Categories
Fetisch

Die Sklavenhalterin

Die Sklavenhalterin

Teil 1. – Es war ein sehr heißer Sommer. Ich schwitze wie verrückt und suchte ein Eiscafé in der City um mich ein wenig zu erfrischen. Alle Plätze waren besetzt und so setze ich mich zu einer circa 30jährigen Frau. Sie trug ein schwarzes Minikleid und hatte lange blonde Haare. Während ich auf mein Milkshake warte begann sie ein belangloses Gespräch. Sie stellte sich als Anika vor. Verlegen schaute ich immer wieder unter den Tisch. Sie trug schmutze Turnschuhe ohne Socken. Bei dem Anblick wurde es eng in meiner Hose. Sie bemerkte das und lächelte süffisant während ich rot wurde. Ich kam mir durchschaut vor.
Nach einiger Zeit sagte Anika zu mir: “Wollen wir nicht auf einen kühlen Drink zu mir gehen?” Obwohl ich verlegen war hatte ich nichts dagegen. Ich freute mich schon wenn Anika im Haus ihre Turnschuhe ausziehen würde. Bei der Hitze müsste das einen Wohlgeruch ergeben.
Wir fuhren mit dem Bus in die Vorstadt. Dort liefen wir zu einem verfallenem Backsteinhaus. “Da sind wir,” Anika bat mich herein. Als ich in den Wohnraum kam sah ich verwundert eine Art Thron und daneben ein rotes Sofa. Anika setze sich lässig auf den Thron und zündete sich eine Zigarette an. Auf meine Frage wo ich denn sitzen könne deutete sie mit ihren spitzen Fingernägeln auf den Boden vor dem Thron.
“Das gefällt Dir doch, Sklave,” zischte sie überraschend und hielt mir die schmutzigen Turnschuhe vor das Gesicht. “Los ablecken!” war ihr nächster Satz. “Aber zieh’ Dich vorher aus wenn Du Deiner Herrin die Schuhe mit Deiner miesen Zunge reinigst!” Obwohl es mir peinlich war, entledigte ich mich meiner Kleidung und kniete vor meiner Herrin nieder. Langsam und sorgfältig leckte ich den Dreck von ihren Turnschuhen ab. An der Sohle des linken Schuhs klebte noch Kaugummi und Straßendreck. Genauso sorgfältig leckte ich ihre Schuhsohlen sauber. Sie lachte mich aus als ich eine Erektion dabei bekam.
“Los, zieh mir die Schuhe aus – ich schwitze!” hörte ich meine Herrin hoch über mir sagen. Gehorsam öffnete ich mit zittrigen Fingern ihre Schnürsenkel. Ein Wolke von Fußgeruch umgab mich und ich schämte mich, daß ich davon ganz heiß wurde. Meine Herrin hielt mir ihre nackten, verschwitzten Füße vor das Gesicht und sagte: “Siehst Du, wie gnädig ich zu Dir bin? Du darfst alles ablecken…” Ich begann bei den salzigen Fußsohlen und strich mit meiner Zunge immer wieder von der Ferse zu den Zehen.
“Na wie schmeckt Dir das?” fragte meine Herrin höhnisch. Es war mir unangenehm zu antworten. Ich leckte weiter schweigend ihre Fußsohlen. Plötzlich hörte ich ein Zischen in der Luft und eine Peitsche knallte brutal auf meinen Rücken. “Ich habe Dich was gefragt!” zischte meine Herrin böse.
Aus Angst vor einem neuen Peitschenhieb sagte ich: “Herrin, Ihre Füße schmecken köstlich. Allein ihr Duft macht mich ganz wild!”
Zufrieden lehnte sich meine Herrin zurück und deute mir jetzt ihre Zehen abzulutschen. Am mittleren Zeh des rechten Fußes trug sie einen Goldring. Mit der Zunge leckte ich den feinen Schmutz aus den Zwischenräumen ihrer Zehen heraus, lutschte und schluckte runter. Danach nahm ich jede einzelnen ihrer Zehen in den Mund ich saugte sie jeweils sorgfältig ab; bis der Fußgeruch meiner Herrin beseitigt war.
Anschließend warf sie mir eine Flasche rosa Nagellack auf den Boden und befahl mir ihre Zehen zu lackieren. Sorgfältig wie kleine Kunstwerke färbte ich vor ihr knienden die Fußnägel rosa. Zum trocknen des Nagellacks stellte sie mir ihre nackten Fußsohlen ins Gesicht. Danach legte sie mir eine Hundeleine an und trieb mich mit der Peitsche vor sich her. Ich musste den Fußboden vor ihr sauber lecken, damit meine Herrin sich nicht ihre schönen Füße beschmutze. Es schmeckte staubig…
Vor ihr den Fußboden auf leckend, führte sie mich an der Hundeleine zu einem Schuhschrank. Sorgfältig wählte meine Herrin ein paar golden Sandalen aus. Ich musste das glattgetretene Fußbett sauberlecken bevor ich meiner Herrin die Sandalen anziehen durfte.
“Ich werde jetzt einen Spaziergang machen, Du Sklavenwurm. Du hast meine Schuhe sauberzulecken, und mich später vor der Haustür auf Knien zu empfangen.” Meine Herrin verschwand und ich leckte eine ganze Batterie von Pumps, Sandalen und Turnschuhen sauber. Besonders die Turnschuhe rochen streng. Ich genoss den salzigen Fußschweiß auf meiner Zunge. Als alle Schuhe meiner Herrin wie neu glänzten, kroch ich auf allen Vieren zur Tür. Dort kniete ich mich hin und streckte die Hände nach vorn.
Lange brauchte ich nicht zu warten, denn Herrin Anika kam von ihrem Spaziergang zurück. Sie putze sich die schmutzigen Sohlen ihrer Sandalen auf meinem nackten Rücken ab. Anschließend legte sie mir wieder die Hundeleine an und führte mich zum Schuhschrank. Diesmal musste ich hinter ihr her kriechen und die schmutzigen Abdrücke ihrer Sandalen vom Fußboden Ablecken. Ein paar mal spuckte meine Herrin auf den Fußboden und ließ mich ihre Spucke auf lecken.
Am Schuhschrank angekommen prüfte meine Herrin ihre Schuhe. Ich schreckte zusammen als mir meine Herrin ein Paar schwarze Pumps aus Lackleder auf den Fußboden warf, die ich vergessen hatte zu reinigen. “Was habe ich Dir befohlen, Du elender Sklavenwurm!? – Na warte, das gibt eine Abreibung!!!” Dabei trat sie mir ins Gesicht. Ich küsste meiner Herrin die Zehen und flehte um Erbarmen, doch es half nichts. Herrin Anika ließ ihre Peitsche immer wieder auf meinen Rücken knallen. Unter ihren schmerzhaften Peitschenhieben und Tritten leckte ich hastig das Lackleder der Pumps sauber. Danach strich ich mit der Zunge über das ausgetretene Fußbett. Schon wieder lief ich knallrot an, weil ich dabei sehr erregt war.
Als die Lacklederpumps wie neu glänzten, musste ich mich anziehen und ihr in die Fußgängerzone folgen. Vor einem Schuhgeschäft blieb meine Herrin stehen und befahl mir einzutreten. Die Verkäuferinnen grinsten. Anscheinend kannte man meine Herrin hier. Ich musste mich wieder ausziehen und durfte zwischen den Füßen der Verkäuferinnen herum kriechen und ihre Zehen küssen. Aufsehen war mir verboten, so dass ich nicht sah welcher Dame ich gerade die Füße geküsst hatte. Einige Rochen nach Schweiß und ich küsste sie besonders ausgiebig.
Dann nahm meine Herrin in einem Sessel vor einem Schuhregal Platz. Während sie rauchte und mich ihre Zigarettenasche vom Boden auflecken ließ, musste ich ihr die Sandalen ausziehen. Im Nachhinein streifte ich verschiedene Pantoletten über die nackten Füße meiner Herrin. Ein Paar mit Strasssteinen besetze Pantoletten behielt sie an. Ich musste mich vor ihr auf den Rücken legen und sie stellte ihre nun in den Pantoletten steckenden Füße auf mein Gesicht. Schmerzhaft spürte ich die spitzen Ansätze.
Meine Herrin fragte eine der Verkäuferinnen, ob die Pantoletten zu meinem Gesicht paßten. Die Verkäuferin meinte, die Schuhe ständen gut zu meinem Gesicht. Meine Herrin war zufrieden und nahm die Pantoletten von meinem Gesicht herunter. “Könnt Ihr meinen Fußsklaven eine Zeitlang aufbewahren? Ich möchte noch verschiedenes einkaufen,” fragte meiner Herrin die Verkäuferin.
“Natürlich können wir Deinen Fußsklaven aufheben!” War die Antwort.
Herrin Anika stolzierte auf den hohen Absätzen ihrer Pumps aus dem Schuhgeschäft, während die Verkäuferin zu der ich nicht aufblicken durfte, mich mit Fußtritten in ein Hinterzimmer trieb. Dort war ein enger kleiner Käfig eingebaut. Die Verkäuferin öffnete das Gitter und sperrte mich ein. Anschließend zertrat sie mit ihren weißen Birkenstocksandalen eine Banane. Sie schob mir mit den Füßen einen Fressnapf für Hunde durch das Gitter und streifte sorgfältig ihre Sohlen an den Rändern des Napfes ab. “Friß, Du Köter!” zischte sie mich an. Wie befohlen leckte ich die zertretene Banane aus dem Hundenapf heraus. Es war immer noch sehr heiß und ich schmeckte den mit der Banane vermischten salzigen Fußschweiß der Verkäuferin. Als ich den Hundenapf leer geleckt hatte, zog sie ihn mit den Füßen wieder aus meinem Käfig.
Eine junge Frau in hohen Stiefeln betrat das Schuhgeschäft. Das Klicken ihrer Absätze hallte mir in den Ohren. Sie lachte schrill, als sie mich in meinem Käfig im Hinterzimmer kauern sah. Sie zeigte mit der Spitze ihrer Stiefel auf mich und fragte: “Kann man diesen Sklaven auch zur Fußpflege benutzen?” Die Verkäuferin bejahte und die Frau mit den hohen Lederstiefeln fragte, was ich kosten sollte.
“Er gehört Anika. Tut mir Leid, Sandra,” antworte die Verkäuferin. Im gleichen Augenblick erblickte ich die schwarzen strassbesetzten Pantoletten vor meinem Käfig. Meine Herrin hatte ihre Einkäufe erledigt. Als sie hörte, dass die Frau in den Stiefeln mich kaufen wollte, schlug meine Herrin vor bis Feierabend zu warten und mich dann zu versteigern. Ich bekam es mit der Angst zu tun. Hoffentlich wurde ich nicht der Besitz einer grausamen Herrin.
Herrin Anika holte mich aus dem Käfig und zwang mich mit Fußtritten Sandra die hohen Stiefel auszuziehen. Es roch streng nach Fußschweiß, weil Sandra keine Strümpfe in ihren Stiefeln trug. Stundenlang musste ich ihr die nackten Füße lecken, bis es endlich dunkel wurde. Eine ganze Schar von Frauen jeden Alters kam jetzt nach und nach in das Schuhgeschäft. Sie nahmen in Sesseln Platz und ich musste mich in der Mitte vor allen hin knien, die Arme nach vorne strecken und nicht vom Fußboden aufsehen.
Herrin Anika verband mir die Augen. Ich musste nun zwischen den Füßen der Frauen herum kriechen, ihre Zehen beschnuppern und meine Herrin Anika am Duft ihrer Füße erkennen. Die Frauen kicherten über meinen Anblick. Fast eine halbe Stunde kroch ich zwischen ihren Füßen herum, bis ich die duftigen Zehen meiner Herrin witterte. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich küsste ihr vor den Augen der versammelten Frauen hingebungsvoll die Füße. Lautes Gelächter war die Folge.
Anschließend musste ich die Zunge herausstrecken. Verschiedene Frauen traten mit ihren Schuhsohlen auf meine Zunge, um zu prüfen, ob sie auch weich genug für ihre Füße wäre. Anschließend eröffnete Herrin Anika das Angebot. Wegen der Peitschenstriemen wurde ich als gebraucht eingestuft. Einige Frauen überboten sich gegenseitig. Schließlich ersteigerte mich Sandra mit den hohen Stiefeln. Zufrieden trat sie auf mir herum. Ich durfte mich mit einem Fußkuss bei Herrin Anika bedanken, musste mich wieder anziehen und meiner neuen Herrin folgen. Was ich unter den Füßen Herrin Sandras erlebte ist eine andere Geschichte.

Categories
Fetisch Reife Frauen

Mein Dickerchen

Mein Dickerchen!
________________________________________
Wer kennt nicht die Situation, es ist Sommer und man ist im Einkaufsmarkt. Die Räume sind klimatisiert und die Damen dünn bekleidet. Man erkennt also sofort die Frauen mit leicht erregbaren Brustwarzen und ein Blick in den Einkaufswagen beantwortet in der Regel die Frage – Single oder nicht.

Es war ein besonders heißer Tag als ich merkte, dass ich einkaufen muss, weil der Kühlschrank mal wieder bis auf ein gutes Sortiment an Getränken nichts mehr enthielt. Also, ab in den Einkaufsmarkt.

Meine erste Station war der Zeitschriftenstand, hier liegen im obersten Regal die Hefte wie St. Paulys Dickerchen und weitere Magazine die sich besonders an mich, also die Dicke mögen, richten. Waren ein paar heiße Mäuse drinnen, aber es wird außer dem dicken Po und den dicken Brüsten nichts gezeigt. Also, wieder hinlegen und Geld sparen. Da lief Sie das erste Mal an mir vorbei. Mein Dickerchen!

Mein Dickerchen kam scheinbar aus dem Schwimmbad, sie hatte ein eng anliegendes Strandkleid an und hohe Bastsandalen. Ich sah sie zuerst von hinten, ein großer Po und aus der Ritze kam der Stringtanga, der sich oberhalb der Ritze und an den starken Hüften klar abzeichnete. Ein BH war von hinten nicht zu erkennen und als sie sich umdrehte schoss mir das Blut in den Pimmel. Riesige Brüste, ohne BH, aber mit langen und großen Warzen, die sich stramm aus dem Kleid rausarbeiten wollen. Braun gebrannt mit Goldkettchen behangen, Fußkettchen, und was ich besonders liebe… rot lackierte Finger- und Fußnägel. Sie muss so Mitte/Ende 50 sein. Sie erkannte welche Zeitschriften ich wegpackte und musterte mich extrem langsam, fast genüsslich. Ich ließ es passieren und drehte mich dabei einmal um die eigene Achse. Dann ging es los, der Einkauf.

Unsere Wege kreuzten sich immer wieder, beim dritten Mal grüßte ich einfach mit Hallo, sie schon wieder. Sie antwortete keck mit, auch Hallo – klar bin ich es wieder. Das nächste Mal sah ich, wie sie sich ins Kühlregal lehnte und eine tief liegende Pizza angelte. Die Brüste baumelten im Kleid, als hätte sie keins an. Jetzt lief ich mit einem halb- Steifen durch den Laden. Unsere nächste Begegnung war am Tchibo-Stand. Diese Woche Damen- und Herrenunterwäsche. Sie hatte einen BH in der Hand und packte ihn missmutig wieder zurück. Ich konnte mir die Bemerkung nicht verkneifen, das die richtige Größe nicht dabei ist. Die Antwort kam prompt und direkter und sachlicher als ich erwartete. 90 E bekommt man eben nicht überall, das muss man schon in die teuren Wäschegeschäfte, um auch etwas schönes zu finden. Also, im Schlussverkauf jagen gehen, antwortete ich. Sie zog dann weiter.

Categories
BDSM Fetisch

Was für ein Morgen

Oh what a morning…
Als ich erwachte lag ich auf dem Bauch und versuchte mich an den letzten Abend zu erinnern. Irgendwas muss mir der Typ ins Getränk gemischt haben. Ich glaube sein Name war Chris und er sah recht unschuldig aus. Dies war wohl ein großer Fehler, denn ich stellte fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Arme waren gestreckt und gefesselt und ich hatte keine Chance die Fesseln von mir aus zu öffnen oder meine Arme zu bewegen. Meine Beine konnte ich ebenfalls nicht bewegen. Sie waren aufs äußerte gespreizt und scheinbar rechts und links, auf dem Bett auf dem ich bäuchlings lag, festgezurrt. Irgendetwas lag zwischen meinen Beinen, aber ich konnte nicht ausmachen was es war.

Oh Gott, ich war zudem noch völlig nackt. Vollkommene Panik beschlich mich. Wer war dieser Typ und was hatte er mit mir vor?

Bevor ich auch nur ansatzweise versuchen konnte mich zu befreien hörte ich ein Geräusch als wenn Luft durchschnitten wird und eine Sekunde später spürte ich einen scharfen Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Ein Schrei entfuhr mir, teils wegen dem Schmerz aber auch wegen der Überraschung.
Ich hörte eine Stimme sagen:” Gut, du bist wach… dann können wir ja weitermachen!”
In meinem Kopf raste es… Weitermachen?? Womit??? Was meinte er?

In dem Moment traf mich wieder etwas, diesmal auf die linke Pobacke und wieder schrie ich auf.
Er stoppte und einen Augenblick später kam mir der Typ namens Chris ganz nah und sagte ich wäre zu laut und er müsste das kurz ändern. Bevor ich auch nur was sagen oder protestieren konnte schob sich ein großer runder Gegenstand in meinen Mund, dessen Halterung er an meinem Hinterkopf verschloss.
Nun sollte er in Ruhe fortsetzen können, womit er gerade erst angefangen hat, sagte er. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen und meine Atmung zu normalisieren als mich sein Schlaginstrument erneut traf…
Als er nur ein dumpfes Geräusch von mir vernahm, lachte er zufrieden auf und lies die Peitsche nun in schnellerer Abfolge auf meinen Po, meine Beine, meinen Rücken und meine Arme nieder sausen.
Als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, stoppte er plötzlich. Doch nicht um mich zu befreien sondern nur um mir einen Dildo in meine feuchte Muschi zu schieben. Nachdem er ihn mir ganz rein geschoben hatte merke ich wie er sich in mir ausbreitet, da dieser Chris ihn aufpumpte. Scheinbar sollte er fest in meiner Muschi stecken bleiben.

Categories
Anal Fetisch

Die Wette

Meine Freundin und ich hatten eine Wette laufen, wo der Wetteinsatz sehr hoch war.
Es ging nämlich darum das der Verlierer, dem anderen ein Wochenende lang Dienen muss, egal was die Wünsche sind. Ich war mir so sicher das ich gewinnen werde und habe mir schon überlegt wie ich sie Benutzen werde. Doch leider kam es anders als ich mir Erhofft habe und ich verlor die wette. Naja so schlimm kann es ja nicht werden. Den es ist schon Samstag morgen und Sie hatte noch nichts verlangt, Aber kurz vor 10 Uhr kam Sie auf mich zu und sagte“ im Badezimmer habe ich was für dich parat gelegt. Mach dich bitte frisch und Befolge was ich dir aufgeschrieben habe“
Ich gehe also ins Bad und staune nicht schlecht, als ich sehe was sie mir hin gelegt hat.
Es liegt alles, so dort wie ich es anziehen muss…………..
Also fange ich an mich zu entkleiden um mich danach parat zu machen.zuerst das Höschen mit Analdildo dann ein rot schwarz karierter Minirock mit passender Bluse weisse Strapse und ein paar Lack Rote Ballerinas und zu guter Letzt noch eine blonde lang Haar Perücke. Sch…. was hat die nur mit mir vor! Als ich das Bad verlassen wollte sehe ich an der Tür noch denn Brief. Ich öffne ihn und lese. „ ab jetzt bist du meine Anja, du wirst mir Gehorsam sein und mir willen los dienen. Meine wünsche und befehlen wirst du befolgen ohne zu murren. Also Anja gehe jetzt in den Keller und ziehe dort das Halsband an und befestige es an dem Pfosten und warte dort mit geschlossen Augen und auf den knien. Ich begebe mich in den Keller und spüre bei jedem tritt den Plug in meinem Arsch, Als ich im Keller angekommen bin, führe ich die Befehle meine Freundin aus und warte und warte, endlich kommt sie und löst die leihen „ komm Anja“ ich wollte aufstehen und bekam sofort mit der Leine eins auf meinen hindern. „ Du bleibst schön auf allen vieren“ . Sie zerrt mich hinter Ihr her, in den Partieller. Dort angekommen muss ich auf der Decke platz nehmen und dann Schminkt Sie mich, ich stelle mir vor wie ich aussehen aber ich habe immer noch die Augen geschlossen…
So Anja jetzt siehst du aus wie ein echtes Mädchen und darfst mich ab jetzt Herrin nennen.
Du darfst nun die Augen öffnen und dich neben der Bar nieder Knien und dir die Handschellen hinter dem Rücken anziehen, ich komme gleich wieder und bis dann bist schön brav. Ja Herrin.
Nach einer weile kommt sie mit einem kleinen Koffer zurück und stellt ihn auf den Tisch, Sie öffnet Ihn und ich kann kurz sehen was so drin ist, Seile und Sexspielzeug.
So meine liebe Anja jetzt werden wir dir zuerst mal eine Augenmasken anziehen und dann darfst du dich unter den Tisch setzen und mir die Schuhe und Füsse lecken. Juhe geht in mir vor, ich liebe es ihre Füsse zu lecken. Ich lutsche an Ihren Absetzen, gleite mit meiner Zunge an Ihren Zehen entlang.
Der Duft macht mich wahnsinnig, es ist so ein geiles Gefühl.
Anja das gefällt dir, wenn du Herrins Füsse liebkosen darfst, ja Herrin das ist ein Genuss für mich.
Ja meine kleine Anja leck schön meine Füsse, ja so ist gut das gefällt deiner Herrin, jetzt merke ich wie Sie an meinem Höschen manipuliert, aber ich habe keine Ahnung was sie macht. Auf einmal spürte ich wie sich der Plug in meinem Arsch vergrössert und jetzt weiss ich auch wieso ich trage einen Dildo der sich mit einer Luftpumpe vergrössern lässt.
Es schmerzt aber irgend wie ist es auch geil. Meine Herrin Bitte hören Sie auf und zack hat sie noch einen stoss gegeben. Du bist meine Sklavin und ich entscheide wann genug ist. Ja Herrin so ist es. Ja und warum maulst du dann Rum. Verzeihung Herrin es kommt nicht mehr vor.
Das will ich auch hoffen du kleine Schlampe und jetzt komm hoch, ich will das du dich umdrehst damit ich dir die Handschellen entfernen kann.
Endlich denke ich darf ich sie ficken, doch weit gefehlt, als sie mir die Handschellen entfernt hat, zieht sie mich an der Leine, in unser Wellness Bereich. Als sie die Tür öffnet stockt mir der Atem,

Categories
Fetisch

Die falsche Therapie

Nervös stand ich vor der Haustür, an der ich gerade geklingelt hatte. Ich wollte zum ersten mal mein neues Girl zu Hause besuchen. Ihr Name war Tanja Keller und sie war, ebenso wie ich, vor ein paar Monaten erwachsen geworden. Zumindest glaubten wir das. Endlich öffnete sich die Eingangstür und ich blickte in das erwartungsvolle Gesicht einer Frau, die mindestens doppelt so alt war, wie ich.
“Guten Tag,” stammelte ich etwas verlegen. “Mein Name ist Axel. Ist Tanja zu Hause?”
Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht und sie öffnete die Tür weiter. “Hallo, Axel,” sagte sie mit freundlicher Stimme. “Ich bin Tanjas Mutter. Komm doch rein. Sie erwartet Dich bestimmt schon.” Sowie ich den Hausflur betreten hatte, deutete sie auf den Fußboden vor mir. “Zieh bitte Deine Schuhe aus, damit Du keinen Straßendreck in mein Haus schleppst,” sagte Frau Keller in einem bestimmten Tonfall.
Selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich ihrer bestimmten Anweisung nicht widersprechen können. Tanja hatte mir schon erzählt, dass ihre alleinerziehende Mutter sehr nett war, aber auch sehr streng sein konnte. Schnell kniete ich mich nieder und begann die Schnürbänder an meinen Turnschuhen zu öffnen. Dabei fiel mein Blick auf die Füße von Frau Keller, die abwartend vor mir stehen geblieben war. Sie trug bequeme Haussandletten und irgendwie erregten mich ihre rot lackierten Zehennägel, die durch die verstärkten dunkleren Fußspitzen ihrer braunen Strumpfhose leuchteten. Hastig konzentrierte ich meinen Blick wieder auf meine eigenen Schuhe, damit sie meinen Blick auf ihre Füße nicht bemerken würde. Dann stand ich wieder auf und folgte ihr in die Wohnung.
Frau Keller rief ihre Tochter, dann führte sie mich zu Tanjas Zimmer. Ich folgte ihr die Treppe hoch und konnte nicht anders, als die Bewegungen ihres Po unter ihrem Knie langen Rock genau zu beobachten. Ebenso fasziniert beobachtete ich ihre Waden und Fersen, die durch die Strumpfhose verführerisch glänzten, und freute mich bei jeder Stufe, wenn ich einen kurzen Blick auf eine ihrer Fußsohlen werfen konnte.
Als ich endlich in Tanjas Zimmer gelangte, warf ich mich schnell zu meinem Girl auf das Bett, damit sie mein steifes Glied in der Jeans nicht bemerken konnte. Nachdem wir uns abgeknutscht hatten, hörten wir CDs und ich half ihr bei den Hausaufgaben. Einmal versuchte ich an ihren Socken zu zupfen, weil ich neugierig war, ob Tanjas Zehennägel wie die ihrer Mutter lackiert waren. Doch Tanja stieß mich weg, weil sie an den Füßen zu kitzlig war. Frustriert konzentrierte ich mich wieder auf ihre Hausaufgaben.
Als ich am Abend wieder nach Hause ging, war Frau Keller nicht mehr zu sehen. Trotzdem musste ich den ganzen Heimweg an Tanjas Mutter denken. Bei den Gedanken an ihre bestrumpften Füße und den Weg die Treppe hoch, begann mein Penis wieder anzuschwellen. Darum verschwand ich zu Hause schnell in mein Zimmer und schloß mich ein – damit ich ungestört an mir herumspielen konnte.

Categories
Fetisch Voyeur

Der Kurzurlaub

Der Kurzurlaub!
Tja ab und zu verschwinde ich aus meinem Büro und mache Urlaub, so auch letztens.
Ich packte mein Köfferchen , schnappte mir mein Hundchen und setzte mich ins Auto.
Okee es war nicht gleich um die Ecke aber ich war ein paar Wochen vorher schon einmal dienstlich in Hameln gewesen uns es hatte mir gut gefallen dort. Die schöne alte Stadt und auch die Gegend.
Kurz und gut Herby und ich machten uns auf den Weg, ich hatte übers Internet 4 Tage gebucht. Von Donnerstag bis Sonntag mal was anderes sehen. Gegen 17:00 flötete die Navistimme, sie haben ihr Ziel erreicht! Danke Steffi grinste ich und drückte zum abschied ihren Ausschaltknopf. Schnell fummelte ich meine Sachen aus dem Kofferraum und befreite Herby der schon mit Ungeduld im Blick und seiner Leine im Maul auf mich wartete. Na komm du Schlingel neckte ich ihn, wir gehen gleich Gassi die neuen Bäume begrüßen, aber vorher tschecke wir noch ein.
Ein schönes helles Zimmer mit einem grooooßen Bett erwartete mich, ich trullerte mein Köfferchen herein, schaute mich kurz um und löste mein versprechen an Herby ein. Es war schön warm draußen und sooo viele neue Bäume Herby hatte seinen Spaß. Wir erkundeten die Gegend Ein Einkaufscenter, die Amerikanische Botschaft und ein Fitnesscenter war auch nicht weit!
Na alles was das Herz begehrt dachte ich und besorgte mir was schnelles zu essen.

Zurück im Zimmer packte ich aus und richtete mich ein, das Hotel hat wlahn und ich wollte mich schön entspannen, bei einem Weinchen und ein paar frechen Chats mit Euch. Dazu gehört natürlich auch mein Handtaschenbrummer den ich immer dabei hab wenn ich rum reise. Er kribbelt so schön und macht mich geil, das kennt ihr ja schon! Nur diesmal verdammt er streikt! Oh mein Gott er streikt!! Die Batterie war neu, schütteln half nix, und auch das fumeln mit der Nagelfeile konnte meinen treuen Begleiter nicht wieder beleben! Was nun Gabi, ohne Brummer ist s Doof! Ich schnappte mir das Nettbook und gab Sexshops ein. Palim palim machte es und schwups hatte ich die Antwort von Tante Googel. Zu meiner Überraschung war einer auch gleich um die Ecke und der hat sogar noch auf!! Ich schlüpfte schnell in mein Sportdress und die Turnschuhe, sagte Herby das er artig sein soll und flitzte los. Keine 200 Meter waren es und ich stand in einer riesen Halle. Von außen recht unscheinbar aber drinnen alles was richtig geilen Spaß macht.
Hallo rief die Verkäuferin freundlich, kann ich dir helfen? Oh ja grinste ich und sagte nicht gerade leise ich brauch ein neuen Brummer! Hinter den Magazienregalen kamen einige Köpfe hoch, ich war überrascht das noch so viele lieber mit Papierbildern ………… . Na da komm mal mit kicherte sie,hier hinten haben wir unsere Brummer. Ich war geplättet von der Auswahl, Magst du es lieber weich oder eher hart fragte sie unverblümt. Er soll schön kitzeln grinste ich zurück, oh das tun sie alle, besonders die realistisch geformten meinte sie. Ich tat mich schwer mit der Entscheidung, am liebsten würde ich sie ja alle ausprobieren, schwärme ich, aber das geht ja nicht, einen falschen Schwanz kann man ja auch nicht zurück geben. Sie lachte lauthals los hääi du bist ja gut drauf, so eine freche Kundin hatte ich noch nie, du gefällst mir! Ich heiß übrigens Doreen verriet sie mir augenzwinkernd. Mittler weile bemerkte ich wie die Jungs die eben noch in den Heftchen geblättert hatten sich nun mit den Spielsachen im nächsten Regal beschäftigten und mehr oder weniger verstohlen zu uns beiden kichernden Hühnern rüber schauten. Ich entschied mich schlussendlich für einen würdigen Nachfolger in rotem Latex natürlich mit Noppen, wegen des kitzelns!!
Doreen packte den Brummer aus und versorgte ihn mit Batterien, ich muss ihn testen ob er geht, erklärte sie grinsend. Okee grinste ich, du probierst ob er geht und ich probier ob er kitzelt wie wäre das? Sie schaute mich kurz an und sagte, hinten im Kino wenn du Lust hast, aber du bist da nicht alleine! Doreen schaute dabei über meine Schulter hinweg in den Laden. Ich verstand was sie meinte und beruhigte sie, keine angst die tun mir nix. Du hast es faustdick hinter den Öhrchen kicherte sie spitzbübisch, willst du das tatsächlich durchziehen? Na ja, erwiderte ich, im Urlaub soll man doch Spaß haben oder? Doreen machte einen spitzen Mund und schnurrte hmmmmmjaaaa ich geb dir noch ein paar Gummis mit für alle fälle! Ich schnappte mir meinen neuen Brummer und das Tütchen und schaukelte in Richtung Kino. Brauchst nur an der Tür zu ziehen, ich mach dir auf rief mir Doreen hinter her.

Categories
BDSM Fetisch Voyeur

Gourmetdinner

Sie hatte SEINE Mitteilung freitags abends erhalten: „Komm morgen gegen 20 Uhr. Habe Freunde zum Essen eingeladen, du wirst beim Servieren helfen!“ und wusste, was ER von ihr erwartete.

Ihre Vorbereitungen fingen bereits am Morgen damit an, dass sie auf das Frühstück verzichtete und 2 Liter stilles Wasser trank. Das müsste für den Tag reichen.

Dann rasierte sie sich. Nicht nur die Beine, sondern ihren ganzen Körper, ihre Achseln und ihre Scham. Kein Härchen sollte mehr auf ihrer Haut zu finden sein, nur ihre langen tiefschwarzen Haare, die ER so an ihr liebte.

Am frühen Nachmittag ließ sich ein Ölbad ein. Honig-Vanille. ER mochte diesen Duft und ER mochte ihre weiche Haut.

Gegen sieben machte sie sich auf den Weg.

Die Gäste hatten sich bereits im Salon bei einem Glas Champagner versammelt und der Koch kam ihr aufgeregt entgegen: „Das wurde aber auch Zeit. Ich bin Künstler und kein Fastfooddilettant! Los, Los!“.

Einer seiner Gehilfen führte sie zum Büffet, welches schon vorbereitet war. Er nahm ihr die Kleider ab, reichte ihr eine Hand um ihr auf den vorbereiteten Tisch zu helfen. Als sie sich nackt auf die Glasplatte legte durchfuhr sie ein leichter Schauer, die Kälte bereitete ihr eine Gänsehaut.

„Schnell, schnell! Sonst wirr die Suppe kalt!“, der Koch war jetzt in seinem Element. Seine Helfer brachten ihren Körper in die vorgesehene Position, legten ihr die seidene Augenmaske an und begannen mit der Arbeit.

Zwischen ihren Füßen wurde die Terrine mit der Suppe platziert. Sie weiß nicht, warum ihr die Gänge immer so genau in Erinnerung bleiben, vielleicht weil sie wusste, dass ER die Speisen besonders genoss, wenn sie servieren durfte. „Jakobsmuscheln im Schaumsüppchen von der Brunnenkresse“.

Es folgte die zweite Vorspeise, „frische Champignons mit Wildlachswürfeln an Kräuterrahmsauce“ wurde in einer Schale angerichtet, die zwischen ihren Schenkeln Platz fand. Sie war froh, dass die Pilze kalt serviert wurden.

Der heiße Hauptgang hingegen war wie immer eine Herausforderung, auch wenn die Servierplatten mit der „Tranche vom Braunen Kalb in Steinpilzrahm, Auswahl von Edelgemüsen und Gratinkartoffeln“ besonders gut isoliertet waren. Das Gewicht und die Wärme gingen direkt auf ihr Becken über und sie überkam ein wohliges Gefühl.

Categories
BDSM Fetisch

Gummi-Rache

Die Tür öffnete sich und eine Person stand davor. Sie drehte sich um und winkte zwei weiteren Personen zu, welche nicht all zu weit entfernt standen. Sie warteten kurz, doch dann trat die erste Person ein und deutete den anderen ihr zu folgen.
Die beiden anderen Personen folgten geduckt, als sie an der ersten Person vorbei gingen.
Als die anderen beiden in dem Gebäude waren, schloss die erste Person leise die Tür.
„Macht nicht so einen Lärm“, schimpfte leise die erste Person. „Wenn wir einen Fehler machen ist es aus.“
„Aber Margo, wir tun etwas falsches“, flüsterte die andere Person zurück. Die dritte Person nickte ihre Zustimmung in die Dunkelheit hinein.
Margo stemmte ihre Fäuste gegen ihre wohlgeformten Hüften und schaute ihre Begleiterinnen verärgert an. „Tun wir nicht! Ich habe den Schlüssel zu der Tür! Und wir borgen uns ja nur was von dem Zeug aus, sodass ich dieser Hure eine Lektion erteilen kann!“
Die anderen beiden Personen entspannten sich und überlegten wie es weitergehen sollte.
„In Ordnung Margo, wir sind dir hier her gefolgt. Jetzt erkläre uns endlich wo wir uns wirklich befinden und was wir mit Becky machen sollen?“
Sie schlichen langsam durch den Raum und folgten den dünnen Lichtstrahl aus Margos Taschenlampe. Die zwei Mädchen folgten dem größeren Mädchen dicht auf den Fersen.
„Crissy, hatte ich dir nicht gesagt, dass ich Becky eine Lehre erteilen werde? Ich kann es nicht durchgehen lassen, dass sie mir meinen Freund ausgespannt hat“, schimpfte Margo leise.
Mit einem völlig verblüfften Gesichtsausdruck sagte Crissy: „Aber Margo, hattest du nicht selber dich vor ein paar Wochen von Mark getrennt…“
Das dritte Mädchen schrie auf und Margo als auch Crissy sprangen vor Schreck zurück.
„Drüben! Dort … Es gibt … Man beobachtet uns!“ Sie zeigte zu einer Ecke auf der anderen Seite des Raumes. Im schwachen Licht der gegen den Fußboden gerichteten Taschenlampe sahen sie drei Personen, welche ganz still standen. Langsam hob Margo den Lichtstrahl hoch, bis sie die bizarren Figuren vor sich erkennen konnten.
Jede dieser Figuren glänzte im Dämmerlicht. Sie standen steif und starr. Dicke, breite schwarze Gummigurte hielten jede Figur an einer stabilen Stange, sodass sie sich niemals bewegen könnten. Die Gurte verursachten jedenfalls nicht die Lichtreflexionen. Es war etwas anderes. Jede dieser Figuren war von glänzendem Latex umhüllt.

Categories
BDSM Fetisch Hardcore

Die männliche Latexfrau und die Lesbierin

Die Verwandlung
George näherte sich der Rezeption. Er war aufgeregt und nervös zugleich.
Seine beste Arbeitskollegin Patricia hatte ihn zu einer Kostümparty eingeladen, und er hatte ihre Einladung voller Freude angenommen. Patricia war eine attraktive Frau. Sie sah phantastisch aus mit ihren schulterlangen blonden Haaren, den sinnlichen Lippen und der schönen Figur. Patricia hatte allerdings nicht verraten, worum es wirklich ging. Sie hatte nur gesagt, dass sie das Kostüm besorgen würde, welches für ihn bestimmt war. Und er sollte sie in dem luxuriösesten Hotel der Stadt treffen.
Das klang zwar alles sehr seltsam, aber George hatte es akzeptiert.
Seit über einem Jahr hatte er versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen oder sie gar einzuladen, doch es hatte nie geklappt. Ihre plötzliche Einladung hatte ihn verblüfft, ebenso die spannenden Anweisungen. George war trotzdem froh endlich ein Date mit ihr zu haben.
An der Rezeption stand eine große brünette Frau. Laut Namenssc***d hieß sie Marcy.
George sprach sie an: „Äh, ich bitte um Entschuldigung. Mein Name ist George Thompson, und ich soll hier eine Freundin treffen, um für eine Party vorbereitet zu werden. Ihr Name ist Patricia Hastings.“
Die Brünette schaute ihn mit unverhülltem Interesse an und lächelte. Dann sagte sie: „Oh ja. Frau Hastings hat mir alles über die Party und ihnen erzählt. Sie musste noch einmal fort um etwas zu besorgen. Sie beauftragte mich ihnen den Schlüssel zu ihrer Suite und einen Umschlag mit einigen Anweisungen zu geben.“ Mit jenen Worten holte sie aus einer Schublade einen Umschlag heraus und überreichte ihn mitsamt dem Schlüssel. „Es ist Zimmer 537, fünfte Etage, rechte Seite vom Aufzug.“ Sie schaute George mit einem blinzelnden Auge an, als ob sie alles wüsste. Dann fügte sie hinzu: „Sie befahl mir zu betonen, dass sie den Anweisungen des Briefs strikt folgen sollen. Ich wünsche ihnen viel Spaß.“
„Danke“, sagte George, verwirrt wie noch nie.

Die Suite war kostspielig. George sah Eichenmöbel, ein riesiges Bett, Ledersessel und eine großzügige Bar mit Kristallgläsern. Vom Balkon aus hatte man eine gute Aussicht auf die Stadt und den sich hindurch schlängelnden Fluss.
George setzte sich in einen großen und bequemen Sessel und öffnete den Umschlag.
Er las:

Categories
Fetisch Hardcore

Meine neue dralle Nachbarin

Ich zog 2007 in eine andere Stadt, hatte dort einen neuen Job angenommen. Als kölsche Frohnatur nun nach Bayern, da war ich schon gespannt, ob man mit den Bayern klar kommt. Meine Partnerin wollte nachkommen und sich hier einen Job suchen, sobald ich mich hier einglebt hatte, solange soll es erstmal eine Wochenend-Partnerschaft sein. Als ich ca. 4 Wochen in der neuen Wohnung in der Altstadt wohnte, fiel mir morgens eine Frau …. genau nach meinem Geschmack …. im Treppenhaus auf. Ich stehe auf die etwas dralleren Ladys und dieser Po, der vor mir di Treppe hinunterwackelte, war einfach perfekt. Als ich noch auf den Po starrte, drehte sie sich um “oh, mein neuer Nachbar, ich bin Lady Karin …. und Du?” “Bin der paul” antwortete ich kurz und bündig “…bin ja neu hier, wohnst Du schon länger hier, Karin?” Sie schaute mich relativ ernst an “Habe ich Dir erlaubt, mich zu duzen, Männer dürfen mich nicht duzen … klar? Merk Dir dass und wir könnten gute Nachbarn werden.” “Okay, Lady Karin.” antworte ich wieder sehr kurz.

Dann trennen sich unsere Wege. Das war schon sehr forsch, wie sie reagierte. Aber irgendwie faszinierte mich diese Frau … und nicht nur ihr Po.

Abends zu Hause von der Arbeit hatte ich die Begegnung fast vergessen, da klingelte es an der Tür. *ich kenne doch niemand hier und Clara (meine Freundin) kommt erst am Wochenende, wer kann dies denn nur sein?*. Ich gehe zur Tür öffne und meine Nachbarin steht vor mir, nun kam mir die Szene von heut früh wieder in den Hinterkopf. Als ich noch überlege, was sie wohl will, reagiert sie schon “ich brauch einen Mann, der mal kurz was anpackt, komm mal mit!”. Ich schloß meine Tür und dackelte hinter ihr her, während ich überlegte *wieso lass ich mich kommandieren, sie hat nicht mal gefragt, ob ich Zeit habe?* Aber ich gehe ihr weiterhin hinterher, immer mal wieder den Blick auf ihren Po und da es nun die Treppe rauf geht, ist er genau in Sichtweite. 😉 Sie scheint meinen Blick zu spüren, dreht sich um “gefällt dir, was Du siehst? Meine Frau sagt immer ich hätte einen geilen Arsch” “Deine Frau?” Sie bleibt kurz stehen, schut mir ernst in die Augen “Ihre Frau …. und Du wirst Verena auch, wie mich siezen …. sie ist Lady Verena für dich, klar?” “Entschuldigen Sie bitte. Ja, es ist klar!” Nun dackel ich weiter hinter ihr her, oben angekommen, zeigt sie mit dem Finger in eine Richtung “dort ist das Wohnzimmer, mach es dir bequem, ich komme gleich. Magst einen Kaffee?” “Gern, Lady Karin!” “Aha, er lernt dazu” “Lady Karin, darf ich kurz neugierig sein, sie sagten eben *meine Frau*, heißt es, dass Sie lesbisch sind?” “Nein, ich bin bi, aber Verena ist lesbisch, ich darf mir aber ab und an einen Schwanz gönnen” Sie redet sehr offen über Sex, dass gefällt mir. “Du hast mir eben auf den Arsch gestarrt, nun aber mal emanzipiert *dann zeig auch mal, was Du hast, will ja auch mal bei Dir gaffen” Ich zögere ein wenig “… muß ich mich wiederholen, lass die Hose runter, zeig ihn mir” Ich beginne dezent, den Gürtel zu öffnen, zieh die Hose aus ….. “Unterhose auch, aber schnell” Ich gehorche, zieh sofort auch die Unterhose runter, was sie sofort kommentiert “gehorchen kannst Du ja, gefällt mir, aber dein Schwänzchen ist echt niedlich” und lacht laut. Nun merke ich, es ist noch jemand in der Wohnung, ich höre Schritte. Dann steht eine schlanke Frau in der Tür “das ist Lady Verena …. Verena, dass ist unser neuer Nachbar paul” Verena lacht lauthals “Du meinst wohl Nachbarin, bei dem Schwänzlein?” und lacht ebenfalls laut. Ich werd knallrot, Verena hakt noch ein “er weiß es auch, wird schon knallrot und schämt sich” ich versuche zu kontern “Bisher hat sich noch keine beschwert”. Sie greift zum Telefon “ich rufe John mal an, mein Schatz” und schaut dabei fragend zu Karin. “Oh, gute Idee, dann wird er sehen, was ein Schwanz ist” Ich versuche aus der Nummer raus zu kommen “Sie sagten doch, sie brauchen jemand, der was anpackt?” “Ja, aber warum nicht ein wenig Spaß vorweg?” antwortet sie. *Spaß ….. ja, auf meine Kosten* denke ich nur, dann höre ich Verena telefonieren, sie telefoniert so laut, dass ich es mit bekam “John, wir haben eine Freundin *dabei lacht sie laut* zu Besuch, magst nicht vorbeikommen?” … dann höre ich noch ein “Ok, bis gleich” Karin schaut zu ihr “kommt er nun?” “Klar Schatz, weißt doch, ich gönn Dir gern einen Schwanz und pauls ist ja sogut wie keiner” Beide lachen laut, Karin reicht mir den Kaffee “Hier dein Kaffee … paul” *wieso laufe ich nicht weg* schießt es mir durch den Kopf. Aber irgendwie gefällt mir auch die dominante Art der beiden, ich war schon immer geil, wenn ich was von dom-dev Spielchen mit bekam. Nun klingelte es an der Tür “paul geh mach auf” “Moment ich zieh mich grad an” “Nix anzeiehen, mach direkt auf” ich dackel zur Tür … öffne, ein Typ, fast zwei Meter groß steht vor mir, schaut mir auf den Schwanz, faßt ihn kurz an “Du bist also ihre neue Freundin?” “Ich bin paul” antworte ich und aus dem Hintergrund ruft Karin “paula”. John lacht, schubst mich leicht zur Seite und geht hinein, umarmt Verena und geht dann innnig auf Karin zu, packt ihr an den Arsch “der ist einfach der Hit, freu mich auf dich Karin” “Hast schon mal paula angeschaut?” “Klar, ist aber echt niedlich der Kleine” “paul komm mal her, ich zeig Dir mal einen Schwanz, nimm in meinem Sessel Platz” Dann zu John gewendet “komm stell dich neben den Sessel, damit paula direkt deinen Schwanz in Augenhöhe hat” Ich sitze im Sessel, john stellt sich daneben, Karin öffnet seine Hose, zieht sie ihm aus, dann die Unterhose und zum Vorschein kommt ein Schwanz der mindestens 20 cm im schlaffen Zustand hat. Ich schaue wohl erstaunt, denn Kain kommentiert “paul, du schaust so erstaunt, siehst Du zum ersten Mal einen richtigen Schwanz?” in dem Moment kommt Verena mit einer Kamera ums Eck “dass muss ich einfach dokumentieren” Karin nimmt meine Hand und legt Johns Schwanz hinein “spiel ein wenig mit ihm” Ich wichs ihn ein wenig und er bekommt schnell einen Steifen, was Verena nun kommentiert “er ist bi” und zu John “… und wie es scheint hat paula keine Erfahrung mit Schwänzen” “Geil” kommentiert John “…. darf ich ihn einführen?” “Klar” antwortet Karin. “Moment ….” antworte ich “nix Moment, Du hast einen kleinen, aber seitdem Du Johns Schwanz in der Hand hälst, wird auch der Kleine steif …… also gefällt es dir ….. nimm Johns Schwanz in den Mund und blas ihm einen, wie es Dir auch gefallen würde …. eigentlich muß doch jeder Mann super blasen können, weil er ja weiß, wie es ihm gefällt … oder liege ich falsch?” “Weiß ich nicht, hatte noch nie einen Schwanz ….” “SUPER” ruft Karin “…. einer Entjungferung beiwohnen, nun aber in deinen Mund und blasen, paula” Auch wenn ich weder bi noch schwul bin, tue ich es aus Demut ……

Categories
Fetisch Hardcore

Meine neue dralle Nachbarin … Teil 3

John zieht den Schwanz aus mir “mach ihn sauber” und mit den Woten schubstr mich Karin weg vom lecken ihrer Fotze. Ich nehm die Feuchttücher, säubere Johns Schwanz, dann nehm ich ihn in den Mund blase ihn ein wenig “genug, du geile Sau, jetzt gehört er mir” und zu Verena “würdest paula ein wenig mit dem Vibrator verwöhnen, dass er schön im Anus gedehnt bleibt, Schatz?” “Klar, das Ferkel war ja echt analgeil, darf er auch mich ein wenig lecken?” und sie schaut dabei zu Karin “…. er ist ja fast ein Mädchen” und Karin lacht und nickt. “Na dann komm her, paula.” Dabei präsentiert mir Verena nun ihre buschige Möse, ich mag es eher rasiert, was sie scheinbar sofort merkt und kommentiert “zickst nun rum wegen den paar Häärchen?” und nun meldet sich Karin stöhnend “paul leck sie, sie ist knallhart, sonst bekommt Blondie beim nächsten Besuch die Bilder” und lacht dabei. Ich lecke sie intensiv, auch wenn mich die Haare stören, nun höre ich John stöhnen “ich komme” “geiiiiillllll” schreit Karin. Und John scheint zu explodieren ….. Verena schubst mich kurz weg “schau es dir mal an, aber geh auf allen 4en zu den beiden” “Miststück” kommt es wieder von Karin. “komm leck mir meine Fotze ein wenig aus, ich hab Dir ja Sperma versprochen” … ich robbe zu ihrer Fotzes, aus der Johns Sperma quillt, es muß eine Mega-Ladung gewesen sein, so viel wie da raus kommt, John lacht ein wenig …. fast hähmisch. Ich lecke etwas zögerlich, was Karin sofort bemerkt, sie packt mich am Hinterkopf “schön tief lecken, ich will nochmal kommen und auch das ganze Sperma auslecken” Ich tue, wie befohlen, als sie schreiend kommt, lecke ich das Sperma von John noch weg. Dann stößt sie mich weg “Wie heißt Blondie denn real?” “Susanne” antworte ich ihr. “Ist es bei euch eine WE-Beziehung?” “Ja” “… und wann kommt sie wieder her?” “am nächsten Freitag” antworte ich kurz. “Ok, dann laden wir euch hierher zum Kaffee ein, wir machen das schon dezent, aber wenn Verena sie vernaschen mag, dann läßt sie nicht locker …… und sie kann ein Sturkopf sein, also am Besten gehorchen ….. aber dass klappt ja ganz gut bei Dir ….. mir gefällt deine devote Art sehr und auch, dass Du es gern draller magst. Das mögen nicht alle.” Sie redete nun sehr freundlich und offen mit mir, nun fühlte ich mich nicht mehr nur als Sklave ihrer Lust sondern wieder als Mensch … und als wenn sie Gedanken lesen könnte “…. ich kann auch nett sein” mit den Weorten umarmte und drückte sie mich. “Nun mach dich vom Acker, mag keine spermaverschmierten Typen” “Wo ist Euer Bad?” “Zum einen nicht *euer* sondern *ihr Bad* und zum anderen wirst du genau so, wie du nun bist, die Wohnung verlassen und kannst dich zu Haus waschen” “Wie ich bin? ich bin nackt???” “Ja, es ist nur eine Etage und sowohl du als auch ich haben auf der Etage nur einen Nachbarn. Also ciao.” mit den Worten drückt sie mir die Klamotten in die Hand und buchsiert mich zur Tür “… wenn ich dich brauche, werde ich Dich herbei rufen, klar? Und du gehorchst dann wieder schön. Wurdest heute echt das erste Mal gefickt?” “von einem Kerl ja, meine Freundin hat einen StrapOn” “geile Sache, den werde ich dir auch mal reinschieben, hab nämlich auch einen. So, nun hau ab hier” sie öffnet die Tür, stößt mich raus und schließt hiter mir die Tür. Was war da heute alles passiert, bin ich wirklich devot … habe ich überhaupt noch eine Möglichkeit mich zu wehren, schließlich hat Verena die Fortos …………….

Categories
BDSM Fetisch

Die Freundin meiner Tochter 20.Teil

„Aufstehen!“, hörte ich Susanne rufen. Meine Augen öffneten sich und ich sah meine Frau vor mir stehen. Sie trug ein rotes Kleid. Man konnte ihren Bauch gut sehen. Sie war doch mittlerweile im sechsten Monat, dachte ich.

„Oh Susanne, wie lange habe ich denn geschlafen?“

„Es heißt hier Herrin und siezen solltest du mich auch. Jetzt dusche dich und ziehe dir was Ordentliches an. Wir müssen zu meinem Arzt!“

„Zu deinem Arzt? Susanne was soll ich denn bei deinem Arzt?“, fragte ich sie.

„Du wirst doch Vater oder? Also stell nicht so blöde Fragen. Es ist mein Frauenarzt!“

Kurze Zeit später saßen wir im Auto und fuhren zu dem Arzt. Susanne war vergnügt und die Stimmung schlug auf mich über.

„Es ist doch alles gut mit dir mein Schatz?“, begann ich das Gespräch.

„Ja klar, aber trotzdem muss ich regelmäßig zur Untersuchung, weißt du das denn nicht mehr von deiner Frau und deiner Tochter?“, lächelte sie mich an.

„Doch, doch! Jetzt wo du es sagst ja sowieso. Ist halt schon ein paar Jährchen her Susanne!“

Im Wartezimmer saßen noch einige Patientinnen und so dauerte es noch eine halbe Stunde ehe wir aufgerufen wurden.

„Ah Susanne, da lern ich ja auch mal deinen Vater kennen!“, begrüßte uns der Arzt.

Susanne prustete los vor Lachen und mein Gesicht hatte wahrscheinlich die Farbe einer Tomate angenommen.

„Dietrich!“, meinte sie dann nach einer kurzen Pause, „Darf ich dir meinen Mann vorstellen.“

„Oh!“, meinte dann der Doktor, „Entschuldigen sie bitte. Der Altersunterschied hat mich wohl falsche Rückschlüsse schließen lassen!“

„Ist schon in Ordnung!“, konnte ich nur sagen. „Das bin ich mittlerweile gewohnt!“

„Wie geht es dir Susanne? Ist alles klar? Dein Bäuchlein ist jetzt ja endlich auch zu sehen. Wie fühlst du dich denn?“

„Es ist alles in den normalen Parametern Dietrich. Kannst es dir ja gerne genauer anschauen! Hast du doch immer gerne gemacht!“, lächelte sie ihn an.

„Ja dann mal auf den Stuhl. Wollen sie dabei sein?“, meinte er zu mir.

„Er kann zu gucken, aber sehen soll er nichts! Er weiß warum!“, waren die Worte meiner Frau. Der Doktor lächelte in wenig, ließ sich aber nichts weiter anmerken.

Categories
Fetisch

In der Hand der Feinde (sehr hart)

Melanie wusste nicht mehr, was geschehen war. Als sie wieder zu sich kam, hing sie gefesselt an einem Eisengestell. Ihre Arme waren waagerecht an einer Querstange und ihre Beine extrem weit gespreizt an stabilen Ledermanschetten gefesselt. Ihre Uniform hatte sie nicht mehr an, sie trug lediglich Slip und BH.
Melanie war Offizier der Armee und langsam fiel ihr wieder ein, dass sie mit ihrem Trupp in einen Hinterhalt gelaufen war. Neben ihr wurde noch ein Mann von den Feinden gefangen genommen, der in der gleichen Wiese wie sie ihr gegenüber gefesselt war. Mit einem Guss kalten Wassers wurde sie in die Realität zurückgeholt. Die übrigen Männer im Raum trugen die Uniformen des Feindes.
Ein Oberst trat auf sie zu und begann mit dem Verhör. Er fragte sie nach ihrem Auftrag und der Truppenstärke und wer noch weiter in seinem Abschnitt operiert. Melanie gab auf alle Fragen lediglich ihren Rang, Namen und Dienstnummer bekannt. “Wir werden von dir unsere Informationen noch bekommen”, sagte der Oberst in ruhigem Ton zu ihr. “Unsere Methoden haben noch jeden zum sprechen gebracht”. Melanie wusste, dass jetzt die Folter beginnen würde, doch sie blieb bei ihren Antworten.
Auf ein Zeichen des Oberst traten zwei Offiziere auf sie zu und zerschnitten ihren Slip und BH. Melanie wurde jetzt so gefesselt, dass sie sich keinen Millimeter bewegen konnte. Arme und Beine wurden mit Lederbändern mehrfach fixiert. Hart griff ein Offizier ihre rechte Titte und zog einen dünnen Lederriemen stramm herum. Mit der linken machte er das Gleiche. Der andere Offizier setzte an ihre Brustwarzen kleine Schraubzwingen und zog diese fest an. Der Schmerz war groß, der Melanie durchströmte, aber sie blieb weiter bei ihren Aussagen.
Jetzt wandten sich die beiden dem Mann zu. Sie banden ein Lederband stramm um seine Eier und seinen Schwanz und hängten daran ein 10 KG Gewicht. Dann wurde Melanies Gestell um 90° nach vorne gekippt und zu dem anderen Gefangenen geschoben. An die Schraubzwingen hängten sie Offiziere ebenfalls jeweils 10 KG Eisen und zwangen Melanie, dem anderen Gefangenen einen zu blasen. “Wenn er abgespritzt hat, nehmen wir dir die Gewichte ab” sagte der Oberst.
Melanie weigerte sich, den Schwanz des anderen in den Mund zu nehmen. Mit einigen Peitschenschlägen auf ihren Arsch halfen die Männer nach und Melanie saugte. Sie gab sich alle Mühe, aber durch die Fesselung dauerte es lange, bis der Mann endlich abspritzen konnte. Durch ihre Bewegungen brachte Melanie die Gewichte an den Titten ins schaukeln und verursachte sich weitere Schmerzen. Als sie aber fertig war, nahmen ihr die Offiziere die Gewichte ab. Wieder stellte der Oberst seine Fragen, doch Melanie blieb stur und gab keine Antworten.
Der Oberst gab ein Zeichen, und Melanie merkte, wie es weiterging. Brutal stieß einer der Offiziere seinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie. Dabei riss er sich immer wieder an ihren Titten nach vorne. Jedesmal schrie Melanie auf, den durch das Abbinden waren ihre Titten sehr empfindlich geworden. Als er abgespritzt hatte, kam der andere an die Reihe. Auch er fickte sie brutal von hinten, benutzte aber ihre Arsch. Als beide fertig waren, fragte der Oberst wieder, doch er erhielt wieder keine Antworten.
Melanies Gestell wurde um 180° gedreht, sodass sie mit dem Rücken nach unten hing. Sie wurde zu dem anderen Gefangenen geschoben. Sein Schwanz war wegen der Fesselung immer noch hart. An die Schraubzwingen an Melanies Titten wurden je ein Seil geknotet und stramm nach oben gezogen. Jetzt drückte die Offiziere Melanies Fotze über den Schwanz des Gefangenen und fickten sie, in dem sie das Gestell immer hin und her bewegten. Bei jedem Stoß nach vorne zogen die Seile unbarmherzig an ihren Titten, doch die beiden Offiziere kannten kein Erbarmen. Erst als der Gefangene abgespritzt hatte, hörten sie auf. Melanie schrie bei jedem Stoß, so brutal waren die Schmerzen in ihren geschundenen Titten, aber sie blieb weiter hart. Wieder beantwortete sie keine Fragen.
Bevor sie wieder umgedreht wurde, musste sie den Schwanz noch sauberlecken. Dieses Mal wurden die Seile stramm nach unten gezogen und der Gefangene durfte sie in den Arsch ficken. Die schmerzhafte Prozedur dauerte jetzt länger, als beim ersten Mal, doch das Ende war erst nach dem Abspritzen erreicht. Da Melanie sich jetzt weigerte, den Schwanz zu lecken, half ein Offizier mit einer Peitsche nach. Er schlug so lange auf ihren Arsch, bis sie endlich anfing. Als der Schwanz sauber war, zogen sie Melanie nicht zurück, sondern beließen ihn in ihrem Mund. “Wenn du den Knebel loswerden willst, musst du ihn abbeißen” sagte der Oberst, der jetzt selbst zur Peitsche griff. Er nahm hinter Melanie Aufstellung und schlug hart in ihre weit geöffnete Fotze. Melanie schrie bei jedem Schlag erbärmlich, doch der “Knebel” schluckte davon eine ganze Menge. Nach über 20 Schlägen konnte Melanie nicht mehr und biss mit voller Kraft zu. Sofort schrie der Gefangene auf, denn Melanie hatte einen großen Teil seines Schwanzes im Mund. Durch die Fesseln blutete er kaum, aber die Schmerzen waren übermächtig. Er wurde ohnmächtig. Melanie spuckte den Schwanz aus, und der Oberst hörte mit den Schlägen auf. Er wiederholte seine Fragen, doch auch jetzt schwieg Melanie.
Ihr Eisengestell wurde aufgerichtet. Sie blickte an sich herunter und sah ihre dunkel gefärbten Titten. Ihre Fotze war ein einziger Schmerz, doch sie wollte die anderen nicht verraten. Unverhofft nahmen die Offiziere die Schraubzwingen und Lederbänder ab. Wieder durchzuckte sie der Schmerz, als das Blut in die geschundenen Körperteile zurückfloss.
Die drei Männer verließen ihre Folterkammer und ließen sie alleine. Melanie verlor jedes Zeitgefühl und konnte nicht sagen, ob sie 10 Minuten oder 3 Stunden alleine war. Der Oberst wiederholte seine Fragen, doch Melanie antwortete nicht. Auf ein Nicken von ihm machten die beiden anderen weiter. Mit dünnen Nadeln trat ein Offizier zu ihr. Er griff ihre rechte Titte und drückte eine Nadel langsam hinein. Melanie schrie laut auf und versuchte sich dem Griff zu entziehen. Der Mann aber nahm die nächste Nadel und drückte auch sie hinein. Nachdem er 25 Nadeln in einem Kreis angeordnet hatte, vollzog er sein grausames Spiel auch mit der linken Titte. Melanie war einer Ohnmacht nahe, doch zwischenzeitliche Güsse mit kaltem Wasser hielten sie wach.
Der Oberst trat jetzt vor sie und stellte seine erste Frage. Da Melanie wieder nicht antwortete, griff er sie ihre Titten und drückte sie allmählich zusammen. Melanies Schmerzen waren unbeschreiblich. In den höchsten Tönen schrie sie nur noch vor sich hin, doch der Oberst machte weiter. Da Melanie auf keine Frage antwortete, drückte er ihre Titten mehrfach.
Da der Oberst sah, dass er so nicht weiterkommen konnte, ließ er den zweiten Offizier gewähren. Dieser zog erst einmal die Nadeln aus ihren Titten und goss wieder kaltes Wasser über sie. Dann steckte er ein U-förmiges Metallstück über ihre rechte Brustwarze und drückte durch ein seitliches Loch eine 2 mm dicke Kanüle. Als er auch die linke Warze so behandelt hatte, hörte Melanie nicht mehr auf zu schreien. Er goss mehrfach kaltes Wasser über sie und verpasste ihr einen Knebel. Dann setzte er an die Metallstücke einen Apparat. Dieser Apparat hatte eine Platte, die zwischen Melanies Titten lag. Davon ging eine lange Stange mit Schraubgewinde ab, an der eine weitere Querstange befestigt war. An diese Querstange schraubte der Mann die Metallstücke.
Langsam drehte er an einem kleinen Rad und zog Melanies Titten in die Länge. Die Schmerzen wurden für Melanie unerträglich, doch ihre Schreie drangen nicht durch den Knebel. Melanies Titten waren aufs Äußerste gespannt, als der Oberst sie fragte, ob sie nun antworten wolle. Trotz der Schmerzen schüttelte sie mit dem Kopf, worauf der Oberst das Rad noch weiter drehte. Schließlich überfiel Melanie eine gnädige Ohnmacht, aus der sie auch mit kaltem Wasser nicht herausgeholt werden konnte.
Als sie wieder zu sich kam, lag sie gefesselt auf einem Eisentisch. Der Oberst gab ihr eine Spritze mit einem Stärkungsmittel und führte sie zum Eisengestell, worauf sie wieder in H-Form gefesselt wurde. Er gab weitere Anweisungen, die Melanie nicht verstand, aber deren Auswirkung sie gleich sah. Auf seine Frage, ob sie reden will, schüttelte sie den Kopf, worauf er das Zeichen zum Weitermachen gab.
Melanie bemerkte, wie vier weitere Männer den Raum betraten, deren Schwänze bereits steif waren. Der Erste trat an ihr Gestell, drehte es um 90° auf den Rücken und begann, sie zu ficken. Plötzlich durchzuckte sie ein harter Schmerz. Während der eine sie fickte, peitschte ein anderer ihre Titten, bis der Erste fertig war. So ging das, bis alle vier in ihr gekommen waren. Melanies Titten waren nur noch rote Bälle, die unsäglich schmerzten. Sie schrie in den Knebel, doch ihre Verzweiflung war für ihre Peiniger noch mehr Ansporn.
Die vier verließen den Raum und die Frageprozedur hatte das gleiche Ergebnis, worauf Melanie mit dem Kopf nach unten fixiert wurde. Einer der Offiziere zeigte ihr eine dreischwänzige Peitsche und schon spürte sie, wie die Peitsche in ihre Fotze biss. Unzählige Schläge trafen ihr Ziel, und Melanie schrie weiter in ihren Knebel. Kurz bevor sie wieder eine Ohnmacht ereilte, hörte der Offizier auf und dreht sie wieder in eine aufrechte Position. Der Oberst fragte wieder, aber auch jetzt wollte sie nicht reden. “Mir ist es jetzt egal, was du zu sagen hast”, meinte er, “denn jetzt werden wir dich endgültig brechen”. Er verließ den Raum und gab seinen Offizieren das Zeichen zum Weitermachen. Melanie ahnte, dass die Foltern jetzt besonders hart werden würden.
Da die beiden Offiziere hinter ihr waren, konnte sie nicht sehen, was sie vorbereiteten. Plötzlich merkte sich einen stechenden Schmerz an ihrer Fotze. Man hatte eine Kerze unter sie gestellt und die Flamme war ca. 10 cm von ihr entfernt. Melanie schrie erbärmlich in ihren Knebel, doch die beiden Offiziere kannten keine Gnade. 5 Minuten ließen sie die Flamme ihr grausames Werk verrichten, dann nahmen sie die Kerze weg. Melanies Schmerzen waren unvorstellbar. Die Offiziere sahen, dass sie kurz vor der Ohnmacht war und spritzten sie mit kaltem Wasser ab. Dann nahmen sie zwei Metallstangen, legten diese über und unter ihre Titten und banden sie zusammen. Melanies Brüste wurden hart gequetscht. Dann lösten die beiden die übrigen Fesseln, banden aber Melanies Hände auf dem Rücken zusammen. Damit sie auch weiter zu ihrer Fotze Zugang haben, fesselten sie ihre Füße an die Enden einer ca. 1,5 Meter lange Stange.
An die Enden der Metallstangen an den Titten hakten sie jeweils eine Kette ein und zogen Melanie langsam in die Höhe. Melanie hing jetzt an ihren gequetschten Titten und baumelte frei herum. Jeder der beiden Offiziere griff sich eine Peitsche und begann, Melanies Körper brutal zu schlagen. Melanie zuckte bei jedem Schlag zusammen und geriet so immer mehr ins drehen, doch die beiden waren Meister ihres Faches. Sie trafen immer gezielt entweder ihre Fotze oder ihre Titten. Melanie schrie erbärmlich, doch die beiden peitschten so lange weiter, bis Melanie wieder ohnmächtig wurde.
Als sie aus der Ohnmacht erwachte, war ihr Körper ein einziger Schmerzherd. Sie lag gefesselt auf einer Pritsche und jede Bewegung, die ihr möglich war, tat ihr weh. Melanie wimmerte vor sich hin. Sie hörte, wie die Tür zu ihrem Verlies geöffnet wurde und flehte um Gnade, als sie den Oberst sah. “Ich werde alles sagen, was Sie wissen wollen” stammelte sie, “aber bitte keine Folter mehr”. Der Oberst grinste zufrieden und erhielt letztlich die Informationen, die er haben wollte. “Wenn du von Anfang an gesprochen hättest, wären dir die Schmerzen erspart geblieben. Jetzt brauche ich dich nicht mehr” sagte er nur und ging.
Die beiden Offiziere kamen wieder und befreiten sie von der Pritsche. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen führten sie Melanie ab und brachten sie auf einen kleinen Hof. Melanie sah nur ein Gestell, und zwar in der Art einer Wäschestange. Dorthin wurde sie auch geführt.
Ein Offizier hielt sie an den Armen fest, während der andere ihre Füße fesselte. Er band eine Metallschlingen um ihre Titten und zog sie nach oben. Der zweite Offizier hob Melanie an und stellte sie auf einen Stuhl. Anschließend befestigte er die Enden der Metallschlingen an der Querstange des Gestells. Melanie blickte verzweifelt in die Runde und sah noch andere Gefangene, die nackt und gefesselt in den Hof geführt wurden. Melanie ahnte, was man mit ihr vorhat und flehte um Gnade. Ein Offizier legte ihr eine Schlinge um den Hals und befestigte das Ende ebenfalls an der Querstange. Dieses Seil war aber nicht stramm gezogen, sondern etwas locker. Jetzt hoben sie beide Offiziere an, entfernten den Stuhl und ließen sie langsam herab. Melanie hing jetzt an ihren Titten, in die die Metallschlingen immer tiefer einschnitt. Da sie keinen Knebel mehr trug, konnte sie ihre ganze Qual herausschreien. Lange hing sie an den Titten, ehe die Schlinge so weit eingeschnitten hatte, dass ihre Titten abfielen.
Jetzt aber zog sich die Schlinge um ihren Hals stramm…

Categories
Fetisch Voyeur

Kathrin, geile Studentin vor der Cam

Es goss wieder mal in Ströhmen, als ich nach Feierabend auf den Betriebsparkplatz zu meinem Auto hetzte. Ich verfluchte die Chefs mit ihrer dämlichen Idee, sich bei der nahegelegenen Bahn Parkplätze zu mieten. Sie lagen deutlich zu weit weg vom Firmengelände für meinen Geschmack. Ausserdem musste man sich mit dem Auto stehts durch das Gewusel vor dem Bahnhof kämpfen. Theoretisch … war es Herbst. Aber ich war noch nicht dazu bereit, mein Poloshirt wieder durch Anzug und Hemd zu tauschen. Also marschierte ich nun tapfer bei strömendem Regen, ohne Schirm zu meinem Auto. Aus dem Augenwinkel sah ich eine junge Frau vor mir über die Strasse rennen. Auch sie war ohne Schirm unterwegs. Unter ihrem Arm klemmten etliche Hefte, Sammelmappen und anderes Zeugs. Kaum auf meiner Seite der Strasse angekommen, verabschiedeten sich die Papiere unter ihrem Arm geräuschvoll auf den nassen Gehweg. Laut fluchend bückte sie sich und begann, die Blätter und Hefte aufzulesen. Mein Gehirn registrierte innert dem Bruchteil einer Sekunde mehrere Dinge gleichzeitig. Erstens – geiler Arsch, zweitens – knackige Figur, drittens – wow diese Titten, viertens – flossen da Tränen? fünftens – na gut, geht ihr helfen, ach und sechtens – rot-blond. Da ich ohnehin schon ziemlich nass war, kam es ja wohl nun auch nicht mehr auf die paar Sekunden mehr oder weniger an, die mich vom trockenen Auto trennten. Also stellte ich mich neben sie und begann aufzulesen, was mir grad so in die Finger kam. Lauter BWL-Zeugs. Kam mir aus meinem Studium sofort bekannt vor. Die hübsche Unbekannte schaute mich an und zwang sich zu einem lächeln. Dankend nahm sie mir das Paket ab. Sie hatte ein hübsches Gesicht, mit Sommersprossen. Also eine echte Rothaarige, schoss es mir durch den Kopf. Und ich hatte mich nicht getäuscht, ihre Wimperntusche war leicht verschmiert und die Augen glänzten feucht.
“Danke” sagte sie nur und wendete sich bereits wieder halbwegs ab. Aber meine Neugier war definitiv geweckt. Aber nicht nur das, ich fand sie definitiv attraktiv. Ich rief ihr also nach und sie drehte sich noch einmal um. “Was soll’s” meinte sie, “den Zug hab ich eh verpasst, scheiss Tag heute”. Wie sich herausstellte, wohnte sie nur ein paar Minuten entfernt von mir, also bit ich ihr an, sie im Auto mitzunehmen. Unter ihrer feuchten Bluse zeichneten sich deutlich zwei harte Brustwarzen ab. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung und ich spührte ein wohliges Ziehen in der Lendengegend. Kathrin, so hiess sie, setzte sich auf den Beifahrersitz ins Auto. Aus meiner Sporttasche, die eigentlich für die Squash-Stunde am Abend bereits gepackt auf dem Rücksitz lag, gab ich ihr ein trockenes Handtuch. Während sie sich die Haare und das Gesicht trocknete, suchte ich mir im dichten Feierabendverkehr einen Weg auf die Autobahn. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, Kathrin steckte mitten in ihrem BWL-Studium. Sie hinkte dem eigenen Zeitplan bereits ein wenig hinterher, eigentlich wollte sie bereits weiter sein mit dem Studium. Obwohl sie bereits 23 Jahre alt war, würde es noch sicher 1 Jahr dauern bis zum Abschluss. Aber, so erfuhr ich auch, Papa hatte wohl Kohle und zahlte fleissig. Also war Kathrin mehr auf Parties und im Urlaub als im Studium. Sie hatte eben eine wichtige Arbeit geschrieben und diese vermutlich glorreich in den Sand gesetzt. Wir quatschten ein wenig über das Studium. Wie sich herausstellte, war BWL vermutlich nicht ihr Wunschstudium sondern eher das ihrer Eltern. Dementsprechend hatte sie doch ein paar Wissenslücken.
Endlich zuhause angekommen, hielt ich vor ihrer Eingangtüre. Kathrin steig aus, bückte sich und schaute zu mir rein. “Da hinten kannst du parkieren.” Ich muss wohl irgendwie schräg aus der Wäsche geguckt haben. “Ich koche schnell was, oder hast du nicht eben noch gesagt, du wolltest dir vor dem Sport noch einen Burger oder sowas holen?” “Nee schon ok,” wehrte ich halbherzig ab. “Bring mein restliches Zeugs mit” rief Kathrin nur und liess die Autotüre offen. Also parkte ich das Auto, schnappte mir ihr Material und folgte Kathrin. im ersten Stock angekommen, steiss ich die angelegte Tür auf. “Komme gleich, geh schon mal in die Küche” rief Kathrin von irgendwo her. Ich ging durch die Wohnung, am Bad vorbei. Das Flurlicht war einen spärlichen Strahl hinein. Achtlos lage die nasse Bluse auf dem Boden, darauf ein weisser Spitzen besetzter BH, ein weisser String und ein paar Sportsocken. Über der Badewanne ihre immer noch leicht feuchten Jeans. Das leichte Ziehen und Kribbeln in den Lenden hatte sich inzwischen zu einer ausgewachsenen Geilheit entwickelt. Der Gedanke, dass KAthrin irgendwo, nur ein paar Meter von mir entfernt halb Nackt in einem Zimmer war, heitzte diese Stimmung zusätzlich an. Ich ging weiter und legte die Unterlagen auf den Küchentisch. In Gedanken war ich immer noch beim String, der sich bis vor wenigen Minuten noch an ihren Körper schmiegte. “Hey”. Ich erschrak total und drehte mich um. Kathrin stand unter der Tür, frisch angezogen. Jetzt mit Jogginghose und Schlabber-T-Shirt. “Ich koche, wann musst Du gehen?” Ein Blick auf die Uhr bestätigte, was ich ohnehin schon ahnte. “Musst Dich nicht beeilen, ich bin so oder so zu spät dran. Ich ruf nur noch schnell Achim an, damit er den Platz mit jemand anderem teilen kann.” Ich zog mich in den Flur zurück und telefonierte. Gleichzeitig spührte ich einen Druck auf der Blase. “Ich geh mal rasch aufs Klo” rief ich Richtung Küche und hörte nur ein quittierendes “mh”. Ich drehte den Lichtschalter und stolperte beinahe über ihre Kleider am Boden. Während ich mich hinsetzte schaute ich auf den Kleiderberg vor meinen Füssen. Ich konnte nicht anders, ich angelte mir den String und roch daran. Ich bin verrückt dachte ich nur, wärend ich mit der freien Hand meinen Schwanz wichste.
Ich zog meine Vorhaut zurück und umkreiste die Eichel mit dem Daumen. Gleichzeitig lag ihr herrlicher Duft in meiner Nase. Aus der Küche ertönte Musik, das riss mich aus meinen Gedanken. Ich legte den String wieder hin und zog mich an. Warum sollte ich auch in einer wildfremden Wohnung im Bad einer – zugegeben heissen Braut – wichsen? Zurück in der Küche fragte Kathrin nur, auf welchem Klo ich gewesen wäre. “Den Flur runter links” antwortete ich. “Oooh, sorry. Dann musstest Du wohl über meine Kleider klettern. Unser Gäste-Klo ist auf der anderen Seite.” Ich registrierte nur das Wort “unser” und gleichzeitig war mir jetzt klar, dass im Badezimmer zwei Zahbürsten im Becher gestanden hatten. “Unser?” wiederholte ich nun laut. “Jaeein, naja” kam es irgendwie aus Kathrins vollem Mund. Sie probierte die Spaghetti. Gleichzeitig machte sie mir klar, dass es sich dabei wohl um einen Versprecher gehandelt hat. Kathrin schöpfte und wir begannen die dampfend heissen Tomatenspaghetti zu essen. Ihr Ex, so erfuhr ich nun, war vor ein paar Wochen ausgezogen. Sie hatte ihn vor die Türe gesetzt. Wir quatschten noch ein wenig, wobei Kathrin mich über allfällige Partnerinnen ausfragte. Auch bei mir lagen noch die einen oder anderen Dinge meiner Ex herum, die ich bei Gelegenheit zurückbringen sollte, aber – und das war die eigentiche Botschaft, ich war Single. Wenn auch gute 10 Jahre älter als Kathrin. Sie begann über ihren Ex zu lästern. Gehört wohl manchmal einfach dazu. Er war wohl eine ziemliche Null. Jedenfalls, so erfuhr ich, war er nicht fähig, auf Kathrins sexuelle Wünsche einzugehen. Das interessierte mich dann doch mehr, als der alltägliche Beziehungskram. Also vertiefte ich das Thema. Ihr Ex wisse weder, wie man eine Frau richtig leckt, noch wie man sie sonst verwöhnt. “Wenn er nicht in der Missionarsstellung ficken konnte, gingen ihm die Ideen ziemlich rasch aus.” Kathrin wurde ziemlich redsam, was wohl auch am Rotwein lag, den wir zur Pasta getrunken hatten. Da ich noch fahren musste oder irgendwann sollte, war ich eher zurückhalten mit dem Wein. Trotzdem wardie Flasche schon sicher zur Hälfte leer.
Wir räumten ab und spühlten das Geschirr. Kathrin wollte natürlich auch über die sexuellen Qualitäten meiner Ex Bescheid wissen. Ohne allzusehr ins Detail zu gehen, erzählte ich ihr ein paar Dinge. “Welche Wünsche hat sie dir nicht erfüllt?” fragte mich Kathrin irgendwann. “Keine Ahnung” meinte ich nur. Meine Ex war in Sachen Sex, Stellungen und Experimente ziemlich offen. Also fiel mir eigentlich nichts ein. “Hat sie dir schon mal den Schwanz gewichst, bist du abgespritzt hast?” Leichte Übung dachte ich nur. “Klar” antwortete ich ihr also. Keine grosse Sache. “Hat sie ihn dir schon mit ihrem Slip gewichst?” doppelte Kathrin nach. Scheisse, dahte ich nur. Was wird denn das jetzt. “Ehm, nee, das nicht” antwortete ich ihr. Sie hatte mich doch leicht ins Stottern gebracht. “Das erklärt es also” meinte Kathrin. “Das erklärt was?” fragte ich nach. “Ich habe Dich gesehen, vorhin im Bad” zwinkerte mir Kathrin zu. “Ich wollte die Wäsche aufheben, die ich auf den Boden geworden hatte.” Kathrin erzählte von der zweiten Badezimmertür, welche dirket ins Schlafzimmer führt. “Mein String scheint Dich ja ganz schön geil gemacht zu haben” sagte Kathrin mit ernster Mine und schaute mir direkt in die Augen. “Warum hast Du es nicht zu Ende gebracht?” Wie konnte sie das wissen. “Es war jedenfalls kein Sperma auf dem String, das habe ich kontrolliert.” fuhr sie fort. “Hast du Lust, es nochmal zu versuchen?” Ich war irgendwie völlig perplex. Zwar total geil, aber beinahe unfähig ein halbwegs schlaue Entwort zu geben. Sie hatte mich in der letzten Minute buchstäblich überfahren mit ihrem Tempo. Ich spührte Ihre Hand an meinem Schwanz. “Na der hätte bestimmt Lust.” lachte Kathrin ein wenig zu laut und zog mich aus dem Stuhl. Sie war offensichtlich nicht mehr nüchtern.
Im Bad angekommen dimmte sie das Licht. “Los komm, ich will dich wichsen sehen.” raunte sie mir jetzt ins Ohr und nestelte an meinem Gürtel rum. “Das macht mich total scharf” ging es weiter. Inzwischen funktionierte mein Gehirn nach Kathrins Überfall wieder ziemlich normal. Ich zog meine Hosen und die Boxershorts aus. Mein Schwanz zeigt steif zur Decke. Ich spührte das pochende Blut pulsieren. “Zieh dich ganz aus” befahl mir Kathrin. Gleichzeitig zog sie ihre Trainingshose aus. Darunter kamen neckische weisse Overknee-Strümpfe zum Vorschein. Einen BH trug Kathrin nicht mehr, dafür hatte sie einen pinken Seidenslip an. Ich setzte mich aufs Klo und begann meinen Schwanz zu massieren. “Nimm den, es muss so aussehen wie vorhin.” Kathrin drückte mir den weisen String von vorhin in die Hand. “Riech daran.” Ich sog den Duft ihres Waschmittels vermischt mit der herben Note ihrer Muschi ein. Es war geil eigentlich wie beim lecken einer Muschi. Automatisch wurde der Griff um meinen Schwanz fester. Ich zog die Vorhaut zurück und wollte meine Hand intensiver auf der Eichel fühlen. Kathrin sass auf dem Rand der Badewanne. Mittel- und Zeigfinger griffen durch den Slip tief zwischen die Schamlippen. “Warte” keuchte sie und streifte sich ihr Höschen ab. “Das riecht nach meiner feuchten Pussy.” Sie streckte mir ihren Slip entgegen. “Ist bestimmt auch lecker” sagte sie hemmungslos. Ich legte den String zur Seite und nahm das Seidenhöschen. Das war zu geil. Eigentlich brauchte ich nicht mehr viel. Aber Kathrin bückte sich und nahm den String. Sie kniete sich vor mir hin. Mit beiden Händen wickelte sie den String um meinen Schwanz. “Los kommt, ich will es mal so richtig versaut haben.” Ich wichste weiter, spührte den groben Stoff ihres Strings auf meiner Eichel und wusste, es brauchte nicht mehr viel. “Mmmhhh, schau dir meine Muschi an. Ich komme gleich.” Ich schaute zu Kathrin rüber. Ihre Beine waren weit offen und sie fickte sich mit ihren Fingern. Ihre Muschi glänzte feucht. Ein feiner streifen Schamhaare hatte sie stehen lassen, ansosnten war sie glatt rassiert. Ich wusste, ich würde gleich mächtig kommen, da stöhnte Kathrin bereits einen lauten Orgasmus. Gleich darauf spritzte ich eine volle Ladung Sperma in ihren Slip.
“Jetzt muss er definitiv in die Wäsche” lächelte Kathrin und nahm mir den String ab. “Komm ins Bett, du musst mir unbedingt noch mehr über dich erzählen.” Kathrin ging ins Schlafzimmer. Es war gemütlich eingerichtet aber eng. Vermutliche arbeitete sie auch hier drin, jedenfall lagen ihre Sachen und ihr Computer auf dem Arbeitstisch neben dem Bett. Auf dem nachttisch brannten bereits ein paar Kerzen. “Manchmal macht es mich einfach an, anderen beim wichsen zuzuschauen und selber dabei auch gesehen zu werden.” Manchmal … dachte ich. Was sollte das nun wieder heissen. “Ich bin so 1-2 mal im Monat auf einem Cam-Chat. Nie mit Gesicht, aber dafür mit sonst allem was Du willst. Ist total irre, was du da in zwei Stunden so alles erlebst. So viele wichsende Schwänze siehst du sonst selten.” Kathrin lag neben mir und schaute mich an. War wohl sowas wie ein Geständnis für sie. “Ich hab das noch nie gemacht” antwortete ich ihr. “Das erste mal war der Hammer. Ich bin beim fingern noch nie so heftig gekommen wie vor der Cam mit einem wildfremden Mann. Ich wusste bis dahin gar nicht, was ihr mit euren Schwänzen so alles anstellen könnt. Ich hab alle möglichen Dinge erlebt seither.” Ich schaute sie ein wenig skeptisch an. Das konnte ich mir nicht recht vorstellen. Wir redeten ein wenig weiter. Kathrins Hand streichelte dabei meine Eier, ich zwirbelte ihre Brustwarzen. “Komm, ich zeig’s Dir” meinte Kathrin und richtete sich mit einem Ruck auf. Sie setze sich auf die Bettkante, startete ihren Laptop und gab die entsprechende URL ein. Ich schaute ihr über die Schultern, wie sie die Cam ausrichtete. Der Bildausschnitt zeigte nun nur noch ihre Brüste bis zum Bauchnabel. Dann klickte sie auf “verbinden” und kurz darauf erschien ein Gesprächspartner. “Ne” meinte Kathrin und klickte auf den “weiter”-Button. So ging das ein paar Minuten. Es erschienen Kerle beim wichsen, solche mit Penisringen, andere mit Tshirt und einer mit einem Plastik-Dildo im Arsch. Dann kam ein knackiger Mann mit einem wahnsinns Schwanz. Kathrin klickte nicht weiter und tippte ein paar Worte in das Dialogfeld. Ihre Finger spielten mit dem Kitzler, was aber in der Cam nicht zu sehen war. Es vergingen keine 5 Sekunden, da spritze der Typ ab. Kathrin drückte den Pausen-Knopf. “Jetzt Du” meine sie und drehte die Laptop-Cam.
Etwas verdutzt sah ich meinen steifen Schwanz vor der cam. Das auch ab und zu Frauen da waren, war mir nicht entgangen. Aber das war eine entschiedene Minderheit. Kathrin setzte sich hinter mich, schaute mir über die Schultern und begann meinen Schwanz zu massieren. Die ersten Typen erschienen. Dann kam eine Frau, die aber gleich darauf wieder weg war. Ein paar Minuten später war wieder eine Frau da. Sie trug einen BH, mehr sah man nicht. “Wichst da etwa ne Frauenhand deinen Schwanz” fragte sie im Dialogfeld. “Klar” antwortete ich. Sie konnte das nicht recht glauben. Also musste Kathrin auf Befehl der Fremden meine Vorhaut zurück ziehen und die Eichel nur mit dem kleinen Finger umkreisen. “Sowas ist üblich, die willst ja wissen, ob dein Gegenüber auch echt ist.” Die Lady im Bildschirm zog den BH aus und setzte sich ein wenig weiter weg von der Cam. “Ich will euch ficken sehen” meinte sie und zog einen dunklen Slip aus. Kathrin legte sich seitwärts vor die Cam aufs Bett. “Komm von hinten, Löffelstellung” flüsterte sie mir ins Ohr. Ich beobachtete uns im unteren Bild. Es machte mich total geil. Ich sah Kathrins Körper von den Knien bis zu den Brüsten. Nun kam mein Schwanz ins Bild. Ich drückte ihn an Kathrins Kitzler. Sie war total feucht. Die Frau im Bildschirm kam mit ihrer Muschi ganz nahe vor die Cam. Von hinten durch die Pobacken steckte sie sich einen Finger in die Fotze und wichste. Immer wieder machte sie eine Pause und tippte ein paar Zeilen. Kathrin schrieb ihr jeweils zurück. Ich sollte Kathrin meinen Schwanz nun in die Muschi stecken, lautet irgendwann der Wunsch der Fremden. Kathrin sollte sich dazu die Klit wichsen und ich ihr die Nippel kneten. Es war einfach nur geil, dieses Spiel zwischen uns dreien auf dem Bildschirm zu sehen. Schliesslich wurde Kathrin immer feuchter und geiler. Sie verlangte von unserer Fremden, sich einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Schliesslich waren wir jetzt ja mal an der Reihe mit Wünschen. “Los, sag auch mal was sie noch tun soll” meine Kathrin zu mir. “Egal, sie soll sich irgendwo was rein stecken” meine ich nur. Es war mir eigentlich wirklich egal. Schliesslich fickte ich gerade Kathrin, in ihre feuchte Möse und knetete zwei wunderbare Titten. “Fick dich mit deiner Bürste” tippte Kathrin. Ich hätte mich beinahe verschluckt und musste husten. “Wie geil bist du denn drauf” lachte ich. Gleich darauf erschien unser Gegenüber wieder mit einer Bürste. Die Fremde fickte ihre Pussy bis fast zur besinnungslosigkeit. Irgendwann hörte sie wieder auf. “Ich will ihn spritzen sehen” leuchtete es in blauen Buchstaben auf dem Bildschirm. “OK” tippte Kathrin. Es ging um mich, aber das war anscheinend ein Detail. “Sag wohin, worauf worein. Geht alles ausser in den Mund.” schrieb Kathrin weiter. “Schade” kam es zurück. “Finde es total geil, wenn dir das Sperma aus dem Mund trieft. Aber ok. Spritz ihr auf den Po. Das Sperma soll ihr schön zwischen den Pobacken runter laufen.”
Kathrin dreht sich um, ich richtete die Cam so, dass praktisch nur noch mein Schwanz und Kathrins Po zu sehen war. Dann wichste ich, schaute mir dabei selber zu. Kathrins Po bewegte sich unter mir. Erstaunt stellte ich fest, dass sie ebenfalls am wichsen war. Die Fremde Frau vor der Cam lag auf dem Rücken, einen Finger wieder im Arsch, zwei andere in der Muschi. Ich wusste gar nicht mehr genau, wo ich hinschauen sollte. Das Bild war einfach zu geil. Schliesslich spritzte ich Kathrin eine volle Ladung Sahne auf den Arsch. “Ich will es sehen. Will sehen, wie es runter läuft.” Ich drehte die Cam für die Fremde Frau. Kathrins Poloch kam ins Bild, am unteren Bildrand sah man ihre Finger immer noch wild wichsen. Mein Sperma war überall. “Komm, hilf mir” raunte Kathrin und strecke mir ihren Arsch entgegen. Ich begann ihren Hintereingang mit dem Zeigefinger zu ficken. Das Sperma machte alles gemschmeidig. Gierig drückte sie mir ihren Arsch eintgegen. “Los fick meine Arschfotze” befahl sie mir. Kurz darauf kam sie laut keuchend. Wir verabschiedeten uns von der Fremden, Kathrin hatte aber davor noch die Mailadresse mit der fremden Frau getauscht.
Sie lächelte mich entspannt an. “Mit Dir möchte ich mal ein kleines, geiles Video drehen.” Aber das ist eine andere Geschichte. Ich freue mich wie immer auf eure Kommentare.

Categories
Fetisch

Summertime – Eine interaktive Geschichte – Teil 1

Willkommen zum ersten Teil dieser interaktiven Geschichte! Am Ende jedes Teils werdet ihr, die Leser, entscheiden können, wie die Geschichte weitergeht. Dazu werde ich einige Alternativen auflisten und ihr stimmt ab, welche euch am besten gefällt. Dementsprechend wird sich die Geschichte dann weiterentwickeln. Ich bin ja schon wirklich gespannt, wie das läuft 😉 Also dann…

Mein Name ist Tom. Ich wohne in Wien, bin 20 Jahre alt und arbeite in einer Buchhandlung. Es ist zwar nicht der beste Job der Welt, aber die Bezahlung ist ganz okay und ich kann mir die Zeit flexibel einteilen, um mit meinem Informatik-Studium weiterzukommen. Zu mir: Ich bin etwa 1,75 groß, blond und hab blau-grüne Augen. Ich würde nicht sagen, dass ich schlank und durchtrainiert bin. Allerdings bin ich auch kein Fettsack… Ein ganz normaler Typ eben. Aus sexueller Sicht, bin ich auch nicht unbedingt der tolle Casanova, aber ich hab schon ein Paar Erfahrungen sammeln können und wir stehen ja erst am Anfang meiner Geschichte. Und wie viele Geschichten, beginnt auch meine am Anfang eines neuen Tages…

Ich wache nach einer ruhigen Nacht alleine in meinem Bett auf. Es ist Samstag, so in etwa 10 Uhr Vormittag. Etwas steif drehe ich mich auf den Rücken und strecke ich mich langsam, sodass meine Arme und Beine unter der Bettdecke hervorragen. Ein angenehmes Gefühl durchdringt mich und ich blicke ich Richtung meiner Zehenspitzen. Mit einer gewissen Freude erkenne ich, dass ich eine riesen Morgenlatte habe und auch meine Eier prallt gefüllt zu sein scheinen. Ich greife also unter die Decke und bahne mir mit der rechten Hand den Weg zwischen meine Beine. Geschwind finden meine Finger den Weg in meine Boxershorts und meine Schamhaare entlang, die ich laufend zu einem zirka zwei Zentimeter breiten Irokesen trimme. Schnell umfasst meine Hand meinen steifen Schwanz. Ihre Wärme fühlt sich wundervoll an und verstärkt die Errektion noch mehr. Langsam beginne ich meinen Schwanz zu massieren und schiebe dabei die Vorhaut behudsam vor und zurück. Bei jeder Bewegung etwas mehr bis meine pralle Eichel ganz im Freien liegt.

Categories
Fetisch Hardcore

Kira 4

Spätestens jetzt fing ich an süchtig zu werden. Natürlich war es mir peinlich, dass ich jemanden aus meinem Ort ausgewählt und gefickt hatte, und ich überlegte sogar, meine Einkaufsgewohnheiten zu ändern, aber dann dachte ich mir, dass ich mich ja für nichts verstecken müsste, und dem jungen Herrn mit Sicherheit taktvoll und freundlich, auch in Zukunft, begegnen könnte. Die nächtlichen Rollenspiele wurden nun umso aufregender, je mehr mir klar wurde, dass ich das alles tatsächlich erleben konnte. Ich hörte besser zu, um zu verstehen, was die Jungs anmachte. Was mir anscheinend sehr zugute kam, war mein Äußeres.

Ich schien den Wunschvorstellungen der Typen mit meinen schönen Möpsen, meinem jungen, schlanken Body, meinen langen, schönen Beinen, meinem Schmollmund, meinem festen, schönen Arsch und meinen engen, kleinen Löchern voll zu entsprechen. An einem guten Abend, einer guten Nacht bekam ich bis zu 40 Tributes. Dafür verschickte ich aber mich auch als Bild, wie es von den wichsenden Herrn gewünscht wurde. Einer meinte, vor allem meine Schamlippen wären so geil, so schön dick, ohne viele Falten und dass es so eng aussah. Er meinte, dass er innerhalb von 20 Sekunden gekommen war, nachdem er mein Bild sah. Mich machte das natürlich auch immer an, wenn mir die Typen so etwas schrieben, mir Komplimente machten, mir ihre Ergebnisse schickten und wenn ich ihren Bilderwünschen entgegenkam, das machte mich besonders heiß. Ich wollte noch zwei, drei Tage Ideen sammeln, dann sollte wieder etwas Richtiges passieren. Mich machten einige Rollenspiele besonders heiß, die Titel könnten lauten: Allein im Wald; billige Dorfbitch; die einzige Frau auf dem Boot; nach Schließung im Billardclub; gefesselt im Keller; in der Umkleide; unschuldig als Hexe verhaftet. Das letzte war so sadistisch, dass ich mir das real nicht vorstellen konnte, allein die Fantasie dazu ließ mich aber dreimal kommen. Der Typ hatte einfach Spaß an Fantasien, bei denen er Frauen Schmerzen zufügen konnte, ja es war unrealistisch, aber auch so krass und geil, dass ich immer sofort seine Mails als erstes lesen musste und mich sofort beim Lesen reiben und berühren musste, so machte es mich an. Ich fragte mich, ob der Typ für ein Treffen taugte, dabei war schon längst klar, dass ich ihn treffen musste. Ich wartete nur noch, wann er endlich wieder online war und perverse, abgefahrene, kranke, absolut geile Dinge schrieb. Er war ein von Staat und Kirche Beauftragter, der vor Ort mit allen Befugnissen ausgestattet war, um herauszufinden, wer eine Hexe war.