Langsam dehnte ich mit den Fingern ihre enge Rosette. Sie stöhnte dabei leise. Vorsichtig steckte ich zwei Finger in ihre Rosette, um sie aufnahmefähig für meinen Schwanz zu machen. Ich kniete mich hinter Birgit aufs Bett, setzte meinen harten Schwanz an und glitt behutsam in ihre Rosette ein. Als ich ganz in ihrem Anus war, war ihr Aufschrei etwas lauter, aber lustvoll. Ich begann sie sanft zu stossen, Birgits Stöhnen wurde immer lauter und schneller, sie fingerte ihren Kitzler, ich stiess immer fester zu, das Bett quitschte, wir stöhnten beide um die Wette, die Vorhänge halb zugezogen, die Sonne schien leicht herein. Im Zimmer breitete sich ein Duft von purem Sex aus, der Duft von frischen Bettlacken, Schweiß, Fotzensaft und frisch geschnittenem Lavendel, der auf dem Nachttischkästchen in einer Vase war, vermischten sich. Inmitten all dem Birgit und ich auf dem alten Metallbett. Birgit streckte ihre Hände nach vor und hielt sich an der Querstange des Kopfteiles des Metallbettes fest, ich hielt sie mit meinen zwei grossen Männerhänden an ihrer schmalen Hüfte fest. Es war ein Anblick für Götter, wie sie vor mir kniete, sich ihr Körper reckte, sie sich am Bett festhielt, ihre ganze Pracht lag oder besser gesagt, kniete vor mir. Ich liebte ihre graziöse Form, die weiblichen Schultern, ihre runden Apfelbrüste, die schmale Tailie, das Becken, der Po etwas breiter, runder, genau richtig, um si efest zu halten und heftig von hinten zu ficken. Und sie mochte es, sie mochte es in beide Löcher. Ich genoss es, es ihr in den Arsch und in die Fotze so richtig ausgiebig zu besorgen. Ihre Knie wanderten etwas weiter auseinander, umso tiefer konnte ich mit meinem harten, dicken Schwanz eindringen. In der Zwischenzeit steckte ich ihn wieder in ihre Fotze. Birgit steckte mir ihren kleinen Dildo entgegen, mit der Bitte, daß ich sie damit zusätzlich anal verwöhne. Gerne machte ich das. Ich fickte sie also in ihre nasse, enge Fotze und verwöhnte sie noch mit dem schmalen Dildo anal. Ganz sanft vibrierte er in ihrem Arsch. Nicht nur Birgit hatte ihr Vergnügen mit dem kleinen Lustspender, auch ich spürte das Vibrieren des kleinen, schwarzen Stücks in ihrem Arsch. Es war ein sehr prickelndes Gefühl.
So langsam kribbelte es in meinem ganzen Körper, beginnend von der Fusssohle, rauf über meine Beine, durch den Körper bis zu den Händen und den Kopf. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, wie ein Stromschlag, der mich durchdrang, gefolgt von einem lauten Stöhnen und einem langen Orgasmus. Ich spritzte ihr die ganze Fotze voll, es kam so viel, daß ein ganzer Schwal wieder heraus ran.
Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich mit zufriedenem Blick ins Bett. Birgit beugte sich über meinen Schwanz und leckte ihn noch sauber, dabei tropfte mein Sperma aus ihrer Fotze auf das frische Bettlacken. Auf dem Bettlacken bildete sich ein grosser Fleck.
Nachdem Birgit meinen Schwanz sauber geleckt hatte, legte sie sich neben mich und ich nahm sie in meinen Arm, ihren Kopf legte sie auf meine behaarte Brust. Ganz zufrieden sah ihr Gesichtsausdruck aus, auch Birgits Puls war noch sehr hoch trotz ihres jungen Alters.
Birgit schlief sanft in meinen Armen ein. Ich genoss den Duft des Raumes, die Stille und den Sonnenschein, der auf meinen Schwanz strahlte.
An dieser Stelle hat sich für mich die Reise in die Toskanna schon rentiert, ohne daß ich von der Dolce Vita Italiens gekostet habe. Wer braucht das schon, wenn er so eine tolle, junge Frau neben sich im Bett hat. Die trotz ihres jungen Alters von 25 doch recht erfahren und offen ist.
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
Netzfund. Autor mir nicht bekannt.
Erwischt
Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.
Aus dem Netz (ich musste eine Zahl durch eine 18 ersetzen!)
Wie mich Tante und Onkel verführt haben.
Auch meine Geschichte sollte für eure geilen Seiten Interessant sein denke ich.
Ich komme aus dem Norden von Deutschland aus Rensburg und heiße Petra.
Heute bin ich selber schon 34 Jahre alt, damals war ich gerade 18 Jahre alt geworden,
als mich mein Onkel und meine Tante dazu verführt haben mit ihnen zu ficken.
Meine Mutter lebte zu dem damaligen Zeitpunkt mit mir alleine.
Da sie für mehrere Wochen ins Krankenhaus musste, boten uns meine Tante und mein Onkel an, das ich so lange bei ihnen Wohnen könnte bis meine Mutter wieder aus dem Krankenhaus raus käme.
Was meine Mutter doch sehr beruhigte, da sie wusste dass ich bei ihnen versorgt bin.
Dabei machte ich mit meinen 18 Jahren meine ersten Sexuellen Erfahrungen mit den beiden.
Wenn ich heute so zurück denke, konnte mir damals nichts Besseres passieren,
als mich von den beiden in dass Sex leben Einführen zu lassen.
Der allerdings von mir aus ging muss ich heute gestehen.
Es wahr ein herrlicher Juli Sommertag und sehr heiß gewesen.
Mein Onkel lief nur mit seiner Badehose rum, meine Tante und ich in einem knappen Bikini.
Wir waren den ganzen Tag im Garten gewesen und hatten unseren Spaß gehabt.
Meine Tante sagte dass sie jetzt erst mal Duschen gehen würde weil sie so schwitzte.
Da mir in den letzten Tagen ihr schöner Körper den sie nun mal hatte immer mehr auffiel, dachte ich, wenn sie unter der Dusche ist gehest du einfach mal rein um sie mal nackt zu sehen.
Als ich dann rein kam wahr sie sich gerade am abtrocknen gewesen und ich konnte zum ersten mal ihre herrliche Figur sehen.
Du hat noch eine tolle Figur Tante Petra sagte ich zu ihr.
Ja meinst du? sagte sie, und machte ihr Badetuch jetzt vor mir ganz auf.
Sie stellte sich jetzt vor mich hin und zeigte mir ihre ganze Nacktheit.
Sie hatte herrliche runde Brüste die nicht auch nur ein bisschen hingen.
Ihre Brüste waren nicht zu klein, aber auch nicht zu groß, sie waren genau richtig.
Ihre Muschi hatte sie sich ganz glatt rasiert und man konnte ihre langen Schamlippen zwischen ihren Beinen baumeln sehen, als sie jetzt so vor mir stand.
Auch ihre Beine waren ganz toll, sie hatte richtig schöne lange Beine.
Der Hintern von ihr war richtig schön rund, knackich und fest.
Sie hatte einfach eine Figur so wie ich sie mir mal für meinen Körper wünschte.
Wenn ich in den Spiegel sah konnte ich fast weinen.
Ich hatte kaum was von einer Frauenbrust in meinem Bikini Oberteil, so klein waren meine Brüste gewesen.
Willst du auch Duschen fragte sie mich jetzt?
Ja sagte ich und zog mir auch gleich meine Hose und das Oberteil von meinem Bikini aus um in die Dusche zu gehen.
Ich möchte mal so aussehen wie du sagte ich zu ihr.
Schau mich doch an sagte ich, ich habe einen ganz kleinen Busen.
Der kommt doch noch sagte sie zu mir und lachte dabei, du siehst doch toll aus mit deinem kleinen Brüsten und hast eine schöne kleine behaarte Muschi zwischen deinen Beinen, ich kann nur sagen, wenn dein Onkel dich jetzt so sehen würde mit deinen kleinen Brüsten, dann würde er jetzt richtig geil auf dich werden.
Ja meinst du wirklich das ich so auf ihn wirken würde?
Ja bestimmt mein Kind, ich kenne doch dein Onkel genau, ich weis auf was er steht.
Wenn du ein richtigen festen Busen haben willst dann muss du ihn dir selber auch öfter mal Massieren zwischen durch, dann wird er fest und Hart so wie meiner.
Willst du meinen mal anfassen fragte sie mich jetzt?.
Ja gern sagte ich und nahm ihren schönen Busen zum ersten mal in meine Hände.
Er war wirklich fest und hart gewesen.
Auch sie faste mir jetzt an meine Brüste und knetete sie langsam feste durch.
So wie ich jetzt deine Brüste Massiere muss du sie jeden Tag Massieren mein Kind.
Dann bekommst du genau so schöne Brüste wie ich, jeden Tag eine halbe Stunde.
Ich mach das heute noch so das ich sie Massiere, oder ich lass sie mir Massieren.
Du lässt sie dir Massieren sagte ich?.
Ja sagte sie und lachte mich dabei an, von deinem Onkel er macht das herrlich gut.
Soll ich ihn mal fragen ob er deine Brüste auch mal Massieren will?.
Du brauchst dich nicht vor uns zu schämen mein Kind, das ist was ganz normales.
Wenn du meinst Tante Eva, dann würde ich es gerne auch mal versuchen.
Dann komm Dusch dich und dann kommst du ihn das Wohnzimmer wenn du fertig bist.
Ich werde mit deinem Onkel gleich reden wenn du am Duschen bist.
Als ich mich geduscht hatte ging ich in das Wohnzimmer zurück.
Meine Tante und mein Onkel saßen auf dem Sofa und mein Onkel hatte ihre herrlichen Brüste in den Händen und war sie schön langsam am Massieren gewesen.
Komm sagte meine Tante und setz dich zu uns.
Ich setzte mich neben meinen Onkel der jetzt in der Mitte von uns beiden sahs.
Komm sagte meine Tante zu mir, zieh dein Bikinioberteil aus und zeig deinem Onkel mal deine schönen kleinen Kinder Brüste.
Ich war richtig nervös muss ich sagen, es war das erste mal das ein Mann meine kleinen Brüste in den Händen halten würde.
Die Brüste von meiner Tante waren schon richtig rot gewesen als er sich zu mir umdrehte und mir zum ersten Mal an meine Brüste fast.
Du brauchst keine angst zu haben ich werde ganz langsam anfangen sie zu streicheln
und dann werde ich sie immer fester Massieren deine schönen kleinen Brüste.
Als er sie eine weile Massiert hatte bemerkte ich das ich immer nasser zwischen den Beinen wurde, Mensch dachte ich, das macht dich geil wie dein Onkel dich streichelt.
Ich schloss meine Augen und genoss seine Hände an meinen kleinen Brüsten jetzt sehr.
Als ich sie wieder auf gemacht hatte, sah ich das meine Tante den Schwanz von meinem Onkel in der Hand hatte und ihn leicht am wichsen gewesen war.
Er hatte ein tollen Schwanz zwischen seinen Beinen dachte ich, und konnte meine Augen einfach nicht mehr von seinem schönen Schwanz weg nehmen.
Meine Tante nahm jetzt meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz.
Komm sagte sie zu mir, streichele mal den Schwanz von deinem Onkel was, er liebt das.
Ich hatte zum ersten mal einen richtigen Schwanz von einem Mann in meinen Händen gehalten.
Er war Stein hart und fest gewesen, und hatte eine beachtliche Länge auf zu weisen.
Ich wichste ihn jetzt einfach weiter so wie es meine Tante auch gemacht hatte.
Meine Tante setzte sich zu mir und zog mir meine Bikinihose jetzt aus, so das ich jetzt Spliternackt vor ihnen sahs.
Dann zog sie auch noch die Badehose von meinem Onkel runter und ihre eigene.
Jetzt waren wir alle drei Spliternackt gewesen und ich fand das richtig geil.
Mein Onkel war noch immer meine kleinen Brüste am Massieren gewesen.
Meine Tante legte jetzt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und ging langsam hoch zu meiner Muschi.
Als sie mit ihren Fingern meine Schamlippen auseinander machte und an meinem Kitzler ging schrie ich sofort laut auf.
Erschrocken zog sie ihre Hand wieder weg und fragt ob sie mir weh getan hätte.
Nein sagte ich, nur so ein herrliches Gefühl habe ich noch nie gehabt.
Hast du dich denn noch nie selber gestreichelt an deiner Möse fragte sie mich?.
Nein sagte ich, das habe ich noch nie gemacht.
Fass mich doch bitte noch mal so an wie du es gerade gemacht hast ,ja Tante Eva?.
Ja gern sagte sie zu mir, wenn du schreien willst dann schrei nur, halte dich nicht zurück, desto besser erlebst du den Sex mein Kind, lass alles aus dir raus.
Jetzt ging sie wieder an meinem Kitzler und stich langsam über ihn weg.
Man war das ein Gefühl, ich fing sofort wieder zu Schrein und laut zu stöhnen an.
Meine Tante sagte zu meinem Onkel, da haben wir aber eine richtige sehr schnell Erregbares Mädchen bei uns Uwe.
Wenn du schon von meinen Fingern so am schreien bist mein Kind, dann warte mal ab wenn dir dein Onkel dein kleines Fötzchen am auslecken ist.
Möchtest du mal von deinem Onkel geleckt werden Petra?.
Ich war so außer mir das ich nur noch ja, ja, Schrein konnte, er soll mich lecken.
Mein Onkel setzte sich jetzt vor mir auf den Boden und zog mich an den Rand von dem Sofa ran.
Ich machte sofort meine Beine ganz weit auseinander, so das er spielend leicht an meine nasse geile Muschi mit seiner Zunge ran konnte.
Dann erlebte ich für mich zum ersten mal ein Orgasmus den ich vorher ja noch nicht kannte.
Er leckte mir an den Schamlippen und dann wieder an dem Kitzler rum.
Ich hielt es nicht mehr aus und schrie was mein Hals her gab, mein ganzer Körper war am zittern gewesen als ich meinen ersten Orgasmus von ihm hatte.
Meine Tante war dabei meine Brüste fest am kneten gewesen.
Als es bei mir vorbei war sagte meine Tante zu mir, so mein Kind jetzt hast du zum ersten mal ein richtigen Orgasmus gehabt von einem Mann, war das nicht schön?.
Das war herrlich sagte ich, so was hatte ich noch nie gemacht Tante Eva.
Ist es immer so wenn man ein Orgasmus hat fragte ich sie?.
Ja Petra, man hat das aber nur wenn man sich so wie du dem Sex ganz hin gibt,
und das machst du richtig toll, du kannst dich richtig gehen lassen.
Hast du dich schon mal von einem Mann ficken lassen fragte sie mich jetzt?.
Nein sagte ich, ein anderer Mann als Onkel Uwe hat mich bis heute noch nicht berührt.
Möchtest du mal zu sehen wenn dein Onkel mich mit seinem geilen steifen Schwanz durch fickt?.
Ja sagte ich, das würde ich gern mal sehen wie ihr beiden mir was vor fickt.
Das muss dann aber auch unter uns drei bleiben Petra, auch deine Mutter darf niemals davon was wissen das du uns beim ficken zu sehen konntest, hörst du?.
Auch das was wir drei heute zusammen gemacht haben nicht.
Wenn du willst kannst du alles mit ansehen oder auch mit machen wenn du es willst, das überlassen wir dir, nur erzähl niemals was zu einem anderen davon.
Nein das werde ich nicht versprach ich ihnen dann, ich kann das für mich behalten.

Soll ich dein Schwanz wieder hoch wichsen Onkel Uwe fragte ich ihn jetzt.
Ja sagte er, wenn du willst gern, komm wichs in mir hoch damit ich dann wenn er steif ist deine Tante schön durch ficken kann.
Jetzt war ich schon was mutiger geworden und faste ihn gleich an sein langen Schwanz und wichste ihn steif.
Meine Tante machte sich schon auf dem Teppich bereit und wartete dass mein Onkel ihr sein Schwanz von hinten in ihre Muschi schob.
Jetzt war es so weit, er stellte sich hinter sie und drückte ihr sein Schwanz in ihre geile Muschi rein, meine Tante fing sofort an laut zu stöhnen als er angefangen hatte sie zu ficken.
Es war ein geiler Anblick für mich den beiden zu zu sehen wie sie miteinander fickten.
Ich bemerkte dass ich mir zum ersten mal selber an den Brüsten rum spielte.
Meine Tante stöhnte immer lauter und sagte jetzt, ja komm fick meine Möse richtig durch mit deinem geilen Pimmel Uwe.
Ich liebe es wenn du mich so ficks mein Schatz, ja komm fick mich, mach weiter so.
Ihr Arsch ging hin und her, ihre schönen Brüste flogen bei jedem Stoß von ihm immer wieder nach vorne weg.
Ich stieg jetzt auf und legte mich neben meiner Tante auf den Rücken und spielte mit ihren schönen Brüsten.
Mein Onkel schaute mich geil an während er meine Tante weiter fickte.
Er wollte mich bestimmt auch noch ficken dachte ich jetzt so wie er mich ansah.
Ich fragte mich jetzt ob ich mich nicht zum ersten mal von einem Mann ficken lassen sollte.
Ja komm sagte meine Tante, spiel mir an den Titten rum Petra, das find ich geil von dir.
Sie selber beugte sich zu mir runter und lutschte an meinen Brustwarzen.
Ich bemerkte wie sehr mich das schon wieder erregte das was sie da macht.
Und dann kam sie, ja schrie sie ich komme jetzt, oh ist das gut von dir durch gefickt zu werden Uwe, ja komm du geiler Bock fick mich weiter, oh ja was für ein Orgasmus.
Ich weis sagte sie das du die Petra auch noch ficken möchtest du geiler Hund.
Da sagte ich zu ihr, ja Tante Eva, ich will von Onkel Uwe heute zum ersten mal durch gefickt werden, ich möchte auch so ein Orgasmus haben wie du, mit seinem langen Schwanz in meiner geilen Muschi wenn du nichts da gegen hast.
Nein sagte sie das habe ich nicht, er kann dich ruhig ficken mein Kind, komm mach deine Beine ganz breit damit dein Onkel dich jetzt richtig durch ficken kann.
Dann zog er sein Schwanz aus ihr raus und legte sich langsam auf mich drauf.
Meine Tante nahm sein Schwanz in die Hand und führte ihn an meine enge Muschi.
Es wird das erste mal was weh tun sagte sie zu mir.
Ja sagte ich, ich weis bescheid.
Komm fick mich jetzt Onkel Uwe ich will das du es mir machst.
Dann drückte er mir zum ersten mal sein Schwanz in meine Muschi rein.
Ich verspürte nur einen kleinen leichten Schmerz als er in mir Eindrang mit seinem herrlichen langen Schwanz.
Ich hatte es mir viel schlimmer vorgestellt meine Unschuld zu verlieren.
Jetzt war ich froh das es nicht so war, und sagte jetzt zu ihm das er mich ruhig fester ficken könnte, ich hätte keine Schmerzen, was ja auch stimmte.
Oh bist du eng mein Engel sagte er, dich zu ficken ist einfach toll.
So eine junges Fötzchen habe ich noch nie durch gefickt.
Komm lass dich schön langsam von deinem Onkel durch ficken Petra.
Es dauerte nicht lange und ich hatte mein ersten Orgasmus von meinem eigenen Onkel.
Ich schrie wieder die ganze Bude zusammen als es mir kam, mein Onkel fickte mich jetzt immer schneller, auch er musste vor seinem ersten Orgasmus mit mir stehen dachte ich.
Dann zog er sein Schwanz blitz schnell aus mir raus, nahm sein Schwanz in die Hand und wichste ihn schnell weiter während er ihn über mein Bauch hielt, ich schaute genau zu was er machte, und dann kam er, er spritze mir alles auf die Brüste und meinen Bauch ab was er in seinem dicken Sack hatte.
Ich war erst 18 Jahre alt gewesen als ich das erste mal von einem Mann gefickt worden bin, aber ich habe es nie bereut das ich es zugelassen habe das er mich ficken konnte.
Aber zurück zu meiner Geschichte.
Als mein Onkel mich zum ersten mal gefickt hatte, war ich von da an eine richtige Frau dachte ich jetzt, und das machte mich wieder Stolz das ich mich von ihm fickten gelassen hatte.
Von diesem Tag an bis meine Mutter aus dem Krankenhaus kam habe ich mit ihnen zusammen in ihrem Ehebett geschlafen, und das waren ganze drei Monate gewesen damals, so lange war meine Mutter leider im Krankenhaus gewesen.
An dem Tag als er mich das erste mal gefickt hatte, saßen wir am Abend noch immer nackt im Wohnzimmer zusammen und schauten Fernsehen.
Mein Onkel saß in der Mitte und meine Tante links von ihm, beide saßen wir am Rand vom Sofa und hatten unsere Beine weit auseinander gemacht, so das mein Onkel mit meiner Muschi und die von meiner Tante zur gleichen Zeit spielen konnte.
Ich spielte mit seinem Schwanz und wichste in ab und zu und meine Tante mit seinem dicken Hängesack.
Ab und zu sah ich wie meine Tante sich den Schwanz von ihm nahm und ihn in den Mund steckte und ihn wieder Hoch geblasen hat.
Komm sagte ich zu ihm, lass mich auch mal dein Schwanz in den Mund nehmen und ihn Blasen, das möchte ich auch mal machen bei dir.
Du brachst nicht zu fragen Petra, wenn du mir ein Blasen willst dann mach es einfach.
Ich habe jetzt meinem Onkel ein geblasen und er leckte die Muschi meiner Tante aus.
Das schöne war daran das ich wusste das ich wenn wir zusammen in das Bett gehen würden, dann würde ich heute noch mal von meinem Onkel schön durch gefickt werden.
Ich freute mich schon sehr darauf und konnte es kaum noch abwarten bis es so weit war das er mich wieder fickte.
Meine Tante sagte zu ihm, dass wenn ich mit ihm ficken will, dass er mich dann auch ficken kann ohne das er glaube dass sie eifersüchtig wäre.
Er sollte mich ficken wann immer ich es wollte, auch wenn sie nicht immer dabei sein könnte soll er mich ficken.
Ich dachte so für mich, geil ist das wenn er mich ficken kann wann ich möchte.
Da mein Onkel ein Krankenschein hatte dachte ich, werde ich mich jeden Tag von ihm ficken lassen, so geil war ich schon auf ihn gewesen.
Es war schon spät als wir zu Bett gingen.
Mein Onkel lag wieder in der Mitte von uns beiden.
Komm sagte meine Tante, fick Petra mal von hinten durch.
Ich ging sofort in die Hundestellung und ließ mir jetzt zum ersten mal sein Schwanz von hinten in meine Muschi schieben.
Gott sei dank hatte mein Onkel ein eigenes Haus.
Ich fing sofort wieder an zu Schrein als ich seinen Schwanz in mir spürte.
Ja komm sagte meine Tante, fick sie richtig durch Uwe, sie mag es wenn du sie ficks.
Und zu mir sagte sie, und du Petra halt dein kleines Fötzchen richtig hin damit er dich richtig schön ficken kann.
Ja komm schrie ich wieder, ich will das du mich jetzt wie ein wilder durch ficks Onkel Uwe, komm fick mich wie du willst, aber Stoß zu, mache es mir, ich bin geil auf dich.
Man ist das ficken mit euch schön, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich mich schon viel früher von einem Mann ficken lassen, ich bin jetzt geil auf Schwänze geworden.
Meine Tante musste jetzt laut lachen als ich das sagte, wären mir mein Onkel meine Möse feste am durch ficken gewesen war.
Ich hielt es schon wieder nicht mehr aus, in meinem Bauch zog sich alles zusammen, ich spürte jeden Stoß den er machte tief in mir.
Ich komme jetzt schrie ich wieder los.
Ja komm schrie meine Tante mich an, ich liebe es wenn du so schreißt wenn es dir kommt, ja halte dein Fötzchen dem Uwe hin und genieße den fick mit ihm.
Ich hatte mein Orgasmus gehabt und was für einen.
Er zog jetzt sein Schwanz aus mir raus und steckte ihn gleich wieder in meine Tante ihre geile nasse Möse wieder rein.
Ja komm schrie sie sofort wieder, so ist es richtig von einer Fotze in die andere das liebst du geiler Fotzenficker nicht war?.
Und wie du geile Sau sagte mein Onkel, das weis du genau das ich von euren geilen Fotzen nicht genug bekomme.
Ich setzte mich jetzt hinter ihn und faste an seinem Sack und drückte seine Eier fest zusammen, es kam sofort ein lautes stöhnen über seine Lippen.
Jetzt war ich auch richtig geil, komm sagte ich, fick die Fotze von deiner geilen versauten Frau richtig feste durch du geiler Weiberficker.
Meine Tante konnte nicht mehr und schrie nur noch ja jetzt geht mir einer ab.
Oh man so hast du mich schon lange nicht mehr gefickt wie heute du geile Sau du.
Oh man ist das gut, ich saugte jetzt an den Titten von meiner Tante.
Dann kam auch mein Onkel und schrie los, ja jetzt, ja jetzt spritz ich deine geile Fotze voll du Schlampe mit meinem Sperma, ich lass jetzt laufen.
Und dann hörte ich mein Onkel zum ersten mal richtig laut stöhnen als er kam.
Er hämmerte sein Schwanz immer wieder in ihre Fotze rein, bis er total erschöpft auf ihr lag.
Dann rollte er von meiner Tante runter und sie leckte gleich seinen schlappen Schwanz den er jetzt hatte wieder schön sauber.
Er faste mir dabei an meine Möse und spielte mit meinen Schamlippen was rum.
Irgendwann sind wir dann eingeschlafen.
Als ich am anderen Morgen wach wurde, war meine Tante schon zur Arbeit gegangen.
Mein Onkel stand in der Küche und machte das Frühstück für uns beiden.
Ich hatte meinen Bademantel an, hatte ihn aber vorne offen gelassen.
Nah sagte er, da ist ja mein kleines geiles Fötzchen wieder.
Du hast Hunger jetzt was?.
Ja sagte ich, aber auf dein geilen Pimmel und lachte dabei.
Du kannst aber auch nicht genug bekommen was?, seid dem du das erste mal gefickt hast willst du dich nur noch von mir ficken lassen mein Kind.
Es ist so schön sagte ich, wenn ich von dir gefickt werde Uwe, es ist einfach geil zu ficken und trat jetzt hinter ihn und griff ihm einfach an sein Schwanz.
Ich war erstaunt, denn er hatte schon wieder einen richtigen geilen steifen Pimmel unter seinem Bademantel gehabt.
Komm sagte er, lass uns Frühstücken, ich werde dich heute bestimmt noch ein paar mal schön ficken bis deine Tante von der Arbeit kommt.
Ich konnte es kaum abwarten mich von ihm zum ersten mal alleine ficken zu lassen ohne meine Tante.
Wenn ich mich so vor ihn hin setzte wie oben auf dem Bild, dann war mein Onkel nicht mehr zu halten, das hatte ich schon bemerkt.
Ich werde dir gleich wieder deine Brüste Massieren sagte er, du willst sie ja größer haben nicht war, dann muss du sie dir jeden Tag eine halbe Stunde Massieren Petra.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, setzten wir uns in das Wohnzimmer.
Komm sagte er, zieh dein Bademantel aus und lass mich deine Brüste Massieren.
Ich zog ihn sofort aus und setzte mich neben ihn.
Dann fing er an meine Brüste zu Massieren, nur vom Massieren wurde ich schon wieder geil, ich machte sein Bademantel auf und griff an sein herrlichen dicken Schwanz.
Er hatte wirklich ein Pracht Pimmel zwischen seinen Beinen, schön lang und dick.
Meine Tante und mein Onkel mit seinem herrlichen Pimmel im Bad.
Auch meine Tante ließ sich von seinem Pimmel gern durch ficken, wie sie sagte.
Es dauerte nicht lange und ich hatte sein Schwanz wieder zum stehen gebracht.
Ich werde mich jetzt auf dich setzen und auf dir Reiten, und du kannst meine Brüste von hinten weiter Massieren Uwe.
Ja komm Petra, setz dich auf mein Schwanz und fick mich du geiles Luder.
Jetzt setzte ich mich langsam auf dein Pimmel und ging ganz sachte runter bis ich sein Pimmel ganz in mir hatte.
So tief hatte ich ihn noch nie drin gehabt wie jetzt, seine ganzen 27 cm waren jetzt in mir.
Jetzt Massierte er meine Brüste von hinten weiter und ich bewegte mein Becken langsam vor und zurück.
Es war ein geiles Gefühl mich so von ihm ficken zu lassen, ich konnte einfach nicht genug von meinem geilen Onkel bekommen.
Ich würde alles machen für ihn, nur um mich von ihm wieder ficken lassen zu können.
Gestern hatte er mich dreimal schön durch gefickt und hatte mich zur Frau gemacht.
Wenn ich so an meine Mutter denke wie lange sie schon alleine lebte, ohne ein Schwanz zwischen ihren Beinen zu haben, dann konnte ich nicht verstehen das sie es so lange ohne ein Schwanz in ihre Möse zu haben so lange schon aushält.
Ich hatte mich gestern ficken lassen und war heute Morgen schon wieder geil auf ein Schwanz gewesen, früher hatte ich mir nie Gedanken da rüber gemacht.
Meine Mutter muss doch vor Geilheit fast verrückt werden dachte ich, so lange kein Schwanz mehr in sich zu spüren muss doch wehtun.
Jetzt wo ich auch gefickt wurde tat sie mir leid, das sie kein Mann hatte der sie fickte.
Mein Onkel hörte jetzt auf meine Brüste zu Massieren und faste mir an mein Becken und schob mich jetzt immer schneller hin und her.
Ja schrie ich wieder, so will ich von dir gefickt werden, komm mach weiter, Stoß mir dein Pimmel richtig tief in meine kleine enge Kinderfotze rein du geiler Bock.
Dann hob er mich einfach hoch und drehte mich um so das er mich jetzt im stehen von hinten weiter ficken konnte.
Ich war nur noch am Schrein gewesen.
Komm her du kleine geile Hure ich werde dich jetzt ficken wie du noch nie gefickt worden bist du Luder, halt dich fest.
Und dann hämmerte er mir sein Schwanz in meine Möse das ich dachte er kämme mir oben wieder raus.
Nach fünf oder sechs Stößen von ihm kam ich schon und schrie das ganze Haus wieder zusammen als es mir kam.
Ja du geiler Bock, fick meine kleine Junge Möse durch ich will dein Pimmel tief in mir spüren.
Komm du geile Sau fick mich, ich halte es nicht mehr aus, ja fick mich du Schwein.
Oh Petra bist du eine geile Schlampe in den zwei Tagen geworden, du lernst schnell wie man ein Mann auf dich verrückt macht.
Dich zu ficken ist geil, weil du selber eine ganz geile Sau bist beim ficken.
Und dann kam auch er und spritzte jetzt alles was er hatte zum ersten mal in mir ab.
Als er sein Pimmel wieder aus mir raus gezogen hatte, war sein Pariser voll mit seinem Sperma gewesen.
Er setzte sich jetzt neben mich und ich wichste gleich wieder was seinen Schwanz.
So stelle ich mich oft vor ihn hin um ihn geil auf mich zu machen damit er mich fickt.
Habe ich kein geiles Kinder Fötzchen Uwe für dich sagte ich?, und machte meine Schamlippen weit auseinander, meine Möse macht dich richtig geil auf mich was?.
Und wie sagte er, auch deine kleinen Kinder Brüste machen mich geil an Petra.
Du bist ein klasse Weib, das muss ich schon sagen, klasse und geil auf lange Schwänze.
Zwei Stunden bevor meine Tante von der Arbeit kam habe ich mich noch mal so richtig von hinten von ihm durch ficken lassen.
Bis er mir wieder sein Sperma in meine kleine Kinder Fotze abgespritzt hatte.
Ich liebte es mich von meinem Onkel durch ficken zu lassen.
Wenn es nach mir ginge könnte er mich den ganzen Tag nur noch ficken, so geil bin ich auf ihn und seinen herrlichen Schwanz.
Als meine Tante kam fragte sie mich gleich ob ich mich heute schon von meinem Onkel durch ficken gelassen habe.
Ja sagte ich ganz stolz, zwei mal hat er mich heute schon gefickt, es war echt schön mit ihm Eva.
Ich könnte mich den ganzen Tag nur noch von ihm ficken lassen so geil bin ich auf ihn.
Meine Tante musste laut lachen und sagte dass es am Anfang immer so ist, wenn man mal als Frau von einem richtigen schönen Schwanz durch gefickt worden ist.
Dann will man die erste Zeit sich nur noch ficken lassen als Frau.
Als sie in das Wohnzimmer rein kam sagte sie zu meinem Onkel der immer noch nackt im Zimmer sahs, nah du geiler Ficker, ich habe schon gehört das du die Petra heute schon zwei mal durch gefickt hast.
Ich hoffe dass du mich auch noch ficken kannst mein Bursche.
Das werde ich dir gleich zeigen wenn du willst du geiles Luder, ich werde dich ficken bist du laut schreißt und deine Möse überkocht.
Dann ist es ja gut meinte sie zu ihm, ich werde es ja heute Abend im Bett erleben.
Denk dran du muss uns beide wieder ficken mein geiler Bock.
Das Kinder Fötzchen von ihr und meine ausgefranste Fotze, wir werden dich heute fertig machen nicht war Petra.
Wir werden uns von ihm ficken lassen bis sein Pimmel schlapp macht und er nicht mehr kann der arme.
Das werden wir ja sehen sagte Uwe und lachte laut.
Ich werde eure Fotzen ficken bis sie Wund sind ihr geilen Säue ihr.
Und das tat er dann auch, meine kleine Fotze brannte wie Feuer als ich zu ihm sagte ich kann nicht mehr Uwe meine Fotze ist schon ganz Wund vom vielen ficken mit dir.
Auch meine Tante sagte jetzt du hast uns ehrlich geschafft, sie nur her wie geschwollen meine Schamlippen sind von deinem dicken Pimmel Uwe.
Meine Scharmlippen sind zu richtigen dicken Lappen geworden.
Später hat mir mal mein Onkel erzählt das er am anderen Tag seinen Pimmel nicht mehr gespürt hätte wie er uns fast die ganze Nacht durch gefickt hätte.
Es waren für mich die schönsten fick Monate die ich je hatte.
Heute sind sie schon viel älter die beiden, aber ficken tun wir noch nach wie vor immer noch sehr gern zusammen wenn ich mal bei ihnen bin.
Und das ist noch so zweimal jede Woche bis jetzt.
Es grüßt euch eure immer geile nasse Petra.
Ägypten – Sex mit den beiden Jungs
Ägypten – Sex mit den beiden Jungs
Am darauffolgenden Montag sind meine Jungs dann zum Tauchen gefahren, wie jeden Tag dann bis einschließlich Freitag, so dass ich dann tagsüber allein in der Hotelanlage und auch am Strand war. So ging ich diesmal erst mal nicht zum Strand sondern legte mich an den Pool und sonnte mich dort auch oben ohne…
Zuerst kam dann eine ein Masseur vorbei der mir eine Massage aufschwatzen wollte, was ich aber nicht wollte, weiß was der wirklich wollte. Etwas später kamen dann wieder einzelne Animateure vorbei, die mich dazu überreden wollten doch an einzelnen Spielen teilzunehmen, wozu ich jedoch keine Lust hatte, bis schließlich die beiden Animateure vom Vortag bei mir aufschlugen und mich an mein Versprechen erinnerten, sodass ich dann doch mit zum Beach-Volleyball gegangen bin, nachdem ich mir dann doch mein Bikini-Oberteil wieder angezogen hatte…
Während sie mit mir sprachen hatten sich die beiden, Hussein und Achmed, auch auf meine Liege gesetzt und streichelten dabei leicht und auch eher unauffällig über meine Beine und meinen Arm. Dabei bemerkte ich wie mich Hussein genau musterte, wohl um sich noch einmal in Erinnerung zu rufen wie er mich gestern kurz nackt gesehen hatte. Beim Gedanken daran merkte ich, wie ich eine leichte Gänsehaut bekam, was Achmed direkt merkte und auch meinte ob mir denn kalt wäre, was ja wohl nicht sein könne bei der Hitze, womit er natürlich recht hatte und grinste dabei…
So gingen wir dann zusammen mit 3 anderen Jungs runter zum Strand, wobei ich auch direkt mit einem der 3, Michael, ins Gespräch kam. Er erzählte mir, dass er mit seinem Kumpel hier Urlaub machen würde und dass dieser heute eine Stadttour machen würde und daher nicht da wäre. SO erzählte ich ihm auch meine Situation nach dem Beach-Volleyball-Spiel und so beschlossen wir, den restlichen Tag gemeinsam am Pool zu verbringen…
Dann gingen Michael und ich jedoch noch mal kurz ins Meer um den Sand abzuspülen. Aber kaum waren wir ein Stück im Meer, da schubste er mich, so dass ich das Gleichgewicht verlor und ins Wasser fiel. Als ich wieder auftauchte war er am Lachen und so wollte ich mich rächen und ihn auch ins Wasser schubsen. so kam es zu einem Gerangeln in dessen Verlauf er seine Arme um mich legte und mich festhielt. Während er mich so festhielt hatte ich das Gefühl, das er sich absichtlich an mich schmiegen würde, doch dann stürzte er sich mit mir ins Wasser und ließ mich dabei wieder los. Dadurch war mein Bikini-Oberteil verrutscht und als ich wieder auftauchte hatte Michael einen freien Blick auf eine meiner Brüste, was er mit dem Kommentar “Schöner Ausblick” quittierte und mich dabei angrinste, bevor ich wieder mein Oberteil richtete und wir uns dann gemeinsam auf den Weg zum Pool machten, um uns dort zusammen hinzulegen. Nachdem wir uns noch etwas unterhalten hatten legten wir uns wieder zum Sonnen hin und darum zog ich dann auch wieder mein Oberteil aus, woraufhin er mir wieder Komplimente machte, was mich doch etwas verlegen machte, denn die waren mehr als eindeutig…
An dem Tag passierte aber nichts weiteres mehr und so verabredeten wir uns dann für den Folgetag wieder am Pool, nachdem er mir zum Abschied einen Kuss auf die Wange gegeben hatte…
Am nächsten Tag, Dienstag, traf ich Michael wieder am Pool, aber diesmal gingen wir zum Strand. Dort angekommen nahmen wir uns zwei Liegen und er hielt noch eine für seinen Kumpel Thomas frei, der noch beim Frühstück war. Wir lagen etwas abseits von den anderen, weil Michael und Thomas wohl immer etwas weiter weg lagen, wenn man das so nennen konnte denn so viel Platz war da auch nicht bis zum nächsten Hotelstrand.

Nach ca. einer halben Stunde kam dann auch Thomas und stellt sich vor. Als er mir dann die Hand reichte durchzuckte es irgendwie meinen Körper und ich war auf Spannung. Irgendwie hatte er etwas, was ich nicht sofort nachvollziehen konnte, bis er dann meinte ob ich denn seine Hand auch wieder loslassen würde und grinste mich dabei an…
„Natürlich“ stotterte ich und wurde wohl auch rot, ließ dann aber auch schnell seine Hand los…
„Hey, flirtest du schon wieder mit meiner Eroberung ?“, meinte dann Michael.
„Nee, oder flirten wir etwa Sandra ???“, kam von Thomas als Antwort.
Wieder stotterte ich etwas von nein und da sich doch einen Freund hätte, worauf die beiden nun beide lachten, so dass ich dann auch lachen musste…
Dann legte sich Thomas auf die Liege neben mich. Mit der Zeit verschoben die Jungs immer mal wieder Liegen und so kam es das ich schließlich genau zwischen den beiden auf der Liege lag, als Thomas meine Hand streifte. Wieder ging ein Schlag durch meinen Körper, der zur Folge hatte das sich meine Brustwarzen plötzlich aufrichteten und ich eine Gänsehaut bekam, was wohl Michael irgendwie mitbekommen hatte und meinte:
„Oh das sieht ja richtig geil aus, wenn deine Nippel hart sind!“
„Ja stimmt, sieht richtig scharf aus!“, stimmte ihm Thomas zu.
Dann griff Michael auch schon nach meiner Brust, legte seine Hand auf meine Brust und nahm die Brustwarze zwischen seine Finger, um sie dann leicht zu zwirbeln. Kaum das Thomas das gesehen hatte, legte er seine Hand ebenfalls auf meine andere Brust und zwirbelte meine andere Brustwarze. Ich fühlte mich überrumpelt, aber ich genoss die Berührungen der Jungs sehr, was diese wohl bemerkten, da sie nicht aufhörten sondern weiter machten, so dass sich meine Erregung weiter steigerte. Ich schloss die Augen, um es besser genießen zu können und begann nach einer Weile leise lustvoll zu Stöhnen. Meine Möse war feucht geworden und ich genoss es sehr, vor allem von Thomas, berührt zu werden…
Während die Jungs meine Brüste streichelten, hatten sie sich zu mir auf die Liege gesetzt und begannen mich nicht nur an den Brüsten, sondern am ganzen Körper zu streicheln, so dass Michael schließlich sogar seine Hand in meine Bikini-Hose schob und meine Klit sanft massierte. Dadurch blieb es natürlich nicht aus das ich innerhalb kürzester Zeit nass wurde und nun, wenn auch etwas verhalten, zu Stöhnen begonnen hatte.
Da man am tagsüber am Strand schlecht ficken konnte, nahm mich Michale schließlich kurz an der Hand und zog mich aus der Liege hoch und hinter sich her. Als ich merkte wo er mit mir hin wollte war es mir auch egal, nämlich zu den Strandtoiletten, die ich nicht so mag. Dort angekommen zog er mich mit in eine Kabine und begann mich intensiv zu küssen und nochmals meine Brüste zu massieren. Dann musste ich mich umdrehen und bücken, damit er von hinten in mich eindringen konnte, was er dann auch tat. Es war ein geiler Gefühl, wie er mich so in dem Augenblick fickte und seine Stöße kamen immer härter, bis er sich schließlich in mir entlud, ohne dass ich jedoch gekommen war…
Als er seinen immer noch harten, wenn auch nicht mehr so großen Schwanz aus mir heraus zog meinte er, dass ich kurz so bleiben solle. Ich wusste zwar nicht was er jetzt wollte, aber dann rief er leise nach Thomas, der kurz Antwort gab und dann ging die Tür auf und Thomas kam herein…
„Hallo, meine Süße!“, meinte er nur, stellte sich direkt hinter mich und dann spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in meiner Möse, seine Hände an meinen Seiten und dann stieß er immer wieder hart und tief zu, um dazwischen leicht und eher sanft zu stoßen. Er machte mich wahnsinnig damit und ich spürte wie ich langsam kam. Ich wusste nicht mehr wo ich war und genoss es nur noch vom ihm gefickt zu werden und so schrie ich meine Lust heraus, als ich dann endlich kam. Als sich mein Höhepunkt wieder etwas gelegt hatte spürte ich grade noch wie Thomas sein Sperma in meine Möse schoss und sich seine Finger dabei in meinen Hintern krallten…
Dann hörten wir auch schon Stimmen, wovon eine von Michael war und eine andere von Hussein war. Sie unterhielten sich kurz und Michael beruhigte der Männer. Also verließen nun auch Thomas und ich wieder die Toiletten. Allerdings stand direkt vor den Toiletten noch Hussein und grinste mich an, als er mich zusammen mit Thomas und Michael aus den Toiletten kommen sah. Was er sich jetzt wohl dachte…
Ich ging auf jedenfalls mit den Jungs zurück zum Strand und dann direkt ins Meer, um mich noch etwas abzukühlen. Von da an wurde ich immer mal wieder von den Jungs gestreichelt, solange wir allein waren.
Am Nachmittag ging ich dann wieder ins Meer, um mich erneut abzukühlen. Dabei wurde ich von den beiden Jungs auch begleitet. Natürlich haben wir dann auch zusammen im Wasser herum gealbert, was dazu führte das die beiden mich auch intim berührt haben, so dass ich schließlich wieder extrem erregt war, so dass die beiden mich nun direkt im Wasser ficken wollten…
Wie gingen daher rüber zu dem Steg, um nicht ganz im Sichtfeld zu sein und stellten uns darunter, daraufhin hatte Michael auch schon seinen Schwanz aus seiner Badeshorts geholt, während ich mich gegen den Pfosten stützte. Dann hatte Michael auch schon seinen Schwanz in meine feuchte Möse gestoßen und angefangen mich zu ficken. Dabei öffnete Thomas mir meinen Bikini und massierte meine Brüste. Es war ein geiles Gefühl, so von Michael gefickt zu werden, während Thomas meine Brüste massierte. Es dauerte nicht lange mich Michael dann auch in meiner Möse abspritzte und mir sein Sperma in meine Öffnung pumpte…
Nachdem Michael sich dann etwas beruhigt hatte lehnte er sich gegen den Pfosten neben mir, woraufhin ich ihm seinen Schwanz sauber lutschen sollte. Als ich zuerst nicht wollte, weil mich ja ggfs. andere hätten sehen können, schob mich Thomas zu ihm über, so das Michael schließlich meinen Kopf packte und dann auch schon seinen Schwanz in meinen Mund schob. Während der ganzen Zeit hielt er allerdings meinen Kopf fest.
Dann spürte ich aber auch schon wie Thomas seinen Schwanz an meiner Möse ansetzte und dann auch zustieß. Zusätzlich hatte Thomas seinen Finger in meinen Hintern geschoben. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich unter seinen Stößen meinen Orgasmus bekam. Allerdings zog Thomas seinen Schwanz aus mir heraus und stieß in meinen Anus, nachdem er seine Finger herausgezogen hatte. Im Eifer meines Höhepunktes registrierte ich es zuerst nicht bewusst, erst als er nachstieß und schließlich komplett in meinem Anus steckte. Dann fickte mich Thomas immer härter bis er schließlich auch soweit war und mir stoßweise sein Sperma in meine Öffnung schoss, so dass ich fast meinen nächsten Orgasmus erreicht hätte…
Ich hatte dabei nicht gemerkt, dass mein Bikini-Oberteil ins Wasser gefallen und Michael ihn aufgefischt und eingesteckt hatte. Als ich mich dann ebenfalls beruhigt hatte, meinte ich dass ich den unbedingt brauchen würde und ihn suchen müsse, wobei Michael abwinkte, weil er ihn ja hatte, aber Thomas mir dann doch suchen half. Erst nachdem Michael so 10 m weiter weg war holte er ihn wieder raus und winkte damit, so dass ich dann mit nacktem Oberkörper, am Strand zurück, zu den Liegen musste und alle meinen nackten Brüste sehen konnten…
Auf dem Weg zu den Liegen kam uns Achmed entgegen und da mich Thomas an die Hand genommen hatte und er stehen blieb um sich mit Achmed zu unterhalten, blieb ich mit ihm stehen. Während der Unterhaltung machte Achmed diverse Andeutungen, was mich betraf und starrte mir auch immer wieder auf meine Brüste, was mir doch etwas unangenehm war. Zudem machten mich die Andeutungen und auch Thomas Antworten etwas nervös, so dass sich meine Brustwarzen auch wieder aufstellten, worauf Achmed wohl meinte dass mir kalt wäre.
Allerdings war Michael wieder zu uns gestoßen, nachdem er meine Bikini-Oberteil auf meine Liege gelegt hatte, um Beach-Volleyball zu spielen, da Achmed den Ball dabei hatte und der meinte dann direkt auf Achmed’s Aussage, das ich wohl eher wieder scharf wäre und fasste mir auch direkt an einer Brust, woraufhin ich wieder leicht aufstöhnte, weil ich wirklich wieder etwas erregt war und als Michael dann meinte, das Achmed doch auch mal fühlen solle, schaute dieser sich kurz um und da er sich wohl sicher fühlte, das keiner etwas sehen würde, da wir eine Art Kreis gebildet hatten, griff er mir an meine andere Brust, knetete sie kurz und zwickte mir kurz in meine Brustwarze, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte, bevor er meine Brust wieder losließ und meinte, das ich ja eine geile Frau sei. Dann gingen er und Michael runter zum Strand zum Beach-Volleyball und unterhielten sich auf dem Weg dahin noch, während ich mit Thomas zurück zu den Liegen ging und mich hin legte.
Nach ca. 1 Stunde kam Michael dann mit Achmed zurück und beide setzten sich mit auf meine Liege auf der ich zu dem Zeitpunkt bäuchlings lag um meine Rückseite etwas zu bräunen. Als sie so auf meiner Liege saßen hatte Michael bereits wieder angefangen meinen Rücken zu massieren was ich auch genoss. Schließlich spürte ich zwei weitere Hände auf meinem Rücken. Ich dachte es wären Thomas Hände und ließ sie gewähren, bis diese schließlich seitlich unter mich an meine Brüste griffen und ich dann doch aufschaute und direkt in Achmed’s grinsendes Gesicht schaute…
„Brüste fühlen gut an…“, kam daraufhin von Achmed…
„Hey Achmed, sowas nennt man bei uns Titten!“ meinte Michael nur und fing an zu Lachen…
Achmed grinste nur, meinte aber dann etwas von gehen müssen und war dann auch wieder verschwunden, während mich die Berührung meiner Brüste wieder leicht erregt hatte. Allerdings passierte sonst nichts mehr mit den Jungs und so ging ich dann am späten Nachmittag zurück auf‘s Zimmer…
Mutter und Tochter Teil 3
“Hör sofort auf damit,spinnst du?!”,gab Jasmins Mam unbeherrscht von sich und drängte mich zurück,worauf ich mich auf die Couch setzte.Daß die Kleine uns wohl eine kurze Zeit lang zugesehen hatte und sich dabei befriedigt hatte schockte mich natürlich keinesfalls,sondern stachelte meine Erregung sofort wieder etwas an,mein Schwanz war zwar jetzt kurz nach dem Abspritzen nicht mehr ganz hart,konnte sich aber auch nicht völlig entspannen und regte sich noch immer ordendlich,und Jasmins flüchtige Blicke musterten meinen glitschigen Schwengel so oft sie es unauffällig konnte.
Jasmin stand mit dem Rücken am Türrahmen,rutschte langsam zu Boden und zog ihre Beine an sich.
“Ja toll,ihr habt alle euren Spaß,und was ist mit mir?”,fragte sie weinerlich.
“Das ist ja unfaßbar,wie lange stehst du schon hier herum?” fragte Diana ihre Tochter immer noch aufgebracht.
“Und warum bist du überhaupt schon hier?Ich dachte ihr wolltet ins Kino!”,warf ich dazwischen.
Nach einigem Hin und Her kam sie dann langsam mit der Wahrheit raus.Sie erzählte uns,während sich ihre Mutter langsam wieder ein wenig beruhigte,was zwischen ihr und Nico vorgefallen war,auch wenn sie nicht erwähnte daß es Melanie und Leon vor ihrer Nase getrieben hatten.
“Ist doch immer das gleiche mit den Kerlen,entweder sind sie Machos oder totale Weicheier”,erwiderte Diana und sah ihr Töchterchen schon fast etwas verständnisvoll an.
“Zumindest ist sie ehrlich,das ist doch schon mal was”,mischte ich mich vorsichtig ein,”Und warum mußt du immer alles so überstürzen?Normalerweise sind es die Jungs die euch Mädchen dazu drängen,also sei doch froh daß er so ein anscheinend netter Junge ist,der Rest kommt schon noch von alleine…bring ihn doch mal mit damit wir ihn mal kennenlernen!”
“Alles zu seiner Zeit”,sagte Diana zu uns,”Geh jetzt in dein Zimmer und daß ich heute ja nichts mehr von dir höre und sehe…verstanden?” ermahnte sie ihre Tochter.
“Ja Mama…gute Nacht”,sagte Jasmin mit bedrückter Stimme und schlich in ihr Zimmer.
Ich war heilfroh daß Jasmin nicht mit der Sache anfing wo ich und Diana es in ihrem Zimmer getrieben haben…vielleicht hat sie das alles ja doch nicht wirklich mitbekommen und war irgendwie im Halbschlaf oder dachte sie hätte es geträumt,meine Gedankengänge überschlugen sich.
“Es wäre am besten wenn sie langsam die Pille verschrieben bekommt,kann ja nichts schaden”,warf ich in den Raum um das Schweigen zwischen mir und Diana zu brechen.
Sie bekam einen kurzen Lachanfall und als sie sich beruhigte meinte sie:”Die nimmt sie schon seit 2 Jahren”.
“Oh…aber wieso…”,ich kam ins Stocken.
“Ich will ganz ehrlich zu dir sein,ich wollte nicht unbedingt daß du es weißt,ich willigte ein um auf Nummer Sicher zu gehen damit sie auf keinen Fall schwanger wird falls sie mit jemandem schläft,es deutete sich sowas an weil sie dauernd von irgendwelchen Jungs sprach und etwa ein halbes Jahr später ist es dann auch passiert,sie wurde von einem älteren Jungen entjungfert den sie damals auf der Klassenfahrt kennengelernt hatte,der Schweinehund hat sich nur bei ihr bedient und dann aus dem Staub gemacht.”
“Warum hast du mir das nie gesagt?” fragte ich erstaunt.
“Ich weiß auch nicht so recht”,murmelte sie,”vielleicht wegen der Angst du könntest wenn du es wüßtest ihr noch weniger widerstehen…keine Ahnung”,brach sie ab und ließ den Kopf hängen.
“Jasmin hat es mir ja auch nicht erzählt…”,”Weil ich ihr das zur Bedingung gemacht habe,sonst hätte sie die Pille nicht bekommen”,unterbrach sie mich.”Und daß es dir nicht leichtfällt ihr zu widerstehen ist unübersehbar,das kannst du nicht leugnen,oder?”,meinte sie mir mit fast furchteinflößender ruhiger Stimme.
Ich war verwirrt und rang um eine Antwort aber ich fand keine Worte weil sie mich völlig durchschaute.
Sie fuhr gnadenlos fort:”Noch etwas vor der Zeit als sie die Pille bekam hattet ihr schon mal so kleine heimliche Spielchen gemacht…um nur mal ein Beispiel zu nennen:Sie saß genau hier auf dir und hat sich an dir gerieben,das hab ich noch vom Flur aus gesehen,als du mich reinkommen sahst hast du sie von dir runtergeschubst und deine Erektion war nicht zu übersehen…da war mir klar daß ich auf euch beide besonders aufpassen muß”.
Mein Mund stand offen und ich war erstaunt daß ich daran nicht mehr gedacht hatte…Diana war in der Küche und ich tollte mit Jasmin im Wohnzimmer auf der Couch herum,sie hatte einen Pyjama an und ich nur ein T-Shirt und Unterhose,weil ich mich eigentlich auch umziehen wollte,aber erstmal mußte ich mit ihr “kämpfen”.
Schließlich lag ich ausgestreckt auf der Qouch und sie saß auf mir und ich war ihr Gefangener,sie hielt meine Arme fest und drückte sie runter,ich tat so als würde ich versuchen mich zu wehren was mir natürlich nicht gelang,so ging das eine Zeitlang bis sie ganz langsam anfing anscheinend unbewußt ihren Unterleib zu bewegen und ich spürte wie sich in meiner Unterhose langsam mein Penis immer mehr streckte bis er in voller Größe in Richtung meines Bauches lag,was sie nicht davon abhielt aufzuhören sondern erst recht neugierig wurde und ihre Bewegungen beschleunigte,wobei sie auch einmal ein scheinbar begeistertes “Hmmm” ausstieß…doch dann wars vorbei…Diana kam rein und ich schubste sie vorsichtig von mir runter und machte irgendeinen Witz damit es aussah als hätten wir immer noch Blödsinn gemacht.Daß Diana meine Erektion gesehen hatte hab ich nicht geahnt.
“Was wäre wohl passiert wenn ich nicht dazwischen gefunkt wäre…hm,was meinst du?”,fragte sich mich mit einer Ruhe die mir fast Angst machte.
“Ich…ich hätte sie wohl machen lassen aber selber nichts gemacht,auch wenn es mir schwergefallen wäre”,war meine Antwort und die war nicht gelogen.Ich hatte einfach keine Lust mehr Ausreden zu erfinden,sie hatte mich eh durchschaut,jetzt war alles egal.
“Eine so ehrliche Antwort hätte ich von dir jetzt gar nicht erwartet…ich kann nicht mehr klar denken,ich weiß nicht was ich tun soll…ich geh erstmal schlafen”,sagte sie während sie aufstand und im Schlafzimmer verschwand.
“Na herzlichen Glückwunsch du Vollidiot”,murmelte ich leise zu mir selber,ging mich kurz abduschen und danach erstmal ein Bier holen und es bleib nicht bei dem einem,das war alles etwas viel auf einmal und ich saß noch recht lange im Wohnzimmer und grübelte sinnlos vor mich hin,bis mich der Alkohol dann irgendwann doch zu müde machte und ich sehr spät ins Bett fiel.
Diana war um halb 8 bereits am Frühstückstisch und ihren Kaffee am trinken als Jasmin verschlafen die Küche betrat,die ihr luftiges sosa Nachthemd anhatte.
“Guten Morgen,Mama”,sagte sie.
“Guten Morgen mein Schatz”,erwiderte Diana und lächelte sie an.
“Mama,bitte sei mir nicht mehr böse…es…es tut mir leid,ich mache sowas bestimmt nicht wieder”.
“Ach,komm mal her”,meinte sie und zog sie am Arm auf ihren Schoß,streichelte über ihren Kopf und gab ihr einen Kuß.
“Ich bin dir nicht mehr böse”,beruhigte sie ihre süße Tochter.
“Oh,da bin ich aber froh”,jauchzte die Kleine und umarmte ihre Mutter.
“Sag mal,was diesen Nico betrifft…ich würde ihn wirklich gerne mal kennenlernen”.
“Ach der…ich weiß nicht,der spricht ja kaum richtig mit mir,warscheinlich mag er mich gar nicht”,antwortete Jasmin.
“Hmmm…das glaube ich aber nicht,nachdem was du mir gestern erzählt hast,ich denke er mag dich sehr,er wird nur oder gerade deswegen dir gegenüber sehr schüchtern sein,aber besser er als wieder so ein Idiot der dich nur ausnutzt…seine Schüchternheit müssen wir ihm einfach nehmen!”,sagte Diana und stupste Jasmin an die Nase.
“Wie meinst du das,Mama?”,fragte sie etwas irritiert.
“Nun,ich habe mir was überlegt”,sagte Diana,ging ihrem Engel durch die zerzausten Haare und lächelte geheimnisvoll.
“Nun sag schon Mama,was ist es?”,fragte Jasmin ungeduldig.
“Das wirst du noch rechtzeitig erfahren,ich habe einen Plan,meine Süße,den will ich dir aber jetzt noch nicht verraten,hab noch etwas Geduld”.
“Und wann erfahre ich ihn”?,fragte Jasmin und schmollte.
“Vielleicht schon heute…aber jetzt mal was anderes…also,wenn du wirklich willst,dann kannst du ruhig…”,Diana wollte den Rest nicht laut aussprechen und flüsterte es ihr ins Ohr.
“Waaaas?!”,entfuhr es Jasmin und hielt sich die Hand vor den Mund.Ihre Mutter lächelte sie liebevoll an.
“Das ist mein Ernst,aber nur wenn du es wirklich willst”,bestätigte sie.
“Ooooh,meine Güte…und du hättest wirklich nichts dagegen?”,gab ihr Jasmin ziemlich aufgeregt zurück.
“Überhaupt nichts,mein Schatz,das verspreche ich dir”,schwor Diana ihrer Kleinen.
Sie bemerkte daß Jasmin völlig außer sich war,sie bewegte sich unruhig und sie zitterte ein wenig als sie ihrer Mam einen innigen schon fast unanständigen langen Kuß gab.
“Ich gehe mich nur noch gerade duschen dann fahre ich für etwa 2 Stunden zur Oma”,sagte Diana.
“Mama?…ähm…darf ich mit dir duschen?”,fragte Jasmin.
Ihre Mutter machte ein ziemlich erstauntes Gesicht.”Na klar wenn du willst”,antwortete sie amüsiert,”Wie früher als du noch kleiner warst”,gab sie überschwenglich zurück.
“Und Mama?Ähm…kann ich dich beim Duschen um einen Gefallen bitten…..”
Als ich wach wurde verriet mir mein Radiowecker daß wir bereits kurz vor 9 hatten.Mir tat der Kopf etwas weh,ich war es gar nicht mehr gewohnt ein paar Bier mehr zu trinken,ich war noch ganz schön benommen und hatte eigentlich auch noch gar keine richtige Lust aufzustehen.Erst jetzt bemerkte ich daß Diana nicht mehr neben mir lag.Ich rieb mir die Augen und mir schoß wie auf Kommando wieder das Ereignis des letzten Abends durch den Kopf und ich hatte die durchaus realistische Befürchtung daß Diana mich vielleicht verlassen würde,was ich ihr ja noch nicht mal übel nehmen könnte nachdem was sich schon alles ereignet hatte und sie das nicht mehr mitmachen wollte um sich wieder völlig dem Wohl ihrer Tochter zuzuwenden.Eine ziemlich niedergedrückte Stimmung stieg in mir auf.
Das Klopfen an der Tür riß mich aus meiner Lethargie und noch bevor ich darauf reagieren konnte öffnete sich die Tür und Jasmin trat ein mit einer großen Tasse Kaffee in der Hand und lächelte zuckersüß.Sie hatte sich ein blaues T-Shirt von mir angezogen,was ihr viel zu groß und vor allem zu lang war und ihre nackten Oberschenkel wurden zur Hälfte verdeckt.
“Huhuuu…Guten Morgen,du Schlafmütze”,entfuhr es ihr.
“Guten Morgen,Süße…oh,das ist aber lieb von dir,den Kaffee brauch ich jetzt auch…sag mal,was macht denn deine Mama gerade?”,fragte ich vorsichtig.
“Ach ja,sie ist zu Oma gefahren aber wollte so um 11 wieder zurück sein…fahren wir dann wieder zum Nacktstrand?”,fragte sie und grinste mich an.
“Tja,also von mir aus können wir das machen…was hat Mama denn zu dir gesagt…ich meine…jetzt auch wegen gestern und so”,fragte ich sie,etwas peinlich berührt und mit gesenkter Stimme.
“Och,wir haben uns wieder vertragen”,grinste sie übers ganze Gesicht.Ich nahm sichtbar entspannt einen großen Schluck Kaffee.
“Sieh mal,ist das nicht schön?Jetzt haben wir alle Partnerlook”,sagte sie verschmitzt grinsend und hob das T-Shirt an,sie hatte kein Höschen an und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi,was fast dazu führte das ich mich an meinem Kaffee verschluckte.
Ich konnte nicht glauben was ich da zu sehen bekam und sofort kam mein Blut wieder in Wallung.Ihr makelloses Fötzchen war völlig blank,der Anblick war atemberaubend.
“Wow…hast du das selber gemacht?”,fragte ich sie mit steigender Erregung in der Stimme.
“Mama hat mir geholfen.Und sie meinte das würde dir bestimmt gefallen”.
“Das hat Mama wirklich zu dir gesagt?”,fragte ich erstaunt,während mir das Herz bis zum Hals schlug.
Sie nickte und ergänzte:”Und das fühlt sich so unheimlich geil an,hmmm…”,raunte sie und streichelte sich an der frisch rasierten Teenyspalte.
Mei Penis zuckte und streckte sich unter meiner Bettdecke,während Jasmin auf allen Vieren übers Bett zu mir tapste,sich rechts neben mich legte und sich an mir kuschelte.Sie streichelte mit ihrem Händchen meinen nackten Oberkörper,ich konnte nicht anders als sie in den Arm zu nehmen,ihr Kopf lag auf meiner Schulter.
“Bist du ganz nackt?”,fragte sie während sie die Bettdecke hochhob und meinen mittlerweile ganz ausgefahrenden Pimmel in voller Pracht sehen konnte.Dann ließ sie die Decke wieder runter.
“Also hat dir gefallen was du gerade bei mir gesehen hast,sonst würde er dir doch sicher nicht stehen,oder?”,hauchte sie mir vergnügt ins Ohr.
“Ja…es hat mir sehr gefallen…aber Jasmin…wo soll das hinführen?”,antwortete ich ihr.
Als Antwort küßte sie mich ein paar Mal kurz hintereinander geräuschvoll auf den Mund bis sie auf meinen Lippen kleben blieb und sich ihre Zunge in meinen Mund bohrte.Gleichzeitig ging sie mit der Hand unter die Decke,umschloß mit ihrer Hand meinen Schwanz und fing an meine Vorhaut vor und zurück zu ziehen,ich stöhnte auf und unsere Zungen verschlangen sich gegenseitig.
Dann löste sie sich von meinen Lippen und zog die Decke nach hinten so daß mein Freudenspender frei lag.
“Hmmm…der ist viel größer und dicker als der von Nico und Dennis”,analysierte sie kichernd und fuchtelte mit meinem Ständer herum als wäre er eine Gangschaltung.
“Jasmin”,versuchte ich schwer atmend rauszukriegen,”Wer ist denn Dennis?”
“Der Typ der mich entjungfert hat”,erwiderte sie trocken und streichelte mit ihrem Zeigefinger über meine schon glitschig werdende Eichel.
“Er hat mir wehgetan,hat ihn viel zu schnell reingesteckt und das tat so weh und nach 3 Minuten war er auch schon fertig und ist abgehauen”,sagte sie mit einem wütendem Unterton.
“So ein gemeiner mieser Kerl”,sagte ich und streichelte ihren Kopf während sie mich weiter gefühlvoll wichste.
“Willst du mit mir schlafen?”,hauchte sie mir wieder ins Ohr.
“Aber Jasmin,das geht zu weit”,versuchte ich mich durchzusetzen.”Was meinst du wenn Mama jetzt hier hereinplatzt?”
“Das wird sie nicht”,sagte sie selbstsicher,”außerdem hat sie nichts dagegen,wenn du vorsichtig bist und mir nicht wehtust”,raunte sie verlangend.
“Und das soll ich dir glauben?”,fragte ich und konnte mein Becken kaum noch stillhalten vor Geilheit.
“Ja,das ist die Wahrheit”,sagte sie und kroch mit ihrem ganzen Körper auf mich.
“Biiiiiiitte”,flehte sie mich an.”Oder hast du Angst er paßt nicht bei mir rein?”konterte sie und leckte mir frech grinsend durchs Gesicht.
Jetzt war der Damm entgültig gebrochen,meine Sicherungen brannten durch.Jetzt war mir alles egal…und wenn in einer Stunde die Welt untergehen sollte…ich wollte sie und nichts hielt mich noch zurück.
“Na gut,du kleines Früchtchen,du hast es so gewollt…und zieh gefälligst mein T-Shirt aus,was fällt dir eigentlich ein damit rumzulaufen?” beschwerte ich mich künstlich.
“Zu Befehl der Herr”,sagte sie übermütig,richtete sich auf,zog sich blitzschnell das Shirt über den Kopf aus worauf es in die Zimmerecke flog.
Ich wollte nun alles dransetzen daß es für sie so schön wie möglich wird und ließ mir mit allem viel Zeit.Ich zog sie von mir runter und drückte sie sanft zurück so daß sie auf dem Rücken lag,beugte mich über sie und küßte sie,während ich behutsam mit einer Hand ihre kleinen Tittchen streichelte,ganz von alleine schob sie dann meinen Kopf zu ihren süßen Brüsten und ich knabberte vorsichtig an ihren Nippeln,bevor ich sie leckte und ihre Äpfelchen mit Zunge und Mund ausgiebig verwöhnte,daß ich meine Sache nicht schlecht machte bestätigte sie mir mit ihrem zufriedenem Schnurren.
Ich hatte das Gefühl das muß Himmel und Hölle gleichzeitig sein,diese unglaublich weiche,zarte Haut und irgendwie hatte sie einen unbeschreiblichen nicht definierbaren betörenden Duft an sich,der mir die Sinne raubte.Ich war schon bei ihrem Bauchnabel angekommen und genoß jeden Millimeter von ihr.
Ich wollte aber noch nicht ganz in die Vollen gehen und sie erstmal weiter verwöhnen.Ich sagte ihr sie solle sich mal auf den Bauch legen…dann massierte ich zärtlich ihren Rücken und arbeitete mich langsam zu ihrem wunderschönen Po vor…ich streichelte und massierte ihre zierlichen Pobacken erst sachte dann immer intensiever.
“Jaaa…das ist so schön,mach weiter”,flehte sie mich an und seufzte.
Dann konnte ich nicht anders und küßte ihre Pobacken während ich mich mit meinen Fingern ein wenig zwischen ihre Oberschenkel wagte dicht an ihrer kleinen Pussy,berührte sie allerdings nicht.
Jetzt konnte sie ihren Zuckerpopo nicht mehr stillhalten und ihr Seufzen verwandelte sich in leises Stöhnen.
Dann zog ich sie am Arm hoch so daß sie zur Seite lag,ich legte mich neben ihr und rieb meinen harten pulsierenden Ständer zwischen ihren Pobacken hin und her und wir stöhnten beide fast gleichzeitig auf.
Ich ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken,legte mich zwischen ihre Beinchen so daß mein Kopf knapp unter ihrem Bauchnabel war und küßte sie immer ganz knapp um ihre süße Spalte herum.
“Oooohh…du bist gemein,ich halte das nicht mehr aus!”,stammelte sie ungeduldig.
“Na dann will ich doch mal nicht so sein”,gab ich ihr zurück und spreizte ihre zarte Spalte ein wenig und konnte ihren appetitlichen rosa Eingang feucht glänzen sehen.Ich fuhr mit meiner Zunge in ihr Teenyfötzchen,leckte und saugte…nach einigen Minuten nahm ich noch zwei Finger zur Unterstützung die nach und nach immer tiefer in sie eindrangen,sie stöhnte immer lauter und windete sich wie ein Aal.
Der Geschmack ihrer jungen Möse war einfach einzigartig und ich genoss es genauso wie sie in vollen Zügen.
Ihre Teenyspalte verwandelte sich auf meiner Zunge langsam in einen fließenden Bach,ich trank ihren Fotzensaft und wichste mich dabei.
“Jetzt bist du soweit”,sagte ich zu ihr,während ich zu ihr hoch kroch,sie küßte und sie ihren eigenen Mösensaft schmecken konnte.
“Jaaa…steck ihn mir rein…aber sei bei mir bitte nicht so wild wie bei Mama”,sagte sie und spreizte bereitwillig ihre Beinchen.
Ich rieb nun meine Eichel an ihrem Kitzler was sie fast um den Verstand brachte.
“Steck ihn endlich rein…bitte..komm schon!”,winselte sie.
Ich steckte meine Eichel in ihr glühendes Loch und testete an wie weit ich noch gehen konnte,zuerst fuhr ich ein paar Mal rein und raus und steckte ihn dann immer tiefer rein bis er zur Hälfte in ihr verschwunden war.
Ich fickte ihre kleine Dose im langsamen regelmäßigem Rythmus und drang dabei immer ein wenig tiefer in sie ein,ich achtete genau darauf ob es ihr vielleicht zu heftig wurde aber sie stöhnte immer lauter und lustvoller.
Ihr Mösensaft ölte meinen Fickkolben immer gewaltiger und umso tiefer ich sie fickte umso mehr hatte ich das Gefühl sie aufzuspießen.
Sie hob ihren Kopf so oft sie konnte um zu sehen wie mein Schwanz in ihre Schnecke ein und aus glitt.
Ich muß zugeben daß ich schon etwas damit zu kämpfen hatte meine Ladung Sperma nicht frühzeitig abzuschießen.Ich zog meinen Schwanz heraus um ihm eine kurze Pause zu gönnen und leckte nochmals ihre triefende junge Spalte und sie drückte mir mit qualvoll lustvollem Stöhnen ihren glühenden Unterleib entgegen.
Dann zog ich sie an den Händen zu mir hoch.
“Dreh dich mal um”,sagte ich und sie streckte mir auf allen Vieren ihren Pfirsichpopo entgegen und ich versenkte meine Latte langsam wieder in ihr Fötzchen und fickte sie etwas schneller während ich ihre anmutige schlanke Taille umfaßte.
“Du hast den schönsten Hintern im ganzen Universum”,entfuhr es mir von grenzenloser Geilheit angetrieben und rammelte sie noch schneller,bis ich kurz vorm Abspritzen war,da hielt ich inne.
“Jetzt will ich dich reiten!”,forderte sie von mir.Ich legte mich auf den Rücken und sie ließ sich langsam auf mir nieder,ich half ihr meinen Schwengel einzuführen.
“Jetzt kannst du das Tempo bestimmen”,keuchte ich und sie fing sachte an mich zu reiten,ihr Stöhnen hörte sich jetzt fast schon an als hätte sie Schmerzen aber sie war jetzt richtig flüssig und nach kurzer Zeit hatte sie mein Rohr bis zum Anschlag in ihre enge Mädchenmöse versenkt.
“Oh mein Gott,das ist so geil,du füllst mich völlig aus…ja ja jaaaa…”.
Ich zog sie zu mir,jetzt lag sie mit ihrem Oberkörper auf mir,ich nahm ihre Pobacken in die Hände und fickte sie noch etwas härter und schneller,meine prallen Eier klatschten geräuschvoll gegen ihren Hintern.
“Aah…aaah…jaaaa…gleich hast du mich soweit,fick mich,fick mich,fick mich”,brachte sie abgehackt,fast kaum verständlich über die Lippen.
Dann war es bei mir soweit,ich entlud mich aufs Heftigste in ihre Pussy und meine Ficksahne strömte und ich hatte das Gefühl es hört gar nicht mehr auf zu spritzen.
Ich hörte trotzdem nicht auf und rammelte sie weiter wie ein Kanninchen,mein Sperma lief aus ihrem Fötzchen an meinem Schwanz runter…und dann kam es ihr…sie krallte sich an meinen Schultern fest und ihr Stöhnen verwandelte sich fast in einen Schrei.
Dann sackte sie erschöpft auf mir zusammen,ich ließ meinen Schwanz immer noch in ihr und wir küßten und züngelten uns noch eine gefühlte Ewigkeit…
Der Tag fing ja verdammt gut an,aber es kam noch besser…
Und das könnt ihr bald erfahren wenn ihr wollt:)
Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6
Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 6
Den Urlaub verbrachte ich mit meinen Gatten in Spanien um dort zu entspannen, Land und Leute kennen zu lernen. Es freute mich,was mein Herr dort mit mir trieb. Er nahm mich wann und wie er wollte.Ich war über seine Veränderung sehr erfreut.
Am Abend trug ich zum Ausgehen immer frivole Kleidung. Unter anderen besuchten wir einen Club wo sich Swinger und andere trafen. Es war aber ein Flop und wir blieben nicht lange.
Beim Sonnen am Strand lernten wir ein nettes Paar kennen und wurde wegen meiner frischen Striemen am Po gefragt. Stolz erzählte ich ihnen das ich zur Sklavin ausgebildet werde. Damit hatten sie nicht gerechnet. Mein Mann tauschte noch die Telefonnummern aus. Sie wollten sich nach den Rückflug bei uns melden. Leider reisten sie schon Tags darauf ab und wir sahen sie nicht mehr.
Die Woche war schnell vergangen und wir flogen Samstags zurück. Ich war froh als der erste Arbeitstag vorbei war und ich ging früh ins Bett, ich war richtig müde.
Am nächsten Tag war ich wieder fit und voller Tatendrang. Als ich bereits einige Stunden in der Firma war, stand Helga meine”Herrin”plötzlich vor mir und forderte mich auf ihr zum Parkdeck zu folgen.
Sie machte mir ein Kompliment wegen der guten Farbe,die ich bekommen hatte. Ich sollte ihr alles erzählen was ich erlebt hatte.Dabei musste ich vor ihr in Sklavinnen Grundstellung hinstellen und den Rock heben. So konnte sie prüfen,ob ich auch schön glatt rasiert war. Haralds Frau war mit mir sehr zufrieden. Dafür streichelte sie meine geile Möse und ich lies mich treiben. Aufgekratzt ging ich wieder zur Arbeit zurück. Bald war ich so geil geworden,das ich es mir auf dem WC besorgen musste.
Am Abend sollte ich zu meiner “Herrin”kommen, wo wir uns dann über meine Beringung unterhalten wollten. Dazu stylte ich mich ziemlich sexy, mit kurzem schwarzen Wickelrock, weißer Bluse, dunkle Strümpfe und Pumps. Sie erwartete mich in einem Seidenkimono, unter dem sie nackt war. Deutlich sah ich ihre gepiercten Brustwarzen.
Ich musste Helga devot begrüßen und leckte dabei ihre haarlose Fotze. Es machte ihr Spaß, sie wurde schnell feucht. Sie lies mich aber nicht weiter machen.
Sie kam jetzt mit einigen Broschüren über Intimschmuck und die Fachgerechte Anbringung. Beim Ansehen stellte ich mir vor, wie das dann bei mir aussehen würde. Ich war schon ziemlich aufgekratzt als ich Helga fragte ob sie mir ihren Intimschmuck zeigen würde. Sie willigte sofort ein.
Dazu streifte ich ihren Kimono ab und sie stand nackt vor mir. In den Brustwarzen hatte sie ziemlich dicke Ringe eingesetzt. Ihre Scham war fünffach beringt und ich spielte mit ihren Fotzenringen, ihr Lustspalte war dadurch ganz feucht geworden. Ich ging vor ihr in die Hocke und begann sie zu lecken, und Helga stöhnte vor Lust.Man merkte bei ihr das sie schon öfters was mit Frauen gemacht hatte. Sie spreizte die Beine, so das ich ihren Kitzler besser erreichen konnte
Helga war jetzt so weit, das ich mit ihr alles machen konnte was ich wollte. Ich nahm den Gummischwanz mit Reiznoppen den ich mitgebracht hatte und fickte sie damit bis sie ihre Lust heraus schrie und einen super Orgasmus hatte.
Nachdem wir geduscht hatten, zeigte sie mir dann im Schlafzimmer Clips für die Schamlippen. An diese konnte man Gewichte hängen. Die Clips waren so gefertigt, dass sie nicht aufgehen konnten. Diese sollte ich ab jetzt Täglich ein Paar Stunden tragen und immer schwerere Gewichte einhängen. So das meine Schamlippen länger werden. Nach ca. fünf Wochen sollte ich Intimschmuck an den Schamlippen, Kitzler und Brustwarzen bekommen.
Als ich dies meinen Mann erzählte, freute er sich mit mir und war ganz Stolz auf mich.
Zuerst merkte ich Eigentlich gar keine Veränderung.Ich trug immer schwere Gewichte, durch das Tragen wurde ich immer schneller erregt. Es war schon ein geiles Gefühl so zu gehen. Es machte mich zusätzlich an, so in die Stadt zu gehen und niemand ahnt was. Ich freute mich schon darauf mit Intimschmuck und in frivoler Kleidung aus zu gehen. Am Ende der dritten Woche konnte ich erkennen das die Schamlippen länger geworden sind.
Natürlich teilte ich das sofort meinen Erziehern mit und zeigte ihm mit Stolz die Veränderung. Als ich ihm die zeigte zog ich mich ziemlich gewagt an. Ich wählte eine rote Lack Korsage, Netz Strümpfe. hohe Stiefeln und einen kurzen Mantel aus roten Lack-Leder. Als er mich sah, wollte er mich sofort ficken. Er war dabei ein sehr ausdauernder Liebhaber und wir hatten beide einen Orgasmus wie in unserer ersten Woche als seine Sklavin.
Helga wollte mich am nächsten Tag aufsuchen und sie habe eine Überraschung für mich. Das machte mich natürlich schon Neugierig. Pünktlich erschien sie in einen scharfen Leder Outfit am Nachmittag. Wir begrüßten uns sehr Leidenschaftlich.
Nachdem ich mich in Grundstellung vor ihr hin gestellt habe, streichelte sie meine Brustwarzen und die Nippel wurden sofort hart. Den Rock hielt ich in die Höhe und sie nahm die Gewichte die ich trug und zog die Schamlippen damit noch mehr nach unten. Ich wurde dadurch noch mehr angestachelt und mein Schritt war schon ganz feucht geworden. Nächste Woche wirst du noch schwerer Gewichte tragen und wir machen dann einen Termin bei einen bekannten Piercing Paar aus. Schaue aber das dein Gatte Zeit hat um dich zu fahren.
Streichle dich, flüstert Helga mir zärtlich ins Ohr. Sie stand auf einmal hinter mir und trug etwas Gleitcreme auf meinen Anus auf und führte einen dicken Dildo ein. Das ich wie im Trance die Hand zu meiner Fotze führte und den Kitzler umkreiste. Meine “Herrin” zog die Nippel in die Länge, und ich fing an laut zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen heftigen Orgasmus.
Du bist vielleicht ein geiles Luder sagte sie zu mir. Bei diesen Worten zog sie mir ein Paar Hiebe mit einer kurzen Gerte über den Po. Wo sich einige rote Striemen zeigten.
Lege jetzt deine Beine über die Stuhllehne, sie hat ein Geschenk von Harald an mich. Ich tat was seine Frau verlangte und präsentierte ihr so meinen Unterleib. Sie hatte jetzt eine verzierte Schatulle in der Hand,öffnete sie und zeigte mir eine Kugel aus Edelstahl. An dieser waren kleine Kettchen befestigt, am Ende der Kettchen waren kleine Kugeln angebracht. Helga legte mir die Kugel in die Handfläche,diese war sehr leicht und man merkte das sich im Inneren noch eine Kugel befand. Das Gewicht rotierte bei jeder Bewegung. Es handelte such um einen “Loveplug”.
Helga sagte zu mir, sie wird mir jetzt die Kugeln in meine Fotze einführen. Dazu kniete sie sich hin und fuhr mit der Zunge zwischen den Schamlippen und saugte an meinen Kitzler, schnell war ich feucht genug um die Kugel in meine Lustgrotte einzuführen. Meine Fotze umschloss diese fest. Ich stand auf und ging zum Spiegel. bei jeden Schritt rotierte die innere Kugel.
Ich betrachtet mich im Spiegel,die Kette mit den Kugeln waren so lange das sie in der Höhe der Strumpfränder baumelten.Was für geiler Anblick.
Als ich wieder fertig angezogen war sagte Helga, wir fahren in einen Shop um Sexy Kleidung für deinen Nutten Test zu besorgen. Ich bekam immer noch keine Antwort auf meine Frage, was das sei.
Wir fuhren dazu in einen Sex-Shop, in dem ich schon mal war. Selbstsicher betraten wir den Verkaufsraum der gut besucht war. Die Verkäuferin erkannte mich sofort wieder und fragte nach unseren Wünschen. Meine”Herrin”antwortet sofort. Wir bekommen für die “Schlampe”da, Huren Kleidung. Sie sagte das so laut das es jeder in der Nähe hören konnte. Am liebsten wäre ich sofort verschwunden, aber es reizte mich auch mich so demütigen zu lassen. Durch das vibrieren der Kugeln in meiner Fotze war ich schon ziemlich scharf.
Im zweiten Raum,wo sich die Kleidung,Stiefeln und Schuhe befanden begannen wir zu stöbern. Wir fanden sehr schnell das, was ihr geeignet erschien. Sie wählte eine kurze rote Lackjacke,einen schwarzen Minirock, eine rote Hebe mit Strass, eine Nylonstrumpfhose Overt und rote Overknies mit einen hohen Absatz. Als ich das ganze angezogen hatte sah ich in diesen Outfit richtig verrucht aus. Alles passte mir wie angegossen.Helga lies mich einige male hin und her gehen um mich zu präsentieren. Sie war mit meinen Gehorsam sehr zufrieden. In einem der vielen Spiegel sah ich wenn ich mich drehte sah man das Kettchen von meinen Plug. Das war ein geiler Anblick für alle die meine Vorführung mit angesehen haben. Ich sollte sehr bald die Möglichkeit bekommen mich so zu zeigen wie ich jetzt bekleidet bin.Gut gelaunt fuhren wir zu Haralds Haus. Er war leider nicht anwesend, ich hätte mich gerne bei ihm für das geile Spielzeug bedankt.
Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 5
So in der Wochenmitte ist in meiner Firma nicht viel zu tun, also sollte ich meine liebe Biggy mal wieder besuchen. Nur so am Weekend ist ihr nämlich viel zu wenig. Ein kurzer Anruf, ja sie freut sich. Dann schnell unter die Dusche, richtig sauber zu sein schadet nie und man kann ja nie wissen, was der Tag so bringt. Ich ziehe mir nur ein Poloshirt und eine legere Bundfaltenhose an. Jetzt mit dem Auto durch London ist Wahnsinn, so bringt mich die Circle-Line in 10 Minuten nach Chelsea, zu ihrer Lingerie-Boutique. Biggy freut sich, wie ein Schneekönig und erzählt mir dann, daß in Kürze eine besondere Kundin käme, die sie immer exquisit bedient. Augenzwinkernd klärt sie mich dann auf, daß sie der Kundin von mir erzählt hätte, da sie eine sehr vermögende Stammkundin sei, der es aufs Geld nicht ankommt, sondern das Besondere wünscht. Da träfe es sich ja gut, daß ich da sei, denn die Kundin möchte unbedingt von mir, als Mann bedient werden und ob ich denn frisch geduscht wäre. Wer weiß, was Biggy der Kundin wohl von mir erzählt hat, denke ich noch so und ob ich sie fragen soll, doch da ist die Kundin auch schon da. Biggy läßt sie ein und schließt hinter die Ladentüre ab und hängt das Sc***d: “CLOSED” in die Türe. Na, da kann ich mir ja mein Teil denken. Schauen wir uns die Dame doch mal an. Eine recht angenehme Erscheinung, Gutes Mittelalter, gutes Gesicht mit gut frisierten tizianroten Haaren, gute Figur, gute Kleidung und entsprechendes Auftreten.
“Herr Wolfgang. Madame Biggy hat mir erzählt, Sie seinen ein kleiner Dessousexperte? … Sagen wir mal so, gnädige Frau, sie interessieren mich ungemein, da ich finde elegante Dessous krönen jede Dame. … Fein gesprochen, mein Herr. Also, ich gebe nächste Woche unser kleines Damentreffen und da habe ich mir diesmal das Thema Dessous erwählt. Sie wissen ja selber, daß das Thema in Great Britain etwas unterbelichtet ist. Bitte klären sie mich auf Herr Wolfgang. Mein Name ist Judy, für meine Freunde. … Danke gerne, nehmen Sie doch bitte hier Platz.”
Wir setzen uns und Biggy stellte Getränke bereit. Ich versuchte der Dame, welche sich Judy nannte, eine kurze Geschichte der Dessous zu geben, was ziemlich einfach wurde, schließlich habe ich zu diesem Thema einige Bücher geschrieben und veröffentlicht. Dann erklärte ich ihr zwei wesentliche Unterschiede, Dessous für sich selbst und solche, mit denen man Männer imponieren möchte. Letzteres interessierte diese Dame augenscheinlich am Meisten. Also erklärte ich ihr den einfachsten Trick. Unterwäsche gebt in die Breite und macht so den Körper kürzer. Also gilt es Dessous zu wählen, die mehr die Länge betonen. Da wäre es empfehlenswert, statt eines BH´s, lieber eine Büstenhebe zu wählen. Bei der sind die Träger länger als die Breite der schmalen Stütze. Außerdem, oh lala , man sieht schon mal die Vorfreude. Dann unbedient Strapse, je länger und schmaler, je lieber, denn sie machen jede Frau schlank und betonen die Figur. Apropos Figur, der beste Kompromiß ist natürlich, je nach Figurproblemen, eine Korsage, ein Torselett, ein Korselett oder ein Korsett, denn alle diese Teile, besonders mit langen Strapsen, strecken die Figur und selbst ein Moppelchen, wirkt sexy. Während ich dies so erzähle, hat Biggy schon die jeweiligen Teile hervor geholt und dekorativ auf den Couchtisch gelegt. Interessiert schaut sich die Dame alles an und fragt dann, ob man solches denn mal angezogen sehen kann. Im Nu steht Biggy auf, ich knöpfe ihr sorgfältig das Kleid auf und helfe ihr beim ausziehen. Madame trägt, eine Spitzen Kombination in edler Seide. Natürlich trägt sie genau die Teile, wie ich sie vorgeschlagen habe, Büstenhebe und Strapsenmieder, sowie den Hauch eines Seidenslips, Nahtstrümpfe und Pumps. Auch hier erkläre ich der Dame, die senkrechte Wirkung von Nahtstrümpfen und Pumps. Die Dame ist hochzufrieden und schaut dann begehrlich auf das Korsett, mitten auf dem Tisch. Ob sie es wohl anprobieren könne. Biggy geht mit der Dame in die Umkleidekabine und ich gönne mir eine Zigarettenpause. Mir wird klar, daß Biggy für diese Kundin nur das Exquisiteste ihres Geschäfts ausgesucht hat, welches man vielleicht noch nicht mal bei Janet Roger finden kann. Mir wird aber auch klar, wenn die Kundin dies alles kauft, hat Biggy den Monatsumsatz auf ein Mal erreicht. Insgeheim überlege ich, wie ich den Umsatz noch verdoppeln könnte. Ich hätte da schon eine Idee, doch die wäre recht delikat. Als die Dame mit Biggy aus der Kabine tritt, weiß ich, mein Plan wird klappen. Die Dame sieht umwerfend aus, in dem dunkelroten Korsett, fein abgestimmt zu ihrem Haarton.
Doch staunend schaue ich auf ihre herrlichen Stehbrüste, die steil und hart aus den Viertelschalen hervor ragen. Zwischen den sechs Strapsen pro Bein, erblicke ich durch einem Hauch eines Tangas, eine feinstens frisierten Scham, die alles verspricht, was Mann sich erträumt. Was mich natürlich sehr erfreut, ist daß Biggy ihr auch glänzende lange Satinhandschuhe empfohlen hat. Hoch beglückt, tänzelt die Dame auf mich zu und Biggy gibt mir einen positiven Wink.. Jetzt oder nie! Ratsch habe ich meine Hose aus und wutsch auch das Poloshirt. Die Ladenmusik reicht für einen Schmunzelblues. Also gehe ich auf sie zu und nehme die Dame zu einem Tänzchen in die Arme. Hochbeglückt, läßt sie sich willig durch den Laden tanzen. Innig umarmen wir uns und eng aneinander geschmiegt tanzen wir den Blues. Ihre Hände liegen dabei auf meinem Hintern und massieren mir intensiv die Pobacken. Aber sie pressen mich auch nachdrücklich an ihren Schoß, was natürlich die kleine Beule in meinem Slip nachdrücklich vergrößert und ihm qualvolle Enge beschert. Da zeigt diese Dame ihre Größe. Sehr damenhaft greift sie mir in den Slip und ordnet dort die Verhältnisse. Stramm steht er nun im Slip und sie drückt ihn sich zwischen ihre Oberschenkel, wo er durch die Seide meines Slips ihr weiches Fleisch, lustvoll scheuert. Genau so scheuert überaus listvoll ihre nackten Stehbrüste aus den Cup an meiner haarigen Brüst. Diese Dame genießt es ganz offensichtlich, denn sie wiegt sich nicht nur im Tanz, sondern leise stöhnend, flüstert sie mir ins Ohr:
“Du liebestoller Mann willst mich beglücken? … Ja, gnädige Frau. … Bitte nenne mich Deine geile Judy! … Ja, meine geile Judy! … Wenn Du mich beglücken willst, dann nimm mich gleich hier und jetzt, nimm mich mit Deinem geilen Wölfchen.”
Leichter gesagt als getan, schließlich haben wir beide noch unser Höschen an. Gut, sie sind nur aus hauchdünner Seide, doch die ist fester, als manch Jungfernhäutchen. Doch diese Dame weiß auch hier Bescheid. Kurz entschlossen greift sie wieder nach unten zwischen unsere Leiber, Vorsichtig, ja überaus zärtlich, ergreift sie meine stramme Stange und zieht ihn aus dem Slip hervor, um ihn dann gleich an ihrem Tanga vorbei in ihre überaus feuchte Grotte einführt. So geschehen, preßt sie meinen Schoß mit ihren Händen gegen den ihren und so tauche ich tief in sie hinein. Im Wiegen der Tanzschritte, gleitet mein Steifer rein und raus, rein und raus. Sie klammert sich an mich und klebt förmlich an meinem Körper und wieder flüstert sie:
“Du liebestoller Mann beglückst mich so hingebungsvoll. Nie wurde meine Geilheit so formidabel befriedigt. … Ja, meine geile Judy! … Du nimmst mich so männlich und ich gebe Dich Dir so willig weiblich hin. … Willst Du mich? … Ja, meine geile Judy!”
Gemächlich tanze ich sie zu einem großen Diwan. Dort angekommen, schaffen wir es, ohne uns zu verlassen, dort in die Horizontale zu gehen. Im Liegestütz hänge ich über ihr. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. So, kann ich sie jetzt ficken bis der Notarzt kommt und das mache ich auch. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich jemals eine Dame so herzhaft genommen habe. Infolge dessen dauert es nicht sehr lange, bis sich ihr Orgasmus ankündigt. Äußerst damenhaft, kein Geschrei oder Gejaule, aber ich fühle, wie sich ihre vaginalen Muskeln um meinen klammern und pumpen. Dabei schaut sie mich völlig losgelöst an und schmilzt dahin. Dann fährt ein Zittern durch ihren ganzen Körper. Diese Dame ist gekommen.
“Madame Biggy, ich denke sie haben mir nicht zu viel versprochen. Dieser Herr ist wirklich fähig für meine Klasse. Danke für ihre Empfehlung. Kommen wir nun zum zweiten Teil. Sie hatten mir einen Samenabgang dieses Herrn versprochen. Welches Dessous würden Sie mir dazu empfehlen? … Kommen Sie gnädige Frau.”
Die Beiden verschwinden wieder in der Kabine und Biggy ruft dann eine Nummer. Schnell bin ich beim Warenregal und reiche das entsprechende Teil in die Kabine. Es dauert dann auch gar nicht lange und die Dame erscheint im neuen Outfit, bereit für mich. Sie trägt nun sehr aufreizend eine Büstenhebe mit Halbcups und völlig aus Brüsseler Spitze. Ebenso das Strapsenmieder und alles in sündigem Schwarz. Als ich sehe, daß die Dame dazu kein Höschen mehr trägt, entledige ich mich auch schnellstens meines Slips. So steht mein steifer Stecher schön frei im Raum. Die Dame schmiegt sich jetzt völlig lasziv an meinen Körper. Sie reibt ihren so hinreizend dekorierten Körper immer wieder an meinem Schwanz, der gleich zu platzen droht, besonders da die Dame mich überall mit ihren behandschuhten Händen streichelt und massiert. Dann kniet sie nieder und Biggy tritt hinter mich und ergreift meinen Schwanz mit der Hand.
“Gnädige Frau, ich zeige Ihnen jetzt den Wichsgriff, den das kleine Wölfchen bevorzugt. Machen Sie genau so und Sie werden einen großen, bösen Wolf aus ihm machen!”
Gekonnt ergreift Biggy meine Stange mit dem Kronengriff und beginnt mich zu wichsen. Die Dame ist begeistert und übernimmt, ebenso gekonnt. Begeistert wichst sie mich und leckt und lutsch dann immer wieder meine Vorfreude ab. Dann geht sie dazu über mich zwischen ihre Lippen zu wichsen und ich kann mich kaum noch zurück halten. Als sie mich dann losläßt und mich völlig in ihre, ach so warme Mundfotze saugt, zieht Biggy die Notbremse.
“Gnädigste, wenn Sie so weiter machen, kommt er gleich in Ihrem Munde. Sie wollen es aber doch sehen, wenn er für Sie persönlich abspritzt. … Ja, Ja, ich will es sehen, wenn er für mich ganz alleine losspritzt. Aber ich möchte auch seinen süßen Saft schlecken. … Keine Angst meine Dame. Ich wichse ihn für Sie persönlich perfekt ab. Sie werden ALLES sehen und genießen. Kommen Sie, setzen Sie sich locker bereit. … Ja, Ja, ich will jetzt ALLES, was Sie mir versprochen haben erleben. Er soll spritzen!”
Interessant für mich, zu hören, was Biggy dieser reichen Stammkundin wohl so versprochen hat und das ohne mich vorher zu fragen. Hält sie mich für eine männliche Nutte? Andererseits, warum nicht, denn sonst würde ich diese sexy Situationen ja nie erleben. Also, Augen auf und durch, denn viel habe ich jetzt nicht mehr zu tun. Die Dame hat sich bequem plaziert, ich stehe breitbeinig vor ihr, mein Schwanz vor ihrem Gesicht und Biggy ganz dicht hinter mir. Sinnlich reibt sie mir ihre gefüllte Büstenhebe mit den nackten Brüsten an den Rücken und scheuert ihr Strapsenmieder mit dem nackten Schoß an meinem Popo. Dabei hat sie meinen Schwanz dafür vorne fest in der Hand und wichst mich heftig ab. Nun habe ich ja meine Hände frei und kann mich genüßlich an den Stehbrüsten der Dame delektiert, in dem ich sie stark befummle. Dafür krabbelt sie mir mit ihren Handschuhhänden die Eier. Einfach göttlich diese Gefühle, die mir diese Damen jetzt bereiten. Da dauert es dann auch nicht mehr lange, bis Biggy merkt, daß ich spritzbereit bin.
“Gnädigste, wenn Sie jetzt bitte Ihren Mund so weit, wie möglich öffnen wollen, dieses Wölfchen wird jetzt für Sie persönlich, seinen süßen Wichssaft abspritzen. Ich werde mir Mühe geben genau zu zielen, aber es wäre besser, wenn Sie etwas näher kommen. Oh ja, jetzt kommt es gleich!”
Geschickt hat Biggy meinen Schwanz so vor die Dame plaziert, daß sie zum Einen, alles bestens sehen kann und zum Anderen garantiert, alles in den Mund oder ins Gesicht bekommt. Und genau so geschieht es dann auch. Um die Aufmerksam auf meinen Orgasmus zu erhöhen, stöhne ich recht übertrieben, doch es wirkt. Als meine erste Fontäne losspurtet, ist es genau richtig, denn mit einem satten Klatsch landet es auf der weit ausgestreckten Zunge der Dame. Da sie wohl an Mehr nicht geglaubt hat, sabbert sie meinen Saft genüßlich runter. Klar, daß die nächsten Spritzer so in ihrem Gesicht und der Rest auf ihren Brüsten landet. Trotzdem, die Dame weiß was sich gehört, denn nun saugt sie mir die letzten Tropfen aus dem Schwanz und lutscht und leckt mich danach sauber. Sie selber, wird dafür dann von Biggy sauber geleckt, die natürlich begierlich meine Soße von der Dame abschleckt. Zum guten Schluß bekomme ich von Beiden eine Süßen zum Dank und ich ziehe mich wieder an, als die Damen in der Kabine sind. Tatsächlich hat die Dame alle vorgestellten Dessous gekauft und mir noch ein nettes Trinkgeld überreicht. Sie würde mich gerne ihren Freundinnen empfehlen, meint sie beim Abschied und Biggy ist hoch erfreut.
Solids Gute Nacht Geschichten
Julia
Julia wachte auf und räkelte sich, es war der Morgen nach ihrem 18. Geburtstag. Sie lag auf dem riesengroßen Bett, dass nach ihren Entwürfen hergestellt wurde. Es war eines der beiden Geschenke, die sie von ihrem Vater Gerd und ihrem Onkel Thomas bekommen hatte. Es hatte eine Größe von 2,5 x 2,5 m und an dem Kopf- und Fußende eingebaute Handschellen sowie Halterungen für Ketten. Solche Halterungen befanden sich auch an beiden Seiten, so dass es möglich war, eine oder mehrere Personen auf dem Bett an jeder nur denkbaren Stelle zu fixieren. Das zweite Geschenk der Beiden waren ihre Mutter Doris sowie die Frau von Thomas, Tante Gabi.
Julia lag zwischen ihrem Vater und ihrem Onkel. Doris und Gabi lagen am Fußende quer nebeneinander und waren jeweils mit einem Hand- und Fußgelenk an den Seiten des Bettes fixiert. Alle fünf waren nackt und von der Fickorgie gestern Nacht verschwitzt. Die beiden Frauen waren dazu noch vollgesaut mit Sperma und ihre Haare klebten an ihren Köpfen vom Urin und dem Speichel der anderen Drei.
Mein Gott, dachte Julia, wie sich das bloß alles so entwickelt hatte:
Es war etwa vier Jahre her, kurz nachdem sie 14 geworden war. Onkel Thomas und Tante Gabi waren zu Besuch. Gegen Mitternacht hatte man Julia ins Bett geschickt, obwohl sie lauthals protestierte. Sie mochte den Bruder ihrer Mutter und seine Frau. Beide waren etwas älter als ihre Eltern, aber sie waren immer gut drauf und hatten immer einen coolen Spruch für ihre Nichte über. Aber auch mit ihren Eltern kam sie sehr gut zurecht, überhaupt konnte man sagen, dass die Fünf sehr gut miteinander klarkamen. Daraus ergab es auch, dass die beiden Familien sich regelmäßig trafen und sogar zusammen in den Urlaub fuhren.
Julia konnte ums Verrecken nicht einschlafen. Sie rollte sich von einer Seite auf die andere, als sie im Flur Schritte hörte. Die Tür zu ihrem Zimmer öffnete sich und ihr Vater und Onkel Thomas traten an ihr Bett. Julia tat so, als läge sie im Tiefschlaf. Vater hatte eine Taschenlampe dabei, die er mit einer Hand abblendete. Thomas zog ihre Bettdecke beiseite und schob vorsichtig ihr T-Shirt hoch. Er befühlte ihre kleinen Titten und streichelte leicht über ihre Nippel. Dann zog er ihren Slip etwas beiseite und ließ seinen Finger zart über ihre Schamlippen fahren. „Das reicht“ raunte ihr Vater. Onkel Thomas hörte sofort auf, zog das Shirt wieder runter und deckte sie zu. Die Beiden schlichen aus dem Zimmer und schlossen leise die Tür. Julia war verwirrt. Was war das da eben? Es war ihr, als spüre sie noch die Finger an ihren Titten und ihrer Fotze. Was ging hier heute vor? Sie stieg aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer über den Flur. Aus der Küche drangen Stimmen zu ihr. Sie ging dicht an die Küchentür und bückte sich runter zum Schlüsselloch. Was sie da zu sehen bekam, verschlug ihr den Atem. Ihre Mutter lag nackt mit gespreizten Schenkeln auf dem Küchentisch. Ihre Fußgelenke waren an den Tischbeinen festgebunden und, so glaubte Julia weil sie durch das Schlüsselloch nicht alles sehen konnte, die Handgelenke auch. Ihre Tante stand, ebenfalls nackt, an der Tischseite und hatte einen Dildo in der Hand. „Na, wie ist die Kleine?“ fragte sie gerade ihren Mann. „Ein geiler Anblick“ erwiderte er „sie ist bald fällig.“ „ Dann musst du dich halt erst noch mal mit deiner Schwesterhure begnügen, ich habe die Schlampe schon angefickt. Die geile Sau wartet schon auf den dicken Fickprügel ihres Bruders.“ Gabi leckte dabei an dem Dildo. „Stimmt das, Schwesterlein?“ Thomas gab Doris kräftige Ohrfeigen. „Jaaaaaa!!!!“ Doris jaulte auf vor Geilheit. „Ich laufe schon aus!! Komm und fick deine geile Schwesternutte: Los du geiles Schwein, besorg es mir brutal und versaut!!!!“ Onkel Thomas stellt sich vor den Tisch und ließ seine Hosen runter. Julia sah jetzt nur noch seinen Rücken und seinen Arsch und sie sah, wie er sich rhythmisch zu bewegen begann. Ihre Mutter stöhnte laut und Julia hörte das Klatschen von Schlägen, das jedes Mal einen Aufschrei zufolge hatte, aus dem man Schmerz und Geilheit zu gleichen Teilen vernehmen konnte. „Fick die geile Sau. Fick das Luder, bis sie Ohnmächtig wird!!“ schrie Gabi. Julia konnte Tante Gabi und ihren Vater nicht sehen, aber sie hörte ein weiteres Klatschen, dem ein Schrei ihrer Tante folgte. „Halt deine Fresse du Scheißnutte und beug dich über meine Ehesau, damit du sehen kannst wie sie von ihrem Bruder gefickt wird während ich dich geile Hurenschlampe abfick“ hörte Julia ihren Vater sagen. Schon lange hatten sich Julias Finger auf ihre Fotze gelegt und sie massiert.
Des Öfteren hatte Julia an der Schlafzimmertür ihrer Eltern gelauscht und ein paar geile Worte und Gestöhne mitbekommen. Aber das jetzt war der Höhepunkt. Sie eilte in ihr Zimmer zurück, warf sich auf ihr Bett und wichste sich ihre Fotze ab. Sie massierte ihre Klit und steckte sich 3 Finger in ihr nasses Teenieloch. Immer wieder leckte sie ihre Finger ab und stopfte sie wieder in die kleine Fotze. In ihren Ohren hallten noch die geilen Schreie aus der Küche und sie sah den Arsch ihres Onkels, der ihre Mutter fickte. Oh war das geil. Das war etwas Anderes, als sie vor ein paar Tagen mit ihrem Freund Pierre erlebt hatte.
Pierre war 15 und ging in eine Klasse über ihr zur selben Schule. Sie waren etwa seit drei Monaten befreundet. Sie küssten sich und sie erlaubte ihm, sie abzugreifen. Julia hatte auch schon seinen Schwanz in den Händen und kurz mal im Mund gehabt. Und dann hatte sie sich auf einem Waldspaziergang von ihm breitschlagen lassen. Sie küssten sich und er griff ihr an die Titten und massierte sie. Pierre zog Julia runter auf den Boden und fuhr mit seinen Hand zwischen ihre Beine. Er streichelte sie durch den Short, den sie trug. Willig ließ sie ihn sich ausziehen, half sogar dabei, den Slip runter zu ziehen. Pierre öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Er war schon hart und steif. Er legte sich auf Julia, die ihre Beine spreizte und führte ihn an ihre Schamlippen. Während sie sich küssten, rammte Pierre seinen Prügel mit einem Stoß tief in die enge jungfräuliche Fotze. Julia schrie auf, als die Jungfernhaut platzte, wurde aber gleich danach so geil, dass sie sich seinen Stößen entgegen warf. Leider war Pierre schon nach wenigen Augenblicken fertig. Er bäumte sich auf, schrie seine Geilheit heraus und konnte, wie sie es verabredet hatten, gerade noch seinen Schwanz aus dem nassen Fickloch ziehen, bevor er seine Sahne abspritze. Julia spürte die warme Fickrotze auf ihren kleinen Titten. Sie war immer noch geil. Das veranlasste sie wohl auch dazu, das Sperma mit dem Finger abzuwischen und abzulecken. Ihr gefiel der salzige Geschmack und so begann sie auch noch, seinen Schwanz sauber zu lecken. Das hatte die Folge, dass der Hammer wieder steif wurde und Pierre ihr ins Maul fickte. Er hielt ihren Kopf fest und besorgte es ihrer Maulfotze. Auch das dauerte nur kurze Zeit und Julias Mund füllte sich mit seiner Wichse. Sie schluckte es runter ohne groß darüber nach zu denken. Ja, das Blasen hatte ihr auch gefallen, aber ihre Fotze schrie immer noch nach Befriedigung. Aber es war zu spät geworden und die beiden hatten noch einen ordentlichen Heimweg vor sich. Merkwürdiger Weise hatte Pierre sich danach von ihr ferngehalten. Später erfuhr sie, dass es ihm nur darum gegangen war, sie zu ficken – er war schon längst wieder an einer anderen dran. Es störte Julia nicht besonders. Sie hatte jetzt die Erfahrung gemacht. Sie wusste, dass es Spaß machte und sie wollte mehr. Enttäuscht war sie eigentlich nur, weil Pierre ihr nicht das gegeben hatte, was er sich selbst zweimal genommen hatte.
Irgendwann schlief Julia ein, nachdem sie es sich so oft gemacht hatte, dass sie es später selber nicht mehr wusste. Aber sie hatte auch einen Entschluss gefasst. Sie wollte es mit denen in der Küche machen. Sie würde es mit ihrer Tante und ihre Mutter treiben und sich dann den beiden Männern anbieten. Bald schon sollte sich die erste Gelegenheit bieten.

Es passierte zwei Wochen später. Julias Großmutter erkrankte und Doris fuhr ein paar Tage zu ihr, um sie zu pflegen. Onkel Thomas und ihr Vater waren zu einem Auswärtsspiel ihres Fußballvereins gefahren und würden erst am Sonntagabend spät zu Hause sein. Also wurde Julia am Freitag bei Tante Gabi einquartiert. Gerd bracht sie am frühen Abend und fuhr dann mit Thomas weiter. „Na“ sagte Gabi „dann machen wir uns mal drei gemütliche Mädchenabende.“ Und so wurde es auch. Sie ließen sich Pizza kommen und machten es sich vor dem Fernseher bequem. Da das Programm nicht viel hergab, sahen sie DVDs an, die Julia wohlweislich mitgebracht hatte. Gegen 1 Uhr gähnte Gabi und meinte, dass es Zeit für die Falle wäre. Sie fragte Julia, ob sie nicht bei ihr schlafen wolle, da sie ja alleine hier wären. Julia stimmte zu und nachdem sie sich im Bad umgezogen hatten, lagen beide wenig später zusammen im Bett und kuschelten sich aneinander. Gabi strich Julia übers Haar und begann ihren Rücken zu streicheln, woraufhin Julia sich noch weiter an ihre Tante schmiegte. Gabi ließ ihre Hand unter Julias Hemd gleiten und strich weiter mit den Fingern über ihren Rücken. „Gefällt dir das, Kleines?“ fragte sie leise. Sie hatte mit ihrem Mann abgemacht, die Situation zu nutzen und ihre Nichte ganz vorsichtig auf das vor zu bereiten, was sie mit ihr anstellen wollten. Natürlich wusste Gabi nicht, dass ihre kleine Nichte sie vor 14 Tagen in der Küche ihrer Schwägerin beobachtet hatte. „Na klar gefällt mir das“ säuselte Julia. „Und wie gefällt die das?“ fügte sie in einem harten Ton dazu. Dabei kniff sie ihrer Tante durch das dünne Nachthemd hart in ihren Nippel und zog ihn so lang, dass Gabi vor Schmerzen aufschrie. „Das ist es doch, was du brauchst, du alte Schlampe“ fauchte Julia und gab Gabi eine Ohrfeige.
Gabi war viel zu erstaunt um zu reagieren und sich zu wehren. Im Gegenteil. Julia hatte ihr inzwischen ihre Hand zwischen die Schenkel geschoben und rieb ihre Schamlippen. „Na du Sau, keinen Slip an? Du hast wohl gedacht, dass du deine süße kleine Nichte vernaschen kannst? Hast du dir das so vorgestellt du Hure?“ Julia presste ihren Mund auf Gabis und schob ihr die Zunge zwischen die Lippen. Sofort erwiderte ihre Tante den Kuss gierig. Julias Finger drangen in ihre Fotze und wühlten in dem nassen geilen Fickloch. „Schau mal an, du Sau bist ja schon klitschnass!“ rief Julia begeistert. „Dann will ich dich devote Sau mal richtig durchlassen. Soll ich das?“ Gabi war mittlerweile geil bis zum Wahnsinn. Die Überraschung, die ihre Nichte ihr durch ihr Verhalten bereitet hatte und das Spiel der Finger in ihrer Fotze – dazu die Demütigungen und die Ohrfeigen. Ja, das war es, was sie geil machte, das war es, was sie wollte. „Ja bitte, fick mich“ stöhnte sie. “Geht das nicht ein bisschen besser?“ fragte Julia und gab ihrer Tante noch eine schallende Ohrfeige. „Bitte fick deine geile Schlampentante, Herrin Julia. Mach aus mir bitte deine Sklavin und Hure. Lass mich bitte deine geile Ficknutte sein. Bitte Herrin“ flehte Gabi jetzt. Ihre Fotze war nur noch ein zuckendes geiles Stück Fleisch, das unbedingt gefickt werden wollte. Und Julia tat ihr den Gefallen. Sie leckte das geile Fickloch ihrer Tante, massierte ihre Klit. Leckte durch die Arschspalte und bohrte die Zunge in ihre Rosette. Steckte ihr Finger in die Fotze und das Arschloch und wichste die beiden Hurenlöcher ab. Gabi schrie wie wild und ihr Körper zuckte und bäumte sich auf, als der erste Orgasmus von ihr Besitz nahm. Julia merkte, dass es ihrer Tante kam, ließ aber nicht ab von ihr. Ihre Finger und Zunge wühlten weiter in den Löcher der geilen Sau. Dazu gab sie ihr Schläge auf den Arsch, die Euter und ins Gesicht. Sie beschimpfte Gabi als Nutte und Drecksschlampe, als läufige Hündin und Ficksklavin. Gabi fiel von einem Höhepunkt in den anderen. Sie bettelte ihre Nichte an, niemals aufzuhören. Ja, sie würde ab jetzt ihre Ficksklavin sein. Ihre demütige Nutte. Sie würde alles tun, was die Herrin Julia ihr befehlen täte. Und ihre Unterwerfung wurde durch weiteres abwichsen ihrer Löcher belohnt. Julia fingerte ihre Tante zu weiteren Orgasmen, bis Gabi nicht mehr konnte. Sie schlief einfach erschöpft ein, als wäre sie ohnmächtig geworden. Dich Sau hätte ich also, dachte sich Julia. Sie schaute im Nachttisch in den Schubladen nach und fand schließlich ein Paar Strümpfe ihrer neuen Sklavin. Julia fesselte damit Gabis Handgelenke ans Kopfende, sah sich ihre Beute noch mal an und legte sich dann neben sie, um auch bald einzuschlafen.
Julia wachte auf, weil sich Tante Gabi neben ihr rührte. „Na du Sau, ausgeschlafen?“ fuhr Julia sie an. „Mach dein Maul auf, ich muss pissen.“ Sie setzte sich auf Gabis Gesicht und zog ihren Slip beiseite. Gabi öffnete gehorsam ihr Maul und empfang den geilen Morgensaft ihrer Nichte. „Und du Nutte kannst dich gleich für gestern Nacht revangieren“ meinte Julia und blieb auf dem Gesicht ihrer Tante sitzen. Gabi wusste sofort, was gemeint war und bohrte ihre Zunge in das Geilfleisch ihrer Herrin. Sie leckte sie ausgiebig und voller Hingabe und bald schon wurde ihre Bemühung durch das geile Stöhnen ihrer Nichte belohnt. Es dauerte nicht lange und das Stöhnen wurde zum Schreien und Julias Fotzensaft lief über Gabis Gesicht. „Das ist ab heute deine wichtigste Aufgabe, ist das klar du Schlampe“ „Ja Herrin, ich werde alles so machen, wie du es befiehlst“ antwortete Gabi leise aber klar.
Julia band ihre Tante los und die beiden gingen ins Badezimmer. Sie duschten zusammen, wobei Julia es sich noch einmal von ihrer Tante besorgen ließ. Dann durfte Gabi ihre kleine Herrin mit dem Frühstück bewirten und bekam die Regeln für ihre Aufgabe als Ficksklavin erklärt. „Du wirst mir jederzeit zur Verfügung stehen. Mir und allen Leuten, die ich zu dir schicke. Aber das wird noch etwas dauern, ich habe nämlich noch einiges vor. Darüber will ich aber jetzt noch nicht reden und du alte Schlampe wirst auch niemand, auch Onkel Thomas nicht, etwas über dieses Wochenende erzählen, sonst wird es dir schlecht ergehen, verstanden?“ „Ja Herrin Julia, ich werde es erst erzählen, wenn du es mir befiehlst.“ Gabi nickte dabei um jedes ihrer Worte zu bestätigen.
Es folgten zwei Tage voller Geilheit. Die beiden fickten ohne Unterlass. Gabi zeigte ihrer Nichte ihre reichhaltige Sammlung von Vibs und Dildos, sowie die Auswahl von Peitschen, Gerten und Stöcken, die sich Onkel Thomas zugelegt hatte. Jedes einzelne Stück wurde ausprobiert. Die beiden fickten sich gegenseitig mit allem, was zur Verfügung stand. Darüber hinaus züchtigte Julia ihre Sklavin, wann immer es ihr in den Sinn kam. Teilweise fixierte sie ihre Tante dabei, teilweise musste Gabi die Schläge freistehend oder kniend in Empfang nehmen. Bald wusste Julia, wann sich die Schreie Ihrer Hure von Schmerz in Geilheit wandelten und schon am ersten Tag hatte sie den Bogen perfekt raus, aus Gabi ein vor Geilheit zuckendes Stück Fickfleisch zu machen. Aber auch Gabi hatte als langjährige Bisau sehr viel Erfahrung im Umgang mit geil zu machenden Fotzen. Ihre Geschicklichkeit mit der Zunge und den Fingern waren beachtlich und sie brauchte nie lange, um ihre junge Herrin zum Orgasmus zu bringen.
Und Julia erfuhr in diesen beiden Tagen alles über Ihre Eltern und Onkel und Tante. Thomas Vater verließ seine Familie, als Doris 12 und er 14 war. Seine Mutter hatte nicht wieder geheiratet und brachte sich und ihre Kinder so gerade eben über die Runden. Mit 15 bestieg Thomas seine Mutter das erste Mal, ein Jahr später holte er sich seine Schwester dazu ins Bett. Er dominierte seine beiden „Frauen“, wie er sie immer nannte und schon bald begann er, die Dienste seiner Mutter zu verkaufen. Mit 16 bekam dann seine Schwester den ersten Freier ins Bett. Durch die Einkünfte aus den Hurendiensten der beiden wurde nicht nur die Haushaltskasse aufgebessert, er konnte sogar einen großen Teil abzweigen, um für Doris erst das Abitur und danach das Studium zu finanzieren. Er selbst verzichtete auf weitere Schulbildung und machte eine kaufmännische Lehre. Durch sein Geschick und seine Gerissenheit in allen geschäftlichen Belangen stieg er bald permanent aufwärts auf der Karriereleiter. Als ihre Mutter 45 wurde, schickte Thomas sie „in Rente“ und kaufte ihr eine kleine Eigentumswohnung auf dem Lande, wo sie immer gerne gewohnt hätte. Während einer Messe lernte er seine Frau Gabi kennen. Schon am ersten Abend landeten sie in seinem Hotelbett. Er spürte sofort ihre devote Neigung und gab ihr das, was sie brauchte und wollte. Drei Monate später waren sie verheiratet. Gabi fand sich sofort in der Rolle als verheiratete devote Masostute zurecht und hatte auch überhaupt nichts dagegen, dass ihre Schwägerin ein Teil des Fickprogramms ihres Mannes war.
Doris lernte Gerd auf der Uni kennen. Er war drei Semester höher und sie waren sich einige Male in der Mensa über den Weg gelaufen. Es folgten Verabredungen und schließlich landete sie in seiner Bude. Als Doris merkte, dass sie schwanger war, beschlossen sie zu heiraten. Sie sprachen mit Thomas über ihre Pläne und der sagte ihnen zu, sie zu unterstützen. „Allerdings solltest du vorher noch eines wissen“ wandte er sich an Gerd. „Deine zukünftige Frau lässt sich von mir seit Jahren ficken, bis zum heutigen Tag.“ Gespannt sahen Gabi, Doris und Thomas auf Gerd. Der zuckte lediglich mit den Schultern und meinte:“ ich kann mich ja mit meiner schönen Schwägerin vergnügen, während meine Ehesau sich von ihrem Bruder ficken lässt.“ Seit diesem Tag fickten die Vier regelmäßig zusammen und verstanden sich dabei prächtig.
Das Wochenende verging wie im Flug für die beiden Schlampen. Am Sonntagabend kamen die zwei Männer nach Hause und Gerd lud seine Tochter gleich ins Auto. Sie verabredeten sich noch schnell für den nächsten Samstag, an dem Gerd und Thomas zum Fußball wollten, während die Damen die Sachen für das anschließende Grillen bereiten sollten. Ja, dachte sich Julia, Samstag ist genau der richtige Tag für mich und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
Dann war es soweit. Die Herren der Schöpfung waren ins Stadion gefahren und die Frauen richteten die Salate her. Das heißt, Gabi und Doris waren fleißig. Julia lümmelte sich in der Hängematte im Garten und sah den beiden zu. „Du könntest uns ruhig etwas zur Hand gehen, meinst du nicht?“ rief ihr ihre Mutter zu. „Warum sollte ich?“ fragte Julia zurück. „Na, das ist ja wohl der Höhepunkt!“ schrie Doris erbost. „Halt dein Maul und mach deine Arbeit du Schlampe“ kam es aus der Hängematte. Doris glaubte nicht richtig zu hören. „Wie sprichst du eigentlich mit mir?“ fuhr sie Julia an, die mittlerweile die Hängematte verlassen hatte und in die Küche gekommen war. Julia sah ihre Mutter von oben bis unten an, so als wolle sie ein Möbelstück taxieren. „Ich rede so mit dir, wie eine Herrin mit ihrer vorlauten Sklavenschlampe redet.“ Doris wurde blass. Sie sah zu ihrer Schwägerin rüber, aber die stand nur still am Tisch und beobachtete das Ganze mit einem süffisanten Lächeln. Julia schob eine Schüssel beiseite, zog hoch und rotzte auf den Küchentisch. Dann griff sie ihrer Mutter ins Haar und zog ihren Kopf auf die Tischplatte. „Mach das sauber du Sau“ kommandierte sie. Doris war es von ihrem Mann und ihrem Bruder her gewohnt, bedingungslos zu gehorchen. Ohne zu zögern streckte sie ihre Zunge raus und begann, den Schleim vom Tisch zu lecken. „Na bitte, es geht doch“ lobte ihre Tochter. „Und zur Belohnung wirst du jetzt hier auf diesem Tisch, auf dem du dich im Beisein deines Mannes und deiner Schwägerin so gerne von deinem Bruder ficken lässt, von deiner kleinen süßen Tochter abgevögelt.“ Sie wandte sich an ihre Tante:“ Los du Hure, bring mir einen Strapon für die alte Nutte hier.“ Gabi hatte auf Befehl ihrer Nichte allerlei Toys mitgebracht. Jetzt gab sie ihr einen großen schwarzen Umschnalldildo. Julia legte ihn an und befahl Gabi, ihn nass zu lecken. Allzu gerne kam Gabi diesem Befehl nach. Sie kniete sich vor ihrer Herrin hin und schleckte mit der Zunge über den Dildo. Sie ließ einen großen Fladen Spucke aus ihrem Mund fließen und verteilte ihn über die Eichel. „Das reicht“ meinte Julia, zog ihrer Mutter den Rock über den Arsch und zog ihren Slip beiseite. Dann schlug sie ihr auf die Schenkel bis sie soweit gespreizt waren, dass Julia sich dazwischen stellen konnte. Sie hielt den Dildo an Doris Schamlippen und trieb dann den Fickprügel mit einem kräftigen Stoss in die mittlerweile triefend nasse Fotze ihrer Mutter. Doris schrie auf, als der Dildo ihre Fotze aufriss. Ihre Fingernägel kratzten auf dem Tisch und sie schob ihren Arsch weiter hoch. „Oh Herrin, ist das geil!!“ krächzte Gabi. „Los fick die geile Hure. Schlag auf ihren Nuttenarsch, sie braucht das. Sie ist genauso eine verfickte geile Hündin wie ich es bin. Mach die geile Sau fertig. Oh bitte, Herrin, darf ich meine Fotze wichsen?“ Bettelte und jammerte Gabi. “ Jaaaaa!“ keuchte Julia:“ ramm dir deine Hurenfinger in deine nasse Fickfotze du Nutte!“ Sie stieß während dessen unerbittlich in die triefende Fickpflaume ihrer Mutter und schlug ihr mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Die Küche war erfüllt vom geilen Stöhnen und Schreien als Doris und Gabi fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. „Ich hoffe, du Schlampe weißt jetzt, wo dein Platz ist?“ faucht Julia ihre Mutter an. Doris kniete sich vor ihre Tochter und senkte demütig den Blick. „Ja, Herrin, ich kenne jetzt meinen Platz“ sagt sie laut und deutlich. „Dann leck deiner Tochter jetzt die Fotze du Nutte“ befahl Julia. „Und du Drecksau“ wandte sie sich an ihre Tante:“ du wirst mir den Arsch auslecken!“ Beide Sklavinnen befolgten sofort die Befehle ihrer kleinen Domina und bald schon war es an Julia, sich schreiend ihrem Orgasmus hinzugeben. „So“ sagte Julia, als sie sich erholt hatte:“ und nun sieht zu, dass ihr alles in die Reihe bekommt, bevor die Männer zurück sind.“ Sprach´s und legte sich wieder bequem in die Hängematte.
Etwa eine Stunde später kamen die beiden Männer zurück. Sie gingen hinter dem Haus rum direkt in den Garten und trafen so zuerst Julia, die sich immer noch in der Hängmatte räkelte. „ Na, alles fertig?“ fragte ihr Vater und gab der Matte einen Stoß, so dass sie ins Schwingen geriet. „Ja, eure beiden Eheschlampen haben alles im Griff will ich hoffen und ihnen raten.“ Gerd und Thomas schauten sich erstaunt an. „Wie war das eben?“ hakte Gerd nach. „Von wem redest du?“ „Von euren Eheschlampen. Denkt ihr beide denn, ihr wäret die einzigen in der Familie, die mit devoten Masohuren umgehen können? Na. dann lasst euch mal überraschen.“ Julia stieß einen Pfiff aus und sofort erschienen Gabi und Doris. Beide waren bis auf Halterlose und Pumps nackt. Sie verbeugten sich vor Julia und fragten nach ihren Wünschen. „Ich möchte, dass ihr beiden Sklavenschlampen für die Herren hier eine perfekte und geile Lesbenshow abzieht. Und wehe euch Huren, die Zwei werden nicht innerhalb kürzester Zeit geil. Also los jetzt!!“ Sofort begannen Gabi und Doris sich zu küssen und abzugreifen. Bald schon stöhnten sie vor Geilheit, ohne sich großartig verstellen zu müssen. Die beiden waren seit Anfang an geil auf einander gewesen und waren es immer noch. Schnell fand jede mit ihren Fingern den Weg in die Fotze der Anderen. Gerd und Thomas waren immer wieder von diesem Spiel fasziniert, so hatte es Julia von Gabi erfahren. Auch jetzt beulten sich ihren Hosen sehr schnell aus. Julia verließ die Hängematte und ging auf sie zu. Dabei zog sie sich ihr Top aus und öffnete den Reisverschluss ihres sehr knappen Jeansshorts, unter dem sie nichts trug. Sie stellte sich zwischen ihren Vater und ihren Onkel und rieb ihnen über die Hosen. „Und nun möchte ich von euch beiden geilen Hengsten durchgefickt werden“ forderte sie. Dabei zog sie sich den Short runter und kniete sich hin. Julia befreite erst den Schwanz ihres Vaters aus seiner Hose, dann den ihres Onkels. Sie wichste und lutschte beide. Nahm die Fickprügel in ihr Maul und blies sie. Die beiden Schwänze standen wie eine Eins. Julia legte sich auf dem Rücken ins Gras, öffnete ihre Beine und rieb sich ihre nasse Teeniefotze. „Kommt und fickt eure kleine Teeniestute. Fickt mir meine Löcher und gebt mir euren geilen Eiersaft. Fickt mir den Verstand raus mit euren geilen Hämmern. Los, worauf wartet ihr??? Fickt mich endlich!!!!“ Thomas reagierte zuerst. Er warf sich auf seine Nichte und drang hart in ihr geiles nasses Loch. „Oh Gott, ist die kleine Sau nass!“ rief er. Dann dreht er sich auf den Rücken und zog sie mit sich, so dass sie auf ihm lag. Gerd kniete sich hinter den Arsch seiner Tochter und rieb ihre Rosette mit Spucke ein. Er setzte seinen Fickprügel an das kleine Loch, hielt es mit beiden Daumen auseinander und führte seinen harten Fickstab langsam in ihren Darm ein. Während sich Julia so von ihrem Vater und ihrem Onkel vögeln ließ, kamen ihre Mutter und Tante zu ihnen, immer noch mit ihren Fotzen beschäftig. Sie jaulten auf vor Geilheit, als sie sahen, wie ihre Ehemänner Julia abfickten. „Ja, seht zu, wie mich eure Männer ficken, ihr geilen Schlampen. Endlich haben sie mal enge und geile Löcher für ihre Schwänze. Los, wichst euch weiter eure Fotzen ab, ihr Säue!“ Thomas und Gerd fickten ihre kleine Nutte als hätten sie zum ersten Mal ihre Riemen im Fickfleisch stecken. Sie keuchten und stöhnten. Sie dachten beide nur noch an das kleine Luder, das sie so geil machte. Ihre Ehefrauen kamen fast zur selben Zeit wie die Männer und Julia. Ein einziger Aufschrei hallte durch den Garten. Julias Fotze und Arsch wurden mit Wichse voll gepumpt. Etliche Stöße spritzen ihr den geilen Eiersaft der beiden Stecher in ihre Löcher. Julia zitierte Ihre Mutter und Tante zu sich, um sich der Ficksahne in ihren Spalten anzunehmen und augenblicklich spürte sie die Zungen ihrer Dienerinnen in der Fotze und der Rosette. Danach durften sie die Schwänze der Herren sauber lecken und sich die letzten Reste Sperma teilen, indem sie es sich von Mund zu Mund gaben.
„So stehen jetzt also die Dinge“ bemerkte Gerd während sie beim Essen saßen. „Ja. So ist es und ich hoffe, es gefällt euch so.“ antwortete Julia. „Ich habe nichts gegen die neue Situation einzuwenden“ grinste Onkel Thomas. „Du etwa?“ Er sah seinen Schwager an. Der schüttelte den Kopf. „Nein, nicht das geringste. Und die Huren werden eh nicht gefragt.“ Er wies auf Gabi und Doris, die im Gras knieten und aus einer Schüssel Grillreste fraßen.
So kam es, dass sie jetzt immer zu fünft fickten. Alle akzeptierten die Dominanz Julias über ihre Mutter und ihre Tante. Bald schon begann sie damit, die Zwei im Internet als devote Masonutten einzustellen. Mit Billigung von Thomas und der kaufmännischen Aufsicht Onkel Gerds führte sie kurze Zeit später die Geschäfte mit den beiden Familienhuren. Und jetzt zum 18. Geburtstag, hatte sie neben ihrem wunderschönen großen Bett auch noch das alleinige Besitz- und Verfügungsrecht über die beiden Fickstuten geschenkt bekommen. Sie trat mit den Füßen nach ihrer Mutter. „Wacht endlich auf, ihr Nutten.“ Befahl sie. Julia kroch ans Bettende zu ihnen und löste die Karabinerhaken von den Ketten an denen sie gefesselt waren. „Los jetzt, die Herren wachen gleich auf.“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen. Gabi und Doris verließen das Bett und knieten sich jede an die Seite ihres Mannes. Sie nahmen die Schwänze ihrer Gatten in den Mund und warteten, bis diese aufwachten und ihren Morgenpisse loswerden wollten. Nachdem sie als Toilette gedient hatten, wurden sie von Julia weiter gescheucht. „ Los beeilt euch etwas. Es ist spät geworden und um 12 Uhr kommen die ersten Freier um eure Hurenfotzen voll zu rotzen.“ Doris und Gabi verschwanden ins Badezimmer und beeilten sich, ohne es aber zu unterlassen, sich gegenseitig die Fotzen zu fingern. Julia hingegen lag noch mit Thomas und Gerd im Bett. Sie hatte beide Schwänze in die Hände genommen. „Vielen Dank für den schönen Geburtstag“ säuselte sie. Die Fickstangen wurden unter ihrer Behandlung schnell steif und hart. „Aber bevor wir aufstehen, habe ich noch das dringende Bedürfnis, meine Nuttenlöcher von euch beiden hart und versaut abficken zu lassen.“ Sie öffnete ihre Schenkel einladend und ließ die Schwänze los. Sofort bekam sie einen ins Maul, den anderen in die Fotze geschoben. Mein Gott, dachte sie, ich habe die geilsten Ficker der Welt und ich bin ihre kleine Teenienutte. Und ich habe zwei Schlampen, die meine eigenen Huren sind. Und ich bin so eine geile Sau!!!!! Dann hörte Julia einfach auf zu denken und ließ sich von den Stößen der Schwänze in die unendliche Geilheit des gefickt Werdens fallen.
Nachbarin Teil 3
ramona und ich sahen uns dann fast jeden tag auf der straße oder auch am vorbeifahren, ich schaute auch weiterhin abends rüber und spannte in ihr fenster, doch da sah ich sie nicht mehr. ich hatte das gefühl es war zwar geil aber ihr war es trotz allem unangeneh. schade eigentlich dachte ich bei der ganzen sache. naja ich musste es akzeptieren. so verging fast ein jahr wir sahen uns redeten kurz miteinander aber das war es dann auch. irgendwann hatte ich wieder eine freundin und sie kam immer am wochenende zu mir da sie fast 400km weg wohnte war es eigentlich nur eine wochenendbeziehung. es lief aber gut und wir passten zusammen. eines mittwoch abends, kam ich so gegen 22 uhr vom training und fuhr mein auto in die garage. ging hoch und wollte auf dem balkon noch eine rauchen. mein blick , wohin wanderte er ? ja zu ramonas fenste. und dieses mal war sie da sie lief nackt durch die wohnung. dass ich es geil fand brauch ich euch nicht zu erzählen und dass ich gleich meine hand in der hose hatte wohl auch nicht. nur eines machte ich anders als sonst ich machte das licht an , so dass sie mich sah. und sie sah mich, ließ sich aber in ihrer offenheit und nacktheit nicht stören, immerwieder lief sie am fenster und an der balkon tür vorbei. ob das absicht ist dachte ich mir und griff zu meinem handy. ich schrieb ihr nur “willst du mich scharf machen oder ist das keine absicht, dass du nach so langer zeit mal wieder nackt am fenster vorbei läufts?
es kam nichts nicht mal lass mich in ruhe gar nichts kam zurück. das ging dann noch ne weile und ich rauchte bestimmt 3-4 zigaretten un der hoffnung dass sie doch noch schreibt. dann ging ich rein machte mich bettfertig und legte mich ins bett. ich war schon fast eingeschlafen da piepte mein handy und es war keine gute nacht sms meiner freundin, es war ramona.
“sorry habe eben erst deine sms gelesen schläfst bestimmt schon, denn auf dem balkon sehe ich dich nicht..”
ich wartete etwas und schrieb zurück liege schon im bett…
Ramona: alleine ? 😉
Ich: ja leider ;-(
Ramona: soll ich rüber kommen bin auch alleine ;-))))))))))))))))
Ich: im ernst?
Ramona: ja klar will heute nacht nicht unbedingt alleine sein…
Ich: ja komm ich mach dir auf.
3 min. später stand sie vor mir nur einehot pants und ein trägershirt an.
ich fragte ob sie etwas trinken will, sie sagte nein sie will mit mir ins bett kuscheln.
also gingen wir ins bett eng an einander gekuschelt “löffelchen” von hinten lagen wir ohne ein wort zu sagen da. dann fragte sie mich ob ich mit meiner freundin glücklich bin? ich sagte ja eigentlich schon nur ist es doof immer nur am wochenende zusammen zu sein. ramona drückte ihren hintern fest gegen meinen schwanz der langsam anfing zu wachsen. das merkte sie und sagte gefällt es dir so wie wir hier hiegen ? na klar gefällt mir das und ramona fing an ihr becken und ihren hintern leicht zu kreisen. ich konnte und wollte meine hände nun nicht mehr still halten und fing an ihre nippel durch ihr dünnes shirt zu zwirbeln. sie meinte nur he he was gibt das und ich sagte frech ich habe so oft zuz dir rüber gespannt und habe mir so oft gewünscht dass wir das was vor ca einem jahr war widerholen und habe mir so oft einen runter geholt und dabei an dich gedacht jetzt habe ich dich im bett bei mir und bin geil, soll ich aufhören? N E I N mach das blos nicht mach weiter ich will dich auch jetzt und hier. ……
wenn ihr wollt kommt auch noch die Frortsetung
Ein Tag am See
Fortsetzung von Spaßbadbesuch
In den Telefonaten der nächsten Wochen waren wir uns dann einig so etwas noch mal zu machen.
Betti hat ohne mein Wissen mit Steffi telefoniert und für uns alle ein Treffen vereinbart.
2 Wochenenden später sind wir dann in einen Erlebnispark gefahren. Betti machte sich fertig und sah wie immer umwerfend aus. Ihre hohen Schuhe, der kurze Rock und das knappe Oberteil brachten mich schon fast soweit, dass wir beinah gar nicht losgefahren wären.
Wir trafen uns vor einer Sommerrodelbahn und begrüßten uns schon sehr freundschaftlich. Steffi hatte ein dünnes Shirt mit großem Ausschnitt und einen Rock an. Bei der Umarmung spürte ich schon Steffis fordernde Hände auf meinem Hintern. Auch konnte ich Manuels Hände auf Bettis Hintern sehen.
Das brachte mich dann schon wieder in die richtige Stimmung.
Wir sind dann etwas trinken gegangen und haben uns über dies und das unterhalten. Danach gab es ein paar Runden auf der Rodelbahn. Die Mädels haben dann auch mal getauscht. Als Steffi vor mir saß, haben wir nun auch noch mal geklärt, dass das vergangene Erlebte super war und steigerungsfähig sei. Als ich Manuel mit Betti in dem Schlitten vor uns sah und bemerkte, dass eine Hand auf Bettis Brüsten lag war mir klar, dass jetzt auch Steffi eine kleine Massage erfahren würde. Ohne großes Zögern nahm ich die linke Hand und legte sie auf Steffis Brust. Als ob sie darauf gewartet hat lehnte sie sich zurück und genoss die Massage ihrer harten und stark abstehenden Nippel durch das dünne Shirt.
Ihre Hand streichelte dabei meine Wade. Als wir wieder draußen waren hörte dieses Spiel nicht auf, sondern wurde von allen noch fordernder indem wir uns gegenseitig in die Ärsche kniffen. Uns war allen klar, dass der Besuch des Erlebnisparks hiermit schon wieder zu Ende war.
Doch wohin sollten wir nun hin. Die Mädels hatten heimlich Badesachen eingepackt.
Ich suchte auf dem Smartphone einen Platz in der Nähe, wo man auch baden kann.
Ein paar Kilometer weiter war ein See, den wir ca ne ½ später erreichten. Es war kein offizieller Badesee.
Wir suchten uns ein ruhiges Plätzchen und machten es uns auf der Wiese gemütlich. Hier kommt bestimmt keiner her.
Betti und Steffi hatten wirklich alles vorbereitet. In Manuels Bus war eine komplette Ausrüstung zum Camping mit Grillgut und genug Getränke.
Manuel und ich zogen uns die Badeshorts an und begannen die Zelte aufzubauen. Betti hatte ihr Bikinihöschen schon drunter und zog sich bis auf das Besagte aus. „Ihr habt doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich mich so sonne?“ Mir war zwar bewusst, dass das in meiner Hose nicht lange ohne Reaktion bleiben würde, aber was soll’s! Manuel konnte seine Augen nur schwer von ihr lösen.
Steffi kam gleich nackt hinter dem Bus vor, gab uns jedem ein Bier und suchte in der einen Tasche ihr Höschen. Manuel und ich standen nun sehr günstig und schauten ihr von hinten genau auf ihre 2 Öffnungen. Ihre Spalte war vollkommen von jedem Härchen befreit, genau wie bei jedem von uns. Wir „prosteten“ uns zu und nachdem Steffi nun ihr Höschen an hatte konnten wir auch das Zeltaufbauen zu Ende bringen. Zwischendurch konnte ich noch erkennen, dass bei Manuel auch nichts regungslos blieb.
Wir setzten uns zwischen die Zelte auf eine Decke und tranken noch etwas. Zwischendurch stellten wir noch einen Sonnenschirm auf und sammelten Brennholz.
Bei den Gesprächen, die nun immer schlüpfriger wurden, fragten wir uns gegenseitig aus, was für Vorlieben jeder hatte. Betti wollte es mal mit zwei Typen gleichzeitig ausprobieren und Steffi möchte mal Analverkehr ausprobieren. Bei den Wünschen brauchten Manuel und ich mir ja nichts mehr wünschen. Gemeinsam einig waren wir uns, dass wir das erlebte aus dem Spaßbad fortsetzen wollten. Es gab also für alle einen Freifahrtschein.
So kam es dann, dass wir uns gegenseitig eincremen sollten bzw. wollten.
Betti schnappte sich die Flasche Sonnenmilch und spritze etwas auf Manuels Brust. Dann fing sie an ihn einzureiben. Nicht sanft, nein, mit Hilfe des Alkohols, fordernd. Manuel genoss die Massage, da sie sich sehr viel rund um seine Shorts aufhielt. Das machte mich total an und im selben Moment sah ich wie Steffi mit der Sonnenmilch auf der Brust und ohne Höschen zu mir kam und mich umarmte. Wir rieben unsere Körper aneinander. Dabei kam es auch vor, dass sie mit ihrer nassen Schnecke über meinen Oberschenkel rieb. In meiner Shorts wurde es richtig eng. Ich stellte mich hin um sie mir auszuziehen. Als ich meinen Kopf hob, sah ich meine nackte Betti zu mir kommen. Meine Hose wurde mir inzwischen von Steffi runter gezogen und mein Schwanz schwoll in ihrer Hand so sehr an, dass es schon fast schmerzte. Manuel war erst mal nicht zu sehen. Betti kniete sich neben Steffi und lies sich meinen Schwanz in ihren Mund stecken. Als sich dann Steffi mit der einen Hand an den Innenseiten meiner Oberschenkel und mit der anderen an Bettis Brüsten zu schaffen machte wurde ich leicht skeptisch. Mir blieb aber nicht viel Zeit zum Nachdenken. Die Stimmung und das schon Erlebte verursachten in meiner Lendengegend ein Ziehen. Betti bemerkte das, nahm den Schwanz aus ihrem Mund und hielt ihn Steffi entgegen. Sie bekam den ersten Strahl ins Gesicht, den zweiten auf die Brüste und den dritten hat sie fast komplett mit ihrem Mund gefangen. Jetzt passierte etwas, was ich niemals für möglich hielt. Betti küsste Steffi sehr innig. Der Anblick sorgte dafür, dass meine Schwellung nur etwas kleiner wurde, aber nicht völlig verschwand.
Dann kniete ich mich zwischen die Beiden und Betti beichtete mir, dass sie vor einer Woche bei Steffi war, als Manuel auf Geschäftsreise war. Dort sind sie sich sehr nahe gekommen. „Ich finde das klasse!“ war meine Reaktion.
„Ich finde den Geschmack von Betti auch klasse!“ fügte Steffi hinzu.
Als wir uns dann ausruhten, verteilte Steffi noch die Soße auf ihrem Körper und spielte noch mit Betti.
Manuel kam wieder. Er hatte in der Zwischenzeit den Grill angeheizt und meinte nun:
„Bei der Vorstellung ist es doch nur gerecht, dass ich auch so ne Behandlung bekomme, oder?“ Betti schaute verlegen zu mir, ich verstand und nickte.
Manuel stellte sich nun auch vor die beiden. Ich zog mich etwas zurück und beobachtete die ganze Sache mit leichten Wichsbewegungen. Er bekam die gleiche Behandlung. Wieder war es Betti, die seinen Steifen in ihrer gierigen Mund nahm. Ich hoffte insgeheim, dass er auch nicht lange durchhält. Nach ca 3 Minuten war die Sache klar. Er fing an schwer zu atmen. Jetzt schaffte Betti es nicht rechtzeitig seinen Riemen aus ihrem Mund zu nehmen. Den ersten Strahl bekam sie in ihren Mund und hat den Rest auf Steffis Körper verteilt. Das war das erste Mal, dass sie es schluckte. Ich war total fasziniert. Anschließend leckte sie dann noch Manuels und meinen Schwanz sauber und verschwand mit Steffi im See. Manuel und ich haben uns dann um das Essen gekümmert.
Er fragte mich, ob ich von der neuen Freundschaft unserer 2 Weiber was wusste. „Ne, aber trotzdem saugeil, oder!?“ war meine Antwort und wir stießen wieder an.
Steffi und Betti plantschten ganz ordentlich rum. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sie gegenseitig ab. Uns war gar nicht klar wie geil „Abtrocknen“ sein kann!!!
Zum Essen waren wir wieder alle nackt.
Nach dem Essen war es noch lange hell und wir kuschelten uns zusammen auf die Decke. Jeder hatte seine Hand irgendwo, nur nicht bei sich selbst. Manuel streichelte Betti die Brüste und hatte bestimmt zwei oder drei Finger in ihrer heißen Muschi. Steffi lief auch schon aus. Ich verteilte ihren Nektar bis zur Rosette.
„Jungs, wie sieht es aus, seid ihr bereit?“ fragte Betti und Steffi antwortete für uns „Na klar! Siehst du doch!“ Betti nahm Manuels Schwanz in die Hand, wichste ihn und steckte ihn sich in den Mund. Ich spürte nun auch Steffis feuchte Lippen auf meiner mit Freudentropfen bedeckten Eichel.
Ich riss Steffi davon los, hob sie hoch und setzte sie mir so auf‘s Gesicht, dass wir in der 69er zum Liegen kamen. Nun hatte ich die besten Aussichten. Auch konnte ich beobachten, wie Manuel Betti voller Gier leckte. Mein Schwanz bohrte sich immer tiefer in Steffis Mund.
Jetzt drehte sich Steffi so, dass sie mich auch küssen konnte und ganz nah an Steffis Lustzentren war. Als sie sich kurz aufbäumte und sich dann rhythmisch bewegte, wusste ich, dass Manuel sie nun fickt. Sie flüsterte, dass sie mich liebt und im gleichen Moment wollte sie an Steffis Pflaume. Ich hob Steffi etwas an, damit sie besser ran kommt. Nun konnte ich direkt das Schmatzen, Keuchen und Wimmern wahrnehmen. Steffi war davon so angetan, dass sie meinen Schwanz fast vollständig in ihrem Mund hatte. Jetzt wollte ich auch ficken.
Ich löste mich aus dem Knoten und kniete mich hinter Steffi. Betti nahm meinen Schwanz und setzte ihn an Steffis feuchter Spalte an. Ich fickte Steffi wie ein losgelassener Hengst. Sie schrie ihre Lust so laut raus.
Betti hatte sich inzwischen auch vor Manuel gekniet und ließ sich von hinten rammeln. Er griff kräftig nach vorn um sie herum und hielt ihr Becken fest. Ich griff nach drüben und knetete Bettis Brust, weil ich weiß wie geil sie das macht. Während dessen zuckte Steffi so heftig, dass ich dachte sie kneift mir den Schwanz ab. Sie ritt auf einer wahnsinns Orgasmuswelle. Ich konnte mir gerade noch zurück halten. Nun war auch Betti soweit und wand sich unter Manuel, der sie tapfer festhielt.
Als sie wieder zu sich kam, tauschten wir und nahmen unsere Mädels in der Missionarsstellung durch. Manuel spritze seine ganze Ladung in Steffi rein. Ich allerdings wollte Betti noch mal einsauen. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz raus und legte ihn zwischen Bettis Brüste. Nach kurzen Fickstößen und mit Mund- bzw. Zungenkontakt entlud ich mich über Bettis Titten. Zusammen verreiben wir das gute Erbgut und bleiben erschöpft nebeneinander liegen.
Ein Traum???
Gelangweilt stand ich an der Hausecke und wartete in der Innenstadt auf einen Kumpel.
Klack – klack – klack – klack …
Mein Bewusstsein wurde plötzlich wach.
Das klang interessant. Mal schauen, wer solche Schuhe trägt?
Die klackenden Geräusche kamen näher. Ich drehte meinen Kopf und wartete bis die Trägerin um die Ecke kam. Jetzt.
Wie mit dem Dampfhammer getroffen stand ich da. Atemberaubend. Schlichtweg umwerfend. Es fiel mir kein Wort mehr ein, keine Gedanken kamen in meinen Kopf und ich stand nur noch da und starrte auf diesen auf die Erde verirrten Engel.
Sie hatte eine wallende blonde Mähne, mit einem unglaublich bezaubernden Gesicht, nur dezent geschminkt. Das Klacken kam von spitzen Stiefeln mit einem angedeuteten Stiletto-Absatz aus Silber glänzenden Metall. Die Stiefel reichten gerade eben bis über das Knie und gingen formvollendet in schlanke Beine über, die nicht zu enden schienen. Dazu trug sie schwarze Ledershorts, perfekt geschnitten: keine Hotpants, aber auch keine langweiligen Bermudas. Unter einer eleganten, taillierten schwarzen Lederjacke ließ eine ziemlich weit geöffnete weiße Bluse feste Brüste erahnen. Diese waren im Verhältnis zu ihrer schlanken Figur durchaus groß.
Hirnstamm an Großhirn: „ATMEN!“
„Ruhe! Dieser Anblick muss noch genossen werden!“
Mit jedem ihrer Schritte drehte sich mein Kopf weiter.
Eine Minute später: „ATMEN!“
„Na gut, gleich…“
Wie von alleine setzte ich einen Fuß vor den anderen und ging hinter ihr her, das Hirn leer, die Welt um mich herum vergessen.
Verabredung? Unwichtig, vergessen, total egal.
Sie bummelte durch die Fußgängerzone, während ich jeden einzelnen Blick auf sie in meinem Hirn speicherte. Fast kollidierte ich mit einer Fahrradfahrerin, lief jemand anders fast über den Haufen, aber ich hatte keinen Deut Aufmerksamkeit über für jemanden anderen als diese Wahnsinns-Frau!
Immer wenn sie stehen blieb um sich etwas anzuschauen blieb ich in einiger Entfernung auch stehen und starrte. Sie schien es glücklicherweise nicht zu bemerken, denn ich war so hypnotisiert von ihr, dass ich den Blick nicht von Ihr lassen konnte. Jeder stöckelnde Schritt mit dem Sie auf den Boden eintrat war gefolgt von einem durchdringenden Klack. Dies tat sie mit einer Grazilität, die ihren Körper zu einem anbetungswürdigen Anblick machte.
Ein Telefon summte – mein Telefon summte. Ohne den Blick von ihr zu nehmen drückte ich das Gespräch weg und schaltete das Handy ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden aus.

Ihr Interesse galt verschiedenen Läden, die Wahl war ausnahmslos exquisit. Vorbei an den 08/15-Modelädchen mit billiger Einheitsware. Sie schlenderte und schaute. Ab und zu verschwand sie in einem Laden, doch erst nach einiger Zeit hatte Sie beim Verlassen eines Ladens eine Tüte dabei. Nach ein paar weiteren Läden kam irgendwann ein Schuhladen. Sie ließ sich vom jungen Verkäufer ihre Stiefel ausziehen. Nur zu gerne hätte ich mit ihm getauscht! Unendlich langsam öffnete er die Reisverschlüsse und verwöhnte förmlich ihre Füße, während auch sein Blick an ihr klebte. Nach einigen „normalen“ Schuhen probierte sie auch ein paar Stiefeletten an. Sie entschied sich für ein paar pinke Stiefelletten. Als sie schon fast an der Kasse war fiel ihr Blick wohl auf etwas im hinteren Teil des Ladens. Leider konnte ich nicht sehen, was sie anprobierte, aber als sie das Geschäft verließ, war sie mit zwei weiteren Tüten beladen. Eine davon war so groß, dass sie Stiefel enthalten musste – das hatte sie also hinten im Laden gesehen.
Zur Erholung gönnte sie sich dann eine Tasse Kaffee in einem Café. Sie war definitiv die Attraktion des Ladens. Ein wagemutiger Anzugträger kam cool auf sie zu und schien einen Kommentar abzulassen. Sie würdigte ihn eines kurzen Blickes, der nicht zu beschreiben war. Mit eingezogenem Schwanz trollte er sich mit einem Gesichtsausdruck, als wenn sie ihn vor allen Leuten ausgezogen und dann ausgelacht hätte.
Dann ging es weiter. In einer Boutique verlor ich sie fast aus den Augen. Zwischen den Regalen sah ich sie nur einmal kurz in einer engen Lackhose, die ihre Beine vollends zur Geltung brachte. Auch diesen Laden verließ sie mit einer weiteren Tüte.
Nun schien sie genug eingekauft zu haben. Sie ging in Richtung eines kleinen Parks, setzte sich etwas Abseits auf eine Bank und begutachtete ihre Einkäufe. Mit einem äußerst zufriedenen Gesichtsausdruck packte sie eine Tüte nach der anderen aus, begutachtete das Teil und packte es wieder weg. Die schwarze Lackhose und die pinkfarbenen Stiefeletten lösten schon wieder etwas in mir aus. Sie machte sich eine kurze Notiz, verstaute dann den Stift wieder in ihrer eleganten Handtasche. Dann kam endlich der große Schuhkarton. Voller Spannung erwartete ich den Inhalt, doch der Deckel versperrte die Sicht. Ich schlich etwas zur Seite. Kein Anhalt, dass sie mich entdeckt hat, nicht einmal wahrgenommen. Dann fiel der Deckel auf den Boden und sie hielt zwei schwarze Lederschäfte in der Hand. Unendlich langsam zog sie nun die nicht aufhören wollenden Schäfte aus dem Karton, während ihre Finger über das Leder streichelten. Sie mussten bis weit über die Knie gehen und endeten in eleganten Fußteilen mit hohen, spitzen Absätzen.
Dann war der Spuk vorbei, sie nahm ihre Einkäufe und verließ den Park in Richtung eines Wohngebietes. Ich wusste gar nicht, warum ich ihr hinterher lief. Es war einfach so, ich musste es tun. Ich war in ihrem Bann. Es war wie ein Zwang. Nach der zweiten Kreuzung war sie plötzlich verschwunden. Zutiefst entsetzt geriet ich in Panik, blickte mich um, schaute in die Eingänge und Hofeinfahrten und sah sie nirgends. Verzweiflung machte sich breit.
Ich wollte gerade frustriert und traurig aufgeben, als sie plötzlich hinter einer Häuserecke direkt vor mir stand. Ich war zwar nicht schüchtern, aber als sie keinen halben Meter von mir entfernt stand und mir tief in die Augen blickte gab es keine Verbindung mehr zwischen meinem leeren Hirn und meinem Körper. Der Blick aus ihren zauberhaften Augen war undefinierbar. Sie machte einen kleinen Schritt auf mich zu – ich dachte: gleich rammt sie dir ihr Knie in die Weichteile. Es war peinlich, hatte ich doch gar keine Ahnung, dass sie mich überhaupt bemerkt hatte. Doch sie zog mich in einen Hauseingang und ihre eine Hand strich geradezu zärtlich über meinen nicht mehr ganz so kleinen Freund, während sie ihre andere Hand um meinen Hals legte und mich an sich zog. Der Duft von Leder vermischte sich mit einem sinnlichen, dezenten Parfüm. Während sie mir tief in die Augen blickte, spürte ich, wie sie mit ihrem bestiefelten Fuß meinen Unterschenkel entlang fuhr. Dann trafen sich unsere Lippen zu einem unbeschreiblichen Kuss. Einige Stunden später (so kam es mir jedenfalls vor) lösten sie sich wieder. So etwas Zärtliches, Leidenschaftliches und Forderndes hatte ich noch nie erlebt. Kurzum, es war um mich geschehen.
Sie blickte in meine Augen, als ich Luft holte um etwas zu sagen: „Wie hast Du…“
„Psst!“ Sie legte ihren Zeigefinger auf meine Lippen „Mach es nicht kaputt.“
Sie blickte mir in die Augen: „Ich bin Josi – damit von mir träumen kannst!“
Sie gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, drehte sich um und verschwand.
‚Josiiiiiii…’ ein gedanklicher Schrei voller Sehnsucht.
Was war da eben eigentlich passiert?
Nach einer kleinen Unendlichkeit setzte mein Denkvermögen wieder ein.
Was in meinen drei wichtigen H’s los war brauche ich wohl keinem zu erzählen (Hirn, Herz und Hose), als ich mich langsam und voller Gedanken, aber ohne klar denken zu können, auf den Weg nach Hause machte.
Die Träume in der Nacht waren alles, aber bestimmt nicht jugendfrei!
Am nächsten Tag fand ich in meiner Hosentasche einen Zettel, der definitiv nicht von mir war. In schwungvoller Handschrift stand da: „am Freitag um 18°° “ und eine Handynummer…
Michaela 2
Alex verabschiedete sich nachdem wir alle kräftig gelacht hatte mit den Worten „Ich geh mir jetzt was bequemeres suchen“ Michaela und ich grinsten und liesen uns aufs Bett fallen, wir begannen uns zu streicheln und zu knutschen. Nach einiger Zeit begann sich mein kleiner Freund wieder zu regen, was Michaela damit kommentierte „Sieht sehr lecker aus“ Ich grinste „Bedien dich“, Sie wurde rot und druckste herum „Was ist los“ fragte ich. „Ich hab noch nie einen Schwanz geblasen“ stotterte sie. Ich umarmte sie kuschelte mich ganz fest an Michaela und flüsterte ihr ins Ohr „Du must nichts machen was du nicht selbst willst, nur was uns beiden Spaß macht ist auch für uns beide erfüllend“ Sie schaute mich ungläubig an „Meinst du das Ernst“ „Ja klar“ „Weisst du die anderen wollten mich immer dazu zwingen“ flüsterte sie nach einiger Zeit. „Zwang hat beim Sex nichts verloren, entweder freiwillig und mit Lust oder gar nicht“ Michaela schaute mich mit ihren hübschen großen Augen an, und begann langsam meinen kleinen Freund zu wichsen. Ich genoß die zärtliche Behandlung und begann meinerseits ihre süße Spalte zu streicheln.
So lagen wir nebeneinander und genoßen die berührungen des anderen, als Michaela aufeinmal fragte „Klaus, kannst du mit der Cam eigentlich auch aufzeichnen“ Ja das geht schon, aber warum fragst du“ Sie stotterte ein wenig herum „ Na, ich möchte mal sehen wie ich aussehe wenn ich einen Orgasmus habe“ Ich grinste Sie an „Glaubst du das du heute noch einen bekommen wirste“ Sie lacht „Ganz bestimmt, denn nur wenn du jetzt noch weiter meinen Kitzler massierst kommt es mir bald“ „Soll ich aufhören“ fragte ich etwas süffisant, „Nein, oder doch, aber nur solange bis du die Cam eingerichtet hast.
Nachdem die Cam soweit war, kuschelten wir weiter und wir merkten beide das es uns extrem anmachte zu wissen das wir gefilmt werden. Michaela stöhnte leise vor sich hin und auch mein Atem war nicht mehr der ruhigste. Sie drehte sich zu mir und begann an meinen Nippeln zu saugen, sie begann mich am ganzen Oberkörper zu küssen und wanderte immer weiter nach unten, machte einen Stop beim Bauchnabel und langsam wanderte der süße Schmollmund in Richtung meines Schwanzes. Ich zog Sie hoch und schaute ihr in die Augen „Es zwingt dich niemand“ „Nein, darum will ich es ja auch mal versuchen“ sagte sie mit sexy belegter Stimme denn meine Finger spielte noch immer an ihrer nackten Spalte. Sie arbeitete sich küssend wieder weiter nach unten, ihre Lippen schoben sich über meine Eichel und ihre Zunge umspielte sie, welch ein geiles Gefühl. „Versuche langsam etwas tiefer zu gehen und sauge etwas an ihm“ stöhnte ich. Sie war ein echten Naturtalent innerhalb kürzester Zeit war ich soweit, „Stop, sonst komm ich gleich“ stöhnte ich laut auf. Michaela grinste stöhnend „Mach ich es richtig“ „Oh ja, wenn du nicht gleich beim ersten mal blasen auch schlucken willst, solltest du ihm eine Pause gönnen“ grinste ich zurück „Laß mich mal wieder dein naßes Fötzchen trockenlecken“ Ich hob sie über mich das wir in 69 lagen und begann ihr Döschen zu lecken, ihre Schamlippen leuchteten dunkelrot und ihre Spalte war leicht geöffnet, sodass ihre inneren Lippen freilagen. Meine Lippen suchen ihren abstehenden Kitzler während ich mit einem Finger in ihr Loch eindrang und sie langsam fickte. „Jaaaa, das ist sooogeil, bitte schneller“ stöhnte Michaela laut auf, und schloß ihre Lippen wieder um meinen Schwanz, sie begann zu saugen als ob ihr leben davon abhing, ich versuchte mich zu beherschen aber als Michaela ihren Orgasmus hatte spritze ich ab…..
Ich lies von ihrer Spalte ab und dachte gerade ich bin ein Schwein als ich merkte das sie immer weiter saugte und mein kleiner Freund gar nicht weich werden konnte „Woow, geile Maus was hast du vor, willst du mir das Rückenmark raussaugen“ stöhnte ich. Sie ließ ihn kurz frei „Nein aber ich will das du mich jetzt richtig fickst, lang, hart und bis ich nicht mehr laufen kann.“ Sprachs und hatte ihn wieder verschlungen.
Wer könnte einer solchen aufforderung denn wiederstehen – Ich hob das zierliche Wesen hoch und legte sie auf den Rücken, mein Schwanz fand den Weg in ihre nasse Grotte von ganz alleine, ich begann sie langsam zu stoßen, ihre Brüste hoben sich und sie stöhnte auf „Was fühlt sich das geil an, endlich ein Schwanz tief in meinem Loch“ Ich zog ihn fast ganz raus und schob ihn in einem Zug ganz rein „Ich komme schon wieder“ schrie sie auf und ihre Fotzenmuskulatur klemmte meinen Schwanz fast ab, dann wurde Sie ganz schlaff. Ich erschrak gewaltig, sie reagierte nicht, ich schüttelte sie, nach 5 min begannen ihre Augenlider zu flackern „Was ist, warum schüttelst du mich“ fragte sie „Weil du gerade 5 min weg warst“ „Waaas, 5 min“ „Ja, du warst komplett weggetreten“. „Oh, mann das war ein geiler Orgasmus“ grinste sie matt“. Ich grinste „So, hat dir das gefallen“ und begann mich langsam wieder zu bewegen, „Nein, es hat nicht gefallen sondern es gefällt noch immer“ lachte/stöhnte sie und begann mit ihren Unterkörper entgegenzuarbeiten.
Ich begann langsam wieder in sie zu stoßen bis mein Sack an ihrem süßen Arsch anschlug und genauso langsam bewegte ich mich wieder zurück, bis nur noch meine Eichel ihre Schamlippen teilte, das Spiel machte ich ein paar Minuten. Sie versuchte durch gegenbewegungen mehr Geschindigkeit zu bekommen, was ich aber nicht wollte und dagegen arbeitete. „Mach schneller, bitte…. bitte…, ich …. komme…gleich ….. bitte ….“ Stöhnte sie. „Nein, ich will das du genießt und lange, lange das Gefühl auskostest“ grinste ich.
„Ohhhh, bitte …. sei …. nicht … so ….gemein …. Ohhhh, ist … das … geil…mir … kommt … es …. jaaaaaaaaaah“ schrie sie ihren Höhepunkt raus. Sie zog mich zu sich runter und küsste mich lange und meinte dann „So oft wie heute bin ich noch nie gekommen“ grinste sie „Nichtmal zusammengerechnet“
Ich zog mich langsam aus ihr zurück und hob sie hoch. Ich hielt sie wie ein Baby im Arm und Sie schnurrte zufrieden als ich sie auf die Terasse trug und auf der Liege ablegte. Wir knutschten noch ein wenig. „Hast du auch so einen Durst“ „Jaaaa“ „Ok, warte kurz“ ich drehte mich um und wollte uns was zu trinken holen da sah ich das die Cam noch aufzeichnete und sagte „auf den Clip bin ich echt gespannt“ „Was, achso die Cam“ lachte sie „das können wir doch während wir was trinken anschauen“ „Könnten wir, aber ich hab eine bessere Idee“ lachte ich
Der Zuhälter – Teil VII
Hier nun der 7 Teil vom Zuhälter, die Geschichte ist reine Phantasie und darf ohne meine Zustimmung nicht weiter gegeben werde. Ich wünsche allen viel Spaß damit und hoffe es gefällt!
Der Abstecher
Kurz nach dem Frühstück am nächsten Morgen, klingelte das Telefon. Tanja nahm das Gespräch entgegen. „Stefan, für dich“. Was ist los, was ist passiert, warum ruft mich hier jemand an? „Hallo…ist gut….mach ich…., danke dir…bis dann“.
Legte den Hörer auf und schimpfte vor mich hin. „Was ist los“, wollte Tanja wissen. „Ich muss nach Hause, es gibt Probleme und sie brauchen mich“. Tanja hatte auf einmal ein ganz trauriges Gesicht. Ich nahm sie in die Arme und flüsterte ihr ins Ohr, „Ich komme so schnell wie möglich zurück“. Küsste sie und streichelte durch ihre Haare, hatte jetzt schon Sehnsucht nach ihr.
Ging zu Chris und informierte ihn darüber. Packte eine paar Sachen ein, Moment mal für was das denn, packte wieder aus. Schüttelte den Kopf, denn ich musste nach Hause und nicht jemanden Besuchen. Tanja brachte mich zu meinen alten Wagen, denn ich konnte ja nicht mit dem Mercedes erscheinen. Mein Vater hätte mich gefragt wo der herkommt, was sollte ich antworten. Beim Poker gewonnen oder vom Laster gefallen.
Wir umarmten uns noch einmal, stieg ein und fuhr los. Im Rückspiegel, stand eine große atemberaubende Blondine die mit einer Hand winkte und mit der anderen Hand versuchte ihre Tränen von den Augen zu entfernen.
Man hatte ich eine Scheißlaune, erst musste ich Tanja zurücklassen, dann mit diesem Dreck von Geschäftswagen ein Opel Omega Kombi rumfahren, statt mit dem neuen Mercedes und dann auch noch ohne einen Fick heute Abend ins Bett.
Als ich nach 2 Staus, und gefühlten 8 Std. fahrt endlich zu Hause ankam, war meine Laune auf den Nullpunkt. Als ich aber dann auch noch von meinem Vater erfuhr, was für eine Veranstaltung er da angenommen hatte, musste ich erst mal tief durchatmen und versuchen ruhig zu bleiben.

Eine Cateringservice für eine große Firma, in zwei Tagen, vom Festzelt bis zum letzen Aschenbecher alles von uns mit kompletten Auf und Abbau und das Ganze für ca. 2500 Personen. Was so viel bedeutet wie, 48 Std. Arbeit ohne Pause. Dann 5 Std. schlafen und alles wieder Abbauen wenn wir Glück hatten oder alles sofort nach dem Fest Abbauen, dann fallen die 5 Std. Schlaf auch weg.
Also was soll es ist halt Familie und Arbeiten bei der Familie ist wie ein 24/7 Sklave.
Ein Teil der Leute waren schon unterwegs, ich belud den LKW und den Hänger und los ging es. In Rekordzeit alles aufgebaut, alles eingerichtet, alles vorbereitet und wir waren bereit das die Gäste eintreffen konnten.
Die Veranstaltung lief prima keine Probleme, keine Beschwerden und da war noch etwas, wo ich vor ein paar Tagen noch lieb, nett und eher schüchtern gegenüber Frauen war. War ich jetzt eher forscher, schlagfertiger und auch vielmehr Gentlemen ihnen gegenüber, auch meinem Vater fiel das auf.
„Sag mal, was ist denn mit dir passiert“, wollte er von mir wissen. Nun was sollte ich ihm sagen, das ich die letzten Tage in einem Puff verbracht habe. Das ich mich mit mehreren Frauen vergnügt habe, das ich eine Sexorgie mitgemacht habe, das ich eine Nutte liebe, das ich eine eigene Sklavin habe, das ich selber zwei Nutten besitze, das ich voraussichtlich einmal einen Puff Erben werde, also was sollte ich darauf antworten?
„Alles ok Papa, hat was mit meiner Freundin bei Dirk zu tun“. Was für eine bescheuerte Ausrede. Nach dem Fest hatten wir begonnen alles wieder Abzubauen, nur dieses Mal hatte mein Vater ein paar Leute dazu bestellt, so konnten wir uns ein paar Stunden aufs Ohr legen. Um dann wieder mit voller Kraft alles zu erledigen.
Nachdem der Abbau erledigt war, wollte ich nur noch eins so schnell wie möglich wieder nach Frankfurt und wieder war es meine Familie die mir einen Strich durch die Rechnung machte.
Wir waren vom Chef der Firma privat zu sich nach Hause eingeladen worden, er wollte sich mit einem Abendessen bedanken, das alles so gut geklappt hat. Boah eh, ich könnte Kotzen, erst der Marathon und dann noch diese langweilige Scheiße.
Augen zu und durch, das kriegt man auch irgendwie rum, nur wenn man bedenkt das ich jetzt schon bei Tanja, Sandra und den anderen seien konnte. Selbst mein kleiner Freund bedauerte das. Und alles nur wegen einem Essen. Aber wenn die ganze Familie eingeladen ist, dann muss auch die ganze Familie erscheinen. Es half auch nichts als ich meinem Vater sagte dass ein Mädel bei meinem Kumpel auf mich wartete.
Wie vorausgesagt ein langweiliges Essen, das blöde Gequatsche von diesem Manager und seiner Alten, was für eine hässliche Fresse, wie konnte nur ein so hoher Manager eine solche Schabracke haben. Der einzige Lichtblick war seine Tochter, sie ca. 19 Jahre, Haare brünett mittellang, blaue Augen, riesen Titten, super Taille, toller Po und durch ihre ca. 180cm Beine bis zum Boden. Sie hatte ein schwarzes trägerloses Kleid an, Ihr Rock bis zu den Knien, schwarze Stöckelschuhe, die ungemein ihre Beine betonten.
Sie war der einzige Lichtblick an dieser Einladung, aber was male ich mir da zusammen. Nur weil ich nicht bei Tanja war, seit 2 Tagen, bin ich schon Notgeil oder was. Aber war schon toll sich bei der ganzen Langeweile, mal einfach so seiner Phantasie freien Lauf zu lassen.
Nachdem wir nun knapp 3 Std. hier sind und ich fast eingeschlafen wäre, musste ich wir zum einen die Füße vertreten und zum anderen eine Stange Wasser ins Eck setzen. „Pa, ihr Entschuldigt mich bitte, müsste mal auf die Toilette“. „Die Treppe rauf zweite Tür links“, kam es von dem Manager. „Danke“, erhob mich und machte mich auf den Weg.
Oben angekommen und in Gedanken versunken öffnete ich die Tür und traute meinen Augen nicht, eine kleine Version von Chris Spielzimmer. Ich stand mit offenem Mund da, wie Geil ist das denn. Auf einmal war ich wieder voll Wach und keine Anzeichen von Langeweile mehr.
Jetzt hatte ich auch Verständnis dafür warum ein Manager, so eine Alte hatte, Maske trüber und schon war sie das perfekte Spielzeug. Nur musste ich unbedingt auf die Toilette. Ich drehte mich um und mein Herz fiel wie ein Stein zu Boden, ich konnte nicht mehr Atmen, stand Stocksteif da. Mein Restblut schoss in den Kopf und ich lief rot an, scheiße ertappt.
Aber warum machte ich mir Sorgen, er hatte doch gesagt zweite Tür links, oder. Vor mir stand seine Tochter. „Na, in der Tür geirrt?“, mein Herz erholte sich und fing wieder an zu schlagen, meine Farbe im Gesicht wurde wieder normal. Ich schaute den Flur entlang und dachte Mist, ist wohl die dritte und nicht die zweite Tür.
„Tut mir leid, ich war so in Gedanken versunken, dass ich mich leider in der Tür geirrt habe“. „Ja, das kann jeder sagen“, Boah die Kleine hat sie wohl nicht mehr, wenn die wüsste wo ich noch vor zwei Tagen war, würde sie das Maul halten. „Entschuldige, würdest du mir bitte zeigen wo die Toilette ist, bevor mir noch ein Missgeschick passiert“, immer Nett und lieb sein.
Sie zeigte mir die Tür, öffnete sie und betrat mit mir zusammen den Raum und schloss die Tür wieder ohne den Raum zu verlassen. Was soll das denn, ich bin schon groß und kann alleine auf die Toilette gehen. Kam zu mir und schaute mir mit ihren funkelnden blauen Augen in meine. „Ich wollte eigentlich auf eine Party, denn dort wartet jemand der mich heute noch Ficken wollte, aber durch dieses blöde Essen, wirst wohl du herhalten müssen“. Packte mir mit der einen Hand auch direkt an meine Eier und massierte sie leicht.
Wie sollte ich Reagieren, ich hatte eine Freundin, auch wenn sie eine Nutte war. Aber alles was passierte wusste Tanja und wollte es auch. Nun war sie nicht da und ich musste eine Entscheidung treffen. Packte sie an den Haaren, hielt ihren Kopf fest, und küsste sie. Sie öffnete derweil meine Hose und entließ meinen Schwanz in die Freiheit. Ich entfernte indem ich unter ihren Rock griff ihr Höschen und schon hatte ich freien Zugang. Sie kniete nieder und umkreiste mit der Zunge meine Eichel, während sie mit der einen Hand ihn langsam wichste.
„Bevor wir weiter machen, ich muss unbedingt pinkeln“, „Klar, lass laufen“, was ist los? Sie stand auf zog ihr Kleid aus und war nur noch mit den Stöckelschuhen bekleidet. Ich entfernte meine Hose und Unterhose. Sie kniete sich wieder hin und lutsche an meinem Kolben, während sie zärtlich meine Eier massierte. Nun öffnete sie ihren Mund streckte die Zunge raus und wartete auf das was kommen soll.
Es ist normal nicht mein Ding, meine Pisse jemanden zum Trinken zu geben, gut mal auf den Po oder sonst wo auf dem Körper hätte ich ja noch Verständnis dafür, aber das was die Kleine da wollte war echt nicht Meins. Aber ich hatte so einen Druck auf meinem Schwanz, dass ich einfach lospinkelte. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, was aber bei diesem Wasserfall artigen Strömen nicht möglich war, ein Großteil lief an ihrem Hals, ihren großen Brüsten, am Bauch und über ihre glattrasierte Möse herunter, sie schien es zu genießen.
Nachdem ich fertig war stülpte sie ihre Lippen um meinen Schlauch und leckte ihn richtig Hart und steif, sowie auch sauber. Als ob das noch nicht geil genug war, massierte sie wieder meine Eier. Nur dieses Mal massierte sie sie nicht nur sondern drückte und quetsche sie, aber mit einer Sorgfalt dass es nicht weh tat, sondern nur noch einen geiler machte.
Ich musste einschreiten, die Lippen, die Zunge, die Zärtlichkeiten, sowie die Massage an den Eiern brachte mich nah an einen Orgasmus, die Kleine versteht etwas davon was sie gerade tat.
Ich zog sie sanft an den Haaren nach oben, drehte sie rum und drückte sie sachte mit dem Oberkörper nach vorne. Sie stütze sich auf der Badewanne ab, spreizte ihre Beine und war bereit meinen Prügel zu empfangen.
Ich trat einen Schritt zurück und betrachtete ihren faszinierenden Körper, geil wie sie nur in ihren schwarzen Stöckelschuhe, ihre langen Beine, den runden festen Po und ihre glattrasierte Spalte und ihrer Rosette nach vorne gebeugt dastand.
Mein kleiner Freund, wurde immer härter und wenn es ihm möglich gewesen wäre auch länger und hätte die Entfernung alleine Überwunden um sein Ziel zu erreichen. Aber ich wollte vorher einmal prüfen, ob sie Devot oder Dominat war.
Holte aus und schlug sehr kräftig mit der flachen Hand auf ihre hinreißende Pobacke. Der Po wurde sofort leicht rot, aber außer einem geilen Aufgestöhne keinen Einspruch, was mich natürlich aufforderte einen Nachschlag zu präsentieren.
So schlug ich abwechselnd immer wieder auf ihren geilen Arsch. Streichelte dann zärtlich über diesen und fuhr mit meinen Finger hoch über ihren Rücken, stellte mich direkt hinter sie und setze meinen Schwanz an ihre nasse Möse an und drang sehr vorsichtig in sie ein, bis er komplett versenkt war.
Hielt einen Moment inne, streichelte noch einmal über ihren Po, Rücken und eroberte mit meinen Händen ihre Großen Titten die fest und prall waren, was für zwei Wohltaten. Hielt mich an ihnen fest und fing an in sie zu stoßen.
Immer schneller wurde unser Rhythmus, bis wir an hart und ausdauernd angelangt waren, ich presste meinen Prügel, wie eine Presslufthammer in sie, knetete sehr hart ihre Brüste, wir Stöhnten um die Wette und genossen beide jeden Stoß den ich austeilte und welche ich in sie versenken durfte, sie war eine kleine geile Maus.
Nun stoppte ich mein tun, schmierte mit ihrem Saft die Rosette ein ohne meinen Schwanz dabei aus ihren Loch zu ziehen, stieß während ich ihr Arschloch einmassierte langsam weiter in diesen herrlichen Spalt. Sie war froh über diese kurze Verschnaufpause und freute sich auf das was kommen sollte.
„Ja, jag mir deinen Schwanz in den Arsch, ich stehe da totaldrauf, los fick mich in den Arsch“. Wer kann so einer Aufforderung schon wiederstehen. Mit einem Plob rutsche er aus der nassen Spalte, ich setzte an und drückte ihn in den Darm der kleinen Bitch. Je tiefer ich kam desto mehr stöhnte sie und feuerte mich an. „Ja, tiefer, stoß zu, gib`s mir“.
Und ich gab es ihr, ohne große Probleme konnte ich meinen Schwanz in ihren Arsch drücken, sie macht das öfters, oder. Aber bevor es los gehen sollte, wollte ich ihr Schmerzen zufügen, bin ja schließlich auf den Geschmack gekommen.
So nahm ich je einen Nippel ihrer Titte in meine Hände, drehte sie und presste sie, dann kniff ich ihr brutal hinein, sie versuchte den Schmerz zu unterdrücken und zu akzeptieren. Das war mein Zeichen ihren Arsch kräftig und hart zu ficken und rammelte los was das Zeug hielt.
Kurz vor meiner Erlösung, entzog ich mich aus der Kleinen und steckte ihr drei Finger in das bezaubernde Mösenloch und gab ihr was sie so sehr wollte, ihren Orgasmus. Nach wenigen Stößen war es soweit.
„Poh..ist das…Geil…gib es mir…los.. härter…fick mich mit den Fingern…stoß sie rein…jaaaa….gleich…jaaaa…jetztttt…ahhhh“. sie zitterte am ganzen Körper, sie genoss ihren Orgasmus, sie hatte was sie so dringend wollte. Ich entfernte meine Finger und ließ sie wieder zu sich kommen.
Ist ja recht und gut, aber ich gehe hier nicht mit meinen Samen in den Eiern wieder raus. So wichste in langsam weiter, hielt ihn geil und abspritzbereit. Als sie wieder bei Sinnen war, packte ich sie an den Haaren drückte sie zu Boden und stopfte ihren tollen Mund mit meinem Schwanz. Ich wollte ihr alles in ihre Mundfotze schießen. Damit sie noch ein wenig vom Geschmack meines Samens hatte.
Sie lutschte ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, biss Zart in den Stiel, massierte mir hart und doch zärtlich meine Eier, man war die mit ihren 19 Jahren geil drauf. Es war soweit, alles konzentrieren, ablenken nützte nichts mehr, sie hatte mich und wie sie mich hatte.
Sie stellte das Blasen ein, drückte mir meinen Schwanz am Ende des Schafts so fest sie konnte zusammen, grinste mir ins Gesicht und wartete was passierte. Mir kam es ich spritzte alles in Ih…., Moment was war das, ich habe doch einen Orgasmus, aber wo ist mein Sperma. Er zuckte immer noch, wollte alles raus spritzen was sich angestaut hatte, aber da kommt nichts.
Panik machte sich bei mir breit, ich hatte zwei Tage um Nachschub zu Produzieren, also wo ist meine weiße Flüssigkeit, sie wird doch nicht einen anderen Weg nehmen und wo kommt sie dann raus.
Nachdem sie mein blödes Gesicht sah, sich daran amüsierte, legt sie noch eins oben drauf, „Na, schon so Alt das nur noch heiße Luft kommt“. Boah, ich war sauer, am liebsten hätte ich sie jetzt wie eine Sklavin behandelt und hätte ihr für das freche Maul eine geklebt.
Sie öffnete den Mund und löste ihren Würgegriff von meinen Schwanz und siehe da mein Sperma schoss wie von einer Rakete angetrieben in ihren Mund und schlug hinten in der Kehle ein. 5, 6 Schübe kamen wie Maschinengewehrsalven hervorgeschossen, was mich natürlich voll Glücklich machte und auch sie genoss mein Sperma als ob es ein Lebenselixier wäre.
Sie lutschte mir den Schwanz noch einige Male bis zum Anschlag, leckte ihn sauber und auch wieder fast steif. Ich stoppte das, wenn wir alleine gewesen wären hätte ich sie gewähren lassen, aber ich war mit meinen Eltern zu Besuch und das war schon Geil genug.
Sie erhob sich und wir küssten uns. Dann machten wir uns frisch zogen uns an, ohne ein Wort zu sprechen. Verließen das Badezimmer und gingen wieder zurück zu der langweiligen und einschlafenden Party in „“.
Kurz bevor wir bei unseren Eltern waren, hielt sie mich fest und drehte mich zu ihr. „Danke, das du das mitgemacht hast, ich war schon den ganzen Abend geil, aber wenn Besuch da ist muss ich dabei seien und konnte mir keinen Orgasmus verschaffen. Es war geil wie du mich benutzt hast, ich stehe auf die härter Gangart, können wir das irgendwann mal wiederholen“.
Ich schaute sie an, grinste und nun war ich am Zug, „klar, aber dazu hätte ich eine bitte, kannst du dir das Wochenende frei nehmen und nach Frankfurt kommen, ich habe da eine kleine Wohnung“.
Sie war überrascht dass ich so etwas habe, willigte aber ein und ich gab ihr die genaue Adresse. Na die wird Augen machen, einen zukünftigen Zuhälter vernaschen und mehr haben wollen, na gut an mir soll es nicht liegen.
Unsere Eltern merkten nicht dass wir so lange weg waren, sie waren so sehr in ihre Langweiligen Gespräche vertieft. Gut für uns. Der Abend endete wie er angefangen hatte stinklangweilig. Zum Glück übernahm die Tochter den Mittelteil.
Auf den Weg nach Hause, dachte ich an Frankfurt und freute mich auf Morgen da ich da wieder hinkonnte, als ich so am grübeln war, dachte ich auch an Tanja und auf einmal hatte ich ein ganz schlechtes Gewissen, ich hatte meine Freundin mit einer anderen betrogen.
Was heißt denn eigentlich betrogen, in den zwei Tagen hat sie bestimmt auch einige andere Schwänze gehabt was ich auch nicht weiß, ich habe eine Nutte betrogen. Alleine dieser Satz klingt doch schon ziemlich bescheuert. Aber so sind wir Männer, wir reden uns alles solange schön, bis es passt und die anderen Schuld sind.
Auf jeden Fall muss ich mit ihr darüber reden, das war ich ihr Schuldig.
Zwei Schwänze für einen Schlitz
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, wollte ich sofort wieder los. Aber mein Vater rief mich zu sich ins Büro. Was denn noch, las mich doch endlich zu Tanja und den anderen. Ich betrat das Büro, schloss hinter mir die Tür.
„Stefan, setz dich bitte“, oh wie förmlich, entweder reißt er mir jetzt den Kopf ab oder er hat was auf den Herzen wo ich ihm helfen sollte, also was wird es sein. „Erzähl mir doch mal bitte warum du es so eilig hast“.
Was ist das denn für eine Frage, auch wenn er der Meinung ist das ich bei einem Kumpel bin, dort zwar ein Mädel habe, aber was sollte denn diese Frage. „ Paps, du weißt doch das bei Dirk ein Mädel auf mich wartet“. „Ja schon, aber sag mal wo warst du eigentlich solange gestern“. Scheiße er hat doch etwas mitbekommen, was nun, was sollte ich Antworten.
„Als ich zur Toilette musste, war es nicht nur weil ich pinkeln musste, irgendetwas hatte auf meinen Magen geschlagen und ich kam nicht von der Schüssel runter“, gute Antwort!
„Ach ja, und die Tochter hat geholfen oder wie“. Ich war von einer Sekunde auf die andere Knallrot im Gesicht, Mist wir sind aufgeflogen, waren wir wirklich solange weg, was nun.
„Wie meinst du das“, jetzt wollte ich wissen was er weiß. „Nun ich musste auch einmal auf die Toilette, also wollte ich kurz nach dir, aber da ich schon vor der Tür Geräusche hörte die nach allem klangen nur nicht nach einem Toilettenbesuch, wollte ich einfach mal eine Erklärung von dir“.
Und nun, wie sollte ich Erklären was war, was für eine Ausrede könnte da passen. Ich konnte nachdenken wie ich wollte, es gab nur eine Antwort, ich sage es wie es war. So Erklärte ich ihm was Vorgefallen war. Dass ich mich in der Tür geirrt hatte, was in diesem Zimmer war, wie die Tochter das bekam was sie wollte und ich allerdings ein schlechtes Gewissen hätte wegen dem Mädel bei Dirk. Da musste selbst ich ein wenig grinsen, wenn er nur wüsste.
Er amüsierte sich bei der Erzählung prächtig und je mehr ich erzählte desto stolzer, so schien es, war er auf mich. „Und was hast du so bei Dirk erlebt“, okay was soll das jetzt schon wieder, nimm doch einfach mal Mama und geniest das Leben, oder ist man in eurem Alter nicht mehr am Ficken interessiert?
„Ich verspreche dir, wenn ich zurückkomme, werde Ich dir alle Einzelheiten erzählen, aber jetzt will ich los“. Stand auf drückte ihm noch einen Kuss auf die Backe, verabschiedete mich noch von meiner Mutter und machte mich auf den Weg.
Endlich wieder auf den Weg nach Frankfurt. Blöd an so einer Fahrerei ist das man Zeit hat über verschiedene Sachen nachzudenken. Unter anderen wie würde Tanja Reagieren, wenn sie das mit der kleinen erfährt. Wie geht es Maria und Emilia, haben sie sich schon eingelebt. Ich muss unbedingt noch Sandra ihr Geschenk geben und schon wuchs etwas in meiner Hose.
Wie sollte es überhaupt weitergehen, vor knapp einer Woche war klar Ich mache das Geschäft meiner Eltern weiter, aber jetzt.
Vor dem Club machte ich noch einen Abstecher zu Andrea, wollte mehr erfahren wie es wirklich mit der Brutalität in diesem Milieu steht und wenn es jemand weiß dann Sie. Ich hatte Glück ich konnte genau vor ihrer Kneipe parken, ging hinein und steuerte zielstrebig meinen Platz an der Theke an.
Andrea sah mich, lächelte und zapfte mir schon ein Bier, stellte es vor mich hin und meinte „Na, hat sich Chris bei dir bedankt“, woher weiß sie, ach daher das Augenzwinkern damals oder wie ist die Frage gemeint. „Mehr als das“, war meine Antwort. „Erzähl“ ein Wort was für eine Frau echt nicht Typisch war.
So erzählte ich ihr was vorgefallen war an dem Abend als wir gegangen waren. Dass ich den geilsten Sex meines Lebens hatte, das ich dabei bin mich in eine Nutte zu verlieben, das Chris mich zum Erben einsetzen will, dass ich mir eine eigene Sklavin gezogen habe, das wir Erpresst wurden. Komisch davon wusste sie schon, ist doch wie eine kleine eigene Welt. Erzählte ihr weiter wie wir den Erpresser fanden und was wir mit Ihnen getan hatten und ich nun eigener Besitzer von zwei wunderschönen Nutten wäre.
Andrea bekam den Mund gar nicht mehr geschlossen, die anderen Gäste wurden ignoriert, sie wollte alles hören und dass ohne Unterbrechung. Als ich mit der Geschichte wieder bei ihr war, brauchte sie noch einen Moment, dann kümmerte sie sich erst um die Gäste aber immer mit einem Kopfschütteln und kam dann wieder zu mir.
„Stefan, ich wusste dass Chris so etwas Ähnliches vorhatte, denn ich war damals dabei als sein Vater getötet wurde und er ihn Blutverschmiert in den Armen hielt. Das er aber mit dir so einen Glückgriff machte freut mich, denn er ist und bleibt auch einer der Wenigen der zu seinen Frauen mehr als fair ist und immer zu seinem Wort steht, das was er sagt macht er auch. Und ich denke du könntest der richtige Nachfolger sein“.
Es tut schon gut dies aus dem Munde einer Frau zu hören die wirklich Ahnung von dieser Materie hatte. „Andrea, weißt du es fällt mir aber schwer so etwas anzunehmen, ich wollte ja eigentlich nur ein Bier. Und was hatte ich jetzt schon alles bekommen, kostenlose Kost und Logie, Flatratficken, Ein Mercedes, 2 Wohnauflieger, 2 Nutten, Geld um alle meine Damen einzukleiden und am Ende alles von ihm. Ich weiß nicht ob ich damit klarkomme, ich bin so erzogen worden das man nichts Geschenkt bekommt sondern hart dafür arbeiten muss. Und was mir auch noch große Sorgen macht, wie steht es mit der Gefahr der dieser Job mit sich bringt“.
„Also, ich kann dir nur eines Sagen das mit der Gefahr, ist nicht so schlimm wie es in den Medien breitgetreten wird, Chris hatte eigentlich nur drei große Gefahren gehabt. Die eine mit seinem Vater, die andere wo du eingeschritten bist und der Erpressungsversuch von Tommy und das Ganze in einem Zeitraum von ungefähr 15 Jahren“.
Nun das hörte sich ja gut an, aber wenn ich zwei von drei miterlebt habe ist das nicht ein schlechtes Omen? Die Frage würde sich wohl in den nächsten Tagen klären. Trank mein Bier aus und verabschiedete mich bei Andrea, die mich noch fragte ob sie mal bei uns vorbeischauen darf. Klar durfte sie und wenn sie wollte auch noch mehr, mal wieder Typisch wir Männer haben nur schmutzige Phantasien.
Ich parkte meinen Wagen direkt in der Tiefgarage, und ging dann in den Club. Kaum drin noch nicht einmal die Tür geschlossen, hing mir Tanja um den Hals, drückte mich, küsste mich und war nur noch Glücklich, dass ich wieder da war. Auch ich drückte und küsste was das Zeug hielt. Dann kam Dana und die anderen Mädels alle wollten gedrückt werden und gaben wir einen Kuss. Na dann weiß man ja mal wie es einem Scheich gehen muss wenn er seinen Harem betritt.
„Schluss jetzt damit, lasst ihn doch erst einmal reinkommen“, schrie Chris seine Damen an. Also von mir aus hätten sie ruhig weiter machen können, welcher Jungspunt erlebt so etwas schon. „Hallo, erst mal zusammen“ begrüßte ich alle. Als sich der Menschenauflauf auflöste und ich endlich wieder mehr sah, freute sich mein Herz und ich hatte ein Grinsen im Gesicht.
Denn ich erblickte Peter, der zwar in einem Rollstuhl saß, aber sonst für das Erlebte top aussah. Auch wenn ich diesen Mann erst seit ein paar Tagen kenne, würde ich ihn als einen Freund nennen. Ging zu ihm und drückte ihn vorsichtig.
„Stefan, schön das du wieder da bist und danke nochmal für die erste Hilfe“. „Peter, schön das es dir wieder soweit gut geht und rede keinen Blödsinn“, wir beiden lachten und waren Glücklich das es so ausging.
Setzte mich neben Chris an die Theke „Hey, Chef“. Er sah mich an und hätte mir am liebsten eine gescheuert. „Alles okay zu Hause“. Ich bestätigte das und wir stießen unsere Biere an die uns Tanja freundlicherweise bereitgestellt hatte. Man war ich froh wieder hier zu sein, ich fühlte mich hier geborgen, nein mehr noch ich fühlte mich zu Hause.
Wir unterhielten uns noch alle ein wenig, dann machte ich mich auf den Weg ins Zimmer und zog Tanja in dem wir Händchen hielten mit ins Zimmer. Sie sah Atemberaubend aus, sie hatte sich das Outfit angezogen das wir bei Yasmin gekauft hatten. Es wurde eng in meiner Hose, aber ich musste erst mit ihr reden.
„Tanja, bitte setzt dich, ich muss mit dir etwas besprechen“, sie hatte auf einmal ein ernstes Gesicht, eigentlich schon ein sehr trauriges Gesicht aufgelegt. Sie setzte sich auf das Bett und ich setzte mich daneben, hielt ihre Hand und sprach mit gesenktem Kopf.
„Schatz, ich muss dir etwas beichten, es ist zu Hause etwas vorgefallen“, sie schaute wie vom Blitz getroffen mich an, in ihrem Gesicht hätte man vermutlich gelesen, scheiße er macht Schluss, er verlässt mich, klar bin ja auch nur eine Nutte, die es nicht wert ist. Hatte ich ihm nicht genug Liebe gegeben. Ich kann nicht ohne ihn.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, aber so etwas ist schwieriger als sich Schützend vor einem anderen zu stellen und auch eine Tracht Prügel einzustecken, man warum ist das so schwer. Aber da musste ich durch, ich habe die Scheiße verbockt also musste ich auch dafür gerade stehen.
„Schatz, ich habe dich mit einer anderen Frau betrogen“, sie sah mich an, strahlte über das Gesicht, war wieder heiter, froh, gut gelaunt und meinte. „Und dafür macht du so ein Zirkus“. Nun sah ich sie an und konnte es nicht glauben, ich fickte eine andere ohne ihr Einverständnis und es juckt sie nicht mal.
Sie wollte alles genau hören, wie es passiert ist, wie ich sie gefickt hatte und das ich sie eingeladen habe, fand sie auch noch super. Es war um mich geschehen, ich war verliebt. Allerdings gibt es da noch eine Hürde zu nehmen, wie würde ich damit klar kommen sie mit einem anderen bzw. sie würde alleine von einem anderen gefickt. Wir mussten das noch klären.
„Tanja, du bist meine absolute Traumfrau, aber wir müssen immer noch klären, ob ich damit klar kommen würde, wenn dich ein anderer fickt, oder wenn wir dich zu zweit nehmen“.
„Stefan, ich hatte solange du nicht da warst, keinen anderen Mann, ich hatte nur eine Nacht mit Sandra, oder hast du damit auch ein Problem“. Hallo geht`s noch, gibt’s was geileres als eine Frau zu haben die gerne Fotzen leckt, ich glaube nicht. „Da ich wusste dass du heute wieder kommst, habe ich einen Stammkunden eingeladen, der dir auch passen müsste. Denn er ist devot und leicht Bi veranlagt und würde es als Belohnung ansehen wenn wir ihn rausschmeißen würden, wenn du damit nicht klar kommst“.
Hört sich gut an, da auch ich leicht Bi bin und dann meine Freundin dazu müsste passen. Aber trotzdem zappelte etwas in meiner Hose, das Tanja begrüßen wollte. Sie dachte ähnlich und massierte mich schon an dieser Stelle durch die Hose.
Ich fing an sie zu küssen, drückte sie zurück, griff unter den Rock und entfernte ihr den Lederslip, spreizte die Beine und fing an mich küssend über ihre Stiefel bis an die Forte des Paradieses auf den Weg zu machen. Zärtlich ließ ich meine Zunge über ihren Kitzler und an den Schamlippen kreisen.
Leckte der Länge nach den Schlitz um dann wieder ihren Kitzler unter Beschuss zu nehmen. Fuhr immer tiefer mit der Zunge in ihr Loch, Gott schmeckte diese Frau herrlich. Tanja stöhnte und genoss jeden Kontakt zwischen meiner Zunge und ihr. Sie streichelte mir durch die Haare und drückte mein Gesicht fester auf ihre Öffnung.
Sie wollte sie tiefer und bekam sie auch tiefer, ich stieß in ihre Möse soweit ich konnte und ließ meine Zunge darin einen wilden Tanz aufführen, während ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler drückte und sehr stark rubbelte.
Sie dankte es mir mit einem Aufbäumen ihres Oberkörpers, ihre Stöhngeräusche die verrieten ja sie hat Spaß. Ich stellte meine Handlungen ein, erhob mich und zog erst einmal meine Klamotten aus. Legte mich in die Mitte des Bettes und überließ Tanja das Feld.
Sie kam von unten zwischen meine Beine, griff nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn zärtlich an, stülpte ihre Lippen darüber und lutsche, leckte und blies ihn mir. Wow jetzt wusste ich auch wieder warum ich so schnell hierher wollte.
Sie erhob, drehte und setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorne und fickte meinen Schwanz mit ihrem Mund weiter, massierte und drückte meine Eier. Während ich es genoss sie weiter zu lecken, echt man ich könnte diese Frau Stundenlang lecken so gut schmeckte sie.
Nun griff sie unter mich und fickte meinen Schwanz, während sie meine Arschbacken massierte und einen Finger über meine Rosette streichelte. Ach sieh an Vorbereitungsarbeiten für heute Abend. Ich stützte mich auf meinen Beinen ab und fing an in ihre Mundfotze zu stoßen.
Bis zum Anschlag nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund, was für ein geiles Gefühl, dazu noch den Finger am Arschloch. Ich wiederrum massierte auch mit einem Finger an ihrer Rosette.
Beide merkten wir wie unsere Orgasmen näher kamen, eigentlich musste ich es stoppen und sie noch ficken, aber wir waren beide Glücklich mit dem was da vorging, das wir gar nicht daran dachten es einzustellen, sondern weitermachten bis zum Höhepunkt.
„Tanja, mir kommt es“, da war es auch schon zu spät, ich spritzte ab. Tanja ließ aber nicht ab von mir, sondern nahm alles in ihrem Mund auf, wichste mit den Lippen meinen Prügel weiter und schluckte einfach mein Sperma, massierte weiter mein Arschloch, als ob gar nichts passiert wäre.
Nun spürte ich dass auch sie soweit war. Sie kreiste mit ihren Hintern, fickte meine Zunge und stöhnte immer lauter. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund stütze sich ab und richtet sich nach oben auf, so dass sie senkrecht auf meinem Gesicht saß, schrie, stöhnte und zog sich selber die Arschbacken auseinander.
Ich nahm es dankend an und leckte sie nun abwechselnd an der Möse und an der Rosette. Sie war soweit und schrie ihren Orgasmus raus. „Ja, Jaaa, Jaaaaaa, …..Ahhhhh“. Auch ich stellte mein lecken nicht ein und nahm alles auf was sie mir gab, sie schmeckt so himmlisch.
Langsam erholten wir uns, Tanja legte sich neben mich und wir küssten und streichelten uns ausgiebig. „Wann sollte den der Gast kommen heute Abend“. „gegen 20.00 Uhr“, „was dagegen wenn ich Sandra dazu hole“, „Nein, ganz im Gegenteil“.
Wir hüpften schnell unter die Dusche, zogen uns wieder an und gingen an die Theke. Schnappte ich den Telefonhörer und rief Sandra an. Klärte mit ihr dass sie gegen 19.30 Uhr hier sein sollte.
Legte auf, sah auf die Uhr 13.30, eigentlich noch genügend Zeit, „Tanja ich würde gerne noch bei Maria und Emilia vorbeischauen, kommst du mit?“ Sie nickte, holte eine Lederjacke und wir gingen. Endlich wieder Mercedes fahren, waren schon Welten diese zwei Autos.
Als wir ankamen und uns zu ihnen begaben, begrüßte Emilia uns und bat uns zu sich da Maria gerade Kundschaft hatte. Ich war sauer, hatte ich nicht angeordnet das sie sich erst erholen und dann wieder ihrer Arbeit nachgehen sollten.
So betraten wir den Wagen von Emilia, sauber war sie, sie ging wirklich gut damit um. Wir setzten uns an den Esstisch, Emilia servierte Kaffee und schnitt sogar einen Marmorkuchen auf. Drückte mir einen Kuss auf die Wange, strahlte mich an und zeigte mir dass sie beim Zahnarzt war und der ihr auch schon einen neuen Zahn eingesetzt hat. Sie sah bezaubernd aus.
Öffnete eine Schublade und holte 750.00 DM raus, legte sie auf den Tisch setzte sich und meinte, die Einnahme der letzten beiden Tage. Mir fiel die Kinnlade herunter, wie sollte ich reagieren, sie sollten sich doch erst erholen!
„Hatte ich euch nicht gebeten, dass ihr erst wieder Arbeiten sollt, wenn ihr vollkommen Gesund seid und euch bis dahin ausruht!“ „Schon, aber wir haben doch eine Menge Spaß damit und wenn die Freier damit klar kommen, haben wir auch kein Problem damit“.
Nippte an meinen Kaffee, probierte ein Stück vom Marmorkuchen. „Hast du genug Geld, für Lebensmittel, Klamotten und was du sonst noch brauchst“ war meine Frage an Emilia. „Danke, aber wir haben noch Geld was du uns letztes Mal gegeben hast, und Stefan ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, mir kommt das alles wie ein Traum vor, wir hatten bei Tommy nicht einmal ein Bett zum schlafen, nur eine olle Matratze, kaum was zu Essen und dann auch noch die Schläge“. Während sie redete stand sie auf und öffnete den Kühlschrank zeigte hinein und wollte uns zeigen wie voll der war und wie gut es ihnen jetzt ging. „Und jetzt, haben wir ein richtiges Zuhause, einen guten Zuhälter, Freiheit und auch keine Schläge mehr, wir werden dir das nie vergessen“.
Also doch Zuhälter, so langsam machte sich das Gefühl breit, dass mir die Entscheidung wie es in meinem Leben weitergehen soll, von anderen Entschieden wird. Klar war ich froh das es den beiden gut ging, das sie Spaß daran hatten was sie taten und das wir alle etwas daran verdienen, war mehr als ein Bonus.
Ich trank an meinem Kaffee als sich die Tür von Wohnwagen öffnete. Maria kam herein fiel mir sofort freudestrahlend um den Hals, ich konnte gerade noch den Kaffee vorher absetzen, drückte mich, was ich erwiderte.
„Na, alles klar“, flüsterte ich in ihr Ohr. Ich vernahm ein Schlurzen, dann ein schniefen „Stefan, danke für alles was du für uns getan hast“, sie löste die Umarmung, stellte sich hin, wischte sich mit dem Ärmel die Tränen aus den Augen, griff in ihren Bademantel, holte ein Bündel Scheine heraus und legte sie auch auf den Tisch.
Ich stand auf, nahm sie in die Arme und drückte sie noch einmal. „Ganz ruhig, Maria. Ich möchte das es euch gut geht und solange ihr wollt werdet ihr immer ein Dach über den Kopf haben“. Löste die Umarmung und wischte ihr mit dem Daumen die letzten Tränen aus dem Gesicht. Von ihrem blauen Auge war fast nichts mehr zu sehen und als sie anfing zu lächeln sah man wie Glücklich sie war.
Sie setzte sich an den Tisch, auch ich nahm wieder Platz, Emilia schenkt ihr einen Kaffee ein und wir unterhielten uns ein wenig. Dabei kam heraus das beide einen guten Schulabschluss und auch eine Lehre hinter sich hatten, aber da ihnen der Sex schon immer gefiel, sie schon an der Schule damit anfingen Geld damit zu verdienen, wussten beide was sie später einmal machen würden. Prostitution.
Schaute auf die Uhr es war kurz vor 15.00 Uhr, steckte das Geld ein, verabschiedeten uns von ihnen und machten uns wieder auf den Weg. „Tanja ist in der Nähe vom Club ein Bank“, „Ja, eine Raiffeisenbank“, „Gut dort hin bitte“. Tanja erklärte mir wie ich fahren sollte, an der Bank sofort einen Parkplatz bekommen.
Wir betraten die Bank, gingen zum Schalter, „Hallo, ich möchte gerne 3 Konten eröffnen“. Die Dame ca. 180cm groß, schwarze Mittellange Haare, bezauberndes Lächeln, schwarze Bluse, sowie ein rotes Jackett mit schwarzen Kragen an, mehr konnte ich nicht erkennen.
„Bitte folgen sie mir“, sie verließ den Tresen und wir folgten ihr zu einem Tisch, setzten uns und sie fragte was ich genau benötigte. „Ich brauche ein Girokonto, sowie zwei Sparbücher“. Sie verlangte meinen Ausweis und fing an die Konten einzurichten. Als sie mich fragte wieviel ich auf jedes Konto einzahlen möchte, fiel mir auf das ich gar nicht wusste wieviel Geld ich eingesteckt hatte.
Ich griff in meine Hosentasche und holte das Geld heraus, zählte und kam auf eine Summe von 1750.00 DM. „Ich möchte gerne auf das Girokonto 750.00 DM einzahlen, auf das eine Sparbuch 250.00 DM mit dem Vermerk, Emilia, sowie 350.00 DM auf das andere Sparbuch mit dem Vermerk, Maria“. Die Restlichen 400.00 DM steckte ich wieder ein.
Sie fragte mich warum diese Vermerke. Ich meinte nur dass ich das Geld für meine Kinder anlege. Sie warf mir ein Lächeln entgegen und das sie das toll findet, wenn die wüsste. Als alles erledigt war, bat ich sie noch um einen Briefumschlag, denn sie mir gern gab. Wir verließen die Bank und machten uns auf den Weg zum Club.
Bevor wir den Club betraten, tat ich das restliche Geld in den Briefumschlag und steckte ihn wieder ein. Im Club setzte ich mich neben Chris, holte den Umschlag heraus. „Komme gerade von Maria und Emilia und sie haben mir was mitgegeben“, und schob den Briefumschlag zu ihm.
Er öffnete ihn, sah hinein, machte ihn wieder zu und schob ihn an mich wieder zurück. „Was soll ich damit?“ Ich kann machen was ich will, Chris nimmt nichts von mir an. „Und wie bezahlen sich die Wohnwägen, kannst du mir das mal sagen“. Ich war sauer, aber ihn störte das nicht. „Wie willst du etwas bezahlen, was schon längst bezahlt ist, als steck es weg. Ich habe dir schon mal gesagt das ich von dir nichts annehme und jetzt mach ein Strich unter die Sache und siehe es als erledigt an“.
Irgendwie könnte er mal eine Tracht Prügel benötigen, schoss es mir durch den Kopf. Aber wie willst du jemanden verkloppen der es nur gut meint und sich eben auf diese Weise bedanken will. So langsam kam mir die Erkenntnis dass ich das wohl so zu akzeptieren habe, schweren Herzens?
Nachdem wir gemütlich zu Abend gegessen haben und ich mich immer mehr heimisch fühlte, stand Sandra vor mir, kniete sich hin, senkte ihren Kopf „Guten Abend, Meister“. Ich war perplex, eigentlich wollte ich sagen, schön das du da bist, geht es dir gut, ist alles in Ordnung, aber damit hatte ich nicht gerechnet, okay wusste ja auch noch nicht so viel, wie man seine Sklavin richtig behandelte.
„Ab in mein Zimmer, mach dich fertig und warte“, Sandra erhob sich mit dem Blick zum Boden und wollte in Richtung meines Zimmers gehen. „Wer hat was von gehen gesagt!“. Sofort kniete sie sich wieder hin und machte sich auf alle vieren auf den Weg. „Stefan, meinst du nicht dass das zu hart war“, meinte Tanja. „Wir werden sehen, sie wollte es und nun bekommt sie es“ war meine Antwort.
Sah noch mal kurz auf die Uhr, 19.50 Uhr. „Tanja dein Freier kommt gleich“. Wir erhoben uns, ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer und Tanja wartete an der Theke auf ihren Gast. Sandra stand nackt mit dem Blick auf dem Boden vor mir, hatte mehrere Sachen auf dem Bett ausgebreitet. Sah mir alles an, griff zu und reichte es ihr. Sie zog es an und räumte alles andere wieder auf.
Sie musste schnell zugänglich sein, trotzdem wie eine Sklavin gekleidet sein und vor allem so gekleidet das sie ihre Schmerzen erhält und auch genießen kann. Sie hatte schwarze Lack-Overknees an, das alleine ist schon so Geil das man gleich sein Eigentum benutzen will. Dazu eine Latexunterhose in schwarz die Total offen war, man will ja auch einen Zugang zum Zentrum. Sowie ein Halsband mit Nieten bestückt und einen Ring vorne um eine Leine einzuhacken. Ich habe extra ihre Titten frei gelassen, aber dazu später mehr. So nun noch Fesseln in schwarzen Leder an die Beine und Ärme, geil mein Schwanz will raus und sein Fickfleisch benutzen, aber es geht nicht um mich, sondern um Tanja.
Auch ich zog mich noch schnell um einen Slip den man vorne öffnen konnte und ein Netzhemd beides in schwarz. Ist schon ein komisches Gefühl, wenn man weiß das noch ein anderer Mann anwesend seien wird. Wenn man mit einer Frau alleine ist präsentiert man sich nackt, passt schon!! Aber sobald ein zweiter Mann dabei ist und man sich nicht kennt ist es peinlich da will man dann nicht mehr Nackt sein.
Ich hängte Sandra gerade noch die Leine ein, als sich die Tür öffnete und Tanja mit ihrem Gast das Zimmer betrat. Er ein schmächtiger Typ ca 175cm, braune Haare und ca 30 Jahre, musste ich jetzt Respekt haben vor dem Alter, wir werden sehen. Er war nur noch mit dem üblichen Bademantel bekleidet.
Tanja hatte vorsorglich ein Flasche Champagner mit Gläsern auf einem kleinen Tisch neben der Tür bereitgestellt. Sie öffnete die Flasche und schenkte drei Gläser ein. Wir trafen uns in der Mitte des Raumes nahmen die Gläser, außer Sandra die brav an der Leine neben mir kniete und den Blick auf dem Boden richtete. Prosteten uns zu und Tanja meinte: „Stefan, Bernd, Bernd Stefan, dein neuer Meister“. Ich wusste dass er devot war, aber das war der Hammer, hätte ich gerade etwas vom Champagner getrunken ich hätte es in hohen Bogen ausgespuckt egal wer mir gegenüber gestanden hätte. Die Fontäne hätte voll getroffen.
Wir stellten unsere Gläser zur Seite. Tanja nahm Bernd an der Hand und begab sich mit Ihm ins Bett. Ich setzte mich in den Sessel, Sandra folgte mir auf allen vieren und kniete neben mir. Tanja öffnete den Bademantel, schlug ihn auf und streichelte Bernd zärtlich, bis jetzt kam ich klar. Ich streichelte Sandra durch die Haare, ist das beruhigend.
Tanja kniete neben Bernd so dass ich und auch Sandra alles verfolgen konnten. Sie wichst den Schwanz von Bernd, lehnte sich vor und nahm ihn in den Mund. Sie sah mir in die Augen, als sie anfing ihn zu lutschen. Er wurde immer größer aber nicht Größer als meiner, keinen Grund Eifersüchtig zu sein.
Bernd stöhnte leise es schien ihm zu gefallen und es war okay. Das Schauspiel ekelte mich nicht an, sondern machte mich geil, zum einen wusste ich ja wie gut Tanja blasen konnte und zum anderen ist es viel geiler wie sich ein Porno anzuschauen. Wie gut ist es wenn dann eine Sklavin neben sich hatte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen steifen raus. Packte Sandra in die Haare und dirigierte sie zwischen meine Beine, der Rest kam von selber.
Sie wartete schon so lange darauf endlich wieder wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Sofort verschlang sie meinen kleinen Freund und genoss es ihn in ihrer Mundfotze zu haben.
Tanja sah es und war froh dass ich noch nichts dagegen gesagt habe. Warum auch die Situation wurde immer geiler zwei tolle Frau und man konnte sie benutzten wie man wollte, auch das der Typ gerade von meiner Freundin einen geblasen bekommt fand ich nicht schlimm, ganz im Gegenteil ich fand es Saugeil.
Tanja zog sich ihr Höschen aus, schwang sich über Bernd setzte seinen Schwanz an und senkte sich nur ganz wenig ab. Dann drehte sie den Kopf zu mir und sah mir wieder in die Augen, so als ob sie auf ein okay von mir wartete ihn abzuficken. Ich lächelte und nickte ihr zu, sie lächelte mir zurück und sagte ohne ein Wort zu sprechen „I Love you“. Drehte sich zurück und versenkte den Schwanz von Bernd bis zum Anschlag.
Hob sich und versenkte ihn wieder erst ganz langsam fast schon in Zeitlupe. So als wolle sie sagen sie her es passiert mir nichts und auch nichts Schlimmes. Nach wenigen Malen erhöhte sie das Tempo und wichste Bernd seinen Schwanz mit ihrer Fotze, beiden stöhnten. Es war so geil mit anzusehen wie jemand anderes deine eigene Freundin fickt und du dir währenddessen von einer anderen Frau dein Schwanz lutschen lässt.
Mein Schwanz war steif und hart wie Granit, Sandra ist einfach eine geile Sau. Ich packte sie an den Haaren löste ihren Fickmund von meinem Schwanz. “Steh auf und lass dich von Bernd lecken, aber ich will deinen Arsch sehen“. Sandra stand auf ging zu den beiden und setzte sich auf das Gesicht von Bernd, ließ sich nach vorne fallen und streckte mir ihren Arsch entgegen.
Bernd nahm das gern an und stieß seine Zunge zwischen die Schamlippen von Sandra.
Auch diese Situation, dass ein Typ meine beiden Weiber vernaschte machte mir nichts aus. Ich wurde immer Geiler so scharf machte mich diese Szene. Ich wollte nur noch eins: Ficken. Und was bietet sich besser an als das nächstgelegene Loch. Ich stand auf ging hinter Tanja, beiden hielten inne sie wussten was kommen sollte. Spuckte auf das Arschloch und massierte es leicht ein, ihre Öffnung schrie schon danach so leicht konnte ich ihr zwei Finger reinstecken, trotz des anderen Schwanzes. Gut wenn ich an die Party zurückdenke da hatte sie zwei Megaschwänze in ihrer Fotze und Arsch und die hatte sie auch locker weggesteckt.
Setzte meinen Prügel an die Rosette von meiner süßen an und konnte wie ich es mir dachte ohne große Probleme in sie stoßen. „Ja, Schatz fick meinen Arsch, Fickt meine Löcher, ich bin so geil“, stöhnte Tanja. Langsam fingen wir an in sie zu stoßen. Wir fanden schnell einen Rhythmus, dann stoppte ich und zog meinen Prügel aus dem Arsch. Setzte den Schwanz an der Fotze an und drängte mich zwischen die Schamlippen und den Schwanz von Bernd, man war das Geil. Nicht nur das unsere Schwänze in dieser geilen Schnecke steckten, sondern auch das da noch ein zweiter Schwanz war, es kam einen vor als wenn man sich zusätzlich gegenseitig einen wichste, doppelte Ausreizung.
Tanja schrie “Ja, reißt mir die Fotze auf, ohhh ist das Geil ihr füllt mich komplett aus, fickt michhhhh”. Vor allem das gesamte Bild überflutete einen mit brutaler Erotischer Geilheit wie Tanja zwischen uns war und Sandra die mir ihren geilen Arsch entgegenstreckte, von Bernd geleckt wird. Tanja hat zusätzlich zwei Finger in ihren Arsch gerammt und fickte sie damit.
Aber etwas fehlte noch, ach ja. Ich holte aus und schlug Sandra mit der flachen Hand auf ihren bezaubernden Arsch. Sie stöhnte „Ja Meister, erniedrige mich und benutzt mich“. Als ob wir das nicht gerade täten. Bernd und ich ergänzten uns prima, wir fickten meine kleine ohne Gnade. Dann aber zog ich meinen Schwanz aus Tanja, die sich umdrehte und mir einen Gesichtsausdruck entgegenbrachte, der so viel sagte wie, fick mich weiter nicht aufhören mir kommt es gleich. Was soll es sie wird ihre Orgasmen schon noch bekommen.
Ich packte Sandra an den Haaren, zog sie hoch „Leg dich auf den Rücken, Bernd fick sie in den Arsch, Tanja lass dich lecken“. Geil wenn alle das tun was man will. Sandra legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine. Bernd stand auf und zog erst mal den Bademantel aus, kam dann zwischen die Beine von Sandra. Tanja setzte sich auf das Gesicht von ihr, die wie ausgehungert ihre Zunge sofort tief in die Fotze von Tanja trieb. Tanja stöhnte auf und genoss die Zunge in ihrer Muschi, sie zog die Beine von Sandra zu sich, dass der Arsch total offen dalag. Bernd steckte seinen Schwanz in Sandras geiles Arschloch und fickte sie Langsam.
„Fick sie härter und brutaler gib ihr was sie braucht“, schrie ich Bernd an. Der sofort wie ein Wahnsinniger sein Tempo erhöhte und rammelte was das Zeug hielt. Ich holte mir ein Kondom stülpte es drüber und schmierte es mit Gleitcreme ein. Ging hinter Bernd drückte ihn auf Sandra herunter, verteilte noch etwas Gleitcreme auf seiner Rosette und drang cm für cm in ihn ein.
Sah Tanja in die Augen, sie genoss diese Situation, wie sie geleckt wird, wie ihr Freund nun ihren Freier fickt und gleichzeitig so nah bei ihr ist. Bernd fing an sich zu bewegen stieß seinen Schwanz in den Darm von Sandra und leckte, knabberte und massierte ihre Nippel. Bei jeder Rückwärtsbewegung fickte mein Schwanz seinen Darm und es fühlte sich an als ob man gleich zwei Leute auf einmal fickte. Ich streichelte Tanja über den Kopf und drückte sie mir entgegen bis sich unsere Lippen und Zungen trafen.
Sandra versuchte sich aufzubäumen, sie schrie, stöhnte und leckte weiter die Fotze von Tanja. Laut hechelnd versuchte sie sich wieder zu entspannen, versuchte ihren Orgasmus ausklingen zu lassen, was aber absolut nicht möglich war. Denn Bernd fickte weiter seinen Schwanz in ihren Arsch, ich fickte meinen Schwanz weiter in den Arsch von Bernd. Ich spürte wie es mir kam und wie es mir kam. Ich spritzte in den Arsch von Bernd mein Samen aufgefangen vom Kondom, ehrlich mein Abschuss kam mir vor als ob ein Rakete startete und gleichzeitig einschlug so stark und explosionsartig, nur gut das diese Dinger so strapazierfähig sind.
Ich entfernte mich und auch Bernd war soweit, er zog ihn raus und spritzte alles auf den Bauch und Titten von Sandra. Das gab Tanja den Rest sie legte den Kopf in den Nacken und schrie ihren Orgasmus in den Raum. Sandra leckte weiter und genoss alles was Tanja ihr gab.
Bernd rollte sich von Sandra und musste erst mal verschnaufen. Tanja legte sich auf die andere Seite und lächelte, sie war Glücklich. Sandra lag da ihren Bauch und Busen mit dem Samen von Bernd vollgespritzt, ihr Gesicht nass vom Erguss von Tanja. Da fehlte nur noch mein Samen und sie hatte alle Preise abgeräumt. Ich zog mir das Kondom vom Schwanz, ging zu Sandra sie lächelte mich an, auch sie war Glücklich. „Machs Maul auf“, befahl ich ihr was sie auch sofort tat. Ich hielt das Kondom über sie und ließ mein Sperma in ihren Mund laufen. Als sie alles aufgenommen hatte, schluckte sie es, öffnete ihren Mund und zeigte mir, wie brav sie seinen kann.
Das schreit nach einer Belohnung…
Fortsetzung folgt!!
Erwischt von der Nachbarin….
Es liegt schon einige Jahre zurück aber immer wieder denk ich gern an die Geschichte und wie es damals war.
ich wohnte in einem 6 Familienhaus, meine Wohnung 100qm relativ offen und großen Fenstern, einem Balkon zur Straße hatte ich auch.
Gegenüber meines Balkons, war ein Haus im Dachgeschoß also direkt auf Augenhöhe, wenn ich auf meinem Balkon stand wohnte Ramona, sie war blond 26Jahre alt und hatte eine Hammer Figur, das habe ich am Tag meines Einzuges schon bemerkt und immer wieder habe ich sie an ihrem Fenster vorbei huschen sehen. eines Abends, saß ich zur späten Stunde noch mit einem Glas Wein auf meinem Balkon ,ich hatte kein Licht an nur eine Zigarette. Da führ Ramonas Auto vor sie kam nach Hause, es war drückend warm und ich saß nur mit eine Short bekleidet auf meinem Balkon. Sie sah mich nicht und ging daher auch ohne ein Hallo ins Haus , als sie das Licht in Ihrer Wohnung an machte konnte ich durch die Fenster sehen wie sie sich bewegte. Ich fand sie heiß sehr heiß und nun konnte ich sie durch ihr Fenster beobachten. Da ich im dunkeln saß konnte sie mich nicht sehen. Also genoss ich es unbeobachtet in ihr fenster zu spannen. wie sie sich bewegte machte mich schon geil ich fing an meinen schwanz zu kneten und konnte dabei meine augen nicht von ihren fenstern lassen. wenn sie mal länger nicht auftauchte dachte ich , man wo bleibt sie denn. Mein schwanz war inzwischen schon richtig hart vom kneten und reiben. dann kam sie ans fenster und zog sich direkt davor aus. ich wurde fast verrückt sie hatte rießige brüste und doch einen schlanken körper. ich konnte mich nicht satt sehen und als sie dann noch splitterfaser nackt auf ihren balkon raus kam, das licht aus der wohnung schien dabei auf den balkon so konnte ich sehen , wei sie sich auf ihre liege legte ein glas in der hand hatte und eine zigarette anzündete…ich tat es ihr gleich und zündete mir auch eine an. das war mein fehler, denn nun sah sie rüber zu mir und konnte an der glut sehen, dass ich auf meinem balkon saß.es dauerte nicht lange bis mein handy piepste und eine SMS kam, Ramona…..es stand nur drin, “na genießt du auch noch die abendstunden herr nachbar…” nicht mehr und nicht weniger. sie hatte meine handy nummer einmal von mir bekommen als ich meinen schlüssel bei ihr hinterlegt habe, doch es kam noch nie ein anruf oder eine sms bis auf heute.
etwas verdattert schrieb ich zurück “ja mir ist langweilig im fernseher kommt nichts und ich trinke ein glas wein…” nun kam nichts mehr es dauerte bestimmt 15 min bis eine antwort kam ich sah sie aber die ganze zeit …. sie stand auf stellte sich ans geländer ihres balkons und hatte das handy in der hand.. dann las ich ihre sms… es stand drin. …. kann es sein, das du die ganze zeit zu mir auf den balkon schaust und mich beobachtest? ich wurde rot, doch das konnte sie nicht sehen, cool antwortete ich nur…. “hättets wohl gern” und schickte sie ab.. sie stand immernoch da und hatte ihr handy in der hand ohne sich zu bedecken oder gar zu verstecken schrieb sie im stehen mit mir SMS. sie schrieb mir, dass sie das eigentlich nicht gerne hat, wenn sie in ihrer eigenen wohnung beobachtet werden würde… aber dann kam ein satz der mich neugierig machte. sie schrieb, dass sie mich jetzt auch gern sehen würde ich soll doch bitte mal das licht im wohnzimmer anmachen…also stand ich auf und machte das licht an , so dass sie mich nun auch sah. ich brostete rüber zu ihr und sie brostete zurück. wir mussten beide lachen so sehr, dass wir uns sogar hörten…
dann schrieb ich ihr frech zurück, ob sie nun zufrieden wäre… und prompt kam die antwort “ja so einigermasen” ich schrieb dann nur zurück, dass sie ja, wenn sie lust hätte sich etwas anziehen kann und rüber kommen kann.erst verneinte sie und wir schrieben noch etwas sms hin und her belanglos aber immer hatte ich im kopf, dass sie nackt nur über der straße sitzt und mit mir schreibt… dann kam die “abschluss” SMS dass sie nun rein geht … bussi und tschö.
Na super dachte ich,saß aber nich einpaar min. auf dem balkon rauchte eine bis drüben das licht aus ging. ich ging rein und war dann doch ganz schön böckig, also fing ich an es mir selbst zu machen. als ich gerade so dabei war klingelte es an der tür ich ging zur sprechanlage und wer war es ? ramona. ich öffnete ging aber schnell noch ins bad und zog mir ne hose an, sie sollte nicht gleich mein roh sehen… grinsend stand ich an der tür und wartete bis sie oben war. sie kam rein , wir gingen ins wohnzimmer ich fragte ob sie auch ein glas wein möchte , und ging in die küche um ein glas zu holen, als ich wieder kam traute ich meinen augen nicht ich wurde knalle rot und stotterte… ramona saß vor meinem laptop und ich doofi hatte vergessen die seite zu schließen… pornoseite war offen und ramona lachte nur ganz frech, bis sie dann sagte und nun weiß ich auch was du gerade gemacht hast… sie fand es sehr witzig wie ich mit rotem kopf vor ihr stand…für mich war es alles andere als witzig aber ich ging auf sie zu und schenkte ihr wein ein. dabei musterte ich sie von oben bis unten… die situation war schnell gerettet weil mir einfach beim reden raus rutschte, dass mich ihr anblick da drüben auf dem balkon spitz gemacht hat… wir unterhielten uns über alles mögliche auch darüber, dass sie mich schön öfter von drüben gesehen hat als ich in der wohnung herum laufe oder auch auf dem balkon sitze. sie erzählte mir auch, dass sie gerne nackt durch ihre wohnung läuft und ihr schon aufgefallen ist, dass ich öfter rüber schaue und sie beobachte.erst heute hatte sie sich aber getraut mir ne sms zu schicken das sie etwas angetrunken war und somit etwas mutiger war…..
Ein Bekannter bat mich ihm zu helfen. Er ist Maler und Anstreicher und brauchte bei einem Auftrag Hilfe. Da ich das Geld, was er mir versprach, gut gebrauchen konnte und Zeit hatte, sagte ich zu.
Es ging um eine Altbauwohnung, 4 Zimmer und allem was dazu gehört. Natürlich waren die Zimmerdecken mit über 4 m extrem hoch. Ich begriff warum Mark, mein Bekannter, Hilfe benötigte. Am ersten Tag bereiteten wir alles vor und trafen den Bewohner der Wohnung, ein etwas schräger Typ. Es dauerte einige Zeit bis Tapete, Farbe und Anderes ausgesucht und der Ablauf besprochen war. Der Typ machte zwischendurch immer wieder Anspielungen, die nur eins bedeuten konnten. Er hielt uns für attraktiv und lotete seine Chancen aus.
Wir arbeiteten immer nachmittags bis abends nach unserer eigentlichen Arbeit. Am zweiten Tag rissen wir dort, wo es sein musste, die Tapeten von den Wänden. Eigentlich ist das eine Arbeit, die die Kunden selbst machen können, aber offensichtlich hatte der Typ Geld. Es war recht harte Arbeit. Es war bereits warm gewesen, aber durch die Arbeit stand uns der Schweiß auf der Stirn. Zu guter letzt war es dann auch dank einiger Chemie erledigt. Zwischendurch hatte ich schon meinen Bekannten bewundert, wie er mit seinem breiten Kreuz die Tapete von der Wand riss. Dazu ein schöner knackiger Hintern, den er, wenn er auf der Leiter stand, ein bisschen rausstreckte. Es war verlockend gewesen. Doch ich traute mich nicht ihn anzusprechen. Mark war zwar ein Bekannter, aber so gut kannte ich ihn dann doch nicht.
Am folgenden Tag klebten wir im vorbereiteten Zimmer neue Raufaser. Wir gingen immer zimmerweise vor. Ich schnitt zu und kleisterte ein und Mark brachte die Tapete dann an die Wand. Immer, wenn ich ihm die nächste Bahn anreichte, stand ich ihm frontal gegenüber. Er stand auf der dritten oder vierten Sprosse der Leiter. Genau vor mir befand sich dann sein Hosenbund mit Knopf und Reißverschluss. Ich bildete mir ein, dass ich seinen langen Aal erahnen konnte, wie er halbaufrecht und dick in seiner Hose hing. Dann reckte er sich hoch, um die Tapete an die Wand zu bringen und ich sah das schwarze krause Haar, welches sich von seiner Brust kommend an seinem Nabel zu einem dunklen Strich vereinigte und dann weiter abwärts strebte. Ich bekam Lust mich mit Mark auszutoben, doch traute ich mich immer noch nicht, ihn anzusprechen. Ich musste auf jeden Fall zusehen, dass mein praller Schwanz von meinem Slip gehalten wurde und nicht heraussprang und dann meine Hose deutlich sichtbar ausbeulte. So konnte man zwar bei mir etwas ahnen, aber nicht unbedingt sehen. Als wir dann die letzte Bahn klebten, grinste mich Mark von oben kurz an, sagte aber nichts. Er kam die Leiter herunter, genoss zunächst einige Schlucke Wasser, und zog sich dann in aller Ruhe direkt vor mir um. Er entledigte sich seines Hemdes und seiner Hose, sodass er nur noch in knappem Slip vor mir stand. Seine breiten Schultern liefen in deutlicher V-Form nach unten zu seinen schlanken Hüften. Sein schwarzes krauses Körperhaar betonte die eindrucksvollen Konturen seiner Brustmuskeln, seines Nabels. Der Bund seines Slips fasste kaum den Inhalt. Buschig quoll sein Haar heraus. Sein Schwanz malte sich dick und lang ab, wie er da zur Seite gelegt schlummerte. Sogar die äußere Form seines Lustkolbens, den langen Schaft und die scharf abgesetzte Eichel konnte ich sehen. An der Spitze zeugte ein kleiner feuchter Fleck davon, dass er bereits geile wollüstige Gedanken gehabt hatte. „Kann sich doch sehen lassen, oder?“, warf er in den Raum. Dabei zwinkerte er mir zu, ließ aber offen, ob er unsere Arbeit meinte oder seinen anbetungswürdigen Körper. Unser Auftraggeber stand ebenfalls gerade in der Tür und warf ihm schmachtend Blicke zu. „Oh, ja, das kann man sagen. Aber schön wird es dann erst mit Farbe“, versuchte er seine eindeutige Begierde zu vertuschen. Mark warf sich ein enges T-Shirt über und seine normale Jeans. Auch ich zog mich um, etwas schneller, denn der Auftraggeber war mir nicht geheuer. Wir verließen die Wohnung, der Auftraggeber stand in der Tür und ganz zufällig berührte Mark beim Hinausgehen meinen Arsch. Zu wenig um wirklich aufzufallen aber zu deutlich, dass man es hätte übersehen können. Ich schaute etwas irritiert. Denn im selben Augenblick legte mir der Auftraggeber seine Hand leicht auf die Schulter und schaute mich lächelnd an. „Also dann, bis morgen.“
„Na, hat Dir die heutige Aussicht gefallen?“, fragte Mark auf dem Weg zum Auto. Wir fuhren immer zusammen zur Baustelle. „Was meinst Du?“, fragte ich etwas perplex. Aber als Mark nicht weiter darauf einging dachte ich mir nichts weiter dabei. „Unser Auftraggeber scheint ein Auge auf Dich geworfen zu haben.“ Ich schluckte hart. „Kommt das häufiger vor?“, fragte ich ihn. „Immer mal wieder. Die meisten sind aber ganz harmlos. Sie wollen halt ihren Spaß.“ Mark schaute immer wieder zu mir herüber, als ob er abschätzen wollte, ob ich auf seine Doppeldeutigkeiten anspringen würde. Ich fragte Mark noch, ob er noch etwas unternehmen wollte. „Ne, heute nicht. Bin müde. Vielleicht morgen. Mal sehen, was morgen der Tag so bringt.“ Mark schielte dabei zu mir herüber, musterte mich kurz von oben bis unten und lächelte mich dann an. Kurz darauf ließ er mich raus und ich ging die letzten Schritte nach Hause.
Den nächsten Tag werde ich so schnell nicht vergessen. Alles begann ganz harmlos. Wir bereiteten ein weiteres Zimmer vor und tapezierten das Zimmer vom Vortag weiter. Wieder stand Mark auf der Leiter vor mir, sein Hosenbund genau auf meiner Augenhöhe. Nach einer Weile verließ der Auftraggeber die Wohnung. „Ah, endlich freie Bahn. Ich mag es nicht, wenn mir ständig jemand über die Schulter sieht. Wobei man sich das von dem Typen durchaus gefallen lassen könnte.“ Mark kam die Leiter herunter, ging hinaus und kam wenig später wieder ins Zimmer. Er bestieg die Leiter. Ich hatte die nächste Tapetenbahn bereits fertig. Ich ging zur Leiter, Mark stand wie gewohnt auf der dritten Sprosse und ich wollte die Bahn anreichen, doch ich starrte nur auf seinen Schritt. Mark hatte den Reißverschluss seiner Hose aufgelassen. Weit stand seine Hose offen und gab den Blick frei auf einen dünnen, durchscheinenden Slip, der Marks steifen Pimmel kaum verhüllte. „Eine schöne Aussicht, nicht war?“ Mir stockte der Atem. Mein Verlangen dort hin zu schauen und am liebsten noch zu zugreifen, war sehr groß. Wären da nicht die Leitersprossen gewesen, die im Weg waren, ich hätte zugelangt und mir diesen Schwanz gegriffen. Seine Hose ließ nur trübes Dämmerlicht zu. Das durchscheinende Gewebe ließ die Konturen fließen, doch es war eindeutig, dass Mark einen großen steifen, dicken Schwanz hatte, umgeben von dichtem schwarzen Haar. Mark beugte sich etwas herab und blinzelte mir zu. Ich gab ihm die Tapetenbahn und ließ dann meine Hand hervorschnellen. Ich fasste durch die Sprossen, in seine Hose und berührte seine heiße Haut. „Holla, doch so mutig? Ja, fass ruhig zu. Reibe meinen Schwanz, er wartet schon darauf. Ist das nicht ein Prachtteil? Ja, greif zu. Mmhh.“ Meine Hand schlüpfte in seien Slip und hielt das heiße pralle Fleisch zwischen meinen Fingern. Meine Fingerspitzen glitten über die glatte harte Eichel. Ich streifte seine kurze Vorhaut zurück und fing an Mark zu wichsen. Eigentlich wollte ich mehr. Ich wollte seinen Schwanz zwischen meinen Zähnen spüren, wollte seine Lust schmecken, aber zunächst hielt ich seinen Prügel und ließ seine Vorhaut vor und zurück gleiten. „Oh, das machst du gut. Jaa. MMhh. Warte, ich bring nur schnell die Tapete an die Wand.“ Er stieg die Leiter empor und nach ein paar Handgriffen kam er wieder herunter. Inzwischen war ich auf die andere Seite der Leiter gewechselt und stand nun direkt vor Mark. Keine Sprosse störte mehr. Ich griff wieder zu, öffnete sogar seine Hose ganz und berauschte mich an der nun steil vor mir aufragenden Pracht seines Schwanzes. Meine Finger krallten sich fest um seinen Stab und machten da weiter, wo ich eben aufgehört hatte. Auf und ab glitt seine Vorhaut. „Wow. Jaa, mach es mir. So geil, wie du bist. Lass mich spritzen. Oh, ja, weiter. Drück in fest, nimm ihn in deine Faust. Ja, ja, ja. Du machst das prima. So geil. Weiter.“ Die Spitze seines Knüppels zierte ein kleiner Tropfen klarer Flüssigkeit. Ich war wild. Ich war heiß auf diesen Pimmel. Meine Lippen stürzten vor und umschlossen saugend seinen Speer. Meine Hand hielt seine Haut gespannt nach unten und meine Lippen vollführten nun die Bewegungen, die vorher meine Hand gemacht hatten. Wie köstlich seine Lust schmeckte. „Du riechst so geil. Du geiler Schwanz.“ Ich presste die Worte zwischen meinen Lippen und seinen Eiern heraus. Ich sog sie in mich hinein, leckte die letzte Spitze seiner Kimme und kümmerte mich wieder um seine Eichel. Mein Speichel schäumte, zusammen mit seinen Lustsäften, auf seiner Eichel. „Jaaa. Weiter, jetzt weiter. Das fühlt sich gut an. Oooh. Ooohh jaaa. Ist das geil. Jaaa. Jaaaaaa.“ Mit seinem letzten Aufschrei spritzte er mir eine gewaltige Fontaine ins Gesicht. Warmes, klebriges Sperma ergoss sich in meinen Mund. Ich schmeckte das Salz und die unvorstellbare Geilheit dieses Mannes, der nun meinen Kopf nicht mehr losließ und weiter in meinen Mund fickte. Mich überkam ein so geiles Gefühl, dass ich fast ebenfalls gekommen wäre. Sein steifer Schwanz blieb hart zwischen meinen Zähnen, sein Atem ging stockend. Leicht stießen seine Hüften nach vorn. Ich saugte und nuckelte die letzten Tropfen aus seinem Schoß und war berauscht von unserer gemeinsamen Besessenheit einander zu liebkosen und auf den Höhepunkt zu bringen.
Wir beruhigten uns etwas. Unser Atem ging wieder normal und ich wischte mir genüsslich die Reste seines Orgasmus von den Lippen. „Kleine, geile Pause gefällig?“ ertönte es unerwartet von der Zimmertür. Dort stand unser Auftraggeber und lächelte uns an. Mein Gesicht war auf Höhe von Marks entblößtem Schwanz. Außerdem war unsere Erregung geradezu zu fühlen. Mark und ich tauschten einen schnellen Blick aus. Auch Mark schien sichtlich überrascht. Doch unser Auftraggeber trat vollends ins Zimmer und kam zu uns. Er legte seine Hand auf meine Schultern. „So eine schöne Unterbrechung habe ich gar nicht erwartet.“ Er drückte mich an sich und küsste mich innig auf meine Lippen. Seine Zunge fand den Weg zwischen meine Zähne und wir wirbelten mit unseren Zungen umher. Er musste den Geschmack unserer Geilheit noch schmecken. Er seufzte leise und rieb seine Hüfte an mir. „Ihr kleinen geilen Kerle. Eure Geilheit schmeckt köstlich.“ Damit wechselte er zu Marks Schwanz, der wieder vollends steif war, und fing an Mark zu blasen. Ein leises Stöhnen zeigte, wie gekonnt der Typ mit Marks Eichel und seinem Schaft umging. Ich ging in die Knie und machte mich an seinem Hosenbund zu schaffen. Erst den Gürtel, dann den Knopf, schließlich öffnete ich den Reißverschluss, um seine Hose gänzlich zu öffnen. Er drehte sich etwas weiter zu mir. Seine Hose fiel auf seine Füße und ich schob seinen dünnen String beiseite. Ein gänzlich rasierter Schwanz reckte sich mir entgegen. Nicht sehr groß, aber ich nahm ihn zwischen meine Lippen und sog und spielte mit seiner Spitze, die köstlich war. Ein Raunen und Seufzen durchfuhr den Typen und er drängte mir seinen Schwanz weiter zwischen meine Lippen. Ich nahm Schwanz und Eier in meinen Mund und züngelte an seiner Eichel. „Oh, ja, Ihr beiden. Macht es mir. Ihr seit so geil und ich bin so spitz.“ Damit drehte er mir seinen glatten runden Arsch zu. Ich küsste seine Eier und leckte seine Kimme, wieder und wieder durchfuhr meine Zunge seinen Arsch und verweilte kurz an seiner Fotze. Als ich zwei meiner Finger in seiner Fotze versenkte, stöhnte er auf und begann ein wahres ekstatisches Saugen an Marks Schwanz. Mark stöhnte und seufzte. Er hielt sich nur mit Mühe auf der Leiter. Der Typ glitt schnell auf und ab, seine Hand hielt Marks Vorhaut straff und so glitt er immer über Marks blanke Eichel. Einzelne Tropfen zeigten sich auf der Spitze, die der Typ gierig ableckte und ihn sich aufsog. Beide steigerten sich in die Nähe ihres Höhepunktes. Ich leckte den Arsch des Typen bis seine Fotze triefte. „Ja, jetzt nimm mich. Fick meine Fotze. Du geiler Lecker. Den Fick hast du dir verdient. Füll mir meinen Arsch und spritz in ihn hinein.“ Dabei streckte er mir seinen Arsch entgegen. Ich ließ meine Hose fallen, setzte meinen Schwanz an seine Fotze und begann langsam zuzudrücken. „Oh ja. Fick mich. So ist das gut. So kommst du richtig. Du hast genau die richtige Größe. Jaaa, weiter. Drück zu.“ Ich verlor fast die Besinnung, als mein Schwanz sich langsam in seine Fotze senkte. Mein Schwanz glitt durch seine Rosette und bohrte sich sacht in seinen Unterleib. Wir drei verloren fast gleichzeitig die Beherrschung. Als mein Schwanz tief in seinem Arsch versenkt war, begann ich ihn langsam zu ficken. Langsam glitt mein Riemen vor und zurück. Ich packte seine Hüfte und zog ihn immer wieder zu mir heran. Der Typ vor mir stöhnte auf und feuerte mich an ihn zu ficken. „ Ja, weiter, mach es mir. Fick meine Fotze. Fick sie, bis du kommst. Spritz mir deine Sahne in den Arsch. Jaaa, mehr. Fester. Ja, so ist das gut. Du Fickschwein. Benutz mich! Jaaa. JAAAAAAA!“ Er wichste mit einer Hand sich selbst und mit der anderen bearbeitete er Marks Stängel. Mark hatte die Augen geschlossen und atmete tief. Der Typ nahm wieder Marks Schwanz in den Mund und sog an ihm, während ich seinen Arsch fickte. Es war die Geilheit pur. Alles war Sex, alles war Wollust. Mark schrie als erster auf. Eine Fontaine spritzte ins Gesicht des Typen und bedeckte seine Lippen, die er ableckte, um ja nichts zu verschenken. Ich spürte wie der Unterleib des Typen vor mir zu Zucken begann und stieß noch härter zu. Es schmatzte, wenn mein Schwanz in die Tiefen seiner Fotze fuhr. „Jaaaaaaaa. Weiter. JAAAAAAA. Fick meinen Arsch. Fester. Ramm mir deinen geilen Prügel in meine Fotze. Jaaa. Oooh jaaaaa. Du machst es mir. Du geiler Ficker. Ich bin deine Fotze.“ Er spritzte seinen Samen genau in dem Moment als ich in seinem Arsch kam und mich in heftigen Schüben ergoss. Jede Fontaine ließ mich leichter durch seine Rosette gleiten und tropfte schließlich dick und schaumig aus seinem Arsch. Mit dem letzten Stoß fiel ich vorn über, benebelt von unserer Lust. Ich hielt mich an der Leiter fest, bedeckte den Typen mit meinem erhitzten Körper und genoss die Zuckungen meines Höhepunktes.
Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male. Mal fickte ich den Typen, mal versenkte Mark seinen Riemen in seinem Arsch. An Arbeit konnten wir kaum noch denken. Abends fuhren wir ohne viele Worte nach Hause. Die Knie waren weich, die Lenden schmerzten von der ständigen Geilheit, der wir ihren freien Lauf gelassen hatten. „Siehst Du. Das Arbeiten lohnt sich doch, oder? Ich zumindest bin selten sie geil durchgeblasen worden und du hast den Typen ja auch mehr als geil gefickt.“ Ich nickte und stimmte ihm zu. Ich war kaum fähig einen klaren Gedanken zu fassen, so sehr beschäftigte mich noch das Geschehen dieses Tages. Beim Abschied kam schon wieder Freude auf den nächsten Tag auf und mein Schwanz wurde weder ein klein wenig steif

Pure Lust im Mondschein
Aus weiblicher Sicht
Es ist dunkel. Mondlicht hüllt die noch immer angenehm warme Insel in kaltes Licht. Weiß leuchtet mein nackter Körper aus dem Dunkel der Nacht. Ich lege mich auf die weiche Decke, strecke mich dem Mond entgegen. Was du sehen kannst erregt dich. Die Umrisse meines nackten Körpers, scharf gezeichnet gegen den dunkeln Hintergrund der Büsche und des Wassers. Hell beleuchtet durch den Mond, dessen Licht nun milder zu sein scheint, alles weicher macht, durch das Spiegeln in den Wellen.
Langsam lege ich mich auf den Rücken, sehe dich an… meine Brüste heben und senken sich bei jedem meiner tiefen Atemzüge. Leicht sind meine Schenkel gespreizt und feucht und glänzend leuchtet meine rosa Spalte in der Dunkelheit. Verlockend, fordernd, bittend, drängend.
ER hat sich längst aufgerichtet. Steht da, erregt durch die Bilder, die wir gemacht haben. Ich strecke meine Arme aus. Meine Hände berühren ihn, streicheln ihn, fassen ihn, halten ihn fest, ganz fest drücken sie ihn, ziehen dich an ihm zu mir, näher, bis du über mir stehst. Ebenfalls nackt, und ich mich aufsetze. Hart steht er da, sanft gleiten jetzt meine Lippen über ihn, meine Zunge streichelt seine pralle Spitze, gleitet um ihn, tiefer, an dem Säckchen entlang, zwischen deine Schenkel und wieder hoch. Dann nehme ich ihn zwischen die Lippen, sauge ihn tief in meinen Mund, deine Hände halten meinen Kopf, fassen meine Haare, spielen damit, während dein Atem beginnt schneller zu gehen, sind wir allein?- egal. Ich will dich, will dich jetzt. Vorsichtig bewegst du dich in meinem Mund, fest schließen sich meine Lippen um den steifen harten Schwanz, DEINEN Schwanz, der nun tief in meinen Mund eingedrungen ist. Du hältst den Atem an, bewegst dich nicht, so tief war es noch nie. Du spürst es, bis zum Anschlag ragt er hart und steif zwischen meinen Lippen, die sich an den Bauch pressen, mein Atem geht tief, langsam gleitest du heraus, lächelst mich an, beantwortest meinen fragenden Blick mit einem streicheln meiner Brüste, dem tiefer gleiten deiner Hände, du kniest dich hin, drückst mich zurück, spreizt meine Beine und während deine Hände wieder zu meinen Nippeln wandern, gleitet deine Zunge in meine nasse Spalte und an mein Lustknöpfchen, vibriert dort .deine Lippen pressen sich gegen das glatt rasierte Fötzchen, saugen an den Lippen und dem Knöpfchen, während deine Hände meine Brüste massieren. Mit den Knospen spielen und ich spüre wie die Spalte sich weitet und auch DIESE Knospe härter wird. Du hörst mein Atmen, leises Stöhnen, immer tiefer und lauter werdend, meine Hände an deinen Schultern, versuchen dich hochzuziehen, aber noch willst du nicht, genießt erst meine Lust, meine Gier nach deinen Liebkosungen, deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln, den fordernden, zärtlichen Händen an meinen Brüsten. Du genießt mich stöhnen zu hören und wie ich mich unter dir bewege, meinen Schoß gegen dein Gesicht presse und mich aufbäume , wenn wieder eine Welle der Lust mich packt und ich mehr will, mehr ..IHN..
Ich beiße mir in die Lippen, spüre es, immer näher kommt es, aber jetzt will ich IHN. Will ihn spüren, an mir, in mir, will ausgefüllt werden von seiner Härte, seiner Zartheit, seiner Kraft. „komm endlich!“ schreie ich in die Nacht. „ nimm mich.. FICK MICH !!!“
Du richtest dich auf, führst ihn an die jetzt tropfnasse Spalte, setzt ihn an und reibst ihn zwischen den Lippen. Ich hebe mich ihm entgegen. „mach mich nicht verrückt „keuche ich“ gib ihn mir!“ langsam dringst du jetzt in mich ein, teilst diese Spalte, spießt mich auf, immer tiefer drückst du ihn in mich, bis du ganz in mir bist, pulsierend und hart. Dann ziehst du dich wieder zurück, nur die Spitze lässt du zwischen meinen feuchten Lippen stecken, verharrst so, ich werfe den Kopf in den Nacken,“ ggrrraaaa“ kommt aus meiner kehle. Dann stößt du zu. Kurz und heftig. Einmal. Gefolgt von einem Aufschrei von mir. Noch einmal. Tief. Heftig. Und wieder und wieder, aus dem einzelnen Aufschrei ist nun ein langgezogenes stöhnen geworden, ein Keuchen , schnell und heftig im Rhythmus unserer Bewegungen. Dann packen ihn meine Muskeln, ich spüre wie es mir kommt, laaang und heftig! Zuckend liege ich unter dir, aufgespießt von deinem Schwanz, der in mich ragt, mir dient, mich befriedigt, MEINE Lust , du bist ganz Schwanz, nur Schwanz.
Tief atmend liege ich da, noch immer mit IHM in mir. Du liegst ich zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln. Leckst meine Brüste, saugst an meinen Nippeln. Langsam lasse ich deinen Schwanz aus mir gleiten, rutsche unter dir tiefer, bis mein Gesicht genau unter ihm liegt, lege meine Hände um deinen po und drücke dich langsam gegen mich. Du liegst da auf dem Bauch mit deinem harten Schwanz, den ich jetzt wieder in den Mund nehme. Meinen Saft ableckend und dich zu den Bewegungen dirigiere, die du gerade gemacht hast, nur jetzt meinen Mund fickend, ihn von meiner Zunge verwöhnen lassend. Kurz schaust du herunter, siehst mich da liegen, mein Gesicht unter IHM, meine Beine noch immer geöffnet und aufgestellt. Eine Hand an deinem Po, die andere hat sich zwischen meine Schenkel verirrt. Langsam stößt du von oben in mich, lässt dich von mir führen, bis du es nicht mehr halten kannst. Rasch kniest du dich neben mich. Jetzt siehst du auch, was meine Hand zwischen meinen Schenkeln macht, an meiner heißen feuchten Spalte, das erregt dich so, das nur wenige Bewegungen mit meinem Kopf, meinem Mund genügen um dich zur Explosion zu bringen. Ich höre dich stöhnen, spüre, wie dein Saft aus dir spritzt, spüre ihn in meiner Kehle, dann sinkst du keuchend zusammen. Ich beuge mich vor, nehme ihn wieder in den Mund, sauge an ihm, nuckle, spüre ihn wieder größer werden, „Komm“ fordere ich dich auf-„schau mich an sieh ihn zwischen meinen Lippen, den weißen Saft in meinem Gesicht, wie er herunter tropft, aus meinen Mundwinkeln!“ Ich lecke ihn mit der Zunge fort, verreibe ihn auf meinen Brüsten, zwischen meine Schenkel, lasse meine Finger in meine Spalte gleiten und verteile ihn auch dort. Ich spüre IHN wieder hart werden in meinem Mund, spüre die Lust aufsteigen und sehe auch in deinen Augen die Gier nach mehr. Ich stehe auf, stehe nun vor dir. Meine glatte rasierte Spalte vor deinem Gesicht. öffne die Schenkel, gehe tiefer, presse mich gegen dich, meine Beine umfassen dich und eng an dich gedrückt gleite ich tiefer, tiefer , um endlich auf dir zu sitzen, auf IHM, der in mich ragt. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewege ich mich vor und zurück, beginne ihn zu reiten, schneller, beiße dir in die Schulter als es mir nun kommt, schneller und heftiger als vorhin und auch du kommst. Kommst diesmal tief in mir, spritzt deinen Saft in mich, zuckend und heftiger als vorhin. Ich sinke zurück, immer noch auf dir sitzend, auf IHM, beuge mich zurück, strecke mich, tief aufseufzend meine Beine um dich geschlungen.
Plötzlich schrecke ich hoch. Versuche mich umzudrehen, was mir schwer fällt, ER ist ja noch in mir, meine Schenkel um dich geschlungen. „Was ist?“ „ ich glaube, da ist wer!“ sage ich. „na und? Hast du nicht gesagt, das stört dich nicht?“ „ naja. ….“ „na also…siehst du was?“ „nein, schau mal zu der ecke dort..“ „nix“. „hm ich bilde mir ein, dort steht einer“ „ na dann.. bieten wir ihm doch was ..!?“.
Ich drehe mich zu dir. “noch was?“ „möchtest du denn noch was? „ fragst du… „ wenn du so fragst…“ grinse ich, öffne meine Schenkel und beuge mich zu IHM.. „ ooch , ist er denn schon müde?“ sage ich und beuge mich tief über ihn, lecke mit der Zunge über seine Spitze . Dabei streichest du meinen Rücken, wanderst zum po, den ich hoch gestreckt halte…. Umfasst ihn. Massierst ihn. Kurze kleine heftige Schläge beantworte ich nur mit einem leisen Quietscher und einem zärtlichen Biss in IHN… Dann richte ich mich auf, meine Hand fest um in geschlossen. „siehst du, SOO gefällst du mir!“ sage ich zu ihm. dabei drehe ich mich um und führe ihn zielgenau dorthin wo ich ihn spüren möchte. Du packst mich an den Schultern und drückst mich an dich. Umfasst mich, meine Brüste, von hinten, und diesmal lassen wir uns Zeit, jede Bewegung, jedes Eindringen und Herausgleiten wird wiederholt , wieder und wieder. Kein schneller Fick, nein, Sex, pur, mit jeder Bewegung genossen. Ich blinzle zu der Ecke, tatsächlich, dort steht einer, etwas seitlich von uns, und sieht uns zu. Im hellen Mondlicht kann er wahrscheinlich alles erkennen, kann sehen wie dein Stab in mich eindringt, sehen, wie deine Hände mit meinen Brüsten spielen, meine harten steil aufgerichteten Nippel, und wohl auch mein Stöhnen hören… egal, das kann der Nachbar in deiner Wohnung auch, und was er sieht.. nun, solange er sich ruhig verhält… stört es mich nicht.. ich konzentriere mich wieder auf dich und mich deinen geilen, nackten Körper, unsere Lust, meine Hingabe, darauf den SEX zu genießen, SEX pur, SEX mit DIR, immer wieder erregend, geil und ahhhhh. Erlösend. Mit letzten kräftigen Stößen fickst du mich jetzt, nur mehr ficken, ganz Fick sein, ganz Geschlecht, ganz ahhhhh. Jaa ORGASMUS, den wir nun beide erleben. DU, die letzten Tropfen auf meinen Rücken spritzend und Ich, bebend, von kurzen elektrischen Stößen getroffen, zuckend und unter dir stöhnend auf dem Bauch liegend, ausgepumpt und erschöpft, aber dennoch glücklich.
Nun ist es doch frisch geworden, rasch packen wir zusammen und gehen handhaltend zum Auto. Die Stiegen rauf gehe ich vor dir und du siehst deinen Saft in dünnen feuchten Spuren an meinen Schenkeln herunter rinnen. Ich spüre, wie du ihn auffängst, mit deinen fingern über meinen nackten Körper , ihn weiterverteilst, dann an meine Lippen führst,…ich lecke sie ab, tief in deine Augen blickend,….spüre, wie die Erregung mich wieder umfängt,…aber ich gönne dir die Pause… für die Fahrt nach Hause, dann aber,….