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BDSM Fetisch

Bianca

Bianca ist wohl müde, sie leitet mich ins Hotel. Dort im Flur sagt sie irgendwas zu Michaela, gähnt dabei auch andeutungsweise. Michaela geht in das Einzelzimmer. Sie scheint auch froh zu sein. Ich folge Bianca in ihr Doppelzimmer. Ich bleibe mit Abstand hinter ihr. Sie wirft ihre Handtasche auf den Boden, geht zum Bett, dreht sich um und entblößt sich. Sie ist so wunderschön nackt, ihre Brüste sind einfach traumhaft, sie ist barfuß. Ich muß auf die Signale ihrer Füße achten. Ich sehe wie sie mit den Fingern zu ihren Ohren gleitet und andeutet meine Wattebällchen herauszunehmen. “Das hast du ganz gut gemacht, fürs erste mal!” Lobt sie mich. “Wir werden das nun öfters wiederholen!” sie geht an mir vorbei.
“Ja Herrin!”
“Hmmm! – Zieh dich aus und knie dich ans Bettende!” Dann entschwindet sie im Badezimmer. Ich gehorche ihr. Sie kommt zurück, legt sich ins Bett, streckt mir ihre nackten Fußsohlen entgegen. Sie bewegt leicht ihre Zehen. Sofort lecke ich ihre wundervollen Sohlen. Sie wollte mich testen. “Hmmm, schön!” Dann macht sie das Licht aus und dreht sich auf den Bauch. “Massiere sie mir,” befiehlt sie mir. “Mit deinem Schwanz!” Ich tue was sie wünscht. Ich bin noch immer erregt und werde es nun noch mehr. Ich denke ich platze, während ich ihre wunderschönen Fußsohlen mit meinem Glied massiere. “Hmmm, das tut gut, nach so einem Tag!” sie genießt es, und läßt sich ihre traumhafte Fußsohle noch eine viertel Stunde lang von mir massieren. “Gut so! Das genügt! Küß sie mir!” Ich küsse ihre Fußsohlen. Sie schläft ein. Ich wecke sie um neun mit zärtlichen Küssen ihrer Sohlen.
Die Messe ist zu Ende. Die Jungs aus der Agentur kommen um abzubauen. Wir drei fahren heim. Ich muß fahren. Nun um es kurz zu machen. Bianca versucht nun die nächsten Wochen Michaela als Zofe neben Gehorsam zu ihr auch Strenge beizubringen, um mir gegenüber dominant zu sein. Sie läßt mich von Michaela mehrmals auspeitschen. Aber Michaela eignet sich partout nicht dafür. Sie ist einfach zu nett. Nach etwa sechs Wochen entläßt sie Michaela und jagt sie fort. Ich gehe aber davon aus, daß der hauptsächliche Grund der war, daß Bianca den Verdacht hat, Michaela und ich hätten sexuell was miteinander. Wobei der Verdacht nicht unbegründet ist, denn Michaela und ich hatten Sex miteinander. Ja, verdammt, Michaela war schön, sie hatte schöne Beine, verdammt schöne Brüste, und gepflegte Füße, ich mußte sie einfach ans Bett fesseln und sie ficken. Sie war einfach nicht zum Gebieten geboren. Das Hühnchen! – Bianca peitscht mich deftig aus. Ohne einen Grund zu nennen. Sie habe Lust darauf, sagt sie einfach. Sie hat das Recht dazu. Ich weiß dennoch weshalb sie es tut. Ich habe ihr Vorhaben untergraben. Ich habe ihre Peitsche verdient. So schmerzhaft ihre Hiebe nun auch sind.

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