Es klopft an der Tür. Bianca geht selbst hin und öffnet. Ich drehe mich zur Tür. “Hi!” Michaela lächelt wie immer. “Bin ich zu früh?”
“Nein, tritt ein!” meint Bianca freundlich. Ein zwei Schritte und Michaela stockt. Schaut auf mich. Sagt nichts. Bianca lacht. “Nun glaubst du mir jetzt?!”
“Ich hab dir vorhin schon geglaubt…” Michaela ist reaktionsunfähig. Das ist zu viel.
“Schön, nun weißt du es!” Bianca ist hoch vergnügt. “Setz dich, willst du was trinken? – Hier!” Sie reicht ihr ein Glas. Michaela setzt sich aufs Bett. Sie ist völlig überfordert. Tut einfach was Bianca sagt und schaut mich verwirrt an. Bianca schreitet an mir vorbei. Dabei gibt sie mir mit ihrem Fuß einen leichten Tritt. “Schenk ihr ein, Sklave,” befiehlt sie und setzt sich auch aufs Bett. Ich schenke artig ein.
“Danke,” sagt Michaela. Ihre Stimme ist sehr dünn. Unsicher.
“Prösterchen!” Bianca hält ihr Glas hin. Sie prosten. Und trinken. Michaela sagt noch immer nichts. “Was ist?” lächelt Bianca triumphierend. “Hab ich dich nun schockiert?!”
“Nun, ich finde das ist schon etwas ungewöhnlich…” meint Michaela nun.
Bianca hat ihre Beine angewinkelt. Ihre rechte Ferse ist angehoben. Sie schnippt mit den Fingern und zeigt auf ihren rechten Fuß. Ich weiß was dies bedeutet. Gehorsam krieche ich zu ihrem rechten Fuß, und küsse ihn ergeben. Lust steigt in mir auf.
“Ich finde du gehst zu weit, Bianca,” meint Michaela.
“Weshalb?!” Bianca genießt es. “Er braucht das, glaub mir!” Sie stellt ihre Fußspitze auf die Ferse ihrer Pantolette. Sie bietet mir ihr wundervolle Fußsohle an. “Schön ablecken,” befiehlt sie. Unterwürfig lecke ich Biancas Ferse. “Ja, leck meine Fußsohle, Sklave!” Bianca hebt nun ihren wunderschönen Fuß an und reicht mir ihre gesamte Sohle. Lustvoll lecke ich ihre nackte Fußsohle. Nun von den Zehen bis zu ihrer Ferse. “Siehst du!” Bianca ist höchst zufrieden. “Es gefällt ihm sogar. – Willst du auch mal?”
“Deine Füße lecken?” Michaela ist völlig von der Rolle.
Bianca muß heftig lachen. “Wenn du möchtest gerne, ich hab noch eine Fußsohle frei. – Nein, ich meine: Soll er DIR auch die Füße küssen. Willst du mal kosten?” Bianca schnippt mit den Fingern und weist auf Michaelas Füße. Ich verstehe, gehorche und krieche zu Michaela.
“Ich?!” Michaela ist sehr konfus. “Nein – nicht! Muß nicht sein! – Er ist ja schließlich auch mein Chef – ich bin eure Angestellte…”
Bianca lacht noch mehr. “Um so besser – du wirst sehen: es ist geil!” Michaela hat ihre Beine ausgestreckt. “Zieh ihr die Schuhe aus,” befiehlt mir Bianca.
“Nein! – Wirklich nicht – das muß nun wirklich nicht sein…” wehrt Michaela ab. Doch sie zögert einen Moment, zieht aber ihre Füße nicht zurück. Ich nütze diesen Moment und entblöße ihren linken Fuß. Nun zuckt sie kurz mit ihrem Fuß zurück, streckt ihr Bein ab sogleich wieder aus.
“Nun zier dich doch nicht!” lacht Bianca aufmunternd. “Du wirst sehen es ist geil!” Ich entblöße ihren rechten Fuß. “Fein so, und jetzt küß ihr die Fußsohlen,” befiehlt Bianca. Sie will es. Gehorsam küsse ich Michaelas nackte Fußsohle. Ich sehe noch wie sie ihre Augen schließt. Ich weiß nicht ob sie es genießen will, oder ob sie einfach nur überfordert mit der Situation ist. Auf jeden Fall läßt sie gewähren. Sie hat schöne Sohlen. Gepflegt. “Und nun ablecken,” befiehlt Bianca weiter. “Leck ihre Fußsohlen – schön ablecken – wie es sich für einen Sklaven gehört!” Michaela leistet nun keinen Widerstand mehr. Ich lecke ihr beide Fußsohlen. “Und, wie ist es nun?” Fragt Bianca. “Gefällt es dir? – Ist doch ein geiles Gefühl!?”
“Hmmm…” mehr kommt nicht über Michaelas Lippen.
“Spürst du wie gut das tut? – Ich hab nicht zuviel versprochen, oder?”
“Hmmm! – Du hast recht es ist einfach geil!”
“Siehst du, – also warum soll ich es mir nicht gönnen, – ein Sklave ist was geiles!”
“Hmmm!” Michaela genießt es nun. Und Bianca läßt es gewähren. Ja sie unterstützt es sogar. Ich spüre ihren Fuß im Nacken. Sie drückt mich sanft an Michaelas Sohlen. Doch plötzlich setzt sie sich ganz auf ihr Bett. Lehnt an die Wand, beide Beine ausgestreckt und schnippt mit den Fingern. Ich schaue sofort zu ihr. Sie ist höchst vergnügt. Sie bewegt spielerisch neckisch ihre nackten Zehen.
“Schön ablecken,” befiehlt sie mir und zeigt auf ihre Füße. Augenblicklich wende ich mich ihren nackten Fußsohlen zu und lecke sie lustvoll. Sie hat so wunderschöne Sohlen. Sie lächelt ist höchst zufrieden. Dann klopft sie mit der Handfläche neben sich aufs Bett.
“Komm, setz dich neben mich, Michaela!” Und sie tut es. Sie setzt sich neben Bianca aufs Bett und streckt ihre Beine aus. Bianca prostet ihr zu. “Sklaven sind geil!” sagt sie dabei. Dann legt sie ihren linken Fuß zwischen Michaelas Füße. “Leck uns die Füße,” befiehlt sie nun. “Leck unsere Fußsohlen, Sklave!” Ich gehorche und lecke nun beiden ihre nackten Fußsohlen ab. Bianca hat die weit aus schöneren und geileren Sohlen. So weich und gepflegt Michaelas Fußsohlen auch sind. Aber sie sind langweilig. Doch bemühe ich mich, in meiner Gier nach Biancas Fußsohlen, Michaelas Sohlen nicht zu vernachlässigen.
Ich sehe wie Bianca ihr Glas auf den Nachttisch abstellt. Dann nimmt sie Michaelas Glas aus deren Hand und stellt es ebenfalls ab. Sie wendet sich nun Michaela zu. Streicht ihr sanft über die Wangen. Sie nimmt Michaelas Kinn zärtlich und führt deren Mund an ihre Lippen. Michaela öffnet willig ihr Lippen. Sie küssen sich. Zungenküsse. Ich wundere mich immer wieder wie viel Macht Bianca über Menschen hat. Ich sehe wie Bianca Michaelas Kleid aufknöpft. Oder besser gesagt, einfach aufreißt. Michaelas Kleid hat leider die Knöpfe vorne, und Bianca denkt gar nicht daran jeden Knopf zu öffnen. Sie reißt mit einer Handbewegung alle Knöpfe ab. Michaela ist nackt unter dem Kleid. Warum auch immer. Was immer sie auch erwartet hat.
Michaela kniet nun neben Bianca. Halb entblößt. Und Bianca streift das Kleid von Michaelas wohlgeformten Körper und wirft es auf den Fußboden. Sie küssen sich zärtlich. Michaela scheint angetan zu sein von Bianca. Bianca streicht sanft über Michaelas schöne Brüste. Sie küssen sich verführerisch zärtlich. Ich lecke nach wie vor Biancas wundervolle Fußsohlen. Lustvoll lecke ich sie. Bianca streichelt Michaelas rosigen Wangen. Ihr Blick ist gefährlich, ich merke das. Sie lächelt.
“Du wärst eine gute Sklavin!” Mit ihren Fingern gleitet sie über Michaelas Lippen, läßt sich die Finger küssen. “Wie gesagt ich habe noch eine Fußsohle frei, willst du sie ablecken, hmmmh? Als meine Sklavin? Tust du das für mich?” Zärtlich streichelt sie dabei mit ihren Fingern Michaelas Lippen und ihr Kinn. “Hmmm, willst du das für mich tun?”
Michaela ist ziemlich wehrlos. Schüchtern wirkt sie. “Was machst du wenn ich es nicht tue..?” Fast beschämt fragt sie dies. Und küßt dennoch Biancas Finger und Handfläche. “Du wirst mich rauswerfen. Nicht wahr? Du wirst mir kündigen.”
“Worauf du Gift nehmen kannst!” Bianca ist knallhart. “Nachdem was du heute Abend mitbekommen hast habe ich gar keine andere Wahl, Liebes. Dennoch, ich hätte dich lieber als Sklavin.” Dabei streichelt sie zärtlich Michaelas Wange und gleitet verführerisch langsam über deren schöne Brüste. “Als Sklavin, die mir jetzt artig und hingebungsvoll die Zehen leckt. Aber wenn du es tust, möchte ich, daß du es aus Ergebenheit zu mir tust! Ich fühle, daß du es willst!” Bianca hat mit der anderen Hand inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, und Michaela küßt und leckt nun Biancas wundervolle Brüste. Bianca genießt es. Sie lächelt triumphierend. “Meine schöne Sklavin! Hmmm!” Sie streichelt Michaela durchs Haar. “Leck meine Zehen!” Es ist immer wieder faszinierend, wie rasch und leicht Bianca durch ihre Persönlichkeit Menschen nach ihrem Willen beherrschen kann. Willig gleitet Michaela an Biancas Fuß. Es ist nun der Fuß ihrer Herrin. Auch wenn sie es noch nicht begriffen hat. Unterwürfig leckt sie Biancas Zehen. Zunächst zaghaft. Doch immer hingebungsvoller, je mehr sie Biancas wunderschöne Zehen leckt.
“Leck mir meine Fußsohle,” befiehlt ihr nun Bianca. “Leck meine nackte Fußsohle wie es sich für eine Sklavin gehört!” Ihre Stimme ist nun strenger. Und Michaela leckt Biancas wundervolle Fußsohle. Bianca ist zum Herrschen geboren. Und sie weiß es. Und es gefällt ihr. “Ja fein so, leckt meine Fußsohlen, meine Sklaven!” Genüßlich nimmt Bianca ihr Glas und zündet sich triumphierend eine Zigarette an. 20 Minuten lang läßt sie sich ihre wundervollen Fußsohlen von uns beiden ablecken. Sie genießt es ausgesprochen. Spielt mit ihren Zehen und ihren Fußsohlen. Dann steht sie auf.
Sie ist im höchsten Maße gut gelaunt. Ich merke dies daran, wie sie neckisch auf ihren Fußballen schreitet. Ich mag diesen Gang von ihr. Sie geht zum Toilettenspiegel, streift ihre Bluse ab. Sie läßt ihre Bluse einfach auf den Boden gleiten. Sie hat wundervolle Brüste. Ich schaue Michaela direkt in die Augen. Wir knien uns gegenüber. Bianca hat sich etwas Wasser ins Gesicht geworfen. Putzt sich nun die Zähne. Michaelas Augen sind weit geöffnet. Ich glaube sie weiß nicht was ihr geschieht. Was sie getan hat. Aber sie ist durchaus erregt.
Bianca stellt sich mit nackten Oberkörper und barfuß hinter sie. Der oberste Knopf ihrer Lederhose ist geöffnet. Das macht sie öfter um es sich bequem zu machen. Sie streichelt Michaela durchs Haar. Diese wendet sich nun kniend zu Bianca. Bianca streichelt ihre Wangen. “Willst du bei mir schlafen, schöne Sklavin?!”
Michaela ist einfach nur noch willig. “Gern, wenn ich darf, Bianca, Herrin!”
“Dann öffne meinem Reißverschluß, mit deinem Mund, zieh meine Hose aus!” Bianca genießt nun jeden Moment ihrer Macht. Und tatsächlich öffnet Michaela Biancas Reißverschluß mit ihren Zähnen. Dann streift sie Biancas Lederhose von deren wundervollen Beinen. Bianca lächelt genußvoll und triumphiert. Mit ihrem rechten Bein steigt sie aus ihre Hose. Nicht aber mit ihrem linken Fuß. Michaela ist irritiert.
“Bitte mich gefälligst darum, wenn du mit mir schlafen willst!” Biancas Stimme ist sehr streng. Sie streckt Michaela ihren rechten Fuß hin. “Küß ihn und bitte mich!”
Unterwürfig küßt Michaela Biancas wundervollen Fuß. “Oh bitte Herrin, meine wundervolle Gebieterin, bitte laß mich bei dir schlafen, laß mich deinen wundervollen Körper verwöhnen, bitte…” Ich weiß nicht woher sie auf einmal diese Wort fand. Aber sie fand sie. Nun vollkommen triumphierend steigt Bianca mit ihrem linken Fuß aus ihrer Lederhose. Jetzt war sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet. Sie ist so wunderschön. Ich wollte ich wäre in dem Moment Michaela.
Bianca schnippt mit ihren Fingern. Mit beiden Händen. Ich bin sofort aufmerksam. “Zieht mir meinen Slip aus, meine Sklaven,” befiehlt sie uns. “Mit euren Münder. Der eine links die andere rechts!” Gehorsam nehmen wir ihren Slip in unsere Münder und streifen ihn gleichzeitig über ihre wunderschöne Beine. Bianca steigt ein Füßchen nach dem anderen aus ihrem Slip. Wir küssen ihre Füße und lecken an ihren schönen Fersen. “Fein so, meine Sklaven,” lobt sie uns. Dann legt sie sich nackt in ihr Bett. “Sklaven zu haben ist einfach geil!” Lustvoll rekelt sie sich im Bett.
“Komm, Sklavin,” befiehlt sie Michaela. Und diese gehorcht nun augenblicklich. Gehorsam steigt sie zu Bianca ins Bett und verwöhnt deren wundervollen nackten Körper. Beginnend bei Biancas wunderschönen Brüste. “Mach das Licht aus, Klaus,” befiehlt sie mir. “Und leck mir meine Fußsohlen.” Ich gehorche und lecke ihre geilen und betörenden Fußsohlen, während sie sich von Michaela verwöhnen läßt. Es gibt nichts schöneres als Biancas Fußsohlen zu lecken.
Bianca läßt sich von Michaela lecken und kommt dreimal zum Höhepunkt. Danach merke ich wie sie Michaela mit ihren nackten Füßen aus ihrem Bett schiebt. Bianca dreht sich genüßlich und befriedigt auf den Bauch. “Leckt eurer Herrin die Fußsohlen, Sklaven,” befiehlt sie. Wir gehorchen beide. “Und, Michaela, denk daran, daß du morgen pünktlich um 9 Uhr auf der Messe bist, ist das klar!?”
“Ja Herrin!” Antwortet Michaela, während sie Biancas wundervolle Fußsohle leckt. Bianca schläft ein. Wir schlafen an ihren Füßen. Ich weiß, daß Michaela morgen früh einen Alptraum hat. Bianca und ich schlafen bis 10 Uhr. Michaela ist schon weg, als wir aufwachen.
Wir frühstücken ausgiebig und nehmen dann ein Taxi zum Messegelände. Bianca gibt mir zu verstehen, daß sie Michaela unbedingt als Sklavin haben will, und dabei meine Unterstützung erwartet. Sie ist sich also auch noch nicht so sicher, ob Michaela ihr als Sklavin schon hörig ist.
Bianca hat eine schwarze, leichte, weite Hose und Bluse an. An ihren wundervollen Füßen trägt sie schwarze leicht hochhackige Pantoletten, die an den Fußspitzen geschlossen sind. Ihre nackten Füße sind ungemein erotisch. Die weiche, weiße Haut ihrer Füße und die rosigen Fußsohlen sind einfach nur verführerisch. Ich will sie lecken, ihre die Füße küssen. Bianca schreitet mal wieder sehr schnell. Michaela ist allein am Stand, ohne Kunden.
Bianca nimmt lässig ihre Sonnenbrille ab. “Moin!” Grüßt sie Michaela. “Und, alles klar, Liebes?!”
“Kaum…” meint Michaela. Sie wirkt etwas geknickt. “Bianca? Ich muß mit Dir reden… wenn es geht…” sagt sie leise.
Bianca dreht sich augenblicklich zu ihr um und streckt ihr die Hand entgegen, hält sie Michaela kurz vor die Lippen, so als wünsche Sie, daß Michaela ihr die Hand küßt. Ihr Blick ist zornig.
“Weißt du was du mußt!?” herrscht sie Michaela an. “Du mußt vor allem das tun, was ich dir sage!!!” Michaela ist auf Stelle eingeschüchtert. Ihr Blick und ihre Haltung gleicht augenblicklich wieder einem scheuen Reh. Bianca geht in die kleine Kammer an unserem Stand, wo wir unsere Sachen postieren und unsere Getränke lagern. Michaela lehnt etwas geknickt an der Theke. Ihr kleiner Vorstoß und Aufbegehren wurde jäh abgeblockt, und sie in ihre Schranken verwiesen. Ich sage. “Tu einfach, was sie sagt.”
Unsere Herrin kommt barfüßig aus der Kammer. “Wie waren die Kundenkontakte heute morgen?” fragt sie Michaela. Ihre Stimme ist streng, ich merke es. Ein Gewitter steigt auf.
“Ja, nicht so…” Michaela ist unsicher in der Stimme. “Ich denke…”
Bianca rückt inzwischen einen Kalender ins Lot. “Die müssen einfach gerade hängen, das ist doch nicht so schwer, verdammt noch mal, ist das so kompliziert einen Messestand ordentlich zu halten?”
“Nein klar nicht, sicher…” stammelt Michaela mehr oder weniger, “ich mach das gleich, ich bin nur…..”
“Haben wir wenigstens noch was zu trinken?” unterbricht sie Bianca.
“Ja, klar, hinten ist…” Aber Bianca ist schon in die Kammer entschwunden. Michaela starrt mich an. Aber nicht lang. Mir ist klar, daß was immer Bianca jetzt trinkt, das Zeug entweder zu warm oder zu kalt sein wird.
“Aaaah!” Der Schrei von Bianca ist beängstigend. Augenblicklich hasten wir beide zu ihr. “Die ist ja total abgestanden!” schreit Bianca. Vor ihren nackten Füßen liegt ein Becher und eine Lache Cola. Wir sehen wie Bianca mit ihre Fußsohle durch die Limolache wischt. “Da kann man ja seine Füße drin baden, so lauwarm ist die verdammte Cola!” faucht sie.
Michaela greift sich rasend schnell ein paar Servietten und unwillkürlich kniet sie sich vor Bianca, um die Lache aufzuwischen. Sie muß nun das Gefühl haben, es gehe ihr heute an den Kragen. Bianca setzt sich auf den Stuhl. Ihr Blick ist eisig scharf. Dann hält sie ihre mit Coca Cola verschmutzte Fußsohle nur wenige Zentimeter vor Michaelas Augen. Michaela will gerade ansetzen Biancas wundervolle Sohle mit einer Serviette abzuwischen. “Ablecken,” befiehlt ihr Bianca. “Leck sie sauber, auf der Stelle!”
Ich sehe noch wie Michaela sich gehorsam zu Biancas besudelte Fußsohle beugt und gehorsam ihren Mund öffnet. “Mach die Tür zu,” befiehlt mir Bianca. Ich gehe zur Theke. Ein paar Neugierige schauen sich unsere Kalender an. Nichts ernstes. Es dauert sehr lange, bei den beiden da drin. Ein halbe oder dreiviertel Stunde, ich habe keine Uhr.
Die Tür öffnet sich. Michaelas Haar ist noch etwas zerzaust. An ihren rötlichen Knien erkenne ich, daß sie sehr lange knien mußte. Und schwach, doch nur wenn man ganz genau hinschaute, so wie ich, erkenne ich an einer leichten Rötung auf ihrer Wange noch den Abdruck von Biancas Zehen. Ihre Augen sind glasig, die Pupillen weit geöffnet, eine Mischung aus Schock und Lust. Das war kein Kaffeekränzchen, was Bianca dort drin mit Michaela veranstaltet. Das war klar!
Bianca kam aus der Kammer. Ich sehe kurz ein Lächeln und ein Augenzwinkern bei ihr. Sie ist sehr zufrieden. “Michaela braucht was anständiges zum Anziehen.” Sagt sie dann zu mir. “Gehst du mit ihr kurz einkaufen?” Das war keine Frage. Das ist ein Befehl. Klar. Sie gibt mir die Firmenkarte und sagt mir wo wir hingehen sollen. Ich kenne den Laden, wir waren dort schon einmal. Bianca kennt sich in Frankfurt durch ihre Zeit als Stewardesse gut aus. Michaela soll sich ein Kleid kaufen und passende Unterwäsche. So ganz genau weiß ich noch nicht was Bianca will. Aber ich sage Okay. Wir gehen.
“Was sollst du genau kaufen?” frage ich Michaela. “Was wünscht sie?”
“Sie will, daß ich mir den kürzeste Mini kaufe das es dort gibt,” antwortet sie. Es gibt dort sehr kurze Minis. Michaela ist noch immer leicht abwesend. Wir nehmen ein Taxi. Michaela sagt keinen Ton. Wir müssen noch ein paar Meter gehen.
“Sie ist ja schon eine faszinierend Persönlichkeit…” sagt sie auf einmal, “aber dann ist sie wieder so… ja wie soll ich sagen… so… ja fast brutal, total streng, dominant… fast schon gemein…”
“Laß gut sein,” sage ich ihr, “Du weißt wie sanft, zärtlich und liebevoll sie sein kann, du hast es gestern Abend erlebt. Tu einfach was sie wünscht und sei so ergeben wie sie es wünscht, fordere nichts und dir wird es gut gehen, du wirst sie von ihrer guten Seite erleben und von ihrem Charme verzaubert sein. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Gehorch ihr einfach. Vertrau dich ihr an…”
Sie hakt in meinem Arm ein. “Du hast vermutlich recht,” sie lächelt wieder.
Wir kommen zu dem Laden. Michaela probiert ein paar Minis. Einer gefällt ihr. Er endet in der Mitte ihrer schönen Oberschenkel. Sie hat wunderschöne Beine. Ich frage ob es noch einen kürzeren gibt. Wenn Bianca sagt den kürzesten, dann meint sie es auch so. Es gibt noch einen kürzeren, und der Mini endet knapp unter Michaelas PO. Eigentlich ist das enganliegende Kleid nur noch eine Bluse. Das ist das Teil. Ich kaufe es, obwohl Michaela zunächst protestiert, das Kleid sei doch etwas zu kurz. Ich raune ihr zu, daß genau dies das Teil ist, das Bianca wünscht. Sie willigt ein. Behält das Kleid an. Oh je beinahe hätte ich es vergessen. Unterwäsche! Ich kaufe noch einen sehr knappen Tanga für Michaela. Tanga und Kleid behält sie an. Ich kaufe noch einen Slip, mit Rüschen zum mitnehmen. Wir gehen.
Michaela hat verdammt schöne Beine. Zusammen mit ihren schön gepflegten nackten Füßen machen sie mich scharf. Ich überlege kurz, ob wir einen kleinen Umweg zu unserem Hotel machen sollten. Mir wird schon ein Grund einfallen. Ihre alten Sachen ablegen oder so. Ich würde Michaela liebend gern ihre nackten Füße, ihre schönen Beine und ihre Muschi lecken. Sie vielleicht an Bett fesseln um sie kurz durchficken. Vielleicht auch ausgiebig…
Wir nehmen ein Taxi zurück zur Messe. Der Weg vom Eingang zu unserem Stand ist lang. Für Michaela in ihrem extrem kurzen Mini unendlich lang. Ich gehe hinter hier, um sie etwas vor den gierigen Blicken der Messegeier zu schützen. Es ist ihr peinlich. Sie schämt sich. Ich merke es. Aber genau dies ist gewiß Biancas Absicht und Vorstellung. Das Laufband wir zum Präsentationsband für Michaela. Immer wieder tastet sie prüfend den Saum ihres Kleids, als wolle sie sich versichern, daß zumindest die wenige Zentimeter, die ihren Intimbereich vor den Blicken schützt, nicht auch nach oben verrutschen.
Bianca ordnet gerade die Theke am Stand als wir in den Gang einbiegen. Sieht so aus als hätte sie gerade Kunden gehabt. Sie lacht erfreut bei Michaelas Anblick. “Na also! Das sieht doch schon viel besser aus! Es geht doch!” Michaela stellt sich rasch neben Bianca hinter die Theke. Und die ist richtig gut gelaunt. “Schön!” Lobt sie erneut. Und mit ihrer Hand gleitet sie unter Michaelas Mini, an deren Po. “So gefällst du mir, Liebes!”
“Danke,” antwortet diese und kreist leicht die Hüfte. “Aber es ist ziemlich demütigend und entwürdigend mit so einem Mini durchs Messegelände zu gehen.”
Bianca wird noch nicht zornig. Sie lächelt sogar. “Wenn ich will, mein Liebes, lasse ich dich nackt durchs Messegelände laufen!”
“Ja, klar, sicher, ich weiß…” Michaela lenkt sofort ein, und streichelt Biancas andere Hand. “Danke auch für den Kleid…”
Bianca wirft mir einen raschen Blick zu, bleibt aber neben Michaela an der Theke stehen. Ich bin sofort aufmerksam. Ich sehe, wie sie mit ihrem linken Fuß aus ihrer Pantolette schlüpft. Dann legt sie ihn verführerisch auf ihre rechte Ferse. Mit dem Zeigefinger zeigt sie nun auf ihre nackte Fußsohle. Das gilt mir. Biancas rosige Fußsohle ist so wundervoll, so verführerisch. Ganz besonders wenn ihre Sohle diese kleinen Fältchen haben, wie in diesem Moment. Unsäglich Lust und Begierde steigt in mir auf. Mir ist als hängt meine Zunge vor Gier bis zu meinen Kniekehlen. Unwillkürlich und willig befolge ich Biancas Handzeichen, und knie mich links zu ihren Füßen. Lüstern lecke ich Biancas wunderschöne nackte Fußsohle. Gierig lecke ich sie, von ihren feinen Zehen bis zu ihrer geilen Ferse.
“Siehst du das?” fragt sie Michaela. “Das ist es was ich meine. Was ich von meinen Sklaven erwarte. Absolute Hingabe und Gehorsam. Er leckt mir meine Fußsohle, wann immer ich es will. Ihn interessiert es nicht ob andere Leute um uns sind. Er würde sie mir auch lecken, wenn jetzt Kunden hier sind.” Unterwürfig und voller Inbrunst lecke ich Biancas wundervolle Fußsohle. Lustvoll lecke ich ihre Fußballen, ihre Zehen und ihre Ferse. Immer und immer wieder.
“Er ist Dir total ergeben.” Bestätigt Michaela.
“Hat er dich vorhin angegrapscht?” Will Bianca wissen.
“Nein, kein bißchen, keineswegs, wirklich nicht, ich schwör es…”
“Gut! Ich will, daß du meine Prinzessin wirst.” Höre ich Bianca sagen, während ich wollüstig ihre geile Fußsohle lecke. “Ich möchte, daß du meine 1. Sklavin bist. Du wirst neben mir, und in meiner Abwesenheit über meine Sklaven herrschen und gebieten. Vor allem über ihn!”
“Hast du noch mehrere?” fragt Michaela.
“Hmmm!” Biancas Stimme ist leicht und heiter. “Aber du wirst dich vor allem um ihn kümmern. Ich will, daß du seine Gebieterin bist, wenn ich nicht da bin. Willst du das für mich tun?”
“Sicher will ich das für dich tun, will alles, das habe ich dir versprochen, nur weiß ich nicht ob ich dafür geeignet bin, ich weiß nicht ob ich das kann…”
“Du kannst, glaub mir.” Bianca schlüpft wieder in ihre Pantolette. “Steh auf Sklave,” befiehlt sie mir. “Du kannst aufs Klo gehen um abzuwichsen!” Normalerweise sind diese Worte eine Demütigung. Aber Bianca weiß genau, wie es mir nun geht, wie erregt ich nach dem Lecken ihrer Fußsohle bin, und wonach es mir ist. Und so gesehen ist sie sehr gnädig zu mir. Ich gehe auch rasch und gerne zur Toilette und wichse. Es dauert nicht lange bis ich gewaltig abspritze.
Als ich zum Stand zurückkomme, steht Michaela vor unsere Theke, umrankt von gierigen, aber auch potentiellen Kunden. Ob sie mehr an Michaela oder unseren Kalendern interessiert sind weiß man nicht. Sie sind auf jeden Fall mal angezogen. Instinktiv bleibe ich von unserem Stand fern, und beschäftige mich interessiert mit unseren Nachbarständen. Es dauert bis die Meute geht. Ich nütze den Moment bis die nächste Horde hängen bleibt und gehe rasch auch hinter die Theke. “Es läuft!?” Meine ich.
“Mmmh! Durchaus!” Meint Bianca. “Geh in die Kammer und schließ die Tür, das ist besser,” befiehlt sie. Also sitze ich in der Kammer. Trinke Kaffee. Warte. Lecke und küsse die Innensohle von Biancas Ersatzpantoletten, die sie immer dort stehen hat. Dann geht die Tür auf. Michaela kommt rein. Schließt die Tür hinter sich. Sie stellt sich breitbeinig vor mich. “Knie dich vor mich!” sagt sie. Nichts lieber. Je näher an ihre schöne Beine um so besser. Michaela streift ihren Tangaslip über ihre Bein. “Du sollst mich lecken!”
Du sollst? denke ich amüsiert. Als meine frisch ernannte Gebieterin ist dies doch sehr zaghaft. Sobald wir alleine und ungestört sind, werde ich das Rehlen vergewaltigen, sie ans Bett fesseln, Beine und Füße lecken und ihr meinen Schwanz in den Mund stecken, denke ich.
Gehorsam lecke ich Michaelas Schamlippen. Erst sanft zärtlich, dann immer lustvoller. Michaela nimmt meinen Kopf in ihre Hände. Sie seufzt, sie ist erregt. “Darfst du zum Höhepunkt kommen?” frage ich sie.
“Nur lecken hat sie gesagt… mmmh!” Michaela gefällt es. Ich dringe mit meiner Zunge in sie, verwöhne sie französisch. Sie stöhnt nun. Leise aber sehr hinreisend. Ich lecke sie zum Höhepunkt. Lecke ihre Schamlippen auch danach. Sie preßt meinen Kopf an ihre Scham.
Bianca öffnet die Tür. “Und?!”
“Mmmh!” sSeufzt Michaela genußvoll. Tut so als sei sie noch am Anfang ihrer Erregung. “Er erregt mich so langsam durchaus…” Durchaus geistesgegenwärtig von Michaela. Kompliment!
“Fein! Komm!” Bianca ist zufrieden. Sie verlassen die Kammer. Ich warte wieder. Lecke erneut die Innensohle von Biancas Pantoletten. Eine halbe Stunde später. Die Tür öffnet sich. Michaela kommt rein. Sie läßt die Tür leicht angelehnt. Bianca hat enorm feinfühlige Sensoren. Sie ist mißtrauisch. Michaela stellt sich wieder vor mich. “Du mußt mir die Füße küssen, Sklave,” befiehlt sie mir. Oder besser gesagt, sie versucht es. Aber ich tu es gern. Gehorsam knie ich mich vor sie und küß ihr die Füße. Ich merke dabei wie sie erneut ihr Höschen abstreift. “Leck mich!” Gern und lüstern lecke ich Michaelas Schamlippen, und dringe mit meiner Zunge in sie ein. Sie seufzt erregt und beginnt bald lustvoll, doch leise, zu stöhnen. Bianca steht an der Tür. Schaut uns zu. Ich strenge mich an. Michaela wiegt ihre schmale Hüfte hin und her. Nimmt mit ihrem Schoß den Rhythmus meiner Zunge auf. Bianca applaudiert. “Fein macht ihr das. Komm!” Sie unterbricht nun die Situation.
Ich warte wieder in der Kammer. Ich habe den Geschmack von Michaelas Scham in Mund. Ich will nichts trinken. 20 Minuten später. Michaela kommt rein. Sie stellt sich breitbeinig vor mich. Die Tür ist wieder angelehnt. “Füße küssen,” befiehlt Michaela, und zeigt auf ihre gepflegten Füße. Ich gehorche. Küsse ihr die Füße. Sie streift ihr Höschen herunter. “Lecken,” befiehlt sie. Ich lecke ihre feinen Zehen. “Hier lecken,” befiehlt Michaela, und deutet auf ihre Muschi. Ich lecke sie. Michaela ist noch immer erregt. Seufzt bei der ersten Berührung meiner Zunge. Ich greife mit der Hand an ihren nackten Po. Dann dringe in sie ein. Mit dem Zeigefinger in ihren wunderschönen Po ein und gleichzeitig mit der Zunge in ihre Muschi. Ein unterdrückter Lustschrei von ihr. Ich stoße mit meiner Zunge in ihre Muschi, und nehme mit dem Finger den Gegenrhythmus in ihrem Po auf. Sie ist voller Lust. Bianca hat den unterdrückten Schrei sehr wohl bemerkt und steht nun an der Tür. Zufrieden beobachtet sie wie Michaela sich lustvoll windet. Bianca läßt gewähren. Minutenlang.
“Bei Fuß, Michaela,” befiehlt sie und schlüpft dabei mit ihrem nackten Fuß aus ihrer rechten Pantolette. Michaela dreht sich augenblicklich zu unserer Herrin, kniet sich vor sie. “Ablecken,” befiehlt ihr Bianca. Michaela leckt gehorsam und lüstern Biancas nackten Fuß. “Wasch deinen Finger,” befiehlt sie mir. Dann schlüpft sie wieder in ihre Pantolette. “Komm!” befiehlt sie Michaela. “Laß die Tür offen! Er darf wieder raus.”
Ich wasch meinen Finger. Dann gehe ich zu den beiden an die Theke. Es ist schon spät. Die Messe schließt. Die beiden unterhalten sich heiter. Sie turteln, ich sehe das. Bianca dreht sich zu mir. “Wir gehen heute Abend zum Libanesen essen.” Wir waren schon mal dort. “Michaela räum zusammen,” befiehlt sie. Michaela gehorcht sofort. “Nicht schlecht, die Sache mit dem Finger!” Lobt sie mich als wir alleine sind. “Woher hast du das?”
“Von einer Nutte,” gestehe ich.
“Hmmm! Sehe schon, du bist lernfähig auch als Nutte!” Meint sie süffisant. Shit! denke ich. Das bringt sie nur auf neue Ideen. Verdammt warum habe ich das getan? Michaela kommt zurück.
“Ich will…” Bestimmt Bianca nun, “daß er dich heute Nacht komplett leckt, aber vorher gehen wir gut essen, okay?” Bianca steigert sich ansatzweise zur Höchstform.
“Gern…” meint Michaela.
“Was immer du wünscht,” sage ich. Sie ist unsere Herrin und Gebieterin.
Der Libanese ist sehr originär. Eigentlich gehen hier nur Libanesen hin. Bianca kennt ihn schon lange. Er begrüßt sie auch freundschaftlich herzlich. Wir waren schon mal vor Monaten zusammen hier. Sehr orientalisch duftend schwer hier alles. Bianca hat einen Tisch auf der etwas erhöhten Empore reserviert. Dort ist es auch etwas separierter. Bianca wünscht, daß wir beide ihr gegenüber sitzen. Kaum Platz genommen flüstert Bianca Michaela ins Ohr. Die steht auf nimmt ihr Handtäschchen und geht artig zur Toilette. Ich sehe wie Michaela äußerst unsicher und nervös am Saum ihres Kleides zupft als sie zurückkommt. Mir ist klar, daß Bianca ihr befohlen hat ihr Höschen auszuziehen. Ich selbst trage nie Unterwäsche in Anwesenheit von Bianca. Sie wünscht es so.
Bianca bestellt. Wir unterhalten uns. Eine Bauchtänzerin macht Stimmung im Lokal. Sie ist hübsch. Und sie ist barfüßig. Wir bekommen eine große Tafel Vorspeise. Die Leute im Lokal applaudieren der Bauchtänzerin. Die kommt dann zu uns herauf. Sie tanzt vor uns. Sehr anmutig. Als ihr Tanz beendet ist, zückt Bianca ein paar Scheine für die Tänzerin. Eigentlich ein Sache die Männer in der Regel tun. Sie gibt sich dadurch als Patronin am Tisch zu erkennen. Die Leute im Lokal sehen dies sehr wohl.
Bianca flüstert der Tänzerin etwas zu, bevor sie ihr die Scheine gibt. Die Tänzerin lacht, deutet auf sich. Bianca nickt. Die Tänzerin wirft ihre langen Haare in den Nacken und beginnt erneut zu Tanzen. Vor mir. Aber nur kurz. Dann setzt sie sich vor mir auf den Tisch, verschränkt ihre Beine und reicht mir ihren nackten Fuß. “Küß ihn,” befiehlt Bianca. “Küß ihre Zehen!” Ich küsse die nackten Zehen der Tänzerin. Vor den Blicken der Leute. Und diese applaudieren. Die Tänzerin geht, lächelt und streift mir durchs Haar. Der Wirt bringt noch eine Platte mit Fleisch hinzu. Wir lassen es uns schmecken.
Plötzlich merke ich wie es Michaelas Körper durchzuckt. Ein lustvolles Seufzen dringt aus ihr, während sie in ein Stück Lamm beißt. “Iß nur,” sagt Bianca. “Ist das gut?”
“Mmmh!” Michaela stöhnt dies mehr, als daß es eine Antwort ist. Sie ist erregt. Ich fühle es. Sie ißt aber artig weiter. Doch sie leckt lustvoll an ihren eignen Fingern, und mir ist klar, daß Bianca mit ihrem großen Zeh in sie eindringt. Michaela unterdrückt einen Lustschrei. Sie atmet tief. Ich weiß wie erregend das ist, was Bianca da mit ihr macht. Bianca bringt Michaela mit ihrem großen Zeh zum Höhepunkt. Langsam und genüßlich. Sie lächelt dabei. Michaela unterdrückt ihre Lustschreie. Sie wirken wie ein Bibbern. Dann spüre ich ein leichtes Aufbäumen ihres Körpers und wie es ihn durchzuckt, als sie zum Orgasmus kommt. Ihr Körper bebt. Ich sehe wie Bianca ihre nackten Fuß nun unter dem Tischtuch hervor schiebt um ihn Michaela anzubieten. Es dauert bis Michaela den Fuß wahrnimmt, doch dann beugt sie sich zu ihm und küßt die nackte Fußsohle ihrer Herrin. Die Gäste können Michaela in der Situation nicht sehen.
Bianca zieht ihren Fuß wieder zurück und läßt es sich weiter schmecken. Sie schaut mich gefährlich an, als sie sich ihre Finger von einer Lammkotelette sauber leckt. Sie lächelt. “Mach ihn auf,” befiehlt sie mir. Wie gesagt ich habe nie einen Slip an, wenn ich mit Bianca zusammen bin. Sie hat es mir verboten. Ich öffne artig meinen Hosenladen, und es dauert nicht lange, bis ich Biancas nackte Fußsohle an meinem Glied spüre. Augenblicklich errege ich mich. Sie spielt mit ihren feinen Zehen an meiner Eichel. Ich unterdrücke mein Stöhnen so weit es geht, während Bianca mit ihren wundervollen Fußballen meinen ersteiften Schaft streichelt. Ich beiße mir vor Lust auf die Lippen. Begierde, unendliche Begierde steigt in mir auf. Biancas Spiel mit der Fußsohle ist quälend. Denn es gibt keine Erlösung. Ich weiß, daß sie es mir nicht gestatten wird abzuspritzen. Ich winde mich, kaum merklich für andere, vor Wollust. Bianca genießt den Augenblick. Sie lächelt. Ich bin kurz vorm Abspritzen. Reiß mich aber zusammen.
“Du bist feucht an der Eichel, mein Lieber!” Bemängelt sie dann plötzlich. Sie nimmt ihren Fuß von meinem Glied und hält mir ihre wundervolle Fußsohle hin. Ich sehe feuchte Stellen auf ihr. Soll ich sie sauber lecken? Die Gäste können mich beobachten. Ich sitze zur Vorderseite am Tisch. “Du kannst deine Serviette nehmen, wenn sie sauber ist!” sagt sie. Artig nehme ich meine Serviette. Sie ist noch unbenutzt und ich wische damit Biancas nackte Sohle sauber. “Putz dir jetzt den Mund damit,” befiehlt sie. Ich gehorche. Doch trotz dieser Demütigung bin ich immer noch hoch erregt.
Bianca ist zufrieden. Zieht ihren Fuß zurück. Gerade rechtzeitig, denn der Wirt kommt zu uns. Er stellt eine Vase mit einer roten Rose auf unseren Tisch. “Deine Begleitung hat einen Verehrer bei meinen Gästen,” sagt er verschmitzt. Dann beugt er sich zu Bianca und flüstert ihr etwas ins Ohr. Bianca lacht, hält sich sogar die Hand vor den Mund, so sehr lacht sie. Es muß was sehr lustiges gewesen sein.
Bianca nun flüstert ihm etwas ins Ohr und beugt sich nach vorn um nach unten zu schauen. Der Wirt zeigt nach unten. Michaela und ich bleiben äußerst ruhig. Ich denke, daß da was auf Michaela zukommt. Bianca flüstert erneut dem Wirt was zu. Der daraufhin erfreut geht. Bianca schaut mich an. Ich erkenne ihr süffisantes Lächeln.
Kurz darauf kommt ein dicker Libanese an unseren Tisch. Arme Michaela! denke ich bei mir. Der Libanese macht artig eine leichte Verbeugung vor uns und nimmt Biancas Hand um einen Handkuß anzudeuten, bevor er sich neben Bianca setzt. Auch er flüstert Bianca ins Ohr. Ich schaue Michaela an, und sie mich. Bianca scheint sich gut zu amüsieren. Sie klatscht leicht mit den Händen, dann flüstert sie ausgesprochen heiter, dem Libanesen ins Ohr. Danach macht sie eine auffordernde Handbewegung, worauf der Libanese sich zufrieden und mit erwartungsvollen Augen erhebt.
Bianca schaut nun mich an. “Geh mit ihm ins Separée,” befiehlt sie mir. “Und du tust was immer er will, verstanden!?” Ich glaube ich erröte. Zumindest bin ich geschockt und sprachlos. “Ist das klar!?” fragt Bianca erneut. “Hab ich mich deutlich ausgedrückt!?”
“Ja!” Antworte ich leise, und erhebe mich gehorsam.
Der Libanese geht zu einer Tür auf der Empore. Ich folge ihm sehr ungern, aber gehorsam. Die Tür führt zu einer Treppe, und diese zum Separée. Ein sehr plüschiger, orientalischer Raum, mit vielen Kissen. Ich muß mich ausziehen. Der Libanese entkleidet sich auch. Er will, daß ich ihm die Fußsohle lecke. Ich gehorche. Entweder ich bin noch von Bianca erregt, oder es passiert einfach durch die Fußsohlen. Wie auch immer. Mein Glied ist steif. Es gefällt ihm.
Danach muß ich ihm seinen Schwanz lecken, und ihn französisch verwöhnen. Er versäumt es nicht in meinem Mund zum Höhepunkt zu kommen. Ich muß seinen Saft schlucken. Anschließend besteigt er mich von hinten, während ich vor ihm knien muß. Er fickt mich gewaltig in den Arsch. Und spritz in mir ab. Ich darf meinen Arsch säubern. Ich muß noch einen Tee mit ihm trinken und einen auf sanft und zärtlich machen. Am Ende muß ich nochmals seine breiten Fußsohlen küssen und lecken. Dann läßt er mich gehen. Das Ganze hat nicht mehr als ein dreiviertel Stunde gedauert.
Ich gehe wieder runter in Richtung Empore. Noch bevor ich die Tür öffne höre ich, daß im Gastraum ausgiebig getobt wir. Die Musik ist laut, Hände klatschen im Rhythmus, Zurufe. Ich trete ein, und sehe Bianca an unserem Tisch sitzen, freudig eine Zigarette rauchend. Doch sie ist allein. Ich schaue nach unten und sehe Michaela völlig nackt tanzend. Umringt von einer Horde Libanesen. Auch ein paar Frauen sind dabei. Sie ist schön wie sie da zu den orientalischen Klängen mit ihre Hüfte schwingt und ihre nackten Füße bewegt, die Arme aufreizend über das Haupt erhoben. Ich setzte mich zu Bianca.
“Und wie war es?” fragt sie lächelnd.
“Ich hab getan was Du mir gesagt hast!” Antworte ich ausweichend und flapsig.
Biancas Lächeln entschwindet. “Antworte gefälligst auf meine Frage!” Zürnt sie. “Oder soll ich meine Füße auf den Tisch legen und mir meine Sohlen von dir lecken lassen, so daß alle zusehen können?!”
Mir war nicht danach. “Nein, es war nicht schön, und es hat mir auch nicht gefallen, es war erniedrigend, ich habe es nur getan weil du es befohlen hast!” Antworte ich eingeschüchtert.
“Gut!” meint sie. “Ich mag es wen du mir so gehorchst!” Dann wendet sie sich wieder dem Treiben im Gastraum zu. Es gefällt ihr. Doch dann schiebt sie auf einmal ihren Stuhl etwas zurück und legt ihre nackten Füße verschränkt auf den Tisch. “Ablecken,” befiehlt sie. Es ist erniedrigend hier vor all den Libanesen, doch gehorsam knie ich mich vor den Tisch, und lecke lustvoll Biancas Fußsohlen. Sie hat so wunderschöne Fußsohlen. Gierig lecke ich sie von der Ferse bis zu ihren feinen Zehen. Das Publikum applaudiert heftig, ich höre es. Ich bin Bianca total ergeben. Irgend etwas hat sie mit denen da unten.
Plötzlich entzieht sie mir ihre wundervollen Füße. “Zieh dich auch aus,” befiehlt sie.
“Nein, bitte nicht!”
“Zieh dich aus!” Sagt sie knapp. “Sie wollen, daß du mittanzt. Also los! Oder willst du Michaela da unten allein tanzen lassen. Los geh!” Ich bin ihr Sklave, also tue ich was mir befiehlt.
Es ist demütigend. Schon nackt nach unten zu schreiten, durch die Menge ist erniedrigend. Ich spüre ein paar Klapse auf meinen Po.
Die Meute grölt als Michaela und ich nun gemeinsam nackt vor ihnen tanzen, die Arme weit über unser Köpfe erhoben. Wir wiegen unser Hüften und unsere Pobacken aneinander. Michaela reibt ihre Brüste aufreizend an meinem Oberkörper. So tanzen wir vor ihnen. Irgendwann sehe ich wie Bianca mit dem Wirt zu Gange ist. Kurz darauf wird die Musik leiser. Der Wirt bringt ein Tablette mit Raki. Bianca nutz den Moment und winkt uns zu sich. Sie schiebt uns zur Empore hoch. “Zieht euch wieder an!” Weist sie uns an. “Wir nehmen die Tür hier oben zum Hinterausgang, vorne ist eh schon zu, kommt!” sie bringt uns raus.
Endlich auf der Straße. Bianca reicht uns ihre Hände. “Ich bin zufrieden mit euch, ihr dürft mir die Hände küssen!” Wir danken ihr, und küssen ihr die Hände. Es kann nichts besseres für uns geben, als daß unsere Herrin zufrieden ist. Wir nehmen ein Taxi zum Hotel. Bianca geht zur Rezeption und sagt zwei Schlüsselnummern, eine davon ist meine. Sie nimmt die Schlüssel und schaut in Michaelas erstaunte Gesicht. “Ich hab auf ein Doppelzimmer umgebucht!” Meint Bianca lapidar. Dann kauft sie noch eine Flasche Prosecco an der Bar. Michaela wirkt irgendwie erschöpft, sagt erst mal gar nichts. Wir gehen nach oben.
Da meldet sich Michaela zu Wort. “Kann ich nicht das Einzelzimmer nehmen heute Nacht? Ich bin total müde. Sei mir nicht böse. Aber ich würde gern alleine schlafen heut Nacht…” Dabei versucht sie nett und zärtlich zu sein.
Im Gegensatz dazu Bianca. “Zieh dein Schuhe aus!” faucht sie. “Zieh augenblicklich deine Schuhe aus und geh barfuß und artig in mein Zimmer da vorn, oder ich laß dich nackt in mein Zimmer kriechen, egal wer gerade vorbeikommt. Und glaube mir, ich werde so laut sein, daß jemand vorbeikommt!” Sofort ist Michaela wieder eingeschüchtert und folgt artig.
Das Doppelzimmer ist geräumig. “Zieht euch aus, meine Sklaven,” Bianca ist wieder gutgelaunt. “Der Abend kann beginnen!” Und sie entschwindet ins Bad. Wir gehorchen. Ich knie mich auf den Fußboden nachdem ich mich entblößt habe, in Erwartung was unsere Herrin wünscht. So wie sie es mir beigebracht hat. Michaela tut es mir gleich. Bianca kommt nur mit einer dünnen, schwarzen Bluse bekleidet zurück. Einen schwarzen Seidenschal hat sie um den Hals gelegt. An ihrem wippenden Gang, und wie sie neckisch auf ihre Fußballen tritt, erkenne ich wie gut gelaunt sie ist. Das ist gut für uns.
“Fein so!” Lobt sie uns. “Das ist artig. So mag ich das!” Dabei streicht sie mir mit ihrer wundervollen Fußsohle über’s Haar. Meine Herrin, unsere erhabene Gebieterin! denke ich. Dann greift sie mit ihren nackten Zehen Michaelas Haarschopf und hebt ihren Kopf an. “Leg dich ins Bett, Sklavin,” befiehlt sie ihr. Augenblicklich huscht Michaela ins Bett. Bianca greift in eine ihre unzähligen Taschen und holt zwei Arm- und zwei Fußfesseln heraus. Die sie mir dann hinwirft. “Fessel sie für mich,” befiehlt sie mir. Dann setzt sie sich in den Sessel.
Ich nehme Michaelas schöne Beine und spreize sie. Dann fessle ich ihre gepflegten Füße an das Bett. Michaela wehrt sich nicht. Sie hat gehört was unsere Herrin wünscht. Nun fessle ich sie an ihren Handgelenken. Bianca reicht mir ihren Seidenschal. “Verbind ihre Augen!” Weist sie mich an. Ich gehorche. “Komm her,” befiehlt Bianca nun. “Leck mir die Fußsohlen!” Nichts lieber als das. Wollüstig krieche ich zu unserer Herrin, lecke ihr gierig und ergeben die nackten Fußsohlen. Ihre Sohlen sind durch das barfuß gehen im Zimmer zwar leicht verschmutzt, aber ich lecke sie unterwürfig lüstern ab.
“Fein so!” Lobt sie mich. “Und jetzt leck Michaela! Leck sie von der Sohle bis zum Hals. Hörst du. Ich will, daß du sie für mich vorbereitest!”
“Ja Herrin!” Gehorche ich. Ich sehe wie Michaelas Brüste sich aufbäumen. Sie atmet tief als ich zu ihr krieche. Vor Lust und Erwartung? Michaelas Füße sind in der Tat sehr gepflegt. Mir fällt auf wie weich und zart ihre Fußsohlen sind, während ich sie ablecke. Ich lecke ihre Waden und ihr schönen Beine. Michaela entspannt sich, ich spüre es. Sie gibt sich mir hin. Sie atmet lustvoll, als ich ihre Oberschenkel lecke. Bianca beobachtet uns genüßlich und trinkt Prosecco. Ich lecke Michaelas Schamlippen. Ihren Bauchnabel und Bauch. Sie hat wunderschöne Brüste und ich gleite lüstern darüber. Tanze mit der Zungenspitze auf ihren Nippeln. Michaela beginnt nun leicht zu stöhnen. Windet sich. Bianca zündet sich eine Zigarette an. Das ist gut so. Das heißt sie ist entspannt. Und ich habe noch Zeit. Und die nehme ich mir. Lecke Michaelas Hals. Bianca drückt die Zigarette aus und steht auf. Verführerisch schön streift sie ihr Bluse aus. Bianca ist traumhaft schön. Ihre Körper ist so wundervoll schön geformt. Ihre Brüste so bezaubernd sinnlich und begehrenswert. Ihre Beine sind umwerfend. Und ihre Scham ist die reine Begierde.
Sie setzt sich neben ihre Sklavin aufs Bett. Etwa auf Kniehöhe von Michaela. Mit einer Handbewegung gibt sie mir zu verstehen, das ich von Michaela ablassen soll. Ich gehorche sofort. Ich sehe wie Bianca mit ihrem Fuß verführerisch langsam über Michaela nackten Bauch gleitet. Michaela zuckt kurz bei der ersten Berührung von Biancas Fuß, gibt sich dann aber lustvoll unter Biancas wundervolle Sohle hin. Und immer hingebungsvoller, je mehr sich ihre Herrin mit ihrem bezaubernden Fuß sich ihren Brüsten nähert. Michaelas stöhnt und windet sich lustvoll als Bianca mit ihrer nackten Fußsohle dann über Michaelas Brüste streicht.
Bianca zeigt auf ihren wundervollen Fuß. “Leck ihn,” befiehlt sie mir. Gierig lecke ich ihren traumhaften Fuß, während sie Michaelas Brüste mit ihre wundervollen Sohle streichelt. Michaelas Nippel sind kerzengerade und steif. Sie stöhnt nun heftig vor lauter Lust. Unsere Herrin gleitet mit ihrer nackten Fußsohle an Michaelas Gesicht, während ich ihren bezaubernden Fuß lecke. Mit ihren zarten Zehen streichelt die Herrin sanft Michaelas Lippen. Die öffnet willig ihren Mund. Bianca gleitet mit ihren bezaubernden Fußballen auf Michaelas Lippen und hält ihre nackten Zehen über deren geöffneten Mund. Lustvoll streckt Michaela ihre Zunge, und leckt hingebungsvoll die Unterseite der Zehen ihre Herrin, während ich ebenfalls den wundervollen Fuß meiner Herrin lecke. Gemeinsam lecken wir nun die Zehen unserer wundervollen Herrin. Immer wieder berühren sich unsere Zungen in ihrem Eifer. Zumeist in den Zwischenräumen von Biancas Zehen.
“Fein so! Meine Sklaven!” Lobt uns die Herrin. Und spreizt ihre geilen Zehen. Dann gleitet sie mit ihrer wunderschönen Sohle wieder über Michaelas Brüste. Deren lustvolles Stöhnen wird immer stärker. Ich lecke Biancas wunderschönen Fuß. Quälend langsam gleitet ihre nackte Fußsohle über Michaelas Bauch, zur den Schamlippen ihre Sklavin. Michaela windet sich wollüstig, als Bianca mit den Zehen ihre Schamlippen streichelt. Lustvoll lecke ich Biancas wundervolle, nackten Zehen. Es gibt nichts schöneres als Biancas wunderschöne Füße lecken zu dürfen. Nichts ist erotischer als Biancas Füße. Und nichts ist geiler als Biancas wundervolle Füße zu lecken. Ihre Zehen, ihre wundervolle Fußsohle. Ich bin ihr hörig. Ich versuche gierig Biancas Fußsohle zu lecken, als diese mit ihren Zehen in die Muschi ihrer Sklavin eindringt. Michaelas kann ihre Lustschreie nicht mehr zurückhalten. Es gelingt mir Biancas geile Ferse zu lecken. Michaelas durchzuckt wie vom Blitz getroffen. Bianca dringt nun mit ihrem großen Zeh tief in Michaelas Scham ein. Und die windet sich nun nur noch vor Lust. Wollüstig lecke ich Biancas wunderschöne Fußsohle. Ich habe das Gefühl gleich abspritzen zu müssen.
Michaela schreit. Sie kommt. Ihr Körper zuckt orgiastisch in ihrem Höhepunkt. Bianca zieht ihren wundervollen Zeh aus Michaelas Scheide. Ihr Zeh ist feucht. Sie reicht ihn mir. Ergeben lecke ich den Zeh unserer Herrin sauber. Lutsche ihn hingebungsvoll ab. Bianca kniet sich nun über ihre immer noch erregte Sklavin. Verführerisch hält sie ihre wundervolle Scham an Michaelas Lippen. Michaelas Zunge gleitet lustvoll über Biancas Schamlippen. Ich lecke wollüstig Biancas geile Fußsohlen. Hingebungsvoll leckt Michaela unsere Herrin, verwöhnt sie französisch.
Bianca beginnt lustvoll zu stöhnen. “Fick sie!” Haucht sie. “Hörst du Sklave!” Ich höre. Und gehorsam richte ich mich auf. Viel lieber hätte ich Biancas wunderschöne Fußsohle weiter geleckt. Aber ich knie mich über Michaelas Muschi. Mein Schwanz ist so fest wie schon lange nicht mehr. Ich dringe in Michaela ein. Und die windet sich sofort in ihrer Lust, und ich ficke sie, während sie hingebungsvoll und ausgiebig unsere Herrin leckt. Ich weiß, daß ich ohne Biancas Erlaubnis nicht abspritzen darf. Dennoch genieße ich es Michaela zu ficken. Obwohl ich kurz denke, mein Glied platzt. Bianca stöhnt nun lustvoll. Selten habe ich sie so erregt erlebt. Ihr Körper windet sich an Michaelas Lippen. Dann bebt ihr wunderschöner Körper, sie schreit in ihrer Lust. Preßt Michaelas Kopf fest an ihre Scham. Sie kommt zum Höhepunkt. Sie atmet tief. Ihre Brüste heben und senken sich verführerisch. Ich steige von Michaela und verhalte mich ruhig um Bianca nicht zu stören. Sie streichelt nun Michaelas Wangen. Nimmt ihr das Seidentuch von den Augen. Dann küssen sie sich.
Bianca löst Michaelas Handfesseln. “Bind ihre Füße los,” befiehlt sie mir. Ich beeile mich. Bianca legt sich neben ihre Sklavin. Sie umarmen sich. Streicheln und küssen sich zärtlich. Dann kuscheln sie sich aneinander. “Mach das Licht aus und leck unsere Fußsohlen,” befiehlt mir die Herrin. Ich gehorche. Hingebungsvoll lecke ich abwechselnd die Fußsohlen der beiden, während sie sich eng umschlungen noch etwas küssen. Gewiß Michaela hat die durchaus gepflegteren Sohlen, sie sind einfach zart, aber Biancas Fußsohlen sind weitaus erotischer, sie sind einfach die geilsten.
Michaela schläft rasch ein. Ich höre es an ihrem ganz leichten, ganz leisen Schnarchen. Lustvoll widme ich mich nun ausschließlich Biancas geilen Sohlen. Wollüstig und gierig lecke ich ihre wundervolle Fußsohlen. Ihre geile Ferse, ihre traumhaften Fußballen und ihre entzückenden Zehen. Das Mondlicht bescheint ihre ohnehin traumhaften Sohlen und in diesem Licht sind Biancas Fußsohle berauschend. Bianca legt ihre linke Fußsohle auf ihre rechte. Sie schläft noch nicht. Sie genießt das Lecken ihre Sohlen. Wollüstig lecke ich ihre traumhaft schöne Fußsohle.
“Massiere sie mir mit deinem Schwanz!” Flüstert Bianca. Ich glaub ich träume. Mein Schwanz erhärtet sich so sehr, als sie das sagt. Daß ich denke er explodiert gleich. Hingebungsvoll massiere ich die wundervolle Fußsohlen meiner Herrin. Lustvoll reibe ich mein pralles Glied an Biancas nackten Sohlen. Es ist so schön. Nichts ist schöner. Ungefähr ein viertel Stunde lang läßt sich Bianca auf diese Art ihre Fußsohle massieren. Ich bin kurz vorm Wahnsinn. Ich bin ihr vollkommen hörig. “Du darfst abspritzen!” Höre ich die Stimme meiner Gebieterin. “Fick sie. Fick die erlauchte Fußsohle deiner Herrin! Mein Sklave!” Schon durch ihre Worte könnte ich abspritzen. Ein, zwei Stöße noch auf ihre nackte Fußsohle und ich ergieße mich. Mein Körper zuckt und windet sich vor Lust. Ich bebe vor Erfüllung. Meine Brust hebt sich. Ich unterdrücke meinen Lustschrei, der wohl alle geweckt hätte und spritze einfach nur noch auf Biancas Fußsohle. Meine Herrin gibt mir kurz Zeit, dann befiehlt sie. “Leck sie wieder sauber!” Hingebungsvoll lecke ich meine Samen von Biancas wundervollen Fußsohlen.
Michaela ist aufgewacht. “Was ist?” Fragt sie verschlafen.
“Nicht, mein Liebes!” Bianca küßt sie zärtlich. “Ich hab ihn nur an meiner Fußsohle abspritzen lassen.”
“Schön…” murmelt Michaela. “Ich find es schön, daß du ihm mit dem Füßen einen runter geholt hast, er hat es verdient…”
Bianca küßt ihre Lippen. “Ich hab ihm keinen runter geholt. Er durfte meine wundervollen Sohlen ficken!”
“Mmmh!” seufzt Michaela, und schläft wieder ein.
Doch ein Schubser von Bianca weckt sie wieder. “Vergiß nicht! Du mußt um neun Uhr an der Messe sein!” Michaela schreckt hoch, sucht den Wecker. Stellt ihn. Lächelt Bianca an. Küßt sie, und schläft dann ein. Ich habe Biancas Fußsohlen inzwischen sauber geleckt. “Schön lecken,” befiehlt sie mir. Kurz darauf schläft sie ein. Wollüstig lecke ich ausgiebig Biancas wunderschönen Fußsohlen. Nichts ist geiler.
Doch irgendwann schlafe ich an Biancas Füßen ein. Und irgendwann wache ich an Biancas Füßen auf. Michaela steigt gerade aus dem Bett. Wollüstig küsse ich Biancas Fußsohlen. Michaela streichelt mir freundschaftlich durchs Haar und geht ins Badezimmer. Bianca schläft weiter, und ich auch.
Irgendwann wache ich um Zehn Uhr wieder an Biancas Fußsohlen auf. Bianca hat sich bewegt. Sie erwacht. Ich küsse ihre nackten Sohlen. Sie rekelt sich genüßlich. Weiß, daß ihr Sklave ihr zu Füßen liegt und sie begrüßt. “Hmmm!” murmelt sie. “Holst du das Frühstück?” sie ist wahnsinnig zärtlich morgens. Ich liebe sie. Ich küsse heiß und innig ihre nackten Fußsohlen.
“Darf ich vorher duschen, mein Gebieterin?” Frage ich sie artig.
“Mmmh, wenn es nicht zu lange dauert!” Erlaubt sie.
“Was möchtest Du? Ei? Schinken? Käse? Marmelade?
“Hmmm! Und Melone!” sie will alles.
Ich dusche, und gehe runter. Ich überlege, ob ich vorab einen Kaffee trinke soll. Denke aber, daß Bianca heute morgen so gut gelaunt ist, daß ich mit ihr frühstücken darf. Andererseits, denke ich, kann es nicht schaden. Also rauche ich drei und trinke zwei Kaffee. Dann nehme ich das Frühstück und begebe mich nach oben zu meiner Herrin.
Ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen, daß ich vielleicht zu lange gebraucht habe. Das weiß man nie. Ich kann aber auch zu schnell gewesen sein. Ich bin weder zu langsam noch zu schnell gewesen. Bianca ist noch unter der Dusche. Ich sehe ihren traumhaft schönen, nackten Körper durch das Milchglas der Dusche schimmern. Wie schön muß es sein, wenn jetzt das Wasser über ihre nackten Füße fließt. “Frühstück!” Rufe ich.
“Stell es auf den Tisch!” Antwortet sie unter der Dusche. “Und zieh dich aus! Meine Füße brauchen ein Fußkissen heute morgen!” Kurz stockt mir der Atem. Es ist so schön Bianca als Fußkissen zu dienen. Ich stelle das Frühstück auf den Tisch, plaziere alles wie es sich gehört und entblöße mich rasch. Dann lege ich mich nackt und ergeben vor den Stuhl. Nicht zu nah. So daß Bianca noch bequem Platz nehmen kann. Gut gelaunt kommt Bianca nur mit einer dünne Bluse bekleidet aus dem Badezimmer. Ich sehe es noch nicht. Denn ich blicke zum Stuhl, wo Bianca nachher ihre Füße plazieren wird.
“So ist es fein!” Lobt sie mich. Dann steigt sie barfuß über mich. Ich bekomme ihre wundervollen, nackten Füße zu sehen. Sie setzt sich und setzt ihre traumhafte Füße auf mich. Mit ihrer linken Fußsohle streichelt sie meinen Kopf. Die andere Sohle setzt sie auf meinen Rücken. Ich bekomme sofort ein steifes Glied. “Wie findest du sie?” Fragt sie mich, und gleitet mit ihren Fußspitzen über meinen nackten Körper.
“Sie ist nett!” Antworte ich. Mir ist klar wen sie meint.
“Hmmm!”
“Und sie ist dir ergeben..”
“Hmmm…” Bianca frühstückt immer sehr gern und ausgiebig. “Findest du sie hübsch? Attraktiv?”
“Sie ist durchaus hübsch.” Antworte ich und küsse ihre nackten Zehen die sie mir reicht, “Sie hat schöne Beine.” Ich lecke ihre wundervolle Fußsohle, die sie mir anbietet. “Und sehr gepflegte Füße.” Sie läßt mich die Zwischenräume ihre Zehen lecken. “Aber nicht gerade erotisch.” Sie bietet mir wieder ihre wunderschöne Fußsohle an. Lustvoll lecke ich sie ab.
“Sie ist ein Luder!” sagt Bianca. “Ich werde mich eine Zeitlang mit ihr amüsieren.” Lustvoll gleitet sie mit ihren nackten Sohlen über meinen Körper. “Sie braucht eine Erziehung! Ich will daß sie mir meine Fußsohlen sauber leckt, so wie du es tust, aber meine Füße müssen dabei richtig dreckig sein!”
Ich lecke ihre traumhaften Zehen die sie mir anbietet. Ich überlege. “Du mußt mit ihr Tennis spielen, auf einem roten Sandplatz.” Rate ich ihr.
Sie denkt kurz nach. “Kennst du einen solchen Platz, wo man nicht Mitglied sein muß?” fragt sie.
“Ja, ich denke, ja!” Antworte ich.
“Und da kriegt man richtig dreckige Füße?” Bianca kann richtig gemein sein.
“Mmmh, du mußt nur barfuß in Stoffturnschuhen spielen…”
“Hmmm!” sie genießt ihr Frühstück. “Das klingt gut! Aber ich denke sie braucht nicht mitspielen. Du wirst mit mir spielen. Ich möchte, daß du dich darum kümmerst,” befiehlt sie, und reicht mir ihre Fußsohle zum lecken.
“Ja Herrin!” Hauche ich an ihrer nackten Sohle. Sie hat so geilen Sohlen.
“Ich werde sie soweit bringen, daß sie mich darum bittet mir den Schweiß von meinen Fußsohlen lecken zu dürfen!” Mir stockt der Atem. Bianca kann grausam sein. Ich lecke artig ihre Fußsohle, in der Hoffnung, daß sie dies nie mit mir macht. “Du kriegst das hin..” Ihre Fußsohle ist so geil. Das geilste. Lustvoll lecke ich ihre Zehen. Ich würde ihr auch den Schweiß von ihren Fußsohlen lecken.
“Du würdest das tun,” sagt sie. “Du bist mir ergeben und gehorsam.”
“Ja Herrin, ich würde alles tun, was Du wünscht, Herrin!” Ich lecke ihre Sohle.
“Ich weiß!” Antwortet sie. “Aber du wirst sehen, sie wird mir als Leibeigene auf der Toilette noch willig die Füße lecken, wenn ich kacke, das Luder, und anschließend wird sie mir den Arsch sauber lecken, glaub mir! Und sie wird mir dafür danken!” Ich glaube ihr. Sie hat Macht über Menschen und sie kann furchtbar grausam sein. Das wird nicht schön für Michaela. “Du glaubst das nicht!” sie tritt mich leicht mit ihrem Fuß.
“Doch!” Antworte ich. “Aber was wenn nicht?”
“Dann jage ich sie fort! Und in Zukunft wird sie jedem den Arsch lecken, der es von ihr verlangt!” Ich lecke unterwürfig ihre Sohle. “Ich denke, es steht mir gut, mir eine Leibeigene zu halten!” Sagt sie stolz. “Ich bin einfach zum Herrschen geboren!” Sie zündet sich eine Zigarette an. Liebevoll streichelt sie mich mit ihren nackten Füßen. Lustvoll und ergeben winde ich mich unter ihren traumhaft schönen Fußsohlen. Es gibt nichts schönere als sich unter Biancas Fußsohle zu winden. “Du würdest mir sogar meine Scheiße von meinen Fußsohlen lecken, oder?”
Ihre Frage ist überraschend. “Ja, Herrin, ich tu alles was Du wünscht!” Ich lecke ihre Zehen.
“Gib zu, daß du es gerne tun würdest!”
“Ja, Herrin, gerne würde ich es tun.” Ich lecke ihre wundervolle Ferse.
“Gut!” Sagt sie. Sie steht auf. Besser gesagt sie steht mit ihren wundervollen Füßen auf mich, und tritt dann erst auf den Fußboden. Sie geht in Richtung Badezimmer. Ich wende meinen Kopf nach ihr. Sie ist wunderschön. Sie dreht sich nach mir um. Verführerisch läßt sie ihre Bluse von ihrem nackte Körper gleite. Sie ist traumhaft schön. Nackt. Ihre perfekten Brüste. Ihre Beine! Sie ist ein Traum von Frau. Sie berührt ihre Bluse am Boden mit ihren Zehen. “Du räumst das weg!”
“Ja Herrin.”
“Im übrigen habe ich mich soeben entschieden.” Nackt schreitet sie auf mich zu. Ich denke ich muß gleich abspritzen. Sie steht vor mir. Ich beuge mich zum Boden. Sie setzt ihre linken Fuß auf meine Kopf. Dann greift sie mit ihren nackten Zehen in mein Haar, und hebt meinen Kopf etwas an. “Du bist gut für meine Füße!” sagt sie. “Für alles weitere nehme ich mir jemand anderes. Je nach Bedarf. Ist das klar!?”
“Ja, Herrin!” Es trifft mich wie ein Blitz. Ihre Entscheidung. Ich darf sie nicht ficken. Nicht ihre schönen Brüste küssen. Aber ihre wundervollen Füße verwöhnen und ihr Fußsohlen lecken. Kann es was schöneres geben? Nein! Ich liebe ihre Sohlen. Bitte laß mich wenigstens Deine nackten Fußsohlen lecken. Bitte, Denke ich.
“Du kannst zufrieden sein über meine Entscheidung!” sagt sie. “Du solltest glücklich sein mir wenigstens die Füße küssen zu dürfen, und solltest mir dankbar sein, daß ich dich meine Fußsohlen lecken lasse!”
“Ja, danke Herrin. Du hast recht, danke, ich liebe deine Füße. Herrin, nein, ich meine ich liebe dich, ich tue alle was Du wünscht Herrin!” Unterwürfig lecke ich ihre Zehen die sie mir reicht.
“Sag, daß ich schön bin!”
“Du bist wunderschön, Herrin! Du bist die schönste Frau der Welt, ich begehre Dich, Herrin,” lecke ihre wundervollen Zehen.
“Fein!” Sagt sie. “Willst du mich ficken?”
“Oh, nichts lieber als das, Herrin, ich sehne mich danach, es wäre ein Traum dich ficken zu dürfen… Herrin… ich…”
“Fein! Aber du wirst mich nicht ficken! Du wirst mir die Füße küssen und darfst an meine Fußsohlen lecken! Mehr nicht! Dafür bist du gut. Ist das klar!?”
“Ja Herrin!” ich lecke die Unterseite ihre Zehen, die sie mir anbietet.
“Gut! Dann werde ich dich zukünftig als Leibeigenen halten!” Sie läßt mich ihre wundervolle Fußsohle lecken. “Du gehörst von nun an mir!” Beinahe spritze ich ab, bei ihren Worten. Dann schreitet sie ins Badezimmer. “Räum auf! Und wenn du fertig bist, leckst du mir die Füße!”
Ich räume auf. Dann krieche ich ins Badezimmer. “Ah, da kommt mein libanesischer Schwanzlutscher.” Sagt sie, während sie sich schminkt. “Als Leibeigener wirst du von nun an alles lutschen, was ich anordne!”
“Ja Herrin!” Ich lecke ihre wundervolle Ferse. Sie hebt ihre Fuß an und reicht mir ihre Fußsohle. Die ich augenblicklich lüstern ablecke.
“Fußsklave!” sagt sie süffisant. “Mein artiger Sohlenlecker, das bist du nun. Du bist mir wirklich ergeben. Nicht so wie dieses Luder von Michaela.” Ich weiß, daß wir beide seit gestern Abend nicht mehr ihresgleichen sind. Wir haben uns erniedrigen und entwürdigen lassen. Wir sind nun von einer niederen Kaste, wie sie. Wir sind ihre Sklaven. Und ich bin gerade gut genug für ihre Füße, wie sie es bestimmt hat. Ich hätte mich wehren müssen, ihr widersprechen sollen. Aber sie ist so edel, unsere Herrin, und es gibt nichts schöneres als Biancas Füße zu küssen und an ihren wundervollen Fußsohlen lecken zu dürfen.
Ich spritze ab. Auf den Kachelboden. Ich lecke ihre Fußsohle. “Herrin,” sage ich. “Ich habe mich ergossen, verzeih!” Ich lecke ihre Fußsohle.
“Leck es auf,” befiehlt sie knapp, ohne eine Theater zu machen. Sie ist so lieb zu mir. Eifrig und gehorsam lecke ich mein Samen vom Boden. Bianca streichelt mich mit ihrer wundervollen Fußsohle, und geht zum Schrank. “Zieh dich an, wenn du fertig bist!” Ruft sie mir zu. Ich würde auch nackt durch Frankfurt gehen, wenn sie es wünscht.
Ich habe den Boden sauber geleckt, erhebe mich um mich anzuziehen. Bianca kommt mir entgegen, schreite zielstrebig an mir vorbei zur Toilette. Sie hat nur ein dünne Bluse an. “Komm mit,” befiehlt sie mir. Ich folge ihr. Auf die Toilette. Zunächst denke ich es ist ihr übel. Aber sie setzt sich auf den Topf. “Küß mir die Füße!” Weist sie mich an. Gehorsam lege ich mich vor ihre Füße und küsse ihre wundervollen Zehen. Bianca muß scheißen. Sie hebt ihre schönen Füße an und ich lecke unterwürfig an ihre nackten Fußsohlen solange sie ausgiebig kackt.
Dann steht sie auf. “Leck mich sauber,” befiehlt sie. “Leck mir den Hintern, du bist mein Leibeigener. Also los!” Mir zieht es den Magen zusammen. Blut schießt mir in den Kopf, in die Wangen. Mir ist heiß. Aber ich gehorche. Also knie ich mich artig hin. Bianca reicht mir ihren kotverschmierten Arsch. Zaghaft lecke ich ihren Kot von ihrem Po. “Geht das auch schneller?” sie ist nun streng. “Nimm deine ganze Zunge!” Ich gehorche ihr und lecke nun mit der vollen Fläche meiner Zunge den Kot von ihrem Hintern. “Fein so!” Lobt Bianca mich. Am Ende dringe ich mit meiner Zungenspitze soweit es geht in ihr Arschloch ein, um ihr auch dort den Kot abzulecken. “Hmmm!” sie streichelt meinen Kopf dabei. “Du machst das sehr gut! Du wirst das nun öfters machen! – Sauber?”
“Ja Herrin..” Antworte ich.
“Fein!” sie dreht sich um. “Und? War es lecker?” fragt sie. Dabei streichelt sie erneut mein Haupt.
“Ja Herrin, danke!” Ich weiß nicht ob ich in dem Moment lüge. Ich glaube nicht. Gewiß es war zutiefst erniedrigend und demütigend, aber auch lecker. Ich fürchte, sie wird mir auch früher oder später beibringen Lust dabei zu empfinden.
“Das dacht ich mir, daß dir meine Scheiße schmeckt. Nun weißt du auch warum du mein Leibeigener bist! Du hast es nicht anders verdient! Und mir gefällt es!” Bianca geht wieder zu ihrem Schrank. “Putz dir die Zähne und spül dir gefälligst deinen Mund aus,” befiehlt sie mir im gehen. Ich wasche meinen Mund gründlich sauber. Dann gehe ich mich anziehen. Bianca ist schon fertig. Ich streife gerade meine Hose hektisch über.
“Das dauert!” Bianca ist genervt. “Geht das nicht schneller, los beeil’ dich, oder soll ich dich peitschen!?” Schnell ziehe ich noch mein Shirt an. Wir nehmen heute den Volvo zur Messe. Ich fahre. Bianca zieht ihre Pantoletten aus und legt ihre nackten Füße aufs Armaturenbrett. Ich muß mich zwingen mich auf den Verkehr zu konzentrieren.
“Ich hab mich anders entschieden!” Sagt Bianca. “Da du nun mein Leibeigener bist, werde ich der Michaela diese Erniedrigung ersparen. Ich denke du eignest dich besser dafür.” Sie zündet sich eine Zigarette an, wirft ihr schönes Haar nach hinten. “Ich werde sie dafür zu meiner Zofe ausbilden.” Fährt sie fort. “Womit du ihr ebenso untertan bist. Du wirst ihr gehorchen müssen. Ich werde ihr beibringen, wie sie dich zu führen hat und wie sie dich unter Umständen zu strafen hat. Natürlich nach meinen Anweisungen… Und sie wird mir auch sonst gefällig sein. Sie wird mich vertreten und mein verlängerter Arm sein, beziehungsweise mein verlängerter Fuß. Hast du das verstanden!?”
“Ja Herrin..” Antworte ich artig. Ich habe verstanden. “Gut!” Meint sie.
Wir sind im Messegelände. Ich parke. Bianca nimmt zwei Wattebäuschchen aus ihrer unerschöpflichen Handtasche. Sie knüllt die Watte zusammen und reicht mir dann die beiden Bällchen. “Nimm!” Sagt sie. “Stopf sie in deine Ohren!” Ich bin etwas verdutzt. “Ich will…” Erklärt sie. “..daß du lernst mir meine Wünsche von den Lippen abzulesen. Außerdem sollst du lernen auf meine Handzeichen zu achten und dich auf meine Füße zu konzentrieren, um deren Signale zu verstehen! Ich habe keine Lust dir stets langwierige Befehle erteilen zu müssen. Ich erwarte in Zukunft, daß schon die kleinste Bewegung meiner Zehen genügt, um dir zu zeigen, was ich will und was ich wünsche! Ist das klar!?”
“Ja Herrin.” Antworte ich artig. Ich nehme die Wattebällchen und stopfe sie mir in die Ohren. Ich höre so gut wie nichts mehr. Bianca gibt ein Handzeichen zum Aussteigen. Ich gehe ums Auto und öffne ihr dann gehorsam die Wagentür. Sie steigt mit einem Fuß aus der Wagentür, bleibt aber selbst sitzen. Ich schaue auf ihren nackten Fuß und ihre Zehensandalette. Ich sehe wie Bianca ihre Zehen bewegt. Mir ist völlig egal ob Leute in der Nähe sind. Gehorsam knie ich mich nieder uns küsse Biancas wunderschönen Fuß. Dann erst steigt Bianca aus dem Auto. Ich stehe auf. Es war niemand in der Nähe gewesen, merke ich. Dann folge ich Bianca in die Messehallen.
Bianca begrüßt Michaela freudig. Umarmt sie sogar. Küßchen. Michaela grüßt mich, sagt was, das ich nicht hören kann. Ich nicke ihr zu. Sie merkt, daß irgend etwas nicht stimmt mit mir. Bianca erklärt ihr etwas. Michaelas Gesichtsausdruck schwankt zwischen erstaunt, ungläubig und entsetzt. Bianca redet weiter. Ich glaube das Wort “Leibeigener” zu hören. Michaela schaut nun mitleidig auf mich. Ihr Blick gleitet prüfend an mir hinab. Warum weiß ich nicht.
Ich stelle mich mit Abstand hinter die beiden an die Theke. Es ist besser ein paar Meter Abstand zu haben, denn ich muß Biancas Füße im Blickfeld haben, um auf ihre Signale zu achten. Bianca schlüpft mit ihrem linken Fuß aus ihrer Zehensandalette und legt in auf ihre rechten Ferse. Sie bietet mir ihre wundervolle nackte Fußsohle dar. Augenblicklich knie ich mich hinter Bianca und lecke unterwürfig ihre rosige Fußsohle. Bianca zieht zu meiner Überraschung ihren Fuß zurück. Ich schaue erstaunt zu ihr hoch und sehe wie sie mit ihrem rechten Finger verbietend abwinkt. Dann zeigt sie auf ihren linken Zeigefinger. Und mit dem zeigt sie dann in die Kammer. Ich verstehe, nur wenn sie mit dem Zeigerfinger auf ihre Fußsohle zeigt darf ich sie lecken, wenn sie mir ihre Sohle anbietet, nur in der Kombination gilt der Befehl. Verdammt, klar, doch so hat sie es doch immer gemacht, wie konnte ich das vergessen, ich war unkonzentriert, das darf nicht wieder passieren. Und im Moment zeigt der Finger meiner Gebieterin in die Kammer. Ich gehorche.
Irgendwann, eine Stunde später etwa, kommt Bianca in die Kammer. Sie setz sich auf den Stuhl, zeigt auf den Kaffee. Ich gieße ihr einen ein. Schwarz mit Zucker, das weiß ich. Ich stehe mit Abstand vor ihr. Sie bewegt ihre Zehen. Ich schaue ihr in die Augen. Bianca senkt kurz ihre Augenlider. Augenblicklich knie ich vor ihr nieder und küsse ihr nackten Zehen. Bianca hebt ihre zarten Zehen an. Gehorsam lecke ich die Unterseite ihrer wundervollen Zehen. Bianca läßt ihre Zehensandalette baumeln. Ich sehe wie ihr Zeigefinger zu ihrem Fuß weist. Sofort lecke ich ihre nackte Fußsohle. Ausgiebig und lustvoll, solange sie ihren Kaffee trinkt.
Später kommt sie wieder in die Kammer, Michaela hat ihr was zu Essen gebracht. Bianca streckt ihre Beine von sich, bewegt ihre Zehen, ich knie sofort nieder und sie läßt sich ihre Zehen von mir ablecken, während sie ißt. So vergeht der Messetag.
Abends. Wir steigen in den Volvo. Bianca setzt sich vorn neben mich. Ich muß fahren. Bianca gibt Handzeichen, wann und wohin ich abbiegen muß. Das klappt ganz gut. Ich weiß nicht wohin es geht. Dann zeigt Bianca auf einen Italiener und gibt mir Zeichen zum anhalten. Ich halte an, die beiden steigen aus. Ich suche einen Parkplatz. Es dauert. Ich gehe zum Lokal. Ich weiß nun nicht ob ich reinkommen darf, mich zu ihnen an den Tisch setzen darf. Ich warte kurz an der Theke. Ein Kellner kommt schon fragend auf mich zu. Doch Bianca sieht mich, winkt mich heran, deutet auf einen Stuhl. Ich gehe zum ihrem Tisch, hinten etwas abseits steht. Über die Tische sind sehr weite Tischdecken gelegt. Mir fällt es sofort auf, ob in Restaurants die Tischdecken lang sind, wenn ich mit Bianca unterwegs bin.
Ich setze mich. Wein und Wasser sind schon da. Bianca zeigt auf den Wein und hebt einen Finger an. Ich verstehe, ich darf einen Wein trinken. Die beiden unterhalten sich. Ich verstehe nichts. Der Kellner kommt mit einer Karte. Bianca winkt ab, zeigt erst auf sich, dann auf mich. Das heißt entweder, daß ich bei ihr mitessen werde, oder sie für mich schon bestellt hat. Das Gespräch der beiden scheint sehr heiter und ausgelassen sein.
Es dauert nicht lange, und ich spüre Biancas nackte Fußsohle an meinem Schenkel. Ich schaue meine Herrin an. Und ich sehe, wie Biancas waagrecht ausgestreckter Zeigefinger kaum merklich nach unten geht. Gehorsam öffne ich meinen Hosenladen. Lustvoll quälend gleitet Bianca mit ihrer traumhaften Fußsohle über mein Glied. In Sekundenschnelle erregt sich mein Glied. Ihre wundervollen Zehen spielen mit meiner Eichel, während sie sich mit Michaela unterhält. Ich bin erregt bis zum Anschlag. Pure Wollust steigt in mir auf. Ich muß mich enorm anstrengen, ja keinen Laut von mir zu geben. Da ich nichts höre wäre jeder, auch noch so vermeintlich leise Laut, unkontrollierbar, und unter den Umständen höchstwahrscheinlich viel zu laut. Bianca reibt ihre wundervolle Fußsohle ungewöhnlich heftig über mein Glied. Sie massiert sich förmlich ihre Fußsohle mit meinem Schwanz unter der Tischdecke. Ich könnte schreien vor Lust.
Das Essen kommt. Bianca hat für mich mit bestellt. Ich spüre abwechselnd ihre nackten Fußballen, ihre wundervolle Ferse und ihre traumhaften Zehen an meinem Glied. Ich kann nicht alles aufessen. Bianca unterhält sich prima mit Michaela. Nach dem Essen beendet Bianca ihre lustvolle Qual. Die beiden trinken noch einen Wein, dann gehen wir.