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BDSM Fetisch

Bianca

Marianne – Marianne kommt. Sie hat geile Pantoletten an. Und sie hat geile nackte Füße. “Hi!” Sie begrüßen sich. Bianca setzt sich in den Sessel den Chris freigibt. Chris verläßt das Zimmer. “Du bist einverstanden, sagt mir Chris!?” fragt Marianne.
“Mmmh,” erwidert Bianca. Wortlos streckt Bianca streckt ihren rechten Fuß aus. Marianne entschlüpft ihren Pantoletten und kniet sich barfüßig vor Bianca. “Zwölfmal,” sagt Bianca nur. Und Marianne leckt unterwürfig Biancas Sohle ab. 1 mal, 2 mal und 3 mal schnell… 4 mal, 5 mal – artig… 6 mal, 7 mal – noch artiger… 8 mal, 9 mal, 10 mal, 11 mal – nun langsamer als anfänglich… und 12 mal gaaanz laaangsam – fast meine ich genüßlich. Weia, denke ich.
Bianca reicht ihr nun ihren linken Fuß. “Nun diesen,” befiehlt sie leise und sehr sanft. Marianne leckt artig die ihr dargebotene Fußsohle. 1 mal sehr langsam… 2 mal – ihre Zungenspitze gleitet feinfühlig über Biancas nackte Fußsohle… 3 mal, 4 mal, 5 mal, sie leckt hingebungsvoll, ich bin mir nun sicher… 6 mal, 7 mal, 8 mal – sie leckt lüstern und ergeben Biancas Sohle ab… 9 mal, 10 mal, 11 mal – Marianne will es… und 12 mal – sie ist unterwürfig.
“Fein so!” Lobt Bianca. “Das hast du fein gemacht! Willst du sie weiter lecken? Willst du mir meine Fußsohle artig lecken so oft ich es wünsche!?”
“Ja, Bianca, bitte!” Haucht Marianne und leckt unterwürfig an Biancas Sohle. Wieder einmal bin ich fasziniert, wie viel und wie schnell Bianca Macht über Menschen hat. Bianca lächelt überlegen. “Ich wußte, daß es das ist, was du im Grunde willst! Du willst mir dienen! Stimmt’s?!”
“Ja, Bianca…” flüstert Marianne an ihrer Fußsohle. “Du wußtest es – du hast wie immer recht…”
“Zieh deine Bluse aus!” Befiehlt Bianca nun streng. Und Marianne gehorcht. Öffnet ihre Bluse und streift sie ab. Bianca gleitet mit ihrer wundervollen nackten Fußsohle an Mariannes prallen schönen Brüste und streichelt sie. Lustvoll öffnet Marianne ihre Lippen. “Hmmmh!” Lächelt Bianca triumphierend. “Das magst du?! Hmmmh? Das gefällt dir…?!”
“Jaaah…” haucht Marianne.
Langsam und genüßlich kreist Bianca mit ihren traumhaften Zehen über Mariannes erregten Brustwarzen. “Du wirst mir von nun an als artige Sklavin dienen! Du wirst mir gefügig, gehorsam und willig sein – und schön brav das tun was ich dir sage, was immer ich wünsche…” Bianca läßt sich nun ihre wundervollen Zehen lecken.
“Ja Bianca…” haucht Marianne ergeben und gehorsam.
“Sag Herrin zu mir!” Herrscht Bianca sie an.
“Ja Herrin…” Gehorcht Marianne augenblicklich und leckt artig Biancas Fußsohle. Ich will auch lecken. Bianca hat so traumhaft schöne Fußsohlen. Ich lechze danach. Bianca läßt sich ihre wundervoll nackte Fußsohle von Marianne ausgiebig ablecken. Ich schätze 500 mal etwa. Dann beendet sie die Erniedrigung.
Sie erhebt sich. Sie öffnet die Tür wieder. “Wir sind uns einig…” Ruft sie zu Chris. “Du kannst wieder reinkommen…”
Chris kommt zurück. Marianne kniet noch immer halbnackt in sich versunken am Boden. Es scheint mir, sie ist etwas überwältigt von dem was mit ihr gerade geschehen ist. Erstaunt, die Situation nicht ganz einschätzend können, schaut Chris auf sein Schwesterchen. Bianca schreitet barfüßig zu ihrer neuen Sklavin und gleitet mit ihrer rechten Fußsohle über Mariannes Haupt. Diese hebt sofort aufmerksam ihren Kopf etwas an und Bianca reicht ihr die nackte Fußsohle an die Lippen. Artig, wie es sich für eine Sklavin von Bianca gehört, leckt sie die wundervolle Fußsohle unserer Herrin und Gebieterin. Wortlos, mit offenen Mund, eben total verblüfft, schaut Chris zu Bianca.
“Tja mein Lieber…” Lächelt Bianca in an, “Das Spiel hat sich gewendet, wie du siehst… So wie ich es dir gesagt habe!”
“Na gut, wie du willst!” Chris ist irgendwie sauer. “Sklave!” Befiehlt er auf einmal harsch und wütend zu mir gewandt. “Komm hier her, komm zu deinem Herrn und Gebieter!” Ich schaue zu ihm auf, während ich auf dem Boden knie.
“Untersteh dich!” Befiehlt mir Bianca knapp und streng.
“Komm zu mir!” Befiehlt Chris lauthals. “Hier her, ich bin dein Gebieter, gehorche!”
Bianca sagt kein weiteres Wort. Aber ich gehorche ihr.
“Ich sagte: Komm her, Sklave!” Kreischt er nun fast schon.
“Faß ihn!” Befiehlt Bianca.
Blitzartig erhebe ich mich und ergreife Chris. Der ist völlig überrascht. Wehrt sich dann aber dennoch. Er ist durchtrainiert. Aber ich bin wendiger. Kurzerhand hebel ich ihn aus, werfe ihn bäuchlings auf den Boden, drehe seine Arm auf den Rücken und knie mich nackt auf ihn.
Bianca geht zur Wand und greift sich die Reitgerte. Marianne kniet auf dem Boden, hat sich zu uns umgedreht und schaut sich nun alles an. Bianca stellt sich bedrohlich vor Chris. Sie streichelt mit der Spitze der Reitgerte seine Wangen.
“Untersteht dich!” Faucht Chris. Ich drehe seinen Arm bis zur Schmerzgrenze. Er jault kurz auf – und ist stille. Ich bemerke wie Marianne dabei ebenfalls kurz zusammenzuckt.
Bianca hält ihm die Reitgerte unter die Nase. “Wage es nie wieder…” ihre Stimme klingt äußerst bedrohlich. “Hörst du!? Nie wieder sollst du meinem Sklaven Befehle erteilen, kapiert!?” Chris schweigt. “Gut!” Befindet Bianca und wirft die Reitgerte in die Ecke. “Gehen wir – meine Sklaven!” Befiehlt sie uns. “Zieht euch an!” Und zu mir. “Laß ihn los!” Wir gehorchen.
Chris bleibt etwas zerknirscht am Boden liegen. “Marianne!” Versucht er noch sein Schwesterchen zu beschwören. “Weißt du genau auf was du dich da einläßt? Schau ihn doch an. Willst du auch so enden? Willst du wirklich…!?”
“Laß gut sein Brüderchen…” Lächelt diese nur. Sie beugt sich in ihren geilen Pantoletten zu ihm herab und streichelt seine Wangen. “Ich weiß was ich tue. Im Grunde ist es das, was ich schon lange will. Im Grunde war ich nur eifersüchtig auf ihn. Ich bin ihr ergeben. Ja so ist es, ich bin ihr schon lange hörig, und Bianca wußte es, mach dir keine Sorgen, es ist gut so…”
“Komm jetzt!” Befiehlt Bianca ihr. Sie gehorcht.
Zuhause müssen, oder besser gesagt, dürfen wir beide gemeinsam Biancas wundervollen Fußsohlen ablecken. Abends peitscht sie Marianne aus. “Ich wünsche in Zukunft, daß du mir offen und ehrlich sagst, wie sehr du mich verehrst und mir ergeben bist, und nicht solche absurden Spiele veranstaltest! Du hättest mich bitten sollen mir als Sklavin dienen zu dürfen!” Zwölfmal peitscht sie ihre Sklavin. Ihre Peitschenhiebe sind fein gesetzt und streng. Schon nach dem vierten Hieb winselt Marianne um Gnade. “Gnade, Herrin! Bitte, bitte, verzeih mir Herrin, bitte, Gnade…” Bianca genießt ihren Triumph.

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