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BDSM Fetisch

Bianca

Daniela – Eines Tages, es ist sehr heiß, wünscht Bianca, daß ich Eiswürfel aus dem Kühlschrank hole und ihre Fußsohlen damit kühle. Gehorsam knie ich mich vor Bianca und streife sanft einen kühlenden Eiswürfel über ihre wunderschöne Fußsohlen, während sie die Beine ausstreckt. Da tritt Daniela W. in Flip Flops ins Zimmer. “Oh, sorry!” Entschuldigt sie sich.
“Macht nichts,” antwortet Bianca. “Komm rein!”
“Geil,” kommentiert Daniela die Szene. “Das tut bestimmt gut bei der Hitze…”
Bianca lacht. Sie mag Daniela, und hatte von Anfang an ihr Augenmerk auf sie gerichtet – und es war ihr auch sofort aufgefallen, daß Daniela eine Zehenring trägt. “Das reicht erst einmal,” sagt Bianca zu mir, hebt ein Bein an und reicht mir ihre nasse Fußsohle. “Hier leck sie ab!” Befiehlt sie. Ich gehorche augenblicklich meiner Herrin und lecke das Eiswasser von ihrer Sohle.
Daniela geht mit einer Jobmappe um mich herum. “Irre! Wahnsinn! Wie er dir auf’s Wort gehorcht! Geiiil…” Sie lacht. “Ich will auch so einen Assistenten!” Sie kichert.
Bianca lacht ebenfalls amüsiert auf. “Nun, als Assistent der Geschäftsleitung…” dabei streicht sie mit ihrer Fußsohle genüßlich über mein Gesicht, “… steht er dir als meine Stellvertreterin gerne zur Verfügung – wenn du irgendwelche Fragen oder Probleme hast! Und…” Sie streichelt mit ihren geilen Zehen meine Lippen. Ich lecke gierig ihre zarten Zehen, “… ich denke, er wird dir gute Dienste leisten!”
Daniela W. lächelt. “Aber nicht solche – vermutlich…”
Bianca reibt ihre wundervolle Fußsohle an meiner lüsternen Zunge. “Das kommt auf dich an! Wenn du es möchtest wird er es tun…” Bianca lächelt. Dann gibt sie mir mit ihrer blanken Fußsohle einen Klaps auf den Mund. “Nicht wahr?!”
“Ja!” Antworte ich an Biancas Fußsohle artig. “Das werde ich!” Und ich lecke Biancas wundervolle Sohle ab.
Daniela schmunzelt. “Ich denke das wird eine anregende Zusammenarbeit…”
“Das denke ich auch,” lächelt Bianca. “Du mußt ihm noch sagen, wie er dich in Zukunft anreden soll!”
“Mich anreden?” fragt Daniela verdutzt.
Eifrig und untertänig lecke ich Biancas Zehchen. “Mmmh,” lächelt Bianca. “Soll er dich Gebieterin nennen – oder dich als Mylady ansprechen? Du kannst es dir aussuchen! Du kannst dich auch anders anreden lassen, wenn du willst.”
Daniela lacht kurz auf. “Mylady find ich gut!” Lächelt sie.
“Hast du gehört, Klaus, was sie wünscht! Los sag es!” befiehlt Bianca. Sie macht mich Daniela untertan.
“Mylady…” Hauche ich an Biancas Füße. “… ich werde dir gehorchen, Mylady.”
“Na also!” Applaudiert Bianca. “So mag man doch seine Mitarbeiter!”
“Durchaus,” lacht Daniela.
“So nun aber zur Sache!” Unterbricht Bianca die Szene. Sie versetzt mir wieder einen Klaps mit ihrer Fußsohle, dann verschränkt sie ihre langen Beine und dreht sich zum Schreibtisch hin. Ich erhebe mich. Die beiden bereden formelle Dinge. Bianca ist nach wie vor barfuß. Sie spielt mit ihren feinen Zehen. Ich bemerke es nicht. Ich bin zu verwirrt, mir geht zu viel durch den Kopf. “Was ist?!” fragt Bianca auf einmal, ohne ihren Blick anzuheben und notiert dabei etwas in die Jobmappen. “Weißt du nicht mehr, was du zu tun hast!? Muß ich noch deutlicher werden?” Erst jetzt bemerke ich wie sie ihre Zehen auffordernd bewegt. Sofort falle ich auf die Knie und krieche zu ihren nackten Füße. Untertänig küsse ich Biancas Füße und lecke artig ihre zarten Zehen. Bianca hebt einen Fuß an und ich küsse ergeben ihre nackte Fußsohle. Die beiden unterhalten sich geschäftlich, während ich Biancas Sohlen küsse muß. Bianca bewegt hin und wieder spielerisch ihren nackten Fuß. Dann steht sie auf, geht barfüßig zu einem Regal und reicht Daniela einen Ordner. “Ich muß mal,” sagt sie und geht auf die Toilette. Ich bleibe knien.
Daniela sagt kein Wort. Ich sehe ihre wunderschönen Füße in ihren Flip Flops. Und sie kommen mir bedenklich nahe. Danielas zarten Zehen berühren meine Wange. “Oh sorry,” meint sie schmunzelnd. Bianca läßt sich Zeit. Dann kommt sie zurück.
“Sorry daß es so lange dauerte, aber ich war noch kurz an der frischen Luft…” Sie lächelt. “Die Füße vertreten…” Ihre Fußsohlen sind verschmutzt. Auch Daniela schaut unwillkürlich auf Biancas Füße nach diesem Satz. Bianca setzt sich. Herrisch streckt sie mir ihre verschränkten Beine hin. Sie bewegt ihre feinen Zehen noch nicht. “Ich liebe es nach dem Regen barfuß zu gehen.” Ich zögere.
Daniela lächelt ihre Chefin an. “Mmmh! Nur werden die Füße dabei so schmutzig.”
Bianca lacht leise süffisant. “Das stimmt!” Sie bewegt ihre Zehen. “Aber dafür hat man ja einen Assistenten der Geschäftsleitung!” Sie lacht. “Hmmmh? Was ist Klaus, willst du deiner Chefin nicht die Sohlen ablecken? Na los, wozu habe ich dich!?” Es ist demütigend was sie mit mir macht. Aber ich gehorche ihr. Artig beuge ich mich zu ihren verschmutzten Fußsohlen und lecke sie ab. Sie schmecken nach nasser Erde und Staub. “Schön sauber lecken!” Weist Bianca mich an. “Ich will kein Staubkorn darauf finden!”
Daniela kichert leise. “Irre! Einfach geil!”
“Findest du das zu extrem?” fragt Bianca sie.
“Nein, nein…” wehrt Daniela ab, “…überhaupt nicht! Wenn er es tut…”
“Wie du siehst…” Schmunzelt Bianca, “… macht er es!” Und zu mir gewandt. “Du machst das doch gerne für deine Chefin, oder?…”
“Ja Chefin…” antworte ich artig, “alles was du wünscht…”
“Fein,” sagt Bianca süffisant. Und zu Daniela. “Siehst du er macht alles für mich, was ich will, sogar meine Fußsohlen leckt er mir schon sauber. Nur um für mich arbeiten zu dürfen – und sei es als Sklave!” Sie gibt mir einen leichten Klaps mit ihrer wundervollen Sohle auf meinen Mund. “Sag, daß du mein Sklave bist!”
“Ich bin dein ergebener Sklave, und du bist meine Herrin!” antworte ich.
“Hört, hört!” Triumphiert Bianca. Dann reibt sie mir ihre verschmutzte Fußsohle kraftvoll ins Gesicht. “Mein Fußsklave bist du, und deshalb wirst du mir jetzt artig meine Fußsohlen sauber lecken! Bis sie blitzblank sauber sind! Alles klar!?”
“Ja,” murmle ich an ihrer Sohle, die sie mir auf den Mund drückt. Dann reden die beiden weiter übers Geschäft, während ich gehorsam Biancas wunderschöne Fußsohlen unterm Tisch sauber lecke.
Ich muß fortan barfuß oder in orientalischen Zipfelschuhen, sowie in Pumphosen und im Kaftan, meine Arbeit in der Agentur tun und Bianca dienlich sein. Marianne hat so gut wie nichts mehr an. Entweder ein seidenes Lendentuch und eine knappe fast durchsichtige Bluse, dazu hauchdünne Zehensandaletten. Oder ein extrem kurzes, und so gut wie durchsichtiges Mini mit High-Heels. Sie ist quasi eine optische Agenturnutte. Und es gibt Grafiker und Praktikanten, die, wenn sie ordentlichen geleistet haben, mit Marianne allein im Chefinzimmer bleiben dürfen, und danach sehr beglückt raus kommmen.
Bianca geht nur noch selten in die Agentur und läßt sich lieber zu Hause von Marianne und mir bedienen und verwöhnen.
Daniela W. ruft irgendwann an, da ihr ein paar Sachverhalte nicht klar sind. Bianca wünscht, daß ich in die Agentur fahre um ihr zu helfen. Als Assistenz der Geschäftsleitung ist das meine Aufgabe.
Daniela sitzt vor einem Stapel Jobmappen an ihrem Schreibtisch. “Mylady!” Begrüße ich sie. Mir ist flau im Magen.
“Hi!” Begrüßt sie mich. Sie hat ihre Beine verschränkt. Ihre Flip Flops baumeln lässig an ihrem wunderschönen Fuß. Sie schaut mich kurz an. “Setzt dich!” Weist sie mich an. Dann stellt sie mir ein paar Fragen zu ein paar alten Jobs. Schließlich reicht sie mir eine Hand voll Jobs. “Räum die auf!” Befiehlt sie. Sie ist ganz und gar Chefin. Ich gehorche und räume die Mappen in den Schrank, wo sie hingehören.
Dann drehe ich mich zu meiner neuen Chefin um. “Kann ich noch was für dich tun, Mylady?” Sie läßt ihre Flip Flops von ihrem geilen Fuß gleiten. Ohne den Blick zu heben.
Ich zögere. So genau kenne ich sie noch nicht.
“Was ist?!” fragt sie, und notiert weiterhin etwas in die Jobmappen. “Weißt du nicht, was du zu tun hast!? Muß ich noch deutlicher werden!?!”
“Nein, Mylady!” antworte ich kleinlaut. Untertänig knie ich mich vor sie, und küsse ihren Fuß. Mehrmals. Daniela hebt ihre Zehen etwas an. Artig lecke ich ihre zarten Zehen.
“Fein so!” Lobt sie mich. Während sie weiter arbeitet. Dann hebt sie ihren Fuß an. Bietet mir ihre wunderschöne Sohle an. Untertänig lecke ich ihre nackte Fußsohle ab. “Mmmh!” haucht sie. “Nicht aufhören…” Sie läßt mich ungefähr eine Viertelstunde lang an ihrer Fußsohle lecken, streift sie auch die anderen Flip Flops ab, verschränkt ihre Beine und streckt ihre nackten Füße von sich. “Schön ablecken…” Befiehlt sie mir nun. Ich gehorche ihr. Sie ist meine Chefin. Untertänig lecke ich ihre wundervollen Fußsohlen. “Mmmh!” Seufzt sie genüßlich. “So läßt es sich doch arbeiten!”
Und sie arbeitet noch über eine Stunde, während ich ihre geilen Sohlen lecke. Dann lehnt sie sich zurück, und streichelt mit ihrer nackten Fußsohle mein Haupt. “Mmmh!” Murmelt sie. “Das tut gut!” Sie macht eine Pause. Sie greift mit ihren Zehen in mein Haar. “Jetzt könnt ich einen Wein vertragen. Holst du mir einen!?”
“Was immer du wünscht, Mylady,” antworte ich artig. Weiß oder Rot?”
“Weiß!” Ich hole ihr ein Glas Weißwein, und servier es ihr. “Danke!” Sie lächelt. Sie hat ihre verschränkte Beine neben dem Schreibtisch ausgestreckt und schaut auf ihre nackten Füße. “Schön weiter lecken!” Befiehlt sie lächelnd und trinkt einen Schluck. Gehorsam knie ich mich zu ihren wunderschönen Füßen und lecke ihre Fußsohlen. “Mmmh!” Daniela genießt es. Sie spielt mit ihrer wundervollen Sohle an meiner Zunge. “Bist du ihr Sklave?!”
“Ja, Mylady!” antworte ich ehrlich und lecke an ihrer geilen Fußsohle.
“Und Marianne?” Will sie wissen.
“Auch, Mylady.” Ich lecke ihre traumhaften Fußballen.
“Wahnsinn!” Murmelt sie. Dann genießt sie die Situation. Ich auch. Sie führt ihre Fußspitze in meine Mund ein. Ich lutsche gierig daran. Das Telefon weckt uns aus der Besinnlichkeit. Bianca ruft an.
“Ja, wir sind eigentlich fertig…” antwortet Daniela. Dann lacht sie. “Gewiß, im Moment tut er es… mmmh, schön, einfach geil, hmmm, mach ich…” Daniela reicht mir das Telefon.
“Hi!” meldet sich Bianca, “… du tust was Daniela von dir verlangt, ist das klar?! Sie ist deine Chefin, verstanden!?”
“Ja Herrin…” antworte ich gehorsam.
“Gut,” sagt Bianca. “Und danach kommst du heim!” Sie legt auf.
Ich gebe Daniela das Telefon zurück. Sie lächelt. Drückt mir ihre nackte Fußsohle ins Gesicht. “Schön ablecken!” Befiehlt sie mir. “1.001 mal!” Ich lecke ihre Fußsohle 1.001 mal ab. Sie will neuen Wein. Ich gehorche. Sie reicht mir ihre andere Fußsohle. “Die auch 1.001mal!” Ich lecke auch ihre zweite Fußsohle untertänig und artig 1.001mal ab. “So,” sagt sie schließlich. “Laß uns gehen!” Sie entzieht mir ihre wundervollen Füße. Und erhebt sich. “Räum bitte alles auf!” Befiehlt sie. Ich gehorche.
Wir verlassen die Agentur. Sie steigt in ihren Volvo. Dann streckt sie ihre Beine aus. Unterwürfig knie ich vor ihr nieder und küsse lüstern ihre Füße. Dann schickt sie mich nach Hause. “Schlaf gut Sklave!” Verabschiedet sie mich.
Bianca sitzt im Wohnraum auf dem Sofa. Marianne dient ihr als Fußkissen. “Ich hoffe du warst schön artig!” sagt Bianca.
“Ja Herrin!” Antworte ich artig.
“Gut!” Lächelt sie. “Zieh dich aus! Meine Füße warten auf dich!” Ich gehorche. Und das sehr gerne. Ich lecke Biancas traumhafte, nackten Füße, während sie mit ihren Fußsohlen Mariannes Brüste streichelt. “Hat sie schöne Füße?” fragt sie mich.
“Ja Herrin!” Antworte ich ehrlich. Ich darf meine Herrin nicht belügen.
“Und geile Sohlen?” Will sie wissen.
“Ja Herrin!” Antworte ich und lecke die geilsten Füße der Welt.
“Gut,” meint Bianca. “Ich will versuchen sie zu deiner Herrin zu machen, die mich vertritt, wenn ich dich nicht da bin. Deine Domina sozusagen. Und daher wünsche ich, daß du ihr artig und gehorsam und unterwürfig dienst, und tust was sie wünscht. Verstanden?”
Sie gibt mir einen leichten Stoß mit ihrem Fuß.
“Ja Herrin, ich gehorche DIR, Herrin!” Antworte ich gehorsam.
“Fein!” Lobt Bianca. “Dann fahr jetzt nackt zu ihr, und klingle bei ihr!” Ich schrecke hoch kann es kaum glauben. Bianca tritt mir mit ihrer nackten Fußsohle ins Gesicht. “Na los! Gehorche!” Ich gehorche.
Bianca hat mir Daniela Wildners Adresse mitgegeben. Nackt wie ich bin fahre ich zu ihr. Schleiche zu ihrem Haus und läute. “Jaaa?” Nach langer Zeit meldet sie sich verschlafen an der Sprechanlage. “Ich bin es, Klaus!” Sage ich. Sie öffnet die Haustür. Ich gehe zu ihrer Wohnung.
Sie schaut erst erstaunt, lächelt dann und schüttelt ungläubig ihren Kopf, wie sie mich so nackt mit dem Autoschlüssel dastehen sieht. “Meine Herrin schickt mich!” Sage ich.
“Komm herein,” meint sie lächelt in ihrem seidenem Morgenrock. Sie ist barfuß. Sie geht an ihre Bar, gießt sich ein Wasser ein, trinkt. “Und?” fragt sie. Ich knie unterwürfig vor ihr nieder. “Ich soll dir heute Nacht als Sklave dienen, Mylady!” Sie lächelt. Sie streckt mir eine Fuß entgegen. Ich krieche zu ihr, und küsse ihren reizvollen Fuß, dann lecke ich ihre zarten Zehen.
“Als Sklave?” fragt sie schmunzelnd.
“Ja Mylady.” Unterwürfig lecke ich ihre wunderschönen Zehen. “Ich tue was du wünscht! Mylady!”
“Gut!” Lächelt sie. “Ich will schlafen.” Sie stellt ihr Glas ab. “Und du wirst mir dabei meine Fußsohlen ablecken. Die ganze Nacht!” Befiehlt sie. Und so ist es dann auch. Sie hat wunderschöne, geile Fußsohlen…
Um 8 Uhr klingelt ihr Wecker. Sie blickt mich an. Ich lecke ihre geilen Fußsohlen. Bin im höchsten Maße erregt. “So ist es fein!” Lächelt sie. “Schön artig lecken!” Sie genießt das aufwachen. Schlummert noch etwas. “Leg dich neben mein Bett!” Befiehlt sie plötzlich. “Auf den Rücken!” Ich gehorche. Sie erhebt sich. Setzt ihre nackten Füße auf mein Glied, und reibt es. Ich winde mich vor Lust unter ihren Fußsohlen. Ich stöhne laut. Mein Glied scheint zu platzen zwischen Danielas geilen Fußsohlen. “Mach’ Kaffee!” Befiehlt sie plötzlich, tritt auf mich und geht unter die Dusche.
Ich gehorche ihr. Ich stehe auf und will in die Küche gehen. Ich wanke, meine Beine sind wie Gummi. Ich denke bei jedem Schritt abspritzen zu müssen. Ich schaffe das nicht. Ich gehe auf die Toilette und kaum sitze ich, spritze ich gewaltig ab. Mein Körper zuckt und bebt vor Lust. Dann mache ich Kaffee.
Ich darf Danielas wundervolle Fußsohlen ablecken, während sie ihren Kaffee trinkt und eine raucht. Danach muß ich aufräumen. Dann reicht sie mir einen Wickelrock und eine Bluse. “Besser eine Tunte als nackt!” Sie lächelt. “Gehen wir!” Am Auto gibt sie mir einen Kuß auf die Wange. “Ich denke ich werde deine Dienste öfters beanspruchen…” flüstert sie mir zu. Ich fahre nach Hause zu meiner Herrin. Auf einem Parkplatz hole ich mir erneut einen runter.
Bianca lacht mich aus, als ich in der Aufmachung nach Hause komme. “Geil!” Lacht sie. “Phantastisch!” Ich darf ihre wundervolle Fußspitze lecken. Bianca ist eine wundervolle Herrin. “Wie findest du sie als Herrin?” fragt sie mich tatsächlich.
“Gut, Herrin.” Antworte ich ihr.
“Hat sie geile Sohlen?” fragt Bianca weiter.
“Ja, Herrin!” Antworte ich. Ich darf sie nicht anlügen.
“So geil wie meine?!” Fragt sie.
“Nein! Herrin!” Antworte ich prompt. “Niemals! DU hast die wundervollsten, die schönsten Füßen und erotischsten Fußsohlen der Welt, Herrin. Niemand anders!”
“Du schleimst mich an! Oder?” Lächelt sie.
“Nein, Herrin.” Antworte ich. “Ich sage nur, wie es ist. Herrin!”
Bianca schmunzelt. Und reicht mir ihre wundervolle Fußsohle zum lecken. “Hat sie einen Lover?” fragt sie dann.
“Nein Herrin, nicht das ich wüßte, Herrin.”
“Schade! Ich mag es, wenn du Männerschwänze leckst.” Sanft reibt sie mit ihrer traumhaften Fußsohle über mein Gesicht. “Na ja, ich wird es mir überlegen, ob ich sie zu deiner Herrin mache…”

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