ja“ meinte ich! Bardo winkte den Beiden, während ich weiter seinen Schwanz sanft wichste. Die Beiden näherten sich und schon knieten sie vor uns. Der Jüngere griff an meinen Schwanz und begann an meiner Schwanzspitze zu spielen, verteilte meinen Geilsaft auf der Eichel und rieb mit den Fingern daran. Der Ältere umschloss mit beiden Händen Bardos Grossschwanz und begann ihn zu wichsen. Herrlich,drei steife Schwänze vor den Augen und dabei gewichst werden. Mein Verwöhner wurde schneller mit seinen Bewegungen und ich griff mir seinen Dicken und drückte ihn fest. „ Ja,spiel mit ihm. Geil mich auf !“ ich begann ihn zu wichsen und der Schwanz zuckte ein wenig. Bardo hatte inzwischen die Beine weit geöffnet, sein Wichser trällerte mit den Fingern auf der nassen Eichel, die andere Hand knetete seine dicken Eier. Und schon hatte sein Verwöhner Bardos Schwanzspitze im Mund! Er wichste sanft den Stamm und saugte Bardos Eichel. Ich konnte nicht anders,griff nach unten und hatte den Schwanz des Älteren in der Hand und sofort begann ich an beiden Schwänzen zu wichsen. So geil,zwei harte und heisse Teile zu spüren,meine Hände waren von den Geilsäften ganz rutschig und glitschten nur so über die Eicheln. Bardos Schwanz wurde jetzt mit dem Mund richtig gefickt und auf einmal beugte sich mein Schwanzwichser vor und schon war auch meine Schwanzspitz in einem heissen Mund. Seine Zunge spielte an meiner Eichel und als ich seinen Schwanz aufmunternd drückte , begann er mich richtig zu wichsen und mit dem Mund zu ficken. Bardo und ich stöhnten um die Wette, die Beiden spielten an unseren Eiern. Und plötzlich meinte mein Bläser: „Schau mal,jetzt saugt er deinen Freund aus!“ Sein Mund schloss sich fest um meine Eichel und seine Hände wichsten meinen Schwanz. Bardos Schwanzspitze wurden von den Lippen seines Bläsers gefickt, eine Hand wichste schnell seinen Stamm, die Andere kneteten seine Eier. Ich verdoppelte das Tempo, mit dem ich die beiden Schwänze wichste . Mein Wichser stöhnte lauter und saugte fester. Plötzlich bog Bardo seinen Rücken durch ,sein Schwanz glitt ganz tief in den blasenden Mund und dann schrie Bardo auf,sein Schwanz zuckte und sein Bläser begann rasch zu schlucken, einmal zweimal,dreimal. Bardo füllte ihn richtig ab und plötzlich spürte ich einen Schwanz in meiner Hand zucken. Bardos Bläser spritzte los ! Meine Finger verteilten seinen Geilsaft auf seinem heissen Teil,massierten ihn richtig ein. Mein Bläser legte jetzt richtig los, fickte meine Eichel ganz schnell, wichste meinen Schaft und drückte mit einem Finger geil auf meinem Poloch. Ich hatte beide Hände an seinem Schwanz,wichste und drückte wie besessen,ganz rutschig von dem Geilsaft,den ich schon hervorgelockt hatte. Gleich würde ich losspritzen,meinen Saft verspritzen….so geil war der Mund an meinem Schwanz. Auf einmal legte Bardo, der uns genau beobachtete beide Hande auf meine Brust und schon zwirbelte er fest meine Nippeln. Das wars! Ich spritzte los,mein Bläser lies sofort meinen Schwanz aus dem Mund gleiten legte seinen Schwanz auf meinen und drückte beide zusammen. Mein Saft schoss heraus und auch er begann loszuspritzen, direkt auf meine Eichel, geil, ganz heiss und nass… Sanft an unseren Schwänzen reibend holte er die letzten Tropfen heraus und cremte damit unsere Schwänze ein. Die beiden Älteren verschwanden und ich ging mit Bardo zu meiner Decke zurück.Er zog sich an und verschwand. Ich wusch mich im Bach und legte mich auf meine Decke. Ein wenig nickte ich ein und als ich die Augen wieder öffnete, lag der eine Mann auf seiner Liege neben mir. Grinsend fragte er mich „Na hats Dir gefallen?“ „Ja, das war wirklich geil! Ich hab noch nie drei Schwänze auf einmal in der Hand gehabt!“ „Wir machen das hier öfters, eigentlich immer wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Vorige Woche hatten wir Glück. Da waren wir am Schluss zu fünft, ich hab drei Ladungen auf meinen Schwanz bekommen. Was eigentlich ganz selten ist, mein Freund Fred, ich heiss übrigends Jo, bläst so gekonnt, das sie ihm meistens in den Mund spritzen. Ich spür lieber den Geilsaft an meinem Schwanz! Und was treibst Du so?“ „Ich habs auch am liebsten auf meinem Schwanz. Und vorher spiele ich gerne ausführlich mit einem Schwanz .“ „Na ja ,es können auch mehrere sein ,stimmts?“ meinte Jo grinsend,langsam an seinem dicken Teil wichsend, das schon etwas steif war. „Ja ich finds einfach geil, wenn ich zwei Schwänze in den Händen halte“ „Na dann fang mal an!“ Jo erhob sich,stellte sich neben mich und bot mir seinen Halbsteifen dar. Ich streckte meine Hand aus und schon berührten meine Finger seine nackte Eichel. Ich spielte sanft daran und formte mit zwei Fingern einen Ring um seinen jetzt schon Steifen. „Ich auch?“ Sein Freund Fred stand auf der anderen Seite neben mir ,kniete nieder und präsentierte mir sein Gerät. Meine freie Hand umschloss den ganz harten Schwanz und begann zart zu wichsen. Jo ging auch in die Knie und ich konnte beide ganz bequem wichsen. Sie griffen mir auf meine Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mein Schwanz stand in die Höhe ,schon ganz nass und Fred beugte sich über ihn, nahm die Spitze zwischen die Lippen und begann mich langsam damit zu ficken. Ich erhöhte mein Wichstempo an den beiden Geilstücken. Ihre Finger an meinen Nippeln wurden immer schneller und fester. Plötzlich rückte Jo ab,legte eine Hand auf meinen Po und drängte mich in eine Seitenlage. Was hatte er vor? Er legte sich hinter mich und schon spürte ich seinen heissen Schwanz an meinen Pobacken. „Nicht ficken,ich bin zu eng!“ „Entspann Dich, ich will dich nicht ficken. Nur ein wenig spielen…“ Fred saugte fest an meiner Schwanzspitze und Freds dickes Teil ,schon gut geschmiert von seinem Geilsaft ,glitt zwischen meine Pobacken. Er machte leichte Fickbewegungen und als seine Spitze an mein Poloch glitt zuckte ich zusammen. „Siehst Du ,Fred ,es gefällt ihm!“ Jo nahm ein langsames Tempo auf und sein nasses Teil furchte durch meine Backen bis zu meinen Eiern. Im selben Takt fickte Fred meinen Schwanz mit dem Mund. Jo hatte eine Hand weiter an meinen Nippeln und jedesmal wenn seine heisse Eichel an mein Poloch drückte,zwirbelte er sie fest und Fred schob sich meinen Schwanz tieg in den Mund. Es war so geil ,das ich völlig willenlos alles geschehen lies. „Fred,komm er ist gleich soweit!“. „Was kommt jetzt?“ „Jetzt bekommst Du es ganz geil!“ Fred legte sich neben mich, drückte seinen grossen Schwanz an meinen ,umfasste beide mit der Hand. Unsere heissen und schon ganz nassen Schwanzspitzen berührten sich und begann zu wichsen. Im selben Tempo pflügte Jos glitschiger Schwanz zwischen meine Backen. Das Tempo wurde immer schneller. Manchmal drückte Jo seinen Schwanz bis zu meinen Eiern, dann machte Fred unsere Schwänze besonders nackt. Woh,wahr das geil! Ich stöhnte nur mehr zusammenhanglos herum „Fickt mich, besorgt es mir endlich, spritzt mich voll, gebt mir euren Geilsaft…“ Ich glaube ,in dem Moment hätte ich mich auch richtig ficken lassen, wäre Jos Schwanz nicht so dick….Fred hielt meine Hüften fest und sties rasend schnell in meine Pobacken. „Ich ,ich komm, gleich spritz ich dich ganz voll, Ja, es kommt!“ Er drückte seine Eichel ganz fest auf mein Poloch und dann spürte ich es. Aus seiner zuckenden Schwanzspitze schoss sein heisser Saft heraus, machte mich ganz rutschig ,immer neue Spritzer spürte ich an meinem Po. Fred drückte unsere Schwänze ganz fest zusammen und rieb über unsere Eicheln. „Jaaa, ich spritz auch ! Spritz ihm alles auf den Schwanz“ und schon schoss es aus Freds Schwanzspitze heraus, direkt auf die empfindliche Unterseite meiner Eichel. Das war es! Überall der heisse Geilsaft, Jos sprudelnder Schwanz zwischen meinen Pobacken, Freds heisse Spritzer auf meiner Eichel,seine Finger,die den Saft verschmierten, meine fest gezwirbelten Nippel….Ich spritzte los! Eine Welle nach der anderen schoss heraus, badeten Freds Schwanz. Jo griff auch an unsere Schwänze und wichste uns. „Ja, spritz ,spritz alles auf den geilen Schwanz, mach ihn ganz nass!“. Ich kam und kam, beide rieben die vermischten Geilsäfte über unsere Schwänze. Ermattet lagen wir da. Plötzlich ein leises Klatschen. Ich öffnete die Augen und sah zwei braungebrannte Männer ,ca 50 Jahre alt ,in unsere Nähe stehen. „Wow, das war geil. Wir konnten nicht wiederstehen…“ Er ergriff den schlappen Schwanz seines Nachbaren und drückte ihn „wir habens uns auch besorgt“. Wine lockere Unterhaltung entspann sich,Handynummern wurden ausgetauscht und der Schlankere der beiden Neuzugänge erzählte, er habe ein Ferienhaus in der Nähe und wenn es mal passt, würde er uns gerne einladen. „Aber nicht nur zum Zusehen!“ meinte er grinsend. Dann verschwand ich und fuhr nach Hause. Zwei Wochen später erhielt ich eine SMS: „Donnerstag 17 Uhr Steinbach No XX! Hast Du Zeit und Lust? GlgG Jo&Fred“ Ja,Zeit und Lust hatte ich ,so parkte ich am Donnerstag vor einem netten Haus und schickte den Beiden ein SMS ,das ich vor der Türe sei. Sofort eine Antwort,ich sollte die Gartentüre benutzen. Ich trat ein und schon kam mir Jo entgegen. Nackt mit baumelndem halbsteifen Schwanz. Eine kurze Begrüssung, er führte mich ins Haus zu einem netten Bad,wo er mich bat, zu duschen und meine Klamotten abzulegen. Als ich nackt herauskam, folgte ich ihm über die Terrasse in den Garten zum Pool. Darin schamm Fred und noch zwei andere Männer. Fred begrüsste mich fröhlich, stellte mir die anderen Beiden als Georg und Toni vor. Jo gab mir ein Glas Wein und ich nahm in einem Sessel Platz, Jo setzte sich neben mich und wir prosteten uns zu. „Wir kennen die Beiden schon länger ,sie sind sehr nett und unseren Spielen sehr aufgeschlossen! Als wir ihnen von unserer Session am Bach erzählt haben,wollten sie Dich unbedingt kennenlernen! Mal sehen was passiert!“ Langsam strich er über seinen Schwanz und legte seine Eichel frei und auch ich spielte an meinem langsam steif werdenden Teil. Fred kam aus dem Pool,sein Schwanz war schon ganz steif und stand in die Höhe. Er nahm sich ein Glas Wein, stürzte es hinunter und meinte „Georg ist ganz geil heute, er hat mir geflüstert, das er heute vier Schwänze will. Meinen hat er schon ein wenig gehabt!“ Jo griff an Freds Schwanz, drückte die Hand darum zusammen und wirklich quoll aus der dicken Eichel ein Lusttröpfchen . Mit einem Finger verrieb er es auf der Schwanzspitze. Fred gab Jo einen Klapps auf dessen Schwanz, der inzwischen auch ganz steif war. Ich sass vor den Beiden und der Anblick der beiden Lustbolzen war zu anregend. Mit je einer Hand umschloss ich einen Schwanz und drückte sie. Beide quitierten die Behandlung mit einem zufriedenen Grunzen. Ich zog sie zu mir heran ,nahm ein Glsa Wein und tauchte die Schwanzspitzen in das kühle Nass und dann aneinander. Die Eicheln lagen aufeinander und ich begann den Wein abzulecken. Schmeckte geil und schon hatten die beiden ihre Hände an meinen Nippeln. Schnell jede der Schwanzspitzen in den Mund genommen und dann lehnte ich mich wieder zurück. „Schau da kommen unsere Mitspieler“ und wirklich, Georg und Toni krabbelten aus dem Pool. Beide braungebrannt, völlig unbehaart . Beide ca 50 Jahre alt,Georg war etwas untersetzt, sein schlaffer Schwanz war eher klein und dünn, Toni,schlank , und beeindruckend bestückt. Obwohl sein Teil auch schlaff war, mass es sicher über 15 cm und war mehr als 5 cm dick. Fred grinste,er hatte meinen Blick bemerkt, „Über 20 cm,wenn er steif wird und dick!! Du wirst gleich sehen!“ Toni und Georg kamen zu uns jeder nahm sich ein Glas Wein und wir machten uns bekannt. „Toni,Ed, hat Dein Schwanz sehr gefallen! Darf ich?“ „Gerne“ meinte Toni und legte sich auf eine Liege „Du weisst ja was ich mag!“ Fred kniete sich neben die Liege, nahm Tonis Schwanz in die Hand, zog die Haut ganz zurück und schon hallte er die dicke Eichel im Mund! Er saugte und kaute daran herum und der Schwanz wuchs, der Schaft wurde immer praller. Faszinierend anzusehen und plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Steifen, zart wichsend. Georg war es,der mich langsam streichelte. „Sieht geil aus,nicht? Gleich ist er ganz steif…. Ich hab gehört , das Du gerne was zwischen den Backen spürst. Du solltest ihn versuchen, fühlt sich geil an, das Ding da zu spüren!“ Jo stand auf und kniete sich ebenfalls neben die Liege. Er begann an Tonis Eiern zu spielen. Fred lies die dicke Eichel aus dem Mund gleiten und sofort begannen beide mit ihren Zungen eifrig an Georgs Schwanzspitze zu lecken und seine dicken Eier zu kraulen. Aus meinem Schwanz quollen schon die Lusttropfen und Georg verteilte sie auf meinem Schwanz. Sein Teil war auch steif,glänzte ganz nass und als ich mit zwei Fingern einen Ring um ihn bildete und zusammendrückte, stöhnte er auf. Er beugte sich zu mir und schon hatte er meinen Schwanz im Mund. Gekonnt blies er ihn und ich sah mir das geile Treiben auf der Liege an. Tonis Schwanz wurden von den beiden von oben bis unten abgeleckt, mal verschwand seine Schwanzspitze in einem Mund und wurde damit gefickt. Toni hatte in jeder Hand einen Schwanz und wichste sie. Plötzlich erhob sich Jo und kam zu mir. „Toni würde gerne Deinen Po ausprobieren, so wie ich bei dir im Tal! Lust auf seinen Schwanz?“ Im selben Moment saugte Toni ganz fest an meinem Schwanz und ich stöhnte ein „Ja,geil!“ „Komm auf die Matratze, leg Dich hin!“ Jo führte mich ums Eck, dort lag eine riesige Luftmatraze. Ich legte mich auf die Seite ,Jo vor mich hin und er begann sanft mit beiden Händen an meinem Schwanz zu spielen. Toni und Georg kammen zu uns,Toni ging in die Knie und schon hatte er Jo´s Schwanzspitze im Mund und saugte daran. Jo spreitzte seine Beine und genoss die Behandlung. Toni legte sich hinter mich, und ich spürte seine Hände an meinem Po. Eine Hand glitt zwischen meine Pobacken, ganz glitschig fühlte sich das an. Ich verdrehte den Kopf, er hatte eine Menge Gleitgel verschmiert. „Nicht ficken, nur rutschen“ konnte ich noch sagen und da spürte ich auch schon seine heisse Eichel die zwischen meine Backen glitt. Er drückte seinen Schwanz ganz langsam dazwischen,als seine Schwanzspitze mein Poloch berührte zuckte ich zusammen. „Ich weiss, nicht ficken“ grunzte Toni und sein Schwanz glitt über meine Eier. Er drückte weiter nach vorne, bis sein Schwanz an meinem lag. Ein geiles Gefühl, der lange Schwanz zwischen den Backen und auch an meinem nassen Schwanz. Jo nahm beide Schwänze in die Hände,drückte sie zusammen und wichste ein wenig. Und dann ging es richtig los. Toni begann in langen Stössen meine Backen zu ficken, immer wieder auch meinen Schwanz . Ich drückte meine Beine fest zusammen, damit der Reiz für uns beide grösser wurde. Er hielt mich fest an den Hüften. Fred kniete sich vor mich hin und präsentierte mir seinen nass glänzenden Schwanz. Ich griff danach und fing an ihn zu wichsen, im selben Tempo wie ich gestossen wurde. Er quitierte dieses Verwöhnen mit einem leisen Stöhnen. Bei jedem Stoss,den ich bekam wurde sein Schwanz ganz nackt gemacht. Auch Fred kniete sich neben mich und streckte mir auffordernd seinen Schwanz entgegen. Mit meiner freien Hand ergriff ich sein dickes Teil und verpasste ihm eine heisse Massage. Tonis Stöhnen wurde immer lauter und seine Stösse immer schneller. Auf einmal schrie er auf,presste seine Schwanzspitze an mein Poloch und schon spürte ich ein heftiges Zucken. Und seinen heissen Saft, er schoss nur so heraus und cremte meine Pobacken völlig ein. Bis zu meinen Eiern spritzte es und mit langsamen Fickbewegungen verteilte er den Geilsaft. Ich war so nah dran zu kommen, nur ein wenig stossen noch und ich hätte losgespritzt. Jetzt lag ich da, zwei Schwänze in den Händen und mein steifer, nasser Schwanz starrte in die Luft. Toni erhob sich und sofort nahm Georg seinen Platz ein. Sein kleiner Schwanz glitt in das nasse Tal meiner Pobacken und er fing an zu stossen. War ein geiles Gefühl,seinen Schwanz zu spüren, wie er in dem Lustsaft hin und her glitt. Jo entwand sich meinem Schwanzgriff und beugte sich über meine Schwanzspitze, nahm sie in den Mund und fickte mich im selben Takt wie Georg. Ich wurde immer geiler, der Schwanz an meinem Po, der saugende Mund und der Schwanz den ich in der Hand hatte brachten mich fast um den Verstand. „Ja,kommt gebts mir! Macht mich fertig! Lasst mich endlich spritzen!“ Ich bettelte darum, wollte endlich losspritzen. Da fasste Georg ganz fest meine Hüften und drückte mir seine heisse Eichel an mein Poloch. Jo saugte ganz intensiv an meiner Schwanzspitze und Fred keuchte „Jetzt, jetzt, ja, gleich!“ Ich wurde immer geiler, der Schwanz an meinem Po, der saugende Mund und der Schwanz den ich in der Hand hatte brachten mich fast um den Verstand. „Ja, kommt gebts mir! Macht mich fertig! Lasst mich endlich spritzen!“ Ich bettelte darum, wollte endlich losspritzen. Da fasste Georg ganz fest meine Hüften und drückte mir seine heisse Eichel an mein Poloch. Jo saugte ganz intensiv an meiner Schwanzspitze und Fred keuchte „Jetzt, jetzt, ja, gleich!“ . Sein dicker Schwanz schwoll noch mehr an und als ich ihn ganz fest drückte kam es ihm. Sein Geilsaft spritzte mir auf den Bauch, er zuckte mehrmals und langsam quoll noch mehr Saft aus seiner Schwanzspitze. Sein Mund an meinem Schwanz wurde langsamer dafür fickte Georg rasend schnell zwischen meinen Pobacken. „Fick mich, bitte steck ihn rein!“ bat ich ihn, völlig ausser mir vor Geilheit. Seine Schwanzspitze glitt an mein Poloch, der Druck wurde immer stärker und dann war sie in mir. Er hielt still und gab mir Gelegenheit mich daran zu gewöhnen, Fred saugte zart an meiner Schwanzspitze und kraulte meine Eier. Georgs Schwanzspitze began mich zu ficken und Freds Mund fickte meinen Schwanz im selben Takt, immer schneller wurden die Bewegungen, der Schwanz kam immer tiefer in meinen Po, fickte schneller und schneller. „Oh,geil! Ich fickt dich, spritz jetzt, mir kommts gleich,ich mach dich voll!“ „Ja, fick mich, spritz mich voll, besorgs mir! Spritz! Jetzt! Komm!“ „Oh,Ja,jetzt!“ Georgs Schwanz sties zu, begann zu zucken und als ich den heissen Saft spürte war es auch bei mir soweit. Laut stöhnend und stammelnd spritzte ich Fred alles in den Mund, der an mir saugte. Georgs Schwanz glitt aus meinem Hintereingang, er erhob sich und brachte mir ein kaltes Glas Wein. „War ´s geil? So gefickt zu werden?“ „ „Ja, du hast ja gesehen, wie ich gespritzt habe! Gut,das dein Schwanz nicht grösser ist,mehr bekomme ich nicht hinein!“ „Dabei hab ich ihn nur zur Hälfte reingesteckt“. Jo lachte „Meinen Schwanz bekommst du nie rein! Nur in den Mund! Kommt mit duschen!“ Wir drei erhoben uns und unter der Dusche begannen mich die Beiden einzuseifen, besonders den Schwanz und Po. Sie spülten mich sauber und wir setzten uns zu den Beiden anderen an den Tisch. Eine neue Runde Wein,langsam stieg er uns in den Kopf. Jo meinte „War wirklich geil, Euch zuzusehen. Und wie Du vorne und hinten bedient worden bist,Du musst ja riesig abgespritzt haben!“ Fred grinste „Eine ganze Ladung! Und so heisser Saft! Ihr wisst ja,das ich das so gerne habe.“ Und schon kniete er zwischen Tonis Schenkeln und begann an dessen halbsteifen Schwanz zu spielen. Er wichste langsam an dem Riesenteil und meinte „Ich will jetzt alle aussaugen! Ihr müsst mich alle anspritzen!“ Und schon hatte er Tonis Schwanzspitze im Mund. Er saugte daran und der Schwanz begann zu wachsen. Seine Finger spielten an dem dicken Schaft und schon war der Schwanz völlig steif. Fred fickte das Monster mit den Lippen im selben Takt wichste er den Schaft. Fred und Georg erhoben sich und stellten sich rechts und links von Jo. Toni ergriff je einen Schwanz mit einer Hand und begann sie zu wichsen. „Jo,schau ich mach sie steif und geil für dich!“ Jo lies die Eichel aus dem Mund gleiten und stöhnte „Aber nicht spritzen lassen,ich will sie spüren!“ Und sofort fickte er den Grosschwanz weiter. Immer schneller wurde sein Tempo und auch Toni erhöhte sein Wichstempo an den beiden Schwänzen. Meinen steifen Schwanz streichelte ich selber ,die geile Lutscherei und Wichserei vor Augen. Toni stöhnte immer lauter und begann seine Nippeln zu drücken. Er zog sie richtig lang und dann war er soweit. „Ja,ich spritz! Saug ,saug ihn aus!“ Jo begann zu schlucken drei viermal, , lies den Schwanz aus dem Mund gleiten und schon schob ihm Fred seinen Schwanz in den Mund und begann ihn mit schnellen Stössen zu ficken. Nicht einmal eine halbe Minute und Fred war soweit. Laut stöhnend schoss sein Lustsaft in Jo´s Mund und schon war Georg´s Schwanz zwischen Jos Lippen. Georg steckte nur seine Eichel in Jo´s Mund und wichste seinen Schaft ganz schnell. Und schon schoss sein Saft heraus. Jo leckte sich die Lippen, als der Schwanz aus seinem Mund glitt, kniete sich vor mich hin und schwupps hatte er meine Eichel im Mund. Seine Zunge spielte an meiner Eichel, seine Lippen fickten mich ganz schnell und seine Finger wichsten meinen Schaft. Und schon war ich soweit. Mein Schwanz zuckte und der Saft schoss ins Jo´s Mund. Er saugte zart daran, bis ich ganz leer war. Erst jetzt bemerkten wir, das Jo während seiner Blasorgie ohne unser Zutun gespritzt hatte..so hatten ihn die Schwänze im Mund aufgegeilt….. Ermattet tranken wir ein letztes Glas und ich verabschiedete mich als erster von den Vieren. Zwei Wochen später erhielt ich ein SMS von Georg. „Lust auf einen geilen Abend,morgen?“ Zeit und Lust hatte ich, und auf meine Antwort bekam ich eine Adresse in Linz und die Uhrzeit. Pünktlich war ich am nächsten Abend bei dem angegeben Ort. Eine nette Villa und als ich klingelte, öffnete Georg . Wir begrüssten uns und er meinte „Komm,ich bin gerade schwimmen“ Ich folgte ihm durch einen längeren Gang in ein geschmackvolles kleines Hallenbad. Er zeigte mir, wo ich meine Klamotten deponieren konnte und die Dusche. Als ich dann nackt ins Bad kam, war er im Becken. Ich lümmelte mich in ein bequemes Foltail, nachdem ich mir einen steifen Drink eingegossen hatte. Georg kam aus dem Wasser, nahm sich auch einen Drink und setzte sich vis a vis auf eine Bank. „Das Haus gehört einem Bekannten, dem ich von dir erzählt habe. Er hat uns eingeladen, verspätet sich aber ein wenig.“ „Was habt ihr den vor? Gibt es Ideen zum herumgeilen?“ „Lass dich überraschen! Es wird dir sicher gefallen…“ . Noch einen Drink und dann schwamm ich eine Runde. Als ich aus dem Becken stieg kam der Hausherr durch die Türe. Nackt,Ca 50 Jahre, trainiert, völlig unbehaart und einen sehr langer, aber dünner Schwanz zwischen den Beinen baummelnd. Nach einer kurzen Begrüssung setzten wir uns mit starken Drinks in die bequemen Korbsessel. Unser Gastgeber, Jo sein Name, begann „Georg hat mir von Eurem Kennenlernen und der kleinen Orgie erzählt und es hat mir gefallen, das Du so offen herangehst. Besonders gut finde ich, das du auch auf mehrere Schwänze stehst.“ „Ich finde es einfach geil mit mehreren Schwänzen zu spielen. Ausserdem ist dann meistens einer davon hart und steif.“ Jo begann seinen langen Schwanz ein wenig zu streicheln „Ja, hart und steif sollen sie sein, die Schwänze. Und schön nass!“ Georg kniete sich neben Jo,nahm seinen Schwanz zwischen zwei Finger und tauchte die Spitze in seinen Drink. „Schon ein wenig nass!“ und schon hatte er die Schwanzspitze im Mund und saugte daran. Jo genoss es, lehnte sich zurück. „Georg ist wirklich ein begabter Schwanzbläser, ich wird schon steif!“ Und wirklich, sein Schwanz wuchs und wuchs! Als Georg ihn aus dem Mund lies, war er sicher 25 cm lang, ein Prachtexemplar. „Na,…, ist das ein geiler Schwanz?“ Langsam das Teil wichsend sah er mich an, „komm, probier mal!“ Ich rutschte neben Jo, griff an seinen Schaft und schon hatte ich die Schwanzspitze im Mund. Herrlich, wie sie pulsierte und als ich dran zu saugen begann, stöhnte Jo auf „Ja, saug ihn! Mach ihn ganz geil!“ Georg wichste ihn sanft, ich fickte seine Eichel mit den Lippen und hatte eine Hand an seinem steifen Nippeln. „Genug, sonst spritz ich, ihr geilen Schweine!“ Kommt mit, ich will euch jetzt beide. Er führte uns zu einer grssen Luftmatratze. Georg musste sich mit gespreitzten Beinen auf den Rücken legen, ich mich zwischen seine Beine, die Beine über Georgs legen und Jo drückte mich in Richtung Georg, bis dessen Schwanz und meiner aneinander drückten. Ein geiles Gefühl! Jo beugte sich über uns ,drückte unsere Schwänze mit einer Hand zusammen und begann langsam beide zu wichsen. Sein Kopf senkte sich und schon spielte seine Zunge an unseren Eicheln. Super, so Georgs Schwanz an meinem spüren und geleckt zu werden. Jo schaffte es, beide Eicheln in den Mund zu nehmen und fickte uns langsam mit den Lippen. Ich tastete nach Jo´s Schwanz und traf dort Georgs Hand. Gemeinsam spielten wir an dem geilen Teil. Jo machte schneller mit dem Mundfick und lötzlich spürte ich einen heissen Schwall an meiner Eichel. Georg stöhnte auf, er spritzte los. Jo lies die Schwänze aus dem Mund, wichste schnell und verteilte den Geilsaft auf meinem Schwanz. Plötzlich wurde Jo ganz steif,schrie leise auf. Es kam ihm, er drückte seinen Schwanz an unsere und schon schoss der Saft heraus. Stöhnend cremte er Georgs und meinen Schwanz mit seinem Geilsaft ein. Als ein langer Spritzer auf meinem Bändchen landete, war es auch bei mir soweit. Ich spritzte los, sanft massierte Jo meinen Schaft, bis ich ganz leer war. Wir erhoben uns, ein schneller Schluck und ab in die grosse Dusche. Die beiden begannen mich einzuseifen, duschten mich ab, nicht ohne meinem Schwanz besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Auch meine Pobacken bekamen genug Zuwendung. Ein wenig steif war ich schon, als ich mich abtrocknete. Georg und Jo duschten sich gegenseitig ab und ich ging zu unseren Drinks. Die Beiden nahmen neben mir Platz, wir rauchten, tranken und blödelten. Jo´s Handy klingelte und er nahm ab. „Ja, wir sitzen gerade nackt im Bad und ich hab gerade zwei Schwänze im Mund gehabt. War richtig geil, wie wir uns alles auf die Steifen gespritzt haben. Ja,wirklich? Du wirst gerade gefickt? Komm las dir den Schwanz tief reinstecken,ich wird jetzt einen ganz gross blasen!“ Er legte auf und meinte „Ein Freund und der hat gerade auch Spass“ Sprachs und griff sich meinen Schwanz. „Schau Georg, jetzt mach ich ihn ganz steif!“ Sanft machte er ihn ganz nackt und wichste langsam auf und ab. Mit der anderen Hand begann er an einem meiner Nippel zu spielen. „Komm, hilf mir, ich will ihn ganz hart haben!“ Sofort beugte Georg seinen Kopf herunter und schon hatte er meine Eichel im Mund. „Ja, saug den geilen Schwanz!“ Ein enervierendes Spiel begann. Jos Hand wichste mich langsam, Georg saugte meine Schwanzspitze und spielte mit der Zunge an ihr. Wenn Jo meinen Schaft ganz fest presste, schob sich Georg meine Schwanzspitze tief in den Mund. „Ja, jetzt machen wir dich megageil,du wirst noch betteln, das du spritzen darfst!“ Jo wichste schnell, spielte geil an einem Nippel von mir. Plötzlich zog er meine Haut am Schwanz ganz zurück und Jo fickte meine nackte Eichel ganz schnell mit den Lippen. Dabei drückte er meinen Nippel ganz fest. Das war so geil,das es mir gleich kommen würde. Gleich werde ich Georg in den Mund spritzen! Beide liesen unvermittelt von mir ab und mein zum Bersten gefüllter Schwanz stand einsam in die Höhe. „Bitte,machts mir! Kommt, lasst mich spritzen! Ich bin so geil!“ bettelte ich. Jo grinste „Das wollten wir hören! Und wir werden es noch ein paar Mal hören heute!“ Er griff hinter die Couch holte ein halbgefüllte Glas hervor und setzte es mir an den Mund „Trink das,es macht es noch geiler!“ Braf schluckte ich die Flüssigkeit,sie schmeckte etwas bitter und nach einigen Sekunden glaubte ich zu explodieren. Ich wurde als ganzes zum Schwanz! Überall kribbelte es,mein Steifer schwoll noch mehr an und ich warf mich fast auf Jo´s Schwanz. Ich fickte seine Eichel mit den Lippen,saugte dran und mit beiden Händen spielte ich an dem langen Schaft, kraulte seine vollen Eier, wichste ihn wie besessen bis mich Georg an den Ohren wegzog. Sofort hatte ich seinen Schwanz im Mund. Völlig ausser mir saugte ich daran und wichste ihn. Mit einer Hand wollte ich meinen Schwanz zum spritzen bringen, aber Jo drückte sie beiseite und nahm mich an den Schultern. „Komm, da auf die Liege, dann bekommst du es,komm schnell!“ „Ja, spritzen,endlich losspritzen!“ Sofort lag ich auf der grossen Liege und spreitzte die Beine. Jo kniete sich dazwischen und begann meinen Steifen sanft zu massieren. „Komm entspann dich, wir werden es dir ganz geil machen, du wirst spritzen wie noch nie!“ Plötzlich bog Georg meine Hände zurück, er fesselte mich! Kaum waren die Arme fixiert, schlang Jo zwei Seile um meine Füsse und ich war komplett gefangen. Die beiden knieten links und rechts neben mir und begannen an meinem Schwanz zu lecken, meine Eier zu streicheln, meinen Schaft sanft zu wichsen. Jo nahm meine Schwanzspitze in den Mund und saugte sanft daran, Georg kniete sich neben meinen Kopf und streckte mir seinen Steifen entgegen. Sofort saugte ich ihn ein und begann an seiner Eichel mit der Zunge zu spielen. „Jo,er bläst ganz gut! Soll ich ihn in den Mund ficken?“ Jo grunzte nur, er hatte ja meinen Schwanz im Mund und Georg fing an,mich in den Mund zu ficken. Zuerst nur die Spitze, bald aber tiefer. Jetzt war ich fast soweit, gleich spritz ich los,endlich..spritzen! Jo lies meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten,nein,nicht aufhören! Betteln konnte ich nicht, Georgs Schwanz fuhr in meinem Mund aus und ein. Plötzlich hielt er ruhig,sein Schwanz begann zu pochen. Er zog ihn heraus und drückte seinen Steifen an meinen. Ein heisser Spritzer landete auf meiner Eichel, meinem Schaft,ja, geil,jetzt.. Aber nein, Jo wichste Georgs Schwanz leer, hätte er mir nur noch einmal auf die Schwanzspitze gespritz, es wär mir endlich gekommen. Jo band meine beine los und drehte mich auf die Seite. Er legte sich hinter mich,schon suchte sich sein Schwanz seinen Weg zwischen meine Pobacken. „Die Hände lass ich Dir noch angebunden,sonst wichst du dich, du geiles Schweinchen!“ meinte er und begann meine Pobacken sanft zu ficken. Jedesmal wenn seine Eichel über mein Poloch glitschte, wurde ich geiler. Er massierte meine Backen, drückte sie auseinander, dann wieder zusammen und sein Tempo wurde schneller. Georg kam vom Bad zurück, er hatte eine Flasche Öl mit, die er langsam über meinen Po goss. Ein geiles Gefühl alles glitschig und rutschig. Mal rutschte Jos langer Schwanz bis zu meinem Schwanz vor und dann drückte Georg die beiden Schwänze zusammen. Jos Tempo und seine Stösse wurden fordernder. „Wichst mich, blast mich, macht es mir endlich! Lasst mich bitte spritzen!“ bettelte ich, aber keiner hatte Erbarmen. Jo fickte jetzt langsamer zwischen meinen Backen,Georg kniete sich neben meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz in den Mund,ganz tief rein. Und verabreichte mir eine Ladung Poppers! Oh mein Gott,ich war nur mehr Schwanz. Georg legte sich zu mir,drückte seinen Schwanz an meinen, umfasste beide und begann sie sanft zu reiben.“Gleich darfst du spritzen, alles auf meinen Schwanz,mach mich ganz nass!“ Noch eine Ladung Poppers und er machte unsere Schwänze ganz nackt. Jos Schwanzspitze lag an meinem Poloch und er begann zu drücken, fester und dann war er drinnen. Er hielt ganz ruhig, erst als ich bettelte „Fick mich, komm gibs mir !“ begann er mich nur mit der Spitze zu ficken. Im selben Tempo wichste Georg unsere aneinandergepressten Schwänze, ganz glitschig vom Öl und unseren Geilsäften. Jo griff sich einen meiner Nippel und jedesmal wenn seine Schwanzspitze in meinen Po fuhr, drückte er sie ganz fest. „Ja, ich komm, ich spritz dich voll!Jetzt kommts!“ Jo Schwanz zuckte, ich spürte wie er mich vollspritzte! Georg rieb rasend schnell unsere Schwänze und da schoss es auch aus seinem Schwanz heraus, direkt auf meinbe Eichel. Das war es! Ich kam, spritzte los, auf Georgs Schwanz, auf seinen Bauch, bis zu seinen Nippies. Sanft rieb er unsere Schwänze aneinander, bis nichts mehr kam. Jos Schwanzspitze glitt aus meinem Po. Ermattet erhoben wir uns und verschwanden im Bad. Die Beiden haben mich eingeseift, abgeduscht und als wir wieder am Beckenrand sassen und tranken, meinte Jo „„„Wenn du jetzt bereit bist, würde ich gerne was mit dir versuchen. Ein kleines Quiz,du bekommst eine Augenmaske, das du nichts siehst und musst erraten, welchen Schwanz du im Mund hast! Traust du dich?“ Ich muss gestehen, das mich dasSpielmit den zwei harten Schwänze schon sehr aufgegeilt hatte, ich auch schon wieder etwas steif und nass war, so nahm ich einen grossen Schluck und meinte „Wenn ich mir eure Bolzen so ansehe, sollte das ja nicht so schwer sein! Was ist der Gewinn?“ „Das du dann mit uns alles anstellen kannst was du willst! Jeder Wunsch wird dir erfüllt!“ „Her mit der Maske! Ich find das geil!“ Jo griff hinter sich und holte eine Gummimaske hervor. Er drückte sie mir in die Hand „Zieh sie selbst an! Und nicht mogeln!“ Das Material fühlte sich geil an,die Nase und der Mund wurden freigeslassen und sehen konnte ich wirklich nichts. Eine Hand führte mich auf einen Sessel, auf dem ich aufrecht sitzend Platz nahm. Meine Schenkel wurden etwas auseinander gedrückt, jemand drängte sich dazwischen. Dann fühlte ich Finger an meinen Nippeln. Sie wurden gedrückt, massiert . „Mund auf! Der erste Schwanz kommt!“ Ich öffnete die Lippen und schon drängte sich eine Schwanzspitze in meinen Mund. Ich spielte mit der Zunge daran und als ich meine Lippen um den Schaft drückte, war ich mir sicher. Jo´s Schwanz ! Ich machte einige kleine Fickstösse mit dem Mund und zog mich zurück. „Und jetzt der Nächste!“ Der Schlussakkord von Bolero ertönte recht laut, als ich mit offenem Mund dasass. Heiss drängte sich eine Schwanzspitze an meine Unterlippe. Dann spürte ich es ganz! Die Beiden mussten einen riesen Gummischwanz verwenden, denn Georgs Schwanz war nicht so dick. Ich versuchte,die Eichel in den Mund zu bekommen und endlich gelang mir das auch. Sie füllte mich völlig aus,aber irgendwie nicht wie Gummi schmeckend. Als ich meine Hände hob um den Schaft zu umfassen, wurden diese festgehalten. „Nur den Mund!“ flüsterte mir Jo ins Ohr. Ich spielt ein wenig mit der Zunge an dem Monster, saugte zart, mehr konnte ich nicht tun. Als sich die Schwanzspitze langsam aus meinem Mund entfernte,setzte ich an „Was soll das?“ Weiter kam ich nicht, sofort hatte ich einen weiteren Schwanz im Mund und sofort begann er mich zwischen die Lippen zu ficken. Ich lies es geschehen, mein Schwanz stand steil in die Höhe und die Lusttropfen quollen nur so heraus. „Jetzt darfst du fühlen! Mach die Finger auf!“ Wieder Jo. Ich spürte etwas an den Fingern beider Hände und als ich sie schloss, hatte ich zwei Schwänze in der Hand. Ich sass da, wurde von einem Schwanz in den Mund gefickt ,die Beiden mussten Verstärkung haben. Gerade als ich die Schwänze zu wichsen begann, drängte etwas an meinen Achselhöhlen. Glitschig fühlte es sich an und drängte in meine Achselhöhlen. „Das gibt’s doch nicht, noch zwei Schwänze!“ dachte ich und schon begannen die Stösse. Ich wurde regelrecht gefickt und dabei wichste ich schneller an den Kolben. Wenn sich doch jemand um meinen tropfenden Schwanz kümmern würde,ihn ein wenig wichsen. Da,eine Hand schloss sich um meinen Schaft und drückte ihn fest. Die Musik brach ab,die Schwänze zogen sich alle zurück und Jo sagte: „Herunter mit der Maske!“ Als ich sie herunten hatte und die Augen öffnete standen 5 Männer mit steifen Schwänzen vor mir, die alle nass glänzten. Jeder hatte die Hand am Schaft des Nachbarn und wichste langsam dessen Teil. Alle grinsten mich an. Jo gab mir einen Drink, ich nahm einen langen Schluck und dachte nach. Ja,das war es. „Kommt mit“ Als ich bei der grossen Liege war ,legte ich mich ,spreitzte die Beine und forderte „Den längsten Schwanz will ich zwischen meine Pobacken spüren,aber nicht tiefer!“ Schon kniete Jo zwischen meinen Schenkeln und seine Eichel fuhr zwischen meine Backen „Georg setz dich über mich, drück deinen Schwanz an meinen und schön langsam beide wichsen!“ Ein kleines Gedränge entstand, aber schon war Georg in Position, hatte unsere beiden Schwänze in der Hand und begann sanft zu wichsen. „Langsam, ihr beiden, ich will noch mehr!“ Ich winkte zwei der Neuzugänge zu mir „Ihr kniet euch neben mich und jeder spielt mit seiner Schwanzspitze an einem Nippel“ Und schon spürte ich ihre Schwänze an meinen harten Nippies „Und du“ meinte ich zum letzten freien Schwanz „komm her dich wichs ich!“ Gleich war er neben mir und drückte mir seinen Steifen in die Hand. „So und jetzt anfangen!“ Jo lies seinen Schwanz zwischen meinen Backen , die er sanft knetete , hin und her rutschen , Georg wichste unsere Schwänze im selben Rhythmus und meine Nippeln wurden von den glitschigen Eichel gereizt. Träge drückte ich den Schwanz in meiner Hand. Das Tempo steigerte sich , immer schneller wurden Jo und Georg , mein Schwanz und mein Po immer heftiger behandelt. Plötzlich begann der Mann, der meinen linken Nippie bearbeitete ,anfangen zu stöhnen. Er war soweit! „Nicht da, auf unsere Schwänze! Spritz da drauf!“ Er drängte sein geiles Teil an unsere Schwänze und Georg machte sie ganz nackt. Schon schoss es heraus und der heisse Geilsaft verteilte sich auf unsere Schwanzspitzen. Georg wichste weiter , verteilte die heisse Sosse auf unsere steinharten Glieder. Auch mein zweiter Nippelficker drängte sich heran. Georg nahm dessen Schwanz und drückte die Eichel an unsere aneinandergepressten Schwanzspitzen. Ich spürte genau wie es herausschoss , der ganze Saft auf meine Eichel, Jo war inzwischen emsig zugange, seine Latte flutschte nur so zwischen meinen Backen, seine Eichel drückte immer wieder an mein Poloch und dann wieder an meine Eier. Der Mann , dessen Schwanz ich weiter gewichst hatte, wollte mehr stellte sich neben Georg und schob ihm seinen steifen Schwanz in den Mund. Sofort begann Georg ihn zu blasen und wurde in den Mund gefickt. Jo fickte wie besessen schneller und schneller, Georg wichste unsere verschmierten Schwänze und grunzte mit dem Schwanz in seinem Mund nur. Plötzlich schrie sein Mundficker auf , zog seinen Schwanz aus dem Mund und spritzte Georg den ganzen Saft auf den Bauch. Sah geil aus ,der spritzende Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Georg hielt inne drückte unsere Schäfte ganz fest aneinander und rieb mit der anderen Hand über unsere prallen Eichel. „Ich spritz, es kommt! Jetzt!“ stöhnte er auf und schon spürte ich den geilen Saft auf meinem Schwanz. Jo schrie auf, drückte seine dicke Eichel fest auf mein Poloch und als ich seinen Saft heiss herausschiessen spürte , war ich auch soweit. Mir kam es gewaltig, der erste Spritzer auf Georgs Eichel, dann bis zu seinen Nippeln hinauf, so geil war ich… Sanft massierte Georg meinen Schwanz, bis ich ganz leer war. Die drei Verstärkungen waren verschwunden und wir gingen zu dritt unter die Dusche. Jo und Georg wuschen mich, besonders ausgiebig auch unsere Schwänze, aber wir waren leergepumpt. Nach einem Glas Wein verschwand ich. Es wurde Herbst und kaum mehr warme Tage in Sicht. Dann wurde ein seltener Hitztag angesagt und ich erhielt ein Sms von Jo: Morgen um 16 Uhr Im Freien! Und die Adresse. Natürlich stand ich um 16 Uhr vor der Gartentür. Nach dem Klingeln öffnete sich die Tür und ich schlenderte den Weg der Hecke entlang. Dann sah ich das Schwimmbad. Jo und ein ca 60 jähriger Mann schwammen darin. Jo sah mich und schwamm zum Rand. Er kam heraus, begrüsste mich und wies auf den Schwimmer. „Das ist Tom! Er hat unser letztes Abenteuer gehört und würde gerne ,ah, mit uns spielen!?“ „Ok,aber lass mich mal Duschen!“ Er zeigte mir die Dusche und als ich nackt zum Pool kam, sass er am Rand , seine Beine baumelten im Pool und Tom stand im Wasser dazwischen und hatte Jos Schwanzspitze im Mund. Ich trat näher und meinte „Geiler Schwanz und so schön lang!“ Jo sah auf. „Na,dann lass dich überraschen!“ grinste er. Tom lies seine Eichel aus dem Mund, leckte noch einmal mit der Zunge darüber und schwamm zur Leiter. Als er herausstieg traute ich meinen Augen nicht. Er war sehr schlank und sein Schwanz nur etwas angeschwollen. Aber selbst in dem Zustand war er sicher 25 cm lang und dick, sehr dick! Jo grinste wieder „Na,das ist ein Schwanz! Wie ein Pferd!“ Wir setzten uns ,tranken Wein und Tom begann zu reden. „Du glaubst, so ein Schwanz sei ganz toll , aber versteh mal richtig. Ich habe jahrelang nicht mehr gefickt, weder Mann noch Frau. Er ist einfach zu gross, das ich ihn in eine Muschi oder Arsch stecken könnte. Immer nur blasen und wichsen,mein Schicksal!“

Categories
Anal Erstes Mal

Geheime Fantasien

Hallo Miteinader! Jeder Kennt es! Geheime Wünsche die in einem Stecken, die man sich eigentlich nicht getraut auszuprechen… Wobei in einem Stecken die Sache bei mir genau auf den Punkt bringt! Ich würde mich so gerne von einer Frau Anal mit der Zunge verwöhnen lassen! Ich möchte Ihre Zunge tief in meinem Anus spühren, Sie soll Ihre Zunge ganz tief in mich herein stecken und mich damit verwöhen! Gleichzeitig würde ich dan auch Ihren Anus tief auslecken! Sie soll sich mit Ihrer Rosette auf mein Gesicht setzen und ich stecke Ihr meine Zunge tief rein! Während ich Ihr meine Zunge tief reinstecke und Ihren Analsaft auslecke, leckt Sie tief an und in meinem Arschloch! Ich spühre Ihre warme Zunge, wie sie tief in mich eindringt und meinen Saft aufnimmt! Ihre Zunge dringt Tief in mich und berührt mich auf eine Weise, wie ich es mir bisher nicht vorstellen kann! Sie leckt meinen warmen Analsaft, während ich Ihren Lecke! Gegenseitig drücken wir uns die Zungen Tief herein und lecken unseren Anus!!! Bis wir beide zum Orgasmuss kommen! Welchen Sie anschliessend von meinem grossen Schwanz ableckt!!! Sie leckt das noch warme sperma von meinem noch harten Schwanz während er schon wieder wächst. Danach drücke ich ihn Tief in Ihren durch meine Zunge ganz entspannten Annus wo ich ihn zuerst langsam und dan immer schneller bis zum Anschlag reindrücke bis ich ein zweites mal Tief in Ihr Arsch komme! Meinen Saft lässt Sie dan wieder über meinen harten kleckern, wo Sie Ihn dan genüsslich ableckt…..