Lady Valeria – Einige Tage später kommt Valeria, eine gute Freundin von Bianca abends zu Besuch. Bianca erwartet Gehorsam und Ergebenheit von uns. Mir ist die kommende Situation peinlich, da mich Valeria von ihrem Praktikum bei uns kennt. Aber eben in einer anderen Position. Für Marianne ist es peinlich, da sie sich vor einer anderen Frau als Sklavin präsentieren muß. Aber so ist es. Bianca, unsere Herrin und Gebieterin, will es. Und sie wünscht, daß wir nackt sind. Beide nur mit einem Lederhalsband bekleidet.
Valeria ist inzwischen bestens informiert über die Situation als sie kommt. Wir müssen und artig und unterwürfig zur Begrüßung im Flur niederknien. “Nicht schlecht!” Lächelt Valeria. “Wirklich süß die beiden. Hi Klaus!” Mir ist es wirklich etwas peinlich. Ich sage nichts. Ich weiß nicht wie ich mich ihr gegenüber verhalten soll.
“Begrüße die Valeria… Klaus!” Befiehlt mir Bianca, “…schön artig wie es sich für einen Sklaven gehört – Na los!” Ich weiß, was sie meint. Gehorsam krieche ich zu Valeria. Sie hat schöne Füße. Das fiel mir schon bei ihrem Praktikum auf. Sie hat auch reizvolle Pantoletten an.
“Das muß nicht sein, wenn er nicht will…” wehrt Valeria ab. Aber sehr halbherzig. Ich merke es daran, daß sie nicht zurückweicht.
“Er will…” kommentiert Bianca süffisant, “…glaub mir! Er will! Er wollte schon als du Praktikantin warst. Glaub mir! Jetzt darf er! Na los!” Befiehlt sie. Artig küsse ich Valerias Füße.
“Mmmh.” Höre ich Valeria leise seufzen.
“Und?” fragt Bianca. “Wie ist es?”
“Geil!” antwortet Valeria kurz und deutlich.
Bianca lacht leise. “Und das ist Marianne.” Stellt sie ihre Sklavin vor.
“Hi, Marianne.” Sagt Valeria.
“Du bist jetzt dran, Marianne!” Sagt Bianca freundlich. Ich kann mir ausmalen, wie peinlich und demütigend der Moment für Marianne ist. Aber artig kriecht Marianne, als eine unterwürfige Sklavin, zu Valeria und küßt ihr gehorsam die Füße. “Fein!” Lobt Bianca. “Siehst du wie artig sie sind?” fragt sie Valeria.
“In der Tat das sind sie!” Bekundet diese.
“Komm,” meint Bianca. “Laß uns rein gehen…” Unterwürfig kriechen Marianne und ich hinter den Beiden her. Sie setzen sich an den Tisch. Den ganzen Tag haben Marianne und ich unter den Anweisungen unserer Herrin das Essen vorbereitet, den Tisch gedeckt, die Getränke kühl gestellt. Bianca will, daß alles perfekt ist.
“Was willst du trinken?” fragt sie Valeria.
“Was trinkst du?” fragt diese zurück.
“Ich trink erst mal ein Glas Champus!”
“Okay, ich auch.”
Augenblicklich erheben Marianne und ich uns. Ich hole und öffne den Champagner. Marianne holt den Eiskübel, dreht die Gläser um und zündet die Kerzen an – während ich den beiden einschenke. Stilvoll einen Arm auf dem Rücken.
Bianca schnippt mit den Fingern. “Komm hier her Marianne!” Befiehlt sie. Augenblicklich geht Marianne auf Zehenspitzen rasch zu unserer Herrin und kniet sich ihr zu Füßen. “Unter den Stuhl!” Befiehlt Lady Bianca ihrer schönen Sklavin. Marianne kriecht artig unter den Stuhl, worauf Bianca Platz genommen hat. Bianca hat ihre wunderschönen Beine verschränkt. Lasziv läßt sie ihre Pantöffelchen von ihrem linken Fuß gleiten, winkelt ihre Beine an und reicht Marianne ihre nackte Fußsohle. “Schön ablecken!” Befiehlt sie. Unterwürfig und ergeben leckt Marianne die wundervolle Sohle ihrer Herrin.
“Nicht schlecht,” meint Valeria anerkennend.
“Mmmh!” Lächelt Bianca. “Du kannst dir von Klaus die Fußsohlen lecken lassen, wenn du möchtest!”
Valeria lächelt. Nimmt einen Schluck Champus. “Warum nicht? Wenn schon denn schon!” Und streift sich ebenfalls eine Pantolette von ihrem Fuß.
“Klaus!” Befiehlt Bianca. “Du hast gehört, was Valeria wünscht!” Artig und gehorsam knie ich hin und krieche ebenfalls artig unter Valerias Stuhl. Dazu sind wir Sklaven da. Valeria winkelt ihre Beine an und reicht mir so ihre Füße. Unterwürfig lecke ich ihre nackten Fußsohlen. Die beiden prosten sich gut gelaunt zu, während sie sich von Marianne und mir ihre geilen Sohlen ablecken lassen.
“Zuerst…” plaudert Bianca, “…gibt ein feines Carpachio, dann Huhn in etwas Knoblauch, und zum Schluß Tiramisu – wenn du noch kannst…”
“Mmmh, lecker!”
“Aber, wenn du möchtest, kannst du nach dem Carpachio auch erst mal meinen kleinen süßen Sklaven vernaschen – das macht Appetit!”
“Klingt noch verführerischer!” Beide lachen und prosten sich zu. Unterwürfig lecken Marianne und ich ihre Fußsohlen.
“Du kannst dich aber auch…” Bianca ist überaus gut gelaunt, “…zunächst französisch von ihm verwöhnen lassen. Dazu empfehle ich dir einen guten weißen Bordeau Wein und ihn dann nach dem Huhn aufs Bett fesseln und ihn herzhaft ficken! Du wirst sehn, nach einem scharfen Huhn einen Sklaven zu ficken ist einfach noch schärfer…”
“So langsam bekomme ich richtig Appetit…” Beide lachen sie wieder. Unterwürfig lecken wir ihre Fußsohlen.
“Du wirst sehen..,” meint Bianca, “du wirst heute noch richtig Appetit auf Sklaverei bekommen…”
“Es fängt schon an!” Sie lachen wieder. Sklavisch lecken Marianne und ich an ihren Fußsohlen.
Bianca tritt ihre Sklavin, gibt ihr mit dem nackten Fuß einen Schubs auf die Lippen. “Los hol das Carpachio!” Befiehlt sie. Marianne gehorcht augenblicklich. “Was willst du dazu trinken?” fragt sie dann Valeria.
“Mmmh! Der Champus ist gut. Ich glaub ich bleibe dabei!”
“Klaus!” Befiehlt Bianca. Augenblicklich erhebe ich mich. Nehme die Flasche und gieße gehorsam nach, während Marianne das Carpachio serviert. Ich sehe wie Bianca dabei sanft den nackten Po von Marianne streichelt. “Und?…” Fragt sie ihre Sklavin lächelnd. “Bist du eifersüchtig, Schätzchen…?”
Marianne sagt erst mal nichts. Aber sie weiß inzwischen was Peitschenhiebe bedeuten. “Ich bin deine Sklavin, Herrin. Ich gehorche Dir. Ich liebe dich, das weißt Du Herrin…”
Die Herrin schnippt mit den Fingern, bevor sie sich dem Carpachio widmet. Gehorsam kniet sich Marianne zu Füßen ihrer Herrin, küßt und leckt ihre wunderschöne Ferse, dann ihre nackten bezaubernden Zehen. Ich bin eifersüchtig. Aber ich weiß, daß meine Herrin das erwartet. Gehorsam knie ich zu Valerias Füßen. Sie streift ihre Pantolette wieder von ihren Füßen und läßt sie sich beim Essen von mir ablecken. Es schmeckt ihnen. Sie rauchen eine Zigarre nach der Vorspeise. Valeria verschränkt ihre Beine und läßt sich dabei ihre nackte Fußsohle von mir lecken.
“Wenn er alles so leckt, wie meine Fußsohle…” meint sie genüßlich und schaut zu mir herab, “…dann wird dies ein sehr angenehmer Abend…”
“Das wird er, glaub mir,” meint unsere Herrin süffisant. Bianca patscht in die Hände. “Klaus!” Befiehlt sie. “Begleite Valeria in das Diwangemach!” Dann erhebt sie sich. “Komm Valeria!” Sie reicht Valeria ihre Hand. Die beiden gehen nach oben. Marianne und ich folgen den beiden auf allen Vieren.
“Hier,” Bianca zeigt Valeria das Diwangemach. “Laß es dir gut gehen!” Lächelt sie.
Valeria geht den orientalisch gehaltenen Raum und entkleidet sich. Sie ist schön. Ich krieche Valeria ins Gemach hinterher. Valeria macht es sich auf einem Diwan bequem. Sie streckt ihre Beine aus, reicht mir ihre nackten Füße und läßt ihre Arme ausgespreizt und sinnlich auf die Kissen fallen, den Kopf verträumt zur Seite gelegt. Sie brauch’ gar nichts sagen. Unterwürfig krieche ich zu ihren nackten Füßen und lecke artig und ergeben ihre wunderschönen Fußsohlen. Eine viertel Stunde wohl. Dann wünscht Valeria französisch verwöhnt zu werden. Untertänigst lecke ich ihre Muschi. Sie ist weich und schmeckt süßlich. Valeria läßt sich zweimal zum Höhepunkt lecken. Aus Biancas Schlafgemach nebenan dringt ebenfalls lusthaftes Stöhnen. Lady Bianca läßt sich von ihrer schönen Sklavin verwöhnen.
Valeria ordert mich auf den Diwan. Dann fickt sich mich. Und sie fickt mich gewaltig! Bis zu ihren mächtigen Höhepunkt. Als Sklave darf ich nicht zum Höhepunkt kommen, ohne Erlaubnis. Nachdem Valeria sich einigermaßen erholt hat, lächelt sie: “Was ist? War ich dir zu schnell? Oder brauchst du immer so lang?”
“Ich darf nicht,” antworte ich. “Als dein Sklave, darf nur mit deiner Erlaubnis abspritzen!”
Valeria schmunzelt. “Na, denn!” Und fickt mich erneut. Ich bin hoch erregt, doch gehorsam spritze ich nicht ab, als Valeria erneut zu ihrem Höhepunkt kommt. Valeria befiehlt mir, ihre Fußsohlen zu lecken, während sie sich, sinnlich auf dem Rücken liegend, wieder entspannt.
Bianca kommt in den Diwanraum. Sie setzt sich neben Valeria, streichelt sanft Valerias prallen Brüste. Valeria ergreift zärtlich Biancas Hand und öffnet lächelnd ihre Augen. “Und?” fragt Bianca sanft. “Wie war es?!”
“Schön!” haucht Valeria. “Traumhaft…”
“Appetit auf den Hauptgang?” fragt Bianca.
“Und wie!” antwortet Valeria. Die beiden erheben sich. Valeria will sie anziehen.
“Nicht doch!” Hält Bianca sie davon ab. “Laß uns nackt speisen, das ist viel schöner!” Dann schreiten beide zum Eßzimmer hinunter.
Marianne wartet nackt auf den Knien vor dem Diwangemach. Auf ihrem Rücken sehe ich frische Peitschenstriemen. Artig kriechen Marianne und ich hinter den beiden Ladies nach unten. Wir servieren den beiden das Huhn in etwas Knoblauch – und den passenden Wein. Die beiden Ladies sitzen nackt zu Tisch und kosten von dem Huhn. Sie sind zufrieden. Marianne und ich dürfen wieder unter ihre Stühle kriechen und den Ladies die Fußsohlen ablecken, während die beiden speisen. Anschließend müssen Marianne und ich den Tisch abräumen.
Nachdem die Ladies eine Zigarette geraucht haben, dürfen Marianne und ich gleich das Tiramisu servieren. Die Ladies genießen die Nachspeise, während Marianne und ich, nun zu ihren Füßen unterm Tisch liegend, ihnen als nackte Fußkissen dienen dürfen. Marianne und ich liegen auf dem Rücken, Füße an Füße, unsere Gesichter unter den köstlichen Fußsohlen der Ladies, die es sich gut gehen lassen.
Bianca führt eine Fußspitze in Mariannes Mund ein, die gierig daran lutscht. Mit ihrer anderen Fußsohle gleitet Bianca über die erregten Brüste ihrer Sklavin. Dabei befragt Bianca Valeria über ihre berufliche Situation. Und fragt dann plötzlich. “Wie wäre es… Wenn ich die engagieren würde?”
“Du mich? Als was?” Valeria scheint überrascht zu sein.
“Nun…” meint Bianca. “In meiner Agentur als Geschäftsleiterin… und… hier als Herrin für meinen Sklaven!” Es ist zunächst kurz still am Tisch.
Valeria führt ihre wundervolle Fußspitze in meinen Mund ein. Ich lecke sie. “Als Geschäftsleiterin?!” Fragt Valeria nach.
“Klar!” antwortet Bianca.
“Ich weiß nicht ob ich das kann.”
“Natürlich nur als Geschäftsleiterin der Kreation. Aber das kannst du. Ich habe gute Leute. Sie werden dir alle zuarbeiten. Und mein Sklave zu deinen Füßen, wird dir gefügig zu Diensten sein! Du bekommst 5.000 Euro am Anfang. Wie gesagt, du brauchst keine Angst haben. Klaus hat genug Erfahrung und wird dich, natürlich mit entsprechenden Respekt, warnen bevor ein Fehler geschieht. Ansonsten wird er dir dienen, wenn du es wünschst. Und wenn du gut arbeitest, wirst du dann bald 6.000 Euro verdienen. Nun wie klingt das?”
“Das klingt nicht schlecht,” meint Valeria nach kurzem Überlegen.
“Gut!” Befindet Bianca. Die Ladies prosten sich zu. “Dann ist das schon mal klar…” meint sie dann weiter. “…wie ist es mit der Herrin?”
“Was verstehst du unter Herrin?” fragt Valeria nach. Und das ziemlich rasch.
“Nun,” antwortet Bianca genüßlich, “…als Herrin von Klaus wärest du seine Sklavenführerin und somit – stellvertretend für mich – seine Gebieterin. Du müßtest auf ihn achten, sofern ich keine Zeit oder keinen Bedarf für ihn hätte. Das heißt, du müßtest ihn erziehen und dich seiner annehmen. Das heißt aber auch, daß er dir als Sklave zu Diensten wäre und du dich nach Lust und Laune von ihm bedienen und verwöhnen lassen kannst. Wie, das überlasse ich dann ganz dir. Ich wünsche nur nicht, daß mein Sklave unbeaufsichtigt und untätig herum liegt, wenn ich mich nicht um ihn kümmere…”
“Das hört sich nicht uninteressant an,” meint Valeria amüsiert. Sie reibt ihre wundervolle, nackte Sohle über mein Gesicht. Ich lecke sie artig ab.
“Das freut mich,” auch Bianca ist guter Stimmung. “Du erhältst einen Hausschlüssel von mir. So kannst du jederzeit hier rein und auch hier wohnen, wenn du möchtest. Du kannst das Diwangemach nehmen, und du bekommst zu deinem Gehalt nochmals 2.000 Euro hinzu. Wie ist das? Bist du einverstanden?”
“Nun…” lächelt Valeria, “…das hört sich nicht schlecht an! Aber warum gibst du mir nicht einfach 6.000 Euro und ich bin deine Herrin und kümmere mich ausschließlich um deine Sklaven. Ich meine… 2 Sklaven ist nicht wenig, weshalb soll ich mich da mit Agenturarbeit ablenken?”
Bianca lächelt süffisant zurück. “Du hast recht! Also. Machen wir es so! Okay?”
“Okay!” antwortet Valeria erfreut. “Wann soll ich anfangen?”
“Sofort! Wenn du möchtest!” Entscheidet Bianca. Die Ladies prosten sich wohl erneut zu. Die Gläser klingen.
Valeria führt wieder ihre wundervolle Fußspitze in meinen Mund ein. Lüstern lecke ich an ihren Zehen und ihren Fußballen. “Gut,” sagt sie.
Bianca ist hoch zufrieden. “Fein!” Es scheint als hätte Daniela das Rennen verloren. Bianca erhebt sich nun, geht zur Wand, nimmt die Reitgerte herunter, die dort hängt. Dann stellt sie sich herrisch und breitbeinig in die Mitte des Raums. “Hier her meine Sklaven!” Befiehlt sie uns.
Marianne und ich krieche augenblicklich unter dem Tisch hervor und knien uns artig vor unsere Herrin und lecken unterwürfig ihre nackten Zehen. “So ist es brav!” Lobt sie. Dann streicht sie mit Ihrer Reitgerte über meinen Rücken. “Also Klaus! Du hast es gehört!” Spricht sie. “Von nun an ist Valeria deine Herrin!” Sie gibt mir einen sanften Peitschenhieb auf meinen Po. “Du wirst ihr als Sklave dienen und gehorchen – wie du es bei mir tust, sofern ich deine Dienste nicht beanspruche. Und jetzt kriech zu deiner Herrin! Los!” Befiehlt Bianca.
Gehorsam und untertänig krieche ich zu Valeria, meiner Herrin. Diese hat inzwischen ihre Beine über einander geschlagen und hat das Schauspiel interessiert beobachtet. Ich knie mich artig zu ihren Füßen.
“Valeria…” Biancas Stimme ist extrem sanft. “Du mußt nun deine Füße auf sein Haupt setzen. Als Zeichen seiner Unterwerfung und deiner Macht über ihn!” Herrisch setzt Herrin Valeria ihre nackten Fußsohlen auf mein Haupt. “Frag ihn jetzt…” führt Bianca weiter aus, “ob er dir als Sklave dienen und dir gehorchen will!”
“Klaus!” Fragt mich Herrin Valeria. “Willst du mir als Sklave dienen und mir unterwürfig gehorchen?”
“Ja Herrin!” Antworte ich untertänig. “Ich will!”
Bianca erläutert weiter, wie sie sich das Ritual vorstellt. “Er muß es schwören!”
“Schwör es!” Befiehlt mir Valeria.
“Ich schwöre…” gehorche ich, “daß ich Dir als Sklave dienen und Dir unterwürfig gehorchen werde, Herrin!”
“Fein!” Bianca geht zu Valeria. “Und wenn er es nicht tut, werden wir beide eine feine Strafe für ihn ersinnen!” Sie ist ausgesprochen gut gelaunt. Ich merke es an ihrem wippenden Gang. Sie küßt Valeria auf die Wange. “So! Und nun laß uns ins Diwangemach gehen und das Ereignis feiern!” Sie nimmt Valeria an der Hand, und diese erhebt sich, tritt dabei auf mich und geht mit Bianca nach oben. “Komm Klaus!” Befiehlt Bianca. “Marianne! Du bringst uns noch eine Flasche Champus!” Ich folge den Ladies auf allen Vieren sofort ins Gemach.
Die Nacht wird ausgelassen sinnlich. Lady Bianca und Lady Valeria lassen sich von Marianne und mir ausgiebig verwöhnen und lecken. Ihre Zehen, ihre Sohlen, die Füße, ihre Waden, ihre Schenkel, ja auch ihre Schamlippen und ihre Pobacken. Dann, nach einigen Gläser Champus und lüsterner Erregung, passiert was passieren muß. Die Ladies lieben sich und treiben es miteinander und lassen sich dabei ihre geilen Fußsohlen von uns Sklaven lecken. Die Ladies sind gnädig zu uns. Wir dürfen die Ladies auch bedienen, nachdem sie fertig sind mit ihren wilden Liebesspielen. Und zum Amüsement der Ladies und zu ihrer prickelnden Unterhaltung, soll ich mich dann vor sie niederknien und werde dabei von Marianne ausgepeitscht, während ich die Zehen und Fußballen der Ladies abwechselnd lecken muß.
So ist die Hierarchie im Hause Bianca für die nächste Zeit geregelt. Bianca ist die Hoheit, die absolute uneingeschränkte, machtvolle Herrscherin. Marianne und ich sind ihre Leibeigenen und Lady Biancas willenlosen Sklaven. Lady Valeria wohnt so gut wie immer im Hause. Sie ist meine Herrin. Meine Gebieterin und Domina. Meine Sklavenführerin. Ich diene ihr als gefügiger Sklave. Sie ist auch für meine weitere Erziehung verantwortlich. Und vollzieht nach Lady Biancas Willen, die Bestrafungen an mir. Doch über allem wacht und herrscht LADY BIANCA.