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BDSM Fetisch

Bianca

Ken – Chris streichelt meinen Kopf mit seiner zarten Fußsohle, ich lecke seine Sohle. Minutenlang. Dann betritt Bianca wieder den Raum, begleitet von einem Neger. “Das ist Ken!” Stellt sie ihn vor, dann stellt sie uns ihm vor. “Das ist Chris, und das ist Klaus, mein Sklave!” – “Hi!” Grüßt er uns.
Ich habe aufgehört die wundervolle Sohle von Chris zu lecken. Bianca tritt zu mir. “Du wirst die nächste Stunde Ken als Sklave dienen, und ich hoffe für dich, daß du es anständig machst – hast du verstanden, mein Sklave!?”
“Ja Herrin!” Antworte ich ihr gehorsam. Ich weiß, daß Bianca es geil findet, wenn ich vor ihren Augen Männersohlen lecke, und es lustvoll tue. Aber warum genießt sie es nicht einfach, wenn ich die geilen Sohlen von Chris lecke ? Ich weiß nicht worauf sie hinaus will. Aber ich gehorche ihr auf jeden Fall.
“Fein!” Sie drückt mir ihre traumhaft wundervolle nackte Fußsohle in den Nacken. Ich errege mich augenblicklich. “Ken…” Sagt sie dann, “willst Du dich hier ausziehen, oder im Schlafzimmer? Was ist Dir lieber?”
“Ich zieh mich kurz nebenan im Schlafzimmer aus und komm dann gleich wieder. Ist das Okay?” Meint er.
“Wie Du willst!” Meint Bianca. “Hauptsache Du bist nackt!” Ihre traumhaft nackte Fußsohle gleitet durch mein Haar. Ich bin gefügig und willig. Ken kommt nach kurzer Zeit zurück. Sein nackter Körper ist athletisch durchtrainiert. Der Kerl ist wunderschön. “Mmmh!” Meint auch Bianca. “Nicht schlecht. So wie das aussieht hast du echt Glück mein Sklave! Na los kriech zu deinem Gebieter und begrüße ihn, wie es sich für einen Sklaven gehört!”
Untertänig krieche ich zu meinem Gebieter Ken und küsse unterwürfig seine Füße. Wie gesagt, ich hätte liebend gern die Füße von Chris liebkost, aber ich muß gestehen, daß Kenn sehr schöne Füße hat. Lüstern küsse ich sein nackten Füße und lecke seine Zehen. Er hebt seinen wunderschönen Ferse etwas an und bietet mir seine geile, rosarote Sohle an. Gierig lecke ich die Unterseite seiner schönen Ferse. Noch nie habe ich eine Negersohle geleckt. Es ist schön.
“Du kannst ich ruhig loben, Ken!” Höre ich die Stimme meiner Herrin.
“Fein so, mein Sklave!” Lobt nun Ken.
“Jetzt den andern Fuß!” Befiehlt Bianca. Wir gehorchen beide. Ich nun sehr gerne. “Setzt Dich hier aufs Sofa!” Meint Bianca. Ken nimmt auf dem Sofa Platz. “Nun mein Sklave…” sagt Bianca, willst du deinem Gebieter für mich die Fußsohlen lecken, hmmmh?”
“Ja, Herrin!” Ich will wirklich.
“Dann kriech zu ihm!” Befiehlt sie mir, und zu Ken sagt sie. “Reiche ihm deine geile Fußsohle und laß ihn daran lecken!”
Er reicht mir seine geile Sohle und ich lecke sie lustvoll. Ja, er hat eine verdammt geile Fußsohle. Und ich lecke sie gierig abIch bekomme sofort einen Harten. Wollüstig lecke ich seine wundervolle, nackte Fußsohle. Noch nie habe ich eine so geile Männersohle geleckt. Hingebungsvoll lüstern gleite ich mit meiner Zunge über seine traumhafte Sohle. Er reicht mir die andere. Ich bin seine Sklavenschwuchtel. Er kann alles mit mir machen. Und ich werde alles lecken, was er mich lecken läßt. Das ist mir klar. Mein erregtes Glied ist zum bersten prall.
“Das sehe ich gern!” lobt Bianca. « Was ist Sklave, willst du seinen Prachtschwanz lutschen? Mmmh?”
“Oh ja Herrin!” Ich will es. Sein Schwanz ist mächtig. “Bitte! Bitte!”
“Ich denke, am besten ist es Du stehst auf, Ken!” Meint Bianca.
Ken steht auf. Lüstern lecke ich mich seine Beine hinauf und lecke seinen prachtvollen Schwanz. Ich bin schwul. Ich bin eine Sklavenschwuchtel, wie es Bianca gefällt. Lustvoll und gierig lecke ich seinen mächtigen Negerschwanz, bis er in meinem Mund explodiert. Unterwürfig hingebungsvoll schlucke ich seinen wundervollen Samen, die er in Unmengen in meinen Mund ergießt. Dann lecke ich ergeben und liebevoll seinen prächtigen Schwanz sauber. “Hui, nicht schlecht!” meint Ken.
“Hmmmh!” Lobt Bianca. “Das war richtig gut und überzeugend! Willst Du ihn nehmen? Möchtest Du ihn ficken?” fragt Bianca ihn dann. Sie geht zu ihm, streichelt sein sauberes Glied und gibt ihm drei Scheine. Dann streift sie ihre Bluse ab. “Oder willst Du mich ficken?” Sie hat wunderschöne Brüste. Ich kann nur davon träumen sie küssen zu dürfen.
Ken streichelt die geilen Brüste meiner Herrin. Und sie wirft ihre Haare aufreizend nach hinten. “Wen Du mich so fragst…” Meint Ken, “bevorzuge ich Dich!”
“Fein!” Meint Bianca. Sie geht kurz zu Chris und flüstert ihm was ins Ohr. Dann verläßt sie mit Ken den Raum um mit ihm ins Schlafzimmer zu gehen.
Chris erhebt sich, kommt zu mir. “Es hat dir gefallen nicht war?”
“Ja Gebieter…” Antworte ich ehrlich. Küsse seine wundervollen Füße. “Verzeihe, Herr!”
“Schon gut, Sklave!” Meint er gelassen. “Du warst gut! Komm mit! Ich will dich ficken!” Dann geht auch er in Richtung Schlafzimmer. “Komm!” Befiehlt er. Ich krieche ihm nach. Ich bin nur noch Sklave und gehorsam. Ken liegt genußvoll im Bett auf dem Rücken und läßt sich gerade seinen mächtigen Schwanz von Bianca lecken.
“Knie dich vors Bett!” Befiehlt mir Chris. Ich gehorche. Dann dringt Chris mit seinem kräftigen Glied in meinen Arsch ein und fickt mich, während ich zuschauen muß, wie Bianca Kens prächtigen Negerschwanz lutscht. Genußvoll gleitet Bianca mit ihrer Zungenspitze über seine Schaft. Und Kens Glied wird mit jedem Zungenschlag praller und mächtiger. Chris dringt sehr tief in mich ein und fickt mich mächtig durch. Bianca richtet sich auf. Sie kniet über Ken. Dann besteigt sie ihn und fickt ihn. Lustvoll reitet sie ihn. “Leck seine Fußsohle! Sklave!” Befiehlt sie mir. “Solange ich ihn ficke! Los!”
Chris läßt von mir und ich krieche willig an Kens schöne Füße, lecke unterwürfig seine nackten Fußsohlen, während Bianca ihn fickt. “Mmmh! Aaah! Uuuh!” sie ist erregt. “Jaaah!” Sie kommt zum ersten Mal. Aber noch ist sie nicht befriedigt. Sie wirft sich ausgespreizt auf den Rücken. “Fick mich, Ken!” Haucht sie. Ken besteigt sie und fickt meine Herrin. “Leck meine Fußsohlen, Sklave!” Befiehlt sie mir und ich gehorche. “Aaah! Mmmh! Oooh! Jaaa Jaaa aaah Jaaa Ja Ja Ja Jaaa aaah!” Biancas Höhepunkt ist gewaltig. Ken steigt von ihr. Ihr Oberkörper und ihre wundervollen Brüste beben noch vor Lust. Unterwürfig lecke ich ihre Zehen, die sie genüßlich spreizt.
Es ist still im Raum. Keiner sagt was. Dann richtet sich Bianca auf. Sie erhebt sich. “Wo ist deine Dusche?” fragt sie Chris. Dann geht sie duschen.
Ken zieht sich an. “Nicht schlecht, das Ganze!”
Chris zieht sich auch an. “Willst du was trinken, Ken?”
“Ein Wasser wäre nicht schlecht!”
“Soleilah? Hast du gehört?!” Ich gehorche und hole ein Glas Wasser. Die beiden unterhalten sich gut. “Ja eigentlich ist er unser beiden Sklave!” Meint Chris. Ich reiche Ken das Wasser und küsse Chris die Zehen, die er mir reicht.
Bianca kommt ins Zimmer. Sie hat ihren traumhaften Körper in ein Badetuch gewickelt – Ich hätte sie so gerne gefickt… Sie streckt einen Fuß von sich. Zeigt mit dem Finger darauf. Ich beeile mich um zu ihrem Fuß zu kriechen und küsse lustvoll ihren traumhaft nackten Fuß. “Du kannst gehen, Ken!” Meint sie kurz und knapp. Und der geht auch artig.
Dann zieht sich Bianca an. Sie setzt sich aufs Sofa und läßt sich ihre traumhaften Füße von mir küssen. “Und? Hast du mit Marianne gesprochen?” fragt sie Chris. Ich weiß nicht mehr von was die beiden reden. Und wohin das alles geht. “Und?” fragt sie. “Was will sie für mich tun, damit er ihr als Sklaven dient?” Ich bin völlig verwirrt. Ich hatte eigentlich erwartet gelobt zu werden. So artig ich war. Ich habe alles getan, was ihr gefällt.
“Sie wird Dir zwölfmal die Fußsohlen lecken, jede, wie Du es verlangst…” antwortet Chris. “Aber sie will keine 500 Mark pro Tag bezahlen…”
Mir fährt es wie ein Blitz in den Magen. “Ich dachte dein Schwesterchen ist richtig scharf auf ihn und will ihn unbedingt haben!?” Bianca ist sehr amüsiert. Schwesterchen! Ich denke ich werde besinnungslos. Aber Biancas nackte Fußsohlen sind zu geil.
“Das ist sie auch,” meint Chris. “Erst recht nach den Fotos von uns. Sie bezahlt Dir 1.000 Mark für drei Tage. Aber dafür darf sie alles mit ihm machen, und Du nimmst keinen Kontakt mit ihm auf.” Pause.
“Aber ich will ihn körperlich unbeschadet zurück – das gilt nach wie vor,” sagt Bianca. Was geht da vor, denke ich. Sklavenhandel?
“Damit ist sie einverstanden,” antwortet er. “Aber ansonsten will sie ihn 3 Tage ohne Wenn und Aber als Sklaven.”
“Einverstanden,” sagt Bianca. “Das Geld will ich aber vorher! Und du hältst dich da ebenfalls heraus. Klar!?”
“Kein Problem,” meint Chris.
“Okay!”
“Nur,” fügt Chris hinzu. “Marianne möchte nicht, daß Du ihr den Betrag zurückgibst, falls er danach ihr Sklave ist…”
“Nicht!?” Bianca ist ironisch. “Was denn?”
“Sie will, daß Du ihr 1.000 mal die Fußsohlen ableckst, jede, wenn du verlierst,” sagt Chris. Eine Scheißwette, denke ich.
“Das Geld kann ich behalten!?” fragt Bianca.
“Mmmh,” meint Chris.
Bianca zögert kurz. Dann: “Ich lecke ihr 1.001mal jede ihrer verdammten Fußsohlen, wenn sie gewinnt!”
“Okay!”
“Aber genauso oft wird sie meine Sohlen lecken, wenn ich gewinne. Okay?” Sie lacht. “Dein Schwesterchen als Herrin…! Da lach ich ja! Sie ist die geborene Sklavin. Sie kann froh sein, wenn sie mir dienen dürfte! Das ist es, was sie im Grunde eigentlich braucht…! Sie eine Herrin?! Ha! Nie!!!” Doch dann geben sie sich die Hand.
Chris nimmt sein Handy. Wählt. “Ja Hallo, ich bin es Chris! – Hmmmh! – Ist Okay. – So wie du es wünscht,” sagt er. “Bianca wird dir 1.001mal die Fußsohlen lecken, wenn du gewinnst! – Aber du mußt dasselbe tun, wenn sie gewinnt! – Das glaube ich. – Wir werden sehen. – Ja Okay. – Nein. – Sicher. – Deine Chancen sind nicht schlecht. – Mmmh. – Ja du kannst ihn hier bei mir abholen. – Bis gleich!” Dann geht er zu seinem Schrank und holt einen Bündel Scheine heraus.
“Fein! So gefällt mir das Spiel,” meint Bianca lächelnd, und nimmt das Cash. Dann gibt sie mir einen Schubs mit ihrem Fuß. “Du hast gehört, mein Sklave!” Sie betont das Wort, ‚mein’ Sklave, ich verstehe! “Du bist jetzt 3 Tage lang Marianne untertan, verstanden!?”
“Ja Herrin!” Ich habe verstanden. Bianca läßt sich noch ausgiebig ihre traumhaft nackten Zehen lecken, während wir warten. Ich bekomme sofort ein erregtes Glied. Die Beiden plaudern nun über nächste Fotoproduktionen. Dann klingelt es.

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