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BDSM Fetisch

Bianca

Corinna – Lady Bianca findet schließlich Kontakt zu dem Scheich, an den seiner Zeit Corinna als Sklavin von Marianne verkauft wurde. Mylady schickt dem Scheich ein Nacktfoto von Marianne und schlägt ihm vor Corinna gegen Marianne als Sklavin zu tauschen. Der Scheich ist hellauf begeistert bei der Vorstellung eine blonde, deutsche Sklavin zu besitzen und macht sich sofort als Diplomat auf nach Deutschland. Marianne wir sofort nackt in Ketten gelegt. Marianne winselt um Gnade und bettelt um ihr Leben. Ich habe sie noch nie zuvor so inbrünstig an Biancas Zehen und Fußsohle lecken sehen.
Lady Bianca läßt sich erweichen. Sie verhandelt äußerst geschickt mit dem Scheich. Ich darf ihr dabei als Fußkissen dienen. Sie handelt aus, daß der Scheich Corinna zurückgibt, und dafür 6 Monate lang die schöne, blonde Marianne kostenlos als Sklavin erhält. Danach muß er auch diese zurückgeben, und zwar körperlich unbeschadet, oder 100 Millionen Dollar Schadensersatz bezahlen.
Selbst ich bin verblüfft über Lady Biancas Unverfrorenheit. Sie pokert hoch. Und gewinnt. Zunächst tobt der Scheich, dann willigt er ein. Zu sehr ist er Besessen von der Aussicht, diese wunderschöne, blonde, wohl erzogene und bestens abgerichtete Sklavin zu haben. Marianne wird medizinisch untersucht und begutachtet, das Ergebnis wird notariell beglaubigt, der Vertrag wird unterschrieben und Bianca luchst dem Fuchs auch noch eine 50 Millionen Dollar Kaution ab. Dann bekommt der Scheich Marianne, seinen bildschönen, blonden Traum einer germanischen Sklavin.
Corinna ist Lady Bianca, ihrer Herrin, nun völlig willenlos und vollkommen unterwürfig ergeben. Mehr noch als sie es früher eh schon war. Es scheint als hat sie nicht einmal ansatzweise noch den Rest eines Willens, oder gar Wünsche, außer dem Wunsch ihrer Herrin dienen zu dürfen und gierig an ihren Zehen zu lecken.
Bianca kauft einen Pornoladen und setzt Corinna als Geschäftsführerin ein. Und ihre Sklavin ist so eifrig und diszipliniert, daß das Geschäft gute Profite macht. Lady Valeria meint ab und zu bei einem Glas Rotwein, daß es doch gar nicht so schlecht wäre, wenn der Scheich Marianne, wenigstens ein bißchen verletzen würde. 100 Millionen Dollar haben oder nicht haben ist ja schließlich was. Doch Mylady Bianca ist ganz und gar nicht dieser Ansicht. Ich lecke artig die traumhaften Fußsohlen der beiden Ladies. Abwechselnd.
Corinna muß zunächst so gut wie keine Sklavendienste leisten. Sie erhält von Mylady Bianca ein kleines, ruhiges Zimmer, um sich zu erholen. Hin und wieder darf sie Mylady Biancas wundervollen Fußsohlen lecken.
Um so mehr werden meine Sklavendienste erweitert. Das ist okay. Ich muß Mylady Bianca und Herrin Valeria verwöhnen und beiden zu Diensten sein. Als Putzsklave muß ich mich um ein sauberes Haus kümmern und die Schuhe der Ladies putzen. Ich muß bügeln, einkaufen und für die Ladies kochen, das Essen servieren. Ich muß den Ladies rechtzeitig das Bad vorbereiten und ihre Füße pflegen. Und ich muß Herrin Valeria auch noch in der Agentur zu Diensten sein. Ich bin vollauf ausgelastet.
Zur Belohnung vergnügen sich die Ladies mit mir. Ich darf den Ladies im Schlafgemach von Mylady Bianca Champus, Früchte und Trauben servieren. Die Ladies fesseln mich aufs Bett. Dann amüsieren sie sich.
Mylady Bianca und Herrin Valeria haben Gefallen daran mich als Ihr Lustobjekt zu nutzen. Herrin Valeria beginnt mein Glied mit Ihren nackten Fußsohlen zu streicheln. Zugleich gleitet Mylady Bianca mit ihrer wundervollen Fußsohle über meine Lippen, und führt ihre traumhafte Fußspitze in meinen Mund ein. Ich lecke gierig daran. An ihren zarten, wunderschönen Zehen und an ihren geilen Fußballen. Die Ladies wechseln ab. Mal streichelt Mylady Bianca meinen Schwanz mit ihren traumhaften Fußsohlen, und Herrin Valeria führt ihre geile Fußspitze in meinen Mund ein. Dann wieder umgekehrt. Ich winde mich vor Wollust. Die Ladies trinken Champus und füttern mich mit Ihren wundervollen Füßen. Sie reichen mir Trauben und Beeren mit ihren geilen Zehen. Ich nasche davon. Dann ficken mich die Ladies abwechselnd.
Mylady Bianca fickt mich zuerst. Und sie fickt herrlich und mächtig. Herrin Valeria gleitet derweil mit ihren geilen Sohlen über meine Gesicht und führt dann ihre traumhaften Zehen in meinen Mund ein, damit ich sie lutsche. Mylady Bianca kommt gewaltig zum Höhepunkt. Als Sklave ist es mir untersagt abzuspritzen. Die Ladies trinken Champus, füttern mich mit Ihren wundervollen Zehen und streicheln meinen, sich vor Lust windenden Körper mit ihren geilen, nackten Fußsohlen.
Dann wechseln die Ladies. Ich werde nun von Herrin Valeria durchgefickt. Ihr Rhythmus und ihre Bewegungen sind kraftvoll. Lady Bianca läßt mich an ihrer wundervollen Fußsohle lecken und führt ihre traumhafte Fußspitze erneut in meinen Mund ein. Ich denke mein Schwanz platzt. Ich stöhne und winde mich in höchster Lust. Es ist das Schönste was mir je zu Teil wurde. Herrin Valeria fickt mich zweimal zu ihrem Höhepunkt.
Dann werde ich erneut von Mylady Bianca gefickt. Sie fickt wundervoll. Herrin Valeria setzt sich vor Mylady Bianca auf mich und preßt mir ihre süß riechenden Schamlippen auf meine Lippen. Ich lecke Herrin Valeria, während Mylady Bianca mich fickt. Beide, Mylady Bianca und Herrin Valeria kommen beiden genüßlich zum Höhepunkt. Sanft zunächst, streift Mylady Bianca mit ihren Schamlippen über meinen zu höchst erregten Schwanz. Ich winsle vor Lust. Herrin Valeria reibt mir ihre fechten Schamlippen über die Lippen. Nun preßt Mylady ihre Schenkel und ihre Schamlippen zusammen. Ich schreie vor Lust. Winde mich erregt. Ich glaube mein Schwanz explodiert jeden Moment. Aber ich darf nicht… Ich schreie in höchster Lust.
Herrin Valeria ist von mir gestiegen und reibt Ihre wunderschönen Fußsohlen über mein Gesicht. Ich bibbere vor Erregung. Mylady Bianca steigt von mir. Die Ladies füttern mich wieder mit Ihren wundervollen Zehen. Mein Glied ist so steif und fest, wie nie zuvor. Mein Körper bebt, ich atme tief und nasche von den Zehen der Ladies, was immer sie mir darbieten. Herrin Valeria bekommt auch Lust auf Naschen. Sie reibt mein Glied mit Champus ein und leckt meinen Schwanz. Schon bei ihrem ersten Zungenschlag denke ich mein Glied platzt einfach. Mylady Bianca läßt mich zugleich an ihren traumhaften Zehen und ihrer geilen Fußsohle lecken. Meine Erregung steigt ins Unermessliche. Herrin Valeria lutscht an meinem Schwanz. Mylady Bianca wendet ihre schönen Beine. Und gleitet mit ihren traumhaft geilen Fußsohle über meine Brust, hin zu meinem prallen Schwanz. Sie hält ihre traumhafte Fußsohle senkrecht flach an meinen Schaft, während Herrin Valeria von der anderen Seite meinen Schwanz leckt. Ich schreie vor Wollust, winde mich wild in meinen Fesseln. “Gnade, Myladies!” Winsle ich. “Gnade…” Die Ladies amüsieren sich köstlich. Mylady Bianca streichelt mit ihrem großen Zeh meine Eichel. Ich explodiere. Es geht nicht mehr. Egal wie viele Peitschenhiebe ich erhalten werde.
Herrin Valeria erhält die erste Ladung voll ins Gesicht. Sie leckt und schluckt auch die zweite Ladung von meinem Schwanz. Sie mag das wohl. Ich winde mich, mein Körper durchzuckt es von unten nach oben und wieder zurück. Ich bebe. Es ist der Orgasmus meines Lebens. Dafür dürfen mich die Ladies zur Strafe ruhig ausgiebig foltern. Ich spritze einfach nur noch. Den restlichen Samen streichen die Ladies mit Ihren nackten Sohlen von meinem Schwanz, und reichen mir ihre samenbestrichenen Fußsohlen zum Ablecken. Ich tue alles und werde alles tun, was immer die Ladies wünschen! Ich darf am Fußende des Bettes schlafen und ihre wundervollen Fußsohlen lecken. Doch zu guter letzt lecke ich nur noch an der wundervollsten und wunderschönsten Fußsohle der Welt. Die geile Fußsohle von Mylady Bianca, meiner Herrin. Sie weiß es.
Nachts steht sie irgendwann auf, weckt mich mit einem Tritt ihrer nackten Fußsohle und pinkelt in meinen Mund. Ich lecke ihre Schamlippen und ihre Haare anschließend sauber. Sie legt sich wieder ins Bett und läßt sich ihre bezaubernden Fußsohlen von mir lecken, bevor sie wieder einschlummert.
Es ist eine schöne entspannte Zeit. Wenn die Ladies lasziv im Diwanzimmer herumliegen genügt es, daß eine Lady nur mit Ihren zauberhaften Zehen schnippt und ich krieche sofort zu ihr und lecke Ihre geilen Zehen und ihre leckere Fußsohle. Auch zwischen ihren Schenkeln und ihre süßen Schamlippen.

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