Am Abend befiehlt sie mich nach einem ausgiebigen Bad in ihr Schlafgemach. Ich muß meine Herrin von der Fußsohle aufwärts am ganzen Körper lecken. Sie ist so wunderschön. Sie genießt es. Dann packt sie mich, wirft mich im Bett auf den Rücken, und fickt mich. Sie kommt zweimal zum Höhepunkt. Ich darf meinen Schwanz danach an ihren geilen Fußsohlen zum Höhepunkt reiben und anschließend meine Samen von ihren wundervollen Sohlen lecken. Sie ist der Traum von einer Herrin. Ich darf am Fußende ihres Bettes nächtigen und ihre zauberhaften Fußsohlen und Zehen lecken bis sie einschläft.
Daniela II. – Bianca und ich gehen in die Agentur. Sie läßt ihre nackten Fußsohlen von mir verwöhnen, und beordert Daniela zu sich. “Hier schau mal, ist das nicht geil?” Sie zeigt Daniela die Fotos, die sie von mir und Martin gemacht hat.
“Scharf!” Schmunzelt Daniela. “Is’ ja Geil!” Und ich einer Pause. “Ich hab’ einen Freund, der würde ausflippen, wenn er so was sieht!” Ich wundere mich manchmal, wie Bianca so etwas erahnt. Sie ist uns allen überlegen.
“Ach!” Lächelt sie scheinheilig. “Du kannst eins mitnehmen und es ihm zeigen. Vielleicht hast du ja mal Lust uns mit ihm zu besuchen…?”
“Ist das dein Ernst?”
“Mmmh!”
“Der wird ausflippen!”
“Und du?”
“Wie meinst Du?”
“Was hältst du davon? Reizt es dich auch als Gast von meinen Sklaven bedient und auch verwöhnt zu werden?”
Daniela lächelt. Und ist durchaus etwas verlegen. “Nun, wenn das so ist, sage ich nicht nein…”
“Bist du scharf darauf?”
Daniela lacht. “Nun ja, ich stell mir das schon geil vor – und scharf auch!”
“Gut!” Bianca steht auf. Geht zum Fenster. Dreht sich um. “Also am Freitag. Um vier. Vergiß die Arbeit hier. Und ich hoffe dein Freund ist unverschämter als du…”
Daniela zieht sich etwas verlegen und überfordert zurück. Das Telefon klingelt. Valeria eine frühere Praktikantin aus einer Zeit als in der Agentur noch alles normal war, ruft an. Bianca zeigt auf ihre nackten Füße, und ich lecke artig ihre wundervolle Fußsohle, während sie mit Valeria telefoniert.
“Oh ja mir geht’s gut! … Und dir?” Bianca ich erfreut über den Anruf. Sie mag Valeria. Sie plaudern ewig lange miteinander. “Klaus?” Wiederholt Bianca eine Frage von Valeria. “Klaus geht’s gut! Er darf mir als Sklave dienen…” Bianca lacht. “Ja echt! Er leckt mir gerade meine Fußsohle! … Ja wirklich! … Wie? … Och das war nicht schwer. Aber das erzähle ich dir alles. … Hmmmh! … Okay … Freitag Abend … Hmmmh! … Um sechs! Ciao!” Bianca ist sehr gut gelaunt. Das freut mich. “Valeria!” Lächelt sie. “Sie kommt am Freitag auf Besuch! Vielleicht sollte ich sie zu deiner Herrin machen?!” Sie reibt ihre wunderschöne Fußsohle lüstern über mein Gesicht.
Dann ruft sie Daniela an. “Mit Freitag klappt nicht, ich habe eine andere Verabredung! Du mußt den Termin canceln.”
“Oh!” jammert Daniela. “Ich hab gerade mit Mark telefoniert und alles klar gemacht! Er könnte am Freitag und ist total…”
“Du regelst das!” Entscheidet Bianca. “Oder willst du meine Sohlen lecken?!”
Nun weiß Daniela wo sie hingehört. “Nein, klar… sicher!” Stottert sie. “… ich meine… sicher, klar, ich regele das…”
Bianca ist eine Raubkatze. “Das hoffe ich! Und was war das ‚Nein’?!”
“Was für ein Nein?” Stammelt Daniela. Ihr wäre es lieber das Gespräch wäre schon beendet.
“DAS NEIN!” Hackt Bianca gnadenlos nach.
“Ich habe nicht ‚Nein’ gesagt!”
“Du hast Nein gesagt – du weißt es!”
“Nein!” Windet sich Daniela. Sie weiß schlagartig, daß ihr Job auf dem Spiel steht. Sie spürt auf einen Schlag mit wem sie es zu tun hat. “Mit Nein meinte ich, nein klar kein Problem!”
“Kein Problem was?!” Drängt Bianca sie in die Ecke.
Daniela hat keine Chance. “Ich meine kein Problem den Termin zu verschieben!” antwortet Daniela.
“Das erwarte ich!” sagt Bianca. Sie macht eine Pause. Und dann sagt sie ganz lieblich, zum dahin schmelzen. “Ich dachte schon, du wollest dich weigern meine Sohlen zu lecken, wenn ich es verlange… als Strafe für dich!”
“Nein…” Daniela ist von der Rolle.
“Also doch!” Fährt Bianca ihr ins Wort.
“Nein! Ich meine…” Die Stimme von Daniela ist nun leise und dünn. “…sicher, ich meine wenn du es wünscht, natürlich werde ich Deine Fußsohlen lecken, wenn du es wünscht, warum nicht, klar, doch sicher…”
“Gut!” Bianca lächelt. Sie ist allen überlegen. “Das wollte ich wissen.” Ich lecke ihre Zehen. Und ich weiß, daß Daniela jetzt butterweiche Knie hat.