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BDSM Fetisch

Bianca

Frankfurter Buchmesse – Später im Hotelzimmer, Kerzen überall ich im Sklavengeschirr, bin nun ganz offiziell ihr Sklave. Wir sind auf der Buchmesse, haben dort einen Stand um unseren Kalender zu verkaufen. Michaela, unsere neue Mitarbeiterin, ist mit dabei. Sie ist für den Verkauf und die Aquise zuständig. Bianca und ich schauen uns die Messe an, und sind immer wieder auch am Stand. Bianca läßt es sich nicht verkneifen mich vor Michaela herum zu kommandieren.
Nach der Messe gehen wir gemeinsam Essen. Bianca kennt ein feines Lokal. Wir trinken ausgelassen Wein zum Essen. Plaudern locker. Bianca läßt sich ausschließlich von mir Feuer geben, wenn sie rauchen will. Sie nimmt einfach eine Zigarette in ihren Mund. Wohl wissend daß ich das bemerke und weiß was sie wünscht. Ebenso hält sie einfach ihr Glas hin, wenn kein Wein mehr drin ist. Ich schenke ihr dann artig das Glas wieder voll.
“Ihr seid schon ein merkwürdiges Paar…” meint Michaela dann irgendwann mal.
“Wie meinst du?” Bianca ist sofort hellwach.
“Nun, irgendwie habt ihr ein seltsames Verhältnis miteinander,” findet Michaela, “irgendwie hab ich das Gefühl, daß du, Bianca, sehr dominierend bist zu ihm, und…”
“Findest du, daß ich zu streng bin? Sag es!” Bianca zeigt mit dem Finger auf Michaela. Ein Zeichen wie sehr sie in Fahrt kommt.
“Was heißt zu streng? Das weiß ich nicht…” meint Michaela. “Aber ich denke, daß du schon sehr dominant bist. Das ist so wohl deine Art und Persönlichkeit. Aber ich denke du kommandierst ihn schon sehr herum…”
“Findest du?” Bianca ist leicht schnippisch. Genießt aber Michaelas Worte.
“Ja schon,” meint Michaela, “ich meine, mir fällt das halt auf… Aber das müßt ihr ja… nun ja, das müßt letztendlich ihr ja miteinander ausmachen, ich…”
“Ha du denkst ich bin fies und gemein zu ihm?! Stimmt’s?” Bianca lacht.
“Nein,” wehrt Michaela ab, “nein, mir fällt nur auf, daß er dir gegenüber sehr devot ist – Pardon wenn ich das so sage: Ich finde, er ist dir ziemlich ergeben…”
“Du hast recht, Michaela!” Bianca triumphiert, kostet den Moment aus und hält mir ihr leeres Glas hin. Dann nimmt sie eine Zigarette zwischen ihr Zähne. Was sie aber nicht hindert weiter zu sprechen. “Klaus ist mir sklavisch ergeben,” sagt Bianca, als sei es das Selbstverständlichste was es gibt. “Im Grunde ist Klaus Masochist – denke ich.” Es ist kurz still am Tisch. Ich schenke ihr Glas voll und zünde ihre Zigarette an.
Michaela muß diesen Satz erst mal setzen lassen. Sie schaut Bianca an, dann mich. Dann meint sie lächelnd: “Quatsch, nein, aber ich meine halt wie du, wie gerade, einfach so wortlos dein Glas hin hältst und er schenkt dir einfach nach, das…”
“Doch, du hast vollkommen recht, Michaela!” Bianca streckt ihre Hand aus. Sie liebt nun diese Situation. “Er ist mir völlig ergeben. Du hast das sehr gut erkannt. Aber glaube mir, ich behandle ihn nur wie er es verdient!”
“Das weiß ich nicht, das kann ich nicht beurteilen, ich…” Michaela ist nun doch etwas irritiert. “Ich finde…”
Bianca ist nicht irritiert. “Es ist so! Glaube mir. Er küßt mir sogar die Füße wenn ich es wünsche. – Lach nicht! Das tut er!!!” Michaela lacht nicht. Sie sagt auch nichts. Sie schaut mich nur an. “Du glaubst mir nicht?” Bianca streckt wieder ihren Finger aus. Dann streckt sie ihr Bein aus. Ich sehe ihren nackten Fuß in ihrer Zehensandalette. “Ich zeig es dir!”
Michaela schaut sich kurz entsetzt im Lokal um. “Schon gut, Bianca,” wehrt sie ab, ahnend was kommen kann. “Ich glaub es – ich meine das ist ja eure Sache – du mußt es mir nicht zeigen – ich denke das ist auch nicht der passende Ort dazu…”
Bianca ist zunächst zufrieden. “Du glaubst es mir?” Michaela lächelt zustimmend, und wirft einen kurzen Blick zu mir. Bianca ist sehr gut gelaunt, und bestellt eine neue Flasche Wein. Blitzschnell wechselt sie dann das Thema.
Irgendwann sind wir wieder mal die letzten Gäste und bezahlen. Wir nehmen ein Taxi ins Hotel. Bianca schlägt vor, daß wir uns noch bei ihr auf dem Zimmer treffen und nimmt eine Flasche Prosecco aus der Bar mit hoch. “In einer halben Stunde,” meint Bianca zu Michaela. Ich bin gerade schon im Begriff auch noch kurz auf mein Zimmer zu gehen, da höre ich wie Bianca mit ihren Fingern schnippt. Ich schaue zu ihr. Sie winkt mich zu ihr. Sie will, daß ich mit auf ihr Zimmer komme. Ich folge ihr.
“Mach die schon mal auf!” Befiehlt sie, steigt aus ihren Zehensandaletten und reicht mir die Flasche. Barfüßig geht sie zum Schrank und streift ihre Bluse ab. Sie hat wunderschöne Brüste. Ihre Lederhose behält sie an, zieht sich aber eine dünne schwarze Bluse über und schlüpft in hochhackige Sandaletten. Ich öffne die Flasche.
Bianca dreht sich zu mir herum. Plötzlich hat sie mein Sklavengeschirr in der Hand. Sie hat es tatsächlich dabei. SIE wirft es mir zu. “Zieh das an,” befiehlt sie. “Ich erwarte, daß du dich, als Sklave benimmst, wenn Michaela kommt!” Dann setzt sie sich auf ihr Bett, und zündet sich eine Zigarette an. Ich ziehe mich aus, und lege mein Sklavengeschirr an. “Räum meine Sandaletten auf,” befiehlt Bianca als ich fertig bin. Ich krieche zu ihren Sandaletten und räume sie in den Schrank. “Schenk mir ein,” befiehlt sie. Ich hole die Flasche und ein Glas, und schenke ein. Bianca steht auf. Blickt aus dem Fenster. Ich knie hinter ihr. Sie hat wunderschöne Füße – die schönsten, und geilsten der Welt.

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