“Gut!” Dann führt sie mich ins Zimmer, um mich ihm zu präsentieren. Chris war völlig nackt inzwischen. Er hatte einen vollkommen durchtrainierten Body, und ein verdammt langes Glied. In der rechten Hand hielt er die Reitgerte, in der anderen die siebenschwänzige Katze. Mir ist klar, daß dies zum Alptraum für mich werden wird. Wehrlos stehe ich da vor ihm, glattrasiert mit rotlackierten Fußnägel und Fingernägel. Zum Weib geschminkt. Kleider machen Leute und Make Ups machen Gefühle. Ich fühle mich wie eine Frau, wie eine Nutte, eine Sklavin. “Und wie sieht er aus?”
“Fein, wie eine Sklavin! Richtig fein hast du das gemacht!” lobt er.
Und sie drückt mich leicht auf die Schultern. Ich knie mich gehorsam hin. Bianca macht ein Foto von mir. “Nun geh zu deinem Master und begrüße ihn, wie es sich für einen Sklaven gehört.” Befiehlt sie.
“Ja, Sklave komm her zu mir, kriech zu deinem Master!” Befiehlt er.
Entweder ich stehe auf, renne davon und riskiere einen Bruch mit Bianca, oder ich gehorche, füge mich, und unterwerfen mich diesem Schwulen – und bin sein Sklave… Ich gehorche ihm, und krieche zu ihm. Er bietet mir seinen rechten Fuß zum Kuß. Und ich küsse unterwürfig seinen dargebotenen Fuß. “Sag was du bist! Und was du tun willst!” befiehlt Bianca während sie Fotos schießt. “Und küß seinen Fuß rundherum, so wie es sich gehört.” Mit den Fotos hat sie endgültig Macht über mich, ob ich will oder nicht. Ich gehorche dennoch.
“Master, ich bin dein gehorsamer Sklave, und werde tun was immer du wünscht, Master!” Untertänig küsse ich seinen Fuß, von der Ferse bis zu seiner Fußspitze und wieder zur Ferse.
“Ja mein Sklave, so ist’s fein!” er lobt mich. “So wünsche ich das in Zukunft. Fein machst du das. So, und jetzt leckst du mir noch die Zehen. Los!” Ich gehorche ihm, und tue was er sagt.
“Ja, das ist gut!” jubiliert Bianca. Und schießt ihre Fotos.
“Ja, so mag ich das, schön artig, mein Sklave. Und jetzt den anderen Fuß!” Befiehlt er mir. “Ja, so ist’s fein, so gefällt mir das!” Ich gehorche ihm, und küsse seinen anderen Fuß wie es sich für einen Sklaven gehört. Ich küsse seine Ferse.
“Heb deinen Fuß etwas an Chris!” Bianca führt Regie, und fotografiert. “Heb deine Ferse etwas an, er soll dein Fußsohle ablecken!”
Er hebt seine Ferse an. “Hast du gehört Sklave, leck meine Fußsohle.” Ich lecke seine Fußsohle, die Unterseite seiner Ferse und mehr. Seine Sohle ist sehr weich und zart.
“Streck deine Zunge richtig heraus!” befiehlt Bianca. “Streng dich an. Leck deinem Master die Fußsohle, leck sie bis an seine Fußballen, ich will daß du richtig gierig an seiner Fußsohle züngelst.”
“Ja, Sklave!” Bekräftigt er. “Züngle an meiner Ferse, leck sie richtig gierig, meine Fußsohle, richtig lüstern mußt du das machen, zeig mir, wie es dir gefällt, zeig mir, wie gerne du meine Fußsohle leckst, ich will dein Lust spüren, oder soll ich dich peitschen?!” Dabei streicht er mit der Peitsche über meinen Rücken. Ich tue was er sagt. Immer wieder streicht er nun mit der siebenschwänzigen Katze über meinen Rücken. Immer eifriger lecke ich nun seine zarten Fußsohle. “Ja so wünsche ich das, genau so sollst du meine Fußsohlen lecken, und nicht anders, merk dir das, so mag ich das, Sklave!”
“Das ist gut!” Bianca ist in bester Laune. “Und jetzt setz deinen Fuß nur vorne an der Zehenspitze auf, er soll dir deine komplette Fußsohle ablecken.”
Er folgt der Regieanweisung. “Los Sklave ich will jetzt deine ganze Ergebenheit spüren. Leck deinem Master die Fußsohle. Von vorne bis hinten. Leck sie mir ab von der Ferse bis zu meinen Zehen, wie du es gelernt hast. Leck sie schööön langsam und hingebungsvoll Zeig mir wie ergeben du sein kannst…” Ich gehorche ihm und lecke langsam seine nackte Fußsohle von vorn bis hinten. “Mmmh, jaaa. so ist’s artig. Schön unterwürfig bist du, das mag ich, mmmh, jaaa schön ablecken, leck sie, die wundervolle Fußsohle deines Gebieters, mmmh.”
“Das ist gut, das ist hervorragend!” Bianca ist begeistert,
“Ich will deine komplette Zunge auf meiner Fußsohle spüren Sklave.” Herrscht er. Ich gehorche ihm. Ich spüre wieder die Peitsche. Strecke meine Zunge soweit es geht heraus und gleite mit ihr über seine weiche Fußsohle. “Jaaa, so mag ich es, Sklave, weiter so, und schön langsam!” Ich lecke ihm seine wundervoll zarte Fußsohle, so wie er es wünscht.
“Phantastisch!” Ruft Bianca. “Das ist geil! Das war schon mal der 1. Film ist voll. Jetzt probieren wir was anders.”
Er setzt seinen Fuß wieder auf den Boden. Ich bleibe liegen. Er wechselt den Film. Dann läuft er etwas herum um sich zu lockern. Bleibt dann wieder vor mir stehen. “Ich finde er ist wirklich ein artiger Sklave.” Meint er, während er mir mit seiner nackten Fußsohle über den Rücken streichelt. “Er gefällt mir.”
“Bist auf den Geschmack gekommen, hm?” amüsiert sich Bianca. “Aber wart ab, es wird noch geiler.”
“Nur zu! Ich bin zu allem bereit. Es macht Spaß einen Sklaven zu haben.” Meint er.
“Fein!” Bianca gibt neue Regieanweisungen. “So! Klaus du legst dich jetzt auf den Rücken.” Befiehl sie. Ich gehorche ihr. “Ja, so, und spreiz die Arme und Beine, ja genau so. Und du Chris stellst dich von hinten über ihn, an seinen Kopf. Ja, genau dahin, das ist gut. Sooo! Und nun Chris setzt du ihm deinen Fuß aufs Gesicht, halt! Nicht so flach, das ist zu plump, setz deine Ferse auf seine Nase, ja das ist gut, aber nimm deine Zehen von seinen Lippen, die bekommt er später zu genießen, halt deine Fußspitze nach oben, schön nach oben.”
“So?” fragt er. “Ist es so gut?”
“Ja das ist gut.” Und zu mir gewandt befiehlt sie. “Sooo, Klaus und nun streck deine Zunge heraus, ich will daß du versucht mit der Zunge an seine Fußsohle zu kommen. Los! Ja, fein weiter, streck sie weiter heraus. Streng dich an. Es muß aussehen, als bist du ganz gierig nach seiner Sohle. Das bist du doch, oder. Los!”
“Ja Sklave, bemüh dich!” befiehlt er nun auch. “Zeig mir wie gierig du auf meine Sohle bist!” Bianca fotografiert. Aber so sehr ich mich auch mühe sein Fußsohle ist unerreichbar für meine Zunge. Knapp 5 cm schwebte sein durchaus wunderschöne Sohle über meinen Lippen.
“Ja! So ist es fein. Züngle nach seiner Sohle. Ja gut so.” Lobte sie mich dennoch. Und machte ein paar Nahaufnahmen von der Szene. “Weiter streck deine Zunge! Ja, und jetzt Chris mußt du deinen Fuß etwas senken. Halt nicht soweit, ja so, daß er deine Sohle gerade erreicht. Ja das ist gut. Und du Klaus leckst jetzt mit deiner Zungenspitze seine Fußsohle, leck sie ganz langsam.”
“Hmmmh, das ist geil, mmmh.” Ihm gefiel das. “Mmmh, ja weiter, Sklave, leck sie ganz langsam. Mmmh!” Bianca war nun ganz nah mit ihrer Kamera. Unterwürfig lecke ich mit meiner Zungenspitze seine wundervolle zarte Fußsohle. “So! ich denke das habe ich.” Bianca war zufrieden. “Chris du stellst dich jetzt neben seinen Kopf, seitlich von ihm. Ja, da hin. Und nun reich ihm deine Fußsohle, er soll sie dir ablecken. Ich mache ein paar Totalaufnahmen.”
“Hier Sklave, das hast du was leckeres zum Lecken!” Meint er süffisant, während er mir seine nackte Fußsohle darbietet. “Ja, schön ablecken, leck mir die Sohle Sklave! Leck sie artig ab! Jaaa. So mag ich das!”
“Halt, Stop!” Bianca unterbricht die Szene. “Das geht so nicht!”
“Was ist?” Fragt er.
“Er hat keinen Harten! Er ist nicht erregt, das geht nicht, das kommt blöd!”
“Aber was erwartest du, er wird gerade gedemütigt und erniedrigt, wie soll er da einen Harten bekommen?”
“Hier!” Bianca holt was vom Regal und reicht es ihm.
“Was ist das?”
“Ein Elektrostimulator, habe ich von einer Freundin.” – Von Corinna natürlich.
“Und wie geht das?”
“Du stülpst das hier über seinen Schwanz und drehst dann hier am Regler. Nicht viel, sonst kriegt er einen Schlag. Geh mach, ich stell mich hier auf seine Arme, damit er ruhig bleibt!” Dann stellt sich Bianca barfuß auf meine Handgelenke, während er mir den Simulator überstreift. Ein Schlag durchzuckt meinen Körper, ich winde mich.
“Oh!” meint er. “Ich glaube das war zu stark…” Nun fließt stimulierender Strom durch meinen Penis. Das Gefühl ist in der Tat erregend.
“Chris du hast schmutzige Füße!” Mokiert Bianca. Sie wird sadistisch. Sie weiß genau, was für eine Demütigung dies für mich ist.
“Oh je, tatsächlich. Dein Boden ist einfach nicht sauber, Bianca, du solltest ihn von deinen Sklaven mal putzen lassen. Aber ich wasche sie mir geschwind, bis dahin hat er dann auch einen Harten.”
“Halt!” Sie stoppt ihn. “Bleib’ hier, er soll sie dir sauber lecken…”
“Er soll sie sauber lecken!?” Er ist tatsächlich erstaunt. “Meinst du das wirklich?”
“Ja!” sie ist bestimmt. “Komm her, halt sie ihm hin!”
“Na gut!” Meint er. “Hier, Sklave, leck mir meine Fußsohle sauber, und zwar blitzblank sauber, los!” Gehorsam lecke ich ihm seine schmutzige Fußsohle sauber. Es ist demütigend, entwürdigend. Doch da ist dieser Simulator, der mich einfach erregt. Ich bekomme langsam aber sicher einen Harten, während ich seine angenehm weich und zarte Sohle sauber lecke. Das Schlimme ist aber, das es mich auch zunehmend erregt.
Bianca bemerkt dies sofort. “Mach die Augen zu Sklave!” Befiehlt sie.
“Wozu?” Fragt er.
“Eben so!” Meint sie lapidar. “Schau lieber ob deine Fußsohle schon sauber ist!”
“Tatsächlich blitzblank sauber, nicht schlecht!” Meint er als er seine saubere Sohle anschaut. “Er kann das!”
“Er macht das auch nicht zum ersten Mal, los gib ihm die andere Fußsohle!”
“Hier Sklave, sauber lecken, leck jetzt die auch noch sauber, es scheint dir ja zu gefallen wenn ich deinen Schwanz so anschaue!” Frotzelt er. “Was meinst du mit das ist nicht das erste Mal…” Fragt er dann sie, während ich erregt seine andere nackte Fußsohle sauber lecke.
“Ich laß mir sehr gerne öfters mal meine Sohlen von ihm sauber lecken!” Antwortet Bianca leicht amüsiert.
“Ganz schön fies! Naja. Aber sehr angenehm!”
“Fies wäre es, wenn du Scheiße an den Sohlen hättest! Willst du?”
“Okay! Schon gut!” Meint er, und zu mir gewandt. “Und Sklave wie schmeckt dir meine Fußsohle, schön sauber lecken, ich will kein Staubkörnchen darauf finden, sonst gibt’s die Peitsche!” Ich lecke sein Sohle blitzblank sauber.
“Ich denke sie ist sauber genug!” Meint sie. “Laß uns die Fotos machen!” Bianca steigt von meinen Armen. Dann streift sie den Simulator von meinem steifen Schwanz. “Chris gib ihm deine Fußsohle! Und du Klaus, leck sie ihm ab, leck ihm seine nackte Fußsohle ab, wie es sich gehört.” Befiehlt sie. “Und vergiß nicht: Du bist sein Sklave! Also ich will Hingabe sehen!”
“Hörst du, Sklave, leck meine Fußsohle schön hingebungsvoll ab, los, zeig mir wie ergeben du mir bist. Laß es mich spüren, daß du mein Sklave bist. Ja so ist es fein, leck sie ab, leck die wundervolle Fußsohle deines Masters, jaaa, mein Sklave, schön lecken, fein machst du das, und jetzt etwas mehr Inbrunst, los, ich will deine volle Zunge auf meiner nackten Sohle spüren, los richtig gierig sollst du sie mir ablecken, leck die erlauchte Fußsohle deines Herrn und Gebieters!”
“Ja! Das ist gut. Das ist richtig gut so! Das ist geil!” sie ist begeistert.
“Jaaa! Leck sie! Leck die Fußsohle deines Gebieters, ja schön lustvoll machst du das, weiter so, das machst du gut mein Sklave, fein!” Unterwürfig lecke ich seine wundervolle nackte Fußsohle. Sie ist so zart.
“Film aus!” Ruft Bianca. Ich bin außer Atem. Bianca reicht ihm die Kamera und einen neuen Film dazu. Er wechselt die Filme. Und weiter geht es. “Chris Du stellst dich jetzt vor ihn, auf seine Brust!” sie gibt die Anweisungen. “Ja so, geht das, kannst du da stehen.” Mich fragt sie nicht. Er ist verdammt schwer.
“Ja, ja geht schon. Und was soll ich tun?”
“Du führst nun dein Fußspitze in seinen Mund ein.” Weist sie ihn an. “Und du Klaus, machst gefälligst deine Mund auf. Er ist dein Gebieter. Chris du sollst nicht mit seinen Lippen spielen. Nicht so zaghaft, er soll dir nicht die Zehen küssen. Führ sie richtig tief ein. Ich will daß du ihm deine ganze Fußspitze in den Mund drückst. Ja genau so, prima!”
“Oh Man ist das geil!” Kommentiert er und führt seinen nackten Fuß in meinen Mund ein. “Ooooh ist das geil, uuuh, was für ein Gefühl.”
“Los Klaus!” befiehlt Bianca, “Lutsch an seiner Fußspitze und leck ihm seine Fußballen in deinem Mund, und denke daran, er ist dein Herr und Gebieter solange bis ich was anderes sage! Und glaub mir ich laß dich solange sein Sklave sein, bis du es kapiert hast!” sie macht wieder Nahaufnahmen. Ich kann ihr nicht antworten, denn er hat mir seine Fußspitze tief in den Mund eingeführt.
Es gefällt ihm. “Na wie schmeckt dir das mein Sklave? Gefällt es dir?” er genießt seine Position. “Ich weiß, du kannst nicht antworten. Mmmh, mir gefällt es… ja leck meine Fußballen, oooh Mann, das ist so geil.” Er bewegt seine Fußspitze in meinem Mund, spielt mit meiner Zunge. “Mmmh, das ist geil, schön ablecken, Sklave, leck den Fuß deines Herrn und Gebieter!”
“Geil!” Ruft Bianca. “Mach weiter so Chris, das kommt gut, das ist richtig geil!”
Er bewegt seinen Fuß noch etwas mehr. “Jaaa mein Sklave zeig mir wie unterwürfig und ergeben du mir bist, leck sie, leck meine Fußballen, schön gierig, mmmh! Jaaa, leck, du geile Sklavensau, leck sie!” Unterwürfig lutsche ich seine wunderschöne Fußspitze und lecke seine zarten, weichen Fußballen. Er hat so wundervolle Füße. Ich bin durchaus etwas erregt.
“Ja gut so!” Lobt Bianca. “Und jetzt Chris, ziehst du deine Fußspitze etwas zurück, und führst sie dann wieder ein, immer wieder rein und raus, los, aber langsam.”
“Oooh, Wow, oooh, das ist scharf!” Er genießt es hörbar. “Mmmh, das ist fast genau so gut, wie Schwanzlutschen, wie heißt das… Fußlutschen? mmmh, aaah! Wahnsinn! Ja mein Sklave lutsch an meinen geilen Fuß, oooh jaaa!” Ich lutsche ergeben an seiner wundervollen Fußspitze.
“Du mußt deine Fußspitze noch weiter einführen, bis deine Zehen seinen Gaumen berühren! Los!”
“Oh je, das ist sooo geil!” Dabei drückt er mir seinen nackten Fuß bis zur Hälfte in meinen Mund. “Hm, Sklave spürst du die Zehen deiner Gebieters an deinem Gaumen, wie ist das, schon lutschen, ja leck an meinen Fußballen, du machst das sehr sehr gut, mein Sklave, los ich will deine Hingabe spüren, jaaa so ist’s fein, das machst du gut, schön artig, jaaa leck sie ab, mmmh jaaa!” Ich lecke an seinen weichen, zarten, prallen Fußballen
“Okay das haben wir!” Beendet sie die Szene. Sie hat ganz rote Wangen so erregt ist sie.
Er nimmt seinen Fuß aus meinem Mund, und gleitet mit seinen Zehen über meine ebenso prallen Lippen. “Hm, mein Sklave ganz schön demütigend für dich, was? Hier darfst zur Abwechslung meine Zehen küssen. Los küsse die Zehen deines Herrn und Gebieters!” Ich küsse seine wunderschönen nackten Zehen. “Ablecken!!” Befiehlt er. Ich lecke seine wundervollen nackten Zehen. Ich werde heiß für ihn.
“Chris!” Unterbricht sie. “Komm lieber her, du kannst gleich den Film wechseln.”
Er läßt von mir ab. “Was hast du als nächstes im Sinn?” Fragt er sie.
“Als nächstes will ich, daß du dich auf die Couch legst.” Erklärt sie. “Ich will so eine römische Szene, du räkelst dich auf der Couch…”
“Verstehe, ich als römischer Patriarch, dekadent auf dem Sofa, Trauben essend lasse ich mich von meinem Lustsklaven bedienen und verwöhnen…”
“Genau! Vor allem verwöhnen und…”
“…und vor allem meine Füße.”
“Genau!”
“Hast du Trauben?”
“Klar, Moment ich hole sie,” sie entschwindet.
Er kommt zu mir. Ich liege noch immer auf dem Rücken. Er drückt mir seine nackte Fußsohle ins Gesicht. “Hör mir gut zu Sklave, das hier ist noch eine sehr nettes Spiel, glaube mir, wenn ich dich mal allein in den Fingern habe geht es anders zur Sache, deshalb rate ich dir gut, mir gegenüber von nun an richtig ergeben und hingebungsvoll zu sein, glaub mir das kann mich nur milder stimmen, je wollüstiger du bist kapiert!” Ich nicke unter seiner Fußsohle. “Gut!” Er reibt seine nackte Fußsohle in meinem Gesicht. Ich küsse seine wundervoll zarte Fußsohle. Lustvoll küsse seine weiche Fußballen, meine Lippen saugen sich an seine wunderschöne zarte Ferse. Sie ist so schön, seine Fußsohle. “Ich sehe so unangenehm ist es dir gar nicht, mein Sklave!” Lustvoll knutsche ich seine ach so wundervoll zarte Fußsohle.
“Du kannst wohl nicht genug bekommen?” Lacht Bianca als sie zurückkommt.
“Deshalb bin ich doch da, oder?” Meint er.
“Klar!” Meint sie. “Komm setz dich hier auf die Couch. Ja genau so!” Dann befiehlt sie mir. “Komm her, knie dich vor ihn, knie dich vor deinen Herrn und Gebieter!” Ich gehorche. Und nun gerne. Ich will ihm seine wundervollen und prachtvollen Fußsohlen lecken.
“Sag mal Bianca,” mischt er sich ein, “findest du nicht wir sollten ihn noch ein wenig ausstaffieren. Ich meine das Gehänge da ist ja nett. Aber hast nicht noch ein paar Ketten, Fesseln, mit dem wir ihn knebeln können…”
“Ich hab noch zwei Hand und Fußfesseln, so Ledermanschetten…”
“Ja her damit, ich finde das kommt noch besser…”
“Warte!…” sie entschwindet.
Er streicht mir mit seiner nackten Fußsohle übers mein Gesicht. “Also schön artig und unterwürfig sein, mein Sklave, sonst gibt’s die Peitsche.” Ich lecke kurz aber gierig an seiner zarten leckeren Fußsohle, als er damit übers Gesicht gleitet.
“Hier!” sie kommt mit den Fesseln zurück.
“Ja geil. Fessle ihm Hände und Füße zusammen…” Meint er.
“Beide zusammen meinst du?”
“Ja! Und zwar fesselst du seine Füße an den Knöchel zusammen, ja genau. Und nun kettest du die linke Hand an seinen linken Fuß und die rechte an seinen rechten Fuß. Genau so, ja…”
“Dann haben wir noch eine Fessel übrig…”
“Mal sehen… die kann man immer mal gebrauchen.” Das fesseln vermindert meine aufgekommene Lüsternheit und Erregtheit etwas. “Okay dann…”
“Warte!” Unterbricht er sie. “Sein Schwanz ist wieder etwas schlapper geworden…”
“Shit, der Simulator hält nicht solange, aber warte!” Sie geht ans Regal zu einem ihrer unzähligen Schachteln. “Rheumasalbe! Das hilft!”
“Rheumasalbe?!?”
“Ja, das fördert die Durchblutung, macht ihn prall – wirst sehen! Hier mach’ du das. Das gefällt dir doch bestimmt…”
Er nimmt die Salbe und reibt mein Glied damit ein. Er reibt mein Glied länger und ausgiebiger als nötig. Es gefällt ihm an meinem Schwanz rumzufummeln. Ich kann mich nun gar nicht mehr wehren. Das Zeug brennt tierisch. Er setzt sich wieder auf die Couch. “Scheint zu funktionieren das Zeug…” Dann widmet er sich den Trauben.
“Klar!” sie ist zufrieden. “Sooo, Klaus als erstes küßt du ihm seine Zehen – ganz vorne an der Fußspitze!” Ich gehorche nun artig. “Ja genau so… aber mit mehr Hingabe. Er ist dein Gebieter, kann über dich verfügen.” Sie ist ganz nah mit der Kamera. Macht ein paar Schüsse. “Ja gut so! Und jetzt leck sie ab – leck deinem Herrn und Gebieter die Zehen ab… ja fein… leck sie schön ab… ja so ist gut! Streck die Zuge weit heraus, jaaa… gut so… und immer schön ablecken.” Sie geht in die Totale. “Geh ein Stück zurück mit deinen Füßen, Chris, damit er seine Zunge richtig nach deinen Zehen recken muß!”
“So gut?”
“Ja gut so!”
“Fein Sklave, reck dich nach meinen geilen Zehen. Du magst das doch… Zeig mir, wie gierig du nach meinen nackten Zehen bist, die erlauchten Zehen deines Gebieters. Ja leck sie schön artig ab!” Gierig züngle ich nach seinen wunderschönen Zehen und lecke mit der Zungenspitze seine köstlichen, zarten Zehen.
“Ja das ist gut! Und jetzt soll er dir die Fußsohlen küssen!”
“Hörst du Sklave, küß meine Fußsohlen, küß die edlen Fußsohlen deines Gebieters… Ja fein so… küß sie ganz artig… ich will deine Ergebenheit spüren hörst du, küß sie ganz unterwürfig, küß meine nackten Fußsohlen – ich will deine Lippen dabei immer auf meiner Sohle spüren, ja genau so, mmmh, so mag ich das, du sollst an meinen Fußsohlen schmachten, hörst du, ich will das deine heißen prallen Lippen sich an meine Fußsohlen fest saugen. jaaa, mmmh, genau so…”
“Weiter!” Ruft sie. “Das ist richtig scharf, das gibt geile Fotos…”
“Ja, fein so Sklave, schmachten sollst du an meinen wundervollen Fußsohlen, sag daß es dir das gefällt, Sklave, los sag es, sag mir wie wundervoll meine Fußsohlen sind…”
“Oh Herr und Gebieter du hast so wunderschöne Fußsohlen.” Hauchte ich während ich ihm seine nackten Fußsohle schmachte. Er hat so wundervolle Fußsohlen. So traumhaft zart. Wollüstig sauge ich meine prallen Lippen an seine traumhafte nackte Fußsohle.
“Sag, daß du sie gerne küßt, sag wie geil du darauf bist, los sag es…” Befiehlt sie.
“Oh Herr und Gebieter, ich bin so geil auf deine Fußsohlen…” Lustvoll küsse ich seine zarte nackte Fußsohle, von seiner wundervollen Ferse bis zu seinen zarten prachtvollen Fußballen.
“Sag daß du gierig auf sie bist. Los…” Befiehlt sie weiter.
“Oh Herr und Gebieter ich bin so gierig nach deinen Fußsohlen…” Ich bin gierig nach seine zarten Sohlen. Ich hoffe, daß es noch lange dauert.
“Ja, küß die geile Fußsohle deines Herrn und Gebieters, mein Sklave,” Treibt mich nun mein Gebieter an. “… küß mir jeden Millimeter auf meiner Fußsohle, jaaa… so ist fein, küß sie von unten nach oben, von der Ferse bis zu meinen Zehen, ich will deine schmachtenden Lippen an jeder Stelle meiner Fußsohle spüren, und sag mir dabei, daß du meine Fußsohle liebst. Los!”
“Oh Herr und Gebieter…” Kuß, “ich liebe deine Fußsohlen…” Kuß, “du hast so wundervolle Fußsohlen…” Kuß, langer Kuß, “ich bin so heiß auf deine nackten zarten Fußsohlen, Gebieter,” Kuß, “du hast so geile Fußsohlen, Gebieter!” Kuß, langer Kuß. “Du hast so wunderschöne Fußsohlen, es ist so schön deine Fußsohlen küssen zu dürfen…” Kuß, Kuß, langer Kuß, “Ich bin ganz gierig nach deinen geilen Fußsohlen, Gebieter…” langer Kuß, Kuß, schmachtender Kuß, Kuß, Kuß, langer Kuß, schmachtender Kuß… Kuß, schmachtender langer Kuß. “Oh Herr und Gebieter es ist so wundervoll deine köstliche Fußsohle zu küssen.” Kuß, schmachtender ganz langer hingebungsvoller Kuß… unendlicher Zungenkuß.
“Wahnsinn!” Jubiliert sie. “Das ist Wahnsinn, das gibt richtig geile Bilder. Er soll jetzt deine Fußsohlen ablecken. Los!”
“Ablecken!” Befiehlt er. Und er genießt es. Er bewegt lustvoll seine Füße, reizt mich mit seiner nackten Fußsohle. Ich lecke daran. Ich weiß nicht ob es die Salbe ist. Aber ich bin hoch erregt. Wollüstig lecke ich seine weiche nackten Fußsohlen. “Ja so mag ich das, mein Sklave!” Lobt er mich. “So ist’s fein. Schön lustvoll machst du das, Immer schön ablecken, von der Ferse bis zu den Zehen.” Unterwürfig und lüstern lecke ich meinem Herrn und Gebieter seine wundervollen weichen Fußsohlen ab, von der Ferse bis zu seinen Zehen. Wie er es wünscht. Ich presse meine ganze Zunge auf seine nackte Ferse und gleite wollüstig über seine leckere Fußsohle, und lecke seine wundervollen nackten Zehen. “Mmmh, oooh, jaaa, da ist gut, so wünsche ich das, ganz prima machst du das mein Sklave, genau so leckt ein Sklave seinem Herrn und Gebieter die Fußsohlen, so will ich das. Oooh, jaaa, weiter so!”
“Ja weiter so!” Stimmt sie ein. “Das sieht richtig geil aus. Etwa 20 Minuten lang lecke ich ihm so der Art seine nackten Fußsohlen ab. Bianca macht Nahaufnahmen, wechselt sogar selbst den Film. Und ich kämpfe mit meiner Erregung. Ich berühre seine nackten Fußballen mit meinen Zähnen, gleite lustvoll darüber, bin kurz davor reinzubeißen, daran zu knabbern, lecke seine Ferse, und lecke die ganze Fußsohle, immer und immer wieder, von unten nach oben, und von oben nach unten gleite ich dann schmachtvoll mit meine geöffneten Lippen zurück. Ich kann nicht mehr anders. Wollüstig knabbere ich an seiner zarten Fußsohle, und hingebungsvoll beiße ich in seine leckeren Fußballen, knabbere lusterfüllt an seiner wundervollen, geilen Ferse. Unterwürfig lecke ich seine prachtvolle Fußsohle und gleite lüstern über seine wundervolle Sohle, lecke sie von der Ferse bis zu seinen köstlichen Zehen. Seine nackte Fußsohle ist so lecker, so weich, so zart, so wundervoll. Ich will stundenlang seine wundervollen Fußsohlen lecken.
Bianca ist zufrieden und bricht die Session ab. “So ich denke ich habe genug Fotos. Richtig geile Fotos.” Er hält mir nach wie vor seine köstliche Fußsohle hin, und ich lecke sie heiß und begierlich ab. “Willst du ihn noch etwas für dich haben?” Fragt Bianca ihn. “Wenn du willst kannst du dir ja noch den Schwanz von ihm lecken lassen!” Sie sieht sehr wohl, daß ich Lust empfinde an seinen wundervollen Sohlen.
“Nichts dagegen!” meint er. “Willst du zuschauen?”
“No, thanks!” Meint sie. “Später vielleicht! Jetzt macht ihr das unter euch aus. Ich denke Du kommst nun klar mit ihm!”
“Klar doch!”
“Ruf mich, wenn du mit ihm fertig bist! Laß Dir Zeit, Du kannst mit ihm tun was immer du willst, du kannst ihn auch in den Arsch ficken, er ist dein Sklave!” Sie ist hart.
“Mmmh, das ist er!” Dabei schaut er auf mich, wie ich ihm lustvoll seine köstliche Fußsohle lecke. “Ich melde mich. Wenn ich fertig bin. Und keine Sorge, du bekommst ihn unbeschadet zurück!” Sie läßt mich mit ihm allein! Er spielt mit seiner wundervollen Fußsohle. Wollüstig lecke ich daran.
“Dir gefällt das nicht wahr?”
“Ja mein Herr und Gebieter…” schmachte ich an seiner traumhaft weichen, nackten Fußsohle. Lüstern beiße ich in seine leckeren zarten Fußballen.
“1000mal mußt du meine Fußsohlen lecken, du weißt das.”
“Ja Gebieter, beide tausendmal, ich werde jede Deiner köstlichen Fußsohlen tausendmal lecken…!”
“Und was denkst du wie oft mußt du noch lecken, mein Sklave?”
“999 mal mein Gebieter, bitte, bitte… und tausendmal die andere…!” Ich schmachte an seiner wundervollen Fußsohle und lecke diese einfach traumhaft zarte Fußsohle von Ferse bis zu seinen geilen Zehen. Langsam, wollüstig, hingebungsvoll. Ich bin ihm völlig ergeben.
“Das wirst du mein Sklave.” Meint er. “Aber vorher wirst du mir meinen Schwanz lecken. Und zwar genauso hingebungsvoll wie du meine Sohlen leckst, und du wirst an meinen Schwanz genauso wollüstig lutschen, wie an meinen Zehen. Wirst du das…?”
“Ja Gebieter…”
“Gut, und wenn du es ganz artig tust darfst du danach wieder ausgiebig meine Fußsohlen lecken…”
“Oh jaaa mein Gebieter, ich bin ganz artig…” Hauche ich schmachtend während ich seine köstlich zarte Fußsohle lecke.
“Fein, mein Sklave, so gefällt mir das.” Dabei schiebt er mir seine wundervolle Fußspitze in meinen Mund. Lusterfüllt sauge ich an seinen wundervollen Zehen und lecke ergeben seine zarte Sohle in meinem Mund. Es ist so schön. “Genauso mein Sklave wirst du meinen Schwanz lecken,” Er nimmt seine wundervolle Fußspitze wieder aus meinen Mund und läßt mich seine leckere Sohle küssen. Von oben bis unten. “Ja fein so! Und wenn ich sage, daß du mir ganz artig meinen Schwanz lutschen wirst, so möchte ich, daß ganz artig bist, wenn ich in deinem Mund komme, und du alles schluckst was ich darin abspritze, wirst du das tun…?”
“Ja mein Gebieter, alles was du wünscht, ich bin Dein Sklave…” Unterwürfig und lüstern küsse ich seine wundervolle Fußsohle und presse meine prallen halb geöffneten wollüstig an seine zarte Fußballen. Küsse jeden Millimeter seiner köstlichen Sohle. Seine prachtvolle nackte Fußsohle.
“Sag daß du meinen Schwanz lutschen willst, sag es, ich will es hören!” Befiehlt er mir.
“Bitte, bitte meine Herr und Gebieter, bitte laß mich deinen Schwanz lutschen, bitte…” Lusterfüllt und total ergeben küsse ich seine leckere Fußsohle.
Mein Herr und Gebieter erhebt sich. Ich knie, immer noch gefesselt, vor ihm. Ich sehe sein prachtvolles Glied vor mir. Auch er ist erregt. Er nimmt mein Haupt in seine Hände und führt mich an sein Glied. Lüstern züngle ich an seiner Eichel. Unterwürfig küsse ich sein prächtiges Glied. Wollüstig lecke ich seinen straffen starken Schaft. Mehrmals. Ich küsse ergeben die Hoden meines Gebieters und lecke sie. Er erregt sich noch mehr. Langsam und nun hingebungsvoll lecke ich seinen enormen Schaft immer wieder. Dann nehme ich seine Eichel in meine prallen Lippen und sauge wollüstig daran.
“Oooh, Wow, mmmh…” Stöhnt er nun, “und du bist sicher nicht schwul Sklave, mmmh!” Er streichelt mein Haupt. “An dir ist wahrlich, mmmh, eine Schwuchtel verlorengegangen, mmmh, fein so…” Lüstern und unterwürfig massiere ich mit meinen prallen Lippen seine Eichel. Dann lecke ich wollüstig daran. “Mmmh, oooh ist das gut,” er genießt es. “Mmmh, Das ist schön! Du machst das, wie ein Weib. Wie eine gefügige orientalische Sklavin. Ich will, daß du meine Sklavin bist, sag daß du meine Sklavin bist!”
“Ich bin deine Sklavin mein Gebieter – Dir gefügig wie ein Weib…” Hauche ich während ich seinen prachtvolle Schwanz ablecke. Er spielt nun mit seiner prächtigen Eichel an meinen prallen Lippen. Ich spiele lustvoll an seiner Eichel. Er drückt mir seinen gewaltigen Schwanz in den Mund. Und ich sauge unterwürfig aber auch wollüstig an seinem Schaft und lutsche an seinem prallen Glied. Solange bis er in mir abspritzt. Sein warmer Samen ergießt sich in meinem Mund und ich schlucke alles was er in mich abspritzt. Es ist nicht wenig… Dann lecke ich das prächtige Glied meines Gebieters artig sauber. “Fein, so ist es artig meine schöne Sklavin!” Er streichelt mich lobend. “Und nun küß deinem Gebieter die Füße und bedanke dich, daß du seinen Schwanz lecken durftest, Sklavin!”
Ich beuge mich zu seinen wundervollen Füße und küsse sie ergeben. “Danke mein Gebieter, danke, daß ich Dein prachtvolles Glied lecken durfte, danke.” Mein Gebieter stellt sich hinter mich kniet sich hin, packt meine Hüfte und nimmt mich von hinten. Ich spüre, wie sein immer noch mächtiges Glied in meinen After eindringt. Seine Stöße sind lustvoll und voller Kraft. Es erregt mich. Hingebungsvoll und winde ich mich unter seinen Stößen. Als seine Sklavin folge ich seinen Stößen und nehme den Rhythmus meines Gebieters auf. Wollüstig wiege ich meine Hüfte unter seinen Stößen. Schmiege willig meine Arschbacken um sein kraftvolles Glied. Bis mein Meister und Gebieter in meinem After kommt. Und gewaltig tut er das. Ich spüre seinen heißen tiefen Atem. Er wartet noch, dann erhebt er sich.
Er steht über mir. Dann setzt er mir seinen nackten Fuß in den Nacken. “Mach dich wieder sauber, Sklavin!” Befiehlt er. Dann nimmt er seinen wundervollen Fuß von mir, löst meine Fesseln und setzt sich. Ich gehe rasch ins Badezimmer, wasche meinen After und lege noch etwas Rouge auf. Dann gehe ich zu meinem Gebieter zurück. Das heißt ich lege sofort flach auf den Boden als ich in den Raum komme.
“So ist es fein, Sklavin!” Befiehlt mein Gebieter. “Hier ich hab was köstliches für dich, kriech zu deinem Gebieter, deine Belohnung wartet auf dich.” Ich schaue liegend zu ihm. Ich sehe, wie mein Gebieter mir seine wundervollen Fußsohlen darbietet. Lüstern krieche ich nackt, wie ich bin, zu meinem Gebieter. Bei ihm angelangt, stütze ich mich auf meine Ellenbogen und lecke unterwürfig und wollüstig seine erlauchten zarten Fußsohlen ab. Immer und immer wieder. Von unten nach oben. Er hat so wundervolle Sohlen.
“Und wie schmeckt dir die Belohnung, meine schöne Sklavin?”
“Es ist sooo schööön, mein Gebieter”, schmachte ich an seinen leckeren zarten und traumhaft weichen Fußsohlen, “danke mein Gebieter. Danke…” Immer wieder lecke und küsse ich seine wundervollen nackten Sohlen. “Danke, danke, danke…”
“So gefällt mir das!” Er beglückt mich und führt seine wundervolle Fußspitze in meinen Mund ein, dann wieder raus und immer wieder rein, so daß ich unterwürfig und lüstern an seinen geilen Zehen und seinen zarten Fußballen lecken kann und es auch genügend auskoste… “Ja Sklavin, du bist mir tatsächlich ergeben, ich sehe das genau. Stimmt’s?”
“Ja mein Gebieter, das bin ich…” Artig und lustvoll lecke ich seine wundervolle Fußspitze.
“Fein!” Meint er. “Und deshalb wirst du mir von nun an als Sklavin dienen!”
“Ja mein Gebieter!” Sage ich. Ich weiß nicht warum. “Das werde ich…”
“Fein!” Fuhr er fort. “Immer wenn Bianca deine Dienste nicht in Anspruch nimmt, wirst du mich augenblicklich anrufen und mir als Sklavin gefügig sein, wirst du das tun, meine schöne Sklavin?”
“Ja mein Gebieter!” Hauche ich an seiner köstlichen Fußsohle, die ich wollüstig küsse und lecke. Er hat so wundervolle Sohlen. Ich werde seine Sklavin sein, wann immer ich Zeit finde.
“Fein! Und denke daran, du mußt noch 998 mal meine wundervolle Fußsohle ablecken, und 1000 mal die andere, solange ich es erlaube und wünsche.”
“Ja mein Gebieter, das will ich… danke…” Ich lecke immer und immer wieder seine wundervolle zarte Fußsohlen.
“BIANCA!” Schreit er dann. ” Wir sind fertig!” Und zu mir gewandt. “Ich denke es ist besser du sagst ihr erst mal nichts davon. Also, leg dich schnell auf den Rücken!” Ich weiß zwar nicht weshalb er so heimlich tut, denn Bianca, will ja, daß ich bi bin. Gehorsam lege ich mich auf den Rücken, wie er es wünschst. Er setzt mir seine wundervollen nackten Fußsohlen aufs Gesicht. Benützt mich als Fußkissen. Ich küsse seine wundervollen Sohlen auf meinem Gesicht.
Bianca läßt sich Zeit. Ich spüre seine wundervolle zarte Fußsohle auf meiner Brust. Das erregt mich. Bianca kommt etwas launisch ins Zimmer. “Schon fertig!? Ich lese gerade so ein spannendes Buch,” sie schaut auf uns. ” Willst du dir nicht noch ein paar mal einen blasen lassen Chris? Oder hast du schon genug von ihm? Genieße es doch!”
“Ich könnte schon noch mal, so ist es nicht…”
“Gut!” Meint sie. “Du kannst ihn ja auch mit zu Dir nehmen, dort kannst du ihn die ganze Nacht lecken lassen! Ich leih ihn dir aus…”
“Auch nicht schlecht, wenn Du meinst…”
“Tschüs!” sie verabschiedet sich. “Und sei schön artig zu ihm, Sklave!” Befiehlt sie mir noch, dann entschwindet sie in ihrem Kimono wieder in ihr Schlafzimmer.
“Na denn, dann mal los. Sklavin!” Meint er als sie entschwunden ist. Dabei nimmt er mein Glied zwischen seine prachtvollen Fußsohlen und spielt damit. Ich winde mich vor Lust unter seinen wundervollen Füßen. Ich werde heute Nacht alles tun was er wünscht und mir befiehlt. Ich bin seine Hure, seine Sklavin.
Dann steht er auf. Geht zu seinen Klamotten. “Ich wollte dich noch vor ihren Augen an meinen Füßen abspritzen lassen, damit sie sieht, wie du deinen Samen von meine Sohlen leckst. Das wollte Sie eigentlich noch! Naja vielleicht ein anders mal. Laß uns gehen…”
Wie ein Blitz durchzuckt es meinen Unterleib. Doch zugleich, ich weiß nicht weshalb, öffne ich meine Lippen. “Oh ja bitte laß mich deine wunderschönen Sohlen ficken, bitte, bitte, bitte, mein Gebieter!” Winsle ich. Unterwürfig krieche ich nackt zu meinem Gebieter, und küsse ihm hingebungsvoll seine erlauchten Füße. “Bitte, bitte mein Gebieter, bitte… ich werde auch ergeben alles tun was du wünscht und verlangst, mein Gebieter, bitte.” Unterwürfig küsse ich seine erhabenen Füße. Die wundervolle Unterseite seiner Ferse, die er mir anbietet lecke ich lüstern ab. Ich liebe seine Sohlen. Ja!.”Bitte, bitte laß sie mich ficken! Bitte!”
“Wenn du mich so demütig darum bittest meine Sklavin, na ja kann ich schlecht nein sagen… Aber nicht hier, laß uns zu mir gehen!”
“Danke Gebieter…” Wollüstig lecke ich seine prachtvollen, nackten, edlen, erlauchten Füße. “Ich werde Dir eine artige und ergebene Sklavin sein, mein Gebieter… danke, ich werde alles tun was du mir befiehlst Gebieter…”
“So gefällt du mir! Aber ich werde dich quälen, meine schöne Sklavin…”
“Ja mein Gebieter ich werde artig sein…” Ich küsse ergebenst seine edlen Füße.
“Fein, meine Sklavin, ich mag es wenn du artig bist. Und du wirst mir meine nackten Fußsohlen mit deinem Schwanz massieren, solange ich es wünsche, aber ohne abzuspritzen… Das wirst du erst tun, wenn ich es sage!”
“Ja mein Gebieter…” Ich lecke unterwürfig seine erlauchten wundervollen Zehen.
Er lächelt zufrieden. “Und ich werde dich auspeitschen, wenn du nicht alles nach meinem Gefallen tust…”
“Ja mein Gebieter…” lustvoll lecke ich die Zwischenräume seiner edlen Zehen.
“…und ich werde dich auspeitschen, wenn es mir danach ist, meine Sklavin…”
“Ja mein Gebieter…” Wollüstig küsse ich seine erlauchte Fußspitzen.
“…und du wirst nackt vor mir tanzen, wenn ich dich peitsche, meine Sklavin!”
“Jaaa, mein Gebieter, ich werde alles tun…” Gierig lecke ich seine nackten Füße.
“…du wirst dich danach lustvoll zu meinen Füßen winden, und darum winseln mir meinen Schwanz lecken zu dürfen…”
“Jaaa mein Gebieter, das werde ich, gewiß…” Lustvoll lecke ich seine erlauchte, wundervolle Fußsohle, die er mir anbietet. Ich bin so was von heiß.
“Gut ich glaube dir Sklavin.” Er zieht sich an. Er reißt die Decke von der Couch. “Zieh dir das an!” Befiehlt er. “…Hast du irgendwo Schuhe?” Ich hatte im Flur ebenfalls Badeschlappen, nur nicht von Gucci, wie er. “Gut!” Befand er. Wir gingen. Ich eingewickelt in diese Decke. Es waren keine Passanten unterwegs. Und wenn schon. So mit meiner Schminke sah ich aus wie eine Exotin. Er fuhr.
“Du siehst aus wie eine entführte Orientalin…” Meinte er irgendwann. Es gefiel ihm wohl.
“Dir gefällt das…?” Frage ich ihn. “Du hast ein Faible für den Orient, nicht wahr?”
Er schaut kurz zu mir. ” Wahr ist, daß, du meine Sklavin bist. Und als meine Sklavin will ich nur drei Sätze von dir hören: Ja mein Gebieter! Bitte mein Gebieter! Und danke mein Gebieter! Hast du das verstanden?!”
“Ja mein Gebieter!” Gehorche ich ihm.
“Fein!” Dann nach einer Pause. “Ich überlege gerade, wie ich dich als Sklavin nennen soll. Claudia liegt natürlich nahe. Aber das klingt nicht nach Sklavin.” Er überlegt. “Ich denke an was orientalisches, das würde besser passen…?” Wieder eine Pause. “Hat deine Herrin verlangt, daß du dich rasierst?”
“Ja mein Gebieter!”
“Ich will, daß das so bleibt, wenn deine Herrin was dagegen hat, sage es mir!”
“Ja mein Gebieter.”
“Mach deine Schulter frei, das ist schöner!” Ich gehorche ihm. Er schaut kurz zu mir. “Schon besser. Ich hab’s!” Meint er plötzlich. “Ich nenne dich Soleilah. Ja das ist gut. Wie Suleilah, aber mit O, wie Sohle, wie gefällt dir das?”
“Gut, das klingt schön, danke mein Gebieter.”
“Soleilah, ja das ist gut. Klingt wie Sklavin die meine Sohlen liebt. Paßt doch. Du liebst doch meine Sohlen.”
“Ja mein Gebieter.”
“Fein. Ich kenne eine Frau die Bauchtanz unterrichtet. Ich will, daß du da einen Kurs belegst, und das lernst.”
“Ja mein Gebieter, wenn du es wünscht!” Ich sage vorsichtig mehr als erlaubt.
“Ja ich wünsche es. So, wir sind da.” Er parkt ein. Dann steigt er aus. Bevor ich mit meiner Decke umständlich die Tür öffnen kann, ist er an meiner Tür, öffnet sie und reicht mir die Hand. Wie man es bei einer Frau tut, um ihr aus dem Auto zu helfen. Ich nehme an. Ich bin seine Sklavin. “Danke.”
“Du gehst zwei Schritte hinter mir, als meine Sklavin!” Befiehlt er mir. Ich gehorche ihm. Wir gehen hinauf zu seiner Wohnung und gehen hinein. Ich trete aus meinen Schlappen und entblößte mich vor ihm. Er nähert sich mir und gleitet mit seinen Fingern sanft über meinen nackten Körper. “Du bist wunderschön meine Sklavin.”
“Danke mein Gebieter.” Er küßt mich. Meine Wangen. Meinen Hals. Seine zarten Finger spielen mit meinem Glied. Dann mit meinen Brüste. Er küßt mich zart auf meine Lippen. Ergeben öffne ich meine Lippen. Zungenküsse treffen sich. Ich lecke seine Zunge. Küsse ihn.
Er löst sich. Schaut mich verträumt an. “Zieh mich aus.” Gehorsam streife ich sein Shirt ab. Küsse ihn auf seine Brust. Lecke seine Brustwarzen. Ich sinke vor ihm nieder. Ich küsse demütig seine edlen Füße. Streife ihm seine Gucci Schlappen ab. Küsse seine wundervollen Zehen. Ich richte mich etwas auf. Öffne seine Hose, und streife sie ihm ab. Dann nehme ich den Gummi seiner Slips in die Zähne und streife auch diesen ab. Über seine nackten Füße. Ich richte mich wieder etwas auf und küsse unterwürfig und zärtlich sein prachtvolles Glied. “Du bist ein wildes Tier, eine Raubkatze, meine schöne Sklavin!” Dabei streichelt er mein Haupt. Gleitet durch mein langes lockiges Haar. “Du brauchst eine strenge Hand, nicht wahr.”
Jaaa, mein Gebieter.” Knurre ich. Während ich sein Glied küsse.
“Jaaa, das brauchst du, und ich werde dich auspeitschen und erziehen, das ist es doch was du willst, nicht wahr.?”
“Ja mein Gebieter…” Schnurre ich.
“Komm mit!” Befiehlt er. “Du darfst aufstehen!” Er geht ins Bad. Ich folge. “Hier!” er gibt mir Schminke. “Leg noch mal Rouge auf. Da ist Wimperntusche. Mach dich hübsch!” Dann geht er. Dann kommt er zurück. Er hat Plunder dabei. “Hier!” er reicht mir Straß. Falsche Perlen. Ich muß das für ihn anlegen. Um den Hals. Um meine Armgelenke und um meine Fußfesseln. Dann bindet er ein dünnes orangefarbenes Tuch, wie einen Gürtel dünn um meine Lende. Daran hängt er ein zweites Tuch daran um meine Vorderseite zu bedecken. Das Tuch reicht bis zum Boden. Mein Hinterteil läßt er frei. Ich muß noch Lippenstift auftragen. Er hat alles da. Er steht hinter mir als ich mir den Lippenstift auflege.
Ich spüre sein prächtiges Glied an meine PO. Ich wiege verführerisch mein Hüfte hin und her, und schmiege meine Pobacken an sein kraftvolles Glied. Er umfaßt meine Hüfte, streichelt meinen nackten Körper. Ich winde mich lüstern. Er greift an meine Brüste, streichelt sie, kneift meine Brustwarzen. Ich winde mich lustvoll. Er knabbert an meinen Ohrläppchen. Küßt meinen Nacken. “Warte Liebste!” Haucht er. Das Wort Liebste gefällt mir. Dann sprüht er mich mit einem süßen, sehr orientalischen Parfüm ein. Vom Kopf bis zu meinen Füßen. Sehr heftig. Dann küßt er meine Schulter. “Geliebte Soleilah, du bist so schön…” Lustvoll streichelt er meinen nackten PO. “Ich muß dich quälen, bist du bereit dafür?”
“Ja mein Gebieter…” hauche ich. Ich weiß nicht was geschehen war. Ein Zauber liegt einfach in der Luft. Ich drehe mich zu ihm, sinke vor ihm auf die Knie. “Ich bin deine willige Sklavin, mein Gebieter!”
“Dann komm!” Befiehlt er. Er geht in sein Wohn-Schlaf- und Lustzimmer. Ich folge meinem Gebieter nackt auf allen Vieren. Er setzt sich auf eine Couch. Alles ist rot und orange. Auch das Licht. Neben der Couch steht Prosecco. Ich muß ihm einschenken. Dann darf ich seine wundervollen Fußsohlen küssen. Ich bin ihm völlig ergeben. Er befiehlt mir aufrecht zu knien. Ich muß meine Arme im Nacken verschränken. Dann streichelt er meine Brüste mit seinen wundervoll zarten Fußsohlen. Ich winde meinen nackten Körper lustvoll an seinen weichen Sohlen. Er macht mich heiß.