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BDSM Fetisch

Bianca

Shopping II. – Wir gehen zu dem Sexshop von Corinna. Bianca will Zeug zum Anziehen für mich kaufen. Es ist kurz vor Ladenschluß. Corinna zuckt zusammen als ihre Herrin und ich in ihren Laden kommen. Sie hat noch einen Kunden im Geschäft. Ihr Blick ist hektisch. Ich merke wie sie versucht den Kunden schnell abzuwimmeln, was ihr dann schließlich auch gelingt. Er verläßt etwas mißmutig Corinnas Sexshop. Diese wirft sich augenblicklich in ihren Lederklamotten und High-Heels vor ihrer Herrin auf die Knie. Unterwürfig beugt sie sich zu Biancas feinen Sandaletten und küßt Biancas wunderschönen Füße zutiefst ergeben, wie auch lustvoll. “Hohe Herrin…” haucht sie dabei.
“Schließ die Tür ab,” befiehlt ihr Bianca, “und zieh den Vorhang zu!” Ihre Sklavin erhebt sich und schließt gehorsam die Ladentür. Bianca geht interessiert zu den Ledergehängen.
Corinna folgt uns. “Was kann ich für Dich tun meine Herrin?”
“Zieh dich aus,” befiehlt Bianca. “Ich will, daß du uns nackt bedienst!” Augenblicklich greift Corina sich an ihre Lederbluse. Bianca greift dazwischen. “Geh in die Umkleidekabine!” Corinna gehorcht. Bianca geht zu den Damenschuhen, nimmt sich ein Paar extrem hochhackigen offenen Pantoletten, schaut auf die Schuhgröße und wirft sie dann in Corinnas Kabine. “Zieh die an!” Befiehlt sie.
Dann geht sie wieder zu den Ledergehängen. “Zieh dich auch aus!” befiehlt sie mir. Gehorsam gehe ich in eine Umkleidekabine und entblöße mich. Ich höre wie der Vorhang neben mir zurückgezogen wird. Corinna ist vor mir fertig. Ich höre wie die beiden sich über unterschiedliche Ledergeschirre unterhalten. Ich höre Schritte. Hochhackige Schuhe. Corinna hält ein Ledergeschirr in meine Kabine. “Zieh das mal an!” Höre ich Biancas Stimme. Das Geschirr besteht aus einem Halsband, mit einer Kette daran, die zu einem schmalen Gürtel führt, an dem ein Lederriemen genietet ist, den man zwischen die Schenkel über den PO wieder an den Gürtel schließen konnte. An diesem Riemen ist eine Ledermanschette für den Schwanz befestigt, die wiederum mit der Kette zum Halsband verbunden ist. Das ganze Geschirr ist aus weichem Leder und überall vernietet. Ich ziehe es an und verlasse dann die Umkleidekabine.
Bianca war nackt. Nur mit feinen hochhackigen Sandaletten bekleidet. Sie schaut sich ein paar Handschuhe an. Sie hatte ihr linkes Bein ausgestreckt. Corinna lag ihr zu Füßen und leckte ihre wundervolle Ferse und ihren nackten Fuß. Corinna ist wunderschön. Bianca ist noch schöner und ihre nackten Füße sind sooo wundervoll wunderschön… Ich beneide ihre Sklavin.
Bianca streift sich die Handschuhe über, sie reichen bis zu ihren Ellenbogen. Sie nimmt sich eine lederne Reitgerte. “Schön,” Bianca dreht sich zu mir. “Sieht doch richtig gut aus! Was meinst du Corinna?” Corinna richtet sich auf die Knie auf. Bianca streicht mit ihrer Reitgerte über Corinnas wunderschöne prallen Brüste. Bianca kommt auf mich zu. Allein mit diesen hochhackigen Sandaletten und den Handschuhen bekleidet und den hochgesteckten Haaren sieht sie wahrhaftig wie eine Herrin aus. – Wie DIE HERRIN! Sie greift mit ihren Handschuhen an die Manschette an meinem Glied und prüft sie. “Ein bißchen zu groß für ihn…” kommentiert sie. “Hast du das Teil auch etwas kleiner? – Hier schau!”
Corinna erhebt sich in ihren Stielpantoletten, kommt nackt auf uns zu. Sie prüft die Manschette ebenfalls. “Zu groß, Du hast Recht Herrin.” Sie versucht die Manschette enger zu machen. Aber es reicht nicht. “Ich will, daß das Teil eng sitzt!” meint Bianca. Corinna zieht mir das Geschirr aus und geht dann ein anderes Geschirr holen. Bianca schaut sich derweil ein paar Fesseln an. Ich bleibe nackt stehen. Corinna kommt mit einem neuen Geschirr zurück. “Das müßte passen!” Das Geschirr ist feiner, die Lederriemen sind sehr dünn, das Halsband ebenfalls aber benietet – die Manschette paßt nun.
“Fein!” Bianca ist zufrieden. “Es sieht auch besser aus.” Sie schreitet um mich herum, begutachtet mich. Ich spüre ihre Peitsche, wie diese über meinen Po streift. Dann geht Bianca zu einem der Ledersessel und setzt sich breitbeinig darauf. “Auf die Knie meine Sklaven!” befiehlt sie. Dabei läßt sie ihre Reitgerte kurz an den Ledersessel knallen. Augenblicklich fallen wir vor unserer Herrin auf die Knie. Bianca streckt nun ihre wundervollen Beine aus. “So, meine Sklaven nun dürft ihr mir die Füße küssen – beide – los!”
Unterwürfig kriechen wir zu unserer Herrin und küssen ihre wundervollen nackten Füße. Corinna ihren rechten Fuß, ich ihren linken Fuß. “Ja so ist’s fein mein Sklaven, küßt mir die Füße, die edlen Füße eurer Herrin!” Bianca streift ihre Sandaletten ab und verschränkt ihre ausgestreckten Bein. “Leckt meine Fußsohlen, meine Sklaven!” befiehlt sie uns nun. Unterwürfig, gehorsam und lustvoll lecken wir Biancas wunderschöne nackten Fußsohlen. Sie ist unsere Herrin. Es gibt nichts schöneres für uns als ihre traumhafte Fußsohle ablecken zu dürfen. Mein Glied erregt sich. Ich spüre die Ledermanschette.
“Wer von euch beiden mir am hingebungsvollsten die Fußsohle leckt, darf heute nacht bei mir schlafen,” bemerkt sie süffisant, “der andere muß mir heute nacht meine Sohlen ablecken!” Mir ist klar was das bedeutet. So hingebungsvoll wie möglich, und so unterwürfig und lustvoll wie es geht, lecke ich ihre nackte Fußsohle. Langsam und wollüstig gleite ich mit meiner Zunge über die traumhafte Sohle meiner Herrin. “Hmmm!” Bianca genießt die Situation. “Mmmh, fein, das ist schön, mmmh – aaah, jaaa! – Schön, machst du das Corinna – mmmh – ich denke du darfst heute nacht bei mir schlafen…”
“Danke Herrin, danke!” unterwürfig leckt Corinna die zarte Fußsohle unser Herrin. Diese schlüpft wieder in ihre Sandaletten und erhebt sich. “Nun Klaus, du wirst heute Nacht das Vergnügen haben meine Sohlen lecken zu dürfen, während ich mich mit Corinna vergnüge.” Dabei setz sie ihren Fuß auf meinen Nacken.
“Danke Herrin!” bedanke ich mich.
“Gehen wir, meine Sklaven!” befiehlt sie. “Zieht euch an!”

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