Am Waldsee – Es ist heiß. Wir fahren zum Waldsee. Bianca hat sich einen riesengroßen Fächer gekauft. Gegen die Hitze. Sie nimmt im Revier der Schwulen Platz. Hier kann sie sich ungestört nackt sonnen, meint sie. Sie ist wunderschön, ihr nackter Körper ein begehrenswerter Traum. Ich darf sie eincremen. Ich denke ich muß abspritzen. Auch ich bin nackt und Bianca sieht sehr wohl mein mächtig erregtes Glied als ich ihren wundervollen Körper einöle. Dann befiehlt sie mir aufzustehen und ihr sie zu befächern. Ich gehorche ihr. Da sich Bianca, was meine Nahrung anbelangt zurückhält, mir aber dafür muskelaufbauende Präparate gibt und mich dreimal die Woche ins Gym schickt, ist mein Körper ziemlich durchtrainiert und athletisch. Ich bin gut in Form und mein Arsch ist knackig. Es dauert auch nicht lange und die Köpfe der Fasanen und Schwuchteln ragen aus dem hohen Gras.
“Du mußt meinen ganzen Körper befächern!” Befiehlt Bianca. “Beweg deine Arme!” Ich gehorche ihr. Jedem, der die Szene sieht, ist diese Situation klar. Zu deutlich bin ich ihr Sklave. Bianca legt sich auf den Rücken. Ihre Brüste sind so schön – so begehrenswert. Sie genießt die Sonne und die Konstellation.
Kurz darauf nähert sich uns der erste Schwule. Er setzt sich einfach neben uns ins Gras. “Hi!”
“Hi!” Bianca ist überraschend freundlich.
“Ist wohl so ein Art Diener von Dir?” fragt er, und deutet zu mir.
“Er ist mein Sklave!” antwortet Bianca trocken.
“Dachte ich mir,” meint der Typ. “Und woher kriegt man so einen Sklaven?”
“Man lernt ihn kennen und macht ihn zu seinem Sklaven – so einfach!”
“So einfach?! – Und wie macht man so einen Prachtskerl zu seinem Sklaven?”
“Man läßt sich erst die Füße von ihm küssen, dann läßt man sich die Fußsohlen, lecken – dann demütigt man ihn, peitscht ihn und erzieht ihn sich nach seinem Willen. – So geht das!” Bianca ist schnippisch aber gut gelaunt. “Gefällt er dir?
“Durchaus – kann man so sagen!” Er wirkt auf einmal fast schüchtern.
“Willst du ihn ficken? Soll er dir da hinten in dem Wäldchen den Schwanz lutschen?” Mir stockt der Atem. Etwa 100 m hinter uns ist ein kleines dichtes Wäldchen. Bianca ist zu allem fähig.
“Da hätte ich nichts dagegen einzuwenden…” meint der Typ lächelnd.
“Das glaube ich!” lächelt Bianca, schnippt mit den Fingern – ich denke mein Herz bleibt stehen – und sie zeigt auf ihre nackten Füße. So schnell wie noch nie falle ich auf die Knie und krieche zu ihren Füßen. Hingebungsvoll lecke ich eifrig ihre wundervollen nackten Fußsohlen. “Aber wie du siehst…” meint Bianca betont mitleidig, “… habe ich momentan eine bessere Verwendung für ihn – ein anders mal vielleicht!”
Die Schwuchtel schwankt zwischen Wut und humorbewahren. Bleibt aber höflich. “Nun ja vielleicht sieht man sich ja mal wieder. – Seid ihr öfters hier?”
“Mal sehen – kann gut sein!” meint Bianca. Der Typ geht. Dankbar lecke ich die Fußsohlen meiner Herrin. “Du kannst mir wieder zu fächern,” sagt sie. Ich gehorche augenblicklich. Die Situation ist brandgefährlich für mich. Ich spüre es. Ich hätte Michaela als dominante Zofe akzeptieren müssen. Bianca rekelt sich aufreizend unter meinem Fächer. “Eigentlich fände ich es ganz gut, wenn du zumindest bi wärst!” meint sie lächelnd.
“Find ich gar nicht!” antworte ich leise. Die Antwort ist hart an der Unverfrorenheit. Ich merke es. Aber sie ist ehrlich. Bianca lacht. Sie streckt sich lasziv. Sie ist nackt so sinnlich… Sie schließt ihre Augen.
“Hmmm…” murmelt sie verträumt, “… ich fände es geil, wenn du mich und meinen Lover bedienen müßtest, uns als Sklave dienen würdest… Du müßtest ihm seinen Schwanz lecken, um ihn für mich vorzubereiten – und dann müßtest du uns sklavisch die Fußsohlen lecken, wenn wir miteinander ficken! – Ich fände das geil!”
Ich war geschockt. “Bitte tu mir das nicht an, Herrin – bitte nicht – bitte!”
Bianca lacht. “Du dürftest an unserem Fußende schlafen und uns morgens die Sohlen küssen und uns zu wecken..”
“Bitte tu mir das nicht an, Herrin – bitte nicht! – Ich tu alles was du wünscht – nur das nicht, Herrin!”
“Und wenn ich mir gerade das wünsche?” Sie ist amüsiert.
“Bitte, nicht das, Herrin – bitte!”
“Na gut – du könntest mir aber ein Eis holen!” meint sie schließlich.
Ich wußte die Situation war gefährlich. “Was möchtest du für ein Eis?” frage ich schnell.
“Kein Fruchteis!”
Ich ziehe schnell die Hose an und gehe zum Kiosk. Beeile mich. Bringe meiner Herrin ihr Eis, und ziehe mich wieder aus. Dann knie ich mich artig vor sie. Sie setzt sich in die Schneiderhocke. Sie läßt sich Zeit mit dem Eis. Es tropft auf ihre nackten Füße. Ich sehe es, sehe wie sie ihre Zehen bewegt. Ich warte nicht bis sie sagt ‚worauf wartest du?’ Ergeben lecke ich das Eis von ihren nackten Füßen. Ich lecke es zwischen ihren Zehen und von ihren wundervollen Fußballen. Sie läßt nun immer mehr und gezielt Eis über ihre wunderschönen Füße tropfen. Ich kann es nicht sehen, aber ich kann es mir gut vorstellen, wie die Fasanen ihre Hälse recken. Die Situation ist nun offensichtlich. Bianca nimmt sich die Vogue, als sie mit dem Eis fertig ist, und blättert darin, während sie sich von mir genüßlich die Fußsohlen lecken läßt.
Wieder nähert sich ein Schwuler. Bianca legt sich auf den Bauch, blättert und läßt sich weiter die Sohlen lecken. Der Schwule sieht verdammt gut aus. Setzt sich neben uns. Scheint hier so üblich zu sein.
“Ganz schön artig dein Sklave,” meint er anerkennend.
Bianca schaut ihn an. Mustert ihn. “Hmmm!”
“Wie schafft man das?”
“Indem man weiß, was er braucht und was er verdient hat!”
“Klingt gut!”
“Ist gut!” Bianca ist gutgelaunt.
“Und wie beginnt man?”
“Man läßt sich die Füße küssen, dann die Fußsohlen lecken… und, und, und – dann sieht man weiter! – Und spätestens, wenn er dir deine schmutzigen Sohlen sauber leckt, weißt du daß du ihn nach deinem Willen formen kannst.”
“Gut! – Sollen wir in das Wäldchen dahinten gehen?” fragt er unverfroren.
Bianca dreht sich auf den Rücken, nimmt ihre Sonnenbrille ab. “Ihr beide?”
“Wir drei!” meint der Schwule.
Zu meinem Erstaunen steht Bianca auf. “Gut! – Gehen wir!” meint sie. Sie spürt die Herausforderung und nimmt sie an. Ich folge den beiden mit Abstand.
Er sieht wirklich gut aus. Er ist braungebrannt und ziemlich durchtrainiert. Nicht ganz so wie ich – weniger muskulös. Er ist schlaksiger – und schmal in der Hüfte. Sein Po ist verdammt knackig. Er geht voran ins Wäldchen. Wo soll das enden? Bianca ist wunderschön wie sie so nackt vor mir schreitet. Ich sehe, wie sich ihre nackten Fußsohlen mit dem Waldboden beflecken. Wir gehen ein Stück ins Wäldchen. Dann bleibt er kurz vor einer Stelle stehen, wo der schwarze Waldboden ziemlich schlammig wird.
Er dreht sich zu uns um. “Und wie willst du es haben?” fragt er knallhart Bianca. “Am besten denke ich…” gügt er unverfroren hinzu. “… du kniest dich vor mich und leckst mir einen, während dein Sklave mir dabei die Füße leckt. Danach dürft ihr mir dann zusammen die Füße küssen. Wie wäre das?” Ich sehe nur Biancas wundervollen Körper von hinten. Aber ich kann mir vorstellen, daß sie genau so kocht wie ich. Zumindest hoffe ich es. Aber sie schweigt. Der Kerl dreht sich nun zu dem Schlammboden hin. “Oder mag dein Sklave es lieber, wenn meine Füße schmutzig sind?” Dann tritt er mit seinen nackten Füßen in den schwarzen Schlamm. “So etwa?” Er dreht sich wieder zu uns.
“Ich hätte einen besseren Vorschlag!” meint nun Bianca. Ihre Stimme ist erstaunlich ruhig und freundlich. “Du kniest dich MIR zu Füßen, küßt sie MIR unterwürfig, und bist schön artig und gehorsam, und tust was ICH sage!”
“Klingt, aber gar nicht gut…” antwortet der größenwahnsinnige Kerl und grinst dabei auch noch. “Aber wie wäre es, wenn dein Sklave dir mit einer Gerte mal richtig den Hintern versohlt, während du mir artig meinen Schwanz lutschst, und mir anschließend gehorsam und dankbar die Zehen leckst, wie es sich für eine Schlampe gehört – und wenn du alles schön artig bist, und mich darum bittest – was du sicher tun wirst – werde ich dich danach mal richtig durchficken!”
Das ist alles irgendwie zuviel. Mein Aggressionspegel ist auf durchdrehen. “SCHNAPP IHN DIR SKLAVE!” Biancas Befehl kommt knallhart und scharf, wie ein Peitschenhieb. “Bring’ ihn mir hierher! – Ich will ihn zu meinen Füßen knien sehen!”
Augenblicklich gehe ich auf den Typen zu um ihn mir zu schnappen. Er geht ebenfalls in Kampfposition, beugt sich leicht nach vorn. Wir belauern uns. Er wirkt nun doch etwas überrascht, damit hat er offensichtlich nicht gerechnet. Doch er versucht ruhig zu wirken. “Also gut!” Meint er zu Bianca. “Dann laß es uns austragen. Wenn er gewinnt, bin ich dir untertan. – Aber wenn ich gewinne, wirst du mir gehören – und dich mir unterwerfen und mir gehorchen. Du wirst mir 24 Stunden lang als Sklavin dienen und tun was ich sage und wünsche. – Okay?!”
“Okay!” willigt Bianca ein.
Verdammt, denke ich, spinnt sie?! Was soll dieser Leichtsinn. Ich hätte mich für sie zerfletscht – aber ich kann doch keinen Sieg garantieren. Gewiß der Kerl ist nicht so muskulös, wie ich, und ich habe 10 Jahre lang Judo und Jiu-Jiutsu gelernt, aber das weiß sie gar nicht. Und ich weiß noch nicht, was für fiese Tricks der Kerl drauf hat.
Ich versuche ihn zu greifen. Er weicht aus. Dann attackiert er. Er will mich packen. Ich ducke mich und packe ihn meinerseits. Mit meinen Armen greife ich zwischen seine Oberschenkel, ich hab seine Schenkel umschlungen. Meinen Kopf an seine Lende gedrückt. Er wiederum hat zwar zunächst ins Leere gegriffen, packt meinen Schenkel nun aber an meinem Po. Unsere nackten Körper pressen sich aneinander und drücken gegeneinander. Er versucht mich um zu reißen, um sich dann auf mich zu setzen. Ich ahne es. Ich bin kräftiger, habe auch einen besseren Hebel. Ich schaffe es sein Gleichgewicht zu kippen und bringe ihn zu Fall. Doch er reißt mich mit. Wir wälzen uns in der Schlammgrube und wir ringen besessen miteinander.
“Ja!” ruft Bianca. “Pack ihn! – Ich will ihn unterwürfig auf Knien zu meinen Füßen haben! – Bring’ ihn zu mir – mein Sklave! – Mach ihn fertig!”
Er ist wendig. Er schafft es sich kurz zu lösen und sich zumindest mit einem Bein auf mich zu knien. Wenn er sein zweites Bein nachziehen kann, bin ich erledigt. Mit der Rechten hat er meinen linken Arm erwischt und hält ihn fest am Boden. Unsere nackten Körper sind gezeichnet von dem schwarzen, schlammigen Waldboden, in dem wir uns wälzen. Ich umfasse seine linke Fußsohle und versuche ihn über mich hinweg zu schieben. Er wehrt sich heftig, kippt aber nach vorne über mich. Doch er stützt sich nun mit seinem linken Arm ab. Dabei kommt er mit seine Lende bedrohlich nah an mein ins Gesicht. Sein Glied hängt nur wenige Zentimeter über meinem Mund. Sein Glied ist erregt. Meins auch. Das passiert beim kämpfen. Ich versuch erneut ihn über mich zu hebeln. Vergebens. Er kippt wiederum ein leicht nach vorne. Er hat mich im Griff.
Wir sind beide außer Atem. Unsere Lippen sind weit geöffnet um genug Luft zu kriegen. Sein Schwanz ist nun gefährlich nah an meinen Lippen. Ganz langsam drückt er mir seine Schwanz auf die Lippen und gleitet genüßlich über meine geöffneten Lippen. Ich höre seinen Atem. Verzweifelt versuche ich meinen Kopf weg zu drehen. Ich wende ihn hin und her. Umsonst. Er hat mich jetzt fest im Griff. Lasziv bewegt er seine Hüfte und reibt mir nun seinen Schwanz ins Gesicht.
“Und? Wie schmeckt dir das, mein Sklave!” höhnt er. Er ist mir nun überlegen. Sadistisch gleitet er mit seinem Glied genüßlich über meine Lippen, meine Wangen und sogar über meine Augen. “Los, leck ihn mein Sklave! – Leck meinen Prachtschwanz!” befiehlt er mir. “Und sieh anschließend zu, wie mir deine Herrin ebenfalls den Schwanz lutscht – und mir als Sklavin dienen muß!” Immer wieder reibt er seinen Schwanz über mein Gesicht. Dann versucht er mir sein pralles Glied in den Mund zu schieben.
Ich könnte nun reinbeißen. Aber das wäre fies. “Lutsch ihn!” befiehlt er. Ich wehre mich. “Los – lutsch meinen Schwanz, Sklave!” Befiehlt er erneut. Er ist voll und ganz auf seine Aktion konzentriert. Ich umklammere nochmals seine Fußballen, drücke sein Fuß nach oben. Er verliert sein Gleichgewicht, und mit meinem nächsten Ruck an seinem Fuß schaffe ich es ihn über mich zu werfen.
“Bravo!” applaudiert Bianca. Ich muß es gewinnen, denke ich, oder Bianca muß sich ihm als Sklavin hingeben. Widerlich! Blitzschnell wirbeln unsere nackten Körper im Schlamm herum um jeweils den andern zu fassen. Er ist verdammt schnell. Wirft sich auf meine Oberschenkel und drückt mir seine schmutzigen Fuß ins Gesicht. Mit aller Kraft preßt er mir seine schlammige Fußsohle auf den Mund, um meinen Kopf auf den Schlammboden zu drücken.
Ich versuche mich zu lösen. Es gelingt mir nicht. An den Oberschenkeln hält er mich fest zusammen. Und mit seinem schlammigen Fuß drückt er meinen Kopf auf den Schlamm. Ich versuche nun meine Lippen unter seiner Fußsohle wegzukommen und seine Sohle von meinen Lippen zu nehmen. Aber er reagiert sehr schnell auf meine Bewegungen, und preßt mir seinen Fuß immer wieder kraftvoll auf den Mund. Mein Bemühen führt nur dazu, daß ich mit meinen Lippen an seiner nackten Fußsohle rauf und runter gleite. Da hilft nur ein Handkantenschlag auf seine Oberschenkel. Unwillkürlich läßt der Druck seiner Fußsohle auf meiner Lippen nach und es gelingt mir seine Fuß abzustreifen. Der Schmerz ist wohl sehr stark für ihn. Er ist kurz reaktionsunfähig. Es gelingt mir meinen Oberkörper aufzurichten.
Bianca applaudiert. Ich ergreife seine Finger und löse seinen Griff an meinem Oberschenkel. Reiße seine Arme dann auseinander und rolle mich über ihn in den Schlamm. Er wendet sich sofort. Aber er ist langsamer geworden. Er will sich auf mich stürzen, ich drehe mich im Schlamm unter ihn durch. Nun plumpst er Nase vorn in den Schlamm. Blitzschnell richte ich mich auf und knie auf seinen Rücken. Ich greife seinen Arm und setze einen Jiu-Jiutsu Hebel an. Gewonnen!
“Yeah!” Ruft Bianca. “Wow!” sie klatscht anerkennend in ihre Hände. Ich drehe seinen Arm bis an die Schmerzgrenze und drücke damit auch gleichzeitig sein Gesicht in den Schlammboden. Er versucht kurz sich nochmals zu lösen. Keine Chance. Ich drehe seinen Arm noch weiter. Es durchzuckt ihn mit Schmerz. Dann liegt er ruhig und zahm. Am liebsten hätte ich ihm den Arm gebrochen. “Bring’ ihn her – mein wackerer Sklave!” ruft meine Herrin und Gebieterin. “Bring’ den Arsch zu mir!”
Ich stehe langsam auf, ohne meinen Griff zu lösen. “Auf die Knie!” sage ich zu ihm. “Eine dummdreiste Bewegung und ich breche dir deinen Arm – ist das klar!?”
“Ja!” sagt er nun doch kleinlaut. “Alles klar…”
“Gut! – Dann kriechst du jetzt langsam zur Herrin!” befehle ich. Ich führe ihn aus der Schlammgrube. Unsere nackten Körper sind über und über besudelt von dem schwarzen Schlamm. Seinen Arm fest im Griff. Bei dem kleinsten Widerstand renke ich seinen Arm aus. Er weiß das. Er gehorcht. Langsam, Kopf nach unten – denn anders lasse ich es nicht zu – kriecht er auf allen Vieren zu Bianca. Wie eine wahre Herrin steht sie da nackt im Wald. Am liebsten wäre ich selbst vor ihr auf die Knie gefallen und zu ihr gekrochen. Aber ich muß den Arsch führen.
“Ja! – So gehört sich das! – Sooo gefällst du mir!” höhnt sie über den Arsch. “Gut so, mein Sklave!” lobt sie mich. “Das hast du wirklich gut gemacht!” Ich lächle ihr zu. Sie lächelt zurück. Ihre Augen funkeln freudig und ihre Wangen glühen. Erst jetzt merke ich, wie aufgeregt sie ist. “Auf die Knie vor mir!” befiehlt sie. Ich drehe mit Nachdruck an seinem Arm und er kniet sich sofort hin. Ich drücke sein Gesicht in den Waldboden.
“Fein so!” Lobt Bianca. “Und jetzt küß mir die Füße!” befiehlt sie knapp. Ich löse meinen Griff etwas, damit er sich bewegen kann. Er gehorcht. Untertänig küßt er Biancas wunderschöne Füße. Ich bin fast neidisch. Sie ist so schön wenn sie nackt ist. “Fein so!” sie lächelt triumphierend. Wirft ihr wundervolles Haare in den Nacken. Dann fragt sie ihn höhnend. “Gefällt es dir?”
“Du hast gewonnen – genieße es!” Seine Antwort ist gar nicht charmant. Bianca schaut mich an und nickt kurz. Ich drehe seinen Arm zur Schmerzgrenze. Sein nackter Körper zuckt wundervoll zusammen – und sogar einen kleinen aber heftigen Schmerzensschrei höre ich von ihm. Bianca hat das Prinzip schnell erkannt. “Sag gefälligst Herrin zu mir!” Ich löse meinen Griff wieder etwas.
“Meine Herrin!” haucht er zu Biancas Füße und küßt artig ihre Zehen.
“Ist das schön für dich?” fragt sie sarkastisch.
“Ja, Herrin…” antwortet er, und küßt ihre die Füße dabei.
“Fein!” lächelt Bianca. “Aber ich hab’ noch was viel Leckeres für dich…” Dann geht sie zu der Schlammgrube. “Bring’ ihn hier her!” ruft sie mir zu. Ich führe ihn zu meiner Herrin ans Schlammloch. Bianca tritt mit ihren nackten Füßen in den schlammigen Boden. Der Schlamm dringt zwischen ihren deine Zehen hervor. Das Ganze sieht so geil aus, daß ich augenblicklich ein erregtes Glied bekomme. Bianca bemerkt dies sehr wohl. “Leck meine Zehen!” befiehlt ihm nun Bianca. Ich drehe nur ganz leicht an seinem Arm. Und artig leckt er Biancas schlammige Füße. Er weiß was ihm blüht, wenn er es nicht tut. “Auch zwischen meinen Zehen!” befiehlt Bianca. Unterwürfig gehorcht er und leckt den Schlamm zwischen Biancas Zehen. Lustvoll genießt Bianca ihren Triumph. Mein Glied ist bei diesem Anblick hart und steif vor Erregung. Warum, denke ich, bin ich nicht an seiner Stelle.
Bianca lächelt mir zu. Dann widmet sie sich wieder ihrem Untertan. “Du ahnst ja gar nicht, wie sehr dich meine Sklave haßt…” sagt sie süffisant. “Er warte nur darauf dir beim geringsten Anlaß den Arm zu brechen. – So sehr haßt er dich im Moment! – Glaube mir!” Dann lächelt sie mir wieder zu. Sie ist entweder erregt oder immer noch aufgeregt. Ihre Wangen leuchten nach wie vor. Während sie sich ihre Zehen lecken läßt. “Dreh ihn mir auf den Rücken!” befiehlt sie nun.
Ich drehe seinen Arm seitlich. “Leg dich auf die Seite!” Befehle ich ihm. Er gehorcht. Was sonst. Blitzschnell reiße ich ihn herum. Es tut ihm kurz weh. Und knie mich rasch auf seinen nackten Oberkörper. Augenblicklich ergreife ich seine Armgelenke und spreize sein Arme. Einen Moment versucht er sich mir zu entziehen. Keine Chance! Mit meinen Füßen schnappe ich mir seinen Schwanz und presse ihn zwischen meinen nackten Fußsohlen zusammen. Das tut richtig weh. Wie ein Blitz durchzuckt es seinen durchtrainierten Körper. Dann liegt er still und artig unter mir.
“Bravo!” Lobt Bianca. “Du machst das richtig gut! – Mein Sklave!” Ich glaube sie ist sogar stolz auf mich. Ich löse den Druck meiner Füße an seinem Schwanz leicht, so daß es ihn nicht mehr schmerzt. Sein Glied fühlt sich gut an meinen Fußsohlen an. Ich habe eine Idee… Qualvoll langsam reibe ich sein Glied an zwischen meinen nackten Fußsohlen. Und zu meiner Überraschung ist es mir, als höre ich einen leichten Seufzen von ihm. Er ist halt doch eine Schwuchtel! – Denke ich. Genüßlich reibe ich sein Glied mit meinen schmutzigen Sohlen. Verzweifelt preßt er seine Lippen zusammen. Er will nicht, daß wir sein Lustlaute hören. Aber ich sehe, wie sich seine Brust hebt und senkt. Bianca sieht es auch. Ich errege ihn, ich merke es eindeutig. Ich spüre wie sich sein Schwanz zwischen meinen Fußsohlen heftig versteift. Ich fühle sein pralles Prachtstück zwischen meinen Füßen. Lustvoll quäle ich ihn weiter. “Das ist gut…!” lobt mich Bianca. “Das ist richtig gut!!! Weiter so mein Sklave! Bereite ihn für mich vor!”
Sein Glied wird immer steifer und praller. Doch noch immer weigert er sich seine Lust zu zeigen. Aber nicht mehr lange – ich weiß es. “Wehe du spritzt an meinen Fußsohlen ab! Dann quetschte ich deinen Schwanz vor Schreck so sehr, daß du nie wieder einen hoch bekommst…” Er nickt mit zusammengepreßten Lippen. Er weiß, wie ernst ich es meine. Dann legt er abrupt seinen Kopf seitlich auf den Waldboden, öffnet seine Lippen und wir hören endlich wie er lustvoll stöhnt. Er windet sich nun unter mir. Aber jetzt in Lust.
“Gut gemacht!” lobt Bianca. “So gefällt mir das!!! Du machst das prima, mein ergebener und lieber Sklave,” dann hebt sie ihren Fuß. Sie hält ihm ihre schlammige Fußsohle wenige Zentimeter vors Gesicht. “Ablecken!” befiehlt sie. “Leck meine Fußsohle sauber!” Artig und unterwürfig öffnet er seine Lippen. Seine Zunge reckt sich nach Biancas verdreckte Fußsohle und leckt sie. “Hmmm!” Bianca genießt es. Warum nicht ich? denke ich. Bianca bewegt ihren Fuß leicht hin und her, damit er jede Stelle ihrer Fußsohle lecken kann. “Mmmh, so gefällst du mir. Warum nicht gleich so! – Ist das lecker?”
“Mmmh!” haucht er. Er ist total erregt, windet sich unter Biancas Sohle. “Jaaa, Herrin!” In seiner Lust leckt er ihre schlammige Fußsohle.
“Fein!” Bianca läßt sich ihre Sohle von ihm sauber lecken. “Und jetzt die andere!” Sie hält ihm ihre andere Fußsohle hin. Und er muß auch diese sauber lecken. Ich bin total erregt. Für ihn ist es eine wahnsinnige Demütigung, die er nie wieder vergißt. Bianca lächelt mir zu. Sie ist nackt so wunderschön. Schließlich ist ihre zweite Sohle auch sauber geleckt. Sie geht an einen Baum und nimmt davon ein paar Schlingpflanzen, die sie mir hinwirft. “Fessle sein Arme auf den Rücken, dann komm zu mir!” Sie geht an das Bächlein, das an der Schlammgrube vorbei fließt.
Ich presse mit meinen Fußsohlen seinen Schwanz zusammen. Er schreit. Mir ist im Moment nicht klar ob aus Schmerz oder aus Lust. Blitzschnell steige ich von ihm und drehe in auf den Bauch. Sein Körper zuckt und windet sich. Er spritzt auf dem Bauch liegend ab. Rasch nehme ich seine Arme auf den Rücken, knie mich darauf und fessle sie mit der Schlingpflanze. Er windet und zuckt noch immer in seinem Orgasmus. Ich stehe auf und lasse ihn zucken.
Ich schaue zu Bianca. Sie steht traumhaft und nackt im Bach, mit dem Arm an einen Baum gelehnt und wascht sich ihre wunderschönen Füße. “Du solltest ihn besser an einen Baum binden!” meint sie lächelnd. Ich habe noch nie gesehen, daß Bianca sich die Füße wascht. Ich glaube auf der Stelle abspritzen zu müssen. Ich gehe zu dem Arsch, nehme die andere Schlingpflanze. “Knie hin!” befehle ich ihm. Er gehorcht. Er ist fertig. Ich lege ihm die Schlingpflanze um den Hals und mache eine Schlinge. Dann führe ich ihn auf Knien zu einem Baum und binde ihn dort fest.
Ich gehe zu Bianca. Nackt steht sie inzwischen im Moos. Ich muß mich zusammenreißen um beim Gehen nicht abzuspritzen. Ich stehe vor ihr. Sie schaut mich lächelnd an. “Auf die Knie vor mir, Sklave!” Unterwürfig knie ich vor meine Herrin, und wunderschönen, nackten Gebieterin. “Küß mir die Füße, Sklave!” befiehlt sie. Hingebungsvoll und dankbar für die Gnade, küsse ich ihre wundervollen Füße und lecke ihre feinen Zehen. “Hmmm!” höre ich sie. Dann hebt sie ihren nackten Fuß an und erlaubt mir ihre traumhaft schöne Fußsohle zu lecken. “Leck meine Bein!” sagt sie.
Ich erröte fast vor Scham. Sie hat so wunderschöne Beine. Lustvoll lecke ich ihre nackten Waden. “Komm hoch mit deiner Zunge…” sagt sie. Wollüstig gleite ich mit meiner Zunge über ihre prachtvollen Oberschenkel. Sie nimmt meinen Kopf in ihre Hände und drückt mich an ihre Scham. “Leck mich!” befiehlt sie. Hingebungsvoll lecke ich meine Herrin. Voller Inbrunst dringe ich mit meiner Zunge in ihre traumhaft schmeckende Muschi an. Ich lecke sie bis sie zum Höhepunkt kommt und sich vor Lust an dem Baum windet. “Brav so…” lobt sie. “Du darfst dich vor mich hinlegen und mir die Zehen lecken.” Sie ist so lieb zu mir. Dankbar lecke ich ihr die Zehen. “Du darfst auch die Zwischenräume meiner Zehen auslecken,” erlaubt Sie mir. Ich liebe Sie so sehr. Lustvoll lecke ich die Zwischenräume ihrer Zehen. Irgend etwas raschelt neben uns im Gebüsch. Wahrscheinlich ein Wild denke ich.
“Ja fein lecken – mein tapferer Sklave!” Bianca ist so lieb. “Ich mag es, wenn du mir so ergeben zu Füßen liegst. – Und ich mag es um so mehr, wenn du dich zu meinen Füßen windest. – Da du nun so wacker für mich gekämpft hast, hast du auch eine Belohnung verdient. Du darfst mir zu Füßen ins Moos abspritzen – wenn ich es sage!” Sie ist so gnädig. Gierig lecke ich ihre Zehen. Winde mich wollüstig wie ein Wurm zu ihren Füßen. Sie genießt das Schauspiel minutenlang. Minutenlang. Minutenlang… “Spritz ab!!!” befiehlt sie. Augenblicklich spritze ich ab. Lustvoll winde ich mich zu ihren Füßen und lecke wollüstig ihre nackten Zehen. “Mmmh! – Du magst es, Sex mit meinen Zehen zu haben, nicht wahr?”
“Oooh jaaa, – Herrin!! – Oh jaaa! – – Oooaaahaaaooohaaa!” Ich zucke und winde mich zu ihren Füßen. Sie ist so wundervoll und so wunderschön nackt. Es ist so geil sie zwischen ihre Zehen lecken zu dürfen.
“Fein!” lobt sie. Dann geht sie zu unserem Gefangenen. “Siehst du den Unterschied? Nun weißt du, wie es einem artigen und einem unartigen Sklaven ergeht. – Willst du mich nun auch lecken?”
“Bitte, Herrin – ja bitte, Herrin! -Bitte,” sie hat ihn, aber er ist nun richtig schleimig.
Bianca steht nackt vor ihm. Nimmt seinen Kopf in die Hände. “Du ekelst mich an!” Sie läßt ihn los. Wieder raschelt es im Gebüsch. Ich sehe nichts. “Komm! – Laß uns gehen,” meint sie lächelnd zu mir. “Oder willst du noch ein Reh erlegen?” Sie geht. ” Nimm den Kerl mit! – Aber laß in auf allen Vieren kriechen!”
Ich gehe zu ihm und löse seine Handfesseln. “Eine dumme Bewegung und ich breche dir sämtliche Finger und dein Handgelenk – und glaube mir: Es würde mich freuen! – Also, du hast gehört, was die Herrin wünscht!” Artig kriecht er neben mir auf allen Vieren.
Bianca dreht sich lächelnd und zufrieden zu uns um. Ihre Wangen leuchten noch immer. “Geil!” sagt sie. “Ich sollte dich zu meinem Dominus machen, mein Sklave! – Leider habe ich keinen zweiten Sklaven!”
Ich höre wieder ein Geraschel. Diesmal aber ist es weiter weg. Ich sehe eine blonde Frau, ziemlich weit weg von uns, durch den Wald gehen. Ich denke sie schaut zu uns rüber. Ich glaube nicht, daß sie uns sehen kann. Ist auch egal.
Wir kommen aus dem Wäldchen. Bianca denkt nicht daran das Arschloch vorher zu erlösen. Sie kostet ihren Triumph aus. Das Bild muß traumhaft sein – für manche sicher albtraumhaft, und nicht das was sie erwartet hatte. Auf jeden Fall recken sich eine Menge schwuler Hälse in die Höhe. Bianca bleibt einem Triumphator gleich am Waldrand stehen. Sie setzt einen Fuß nach vorne, die Arme in die Hüfte gestemmt, schaut sie stolz in die Schwulenkolonie.
“Er soll mir meinen Fuß küssen!” weist sie an. Ich nehme die Schlinge enger um den Hals des Typs. “Du hast gehört was die Herrin will. – Küß ihren edlen Fuß! – Wenn nicht, tut dir auf einmal deine Niere so dermaßen weh, daß du eine neue brauchst – glaub mir! – Aber ich denke du wirst es gerne tun, nicht wahr?!!” Artig kriecht er zu Biancas nackten Fuß und küßt ihn unterwürfig, vor allen Augen.
Bianca ist zufrieden. “Laß ihn hier liegen!” Dann schreitet sie stolz zu unserem Platz. Ich folge ihr ergeben. Sie ist so schön, wenn sie nackt ist. Ich hab eine Steifen. “Geh in den See!” befiehlt sie mir. “Kühl dich ab und wasch dich!”
“Ja Herrin!” Ich bin wirklich völlig verdreckt von dem schwarzen Schlamm. Ich gehorche. Sie hat wie immer recht.
Als ich zurückkomme, liegt eine wunderschöne Blondine zu Biancas Füßen und leckt ihre nackten Fußsohlen. “Das ist Susanne!” stellt Bianca vor. “Sie will meine Sklavin sein! Du mußt meine rechte Fußsohle lecken!” Ich sage gar nichts. Das geht einfach alles über meine Weltauffassung. Ich knie mich einfach hin und lecke Biancas rechte Fußsohle, während sie sich ihre linke Fußsohle von der Blondine ablecken läßt. Sie läßt sich ihre Fußsohlen sehr lange ablecken. Sie ist einfach zum Herrschen geboren. Ich weiß nicht welche Macht sie tatsächlich hat.
Dann entzieht sie uns ihre wundervollen Füße. “Laß uns gehen!” sagt sie. Sie steht auf. Ich räume eifrig unsere Sachen zusammen. Bianca zieht sich an, bleibt aber barfuß. Ihre Badeschlappen hält sie in der Hand. Die Blondine bleibt sitzen. Bianca hält ihr den rechten Fuß hin.
Die Blondine schaut hingebungsvoll zu Bianca auf. “Rufst DU mich an Herrin?”
Sie ist sehr ergeben.
“Wenn ich deine Titten vor meinen Füßen sehen will…” Biancas Antwort ist streng. “Küß meinen Fuß!” befiehlt sie ihrer Sklavin. Unterwürfig küßt diese den nackten Fuß von Bianca. Sie ist richtig artig. Bianca lächelt zufrieden. Sie reicht mir ihre Badeschlappen. Wir gehen.
Es ist noch ein Stück zu laufen zu unserem Auto. Ich sehe, wie Bianca Fußsohlen bei jedem Schritt mehr und mehr schmutzig werden. Mir ist klar, daß Zuhause viel Leckarbeit auf mich zukommt. Denn ich muß ihre Sohlen sauber lecken, das weiß ich jetzt schon. Im Auto legt Bianca ihre nackten Füße, wie immer, auf das Armaturenbrett. “Meine Füße sind dreckig!” meint sie. “Du wirst sie mir sauber lecken, wenn wir Zuhause sind. Du willst das doch sicher, oder?”
“Ja Herrin, wenn du erlaubst!”
“Du darfst, mein tapferer Sklave,” sie lächelt. “Du warst echt gut…” lobt sie mich erneut. “Es ist geil, wenn Männer andere Männer erniedrigen! – Wirklich schade, daß ich keinen zweiten Sklaven habe. – Du wärst ein guter Dominus!”
“Nun – vielleicht läßt sich ja einer finden!”
“Vielleicht?” sinniert sie. “Eigentlich gibt es ja genug schwule Sklaven. – Aber eigentlich ist das ja auch langweilig, wenn sie schon devot sind.” Ich weiß echt nicht worauf sie hinaus will. Ich mag auch keine schwulen Sklaven. Verträumt wirft Bianca ihre Haare in den Nacken. “Es war geil, wie ihr euch vor mir im Schlamm gewälzt habt. Vielleicht sollte ich Schlammringen für Männer organisieren…” sie lacht leicht. “Einen Moment lang dachte ich er gewinnt. Als er dir seinen Schwanz ins Gesicht rieb… Das war richtig spannend. – Ich fand das geil – sehr anregend – und er hatte ja auch einen ansehnlichen Schwanz. – Aber du hast dich phantastisch aus dem Griff gelöst. – Alle Achtung! – Ich fand es aber auch geil, als er dir seine Fußsohle ins Gesicht gedrückt hat. – Ich war total aufgeregt – es war richtig erregend wie er das gemacht hat. – Findest du nicht auch? – Du hättest ihm seine Fußsohle ablecken sollen!”
“Wie?!?” Ich wußte echt nicht, worauf sie hinaus wollte. Ich mußte mich auch konzentrieren. Der Verkehr, ihre nackten Füße – die ich nachher ablecken darf. “Erregend?! Ich wollte einfach nur gewinnen, für dich – damit du ihm nicht als Sklavin dienen mußt. – Wie konntest du dich nur darauf einlassen. – Wie konntest du dich so sicher darauf verlassen, daß ich gewinne!?”
“Ich wollte es vielleicht?” Ich schaue sie fragend an. “Vielleicht wollte ich, daß du für mich gewinnst?” lächelt sie. “Du bist süß!” Zärtlich streichelt sie mich durch mein Haar. “Dennoch du hättest ihm die Fußsohle lecken sollen, in der Situation. Das hätte ich geil gefunden!”
“Findest du?” meine ich.
“Hmmm! Ja!” antwortet sie. “Aber es war echt gut, wie du gewonnen und für mich gekämpft hast – das mag ich!”
“Ich tu alles für dich, das weißt du!”
“Ich hoffe es!” antwortet sie. “Ich will, daß du mir gehorchst!”
“Das tue ich – du bist meine Herrin!”
“Ich weiß!” sagt sie. “Und deshalb erwarte ich, daß du meine Wünsche erfüllst. – Und ich hätte es eben geil gefunden, wenn du ihm die Fußsohle geleckt hättest!” Ich schweige. “Du warst ihm sowieso überlegen. Du hättest dich ihm zu meinem Entzücken scheinbar unterwerfen können, um ihm dann die verdreckte Fußsohle zu lecken!”
“Ich wußte nicht, daß…”
“Jetzt weißt du es. – Es gefällt mir, wenn du vor mir nackte Männersohlen lecken mußt. Es erregt mich. – Das ist einfach geil. – Du solltest dich daran gewöhnen!” Es fährt mir in den Bauch hinein. Mir wird langsam heiß und schummrig. Ich versuch mich aufs Fahren zu konzentrieren. Bianca nimmt ihre Füße vom Armaturenbrett, dreht sich zu mir und legt einen ihrer wundervoll schmutzigen Fuß in meinen Schoß. Sie streichelt mich. Ich bin sofort erregt in meiner Hose.
“Du hättest Michaela als Domina akzeptieren sollen…” sinniert sie nun weiter. “… und mein Vorhaben nicht hintertreiben sollen. Das war ein Fehler!”
“Ich weiß, Herrin, verzeih mir!” antworte ich hastig.
Bianca lächelt. “Du weißt ich verzeihe ungern – ich bestrafe lieber!” genüßlich streicht sie mit ihrer nackten Fußsohle über mein erregtes Glied. “Du hättest deinen Schwanz besser unter Kontrolle haben müssen, mein Sklave!”
“Ja Herrin! In Zukunft werde ich…”
“In Zukunft wirst du tun, was ich verlange!” unterbricht sie mich streng, aber mit sanfter Stimme: “Es wird besser sein für dich, mir in Zukunft absolut zu gehorchen, und das zu tun, was ich sage.”
“Ja Herrin! Das werde ich!” versichere ich unterwürfig. Ich will vom Thema weg.
“Versprich es mir!” befiehlt sie mir. “Sag, daß du alles tun wirst, was immer ich verlange. Daß du mir auf’s Wort gehorchst!”
“Ich verspreche es, Herrin. Ich werde gehorsam tun, was immer du wünscht!”
“Fein…” Sie ist mit ihren nackten Fußballen zwischen meinen Schenkeln. “… mein Sklave! – Und du wirst für mich auch einem Mann die Fußsohlen lecken, wenn ich es wünsche und es mich erregt. – Wobei mich der Gedanke daran im Moment ständig erregt… – Sag, daß du vor mir auch Männersohlen lecken wirst! – Los, sag es!”
“Ich wird es tun, wenn Du es wünscht, Herrin und Gebieterin!” Mir wird immer mulmiger. Man kann nicht ahnen worauf sie abzielt.
“Auch einem Lover von mir?” Biancas Satz ist etwas zwischen Frage, Befehl und Ankündigung. Ich kann es nicht im geringsten abschätze. Aber ich erschrecke.
“Bitte nicht – nicht das – Herrin – alles nur das nicht – tu mir das nicht an, bitte!”
Bianca lacht. “Das scheint wohl das Schlimmste zu sein für dich. – Ich glaube eine schlimmere Strafe und Demütigung gibt es nicht für dich!”
“Ja Herrin – alles nur das nicht. – Ich tue alles für dich! Was immer du wünscht!”
“Gut!” Sie ist mit ihren Zehen unter mein Shirt geschlüpft und streichelt mich am Bauch. “Ich werde es mir überlegen. Aber ansonsten erwarte ich nun von dir, daß du mir willenlos gehorchst und tust was ich von dir verlange. – Ist das klar!? Selbst wenn du für mich Männersohlen lecken mußt!”
“Ja Herrin – ich gehorche DIR – DU bist meine Gebieterin!”
“Und du bist mein Leibeigener, vergiß das nicht!”
“Ja Herrin!”
Wir sind Zuhause. Ich nehme meine Sachen und Biancas Badelatschen. Wir gehen hoch. Bianca wirft ihre Handtasche wie immer auf den Boden. “Zieh dich aus und bring’ mir einen Prosecco!” befiehlt sie. Ich gehorche. Sie sitzt auf der Couch. Ich knie mich nackt vor sie, reiche ihr den Prosecco. Sie reicht mir ihre schmutzigen Fußsohlen. “Leck sie sauber!” Ihre Sohlen sind fürchterlich verschmutzt. Ein Mischung aus Waldboden und Asphalt. Unterwürfig und hingebungsvoll lecke ich ihre Fußsohlen sauber. Zuerst ihre linke Sohle.
Allein dafür brauche ich eine halbe Stunde. Bianca verlangt einen neuen Prosecco. Ich bring’ ihr einen neuen. Dann lecke ich ihre andere Fußsohle sauber. Es ist immer wieder erniedrigend Biancas verschmutzten Sohlen sauber zu lecken. Sie weiß das – und ich weiß, daß die Demütigung und ihre Macht dabei genießt. Ich lecke ihre Sohle blitzblank sauber. Sie ist zufrieden mit mir. Sie erhebt sich. Sie streichelt meinen Kopf mit ihre wundervollen Fußsohle. Sie zieht sich aus und geht duschen.