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BDSM Fetisch

Bianca

Dann stoppt er. “Massiere mir meine Fußsohlen, massiere sie mir mit deinem Schwanz!” Befiehlt er. Ich gehorche ihm. Richte mich etwas auf und führe mein erregtes Glied an seine prachtvolle Fußsohlen. Und massiere sie. “Fein so ist es artig!” Genüßlich trinkt er seinen Prosecco. Ich schmachte. Ich errege mich auf das Äußerste an seiner wundervolle Fußsohle. Er genießt meine Lust. Ich winde mich vor ihm. Ich fürchte demnächst abspritzen zu müssen. Ich stöhne und winde mich vor Lust. “Wehe du spritzt ab, Sklavin!” Mein nackter Körper bebt vor Lust. Er reicht mir eine seiner wundervollen Fußspitze und führt sie in meinen Mund ein, damit ich daran lutschen kann. Was ich wollüstig tue. Ich denke mein Glied platzt. Ich kreise mit meiner Lende und massiere lustvoll unterwürfig seine prachtvolle Fußsohle mit meinem prallen Glied. Mein nackter Körper windet sich vor ihm. Ich bin ihm willig. Ich werde ihm hörig, wenn das noch mehr als 1 Minute andauert, denke ich. Und es dauert an. Eine halbe Stunde, und länger. Ich habe seine halbe Fußsohle im Mund, lutsche wollüstig daran. Und massiere seine andere Sohle mit meinem Schwanz. Ich kann nicht mehr. Ich muß abspritzen. Ich darf nicht. Er gleitet nun mit seiner wundervollen Fußsohle aus meinen Mund, und dann über mein Gesicht. Ich lecke sie lusterfüllt. Ich winsle um Gnade. Er gewährt sie nicht. Er weiß, daß er mich gerade hörig macht. Ich muß weiter seine wundervolle Fußsohle massieren. Er weiß, daß wenn er mit mir fertig ist, ich alles für ihn tun werde. Ich bin ihm nun hörig.
“Das erregt dich, nicht war meine Sklavin!” Aufreizend gleitet er mit seiner nackten Fußsohle über mein Gesicht. “Sag, daß du geil bist auf meine Fußsohlen!”
“Ja mein Gebieter, ich tue alles für Dich!” Gierig lecke ich seine erlauchte Fußsohle.
“Sag, daß meine Fußsohlen genauso geil sind wie die von Bianca, los sag es!”
Ich darf es nicht sagen. Ich bin ihr Eigentum. Sie ist meine Herrin, ich bin ihr Leibeigener. “Deine Fußsohlen sind betörend Gebieter, ich liebe Deine Sohlen, Du hast so geile Sohlen… mein Gebieter, so wunderschöne Sohlen, mein Gebieter…” Wollüstig lecke ich seine edle Fußsohle und massiere die andere mit meinem prallen Schwanz.
“Sag, daß du meine Sklavin bist!”
“Ich bin Deine hörige Sklavin, mein Gebieter, ich will tu was Du wünscht, mein edler Gebieter…”
“Sag, daß du gepeitscht werden mußt, Sklavin!”
“Ich muß ausgepeitscht werden mein Gebieter, bitte!” Gierig lecke ich seine Sohle.
“Fein!” er nimmt seine wundervolle Fußsohle von meinem Schwanz und aus meinem Gesicht. Ich bin zum Äußersten erregt. Ich muß mich konzentrieren um nicht abzuspritzen. Ich atme tief. Ich denke all meine Sinne schwinden vor Lust. Es braucht eine Zeit, bis ich wieder klar denken kann, und bei Sinne bin. Ich bin seine Sklavin. Ich muß ausgepeitscht werden. Ich sehe seine wundervollen nackten Füße vor mir auf dem Boden. Ich beuge mich zu seinen erlauchten Füßen. Ich lecke seine edlen Zehen und winsle.
“Bitte, mein Gebieter, bitte peitsche mich, bitte, bitte.” Ich wußte, daß er es wollte und ich war sein artige Sklavin. Ich lecke die Zwischenräume seiner edlen Zehen. “Bitte, ich habe es verdient.”
“Steh auf Sklavin!” Befiehlt er. Ich erhebe mich. Er geht an sein Bett und holt eine siebenschwänzige, lange Katze. Er schaltet den CD Player ein. Orientalische Musik ertönt. Er kommt auf mich zu. Küßt mich auf das Ohrläppchen. Er ist so zart. “Du wirst für mich tanzen Sklavin!” Er küßt meine nackte Schulter und streichelt mit der Peitsche meinen Po.
“Jaaa, mein Gebieter!” Hauche ich hörig, ich liebe ihn! Ich werde alles für ihn tun. Langsam beginne ich meinen nackten Körper auf meinen Fußspitzen zu wiegen. Meine Arme lustvoll über dem Kopf erhoben.
Der erste Peitschenhieb trifft meinen Po. “Dreh dich meine schöne Sklavin!” Ich drehe mich. Es ist so schön vor ihm zu tanzen. Ich tanze nun auf meinen nackten Fußspitzen. Die Peitsche trifft mich abwechselnd am Oberkörper, an meinen Oberschenkel und am Po. Lustvoll und aufreizend wiege ich meine Hüfte vor meinem Gebieter, während er mich auspeitscht. “Ja tanze für mich Sklavin!” Seine Peitschenhiebe werden strenger. Lustvoll winde ich meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhiebe und tanze auf meinen Fußspitzen. Ich spüre es gefällt ihm. Aber es ist anstrengend so zu tanzen. Ich knie hin, recke meine Arme weit nach oben, werfe meine Haupt in den Nacken, und winde lustvoll meinen nackten Oberkörper und meine Hüfte, während ich mich von ihm auspeitschen lasse. Es ist so schön. Er ist so geil.
“Ja! schöne Sklavin winde dich vor mir!” Er geht um mich herum und peitscht mich. Ich will, daß er mir meine nackten Fußsohlen auspeitscht. Also lege ich mich flach auf den Boden, und winde mich lustvoll zu seinen Füßen. Dann winkele ich abwechselnd meine Beine an. Zunächst kann er mit der Situation nichts anfangen. Dann erkennt er den Reiz. Unwillkürlich peitscht er meine nackten Fußsohlen. Ich winde mich vor Lust vor meinem Gebieter. “Du brauchst das Sklavin!” Ruft er. – “Jaaa, mein Gebieter!” Schreie ich nun. Halb vor Lust halb vor Schmerz. Denn nun peitscht er meine Fußsohlen äußerst heftig und kraftvoll. Ich hatte ihn gereizt.
Er steht nun vor mir. “Küß mir die Füße dabei, Sklavin. Und laß gefälligst beide Beine angewinkelt!” Was nun kam waren unbeschreibliche Schmerzen. Ich halte ihm meine beiden Fußsohlen hin, und er peitscht sie mir gewaltig. Unterwürfig küsse ich sein edlen Füße. Es erregt mich. Ich liebe seine Füße. Seine Peitschenhiebe tun schrecklich weh. Ich bin eine Sklavin denke ich. Ich darf weinen. Ich lecke seine edlen Zehen, und weine. Unterwürfig winsle ich um Gnade, und schwöre alles, aber auch alles zu tun was er wünscht. Während ich lüstern seine wundervollen Füße küsse und seine edlen Zehen lecke. Er hört tatsächlich auf. “Siehst du, so zähmt man eine Raubkatze. Merke dir Sklavin. Reize mich nie wieder. Tu einfach was ich wünsche und befehle.”
“Ja mein Gebieter!” Dankbar und ergeben küsse und lecke ich seine wundervoll leckeren Füße.
“Du bist schön, wenn du so mit Striemen übersät bist!” Meint er dann. “Magst du es, wenn ich dich peitsche?”
“Ja mein Gebieter…” Ich lecke seine traumhaften Zehen.
“Hmmmh, das habe ich gemerkt, wie du dich windest unter der Peitsche, du brauchst das…”
“Ja mein Gebieter…” Ich versuch die Unterseite seiner wundervollen Zehen zu lecken, doch als es mir nicht gelingt, küsse und lecke ich seine wundervolle Ferse. Fick mich, denke ich auf einmal, bitte fick mich.
“Du wirst richtig scharf unter der Peitsche.” Ein Peitschenhieb traf meinen Po. “Ich glaube unter der Peitsche wirst du erst so richtig geil, soweit, daß du dich danach sehnst gefickt zu werden stimmt’s?”
“Jaaa, mein Gebieter, fick mich, bitte, bitte…” Hauchte ich wollüstig an seinen nackten Füßen. “Bitte…”
“Hast du nicht was vergessen, Sklavin?” Erneut peitscht er mich. Ich winde mich.
“Bitte, bitte, bitte mein Gebieter…” Unterwürfig lecke ich die wundervolle Unterseite seiner Ferse, die er mir anbietet. “Bitte, laß mich Deinen prachtvollen Schwanz lecken, bitte, bitte.” Winsle ich. Ich bin heiß. Lecke seine zarte Fußsohle.
“Ich denke deine Sklavenzunge kennt den Weg!” Wollüstig gleite ich mit meiner Sklavenzunge über seinen nackten Fuß, seine Waden entlang, über seinen Oberschenkel. Ich lecke seine prallen Hoden. Küsse seine Schwanz. Lecke ihn. Nehme seine prächtige Eichel in meine pralle Lippen. Sauge daran. Er spritz ab. Er war hoch erregt. Ich wußte das nicht. Schnell stülpe ich meine Lippen über sein Glied damit er in meinem Mund abspritzt. Ich schlucke seinen warmen Samen. Dann lecke ich seinen prachtvollen Schwanz wieder sauber. Er atmet tief. Ich winde mich lustvoll ein seinem Bein. Lecke seine Schenkel, dann seinen erlauchten Fuß, seine edlen Zehen. Um wieder da zu sein, wo ich als seine Sklavin hingehöre.
“Bitte fick mich, Gebieter.” Hauche ich wollüstig an seine nackten Zehen. Und ich will es. Ich hebe meinen Po an. “Bitte fick mich…” Er nimmt mich. Und er fickt mich mit gewaltigen Stößen. Ich winde mich vor Lust und schreie lusterfüllt. Er kommt in meinem Po. Er erhebt sich. Ich muß seine kotverschmierten Schwanz sauber lecken. Danach muß ich mir meinen After im Bad säubern und mir die Zähne putzen. Es ist so schön mit ihm. Ich will alles tun, was er wünscht.
Ich krieche wieder auf allen Vieren zu ihm. Aber er ist nicht mehr da. “Gebieter?” Rufe ich.
“Hier her, Sklavin!” Höre ich meinen Gebieter aus einem anderen Zimmer. Ich krieche eilig dort hin. Es ist sein eigentliches Schlafzimmer. Und es ist noch orientalischer eingerichtet als das andere. Sein Bett ist riesengroß. Sinnlich nackt und wunderschön liegt mein Gebieter darin. Ich frage meinen Gebieter ob ich Ihm seinen Schwanz lecken soll, oder seine erlauchten Fußsohlen. Er wünscht, daß ich ihm seinen Schwanz lecke. Ich lutsche an seinem prachtvollen Schwanz bis er in meinem Mund abspritzt. Ich frage meinen Gebieter ob ich ihm nochmals seinen prächtigen Schwanz lecken soll, oder ob ich ihm seine wundervolle Fußsohle lecken soll. Er wünscht, daß ich ihm seine wundervolle Fußsohle lecken soll. Ich gehorche ihm. Ich bin ihm einfach hörig.
Plötzlich richtet er sich auf. “Ich weiß was mit dir los ist, du bist überdreht!” Dann streckt sein Bein aus und reicht mir sein nackte Fußsohle. “Los fick sie, fick meine Fußsohle!” befiehlt er. Und ich ficke seine nackte Fußsohle. Gierig, wollüstig und hingebungsvoll. Es ist so schön Sex mit seine nackten Sohlen zu haben. “Spritz jetzt ab!” Erlaubt er mir endlich. Er ist so lieb zu mir. Mein Gebieter. Als ich zum Höhepunkt komme winde ich mich vor Lust. Mein nackter Körper bebt an seinem Fuß. Ich ergieße mich auf seine wundervolle Fußsohle. Doch ich lecke sie unterwürfig und ergeben wieder sauber. Bis kein Samen mehr von mir darauf ist. Interessiert schaut er mir zu.
Ich schaue ihn an, als ich fertig bin. Ich richte mich etwas auf. Ich beuge mich zu seinem prächtigen Glied. Ich bin seine Sklavin. Ich küsse seine Glied. Ich lecke seinen Schaft bis er steif ist. Ich stülpe meine prallen Lippen über seine Eichel. Lecke sie mit meiner Zungenspitze. Ich nehme seine prachtvollen Schwanz in meinen Mund. Wollüstig sauge ich daran. “Peitsch mich Gebieter, bitte…” Hauche ich wollüstig während ich an seinen wundervollen Schwanz knabbere. “Bitte!” Ich löse mich von seinem Glied. Recke meine Arme weit nach oben, und winde mich lustvoll nackt vor ihm kniend. Er steht auf und er peitscht mich. Ich winde wollüstig meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhieben. Ich stöhne vor Lust. Er peitscht mich mehr und mehr. Schreitet dabei um mich. Ich winde wollüstig meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhiebe. Ich schreie vor Lust. Genieße seine Peitschenhiebe. Ich winde wollüstig meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhiebe. Ich bin voll von Lust. Ich bin heiß. Ich bin seine Sklavin. Ich winde wollüstig meinen nackten Körper unter seinen Peitschenhiebe. Er kniet sich vor mich. Er küßt mich. Wir beißen uns. Zungenküsse, lusterfüllte Zungenküsse treffen sich. Er küßt meinen Hals. Meine Schultern. Meine erregten Brüste. Ich werfe mich auf den Rücken. Nackt liege ich vor ihm. Mit verschränkten Armen. Er leckt meinen Schwanz. Ich winde mich nun vor Lust. Ich genieße es. Ich ergieße mich in seinem Mund. Er fällt erschöpft nach hinten auf den Rücken. Ich lecke seine wundervollen Fußsohlen, sein Wade, seinen Oberschenkel, lecke sein prachtvolles Glied, bis es steif ist, er windet sich vor Lust, ich stülpe meine prallen Lippen über sein Glied, sauge daran, bis er in meinem Mund zum Höhepunkt kommt. Ich schlucke seinen Samen, lecke sein Glied sauber. Lecke unterwürfig seine wundervollen Fußsohlen. “Fick mich, Gebieter, bitte” Winsle ich während ich seine wundervolle Fußsohle lecke.
“Ich kann nicht mehr, Sklavin, laß gut sein!” Befiehlt er. Ich erhebe mich. Mit meinen nackten Zehenspitzen streichle ich seine Brust. Dann wichse ich auf seine Brust. Ich knie mich nieder lecke seine Brust sauber. Küsse seinen Hals, seinen Bauchnabel, seine Lende, seine Eichel, lecke sein Glied bis es steif ist. Ich stülpe meine Lippen darüber und sauge an seinem prächtigen Glied bis er in meinem Mund abspritzt. Ich lecke sein Glied sauber. “Das reicht!” Befiehlt er. Er dreht sich zur Seite. “Bring’ mir zu trinken!” Rasch hole ich ihm Prosecco. Er trinkt. “Küß meine Fußsohlen!” Befiehlt er. Ich gehorche wollüstig. Warum fickt er mich nicht. Denke ich. Ich tue doch alles. Hingebungsvoll küsse ich seine wundervolle Fußsohle. Ich habe doch alles gemacht um eine artige Sklavin zu sein. Warum fickt er mich nicht.
“Gebieter?” Wage ich zu fragen, und küsse ergeben seine wundervollen edlen Fußsohlen. “Darf ich was fragen”?
“Was denn, Soleilah!?”
“Sag habe ich was falsch gemacht?”
“Wieso, nein, nichts, du warst wundervoll…”
“Danke Gebieterin…” Ich küsse hingebungsvoll seine erlauchte Sohle. “Ich meine nur, ich meine, ich frage mich weil du mich nicht ficken willst, Gebieter…?”
“Oooh. Geliebte Sklavin, keine Sorge, es war wundervoll, du bist eine Raubkatze und du brauchst die Peitsche, aber ich bin nun müde…”
“Darf ich Dir heute nacht die Fußsohlen lecken solange Du schläfst, Gebieter?”
“Oh ja, das darfst du, meine Sklavin!” Und ich durfte. Er schlief ein. Ich lecke ihm seine wundervollen, zarten, traumhaften, edlen Fußsohlen. Ich bin ihm hörig, ich bin heiß auf ihn, ich bin verliebt. Ich schlafe irgendwann an seinen wundervollen Füßen ein.
Stunden später wache ich wieder auf. Er schläft noch. Unterwürfig küsse ich meinem Gebieter die wunderschönen Fußsohlen und lecke sie ab. Stundenlang bis er aufwacht. “Mmmh, meine wundervolle Sklavin,” murmelt er, “leckst mir meine Fußsohlen, das ist fein…” Hingebungsvoll lecke ich meinem Gebieter seine wundervollen zarten Fußsohlen, solange er es wünscht und genießt.
“Oh mein Gebieter…” Schmachte ich an seinen nackten Fußsohlen. Lecke seine zarten Zehen.
“Komm zu mir, Soleilah!” Befiehlt mein Gebieter. Ich krieche zu ihm ins Bett und verwöhne seinen nackten durchtrainierten Körper. Ich übersähe den Körper meines Gebieters mit lusterfüllten Küssen. Ich lecke sein prachtvolles Glied und stülpe meine prallen Lippen über seine Eichel. Lustvoll sauge ich daran. Dann nehme ich das mächtige Glied meines Gebieters in meinen Mund und lutsche es wollüstig. Doch bevor er in mir abspritzt, zieht mein erhabener Gebieter sein prachtvolles Glied aus meinen Mund. Geschmeidig richtet sich mein Gebieter auf und kniet sich hinter mich. Dann drückt er mein Haupt auf das Bett. Ich hebe mein Po an und biete ihn meinem Gebieter dar. Mein Gebieter schnappt mich an der Lende und dringt mit seinem prächtigen Schwanz in mich ein. Ich winde mich lustvoll unter seinen kraftvollen Stößen. Ich stöhne, atme tief. Es ist schön… Mein Gebieter kommt heftig in meinem Po. Ich spüre wie seine Hüfte bebt. Befriedigt und beglückt fällt er auf seinen Rücken.
Schnell drehe ich mich zu meinem Gebieter um, und lecke ihm seinen Schwanz sauber. “Fein, Sklavin. So mag ich das!” Es gefällt ihm. “Geh und dusch’ dich jetzt!” befiehlt er mir dann. Gehorsam gehe ich unter die Dusche. Wasche meinen Po sauber. Mein Gebieter folgt mir kurz darauf in die Dusche. Er küßt meinen Hals, streichelt meine Glied. Unser Lippen treffen sich. Wir küssen uns. Tauschen wilde Zungenküsse aus. Dann sinke ich vor meinem Gebieter in die Knie und gleite dabei mit meiner Zunge über seinen nassen Oberkörper, seine Lende und lecke seinen mächtigen Schwanz, bis er hart ist. Unterwürfig stülpe ich meine prallen Lippen über sein Glied, und sauge lüstern daran. Spiele mit meiner Zungenspitze an seiner Eichel. Mein Gebieter schiebt sein pralles Glied in meinen Mund. Ich lutsche es. Er fickt mich in den Mund, bis er abspritzt. Artig schlucke ich seine Samen. Dann küsse ich unterwürfig die Füße meines Gebieters.
“Wasch’ mich Sklavin!” Befiehlt er. Ich seife meinen Gebieter ein und dusche ihn danach ab. Anschließend trockne ich seinen wundervollen Körper ab. Auch seine erlauchten Füße. Er zieht einen seidenen Morgenmantel an und ich bringe ihm seine Schlappen. Er schlüpft hinein. Dann mache ich Frühstück für meinen Gebieter. Besser gesagt, einen Milchkaffee mehr will er nicht.
Er sitz auf seiner Chaiselounge als ich ihm seinen Kaffee serviere und raucht. Ich knie mich vor meinen Gebieter und reiche ihm demütig seinen Kaffee. Er hat die Beine übereinander gelegt. Er war wieder barfuß. Er nimmt die Kaffeeschale trinkt etwas. “Mmmh, gut!” Lobt er. “Also Kaffee machen kannst du auch, das ist gut!” Er reckt mir seine nackte Fußspitze. Ich lecke unterwürfig daran. Dankbar küsse ich die jede Zehe meines Gebieters. Dann lecke ich seine lustvoll seine wundervollen Fußballen, die er mir darbietet. “Wirklich gut dein Kaffee, Sklavin.” Lobt mein Meister abermals. “Ich mag es wenn meine Sklavin Kaffee machen kann.” Er hebt seinen nackten Fuß etwas an, so daß ich seine leckere Fußsohle küssen kann.
“Danke mein Gebieter, danke!” Hauche ich, während ich unterwürfig seine wundervolle Sohle von unten bis oben ablecke.
“Ich hoffe du kannst auch kochen.” Meint er dann. “Ich erwarte von einer Sklavin auch, daß sie für mich kocht und mir den Haushalt macht, meine Wohnung putzt, und so weiter, wie es sich eben für eine Sklavin gehört. All das wirst du für mich tun! Was immer ich dir befehle. Ich betrachte eine Sklavin als meine Leibeigne.”
“Jaaa, mein Gebieter!” Hauche ich, und lecke unterwürfig seine wundervolle Fußsohle, von der Ferse bis zu seinen Zehen.
“Gut!” Meint er. “Nur damit du weißt woran bist. Sobald du diese Wohnung betrittst bist du eine Sklavin von mir. Mir absoluten Gehorsam schuldig. Du mußt meine Wünsche erfüllen und meinen Befehlen willenlos befolgen, egal was ich befehle. Du wirst mir alle Sklavendienste erweisen, die ich von dir verlangen. Was immer es ist. Du bist meine Sklavin und wirst mir gehorchen. Wirst du das?”
“Jaaa, mein Gebieter, ich bin Deine Sklavin, und werde Dir gehorchen, und tun was immer Du wünscht mein Gebieter!” Ich schmachte an seinen wundervollen Fußballen. Meine Zunge gleitet lustvoll über seine edle Fußsohle. Ich küsse sie mehrmals ergeben. “Ich bin Deine Sklavin, Gebieter.” Hauche ich.
“Gut! Hier nimm die Tasse und spüle sie, Sklavin.” Ich gehorche ihm. Nehme die Schale und spüle sie. Dann richte ich das Bett meines Gebieters. Während er im Bad ist. Er kommt in Hose und Shirt ins Zimmer. “Fein, so ist artig.” Lobt er mich. Ich falle unterwürfig vor meinem Gebieter auf die Knie. Er kommt auf mich zu. Ich lecke seine wundervollen Zehen. “Ja so ist es fein, meine Sklavin! So gefällst du mir!”
Ich küsse ihm unterwürfig seine erlauchten Füße. “Danke mein Gebieter!”
“Bedanke dich richtig bei mir, wie es sich für eine Sklavin gehört!” Befiehl er mir. “Ich will die Zunge meiner Sklavin zwischen meine Zehen spüren, ich will, daß deine Sklavenzunge sich, wie eine Schlange um meine Zehen windet sie. So bedankt sich mein Sklavin bei mir!” Unterwürfig gleite ich mit meiner Zunge in die Zwischenräume seiner edlen Zehen und winde meine Zungenspitze lüstern an seinen wundervollen Zehen. “Ja so ist es artig, meine Sklavin, genauso wünsche ich es in Zukunft! Nun erhebe dich wir gehen Einkaufen.” Er geht zu seinem Schrank, öffnet ihn.
Ich staune. Er hat eine wahre Ansammlung absurder und orientalisch anmutender Klamotten. Er reicht mir ein orangefarbenes Hemd ohne Ärmel. “Zieh das an!” Dann zieht er einen langen weiten roten Wickelrock heraus. “Und das hier.” Er gibt mir das Tuch. Gehorsam ziehe ich beides an. Wickle den Rock um meine Hüfte. Faltenreich fällt er fast bis zum Fußboden. “Ich soll so auf die Straße gehen, Gebieter?!”
“Hmmmh, genauso, du bist eine Sklavin, und sollst dich auch dementsprechend kleiden. Ich will, daß die Leute auf der Straße über dich lachen und du dich vor ihnen blamierst. Ich will, das du dich für mich demütigst. Und du gehst zwei Schritte hinter mir, wie es sich für eine Sklavin gebührt. Keiner wird es glauben, aber jeder wird es ahnen und vermuten, daß du eine Sklavin bist! Nun komm!”
Mir wahr leicht übel. Wir gingen zur Wohnungstür. Ich sah, daß mein Gebieter noch barfuß war. “Gebieter, soll ich Dir Deine Schuhe holen und anziehen?!”
“Nein, Sklavin, ich finde barfuß gehen angenehmer. Außerdem wirst du mir anschließend die Fußsohlen wieder sauber lecken. Wie eine Leibeigne, so wirst du mit deiner Zunge meine Fußsohlen vom Staub säubern. Von einer reinen Lustsklavin würde ich das nicht verlangen, daß sie ihre Lippen schmutzig macht. Das ist der Dienst für eine Leibeigne. Die so minderwertig und ergeben ist, daß sogar den Staub von meine Fußsohlen lecken muß. Und genauso, wie eine willenlose Leibeigne, wirst du die Fußsohlen deines Gebieters solange hingebungsvoll ablecken bis diese wieder sauber sind. Zwar bist du noch keine Leibeigne von mir, aber ich weiß, daß du geil bist auf meine nackten Fußsohlen, wenn sie schön sauber sind. Ich will aber wissen, ob du auch für so niedere Dienste tauglich bist. Also wirst du dich, wie eine Leibeigne erniedrigen und den Staub von meinen Fußsohlen lecken. Verstanden!”
“Ja mein Herr und Gebieter, ich werde Dir, wie eine Leibeigne dienen… wie Du es wünscht!” Ich lüge nicht, ich will ihm tatsächlich als Leibeigene dienen, aber ich gehöre schon Bianca, bin ihr Eigentum, das verschweige ich ihm. Ich will das Lustgefühl erleben.
“Fein gehen wir.” Ich folge meinem Gebieter mit zwei Schritten Abstand. Wie erwartet starrten die Passanten auf mich. Die Lacher und die Häme die mir folgte will ich nicht beschreiben. Es war demütigend. Wir gingen zum Bäcker, zum SB Markt, zum Türken und… Ich wäre am liebsten in den Erdboden versunken. Ich muß die Tüten tragen. Wie eine Sklavin…

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