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BDSM Fetisch

Bianca

Wir Sklaven von Bianca – Bianca beschließt, da wir nun zu dritt sind und alle gut Geld verdienen, ein geräumiges Haus zu mieten. Sie finden nach kurzer Suche auch was passendes – mit viel Garten darum. Ein dreigeschossiges Haus. Im Erdgeschoß befindet sich die Küche. Daneben richten wir das Eßzimmer ein. Und zum Garten hin das geräumige Wohnzimmer, mit Fernseher, Bücherregalen, einen Sessel und ein Sofa für Bianca.
Im 1. Stock ist ein Badezimmer. Dann ein großes Zimmer, das wir als orientalisches Gemach für Bianca einrichten. Links und rechts von diesem Gemach, befinden sich zwei kleine Zimmer, das wohl früher Kinderzimmer waren. Diese beiden Zimmer sind je für Marianne und mich, so daß jeder von uns beiden jederzeit unserer Herrin ergeben zur Verfügung stehen kann – wenn sie einen von uns zu sich ruft.
Im 2. Stock, ein schönes und ausgebautes, geräumiges Dachgeschoß, richten wir eine Suite für unsere Herrin ein. Schlafgemach und Ruheoase zugleich. Hier kann sie sich ausgiebig von uns verwöhnen lassen und ihre Lover empfangen, wenn sie will… Auf dem Geschoß befindet sich auch ein großzügiges Badezimmer und Toilettenbereich für sie. – Bianca beschließt, und wir stimmen zu, daß die Miete durch drei geteilt wird. Für uns ist es selbstverständlich, daß unsere Herrin den meisten Raum für sich beanspruchen darf, ja soll, sie ist unsere Herrin.
Ein Umzugsunternehmen bringt uns unsere Sachen. Marianne und ich packen Biancas Kisten aus. Es sind nicht wenige. Wir räumen auf Anweisung von Bianca ihre Sachen ein. Sie wünscht, daß wir nackt sind, wenn wir das tun. Wie es für Sklaven gehört. Überhaupt wünscht sie, und ordnet es an, daß wir im Haus vorwiegend, sofern sie es nicht anders befiehlt, ihr nackt zu dienen haben.
Marianne und ich räumen gerade ihre Kleider und Schuhe in ihren Kleiderraum, als unten ihr Sessel angeliefert wird, den sie sich gekauft hat. Ein bequemer, moderner, knallroter Drehsessel. Wir warten, da wir beide nackt sind, oben, bis die Lieferanten wieder weg sind. Dann gehen wir zu unserer Herrin nach unten. Bianca sitzt hocherfreut und glücklich in ihrem neuen Sessel. Sie streckt genüßlich ihre Arme weit von sich. “So habe ich mir das schon lange gewünscht! Ein großes Haus mit Garten und zwei Sklaven zu meiner Verfügung! Einen für meinen linken Fuß und eine für meine rechten Fuß!” Sie strahlt. “Ist das nicht traumhaft!?” Sie kickt ihre Pantoletten von ihren nackten Füßen und streckt beide Beine von sich. “Kommt zu mir, meine Sklaven! Leckt mir meine Fußsohlen!” Augenblicklich rennen wir beide auf unseren Fußspitzen zu unserer Herrin und fallen fast gleichzeitig ihr zu Füßen, die sie uns reicht. Unterwürfig und hingebungsvoll lecken wir die wundervollen Fußsohlen unserer Herrin.
“Ja das ist fein!” Lobt uns Bianca. “So mag ich das! Wer von euch beiden mir am hingebungsvollsten und lustvollsten meine Fußsohle leckt, der darf…” sie zögert spannungsvoll, “…der darf… hmmmh… der darf heute Nacht bei mir schlafen, am Fußende meines Bettes – und mir zum Einschlafen die Sohlen lecken – und mir morgens zur Begrüßung als erster meine Sohlen küssen.” Gierig und hingebungsvoll lecken wir beide nun, um ihre Gunst wetteifernd, an Biancas wundervollen Fußsohlen. Unterwürfig, lüstern gleiten wir mit unseren Zungen über ihre nackten Sohlen. Jeder von uns beiden will heute Nacht an ihrem Fußende nächtigen. Die erste Nacht im neuen Haus. Wollüstig lecken wir an ihren traumhaften Fußsohlen, lecken ihre verführerische Fußballen, ihre geile Ferse und ihre bezaubernden nackten Zehen. Gleiten auch lustvoll mit unseren Zungen in die kleinen Zwischenräume ihrer Zehen. Bianca ist hocherfreut. “Klaus hol mir Campus!” Befiehlt sie mir. Ich gehorche ihr auf der Stelle. Aber ich bin zutiefst enttäuscht, geknickt. Ich ahne, daß ich verloren habe. Mir ist zum Heulen. Wie gerne hätte ich heute die Nacht an ihren wundervollen Füßen verbracht.
Ich serviere Bianca den Campus. Marianne dient ihr inzwischen als Fußkissen. Bianca hat ihren rechten großen Zeh in Mariannes Scheide eingeführt und streichelt die prallen und erregten Brüste ihrer Sklavin mit ihrer andern Fußsohle. Marianne windet sich hoch erregt und wollüstig unter den Füßen ihrer Herrin. Sie nimmt das Glas Campus. “Küß meine Füße!” Befiehlt sie mir. Gehorsam lege ich mich vor meine Herrin auf den Fußboden und küsse ihre die Füße, während sie ihre Sklavin erregt und langsam quälend bis kurz vor den Höhepunkt führt. Dann gleitet sie mit beiden Fußsohlen über Mariannes erregten Brüste, die ihrerseits ihre Brustwarzen lustvoll an Biancas Sohlen reibt. Ich küsse Biancas Füße.
“So gefällt mir das!” Genießt die Herrin die Situation. “Du Klaus wirst heute Nacht an meinem Fußende schlafen!” Entscheidet sie plötzlich. Ich denke ich träume. “Und du Marianne, wirst mir heute im Bett Freude bereiten – bevor du ebenfalls an meinem Fußende nächtigst! Und jetzt, Klaus, leck mir meine Sklavin! Leck ihre Muschi zum Höhepunkt!” Befiehlt sie. Ich beuge mich artig zwischen Mariannes wunderschöne Beine und lecke sie, während sich Bianca dabei ihre Fußsohlen von Marianne lecken läßt. Marianne windet sich vor Lust und kommt zum Höhepunkt.

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