Disco – Wir sind in der Disco. Zuvor waren wir bei einem Libanesen Essen. Ja schon wieder so ein Libanese, es ist aber nichts passiert. Nur, daß Bianca einen Streit provoziert hat. Es war kurz vor der Schlägerei. Aber ich konnte die Jungs noch einschüchtern. Bianca provoziert in letzter Zeit sehr oft. Wir hatten auch durchaus die eine und andere Prügelei. Besser gesagt, ich hatte sie. Und gewann. Da ich meist fahren muß, trinke ich gerade wenig.
Nun tanzen wir heftig ab in der Disco. Bianca setzt sich irgendwann in die Lounge. Ich tanze weiter. Dann sehe ich, wie sie sich von einem jungen Typ anbaggern läßt. Ich gehe zu ihnen rüber. “Das ist Dominique!” stellt sie vor. “Und das ist mein Sklave!” Sagt sie und deutet dabei auf mich.
“Dein Sklave?” Der Junge ist etwas überrascht und schaut ungläubig. “Dein richtiger Sklave? Oder verarscht du mich!”
Sie küßt ihn. “Ich wird dich doch nicht verarschen, mein Liebster. Er ist mein richtiger und leibhaftiger Sklave. Wenn ich es sage, kniet er vor mich hin und küßt mir hier auf der Stelle die Füße! Soll ich!!?” Bianca schlüpft aus ihren Zehensandalette, und reicht mir schon mal ihren Fuß.
“Nein! Laß gut sein!” Wendet der Typ ein. “Muß nicht sein!”
“Aber du glaubst mir?” fragt sie ihn.
“Ja, ich glaub dir!”
Bianca küßt ihn abermals. “Willst du, daß er dir deine Fußsohle leckt?”
“Ich!?” Nun ist er etwas erschreckt. “Danke nein! Ich bin nicht schwul!”
“Oh!” Lächelt Bianca. “Ich dachte du bist zumindest bi!” Dachte ich auch.
“Nö!” Lacht er.
Bianca küßt ihn. Nun ausgiebig. Das sind Zungenküsse. Ich ziehe es vor an die Bar zu gehen. Von dort beobachte ich, wie Bianca heftig auf ihn einredet. Sie erzählt, fragt, versucht ihn wohl von irgendwas zu überzeugen. Mir ahnt schlimmes. Dann sehe ich wie sie aufstehen. Ich gehe ihnen entgegen. Bianca kommt barfuß auf mich zu. Ihre Sandaletten hält sie in der Hand.
“Du hast Glück! Irgendwie will er nicht mitmachen.” Meint sie. “Das heißt du mußt heute bei dir daheim schlafen. Gib mir die Autoschlüssel, du kannst dir ein Taxi nehmen. Ach, und hier…” sie recht mir ihre Sandaletten. “Damit du heute nacht was zum Spielen hast, du darfst sie mit ins Bett nehmen, dann bist du nicht so allein. Küß und leck sie schön artig!” Dann entschwindet sie mit ihrem Lover. Ich trinke noch ein paar Gläser. Dann gehe ich nach Hause.
Die Innensohle ihrer Sandalette schmeckt intensiv nach Biancas Fußsohle. Lüstern lecke ich sie ab, als ich nackt im Bett liege. Bianca trägt zur Zeit Samara an ihren Füßen. Zusammen mit dem salzigen Geschmack ihrer Fußsohlen ergibt dies einen berauschenden Geschmack. Ich bekomme ein steifes Glied. Während ich die Innensohle ihrer Sandaletten, eine nach der anderen, ablecke. Am liebsten würde ich ihre Sandaletten an meinen Glied reiben und daran abspritzen. Aber ich weiß, daß ich ihre Sandaletten dadurch nur beschmutzen würde. Also hole ich mir einen dabei mit der anderen Hand einen runter.
Das Telefon klingelt viel zu früh für einen Sonntag morgen. Ich weiß, daß es meine Herrin und Gebieterin ist. “Moin!” Grüßt sie mich froh gelaunt. “Was machst du gerade?”
“Ich wache gerade langsam auf.” Antworte ich.
“Bist du allein?” Fragt sie.
“Eigentlich schon…” An der Frage spüre ich, daß sie ebenfalls allein ist. “Bis auf deine Sandaletten ist sonst nichts in meinem Bett.”
“Fein! Dann hast du mit ihnen geschlafen?”
“Ja, das habe ich – zumindest habe ich sie heute Nacht bei mir im Bett gehabt.”
“Wo hast du sie gehabt, auf dem Kopfkissen?” Es interessiert sie ungemein.
“Ja auf dem Kopfkissen!” Antworte ich.
“Schön! Das ist fein! Hast du sie auch geküßt und ihre Innensohle abgeleckt?”
“Das hab ich, Herrin!” Ich bin ihr sofort wieder total ergeben. Vergessen der Ärger über ihren Lover.
“Gut so!” Ihre Stimme ist zärtlich. “Ich schenk’ sie dir, damit du immer was zum lecken hast, wenn ich mit einem Lover zugange bin. Ich mag es wenn du Sex mit meine Schuhen hast.”
Es ist erniedrigend was mir sagt. Aber so liebevoll ihre Stimme auch klingt, ich fühle die Drohung dahinter. “Danke Herrin, du bist so gnädig zu mir, aber du weißt, um wie viel lieber ich deine Fußsohlen lecken würde…”
“Das hör ich sehr gern, mein Sklave,” lobt sie. “Du weißt das. Ich mag das auch lieber…” Sie macht ein kleine Pause. “Leider wollte der Typ gestern ja nicht. Ich hätte es auch geiler gefunden, wenn du mitgekommen wärst und uns unsere nackten heißen Sohlen abgeleckt hättest, als wir uns fickten! Ich hätte es geil gefunden, wenn du uns heute Nacht als Sklave gedient hättest!” Ich schweige. Mal wieder hat sie mich überrumpelt. Und ihre Wort erschrecken mich. Ich spüre sie findet zunehmend Gefallen an dieser Demütigung. “Hat es dir die Sprache verschlagen?” Höre ich meine Herrin. “Was ist? Haben dich meine Worte so sehr erregt?” Ihre Stimme klingt ausgesprochen heiter.
“Bitte nicht Herrin!” Bitte ich. “Tu mir das nicht an, alles nur das nicht!”
Sie lacht laut und deutlich ins Telefon. “Oh, mein süßer Sklave! Das scheint ein richtiger Alptraum für dich zu sein!”
“Nur, wenn du es zum Alptraum werden läßt!” Sage ich. “Bitte nicht, Herrin!”
“Na gut, lassen wir das!” Meint sie. “Ich erwarte dich in zwei Stunden bei mir. Bis dahin leckst du artig die Innensohlen meiner Sandalette. Ich will, daß du heiß und willig bist, wenn du bei mir bist. Du wirst mir die Fußnägel schneiden. Und da du den Fetisch meiner Füße ja so sehr liebst, wirst du anschließend meine Fußnägel vom Fußboden aufessen. Hast du gehört?!”
“Ja Herrin, ich habe dich verstanden!”
“Gut! Und wirst du es tun?”
“Ich werde tun, was du wünscht, Herrin!” Ich weiß, daß ich heute alles tun muß. Was sie sagt. Auch wenn sie heute Nacht einen Lover bei sich hatte. Deshalb verlangt sie es ja auch.
“Fein!” Sagt sie. “Nur damit du schon mal weißt was dich erwartet… danach werde ich dir einen gebrauchten Nylonstrumpf von mir geben und ihn dir um den Mund binden. Den wirst du dann bis morgen früh tragen und immer schön ablecken! Verstanden?”
“Ja Herrin, ich tu alles was du wünscht!”
“Gut!” sie macht eine Pause. Ich weiß, was das bedeutet. Ich darf heute ihre wundervolle Fußsohle nicht ablecken. Aber sie wird mich mit ihrer Sohle zutiefst reizen. Doch sie wird durch ihren Nylonstrumpf für meine Zunge unerreichbar bleiben. “Du weißt. Wie du meiner Strafe entgehen kannst!” Sagt sie dann.
“Nein, Herrin!” Ich will es nicht wissen.
“Sag, daß du für mich Männersohlen lecken willst!”
Ich zögere. Ich weiß, daß sie mich heute quälen wird. Sie wird mich sowieso soweit bringen. “Ich werde alles für dich tun, Herrin, auch Männersohlen lecken, wenn du es wünscht, Herrin. Aber bitte keine Lover, bitte, Herrin!”
Sie überlegt etwas. “Na gut!” sie ist doch sehr freundlich. “Aber, meine Fußnägel wirst du dennoch essen! Ich erwarte dich um 14 Uhr.”
Ich stehe auf. Trinke meinen Tee und rauche zwei Zigaretten. Dann lecke ich artig die Innensohlen ihrer Sandaletten, wie sie es befohlen hat. Ich fürchte, daß der Gedanke, mir diese totale Erniedrigung zu zumuten, ihr und einem ihrer Lover als Sklave zu dienen, bei Bianca mehr und mehr zur Fiktion wird. Vielleicht spielt sie auch nur mit mir. Aber andererseits habe ich “Die Venus im Pelz” von Sacher Masoch vor kurzem auf ihrem Nachttisch liegen sehen. Doch kann ich wiederum nicht glauben, daß sie mir das antut. Außerdem glaube ich nicht, daß sie so leicht einen Lover findet, dem das auch gefällt. Eher nicht. Ich lecke wollüstig die Innensohle ihrer Sandaletten.
Punkt 14 Uhr läute ich bei ihr. Als ich zu ihr hochkomme, die Wohnungstür ist offen, sehe ich wie Corinna neben unsere Herrin auf der Couch knien darf und Biancas Fingernägel feilt. Ich grüße artig. Küsse Biancas wundervolle Fußsohlen, die sie mir anbietet. Dann ziehe ich mich gehorsam aus, knie mich vor Bianca auf den Boden und schneide ihr die Fußnägel. Sie sind schon ziemlich lang.
“Corinna war heute Nacht sehr nett und willig zu meinem Gast!” Meint Bianca. Während sie sich von uns verwöhnen läßt. “Vielleicht hast du ja bald Gelegenheit dazu mir dein Unterwürfigkeit so zu zeigen, wie sie es getan hat!”
Ich erkenne die neue Drohung, die hinter ihren Worten steckt. Entweder ich gehorche, oder sie wird mich als Sklave abservieren. “Ich werde alles für Dich tun, meine Herrin und Gebieterin!” Antworte ich artig.
“Fein!” sie ist zufrieden. “Du mußt wissen Corinna, für ihn ist es ein Alptraum, und wohl die totale Erniedrigung, wenn er mir und meinem Lover als Sklave dienen muß! Irgendwie sträubt er sich dagegen, einem Lover von mir die Sohlen zu lecken. Stimmt doch oder?”
“Ja Herrin, du hast recht, Herrin! Alles nur das nicht, bitte!”
“Na gut!” sie lächelt zufrieden. “Dann sag jetzt, nein… du bittest mich jetzt darum, vor meinen Augen einem Mann die Fußsohle ablecken zu dürfen, weil es mich nämlich erregt. Los! Oder du wirst den Geschmack von Nylons nie wieder vergessen!”
Ich verstehe, was sie mir androht. Sie kann mich mit ihren Nylonstrümpfen um den Mund zum Wahnsinn quälen. Ich tue früher oder später, was sie wünscht. “Bitte, meine Herrin…” Bitte ich sie.
“Küß meine Fußsohle dabei!” Befiehlt sie.
“Bitte, mein Herrin und Gebieterin…” Artig küsse ich ihre wundervolle Fußballen. “Bitte, laß mich vor Deinen Augen einem Mann die Fußsohlen lecken, bitte, ich will alles tun was Du von mir verlangst und dich erregt. Bitte laß mich Männersohlen lecken, so oft und solange du es wünscht, ich werde alles tun, für Dich, ich werde unterwürfig sein nackten Sohlen für Dich lecken… nur…!”
“Das hör ich gern, mein Sklave, so mag ich das!” sie lächelt gefährlich. “Ich werde mir etwas überlegen, für Dich! Jetzt schneid mir meine Zehennägel!” Ich gehorche. Ich weiß nicht, was ich mir damit angetan habe. Sie hat mich unterbrochen. Ich wollte eigentlich noch sagen, nur keinen Lover, bitte. “Fein so!” Lobt Bianca, als ich fertig bin ihre Zehennägel zu schneiden. “Siehst du meine Fußnägel da auf dem Boden!?”
“Ja Herrin!” Ich weiß was mir blüht.
“Dann leck sie gefälligst auf und esse sie, Sklave!” Befiehlt sie.