Biancas Leibeigene – Marianne erlebt die nächsten Tage nur noch gefesselt und in Ketten. Sie spürt die Peitsche von Bianca öfters als es ihr lieb ist. Ihr wunderschöner Körper ist bald mit Striemen übersät. Bianca benützt sie liebend gerne als Fußkissen. Zum Dank darf Marianne die nackten wundervollen Fußsohle unserer edlen Herrin ausgiebig ablecken. Auch ich komme nicht zu kurz.
Nachts dürfen wir beide lustvoll an Biancas traumhaften Sohlen lecken. Wobei Marianne stes gefesselt ist. Biancas Sohlen sind einzigartig und wundervoll. Marianne und ich schlafen in den ersten beiden Tage von Biancas erneuter Herrschaft nicht. Wir müssen die ganze Nacht an Biancas nackten Sohlen lecken. Unsere Herrin wünscht es so – und sie gibt uns auch nichts zu essen.
Dann wünscht unsere Herrin eines Tages ein Bad, doch zuvor befiehlt sie, daß wir ihr auf die Toilette folgen. Unterwürfig müssen Marianne und ich Biancas erlauchten Zehen lecken, während sie scheißt. Dann erhebt sich unsere Herrin und Marianne muß Biancas kotverschmierten Po sauber lecken. Marianne tut es eifrig und hingebungsvoll. Ich denke sie ist glücklich wieder Biancas Sklavin zu sein. Als hätte sie ihr Potential als Herrin in kürzester Zeit für immer ausgelebt und verbraucht.
Als Biancas Po sauber geleckt ist, befiehlt sie uns ins Badegemach zu kriechen. Bianca schreitet zum Bad, streift ihr leichtes durchsichtiges Kleid ab. Unterwürfig knie ich mich rasch vor die Badewanne, und Bianca tritt auf mich und steigt ins Bad. Dann befiehlt sie uns, daß Marianne und ich es miteinander auf dem Kachelboden miteinander treiben solange sie ein Bad nimmt. Wir gehorchen beide artig. Marianne stinkt nach Kot aus ihrem Mund. Bianca verlangt, daß wir uns dabei küssen und sie verlangt Zungenküsse. Ich bin schockiert. Bianca wiederholt ihre Aufforderung. Ich gehorche angewidert. Es ist ekelhaft und extrem demütigend. Aber ich küsse Mariannes kotverschmierten Lippen und dringe mit meiner Zunge in ihren nach Kot riechenden Mund. Sie sdringt mit ihrer kotverschmierten Zunge in mich ein, während wir uns vor unserer Herrin ficken. Es ekelt mich vor Marianne. Mein Glied schlafft jämmerlich ab.
Bianca lächelt höchst zufrieden und genüßlich in ihrer Badewanne. “Wie ich sehe könnt ihr beiden nicht…” Höhnt sie. “Geht und putzt eure Zähne!” Wir gehorchen artig und kehren frisch geputzt zurück. Die Herrin steigt aus der Wanne. Rasch werfe ich mich vor die Badewanne, damit Bianca auf mich treten kann. Marianne trocknet Biancas Beine und Füße. Wir sind wieder Biancas unterwürfige und gehorsame Sklaven. Ihre Leibeigenen.
Marianne muß das Haus an Bianca überschreiben. Und Bianca erhält die 90% Anteile von Marianne an der Agentur. Marianne muß sämtliche Mitarbeiter entlassen und Bianca stellt neue ein. Ich leite wieder die Kreation und führe die Anweisungen und Vorgaben von Bianca aus. Marianne ist offiziell Biancas persönliche Sekretärin. Sie muß extrem kurze Miniröcke und High-Heels tragen.
Am 5jährigen Jubiläum der Agentur muß Marianne vor ihrer Chefin einen Striptease vorlegen und nackt auf dem Tisch tanzen. Zur Freude und unter dem Jubel der Mitarbeiter. Und wie von Bianca zuvor schon so festgelegt, darf sie dann vor allen Anwesenden die Füße ihrer Chefin küssen. Und weil es so schön ist auch gleich noch Biancas Zehen lecken. Die Mitarbeiter sind etwas erstaunt über soviel Ergebenheit. Aber Bianca meint lapidar: “Unbegabte müssen eben so Karriere machen. Ist doch so oder…” Die Mitarbeiter lachen. Marianne ist nicht so beliebt in der Agentur, dazu ist sie, auf Anordnung von Bianca, zu aufdringlich geschminkt. Sie verkörpert die einfältige und dummgeile Welt. Und Marianne haucht an Biancas Füßen: “Ich liebe Dich. Ich werde alles tun was Du wünscht Chefin…” Noch ein Lacher.
Bianca lächelt in die Runde. “So hat eine lesbische Sekretärin auch seine Vorteile, man braucht sich die Füße nicht mehr waschen!” Dabei hebt Bianca ihren wundervollen Fuß leicht an. Aber genug damit Marianne ihr die Sohle ablecken kann. Brüllendes Gelächter von allen. Und Bianca macht weiter. Zu Marianne gewandt. “Wenn du möchtest kannst du gleich morgen bei mir einziehen. Bei mir ist noch eine Stelle als Hausangestellte frei. Und abends, nach getaner Arbeit, könnte mir solch eine Fußpflege durchaus gefallen…” Die Mitarbeiter toben ob der Show vor Vergnügen. Ich höre sogar applaudierende Pfiffe. Und Zugabe.
Artig leckt Marianne die nackte Sohle ihrer Chefin ab. “Wie Du es wünscht Chefin, ich werde alles für Dich tun… was Du willst…”
“Fein! Champus! Meine Liebe!” Befiehlt Bianca und hebt ihr leeres Glas an. Marianne gehorcht, und holt neuen Champus. Die Lacher und das Gekicher klingt nur langsam ab. Bianca läßt sich von der immer noch nackten Marianne das Glas voll schenken. “Gieß den anderen auch nach!” Befiehlt ihr Bianca. Marianne gehorcht artig.
“Nun,” Bianca ergreift das Wort, “möchte mir noch jemand die Füße küssen?” Die Frage geht an die Runde. Plötzlich ist Ruhe. Bianca plaziert ihren rechten Fuß auf ihren linken Oberschenkel. “Du vielleicht Matthias?” Bianca schaut den Betroffenen an. Der aber winkt ab und lächelt verlegen. “Oder du Christine?” Auch diese lächelt abwehrend. Bianca lächelt süffisant gefährlich. “Oder du Klaus?” Darauf war ich nicht gefaßt und nicht vorbereitet. Ich glaube ich erröte etwas. Ich sehe wie Biancas Zeigefinger zwischen ihre Pantolette und ihren bezaubernden Fuß gleitet und sie verführerisch ihre nackte Fußsohle streichelt. Sie lächelt.
Ich weiß was sie wünscht. “Nun…” antworte ich etwas zögerlich, “… da DU die wundervollste Chefin bist, die man haben kann, und…”
“Und…” unterbricht mich Bianca, “…du mich sowieso verehrst und begehrst…” Die Belegschaft lacht. “…wird es dir ein Vergnügen sein…” fährt Bianca höhnend weiter, “…mir die Füße zu küssen… zumindest das!!” Ich stehe leicht errötet auf, obwohl die Sache mir höchst peinlich ist. Biancas Blick ist gefährlich. Sie streift ihre Pantolette von ihrem nackten Fuß und läßt ihn zu Boden fallen. Ihren entblößten Fuß läßt sie auf ihrem Oberschenkel liegen. Im Raum ist es auf einmal total still. Ich knie mich vor Bianca. Ihre prachtvolle, wenn auch etwas verschwitzte Fußsohle liegt vor mir auf ihrem Oberschenkel. Marianne hat nicht sauber gearbeitet. Sie hat nur in der Mitte von Biancas Sohle eine Leckspur hinterlassen. An den Rändern der Zehen und der Ferse, so wie in den sanften Furchen ihrer Fußballen und am Rand, ist noch leicht getrockneter Schweiß zu sehen. Im Raum ist kein Mucks zu hören. Alle denken nur, tut er es, küßt er die Fußsohle der Chefin oder nicht.
Zuerst küsse ich ihre Zehen. Jeden einzelnen. Dann küsse ich ihre Fußballen. Beide. Mitarbeiter applaudieren nun. Bianca krault mich ihren Fingerspitzen sanft am Haar. Ich kann mir vorstellen wie sie dabei lächelt. Ich küsse artig jeden Millimeter ihrer prachtvollen Sohle. Ich küsse ihre rosige Ferse. Bianca krault mich. “Na also!” ihre Stimme klingt sanft. Das ist gefährlich. Ich küsse wieder ihre Fußballen. “Mmmh, fein!” Sie streichelt meine Wangen. “Ich ahnte ja nicht wie sehr du mich liebst…” Ich küsse ihre Fußsohle rauf und runter. Gelächter bei den Mitarbeiter. Sie demütigst mich zutiefst. Ich bin in der Agentur erledigt. Sie krault mich mit ihren zarten Finger weiter im Haar. “Fein!” Sie spreizt ihre Zehen. “Und jetzt schön ablecken! Leck deiner Chefin ihre Fußsohle!” Wieder ist Ruhe im Raum. Spannung. Ich gehorche. Ich lecke Biancas Fußsohle vor aller Augen. Zuerst ihre Zehen, dann ihre geilen Fußballen. Die Mitarbeiter applaudieren – ein paar applaudieren. Bianca streicht mit ihrer Hand durch mein Haar. “Und vergiß nicht, so schnell darfst du mich nicht wieder lecken…” Gelächter im Publikum.
Ich gleite mit meiner Zunge über Biancas Sohle, an ihre Ferse, und lecke sie ab. Bianca streichelt meine Wange. “Ich denke…” ruft Bianca in die Runde, “…zum Jubiläum für jedes Agenturjahr einmal ablecken ist angebracht!” Die Meute jubelt. Zustimmung. “Also Klaus!” Bemerkt Bianca genüßlich. “Du hast es gehört. Mehrheitsbeschluß! Du mußt deiner Chefin 5 mal die Sohle lecken!” Sie erniedrigt mich vor allen. Sie führt mein Haupt an ihre Zehen. “Zuerst meine Zehen!” Weist sie mich an. Ich lecke ihre nackten, verschwitzten Zehen. Sie schmecken salzig. Sie führt mein Haupt an ihre Fußballen. “Dann meine zarten Fußballen!” Leichtes Gelächter beim Publikum. Ich lecke artig ihre Fußballen. “Dann hier!” sie führt mein Haupt auf die Mitte ihrer Sohle. Ich lecke sie ab. “Und dann meine Ferse!” sie führt mein Haupt zu ihrer Ferse. Und ich lecke gehorsam ihre Ferse ab. “Sooo, das zum Ersten!” Ruft Bianca in die Runde. “Und nun zum Zweiten!” Die Meute jubelt. Bianca spielt mit ihren Zehen. Ich lecke sie artig ab. Dann lecke ich erneut ihre Fußballen ab. “Ja! So leckt man seine Chefin! Wenn schon – dann an ihrer Fußsohle!” Höhnt Bianca. Gelächter.
Ich lecke nun Biancas Ferse ab. “Und zum Dritten!” Ruft Bianca. Jubel in der Meute. Erneut lecke ich Biancas Fußsohle von ihren Zehen bis zu ihrer Ferse. Bianca krault mich zärtlich dabei im Haar. “Hmmmh! Fein!” Sie genießt die Situation. “Und zum Vierten!” Ruft sie in die Runde. Die Mitarbeiter applaudieren und pfeifen. Zum vierten Mal lecke ich Biancas Zehen. Dann ihre Fußballen. Ihre Sohle ist nun so gut wie sauber. Ich lecke ihre Sohle ab. “Wow!” Ruft Bianca. “Und nun zum Fünften und letzten Mal!” Die Mitarbeiter trommeln nun auch noch auf die Tische, während ich unterwürfig Biancas Fußsohle zum fünften Mal ablecke. Bianca krault mich sanft dabei.
Als ich auch den letzten Millimeter ihrer Ferse artig abgeleckt habe, streichelt sie lobend meine Wange und nimmt ihren Fuß vom Oberschenkel. Tobender Applaus vom Publikum. Bianca lächelt mich zufrieden und lobend an. Dann schaut sie triumphierend in die Runde und streckt ihr linkes Bein in die Luft. “Und weil es so schön!” Ruft sie dabei. “Nochmals 5 mal für die nächsten Jahre!” Tosender Applaus und Zustimmung. Bianca streichelt meine Wange. “Du hast gehört, Klaus!?” Ich habe.
Gehorsam krieche ich zu ihrem Fuß den sie in die Höhe hält. Sie hat ihren Fuß gespreizt, so daß ihre Pantolette lässig an ihrem Fuß baumelt. Ich knie mich vor ihren Fuß und streife artig ihre Pantolette von ihrem Fuß. Dann neige ich mich zu ihrer nackten Fußsohle. Und lecke sie ab. Diese hat noch mehr Schweißränder als die andere. Applaus und Jubel. “Von der Ferse bis zu meinen großen Zeh! 5 mal ablecken!” Weist mich Bianca an. Untertänig gleite ich einmal mit meiner Zunge über Biancas verschwitzte Sohle. Vom äußersten Rand ihrer Ferse, über ihre Fußballen bis zur Spitze ihres großen Zeh. Ja sogar die Vorderseite ihres großen Zeh lecke ich ihr ab. Bis zum Nagel.
“Stop!” Ruft da Bianca. “Wenn ich sage bis zu meinem großen Zeh, heißt das nicht daß du die anderen Zehen auslassen sollst.” Sie gibt mir vor allen mit ihren Fußballen einen Klaps auf den Mund. Gelächter. “Dann heißt das…” bestimmt Bianca, “…von der Ferse über meine ganze Sohle, und jeden Zeh bis zu der Spitze meines großen Zeh! – Los! Von vorn!” Erneut gibt sie mir mit ihren Fußballen einen Klaps auf den Mund. Sie erniedrigt mich vor allen Mitarbeitern. Unterwürfig lecke ich ihre Sohle von der äußersten Kante ihrer Ferse, zu ihren Fußballen. “Fein so!” Lobt Bianca.
Dann gleite ich mit der Zunge zu ihrem kleinen Zeh, und lecke jeden einzelnen ihrer zarten Zehen, bis zur äußersten Spitze ihres großen Zeh. “Ja!” Ruft Bianca und applaudiert. “So leckt man die Sohle seiner geliebten Chefin!” Jubelpfiffe in der Meute. “Und weiter!” Befiehlt Bianca. “Zum Zweiten!” Erneut lecke ich Biancas gesamte Sohle, wie sie es angewiesen hat. Sie spreizt ihre Zehen, so daß ich auch die Zwischenräume ihrer Zehen auslecken muß. “Zwei!” Ruft Bianca. Und zum dritten Mal lecke ich ihre verschwitze Fußsohle von unten nach oben ab. Sie hebt ihr Bein etwas an, so daß ich mich recken muß, um ihre Zehen und die Zwischenräume ablecken kann. Die Meute jubelt. Trommelt auf die Tische. “Drei!” Ruft Bianca.
Und zum vierten Mal gleitet ich mit meiner Zunge untertänig über Biancas Fußsohle. Die nun sauber wird. Von ihrer Ferse bis zu ihren Zehen. Jeden Zeh lecke ich ab. “Vier!” Ruft Bianca, unter Jubel der Meute. Es ist eine öffentliche Demütigung. Bianca hebt ihr Bein noch mehr an und reckt ihre Fußspitze weit nach vorn. Somit ist ihr Fuß quasi über mir, und ich muß mein Haupt nach hinten legen um ihre Fußsohle zu lecken. Die Meute klatscht rhythmisch. Ich lecke Biancas wundervolle Fußsohle von der Ferse, zu ihren köstlichen Fußballen und dann hin zu ihrem kleinen Zeh. Jeden einzelnen ihrer zarten Zehen lecke ich ab. Bis zur äußersten Spitze ihres großen Zeh. Tosender Applaus der Meute.
“Und fünf!” Ruft Bianca. Sie setzt ihren Fuß auf meine Schulter. Ein Zeichen für mich knien zu bleiben. Bianca nimmt Ihr Glas. “Scol!” Prostet sie den Mitarbeitern zu. Alle heben ihre Gläser, klopfen auf die Tische und trinken. Bianca nimmt ihren Fuß von meiner Schulter und plaziert ihn auf ihren rechten Oberschenkel und leert Ihr Glas auf eine Zug. Noch mit vollem Mund, sie hat den Champus noch nicht geschluckt, gleitet sie mit ihrer rechten Hand an ihren Fuß und schnippt mit ihren Finger. Dann klopft sie mit den Fingerkuppen auf ihre nackte Ferse. Ich bemerke und verstehe das Zeichen.
Während alle noch trinken und murmeln, krieche ich gehorsam zu Biancas Fußsohle. Bianca reicht ihr leeres Glas an Marianne, die noch immer nackt ist, und läßt es füllen. Mit der anderen Hand krault sie mir durchs Haar und drückt meine geöffneten Lippen sanft, aber bestimmend an ihre nackte Fußsohle. Es ist ein Moment voller Macht. Bianca ergreift das gefüllte Glas nicht, sondern reckt ihren Arm nach oben. Sofort ist Ruhe, das Gemurmel stoppt.
“Ich finde…” sagt sie, und dabei reibt sie ihre Fußballen an meinen Lippen, “da es so toll war, wäre eine Zugabe angebracht!” Tosender Beifall und Zustimmung im Publikum. Bianca gleitet mit ihren Zehen über meine Lippen. Dann drückt sie mir erneut ihre Fußballen sanft an meine Lippen. Ich schmachte an ihrer nackten Fußsohle. Ich kann nicht mehr anders. Ich lecke an ihren Fußballen. Bianca genießt den Moment. “Ich finde…” ruft sie der Meute zu, “…unserer Creativ Director wird uns nochmals zeigen wie sehr er seine Chefin verehrt…” Die Meute tobt.
Bianca reibt ihre Fußballen sanft an meine Lippen, während ich sie ablecke. “… und…” ruft sie, “…wie feinfühlig ein Creativ Director sein kann beim Lecken!” Bianca kriegt nicht genug Toben im Publikum. “Also Klaus!” Befiehlt sie mir. “Nochmals in Zeitlupe! Von vorne! Hier!” Sie drückt mich sanft an ihre Zehen. Ich gehorche ihr. Unterwürfig lecke ich ihre zarten Zehen ab, jeden einzelnen. Auch die Zwischenräume ihrer Zehen. Ganz langsam. “Mmmh!” Seufzt Bianca genüßlich. Es ist still im Raum.
Artig lecke ich ihre Fußballen ab. Bianca krault mich dabei. “Mmmh! Fein so!” Sie trinkt ihren Champus. Ich lecke jeden Millimeter ihrer nackten Fußsohle bis zum äußersten Rand ihrer rosigen Ferse. Und dann wieder nach vorne zu ihren Fußballen. Bianca hebt wieder Ihr Glas an. “Ich ernenne Klaus zum obersten Sohlenlecker der Agentur!” Ruft sie der Meute zu. Und diese tobt. Ich lecke an Biancas wundervolle Zehen. “Und…” ruft sie, “…in Zukunft wir er mir nicht nur als Creativ Director dienlich sein – sondern auch als mein persönlicher Sklave!” Die Meute klopft auf sie Tische und applaudiert. Ich lecke an Biancas rosige Ferse.
Bianca führt Ihr Glas an ihren Fuß. “Hier zu Feier der Sache!” Und gießt ein wenig Champus auf den Rand ihrer Fußsohle. “Schön trinken!” Weist sie mich an und führt mit der anderen Hand mein Haupt zu den Tropfen die über ihre Fußsohle fließen. Artig und eifrig lecke ich den Champus von Biancas Fußsohle. Es ist Stille im Raum. Bianca gießt nach. Mehrmals! Und artig lecke ich stets den Champus von ihrer Sohle. Auch von ihren Zehen als sie ihn darauf gießt. Und auch zwischen ihre Zehen. Jetzt tobt die Meute wieder.
Nachdem ich auch den letzten Tropfen Champus von ihrer Fußsohle abgeleckt habe, erhebt sich Bianca. “So Leute! In der Küche hat Marianne ein kleines Buffet angerichtet. Eßt und trinkt. Es ist genug da! Wenn ihr etwas braucht sagt es Marianne!” Die Meute tobt, und erhebt sich auch. Die meisten gehen flotten Schrittes in die Küche. Ich stehe auch auf und erhalte den einen und anderen wohlwollenden Klaps auf die Schulter. Warum auch immer…
“Und du, Marianne…” ruft Bianca im Trubel, “… kannst dir ruhig wieder etwas anziehen!” Dann tritt sie neben mich. “Holst du mir was auch der Küche,” sagt sie zärtlich. Ja, sie streichelt sogar meine Wangen.
“Was möchtest du?” frage ich.
“Ach, du wirst es schon richtig machen!” Lächelt sie und flüstert mir zu. “Schließlich bist du nun mein Agentursklave, denk daran!” Ich hole ihr was zu essen. Bringe ihr den Teller. Sie sitzt mit ein paar Leute zusammen. Humorvoll knie ich mich vor sie und reiche ihr den Teller.
“Mam!” Sage ich.
“Mmmh,” sagt sie schmunzelnd. “Danke…” Sie gleitet mit ihrem Fuß aus ihrer Pantolette und reicht mir ihre Fußspitze. Ich küsse ihre Zehen und ihre Fußballen, nachdem sie ihren Fuß spielerisch anhebt. Dann steigt sie wieder in ihre Pantolette. Ich darf mich erheben. Sie schaut mich mit funkelnden Augen an. Die Leute neben ihr lächeln – nicht wissend ob das Ernst oder Spaß war.
Der Abend wird ausgelassen. Ich versuche weit entfernt von Bianca zu sein, mische mich unter die Leute. Ihr Blick hat nichts Gutes ahnen lassen. Ich mische mich unter die Mitarbeiter. Keiner läßt eine Bemerkung fallen über das was passiert ist. Wir scherzen und fachsimpeln kreativ – und da bin ich allen überlegen. Doch am Rande meines Blickwinkels beobachte ich immer wieder Bianca. Sie ist ausgesprochen heiter und ausgelassen. Irgendwann sehe ich, daß sie barfuß ist. Das ist gefährlich. Hin und wieder legt sie einen Fuß auf einen Oberschenkel. Und ich sehe, wie auch sie mich beobachtet. Ihre Augen funkeln. Gewiß, sie hat mich schon kräftig vor den Mitarbeitern gedemütigt. Und meine Position in der Agentur ist stark angekratzt. Aber noch kann ich alles auf die ausgelassene und hochgesteigerte Stimmung schieben. Mit einem Satz: “Nun mal nicht so spießig! War doch nur Fun!” Oder so was… Doch Biancas Blick läßt nun mal nicht Gutes ahnen. Und irgendwie möchte ich doch relativ unbeschadet aus dem Abend kommen – und meine Position in der Firma so gut es geht halten.
Marianne muß die Belegschaft bedienen, und sie mit Getränke versorgen, Aschenbecher lehren und so weiter. Bianca hat nun diesen verdammten Gesundheitsstuhl, den wir haben, zu sich geholt und ihn zu einem Schemel umfunktioniert und runter geschraubt. Jetzt streckt sie ihre Beine aus und legt ihre nackten Füße darauf. Das ist brandgefährlich. Sie blickt mich an. Rasch verwickle ich mich in ein Fachgespräch. Ich sehe im Augenwinkel, wie Bianca eine leere Champusflasche hochhält. Augenblicklich kommt Marianne, die ihre Herrin wohl auch nicht aus dem Auge verliert, zu ihr. Doch Bianca reicht die leere Flasche nicht an Marianne, sondern winkt sie zu sich heran. Dann flüstert sie Marianne irgendwas ins Ohr. Marianne kommt zu mir. Sie hält ihre Hand an mein Ohr und flüstert mir zu: “Die Herrin möchte von dir bedient werden!”
Es zuckt mir in den Magen. Trotzdem gehorche ich und gehe zu Bianca. Mir ist als gehe ich zur Folterbank. Bianca hat mich schon anvisiert. Ihre Augen funkeln als auf sie zugehe. Sie sitzt nun wieder mit verschränkten Beinen auf ihrem Stuhl. Sie unterhält sich mit den anderen, läßt mich aber keinen Augenblick aus den Augen. Bis auf die Tatsache, daß sie barfuß ist, sieht die Situation ziemlich ungefährlich aus. Aber ich weiß auch, daß dies bei Bianca täuscht. Ich bin nur noch wenige Meter von ihr entfernt, da ruft Bianca: “Ach da kommt ja endlich mein persönlicher Sklave!”
“Mam?!” Sage ich und verbeuge mich artig. Ich versuche den braven Butler zu spielen. Bianca schmunzelt, und hebt wortlos ihr linkes Bein an. Sie reicht mir ihren nackten Fuß. Artig knie ich mich vor sie, und küsse die edle Fußspitze meiner Mylady. Jeden ihrer zarten Zehen.
Bianca reicht mir die leere Champusflasche. “Hol uns eine Neue!” Ordnet sie an. Schon das Wort “uns” ist demütigend. Ich gehorche. Erhebe mich und gehe in die Küche.
Marianne ist ebenfalls in der Küche um ein paar Snacks zu richten. “Sie wird dich heute bis zum äußersten demütigen,” sagt sie beiläufig.
“Hmmmh…” antworte ich. “Ich befürchte es.”
“Du warst vorhin zu gut,” meint sie. “Es gefällt ihr wie du reagierst.”
“Was hätte ich tun sollen!?” Frage ich und nehme eine Flasche Champus aus dem Kühlschrank.
“Nicht die!” Stoppt mich Marianne. “Nimm die oberen. Die ist zu warm. Es sei denn, du willst auch noch öffentlich geohrfeigt werden!”
Ich nehme die andere Flasche. “Danke!”
“Du hättest deine Rolle überdrehen müssen, ironisieren, selbst die Lacher auslösen. Aber so hast du deine Rolle perfekt erfüllt…”
Ich küsse sie auf die Wange. “Vielleicht hast du recht!” Sie ist heute glimpflich davon gekommen. Aber da wir vorwiegend weibliche Mitarbeiter haben, hat Bianca natürlich auf ein allzu strenge Erniedrigung bei Marianne verzichtet.
Ich gehe zurück zu meiner Herrin. Sie unterhält sich ausgelassen, ist richtig gut gelaunt. Sie beachtet mich so gut wie gar nicht. Ich stelle mich vor sie, einen Arm auf dem Rücken, eben wie ein Butler, nehme die Flasche am Boden. “Mam! Voila!” Sage ich um humoristisch zu sein.
“Ah!” sie reicht mir Ihr Glas. “Mein Sklave sprischt sogar anglais und französisch!” Kontert sie.
Ich schenke ein. “Will noch jemand?” Frage ich in die Runde. Es ist der Versuch in die Gruppe zu kommen, und auch voraussichtlich, daran denkend, daß die Flasche um so schneller leer wir und ich eine neue holen muß. Ein paar reichen mir ihre Gläser. Biancas Blick ist brandgefährlich. Sie lächelt. Aber ihre Augen fixieren mich lustvoll.
Dann legt sie ihre Beine auf diesen verdammten Gesundheitshocker. “Wenn du schon da bist…” Beginnt sie. Was für ein Zufall, denke ich und stelle die Flasche ab. Ich bin gefaßt. “… dann…” sie verzögert etwas, “… kannst du mir auch die Fußsohlen massieren…” Plötzlich ist es ruhig am Tisch. “…mmmh?” Lächelt sie. Und ihre Stimme ist sanfter als ihr Blick… “Sei so lieb, und massiere deiner Chefin, die du ja so sehr verehrst, die Füße…”
Es hätte demütigender kommen können. “Gewiß,” sage ich. “Was immer du wünscht!” – “Fein!”
Artig knie ich mich vor Biancas Füße. Vor mir liegen die wunderschönsten und geilsten Fußsohlen der Welt. In ihrer vollkommen Schönheit und Pracht. Zärtlich beginne ich Biancas Fußsohlen zu massieren. “Mmmh!” Seufzt Bianca für alle hörbar und schließt die Augen. “Das tut gut!” Sie hat so wundervolle Sohlen. Am liebsten hätte ich sie geküßt und abgeleckt. Besonders schön ist ihr kleiner Leberfleck, an der Seite ihrer Fußes. Und besonders ihn hätte ich gerne geküßt. Und in jeder Minute in der ich ihre prachtvollen Fußsohlen massiere, steigt meine Lust und mit ihr meine Ergebenheit. Mein Glied in meiner Hose erregt sich. Bianca weiß dies alles. Von Minute zu Minute sehne ich mich mehr und mehr danach Biancas traumhafte Fußsohlen lecken zu dürfen. Sie hat so wunderschöne Fußsohlen. Ich liebe ihre zarten Fußballen, ihre weiße Haut, und ihre rosige Ferse. Bianca weiß dies. Sie unterhält sich ausgelassen mit den anderen. So als geschehe nichts. Doch stets beobachtet und fixiert sie mich, durchdringt mich mit ihrem Blick und sieht genau was in mir vorgeht.
Ich erinnere an den Beginn meiner Versklavung, als Marianne, damals noch als Freundin, bei uns zu Besuch war und Bianca mich mit ihren Füßen reizte, und ich mich damals weigerte auf Biancas Verlangen einzugehen – und wie sie mich danach bestrafte. Ich beschließe heute alles zu tun, was immer sie von mir verlangt. Und das ganz artig und gefügig. Eine Bestrafung heutzutage wäre furchtbar.
Sie hat so wundervolle Fußsohlen. Die schönsten die ich je gesehen habe. Meine Begierde und damit meine Hingabe steigern sich ins unermeßlich. Bianca läßt sich eine halbe Stunde, wenn nicht sogar mehr, ihre phantastische Fußsohle von mir massieren. Ich höre der Unterhaltung nicht zu. Bin einfach zu sehr fasziniert und angezogen von Biancas traumhafter Fußsohlen.
Plötzlich entzieht mir Bianca ihre zauberhaften Sohlen. Sie erhebt sich. Geht barfuß mit ihrem unnachahmlich wippenden Gang an mir vorbei und krault mich dabei sanft und kurz durchs Haar. “Ich muß mal,” sagt sie süffisant lächelnd. Allein an ihrem Gang, wie sie leichtfüßig, freudig wippend, auf ihren Fußspitzen schreitend, erkenne ich wie ausgesprochen gut gelaunt sie ist. So gut gelaunt und ausgelassen, wie seit langem nicht mehr.
Ich stehe auf und nütze die Gelegenheit um eine Zigarette zu rauchen und einen Schluck zu trinken. Die Musik wechselt. Orientalisch Klänge ertönen. Das ist Bianca. Das ist ihr Geschmack… Ich versuche durch ein paar pointierte Sätze ins Gespräch zu kommen. Es sind nicht die besten Sätze von mir. Mir fällt es momentan schwer besonders geistreiche Witze zu machen. Aber es reicht für diese Mitarbeiter um ins Gespräch zu kommen. Es läßt auch keiner eine dumme Bemerkung fallen. Und schließlich bin ich nach wie vor CD, und somit, nach Bianca, der Chef von allen. Zumindest offiziell.
Ich brauche mich nicht einmal umschauen. Ich spüre es sofort, daß Bianca im Raum ist. Ich spüre, wie sie zurückkommt. Wie sie auf uns zukommt. Als sie dann nur einige Meter hinter mir ist, drehe ich mich dann doch um. Sie ist verdammt gut gelaunt. Zu gut. Sie schreitet auf ihren Fußballen. Sie lächelt brandgefährlich, und ihre Augen leuchten. Sie geht ganz nah an mir vorbei. Und sie kneift mich sogar neckisch in den Hintern – lächelt dabei. Aber sie schreitet nicht zu Ihrem Stuhl. Sie dreht sich um und stellt sich breitbeinig und barfüßig vor mich. Ihr Lächeln verheißt nicht Gutes… ihr Blick ist durchdringend. Sie wirkt wie eine Raubkatze. Nur 10 cm von mir entfernt. Und ich bin ihr Opfer. Ich werde mich nicht wehren. Es wäre sinnlos. Sie ist einfach viel stärker als ich.
Sie fixiert mich, mit ihrem zugleich betörenden, wie auch gefährlich Blick. Geschmeidig faßt sie an meine Knopfleiste und mit einem Ruck reißt sie mein Hemd auf. Kaum ein Knopf überlebt dies. Und mit einem weiteren Ruck öffnet sie meinen Gürtel, zieht ihn aus meiner Hose und wirft ihn auf den Boden. Dann öffnet sie den Knopf meiner Jeans. Ich bleibe bewegungslos und gefügig vor ihr stehen. Es ist mucksmäuschenstill im Raum. Die orientalische Musik scheint zu dröhnen. Bianca beißt sich zärtlich lustvoll auf ihre Unterlippe. Ihre Augen funkeln. Sie öffnet langsam den Reißverschluß meiner Jeans. Keiner sagt auch nur ein Wort, kein Räuspern, nichts, nur orientalische Musik und Spannung im Raum. Bianca streift mir meine Jeans über die Oberschenkel. Sie zieht mich aus. Die Jeans fällt zu Boden. Ich streife meine Flip Flops ab, und steige artig aus meiner Jeans. Bianca lächelt zufrieden, ob meiner Gefügigkeit. Und ihre wildkatzenartige Lust steigt. Ihre Augen blitzen. Sie fixiert nun lüstern ihr Opfer: MICH.
So stehe ich da mit meinem Tangaslip, den Bianca mir gekauft hat. Sicher, ich bin durch das tägliche Training in unserem Fitnessraum und durch die zurückhaltenden Fütterung, die Bianca uns Sklaven zukommen läßt, ohne jedes Gramm Fett, und durchtrainiert. Somit auch vorzeigbar. Aber die Situation ist unendlich demütigend. Ich frage mich nur ob und vor allem wie, wenn sie es tatsächlich vor hat, sie mir meinen Slip abstreifen will. Sie wird das niemals tun. Niemals vor mich knien und ihn abstreifen. Und von alleine fällt der nicht auf den Boden…
“Ich finde!…” ruft Bianca in die gespannt zuschauende Meute, “… nachdem die Männer heute durch Marianne schon auf ihre Kosten gekommen sind, wird es Zeit daß die Damen auf ihre Kosten kommen!” Auf einmal befreiende Yeah Rufe, Pfiffe und Klopfen auf den Tischen. Scheißmeute! Bianca hebt ihren Arm. Und es herrscht wieder Ruhe.
“Oder was meinst du dazu?” Zärtlich streichelt sie mit ihren zarten Fingern meine rasierte Brust. “Hmmmh?” Wieder beißt sie sich lüstern auf die Lippen. Als wolle sie mich gleich fressen. Die Augen funkeln. “War es nicht schon lange dein Traum einmal nackt vor mir zu stehen, hmmmh?”
“Ich bitte darum!” Sage ich ironisch. Und zugleich wie ich den Satz ausspreche, denke ich, wäre es besser gewesen ihn nicht auszusprechen. Ich glaube der Ratschlag von Marianne war nicht so gut. Denn damit habe ich ein Spiel eröffnet, das ich nicht gewinne kann – und das ich auch schon verloren habe.
Biancas Augen blitzen wild auf. “Du bittest darum?!” Die Frage ist eher ein Fauchen. Sie nimmt die Herausforderung an, und mir ist klar, daß dies mein Ende ist. Sie greift sich eine Schere vom Tisch. Packt sich ein Seitenband meines Tangas, zerschneidet es und reißt mir den Tanga vom Leib. Wirft in einfach weg. Wirft auch die Schere wieder auf den Tisch und dreht mich, nackt wie ich nun bin, einmal um meine Achse, so daß mich jeder im Raum mich ansehen kann. Tosender Jubel im Raum. Pfiffe. Das Volk klopft auf die Tische.
Völlig entblößt stehe ich vor Bianca. Mein Glied ist prall, nicht übermäßig erregt. Aber fest. Bianca streichelt zunächst meine Brüste. Dann umfaßt sie meine Arme und drückt mich sanft, aber äußerst bestimmend, vor allem bestimmend im Blick, nach unten. Ich sinke vor sie auf die Knie. Sie streckt ihren rechten Fuß leicht nach vorne. Unterwürfig beuge ich mich zu ihrem Fuß. Zunächst küsse ich ihren Fuß und ihre zarten Zehen. Dann lecke ich ihr den Fuß ab. Ich bin ihr total ergeben und gefügig. Mir ist egal was sie nun mit mir macht. Sie hat gewonnen. Sie hat einfach zuviel Macht über mich. Beifall ertönt. Dann ist wieder Ruhe. Vermutlich hat Bianca wieder den Arm erhoben.
“Ich denke das ist eine eindrucksvolle Demonstration…” spricht sie zur Meute, “daß meine Mitarbeiter mir auch nach 5 Jahren noch zugetan sind!” Wieder Applaus, und Gelächter dazu. Bianca setzt mir nun ihren nackten Fuß triumphierend auf den Nacken. Wie eine Herrscherin es tut. Das Volk tobt. Dann wieder Ruhe. “…und zudem zeigt es, finde ich es…” führt sie weiter aus, und krault mir dabei neckisch mit ihren feinen Zehen meinen Nacken, “… eindrucksvoll, wo jemand endet der seine Chefin vergeblich liebt und begehrt!” Nun tobt und lacht die Meute erst recht. Ich bin erledigt. Meine Position in der Agentur ist dahin! Bianca nimmt ihren Fuß von meinem Nacken. Steht breitbeinig über mir. Ich spüre ihre nackten Füße direkt an meinen Wangen. Sie spielt mit ihren Zehen. Dann ist wieder Ruhe.
“Nicht daß ich meine, daß jeder so endet der mich liebt…” spricht sie zur Meute, “…nein, nur die, welche meinen Ansprüchen nicht genügen. Der eine landet eben zwischen meinen Beinen, und… nun… der andere zwischen meinen Füßen…” Und nun tobt und lacht die Meute im unbändigen Amüsement. Kann man einen Menschen noch mehr demütigen? Ich denke nicht. Bianca setzte sich auf Ihren Stuhl nimmt Ihr Glas und ruft: “Scol!” Die Meute prostet ihr zu und trinkt. Bianca versetzt mir einen Tritt mit ihrem nackte Fuß auf das Haupt.
“Tanz für mich!” Befiehlt sie. Ich schaue zu ihr auf. Sie hat ihr Glas in der einen Hand, die andere Hand läßt sie lässig und majestätisch baumeln. Sie setzt ihre Fußspitze unter meine Kinn. “Was ist!? Hast du nicht verstanden? Deine Chefin wünscht, daß du vor mir tanzt. Los!” Und sie gibt mir einen leichten Schubs nach oben mit ihrer Fußspitze. Und winkt gleichzeitig lässig mit ihrer Hand: los, nach oben, tanze…
Unterwürfig und gehorsam erhebe ich mich. Daher auch sie Musik. Ich weiß welchen Tanz meine Herrin wünscht. Eine Art Bauchtanz. Ich habe ihn öfters schon für sie getanzt. Sie hat ihn mir beigebracht. Ich lege meine Arme in den Nacken und schwinge meine Hüfte im Rhythmus der orientalische Musik. Ich mache all die Figuren und Bewegungen, die sie mir gelehrt hat. Wie sie es mag – unter dem rhythmischen Klatschen der Meute.
Ich beende meine Tanz indem ich mich nackt vor meine Gebieterin niederwerfe. Sowie es eine orientalische Sklavin vor ihrem Herrscher tut. Bianca setzt ihre beiden Füße auf meinen Nacken. Tosender Applaus der Mitarbeiter. Zugabe Rufe. Aber Bianca macht nie einen Stilbruch. Wieder ist Ruhe. “Ich denke das reicht!” Bestimmt Bianca. Anerkennend streichelt sie mit einer Fußsohle mein Haupt. Aber immer noch ertönen Zugabe Rufe. “Leute!” Ruft Bianca. “Eßt und trinkt! Es ist noch genug da – und wenn ihr was braucht sagt es Marianne!” Der Tumult läßt nach. Bianca nimmt ihre Füße von meinem Haupt, und setzt sie neben meine Wangen. Sie streichelt meine Wangen zärtlich mit ihren Zehen. “Du mußt abnehmen mein Schatz,” sagt sie. Und keiner der Anwesenden weiß, was hier nun Spaß ist, oder ob dies Ernst ist. Und keiner ahnt vielleicht, daß hier Sklaverei nur Form, und Hörigkeit sowie Abhängigkeit, ja Sucht, Sucht nach Biancas Füßen, Realität ist.
Bianca legt ihre Beine wieder auf diesen Gesundheitshocker. Ich richte mich auf. Das heißt, ich knie nun aufrecht vor ihr. Sie streichelt mich zärtlich an der Wange. Und sie lächelt. Aber ihr Blick ist nach wie vor durchdringend und brandgefährlich. Sie gleitet, unmerklich fast, mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sie streichelt mein Kinn. “Und zur Belohnung, weil du so wunderschön getanzt hast, darfst du mir für den Rest des Abends meine Fußsohlen verwöhnen…” Sofort herrscht wieder spannungsvolle Stille am Tisch. Die anderen haben es nicht mitbekommen. “Sei lieb…” lächelt Bianca, und ihre Augen sind lüstern und vernichtend gefährlich zugleich, “…und zeig uns wie liebevoll und zärtlich du die Füße deiner heiß geliebten Chefin verwöhnen kannst…” Ich verstehe. Und ich bin ihr völlig gefügig. Sie weiß das.
Unterwürfig krieche nackt vor ihre wundervollen Füße. Doch als ich meine Hände zu ihren Sohlen führe, schüttelt sie den Fuß ablehnend. Verwirrt schaue ich sie an. Sie lächelt süffisant, ihre Augen funkeln, mit den Zähnen kneift sie sich lüstern auf die Unterlippe, dann macht sie einen Kußmund. Und lächelt wieder. “Nennst du das zärtlich?” fragt sie lächelnd. Ich erröte. “Hast du nicht schon lange davon geträumt?…” Fragt sie weiter, lächelnd. “… Deine Chefin vom Scheitel bis zur Sohle mit deine Lippen zu liebkosen?” Es ist mucksmäuschenstill am Tisch.
Ich schlucke verlegen. “Ja,” Antworte ich dann sehr leise.
“Siehst du!…” Lächelt sie. Und eine Raubkatze schaut sanft im Vergleich zu ihr. “…und nun vergiß den Scheitel! Und bedecke die Sohlen deiner Chefin mit himmlischen Küssen!” Ich beuge mein Haupt zu Ihren Füßen und zergehe an ihrer nackten Fußsohle. So sehr habe ich mich nach Biancas Fußsohle gesehnt. Ich schmachte an ihren Fußballen. Küsse sie hingebungsvoll. Mit willigen Lippen. “So ist es fein! Nur keine Hemmungen.” Kommentiert Bianca süffisant. “Denk daran, das ist wie ein Märchen aus 1.001 Nacht – und ich will 1.001 heiße Küsse auf meine Sohlen…” Ich höre leise Gemurmel am Tisch. Hingebungsvoll und lüstern küsse ich jeden Millimeter auf Biancas nackter Fußsohle. Es gibt nicht schöneres. Und es ist mir egal was die anderen denken. Ich will nur noch diese wundervollen Fußsohlen küssen. Bianca spielt mit ihren Füßen. Bewegt sie leicht. Und unterhält sich ab und zu mit den anderen.
“Hallo Bianca!” Daniela W. holt sie ab und an zurück ins Gespräch. “Was ist? Bist du noch da? Oder genießt du gerade nur noch?” Bianca klingt sich zugleich wieder in das Gespräch ein. Doch zumeist schließt sie die Augen. Oder fixiert mich. Sie weiß, daß ich ihr gerade absolut gefügig und unterwürfig werde. Ich lecke ihre wundervolle Fußsohle. Ich kann nicht mehr anders. Mit der rechten Wange schmiege und schmachte ich an ihrer linken Fußsohle und mit meiner Zunge lecke ich lustvoll ihre rechte Fußsohle. Nach ein paar Minuten gibt sie mir mit ihre Fußsohle eine Klaps auf die Zunge. Sie richtet sich leicht auf in Ihrem Stuhl.
“Habe ich was von Ablecken gesagt?” fragt sie amüsiert. Sofort ist Ruhe am Tisch. Ich höre sofort damit auf. “Zungenküsse…” meint sie. “… darfst du mir geben.” Ich übersäte Ihre Fußsohle mit lustvollen Zungenküsse, zu ihrer Zufriedenheit. Inzwischen ist bestimmt eine Stunde vergangen. Viele sind heimgegangen. Nur der harte Kern, das heißt auch der kreative Kern, sitzt noch am Tisch.
“Mmmh!” Seufzt Bianca. “Das ist so geil! Das tut so gut! Ich werde mir das einfach öfters gönnen!” Ich bin heiß. Ich knutsche ihre nackten Fußsohlen. Bedecke sie lüstern mit Zungenküssen. Und es ist nicht nur die Demütigung. Es ist der Geschmack ihrer Füße. Dieser Duft von “Poisson” und dem leichten Schweiß ihrer Sohlen, die sich zu diesem unwiderstehlichen und einzigartigen Geschmack vermischen. Und dies zusammen mit dem Gefühl der zarten Haut ihrer Fußsohlen, das ist es was mich wahnsinnig macht und mich betört. Ich lecke ihre Fußsohlen. Ich kann nicht anders. Sie weiß das.
“Du leckst ja schon wieder…” sagt sie amüsiert. “Liebst du mich so sehr?”
“Ja!” murmle ich kleinlaut.
“Dann wird es Zeit, daß du mich fickst!” Und nun ist es ganz still. “Aber du wirst es wie ein Sklave tun!” Fügt sie hinzu. Und ihre Stimme ist lüstern – lüstern nach Macht. “Sag daß, du mein Sklave bist!”
“Das bin ich!” Hauche ich schmachtvoll an ihre Fußsohle. Ich sehe wie Marianne die Gläser nachschenkt. Ihr Blick ist mitleidend.
“Sag es!” Fordert meine Gebieterin.
“Ich bin DEIN Sklave!” Hauche ich und lecke ihre Fußsohle. Sie nimmt ihre Füße vom Hocker. Kein Ton im Raum. Selbst die Musik ist aus. Ich sehe wie Marianne den Raum verläßt. Kurz darauf ertönt wieder Musik. Ich weiß, daß sie dafür Peitschenhiebe bekommt – und sie weiß es auch.
Bianca streckt ihre Füße auf dem Boden aus. “Fick sie!” Befiehlt sie. Ich denke ich werde ohnmächtig. Entweder vor Lust oder vor lauter Demütigung. Unterwürfig und willig rutsche ich auf den Knien zu Biancas geilen Fußsohlen. Nur zu gerne möchte ich Biancas wundervollen Fußsohlen ficken. Lüstern gleite ich mit meiner prallen Eichel über Biancas traumhafte Fußsohlen. “Mmmh!” Seufzt Bianca amüsiert. Und beginne soeben mein erregtes Glied an Biancas nackte Fußsohlen zu stoßen. Da vernehme ich Biancas Stimme. “Typisch Mann: Gleich zur Sache kommen!” Befreiende Lacher am Tisch.
Sie entzieht ihre wundervollen Sohlen meinem Schwanz. “Ich finde…” meint Bianca weiter, “…ein Vorspiel gehört einfach mit dazu!” Am Tisch ist es wieder mucksmäuschenstill. Sie bietet mir ihre traumhaften Fußsohlen wieder an. “Ich denke ein paar Streicheleinheiten davor, sind nicht zuviel verlangt, oder?…” Lächelt sie mich mit blitzenden Augen an. “…Na los mein Lieber! Deine Chefin wünscht ein intensive Massage ihrer Fußsohlen vor dem Liebesakt! Wo dein Schwanz nun schon mal so prall ist…”
Es ist Verhöhnung und Demütigung in höchster Form. Doch kümmert mich alles um mich herum nicht mehr. Ich bin einfach nur geil auf Biancas Fußsohlen. Und für mich ist es im Moment das Schönste, mein Glied an Biancas wundervollen Fußsohlen reiben zu dürfen. Sie ist so gnädig zu mir, meine Herrin. Lustvoll massiere ich mit meinem Schwanz Biancas traumhaften Fußsohlen. Hingebungsvoll streichle ich mit meiner Eichel über ihre Traumsohlen. Alles was um mich herum geschieht nehme ich nur noch schemenhaft wahr. Ich sehe noch, wie Marianne sich zu unserer Herrin beugt und irgendwas ins Ohr flüstert. Auch die anderen am Tisch tuscheln. Es interessiert mich nicht. Es ist so wunderschön mein Glied an Biancas traumhafte Fußsohle reiben zu dürfen. Ich stöhne leise vor Wollust. Biancas Fußsohlen sind so geil. Ich massiere Biancas Fußsohlen von der rosigen Ferse bis zu ihren zarten Zehen. Ich gleite mit meiner Eichel über Biancas linke Fußsohle, dann über Biancas rechte Fußsohle. Biancas Fußsohlen sind das geilste was es gibt. Biancas Fußsohlen sind so wundervoll, so traumhaft. Biancas Fußsohlen sind so zart und weich. Biancas Fußsohlen sind so wunderschön geformt.
Ich merke schemenhaft, wie Marianne sich neben mich kniet. Sie legt ein Packung Servietten neben mich und reicht mir eine Serviette. Automatisch nehme ich die Serviette in die Hand. Ich bin heiß. Ich atme tief, meine Brust bebt lustvoll. “Leg die Serviette unter ihre Füße…” flüstert mir Marianne ins Ohr. Halb im Trance lege ich die Serviette unter Biancas wunderschöne Füße. Bianca hebt dabei ihre nackten Füße leicht, kaum merklich an. Hingebungsvoll streichle ich mit meinem Schwanz Biancas traumhaften Fußsohlen. Bianca gibt mir mit ihren Fußballen einen sanften Klaps auf meine Eichel. Es durchzuckt meinen Körper vor Lust wie ein Blitz. Um ein Haar spritze ich ab.
“Und jetzt fick sie!” Höre ich Bianca sagen. “Fick meine Fußsohlen!” Wollüstig reibe ich meinen prallen Schwanz an Biancas wundervoll nackte Fußsohle. Es ist wie ein Traum aus 1.001 Nacht, der für mich in Erfüllung geht. “Aber wage es nicht…” hör ich die Stimme Biancas, “…abzuspritzen bevor ich es dir erlaube!” Mit wuchtigen Stößen ficke ich Biancas traumhafte Fußsohlen. Immer und immer wieder. Biancas Fußsohlen sind das geilste der Welt für mich. Mein Körper windet sich lustvoll an ihren Sohlen.
“Du darfst…” höre ich Biancas klangvoll sanfte Stimme von fern, “…abspritzen!!!” Voller Lust ergieße ich mich über Biancas wunderschönen Fußsohlen. Mein Körper zuckt vor ihr, meine Brust bebt. Ich beuge mein Haupt und meinen Oberkörper lustvoll und erschöpft nach vorn zu ihren Beinen. Mein Schwanz windet sich an Biancas nackten Sohlen. Immer wieder durchzuckt es mich. Unmengen von Samen fließen über Biancas wunderschöne Fußsohlen, und auf den Boden, wo zum Glück die Serviette liegt.
Bianca läßt mir genügend Zeit um wieder zu mir zu kommen. Meine Atmung beruhigt sich allmählich. “Nimm dir eine Serviette und wisch’ mir meine Sohlen sauber!” Befiehlt Bianca. Ihre Stimme ist außergewöhnlich sanft. Sie wirkt sehr gnädig, und ihr Blick ist freundlich, zufrieden – aber auch triumphal. Artig und eifrig wische ich meine Samen von ihren wunderschönen Sohlen. Zumindest das gröbste.
Dann hebt Bianca ihr linkes Bein an und hält mir ihre Sohle hin. “Leck sie sauber!!!” Befiehlt sie. Dies ist mein Gnadenstoß. Untertänig lecke ich den Rest meines Samens von Biancas wundervolle Fußsohle. Es ist total ruhig am Tisch. Bianca reicht mir ihre rechte Fußsohle. “Und die auch noch!” Artig lecke ich Biancas nackte Fußsohle sauber. Marianne kniet sich kurz neben mich und räumt die Servietten weg.
Bianca setzt sich aufrecht in den Stuhl. “So…” sie klatscht zweimal in die Hände. “Und nun laßt uns weiter trinken!” Und zu mir gewandt. “Ich nehme an, daß du etwas erschöpft bist, mein Lieber! Komm her, du darfst mir zu Füßen liegen…” Ich gehorche, und lege mich flach vor ihre Füße. Sie setzt ihre bezaubernden Füße auf mich. Einen auf mein Haupt und einen auf meinen Rücken. Dann unterhält sie sich mit den anderen. Ich schlafe bald ein.
Ein Tritt von Bianca weckt mich auf. Sie steht barfüßig über mir. Hält ein Glas in der Hand. Marianne räumt auf. Die anderen sind weg. “Du warst großartig!” Lächelt sie sanft. Zärtlich streichelt sie mit ihren Zehen meine Lippen. Dann nimmt sie auf einem Stuhl Platz. “Komm her!” Befiehlt sie zärtlich. “Du darfst mir die Füße lecken!” Ich bin so glücklich. Ich bin das wo ich hingehöre. “Was meinst du?” fragt sie mich. “Der eine oder andere Mitarbeiter wir nun gehörig Schiß vor mir haben… Vor allem wenn ich barfuß durch die Agentur gehe!”
“Da bist wundervoll…” antworte ich und lecke ihre zarten Zehen. Marianne kommt zu uns.
“Und?” fragt Bianca. “Fertig? Hast du alles aufgeräumt!”
Artig kniet sich Marianne vor Bianca. “Ja Herrin!”
“Gut dann gehen wir!” Sie erhebt sich und reicht ihr Glas an Marianne. “Zieh dich an!” Befiehlt sie mir. Ich gehorche rasch. Dann gehen wir heim. Marianne und ich dürfen Biancas wundervollen Fußsohlen an Ihrem Bettende verwöhnen und lecken bis sie einschläft.
Bianca sucht den Videofritze auf, der die Pornofilme für Marianne gedreht hat. Ich verprügle ihn auf Befehl von Bianca – und ich tue ihm dabei richtig gerne weh. Er rückt alle Videos und Kopien heraus. Bianca vernichte alle Kopien und behält nur die Originale. Warum auch immer. Dann tritt sie dem Typ noch ins Gesicht. Sehr schmerzhaft. Und in die Eier – noch schmerzhafter. Ich tue ihm auf Anweisung auch noch mal so richtig weh.
Dann weist Bianca ihre artige Sklavin an, ihren Bruder, der noch nichts von dem Machtwechsel ahnt, einzuladen. Der Tölpel kommt auch. Vermutlich hoch geil. Um so erstaunter ist er auch, Bianca im Empfang stehen und seine Schwester daneben kniend Biancas Zehen ableckend, zu sehen. Sekundenlang steht er wie eingefroren. Zeit genug für mich ihn zu überwältigen. Und ich kann es mir nicht verkneifen, mein, durch den Kampf mit ihm erregtes Glied, an seinen Lippen zu reiben, nachdem ich ihn besiegt habe und auf ihm knie.
Marianne muß ihren Bruder entkleiden, während ich ihn im Griff behalte. Sie benützt dabei eine Schere. Da ist einfacher. Bianca fesselt ihn nun an Arme und Beine. Eng genug, daß er wehrlos ist. Weit genug, daß er kriechen kann. Und er kriecht unter Biancas Peitsche sehr artig. Bianca peitscht ihn in den Erziehungskeller; die private Folterkammer.
Marianne und ich dürfen nicht mit. Aber es muß grausam sein, was Bianca mit ihm macht. Wir hören seine Schreie bis in unsere Sklavenkammer. Bianca behält ihn mehrere Tage in der Folterkammer, und geht immer wieder zu ihm. Seine Schreie werden immer leiser und jämmerliche. Sein Winseln dringt oft noch stundenlang nach einer Bestrafung nach oben, wenn Bianca die Kellertür nicht verschließt – zur Abschreckung für uns beide. Vor allem für Marianne.
Nach dem dritten Tag, befiehlt sie Marianne in den Keller, um ihren Bruder zu waschen. Das heißt ihn mit dem Schlauch abzuspritzen. Marianne ist blaß, völlig weiß und wie durch den Wind gedreht, als sie ins Wohngemach zurückkommt, wo ich gerade Biancas Wäsche bügele. Ich will gar nicht wissen wie es Chris geht, und ich hoffe nur, daß Bianca mir seinen Anblick erspart. Mir bleibt es erspart. Bianca geht nochmals zu ihm hinab. Später sehen Marianne und ich aus unserer Sklavenkammer, wie Chris in Frauenkleider aus unserem Haus gestoßen wird. Er wankt. Kann kaum gehen. Stolpert völlig fertig die Straße entlang. Ein Taxi kommt. Hält neben ihm. Er steigt ein.
Marianne und ich haben Angst vor Bianca. Und wir lecken artig, eifrig und gierig an ihren zarten Zehen und ihren traumhaften Fußballen als sie uns zu sich ruft.
Am Abend dürfen wir unsere Herrin in ihrem Diwanraum von den Fußsohlen aufwärts am ganzen Körper liebkosen und verwöhnen. Marianne auf der rechten Seite, ich auf der linken Seite. Wir dürfen auch gemeinsam an Biancas Schamlippen lecken, bevor Bianca mich fickt – und Marianne ihr dabei die wundervollen Fußsohlen lecken darf. Bianca ist so wundervoll, und so lieb zu uns.
Auch im Büro dürfen wir ihr artig dienen. Bianca baut die Agentur um. Aus einem großen Raum macht sie ein großzügiges Chefzimmer, und daneben ein etwas kleineres Zimmer, wo ich dann, offiziell als Assistent der Geschäftsleitung, nämlich Bianca, Platz bekomme. Beide Räume sind miteinander verbunden. Marianne bekommt, sofern sie überhaupt zum Sitzen kommt, einen Platz an einem Tisch der vor Biancas Schreibtisch steht.
Manche Kunden sind über den Macht- und Personalwechsel in der Agentur irritiert, lassen sich aber durch eine konstante Weiterarbeit überzeugen. So hoch ist das Niveau nicht. Viele Kunden erwarten einfach Provisionen. Und der eine und andere Kunde ist hocherfreut eine gefügige Marianne sexuell genießen zu dürfen. Schließlich war sie zu oft sehr hochnäsig zu den Kunden, wohl wissend, daß Bianca als Sklavin mit ihren Reizen, den Kunden positiv stimmen konnte. Aber Bianca als ihre Herrin ist konsequenter und Marianne leckt gehorsam und willig die Männerschwänze die Bianca für sie auswählt. Auf schwule Kunden setzt Bianca mich als Schwanzlutscher an. Ich tue alle, was meine Herrin wünscht. Sie ist sehr zufrieden mit mir. Wir sind ihre artige Sklaven.
Bianca beruft eine Sitzung ein. Mit dabei sind sie, Daniela Wildner, Christine unsere Texterin, 1 Art Director und 1 Art Directorin, als auch ich – neben Bianca sitzend. Auch Marianne, die wie immer Protokoll führt. Bianca eröffnet die Besprechung. “Ich werde ein paar personelle Änderung innerhalb der Agentur vornehmen.” Alle spitzen gierig die Ohren. “Als erstes…” fährt Bianca weiter aus, “…wird Klaus seine Position als Creativ Director der Agentur niederlegen. Ich denke er ist dabei einfach überfordert…” Schweigen im Raum. “… und in Zukunft ausschließlich als Assistent der Geschäftsleitung tätig sein!” bestimmt Bianca. Geraune und Gemurmel in der Runde. Auch ich bin überrascht. Schweige aber. “Ich denke…” spricht Bianca weiter, “…er wird mir dabei hervorragende Dienste leisten! Nicht wahr?” Dabei lächelt sie mich an, und streichelt sanft meine Wange.
Ich nehme ihre wunderschöne Hand und küsse sie. “Gewiß…” antworte ich artig. Bianca lächelt. Dann streckt sie ihr Bein aus, schaut auf ihren Fuß. Sie schlüpft aus ihrer Pantolette. “Gewiß und wenn schon denn schon!” Befiehlt sie. Sie will mich vor allen Anwesenden demütigen. Gehorsam knie ich mich vor Bianca und beuge mich artig zu ihrem erlauchten Fuß um ihn zu küssen. Bianca hebt ihren Fuß an und hält mir ihre leicht verschwitzte Fußsohle hin. “Wie es sich gehört!” Befiehlt sie. Unterwürfig lecke ich ihre nackte Fußsohle. Sie ist so wundervoll. Sie nennt mich nicht Sklave, aber die Art wie sie es macht, läßt jeden an das 5 jährige Jubiläumsfest erinnern.
“Fein!” Höhnt sie. “Ich bin doch immer wieder erstaunt, was manche Leute alles tun, um nicht gefeuert zu werden und für mich arbeiten zu dürfen. Ja! Leck sie schön ab, meine Fußsohle!” Ich lecke sie artig vor Augen der anderen ab. Wie Bianca es wünscht. Sie hat so wunderschöne Füße. Meine Position in der Agentur ist für immer zerstört.
“Als zweites…” Fährt Bianca weiter fort, während ich nach wie vor untertänig ihre nackte Fußsohle ablecke, “… wird Daniela stellvertretende Geschäftsführerin – Du kannst übrigens aufhören meine Sohle abzulecken, Klaus! Setz dich wieder!” Ich gehorche ihr. Bin beschämt errötet. Erhebe mich. Daniela W. hat ihre Hände vors Gesicht geschlagen. Sie kann es noch nicht glauben.
“Nein warte!” Befiehlt mir Bianca dann plötzlich, als ich schon Platz nehmen will. “Eigentlich brauch’ ich dich am Tisch nicht mehr!” Ihre Stimme ist sehr freundlich und sie lächelt mir zu. Ihre Augen leuchten brandgefährlich. “Du kannst mir die Fußsohlen lecken, solange wir hier die restliche Punkte besprechen!” Es ist Stille im Raum. “Hier!” Bianca deutet hinter ihren Stuhl, “Knie dich hier unter meinen Stuhl!” Ich gehorche ihr. Ich knie mich hin und krieche gehorsam unter Ihren Stuhl. Bianca winkelt ihre Beine an und reicht mir ihre nackten Fußsohlen. Untertänig lecke ich ihre wundervollen Sohlen. Als ihr Sklave.
“Also wie gesagt…” ergreift Bianca wieder das Wort, “…Daniela wird die Geschäftsleitung übernehmen, wenn ich nicht da bin, und ich möchte mich eigentlich zunehmend aus dem Alltagsgeschäft zurückziehen…”
“Ich glaub es nicht…” murmelt Daniela Wildner. Dann strahlt sie übers ganze Gesicht. Sie schüttelt nochmals den Kopf. “Wahnsinn! Danke…” Dann lacht sie und fragt amüsiert: “…muß ich dir jetzt auch die Füße…”
Bianca winkt ab. “Ich denke das überlassen wir lieber dem Assistenten der Geschäftsleitung! Ich gehe davon aus, daß du deine Arbeit auch so zu meiner Zufriedenheit erledigst!” Daniela nickt eifrig.
Bianca lächelt. “Zum dritten, und als letztes, wird Christine meine neue Creativ Directorin sein!” Auch die kann es nicht fassen. Schüttelt ungläubig den Kopf, und bedankt sich. Während der gesamten Sitzung läßt sich Bianca von mir ihre nackten Fußsohlen lecken. Sie ist so wundervoll. Dann entzieht sie mir ihre traumhaften Sohlen. Bianca erhebt sich und beendet die Sitzung. “So den Rest bespreche ich mit Daniela!” Sie geht barfuß zur Tür. “Klaus bring’ bitte meine Schuhe mit!” Befiehlt sie mir.
Ich muß meinen Schreibtisch im Nebenzimmer von Bianca räumen, damit Daniela darin Platz nehmen kann. “Wahnsinn! Ich glaub es nicht…” freut sich Daniela. Ich sitze nun zusammen mit Marianne an dem Tisch vor Bianca. Ich darf nun Biancas Anweisungen ausführen und ihre Korrespondenz schreiben, die sie mir diktiert. Marianne macht dabei zu viele Fehler. Auch sonst bin ich Bianca in der Agentur zuträglich und zu Diensten.