“Geh und öffne Sklavin!” Ich bin erstaunt. Ich bin nackt. “Was ist?!!” Fragt er. “Hörst du nicht!”
Ich gehorche. Ich nehme den Hörer ab. “Ja?!”
“Mach auf!” Höre ich die Stimme meiner Herrin. Ich erschrecke. Und ich öffne. Augenblicklich falle ich auf die Knie.
“Wer ist es?” Ruft mein Gebieter.
“Die Herrin, mein Gebieter!” Rufe ich.
“Mach ihr auf!” Befiehlt er.
Unterwürfig warte ich an der Tür kniend auf meine Herrin. Sie ist so wunderschön. Sie trägt ihre Badeschlappen. Lustvoll und hingebungsvoll lecke ich ihre traumhaften Zehen, als sie vor mir steht. “Oh meine Herrin, meine hohe Gebieterin, meine Herrscherin, ich tue alles, was du wünscht, bitte befehle mir Herrin, ich gehorche dir Gebieterin!”
Sie sieht die Striemen auf meinem Körper. “Das nenn ich wohlerzogen!” Sie hebt ihre wundervollen Zehen an, damit ich auch ihre Unterseite lecken kann. Sie ist zufrieden. “Fein! Ich hoffe nur, daß ich dich nachher nicht an deine Worte erinnern muß. Nun komm, laß uns rein gehen!”
Mein Gebieter kommt uns entgegen. “Hi! Grüß dich, meine Liebste!” Sie küssen sich auf die Wangen.
Bianca ist noch gutgelaunt. “Ich hoffe ich störe euch nicht bei eurem Liebespiel?”
“Du störst nie!” Antwortet mein Gebieter. “Ich denke wir hatten schon ausgiebig Sex!”
“Gut!” Sie gehen beide ins Zimmer, und setzen sich auf die Couch.
“Willst du was trinken?!” fragt mein Gebieter Bianca.
“Hmmmh!” Antwortet sie. “Prosecco wäre jetzt nicht schlecht!” Mein Gebieter schnippt mit den Fingern und zeigt in Richtung Küche. Ich gehorche, und bringe meiner Herrin ein Glas Prosecco. Unterwürfig lege ich mich meinem Gebieter zu Füßen. Verführerisch aufreizend hält er mir seinen sinnlichen Fuß vor die Lippen. Lustvoll ergeben lecke ich seine wundervoll weiche und zarte Fußsohle. “Mmmh!” Meint Bianca. “Das sieht doch schon mal gut aus, es scheint so, als sei deine Erziehung erfolgreich gewesen. Fein!”
“Wie ich es dir gesagt habe…”
“Ich sagte es scheint so! Mein Lieber, ich will erst sehen, wie gut du ihn mir zugeritten hast!” Bianca bewegt ihre traumhaft schönen Zehen. Ich sehe es. Und ich sehe, wie ihre Zeigefinger auf ihren wunderschönen Fuß weist. Augenblicklich krieche ich zu meiner Herrin und lecke ihre wundervolle Fußsohle, die sie mir anbietet. Gewiß, mein Gebieter hat wundervoll zarte Fußsohlen, aber Biancas Sohlen sind einfach die geilsten die es gibt. Gierig, wollüstig und hingebungsvoll lecke ich ihre geilen Fußballen, dann ihre geile Ferse, und wieder ihre geile Fußballen, dann ihre geilen Zehen. Ich bin total erregt und unterwürfig. Ich bin ihr Leibeigener.
“Du wirst sehen, meine Liebe, er läßt sich wie ein Fohlen ficken, und er liebt Männersohlen, er lechzt danach, glaub mir!” Meint Chris.
“Schön wenn es so sein wird!” Meint meine Gebieterin.
“Es wird so sein!” Meint er weiter. “Glaub mir. Und das heißt, ich werde für den ‚Stadtgarten’ als festes Männermodel gebucht. Okay? Und Du buchst mich, nicht über die Agentur, und ich bekomme den Agenturanteil für mich. So war es doch ausgemacht?”
“So war es abgemacht!” Antwortet sie. Ich lecke ihre wundervolle Fußsohle. Aber ich bin zugleich geschockt und fasziniert, von ihrer Macht, die soeben wieder deutlich wird.
“So war es abgemacht!” Meint er. Ich liebe ihn immer noch. Nein, ich liebe seine zarten Fußsohlen. Nein! Ich werde alle Männersohlen lieben und lecken, wenn es Bianca wünscht.
“Warten wir ab!” Erwidert Bianca. “Du weißt genau, was abgemacht war. Ich will sehen, daß er Lust empfindet, wenn er eine Männersohle leckt, und ich will ihn bisexuell zurück haben. Also, erst wenn ich ihn mit erregtem Glied an einer Männersohle und einem Schwanz lecken sehe, gilt es. Klar!?”
“Gut, einverstanden!” Antworte er. “Aber wo bleibt er, es ist schon nach zwei!”
“Er wird schon kommen!” Meint meine Herrin. “Hast du dir eigentlich den Arsch von ihm sauber lecken lassen…?”
“Nein!” Antwortet er. “Er mußte mir aber meinen Schwanz sauber lutschen nachdem ich seinen Arsch gefickt habe, …”
“Gut!” Lobt sie. “Aber du hast ihn dein Sohlen ficken lassen?”
“Das habe, und sehr ausgiebig…”
“Und ihn seine Samen anschließend von deiner Sohle lecken lassen…?”
“Mmmh!”
“Und!? Hat er es genossen?”
“Das hat er!”
“Gut! Wie oft?”
Es läutet an der Tür. “Ah! Da ist er!” Bianca steht auf und geht zur Tür um zu öffnen.
Endlich geht es nach Hause zu ihm. Als wir die Treppen zu seiner Wohnung hinauf gehen, sehe ich wie verschmutzt seine nackten Fußsohlen sind. Ein Blitz traf in meinen Magen. Ich denke: Oh je, die sollst du wieder sauber lecken. Er öffnet die Tür. Ich gehe hinein, stelle die Tüten auf den Boden. Er tritt zu mir, öffnet die Knöpfe meines Hemdes und streicht mit den Fingern über meine Brüste. “Und? Wie war es, meine süße Sklavin?”
“Erniedrigend, mein Herr und Gebieter!” Antworte ich artig.
“Das ist gut! Genau das wollte ich.” Er streift das Hemd von meinem nackten Oberkörper. “Du sollst dir deines Standes bewußt werden, mein Liebes, du mußt spüren, daß du minderwertig bist… Du sollst wissen, daß es eine Gnade für dich ist mir als Sklavin dienen zu dürfen!”
“Ja mein Gebieter!” Antworte ich gehorsam. Ich streife den Wickelrock von meiner Lende, und entblößte mich vor ihm.
Er gleitet mit der Hand an meinen Schwanz. “Du bist es nicht Wert den Staub von meinen Fußsohlen zu lecken, selbst dafür mußt du dich bei mir bedanken. Ich kann mit dir alles tun, was immer mir gefällt. Und selbst, wenn ich dich auspeitsche windest du dich vor Lust, weil du mir unterwürfig bist. Du kannst dich glücklich schätzen, wenn ich dich in mein Bett lasse um mich zu befriedigen. Und du kannst es als Gnade ansehen, daß du meine Fußsohlen lecken darfst!”
“Ja mein Gebieter, danke…”
“Fein, dann Räum jetzt die Sachen in den Kühlschrank und mach mir Frühstück – wozu habe ich dich.”
“Ja mein Gebieter.” Ich gehorche ihm. Räume die Sachen ein und koche Kaffee. Dann gehe ich ins Zimmer, er sitz auf seiner Chaiselounge. Sein Shirt hat er ausgezogen, die Hose angelassen. Ich falle vor ihm auf die Knie. “Was wünscht Du zum Frühstück, mein Gebieter?” Frage ich ihn. Milchkaffee, Orangensaft, Croissants, Schinken, Käse, Marmelade und die Zeitung, wünscht er. Ich bereite alles vor. Stelle alles auf ein Tablette und serviere es ihm nackt. Ich knie mich ergeben vor ihn, und stelle alles auf den kleinen Tisch neben seiner Chaiselounge.
“Stell das Tablette auf den Boden!” Befiehlt er. Er nimmt sich die Zeitung und legt sein rechtes Bein über das andere. Dann hält er mir seine verschmutzte Fußsohle hin. Er sagt gar nichts. Ich zögere. Soll ich oder soll ich nicht. Langsam beuge ich mich zu seiner verschmutzten Fußsohle und beginne sie zaghaft sauber zu lecken. Wie seine Leibeigne. Ich hoffe ich habe das Zeichen seiner Füße richtig verstanden.
“So ist es brav, schön sauber lecken!” Sagt er und belegt sich ein Croissant. Gehorsam lecke ich seine verschmutzte Fußsohle sauber. Es ist so schön. Ich will es. Ich will ihm dienen. Mich vor ihm erniedrigen. Seine Fußsohle ist furchtbar verschmutzt. Immer und immer wieder lecke ich seine Fußsohle von unten nach oben komplett ab, während er frühstückt. Ich schlucke den Staub der sich auf seiner Sohle angesammelt hat. Nach einer Weile bemerke ich einen Erfolg. Er schlürft seinen Kaffee. Ich lecke seine verschmutzte Fußsohle blitzblank sauber. Es ist erniedrigend. Aber ich tue was er verlangt. Als seine Fußsohle wieder sauber ist, stoppe ich.
“Und ist sie wieder sauber?” Fragt er.
“Ja Gebieter!”
Er schaut seine Fußsohle an. “Na also du kannst das ja, richtig sauber. Fein, du wirst das nun immer tun. Jetzt die andere.” Er legt das linke Bein nun über das andere. Ich lecke ihm die zweite Fußsohle sauber. Hingebungsvoll lecke ich an seiner verschmutzten Fußsohle, während er die Zeitung liest und seinen Kaffee trinkt. Solange bis seine wundervolle Fußsohle wieder sauber ist. Und lüstern lecke ich noch länger daran. Wie lustvoll erniedrigend muß es sein seine Leibeigne zu sein. Soll ich ihn darum bitten. Ich merke, wie tief ich atme. Ich bin erregt. Ich höre auf damit. Artig knie ich vor meinem wundervollen Gebieter. “Sauber?!” Fragt Er. Und schaut seine blitzblanke Fußsohle an. “Sauber!” Stellt er lobend fest. “Und wie hat es dir gefallen?”
“Es war schön mein Gebieter, ich liebe es Deine edle Fußsohlen sauber zu lecken!” Ich weiß nicht warum ich das sage.
“Heißt das, daß du mir wie eine Leibeigne dienen willst?!” Fragt er.
“Jaaa, mein Gebieter, bitte, bitte .” Warum tue ich das?
“Du willst, daß ich dich, wie meine Leibeigne behandle?”
“Oooh, bitte ja mein Gebieter, ich will Dir als Leibeigne dienen…”
“Gut dann werde ich dich, als meine Leibeigne halten. Dann bedanke dich jetzt bei Deinem Sklavenhalter, daß du ihm seine Fußsohlen sauber lecken durftest!” Gierig lecke ich seine wundervolle Fußsohle, und winde meine Sklavenzunge lustvoll um seine Zehen, lecke die Zwischenräume seiner Zehen, und gleite mit meiner Zunge über seine köstliche Sohle. “Ja so mag ich das, das ist die Unterwürfigkeit, die ich von einer leibeignen Sklavin erwarte. Aber bedenke noch bist du auch ein Sklave von Bianca. Aber ich erwarte von nun an, daß du sobald sie deine Dienste nicht in Anspruch nimmst, du mich anrufst, und mir hier als Sklavin dienst. Verstanden?!”
“Ja mein Herr und Gebieter, das werde ich…” Ich lecke lustvoll seine traumhaft schöne Fußsohle. Ich kann mein Glück nicht fassen diese wundervollen Fußsohlen lecken zu dürfen.
“Ich werde dich zu meiner Leibeignen ausbilden! Das willst du doch?”
“Oooh, ja mein Gebieter, bitte…” Ich lecke wollüstig seine zarte Fußsohle. Wohl wissend, daß ich schon ein Leibeigener bin, von Bianca. Aber momentan ist mir egal, wie ich aus diesem Dilemma raus komme.
“Und du wirst alles tun was ich verlange?”
“Jaaa, mein Gebieter.” Schmachte ich an seiner nackten Fußsohle. Lustvoll knabbere ich an seiner wundervollen Fußsohle.
“Räum den Tisch ab!” Befiehlt er. Ich gehorche. Bringe das Geschirr in die Küche. Er folgt mir. “Zieh meine Hose aus!” Ich knie mich vor ihm, ziehe seine Hose aus und lecke ihm seinen Schwanz, wollüstig sauge und lutsche ich sein prachtvolles Glied, bis er in meinem Mund abspritzt. Ich schlucke seine warmen Samen, und lecke seine wunderschönes Glied sauber. Er geht wieder. Ich räume das Geschirr in die Spülmaschine. Er kommt wieder zurück. “Knie dich auf den Küchentisch!” Befiehlt er. Ich tue was er verlangt. Mache die Schenkel breit und reiche ihm meinen Po. Seine Stöße sind kraftvoll in meinem After. Ich winde mich vor Lust. Das gefällt ihm. Sein prächtiges Glied erbebt in meinem Arsch, er spritzt ab. Zieht seinen Schwanz heraus. Ich steige wendig von dem Tisch und knie mich vor meinem Gebieter und lecke seinen Schwanz sauber. Dann küsse ich ihm dankbar die Füße. “Wasch’ dir den Arsch, wenn du in der Küche fertig bist!” Befiehlt er mir, und geht. Es ist sooo schön seine Sklavin zu sein. Ich bin ganz aufgeregt. Ich mache seine Küche sauber, dann gehe ich ins Bad und wasche mir meinen Arsch. Ich lege noch etwas Rouge auf, schminke mich und ziehe meine Lidschatten nach. Etwas Lippenstift noch. Das gefällt ihm. Dann krieche ich lüstern zu meinem Herrn und Gebieter.
“So ist’s artig, meine leibeigne Sklavin!” Lobt er mich. “Hier komm’ her küß meine Zehen! Sklavin! Wie ich es wünsche!” Er liegt nackt auf seiner Couch. Er hat so wunderschöne Zehen. Gierig lecke ich daran. Ich wünsche ich dürfte seinen prachtvollen Schwanz lutschen. “Hast du gehört Soleilah, was ich soeben sagte?” Fragte er mich.
“Jaaa, mein Gebieter!” Lustvoll knabbere ich an seinen wundervollen Fußballen. “Ich tue alles, was du wünscht!” mein Gebieter!” Ich küß seine Zehen, wie er es wünscht. Es läutet an der Tür.