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BDSM Fetisch

Bianca

Chris – Es war Samstag Nachmittag. Bianca rief mich an. Ich solle vorbeikommen, sie erwarte heute Abend noch Besuch, ich solle ihr zu Diensten sein. Wen Sie denn erwarte fragte ich. Mir ist unheimlich bei der Einladung. Nach dem was sie in letzter Zeit alles geäußert hat. Sie meinte aber nur ich solle keine Fragen stellen, sondern ihr gehorchen. Also gehorchte ich ihr.
Sie verlangt von mir, wieder mein Halsband mit Kettengehänge und mein Hodenhalter anzuziehen. Also die übliche Sklaventracht. Sie legt viel Wert darauf, daß alles aufgeräumt wird. Prosecco im Eiskübel und Campari Soda wird bereit gestellt. Kerzen werden aufgefahren. Es muß eine jemand ganz wichtiges. Mir ist ganz unwohl dabei. Neugierig wie ich bin frage ich noch mal nach. “Ich erwarte einen Freund, wir wollen uns amüsieren!” Antwortet sie mir nun.
Ein Blitz trifft mich, fährt mir in den Magen und explodiert da. Entsetzt schaue ich Bianca in die Augen. Aber was ich sehe sie, macht keinen Spaß. Sie nickt. Ich sinke vor ihr auf die Knie. Ich küsse ihre nackten Füße, bettele um Gnade. Ich winsele. “Bitte nicht Bianca, bitte nicht das, bitte…” Unterwürfig küsse ich ihre Füße und lecke ihr die nackten Zehen. “Bitte nicht das, bitte, Gnade, Bianca, ich tue alles was du willst, aber erspare mir das, bitte, bitte…” Immer wieder küsse ich ihre wundervollen Füße, und flehe sie an.
“Es ist durchaus reizvoll, dich so zu meinen Füßen zu sehen, wie du mich um Gnade anflehst, mein Schatz, sehr reizvoll…” amüsiert sie sich, “aber du solltest nun aufhören zu winseln und eben das tun was ich verlange. Du hast es mir versprochen, also tu es und benimm dich gefälligst wie ein Sklave, kapiert!?”
“Alles, aber bitte kein Lover, bitte…”
“Sei still!” herrscht sie mich nun an. “Ich bestimme wer zu Besuch kommst. Und du hast mir als Sklave zu dienen, wie und wann ich es wünsche. Du hast gewußt auf was du dich einläßt. Entweder du verläßt sofort meine Wohnung, auf nimmer wiedersehen oder du tust was ich will! Überlege es dir gut!” Ich blieb. “Gut!” befindet Bianca. “Das heißt du bleibst!?”
“Ja,” sage ich kleinlaut.
“Gut! Dann erwarte ich nun, daß du mir gehorchst, und tust was ich sage und verlange – und zwar ohne Widerspruch! Kapiert?!” Ich habe verstanden. “Im Übrigen,” ihre Stimme ist wieder freundlicher, “mein Schatz, habe ich mit ihm nichts. Er ist Fotomodel und er ist schwul. Er heißt Chris.” Ich bin erst mal erleichtert. Ich muß noch ein paar Kissen auf die Couch plazieren und Gläser holen. Es klingelt. “Auf die Knie!” befiehlt Bianca. “Und nun benimm dich gefälligst wie ein Sklave! Wehe du blamierst mich!!” Droht sie. Dann geht sie zur Wohnungstür. Ich knie mich hin. Senke mein Haupt wie ein Sklave. Nicht ganz – um was zu sehen.
“Komm rein.” Höre ich Bianca. Und sie kommt mit einem durchtrainierten Typen zurück. Er hat blondes Haar, aus der Stirn nach hinten zurück gekämmt. Er trägt ganz modern schwarze Badeschlappen von Gucci an seinen nackten Füßen. Und er sieht wirklich verdammt gut aus.
“Ist er das?” Ist seine erste Frage.
“Mmmh, das ist mein Sklave!” Antwortet Bianca.
“Oh je! Er ist verdammt gut durchtrainiert!” Meint er. “Jetzt glaube ich so langsam die Geschichte vom Waldsee, die du mir da erzählt hast! Aber abgesehen davon, sieht er verdammt gut aus, mein Kompliment! Er gefällt mir!”
“Hmmmh!” Meint Bianca stolz. “Und glaub mir mein Lieber, ein Wort von mir, und er packt dich und macht mit dir was er will. Du hast keine Chance gegen ihn, glaub mir!”
“Ich glaub dir, mein Schatz…” Antwortet er. Verdammt, denke ich, er ist doch ein Lover! Er bleibt mit etwas Abstand vor mir stehen.
“Ich hoffe er hat sich unter Kontrolle…”
“Ich hab ihn unter Kontrolle, er ist mein Sklave, er gehorcht mir aufs Wort!” Sie führt ihn zu mir. “Sklave sei artig und begrüße meinen Gast wie es sich gehört.” Befiehlt sie mir. Dann zu ihrem Gast gewandt sagt sie. “Du mußt ihm deinen Fuß reichen, damit er ihn küssen kann.”
“Ach, ah ja, so geht das,” sagt der und reicht mir seinen rechten Fuß. Gehorsam küsse ich seinen nackten Fuß. Es ist erniedrigend. Obwohl er sehr schöne Füße hat, und wäre ich schwul, würden sie mir vielleicht sogar gefallen. “Sehr wohlerzogen, dein Sklave.” Meint er dabei süffisant, als ich ihm seinen nackten Fuß küsse. Mir ist klar, der Kerl ist ein arrogantes Arschloch.
“Mmmh, das ist er,” bestätigt ihn Bianca. “Komm setze dich.” Sie nehmen auf der Couch Platz. “Was willst Du trinken?” fragt ihn Bianca. “Ich kann Dir Prosecco oder Campari Soda anbieten…”
“Campari vielleicht – zunächst mal…”
Bianca schnippt mit den Finger. Ich erhebe mich nehme ein Fläschchen Campari, schenke ein, knie mich vor die beiden und reiche es dem Gast. Bianca will ein Glas Prosecco. Ich schenke ihr ein, gebe es ihr. Benehme mich, wie ein zuvorkommender Sklave eben. Bianca schnippt mit den Finger, zeigt zu ihren Füßen. Ich lege mich ihr zu Füßen. Sie reicht mit einen Fuß hebt ihre wundervollen Zehen an. Ich lecke ihr nackten Zehen.
“Du hast ihn wirklich gut im Griff,” meint Chris anerkennend,
“Mmmh,” bestätigt Bianca und hebt ihren Fuß noch etwas an. Ich lecke ihr wunderschöne Fußsohle vor ihrem Gast.
“Er macht das richtig andächtig.” Lobt er weiter. Arschloch, denke ich.
“Willst du dir deine Fußsohlen von ihm massieren lassen?” fragt ich Bianca unverhofft ihren Gast. “Er macht das ganz toll.”
“Hätte ich nichts dagegen, um ehrlich zu sein.” Meint der.
Sie hätte sich doch noch etwas Zeit lassen können. Aber nein! “Hörst du Sklave!? Mein Gast will sich dich Füße massieren lassen.” Das war ein Befehl! Ich knie mich hin. Chris reicht mir seine Füße, während er es sich mit erwartungsvollem Lächeln auf der Couch bequem macht. Ich denke mir wird übel. Ich entblößte seine Füße und beginne wie es mir befohlen wurde seine Fußsohlen zu massieren. Es ist demütigend. Die beiden prosten sich nun zu.
“Und wie ist es?” Bianca war sehr gut gelaunt.
“Äußerst angenehm, daran kann man sich gewöhnen…”
Bianca mußte lachen. “Gut!” Sie unterhalten sich über lapidare Dinge, während ich sein Fußsohlen massieren muß.
“Das gefällt mir, das tut richtig gut, er kann das…” Meint er.
Bianca merkt, daß sein Glas leer ist. “Willst du noch was zu trinken?”
“Ja gern, aber jetzt trinke ich lieber auch einen Prosecco.” Bianca schnippt mit den Fingern. Ich höre auf ihm seine Sohlen zu massieren und schenke ihm ein Glas Prosecco ein.
“Wie lange ist er schon dein Sklave?” fragt er dabei.
“Och, noch nicht so lange.” Weicht Bianca aus. Sie hält mir ihr Glas auch hin. Ich schenke ein und stelle die Flasche wieder in den Eiskübel. Genau da höre ich Biancas Frage. “Möchtest du, daß er dir die Füße küßt?!” Wieder trifft mich ein Blitz im Magen. Neiiin, hätte ich am liebsten geschrien.
“Hätte ehrlich gesagt nichts dagegen, wenn er das tut…” Der Typ war ein Schwein, ein arrogantes Genußschwein.
“Er macht alles was ich ihm sage, also soll er?”
“Gern, warum nicht?” Diese Drecksau!
“Hörst du mein Lieber,” Biancas Stimme klingt sehr freundlich, aber überaus bestimmend, “mein Gast wünscht, daß du ihm die Füße küßt, bitte sei so lieb!” Und ihr Gast, das Arschloch lacht. Auch Bianca ist erstaunt. “Was ist, warum lachst du?”
“Weil du ihn mein Lieber nennst, und ach bitte sei doch so lieb…” Der Arsch amüsiert sich köstlich.
“Na bitte,” meint Bianca, “wenn du meinst du kannst es besser, bitte! Wie würdest du es sagen?”
“Ich würde einfach nur sagen; Komm her Sklave küß mir die Füße!”
Es war kurz ruhig im Raum. Bis Bianca das Schweigen durchbrach. “Was ist, Sklave, hast du nicht gehört, was mein Gast dir soeben befohlen hat!? Also los, küß ihm die Füße!!!” Es ist erniedrigender als alles was sie bisher mit mir angestellt hatte. Aber ich gehorche ihr. Ich weiß, daß es sie erregen wird. Gehorsam knie ich mich vor Chris. Der streckt seine Beine aus, verschränkt sie und hält sie mir genüßlich hin. Ich beuge mich zu seinen Füßen und küsse sie. Aber nur seinen Fußspann und die Seite. Aber das ist schon demütigend genug.
Bianca merkt mein Ausweichmanöver sofort. “Küß ihm seine Fußsohle!” befiehlt sie mir. “Ich wünsche, daß du meinem Gast ergeben bist. Küß seine Fußsohlen wie es sich für einen Sklaven gehört.” Ich gehorche. Ich weiß nun, ich komme aus der Situation nicht heraus.
“Mmmh, das ist gut!” genoß Chris meine Küsse. “Ich verstehe dich nun Bianca, daran kann man sich gewöhnen.”
“Gefällt es dir?” fragt sie ihn.
“Das kannst du wohl meinen, oh, ich liebe es und er macht das ja richtig toll, mmmh!” Er lehnt sich zurück und läßt sich genüßlich seine Fußsohlen von mir küssen.
“Du kannst ihn ruhig loben, er braucht das…” animiert ihn Bianca.
Und er zaudert nicht. “Mmmh, jaaa, Sklave, fein, schön artig küssen, ich mag das, wie du mir meine Fußsohlen küßt.”
“Er leckt sie dir auch ab, wenn du es wünscht!” Sie hatte diesen gefährlichen Ton. Sie heizte die Situation an.
Und ihr Gast zögert auch dabei nicht. “Du meinst er macht das?”
“Hmmmh!” Sie will mich immer mehr erniedrigen.
Und er anscheinend auch. “Nun denn Sklave, lecke mir meine Fußsohlen. Hörst du! Leck sie mir ab!” Ich gehorchte, und lecke an seinen Zehen.
“Leck sie ihm von der Ferse bis zu den Zehen ab!” befiehlt Bianca. Sie will meine totale Erniedrigung. Sie ist erregt. Sie will mehr sehen. Ich gehorche und lecke seine nackte Fußsohle von der Ferse bis zu seinen Zehen.
“Schön langsam lecken!” befiehlt Bianca. Sie will es nun wissen und genießen.
“Oooh, Wow!” Der Typ genießt es auch. “Wahnsinn, das ist wahnsinnig, irre, Oooh, immer schön lecken, Sklave, mmmh, jaaa, leck meine Fußsohlen, Sklave, nicht aufhören.”
“Und habe ich dir zuviel versprochen, gefällt es dir.” (Sie hatte es ihm versprochen?? Dachte ich.)
“Oooh, ja, sag ihm er soll nicht aufhören.”
Bianca lacht. “Du mußt ihm sagen, wie lange er deine Fußsohlen lecken muß.”
“Solange es geht!”
Bianca lacht erneut. Dann befiehlt sie mir. “Du wirst ihm 1000mal die nackten Fußsohlen lecken, mein Sklave, Und zwar jede Fußsohle 1000mal. Von der Ferse bis zu den Zehen. Verstanden!?” Ich bejahe, ergeben. Bianca steht auf und entkleidet sich.
“Wow!” Sagt Chris als er Bianca vollkommen nackt so vor sich sieht.
“Konzentriere dich auf ihn!” Erwidert sie knapp, aber lächelnd. Dann setzt sie sich wieder neben ihn auf die Couch. “Und macht er es gut?”
“Wahnsinn!” Chris genießt die Situation, im Gegenteil zu mir. “Und wer zählt bis 1000, du Bianca?”
“Nein, du bestimmst wann die 1000 erreicht sind!”
“Oooh, geil, das ist gut. Ich denke wir sind gerade bei 10 angelangt, nein sorry ich habe mich verzählt, wir sind bei drei.”
Bianca lacht wieder. Sie amüsiert sich köstlich. “Ich sehe du verstehst das Spiel.”
“Ich verstehe jedes Spiel das Spaß macht. Ja Sklave leck sie mir schön artig und langsam ab, meine nackten Fußsohlen, denn du darfst sie mir noch 1997mal ablecken! Ja leck sie mir schön hingebungsvoll ab, meine Fußsohlen, sonst beschwere ich mich bei deiner Herrin. Mmmh, ja so ist es fein, so mag ich das.” Dabei bewegt er leicht seinen nackten Fuß hin und her. Sie prosten sich zu, während ich seine nackten Fußsohlen ablecken muß.
“Also dann bleibt es dabei,” höre ich Bianca sagen, “du verzichtest bei den Shootings auf den Agenturzuschlag, wir rechnen direkt ab und nach dem Shooting gehört er dir – bis zum nächsten Mittag. Bedingung ist, daß du ihn mir unversehrt zurückbringst, sonst kannst du mit ihm machen was du willst.”
Ich denk ich träume, ich höre schlecht. Sie macht einen Deal mit mir. Und das Schwein macht mit. “Einverstanden. Und was ist mit der Session heute?” Session nennt er das, der Arsch. Und ich mußte ihm immer noch seine Fußsohlen dabei ablecken.
“Heute?” Bianca wiederum ist ausgesprochen gut gelaunt. “Heute ist gratis für dich. Ich will nur die Fotos haben. Hast du dein Fotoapparat dabei?”
“Klar, da in der Tasche, soll ich sie holen?”
“Nein, laß, nachher, wir haben Zeit – Wie oft hat er deine Fußsohlen schon abgeleckt?”
“Viermal, aber die hatten es in sich.” Ich habe bestimmt schon mehr als hundertmal seine nackte Fußsohle abgeleckt.
Bianca lacht und applaudiert ihm. “Dann muß er dir aber noch sehr oft die Sohlen lecken…”
“Hmmmh, das muß er und ich genieße es. Ich muß sagen er macht das wirklich traumhaft, ja Sklave richtig schön machst du das, immer schön artig lecken, ich wußte gar nicht wie köstlich das ist. Ich denke ich werde mir das Vergnügen nun öfters gönnen, mmmh, leck sie mir schön ab, meine Fußsohlen, aber vielleicht noch eine Spur langsamer, mmmh, jaaa, genauso, artig, so ist es schön, genau so, so mag ich es, so mußt du sie mir ablecken, das gefällt mir.” Ich tue nun was er mir befiehlt, und wie er es wünscht. Ich habe keine andere Chance, will ich Bianca nicht verlieren.
Ich lecke und lecke immer wieder unterwürfig seine nackte Fußsohle. Ich sehe, wie Bianca ihren Finger in ihre Scham einführt. “Hmmmh! Ist das lecker, mein Sklave?” fragt sie mich. Ich antworte nicht und lecke wohlerzogen sein Fußballen und dann sein Ferse. Bianca weiß, daß sie soeben ihre Macht ausspielt. “Du kannst ihn auch auspeitschen, wenn er nicht gehorcht, wenn du willst!” Sie zieht die Situation mehr und mehr an.
“Nein danke, es geht im Moment auch so, ich find er ist sehr artig, du bist doch artig Sklave, oder?” Fragt er mich.
“Ja.” Antworte ich kurz.
Aber Bianca ist damit nicht zufrieden. “Ich wünsche, daß du ihn als deinen Master anredest, Los!”
“Ja Master.” Gehorche ich ihr.
“Was ja?!” faucht sie.
“Ja Master ich bin artig!” Verbessere ich.
“Fein!” lobt Bianca.
“Wow,” meldet sich Chris zu Wort, “Einfach irre, Master, das klingt gut. Ja Sklave. Leck die Fußsohlen deines Masters, leck sie schön artig ab, ja so ist’s fein, und nun bedanke dich bei deinem Master, daß du ihm seine Fußsohlen ablecken darfst, los!” Er fühlt sich richtig wohl in seiner Rolle. “Los ich höre nichts, oder soll ich die Peitsche holen!”
Ich gehorche ihm. “Danke Master, daß ich deine Fußsohlen ablecken darf, danke.”
“Ja so gefällt mir das. Und weil es so schön war sagst du nun 10mal Danke Master, während du mir meine Fußsohle ableckst! Los!”
Der Typ ist grausam. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck. “Danke Master.” Leck…
Bianca nimmt ihren Finger aus ihrer Scheide… “Du hast echt Talent, Chris.” Lobt sie ihren Gast. “So, aber ich denke das reicht fürs erste. Wir sollten zur Sache kommen.” (Was für eine Sache verdammt, was haben die noch geplant?)
“Okay, Sklave, du hast gehört was deine Herrin sagt, genug fürs erste, so schön es auch ist.” Das Arschloch hat wirklich Talent. Sie setzten sich beide aufrecht.
“Ich finde,” meint Bianca, “ich gebe ihm noch ein etwas Make-Up und du machst den Fotoapparat bereit.”
“Mach ich, aber eigentlich brauchst du nur abzudrücken, das Ding ist vollautomatisch…”
“Gut, gut erkläre mir das nachher.”
“Okay, aber sag mal, Bianca, könntest du ihn nicht etwas weiblich schminken? Mir würde das gefallen.” Meint die Schwuchtel.
“Mmmh, gute Idee, kann ich machen.” Bianca gefällt das alles. Dann befiehlt sie mir. “Komm mit!” Sie geht ins Badezimmer.
“Bianca was hast du mit mir vor?” frage ich sie als wir alleine sind.
“Schweig!” befiehlt sie mir. “Oder habe ich dich was gefragt?! Tue einfach nur was ich dir sage und was er dir befehle. Verstanden! Vorher hattest du die Wahl, du hast dich entschieden zu bleiben, jetzt tu gefälligst, was ich wünsche und benimm dich wie ein Leibeigener – also gehorche einfach.” Basta! Sie beginnt mich zu schminken. Rouge, Liderstriche, Wimperntusche, Lippenstift… Sie schminkt mich wie eine Frau. Chris kommt mit seinem Fotoapparat herein. Lüstern gleitet er mit seiner Hand über meinen Po. “Und gefällt er dir so?” fragt ihn Bianca.
Seine Hand greift mir zwischen die Schenkel. “Hmmmh.”
Bianca bemerkt alles. “Ich sehe du kannst es nicht erwarten, bis du ihn in die Finger bekommst.”
Er lacht. “Er hat ein feines Ärschchen, dein Sklave.”
“Heute ist er auch dein Sklave!” entscheidet Bianca.
“Mmmh, schön, aber du solltest ihm nicht so viel Lippenstift auftragen, sonst sind meine Füße nachher voll mit Lippenstift.”
“Ach sei still, ich weiß wie das geht,” zickt sie, “geh du schon mal nach draußen…”
“Ich wollte dir nur den Fotoapparat erklären. Hier schau alles automatisch, und wenn du hier leicht drauf drückst, betätigst du das Zoom, und wenn du fester drückst, macht er das Bild, Schärfe…”
“Schon gut, ich werde das schon hinkriegen, jetzt geh…”
“Okay, okay, aber eine Frage noch. Wie wäre es wenn er sich die Finger und Fußnägel noch lackieren würde, das wäre doch geil, finde ich zumindest…”
Bianca hält anerkennend ihren Finger hoch. “Das ist mal eine gute Idee. Komm her, welchen Lack sollen wir nehmen?” Er entscheidet sich natürlich für einen knallroten. Bianca ist unschlüssig. “Ist das nicht zu nuttig?”
“Eben, deshalb.”
Bianca ist amüsiert. “Gut, dann machen wir das so, es ist auch ein schnell trocknender Lack.” Dann verläßt er zufrieden das Badezimmer. Bianca vollendet noch mein Make Up, dann gibt sie mir den Nagellack. “Du weißt ja, wie das geht. Ich komme wieder.” Dann verläßt sie ebenfalls das Badezimmer.
Ich lackiere mir erst die Fingernägel, dann meine Fußnägel. Schon am Donnertag hatte mich Bianca aufgefordert meinen Körper total zu rasieren. Wohl geplant hat sie alles. Ich sehe aus, wie die absolute Schwuchtel. Bianca kommt zurück. Sie begutachtet mich. Macht ein Foto von mir. Ihre Augen funkeln gefährlich, und sie lächelt zufrieden. “Fein, hübsch siehst du aus,” Sie amüsiert sich köstlich. “Dann wollen wir mal zu deinem Master gehen. Und denke daran, daß du nun auch sein Sklave bist, bis ich was anderes befehle. Er kann dir alles befehlen und mit dir alles tun, du gehorchst ihm, als deinen Master, verstanden!?”
“Ja.” Ich kann nicht mehr anders. Jetzt abbrechen wäre ein Katastrophe.

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