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BDSM Fetisch

Bianca

Die Herrin Marianne – Bianca muß als Sklavin von nun an Piercing Ringe an den Brüsten tragen. Es kommt häufiger vor, daß Bianca von ihrer Herrin an der Leine, welche Marianne an Biancas Brustringe befestigt, nackt durchs Haus geführt wird. Bianca muß dabei artig neben ihrer Herrin an der Leine geführt her schreiten oder unterwürfig neben Marianne auf allen Vieren kriechen – während Marianne hochnäsig in Pantöffelchen vor Bianca her stolziert. Bianca muß sich dabei beeilen, auf allen Vieren mit ihrer Herrin Schritt zu halten.
Marianne macht dies auch um mir ihre uneingeschränkte Macht und die demütige Unterwürfigkeit meiner Ex Herrin deutlich vor Augen zu führen. Die ihrer Herrin hingebungsvoll und artig die Fußsohle leckt, sobald dann Marianne am Ende der Vorführung hoheitlich auf dem Sofa Platz nimmt und ihrer Sklavin ihren wundervollen Fuß anbietet, wobei sie ihr Pantöffelchen aufreizend am nackten Fuß baumeln läßt, so daß Bianca ihre zarte Ferse lecken kann. Was diese auch stets lustvoll tut. All dies steigert natürlich auch meine Unterwürfigkeit.
Marianne ist eine wundervolle Herrin. Sie hat die schönsten Fußsohlen der Welt. Ich werde alles für sie tun, nur um von ihren traumhaften Sohlen berührt zu werden. Mir läßt Marianne einen Ring durch die Eichel treiben. Ich danke ihr. Marianne übernimmt auch Corinna als Sklavin. Sie muß der Herrin vor allem als Bizarrsklavin dienen und bekommt einen Schlafplatz im Keller.
Bianca und ich sind Mariannes willige Sexsklaven. Unterwürfig und hingebungsvoll lecken Bianca und ich die wundervollen Fußsohlen und Zehen unserer Herrin, wann immer es Marianne wünscht. Oft läßt sie sich ihre nackten Sohlen abends, während sie Fernsehen schaut, von uns 1.001mal ablecken. Und mehr. Beide lecken wir gierig an Mariannes traumhaften Fußsohlen solange sie es wünscht. Zum Teil reicht uns unsere Herrin nur eine Fußsohle, so daß wir beide hingebungsvoll gemeinsam an ihrer wundervollen Sohle lecken. Wobei sich unsere leidenschaftlichen und gierigen Zunge oftmals auf Mariannes köstlicher Fußsohle berühren. Marianne mag das.
Abwechselnd darf Bianca oder ich unserer Herrin im Bett sklavisch dienen. Wenn Bianca der Herrin als Sexsklavin dienen darf, muß ich der Herrin dabei die wundervollen Fußsohlen ablecken. Und umgekehrt, wenn ich ihr als Sexsklave diene, muß Bianca Mariannes Fußsohlen dabei lecken. Wenn unsere Herrin nachts allein sein möchte, schlafen Bianca und ich gemeinsam auf einer Matratze im Sklavenkämmerchen. Marianne hat uns ein Paar getragener Pantöffelchen von sich überlassen. Und hin und wieder lecken Bianca und ich lüstern die lederne Innensohle von Mariannes Pantöffelchen, um uns aufzugeilen und es danach erregt miteinander zu treiben.
Bianca muß Marianne das Haus überschreiben. Und zugleich übergeben Bianca und ich die Mehrheit unserer Werbeagentur an Marianne. Bianca und ich behalten lediglich formal noch 5% der Firma. Marianne ist nun auch beruflich unsere Chefin. Ihr Geschmack ist etwas glamourös und billig und entspricht nicht ganz unserem ästhetischen Niveau. Doch Bianca und ich tun was Marianne uns sagt und befolgen gehorsam ihre Anweisung. Wir sind ihre Sklaven und führen aus was immer unsere Herrin wünscht.
Die Mitarbeiter sind zunächst etwas irritiert, ob der neuen Chefin. Marianne wechselt systematisch alle Angestellten aus. Das kreative Niveau der Agentur fällt. Aber sie schafft viele neue Kunden an. Natürlich hat sie, als Unternehmertochter, auch gute Beziehung. Der Umsatz steigt gewaltig. Bianca und ich treten unsere Nettolöhne an Marianne ab, damit diese sich reizvolle Schuhe und Schmuck kaufen kann.
Ich darf weiterhin die Kreation leiten und Mariannes Vorschläge und Ideen realisieren. Bianca wird Mariannes Assistentin. Sie muß nun extrem kurze Miniröcke und hochhackige Schuhe tragen. Und wenn Kunden kommen, muß Bianca sich bis zur Grenze zum Flittchen schminken. Viel Rouge und dick Lippenstift, tiefer Ausschnitt am Busen. Doch, so sehr Marianne auch damit spielt, geht Marianne nie soweit ihre Sklavin einem Kunden zur Verfügung zu stellen. Dafür ist Mariannes Befehlston auch in der Agentur sehr deutlich. Ich komme auch einmal hinzu als Bianca im Mini und High-Heels vor Marianne kniet und unterwürfig um Verzeihung bittend, die Zehen ihrer Herrin leckt. Bianca hatte wohl die falschen Unterlagen gebracht. Marianne ist sehr pingelig und streng.
Ihr Bruder Chris wird nun fast ausschließlich für alle Photo Shootings engagiert. Er wird dabei von mir persönlich betreut. Ich bediene und verwöhne meinen Herrn und Meister. Und Chris bekommt auch einen extra Paravent, so daß er in den Pausen seine Ruhe hat und ich ihm ungestört den Schwanz lutschen kann. Ich liebe es, das Prachtstück meines Meisters lecken zu dürfen. Ich darf auch sein Füße küssen und er läßt mich auch an seinen wundervollen Fußsohlen lecken. Es ist eine schöne und entspannte Zeit.
Immer häufiger nach den Shootings, wenn der Kunde und die anderen Models weg sind, läßt Marianne Nacktfotos von Bianca schießen. Chris, durch seine Erfahrung als Model, versteht inzwischen viel von Fotografieren. Bianca muß dabei ihre Schenkel breit öffnen, damit ihre Muschi gut sichtbar ist und sie muß ihre gepiercten Brüste aufreizend in die Kamera halten. Marianne gibt die Anweisungen. Bianca wird auch als Sklavin fotografiert. Dazu wird sie gefesselt oder angekettet und muß wild, aber auch zugleich willig aufreizend in die Kamera schauen. Wie eine gefangene Wildkatze. Bereit und gefügig.
Marianne inszeniert auch Aufnahmen mit Bianca und mir als Sado-Maso-Paar. Bianca als Bizarrlady mit hochhackigen Stiefeln und Peitsche und ich als Sklave, in Ketten, ihr zu Füßen liegend. Marianne verkauft die Fotos per Kleinanzeigen. Zu Mariannes Geburtstag muß Bianca in der Agentur einen Striptease vor ihrer Chefin hinlegen und nackt in High-Heels auf dem Tisch tanzen. Unter dem Jubel aller Angestellten. Es ist demütigend. Doch Bianca gehorcht erstaunlich artig.
Mariannes Eltern besuchen unser Haus, das Bianca und ich zuvor blitzsauber putzen. Vor den Eltern werden wir als Mariannes Geschäftspartner vorgestellt und wir benehmen uns so, wie unsere Herrin es uns vorher eingeprägt hat.
Dann lernt Marianne einen Videoproduzenten kennen, der auch Pornofilme dreht. Sie beschließt mit uns ein paar Pornosequenzen zu machen. Keine langen Filme, dazu fehlen ihr die Ideen für ein Drehbuch. Aber kleine Shortcuts, die sie dann später ebenfalls über Kleinanzeigen verkauft. Vor einem Verkauf im Internet schreckt sie noch zurück, da die Gefahr, daß ein Kunde dies zufällig sieht zu groß ist. Bei Briefbestellungen sieht sie mit wem sie es tun hat. Doch Bianca und mir ist klar, daß, sobald Marianne mit den Pornos mehr Geld verdient als mit der Agentur, sie sich auf dieses Geschäft konzentrieren wird.
Marianne läßt nach und nach verschiedene Sequenzen drehen. Bianca muß sich nackt mit gespreizten Armen und Beinen aufreizend auf einem roten, runden Plüschbett rekeln. Zunächst wird sie in der Totale gefilmt, dann gleitet die Kamera ganz nah über Biancas nackten Körper. Über ihre gepiercten Brüste und über ihre rasierte Muschi. Dann muß Bianca sich vor laufender Kamera mit den Fingern selbst befriedigen. Ein anderes mal muß Bianca und ich es vor der Kamera miteinander treiben. Marianne hat mich Tage zuvor schon mit Amvitaminen und Potenzmitteln vollgestopft. Ich bin heiß und artig ficke und lecke ich Bianca, solange wie Marianne es wünscht.
Doch Bianca hat mit der Zeit immer wieder einen Lustabfall. Dann erhebt sich Marianne von ihrem Regiestuhl, streift ihre Pantoletten ab, steigt barfuß ins Plüschbett und hält Ihren nackten Fuß an Biancas Lippen, die ihre Lippen sofort willig öffnet und lüstern an Mariannes zarten Zehen leckt. Fein artig mit der Zungenspitze wie eine Katze. Marianne läßt sich ihre gesamte Fußsohle auf die Art ablecken, dann führt sie ihre Fußspitze in Biancas Mund an, die lustvoll daran saugt. Danach ist Bianca wieder so heiß, daß sie sich artig hingebungsvoll vor laufender Kamera von mir ficken läßt. Sie muß mir auch einen blasen und tut es und tut es gehorsam und lustvoll. Zumindest nach außen hin. Denn Marianne will es. Bianca läßt sich vor der Kamera von mir auch willig von hinten ficken.
Ich wiederum muß Bianca vor laufender Kamera als Sklave dienen. Bianca als Bizarrherrin. Ich muß ihr die Stiefel lecken und werde von Bianca ausgepeitscht. Und das nicht zu sanft. Danach muß ich sie lecken. Auch Corinna muß vor der Kamera Bianca als Sexsklavin dienen. Sie wird von ihr ebenfalls ausgepeitscht und muß Bianca lecken. Biancas Haare sind streng zu einem Zopf gebunden.
Ein anders mal muß ich es mit Chris vor der Kamera treiben. Ich bin sein Sexsklave und darf seine Fußsohlen lecken, ihn massieren und verwöhnen und darf seinen prächtigen Schwanz lutschen. Ich schlucke seinen Erguß vor der Kamera und lecke seinen Schwanz sauber. Dann tritt er als Dominus in Leder auf. Ich bin gefesselt, er peitscht mich vor der Kamera, fickt mich in meinen Arsch. Anschließend lecke ich seinen Prachtschwanz erneut.
Dann inszeniert Marianne eine Sequenz mit einem dominanten Paar, das sind sie und Chris, wobei sie eine elegante Maske trägt und Bianca als gefügige Bi-Sklavin. Bianca wird von Marianne nackt, auf allen Vieren, mit einer Leine an ihren Brustringen zu Chris geführt, und muß dann dessen Prachtschwanz lutschen, wobei Marianne sie mit einer Reitgerte zärtlich streichelt. Danach wird Bianca, vor dem Plüschbett kniend, von Chris ausgepeitscht, während sie unterwürfig und lustvoll Mariannes Fußsohlen ablecken muß. Und Chris peitscht nicht gerade sanft. Er ist noch immer sauer auf Bianca. Aber Bianca ist artig und gehorsam und leckt eifrig an Mariannes wundervollen Fußsohlen. Und schließlich muß Bianca mit ihrer Katzenzunge Marianne französisch befriedigen.
In der nächsten Szene muß Bianca am Fußende des Bettes kniend, erneut den Prachtschwanz von Chris lecken, während Marianne nackt auf dem Bauch liegend, gelangweilt in einem Magazin blättert. Chris führt sein erregtes Glied in Biancas Mund ein. Sie muß nun solange hingebungsvoll und gefügig an seinem Schwanz lutschen, bis er kurz vor Höhepunkt ist. Erst dann nimmt Chris seinen Schwanz wieder aus Biancas Mund und spritz auf Fußsohlen seiner Schwester ab. Mariannes Befehl ist knapp und deutlich: “Sauberlecken Sklavin!” Unterwürfig beugt sich Bianca mit geöffneten Mund und herausgestreckter Zunge, als gehorsame Sklavin vor der Kamera zu den vollgespritzten Fußsohlen ihrer Herrin und leckt artig die Samen von Mariannes Sohlen. Die Szene ist erniedrigend.
Abschließend führen sowohl Marianne, als auch Chris mit ihren nackten Zehen Bianca vor laufender Kamera zum Höhepunkt. Bianca muß sich lustvoll vor ihnen winden, während sie mit ihren Zehen abwechselnd in ihre Muschi eindringen. Marianne wünscht, daß Bianca wirklich zum Orgasmus kommt und ihn nicht nur vortäuscht. Und wenn Marianne ihre wundervollen Zehen in ihre Muschi einführt, muß Bianca gleichzeitig die Fußsohle von Chris lecken, und wenn Chris seine Zehen in sie einführt, muß Bianca artig Mariannes köstliche Fußsohle lecken. Danach müssen Marianne und Chris pinkeln, und sie tun es in Biancas Mund…
Die ganze Szene dauert mit Wiederholungen über 2 Stunden. Bianca ist danach ausgelaugt. Sie darf sich in eine Ecke des Studios knien. Hände und Füße werden ihr auf dem Po zusammengebunden. Marianne ist sich noch nicht sicher ob sie Bianca heute nochmals benutzen will. Diese ist zu erschöpft. Marianne läßt ihr eine Wasserschale bringen aus dem Bianca trinken darf, nachdem Marianne ihre wunderschönen rechten Fuß darin gelabt hat. Sie trocknet sich ihren Fuß an Biancas Haaren ab. Bianca bittet untertänig darum das köstliche Wasser trinken zu dürfen. Sie darf. Bianca trinkt gierig aus der Schale. Soweit sie es mit ihrer Katzenzunge schlabbern kann. Zum köstlichen Amüsement von Marianne, Chris und dem Videofilmer. Marianne befiehlt ihrer Sklavin, die Schale artig bis zum letzten Tropfen auszutrinken, sonst gibt es die Peitsche.
Nun wird die gesamte Szene mit mir als Bi Sklaven wiederholt. Marianne will alle Zielgruppen damit bedienen. Ich liebe die Szene. Es gefällt mir meiner wundervollen Herrin und ihrem Bruder als Bi-Sklave so unterwürfig dienen zu dürfen. Ganz zur Zufriedenheit von Marianne. Als zusätzliche Sequenz darf ich sie französisch verwöhnen, während Chris mich gleichzeitig von hinten nimmt. Die Videos werde sequentiell verkauft – und sind ein Renner.
Marianne erfindet stets neue Sequenzen, die sie verfilmen läßt. Auch Corinna wird immer wieder als Lustsklavin eingesetzt. Sie muß extreme Demütigungen und Strafen vor der Kamera erdulden. Unter anderem befiehlt ihr Marianne Scheiße zu fressen. Wie es sich für eine Sklavin gehört, gehorcht Corinna. Marianne hat Gefallen an dieser Kaviarsache – sie mag Corinna nicht. Bianca und ich merken dies. Irgendwann wird Corinna dann von der Herrin an einen reichen Araber als Haremssklavin verkauft. Wie es zu diesem Kontakt kam, sagt sie uns beiden nicht. Aber sie tut dies auch um uns zu drohen. “Es gibt in diesen Ländern eine enormen Bedarf an Sklaven und Sklavinnen!” Bemerkt sie lapidar, aber sehr eindringlich. “Also, meine Sklaven, seid ja schön artig, sonst…”
Marianne ist im Machtrausch. Sie wird mehr und mehr unberechenbar, launisch und zickig. Bianca und ich haben Respekt, aber auch Angst vor ihr. Wir verehren unterwürfig unsere Herrin. Und es genügt ihr bald nicht mehr, daß wir uns vor ihr auf allen Vieren fortbewegen. Marianne wünscht, daß wir förmlich zu ihr kriechen und uns zu ihren Füßen winden, wenn sie uns ihren wundervollen Fuß anbietet, den Bianca und ich dann untertänigst küssen, und lustvoll die traumhaft schöne Fußsohle unserer Herrin ablecken. Bianca leckt stets hingebungsvoller und lüsterner als ich mit ihrer Katzenzunge an Mariannes Sohle. Aber sie muß auch mehr als ich die Strafen der Herrin fürchten. Und Mariannes Strafen sind grausam.
Einmal serviert Bianca ihrer Herrin ein etwas zu warmes Glas Champagner. Marianne regt sich furchtbar auf, sie schreit und ohrfeigt ihre Sklavin mehrmals. Dann schickt sie Bianca auf die Toilette. “Warte dort auf deine Strafe, du elendes Sklavenluder! Los!” Faucht sie ihre Sklavin an. Bianca gehorcht ihr aufs Wort. Ich hole Marianne ein frisches kühles Glas und lecke ihre wundervolle Zehen. Dann steht sie auf. “Komm mit. Es soll auch dir eine Lehre sein!”
Marianne begibt sich auf die geräumige Toilette, wo Bianca unterwürfig und demütig kniet. Marianne nimmt auf der Schüssel Platz und läßt sich ihre wunderhübschen Zehen von Bianca lecken, während sie scheißt. Ich knie unterwürfig daneben. Marianne erhebt sich, und zur Strafe muß Bianca den kotverschmierten Po unserer wundervollen Herrin sauber lecken. Wie gesagt, Mariannes Strafen sind nun extrem erniedrigend. Sie ist zufrieden mit ihrer Sklavin.
Dann ist Urlaubszeit. Marianne entscheidet, daß ich Chris im Urlaub als Sklave nach Griechenland begleite, während sie mit Bianca eine abgelegen Finca auf Mallorca bucht. Nach dem Urlaub ist meine Zunge um etwa drei Zentimeter kleine und um fünf Millimeter dünner. Und mein Arschloch ist bestimmt um vier Zentimeter breiter.
Bianca ist nach dem Urlaub mit ihrer Herrin noch gefügiger und unterwürfiger als zuvor. Ich weiß nicht, und erfahre es auch nie, was Marianne mit ihr dort getan hat. Doch Marianne ist ausgelassener und vergnüglicher als je zuvor. Aber auch extrem snobistisch. Wir müssen sie von nun an mit Mylady anreden. Sie wünscht eine Fußpflege wie folgt: Ich wasche die edlen Füße von Mylady und bin für ihr Fußpeeling zuständig, während sie sich von Bianca ihre Fußnägel lackieren läßt. Wobei ich ihr als Fußkissen diene.
Ist es Mylady langweilig, müssen Bianca und ich uns zu ihren Füßen, vor ihren Augen ficken. Dabei gleitet Mylady sehr gerne mit ihrer nackten Fußsohlen über Biancas wollüstig geöffneten Lippen, und läßt sich ihre traumhafte Sohle von Bianca lecken, was diese in Fahrt bringt, während ich die zarten Zehen unserer Herrin ablecken darf, was mich ebenfalls in Fahrt bringt. Dabei dürfen wir aber nicht zum Höhepunkt kommen – aber es solange miteinander treiben, wie es Marianne gefällt.
Manchmal muß sich Bianca auch nackt und aufrecht vor Mylady Marianne knien. Mylady streichelt ihre Sklavin dann mit ihren wundervollen Zehen an deren Brüste. Was Bianca enorm erregt. Dann dringt Marianne mit ihren edlen Zehen in Biancas Sklavenmuschi ein und spielt darin mit ihren hübschen Zehen, bis Bianca sich vor ihr in Wollust windet – ohne dabei Bianca zum Höhepunkt zu bringen. In ihrer höchsten Lust jedoch, darf Bianca ihre Herrin, von der Fußsohle aufwärts lecken und liebkosen, bis zu der wunderhübschen Muschi unserer Herrin. Dann läßt sich Marianne von ihrer wollüstigen Sklavin französisch befriedigen.
Ist Mylady sehr gut gelaunt, befiehlt sie mir Bianca dabei in den Hintern zu ficken. Zugleich legt sie ihre wundervollen Füße auf Biancas Rücken und läßt sich ihre traumhaften Fußsohlen von mir ablecken. Auch ich darf nicht in Biancas Arsch abspritzen. Sowohl Bianca und ich sind danach im aller höchsten Maße erregt. Lustvoll und gierig winden wir uns danach zu Mariannes Füßen und lecken hemmungslos die wundervollen Fußsohlen unserer Herrin und Gebieterin. Marianne gefällt das.
Bianca und ich dürfen nur mit Erlaubnis von Mylady auf der Toilette onanieren. Einzeln jedoch. Mylady verbietet uns auch mit einander zu reden. Wenn wir zusammen im Sklavenkämmerchen auf der Matratze schlafen, müssen wir es nackt auf dem Bauch liegend vor Mariannes Pantoletten tun. Zuvor müssen wir die lederne Innensohle ihrer getragenen Pantoletten 100 mal ablecken, bevor wir uns niederlegen und schlafen. Sie erlaubt nachts keinen Sex mehr zwischen uns. Um sich unseren Gehorsam sicher zu sein installiert Mylady eine Überwachungskamera in unserem Sklavenkämmerchen.
Einmal erwischt uns Mylady als Bianca und ich in der Küche miteinander tuscheln. Mylady ist zornig. Augenblicklich werfen wir uns untertänig zu ihren Füßen und lecken demütig um Verzeihung bittend die edlen Zehen unserer Herrin. Doch Marianne ist im höchsten Maß erzürnt. “Ihr wißt, daß ich euch das verboten habe.” Schreit sie uns an. “Also wer hat damit angefangen?!” Unterwürfig lecken Bianca und ich die erlauchten Zehen von Mylady, aber schweigen beschämt auf ungehorsame Weise. “Los!!!” Befiehlt Marianne. “Ich will eine Antwort! Auf der Stelle!” Sie ist extrem zornig. “Na los! Ich werde euch sowieso beide bestrafen!” Bianca gesteht, daß sie das Gespräch begonnen hat, und um Gnade winselnd leckt sie untertänig die edlen Zehen unserer Herrin ab.
Mylady führt uns in den Keller, wo sie einen Bestrafungsraum eingerichtet hatte. Sie fesselt Bianca nackt an das Kreuz, und zwar so, daß Bianca auf ihre Fußspitze stehen muß. Dann hängt sie Gewichte an Biancas Brustringe. Ich weiß wie schmerzhaft dies ist. Genüßlich streichelt Marianne die gequälten Brüste von Bianca und führt schließlich ihren Zeigefinger in die Muschi ihrer wehrlosen Sklavin ein. Bianca windet sich vor Lust und Schmerz zugleich an dem Kreuz. Ich muß dabei neben Mylady knien und ihre nackten Ferse und Zehen in ihren reizvollen Pantoletten lecken.
Nun geht Mylady ein paar Schritte von dem Kreuz fort und beginnt ihre Sklavin auszupeitschen. Dabei achtet sie darauf, die Peitsche auf Biancas Fußspann oder ihren Oberschenkel zu plazieren. Bianca windet sich nun unter der Peitsche. Bald schon sackt ihre Fußspitze weg, und sie hängt förmlich am Kreuz. Mylady zielt mit ihrer Peitsche nun bewußt auf Biancas Fußspann. Reflexartig hebt Bianca ihre Füße an und dreht sie ausweichend zur Seite. Was ein Fehler war. Marianne setzt zwei plazierte Peitschenhiebe von unten auf Biancas Fußsohlen. Bianca zuckt zusammen und windet sich schmerzhaft am Kreuz. Und noch zwei weitere gezielte Peitschenhiebe setzt Mylady auf Biancas Fußsohle. Und diese windet ihren Körper nun extrem unter den Schmerzen. Sie schreit und versucht ihre Fußsohlen der Peitsche zu entziehen. Doch ihre Füße sind angekettet. Senkt sie ihre Füße, erhält sie sofort gewaltige Peitschenhiebe auf den Fußspann. Instinktiv hebt sie ihre Füße wieder an und erhält die Peitschenhiebe auf ihre nackten Fußsohlen. “Gnade, bitte, Gnade, bitte, bitte…” Winselt sie am Kreuz und windet ihren nackten Körper vor Schmerz. “Bitte, Gnade, Herrin, bitte, bitte, Marianne, Mylady, Gnade…” Bettelt sie. Und bekommt noch ein paar Peitschenhiebe auf den nackten Körper. Dann beendet Marianne die Auspeitschung. Mylady nimmt sich einen Dildo und schnallt ihn sich um. Sie geht zu ihrer Sklavin am Kreuz und dringt mit dem Dildo in Bianca ein. Bianca wird von Marianne durchgefickt, während sie am Kreuz hängt. Sie stöhnt lauthals. Ich weiß nicht ob aus Schmerz oder Lust, oder beides.
Als Marianne mit ihrer Sklavin fertig ist wendet sie sich mir zu. Wobei sie Bianca am Kreuz hängen läßt. Ich muß mich gespreizt auf dem Bauch vor Bianca auf den Boden liegen, meinen Kopf zwischen Biancas gefesselten Füße. Dann muß ich Biancas Fußketten lösen. Marianne wünscht, daß Bianca nun ihre geschundenen Füße auf mein Haupt setzt. Sie gehorcht sofort artig. Nun muß ich meine Beine anwinkeln und Mylady verpaßt mir eine gewaltige Bastonade. Ihre Hiebe sind so heftig, daß ich vor Schmerz schreie. Mich aber nicht winden kann, da Bianca auf meinem Haupt steht. Sie ist noch an den Armen ans Kreuz gekettet. Die Bastonade ist so streng, daß mir klar ist, die nächsten Stunden nicht aufrecht gehen zu können.
Endlich beendet Marianne die Bastonade. Sie löst auch Biancas Handfesseln am Kreuz. Bianca sinkt sofort vor Mylady zu Füßen und leckt unterwürfigst um Gnade winselnd Mariannes edlen Zehen. Ich tue es ebenfalls. Mylady nimmt auf ihrem Thron Platz. Sie befiehlt mir mich aufrecht vor sie zu knien. Bianca weist sie an sich bäuchlings vor mich zu legen. Dann befiehlt Mylady, daß Bianca mir einen blasen soll. Bianca muß meinen Schwanz solange lutschen bis ich in ihrem Mund abspritze. Dann muß Bianca meinen Schwanz sauber lecken. Ein extreme Demütigung für Bianca.
Nun wünscht Marianne, daß Bianca sich umdreht, die Füße zu mir gewandt. Aufreizend liegt Bianca gehorsam auf dem Rücken. Die Arme weit von sich gestreckt. Ihre Brüste ragen erregt nach oben. Ihre Beine muß sie zusammen nehmen. Marianne befiehlt mir nun Biancas Fußsohlen zu ficken. Ich gehorche artig. Doch obwohl Bianca durchaus attraktive Fußsohlen hat, und da sie zumeist vor unserer Herrin kriechen muß, auch keine Hornhaut und sehr zarte Sohlen hat, gelingt es mir nicht ein erregtes Glied zu bekommen. Schließlich sind es nicht die wundervollen und traumhaften Fußsohlen meiner Herrin. Marianne hat nun mal die schönsten und aufregendsten Fußsohlen der Welt! – Doch mühe ich mich ungemein, doch vergebens, an Biancas nackten Fußsohlen.
Marianne amüsiert sich köstlich an dem jämmerlichen Schauspiel. Ich mache einen erbärmlichen Eindruck, wie ich mein schlaffes Glied eifrig an Biancas Fußsohlen reibe. Und es ist erniedrigend. Mylady lacht inzwischen lauthals. Dann hat sie Gnade mit mir und smacht dem grausamen Spiel ein Ende. Großzügig streift sie ihre Pantoletten ab und erlaubt mir ihre traumhaften Fußsohlen lecken zu dürfen. Augenblicklich erregt und versteift sich mein Sklavenschwanz. Und Mylady befiehlt mir sogar, nun ihre wundervollen Fußsohlen zu ficken. Während ich von Bianca ausgepeitscht werde. Es ist wundervoll. Obwohl Bianca nicht zimperlich mit ihren Hieben ist. Mit Erlaubnis und auf Befehl von Marianne spritze ich an ihren edlen Sohlen ab, mich vor Lust und Schmerz windend. Dann befiehlt Marianne, mir und Bianca zugleich, ihr die besudelten Fußsohlen sauber zu lecken. Was wir beide sofort unterwürfigst und artig tun.
Marianne liebt diese Inszenierungen, wo wir Lust und Schmerz zugleich erfahren. Sie lebt zunehmend ihre sadistische Neigung an uns aus. Das Haus hat die Atmosphäre eines Raubtierkäfigs. Mit einer absoluten Dompteurin Marianne. Mächtig und streng. Ihre Peitsche wohl wissend einsetzend. Und zwei vor ihrer Herrin gehorsam und artig kriechenden, lüsternen Wildkatzen…

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