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BDSM Fetisch

Bianca

Auch eine Herrin ist eine Sklavin – Marianne ist ein hinterlistiges und ränkisches Luder. Es gelingt ihr schnell sich bei Bianca einzuschmeicheln und gut Ding zu machen. Ihre Liebkosungen gegenüber unserer Herrin werden immer häufiger und leidenschaftlicher, und unsere Herrin genießt es immer zunehmender. Während ich anfangs noch am Bettende kniend die wundervollen Fußsohlen unserer Herrin und Gebieterin bei ihren Liebesspielen lecken darf, werde ich mit der Zeit mehr und mehr von den Spielen ausgeklammert und muß in der Sklavenkammer nächtigen – während die beiden es lustvoll treiben.
Nachdem Marianne das Vertrauen und die Zuneigung unserer Herrin gewonnen hat, beginnt sie mich bei Bianca anzuschwärzen, indem sie mir Vergehen andichtet, die ich nie begangen habe, und Dinge über mich erzählt, die sie schlicht und einfach erfindet. Bianca findet auch noch Gefallen an Mariannes Lügen, denn sie geben ihr einen willkommen dramaturgischen Anlaß mich ausgiebig und genüßlich zu bestrafen und zu demütigen. Die Situation ist so allmählich sehr erniedrigend für mich. Aber es kommt noch schlimmer…
Es ist Sonntag Vormittag. Durch die hausinterne Sprechanlage vernehme ich in meiner Kammer Mariannes: “Klaus! Bringst du uns Frühstück ins Schlafgemach!?!” Es ist keine Frage, es ist deutlich eine Anweisung. Ich gehorche ihr.
Als ich das Schlafgemach betrete bin ich schockiert. Ich sehe wie Bianca nackt am Fußende ihres Baldachinbettes kniet. Ihre zarten Fußknöchel sind gefesselt. Ebenso sind ihre Handgelenke auf dem Rücken gebunden. Sie trägt ein Halsband, an dem ein Lederleine befestigt ist, welche Marianne, die nackt im Bett liegt, lässig in ihrer linken Hand baumeln läßt. Und artig leckt Bianca Mariannes nackten Zehen…
“Ja!” Lobt Marianne. “Schön lecken! Leck die Zehen deiner Herrin, Sabinchen! Zeig was für eine artige Sklavin du bist!” Ich bin fertig. Ich habe das Gefühl das Tablett fällt mir aus der Hand. Doch irgendwie, und ich weiß nicht weshalb, sinke ich auf die Knie. Marianne lächelt. “Stell das Tablette hier aufs Bett!” Befiehlt sie mir. Ich gehorche ihr. “Schenk’ mir Tee ein!” Befiehlt Marianne. Ich gehorche ihr. “Hier!” Marianne reicht mir dann die Leine. “Halt sie!” Befiehlt sie. Ich zögere. Ich kann nicht. Es ist für mich undenkbar Bianca an der Leine zu halten. “Los!” Herrscht mich Marianne an. “Oder wie soll ich mir der Leine in der Hand frühstücken?!” Bianca leckt noch immer artig die Zehen von Marianne. Und auch die Fußballen, die Marianne ihr darbietet. Ich gehorche und nehme die Leine. Marianne trinkt von dem Tee, dann nimmt sie sich ein Croissant und bestreicht es genüßlich mit Marmelade, während sie sich von Bianca die nackte Fußsohle lecken läßt. Ich errege mich. Ich weiß nicht warum.
“Nun Klaus?” fragt Marianne mit triumphierender Stimme. “Überrascht von der neuen Situation?” Sie lächelt genüßlich. “Wie gefällt dir diese Rollenverteilung? Hmmmh?” Ich schweige. “Nun?!” Spricht Marianne weiter. “Ich denke, als Biancas Leibeigner bist du nun automatisch auch mein Sklave…” Sie gibt Bianca mit ihren nackten Fußballen einen Klaps auf die Lippen. “Ist doch so, oder? Binchen?” An Bianca gewandt.
Bianca nickt, und leckt Mariannes Fußballen. “So sei es!” haucht sie ergeben. Marianne lächelt überlegen. Ich weiß nicht was in der Nacht passiert ist. Kann es nur annähernd ahnen. Ich sehe wie Marianne auffordernd ihre anderen Zehen bewegt und spreizt. Es gilt mir.
“Was ist!?” fragt Marianne nachdrücklich. “Ich habe zwei Füße!” Ich gehorche ihr. Unterwürfig krieche ich zu ihrem Fuß, und lecke, gleichzeitig mit Bianca, artig Mariannes wundervolle Fußsohle und Zehen. Marianne hat so traumhaft wunderschöne Füße. Ich bin augenblicklich zu höchst erregt. Marianne ist wundervoll. Hingebungsvoll lecke ich ihre erlauchte Sohle. Dann zieht Marianne ihr rechtes Bein an und läßt uns nur noch einen Fuß. Unterwürfig lecken Bianca und ich gemeinsam an Mariannes linke Fußsohle. Bianca an Mariannes wundervolle Ferse und ich an ihre leckeren Zehen. An Mariannes traumhaften Fußballen treffen sich unsere gierigen Zungen.
“Hmmmh!” Höhnt Marianne, während sie ihr Croissant verspeist. “So mag ich das! Meine Sklaven!” Sie nimmt einen Schluck Tee. “Und? Schmecken euch meine Sohlen?”
“Hmmmh!” Antworten Bianca und ich fast gleichzeitig.
“Fein!” Schmunzelt sie. “Aber ich habe noch kein Danke gehört. Ich denke es wäre an der Zeit!”
“Oh, danke Herrin!” Hauchen Bianca und ich an der wundervollen Fußsohle unserer Herrin. Unterwürfig dringe ich mit meiner Zunge in die Zwischenräume ihrer traumhaften Zehen. Marianne ist wundervoll als Herrin. Und insgeheim hoffe ich, daß sie mich in Zukunft auch öfters ihrem Bruder als Sklave zur Verfügung stellt. Auch Bianca leckt hingebungsvoll und eifrig die nackte Fußsohle unserer Herrin.

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