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Fetisch Hardcore Inzest

Fremdgehen mit Folgen 4

Die kommenden Tage zermarterte ich mir das Gehirn wie ich Steffi es beibringen soll, dass das Ganze endet, bevor es richtig begonnen hatte. Zu ihr zu fahren und es ihr schonend beizubringen war für mich der nahelegenste Entschluss. Eine E-Mail wäre zwar einfacher gewesen, aber das persönliche Gespräch war ich ihr mehr als schuldig. Das erstbeste Wochenende wo Steffi und ich zusammen zeit hatten, wollte ich nutzten und tat das dann auch. Zuvor habe ich Steffi, in unseren heimlichen Mails, nicht ansatzweise mitgeteilt welche Nachricht ich ihr beim kommenden treffen überbringen würde. Steffi holte mich dieses mal nur im Schlabberlook ab. Ausgelatschte Turnschuhe, sowie ein langer Kapuzenpullover und eine Jogginghose hatte sie an. Als sie mich zur Begrüßung küssen wollte, wollte ich ausweichen, doch ich konnte nicht. Wild küssten wir uns am Bahnhof und sofort wurde mein Schwanz in der Hose hart. Ein leicht massierender Griff in meinen Schritt von ihr war dem versuch unerregt zu werden, nicht gerade förderlich.

Auf dem Weg zu ihr bat ich Steffi zuerst einen Umweg in ein Restaurant zu machen.Ich sagte ihr das ich gerne an einem neutralen Ort mit ihr reden möchte. Sie stimmte zu, platzte aber fast vor Neugier was wohl der Anlass meiner bitte sei. Im Restaurant setzten wir uns etwas Abseits an einen Tisch in der Nähe der Toiletten. So konnte ich sicher gehen das uns niemand in direkter Nähe zuhören konnte. Ich kam dann, wenn auch ziemlich drucksend, zur Sache. Ich sagte Steffi das ich meiner Frau, trotz der sexuellen Probleme, nicht mehr fremdgehen kann. Sie sei eine super Frau, sehr erotisch und sie würde mehr verdienen als einen vergebenen Ehemann der es im Bett nicht wirklich bringt. Sie solle sich jemand suchen der es verdient habe mit ihr zusammen sein zu dürfen. Steffis Gesichtszüge entgleisten. Sie hatte wohl mit allem gerechnet, aber nicht mit diesem. Sie fragte ob sie etwas falsch gemacht hatte, was ich deutlich verneinte. Sie bat und bettelte, sagte das ihr das alles nichts ausmache, sie wusste von Anfang an auf was sie sich einlassen würde mit mir. Es half aber nichts, ich wollte es beenden. Das Doppelleben wäre auf Dauer, trotz der Annehmlichkeiten die es auch hatte, einfach zu anstrengend gewesen und hätte mehr kaputt gemacht als es gebracht hätte.

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Erstes Mal Fetisch

Fremdficken

Eine etwas längere Geschichte, darüber wie einem Winzschwanz gezeigt wird, wohin er gehört und wo sein Platz ist. Wer ein wenig Geduld hat und sich treiben lässt kommt wahrscheinlich auf seine Kosten. Ich freu mich über Rückmeldungen. Dann gehts auch weiter mit Martin, Meike und Dr. Grossmann.

Noch vor zwei Wochen hätte ich mir nicht vorstellen können, wie schnell sich das Leben und die Liebe so grundlegend ändern kann. Aber manchmal sind die Dinge unaufhaltsam und hauen uns einfach um, so geschah es auch mir und meiner Freundin. Doch alles der Reihe nach.
Ich heiße Martin Wintzeck, 48 Jahre alt und seit 2 Jahren mit der wunderbaren Meike liiert. Meike ist eine Wahnsinnsfrau mit langen lockigen Haaren, feurigen braunen Augen, sinnlichen Lippen, wunderbaren, weichen, großen Brüsten, einem kecken runden Hintern und der süßesten Muschi, die man sich nur vorstellen kann. Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, diese Frau von mir zu überzeugen, aber sie gab mir das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, ein echter, begehrter Mann zu sein. Wir liebten uns heiß und geil, der Sex mit ihr war himmlisch, ihre Orgasmen kamen laut und ich versuchte ihr in nichts nachzustehen, so dass mich schon oft die Nachbarn merkwürdig und ich glaube auch neidisch anschauten. Bisher hatte ich mich immer aufgrund meines etwas kleingeratenen Freundes geschämt, aber seit Meike war mir das egal, ich konnte dieses Vollweib beglücken und das sagte sie mir immer wieder, ich war stolz, ich war ein Mann. Mein gesamtes Auftreten änderte sich, meine Schüchternheit, meine Vorsicht im Umgang ganz besonders mit Frauen wich einer manchmal schon protzenden Selbstsicherheit. Ich lebte es meiner Meike in der Öffentlichkeit den Arsch zu tätscheln um allen zu zeigen, dass sie meine Braut war und ich sie vögelte und sonst niemand. Flirtete mit anderen Frauen, näherte mich ihnen, legte den Arm um sie, in dem Bewusstsein, ich bin begehrenswert, ich bin ein Stecher.
Wie schon im letzten Jahr hatten Meike und ich im tristen Monat Februar ein Wochenende in einem kleinen Wellnesshotel gebucht. Viel brauchten wir nicht, gutes Essen, eine Sauna und vor allem ein schönes, stabiles Doppelbett in dem wir es so richtig krachen lassen konnten. Ichfreute mich riesig auf die geile Wellnesszeit mit Meike und wahr schon auf der Hinfahrt total geil und konnte kaum die Hände von ihr lassen. Sie war etwas von ihrer stressigen Arbeit erschöpft und schlug im Hotel angekommen vor, erstmal in der Sauna zu entspannen. Ich hätte mir lieber den ersten Fick an diesem Wochenende gegönnt, denn so geil wie ich war, würde ich schwerlich Ruhe in der Sauna finden, aber wir hatten ja noch genug Zeit und mit einer ausgeruhten Meike ausgiebig zu vögeln, war sicherlich noch besser als jetzt einen kurzen Wellnessbegrüßungsquickie zu absolvieren.
Schon im letzten Jahr hatte ich es etwas affig gefunden, dass sie hier im Hotel eine Dusche für Männer und eine für Frauen auszeichneten, aber vielleicht fanden das einige verklemmte Gäste wichtig, na ja ich würde noch lang genug jeden geilen Zentimeter meiner Meike betrachten und berühren können. Wir trennten uns also zum Duschen. Als ich mir unter der warmen Dusche die Haare wusch ging die Tür auf und ein Mann kam rein. Heute würde sich sagen, mit dem Öffnen der Tür änderte sich mein Leben. Der Mann, etwas kleiner als ich, mit einer rasierten Glatze kam direkt auf mich zu, hielt mir die Hand entgegen und sagte: „Guten abend, Dr. Thomas Grossmann, angenehm.“ Was ist das denn für eine Witzfigur, dachte ich noch, schüttelte ihm die Hand und erwiderte: „Martin Wintzeck“, er schüttelte mir die Hand, grinste mich aus seinen hellen, blauen Augen an und sagte: „Na das passt ja“, „Hä, was passt?“ erwiderte ich ahnungslos. „Na von wegen winzig“ sagte er, zeigte mir seinen kleinen Finger der rechten Hand und machte mit Daumen und Zeigefinger der linken zwei Wichsbewegungen daran. „Wintzeck“, sagte ich jede Silbe betonend, „nicht Winzig“, sagte ich genervt und dachte,“ was ist das denn für ein Affe“. Konnte nun aber nicht anders als auch seinen Schwanz in Augenschein zu nehmen. Einmal die Augen zwischen seine Beine geheftet, konnte ich sie gar nicht wieder wenden, denn was ich sah war ein solches Prachtstück von einem Schwanz, gegenüber dem mein Schwänzchen nichts anderes als wie ein jämmerliches Stümmelchen aussah. Sein Schwanz war fleischig und fiel ihm sanft auf die Oberschenkel. Er war beschnitten und die Eichel krönte seinen saftigen Schaft. Nicht zu dick, nicht zu dünn, groß aber nicht gewaltig, das Ideal eines Phallus. Ich starrte ihm immer noch zwischen die Beine und hörte nur halb, dass er sagte: „Nichts für ungut, jedem das seine, kann ja niemand was dafür, wer hat, der hat, wer nicht… na ja.“ Ich glotze ihm immer noch auf den Schwanz, wie hypnotisiert, er schien sich nichts daraus zu machen, wahrscheinlich kannte er diesen Effekt seines Wunderstabs. Drum drehte er sich um ging unter die Dusche gegenüber und fragte: „Auch allein hier?“ „Nee, ich bin mit der Meike hier“, stammelte ich und fing wieder an mich einzuseifen. „Das ist deine Frau? Diese Langhaarige mit den dicken Titten? Ich hatte mich nämlich erst in der Tür geirrt und stand plötzlich in der Frauendusche. Ich hatte mich schon gefreut, mit der Stute allein in der Sauna zu sein. Na ja, was soll‘s, ist ja egal.“ „Ja, ist ja egal“, brachte ich hervor, nach wie vor völlig von der Rolle und wieder auf seinen Schwanz starrend. Weil ich so völlig abgelenkt war fiel mir die Seife aus der Hand und schlitterte auf dem Boden zu seiner Dusche. „Oh Verzeihung“, sagte ich und bückte mich um sie aufzuheben. Mit der Seife in der Hand hatte ich jetzt den Schwanz genau vor mir, starrte und schluckte. „Na,“ hörte ich von oben, „der scheint es dir ja angetan zu haben, willst du ihn berühren, ich hab nichts dagegen, wenn du ihn mir einseifst“. Wie zugedröhnt, weggetreten, fremdgesteuert nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und seifte das schwere Stück Fleisch ein. Das war ein anderes Gefühl, als mein Pimmelchen in der Hand zu halten. Ich hörte ihn wie durch Wolken von weit entfernt sagen:“ Na, was sollte jetzt wohl jemand denken, wenn er hier rein käme?“ Kaum hatte er es gesagt, als die Tür ein kleines Stück aufging und ich Meikes Stimme hörte: „Martin? Bist du noch da drin? Ich bin soweit!“ Ich rappelte mich schnell auf und die Schlange ließ mich aus ihrem Hypnosezauber: „Ja Meike, bin gleich soweit, komme sofort, warte nur einen Moment“. Ich verstand erst viel später, warum er lachte und sagte: „Na bist du kommst, kann sie wohl noch lange warten“. Dann sagte er: „Vielleicht solltest du nochmal kalt duschen bevor du rausgehst.“ Ich guckte an mir runter und sah wie mein Winzling von mir abstand, nicht groß, aber steif. Schnell verschwand ich auf der Toilette, um mich zu beruhigen, während ich hörte, wie er sagte: “Ich guck dann schonmal nach deiner Meike“, und durch die Tür verschwand. Ich wusste nicht, wie mir geschah, auf der einen Seite wollte ich sofort raus, um zu verhindern, dass dieser Typ sich meine Meike schnappte, auf der anderen Seite konnte ich jetzt schlecht mit meinem stehenden Schwänzchen raus. Also schloss ich die Augen, atmete tief und versuchte mich zu entspannen. Nochmal, tief durchatmen! So langsam senkte sich der kleine Steher. Nochmal tief durchatmen. Schnell schnappte ich mir ein Handtuch, wickelte es mir fest um die Hüfte und stürzte aus der Tür in die Sauna. Beinahe wär ich der Länge nach hingefallen, konnte mich nur so gerade retten und stand dann etwas außer Atem bei Meike und diesem Typen, die sich völlig gechillt unterhielten. Natürlich hatte sich dieser ungenierte Macho kein Handtuch umgewickelt. Meike hatte sich ein Handtuch um die Hüfte gewickelt, aber ihre Brüste waren nackt und nur Zentimeter von diesem Grossmann entfernt. „Langsam, langsam“ sagte Meike. Grossmann grinste mich an. „Na alles im Griff?“. „Tom hat mir gesagt, ihr hättet schon Bekanntschaft geschlossen“, lächelte mich Meike an. Was hatte er ihr erzählt. „Ja wir haben so über Haarausfall und Männerthemen gesprochen“ sagte ich, um ihm eins auszuwischen und strich mir durch mein volles Haar, merkte aber, dass ich nichts anders als lächerlich war. „Haare oder keine“, sagte Meike, ich gehe jetzt erstmal schwitzen“. Erst jetzt fiel mir auf, dass dieser Grossmann sich alle Haare am muskulösen Körper rasiert hatte und wie erbärmlich ich mit meinem behaarten Rettungsring um die Hüften gegen ihn aussah. „Scheiße, wie kann ich gegen diesen Mistkerl punkten!!!! Er muss hier weg!“ Ich ging hinter Meike her in die Sauna, schloss demonstrativ hinter uns die Tür, winkte sogar noch bemüht spöttisch durch das kleine Fenster in der Holztür. Jetzt nahm meine Meike das Handtuch ab, welche Schönheit, dachte ich, als sie ihren runden Hintern auf das Handtuch legte. Ich setzte mich an ihre Seite, so dass ich sie gut sehen konnte. Lächelte sie vertraut an, wagte einen genierten Blick zwischen ihre Beine auf ihre süße Muschi und freute mich an meinem Glück, schließlich war ich mit Meike zusammen, Dr. Grossmann sollte bleiben wo der Pfeffer wächst. Tat er aber nicht. Die Tür ging auf und Grossman spazierte herein. „Ganz schön heiß hier,“ grinste er, „das muss an einem von euch beiden liegen“. Mich hatte er bestimmt nicht gemeint, ich verdrehte die Augen, um Meike meine Missachtung dieses billigen Spruchs zu zeigen, aber sie lächelte ihn an und sagte: „Na dann wird’s ja jetzt wohl noch heißer, ob ich das noch aushalte…?“ Dr. Grossmann setzte sich genau gegenüber von Meike, ich konnte zwar auf sie gucken, aber sie guckte zu ihm und zu seinem Ding. Gott sei Dank schloss Meike die Augen und schwitzte vor sich hin. Sie hielt es nie lange aus in der Hitze und ging nach zehn Minuten unter lautem Puh hinaus. Ich wollte mir keine Blöße geben und dachte mir, ich halte das mindestens so lang aus wie dieser Schwachkopf. Er grinste mich jetzt wieder an. „Ist die wirklich so heiß, wie sie aussieht?“ „Heißer als du dir überhaupt vorstellen kannst, da braucht man schon einen kühlen Kopf“ erwiderte ich, heftig schwitzend. „Man du bist ja schon ganz rot, geh doch mal raus.“ Entgegnete er, nahm sein Handtuch und verschwand, setzte noch ein: „Entspann dich!“ nach. Entspannen! Jetzt musste ich mindestens noch ne Minute hier drin bleiben, um mir keine Blöße zu geben. Mir brummte der Schädel und lief der Schweiß in Bächen am Körper herab. Ich zählte bis 60 und dann nichts wie raus. Rot, prustend und triefend guckte ich mich um. Meike hatte schon geduscht und lag im Bademantel auf der Liege, Grossman hatte kühl geduscht und stieg gerade ins kalte Tauchbecken. Ich dachte, jetzt bloß keine Zeit verlieren, gleich ihm nach und dann schnell neben Meike und mit ihr kuscheln, soll doch der Grossmann sehen, wo er bleibt. Der Typ ging locker in das Becken, atmete einmal tief durch und tauchte einmal unter, schwamm ein paar kurze Züge. Ich ihm nach, tippte einen Fuß in das Wasser, ich hatte das Gefühl, als ob er mir abfror. Mein Gott war das Wasser kalt. Aber ich konnte nicht mehr zurück, Meike guckte direkt zu uns und winkte mir lächelnd zu. Also Zähne zusammenbeißen, ich ging weiter, aber er war einfach zu kalt, als ich bis zum Bauch im Wasser stand, lief ich prustend wieder raus. Hinter mir hörte ich Meike und Grossmann lachen und ich sah an mir herunter und sah mein durch die Eiseskälte noch mehr geschrumpftes Schwänzlein. Ich hätte heulen können, ich wusste noch nicht, dass das nur der Anfang war. Ich ging unter die Dusche mit lauwarmem Wasser, duschte, bis mein Schwänzchen zumindest für mich wieder eine halbwegs normale Größe angenommen hatte. Jetzt aber nichts wie ab zu Maike und kuscheln. Von wegen! Als ich aus der Dusche kam, sah ich, dass dieser Grossman sich eine Liege zurechtgestellt hatte und gegenüber von Meike saß und mit ihr plauderte, ganz locker. Beiden lachten und scherzten. Ich hatte das Gefühl, die lachen über mich. Ich also zu den beiden hin. Meike lächelt zu mir hoch: “Stell dir vor, Tom ist Segler, er hat eine eigene Yacht in Rostock liegen.“ Meike liebt segeln, hat auch einen Segelschein, während mir schon schlecht wird, wenn ich Schiffe versenken spiele. Ich steh blöd daneben, während sie sich über Schiffs- und Mastlängen austauschen, höre sie fachsimpeln, als wenn ich nicht da wär. Meike guckt zu mir hoch und sagt: „Ach TInchen organisier uns doch mal einen Drink, den nehmen wir doch immer hier in der Sauna“, und drückt einen Kussmund in die Luft. Grossman brüllt fast los vor Lachen: „Wie nennst du ihn?“ „Na Tinchen, von Martinchen, das ist mein Kosenamen für den Süßen“. Sagt sie und ich könnte im Boden versinken. „ Ich geh dann mal uns ein paar Drinks holen“, sage ich schnell und gehe, höre hinter mir immer noch Grossmann prusten: „Tinchen? Du nennst ihn echt Tinchen?“ Ich gehe jetzt erstmal n die Hotelbar im Bademantel, denn die Sauna wird nicht bewirtschaftet, um uns Drinks zu holen. Ich bestelle zwei Caipi, wie im letzten Jahr und während die Barkeeperin langsam die Drinks zubereitet, schaue ich ihr auf den Arsch und auf die Titten und knete durch die Bademanteltasche meinen kleinen Schwanz, um wieder Mann zu werden und sage mir immer wieder vor: „Meike gehört mir, Meike gehört mir, Meike gehört mir“. Die Barkeeperin stellt die Drinks vor mich, ich merke gar nichts, gucke glasig vor mich, bis sie genervt sagt, die Zimmernummer bitte: Ich sage ihr die Zimmernummer nehme die Drinks und eile zur Sauna. Sie guckt mir Kopfschüttelnd nach, bestimmt hat sie gesehen, was ich da mit meiner Hand in der Bademanteltasche gemacht habe. „Ha denke ich, der blöde Arsch von Grossmann kriegt nichts ab, das wär noch das Schönste, wenn ich ihm einen Drink spendiere und er meine Meike umgarnt. Ich komme in die Sauna und höre die beiden gackern und vertraulich miteinander sprechen. Ich komme stolz mit den Drinks, Maike nimmt sie mir ab, gibt mir ein winziges Küsschen auf die Backe, gibt Grossman einen Caipi und sagt:“ Warum hast du denn deinen Drink schon an der Bar getrunken. Na du hattest wohl tierischen Durst, nachdem du so lange in der Sauna warst. Nimmt ihren Drink und prostet dem grinsenden Grossman zu. „Auf dein Wohl, Tom“ „Auf dein Wohl schöne Frau,“ antwortet Grossmann, hebt das Glas, lässt die Augen über Meikes Gestalt gleiten und schaut ihr dann direkt in die Augen. Sie erwidert den Blick, sie stoßen an, nippeln an dem Drink, denen ich ihnen gebracht habe. Ich komme mir vor wie der letzte Idiot, stehe blöd daneben und glotze die beiden an. Grossmann, lächelt mich an: „Danke für den großen Drink, Tinchen Winzig“, sagt er und grinst mich an. Meike lächelt ihn an, verzieht zum Spaß ihren süßen Mund: „Nein nein, so darf nur ich meinen Süßen nennen, nicht wahr?“ Sie guckt zu mir hoch und hält meine Hand. „Genau „sage ich. Und stehe wieder rum wie bestellt und nicht abgeholt. „Na setz dich doch zu uns, Tinchen,“sagt Maike. Mir wäre lieber, sie würde mich jetzt nicht mit dem Kosenamen nennen, aber was soll ich da jetzt schon sagen. Also setze ich mich auf eine Liege und höre den beiden zu, wie sie über Yachten und Segeln sprechen. Mir klebt die Zunge am Gaumen, während sie an den kühlen Caipis schlürfen. Ich lehne mich zurück und versuche zu entspannen. Nachher, denke ich. Nachher ficke ich Meike und nicht du, du widerlicher Dickschwanz, meine Meike steht auf mich und nicht auf dich Aufschneider.
Jetzt wendet sich Grossmann auch an mich: „Sagt mal ihr beiden, darf ich euch mal eine Frage stellen, ihr dürft aber nicht böse sein, auch du nicht Martin“. Was jetzt wohl kommt, denke ich, nehme Meikes Hand und sage: „Kein Problem, was willst du wissen!“ ich fühle mich etwas besser, ich weiß etwas, wonach mich dieser Alleswisser fragen will. Na gut. „Nein ich glaube, ich lasse es doch lieber, es ist irgendwie nicht richtig“ sagt er. Maike schüttelt den Kopf: „Nein Tom, sag schon, jetzt bin ich neugierig, wir sind doch Freunde und offen“. Grossmann windet sich: „Also aber nur, wenn ihr beide, es wirklich wollt!“ er guckt mich an. „Na los, frag schon, mach den Witz nicht so schwer, wir sind völlig entspannt“. „Bist du sicher, fragt er nochmal. „Mein Gott, jetzt schieß schon los“ sage ich. Und dann schießt er los und ich gerate immer tiefer in den Sumpf aus dem ich mich nicht mehr befreien kann. „Also, Meike, du hast das nicht gesehen in der Männerdusche (ich will ihn unterbrechen und sagen, dass das jetzt doch zu weit geht, aber ich kriege keinen Ton heraus.) Also der Martin, dein Tinchen mit seinem, na ja sagen wir mal nicht grad großen Gottesgeschenk, hat mir ja ganz schön auf meinen Schwanz gestarrt und du bist so eine wunderbare Frau Maike, ich meine, es interessiert mich wirklich: wie lebt ein Paar wie ihr mit einem so kleinen Schwanz.“ Ich kriege kein Wort raus, ich sollte sagen, dass ihn das einen Dreck angehe und was er sich rausnehme, aber ich kriege keinen Ton raus und starre Maike an. Die grinst Tom an, etwas verlegen: „Na ja, so groß ist er wirklich nicht, aber wir lieben uns und dann reicht einem eben auch so ein kleines Ding, kann ja nicht jeder so einen Hammer haben“, sagt sie und guckt auf die deutlich zu sehende Beule unter Grossmanns Handtuch. „Aber reizt dich das nicht mal so einen richtigen, ich meine, so einen richtigen Mann zu spüren?“ Ich schnappe nach Luft, Meike legt die Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel. „Na ja, sagt sie manchmal…. Habe ich schon das Gefühl, es könnte etwas mehr sein.“ ich gucke sie irritiert an. „Und wie ist das für dich Martin, wenn sie dich mit deinem Winzling: Tinchen nennt“ fragt er mich. „Ich, äh,,, also…..Das hat damit doch gar nichts zu tun! Bringe ich endlich hervor. „Ach ja?“ sagt Grossman zweifelnd. „Ich mache euch mal ein Angebot, aber überlegt gut, ob ihr es annehmen wollt: Ich stelle euch für eine Nacht meinen Schwanz zur Verfügung!“ ich fasse es nicht, was bildet sich der Sack ein, denke ich. „Lasst es euch durch den Kopf gehen“ sagt er. „Aber ich glaube Meike, dein Tinchen wird nicht genug Mut dazu aufbringen.“ „Wie nicht genug Mut?!“, sage ich und stehe auf. Ich bemerke gar nicht, wie mein Bademantel ein Stück auffällt und mein kleines Schwänzchen für die beiden gut zu sehen ist. „Na, ist euch das noch nie aufgefallen, dass Männer mit kleinen Schwänzen immer etwas ängstlich und schüchtern sind, sich immer lieber zurückziehen, als etwas zu wagen?“ sagt Grossman und weist auf mein Schwänzchen, ich schließe hastig den Bademantel. „So einen Quatsch habe ich ja wohl noch nie gehört. Meike, was sagst du zu so einem gestampften Schwachsinn?“ „Ich weiß nicht“, sagt Meike „Beruhig dich doch mal, man kann doch über alles reden“. Über alles reden, von wegen, denke ich. Sie sagt zu Grossmann: „Tom wie meinst du das denn, woher soll das denn kommen, ich meine, dass die Winzschwänze ängstlicher sind?“ Sie hat tatsächlich Winzschwänze gesagt, denke ich. Grossman antwortet: „Früher habe ich gedacht, das läge an den Genen, aber ich glaube, das liegt an Jugenderfahrungen. Wie war das bei dir Martin, wie war das nach dem Sport unter der Dusche, wie haben dich die anderen Jungen genannt?“ Ich will die Klappe halten, aber ich höre mich sagen: “Mini!“ „Wie Mini? “sagt Meike, „davon weiß ich ja gar nichts Tinchen, wieso Mini?“ Grossman lehnt sich lächelnd zurück, Meike schaut mich fragend an. „Ach Meike, das hat doch mit heute gar nichts zu tun, lass doch die alten Geschichten ruhen.“ „Es interessiert mich aber, also die Jungs haben dich immer vor allen „Mini“ genannt?“. „Hör auf Meike, flehe ich sie an“ Grossmann übernimmt: “Seht ihr, das meine ich mit der Ängstlichkeit, zu dem zu stehen was war, zu dem zu stehen was ist. Na j

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Fetisch

An einem Herbstwochenende

Es wurde Herbst. Nach einem langen Sommer war das Wetter plötzlich umgeschlagen. Wind trieb die Blätter welche bereits bunt von den Bäumen herabgefallen waren, in einem irrwitzigen Tanz vor sich her. Ich lehnte an einem alten morschen Baum vor meinem Haus, das Holz drückte durch das Leder meines Mantels.
Meine Stimmung kongruierte mit dem Grau des Himmels.
Nach einem wunderschönen Sommerwochenende war Sie einfach zurück zu Ihrem Mann und Ihren Kindern gefahren. Keine Zeile mehr von Ihr. Ich rief Sie an und eine Männerstimme sagte: „Kati wohnt nicht mehr hier“. Mir fehlten unsere Gespräche, Ihr Intellekt, Ihre Wärme und auch der Sex.
Ich stoße mich von dem morschen Baum ab und gehe zurück in mein Haus. Der Wind zerrte an meinem Mantel und die ersten Regentropfen fallen aus den grauen Wolken.
Ich hatte mich nach Ihrem Rückzug aus meinem Leben schwer damit getan, jemanden zu finden mit dem ich meine Neigungen ausleben konnte. Ja, ich war sogar auf einem der normalen Sex- und Fremdgehportalen gelandet.
Dort hatte ich Dich kennen gelernt. Du bist eine Hausfrau Anfang Vierzig, jenem Alter in dem im Leben einer nichtberufstätigen Frau, bedingt dadurch dass die Kinder das Haus verlassen haben, eine gewisse Leere eintritt. Dein Mann war 18 Jahre älter als Du und hatte sich bereits dem Schicksal der Langeweile und Eintönigkeit ergeben. Zwischen Euch gab es weder Kommunikation noch Gefühle oder körperliche Nähe. Du warst auf der Suche nach einem Seitensprung und schriebst nach Deiner Anmeldung als erstes mein Profil an.
Ich antwortete mit gemischten Gefühlen, war mir doch klar, dass zwischen unseren Vorstellungen der Befriedigung gewisse Diskrepanzen bestehen würden.
Nach einigen Wochen des Schreibens und telefonieren hatten wir beide zueinander ein solches Vertrauen aufgebaut, dass ich Dich in die Geheimnisse meiner Neigungen und in das Leben mit Dominanz und Unterwerfung einweihen konnte. Du sogst alle Informationen wie ein Schwamm auf. Deine Welt- und Ihre Moralvorstellung gerieten in das Wanken und alles was Du an körperlichen Erfahrungen bisher erlebt hattest erschien Dir klein und bedeutungslos. Du schriebst mir immer wieder, wie sehr es Dich erregt, wenn Ich Dir von all den Dingen wie meinem Pranger, den Nippelklemmen, der Peitsche und auch den Psychospielchen und dem Sex in all seinen Variationen erzähle. Dein Mann und Du kannten nur die Missionarsstellung und selbst die hattet Ihr seit langer Zeit nicht mehr praktiziert.
Hier prallten gerade zwei Welten aufeinander und Du wolltest über eine kleine Brücke aus Deiner Welt in meine Welt der dunklen Leidenschaften wechseln.
Ich sitze in meinem gut geheizten Wohnzimmer vor meinen Bildschirm und überlege wie ich mich jetzt verhalten soll.
Deine letzten Zeilen an mich lauteten:“ Ich bin bereit vollkommen in Deine Welt einzutauchen, ich unterwerfe mich Dir mit allen Konsequenzen und werde diese Wochenende Deine Sklavin sein.“ Dann hast Du noch darunter gesetzt: „ Bitte nimm keine Rücksicht, behandle mich so, als ob ich Dein Eigentum wäre“.
Kurz nachdenkend, schreibe ich: „Wir treffen uns morgen, Punkt 18 Uhr am Hauptbahnhof – Auf Deiner Fahrt dorthin trägst Du Stiefel, einen langen Mantel und sonst nichts und wartest direkt vor dem Haupteingang auf mich“ Ich zögere und drücke dann doch den „senden“ Knopf.
Dein PC gibt den typischen, leisen Ton als meine Mail eintrifft. Du zögerst dies zu öffnen, bist Dir nicht sicher wie ich auf Deine Bitte nach einem realen Treffen reagieren würde.
Du hast Angst vor dem was geschehen könnte, wirst jedoch ganz feucht bei dem Gedanken an die Dinge, die Ich Dir erzählt habe.
Wie würde es sein, gefesselt ohne die Möglichkeit der freien Bewegung von mir genommen zu werden, wie fühlt es sich an, wenn mein Schwanz in Deinen Mund eindringt und Du nicht ausweichen kannst.
Sicher hast Du diesbezüglich mit Deinem Dildo bereits verschämte Versuche unternommen, doch das waren mehr halbherzige Experimente als wirklich erregende Sexualpraktiken.
Dich verlässt der Mut und Deine Finger wandern zu „Löschen“ Taste, doch Deine Hand führt ein Eigenleben und Du öffnest statt dessen meine Mail.
Ein Zittern geht Durch Deinen Körper. Erst beim zweiten lesen erschließt sich Dir meine Anweisung. Wie sollst Du denn nur mit einem Mantel bekleidet zum Bahnhof kommen? Allein der Gedanke daran, nackt unter dem Mantel zwischen all den Menschen am Hauptbahnhof zu stehen beschämt und erregt Dich, lässt Dich ein wenig feucht werden. Du beugst Dich über die Tastatur und sagst zu.
Es ist kalt und regnerisch, ich biege auf den Parkplatz des Hauptbahnhofes ein und sehe Dich sofort. Verschämt in der Ecke stehend, eine große Plastiktüte an Dich drückend, stehst Du da. Deine Fotos werden Deiner Schönheit nicht gerecht. Mir verschlägt es den Atem und ich spüre, dass es mich erregt, zu wissen, dass Du nackt unter dem Mantel bist, bin jedoch ein wenig ungehalten darüber, das Du meinen Anweisungen nicht genau Folge geleistet hast
Da stehst Du nun versteckt und hoffst, dass niemand Dein Geheimnis unter dem Mantel entdeckt. Du wolltest meine Anweisungen ja folgen, aber irgendwie hattest Du dann doch Jeans, Unterwäsche und einem dicken Rollkragenpullovers unter dem Mantel an als Du mit dem Taxi zum Hauptbahnhof fuhrst, hast Dich schnell auf der Bahnhofstoilette umgezogen und Deine Sachen in die mitgebrachte Plastiktüte gestopft. Zitternd hoffst Du, dass ich Dich bald abhole.
Mein Auto hält neben Dir, ich steige aus, reiße Dir die hässliche Plastiktüte aus der Hand und versenke sie im nächsten Mülleimer. Ich öffne die Beifahrerseite bedeute Dir einzusteigen, gehe zur Fahrerseite und fahre wortlos los.
Neben mir im Auto sitzend verspürst Du Angst, es kommen Dir nach dieser „Begrüßung“ Zweifel. An wen bist Du denn da geraten. War ich etwa ein psychopatischer Killer oder gar etwas schlimmeres, waren die Mails etwa nur dazu da Dich heute hierher zu locken und wer weiß was Dir heute alles noch so passiert. Durch Dein Gehirn zuckt ein Gedanke: Niemand weiß wo Du bist. Du hast jetzt richtig Angst, gleichzeitig spürst Du jedoch wie genau diese Angst Dich erregt und bist sauer auf diese Reaktion Deines Körpers.
Mir sind Deine Regungen und Gedanken nicht entgangen. Ich halte kurz an, drehe mich zu Dir, lächle Dich an und meine blauen Augen ruhen streng, aber wohlwollend auf Dir. Ruhig erkläre ich Dir, wie bezaubernd ich Dich finde, dass Du eine faszinierende Ausstrahlung hast und das Du keine Angst zu haben brauchst weil ich auf Dich aufpassen werde.
Du siehst in meine blauen Augen, mein Blick gibt Dir das Gefühl von Geborgenheit und verscheucht all Deine schrecklichen Gedanken, nur eine unterschwellige Angst bleibt.
So hast Du Dir das Wochenende vorgestellt, so hast Du Dir Deinen Herren vorgestellt. Ich will auf Dich aufpassen, habe ich gesagt. Das hast Du Dir immer gewünscht, jemand der auf Dich aufpasst und Dir sagt wo es lang geht, während Du Dich fallen lassen kannst.
Das Auto in den Großstadtverkehr einordnend fahre ich zu einem großen Luxushotel in dem ich uns eine Suite für heute Nacht gemietet habe und parke direkt vor dem Eingang. Den Zimmerschlüssel habe ich bereits in der Tasche. Ich bemerke Deinen fragenden Blick. Du dachtest, dass wir zu mir nach Hause fahren würden. Zu fragen traust Du Dich jedoch nicht und so steigen wir aus und gehen schweigen durch die Lobby zu den Fahrstühlen.
Ein große Gruppe Bauarbeiter hat gerade eingecheckt unterhält sich mit tiefen Stimmen und beobachtet uns interessiert, schließlich bist Du eine kleine Schönheit.
Du versuchst krampfhaft Deinen Mantel um Dich zu ziehen, damit niemand bemerkt, dass Du darunter nackt bist.
Im Fahrstuhl auf den Knopf zu unserem Stockwerk zu drücken und mich umzudrehen um Dich in den Arm zu nehmen ist Sache von einem Augenblick. Ich drücke Dich fest an mich, gebe Dir einen ersten Kuss und spüre wie Deine Anspannung abfällt, Du Dich an mich drückst und meinen Kuss erwiderst. Sekunden später sind wir in unserem Stockwerk und Du willst aussteigen. Ich stelle mich in die Tür und zeige auf eine Stiefel und sage:“ Ausziehen“ was Du ohne Zögern sofort erledigst. Wieder willst Du aus dem Fahrstuhl aussteigen, doch ich zeige auf Deinen Mantel: „den auch“.
Du weist nicht was Du jetzt machen sollst, eben noch ein warmer verführerischer Kuss und jetzt dieser Befehl. Du sollst Dich mitten in der Öffentlichkeit nackt ausziehen obwohl Du das noch nicht einmal vor Deinem Mann getan hast. Mein Blick zeigt Dir, dass Du diesen Befehl ausführen musst und so öffnest Du die Knöpfe und lässt Ihn an Dir herunter gleiten. Verschämt hältst Du Deine Arme vor Deinen Körper und bedeckst mit der linken Hand Deine Scham. Durch Deinen Kopf schießen tausende Gedanken: was passiert wenn Dich jetzt jemand hier so sieht? Du bist ein wenig aufgeregt und ängstlich, doch stellst Du unter Deiner linken Hand eine gewisse Feuchtigkeit fest. Du bist erregt.
Ich schaue mir Deinen nackten Körper an und sehe wie Du Dich schämst nackt hier vor mir im Fahrstuhl zu stehen. Ich sage zu Dir: „bitte lege Deine Hände hinter den Kopf“. Zögernd gehorchst Du und ich genieße Deinen Anblick. Zum ersten Mal sehe ich Deine Brüste, welche wirklich für Dein Alter wohlgeformt und prall sind. Ich sauge Deinen Geruch vermischt mit dem Deines Parfüms und den Hotelgerüchen durch meine Nase. Mein Blick schweift zu Deinem unrasierten Schambereich und gleitet weiter auf den Fahrstuhlboden zu Deinem Mantel. Ich bücke mich, hebe Deinen Mantel und Deine Schuhe auf und bedeute Dir mir zu folgen. Mein nächster Blick lässt keinen Zweifel daran, dass ich es nicht dulden würde, wenn Du, wie gerade vorsichtig versucht, Deine Arme herunter nehmen würdest.
Nackt folgst Du mir durch die Gänge.
Du schämst Dich, hast Angst dass Dich jemand so sehen könnt und doch bist Du erregt und wünschst insgeheim, dass uns jetzt jemand begegnet. Du merkst Dass Du feuchter wirst.
Wir stehen vor unserem Zimmer ich schließe auf, Du willst schnell an mir vorbei ins Zimmer laufen, doch ich ergreife Deine Haare und ziehe Dich daran sanft wieder zurück auf den Gang. Du verstehst nicht, darum sage ich Dir: „Bleib hier stehen“ und gehe in das Zimmer.
Deine Sinne sind gespannt – wird gleich jemand hier lang gehen, wirst Du Dich schnell genug bevor Dich jemand sieht in das Zimmer retten können. Was habe ich vor mit Dir?
Ich trete wieder aus dem Zimmer, ein Lederhalsband mit Öse, einen roten Ballknebel und ein paar Handschellen in der Hand. Du schaust diese Dinge interessiert und ein wenig ängstlich an. Dein Blick fragt: müssen wird dass unbedingt vor der Tür machen? Ich lege Dir vorsichtig das Lederhalsband um, bitte Dich Deine Hände auf den Rücken zu legen und fixiere, obwohl ich spüre, dass es Dir unwohl dabei ist, diese dort mit den Handschellen.
Ich trete hinter Dich umfasse Deinen Körper und drücke Dich ganz fest an mich, dann bitte ich Dich Deinen Mund zu öffnen.
Die Handschellen sind unbequem und eine gewisse Panik steigt in Dir auf, auch wenn Du weist, dass Du diese Wochenende gefesselt und geknebelt werden würdest, so hast Du Dir jedoch nicht vorgestellt, das das auf dem Gang eines Hotels passieren würde.
Du öffnest Deinen Mund und ich drücke Dir den Knebel vorsichtig hinein, verschließe Ihn hinter Deinen Kopf und trete zurück um mir mein Werk anzusehen.
Vor mir steht eine wunderschöne Frau, mit auf den Rücken gefesselten Händen, nur mit einem Lederhalsband und einem Ballknebel bekleidet.
In der Zimmertür stehend bitte ich Dich bis zu gegen über liegenden Wand zu gehen, Dich dort hinzustellen und mich anzuschauen.
Du tust es, hoffst Du doch, dass ich Dich jetzt so verpackt endlich aus diesem schrecklichen Hotelflur in das Zimmer gehen lassen, bevor Dich noch jemand so sieht. Voller Schreck siehst Du wie ich im Zimmer verschwinde und die Tür vor Deiner Nase zumache.
Du stehst nackt, mit gefesselten Händen und einem Ballknebel in einem Hotel auf dem Hotelflur und kannst mich noch nicht einmal rufen, weil der Ballknebel nur ein „ummach, mibbe“ zulässt. Der Tritt an die Zimmertür führt dazu, dass Dein Fuß schmerzt. Jetzt wird Dir Deine Situation erst bewusst, was wenn ich die Tür nicht mehr öffne? Du siehst in Deiner Fantasie schon die Blicke der Bauarbeiter welche dort unten standen. Jetzt steigt eine Panik in Dir auf, Du versuchst Dich unter dem Knebel bemerkbar zu machen, wirfst Dich mit Deinem ganzen Gewicht an die Tür. Du atmest schnell. In was hast Du Dich da rein geritten. Ich hatte Dir einst von solchen Situationen geschrieben. Dass es sich so anfühlt und dass ich das wirklich mit Dir durchziehen würde hast Du keinesfalls geglaubt. Du schaust Dich um. Wo kannst Du Dich verstecken?
Ein Pling ertönt und kündigt die Ankunft des Fahrstuhles in unserem Stockwerk an. Neue Gäste sind aus der Lobby auf dem Weg in Ihre Zimmer und damit auch auf dem Weg zu Dir. Tränen der Furcht, der Scham und der Angst steigen Dir in die Augen.
Die Fahrstuhltür öffnet sich und Du kannst von Deinem Standpunkt deutlich die Stimmen von wenigstens fünf erwachsenen Männern, welche sich angeregt unterhalten und jeden Augenblick bei Dir sein werden vernehmen……

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Fetisch Gruppen

Die Fette Mitschülerin

Dies ist eine fiktive Story, es geht um eine Klasse von Erwachsenen Schülern zwischen 23 und 47, es sind nur 2 Männer und 22 Frauen in dieser Klasse, aktiv werden in dieser Geschichte jedoch nur 6 Frauen und die beiden Männer, sowie eben besagte fette Mitschülerin.
Es geht in dieser Story vor allem um verbale Demütigungen, aber auch leichten Sadismus und eben darum das die fette Mitschülerin von den anderen Frauen benutzt wird, die dann auch die Männer dazu auffordern.

Vanessa heißt die extrem dicke Klassenkameradin, die hier die Hauptffigur darstellt, dazu kommen Jenifer (die Anführerin), Stefanie, Simone, Alexandra, Michaela und Tanja ( mitläufer die zu “der Clique” gehören), sowie Thomas (ca. 30 Jahre alt und sehr schüchtern) sowie Ralf (47 Jahre alt).

Die Sportstunde war nun endlich zu Ende und Vanessa war froh diese Stunde überstanden zu haben, die Lehrerin hatte sie immer wieder vorgeführt und auf ihre massive Fettleibigkeit und daraus resultierende Unbeweglichkeit hingewiesen. Immer wieder hatten die Anderen über sie gelacht wie sie schwitzend und schwabbelnd versuchte die geforderten Übungen durch zu führen was sie aber nie wirklich zufriedenstellend schaffte. Frau Müller hatte immer wieder gesagt “Vanessa, du bist so enorm Fett und unbeweglich du solltest erstmal eine radikale Abspeckkur machen, so schaffst du die Ausbildung nie!” Was von Jenifer und ihrer Clique immer wieder mit Sprüchen wie “Vanessa frisst ja auch ständig alles in sich rein!” oder “Vanessa ist eine überfettete Mastsau (und so leise das es Frau Müller nicht höen konnte, Vanessa aber sehr wohl) – die gehört in den Schweinestall!” oder “Schwabbelige stinkende Speckschlampe!” komentiert wurde. Wobei Vanessa tatsächlich durch enormes schwitzen stark nach Schweiß roch.

Die anderen Frauen hatten es alle eilig, denn Sport war die letzte Stunde an diesem Tag und sie wollten alle schnell nach Hause. Vanessa hoffte das sie bald genug allein wäre um wenigstens kurz duschen zu können, aber Jenifer und ihre Clique trödelten enorm rum, bis sie die letzten waren die noch mit Vanessa in der Damenumkleide waren.
Kaum hatte die letzte der anderen Frauen die Umkleide verlassen da schickte Jenifer Tanja zu den Männern mit der Order “Schau mal ob Thomas und Ralf schon fertig sind und wenn ja, dann bitte sie hierher, wir haben was nettes für die Beiden!”
Vanessa die sich bisher nichtmal getraut hatte ihr Sportzeug aus zu ziehen wurde nun von den anderen Frauen umringt.
Jenifer befahl ihr “Los ausziehen du fettes Mastvieh, Speckschweine wie du müssen nackt sein!”
Vanessa bekam leichte Panik, gegen so viele hätte sie keine Chance das wußte sie aber sie versuchte es mit Ignoranz und stand einfach nur abwartend da.
Jenifer trat näher, holte aus und klatschte einmal rechts und links auf Vanessas Wangen, was ihr weiches Gesicht richtig wabbeln lies “Wirds bald du Fettvieh!”
Stefanie und Simone traten bedrohlich näher und fragten “Sollen wir helfen?!” Es war keine Frage obwohl sie zunächst so klang, es war eine deutliche Drohung, also find Vanessa an sich aus zu ziehen, erst das Shirt – dann stoppte sie kurz und bekam sofort die nächste Ohrfeige “Na wirds bald du faules lahmes Schwein!” Jenifer schlug sehr hart zu und Vanessas Wangen hatten schon Abdrücke von ihrer Hand. Vanessa machte weiter, nun war der BH dran, kaum war der aus hingen ihre enorm fetten Titten wabbelig auf ihrem riesigen Fettwanst der nur noch teilweise von der Sporthose bedeckt war, welche Vanessa auf einen strengen Blick von Jenifer nun auch auszog, ihren Schlüpfer zog sie gleich mit runter.

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Fetisch

Mein Peniskäfig

Hallo zusammen, kurz ein paar Infos zu mir: Mein Name ist Stefan, ich bin 22 Jahre alt (oder jung, je nachdem wie man es sieht ;-)!! ) und seit einem halben Jahr Single! Die Geschichte meines Peniskäfigs beginnt vor ungefähr einem Jahr. Damals hatte ich seit eineinhalb Jahren eine Freundin, mit der ich immer sehr glücklich war. Nur unser Sexleben war, besonders für sie, nicht sehr erfüllend. Das Problem lag wohl an mir, da ich beim Sex immer sehr schnell abgespritzt habe.. Wir haben erstmal verschiedene Sachen probiert, auf das Vorspiel bei mir verzichtet, also sie hat mir vor dem Sex keinen mehr geblasen, dafür hab ich sie umso länger geleckt, manchmal bis zum Orgasmus. Trotzdem habe ich es danach beim Sex einfach nicht mehr geschafft sie richtig zu befriedigen..
Für sie war das sehr frustrierend und irgendwann hatte sie darauf keine Lust mehr, da ich aber immer geil auf sie war, fragte ich sie sehr oft nach Sex, wohl eindeutig zu oft. Denn irgendwann, nachdem wir schon einen Monat kein Sex mehr hatte, war sie so genervt von meinen Fragen das sie mir noch am selben Abend einen Peniskäfig im Internet bestellt hat, auf meine Rechnung natürlich! Ich hielt das zuerst für ein lustiges Spiel von ihr und hab mir gedacht, gut dann zieh ich das Teil mal kurz an, vielleicht macht der Anblick sie dann so scharf das wir wieder Sex haben..
Tja weit gefehlt, sie hat es damit tatsächlich ernst gemeint! Anfangs hat sie mich den Peniskäfig nur tagsüber tragen lassen, da wir zusammen wohnten und uns ein Bett teilten, hatte sie trotzdem die volle Kontrolle über mich. Morgens nachdem ich auf Klo war, musste ich ihn anziehen und abends bevor wir uns schlafen gelegt haben, durfte ich ihn wieder ausziehen. Nachdem es einige Tage so lief und ich mich langsam an das Gefühl gewöhnte, fragte ich sie aber abends nochmal nach Sex! Sie wollte nicht!! Stattdessen durfte ich sie nur zum Orgasmus lecken und musste den Peniskäfig zur Strafe auch über Nacht anlassen.. In den Monaten danach hatten wir auch keinen Sex mehr, ich durfte sie noch lecken, aber ansonsten sah ich sie auch immer weniger unbekleidet, da sie sich zum umziehen neuerdings immer ins Bad zurück zog. Sie wolle nicht das es mir im Peniskäfig zu eng wird war ihre Begründung dafür!
Die Zeiträume in denen mein Schwanz eingesperrt war, wurden langsam länger, aus einem Tag wurden mehrere und zwei Monate nachdem wir ihn gekauft hatte, blieb ich das erste Mal eine ganze Woche verschlossen! Da fragt man sich warum ich das überhaupt mitgemacht habe? Da gab es mehrere Gründe, erstens liebte ich sie nach wie vor! Der Rest unserer Beziehung verlief unglaublich schön und harmonisch. Und zweitens befriedigte ich sie unglaublich gerne oral, das konnte sie wenigstens richtigen genießen und es hat mich jedes mal gefreut sie danach so glücklich zu sehen!
So lief es dann die nächsten zwei Monate auch weiter, ich blieb in der Regel die Woche über verschlossen, wurde nur am Wochenende aufgeschlossen um mich zu rasieren und mir danach einen runterzuholen. Das sollte ich immer unter ihrer Aufsicht machen, sie fand den Anblick immer sehr lustig! Manchmal hat sie mir dann sogar erlaubt auf ihre Füße zu spritzen, aber nur unter der Bedingung das ich sie ihr danach auch wieder sauber lecke.. Das war anfangs sehr gewöhnungsbedürftig, aber irgendwann tat ich das auch sehr gerne! Wir waren beide glücklich damit wie es lief, doch irgendwann merkte ich das sie mir was verheimlichte.. ich vermutete schon bald eine Affäre, deshalb fragte ich sie irgendwann mal danach. Sie gestand mir die Affäre dann auch nach kurzem zögern! Da sie mit mir keinen Sex mehr haben wollte, suchte sie sich wohl einen alten Jugendfreund von dem sie wusste das er schon länger auf sie stand und besuchte ich 1-2 mal pro Woche. Sie bat mich um Verzeihung das sie es seit einem Monat vor mir geheim hielt, aber versicherte mir auch das sie mich weiterhin liebte und nicht wolle das es zwischen uns vorbei sei, sie hätte keinerlei Gefühle für den Anderen! Nach einigen Tagen Streit und Diskussionen fand ich mich damit ab das sie es sich von einem anderen Mann besorgen ließ und seitdem ging sie nur noch mit meinem Wissen fremd, immer mit demselben Kerl. Ich durfte sie immer auf ihre Fickdates vorbereiten, ihr scharfe Unterwäsche raussuchen und sie schon mal feucht lecken! Dann fuhr sie zu ihm, während ich mit angelegtem Peniskäfig daheim blieb und auf ihre Rückkehr wartete.. Wenn sie dann heim kam, konnte ich ihr immer noch ansehen wie befriedigt sie war. Dann ließ sie sich oft von mir ihre Füße verwöhnen, während sie mir kurz erzählte wie es heute lief, wenn sie noch geil war, ließ sie sich dann von mir nochmal lecken und dabei konnte ich oft noch den Geschmack des Kondoms ihres Liebhabers schmecken (sie haben immer verhütet!)..
Unsere Beziehung lief dann noch einige Monate weiter bis wir uns trennten, was aber andere, private, Gründe hatte! Ich hatte mich aber so daran gewöhnt einen Peniskäfig zu tragen und meine Sexualität nicht frei ausleben zu können, das ich die ganze Geschichte irgendwann meiner besten Freundin erzählt habe von der ich wusste das sie etwas dominanter veranlagt ist. Seitdem hat sie die Schlüssel zu meinem Peniskäfig und lässt mich nur gelegentlich mal raus, manchmal zwei mal in einer Woche, machmal vergehen aber auch zwei bis drei Wochen bevor ich wieder raus darf..
Da sie selbst einen festen Freund hat denkt sie gar nicht daran mit mir Sex zu haben, sie hat mich ausgelacht als ich ihr erzählt hab ich würde immer schnell abspritzen.. aber ich darf ihr ganz oft die Füße und manchmal ihre Po verwöhnen. Ganz selten lässt sie sich auch mal von mir zum Orgasmus lecken!
Das ist im Moment mein Leben und ich bin sehr zufrieden!!

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Anal BDSM Fetisch

Rumpelfickchen Teil 2

Der aussichtslose Kampf

Vier Monat später früh am Morgen, verlangte die Königin nach mir. Ich klopft und betrat nach einem freundlichen aber bestimmten „Herein“, ihr Zimmer. Verbeugte mich und kam etwas näher, „Ihr habt nach mir gerufen, was kann ich für euch tun, meine Königin“. Sie lächelte mich an, schickte ihre Zofen aus dem Raum und bat mich Platz zu nehmen. Sie setzte sich mir gegenüber, hatte ihren Kopf gesenkt und meinte, „Andre, ihr seid der treuste und beste Jäger den wir in unserem Königreich haben, mein Gemahl schwärmt davon, wie toll ihr immer eure Aufgaben erledigt und wie verschwiegen ihr allen anderen gegenüber seid“. Man mir schwoll die Brust an, Stolz wie Harry, so wurde ich noch nie gelobt. Aber mir war auch gleich klar das etwas kommt das wohl nicht so einfach zu bewerkstelligen war und ich hatte recht. Sie sprach weiter immer noch mit gesenktem Blick, „Ich habe eine große Dummheit gemacht, ihr müsst losziehen und mir einen Namen, von einem Zwerg besorgen, ansonsten bin ich verloren, sogar das ganze Königreich ist verloren.“ Leise hörte ich ein schluchzen, meine Königin weint, ist traurig, aber warum nur.

„Ich weiß das es mich nichts angeht, aber würdet ihr mir erzählen was vorgefallen war und was ein Zwerg damit zu tunen hat“. Sie sah mich an, ein entsetzten in ihrem Gesicht, wie sollte sie mir das erklären, dass sie das Gold nicht verwandelt hatte, sonder dieser Zwerg, das er sie dafür ficken durfte, wie erklärt man so etwas einen Untertanen. „Ich kann euch dies nicht erklären, nur so viel, wenn ich nicht den Namen von diesem Zwerg erfahre, nimmt er mein Kind und niemand wird in der Lage sein ihn daran zu hindern, ihr seid meine letzte Chance, es gibt keinen anderen Ausweg, bitte helft mir. Sollte es euch gelingen, überschütte ich euch mit Gold und stelle euch so viele Zofen wie ihr möchtet zur Verfügung“.

Ich stand auf, „meine Königin, ich tue mein bestes“. Verbeugt mich und verließ den Raum. Nachdem die Tür geschlossen war, überkam mich ein flauschiges Gefühl im Magen, mir war Kotzübel. Mein erster Gedanke nicht der schon wieder, keiner weiß wo er wohnt, geschweige den seinen blöden Namen, wie soll ich diesen fiesen Zwerg der schon so viel Unheil über das Land gebracht hat nur finden. Mein zweiter Gedanke war und wie soll ich das überhaupt überleben, wenn ich ihn gefunden habe. Ich kannte ihn aus dem letzten Krieg gegen Erik den Roten, wo der Zwerg ihm half, grausam waren die Verluste auf unserer Seite, von 50.000 Mann, kamen nur 7.000 wieder zurück.

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BDSM Fetisch

An einem Winterwochenende

Es schneit. Weiß fallen die Flocken und bedecken den Boden mit einem kalten Teppich. Alles sieht sauber und rein aus. Die Konturen der Gebäude verschwimmen und die Farben haben sich in Ihren Winterschlaf zurückgezogen.
Ich stehe vor meinem Haus und sauge die kalte, klare Winterluft durch meine Nase direkt in mein Gehirn. Alle Geräusche scheinen leiser und dumpfer als vorher.
Ich warte auf Dich. Du hast Deine Ankunft für heute angekündigt. Ich freue mich und bin doch gleichzeitig unruhig. In Gedanken versuche ich das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.
Die Dunkelheit hatte es endgültig geschafft mich und meine langjährige Gefährtin zu entzweien. Nichts verband uns mehr, weder Raum noch Zeit konnten uns wieder zusammenführen.
Geborgenheit, Liebe und Vertrauen war es, was mein Herz nun suchte, meine Seele jedoch war in Ihrer dunklen Hölle gefangen und meine Dominanz stand mir bei allem im Weg.
An einem Sommerwochenende hatte ich geliebt, Im Herbst wollte ich es mit Macht erzwingen, danach hatten kurze Gastspiele diverser Gespielinnen meine Einsamkeit nur vergrößert.
Ich sehe Dein Auto um die Ecke biegen. Der Anblick Deiner blauen Augen und Deines langen blonden Haare, welcher mich bereits bei unserem ersten Treffen so fasziniert hat, läst meine traurigen Gedanken verschwinden.
Du fährst in meinen Carport und bemerkst, dass ich Ihn extra für Dich vom Schnee befreit habe.

Blau leuchteten meine Augen als Sie vor einigen Wochen bei unserem ersten Treffen auf Dir ruhten und tief in Deine verletzte Seele schauten.
Deine Ehe war am Ende und Du hattest die softe Langeweile Deines Lebens mit einem Mann, der es allen recht machen wollte, satt. Nie fasste er Dich härter an, obwohl Du Ihn so oft darum batest. Du schicktest Ihm Fotos von Deinem fantastischen Körper in Lack und Leder, doch er löscht sie verschämt von seinem Computer. Dessous konnte er nicht an Dir sehen ohne rot zu werden und abends bevor Ihre Euch aneinander kuschelt macht er das Licht aus.
Schon bei unserem zweiten Treffen taten wir Dinge, die Du Dir nur in Deinen feuchten Träumen hättest vorstellen können.
Und feucht war es dann auch, als Du dabei das erste Mal in Deinem Leben spritztest.

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Fetisch Hardcore

Gemeinsam benutzte Mütter (Sharing Moms)

David Taylor und sein bester Freund Jared Doyle kamen vom Fußballtraining zurück. Die beiden 19 jährigen Jungs lachten und alberten dabei ununterbrochen. Das Training war wirklich gut gelaufen und ihre Mannschaft hatte eine Chance in den Endspielen. Bald hatten sie Davids Haus erreicht. Er schob die gläserne Schiebetür auf und sie betraten die Küche, wo seine Mutter, Barbara, gerade dabei war das Essen zu machen. Sie wandte den Jungs, die jetzt im Hause waren, den Rücken zu, so daß diese einen ausgiebigen Blick auf ihren Arsch werfen konnten, als sie sich herunterbeugte, um eine Pfanne zu suchen, wobei sich der Stoff ihrer Jeans eng um ihren Hintern schmiegte.
“Hallo Jungs,” sagte sie, sich aufrichtend und zu den Jungs herumdrehend. Jareds Blicke schweiften anerkennend rauf und runter über den Körper der Mutter seiner Freundin. Gott, war sie attraktiv! Mit 36 war sie noch immer in exzellenter Form und sie machte regelmäßig Sport, damit dies auch so blieb. Ihre enge Jeans umschmiegte lange, wohlgeformte Beine und sie trug ein enges, gelbes, bauchfreies Shirt, das ihren flachen, hübsch – gebräunten Bauch frei ließ und ihre festen, spitzen Brüste hervorhob. So wie ihre Brustwarzen durch den dünnen Baumwollstoff drückten, war sich Jared ziemlich sicher, daß sie keinen BH trug. Ihr langes, glattes, blondes Haar war zu einem Zopf geflochten, der ihr weit über den Rücken fiel.
“Na, wie war das Fußballtraining?” fragte sie und lächelte die Jungs strahlend an.
“Es war toll, Mama,” sagte David.
“Ja… großartig,” stimmte auch Jared ein, obwohl das Fußballtraining das Letzte war, an das er gerade dachte. Jareds Mund fühlte sich ganz trocken an und sein Schwanz versteifte sich in seiner Jeans, während ihm Phantasien über die attraktive Mutter seines Freundes durch den Sinn gingen. Und war es nur Einbildung oder sah sie tatsächlich auf seinen Schritt und schenkte ihm ein noch strahlenderes Lächeln, als sie ihm dann wieder ins Gesicht sah? Es war ihm plötzlich peinlich und er hoffte, daß es ihr nicht aufgefallen war, daß er einen Steifen hatte.
“Geht es in Ordnung wenn Jared zum Essen bleibt?” fragte David.
“Sicher, Schatz,” erwiderte Barbara. “Ich habe es gerade aufgesetzt, es sollte dann so in etwa einer Stunde fertig sein. Deine Schwester übernachtet heute Abend bei einer Freundin und dein Vater wird erst sehr spät von Arbeit kommen, also sieht es so aus, als ob wir drei alleine sind.”
“Klingt toll! Wir können ein paar Videospiele machen.”
“Einverstanden. Ich lasse es euch wissen, wenn das Essen fertig ist.”
Die zwei Jungs verließen die Küche und gingen ins Wohnzimmer.
“Verdammt, deine Mutter ist heiß!” sagte Jared, als sie sich auf die Couch setzten.
“Ja stimmt.” Erwiderte David. “Aber deine Mutter ist auch wirklich sehr sexy.”
“Ja, aber nicht so sehr wie deine Mutter. Ich schwöre dir, wenn ich du wäre, würde ich ständig mit einem Steifen in der Hose rumlaufen.”
“Ganz genauso geht es mir! Hast du denn schon jemals daran gedacht deine Mutter zu ficken?“
“Nicht öfter als andauernd!”
David lachte, setzte das Gespräch aber nicht fort, sondern holte die Steuerelemente für die Videospielkonsole hervor und reichte eine davon Jared. Sein Freund bemerkte nicht das schelmische Grinsen das auf seinem Gesicht lag. Die Beiden spielten bis Barbara sie in die Küche zum Essen rief. Sie servierte einen Hühnerschmortopf, der nach Jareds Meinung einfach köstlich war. Sie ließ sie sogar ein Glas Rotwein zum Essen trinken. Sie unterhielten sich über die üblichen Dinge beim Essen. Barbara fragte sie nach der Schule und wie es beim Fußball war. Nach dem Essen räumten die Jungs den Tisch ab und stellten das Geschirr in die Geschirrspülmaschine, um sich dann im Wohnzimmer zu Barbara zu gesellen, die sich auf der Couch entspannte.
“Weißt du Mama, Jared hat mir vor dem Essen erzählt, wie heiß er dich findet,” berichtete David seiner Mutter.
Jared sah seinen Freund mit großen Augen an. Was machte er denn bloß?
“Oh wirklich?” erwiderte Barbara ganz beiläufig.
“Oh ja. Er hat auch gesagt, daß er dich wirklich gerne ficken würde!“
Jareds Kinnlade klappte herunter, so schockiert und fassungslos war er. Wie konnte sein bester Freund ihn nur so verpfeifen?! Und wie war es möglich daß er auf diese Art und Weise mit seiner Mutter sprach? Jared schaute Davids Mutter an, nervös auf ihre Reaktion wartend. Er war völlig unvorbereitet auf das, was als Nächstes geschah. Barbara beugte sich vor und streckte ihre Hand aus. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen über den Schritt seiner Hose und rieb seinen Schwanz durch die Jeans hindurch. Sein Glied wurde sehr schnell steif.
“Du bist wirklich äußerst niedlich,” sagte Barbara. “und ich wette du hast einen wirklich tollen Schwanz. Kann ich den mal sehen?“
Jared blickte mit offenem Mund zu ihr runter, zu perplex um irgendetwas zu antworten.
“Ich bin sicher er hätte nichts dagegen, Mama,” erwiderte David anstelle seines Freundes. Barbaras geschickte Finger knöpften schnell Jareds Hose auf und zogen den Reißverschluß herunter. Sie rieb seinen harten Schwanz durch seine weiße Baumwollunterwäsche hindurch. Dann zog sie seine Hose runter über seine Hüften und seinen Hintern, hinunter bis zu den Knien, während sie gleichzeitig den Jungen näher an die Couch heran zog. Sie faßte mit beiden Händen in seinen Schoß und zog den Stoff seiner Unterwäsche fest an seinen Körper, so daß sich sein Schwanz ganz deutlich abzeichnete. Die Spitze lugte gerade so aus dem Bund hervor.
“Hübsch, sehr hübsch,” gurrte Barbara. Jared stand weiter einfach wie erstarrt da. Er konnte nicht fassen, was gerade passierte. Er war sich sicher, dies war alles nur ein Traum und er würde jeden Moment aufwachen mit feuchten Laken. Dann zog Barbara seine Unterwäsche herunter und fuhr mit ihren Fingernägeln über seinen harten Schaft. Sie kam mit ihrem Gesicht an seinen Schoß und ihr heißer Atem reizte sein Glied. Als ihre Lippen seinen Schwanz berührten, änderte Jared seine Meinung – er träumte nicht; er war gestorben und befand sich im Himmel! Sie fuhr mit ihrer Zungenspitze neckend über die Länge seines Schaftes, ehe sie ihre Finger darum schloß und langsam damit rauf und runter über den Schaft fuhr. Seinen Schwanz nach unten neigend, plazierte sie einen Kuß direkt auf die Spitze, wobei ihre Zunge zwischen ihren Lippen hervorschnellte und einen Lusttropfen aufleckte, der aus seinem Pißschlitz hervorgetreten war. Jared stöhnte auf und machte seinen Augen ganz fest zu. Nichts hatte sich jemals so gut angefühlt in seinem gesamten bisherigen Leben! Langsam nahm sie mehr und mehr von seinem Glied in ihren Mund, bis ihre Nase sich in seinem Schamhaar vergraben hatte.
“Fühlt sich richtig gut an, was?” meinte David.
Jared öffnete seine Augen und sah seinen Freund an.
“Und wie!”
“Aber nicht, daß Du mich vergißt, Mama,” sagte David und sah hinunter zu seiner Mutter.
Barbara lächelte zu den beiden Jungs herauf und ließ langsam Jareds Glied zwischen ihren Lippen hervor gleiten. David kam näher zu ihnen heran und erst da bemerkte Jared, daß sein Freund den Reißverschluß seiner Hose aufgemacht und seinen harten Schwanz herausgeholt hatte. Zu Jareds Entsetzen nahm Barbara das Glied ihres Sohnes in den Mund und begann daran zu saugen. Dann wechselte sie wieder zu Jareds Schwanz und lutschte diesen. Hin und her wechselte sie zwischen den beiden Jungs und ihr Kopf fuhr auf und ab über ihre harten Schwänze.
“Oh Scheiße! Ich…ich glaube ich komme gleich!” schrie Jared.
Und dann kam er, dicke Spritzer klebrigen, weißen Spermas spritzten in Barbaras Gesicht. Sie fuhr mit ihrer Faust wichsend auf und ab über seinen Schwanz während er kam und holte so die letzten Reste seines Spermas aus ihm heraus. Dann wandte sie sich David zu und saugte fest an seinem Glied, während sie mit seinen Hoden spielte. Sie brachte ihn recht schnell ebenfalls zum Orgasmus und sein Sperma leistete dem seines Freundes im Gesicht seiner Mutter Gesellschaft. Sie lächelte zu den Jungs hinauf, wobei ihr das Sperma vom Kinn herabtropfte. Spritzer waren auch auf ihrer Stirn zu sehen und sogar in ihrem Haar.
“Das war großartig Jungs!” sagte sie und leckte sich die Lippe. “Wie wäre es jetzt, wenn ihr zwei euch völlig auszieht, während ich mir das Gesicht ein bißchen säubere? Ich treffe euch dann im Schlafzimmer.” Barbara stand auf und ging ins Badezimmer, wo sie sich etwas Toilettenpapier nahm uns es dazu benutzte, sich das Gesicht abzuwischen. Dann warf sie das Papier in die Kloschüssel und spülte es herunter, um dann in Richtung Schlafzimmer zu gehen. Die Jungs, die sich in der Zwischenzeit ihrer Kleidung entledigt hatten, die jetzt kreuz und quer verstreut auf dem Fußboden des Wohnzimmers waren, lagen jetzt der Länge lang auf Barbaras Bett, als diese das Schlafzimmer betrat. Jared konnte noch immer nicht fassen, was da gerade passierte, aber er hatte sich vorgenommen jede einzelne Minute davon zu genießen.
“Gott, ihr Jungs seit aber sexy,” sagte Barbara und setzte sich neben ihnen aufs Bett.
Barbara fuhr mit ihren Händen über die glatten, muskulösen Oberkörper der Jungs.
“Ooooh, der viele Sport den ihr Jungs macht, zahlt sich wirklich aus. Ihre Körper sind einfach unglaublich!” Dann fuhr sei mit ihren Händen tiefer und liebkoste spielerisch ihre halbsteifen Schwänze. “Besonders eure wunderschönen Schwäne!”
“Ich glaube du bist jetzt dran dich auszuziehen, Mama!“
“Ja, Mrs. Taylor,” stimmte auch Jared enthusiastisch ein. “Bitte lassen sie uns sehen, wie sie nackt aussehen!“
“Aber sicher, Jungs.” Barbara erhob sich vom Bett. “Also du willst meine Titten sehen, ist es nicht so?“
“Oh, verdammt, ja!” erwiderte Jared und rieb sich sein Glied.
Barbara lachte über den Eifer des Jungen. Langsam drehte sie sich herum und zog sich dann ihr Shirt aus und warf es auf den Boden. Als sie sich wieder herumdrehte bedeckten ihre Arme ihre bloßen Brüste.
“Also Jungs, zeigt mir wie sehr ihr meine Titten sehen wollt. Reibt eure leckeren Schwänze für mich! Macht sie richtig hart!“
Beide Jungs umfaßten ihre Schwänze fest und begannen heftig rauf und runter über ihre Schäfte zu reiben. Barbara leckte sich über ihre Lippen. Sie konnte es kaum noch erwarten diese Schwänze in sich stoßen zu fühlen. Langsam nahm sie ihre Arme herunter und enthüllte ihre festen, spitzen Brüste den Blicken der aufgegeilten Jungs. Sie waren nicht viel größer als eine Handvoll, aber sie ragten stolz hervor. Barbara nahm ihre rosigen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte und zog an beiden Warzen, was diese steif und hart werden ließ. Dann kam sie wieder zurück zum Bett.
“Ehe ihr geilen Jungs noch etwas anderes zu sehen bekommt, müßt ihr an meinen Titties saugen.”
Die Jungen kamen eilig heran und nahmen jeder eine von Barbaras Brüsten in den Mund. Barbara stöhnte auf, als die Jungs begannen an ihren Brüsten zu saugen. Gott, fühlte sich das gut an!
“Oh ja, das ist es, saugt an meinen Titten. Jetzt benutzt eure Zungen um meine Brustwarzen zu lecken. Oh Scheiße, genau so! Oh, das ist so gut!“
Barbaras Brustwarzen waren schon immer unglaublich empfindlich gewesen und die Zungen der Jungs daran zu spüren, ließ ihre Möse bereits tropfnaß werden. Schließlich zog sie sich von ihnen zurück. So sehr es ihr auch gefiel, was sie da taten, sie brauchte mehr. Ihre Möse verlangte schmerzhaft nach Aufmerksamkeit. Wieder aufstehend, knöpfte sie ihre Hose auf, und zog den Reißverschluß herunter, ehe sie die Hose über ihre Hüften schob und die Beine hinab, um dann herauszutreten und sie zur Seite zu kicken, so daß sie nur noch mit einem roten Stringtanga bekleidet war. Die Jungs leckten sich gierig über die Lippen, als sie mehr von ihrem Körper vor ihnen enthüllte. Sie drehte sich langsam im Kreis und gab den Jungs Gelegenheit ihren Arsch zu betrachten. Sie hatte eigentlich vorgehabt die Jungs mit einem längeren Striptease zu erregen, aber sie war einfach zu geil um noch länger warten zu können. Sie wollte gefickt werden und zwar jetzt sofort! Sie zog hastig ihr Höschen aus und warf es zur Seite, so daß sie ihre rosige Möse entblößte, deren Schamlippen bereits von ihren Säften ganz schleimig waren. Ein dünner, sorgfältig gestutzter Schamhaarbusch krönte ihre Möse.
“Gott, ihr Jungs macht mich so geil, wie ihr euch hier vor mir einen runter holt,” stöhnte Barbara und fuhr sich mit einem Finger über ihren Mösenschlitz. Dann benutze sie zwei Finger, um ihre Schamlippe auseinander zu ziehen und das rosige Fleisch im Innern zu zeigen. “Seht ihr wie feucht ihr mich macht?“
Die aufgegeilte Frau fuhr mit ihrem Mittelfinger rein und raus in ihre Fotze. Dann führte sie den Finger an ihre Lippen und leckte sich ihren Saft davon ab. Langsam und voller Sinnlichkeit fuhr sie sich danach über ihre Lippen.
“Würdet ihr Jungs gerne meine feuchte Möse kosten wollen?“
“Das würden wir sehr gerne, Mama!” erwiderte David.
“Oh Gott, ja!” fügte Jared hinzu, der förmlich aus dem Häuschen war.
Barbara kletterte zwischen die beiden Jungs aufs Bett und legte sich auf ihren Rücken, die Beine weit gespreizt.
“In Ordnung Jungs, ich gehöre ganz euch! Viel Vergnügen!”
“Laß uns ihre Möse lecken!” sagte David eifrig.
“Aber klar! Warum fängst du nicht an … ich meine sie ist ja deine Mutter und so…” sagte Jared.
Jared wollte es seinem Freund gegenüber nicht eingestehen, aber er hatte überhaupt keine Ahnung, was man da unten bei einer Frau machen mußte. Er nahm sich vor zuerst einmal David dabei zu beobachten und dann einfach die Handlungen seines Freundes nachzuahmen. David begab sich schnell zwischen die Beine seiner Mutter, während sich Jared neben ihn hockte und ihm voller Neugierde zusah. David verschwendete keine Zeit und begann die Möse seiner Mutter förmlich zu verschlingen. Er leckte gierig ihren Schlitz und schlürfte ihre Säfte. Barbara war so geil, daß sie förmlich überlief.
“Komm hier runter, Jared,” sagte David, sich die Lippen leckend. “Das mußt du probieren!“
David ging bereitwillig zur Seite, während Jared seinen Platz zwischen Barbaras Beinen einnahm. Jared streckte probeweise seine Zunge heraus und berührte zaghaft ihren Schlitz. Gleichzeitig atmete er tief ein und roch ihr moschusartiges Aroma. Er leckte sie erneut, diesmal ausführlicher. Ihr Geschmack war so völlig anders, als alles, was er jemals zuvor gekostet hatte. Er war sich nicht sicher, ob er den Geschmack mochte oder nicht, aber er spürte, daß sein Schwanz so steif war, das er förmlich weh tat, und das er noch nie so geil in seinem Leben gewesen war, also leckte er weiterhin ihre Fotze und saugte voller Leidenschaft daran.
“Oh Gott, das ist es Jared. Leck meine Möse!” schrie Barbara. Sie fuhr mit ihren Händen über ihren Bauch hinunter zu ihrer Fotze und zog ihre Schamlippen weit auseinander, dadurch das kleine Knöpfchen ihres Kitzlers enthüllend. “Jetzt leck meinen Kitzler, Schatz und laß mich kommen!“
Als Jared anfing ihren Kitzler zu lecken, wurde Barbara wild und ihre Hüften hoben sich vom Bett. Sie schrie als sie kam und ihr Saft überflutete förmlich Jareds Gesicht. Dann lag sie da, nach Luft ringend, aber mit einem strahlenden Lächeln.
“Gott, das habe ich gebraucht,” seufzte sie. Sie sah hinunter zu Jared, der sie anlächelte, und dessen untere Gesichtshälfte von ihren Säften glänzte. “Das war wunderbar Jared. Warum kommst du nicht her und gibst mir einen Kuß?”
Jared bahnte sich küssend einen Weg über ihren Körper nach oben, bis er auf ihr lag. Barbara lächelte ihn an und öffnete ihren Mund, die Zunge einladend hervorgestreckt. Er nahm die Einladung an und preßte seine Lippen gegen ihre, während er ihre Zunge in seinen Mund gleiten ließ und dann daran saugte. Sie küßten sich leidenschaftlich, ihre Zungen umspielten einander dabei. Sie konnte sich selbst auf seinen Lippen und seiner Zunge schmecken und es ließ ihre Leidenschaft erneut aufflammen. Sie fuhr mit ihrer Zunge über seine Lippen, dann über seine Wangen und das Kinn, dabei ihre Säfte ableckend. Dann griff sie zwischen sie beide und schloß ihre Hand um sein Glied, daran auf und ab fahrend.
“Fick mich, Jared,” keuchte sie. “Fick mich mit deinem harten Schwanz!“
Barbara half ihn sich in Position zu bringen und dann stieß er voran und ließ seinen Schwanz in ihre heißen, dampfenden Tiefen einsinken. Beide stöhnten auf, als er bis zum Anschlag in ihre Fotze eindrang. Sie küßten sich weiterhin, während sie fickten, ihre Zungen glitten von Mund zu Mund, während Jareds Schwanz vor und zurück in Barbaras Möse stieß. David saß neben ihnen und streichelte und spielte müßig mit seinem Schwanz, während er zusah, wie sein bester Freund seine Mutter fickte. Er war im Moment absolut zufrieden damit einfach nur zuzusehen – er wußte ja, daß er früh genug an der Reihe sein würde. Seine Blicke glitten über das fickende Paar und er nahm die Eindrücke in sich auf. Barbaras Beine waren weit gespreizt, während Jared sie fickte, seine Arschbacken zogen sich bei jedem Stoß fest zusammen. Sein Körper preßte sich fest gegen ihren, während ihre Hände rauf und runter über seinen Rücken fuhren.
“Oh Jared, dein Schwanz fühlt sich so gut an!” keuchte Barbara. “Fick mich, Schatz, genau so!“
“Ja, Mann, fick sie!” feuerte ihn David an. “Fick die geile Möse meiner Mutter! Besorg es ihr richtig hart!” Jared tat genau das. Indem er seinen Schwanz in Barbaras Fotze rammte, fickte er sie so hart und schnell er nur konnte. Ihre Möse fühlte sich unglaublich an, wie sie sich so um seinen Schwanz schmiegte. Er konnte spüren, wie sein Samen in seinen Hoden förmlich zu kochen schien..
“Oh verdammt, ich komme…komme…gleich!” stöhnte er auf.
“Ja, ja! Komm in mir, Jared! Füll meine Möse mit deinem heißen Samen!“
Es dauerte nur noch ein paar Stöße und dann kam Jared und pumpte sein dickes, klebriges Sperma tief in Barbaras Fotze. Sein Körper zuckte bei jedem Spritzer und dann sank er erschöpft und völlig außer Atem auf ihr zusammen.
“Oh Scheiße, das hat sich gut angefühlt,” keuchte er.
“Ich bin froh daß es dir gefallen hat, Schatz.”
“Jetzt bin ich dran, Mama!“
“Das bist du ganz bestimmt, Liebling,” erwiderte Barbara. “Wie willst du es denn?“
“Ich will das du auf mir bist!“
Jared zog sich aus Barbara zurück und rollte sich neben ihr auf den Rücken. David legte sich gleichfalls auf den Rücken und rieb seinen harten Schwanz.
“Klettere auf mich, Mama!“
Barbara begab sich über David, wobei Jareds Sperma aus ihrer Möse tröpfelte. Sich über den Schoß ihres Sohnes hockend, ließ sie sich langsam auf seinen Schwanz herunter. Die Hände auf seine Brust gelegt, um sich abzustützen, begann sie sich langsam auf und ab auf seinem Schwanz zu bewegen. Sie hatte entschieden sich ein wenig Abwechslung zu gönnen. Etwas anderes als den harten, schnellen Fick, den Jared ihr verpaßt hatte (so schön das auch gewesen war), weshalb sie nun ihren Sohn in einem langsamen, lustvollen Rhythmus fickte.
“Oh Liebling, dein Schwanz fühlt sich so gut an in Mamis Möse,” seufzte sie. “Ich liebe es so sehr dich zu ficken. Durch dich fühlt sich Mami so gut, Schatz. Ooooh, jaaaaa!” David konnte fühlen wie das Sperma seines Freundes aus der Fotze seiner Mutter rann, während er sie fickte und dieses Gefühl erregte ihn ungeheuer. Seine Mutter gemeinsam mit seinem besten Freund zu benutzen machte noch viel mehr Spaß, als sie alleine zu ficken.
“Lieg nicht einfach nur so rum,” sagte er zu seinem Freund. “Mach mit!“
“Kannst du haben!“
Jared näherte sich dem fickenden Paar. Er fuhr mit ihren Händen Barbaras Rücken hinunter und streichelte sie zärtlich. Dann fuhr er mit seiner Hand um sie herum, zu ihrer Brust, und spielte damit, während er sich herunter beugte und sie zwischen den Schulterblättern zu küssen begann. Ihr Haar zur Seite schiebend, küßte er sich von ihrem Nacken hinauf zu ihrem Ohr. Er fuhr mit seiner Zunge die Konturen ihres Ohres nach, während er ihre Brustwarze kniff, sie drückte und zärtlich daran zog, was Barbaras Lippen ein lustvolles Aufstöhnen entlockte.
“Ja, Jared, das fühlt sich gut an,” keuchte sie. “Küß mich Jared. Laß mich deine Zunge fühlen.”
Barbara wandte ihren Kopf in Jareds Richtung, um ihn ansehen zu können. Er streckte seine Zunge heraus, als ihre Münder sich trafen und schob sie ihr in den Mund. Sie saugte begierig daran und schob dann ihrerseits ihre Zunge in seinen Mund. Voller Leidenschaft genossen sie den Zungenkuß, während sie sich weiterhin rauf und runter auf dem harten Schwanz ihres Sohnes bewegte. David packte haltsuchend ihren Arsch und zog sie auf seinen Schwanz herunter, während er aufwärts in ihre Möse stieß, wobei er versuchte das Tempo zu erhöhen, da er sich langsam seinen Höhepunkt näherte. Aber damit war Barbara nicht einverstanden. Sie bewegte sich weiterhin ganz langsam, ihre Lust auskostend, und ihren Sohn vor Verlangen schier wahnsinnig machend.
“Verdammt, deine Möse fühlt sich gut an, Mama!” schrie er. “Ich bin so kurz davor!“
“Mami auch, Schatz,” keuchte Barbara. “Komm in mich Schatz. Komm in Mamis Möse! Wir können gemeinsam kommen!“
Mutter und Sohn arbeiteten auf einen gemeinsamen Orgasmus hin. Barbaras Erregung zwang sie dazu das Tempo ihrer Bewegungen zu erhöhen, aber es war noch immer eine kontrollierte Geschwindigkeit. Und dann kam sie, unzusammenhängende Schreie reiner Lust ausstoßend. David packte ihre Hüften und stieß nun heftig mehrere Male rein und raus in ihre Fotze, um dann seinen mit ihrem Orgasmus zu vereinen und sein Sperma tief in ihre Fotze zu spritzen. Barbara ritt auf seinem Schwanz noch ein paarmal auf und ab, während der Höhepunkt ihre Körper durchflutete und sank dann über ihm zusammen, nach Luft ringend. David schlang seine Arme um seine Mutter und hielt sie fest, während bei Beiden die Orgasmen abklangen.
“Verdammt war das gut!” keuchte David. “So einen Dreier müssen wir unbedingt öfter machen.”
“Das machen wir ganz bestimmt,” erwiderte Barbara. Dann sah sie zu Jared hinüber. “Na Jared, hat es dir gefallen?“
“Aber sicher! Das war unglaublich!” Barbara glitt lachend von David herunter.
“Nun, dann bin ich zufrieden. Und jetzt muß ich mich ein bißchen säubern, ehe dein Vater nach Hause kommt. Jungs, ihr zieht euch besser auch an.”
Die beiden Jungs schlüpften hastig in ihre Sachen, während Barbara ins Bad ging, um zu duschen. Die beiden Jungs lagen Länge lang auf Davids Bett.
“Das war heftig!” meinte Jared. “Wie lange machst du es schon mit deiner Mutter?“
“Seit ungefähr sechs Monaten. Mama hat mich beim Wichsen erwischt. Sie versuchte empört zu tun, sagte mir, ich solle nicht solche Sachen machen, aber gleichzeitig konnte sie nicht aufhören auf meinen Steifen zu gucken, sie war förmlich hin und weg. Ich entschuldigte mich und schob meinen Schwanz wieder in die Hose. Mama verließ mein Zimmer und ging sofort ins Schlafzimmer. Papa verbringt soviel Zeit auf Arbeit, daß ich glaube Mama bekommt nicht genug Zuneigung von ihm. Wie sich herausstellte, hatte ich recht. Ich wartete ein paar Minuten, nachdem meine Mutter mein Zimmer verlassen hatte. Dann stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Ich spähte hinein und richtig, Mama hatte sich ausgezogen und fuhr sich mit zwei Fingern rein und raus in ihre Fotze. Ich beobachtete sie ein Weilchen, ehe ich beschloß, daß es eine zu gute Gelegenheit war, um sie ungenutzt verstreichen zu lasse. Also zog ich mich im Flur aus und ging ins Zimmer. Mama war zu diesem Zeitpunkt so geil, daß sie mich einfach nur anlächelte und sich über die Lippen leckte, während sie weiterhin mit ihren Fingern in ihre saftige, feuchte Fotze fuhr. Ich ging zum Bett und stellte mich neben Mutters Kopf. Ich streckte ihr praktisch meinen Schwanz ins Gesicht und sie schloß sofort ihre Lippen darum. Ich bekam, zum ersten Mal einen geblasen man das war unglaublich! Natürlich ist es jedesmal schön wenn Mama mir einen bläst, aber das erste Mal war das Beste. Ich war natürlich genauso geil wie Mama und kam dementsprechend schnell. Sie schluckte jeden einzelnen Tropfen. Ich war so geil daß mein Steifer gar nicht erschlaffte, also zog mich Mama über sich und das Nächste woran ich mich erinnern kann war, das ich sie fickte! Wir fickten den ganzen Tag über, in allen erdenklichen Stellungen. Und als ich nicht mehr steif werden wollte, zeigte sie mir, wie ich ihr die Möse lecken konnte und ich verschaffte ihr auf diese Weise so viele Orgasmen bis wir beide völlig erschöpft waren. Seitdem ficken wir wann immer wir dazu Gelegenheit haben!“
“Wow. Das ist unglaublich. Ich bin total neidisch!” sagte Jared. “Du hast wirklich Glück das du so eine geile Mutter hast.”
“Hey, deine Mutter ist auch ziemlich scharf,” erwiderte David. “Verdammt, ich würde sie nur zu gerne mal ficken!“
“Weißt du, ich habe darüber noch nie so richtig nachgedacht, aber du hast recht. Ich schätze sie ist wirklich ziemlich scharf. Aber da besteht keine Chance daß sie jemals Sex mit mir macht, wie es deine Mutter mit dir macht.”
“Da bin ich mir gar nicht so sicher. Ich meine, dein Vater ist immer unterwegs, also ich wette da ist deine Mutter genauso geil wie meine. Und ich habe schon ein paarmal bemerkt, wie sie mich gemustert hat, wen du und ich nur in der Badehose bei euch am Schwimmbecken sind. Ich wette ich könnte es schaffen sie ohne Probleme zu ficken.”
“Vielleicht kannst du ja, aber was ist mit mir? Meine Mutter ist nicht so wild wie deine. Sie würde niemals Sex mit ihrem eigenen Sohn haben.”
David dachte ein paar Minuten über das Problem nach.
“Ich glaube ich habe einen Plan der funktionieren könnte. Das kannst du alles getrost mir überlassen.”
“Was für einen Plan?” fragte Jared interessiert. Er war plötzlich sehr erregt bei dem Gedanken tatsächlich seine eigene Mutter ficken zu können.
“Morgen Nachmittag kommst du hier her. Ich werde deinen Platz einnehmen und so tun als würde ich nach dir suchen. Dann werde ich schauen, ob ich deine Mutter verführen kann. Nachdem ich sie einmal gefickt habe sollte es kein Problem sein sie noch mal zu ficken. Dann kann ich ja einen Dreier vorschlagen und ihr sagen, daß ich einen Kumpel habe, der gerne mitmachen würde. Aber ich werde ihr nicht sagen, daß du es bist. Dann werde ich mit ihr beginnen. Du kannst dann dazukommen, wenn wir mitten drin sind. Wenn ich deine Mutter dann so richtig heiß und geil gemacht habe, wird sie sich nicht darum scheren ob du ihr Sohn bist – alles was sie dann haben will ist ein hübscher, harter Schwanz, der ihrer geilen Möse gut tun wird. Was hältst du davon?“
“Ich weiß nicht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß meine Mutter so geil wird. Aber es ist auf jeden Fall einen Versuch wert!“
“Also gut, abgemacht. Ich kann es kaum noch bis Morgen abwarten!“
Am nächsten Nachmittag ging David eilig zu Jareds Haus während Jared zu Davids nach Hause ging. Sie hatten Barbara gestern Abend von ihrer Idee berichtet und sie war davon hellauf begeistert gewesen. Davids Schwanz war bereits halbsteif allein vom Gedanken daran, Jareds Mutter zu ficken. Während er so dahin ging, dachte er sich weitere Einzelheiten der Geschichte aus, die er ihr erzählen wollte. Er und Jared hatten gestern Abend schon die wichtigsten Punkte entworfen. Er konnte nicht einfach sagen, er suche Jared, da die Beiden stets gemeinsam von der Schule aus nach Hause gingen. Also hatte er das Fußballtraining geschwänzt und wollte Jareds Mutter erzählen, er hätte sich den Knöchel verstaucht und das er gekommen wäre, um sich einige Bücher von Jared zu holen und das Jared ihn nach dem Training bei sich Zuhause treffen wolle. Er wollte schließlich sicherstellen, daß Jareds Mutter nicht fürchtete Jared würde nach Hause kommen. Während er durch den Vorgarten zur Haustür ging, übte er sein Humpeln. Man konnte schließlich keinen verstauchten Knöchel haben ohne zu humpeln! Als er die Haustür erreicht hatte, klingelte er und wartete dann auf Jareds Mutter.
“David, was machst du denn hier?” fragte Jareds Mutter, als sie die Tür geöffnet hatte.
Davids Blicke glitten hastig über den Körper der Frau, die da vor ihm stand. Connie Doyle war genauso alt wie Davids Mutter, aber sie trieb nicht soviel Sport wie Barbara und so hatte sie nicht ganz so einen durchtrainierten Körper. Aber sie war trotzdem unglaublich sexy. Sie hatte wirklich hübsche Beine und volle, runde Brüste, welche auf jeden Fall größer als Barbaras waren. Ihr dunkelbraunes Haar war glatt und kurzgeschnitten, es ging ihr gerade bis über ihre Ohren. Sie hatte wunderschöne dunkelbraune Augen und ein sehr freundliches Lächeln. Sie trug ein langes, locker geschnittenes Sommerkleid, welches mit blauen Blumen bedruckt war.
“Hallo, Mrs. Doyle,” sagte David. “Ich bin gekommen um ein paar Bücher von Jared zu holen. Wir arbeiten an einem Vortrag in Geschichte.”
“Warum bist du nicht zum Fußballtraining?“
“Ich habe mir den Knöchel verstaucht. Ich fürchte ich bin die nächsten paar Tage zum Fußball nicht zu gebrauchen.”
“Oh, du armer Junge. Also gut, komm rein.”
David folgte Connie ins Haus, während sein Blick auf ihren Hintern fixiert war. Am liebsten hätte er einfach seine Hand ausgestreckt und zugefaßt, aber er wußte daß er die Sache etwas langsamer angehen mußte. Einmal drinnen, ging er schnell in Jareds Zimmer und schnappte sich ein paar Bücher, die Jared ihm, in weiser Voraussicht, bereits am Morgen herausgelegt hatte. Er ging dann wieder ins Wohnzimmer wo Connie auf der Couch saß und in einem Magazin las, und ab und an einen Schluck Tee trank. Er achtete darauf sein Humpeln zu übertreiben und hoffte damit ihre Sympathie zu gewinnen. Es wirkte perfekt.
“Es tut wohl sehr weh?” fragte Connie, mit einem deutlich zu hörenden Ton mütterlicher Besorgnis in der Stimme.
“Ein bißchen, ja, aber es geht, solange ich das Bein nicht zu sehr belaste. Ich schätze wenn ich mich einen Moment ausruhe, geht es bis nach Hause,” sagte David und setzte sich neben Connie auf die Couch.
“Setz dich einfach hin. Kann ich dir etwas Limonade holen?”
“Das wäre toll. Danke schön!“
Connie stand hastig auf und ging in die Küche. David rieb sich in Schritt, als sie ging und drückte seinen halbsteifen Schwanz. Gott, er konnte es gar nicht mehr abwarten, sie zu ficken! Sie kam eine Minute später mit einem großen Glas Limonade zurück.
“Hier, hast du,” sagte sie.
“Danke! Das ist sehr freundlich.”
Connie setzte sich wieder auf die Couch und nippte von ihrem Tee. David trank seine Limonade ganz langsam, ohne dabei seinen Blick von der Mutter seines Freundes abzuwenden. Er leckte sich über die Lippen, während er ihre Figur begutachtete. Sie war nicht so knackig und fit wie seine Mutter, aber ihre Kurven waren ganz bestimmt überall an der richtigen Stelle. Er konnte es kaum noch abwarten, bis er sie nackt sehen würde. Dann sah sie auf und bemerkte, wie er sie anstarrte.
“Was ist? Kann ich dir noch irgendetwas holen?“
“Oh nein, danke, ich habe alles.”
“Warum schaust du mich dann so an?“
“Ääääh, na ja… das ist ein bißchen peinlich zu sagen.”
“Was denn? Du kannst es mir ruhig sagen.”
“Es ist nur … bitte seien sie mir nicht böse, wenn ich es sage, aber ich denke sie sind wirklich sexy. Mir gefällt es einfach ihren Körper anzuschauen.”
David mußte sich ein Lachen verkneifen, als er Connies Reaktion sah. Sie sah tatsächlich so aus, als ob sie gleich erröten würde und war völlig durcheinander wegen Davids Bemerkung.
“Oh… nun…äääh…ich verstehe,” stammelte sie.
David setzte sein Glas mit der Limonade auf dem Couchtisch ab. Wenn er etwas machen wollte, dann jetzt oder nie. Er rutschte näher an sie heran und legte dann eine Hand auf ihr Bein und fuhr schnell damit ihren Schenkel hinauf. Er konnte nur hoffen das er recht hatte, wenn er davon ausging, daß sie zu wenig Sex von ihrem Ehemann bekam, und daß ihr Bedürfnis danach ihr über den Schock hinweghalf, daß er der beste Freund ihres Sohnes war und gerade 19 Jahre alt.
“David! Was glaubst du machst du da gerade?!” schrie Connie überrascht auf, und rückte von ihm ab.
David rutschte ihr hinterher und drückte seinen Körper gegen sie, während seine Hand sich weiter nach oben unter ihr Kleid schob. Er streichelte über die Innenseite ihres Schenkels, und kam gleichzeitig mit seinem Gesicht nahe an ihres heran.
“Es tut mir leid, Mrs. Doyle,” flüsterte er ihr ins Ohr. “Aber sie machen mich einfach so scharf! Ich möchte sie so gerne, ich kann einfach nicht widerstehen. Ich möchte sie berühren, sie überall küssen. Lassen sie mich ihnen zeigen, wie sehr ich sie begehre!“
In diesem Moment hatte seine Hand ihr Höschen erreicht. Zu seiner Freude bemerkte er, daß sie bereits feucht war vor Erregung. Er rieb mit seinem Mittelfinger über ihren Schritt und drückte den Stoff des Höschens in ihren Schlitz, was ihren Lippen ein lustvolles Stöhnen entlockte. Jetzt hatte er sie; er mußte sie nur noch aus dem Gleichgewicht bringen, die verborgenen Schalter umlegen, die sie so sehr erregen würden, daß sie einfach nicht mehr über irgendwelche Konsequenzen nachdachte. Er küßte ihren Hals, saugte an ihrer Haut, während er gleichzeitig ihre Fotze durch ihr Höschen hindurch rieb.
“Laß mich dich ausziehen,” sagte er zu ihr. “Bitte laß mich deinen nackten Körper sehen.”
Ohne auf eine Antwort zu warten, begann er ihr Kleid nach oben zu schieben, alsbald ihr schlichtes, gelbes Baumwollhöschen enthüllend, in dem sich ein großer, feuchter Fleck im Schritt abzeichnete. Connie leistete nur symbolischen Widerstand, halbherzig versuchte sie ihr Kleid wieder nach unten zu schieben. Aber das dauerte nur einen Moment, dann gab sie auf und hob ihre Arme und setzte sich so hin, daß David ihr das Kleid über den Kopf hinweg ausziehen konnte. Er warf es auf den Boden und dann glitten seine Hände zu ihren Brüsten und drückten sie durch den Büstenhalter hindurch. Sie waren größer und weicher als die Brüste seiner Mutter. Es würde ihm gefallen, an ihnen zu saugen.
“Ooooh, David, das fühlt sich so gut an,” stöhnte Connie, während er ihren Körper liebkoste. “Aber … wir sollten nicht… sollten das nicht tun.”
“Aber es fühlt sich so richtig an!” erwiderte David. “Du willst es genauso sehr wie ich. Du weißt gar nicht was du bei mir anrichtest!“
Ihr Handgelenk packend, zog er ihre Hand hinunter zu seinem Schoß und benutzte ihre Hand dazu, seinen Schwanz zu drücken und ließ sie so wissen, was genau sie bei ihm verursachte. Als er seine Hand wegnahm, blieb ihre dort und drückte weiterhin seinen Schwanz aus eigenem Antrieb. Dann führte er seine Hand wieder zu ihrer Brust. Er küßte ihren Nacken, dann ihre Kinnpartie und dann trafen sich ihre Lippen. Connie drückte ihre Lippen gegen Davids und überraschte ihn mit ihrer Leidenschaft. Ganz offensichtlich hatte sie es nötiger als er vermutet hatte! Aber diese Not würde er zu lindern wissen! Er erwiderte ihren Kuß mit derselben Leidenschaftlichkeit und stieß dann seine Zunge in ihren Mund. Sie saugte voller Gier an seiner Zunge und stöhnte in seien Mund, während er weiterhin mit ihren Brüsten spielte. Dann glitten seine Hände um sie herum und öffneten ihren BH. Er zog die Träger herunter und löste die Körbchen von ihren Brüsten, um dann den BH über ihre Arme abzuziehen und auf den Fußboden zu werfen.
“Verflucht noch eins, du hast aber geile Titten!” sagte er, das Küssen mit Connie unterbrechend, so daß er in aller Ruhe ihre Brüste betrachten konnte.
Connies Brüste waren voll und rund. Er war überrascht wie groß ihre dunkelbraunen Warzenhöfe waren; sie waren ohne zu übertreiben mindestens so groß wie ein Fünfmarkstück! Sich herunterbeugend, fuhr er mit seiner Zunge über ihre Brustwarzen und küßte und leckte überall ihre Brust. Dann wechselte er hinüber zur andren Brust. Gleichzeitig drückte er beide Brüste mit seinen Händen. Connie schloß ihre Augen, als sie sich zurück in die Couch lehnte und ihren Körper völlig entspannte. Es war so lange her, daß ihr Ehemann an ihren Brüsten gesaugt hatte und sie hatte fast vergessen, wie gut sich das anfühlte.
“Oh David, das ist so schön,” stöhnte sie leise.
David verwöhnte Connies Brüste mit den Lippen, der Zunge und den Händen. Er schaffte es, daß sich permanent lustvolles Stöhnen ihren Lippen entrang. Dann begann er sich mit Küssen seinen Weg hinab über ihren Bauch zu bahnen, wobei er von der Couch rutschte und sich auf den Boden kniete. Er spreizte ihre Beine auseinander und glitt dazwischen. Er küßte den Saum ihres Höschens, dann tiefer und dann noch tiefer, bis er ihren Schritt küßte und leckte. Dann begann er ihr den Slip herunterzuziehen. Connie hob ihren Hintern ein wenig, so daß er ihren Slip ungehindert ausziehen konnte, was er tat, nachdem er ihre Beine zusammengedrückt hatte, um dann das Höschen abzustreifen. Er führte den Slip dann an sein Gesicht und drückte seine Nase in den feuchten Schritt und inhalierte tief das moschusartige Aroma.
“Mmmmmh, dein Höschen riecht wirklich gut,” sagte er.
Connie sah zu ihm hinab. Er lächelte sie mit einem verruchten Grinsen an und fuhr mit seiner Zunge über den Schritt ihres Höschens. Dann legte er den Slip um seinen harten, jungen Schwanz und benutzte ihn zum wichsen. Connies Hände glitten zu ihrer Möse, wo sie ihre rosigen Schamlippen mit den Fingern einer Hand auseinander spreizte, während sie die Finger der anderen Hand dazu benutzte, um sich den Kitzler zu reiben. Die Beiden starrten dabei sich gegenseitig auf den Schoß, während sie voreinander weiterhin masturbierten, sich gegenseitig immer mehr anstachelnd. Connie kam zuerst. Sie schloß ihre Augen, während zwei Finger rein und raus in ihre Fotze fuhren, und ihr Mösenhonig ihr nur so aus dem Loch sprudelte.
“Oh, oh, oooohhhhhh!!!” keuchte sie. David folgte auf dem Fuße.
“Oh, verdammt, oh Scheiße, aaaaahhhhh!!!!” schrie er. David ballte eilig Connies Höschen um seine Schwanzspitze und spritzte dann mehrere dicke Strahlen seines Samens hinein. Dann sah er hinauf zur Mutter seines besten Freundes. Sie lächelte zu ihm hinab, das Gesicht gerötet und ein Schweißfilm bedeckte ihren Körper.
“Oh Gott, das war gut,” keuchte sie. “Oh, das habe ich gebraucht. Ich danke dir, David.”
“Oh, wir haben gerade erst angefangen,” erwiderte er, als er sich wieder auf die Couch setzte, ihr Höschen vorsichtig in Händen haltend. “Hier, ich habe ein Geschenk für dich.” David hielt Connie den Slip vors Gesicht, direkt vor Mund und Nase. Sie sah auf das weiße, klebrige Zeug und schaute dann fragend hinüber zu David.
“Mach schon, koste es,” sagte er zu ihr.
Sie zögerte nur einen Augenblick, dann streckte sie die Zunge hervor und berührte mit der Zungenspitze Davids Sperma. Langsam leckte sie daran, ehe sie anfing es gierig aufzuschlürfen. David lächelte lüstern. Es machte ihm so viel Freude mit ihr zu ficken. Und es würde noch viel besser werden, wenn Jared auch dabei war!
“Warum gehen wir nicht in dein Schlafzimmer, wo wir es uns gemütlicher machen können,” schlug David vor. Connie machte ein wenig große Augen, als ihr bewußt wurde, was sie gerade getan hatte. Sie sah hinunter auf ihren nackten Körper, dann auf die klebrige Masse in ihrem Höschen und dann hinüber zu David, dessen Schwanz noch immer halb steif war.
“Ich…äääh…nun…David, wir sollten das wirklich nicht tun,” stammelte sie, als eine plötzliche Welle der Schuld sie durchflutete. Connie wollte sich von der Couch erheben und nach ihrem Kleid greifen. David unterband dies, indem er sie in die Arme nahm.
“Es gibt keinen Grund sich für irgend etwas zu schämen,” sagte er zu ihr und hielt sie am Kinn fest, um dann ihr Gesicht so zu drehen, daß sie ihn ansah. “Wir haben beide genossen, was wir getan haben und wir beide wollen was nun kommt.” Er fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine und steckte ihr seinen Mittelfinger tief in ihre nasse Fotze und ließ ihn darin kreisen. “Ich will dich ficken, Connie,” flüsterte er ihr ins Ohr, sie schon längst nicht mehr Mrs. Doyle nennend, da er vermeiden wollte sie daran zu erinnern, daß sie ja eigentlich verheiratet war. “Und ich weiß, daß du es auch willst. Laß mich dich in dein Schlafzimmer führen, damit ich dich mit meinem harten Schwanz ficken kann!“
Er verstärkte noch seine Worte indem er einen zweiten Finger dem ersten hinzufügte und sie beide grob rein und raus in ihre Fotze stieß. Als er sie ganz aus ihrer Spalte zog, stöhnte sie auf, verzweifelt sich nach etwas sehend, das ihre Möse ausfüllte.
“Sag mir was du willst,” befahl David.
Connie zögerte eine Sekunde lang, ehe sie schließlich nachgab.
“Ich…ich will das du mich fickst! Ich will deinen harten Schwanz spüren wie er meine geile Möse fickt!!“
David stand auf. Connie an den Händen fassend, zog er sie auf die Füße und führte sie in das Schlafzimmer. Ihr Höschen, das auf dem Boden lag, war längst vergesse. Nachdem sie im Schlafzimmer waren, fielen sie zusammen aufs Bett, die Arme umeinander geschlungen und die Körper aneinander reibend. Sie küßten sich leidenschaftlich, während sie einander streichelten und sich gegenseitig den Körper liebkosten. David fuhr mit seinen Händen über Connies Rücken hin zu ihrem Arsch und kniff sie in die Arschbacken. Dann glitt er mit seinen Händen nach vorn und spielte mit ihren Brüsten. Connie ihrerseits streichelte Davids glatte, unbehaarte Brust, ehe ihre Hände dann nach hinten glitten und sie fest seine knackigen Arschbacken drückte. Dann fuhren ihre Hände zögerlich dazwischen hin zu seinem harten Schwanz. Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen leicht darüber, ehe sie ihre Finger darum schloß und mit ihrer Faust langsam rauf und runter über das Glied fuhr. Dann glitt sein Schwanz aus ihrem Griff, als er an ihrem Körper nach unten rutschte und sie auf den Rücken drückte, während er gleichzeitig ihre Beine auseinander spreizte. Er begab sich zwischen ihre Beine und massierte die Innenseiten ihrer Schenkel, während er ihre Möse betrachtete. Ihr Schamhaarbusch war dunkel und dick und nicht gestutzt wie der seiner Mutter. Er fuhr mit seinen Finger durch ihre Schamhaare, ehe er die dicken, äußeren Schamlippen teilte und die rosigen inneren seinem lüsternen Blick freilegte. Er leckte sich über seine Lippen, während er sein Gesicht ihrer Fotze näherte.
“Deine Möse sieht einfach zum Anbeißen aus!” sagte er und fuhr mit ihrer Zungenspitze schnell über ihren Schlitz. “Möchtest du dass ich deine Möse lecke?” fragte er und reizte sie erneut mit einem kurzen Lecken.
“Oh Gott, ja!” stöhnte sie. “Halte mich nicht so hin, David. Leck meine Möse. Ich brauche es so sehr!” David reizte sie noch einen Moment länger und huschte mit seiner Zunge über ihren Schlitz und ihren Kitzler. Dann stieß er seine Zunge tief in ihre Fotze und leckte gierig ihre nun frei fließende Mösensahne auf. Er begann an ihrem Kitzler zu saugen und sie drehte förmlich durch vor lauter Lust. Ihr ganzer Körper versteifte sich, als sie ihren Schoß gegen sein Gesicht drückte. Ihre fortwährenden stöhnenden Laute wurden ab und an von einem gelegentlichen Keuchen oder Schreien unterbrochen, während David ihre Möse verwöhnte. Das war eine weitere Sache die ihr Ehemann seit langer Zeit nicht mehr gemacht hatte und im Handumdrehen befand sie sich kurz vor einem Höhepunkt.
“Oh verdammt, oh verdammt, Leck mich, Leck mich David!” schrie sie. “Ich bin so…so dicht davor. Ich…oh verdammt, ich komme! Leck mich David! Laß mich KOOOMMENNNN!!” David leckte weiterhin Connies Möse, auch als sie kam legte und saugte er an ihrer Fotze, während ihr Körper sich zuckend wand. Er leckte solange bis ihr ganzer Körper erschlaffte und ihr Orgasmus langsam abklang. Sie lag ruhig da, ihre Brüste hoben und senkten sich, während sie nach Luft rang.
“Oh mein Gott,” keuchte sie. “Das war absolut unbeschreiblich!“
David lächelte, sagte aber kein Wort. Er küßte sie überall auf dem Bauch und zwischen ihren Brüsten und glitt ihren Körper hinauf, bis sein Schwanz gegen ihren Schoß drückte. Er bewegte seine Hüften vor und zurück und rieb seinen Schaft an ihrem Venushügel, und dann tiefer, über ihren Schlitz und an ihrem Kitzler. Er sah ihr in die Augen und lächelte zu ihr hinab.
“Fick mich, David,” keuchte sie. “fick mich mit deinem harten Schwanz!“
Connie griff zwischen sie beide und umschloß Davids Glied und führte die Eichel zu ihrem Mösenschlitz, um ihn dann sanft daran in ihre Muschi zu ziehen. Sie ließ sein Glied los, als er mit den Hüften nach vorn stieß und sein Schwanz langsam in ihre feuchten Tiefen einsank.
“Oh ja,” stöhnte er. “Das fühlt sich verdammt gut an!“
“Darauf kannst du wetten!” keuchte Connie als Erwiderung.
David hatte sich eigentlich Zeit nehmen wollen du sie ganz sanft und langsam ficken wollten, aber er war einfach zu geil. Sobald er sich in ihrer Fotze versenkt hatte, begann er heftig rein und raus in sie zu stoßen, seinen Schwanz in ihre Fotze rammend. Connie spreizte ihre Beine weit auseinander und schlang ihre Arme fest um seine Brust.
“Oh ja! Fick mich, David! Fick mich richtig gut!” schrie sie leidenschaftlich auf. “Fick meine geile Möse mit deinem harten Schwanz!” David stieß seinen Schwanz ununterbrochen rein und raus in ihre Fotze. Dann packte er ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern. Er wußte, daß seine Mutter es liebte in dieser Position gefickt zu werde. Sein Gewicht auf ihre Beine ruhen lassend, begann er mit seinem Schwanz noch schneller ihre Möse zu ficken. Die Reibung die ihre enge Möse an seinem Schwanz beim Rein- und Rausfahren erzeugte machte ihn schier verrückt und er mußte sich sehr zurückhalten, um nicht sofort zu kommen. Connie ihrerseits kam gerade wie noch nie zuvor. Sie nahm ihre Hände an ihre Brüste und drückte ihre Brustwarzen fest zwischen ihren Fingerspitzen, und erhöhte so noch ihre Lust. Ein Orgasmus folgte dem nächsten in einer überwältigenden Welle reiner Ekstase.
“Oh verdammt, ich komme! Komme so gut!“
“Scheiße, ich…ich bin…so dicht davor!” stöhnte David. “Deine Fotze fühlt sich so gut an! Ich…komme…komme jetzt!“
“Ja, David, komm in mir!” schrie Connie. “Füll meine Möse mit deinem Sperma! Spritz es tief in mich rein!“
Genau das tat David dann auch. Mit einem letzten, lauten, langgezogenem Aufstöhnen kam er und spritze sein Sperma tief in Connies Möse. Er hielt ihre Beine fest umklammert und stieß hart mit seinen Hüften voran, während Schwall um Schwall seines heißen, klebrigen Samens aus seinem Schwanz herausspritzte. Schließlich ließ er ihre Beine wieder los und sie fielen rechts und links von ihm aufs Bett, während er über ihr zusammensank und nach Luft rang.
“Oh Scheiße, das war gut!” seufzte er, seinen Kopf zwischen ihre Brüste schmiegend.
Connie schlang ihre Arme um den Jungen, als er sich so an sie kuschelte. Sie sagte sich selbst, daß sie sich eigentlich schuldig fühlen müsse wegen dem, was sie gerade getan hatten, aber sie hatte es zu sehr genossen, um etwas anderes als Zufriedenheit zu empfinden. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann sie das letzte Mal solch einen unglaublich guten Sex mit ihrem Ehemann gehabt hätte.
“Das war wundervoll, David,” sagte sie. “Gott, du hast es geschafft dass ich mich gut fühle! Wir müssen das wieder machen.”
“Liebend gerne,” erwiderte David. Dann entschied er sich dafür herauszufinden, wie geil sie wirklich war. “Aber was würdest du davon halten, wenn ich einen Freund mitbringen würde?“
“Einen Freund?”
“Ja, einen Kumpel aus der Schule. Wir könnten morgen nach der Schule herkommen, während Jared zum Fußballtraining ist. Stell dir nur mal vor, zwei harte, junge Schwänze um all deine Löcher zu verwöhnen!“
Connie fuhr sich über die Lippen, sich vorstellend wie es wäre, wenn zwei junge Schwänze sie bis zur Besinnungslosigkeit ficken würden.
“Das klingt toll, David!” erwiderte sie. “Ich kann es kaum erwarten! Solange wie Jared nichts herausfindet,” fügte sie mit einem besorgten Unterton in der Stimme hinzu. Das Letzte was sie wollte war, daß ihr Sohn herausfinden würde, daß sie mit seinem besten Freund gefickt hatte.
“Mach dir darüber keine Sorgen,” beruhigte sie David. “Er wird kein bißchen davon mitbekomme. Und da wir gerade von Jared sprechen, ich sollte mir besser diese Bücher schnappen und zu mir nach Hause gehen, ehe er sich wundert, wo ich bleibe.”
“Ja, ja, natürlich,” sagte Connie.
Sie erhoben sich und gingen ins Wohnzimmer, um sich wieder anzuziehen. David vergaß fast zu humpeln, aber es fiel ihm noch rechtzeitig ein, ehe Connie bemerken konnte, daß seinem Knöchel nichts fehlte. Nachdem die beiden angezogen waren, brachte sie ihn zur Tür, wo sie einen letzten leidenschaftlichen Kuß genossen, ehe David ging. Er humpelte solange bis er sicher war außer Sichtweite des Doyleschen Hauses zu sein, und spurtete dann aufgeregt nach Hause. Er konnte es gar nicht erwarten Jared zu berichten wie die Sache gelaufen war! Er hätte sich niemals vorgestellt das alles so glatt gehen würde, oder daß es überhaupt so schnell voran ginge. Er hatte gemeint, daß er sie mehrere Male würde ficken müssen, ehe sie für einen Dreier bereit wäre, aber so geil und heiß wie sie heute gewesen war, hatte er einfach gewußt, daß sie für alles zu haben gewesen wäre, was er vorgeschlagen hätte und er hatte recht behalten.
David strahlte über das ganze Gesicht, als er ins Haus ging. Er legte Jareds Bücher auf dem Couchtisch im Wohnzimmer ab, um dann in die Küche zu schlendern, um sich etwas zum Essen zu holen. Nach diesem Nachmittag mit Connie war er am Verhungern! Als er die Küche betrat, war er überrascht dort seien Mutter vorzufinden. Sie sah aus, als ob sie gerade das Essen vorbereiten würde. Er hatte erwartet daß sie und Jared noch immer im Schlafzimmer wären und sich die Scheiße aus dem Gehirn vögeln würden. Er fragte sich, wo sein Freund war. Seine Mutter war an der Spüle beschäftigt und hatte nicht bemerkt, daß er in die Küche gekommen war, also schlich er sich leise hinter sie. Er griff um sie herum und packte ihre Brüste mit seinen Händen und gab ihnen einen herzhaften Kniff. Barbara kreischte auf, war förmlich zu Tode erschrocken und wirbelte herum, um ihren Sohn anzusehen.
“David! Du hast mich fast zu Tode erschreckt! Wie kannst du dich nur so heranschleichen?“
“Tut mir leid, Mama. Ich konnte einfach nicht widerstehen!” sagte David lachend.
Barbara lachte nun auch.
“Du bist so ein Spitzbube. Ich weiß gar nicht, was ich mit dir machen soll.”
“Ich schätze du mußt mich ausziehen und so lange ficken, bis ich mich benehmen kann!“
“Vielleicht mache ich genau das!” erwiderte Barbara lachend.
“Weil wir gerade vom Ficken sprechen, wo ist eigentlich Jared?” fragte David.
“Als ich ihn das letzte Mal gesehen habe, war er in Missys Zimmer.”
Missys Zimmer?! Warum zum Teufel sollte Jared Zeit mit Davids nerviger kleiner 18 jähriger Schwester verbringen? David mußte der Sache auf den Grund gehen! Sich schnell ein paar Kekse aus der Keksdose schnappend, verließ David die Küche, um seinen Freund zu suchen. Als er die Tür zum Zimmer seiner Schwester aufschob, bekam er große Augen. Ohne Zweifel, Jared war hier. Er und Missy waren beide völlig nackt und rammelten wie die Karnickel! Sein Freund war über seiner Schwester, ihre Beine weit gespreizt, während er ihre enge, kleine Möse fickte, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Die beiden waren so am Stöhnen und Keuchen aus vollem Halse, während sie fickte, daß sie Davids Anwesenheit überhaupt nicht mitbekamen. Er stand auf der Schwelle und rieb sich im Schritt, während er zusah.
“Jared, dein Schwanz ist so groß! Fick mich mit deinem großen Schwanz!” stöhnte Missy. “Du füllst meine Möse so gut aus!“
“Gott, ist deine Möse eng!” keuchte Jared als Erwiderung. “Es fühlt sich so gut an, wie sie meinen Schwanz drückt. Oh Scheiße, ja, ja!!”
David war schockiert als er seine kleine Schwester so sprechen hörte. Natürlich hätte er wissen müssen, daß sie nach ihrer Mutter kam. Er fragte sich ob dies ihr erstes Mal war.
“Oh Scheiße, ich bin gleich soweit,” grunzte Jared. “Ich werde mein Sperma überall auf dich drauf spritzen!“
“Ja, spritz mich mit deinem Zeug voll!“
Jared stieß noch ein paarmal in ihre enge Fotze, ehe er ihn herauszog und hastig seinen Schwanz wichste. Mit einem letzten, lauten Stöhnen kam er und dicke Spritzer klebrigen, weißen Spermas schossen aus seinem Schwanz hervor und landeten auf der flachen Brust und dem Bauch des Mädchens. Missy rieb sich wie besessen ihren Kitzler und brachte sich sehr schnell selbst zum Orgasmus. Schließlich sank Jared erschöpft aufs Bett, direkt neben Davids kleiner Schwester. Beide lagen Seite an Seite, nach Luft schnappend. Das 18jährige Mädchen lächelte den 19jährigen Jungen an, und begann dann sein Sperma auf ihrer glatten Haut zu verreiben. Keiner von beiden hatte bislang David bemerkt, also entschloß er sich ihre Aufmerksamkeit durch Klatschen zu erwecken.
“Bravo, bravo!” applaudierte er. “Das war wirklich eine tolle Vorstellung!“
Jared und Missy sprangen beide auf, während ihre Köpfe sich in Richtung der Tür wandten.
“Was machst du in meinem Zimmer?” beschwerte sich Missy.
“Ich habe Jared gesucht,” erwiderte David blasiert. “Aber er sah so aus, als ob er soviel Spaß hätte, daß ich ihn nicht stören wollte, bis ihr beiden fertig wart. Wenn du wieder genügend Luft hast Jared, ich bin in meinem Zimmer.”
Als ob nichts wäre drehte er sich um und schlenderte aus dem Zimmer, in sein eigenes gehend, welches gleich über den Flur war und ließ sich dort auf sein Bett plumpsen. Ein paar Minuten später kam Jared ins Zimmer, jetzt wieder angezogen. Er setzte sich neben seinen Freund aufs Bett.
“Na…ääähm…wie ist die Sache mit meiner Mutter gelaufen?” fragte er.
“Oh, dazu kommen wir gleich,” erwiderte David. “Aber zuerst möchte ich wissen, wie du dazu gekommen bist meine kleine Schwester zu ficken.”
Jared begann zu erröten.
“Ach, das. Na ja, also…das war so … deine Mutter hatte gesagt, deine Schwester wäre den ganze Nachmittag über bei einer Freundin, also beschlossen wir es auf der Couch zu machen. Da waren wir also, splitternackt, deine Mutter auf meinem Schoß, auf meinem Schwanz reitend, als Missy ins Zimmer kam. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und erwartete, daß deine Mutter und deine Schwester alle beide total ausflippen würden, aber beide verhielten sich, als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Deine Mutter fragte lediglich warum deine Schwester nicht bei ihrer Freundin wäre und deine Schwester sagte ihr, daß ihr langweilig gewesen wäre und sie deshalb beschlössen hätte nach Hause zu komme. Dann beginnt deine Mutter sich wieder auf und ab auf meinem Schwanz zu bewegen, während deine Schwester zur Couch kommt um zuzusehen. Sie sagt mir wie hübsch ich wäre und das sie schon immer total in mich verknallt gewesen wäre und wie glücklich deine Mutter sein könne, daß sie Sex mit mir haben dürfe. Sie redete und redete immer so weiter, während sie uns zusah.”
“Ja, das klingt nach meiner Schwester,” meinte David. “Das Mädchen weiß nie wann es den Mund zu halten hat.”
“Zuerst fand ich die ganze Sache ziemlich krank, aber deine Mutter fickte mich weiter und bald schon war es richtig antörnend, daß deine kleine Schwester uns zusah. Also packte ich deine Mutter an den Hüften und begann sie richtig zu ficken, ich war wie besessen. Ich hatte solch einen intensiven Orgasmus, das kannst du dir gar nicht vorstellen! Genauso ging es deiner Mutter. Ich fragte mich, was als Nächstes passieren würde, als deine Mutter sich von meinem Schoß erhob. Nun, was passierte war folgendes. Sie fragte Missy ob sie gerne meinen Schwanz säubern würde. Natürlich war die davon hellauf begeistert und sank augenblicklich zwischen meinen Beinen auf die Knien und begann meinen Schwanz zu lecken und daran zu saugen. Ich war sofort wieder steinhart. Wir gingen also alle ins Schlafzimmer und hatten einen Dreier, ich auf dem Rücken, deine Mutter auf meinem Schwanz und Missy auf meinem Gesicht. Mann, ich sage dir, ich fand es richtig toll ihre Möse zu lecken. Da ist etwas daran die Möse eines kleinen Mädchens zu lecken, was einen total verrückt macht!
“So machten wir dann weiter, bis es uns kam. Dann sagte deine Mutter sie wäre für den Nachmittag erledigt, aber Missy und ich wir könnten weiterspielen. Also gingen wir in ihr Zimmer und sie lutschte meinen Schwanz und machte ihn mir wieder hart und dann legte ich mich über sie und wir begannen zu ficken. Ich schätze, das war der Moment, in dem du dazugekommen bist. Ich muß dir sagen, David, deine kleine Schwester ist ein toller Fick! Du solltest sie mal ausprobieren. Sie hat die engste Möse die ich kenne! Ja, das ist die Geschichte. Also sag schon, wie sind die Dinge zwischen dir und meiner Mutter gelaufen?“
“Einfach bestens!” erwiderte David aufgekratzt. “Besser als ich zu hoffen wagte. Ich konnte gar nicht fassen wie geil deine Mutter war!“
“Wirklich? Was ist passiert?“
“Ich begann mich an sie ranzumachen und es dauerte nicht lange und sie war voll dabei. Glaub es oder nicht, das Erste was wir taten war voreinander zu wichsen. Und nicht nur das, nachdem ich in den Slip deiner Mutter gespritzt hatte, gab ich ihn ihr und sie leckte all mein Sperma davon ab.”
“Du verarscht mich doch!“
“Nein, es ist mir todernst! Ich konnte es nicht fassen. Es war so verdammt scharf! Dann begann sie nervös zu werden und sich schuldig zu fühlen, aber es brauchte nicht viel um sie zu überzeugen, daß sie es selbst auch wirklich wollte. Also gingen wir ins Schlafzimmer und fickten wie verrückt. Wir beide kamen richtig heftig. Es war großartig. Als war dann so dalagen, sagte sie mir wie sehr es ihr gefallen hat und daß sie es kaum erwarten könne es wieder zu tun. Also habe ich, na was meinst du wohl, vorgeschlagen? Ich erwähnte, daß ich einen Freund hätte, der bei einem Dreier mitmachen könne du sie war total begeistert! Ihr gefiel die Idee!“
“Das ist großartig! Wann werden wir es machen?“
“Morgen, gleich nach der Schule!“
“Morgen? Einverstanden!”
“Gut, also das ist der Plan. Ich werde anfangen und die Dinge ins Laufen bringen und ihr sagen, daß mein Freund sich verspätet hat, aber daß er so bald wie möglich dazukommen wird. Gib uns 20 oder auch nur 15 Minuten und dann komm dazu und wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt.”
“Gott, ich hoffe sie ist nicht sauer oder so.”
“Jared, ich würde mir wirklich keine Sorgen deswegen machen. Wenn man heute zum Maßstab nimmt, dann will deine Mutter so verzweifelt gerne gefickt werden, daß sie sich nicht darum kümmern wird, ob ihr eigener Sohn es ist, der sie fickt. Verflucht noch mal, das Perverse an der ganzen Sache wird sie bestimmt antörnen!“
“Das hoffe ich sehr. Verdammt, ich kann es kaum erwarten! Das wird so toll werden!“
“Ganz bestimmt!“
Die beiden Jungs warteten ungeduldig darauf, daß endlich der nächste Nachmittag anbrach. Den ganzen Tag über in der Schule war alles woran sie denken konnten der Spaß, den sie mit Jareds Mutter haben wollten. Schließlich war die Schule aus und sie liefen voller Vorfreude zu Jared nach Hause. Sie trennten sich ein paar Blocks vorher. David ging zur Vorderseite des Hauses, während Jared sich hintenherum schlich. Der Plan sah vor, daß Jared im Garten etwa 15 Minuten warten sollte und sich dann leise ins Haus schleichen und zu David und Connie ins Schlafzimmer gesellen sollte. David ging zur Vordertür und kämpfte damit ein Lächeln zu unterdrücken. Gott, war er aufgeregt! Er klingelte und wartete dann auf Connie. Sie mußte auf ihn gewartet haben, denn fast augenblicklich öffnete sich die Tür. Auf Connies Gesicht lag ein Lächeln, welches schnell durch einen Ausdruck der Verwirrung und Enttäuschung ersetzt wurde, was es für David nur noch schwerer machte nicht zu lachen.
“Ich dachte du bringst einen Freund mit?” fragte Connie, der man die Enttäuschung ganz genau anhörte.
“Oh, er hatte noch in der Schule zu tun,” erwiderte David, mit einem so ernsten Gesicht wie nur irgend möglich. “Aber es wird nicht lange dauern. Ich habe ihm gesagt, daß wir schon ohne ihn anfangen und daß er sich zu uns gesellen kann, sobald er hier angekommen ist.”
“Oh, in Ordnung,” erwiderte Connie. “Das ist toll. Na dann, komm rein!“
David kam herein und ging direkt ins Schlafzimmer. Connie schloß die Tür hinter ihm und folgte ihm hastig. Sobald sie das Schlafzimmer erreicht hatten, rissen sie sich förmlich die Kleider vom Leib, so schnell sie es vermöchten. Als sie nackt waren fielen sie einander in die Arme und küßten sich voller Leidenschaft, während sie einander die Körper liebkosten. Beide waren ungeheuer erregt. Davids Schwanz war steinhart und Connies Fotze lief förmlich über vor lauter Mösensaft. David steckte ihr seinen Mittelfinger in die nasse Fotze und fuhr damit rein und raus.
“Oh ja,” stöhnte Connie. “Genau das will ich. Fick mich mit deinem Finger, David. Mach meine Möse bereit für deinen harten Schwanz!”
“Du willst meinen Schwanz haben, richtig, Connie?“
“Oh Gott ja! Ich will unbedingt deinen Schwanz! Ich will spüren wie er rein und raus in meine geile Möse fährt!“
“Nun, du wirst meinen Schwanz früh genug bekommen, aber zuerst will ich noch mal deine Möse lecken. Ich will dich mit meiner Zunge kommen lassen, so hart, daß du es kaum aushältst!“
“Oh, ja, leck meine Möse, David! Leck meine nasse Fotze bis ich dein Gesicht ganz naß gemacht habe!” David zog seinen Finger aus Connies Möse und sie ließ sich mit weit gespreizten Beinen aufs Bett fallen. David kam schnell zwischen ihre Beine und tauchte ein in die Wunderwelt ihrer Möse. Sowie er an Ort und Stelle war begann er langsam und lustvoll ihre Möse zu genießen. Er wollte sie schließlich nicht kommen lassen, ehe Jared mit von der Partie war. Er wollte sie nur an den Höhepunkt heranführen, sie so sehr danach verlangen lassen, daß es ihr egal war, ob ihr eigener Sohn war oder nicht, der sie kommen lassen würde. Ihre Schamlippen auseinander spreizend, tauchte er seine Zunge in den Schlitz und leckte sanft ihre Möse, wobei er gelegentlich mit der Zungenspitze über den Kitzler huschte.
“Hör auf mich zu reizen, David!” keuchte Connie. “Ich brauche es, ich will kommen!!“
Sie war genau da, wo David sie haben wollte. Jetzt ging es darum sicherzustellen, daß sie nicht sah, wie Jared hereinkam.
“Laß uns 69 machen!” schlug er vor.
David glitt mit seinem Körper über Connies, wobei sich seine Knie rechts und links von ihrem Kopf befanden und sein Schwanz ihr direkt vorm Gesicht hing. Sie nahm ihn begierig in den Mund und nahm ihn so tief in den Mund, wie es ihre Kehle zuließ. Sie bewegte ihren Kopf rauf und runter über den Schaft und ließ ihn rein und raus in ihren Mund gleiten, immer wieder rauf und runter über den Schaft leckend. Gleichzeitig spielte sie mit einer Hand mit seinen Hoden, während sie mit der anderen seinen Arschbacken drückte. David hielt sich in Position über ihr, die Augen geschlossen und die Aufmerksamkeiten genießend, die sie seinem Glied angedeihen ließ. Dann ging er wieder dazu über sie zu lecken. Er reizte weiterhin ihren Kitzler während er an ihrem Schlitz schlürfte. Er brachte sie erneut kurz vor den Höhepunkt, um sich im letzten Moment doch wieder zurückzuhalten, so daß sie immer noch in einem Schwebezustand war.
David sah ein paar Minuten später auf und bemerkte wie Jared sich leise ins Zimmer schlich. Er war bereits nackt, da er sich schon im Wohnzimmer ausgezogen hatte. Sein Schwanz war auch schon steinhart. Er leckte sich in freudiger Erwartung die Lippen, während er sah wie seine Mutter und sein bester Freund zugange waren. Er kam aufs Bett und kletterte dann zwischen die Beine seiner Mutter. David ging zur Seite und Jared begann ihre Fotze zu lecken, seine Zunge rein und raus schiebend. Nachdem sein Gesicht in der Fotze seiner Mutter vergraben war, so daß sie ihn nicht erkennen konnte, stand David auf und drehte sich herum, so daß er nun über Connies Bauch hockte.
“Schon bemerkt, Connie?” sagte David. “Mein Freund ist da.”
“Das merke ich,” stöhnte sie kehlig auf. “Gott, seine Zunge ist großartig. So…großartig. Oh Scheiße, laß mich…kommen! Laß mich richtig gut kommen! Aaaahhhhhh!!!” Jared konzentrierte sich jetzt auf ihren Kitzler, den er zwischen den Lippen saugte, während er mit seiner Zungenspitze heftig darüber hinweg fuhr. Er leckte weiterhin ihren Kitzler, auch als sie kam und sein Gesicht mit ihren Säften überströmte.
“Ich will jetzt deine Titten ficken Connie,” sagte David.
David schob seinen Schwanz zwischen Connies Brüste. Sie drückte sie hastig, um seinen harten Schaft herum, zusammen. Jared leckte ihre Fotze noch ein Bißchen, ehe er sich zwischen ihre Beine kniete und seinen Schwanz an den Eingang ihrer heißen, nassen Fotze führte. Sie hatte noch immer einen Orgasmus, als er vorwärts stieß und sich selbst bis zum Anschlag in ihre Fotze versenkte. Mutter und Sohn stöhnten gemeinsam auf, als Jared begann rein und raus zu stoßen, sie rauh und wild zu ficken, erregter als er es jemals zu vor in seinem Leben gewesen war.
“Oh, ja, fick mich ganz fest!” schrie Connie. “Genau so!”
David fragte sich, wie sie reagieren würde, wenn sie erst einmal wußte, wen sie da anflehte sie zu ficken. Aber das würde er früh genug mitbekommen! Er begann seinen Schwanz hin und her zwischen ihre Titten zu schieben. Er wollte ihr seine Ladung auf die Titten spritzen! Er wurde schneller und schneller, begierig endlich seinen Orgasmus zu haben. Jared war genauso geil. Er fickte seine Mutter so hart und schnell er nur konnte. Der einzige Gedanke der ihn beschäftigte war, wie sehr er die Fotze seiner Mutter mit seinem Sperma zu füllen. Er war so geil, daß es fast im Handumdrehen soweit war und er seinen Höhepunkt hatte. Er schrie sich förmlich die Lungen aus dem Lieb, als er Schwall um Schwall seines klebrigen, heißen Spermas tief in die Fotze seiner Mutter spritzte. Mehr brauchte es nicht, damit auch Connie kam.
“Oh verfickt noch mal! Ich komme schon wieder! Fick mich, fick mmmiiiiicccchhhhhhh!!!” schrie sie, und bäumte sich wie verrückt unter den Jungs auf.
David hielt ihre Brüste fest und so blieb sein Schwanz an Ort und Stelle, während sie ihren Höhepunkt auskostete. Nachdem sie sich wieder entspannt hatte, und ihr Orgasmus langsam abklang, begann er erneut zu stoßen. Er brauchte sich jetzt ebenfalls schnell zum Höhepunkt. Seinen Schwanz zwischen ihren Titten hervorziehend, hielt er ihn fest und richtete ihn auf Connies Brüste. Sie hielt ihre Titten aneinandergedrückt, als David sie mit seinem Sperma bedeckte und Ladung um Ladung darauf spritzte. Sie fuhr mit ihren Fingern hindurch und nahm etwas davon in den Mund und schluckte es runter.
“Jungs, das war wundervoll,” seufzte sie. “David, warum stellst du mir jetzt nicht mal deinen wunderbaren Freund vor?“
“Du kennst ihn bereits,” sagte David mit einem einfältigen Grinsen im Gesicht, als er von Connie herunterging, um Platz zu machen, damit sie sehen konnte, wer das war, der sie gerade eben gefickt hatte.
“Hallo Mama,” sagte Jared schüchtern, eine geschockte Reaktion erwartend.
“J-Jared?” stotterte sie, und bekam große Augen. “Oh mein Gott.”
Jared zog seinen jetzt halb erschlaffen Schwanz aus der Fotze seiner Mutter, wobei dickes, weißes Sperma aus ihrem Schlitz tröpfelte. Er kniete zwischen ihren Beinen. Er senkte seinen Blick, aber so sah er die frisch gefickte Fotze seiner Mutter, was dazu führte, daß ein neuer lustvoller Stoß durch seinen Körper fuhr. Er sah zur Seite, als er spürte, wie sein Schwanz erneut steif wurde. Da er sich vorstellen konnte, wie seine Mutter wegen dem, was gerade passiert war, empfand, hielt er es für keine so gute Idee einen riesigen Ständer zu haben.
“Bitte, sei nicht böse, Mama,” sagte Jared, da er nicht wußte, was er sonst sagen sollte. Connie schwieg einige Sekunden lang, ehe langsam ein Lächeln auf ihren Lippen erschien.
“Wie könnte ich böse sein, nach all diesen wunderbaren Höhepunkten, die du mir geschenkt hast.” sagte sie. Jared sah zu seiner Mutter auf und ihre Blicke begegneten sich. Sie starrten sich in die Augen.
“Wirklich? Du bist nicht böse?“
“Nein, bin ich nicht.” Dann sah sie zu David hinüber. “Aber ich schätze ich sollte es sein, so wie ihr mich ausgetrickst habt!“
“Es tut uns leid, Connie, ehrlich,” erwiderte David. “Aber wir dachten uns einfach, du würdest Jared dich nicht ficken lassen, wenn du wüßtest, daß er es ist. Wir haben einfach gehofft, daß, wenn er es einmal getan hätte und es dir gefallen hat, du nicht entsetzt wärst, daß es Jared ist.”
“Nun, ihr hattet Glück, daß es so ist.” Sie sah wieder zu Jared und streckte ihre Arme aus. “Jetzt komm her und umarme deine Mami!“
Jared legte sich über seine Mutter und die beiden umarmten sich und drückten sich ganz fest. Dann küßten sie sich, ein tiefer, intensiver Kuß. Connie stieß ihre Zunge in den Mund ihres Sohnes und er saugte voller Gier daran. Ihre Körper rieben sich aneinander, während sie sich küßten, und Jareds Schwanz wurde schnell wieder hart, als er ihn an den haarigen Busch seiner Mutter rieb. Davids Schwanz war gleichfalls hart. Er wichste sein steifes Glied langsam in seiner Faust, während er Mutter und Sohn bei ihren leidenschaftlichen Spielen beobachtete. Das war so phantastisch! Jetzt mußte er nur noch seine und Jareds Mutter zusammenbringen – wenn er sich vorstellte, was für einen Riesenspaß sie alle zusammen haben könnten!
“Ich will daß ihr Jungs mich noch mal fickt!” stöhnte Connie, als ihr Kuß mit Jared endete. “Ihr beide – gleichzeitig!”
“Klingt toll!” sagte David. “Welche zwei Löcher möchtest du denn gestopft haben?“
Connie dachte einen Moment lang darüber nach.
“Zuerst will ich euch beide im Mund haben, dann will ich einen in meiner Möse und den anderen in meinem Arsch. Gott, es ist schon so lange her, daß ich einen harten Schwanz in meinem Arsch hatte! Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern, wann dein Vater mich das letzte Mal in den Arsch gefickt hat. Und einen anderen Schwanz gleichzeitig in der Möse zu haben? Ich kann es gar nicht mehr abwarten! Das ist so wunderbar!“
Jared ging von seiner Mutter herunter und er und David knieten sich rechts und links von ihrem Kopf hin, ihre harten Schwänze auf ihr Gesicht gerichtet. Connie schloß ihre Finger um die beiden Schwänze und wichste ihre harten Schäfte. Die Jungs rutschten dichter zusammen, als sie ihre Schwänze an ihren Mund heran zog. Ihre Zunge herausstreckend, leckte sie über die beiden Eicheln. Dann rieb sie die Spitzen der beiden Schwänze aneinander, während sie mit der Zunge rauf und runter über ihre Schäfte fuhr, dabei stets von einem Schwanz zum anderen wechselnd. Während sie Jareds Schwanz in den Mund nahm und darauf vor und zurück glitt, ihn fest zwischen ihre Lippen saugend, wichste sie mit ihrer Faust Davids Glied. Dann wechselte sie und saugte an Davids Schwanz, während sie Jared einen runter holte. Dann entschied sie sich dafür beide Schwänze auf einmal zu probieren. Sie nahm die beiden Schwänze zusammen und öffnete ihren Mund ganz weit, die Eicheln der beiden Schwänze auf einmal in ihren Mund schiebend. Sie bekam nicht mehr als die Eicheln in den Mund, aber das störte sie nicht. Sie fuhr mit ihrer Zunge um die Eicheln, umspielte sie, und brachte die Jungs dazu vor Lust aufzustöhnen.
“Gott verdammt, ist das gut!” sagte David.
“Ganz meine Meinung!” stimmte ihm Jared zu.
David griff nach unten und packte eine von Connies Brüsten, drückte und spielte damit, um dann ihre Brustwarze zu kneifen und daran zu ziehen, was sie trotz der zwei Schwänze im Mund aufstöhnen ließ. Jared folgte dem Beispiel seines Freundes und ließ der anderen Brust dieselbe Behandlung angedeihen. Connie entließ die Schwänze der Jungs aus ihrem Mund, wichste sie aber weiterhin mit ihren Händen.
“Gut Jungs, jetzt ist es Zeit für euch mich zu ficken!“
“Und wer bekommt welches Loch?” fragte David aufgeregt.
“Ich will das mein Baby mich in den Arsch fickt,” erwiderte sie, zärtlich die Wange ihres Sohnes streichelnd.
“Ich kann es kaum erwarten!” sagte Jared.
“Klingt okay für mich,” meinte David.
Connie und Jared rutschten etwas zur Seite auf dem Bett, während sich David auf den Rücken legte. Connie schob dann ein Bein über seine Hüften und hockte sich über seinen Körper. Seinen harten Schwanz in ihre Möse einführend, ließ sie sich langsam auf ihn nieder, bis er sich in ihre Möse versenkt hatte. Sich auf seine Brust legend, griff sie nach hinten und spreizte ihre Arschbacken mit beiden Händen weit auseinander, und enthüllte so ihr gerunzeltes Arschloch dem geilen Blick ihres Sohnes. Er leckte sich die Lippen, bereit das enge, hintere Loch seiner Mutter zu ficken. Er glitt zwischen Davids Beine und nahm seinen Schwanz und zielte auf Connies Arschloch.
“Du wirst es erst ein wenig feucht machen müssen, Baby,” sagte Connie. “Benutze deine Zunge; mach mein Arschloch schön feucht und bereit für deinen großen, harten Schwanz!“
Jared beugte sich hastig herab und brachte seinen Mund ans Arschloch seiner Mutter. Er leckte um ihr Arschloch herum, ehe er seine Zunge in ihr enges Loch steckte, sie tief hineinzwängte. Der scharfe, kräftige Geschmack ihres Hinterns erregte ihn noch mehr. Sein Schwanz war so hart, daß er ihm weh tat. Er schleckte über ihr Arschloch und benutzte seine Zunge um auch drinnen zu lecken.
“Das ist es, Jared. Gib mir jetzt deinen Schwanz! Fick Mamis Arschloch mit deinem harten Schwanz Baby! Ich brauche das so sehr!“
Jared begab sich in Position und rieb die Eichel seines Schwanzes gegen das enge Arschloch seiner Mutter. Er stieß mit den Hüften voran und langsam versank sein Glied in ihrem Arschloch. Er stöhnte auf, als ihr Arschloch sich eng um seinen Schwanz legte. Er stieß weiter vor und vergrub seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihrem Arsch, bis er ganz drin war.
“Oh Gott, das fühlt sich so gut an!” schrie Connie. “Dein Schwanz fühlt sich so gut an in Mamis Arsch! Jetzt fickt mich Jungs, alle beide. Fickt mich! Fickt mich richtig durch!” David begann zuerst, seinen Schwanz in Connies Möse stoßend. Jared verharrte einen Moment lang, und hielt sich an Connies Hüften fest. Nachdem David in Connies Fotze ein und aus fuhr, ließ Jared langsam seinen Schwanz aus dem Arsch seiner Mutter gleiten und stieß ihn wieder hinein. Es dauerte einige Stöße, aber bald schon hatten die Jungs einen Rhythmus gefunden, bei dem wann immer Jared hineinstieß, David herauszog. Sie hielten das Tempo langsam und entspannt. Beide waren unglaublich erregt und wollten es so lange wir irgend möglich auskosten. Connie, für ihren Teil, war im Himmel der sexuellen Genüsse. Noch nie zuvor hatte sie sich so komplett ausgefüllt von einem Schwanz gefühlt, ihre Lustzentren schickten sich an total zu überladen, während sie von den beiden Jungs gefickt wurde. Ihr erster Orgasmus kam fast augenblicklich.
“Oh Scheiße! Ich komme schon! Fickt mich Jungs! Ja, ja, oh Gott ja!!” schrie sie.
Die Muskeln in Connies Innerem drückten die Schwänze der beiden Jungs ganz fest, als sie kam. Die Jungs bearbeiteten weiter ihre Löcher und stießen rein und raus in sie. Als ihre Erregung anwuchs, wurde es immer schwieriger ihr langsames Tempo beizubehalten und sie begannen die Häufigkeit ihrer Stöße zu erhöhen, rammten ihre Schwänze härter und schneller rein und raus in ihre Löcher. Connie hatte gerade einen Orgasmus überstanden, als sie schon wieder auf den nächsten, noch gewaltigeren Höhepunkt zusteuerte. Und dann kam sie erneut, schreiend, stöhnend, ihr ganzer Körper zuckte und wand sich zwischen den beiden Jungs. Beide waren selbst sehr dicht vor ihren eigenen Orgasmen. Aber keiner wollte jetzt schon kommen. Sie bissen die Zähne aufeinander und gaben ihr Bestes, um sich zurückzuhalten, während sie weiterhin Connie so gut sie es vermochten fickten, und ihre Schwänze wild rein und raus in sie rammten.
“Oh verdammt, ich komme wohl!” keuchte Jared. “Ich…ich kann es nicht mehr länger zurückhalten!“
“Ich auch nicht. Verdammt, ich muß einfach kommen!” schrie David.
“Nur …nur noch ein bißchen…länger,” keuchte Connie. “Gleich soweit. Komme…komme auch gleich. Wartet auf mich. Wir können…können alle gemeinsam kommen!“
Die Jungs kämpften gegen den Höhepunkt an, so schwer es auch viel, aber sie waren schon zu weit und konnten sich nicht mehr zurückhalten. Schließlich war Connies enger Arsch zuviel für Jared. Mit einem lauten Aufstöhnen kam er und entleerte seine Hoden tief in die Gedärme seiner Mutter. Connie schrie ekstatisch auf, und das Sperma ihres Sohnes zu spüren, wie es ihren Arsch füllte, reichte aus, um sie zu einem dritten Höhepunkt zu bringen. Der wiederum löste einen bei David aus und Spritzer um Spritzer füllte Connies Möse. Alle drei schrien und keuchten vor Lust, als sie kamen, in einem gewaltigen, gemeinsamen Orgasmus, der sie alle atemlos zurückließ, die Körper schweißgebadet. David und Jareds schlaffe Schwänze glitten aus Connies Löchern, als die drei sich voneinander lösten. Sie legten sich nebeneinander, völlig geschafft, aber auch völlig befriedigt. Sperma tropfte aus Connies Möse und ihrem Arschloch.
“Das war unglaublich,” seufzte sie. “Ich bin noch nie so gefickt worden. Ihr wart prima Jungs!“
“Danke Mama,” sagte Jared. “Das war ein toller Fick! Ich liebe es dich in den Arsch zu ficken!“
“Das war ziemlich cool,” meinte auch David. “Und wenn man es bedenkt, das war ja erst der Anfang!“
“Ich kann mir nicht vorstellen, daß es noch besser werden könnte als jetzt,” sagte Connie.
“Warte nur bis meine Mutter mitmacht und dann wirst du schon sehen!“
“Deine Mutter?!” fragte Connie. “Du wirst ihr doch nicht davon erzählen wollen, oder?“
“Oh, sie weiß es bereits.”
“Ja, wir hatten bereits Sex mit ihr,” sagte Jared und errötete leicht, als ihn seine Mutter überrascht ansah.
“Oh, tatsächlich?”
“Ja, hatten wir!” sagte David. “Ich ficke meine Mutter schon eine ganze Weile und ich habe Jared vor ein paar Tagen überzeugt mitzumachen. Wir haben darüber gesprochen wie sehr wir daran denken müssen, wie scharf du bist und wie gerne wir mit dir Sex haben wollten. Aber Jared war sich ziemlich sicher, daß du dich nicht so einfach von ihm ficken lassen würdest, also nahm ich die Sache in die Hand und habe dich ein bißchen darauf vorbereitet.”
“Also willst du damit sagen, dies war alles von Anfang an so geplant?“
“Ich fürchte ja.”
Connie lachte, während sie die beiden Jungs ansah.
“Nun, ich schätze ich darf mich nicht beschweren. Also weiß deine Mutter was ihr zwei hier macht?“
“Ja. Sie war mindestens genauso davon angetan wie wir. Die Idee das wir alle Vier zusammen was machen könnten, hat sie wirklich angetörnt.”
“Ich muß zugeben, daß mir die Idee selbst auch ganz gut gefällt. Ich hatte seit dem College nichts mehr mit einer anderen Frau.”
“Das wird großartig!” meinte Jared begeistert. “Stell dir nur mal all die Möglichkeiten vor, wie wir ficken können, wenn wir vier sind!“
Je mehr Connie darüber nachdachte, desto begeisterter wurde sie. Nachdem sei es mit den Jungs durchgesprochen hatte, wurde beschlossen, daß sie dieses Wochenende in Davids Haus zusammenkommen würden. Sein Vater würde nicht in der Stadt sein, also hätten sie das Haus ganz für sich. Sie konnten es kaum noch abwarten! Nachdem sie wieder genügend Atem geschöpft hatten, zog sich David an und ging nach Hause, begierig darauf seine Mutter alles über den Spaß den der Nachmittag gebracht hatte zu berichten und von ihren Plänen für das Wochenende. Jared und Connie gingen unter die Dusche, da sie noch etwas mehr Spaß miteinander haben wollten, während sie sich wuschen. Sie wollten sich so oft wie möglich miteinander vergnügen, ehe Jareds Vater nach Hause kam.

Categories
Fetisch Hardcore

Fortsetzung zur fetten Mitschülerin

Ralf und Vanessa kamne bei ihr an, schon im Auto hatte Vanessa daürber berichtet das es bei ihr immer “so ein komisches aber geiles gefühl in ihrer Fotze” bewirkt hatte wenn sie als “fette Sau” oder äzhnlich beschimpft wurde. Auch die Schläge von den anderen Frauen hätten diese Gefühle noch intensiver aufkommen lassen und das Alexandra sie so heftig eingefickt hatte hätte in ihrer Fettfotze eine richtige explosion ausgelöst, sie hätte gemerkt wie ihre Fotze regelrecht abgespritzt hätte, so wie bei Jenifer als diese ihr richtig ihren Mösensaft in ihr gierig schleckendes Maul gespritzt hatte. Ralf meinte nun zu Vanessa “Ok kleine Speckschlampe dann werden wir mal sehen wie devot du geile Fettfotze wirklich bist,los du gehst vor und sobald wir in deiner Wohnung sind wirst du dich direkt ausziehen!”
Vanessa nickte und sie gingen auf das Haus zu, Vanessa ging zu einem Seiteneingang von dem eine Kleine Treppe in eine Wohnung über den Stallungen führte, oben angekommen öffnete sie die Tür trat ein und ging direkt rechts in das Badezimmer, wo sie sich direkt bemühte sich aus ihren Klamotten zu schälen. Alles saß wie immer sehr eng, sie wirkte irgendwie immer wie eine “Wurst in Pelle” so eng waren ihre Klamotten.
Ralf nickte und grinste sie an “Ja du bist devot, mal sehen was für eine devote Speckschlampe du bist!”
Sie zog direkt alles brav aus und stand schließlich schwabbelnd aber nackt vor ihm.
“Du bist wirklich ein extrem fettes Schwein, dir fehlt nur die Schweineschnauze, die Ohren und das Schweineschwänzchen würd sich gut in deinem fetten schwabbelarsch machen!” dabei klatschte er ihr heftig auf die fetten Arschbacken, einmal rechts einmal links. Nicht nur das ihre fetten Speckmassen dabei enorm wabbelten, er konnte auch sehen das ihr schon wieder Fotzensaft an den speckigen Schenkeln herunterann.
“Los du Fettvieh mach deine Beine breit, ich werd mal deine Fettfotze abgreifen, du trifst ja regelrecht vor Geilsaft!” Vanessa gehorchte sofort und Ralf griff ihr kräftig zupackend zwischen die schwabbelnden Schenkel “Boah hast du speckiger Fettfotzenlappen, da werden wir aber so einiges tun müssen damit du besser Fickbar wirst du Fettficke!” Ralf klatschte auf die Speckfotze und der Fotzensaft triefte noch heftiger. Vanessa stöhnte, sie war enorm geil und wünschte sich nur noch das er sie hart ficken würde.
Ralf grabschte hart zwischen die Specklappen und spreizte diese auseinander, damit er in die Fotze kam, er rammte ihr gleich drei Finger in das nasse heiße Speckloch um sie einige Male hart damit zu ficken. “Sag mal hast du Dildos?”
Vanessa schüttelte den Kopf “Hast du Schlangengurke im Kühlschrank” war das nächste was ihm einfiel und hierzu nickte sie begeistert. “Los du Fettsau dann runter auf alle Viere, das macht dir doch solchen Spaß und dann ab in die Küche Speckschlampe!”
Ralfs Ton war hart und bestimmend, was Vanessa veranlasste ihm sofort zu gehorchen, allerdings brauchte sie wieder einmal viel zu lange um ihre fette Masse runter zu bekommen so das Ralf ihr einigemale auf die fetten Massen, ihren Wanst, die Titten und den Arsch klatschte bis sie endlich unten war.
Der geile Fotzensaft rann ihr an den speckigen Schenkeln runter, während sie mühselig in die Küche vorkrabbelte, während Ralf immer wieder mit der flachen Hand laut klatschend auf ihren fetten schwabbeligen Arsch klatschte, was ihr jedesmal ein leichtes stöhnen entlockte “oh ja, bitte mach weiter, oh tut das gut, das ist so geil” und für jedes mal das sie etwas sagte klatschte er ihr nochmal heftiger auf den Speck.
In der Küche ging Ralf direkt zum Kühlschrank und fand die recht dicke lange Schlangengurke sofort, er nahm sie raus und grinste “ja die ist genau richtig für deine geile nasse Fettfotze du gieriges Speckschwein!” Vanessa sah nun zu Ralf auf und schaute ihn bettelnd an “Bitte fick mich richtig hart damit durch.”
Ralf nickte “Das werd ich deine Fettfotze braucht einen harten fick, so wie du Speckschlampe die erniedrigung brauchst. Los hoch mit deiner Fettmasse, Beine breit und stützt die Arme auf den Hocker – ja so ist gut du Hängewanstsau!”
Ralf griff hart in ihre fetten Titten, er klatschte kräftig drauf was alles an ihr was runterhing zum schwabbeln brachte, ihre dicken speckigen Titten aber auch den hängenden Speckbauch und sie stöhnte wieder vor geilheit auf “ohhhjaaaa”.
Ralf griff nun in ihre fetten Arschbacken und zog diese hart auseinander “boah deine Fotzenlappen sind wirklich richtig schwabbelig speckig, wie alles an dir Fettvieh!” Dabei griff er nun fest an die Specklappen und zog auch diese weit auseinander, wobei ihrer Fotze ein richtiger Schwall geilsaft austrat.
Ralf meinte nun “na schauen wir mal ob die Gurke für deine geile Fettfotze reicht, die sieht so aus als bräuchte sie ein hartes fisting so weit ist dein Speckloch offen du Mastsau.”

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BDSM Fetisch

Unter der Dusche – kleines Kopfkino

Es ist Samstag an einem schwülen Sommertag. Du bist auf der Piste unterwegs und in einem Club begegnen wir uns. Wir nehmen ein paar Drinks an der Bar und unterhalten uns, kommen uns näher. Dann begeben wir uns auf die Tanzfläche und mit jedem Lied kommen wir uns näher, das knistern zwischen uns wird stärker. Nach über zwei Stunde Tanzen sind wir beide ziemlich durchgeschwitzt und wir beschließen den Club zu verlassen. Du meintest, du würdest gerne duschen, da dir ja zu allem überfluss jemand einen Cocktail übe die Beine gekippt hat. Nun meine Wohnung ist nur paar Straßen entfernt, also machen wir uns auf den Weg dorthin, Eng umschlungen, immer wieder Küsse und Zärtlichkeiten austauschend. Die Küsse werden immer inentsiever, die Hände von uns vordernder, schließlich sind wir da.

Kaum sind wir in der Wohnung und haben die Türe geschlossen als ich begin dich aus deinem Kleid schäle. Ich küsse dich weiter in dirigier dich in das Bad. Auf dem weg dorthin öffnest du meine Hose, sie fällt zu boden, so wie der rest unserer Kleider. Eng umschlungen arbeiten wir uns an die Dusche heran. Es ist eine große Glasdusche, mit Flusskieselboden und einem riesigen Regenduschkopf. An den Wänden sind auch noch Masageduschköpfe angebracht. Das Licht ist richtig schön. Ich schalt die Dusche ein, wie warmer Regen kommtes runter.

Wir stehen drunter, küssen uns, wir streicheln uns. Wir können die Finger nicht von uns lassen. Meine Hände wandern über deine wunderschönen festen Brüste, deine Schenkel und zu deiner Scham. Du bemerkst einige Haken und Ösen und fragst mich danach. Nun sag ich, ich kann dir es zeigen was man damit mach. Ich sag zu dir schließe die Augen und vertrau mir und du machst es. Ich verlasse kurz die Dusche und komme wieder. Ich nehme deine Arme, du merkst wie ich dir ein weiches Band um die Handgelenke lege, genauso an den Füßen. Ich zieh deine Füße etwas auseinander so dass du breitbeinig darstellt. dann nehm ich deine Arme und führe sie nach oben, dann sag ich du sollst die Augen aufmachen. Du schaust und bist verwirrt. Du hast an den Gelenken Lederbänder, die über Seile mit der Decke und Boden verbunden sind. Nun stehst du breitbeinig, die arme nach oben ausgestreckt, völlig hilflos.

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Anal Fetisch

Die Vorsorge – Untersuchung

Seit Monaten schob ich die Vorsorge-Untersuchung schon vor mir her, aber jetzt musste es mal sein.
Da ich gerade erst in die Stadt gezogen war und ich noch keinen Arzt in der Gegend kannte, rief ich bei der zentralen Ärztevermittlung an:
“Ja…da wäre zum Beispiel Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie, in der Baumgarten Str. 69, Telefon ……..”
Ok…, ich bedankte mich bei der Dame und rief dort sofort an, um einen Termin auszumachen.
“Hallo…hier Praxis Dr. Andreas Schmitthofer….” was für eine bezaubernde und symphatische Stimme hörte ich da.
Ein paar Sätze gewechselt und der Termin war fest.
“Ja…das ist gut….also am Freitag um 11:00, vielen Dank und ein schönes Wochenende”, verabschiedete ich mich.
Und dann kam der Freitag.
Es war ein sehr heisser Tag im Juli und ich wäre zu diesem Zeitpunkt lieber in einen Biergarten gegangen, als zu dieser Vorsorge-Untersuchung.
Ich öffnete die Tür zur Praxis und war fast wie hypnotisiert. Eine wunderschöne Frau, so Ende 20, mit einem hautengen und fast durchsichtigen Shirt,
tief ausgeschnitten und keinen BH darunter. Waren das Fingerhüte, die sie sich unter das Shirt gesteckt hat, oder waren es wirklich ihre Nippel.
Ich starrte nur noch auf ihre prallen Brüste mit diesen steifen Nippeln. In meiner Hose bewegte sich was. Mir schoss es dann durch den Kopf,
dass ich in solchen Situationen sehr schnell ein paar Liebestropfen verliere. Was wird der Arzt von mir denken, wenn ich mit nasser Unterhose vor ihm stehe.
Ich versuchte schnell den Blick von diesen geilen Titten abzuwenden und mich abzulenken.
“Guten Tag, mein Name ist Thomas Neubauer, ich hab um 11:00 Uhr einen Termin bei Herrn Doktor Schmitthofer.”
“Ach ja….guten Tag Herr Neubauer, aber sie meinen doch sicherlich die Frau Doktor Schmitthofer !?”
“Ähhh….nein, äh…mmh..ich hab doch den Termin bei Herrn Andreas Schmitthofer, Spezialist in Urologie !??”

“Oh….ich glaube, das haben sie am Telefon falsch verstanden:
Nicht Andreas Schmitthofer, sonder Andrea Schmitthofer…na ja…..hört sich ja auch ziemlich gleich an.
Ja und nicht Spezialist in Urologie, sondern Spezialistin….Urologie.

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Fetisch Gruppen

Erster Dreier

Der Gedanke für einen geilen Dreier war schon immer da und ich wollte schon immer mal meiner Frau zusehen wie sie einen anderen Kerl zum spritzen bringt. Dann geschah es endlich. Wir flogen gemeinsam in den Urlaub (Türkei).Im Urlaub gab es jeden Tag geilen Sex an verschiedenen Orten. Doch ich wollte umbedingt meine Frau mit nem anderen Kerl ficken sehen und es kahm auch dazu :). Wir gingen an einen etwas abgelegenen FKK strand und waren schon richtig geil. Wir suchten uns einen ruhigen Platz wo wir uns schön vernaschen konnten. Wir fingen an uns auszuziehen und uns gegenseitig abzulecken. Als wir grad dabei waren schlich sich aufeinmal ein braungebranter Mann an und schaute uns dabei zu und spielte sich an seiner shorts herum.Mich machte das total geil und ich fragte ganz direkt meine frau ob er nciht mitmachen kann.Sie war schon so geil und Feucht und nickte nur .Ich sagte dem Mann das er dazu kommen soll. Er hatte nur seine shorts an und kahm langsam näher, meine frau fing an an seinr shorts zu spielen und holte seinen schwanz raus… man war der groß.. fast das doppelte von meinem. sie wixte ihn leicht an und leckte langsam seine eichel mit der zungenspitze. Meine frau streckte uns beide füsse entgegen und jeder leckte einen fuss ab. dabei wixte sie leicht unsere schwänze. Ich war schon kurz vom kommen, und sagte meiner frau das ich mich etwas zurückhalte da ich sofort komme vorlauter geilheit, sie grinste dabei:) und kniete sich hin so das der Mann seinen riesen schwanz in ihre pussy reinsteckte , ich legte mich unter sie und leckte dabei ihre pussy während er sie gleichzeitig fickte, meine frau stöhnte nur wie geil es ist und was er für nen riesen geilen schwanz hat. Sie hatte mehrere orgasmen bekommen ( die sie bissher noch nie hatte) ich legte mich daneben und genoss es nur den beiden zuzuschauen. er fickte sie nochmal von vorne und leckte dabei geil ihre fusssohlen udn ihre zehen ab. Meine Frau stöhnte immer lauter und sagte dabei das wir das aufjedenfall wiederholen müssen. Nun legte sich der Mann auf den Boden udn meine Frau fing an seine Eier zu lecken und dabei zu wixen und blies ihm dann noch richtig geil einen.Dann nahm er seinen schwanz über ihrem gesicht und lies sich von ihr noch einen wixen und es dauerte nciht lange dann spritze er ihr ganzes gesicht voll, die Haare waren voll mit Sperma ihre Brüste und ihr komplettes Gesicht und in ihrem Fickmaul lief die sahne raus.ES war so geil mitanzusehen. der Mann war überglücklich und zufrieden und ließ uns noch seine nummer da fals wir nochmal bock hätten. Ich leckte noch mit meiner frau herum mit dem Sperma in ihrem maul sie nahm nur meine schwanz kurz in die Hand und ich spritze sofort ab.

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Fetisch

outdor durchgef

Wir hatten uns im Chat aufgegeilt und uns um 23:00 outdoor bei mir am Sportplatz verabredet. Vor Geilheit hatte ich mir schon ein Plug in meine Fotze geschoben und Poppers gezogen. Im kompletten Outfit, schwarze Nylons, Straps, Lackstiefel, Minirock, Halsband, nuttig geschminkt in blonder Perücke erwartete ich Ihn auf dem Parkplatz. Er kam, blinkte kurz auf und hielt in einer dunklen Ecke am Ende.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

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Fetisch

Die Fette Mitschülerin – Teil 3

Ralf hatte am Montagabend eine Email von Vanessa erhalten, in der sie ihm mitteilte das sie bis auf die Dinge aus der Apotheke alles bekommen hätte. Des weiteren fragte sie ihn ob er noch Instruktionen für den morgigen Berufschultag für sie hätte.
Ralf grinste als er ihr nun per Mail befahl das sie am nächsten Tag einen Rock aber auf keinen Fall einen Slip darunter tragen dürfe, Korsett wäre erlaubt und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt oder eine Bluse die so weit offen wäre das ihre Brüste deutlich zu sehen wären.

Am nächsten Morgen wartete Ralf auf sein kleines fettes Sklavenschweinchen, denn so sah er Vanessa mitlerweile. Sie erschien pünktlich 5 minuten vor Unterrichtsbeginn und blieb kurz mit fragendem Blick neben ihrem Platz direkt neben Ralf stehen.
“Guten Morgen Vanesssa, setz dich doch” kam es freundlich distanziert wie immer von Ralf. Vanessa befolgte Ralfs Aufforderung sofort, schaute ihn aber immer wieder fragend an. Ralf schob ihr einen Zettel zu auf dem Stand “Es darf keiner von uns wissen, also sieh zu das auch keiner etwas bemerkt! In der Mittagspause folgst du mir schweigend und unauffällig zu meinem Auto!”
Nun tauchte Thomas auf, der auf Ralfs anderer Seite saß und die beiden Männer redeten etwas länger miteinander, wobei Vanessa nicht verstehen konnte was sie besprachen.
Inzwischen waren auch die jungen Frauen aus der Clique von Jenifer anwesend und lachten und scherzten, wobei sie immer wieder gehässige Blicke zu der fetten Vanessa warfen.
Der Unterricht verlief wie immer, wobei in den Pausen blieb Vanessa meist brav auf ihrem Platz, nur in der zweiten Pause versuchte sie schnell aus dem Klassenzimmer zu kommen und verschwand in der Damentoilette wohin ihr Jenifer umgehend folgte, was Ralf und Thomas mitbekamen. Ralf sprach die nächste Mitschülerin, eine sehr schüchterne etwas mollige 25 Jährige an “Hallo Svenja, könntest du mal schauen ob Jenifer Vanessa in Ruhe läßt? Die sind beide in der Toilette und letzte Woche nach dem Sport gab es eine üble Sache wegen der wir Jenifer ziemlich abgesaut haben, ich möchte nicht das sie dies nun an Vanessa ausläßt” Svenja schaute erstaunt auf sagte aber nichts dazu sondern nickte nur. Kaum war sie in der Toilette da kam Jenifer schon wieder raus und murmelte vor sich hin “boah hat die Fettsau ein Glück” dabei ging sie nun vor Ralf und Thomas zur Raucherecke. Dort angekommen sprach sie die drei Mädels aus ihrer Clique die schon dort waren an “Hey macht ihr donnerstag nach dem Sport mit, der Fettsau noch eine Lektion erteilen?” Die Anderen schaute sie warnend dann entgeistert an, aber da packte Ralf schon Jenifers rechten arm und drehte ihn schnell und schmerzhaft auf ihren Rücken, bis zur linken Schulter zog er ihre Hand und warf in die Gruppe “Ich hoffe ihr erinnert euch an meine Worte?!” Die Frauen nickten und verschwanden, so das Ralf mit Jennifer die er hart festhielt und Thomas der schräg neben ihm stand allein war. “So du kleine Schlange, wenn ich dich noch einmal erwische das du Vanessa zu nahe kommst wirst du mal erleben was es bedeutet derartig gedemütigt und benutzt zu werden, verstanden du dreckige kleine Schlampe?!” Jenifer schaute trotzig “Von dir lass ich mir gar nichts befehlen!”
Ralf zwinkerte Thomas zu der nun von links herantrat und Jenifers linken Arm nahm.
“Ich hab dich gewarnt, lass es oder du wirst selbst da landen wo du Vanessa haben willst!”

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BDSM Fetisch

Begegnung der besonderen Art im Büro

Immer wenn ich Damen ab 55 Jahren in hohen Absätzen sehe, dann werden meine Knie „weich“ und mein Schwanz wird hart. In einem Büro bin ich immer mal wieder mit zwei dieser Damen alleine und dann fängt bei mir das Kopfkino an. So wie heute, und ich trage heute unter meiner Jeans einen engen Slip und Nylons. Dazu sind Schwanz und Eier so abgebunden, dass die Jeans eine Beule hat. Die haben die Damen bereits entdeckt und sich schon lustig über mich gemacht. Sie zitieren mich immer wieder zu sich rüber und greifen mir dann in den Schritt und quetschen die Beule. Die dadurch immer härter und auch feuchter wird. Mittlerweile ist der Slip und die Nylons so nass, dass eine großer Fleck auf der Jeans zu sehen ist. Als abzusehen war, dass wir nur noch zu Dritt im Büro sind, musste ich vor den beiden Damen meine Jeans und mein Hemd ausziehen. Die Ältere nahm die Kleidung an sich und damit war ich den Damen ausgeliefert. Was mir eher Angst machen sollte, machte mich noch geiler und mein Schwanz war so hart, das er aus dem Slip raus wollte. Dann griff eine Dame nach meinen Weichteilen und zog Eier und Schwanz aus den Slip und den Nylons. Beine harte feuchte Eichel erregt Gelächter und ich musste mich so hinstellen das beide an mir rumspielen konnten. Sie lösten das Band was alles prall abgebunden hatte und sofort fing mein Schwanz an zu tropfen. Sie legten Ihre Füße mit den Schuhen auf den Schreibtisch und ich sollte artig auf diese tropfen, danach musste ich mich niederknien und die Schuhe und Nylons, die jetzt gut mit meinem Saft bedeckt waren, wieder sauber lecken. Als ich mich wieder artig hingestellt hatte befahlen sie mir Slip und Nylons auszuziehen. Ich kam der Aufforderung sofort nach und plötzlich stand ich nackt vor den beiden alten Damen. Jetzt hatte ich kein Kleidungsstück mehr, denn alles hatten die Damen an sich genommen. Nackt musste ich einige Büroarbeit für Sie erledigen und immer wieder griffen Sie mit ihren langen roten Fingernägeln nach mir. Zwischendurch musste ich auch ihre Schuhe sauber lecken die Füße küssen. Ich war halt Ihr Bürosklave, Ihre Schwanznutte, die Sie benutzen konnten so wie sie wollten. Eine der Damen kam zwischendurch aus dem Keller und hatte Kabelbinder und Seile in der Hand. Ich musste meine Arme auf den Rücken verschränken und dann wurden mir die Hände gefesselt. So war ich den Bürodamen komplett ausgeliefert. Danach musste ich mich nackt auf einen Stuhl setzten, den Sie in die Mitte Ihres Büros gestellt hatten. Beine, Füße und Oberkörper wurden so mit Seilen fixiert, das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann kamen die zahlreichen Kabelbinder, die recht breit waren, ins Spiel. Als erste banden Sie mir jedes Ei einzeln ab. Dann meinen Schwanz am Schaft und zum Schluss zog eine der Damen meine Vorhaut ganz weit nach hinten und die andere befestigte einen Kabelbinder direkt hinter der Eichel. Damit wurde die Eichel wieder hart und die Vorhaut hatte eine Chance mehr über die Eichel zu rutschen. Der Stuhl wurde so hingestellt, das sich die Damen auf den Tisch setzten konnten und ihre Schuhe auf mich abstellen konnten. Aber bevor das passierte zog eine der alten Weiber ihren feuchten, Slip aus und stopfte mir mein Sklavenmaul. Danach trampelten Sie auf meinen Eiern und meinem Schwanz rum. Während die ein an mir testet wie viel Schmerz ich aushalte, zog die andere Dame Ihre Bluse, BH und Rock aus. Riesige, alte Hängetitten kam zum Vorschein und Sie trug unter dem Rock keinen Slip und halterlose schwarze Nylons. Der Anblick machte mich so geil, das ich trotz „Knebel“ laut aufstöhnen musste. Sie spielte vor meinen Augen mit Ihren Titten und die Kollegin fummelte auch an diesen riesigen Titten rum. Einige Augenblicke später war auch die andere Dame ausgezogen und beide spielten an sich rum. Ich dagegen, immer noch fixiert, tropfte den Stuhl voll und zwischenzeitlich hatten sie mich von meinem „Knebel“ befreit. Alleine der Anblick der beiden Damen brachte immer wieder eine Stöhnen über meine Lippen. Irgendwann waren sie so geil, das sie mich von den Fesseln am Stuhl befreiten und ich musste Sie nacheinander so lange lecken, bis sie einen Orgasmus bekamen. Nach erledigter Arbeit durfte ich mich wieder auf den feuchten Stuhl setzten und sie entfernten alle Kabelbinder. Danach musste ich mir vor Ihren Augen meinen Schwanz hart wichsen und wieder auf Ihre Schuhe spritzen. Im hohen bogen spritzte ich über Ihre Schuhe, Füße und den Tisch. Nicht anders zu erwarten musste ich alles wieder sauber lecken und dann auch runterschlucken. Danach benutzten sie mich dann noch als Ihre Sklaventoilette und verließen das Büro, nachdem Sie sich angezogen hatten und auch meine Sachen wieder raus rückten.