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Fetisch Hardcore

Vorsorgeuntersuchung Teil 2

Der zweite Teil der Vorsorge-Untersuchung

Als mir die Ärztin sagte, dass ich morgen zur Fortzetzung der Untersuchung kommen solle, dachte ich dem Moment gar nicht daran, dass ja am Samstag normalerweise gar keine Sprechstunde ist.
Aber nachdem die Sprechstundenhilfe mir den Notizzettel mit dem Termin in die Hand gab, musste das wohl so in Ordnung sein.

Die erste Untersuchung war sowas von megageil.
Doch vor der nächsten hatte ich schon einen riesen Bammel. Ich hatte noch nie was in die Harnröhre geschoben bekommen und stellte mir das ziemlich schmerzhaft vor.

In der Nacht von Freitag zu Samstag, lief mir die erste Untersuchung immer wieder wie ein Film vor den Augen ab.
Mein Schwanz hatte eine Dauererektion bei den Gedanken, wie mir die Ärztin meine Prostata massierte.
Noch nie zuvor hatte ich solch einen Orgasmus bekommen.
Ich glaube so 4 oder 5 mal wichste ich mir in dieser Nacht einen ab und versuchte auch das mit der Stimulation der Prostata selber nachzumachen.
Mit meinem Finger bin ich nicht ganz dran gekommen, also versuchte ich es mit verschiedenen Gegenständen.
Egal ob Kerze, Kochlöffel oder der Stil einer Zahnbürste, keines davon brachte mir auch nur annähernd dieses Gefühl, was ich an diesem Tag erlebt hatte.
Dennoch konnte ich nicht anders und onanierte immer wieder.
Ich spritzte einfach so ins Bett und ich war so geil, dass mir das sowas egal war.
Am Morgen klebte das Bett ganz fürchterlich und roch auch ziemlich penetrant nach Sperma.

Nach dem Aufstehen wollte ich mich in der Dusche ja nur frisch machen und das angetrocknete Sperma abwaschen,
aber ich bekam diese Frau und das was sie mit mir gemacht hatte, nicht mehr aus dem Kopf.
Und so bekam ich auch in der Dusche sofort wieder einen Steifen.
Ich stellte meine Dusche auf einen einzelnen, ganz feinen, aber sehr harten Strahl und bearbeitete damit meine erogenen Zonen.
Das hatte ich schon sehr oft so gemacht, aber diesmal war es noch viel schöner und intensiver, weil ich mir vorstellte,
dass ich nur so da stehe und die geile Ärztin mich mit der Dusche verwöhnt.
Meine Brustwarzen sind sehr empfindlich und der harte Strahl auf meine Nippel, machte mich so richtig heiß.
Ich hielt den Strahl auch sehr lange auf meine Eichel, so lange bis es schon anfing leicht weh zu tun.
Dann kam mein Sack dran. Auch immer bis kurz vor der Schmerzgrenze, massierte ich mit dem Strahl meinen straffen Sack und die Eier.
Letztendlich holte ich mir nochmal einen runter und spritze die Duschwand mit meinem Sperma voll.
Das was noch an meinen Fingern haften blieb, leckte ich wie meistens nach dem onanieren ab.
Ok…..ich kann durchaus verstehen, das manche Frauen das nicht schlucken möchten…..es schmeckt ja auch nicht wirklich besonders lecker.
Aber ich kann einfach nicht anders, mich geilt es nochmal richtig auf, wenn ich mein eigenes Sperma schlucke.

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BDSM Fetisch Gruppen

Die Fette Mitschülerin – Teil 6

Es war Freitag 17:30 Uhr, Ralf hatte gerade Thomas abgeholt und sie fuhren nun zu Vanessa ihrer fetten Mitschülerin, die mitlerweile ihre gemeinsam fette Sklavensau geworden war.
Wobei Ralf den Part der strengen Erziehung und Thomas das Ficken der Fettsau übernommen hatten.

Vanessa, die ab heute ihren Mastsaunamen “Piggynessa” auch öffentlich in der Fetischszene der “fetten Sklavenschweinehalter” tragen würde, war eine geile fette Schlampe die oberflächlich Betrachtet nur eine extrem dicke unpassend gekleidete schüchterne junge Frau zu sein schien.
Sie trug entweder sehr enge Klamotten die ihre fetten Speckmassen stark betonten aber dabei total unpassend aussahen oder so unförmige weite Klamotten das man sie für noch viel dicker hielt als sie tatsächlich war.
Ihr “Kampfgewicht” betrug 165kg bei einer größe von gerade mal einen Meter fünfundsechzig, bei ihr traf es zu das Größe in Zentimetern genau ihrem Gewicht in Kilos entsprach. Wobei sie insgesamt recht dick war, aber der meiste Speck saß bei ihr an Bauch, Po und Brüsten. Auf allen vieren sah sie aus wie ein übermästetes Hängebauchschwein mit enormen Hängetitten, wobei sowohl ihr Fettwanst wie auch die Specktitten leicht über den Boden schleiften.

Heute Abend wollten die Drei nun zu Madame Rosa, wo eine Mastschweine Schau stattfinden sollte, bei der die Halter ihre fetten Sklavenschweine präsentieren und beurteilen lassen würden. Für Piggynessa war es die erste derartige Veranstaltung, sie wußte noch gar nicht was sie dort erwarten würde. Auch Ralf und Thomas waren noch nie bei solch einer Schau gewesen, aber sie hatten sich am Vorabend die Infoseiten von Madame Rosa für die Halter solcher Mastsklavenschweine angesehen und wußten daher zumindest weitestgehend was sie Erwarten durften.

Piggynessa erwatete die beiden Männer gehorsam nur mit ihren Schweinedessous bekleidet und öffnete erst nachdem sie Ralfs Stimme erkannt hatte.
Da noch etwas Zeit war, betraten Thomas und Ralf zunächst die Küche und Ralf forderte seine geile Fettsau auf sich doch mal angemessen zu Präsentieren.
Piggynessa tat was ihr Befohlen war und Ralf bemerkte nun noch das ihre langen blonden Haare hochgebunden werden sollten und dann bekam sie noch den Plug mit dem Schweineschwänzchen in ihren geilen Arsch. So Ausgestattet sah sie nun auf allen vieren wirklich wie eine übermästete Hängebauchsau aus, Ralf klatschte leicht auf ihren fetten Arsch und alles schwabbelte wie immer. Thomas machte dieser Anblick unheimlich geil – aber Ralf sagte nun “OK, dann können wir jetzt los! Fettsau du ziehst den Mantel über, denn bis zum Hof solltest du nicht so deutlich als das Erkennbar sein was du so gern bist!”

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Hardcore

Geburtstagsüberraschung

Heute feiert Anna ihren Geburtstag. Eigentlich macht sie einen reinen Mädelsabend, von mir hat sie sich gewünscht dass ich was leckeres Koche und anschließend ein paar Cocktails mache. Mia hat noch angeboten mir zu helfen, sie ist erst vor drei Tagen in die Stadt gezogen und sieht das als Gelegenheit ein paar Kontakte zu knüpfen. Sie ist zum Studieren nach Deutschland gekommen, bisher hat sie in Honkong studiert.

Das Essen verläuft wie erwartet, etwas stressig aber immerhin scheint alles zu schmecken und die Stimmung ist gut. Ich habe den Mädels schon ein paar Cocktails gemacht und versuche währenddessen die Küche wieder einigermaßen in Ordnung zu bringen, als Mia kichernd hinter mir steht und sagt “Die Parties hier sind wirklich super, und die Coctails kommen gut an. Machst du noch eine Runde?”. Ich drehe mich um, und bin etwas überrascht. “Warum hast du keine Hose mehr an?”. “Wir spielen Wahrheit oder Pflicht, ich musste die Hose ausziehen”. Das scheint ja ein spaßiger Abend zu werden. Ich mache noch eine Runde Cocktails und gehe ins Wohnzimmer. An der Tür fängt Anna mich ab, und nimmt mir das Tablett mit den Cocktails ab. Sie lächelt mich an “Ich muss erst mal die Mädels fragen, was du machen musst damit du rein darfst”.

Sie kommt wieder “Du musst in 60 Sekunden möglichst viele BHs durch das Top öffnen, für jeden den du nicht auf bekommst, bekomme ich ein Kleidungsstück. Ach und du darfst nur die Linke Hand benutzen. Das ist doch mal eine schöne Herausforderung, und da ich noch völlig nüchtern bin sollte das bei 6 BHs zu schaffen sein. Mal abgesehen davon, ich finde es mit der linken Hand viel einfacher.

Die ersten 5 BHs sind schnell geöffnet, bei Anja habe ich etwas Zeit verloren da sie total kitzelig ist und rumgezappelt hat, aber mir bleiben immer noch 20 Sekunden als Jenny vor mir steht. Die anderen Mädels schauen etwas enttäuscht weil ich wohl alle meine Klamotten anbehalte, aber Jenny die geile Schlampe hat das Spiel offensichtlich verstanden: “Wenn du es in der Zeit, darfst du mir auch noch die Bluse aufknöpfen”.

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Fetisch Voyeur

gefesselt mal anders

Ich kenne dich schon mein Leben lang und doch kenne ich dich nicht wirklich.
Wir haben schon zusammen gefeiert und getrunken, zusammen auf der Wickelkommode gelegen und Weihnachten zusammen gefeiert und doch weiss ich nicht wirklich etwas genaueres/intimeres von Dir.
Bis jetzt.
Wir sehen uns oft, gehen mit dem Hund zusammen Gassi, du wohnst nur ein paar Häuser weiter, seit Jahrzehnten und doch weiss ich nicht einmal, ob du rasiert bist.
Bis jetzt.
Wir lachen zusammen. Wir liegen uns in den Armen. Ich weiss, wie du riechst.
Aber nicht wie du denkst.
Bis jetzt.
Wir reden über alles mögliche, über alles, nur nicht über Intimes.
Bis jetzt.
Denn jetzt haben wir angefangen die Technik zu nutzen und schreiben uns mit dem handy Nachrichten.
Jetzt tauschen wir auch intimes.
Jetzt weiss ich, dass du rasiert bist.
Jetzt weiss ich, dass du oft Abends auf dem Sofa liegst und deine Pussi massierst, mit dem Gedanken, mal wieder richtig gefickt zu werden.
Jetzt weiss ich, dass du Abends vorm Schlafen “shades of grey” liest und dabei deine Finger in deiner nassen Möse geniesst.
Jetzt weiss ich auch, dass du mit dem Lesen nie weit kommst, weil du beide Hände brauchst, um deiner Lust nachzugehen.
Jetzt kenne ich deine Fantasien und jetzt lebe ich sie mit dir aus, auch wenn es für mich was neues ist, denn eigentlich bist du für mich wie eine Schwester und dennoch finde ich es geil, nun auf dem Stuhl neben deinem Bett zu sitzen.
Denn nun muss ich dir aus dem Buch vorlesen, damit du endlich damit weiterkommst und dennoch beide Hände frei hast, um es dir selber zu machen.
Ich bin an den Stuhl gefesselt, du wolltest es so.
Nur meine Hände sind frei, damit ich beim Lesen das Buch umblättern kann.
Du liegst neben mir auf dem Bett. Die Decke lässt den größten Teil deiner wunderschönen Brust unbedeckt.
Im Licht der Nachttischlampe lese ich dir Seite für Seite vor.
Ich beobachte dabei, wie deine Finger über deine Brust streichen, deine Warzen umkreisen und diese erstarren lassen. Sie ziehen sich unter deinen Berührungen zusammen.
Du machst ein Hohlkreuz und geniesst es, deine Brust zu massieren, während ich umblättere und dir eine weitere Seite vorlese.
Ich lese so gut es mein erregter Zustand zulässt. Und deine rechte Hand hat den Weg unter die Decke gefunden.
Während deine linke Hand noch deine Brüste streichelt, wandert deiner rechte über deinen Bauchnabel hinunter ins Reich der Lüste.
Ein Auge auf dem Buch eins auf deiner Haut. Wie ein Chamäleon komme ich mir vor, während mir das Blut in die Hose sackt und diese eng werden lässt. Sehr eng.
Deine Augen schliessen und dein Mund öffnet sich.
Ich kann ein leises Stöhnen aus deiner Richtung vernehmen.
Jetzt hat sie ihre Perle gefunden und reibt zart darüber, denke ich mir und meine Hose droht zu platzen.
Ich sehe wie deine Beine unter der Decke auseinandergehen.
In meinem geistigen Auge zeigen sich Bilder, wie ich mir deine Scharm vorstelle, wie sie sich nass deinen Fingern öffnet, um ihnen Einlass zu gewähren.
Ob sie wohl schon drinsteccken? Frage ich mich!
Da nicht nur meine Beine, sondern auch meine Arme an den Stuhl gefesselt sind, ist es mir ein Schweres, mit einer Hand das Buch zu halten, mehr schlecht als recht daraus vorzulesen und mit der anderen Hand meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien.
Es ist geschafft. Unter größten Anstrengungen und Konzentration steht er nun in Freiheit angekommen seinen Mann.
Mit spitzen Fingern kann ich beim Lesen meine Vorhaut leicht vor und zurück ziehen, was mich aber nicht befriedigt, sondern nur noch geiler macht.
Ich sehen wie du mich dabei beobachtest und deine Finger unter der Decke schneller bewegen und nun beide Hände unter der blöden Decke stecken, die mir die Sicht auf deine nasse Lust versperrt.
Ich muss meine Miniwichsversuche unterbrechen, um eine Seite weiterzublättern.
Ich hatte dir ja versprochen, das du in dem Buch weiterkommst, wenn ich dir vorlese.
JAAAA, du ziehst die Decke weg und ich kann sehen, dass nicht nur deine Finger feucht glänzen.
Du schwingst deine Beine aus dem Bett, kommst die zwei Schritte langsam auf mich zu.
Nun stehst du vor mir, deine nasse, frisch rasierte Wollust meinen Augen direkt präsentierend.
Und ich kann nicht ran, da meine Hände immer noch auf den Armlehnen des Stuhles gefesselt sind.
Langsam streckst du deine rechte Hand vor und öffnest den Knoten, der meinen linken Unterarm bindet. Deine linke Hand streichelt dabei sanft deine Lustperle, es schmatzt ein wenig.
Dann folgt mein rechter Unterarm.
Jetzt kann ich beide Arme ein wenig bewegen.
Automatisch gehen meine Hände in Richtung deiner nassen Möse. Sie wollen sie berühren, streicheln, fingern…. aber du entziehst dich ihrer Reichweite.
Sie recken und sie strecken sich, aber du entziehst dich ihre reichweite vollends und legst dich wieder aufs Bett.
Nein du kniest dich aufs Bett. Deinen geilen Arsch in meine Richtung strecken.
Ich habe volle Sicht auf deine Lust und wie deine Finger zwischen deinen Lippen auf und ab streichen und dabei immer tiefer in sie reingleiten.
Ich stöhne auf, wie gerne würde ich dich in dieser Stellung mit meiner Zunge verwöhnen, dich verzaubern, deine Wollust aus deiner Möse lecken.
Oh, jetzt erst kommt es mir in Erinnerung, dass ich ja nun beide Hände frei habe, um meinen Schwanz zu wichsen.
Als ich unter meinen schneller werdenden Wichsbewegungen aufstöhne, drehst du deinen Kopf und schaust mich lüsternd an.
Dabei legst du dich wieder auf den Rücken, öffnest die Nachtischschublade und holst zwei deiner Spielzeuge hervor.
Einen hautfarbenden Dildo, der in Größe ungefähr meinem Schanz gleichkommt, vielleicht ein wenig dicker, sicher aus Silikon, so wie er sich beim aus der Schublade holen bewegt und einen Vibrator mit einer gekrümmten eierförmigen Kugel vorne dran, die sehr stark und laut vibriert, als du ihn ansschaltest.
Nun werden auch deine Augen feucht und glänzend.
Ich kann deine Fantasie förmlich in deinen Augen sehen, wie du schon jetzt spürst, wie du von deinen beiden Freunden gleich ausgefüllt und massiert wirst.
Bestimmt ist dein erstes Orgasmus schon unterwegs, bevor du dich berührt hast.
Denn während deine Hände mit dem Spielzeug deine Haut berühren und massierend den Weg über deine Brüste nach unten finden, schaust du mir tief in meine Augen und ich lese darin: Na du geiles Stück, du würdest mich bestimmt jetzt gerne ficken, aber ich ficke mich jetzt selber!!!!
Deine Blicke wandern an mir herab und stoppen erst, als sie meinen, von beiden Händen gewichsten Schwanz erreichen.
Dieser Anblick wiederrum macht dich noch geiler. Was daran zu erkennen ist, das plötzlich dein Dildo tief in deiner Möse steckt und anscheinend ein Eigenleben entwickelt hat, denn er fickt dich so schnell und hart, als wenn du die Kontrolle über sein Tun verloren hast.
Der Vibrator macht seine Arbeit so gut, dass du laut aufstöhnst. Dein Blick auf meiner Eichel manifestiert.
Du ziehst deine Beine weiter an, du willst mehr Bewegungsfreiheit um deinen herannahenden Orgasmus zu geniessen.
Du zuckst, es kommt dir, heftig, du schreist, du streckst alles von dir, du kommst uundd du machst weiter, ohne Pause nehmen deine künstlichen Freunde die Arbeit wieder auf.
Aus deinen Erzählungen weiss ich, dass du gerne auch zwei/dreimal zum Orgasmus kommst, wenn du es dir selber machst.
Dieses ist wohl so ein Tag.
Ich spüre wie auch mir der heisse Saft des Lebens in meinen Schwanz aufsteigt.
Aber ich will das Zeug nicht sinnlos in die Luft spritzen und da du so sehr mit dir und deinem zweiten Orgasmus beschäftigt bist, versuche ich so gut es geht mit dem Stuhl in deine Richtung zu robben.
Stück für Stück legen ich den einen Meter, den ich von der Bettkante entfernt bin wackelnd und ruckelnd in deiner Richtung zurück.
Während du deinen zweiten Orgasmus laut aufstöhnden verbal im Zimmer verteilst und ich dich anfeuer, doch weiter zu machen: Fick DICH, Los machs dir! schreie ich dich an: Höre nicht auf, los schieb ihn dir rein….
Ich bin an deinem Bett angekommen und wichse nun deinen dritten Orgasmus beobachtend wie ein wilder meinen Schwanz.
JAAAAAAAAA schreie ich, ES KOOOMMMMMMTTT JAAAAAA
Gerade als es uns gleichzeitig kommt und du mitten in deinem Orgasmus deinen Kopf zu mir drehst und deine Augen öffnest, spritze ich das erste mal ab und du siehst es gerade noch kommen, als es auch schon in dein Gesicht klatscht.
Das sorgt bei dir für unendliche Geilheit und du schreist, als wenns das letzte ist, was du machst.
Unterdessen spritze ich die nächste Ladung auf deine Titten, ebenso die dritte.
Die vierte Ladung verliert an Druck und trifft nur noch deine rechte Körperseite.
Während dein Körper sich unter den letzten Zuckungen noch einmal aufbäumt und damit auch dein Orgasmus ein Ende gefunden hat.
Erschöpft sackst du in deinem Bett liegend zusammen, während ich auf dem Stuhl gefesselt in mich zusammensacke.
Einen Augenblick später bewegst du dich.
Ja nun werde ich von meinem Gefängnis befreit, hoffte ich.
Du stehst auf. Mein Sperma und dein Schweiss bilden auf deinem Körper eine Einheit, die sich langsam auf deiner Haut im Licht der Nachttischlampe glänzende abwärts bewegt.
Dann setzt du dich in Bewegung, aber an mir vorbei, durch die Tür und weg bist du.
Lässt mich im Habldunkel im Schlafzimmer an deinen Stuhl gefesselt sitzen.
Einen kurzen Augenblick danach höre ich die Dusche aus dem Nebenzimmer rauschen . . .

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Das Geheimnis von Andre

Eigentlich hatte ich mich auf die Abschlussfahrt nach Paris gefreut. Jedoch waren wir jetzt schon zwei Tage hier, und einige Pläne waren aufgrund des Dauerregens buchstäblich ins Wasser gefallen. Zu allem Überfluss musste ich mein Zimmer auch noch mit Nina teilen, die an einer schlimmen Form der Verbal-Diarrhö litt und mir ohne Unterlass von ihrem neuen Freund erzählte, den sie seit der Abreise bereits gefühlte tausend Mal angerufen und ihm noch weitaus mehr SMS geschickt hatte, damit sie nicht Gefahr lief, er könne sie in der Zwischenzeit vergessen und sich einer anderen zuwenden. Dass sie jedoch selbst ständig davon redete, sie wolle die Unterwelt von Paris unsicher machen und einmal nachprüfen, was die französischen Männer so zu bieten hätten, schien sie dabei nicht sonderlich zu stören. Nina war auch sonst ein bisschen komisch, sozusagen der Klassenfreak, denn sie hatte teilweise recht eigentümliche Stylings, die oftmals an die frühen Achtzigerjahre erinnerten. Ein bisschen Neon hier, ein wenig Lack dort … Hauptsache: grell und ausgeflippt!

“Sag mal, warst du eigentlich schon mal in einem Fetisch-Club?” Ich hob verdutzt den Kopf von meinem Buch und fragte irritiert: “Was?” Ich musste mich wohl verhört haben! “Guck doch nicht so grimmig! Ich habe ja nur gefragt. Also ich war schon zweimal in Berlin bei einer Freundin, die sich in dem Bereich gut auskennt. Die hatte vielleicht zwei kleine Kläffer, kann ich dir sagen! Keine halbe Stunde konnte sie die alleine lassen, ohne dass sie nicht die Bude auseinander genommen … ” Und sofort klinkte sich mein Kopf bei dem Heruntergeleiere alter Stories wieder aus. Ich konnte nichts dafür, es war mittlerweile zu einem automatischen Reflex meines Hirns geworden. Ein Rütteln an meiner Schulter brachte mich jedoch unwirsch wieder zurück in die “Nina-Realität”. “Hallo?! Ich habe dich etwas gefragt! Aber du kommst ja eh nicht mit! Dabei bräuchte ich aber schon jemanden, der mich begleitet, weil … ganz alleine in Paris und das nachts in so einer Location …”

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Susanne meine neue Kollegin

Nun ist es so weit habe mein Ersten Job heute begonnen in einem Supermarkt an der Kasse immer abends. Mit dem Job werde ich nun meine Wohnung finanzieren und mit meiner Tante Elke den Rest, dachte ich zu mindestens. Als ich heute zum Arbeiten kam, wurde ich natürlich einigen Leuten vorgestellt. Als wir so durch den Laden gingen, da sagte mir meine Chefin Melanie, dass ich noch von einer erfahrenen Kassiererin angelernt werde. Keine 10 min Später, war es dann auch so weit. Es kam eine ca. 1,85m große und ca. 120 bis 130 kg schwere Frau ins Büro und meldete sich bei Melanie um mich abzuholen. Sie heißt Susanne und arbeitet schon seit 20 Jahren in dem Laden. Als ich mit ihr so an der Kasse saß und sie mir alles was ich wissen muss beibrachte unterhielten wir uns natürlich erstmals über den Job, den Arbeitsablauf usw.
Später nach Freier Abend als der Laden zu war, wollte ich zu Fuß nachhause gehen, da sprach mich Susanne an wo ich wohne, na ich sagte ihr in welcher Straße, dann sagte sie zu mir du scheinst ja ganz nett zu sein, wenn du willst dann begleite ich dich ein Stück, wir habe die gleiche Richtung. Da würde ich mich aber freuen habe ich gesagt und wir gingen los. Susanne und ich waren ein ganz schön ungleiches Paar, denn sie war ja mit ca. 1,85m und ca. 120 bis 130 kg der totale Gegensatz zu mir. Ich war damals 1,69 m groß und 54 kg leicht. Susanne und ich gingen langsam den durch ihr Gewicht konnte sie nicht schneller. Sie sagte immerzu sie muss ja Sport treiben, doch nur welchen. Sie hatte einen herrlichen sin für Humor, den sie über ihre Körpergröße und Gewicht darüber hin weg sah. Wir lachten oft an diesem Tag, das ging so weit ganz gut bis wir an unsere Abzweigung kamen wo sich unsere Wege trennten und jeder zu sich nachhause ging.
In folgenden Tagen wiederholte sich das, da ich mit Susanne zusammen gearbeitet habe. Bis Freitagabend an dem 10.10.1997 als wir den Laden verließen. Da sagte Susanne zu mir: Jetzt ist Wochenende! Gehst du noch irgendwo hin? Mal schauen sagte ich, bin nicht so der Disco Typ, sagte ich zu ihr. Aber in die Kneipe gehst du doch? Fragte sie! Ja schon, aber ich vertrage nicht so viel Alkohol, darum geh ich meistens in ein Restaurant was Essen und dann wieder nachhause. Oh sagte Susanne, dann verpasst du aber viel. Wenn du willst gehen wir mal zusammen? Ich schaute sie an, denn ich musste stehen bleiben, weil ich mich etwas erschrocken hatte. Wir kannten uns doch kaum, und was würde ihr Mann dazu sagen?! Hmm, sagte ich zu ihr, was wir dein Mann dazu sagen. Susanne sagte: Nix, hab kein! Bin geschieden, der hat mich eh nur geschlagen. Susanne tat mir in dem Moment schon leid! Ich streichelte ihr die Schulter und sagte ihr du bist ja noch nicht so alt, als würdest du kein Abbekommen, du hast ja einen guten Charakter. Das mögen doch viele Männer oder nicht!? Susanne sagte: Die schauen nur auf das Äußere, und da sehen sie eine Große dicke Frau.
Das mag ja stimmen sagte ich aber du hast ja auch gute Seiten. Die inneren Werte sind ja auch wichtig. Nun war es wieder so weit, unsere Abzweigung war wieder da und wir mussten uns trennen. Doch Susanne sagte: Benny du bist so ein netter Kerl! Ich wünschte ich wäre gut 10 Jahre jünger dann konnten wir was zusammen unternehmen.
Ich schaute sie an und sagte, meinst du das alter Spielt eine Rolle wenn wir uns doch gut verstehen? Das stimmt sagt Susanne, das Alter darf keine Rolle spielen, denn wir sind ja auch Arbeitskollegen. Also können wir ruhig mal was unternehmen. Ja sagte ich, und was schwebt dir so vor? Susanne sagte las uns morgen Abend uns so um 18 Uhr hier Treffen, dann können wir erst was Essen gehen und dann vielleicht ins Kino? Wenn du willst natürlich?
Ich überlegte kurz, und sagte wieso eigentlich nicht!
Das klingt doch gut und Susanne gab mir zum zweiten Mal die Hand und unsere Wege trennten sich wieder mal.
Am Samstag den 11.10.1997 war es nun soweit, tagsüber machte ich mein Haushalt uns am Nachmittag gegen 16 Uhr ging in die Badewanne. Nachdem ich nun fertig war ging ich zum Treffpunkt, Susanne war noch nicht da, als ich um 18 Uhr angekommen bin, ich wartete noch ca. 10 Minuten. Dann kam Susanne, wir begrüßten uns mit ein wenig abstand in dem wir uns nur die Hände schüttelten. Susanne sagte, ich bin froh dass du da bist, dachte du kommst nicht. Vielleicht hast du es dir anders überlegt. Nein sagte ich, ich bin etwas nervös aber sonst alles gut. Susanne sagte ich Beiße nicht, und zwinkerte mir zu.
Wir gingen also los, es war schön als wir so in einem kleinen Lokal saßen und aßen. Dann gingen wir in Richtung Kino. Am Cinemaxx angekommen, sagte Susanne das Essen war ja Lecker aber der Schönste teil kommt erst jetzt, dabei hatte sie mir wieder mit einem Auge zugezwinkert. Ich sagte welchen Film willst du denn Sehen? Susanne sagte egal, zurzeit ist nichts was mich interessiert. Es lief gerade Breakdown und wir Kauften uns 2 Karten. Susanne sagte lass uns ganz nach oben gehen in die Ecke, von da sieht man den Film am besten. Ok, sagte ich wir gingen aber noch und holten uns Getränke und was zum Knabbern. Susanne bestand darauf die Getränke und das Knabberei zu bezahlen, sie trug die Getränke in den Film Saal. Es war nur komisch das mein Deckel vom Trinkbecher nicht ganz zu war, aber Egal dachte ich. Nach dem Vorspann begann der Film, wir saßen und aßen, doch ich merkte das Susanne mir immer bemutterte, in dem sie mir immer mal das Popcorn reichte oder mein Getränk. Klingt eigentlich nicht schlimm!? Doch ich habe gegen Ende des Filmes es mit dem Kreislauf bekommen. Und Susanne sagte, wenn du dich nicht gut Fühlst, dann gehen wir. Ok sagte ich, da war zum Glück der Film zu Ende. Und wir machten uns auf den Weg nachhause.
An der Abzweigung wo sonst unsere Wege sich trennten, sagte Susanne: Benny ich bringe dich noch heim! Nicht das dir noch was passiert!
OK, ich war froh das sie das sagte, den mir ging es nicht gut, mein Körper glühte. An dem Haus angekommen sagte ich, wir müssen ins Dachgeschoß, da habe ich meine Wohnung. Ok sagte Susanne, sie nahm meine Hand und wir gingen die Treppen hoch. In der Wohnung, ging ich sofort ins Bad und ließ Susanne auf die Couch platznehmen. Als ich aus dem Bad kam, fragte mich Susanne ob es wieder geht? Oder soll sie lieber einen Krankenwagen rufen? Nein, sagte ich das wird schon, schade nur dass der Abend so enden muss, wenn du willst kannst du aber gehen, sagte ich zu ihr. Du kannst aber auch bleiben, würde mich freuen. Susanne lächelte mich an, und sagte gerne bleibe ich, du bist so nett zu mir gewesen. Ich weiß gar nicht, wie ich es sagen soll, aber ich mag dich schon etwas mehr als nur einen Arbeitskollegen. Ich schaute zu Susanne rüber und merkte wir sie meine Hand berührte, Susanne sagte das tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. Aber vielleicht kann ich dich etwas aufmuntern? Wie fragte ich? Susanne sagte, warte kurz ich geh mal kurz mich frisch machen. Sie ging ins Bad und verschloss hinter sich die Tür. Ich stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank rüber wo ich mir was Bequemeres anziehen wollte. Ich hatte gerade nach dem Hemd meine Hose Ausgezogen und wollte in eine Trainingshose hüpfen als Susanne die Tür öffnete und auf mich zukam.
Susanne hatte nur den BH und einen Schlüpfer an, ich schaute sie an und fragte was das soll? Susanne sagte: Benny ich mag dich so sehr, das ich glaube das ich schuld daran bin das es dir schlecht geht? Wie sagte ich? Susanne sagte, ich habe die was in dein Getränk getan, aber du hast wohl Nebenwirkungen von der Tablette bekommen und das tut mir leid!
Ich stand nun vor ihr im Slip, und sah ihre Rundungen, sie hatte viele davon! Dann fragte ich sie, Was für eine Tablette hast du den mir gegeben? Susanne sagte, kennst Ciallis? Nein, sagte ich wofür sind die gut? Susanne schmunzelte und sagte, das sind Potenz Tabletten und ich dachte wenn der Abend gut läuft vielleicht hättest du Lust? Ich schaute sie an, und sagte, na für Sex Brauche ich keine Tabletten, das kann ich auch noch so.
Susanne sagte komm auf die Couch, ich werde auch sehr Nett zu dir sein. Wir gingen rüber und sie begann als erstes ihren BH auszuziehen. Sie hatte Wahnsinns große Brüste, dann begann sie mein Penis zu massieren, ich schaute ihr auf die großen Brüste und begann sie ebenfalls zu kneten. Mein Penis wurde immer steifer und größer wie ich ihn noch nie gesehen habe. Susanne bat mich, sich hinzustellen. Ich stand auf und kaum stand ich richtig flog meine Unterhose zu Boden. Mein Schwanz war groß und steif, Susanne begann ihn zu wixen. Sie schaute mich an und sagte, dann gefällt dir doch oder, dann drückte sie mich an sich heran und nahm mein Schwanz in den Mund. Das war so Geil, da begann sie ihn zu lutschen. Dann nahm sie ihn zwischen ihren Titten und begann ihn mit den Titten zu wixen. Susanne sagte, jetzt bist du dran, setzt dich auf die Couch.
Ich setzte mich hin mit meinem Steifen Schwanz und Susanne stand vor mir. Sie drehte sich von mir weg und zog langsam ihren Schlüpfer runter. Sie hatte so ein großen Arsch, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Dann klatschte sie mit ihren Händen auf ihre arschbacken und weitete sie.
Von dem leicht haarigem und Geilen Loch musst du mal probieren dachte ich und ging hinter Susanne auf die Knie, ich versuchte mit meiner Zunge ihre Geile Arschfotze zu lecken, doch ich kam nicht ran, ihr Arsch war so groß und schmeckte etwas nach Schweiß und Duschcreme. Susanne sagte, warte und setzte sich auf die Couch dabei weitete sie ihre Beine und sagte jetzt kannst du weiter machen.
Ich kniete mich anders herum und leckte ihr die Schamlippen, dann weitete ich ihre Schamlippen und leckte dazwischen. Ich sah dass aus ihrer Fotze langsam Saft entgleitet. Den leckte ich mit, Susanne Stöhnte schon hin und wieder und sagte schließlich, Fick mich! Ich überlegte nicht lange und begann wie zu Ficken, mein Schwanz war immer noch so steif wie vor hin, mir floss mein Schweiß den Rücken hinunter, es war so Geil. Susanne stöhnte immer lauter und lauter. Dann sagte sie nimm mich von hinten. Dazu hörten wir auf und wechselten die Stellungen. Nun Kniete sie sich auf der Couch und stützte sich mit dem Kopf an der Lehne während sie mit den Händen ihre Arschbacken weitete. Ich kniete mich hinter sie und nahm endlich mal eine Kostprobe von ihrer schon ganz nassen Arschfotze, ich leckte und fickte sie mit meiner Zunge. Dann stand ich auf und fickte sie wieder in die Muschi, Susanne Stöhnte immer weiter, es war so feucht und Glitschig und ich dachte ich spritze gleich, doch es kam nix raus. Susanne sagte, Mach weiter! Ich Spuckte ihr auf ihren Anus und begann ihr mit meinen Fingern zu weiten. Dann steckte ich ihr mein Schwanz hinein. Ich fickte sie immer weiter, bis sie kam und mich sogar ein wenig anspritzte, das füllte sich so an als ob eine kleine Fontäne aus ihrer Muschi heraus kam. Susanne sagte, Ich wir dein geilen Saft in meinem Arsch spüren, los spritz rein.
Ich gab Gas und machte schneller bis ich in ihrem Arsch gekommen bin. Dann zog ich mein immer noch steifen Schwanz heraus und Susanne sagte, Na los, Leck schon mein Arschloch, das wolltest du schon die ganze Zeit. Ich kniete mich ohne Wenn und Aber und leckte ihr geweitetes loch das mit meinem Sperma geschmacklich verbessert wurde. Susanne begann wieder zu stöhnen und presste mir mein Sperma auf die Zunge aus ihrem Anus. Ich leckte sie weiter hin, bin sie wieder kam. Dann sagte sie, Das hast du echt gut gemacht!
Ich schaute sie an, und sie nahm nochmals meinen Steifen Schwanz in ihre Hände und wixte ihn immer schneller bis ich ihr noch mal eine Ladung Sperma auf sie spritzte.
Erst dann begann allweil mein Schwanz an zu schwächeln, Susanne ging ins Bad und machte sich wohl sauber, dann sagte sie mir, Es ist schon spät sie geht dann lieber! Ok sagte ich das war ein schöner und geiler Abend mit dir. Susanne bedankte sich ein wenig später und ging. Ich sammelte mich erstmal und schaute erstmal fern.

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Fürsorgliche Mutter

Felix war in Eile. In zwei Stunden sollte er bei einem Kunden sein. Er nahm die Pläne vom Bürotisch, rollte sie zusammen und steckte sie in Pappröhren. Da fiel ihm ein, dass er sich noch gar nicht rasiert hatte. Er ging ins Bad neben seinem Büro und bestrich seine Bartstoppeln mit Rasierschaum. Gerade wollte er die Rasierklinge ansetzen, als er im Spiegel Sabrina sah, die hinter ihm im Türrahmen stand.

„Guten Morgen, Daddy“, begrüsste sie ihn fröhlich.

Felix mümmelte etwas durch die Nase und strich sich mit dem Zeigfinger den Schaum von den Lippen.

„Hallo Kleines, du bist ja noch im Nachthemd.“

„Ich weiss, nach dem Duschen hatte ich keine Lust, mich schon anzuziehen.“

„Was führt dich zu mir an diesem wunderschönen Morgen?“

„Kann ich deinen PC benutzen? Ich sollte etwas schreiben.“

„Klar kannst du. Nimm aber den PC am Nebentisch. Ich bin in Eile, ich muss eine Sitzung vorbereiten und sollte selber noch etwas schreiben.“

Felix begann sich zu rasieren. Als er eine Seite geschafft hatte und die Rasierklinge auf der anderen Wange ansetzte, stand Sabrina immer noch im Türrahmen und beobachtete ihn. Er schmunzelte:

„Genauso hast du mir vor Jahren zugeschaut. Du wolltest dich damals auch rasieren.“

„Wollte ich wirklich?“

„Ja, aber natürlich liess ich dich nicht. Ich denke, unterdessen weisst du, wie man eine Rasierklinge braucht.“

„Ein bisschen, ja, unter den Armen, aber so richtig wie du kann ich es nicht.“

Sabrina schaute Felix zu, bis er sich mit einem Seifentuch die letzten Schaumflocken vom Gesicht getupft hatte, dann setzte sie sich im Büro an den Nebentisch und schaltete den PC ein. Noch während Felix sich Rasierwasser auf die Wangen strich, setzte er sich an seinen Arbeitsplatz, startete seinen Rechner und begann Unterlagen zu sortieren. Nach einer Weile drehte sich Sabrina um.

„Du Daddy, wie schreibt man Etappe?“

Felix blickte fragend von seinem Bildschirm hoch.

„Was hast du gesagt?“

„… Ach, schon klar, tschuldige.“

Felix hatte den Faden verloren und musste sich erneut konzentrieren. Als er den nächsten Satz zu schreiben begann, wurde er wieder von Sabrina unterbrochen:

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Rastplatz – Abenteuer

Vorweg muss ich einmal erwähnen, das ich nicht schwul bin – aber eine bi- Neigung sollte ich doch erwähnen.
Theoretisch ist schon viel im Kopf passiert, aber real…
Es war letztes Wochenende. Ich war von Norddeutschland auf dem Weg nach Hause.
Es war Samstag am frühen Abend und es war schon nicht mehr richtig hell.
Ich fuhr in der Nähe von Bremen auf einen Rastplatz um mir kurz die Beine zu vertreten und meine Blase zu leeren…
Ich blieb noch kurz im Auto sitzen und und beantwortete einige sms – dann stieg ich aus um etwas umher zu gehen.
Der Parkplatz war nur wenig gefüllt. Einige LKWs und einige PKWs – ganz ruhig…
Ich wollte dann gleich weiter und steuerte auf das Toilettenhäuschen zu.
Es war nicht gerade sauber und ich stellte mich an die Rinne und öffnete meine Hose.
Als ich gerade zu pinkeln beginnen wollte, öffnete sich die Tür und ein grösserer Kerl trat neben mich an die Rinne.
Ich konnte nicht pinkeln – ich fühlte mich beobachtet und schaute etwas zu meinem Nebenmann.
Er starrte auf meinen Penis, und er pinkelte nicht…
Sein Schwanz war steif.
Er drehte sich zu mir und ich war wie erstarrt.
Dann fragte er mich, ob er mir gefallen wurde und dabei wurde er immer steifer und ragte mir pochend entgegen…
Er wartete meine Antwort nicht ab und legte seine Hand um meinen Nacken um meinen Kopf runter zu drücken – erschrocken windete ich mich heraus.
Er wollte aber wohl nicht so stehen gelassen werden und meine Gegenwehr war wohl nicht richtig zu erkennen.
Er schob mich in einer Kabine und drückte meinen Kopf runter und mit der anderen Hand öffnete er den Knopf von meiner Hose.
Dann ging alles ganz schnell und wie im Trauma ließ ich es geschehen.
Er schmierte sich was glitschiges auf seinen Schwanz und versuchte in mich einzudringen. Als sein Griff in meinem Nacken kräftiger wurde, entspannte ich mich fast automatisch und ließ es geschehen.
Sein Schwanz war groß und ziemlich dick. Es tat ziemlich weh und er ging nicht gerade zimperlich mit mir um.
Er ließ sich auch nicht ablenken als zwei junge Männer herein kamen.
Die Kabinen waren nicht gross, also stand die Tür offen…
Ich konnte sie nicht sehen, aber nach den Schatten schienen sie zuzusehen und sich dabei einen runter zu holen.
Mich schien der Schmerz nicht mehr so zu quälen – ich bemerkte wie mein Schwanz hart wurde.
Der Kerl fickte härter und seine Eier klatschten an den meinen. Seine kräftige Hand griff meinen harten Schwanz. Er knetete ihn wie man eine Kuh melkt.
Als er schnelle wurde, wusste ich gleich würde es soweit sein…
Er hielt mich aber fest im Griff.
Tief steckte er in mir als er explodierte – ich spürte diesem heissen Strahl in meinen Darm und meine Eier gegannen auch zu krampfen um meinen Saft heraus zu schleudern.
Dann kam die Ernüchterung. Er war fertig und zog schnell seinen Schwanz heraus – das war heftig…
Gebeugt verweilte ich noch kurz. Ich spürte wie mein Arschloch versuchte sich zu schliessen und der fremde Saft dabei heraus lief.
Einer von den beiden Fremden wixte, als ich mich umdrehte spritze aber auch er ab und verschwand.
Als ich den Parkplatz betrat war alles wie vorher – keiner zu sehen.
Wenn ich jetzt irgendwo pinkeln gehe, muss ich schnell an was anderes denken – mit hatem Schwanz ist pinkeln nich so leicht…

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Anal Inzest

Meine Mama in der Dusche

Ich war vor knapp zwei Jahren, als die Beziehung mit meiner älteren Ex Kollegin zu Ende war, bei meiner Mama eingeladen zum Essen. Wir machen das schon seit Jahren das wir einmal im Monat zusammen kochen. Wir sind an dem Tag vorher noch Motorrad gefahren. Nachdem ich mein Motorrad weggebracht habe ging ich zu ihr. Sie wohnt 300 m von mir entgernt. Ich habe noch einen Schlüssel von ihrer Wohnung. Sie war am duschen. Eigentlich nichts besonderes. Wir haben uns vorher schon nackt gesehen beim FKK baden. Aber ich habe sie stöhnen gehört unter Dusche und dachte mir …oh sie ist geil und macht es sich. Ich schaute durchs Schlüsselloch und sie hat es sich mit einem grossen Dildo gemacht. Ich hörte nur immer meinen Namen. Ich dachte was macht sie denn. Sie besorgte es sich richtig geil…saugte am Dildo und hat in sich dann reingesteckt …erst in ihre blanke Muschi dann im Hintern. Sie stöhnte oohhh Daniel…du hast so einen geilen grossen Schwanz fick mich doch endlich. Ich war total irritiert. Ich dachte meint sie mich oder kennt sie noch einen Daniel mit grossem Schwanz. Sie ist so heftig gekommen das sie wohl lauter war als sie wollte. Ich muss gestehen das ganze hat mich ganz aufgegeilt. Ich hatte eine Mordslatte trotz das es meine Mutter war. Ich wäre am liebsten zu ihr unter die Dusche und hätte sie einfach genommen. Aber ich dachte das es vielleicht jemand anders ist an den sie denkt und dann wäre der Krach wohl dagewesen.
Der Nachmittag verlief dann ganz normal. Ich merkte aber das sie irgendwie aufgekratzt war. Warum das erfuhr ich am Abend.
Wir haben dann gemeinsam gekocht und zwischendurch immer mal ein Schluck Wein getrunken. Die Stimmung war irgendwie komisch, erotisch knisternd. Ich dachte das ich es mir auch nur eingebildet habe. Wir neckten uns immer, machten Quatsch und lachten viel. Das Essen war sau lecker und wir gingen auf die Terasse. Wir rauchten eine und sie ging wieder rein. es Waren bestimmt 30 Grad im Schatten. Sie kam kurze Zeit später wieder raus und hatte einen Bikini an. Sie meinte….du kannst ja alles wegräumen und ich leg mich in die Sonne.
Ich hab es getan und bin dann wieder raus. Sie bat mich sie einzucremen. Sie lag auf dem Bauch und ich setzte mich neben sie. Sie machte ihr Oberteil auf und zog es aus. Du hast mich ja schon ganz nackt gesehen meinte sie. Ich hab sie dann eingecremt und alles schön verteilt. Erst auf dem Rücken dann tiefer. Sie sagte…Stop mal kurz. Sie zog sich das Höschen aus. Damit nichts dran kommt, so meinte sie.
Ich machte weiter. Ihre Pobacken und die Oberschenkel. Sie atmete heftiger und sie spreitzte die Beine ein bisschen. Ich konnte nicht anders und schaute hin. Ich sah Ihre Rosette und die blanke Muschi die nass schimmerte. Die Schamlippen waren leicht geschwollen und standen offen. Ein geiler Anblick. Meine Reaktion kannst du dir bestimmt vorstellen. Ich bin dann auf Toilette und hab mir einen runtergeholt und ich dachte das ich einen Schatten am Schlüsselloch gesehen habe. Ich hab mich dann so hingestellt das, wenn sie mich beobachtete, auch sehen konnte wir ich es mache. Ich hab mir einen Slip von ihr aus dem Wäschekorb genommen und hab tierisch geil in den Slip gespritzt. Als ich abgespritzt habe hörte ich ein rascheln hinter der Tür und wusste jetzt genau das sie da war.
Als ich mich sauber gemacht hatte ging ich wieder nach draussen. Sie hatte Ihren Bikini wider an und sagte das sie jetzt reinkommt. Das Höschen hatte einen riesen Fleck und ihre Nippel waren hart wie Beton. Ich hab Musik angemacht und noch eine Flasche Wein aufgemacht. Als sie ins Wohnzimmer kam staunte ich nicht schlecht. Sie hatte einen Mini an..schwarze Strümpfe…weisse Bluse und einen fast durchsichtigen BH. Die dunklen Nippel schimmerten durch. Wir alberten weiter rum und sie sagte nichts von dem was sie gesehen hat. Wir tranken noch mehr Wein und waren schon beschwipst. Es war schon dunkel draussen und wir hatten nur eine kleine Lampe an. Sie sass mir gegenüber und ich konnte ab und zu zwischen ihre Beine schauen. Stell dir vor, sie hatte keinen Slip an. Sie sagte, komm mein kleiner Riese tanz mal mit deiner Mama. Gesagt getan. Erst normal und dann kam langsame Musik. Ich zog sie näher ran und wir tanzten enger. Sie legte ihre Arme um meinen Rücken. Sie roch so gut und fühlte sich geil an. Mein Schwanz wurde hart und sie drückte sich feste gegen mich. Ich rieb mit meinem Becken gegen ihren Unterleib. Ich streichelte ihren Rücken und sie meinen. Sie ging unter mein Shirt und kratzte mit ihren Fingernägel über meinen Rücken. Dann tanzte ich sie gegen die Wand. Hob sie hoch und sie schlang ihre Beine um mich. Ich küsste ihren Hals und sie stöhnte. Ich spürte wie es warm wurde um meinen Schwanz. Mein Becken stiess ich fester gegen ihres. Griff ihre Arschbacken und knetete sie. dann ging alles wie von selbst. Meine Finger glitten an ihre klitschnasse Möse und ich steckte ihr zwei Finger rein. Sie stöhnte laut auf und ist gekommen. Sie hat mir in die Hand gespritzt. Sie hielt mit beiden Armen um meinen Hals fest. Mit der rechten Hand hab ich sie gefingert. Mit der linken hab ich meine Hose aufgemacht. Mein Schwanz sprang zwischen ihre Schamlippen und er war nass. Ich ließ sie ein bisschen runter und sie ging vor und zurück und hat sich selbst auf meinem Schwanz gerieben. Dann hat sie meine Eichel so positioniert das sie kurz vor dem Eindringen war. Ich drückte ein bisschen und war 2 cm drin. Sie schaute mich von unten an. Willst du es sagte ich zu ihr. Oh Daniel…ich will es schon lange…fick mich endlich durch. Ich küsste sie…drückte sie fest gegen die Wand und stiess zu. In einem Stoss hab ich meinen Schwanz versenkt und sie schrie laut auf….Ich kommeeeeee….fick mich…stoss mich…gib mir deinen Riesen. Ich hab sie so 30 Minuten gefickt und bin dann in ihr gekommen. Es war ein hammergeiler Fick. Wir haben dann auf der Couch weiter gemacht. ich hab sie geleckt und sie mich geblasen. Beim lecken hab ich sie gefingert und sie wollte immer mehr. Nach ein paar Minuten war meine Hand drin. Beim fisten ist sie so geil gekommen das sie richtig gepisst hat, die Couch war nass. Ich hab ihr meinen Schwanz fast ganz in den Hals gefickt und sie hat alles geschluckt. Wir waren beide fertig und es war geil. Als wir ihm Bett lagen streichelte sie mich und ich war wieder hart. Wir haben geil gefickt Schatz und jetzt will ich das letzte auch noch. Fick mich in den Arsch.
Wahnsinn dachte ich …das erstemal und dann das volle Programm. Sie setzte sich auf mich und spiesste mich mit ihrem Arsch auf. Ich bin an dem Abend ich glaube sieben oder achtmal gekommen. Das ganze ist jetzt knapp zwei Jahre her. Seitdem ficken wir miteinander.

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AUTOBAHNERLEBNIS

Jasmins Blick wanderte auf den Beifahrersitz, auf dem ihre Mitfahrerin langsam ihre Beine auseinander spreizte. Kristina nutzte die volle Sitzbreite aus und berührte mit ihren Knien nunmehr die Autotür auf der rechten und den Kupplungshebel auf der linken Seite. Ihre Bewegungen gingen langsam und sachte vonstatten, doch immerhin so auffällig, dass die Frau neben ihr darauf aufmerksam wurde und sie neugierige Blicke auf die andere Frau richtete. Jasmin blickte durch die Windschutzscheibe und stellte zufrieden fest, dass vor ihr freie Fahrt herrschte. Es schien, als wäre sie momentan der einzige Fahrer auf der Autobahn und dieser Umstand lies es zu, dass sie ihre Aufmerksamkeit ein wenig von der Fahrbahn zu ihrer Beifahrerin hin verlagern konnte. Diese blickte gelangweilt nach vorne. Zumindest schien es so. Und während sie starr die Autobahnkilometer an sich vorbei ziehen sah schien sie sich auf

etwas ganz Bestimmtes zu konzentrieren. Kristina trug einen langen Rock. der ihr bis weit über die Knie reichte. Doch momentan befand sich der Rocksaum alles Andere als an Ort und Stelle. Sie hatte ihn mit beiden Händen ergriffen und ihn nach und nach hoch gerafft, bis er ihr über die spitzen Knie reichte. Doch dort machte er nicht halt sondern wurde noch weiter nach oben gezogen, bis man gut die Hälfte der nackten Oberschenkel erkennen konnte. Jasmin fragte sich, was Kristina im Sc***de führte. Sie waren seit mehreren Monaten ein Paar und auf dem Weg zu Jasmins Eltern. Jasmins Vater würde am darauf folgenden Tag seinen 50. Geburtstag feiern und natürlich war die ganze Familie eingeladen. Niemand rechnete damit, dass Jasmin einen Gast mitbrachte und schon gar nicht, dass es sich bei dem Gast um eine Frau handelte. Niemand in ihrer Familie rechnete damit. dass sie liiert war. Und schon gar nicht, dass Jasmin mittlerweile am anderen Ufer fischte. Die erste Zeit hatte sich Jasmin nicht eingestehen wollen, dass Kristina sie reizte, doch letztendlich verfiel sie dem Charme der gleichaltrigen Frau und lies sich auf dieses Abenteuer ein. Kristina war eine Vollblutlesbe und führte ihre neue Partnerin in die Geheimnisse der gegenseitigen Weiblichkeit ein. Das Kristina spontan und ein wenig verrückt war demonstrierte sie gerade erneut.

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GEILES VERLANGEN

Lili öffnete die Tür der Wohnung und trat ein. Müde und erschöpft vom langen Schultag ließ das junge Mädchen die Tasche fallen. Es war still. Kim, ihre Adoptivmutter, war anscheinend noch nicht zuhause.

Sie öffnete den Reisverschluss ihrer Jacke und legte diese ab. Lili war 19 Jahre alt, hatte dunkelrote, lange Haare und tiefbraune Augen. Meistens trug sie ihre Mähne zu einem Zopf zusammen gebunden. Die süße Stupsnase verlieh ihrem schönen Gesicht den letzten Schliff. Soweit es der Unterricht zuließ, verbrachte sie jede freie Minute im Fitnessstudio, woher ihre schlanke und trainierte Figur rührte. Ihre Oberweite hatte eine stattliche Größe erreicht, die allerdings überhaupt nicht zu groß wirkte.

Trotz all dem war Lili Single. Manchmal konnte sie sich diesen verwirrenden Zustand selbst nicht erklären, den an Sympathie und Freundlichkeit mangelte es ihr keineswegs. Vielleicht stellte sie bei ihrer Partnerwahl auch ein wenig zu hohe Ansprüche. Ihr Traummann sollte führsorglich, nett und lustig sein. Das konnten oder wollten ihr die Männer nicht geben. Viele waren aus Grund ihres makellosen Aussehen sowieso nur ständig mit den Gedanken bereits im Bett.

Sie mochte Sex und war schon lange keine Jungfrau mehr. Diese schönen Gefühle wollte sie auf keinen Fall missen. So kam es immer öfter zu One- Night- Stands aus denen sich aber nie eine richtige Beziehung entwickelte. Wenn die Einsamkeit und die Lust die junge Frau zu überschwemmen drohte, machte sie es sich auch manchmal selbst. Lili masturbierte gerne und innig, was nicht selten in großen Orgasmen endete. Dennoch war es nicht das selbe. Geschlechtsverkehr gab ihr Sicherheit und Geborgenheit, was sie daran immer am meisten vermisste.

In der Küche wartete bereits ein Teller mit Nudeln in der Mikrowelle. Was würde sie nur ohne Kim machen? Manchmal war sie so sehr mit Lernen beschäftigt das sie vergas ihrer Mutter für all die Fürsorge zu danken. Kim pflegte eine lockere und verständnisvolle Erziehung, Verbote gab es kaum und wenn es ein Problem gab konnte die junge Frau immer zu ihr kommen und mit ihr darüber sprechen. Vor etwa 3 Wochen hatte sich ihr langjähriger Ehemann Michael von Kim getrennt. Gerade jetzt wurde Lili vor allem als Schulter zum Ausweinen gebraucht. Hin und wieder konnte sie ihre Adoptivmutter in ihrem Zimmer schluchzen hören. Lili hatte ihr vorgeschlagen bei ihr im Bett zu schlafen, damit sie nicht ganz so allein sein würde. Das lehnte Kim strikt ab.

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Anal Gay

Transe in Appartmenthaus besucht

Es war mal wieder so weit, wichsen reichte mir an diesem Tag nicht mehr, also beschloss ich ins 30 Minuten entferne Appartmenthaus zu fahren, um etwas Zeit mit einer Transe zu verbringen. Sie hieß Nathalie und klang am Telefon sehr weiblich und verführerisch. Auf dem Weg dorthin spielte ich im Auto die ganze Zeit mit meinem Schwanz, welcher schon mehr als hart war. Dort angekommen stieg ich aus dem Auto und ging Richtung Eingang. Kaum war die Eingangstür hinter mir zugefallen, kamen auch schon die ersten Thai-Mädel´s auf mich zu und wollten mir “Ficki Ficke für 50” andrehen, ich lehnte dankend ab und klingelte bei Trans Nathalie. Die Thai Mädel´s kicherten laut, sie wussten genau was ich wollte, RICHTIG, ich wollte gefickt werden.
Nathalie öffnete mir die Tür und bat mich herein. Sie war knappe 1,80 groß, sehr schlank, hatte extrem lange Beine und schön gemachte Brüste. Einfach genial, so wie man sich eine südländische Transsexuelle vorstellt. Sie fragte mich worauf ich denn Lust hätte und schickte mich anschließend noch kurz unter die Dusche. Als ich wieder ins Zimmer kam, hatte sie bereits ihren Bademantel abgelegt und saß mit verschränkten Beinen auf dem Bett. Ich ging auf sie zu, streichelte ihr etwas über ihre strammen Oberschenkel und sie öffnete ihren Schritt. Nun sah ich was ich sehen wollte, einen schönen rasierten Schwanz, den ich gleich mal schön massierte. Es dauerte nicht lange bis dieser schön hart war. Sie legte sich auf´s Bett und ich begann ihren Prachtschwanz schön tief zu blasen. Nach einiger Zeit drehte ich sie um, spreizte ihre Arschbacken auseinander und leckte ihr geiles Loch. Ich merkte gleich dass es ihr gefällt, als steckte ich meine Zunge in sie und wichste nebenbei ihren prallen Schwanz. Sie sagte zu mir dass es ihr gefalle, denn normalerweise werde sie nur in den Arsch gefickt, und sie sei es nicht gewöhnt von ihren Kunden auf diese Art und Weise verwöhnt zu werden. Nach einiger Zeit griff sie nach meinem Schwanz, streifte die Vorhaut zurück, spuckte auf meine Eichel und massierte sie mit ihrem Daumen. Ich konnte es einfach nicht mehr abwarten und bat sie, mich in den Arsch zu ficken. Gesagt getan. Ein Kissen unter meine Hüfte, etwas Gleitgel und sie setzte an. Anfangs war ich noch ein wenig angespannt, doch als ich mich entspannte war er auch schon drinnen. Sie begann mich mit langsamen Kreisbewegungen zu verwöhnen. Nebenbei wollte sie meinen Schwanz wichsen, das wollte aber ich nicht, ich hätte sofort gespritzt. Es war einfach ein geiles Gefühl. Nun will ich es von hinten, dachte ich mir, und ich drehte mich um, kniete auf allen vieren auf dem Bett, und schon ging´s weiter. Sie begann mich immer heftiger zu ficken. Als ich den Kopf hob, konnte ich das ganze Szenario im Spiegel neben ihrem Bett mit ansehen. Sie hatte die Augen geschlossen und schob mit heftigen gleichmäßigen Stößen. Plötzlich hörte sie auf mich zu ficken, und fragte etwas verlegen, ob ich noch einmal ihren Arsch lecken möchte. Ich legte mich auf den Rücken, und sie setzte sich auf mich. Ich begann zu lecken und sie verwöhnte dabei meinen Schwanz. Nun war der Moment gekommen, ich konnte nicht mehr anders, und spritzte ihr ins Gesicht, das fand sie anfangs nicht so toll, doch als ich sie im Anschluss küsste und ihr mein Sperma aus dem Gesicht leckte, lächelte sie nur. Wir lagen noch eine Weile auf ihrem Bett, bis ich mich auf den Weg unter die Dusche machte. Tja, nun hatte ich was ich wollte, mal wieder richtig gefickt zu werden. Ich verabschiedete mich von ihr und beschloss sie wieder zu besuchen.

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Anal Gay

Outdoor

Hi ich bin Chris und war zu disem Zeitpunkt 19, als ich in München arbeitete. Es war ein heißer Sommertag, wir hatten 28 krad und ich war sowas von am schwitzen das ich mir überlegte an nen see oder so zu fahren aber ich musste erst mal noch 2 Stunden arbeiten.
Endlich Feierabend nich wie ins Hotel und duschen, das tat gut ich zog mir dann nur ne kuze Hose an ( nicht drunter xd) und n axelshort drüber. Ab nix wie los zum Auto und los. Wie ich am See ankam stellte ich fest das da echt sehr viel los war und auch sehr viele kinder dort sind weil es echt laut war und ich eigentlich entspannen wollte.
Dann bin ich noch weiter gefahren weil weiter hinten ein FKK Bereich ist und da nur sehr selten Kinder sind deswegen beschloß ich dort hinzugehen.
Wie ich dort ankam freute ich mich schon auf relexen, sonnen und schwimmen. Suchte mir einen platz und fand sofort einen, Handtuch ausgebreitet und ausziehen. Ich lag sicher schon so 60 minuten weil ich eingeschlafen bin wie ich aufwachte stellte ich fest das neben mir jetzt auch wer lag, ich schaute ihn an ( ich schätze in auf 18 ) er schaute mich an und dann kammen wir ins Gespräch.

-Hi bin der Markus.
-Hi bin der chris.
-Chris sorry das ich dich frage aber kannst du mir denn rücken mit sonnencreame einreiben?
-Ja klar

Und so machte ich mich an die Arbeit. Wir redeten über Gott und die Welt wo ich dann erfahren habe das er 17 ist und auf Boys steht. Ich bin hat hetero und mir macht es auch nichts aus das jemand schwul ist aber der Typ sah echt toll aus. Ich bekamm einen Ständer , ich glaube er hat es gesehen wie ich mich schnell auf denn bauch gelegt hab. Er lächelte mich an und sagte dann mit einen lächeln auf denn lippen ” Na hast grad geile Fantasien weil du einen steifen hast ” ich sagte dann ” Ja, bin so dachte ich total hetero aber wenn ich dich ansehe wurde ich es gerne mal mit einen boy ausprobieren” . Er lächelte immer noch und dann fragte er mich ob ich mit zu ihm kommen will weil er hat sturmfrei weil seine eltern im Urlaub sind. Ich stimmte ihm zu und so packten wir unsere sachen und sind dann 30 Minuten später bei ihm. Er zog sich dann gleich sein t-short aus und holte uns dann ein Bier, er sagte mir das er schnell mal duschen gehen will und ich mich hier wie zuhause fühlen soll. Wie er vom duschen wider kamm nur mit handtuch um denn Hüften , das erregte mich das man es auch sah, er ging auf die Knie und holte meinen 21×4, 5 rimmen raus und streichelte ihn dann nahm er ihn in denn mund und blies hin ganz langsam so das ich stöhnen musste. Er entließ meinen schwanz und kamm zu mir hoch, er Küste mich und zog mir das short aus. Ich sagte dann das ich im auch blassen will und so viel auch das Handtuch und dachte nur wow er hat einen 23×5 schwanz ich nahm ihn in die hand und wixte ihn irgend wann wollte ich mehr und nahm ihn in denn mund man ist das geil und es gefällt mir echt gut, dachte nie das das so schön ist. Ich war gespannt wie es weiter geht. Er sagte das er bald kommen würde und er es aber noch ned will und dann sagte er das ich ihn endlich ficken soll weil er grad so geil er. Er legte mir seine beine auf meine Schultern und diregirte meinen schwanz zu seinen loch und ich drückte ihn dann langsam rein und er schrie vor geilheit ich fickte ihn schön durch da fragte er mich ob ich das auch mal probieren will ich über legte nur kurz und sagte ja vor lauter geilheit , er nahm Gel und fing an einen dann zwei finger in mich zu schieben dann sagte er mir du bist so weit und setzte seinen schwanz an mein loch. Wie er eindringt brennt es wie sau aber ich wollte es und er wartete immer kurz und schob dann immer Zentimeter für Zentimeter in mich. Irgend wann fickte er mich durch bis er in mir kamm und zur gleichen zeit kam ich und spritzte ich aufs Bett wir sackten zusammen und küssten uns . Seit dem erlebniss sind wir ein paar und ich bin lieber der passive und wir sind immer geil auf einander und poppen fast jeden tag und das ist immer geil.

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Hardcore

In der Küche mit der Mutter der Freundin

In der Küche mit der Mutter der Freundin

Es ist schon lange her ich war junge 17,5 Jahre alt und nicht unbedingt ein Kostverächter wenn es um Frauen und Sex ging ob ich was festes hatte oder nicht.
Ich war zum Übernachten bei meiner damaligen Freundin gewesen, nur war Sie leider wegen ihrem Job schon früh weg gewesen und ich war scharf wie Nachbars Lumpi, also ging ich in Dich Küche für eine Tasse Kaffe und was zum Essen.
Da stand Edda, die Mutter meiner Freundin, an der Spüle und hantierte dort mit Geschirr im Wasser. Sie hatte, wie meistens, eines ihrer langen Strickkleider an, oben hochgeschlossen und unten wadenlang. Heute bevorzugte sie ein fades Grau. Da sie geschieden war lebten Sie mit meiner Freundin in dem Einfamilienhaus allein. Ich hatte sie auch noch nie so oft gesehen, obwohl wir per Du waren.
Ich holte mir schweigend einen Kaffe und setzte mich an den Tisch.
Während sie so hantierte betrachtete ich sie zum erstenmal ausführlich. Der Stoff des Kleides spannte sich leicht um die Rundungen von Hüfte und Po. „Sie hat einen schönen, reifen, runden Po“, so stellte ich genießerisch fest. Und in meinem noch pubertären Appetit nach Sex war es mir fast völlig gleichgültig, daß die Frau, die ich da so lüstern betrachtete, die Mutter meiner Freundin ist.
Ich bekam Appetit auf ihren Körper und in der Tiefe meines Beckens spürte ich ein sehr deutliches Kribbeln und Ziehen.
Sie drehte sich um und stellte etwas auf dem Tisch ab. Unter dem Stoff waren ihre mittelgroßen Brüste zu erkennen, deren Rundungen sich leicht schaukelnd abzeichneten. Mit meinem Blick fixierte ich die sich abhebenden Nippel, die wie Erbsen gegen den Stoff drückten. Meine Lust auf ihre Mutter steigerte sich, fast schon auf Gier nach ihr!
Es war wohl nicht das erste Mal, daß ich so fühlte!!! Über sexuelle Zuneigung für Sie, was aber wohl früher eher im Unterbewußtsein war. Denn Ihre Kühle und Reserviertheit hatten meine Gefühle und Gedanken wohl immer wieder abgekühlt. Aber heute, jetzt, jetzt fühlte ich, daß mich nichts mehr halten konnte. Und ich war mir ganz sicher, daß ich sie herumkriegen würde Sie wandte sich wieder der Spüle zu und beschäftigte sich dort weiter. Ich stand langsam auf und trat lautlos hinter sie.
“Edda‘…”, sagte er mit leiser Stimme, dabei legte er ihr die Hände sanft auf die Hüften.
“Was ist?” fragte sie unwirsch.
Er zog ihr Becken an sich und preßte die Beule der Hose, unter der sich sein halbsteifes Glied immer mehr aufrichtete, zwischen ihre Pobacken.
“Jens!” rief sie entsetzt. “Was machst du da?”
Er schwieg und fing an, diese Beule ganz langsam zwischen ihren vollen Backen auf und ab zu reiben.
“JENS!” Unter leichtem Druck rieb er weiter. “Edda‘…”sagte er mit flüsternder Stimme. “‘ ich brauch dich! Ich will dich so! Jetzt! Hier!” “Hör‘ sofort auf damit!” herrschte sie ihn an. “Hörst du?”
Schweigend rieb er weiter und preßte ihr Becken an die Kante der Spüle. Edda stützte sich jetzt nach vorne über die Spüle gebeugt ab.
“Jens……”, stöhnte sie verhalten und ein leiser Seufzer kam über ihre Lippen. “Oh, Jens!” Dann schwieg sie, aber er konnte deutlich hören, wie sich ihr Atem beschleunigte. Eine Hitzewallung stieg in ihrem Becken hoch. “Edda!” stöhnte ich sehr schmachtend. “Bitte, laß‘ mich dich ficken, bitte!”
“Bist du verrückt? Du kannst doch nicht die Mutter… die Mutter. deiner Freundin.…sexuell…” Vor Erregung versagte ihr die Stimme.
“Ich brauch’s ganz dringend! Ich kann an nichts anderes mehr denken! Ich brauch‘ jetzt einen Fick!”
“Jens ! ” stammelte Edda, halb verlegen, halb vorwurfsvoll. “Jens, das ist… unmöglich ! Das wäre nicht! Was ist… was….würde Tanja !” Ihre Erregung war stark angestiegen. Sie spürte die eiserne Härte meines Gliedes durch den Stoff und spürte meine Entschlossenheit. Ich glaube Ihr innerer Widerstand war längst gebrochen, sie wollte nur verzweifelt den Anstand wahren, aber ihre sexuellen Empfindungen waren stärker.
“Aber du hast doch neulich mit Andreas gevögelt, deinem Ex-Schwager, auch wenn er Witwer ist!”
Edda stieg die Röte ins Gesicht, Für einen Augenblick schwieg sie verlegen.
“JENS?” setzte sie vorsichtig an. “Du hast uns gesehen?”
“Ja”, stöhnte ich vor Erregung. “Ich habe es eher gehört das ihr es getrieben habt in der Waschküche und du warst etwas lauter!”

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Erstes Mal Hardcore

Andrea

Andrea – schwanger und heiß
“Ach ja, ich habe heute abend Andrea eingeladen!”
Gabi stand nackt vor dem großen Spiegel und kämmte ihre langen dunklen Haare. Ich saß hinter ihr und beobachtete, wie ihre strammen, runden Arschbacken zitterten. Die ganze Zeit über hatte ich mir vorgestellt, wie ich ihr diesen geilen Arsch auseinandernehmen würde, so weit, bis der dicke haarige Muff zum Vorschein käme. Zwischen seine feuchten, fleischigen Falten könnte ich meinen harten Schwanz bis zum Anschlag versenken. Vielleicht war sogar mal wieder ein Arschfick drin, den sich Gabi nur ab und zu gefallen ließ.
Aber nun begriff ich widerwillig, daß wohl heute abend überhaupt nichts drin war.
“Wer zum Teufel ist Andrea?” knurrte ich.
“Eine Freundin, die ich lange nicht gesehen habe. Ich mag sie; sie ist so offen und lebenslustig.”
Gabi drehte sich um und sah mich an. “Hast du was dagegen? Wir könnten ruhig alle zusammen sitzen, ein Gläschen trinken und es uns gut gehen lassen, meinst du nicht?”
Ich blickte auf Gabis kleine, steif abstehenden Brüste und dann auf den vorgewölbten, dicht behaarten Schamberg zwischen ihren Schenkeln. “Na ja, meinetwegen”, sagte ich dann.
Gabi zwinkerte lächelnd. “Ficken können wir auch noch, wenn sie wieder weg ist!”
Drei Stunden später klingelte es an der Tür. Gabi war im Badezimmer, also ging ich “öffnen.
Vor der Tür stand eine junge Frau mit einem hübschen, lächelnden Gesicht und schönen, rotbraunen Haaren. Meine Augen rutschten eine Etage tiefer auf ihren hochschwangeren Bauch, der prall unter dem hellen Umstandskleid spannte.
“Nun gucken sie nicht so; ich bin Andrea und noch nicht kurz vor der Niederkunft, auch wenn es so aussieht!”
“Hallo”, sagte ich mehr oder weniger einfallslos. “Kommen sie doch herein.”
Sie ging voran und ich schloß hinter ihr die Tür. Mein Blick folgte ihren großen, schaukelnden Titten. Unter dem dünnen Stoff des Kleides waren die abstehenden Warzen deutlich zu sehen.
Eine Schwangere im neunten Monat, die ihre angeschwollenen Brüste quasi nackt präsentierte? Mir wurde irgendwie warm zumute.
Mühselig und schnaufend nahm sie auf der Couch Platz. Ihre nackten Schenkel stellte sie breitbeinig, dazwischen wölbte sich der riesige Bauch.
“Ich bin Ralph”, sagte ich. “Wann ist es denn soweit?”
“Na ja, so in zwei, drei Wochen”, lächelte sie. Sie musterte mich offen. “Sie sind der Freund von Gabi, nicht wahr?”
Was sonst, dachte ich, der Gärtner für die Zimmerpflanzen vielleicht? “Ja klar.”
Es entstand eine kleine Pause. Ich mußte mir Mühe geben, nicht dauernd auf die steifen Warzen zu schauen. Aber dieser üppige, dralle, runde Frauenkörper machte mir zu schaffen.
Endlich kam Gabi und die zwei Frauen begrüßten sich überschwenglich. Gabi und ich setzten uns nun auch auf die Couch und freundschaftlich nahmen wir Andrea in die Mitte. Sie schwatzten drauf los und ich hatte genügend Muße, mich am Anblick des schwangeren Leibes zu ergötzen. Ich hatte noch nie eine Schwangere gefickt und überlegte, wie das wohl wäre.
“Was macht eigentlich der glückliche Vater?” warf ich ein.
Die Wirkung meines Satzes glich der unerwarteten Zündung einer Handgranate. Gabi sah mich erschrocken an und Andrea zuckte zusammen. Ihr Gesicht verfinsterte sich.
“Oh, hab ich jetzt irgendwie …” Mein Gott, was war denn los?
Endlich überwand sich Andrea und sagte: “Der glückliche Vater ist ein Arschloch und hat sich aus dem Staub gemacht, nachdem er mich geschwängert hat.”
“Das wußte ich nicht, tut mir leid!”
“Schon gut.”
Gabi streichelte Andrea übers Haar. “Da warst du die letzte Zeit ziemlich allein, nicht wahr?”
Andrea nickte.
“Die ganze Zeit, in der ich einen Mann wirklich gut hätte gebrauchen können.” Sie lachte wieder.
“Du liebe Güte! Am Anfang ging es mir nicht so besonders. Aber so seit drei, vier Monaten fühle ich mich richtig strotzend vor Kraft. Meine Hormone machen mir die Hölle heiß und keiner da …”
Errötend warf sie einen schnellen Seitenblick zu mir.
“Verstehe!” sagte Gabi.
Ich verstand erstmal überhaupt nichts. Welche Hormone? Und wozu brauchte sie dann gerade …? Als es Klick machte, wurde mein Schwanz fast augenblicklich hart. Natürlich! Es gab Frauen, die durch die Schwangerschaft besonders geil wurden. Der ganze Leib schrie nach Sex. Die Brüste wurden größer und strammer, dann der dicke Bauch, die geschwollene weiche Fotze …
Mir wurde fast übel vor Lüsternheit. Gabi hatte eine Flasche Wein geöffnet und wir stießen gemeinsam an.
“Schadet das dem Kind nicht?” fragte ich.
“Wenn’s nicht zu viel wird, nicht”, lachte Andrea. “Was mich anregt, tut auch dem Kind tut!”
Statt ‘anregt’ verstand ich ‘erregt’ und ungläubig starrte ich sie an.
“Macht dich Alkohol heiß?” fragte ich unschuldig, unvermittelt zum Du übergehend.
“Ja, doch, irgendwie schon.” Andrea wurde rot.
Ich bemerkte auch an Gabi eine deutliche Veränderung. Auch ihre Blicke betasteten immer wieder Andreas Leib. Vielleicht war sie neidisch und ihre eigenen Muttergefühle meldeten sich?
“Oho, jetzt geht’s aber los!” Andrea atmete geräuschvoll ein.
“Das Baby? Strampelt es?” Gabi wurde ganz aufgeregt.
“Ja, hier, fühlt mal!” Sie deutete auf eine Stelle ihres gewaltigen Bauches.
Gabi und ich legten eine Hand auf Andreas Bauch. Er fühlte sich gut an. Mir wurde zunehmend heißer. Allerdings merkte ich nichts vom Baby.
“Wo denn?” fragte auch Gabi.
“Wartet”, rief Andrea hastig. “Es strampelt so stark, daß ihr es sogar sehen müßtet.” Sie raffte ihr Kleid nach oben und präsentierte uns den nackten schwangeren Bauch. Mir klappte der Mund auf.
Gabi fühlte und ich schaute vorerst auf den weißen, knappen Slip, unter dem sich sichtbar die dicke Fotze wölbte. Dann strich ich mit der Hand über den prallen Bauch.
Andrea lehnte sich genüßlich zurück.
“Endlich wieder einmal zärtliche Hände”, seufzte sie.
“Deine Titten waren früher auch viel kleiner, nicht wahr?” lachte Gabi. “Das ist ja jetzt die reinste Augenweide!”
Andrea wurde wieder rot und lächelte nur.
“Zeig doch mal”, rief Gabi mit erhitztem Gesicht. Kurzerhand griff sie zu und schob das Kleid noch höher, über die Brüste hinweg.
“Ach, nicht …” wehrte Andrea ab und ließ es trotzdem geschehen, daß Gabi sie entblößte.
Beim Anblick der großen, schwer auf dem Bauch liegenden Titten konnte ich nun doch einen Wonnelaut nicht unterdrücken. Andrea hatte riesige, dunkle Warzen mit dicken, aufgerichteten Zitzen.
“Ralph gefallen sie auch, nicht wahr?” sagte Gabi.
“Ja, sie sind echt geil”, stimmte ich zu. Der Wein hatte mich schon benebelt.
Ich beugte mich zu Andrea und nahm eine Warze in den Mund. Mir war es völlig egal, was Gabi dazu sagte.
Andrea stöhnte auf.
“Ralph! Nicht doch …!” Mit verschwimmenden Augen sah sie zu, wie ich die Warze in meinen Mund hinein saugte.
“Wir könnten uns alle lieben”, rief Gabi enthusiastisch. Auch ihre wollüstigen Augen zeigten eindeutige Geilheit. Ich hatte noch nie bei Gabi Zeichen lesbischer Lust bemerkt. Aber der prachtvolle Körper Andreas rief wohl nicht nur bei mir eine entsprechende Wirkung hervor.
Gabis Satz nahm ich als Aufforderung, richtig zuzufassen. Meine Hand strich genußvoll über den strammen Leib und knetete die dicke Titte auf meiner Seite. Andrea schnappte nach Luft. “Oh Gott, seid ihr verrückt?” seufzte sie.
Gabi massierte die andere Titte und zupfte an der abstehenden Warze. Ein dünner Strahl Milch trat aus. Es war lustig und in höchstem Maße geil zugleich. Ich preßte beide Titten kraftvoll und aus den Warzen spritzte es in hohem Bogen. Mit den Fingerspitzen verrieb Gabi die Milch über den Brüsten. Das Spiel gefiel uns allen. Ich melkte Andreas stramme Euter und Gabi verteilte die Milch auf der nackten Haut.
“Zieh dich auch aus”, forderte ich Gabi auf.
Sie grinste aufgeregt und fing an, sich zu entkleiden. Meine Hand fuhr ungeniert in Andreas Schlüpfer. Ich ertastete ziemlich große Schamlippen. Dazwischen war sie klatschnaß.
Gabi beugte sich über Andrea und rieb ihre eigenen Brüste an denen von Andrea. Es war ein wirklich heißer Anblick. Ich hatte das Gefühl, daß Gabi nicht so sehr auf mich angewiesen war, sondern sich auch gern am Leib ihrer schwangeren Freundin vergnügen wollte. Nun, warum nicht? Sollte sie doch!
Ich zog Andrea den Schlüpfer aus. Sie lag nun halb auf dem Sofa. Da sie wegen dem Bauch die Schenkel sowieso spreizte, hatte ich keine Mühe, dazwischen zu fassen. Die Fotze war weich, warm und weit offen. Meine Finger glitten tief in das nasse Loch hinein. Dankbar machte Andrea die Beine noch weiter auf. Der süßliche Geruch ihres Geschlechts stieg mir in die Nase und machte mich noch heißer. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, daß sich die Frauen verlangend küßten.
Gierig wühlten meine Finger in Andreas Fotze. Immer wieder stieß ich gegen den riesigen, wulstigen Muttermund. Der Schleim näßte meine ganze Hand. Ich kniete mich zwischen die vollen Schenkel und lutschte an der schwangeren Möse. Mit den Fingern beider Hände zog ich sie weit auf und leckte den geilen Schleim heraus. Es war der reinste Irrsinn.
Als ich meinen Kopf wieder hob, sah ich, wie Andrea Gabis Kitzler rieb. Meine Freundin nahm diese Liebkosung lustvoll an und preßte immer wieder die Brüste der Schwangeren. Die Warzen traten steif hervor und Milch lief mittlerweile über den ganzen Bauch bis ins Schamhaar, wo ich sie aufleckte.
Andrea drehte sich nun halb zur Seite, um mit dem Mund an Gabis Brüste zu kommen. Das war günstig, denn durch den emporstehenden Bauch hätte ich sie von oben nicht ficken können. Nun öffnete ich meine Hose und drückte ihren einen Schenkel so weit es ging, am Bauch vorbei, nach oben. Dann kniete ich mich hinter ihren seitwärts liegenden Arsch und schob meinen Schwanz in das saftende Loch. Andrea mußte aufhören, Gabis Warzen zu lutschen und stöhnte laut drauf los. Doch Gabi fackelte nicht lange. Sie rutschte auf das Sofa und ließ sich mit ihrem Arsch auf Andreas Gesicht nieder. Den heftigen Bewegungen ihres Unterleibes zufolge rieb sie sich die Möse heiß. Nebenbei zog sie an Andreas Warzen und sah mir zu, wie ich ihre Freundin fickte.
Es war ein grandioser Dreier. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Bei jedem Stoß tauchte mein Schwanz schlüpfrig naß wieder auf und ich befühlte abwechselnd den schwangeren Bauch und den üppigen Arsch. Als Gabi zugriff und Andreas Kitzler befingerte, kam diese zu einem heftigen Höhepunkt. Ich hatte echt Angst, daß ihre Lustschreie die Nachbarn aufscheuchen würden. Andrea hatte ihren, durch Gabi sicher arg beanspruchten Mund mittlerweile durch Finger ersetzt, mit denen sie heftig in Gabis Möse stieß.
Kurzerhand zog ich meinen Schwanz aus der zwar herrlich nassen, aber viel zu weiten Fotze und setzte die Eichel auf die Rosette. Andrea schrie auf, als ich mein dickes Ding tief in ihren Arsch hineindrückte. Der enge Schließmuskel bot einen viel geileren Kanal als die weiche Schwangerenfotze kurz vor der Geburt. Der Fick in Andreas Mastdarm brachte mich daher auch schnell an meinen Höhepunkt. Ich zögerte ihn noch etwas hinaus, um noch ein paar Mal tief in das geile Frauenarschloch zu stoßen, doch dann ging es einfach nicht mehr. Schnell zog ich den Schwanz heraus und wichste, bis es mir vollends kam. Es war herrlich. Mein Saft spritzte über den ganzen schwangeren Bauch und die angeschwollenen Titten, daß es dir reinste Wonne war.
Auch Gabi kam jetzt. Andrea fingerte sie so stark, daß ihr ganzer Unterleib bis in die Schenkel hinein zuckte. Als sie wieder auf dem Boden ankam, ließ sie sich zur Seite umsinken und verstrich das Sperma über Andreas Brüste und leckte den Rest vom Bauch. Ein Anblick! Meine Güte!
Auch ich faßte jetzt Gabi an die Möse und steckte ihr gleichzeitig einen Finger in den Arsch. Davon bekam ich erneut einen Steifen. Weil Gabi so einladend auf dem Rücken lag, drückte ich ihre Beine bis
zur Schulter hoch und drang in sie ein. Ihre Spalte war so naß, daß es laut schmatzte. Andrea faßte mir von hinten zwischen die Beine und widmete sich meinen Eiern. Eine tolle Kombination!
Ich fickte Gabi, bis sie einen zweiten Orgasmus bekam. Gleichzeitig verirrte sich meine Hand immer wieder zu Andrea, um in deren Fotze hinein zu greifen oder den Bauch und die Titten zu kneten. Als ich merkte, daß auch ich wieder soweit war, zog ich meinen Schwanz aus Gabi und setzte mich direkt auf Andreas schwangeren Bauch. Ich drückte ihre dicken Euter zusammen und schob meinen Schwanz dazwischen. Ihre riesigen, geilen Warzen starrten mich wie dunkle Augen an. Ich stieß noch einmal dazwischen und ließ meinen Saft direkt in Andreas Gesicht spritzen. Sie erschrak, öffnete dann aber doch die Lippen und ließ den warmen Schleim hineinlaufen.
Zum Abschluß gab es eine schöne Gemeinschaftsarbeit von Gabi und mir. Sie rieb Andreas dicken Kitzler und ich fingerte sie tief in der Fotze. So schafften wir es schnell, Andrea zu einem weiteren Orgasmus zu bringen.
Dann waren wir einfach fertig. Andrea schwankte, als sie sich erhob. Ihr ganzer schwangerer Leib war verschmiert und aus der Spalte lief der Schleim an den Schenkeln hinunter.
Und doch, als ich ihre straffen, rotgekneteten Titten wippen sah, hätte ich sie gleich noch mal ficken können. Aber das wäre ihr wohl echt zu viel gewesen.
Also gingen wir ins Bad unter die Dusche. Obwohl wir eine relativ große Duschkabine haben, wurde es mit Andrea echt eng. Es war ein erregendes Gefühl, wie sich Andrea mit ihrem dick gewölbten Bauch so zwischen uns drängte. Das heiße Wasser strömte über ihren üppigen Leib und ich seifte ihre Arschbacken ein, während sich Gabi den prallen Titten widmete. Zögernd, mit einem scheuen Blick zu Gabi, tastete Andrea nach meinem Schwanz. Als Gabi lächelte, begann sie langsam und lustvoll zu reiben. Mein Ding schwoll an und wuchs in ihre geschickte Hand hinein. Gabi stellte das Wasser ab und massierte meine Eier. Dann wichsten sie abwechselnd. Schließlich drängte Gabi den Kopf ihrer Freundin zu meinen Lenden hinunter und schob ihr meine Eichel in den Mund. Gierig lutschte Andrea meinen Schwanz. Dann blieb sie in der Hocke, was mit ihrem Bauch ziemlich anstrengend war und ließ Gabi machen. Gabi wichste mir den Schwanz wie eine Verrückte. Ich spürte schon das Zusammenziehen.
“Jetzt”, keuchte ich.
Gabi zielte auf Andreas Titten und ich spritzte in langen Strahlen meinen Saft darauf ab. Dann nahm Andrea meinen Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte die letzten Tropfen des Spermas.
“Wie wär’s, wenn du auf ihn drauf pinkelst?” schlug Gabi vor.
Ich mußte mich direkt unter Andrea hocken. über mir wölbte sich der aufgeblähte, schwangere Wanst. Gabi beugte sich auch vor und griff zwischen Andreas Beine.
Mit beiden Händen zog sie die Schamlippen weit auseinander, bis ich direkt in das dunkle, fleischige Loch sehen konnte.
“Jetzt”, forderte sie Andrea auf.
Die Schwangere preßte und kurzzeitig konnte ich ihren Muttermund in die durch Gabi aufgespreizte Scheide hineintreten sehen. Dann schoß ein warmer dicker Strahl Pisse heraus, der mich zuerst am Hals traf.
Ich hielt mein Gesicht hin und ließ ihren scharf riechenden Urin in meinen Mund laufen. Es war absolut geil. Indem ich mit dem Daumen die kleine Öffnung ihrer Harnröhre verschloß, machte ich ein herrliches Spiel daraus und ließ ihren Urin nur nach und nach kommen. Gabi leckte gleichzeitig den Kitzler. Fast wäre Andrea noch mal gekommen, aber sie war einfach zu erschöpft.
Wir ließen es damit gut sein. Andrea blieb noch einige Tage bei uns. Wir freundeten uns richtig an und Andrea verlor ihre letzte Scheu. Und jeden Tag genossen wir ihren Leib und ich hatte noch einige Male das Glück, sie nach Herzenslust zu ficken. Nie wieder danach bekam ich eine solch ausgiebige Gelegenheit, einen derart attraktiven, strammen, saftigen Frauenbauch zu vögeln, von den angeschwollenen Milchtitten ganz zu schweigen.

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Fetisch Hardcore

Vivian 01 + 02

Vivian – Teil 1

Viv war verzweifelt. So verzweifelt, wie man mit 22 eben sein kann. Wenn man soeben aus dem Studium gefallen ist. Soeben seinen Job verloren hat. Sich am Tag zuvor mit den Eltern zerworfen und noch zwei Tage vorher vom Freund getrennt hat. Und am Montag dieser Wunderwoche, weil damals noch alles so toll ausgesehen hatte, den Vertrag für den Kauf eines New Beetle Cabrios unterzeichnet hatte.
Ach ja, die Miete war auch noch fällig, aber dafür sollte es noch reichen. Vivian (nenn? sie bitte nie so, sie hasst die Langform des Namens) schätzte ihre monetären Guthaben und Vorräte für ca. 2 Wochen ausreichend ein. Nicht allzuviel, aber immerhin. Zeit, sich jetzt einen Job zu suchen, hatte sie ja. Das mit dem Studium nervte sie am meisten. Sie hatte es bis dahin mit beispielhaftem Minimalismus geschafft und beinahe wäre es wieder gegangen. Aber im Schnitt fehlte eine einzige beschissene 100stel Note, so dass Ihr Zwischenprüfungs¬ergebnis auf ein ungenügend abgerundet wurde. Und sie war vor einem Jahr schon mal durch die selbe Prüfung gefallen. Autsch. An dieser Uni hiess dies: Raus.
Also… sie nahm die Stellenanzeigen aus der Zeitung raus (immerhin war das Abo bezahlt) und begann sich durch die Spalten zu durchforsten. Diverse Restaurants suchten Bedienungen ? toll, als Studentin war sie da ja fast schon gebucht! Dann gab es da noch einige Telefonistinnen-Stellen (naja, eigentlich nicht, denn das hiess ja Call-Center-Operator!) und sonstige odd-jobs. Sie wollte schon zum Telefon greifen, um bei einer ersten Bar anzufragen, als ihr eine Anzeige ganz am Rand, rechts unten ins Auge stach:
?Junge, kultivierte und gebildete Frauen gesucht.
Unsere Agentur bietet solventen Kunden Begleitservice auf höchstem Niveau an. Sowohl was Erscheinungsbild als auch was das Konversationstalent betrifft, verlangen wir von unseren Hostessen das höchste Niveau. Wir bieten dafür auch hohe Bezahlung, hervorragende Kundschaft und eine extrem Interessante und abwechlungsreiche Tätigkeit. Sollten Sie interessiert sein, vereinbaren sie mit unserer Frau Gruber ein unverbindliches Vorstellungsgespräch: Classcort Agency, Tel…”
Viv las das Inserat nochmals durch: ?Hohe Bezahlung…? war die Sache, die sie am meisten anzog. Ein normaler Job würde nie und nimmer den versiegten elterlichen Geldhahn ersetzen. Sie war aber auch kein Depp: Es war ihr klar, dass da mehr, als nur Konversation erwartet würde. Ganz klar. Sie hatte noch nie Mühe mit Sex gehabt. Aber gerade so…?
Sie legte die Zeitung weg, nahm sie wieder, begann zu wählen, hängte wieder auf.
Sie schaute den Stapel Rechnungen an, der auch noch der Zahlung harrte, dann wieder auf das Inserat. Sie wählte die Nummer.
Anonymes Bürohaus, grosses, hässliches Entrée mit Hydrokulturpflanzen und Kunststeinplatten auf dem Weg zum Lift.
?Na, igitt.? Viv hatte sich in ihren sexiest Fummel Geschmissen: Ein Schwarzes Minikleid mit halb-transparentem Décoltée. Dazu ein String-Tanga, Seidenstrümpfe an Strapsen, die schwarzen High-Heels und keinen BH. Ihr Busen war gerade so zu erahnen und die gierigen Blicke, die sie im Tram geerntet hatte, waren für Sie Bestätigung gewesen, dass sie Wirkung hatte. Das Begehren hatte sie sogar etwas feucht werden lassen und sie hatte, als sie von der Tram zum Haus gegangen war, den kühlen Zug an ihren unteren Lippen gespürt. Der Schauder hatte Ihre Nippel erstarren lassen die sich jetzt am chiffonartigen Stoff rieben. Der Tag versprach sexy zu werden. Seit sie mit der Gruber gesprochen hatte, waren zwei Tage vergangen. Die Frau hatte ihr den Termin gegeben und die Anweisung, sich so freizügig, wie sie sich zeigen könnte, zu kleiden. Dies sei ein guter Indikator für die Job-Eignung.
Um ihre Nervosität abzubauen, hatte sich Viv am Morgen schon einmal unter der Dusche befriedigt. Doch anstatt sie wie sonst in eine entspannte Ruhe zu entlassen, war sie danach noch angespannter und im speziellen auch geiler gewesen. Doch daran hatten sicher auch die gierigen Blicke im Tram Einfluss. Und die Tatsache, dass sie sich absolut unwiderstehlich sexy fand.
Vielleicht würde ihr genau dies die Stelle bringen. Sie trat aus dem Lift direkt in das Vorzimmer von Classcort. Eine sehr junge, hübsche Sekretärin nahm Vivians Lebenslauf entgegen und bat sie, schon in das Büro von Frau Gruber zu gehen. Diese komme in einigen Minuten nach.
Sie trat durch die massive Holztüre ein und setzte sich auf den Ledersessel, den ihr die Sekretärin zuwies. Sie lehnte sich zurück und wollte sich umschauen. Dazu kam sie aber nicht. Ihr Blick fiel auf die drei Vibratoren, die auf dem Tisch lagen. Ein kurzer, recht dicker mit einem Saugnapf dran, scheinbar um auf einem Stuhl zu befestigen und sich draufsetzen zu können (Viv stellte sich vor, ihn in einem Restaurant zu benützen, während des Essens und sich mit den anderen am Tisch zu unterhalten, während sie einen kleinen Orgasmus nach dem anderen haben würde), daneben lag ein massiver, schwarzer, fast bedrohlicher Vibrator, der beinahe schon wie eine Waffe aussah, glatt und technisch, sozusagen ein Interkontinental-Vibrator und als drittes ein dunkelblaues Teil, dass sie am meisten interessierte. Es war ein Doppelvibrator mit einem dickeren und dünneren Schwanz, der eine für die Muschi, der andere für das Arschloch. So einen bräuchte sie auch, irgendwann… sie nahm ihn und schaute ihn genauer an. Mit Ausnahme der Farbe sahen die Schwänze sehr echt aus, mit Adern und allem. Sie berührte sie mit der Fingerspitze und stellte fest, dass auch das Gefühl erschreckend echt war. Sie stellte sich vor, wie es wäre, von diesen beiden Schwänzen gefüllt zu werden als Frau Gruber eintrat.
Viv war es sehr peinlich, mit dem Vibrator erwischt zu werden und stellte ihn wieder auf den Pult. Sie spürte, wie sie rot wurde. Doch die Gruber lächelte nur. Sie war eine gross gewachsene Mitdreissigerin. Blond, mit straff nach hinten gebundenen Haaren hatte sie etwas Strenges an sich. Die Figur war beeindruckend, wirklich fast schon klischeehaft… sie erinnerte Viv an eine jener Lehrerinnen aus diesen albernen Deutschen Sex-Filmchen… genau, eine Deutsche Schulmeisterin.
?Schauen Sie sich die Dinger nur genau an. Sie werden noch näher Kontakt mit Ihnen machen, wenn Sie hier arbeiten,? sie setzte sich auf der anderen Seite des Schreibtisches hin, ?aber jetzt stehen Sie mal als erstes auf!?
Viv tat wie ihr geheissen.
?Drehen! Los, zeigen Sie sich mir!? Viv begann zu posieren, reckte erst den Busen hinaus dann den Arsch. Es war irgendwie albern aber es turnte sie trotzdem an.
?Ziehen Sie sich aus!? Das war jetzt doch etwas viel. Sie zögerte einen Moment.
?Jetzt machen Sie schon, wenn Sie das nicht einfach so können, können Sie den Job glatt vergessen.?
OK, dachte sich nun Viv… aber wenn schon, denn schon und begann einen Striptease.
Sie schälte sich als erstes so katzenhaft wie möglich aus ihrem Minikleid, versteckte aber noch die Brüste hinter ihren Händen, drehte sich um ihre eigene Achse und präsentierte dann Ihren Busen. Danach entledigte sich Ihrer Schuhe und Strümpfe. Sie war nun nackt, bis auf den Tanga, stand direkt vor dem Pult und kreiste mit den Hüften, sehr eindeutig fordernd. Die Gruber schaute sie nicht mehr so gleichgültig an wie am Anfang. Ihre Augen zeigten Gier auf das was sie sahen. Viv wurde dadurch erst richtig angemacht. Sie zog den String hinauf, so dass das bisschen Stoff zwischen Ihre rasierten Schamlippen rutschte, die feucht und geschwollen hervortraten, und an Ihrem Kitzler rieb. Sie war nun heiss und nahm den grossen, schwarzen Dildo vom Pult, und begann den Schwarzen Monsterschwanz abzulecken. Als das Ding nass genug war, schob Viv den String zur Seite und begann das Ding in sich hinein zu arbeiten, immer etwas rein und ein wenig mehr hinaus… immer so weiter. Schliesslich hatte Sie das Ding bis zum Anschlag drin, und begann sich damit selbstvergessen zu ficken. Als sie ihre Augen ein wenig öffnete, sah sie die Gruber, wie diese sich in Ihrem Stuhl zurückgelehnt hatte und masturbierte. Viv setzte sich, den Dildo immer noch in sich drin, auf die Tischplatte, drehte sich zu der Gruber hin um, spreizte die Beine und fickte sich weiter mit dem Riesending. Schliesslich bellte die Gruber einen Befehl:
?Auf die Knie! Zeig mir deinen Arsch!?
Viv gehorchte nur zu gerne. Sie kniete sich hin und spreizte wieder Ihre Beine, so dass Sie Muschi und Arsch voll geöffnet präsentierte. Sie spürte, wie die Gruber den Schwarzen Schwanz herausnahm und dann begann, Ihre Hand in Viv?s Pussy hinein zu arbeiten, während sie das Arschloch leckte. Viv spürte erst mit Schrecken, dann mit ungeheurer Lust, dass die ganze Faust in Ihr Platz gefunden hatte. Dazu die Zunge an Ihrer Rosette… Sie fühlte sich sooo geil und voll und sexy. Plötzlich zog die Gruber die Hand wieder heraus und Viv wollte schon enttäuscht aufstöhnen, als sie an beiden ihren Eingängen Druck spürte. Der Doppelvibrator! Und tatsächlich begannen die beiden Schwänze in ihr drin wie wild zu tanzen. Viv schrie auf und ihre Arme gaben nach, so dass sie mit dem Oberkörper heruntersackte und nur den Hintern in die Höhe hielt. Sie spürte eine Hand an Ihrer Wange und öffnete die Augen wieder. Die Gruber stand nun vor ihr, nackt und unmittelbar vor Viv?s Gesicht war die glattrasierte Möse, die feucht glänzte. Viv hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber der heutige Tag schien einige neuen Dinge zu bringen. Sie wusste genau, was die Gruber wollte, und begann, den Nektar aus der ihr gebotenen Blüte zu saugen und zu schlecken und stellte mit Erstaunen fest, dass die Frau nach Aprikosen schmeckte: Ein wenig süss-säuerlich und definitiv nach mehr. Schliesslich spürte sie Ihren Orgasmus kommen begann in ihrer Ekstase noch wilder an der Möse zu saugen und lecken als zuvor. Mit Wirkung: Auch die Gruber begann laut zu stöhnen und drückte Viv?s Kopf noch tiefer in ihre Vagina hinein.
Viv tastete nach dem Schalter des Vibrators und knipste das Ding aus, während die Gruber immer noch auf dem Boden lag, wo sie nach dem Orgasmus hinunter gesunken war. Vivian genoss immer noch die Vollheit der beiden Schwänze in sich drin. Aber es war jetzt nicht mehr so völlig geil, sondern ein viel mehr wohlig- warmes Gefühl in dem sie sich jetzt noch räkeln wollte und konnte. Schliesslich stand die Gruber wieder auf und ging um den Pult herum, auf dem Viv immer noch kniete. Sie zog ihr den Doppelvibrator raus, was von Viv ein enttäuschtes ?Oooh? zeitigte.
?Ziehen Sie sich an, ich glaube wir haben noch ein paar Details zu Ihrem Job zu besprechen.?
Nach einer weiteren Stunde hatten Sie den Vertrag unter Dach und Fach. Ausserdem erhielt sie einen portablen Terminal für die Kreditkartenabrechnung, ein Handy, die drei Vibratoren, 50 Kondome, eine kleine Reitpeitsche und Fesseln, eine Gesichtsmaske und eine Flasche Spezialgleitmittel. All das wurde in einem kleinen Aluaktenkoffer verstaut, dessen Schaumgummieinlage genau die richtigen Ausschnitte hatte, um jeden Gegenstand am richtigen Ort zu verstauen. Ein Ausschnitt ? scheinbar für zwei Kugeln bestimmt ? blieb aber leer.
?Da fehlt noch was…?
?Ja, aber die musst Du praktisch nie in den Koffer stecken ? da gibt es einen viel besseren Platz dazu…?
Die Gruber, die übrigens Petra zum Vornamen hiess, zog zwei rote mit einer Schnur verbundenen Kugeln hervor, und begann, diese abzulecken, während sie um das Pult herum zu Vivian ging.
?Spreiz die Beine!? Vivian gehorchte sofort und Petra kniete neben ihr hin. Dann spreizte sie mit der linken Hand Viv?s Schamlippen und führte zuerst die erste, dann die zweite Kugel ein, so dass nur mehr ein kleines Schnürchen hervorlugte an dem man die Kugeln wieder herausziehen könnte.
?Und jetzt gehe ein wenig im Büro herum!?
Viv stand auf und schon bei den ersten Schritten spürte sie diese Vibrationen und Erschütterungen in Ihrer Muschi und sie fühlte, wie sie sofort wieder klatschnass wurde.
Wenn du diese trägst, bist Du praktisch immer geil und heiss und feucht. Und das ist nie schlecht, in diesem Beruf. Und ich weiss, das ist nicht nur dein Beruf, das ist deine Berufung!?
Mit diesen Worten verabschiedete sich. Viv würde diese Woche den ersten Auftrag haben.
Und der kam früher als erwartet. Schon nach einer halben Stunde hatte sie eine Textmeldung mit einer Adresse am Stadtrand, im Villenviertel auf dem Handy. Sie machte sich auf den Weg, und die Liebeskugeln in ihr drin machten jeden Schritt zu Ihrem ersten Auftrag zum Vergnügen.