Martin – Bianca hat immer wieder diverse Lover. Marianne muß Bianca und ihre Lover meistens als Sklavin dienen, wenn diese auf Besuch sind. Ich muß mich in die Sklavenkammer zurückziehen. Marianne muß Bianca und ihren Lover häufig auch im Schlafgemach als Sklavin dienlich sein. In der Regel muß sie die Lover für ihre Herrin vorbereiten, und ihnen die Schwänze lutschen, bevor sie sich mit Bianca vergnügen. Dabei muß Marianne den beiden die Sohlen ablecken. Bianca nimmt Marianne für diese Dienste, da die Lover Gefallen daran haben von einer schönen Sklavin bedient zu werden. Zum anderen tut die Herrin es, um Marianne ausgiebig zu demütigen. Und Marianne muß auch andere, erniedrigende Sklavendienst leisten. Ich merke es, wenn sie manchmal in die Sklavenkammer zurückkommt. Den Tränen nahe. Aber sie erzählt nichts. Aber ich denke dabei nur an die Videos, die Marianne als Herrin mit Bianca gedreht hat. Und mir ist klar, daß Marianne es nun doppelt zurück bekommt.
Dann, eines Abends, bringt Bianca Martin mit ins Haus. Ich muß eine seidenes Lendenschürzen anziehen, weist mich Bianca schon per Handy an, und kündigt ihr Kommen an, und daß sie einen Gast hat. Bianca will diesmal, daß ich als Sklave dienlich bin. Ich servier in meinem Lendenschürzen den beiden Champus, während die beiden auf dem Sofa Platz nehmen. Als ich dem Gast einschenke, streicht er mit seiner Hand sanft über meinen Oberschenkel und meinen Po. “Ganz schön knackig!” Schmunzelt er dabei anerkennend. “Dein Sklave!” Nun ist mir klar, warum ich bedienen muß: der Kerl ist mindestens bisexuell.
Bianca schnippt mit den Fingern und zeigt auf ihre nackte Füße. Sofort knie ich mich vor meine Herrin, und lecke gehorsam ihre zarten Zehen, und ihre traumhafte Fußballen, die sie mir anbietet.
Ihr Gast ist beeindruckt. “Nicht schlecht,” meint er anerkennend. “Das nenn ich Gehorsam!”
Bianca lächelt. “Soll ich dir zeigen was wirklich Gehorsam ist. – Hmmmh? Zieh deine Schuhe aus!” Weist sie ihn an. Er hat feine Zehensandaletten von Versace. “Willst du?” fragt Bianca ihn.
“Du meinst…?” fragt er zurück. Und er streift seine Sandaletten ab.
“Hmmmh,” meint Bianca lüstern. Sie gibt mir mit ihrer Fußsohle einen leichten Tritt. “Los Sklave! Leck im die Fußsohlen!” Befiehlt sie mir. Ich gehorche.
Artig krieche ich zu ihm. Und er reicht mir seine Sohle. Unterwürfig lecke ich seine Fußsohle. Es ist schon lange her, daß ich an einer Männersohle geleckt habe. Und entsprechend lüstern und hingebungsvoll lecke ich sie ab. Er hat wunderschön zarten Sohlen. Lustvoll lecke ich sie von der geilen Ferse bis zu seinen leckeren Zehen.
Bianca ist zufrieden. “Er ist dein Master, wenn er hier ist!” Bestimmt Bianca. “Ist das klar?”
“Ja Herrin!” Antworte ich artig, und lecke seine geile Fußsohle. Es ist so schön, endlich mal wieder eine Männersohle lecken zu dürfen.
“Sag es!” Befiehlt Bianca.
“Master!” Hauche ich an seiner geilen Fußsohle. “Ich bin Dein Sklave, Master!” Bianca lobt mich. Dann unterhalten sich meine Herrschaften.
Irgendwann füßeln die beiden miteinander, und ich darf ihnen dabei die Fußsohlen ablecken. Dann weist mich Bianca an ins Schlafgemach zu gehen, die Kerzen anzuzünden und den Champus kühl zu stellen. Ich gehorche und warte kniend, bis die Herrschaften in Schlafgemach kommen.
Bianca wünscht, daß ich seinen Schwanz lutsche um ihn für sie vorzubereiten. Es ist so schön und so geil endliche wieder einen Schwanz lutschen zu dürfen. Bianca weiß, was gut für mich ist. Wollüstig und gierig lecke ich sein Glied und nehme seinen Prachtschwanz zwischen meine Lippen und schließlich in den Mund und lutsche ihn ab. Er hat einen sehr großen Schwanz und kann Bianca gewiß mehr befriedigen als ich es je konnte. Gierig und eifrig lutsche ich sein Prachtstück, damit Bianca viel Freude damit ihm hat. Bianca ist so lieb zu mir. Ich darf den beiden die Fußsohlen lecken, während sie es miteinander treiben. Bianca schreit förmlich vor Lust und kommt mehrmals zum Höhepunkt. Am Ende darf ich seinen Schwanz sauber lecken und Biancas Muschi ausschlürfen. Bianca ist wundervoll.
Martin ist mehrere Tage Gast bei uns. Marianne und ich bedienen die Herrschaften, wie auch immer sie es wünschen. Meine Aufgabe bestehen vor allem darin, Martin zu bedienen und ihm als Sexsklave zur Verfügung zu stehen. Und ich muß immer wieder seinen Schwanz vor Bianca lutschen. Und einmal läßt sie ihn danach auf ihre wundervollen Fußsohlen abspritzen und ich muß dann sein Samen von ihren Fußsohlen ablecken. Bianca ist so lieb zu uns Sklaven. Sie fotografiert mich und den Master mehrmals, wenn ich ihm diene. Doch nach ein paar Tagen langweilt sie sich mit ihm und schickt ihn weg.