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BDSM Fetisch

Bianca

Marianne geht immer seltener in die Agentur, die inzwischen sehr gut läuft. Sie regelt sehr viel von zu Hause. Sie läßt sich lieber von uns verwöhnen und amüsiert sich damit Bianca und mich zu quälen und zu demütigen. Wir sind ihr total ergeben. Marianne ist unsere Herrin.
Eines Tages, wünscht Mylady, daß ich zu ihr ins Bett steige und ihr als Sexsklave diene. Bianca muß sich ans Fußende knien und Mariannes wundervollen Fußsohlen dabei ablecken. Unterwürfig verwöhne, liebkose und lecke ich Marianne, wie diese es wünscht. Von den Füßen aufwärts. Jede Stelle ihres traumhaften Körpers. Ich lecke lüstern ihre wundervollen Brüste. Sie windet sich lustvoll. “Fessle mich!” Befiehlt sie auf einmal. Ich schrecke erst zurück. Bin mir nicht sicher ob ich richtig verstanden habe. “Los! Fessle mich, mein Sklave!” haucht sie erneut lüstern. “Fessle mich und fick mich!” Sie will es.
Ich gehorche. Nehme die Fesseln, die stets an den Säulen ihres Baldachinbettes hängen. Zuerst fessle ich ihre zarten Armgelenke an das Bettgestell, dann ihre bezaubernden Füße. Ein unwiederbringlicher Fehler für sie. Denn an ihren nackten Fußsohlen leckt eine gefährliche Wildkatze. Ich beuge mich über meine gefesselte Herrin und will gerade ihre wunderschönen, prallen erregten Büste lecken, als ich spüre wie das Bett leicht tiefer einsackt. Dann spüre ich Biancas zarte Finger auf meiner Schulter. Sie stoppt mich. Bianca setzt sich neben unsere Herrin. Sie ist als Sklavin ziemlich schlank geworden. Sie zieht ein Bein an, das andere streckt sie von sich. Zunächst schaut sie mich an, und bewegt dabei ihre nackten Zehen aufreizend und auffordernd zugleich…
“Leck sie! Sklave!” Befiehlt sie mir. Ich zögere. Verwirrt schaue ich in Mariannes entsetzten Augen. Doch diese schweigt. “Los!” Befiehlt Bianca erneut. “Leck meine Fußsohle, du Sklavenwurm!” Unterwürfig gehorche ich Bianca. Sie hat die wundervollsten und aufregendsten Fußsohlen der Welt. Gierig lecke ich ihre traumhafte Sohle ab. Sie ist die Alphalady. Sie ist stärker als Marianne. Es wäre vermessen ihr nicht zu gehorchen. Lustvoll und auf unterwürfigste Art lecke ich Biancas traumhafte Fußsohle. Im Augenwinkel sehe ich wie Bianca sich zu Mariannes erregten Brüsten beugt, und dann in die Brustwarzen unserer Ex Herrin beißt. Marianne zuckt erbärmlich zusammen und schreit auf. Bianca beißt auch noch in die andere Brustwarze. Erneut schreit und zuckt Marianne. Dann tritt ich Bianca mit ihrer wundervollen Fußsohle.
“Hol’ den Ladyshave! Sklave!” Befiehlt Sie mir. Ich gehorche ihr auf der Stelle. Als ich zurück komme sitzt Bianca immer noch neben unserer gefesselten Ex Mylady. Sie raucht eine Zigarette. Seit langem die erste. Als Sklavin durfte sie nicht rauchen. Mariannes Blick ist ängstlich. Und sie hat Grund dazu. Aber es erscheint mir auch als sei sie erschöpft. Ich denke sie ist als Herrin ausgebrannt und verbraucht. Bianca befiehlt mir, Mariannes Muschi blank zu rasieren. Ich gehorche ihr sofort untertänig. Dann gleitet Bianca mit ihrer glühenden Zigarettenspitze nur wenige Zentimeter entfernt über Mariannes nackten, gefesselten Körper. Diese weicht soweit es ihr möglich ist, mit ihrem Körper ängstlich aus. Besonders als Bianca sich mit der Zigarette Mariannes Brüste nähert.
“Mmmh, was meinst du Marianne?…” Lächelt Bianca überlegen. “.. wie wird das sein, wenn ich mit meiner Zigarette ein paar Löcher in deinen schönen nackten Körper brenne?” Sie lächelt arrogant und triumphierend. “Ich denke, abgesehen von den Schmerzen, wird es deinen wunderschönen Körper dermaßen verunstalten, daß du in Zukunft froh sein kannst, wenn du als meine Sklavin gehorsam in der Ecke knien darfst, um auf meine Befehle zu warten, hmmmh, oder wie siehst du es?”
“Bitte nicht, Bianca, bitte nicht…” Winselt Marianne ängstlich. Und sie sagt auch nicht mehr hochnäsig Binchen, wie in letzter Zeit, sondern Bianca.
“Wie heißt das?!” Faucht Bianca sie an.
“Bitte, bitte nicht, erhabene Herrin und Gebieterin, edle Mylady, bitte, bitte nicht. Ich werde auch alles tun was DU wünscht, und artig tun was Du mir befiehlst Herrin, bitte, bitte, alles nur das nicht, bitte, Herrin…”
“Na also, es geht doch!” Lächelt Bianca zufrieden. Ich bin mit der Totalrasur fertig. Bianca befiehlt mir, ihre Fußsohle zu lecken. Sofort und unterwürfig beuge ich mich zu ihrem Fuß und lecke ihre traumhafte Fußsohle. Bianca hat die bezauberndste Sohlen der Welt und ist die wundervollste Herrin und Gebieterin. Ich errege mich sofort. Bianca ist zufrieden, und wendet sich wieder Marianne zu. “Du willst mir also als willenlose Sklavin dienen, sehe ich das richtig?”
“Oh ja, Bianca, erhabene Herrin, bitte, bitte, laß mich Deine unterwürfige, willige und artige Sklavin sein, bitte, bitte…” Marianne versucht ihre Chance zu nutzen.
Bianca gibt mir erneut einen Tritt mit ihrer wundervollen Fußsohle. “Bring’ mir eine Kerze! Sklave!” Befiehlt sie. Ich gehorche, und reiche ihr augenblicklich eine der zwei Kerzen die am Bett stehen. Bianca foltert nun ihre Sklavin. Sie gießt heißes Wachs auf Mariannes Brüste und auf den ganzen Körper, auch auf ihre frisch rasierte Muschi. Marianne schreit und windet sich vor Schmerz. Bianca dreht sich und setzt ihre nackte Fußsohle auf Mariannes Mund. “Ablecken!” Befiehlt sie kurz und knapp und gießt erneut heißes Wachs auf Marianne. Diese windet sich vor Schmerz und leckt unterwürfig und lüstern an Biancas nackter Fußsohle. Bianca führt ihre Fußspitze in Mariannes Mund ein und gießt heißes Wachs über Mariannes Brüste. Marianne lutscht untertänig und gierig an Bianca Fußspitze und windet sich.
Dann steckt Bianca die brennende Kerze in Mariannes Muschi und erhebt sich dann vom Bett. Ich schaue zu Bianca auf und diese zeigt auf ihre Füße. Sofort krieche ich aus dem Bett und lecke unterwürfig Biancas Füße, insbesondere ihre edlen Zehen. Bianca geht ins Badegemach, wobei sie die brennenden Kerze in Mariannes Muschi stecken läßt. Bianca wünscht ein Bad. Ich lasse artig Wasser einlaufen und bereite alles vor. Sie verlangt Campus. Ich bringe ihr augenblicklich welchen. Sie genießt den Campus und läßt sich vom mir die Fußsohlen massieren. Sie verliert dabei kein Wort zu mir.
Dann erhebt sie sich und schreitet zum Bad. Rasch krieche ich vor sie und lege mich vor ihre Füße an die Badewanne, so daß sie auf mich treten kann um in die Wanne zu steigen. Ich darf ihre bezaubernden Füße waschen, und sogar küssen. Ich bin ihr total ergeben. Von neben an hören wir durch die offene Tür, wie Marianne vor Schmerz winselt. Vermutlich fließt gerade heißes Wachs auf ihre Schamlippen. “Du wirst mir in Zukunft als Fußsklave dienen und meine Lover für mich vorbereiten – wenn ich es wünsche!” Entscheidet Bianca, und reicht mir ihren bezaubernden Fuß, den ich artig küsse. Dann lecke ich den Schaum von ihrer traumhaften Fußsohlen. “So ist es fein!” Lobt sie mich. “Ich sehe du weißt noch was sich gehört!”
Mariannes Gewinsel wird zunehmend lauter. Hin und wieder auch ein Schrei. Bianca verläßt das Bad. Ich trockne ihre wundervollen Beine und ihre Füße ab. Den restlichen Körper, der für mich tabu ist, trocknet sie selbst ab. Sie verlangt ein leichtes Chiffonkleid, das ich um ihren traumhaften Körper legen darf. Dann streife ich untertänig ein Paar Pantöffelchen über ihre zauberhaften Füße. Ich darf ihre Ferse küssen. Bianca ist wundervoll. Sie schreitet ins Schlafgemach. Ich folge ihr auf allen Vieren.
Die Kerze in Mariannes Muschi ist fast bis zu ihren Schamlippen herunter gebrannt. Marianne beißt sich schmerzhaft auf die Lippen. Tränen fließen über ihre Wangen. “Gnade, Bianca, bitte Gnade erhabene Herrin und Gebieterin, bitte, bitte, bitte…” Winselt sie.
Bianca setzt sich lässig aufs Bett. “So wie es aussieht, wirst du dir gehörig die Muschi verbrennen Schätzchen, und ich werde genüßlich dabei zusehen, wie deine Schamlippen schmoren, Liebes…” Biancas Blick ist sadistisch und genußvoll gefährlich zugleich.
“Bitte, bitte, bitte nicht Bianca, edle Herrin aller höchste Gebieterin, bitte nicht, ich werde alles tun, was immer du verlangst, bitte, bitte, bitte…” Bibbert Marianne.
Bianca streift ein Pantöffelchen ab und reicht Marianne ihren bezaubernden Fuß an die Lippen. Gierig und hingebungsvoll leckt Marianne auf der Stelle Biancas Fußsohle ab. “Du wirst meine leibeigene Sklavin sein!” Entscheidet Bianca knapp.
“Oh ja, Herrin, ja bitte, bitte…” Bettelt Marianne, während sie Biancas edle Fußsohle lustvoll auf unterwürfigste Art ableckt.
Bianca bläst die Kerze aus. “Nimm das Luder aus meinem Bett und fessle das Sklavenstück an meinem Fußende!” Befiehlt die Herrin mir. Ich gehorche auf der Stelle. Dann wünscht Bianca Campus und ein Magazin. Ich bringe ihr alles was sie begehrt ans Bett, und Bianca rekelt sich entspannt und genüßlich darin. “Leck mein Fußsohle, Sklavin!” Befiehlt sie Marianne. Die sofort gehorcht, und die köstlichen Sohlen ableckt, die ihre Herrin ihr darbietet. Ich beneide Marianne dafür. “Peitsch’ mir das Luder aus!” Befiehlt mir Bianca. Und ich tue es gehorsam.

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